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FIM und kooperatives
Prozessmanagement
als Grundlage von
E-Government
Der mühsame Weg von der
Theorie zur Praxis
Ein Bericht aus
Mecklenburg-Vorpommern
„Prozessmanagement in Verwaltungen – Erfahrungen, Trends, Perspektiven“
„Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen,
durch die sie entstanden sind.“
(Albert Einstein)
1
Kooperatives E-Government
kann nur erfolgreich sein, wenn
1 . es als Schwerpunkt in der Landespolitik verankert ist;
2. es als Motor der Verwaltungsmodernisierung verstanden und geplant wird;
3. es hierzu eine eine konsequente Nutzerorientierung gibt;
4. es kooperativ und kommunikativ über alle Verwaltungsebenen betrieben wird;
5. es interdisziplinär betrieben wird;
6. es die Mitarbeiter in die Veränderungsprozesse einbezieht;
7. es Daten, Informationen und Wissen als Ressourcen begreift;
8. es über eine leistungsfähige technische eGovernment-Infrastruktur verfügt;
9. die Technologien auf anerkannten Standards und Spezifikationen beruhen;
10. es einen gesicherten Datenaustausch und einfachen Zugang zur Verwaltung gibt.
„Prozessmanagement in Verwaltungen – Erfahrungen, Trends, Perspektiven“ 2
Prozessmanagement im
Zieldreieck des E-Government
Erhöhung der
Effizienz:
durch
Prozessoptimierung
Verbesserung und
Erweiterung
des staatlichen
Leistungsangebots
Steigerung der
Zugänglichkeit
politischer Prozesse
(Quelle: Haldenwang 2002: 10)
„Prozessmanagement in Verwaltungen – Erfahrungen, Trends, Perspektiven“ 3
Voraussetzungen für ein
erfolgreiches Prozessmanagement
4Prozessmanagement in Verwaltungen – Erfahrungen, Trends, Perspektiven“
Paradigmenwechsel im Denken und Handeln der Verwaltung:
Weg von der Aufbauorientierung – Hin zur Ergebnis- und Ablauforientierung
Die Einführung von Prozessmanagement ist ein iterativer Prozess!!!
Prozessmanagement im
E-Government-Gesetz des Bundes
§ 9 Optimierung von Verwaltungsabläufen und Information zum
Verfahrensstand
(1) Behörden des Bundes sollen Verwaltungsabläufe, die erstmals zu
wesentlichen Teilen elektronisch unterstützt werden, vor Einführung der
informationstechnischen Systeme unter Nutzung gängiger Methoden
dokumentieren, analysieren und optimieren. Dabei sollen sie im Interesse
der Verfahrensbeteiligten die Abläufe so gestalten, dass Informationen zum
Verfahrensstand und zum weiteren Verfahren sowie die Kontaktinformationen
der zum Zeitpunkt der Anfrage zuständigen Ansprechstelle auf
elektronischem Wege abgerufen werden können.
(2) Von den Maßnahmen nach Absatz 1 kann abgesehen werden, soweit
diese einen nicht vertretbaren wirtschaftlichen Mehraufwand bedeuten
würden oder sonstige zwingende Gründe entgegenstehen. […]
(3) Die Absätze 1 und 2 gelten entsprechend bei allen wesentlichen
Änderungen der Verwaltungsabläufe oder der eingesetzten
informationstechnischen Systeme.5
Prozessmanagement im
E-Government-Gesetz des Landes M-V
6
§ 1 Geltungsbereich
(1) Dieses Gesetz gilt für die öffentlich-rechtliche Verwaltungstätigkeit der
Behörden des Landes, der Gemeinden, Ämter und Landkreise sowie der
sonstigen der Aufsicht des Landes unterstehenden Körperschaften,
Anstalten und Stiftungen des öffentlichen Rechts (nachfolgend Behörden
genannt), soweit landesrechtliche oder bundesrechtliche Vorschriften nicht
inhaltsgleiche oder entgegenstehende Bestimmungen enthalten.
(2) Dieses Gesetz gilt nicht für […]
§ 14 Optimierung von Verwaltungsabläufen
Verwaltungsabläufe, die künftig zu wesentlichen Teilen elektronisch
unterstützt werden, sind vor Einführung der informationstechnischen
Systeme zu optimieren. Dabei sollen standardisierte Methoden genutzt
werden. Dies gilt auch bei wesentlichen Änderungen von bereits elektronisch
unterstützten Verwaltungsabläufen oder eingesetzten
informationstechnischen Systemen.
Voraussetzungen für ein
erfolgreiches Prozessmanagement
7
Erfolgreiches Prozessmanagement erfordert eine einheitliche Modellierungssprache
(erleichtert den verwaltungs(ebenen)übergreifenden Austausch
erheblich)
- eine einheitliche Methodik
(einheitliches Verständnis, einheitlicher Ordnungsrahmen)
- eine einheitliche Infrastruktur und deren Betrieb
(fachlich, organisatorisch und technisch)
- um PzM-Projekte in den Verwaltungen erfolgreich durchzuführen
und die Ergebnisse nachhaltig zu überwachen
Ausrichtung an den Zielvorgaben der Verwaltungsführung und
ggf. enge Einbettung in die entsprechenden Organisationsuntersuchungen
Prozessmanagement in Verwaltungen – Erfahrungen, Trends, Perspektiven“
Grundzüge der neuen Methodik
Volker Schmitz (Projekt FIM) stellt vor:
Der Standardisierungsrahmen FIM
• ab 01.01.2017 Anwendung des IT-Planungsrates
• Mecklenburg-Vorpommern ist Kooperationspartner für FIM-Prozesse
8Prozessmanagement in Verwaltungen – Erfahrungen, Trends, Perspektiven“
FAZIT aus Sicht M-V
• FIM bringt die wesentlichen Verwaltungsinformationen in einen
einheitlichen Ordnungsrahmen
• FIM verknüpft insbesondere die Prozessinformationen mit den
Formularinformationen
• FIM liefert (zunehmend) eine Komplettübersicht über alle
Verwaltungsleistungen
• FIM fördert die Vergleichbarkeit
• Vergleiche sind nicht nur auf Prozess sondern auch auf
Referenzaktivitätengruppenebene möglich
(„bei uns ist alles anders Syndrom“ greift nicht)
• Gesetzesfolgen sind schneller und valider abschätzbar!
9Prozessmanagement in Verwaltungen – Erfahrungen, Trends, Perspektiven“
Grundzüge der neuen Methodik
Dr. Gaby Beckmann (KGSt) stellt vor:
Der Prozesskatalog der KGSt
• Einheitliche Prozessdefinition in Relation zum Leistungs-/Produktbegriff der KLR
• Vermeidung von zwei parallelen Kennzahlensystemen
10Prozessmanagement in Verwaltungen – Erfahrungen, Trends, Perspektiven“
FAZIT aus Sicht M-V
Input Prozess Output
11
Leistung
Landes-Produktrahmenplan
Produkt A
Leistung 1
Kosten Erlöse
Leistung 2
Kosten Erlöse
Produktkonten werden verpflichtend
im doppischen Haushalt bebucht
Leistungen sind i.d.R. die Ergebnisse der
Prozesse und die Kostenträger der KLR
Kosten der Leistung =
Prozesskosten
Prozessmanagement in Verwaltungen – Erfahrungen, Trends, Perspektiven“
Verlinkung mit KGSt-Prozesskatalog
Grundzüge der neuen Methodik
Birgit Wulf (Büro kooperatives E-Government) stellt vor:
Die FIM-Erweiterung KIM.MV
• Aufbau einer gemeinsamen Prozessmanagement-Infrastruktur Land + Kommunen in M-V
• Fachliche Aspekte von KIM.MV
• Organisatorische Aspekte von KIM.MV
• Verzahnung mit FIM
• Verzahnung mit dem kommunalen Prozessmanagement (KGSt-Prozesskatalog)
12Prozessmanagement in Verwaltungen – Erfahrungen, Trends, Perspektiven“
Das Validierungsprojekt zum Methodenhandbuch
„Einführung von Prozessmanagement in M-V“
13
Arbeitspakete des Einführungsprojekts
Quelle: Methodenhandbuch M-V, S.66
Auswahl der Modellierungsnotation
und des -werkzeugs: organisationsweit verbindliches Konven-
tionenhandbuch sichert gleichbleibende
Qualität der Prozessmodellierung
Kriterien für die Auswahl der
Modellierungsnotation: hinreichende und gutverständliche Zeichenelemente
Bereitstellung einer Semantik
Detaillierung der Elemente mit Attributen
Möglichkeit der Definition von Syntaxregeln
Aspekte für die Auswahl des
Modellierungswerkzeugs: Häufigkeit der Prozessbeschreibungen
Anzahl der Prozessbeschreibungen
Komplexität der Prozesse
Kosten
Geplanter Einsatz von Prozessmanagement als
Steuerungsinstrument (Risiko zukünftiger. Entwicklungen)
Prozessmanagement in Verwaltungen – Erfahrungen, Trends, Perspektiven“
Erkenntnisse aus dem
Validierungsprojekt:
Eine gemeinsame Modellierungsspra-
che erleichtert den verwaltungsübergrei-
fenden Erfahrungsaustausch wesentlich
Es können nicht alle Prozesse modelliert
werden. Der Aufwand ist zu hoch.
Ein Rahmenkonventionenhandbuch für
das Land M-V ist sinnvoll.
Prozessmanagement, Wissensmana-
gement und Formularmanagement
müssen zusammen gedacht werden
( FIM-Ansatz!)
Das Validierungsprojekt zum Methodenhandbuch
„Einführung von Prozessmanagement in M-V“
14
Nachhaltiges Prozessmanagement sollte mit einem Einführungsprojekt
beginnen:
Arbeitspakete des EinführungsprojektsQuelle: Methodenhandbuch M-V, S. 18
Schaffung der
organisatorischen
Rahmenbedingungen
in der Organisation
Prozessmanagement in Verwaltungen – Erfahrungen, Trends, Perspektiven“
Erkenntnisse aus dem Validierungsprojekt:
In den meisten Pilotverwaltungen waren die Verwaltungs-
führungen und die politischen Gremien auf Prozessmana-
gement nicht genügend vorbereitet. Die Initiative und der
Wille zum Mitmachen ging hier von den Organisatoren aus.
Schlüsselprozesse wurden nach den Kriterien Fallzahlen,
Kosten identifiziert.
Prozesskennzahlen sollten mit Kennzahlen der KLR
harmonisiert werden. Deshalb ist eine Verknüpfung mit
Produkten und Leistungen notwendig.
KGSt-Prozesskatalog
Die Einführung fester Organisationsstrukturen wurde für
notwendig erachtet
(wurde im Folgeprojekt aufgegriffen)
Review und Stand des Projektes
„Aufbau einer PzM-Infrastruktur in M-V“
15
Das PzM-Infrastruktur-Projekt:Planung der PzM-Infrastruktur (04/2014 – 07/2014)
- Erstellung eines Lastenheftes zur Beschaffung eines PzM-Modellie-
rungstools für die Verwaltungen in M-V unter der Prämisse FIM
- Weiterentwicklung des Organisationsmodells
- Entwicklung eines Geschäftsmodells für den langfristigen Betrieb07/2014 ABSCHLUSS DER KONZEPTIONELLEN PHASE
Vorlage der Ergebnisse bei den Entscheidungsgremien LA des Projektes und LA eGov
FREIGABE DER UMSETZUNGSPHASE
Beschaffung des PzM-Modellierungstools
2 Jahre Verzug (!!!) u. a. durch
- Wechsel der Vergabestelle
- Hindernisse bei der Umsetzung des geplanten Betriebs- und Organisationsmodells
Herbeiführung von weiteren Beschlüssen (z. B. Kabinettsbeschluss)
- Nachprüfungsverfahren
Inzwischen: M-V ist Kooperationspartner der FIM-Anwendung für die Prozesssäule
Erweiterung des Lastenheftes war notwendig
Zuschlag an die Firma BOC (Produkt ADONIS) erteilt
Prozessmanagement in Verwaltungen – Erfahrungen, Trends, Perspektiven“
Projekt „Aufbau einer PzM-Infrastruktur in M-V“
16
TO DO bis 07/2017 (Projektabschluss)
• Etablierung des PzM-Betriebs- und Geschäftsmodells für den
langfristigen Betrieb unter Berücksichtigung der FIM-Anforderungen
o Abschluss der Verträge DVZ M-V GmbH – BOC und Land – DVZ M-V GmbH,
o Abschluss der Länderkooperation FIM (ST-NI-MV)
o Erwerb benötigter Lizenzen in der Standardversion von der BOC
o Aufsetzen der Betriebsumgebung in der DVZ M-V GmbH,
o Einrichten der Repositories und der Nutzerverwaltung
o Durchführung von Schulungen verschiedener Zielgruppen
o Migration der Prozesse der bisherigen Nutzer in die neue Software
o Beauftragung der BOC der FIM-Software-Anpassungen gemäß Lastenheft
o Test und Abnahme der Anpassungen
o Entwicklung und Veröffentlichung des Rahmenkonventionenhandbuches
(Sicherung der Verbindlichkeit) unter Berücksichtigung der FIM-Anforderungen
• Etablierung des PzM-Organisationsmodells für den langfristigen
Betrieb unter Berücksichtigung der FIM-Anforderungen
Prozessmanagement in Verwaltungen – Erfahrungen, Trends, Perspektiven“
Fachliche Aspekte von KIM.MV
Stammprozess
To
p -
do
wn
Bo
ttom
-u
p
Referenzprozess
Lokalprozess Lokalprozess
Stammprozess BUND
Stammprozess LAND
Stammprozess KOMMUNE
Prozesssteckbrief
KIM ist verantwortlich für
• Stammprozess-
modellierung
Land & Kommune
KIM liefert Standards für
• Referenz- und
Lokalprozess-
modellierung
(Vollzugsebene)
Erg
än
zu
ng
FIM liefert Standards für
• Prozesssteckbrief
• Stammprozess-
modellierung
• Methoden-Rahmenwerk
Referenz-, Lokalprozesse
Lokalprozess
BPMN 2.0
BPMN 2.0
Fachliches Prozessnetz
Lokalprozesse
Lokalprozesse:
▪ Bottom-Up-Modellierung realer Prozesse (IST-Prozesse)
▪ Stammprozessmodell als Strukturhilfe & Leitfaden für die Prozesserhebung
(insbesondere für Lokalprozesse als SOLL-Prozesse)
▪ Homogener Detaillierungsgrad durch Bausteine
▫ 24 Bausteine mit Kernattributen & typspezifischen Attributen
▪ Möglichkeit der automatisierten Auswertung (interne, externe
Schnittstellen,…)
▪ Eingeschränktes BPMN-Elementset wegen Vergleichbarkeit
18Prozessmanagement in Verwaltungen – Erfahrungen, Trends, Perspektiven“
Referenzaufgaben (RA) für Lokalprozesse
19
24 getypte/ genormte
Aufgaben
und Attribute
mit vergleichbarem
Detaillierungsgrad
Prozessmanagement in Verwaltungen – Erfahrungen, Trends, Perspektiven“
Prozesszuschnitt definieren
20Prozessmanagement in Verwaltungen – Erfahrungen, Trends, Perspektiven“
FAZIT aus Sicht M-V
• Gesetz ist „stabiles“ Inertialsystem zur Abgrenzung von
Prozessen (Top-Down-Zuschnitt über Gesetze) = klare Schnittstellen,
Fortschreibungsfähigkeit
• Vergleiche nicht nur auf Prozess- sondern auch auf
Referenzaktivitätengruppenebene möglich („bei uns ist alles anders Syndrom“ greift nicht)
• Einheitliche Modellierungsebenen und Abstraktionsebenen für
fachliche Prozesse
• Einheitlicher Prozesszuschnitt (Definition von Regeln!!!) als
Grundlage für einheitlichen Kataloginhalt
• Komplexitätsreduktion der Prozessmodellierung durch
Anpassung der mächtigen BPMN
• Gesetzesfolgen sind schneller und valider abschätzbar!
21
En
twu
rf
Organisationsmodell FIM/KIM in M-V
GK KIM.MV-
Leistungen(ehemals
Zentralredaktion)
GK KIM.MV-
Formulare
Strategische Ebene
Administrativ-
fachliche Ebene
Operative Ebene
FIM-
LeiKa
FIM-
Formulare
Betreiber Betreiber
Geschäfts- und Koordinierungsstelle
Kooperatives Informationsmanagement M-V
(GK KIM M-V)
Le
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Zu
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Pro
ze
ss
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GK KIM.MV-
Prozesse und
GK FIM-Prozesse
FIM-
Prozesse
Anforderung
Abstimmung
Redaktion
Projekte
Lenkungsausschuss
der gemeinsamen
E-Government-Initiative
Landes- und kommunale Gremien
(AfO, AGs des LKT und StGT)
Fachteam
(z. B. Asyl)Fachteam
(z. B. Wohngeld)
Fachgremium
GEO-Daten
Gebietsstrukturen
Fachgremium
Statistik
Fachgremium
Produkt-
rahmenplan
Fachgremium
EG-DLRBetreiber
Fachteam
(z. B. Gewerbe)
Landes-
Behörden
M-V
kommunale
Behörden
M-V
Berater-
netzwerk
AG
PzM MV
IT-PLR
FG FIM
Exkurs:
Die KIM.MV-Plattform
23
GK KIM.MV-
Leistungen(ehemals
Zentralredaktion)
GK KIM.MV-
Formulare
GK KIM.MV-
Prozesse und
GK FIM-Prozesse
Geschäfts- und Koordinierungsstelle
Kooperatives Informationsmanagement M-V
(GK KIM M-V)
-Organisationsaufbau aller
öffentlichen Verwaltungen in M-V
- Verknüpfung mit Leistungen
Fachliche Zuständigkeit
- Verknüpfung mit Gebietsstruktur
Örtliche Zuständigkeit
+ weitere Informationen
(z. B. Öffnungszeiten, Funktionen,
Positionen von MA)
+ weitere Informationen
Statistikdaten, Geodaten (z. B.
Einwohner, Fläche)
+ … (weitere Bedarfe)
Fazit
24
1. Nachhaltiges Prozessmanagement setzt den unbedingten Willen
der Verwaltungsführung (und Politik) voraus
2. Nachhaltiges Prozessmanagement erfordert einen
Paradigmenwechsel von der aufgabenorientierten zur
prozessorientierten Verwaltung
(im Denken der Verwaltungsführung und aller Mitarbeiter!!!)
1. Verwaltungshandeln wird transparenter und steuerbar!
2. Prozessmanagement trägt wesentlich zur Effizienzsteigerung der
Verwaltung und damit zur Verwaltungsmodernisierung bei!!!
Prozessmanagement ist ein wesentliches Element
im E-Government
Prozessmanagement in Verwaltungen – Erfahrungen, Trends, Perspektiven
Prozessmanagement in Verwaltungen – Erfahrungen, Trends, Perspektiven“ 25
Ich danke für Ihre
Aufmerksamkeit!
Birgit [email protected]üro
kooperatives E-Government
c/o Ministerium für Energie, Infrastruktur
und Digitalisierung
„Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen,
durch die sie entstanden sind.“
(Albert Einstein)