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1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Seminarziel:Seminarziel:„FILMDRAMATURGIEBEZOGENE „FILMDRAMATURGIEBEZOGENE BESCHREIBUNGSKOMPETENZ“ :BESCHREIBUNGSKOMPETENZ“ :

a) mit welchen filmischen und drehbuchtechnischen a) mit welchen filmischen und drehbuchtechnischen Mitteln kann man wie auf die „Dramaturgie“ eines Mitteln kann man wie auf die „Dramaturgie“ eines Films Einfluss nehmen? Films Einfluss nehmen?

bzw.bzw.

b) aus welchen dramaturgischen Gründen können b) aus welchen dramaturgischen Gründen können diese filmischen und drehbuchtechnischen Mittel diese filmischen und drehbuchtechnischen Mittel WIE zum Einsatz kommen? WIE zum Einsatz kommen?

c) Vermittlung, Erweiterung und Anwendung eines c) Vermittlung, Erweiterung und Anwendung eines diesbezüglichen Fachbegriffsrepertoires diesbezüglichen Fachbegriffsrepertoires

Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis

Seminar: Filmdramaturgie

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1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Seminarziel:Seminarziel:„FILMDRAMATURGIEBEZOGENE „FILMDRAMATURGIEBEZOGENE BESCHREIBUNGSKOMPETENZ“ :BESCHREIBUNGSKOMPETENZ“ :

a) mit welchen filmischen und drehbuchtechnischen a) mit welchen filmischen und drehbuchtechnischen Mitteln kann man wie auf die „Dramaturgie“ eines Mitteln kann man wie auf die „Dramaturgie“ eines Films Einfluss nehmen? Films Einfluss nehmen?

bzw.bzw.

b) aus welchen dramaturgischen Gründen können b) aus welchen dramaturgischen Gründen können diese filmischen und drehbuchtechnischen Mittel diese filmischen und drehbuchtechnischen Mittel WIE zum Einsatz kommen? WIE zum Einsatz kommen?

c) Vermittlung, Erweiterung und Anwendung eines c) Vermittlung, Erweiterung und Anwendung eines diesbezüglichen Fachbegriffsrepertoires diesbezüglichen Fachbegriffsrepertoires

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1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Seminarziel:Seminarziel:„FILMDRAMATURGIEBEZOGENE „FILMDRAMATURGIEBEZOGENE BESCHREIBUNGSKOMPETENZ“ :BESCHREIBUNGSKOMPETENZ“ :

a) mit welchen filmischen und drehbuchtechnischen a) mit welchen filmischen und drehbuchtechnischen Mitteln kann man wie auf die „Dramaturgie“ eines Mitteln kann man wie auf die „Dramaturgie“ eines Films Einfluss nehmen? Films Einfluss nehmen?

bzw.bzw.

b) aus welchen dramaturgischen Gründen können b) aus welchen dramaturgischen Gründen können diese filmischen und drehbuchtechnischen Mittel diese filmischen und drehbuchtechnischen Mittel WIE zum Einsatz kommen? WIE zum Einsatz kommen?

c) Vermittlung, Erweiterung und Anwendung eines c) Vermittlung, Erweiterung und Anwendung eines diesbezüglichen Fachbegriffsrepertoires diesbezüglichen Fachbegriffsrepertoires

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1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Seminarziel:Seminarziel:„FILMDRAMATURGIEBEZOGENE „FILMDRAMATURGIEBEZOGENE BESCHREIBUNGSKOMPETENZ“ :BESCHREIBUNGSKOMPETENZ“ :

a) mit welchen filmischen und drehbuchtechnischen a) mit welchen filmischen und drehbuchtechnischen Mitteln kann man wie auf die „Dramaturgie“ eines Mitteln kann man wie auf die „Dramaturgie“ eines Films Einfluss nehmen? Films Einfluss nehmen?

bzw.bzw.

b) aus welchen dramaturgischen Gründen können b) aus welchen dramaturgischen Gründen können diese filmischen und drehbuchtechnischen Mittel diese filmischen und drehbuchtechnischen Mittel WIE zum Einsatz kommen? WIE zum Einsatz kommen?

c) Vermittlung, Erweiterung und Anwendung eines c) Vermittlung, Erweiterung und Anwendung eines diesbezüglichen Fachbegriffsrepertoires diesbezüglichen Fachbegriffsrepertoires

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1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Seminarziel:Seminarziel:„FILMDRAMATURGIEBEZOGENE „FILMDRAMATURGIEBEZOGENE BESCHREIBUNGSKOMPETENZ“ :BESCHREIBUNGSKOMPETENZ“ :

a) mit welchen filmischen und drehbuchtechnischen a) mit welchen filmischen und drehbuchtechnischen Mitteln kann man wie auf die „Dramaturgie“ eines Mitteln kann man wie auf die „Dramaturgie“ eines Films Einfluss nehmen? Films Einfluss nehmen?

bzw.bzw.

b) aus welchen dramaturgischen Gründen können b) aus welchen dramaturgischen Gründen können diese filmischen und drehbuchtechnischen Mittel diese filmischen und drehbuchtechnischen Mittel WIE zum Einsatz kommen? WIE zum Einsatz kommen?

c) Vermittlung, Erweiterung und Anwendung eines c) Vermittlung, Erweiterung und Anwendung eines diesbezüglichen Fachbegriffsrepertoires diesbezüglichen Fachbegriffsrepertoires

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1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Seminarziel:Seminarziel:„FILMDRAMATURGIEBEZOGENE „FILMDRAMATURGIEBEZOGENE BESCHREIBUNGSKOMPETENZ“ :BESCHREIBUNGSKOMPETENZ“ :

z.B. z.B.

- Charakterisierungsmöglichkeiten- Charakterisierungsmöglichkeiten- Plotaufbau und –struktur- Plotaufbau und –struktur- Erzähltechniken- Erzähltechniken- …- …

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1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Was ist „Dramaturgie“?Was ist „Dramaturgie“?

- grundsätzlich: - grundsätzlich: „Lehre“ vom Drama „Lehre“ vom Drama

- Drama: griech.: „dran“ = „handeln“- Drama: griech.: „dran“ = „handeln“

- schließt Tragödie - schließt Tragödie undund Komödie ein Komödie ein

- Dramatisierung: - Dramatisierung: Bearbeitung (Über- oder Umsetzung) Bearbeitung (Über- oder Umsetzung) eines Stoffes für Theater oder Film eines Stoffes für Theater oder Film

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1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Was ist „Dramaturgie“?Was ist „Dramaturgie“?

Ausschnitt: Ausschnitt: die ersten 3 Minuten aus dem Film …die ersten 3 Minuten aus dem Film …

„Signs“„Signs“

Sci Fi, USA 2002Sci Fi, USA 2002R: M. Night ShyamalanR: M. Night ShyamalanD: Mel Gibson, Joaquin PhoenixD: Mel Gibson, Joaquin Phoenix

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1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Was ist „Dramaturgie“?Was ist „Dramaturgie“?

- grundsätzlich: - grundsätzlich: „Lehre“ vom Drama „Lehre“ vom Drama

- Drama: griech.: „dran“ = „handeln“- Drama: griech.: „dran“ = „handeln“

- schließt Tragödie - schließt Tragödie undund Komödie ein Komödie ein

- Dramatisierung: - Dramatisierung: Bearbeitung (Über- oder Umsetzung) Bearbeitung (Über- oder Umsetzung) eines Stoffes für Theater oder Film eines Stoffes für Theater oder Film

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1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Was ist „Dramaturgie“?Was ist „Dramaturgie“?

- grundsätzlich: - grundsätzlich: „Lehre“ vom Drama „Lehre“ vom Drama

- Drama: griech.: „dran“ = „handeln“- Drama: griech.: „dran“ = „handeln“

- schließt Tragödie - schließt Tragödie undund Komödie ein Komödie ein

- Dramatisierung: - Dramatisierung: Bearbeitung (Über- oder Umsetzung) Bearbeitung (Über- oder Umsetzung) eines Stoffes für Theater oder Film eines Stoffes für Theater oder Film

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1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Was ist „Dramaturgie“?Was ist „Dramaturgie“?

- grundsätzlich: - grundsätzlich: „Lehre“ vom Drama „Lehre“ vom Drama

- Drama: griech.: „dran“ = „handeln“- Drama: griech.: „dran“ = „handeln“

- schließt Tragödie - schließt Tragödie undund Komödie ein Komödie ein

- Dramatisierung: - Dramatisierung: Bearbeitung (Über- oder Umsetzung) Bearbeitung (Über- oder Umsetzung) eines Stoffes für Theater oder Film eines Stoffes für Theater oder Film

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1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Was ist „Dramaturgie“?Was ist „Dramaturgie“?

- grundsätzlich: - grundsätzlich: „Lehre“ vom Drama „Lehre“ vom Drama

- Drama: griech.: „dran“ = „handeln“- Drama: griech.: „dran“ = „handeln“

- schließt Tragödie - schließt Tragödie undund Komödie ein Komödie ein

- Dramatisierung: - Dramatisierung: Bearbeitung (Über- oder Umsetzung) Bearbeitung (Über- oder Umsetzung) eines Stoffes für Theater oder Film eines Stoffes für Theater oder Film

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1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Der Begriff „Dramaturgie“ bezieht sich auf …Der Begriff „Dramaturgie“ bezieht sich auf …

… Aufbau / Rhythmus / Erzählfluss / „Taktung“… Aufbau / Rhythmus / Erzählfluss / „Taktung“ a) eines Films a) eines Films b) eines Filmakts / einer Filmszene b) eines Filmakts / einer Filmszene

… die „Tonart“ / Stimmung / Geamtwirkung / … die „Tonart“ / Stimmung / Geamtwirkung / den „Stil“ eines Films oder einer Filmszene den „Stil“ eines Films oder einer Filmszene

… die … die drehbuchtechnischendrehbuchtechnischen (z.B. Charakterisierungsmöglichkeiten), (z.B. Charakterisierungsmöglichkeiten), aber auch die aber auch die inszenatorischen filmischeninszenatorischen filmischen Mittel Mittel (z.B. Lichtdramaturgie) (z.B. Lichtdramaturgie)

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1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Der Begriff „Dramaturgie“ bezieht sich auf …Der Begriff „Dramaturgie“ bezieht sich auf …

… Aufbau / Rhythmus / Erzählfluss / „Taktung“… Aufbau / Rhythmus / Erzählfluss / „Taktung“ a) eines Films a) eines Films b) eines Filmakts / einer Filmszene b) eines Filmakts / einer Filmszene

… die „Tonart“ / Stimmung / Geamtwirkung / … die „Tonart“ / Stimmung / Geamtwirkung / den „Stil“ eines Films oder einer Filmszene den „Stil“ eines Films oder einer Filmszene

… die … die drehbuchtechnischendrehbuchtechnischen (z.B. Charakterisierungsmöglichkeiten), (z.B. Charakterisierungsmöglichkeiten), aber auch die aber auch die inszenatorischen filmischeninszenatorischen filmischen Mittel Mittel (z.B. Lichtdramaturgie) (z.B. Lichtdramaturgie)

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1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Der Begriff „Dramaturgie“ bezieht sich auf …Der Begriff „Dramaturgie“ bezieht sich auf …

… Aufbau / Rhythmus / Erzählfluss / „Taktung“… Aufbau / Rhythmus / Erzählfluss / „Taktung“ a) eines Films a) eines Films b) eines Filmakts / einer Filmszene b) eines Filmakts / einer Filmszene

… die „Tonart“ / Stimmung / Geamtwirkung / … die „Tonart“ / Stimmung / Geamtwirkung / den „Stil“ eines Films oder einer Filmszene den „Stil“ eines Films oder einer Filmszene

… die … die drehbuchtechnischendrehbuchtechnischen (z.B. Charakterisierungsmöglichkeiten), (z.B. Charakterisierungsmöglichkeiten), aber auch die aber auch die inszenatorischen filmischeninszenatorischen filmischen Mittel Mittel (z.B. Lichtdramaturgie) (z.B. Lichtdramaturgie)

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1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Der Begriff „Dramaturgie“ bezieht sich auf …Der Begriff „Dramaturgie“ bezieht sich auf …

… Aufbau / Rhythmus / Erzählfluss / „Taktung“… Aufbau / Rhythmus / Erzählfluss / „Taktung“ a) eines Films a) eines Films b) eines Filmakts / einer Filmszene b) eines Filmakts / einer Filmszene

… die „Tonart“ / Stimmung / Geamtwirkung / … die „Tonart“ / Stimmung / Geamtwirkung / den „Stil“ eines Films oder einer Filmszene den „Stil“ eines Films oder einer Filmszene

… die … die drehbuchtechnischendrehbuchtechnischen (z.B. Charakterisierungsmöglichkeiten), (z.B. Charakterisierungsmöglichkeiten), aber auch die aber auch die inszenatorischen filmischeninszenatorischen filmischen Mittel Mittel (z.B. Lichtdramaturgie) (z.B. Lichtdramaturgie)

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1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Der Begriff „Dramaturgie“ bezieht sich auf …Der Begriff „Dramaturgie“ bezieht sich auf …

… Aufbau / Rhythmus / Erzählfluss / „Taktung“… Aufbau / Rhythmus / Erzählfluss / „Taktung“ a) eines Films a) eines Films b) eines Filmakts / einer Filmszene b) eines Filmakts / einer Filmszene

… die „Tonart“ / Stimmung / Geamtwirkung / … die „Tonart“ / Stimmung / Geamtwirkung / den „Stil“ eines Films oder einer Filmszene den „Stil“ eines Films oder einer Filmszene

… die … die drehbuchtechnischendrehbuchtechnischen (z.B. Charakterisierungsmöglichkeiten), (z.B. Charakterisierungsmöglichkeiten), aber auch die aber auch die inszenatorischen filmischeninszenatorischen filmischen Mittel Mittel (z.B. Lichtdramaturgie) (z.B. Lichtdramaturgie)

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1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Was ist „gute“ Dramaturgie?Was ist „gute“ Dramaturgie?

Vergleich mit einem „guten“ Fußballspiel:Vergleich mit einem „guten“ Fußballspiel:

- - (Überraschende) „Störungen“/Wendungen im Spiel(Überraschende) „Störungen“/Wendungen im Spiel- gute Verteilung dieser Wendungen im Gesamtspiel: - gute Verteilung dieser Wendungen im Gesamtspiel: guter Spannungsaufbau, mehrere Spannungsbögen guter Spannungsaufbau, mehrere Spannungsbögen- Identifikation- Identifikation- „Hinterland“- „Hinterland“- Konfliktpotential, Antagonistische Kräfte, - Konfliktpotential, Antagonistische Kräfte, zu erreichendes Ziel zu erreichendes Ziel- Kenntnis der Spielregeln (müssen etabliert sein)- Kenntnis der Spielregeln (müssen etabliert sein)- Zeit zur Orientierung bis zum ersten Höhepunkt - Zeit zur Orientierung bis zum ersten Höhepunkt > „retardierende Momente“ > „retardierende Momente“- „gut in Szene gesetzt“ (reißerische Bilder, Zeitlupen und - „gut in Szene gesetzt“ (reißerische Bilder, Zeitlupen und sonstige inszenatorische Mittel) sonstige inszenatorische Mittel)

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1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Was ist „gute“ Dramaturgie?Was ist „gute“ Dramaturgie?

Vergleich mit einem „guten“ Fußballspiel:Vergleich mit einem „guten“ Fußballspiel:

- - (Überraschende) „Störungen“/Wendungen im Spiel(Überraschende) „Störungen“/Wendungen im Spiel- gute Verteilung dieser Wendungen im Gesamtspiel: - gute Verteilung dieser Wendungen im Gesamtspiel: guter Spannungsaufbau, mehrere Spannungsbögen guter Spannungsaufbau, mehrere Spannungsbögen- Identifikation- Identifikation- „Hinterland“- „Hinterland“- Konfliktpotential, Antagonistische Kräfte, - Konfliktpotential, Antagonistische Kräfte, zu erreichendes Ziel zu erreichendes Ziel- Kenntnis der Spielregeln (müssen etabliert sein)- Kenntnis der Spielregeln (müssen etabliert sein)- Zeit zur Orientierung bis zum ersten Höhepunkt - Zeit zur Orientierung bis zum ersten Höhepunkt > „retardierende Momente“ > „retardierende Momente“- „gut in Szene gesetzt“ (reißerische Bilder, Zeitlupen und - „gut in Szene gesetzt“ (reißerische Bilder, Zeitlupen und sonstige inszenatorische Mittel) sonstige inszenatorische Mittel)

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1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Was ist „gute“ Dramaturgie?Was ist „gute“ Dramaturgie?

Vergleich mit einem „guten“ Fußballspiel:Vergleich mit einem „guten“ Fußballspiel:

- - (Überraschende) „Störungen“/Wendungen im Spiel(Überraschende) „Störungen“/Wendungen im Spiel- gute Verteilung dieser Wendungen im Gesamtspiel: - gute Verteilung dieser Wendungen im Gesamtspiel: guter Spannungsaufbau, mehrere Spannungsbögen guter Spannungsaufbau, mehrere Spannungsbögen- Identifikation- Identifikation- „Hinterland“- „Hinterland“- Konfliktpotential, Antagonistische Kräfte, - Konfliktpotential, Antagonistische Kräfte, zu erreichendes Ziel zu erreichendes Ziel- Kenntnis der Spielregeln (müssen etabliert sein)- Kenntnis der Spielregeln (müssen etabliert sein)- Zeit zur Orientierung bis zum ersten Höhepunkt - Zeit zur Orientierung bis zum ersten Höhepunkt > „retardierende Momente“ > „retardierende Momente“- „gut in Szene gesetzt“ (reißerische Bilder, Zeitlupen und - „gut in Szene gesetzt“ (reißerische Bilder, Zeitlupen und sonstige inszenatorische Mittel) sonstige inszenatorische Mittel)

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1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Was ist „gute“ Dramaturgie?Was ist „gute“ Dramaturgie?

Vergleich mit einem „guten“ Fußballspiel:Vergleich mit einem „guten“ Fußballspiel:

- - (Überraschende) „Störungen“/Wendungen im Spiel(Überraschende) „Störungen“/Wendungen im Spiel- gute Verteilung dieser Wendungen im Gesamtspiel: - gute Verteilung dieser Wendungen im Gesamtspiel: guter Spannungsaufbau, mehrere Spannungsbögen guter Spannungsaufbau, mehrere Spannungsbögen- Identifikation- Identifikation- „Hinterland“- „Hinterland“- Konfliktpotential, Antagonistische Kräfte, - Konfliktpotential, Antagonistische Kräfte, zu erreichendes Ziel zu erreichendes Ziel- Kenntnis der Spielregeln (müssen etabliert sein)- Kenntnis der Spielregeln (müssen etabliert sein)- Zeit zur Orientierung bis zum ersten Höhepunkt - Zeit zur Orientierung bis zum ersten Höhepunkt > „retardierende Momente“ > „retardierende Momente“- „gut in Szene gesetzt“ (reißerische Bilder, Zeitlupen und - „gut in Szene gesetzt“ (reißerische Bilder, Zeitlupen und sonstige inszenatorische Mittel) sonstige inszenatorische Mittel)

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1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Was ist „gute“ Dramaturgie?Was ist „gute“ Dramaturgie?

Vergleich mit einem „guten“ Fußballspiel:Vergleich mit einem „guten“ Fußballspiel:

- - (Überraschende) „Störungen“/Wendungen im Spiel(Überraschende) „Störungen“/Wendungen im Spiel- gute Verteilung dieser Wendungen im Gesamtspiel: - gute Verteilung dieser Wendungen im Gesamtspiel: guter Spannungsaufbau, mehrere Spannungsbögen guter Spannungsaufbau, mehrere Spannungsbögen- Identifikation- Identifikation- „Hinterland“- „Hinterland“- Konfliktpotential, Antagonistische Kräfte, - Konfliktpotential, Antagonistische Kräfte, zu erreichendes Ziel zu erreichendes Ziel- Kenntnis der Spielregeln (müssen etabliert sein)- Kenntnis der Spielregeln (müssen etabliert sein)- Zeit zur Orientierung bis zum ersten Höhepunkt - Zeit zur Orientierung bis zum ersten Höhepunkt > „retardierende Momente“ > „retardierende Momente“- „gut in Szene gesetzt“ (reißerische Bilder, Zeitlupen und - „gut in Szene gesetzt“ (reißerische Bilder, Zeitlupen und sonstige inszenatorische Mittel) sonstige inszenatorische Mittel)

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Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

24

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Was ist „gute“ Dramaturgie?Was ist „gute“ Dramaturgie?

Vergleich mit einem „guten“ Fußballspiel:Vergleich mit einem „guten“ Fußballspiel:

- - (Überraschende) „Störungen“/Wendungen im Spiel(Überraschende) „Störungen“/Wendungen im Spiel- gute Verteilung dieser Wendungen im Gesamtspiel: - gute Verteilung dieser Wendungen im Gesamtspiel: guter Spannungsaufbau, mehrere Spannungsbögen guter Spannungsaufbau, mehrere Spannungsbögen- Identifikation- Identifikation- „Hinterland“- „Hinterland“- Konfliktpotential, Antagonistische Kräfte, - Konfliktpotential, Antagonistische Kräfte, zu erreichendes Ziel zu erreichendes Ziel- Kenntnis der Spielregeln (müssen etabliert sein)- Kenntnis der Spielregeln (müssen etabliert sein)- Zeit zur Orientierung bis zum ersten Höhepunkt - Zeit zur Orientierung bis zum ersten Höhepunkt > „retardierende Momente“ > „retardierende Momente“- „gut in Szene gesetzt“ (reißerische Bilder, Zeitlupen und - „gut in Szene gesetzt“ (reißerische Bilder, Zeitlupen und sonstige inszenatorische Mittel) sonstige inszenatorische Mittel)

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25

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Was ist „gute“ Dramaturgie?Was ist „gute“ Dramaturgie?

Vergleich mit einem „guten“ Fußballspiel:Vergleich mit einem „guten“ Fußballspiel:

- - (Überraschende) „Störungen“/Wendungen im Spiel(Überraschende) „Störungen“/Wendungen im Spiel- gute Verteilung dieser Wendungen im Gesamtspiel: - gute Verteilung dieser Wendungen im Gesamtspiel: guter Spannungsaufbau, mehrere Spannungsbögen guter Spannungsaufbau, mehrere Spannungsbögen- Identifikation- Identifikation- „Hinterland“- „Hinterland“- Konfliktpotential, Antagonistische Kräfte, - Konfliktpotential, Antagonistische Kräfte, zu erreichendes Ziel zu erreichendes Ziel- Kenntnis der Spielregeln (müssen etabliert sein)- Kenntnis der Spielregeln (müssen etabliert sein)- Zeit zur Orientierung bis zum ersten Höhepunkt - Zeit zur Orientierung bis zum ersten Höhepunkt > „retardierende Momente“ > „retardierende Momente“- „gut in Szene gesetzt“ (reißerische Bilder, Zeitlupen und - „gut in Szene gesetzt“ (reißerische Bilder, Zeitlupen und sonstige inszenatorische Mittel) sonstige inszenatorische Mittel)

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26

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Was ist „gute“ Dramaturgie?Was ist „gute“ Dramaturgie?

Vergleich mit einem „guten“ Fußballspiel:Vergleich mit einem „guten“ Fußballspiel:

- - (Überraschende) „Störungen“/Wendungen im Spiel(Überraschende) „Störungen“/Wendungen im Spiel- gute Verteilung dieser Wendungen im Gesamtspiel: - gute Verteilung dieser Wendungen im Gesamtspiel: guter Spannungsaufbau, mehrere Spannungsbögen guter Spannungsaufbau, mehrere Spannungsbögen- Identifikation- Identifikation- „Hinterland“- „Hinterland“- Konfliktpotential, Antagonistische Kräfte, - Konfliktpotential, Antagonistische Kräfte, zu erreichendes Ziel zu erreichendes Ziel- Kenntnis der Spielregeln (müssen etabliert sein)- Kenntnis der Spielregeln (müssen etabliert sein)- Zeit zur Orientierung bis zum ersten Höhepunkt - Zeit zur Orientierung bis zum ersten Höhepunkt > „retardierende Momente“ > „retardierende Momente“- „gut in Szene gesetzt“ (reißerische Bilder, Zeitlupen und - „gut in Szene gesetzt“ (reißerische Bilder, Zeitlupen und sonstige inszenatorische Mittel) sonstige inszenatorische Mittel)

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27

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Was ist „gute“ Dramaturgie?Was ist „gute“ Dramaturgie?

Vergleich mit einem „guten“ Fußballspiel:Vergleich mit einem „guten“ Fußballspiel:

- - (Überraschende) „Störungen“/Wendungen im Spiel(Überraschende) „Störungen“/Wendungen im Spiel- gute Verteilung dieser Wendungen im Gesamtspiel: - gute Verteilung dieser Wendungen im Gesamtspiel: guter Spannungsaufbau, mehrere Spannungsbögen guter Spannungsaufbau, mehrere Spannungsbögen- Identifikation- Identifikation- „Hinterland“- „Hinterland“- Konfliktpotential, Antagonistische Kräfte, - Konfliktpotential, Antagonistische Kräfte, zu erreichendes Ziel zu erreichendes Ziel- Kenntnis der Spielregeln (müssen etabliert sein)- Kenntnis der Spielregeln (müssen etabliert sein)- Zeit zur Orientierung bis zum ersten Höhepunkt - Zeit zur Orientierung bis zum ersten Höhepunkt > „retardierende Momente“ > „retardierende Momente“- „gut in Szene gesetzt“ (reißerische Bilder, Zeitlupen und - „gut in Szene gesetzt“ (reißerische Bilder, Zeitlupen und sonstige inszenatorische Mittel) sonstige inszenatorische Mittel)

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28

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Was ist „gute“ Dramaturgie?Was ist „gute“ Dramaturgie?

Vergleich mit einem „guten“ Fußballspiel:Vergleich mit einem „guten“ Fußballspiel:

- - (Überraschende) „Störungen“/Wendungen im Spiel(Überraschende) „Störungen“/Wendungen im Spiel- gute Verteilung dieser Wendungen im Gesamtspiel: - gute Verteilung dieser Wendungen im Gesamtspiel: guter Spannungsaufbau, mehrere Spannungsbögen guter Spannungsaufbau, mehrere Spannungsbögen- Identifikation- Identifikation- „Hinterland“- „Hinterland“- Konfliktpotential, Antagonistische Kräfte, - Konfliktpotential, Antagonistische Kräfte, zu erreichendes Ziel zu erreichendes Ziel- Kenntnis der Spielregeln (müssen etabliert sein)- Kenntnis der Spielregeln (müssen etabliert sein)- Zeit zur Orientierung bis zum ersten Höhepunkt - Zeit zur Orientierung bis zum ersten Höhepunkt > „retardierende Momente“ > „retardierende Momente“- „gut in Szene gesetzt“ (reißerische Bilder, Zeitlupen und - „gut in Szene gesetzt“ (reißerische Bilder, Zeitlupen und sonstige inszenatorische Mittel) sonstige inszenatorische Mittel) - (…)- (…)

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29

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Seminaraspekte:Seminaraspekte:

a) inszenatorische Dramatisierungsmittela) inszenatorische Dramatisierungsmittel

b) Spielregeln eines Films / „Tonart“ eines Filmsb) Spielregeln eines Films / „Tonart“ eines Films

c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis

d) Erzeugung von „Hinterland“: Charakterisierungd) Erzeugung von „Hinterland“: Charakterisierung

e) Konflikterzeugung / Konfliktetablierunge) Konflikterzeugung / Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung in Einzelszenenf) Spannungserzeugung in Einzelszenen g) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierungg) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierung

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30

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Seminaraspekte:Seminaraspekte:

a) inszenatorische Dramatisierungsmittela) inszenatorische Dramatisierungsmittel

b) Spielregeln eines Films / „Tonart“ eines Filmsb) Spielregeln eines Films / „Tonart“ eines Films

c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis

d) Erzeugung von „Hinterland“: Charakterisierungd) Erzeugung von „Hinterland“: Charakterisierung

e) Konflikterzeugung / Konfliktetablierunge) Konflikterzeugung / Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung in Einzelszenenf) Spannungserzeugung in Einzelszenen g) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierungg) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierung

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31

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Seminaraspekte:Seminaraspekte:

a) inszenatorische Dramatisierungsmittela) inszenatorische Dramatisierungsmittel

b) Spielregeln eines Films / „Tonart“ eines Filmsb) Spielregeln eines Films / „Tonart“ eines Films

c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis

d) Erzeugung von „Hinterland“: Charakterisierungd) Erzeugung von „Hinterland“: Charakterisierung

e) Konflikterzeugung / Konfliktetablierunge) Konflikterzeugung / Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung in Einzelszenenf) Spannungserzeugung in Einzelszenen g) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierungg) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierung

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32

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Seminaraspekte:Seminaraspekte:

a) inszenatorische Dramatisierungsmittela) inszenatorische Dramatisierungsmittel

b) Spielregeln eines Films / „Tonart“ eines Filmsb) Spielregeln eines Films / „Tonart“ eines Films

c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis

d) Erzeugung von „Hinterland“: Charakterisierungd) Erzeugung von „Hinterland“: Charakterisierung

e) Konflikterzeugung / Konfliktetablierunge) Konflikterzeugung / Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung in Einzelszenenf) Spannungserzeugung in Einzelszenen g) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierungg) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierung

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33

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Seminaraspekte:Seminaraspekte:

a) inszenatorische Dramatisierungsmittela) inszenatorische Dramatisierungsmittel

b) Spielregeln eines Films / „Tonart“ eines Filmsb) Spielregeln eines Films / „Tonart“ eines Films

c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis

d) Erzeugung von „Hinterland“: Charakterisierungd) Erzeugung von „Hinterland“: Charakterisierung

e) Konflikterzeugung / Konfliktetablierunge) Konflikterzeugung / Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung in Einzelszenenf) Spannungserzeugung in Einzelszenen g) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierungg) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierung

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34

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Seminaraspekte:Seminaraspekte:

a) inszenatorische Dramatisierungsmittela) inszenatorische Dramatisierungsmittel

b) Spielregeln eines Films / „Tonart“ eines Filmsb) Spielregeln eines Films / „Tonart“ eines Films

c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis

d) Erzeugung von „Hinterland“: Charakterisierungd) Erzeugung von „Hinterland“: Charakterisierung

e) Konflikterzeugung / Konfliktetablierunge) Konflikterzeugung / Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung in Einzelszenenf) Spannungserzeugung in Einzelszenen g) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierungg) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierung

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35

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Seminaraspekte:Seminaraspekte:

a) inszenatorische Dramatisierungsmittela) inszenatorische Dramatisierungsmittel

b) Spielregeln eines Films / „Tonart“ eines Filmsb) Spielregeln eines Films / „Tonart“ eines Films

c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis

d) Erzeugung von „Hinterland“: Charakterisierungd) Erzeugung von „Hinterland“: Charakterisierung

e) Konflikterzeugung / Konfliktetablierunge) Konflikterzeugung / Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung in Einzelszenenf) Spannungserzeugung in Einzelszenen g) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierungg) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierung

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36

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Seminaraspekte:Seminaraspekte:

a) inszenatorische Dramatisierungsmittela) inszenatorische Dramatisierungsmittel

b) Spielregeln eines Films / „Tonart“ eines Filmsb) Spielregeln eines Films / „Tonart“ eines Films

c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis

d) Erzeugung von „Hinterland“: Charakterisierungd) Erzeugung von „Hinterland“: Charakterisierung

e) Konflikterzeugung / Konfliktetablierunge) Konflikterzeugung / Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung in Einzelszenenf) Spannungserzeugung in Einzelszenen g) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierungg) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierung

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37

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Seminaraspekte:Seminaraspekte:

a) inszenatorische Dramatisierungsmittela) inszenatorische Dramatisierungsmittel

b) Spielregeln eines Films / „Tonart“ eines Filmsb) Spielregeln eines Films / „Tonart“ eines Films

c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis

d) Erzeugung von „Hinterland“: Charakterisierungd) Erzeugung von „Hinterland“: Charakterisierung

e) Konflikterzeugung / Konfliktetablierunge) Konflikterzeugung / Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung in Einzelszenenf) Spannungserzeugung in Einzelszenen g) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierungg) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierung

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38

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Inszenatorische Dramatisierungsmittel:Inszenatorische Dramatisierungsmittel:

- - Kamera (Cinematography), Licht und FarbeKamera (Cinematography), Licht und Farbe

- - Schnitt / EditingSchnitt / Editing

- - MontageMontage

- - MusikMusik

- - TonTon

- - Art DirectionArt Direction / Set Design / Costume Design / Set Design / Costume Design

- - MaskeMaske

- - BesetzungBesetzung / Schauspiel / Schauspiel

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39

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Inszenatorische Dramatisierungsmittel:Inszenatorische Dramatisierungsmittel:

- - Kamera (Cinematography), Kadrierung, Licht und FarbeKamera (Cinematography), Kadrierung, Licht und Farbe

- - Schnitt / EditingSchnitt / Editing

- - MontageMontage

- - MusikMusik

- - TonTon

- - Art DirectionArt Direction / Set Design / Costume Design / Set Design / Costume Design

- - MaskeMaske

- - BesetzungBesetzung / Schauspiel / Schauspiel

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40

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Kamera (Cinematography), Kadrierung, Kamera (Cinematography), Kadrierung, Licht und FarbeLicht und Farbe

- z.B. Filme von Ridley und Tony Scott - z.B. Filme von Ridley und Tony Scott („Gladiator“, „Alien“, „Top Gun“, „Begierde“, …): („Gladiator“, „Alien“, „Top Gun“, „Begierde“, …): Verwendung von Farbfiltern (mit der Wirkung „kalt“, Verwendung von Farbfiltern (mit der Wirkung „kalt“, „klinisch“ etc. „klinisch“ etc.

- z.B. Film-Noir (hauptsächl. 40er Jahre):- z.B. Film-Noir (hauptsächl. 40er Jahre): „Die Spur des Falken“, „Tote schlafen fest“, … „Die Spur des Falken“, „Tote schlafen fest“, … hartes Licht-Schatten-(Schwarz-Weiß)-Spiel, hartes Licht-Schatten-(Schwarz-Weiß)-Spiel, Expressionistischer Kadrierungsstil Expressionistischer Kadrierungsstil

- z.B. weiches Licht, Flat-Lighting in - z.B. weiches Licht, Flat-Lighting in David Hamiltons Softsexfilmen David Hamiltons Softsexfilmen

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41

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Kamera (Cinematography), Kadrierung, Kamera (Cinematography), Kadrierung, Licht und FarbeLicht und Farbe

Kamerabewegungen:Kamerabewegungen:

- statisch- statisch

- wackelnde Kamera (Dokumentarische Wirkung)- wackelnde Kamera (Dokumentarische Wirkung)

- Kamerafahrten (z.B. „Plansequenzen“ wie „Boogie - Kamerafahrten (z.B. „Plansequenzen“ wie „Boogie Nights“ von P.T. Anderson 1998) Nights“ von P.T. Anderson 1998)

- Zooms (z.B. „Vertigo“ von Hitchcock 1958- Zooms (z.B. „Vertigo“ von Hitchcock 1958 „Der weiße Hai von Spielberg 1975) „Der weiße Hai von Spielberg 1975)

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42

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Schnitt / EditingSchnitt / Editing

- hektisch, dynamisch - hektisch, dynamisch - ruhig - ruhig - Einsatz von Wipes, Blenden, …- Einsatz von Wipes, Blenden, … (Bsp. Vorspann von „Das Versprechen“ 2001, (Bsp. Vorspann von „Das Versprechen“ 2001, mit Jack Nicholson: Erzeugung einer Atmosphäre des mit Jack Nicholson: Erzeugung einer Atmosphäre des Wartens und des organischen Einsseins mit der Wartens und des organischen Einsseins mit der Umgebung) Umgebung)- …- …

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43

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

MontageMontage

- Parallelmontage- Parallelmontage (z.B. „French Connection“ von William Friedkin, 1971) (z.B. „French Connection“ von William Friedkin, 1971)

- parallelisierende Montage - parallelisierende Montage (z.B. kontrastierend in (z.B. kontrastierend in „Der Pate“ von F.F. Coppola, 1972 „Der Pate“ von F.F. Coppola, 1972 „Schindlers Liste“ von Spielberg, 1993) „Schindlers Liste“ von Spielberg, 1993)

- Tiefenmontage- Tiefenmontage (z.B. „Citizen Kane“ von Orson Welles, 1941: (z.B. „Citizen Kane“ von Orson Welles, 1941: Entscheidung der Erwachsenen über das Schicksal des Entscheidung der Erwachsenen über das Schicksal des jungen Charles F. Kanes: Blick aus dem Fenster) jungen Charles F. Kanes: Blick aus dem Fenster)

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44

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

MontageMontage

- Ellipsen:- Ellipsen:

z.B. „Citizen Kane“ von Orson Welles, 1941:z.B. „Citizen Kane“ von Orson Welles, 1941: Szenen seiner ersten Ehe Szenen seiner ersten Ehe

z.B. „Das Schweigen der Lämmer“ mit J. Foster, 1991: z.B. „Das Schweigen der Lämmer“ mit J. Foster, 1991: Wechsel von FBI-Büro in Sanatorium Wechsel von FBI-Büro in Sanatorium

z.B. „Schindlers Liste“ von Spielberg, 1993: z.B. „Schindlers Liste“ von Spielberg, 1993: Abschied von Schindlers Frau Emilie Abschied von Schindlers Frau Emilie

z.B. „2001-Odyssee im Weltraum“ von Kubrick, 1968): z.B. „2001-Odyssee im Weltraum“ von Kubrick, 1968): Match Cut: Knochen > Raumschiff Match Cut: Knochen > Raumschiff

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Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

45

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

- MusikMusik

- „Score“ (orchestrale Musik)- „Score“ (orchestrale Musik)

- Einsatz von Liedtiteln- Einsatz von Liedtiteln

- Einsatz autonom oder unterstützend (z.B. „Mickey - Einsatz autonom oder unterstützend (z.B. „Mickey Mousing“: z.B. Musik auf Bewegung; oft in Cartoons) Mousing“: z.B. Musik auf Bewegung; oft in Cartoons)

- kontrastierend- kontrastierend (z.B. „Reservoir Dogs“ von Tarantino, 1991: (z.B. „Reservoir Dogs“ von Tarantino, 1991: Folterszene Folterszene z.B. „Good Morning Vietnam“ mit R. Williams, 1987: z.B. „Good Morning Vietnam“ mit R. Williams, 1987: Kriegsbilder untermalt mit L. Armstrongs „What a Kriegsbilder untermalt mit L. Armstrongs „What a wonderful world“) wonderful world“)

- Bestimmung des Erzählflusses- Bestimmung des Erzählflusses z.B. durch szenische Überleitung durch Musik, z.B. durch szenische Überleitung durch Musik, Vorankündigung von Stimmungen usw. Vorankündigung von Stimmungen usw. (z.B. John Williams: „Rückkehr der Jedi-Ritter“: Leia (z.B. John Williams: „Rückkehr der Jedi-Ritter“: Leia ist Lukes Schwester + Wechsel von Sumpfszene zur ist Lukes Schwester + Wechsel von Sumpfszene zur Rebellenszene) Rebellenszene)

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46

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Besetzung / SchauspielBesetzung / Schauspiel

- realistisch- realistisch

- cartoonesque- cartoonesque

- „Bigger than life“: Opernhaft, Pathetisch, große Gesten- „Bigger than life“: Opernhaft, Pathetisch, große Gesten

Bsp. für Wechsel zwischen Realismus und Pathos:Bsp. für Wechsel zwischen Realismus und Pathos: „Der weiße Hai“ von Spielberg, 1974: „Der weiße Hai“ von Spielberg, 1974: Haijäger Quint stellt sich vor Haijäger Quint stellt sich vor

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47

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Seminaraspekte:Seminaraspekte:

a) inszenatorische Dramatisierungsmittela) inszenatorische Dramatisierungsmittel

b) Spielregeln eines Films / „Tonart“ eines Filmsb) Spielregeln eines Films / „Tonart“ eines Films

c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis

d) Erzeugung von „Hinterland“: Charakterisierungd) Erzeugung von „Hinterland“: Charakterisierung

e) Konflikterzeugung / Konfliktetablierunge) Konflikterzeugung / Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung in Einzelszenenf) Spannungserzeugung in Einzelszenen g) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierungg) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierung

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48

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Seminaraspekte:Seminaraspekte:

a) inszenatorische Dramatisierungsmittela) inszenatorische Dramatisierungsmittel

b) b) Spielregeln eines Films / „Tonart“ eines FilmsSpielregeln eines Films / „Tonart“ eines Films

c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis

d) Erzeugung von „Hinterland“: Charakterisierungd) Erzeugung von „Hinterland“: Charakterisierung

e) Konflikterzeugung / Konfliktetablierunge) Konflikterzeugung / Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung in Einzelszenenf) Spannungserzeugung in Einzelszenen g) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierungg) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierung

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1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

„„Spielregeln“ eines (Spiel-)Films:Spielregeln“ eines (Spiel-)Films:

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1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

„„Spielregeln“ eines (Spiel-)Films:Spielregeln“ eines (Spiel-)Films:

„„Vertragsabschluss“ mit dem Zuschauer über …Vertragsabschluss“ mit dem Zuschauer über …

… Genre… Genre… „Tonart“… „Tonart“… Erzählstil /-technik… Erzählstil /-technik… …

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1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Möglichkeiten der „Spielregeln“-Etablierung:Möglichkeiten der „Spielregeln“-Etablierung:

- „Metaphorisches Anfangsbild“:- „Metaphorisches Anfangsbild“:

z.B. Affen im Zoo in „King Kong“ von P. Jackson, 2005 z.B. Affen im Zoo in „King Kong“ von P. Jackson, 2005 z.B. Feder in „Forrest Gump“ von R. Zemeckis, 1994 z.B. Feder in „Forrest Gump“ von R. Zemeckis, 1994 z.B. Schillernder Vorhang in „Blue Velvet“ von D. Lynch, 1986 z.B. Schillernder Vorhang in „Blue Velvet“ von D. Lynch, 1986 z.B. Blume in „Magnolia“ von P.T. Anderson, 1999 z.B. Blume in „Magnolia“ von P.T. Anderson, 1999

- Narrative Eigenarten und Besonderheiten einführen:- Narrative Eigenarten und Besonderheiten einführen:

z.B. Intro von „Magnolia“ von P.T. Anderson, 1999 z.B. Intro von „Magnolia“ von P.T. Anderson, 1999 z.B. Trivia-Talk in „Pulp Fiction“ von Q. Tarantino, 1994 z.B. Trivia-Talk in „Pulp Fiction“ von Q. Tarantino, 1994 z.B. erster Trickbetrug in „Der Clou“ von George Roy Hill, 1973 z.B. erster Trickbetrug in „Der Clou“ von George Roy Hill, 1973

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52

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Möglichkeiten der „Spielregeln“-Etablierung:Möglichkeiten der „Spielregeln“-Etablierung:

- „Metaphorisches Anfangsbild“:- „Metaphorisches Anfangsbild“:

z.B. Affen im Zoo in „King Kong“ von P. Jackson, 2005 z.B. Affen im Zoo in „King Kong“ von P. Jackson, 2005 z.B. Feder in „Forrest Gump“ von R. Zemeckis, 1994 z.B. Feder in „Forrest Gump“ von R. Zemeckis, 1994 z.B. Schillernder Vorhang in „Blue Velvet“ von D. Lynch, 1986 z.B. Schillernder Vorhang in „Blue Velvet“ von D. Lynch, 1986 z.B. Blume in „Magnolia“ von P.T. Anderson, 1999 z.B. Blume in „Magnolia“ von P.T. Anderson, 1999

- Narrative Eigenarten und Besonderheiten einführen:- Narrative Eigenarten und Besonderheiten einführen:

z.B. Intro von „Magnolia“ von P.T. Anderson, 1999 z.B. Intro von „Magnolia“ von P.T. Anderson, 1999 z.B. Trivia-Talk in „Pulp Fiction“ von Q. Tarantino, 1994 z.B. Trivia-Talk in „Pulp Fiction“ von Q. Tarantino, 1994 z.B. erster Trickbetrug in „Der Clou“ von George Roy Hill, 1973 z.B. erster Trickbetrug in „Der Clou“ von George Roy Hill, 1973

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53

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Möglichkeiten der „Spielregeln“-Etablierung:Möglichkeiten der „Spielregeln“-Etablierung:

- „Metaphorisches Anfangsbild“:- „Metaphorisches Anfangsbild“:

z.B. Affen im Zoo in „King Kong“ von P. Jackson, 2005 z.B. Affen im Zoo in „King Kong“ von P. Jackson, 2005 z.B. Feder in „Forrest Gump“ von R. Zemeckis, 1994 z.B. Feder in „Forrest Gump“ von R. Zemeckis, 1994 z.B. Schillernder Vorhang in „Blue Velvet“ von D. Lynch, 1986 z.B. Schillernder Vorhang in „Blue Velvet“ von D. Lynch, 1986 z.B. Blume in „Magnolia“ von P.T. Anderson, 1999 z.B. Blume in „Magnolia“ von P.T. Anderson, 1999

- Narrative Eigenarten und Besonderheiten einführen:- Narrative Eigenarten und Besonderheiten einführen:

z.B. Intro von „Magnolia“ von P.T. Anderson, 1999 z.B. Intro von „Magnolia“ von P.T. Anderson, 1999 z.B. Trivia-Talk in „Pulp Fiction“ von Q. Tarantino, 1994 z.B. Trivia-Talk in „Pulp Fiction“ von Q. Tarantino, 1994 z.B. erster Trickbetrug in „Der Clou“ von George Roy Hill, 1973 z.B. erster Trickbetrug in „Der Clou“ von George Roy Hill, 1973

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54

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Möglichkeiten der „Spielregeln“-Etablierung:Möglichkeiten der „Spielregeln“-Etablierung:

- „Metaphorisches Anfangsbild“:- „Metaphorisches Anfangsbild“:

z.B. Affen im Zoo in „King Kong“ von P. Jackson, 2005 z.B. Affen im Zoo in „King Kong“ von P. Jackson, 2005 z.B. Feder in „Forrest Gump“ von R. Zemeckis, 1994 z.B. Feder in „Forrest Gump“ von R. Zemeckis, 1994 z.B. Schillernder Vorhang in „Blue Velvet“ von D. Lynch, 1986 z.B. Schillernder Vorhang in „Blue Velvet“ von D. Lynch, 1986 z.B. Blume in „Magnolia“ von P.T. Anderson, 1999 z.B. Blume in „Magnolia“ von P.T. Anderson, 1999

- Narrative Eigenarten und Besonderheiten einführen:- Narrative Eigenarten und Besonderheiten einführen:

z.B. Intro von „Magnolia“ von P.T. Anderson, 1999 z.B. Intro von „Magnolia“ von P.T. Anderson, 1999 z.B. Trivia-Talk in „Pulp Fiction“ von Q. Tarantino, 1994 z.B. Trivia-Talk in „Pulp Fiction“ von Q. Tarantino, 1994 z.B. erster Trickbetrug in „Der Clou“ von George Roy Hill, 1973 z.B. erster Trickbetrug in „Der Clou“ von George Roy Hill, 1973

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55

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Möglichkeiten der „Spielregeln“-Etablierung:Möglichkeiten der „Spielregeln“-Etablierung:

- „Metaphorisches Anfangsbild“:- „Metaphorisches Anfangsbild“:

z.B. Affen im Zoo in „King Kong“ von P. Jackson, 2005 z.B. Affen im Zoo in „King Kong“ von P. Jackson, 2005 z.B. Feder in „Forrest Gump“ von R. Zemeckis, 1994 z.B. Feder in „Forrest Gump“ von R. Zemeckis, 1994 z.B. Schillernder Vorhang in „Blue Velvet“ von D. Lynch, 1986 z.B. Schillernder Vorhang in „Blue Velvet“ von D. Lynch, 1986 z.B. Blume in „Magnolia“ von P.T. Anderson, 1999 z.B. Blume in „Magnolia“ von P.T. Anderson, 1999

- Narrative Eigenarten und Besonderheiten einführen:- Narrative Eigenarten und Besonderheiten einführen:

z.B. Intro von „Magnolia“ von P.T. Anderson, 1999 z.B. Intro von „Magnolia“ von P.T. Anderson, 1999 z.B. Trivia-Talk in „Pulp Fiction“ von Q. Tarantino, 1994 z.B. Trivia-Talk in „Pulp Fiction“ von Q. Tarantino, 1994 z.B. erster Trickbetrug in „Der Clou“ von George Roy Hill, 1973 z.B. erster Trickbetrug in „Der Clou“ von George Roy Hill, 1973

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56

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Möglichkeiten der „Spielregeln“-Etablierung:Möglichkeiten der „Spielregeln“-Etablierung:

- „Metaphorisches Anfangsbild“:- „Metaphorisches Anfangsbild“:

z.B. Affen im Zoo in „King Kong“ von P. Jackson, 2005 z.B. Affen im Zoo in „King Kong“ von P. Jackson, 2005 z.B. Feder in „Forrest Gump“ von R. Zemeckis, 1994 z.B. Feder in „Forrest Gump“ von R. Zemeckis, 1994 z.B. Schillernder Vorhang in „Blue Velvet“ von D. Lynch, 1986 z.B. Schillernder Vorhang in „Blue Velvet“ von D. Lynch, 1986 z.B. Blume in „Magnolia“ von P.T. Anderson, 1999 z.B. Blume in „Magnolia“ von P.T. Anderson, 1999

- Narrative Eigenarten und Besonderheiten einführen:- Narrative Eigenarten und Besonderheiten einführen:

z.B. Intro von „Magnolia“ von P.T. Anderson, 1999 z.B. Intro von „Magnolia“ von P.T. Anderson, 1999 z.B. Trivia-Talk in „Pulp Fiction“ von Q. Tarantino, 1994 z.B. Trivia-Talk in „Pulp Fiction“ von Q. Tarantino, 1994 z.B. erster Trickbetrug in „Der Clou“ von George Roy Hill, 1973 z.B. erster Trickbetrug in „Der Clou“ von George Roy Hill, 1973

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1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Möglichkeiten der „Spielregeln“-Etablierung:Möglichkeiten der „Spielregeln“-Etablierung:

- „Metaphorisches Anfangsbild“:- „Metaphorisches Anfangsbild“:

z.B. Affen im Zoo in „King Kong“ von P. Jackson, 2005 z.B. Affen im Zoo in „King Kong“ von P. Jackson, 2005 z.B. Feder in „Forrest Gump“ von R. Zemeckis, 1994 z.B. Feder in „Forrest Gump“ von R. Zemeckis, 1994 z.B. Schillernder Vorhang in „Blue Velvet“ von D. Lynch, 1986 z.B. Schillernder Vorhang in „Blue Velvet“ von D. Lynch, 1986 z.B. Blume in „Magnolia“ von P.T. Anderson, 1999 z.B. Blume in „Magnolia“ von P.T. Anderson, 1999

- Narrative Eigenarten und Besonderheiten einführen:- Narrative Eigenarten und Besonderheiten einführen:

z.B. Intro von „Magnolia“ von P.T. Anderson, 1999 z.B. Intro von „Magnolia“ von P.T. Anderson, 1999 z.B. Trivia-Talk in „Pulp Fiction“ von Q. Tarantino, 1994 z.B. Trivia-Talk in „Pulp Fiction“ von Q. Tarantino, 1994 z.B. erster Trickbetrug in „Der Clou“ von George Roy Hill, 1973 z.B. erster Trickbetrug in „Der Clou“ von George Roy Hill, 1973

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58

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Möglichkeiten der „Spielregeln“-Etablierung:Möglichkeiten der „Spielregeln“-Etablierung:

- „Metaphorisches Anfangsbild“:- „Metaphorisches Anfangsbild“:

z.B. Affen im Zoo in „King Kong“ von P. Jackson, 2005 z.B. Affen im Zoo in „King Kong“ von P. Jackson, 2005 z.B. Feder in „Forrest Gump“ von R. Zemeckis, 1994 z.B. Feder in „Forrest Gump“ von R. Zemeckis, 1994 z.B. Schillernder Vorhang in „Blue Velvet“ von D. Lynch, 1986 z.B. Schillernder Vorhang in „Blue Velvet“ von D. Lynch, 1986 z.B. Blume in „Magnolia“ von P.T. Anderson, 1999 z.B. Blume in „Magnolia“ von P.T. Anderson, 1999

- Narrative Eigenarten und Besonderheiten einführen:- Narrative Eigenarten und Besonderheiten einführen:

z.B. Intro von „Magnolia“ von P.T. Anderson, 1999 z.B. Intro von „Magnolia“ von P.T. Anderson, 1999 z.B. Trivia-Talk in „Pulp Fiction“ von Q. Tarantino, 1994 z.B. Trivia-Talk in „Pulp Fiction“ von Q. Tarantino, 1994 z.B. erster Trickbetrug in „Der Clou“ von George Roy Hill, 1973 z.B. erster Trickbetrug in „Der Clou“ von George Roy Hill, 1973

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1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Möglichkeiten der „Spielregeln“-Etablierung:Möglichkeiten der „Spielregeln“-Etablierung:

- „Metaphorisches Anfangsbild“:- „Metaphorisches Anfangsbild“:

z.B. Affen im Zoo in „King Kong“ von P. Jackson, 2005 z.B. Affen im Zoo in „King Kong“ von P. Jackson, 2005 z.B. Feder in „Forrest Gump“ von R. Zemeckis, 1994 z.B. Feder in „Forrest Gump“ von R. Zemeckis, 1994 z.B. Schillernder Vorhang in „Blue Velvet“ von D. Lynch, 1986 z.B. Schillernder Vorhang in „Blue Velvet“ von D. Lynch, 1986 z.B. Blume in „Magnolia“ von P.T. Anderson, 1999 z.B. Blume in „Magnolia“ von P.T. Anderson, 1999

- Narrative Eigenarten und Besonderheiten einführen:- Narrative Eigenarten und Besonderheiten einführen:

z.B. Intro von „Magnolia“ von P.T. Anderson, 1999 z.B. Intro von „Magnolia“ von P.T. Anderson, 1999 z.B. Trivia-Talk in „Pulp Fiction“ von Q. Tarantino, 1994 z.B. Trivia-Talk in „Pulp Fiction“ von Q. Tarantino, 1994 z.B. erster Trickbetrug in „Der Clou“ von George Roy Hill, 1973 z.B. erster Trickbetrug in „Der Clou“ von George Roy Hill, 1973

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1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Möglichkeiten der „Spielregeln“-Etablierung:Möglichkeiten der „Spielregeln“-Etablierung:

- „Metaphorisches Anfangsbild“:- „Metaphorisches Anfangsbild“:

z.B. Affen im Zoo in „King Kong“ von P. Jackson, 2005 z.B. Affen im Zoo in „King Kong“ von P. Jackson, 2005 z.B. Feder in „Forrest Gump“ von R. Zemeckis, 1994 z.B. Feder in „Forrest Gump“ von R. Zemeckis, 1994 z.B. Schillernder Vorhang in „Blue Velvet“ von D. Lynch, 1986 z.B. Schillernder Vorhang in „Blue Velvet“ von D. Lynch, 1986 z.B. Blume in „Magnolia“ von P.T. Anderson, 1999 z.B. Blume in „Magnolia“ von P.T. Anderson, 1999

- Narrative Eigenarten und Besonderheiten einführen:- Narrative Eigenarten und Besonderheiten einführen:

z.B. Intro von „Magnolia“ von P.T. Anderson, 1999 z.B. Intro von „Magnolia“ von P.T. Anderson, 1999 z.B. Trivia-Talk in „Pulp Fiction“ von Q. Tarantino, 1994 z.B. Trivia-Talk in „Pulp Fiction“ von Q. Tarantino, 1994 z.B. erster Trickbetrug in „Der Clou“ von George Roy Hill, 1973 z.B. erster Trickbetrug in „Der Clou“ von George Roy Hill, 1973

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1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

„„Flinte an der Wand“:Flinte an der Wand“:

auffällig beiläufig etabliertes Filmelement:auffällig beiläufig etabliertes Filmelement:Gegenstände, Handycap, Charaktereigenschaften, Gegenstände, Handycap, Charaktereigenschaften, Handlungen, … die irgendwann im Laufe des Films Handlungen, … die irgendwann im Laufe des Films wieder aufgegriffen werden müssenwieder aufgegriffen werden müssen

z.B. Ticks der Kinder in „Signs“ mit Mel Gibson,2002z.B. Ticks der Kinder in „Signs“ mit Mel Gibson,2002z.B. Polizeichief ist wasserscheu in „Der weiße Hai“, 1975z.B. Polizeichief ist wasserscheu in „Der weiße Hai“, 1975z.B. Schlangenangst von „Indiana Jones“z.B. Schlangenangst von „Indiana Jones“z.B. Stirnnarbe in „Harry Potter“z.B. Stirnnarbe in „Harry Potter“z.B. Verhörprinzipien in „Das Leben der anderen“, 2005z.B. Verhörprinzipien in „Das Leben der anderen“, 2005z.B. „Sinfonie vom guten Menschen“ in s.o. z.B. „Sinfonie vom guten Menschen“ in s.o.

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Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

62

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

„„Flinte an der Wand“:Flinte an der Wand“:

auffällig beiläufig etabliertes Filmelement:auffällig beiläufig etabliertes Filmelement:Gegenstände, Handycap, Charaktereigenschaften, Gegenstände, Handycap, Charaktereigenschaften, Handlungen, … die irgendwann im Laufe des Films Handlungen, … die irgendwann im Laufe des Films wieder aufgegriffen werden müssenwieder aufgegriffen werden müssen

z.B. Ticks der Kinder in „Signs“ mit Mel Gibson,2002z.B. Ticks der Kinder in „Signs“ mit Mel Gibson,2002z.B. Polizeichief ist wasserscheu in „Der weiße Hai“, 1975z.B. Polizeichief ist wasserscheu in „Der weiße Hai“, 1975z.B. Schlangenangst von „Indiana Jones“z.B. Schlangenangst von „Indiana Jones“z.B. Stirnnarbe in „Harry Potter“z.B. Stirnnarbe in „Harry Potter“z.B. Verhörprinzipien in „Das Leben der anderen“, 2005z.B. Verhörprinzipien in „Das Leben der anderen“, 2005z.B. „Sinfonie vom guten Menschen“ in s.o. z.B. „Sinfonie vom guten Menschen“ in s.o.

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63

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

„„Flinte an der Wand“:Flinte an der Wand“:

auffällig beiläufig etabliertes Filmelement:auffällig beiläufig etabliertes Filmelement:Gegenstände, Handycap, Charaktereigenschaften, Gegenstände, Handycap, Charaktereigenschaften, Handlungen, … die irgendwann im Laufe des Films Handlungen, … die irgendwann im Laufe des Films wieder aufgegriffen werden müssenwieder aufgegriffen werden müssen

z.B. Ticks der Kinder in „Signs“ mit Mel Gibson,2002z.B. Ticks der Kinder in „Signs“ mit Mel Gibson,2002z.B. Polizeichief ist wasserscheu in „Der weiße Hai“, 1975z.B. Polizeichief ist wasserscheu in „Der weiße Hai“, 1975z.B. Schlangenangst von „Indiana Jones“z.B. Schlangenangst von „Indiana Jones“z.B. Stirnnarbe in „Harry Potter“z.B. Stirnnarbe in „Harry Potter“z.B. Verhörprinzipien in „Das Leben der anderen“, 2005z.B. Verhörprinzipien in „Das Leben der anderen“, 2005z.B. „Sinfonie vom guten Menschen“ in s.o. z.B. „Sinfonie vom guten Menschen“ in s.o.

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64

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

„„Vertragsbrüche“ – Beispiele:Vertragsbrüche“ – Beispiele:

z.B. Genrewechsel in „From Dusk Till Dawn“, 1995z.B. Genrewechsel in „From Dusk Till Dawn“, 1995z.B. Tonartwechsel in „Der Soldat James Ryan“, 1998z.B. Tonartwechsel in „Der Soldat James Ryan“, 1998z.B. Handlungswechsel in „Psycho“, Hitchcock 1960z.B. Handlungswechsel in „Psycho“, Hitchcock 1960

z.B. Nichtaufgreifen der Platzangst von Jodie Foster in z.B. Nichtaufgreifen der Platzangst von Jodie Foster in „Panic Room“, David Fincher 2002 „Panic Room“, David Fincher 2002

z.B. Musicalintro in „Indiana Jones 2“, 1984:z.B. Musicalintro in „Indiana Jones 2“, 1984: zwar narrativer Vertragsabschluss über leichtfüßige zwar narrativer Vertragsabschluss über leichtfüßige ironische Songnummer „Anything goes“ (Cole Porter – ironische Songnummer „Anything goes“ (Cole Porter – Lied), aber stilistischer Vertragsbruch Lied), aber stilistischer Vertragsbruch

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65

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

„„Vertragsbrüche“ – Beispiele:Vertragsbrüche“ – Beispiele:

z.B. Genrewechsel in „From Dusk Till Dawn“, 1995z.B. Genrewechsel in „From Dusk Till Dawn“, 1995z.B. Tonartwechsel in „Der Soldat James Ryan“, 1998z.B. Tonartwechsel in „Der Soldat James Ryan“, 1998z.B. Handlungswechsel in „Psycho“, Hitchcock 1960z.B. Handlungswechsel in „Psycho“, Hitchcock 1960

z.B. Nichtaufgreifen der Platzangst von Jodie Foster in z.B. Nichtaufgreifen der Platzangst von Jodie Foster in „Panic Room“, David Fincher 2002 „Panic Room“, David Fincher 2002

z.B. Musicalintro in „Indiana Jones 2“, 1984:z.B. Musicalintro in „Indiana Jones 2“, 1984: zwar narrativer Vertragsabschluss über leichtfüßige zwar narrativer Vertragsabschluss über leichtfüßige ironische Songnummer „Anything goes“ (Cole Porter – ironische Songnummer „Anything goes“ (Cole Porter – Lied), aber stilistischer Vertragsbruch Lied), aber stilistischer Vertragsbruch

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66

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Seminaraspekte:Seminaraspekte:

a) inszenatorische Dramatisierungsmittela) inszenatorische Dramatisierungsmittel

b) Spielregeln eines Films / „Tonart“ eines Filmsb) Spielregeln eines Films / „Tonart“ eines Films

c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis

d) Erzeugung von „Hinterland“: Charakterisierungd) Erzeugung von „Hinterland“: Charakterisierung

e) Konflikterzeugung / Konfliktetablierunge) Konflikterzeugung / Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung in Einzelszenenf) Spannungserzeugung in Einzelszenen g) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierungg) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierung

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67

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Seminaraspekte:Seminaraspekte:

a) inszenatorische Dramatisierungsmittela) inszenatorische Dramatisierungsmittel

b) Spielregeln eines Films / „Tonart“ eines Filmsb) Spielregeln eines Films / „Tonart“ eines Films

c) c) Plot/Subplot (und Metaplot) -VerhältnisPlot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis

d) Erzeugung von „Hinterland“: Charakterisierungd) Erzeugung von „Hinterland“: Charakterisierung

e) Konflikterzeugung / Konfliktetablierunge) Konflikterzeugung / Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung in Einzelszenenf) Spannungserzeugung in Einzelszenen g) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierungg) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierung

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68

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Plot / Subplot / Metaplot:Plot / Subplot / Metaplot:

Bsp. „Das Fenster zum Hof“ von Alfred Hitchcock, 1954Bsp. „Das Fenster zum Hof“ von Alfred Hitchcock, 1954

Plot: Plot: Krimihandlung; Überführung eines Nachbarn Krimihandlung; Überführung eines Nachbarn

hinsichtlich des Mordes an seiner Frauhinsichtlich des Mordes an seiner Frau

Subplot:Subplot:Aufgabe von „Freiheit und Abenteuer“ um Grace Aufgabe von „Freiheit und Abenteuer“ um Grace Kelly zu heiraten?Kelly zu heiraten?

Metaplot:Metaplot:Auseinandersetzung mit der Frage nach dem Wert der Auseinandersetzung mit der Frage nach dem Wert der Instituation Ehe, bzw. des Konzepts ‚Beziehung‘ an sichInstituation Ehe, bzw. des Konzepts ‚Beziehung‘ an sich

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69

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Plot / Subplot / Metaplot:Plot / Subplot / Metaplot:

Bsp. „Das Fenster zum Hof“ von Alfred Hitchcock, 1954Bsp. „Das Fenster zum Hof“ von Alfred Hitchcock, 1954

Plot: Plot: Krimihandlung; Überführung eines Nachbarn Krimihandlung; Überführung eines Nachbarn

hinsichtlich des Mordes an seiner Frauhinsichtlich des Mordes an seiner Frau

Subplot:Subplot:Aufgabe von „Freiheit und Abenteuer“ um Grace Aufgabe von „Freiheit und Abenteuer“ um Grace Kelly zu heiraten?Kelly zu heiraten?

Metaplot:Metaplot:Auseinandersetzung mit der Frage nach dem Wert der Auseinandersetzung mit der Frage nach dem Wert der Instituation Ehe, bzw. des Konzepts ‚Beziehung‘ an sichInstituation Ehe, bzw. des Konzepts ‚Beziehung‘ an sich

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70

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Plot / Subplot / Metaplot:Plot / Subplot / Metaplot:

Bsp. „Das Fenster zum Hof“ von Alfred Hitchcock, 1954Bsp. „Das Fenster zum Hof“ von Alfred Hitchcock, 1954

Plot: Plot: Krimihandlung; Überführung eines Nachbarn Krimihandlung; Überführung eines Nachbarn

hinsichtlich des Mordes an seiner Frauhinsichtlich des Mordes an seiner Frau

Subplot:Subplot:Aufgabe von „Freiheit und Abenteuer“ um Grace Aufgabe von „Freiheit und Abenteuer“ um Grace Kelly zu heiraten?Kelly zu heiraten?

Metaplot:Metaplot:Auseinandersetzung mit der Frage nach dem Wert der Auseinandersetzung mit der Frage nach dem Wert der Instituation Ehe, bzw. des Konzepts ‚Beziehung‘ an sichInstituation Ehe, bzw. des Konzepts ‚Beziehung‘ an sich

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71

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Plot / Subplot / Metaplot:Plot / Subplot / Metaplot:

Bsp. „Schotter wie Heu“ Dokumentarfilm, 2002Bsp. „Schotter wie Heu“ Dokumentarfilm, 2002

Plot: Plot: Reifeisenbank ohne moderne Technik; verschrobener Reifeisenbank ohne moderne Technik; verschrobener Bankdirektor und sein Umgang mit dieser unzeitgemäßen Bankdirektor und sein Umgang mit dieser unzeitgemäßen SituationSituation

Subplots:Subplots:a)a) 18jährige Dorfbewohnerin und ihre Träume und Ziele18jährige Dorfbewohnerin und ihre Träume und Zieleb) junger Landwirt; neue Maschinen; seine b) junger Landwirt; neue Maschinen; seine

Anstrengungen, Anstrengungen, wettbewerbsfähig zu bleiben wettbewerbsfähig zu bleibenc) …c) …

Metaplot:Metaplot:erörternde Gegenüberstellung von Tradition und erörternde Gegenüberstellung von Tradition und

FortschrittFortschritt

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72

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Plot / Subplot / Metaplot:Plot / Subplot / Metaplot:

Bsp. „Signs“ Science Fiction mit Mel Gibson, 2002Bsp. „Signs“ Science Fiction mit Mel Gibson, 2002

Plot: Plot: Invasion durch feindselige AußerirdischeInvasion durch feindselige Außerirdische

Subplots:Subplots:a) Mel Gibsons Weigerung an Gott zu glauen, Trauer a) Mel Gibsons Weigerung an Gott zu glauen, Trauer über den Tod seiner Frau über den Tod seiner Fraub) Handicaps der Kinder: Sohn hat Astma; Tochter b) Handicaps der Kinder: Sohn hat Astma; Tochter

weigert weigert sich, Leitungswasser zu trinken sich, Leitungswasser zu trinken

c) Bruder hat in der Baseballmannschaft versagtc) Bruder hat in der Baseballmannschaft versagt

Metaplot:Metaplot:Glaubensfrage: gibt es (An-)Zeichen („Signs“) für eine Glaubensfrage: gibt es (An-)Zeichen („Signs“) für eine metaphysische Fügung und Ordnung der Dinge? Wie metaphysische Fügung und Ordnung der Dinge? Wie willkürlich sind persönliche Schicksalsschläge und willkürlich sind persönliche Schicksalsschläge und

Mangelsituationen wirklich?Mangelsituationen wirklich?

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73

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Plot / Subplot / Metaplot:Plot / Subplot / Metaplot:

Bsp. „Bowling for Columbine“ Doku von Michael Moore, 2002Bsp. „Bowling for Columbine“ Doku von Michael Moore, 2002

Plot: Plot: Waffenfanatismus in Amerika; Folgen des Unglücks Waffenfanatismus in Amerika; Folgen des Unglücks an der Columbine Highschool an der Columbine Highschool

Subplots:Subplots:a) Thematisierung der Ansprachen des Schauspielers a) Thematisierung der Ansprachen des Schauspielers Charlton Heston für die NRA Charlton Heston für die NRAb) Überlebende Jugendliche des Columbine-Massakers b) Überlebende Jugendliche des Columbine-Massakers „kämpfen“ gegen „Walmart“ „kämpfen“ gegen „Walmart“c) Vergleich des „Haus-Abschließ-Verhaltens“ von c) Vergleich des „Haus-Abschließ-Verhaltens“ von

Amerikanern und Kanadiern Amerikanern und Kanadiernd) …d) …

Metaplot:Metaplot:Amerika im Zustand irrationaler Verängstigung und Amerika im Zustand irrationaler Verängstigung und PanikmachePanikmache

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74

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Plot / Subplot / Metaplot:Plot / Subplot / Metaplot:Vergleich mit „Blutbild“:Vergleich mit „Blutbild“:

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„„Blutbild“ eines Films:Blutbild“ eines Films:

PlotPlot

SubplotSubplot

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75

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Plot / Subplot / Metaplot:Plot / Subplot / Metaplot:Vergleich mit „Blutbild“:Vergleich mit „Blutbild“:

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stimmiges „Blutbild“ eines Films:stimmiges „Blutbild“ eines Films:

PlotPlot

SubplotSubplot

„„Meta“plot (in Erweiterung des Subplotbegriffs)Meta“plot (in Erweiterung des Subplotbegriffs)

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76

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Plot / Subplot / Metaplot:Plot / Subplot / Metaplot:Vergleich mit „Blutbild“:Vergleich mit „Blutbild“:

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„„anämisches Blutbild“ eines Films:anämisches Blutbild“ eines Films:

PlotPlot

SubplotSubplot

„„Meta“plot (in Erweiterung des Subplotbegriffs)Meta“plot (in Erweiterung des Subplotbegriffs)

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Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

77

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Plot / Subplot / Metaplot:Plot / Subplot / Metaplot:Vergleich mit „Blutbild“:Vergleich mit „Blutbild“:

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„„anämisches Blutbild“ eines Films:anämisches Blutbild“ eines Films:

z.B. „Good night and good luck“ von George Clooney, 2005z.B. „Good night and good luck“ von George Clooney, 2005

viel viel PlotPlot, , bedeutsamer bedeutsamer MetaplotMetaplot, , aber wenig Subplot (z.B. wenige „Hinterland“ der aber wenig Subplot (z.B. wenige „Hinterland“ der Protagonisten)Protagonisten)

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Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

78

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Plot / Subplot / Metaplot:Plot / Subplot / Metaplot:Vergleich mit „Blutbild“:Vergleich mit „Blutbild“:

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Plot: Plot: „Pars pro Toto“: metaphorischer Rahmen (das „Pars pro Toto“: metaphorischer Rahmen (das

„Gesamte“) für die Nebenhandlungen (das „Einzelne“)„Gesamte“) für die Nebenhandlungen (das „Einzelne“)

Subplot:Subplot:Gesamtrahmen des Plots kann hier exemplarisch zum Gesamtrahmen des Plots kann hier exemplarisch zum

Ausdruck Ausdruck kommenkommen

„„Meta“plot (in Erweiterung des Subplotbegriffs):Meta“plot (in Erweiterung des Subplotbegriffs):„Botschaft“, übergeordnete Bedeutung für den Zuschauer, „Botschaft“, übergeordnete Bedeutung für den Zuschauer, WiederspiegelungswertWiederspiegelungswert

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79

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Seminaraspekte:Seminaraspekte:

a) inszenatorische Dramatisierungsmittela) inszenatorische Dramatisierungsmittel

b) Spielregeln eines Films / „Tonart“ eines Filmsb) Spielregeln eines Films / „Tonart“ eines Films

c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis

d) Erzeugung von „Hinterland“: Charakterisierungd) Erzeugung von „Hinterland“: Charakterisierung

e) Konflikterzeugung / Konfliktetablierunge) Konflikterzeugung / Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung in Einzelszenenf) Spannungserzeugung in Einzelszenen g) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierungg) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierung

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1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Seminaraspekte:Seminaraspekte:

a) inszenatorische Dramatisierungsmittela) inszenatorische Dramatisierungsmittel

b) Spielregeln eines Films / „Tonart“ eines Filmsb) Spielregeln eines Films / „Tonart“ eines Films

c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis

d) d) Erzeugung von „Hinterland“: CharakterisierungErzeugung von „Hinterland“: Charakterisierung

e) Konflikterzeugung / Konfliktetablierunge) Konflikterzeugung / Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung in Einzelszenenf) Spannungserzeugung in Einzelszenen g) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierungg) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierung

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1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfigurenund sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren

Inszenatorische MittelInszenatorische Mittel

Dialogische InformationsverteilungDialogische Informationsverteilung

„„Personalakte“ / ÄußerlichkeitenPersonalakte“ / Äußerlichkeiten

„„Watson“Watson“

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82

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:

Inszenatorische MittelInszenatorische Mittel

Dialogische InformationsverteilungDialogische Informationsverteilung

„„Personalakte“ / ÄußerlichkeitenPersonalakte“ / Äußerlichkeiten

„„Watson“Watson“

Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis

Seminar: Filmdramaturgie

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Page 83: Filmdramaturgie SoSe 2006 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

83

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:

Inszenatorische Mittel:Inszenatorische Mittel:

z.B.z.B.MusikMusikKostümeKostümeMaskeMaske……

Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis

Seminar: Filmdramaturgie

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Page 84: Filmdramaturgie SoSe 2006 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

84

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:

Dialogische InformationsverteilungDialogische Informationsverteilung

- Offkommentar - Offkommentar

- Allwissender Erzähler- Allwissender Erzähler

- Selbstbeschreibung- Selbstbeschreibung

- Figurendialog / Fremdbeschreibung- Figurendialog / Fremdbeschreibung

Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis

Seminar: Filmdramaturgie

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z.B. Film-Noir-Dekektiv als kommentierender Erzähler

Page 85: Filmdramaturgie SoSe 2006 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

85

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:

Dialogische InformationsverteilungDialogische Informationsverteilung

- Offkommentar - Offkommentar

- Allwissender Erzähler- Allwissender Erzähler

- Selbstbeschreibung- Selbstbeschreibung

- Figurendialog / Fremdbeschreibung- Figurendialog / Fremdbeschreibung

Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis

Seminar: Filmdramaturgie

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z.B. Film-Noir-Dekektiv als kommentierender Erzähler

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Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

86

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:

Dialogische InformationsverteilungDialogische Informationsverteilung

- Offkommentar - Offkommentar

- Allwissender Erzähler- Allwissender Erzähler

- Selbstbeschreibung- Selbstbeschreibung

- Figurendialog / Fremdbeschreibung- Figurendialog / Fremdbeschreibung

eher unbeliebte Möglichkeiten der Charakterisierung eher unbeliebte Möglichkeiten der Charakterisierung und Informationsverteilung, da ‚unfilmisch‘und Informationsverteilung, da ‚unfilmisch‘

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Seminar: Filmdramaturgie

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z.B. Film-Noir-Dekektiv als kommentierender Erzähler

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Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

87

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:

Dialogische InformationsverteilungDialogische Informationsverteilung

- „Einstellungsgespräch“:- „Einstellungsgespräch“:

> Form des Dialogs/Monologs> Form des Dialogs/Monologs> Metaphorische Situation mit einer Art „FigurenBEFRAGUNG“, die in > Metaphorische Situation mit einer Art „FigurenBEFRAGUNG“, die in die Handlung eingeflochten ist: die Handlung eingeflochten ist:

z.B. „Star Wars: Episode I“ von George Lucas 1999; der junge Anakin z.B. „Star Wars: Episode I“ von George Lucas 1999; der junge Anakin Skywalker vor dem Jedi-Council Skywalker vor dem Jedi-Council

z.B. „Shining“ von Stanley Kubrick 1979; Hausmeister Jack Nicholson z.B. „Shining“ von Stanley Kubrick 1979; Hausmeister Jack Nicholson wird vor Dienstantritt befragt wird vor Dienstantritt befragt

z.B. „Das Schweigen der Lämmer“ 1991; Agentin Starling erhält von z.B. „Das Schweigen der Lämmer“ 1991; Agentin Starling erhält von ihrem Vorgesetzten einen Auftrag ihrem Vorgesetzten einen Auftrag

z.B. „Das Fenster zum Hof“ von Alfred Hitchcock 1955; Heiratsmuffel z.B. „Das Fenster zum Hof“ von Alfred Hitchcock 1955; Heiratsmuffel James Stewart erläutert seine Zweifel an der Institution Ehe im James Stewart erläutert seine Zweifel an der Institution Ehe im Gespräch mit seiner Haushälterin Gespräch mit seiner Haushälterin

z.B. „Der Herr der Ringe – Die zwei Türme“ 2002; Gollums Gespräch mit z.B. „Der Herr der Ringe – Die zwei Türme“ 2002; Gollums Gespräch mit sich selbst sich selbst

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Page 88: Filmdramaturgie SoSe 2006 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

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88

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:

Dialogische InformationsverteilungDialogische Informationsverteilung

- „Einstellungsgespräch“:- „Einstellungsgespräch“:

> Form des Dialogs/Monologs> Form des Dialogs/Monologs> Metaphorische Situation mit einer Art „FigurenBEFRAGUNG“, die in > Metaphorische Situation mit einer Art „FigurenBEFRAGUNG“, die in die Handlung eingeflochten ist: die Handlung eingeflochten ist:

z.B. „Star Wars: Episode I“ von George Lucas 1999; der junge Anakin z.B. „Star Wars: Episode I“ von George Lucas 1999; der junge Anakin Skywalker vor dem Jedi-Council Skywalker vor dem Jedi-Council

z.B. „Shining“ von Stanley Kubrick 1979; Hausmeister Jack Nicholson z.B. „Shining“ von Stanley Kubrick 1979; Hausmeister Jack Nicholson wird vor Dienstantritt befragt wird vor Dienstantritt befragt

z.B. „Das Schweigen der Lämmer“ 1991; Agentin Starling erhält von z.B. „Das Schweigen der Lämmer“ 1991; Agentin Starling erhält von ihrem Vorgesetzten einen Auftrag ihrem Vorgesetzten einen Auftrag

z.B. „Das Fenster zum Hof“ von Alfred Hitchcock 1955; Heiratsmuffel z.B. „Das Fenster zum Hof“ von Alfred Hitchcock 1955; Heiratsmuffel James Stewart erläutert seine Zweifel an der Institution Ehe im James Stewart erläutert seine Zweifel an der Institution Ehe im Gespräch mit seiner Haushälterin Gespräch mit seiner Haushälterin

z.B. „Der Herr der Ringe – Die zwei Türme“ 2002; Gollums Gespräch mit z.B. „Der Herr der Ringe – Die zwei Türme“ 2002; Gollums Gespräch mit sich selbst sich selbst

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89

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:

Dialogische InformationsverteilungDialogische Informationsverteilung

- „Einstellungsgespräch“:- „Einstellungsgespräch“:

> Form des Dialogs/Monologs> Form des Dialogs/Monologs> Metaphorische Situation mit einer Art „FigurenBEFRAGUNG“, die in > Metaphorische Situation mit einer Art „FigurenBEFRAGUNG“, die in die Handlung eingeflochten ist: die Handlung eingeflochten ist:

z.B. „Star Wars: Episode I“ von George Lucas 1999; der junge Anakin z.B. „Star Wars: Episode I“ von George Lucas 1999; der junge Anakin Skywalker vor dem Jedi-Council Skywalker vor dem Jedi-Council

z.B. „Shining“ von Stanley Kubrick 1979; Hausmeister Jack Nicholson z.B. „Shining“ von Stanley Kubrick 1979; Hausmeister Jack Nicholson wird vor Dienstantritt befragt wird vor Dienstantritt befragt

z.B. „Das Schweigen der Lämmer“ 1991; Agentin Starling erhält von z.B. „Das Schweigen der Lämmer“ 1991; Agentin Starling erhält von ihrem Vorgesetzten einen Auftrag ihrem Vorgesetzten einen Auftrag

z.B. „Das Fenster zum Hof“ von Alfred Hitchcock 1955; Heiratsmuffel z.B. „Das Fenster zum Hof“ von Alfred Hitchcock 1955; Heiratsmuffel James Stewart erläutert seine Zweifel an der Institution Ehe im James Stewart erläutert seine Zweifel an der Institution Ehe im Gespräch mit seiner Haushälterin Gespräch mit seiner Haushälterin

z.B. „Der Herr der Ringe – Die zwei Türme“ 2002; Gollums Gespräch mit z.B. „Der Herr der Ringe – Die zwei Türme“ 2002; Gollums Gespräch mit sich selbst sich selbst

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Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

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1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:

Dialogische InformationsverteilungDialogische Informationsverteilung

- „Einstellungsgespräch“:- „Einstellungsgespräch“:

> Form des Dialogs/Monologs> Form des Dialogs/Monologs> Metaphorische Situation mit einer Art „FigurenBEFRAGUNG“, die in > Metaphorische Situation mit einer Art „FigurenBEFRAGUNG“, die in die Handlung eingeflochten ist: die Handlung eingeflochten ist:

z.B. „Star Wars: Episode I“ von George Lucas 1999; der junge Anakin z.B. „Star Wars: Episode I“ von George Lucas 1999; der junge Anakin Skywalker vor dem Jedi-Council Skywalker vor dem Jedi-Council

z.B. „Shining“ von Stanley Kubrick 1979; Hausmeister Jack Nicholson z.B. „Shining“ von Stanley Kubrick 1979; Hausmeister Jack Nicholson wird vor Dienstantritt befragt wird vor Dienstantritt befragt

z.B. „Das Schweigen der Lämmer“ 1991; Agentin Starling erhält von z.B. „Das Schweigen der Lämmer“ 1991; Agentin Starling erhält von ihrem Vorgesetzten einen Auftrag ihrem Vorgesetzten einen Auftrag

z.B. „Das Fenster zum Hof“ von Alfred Hitchcock 1955; Heiratsmuffel z.B. „Das Fenster zum Hof“ von Alfred Hitchcock 1955; Heiratsmuffel James Stewart erläutert seine Zweifel an der Institution Ehe im James Stewart erläutert seine Zweifel an der Institution Ehe im Gespräch mit seiner Haushälterin Gespräch mit seiner Haushälterin

z.B. „Der Herr der Ringe – Die zwei Türme“ 2002; Gollums Gespräch mit z.B. „Der Herr der Ringe – Die zwei Türme“ 2002; Gollums Gespräch mit sich selbst sich selbst

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Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

91

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:

Dialogische InformationsverteilungDialogische Informationsverteilung

- „Illumination“:- „Illumination“:

> wörtliche Charakterisierung eines nicht anwesenden Charakters> wörtliche Charakterisierung eines nicht anwesenden Charakters

z.B. „Das Fenster zum Hof“ von Alfred Hitchcock 1955: Verlobte Grace Kelly wird in z.B. „Das Fenster zum Hof“ von Alfred Hitchcock 1955: Verlobte Grace Kelly wird in

James Stewarts Gespräch mit seiner Haushälterin bereits eingeführt James Stewarts Gespräch mit seiner Haushälterin bereits eingeführt

z.B. „Moby Dick“ von John Huston 1956: Der weisse Wal wird von Captain Ahab als z.B. „Moby Dick“ von John Huston 1956: Der weisse Wal wird von Captain Ahab als

„Dämon der Meere“ eingeführt „Dämon der Meere“ eingeführt

z.B. „Das Schweigen der Lämmer“ von Jonathan Demme 1991; Hannibal Lecter z.B. „Das Schweigen der Lämmer“ von Jonathan Demme 1991; Hannibal Lecter wird wird von FBI-Chef und Sanatoriumschef als „Monster“ charakterisiert von FBI-Chef und Sanatoriumschef als „Monster“ charakterisiert

z.B. „Der Herr der Ringe – Die Gefährten“ 2001; Gandalf erzählt Frodo von Gollumz.B. „Der Herr der Ringe – Die Gefährten“ 2001; Gandalf erzählt Frodo von Gollum

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Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

92

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:

Dialogische InformationsverteilungDialogische Informationsverteilung

- „Illumination“:- „Illumination“:

> wörtliche Charakterisierung eines nicht anwesenden Charakters> wörtliche Charakterisierung eines nicht anwesenden Charakters

z.B. „Das Fenster zum Hof“ von Alfred Hitchcock 1955: Verlobte Grace Kelly wird in z.B. „Das Fenster zum Hof“ von Alfred Hitchcock 1955: Verlobte Grace Kelly wird in

James Stewarts Gespräch mit seiner Haushälterin bereits eingeführt James Stewarts Gespräch mit seiner Haushälterin bereits eingeführt

z.B. „Moby Dick“ von John Huston 1956: Der weisse Wal wird von Captain Ahab als z.B. „Moby Dick“ von John Huston 1956: Der weisse Wal wird von Captain Ahab als

„Dämon der Meere“ eingeführt „Dämon der Meere“ eingeführt

z.B. „Das Schweigen der Lämmer“ von Jonathan Demme 1991; Hannibal Lecter z.B. „Das Schweigen der Lämmer“ von Jonathan Demme 1991; Hannibal Lecter wird wird von FBI-Chef und Sanatoriumschef als „Monster“ charakterisiert von FBI-Chef und Sanatoriumschef als „Monster“ charakterisiert

z.B. „Der Herr der Ringe – Die Gefährten“ 2001; Gandalf erzählt Frodo von Gollumz.B. „Der Herr der Ringe – Die Gefährten“ 2001; Gandalf erzählt Frodo von Gollum

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Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

93

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:

Dialogische InformationsverteilungDialogische Informationsverteilung

- „Illumination“:- „Illumination“:

> wörtliche Charakterisierung eines nicht anwesenden Charakters> wörtliche Charakterisierung eines nicht anwesenden Charakters

z.B. „Das Fenster zum Hof“ von Alfred Hitchcock 1955: Verlobte Grace Kelly wird in z.B. „Das Fenster zum Hof“ von Alfred Hitchcock 1955: Verlobte Grace Kelly wird in

James Stewarts Gespräch mit seiner Haushälterin bereits eingeführt James Stewarts Gespräch mit seiner Haushälterin bereits eingeführt

z.B. „Moby Dick“ von John Huston 1956: Der weisse Wal wird von Captain Ahab als z.B. „Moby Dick“ von John Huston 1956: Der weisse Wal wird von Captain Ahab als

„Dämon der Meere“ eingeführt „Dämon der Meere“ eingeführt

z.B. „Das Schweigen der Lämmer“ von Jonathan Demme 1991; Hannibal Lecter z.B. „Das Schweigen der Lämmer“ von Jonathan Demme 1991; Hannibal Lecter wird wird von FBI-Chef und Sanatoriumschef als „Monster“ charakterisiert von FBI-Chef und Sanatoriumschef als „Monster“ charakterisiert

z.B. „Der Herr der Ringe – Die Gefährten“ 2001; Gandalf erzählt Frodo von Gollumz.B. „Der Herr der Ringe – Die Gefährten“ 2001; Gandalf erzählt Frodo von Gollum

Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis

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94

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:

Dialogische InformationsverteilungDialogische Informationsverteilung

- „Illumination“:- „Illumination“:

> wörtliche Charakterisierung eines nicht anwesenden Charakters> wörtliche Charakterisierung eines nicht anwesenden Charakters

z.B. „Das Fenster zum Hof“ von Alfred Hitchcock 1955: Verlobte Grace Kelly wird in z.B. „Das Fenster zum Hof“ von Alfred Hitchcock 1955: Verlobte Grace Kelly wird in

James Stewarts Gespräch mit seiner Haushälterin bereits eingeführt James Stewarts Gespräch mit seiner Haushälterin bereits eingeführt

z.B. „Moby Dick“ von John Huston 1956: Der weisse Wal wird von Captain Ahab als z.B. „Moby Dick“ von John Huston 1956: Der weisse Wal wird von Captain Ahab als

„Dämon der Meere“ eingeführt „Dämon der Meere“ eingeführt

z.B. „Das Schweigen der Lämmer“ von Jonathan Demme 1991; Hannibal Lecter z.B. „Das Schweigen der Lämmer“ von Jonathan Demme 1991; Hannibal Lecter wird wird von FBI-Chef und Sanatoriumschef als „Monster“ charakterisiert von FBI-Chef und Sanatoriumschef als „Monster“ charakterisiert

z.B. „Der Herr der Ringe – Die Gefährten“ 2001; Gandalf erzählt Frodo von Gollumz.B. „Der Herr der Ringe – Die Gefährten“ 2001; Gandalf erzählt Frodo von Gollum

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95

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:

Inszenatorische MittelInszenatorische Mittel

Dialogische InformationsverteilungDialogische Informationsverteilung

„„Personalakte“ / ÄußerlichkeitenPersonalakte“ / Äußerlichkeiten

„„Watson“Watson“

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1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:

„„Personalakte“ / ÄußerlichkeitenPersonalakte“ / Äußerlichkeiten

- Indices- Indices

- Zeichen und Symbole- Zeichen und Symbole

- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen

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Page 97: Filmdramaturgie SoSe 2006 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

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97

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:

„„Personalakte“ / ÄußerlichkeitenPersonalakte“ / Äußerlichkeiten

- Indices- Indices

- Zeichen und Symbole- Zeichen und Symbole

- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen

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98

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:

„„Personalakte“ / ÄußerlichkeitenPersonalakte“ / Äußerlichkeiten

- Indices- Indices

Äußere Hinweise auf Eigenschaften, Eigenarten, Befindlichkeiten von Äußere Hinweise auf Eigenschaften, Eigenarten, Befindlichkeiten von Filmprotagonisten Filmprotagonisten

z.B. „Das Schweigen der Lämmer“ 1991: z.B. „Das Schweigen der Lämmer“ 1991: Pflaster an Agentin Starlings Daumen zu Beginn des Films Pflaster an Agentin Starlings Daumen zu Beginn des Films kennzeichnet sie als zupackend und in ihr physisches Training zur kennzeichnet sie als zupackend und in ihr physisches Training zur FBI-Agentin äußerst verbissen FBI-Agentin äußerst verbissen

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Page 99: Filmdramaturgie SoSe 2006 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

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99

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:

„„Personalakte“ / ÄußerlichkeitenPersonalakte“ / Äußerlichkeiten

- Indices- Indices

Äußere Hinweise auf Eigenschaften, Eigenarten, Befindlichkeiten von Äußere Hinweise auf Eigenschaften, Eigenarten, Befindlichkeiten von Filmprotagonisten Filmprotagonisten

z.B. „Das Schweigen der Lämmer“ 1991: z.B. „Das Schweigen der Lämmer“ 1991: Pflaster an Agentin Starlings Daumen zu Beginn des Films Pflaster an Agentin Starlings Daumen zu Beginn des Films kennzeichnet sie als zupackend und in ihr physisches Training zur kennzeichnet sie als zupackend und in ihr physisches Training zur FBI-Agentin äußerst verbissen FBI-Agentin äußerst verbissen

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Page 100: Filmdramaturgie SoSe 2006 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

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100

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:

„„Personalakte“ / ÄußerlichkeitenPersonalakte“ / Äußerlichkeiten

- Indices- Indices

- Zeichen und Symbole- Zeichen und Symbole

- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen

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Page 101: Filmdramaturgie SoSe 2006 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

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101

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:

„„Personalakte“ / ÄußerlichkeitenPersonalakte“ / Äußerlichkeiten

- Zeichen und Symbole- Zeichen und Symbole

Äußere Merkmale als symbolische Anzeichen für Eigenschaften, Äußere Merkmale als symbolische Anzeichen für Eigenschaften, Eigenarten und Befindlichkeiten von Filmprotagonisten Eigenarten und Befindlichkeiten von Filmprotagonisten

z.B. z.B. „Star Wars: Episode III“: „Star Wars: Episode III“: Narbe an Anakin Skywalkers Schläfe/Wange: das Böse hat ihn bereits Narbe an Anakin Skywalkers Schläfe/Wange: das Böse hat ihn bereits erschüttert erschüttert künstlicher Arm: Anzeichen für seine Entwicklung zum Cyborg „Darth künstlicher Arm: Anzeichen für seine Entwicklung zum Cyborg „Darth Vader“ Vader“

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Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

102

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:

„„Personalakte“ / ÄußerlichkeitenPersonalakte“ / Äußerlichkeiten

- Zeichen und Symbole- Zeichen und Symbole

Äußere Merkmale als symbolische Anzeichen für Eigenschaften, Äußere Merkmale als symbolische Anzeichen für Eigenschaften, Eigenarten und Befindlichkeiten von Filmprotagonisten Eigenarten und Befindlichkeiten von Filmprotagonisten

z.B. z.B. „Star Wars: Episode III“: „Star Wars: Episode III“: Narbe an Anakin Skywalkers Schläfe/Wange: das Böse hat ihn bereits Narbe an Anakin Skywalkers Schläfe/Wange: das Böse hat ihn bereits erschüttert erschüttert künstlicher Arm: Anzeichen für seine Entwicklung zum Cyborg „Darth künstlicher Arm: Anzeichen für seine Entwicklung zum Cyborg „Darth Vader“ Vader“

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103

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:

„„Personalakte“ / ÄußerlichkeitenPersonalakte“ / Äußerlichkeiten

- Indices- Indices

- Zeichen und Symbole- Zeichen und Symbole

- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen

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104

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:

„„Personalakte“ / ÄußerlichkeitenPersonalakte“ / Äußerlichkeiten

- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen:- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen:

> „Pars pro toto“> „Pars pro toto“

> „Trope“> „Trope“

> „AHEK“> „AHEK“

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105

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:

„„Personalakte“ / ÄußerlichkeitenPersonalakte“ / Äußerlichkeiten

- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen:- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen:

> „Pars pro toto“ > „Pars pro toto“ (sinnbildliche Aktion oder Handlung)(sinnbildliche Aktion oder Handlung)

z.B. „Ein Köder für die Bestie – Cape Fear“ 1962:z.B. „Ein Köder für die Bestie – Cape Fear“ 1962: Killer Max Cady ignoriert eine junge Frau, deren Aktenstapel beim Killer Max Cady ignoriert eine junge Frau, deren Aktenstapel beim Vorbeigehen herunterfällt (zu Beginn des Films) Vorbeigehen herunterfällt (zu Beginn des Films)

z.B. „Die Reise ins Ich“ 1987:z.B. „Die Reise ins Ich“ 1987: Killer mit Metallarm lässt im Vorbeigehen den Luftballon eines Killer mit Metallarm lässt im Vorbeigehen den Luftballon eines Kindes platzen Kindes platzen

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106

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:

„„Personalakte“ / ÄußerlichkeitenPersonalakte“ / Äußerlichkeiten

- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen:- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen:

> „Pars pro toto“ > „Pars pro toto“ (sinnbildliche Aktion oder Handlung)(sinnbildliche Aktion oder Handlung)

z.B. „Ein Köder für die Bestie – Cape Fear“ 1962:z.B. „Ein Köder für die Bestie – Cape Fear“ 1962: Killer Max Cady ignoriert eine junge Frau, deren Aktenstapel beim Killer Max Cady ignoriert eine junge Frau, deren Aktenstapel beim Vorbeigehen herunterfällt (zu Beginn des Films) Vorbeigehen herunterfällt (zu Beginn des Films)

z.B. „Die Reise ins Ich“ 1987:z.B. „Die Reise ins Ich“ 1987: Killer mit Metallarm lässt im Vorbeigehen den Luftballon eines Killer mit Metallarm lässt im Vorbeigehen den Luftballon eines Kindes platzen Kindes platzen

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107

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:

„„Personalakte“ / ÄußerlichkeitenPersonalakte“ / Äußerlichkeiten

- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen:- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen:

> „Trope“ > „Trope“ (sinnbildlich metaphorische Aktion oder Handlung)(sinnbildlich metaphorische Aktion oder Handlung)

z.B. Mann lässt Frau buchstäblich im Regen stehenz.B. Mann lässt Frau buchstäblich im Regen stehen

z.B. „Der Pate – Teil II“ 1974:z.B. „Der Pate – Teil II“ 1974: Der jüdische Geschäftsmann und Mafiosi Hyman Roth teilt einen Der jüdische Geschäftsmann und Mafiosi Hyman Roth teilt einen Kuchen unter seinen Geschäftspartnern auf Kuchen unter seinen Geschäftspartnern auf

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1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:

„„Personalakte“ / ÄußerlichkeitenPersonalakte“ / Äußerlichkeiten

- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen:- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen:

> „Trope“ > „Trope“ (sinnbildlich metaphorische Aktion oder Handlung)(sinnbildlich metaphorische Aktion oder Handlung)

z.B. Mann lässt Frau buchstäblich im Regen stehenz.B. Mann lässt Frau buchstäblich im Regen stehen

z.B. „Der Pate – Teil II“ 1974:z.B. „Der Pate – Teil II“ 1974: Der jüdische Geschäftsmann und Mafiosi Hyman Roth teilt einen Der jüdische Geschäftsmann und Mafiosi Hyman Roth teilt einen Kuchen unter seinen Geschäftspartnern auf Kuchen unter seinen Geschäftspartnern auf

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1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:

„„Personalakte“ / ÄußerlichkeitenPersonalakte“ / Äußerlichkeiten

- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen:- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen:

„AHEK“: kleiner Handlungsparcours bestehend aus …„AHEK“: kleiner Handlungsparcours bestehend aus …

z.B. „Die glorreichen Sieben“ 1960: z.B. „Die glorreichen Sieben“ 1960:

…… AAusgangssituation Cowboy Britt möchte Siesta machen,usgangssituation Cowboy Britt möchte Siesta machen,… … HHindernis Desperados zwingen ihn zum Duell,indernis Desperados zwingen ihn zum Duell,… … EEinschätzung Muss sich dem Duell stellen,inschätzung Muss sich dem Duell stellen,… … KKorrigierte Handlung erschießt Banditen und schläft weiterorrigierte Handlung erschießt Banditen und schläft weiter

> charakterisiert ihn als wortkargen > charakterisiert ihn als wortkargen zurückhaltenden Revolverhelden, der wenn es zurückhaltenden Revolverhelden, der wenn es sein muss schnell sehr kurzen Prozess macht sein muss schnell sehr kurzen Prozess macht

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1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:

„„Personalakte“ / ÄußerlichkeitenPersonalakte“ / Äußerlichkeiten

- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen:- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen:

„AHEK“: kleiner Handlungsparcours bestehend aus …„AHEK“: kleiner Handlungsparcours bestehend aus …

z.B. „Die glorreichen Sieben“ 1960: z.B. „Die glorreichen Sieben“ 1960:

…… AAusgangssituation Cowboy Britt möchte Siesta machen,usgangssituation Cowboy Britt möchte Siesta machen,… … HHindernis Desperados zwingen ihn zum Duell,indernis Desperados zwingen ihn zum Duell,… … EEinschätzung Muss sich dem Duell stellen,inschätzung Muss sich dem Duell stellen,… … KKorrigierte Handlung erschießt Banditen und schläft weiterorrigierte Handlung erschießt Banditen und schläft weiter

> charakterisiert ihn als wortkargen > charakterisiert ihn als wortkargen zurückhaltenden Revolverhelden, der wenn es zurückhaltenden Revolverhelden, der wenn es sein muss schnell sehr kurzen Prozess macht sein muss schnell sehr kurzen Prozess macht

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111

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:

„„Personalakte“ / ÄußerlichkeitenPersonalakte“ / Äußerlichkeiten

- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen:- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen:

„AHEK“: kleiner Handlungsparcours bestehend aus …„AHEK“: kleiner Handlungsparcours bestehend aus …

z.B. „Die glorreichen Sieben“ 1960: z.B. „Die glorreichen Sieben“ 1960:

…… AAusgangssituation Cowboy Britt möchte Siesta machen,usgangssituation Cowboy Britt möchte Siesta machen,… … HHindernis Desperados zwingen ihn zum Duell,indernis Desperados zwingen ihn zum Duell,… … EEinschätzung Muss sich dem Duell stellen,inschätzung Muss sich dem Duell stellen,… … KKorrigierte Handlung erschießt Banditen und schläft weiterorrigierte Handlung erschießt Banditen und schläft weiter

> charakterisiert ihn als wortkargen > charakterisiert ihn als wortkargen zurückhaltenden Revolverhelden, der wenn es zurückhaltenden Revolverhelden, der wenn es sein muss schnell sehr kurzen Prozess macht sein muss schnell sehr kurzen Prozess macht

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1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:

„„Personalakte“ / ÄußerlichkeitenPersonalakte“ / Äußerlichkeiten

- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen:- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen:

„AHEK“: kleiner Handlungsparcours bestehend aus …„AHEK“: kleiner Handlungsparcours bestehend aus …

z.B. „Die glorreichen Sieben“ 1960: z.B. „Die glorreichen Sieben“ 1960:

…… AAusgangssituation Cowboy Britt möchte Siesta machen,usgangssituation Cowboy Britt möchte Siesta machen,… … HHindernis Desperados zwingen ihn zum Duell,indernis Desperados zwingen ihn zum Duell,… … EEinschätzung Muss sich dem Duell stellen,inschätzung Muss sich dem Duell stellen,… … KKorrigierte Handlung erschießt Banditen und schläft weiterorrigierte Handlung erschießt Banditen und schläft weiter

> charakterisiert ihn als wortkargen > charakterisiert ihn als wortkargen zurückhaltenden Revolverhelden, der wenn es zurückhaltenden Revolverhelden, der wenn es sein muss schnell sehr kurzen Prozess macht sein muss schnell sehr kurzen Prozess macht

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1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:

„„Personalakte“ / ÄußerlichkeitenPersonalakte“ / Äußerlichkeiten

- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen:- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen:

„AHEK“: kleiner Handlungsparcours bestehend aus …„AHEK“: kleiner Handlungsparcours bestehend aus …

z.B. „Die glorreichen Sieben“ 1960: z.B. „Die glorreichen Sieben“ 1960:

…… AAusgangssituation Cowboy Britt möchte Siesta machen,usgangssituation Cowboy Britt möchte Siesta machen,… … HHindernis Desperados zwingen ihn zum Duell,indernis Desperados zwingen ihn zum Duell,… … EEinschätzung Muss sich dem Duell stellen,inschätzung Muss sich dem Duell stellen,… … KKorrigierte Handlung erschießt Banditen und schläft weiterorrigierte Handlung erschießt Banditen und schläft weiter

> charakterisiert ihn als wortkargen > charakterisiert ihn als wortkargen zurückhaltenden Revolverhelden, der wenn es zurückhaltenden Revolverhelden, der wenn es sein muss schnell sehr kurzen Prozess macht sein muss schnell sehr kurzen Prozess macht

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1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:

„„Personalakte“ / ÄußerlichkeitenPersonalakte“ / Äußerlichkeiten

- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen:- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen:

„AHEK“: kleiner Handlungsparcours bestehend aus …„AHEK“: kleiner Handlungsparcours bestehend aus …

z.B. „Die glorreichen Sieben“ 1960: z.B. „Die glorreichen Sieben“ 1960:

…… AAusgangssituation Cowboy Britt möchte Siesta machen,usgangssituation Cowboy Britt möchte Siesta machen,… … HHindernis Desperados zwingen ihn zum Duell,indernis Desperados zwingen ihn zum Duell,… … EEinschätzung Muss sich dem Duell stellen,inschätzung Muss sich dem Duell stellen,… … KKorrigierte Handlung erschießt Banditen und schläft weiterorrigierte Handlung erschießt Banditen und schläft weiter

> charakterisiert ihn als wortkargen > charakterisiert ihn als wortkargen zurückhaltenden Revolverhelden, der wenn es zurückhaltenden Revolverhelden, der wenn es sein muss schnell sehr kurzen Prozess macht sein muss schnell sehr kurzen Prozess macht

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1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:

„„Personalakte“ / ÄußerlichkeitenPersonalakte“ / Äußerlichkeiten

- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen:- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen:

„AHEK“: kleiner Handlungsparcours bestehend aus …„AHEK“: kleiner Handlungsparcours bestehend aus …

z.B. „Die glorreichen Sieben“ 1960: z.B. „Die glorreichen Sieben“ 1960:

…… AAusgangssituation Cowboy Britt möchte Siesta machen,usgangssituation Cowboy Britt möchte Siesta machen,… … HHindernis Desperados zwingen ihn zum Duell,indernis Desperados zwingen ihn zum Duell,… … EEinschätzung Muss sich dem Duell stellen,inschätzung Muss sich dem Duell stellen,… … KKorrigierte Handlung erschießt Banditen und schläft weiterorrigierte Handlung erschießt Banditen und schläft weiter

> charakterisiert ihn als wortkargen > charakterisiert ihn als wortkargen zurückhaltenden Revolverhelden, der wenn es zurückhaltenden Revolverhelden, der wenn es sein muss schnell sehr kurzen Prozess macht sein muss schnell sehr kurzen Prozess macht

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1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:

„„Personalakte“ / ÄußerlichkeitenPersonalakte“ / Äußerlichkeiten

- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen:- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen:

„AHEK“: kleiner Handlungsparcours bestehend aus …„AHEK“: kleiner Handlungsparcours bestehend aus …

z.B. „Die glorreichen Sieben“ 1960: z.B. „Die glorreichen Sieben“ 1960:

…… AAusgangssituation Cowboy Britt möchte Siesta machen,usgangssituation Cowboy Britt möchte Siesta machen,… … HHindernis Desperados zwingen ihn zum Duell,indernis Desperados zwingen ihn zum Duell,… … EEinschätzung Muss sich dem Duell stellen,inschätzung Muss sich dem Duell stellen,… … KKorrigierte Handlung erschießt Banditen und schläft weiterorrigierte Handlung erschießt Banditen und schläft weiter

> charakterisiert ihn als wortkargen > charakterisiert ihn als wortkargen zurückhaltenden Revolverhelden, der wenn es zurückhaltenden Revolverhelden, der wenn es sein muss schnell sehr kurzen Prozess macht sein muss schnell sehr kurzen Prozess macht

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1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:

„„Personalakte“ / ÄußerlichkeitenPersonalakte“ / Äußerlichkeiten

- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen:- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen:

„AHEK“: kleiner Handlungsparcours bestehend aus …„AHEK“: kleiner Handlungsparcours bestehend aus …

z.B. „Jäger des verl. Schatzes“ 1981: z.B. „Jäger des verl. Schatzes“ 1981:

…… AAusgangssituation Indiana Jones auf Basar sucht Marionusgangssituation Indiana Jones auf Basar sucht Marion… … HHindernis Schwertkämpfer hält ihn aufindernis Schwertkämpfer hält ihn auf… … EEinschätzung hat keine Zeit für Schwertkampf inschätzung hat keine Zeit für Schwertkampf … … KKorrigierte Handlung nimmt Pistole und sucht weiterorrigierte Handlung nimmt Pistole und sucht weiter

> zeigt „Prioritäten“ der Figur Indiana Jones in > zeigt „Prioritäten“ der Figur Indiana Jones in dieser Situation dieser Situation

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1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:

„„Personalakte“ / ÄußerlichkeitenPersonalakte“ / Äußerlichkeiten

- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen:- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen:

„AHEK“: kleiner Handlungsparcours bestehend aus …„AHEK“: kleiner Handlungsparcours bestehend aus …

z.B. „Jäger des verl. Schatzes“ 1981: z.B. „Jäger des verl. Schatzes“ 1981:

…… AAusgangssituation Indiana Jones auf Basar sucht Marionusgangssituation Indiana Jones auf Basar sucht Marion… … HHindernis Schwertkämpfer hält ihn aufindernis Schwertkämpfer hält ihn auf… … EEinschätzung hat keine Zeit für Schwertkampf inschätzung hat keine Zeit für Schwertkampf … … KKorrigierte Handlung nimmt Pistole und sucht weiterorrigierte Handlung nimmt Pistole und sucht weiter

> zeigt „Prioritäten“ der Figur Indiana Jones in > zeigt „Prioritäten“ der Figur Indiana Jones in dieser Situation dieser Situation

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1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:

„„Personalakte“ / ÄußerlichkeitenPersonalakte“ / Äußerlichkeiten

- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen:- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen:

„AHEK“: kleiner Handlungsparcours bestehend aus …„AHEK“: kleiner Handlungsparcours bestehend aus …

z.B. „Jäger des verl. Schatzes“ 1981: z.B. „Jäger des verl. Schatzes“ 1981:

…… AAusgangssituation Indiana Jones auf Basar sucht Marionusgangssituation Indiana Jones auf Basar sucht Marion… … HHindernis Schwertkämpfer hält ihn aufindernis Schwertkämpfer hält ihn auf… … EEinschätzung hat keine Zeit für Schwertkampf inschätzung hat keine Zeit für Schwertkampf … … KKorrigierte Handlung nimmt Pistole und sucht weiterorrigierte Handlung nimmt Pistole und sucht weiter

> zeigt „Prioritäten“ der Figur Indiana Jones in > zeigt „Prioritäten“ der Figur Indiana Jones in dieser Situation dieser Situation

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1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:

„„Personalakte“ / ÄußerlichkeitenPersonalakte“ / Äußerlichkeiten

- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen:- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen:

„AHEK“: kleiner Handlungsparcours bestehend aus …„AHEK“: kleiner Handlungsparcours bestehend aus …

z.B. „Jäger des verl. Schatzes“ 1981: z.B. „Jäger des verl. Schatzes“ 1981:

…… AAusgangssituation Indiana Jones auf Basar sucht Marionusgangssituation Indiana Jones auf Basar sucht Marion… … HHindernis Schwertkämpfer hält ihn aufindernis Schwertkämpfer hält ihn auf… … EEinschätzung hat keine Zeit für Schwertkampf inschätzung hat keine Zeit für Schwertkampf … … KKorrigierte Handlung nimmt Pistole und sucht weiterorrigierte Handlung nimmt Pistole und sucht weiter

> zeigt „Prioritäten“ der Figur Indiana Jones in > zeigt „Prioritäten“ der Figur Indiana Jones in dieser Situation dieser Situation

Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis

Seminar: Filmdramaturgie

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Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

121

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:

„„Personalakte“ / ÄußerlichkeitenPersonalakte“ / Äußerlichkeiten

- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen:- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen:

„AHEK“: kleiner Handlungsparcours bestehend aus …„AHEK“: kleiner Handlungsparcours bestehend aus …

z.B. „Jäger des verl. Schatzes“ 1981: z.B. „Jäger des verl. Schatzes“ 1981:

…… AAusgangssituation Indiana Jones auf Basar sucht Marionusgangssituation Indiana Jones auf Basar sucht Marion… … HHindernis Schwertkämpfer hält ihn aufindernis Schwertkämpfer hält ihn auf… … EEinschätzung hat keine Zeit für Schwertkampf inschätzung hat keine Zeit für Schwertkampf … … KKorrigierte Handlung nimmt Pistole und sucht weiterorrigierte Handlung nimmt Pistole und sucht weiter

> zeigt „Prioritäten“ der Figur Indiana Jones in > zeigt „Prioritäten“ der Figur Indiana Jones in dieser Situation dieser Situation

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122

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:

„„Personalakte“ / ÄußerlichkeitenPersonalakte“ / Äußerlichkeiten

- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen:- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen:

„AHEK“: kleiner Handlungsparcours bestehend aus …„AHEK“: kleiner Handlungsparcours bestehend aus …

z.B. „Jäger des verl. Schatzes“ 1981: z.B. „Jäger des verl. Schatzes“ 1981:

…… AAusgangssituation Indiana Jones auf Basar sucht Marionusgangssituation Indiana Jones auf Basar sucht Marion… … HHindernis Schwertkämpfer hält ihn aufindernis Schwertkämpfer hält ihn auf… … EEinschätzung hat keine Zeit für Schwertkampf inschätzung hat keine Zeit für Schwertkampf … … KKorrigierte Handlung nimmt Pistole und sucht weiterorrigierte Handlung nimmt Pistole und sucht weiter

> zeigt „Prioritäten“ der Figur Indiana Jones in > zeigt „Prioritäten“ der Figur Indiana Jones in dieser Situation dieser Situation

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123

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:

„„Personalakte“ / ÄußerlichkeitenPersonalakte“ / Äußerlichkeiten

- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen:- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen:

„AHEK“: kleiner Handlungsparcours bestehend aus …„AHEK“: kleiner Handlungsparcours bestehend aus …

z.B. „Das Leben der Anderen“ 2005: z.B. „Das Leben der Anderen“ 2005:

…… AAusgangssituation Wiesler im Aufzug mit Kind von Stasigegner;usgangssituation Wiesler im Aufzug mit Kind von Stasigegner;… … HHindernis möchte sich Familiennamen notieren;indernis möchte sich Familiennamen notieren;… … EEinschätzung Gewissen hält ihn zurück; inschätzung Gewissen hält ihn zurück; … … KKorrigierte Handlung fragt Kind nicht weiter ausorrigierte Handlung fragt Kind nicht weiter aus

> macht innere Wandlung des Stasiagenten > macht innere Wandlung des Stasiagenten Wiesler transparent Wiesler transparent

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124

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:

„„Personalakte“ / ÄußerlichkeitenPersonalakte“ / Äußerlichkeiten

- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen:- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen:

„AHEK“: kleiner Handlungsparcours bestehend aus …„AHEK“: kleiner Handlungsparcours bestehend aus …

z.B. „Das Leben der Anderen“ 2005: z.B. „Das Leben der Anderen“ 2005:

…… AAusgangssituation Wiesler im Aufzug mit Kind von Stasigegner;usgangssituation Wiesler im Aufzug mit Kind von Stasigegner;… … HHindernis möchte sich Familiennamen notieren;indernis möchte sich Familiennamen notieren;… … EEinschätzung Gewissen hält ihn zurück; inschätzung Gewissen hält ihn zurück; … … KKorrigierte Handlung fragt Kind nicht weiter ausorrigierte Handlung fragt Kind nicht weiter aus

> macht innere Wandlung des Stasiagenten > macht innere Wandlung des Stasiagenten Wiesler transparent Wiesler transparent

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125

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:

„„Personalakte“ / ÄußerlichkeitenPersonalakte“ / Äußerlichkeiten

- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen:- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen:

„AHEK“: kleiner Handlungsparcours bestehend aus …„AHEK“: kleiner Handlungsparcours bestehend aus …

z.B. „Das Leben der Anderen“ 2005: z.B. „Das Leben der Anderen“ 2005:

…… AAusgangssituation Wiesler im Aufzug mit Kind von Stasigegner;usgangssituation Wiesler im Aufzug mit Kind von Stasigegner;… … HHindernis möchte sich Familiennamen notieren;indernis möchte sich Familiennamen notieren;… … EEinschätzung Gewissen hält ihn zurück; inschätzung Gewissen hält ihn zurück; … … KKorrigierte Handlung fragt Kind nicht weiter ausorrigierte Handlung fragt Kind nicht weiter aus

> macht innere Wandlung des Stasiagenten > macht innere Wandlung des Stasiagenten Wiesler transparent Wiesler transparent

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1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:

„„Personalakte“ / ÄußerlichkeitenPersonalakte“ / Äußerlichkeiten

- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen:- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen:

„AHEK“: kleiner Handlungsparcours bestehend aus …„AHEK“: kleiner Handlungsparcours bestehend aus …

z.B. „Das Leben der Anderen“ 2005: z.B. „Das Leben der Anderen“ 2005:

…… AAusgangssituation Wiesler im Aufzug mit Kind von Stasigegner;usgangssituation Wiesler im Aufzug mit Kind von Stasigegner;… … HHindernis möchte sich Familiennamen notieren;indernis möchte sich Familiennamen notieren;… … EEinschätzung Gewissen hält ihn zurück; inschätzung Gewissen hält ihn zurück; … … KKorrigierte Handlung fragt Kind nicht weiter ausorrigierte Handlung fragt Kind nicht weiter aus

> macht innere Wandlung des Stasiagenten > macht innere Wandlung des Stasiagenten Wiesler transparent Wiesler transparent

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1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:

„„Personalakte“ / ÄußerlichkeitenPersonalakte“ / Äußerlichkeiten

- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen:- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen:

„AHEK“: kleiner Handlungsparcours bestehend aus …„AHEK“: kleiner Handlungsparcours bestehend aus …

z.B. „Das Leben der Anderen“ 2005: z.B. „Das Leben der Anderen“ 2005:

…… AAusgangssituation Wiesler im Aufzug mit Kind von Stasigegner;usgangssituation Wiesler im Aufzug mit Kind von Stasigegner;… … HHindernis möchte sich Familiennamen notieren;indernis möchte sich Familiennamen notieren;… … EEinschätzung Gewissen hält ihn zurück; inschätzung Gewissen hält ihn zurück; … … KKorrigierte Handlung fragt Kind nicht weiter ausorrigierte Handlung fragt Kind nicht weiter aus

> macht innere Wandlung des Stasiagenten > macht innere Wandlung des Stasiagenten Wiesler transparent Wiesler transparent

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1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:

„„Personalakte“ / ÄußerlichkeitenPersonalakte“ / Äußerlichkeiten

- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen:- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen:

„AHEK“: kleiner Handlungsparcours bestehend aus …„AHEK“: kleiner Handlungsparcours bestehend aus …

z.B. „Das Leben der Anderen“ 2005: z.B. „Das Leben der Anderen“ 2005:

…… AAusgangssituation Wiesler im Aufzug mit Kind von Stasigegner;usgangssituation Wiesler im Aufzug mit Kind von Stasigegner;… … HHindernis möchte sich Familiennamen notieren;indernis möchte sich Familiennamen notieren;… … EEinschätzung Gewissen hält ihn zurück; inschätzung Gewissen hält ihn zurück; … … KKorrigierte Handlung fragt Kind nicht weiter ausorrigierte Handlung fragt Kind nicht weiter aus

> macht innere Wandlung des Stasiagenten > macht innere Wandlung des Stasiagenten Wiesler transparent Wiesler transparent

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1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:

Inszenatorische MittelInszenatorische Mittel

Dialogische InformationsverteilungDialogische Informationsverteilung

„„Personalakte“ / ÄußerlichkeitenPersonalakte“ / Äußerlichkeiten

„„Watson“Watson“

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130

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:

„„Watson“Watson“

- Prinzip des Kontrastierens- Prinzip des Kontrastierens

- Gegenseitige Steigerung der jeweiligen Objekteigenschaften- Gegenseitige Steigerung der jeweiligen Objekteigenschaften

- Zur Seitestellen des absoluten Gegenteils zur - Zur Seitestellen des absoluten Gegenteils zur Verdeutlichung von Attributen Verdeutlichung von Attributen

z.B. Sherlock Holmes und Dr. Watsonz.B. Sherlock Holmes und Dr. Watsonz.B. Micky und Goofyz.B. Micky und Goofyz.B. gegensätzliches Ehepaar inz.B. gegensätzliches Ehepaar in „Szenen einer Ehe“ 1973 von Ingmar Bergmann „Szenen einer Ehe“ 1973 von Ingmar Bergmannz.B. klassischer Kampf: z.B. klassischer Kampf: Schwarz gegen Weiß = Gut gegen Böse Schwarz gegen Weiß = Gut gegen Böse

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131

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:

„„Watson“Watson“

- Prinzip des Kontrastierens- Prinzip des Kontrastierens

- Gegenseitige Steigerung der jeweiligen Objekteigenschaften- Gegenseitige Steigerung der jeweiligen Objekteigenschaften

- Zur Seitestellen des absoluten Gegenteils zur - Zur Seitestellen des absoluten Gegenteils zur Verdeutlichung von Attributen Verdeutlichung von Attributen

z.B. Sherlock Holmes und Dr. Watsonz.B. Sherlock Holmes und Dr. Watsonz.B. Micky und Goofyz.B. Micky und Goofyz.B. gegensätzliches Ehepaar inz.B. gegensätzliches Ehepaar in „Szenen einer Ehe“ 1973 von Ingmar Bergmann „Szenen einer Ehe“ 1973 von Ingmar Bergmannz.B. klassischer Kampf: z.B. klassischer Kampf: Schwarz gegen Weiß = Gut gegen Böse Schwarz gegen Weiß = Gut gegen Böse

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132

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:

„„Watson“Watson“

- Prinzip des Kontrastierens- Prinzip des Kontrastierens

- Gegenseitige Steigerung der jeweiligen Objekteigenschaften- Gegenseitige Steigerung der jeweiligen Objekteigenschaften

- Zur Seitestellen des absoluten Gegenteils zur - Zur Seitestellen des absoluten Gegenteils zur Verdeutlichung von Attributen Verdeutlichung von Attributen

z.B. Sherlock Holmes und Dr. Watsonz.B. Sherlock Holmes und Dr. Watsonz.B. Micky und Goofyz.B. Micky und Goofyz.B. gegensätzliches Ehepaar inz.B. gegensätzliches Ehepaar in „Szenen einer Ehe“ 1973 von Ingmar Bergmann „Szenen einer Ehe“ 1973 von Ingmar Bergmannz.B. klassischer Kampf: z.B. klassischer Kampf: Schwarz gegen Weiß = Gut gegen Böse Schwarz gegen Weiß = Gut gegen Böse

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133

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:

„„Watson“Watson“

- Prinzip des Kontrastierens- Prinzip des Kontrastierens

- Gegenseitige Steigerung der jeweiligen Objekteigenschaften- Gegenseitige Steigerung der jeweiligen Objekteigenschaften

- Zur Seitestellen des absoluten Gegenteils zur - Zur Seitestellen des absoluten Gegenteils zur Verdeutlichung von Attributen Verdeutlichung von Attributen

z.B. Sherlock Holmes und Dr. Watsonz.B. Sherlock Holmes und Dr. Watsonz.B. Micky und Goofyz.B. Micky und Goofyz.B. gegensätzliches Ehepaar inz.B. gegensätzliches Ehepaar in „Szenen einer Ehe“ 1973 von Ingmar Bergmann „Szenen einer Ehe“ 1973 von Ingmar Bergmannz.B. klassischer Kampf: z.B. klassischer Kampf: Schwarz gegen Weiß = Gut gegen Böse Schwarz gegen Weiß = Gut gegen Böse

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134

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Seminaraspekte:Seminaraspekte:

a) inszenatorische Dramatisierungsmittela) inszenatorische Dramatisierungsmittel

b) Spielregeln eines Films / „Tonart“ eines Filmsb) Spielregeln eines Films / „Tonart“ eines Films

c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis

d) Erzeugung von „Hinterland“: Charakterisierungd) Erzeugung von „Hinterland“: Charakterisierung

e) Konflikterzeugung / Konfliktetablierunge) Konflikterzeugung / Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung in Einzelszenenf) Spannungserzeugung in Einzelszenen g) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierungg) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierung

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135

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Seminaraspekte:Seminaraspekte:

a) inszenatorische Dramatisierungsmittela) inszenatorische Dramatisierungsmittel

b) Spielregeln eines Films / „Tonart“ eines Filmsb) Spielregeln eines Films / „Tonart“ eines Films

c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis

d) Erzeugung von „Hinterland“: Charakterisierungd) Erzeugung von „Hinterland“: Charakterisierung

e) e) Konflikterzeugung / KonfliktetablierungKonflikterzeugung / Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung in Einzelszenenf) Spannungserzeugung in Einzelszenen g) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierungg) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierung

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136

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Konfliktpotential einer (Film-) Geschichte:Konfliktpotential einer (Film-) Geschichte:

- Alltagswelt im Umbruch- Alltagswelt im Umbruch

- etwas „lauert“ hinter - etwas „lauert“ hinter der Fassade der Fassade

- Unzufriedenheit - Unzufriedenheit des/der Protagonisten des/der Protagonisten

- (Charakter-) Schwäche - (Charakter-) Schwäche des/der Protagonisten des/der Protagonisten

- …- …

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Grundlegende „Mangelsituation“ am Anfang einer Geschichte

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137

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Konfliktpotential einer (Film-) Geschichte:Konfliktpotential einer (Film-) Geschichte:

- Alltagswelt im Umbruch- Alltagswelt im Umbruch

- etwas „lauert“ hinter - etwas „lauert“ hinter der Fassade der Fassade

- Unzufriedenheit - Unzufriedenheit des/der Protagonisten des/der Protagonisten

- (Charakter-) Schwäche - (Charakter-) Schwäche des/der Protagonisten des/der Protagonisten

- …- …

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Grundlegende „Mangelsituation“ am Anfang einer Geschichte

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138

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Konfliktpotential einer (Film-) Geschichte:Konfliktpotential einer (Film-) Geschichte:

- Alltagswelt im Umbruch- Alltagswelt im Umbruch

- etwas „lauert“ hinter - etwas „lauert“ hinter der Fassade der Fassade

- Unzufriedenheit - Unzufriedenheit des/der Protagonisten des/der Protagonisten

- (Charakter-) Schwäche - (Charakter-) Schwäche des/der Protagonisten des/der Protagonisten

- …- …

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Grundlegende „Mangelsituation“ am Anfang einer Geschichte

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139

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Konfliktpotential einer (Film-) Geschichte:Konfliktpotential einer (Film-) Geschichte:

- Alltagswelt im Umbruch- Alltagswelt im Umbruch

- etwas „lauert“ hinter - etwas „lauert“ hinter der Fassade der Fassade

- Unzufriedenheit - Unzufriedenheit des/der Protagonisten des/der Protagonisten

- (Charakter-) Schwäche - (Charakter-) Schwäche des/der Protagonisten des/der Protagonisten

- …- …

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Grundlegende „Mangelsituation“ am Anfang einer Geschichte

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140

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Konfliktpotential einer (Film-) Geschichte:Konfliktpotential einer (Film-) Geschichte:

- Alltagswelt im Umbruch- Alltagswelt im Umbruch

- etwas „lauert“ hinter - etwas „lauert“ hinter der Fassade der Fassade

- Unzufriedenheit - Unzufriedenheit des/der Protagonisten des/der Protagonisten

- (Charakter-) Schwäche - (Charakter-) Schwäche des/der Protagonisten des/der Protagonisten

- …- …

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Grundlegende „Mangelsituation“ am Anfang einer Geschichte

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141

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Konfliktpotential einer (Film-) Geschichte:Konfliktpotential einer (Film-) Geschichte:

- Alltagswelt im Umbruch- Alltagswelt im Umbruch

- etwas „lauert“ hinter - etwas „lauert“ hinter der Fassade der Fassade

- Unzufriedenheit - Unzufriedenheit des/der Protagonisten des/der Protagonisten

- (Charakter-) Schwäche - (Charakter-) Schwäche des/der Protagonisten des/der Protagonisten

- …- …

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Seminar: Filmdramaturgie

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Grundlegende „Mangelsituation“ am Anfang einer Geschichte

Page 142: Filmdramaturgie SoSe 2006 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

142

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Konfliktpotential einer (Film-) Geschichte:Konfliktpotential einer (Film-) Geschichte:

- Alltagswelt im Umbruch- Alltagswelt im Umbruch

- etwas „lauert“ hinter - etwas „lauert“ hinter der Fassade der Fassade

- Unzufriedenheit - Unzufriedenheit des/der Protagonisten des/der Protagonisten

- (Charakter-) Schwäche - (Charakter-) Schwäche des/der Protagonisten des/der Protagonisten

- …- …

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Grundlegende „Mangelsituation“ am Anfang einer Geschichte

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Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

143

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Archetypische Basiskonflikte:Archetypische Basiskonflikte:

- „2 Hunde, 1 Knochen“- „2 Hunde, 1 Knochen“

- „die tickende Uhr“- „die tickende Uhr“

- Mädchen/Kind/Mann in Not- Mädchen/Kind/Mann in Not + Rettung in letzter Sekunde + Rettung in letzter Sekunde

- …- …

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144

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Archetypische Basiskonflikte:Archetypische Basiskonflikte:

- „2 Hunde, 1 Knochen“- „2 Hunde, 1 Knochen“

- „die tickende Uhr“- „die tickende Uhr“

- Mädchen/Kind/Mann in Not- Mädchen/Kind/Mann in Not + Rettung in letzter Sekunde + Rettung in letzter Sekunde

- …- …

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145

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Archetypische Basiskonflikte:Archetypische Basiskonflikte:

- „2 Hunde, 1 Knochen“- „2 Hunde, 1 Knochen“

- „die tickende Uhr“- „die tickende Uhr“

- Mädchen/Kind/Mann in Not- Mädchen/Kind/Mann in Not + Rettung in letzter Sekunde + Rettung in letzter Sekunde

- …- …

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146

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Archetypische Basiskonflikte:Archetypische Basiskonflikte:

- „2 Hunde, 1 Knochen“- „2 Hunde, 1 Knochen“

- „die tickende Uhr“- „die tickende Uhr“

- Mädchen/Kind/Mann in Not- Mädchen/Kind/Mann in Not + Rettung in letzter Sekunde + Rettung in letzter Sekunde

- …- …

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147

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Archetypische Basiskonflikte:Archetypische Basiskonflikte:

- „2 Hunde, 1 Knochen“- „2 Hunde, 1 Knochen“

- „die tickende Uhr“- „die tickende Uhr“

- Mädchen/Kind/Mann in Not- Mädchen/Kind/Mann in Not + Rettung in letzter Sekunde + Rettung in letzter Sekunde

- …- …

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148

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

„„Katalysator“:Katalysator“:

„Brennstoff“ der den Basiskonflikt zum Entzünden bringt:„Brennstoff“ der den Basiskonflikt zum Entzünden bringt:

1) bringt bestehenden Konflikt zum Eskalieren1) bringt bestehenden Konflikt zum Eskalieren

z.B. „Panzerkreuzer Potemkin“ 1925z.B. „Panzerkreuzer Potemkin“ 1925 ohnehin schon unzufriedene Besatzung des Kriegsschiffs ohnehin schon unzufriedene Besatzung des Kriegsschiffs meutert wg. meutert wg. schlechtem Essenschlechtem Essen

2) lassen Konflikte erst entstehen2) lassen Konflikte erst entstehen

z.B. „Herr der Ringe – Die Rückkehr des Königs“ 2003z.B. „Herr der Ringe – Die Rückkehr des Königs“ 2003 Fund des Fund des RingsRings zu Beginn des Films führ zwischen zu Beginn des Films führ zwischen Sméagol und Déagol zum Brudermord Sméagol und Déagol zum Brudermord

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149

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

„„Katalysator“:Katalysator“:

„Brennstoff“ der den Basiskonflikt zum Entzünden bringt:„Brennstoff“ der den Basiskonflikt zum Entzünden bringt:

1) bringt bestehenden Konflikt zum Eskalieren1) bringt bestehenden Konflikt zum Eskalieren

z.B. „Panzerkreuzer Potemkin“ 1925z.B. „Panzerkreuzer Potemkin“ 1925 ohnehin schon unzufriedene Besatzung des Kriegsschiffs ohnehin schon unzufriedene Besatzung des Kriegsschiffs meutert wg. meutert wg. schlechtem Essenschlechtem Essen

2) lassen Konflikte erst entstehen2) lassen Konflikte erst entstehen

z.B. „Herr der Ringe – Die Rückkehr des Königs“ 2003z.B. „Herr der Ringe – Die Rückkehr des Königs“ 2003 Fund des Fund des RingsRings zu Beginn des Films führ zwischen zu Beginn des Films führ zwischen Sméagol und Déagol zum Brudermord Sméagol und Déagol zum Brudermord

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150

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

„„Katalysator“:Katalysator“:

„Brennstoff“ der den Basiskonflikt zum Entzünden bringt:„Brennstoff“ der den Basiskonflikt zum Entzünden bringt:

1) bringt bestehenden Konflikt zum Eskalieren1) bringt bestehenden Konflikt zum Eskalieren

z.B. „Panzerkreuzer Potemkin“ 1925z.B. „Panzerkreuzer Potemkin“ 1925 ohnehin schon unzufriedene Besatzung des Kriegsschiffs ohnehin schon unzufriedene Besatzung des Kriegsschiffs meutert wg. meutert wg. schlechtem Essenschlechtem Essen

2) lassen Konflikte erst entstehen2) lassen Konflikte erst entstehen

z.B. „Herr der Ringe – Die Rückkehr des Königs“ 2003z.B. „Herr der Ringe – Die Rückkehr des Königs“ 2003 Fund des Fund des RingsRings zu Beginn des Films führ zwischen zu Beginn des Films führ zwischen Sméagol und Déagol zum Brudermord Sméagol und Déagol zum Brudermord

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1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

„„Katalysator“:Katalysator“:

„Brennstoff“ der den Basiskonflikt zum Entzünden bringt:„Brennstoff“ der den Basiskonflikt zum Entzünden bringt:

1) bringt bestehenden Konflikt zum Eskalieren1) bringt bestehenden Konflikt zum Eskalieren

z.B. „Panzerkreuzer Potemkin“ 1925z.B. „Panzerkreuzer Potemkin“ 1925 ohnehin schon unzufriedene Besatzung des Kriegsschiffs ohnehin schon unzufriedene Besatzung des Kriegsschiffs meutert wg. meutert wg. schlechtem Essenschlechtem Essen

2) lassen Konflikte erst entstehen2) lassen Konflikte erst entstehen

z.B. „Herr der Ringe – Die Rückkehr des Königs“ 2003z.B. „Herr der Ringe – Die Rückkehr des Königs“ 2003 Fund des Fund des RingsRings zu Beginn des Films führ zwischen zu Beginn des Films führ zwischen Sméagol und Déagol zum Brudermord Sméagol und Déagol zum Brudermord

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152

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

„„Katalysator“:Katalysator“:

„Brennstoff“ der den Basiskonflikt zum Entzünden bringt:„Brennstoff“ der den Basiskonflikt zum Entzünden bringt:

1) bringt bestehenden Konflikt zum Eskalieren1) bringt bestehenden Konflikt zum Eskalieren

z.B. „Panzerkreuzer Potemkin“ 1925z.B. „Panzerkreuzer Potemkin“ 1925 ohnehin schon unzufriedene Besatzung des Kriegsschiffs ohnehin schon unzufriedene Besatzung des Kriegsschiffs meutert wg. meutert wg. schlechtem Essenschlechtem Essen

2) lassen Konflikte erst entstehen2) lassen Konflikte erst entstehen

z.B. „Herr der Ringe – Die Rückkehr des Königs“ 2003z.B. „Herr der Ringe – Die Rückkehr des Königs“ 2003 Fund des Fund des RingsRings zu Beginn des Films führ zwischen zu Beginn des Films führ zwischen Sméagol und Déagol zum Brudermord Sméagol und Déagol zum Brudermord

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153

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

„„Katalysator“:Katalysator“:

„Brennstoff“ der den Basiskonflikt zum Entzünden bringt:„Brennstoff“ der den Basiskonflikt zum Entzünden bringt:

1) bringt bestehenden Konflikt zum Eskalieren1) bringt bestehenden Konflikt zum Eskalieren

z.B. „Panzerkreuzer Potemkin“ 1925z.B. „Panzerkreuzer Potemkin“ 1925 ohnehin schon unzufriedene Besatzung des Kriegsschiffs ohnehin schon unzufriedene Besatzung des Kriegsschiffs meutert wg. meutert wg. schlechtem Essenschlechtem Essen

2) lassen Konflikte erst entstehen2) lassen Konflikte erst entstehen

z.B. „Herr der Ringe – Die Rückkehr des Königs“ 2003z.B. „Herr der Ringe – Die Rückkehr des Königs“ 2003 Fund des Fund des RingsRings zu Beginn des Films führ zwischen zu Beginn des Films führ zwischen Sméagol und Déagol zum Brudermord Sméagol und Déagol zum Brudermord

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154

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

„„Katalysator“:Katalysator“:

kann auftauchen als …kann auftauchen als …

… Gegenstand… Gegenstand

… Person… Person

… Begebenheit / Ereignis… Begebenheit / Ereignis

……

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155

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

„„Katalysator“:Katalysator“:

kann auftauchen als …kann auftauchen als …

… Gegenstand… Gegenstand

… Person… Person

… Begebenheit / Ereignis… Begebenheit / Ereignis

……

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156

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

„„Katalysator“:Katalysator“:

kann auftauchen als …kann auftauchen als …

… Gegenstand… Gegenstand

… Person… Person

… Begebenheit / Ereignis… Begebenheit / Ereignis

……

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157

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

„„Katalysator“:Katalysator“:

kann auftauchen als …kann auftauchen als …

… Gegenstand… Gegenstand

… Person… Person

… Begebenheit / Ereignis… Begebenheit / Ereignis

……

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158

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

„„Katalysator“:Katalysator“:

kann auftauchen als …kann auftauchen als …

… Gegenstand… Gegenstand

… Person… Person

… Begebenheit / Ereignis… Begebenheit / Ereignis

……

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159

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

„„Katalysator“:Katalysator“:

kann auftauchen als …kann auftauchen als …

… Gegenstand… Gegenstand

… Person… Person

… Begebenheit / Ereignis… Begebenheit / Ereignis

……

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160

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

„„Katalysator“:Katalysator“:

Spezialform: „MC GUFFIN“Spezialform: „MC GUFFIN“(von Alfred Hitchcock geprägter Begriff)(von Alfred Hitchcock geprägter Begriff)

Element, das die Handlung in Gang bringtElement, das die Handlung in Gang bringt

2 Auffassungen2 Auffassungen

1.) Weiter gefasst1.) Weiter gefasst„Preis“ hinter dem alle hinterher jagen„Preis“ hinter dem alle hinterher jagenz.B. Bundeslade in „Indiana Jones I“z.B. Bundeslade in „Indiana Jones I“z.B. Heiliger Gral in „The Da Vinci Code“z.B. Heiliger Gral in „The Da Vinci Code“etc.etc.

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161

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

„„Katalysator“:Katalysator“:

Spezialform: „MC GUFFIN“Spezialform: „MC GUFFIN“(von Alfred Hitchcock geprägter Begriff)(von Alfred Hitchcock geprägter Begriff)

Element, das die Handlung in Gang bringtElement, das die Handlung in Gang bringt

2 Auffassungen2 Auffassungen

1.) Weiter gefasst1.) Weiter gefasst„Preis“ hinter dem alle hinterher jagen„Preis“ hinter dem alle hinterher jagenz.B. Bundeslade in „Indiana Jones I“z.B. Bundeslade in „Indiana Jones I“z.B. Heiliger Gral in „The Da Vinci Code“z.B. Heiliger Gral in „The Da Vinci Code“etc.etc.

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Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

162

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

„„Katalysator“:Katalysator“:

Spezialform: „MC GUFFIN“Spezialform: „MC GUFFIN“(von Alfred Hitchcock geprägter Begriff)(von Alfred Hitchcock geprägter Begriff)

Element, das die Handlung in Gang bringtElement, das die Handlung in Gang bringt

2 Auffassungen2 Auffassungen

1.) Weiter gefasst1.) Weiter gefasst„Preis“ hinter dem alle hinterher jagen„Preis“ hinter dem alle hinterher jagenz.B. Bundeslade in „Indiana Jones I“z.B. Bundeslade in „Indiana Jones I“z.B. Heiliger Gral in „The Da Vinci Code“z.B. Heiliger Gral in „The Da Vinci Code“etc.etc.

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163

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

„„Katalysator“:Katalysator“:

Spezialform: „MC GUFFIN“Spezialform: „MC GUFFIN“(von Alfred Hitchcock geprägter Begriff)(von Alfred Hitchcock geprägter Begriff)

Element, das die Handlung in Gang bringtElement, das die Handlung in Gang bringt

2 Auffassungen2 Auffassungen

1.) Weiter gefasst1.) Weiter gefasst„Preis“ hinter dem alle hinterher jagen„Preis“ hinter dem alle hinterher jagenz.B. Bundeslade in „Indiana Jones I“z.B. Bundeslade in „Indiana Jones I“z.B. Heiliger Gral in „The Da Vinci Code“z.B. Heiliger Gral in „The Da Vinci Code“etc.etc.

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164

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

„„Katalysator“:Katalysator“:

Spezialform: „MC GUFFIN“Spezialform: „MC GUFFIN“(von Alfred Hitchcock geprägter Begriff)(von Alfred Hitchcock geprägter Begriff)

Element, das die Handlung in Gang bringtElement, das die Handlung in Gang bringt

2 Auffassungen2 Auffassungen

1.) Weiter gefasst1.) Weiter gefasst„Preis“ hinter dem alle hinterher jagen„Preis“ hinter dem alle hinterher jagenz.B. Bundeslade in „Indiana Jones I“z.B. Bundeslade in „Indiana Jones I“z.B. Heiliger Gral in „The Da Vinci Code“z.B. Heiliger Gral in „The Da Vinci Code“etc.etc.

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165

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

„„Katalysator“:Katalysator“:

Spezialform: „MC GUFFIN“Spezialform: „MC GUFFIN“(von Alfred Hitchcock geprägter Begriff)(von Alfred Hitchcock geprägter Begriff)

Element, das die Handlung in Gang bringtElement, das die Handlung in Gang bringt

2 Auffassungen2 Auffassungen

2.) Enger gefasst2.) Enger gefasst„Falsches Motiv“, das die Handlung lediglich ankurbelt, aber „Falsches Motiv“, das die Handlung lediglich ankurbelt, aber für den weiteren Verlauf nicht mehr von Bedeutung istfür den weiteren Verlauf nicht mehr von Bedeutung istz.B. Namensliste in „Mission: Impossible“ (Teil 1)z.B. Namensliste in „Mission: Impossible“ (Teil 1)z.B. Ausgangssituation der meisten „Simpsons“-Folgenz.B. Ausgangssituation der meisten „Simpsons“-Folgenz.B. „Chinatown“ ... (?)z.B. „Chinatown“ ... (?)z.B. „Pulp Fiction“ … (?)z.B. „Pulp Fiction“ … (?)

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Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

166

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Seminaraspekte:Seminaraspekte:

a) inszenatorische Dramatisierungsmittela) inszenatorische Dramatisierungsmittel

b) Spielregeln eines Films / „Tonart“ eines Filmsb) Spielregeln eines Films / „Tonart“ eines Films

c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis

d) Erzeugung von „Hinterland“: Charakterisierungd) Erzeugung von „Hinterland“: Charakterisierung

e) Konflikterzeugung / Konfliktetablierunge) Konflikterzeugung / Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung in Einzelszenenf) Spannungserzeugung in Einzelszenen g) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierungg) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierung

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167

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Seminaraspekte:Seminaraspekte:

a) inszenatorische Dramatisierungsmittela) inszenatorische Dramatisierungsmittel

b) Spielregeln eines Films / „Tonart“ eines Filmsb) Spielregeln eines Films / „Tonart“ eines Films

c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis

d) Erzeugung von „Hinterland“: Charakterisierungd) Erzeugung von „Hinterland“: Charakterisierung

e) Konflikterzeugung / Konfliktetablierunge) Konflikterzeugung / Konfliktetablierung

f) f) Spannungserzeugung in EinzelszenenSpannungserzeugung in Einzelszenen g) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierungg) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierung

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1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

SpannungsaufbauSpannungsaufbau

- AHEK-Prinzip- AHEK-Prinzip

- geringe Informationsverteilung - geringe Informationsverteilung (Unwissenheit des Zuschauers) (Unwissenheit des Zuschauers)

- hohe Informationsverteilung („Suspense“)- hohe Informationsverteilung („Suspense“)

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1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Spannungsaufbau (1)Spannungsaufbau (1)

„AHEK“: kleiner Spannungsbogen/Handlungsparcours „AHEK“: kleiner Spannungsbogen/Handlungsparcours bestehend aus …bestehend aus …

Große Spannungsamplitude: Große Spannungsamplitude:

z.B. „Indiana Jones III“ 1989: z.B. „Indiana Jones III“ 1989:

…… AAusgangssituation Indiana Jones begeht den „Pfad Gottes“;usgangssituation Indiana Jones begeht den „Pfad Gottes“;… … HHindernis irrt sich in der Schrittreihenfolgen; indernis irrt sich in der Schrittreihenfolgen; … … EEinschätzung stürzt fast in die Tiefe, Fehlschritt; inschätzung stürzt fast in die Tiefe, Fehlschritt; … … KKorrigierte Handlung korrigiert Fehler und beginnt von Neuemorrigierte Handlung korrigiert Fehler und beginnt von Neuem

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1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Spannungsaufbau (1) Spannungsaufbau (1)

„AHEK“: kleiner Spannungsbogen/Handlungsparcours „AHEK“: kleiner Spannungsbogen/Handlungsparcours bestehend aus …bestehend aus …

Große Spannungsamplitude: Große Spannungsamplitude:

z.B. „Indiana Jones III“ 1989: z.B. „Indiana Jones III“ 1989:

…… AAusgangssituation Indiana Jones begeht den „Pfad Gottes“;usgangssituation Indiana Jones begeht den „Pfad Gottes“;… … HHindernis irrt sich in der Schrittreihenfolgen; indernis irrt sich in der Schrittreihenfolgen; … … EEinschätzung stürzt fast in die Tiefe, Fehlschritt; inschätzung stürzt fast in die Tiefe, Fehlschritt; … … KKorrigierte Handlung korrigiert Fehler und beginnt von Neuemorrigierte Handlung korrigiert Fehler und beginnt von Neuem

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1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Spannungsaufbau (1) Spannungsaufbau (1)

„AHEK“: kleiner Spannungsbogen/Handlungsparcours „AHEK“: kleiner Spannungsbogen/Handlungsparcours bestehend aus …bestehend aus …

Große Spannungsamplitude: Große Spannungsamplitude:

z.B. „Indiana Jones III“ 1989: z.B. „Indiana Jones III“ 1989:

…… AAusgangssituation Indiana Jones begeht den „Pfad Gottes“;usgangssituation Indiana Jones begeht den „Pfad Gottes“;… … HHindernis irrt sich in der Schrittreihenfolgen; indernis irrt sich in der Schrittreihenfolgen; … … EEinschätzung stürzt fast in die Tiefe, Fehlschritt; inschätzung stürzt fast in die Tiefe, Fehlschritt; … … KKorrigierte Handlung korrigiert Fehler und beginnt von Neuemorrigierte Handlung korrigiert Fehler und beginnt von Neuem

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1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Spannungsaufbau (1) Spannungsaufbau (1)

„AHEK“: kleiner Spannungsbogen/Handlungsparcours „AHEK“: kleiner Spannungsbogen/Handlungsparcours bestehend aus …bestehend aus …

Große Spannungsamplitude: Große Spannungsamplitude:

z.B. „Indiana Jones III“ 1989: z.B. „Indiana Jones III“ 1989:

…… AAusgangssituation Indiana Jones begeht den „Pfad Gottes“;usgangssituation Indiana Jones begeht den „Pfad Gottes“;… … HHindernis irrt sich in der Schrittreihenfolgen; indernis irrt sich in der Schrittreihenfolgen; … … EEinschätzung stürzt fast in die Tiefe, Fehlschritt; inschätzung stürzt fast in die Tiefe, Fehlschritt; … … KKorrigierte Handlung korrigiert Fehler und beginnt von Neuemorrigierte Handlung korrigiert Fehler und beginnt von Neuem

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1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Spannungsaufbau (1) Spannungsaufbau (1) „AHEK“: kleiner Spannungsbogen/Handlungsparcours „AHEK“: kleiner Spannungsbogen/Handlungsparcours bestehend aus …bestehend aus …

Große Spannungsamplitude: Große Spannungsamplitude:

z.B. „Indiana Jones III“ 1989: z.B. „Indiana Jones III“ 1989:

…… AAusgangssituation Indiana Jones begeht den „Pfad Gottes“;usgangssituation Indiana Jones begeht den „Pfad Gottes“;… … HHindernis irrt sich in der Schrittreihenfolgen; indernis irrt sich in der Schrittreihenfolgen; … … EEinschätzung stürzt fast in die Tiefe, Fehlschritt; inschätzung stürzt fast in die Tiefe, Fehlschritt; … … KKorrigierte Handlung korrigiert Fehler und beginnt von Neuemorrigierte Handlung korrigiert Fehler und beginnt von Neuem

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1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Spannungsaufbau (1) Spannungsaufbau (1)

„AHEK“: kleiner Spannungsbogen/Handlungsparcours „AHEK“: kleiner Spannungsbogen/Handlungsparcours bestehend aus …bestehend aus …

Große Spannungsamplitude: Große Spannungsamplitude:

z.B. „Indiana Jones III“ 1989: z.B. „Indiana Jones III“ 1989:

…… AAusgangssituation Indiana Jones begeht den „Pfad Gottes“;usgangssituation Indiana Jones begeht den „Pfad Gottes“;… … HHindernis irrt sich in der Schrittreihenfolgen; indernis irrt sich in der Schrittreihenfolgen; … … EEinschätzung stürzt fast in die Tiefe, Fehlschritt; inschätzung stürzt fast in die Tiefe, Fehlschritt; … … KKorrigierte Handlung korrigiert Fehler und beginnt von Neuemorrigierte Handlung korrigiert Fehler und beginnt von Neuem

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1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Spannungsaufbau (1) Spannungsaufbau (1)

„AHEK“: kleiner Spannungsbogen/Handlungsparcours „AHEK“: kleiner Spannungsbogen/Handlungsparcours bestehend aus …bestehend aus …

Kleine Spannungsamplitude: Kleine Spannungsamplitude:

z.B. „Das Fenster zum Hof“ 1954: z.B. „Das Fenster zum Hof“ 1954:

…… AAusgangssituation James Stewart juckt‘s im Gipsbein;usgangssituation James Stewart juckt‘s im Gipsbein;… … HHindernis erreicht mit den Fingern die Stelle nicht; indernis erreicht mit den Fingern die Stelle nicht; … … EEinschätzung brauch etwas anderes zum Kratzen; inschätzung brauch etwas anderes zum Kratzen; … … KKorrigierte Handlung kratzt sich mit kleinem Stöckchenorrigierte Handlung kratzt sich mit kleinem Stöckchen

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1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Spannungsaufbau (1) Spannungsaufbau (1)

„AHEK“: kleiner Spannungsbogen/Handlungsparcours „AHEK“: kleiner Spannungsbogen/Handlungsparcours bestehend aus …bestehend aus …

Kleine Spannungsamplitude: Kleine Spannungsamplitude:

z.B. „Das Fenster zum Hof“ 1954: z.B. „Das Fenster zum Hof“ 1954:

…… AAusgangssituation James Stewart juckt‘s im Gipsbein;usgangssituation James Stewart juckt‘s im Gipsbein;… … HHindernis erreicht mit den Fingern die Stelle nicht; indernis erreicht mit den Fingern die Stelle nicht; … … EEinschätzung brauch etwas anderes zum Kratzen; inschätzung brauch etwas anderes zum Kratzen; … … KKorrigierte Handlung kratzt sich mit kleinem Stöckchenorrigierte Handlung kratzt sich mit kleinem Stöckchen

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1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Spannungsaufbau (1) Spannungsaufbau (1)

„AHEK“: kleiner Spannungsbogen/Handlungsparcours „AHEK“: kleiner Spannungsbogen/Handlungsparcours bestehend aus …bestehend aus …

Kleine Spannungsamplitude: Kleine Spannungsamplitude:

z.B. „Das Fenster zum Hof“ 1954: z.B. „Das Fenster zum Hof“ 1954:

…… AAusgangssituation James Stewart juckt‘s im Gipsbein;usgangssituation James Stewart juckt‘s im Gipsbein;… … HHindernis erreicht mit den Fingern die Stelle nicht; indernis erreicht mit den Fingern die Stelle nicht; … … EEinschätzung brauch etwas anderes zum Kratzen; inschätzung brauch etwas anderes zum Kratzen; … … KKorrigierte Handlung kratzt sich mit kleinem Stöckchenorrigierte Handlung kratzt sich mit kleinem Stöckchen

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1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Spannungsaufbau (1) Spannungsaufbau (1)

„AHEK“: kleiner Spannungsbogen/Handlungsparcours „AHEK“: kleiner Spannungsbogen/Handlungsparcours bestehend aus …bestehend aus …

Kleine Spannungsamplitude: Kleine Spannungsamplitude:

z.B. „Das Fenster zum Hof“ 1954: z.B. „Das Fenster zum Hof“ 1954:

…… AAusgangssituation James Stewart juckt‘s im Gipsbein;usgangssituation James Stewart juckt‘s im Gipsbein;… … HHindernis erreicht mit den Fingern die Stelle nicht; indernis erreicht mit den Fingern die Stelle nicht; … … EEinschätzung brauch etwas anderes zum Kratzen; inschätzung brauch etwas anderes zum Kratzen; … … KKorrigierte Handlung kratzt sich mit kleinem Stöckchenorrigierte Handlung kratzt sich mit kleinem Stöckchen

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1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Spannungsaufbau (1) Spannungsaufbau (1)

„AHEK“: kleiner Spannungsbogen/Handlungsparcours „AHEK“: kleiner Spannungsbogen/Handlungsparcours bestehend aus …bestehend aus …

Kleine Spannungsamplitude: Kleine Spannungsamplitude:

z.B. „Das Fenster zum Hof“ 1954: z.B. „Das Fenster zum Hof“ 1954:

…… AAusgangssituation James Stewart juckt‘s im Gipsbein;usgangssituation James Stewart juckt‘s im Gipsbein;… … HHindernis erreicht mit den Fingern die Stelle nicht; indernis erreicht mit den Fingern die Stelle nicht; … … EEinschätzung brauch etwas anderes zum Kratzen; inschätzung brauch etwas anderes zum Kratzen; … … KKorrigierte Handlung kratzt sich mit kleinem Stöckchenorrigierte Handlung kratzt sich mit kleinem Stöckchen

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1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Spannungsaufbau (2) Spannungsaufbau (2)

… durch geringe Informationsverteilung:… durch geringe Informationsverteilung:

- Unwissenheit des Zuschauers- Unwissenheit des Zuschauers

- „Jack-In-The-Box“-Effekt- „Jack-In-The-Box“-Effekt

> Spannung in der Regel schnell verpufft> Spannung in der Regel schnell verpufft

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1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Spannungsaufbau (2) Spannungsaufbau (2)

… durch geringe Informationsverteilung:… durch geringe Informationsverteilung:

- Unwissenheit des Zuschauers- Unwissenheit des Zuschauers

- „Jack-In-The-Box“-Effekt- „Jack-In-The-Box“-Effekt

> Spannung in der Regel schnell verpufft> Spannung in der Regel schnell verpufft

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1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Spannungsaufbau (2) Spannungsaufbau (2)

… durch geringe Informationsverteilung:… durch geringe Informationsverteilung:

- Unwissenheit des Zuschauers- Unwissenheit des Zuschauers

- „Jack-In-The-Box“-Effekt- „Jack-In-The-Box“-Effekt

> Spannung in der Regel schnell verpufft> Spannung in der Regel schnell verpufft

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1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Spannungsaufbau (3) Spannungsaufbau (3)

… durch hohe Informationsverteilung:… durch hohe Informationsverteilung:

- „Suspense“ (nach A. Hitchcock)- „Suspense“ (nach A. Hitchcock)

- Zuschauer weiß mehr als die Protagonisten- Zuschauer weiß mehr als die Protagonisten

> Spannung kann hinausgezögert werden> Spannung kann hinausgezögert werden

Bsp. „Im Zeichen des Bösen“ von Orson Welles 1958; Bombe im Auto zu Bsp. „Im Zeichen des Bösen“ von Orson Welles 1958; Bombe im Auto zu Beginn des Films Beginn des FilmsBsp. „Jäger des verlorenen Schatzes“ 1981; vergiftete DatelnBsp. „Jäger des verlorenen Schatzes“ 1981; vergiftete DatelnBsp. „King Kong“ 2005; Auftauchen des T-Rex, den Naomi Watts zunächst Bsp. „King Kong“ 2005; Auftauchen des T-Rex, den Naomi Watts zunächst nicht bemerkt nicht bemerktBsp. „Psycho“ von Hitchcock 1960; Bsp. „Psycho“ von Hitchcock 1960; Erstes Auftauchen von Norman Bates Mutter beim berühmten Erstes Auftauchen von Norman Bates Mutter beim berühmten Duschmord Duschmord Norman Bates Mutter tötet Detektiv; im Gegensatz zu ihm sehen wir Norman Bates Mutter tötet Detektiv; im Gegensatz zu ihm sehen wir vorher, wie die Tür einen Spalt aufgeht vorher, wie die Tür einen Spalt aufgeht

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1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Spannungsaufbau (3) Spannungsaufbau (3)

… durch hohe Informationsverteilung:… durch hohe Informationsverteilung:

- „Suspense“ (nach A. Hitchcock)- „Suspense“ (nach A. Hitchcock)

- Zuschauer weiß mehr als die Protagonisten- Zuschauer weiß mehr als die Protagonisten

> Spannung kann hinausgezögert werden> Spannung kann hinausgezögert werden

Bsp. „Im Zeichen des Bösen“ von Orson Welles 1958; Bombe im Auto zu Bsp. „Im Zeichen des Bösen“ von Orson Welles 1958; Bombe im Auto zu Beginn des Films Beginn des FilmsBsp. „Jäger des verlorenen Schatzes“ 1981; vergiftete DatelnBsp. „Jäger des verlorenen Schatzes“ 1981; vergiftete DatelnBsp. „King Kong“ 2005; Auftauchen des T-Rex, den Naomi Watts zunächst Bsp. „King Kong“ 2005; Auftauchen des T-Rex, den Naomi Watts zunächst nicht bemerkt nicht bemerktBsp. „Psycho“ von Hitchcock 1960; Bsp. „Psycho“ von Hitchcock 1960; Erstes Auftauchen von Norman Bates Mutter beim berühmten Erstes Auftauchen von Norman Bates Mutter beim berühmten Duschmord Duschmord Norman Bates Mutter tötet Detektiv; im Gegensatz zu ihm sehen wir Norman Bates Mutter tötet Detektiv; im Gegensatz zu ihm sehen wir vorher, wie die Tür einen Spalt aufgeht vorher, wie die Tür einen Spalt aufgeht

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1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Spannungsaufbau (3) Spannungsaufbau (3)

… durch hohe Informationsverteilung:… durch hohe Informationsverteilung:

- „Suspense“ (nach A. Hitchcock)- „Suspense“ (nach A. Hitchcock)

- Zuschauer weiß mehr als die Protagonisten- Zuschauer weiß mehr als die Protagonisten

> Spannung kann hinausgezögert werden> Spannung kann hinausgezögert werden

Bsp. „Im Zeichen des Bösen“ von Orson Welles 1958; Bombe im Auto zu Bsp. „Im Zeichen des Bösen“ von Orson Welles 1958; Bombe im Auto zu Beginn des Films Beginn des FilmsBsp. „Jäger des verlorenen Schatzes“ 1981; vergiftete DatelnBsp. „Jäger des verlorenen Schatzes“ 1981; vergiftete DatelnBsp. „King Kong“ 2005; Auftauchen des T-Rex, den Naomi Watts zunächst Bsp. „King Kong“ 2005; Auftauchen des T-Rex, den Naomi Watts zunächst nicht bemerkt nicht bemerktBsp. „Psycho“ von Hitchcock 1960; Bsp. „Psycho“ von Hitchcock 1960; Erstes Auftauchen von Norman Bates Mutter beim berühmten Erstes Auftauchen von Norman Bates Mutter beim berühmten Duschmord Duschmord Norman Bates Mutter tötet Detektiv; im Gegensatz zu ihm sehen wir Norman Bates Mutter tötet Detektiv; im Gegensatz zu ihm sehen wir vorher, wie die Tür einen Spalt aufgeht vorher, wie die Tür einen Spalt aufgeht

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1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Spannungsaufbau (3) Spannungsaufbau (3)

… durch hohe Informationsverteilung:… durch hohe Informationsverteilung:

- „Suspense“ (nach A. Hitchcock)- „Suspense“ (nach A. Hitchcock)

- Zuschauer weiß mehr als die Protagonisten- Zuschauer weiß mehr als die Protagonisten

> Spannung kann hinausgezögert werden> Spannung kann hinausgezögert werden

Bsp. „Im Zeichen des Bösen“ von Orson Welles 1958; Bombe im Auto zu Bsp. „Im Zeichen des Bösen“ von Orson Welles 1958; Bombe im Auto zu Beginn des Films Beginn des FilmsBsp. „Jäger des verlorenen Schatzes“ 1981; vergiftete DatelnBsp. „Jäger des verlorenen Schatzes“ 1981; vergiftete DatelnBsp. „King Kong“ 2005; Auftauchen des T-Rex, den Naomi Watts zunächst Bsp. „King Kong“ 2005; Auftauchen des T-Rex, den Naomi Watts zunächst nicht bemerkt nicht bemerktBsp. „Psycho“ von Hitchcock 1960; Bsp. „Psycho“ von Hitchcock 1960; Erstes Auftauchen von Norman Bates Mutter beim berühmten Erstes Auftauchen von Norman Bates Mutter beim berühmten Duschmord Duschmord Norman Bates Mutter tötet Detektiv; im Gegensatz zu ihm sehen wir Norman Bates Mutter tötet Detektiv; im Gegensatz zu ihm sehen wir vorher, wie die Tür einen Spalt aufgeht vorher, wie die Tür einen Spalt aufgeht

Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis

Seminar: Filmdramaturgie

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Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

187

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Spannungsaufbau (3) Spannungsaufbau (3)

… durch hohe Informationsverteilung:… durch hohe Informationsverteilung:

- „Suspense“ (nach A. Hitchcock)- „Suspense“ (nach A. Hitchcock)

- Zuschauer weiß mehr als die Protagonisten- Zuschauer weiß mehr als die Protagonisten

> Spannung kann hinausgezögert werden> Spannung kann hinausgezögert werden

Bsp. „Im Zeichen des Bösen“ von Orson Welles 1958; Bombe im Auto zu Bsp. „Im Zeichen des Bösen“ von Orson Welles 1958; Bombe im Auto zu Beginn des Films Beginn des FilmsBsp. „Jäger des verlorenen Schatzes“ 1981; vergiftete DatelnBsp. „Jäger des verlorenen Schatzes“ 1981; vergiftete DatelnBsp. „King Kong“ 2005; Auftauchen des T-Rex, den Naomi Watts zunächst Bsp. „King Kong“ 2005; Auftauchen des T-Rex, den Naomi Watts zunächst nicht bemerkt nicht bemerktBsp. „Psycho“ von Hitchcock 1960; Bsp. „Psycho“ von Hitchcock 1960; Erstes Auftauchen von Norman Bates Mutter beim berühmten Erstes Auftauchen von Norman Bates Mutter beim berühmten Duschmord Duschmord Norman Bates Mutter tötet Detektiv; im Gegensatz zu ihm sehen wir Norman Bates Mutter tötet Detektiv; im Gegensatz zu ihm sehen wir vorher, wie die Tür einen Spalt aufgeht vorher, wie die Tür einen Spalt aufgeht

Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis

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Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

188

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Spannungsaufbau (3) Spannungsaufbau (3)

… durch hohe Informationsverteilung:… durch hohe Informationsverteilung:

- „Suspense“ (nach A. Hitchcock)- „Suspense“ (nach A. Hitchcock)

- Zuschauer weiß mehr als die Protagonisten- Zuschauer weiß mehr als die Protagonisten

> Spannung kann hinausgezögert werden> Spannung kann hinausgezögert werden

Bsp. „Im Zeichen des Bösen“ von Orson Welles 1958; Bombe im Auto zu Bsp. „Im Zeichen des Bösen“ von Orson Welles 1958; Bombe im Auto zu Beginn des Films Beginn des FilmsBsp. „Jäger des verlorenen Schatzes“ 1981; vergiftete DattelnBsp. „Jäger des verlorenen Schatzes“ 1981; vergiftete DattelnBsp. „King Kong“ 2005; Auftauchen des T-Rex, den Naomi Watts zunächst Bsp. „King Kong“ 2005; Auftauchen des T-Rex, den Naomi Watts zunächst nicht bemerkt nicht bemerktBsp. „Psycho“ von Hitchcock 1960; Bsp. „Psycho“ von Hitchcock 1960; Erstes Auftauchen von Norman Bates Mutter beim berühmten Erstes Auftauchen von Norman Bates Mutter beim berühmten Duschmord Duschmord Norman Bates Mutter tötet Detektiv; im Gegensatz zu ihm sehen wir Norman Bates Mutter tötet Detektiv; im Gegensatz zu ihm sehen wir vorher, wie die Tür einen Spalt aufgeht vorher, wie die Tür einen Spalt aufgeht

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189

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Seminaraspekte:Seminaraspekte:

a) inszenatorische Dramatisierungsmittela) inszenatorische Dramatisierungsmittel

b) Spielregeln eines Films / „Tonart“ eines Filmsb) Spielregeln eines Films / „Tonart“ eines Films

c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis

d) Erzeugung von „Hinterland“: Charakterisierungd) Erzeugung von „Hinterland“: Charakterisierung

e) Konflikterzeugung / Konfliktetablierunge) Konflikterzeugung / Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung in Einzelszenenf) Spannungserzeugung in Einzelszenen g) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierungg) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierung

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190

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Seminaraspekte:Seminaraspekte:

a) inszenatorische Dramatisierungsmittela) inszenatorische Dramatisierungsmittel

b) Spielregeln eines Films / „Tonart“ eines Filmsb) Spielregeln eines Films / „Tonart“ eines Films

c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis

d) Erzeugung von „Hinterland“: Charakterisierungd) Erzeugung von „Hinterland“: Charakterisierung

e) Konflikterzeugung / Konfliktetablierunge) Konflikterzeugung / Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung in Einzelszenenf) Spannungserzeugung in Einzelszenen g) g) Handlungsaufbau / gute PlotstrukturierungHandlungsaufbau / gute Plotstrukturierung

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1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis

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192

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Zum Aufbau eines Dramas: Wichtige Vertreter Zum Aufbau eines Dramas: Wichtige Vertreter

AristotelesAristoteles: „Poetik“ (4. Jahrhundert vor Christus): „Poetik“ (4. Jahrhundert vor Christus) Gottfried EphraimGottfried Ephraim: „Hamburgischen Dramaturgie“ (18. Jahrhundert): „Hamburgischen Dramaturgie“ (18. Jahrhundert) Gustav FreytagGustav Freytag: „Technik des Dramas“ (Mitte 19. Jahrhundert): „Technik des Dramas“ (Mitte 19. Jahrhundert)

Sergej EisensteinSergej Eisenstein, russischer Regisseur, u.a. „Panzerkreuzer Potemkin“: , russischer Regisseur, u.a. „Panzerkreuzer Potemkin“: Aufsätze zur Wirkung von Filmmontage und zum Aufbau von Filmhandlungen Aufsätze zur Wirkung von Filmmontage und zum Aufbau von Filmhandlungen (Anfang 20. Jhd.)(Anfang 20. Jhd.)

Semjon FreilichSemjon Freilich: „Dramaturgie des Films“ (1964): „Dramaturgie des Films“ (1964) Syd FieldSyd Field: u.a. „The foundations of screenwriting“ (Wichtiger Drehbuch“guru“ : u.a. „The foundations of screenwriting“ (Wichtiger Drehbuch“guru“

seit den 80er Jahren)seit den 80er Jahren) Christopher VoglerChristopher Vogler: Die Odyssee des Drehbuchschreibens (A writer’s journey): Die Odyssee des Drehbuchschreibens (A writer’s journey)

(1997)(1997)in Anlehnung an in Anlehnung an

Joseph CampbellJoseph Campbell: The hery with a thousand faces (Der Heros in tausend : The hery with a thousand faces (Der Heros in tausend Gesalten) Gesalten) (1949)(1949)

Robert McKeeRobert McKee: Story (1997): Story (1997) Linda SeegerLinda Seeger: Making a good script great : Making a good script great

(Das Geheimnis guter Drehbücher)(Das Geheimnis guter Drehbücher)(1998)(1998)

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193

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Zum Aufbau eines Dramas: Wichtige Vertreter Zum Aufbau eines Dramas: Wichtige Vertreter

AristotelesAristoteles: „Poetik“ (4. Jahrhundert vor Christus): „Poetik“ (4. Jahrhundert vor Christus) Gottfried EphraimGottfried Ephraim: „Hamburgischen Dramaturgie“ (18. Jahrhundert): „Hamburgischen Dramaturgie“ (18. Jahrhundert) Gustav FreytagGustav Freytag: „Technik des Dramas“ (Mitte 19. Jahrhundert): „Technik des Dramas“ (Mitte 19. Jahrhundert)

Sergej EisensteinSergej Eisenstein, russischer Regisseur, u.a. „Panzerkreuzer Potemkin“: , russischer Regisseur, u.a. „Panzerkreuzer Potemkin“: Aufsätze zur Wirkung von Filmmontage und zum Aufbau von Filmhandlungen Aufsätze zur Wirkung von Filmmontage und zum Aufbau von Filmhandlungen (Anfang 20. Jhd.)(Anfang 20. Jhd.)

Semjon FreilichSemjon Freilich: „Dramaturgie des Films“ (1964): „Dramaturgie des Films“ (1964) Syd FieldSyd Field: u.a. „The foundations of screenwriting“ (Wichtiger Drehbuch“guru“ : u.a. „The foundations of screenwriting“ (Wichtiger Drehbuch“guru“

seit den 80er Jahren)seit den 80er Jahren) Christopher VoglerChristopher Vogler: Die Odyssee des Drehbuchschreibens (A writer’s journey): Die Odyssee des Drehbuchschreibens (A writer’s journey)

(1997)(1997)in Anlehnung an in Anlehnung an

Joseph CampbellJoseph Campbell: The hery with a thousand faces (Der Heros in tausend : The hery with a thousand faces (Der Heros in tausend Gesalten) Gesalten) (1949)(1949)

Robert McKeeRobert McKee: Story (1997): Story (1997) Linda SeegerLinda Seeger: Making a good script great : Making a good script great

(Das Geheimnis guter Drehbücher)(Das Geheimnis guter Drehbücher)(1998)(1998)

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194

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Zum Aufbau eines Dramas: Wichtige Vertreter Zum Aufbau eines Dramas: Wichtige Vertreter

AristotelesAristoteles: „Poetik“ (4. Jahrhundert vor Christus): „Poetik“ (4. Jahrhundert vor Christus) Gottfried EphraimGottfried Ephraim: „Hamburgischen Dramaturgie“ (18. Jahrhundert): „Hamburgischen Dramaturgie“ (18. Jahrhundert) Gustav FreytagGustav Freytag: „Technik des Dramas“ (Mitte 19. Jahrhundert): „Technik des Dramas“ (Mitte 19. Jahrhundert)

Sergej EisensteinSergej Eisenstein, russischer Regisseur, u.a. „Panzerkreuzer Potemkin“: , russischer Regisseur, u.a. „Panzerkreuzer Potemkin“: Aufsätze zur Wirkung von Filmmontage und zum Aufbau von Filmhandlungen Aufsätze zur Wirkung von Filmmontage und zum Aufbau von Filmhandlungen (Anfang 20. Jhd.)(Anfang 20. Jhd.)

Semjon FreilichSemjon Freilich: „Dramaturgie des Films“ (1964): „Dramaturgie des Films“ (1964) Syd FieldSyd Field: u.a. „The foundations of screenwriting“ (Wichtiger Drehbuch“guru“ : u.a. „The foundations of screenwriting“ (Wichtiger Drehbuch“guru“

seit den 80er Jahren)seit den 80er Jahren) Christopher VoglerChristopher Vogler: Die Odyssee des Drehbuchschreibens (A writer’s journey): Die Odyssee des Drehbuchschreibens (A writer’s journey)

(1997)(1997)in Anlehnung an in Anlehnung an

Joseph CampbellJoseph Campbell: The hery with a thousand faces (Der Heros in tausend : The hery with a thousand faces (Der Heros in tausend Gesalten) Gesalten) (1949)(1949)

Robert McKeeRobert McKee: Story (1997): Story (1997) Linda SeegerLinda Seeger: Making a good script great : Making a good script great

(Das Geheimnis guter Drehbücher)(Das Geheimnis guter Drehbücher)(1998)(1998)

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195

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Zum Aufbau eines Dramas: Wichtige Vertreter Zum Aufbau eines Dramas: Wichtige Vertreter

AristotelesAristoteles: „Poetik“ (4. Jahrhundert vor Christus): „Poetik“ (4. Jahrhundert vor Christus) Gottfried EphraimGottfried Ephraim: „Hamburgischen Dramaturgie“ (18. Jahrhundert): „Hamburgischen Dramaturgie“ (18. Jahrhundert) Gustav FreytagGustav Freytag: „Technik des Dramas“ (Mitte 19. Jahrhundert): „Technik des Dramas“ (Mitte 19. Jahrhundert)

Sergej EisensteinSergej Eisenstein, russischer Regisseur, u.a. „Panzerkreuzer Potemkin“: , russischer Regisseur, u.a. „Panzerkreuzer Potemkin“: Aufsätze zur Wirkung von Filmmontage und zum Aufbau von Filmhandlungen Aufsätze zur Wirkung von Filmmontage und zum Aufbau von Filmhandlungen (Anfang 20. Jhd.)(Anfang 20. Jhd.)

Semjon FreilichSemjon Freilich: „Dramaturgie des Films“ (1964): „Dramaturgie des Films“ (1964) Syd FieldSyd Field: u.a. „The foundations of screenwriting“ (Wichtiger Drehbuch“guru“ : u.a. „The foundations of screenwriting“ (Wichtiger Drehbuch“guru“

seit den 80er Jahren)seit den 80er Jahren) Christopher VoglerChristopher Vogler: Die Odyssee des Drehbuchschreibens (A writer’s journey): Die Odyssee des Drehbuchschreibens (A writer’s journey)

(1997)(1997)in Anlehnung an in Anlehnung an

Joseph CampbellJoseph Campbell: The hery with a thousand faces (Der Heros in tausend : The hery with a thousand faces (Der Heros in tausend Gesalten) Gesalten) (1949)(1949)

Robert McKeeRobert McKee: Story (1997): Story (1997) Linda SeegerLinda Seeger: Making a good script great : Making a good script great

(Das Geheimnis guter Drehbücher)(Das Geheimnis guter Drehbücher)(1998)(1998)

Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis

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196

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Zum Aufbau eines Dramas: Wichtige Vertreter Zum Aufbau eines Dramas: Wichtige Vertreter

AristotelesAristoteles: „Poetik“ (4. Jahrhundert vor Christus): „Poetik“ (4. Jahrhundert vor Christus) Gottfried EphraimGottfried Ephraim: „Hamburgischen Dramaturgie“ (18. Jahrhundert): „Hamburgischen Dramaturgie“ (18. Jahrhundert) Gustav FreytagGustav Freytag: „Technik des Dramas“ (Mitte 19. Jahrhundert): „Technik des Dramas“ (Mitte 19. Jahrhundert)

Sergej EisensteinSergej Eisenstein, russischer Regisseur, u.a. „Panzerkreuzer Potemkin“: , russischer Regisseur, u.a. „Panzerkreuzer Potemkin“: Aufsätze zur Wirkung von Filmmontage und zum Aufbau von Filmhandlungen Aufsätze zur Wirkung von Filmmontage und zum Aufbau von Filmhandlungen (Anfang 20. Jhd.)(Anfang 20. Jhd.)

Semjon FreilichSemjon Freilich: „Dramaturgie des Films“ (1964): „Dramaturgie des Films“ (1964) Syd FieldSyd Field: u.a. „The foundations of screenwriting“ (Wichtiger Drehbuch“guru“ : u.a. „The foundations of screenwriting“ (Wichtiger Drehbuch“guru“

seit den 80er Jahren)seit den 80er Jahren) Christopher VoglerChristopher Vogler: Die Odyssee des Drehbuchschreibens (A writer’s journey): Die Odyssee des Drehbuchschreibens (A writer’s journey)

(1997)(1997)in Anlehnung an in Anlehnung an

Joseph CampbellJoseph Campbell: The hery with a thousand faces (Der Heros in tausend : The hery with a thousand faces (Der Heros in tausend Gesalten) Gesalten) (1949)(1949)

Robert McKeeRobert McKee: Story (1997): Story (1997) Linda SeegerLinda Seeger: Making a good script great : Making a good script great

(Das Geheimnis guter Drehbücher)(Das Geheimnis guter Drehbücher)(1998)(1998)

Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis

Seminar: Filmdramaturgie

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1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Zum Aufbau eines Dramas: Wichtige Vertreter Zum Aufbau eines Dramas: Wichtige Vertreter

AristotelesAristoteles: „Poetik“ (4. Jahrhundert vor Christus): „Poetik“ (4. Jahrhundert vor Christus) Gottfried EphraimGottfried Ephraim: „Hamburgischen Dramaturgie“ (18. Jahrhundert): „Hamburgischen Dramaturgie“ (18. Jahrhundert) Gustav FreytagGustav Freytag: „Technik des Dramas“ (Mitte 19. Jahrhundert): „Technik des Dramas“ (Mitte 19. Jahrhundert)

Sergej EisensteinSergej Eisenstein, russischer Regisseur, u.a. „Panzerkreuzer Potemkin“: , russischer Regisseur, u.a. „Panzerkreuzer Potemkin“: Aufsätze zur Wirkung von Filmmontage und zum Aufbau von Filmhandlungen Aufsätze zur Wirkung von Filmmontage und zum Aufbau von Filmhandlungen (Anfang 20. Jhd.)(Anfang 20. Jhd.)

Semjon FreilichSemjon Freilich: „Dramaturgie des Films“ (1964): „Dramaturgie des Films“ (1964) Syd FieldSyd Field: u.a. „The foundations of screenwriting“ (Wichtiger Drehbuch“guru“ : u.a. „The foundations of screenwriting“ (Wichtiger Drehbuch“guru“

seit den 80er Jahren)seit den 80er Jahren) Christopher VoglerChristopher Vogler: Die Odyssee des Drehbuchschreibens (A writer’s journey): Die Odyssee des Drehbuchschreibens (A writer’s journey)

(1997)(1997)in Anlehnung an in Anlehnung an

Joseph CampbellJoseph Campbell: The hery with a thousand faces (Der Heros in tausend : The hery with a thousand faces (Der Heros in tausend Gesalten) Gesalten) (1949)(1949)

Robert McKeeRobert McKee: Story (1997): Story (1997) Linda SeegerLinda Seeger: Making a good script great : Making a good script great

(Das Geheimnis guter Drehbücher)(Das Geheimnis guter Drehbücher)(1998)(1998)

Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis

Seminar: Filmdramaturgie

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1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Zum Aufbau eines Dramas: Wichtige Vertreter Zum Aufbau eines Dramas: Wichtige Vertreter

AristotelesAristoteles: „Poetik“ (4. Jahrhundert vor Christus): „Poetik“ (4. Jahrhundert vor Christus) Gottfried EphraimGottfried Ephraim: „Hamburgischen Dramaturgie“ (18. Jahrhundert): „Hamburgischen Dramaturgie“ (18. Jahrhundert) Gustav FreytagGustav Freytag: „Technik des Dramas“ (Mitte 19. Jahrhundert): „Technik des Dramas“ (Mitte 19. Jahrhundert)

Sergej EisensteinSergej Eisenstein, russischer Regisseur, u.a. „Panzerkreuzer Potemkin“: , russischer Regisseur, u.a. „Panzerkreuzer Potemkin“: Aufsätze zur Wirkung von Filmmontage und zum Aufbau von Filmhandlungen Aufsätze zur Wirkung von Filmmontage und zum Aufbau von Filmhandlungen (Anfang 20. Jhd.)(Anfang 20. Jhd.)

Semjon FreilichSemjon Freilich: „Dramaturgie des Films“ (1964): „Dramaturgie des Films“ (1964) Syd FieldSyd Field: u.a. „The foundations of screenwriting“ (Wichtiger Drehbuch“guru“ : u.a. „The foundations of screenwriting“ (Wichtiger Drehbuch“guru“

seit den 80er Jahren)seit den 80er Jahren) Christopher VoglerChristopher Vogler: Die Odyssee des Drehbuchschreibens (A writer’s journey): Die Odyssee des Drehbuchschreibens (A writer’s journey)

(1997)(1997)in Anlehnung an in Anlehnung an

Joseph CampbellJoseph Campbell: The hery with a thousand faces (Der Heros in tausend : The hery with a thousand faces (Der Heros in tausend Gesalten) Gesalten) (1949)(1949)

Robert McKeeRobert McKee: Story (1997): Story (1997) Linda SeegerLinda Seeger: Making a good script great : Making a good script great

(Das Geheimnis guter Drehbücher)(Das Geheimnis guter Drehbücher)(1998)(1998)

Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis

Seminar: Filmdramaturgie

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Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

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1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Zum Aufbau eines Dramas: Wichtige Vertreter Zum Aufbau eines Dramas: Wichtige Vertreter

AristotelesAristoteles: „Poetik“ (4. Jahrhundert vor Christus): „Poetik“ (4. Jahrhundert vor Christus) Gottfried EphraimGottfried Ephraim: „Hamburgischen Dramaturgie“ (18. Jahrhundert): „Hamburgischen Dramaturgie“ (18. Jahrhundert) Gustav FreytagGustav Freytag: „Technik des Dramas“ (Mitte 19. Jahrhundert): „Technik des Dramas“ (Mitte 19. Jahrhundert)

Sergej EisensteinSergej Eisenstein, russischer Regisseur, u.a. „Panzerkreuzer Potemkin“: , russischer Regisseur, u.a. „Panzerkreuzer Potemkin“: Aufsätze zur Wirkung von Filmmontage und zum Aufbau von Filmhandlungen Aufsätze zur Wirkung von Filmmontage und zum Aufbau von Filmhandlungen (Anfang 20. Jhd.)(Anfang 20. Jhd.)

Semjon FreilichSemjon Freilich: „Dramaturgie des Films“ (1964): „Dramaturgie des Films“ (1964) Syd FieldSyd Field: u.a. „The foundations of screenwriting“ (Wichtiger Drehbuch“guru“ : u.a. „The foundations of screenwriting“ (Wichtiger Drehbuch“guru“

seit den 80er Jahren)seit den 80er Jahren) Christopher VoglerChristopher Vogler: Die Odyssee des Drehbuchschreibens (A writer’s journey): Die Odyssee des Drehbuchschreibens (A writer’s journey)

(1997)(1997)in Anlehnung an in Anlehnung an

Joseph CampbellJoseph Campbell: The hery with a thousand faces (Der Heros in tausend : The hery with a thousand faces (Der Heros in tausend Gesalten) Gesalten) (1949)(1949)

Robert McKeeRobert McKee: Story (1997): Story (1997) Linda SeegerLinda Seeger: Making a good script great : Making a good script great

(Das Geheimnis guter Drehbücher)(Das Geheimnis guter Drehbücher)(1998)(1998)

Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis

Seminar: Filmdramaturgie

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1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Zum Aufbau eines Dramas: Wichtige Vertreter Zum Aufbau eines Dramas: Wichtige Vertreter

AristotelesAristoteles: „Poetik“ (4. Jahrhundert vor Christus): „Poetik“ (4. Jahrhundert vor Christus) Gottfried EphraimGottfried Ephraim: „Hamburgischen Dramaturgie“ (18. Jahrhundert): „Hamburgischen Dramaturgie“ (18. Jahrhundert) Gustav FreytagGustav Freytag: „Technik des Dramas“ (Mitte 19. Jahrhundert): „Technik des Dramas“ (Mitte 19. Jahrhundert)

Sergej EisensteinSergej Eisenstein, russischer Regisseur, u.a. „Panzerkreuzer Potemkin“: , russischer Regisseur, u.a. „Panzerkreuzer Potemkin“: Aufsätze zur Wirkung von Filmmontage und zum Aufbau von Filmhandlungen Aufsätze zur Wirkung von Filmmontage und zum Aufbau von Filmhandlungen (Anfang 20. Jhd.)(Anfang 20. Jhd.)

Semjon FreilichSemjon Freilich: „Dramaturgie des Films“ (1964): „Dramaturgie des Films“ (1964) Syd FieldSyd Field: u.a. „The foundations of screenwriting“ (Wichtiger Drehbuch“guru“ : u.a. „The foundations of screenwriting“ (Wichtiger Drehbuch“guru“

seit den 80er Jahren)seit den 80er Jahren) Christopher VoglerChristopher Vogler: Die Odyssee des Drehbuchschreibens (A writer’s journey): Die Odyssee des Drehbuchschreibens (A writer’s journey)

(1997)(1997)in Anlehnung an in Anlehnung an

Joseph CampbellJoseph Campbell: The hery with a thousand faces (Der Heros in tausend : The hery with a thousand faces (Der Heros in tausend Gesalten) Gesalten) (1949)(1949)

Robert McKeeRobert McKee: Story (1997): Story (1997) Linda SeegerLinda Seeger: Making a good script great : Making a good script great

(Das Geheimnis guter Drehbücher)(Das Geheimnis guter Drehbücher)(1998)(1998)

Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis

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Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

201

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Zum Aufbau eines Dramas: Wichtige Vertreter Zum Aufbau eines Dramas: Wichtige Vertreter

AristotelesAristoteles: „Poetik“ (4. Jahrhundert vor Christus): „Poetik“ (4. Jahrhundert vor Christus) Gottfried EphraimGottfried Ephraim: „Hamburgischen Dramaturgie“ (18. Jahrhundert): „Hamburgischen Dramaturgie“ (18. Jahrhundert) Gustav FreytagGustav Freytag: „Technik des Dramas“ (Mitte 19. Jahrhundert): „Technik des Dramas“ (Mitte 19. Jahrhundert)

Sergej EisensteinSergej Eisenstein, russischer Regisseur, u.a. „Panzerkreuzer Potemkin“: , russischer Regisseur, u.a. „Panzerkreuzer Potemkin“: Aufsätze zur Wirkung von Filmmontage und zum Aufbau von Filmhandlungen Aufsätze zur Wirkung von Filmmontage und zum Aufbau von Filmhandlungen (Anfang 20. Jhd.)(Anfang 20. Jhd.)

Semjon FreilichSemjon Freilich: „Dramaturgie des Films“ (1964): „Dramaturgie des Films“ (1964) Syd FieldSyd Field: u.a. „The foundations of screenwriting“ (Wichtiger Drehbuch“guru“ : u.a. „The foundations of screenwriting“ (Wichtiger Drehbuch“guru“

seit den 80er Jahren)seit den 80er Jahren) Christopher VoglerChristopher Vogler: Die Odyssee des Drehbuchschreibens (A writer’s journey): Die Odyssee des Drehbuchschreibens (A writer’s journey)

(1997)(1997)in Anlehnung an in Anlehnung an

Joseph CampbellJoseph Campbell: The hery with a thousand faces (Der Heros in tausend : The hery with a thousand faces (Der Heros in tausend Gesalten) Gesalten) (1949)(1949)

Robert McKeeRobert McKee: Story (1997): Story (1997) Linda SeegerLinda Seeger: Making a good script great : Making a good script great

(Das Geheimnis guter Drehbücher)(Das Geheimnis guter Drehbücher)(1998)(1998)

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Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

202

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Dialektische Beziehung zwischen Technik und ÄsthetikDialektische Beziehung zwischen Technik und Ästhetik

d.h. d.h.

Erst durch das Erst durch das harmonische und ausgewogene Zusammenspiel harmonische und ausgewogene Zusammenspiel verschiedener Akteverschiedener Akte mit verschiedenen inhaltlichen und ästhetischen Funktionen mit verschiedenen inhaltlichen und ästhetischen Funktionen und deren „Abstimmung“ aufeinander, und deren „Abstimmung“ aufeinander, kann ein „Drama“ seine volle Wirkung entfaltenkann ein „Drama“ seine volle Wirkung entfalten

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203

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Dialektische Beziehung zwischen Technik und ÄsthetikDialektische Beziehung zwischen Technik und Ästhetik

d.h. d.h.

Erst durch das Erst durch das harmonische und ausgewogene Zusammenspiel harmonische und ausgewogene Zusammenspiel verschiedener Akteverschiedener Akte mit verschiedenen inhaltlichen und ästhetischen Funktionen mit verschiedenen inhaltlichen und ästhetischen Funktionen und deren „Abstimmung“ aufeinander, und deren „Abstimmung“ aufeinander, kann ein „Drama“ seine volle Wirkung entfaltenkann ein „Drama“ seine volle Wirkung entfalten

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Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

204

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen

z.B. Eisensteins Plotaufbau in Anlehnung an Aristotelesz.B. Eisensteins Plotaufbau in Anlehnung an Aristoteles

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205

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen

z.B. Eisensteins Plotaufbau in Anlehnung an Aristotelesz.B. Eisensteins Plotaufbau in Anlehnung an Aristoteles

KatalysatorKatalysator

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206

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen

z.B. Eisensteins Plotaufbau in Anlehnung an Aristotelesz.B. Eisensteins Plotaufbau in Anlehnung an Aristoteles

Katalysator KriseKatalysator Krise

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207

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen

z.B. Eisensteins Plotaufbau in Anlehnung an Aristotelesz.B. Eisensteins Plotaufbau in Anlehnung an Aristoteles

Katalysator KriseKatalysator Krise

1. Peripetie 1. Peripetie

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208

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen

z.B. Eisensteins Plotaufbau in Anlehnung an Aristotelesz.B. Eisensteins Plotaufbau in Anlehnung an Aristoteles

Katalysator Krise KatastropheKatalysator Krise Katastrophe

1. Peripetie 1. Peripetie

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209

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen

z.B. Eisensteins Plotaufbau in Anlehnung an Aristotelesz.B. Eisensteins Plotaufbau in Anlehnung an Aristoteles

Katalysator Krise Katastrophe KlimaxKatalysator Krise Katastrophe Klimax

1. Peripetie 1. Peripetie

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210

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen

z.B. Eisensteins Plotaufbau in Anlehnung an Aristotelesz.B. Eisensteins Plotaufbau in Anlehnung an Aristoteles

Katalysator Krise Katastrophe KlimaxKatalysator Krise Katastrophe Klimax

1. Peripetie 2. Peripetie 1. Peripetie 2. Peripetie

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Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

211

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen

z.B. Eisensteins Plotaufbau in Anlehnung an Aristotelesz.B. Eisensteins Plotaufbau in Anlehnung an Aristoteles

Katalysator Krise Katastrophe Klimax Katharsis Katalysator Krise Katastrophe Klimax Katharsis

1. Peripetie 2. Peripetie 1. Peripetie 2. Peripetie

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212

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen

z.B. Plotaufbau nach Gustav Freitagz.B. Plotaufbau nach Gustav Freitag

Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis

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213

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen

z.B. Plotaufbau nach Gustav Freitagz.B. Plotaufbau nach Gustav Freitag

Erregendes Moment Erregendes Moment

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214

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen

z.B. Plotaufbau nach Gustav Freitagz.B. Plotaufbau nach Gustav Freitag

Erregendes Moment Steigerung Erregendes Moment Steigerung

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215

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen

z.B. Plotaufbau nach Gustav Freitagz.B. Plotaufbau nach Gustav Freitag

Erregendes Moment Steigerung Höhepunkt Erregendes Moment Steigerung Höhepunkt

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216

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen

z.B. Plotaufbau nach Gustav Freitagz.B. Plotaufbau nach Gustav Freitag

Erregendes Moment Steigerung Höhepunkt Umkehr Erregendes Moment Steigerung Höhepunkt Umkehr

Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis

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217

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen

z.B. Plotaufbau nach Gustav Freitagz.B. Plotaufbau nach Gustav Freitag

Erregendes Moment Steigerung Höhepunkt Umkehr KatastropheErregendes Moment Steigerung Höhepunkt Umkehr Katastrophe

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218

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen

z.B. Plotaufbau nach Rudolf Franzz.B. Plotaufbau nach Rudolf Franz

Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis

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219

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen

z.B. Plotaufbau nach Rudolf Franzz.B. Plotaufbau nach Rudolf Franz

Einleitung Einleitung

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220

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen

z.B. Plotaufbau nach Rudolf Franzz.B. Plotaufbau nach Rudolf Franz

Einleitung Steigerung Einleitung Steigerung

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221

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen

z.B. Plotaufbau nach Rudolf Franzz.B. Plotaufbau nach Rudolf Franz

Einleitung Steigerung Höhe Einleitung Steigerung Höhe

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222

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen

z.B. Plotaufbau nach Rudolf Franzz.B. Plotaufbau nach Rudolf Franz

Einleitung Steigerung Höhe Fall Einleitung Steigerung Höhe Fall

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223

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen

z.B. Plotaufbau nach Rudolf Franzz.B. Plotaufbau nach Rudolf Franz

Einleitung Steigerung Höhe Fall Lösung (Katastrophe)Einleitung Steigerung Höhe Fall Lösung (Katastrophe)

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224

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen

z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)

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225

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen

z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)

ExpositionExposition (1. Akt; 30 Seiten)(1. Akt; 30 Seiten)

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226

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen

z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)

ExpositionExposition (1. Akt; 30 Seiten)(1. Akt; 30 Seiten)

Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie)

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227

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen

z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)

Exposition Konfrontation Exposition Konfrontation (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten)(1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten)

Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie)

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228

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen

z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)

Exposition Konfrontation Exposition Konfrontation (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten)

Plot Point Plot PointPlot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)

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Page 229: Filmdramaturgie SoSe 2006 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

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1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen

z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)

Exposition Konfrontation KonklusionExposition Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)(1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)

Plot Point Plot PointPlot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)

Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis

Seminar: Filmdramaturgie

MEDIEN PR AXIS

W ISSENSCHAFT

Page 230: Filmdramaturgie SoSe 2006 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

230

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen

z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)

Exposition Konfrontation KonklusionExposition Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)(1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)

Plot Point Plot PointPlot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)

Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis

Seminar: Filmdramaturgie

MEDIEN PR AXIS

W ISSENSCHAFT

Weitere nachgeordnete Plotpoints (Peripetien)

Page 231: Filmdramaturgie SoSe 2006 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

231

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen

z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)

Exposition Konfrontation KonklusionExposition Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)(1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)

Plot Point Plot PointPlot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)

Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis

Seminar: Filmdramaturgie

MEDIEN PR AXIS

W ISSENSCHAFT

Page 232: Filmdramaturgie SoSe 2006 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

232

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen

Erinnere: Eisensteins Plotaufbau in Anlehnung an Aristoteles:Erinnere: Eisensteins Plotaufbau in Anlehnung an Aristoteles:Platzierung der Peripetien nach der Lehre des Platzierung der Peripetien nach der Lehre des „Goldenen Schnitts“„Goldenen Schnitts“ (Eisensteins Vater war Architektensohn)(Eisensteins Vater war Architektensohn)

Katalysator Krise Katastrophe Klimax Katharsis Katalysator Krise Katastrophe Klimax Katharsis

1. Peripetie 2. Peripetie 1. Peripetie 2. Peripetie

Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis

Seminar: Filmdramaturgie

MEDIEN PR AXIS

W ISSENSCHAFT

Page 233: Filmdramaturgie SoSe 2006 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

233

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen

z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)

Exposition Konfrontation KonklusionExposition Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)(1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)

Plot Point Plot PointPlot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)

Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis

Seminar: Filmdramaturgie

MEDIEN PR AXIS

W ISSENSCHAFT

Page 234: Filmdramaturgie SoSe 2006 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

234

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen

z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)

Exposition Exposition Konfrontation Konklusion Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten)(1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)

Plot Point Plot PointPlot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)

Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis

Seminar: Filmdramaturgie

MEDIEN PR AXIS

W ISSENSCHAFT

Exposition: 1. Akt:

Page 235: Filmdramaturgie SoSe 2006 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

235

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen

z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)

Exposition Exposition Konfrontation Konklusion Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten)(1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)

Plot Point Plot PointPlot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)

Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis

Seminar: Filmdramaturgie

MEDIEN PR AXIS

W ISSENSCHAFT

Exposition: 1. Akt:

Inhaltlich:

Page 236: Filmdramaturgie SoSe 2006 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

236

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen

z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)

Exposition Exposition Konfrontation Konklusion Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten)(1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)

Plot Point Plot PointPlot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)

Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis

Seminar: Filmdramaturgie

MEDIEN PR AXIS

W ISSENSCHAFT

Exposition: 1. Akt:

Inhaltlich:

- Prolog

Page 237: Filmdramaturgie SoSe 2006 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

237

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen

z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)

Exposition Exposition Konfrontation Konklusion Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten)(1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)

Plot Point Plot PointPlot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)

Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis

Seminar: Filmdramaturgie

MEDIEN PR AXIS

W ISSENSCHAFT

Exposition: 1. Akt:

Inhaltlich:

- Prolog- Etablierung der Ausgangssituation / von Ausgangssituationen

Page 238: Filmdramaturgie SoSe 2006 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

238

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen

z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)

Exposition Exposition Konfrontation Konklusion Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten)(1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)

Plot Point Plot PointPlot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)

Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis

Seminar: Filmdramaturgie

MEDIEN PR AXIS

W ISSENSCHAFT

Exposition: 1. Akt:

Inhaltlich:

- Prolog- Etablierung der Ausgangssituation / von Ausgangssituationen- Etablierung von Hauptcharakteren und ihrer(n) Mangelsituation(en)

Page 239: Filmdramaturgie SoSe 2006 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

239

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen

z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)

Exposition Exposition Konfrontation Konklusion Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten)(1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)

Plot Point Plot PointPlot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)

Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis

Seminar: Filmdramaturgie

MEDIEN PR AXIS

W ISSENSCHAFT

Exposition: 1. Akt:

Inhaltlich:

- Prolog- Etablierung der Ausgangssituation / von Ausgangssituationen- Etablierung von Hauptcharakteren und ihrer(n) Mangelsituation(en)- Etablierung von Nebenfiguren (Funktion für die Hauptfigur(en) noch offen)

Page 240: Filmdramaturgie SoSe 2006 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

240

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen

z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)

Exposition Exposition Konfrontation Konklusion Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten)(1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)

Plot Point Plot PointPlot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)

Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis

Seminar: Filmdramaturgie

MEDIEN PR AXIS

W ISSENSCHAFT

Exposition: 1. Akt:

Inhaltlich:

- Prolog- Etablierung der Ausgangssituation / von Ausgangssituationen- Etablierung von Hauptcharakteren und ihrer(n) Mangelsituation(en)- Etablierung von Nebenfiguren (Funktion für die Hauptfigur(en) noch offen)- Etablierung eines Konflikts / von Konflikten / Antagonistischen Kräften // Schürung von Problemen // Krise(n)

Page 241: Filmdramaturgie SoSe 2006 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

241

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen

z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)

Exposition Exposition Konfrontation Konklusion Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten)(1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)

Plot Point Plot PointPlot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)

Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis

Seminar: Filmdramaturgie

MEDIEN PR AXIS

W ISSENSCHAFT

Exposition: 1. Akt:

Inhaltlich:

- Prolog- Etablierung der Ausgangssituation / von Ausgangssituationen- Etablierung von Hauptcharakteren und ihrer(n) Mangelsituation(en)- Etablierung von Nebenfiguren (Funktion für die Hauptfigur(en) noch offen)- Etablierung eines Konflikts / von Konflikten / Antagonistischen Kräften // Schürung von Problemen // Krise(n)- „Flinten an der Wand“ (Gegenstände, Begebenheiten, Eigenschaften, die später noch wichtig werden)

Page 242: Filmdramaturgie SoSe 2006 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

242

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen

z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)

Exposition Exposition Konfrontation Konklusion Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten)(1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)

Plot Point Plot PointPlot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)

Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis

Seminar: Filmdramaturgie

MEDIEN PR AXIS

W ISSENSCHAFT

Exposition: 1. Akt:

Inhaltlich:

- Prolog- Etablierung der Ausgangssituation / von Ausgangssituationen- Etablierung von Hauptcharakteren und ihrer(n) Mangelsituation(en)- Etablierung von Nebenfiguren (Funktion für die Hauptfigur(en) noch offen)- Etablierung eines Konflikts / von Konflikten / Antagonistischen Kräften // Schürung von Problemen // Krise(n)- „Flinten an der Wand“ (Gegenstände, Begebenheiten, Eigenschaften, die später noch wichtig werden)- Katalysator(en) (bringt die Handlung in Gang; im Sinne von „ … und alles wäre immer so weiter gegangen, wenn nicht …“: McGuffin, Zwei Hunde – Ein Knochen, Mensch in Not, Tickende Uhr)

Page 243: Filmdramaturgie SoSe 2006 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

243

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen

z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)

Exposition Exposition Konfrontation Konklusion Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten)(1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)

Plot Point Plot PointPlot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)

Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis

Seminar: Filmdramaturgie

MEDIEN PR AXIS

W ISSENSCHAFT

Exposition: 1. Akt:

Formal:

Page 244: Filmdramaturgie SoSe 2006 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

244

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen

z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)

Exposition Exposition Konfrontation Konklusion Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten)(1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)

Plot Point Plot PointPlot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)

Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis

Seminar: Filmdramaturgie

MEDIEN PR AXIS

W ISSENSCHAFT

Exposition: 1. Akt:

Formal:

- Etablierung der Tonart eines Films

Page 245: Filmdramaturgie SoSe 2006 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

245

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen

z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)

Exposition Exposition Konfrontation Konklusion Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten)(1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)

Plot Point Plot PointPlot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)

Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis

Seminar: Filmdramaturgie

MEDIEN PR AXIS

W ISSENSCHAFT

Exposition: 1. Akt:

Formal:

- Etablierung der Tonart eines Films- Erläuterung (oder zumindest Andeutung) der „Spielregeln“

Page 246: Filmdramaturgie SoSe 2006 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

246

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen

z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)

Exposition Exposition Konfrontation Konklusion Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten)(1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)

Plot Point Plot PointPlot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)

Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis

Seminar: Filmdramaturgie

MEDIEN PR AXIS

W ISSENSCHAFT

Exposition: 1. Akt:

Formal:

- Etablierung der Tonart eines Films- Erläuterung (oder zumindest Andeutung) der „Spielregeln“- „Vertragsabschluss“ mit dem Zuschauer

Page 247: Filmdramaturgie SoSe 2006 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

247

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen

z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)

Exposition Konfrontation KonklusionExposition Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)(1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)

Plot PointPlot Point Plot Point Plot Point (Peripetie)(Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)

Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis

Seminar: Filmdramaturgie

MEDIEN PR AXIS

W ISSENSCHAFT

Plot Point 1:

Page 248: Filmdramaturgie SoSe 2006 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

248

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen

z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)

Exposition Konfrontation KonklusionExposition Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)(1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)

Plot PointPlot Point Plot Point Plot Point (Peripetie)(Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)

Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis

Seminar: Filmdramaturgie

MEDIEN PR AXIS

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Plot Point 1:

- Wendung

Page 249: Filmdramaturgie SoSe 2006 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

249

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen

z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)

Exposition Konfrontation KonklusionExposition Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)(1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)

Plot PointPlot Point Plot Point Plot Point (Peripetie)(Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)

Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis

Seminar: Filmdramaturgie

MEDIEN PR AXIS

W ISSENSCHAFT

Plot Point 1:

- Wendung- Umschlagen der Handlung in (vermeintliches) Glück oder Unglück

Page 250: Filmdramaturgie SoSe 2006 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

250

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen

z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)

Exposition Konfrontation KonklusionExposition Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)(1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)

Plot PointPlot Point Plot Point Plot Point (Peripetie)(Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)

Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis

Seminar: Filmdramaturgie

MEDIEN PR AXIS

W ISSENSCHAFT

Plot Point 1:

- Wendung- Umschlagen der Handlung in (vermeintliches) Glück oder Unglück- Herausreißen der Hauptfigur/der Hauptfiguren aus dem gewohnten Umfeld in ein Neues/Neuartiges

Page 251: Filmdramaturgie SoSe 2006 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

251

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen

z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)

Exposition Konfrontation KonklusionExposition Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)(1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)

Plot PointPlot Point Plot Point Plot Point (Peripetie)(Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)

Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis

Seminar: Filmdramaturgie

MEDIEN PR AXIS

W ISSENSCHAFT

Plot Point 1:

- Wendung- Umschlagen der Handlung in (vermeintliches) Glück oder Unglück- Herausreißen der Hauptfigur/der Hauptfiguren aus dem gewohnten Umfeld in ein Neues/Neuartiges- symbolischer Tod, bzw. symbolische Wiedergeburt

Page 252: Filmdramaturgie SoSe 2006 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

252

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen

z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)

Exposition Exposition KonfrontationKonfrontation Konklusion Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten)(2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)

Plot Point Plot PointPlot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)

Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis

Seminar: Filmdramaturgie

MEDIEN PR AXIS

W ISSENSCHAFT

Konfrontation: 2. Akt:

Page 253: Filmdramaturgie SoSe 2006 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

253

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen

z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)

Exposition Exposition KonfrontationKonfrontation Konklusion Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten)(2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)

Plot Point Plot PointPlot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)

Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis

Seminar: Filmdramaturgie

MEDIEN PR AXIS

W ISSENSCHAFT

Konfrontation: 2. Akt:

Inhaltlich:

Page 254: Filmdramaturgie SoSe 2006 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

254

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen

z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)

Exposition Exposition KonfrontationKonfrontation Konklusion Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten)(2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)

Plot Point Plot PointPlot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)

Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis

Seminar: Filmdramaturgie

MEDIEN PR AXIS

W ISSENSCHAFT

Konfrontation: 2. Akt:

Inhaltlich:- Konfrontation der Hauptfigur / der Hauptfigur mit der neuen Situation oft: Hilflosigkeit (symbolisches „Neugeborenes“)

Page 255: Filmdramaturgie SoSe 2006 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

255

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen

z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)

Exposition Exposition KonfrontationKonfrontation Konklusion Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten)(2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)

Plot Point Plot PointPlot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)

Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis

Seminar: Filmdramaturgie

MEDIEN PR AXIS

W ISSENSCHAFT

Konfrontation: 2. Akt:

Inhaltlich:- Konfrontation der Hauptfigur / der Hauptfigur mit der neuen Situation oft: Hilflosigkeit (symbolisches „Neugeborenes“)- Neuorientierung: Kennenlernen von neuen Charakteren / von bekannten Charakteren in neuem Blickwinkel

Page 256: Filmdramaturgie SoSe 2006 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

256

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen

z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)

Exposition Exposition KonfrontationKonfrontation Konklusion Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten)(2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)

Plot Point Plot PointPlot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)

Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis

Seminar: Filmdramaturgie

MEDIEN PR AXIS

W ISSENSCHAFT

Konfrontation: 2. Akt:

Inhaltlich:- Konfrontation der Hauptfigur / der Hauptfigur mit der neuen Situation oft: Hilflosigkeit (symbolisches „Neugeborenes“)- Neuorientierung: Kennenlernen von neuen Charakteren / von bekannten Charakteren in neuem Blickwinkel- Auseinandersetzung mit neuer Situation: „Wachsen und lernen“,

Page 257: Filmdramaturgie SoSe 2006 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

257

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen

z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)

Exposition Exposition KonfrontationKonfrontation Konklusion Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten)(2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)

Plot Point Plot PointPlot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)

Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis

Seminar: Filmdramaturgie

MEDIEN PR AXIS

W ISSENSCHAFT

Konfrontation: 2. Akt:

Inhaltlich:- Konfrontation der Hauptfigur / der Hauptfigur mit der neuen Situation oft: Hilflosigkeit (symbolisches „Neugeborenes“)- Neuorientierung: Kennenlernen von neuen Charakteren / von bekannten Charakteren in neuem Blickwinkel- Auseinandersetzung mit neuer Situation: „Wachsen und lernen“, - Überwindung von Hürden, kleine „Prüfungen“

Page 258: Filmdramaturgie SoSe 2006 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

258

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen

z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)

Exposition Exposition KonfrontationKonfrontation Konklusion Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten)(2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)

Plot Point Plot PointPlot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)

Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis

Seminar: Filmdramaturgie

MEDIEN PR AXIS

W ISSENSCHAFT

Konfrontation: 2. Akt:

Inhaltlich:- Konfrontation der Hauptfigur / der Hauptfigur mit der neuen Situation oft: Hilflosigkeit (symbolisches „Neugeborenes“)- Neuorientierung: Kennenlernen von neuen Charakteren / von bekannten Charakteren in neuem Blickwinkel- Auseinandersetzung mit neuer Situation: „Wachsen und lernen“, - Überwindung von Hürden, kleine „Prüfungen“- Schärfung des Basiskonflikts durch neue Hindernisse / neue Konflikte – (gegebenenfalls ausgelöst durch neue Katalysatoren)

Page 259: Filmdramaturgie SoSe 2006 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

259

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen

z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)

Exposition Exposition KonfrontationKonfrontation Konklusion Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten)(2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)

Plot Point Plot PointPlot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)

Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis

Seminar: Filmdramaturgie

MEDIEN PR AXIS

W ISSENSCHAFT

Konfrontation: 2. Akt:

Inhaltlich:- Konfrontation der Hauptfigur / der Hauptfigur mit der neuen Situation oft: Hilflosigkeit (symbolisches „Neugeborenes“)- Neuorientierung: Kennenlernen von neuen Charakteren / von bekannten Charakteren in neuem Blickwinkel- Auseinandersetzung mit neuer Situation: „Wachsen und lernen“, - Überwindung von Hürden, kleine „Prüfungen“- Schärfung des Basiskonflikts durch neue Hindernisse / neue Konflikte – (gegebenenfalls ausgelöst durch neue Katalysatoren) > führt zur Stärkung und Etablierung der Hauptfigur / der Hauptfiguren in neuem Umfeld

Page 260: Filmdramaturgie SoSe 2006 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

260

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen

z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)

Exposition Exposition KonfrontationKonfrontation Konklusion Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten)(2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)

Plot Point Plot PointPlot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)

Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis

Seminar: Filmdramaturgie

MEDIEN PR AXIS

W ISSENSCHAFT

Konfrontation: 2. Akt:

Inhaltlich:- Konfrontation der Hauptfigur / der Hauptfigur mit der neuen Situation oft: Hilflosigkeit (symbolisches „Neugeborenes“)- Neuorientierung: Kennenlernen von neuen Charakteren / von bekannten Charakteren in neuem Blickwinkel- Auseinandersetzung mit neuer Situation: „Wachsen und lernen“, - Überwindung von Hürden, kleine „Prüfungen“- Schärfung des Basiskonflikts durch neue Hindernisse / neue Konflikte – (gegebenenfalls ausgelöst durch neue Katalysatoren) > führt zur Stärkung und Etablierung der Hauptfigur / der Hauptfiguren in neuem Umfeld- Vorbereitung der Hauptfigur(en) auf letzte Prüfung(en) / entscheidende Herausforderung(en), Aufgabe(n), bzw. Vorbereitung für die Konfrontation mit der eigentlichen antagonistischen Kraft

Page 261: Filmdramaturgie SoSe 2006 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

261

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen

z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)

Exposition Exposition KonfrontationKonfrontation Konklusion Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten)(2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)

Plot Point Plot PointPlot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)

Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis

Seminar: Filmdramaturgie

MEDIEN PR AXIS

W ISSENSCHAFT

Konfrontation: 2. Akt:

Formal:

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Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

262

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen

z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)

Exposition Exposition KonfrontationKonfrontation Konklusion Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten)(2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)

Plot Point Plot PointPlot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)

Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis

Seminar: Filmdramaturgie

MEDIEN PR AXIS

W ISSENSCHAFT

Konfrontation: 2. Akt:

Formal:

- Aufeinanderfolgen von mehreren kleinen Spannungsbögen; Zuspitzen der Handlung / Zusammenlaufen der Teilhandlungen auf einen dramatischen Höhepunkt / Klimax

Page 263: Filmdramaturgie SoSe 2006 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

263

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen

z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)

Exposition Exposition KonfrontationKonfrontation Konklusion Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten)(2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)

Plot Point Plot PointPlot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)

Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis

Seminar: Filmdramaturgie

MEDIEN PR AXIS

W ISSENSCHAFT

Konfrontation: 2. Akt:

Formal:

- Aufeinanderfolgen von mehreren kleinen Spannungsbögen; Zuspitzen der Handlung / Zusammenlaufen der Teilhandlungen auf einen dramatischen Höhepunkt / Klimax oder oft auch: auf mehrere aufeinander folgende Teilhöhepunkte mit anschließenden Teilwendungen und Teilauflösungen

Page 264: Filmdramaturgie SoSe 2006 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

264

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen

z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)

Exposition Exposition KonfrontationKonfrontation Konklusion Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten)(2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)

Plot Point Plot PointPlot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)

Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis

Seminar: Filmdramaturgie

MEDIEN PR AXIS

W ISSENSCHAFT

Konfrontation: 2. Akt:

Formal:

- Aufeinanderfolgen von mehreren kleinen Spannungsbögen; Zuspitzen der Handlung / Zusammenlaufen der Teilhandlungen auf einen dramatischen Höhepunkt / Klimax oder oft auch: auf mehrere aufeinander folgende Teilhöhepunkte mit anschließenden Teilwendungen und Teilauflösungen

- gegebenenfalls auch Aufteilbarkeit des 2ten Teils in 2.1, 2.2. und 2.3. oft auch: kleine Wendungen, kleine Plotpoints, kleine Peripetien

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Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

265

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen

z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)

Exposition Exposition KonfrontationKonfrontation Konklusion Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten)(2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)

Plot Point Plot PointPlot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)

Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis

Seminar: Filmdramaturgie

MEDIEN PR AXIS

W ISSENSCHAFT

Konfrontation: 2. Akt:

Formal:

- Aufeinanderfolgen von mehreren kleinen Spannungsbögen; Zuspitzen der Handlung / Zusammenlaufen der Teilhandlungen auf einen dramatischen Höhepunkt / Klimax oder oft auch: auf mehrere aufeinander folgende Teilhöhepunkte mit anschließenden Teilwendungen und Teilauflösungen

- gegebenenfalls auch Aufteilbarkeit des 2ten Teils in 2.1, 2.2. und 2.3. oft auch: kleine Wendungen, kleine Plotpoints, kleine Peripetien

PP PP

Page 266: Filmdramaturgie SoSe 2006 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

266

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen

z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)

Exposition Konfrontation KonklusionExposition Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)(1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)

Plot Point Plot Point Plot PointPlot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)(Peripetie)

Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis

Seminar: Filmdramaturgie

MEDIEN PR AXIS

W ISSENSCHAFT

Plot Point 2:

Page 267: Filmdramaturgie SoSe 2006 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

267

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen

z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)

Exposition Konfrontation KonklusionExposition Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)(1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)

Plot Point Plot Point Plot PointPlot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)(Peripetie)

Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis

Seminar: Filmdramaturgie

MEDIEN PR AXIS

W ISSENSCHAFT

Plot Point 2:

- Erneutes Umschlagen der Handlung in Glück oder Unglück;

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Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

268

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen

z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)

Exposition Konfrontation KonklusionExposition Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)(1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)

Plot Point Plot Point Plot PointPlot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)(Peripetie)

Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis

Seminar: Filmdramaturgie

MEDIEN PR AXIS

W ISSENSCHAFT

Plot Point 2:

- Erneutes Umschlagen der Handlung in Glück oder Unglück; - gegebenenfalls auch erneutes Herausreißen der Hauptfigur/der Hauptfiguren aus dem Akt-2-Umfeld in ein Neues/Neuartiges oder wieder in das Ursprüngliche;

Page 269: Filmdramaturgie SoSe 2006 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

269

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen

z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)

Exposition Konfrontation KonklusionExposition Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)(1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)

Plot Point Plot Point Plot PointPlot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)(Peripetie)

Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis

Seminar: Filmdramaturgie

MEDIEN PR AXIS

W ISSENSCHAFT

Plot Point 2:

- Erneutes Umschlagen der Handlung in Glück oder Unglück; - gegebenenfalls auch erneutes Herausreißen der Hauptfigur/der Hauptfiguren aus dem Akt-2-Umfeld in ein Neues/Neuartiges oder wieder in das Ursprüngliche; - oft auch hier: symbolischer Tod, bzw. symbolische Wiedergeburt;

Page 270: Filmdramaturgie SoSe 2006 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

270

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen

z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)

Exposition Konfrontation KonklusionExposition Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)(1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)

Plot Point Plot Point Plot PointPlot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)(Peripetie)

Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis

Seminar: Filmdramaturgie

MEDIEN PR AXIS

W ISSENSCHAFT

Plot Point 2:

- Erneutes Umschlagen der Handlung in Glück oder Unglück; - gegebenenfalls auch erneutes Herausreißen der Hauptfigur/der Hauptfiguren aus dem Akt-2-Umfeld in ein Neues/Neuartiges oder wieder in das Ursprüngliche; - oft auch hier: symbolischer Tod, bzw. symbolische Wiedergeburt;

- leitet Auflösung(en) aller etablierten Konflikte/Mangelsituationen/Problem ein

Page 271: Filmdramaturgie SoSe 2006 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

271

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen

z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)

Exposition Konfrontation Exposition Konfrontation KonklusionKonklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten)(1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)

Plot Point Plot PointPlot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)

Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis

Seminar: Filmdramaturgie

MEDIEN PR AXIS

W ISSENSCHAFT

Konklusion: 3. Akt:

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Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

272

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen

z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)

Exposition Konfrontation Exposition Konfrontation KonklusionKonklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten)(1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)

Plot Point Plot PointPlot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)

Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis

Seminar: Filmdramaturgie

MEDIEN PR AXIS

W ISSENSCHAFT

Konklusion: 3. Akt:

Inhaltlich:

Page 273: Filmdramaturgie SoSe 2006 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

273

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen

z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)

Exposition Konfrontation Exposition Konfrontation KonklusionKonklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten)(1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)

Plot Point Plot PointPlot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)

Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis

Seminar: Filmdramaturgie

MEDIEN PR AXIS

W ISSENSCHAFT

Konklusion: 3. Akt:

Inhaltlich:- Konklusion/Auflösung (Katharsis; kathartische Wirkung)

Page 274: Filmdramaturgie SoSe 2006 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

274

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen

z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)

Exposition Konfrontation Exposition Konfrontation KonklusionKonklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten)(1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)

Plot Point Plot PointPlot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)

Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis

Seminar: Filmdramaturgie

MEDIEN PR AXIS

W ISSENSCHAFT

Konklusion: 3. Akt:

Inhaltlich:- Konklusion/Auflösung (Katharsis; kathartische Wirkung)- Manchmal: Eintreten der absoluten Katastrophe

Page 275: Filmdramaturgie SoSe 2006 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

275

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen

z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)

Exposition Konfrontation Exposition Konfrontation KonklusionKonklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten)(1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)

Plot Point Plot PointPlot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)

Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis

Seminar: Filmdramaturgie

MEDIEN PR AXIS

W ISSENSCHAFT

Konklusion: 3. Akt:

Inhaltlich:- Konklusion/Auflösung (Katharsis; kathartische Wirkung)- Manchmal: Eintreten der absoluten Katastrophe- Meistens aber: Wendung(en) zum Guten:

Page 276: Filmdramaturgie SoSe 2006 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

276

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen

z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)

Exposition Konfrontation Exposition Konfrontation KonklusionKonklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten)(1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)

Plot Point Plot PointPlot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)

Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis

Seminar: Filmdramaturgie

MEDIEN PR AXIS

W ISSENSCHAFT

Konklusion: 3. Akt:

Inhaltlich:- Konklusion/Auflösung (Katharsis; kathartische Wirkung)- Manchmal: Eintreten der absoluten Katastrophe- Meistens aber: Wendung(en) zum Guten: Geläuterte Hauptfigur(en) sind in der Lage, das allerletzte Hindernis / die allerletzten Hindernisse zu überwinden, ihnen gelingen die entscheidenden Prüfungen und dürfen am Ende ihren „Preis“ in Empfang nehmen (neue wichtige Erkenntnis(se), Liebe ihres Lebens, den „heiligen Gral“, …)

Page 277: Filmdramaturgie SoSe 2006 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

277

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen

z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)

Exposition Konfrontation Exposition Konfrontation KonklusionKonklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten)(1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)

Plot Point Plot PointPlot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)

Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis

Seminar: Filmdramaturgie

MEDIEN PR AXIS

W ISSENSCHAFT

Konklusion: 3. Akt:

Inhaltlich:- Konklusion/Auflösung (Katharsis; kathartische Wirkung)- Manchmal: Eintreten der absoluten Katastrophe- Meistens aber: Wendung(en) zum Guten: Geläuterte Hauptfigur(en) sind in der Lage, das allerletzte Hindernis / die allerletzten Hindernisse zu überwinden, ihnen gelingen die entscheidenden Prüfungen und dürfen am Ende ihren „Preis“ in Empfang nehmen (neue wichtige Erkenntnis(se), Liebe ihres Lebens, den „heiligen Gral“, …)- oft: lassen Nebenfiguren an ihrem „Preis“ teilhaben (symbolisch: bringen ihnen das „Wasser des Lebens“)

Page 278: Filmdramaturgie SoSe 2006 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

278

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen

z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)

Exposition Konfrontation Exposition Konfrontation KonklusionKonklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten)(1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)

Plot Point Plot PointPlot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)

Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis

Seminar: Filmdramaturgie

MEDIEN PR AXIS

W ISSENSCHAFT

Konklusion: 3. Akt:

Inhaltlich:- Konklusion/Auflösung (Katharsis; kathartische Wirkung)- Manchmal: Eintreten der absoluten Katastrophe- Meistens aber: Wendung(en) zum Guten: Geläuterte Hauptfigur(en) sind in der Lage, das allerletzte Hindernis / die allerletzten Hindernisse zu überwinden, ihnen gelingen die entscheidenden Prüfungen und dürfen am Ende ihren „Preis“ in Empfang nehmen (neue wichtige Erkenntnis(se), Liebe ihres Lebens, den „heiligen Gral“, …)- oft: lassen Nebenfiguren an ihrem „Preis“ teilhaben (symbolisch: bringen ihnen das „Wasser des Lebens“)- oder: geläuterte Hauptfigur scheitert am allerletzten Hindernis und befindet sich daraufhin am absoluten und endgültigen Tiefpunkt ihres Lebens; es gibt kein Zurück mehr

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Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

279

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen

z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)

Exposition Konfrontation Exposition Konfrontation KonklusionKonklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten)(1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)

Plot Point Plot PointPlot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)

Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis

Seminar: Filmdramaturgie

MEDIEN PR AXIS

W ISSENSCHAFT

Konklusion: 3. Akt:

Formal:

Page 280: Filmdramaturgie SoSe 2006 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

280

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen

z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)

Exposition Konfrontation Exposition Konfrontation KonklusionKonklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten)(1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)

Plot Point Plot PointPlot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)

Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis

Seminar: Filmdramaturgie

MEDIEN PR AXIS

W ISSENSCHAFT

Konklusion: 3. Akt:

Formal:

- Gegebenenfalls erneute Zuspitzung auf einen Haupthöhepunkt (und/oder mehrere aufeinander folgende Teilhöhepunkte) mit anschließendem „Ausbremsen“ der laufenden Handlung: Einkehr von Ruhe (zufriedener oder bedrückender Ruhe)

Page 281: Filmdramaturgie SoSe 2006 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

281

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Exposition Konfrontation KonklusionExposition Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)(1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)

Plot Point Plot PointPlot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)

Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis

Seminar: Filmdramaturgie

MEDIEN PR AXIS

W ISSENSCHAFT

Page 282: Filmdramaturgie SoSe 2006 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

282

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen

z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)

Exposition Konfrontation KonklusionExposition Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)(1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)

Plot Point Plot PointPlot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)

Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis

Seminar: Filmdramaturgie

MEDIEN PR AXIS

W ISSENSCHAFT

Mögliche Struktur

enthaltener Subplots

PP PP

PP PP

PP PP

PP PP

Page 283: Filmdramaturgie SoSe 2006 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

283

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen

z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)

Exposition Konfrontation KonklusionExposition Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)(1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)

Plot Point Plot PointPlot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)

Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis

Seminar: Filmdramaturgie

MEDIEN PR AXIS

W ISSENSCHAFT

Mögliche Struktur

enthaltener Subplots

PP PP

PP PP

PP PP

PP PP

Page 284: Filmdramaturgie SoSe 2006 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

284

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen

z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)

Exposition Konfrontation KonklusionExposition Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)(1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)

Plot Point Plot PointPlot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)

Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis

Seminar: Filmdramaturgie

MEDIEN PR AXIS

W ISSENSCHAFT

Mögliche Struktur

enthaltener Subplots

PP PP

PP PP

PP PP

PP PP

Page 285: Filmdramaturgie SoSe 2006 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

285

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen

z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)

Exposition Konfrontation KonklusionExposition Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)(1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)

Plot Point Plot PointPlot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)

Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis

Seminar: Filmdramaturgie

MEDIEN PR AXIS

W ISSENSCHAFT

Mögliche Struktur

enthaltener Subplots

PP PP

PP PP

PP PP

Page 286: Filmdramaturgie SoSe 2006 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

286

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen

z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)

Exposition Konfrontation KonklusionExposition Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)(1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)

Plot Point Plot PointPlot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)

Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis

Seminar: Filmdramaturgie

MEDIEN PR AXIS

W ISSENSCHAFT

Mögliche Struktur

enthaltener Subplots

PP PP

PP PP

PP PP

PP PP

Page 287: Filmdramaturgie SoSe 2006 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

287

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung

Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen

z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)

Exposition Konfrontation KonklusionExposition Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)(1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)

Plot Point Plot PointPlot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)

Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis

Seminar: Filmdramaturgie

MEDIEN PR AXIS

W ISSENSCHAFT

Mögliche Struktur

enthaltener Subplots

PP PP

PP PP

PP PP

PP PP

Page 288: Filmdramaturgie SoSe 2006 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

288

1. Seminarziel

2. Dramaturgiebegriff

3. Seminaraspekte:

a) Inszenatorische Mittel

b) „Spielregeln“

c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung

e) Konfliktetablierung

f) Spannungserzeugung

g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung