FHB-Programm2016 v06 Mail - FHB Fortbildungswerk Haus- …...2 Fortbildungswerk Haus- und Betriebstechnik GmbH Tel. 0711 1380-84 · Über das FHB Vor über zwei Jahrzehnten wurde das

Seminare 2016

FortbildungswerkHaus- und Betriebstechnik GmbH

Für Ihre Weiterbildung in den Bereichen:

Technische GebäudeausrüstungFacility Management

Technik

Betreiberverantwortung

Betriebssicherheit

Betriebswirtschaft

Recht

2 Fortbildungswerk Haus- und Betriebstechnik GmbH Tel. 0711 1380-84 · www.fortbildung-hb.de

Über das FHB

Vor über zwei Jahrzehnten wurde das FHB Fortbildungswerk vom Bundesverband der Haus-

und Betriebstechniker initiiert, um eine Plattform zu schaffen, auf der Wissen und Kenntnisse

auf dem Gebiet des Facility Management ausgetauscht und vermittelt werden. Praxiserfah-

rene Referenten schulen Haus- und Betriebstechniker für den täglichen Einsatz mit dem Ziel,

sicheren Betrieb und größtmögliche Energieeinsparung zu erreichen.

Das Motto „Praktiker schulen Praktiker“ hat sich bis heute als Erfolgsrezept bewährt. Nutzen

auch Sie unsere Seminare, um Know-how zu gewinnen.

Alle hier beschriebenen Seminare können Sie selbstverständlich auch als Inhouse-Schulung

für Ihr Unternehmen buchen. Gerne erstellen wir Ihnen ein individuelles Angebot.


Winfried FunkBüroleitung Berlin

Tel. 030 766804-87

[email protected]

Eberhard KippMarketing

Tel. 07454 9999-583

[email protected]

Helmut BucherGeschäftsführer

Tel. 0711 1380-84

[email protected]

Die Anschriften unserer Geschäftsstelle und Büros finden Sie auf der Rückseite.

http://www.fortbildung-hb.de/

mailto:[email protected]



3Fortbildungswerk Haus- und Betriebstechnik GmbH Tel. 0711 1380-84 · www.fortbildung-hb.de

Online Anmeldung über unsere Internetseite www.fortbildung-hb.de

oder per E-Mail an [email protected]

Anmeldungen per Fax schicken Sie bitte an 0711 1380-86

Schriftliche Anmeldungen senden Sie bitte an:

FHB - Fortbildungswerk

Haus- und Betriebstechnik GmbH

Höfinger Str. 25

70499 Stuttgart

Nach Eintreffen Ihrer Anmeldung erhalten Sie von uns eine Anmeldebestätigung. Etwa zwei

Wochen vor Seminarbeginn erhalten die gemeldeten Teilnehmer die Seminarrechnung sowie

die detaillierten Informationen zum Seminar.

Ihre Ansprechpartner/-innen zu allen Fragen der Seminarorganisation:

Gabriele SiebertBüro Stuttgart

Tel. 0711 1380-84

[email protected]

Gabriele BihrGeschäftsstelle Sulz

Tel. 07454 9999-588

[email protected]

Organisatorisches







Seminarübersicht nach Themen 5

Seminarinhalte, Termine, Preise 6 - 35

Allgemeine Geschäftsbedingungen 36

Fördermöglichkeiten 36-37

Partnerschaften 38

Anmeldeformular (Faxvorlage) 39

Inhaltsverzeichnis

Noch mehr aktuelle Informationen?

Weitere Termine, Seminare und Informationen zu unseren erfahrenen Referenten finden Sie

auf unserer Internetseite www.fortbildung-hb.de.




Seminarübersicht nach Themen

1.1 Heizungsanlagen sicher und energieeffizient betreiben 7

1.2 Wartungsplanung und -organisation 8

1.3 Hydraulischer Abgleich zur Störungsvermeidung und Optimierung von Heizungsanlagen 9

1. Heizungstechnik

2.1 Betrieb und Wartung von Kälteanlagen 10

2. Kältetechnik

3.1 Sachkunde zur Lüftungs- und Klimatechnik 11

3.2 Hygiene in Raumlufttechnischen Anlagen – Kategorie A nach VDI 6022 12

3.3 Hygiene in Raumlufttechnischen Anlagen – Kategorie B nach VDI 6022 13

3.4 Energetische Inspektion von Klimaanlagen nach § 12 der EnEV 14

3.5 NEU: RLT-Anlagen fachgerecht beurteilen und betreiben 15

3. Raumlufttechnik

4.1 Wasser in der Heizungs-, Klima- und Sanitärtechnik 16

4.2 Hygiene in Trinkwasser-Installationen – Kategorie A nach VDI/DVGW 6023 17

4.3 Hygiene in Trinkwasser-Installationen – Kategorie B nach VDI/DVGW 6023 18

4.4 Wassermanagement in Gesundheitseinrichtungen 19

4. Sanitärtechnik

5.1 NEU: Sachkunde zur Prüfung kraftbetätigter Fenster, Türen und Tore 20

5.2 Sachkunde zur Wartung von Rauch- und Wärmeabzugsanlagen 21

5.3 Sachkunde zur Wartung von Brandschutzklappen/-türen und Fachkraft für Feststelleinrichtungen 22

5. Brandschutz und Sicherheit

6.1 Elektrotechnisch unterwiesene Person (EUP) - mit Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel 23

6.2 Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten in der Haus- und Betriebstechnik (Aufbauseminar) 24

6. Elektrotechnik

7.1 LED – Energieeffiziente und optimale Beleuchtung am Arbeitsplatz 25

7.2 NEU: Der Fuhrpark auf dem Prüfstand 26

7.3 Bewusster Umgang mit Energie (Personalschulung) 27

7. Effizienz im Betrieb

9.1 Praxissichere Handhabung des Werkvertrages (VOB/B, BGB) 33

9.2 NEU: Nachtragsmanagement 34

9.3 NEU: Aktuelles Arbeitsrecht 35

9. Recht für die Praxis im Anlagenbau und -betrieb

8.1 Der Kundendiensttechniker im kaufmännischen Umfeld 28

8.2 NEU: Anfrage - Angebot - Auftrag 29

8.3 Clever fakturieren 30

8.4 Kostenrechnung und Kalkulation für Nicht-Kaufleute 31

8.5 Erfolgreiche Gesprächsführung für Projektleiter 32

8. Der Techniker als Kaufmann



Auf den folgenden Seiten finden Sie alle Seminarinhalte, Termine und Preise.

Wenn Sie noch Fragen zu den Veranstaltungen haben, wenden Sie sich einfach an eines

unserer Büros.

Wir freuen uns auf Ihren Anruf.

Geschäftsstelle Sulz 07454 9999-588Büro Stuttgart 0711 1380-84Büro Berlin 030 766804-87

Zielgruppe

Für Seminare mit Abschlussprüfung wird ein Zertifikat ausgestellt, das als

Befähigungsnachweis gilt.

Die Teilnahme an Seminaren ohne Abschlussprüfung wird mit einer

Teilnahmebestätigung bescheinigt.

Ihr Nutzen

Seminarinhalte

Voraussetzungen / Hinweise

Legende

Zertifikat

Teilnahme-

bescheinigung

Seminare

Zertifikat / Teilnahmebescheinigung

Zielgruppenbeschreibungen

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und

weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichwohl für

beiderlei Geschlecht.



ZielgruppeVerantwortliche für Heizungsanlagen, Haus- und Betriebstechniker, Hausmeister,

Kundendienst- und Servicemonteure, Mitarbeiter von Facility- und TGA-Unternehmen.

Ihr NutzenReduzierung der Brennstoffkosten durch Erkennen von Einsparpotentialen sowie sicherer und

zuverlässiger Anlagenbetrieb.

Seminarinhalte�� Grundlagen der Heizungstechnik

- Heizungsanlagen: Bewirtschaftungskosten, Umweltentlastung durch

Energiekosteneinsparung

- Gesetze und Verordnung zur Energieeinsparung (EnEV, EEWärmeG, EnEG, BImSchG,

VDMA-Richtlinien, etc.)

- Aufgaben und Pflichten des Anlagenbetreuers

- Behaglichkeit / Wärmeabgabe

- Wärmeerzeugung (Brennstoffe, Brennwert, Wirkungsgrad)

- Aufbau und Funktion der Bauteile einer Heizungsanlage

- Sicherheitstechnische Einrichtungen

- Rohrnetz und Heizkörper

- Überwachung und Wartung

�� Grundlagen der Regelungstechnik

- Regeln und Steuern

- Witterungsgeführte Vorlauftemperaturregelung

- Raumtemperaturregelung

- Anpassen der Heizkennlinie / Heizkurve

- Regler, Pumpen, Mischer, Fühler

- Kontrolle und Einstellung der Regelanlage

�� Workshop Energieeinsparung

- Energiesparender Betrieb der Heizungsanlage

- Hydraulische Zusammenhänge

- Pumpen und Ventile

- Energieeinsparung durch fachgerechte Einstellung der Regelanlage

- Praxisaufgaben zum energieeffizienten Betrieb von Heizungsanlagen

Nach bestandener Prüfung Zertifizierung zum Sachkundigen.

Dauer2 Tage

Ihre Investition580,- EUR

Inklusive Seminarunterlagen,

Mittagessen und Pausengetränken.

Termineund Orte auf Anfrage

1.1 Heizungsanlagen sicher und energieeffizient betreiben

Zertifikat

Seminarkürzel: HEIZ

1. Heizungstechnik



Dauer1 Tag




TermineStuttgart 02.02.2016

Berlin 10.10.2016

Seminarkürzel: HWO

1. Heizungstechnik

ZielgruppeFacharbeiter, Techniker und Meister aus dem Bereich der TGA, Mitarbeiter von

Facility Management-Unternehmen, Haus- und Betriebstechniker, Betriebsingenieure.

Ihr NutzenNeben Grundkenntnissen zur Heizungstechnik, erlernen Sie im Seminar den sicheren Umgang

mit Planungs- und Revisionsunterlagen. Nach dem Seminar sind Sie in der Lage, die Wartungs-

organisation in Ihrem Unternehmen in die Hand zu nehmen, d.h. Sie erstellen selbst die erforder-

lichen Wartungspläne und überwachen die anstehenden Wartungstermine sowie deren sachge-

rechte Durchführung durch externe Dienstleister.

Seminarinhalte�� Normen und Richtlinien

�� Aufbau und Funktion der Heizungsanlage

�� Inhalte und Bewertung von Anlagenbeschreibungen, Umgang mit Revisionsunterlagen

�� Zeichnungssymbole, Fachbegriffe und Abkürzungen

�� Inhalte und Bewertung von Schemata (Strangschema, Funktionsschema)

�� Inhalte und Bewertung von Grundrissplänen

�� Aufbau und Inhalte von Wartungsverträgen

�� Aufbau und Inhalte von Wartungsplänen in händischer und EDV-gestützter Form

Den Seminarteilnehmern werden originale Planunterlagen zur Verfügung gestellt, die bearbeitet werden. Wartungspläne werden von den Teilnehmern im Seminar selbst erstellt.

1.2 Wartungsplanung und -organisation

Teilnahme-bescheinigung



Dauer1 Tag





Berlin 19.07.2016

Seminarkürzel: HYDH

1. Heizungstechnik

ZielgruppeAusführende im Bereich der TGA, Facility Manager, Gebäudetechniker und Objektverantwort-

liche im Bereich der Haustechnik.

Ihr NutzenVorbereitung, Grundlagen und Durchführung des hydraulischen Abgleichs. Abnahme und

Kontrolle des Abgleichs bei Fremdvergabe. Optimierung der hydraulischen Gegebenheiten und

damit verbundene Kostenreduzierung und verbesserte Nutzung der Anlagentechnik.

SeminarinhalteFachtheoretische Grundlagen des hydraulischen Abgleichs nach aktuellem Stand der Technik

�� Verbesserungen und Nutzen durch hydraulischen Abgleich

�� Rohrnetzberechnung und Anlagenkennlinien

�� Einregulierung und hydraulischer Abgleich mit verschiedenen Komponenten

Praktische Umsetzung des hydraulischen Abgleichs

�� Praxisnaher überschlägiger Abgleich

�� Projektierung einer Einregulierung als Praxisbeispiel

1.3 Hydraulischer Abgleich zur Störungsvermeidung und Optimierung von Heizungsanlagen gemäß EnEV, DIN 4701 T10, DIN EN 14336 und DIN 18380 - VOB Teil C




ZielgruppeVerantwortliche für den Gebäudebetrieb, Mitarbeiter von Facility-Management-Unternehmen,

Anlagenbetreuer, Kundendienst- und Servicemonteure, Haus- und Betriebstechniker.

Ihr Nutzen�� Betreiber: Durch die Teilnahme Ihrer Mitarbeiter an diesem Seminar werden Sie Ihrer

Betreiberverantwortung gerecht.�� Bediener: Fachgerechte Bedienung und Wartung, sicherer und energieeffizienter Umgang

mit Kälteanlagen. Nach erfolgreicher Teilnahme wissen Sie, welche Arbeiten selbst ausgeführt

werden können und was an Fachfirmen vergeben werden muss.

Seminarinhalte�� Physikalische und thermodynamische Grundlagen

- Arbeitsdarstellung eines Kältekreisprozesses - Vorgänge in Verdichtern - Kälterohrnetz - Bauteile im Kältekreislauf (z. B. Leistungsregulierung) - Zusammenwirken von Steuer- und Regelungseinrichtung - Darstellen von Arbeitsabläufen in verschiedenen Betriebszuständen (Flussdiagramme, Regelschemata)

�� Vorschriften und Bestimmungen zum Betrieb und Wartung von kältetechnischen Anlagen und Bauteilen - Unfallverhütungsvorschrift nach DGUV Regel 100-500 - Umweltschutz, Wasserhaushaltsgesetz WHG § 19 L - Sicherheitsvorschriften bei Kälteanlagen (Grundwissen nach DGUV Regel 100-500)

�� Erkennen von Störungen und ihre Behebung - Vorgehensweise - Ursachenfeststellung (Tabelle) - Maßnahmen zur Behebung der Störungen unter Beachtung der Vorschriften (Tabelle)

�� Betrieb und Wartung von Kälteanlagen

�� Wirtschaftlicher Betrieb und Einsatz von Kältemaschinen

�� Umgang mit Kältemittel und die gesetzlichen Grundlagen

�� Testfragen

Nach bestandener Prüfung erhalten Sie ein Zertifikat.

Dauer2 Tage




TermineBerlin 26.-27.01.2016 21.-22.11.2016

Ravensburg 18.-19.04.2016

Düsseldorf 07.-08.11.2016

Stuttgart 05.-06.12.2016

2. Kältetechnik

2.1 Betrieb und Wartung von Kälteanlagen

Seminarkürzel: KAE

Zertifikat



ZielgruppeIngenieure aus fachfremden Bereichen, Objektleiter, Projektverantwortliche, Betriebs-

ingenieure, Mitarbeiter von Hochbauämtern, Mitarbeiter von Facility-Management-Unternehmen,

Haus- und Betriebstechniker, Kundendienst- und Servicemonteure.

Ihr Nutzen�� Betreiber: Sicherer und enegieeffizienter Betrieb Ihrer RLT-Anlagen.

�� Bediener: Fachgerechte Bedienung und Wartung, sicherer und energieeffizienter Umgang

mit RLT-Anlagen.

Seminarinhalte�� Grundlagen der Klimatechnik

- Neue Normen und Richtlinien - Einflüsse auf das Raumklima - Aufbau einer Klimaanlage - Bauelemente für lufttechnische Anlagen - Funktionsweise und Wartungskriterien von Bauteilen in lufttechnischen Anlagen - Wartung und Revision - Auslegungsgrundlagen von RLT-Anlagen

�� Grundlagen der Regelungstechnik - Steuern und Regeln - Regelstrecke - Fühler, Regler, Stellglied - Temperatur- und Feuchteregelung - P; I; PI; PID-Regelung - Sicherheitseinrichtungen - Störung und Fehlersuche

�� Workshop zur Energieeffizienz - Luftmengenermittlung - Anwendung des h,x-Diagramms - Wärmerückgewinnungssysteme - Auswahl und Auslegung von Ventilatoren - Kanaldruckregelung, Volumenstromregelung - Energetische Anlagenbetrachtung


Dauer3 Tage




TermineStuttgart 01.-03.02.2016 19.-21.09.2016

Hamburg 05.-07.04.2016

Berlin 25.-27.04.2016 09.-11.11.2016


Hannover 05.-07.09.2016

3.1 Sachkunde zur Lüftungs- und Klimatechnik

Seminarkürzel: RLT

3. Raumlufttechnik

Zertifikat



ZielgruppeTechniker, Meister, Ingenieure, Projektverantwortliche, Mitarbeiter von Planungs- und Ingenieur-

büros, Facilitymanager, die im Rahmen von Planung, Erstellung und Inspektion anspruchsvolle

Hygienetätigkeiten an Raumlufttechnischen Anlagen verantworten oder durchführen müssen.


Betreiberverantwortung gerecht.

�� Bediener: Nach Besuch des Seminars sind Sie nach VDI 6022 Kategorie A zertifiziert und

befugt, Inspektionen sowie anspruchsvolle Hygienetätigkeiten an Raumlufttechnischen

Anlagen sowie alle Tätigkeiten, die eine Schulung B erfordern (Instandsetzungs- und

Wartungsarbeiten sowie Betrieb) durchzuführen.

Seminarinhalte�� Relevante hygienische Grundlagen im Zusammenhang mit der Bedeutung und

Notwendigkeit der Hygiene beim Betrieb von RLT-Anlagen

�� Gesundheitliche Aspekte

�� Hygienische Problemzonen von RLT-Anlagen

�� Wartung von RLT-Anlagen

�� Messverfahren zur Überwachung von RLT-Anlagen (physikalische Messungen,

mikrobiologische Bestimmungen)

�� Gesetze, Vorschriften und technische Regeln für den Betrieb von RLT-Anlagen

�� Prüfung

Nach bestandener Prüfung sind Sie nach VDI 6022 Kategorie A zertifiziert.

VoraussetzungenAbgeschlossene Fachausbildung, Techniker, Meister oder ein Ingenieurstudium.

Dauer2 Tage

Mit 2 Referenten aus den Themen-

bereichen Hygiene und Technik




TermineStuttgart 16.-17.02.2016 24.-25.10.2016

Berlin 30.-31.05.2016

3.2 Hygiene in Raumlufttechnischen Anlagen – Kategorie A nach VDI 6022

Zertifikat

Seminarkürzel: HYGA

3. Raumlufttechnik



ZielgruppeHaus- und Betriebstechniker, Kundendienst- und Servicemonteure, Mitarbeiter, die im Rahmen

der Instandsetzungs- und Wartungsarbeiten an Raumlufttechnischen Anlagen einfache Hygiene-

kontrollen durchführen müssen, Betreiber von Raumlufttechnischen Anlagen mit Befeuchtungs-

einrichtungen (z. B. Wasser- oder Dampfbefeuchter), Betreiber von sog. „nassen“ Kühltürmen

(mit Wasser).



�� Bediener: Nach Besuch des Seminars sind Sie nach VDI 6022 Kategorie B zertifiziert und

befugt, Instandsetzungs- und Wartungsarbeiten sowie einfache Hygienekontrollen an

Raumlufttechnischen Anlagen durchzuführen. Zudem sind Sie befähigt Raumlufttechnische

Anlagen mit Befeuchtungseinrichtungen (z. B. Wasser- oder Dampfbefeuchter) und Kühl-

türmen zu betreiben.

Seminarinhalte�� Grundlagen der allgemeinen Hygiene

�� Technische Regeln, Gesetze und Vorschriften für den Betrieb von RLT-Anlagen

�� Notwendigkeit und Bedeutung der Hygiene beim Betrieb von RLT-Anlagen

�� Hygienische Problemzonen bei Bauteilen der RLT-Anlage

�� Physikalische Messung und mikrobiologische Bestimmungen zur Überwachung

von RLT-Anlagen

�� Inspektion, Instandsetzung und Wartung nach den geltenden Gesetzen und

Vorschriften

�� Prüfung

Nach bestandener Prüfung sind Sie nach VDI 6022 Kategorie B zertifiziert.

VoraussetzungenAbgeschlossene Berufsausbildung und Kenntnisse im Bereich Lüftungs- und Klimatechnik

(z. B. Fachlich unterwiesene Person im Bereich Raumlufttechnische Anlagen).

Dauer1 Tag






3.3 Hygiene in Raumlufttechnischen Anlagen – Kategorie B nach VDI 6022

Zertifikat

Seminarkürzel: HYGB

TermineStuttgart 18.02.2016 26.10.2016

Berlin 01.06.2016 07.12.2016

3. Raumlufttechnik



ZielgruppePlanungsingenieure aus dem Bereich TGA, Objektleiter, Mitarbeiter von Facility-Management-

Unternehmen, Verantwortliche für den Gebäudebetrieb, Architekten mit Grundlagenkenntnissen

der Klimatechnik, Führungskräfte im Bereich Gebäudeinstandhaltung.

Ihr NutzenNach Besuch des Seminars sind Sie in der Lage, energetische Inspektionen und Bewertungen

von Klima- und Kälteanlagen durchzuführen, energieeffizient Ihre Anlagen zu betreiben und damit

Kosten zu senken.

Seminarinhalte�� Inhalte EnEG, EnEV, DIN EN 15239, DIN EN 15240, DIN SPEC 15240

�� Grundlagen, Gesetze und Verordnungen

�� Innenraumklima

�� Referenzanlage

�� Bewertung der Anlagenauslegung

�� Energetische Inspektionen an Lüftungs- und Klimaanlagen

�� Interpretation und Auswertung der Messwerte

�� Energetische Inspektion an Klimakälteanlagen

�� Vertiefende Schulung zu Systemen der Klimakälteerzeugung und der Hydraulik im

Kaltwassernetz

VoraussetzungenDas Zertifikat der Bundesprüfstelle zu Ihrer erfolgreichen Teilnahme am Seminar setzt voraus,

dass Ihre berufliche Qualifikation den Vorgaben der EnEV § 12 entspricht.

Sie benötigen einen berufsqualifizierenden Hochschulabschluss in den Fachrichtungen Versor-

gungstechnik oder Technische Gebäudeausrüstung mit mindestens einem Jahr Berufserfahrung

in Planung, Bau, Betrieb oder Prüfung raumlufttechnischer Anlagen. Für die Fachrichtungen

Maschinenbau, Elektrotechnik, Verfahrenstechnik, Bauingenieurwesen oder einer anderen tech-

nischen Fachrichtung mit einem Ausbildungsschwerpunkt bei der Versorgungstechnik oder der

Technischen Gebäudeausrüstung ist eine mindestens dreijährige Berufserfahrung gefordert.

Dauer2 Tage

Ihre Investition1.050,- EUR



Termineund Orte finden Sie online

unter www.fortbildung-hb.de.

3.4 Energetische Inspektion von Klimaanlagen nach § 12 der EnEV

Seminarkürzel: EIK

Zertifikat

3. Raumlufttechnik




ZielgruppeTechniker, Meister, Objektmanager, Projektleiter, Facility-Manager, Ingenieure aus fachfremden

Bereichen, Betriebsingenieure, Mitarbeiter von Hochbauämtern, Mitarbeiter von Facility-Manage-

ment-Unternehmen, Haus- und Betriebstechniker, Kundendienst- und Servicemonteure.

Ihr NutzenNach dem Seminar sind Sie in der Lage, Pläne von RLT-Anlagen zu lesen und zu verstehen,

um den Betrieb zu überwachen, Störungen zu analysieren und externe Dienstleistungen zu

evaluieren.

Seminarinhalte�� Anforderungen an Lüftungs- und Klimaanlagen für Nichtwohngebäude

- Normen und Richtlinien

- Auslegungsgrundlagen

- Behaglichkeitskriterien

- Lüftungssysteme und -arten

- Aufbau, Wartung und Gewährleistung von Lüftungs- und Klimaanlagen

- Regelschemata von Lüftungs- und Klimaanlagen

�� Inspektionen von Klima- und Lüftungsanlagen

- Hygieneinspektion nach VDI 6022 in Lüftungs- und Klimaanlagen

- Energetische Inspektion nach EnEV §14

�� Workshop

- Erläuterung des h,x Diagramms, Heizen, Kühlen, Befeuchten, Entfeuchten

- Praxis zu Regelschemata von Lüftungs- und Klimasystemen

- Auswahl von Ventilatoren (Direktantriebe, EC-Antriebe, Ventilatorenwände)

�� Bauproduktenverordnung und Anlagenkomponenten

- CE-Kennzeichnung von Brandschutzklappen; Normen, Richtlinien und Leistungserklärungen

- Brandschutzklappen

- Schalldämpfer

- Volumenstromregler

- Luftdurchlässe

�� Kältetechnik

- Erläuterung der diversen Betreibersysteme

Dauer2 Tage

Mit 2 Referenten aus verschiedenen

Spezialgebieten des Themenfeldes RLT




3.5 NEU: RLT-Anlagen fachgerecht beurteilen und betreiben

Seminarkürzel: RBB

TermineStuttgart 02.-03.03.2016

mit Praxisteil im Labor der Firma CAT

3. Raumlufttechnik




4. Sanitärtechnik

ZielgruppeAnlagenverantwortliche und Anlagenbetreiber im Bereich TGM und FM, Kundendienst- und

Servicemonteure, Objektleiter und -betreuer, Mitarbeiter im Bereich der Wartung und

Instandhaltung.

Ihr NutzenErhöhung der Betriebssicherheit, Betriebskostenreduzierung, richtige Auswahl der geeigneten

Verfahren zur Wasserbehandlung und Absicherung der hygienischen Fahrweise von wasserfüh-

renden Systemen.

Seminarinhalte�� Grundlagen der Wasserchemie / Wasseraufbereitungsverfahren

�� Reinigung wasserführender Systeme

�� Hygiene in Trink- und Brauchwassersystemen mit Einbauten in Trinkwassersystemen

(Ausblick auf die VDI/DVGW 6023)

�� Hygiene in Luftbefeuchter- und Kühlwassersystemen

(Ausblick auf die VDI 6022 und VDI 2047)

�� Wassereinsparung in Kühlsystemen und Luftbefeuchtern

�� Werkstoffauswahl / Wasserqualität / Korrosionsschutz für Wasserkreisläufe

�� Korrosionsschutz in geschlossenen Heizungs- und Kaltwassersystemen, Wasseraufbereitung

nach VDI 2035

�� Wasseraufbereitung und Konditionierung für ND/HD-Kesselanlagen gemäß VdTÜV Vorgaben

�� Sicherer Umgang mit Gefahrstoffen

Dauer2 Tage





4.1 Wasser in der Heizungs-, Klima- und Sanitärtechnik

Seminarkürzel: SAT




4. Sanitärtechnik

ZielgruppeAnlagenverantwortliche und Anlagenbetreiber im Bereich TGM und FM, Ingenieure, Techniker,

Meister, Objektmanager, Projektleiter, Konstrukteure im Bereich Heizung / Klima / Sanitär.

Ihr NutzenDas Seminar vermittelt Ihnen die erforderlichen Kenntnisse nach VDI/DVGW 6023 Kategorie

A, um Trinkwasseranlagen auch unter hygienischen Aspekten zu planen, zu errichten und die

Instandhaltung und den Betrieb zu überwachen sowie eine Einweisung nach VDI/DVGW 6023

Kategorie C durchzuführen. Zudem erlangen Sie die Zusatzqualifikation für fachkundige

Personen zur Durchführung einer Hygiene-Erstinspektion.

Seminarinhalte�� Hygienerelevante Grundlagen im Zusammenhang mit der Bedeutung und Notwendigkeit der

Hygiene bei Planung, Errichtung, Betreiben und Instandhaltung von Trinkwasser-Installationen

�� Gesundheitliche Aspekte

�� Problemzonen der Hygiene und Instandhaltung von Trinkwasser-Installationen

�� Messverfahren zur Überwachung von Trinkwasser-Installationen

- Verfahren zur Messung und Kontrolle physikalischer Kenngrößen

- Mikrobiologische Bestimmungen und Probenahme

�� Maßgebende Gesetze, Vorschriften und weitere technische Regeln

- TrinkwV 2001 und andere relevante Verordnungen

- DIN 1988, DIN 50930 und entsprechende europäische Normen (EN),

insbesondere DIN EN 806, DIN EN 1717 und DIN EN 12502 Teil 1-4

- DVGW-Arbeitsblätter und VDI-Richtlinien, insbesondere DVGW W-551, W-553,

W-557 und VDI/DVGW 6023

Bei Bestehen der Abschlussprüfung sind Sie nach VDI/DVGW 6023 Kategorie A zertifiziert.

VoraussetzungenAbgeschlossene Fachausbildung, Techniker, Meister oder ein Ingenieurstudium. Sie können

auch ohne die entsprechenden Voraussetzungen teilnehmen und erhalten anstelle des Zertifikats

eine Teilnahmebescheinigung.

HinweisDie seit 2001 bestehende Trinkwasserverordnung (TrinkwV) wurde durch den Gesetzgeber zum

06.12.2012 nochmals erheblich verschärft. Für Unternehmen, die Trinkwasser im Rahmen einer

öffentlichen Nutzung abgeben (z. B. Schulen, Hotels etc.) besteht die Pflicht zur jährlichen Unter-

suchung ihrer Warmwasseranlagen auf Legionellen. Bei Abgabe von Trinkwasser im Rahmen

einer gewerblichen Nutzung (z. B. Mehrfamilienhäuser, Fitnessstudios etc.) beträgt diese Frist 3

Jahre.

Dauer2 Tage






TermineBerlin 08.-09.03.2016

Stuttgart 01.-02.06.2016

4.2 Hygiene in Trinkwasser-Installationen – Kategorie A nach VDI/DVGW 6023

Zertifikat

Seminarkürzel: HYTWA



4. Sanitärtechnik

ZielgruppeMeister, Techniker, Installateure, Haus- und Betriebstechniker, Kundendienst- und Servicemon-

teure, die im Rahmen ihrer Tätigkeiten Trinkwasseranlagen errichten, warten und instand halten.



�� Bediener: Nach dem Besuch des Seminars sind Sie nach VDI/DVGW 6023 Kategorie B

qualifiziert für die hygienebewusste Durchführung von Arbeiten, wie sie im Rahmen von

Errichtungs-, Instandsetzungs- und Wartungsarbeiten anfallen.

Seminarinhalte�� Bedeutung und Notwendigkeit der Hygiene bei Errichtung, Betreiben und Instand-

haltung von Trinkwasser-Installationen

�� Problemzonen der Hygiene und Instandhaltung von Trinkwasser-Installationen

�� Messverfahren zur Überwachung von Trinkwasser-Installationen

�� Maßgebende Gesetze, Vorschriften und technische Regeln für den Betrieb

von Trinkwasser-Installationen

- TrinkwV 2001 und andere relevante Verordnungen

- DIN 1988, DIN 50930 und entsprechende europäische Normen (EN)

- DVGW-Arbeitsblätter und VDI-Richtlinien, insbesondere DVGW W-551, W-553, W-557 und

VDI/DVGW 6023

Bei Bestehen der Abschlussprüfung sind Sie nach VDI/DVGW 6023 Kategorie B zertifiziert.

VoraussetzungenAbgeschlossene Fachausbildung, Techniker, Meister oder ein Ingenieurstudium. Sie können

auch ohne die entsprechenden Voraussetzungen teilnehmen und erhalten anstelle des Zertifikats

eine Teilnahmebescheinigung.

HinweisDie seit 2001 bestehende Trinkwasserverordnung (TrinkwV) wurde durch den Gesetzgeber

zum 06.12.2012 nochmals erheblich verschärft. Für Unternehmen, die Trinkwasser im Rahmen

einer öffentlichen Nutzung abgeben (z. B. Schulen, Hotels etc.) besteht die Pflicht zur jährlichen

Untersuchung ihrer Warmwasseranlagen auf Legionellen. Bei Abgabe von Trinkwasser im Rah-

men einer gewerblichen Nutzung (z. B. Mehrfamilienhäuser, Fitnessstudios etc.) beträgt diese

Frist 3 Jahre.

Dauer1 Tag






TermineBerlin 10.03.2016

Stuttgart 07.07.2016

4.3 Hygiene in Trinkwasser-Installationen – Kategorie B nach VDI/DVGW 6023

Zertifikat

Seminarkürzel: HYTWB



4. Sanitärtechnik

ZielgruppeAnlagenverantwortliche und Anlagenbetreiber im Bereich TGM und FM, Ingenieure, Techniker,

Meister, Planer von Gesundheitseinrichtungen, Technische Leiter, Objektmanager, Projektleiter,

Konstrukteure im Bereich Heizung / Klima / Sanitär.


Betreiberverantwortung gerecht.�� Bediener: Das Seminar vermittelt Ihnen die erforderlichen Kenntnisse für ein sicheres Wasser-

management in Gesundheitseinrichtungen (Trinkwasserhygiene und Wasseraufbereitung)

gemäß den geltenden Normen und Richtlinien. Von unserem erfahrenen Referenten erhalten

Sie wertvolle Praxistipps zu Trink- und Brauchwassersystemen.

Seminarinhalte�� Überblick über die Versorgungsbereiche im Krankenhaus (Normen)

�� Bewegungs-/Therapiebad

- DIN 19643

- Ultrafiltration in der Schwimmbadtechnik

�� Kühlwasser

- Kühlverfahren

- Auslegung/Wirtschaftlichkeit gemäß VDI 3803

- Hygiene bei Rückkühlwerken gemäß VDI 2047

�� Küche: Wasseraufbereitungstechnik

�� Trinkwasser-Installation

- Normen/Regelwerke

- Einflussfaktoren auf die Trinkwasserhygiene (Technik/Biofilm)

- Hygienische Bedeutung der Bakterien im Trinkwasser

- Effektivität von Sanierungs- und Desinfektionsmaßnahmen


Weitere Termine und Orte auf Anfrage

4.4 Wassermanagement in Gesundheitseinrichtungen

Seminarkürzel: WAGE

Dauer1 Tag







ZielgruppeMitarbeiter im Bereich FM und TGM, Haustechniker, Brandschutztechniker, Kundendienst- und

Servicemonteure, Objektbetreuer, Objektmanager.



�� Bediener: Dieses Seminar vermittelt die theoretischen Grundlagen, die ein Sachkundiger

nachweisen muss für die Prüfung von kraftbetätigten Fenstern, Türen und Toren

entsprechend den Berufsgenossenschaftlichen Regeln und den Technischen Regeln für

Arbeitsstätten (ASR).

Seminarinhalte�� Einführung

�� Verantwortung

�� Elektrotechnische Grundlagen

�� Betriebssicherheitsverordnung

�� Produktsicherheitsgesetz

�� Maschinenrichtlinie 2006/42/EG

�� DGUV Vorschrift 1: Grundsätze und Prävention

�� DGUV Vorschrift 3: Elektrische Anlagen und Betriebsmittel

�� ASR A1.7: Türen und Tore

�� DGUV Grundsatz 308-006: Prüfbuch für kraftbetätigte Tore

�� Vorgaben der Hersteller

�� Produkthaftung

�� Funktionsprüfung durch den Sachkundigen


Dauer1 Tag





5.1 NEU: Sachkunde zur Prüfung kraftbetätigter Fenster, Türen und Tore

Zertifikat

Seminarkürzel: KFTT




ZielgruppeHaus- und Betriebstechniker, Kundendienst- und Servicemonteure, Meister, Objektbetreuer.


Betreiberverantwortung gerecht.�� Bediener: Nach dem Seminar sind Sie in der Lage, Rauch- und Wärmeabzugsanlagen zu

prüfen und abzunehmen sowie Wartungen zu überwachen.

Seminarinhalte�� Aufgaben und Schutzziele von RWA-Anlagen

�� Gesetzliche Grundlagen - Anforderungen der Landesbauordnungen - Anforderungen nach DIN 18232 und DIN EN 12101

�� Geräte- und Anlagentechnik - Systemkomponenten und deren Anordnung - Hinweise zur Installation

�� Wartung von RWA-Anlagen - Rechtliche Verpflichtung zur Wartung - Bestandteile der sachgerechten Wartung


HinweisDie Wartung von Rauch- und Wärmeabzugsanlagen ist jährlich vorgeschrieben.

Wir empfehlen das erforderliche Wissen regelmäßig aufzufrischen.

Dauer1 Tag





Berlin 11.10.2016

5. Brandschutz

5.2 Sachkunde zur Wartung von Rauch- und Wärmeabzugsanlagen

Zertifikat

Seminarkürzel: RWA




ZielgruppeMitarbeiter im Bereich FM und TGM, Haustechniker, Brandschutztechniker, Kundendienst- und

Servicemonteure, Objektbetreuer, Objektmanager.



�� Bediener: Nach erfolgreichem Bestehen des Seminars sind Sie Sachkundiger für die

Prüfung und Wartung von Brandschutzklappen, -türen und Fachkraft für

Feststelleinrichtungen.

Seminarinhalte�� Einleitung

- Allgemeines zum Gebäudebrandschutz - Warum ist eine sachkundige Wartung von BSK und BTü wichtig - Wichtiges zur neuen DIN 14677 Feststelleinrichtungen an Brandschutztüren und -toren - Wie sieht die Realität heute aus

�� Theorie - Organisatorischer und baulicher Brandschutz - Aufgabe der BSK, BTü und Feststelleinrichtungen - Baurechtliche Zulassung / Prüfbescheid - Sachverstand / Sachkunde / Sachverständiger - Haftungsrechtliche Aspekte

�� Technik - Ausführung von BSK, BTü und Feststelleinrichtungen - Wartungstätigkeiten und -vorschriften, Regelwerke - Zugänglichkeit von BSK - Zeiten zur Wartung - Asbest in BSK

�� Praxis an Brandschutzklappen und Feststelleinrichtungen

�� Prüfung

Nach bestandener Prüfung Zertifizierung zum Sachkundigen und zur Fachkraft.

VoraussetzungenFachausbildung oder mehrjährige Erfahrung im Bereich Gebäudetechnische Anlagen (Brand-

schutzeinrichtungen, Raumlufttechnische Anlagen, Torbau, etc.).

HinweisGemäß DIN 14677 läuft der im Seminar erworbene Kompetenznachweis nach fünf Jahren aus

und das Zertifikat muss erneuert werden.

Dauer1 Tag





Berlin 23.02.2016

Hannover 08.03.2016

Nürnberg 12.04.2016

Ravensburg 05.07.2016

5.3 Sachkunde zur Wartung von Brandschutzklappen/

-türen und Fachkraft für Feststelleinrichtungen

Zertifikat

Seminarkürzel: BSKT

Leipzig 06.09.2016

Hamburg 14.09.2016

Düsseldorf 19.10.2016


Berlin 08.12.2016




Seminarkürzel: EUP

ZielgruppeHaus- und Betriebstechniker, Fachhandwerker, Kundendienst- und Servicemonteure, Hausmei-

ster, alle Mitarbeiter ohne elektrische Fachausbildung, die betriebsbedingte Arbeiten an elektri-

schen Betriebsmitteln durchführen oder in der Nähe elektrischer Anlagen arbeiten sollen.

Ihr Nutzen�� Betreiber: Unternehmer sind gemäß DGUV Vorschrift 1 und DGUV Vorschrift 3 (bisher BGV

A1 und BGV A3) verpflichtet, ihre Mitarbeiter mit den Gefahren ihrer Tätigkeiten vertraut zu

machen.

�� Bediener: Im Seminar erfahren Sie, welche Aufgaben Sie als elektrotechnischer Laie unter

Leitung und Aufsicht einer Elektrofachkraft übernehmen dürfen und wie Sie diese unter

Einhaltung der notwendigen Schutzmaßnahmen sicher und fachgerecht umsetzen.

Beispielsweise die Durchführung von regelmäßigen Prüfungen an Elektrogeräten im Unter-

nehmen. Dabei ist die Be- bzw. Auswertung der Prüfergebnisse durch eine befähigte Person

(Elektrofachkraft) sicherzustellen (neu nach DGUV I 203-071). Nach erfolgreichem Bestehen

des Seminars wird die Qualifikation “Elektrotechnisch unterwiesene Person” schriftlich durch

Zertifikat bescheinigt. Die Teilnehmer können sich nach bestandener Prüfung zur Elektrofach-

kraft für festgelegte Tätigkeiten in der Haus- und Betriebstechnik weiter qualifizieren.

Seminarinhalte�� Grundlagen der Elektrotechnik

- Elektrischer Strom, Stromkreise - Spannung, Strom, Ohmsches Gesetz - Stromarten (Gleich-, Wechsel-, Drehstrom) - Stromerzeugung und -verteilung - Messungen in elektrischen Anlagen - Kabel und Leitungen, Steckvorrichtungen - Elektrische Betriebsmittel - Prüfungsfragen

�� Vorschriften und Bestimmungen - Verantwortung, Tätigkeitsmerkmale nach DGUV Vorschrift 1, VDE 0105 - Unfallverhütungsvorschrift DGUV Vorschrift 3 - Errichtungsbestimmung VDE 0100 - Betriebsbestimmung VDE 0105 - Prüfungsfragen


HinweisUnser Seminar vermittelt die theoretischen Grundkenntnisse zum Umgang mit elektrischen

Betriebsmitteln und -anlagen. Im Betrieb ist zusätzlich eine praktische Einweisung in die kon-

kreten Aufgaben durch eine Elektrofachkraft notwendig.

TermineHannover 20.-21.01.2016 Stuttgart 27.-28.09.2016

Stuttgart 26.-27.01.2016 Berlin 01.-02.11.2016

Berlin 01.-02.03.2016 Hamburg 15.-16.11.2016


Ravensburg 26.-27.04.2016

6.1 Elektrotechnisch unterwiesene Person (EUP) - mit Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel (DGUV Vorschrift 3 / VDE 0105)

6. Elektrotechnik

Dauer2 Tage




Zertifikat



Zertifikat

Seminarkürzel: EFH

TermineBerlin 09.-10.03.2016 29.-30.11.2016

Stuttgart 16.-17.03.2016 12.-13.10.2016

ZielgruppeHaus- und Betriebstechniker, Hausmeister, Facilitymanager.

Ihr NutzenNach bestandener Prüfung besitzt der Teilnehmer die theoretische Qualifikation, in Anlehnung an

die einschlägigen Vorschriften wie VDE, TRBS und DGUV (vormals BGV A1/A3, BGG 944 usw.)

Instandhaltungsarbeiten an elektrischen Einrichtungen und Geräten der Haus- und Betriebstech-

nik durchzuführen.

Seminarinhalte�� Elektrotechnik

- Elektrische Maschinen und Bauteile

- Reihen- und Parallelschaltung von elektrischen Widerständen und Verbrauchern

- Motorsteuerung

- Messungen in elektrischen Anlagen

- Kabel und Leitungen, Steckvorrichtungen

- Elektrische Betriebsmittel

�� Vorschriften und Bestimmungen

- Verantwortung, Tätigkeitsmerkmale nach DGUV Vorschrift 1 (vorm. BGV A1),

VDE 0105, insbes. Durchführungsanweisung gem. DGUV-Information 203-050

- Unfallverhütungsvorschrift DGUV Vorschrift 3 (vorm. BGV A3)

- Errichtungsbestimmung VDE 0100

- Betriebsbestimmung VDE 0105

- Erste Hilfe bei Elektrounfällen

�� Praktische Übungen

- Umgang mit elektrischen Messgeräten

- Anschließen von elektrischen Geräten, z.B. Umwälzpumpe, Stellglieder etc.

- Anschließen und Funktionskontrolle eines Regelkreises

- Fehlersuche

- Prüfung

Nach bestandener Prüfung erhält der Teilnehmer ein Zertifikat sowie eine Vorlage für die Arbeits-

anweisung durch den Arbeitgeber.

VoraussetzungenVoraussetzung ist der Besuch und die bestandene Prüfung des Seminars EUP (6.1).

Dauer2 Tage




6.2 Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten in der Haus- und Betriebstechnik (Aufbauseminar)

6. Elektrotechnik



ZielgruppeGebäudeverantwortliche in Unternehmen mit und ohne eigene Fertigung bzw. Produktion (Tech-

niker und Kaufleute), Betriebsingenieure, Haus- und Betriebstechniker, Energiemanager, Energie-

berater, Kommunen, Liegenschaftsverwaltungen, Planer und Projektleiter.

Ihr NutzenNach dem Besuch des Seminars erkennen Sie leicht die Schwachstellen Ihrer Beleuchtung und

wissen, wie Sie diese wirkungsvoll beheben können – zum Beispiel durch die Wahl energieeffi-

zienter und zugleich leistungsstärkerer Leuchtmittel. Außerdem erfahren Sie, was Sie als Unter-

nehmen oder Kommune vom Gesetz her bei der Ausleuchtung von Arbeitsplätzen und Flächen

beachten müssen, was die Umstellung auf neue zukunftsweisende, energieeffiziente Leuchtmittel

kostet und welche Fördermöglichkeiten es dafür gibt. So sparen Sie nicht nur wertvolle Energie,

sondern auch bares Geld und leisten zusätzlich einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz.

Seminarinhalte�� Rückblick: die klassische Beleuchtungstechnik

�� Neue Technologien (Schwerpunkt LED)

�� Rechtliche Vorgaben und Normen (unter anderem § 7 Abs. 3 der Arbeitsstättenverordnung, VDE, EN 62560, EN 62471, DIN 5039, DIN 5040 sowie diverse EU-Verordnungen)

�� Versicherungstechnische Auswirkungen, Brandschutz

�� Einsparpotenziale und Wirtschaftlichkeitsrechnung der Beleuchtung

�� Planung und Organisation des Umstellungsprozesses

�� Fördermöglichkeiten der Umstellung auf neue Leuchtmittel


7.1 LED – Energieeffiziente und optimale Beleuchtung am Arbeitsplatz

Dauer1/2 Tag




Seminarkürzel: LED





ZielgruppeInhaber, Geschäftsführer, Fuhrparkleiter, Fuhrparkverantwortliche aus den Bereichen Beschaf-

fung, Vertrieb und Montage.

Ihr NutzenDie Strafen haben es in sich! Um Sie vor den Bußgeld- und Strafrisiken zu bewahren,

erhalten Sie in unserem Seminar Einblicke in die Rechte und Pflichten innerhalb der Fuhrpark-

verantwortung.

Haben Sie sich nicht auch schon folgende Fragen gestellt:

Handwerkerregelung: Immer wieder gehört, aber was ist das? Was sind die Pflichten eines

Fuhrparkleiters bzw. Geschäftsführers? Was bedeutet die Halterhaftung oder die Haftung im

Allgemeinen? Wer ist eigentlich für die Ladungssicherung verantwortlich? Wie lauten die

Sozialvorschriften und was sind EG-Kontrollgeräte?

Seminarinhalte�� Pflichten und Haftung: Welche Rechte gibt es?

- Halterhaftung - Bereich Personal - Bereich Fahrzeugtechnik - Bereich Fahrzeugbetrieb

�� Fuhrpark – ein weites Feld- Unfall- und Schadensvermeidung- Werk- und Güterkraftverkehr- Sozialvorschriften- Die Handwerkerregelung: Was steckt dahinter?

�� Kosten und Rentabilität- Ziele von Geschäftsführern und Fuhrparkleitern- Rentabilität des Fuhrparks / Kostenreduzierung


Weitere Termine und Orte auf Anfrage

7.2 NEU: Der Fuhrpark auf dem Prüfstand

Dauer1 Tag


Inklusive Seminarunterlagen, Mittagessen und Pausengetränken.

Seminarkürzel: FAP





Wissen spart Energiekosten.Die Nutzer und Hausmeister eines Gebäudes haben einen wesentlichen Einfluss auf den Ener-

gieverbrauch und somit die Energiekosten. Häufig findet man fehlendes Fachwissen und ein

geringes Bewusstsein über den maßvollen Umgang mit wertvoller, teurer Energie vor. Projekte

zur Energieeinsparung durch Änderung des Nutzerverhaltens ermöglichen enorme Einspa-

rungen. Nutzen Sie dieses Einsparpotenzial durch Vermittlung von „Sinn und Wissen“.

ZielgruppeAlle Mitarbeiter (= Energienutzer) in Ihrem Unternehmen/Organisation/Einrichtung, insbesondere

Hausmeister.

Ihr NutzenNach Besuch des Seminars ist das Personal in der Lage, sein eigenes Nutzungsverhalten zu

erkennen und damit zu verbessern. Damit sparen Sie Energie und Kosten und leisten einen

wichtigen Beitrag zum Klimaschutz.

Seminarinhalte�� Sensibilisierung der Nutzer und Hausmeister für den Umgang mit Energie

�� Erklärung der Grundprinzipien und Funktionen von: - Energieverbrauch - Energieleitlinien - Anlagentechnik - Regelungstechnik - Kommunikation

�� Steigerung der Einspar-Motivation

�� Erkennen von „schlechten“ Gewohnheiten

�� Vorbildfunktion

Dauer1 Tag

TermineInhouse-Seminar

Individuell auf Ihren Bedarf abgestimmt

Nennen Sie uns Ihren Wunschtermin!

7.3 Bewusster Umgang mit Energie (Personalschulung)

Seminarkürzel: BUME





ZielgruppeAbteilungsleiter, Werkstattleiter, Serviceleiter, Kundendienst- und Servicemitarbeiter, Entschei-

der, Techniker an der Schnittstelle zum kaufmännischen Bereich

Ihr Nutzen�� Sensibilisierung der Serviceabteilung hinsichtlich ihrer zentralen Rolle in einem

Handwerksbetrieb, als Vermittler zwischen Kunde und Serviceteam

�� Erkennen der wirtschaftlichen Zusammenhänge und Auswirkungen des Services innerhalb und außerhalb des Betriebes.

�� Besseres Verständnis der innerbetrieblichen Abhängigkeit und Wege zur gegenseitigen Unterstützung.

Seminarinhalte�� Zentrale Position des Servicebereichs innerhalb eines Betriebes

�� Auswirkungen des Services auf den Betrieb

�� Umsatz, Kosten, Gewinn

�� Einfluss der Servicequalität auf die Kosten

�� Langfristige Einflussnahme des Services auf Umsatz, Zahlungsfähigkeit und wirtschaftliches Wachstum Ihres Unternehmens

�� Tipps im Umgang mit dem Kunden

8.1 Der Kundendiensttechniker im kaufmännischen Umfeld

Dauer1 Tag




Seminarkürzel: KD


TermineStuttgart Samstag, 27.02.2016

Stuttgart Samstag, 22.10.2016




Dauer1 Tag




ZielgruppeTechniker mit Vertriebsaufgaben, Werkstattleiter, Serviceleiter, Auftragsabwickler,

Projektverantwortliche.

Ihr NutzenSie schreiben Angebote? Dann rufen sicher auch bei Ihnen täglich Kunden an und fragen ob

„noch was geht“.

Aber was genau geht denn? Wieviel Nachlass ist nicht zu viel und wie bringen Sie diesen bereits

in Ihrer Angebotskalkulation richtig unter?

In diesem Seminar erhalten Sie Grundkenntnisse zur Bildung des Angebotspreises in einem

Handwerksbetrieb. Dabei gilt unser Augenmerk dem Unterschied zwischen der Vorwärts- und

der Rückwärtskalkulation.

Im weiteren Schritt gehen wir die Basics der Angebotsgestaltung durch. Abschließend klären wir

die Voraussetzungen zur Annahme einer Anfrage und einer Bestellung.

Seminarinhalte�� Kostenentstehung

�� Umsatz und Gewinn

�� Kalkulationsaufbau

�� Vorwärtskalkulation (auf Hundert)

�� Rückwärtskalkulation (in Hundert)

�� Angebotserstellung und Angebotsgestaltung

�� Annahme der Anfrage

�� Annahme der Bestellung



8.2 NEU: Anfrage - Angebot - Auftrag

Seminarkürzel: AAA





ZielgruppeAuftragsabwickler, Rechnungsersteller, Werkstattleiter, Serviceleiter.

Ihr NutzenSchon wieder eine Rechnung zurück erhalten? Das bedeutet nicht nur Frust und zusätzliche

Arbeit für Sie und Ihre Kollegen, sondern auch pures Geld für Ihren Betrieb.

Dabei sind die meisten Rückläufe vermeidbar. In diesem Seminar zeigen wir Ihnen, worauf es bei

der Rechnungsstellung wirklich ankommt. Lernen Sie, welche Formalitäten bei der Rechnungs-

stellung eingehalten werden müssen und wie Sie den Mehraufwand handhaben können.

Im weiteren Schritt erfahren Sie, wie Sie über das Rechnungsdokument Informationen transpor-

tieren und sogar Folgeaufträge akquirieren.

Seminarinhalte�� Rechtliche Grundlagen

�� Abgleich zwischen Angebot, Bestellung und dem Ist-Aufwand

�� Leitprinzipien der Rechnungstextgestaltung

�� Rechnung als Informationsträger

�� Rechnung als Umsatzmultiplikator

�� Rechnungsversand und Fertigmeldung

8.3 Clever fakturieren

Dauer1 Tag




Seminarkürzel: CLEFA


Stuttgart Samstag, 26.11.2016





ZielgruppeTechnische Führungskräfte und Projektverantwortliche, Kundendienstleiter, Sachbearbeiter.

Ihr NutzenWenn Sie öfters das Gefühl haben, dass Sie nicht verstehen, was Ihr Wirtschaftsprüfer, Steuer-

berater oder auch Controller Ihnen sagt, dann ist dieses FHB Seminar genau das Richtige für

Sie! Als Teilnehmer erhalten Sie einen Überblick über die wichtigsten Instrumente des internen

und externen Rechnungswesens und lernen die wesentlichen Fachbegriffe und deren Ein-

ordnung in den Gesamtzusammenhang kennen. Sie erfahren, wie Sie unter wirtschaftlichen

Gesichtspunkten kalkulieren und tragfähige Entscheidungen treffen.

Seminarinhalte�� Die Grundlagen des externen Rechnungswesens als Basis für das interne Rechnungswesen

- Die Bilanz - Die Gewinn- und Verlustrechnung (GuV)

�� Das interne Rechnungswesen / Controlling - Die Teilgebiete des internen Rechnungswesens - Die Grundlagen der Kostenrechnung - Die Vollkostenrechnung: Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung - Die Kalkulation: Wie kommt man von den Kosten auf den Preis? - Die Teilkostenrechnung: Wie wird der Deckungsbeitrag errechnet?

- Die Kalkulation des Stundenverrechnungssatzes bei Dienstleistungen

Dauer1 Tag





8.4 Kostenrechnung und Kalkulation für Nicht-Kaufleute

Seminarkürzel: KKN





ZielgruppeFührungskräfte und Projektverantwortliche, Serviceleiter, Werkstattleiter, technische und kauf-

männische Mitarbeiter.

Ihr NutzenProjektleiter sind immer wieder gefordert, eine konstruktive Kommunikation innerhalb und außer-

halb eines Projektes einzusetzen. Schwierige Gesprächs- und Verhandlungssituationen erfordern

eine klare Sprache und Argumentation, persönliche Kompetenz, überzeugendes Auftreten sowie

konkrete, erfolgreiche Ergebnisse.

Im Seminar lernen Sie, bedeutende Grundlagen der Gesprächsführung kennen und anzuwen-

den, klare Botschaften zu vermitteln und aktiv zuzuhören. Sie erkennen Ihren persönlichen Kom-

munikationsstil und erfahren, wie Sie sachlich bleiben und Gesprächspartner respektieren.

SeminarinhalteSie erfahren,

�� wie Sie glaubwürdig, sachlich und ruhig argumentieren,

�� wie Sie eine offene Kommunikation erreichen,

�� wie Sie mit Widerständen umgehen,

�� wie Sie konfliktreiche Situationen entschärfen,

�� wie Sie optimal vorbereitet in Gespräche und Verhandlungen gehen,

�� wie Sie den eigenen Standpunkt vertreten,

�� wie Sie Killerphrasen aushebeln,

um in Gesprächs- und Verhandlungssituationen für alle Beteiligten erfolgreiche Ergebnisse zu

erzielen.

Dauer1 Tag






8.5 Erfolgreiche Gesprächsführung für Projektleiter

Seminarkürzel: ERGE





ReferentRechtsanwalt Sven Dreesens

ZielgruppeAlle Verantwortlichen aus dem Baugewerbe und Handwerk, Bauleiter,

Projektleiter, Kaufleute, öffentliche und gewerbliche Auftraggeber,

Bauunternehmungen.

Ihr NutzenUmfangreiche Kenntnis und sichere Anwendung des Werkvertrages in der Praxis -

nach VOB/B und BGB.

Seminarinhalte�� Anwendungsbereich, Vereinbarung und Regelungsgegenstand der VOB/B

�� Leistung: Unklarheiten und Widersprüche in der Leistungsbeschreibung

�� Vergütung: Vergütungsformen, Pauschalpreisverträge, Vergütungsklauseln

�� Ausführung: Vertrags-, Prüfungs- und Hinweispflichten des Auftragnehmers

�� Ausführungsfristen

�� Behinderung und Unterbrechung der Ausführung: Wechselseitige Rechte und

Pflichten von Auftraggeber und Auftragnehmer

�� Kündigung durch den Auftraggeber: Kündigungsgründe, -voraussetzungen und

-folgen, Abrechnung des gekündigten Vertrages

�� Kündigung durch den Auftragnehmer

�� Vertragsstrafenvereinbarungen

�� Abnahme: Abnahmewirkungen, Abnahmevoraussetzungen, Abnahmeformen,

AGB-rechtliche Regelungen

�� Mängelansprüche: Mängelrüge, Mängelbeseitigung, Schadenersatz, Minderung,

Verjährungsfristen

�� Stundenlohnarbeiten: Formelle Vergütungsvoraussetzungen, Form, Inhalt und

Bedeutung des Stundenlohnzettels

�� Zahlung: Prüffähigkeit der Abrechnung, Zahlungsfristen, Klagmöglichkeiten,

Nachforderungen

�� Sicherheitsleistung: Notwendigkeit, Sicherheitsarten, AGB-rechtliches

Hinterlegungsverbot

Dauer1 Tag




TermineRavensburg 16.02.2016


9.1 Praxissichere Handhabung des Werkvertrages (VOB/B, BGB)

Seminarkürzel: VOB/B

9. Recht für die Praxis




ReferentRechtsanwalt Sven Dreesens

Sven Dreesens ist Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht

sowie Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht.

Sven Dreesens ist Inhaber der auf Bau- und Immobilienrecht

spezialisierten RAD Rechtsanwaltskanzlei Dreesens (www.ra-dreesens.de)

in Stuttgart und Geschäftsführer des ITGA Baden-Württemberg e.V.

Zudem ist er Lehrbeauftragter für Bauvertragsrecht an der Hochschule Esslingen und der

Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Mannheim.

ZielgruppeAlle Verantwortlichen aus dem Baugewerbe und Handwerk, Projektleiter,

Kaufleute, öffentliche und gewerbliche Auftraggeber, Bauunternehmungen.

Ihr NutzenDieses Seminar vermittelt Ihnen Profi-Wissen für einen sicheren Umgang mit Nachträgen, wenn

die tatsächlichen Leistungen von der Leistungsbeschreibung abweichen.

Seminarinhalte�� Nachträge wegen Änderungen gegenüber der Leistungsbeschreibung

(Rangfolgen innerhalb der Leistungsbeschreibung)

�� Nachträge bei geänderten Leistungen

�� Nachträge bei zusätzlichen Leistungen

�� Nachträge bei Leistungen ohne Auftrag / versehentlichen Leistungen

�� Nachträge bei Massenüberschreitungen

�� Formalien bei Nachträgen

�� Unterschiede VOB/B- und BGB-Vertrag

Dauer1 Tag

Ihre Investition

480,- EUR




9.2 NEU: Nachtragsmanagement

Seminarkürzel: NT




http://www.ra-dreesens.de/


ReferentRechtsanwalt Tilo Haffa

Tilo Haffa ist als Rechtsanwalt in der mittelständisch orientierten Rechtsanwaltskanzlei Offterdinger, Haffa, Eberhardt, Gsimbsl in Ludwigsburg tätig.

Der Schwerpunkt seiner Tätigkeit liegt dabei auf dem Arbeitsrecht, aber auch auf allgemeinen zivil- und handelsrechtlichen Themen. Im Jahr 2002 wurde er Partner der Kanzlei.

Seit 2000 ist Tilo Haffa Fachanwalt für Arbeitsrecht.

ZielgruppeGeschäftsführer, Inhaber, Mitarbeiter der Personalabteilungen, sowie mit Personalführungs-

aufgaben

Ihr NutzenKenntnisse im Arbeitsrecht sind für die oben genannten Personengruppen, die Personalfüh-

rungsaufgaben wahrnehmen, unabdingbar.

Da das Arbeitsrecht als Arbeitnehmerschutzrecht sehr stark durch die Rechtsprechung geprägt

ist, ist es immer wieder Veränderungen unterworfen. Es ist daher sinnvoll, die aktuellen Ten-

denzen zu kennen, um rechtssicher gegenüber den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern agieren zu

können.

Das Seminar soll für ausgewählte Themen Tipps und Handlungsmöglichkeiten für die Praxis

geben, sowie aktuelle Tendenzen in Rechtsprechung und Gesetzgebung aufzeigen.

Seminarinhalte�� Aktuelle Entwicklungen beim Mindestlohn

�� Handlungs- und Reaktionsmöglichkeiten des Arbeitgebers bei Pflichtverletzungen oder Leistungsmängeln von Arbeitnehmern (Abmahnung, Kündigung)

�� Krankheit im Arbeitsverhältnis

�� Vermeidung von Fehlern bei der Gestaltung des Arbeitsvertrages

�� Regelungsmöglichkeiten im Hinblick auf die Flexibilisierung von Vergütungsbestandteilen (Gewinnbeteiligung, Tantieme, Bonus)

�� Aktuelle Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichtes zu ausgewählten Themen

Dauer1 Tag

Ihre Investition

480,- EUR





9.3 NEU: Aktuelles Arbeitsrecht


Seminarkürzel: AR




Mit der Anmeldung anerkennen Anmeldende und Teilnehmer die nachstehenden Bedingungen zu unseren Aus- und Weiterbildungsver- anstaltungen:

1. Anmeldungen werden bei Überzahl in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt.

2. Die Einladungen an die gemeldeten Teilnehmer ergehen mindestens eine Woche vor dem Veranstaltungstermin.

3. Die Teilnehmergebühr versteht sich zzgl. der gesetzlichen MwSt. Der Rechnungsbetrag wird mit Zustellung fällig und ist auf eines unserer Konten so rechtzeitig zu überweisen, dass die Gutschrift auf unserem Konto bereits vor dem Schulungstermin erfolgt ist. Bei Zahlungsverzug werden die üblichen Verzugszinsen und ggf. Mahngebühren in Rechnung gestellt.

4. Wird ein Teilnehmer abgemeldet, so wird, wenn die Abmeldung mindestens 15 Tage vor Kursbeginn bei uns eingeht, der volle Betrag zurückerstattet. Bei späteren Abmeldungen werden je nach dem Zeitpunkt der Abmeldung die folgenden Pauschalsätze berechnet: Bis 8 Tage vor Kursbeginn 20 %, bis 3 Werktage vor Kursbeginn 50 % der Teilnahmegebühr, innerhalb der letzten beiden Werktage vor Kursbeginn 75 % der Teilnahmegebühr. Bei Fernbleiben von der Veranstaltung ohne vorherige Abmeldung wird die gesamte Teil-nahmegebühr berechnet. Zu diesen Beträgen wird die jeweils gültige Mehrwertsteuer noch hinzugerechnet.

5. Der Veranstalter behält sich vor, Schulungen aus wichtigem Grund terminlich zu ändern, den Veranstaltungsort zu wechseln bzw. die Veranstaltung ausfallen zu lassen. Fällt eine Veranstaltung aus wichtigem Grund aus, wird die Teilnahmegebühr in voller Höhe zurück-erstattet. Weitere Ansprüche können wir nicht anerkennen.

6. Für Schäden an Personen oder Sachen im Zusammenhang mit dem Besuch und der Durchführung der Schulungen wird seitens des Veranstalters und des Schulungspersonals nicht gehaftet.

7. Gerichtsstand für beide Teile ist Stuttgart.

FHB GmbH, Meboldstraße 12, 72172 Sulz-Kastell, Tel. 07454 9999-588, Fax 07454 9999-589 E-Mail: [email protected], Internet: www.fortbildung-hb.de

Geschäftsführer: Dipl.-Ing. Heinrich Bensler, Helmut Bucher, Handelsregister HRB 15547, Amtsgericht Stuttgart Bankverbindung: BW-Bank (BLZ 600 501 01), Konto-Nr. 2983981, IBAN DE91 6005 0101 0002 9839 81, BIC/SWIFT SOLADEST

Allgemeine Geschäftsbedingungen

Die berufliche Weiterbildung wird mit einem Prämiengutschein von Seiten des Staates

gefördert - es gibt also Bares vom Staat. Die Bildungsprämie setzt gezielt finanzielle Anreize,

um die Weiterbildung bezahlbar zu machen und die individuellen Möglichkeiten im Beruf zu

erweitern. Gefördert werden 50 % der Weiterbildungskosten, bis maximal 500 Euro.

Der Prämiengutschein kann für Sie also bis zu 500 Euro wert sein. Die Voraussetzungen dafür sind einfach:

� Sie sind erwerbstätig und haben laut Einkommensteuerbescheid ein zu versteuerndes Einkommen von

maximal 20.000 Euro bei Alleinstehenden bzw. 40.000 Euro bei gemeinsam Veranlagten.

� Sie lassen sich vor der Anmeldung zum FHB Seminar bei einer Beratungsstelle in Ihrer Nähe beraten,

bekommen dort den Prämiengutschein ausgestellt und melden sich dann zu Ihrem FHB Wunschseminar

an.

Beratungsstellen in Ihrer Nähe?

Hotline 0800 2623000 oder unter www.bildungspraemie.info

So geht’s: Beraten lassen – anmelden – durchstarten! Wir wünschen Ihnen dabei viel Erfolg!

Bildungsprämie – Fördermöglichkeit für Ihre Weiterbildung

Sonderkonditionen für FHB Kooperationspartner

Mitglieder unserer Kooperationspartner BdHB Bundesverband der Haus- und

Betriebstechniker e.V. und ITGA Industrieverband Technische Gebäudeausrüstung

Baden-Württemberg e.V. erhalten Sonderkonditionen.

Fragen Sie bei Ihrer Anmeldung danach! (Tel. 0711 1380-84).Bundesverband der Haus- und Betriebstechniker e.V.




http://www.bildungspraemie.info/


ESF-Fachkursförderung – Nutzen Sie die Chance auf 30 % bzw. 50 % Zuschuss für Ihre Weiterbildung.

Mit dem Förderprogramm „Fachkurse“ bietet das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-

Württemberg eine attraktive Bezuschussung von Qualifizierungsmaßnahmen, finanziert aus Mitteln

des Europäischen Sozialfonds. Beschäftigte aus kleinen und mittleren Unternehmen stehen hierbei

im Fokus, da sie in der Regel nicht von einem firmeninternen Fortbildungsangebot profitieren können.

Welche Seminare werden gefördert?Die geförderten Seminare sind unter www.fortbildung-hb.de mit dem ESF-Logo gekenn-

zeichnet. Gerne geben wir Ihnen dazu auch telefonisch Auskunft unter Tel. 0711 1380-84.

Welche Teilnehmer werden gefördert?Diese Zielgruppen (Kursteilnehmende) werden gefördert:

� Beschäftigte aus Unternehmen, wobei entweder der Beschäftigungsort oder der Wohnort

der Teilnehmenden in Baden-Württemberg liegen muss

� Unternehmer/-innen, Freiberufler/-innen sowie Existenzgründer/-innen, die ihren Unterneh-

menssitz oder Wohnsitz in Baden-Württemberg haben

� Gründungswillige, die in Baden-Württemberg wohnhaft oder beschäftigt sind

� Wiedereinsteiger/-innen, die in Baden-Württemberg wohnhaft sind

Wie hoch ist der Zuschuss? Der Zuschuss zu den Seminargebühren beträgt 30 %. Für Teilnehmer der Zielgruppe über 50

Jahre beträgt der Zuschuss 50 %. Diese Zuschüsse werden unter dem Vorbehalt des Vorliegens

der Kriterien zur Förderfähigkeit im ESF-Fachkursprogramm gewährt. Bei Nichterfüllung sind die

Zuschüsse an die FHB GmbH zurückzuzahlen.

Wie stelle ich einen Antrag auf Förderung? Zur Antragstellung senden Sie uns bitte die beiden unter

www.fortbildung-hb.de/esf-fachkursfoerderung.html stehenden Fragebögen vollständig

ausgefüllt zu. Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung: Tel. 0711 1380-84.

Weitere Informationen Ausführliche Informationen zur ESF-Fachkursförderung finden Sie unter www.esf-bw.de.



http://www.fortbildung-hb.de/esf-fachkursfoerderung.html

http://www.esf-bw.de/


Gemeinsam geht es besser – FHB Partnerschaften und Kooperationen

Der Wandel beschleunigt sich: Technische Neuerungen und veränderte Vorschriften gibt es in

immer kürzeren Abständen.

Um Ihnen das Beste zu bieten, pflegt das FHB Partnerschaften zu wichtigen Institutionen

und Verbänden.

Aus den vielen Informationen entwickeln wir bedarfsgerechte und interessante Weiterbil-

dungsangebote. Behörden, Kliniken, Flughäfen, Industrie- und Handwerksbetriebe aus

unterschiedlichen Branchen sowie renommierte Branchenverbände vertrauen auf die Qualifi-

zierungs-Qualität des FHB und haben das Fortbildungswerk zu ihrem exklusiven Schulungs-

partner gewählt.

Nutzen Sie dieses geballte Wissen aus den Bereichen Haus- und Betriebstechnik und Facility

Management auch für Ihr Unternehmen!

Der Bundesverband der Haus- und Betriebstechniker empfiehlt das FHB. Seit rund zwei

Jahrzehnten führt das FHB auf Initiative des BdHB Schulungen und Seminare durch. Damit

trägt das FHB kontinuierlich zur Entwicklung des Berufsstandes bei.

Die Vermögens- und Bauverwaltung des Landes Baden-Württemberg führt schon seit fast

drei Jahrzehnten Schulungen für Betreuer und Bedienpersonal haustechnischer Anlagen

durch. Ziele sind die Kostenreduzierung und die Umweltentlastung durch optimierten Betrieb

in der Haustechnik. Eine wichtige Rolle spielt dabei die Optimierung beim Anlagenbetrieb und

die Informationen für die Bediensteten zur Energieeinsparung am Arbeitsplatz, denn dadurch

lassen sich wesentliche CO2-Reduzierungen erreichen.

Das Fortbildungswerk Haus- und Betriebstechnik ist der Vermögens- und Bauverwaltung bei

der Umsetzung der politischen Ziele der Landesregierung zur Energieeinsparung und damit

zum Umweltschutz, die nur im partnerschaftlichen Zusammenwirken von Bau, Betrieb und

Nutzung eines Gebäudes erreicht werden können, ein kompetenter und verlässlicher Partner.

Der Industrieverband Technische Gebäudeausrüstung Baden-Württemberg e.V. setzt

auf das FHB. Seit 2011 ist das Fortbildungswerk Haus- und Betriebstechnik exklusiver

Schulungspartner des ITGA und damit Ansprechpartner in Sachen Weiterbildung für alle

Verbandsmitglieder.

Das FHB ist Mitglied bei:

Bundesverband der Haus- und Betriebstechniker e.V.

FACHVERBANDGEBÄUDE-KLIMA e. V.

Bundesverband der Haus- und Betriebstechniker e.V.



FHB - Fortbildungswerk

Haus- und Betriebstechnik GmbH

Höfinger Str. 25

70499 Stuttgart

Anmeldung

Seminar

Seminartitel oder -kürzel

Termin / Ort

Teilnehmer (Vorname / Zuname der Teilnehmer, möglichst mit Berufsbezeichnung)

1. Teilnehmer

2. Teilnehmer

3. Teilnehmer

Anschrift

Firma

Ansprechpartner

Straße

PLZ / Ort

Telefon / Fax / E-Mail

Mitgliedschaft(en) BdHB ITGA Baden-Württemberg

Abweichende Rechnungsanschrift (bei Bedarf)

Firma

Abteilung / Ansprechpartner

Straße

PLZ / Ort

Hinweis: Ihre Anmeldung wird von uns umgehend bestätigt. Rechtzeitig vor Seminarbeginn erhalten Sie weitere

Unterlagen sowie unsere Rechnung. Es gelten die AGB der Fortbildungswerk Haus- und Betriebstechnik GmbH.

Unterschrift Datum, Ort Firmenstempel / Unterschrift

PER FAX AN

0711 138086

Weitere Informationen

Telefon 0711 138084

[email protected]

www.fortbildung-hb.de

Ihre Ansprechpartnerinnen:

Gabriele Siebert und Gabriele Bihr


Mitglieds-Nr.




Büro Stuttgart

Höfinger Str. 25

70499 Stuttgart

Tel. 0711 1380-84

Fax 0711 1380-86

Geschäftsstelle Sulz

Meboldstraße 12

72172 Sulz-Kastell

Tel. 07454 9999-588

Fax 07454 9999-589

Büro Berlin

Biberacher Weg 8 e

12247 Berlin

Tel. 030 766804-87

Fax 030 766804-89

[email protected]

www.fortbildung-hb.de

Empfohlen von den Verbänden

FGK




Documents

FHB-Programm2016 v06 Mail - FHB Fortbildungswerk Haus- …...2 Fortbildungswerk Haus- und Betriebstechnik GmbH Tel. 0711 1380-84 · Über das FHB Vor über zwei Jahrzehnten wurde das