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FinTech-Handbuch Digitalisierung, Recht, Finanzen Bearbeitet von Herausgegeben von Prof. Dr. Florian Möslein, LL.M., und Prof. Dr. Sebastian Omlor, LL.M. Eur., Bearbeitet von Prof. Dr. Christian Armbrüster, Dr. Alexander Behrens, LL.M., Prof. Dr. Urs Bertschinger, Prof. Iris Chiu, Dr. Christian Conreder, Dr. Alexis Darányi, Prof. Dr. Gregor Dorfleitner, Dr. Timo Fest, Florian Glatz, Manuel Gonzalez-Meneses, Prof. Dr. Helmut Grothe, Dr. Wessel Heukamp, LL.M., Prof. Dr. Lars Hornuf, Prof. Dr. Wulf A. Kaal, Dr. Robert Kilian, Jochen Kindermann, Prof. Dr. Christoph Kumpan, LL.M., Prof. Alfonso Martinez-Echevaria, Prof. Dr. Stefan Perner, Prof. Dr. Moritz Renner, Christopher Rennig, Dr. Tobias Riethmüller, Prof. Dr. Peter Roßbach, Matthias Schmitt, M.Sc., Dr. Nina-Luisa Siedler, Dr. Lea- Maria Siering, Alexandra Spiegel, Prof. Dr. Gerald Spindler, Dr. Matthias Terlau, Sven Tschörtner, und Martina Weber 1. Auflage 2019. Buch. XXVI, 655 S. Hardcover (In Leinen) ISBN 978 3 406 71366 8 Format (B x L): 16,0 x 24,0 cm Recht > Handelsrecht, Wirtschaftsrecht > Bankrecht, Kapitalmarktrecht Zu Leseprobe und Sachverzeichnis schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, eBooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte.

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FinTech-Handbuch

Digitalisierung, Recht, Finanzen

Bearbeitet vonHerausgegeben von Prof. Dr. Florian Möslein, LL.M., und Prof. Dr. Sebastian Omlor, LL.M. Eur., Bearbeitet

von Prof. Dr. Christian Armbrüster, Dr. Alexander Behrens, LL.M., Prof. Dr. Urs Bertschinger, Prof. IrisChiu, Dr. Christian Conreder, Dr. Alexis Darányi, Prof. Dr. Gregor Dorfleitner, Dr. Timo Fest, Florian Glatz,Manuel Gonzalez-Meneses, Prof. Dr. Helmut Grothe, Dr. Wessel Heukamp, LL.M., Prof. Dr. Lars Hornuf,Prof. Dr. Wulf A. Kaal, Dr. Robert Kilian, Jochen Kindermann, Prof. Dr. Christoph Kumpan, LL.M., Prof.Alfonso Martinez-Echevaria, Prof. Dr. Stefan Perner, Prof. Dr. Moritz Renner, Christopher Rennig, Dr.Tobias Riethmüller, Prof. Dr. Peter Roßbach, Matthias Schmitt, M.Sc., Dr. Nina-Luisa Siedler, Dr. Lea-Maria Siering, Alexandra Spiegel, Prof. Dr. Gerald Spindler, Dr. Matthias Terlau, Sven Tschörtner, und

Martina Weber

1. Auflage 2019. Buch. XXVI, 655 S. Hardcover (In Leinen)ISBN 978 3 406 71366 8

Format (B x L): 16,0 x 24,0 cm

Recht > Handelsrecht, Wirtschaftsrecht > Bankrecht, Kapitalmarktrecht

Zu Leseprobe und Sachverzeichnis

schnell und portofrei erhältlich bei

Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft.Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, eBooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programmdurch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr

als 8 Millionen Produkte.

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Möslein/OmlorFinTech-Handbuch

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FinTech-HandbuchDigitalisierung

RechtFinanzen

Herausgegeben von

Prof. Dr. Florian Möslein, Dipl.-Kfm., LL.M. (London)Philipps-Universität Marburg

Prof. Dr. Sebastian Omlor, LL.M. (NYU), LL.M.Eur.Philipps-Universität Marburg

Bearbeitet von den Herausgebern und

Prof. Dr. Christian Armbrüster, Prof. Dr. Urs Bertschinger, Prof. Iris Chiu PhD,Dr. Christian Conreder, Dr. Alexis Darányi, Dr. Marco Dell'Erba PhD,Prof. Dr. Gregor Dorfleitner, Florian Glatz, Manuel González-Meneses,

Dr. Wessel Heukamp LL. M., Prof. Dr. Lars Hornuf M. A., Dr. Robert Kilian,Jochen Kindermann, Prof. Dr. Christoph Kumpan LL. M.,

Prof. Dr. Alfonso Martínez-Echevarría, Prof. Dr. Stefan Perner, Prof. Dr. Moritz Renner,Wiss. Mit. Christopher Rennig, Dr. Tobias Riethmüller, Prof. Dr. Peter Roßbach,

Matthias Schmitt M. Sc., Dr. Nina-Luisa Siedler, Dr. Lea Maria Siering,Richterin Alexandra Spiegel, Prof. Dr. Gerald Spindler, Dr. Matthias Terlau,

Sven Tschörtner LL. M., Martina Weber

2019

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www.beck.de

ISBN 978 3 406 71366 8

© 2019 Verlag C.H. Beck oHGWilhelmstraße 9, 80801 München

Druck und Bindung: Kösel GmbH & Co. KGAm Buchweg 1, 87452 Altusried-Krugzell

Satz: Druckerei C.H. Beck Nördlingen(Adresse wie Verlag)

Gedruckt auf säurefreiem, alterungsbeständigem Papier(hergestellt aus chlorfrei gebleichtem Zellstoff)

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Vorwort

FinTech revolutioniert den Finanz- und Bankensektor. Dessen aktuelle Transformation giltjedenfalls als ähnlich tiefgreifend wie einst die Industrialisierung in der Produktion physi-scher Güter. Die Innovationen im Finanzdienstleistungsbereich, die diese Veränderungantreiben und mit dem englischen Akronym FinTech bezeichnet werden, umfassen zwarganz unterschiedliche Arten von Technologien, Finanzdienstleistungen und Institutionen.Sie basieren aber allesamt auf Neuerungen, die allgemein die Digitalisierung mit sich bringt,etwa (1.) die Herausbildung internetbasierter Plattformen und die dadurch erst möglicheDisintermediation, (2.) die besonders durch die Entwicklung der Blockchain- und Dis-tributed-Ledger-Technologien vorangetriebene Dezentralisierung, Privatisierung undTransnationalisierung besonders von Daten und deren Dokumentation, sowie (3.) dieÜbertragung von Entscheidungen auf Algorithmen und künstliche Intelligenz. DieseNeuerungen führen zu Phänomenen wie Crowdfunding und Crowdlending, Bitcoins undICOs sowie Robo-Advice, die das traditionell bankbasierte Finanzierungs-, Zahlungsver-kehrs- und Vermögensanlagegeschäft disruptiv verändern.

Vor dem Hintergrund dieser digitalisierungsgetriebenen Transformation der Finanzbran-che stellen sich unzählige neue Rechtsfragen, die bislang in zahlreichen Einzelaufsätzenbehandelt werden. Was vorerst fehlte, war ein Handbuch, das diese Rechtsfragen undmögliche Antworten bündelt und Wissenschaft, Rechtsprechung und Praxis dadurch einenkompendienartigen Überblick verschafft. Da ein eigenständiges „FinTech-Recht“ zwarvorerst noch im Werden ist, aber schon längst über einen bloßen Annex des herkömm-lichen Bankrechts hinausreicht, erscheint die Zeit jetzt reif für ein FinTech-Handbuch, dasdiese Rechtsfragen mit jenen Entwicklungen der Digitalisierung und Transformationen derFinanzbranche in Zusammenhang bringt und zu beantworten sucht. Aus diesem Grundlegen wir hiermit ein solches Handbuch vor, das getreu seinem Untertitel Digitalisierung,Recht und Finanzen miteinander verbinden will.

Das Handbuch besteht aus drei Teilen. Der erste, sozusagen „allgemeine“ Teil widmetsich den übergreifenden Grundlagen von FinTech. Im Vordergrund stehen einerseits diewirtschaftliche Marktentwicklung und die institutionelle, auch bankpraktische Einbettungvon FinTech-Akteuren, andererseits die Blockchain-Technologie, die unter den o. g. Digi-talisierungsphänomenen eine besonders prominente Rolle einnimmt und jedenfalls in derBanken- und Finanzbranche als besonders vielversprechende, disruptive Zukunftstechnolo-gie gilt. Neben einer Erläuterung ihrer technologischen Grundlagen findet sich hier sowohlein Überblick über die von ihr aufgeworfenen Rechtsfragen als auch ein konkretes Anwen-dungsbeispiel, nämlich die Abwicklung von Micropayments.

Der zweite Teil ist als „besonderer Teil“ konzipiert: Er behandelt die einzelnen Bank-geschäfte, die durch FinTechs abgewickelt werden und jeweils typisierte Eigenheiten auf-weisen, welche eine zumindest partiell eigenständige rechtliche Behandlung erfordern. ImEinzelnen geht es hier um (1.) den Zahlungsverkehr, (2.) die Beteiligungsfinanzierung(Crowdfunding), (3.) die Kreditfinanzierung (Crowdlending), (4.) das Effektengeschäft, (5.)die Vermögensanlage sowie (6.) das Versicherungsgeschäft. In jedem einzelnen Abschnittfinden sich jeweils zwei Beiträge, die das betreffende Bankgeschäft aus Sicht sowohl derWissenschaft als auch der Praxis behandeln, um dadurch eine möglichst umfassende Dis-kussion der FinTech-spezifischen Rechtsfragen zu gewährleisten.

Der dritte und letzte Teil widmet sich schließlich der internationalen Dimension, die fürinnovative, technologiegestützte Finanzdienstleistungen angesichts ihrer internetbasierten,grenzüberschreitenden Verfügbarkeit von zentraler Bedeutung ist. Hierbei werden teilsspezifische FinTech-Phänomene aus Perspektive derjenigen Rechtsordnungen aufgegriffen,

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in denen sie derzeit besonders intensiv diskutiert werden, namentlich Initial Coin Offeringsaus US-amerikanischer Sicht, regulatorische Sandkästen aus Sicht des Vereinigten Königs-reichs und die Blockchain-Technologie aus der Perspektive Spaniens. Überdies finden sichin diesem Teil auch übergreifendere Länderberichte, nämlich für die beiden (auch) deutsch-sprachigen Rechtsordnungen Österreichs und der Schweiz. Diese Länderberichte könneneine erste Grundlage für einen flächendeckenderen Rechtsvergleich liefern, der für diekünftige Rechtsentwicklung und europäische Rechtssetzung noch erheblich an Bedeutunggewinnen wird.

Das Handbuch wendet sich sowohl an Rechts- und Syndikusanwälte, die einen schnellenZugriff auf aktuelle FinTech-Rechtsfragen suchen, als auch an die Rechtswissenschaft, diemangels einschlägiger Rechtsprechung systemkonforme Antworten auf diese Fragen ent-wickeln muss. Nicht zuletzt adressiert es auch Aufsichtsbehörden und Rechtspolitik, die inder Folge des europäischen FinTech-Aktionsplans vor der großen Aufgabe stehen, zugleichInnovation zu ermöglichen und regulatorischen Schutzbedürfnissen gerecht zu werden.Ihnen allen möge dieses Buch mit seiner Verbindung von Digitalisierung, Recht undFinanzen eine wertvolle Hilfestellung liefern. Wir freuen uns ganz besonders, dass wir fürdieses ambitionierte Vorhaben einen gleichermaßen illustren wie engagierten Kreis vonAutoren aus Wissenschaft, Bank- und FinTech-Praxis, aus Rechtswissenschaft, Betriebs-wirtschaftslehre und Wirtschaftsinformatik sowie aus dem In- und Ausland zusammen-bringen konnten. Allen Autoren gilt unser besonderer Dank für ihre Mitwirkung. Dankschulden die Herausgeber sodann dem Beck-Verlag, der diesem innovativen und deshalbnaturgemäß riskanten Vorhaben von vorneherein unternehmerisch mutig und offen gegen-überstand, und besonders Frau Astrid Stanke für ihr stets umsichtiges Lektorat und dieangenehme Zusammenarbeit. Nicht zuletzt danken wir Herausgeber allen unseren betei-ligten Mitarbeitern an unseren beiden Marburger Lehrstühlen, besonders Herrn Christo-pher Rennig und Herrn Derwis Dilek.

Das Werk ist im Wesentlichen auf dem Stand von Juli 2018. Für Hinweise und Kritiksind Autoren und Herausgeber stets dankbar.

Marburg, im August 2018 Die Herausgeber

Vorwort

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Bearbeiterverzeichnis

Prof. Dr. Christian Armbrüster ........ § 17Prof. Dr. Urs Bertschinger .............. § 25Prof. Iris Chiu .............................. § 22Dr. Christian Conreder .................. § 7Dr. Alexis Darányi ........................ § 16Dr. Marco Dell’Erba ..................... § 21Prof. Dr. Gregor Dorfleitner ........... § 2 (zus. mit Hornuf, Schmitt, Weber)Florian Glatz ................................ § 6Manuel González-Meneses ............. § 23 (zus. mit Martínez-Echevarría)Dr. Wessel Heukamp ..................... § 18Prof. Dr. Lars Hornuf .................... § 2 (zus. mit Dorfleitner, Schmitt, Weber)Dr. Robert Kilian ......................... § 8Jochen Kindermann ...................... § 14Prof. Dr. Christoph Kumpan .......... § 15Prof. Alfonso Martínez-Echevarría ... § 23 (zus. mit González-Meneses)Prof. Dr. Florian Möslein ............... §§ 1 (zus. mit Omlor), 9 (zus. mit Rennig)Prof. Dr. Sebastian Omlor .............. §§ 1 (zus. mit Möslein), 19 (zus. mit Spiegel)Prof. Dr. Stefan Perner .................. § 24Prof. Dr. Moritz Renner ................ § 11Christopher Rennig ...................... § 9 (zus. mit Möslein)Dr. Tobias Riethmüller .................. § 10Prof. Dr. Peter Roßbach ................ § 4Dr. Matthias Schmitt ..................... § 2 (zus. mit Hornuf, Dorfleitner, Weber)Dr. Nina-Luisa Siedler ................... § 5Dr. Lea Maria Siering .................... § 12Alexandra Spiegel ......................... § 19 (zus. mit Omlor)Prof. Dr. Gerald Spindler ............... § 13Dr. Matthias Terlau ....................... § 20Sven Tschörtner ........................... § 3Dr. Martina Weber ....................... § 2 (zus. mit Dorfleitner, Hornuf, Schmitt)

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Inhaltsübersicht

Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . VBearbeiterverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . VIIInhaltsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XIAbkürzungsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XXIII

Teil 1. Allgemeiner Teil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11. Kapitel. Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1

§ 1 Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12. Kapitel. Marktüberblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21

§ 2 Allgemeiner Marktüberblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21§ 3 Rechtliche Aspekte der Kooperation zwischen Fintechs und

Kreditinstituten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39§ 4 Blockchain-Technologien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72§ 5 Rechtsfragen der Blockchain-Technologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99§ 6 Micropayments mittels Blockchain-Technologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124

Teil 2. Besonderer Teil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1371. Kapitel. Zahlungsverkehr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137

§ 7 Aufsichtsrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137§ 8 Zivilrechtlicher Teil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165

2. Kapitel. Beteiligungsfinanzierung (Crowdfunding und Crowdinvesting) . . . . . . 201§ 9 Anleger- und Verbraucherschutz bei Crowdfunding-Finanzierungen . . . . 201

§ 10 Crowdfunding und Crowdinvesting – Praktische Anwendungsfragen . . . 2223. Kapitel. Kreditfinanzierung (Crowdlending) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 255

§ 11 Theoretische und dogmatische Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 255§ 12 Praktische Anwendungsfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 287

4. Kapitel. Effektengeschäft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 317§ 13 Effektengeschäft – Theoretische Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 317§ 14 Effektengeschäft: Praktische Anwendungsfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 338

5. Kapitel. Kapitalanlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 351§ 15 Interessenwahrung durch Robo-Advisors . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 351§ 16 Anwendungsfragen der digitalen Kapitalanlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 368

6. Kapitel. Versicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 399§ 17 Rechtliche Anforderungen beim Online-Vertrieb von

Versicherungsprodukten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 399§ 18 InsurTechs und Aufsichtsrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 442

7. Kapitel. Geld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 461§ 19 Blockchain-basierte Zahlungsmittel im Geld- und Währungsrecht . . . . . . 461§ 20 Blockchain-basiertes Geld im Währungs-, Aufsichts-, Geldwäsche-,

Wertpapier-, Steuerrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 476

Teil 3. Internationale Perspektiven . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 533§ 21 The qualification of Initial Coin Offerings (ICOs) in the United States . . 533§ 22 An Emerging Strategy for Governing Financial Innovation in the UK . . . 549§ 23 Understanding Blockchain. An introduction to distributed ledger

technology (DLT) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 564§ 24 FinTech aus österreichischer Perspektive . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 587§ 25 Fintech-Regulierung in der Schweiz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 604

Stichwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 627

IX

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Inhaltsverzeichnis

Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . VBearbeiterverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . VIIInhaltsübersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . IXAbkürzungsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XXIII

Teil 1. Allgemeiner Teil

1. Kapitel. Einführung

§ 1 Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1I. Einordnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2

1. Begriff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22. Charakteristika . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33. Entwicklungslinien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4

II. Regelungsansätze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61. Digitale Agenda für Europa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62. FinTech-Aktionsplan und FinTech-Roadmap . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83. Strukturprinzipien der europäischen Regelungsansätze . . . . . . . . . . . 12

III. Einzelbereiche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161. Zahlungsverkehr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162. Beteiligungsfinanzierung (Crowdfunding und Crowdinvesting) . . . . 173. Kreditfinanzierung (Crowdlending) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 174. Effektengeschäft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 185. Kapitalanlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186. Versicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187. Geld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19

2. Kapitel. Marktüberblick

§ 2 Allgemeiner Marktüberblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21I. Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21II. Allgemeine Entwicklungstendenzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24III. Marktsegmente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25

1. Crowdfunding . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 252. Kredite und Factoring . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 303. Social Trading . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 304. Robo Advice . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 315. Personal Financial Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 326. Anlage und Banking . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 327. Zahlungsverkehr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 348. Versicherungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35

IV. FinTechs und Banken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35V. Marktprognosen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36

VI. Schlussfolgerungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37

XI

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§ 3 Rechtliche Aspekte der Kooperation zwischen Fintechs undKreditinstituten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39

I. Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40II. Definitorische Einordnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40

1. Fintech, Kreditinstitut . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 402. Kooperation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41

III. Motivation für Kooperationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 411. Strukturelle Motive . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 412. Kooperation als Erbringung klassischer Back-end Aufgaben . . . . . . . 423. „Flucht aus der Regulierung“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 424. Kooperation zur Erfüllung regulatorischer Auflagen von Fintechs . . 44

IV. Rechtliche Herausforderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 441. Outsourcing und Business Continuity . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 452. Outsourcing von Banking-Funktionen an Fintechs . . . . . . . . . . . . . . . 483. Rechtliche Fragen bei gemeinsamen Projekten von Fintechs und

Banken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 494. Datenschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 505. Schnittstellenzugang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 526. Plattformen und deren rechtliche Aspekte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54

V. Beispiele aus der Praxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 561. Crowdlending . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 562. Kreditvermittlung ohne Plattform . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 593. Zahlungsverkehrslösungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 614. Robo Advisor Modelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 625. Fintechs als Anlagevermittler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 646. Factoring . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 667. Kooperationsmöglichkeiten von Fintechs und Banken beim Einsatz

von Distributed Ledger Technologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 678. Führung eines Treuhandkontos für Fintechs als Zahlungsdienstleister

nach ZAG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68VI. Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70

§ 4 Blockchain-Technologien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72I. Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72II. Die heutige Situation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73III. Der zentralistische Ansatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74IV. Der verteilte Ansatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75V. Das Double-Spending-Problem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77

VI. Das Blockchain-Konzept . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78VII. Aufbau und Ablauf einer Transaktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80

1. Generischer Aufbau einer Transaktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 802. Ablauf einer Transaktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81

VIII. Konsensmechanismen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 821. Bedeutung und Typen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 822. Proof of Work . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 823. Proof of Stake . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 854. Byzantine Agreement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85

IX. Varianten der Blockchain-Ansätze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87X. Smart Contracts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90XI. Anwendungspotentiale von Blockchain-Technologien . . . . . . . . . . . . . . . 93XII. Entscheidungskriterien für einen Blockchain-Ansatz . . . . . . . . . . . . . . . . 95XIII. Entwicklung von Blockchain-Systemen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96XIV. Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97

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§ 5 Rechtsfragen der Blockchain-Technologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99I. Blockchain-Typen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100II. Smart Contracts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102III. Token . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103

1. Rechtliche Qualifikation von Token als digitalem „Gegenstand“ . . . 1042. Inhaltliche Token-Klassifizierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105

IV. Initial Coin Offerings (ICO) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1121. Erstemission von Token . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1132. Zweitmarktregulierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1183. Dienstleistungen mit Bezug zu Token . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1194. Diverse Verhaltenspflichten für

Wertpapierdienstleistungsunternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123

§ 6 Micropayments mittels Blockchain-Technologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124I. Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124II. Anwendungsfälle für Micropayments . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125

1. Monetarisierung von Webinhalten und persönlichen Daten . . . . . . . 1252. On-Demand Nutzung physischer Infrastruktur und IoT . . . . . . . . . . 1263. Dezentraler Energiehandel in regionalen Energienetzen . . . . . . . . . . 127

III. Payment-Processing: von Visa zu Bitcoin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128IV. Blockchain als infrastrukturelle Basis für Micropayments . . . . . . . . . . . . . 129

1. Eignung der Blockchain-Technologie für Micropayments . . . . . . . . . 1302. Skalierungslösungen zur Ermöglichung von Micropayments mit

Blockchain . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130V. Rechtslage und Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133

1. Beziehungen der Nutzer untereinander . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1332. Die Rolle und Regulierung der Intermediäre bei Micro-

payments . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133

Teil 2. Besonderer Teil

1. Kapitel. Zahlungsverkehr

§ 7 Aufsichtsrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137I. Zahlungsverkehr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138

1. Aufsichtsrecht – Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1382. Dritte Zahlungsdienstleister . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139

II. Mobile Zahlungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1581. Einleitung und Begriffsbestimmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1582. Aufsichtsrechtliche Einordnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159

III. Weitere Erscheinungsformen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1601. Abbuchung durch (turnusmäßige) Rechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1602. Nutzung von Prepaid-Konten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161

IV. Fazit und Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161V. Anhang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162

1. Checkliste: Antrag auf Erteilung einer Erlaubnis zum Erbringen vonZahlungsdiensten, § 10 ZAG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162

2. Checkliste: Registrierungsantrag zur Erbringung vonKontoinformationsdiensten als Zahlungsdienst, § 34 ZAG . . . . . . . . 163

§ 8 Zivilrechtlicher Teil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165I. Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166

1. FinTechs als Teilnehmer des Zahlungsverkehrs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1662. Digital Banking und Europäischer Regelungsrahmen . . . . . . . . . . . . . 167

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II. Infrastruktur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1751. Interbankenverkehr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1752. Kernbanksystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1763. IT Sicherheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 176

III. Bargeldloser Zahlungsverkehr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1791. Konto als Grundlage des Zahlungsverkehrs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1792. Informationspflichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1833. Zahlungsarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 185

IV. Blockchain Zahlungsverkehr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 199

2. Kapitel. Beteiligungsfinanzierung (Crowdfunding undCrowdinvesting)

§ 9 Anleger- und Verbraucherschutz bei Crowdfunding-Finanzierungen 201I. Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202II. Privatrechtliche Grundstrukturen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 203

1. Vertragsbeziehungen zwischen den Beteiligten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2032. Schutzbedürfnisse im Rahmen von Crowdfunding-Finanzierungen 2043. Zwischenfazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 205

III. Anleger- und Verbraucherschutz im Europäischen FinTech-Aktionsplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2061. Primärrechtliche Schutzvorgabe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2062. Verordnungsvorschlag zu Europäischen Crowdfunding-

Dienstleistern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206IV. Anleger- und Verbraucherschutz im deutschen Recht . . . . . . . . . . . . . . . 209

1. Verbraucherschutz bei Crowdfunding-Finanzierungen . . . . . . . . . . . . 2092. (Anleger-)Schutzvorschriften des VermAnlG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2123. Interessenausgleich durch anleger- und verbraucherschützende

Vorschriften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2144. Zwischenfazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 220

V. Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 221

§ 10 Crowdfunding und Crowdinvesting – PraktischeAnwendungsfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 222

I. Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223II. Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223

1. Begriff des Crowdfunding . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2232. Die unterschiedlichen Finanzierungsformen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2243. Der rechtliche Rahmen im Überblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 226

III. Kapitalmarktrechtliche Regelungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2271. Die Prospektpflichtbefreiung nach § 2a VermAnlG als zentrale

Regelung des Crowdinvesting in Deutschland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2272. Spezialregelungen für soziale Projekte und gemeinnützige

Körperschaften sowie Religionsgemeinschaften, §§ 2b, 2cVermAnlG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 238

3. Auswirkungen der neuen EU-Prospektverordnung im Rahmen der„Kapitalmarktunion“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 238

4. Das Vermögensanlagen-Informationsblatt (VIB) und dasGestattungsverfahren (§§ 13 – 15 VermAnlG) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 240

5. Weitere einschlägige Vorschriften nach VermAnlG . . . . . . . . . . . . . . . 245IV. Überblick: Aufsichts- und gewerberechtliche Regelungen . . . . . . . . . . . 247

1. Tatbestand der Anlagevermittlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2482. Vermittlerstatus und Vermittlerpflichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 249

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3. Vorgaben nach ZAG und GwG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2514. Verordnungsvorschlag zum „European Crowdfunding Service

Provider (ECSP) for Business“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 252

3. Kapitel. Kreditfinanzierung (Crowdlending)

§ 11 Theoretische und dogmatische Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 255I. Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 257II. Funktionsweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 258

1. Allgemeine Strukturen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2582. Echtes und unechtes Peer-to-Peer Lending . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 259

III. Rechtlicher Rahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2611. Aufsichts- und Kapitalmarktrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2612. Zivilrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 276

IV. Reformüberlegungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2791. Crowdlending als Gegenstand des Bankaufsichtsrechts . . . . . . . . . . . . 2792. Crowdlending als Gegenstand des Kapitalmarktrechts . . . . . . . . . . . . . 2833. Neue Perspektiven für das echte Peer-to-Peer Lending? . . . . . . . . . . . 284

V. Zusammenfassung und Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 285

§ 12 Praktische Anwendungsfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 287I. Grundidee des Crowdlending . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 288II. Prinzip des Crowdlending in Deutschland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 289

1. Allgemeines . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2892. Echtes Crowdlending (Abtretungsmodell) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2893. Unechtes Crowdlending (Abtretungsmodell) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2904. Verbriefungsmodell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2925. Scoring . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 293

III. Typische Vertragsbeziehungen beim unechten Crowdlending . . . . . . . . 2961. Plattform und Anleger bzw. Kapitalsuchender/Darlehensnehmer . . 2962. Kooperationsbank und Plattform . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2963. Kapitalsuchender/Darlehensnehmer und Bank . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2984. Kooperationsbank und Anleger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2985. Anleger und Kapitalsuchender/Darlehensnehmer . . . . . . . . . . . . . . . . 2986. Besondere Konstellationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 298

IV. Rahmenbedingungen, Kosten/Gebühren bei Crowdlending inDeutschland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 299

V. Wirtschaftliche Bedeutung des Crowdlending in Deutschland . . . . . . . . 301VI. Praktische Probleme und Hürden des Crowdlending . . . . . . . . . . . . . . . . 305

1. Lizenzierungserfordernis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3052. Kostenintensiver Prospekt und „VIB“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3073. Europäisches Setup . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3104. Problem der fehlenden Vollharmonisierung in Europa . . . . . . . . . . . . 313

VII. Fazit: Reformbedarf? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 314

4. Kapitel. Effektengeschäft

§ 13 Effektengeschäft – Theoretische Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 317I. Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 318II. Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 318III. Phänomene im Effektengeschäft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 319

1. Initial Coin Offerings . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3192. Robo Advice . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 333

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§ 14 Effektengeschäft: Praktische Anwendungsfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 338I. Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 338II. Marktstruktur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 338

1. Der organisierte Markt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3392. Das multilaterale Handelssystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3393. Organisiertes Handelssystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3404. Bilateraler Handel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 341

III. Algorithmischer Handel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3421. Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3422. Anzeigepflicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3433. Elektronische Kennzeichnung von Algorithmus-Handel . . . . . . . . . . 3434. System- und Risikokontrollen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3445. Order-Transaktions-Verhältnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3446. Vor- und Nachteile des algorithmischen Handelns . . . . . . . . . . . . . . . . 345

IV. Hochfrequenzhandel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3451. Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3452. Regulierung des Hochfrequenzhandels in Deutschland . . . . . . . . . . . 3463. Erlaubnispflicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3464. Vor- und Nachteile des Hochfrequenzhandels . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 347

V. Fazit: Algorithmischer Handel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 347VI. Direkter elektronischer Zugang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 348VII. Allgemeine Entwicklungstendenzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 348

5. Kapitel. Kapitalanlage

§ 15 Interessenwahrung durch Robo-Advisors . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 351I. Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 352II. Das Phänomen Robo-Advice . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 353III. Chancen und Risiken von Robo-Advisors . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 354

1. Chancen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3542. Risiken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 356

IV. Interessenwahrung durch Robo-Advisors . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3591. Sachgerechte Ermittlung der Anlegerinteressen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3602. Handeln im bestmöglichen Anlegerinteresse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 364

V. Zusammenfassung und Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 367

§ 16 Anwendungsfragen der digitalen Kapitalanlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 368I. Rechtstatsächliche Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 369

1. Informationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3702. Vermittlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3703. Beratung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3744. Verwaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 375

II. Anwendungsfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3761. Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3762. Allgemeines . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3783. Dienstleistungsspezifische Anwendungsfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 388

6. Kapitel. Versicherung

§ 17 Rechtliche Anforderungen beim Online-Vertrieb vonVersicherungsprodukten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 399

I. Überblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4011. Versicherungsprodukte: Ein besonderer Markt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4012. Besonderheiten des Online-Vertriebs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 408

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II. Grundregeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4111. Erfüllung von Formerfordernissen beim Online-Vertrieb . . . . . . . . . 4112. Technische Gestaltungsmöglichkeiten von Online-Beratung . . . . . . . 4183. Einsatzfelder für Blockchain-Technologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 419

III. Informationspflichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4191. Statusbezogene Informationspflichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4192. Produktbezogene Informationspflichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 421

IV. Beratungspflichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4231. Überblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4232. Anlass zur Beratung vor Vertragsschluss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4263. Die Pflichtentrias (§§ 6 Abs. 1 S. 1, § 61 Abs. 1 S. 1 VVG) . . . . . . . 4294. Dokumentationspflicht (§§ 6 Abs. 1 S. 2, Abs. 2, 6a, §§ 59 Abs. 1

S. 2, 61 Abs. 1 S. 2, 62 Abs. 1 Halbs. 1 VVG) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4335. Verzicht auf Beratung (§§ 6 Abs. 3, 61 Abs. 2 VVG) . . . . . . . . . . . . . 4356. Laufende Beratung nach Vertragsschluss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4367. Rechtsfolgen von Verstößen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 437

V. Erfüllung der vorvertraglichen Anzeigepflicht (§ 19 VVG) . . . . . . . . . . . 438VI. Weitere Vorgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 438

1. Überblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4382. Vorgaben der E-Commerce-Richtlinie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4393. Vorgaben der Verbraucherrechte-Richtlinie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4394. Regeln zum Telemarketing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4405. Datenschutzrechtliche Vorgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 441

§ 18 InsurTechs und Aufsichtsrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 442I. Empirische Bestandsaufnahme und Gang der Darstellung . . . . . . . . . . . . 443II. Regulatorische Rahmenbedingungen für InsurTechs als

Versicherungsunternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4441. Strenge Kapitalanforderungen im Rahmen des Solvency II-Regimes 4452. Anforderungen an „Schlüsselfunktionsinhaber“, § 24 Abs. 1 VAG . 4483. Inhaberkontrollverfahren, §§ 16 ff. VAG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4504. Anforderungen an Angestellte, § 48 Abs. 2 S. 1, Abs. 2a VAG nF . . 453

III. Regulatorische Rahmenbedingungen für InsurTechs alsVersicherungsvermittler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4541. Anforderungen der GewO an Versicherungsvermittler (§ 34d

GewO iVm VersVermV) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4542. Provisionsabgabeverbot gem. § 48b Abs. 1 VAG nF . . . . . . . . . . . . . . 4553. Umgang mit Interessenkonflikten, insbes. im Hinblick auf

Vergleichsportale, §§ 14, 18 VersVermV-Entwurf . . . . . . . . . . . . . . . . 456IV. Im Besonderen: Das Produktfreigabeverfahren gem. § 23 Abs. 1a VAG

nF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4561. Gesetzliche und aufsichtsbehördliche Vorgaben zum

Produktfreigabeverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4562. Maßgabe der Zielmarkt-Bestimmung bzgl. der Vertriebsstrategie,

§ 23 Abs. 1a S. 4 VAG nF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4573. Einhaltbarkeit der Evaluationspflichten gem. § 23 Abs. 1b VAG nF 459

V. Resümee und Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 460

7. Kapitel. Geld

§ 19 Blockchain-basierte Zahlungsmittel im Geld- und Währungsrecht . . 461I. Funktionen und (Rechts-)Begriff des Geldes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 462

1. Geldfunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 462

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2. Geldbegriff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4633. Blockchain-basierte Zahlungsmittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 464

II. Währungsrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4661. Begriff der Währung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4662. „Euro-Blockchain“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4663. Annahmezwang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 467

III. Blockchain-basierte Zahlungsmittel im BGB . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4681. Geldschuldrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4682. Geldsachenrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 473

§ 20 Blockchain-basiertes Geld im Währungs-, Aufsichts-, Geldwäsche-,Wertpapier-, Steuerrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 476

I. Rechtstatsachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4791. Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4792. Bitcoin als „Blaupause“ für dezentral oder zentral emittierte,

virtuelle Währungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4823. Darstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 484

II. Geld- und E-Geld-Recht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4851. Ausgabe von dezentral emittierten, virtuellen Währungen im

Rahmen der institutionellen Geld-Regulierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4852. Bitcoins als „Geld“ im Sinne des Zivilrechts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4863. Ausgabe von Bitcoins oder anderen (dezentral oder zentral

emittierten) Blockchain-basierten geldwerten Einheiten als E-Geld-Geschäft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 488

III. Bank- und Zahlungsaufsichtsrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5011. Einführung zu Handel mit dezentral oder zentral emittierten,

Blockchain-basierten virtuellen „Währungen“ als Gegenstand desBank- und des Zahlungsaufsichtsrechts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 501

2. Dezentral oder zentral emittierte, Blockchain-basierte virtuelle„Währungen“ als Gegenstand des Bankaufsichtsrechts . . . . . . . . . . . . . 501

3. Dezentral oder zentral emittierte, Blockchain-basierte virtuelle„Währungen“ als Gegenstand des Zahlungsaufsichtsrechts . . . . . . . . . 506

IV. Wertpapierrecht, Vermögensanlagenrecht, KAGB . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5081. Einführung zur Einordnung von dezentral oder zentral emittierten,

Blockchain-basierten virtuellen „Währungen“ als Wertpapier oderVermögensanlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 508

2. Virtuelle Währungen als Wertpapiere iSv § 2 Abs. 1 WpHG, § 2Nr. 1 WpPG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 508

3. Zentral oder dezentral emittierte, Blockchain-basierte virtuelleWährungen als sonstige Finanzinstrumente gem. § 2 Abs. 4 WpHG 513

V. Geldwäscherecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5141. Einführung zum Geldwäscherecht der zentral gegen Geld oder

dezentral emittierten, Blockchain-basierten virtuellenWährungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 514

2. Zentral gegen Geld emittierte, Blockchain-basierte virtuelleWährungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 516

3. Dezentral emittierte, Blockchain-basierte virtuelle Währungen . . . . 520VI. Steuerrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 526

1. Steuerliche Beurteilung dezentral emittierter, Blockchain-basiertervirtueller Währungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 526

2. Zentral gegen virtuelle Währungen emittierte virtuelle Währungen . 5313. Steuerrechtliche Beurteilung der zentral gegen Geld emittierten,

Blockchain-basierten virtuellen Währungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 531

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Teil 3. Internationale Perspektiven

§ 21 The qualification of Initial Coin Offerings (ICOs) in the UnitedStates . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 533

I. Introduction . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 533II. ICOs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 534

1. What are ICOs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5342. How do ICOs work . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5353. How did ICOs evolve . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 536

III. The impact of ICOs within the market . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 538IV. Definitions of tokens under US law . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 540

1. Tokens as Securities . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5412. Tokens as Commodity . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5453. Residual qualifications . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 547

V. Conclusions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 548

§ 22 An Emerging Strategy for Governing Financial Innovation in the UK 549I. Introduction . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 549II. UK Financial Regulators’ Role in Promoting Technology-led Financial

Innovation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 551III. A Framework for Governing Financial Innovation . . . . . . . . . . . . . . . . . . 555

1. Regulation and Competitive Markets . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5562. Regulation and Innovation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5573. Innovation and Competition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 560

IV. Organisational Governance and Accountability . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 561V. Conclusion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 562

§ 23 Understanding Blockchain. An introduction to distributed ledgertechnology (DLT) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 564

I. Introduction. A case of anomalous household electricity consumption,with a complicated explanation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 564

II. The political plane. The emergence of the CryptoanarchistManifesto . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 567

III. The economic level. Banking activity is necessary; banks are not . . . . . . 568IV. The technological level: understanding distributed ledger technology

(DLT) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5711. From security based on a trusted third party to security based on a

majority consensus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5722. Digitalizing the model . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5723. Asymmetrical encryption or double key algorithms as a means of

authenticating the origin of messages; the one with the key has themoney . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 573

4. Hashing algorithms as a means of ensuring the integrity of theregister . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 576

5. From transaction chaining to the chain of blocks . . . . . . . . . . . . . . . . . 5776. The proof of work and the nonce . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5787. Blockchain forks and their solution . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5808. The difficulty of attacking Blockchain . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5819. Summary. The five elements of Blockchain . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 582

V. Some observations on the juridical implications of Blockchain . . . . . . . 5831. No one is accountable for Blockchain . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5832. How secure is the system? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5833. Blockchain for non-liquid assets . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5844. Blockchain 2.0. Distributed ledger technology beyond Bitcoin . . . . 585

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§ 24 FinTech aus österreichischer Perspektive . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 587I. Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 588

1. Begriff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5882. Marktüberblick in Österreich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5883. Die Kontaktstelle FinTech der FMA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 589

II. FinTech: Eine rechtliche Querschnittsmaterie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5891. Identifizierung von Problembereichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5892. Fokussierung auf Österreich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 590

III. Aufsichtsrechtliche Vorbemerkung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5901. Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5902. Gewerblichkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5913. Weiter Katalog der „Bankgeschäfte“ nach BWG . . . . . . . . . . . . . . . . . 5924. Würdigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 592

IV. Automatisierte Versicherungsberatung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5931. Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5932. Versicherungsvermittlung in Österreich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5933. Online-Informationstransparenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5944. Online-Identifikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5955. Online-Beratungsstandards . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 596

V. Online-Banking . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5991. Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5992. Online-Identifikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5993. Würdigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 600

VI. Crowdinvesting . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6011. Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6012. Alternativfinanzierungsgesetz (AltFG) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6013. Würdigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 602

VII. Zusammenfassung und abschließende Würdigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 602

§ 25 Fintech-Regulierung in der Schweiz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 604I. Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 605II. Schutzziele des Finanzmarktaufsichtsrechts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 606

1. Anleger- und Funktionsschutz im Allgemeinen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6062. Anlegerschutz und Fintech . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 606

III. Technologieneutralität der Regulierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6071. „Same business, same risks, same rules“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6072. „Initial Coin Offerings“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6083. Enforcement der FINMA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 609

IV. Bankenregulierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6101. Ausgangslage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6102. Abwicklungskonti – Crowdfunding-Plattformen . . . . . . . . . . . . . . . . . 6103. Innovationsraum (Sandbox) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6104. Fintech-Bewilligung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6125. Fintech-Anwendungen und Bankbewilligung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6136. Einlegerschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 614

V. Regulierung des Effektenhandels . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6151. Effekten und Bucheffekten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6152. Effektenhändler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6153. Prospektrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 616

VI. Regulierung des Asset Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6161. Kollektive Kapitalanlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6162. Strukturierte Produkte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6173. Anlageberatung und individuelle Vermögensverwaltung . . . . . . . . . . . 618

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VII. Kryptowährungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6191. Währungsrechtliche Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6192. Zivilrechtliche Einordnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6203. Schweizerische Nationalbank . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6214. Liberierung von Gesellschaftskapital . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 622

VIII. Regulierung zur Bekämpfung der Geldwäscherei und derTerrorismusfinanzierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6221. Sorgfaltspflichten der Finanzdienstleister . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6222. Fintech und Geldwäschereibekämpfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6233. Digitales „Onboarding“ von Kunden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 624

IX. Regulatory Technology . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 625X. Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 626

Stichwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 627

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