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FilmdramaturgieFilmdramaturgie
SoSe 2006SoSe 2006
Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006
Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006
2
1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Seminarziel:Seminarziel:„FILMDRAMATURGIEBEZOGENE „FILMDRAMATURGIEBEZOGENE BESCHREIBUNGSKOMPETENZ“ :BESCHREIBUNGSKOMPETENZ“ :
a) mit welchen filmischen und drehbuchtechnischen a) mit welchen filmischen und drehbuchtechnischen Mitteln kann man wie auf die „Dramaturgie“ eines Mitteln kann man wie auf die „Dramaturgie“ eines Films Einfluss nehmen? Films Einfluss nehmen?
bzw.bzw.
b) aus welchen dramaturgischen Gründen können b) aus welchen dramaturgischen Gründen können diese filmischen und drehbuchtechnischen Mittel diese filmischen und drehbuchtechnischen Mittel WIE zum Einsatz kommen? WIE zum Einsatz kommen?
c) Vermittlung, Erweiterung und Anwendung eines c) Vermittlung, Erweiterung und Anwendung eines diesbezüglichen Fachbegriffsrepertoires diesbezüglichen Fachbegriffsrepertoires
Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis
Seminar: Filmdramaturgie
MEDIEN PR AXIS
W ISSENSCHAFT
Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Seminarziel:Seminarziel:„FILMDRAMATURGIEBEZOGENE „FILMDRAMATURGIEBEZOGENE BESCHREIBUNGSKOMPETENZ“ :BESCHREIBUNGSKOMPETENZ“ :
a) mit welchen filmischen und drehbuchtechnischen a) mit welchen filmischen und drehbuchtechnischen Mitteln kann man wie auf die „Dramaturgie“ eines Mitteln kann man wie auf die „Dramaturgie“ eines Films Einfluss nehmen? Films Einfluss nehmen?
bzw.bzw.
b) aus welchen dramaturgischen Gründen können b) aus welchen dramaturgischen Gründen können diese filmischen und drehbuchtechnischen Mittel diese filmischen und drehbuchtechnischen Mittel WIE zum Einsatz kommen? WIE zum Einsatz kommen?
c) Vermittlung, Erweiterung und Anwendung eines c) Vermittlung, Erweiterung und Anwendung eines diesbezüglichen Fachbegriffsrepertoires diesbezüglichen Fachbegriffsrepertoires
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Seminarziel:Seminarziel:„FILMDRAMATURGIEBEZOGENE „FILMDRAMATURGIEBEZOGENE BESCHREIBUNGSKOMPETENZ“ :BESCHREIBUNGSKOMPETENZ“ :
a) mit welchen filmischen und drehbuchtechnischen a) mit welchen filmischen und drehbuchtechnischen Mitteln kann man wie auf die „Dramaturgie“ eines Mitteln kann man wie auf die „Dramaturgie“ eines Films Einfluss nehmen? Films Einfluss nehmen?
bzw.bzw.
b) aus welchen dramaturgischen Gründen können b) aus welchen dramaturgischen Gründen können diese filmischen und drehbuchtechnischen Mittel diese filmischen und drehbuchtechnischen Mittel WIE zum Einsatz kommen? WIE zum Einsatz kommen?
c) Vermittlung, Erweiterung und Anwendung eines c) Vermittlung, Erweiterung und Anwendung eines diesbezüglichen Fachbegriffsrepertoires diesbezüglichen Fachbegriffsrepertoires
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Seminarziel:Seminarziel:„FILMDRAMATURGIEBEZOGENE „FILMDRAMATURGIEBEZOGENE BESCHREIBUNGSKOMPETENZ“ :BESCHREIBUNGSKOMPETENZ“ :
a) mit welchen filmischen und drehbuchtechnischen a) mit welchen filmischen und drehbuchtechnischen Mitteln kann man wie auf die „Dramaturgie“ eines Mitteln kann man wie auf die „Dramaturgie“ eines Films Einfluss nehmen? Films Einfluss nehmen?
bzw.bzw.
b) aus welchen dramaturgischen Gründen können b) aus welchen dramaturgischen Gründen können diese filmischen und drehbuchtechnischen Mittel diese filmischen und drehbuchtechnischen Mittel WIE zum Einsatz kommen? WIE zum Einsatz kommen?
c) Vermittlung, Erweiterung und Anwendung eines c) Vermittlung, Erweiterung und Anwendung eines diesbezüglichen Fachbegriffsrepertoires diesbezüglichen Fachbegriffsrepertoires
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Seminarziel:Seminarziel:„FILMDRAMATURGIEBEZOGENE „FILMDRAMATURGIEBEZOGENE BESCHREIBUNGSKOMPETENZ“ :BESCHREIBUNGSKOMPETENZ“ :
a) mit welchen filmischen und drehbuchtechnischen a) mit welchen filmischen und drehbuchtechnischen Mitteln kann man wie auf die „Dramaturgie“ eines Mitteln kann man wie auf die „Dramaturgie“ eines Films Einfluss nehmen? Films Einfluss nehmen?
bzw.bzw.
b) aus welchen dramaturgischen Gründen können b) aus welchen dramaturgischen Gründen können diese filmischen und drehbuchtechnischen Mittel diese filmischen und drehbuchtechnischen Mittel WIE zum Einsatz kommen? WIE zum Einsatz kommen?
c) Vermittlung, Erweiterung und Anwendung eines c) Vermittlung, Erweiterung und Anwendung eines diesbezüglichen Fachbegriffsrepertoires diesbezüglichen Fachbegriffsrepertoires
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Seminarziel:Seminarziel:„FILMDRAMATURGIEBEZOGENE „FILMDRAMATURGIEBEZOGENE BESCHREIBUNGSKOMPETENZ“ :BESCHREIBUNGSKOMPETENZ“ :
z.B. z.B.
- Charakterisierungsmöglichkeiten- Charakterisierungsmöglichkeiten- Plotaufbau und –struktur- Plotaufbau und –struktur- Erzähltechniken- Erzähltechniken- …- …
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Was ist „Dramaturgie“?Was ist „Dramaturgie“?
- grundsätzlich: - grundsätzlich: „Lehre“ vom Drama „Lehre“ vom Drama
- Drama: griech.: „dran“ = „handeln“- Drama: griech.: „dran“ = „handeln“
- schließt Tragödie - schließt Tragödie undund Komödie ein Komödie ein
- Dramatisierung: - Dramatisierung: Bearbeitung (Über- oder Umsetzung) Bearbeitung (Über- oder Umsetzung) eines Stoffes für Theater oder Film eines Stoffes für Theater oder Film
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Was ist „Dramaturgie“?Was ist „Dramaturgie“?
Ausschnitt: Ausschnitt: die ersten 3 Minuten aus dem Film …die ersten 3 Minuten aus dem Film …
„Signs“„Signs“
Sci Fi, USA 2002Sci Fi, USA 2002R: M. Night ShyamalanR: M. Night ShyamalanD: Mel Gibson, Joaquin PhoenixD: Mel Gibson, Joaquin Phoenix
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Was ist „Dramaturgie“?Was ist „Dramaturgie“?
- grundsätzlich: - grundsätzlich: „Lehre“ vom Drama „Lehre“ vom Drama
- Drama: griech.: „dran“ = „handeln“- Drama: griech.: „dran“ = „handeln“
- schließt Tragödie - schließt Tragödie undund Komödie ein Komödie ein
- Dramatisierung: - Dramatisierung: Bearbeitung (Über- oder Umsetzung) Bearbeitung (Über- oder Umsetzung) eines Stoffes für Theater oder Film eines Stoffes für Theater oder Film
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2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Was ist „Dramaturgie“?Was ist „Dramaturgie“?
- grundsätzlich: - grundsätzlich: „Lehre“ vom Drama „Lehre“ vom Drama
- Drama: griech.: „dran“ = „handeln“- Drama: griech.: „dran“ = „handeln“
- schließt Tragödie - schließt Tragödie undund Komödie ein Komödie ein
- Dramatisierung: - Dramatisierung: Bearbeitung (Über- oder Umsetzung) Bearbeitung (Über- oder Umsetzung) eines Stoffes für Theater oder Film eines Stoffes für Theater oder Film
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2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Was ist „Dramaturgie“?Was ist „Dramaturgie“?
- grundsätzlich: - grundsätzlich: „Lehre“ vom Drama „Lehre“ vom Drama
- Drama: griech.: „dran“ = „handeln“- Drama: griech.: „dran“ = „handeln“
- schließt Tragödie - schließt Tragödie undund Komödie ein Komödie ein
- Dramatisierung: - Dramatisierung: Bearbeitung (Über- oder Umsetzung) Bearbeitung (Über- oder Umsetzung) eines Stoffes für Theater oder Film eines Stoffes für Theater oder Film
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2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Was ist „Dramaturgie“?Was ist „Dramaturgie“?
- grundsätzlich: - grundsätzlich: „Lehre“ vom Drama „Lehre“ vom Drama
- Drama: griech.: „dran“ = „handeln“- Drama: griech.: „dran“ = „handeln“
- schließt Tragödie - schließt Tragödie undund Komödie ein Komödie ein
- Dramatisierung: - Dramatisierung: Bearbeitung (Über- oder Umsetzung) Bearbeitung (Über- oder Umsetzung) eines Stoffes für Theater oder Film eines Stoffes für Theater oder Film
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Der Begriff „Dramaturgie“ bezieht sich auf …Der Begriff „Dramaturgie“ bezieht sich auf …
… Aufbau / Rhythmus / Erzählfluss / „Taktung“… Aufbau / Rhythmus / Erzählfluss / „Taktung“ a) eines Films a) eines Films b) eines Filmakts / einer Filmszene b) eines Filmakts / einer Filmszene
… die „Tonart“ / Stimmung / Geamtwirkung / … die „Tonart“ / Stimmung / Geamtwirkung / den „Stil“ eines Films oder einer Filmszene den „Stil“ eines Films oder einer Filmszene
… die … die drehbuchtechnischendrehbuchtechnischen (z.B. Charakterisierungsmöglichkeiten), (z.B. Charakterisierungsmöglichkeiten), aber auch die aber auch die inszenatorischen filmischeninszenatorischen filmischen Mittel Mittel (z.B. Lichtdramaturgie) (z.B. Lichtdramaturgie)
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Der Begriff „Dramaturgie“ bezieht sich auf …Der Begriff „Dramaturgie“ bezieht sich auf …
… Aufbau / Rhythmus / Erzählfluss / „Taktung“… Aufbau / Rhythmus / Erzählfluss / „Taktung“ a) eines Films a) eines Films b) eines Filmakts / einer Filmszene b) eines Filmakts / einer Filmszene
… die „Tonart“ / Stimmung / Geamtwirkung / … die „Tonart“ / Stimmung / Geamtwirkung / den „Stil“ eines Films oder einer Filmszene den „Stil“ eines Films oder einer Filmszene
… die … die drehbuchtechnischendrehbuchtechnischen (z.B. Charakterisierungsmöglichkeiten), (z.B. Charakterisierungsmöglichkeiten), aber auch die aber auch die inszenatorischen filmischeninszenatorischen filmischen Mittel Mittel (z.B. Lichtdramaturgie) (z.B. Lichtdramaturgie)
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Der Begriff „Dramaturgie“ bezieht sich auf …Der Begriff „Dramaturgie“ bezieht sich auf …
… Aufbau / Rhythmus / Erzählfluss / „Taktung“… Aufbau / Rhythmus / Erzählfluss / „Taktung“ a) eines Films a) eines Films b) eines Filmakts / einer Filmszene b) eines Filmakts / einer Filmszene
… die „Tonart“ / Stimmung / Geamtwirkung / … die „Tonart“ / Stimmung / Geamtwirkung / den „Stil“ eines Films oder einer Filmszene den „Stil“ eines Films oder einer Filmszene
… die … die drehbuchtechnischendrehbuchtechnischen (z.B. Charakterisierungsmöglichkeiten), (z.B. Charakterisierungsmöglichkeiten), aber auch die aber auch die inszenatorischen filmischeninszenatorischen filmischen Mittel Mittel (z.B. Lichtdramaturgie) (z.B. Lichtdramaturgie)
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Der Begriff „Dramaturgie“ bezieht sich auf …Der Begriff „Dramaturgie“ bezieht sich auf …
… Aufbau / Rhythmus / Erzählfluss / „Taktung“… Aufbau / Rhythmus / Erzählfluss / „Taktung“ a) eines Films a) eines Films b) eines Filmakts / einer Filmszene b) eines Filmakts / einer Filmszene
… die „Tonart“ / Stimmung / Geamtwirkung / … die „Tonart“ / Stimmung / Geamtwirkung / den „Stil“ eines Films oder einer Filmszene den „Stil“ eines Films oder einer Filmszene
… die … die drehbuchtechnischendrehbuchtechnischen (z.B. Charakterisierungsmöglichkeiten), (z.B. Charakterisierungsmöglichkeiten), aber auch die aber auch die inszenatorischen filmischeninszenatorischen filmischen Mittel Mittel (z.B. Lichtdramaturgie) (z.B. Lichtdramaturgie)
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Der Begriff „Dramaturgie“ bezieht sich auf …Der Begriff „Dramaturgie“ bezieht sich auf …
… Aufbau / Rhythmus / Erzählfluss / „Taktung“… Aufbau / Rhythmus / Erzählfluss / „Taktung“ a) eines Films a) eines Films b) eines Filmakts / einer Filmszene b) eines Filmakts / einer Filmszene
… die „Tonart“ / Stimmung / Geamtwirkung / … die „Tonart“ / Stimmung / Geamtwirkung / den „Stil“ eines Films oder einer Filmszene den „Stil“ eines Films oder einer Filmszene
… die … die drehbuchtechnischendrehbuchtechnischen (z.B. Charakterisierungsmöglichkeiten), (z.B. Charakterisierungsmöglichkeiten), aber auch die aber auch die inszenatorischen filmischeninszenatorischen filmischen Mittel Mittel (z.B. Lichtdramaturgie) (z.B. Lichtdramaturgie)
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Was ist „gute“ Dramaturgie?Was ist „gute“ Dramaturgie?
Vergleich mit einem „guten“ Fußballspiel:Vergleich mit einem „guten“ Fußballspiel:
- - (Überraschende) „Störungen“/Wendungen im Spiel(Überraschende) „Störungen“/Wendungen im Spiel- gute Verteilung dieser Wendungen im Gesamtspiel: - gute Verteilung dieser Wendungen im Gesamtspiel: guter Spannungsaufbau, mehrere Spannungsbögen guter Spannungsaufbau, mehrere Spannungsbögen- Identifikation- Identifikation- „Hinterland“- „Hinterland“- Konfliktpotential, Antagonistische Kräfte, - Konfliktpotential, Antagonistische Kräfte, zu erreichendes Ziel zu erreichendes Ziel- Kenntnis der Spielregeln (müssen etabliert sein)- Kenntnis der Spielregeln (müssen etabliert sein)- Zeit zur Orientierung bis zum ersten Höhepunkt - Zeit zur Orientierung bis zum ersten Höhepunkt > „retardierende Momente“ > „retardierende Momente“- „gut in Szene gesetzt“ (reißerische Bilder, Zeitlupen und - „gut in Szene gesetzt“ (reißerische Bilder, Zeitlupen und sonstige inszenatorische Mittel) sonstige inszenatorische Mittel)
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Was ist „gute“ Dramaturgie?Was ist „gute“ Dramaturgie?
Vergleich mit einem „guten“ Fußballspiel:Vergleich mit einem „guten“ Fußballspiel:
- - (Überraschende) „Störungen“/Wendungen im Spiel(Überraschende) „Störungen“/Wendungen im Spiel- gute Verteilung dieser Wendungen im Gesamtspiel: - gute Verteilung dieser Wendungen im Gesamtspiel: guter Spannungsaufbau, mehrere Spannungsbögen guter Spannungsaufbau, mehrere Spannungsbögen- Identifikation- Identifikation- „Hinterland“- „Hinterland“- Konfliktpotential, Antagonistische Kräfte, - Konfliktpotential, Antagonistische Kräfte, zu erreichendes Ziel zu erreichendes Ziel- Kenntnis der Spielregeln (müssen etabliert sein)- Kenntnis der Spielregeln (müssen etabliert sein)- Zeit zur Orientierung bis zum ersten Höhepunkt - Zeit zur Orientierung bis zum ersten Höhepunkt > „retardierende Momente“ > „retardierende Momente“- „gut in Szene gesetzt“ (reißerische Bilder, Zeitlupen und - „gut in Szene gesetzt“ (reißerische Bilder, Zeitlupen und sonstige inszenatorische Mittel) sonstige inszenatorische Mittel)
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Was ist „gute“ Dramaturgie?Was ist „gute“ Dramaturgie?
Vergleich mit einem „guten“ Fußballspiel:Vergleich mit einem „guten“ Fußballspiel:
- - (Überraschende) „Störungen“/Wendungen im Spiel(Überraschende) „Störungen“/Wendungen im Spiel- gute Verteilung dieser Wendungen im Gesamtspiel: - gute Verteilung dieser Wendungen im Gesamtspiel: guter Spannungsaufbau, mehrere Spannungsbögen guter Spannungsaufbau, mehrere Spannungsbögen- Identifikation- Identifikation- „Hinterland“- „Hinterland“- Konfliktpotential, Antagonistische Kräfte, - Konfliktpotential, Antagonistische Kräfte, zu erreichendes Ziel zu erreichendes Ziel- Kenntnis der Spielregeln (müssen etabliert sein)- Kenntnis der Spielregeln (müssen etabliert sein)- Zeit zur Orientierung bis zum ersten Höhepunkt - Zeit zur Orientierung bis zum ersten Höhepunkt > „retardierende Momente“ > „retardierende Momente“- „gut in Szene gesetzt“ (reißerische Bilder, Zeitlupen und - „gut in Szene gesetzt“ (reißerische Bilder, Zeitlupen und sonstige inszenatorische Mittel) sonstige inszenatorische Mittel)
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Was ist „gute“ Dramaturgie?Was ist „gute“ Dramaturgie?
Vergleich mit einem „guten“ Fußballspiel:Vergleich mit einem „guten“ Fußballspiel:
- - (Überraschende) „Störungen“/Wendungen im Spiel(Überraschende) „Störungen“/Wendungen im Spiel- gute Verteilung dieser Wendungen im Gesamtspiel: - gute Verteilung dieser Wendungen im Gesamtspiel: guter Spannungsaufbau, mehrere Spannungsbögen guter Spannungsaufbau, mehrere Spannungsbögen- Identifikation- Identifikation- „Hinterland“- „Hinterland“- Konfliktpotential, Antagonistische Kräfte, - Konfliktpotential, Antagonistische Kräfte, zu erreichendes Ziel zu erreichendes Ziel- Kenntnis der Spielregeln (müssen etabliert sein)- Kenntnis der Spielregeln (müssen etabliert sein)- Zeit zur Orientierung bis zum ersten Höhepunkt - Zeit zur Orientierung bis zum ersten Höhepunkt > „retardierende Momente“ > „retardierende Momente“- „gut in Szene gesetzt“ (reißerische Bilder, Zeitlupen und - „gut in Szene gesetzt“ (reißerische Bilder, Zeitlupen und sonstige inszenatorische Mittel) sonstige inszenatorische Mittel)
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Was ist „gute“ Dramaturgie?Was ist „gute“ Dramaturgie?
Vergleich mit einem „guten“ Fußballspiel:Vergleich mit einem „guten“ Fußballspiel:
- - (Überraschende) „Störungen“/Wendungen im Spiel(Überraschende) „Störungen“/Wendungen im Spiel- gute Verteilung dieser Wendungen im Gesamtspiel: - gute Verteilung dieser Wendungen im Gesamtspiel: guter Spannungsaufbau, mehrere Spannungsbögen guter Spannungsaufbau, mehrere Spannungsbögen- Identifikation- Identifikation- „Hinterland“- „Hinterland“- Konfliktpotential, Antagonistische Kräfte, - Konfliktpotential, Antagonistische Kräfte, zu erreichendes Ziel zu erreichendes Ziel- Kenntnis der Spielregeln (müssen etabliert sein)- Kenntnis der Spielregeln (müssen etabliert sein)- Zeit zur Orientierung bis zum ersten Höhepunkt - Zeit zur Orientierung bis zum ersten Höhepunkt > „retardierende Momente“ > „retardierende Momente“- „gut in Szene gesetzt“ (reißerische Bilder, Zeitlupen und - „gut in Szene gesetzt“ (reißerische Bilder, Zeitlupen und sonstige inszenatorische Mittel) sonstige inszenatorische Mittel)
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Was ist „gute“ Dramaturgie?Was ist „gute“ Dramaturgie?
Vergleich mit einem „guten“ Fußballspiel:Vergleich mit einem „guten“ Fußballspiel:
- - (Überraschende) „Störungen“/Wendungen im Spiel(Überraschende) „Störungen“/Wendungen im Spiel- gute Verteilung dieser Wendungen im Gesamtspiel: - gute Verteilung dieser Wendungen im Gesamtspiel: guter Spannungsaufbau, mehrere Spannungsbögen guter Spannungsaufbau, mehrere Spannungsbögen- Identifikation- Identifikation- „Hinterland“- „Hinterland“- Konfliktpotential, Antagonistische Kräfte, - Konfliktpotential, Antagonistische Kräfte, zu erreichendes Ziel zu erreichendes Ziel- Kenntnis der Spielregeln (müssen etabliert sein)- Kenntnis der Spielregeln (müssen etabliert sein)- Zeit zur Orientierung bis zum ersten Höhepunkt - Zeit zur Orientierung bis zum ersten Höhepunkt > „retardierende Momente“ > „retardierende Momente“- „gut in Szene gesetzt“ (reißerische Bilder, Zeitlupen und - „gut in Szene gesetzt“ (reißerische Bilder, Zeitlupen und sonstige inszenatorische Mittel) sonstige inszenatorische Mittel)
Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Was ist „gute“ Dramaturgie?Was ist „gute“ Dramaturgie?
Vergleich mit einem „guten“ Fußballspiel:Vergleich mit einem „guten“ Fußballspiel:
- - (Überraschende) „Störungen“/Wendungen im Spiel(Überraschende) „Störungen“/Wendungen im Spiel- gute Verteilung dieser Wendungen im Gesamtspiel: - gute Verteilung dieser Wendungen im Gesamtspiel: guter Spannungsaufbau, mehrere Spannungsbögen guter Spannungsaufbau, mehrere Spannungsbögen- Identifikation- Identifikation- „Hinterland“- „Hinterland“- Konfliktpotential, Antagonistische Kräfte, - Konfliktpotential, Antagonistische Kräfte, zu erreichendes Ziel zu erreichendes Ziel- Kenntnis der Spielregeln (müssen etabliert sein)- Kenntnis der Spielregeln (müssen etabliert sein)- Zeit zur Orientierung bis zum ersten Höhepunkt - Zeit zur Orientierung bis zum ersten Höhepunkt > „retardierende Momente“ > „retardierende Momente“- „gut in Szene gesetzt“ (reißerische Bilder, Zeitlupen und - „gut in Szene gesetzt“ (reißerische Bilder, Zeitlupen und sonstige inszenatorische Mittel) sonstige inszenatorische Mittel)
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Seminar: Filmdramaturgie
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Was ist „gute“ Dramaturgie?Was ist „gute“ Dramaturgie?
Vergleich mit einem „guten“ Fußballspiel:Vergleich mit einem „guten“ Fußballspiel:
- - (Überraschende) „Störungen“/Wendungen im Spiel(Überraschende) „Störungen“/Wendungen im Spiel- gute Verteilung dieser Wendungen im Gesamtspiel: - gute Verteilung dieser Wendungen im Gesamtspiel: guter Spannungsaufbau, mehrere Spannungsbögen guter Spannungsaufbau, mehrere Spannungsbögen- Identifikation- Identifikation- „Hinterland“- „Hinterland“- Konfliktpotential, Antagonistische Kräfte, - Konfliktpotential, Antagonistische Kräfte, zu erreichendes Ziel zu erreichendes Ziel- Kenntnis der Spielregeln (müssen etabliert sein)- Kenntnis der Spielregeln (müssen etabliert sein)- Zeit zur Orientierung bis zum ersten Höhepunkt - Zeit zur Orientierung bis zum ersten Höhepunkt > „retardierende Momente“ > „retardierende Momente“- „gut in Szene gesetzt“ (reißerische Bilder, Zeitlupen und - „gut in Szene gesetzt“ (reißerische Bilder, Zeitlupen und sonstige inszenatorische Mittel) sonstige inszenatorische Mittel)
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Was ist „gute“ Dramaturgie?Was ist „gute“ Dramaturgie?
Vergleich mit einem „guten“ Fußballspiel:Vergleich mit einem „guten“ Fußballspiel:
- - (Überraschende) „Störungen“/Wendungen im Spiel(Überraschende) „Störungen“/Wendungen im Spiel- gute Verteilung dieser Wendungen im Gesamtspiel: - gute Verteilung dieser Wendungen im Gesamtspiel: guter Spannungsaufbau, mehrere Spannungsbögen guter Spannungsaufbau, mehrere Spannungsbögen- Identifikation- Identifikation- „Hinterland“- „Hinterland“- Konfliktpotential, Antagonistische Kräfte, - Konfliktpotential, Antagonistische Kräfte, zu erreichendes Ziel zu erreichendes Ziel- Kenntnis der Spielregeln (müssen etabliert sein)- Kenntnis der Spielregeln (müssen etabliert sein)- Zeit zur Orientierung bis zum ersten Höhepunkt - Zeit zur Orientierung bis zum ersten Höhepunkt > „retardierende Momente“ > „retardierende Momente“- „gut in Szene gesetzt“ (reißerische Bilder, Zeitlupen und - „gut in Szene gesetzt“ (reißerische Bilder, Zeitlupen und sonstige inszenatorische Mittel) sonstige inszenatorische Mittel)
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Was ist „gute“ Dramaturgie?Was ist „gute“ Dramaturgie?
Vergleich mit einem „guten“ Fußballspiel:Vergleich mit einem „guten“ Fußballspiel:
- - (Überraschende) „Störungen“/Wendungen im Spiel(Überraschende) „Störungen“/Wendungen im Spiel- gute Verteilung dieser Wendungen im Gesamtspiel: - gute Verteilung dieser Wendungen im Gesamtspiel: guter Spannungsaufbau, mehrere Spannungsbögen guter Spannungsaufbau, mehrere Spannungsbögen- Identifikation- Identifikation- „Hinterland“- „Hinterland“- Konfliktpotential, Antagonistische Kräfte, - Konfliktpotential, Antagonistische Kräfte, zu erreichendes Ziel zu erreichendes Ziel- Kenntnis der Spielregeln (müssen etabliert sein)- Kenntnis der Spielregeln (müssen etabliert sein)- Zeit zur Orientierung bis zum ersten Höhepunkt - Zeit zur Orientierung bis zum ersten Höhepunkt > „retardierende Momente“ > „retardierende Momente“- „gut in Szene gesetzt“ (reißerische Bilder, Zeitlupen und - „gut in Szene gesetzt“ (reißerische Bilder, Zeitlupen und sonstige inszenatorische Mittel) sonstige inszenatorische Mittel) - (…)- (…)
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Seminaraspekte:Seminaraspekte:
a) inszenatorische Dramatisierungsmittela) inszenatorische Dramatisierungsmittel
b) Spielregeln eines Films / „Tonart“ eines Filmsb) Spielregeln eines Films / „Tonart“ eines Films
c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis
d) Erzeugung von „Hinterland“: Charakterisierungd) Erzeugung von „Hinterland“: Charakterisierung
e) Konflikterzeugung / Konfliktetablierunge) Konflikterzeugung / Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung in Einzelszenenf) Spannungserzeugung in Einzelszenen g) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierungg) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierung
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Seminaraspekte:Seminaraspekte:
a) inszenatorische Dramatisierungsmittela) inszenatorische Dramatisierungsmittel
b) Spielregeln eines Films / „Tonart“ eines Filmsb) Spielregeln eines Films / „Tonart“ eines Films
c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis
d) Erzeugung von „Hinterland“: Charakterisierungd) Erzeugung von „Hinterland“: Charakterisierung
e) Konflikterzeugung / Konfliktetablierunge) Konflikterzeugung / Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung in Einzelszenenf) Spannungserzeugung in Einzelszenen g) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierungg) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierung
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Seminaraspekte:Seminaraspekte:
a) inszenatorische Dramatisierungsmittela) inszenatorische Dramatisierungsmittel
b) Spielregeln eines Films / „Tonart“ eines Filmsb) Spielregeln eines Films / „Tonart“ eines Films
c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis
d) Erzeugung von „Hinterland“: Charakterisierungd) Erzeugung von „Hinterland“: Charakterisierung
e) Konflikterzeugung / Konfliktetablierunge) Konflikterzeugung / Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung in Einzelszenenf) Spannungserzeugung in Einzelszenen g) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierungg) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierung
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Seminaraspekte:Seminaraspekte:
a) inszenatorische Dramatisierungsmittela) inszenatorische Dramatisierungsmittel
b) Spielregeln eines Films / „Tonart“ eines Filmsb) Spielregeln eines Films / „Tonart“ eines Films
c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis
d) Erzeugung von „Hinterland“: Charakterisierungd) Erzeugung von „Hinterland“: Charakterisierung
e) Konflikterzeugung / Konfliktetablierunge) Konflikterzeugung / Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung in Einzelszenenf) Spannungserzeugung in Einzelszenen g) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierungg) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierung
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Seminaraspekte:Seminaraspekte:
a) inszenatorische Dramatisierungsmittela) inszenatorische Dramatisierungsmittel
b) Spielregeln eines Films / „Tonart“ eines Filmsb) Spielregeln eines Films / „Tonart“ eines Films
c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis
d) Erzeugung von „Hinterland“: Charakterisierungd) Erzeugung von „Hinterland“: Charakterisierung
e) Konflikterzeugung / Konfliktetablierunge) Konflikterzeugung / Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung in Einzelszenenf) Spannungserzeugung in Einzelszenen g) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierungg) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierung
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2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Seminaraspekte:Seminaraspekte:
a) inszenatorische Dramatisierungsmittela) inszenatorische Dramatisierungsmittel
b) Spielregeln eines Films / „Tonart“ eines Filmsb) Spielregeln eines Films / „Tonart“ eines Films
c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis
d) Erzeugung von „Hinterland“: Charakterisierungd) Erzeugung von „Hinterland“: Charakterisierung
e) Konflikterzeugung / Konfliktetablierunge) Konflikterzeugung / Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung in Einzelszenenf) Spannungserzeugung in Einzelszenen g) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierungg) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierung
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Seminaraspekte:Seminaraspekte:
a) inszenatorische Dramatisierungsmittela) inszenatorische Dramatisierungsmittel
b) Spielregeln eines Films / „Tonart“ eines Filmsb) Spielregeln eines Films / „Tonart“ eines Films
c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis
d) Erzeugung von „Hinterland“: Charakterisierungd) Erzeugung von „Hinterland“: Charakterisierung
e) Konflikterzeugung / Konfliktetablierunge) Konflikterzeugung / Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung in Einzelszenenf) Spannungserzeugung in Einzelszenen g) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierungg) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierung
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Seminaraspekte:Seminaraspekte:
a) inszenatorische Dramatisierungsmittela) inszenatorische Dramatisierungsmittel
b) Spielregeln eines Films / „Tonart“ eines Filmsb) Spielregeln eines Films / „Tonart“ eines Films
c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis
d) Erzeugung von „Hinterland“: Charakterisierungd) Erzeugung von „Hinterland“: Charakterisierung
e) Konflikterzeugung / Konfliktetablierunge) Konflikterzeugung / Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung in Einzelszenenf) Spannungserzeugung in Einzelszenen g) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierungg) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierung
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Seminaraspekte:Seminaraspekte:
a) inszenatorische Dramatisierungsmittela) inszenatorische Dramatisierungsmittel
b) Spielregeln eines Films / „Tonart“ eines Filmsb) Spielregeln eines Films / „Tonart“ eines Films
c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis
d) Erzeugung von „Hinterland“: Charakterisierungd) Erzeugung von „Hinterland“: Charakterisierung
e) Konflikterzeugung / Konfliktetablierunge) Konflikterzeugung / Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung in Einzelszenenf) Spannungserzeugung in Einzelszenen g) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierungg) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierung
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Inszenatorische Dramatisierungsmittel:Inszenatorische Dramatisierungsmittel:
- - Kamera (Cinematography), Licht und FarbeKamera (Cinematography), Licht und Farbe
- - Schnitt / EditingSchnitt / Editing
- - MontageMontage
- - MusikMusik
- - TonTon
- - Art DirectionArt Direction / Set Design / Costume Design / Set Design / Costume Design
- - MaskeMaske
- - BesetzungBesetzung / Schauspiel / Schauspiel
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Inszenatorische Dramatisierungsmittel:Inszenatorische Dramatisierungsmittel:
- - Kamera (Cinematography), Kadrierung, Licht und FarbeKamera (Cinematography), Kadrierung, Licht und Farbe
- - Schnitt / EditingSchnitt / Editing
- - MontageMontage
- - MusikMusik
- - TonTon
- - Art DirectionArt Direction / Set Design / Costume Design / Set Design / Costume Design
- - MaskeMaske
- - BesetzungBesetzung / Schauspiel / Schauspiel
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Kamera (Cinematography), Kadrierung, Kamera (Cinematography), Kadrierung, Licht und FarbeLicht und Farbe
- z.B. Filme von Ridley und Tony Scott - z.B. Filme von Ridley und Tony Scott („Gladiator“, „Alien“, „Top Gun“, „Begierde“, …): („Gladiator“, „Alien“, „Top Gun“, „Begierde“, …): Verwendung von Farbfiltern (mit der Wirkung „kalt“, Verwendung von Farbfiltern (mit der Wirkung „kalt“, „klinisch“ etc. „klinisch“ etc.
- z.B. Film-Noir (hauptsächl. 40er Jahre):- z.B. Film-Noir (hauptsächl. 40er Jahre): „Die Spur des Falken“, „Tote schlafen fest“, … „Die Spur des Falken“, „Tote schlafen fest“, … hartes Licht-Schatten-(Schwarz-Weiß)-Spiel, hartes Licht-Schatten-(Schwarz-Weiß)-Spiel, Expressionistischer Kadrierungsstil Expressionistischer Kadrierungsstil
- z.B. weiches Licht, Flat-Lighting in - z.B. weiches Licht, Flat-Lighting in David Hamiltons Softsexfilmen David Hamiltons Softsexfilmen
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Kamera (Cinematography), Kadrierung, Kamera (Cinematography), Kadrierung, Licht und FarbeLicht und Farbe
Kamerabewegungen:Kamerabewegungen:
- statisch- statisch
- wackelnde Kamera (Dokumentarische Wirkung)- wackelnde Kamera (Dokumentarische Wirkung)
- Kamerafahrten (z.B. „Plansequenzen“ wie „Boogie - Kamerafahrten (z.B. „Plansequenzen“ wie „Boogie Nights“ von P.T. Anderson 1998) Nights“ von P.T. Anderson 1998)
- Zooms (z.B. „Vertigo“ von Hitchcock 1958- Zooms (z.B. „Vertigo“ von Hitchcock 1958 „Der weiße Hai von Spielberg 1975) „Der weiße Hai von Spielberg 1975)
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Schnitt / EditingSchnitt / Editing
- hektisch, dynamisch - hektisch, dynamisch - ruhig - ruhig - Einsatz von Wipes, Blenden, …- Einsatz von Wipes, Blenden, … (Bsp. Vorspann von „Das Versprechen“ 2001, (Bsp. Vorspann von „Das Versprechen“ 2001, mit Jack Nicholson: Erzeugung einer Atmosphäre des mit Jack Nicholson: Erzeugung einer Atmosphäre des Wartens und des organischen Einsseins mit der Wartens und des organischen Einsseins mit der Umgebung) Umgebung)- …- …
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
MontageMontage
- Parallelmontage- Parallelmontage (z.B. „French Connection“ von William Friedkin, 1971) (z.B. „French Connection“ von William Friedkin, 1971)
- parallelisierende Montage - parallelisierende Montage (z.B. kontrastierend in (z.B. kontrastierend in „Der Pate“ von F.F. Coppola, 1972 „Der Pate“ von F.F. Coppola, 1972 „Schindlers Liste“ von Spielberg, 1993) „Schindlers Liste“ von Spielberg, 1993)
- Tiefenmontage- Tiefenmontage (z.B. „Citizen Kane“ von Orson Welles, 1941: (z.B. „Citizen Kane“ von Orson Welles, 1941: Entscheidung der Erwachsenen über das Schicksal des Entscheidung der Erwachsenen über das Schicksal des jungen Charles F. Kanes: Blick aus dem Fenster) jungen Charles F. Kanes: Blick aus dem Fenster)
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Seminar: Filmdramaturgie
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
MontageMontage
- Ellipsen:- Ellipsen:
z.B. „Citizen Kane“ von Orson Welles, 1941:z.B. „Citizen Kane“ von Orson Welles, 1941: Szenen seiner ersten Ehe Szenen seiner ersten Ehe
z.B. „Das Schweigen der Lämmer“ mit J. Foster, 1991: z.B. „Das Schweigen der Lämmer“ mit J. Foster, 1991: Wechsel von FBI-Büro in Sanatorium Wechsel von FBI-Büro in Sanatorium
z.B. „Schindlers Liste“ von Spielberg, 1993: z.B. „Schindlers Liste“ von Spielberg, 1993: Abschied von Schindlers Frau Emilie Abschied von Schindlers Frau Emilie
z.B. „2001-Odyssee im Weltraum“ von Kubrick, 1968): z.B. „2001-Odyssee im Weltraum“ von Kubrick, 1968): Match Cut: Knochen > Raumschiff Match Cut: Knochen > Raumschiff
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Seminar: Filmdramaturgie
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
- MusikMusik
- „Score“ (orchestrale Musik)- „Score“ (orchestrale Musik)
- Einsatz von Liedtiteln- Einsatz von Liedtiteln
- Einsatz autonom oder unterstützend (z.B. „Mickey - Einsatz autonom oder unterstützend (z.B. „Mickey Mousing“: z.B. Musik auf Bewegung; oft in Cartoons) Mousing“: z.B. Musik auf Bewegung; oft in Cartoons)
- kontrastierend- kontrastierend (z.B. „Reservoir Dogs“ von Tarantino, 1991: (z.B. „Reservoir Dogs“ von Tarantino, 1991: Folterszene Folterszene z.B. „Good Morning Vietnam“ mit R. Williams, 1987: z.B. „Good Morning Vietnam“ mit R. Williams, 1987: Kriegsbilder untermalt mit L. Armstrongs „What a Kriegsbilder untermalt mit L. Armstrongs „What a wonderful world“) wonderful world“)
- Bestimmung des Erzählflusses- Bestimmung des Erzählflusses z.B. durch szenische Überleitung durch Musik, z.B. durch szenische Überleitung durch Musik, Vorankündigung von Stimmungen usw. Vorankündigung von Stimmungen usw. (z.B. John Williams: „Rückkehr der Jedi-Ritter“: Leia (z.B. John Williams: „Rückkehr der Jedi-Ritter“: Leia ist Lukes Schwester + Wechsel von Sumpfszene zur ist Lukes Schwester + Wechsel von Sumpfszene zur Rebellenszene) Rebellenszene)
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Besetzung / SchauspielBesetzung / Schauspiel
- realistisch- realistisch
- cartoonesque- cartoonesque
- „Bigger than life“: Opernhaft, Pathetisch, große Gesten- „Bigger than life“: Opernhaft, Pathetisch, große Gesten
Bsp. für Wechsel zwischen Realismus und Pathos:Bsp. für Wechsel zwischen Realismus und Pathos: „Der weiße Hai“ von Spielberg, 1974: „Der weiße Hai“ von Spielberg, 1974: Haijäger Quint stellt sich vor Haijäger Quint stellt sich vor
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Seminaraspekte:Seminaraspekte:
a) inszenatorische Dramatisierungsmittela) inszenatorische Dramatisierungsmittel
b) Spielregeln eines Films / „Tonart“ eines Filmsb) Spielregeln eines Films / „Tonart“ eines Films
c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis
d) Erzeugung von „Hinterland“: Charakterisierungd) Erzeugung von „Hinterland“: Charakterisierung
e) Konflikterzeugung / Konfliktetablierunge) Konflikterzeugung / Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung in Einzelszenenf) Spannungserzeugung in Einzelszenen g) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierungg) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierung
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Seminar: Filmdramaturgie
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Seminaraspekte:Seminaraspekte:
a) inszenatorische Dramatisierungsmittela) inszenatorische Dramatisierungsmittel
b) b) Spielregeln eines Films / „Tonart“ eines FilmsSpielregeln eines Films / „Tonart“ eines Films
c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis
d) Erzeugung von „Hinterland“: Charakterisierungd) Erzeugung von „Hinterland“: Charakterisierung
e) Konflikterzeugung / Konfliktetablierunge) Konflikterzeugung / Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung in Einzelszenenf) Spannungserzeugung in Einzelszenen g) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierungg) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierung
Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis
Seminar: Filmdramaturgie
MEDIEN PR AXIS
W ISSENSCHAFT
Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006
49
1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
„„Spielregeln“ eines (Spiel-)Films:Spielregeln“ eines (Spiel-)Films:
Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis
Seminar: Filmdramaturgie
MEDIEN PR AXIS
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50
1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
„„Spielregeln“ eines (Spiel-)Films:Spielregeln“ eines (Spiel-)Films:
„„Vertragsabschluss“ mit dem Zuschauer über …Vertragsabschluss“ mit dem Zuschauer über …
… Genre… Genre… „Tonart“… „Tonart“… Erzählstil /-technik… Erzählstil /-technik… …
Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis
Seminar: Filmdramaturgie
MEDIEN PR AXIS
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51
1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Möglichkeiten der „Spielregeln“-Etablierung:Möglichkeiten der „Spielregeln“-Etablierung:
- „Metaphorisches Anfangsbild“:- „Metaphorisches Anfangsbild“:
z.B. Affen im Zoo in „King Kong“ von P. Jackson, 2005 z.B. Affen im Zoo in „King Kong“ von P. Jackson, 2005 z.B. Feder in „Forrest Gump“ von R. Zemeckis, 1994 z.B. Feder in „Forrest Gump“ von R. Zemeckis, 1994 z.B. Schillernder Vorhang in „Blue Velvet“ von D. Lynch, 1986 z.B. Schillernder Vorhang in „Blue Velvet“ von D. Lynch, 1986 z.B. Blume in „Magnolia“ von P.T. Anderson, 1999 z.B. Blume in „Magnolia“ von P.T. Anderson, 1999
- Narrative Eigenarten und Besonderheiten einführen:- Narrative Eigenarten und Besonderheiten einführen:
z.B. Intro von „Magnolia“ von P.T. Anderson, 1999 z.B. Intro von „Magnolia“ von P.T. Anderson, 1999 z.B. Trivia-Talk in „Pulp Fiction“ von Q. Tarantino, 1994 z.B. Trivia-Talk in „Pulp Fiction“ von Q. Tarantino, 1994 z.B. erster Trickbetrug in „Der Clou“ von George Roy Hill, 1973 z.B. erster Trickbetrug in „Der Clou“ von George Roy Hill, 1973
Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis
Seminar: Filmdramaturgie
MEDIEN PR AXIS
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Möglichkeiten der „Spielregeln“-Etablierung:Möglichkeiten der „Spielregeln“-Etablierung:
- „Metaphorisches Anfangsbild“:- „Metaphorisches Anfangsbild“:
z.B. Affen im Zoo in „King Kong“ von P. Jackson, 2005 z.B. Affen im Zoo in „King Kong“ von P. Jackson, 2005 z.B. Feder in „Forrest Gump“ von R. Zemeckis, 1994 z.B. Feder in „Forrest Gump“ von R. Zemeckis, 1994 z.B. Schillernder Vorhang in „Blue Velvet“ von D. Lynch, 1986 z.B. Schillernder Vorhang in „Blue Velvet“ von D. Lynch, 1986 z.B. Blume in „Magnolia“ von P.T. Anderson, 1999 z.B. Blume in „Magnolia“ von P.T. Anderson, 1999
- Narrative Eigenarten und Besonderheiten einführen:- Narrative Eigenarten und Besonderheiten einführen:
z.B. Intro von „Magnolia“ von P.T. Anderson, 1999 z.B. Intro von „Magnolia“ von P.T. Anderson, 1999 z.B. Trivia-Talk in „Pulp Fiction“ von Q. Tarantino, 1994 z.B. Trivia-Talk in „Pulp Fiction“ von Q. Tarantino, 1994 z.B. erster Trickbetrug in „Der Clou“ von George Roy Hill, 1973 z.B. erster Trickbetrug in „Der Clou“ von George Roy Hill, 1973
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Möglichkeiten der „Spielregeln“-Etablierung:Möglichkeiten der „Spielregeln“-Etablierung:
- „Metaphorisches Anfangsbild“:- „Metaphorisches Anfangsbild“:
z.B. Affen im Zoo in „King Kong“ von P. Jackson, 2005 z.B. Affen im Zoo in „King Kong“ von P. Jackson, 2005 z.B. Feder in „Forrest Gump“ von R. Zemeckis, 1994 z.B. Feder in „Forrest Gump“ von R. Zemeckis, 1994 z.B. Schillernder Vorhang in „Blue Velvet“ von D. Lynch, 1986 z.B. Schillernder Vorhang in „Blue Velvet“ von D. Lynch, 1986 z.B. Blume in „Magnolia“ von P.T. Anderson, 1999 z.B. Blume in „Magnolia“ von P.T. Anderson, 1999
- Narrative Eigenarten und Besonderheiten einführen:- Narrative Eigenarten und Besonderheiten einführen:
z.B. Intro von „Magnolia“ von P.T. Anderson, 1999 z.B. Intro von „Magnolia“ von P.T. Anderson, 1999 z.B. Trivia-Talk in „Pulp Fiction“ von Q. Tarantino, 1994 z.B. Trivia-Talk in „Pulp Fiction“ von Q. Tarantino, 1994 z.B. erster Trickbetrug in „Der Clou“ von George Roy Hill, 1973 z.B. erster Trickbetrug in „Der Clou“ von George Roy Hill, 1973
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Möglichkeiten der „Spielregeln“-Etablierung:Möglichkeiten der „Spielregeln“-Etablierung:
- „Metaphorisches Anfangsbild“:- „Metaphorisches Anfangsbild“:
z.B. Affen im Zoo in „King Kong“ von P. Jackson, 2005 z.B. Affen im Zoo in „King Kong“ von P. Jackson, 2005 z.B. Feder in „Forrest Gump“ von R. Zemeckis, 1994 z.B. Feder in „Forrest Gump“ von R. Zemeckis, 1994 z.B. Schillernder Vorhang in „Blue Velvet“ von D. Lynch, 1986 z.B. Schillernder Vorhang in „Blue Velvet“ von D. Lynch, 1986 z.B. Blume in „Magnolia“ von P.T. Anderson, 1999 z.B. Blume in „Magnolia“ von P.T. Anderson, 1999
- Narrative Eigenarten und Besonderheiten einführen:- Narrative Eigenarten und Besonderheiten einführen:
z.B. Intro von „Magnolia“ von P.T. Anderson, 1999 z.B. Intro von „Magnolia“ von P.T. Anderson, 1999 z.B. Trivia-Talk in „Pulp Fiction“ von Q. Tarantino, 1994 z.B. Trivia-Talk in „Pulp Fiction“ von Q. Tarantino, 1994 z.B. erster Trickbetrug in „Der Clou“ von George Roy Hill, 1973 z.B. erster Trickbetrug in „Der Clou“ von George Roy Hill, 1973
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Möglichkeiten der „Spielregeln“-Etablierung:Möglichkeiten der „Spielregeln“-Etablierung:
- „Metaphorisches Anfangsbild“:- „Metaphorisches Anfangsbild“:
z.B. Affen im Zoo in „King Kong“ von P. Jackson, 2005 z.B. Affen im Zoo in „King Kong“ von P. Jackson, 2005 z.B. Feder in „Forrest Gump“ von R. Zemeckis, 1994 z.B. Feder in „Forrest Gump“ von R. Zemeckis, 1994 z.B. Schillernder Vorhang in „Blue Velvet“ von D. Lynch, 1986 z.B. Schillernder Vorhang in „Blue Velvet“ von D. Lynch, 1986 z.B. Blume in „Magnolia“ von P.T. Anderson, 1999 z.B. Blume in „Magnolia“ von P.T. Anderson, 1999
- Narrative Eigenarten und Besonderheiten einführen:- Narrative Eigenarten und Besonderheiten einführen:
z.B. Intro von „Magnolia“ von P.T. Anderson, 1999 z.B. Intro von „Magnolia“ von P.T. Anderson, 1999 z.B. Trivia-Talk in „Pulp Fiction“ von Q. Tarantino, 1994 z.B. Trivia-Talk in „Pulp Fiction“ von Q. Tarantino, 1994 z.B. erster Trickbetrug in „Der Clou“ von George Roy Hill, 1973 z.B. erster Trickbetrug in „Der Clou“ von George Roy Hill, 1973
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Möglichkeiten der „Spielregeln“-Etablierung:Möglichkeiten der „Spielregeln“-Etablierung:
- „Metaphorisches Anfangsbild“:- „Metaphorisches Anfangsbild“:
z.B. Affen im Zoo in „King Kong“ von P. Jackson, 2005 z.B. Affen im Zoo in „King Kong“ von P. Jackson, 2005 z.B. Feder in „Forrest Gump“ von R. Zemeckis, 1994 z.B. Feder in „Forrest Gump“ von R. Zemeckis, 1994 z.B. Schillernder Vorhang in „Blue Velvet“ von D. Lynch, 1986 z.B. Schillernder Vorhang in „Blue Velvet“ von D. Lynch, 1986 z.B. Blume in „Magnolia“ von P.T. Anderson, 1999 z.B. Blume in „Magnolia“ von P.T. Anderson, 1999
- Narrative Eigenarten und Besonderheiten einführen:- Narrative Eigenarten und Besonderheiten einführen:
z.B. Intro von „Magnolia“ von P.T. Anderson, 1999 z.B. Intro von „Magnolia“ von P.T. Anderson, 1999 z.B. Trivia-Talk in „Pulp Fiction“ von Q. Tarantino, 1994 z.B. Trivia-Talk in „Pulp Fiction“ von Q. Tarantino, 1994 z.B. erster Trickbetrug in „Der Clou“ von George Roy Hill, 1973 z.B. erster Trickbetrug in „Der Clou“ von George Roy Hill, 1973
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MEDIEN PR AXIS
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Möglichkeiten der „Spielregeln“-Etablierung:Möglichkeiten der „Spielregeln“-Etablierung:
- „Metaphorisches Anfangsbild“:- „Metaphorisches Anfangsbild“:
z.B. Affen im Zoo in „King Kong“ von P. Jackson, 2005 z.B. Affen im Zoo in „King Kong“ von P. Jackson, 2005 z.B. Feder in „Forrest Gump“ von R. Zemeckis, 1994 z.B. Feder in „Forrest Gump“ von R. Zemeckis, 1994 z.B. Schillernder Vorhang in „Blue Velvet“ von D. Lynch, 1986 z.B. Schillernder Vorhang in „Blue Velvet“ von D. Lynch, 1986 z.B. Blume in „Magnolia“ von P.T. Anderson, 1999 z.B. Blume in „Magnolia“ von P.T. Anderson, 1999
- Narrative Eigenarten und Besonderheiten einführen:- Narrative Eigenarten und Besonderheiten einführen:
z.B. Intro von „Magnolia“ von P.T. Anderson, 1999 z.B. Intro von „Magnolia“ von P.T. Anderson, 1999 z.B. Trivia-Talk in „Pulp Fiction“ von Q. Tarantino, 1994 z.B. Trivia-Talk in „Pulp Fiction“ von Q. Tarantino, 1994 z.B. erster Trickbetrug in „Der Clou“ von George Roy Hill, 1973 z.B. erster Trickbetrug in „Der Clou“ von George Roy Hill, 1973
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Seminar: Filmdramaturgie
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Möglichkeiten der „Spielregeln“-Etablierung:Möglichkeiten der „Spielregeln“-Etablierung:
- „Metaphorisches Anfangsbild“:- „Metaphorisches Anfangsbild“:
z.B. Affen im Zoo in „King Kong“ von P. Jackson, 2005 z.B. Affen im Zoo in „King Kong“ von P. Jackson, 2005 z.B. Feder in „Forrest Gump“ von R. Zemeckis, 1994 z.B. Feder in „Forrest Gump“ von R. Zemeckis, 1994 z.B. Schillernder Vorhang in „Blue Velvet“ von D. Lynch, 1986 z.B. Schillernder Vorhang in „Blue Velvet“ von D. Lynch, 1986 z.B. Blume in „Magnolia“ von P.T. Anderson, 1999 z.B. Blume in „Magnolia“ von P.T. Anderson, 1999
- Narrative Eigenarten und Besonderheiten einführen:- Narrative Eigenarten und Besonderheiten einführen:
z.B. Intro von „Magnolia“ von P.T. Anderson, 1999 z.B. Intro von „Magnolia“ von P.T. Anderson, 1999 z.B. Trivia-Talk in „Pulp Fiction“ von Q. Tarantino, 1994 z.B. Trivia-Talk in „Pulp Fiction“ von Q. Tarantino, 1994 z.B. erster Trickbetrug in „Der Clou“ von George Roy Hill, 1973 z.B. erster Trickbetrug in „Der Clou“ von George Roy Hill, 1973
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Seminar: Filmdramaturgie
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Möglichkeiten der „Spielregeln“-Etablierung:Möglichkeiten der „Spielregeln“-Etablierung:
- „Metaphorisches Anfangsbild“:- „Metaphorisches Anfangsbild“:
z.B. Affen im Zoo in „King Kong“ von P. Jackson, 2005 z.B. Affen im Zoo in „King Kong“ von P. Jackson, 2005 z.B. Feder in „Forrest Gump“ von R. Zemeckis, 1994 z.B. Feder in „Forrest Gump“ von R. Zemeckis, 1994 z.B. Schillernder Vorhang in „Blue Velvet“ von D. Lynch, 1986 z.B. Schillernder Vorhang in „Blue Velvet“ von D. Lynch, 1986 z.B. Blume in „Magnolia“ von P.T. Anderson, 1999 z.B. Blume in „Magnolia“ von P.T. Anderson, 1999
- Narrative Eigenarten und Besonderheiten einführen:- Narrative Eigenarten und Besonderheiten einführen:
z.B. Intro von „Magnolia“ von P.T. Anderson, 1999 z.B. Intro von „Magnolia“ von P.T. Anderson, 1999 z.B. Trivia-Talk in „Pulp Fiction“ von Q. Tarantino, 1994 z.B. Trivia-Talk in „Pulp Fiction“ von Q. Tarantino, 1994 z.B. erster Trickbetrug in „Der Clou“ von George Roy Hill, 1973 z.B. erster Trickbetrug in „Der Clou“ von George Roy Hill, 1973
Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis
Seminar: Filmdramaturgie
MEDIEN PR AXIS
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Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006
60
1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Möglichkeiten der „Spielregeln“-Etablierung:Möglichkeiten der „Spielregeln“-Etablierung:
- „Metaphorisches Anfangsbild“:- „Metaphorisches Anfangsbild“:
z.B. Affen im Zoo in „King Kong“ von P. Jackson, 2005 z.B. Affen im Zoo in „King Kong“ von P. Jackson, 2005 z.B. Feder in „Forrest Gump“ von R. Zemeckis, 1994 z.B. Feder in „Forrest Gump“ von R. Zemeckis, 1994 z.B. Schillernder Vorhang in „Blue Velvet“ von D. Lynch, 1986 z.B. Schillernder Vorhang in „Blue Velvet“ von D. Lynch, 1986 z.B. Blume in „Magnolia“ von P.T. Anderson, 1999 z.B. Blume in „Magnolia“ von P.T. Anderson, 1999
- Narrative Eigenarten und Besonderheiten einführen:- Narrative Eigenarten und Besonderheiten einführen:
z.B. Intro von „Magnolia“ von P.T. Anderson, 1999 z.B. Intro von „Magnolia“ von P.T. Anderson, 1999 z.B. Trivia-Talk in „Pulp Fiction“ von Q. Tarantino, 1994 z.B. Trivia-Talk in „Pulp Fiction“ von Q. Tarantino, 1994 z.B. erster Trickbetrug in „Der Clou“ von George Roy Hill, 1973 z.B. erster Trickbetrug in „Der Clou“ von George Roy Hill, 1973
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Seminar: Filmdramaturgie
MEDIEN PR AXIS
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Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
„„Flinte an der Wand“:Flinte an der Wand“:
auffällig beiläufig etabliertes Filmelement:auffällig beiläufig etabliertes Filmelement:Gegenstände, Handycap, Charaktereigenschaften, Gegenstände, Handycap, Charaktereigenschaften, Handlungen, … die irgendwann im Laufe des Films Handlungen, … die irgendwann im Laufe des Films wieder aufgegriffen werden müssenwieder aufgegriffen werden müssen
z.B. Ticks der Kinder in „Signs“ mit Mel Gibson,2002z.B. Ticks der Kinder in „Signs“ mit Mel Gibson,2002z.B. Polizeichief ist wasserscheu in „Der weiße Hai“, 1975z.B. Polizeichief ist wasserscheu in „Der weiße Hai“, 1975z.B. Schlangenangst von „Indiana Jones“z.B. Schlangenangst von „Indiana Jones“z.B. Stirnnarbe in „Harry Potter“z.B. Stirnnarbe in „Harry Potter“z.B. Verhörprinzipien in „Das Leben der anderen“, 2005z.B. Verhörprinzipien in „Das Leben der anderen“, 2005z.B. „Sinfonie vom guten Menschen“ in s.o. z.B. „Sinfonie vom guten Menschen“ in s.o.
Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis
Seminar: Filmdramaturgie
MEDIEN PR AXIS
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Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006
62
1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
„„Flinte an der Wand“:Flinte an der Wand“:
auffällig beiläufig etabliertes Filmelement:auffällig beiläufig etabliertes Filmelement:Gegenstände, Handycap, Charaktereigenschaften, Gegenstände, Handycap, Charaktereigenschaften, Handlungen, … die irgendwann im Laufe des Films Handlungen, … die irgendwann im Laufe des Films wieder aufgegriffen werden müssenwieder aufgegriffen werden müssen
z.B. Ticks der Kinder in „Signs“ mit Mel Gibson,2002z.B. Ticks der Kinder in „Signs“ mit Mel Gibson,2002z.B. Polizeichief ist wasserscheu in „Der weiße Hai“, 1975z.B. Polizeichief ist wasserscheu in „Der weiße Hai“, 1975z.B. Schlangenangst von „Indiana Jones“z.B. Schlangenangst von „Indiana Jones“z.B. Stirnnarbe in „Harry Potter“z.B. Stirnnarbe in „Harry Potter“z.B. Verhörprinzipien in „Das Leben der anderen“, 2005z.B. Verhörprinzipien in „Das Leben der anderen“, 2005z.B. „Sinfonie vom guten Menschen“ in s.o. z.B. „Sinfonie vom guten Menschen“ in s.o.
Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis
Seminar: Filmdramaturgie
MEDIEN PR AXIS
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Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006
63
1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
„„Flinte an der Wand“:Flinte an der Wand“:
auffällig beiläufig etabliertes Filmelement:auffällig beiläufig etabliertes Filmelement:Gegenstände, Handycap, Charaktereigenschaften, Gegenstände, Handycap, Charaktereigenschaften, Handlungen, … die irgendwann im Laufe des Films Handlungen, … die irgendwann im Laufe des Films wieder aufgegriffen werden müssenwieder aufgegriffen werden müssen
z.B. Ticks der Kinder in „Signs“ mit Mel Gibson,2002z.B. Ticks der Kinder in „Signs“ mit Mel Gibson,2002z.B. Polizeichief ist wasserscheu in „Der weiße Hai“, 1975z.B. Polizeichief ist wasserscheu in „Der weiße Hai“, 1975z.B. Schlangenangst von „Indiana Jones“z.B. Schlangenangst von „Indiana Jones“z.B. Stirnnarbe in „Harry Potter“z.B. Stirnnarbe in „Harry Potter“z.B. Verhörprinzipien in „Das Leben der anderen“, 2005z.B. Verhörprinzipien in „Das Leben der anderen“, 2005z.B. „Sinfonie vom guten Menschen“ in s.o. z.B. „Sinfonie vom guten Menschen“ in s.o.
Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis
Seminar: Filmdramaturgie
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Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
„„Vertragsbrüche“ – Beispiele:Vertragsbrüche“ – Beispiele:
z.B. Genrewechsel in „From Dusk Till Dawn“, 1995z.B. Genrewechsel in „From Dusk Till Dawn“, 1995z.B. Tonartwechsel in „Der Soldat James Ryan“, 1998z.B. Tonartwechsel in „Der Soldat James Ryan“, 1998z.B. Handlungswechsel in „Psycho“, Hitchcock 1960z.B. Handlungswechsel in „Psycho“, Hitchcock 1960
z.B. Nichtaufgreifen der Platzangst von Jodie Foster in z.B. Nichtaufgreifen der Platzangst von Jodie Foster in „Panic Room“, David Fincher 2002 „Panic Room“, David Fincher 2002
z.B. Musicalintro in „Indiana Jones 2“, 1984:z.B. Musicalintro in „Indiana Jones 2“, 1984: zwar narrativer Vertragsabschluss über leichtfüßige zwar narrativer Vertragsabschluss über leichtfüßige ironische Songnummer „Anything goes“ (Cole Porter – ironische Songnummer „Anything goes“ (Cole Porter – Lied), aber stilistischer Vertragsbruch Lied), aber stilistischer Vertragsbruch
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Seminar: Filmdramaturgie
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65
1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
„„Vertragsbrüche“ – Beispiele:Vertragsbrüche“ – Beispiele:
z.B. Genrewechsel in „From Dusk Till Dawn“, 1995z.B. Genrewechsel in „From Dusk Till Dawn“, 1995z.B. Tonartwechsel in „Der Soldat James Ryan“, 1998z.B. Tonartwechsel in „Der Soldat James Ryan“, 1998z.B. Handlungswechsel in „Psycho“, Hitchcock 1960z.B. Handlungswechsel in „Psycho“, Hitchcock 1960
z.B. Nichtaufgreifen der Platzangst von Jodie Foster in z.B. Nichtaufgreifen der Platzangst von Jodie Foster in „Panic Room“, David Fincher 2002 „Panic Room“, David Fincher 2002
z.B. Musicalintro in „Indiana Jones 2“, 1984:z.B. Musicalintro in „Indiana Jones 2“, 1984: zwar narrativer Vertragsabschluss über leichtfüßige zwar narrativer Vertragsabschluss über leichtfüßige ironische Songnummer „Anything goes“ (Cole Porter – ironische Songnummer „Anything goes“ (Cole Porter – Lied), aber stilistischer Vertragsbruch Lied), aber stilistischer Vertragsbruch
Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis
Seminar: Filmdramaturgie
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Seminaraspekte:Seminaraspekte:
a) inszenatorische Dramatisierungsmittela) inszenatorische Dramatisierungsmittel
b) Spielregeln eines Films / „Tonart“ eines Filmsb) Spielregeln eines Films / „Tonart“ eines Films
c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis
d) Erzeugung von „Hinterland“: Charakterisierungd) Erzeugung von „Hinterland“: Charakterisierung
e) Konflikterzeugung / Konfliktetablierunge) Konflikterzeugung / Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung in Einzelszenenf) Spannungserzeugung in Einzelszenen g) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierungg) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierung
Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis
Seminar: Filmdramaturgie
MEDIEN PR AXIS
W ISSENSCHAFT
Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006
67
1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Seminaraspekte:Seminaraspekte:
a) inszenatorische Dramatisierungsmittela) inszenatorische Dramatisierungsmittel
b) Spielregeln eines Films / „Tonart“ eines Filmsb) Spielregeln eines Films / „Tonart“ eines Films
c) c) Plot/Subplot (und Metaplot) -VerhältnisPlot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis
d) Erzeugung von „Hinterland“: Charakterisierungd) Erzeugung von „Hinterland“: Charakterisierung
e) Konflikterzeugung / Konfliktetablierunge) Konflikterzeugung / Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung in Einzelszenenf) Spannungserzeugung in Einzelszenen g) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierungg) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierung
Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis
Seminar: Filmdramaturgie
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Plot / Subplot / Metaplot:Plot / Subplot / Metaplot:
Bsp. „Das Fenster zum Hof“ von Alfred Hitchcock, 1954Bsp. „Das Fenster zum Hof“ von Alfred Hitchcock, 1954
Plot: Plot: Krimihandlung; Überführung eines Nachbarn Krimihandlung; Überführung eines Nachbarn
hinsichtlich des Mordes an seiner Frauhinsichtlich des Mordes an seiner Frau
Subplot:Subplot:Aufgabe von „Freiheit und Abenteuer“ um Grace Aufgabe von „Freiheit und Abenteuer“ um Grace Kelly zu heiraten?Kelly zu heiraten?
Metaplot:Metaplot:Auseinandersetzung mit der Frage nach dem Wert der Auseinandersetzung mit der Frage nach dem Wert der Instituation Ehe, bzw. des Konzepts ‚Beziehung‘ an sichInstituation Ehe, bzw. des Konzepts ‚Beziehung‘ an sich
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Seminar: Filmdramaturgie
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Plot / Subplot / Metaplot:Plot / Subplot / Metaplot:
Bsp. „Das Fenster zum Hof“ von Alfred Hitchcock, 1954Bsp. „Das Fenster zum Hof“ von Alfred Hitchcock, 1954
Plot: Plot: Krimihandlung; Überführung eines Nachbarn Krimihandlung; Überführung eines Nachbarn
hinsichtlich des Mordes an seiner Frauhinsichtlich des Mordes an seiner Frau
Subplot:Subplot:Aufgabe von „Freiheit und Abenteuer“ um Grace Aufgabe von „Freiheit und Abenteuer“ um Grace Kelly zu heiraten?Kelly zu heiraten?
Metaplot:Metaplot:Auseinandersetzung mit der Frage nach dem Wert der Auseinandersetzung mit der Frage nach dem Wert der Instituation Ehe, bzw. des Konzepts ‚Beziehung‘ an sichInstituation Ehe, bzw. des Konzepts ‚Beziehung‘ an sich
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Plot / Subplot / Metaplot:Plot / Subplot / Metaplot:
Bsp. „Das Fenster zum Hof“ von Alfred Hitchcock, 1954Bsp. „Das Fenster zum Hof“ von Alfred Hitchcock, 1954
Plot: Plot: Krimihandlung; Überführung eines Nachbarn Krimihandlung; Überführung eines Nachbarn
hinsichtlich des Mordes an seiner Frauhinsichtlich des Mordes an seiner Frau
Subplot:Subplot:Aufgabe von „Freiheit und Abenteuer“ um Grace Aufgabe von „Freiheit und Abenteuer“ um Grace Kelly zu heiraten?Kelly zu heiraten?
Metaplot:Metaplot:Auseinandersetzung mit der Frage nach dem Wert der Auseinandersetzung mit der Frage nach dem Wert der Instituation Ehe, bzw. des Konzepts ‚Beziehung‘ an sichInstituation Ehe, bzw. des Konzepts ‚Beziehung‘ an sich
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Plot / Subplot / Metaplot:Plot / Subplot / Metaplot:
Bsp. „Schotter wie Heu“ Dokumentarfilm, 2002Bsp. „Schotter wie Heu“ Dokumentarfilm, 2002
Plot: Plot: Reifeisenbank ohne moderne Technik; verschrobener Reifeisenbank ohne moderne Technik; verschrobener Bankdirektor und sein Umgang mit dieser unzeitgemäßen Bankdirektor und sein Umgang mit dieser unzeitgemäßen SituationSituation
Subplots:Subplots:a)a) 18jährige Dorfbewohnerin und ihre Träume und Ziele18jährige Dorfbewohnerin und ihre Träume und Zieleb) junger Landwirt; neue Maschinen; seine b) junger Landwirt; neue Maschinen; seine
Anstrengungen, Anstrengungen, wettbewerbsfähig zu bleiben wettbewerbsfähig zu bleibenc) …c) …
Metaplot:Metaplot:erörternde Gegenüberstellung von Tradition und erörternde Gegenüberstellung von Tradition und
FortschrittFortschritt
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Plot / Subplot / Metaplot:Plot / Subplot / Metaplot:
Bsp. „Signs“ Science Fiction mit Mel Gibson, 2002Bsp. „Signs“ Science Fiction mit Mel Gibson, 2002
Plot: Plot: Invasion durch feindselige AußerirdischeInvasion durch feindselige Außerirdische
Subplots:Subplots:a) Mel Gibsons Weigerung an Gott zu glauen, Trauer a) Mel Gibsons Weigerung an Gott zu glauen, Trauer über den Tod seiner Frau über den Tod seiner Fraub) Handicaps der Kinder: Sohn hat Astma; Tochter b) Handicaps der Kinder: Sohn hat Astma; Tochter
weigert weigert sich, Leitungswasser zu trinken sich, Leitungswasser zu trinken
c) Bruder hat in der Baseballmannschaft versagtc) Bruder hat in der Baseballmannschaft versagt
Metaplot:Metaplot:Glaubensfrage: gibt es (An-)Zeichen („Signs“) für eine Glaubensfrage: gibt es (An-)Zeichen („Signs“) für eine metaphysische Fügung und Ordnung der Dinge? Wie metaphysische Fügung und Ordnung der Dinge? Wie willkürlich sind persönliche Schicksalsschläge und willkürlich sind persönliche Schicksalsschläge und
Mangelsituationen wirklich?Mangelsituationen wirklich?
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Plot / Subplot / Metaplot:Plot / Subplot / Metaplot:
Bsp. „Bowling for Columbine“ Doku von Michael Moore, 2002Bsp. „Bowling for Columbine“ Doku von Michael Moore, 2002
Plot: Plot: Waffenfanatismus in Amerika; Folgen des Unglücks Waffenfanatismus in Amerika; Folgen des Unglücks an der Columbine Highschool an der Columbine Highschool
Subplots:Subplots:a) Thematisierung der Ansprachen des Schauspielers a) Thematisierung der Ansprachen des Schauspielers Charlton Heston für die NRA Charlton Heston für die NRAb) Überlebende Jugendliche des Columbine-Massakers b) Überlebende Jugendliche des Columbine-Massakers „kämpfen“ gegen „Walmart“ „kämpfen“ gegen „Walmart“c) Vergleich des „Haus-Abschließ-Verhaltens“ von c) Vergleich des „Haus-Abschließ-Verhaltens“ von
Amerikanern und Kanadiern Amerikanern und Kanadiernd) …d) …
Metaplot:Metaplot:Amerika im Zustand irrationaler Verängstigung und Amerika im Zustand irrationaler Verängstigung und PanikmachePanikmache
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Plot / Subplot / Metaplot:Plot / Subplot / Metaplot:Vergleich mit „Blutbild“:Vergleich mit „Blutbild“:
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„„Blutbild“ eines Films:Blutbild“ eines Films:
PlotPlot
SubplotSubplot
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Plot / Subplot / Metaplot:Plot / Subplot / Metaplot:Vergleich mit „Blutbild“:Vergleich mit „Blutbild“:
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stimmiges „Blutbild“ eines Films:stimmiges „Blutbild“ eines Films:
PlotPlot
SubplotSubplot
„„Meta“plot (in Erweiterung des Subplotbegriffs)Meta“plot (in Erweiterung des Subplotbegriffs)
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Plot / Subplot / Metaplot:Plot / Subplot / Metaplot:Vergleich mit „Blutbild“:Vergleich mit „Blutbild“:
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„„anämisches Blutbild“ eines Films:anämisches Blutbild“ eines Films:
PlotPlot
SubplotSubplot
„„Meta“plot (in Erweiterung des Subplotbegriffs)Meta“plot (in Erweiterung des Subplotbegriffs)
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77
1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Plot / Subplot / Metaplot:Plot / Subplot / Metaplot:Vergleich mit „Blutbild“:Vergleich mit „Blutbild“:
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„„anämisches Blutbild“ eines Films:anämisches Blutbild“ eines Films:
z.B. „Good night and good luck“ von George Clooney, 2005z.B. „Good night and good luck“ von George Clooney, 2005
viel viel PlotPlot, , bedeutsamer bedeutsamer MetaplotMetaplot, , aber wenig Subplot (z.B. wenige „Hinterland“ der aber wenig Subplot (z.B. wenige „Hinterland“ der Protagonisten)Protagonisten)
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78
1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Plot / Subplot / Metaplot:Plot / Subplot / Metaplot:Vergleich mit „Blutbild“:Vergleich mit „Blutbild“:
Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis
Seminar: Filmdramaturgie
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Plot: Plot: „Pars pro Toto“: metaphorischer Rahmen (das „Pars pro Toto“: metaphorischer Rahmen (das
„Gesamte“) für die Nebenhandlungen (das „Einzelne“)„Gesamte“) für die Nebenhandlungen (das „Einzelne“)
Subplot:Subplot:Gesamtrahmen des Plots kann hier exemplarisch zum Gesamtrahmen des Plots kann hier exemplarisch zum
Ausdruck Ausdruck kommenkommen
„„Meta“plot (in Erweiterung des Subplotbegriffs):Meta“plot (in Erweiterung des Subplotbegriffs):„Botschaft“, übergeordnete Bedeutung für den Zuschauer, „Botschaft“, übergeordnete Bedeutung für den Zuschauer, WiederspiegelungswertWiederspiegelungswert
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79
1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Seminaraspekte:Seminaraspekte:
a) inszenatorische Dramatisierungsmittela) inszenatorische Dramatisierungsmittel
b) Spielregeln eines Films / „Tonart“ eines Filmsb) Spielregeln eines Films / „Tonart“ eines Films
c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis
d) Erzeugung von „Hinterland“: Charakterisierungd) Erzeugung von „Hinterland“: Charakterisierung
e) Konflikterzeugung / Konfliktetablierunge) Konflikterzeugung / Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung in Einzelszenenf) Spannungserzeugung in Einzelszenen g) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierungg) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierung
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Seminar: Filmdramaturgie
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Seminaraspekte:Seminaraspekte:
a) inszenatorische Dramatisierungsmittela) inszenatorische Dramatisierungsmittel
b) Spielregeln eines Films / „Tonart“ eines Filmsb) Spielregeln eines Films / „Tonart“ eines Films
c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis
d) d) Erzeugung von „Hinterland“: CharakterisierungErzeugung von „Hinterland“: Charakterisierung
e) Konflikterzeugung / Konfliktetablierunge) Konflikterzeugung / Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung in Einzelszenenf) Spannungserzeugung in Einzelszenen g) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierungg) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierung
Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis
Seminar: Filmdramaturgie
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfigurenund sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren
Inszenatorische MittelInszenatorische Mittel
Dialogische InformationsverteilungDialogische Informationsverteilung
„„Personalakte“ / ÄußerlichkeitenPersonalakte“ / Äußerlichkeiten
„„Watson“Watson“
Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis
Seminar: Filmdramaturgie
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82
1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:
Inszenatorische MittelInszenatorische Mittel
Dialogische InformationsverteilungDialogische Informationsverteilung
„„Personalakte“ / ÄußerlichkeitenPersonalakte“ / Äußerlichkeiten
„„Watson“Watson“
Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis
Seminar: Filmdramaturgie
MEDIEN PR AXIS
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83
1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:
Inszenatorische Mittel:Inszenatorische Mittel:
z.B.z.B.MusikMusikKostümeKostümeMaskeMaske……
Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis
Seminar: Filmdramaturgie
MEDIEN PR AXIS
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Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006
84
1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:
Dialogische InformationsverteilungDialogische Informationsverteilung
- Offkommentar - Offkommentar
- Allwissender Erzähler- Allwissender Erzähler
- Selbstbeschreibung- Selbstbeschreibung
- Figurendialog / Fremdbeschreibung- Figurendialog / Fremdbeschreibung
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Seminar: Filmdramaturgie
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z.B. Film-Noir-Dekektiv als kommentierender Erzähler
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:
Dialogische InformationsverteilungDialogische Informationsverteilung
- Offkommentar - Offkommentar
- Allwissender Erzähler- Allwissender Erzähler
- Selbstbeschreibung- Selbstbeschreibung
- Figurendialog / Fremdbeschreibung- Figurendialog / Fremdbeschreibung
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Seminar: Filmdramaturgie
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z.B. Film-Noir-Dekektiv als kommentierender Erzähler
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86
1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:
Dialogische InformationsverteilungDialogische Informationsverteilung
- Offkommentar - Offkommentar
- Allwissender Erzähler- Allwissender Erzähler
- Selbstbeschreibung- Selbstbeschreibung
- Figurendialog / Fremdbeschreibung- Figurendialog / Fremdbeschreibung
eher unbeliebte Möglichkeiten der Charakterisierung eher unbeliebte Möglichkeiten der Charakterisierung und Informationsverteilung, da ‚unfilmisch‘und Informationsverteilung, da ‚unfilmisch‘
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Seminar: Filmdramaturgie
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z.B. Film-Noir-Dekektiv als kommentierender Erzähler
Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:
Dialogische InformationsverteilungDialogische Informationsverteilung
- „Einstellungsgespräch“:- „Einstellungsgespräch“:
> Form des Dialogs/Monologs> Form des Dialogs/Monologs> Metaphorische Situation mit einer Art „FigurenBEFRAGUNG“, die in > Metaphorische Situation mit einer Art „FigurenBEFRAGUNG“, die in die Handlung eingeflochten ist: die Handlung eingeflochten ist:
z.B. „Star Wars: Episode I“ von George Lucas 1999; der junge Anakin z.B. „Star Wars: Episode I“ von George Lucas 1999; der junge Anakin Skywalker vor dem Jedi-Council Skywalker vor dem Jedi-Council
z.B. „Shining“ von Stanley Kubrick 1979; Hausmeister Jack Nicholson z.B. „Shining“ von Stanley Kubrick 1979; Hausmeister Jack Nicholson wird vor Dienstantritt befragt wird vor Dienstantritt befragt
z.B. „Das Schweigen der Lämmer“ 1991; Agentin Starling erhält von z.B. „Das Schweigen der Lämmer“ 1991; Agentin Starling erhält von ihrem Vorgesetzten einen Auftrag ihrem Vorgesetzten einen Auftrag
z.B. „Das Fenster zum Hof“ von Alfred Hitchcock 1955; Heiratsmuffel z.B. „Das Fenster zum Hof“ von Alfred Hitchcock 1955; Heiratsmuffel James Stewart erläutert seine Zweifel an der Institution Ehe im James Stewart erläutert seine Zweifel an der Institution Ehe im Gespräch mit seiner Haushälterin Gespräch mit seiner Haushälterin
z.B. „Der Herr der Ringe – Die zwei Türme“ 2002; Gollums Gespräch mit z.B. „Der Herr der Ringe – Die zwei Türme“ 2002; Gollums Gespräch mit sich selbst sich selbst
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Seminar: Filmdramaturgie
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:
Dialogische InformationsverteilungDialogische Informationsverteilung
- „Einstellungsgespräch“:- „Einstellungsgespräch“:
> Form des Dialogs/Monologs> Form des Dialogs/Monologs> Metaphorische Situation mit einer Art „FigurenBEFRAGUNG“, die in > Metaphorische Situation mit einer Art „FigurenBEFRAGUNG“, die in die Handlung eingeflochten ist: die Handlung eingeflochten ist:
z.B. „Star Wars: Episode I“ von George Lucas 1999; der junge Anakin z.B. „Star Wars: Episode I“ von George Lucas 1999; der junge Anakin Skywalker vor dem Jedi-Council Skywalker vor dem Jedi-Council
z.B. „Shining“ von Stanley Kubrick 1979; Hausmeister Jack Nicholson z.B. „Shining“ von Stanley Kubrick 1979; Hausmeister Jack Nicholson wird vor Dienstantritt befragt wird vor Dienstantritt befragt
z.B. „Das Schweigen der Lämmer“ 1991; Agentin Starling erhält von z.B. „Das Schweigen der Lämmer“ 1991; Agentin Starling erhält von ihrem Vorgesetzten einen Auftrag ihrem Vorgesetzten einen Auftrag
z.B. „Das Fenster zum Hof“ von Alfred Hitchcock 1955; Heiratsmuffel z.B. „Das Fenster zum Hof“ von Alfred Hitchcock 1955; Heiratsmuffel James Stewart erläutert seine Zweifel an der Institution Ehe im James Stewart erläutert seine Zweifel an der Institution Ehe im Gespräch mit seiner Haushälterin Gespräch mit seiner Haushälterin
z.B. „Der Herr der Ringe – Die zwei Türme“ 2002; Gollums Gespräch mit z.B. „Der Herr der Ringe – Die zwei Türme“ 2002; Gollums Gespräch mit sich selbst sich selbst
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Seminar: Filmdramaturgie
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:
Dialogische InformationsverteilungDialogische Informationsverteilung
- „Einstellungsgespräch“:- „Einstellungsgespräch“:
> Form des Dialogs/Monologs> Form des Dialogs/Monologs> Metaphorische Situation mit einer Art „FigurenBEFRAGUNG“, die in > Metaphorische Situation mit einer Art „FigurenBEFRAGUNG“, die in die Handlung eingeflochten ist: die Handlung eingeflochten ist:
z.B. „Star Wars: Episode I“ von George Lucas 1999; der junge Anakin z.B. „Star Wars: Episode I“ von George Lucas 1999; der junge Anakin Skywalker vor dem Jedi-Council Skywalker vor dem Jedi-Council
z.B. „Shining“ von Stanley Kubrick 1979; Hausmeister Jack Nicholson z.B. „Shining“ von Stanley Kubrick 1979; Hausmeister Jack Nicholson wird vor Dienstantritt befragt wird vor Dienstantritt befragt
z.B. „Das Schweigen der Lämmer“ 1991; Agentin Starling erhält von z.B. „Das Schweigen der Lämmer“ 1991; Agentin Starling erhält von ihrem Vorgesetzten einen Auftrag ihrem Vorgesetzten einen Auftrag
z.B. „Das Fenster zum Hof“ von Alfred Hitchcock 1955; Heiratsmuffel z.B. „Das Fenster zum Hof“ von Alfred Hitchcock 1955; Heiratsmuffel James Stewart erläutert seine Zweifel an der Institution Ehe im James Stewart erläutert seine Zweifel an der Institution Ehe im Gespräch mit seiner Haushälterin Gespräch mit seiner Haushälterin
z.B. „Der Herr der Ringe – Die zwei Türme“ 2002; Gollums Gespräch mit z.B. „Der Herr der Ringe – Die zwei Türme“ 2002; Gollums Gespräch mit sich selbst sich selbst
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Seminar: Filmdramaturgie
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:
Dialogische InformationsverteilungDialogische Informationsverteilung
- „Einstellungsgespräch“:- „Einstellungsgespräch“:
> Form des Dialogs/Monologs> Form des Dialogs/Monologs> Metaphorische Situation mit einer Art „FigurenBEFRAGUNG“, die in > Metaphorische Situation mit einer Art „FigurenBEFRAGUNG“, die in die Handlung eingeflochten ist: die Handlung eingeflochten ist:
z.B. „Star Wars: Episode I“ von George Lucas 1999; der junge Anakin z.B. „Star Wars: Episode I“ von George Lucas 1999; der junge Anakin Skywalker vor dem Jedi-Council Skywalker vor dem Jedi-Council
z.B. „Shining“ von Stanley Kubrick 1979; Hausmeister Jack Nicholson z.B. „Shining“ von Stanley Kubrick 1979; Hausmeister Jack Nicholson wird vor Dienstantritt befragt wird vor Dienstantritt befragt
z.B. „Das Schweigen der Lämmer“ 1991; Agentin Starling erhält von z.B. „Das Schweigen der Lämmer“ 1991; Agentin Starling erhält von ihrem Vorgesetzten einen Auftrag ihrem Vorgesetzten einen Auftrag
z.B. „Das Fenster zum Hof“ von Alfred Hitchcock 1955; Heiratsmuffel z.B. „Das Fenster zum Hof“ von Alfred Hitchcock 1955; Heiratsmuffel James Stewart erläutert seine Zweifel an der Institution Ehe im James Stewart erläutert seine Zweifel an der Institution Ehe im Gespräch mit seiner Haushälterin Gespräch mit seiner Haushälterin
z.B. „Der Herr der Ringe – Die zwei Türme“ 2002; Gollums Gespräch mit z.B. „Der Herr der Ringe – Die zwei Türme“ 2002; Gollums Gespräch mit sich selbst sich selbst
Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis
Seminar: Filmdramaturgie
MEDIEN PR AXIS
W ISSENSCHAFT
Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006
91
1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:
Dialogische InformationsverteilungDialogische Informationsverteilung
- „Illumination“:- „Illumination“:
> wörtliche Charakterisierung eines nicht anwesenden Charakters> wörtliche Charakterisierung eines nicht anwesenden Charakters
z.B. „Das Fenster zum Hof“ von Alfred Hitchcock 1955: Verlobte Grace Kelly wird in z.B. „Das Fenster zum Hof“ von Alfred Hitchcock 1955: Verlobte Grace Kelly wird in
James Stewarts Gespräch mit seiner Haushälterin bereits eingeführt James Stewarts Gespräch mit seiner Haushälterin bereits eingeführt
z.B. „Moby Dick“ von John Huston 1956: Der weisse Wal wird von Captain Ahab als z.B. „Moby Dick“ von John Huston 1956: Der weisse Wal wird von Captain Ahab als
„Dämon der Meere“ eingeführt „Dämon der Meere“ eingeführt
z.B. „Das Schweigen der Lämmer“ von Jonathan Demme 1991; Hannibal Lecter z.B. „Das Schweigen der Lämmer“ von Jonathan Demme 1991; Hannibal Lecter wird wird von FBI-Chef und Sanatoriumschef als „Monster“ charakterisiert von FBI-Chef und Sanatoriumschef als „Monster“ charakterisiert
z.B. „Der Herr der Ringe – Die Gefährten“ 2001; Gandalf erzählt Frodo von Gollumz.B. „Der Herr der Ringe – Die Gefährten“ 2001; Gandalf erzählt Frodo von Gollum
Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis
Seminar: Filmdramaturgie
MEDIEN PR AXIS
W ISSENSCHAFT
Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006
92
1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:
Dialogische InformationsverteilungDialogische Informationsverteilung
- „Illumination“:- „Illumination“:
> wörtliche Charakterisierung eines nicht anwesenden Charakters> wörtliche Charakterisierung eines nicht anwesenden Charakters
z.B. „Das Fenster zum Hof“ von Alfred Hitchcock 1955: Verlobte Grace Kelly wird in z.B. „Das Fenster zum Hof“ von Alfred Hitchcock 1955: Verlobte Grace Kelly wird in
James Stewarts Gespräch mit seiner Haushälterin bereits eingeführt James Stewarts Gespräch mit seiner Haushälterin bereits eingeführt
z.B. „Moby Dick“ von John Huston 1956: Der weisse Wal wird von Captain Ahab als z.B. „Moby Dick“ von John Huston 1956: Der weisse Wal wird von Captain Ahab als
„Dämon der Meere“ eingeführt „Dämon der Meere“ eingeführt
z.B. „Das Schweigen der Lämmer“ von Jonathan Demme 1991; Hannibal Lecter z.B. „Das Schweigen der Lämmer“ von Jonathan Demme 1991; Hannibal Lecter wird wird von FBI-Chef und Sanatoriumschef als „Monster“ charakterisiert von FBI-Chef und Sanatoriumschef als „Monster“ charakterisiert
z.B. „Der Herr der Ringe – Die Gefährten“ 2001; Gandalf erzählt Frodo von Gollumz.B. „Der Herr der Ringe – Die Gefährten“ 2001; Gandalf erzählt Frodo von Gollum
Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis
Seminar: Filmdramaturgie
MEDIEN PR AXIS
W ISSENSCHAFT
Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006
93
1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:
Dialogische InformationsverteilungDialogische Informationsverteilung
- „Illumination“:- „Illumination“:
> wörtliche Charakterisierung eines nicht anwesenden Charakters> wörtliche Charakterisierung eines nicht anwesenden Charakters
z.B. „Das Fenster zum Hof“ von Alfred Hitchcock 1955: Verlobte Grace Kelly wird in z.B. „Das Fenster zum Hof“ von Alfred Hitchcock 1955: Verlobte Grace Kelly wird in
James Stewarts Gespräch mit seiner Haushälterin bereits eingeführt James Stewarts Gespräch mit seiner Haushälterin bereits eingeführt
z.B. „Moby Dick“ von John Huston 1956: Der weisse Wal wird von Captain Ahab als z.B. „Moby Dick“ von John Huston 1956: Der weisse Wal wird von Captain Ahab als
„Dämon der Meere“ eingeführt „Dämon der Meere“ eingeführt
z.B. „Das Schweigen der Lämmer“ von Jonathan Demme 1991; Hannibal Lecter z.B. „Das Schweigen der Lämmer“ von Jonathan Demme 1991; Hannibal Lecter wird wird von FBI-Chef und Sanatoriumschef als „Monster“ charakterisiert von FBI-Chef und Sanatoriumschef als „Monster“ charakterisiert
z.B. „Der Herr der Ringe – Die Gefährten“ 2001; Gandalf erzählt Frodo von Gollumz.B. „Der Herr der Ringe – Die Gefährten“ 2001; Gandalf erzählt Frodo von Gollum
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Seminar: Filmdramaturgie
MEDIEN PR AXIS
W ISSENSCHAFT
Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006
94
1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:
Dialogische InformationsverteilungDialogische Informationsverteilung
- „Illumination“:- „Illumination“:
> wörtliche Charakterisierung eines nicht anwesenden Charakters> wörtliche Charakterisierung eines nicht anwesenden Charakters
z.B. „Das Fenster zum Hof“ von Alfred Hitchcock 1955: Verlobte Grace Kelly wird in z.B. „Das Fenster zum Hof“ von Alfred Hitchcock 1955: Verlobte Grace Kelly wird in
James Stewarts Gespräch mit seiner Haushälterin bereits eingeführt James Stewarts Gespräch mit seiner Haushälterin bereits eingeführt
z.B. „Moby Dick“ von John Huston 1956: Der weisse Wal wird von Captain Ahab als z.B. „Moby Dick“ von John Huston 1956: Der weisse Wal wird von Captain Ahab als
„Dämon der Meere“ eingeführt „Dämon der Meere“ eingeführt
z.B. „Das Schweigen der Lämmer“ von Jonathan Demme 1991; Hannibal Lecter z.B. „Das Schweigen der Lämmer“ von Jonathan Demme 1991; Hannibal Lecter wird wird von FBI-Chef und Sanatoriumschef als „Monster“ charakterisiert von FBI-Chef und Sanatoriumschef als „Monster“ charakterisiert
z.B. „Der Herr der Ringe – Die Gefährten“ 2001; Gandalf erzählt Frodo von Gollumz.B. „Der Herr der Ringe – Die Gefährten“ 2001; Gandalf erzählt Frodo von Gollum
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Seminar: Filmdramaturgie
MEDIEN PR AXIS
W ISSENSCHAFT
Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006
95
1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:
Inszenatorische MittelInszenatorische Mittel
Dialogische InformationsverteilungDialogische Informationsverteilung
„„Personalakte“ / ÄußerlichkeitenPersonalakte“ / Äußerlichkeiten
„„Watson“Watson“
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Seminar: Filmdramaturgie
MEDIEN PR AXIS
W ISSENSCHAFT
Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:
„„Personalakte“ / ÄußerlichkeitenPersonalakte“ / Äußerlichkeiten
- Indices- Indices
- Zeichen und Symbole- Zeichen und Symbole
- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen
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Seminar: Filmdramaturgie
MEDIEN PR AXIS
W ISSENSCHAFT
Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:
„„Personalakte“ / ÄußerlichkeitenPersonalakte“ / Äußerlichkeiten
- Indices- Indices
- Zeichen und Symbole- Zeichen und Symbole
- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen
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Seminar: Filmdramaturgie
MEDIEN PR AXIS
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Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:
„„Personalakte“ / ÄußerlichkeitenPersonalakte“ / Äußerlichkeiten
- Indices- Indices
Äußere Hinweise auf Eigenschaften, Eigenarten, Befindlichkeiten von Äußere Hinweise auf Eigenschaften, Eigenarten, Befindlichkeiten von Filmprotagonisten Filmprotagonisten
z.B. „Das Schweigen der Lämmer“ 1991: z.B. „Das Schweigen der Lämmer“ 1991: Pflaster an Agentin Starlings Daumen zu Beginn des Films Pflaster an Agentin Starlings Daumen zu Beginn des Films kennzeichnet sie als zupackend und in ihr physisches Training zur kennzeichnet sie als zupackend und in ihr physisches Training zur FBI-Agentin äußerst verbissen FBI-Agentin äußerst verbissen
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Seminar: Filmdramaturgie
MEDIEN PR AXIS
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:
„„Personalakte“ / ÄußerlichkeitenPersonalakte“ / Äußerlichkeiten
- Indices- Indices
Äußere Hinweise auf Eigenschaften, Eigenarten, Befindlichkeiten von Äußere Hinweise auf Eigenschaften, Eigenarten, Befindlichkeiten von Filmprotagonisten Filmprotagonisten
z.B. „Das Schweigen der Lämmer“ 1991: z.B. „Das Schweigen der Lämmer“ 1991: Pflaster an Agentin Starlings Daumen zu Beginn des Films Pflaster an Agentin Starlings Daumen zu Beginn des Films kennzeichnet sie als zupackend und in ihr physisches Training zur kennzeichnet sie als zupackend und in ihr physisches Training zur FBI-Agentin äußerst verbissen FBI-Agentin äußerst verbissen
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Seminar: Filmdramaturgie
MEDIEN PR AXIS
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Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006
100
1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:
„„Personalakte“ / ÄußerlichkeitenPersonalakte“ / Äußerlichkeiten
- Indices- Indices
- Zeichen und Symbole- Zeichen und Symbole
- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen
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Seminar: Filmdramaturgie
MEDIEN PR AXIS
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Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006
101
1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:
„„Personalakte“ / ÄußerlichkeitenPersonalakte“ / Äußerlichkeiten
- Zeichen und Symbole- Zeichen und Symbole
Äußere Merkmale als symbolische Anzeichen für Eigenschaften, Äußere Merkmale als symbolische Anzeichen für Eigenschaften, Eigenarten und Befindlichkeiten von Filmprotagonisten Eigenarten und Befindlichkeiten von Filmprotagonisten
z.B. z.B. „Star Wars: Episode III“: „Star Wars: Episode III“: Narbe an Anakin Skywalkers Schläfe/Wange: das Böse hat ihn bereits Narbe an Anakin Skywalkers Schläfe/Wange: das Böse hat ihn bereits erschüttert erschüttert künstlicher Arm: Anzeichen für seine Entwicklung zum Cyborg „Darth künstlicher Arm: Anzeichen für seine Entwicklung zum Cyborg „Darth Vader“ Vader“
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Seminar: Filmdramaturgie
MEDIEN PR AXIS
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Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006
102
1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:
„„Personalakte“ / ÄußerlichkeitenPersonalakte“ / Äußerlichkeiten
- Zeichen und Symbole- Zeichen und Symbole
Äußere Merkmale als symbolische Anzeichen für Eigenschaften, Äußere Merkmale als symbolische Anzeichen für Eigenschaften, Eigenarten und Befindlichkeiten von Filmprotagonisten Eigenarten und Befindlichkeiten von Filmprotagonisten
z.B. z.B. „Star Wars: Episode III“: „Star Wars: Episode III“: Narbe an Anakin Skywalkers Schläfe/Wange: das Böse hat ihn bereits Narbe an Anakin Skywalkers Schläfe/Wange: das Böse hat ihn bereits erschüttert erschüttert künstlicher Arm: Anzeichen für seine Entwicklung zum Cyborg „Darth künstlicher Arm: Anzeichen für seine Entwicklung zum Cyborg „Darth Vader“ Vader“
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Seminar: Filmdramaturgie
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103
1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:
„„Personalakte“ / ÄußerlichkeitenPersonalakte“ / Äußerlichkeiten
- Indices- Indices
- Zeichen und Symbole- Zeichen und Symbole
- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen
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Seminar: Filmdramaturgie
MEDIEN PR AXIS
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Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006
104
1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:
„„Personalakte“ / ÄußerlichkeitenPersonalakte“ / Äußerlichkeiten
- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen:- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen:
> „Pars pro toto“> „Pars pro toto“
> „Trope“> „Trope“
> „AHEK“> „AHEK“
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Seminar: Filmdramaturgie
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Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006
105
1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:
„„Personalakte“ / ÄußerlichkeitenPersonalakte“ / Äußerlichkeiten
- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen:- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen:
> „Pars pro toto“ > „Pars pro toto“ (sinnbildliche Aktion oder Handlung)(sinnbildliche Aktion oder Handlung)
z.B. „Ein Köder für die Bestie – Cape Fear“ 1962:z.B. „Ein Köder für die Bestie – Cape Fear“ 1962: Killer Max Cady ignoriert eine junge Frau, deren Aktenstapel beim Killer Max Cady ignoriert eine junge Frau, deren Aktenstapel beim Vorbeigehen herunterfällt (zu Beginn des Films) Vorbeigehen herunterfällt (zu Beginn des Films)
z.B. „Die Reise ins Ich“ 1987:z.B. „Die Reise ins Ich“ 1987: Killer mit Metallarm lässt im Vorbeigehen den Luftballon eines Killer mit Metallarm lässt im Vorbeigehen den Luftballon eines Kindes platzen Kindes platzen
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Seminar: Filmdramaturgie
MEDIEN PR AXIS
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106
1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:
„„Personalakte“ / ÄußerlichkeitenPersonalakte“ / Äußerlichkeiten
- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen:- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen:
> „Pars pro toto“ > „Pars pro toto“ (sinnbildliche Aktion oder Handlung)(sinnbildliche Aktion oder Handlung)
z.B. „Ein Köder für die Bestie – Cape Fear“ 1962:z.B. „Ein Köder für die Bestie – Cape Fear“ 1962: Killer Max Cady ignoriert eine junge Frau, deren Aktenstapel beim Killer Max Cady ignoriert eine junge Frau, deren Aktenstapel beim Vorbeigehen herunterfällt (zu Beginn des Films) Vorbeigehen herunterfällt (zu Beginn des Films)
z.B. „Die Reise ins Ich“ 1987:z.B. „Die Reise ins Ich“ 1987: Killer mit Metallarm lässt im Vorbeigehen den Luftballon eines Killer mit Metallarm lässt im Vorbeigehen den Luftballon eines Kindes platzen Kindes platzen
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Seminar: Filmdramaturgie
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107
1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:
„„Personalakte“ / ÄußerlichkeitenPersonalakte“ / Äußerlichkeiten
- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen:- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen:
> „Trope“ > „Trope“ (sinnbildlich metaphorische Aktion oder Handlung)(sinnbildlich metaphorische Aktion oder Handlung)
z.B. Mann lässt Frau buchstäblich im Regen stehenz.B. Mann lässt Frau buchstäblich im Regen stehen
z.B. „Der Pate – Teil II“ 1974:z.B. „Der Pate – Teil II“ 1974: Der jüdische Geschäftsmann und Mafiosi Hyman Roth teilt einen Der jüdische Geschäftsmann und Mafiosi Hyman Roth teilt einen Kuchen unter seinen Geschäftspartnern auf Kuchen unter seinen Geschäftspartnern auf
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Seminar: Filmdramaturgie
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108
1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:
„„Personalakte“ / ÄußerlichkeitenPersonalakte“ / Äußerlichkeiten
- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen:- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen:
> „Trope“ > „Trope“ (sinnbildlich metaphorische Aktion oder Handlung)(sinnbildlich metaphorische Aktion oder Handlung)
z.B. Mann lässt Frau buchstäblich im Regen stehenz.B. Mann lässt Frau buchstäblich im Regen stehen
z.B. „Der Pate – Teil II“ 1974:z.B. „Der Pate – Teil II“ 1974: Der jüdische Geschäftsmann und Mafiosi Hyman Roth teilt einen Der jüdische Geschäftsmann und Mafiosi Hyman Roth teilt einen Kuchen unter seinen Geschäftspartnern auf Kuchen unter seinen Geschäftspartnern auf
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:
„„Personalakte“ / ÄußerlichkeitenPersonalakte“ / Äußerlichkeiten
- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen:- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen:
„AHEK“: kleiner Handlungsparcours bestehend aus …„AHEK“: kleiner Handlungsparcours bestehend aus …
z.B. „Die glorreichen Sieben“ 1960: z.B. „Die glorreichen Sieben“ 1960:
…… AAusgangssituation Cowboy Britt möchte Siesta machen,usgangssituation Cowboy Britt möchte Siesta machen,… … HHindernis Desperados zwingen ihn zum Duell,indernis Desperados zwingen ihn zum Duell,… … EEinschätzung Muss sich dem Duell stellen,inschätzung Muss sich dem Duell stellen,… … KKorrigierte Handlung erschießt Banditen und schläft weiterorrigierte Handlung erschießt Banditen und schläft weiter
> charakterisiert ihn als wortkargen > charakterisiert ihn als wortkargen zurückhaltenden Revolverhelden, der wenn es zurückhaltenden Revolverhelden, der wenn es sein muss schnell sehr kurzen Prozess macht sein muss schnell sehr kurzen Prozess macht
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Seminar: Filmdramaturgie
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110
1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:
„„Personalakte“ / ÄußerlichkeitenPersonalakte“ / Äußerlichkeiten
- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen:- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen:
„AHEK“: kleiner Handlungsparcours bestehend aus …„AHEK“: kleiner Handlungsparcours bestehend aus …
z.B. „Die glorreichen Sieben“ 1960: z.B. „Die glorreichen Sieben“ 1960:
…… AAusgangssituation Cowboy Britt möchte Siesta machen,usgangssituation Cowboy Britt möchte Siesta machen,… … HHindernis Desperados zwingen ihn zum Duell,indernis Desperados zwingen ihn zum Duell,… … EEinschätzung Muss sich dem Duell stellen,inschätzung Muss sich dem Duell stellen,… … KKorrigierte Handlung erschießt Banditen und schläft weiterorrigierte Handlung erschießt Banditen und schläft weiter
> charakterisiert ihn als wortkargen > charakterisiert ihn als wortkargen zurückhaltenden Revolverhelden, der wenn es zurückhaltenden Revolverhelden, der wenn es sein muss schnell sehr kurzen Prozess macht sein muss schnell sehr kurzen Prozess macht
Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis
Seminar: Filmdramaturgie
MEDIEN PR AXIS
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Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006
111
1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:
„„Personalakte“ / ÄußerlichkeitenPersonalakte“ / Äußerlichkeiten
- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen:- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen:
„AHEK“: kleiner Handlungsparcours bestehend aus …„AHEK“: kleiner Handlungsparcours bestehend aus …
z.B. „Die glorreichen Sieben“ 1960: z.B. „Die glorreichen Sieben“ 1960:
…… AAusgangssituation Cowboy Britt möchte Siesta machen,usgangssituation Cowboy Britt möchte Siesta machen,… … HHindernis Desperados zwingen ihn zum Duell,indernis Desperados zwingen ihn zum Duell,… … EEinschätzung Muss sich dem Duell stellen,inschätzung Muss sich dem Duell stellen,… … KKorrigierte Handlung erschießt Banditen und schläft weiterorrigierte Handlung erschießt Banditen und schläft weiter
> charakterisiert ihn als wortkargen > charakterisiert ihn als wortkargen zurückhaltenden Revolverhelden, der wenn es zurückhaltenden Revolverhelden, der wenn es sein muss schnell sehr kurzen Prozess macht sein muss schnell sehr kurzen Prozess macht
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:
„„Personalakte“ / ÄußerlichkeitenPersonalakte“ / Äußerlichkeiten
- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen:- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen:
„AHEK“: kleiner Handlungsparcours bestehend aus …„AHEK“: kleiner Handlungsparcours bestehend aus …
z.B. „Die glorreichen Sieben“ 1960: z.B. „Die glorreichen Sieben“ 1960:
…… AAusgangssituation Cowboy Britt möchte Siesta machen,usgangssituation Cowboy Britt möchte Siesta machen,… … HHindernis Desperados zwingen ihn zum Duell,indernis Desperados zwingen ihn zum Duell,… … EEinschätzung Muss sich dem Duell stellen,inschätzung Muss sich dem Duell stellen,… … KKorrigierte Handlung erschießt Banditen und schläft weiterorrigierte Handlung erschießt Banditen und schläft weiter
> charakterisiert ihn als wortkargen > charakterisiert ihn als wortkargen zurückhaltenden Revolverhelden, der wenn es zurückhaltenden Revolverhelden, der wenn es sein muss schnell sehr kurzen Prozess macht sein muss schnell sehr kurzen Prozess macht
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:
„„Personalakte“ / ÄußerlichkeitenPersonalakte“ / Äußerlichkeiten
- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen:- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen:
„AHEK“: kleiner Handlungsparcours bestehend aus …„AHEK“: kleiner Handlungsparcours bestehend aus …
z.B. „Die glorreichen Sieben“ 1960: z.B. „Die glorreichen Sieben“ 1960:
…… AAusgangssituation Cowboy Britt möchte Siesta machen,usgangssituation Cowboy Britt möchte Siesta machen,… … HHindernis Desperados zwingen ihn zum Duell,indernis Desperados zwingen ihn zum Duell,… … EEinschätzung Muss sich dem Duell stellen,inschätzung Muss sich dem Duell stellen,… … KKorrigierte Handlung erschießt Banditen und schläft weiterorrigierte Handlung erschießt Banditen und schläft weiter
> charakterisiert ihn als wortkargen > charakterisiert ihn als wortkargen zurückhaltenden Revolverhelden, der wenn es zurückhaltenden Revolverhelden, der wenn es sein muss schnell sehr kurzen Prozess macht sein muss schnell sehr kurzen Prozess macht
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2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:
„„Personalakte“ / ÄußerlichkeitenPersonalakte“ / Äußerlichkeiten
- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen:- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen:
„AHEK“: kleiner Handlungsparcours bestehend aus …„AHEK“: kleiner Handlungsparcours bestehend aus …
z.B. „Die glorreichen Sieben“ 1960: z.B. „Die glorreichen Sieben“ 1960:
…… AAusgangssituation Cowboy Britt möchte Siesta machen,usgangssituation Cowboy Britt möchte Siesta machen,… … HHindernis Desperados zwingen ihn zum Duell,indernis Desperados zwingen ihn zum Duell,… … EEinschätzung Muss sich dem Duell stellen,inschätzung Muss sich dem Duell stellen,… … KKorrigierte Handlung erschießt Banditen und schläft weiterorrigierte Handlung erschießt Banditen und schläft weiter
> charakterisiert ihn als wortkargen > charakterisiert ihn als wortkargen zurückhaltenden Revolverhelden, der wenn es zurückhaltenden Revolverhelden, der wenn es sein muss schnell sehr kurzen Prozess macht sein muss schnell sehr kurzen Prozess macht
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b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:
„„Personalakte“ / ÄußerlichkeitenPersonalakte“ / Äußerlichkeiten
- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen:- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen:
„AHEK“: kleiner Handlungsparcours bestehend aus …„AHEK“: kleiner Handlungsparcours bestehend aus …
z.B. „Die glorreichen Sieben“ 1960: z.B. „Die glorreichen Sieben“ 1960:
…… AAusgangssituation Cowboy Britt möchte Siesta machen,usgangssituation Cowboy Britt möchte Siesta machen,… … HHindernis Desperados zwingen ihn zum Duell,indernis Desperados zwingen ihn zum Duell,… … EEinschätzung Muss sich dem Duell stellen,inschätzung Muss sich dem Duell stellen,… … KKorrigierte Handlung erschießt Banditen und schläft weiterorrigierte Handlung erschießt Banditen und schläft weiter
> charakterisiert ihn als wortkargen > charakterisiert ihn als wortkargen zurückhaltenden Revolverhelden, der wenn es zurückhaltenden Revolverhelden, der wenn es sein muss schnell sehr kurzen Prozess macht sein muss schnell sehr kurzen Prozess macht
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3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:
„„Personalakte“ / ÄußerlichkeitenPersonalakte“ / Äußerlichkeiten
- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen:- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen:
„AHEK“: kleiner Handlungsparcours bestehend aus …„AHEK“: kleiner Handlungsparcours bestehend aus …
z.B. „Die glorreichen Sieben“ 1960: z.B. „Die glorreichen Sieben“ 1960:
…… AAusgangssituation Cowboy Britt möchte Siesta machen,usgangssituation Cowboy Britt möchte Siesta machen,… … HHindernis Desperados zwingen ihn zum Duell,indernis Desperados zwingen ihn zum Duell,… … EEinschätzung Muss sich dem Duell stellen,inschätzung Muss sich dem Duell stellen,… … KKorrigierte Handlung erschießt Banditen und schläft weiterorrigierte Handlung erschießt Banditen und schläft weiter
> charakterisiert ihn als wortkargen > charakterisiert ihn als wortkargen zurückhaltenden Revolverhelden, der wenn es zurückhaltenden Revolverhelden, der wenn es sein muss schnell sehr kurzen Prozess macht sein muss schnell sehr kurzen Prozess macht
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3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:
„„Personalakte“ / ÄußerlichkeitenPersonalakte“ / Äußerlichkeiten
- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen:- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen:
„AHEK“: kleiner Handlungsparcours bestehend aus …„AHEK“: kleiner Handlungsparcours bestehend aus …
z.B. „Jäger des verl. Schatzes“ 1981: z.B. „Jäger des verl. Schatzes“ 1981:
…… AAusgangssituation Indiana Jones auf Basar sucht Marionusgangssituation Indiana Jones auf Basar sucht Marion… … HHindernis Schwertkämpfer hält ihn aufindernis Schwertkämpfer hält ihn auf… … EEinschätzung hat keine Zeit für Schwertkampf inschätzung hat keine Zeit für Schwertkampf … … KKorrigierte Handlung nimmt Pistole und sucht weiterorrigierte Handlung nimmt Pistole und sucht weiter
> zeigt „Prioritäten“ der Figur Indiana Jones in > zeigt „Prioritäten“ der Figur Indiana Jones in dieser Situation dieser Situation
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a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:
„„Personalakte“ / ÄußerlichkeitenPersonalakte“ / Äußerlichkeiten
- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen:- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen:
„AHEK“: kleiner Handlungsparcours bestehend aus …„AHEK“: kleiner Handlungsparcours bestehend aus …
z.B. „Jäger des verl. Schatzes“ 1981: z.B. „Jäger des verl. Schatzes“ 1981:
…… AAusgangssituation Indiana Jones auf Basar sucht Marionusgangssituation Indiana Jones auf Basar sucht Marion… … HHindernis Schwertkämpfer hält ihn aufindernis Schwertkämpfer hält ihn auf… … EEinschätzung hat keine Zeit für Schwertkampf inschätzung hat keine Zeit für Schwertkampf … … KKorrigierte Handlung nimmt Pistole und sucht weiterorrigierte Handlung nimmt Pistole und sucht weiter
> zeigt „Prioritäten“ der Figur Indiana Jones in > zeigt „Prioritäten“ der Figur Indiana Jones in dieser Situation dieser Situation
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3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:
„„Personalakte“ / ÄußerlichkeitenPersonalakte“ / Äußerlichkeiten
- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen:- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen:
„AHEK“: kleiner Handlungsparcours bestehend aus …„AHEK“: kleiner Handlungsparcours bestehend aus …
z.B. „Jäger des verl. Schatzes“ 1981: z.B. „Jäger des verl. Schatzes“ 1981:
…… AAusgangssituation Indiana Jones auf Basar sucht Marionusgangssituation Indiana Jones auf Basar sucht Marion… … HHindernis Schwertkämpfer hält ihn aufindernis Schwertkämpfer hält ihn auf… … EEinschätzung hat keine Zeit für Schwertkampf inschätzung hat keine Zeit für Schwertkampf … … KKorrigierte Handlung nimmt Pistole und sucht weiterorrigierte Handlung nimmt Pistole und sucht weiter
> zeigt „Prioritäten“ der Figur Indiana Jones in > zeigt „Prioritäten“ der Figur Indiana Jones in dieser Situation dieser Situation
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a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:
„„Personalakte“ / ÄußerlichkeitenPersonalakte“ / Äußerlichkeiten
- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen:- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen:
„AHEK“: kleiner Handlungsparcours bestehend aus …„AHEK“: kleiner Handlungsparcours bestehend aus …
z.B. „Jäger des verl. Schatzes“ 1981: z.B. „Jäger des verl. Schatzes“ 1981:
…… AAusgangssituation Indiana Jones auf Basar sucht Marionusgangssituation Indiana Jones auf Basar sucht Marion… … HHindernis Schwertkämpfer hält ihn aufindernis Schwertkämpfer hält ihn auf… … EEinschätzung hat keine Zeit für Schwertkampf inschätzung hat keine Zeit für Schwertkampf … … KKorrigierte Handlung nimmt Pistole und sucht weiterorrigierte Handlung nimmt Pistole und sucht weiter
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a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:
„„Personalakte“ / ÄußerlichkeitenPersonalakte“ / Äußerlichkeiten
- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen:- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen:
„AHEK“: kleiner Handlungsparcours bestehend aus …„AHEK“: kleiner Handlungsparcours bestehend aus …
z.B. „Jäger des verl. Schatzes“ 1981: z.B. „Jäger des verl. Schatzes“ 1981:
…… AAusgangssituation Indiana Jones auf Basar sucht Marionusgangssituation Indiana Jones auf Basar sucht Marion… … HHindernis Schwertkämpfer hält ihn aufindernis Schwertkämpfer hält ihn auf… … EEinschätzung hat keine Zeit für Schwertkampf inschätzung hat keine Zeit für Schwertkampf … … KKorrigierte Handlung nimmt Pistole und sucht weiterorrigierte Handlung nimmt Pistole und sucht weiter
> zeigt „Prioritäten“ der Figur Indiana Jones in > zeigt „Prioritäten“ der Figur Indiana Jones in dieser Situation dieser Situation
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b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:
„„Personalakte“ / ÄußerlichkeitenPersonalakte“ / Äußerlichkeiten
- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen:- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen:
„AHEK“: kleiner Handlungsparcours bestehend aus …„AHEK“: kleiner Handlungsparcours bestehend aus …
z.B. „Jäger des verl. Schatzes“ 1981: z.B. „Jäger des verl. Schatzes“ 1981:
…… AAusgangssituation Indiana Jones auf Basar sucht Marionusgangssituation Indiana Jones auf Basar sucht Marion… … HHindernis Schwertkämpfer hält ihn aufindernis Schwertkämpfer hält ihn auf… … EEinschätzung hat keine Zeit für Schwertkampf inschätzung hat keine Zeit für Schwertkampf … … KKorrigierte Handlung nimmt Pistole und sucht weiterorrigierte Handlung nimmt Pistole und sucht weiter
> zeigt „Prioritäten“ der Figur Indiana Jones in > zeigt „Prioritäten“ der Figur Indiana Jones in dieser Situation dieser Situation
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:
„„Personalakte“ / ÄußerlichkeitenPersonalakte“ / Äußerlichkeiten
- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen:- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen:
„AHEK“: kleiner Handlungsparcours bestehend aus …„AHEK“: kleiner Handlungsparcours bestehend aus …
z.B. „Das Leben der Anderen“ 2005: z.B. „Das Leben der Anderen“ 2005:
…… AAusgangssituation Wiesler im Aufzug mit Kind von Stasigegner;usgangssituation Wiesler im Aufzug mit Kind von Stasigegner;… … HHindernis möchte sich Familiennamen notieren;indernis möchte sich Familiennamen notieren;… … EEinschätzung Gewissen hält ihn zurück; inschätzung Gewissen hält ihn zurück; … … KKorrigierte Handlung fragt Kind nicht weiter ausorrigierte Handlung fragt Kind nicht weiter aus
> macht innere Wandlung des Stasiagenten > macht innere Wandlung des Stasiagenten Wiesler transparent Wiesler transparent
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:
„„Personalakte“ / ÄußerlichkeitenPersonalakte“ / Äußerlichkeiten
- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen:- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen:
„AHEK“: kleiner Handlungsparcours bestehend aus …„AHEK“: kleiner Handlungsparcours bestehend aus …
z.B. „Das Leben der Anderen“ 2005: z.B. „Das Leben der Anderen“ 2005:
…… AAusgangssituation Wiesler im Aufzug mit Kind von Stasigegner;usgangssituation Wiesler im Aufzug mit Kind von Stasigegner;… … HHindernis möchte sich Familiennamen notieren;indernis möchte sich Familiennamen notieren;… … EEinschätzung Gewissen hält ihn zurück; inschätzung Gewissen hält ihn zurück; … … KKorrigierte Handlung fragt Kind nicht weiter ausorrigierte Handlung fragt Kind nicht weiter aus
> macht innere Wandlung des Stasiagenten > macht innere Wandlung des Stasiagenten Wiesler transparent Wiesler transparent
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:
„„Personalakte“ / ÄußerlichkeitenPersonalakte“ / Äußerlichkeiten
- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen:- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen:
„AHEK“: kleiner Handlungsparcours bestehend aus …„AHEK“: kleiner Handlungsparcours bestehend aus …
z.B. „Das Leben der Anderen“ 2005: z.B. „Das Leben der Anderen“ 2005:
…… AAusgangssituation Wiesler im Aufzug mit Kind von Stasigegner;usgangssituation Wiesler im Aufzug mit Kind von Stasigegner;… … HHindernis möchte sich Familiennamen notieren;indernis möchte sich Familiennamen notieren;… … EEinschätzung Gewissen hält ihn zurück; inschätzung Gewissen hält ihn zurück; … … KKorrigierte Handlung fragt Kind nicht weiter ausorrigierte Handlung fragt Kind nicht weiter aus
> macht innere Wandlung des Stasiagenten > macht innere Wandlung des Stasiagenten Wiesler transparent Wiesler transparent
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:
„„Personalakte“ / ÄußerlichkeitenPersonalakte“ / Äußerlichkeiten
- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen:- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen:
„AHEK“: kleiner Handlungsparcours bestehend aus …„AHEK“: kleiner Handlungsparcours bestehend aus …
z.B. „Das Leben der Anderen“ 2005: z.B. „Das Leben der Anderen“ 2005:
…… AAusgangssituation Wiesler im Aufzug mit Kind von Stasigegner;usgangssituation Wiesler im Aufzug mit Kind von Stasigegner;… … HHindernis möchte sich Familiennamen notieren;indernis möchte sich Familiennamen notieren;… … EEinschätzung Gewissen hält ihn zurück; inschätzung Gewissen hält ihn zurück; … … KKorrigierte Handlung fragt Kind nicht weiter ausorrigierte Handlung fragt Kind nicht weiter aus
> macht innere Wandlung des Stasiagenten > macht innere Wandlung des Stasiagenten Wiesler transparent Wiesler transparent
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:
„„Personalakte“ / ÄußerlichkeitenPersonalakte“ / Äußerlichkeiten
- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen:- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen:
„AHEK“: kleiner Handlungsparcours bestehend aus …„AHEK“: kleiner Handlungsparcours bestehend aus …
z.B. „Das Leben der Anderen“ 2005: z.B. „Das Leben der Anderen“ 2005:
…… AAusgangssituation Wiesler im Aufzug mit Kind von Stasigegner;usgangssituation Wiesler im Aufzug mit Kind von Stasigegner;… … HHindernis möchte sich Familiennamen notieren;indernis möchte sich Familiennamen notieren;… … EEinschätzung Gewissen hält ihn zurück; inschätzung Gewissen hält ihn zurück; … … KKorrigierte Handlung fragt Kind nicht weiter ausorrigierte Handlung fragt Kind nicht weiter aus
> macht innere Wandlung des Stasiagenten > macht innere Wandlung des Stasiagenten Wiesler transparent Wiesler transparent
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:
„„Personalakte“ / ÄußerlichkeitenPersonalakte“ / Äußerlichkeiten
- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen:- ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen:
„AHEK“: kleiner Handlungsparcours bestehend aus …„AHEK“: kleiner Handlungsparcours bestehend aus …
z.B. „Das Leben der Anderen“ 2005: z.B. „Das Leben der Anderen“ 2005:
…… AAusgangssituation Wiesler im Aufzug mit Kind von Stasigegner;usgangssituation Wiesler im Aufzug mit Kind von Stasigegner;… … HHindernis möchte sich Familiennamen notieren;indernis möchte sich Familiennamen notieren;… … EEinschätzung Gewissen hält ihn zurück; inschätzung Gewissen hält ihn zurück; … … KKorrigierte Handlung fragt Kind nicht weiter ausorrigierte Handlung fragt Kind nicht weiter aus
> macht innere Wandlung des Stasiagenten > macht innere Wandlung des Stasiagenten Wiesler transparent Wiesler transparent
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:
Inszenatorische MittelInszenatorische Mittel
Dialogische InformationsverteilungDialogische Informationsverteilung
„„Personalakte“ / ÄußerlichkeitenPersonalakte“ / Äußerlichkeiten
„„Watson“Watson“
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:
„„Watson“Watson“
- Prinzip des Kontrastierens- Prinzip des Kontrastierens
- Gegenseitige Steigerung der jeweiligen Objekteigenschaften- Gegenseitige Steigerung der jeweiligen Objekteigenschaften
- Zur Seitestellen des absoluten Gegenteils zur - Zur Seitestellen des absoluten Gegenteils zur Verdeutlichung von Attributen Verdeutlichung von Attributen
z.B. Sherlock Holmes und Dr. Watsonz.B. Sherlock Holmes und Dr. Watsonz.B. Micky und Goofyz.B. Micky und Goofyz.B. gegensätzliches Ehepaar inz.B. gegensätzliches Ehepaar in „Szenen einer Ehe“ 1973 von Ingmar Bergmann „Szenen einer Ehe“ 1973 von Ingmar Bergmannz.B. klassischer Kampf: z.B. klassischer Kampf: Schwarz gegen Weiß = Gut gegen Böse Schwarz gegen Weiß = Gut gegen Böse
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:
„„Watson“Watson“
- Prinzip des Kontrastierens- Prinzip des Kontrastierens
- Gegenseitige Steigerung der jeweiligen Objekteigenschaften- Gegenseitige Steigerung der jeweiligen Objekteigenschaften
- Zur Seitestellen des absoluten Gegenteils zur - Zur Seitestellen des absoluten Gegenteils zur Verdeutlichung von Attributen Verdeutlichung von Attributen
z.B. Sherlock Holmes und Dr. Watsonz.B. Sherlock Holmes und Dr. Watsonz.B. Micky und Goofyz.B. Micky und Goofyz.B. gegensätzliches Ehepaar inz.B. gegensätzliches Ehepaar in „Szenen einer Ehe“ 1973 von Ingmar Bergmann „Szenen einer Ehe“ 1973 von Ingmar Bergmannz.B. klassischer Kampf: z.B. klassischer Kampf: Schwarz gegen Weiß = Gut gegen Böse Schwarz gegen Weiß = Gut gegen Böse
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Seminar: Filmdramaturgie
MEDIEN PR AXIS
W ISSENSCHAFT
Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006
132
1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:
„„Watson“Watson“
- Prinzip des Kontrastierens- Prinzip des Kontrastierens
- Gegenseitige Steigerung der jeweiligen Objekteigenschaften- Gegenseitige Steigerung der jeweiligen Objekteigenschaften
- Zur Seitestellen des absoluten Gegenteils zur - Zur Seitestellen des absoluten Gegenteils zur Verdeutlichung von Attributen Verdeutlichung von Attributen
z.B. Sherlock Holmes und Dr. Watsonz.B. Sherlock Holmes und Dr. Watsonz.B. Micky und Goofyz.B. Micky und Goofyz.B. gegensätzliches Ehepaar inz.B. gegensätzliches Ehepaar in „Szenen einer Ehe“ 1973 von Ingmar Bergmann „Szenen einer Ehe“ 1973 von Ingmar Bergmannz.B. klassischer Kampf: z.B. klassischer Kampf: Schwarz gegen Weiß = Gut gegen Böse Schwarz gegen Weiß = Gut gegen Böse
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MEDIEN PR AXIS
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Charakterisierung Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren:
„„Watson“Watson“
- Prinzip des Kontrastierens- Prinzip des Kontrastierens
- Gegenseitige Steigerung der jeweiligen Objekteigenschaften- Gegenseitige Steigerung der jeweiligen Objekteigenschaften
- Zur Seitestellen des absoluten Gegenteils zur - Zur Seitestellen des absoluten Gegenteils zur Verdeutlichung von Attributen Verdeutlichung von Attributen
z.B. Sherlock Holmes und Dr. Watsonz.B. Sherlock Holmes und Dr. Watsonz.B. Micky und Goofyz.B. Micky und Goofyz.B. gegensätzliches Ehepaar inz.B. gegensätzliches Ehepaar in „Szenen einer Ehe“ 1973 von Ingmar Bergmann „Szenen einer Ehe“ 1973 von Ingmar Bergmannz.B. klassischer Kampf: z.B. klassischer Kampf: Schwarz gegen Weiß = Gut gegen Böse Schwarz gegen Weiß = Gut gegen Böse
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Seminaraspekte:Seminaraspekte:
a) inszenatorische Dramatisierungsmittela) inszenatorische Dramatisierungsmittel
b) Spielregeln eines Films / „Tonart“ eines Filmsb) Spielregeln eines Films / „Tonart“ eines Films
c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis
d) Erzeugung von „Hinterland“: Charakterisierungd) Erzeugung von „Hinterland“: Charakterisierung
e) Konflikterzeugung / Konfliktetablierunge) Konflikterzeugung / Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung in Einzelszenenf) Spannungserzeugung in Einzelszenen g) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierungg) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierung
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Seminaraspekte:Seminaraspekte:
a) inszenatorische Dramatisierungsmittela) inszenatorische Dramatisierungsmittel
b) Spielregeln eines Films / „Tonart“ eines Filmsb) Spielregeln eines Films / „Tonart“ eines Films
c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis
d) Erzeugung von „Hinterland“: Charakterisierungd) Erzeugung von „Hinterland“: Charakterisierung
e) e) Konflikterzeugung / KonfliktetablierungKonflikterzeugung / Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung in Einzelszenenf) Spannungserzeugung in Einzelszenen g) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierungg) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierung
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Konfliktpotential einer (Film-) Geschichte:Konfliktpotential einer (Film-) Geschichte:
- Alltagswelt im Umbruch- Alltagswelt im Umbruch
- etwas „lauert“ hinter - etwas „lauert“ hinter der Fassade der Fassade
- Unzufriedenheit - Unzufriedenheit des/der Protagonisten des/der Protagonisten
- (Charakter-) Schwäche - (Charakter-) Schwäche des/der Protagonisten des/der Protagonisten
- …- …
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Grundlegende „Mangelsituation“ am Anfang einer Geschichte
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Konfliktpotential einer (Film-) Geschichte:Konfliktpotential einer (Film-) Geschichte:
- Alltagswelt im Umbruch- Alltagswelt im Umbruch
- etwas „lauert“ hinter - etwas „lauert“ hinter der Fassade der Fassade
- Unzufriedenheit - Unzufriedenheit des/der Protagonisten des/der Protagonisten
- (Charakter-) Schwäche - (Charakter-) Schwäche des/der Protagonisten des/der Protagonisten
- …- …
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Grundlegende „Mangelsituation“ am Anfang einer Geschichte
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Konfliktpotential einer (Film-) Geschichte:Konfliktpotential einer (Film-) Geschichte:
- Alltagswelt im Umbruch- Alltagswelt im Umbruch
- etwas „lauert“ hinter - etwas „lauert“ hinter der Fassade der Fassade
- Unzufriedenheit - Unzufriedenheit des/der Protagonisten des/der Protagonisten
- (Charakter-) Schwäche - (Charakter-) Schwäche des/der Protagonisten des/der Protagonisten
- …- …
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Grundlegende „Mangelsituation“ am Anfang einer Geschichte
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Konfliktpotential einer (Film-) Geschichte:Konfliktpotential einer (Film-) Geschichte:
- Alltagswelt im Umbruch- Alltagswelt im Umbruch
- etwas „lauert“ hinter - etwas „lauert“ hinter der Fassade der Fassade
- Unzufriedenheit - Unzufriedenheit des/der Protagonisten des/der Protagonisten
- (Charakter-) Schwäche - (Charakter-) Schwäche des/der Protagonisten des/der Protagonisten
- …- …
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Grundlegende „Mangelsituation“ am Anfang einer Geschichte
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Konfliktpotential einer (Film-) Geschichte:Konfliktpotential einer (Film-) Geschichte:
- Alltagswelt im Umbruch- Alltagswelt im Umbruch
- etwas „lauert“ hinter - etwas „lauert“ hinter der Fassade der Fassade
- Unzufriedenheit - Unzufriedenheit des/der Protagonisten des/der Protagonisten
- (Charakter-) Schwäche - (Charakter-) Schwäche des/der Protagonisten des/der Protagonisten
- …- …
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Grundlegende „Mangelsituation“ am Anfang einer Geschichte
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Konfliktpotential einer (Film-) Geschichte:Konfliktpotential einer (Film-) Geschichte:
- Alltagswelt im Umbruch- Alltagswelt im Umbruch
- etwas „lauert“ hinter - etwas „lauert“ hinter der Fassade der Fassade
- Unzufriedenheit - Unzufriedenheit des/der Protagonisten des/der Protagonisten
- (Charakter-) Schwäche - (Charakter-) Schwäche des/der Protagonisten des/der Protagonisten
- …- …
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Grundlegende „Mangelsituation“ am Anfang einer Geschichte
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Konfliktpotential einer (Film-) Geschichte:Konfliktpotential einer (Film-) Geschichte:
- Alltagswelt im Umbruch- Alltagswelt im Umbruch
- etwas „lauert“ hinter - etwas „lauert“ hinter der Fassade der Fassade
- Unzufriedenheit - Unzufriedenheit des/der Protagonisten des/der Protagonisten
- (Charakter-) Schwäche - (Charakter-) Schwäche des/der Protagonisten des/der Protagonisten
- …- …
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Grundlegende „Mangelsituation“ am Anfang einer Geschichte
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Archetypische Basiskonflikte:Archetypische Basiskonflikte:
- „2 Hunde, 1 Knochen“- „2 Hunde, 1 Knochen“
- „die tickende Uhr“- „die tickende Uhr“
- Mädchen/Kind/Mann in Not- Mädchen/Kind/Mann in Not + Rettung in letzter Sekunde + Rettung in letzter Sekunde
- …- …
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Archetypische Basiskonflikte:Archetypische Basiskonflikte:
- „2 Hunde, 1 Knochen“- „2 Hunde, 1 Knochen“
- „die tickende Uhr“- „die tickende Uhr“
- Mädchen/Kind/Mann in Not- Mädchen/Kind/Mann in Not + Rettung in letzter Sekunde + Rettung in letzter Sekunde
- …- …
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Archetypische Basiskonflikte:Archetypische Basiskonflikte:
- „2 Hunde, 1 Knochen“- „2 Hunde, 1 Knochen“
- „die tickende Uhr“- „die tickende Uhr“
- Mädchen/Kind/Mann in Not- Mädchen/Kind/Mann in Not + Rettung in letzter Sekunde + Rettung in letzter Sekunde
- …- …
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Archetypische Basiskonflikte:Archetypische Basiskonflikte:
- „2 Hunde, 1 Knochen“- „2 Hunde, 1 Knochen“
- „die tickende Uhr“- „die tickende Uhr“
- Mädchen/Kind/Mann in Not- Mädchen/Kind/Mann in Not + Rettung in letzter Sekunde + Rettung in letzter Sekunde
- …- …
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Archetypische Basiskonflikte:Archetypische Basiskonflikte:
- „2 Hunde, 1 Knochen“- „2 Hunde, 1 Knochen“
- „die tickende Uhr“- „die tickende Uhr“
- Mädchen/Kind/Mann in Not- Mädchen/Kind/Mann in Not + Rettung in letzter Sekunde + Rettung in letzter Sekunde
- …- …
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
„„Katalysator“:Katalysator“:
„Brennstoff“ der den Basiskonflikt zum Entzünden bringt:„Brennstoff“ der den Basiskonflikt zum Entzünden bringt:
1) bringt bestehenden Konflikt zum Eskalieren1) bringt bestehenden Konflikt zum Eskalieren
z.B. „Panzerkreuzer Potemkin“ 1925z.B. „Panzerkreuzer Potemkin“ 1925 ohnehin schon unzufriedene Besatzung des Kriegsschiffs ohnehin schon unzufriedene Besatzung des Kriegsschiffs meutert wg. meutert wg. schlechtem Essenschlechtem Essen
2) lassen Konflikte erst entstehen2) lassen Konflikte erst entstehen
z.B. „Herr der Ringe – Die Rückkehr des Königs“ 2003z.B. „Herr der Ringe – Die Rückkehr des Königs“ 2003 Fund des Fund des RingsRings zu Beginn des Films führ zwischen zu Beginn des Films führ zwischen Sméagol und Déagol zum Brudermord Sméagol und Déagol zum Brudermord
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
„„Katalysator“:Katalysator“:
„Brennstoff“ der den Basiskonflikt zum Entzünden bringt:„Brennstoff“ der den Basiskonflikt zum Entzünden bringt:
1) bringt bestehenden Konflikt zum Eskalieren1) bringt bestehenden Konflikt zum Eskalieren
z.B. „Panzerkreuzer Potemkin“ 1925z.B. „Panzerkreuzer Potemkin“ 1925 ohnehin schon unzufriedene Besatzung des Kriegsschiffs ohnehin schon unzufriedene Besatzung des Kriegsschiffs meutert wg. meutert wg. schlechtem Essenschlechtem Essen
2) lassen Konflikte erst entstehen2) lassen Konflikte erst entstehen
z.B. „Herr der Ringe – Die Rückkehr des Königs“ 2003z.B. „Herr der Ringe – Die Rückkehr des Königs“ 2003 Fund des Fund des RingsRings zu Beginn des Films führ zwischen zu Beginn des Films führ zwischen Sméagol und Déagol zum Brudermord Sméagol und Déagol zum Brudermord
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
„„Katalysator“:Katalysator“:
„Brennstoff“ der den Basiskonflikt zum Entzünden bringt:„Brennstoff“ der den Basiskonflikt zum Entzünden bringt:
1) bringt bestehenden Konflikt zum Eskalieren1) bringt bestehenden Konflikt zum Eskalieren
z.B. „Panzerkreuzer Potemkin“ 1925z.B. „Panzerkreuzer Potemkin“ 1925 ohnehin schon unzufriedene Besatzung des Kriegsschiffs ohnehin schon unzufriedene Besatzung des Kriegsschiffs meutert wg. meutert wg. schlechtem Essenschlechtem Essen
2) lassen Konflikte erst entstehen2) lassen Konflikte erst entstehen
z.B. „Herr der Ringe – Die Rückkehr des Königs“ 2003z.B. „Herr der Ringe – Die Rückkehr des Königs“ 2003 Fund des Fund des RingsRings zu Beginn des Films führ zwischen zu Beginn des Films führ zwischen Sméagol und Déagol zum Brudermord Sméagol und Déagol zum Brudermord
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
„„Katalysator“:Katalysator“:
„Brennstoff“ der den Basiskonflikt zum Entzünden bringt:„Brennstoff“ der den Basiskonflikt zum Entzünden bringt:
1) bringt bestehenden Konflikt zum Eskalieren1) bringt bestehenden Konflikt zum Eskalieren
z.B. „Panzerkreuzer Potemkin“ 1925z.B. „Panzerkreuzer Potemkin“ 1925 ohnehin schon unzufriedene Besatzung des Kriegsschiffs ohnehin schon unzufriedene Besatzung des Kriegsschiffs meutert wg. meutert wg. schlechtem Essenschlechtem Essen
2) lassen Konflikte erst entstehen2) lassen Konflikte erst entstehen
z.B. „Herr der Ringe – Die Rückkehr des Königs“ 2003z.B. „Herr der Ringe – Die Rückkehr des Königs“ 2003 Fund des Fund des RingsRings zu Beginn des Films führ zwischen zu Beginn des Films führ zwischen Sméagol und Déagol zum Brudermord Sméagol und Déagol zum Brudermord
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
„„Katalysator“:Katalysator“:
„Brennstoff“ der den Basiskonflikt zum Entzünden bringt:„Brennstoff“ der den Basiskonflikt zum Entzünden bringt:
1) bringt bestehenden Konflikt zum Eskalieren1) bringt bestehenden Konflikt zum Eskalieren
z.B. „Panzerkreuzer Potemkin“ 1925z.B. „Panzerkreuzer Potemkin“ 1925 ohnehin schon unzufriedene Besatzung des Kriegsschiffs ohnehin schon unzufriedene Besatzung des Kriegsschiffs meutert wg. meutert wg. schlechtem Essenschlechtem Essen
2) lassen Konflikte erst entstehen2) lassen Konflikte erst entstehen
z.B. „Herr der Ringe – Die Rückkehr des Königs“ 2003z.B. „Herr der Ringe – Die Rückkehr des Königs“ 2003 Fund des Fund des RingsRings zu Beginn des Films führ zwischen zu Beginn des Films führ zwischen Sméagol und Déagol zum Brudermord Sméagol und Déagol zum Brudermord
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
„„Katalysator“:Katalysator“:
„Brennstoff“ der den Basiskonflikt zum Entzünden bringt:„Brennstoff“ der den Basiskonflikt zum Entzünden bringt:
1) bringt bestehenden Konflikt zum Eskalieren1) bringt bestehenden Konflikt zum Eskalieren
z.B. „Panzerkreuzer Potemkin“ 1925z.B. „Panzerkreuzer Potemkin“ 1925 ohnehin schon unzufriedene Besatzung des Kriegsschiffs ohnehin schon unzufriedene Besatzung des Kriegsschiffs meutert wg. meutert wg. schlechtem Essenschlechtem Essen
2) lassen Konflikte erst entstehen2) lassen Konflikte erst entstehen
z.B. „Herr der Ringe – Die Rückkehr des Königs“ 2003z.B. „Herr der Ringe – Die Rückkehr des Königs“ 2003 Fund des Fund des RingsRings zu Beginn des Films führ zwischen zu Beginn des Films führ zwischen Sméagol und Déagol zum Brudermord Sméagol und Déagol zum Brudermord
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
„„Katalysator“:Katalysator“:
kann auftauchen als …kann auftauchen als …
… Gegenstand… Gegenstand
… Person… Person
… Begebenheit / Ereignis… Begebenheit / Ereignis
……
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155
1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
„„Katalysator“:Katalysator“:
kann auftauchen als …kann auftauchen als …
… Gegenstand… Gegenstand
… Person… Person
… Begebenheit / Ereignis… Begebenheit / Ereignis
……
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Seminar: Filmdramaturgie
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
„„Katalysator“:Katalysator“:
kann auftauchen als …kann auftauchen als …
… Gegenstand… Gegenstand
… Person… Person
… Begebenheit / Ereignis… Begebenheit / Ereignis
……
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
„„Katalysator“:Katalysator“:
kann auftauchen als …kann auftauchen als …
… Gegenstand… Gegenstand
… Person… Person
… Begebenheit / Ereignis… Begebenheit / Ereignis
……
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Seminar: Filmdramaturgie
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
„„Katalysator“:Katalysator“:
kann auftauchen als …kann auftauchen als …
… Gegenstand… Gegenstand
… Person… Person
… Begebenheit / Ereignis… Begebenheit / Ereignis
……
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159
1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
„„Katalysator“:Katalysator“:
kann auftauchen als …kann auftauchen als …
… Gegenstand… Gegenstand
… Person… Person
… Begebenheit / Ereignis… Begebenheit / Ereignis
……
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
„„Katalysator“:Katalysator“:
Spezialform: „MC GUFFIN“Spezialform: „MC GUFFIN“(von Alfred Hitchcock geprägter Begriff)(von Alfred Hitchcock geprägter Begriff)
Element, das die Handlung in Gang bringtElement, das die Handlung in Gang bringt
2 Auffassungen2 Auffassungen
1.) Weiter gefasst1.) Weiter gefasst„Preis“ hinter dem alle hinterher jagen„Preis“ hinter dem alle hinterher jagenz.B. Bundeslade in „Indiana Jones I“z.B. Bundeslade in „Indiana Jones I“z.B. Heiliger Gral in „The Da Vinci Code“z.B. Heiliger Gral in „The Da Vinci Code“etc.etc.
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
„„Katalysator“:Katalysator“:
Spezialform: „MC GUFFIN“Spezialform: „MC GUFFIN“(von Alfred Hitchcock geprägter Begriff)(von Alfred Hitchcock geprägter Begriff)
Element, das die Handlung in Gang bringtElement, das die Handlung in Gang bringt
2 Auffassungen2 Auffassungen
1.) Weiter gefasst1.) Weiter gefasst„Preis“ hinter dem alle hinterher jagen„Preis“ hinter dem alle hinterher jagenz.B. Bundeslade in „Indiana Jones I“z.B. Bundeslade in „Indiana Jones I“z.B. Heiliger Gral in „The Da Vinci Code“z.B. Heiliger Gral in „The Da Vinci Code“etc.etc.
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
„„Katalysator“:Katalysator“:
Spezialform: „MC GUFFIN“Spezialform: „MC GUFFIN“(von Alfred Hitchcock geprägter Begriff)(von Alfred Hitchcock geprägter Begriff)
Element, das die Handlung in Gang bringtElement, das die Handlung in Gang bringt
2 Auffassungen2 Auffassungen
1.) Weiter gefasst1.) Weiter gefasst„Preis“ hinter dem alle hinterher jagen„Preis“ hinter dem alle hinterher jagenz.B. Bundeslade in „Indiana Jones I“z.B. Bundeslade in „Indiana Jones I“z.B. Heiliger Gral in „The Da Vinci Code“z.B. Heiliger Gral in „The Da Vinci Code“etc.etc.
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
„„Katalysator“:Katalysator“:
Spezialform: „MC GUFFIN“Spezialform: „MC GUFFIN“(von Alfred Hitchcock geprägter Begriff)(von Alfred Hitchcock geprägter Begriff)
Element, das die Handlung in Gang bringtElement, das die Handlung in Gang bringt
2 Auffassungen2 Auffassungen
1.) Weiter gefasst1.) Weiter gefasst„Preis“ hinter dem alle hinterher jagen„Preis“ hinter dem alle hinterher jagenz.B. Bundeslade in „Indiana Jones I“z.B. Bundeslade in „Indiana Jones I“z.B. Heiliger Gral in „The Da Vinci Code“z.B. Heiliger Gral in „The Da Vinci Code“etc.etc.
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
„„Katalysator“:Katalysator“:
Spezialform: „MC GUFFIN“Spezialform: „MC GUFFIN“(von Alfred Hitchcock geprägter Begriff)(von Alfred Hitchcock geprägter Begriff)
Element, das die Handlung in Gang bringtElement, das die Handlung in Gang bringt
2 Auffassungen2 Auffassungen
1.) Weiter gefasst1.) Weiter gefasst„Preis“ hinter dem alle hinterher jagen„Preis“ hinter dem alle hinterher jagenz.B. Bundeslade in „Indiana Jones I“z.B. Bundeslade in „Indiana Jones I“z.B. Heiliger Gral in „The Da Vinci Code“z.B. Heiliger Gral in „The Da Vinci Code“etc.etc.
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
„„Katalysator“:Katalysator“:
Spezialform: „MC GUFFIN“Spezialform: „MC GUFFIN“(von Alfred Hitchcock geprägter Begriff)(von Alfred Hitchcock geprägter Begriff)
Element, das die Handlung in Gang bringtElement, das die Handlung in Gang bringt
2 Auffassungen2 Auffassungen
2.) Enger gefasst2.) Enger gefasst„Falsches Motiv“, das die Handlung lediglich ankurbelt, aber „Falsches Motiv“, das die Handlung lediglich ankurbelt, aber für den weiteren Verlauf nicht mehr von Bedeutung istfür den weiteren Verlauf nicht mehr von Bedeutung istz.B. Namensliste in „Mission: Impossible“ (Teil 1)z.B. Namensliste in „Mission: Impossible“ (Teil 1)z.B. Ausgangssituation der meisten „Simpsons“-Folgenz.B. Ausgangssituation der meisten „Simpsons“-Folgenz.B. „Chinatown“ ... (?)z.B. „Chinatown“ ... (?)z.B. „Pulp Fiction“ … (?)z.B. „Pulp Fiction“ … (?)
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Seminaraspekte:Seminaraspekte:
a) inszenatorische Dramatisierungsmittela) inszenatorische Dramatisierungsmittel
b) Spielregeln eines Films / „Tonart“ eines Filmsb) Spielregeln eines Films / „Tonart“ eines Films
c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis
d) Erzeugung von „Hinterland“: Charakterisierungd) Erzeugung von „Hinterland“: Charakterisierung
e) Konflikterzeugung / Konfliktetablierunge) Konflikterzeugung / Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung in Einzelszenenf) Spannungserzeugung in Einzelszenen g) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierungg) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierung
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Seminaraspekte:Seminaraspekte:
a) inszenatorische Dramatisierungsmittela) inszenatorische Dramatisierungsmittel
b) Spielregeln eines Films / „Tonart“ eines Filmsb) Spielregeln eines Films / „Tonart“ eines Films
c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis
d) Erzeugung von „Hinterland“: Charakterisierungd) Erzeugung von „Hinterland“: Charakterisierung
e) Konflikterzeugung / Konfliktetablierunge) Konflikterzeugung / Konfliktetablierung
f) f) Spannungserzeugung in EinzelszenenSpannungserzeugung in Einzelszenen g) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierungg) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierung
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
SpannungsaufbauSpannungsaufbau
- AHEK-Prinzip- AHEK-Prinzip
- geringe Informationsverteilung - geringe Informationsverteilung (Unwissenheit des Zuschauers) (Unwissenheit des Zuschauers)
- hohe Informationsverteilung („Suspense“)- hohe Informationsverteilung („Suspense“)
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Spannungsaufbau (1)Spannungsaufbau (1)
„AHEK“: kleiner Spannungsbogen/Handlungsparcours „AHEK“: kleiner Spannungsbogen/Handlungsparcours bestehend aus …bestehend aus …
Große Spannungsamplitude: Große Spannungsamplitude:
z.B. „Indiana Jones III“ 1989: z.B. „Indiana Jones III“ 1989:
…… AAusgangssituation Indiana Jones begeht den „Pfad Gottes“;usgangssituation Indiana Jones begeht den „Pfad Gottes“;… … HHindernis irrt sich in der Schrittreihenfolgen; indernis irrt sich in der Schrittreihenfolgen; … … EEinschätzung stürzt fast in die Tiefe, Fehlschritt; inschätzung stürzt fast in die Tiefe, Fehlschritt; … … KKorrigierte Handlung korrigiert Fehler und beginnt von Neuemorrigierte Handlung korrigiert Fehler und beginnt von Neuem
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Spannungsaufbau (1) Spannungsaufbau (1)
„AHEK“: kleiner Spannungsbogen/Handlungsparcours „AHEK“: kleiner Spannungsbogen/Handlungsparcours bestehend aus …bestehend aus …
Große Spannungsamplitude: Große Spannungsamplitude:
z.B. „Indiana Jones III“ 1989: z.B. „Indiana Jones III“ 1989:
…… AAusgangssituation Indiana Jones begeht den „Pfad Gottes“;usgangssituation Indiana Jones begeht den „Pfad Gottes“;… … HHindernis irrt sich in der Schrittreihenfolgen; indernis irrt sich in der Schrittreihenfolgen; … … EEinschätzung stürzt fast in die Tiefe, Fehlschritt; inschätzung stürzt fast in die Tiefe, Fehlschritt; … … KKorrigierte Handlung korrigiert Fehler und beginnt von Neuemorrigierte Handlung korrigiert Fehler und beginnt von Neuem
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Spannungsaufbau (1) Spannungsaufbau (1)
„AHEK“: kleiner Spannungsbogen/Handlungsparcours „AHEK“: kleiner Spannungsbogen/Handlungsparcours bestehend aus …bestehend aus …
Große Spannungsamplitude: Große Spannungsamplitude:
z.B. „Indiana Jones III“ 1989: z.B. „Indiana Jones III“ 1989:
…… AAusgangssituation Indiana Jones begeht den „Pfad Gottes“;usgangssituation Indiana Jones begeht den „Pfad Gottes“;… … HHindernis irrt sich in der Schrittreihenfolgen; indernis irrt sich in der Schrittreihenfolgen; … … EEinschätzung stürzt fast in die Tiefe, Fehlschritt; inschätzung stürzt fast in die Tiefe, Fehlschritt; … … KKorrigierte Handlung korrigiert Fehler und beginnt von Neuemorrigierte Handlung korrigiert Fehler und beginnt von Neuem
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Spannungsaufbau (1) Spannungsaufbau (1)
„AHEK“: kleiner Spannungsbogen/Handlungsparcours „AHEK“: kleiner Spannungsbogen/Handlungsparcours bestehend aus …bestehend aus …
Große Spannungsamplitude: Große Spannungsamplitude:
z.B. „Indiana Jones III“ 1989: z.B. „Indiana Jones III“ 1989:
…… AAusgangssituation Indiana Jones begeht den „Pfad Gottes“;usgangssituation Indiana Jones begeht den „Pfad Gottes“;… … HHindernis irrt sich in der Schrittreihenfolgen; indernis irrt sich in der Schrittreihenfolgen; … … EEinschätzung stürzt fast in die Tiefe, Fehlschritt; inschätzung stürzt fast in die Tiefe, Fehlschritt; … … KKorrigierte Handlung korrigiert Fehler und beginnt von Neuemorrigierte Handlung korrigiert Fehler und beginnt von Neuem
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Spannungsaufbau (1) Spannungsaufbau (1) „AHEK“: kleiner Spannungsbogen/Handlungsparcours „AHEK“: kleiner Spannungsbogen/Handlungsparcours bestehend aus …bestehend aus …
Große Spannungsamplitude: Große Spannungsamplitude:
z.B. „Indiana Jones III“ 1989: z.B. „Indiana Jones III“ 1989:
…… AAusgangssituation Indiana Jones begeht den „Pfad Gottes“;usgangssituation Indiana Jones begeht den „Pfad Gottes“;… … HHindernis irrt sich in der Schrittreihenfolgen; indernis irrt sich in der Schrittreihenfolgen; … … EEinschätzung stürzt fast in die Tiefe, Fehlschritt; inschätzung stürzt fast in die Tiefe, Fehlschritt; … … KKorrigierte Handlung korrigiert Fehler und beginnt von Neuemorrigierte Handlung korrigiert Fehler und beginnt von Neuem
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Spannungsaufbau (1) Spannungsaufbau (1)
„AHEK“: kleiner Spannungsbogen/Handlungsparcours „AHEK“: kleiner Spannungsbogen/Handlungsparcours bestehend aus …bestehend aus …
Große Spannungsamplitude: Große Spannungsamplitude:
z.B. „Indiana Jones III“ 1989: z.B. „Indiana Jones III“ 1989:
…… AAusgangssituation Indiana Jones begeht den „Pfad Gottes“;usgangssituation Indiana Jones begeht den „Pfad Gottes“;… … HHindernis irrt sich in der Schrittreihenfolgen; indernis irrt sich in der Schrittreihenfolgen; … … EEinschätzung stürzt fast in die Tiefe, Fehlschritt; inschätzung stürzt fast in die Tiefe, Fehlschritt; … … KKorrigierte Handlung korrigiert Fehler und beginnt von Neuemorrigierte Handlung korrigiert Fehler und beginnt von Neuem
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Spannungsaufbau (1) Spannungsaufbau (1)
„AHEK“: kleiner Spannungsbogen/Handlungsparcours „AHEK“: kleiner Spannungsbogen/Handlungsparcours bestehend aus …bestehend aus …
Kleine Spannungsamplitude: Kleine Spannungsamplitude:
z.B. „Das Fenster zum Hof“ 1954: z.B. „Das Fenster zum Hof“ 1954:
…… AAusgangssituation James Stewart juckt‘s im Gipsbein;usgangssituation James Stewart juckt‘s im Gipsbein;… … HHindernis erreicht mit den Fingern die Stelle nicht; indernis erreicht mit den Fingern die Stelle nicht; … … EEinschätzung brauch etwas anderes zum Kratzen; inschätzung brauch etwas anderes zum Kratzen; … … KKorrigierte Handlung kratzt sich mit kleinem Stöckchenorrigierte Handlung kratzt sich mit kleinem Stöckchen
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Seminar: Filmdramaturgie
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Spannungsaufbau (1) Spannungsaufbau (1)
„AHEK“: kleiner Spannungsbogen/Handlungsparcours „AHEK“: kleiner Spannungsbogen/Handlungsparcours bestehend aus …bestehend aus …
Kleine Spannungsamplitude: Kleine Spannungsamplitude:
z.B. „Das Fenster zum Hof“ 1954: z.B. „Das Fenster zum Hof“ 1954:
…… AAusgangssituation James Stewart juckt‘s im Gipsbein;usgangssituation James Stewart juckt‘s im Gipsbein;… … HHindernis erreicht mit den Fingern die Stelle nicht; indernis erreicht mit den Fingern die Stelle nicht; … … EEinschätzung brauch etwas anderes zum Kratzen; inschätzung brauch etwas anderes zum Kratzen; … … KKorrigierte Handlung kratzt sich mit kleinem Stöckchenorrigierte Handlung kratzt sich mit kleinem Stöckchen
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Spannungsaufbau (1) Spannungsaufbau (1)
„AHEK“: kleiner Spannungsbogen/Handlungsparcours „AHEK“: kleiner Spannungsbogen/Handlungsparcours bestehend aus …bestehend aus …
Kleine Spannungsamplitude: Kleine Spannungsamplitude:
z.B. „Das Fenster zum Hof“ 1954: z.B. „Das Fenster zum Hof“ 1954:
…… AAusgangssituation James Stewart juckt‘s im Gipsbein;usgangssituation James Stewart juckt‘s im Gipsbein;… … HHindernis erreicht mit den Fingern die Stelle nicht; indernis erreicht mit den Fingern die Stelle nicht; … … EEinschätzung brauch etwas anderes zum Kratzen; inschätzung brauch etwas anderes zum Kratzen; … … KKorrigierte Handlung kratzt sich mit kleinem Stöckchenorrigierte Handlung kratzt sich mit kleinem Stöckchen
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Spannungsaufbau (1) Spannungsaufbau (1)
„AHEK“: kleiner Spannungsbogen/Handlungsparcours „AHEK“: kleiner Spannungsbogen/Handlungsparcours bestehend aus …bestehend aus …
Kleine Spannungsamplitude: Kleine Spannungsamplitude:
z.B. „Das Fenster zum Hof“ 1954: z.B. „Das Fenster zum Hof“ 1954:
…… AAusgangssituation James Stewart juckt‘s im Gipsbein;usgangssituation James Stewart juckt‘s im Gipsbein;… … HHindernis erreicht mit den Fingern die Stelle nicht; indernis erreicht mit den Fingern die Stelle nicht; … … EEinschätzung brauch etwas anderes zum Kratzen; inschätzung brauch etwas anderes zum Kratzen; … … KKorrigierte Handlung kratzt sich mit kleinem Stöckchenorrigierte Handlung kratzt sich mit kleinem Stöckchen
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Spannungsaufbau (1) Spannungsaufbau (1)
„AHEK“: kleiner Spannungsbogen/Handlungsparcours „AHEK“: kleiner Spannungsbogen/Handlungsparcours bestehend aus …bestehend aus …
Kleine Spannungsamplitude: Kleine Spannungsamplitude:
z.B. „Das Fenster zum Hof“ 1954: z.B. „Das Fenster zum Hof“ 1954:
…… AAusgangssituation James Stewart juckt‘s im Gipsbein;usgangssituation James Stewart juckt‘s im Gipsbein;… … HHindernis erreicht mit den Fingern die Stelle nicht; indernis erreicht mit den Fingern die Stelle nicht; … … EEinschätzung brauch etwas anderes zum Kratzen; inschätzung brauch etwas anderes zum Kratzen; … … KKorrigierte Handlung kratzt sich mit kleinem Stöckchenorrigierte Handlung kratzt sich mit kleinem Stöckchen
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Spannungsaufbau (2) Spannungsaufbau (2)
… durch geringe Informationsverteilung:… durch geringe Informationsverteilung:
- Unwissenheit des Zuschauers- Unwissenheit des Zuschauers
- „Jack-In-The-Box“-Effekt- „Jack-In-The-Box“-Effekt
> Spannung in der Regel schnell verpufft> Spannung in der Regel schnell verpufft
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Spannungsaufbau (2) Spannungsaufbau (2)
… durch geringe Informationsverteilung:… durch geringe Informationsverteilung:
- Unwissenheit des Zuschauers- Unwissenheit des Zuschauers
- „Jack-In-The-Box“-Effekt- „Jack-In-The-Box“-Effekt
> Spannung in der Regel schnell verpufft> Spannung in der Regel schnell verpufft
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Spannungsaufbau (2) Spannungsaufbau (2)
… durch geringe Informationsverteilung:… durch geringe Informationsverteilung:
- Unwissenheit des Zuschauers- Unwissenheit des Zuschauers
- „Jack-In-The-Box“-Effekt- „Jack-In-The-Box“-Effekt
> Spannung in der Regel schnell verpufft> Spannung in der Regel schnell verpufft
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Spannungsaufbau (3) Spannungsaufbau (3)
… durch hohe Informationsverteilung:… durch hohe Informationsverteilung:
- „Suspense“ (nach A. Hitchcock)- „Suspense“ (nach A. Hitchcock)
- Zuschauer weiß mehr als die Protagonisten- Zuschauer weiß mehr als die Protagonisten
> Spannung kann hinausgezögert werden> Spannung kann hinausgezögert werden
Bsp. „Im Zeichen des Bösen“ von Orson Welles 1958; Bombe im Auto zu Bsp. „Im Zeichen des Bösen“ von Orson Welles 1958; Bombe im Auto zu Beginn des Films Beginn des FilmsBsp. „Jäger des verlorenen Schatzes“ 1981; vergiftete DatelnBsp. „Jäger des verlorenen Schatzes“ 1981; vergiftete DatelnBsp. „King Kong“ 2005; Auftauchen des T-Rex, den Naomi Watts zunächst Bsp. „King Kong“ 2005; Auftauchen des T-Rex, den Naomi Watts zunächst nicht bemerkt nicht bemerktBsp. „Psycho“ von Hitchcock 1960; Bsp. „Psycho“ von Hitchcock 1960; Erstes Auftauchen von Norman Bates Mutter beim berühmten Erstes Auftauchen von Norman Bates Mutter beim berühmten Duschmord Duschmord Norman Bates Mutter tötet Detektiv; im Gegensatz zu ihm sehen wir Norman Bates Mutter tötet Detektiv; im Gegensatz zu ihm sehen wir vorher, wie die Tür einen Spalt aufgeht vorher, wie die Tür einen Spalt aufgeht
Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis
Seminar: Filmdramaturgie
MEDIEN PR AXIS
W ISSENSCHAFT
Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006
184
1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Spannungsaufbau (3) Spannungsaufbau (3)
… durch hohe Informationsverteilung:… durch hohe Informationsverteilung:
- „Suspense“ (nach A. Hitchcock)- „Suspense“ (nach A. Hitchcock)
- Zuschauer weiß mehr als die Protagonisten- Zuschauer weiß mehr als die Protagonisten
> Spannung kann hinausgezögert werden> Spannung kann hinausgezögert werden
Bsp. „Im Zeichen des Bösen“ von Orson Welles 1958; Bombe im Auto zu Bsp. „Im Zeichen des Bösen“ von Orson Welles 1958; Bombe im Auto zu Beginn des Films Beginn des FilmsBsp. „Jäger des verlorenen Schatzes“ 1981; vergiftete DatelnBsp. „Jäger des verlorenen Schatzes“ 1981; vergiftete DatelnBsp. „King Kong“ 2005; Auftauchen des T-Rex, den Naomi Watts zunächst Bsp. „King Kong“ 2005; Auftauchen des T-Rex, den Naomi Watts zunächst nicht bemerkt nicht bemerktBsp. „Psycho“ von Hitchcock 1960; Bsp. „Psycho“ von Hitchcock 1960; Erstes Auftauchen von Norman Bates Mutter beim berühmten Erstes Auftauchen von Norman Bates Mutter beim berühmten Duschmord Duschmord Norman Bates Mutter tötet Detektiv; im Gegensatz zu ihm sehen wir Norman Bates Mutter tötet Detektiv; im Gegensatz zu ihm sehen wir vorher, wie die Tür einen Spalt aufgeht vorher, wie die Tür einen Spalt aufgeht
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Spannungsaufbau (3) Spannungsaufbau (3)
… durch hohe Informationsverteilung:… durch hohe Informationsverteilung:
- „Suspense“ (nach A. Hitchcock)- „Suspense“ (nach A. Hitchcock)
- Zuschauer weiß mehr als die Protagonisten- Zuschauer weiß mehr als die Protagonisten
> Spannung kann hinausgezögert werden> Spannung kann hinausgezögert werden
Bsp. „Im Zeichen des Bösen“ von Orson Welles 1958; Bombe im Auto zu Bsp. „Im Zeichen des Bösen“ von Orson Welles 1958; Bombe im Auto zu Beginn des Films Beginn des FilmsBsp. „Jäger des verlorenen Schatzes“ 1981; vergiftete DatelnBsp. „Jäger des verlorenen Schatzes“ 1981; vergiftete DatelnBsp. „King Kong“ 2005; Auftauchen des T-Rex, den Naomi Watts zunächst Bsp. „King Kong“ 2005; Auftauchen des T-Rex, den Naomi Watts zunächst nicht bemerkt nicht bemerktBsp. „Psycho“ von Hitchcock 1960; Bsp. „Psycho“ von Hitchcock 1960; Erstes Auftauchen von Norman Bates Mutter beim berühmten Erstes Auftauchen von Norman Bates Mutter beim berühmten Duschmord Duschmord Norman Bates Mutter tötet Detektiv; im Gegensatz zu ihm sehen wir Norman Bates Mutter tötet Detektiv; im Gegensatz zu ihm sehen wir vorher, wie die Tür einen Spalt aufgeht vorher, wie die Tür einen Spalt aufgeht
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Spannungsaufbau (3) Spannungsaufbau (3)
… durch hohe Informationsverteilung:… durch hohe Informationsverteilung:
- „Suspense“ (nach A. Hitchcock)- „Suspense“ (nach A. Hitchcock)
- Zuschauer weiß mehr als die Protagonisten- Zuschauer weiß mehr als die Protagonisten
> Spannung kann hinausgezögert werden> Spannung kann hinausgezögert werden
Bsp. „Im Zeichen des Bösen“ von Orson Welles 1958; Bombe im Auto zu Bsp. „Im Zeichen des Bösen“ von Orson Welles 1958; Bombe im Auto zu Beginn des Films Beginn des FilmsBsp. „Jäger des verlorenen Schatzes“ 1981; vergiftete DatelnBsp. „Jäger des verlorenen Schatzes“ 1981; vergiftete DatelnBsp. „King Kong“ 2005; Auftauchen des T-Rex, den Naomi Watts zunächst Bsp. „King Kong“ 2005; Auftauchen des T-Rex, den Naomi Watts zunächst nicht bemerkt nicht bemerktBsp. „Psycho“ von Hitchcock 1960; Bsp. „Psycho“ von Hitchcock 1960; Erstes Auftauchen von Norman Bates Mutter beim berühmten Erstes Auftauchen von Norman Bates Mutter beim berühmten Duschmord Duschmord Norman Bates Mutter tötet Detektiv; im Gegensatz zu ihm sehen wir Norman Bates Mutter tötet Detektiv; im Gegensatz zu ihm sehen wir vorher, wie die Tür einen Spalt aufgeht vorher, wie die Tür einen Spalt aufgeht
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Spannungsaufbau (3) Spannungsaufbau (3)
… durch hohe Informationsverteilung:… durch hohe Informationsverteilung:
- „Suspense“ (nach A. Hitchcock)- „Suspense“ (nach A. Hitchcock)
- Zuschauer weiß mehr als die Protagonisten- Zuschauer weiß mehr als die Protagonisten
> Spannung kann hinausgezögert werden> Spannung kann hinausgezögert werden
Bsp. „Im Zeichen des Bösen“ von Orson Welles 1958; Bombe im Auto zu Bsp. „Im Zeichen des Bösen“ von Orson Welles 1958; Bombe im Auto zu Beginn des Films Beginn des FilmsBsp. „Jäger des verlorenen Schatzes“ 1981; vergiftete DatelnBsp. „Jäger des verlorenen Schatzes“ 1981; vergiftete DatelnBsp. „King Kong“ 2005; Auftauchen des T-Rex, den Naomi Watts zunächst Bsp. „King Kong“ 2005; Auftauchen des T-Rex, den Naomi Watts zunächst nicht bemerkt nicht bemerktBsp. „Psycho“ von Hitchcock 1960; Bsp. „Psycho“ von Hitchcock 1960; Erstes Auftauchen von Norman Bates Mutter beim berühmten Erstes Auftauchen von Norman Bates Mutter beim berühmten Duschmord Duschmord Norman Bates Mutter tötet Detektiv; im Gegensatz zu ihm sehen wir Norman Bates Mutter tötet Detektiv; im Gegensatz zu ihm sehen wir vorher, wie die Tür einen Spalt aufgeht vorher, wie die Tür einen Spalt aufgeht
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Spannungsaufbau (3) Spannungsaufbau (3)
… durch hohe Informationsverteilung:… durch hohe Informationsverteilung:
- „Suspense“ (nach A. Hitchcock)- „Suspense“ (nach A. Hitchcock)
- Zuschauer weiß mehr als die Protagonisten- Zuschauer weiß mehr als die Protagonisten
> Spannung kann hinausgezögert werden> Spannung kann hinausgezögert werden
Bsp. „Im Zeichen des Bösen“ von Orson Welles 1958; Bombe im Auto zu Bsp. „Im Zeichen des Bösen“ von Orson Welles 1958; Bombe im Auto zu Beginn des Films Beginn des FilmsBsp. „Jäger des verlorenen Schatzes“ 1981; vergiftete DattelnBsp. „Jäger des verlorenen Schatzes“ 1981; vergiftete DattelnBsp. „King Kong“ 2005; Auftauchen des T-Rex, den Naomi Watts zunächst Bsp. „King Kong“ 2005; Auftauchen des T-Rex, den Naomi Watts zunächst nicht bemerkt nicht bemerktBsp. „Psycho“ von Hitchcock 1960; Bsp. „Psycho“ von Hitchcock 1960; Erstes Auftauchen von Norman Bates Mutter beim berühmten Erstes Auftauchen von Norman Bates Mutter beim berühmten Duschmord Duschmord Norman Bates Mutter tötet Detektiv; im Gegensatz zu ihm sehen wir Norman Bates Mutter tötet Detektiv; im Gegensatz zu ihm sehen wir vorher, wie die Tür einen Spalt aufgeht vorher, wie die Tür einen Spalt aufgeht
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Seminaraspekte:Seminaraspekte:
a) inszenatorische Dramatisierungsmittela) inszenatorische Dramatisierungsmittel
b) Spielregeln eines Films / „Tonart“ eines Filmsb) Spielregeln eines Films / „Tonart“ eines Films
c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis
d) Erzeugung von „Hinterland“: Charakterisierungd) Erzeugung von „Hinterland“: Charakterisierung
e) Konflikterzeugung / Konfliktetablierunge) Konflikterzeugung / Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung in Einzelszenenf) Spannungserzeugung in Einzelszenen g) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierungg) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierung
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Seminaraspekte:Seminaraspekte:
a) inszenatorische Dramatisierungsmittela) inszenatorische Dramatisierungsmittel
b) Spielregeln eines Films / „Tonart“ eines Filmsb) Spielregeln eines Films / „Tonart“ eines Films
c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis
d) Erzeugung von „Hinterland“: Charakterisierungd) Erzeugung von „Hinterland“: Charakterisierung
e) Konflikterzeugung / Konfliktetablierunge) Konflikterzeugung / Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung in Einzelszenenf) Spannungserzeugung in Einzelszenen g) g) Handlungsaufbau / gute PlotstrukturierungHandlungsaufbau / gute Plotstrukturierung
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Zum Aufbau eines Dramas: Wichtige Vertreter Zum Aufbau eines Dramas: Wichtige Vertreter
AristotelesAristoteles: „Poetik“ (4. Jahrhundert vor Christus): „Poetik“ (4. Jahrhundert vor Christus) Gottfried EphraimGottfried Ephraim: „Hamburgischen Dramaturgie“ (18. Jahrhundert): „Hamburgischen Dramaturgie“ (18. Jahrhundert) Gustav FreytagGustav Freytag: „Technik des Dramas“ (Mitte 19. Jahrhundert): „Technik des Dramas“ (Mitte 19. Jahrhundert)
Sergej EisensteinSergej Eisenstein, russischer Regisseur, u.a. „Panzerkreuzer Potemkin“: , russischer Regisseur, u.a. „Panzerkreuzer Potemkin“: Aufsätze zur Wirkung von Filmmontage und zum Aufbau von Filmhandlungen Aufsätze zur Wirkung von Filmmontage und zum Aufbau von Filmhandlungen (Anfang 20. Jhd.)(Anfang 20. Jhd.)
Semjon FreilichSemjon Freilich: „Dramaturgie des Films“ (1964): „Dramaturgie des Films“ (1964) Syd FieldSyd Field: u.a. „The foundations of screenwriting“ (Wichtiger Drehbuch“guru“ : u.a. „The foundations of screenwriting“ (Wichtiger Drehbuch“guru“
seit den 80er Jahren)seit den 80er Jahren) Christopher VoglerChristopher Vogler: Die Odyssee des Drehbuchschreibens (A writer’s journey): Die Odyssee des Drehbuchschreibens (A writer’s journey)
(1997)(1997)in Anlehnung an in Anlehnung an
Joseph CampbellJoseph Campbell: The hery with a thousand faces (Der Heros in tausend : The hery with a thousand faces (Der Heros in tausend Gesalten) Gesalten) (1949)(1949)
Robert McKeeRobert McKee: Story (1997): Story (1997) Linda SeegerLinda Seeger: Making a good script great : Making a good script great
(Das Geheimnis guter Drehbücher)(Das Geheimnis guter Drehbücher)(1998)(1998)
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Zum Aufbau eines Dramas: Wichtige Vertreter Zum Aufbau eines Dramas: Wichtige Vertreter
AristotelesAristoteles: „Poetik“ (4. Jahrhundert vor Christus): „Poetik“ (4. Jahrhundert vor Christus) Gottfried EphraimGottfried Ephraim: „Hamburgischen Dramaturgie“ (18. Jahrhundert): „Hamburgischen Dramaturgie“ (18. Jahrhundert) Gustav FreytagGustav Freytag: „Technik des Dramas“ (Mitte 19. Jahrhundert): „Technik des Dramas“ (Mitte 19. Jahrhundert)
Sergej EisensteinSergej Eisenstein, russischer Regisseur, u.a. „Panzerkreuzer Potemkin“: , russischer Regisseur, u.a. „Panzerkreuzer Potemkin“: Aufsätze zur Wirkung von Filmmontage und zum Aufbau von Filmhandlungen Aufsätze zur Wirkung von Filmmontage und zum Aufbau von Filmhandlungen (Anfang 20. Jhd.)(Anfang 20. Jhd.)
Semjon FreilichSemjon Freilich: „Dramaturgie des Films“ (1964): „Dramaturgie des Films“ (1964) Syd FieldSyd Field: u.a. „The foundations of screenwriting“ (Wichtiger Drehbuch“guru“ : u.a. „The foundations of screenwriting“ (Wichtiger Drehbuch“guru“
seit den 80er Jahren)seit den 80er Jahren) Christopher VoglerChristopher Vogler: Die Odyssee des Drehbuchschreibens (A writer’s journey): Die Odyssee des Drehbuchschreibens (A writer’s journey)
(1997)(1997)in Anlehnung an in Anlehnung an
Joseph CampbellJoseph Campbell: The hery with a thousand faces (Der Heros in tausend : The hery with a thousand faces (Der Heros in tausend Gesalten) Gesalten) (1949)(1949)
Robert McKeeRobert McKee: Story (1997): Story (1997) Linda SeegerLinda Seeger: Making a good script great : Making a good script great
(Das Geheimnis guter Drehbücher)(Das Geheimnis guter Drehbücher)(1998)(1998)
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Zum Aufbau eines Dramas: Wichtige Vertreter Zum Aufbau eines Dramas: Wichtige Vertreter
AristotelesAristoteles: „Poetik“ (4. Jahrhundert vor Christus): „Poetik“ (4. Jahrhundert vor Christus) Gottfried EphraimGottfried Ephraim: „Hamburgischen Dramaturgie“ (18. Jahrhundert): „Hamburgischen Dramaturgie“ (18. Jahrhundert) Gustav FreytagGustav Freytag: „Technik des Dramas“ (Mitte 19. Jahrhundert): „Technik des Dramas“ (Mitte 19. Jahrhundert)
Sergej EisensteinSergej Eisenstein, russischer Regisseur, u.a. „Panzerkreuzer Potemkin“: , russischer Regisseur, u.a. „Panzerkreuzer Potemkin“: Aufsätze zur Wirkung von Filmmontage und zum Aufbau von Filmhandlungen Aufsätze zur Wirkung von Filmmontage und zum Aufbau von Filmhandlungen (Anfang 20. Jhd.)(Anfang 20. Jhd.)
Semjon FreilichSemjon Freilich: „Dramaturgie des Films“ (1964): „Dramaturgie des Films“ (1964) Syd FieldSyd Field: u.a. „The foundations of screenwriting“ (Wichtiger Drehbuch“guru“ : u.a. „The foundations of screenwriting“ (Wichtiger Drehbuch“guru“
seit den 80er Jahren)seit den 80er Jahren) Christopher VoglerChristopher Vogler: Die Odyssee des Drehbuchschreibens (A writer’s journey): Die Odyssee des Drehbuchschreibens (A writer’s journey)
(1997)(1997)in Anlehnung an in Anlehnung an
Joseph CampbellJoseph Campbell: The hery with a thousand faces (Der Heros in tausend : The hery with a thousand faces (Der Heros in tausend Gesalten) Gesalten) (1949)(1949)
Robert McKeeRobert McKee: Story (1997): Story (1997) Linda SeegerLinda Seeger: Making a good script great : Making a good script great
(Das Geheimnis guter Drehbücher)(Das Geheimnis guter Drehbücher)(1998)(1998)
Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis
Seminar: Filmdramaturgie
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Zum Aufbau eines Dramas: Wichtige Vertreter Zum Aufbau eines Dramas: Wichtige Vertreter
AristotelesAristoteles: „Poetik“ (4. Jahrhundert vor Christus): „Poetik“ (4. Jahrhundert vor Christus) Gottfried EphraimGottfried Ephraim: „Hamburgischen Dramaturgie“ (18. Jahrhundert): „Hamburgischen Dramaturgie“ (18. Jahrhundert) Gustav FreytagGustav Freytag: „Technik des Dramas“ (Mitte 19. Jahrhundert): „Technik des Dramas“ (Mitte 19. Jahrhundert)
Sergej EisensteinSergej Eisenstein, russischer Regisseur, u.a. „Panzerkreuzer Potemkin“: , russischer Regisseur, u.a. „Panzerkreuzer Potemkin“: Aufsätze zur Wirkung von Filmmontage und zum Aufbau von Filmhandlungen Aufsätze zur Wirkung von Filmmontage und zum Aufbau von Filmhandlungen (Anfang 20. Jhd.)(Anfang 20. Jhd.)
Semjon FreilichSemjon Freilich: „Dramaturgie des Films“ (1964): „Dramaturgie des Films“ (1964) Syd FieldSyd Field: u.a. „The foundations of screenwriting“ (Wichtiger Drehbuch“guru“ : u.a. „The foundations of screenwriting“ (Wichtiger Drehbuch“guru“
seit den 80er Jahren)seit den 80er Jahren) Christopher VoglerChristopher Vogler: Die Odyssee des Drehbuchschreibens (A writer’s journey): Die Odyssee des Drehbuchschreibens (A writer’s journey)
(1997)(1997)in Anlehnung an in Anlehnung an
Joseph CampbellJoseph Campbell: The hery with a thousand faces (Der Heros in tausend : The hery with a thousand faces (Der Heros in tausend Gesalten) Gesalten) (1949)(1949)
Robert McKeeRobert McKee: Story (1997): Story (1997) Linda SeegerLinda Seeger: Making a good script great : Making a good script great
(Das Geheimnis guter Drehbücher)(Das Geheimnis guter Drehbücher)(1998)(1998)
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Zum Aufbau eines Dramas: Wichtige Vertreter Zum Aufbau eines Dramas: Wichtige Vertreter
AristotelesAristoteles: „Poetik“ (4. Jahrhundert vor Christus): „Poetik“ (4. Jahrhundert vor Christus) Gottfried EphraimGottfried Ephraim: „Hamburgischen Dramaturgie“ (18. Jahrhundert): „Hamburgischen Dramaturgie“ (18. Jahrhundert) Gustav FreytagGustav Freytag: „Technik des Dramas“ (Mitte 19. Jahrhundert): „Technik des Dramas“ (Mitte 19. Jahrhundert)
Sergej EisensteinSergej Eisenstein, russischer Regisseur, u.a. „Panzerkreuzer Potemkin“: , russischer Regisseur, u.a. „Panzerkreuzer Potemkin“: Aufsätze zur Wirkung von Filmmontage und zum Aufbau von Filmhandlungen Aufsätze zur Wirkung von Filmmontage und zum Aufbau von Filmhandlungen (Anfang 20. Jhd.)(Anfang 20. Jhd.)
Semjon FreilichSemjon Freilich: „Dramaturgie des Films“ (1964): „Dramaturgie des Films“ (1964) Syd FieldSyd Field: u.a. „The foundations of screenwriting“ (Wichtiger Drehbuch“guru“ : u.a. „The foundations of screenwriting“ (Wichtiger Drehbuch“guru“
seit den 80er Jahren)seit den 80er Jahren) Christopher VoglerChristopher Vogler: Die Odyssee des Drehbuchschreibens (A writer’s journey): Die Odyssee des Drehbuchschreibens (A writer’s journey)
(1997)(1997)in Anlehnung an in Anlehnung an
Joseph CampbellJoseph Campbell: The hery with a thousand faces (Der Heros in tausend : The hery with a thousand faces (Der Heros in tausend Gesalten) Gesalten) (1949)(1949)
Robert McKeeRobert McKee: Story (1997): Story (1997) Linda SeegerLinda Seeger: Making a good script great : Making a good script great
(Das Geheimnis guter Drehbücher)(Das Geheimnis guter Drehbücher)(1998)(1998)
Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis
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1. Seminarziel
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3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Zum Aufbau eines Dramas: Wichtige Vertreter Zum Aufbau eines Dramas: Wichtige Vertreter
AristotelesAristoteles: „Poetik“ (4. Jahrhundert vor Christus): „Poetik“ (4. Jahrhundert vor Christus) Gottfried EphraimGottfried Ephraim: „Hamburgischen Dramaturgie“ (18. Jahrhundert): „Hamburgischen Dramaturgie“ (18. Jahrhundert) Gustav FreytagGustav Freytag: „Technik des Dramas“ (Mitte 19. Jahrhundert): „Technik des Dramas“ (Mitte 19. Jahrhundert)
Sergej EisensteinSergej Eisenstein, russischer Regisseur, u.a. „Panzerkreuzer Potemkin“: , russischer Regisseur, u.a. „Panzerkreuzer Potemkin“: Aufsätze zur Wirkung von Filmmontage und zum Aufbau von Filmhandlungen Aufsätze zur Wirkung von Filmmontage und zum Aufbau von Filmhandlungen (Anfang 20. Jhd.)(Anfang 20. Jhd.)
Semjon FreilichSemjon Freilich: „Dramaturgie des Films“ (1964): „Dramaturgie des Films“ (1964) Syd FieldSyd Field: u.a. „The foundations of screenwriting“ (Wichtiger Drehbuch“guru“ : u.a. „The foundations of screenwriting“ (Wichtiger Drehbuch“guru“
seit den 80er Jahren)seit den 80er Jahren) Christopher VoglerChristopher Vogler: Die Odyssee des Drehbuchschreibens (A writer’s journey): Die Odyssee des Drehbuchschreibens (A writer’s journey)
(1997)(1997)in Anlehnung an in Anlehnung an
Joseph CampbellJoseph Campbell: The hery with a thousand faces (Der Heros in tausend : The hery with a thousand faces (Der Heros in tausend Gesalten) Gesalten) (1949)(1949)
Robert McKeeRobert McKee: Story (1997): Story (1997) Linda SeegerLinda Seeger: Making a good script great : Making a good script great
(Das Geheimnis guter Drehbücher)(Das Geheimnis guter Drehbücher)(1998)(1998)
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1. Seminarziel
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a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Zum Aufbau eines Dramas: Wichtige Vertreter Zum Aufbau eines Dramas: Wichtige Vertreter
AristotelesAristoteles: „Poetik“ (4. Jahrhundert vor Christus): „Poetik“ (4. Jahrhundert vor Christus) Gottfried EphraimGottfried Ephraim: „Hamburgischen Dramaturgie“ (18. Jahrhundert): „Hamburgischen Dramaturgie“ (18. Jahrhundert) Gustav FreytagGustav Freytag: „Technik des Dramas“ (Mitte 19. Jahrhundert): „Technik des Dramas“ (Mitte 19. Jahrhundert)
Sergej EisensteinSergej Eisenstein, russischer Regisseur, u.a. „Panzerkreuzer Potemkin“: , russischer Regisseur, u.a. „Panzerkreuzer Potemkin“: Aufsätze zur Wirkung von Filmmontage und zum Aufbau von Filmhandlungen Aufsätze zur Wirkung von Filmmontage und zum Aufbau von Filmhandlungen (Anfang 20. Jhd.)(Anfang 20. Jhd.)
Semjon FreilichSemjon Freilich: „Dramaturgie des Films“ (1964): „Dramaturgie des Films“ (1964) Syd FieldSyd Field: u.a. „The foundations of screenwriting“ (Wichtiger Drehbuch“guru“ : u.a. „The foundations of screenwriting“ (Wichtiger Drehbuch“guru“
seit den 80er Jahren)seit den 80er Jahren) Christopher VoglerChristopher Vogler: Die Odyssee des Drehbuchschreibens (A writer’s journey): Die Odyssee des Drehbuchschreibens (A writer’s journey)
(1997)(1997)in Anlehnung an in Anlehnung an
Joseph CampbellJoseph Campbell: The hery with a thousand faces (Der Heros in tausend : The hery with a thousand faces (Der Heros in tausend Gesalten) Gesalten) (1949)(1949)
Robert McKeeRobert McKee: Story (1997): Story (1997) Linda SeegerLinda Seeger: Making a good script great : Making a good script great
(Das Geheimnis guter Drehbücher)(Das Geheimnis guter Drehbücher)(1998)(1998)
Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis
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1. Seminarziel
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a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Zum Aufbau eines Dramas: Wichtige Vertreter Zum Aufbau eines Dramas: Wichtige Vertreter
AristotelesAristoteles: „Poetik“ (4. Jahrhundert vor Christus): „Poetik“ (4. Jahrhundert vor Christus) Gottfried EphraimGottfried Ephraim: „Hamburgischen Dramaturgie“ (18. Jahrhundert): „Hamburgischen Dramaturgie“ (18. Jahrhundert) Gustav FreytagGustav Freytag: „Technik des Dramas“ (Mitte 19. Jahrhundert): „Technik des Dramas“ (Mitte 19. Jahrhundert)
Sergej EisensteinSergej Eisenstein, russischer Regisseur, u.a. „Panzerkreuzer Potemkin“: , russischer Regisseur, u.a. „Panzerkreuzer Potemkin“: Aufsätze zur Wirkung von Filmmontage und zum Aufbau von Filmhandlungen Aufsätze zur Wirkung von Filmmontage und zum Aufbau von Filmhandlungen (Anfang 20. Jhd.)(Anfang 20. Jhd.)
Semjon FreilichSemjon Freilich: „Dramaturgie des Films“ (1964): „Dramaturgie des Films“ (1964) Syd FieldSyd Field: u.a. „The foundations of screenwriting“ (Wichtiger Drehbuch“guru“ : u.a. „The foundations of screenwriting“ (Wichtiger Drehbuch“guru“
seit den 80er Jahren)seit den 80er Jahren) Christopher VoglerChristopher Vogler: Die Odyssee des Drehbuchschreibens (A writer’s journey): Die Odyssee des Drehbuchschreibens (A writer’s journey)
(1997)(1997)in Anlehnung an in Anlehnung an
Joseph CampbellJoseph Campbell: The hery with a thousand faces (Der Heros in tausend : The hery with a thousand faces (Der Heros in tausend Gesalten) Gesalten) (1949)(1949)
Robert McKeeRobert McKee: Story (1997): Story (1997) Linda SeegerLinda Seeger: Making a good script great : Making a good script great
(Das Geheimnis guter Drehbücher)(Das Geheimnis guter Drehbücher)(1998)(1998)
Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis
Seminar: Filmdramaturgie
MEDIEN PR AXIS
W ISSENSCHAFT
Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006
200
1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Zum Aufbau eines Dramas: Wichtige Vertreter Zum Aufbau eines Dramas: Wichtige Vertreter
AristotelesAristoteles: „Poetik“ (4. Jahrhundert vor Christus): „Poetik“ (4. Jahrhundert vor Christus) Gottfried EphraimGottfried Ephraim: „Hamburgischen Dramaturgie“ (18. Jahrhundert): „Hamburgischen Dramaturgie“ (18. Jahrhundert) Gustav FreytagGustav Freytag: „Technik des Dramas“ (Mitte 19. Jahrhundert): „Technik des Dramas“ (Mitte 19. Jahrhundert)
Sergej EisensteinSergej Eisenstein, russischer Regisseur, u.a. „Panzerkreuzer Potemkin“: , russischer Regisseur, u.a. „Panzerkreuzer Potemkin“: Aufsätze zur Wirkung von Filmmontage und zum Aufbau von Filmhandlungen Aufsätze zur Wirkung von Filmmontage und zum Aufbau von Filmhandlungen (Anfang 20. Jhd.)(Anfang 20. Jhd.)
Semjon FreilichSemjon Freilich: „Dramaturgie des Films“ (1964): „Dramaturgie des Films“ (1964) Syd FieldSyd Field: u.a. „The foundations of screenwriting“ (Wichtiger Drehbuch“guru“ : u.a. „The foundations of screenwriting“ (Wichtiger Drehbuch“guru“
seit den 80er Jahren)seit den 80er Jahren) Christopher VoglerChristopher Vogler: Die Odyssee des Drehbuchschreibens (A writer’s journey): Die Odyssee des Drehbuchschreibens (A writer’s journey)
(1997)(1997)in Anlehnung an in Anlehnung an
Joseph CampbellJoseph Campbell: The hery with a thousand faces (Der Heros in tausend : The hery with a thousand faces (Der Heros in tausend Gesalten) Gesalten) (1949)(1949)
Robert McKeeRobert McKee: Story (1997): Story (1997) Linda SeegerLinda Seeger: Making a good script great : Making a good script great
(Das Geheimnis guter Drehbücher)(Das Geheimnis guter Drehbücher)(1998)(1998)
Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis
Seminar: Filmdramaturgie
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Zum Aufbau eines Dramas: Wichtige Vertreter Zum Aufbau eines Dramas: Wichtige Vertreter
AristotelesAristoteles: „Poetik“ (4. Jahrhundert vor Christus): „Poetik“ (4. Jahrhundert vor Christus) Gottfried EphraimGottfried Ephraim: „Hamburgischen Dramaturgie“ (18. Jahrhundert): „Hamburgischen Dramaturgie“ (18. Jahrhundert) Gustav FreytagGustav Freytag: „Technik des Dramas“ (Mitte 19. Jahrhundert): „Technik des Dramas“ (Mitte 19. Jahrhundert)
Sergej EisensteinSergej Eisenstein, russischer Regisseur, u.a. „Panzerkreuzer Potemkin“: , russischer Regisseur, u.a. „Panzerkreuzer Potemkin“: Aufsätze zur Wirkung von Filmmontage und zum Aufbau von Filmhandlungen Aufsätze zur Wirkung von Filmmontage und zum Aufbau von Filmhandlungen (Anfang 20. Jhd.)(Anfang 20. Jhd.)
Semjon FreilichSemjon Freilich: „Dramaturgie des Films“ (1964): „Dramaturgie des Films“ (1964) Syd FieldSyd Field: u.a. „The foundations of screenwriting“ (Wichtiger Drehbuch“guru“ : u.a. „The foundations of screenwriting“ (Wichtiger Drehbuch“guru“
seit den 80er Jahren)seit den 80er Jahren) Christopher VoglerChristopher Vogler: Die Odyssee des Drehbuchschreibens (A writer’s journey): Die Odyssee des Drehbuchschreibens (A writer’s journey)
(1997)(1997)in Anlehnung an in Anlehnung an
Joseph CampbellJoseph Campbell: The hery with a thousand faces (Der Heros in tausend : The hery with a thousand faces (Der Heros in tausend Gesalten) Gesalten) (1949)(1949)
Robert McKeeRobert McKee: Story (1997): Story (1997) Linda SeegerLinda Seeger: Making a good script great : Making a good script great
(Das Geheimnis guter Drehbücher)(Das Geheimnis guter Drehbücher)(1998)(1998)
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Dialektische Beziehung zwischen Technik und ÄsthetikDialektische Beziehung zwischen Technik und Ästhetik
d.h. d.h.
Erst durch das Erst durch das harmonische und ausgewogene Zusammenspiel harmonische und ausgewogene Zusammenspiel verschiedener Akteverschiedener Akte mit verschiedenen inhaltlichen und ästhetischen Funktionen mit verschiedenen inhaltlichen und ästhetischen Funktionen und deren „Abstimmung“ aufeinander, und deren „Abstimmung“ aufeinander, kann ein „Drama“ seine volle Wirkung entfaltenkann ein „Drama“ seine volle Wirkung entfalten
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Dialektische Beziehung zwischen Technik und ÄsthetikDialektische Beziehung zwischen Technik und Ästhetik
d.h. d.h.
Erst durch das Erst durch das harmonische und ausgewogene Zusammenspiel harmonische und ausgewogene Zusammenspiel verschiedener Akteverschiedener Akte mit verschiedenen inhaltlichen und ästhetischen Funktionen mit verschiedenen inhaltlichen und ästhetischen Funktionen und deren „Abstimmung“ aufeinander, und deren „Abstimmung“ aufeinander, kann ein „Drama“ seine volle Wirkung entfaltenkann ein „Drama“ seine volle Wirkung entfalten
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen
z.B. Eisensteins Plotaufbau in Anlehnung an Aristotelesz.B. Eisensteins Plotaufbau in Anlehnung an Aristoteles
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Seminar: Filmdramaturgie
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen
z.B. Eisensteins Plotaufbau in Anlehnung an Aristotelesz.B. Eisensteins Plotaufbau in Anlehnung an Aristoteles
KatalysatorKatalysator
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen
z.B. Eisensteins Plotaufbau in Anlehnung an Aristotelesz.B. Eisensteins Plotaufbau in Anlehnung an Aristoteles
Katalysator KriseKatalysator Krise
Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen
z.B. Eisensteins Plotaufbau in Anlehnung an Aristotelesz.B. Eisensteins Plotaufbau in Anlehnung an Aristoteles
Katalysator KriseKatalysator Krise
1. Peripetie 1. Peripetie
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen
z.B. Eisensteins Plotaufbau in Anlehnung an Aristotelesz.B. Eisensteins Plotaufbau in Anlehnung an Aristoteles
Katalysator Krise KatastropheKatalysator Krise Katastrophe
1. Peripetie 1. Peripetie
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen
z.B. Eisensteins Plotaufbau in Anlehnung an Aristotelesz.B. Eisensteins Plotaufbau in Anlehnung an Aristoteles
Katalysator Krise Katastrophe KlimaxKatalysator Krise Katastrophe Klimax
1. Peripetie 1. Peripetie
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen
z.B. Eisensteins Plotaufbau in Anlehnung an Aristotelesz.B. Eisensteins Plotaufbau in Anlehnung an Aristoteles
Katalysator Krise Katastrophe KlimaxKatalysator Krise Katastrophe Klimax
1. Peripetie 2. Peripetie 1. Peripetie 2. Peripetie
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen
z.B. Eisensteins Plotaufbau in Anlehnung an Aristotelesz.B. Eisensteins Plotaufbau in Anlehnung an Aristoteles
Katalysator Krise Katastrophe Klimax Katharsis Katalysator Krise Katastrophe Klimax Katharsis
1. Peripetie 2. Peripetie 1. Peripetie 2. Peripetie
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen
z.B. Plotaufbau nach Gustav Freitagz.B. Plotaufbau nach Gustav Freitag
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen
z.B. Plotaufbau nach Gustav Freitagz.B. Plotaufbau nach Gustav Freitag
Erregendes Moment Erregendes Moment
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen
z.B. Plotaufbau nach Gustav Freitagz.B. Plotaufbau nach Gustav Freitag
Erregendes Moment Steigerung Erregendes Moment Steigerung
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen
z.B. Plotaufbau nach Gustav Freitagz.B. Plotaufbau nach Gustav Freitag
Erregendes Moment Steigerung Höhepunkt Erregendes Moment Steigerung Höhepunkt
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen
z.B. Plotaufbau nach Gustav Freitagz.B. Plotaufbau nach Gustav Freitag
Erregendes Moment Steigerung Höhepunkt Umkehr Erregendes Moment Steigerung Höhepunkt Umkehr
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen
z.B. Plotaufbau nach Gustav Freitagz.B. Plotaufbau nach Gustav Freitag
Erregendes Moment Steigerung Höhepunkt Umkehr KatastropheErregendes Moment Steigerung Höhepunkt Umkehr Katastrophe
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen
z.B. Plotaufbau nach Rudolf Franzz.B. Plotaufbau nach Rudolf Franz
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen
z.B. Plotaufbau nach Rudolf Franzz.B. Plotaufbau nach Rudolf Franz
Einleitung Einleitung
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen
z.B. Plotaufbau nach Rudolf Franzz.B. Plotaufbau nach Rudolf Franz
Einleitung Steigerung Einleitung Steigerung
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen
z.B. Plotaufbau nach Rudolf Franzz.B. Plotaufbau nach Rudolf Franz
Einleitung Steigerung Höhe Einleitung Steigerung Höhe
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen
z.B. Plotaufbau nach Rudolf Franzz.B. Plotaufbau nach Rudolf Franz
Einleitung Steigerung Höhe Fall Einleitung Steigerung Höhe Fall
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen
z.B. Plotaufbau nach Rudolf Franzz.B. Plotaufbau nach Rudolf Franz
Einleitung Steigerung Höhe Fall Lösung (Katastrophe)Einleitung Steigerung Höhe Fall Lösung (Katastrophe)
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen
z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen
z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)
ExpositionExposition (1. Akt; 30 Seiten)(1. Akt; 30 Seiten)
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen
z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)
ExpositionExposition (1. Akt; 30 Seiten)(1. Akt; 30 Seiten)
Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie)
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen
z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)
Exposition Konfrontation Exposition Konfrontation (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten)(1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten)
Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie)
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen
z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)
Exposition Konfrontation Exposition Konfrontation (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten)
Plot Point Plot PointPlot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen
z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)
Exposition Konfrontation KonklusionExposition Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)(1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)
Plot Point Plot PointPlot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)
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230
1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen
z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)
Exposition Konfrontation KonklusionExposition Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)(1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)
Plot Point Plot PointPlot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)
Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis
Seminar: Filmdramaturgie
MEDIEN PR AXIS
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Weitere nachgeordnete Plotpoints (Peripetien)
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231
1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen
z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)
Exposition Konfrontation KonklusionExposition Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)(1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)
Plot Point Plot PointPlot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen
Erinnere: Eisensteins Plotaufbau in Anlehnung an Aristoteles:Erinnere: Eisensteins Plotaufbau in Anlehnung an Aristoteles:Platzierung der Peripetien nach der Lehre des Platzierung der Peripetien nach der Lehre des „Goldenen Schnitts“„Goldenen Schnitts“ (Eisensteins Vater war Architektensohn)(Eisensteins Vater war Architektensohn)
Katalysator Krise Katastrophe Klimax Katharsis Katalysator Krise Katastrophe Klimax Katharsis
1. Peripetie 2. Peripetie 1. Peripetie 2. Peripetie
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Seminar: Filmdramaturgie
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen
z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)
Exposition Konfrontation KonklusionExposition Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)(1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)
Plot Point Plot PointPlot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen
z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)
Exposition Exposition Konfrontation Konklusion Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten)(1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)
Plot Point Plot PointPlot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)
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Exposition: 1. Akt:
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen
z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)
Exposition Exposition Konfrontation Konklusion Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten)(1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)
Plot Point Plot PointPlot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)
Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis
Seminar: Filmdramaturgie
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Exposition: 1. Akt:
Inhaltlich:
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen
z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)
Exposition Exposition Konfrontation Konklusion Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten)(1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)
Plot Point Plot PointPlot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)
Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis
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Exposition: 1. Akt:
Inhaltlich:
- Prolog
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1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen
z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)
Exposition Exposition Konfrontation Konklusion Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten)(1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)
Plot Point Plot PointPlot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)
Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis
Seminar: Filmdramaturgie
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Exposition: 1. Akt:
Inhaltlich:
- Prolog- Etablierung der Ausgangssituation / von Ausgangssituationen
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238
1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen
z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)
Exposition Exposition Konfrontation Konklusion Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten)(1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)
Plot Point Plot PointPlot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)
Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis
Seminar: Filmdramaturgie
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Exposition: 1. Akt:
Inhaltlich:
- Prolog- Etablierung der Ausgangssituation / von Ausgangssituationen- Etablierung von Hauptcharakteren und ihrer(n) Mangelsituation(en)
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239
1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen
z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)
Exposition Exposition Konfrontation Konklusion Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten)(1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)
Plot Point Plot PointPlot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)
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Seminar: Filmdramaturgie
MEDIEN PR AXIS
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Exposition: 1. Akt:
Inhaltlich:
- Prolog- Etablierung der Ausgangssituation / von Ausgangssituationen- Etablierung von Hauptcharakteren und ihrer(n) Mangelsituation(en)- Etablierung von Nebenfiguren (Funktion für die Hauptfigur(en) noch offen)
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240
1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen
z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)
Exposition Exposition Konfrontation Konklusion Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten)(1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)
Plot Point Plot PointPlot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)
Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis
Seminar: Filmdramaturgie
MEDIEN PR AXIS
W ISSENSCHAFT
Exposition: 1. Akt:
Inhaltlich:
- Prolog- Etablierung der Ausgangssituation / von Ausgangssituationen- Etablierung von Hauptcharakteren und ihrer(n) Mangelsituation(en)- Etablierung von Nebenfiguren (Funktion für die Hauptfigur(en) noch offen)- Etablierung eines Konflikts / von Konflikten / Antagonistischen Kräften // Schürung von Problemen // Krise(n)
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241
1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen
z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)
Exposition Exposition Konfrontation Konklusion Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten)(1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)
Plot Point Plot PointPlot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)
Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis
Seminar: Filmdramaturgie
MEDIEN PR AXIS
W ISSENSCHAFT
Exposition: 1. Akt:
Inhaltlich:
- Prolog- Etablierung der Ausgangssituation / von Ausgangssituationen- Etablierung von Hauptcharakteren und ihrer(n) Mangelsituation(en)- Etablierung von Nebenfiguren (Funktion für die Hauptfigur(en) noch offen)- Etablierung eines Konflikts / von Konflikten / Antagonistischen Kräften // Schürung von Problemen // Krise(n)- „Flinten an der Wand“ (Gegenstände, Begebenheiten, Eigenschaften, die später noch wichtig werden)
Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006
242
1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen
z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)
Exposition Exposition Konfrontation Konklusion Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten)(1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)
Plot Point Plot PointPlot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)
Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis
Seminar: Filmdramaturgie
MEDIEN PR AXIS
W ISSENSCHAFT
Exposition: 1. Akt:
Inhaltlich:
- Prolog- Etablierung der Ausgangssituation / von Ausgangssituationen- Etablierung von Hauptcharakteren und ihrer(n) Mangelsituation(en)- Etablierung von Nebenfiguren (Funktion für die Hauptfigur(en) noch offen)- Etablierung eines Konflikts / von Konflikten / Antagonistischen Kräften // Schürung von Problemen // Krise(n)- „Flinten an der Wand“ (Gegenstände, Begebenheiten, Eigenschaften, die später noch wichtig werden)- Katalysator(en) (bringt die Handlung in Gang; im Sinne von „ … und alles wäre immer so weiter gegangen, wenn nicht …“: McGuffin, Zwei Hunde – Ein Knochen, Mensch in Not, Tickende Uhr)
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243
1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen
z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)
Exposition Exposition Konfrontation Konklusion Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten)(1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)
Plot Point Plot PointPlot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)
Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis
Seminar: Filmdramaturgie
MEDIEN PR AXIS
W ISSENSCHAFT
Exposition: 1. Akt:
Formal:
Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006
244
1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen
z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)
Exposition Exposition Konfrontation Konklusion Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten)(1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)
Plot Point Plot PointPlot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)
Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis
Seminar: Filmdramaturgie
MEDIEN PR AXIS
W ISSENSCHAFT
Exposition: 1. Akt:
Formal:
- Etablierung der Tonart eines Films
Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006
245
1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen
z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)
Exposition Exposition Konfrontation Konklusion Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten)(1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)
Plot Point Plot PointPlot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)
Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis
Seminar: Filmdramaturgie
MEDIEN PR AXIS
W ISSENSCHAFT
Exposition: 1. Akt:
Formal:
- Etablierung der Tonart eines Films- Erläuterung (oder zumindest Andeutung) der „Spielregeln“
Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006
246
1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen
z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)
Exposition Exposition Konfrontation Konklusion Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten)(1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)
Plot Point Plot PointPlot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)
Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis
Seminar: Filmdramaturgie
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Exposition: 1. Akt:
Formal:
- Etablierung der Tonart eines Films- Erläuterung (oder zumindest Andeutung) der „Spielregeln“- „Vertragsabschluss“ mit dem Zuschauer
Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006
247
1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen
z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)
Exposition Konfrontation KonklusionExposition Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)(1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)
Plot PointPlot Point Plot Point Plot Point (Peripetie)(Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)
Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis
Seminar: Filmdramaturgie
MEDIEN PR AXIS
W ISSENSCHAFT
Plot Point 1:
Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006
248
1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen
z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)
Exposition Konfrontation KonklusionExposition Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)(1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)
Plot PointPlot Point Plot Point Plot Point (Peripetie)(Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)
Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis
Seminar: Filmdramaturgie
MEDIEN PR AXIS
W ISSENSCHAFT
Plot Point 1:
- Wendung
Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006
249
1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen
z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)
Exposition Konfrontation KonklusionExposition Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)(1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)
Plot PointPlot Point Plot Point Plot Point (Peripetie)(Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)
Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis
Seminar: Filmdramaturgie
MEDIEN PR AXIS
W ISSENSCHAFT
Plot Point 1:
- Wendung- Umschlagen der Handlung in (vermeintliches) Glück oder Unglück
Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006
250
1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen
z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)
Exposition Konfrontation KonklusionExposition Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)(1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)
Plot PointPlot Point Plot Point Plot Point (Peripetie)(Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)
Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis
Seminar: Filmdramaturgie
MEDIEN PR AXIS
W ISSENSCHAFT
Plot Point 1:
- Wendung- Umschlagen der Handlung in (vermeintliches) Glück oder Unglück- Herausreißen der Hauptfigur/der Hauptfiguren aus dem gewohnten Umfeld in ein Neues/Neuartiges
Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006
251
1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen
z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)
Exposition Konfrontation KonklusionExposition Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)(1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)
Plot PointPlot Point Plot Point Plot Point (Peripetie)(Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)
Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis
Seminar: Filmdramaturgie
MEDIEN PR AXIS
W ISSENSCHAFT
Plot Point 1:
- Wendung- Umschlagen der Handlung in (vermeintliches) Glück oder Unglück- Herausreißen der Hauptfigur/der Hauptfiguren aus dem gewohnten Umfeld in ein Neues/Neuartiges- symbolischer Tod, bzw. symbolische Wiedergeburt
Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006
252
1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen
z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)
Exposition Exposition KonfrontationKonfrontation Konklusion Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten)(2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)
Plot Point Plot PointPlot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)
Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis
Seminar: Filmdramaturgie
MEDIEN PR AXIS
W ISSENSCHAFT
Konfrontation: 2. Akt:
Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006
253
1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen
z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)
Exposition Exposition KonfrontationKonfrontation Konklusion Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten)(2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)
Plot Point Plot PointPlot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)
Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis
Seminar: Filmdramaturgie
MEDIEN PR AXIS
W ISSENSCHAFT
Konfrontation: 2. Akt:
Inhaltlich:
Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006
254
1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen
z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)
Exposition Exposition KonfrontationKonfrontation Konklusion Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten)(2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)
Plot Point Plot PointPlot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)
Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis
Seminar: Filmdramaturgie
MEDIEN PR AXIS
W ISSENSCHAFT
Konfrontation: 2. Akt:
Inhaltlich:- Konfrontation der Hauptfigur / der Hauptfigur mit der neuen Situation oft: Hilflosigkeit (symbolisches „Neugeborenes“)
Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006
255
1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen
z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)
Exposition Exposition KonfrontationKonfrontation Konklusion Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten)(2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)
Plot Point Plot PointPlot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)
Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis
Seminar: Filmdramaturgie
MEDIEN PR AXIS
W ISSENSCHAFT
Konfrontation: 2. Akt:
Inhaltlich:- Konfrontation der Hauptfigur / der Hauptfigur mit der neuen Situation oft: Hilflosigkeit (symbolisches „Neugeborenes“)- Neuorientierung: Kennenlernen von neuen Charakteren / von bekannten Charakteren in neuem Blickwinkel
Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006
256
1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen
z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)
Exposition Exposition KonfrontationKonfrontation Konklusion Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten)(2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)
Plot Point Plot PointPlot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)
Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis
Seminar: Filmdramaturgie
MEDIEN PR AXIS
W ISSENSCHAFT
Konfrontation: 2. Akt:
Inhaltlich:- Konfrontation der Hauptfigur / der Hauptfigur mit der neuen Situation oft: Hilflosigkeit (symbolisches „Neugeborenes“)- Neuorientierung: Kennenlernen von neuen Charakteren / von bekannten Charakteren in neuem Blickwinkel- Auseinandersetzung mit neuer Situation: „Wachsen und lernen“,
Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006
257
1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen
z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)
Exposition Exposition KonfrontationKonfrontation Konklusion Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten)(2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)
Plot Point Plot PointPlot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)
Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis
Seminar: Filmdramaturgie
MEDIEN PR AXIS
W ISSENSCHAFT
Konfrontation: 2. Akt:
Inhaltlich:- Konfrontation der Hauptfigur / der Hauptfigur mit der neuen Situation oft: Hilflosigkeit (symbolisches „Neugeborenes“)- Neuorientierung: Kennenlernen von neuen Charakteren / von bekannten Charakteren in neuem Blickwinkel- Auseinandersetzung mit neuer Situation: „Wachsen und lernen“, - Überwindung von Hürden, kleine „Prüfungen“
Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006
258
1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen
z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)
Exposition Exposition KonfrontationKonfrontation Konklusion Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten)(2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)
Plot Point Plot PointPlot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)
Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis
Seminar: Filmdramaturgie
MEDIEN PR AXIS
W ISSENSCHAFT
Konfrontation: 2. Akt:
Inhaltlich:- Konfrontation der Hauptfigur / der Hauptfigur mit der neuen Situation oft: Hilflosigkeit (symbolisches „Neugeborenes“)- Neuorientierung: Kennenlernen von neuen Charakteren / von bekannten Charakteren in neuem Blickwinkel- Auseinandersetzung mit neuer Situation: „Wachsen und lernen“, - Überwindung von Hürden, kleine „Prüfungen“- Schärfung des Basiskonflikts durch neue Hindernisse / neue Konflikte – (gegebenenfalls ausgelöst durch neue Katalysatoren)
Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006
259
1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen
z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)
Exposition Exposition KonfrontationKonfrontation Konklusion Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten)(2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)
Plot Point Plot PointPlot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)
Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis
Seminar: Filmdramaturgie
MEDIEN PR AXIS
W ISSENSCHAFT
Konfrontation: 2. Akt:
Inhaltlich:- Konfrontation der Hauptfigur / der Hauptfigur mit der neuen Situation oft: Hilflosigkeit (symbolisches „Neugeborenes“)- Neuorientierung: Kennenlernen von neuen Charakteren / von bekannten Charakteren in neuem Blickwinkel- Auseinandersetzung mit neuer Situation: „Wachsen und lernen“, - Überwindung von Hürden, kleine „Prüfungen“- Schärfung des Basiskonflikts durch neue Hindernisse / neue Konflikte – (gegebenenfalls ausgelöst durch neue Katalysatoren) > führt zur Stärkung und Etablierung der Hauptfigur / der Hauptfiguren in neuem Umfeld
Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006
260
1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen
z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)
Exposition Exposition KonfrontationKonfrontation Konklusion Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten)(2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)
Plot Point Plot PointPlot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)
Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis
Seminar: Filmdramaturgie
MEDIEN PR AXIS
W ISSENSCHAFT
Konfrontation: 2. Akt:
Inhaltlich:- Konfrontation der Hauptfigur / der Hauptfigur mit der neuen Situation oft: Hilflosigkeit (symbolisches „Neugeborenes“)- Neuorientierung: Kennenlernen von neuen Charakteren / von bekannten Charakteren in neuem Blickwinkel- Auseinandersetzung mit neuer Situation: „Wachsen und lernen“, - Überwindung von Hürden, kleine „Prüfungen“- Schärfung des Basiskonflikts durch neue Hindernisse / neue Konflikte – (gegebenenfalls ausgelöst durch neue Katalysatoren) > führt zur Stärkung und Etablierung der Hauptfigur / der Hauptfiguren in neuem Umfeld- Vorbereitung der Hauptfigur(en) auf letzte Prüfung(en) / entscheidende Herausforderung(en), Aufgabe(n), bzw. Vorbereitung für die Konfrontation mit der eigentlichen antagonistischen Kraft
Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006
261
1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen
z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)
Exposition Exposition KonfrontationKonfrontation Konklusion Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten)(2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)
Plot Point Plot PointPlot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)
Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis
Seminar: Filmdramaturgie
MEDIEN PR AXIS
W ISSENSCHAFT
Konfrontation: 2. Akt:
Formal:
Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006
262
1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen
z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)
Exposition Exposition KonfrontationKonfrontation Konklusion Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten)(2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)
Plot Point Plot PointPlot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)
Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis
Seminar: Filmdramaturgie
MEDIEN PR AXIS
W ISSENSCHAFT
Konfrontation: 2. Akt:
Formal:
- Aufeinanderfolgen von mehreren kleinen Spannungsbögen; Zuspitzen der Handlung / Zusammenlaufen der Teilhandlungen auf einen dramatischen Höhepunkt / Klimax
Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006
263
1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen
z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)
Exposition Exposition KonfrontationKonfrontation Konklusion Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten)(2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)
Plot Point Plot PointPlot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)
Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis
Seminar: Filmdramaturgie
MEDIEN PR AXIS
W ISSENSCHAFT
Konfrontation: 2. Akt:
Formal:
- Aufeinanderfolgen von mehreren kleinen Spannungsbögen; Zuspitzen der Handlung / Zusammenlaufen der Teilhandlungen auf einen dramatischen Höhepunkt / Klimax oder oft auch: auf mehrere aufeinander folgende Teilhöhepunkte mit anschließenden Teilwendungen und Teilauflösungen
Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006
264
1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen
z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)
Exposition Exposition KonfrontationKonfrontation Konklusion Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten)(2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)
Plot Point Plot PointPlot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)
Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis
Seminar: Filmdramaturgie
MEDIEN PR AXIS
W ISSENSCHAFT
Konfrontation: 2. Akt:
Formal:
- Aufeinanderfolgen von mehreren kleinen Spannungsbögen; Zuspitzen der Handlung / Zusammenlaufen der Teilhandlungen auf einen dramatischen Höhepunkt / Klimax oder oft auch: auf mehrere aufeinander folgende Teilhöhepunkte mit anschließenden Teilwendungen und Teilauflösungen
- gegebenenfalls auch Aufteilbarkeit des 2ten Teils in 2.1, 2.2. und 2.3. oft auch: kleine Wendungen, kleine Plotpoints, kleine Peripetien
Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006
265
1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen
z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)
Exposition Exposition KonfrontationKonfrontation Konklusion Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten)(2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)
Plot Point Plot PointPlot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)
Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis
Seminar: Filmdramaturgie
MEDIEN PR AXIS
W ISSENSCHAFT
Konfrontation: 2. Akt:
Formal:
- Aufeinanderfolgen von mehreren kleinen Spannungsbögen; Zuspitzen der Handlung / Zusammenlaufen der Teilhandlungen auf einen dramatischen Höhepunkt / Klimax oder oft auch: auf mehrere aufeinander folgende Teilhöhepunkte mit anschließenden Teilwendungen und Teilauflösungen
- gegebenenfalls auch Aufteilbarkeit des 2ten Teils in 2.1, 2.2. und 2.3. oft auch: kleine Wendungen, kleine Plotpoints, kleine Peripetien
PP PP
Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006
266
1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen
z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)
Exposition Konfrontation KonklusionExposition Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)(1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)
Plot Point Plot Point Plot PointPlot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)(Peripetie)
Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis
Seminar: Filmdramaturgie
MEDIEN PR AXIS
W ISSENSCHAFT
Plot Point 2:
Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006
267
1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen
z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)
Exposition Konfrontation KonklusionExposition Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)(1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)
Plot Point Plot Point Plot PointPlot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)(Peripetie)
Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis
Seminar: Filmdramaturgie
MEDIEN PR AXIS
W ISSENSCHAFT
Plot Point 2:
- Erneutes Umschlagen der Handlung in Glück oder Unglück;
Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006
268
1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen
z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)
Exposition Konfrontation KonklusionExposition Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)(1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)
Plot Point Plot Point Plot PointPlot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)(Peripetie)
Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis
Seminar: Filmdramaturgie
MEDIEN PR AXIS
W ISSENSCHAFT
Plot Point 2:
- Erneutes Umschlagen der Handlung in Glück oder Unglück; - gegebenenfalls auch erneutes Herausreißen der Hauptfigur/der Hauptfiguren aus dem Akt-2-Umfeld in ein Neues/Neuartiges oder wieder in das Ursprüngliche;
Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006
269
1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen
z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)
Exposition Konfrontation KonklusionExposition Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)(1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)
Plot Point Plot Point Plot PointPlot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)(Peripetie)
Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis
Seminar: Filmdramaturgie
MEDIEN PR AXIS
W ISSENSCHAFT
Plot Point 2:
- Erneutes Umschlagen der Handlung in Glück oder Unglück; - gegebenenfalls auch erneutes Herausreißen der Hauptfigur/der Hauptfiguren aus dem Akt-2-Umfeld in ein Neues/Neuartiges oder wieder in das Ursprüngliche; - oft auch hier: symbolischer Tod, bzw. symbolische Wiedergeburt;
Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006
270
1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen
z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)
Exposition Konfrontation KonklusionExposition Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)(1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)
Plot Point Plot Point Plot PointPlot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)(Peripetie)
Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis
Seminar: Filmdramaturgie
MEDIEN PR AXIS
W ISSENSCHAFT
Plot Point 2:
- Erneutes Umschlagen der Handlung in Glück oder Unglück; - gegebenenfalls auch erneutes Herausreißen der Hauptfigur/der Hauptfiguren aus dem Akt-2-Umfeld in ein Neues/Neuartiges oder wieder in das Ursprüngliche; - oft auch hier: symbolischer Tod, bzw. symbolische Wiedergeburt;
- leitet Auflösung(en) aller etablierten Konflikte/Mangelsituationen/Problem ein
Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006
271
1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen
z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)
Exposition Konfrontation Exposition Konfrontation KonklusionKonklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten)(1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)
Plot Point Plot PointPlot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)
Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis
Seminar: Filmdramaturgie
MEDIEN PR AXIS
W ISSENSCHAFT
Konklusion: 3. Akt:
Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006
272
1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen
z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)
Exposition Konfrontation Exposition Konfrontation KonklusionKonklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten)(1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)
Plot Point Plot PointPlot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)
Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis
Seminar: Filmdramaturgie
MEDIEN PR AXIS
W ISSENSCHAFT
Konklusion: 3. Akt:
Inhaltlich:
Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006
273
1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen
z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)
Exposition Konfrontation Exposition Konfrontation KonklusionKonklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten)(1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)
Plot Point Plot PointPlot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)
Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis
Seminar: Filmdramaturgie
MEDIEN PR AXIS
W ISSENSCHAFT
Konklusion: 3. Akt:
Inhaltlich:- Konklusion/Auflösung (Katharsis; kathartische Wirkung)
Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006
274
1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen
z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)
Exposition Konfrontation Exposition Konfrontation KonklusionKonklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten)(1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)
Plot Point Plot PointPlot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)
Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis
Seminar: Filmdramaturgie
MEDIEN PR AXIS
W ISSENSCHAFT
Konklusion: 3. Akt:
Inhaltlich:- Konklusion/Auflösung (Katharsis; kathartische Wirkung)- Manchmal: Eintreten der absoluten Katastrophe
Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006
275
1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen
z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)
Exposition Konfrontation Exposition Konfrontation KonklusionKonklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten)(1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)
Plot Point Plot PointPlot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)
Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis
Seminar: Filmdramaturgie
MEDIEN PR AXIS
W ISSENSCHAFT
Konklusion: 3. Akt:
Inhaltlich:- Konklusion/Auflösung (Katharsis; kathartische Wirkung)- Manchmal: Eintreten der absoluten Katastrophe- Meistens aber: Wendung(en) zum Guten:
Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006
276
1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen
z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)
Exposition Konfrontation Exposition Konfrontation KonklusionKonklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten)(1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)
Plot Point Plot PointPlot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)
Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis
Seminar: Filmdramaturgie
MEDIEN PR AXIS
W ISSENSCHAFT
Konklusion: 3. Akt:
Inhaltlich:- Konklusion/Auflösung (Katharsis; kathartische Wirkung)- Manchmal: Eintreten der absoluten Katastrophe- Meistens aber: Wendung(en) zum Guten: Geläuterte Hauptfigur(en) sind in der Lage, das allerletzte Hindernis / die allerletzten Hindernisse zu überwinden, ihnen gelingen die entscheidenden Prüfungen und dürfen am Ende ihren „Preis“ in Empfang nehmen (neue wichtige Erkenntnis(se), Liebe ihres Lebens, den „heiligen Gral“, …)
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277
1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen
z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)
Exposition Konfrontation Exposition Konfrontation KonklusionKonklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten)(1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)
Plot Point Plot PointPlot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)
Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis
Seminar: Filmdramaturgie
MEDIEN PR AXIS
W ISSENSCHAFT
Konklusion: 3. Akt:
Inhaltlich:- Konklusion/Auflösung (Katharsis; kathartische Wirkung)- Manchmal: Eintreten der absoluten Katastrophe- Meistens aber: Wendung(en) zum Guten: Geläuterte Hauptfigur(en) sind in der Lage, das allerletzte Hindernis / die allerletzten Hindernisse zu überwinden, ihnen gelingen die entscheidenden Prüfungen und dürfen am Ende ihren „Preis“ in Empfang nehmen (neue wichtige Erkenntnis(se), Liebe ihres Lebens, den „heiligen Gral“, …)- oft: lassen Nebenfiguren an ihrem „Preis“ teilhaben (symbolisch: bringen ihnen das „Wasser des Lebens“)
Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006
278
1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen
z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)
Exposition Konfrontation Exposition Konfrontation KonklusionKonklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten)(1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)
Plot Point Plot PointPlot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)
Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis
Seminar: Filmdramaturgie
MEDIEN PR AXIS
W ISSENSCHAFT
Konklusion: 3. Akt:
Inhaltlich:- Konklusion/Auflösung (Katharsis; kathartische Wirkung)- Manchmal: Eintreten der absoluten Katastrophe- Meistens aber: Wendung(en) zum Guten: Geläuterte Hauptfigur(en) sind in der Lage, das allerletzte Hindernis / die allerletzten Hindernisse zu überwinden, ihnen gelingen die entscheidenden Prüfungen und dürfen am Ende ihren „Preis“ in Empfang nehmen (neue wichtige Erkenntnis(se), Liebe ihres Lebens, den „heiligen Gral“, …)- oft: lassen Nebenfiguren an ihrem „Preis“ teilhaben (symbolisch: bringen ihnen das „Wasser des Lebens“)- oder: geläuterte Hauptfigur scheitert am allerletzten Hindernis und befindet sich daraufhin am absoluten und endgültigen Tiefpunkt ihres Lebens; es gibt kein Zurück mehr
Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006
279
1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen
z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)
Exposition Konfrontation Exposition Konfrontation KonklusionKonklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten)(1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)
Plot Point Plot PointPlot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)
Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis
Seminar: Filmdramaturgie
MEDIEN PR AXIS
W ISSENSCHAFT
Konklusion: 3. Akt:
Formal:
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280
1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen
z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)
Exposition Konfrontation Exposition Konfrontation KonklusionKonklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten)(1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)
Plot Point Plot PointPlot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)
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Seminar: Filmdramaturgie
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W ISSENSCHAFT
Konklusion: 3. Akt:
Formal:
- Gegebenenfalls erneute Zuspitzung auf einen Haupthöhepunkt (und/oder mehrere aufeinander folgende Teilhöhepunkte) mit anschließendem „Ausbremsen“ der laufenden Handlung: Einkehr von Ruhe (zufriedener oder bedrückender Ruhe)
Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006
281
1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Exposition Konfrontation KonklusionExposition Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)(1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)
Plot Point Plot PointPlot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)
Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis
Seminar: Filmdramaturgie
MEDIEN PR AXIS
W ISSENSCHAFT
Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006
282
1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen
z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)
Exposition Konfrontation KonklusionExposition Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)(1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)
Plot Point Plot PointPlot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)
Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis
Seminar: Filmdramaturgie
MEDIEN PR AXIS
W ISSENSCHAFT
Mögliche Struktur
enthaltener Subplots
PP PP
PP PP
PP PP
PP PP
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283
1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen
z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)
Exposition Konfrontation KonklusionExposition Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)(1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)
Plot Point Plot PointPlot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)
Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis
Seminar: Filmdramaturgie
MEDIEN PR AXIS
W ISSENSCHAFT
Mögliche Struktur
enthaltener Subplots
PP PP
PP PP
PP PP
PP PP
Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006
284
1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen
z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)
Exposition Konfrontation KonklusionExposition Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)(1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)
Plot Point Plot PointPlot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)
Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis
Seminar: Filmdramaturgie
MEDIEN PR AXIS
W ISSENSCHAFT
Mögliche Struktur
enthaltener Subplots
PP PP
PP PP
PP PP
PP PP
Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006
285
1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen
z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)
Exposition Konfrontation KonklusionExposition Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)(1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)
Plot Point Plot PointPlot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)
Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis
Seminar: Filmdramaturgie
MEDIEN PR AXIS
W ISSENSCHAFT
Mögliche Struktur
enthaltener Subplots
PP PP
PP PP
PP PP
Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006
286
1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen
z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)
Exposition Konfrontation KonklusionExposition Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)(1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)
Plot Point Plot PointPlot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)
Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis
Seminar: Filmdramaturgie
MEDIEN PR AXIS
W ISSENSCHAFT
Mögliche Struktur
enthaltener Subplots
PP PP
PP PP
PP PP
PP PP
Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006
287
1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung
Grafische Darstellungen von PlotstrukturenGrafische Darstellungen von Plotstrukturen
z.B. Plotaufbau nach z.B. Plotaufbau nach Syd FieldSyd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)(ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles)
Exposition Konfrontation KonklusionExposition Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)(1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten)
Plot Point Plot PointPlot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie) (Peripetie)
Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis
Seminar: Filmdramaturgie
MEDIEN PR AXIS
W ISSENSCHAFT
Mögliche Struktur
enthaltener Subplots
PP PP
PP PP
PP PP
PP PP
Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006
288
1. Seminarziel
2. Dramaturgiebegriff
3. Seminaraspekte:
a) Inszenatorische Mittel
b) „Spielregeln“
c) Plot/Subplot/Metaplotd) „Hinterland“/ Charakterisierung
e) Konfliktetablierung
f) Spannungserzeugung
g) Handlungsaufbau/ Plotstrukturierung