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das magazin für guten stil 02_2011 FIRST PETER LINDBERGH // VIKTOR & ROLF // ELLA FONTANALS-CISNEROS // ANDRÉ JAEGER FIRST // DAS MAGAZIN FÜR GUTEN STIL // 02_2011 by oh soleil soleil Topmodel Nadine Strittmatter zeigt, was diesen Sommer heiss ist PORTOFINO Kevin Spacey, ein Amerikaner in Italien JUWELEN Liz Taylors schmuckes Erbe

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FIRST ist ein hedonistisches Lifestyle-Magazin für die Leser der führenden Wirtschaftspublikationen in der Schweiz. Es geht rund um die feine Lebensart. Wenn bei den Trägerheften das Geldverdienen im Vordergrund steht, geht es bei FIRST ums stilvolle Geldausgeben - lustvoll, intelligent und gut informiert. FIRST ist was Lifestyle-Informationen für eine kaufkräftige und anspruchsvolle Leserschaft anbelangt, die Referenz in der Schweiz. Nicht Schickimicki-Fashion steht dabei im Vordergrund, sondern Eleganz, Stil und Klassik bei den Themen, Tiefgang, Redlichkeit und analytische Schärfe bei der Behandlung.

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das magazin für guten stil 02_2011

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oh soleil soleil topmodel Nadine strittmatter zeigt, was diesen sommer heiss ist

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Unbenannt-1 3 8.4.2011 14:49:45 Uhr

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inhalt

10 // NEWS Dies & das Sachen undSächelchen von nah und fern.

16 // iNtErviEW viktor & rolf Die beidenModedesigner über ihre Beziehung,eine Art kreative Ehe, und ihre Hunde.

20 // juWElEN liz taylors SchatztruheEine Ausstellung zeigt die schönstenBulgari-Preziosen der Hollywood-Diva.

24 // CouturE Massanzug FIRST-AutorOlivier Toublan liess sich edles Tuch aufden Leib schneidern.

30 // StYlE Zeitgemäss Die neusten Uh-renmodelle für sie und ihn.

32 // parfuM oscar pistorius Der Welt-klassesprinter wirbt für Muglers «A*Men».

34 // MoDE oh soleil soleil Weiss, Rosa,Beige und Hellgrau: Softcolors, kombiniertmit knallfarbenen Accessoires, machenLust auf heisse Tage und laue Nächte.

44 // WohNEN happy BirthdayWohnbedarf feiert den 80. Geburtstag.

52 // autotESt audi r8 Spyder Sorgt fürHerzklopfen – das Oben-ohne-Feeling.

56 // uhrENtESt Zenith Die ChristopheColomb überrascht mit ihrer Raffinesse.

58 // KuNSt Ella fontanals-Cisneros DieSammlerin von lateinamerikanischerabstrakter Kunst zeigt ihre Werke in Zürich.

65 // hotSpotS Berlin-West UrbanePioniere entdecken die alte City neu.

66 // gourMEt Die perle des Meers InFrankreich gibt es 3700 Austernzüchter.Drei davon stellen wir vor.

72 // portfolio portofino An derligurischen Küste inszenierte der FotografPeter Lindbergh mit Weltstars das Gefühlder sechziger Jahre.

82 // liEBliNgSStüCK andré jaegerDer Starkoch und seine Skulptur desKünstlers Kurt Bruckner.

staNDarDS3 // Editorial/impressum6 // icon8 // Contributors T

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Veni, vidi,Vespa!Nicht nur Autos, Sofas und Frisuren erleben derzeiteinen Retroboom – auch die Vespa, die Mutter allerMotorroller, feiert dieser Tage ein Comeback: Dielegendäre PX 125, gebaut von 1977 bis 2007, ist abdieser Saison wieder erhältlich. Mit einem früherenModell (für Vespa-Fans: der VNC Super 125) tuckerteder schöne Gregory Peck einst durch Rom und erobertedas Herz der nicht minder schönen Audrey Hepburn.Der Film aus dem Jahr 1953 hiess «Roman Holiday»,William Wyler («Ben Hur») führte Regie, die Hepburnspielte ihre erste Hauptrolle, wurde weltberühmt undgewann mit ihrer Rolle als Kronprinzessin Ann gleicheinen Oscar. Und die Vespa startete auch dank demFilm ihren Siegeszug rund um die Welt.

Jetzt gibt es die PX wieder, in kräftigen Farben, mitFussbremsen, Kickstarter und Viergangschaltung amLenker. Übrigens: Wer Vespa fährt, ist nie einsam –weltweit rollen über 17 Millionen davon durch dieGassen! Vespa PX 125, ab 4500 Franken. www.vespa.ch

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PETER LINDBERGHDer starfotograf Peter Lind-bergh ist für seine Arbeit mittopmodels berühmt gewor-den und gilt als Meisterder schwarzweiss-fotografie.schwarzweiss sind auchseine Bilder von stars wieKevin spacey, Cate Blanchettoder Zinédine Zidane, dieer für die Uhrenmarke iWCin Portofino schoss. «Es wardie sorte shoot», sagt er,«für die ich fotograf gewor-den bin. Die Art shoot, vonder ich als teenager träumte»(ab seite 72).

Mit Nadine Strittmatter imGrand-Hôtel du Cap-Ferrat

PATRICIA ENGELHORNPatricia Engelhorn ass schonals Kind problemlos fisch undMuscheln. so ist es kein Wun-der, dass sie bei ihren zahl-reichen frankreich-reisen aufdie Austern stiess und dass dieberufliche Neugierde sie dazutrieb, der sache auf denGrund zu gehen. inzwischenweiss sie, wie die Muscheln ge-gessen werden, dass es zwi-schen den einzelnen sortenbemerkenswerte Unterschiedegibt und dass es sich lohnt,zum Austernessen in die Bre-tagne zu fahren (ab seite 66).

softcolors – kühles Weiss, sanftes rosa, warmes Beige und helles Grau – sind das Thema un-serer Modestory. Ausgewählt und zusammengestellt wurden die eleganten sommerkleider,die wir ihnen ab seite 34 zeigen, von der stylistin Elvira Borbély von Gustave.com. Als Modelkonnten wir Nadine strittmatter von iMG gewinnen. Die schweizerin, eines der topmodelsim internationalen Geschäft, lebt und arbeitet seit 2009 hauptsächlich in New York. ihrBegleiter in der first-Modegeschichte ist Will Hans von Place Models in Hamburg.für das shooting reiste first an die Côte d’Azur nach saint-Jean-Cap-ferrat auf der Halb-insel Cap ferrat, zwischen Nizza und Monaco. Dort, im Grand-Hôtel du Cap-ferrat, voreiner fantastischen Kulisse, schoss fotograf Nathan Beck Bilder, die Lust auf ferien machen.Auf sonnendurchglühte tage, auf Mussestunden am strand oder am Pool.für Haare und Make-up wurde die Visagistin Monika spisak von style Council engagiert.Und Monika Polyvas, BiLANZ-Bildchefin, hatte als verantwortliche Bildredaktorin die redak-tion der Modestory inne. Es war ihre letzte Arbeit für first. in Zukunft wird sie in Zürich mitihrer Agentur Polyvas.com fotografen vertreten und Produktionen umsetzen.

Prächtige Kulisse für einsommerliches Modeshooting:das FünfsternehausGrand-Hôtel du Cap-Ferratan der Côte d’Azur.

Letzte Handgriffe vor demnächsten Bild: MonikaSpisak (Bild links), StylistinElvira Borbély (Bild rechts).

Gruppenbild mit Topmodel:Nadine Strittmatter (weisses

Kleid) mit Model Will (l.), Hair-und Make-up-Artist Monika Spi-

sak und Fotograf Nathan Beck.

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wohnen

LE CORBUSIERDer in La Chaux-de-Fonds geborene Charles-Edouard Jeanneret-Gris oder LeCorbusier, wie er sich später nannte, war einer der bedeutendsten und einfluss-reichsten Architekten des 20.Jahrhunderts. Zusammen mit Pierre Jeanneretund Charlotte Perriand entwarf er Ende der 1920er Jahre auch Sitzmöbel, die zuabsoluten Designklassikern wurden. Die bei der Gründung von Wohnbedarfgeplante Zusammenarbeit mit Le Corbusier kam schliesslich nicht zustande. Aberdas Zürcher Einrichtungshaus führte von Anfang an die Sessel und Sofas desModells LC2 oder die Chaiselongue LC4 im Programm. Um diese Liege entspannsich in den fünfziger Jahren eine Kontroverse: Wohnbedarf hatte das nach demZweiten Weltkrieg nirgends mehr erhältliche Möbel in kleinen Stückzahlen vonZürcher Schlossern nachbauen lassen. Dagegen wehrte sich Le Corbusier. Als Ent-schädigung erhielt er eine der Zürcher Liegen. Sie steht heute in der FondationLe Corbusier, einem Museum in der ehemaligen Pariser Wohnung des Architekten.

WAS LANGEWÄHRT,

CASSINA LC2Ein Designklassiker:das schwarze Ledersofavon Le Corbusier.

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BLEIBT GUT

WERNER MAX MOSERDer Architekt gehörte zum dreiköpfigen Wohnbedarf-Gründerteam. Zur selben Zeit entwarf der spätereETH-Professor einen Freischwingersessel, der sichdurch ein wesentliches Merkmal von anderen, gleich-zeitig oder früher im Ausland entwickelten Modellenunterscheidet: Moser trennte den Polsterrahmen vomGestell und betonte dies optisch und konstruktiv,indem er die beiden Elemente in unterschiedlichenStahlprofilen ausführte. So lässt sich die Sitzpositionverändern. Die zahlreichen von Moser Mitte derdreissiger Jahre entworfenen Sessel, Stühle, Tische undBüchergestelle zeichnen sich dadurch aus, dass sieverstellbar und vielseitig verwendbar sind. Ihrer aus-gefeilten Geometrie wegen lassen sie sich auch gutkombinieren. Der Moser-Sessel Modell 1434 wird zum80-Jahr-Jubiläum von Wohnbedarf in einer limitiertenAuflage neu lanciert.

SESSEL MODELL 1434Wird neu lanciert:Werner Max MosersFreischwinger.

Wohnbedarf, das Geschäft, das den Schweizern denBauhausstil schmackhaft gemacht hat, feiert dieses Jahrden 80. Geburtstag. Mit aufgefrischten Klassikern.VON KASPAR MEULI TEXT

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wohnen

beim Logo – welcher andere Möbelverkäufer kann mit einemEntwurf von Max Bill auftrumpfen? Und es setzt sich fort, wennman sich die Namen derjenigen ansieht, die eng mit den Zür-cher Pionieren verbunden waren: von Alvar Aalto über MarcelBreuer und Le Corbusier bis hin zu Ludwig Mies van der Rohe.

Dass es Wohnbedarf heute noch gibt, ist ein kleines Wunder.Die Gründer traten 1931 nämlich unter reichlich gewagten Be-dingungen an: Die Produkte, die sie verkaufen wollten, exis-tierten noch gar nicht. «Ein sicheres Rezept für den baldigenKonkurs», erinnerte sich Rudolf Graber, der Geschäftsführerder ersten Stunde, in einer Publikation zum 25-jährigen Beste-hen. Ziel war, dem interessierten Publikum eine neue Art von

MARCEL BREUERDer deutsch-amerikanische Architekt Marcel Breuergilt als Erfinder des modernen Stahlrohrmöbels. DerLeiter der Möbelwerkstatt am Bauhaus in Dessau hat-te zuerst bei seinem Lattenstuhl Gestell und Bespan-nung voneinander getrennt und dieses Prinzip an-schliessend bei einem Stahlrohrmöbel angewandt.So entstand 1925 der legendäre Wassily-Sessel. 1928brachte Breuer den freischwingenden Stuhl in seinebis heute gültige Form. Breuer gehörte zum Freundes-kreis des Wohnbedarf-Gründers Sigfried Giedion undentwarf für die Zürcher Möbelpioniere unter anderemSessel, ein frei stellbares Büchergestell und einenSchreibtisch. Vor allem aber baute Breuer zusammenmit dem Architekten Robert Winkler 1932 die Laden-lokalität an der Zürcher Talstrasse 11. Er war 1956auch für deren Umbau verantwortlich – zu einemZeitpunkt, als der mittlerweile international gefeierteArchitekt längst in die USA ausgewandert war.

STUHL CESKAMarcel Breuers Erfindung:das moderneStahlrohrmöbel.

Die Wohnbedarf-Gründer traten 1931 untergewagten Bedingungen an: Die Produkte, diesie verkaufen wollten, existierten noch gar nicht.

Dieses Geschäft wollte immer mehrsein als ein Laden. «Wohnbedarf istWohnbedarf», bekommt zu hören,wer danach fragt, was das Einrich-tungshaus, das in diesen Tagen sei-nen 80. Geburtstag feiert, so beson-ders mache. Die lapidare Antwortmag anmassend klingen, doch dasMöbelgeschäft an der Zürcher Tal-

strasse unweit des Paradeplatzes hat für die Geschichte des De-signs herausragende Bedeutung. Als Wegbereiter, ja Brutstätteder Moderne ist Wohnbedarf eine Institution. Das beginnt

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Möbeln anzubieten, die im Einklang mit der gesellschaftlichenAufbruchstimmung der späten 1920er Jahre standen. Schnör-kellos und funktional sollten sie sein und in Serie gefertigt.

Gefragt – der neue Lebensstil. Die Nachfrage nach modernerEinrichtung wäre eigentlich da, das ahnten die Neuerer. Nunwollte man das entsprechende Angebot schaffen. Doch, sozeigte sich, war dies schneller gesagt als getan. Zwar hattennamhafte Vertreter der Architekturavantgarde zugesagt, Möbelfür das Wohnbedarf-Programm zu entwerfen, aber: «Ich habezu merken bekommen, dass gute Möbel zu entwerfen, fast soschwierig ist, wie gute Häuser zu bauen», so Rudolf Graber.

Wie gross das Interesse am neuen Lebensstil war, zeigte eineAusstellung zum Thema «Befreites Wohnen» 1931 in der Zür-cher Siedlung Neubühl. Sie zog 12 000 Besucher an, die unteranderem die Stahlrohrmöbel von Wohnbedarf-MitgründerWerner Max Moser bestaunten. Gross war nicht nur die Neu-gier, sondern auch die Verunsicherung des Publikums. EinWohnbedarf-Kunde wollte wissen, ob es denn angehe, Werkeaus früheren Jahrhunderten, etwa von Schiller und Goethe, inein modernes Büchergestell zu stellen.

Neben dem Kaufmann Graber und dem Gestalter Moser ge-hörte auch Sigfried Giedion zu den Wohnbedarf-Pionieren. DerProfessor für Kunstgeschichte war der Vordenker der Gruppe

ISAMU NOGUCHIDer Bildhauer und Designer Isamu Noguchi ist unter anderem durch seineAkari-Leuchten bekannt geworden, die sich an den Papierleuchten japani-scher Fischer orientierten. Der Sohn einer amerikanischen Schriftstellerinund eines japanischen Dichters lebte in den USA, war aber der Heimat seinesVaters stark verbunden. Mit Wohnbedarf, dem ersten europäischen Einrich-tungshaus, das die Akari-Lampen ins Sortiment aufnahm, unterhielt Noguchieine freundschaftliche Beziehung. Zur Eröffnung des neu gestalteten Verkaufs-lokals 1956 schrieb er: «Selbstverständlich ist Wohnbedarf kein Laden, son-dern eine Institution – ein Unterweiser in Geschmack, ein Erwecker vonBewusstsein. Ich bin sicher, dass es dank Ihnen mehr von Wirrwarr befreiteOrte gibt und dadurch mehr Zeit und Freiheit für die Freuden des Lebens.»

AKARILEUCHTENIn Europa erstmals beiWohnbedarf zu sehen: IsamuNoguchis Leuchten.

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Bon Appétitschon zu Zeiten von Victor Hugo undEmile Zola waren Austern in frankreichein günstiges Vergnügen für jedermann.

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franzosenwählen zielsicherzwischen Plateund spéciale,Gillardeau undPerle Blanche,Boudeuse undPousse en Claire.für alle Nicht-franzosen sindAustern eineWissenschaft.Gleich nichtmehr.

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voN patricia EngElhorn text,hansruEdi rohrEr foto

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plötzlich imletzten sommermariacarla Boscono

und matthew fox.

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portfolio

i found my love in

portofinoDie Uhrenmanufaktur iWC ludWeltstars nach portofino ein. Der ortan der ligurischen Küste war Kulissefür ein besonderes shooting: peterLindbergh inszenierte das Gefühl dersechziger Jahre. Einer der stars,Kevin spacey, erzählt, wie er dasHappening erlebt hat.von pierreandré Schmitt intErviEW UnD peter Lindbergh fotos

bELLa LiGUria Ein bild von einem städtchen.

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