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Fischaufstiegsanlagen und Fischaufstiegsanlagen und fischpassierbare Bauwerkefischpassierbare Bauwerke
Dr. Beate Adam
ÄÄnderungen und nderungen und Neuerungen im Neuerungen im RegelwerkRegelwerk
Institut für angewandte Ökologie Neustädter Weg 25 36320 Kritorf-Wahlen [email protected]
Eine Eine ÜÜberarbeitung des Regelwerks war angesichts des berarbeitung des Regelwerks war angesichts des schlechten Qualitschlechten Qualitäätsstandard dringend erforderlich!tsstandard dringend erforderlich!
mit Fischaufstiegsanlagen oder fischpassierbarem Bauwerk < 5 %
Stand der Technik < 10 %
… davon entsprechen dem
Definition der Zweckbestimmung von Definition der Zweckbestimmung von Fischaufstiegsanlagen (FAA)Fischaufstiegsanlagen (FAA)
Fischaufstiegsanlagen sind Bauwerke zur Gewährleistung der linearen und lateralen Durchgängigkeit für stromaufwärts
wandernde Fische und Wirbellose.
• FAA sind keine Ersatzlebensräume.
• FAA können den Fischabstieg nicht sicher stellen.
• Es gilt ihre Funktionsfähigkeit unabhängig von dem gewählten Konstruktionstyp,
den verwendeten Baumaterialien und der Ästhetik sicher zu stellen.
• FAA dienen nicht Freizeit- und Erholungszwecken.
FISCHAUFSTIEGSANLAGEN
Beckenpässe Gerinneartige Sonderbau-weisen Umgehungsgerinne
FISCHPASSIERBARE QUER- UND
KREUZUNGSBAUWERKE
am oder im Querbauwerk weitläufig um das Querbauwerk herum Anpassung des Querbauwerks
Beckenpass
Schlitzpass
Rauhgerinne-Beckenpass
Mischbauweisen
Denilpass
Borstenfischpass
Aalleiter
Raugerinne mit Störelementen
Fischaufzug
Fischschleuse
Gerinne mit Störsteinen oder in Mischbauweise
Sohlenbauwerke als raue Voll- oder Teilrampen, z. B.: als flächige Raugerinne mit Störsteinen mit Beckenstrukturen
Kreuzungsbauwerke Düker, Durchlässe Siel- & Schöpfbauwerke Bootsgassen Schiffsschleusen
Pegel
Hochwasserrückhaltebecken
In welche Bautypen bzw. Konstruktionsformen werden In welche Bautypen bzw. Konstruktionsformen werden FAA eingeteilt?FAA eingeteilt?
Bauweise, verwendete Materialien oder landschaftsästhetische Gesichtspunkte sind für
die Funktionsfähigkeit nachrangig!
FFüür die Sicherung der Qualitr die Sicherung der Qualitäät von FAA wurden t von FAA wurden eingefeingefüührthrt……
Grenzwert: Definierter geometrischer bzw. hydraulischer Wert, der sich aus der Morphologie bzw. dem Leistungsvermögen der Fische ableitet. Eine Überschreitung des Grenzwertes lässt Beeinträchtigungen der Funktionsfähigkeit bis zum Versagen des Bauwerks erwarten.
Bemessungswert: Um die Überschreitung des Grenzwerts durch bereits geringfügige bauliche Abweichungen oder betriebliche Störungen zu vermeiden, wird jeder Grenzwert mit einem Sicherheitszuschlag versehen, der die Störanfälligkeit des jeweiligen Konstruktionstyps (!) berücksichtigt.
Für Planungen ist stets der Bemessungswert zu Grunde zu legen!
Was ist unter der FunktionsfWas ist unter der Funktionsfäähigkeit zu verstehen?higkeit zu verstehen?
• für die größten Fischarten und
• an mindestens 300 Tagen pro Jahr,
• auch bei Tideeinfluss,
• für die leistungsschwächsten Fischarten …
… der autochthonen Fischfauna.
Was ist die autochthone Fischfauna ? Was ist die autochthone Fischfauna ? autochthon = griech.: „alteingesessene“ Arten, die sich von alleine ange-
siedelt hatten bzw. haben:• ohne Zutun des Menschen (Besatz, Bilgewasser, über Kanäle etc.)• flussgebietsspezifisch• in Anpassung an die jeweils herrschenden abiotischen Bedingungen (Fließgewässerzonierung)
Obere- Forellenr.
Untere Forellrenr.
Äschen- region
Barben- region
Brachsen-region
KaulbarschFlunderr.
Potamodrome Arten Bachforelle Groppe Bachneunauge Elritze Schmerle 3-stachliger Stichling Äsche Huchen Schneider Hasel Döbel Gründling Rotauge Quappe Barbe Nase Zährte Aland Ukelei Brachsen Güster Rapfen Barsch Kaulbarsch Hecht Zander Wels (Wild-)Karpfen Schleie
Obere- Forellenr.
Untere Forellrenr.
Äschen- region
Barben- region
Brachsen-region
KaulbarschFlunderr.
Anadrome Arten Meerforelle Lachs Flussneunauge Meerneunauge aifisch Schnäpel Finte Stör Stint Katadrome Arten Aal Flunder
Das Das Artspektrum Artspektrum
einer einer FlieFließß-- gewgewäässerzonesserzone
… lässt sich anhand von Gefälle und Breite hinläng-
lich genau bestimmen
Abweichungen von der Abweichungen von der FlieFließßgewgewäässerzonierungsserzonierung
treten auf bei treten auf bei ……
• Fluss-Seen-Systemen
• küstennahen Gewässern
• Auegewässern
Bestimmung des konstruktionsrelevanten Artenspektrums durch einen
Sachverständigen.
Die Anforderungen an Fischaufstiegsanlagen und fischpassierbare Die Anforderungen an Fischaufstiegsanlagen und fischpassierbare Bauwerke ergeben sich aus den BedBauwerke ergeben sich aus den Bedüürfnissen der Fische rfnissen der Fische
Geometrie und Dimensionierung
Hydraulik
Positionierung im Gewässer und Anbindung im Unterwasser der Wanderbarriere
Orientierungs- verhalten
Auffindbarkeit
Morphologie der größten Arten
Passierbarkeit
Leistungsvermögen der schwächsten Arten und
Entwicklungsstadien
Passierbarkeit
• erstreckt sich großräumig vom stromabwärtigen Flussabschnitt bis zum Wanderhindernis
Es gilt dem Fisch einen Es gilt dem Fisch einen Wanderkorridor zu erWanderkorridor zu erööffnenffnen Der Wanderkorridor ist ein gedachter
Raum, in dem sich Fische aller Arten und Größen orientieren und stromauf
schwimmen können.
• reicht von der Sohle bis zur Wasseroberfläche
• zieht im Nahbereich vom Unterwasser der Barriere unterbrechungsfrei bis ins Oberwasser
• olfaktorisch mittels Riechgruben
Riechlamellen
Einström- öffnung
Der Fisch Der Fisch orientiert sich orientiert sich ……
• rheotaktisch mittels Seitenlinienorgan
Öffnungen des Seitenliniensystem
Der Fisch verhDer Fisch verhäält sich strikt positive lt sich strikt positive rheotaktischrheotaktisch, d. h. , d. h. gegen die Anstrgegen die Anströömung ausgerichtetmung ausgerichtet
Fließrichtung vm > 0,2 m/s
Weil meisten Fische ufernah der Weil meisten Fische ufernah der HauptstrHauptströömung folgen mung folgen ……
… müssen FAA stets am Ufer positioniert sein.
Ihr Einstieg muss unmittelbar am Wehrfuß liegen …
und sie sollten so parallel wie möglich zur Hauptströmung ausgerichtet sein
Das Problem mit MutterbettenDas Problem mit Mutterbetten
• Mutterbetten (ausgeleitete Gewässerstrecken) weisen die meiste Zeit im Jahr nicht nur zu geringe Wassertiefen, sondern auch zu geringe rheotaktische Fließgeschwindigkeiten auf.
• Die Fische folgen der Hauptströmung zur Wasserkraftanlage.
Fische schwimmen zur Kraftanlage
Verhalten gegenVerhalten gegenüüber Turbulenzber Turbulenz
• Fische durchschwimmen selbst hochturbulente Zonen, z. B. Wehrüberfälle
Anbindung im NahbereichAnbindung im Nahbereich
• grundsätzlich ohne Sackgasse • möglichst uferseitig• parallel bis max. 30 ° zur Hauptströmung
Bei falscher BemessungBei falscher Bemessung……… gilt sinngemäß das Gesetz von JUSTUS von LIEBIG (1855):
„Wachstum und Ertrag von Pflanzen werden durch dasjenige Element bestimmt, das sich im Minimum befindet."
„Die Funktion wird durch denjenigen Parameter beeinträchtigt, der sich im Pessimum befindet."
Parameter relevant für
maximale Absturzhöhe Leistungsschwache
minimale Abmessungen für Becken oder beckenartige Strukturen größte Arten
minimale Abmessungen von Durchlässen und Engstellen größte Arten
minimale Höhe von Durchlässen hochrückige Arten
minimale Wassertiefe größte Arten
maximale Fließgeschwindigkeiten in Durchlässen und Engstellen Leistungsschwache
minimale Fließgeschwindigkeit anadrome, Rheophile
minimale Rauhigkeit leistungsschwache Bodenorientierte
Turbulenzgrad Leistungsschwache sowie Hecht u. Zander
Anforderungen Anforderungen grogroßßer Arten an FAA er Arten an FAA
Atlantischer Störüber 3 m
Rapfen bis 1 m
Lachs bis 1,2 m
Karpfen bis 0,8 m
Aal über 1 m
Atlantischer Stör bis 5,0 m
Die Bemessungen der Dimensionierung und GeometrieDie Bemessungen der Dimensionierung und Geometrie
LFisch
Totallänge: LFisch
DFisch
HFisch
Körperdicke: HFisch
Körperhöhe: DFisch
… muss sich maßgeblich nach den Körpermaßen der größten Arten der autochthonen Fischfauna richten:
Fischrelevante Dimensionen im WanderkorridorFischrelevante Dimensionen im Wanderkorridor
LFisch DFisch
HFisch Kronausschnitt
Schlupfloch
lichte Länge
lichte Breite
ax
ds
Parameter fischrelevante Dimension
Wassertiefe an einer Engstelle hmin,Engstelle = 2 HFisch
Breite eines Durchlasses Smin = 3 DFisch
Dimension für Schlupflöcher dmin = 3 DFisch & hmin = 3 HFisch
Dimension für Kronausschnitte dmin = 4,5 DFisch & hmin = 2 HFisch
lichte Länge beckenartiger Strukturen lB = 3 LFisch
lichte Breite beckenartiger Strukturen Bb = lB x 1/2 bis 2/3
Abstand von Störsteinen aX - ds > 3 LFisch
PlanungsPlanungs-- relevante relevante
KKöörpermarpermaßßee
Hauptverbreitung Art Fo
relle
nreg
ion
Äsc
henr
egio
n
Bar
benr
egio
n
Bra
chse
nreg
ion
Kau
lbar
sch-
Flun
der-
Reg
ion
Gesamt-länge
adulter Exemplare
LFisch [m]
relative Körper-
höhe Khoch
absolute Körper-
höhe HFisch [m]
minimale Wasser-
tiefe 2,5 HFisch
[m]
Bachforelle 0,50 0,17 0,09 0,21 Äsche 0,50 0,17 0,09 0,21 Huchen 1,00 0,17 0,17 0,43 Seeforelle 1,00 0,17 0,17 0,43 Perlfisch 0,70 0,20 0,14 0,35 Döbel 0,60 0,20 0,12 0,30 Lachs 1,00 0,17 0,17 0,43 Meerforelle 0,80 0,17 0,14 0,34 Quappe 0,70 0,18 0,13 0,32 Plötze 0,40 0,25 0,10 0,25 Barbe 0,80 0,16 0,13 0,32 Nase 0,60 0,25 0,15 0,38 Zährte 0,50 0,25 0,13 0,31 Sterlet 0,90 0,17 0,15 0,38 Aland 0,70 0,25 0,18 0,44 Brachsen 0,70 0,30 0,21 0,53 Rapfen 0,80 0,23 0,18 0,46 Barsch 0,40 0,28 0,11 0,28 Hecht 1,00 0,17 0,17 0,43 Zander 1,00 0,16 0,16 0,40 Wels 1,60 0,22 0,35 0,88 Maifisch 0,80 0,20 0,16 0,40
Anforderungen Anforderungen leistungsschwacher Arten leistungsschwacher Arten
Atlantischer Stör, juvenil & adult
Glasaale
Elritze
Kaulbarsch
Stichling
Stint
Das LeistungsvermDas Leistungsvermöögen ist eine Funktion der Zeitgen ist eine Funktion der ZeitSc
hwim
mge
schw
indi
gkei
t [L F
isch
/s]
Daueradult: 10 bis 12 LFisch /s juvenil: 12 bis 15 LFisch /s
etwa 50 % der Sprintgeschwindigkeit rheoaktive
Fließgeschwindigkeit 0,2 bis 0,3 m/s
Es existiert ein Zusammenhang zwischen der Größe eines Fisches und seinem
Leistungsvermögen.
Die hydraulischen Grenzwerte wurden fDie hydraulischen Grenzwerte wurden füür r jede Fliejede Fließßgewgewäässerzonen festgelegtsserzonen festgelegt
obere untere
Äschen-region
Barben-region
ForellenregionBrachsen-
regionKaulbarsch-
Flunder-Region
Fließgewässerregion Gesamthöhen-unterschied
Obere Forellen-
region
Untere Forellen-
region
Äschen- region
Barben-region
Brachsenregion
Kaulbarsch-Flunder-Region
< 3 m 2,2 m/s 2,1 m/s 2,0 m/s 1,8 m/s 1,7 m/s 1,6 m/s 3 bis 6 m 2,1 m/s 2,0 m/s 1,9 m/s 1,7 m/s 1,6 m/s 1,5 m/s 6 bis 9 m 2,0 m/s 1,9 m/s 1,8 m/s 1,6 m/s 1,5 m/s 1,4 m/s
> 9 m 1,9 m/s 1,8 m/s 1,7 m/s Einzelfallentscheidung
Die hydraulischen Grenzwerte berDie hydraulischen Grenzwerte berüücksichtigen auch die cksichtigen auch die HHööhe des Wanderhindernis und die Lhe des Wanderhindernis und die Läänge der FAAnge der FAA
Fließgewässerregion Gesamthöhen-unterschied
Obere Forellen-
region
Untere Forellen-
region
Äschen- region
Barben-region
Brachsenregion
Kaulbarsch-Flunder-Region
< 3 m 2,2 m/s 2,1 m/s 2,0 m/s 1,8 m/s 1,7 m/s 1,6 m/s 3 bis 6 m 2,1 m/s 2,0 m/s 1,9 m/s 1,7 m/s 1,6 m/s 1,5 m/s 6 bis 9 m 2,0 m/s 1,9 m/s 1,8 m/s 1,6 m/s 1,5 m/s 1,4 m/s
> 9 m 1,9 m/s 1,8 m/s 1,7 m/s Einzelfallentscheidung
spezifische Leistungsdichte, Grenzwert für Fischaufstiegsanlagen
und fischpassierbare Bauwerke Fließgewässerzone
Beckenbauweise Störsteinbauweise Obere Forellenregion 250 W/m³ 300 W/m³ Untere Forellenregion 225 W/m³ 275 W/m³ Äschenregion 200 W/m³ 250 W/m³ Barbenregion 150 W/m³ 200 W/m³ Brachsenregion 125 W/m³ 175 W/m³ Kaulbarsch-Flunder-Region 100 W/m³ 150 W/m³
Es gilt: Je wenige Ruhezonen ein Konstruktionstyp hat, desto kürzer darf die FAA und geringer dürfen Turbulenzen sein.
QualitQualitäätssicherungtssicherung
Grenzwert x Sicherheitsbeiwert = Bemessungswert
Sicherheitsbeiwerte berücksichtigen: • Unsicherheiten bei der hydraulischen Berechnung• Baumaterialien• Anfälligkeit gegenüber Verlegung
Ist die Auffindbarkeit sowie die Einhaltung aller Grenzwerte sicher gestellt, erübrigt sich eine biologische „Funktionskontrolle“.
Bew
ertu
ng d
er F
unkt
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fB
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tung
der
Fun
ktio
nsf ää
higk
eit
higk
eit Ausschlaggebend ist das Qualitätskriterium, das
sich im Pessimum befindet.
Bewertung A oder B
kein Handlungsbedarf
Bewertung C, D, oder E
Änderungen möglich?
Bewertung der Konsequenzen und Zulässigkeit einer Einschränkung der Durchgängigkeit am Standort sowie im Gewässersystem.
Bewertung EBewertung DBewertung C
nein
Differenzierte Bewertung des/der pessimalen Qualitätskriterien
eingeschränkte Funktionsfähigkeit !
ja
ADAM, Beate Dr. Dipl.-Biol., Sachverständige für Fischereiwirtschaft, Kirtorf-Gleimenhain (Obfrau)
BOSSE, Rainer Dipl.-Ing., RWE Power AG, Essen (stellvertretender Obmann)
DUMONT, Ulrich Dipl.-Ing., Ingenieurbüro Floecksmühle, Aachen
GÖHL, Christian Dr.-Ing., RMD-Consult GmbH, München
GÖRLACH, Jens Dipl.-Fischereiingenieur, Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie, Jena
HEIMERL, Stephan Dr.-Ing., Fichtner GmbH, Stuttgart (vorm. EnBW, Stuttgart)
KALUSA, Bernhard Dipl.-Ing., E.ON Wasserkraft GmbH, Landshut
KRÜGER, Frank Dr.-Ing., Landesumweltamt Brandenburg, Frankfurt/Oder
REDEKER, Marq Dipl.-Ing., Dipl.-Wirt. Ing., Opus International Consultants, Wellington / Neuseeland (vorm. Ruhrverband, Essen)
SCHWEVERS, Ulrich Dr. Dipl.-Biol., Institut für angewandte Ökologie, Kirtorf-Wahlen
SELLHEIM, Peter Dipl.-Biol., Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz, Hannover/Hildesheim
BRUNKEN, Heiko Prof. Dr., Hochschule Bremen, Bremen
MAIER, Dirk Dipl.-Ing., vorm. Universität Karlsruhe, Institut für Wasser und Gewässerentwicklung
LARINER, Michel Prof., Universität Toulouse, Toulouse / Frankreich
OVERHOFF, Georg Dipl.-Ing. Bayerisches Landesamt für Umwelt, DWA-Fachausschuss „Talsperren“, München
TIELE, Volker Dr., Institut biota GmbH, Bützow
TRAVADE, Francois Dr., Energie de France, Chatou Cedex / Frankreich
HASSINGER, Rainer Dr.-Ing., Universität Kassel, Kassel
MÜLLER, Uwe Stedten
PETERS, H.-W. Dipl.-Ing., Fa. Peters Ökofisch, Höxter-Godelheim
Am Entwurf des Regelwerks haben mitgewirkt:Am Entwurf des Regelwerks haben mitgewirkt: