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FINSOZ – Forum Mobile Anwendungen Die Vielfalt mobiler Endgeräte nimmt zu und gerade Mitarbeiter aus der Sozialwirtschaft, die täglich „draußen“ unterwegs sind, können von dieser Entwicklung profitieren. Doch schon kommen die ersten Kritiker auf den Plan. Wie schafft man es daher, aus der Vielzahl von Technologien und Produkten die für den Anwender besten und kostengünstigsten auszuwählen? Wie meistert man die Herausforderungen Usability der Anwendungen, Integration in die Unternehmensprozesse sowie Absicherung der Infrastruktur mobiler Endgeräte, der sich Anwender und IT-Abteilung zukünftig stellen müssen? Im Rahmen des FINSOZ-Forums – moderiert durch Herrn Prof. Dr. Wolff von der Hochschule Hof – haben Sie die Gelegenheit umfangreich informiert zu werden und sich mit anderen sozial- wirtschaftlichen Anwendern auszutauschen. Termin: 24. September 2012 Zeit: 9:30 – 17:30 Uhr Ort: Walldorf Zielgruppe: IT-Verantwortliche und Leitungskräfte sozialer Organisationen, die mobile Lösungen einsetzen oder ihren Einsatz planen Moderation: Prof. Dr. Dietmar Wolff Hochschule Hof 9:30 h Empfangskaffee 10:15 h Begrüßung und Intro durch Herrn Prof. Dr. Dietmar Wolff, Hochschule Hof 10:30 h Mobile Welten – die Architektur von mobilen Lösungen Damit Lösungen die mobilen Paradigmen „everywhere – everytime“ erfüllen, müssen Sie die Besonderheiten der mobilen Kommunikation berücksichtigen. Nur durch die explizite Berücksichtigung dieser Gegebenheiten lassen sich Lösungen erstellen, die ein Arbeiten ähnlich wie mit einer lokalen Lösung ermöglichen. Von der einfachen Weblösung für mobile Browser über spezialisierte Replikationslösungen bis hin zu gerätespezifischen Apps mit entsprechenden Serverstrukturen reicht dabei die Bandbreite der Lösungen. Helmut Ristok, Vorstand euregon AG 11:00 h Überblick zur Technologie mobiler Anwendungen – Geräte und Netzwerke Welche Netzwerke bilden die Basis für mobile Anwendungen, mit welchen Endgeräten arbeite ich darüber, wie integriere ich die mobilen Endgeräte in meine Unternehmensumgebung, und vor allem wie sichere ich die Verbindung zwischen Firmennetz und Gerät? Diese Fragen bis hin zur kontrollierten Einbindung von privaten Endgeräten (Bring-your-own-Device) in ein Unternehmen werden beantwortet. Vorgestellt wird der Zugriff auf Unternehmensdaten mittels einer Container-App oder Sandbox sowie das mobile Devicemanagement. Thomas Beiss, Key Account Manager Kirche Telekom Deutschland GmbH 11:30 h Kaffeepause, Gelegenheit zum Austausch 11:45 h Vollintegrierte mobile Lösungen an einem Beispiel Die ambulanten Pflegedienste sind ein Tätigkeitsfeld in dem die Mitarbeiter schon immer mobil eingesetzt wurden. Am Beispiel .snap MDA und .snap PAD wird verdeutlicht, welche besonderen Anforderungen an die Kommunikation mit mobilen Mitarbeitern gestellt werden. Eine robuste und zuverlässige Systemarchitektur und die volle Integration in die Branchensoftware machen die Bedienung des Systems einfach und schnell, so dass die Vorteile des mobilen Arbeitens voll zum Tragen kommen. Helmut Ristok, Vorstand euregon AG 12:15 h Eigenständige Lösung mit Schnittstelle für die stationäre Altenhilfe Vorgestellt wird eine innovative und zeitgemäße Softwarelösung zur Erfassung von Pflegeleistungen in der stationären und auch ambulanten Altenpflege. Durch eine Mehrschicht-Architektur der Softwarelösung ist ein plattform-unabhängiges System (sowohl hinsichtlich des Betriebssystems der Endgeräte als auch deren Bildschirmgröße) zur Adaption an beliebige bestehende Pflegeplanungs- und Dokumentationslösungen entstanden. Die Pflegekräfte bedienen die Software intuitiv per Fingertipp auf einem modernen Tablet/Touch- Pad das mit WLAN und/oder UMTS ausgestattet ist.

FINSOZ – Forum Mobile Anwendungen · gerätespezifischen Apps mit entsprechenden Serverstrukturen reicht dabei die Bandbreite der Lösungen. Helmut Ristok, Vorstand euregon AG 11:00

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Page 1: FINSOZ – Forum Mobile Anwendungen · gerätespezifischen Apps mit entsprechenden Serverstrukturen reicht dabei die Bandbreite der Lösungen. Helmut Ristok, Vorstand euregon AG 11:00

FINSOZ – Forum Mobile Anwendungen Die Vielfalt mobiler Endgeräte nimmt zu und gerade M itarbeiter aus der Sozialwirtschaft, die täglich „draußen“ unte rwegs sind, können von dieser Entwicklung profitieren. Doch sch on kommen die ersten Kritiker auf den Plan. Wie schafft man e s daher, aus der Vielzahl von Technologien und Produkten die für den Anwender besten und kostengünstigsten auszuwählen? Wie meiste rt man die Herausforderungen Usability der Anwendungen, In tegration in die Unternehmensprozesse sowie Absicherung der Infr astruktur mobiler Endgeräte, der sich Anwender und IT-Abteilu ng zukünftig stellen müssen? Im Rahmen des FINSOZ-Forums – moderiert durch Herrn Prof. Dr. Wolff von der Hochschule Hof – haben Sie die Gelege nheit umfangreich informiert zu werden und sich mit andere n sozial-wirtschaftlichen Anwendern auszutauschen.

Termin: 24. September 2012 Zeit: 9:30 – 17:30 Uhr Ort: Walldorf Zielgruppe: IT-Verantwortliche und Leitungskräfte sozialer Organisationen, die mobile Lösungen einsetzen oder ihren Einsatz planen Moderation: Prof. Dr. Dietmar Wolff Hochschule Hof

9:30 h Empfangskaffee

10:15 h Begrüßung und Intro durch Herrn Prof. Dr. D ietmar Wolff, Hochschule Hof

10:30 h Mobile Welten – die Architektur von mobilen Lösungen Damit Lösungen die mobilen Paradigmen „everywhere – everytime“ erfüllen, müssen Sie die Besonderheiten der mobilen Kommunikation berücksichtigen. Nur durch die explizite Berücksichtigung dieser Gegebenheiten lassen sich Lösungen erstellen, die ein Arbeiten ähnlich wie mit einer lokalen Lösung ermöglichen. Von der einfachen Weblösung für mobile Browser über spezialisierte Replikationslösungen bis hin zu gerätespezifischen Apps mit entsprechenden Serverstrukturen reicht dabei die Bandbreite der Lösungen. Helmut Ristok, Vorstand euregon AG

11:00 h Überblick zur Technologie mobiler Anwendunge n – Geräte und Netzwerke Welche Netzwerke bilden die Basis für mobile Anwendungen, mit welchen Endgeräten arbeite ich darüber, wie integriere ich die mobilen Endgeräte in meine Unternehmensumgebung, und vor allem wie sichere ich die Verbindung zwischen Firmennetz und Gerät? Diese Fragen bis hin zur kontrollierten Einbindung von privaten Endgeräten (Bring-your-own-Device) in ein Unternehmen werden beantwortet. Vorgestellt wird der Zugriff auf Unternehmensdaten mittels einer Container-App oder Sandbox sowie das mobile Devicemanagement. Thomas Beiss, Key Account Manager Kirche Telekom De utschland GmbH

11:30 h Kaffeepause, Gelegenheit zum Austausch

11:45 h Vollintegrierte mobile Lösungen an einem Be ispiel Die ambulanten Pflegedienste sind ein Tätigkeitsfeld in dem die Mitarbeiter schon immer mobil eingesetzt wurden. Am Beispiel .snap MDA und .snap PAD wird verdeutlicht, welche besonderen Anforderungen an die Kommunikation mit mobilen Mitarbeitern gestellt werden. Eine robuste und zuverlässige Systemarchitektur und die volle Integration in die Branchensoftware machen die Bedienung des Systems einfach und schnell, so dass die Vorteile des mobilen Arbeitens voll zum Tragen kommen. Helmut Ristok, Vorstand euregon AG

12:15 h Eigenständige Lösung mit Schnittstelle für die stationäre Altenhilfe Vorgestellt wird eine innovative und zeitgemäße Softwarelösung zur Erfassung von Pflegeleistungen in der stationären und auch ambulanten Altenpflege. Durch eine Mehrschicht-Architektur der Softwarelösung ist ein plattform-unabhängiges System (sowohl hinsichtlich des Betriebssystems der Endgeräte als auch deren Bildschirmgröße) zur Adaption an beliebige bestehende Pflegeplanungs- und Dokumentationslösungen entstanden. Die Pflegekräfte bedienen die Software intuitiv per Fingertipp auf einem modernen Tablet/Touch-Pad das mit WLAN und/oder UMTS ausgestattet ist.

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Dargestellt wird auch das Betriebsmodell dieser Lösung, das höchsten Sicherheitsansprüchen genügt. Stephan Jäger, Geschäftsführer TransFair GmbH 12:45 h Mittagspause, mit Gelegenheit zum Austausch beim gemeinsamen Essen

13:45 h Apps für die Sozialwirtschaft – ein Überblic k Hunderttausende von Apps für Smartphones warten in den Stores von iPhone und Android auf interessierte Anwender. Neben Standardanwendungen aus dem Office-Bereich gibt es hier auch speziellere Lösungen wie z.B. Werkzeuge für Mindmapping oder digitale Zettelkasten für die Verwaltung von Ideen. Einen großen Umfang nehmen Verzeichnisse aller Art ein – das fängt bei Ärzten und Krankenkassen an und geht bis zur „Gelben Liste der Medikamente“ oder einem kompletten Verzeichnis der ICD10 Diagnosen. Helmut Ristok, Vorstand euregon AG

14:15 h Lösungen mit Bordmitteln durch Abgleich mit den Daten des PC-Arbeitsplatzes Die Vielfalt mobiler Endgeräte nimmt permanent zu und für viele Unternehmen stellt sich die Frage nach einer nutzbringenden und vor allem risikoarmen Integrationsstrategie in die bestehende Infrastruktur. Multiplattform und End-to-End Management dieser Geräteklassen, insbesondere vor dem Hintergrund privat beschaffter Endgeräte, stellt IT-Endscheider und den IT-Betrieb vor komplexe Herausforderungen. Am Beispiel zweier Integrationsszenarien werden praxistaugliche Lösungsansätze vorgestellt und Fallstricke bei der Einführung aufgezeigt. Wolfgang Boelmann, Leiter IT-Management AWO Pfleged ienste GmbH Bremerhaven

14:45 h Mobile Anwendung für Gesundheitsdienstleist er – Hype oder Paradigmenwechsel Mobile IT-Werkzeuge erlauben einen Paradigmenwechsel in der Gestaltung von Arbeitsprozessen (nicht nur) für Gesundheitsdienstleister. Die Erbringung von Gesundheitsdienstleistung ist von Natur aus „mobil“. Der Vortrag benennt die Aspekte, die berücksichtigt werden müssen, und gibt eine Übersicht der SAP-Mobility Lösung im Sinne einer Mobile Enterprise Applikation Plattform. Die Notwendigkeiten zum Geräte- und Applikations-Management, zur Backend-Integration und zur Berücksichtigung der Geräte-Vielfalt am Markt werden an Kundenbeispielen konkreter Einführungen aufgezeigt. Dr. med. Gero Lurz, Industry Presales Principal Heal thcare SAP Deutschland AG & Co. KG

15:15 h Kaffeepause, Gelegenheit zum Austausch

15:30 h Mobile Security – die neue Herausforderung für die IT-Abteilung sozialer Einrichtungen Die Absicherung der Infrastruktur mobiler Endgeräte stellt IT-Leiter vor eine besondere Herausforderung. Denn es lauern einige Gefahren. Wie sichert man diese hochflexible Infrastruktur also besonders gut ab? Welche praktischen Lösungen gibt es? Sie erhalten Erklärungen anhand eines Grobkonzeptes mit praktischen Beispielen für den Weg von der zentralen Bereitstellung zur dezentralen Nutzung von Unternehmensanwendungen auf jedem beliebigen Endgerät. Robert F. Krick, geschäftsführender Inhaber SK IT U nternehmensgruppe

16:15 h Mobile Lösungen bei Assistenzsystemen in der Forschung Technische Assistenzsysteme sollen das Leben von Endkunden sozialer Einrichtungen leichter machen. Damit das wirklich funktioniert, müssten die Systeme in die operativen Arbeitsabläufe und DV-Systeme integriert werden. Der Vortrag zeigt zunächst einen Überblick über aktuelle Forschungsschwerpunkte der AAL Technologien und erläutert anschließend am konkreten Projekt „Daily Care Journal“ die Integration in ein mobiles Gesamtlösungskonzept. Dr. Manfred Wojciechowski, Fraunhofer ISST Institut , Dortmund

17:00 h Zusammenfassung und Abschlussdiskussion