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MÜNCHEN. Laut Bayerischem Lan- desamt für Statistik und Datenver- arbeitung lag das Bruttoinlandspro- dukt (BIP) 2011 in den kreisfreien Städten und Landkreisen Nieder- bayerns im Durchschnitt um 44 Prozent höher als 2000. Damit ver- zeichneten die niederbayerischen Kreise das stärkste Wirtschafts- wachstum, es folgen die kreisfreien Städte und Landkreise der Ober- pfalz und Schwabens, deren Brutto- inlandsprodukt 2011 um 38,5 bezie- hungsweise 35 Prozent über dem Niveau von 2000 lag. Bayernweit nahm das Bruttoin- landsprodukt im selben Zeitraum um 33,2 Prozent zu. Dabei wuchsen die Landkreise mit einer Zunahme um 34,5 Prozent etwas stärker als die kreisfreien Städte mit 31,6 Pro- zent. In den einzelnen Kreisen war das Wirtschaftswachstum im Land- kreis Dingolfing-Landau mit 98,8 Prozent am höchsten. Es folgen In- golstadt mit 95,9 Prozent und der Landkreis Pfaffenhofen a. d. Ilm mit 90,9 Prozent. (wz) Niederbayern liegt vorn Wirtschaft wächst stark KONTAKT Mittelbayerischer Verlag Kumpfmühler Straße 15, 93047 Regensburg Tel. 0800-207 0006 (gebührenfrei, nur aus den Festnetzen) Mail [email protected] Online www.die-wirtschaftszeitung.de MARKT PIONIER DER ENERGIEWENDE Der Abensberger Michael Gammel glaubt an die Energiewende. Die de- zentralen Kraftwerke seines Ingeni- eurbüros Gammel Engineering helfen Unternehmen bei der effizienten Nut- zung von Ressourcen. Seite 27 MAGAZIN STARK EMOTIONALISIERT Emotionen spielen im Wahlkampf ei- ne immer zentralere Rolle. Wem es gelingt, die Gefühle der Wähler am besten anzusprechen, hat die größten Chancen auf einen Wahlsieg im September. Seite 22/23 UNTERNEHMEN „LEDS BE FIT“ BEI OSRAM OPTO „Körperlich und seelisch ausgegliche- ne Mitarbeiter“ sind für die Osram Opto Semiconductors das Ziel ihres Gesundheitsmanagements. Gerade der Motivation kommt laut Osram ei- ne besondere Rolle zu. Seite 12 NACHRICHTEN HOTELIERS WEHREN SICH 38 Regensburger Hoteliers setzen auf ein eigenes Buchungsportal und sor- gen bundesweit für Schlagzeilen. Sie wollen damit auf die marktbeherr- schende Position der großen Portale aufmerksam machen. Seite 3 DEGGENDORF. Das diesjährige Hoch- wasser hat aus dem Blickwinkel des weltgrößten Rückversicherers Munich Re, früher „Münchner Rück“, bran- chenweit einen Schaden von drei Mil- liarden Euro verursacht. Dennoch überwiegt die Zuversicht inzwischen sogar in den Katastrophengebieten, et- wa in Niederbayern, wo noch vor der endgültigen Verabschiedung im Bun- desrat die ersten Gelder auf die Konten der betroffenen Betriebe überwiesen wurden. Der Schaden an der ostbayeri- schen Donau wird auf insgesamt 510 Millionen Euro geschätzt. Für ganz Bayern lautet die Zahl 1,3 Milliarden Euro. Nach der Soforthilfe steht jetzt die Aufbauhilfe im Vorder- grund. „Nun wird die zweite Stufe ge- zündet“, verkündete Bayerns Finanz- minister Markus Söder voller Stolz, nachdem die Verhandlungen mit dem Bund zu guter Letzt in einer Sondersit- zung des Bundesrates abgesegnet wur- den. Private Haushalte und Woh- nungsunternehmen, die gewerbliche Wirtschaft und freie Berufe sowie die Land- und Forstwirtschaft erhalten in der Regel 80 Prozent des Schadens er- setzt, in Härtefällen auch 100 Prozent. Ebenfalls bis zu 100 Prozent des Scha- dens werden zur Wiederherstellung der Infrastruktur gewährt. Da der Bund vor Inkrafttreten einer entsprechenden Verordnung aus dem Aufbauhilfefonds keine Mittel zur Verfügung stellte, war Bayern in Vor- leistung gegangen. Wie Finanzminis- ter Söder erläuterte, stelle der Freistaat zur Überbrückung die erforderlichen Mittel außerplanmäßig bereit. Die Re- finanzierung werde später aus dem Aufbauhilfefonds erfolgen. Auf diese Weise ist es schon seit Anfang August möglich, die Anträge auf Aufbauhilfe zu stellen. Hier gilt übrigens das Prin- zip der Betroffenheit, maßgeblich, so das Kabinett, sei also nicht die Bedürf- tigkeit. Führen Spenden oder Versiche- rungsleistungen dazu, dass der Scha- den zu mehr als 100 Prozent ersetzt würde, dann erfolgte eine Anrech- nung auf die staatliche Förderung. So- forthilfen wie auch Aufbauhilfen wer- den aus dem Aufbauhilfefonds von Bund und Ländern finanziert, das Vo- lumen beträgt acht Milliarden Euro. Zusätzlich fließen 360 Millionen Euro aus dem Europäischen Solidaritäts- fonds (EUSF) nach Deutschland, einer Hilfe, die nur bei großen nationalen Katastrophen gewährt wird. Da sich Bayern in den nächsten 20 Jahren am Fluthilfefonds mit 600 Mil- lionen Euro beteiligt und im Gegen- zug eine Schadensquote von 20 Pro- zent auf den Freistaat entfällt, kämen die Gelder, die Bayern in den Fonds zahlen muss, als Hilfeleistungen wie- der zurück. Wie Finanzminister Söder betont, entsteht dadurch für Bayern al- so „kein finanzieller Nachteil“. Die Wirtschaftszeitung hat sich in der besonders hart betroffenen Region Deggendorf, insbesondere im Ortsteil Fischerdorf umgesehen. Seiten 4/5 Nach der Flut: Firmen in Ostbayern bauen wieder auf Groß angelegte Hilfsprogramme ermöglichen Unternehmen in der Region den Neustart VON GERD OTTO VON GERD OTTO Das Jahrhun- derthochwasser im Jahr 2013 wird nicht nur den von dieser Katastrophe ge- beutelten Regionen in schrecklicher Erinnerung bleiben. Es gab aber auch Erlebnisse, die uns alle zuver- sichtlich stimmen sollten. Ob die Fußballer des FC Bayern, die Eisho- ckey-Cracks aus Straubing und Deg- gendorf, namenlose Urlauber oder namhafte Unternehmer: Sie alle setzten spontan ihre Kompetenz und ihr Wissen ein, um Menschen in Not zu unterstützen. Solidarität, so die Botschaft gerade auch aus je- nen Orten, die man bisher mit Hochwasser kaum in Verbindung brachte, klingt nicht nur gut, sie kann auch gelebt werden. Fischer- dorf, ein Ort zwischen Isar und Do- nau, könnte dafür ein Symbol wer- den, wie wir vielleicht auch das Wort „Aufbauhilfe“ in Zukunft wie- der bewusster buchstabieren sollten – aufbauen, nicht abzocken. In Fi- scherdorf jedenfalls hat man nicht die Hand aufgehalten, sondern zu- gepackt. KOMMENTAR Solidarisch Fit für den Job Gesunde Mitarbeiter – gesunde Firma: Warum Betriebliches Gesundheitsmanagement für Unternehmen immer wichtiger wird. Seiten 9-18 NÜRNBERG. 53 Prozent aller Betriebe in Deutschland haben 2011 ihren Mitar- beitern Weiterbildungen ermöglicht – so viele wie nie zuvor. Das zeigen Er- gebnisse einer Betriebsbefragung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufs- forschung (IAB). 30 Prozent der Beschäftigten haben an den Weiterbildungsangeboten ih- rer Arbeitgeber teilgenommen. Auch das ist ein Höchstwert. Die Teilnahme- quoten unterscheiden sich dabei nur unwesentlich zwischen kleinen, mitt- leren und großen Betrieben. Bei klei- nen Betrieben kommt es aufgrund der geringen Mitarbeiterzahl häufig vor, dass zwar nicht jedes Jahr eine vom Ar- beitgeber unterstützte Weiterbildung stattfindet, bei einem längeren Be- trachtungszeitraum wird jedoch deut- lich, dass auch sie intensiv in die Wei- terbildung ihrer Mitarbeiter investie- ren. Eine besonders hohe Weiterbil- dungsbeteiligung dokumentieren die IAB-Daten für das Gesundheits- und Sozialwesen sowie den Bereich Erzie- hung und Unterricht, eine nur unter- durchschnittliche in der Branche Be- herbergung und Gastronomie. Nach wie vor sind es vor allem die höher qualifizierten Mitarbeiter, die an Weiterbildungen teilnehmen: Von den Beschäftigten mit Tätigkeiten, die einen Hochschulabschluss erfor- dern, nahm rund jeder zweite an Maßnahmen der betrieblichen Wei- terbildung teil. Bei den Beschäftigten mit einfachen Tätigkeiten war es nur knapp jeder siebte. Unterdurch- schnittlich ist auch die Weiterbil- dungsbeteiligung der älteren Be- schäftigten. (wz) Weiterbildung sehr gefragt Über die Hälfte aller Betriebe ermöglicht Weiterqualifikationen HANDEL, HANDWERK, INDUSTRIE UND GEWERBE IN OSTBAYERN NR. 9 • SEPTEMBER 2013 • 2,90 € WWW.DIE-WIRTSCHAFTSZEITUNG.DE REGENSBURG. Mit der BAM Sports GmbH hat sich in einem europawei- ten Vergabeverfahren für die Arena Regensburg eine Tochtergesellschaft der BAM Deutschland AG als Gene- ralübernehmer durchgesetzt. Für den Bau und die Außenanlagen des neu- en Fußballstadions direkt an der Au- tobahn A3 Regensburg-Passau wurde von dem zur niederländischen Royal BAM Group gehörenden Sportstät- ten-Spezialisten ein Angebot von 27,49 Millionen Euro abgegeben. Zu den insgesamt fünf in die End- runde gelangten Bietern gehörten ne- ben dem international tätigen Ober- pfälzer Bauunternehmen Max Bögl (Neumarkt) auch so renommierte Firmen wie die Bremer AG (Pader- born) und Walter Hellmich (Duis- burg). Bis zuletzt dabei war auch die Alpine Bau Deutschland AG (Eching), die sich aber aufgrund der Insolvenz ihrer österreichischen „Mutter“ zum Ausscheiden aus dem Wettbewerb ge- zwungen sah. Welche Unternehmen letzten En- des bei den einzelnen Bauleistungen zum Zug kommen werden, darüber wird offenbar in enger Kooperation von BAM Sports GmbH mit dem Re- giebetrieb der Stadt Regensburg unter Leitung von Karl Eckert und Peter Preß entschieden. Die Intention sei es, hochwertige und leistungsfähige Part- ner auch aus der Region zu empfehlen. An einer derartigen Kooperation könnte die BAM GmbH durchaus Inte- resse haben. Mit dem Regensburger Architekturbüro Coopia hatte man schon während des Wettbewerbs eng zusammengearbeitet. (go) Chance auch für die Region BAM-Gruppe erhielt Auftrag für die Fußballarena Regensburg 4 1 9 1 9 5 1 9 0 2 9 0 4 50109

FitfürdenJob - Gesunde Unternehmen

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MÜNCHEN. Laut Bayerischem Lan-desamt für Statistik und Datenver-arbeitung lag das Bruttoinlandspro-dukt (BIP) 2011 in den kreisfreienStädten und Landkreisen Nieder-bayerns im Durchschnitt um 44Prozent höher als 2000. Damit ver-zeichneten die niederbayerischenKreise das stärkste Wirtschafts-wachstum, es folgen die kreisfreienStädte und Landkreise der Ober-pfalz und Schwabens, deren Brutto-inlandsprodukt 2011 um 38,5 bezie-hungsweise 35 Prozent über demNiveau von 2000 lag.

Bayernweit nahm das Bruttoin-landsprodukt im selben Zeitraumum 33,2 Prozent zu. Dabei wuchsendie Landkreise mit einer Zunahmeum 34,5 Prozent etwas stärker alsdie kreisfreien Städte mit 31,6 Pro-zent. In den einzelnen Kreisen wardas Wirtschaftswachstum im Land-kreis Dingolfing-Landau mit 98,8Prozent am höchsten. Es folgen In-golstadt mit 95,9 Prozent und derLandkreis Pfaffenhofen a. d. Ilmmit90,9 Prozent. (wz)

Niederbayernliegt vornWirtschaft wächst stark

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KONTAKT

Mittelbayerischer VerlagKumpfmühler Straße 15,93047 RegensburgTel. 0800-207 0006

(gebührenfrei, nur aus den Festnetzen)

Mail [email protected]

Online www.die-wirtschaftszeitung.de

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MARKT

PIONIER DER ENERGIEWENDEDer Abensberger Michael Gammelglaubt an die Energiewende. Die de-zentralen Kraftwerke seines Ingeni-eurbüros Gammel Engineering helfenUnternehmen bei der effizienten Nut-zung von Ressourcen. Seite 27

« « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « «

MAGAZIN

STARK EMOTIONALISIERTEmotionen spielen imWahlkampf ei-ne immer zentralere Rolle.Wem esgelingt, die Gefühle derWähler ambesten anzusprechen, hat die größtenChancen auf einenWahlsieg imSeptember. Seite 22/23

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UNTERNEHMEN

„LEDS BE FIT“ BEI OSRAM OPTO„Körperlich und seelisch ausgegliche-neMitarbeiter“ sind für die OsramOpto Semiconductors das Ziel ihresGesundheitsmanagements. Geradeder Motivation kommt laut Osram ei-ne besondere Rolle zu. Seite 12

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NACHRICHTEN

HOTELIERSWEHREN SICH38 Regensburger Hoteliers setzen aufein eigenes Buchungsportal und sor-gen bundesweit für Schlagzeilen. Siewollen damit auf die marktbeherr-schende Position der großen Portaleaufmerksammachen. Seite 3

DEGGENDORF. Das diesjährige Hoch-wasser hat aus dem Blickwinkel desweltgrößten RückversicherersMunichRe, früher „Münchner Rück“, bran-chenweit einen Schaden von drei Mil-liarden Euro verursacht. Dennochüberwiegt die Zuversicht inzwischensogar in den Katastrophengebieten, et-wa in Niederbayern, wo noch vor derendgültigen Verabschiedung im Bun-desrat die ersten Gelder auf die Kontender betroffenen Betriebe überwiesenwurden. Der Schaden an der ostbayeri-schen Donau wird auf insgesamt 510Millionen Euro geschätzt.

Für ganz Bayern lautet die Zahl 1,3Milliarden Euro. Nach der Soforthilfesteht jetzt die Aufbauhilfe im Vorder-grund. „Nun wird die zweite Stufe ge-zündet“, verkündete Bayerns Finanz-minister Markus Söder voller Stolz,nachdem die Verhandlungen mit demBund zu guter Letzt in einer Sondersit-zung des Bundesrates abgesegnet wur-

den. Private Haushalte und Woh-nungsunternehmen, die gewerblicheWirtschaft und freie Berufe sowie dieLand- und Forstwirtschaft erhalten inder Regel 80 Prozent des Schadens er-setzt, in Härtefällen auch 100 Prozent.Ebenfalls bis zu 100 Prozent des Scha-dens werden zur Wiederherstellungder Infrastruktur gewährt.

Da der Bund vor Inkrafttreten einerentsprechenden Verordnung aus demAufbauhilfefonds keine Mittel zurVerfügung stellte, war Bayern in Vor-leistung gegangen. Wie Finanzminis-ter Söder erläuterte, stelle der Freistaatzur Überbrückung die erforderlichenMittel außerplanmäßig bereit. Die Re-finanzierung werde später aus demAufbauhilfefonds erfolgen. Auf dieseWeise ist es schon seit Anfang Augustmöglich, die Anträge auf Aufbauhilfezu stellen. Hier gilt übrigens das Prin-zip der Betroffenheit, maßgeblich, sodas Kabinett, sei also nicht die Bedürf-tigkeit. Führen Spenden oder Versiche-rungsleistungen dazu, dass der Scha-

den zu mehr als 100 Prozent ersetztwürde, dann erfolgte eine Anrech-nung auf die staatliche Förderung. So-forthilfen wie auch Aufbauhilfen wer-den aus dem Aufbauhilfefonds vonBund und Ländern finanziert, das Vo-lumen beträgt acht Milliarden Euro.Zusätzlich fließen 360 Millionen Euroaus dem Europäischen Solidaritäts-fonds (EUSF) nach Deutschland, einerHilfe, die nur bei großen nationalenKatastrophen gewährt wird.

Da sich Bayern in den nächsten 20Jahren am Fluthilfefonds mit 600 Mil-lionen Euro beteiligt und im Gegen-zug eine Schadensquote von 20 Pro-zent auf den Freistaat entfällt, kämendie Gelder, die Bayern in den Fondszahlen muss, als Hilfeleistungen wie-der zurück. Wie Finanzminister Söderbetont, entsteht dadurch für Bayern al-so „kein finanzieller Nachteil“.

Die Wirtschaftszeitung hat sich inder besonders hart betroffenen RegionDeggendorf, insbesondere im OrtsteilFischerdorf umgesehen. Seiten 4/5

Nachder Flut: Firmen inOstbayern bauenwieder aufGroß angelegte Hilfsprogramme ermöglichen Unternehmen in der Region den Neustart

VON GERD OTTO

VON GERD OTTO

Das Jahrhun-derthochwasserim Jahr 2013wird nicht nurden von dieserKatastrophe ge-

beutelten Regionen in schrecklicherErinnerung bleiben. Es gab aberauch Erlebnisse, die uns alle zuver-sichtlich stimmen sollten. Ob dieFußballer des FC Bayern, die Eisho-ckey-Cracks aus Straubing undDeg-gendorf, namenlose Urlauber odernamhafte Unternehmer: Sie allesetzten spontan ihre Kompetenzund ihrWissen ein, umMenscheninNot zu unterstützen. Solidarität,so die Botschaft gerade auch aus je-nenOrten, dieman bishermitHochwasser kaum in Verbindungbrachte, klingt nicht nur gut, siekann auch gelebt werden. Fischer-dorf, ein Ort zwischen Isar undDo-nau, könnte dafür ein Symbolwer-den, wiewir vielleicht auch dasWort „Aufbauhilfe“ in Zukunft wie-der bewusster buchstabieren sollten– aufbauen, nicht abzocken. In Fi-scherdorf jedenfalls hatman nichtdie Hand aufgehalten, sondern zu-gepackt.

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KOMMENTAR

Solidarisch

FFiitt ffüürr ddeenn JJoobbGesundeMitarbeiter – gesunde Firma: WarumBetriebliches Gesundheitsmanagement fürUnternehmen immer wichtiger wird. Seiten 9-18

NÜRNBERG. 53 Prozent aller Betriebe inDeutschland haben 2011 ihren Mitar-beitern Weiterbildungen ermöglicht –so viele wie nie zuvor. Das zeigen Er-gebnisse einer Betriebsbefragung desInstituts für Arbeitsmarkt- und Berufs-forschung (IAB).

30 Prozent der Beschäftigten habenan den Weiterbildungsangeboten ih-rer Arbeitgeber teilgenommen. Auchdas ist ein Höchstwert. Die Teilnahme-quoten unterscheiden sich dabei nurunwesentlich zwischen kleinen, mitt-leren und großen Betrieben. Bei klei-nen Betrieben kommt es aufgrund dergeringen Mitarbeiterzahl häufig vor,dass zwar nicht jedes Jahr eine vomAr-beitgeber unterstützte Weiterbildungstattfindet, bei einem längeren Be-trachtungszeitraum wird jedoch deut-lich, dass auch sie intensiv in die Wei-

terbildung ihrer Mitarbeiter investie-ren. Eine besonders hohe Weiterbil-dungsbeteiligung dokumentieren dieIAB-Daten für das Gesundheits- undSozialwesen sowie den Bereich Erzie-hung und Unterricht, eine nur unter-durchschnittliche in der Branche Be-herbergung und Gastronomie. Nachwie vor sind es vor allem die höherqualifizierten Mitarbeiter, die anWeiterbildungen teilnehmen: Vonden Beschäftigten mit Tätigkeiten,die einen Hochschulabschluss erfor-dern, nahm rund jeder zweite anMaßnahmen der betrieblichen Wei-terbildung teil. Bei den Beschäftigtenmit einfachen Tätigkeiten war es nurknapp jeder siebte. Unterdurch-schnittlich ist auch die Weiterbil-dungsbeteiligung der älteren Be-schäftigten. (wz)

Weiterbildung sehr gefragtÜber die Hälfte aller Betriebe ermöglicht Weiterqualifikationen

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HANDEL, HANDWERK, INDUSTRIE UND GEWERBE INOSTBAYERNNR. 9 • SEPTEMBER 2013 • 2,90 €WWW.DIE-WIRTSCHAFTSZEITUNG.DE

REGENSBURG. Mit der BAM SportsGmbH hat sich in einem europawei-ten Vergabeverfahren für die ArenaRegensburg eine Tochtergesellschaftder BAM Deutschland AG als Gene-ralübernehmer durchgesetzt. Für denBau und die Außenanlagen des neu-en Fußballstadions direkt an der Au-tobahn A3 Regensburg-Passau wurdevon dem zur niederländischen RoyalBAM Group gehörenden Sportstät-ten-Spezialisten ein Angebot von27,49Millionen Euro abgegeben.

Zu den insgesamt fünf in die End-runde gelangten Bietern gehörten ne-ben dem international tätigen Ober-pfälzer Bauunternehmen Max Bögl(Neumarkt) auch so renommierteFirmen wie die Bremer AG (Pader-born) und Walter Hellmich (Duis-burg). Bis zuletzt dabei war auch die

Alpine Bau Deutschland AG (Eching),die sich aber aufgrund der Insolvenzihrer österreichischen „Mutter“ zumAusscheiden aus dem Wettbewerb ge-zwungen sah.

Welche Unternehmen letzten En-des bei den einzelnen Bauleistungenzum Zug kommen werden, darüberwird offenbar in enger Kooperationvon BAM Sports GmbH mit dem Re-giebetrieb der Stadt Regensburg unterLeitung von Karl Eckert und PeterPreß entschieden. Die Intention sei es,hochwertige und leistungsfähige Part-ner auch aus der Region zu empfehlen.An einer derartigen Kooperationkönnte die BAMGmbH durchaus Inte-resse haben. Mit dem RegensburgerArchitekturbüro Coopia hatte manschon während des Wettbewerbs engzusammengearbeitet. (go)

Chance auch für die RegionBAM-Gruppe erhielt Auftrag für die Fußballarena Regensburg

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SEITE 2 | SEPTEMBER 2013 NACHRICHTEN WIRTSCHAFTSZEITUNG

VON MARTIN ANGERER

Wer heute einenJob sucht, achtetbei derWahl desArbeitgebersnichtmehr nurauf die Höhe desLohns odereventuelle Auf-

stiegschancen. Immer öfter prüfendie begehrten Fachkräfte ihr künfti-ges Arbeitsumfeld nachweichenFaktorenwie Familienfreundlich-keit, sozialem Engagement oderUmweltbewusstsein der Unterneh-men. Immer stärker in den Fokusgerät dabei auch die Frage, was eineFirma für die Gesundheit ihrerMit-arbeiter tut. Hier und da ein Ernäh-rungsseminar oder ein Flyer, wieman richtig sitzt, reichen schon lan-ge nichtmehr. Experten gehen da-von aus, dass ein professionelles be-triebliches Gesundheitsmanage-ment (BGM) schon bald denUnter-nehmen – nebenKosteneinsparun-gen aufgrundweniger Krankheits-fälle – einen signifikantenWettbe-werbsvorteil im Ringen um guteMitarbeiter einbringenwird. BGMwird damit zum festen Bestandteildes Employer Brandings. Allerdingsgelingt eine feste Verankerung einesGesundheitsmanagements nur,wenn es die Führungsriege einesUnternehmens auchwirklich ernstmeint. Die Prozesse sind aufmehre-re Jahre ausgelegt und verlangen ei-ne seriöse Budgetierung. In Ostbay-ern gibt es schon jetzt eine großeAnzahl an professionellen Anbie-tern von BetrieblichemGesund-heitsmanagament. DieWirtschafts-zeitung stellt die unterschiedlichenKonzepte in dieser Ausgabe aufzehn Themenseiten vor.

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EDITORIAL

Nagelprobe

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LESEN SIE AUCH

FREIHANDEL XXLDie USA und die EU planen die größte

Freihandelszone der Erde. Das stark

exportorientierte Ostbayern könnte

laut IHK davon in besonderemMaße

profitieren. Seite 7

SOLI ALSWAHLKAMPFMUNITIONOb der Solidaritätszuschlag vorzeitig

abgeschafft wird, tatsächlich 2019

endet oder in einem Fonds für Ost

undWestmündet – diese Alternati-

ven werden heiß diskutiert. Seite 7

STREIT UM EU-PLÄNEDerMittelstand und die EU-Kommis-

sion liegen im Streit. Es geht um die

geplante Berichtspflicht bei freiwilli-

gem gesellschaftlichen und ökologi-

schen Engagement. Seite 8

FINANZVORSTAND AN DIE SPITZEMit Joe Kaeser wurde ein Finanzvor-

stand zum Vorstandsvorsitzenden

von Siemens berufen. Der Einfluss

der Finanzvorstände auf Dax-Unter-

nehmen wird stärker. Seite 8

HerrWitzany, nach nunmehr zehn Jah-ren alsMitglied in der Vollversammlungwurden Sie jetzt zum IHK-Präsidenten ge-wählt.Was bedeutet für Sie ganz generelldie Kammerarbeit?Warum tun Sie sichdiese ja keineswegs leichte Aufgabe nachbeinahe 30 Jahren im IHK-Ehrenamt undals geschäftsführender Gesellschafter ander Spitze der Nabaltec AG an?

Gerhard Witzany: Ich habe vor die-sem Ehrenamt höchsten Respekt, vorseiner Bedeutung und vor seinen Her-ausforderungen. Mit meinem Lebenund meiner Arbeit bin ich ganz zufrie-den, Sie haben also Recht, ich hättemir das nicht „antun“ müssen. Aberich habe mich dafür entschieden, ausvoller Überzeugung. Die IHK ist dasDach, unter dem sich Wirtschaftstrei-bende einer Region zusammenschlie-ßen, ihre Sache selbst in die Hand neh-men. Für diese Form der wirtschaftli-chen Selbstverwaltung steht die IHK,und dafür möchte ich mich als Unter-nehmer persönlich starkmachen.

Was bedeutet es Ihnen als IHK-Präsident,die „Stimme derWirtschaft in der Region“zu sein?Wie würden Sie die Oberpfalzüberhaupt skizzieren?

„Wir sind die Stimme der Wirt-schaft“ – dieses Selbstverständnis derIHK bedeutet, dass wir wirtschaftspo-litische Aussagen treffen, die mit denteils unterschiedlichen Interessen derUnternehmer abgestimmt sind. DasCharakteristische an der Oberpfalz istfür mich ihre relativ junge Industriali-sierung und ihr stark mittelständischund familienbezogenes Unternehmer-tum.Was ich bei zahlreichen familien-geführten Unternehmen feststelle, isteine starke Werteorientierung und ei-ne unmittelbare Beziehung zu Mitar-beitern und zumProdukt.

Undworauf wird es in Zukunft ankom-men?Wowerden die Schwerpunkte IhrerArbeit als IHK-Präsident in den kommen-den fünf Jahren inhaltlich liegen?

Ich knüpfe in meinem neuen Eh-renamt an meine bisherigen ehren-amtlichen und beruflichen Tätigkei-ten an. Als Vorstand von Nabalteckomme ich aus einem energie- und ex-portintensiven Industriebetrieb. Die-ses Know-how stelle ich für mein neu-es Ehrenamt zur Verfügung. Energie,Rohstoffe, Export, Außenwirtschaft –daswerdenmeine Themen sein.

Ist die Nabaltec AG, an deren GründungSie 1995 maßgeblich beteiligt waren, einbesonders klassisches Beispiel für die Ent-wicklung der Oberpfalz?

Die Nabaltec ist ein Beispiel für Un-ternehmen, die regional verwurzelt,aber weltweit aktiv und erfolgreichsind. Die Betriebe entscheiden sichebenso wie ihre Mitarbeiter, hier zubleiben, weil sie hier verwurzelt sind.Sie identifizieren sich mit der Region,mit ihremUnternehmen.

Gut ausgebildete Fachkräfte – ehr-geizig und kreativ – machen hiesigeBetriebe auf den Weltmärkten erfolg-reich und schaffen damit wieder Ar-beitsplätze und Wohlstand in der Re-gion.

Es gibt im Bezirk der IHK Regens-burg für Oberpfalz/Kelheim viele Fir-men, die in der Öffentlichkeit oft garnicht so bekannt sind, die im ländli-chen Raum bei Innovation und High-tech aber in der ersten Liga spielen.

Womuss nach Ihrer Auffassungmit Blickauf die Energiewende angesetzt werden,umweltweit auch auf dem Energiesektorpreislich mithalten zu können?

Mit hohen Strompreisen gefährdenwir die Wirtschaft. Mein Unterneh-men ist aus der VAW, den VereinigtenAluminiumwerken entstanden. Alu-minium und all seine Verbindungensind in der Verarbeitung energieinten-siv. Nicht zuletzt deshalb hat die VAWihren Standort seinerzeit in unmittel-barer Nähe des von Strompionier Os-kar von Miller eingerichteten Bayern-werks gewählt. DasMüllkraftwerk hatspäter das eigene Kohlekraftwerk er-setzt und garantiert eine sichere, preis-

werte Energieversorgung. Ja, wir müs-sen uns Gedanken darüber machen,wie wir bei der Energieversorgungwettbewerbsfähig bleiben.

Der wichtigste „Rohstoff“ gerade amStandort Deutschland sind freilich qualifi-ziert ausgebildeteMitarbeiter.Was zeich-net speziell die Oberpfalz aus?

Treue und Loyalität zu Unterneh-men und Region. Das betrifft ganze Fa-milien und Generationen. Und die gu-te Bildungsstruktur der Region trägt

zur Qualifizierung der Mitarbeiter bei.Das geht sogar so weit, dass wir bei derNabaltec Mitarbeiterfamilien derVAW geerbt haben. Auf die Oberpfäl-zer kann man zählen, das habe ichsonst nirgends in dieser Form erlebt.

Gleichzeitig droht auch in unserer RegionFachkräftemangel.Was kann, wasmussgetanwerden, um hier gegenzusteuern?

Die Fachkräftesicherung hat sichdie IHK als zentrales Thema auf dieFahnen geschrieben. Aus- und Weiter-bildung sind die Kernthemen derIHK-Arbeit mit einem breiten Ange-bot an Leistungen. Beide gehören zuden wichtigsten Instrumenten, um

Fachkräfte für die Zukunft zu sichern.Zusätzlich nutzen wir viele Kanäle,um Unternehmer für die Fachkräftesi-cherung zu sensibilisieren und Lö-sungsansätze aufzuzeigen.

Eine immer größere Bedeutung kommtmit Blick auf die europaweite Jugendar-beitslosigkeit dem dualen Ausbildungssys-tem in Deutschland zu.Wie hoch schätzenSie selbst diesen „Schatz“ ein?

Die frühe Bindung an ein Unter-nehmen sowie das Ineinandergreifenvon Theorie in der Berufsschule undPraxis im Betrieb bringt enorme Vor-teile für beide Seiten. Ich bin, das gebeich offen zu, ein Fan des dualen Aus-bildungssystems. Ob das duale Ausbil-dungsmodell dazu beitragen kann, dieJugendarbeitslosigkeit in Spanien oderGriechenland einzudämmen, weiß ichnicht. Wenn die Länder damit ihre Ju-gendlichen besser in den Beruf brin-gen, ist jedoch schon viel erreicht.

Zurück zur Kammer:Mit welcher Philoso-phie werden Sie die nächsten fünf Jahreangehen? Für welchen Stil steht GerhardWitzany?

Nur eine gelungene Symbiose vonEhrenamt und Hauptamt ermöglichtgute IHK-Arbeit.Was ich darunter ver-stehe und wofür ich mich schließlichstark mache, ist, möglichst viele in dieIHK-Arbeit einzubeziehen. Stimmeder Wirtschaft zu sein ist kein leeresVersprechen, sondern das Ergebnis derVernetzung innerhalb der IHK.

Das Interview führte Gerd Otto

„Auf die Oberpfälzer kannman zählen“Neu gewählter IHK-Präsident GerhardWitzany betrachtet „regionale Verwurzelung“ als ein Erfolgsrezept

Gerhard Witzany, geschäftsführender Gesellschafter der Nabaltec AG und neuer IHK-Präsident Foto: IHK

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UNTERNEHMEN UND VERBÄNDE IN DIESER AUSGABE

Amazon................................................................ Seite 20Autohaus Vierlbeck ......................................................... 4AVL ................................................................................... 19BAMSports ....................................................................... 1Barmer GEK................................................................ 9, 14Bay BG .............................................................................. 4Bayern Innovativ ............................................................ 27BMWHofmann............................................................... 26BMWWerk Regensburg................................................ 26Bundesagentur für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin

BAuA ................................................................................. 9DAKGesundheit....................................................... 14, 18Deutsche Gesellschaft für Personalführung (DGFP) 19drinktec............................................................................ 21Energieagentur Regensburg ........................................ 26Erlebnis Akademie.......................................................... 19Eterna.............................................................................. 24Flottweg ........................................................................... 21Flughafen Nürnberg ........................................................ 9Gammel Engineering..................................................... 27Gigatronik Ingolstadt....................................................... 6Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz (HWK) 5

Hansa-Apart ..................................................................... 3

Hochschule Regensburg................................................ 19

Hoffmann Propeller ....................................................... 24

Hotel Central .................................................................... 3

Hotel Mercure .................................................................. 3

Hotel Orphée .................................................................... 3

hotel.de ............................................................................. 3

HUKCOBURG ................................................................. 16

ibi research ..................................................................... 20

IHK Regensburg für Oberpfalz/Kelheim............... 2, 7, 9

Infratest dimap............................................................... 22

Institut für Prävention und Sportmedizin (IPS) .......... 17

IT Inkubator Ostbayern ................................................. 20

Jäger von Röckersbühl.................................................. 23

Krones.............................................................................. 21

Ludwig Bohrer Maschinenbau ...................................... 21

MAN................................................................................. 27

Maschinenfabrik Reinhausen....................................... 26

Max Bögl ......................................................................... 27

Münchner Hof .................................................................. 3

Munich Re .......................................................................... 1

Nabaltec............................................................................. 2

NürnbergMesse Group .................................................. 19

OsramOpto Semiconductors ....................................... 12

Physioworld ..................................................................... 14

ProGesma.................................................................. 10, 15

PSB-Technik .................................................................... 11

Regensburger Orthopädengemeinschaft.................... 14

Rewag................................................................................ 9

RFZ-Rückenzentrum Regensburg ................................ 17

Rohde & Schwarz........................................................... 26

Saint-Gobain IndustrieKeramik ................................... 26

SH+C.................................................................................. 7

Siemens ........................................................................ 8, 9

Spangler...................................................................... 3, 12

Stadt Regensburg.......................................................... 10

Techniker Krankenkasse.......................................... 13, 14

Technische Hochschule Deggendorf .................. 5, 9, 19

TriOpto Tec ..................................................................... 25

Universität Regensburg ............................................ 7, 22

VWAOstbayern.............................................................. 26

Wühr und Simmel Gesundheits Management

Systeme........................................................................9, 11

Zollner .............................................................................. 11

Ich habe vor diesem Ehrenamt höchsten Respekt, vor sei-ner Bedeutung und vor seinenHerausforderungen.

“GerhardWitzany

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NACHRICHTENWIRTSCHAFTSZEITUNG SEPTEMBER 2013 | SEITE 3

DIETFURT. Sieht man es einem Unter-nehmen an, mehrheitlich von Frauengeführt zu werden? Und wenn ja, wasgenau läuft anders als in einem vonMännern geführten Betrieb? DieseFragen veranlassten Katja Hessel,Staatssekretärin im BayerischenStaatsministerium für Wirtschaft, In-frastruktur, Verkehr und Technolo-gie, die Besuchsreihe „FrauengeführteUnternehmen“ zu starten. In Dietfurtan der Altmühl wurde sie fündig.Mehr noch: „Meine Erwartungen sindübertroffenworden“, resümierte sie.

Frauen sind kooperativer

Das Unternehmen, das sie derartüberzeugt hatte, ist die SpanglerGmbH. Das 1981 gegründete mittel-ständische Familienunternehmen istspezialisiert auf die Realisierung vonAutomatisierungslösungen für unter-schiedliche Branchen und Industrien.Seit vielen Jahren schon wird dasGros der Aufträge für Kunden imAusland abgewickelt, darunter Groß-kläranlagen im Emirat Dubai oderMexiko. Geführt wird das 97 Mannund 23 Frau starke Unternehmen vonHannelore Spangler. In der Chefetageihres Unternehmens sitzen drei Frau-

en zwei Männern gegenüber. Hanne-lore Spangler bejaht die Frage, obdenn Frauen anders als Männer füh-ren. „Frauen sind kooperativer“, sagtdie Unternehmerin mit einem Lä-cheln. „Uns gelingt es besser, die un-terschiedlichen Gruppen im Unter-nehmen mitzunehmen.“ Verantwort-lich dafür seien Fähigkeiten, die ebenbei Frauen stärker ausgeprägt seienals bei Männern. „In den alltäglichenErziehungsfragen oder wenn die Kin-der mal krank werden, dann ist meis-tens die Frau gefordert, alles entspre-chend zumanagen“, sagt Spangler.

Als wollte sie diese These unter-streichen, führt ihr erster Weg beimRundgang durch die Firma nicht ineine Produktionshalle, sondern in dasZimmer für die Notfall-Kinderbetreu-ung. „Ist die Krippe zu oder die Omamal krank, kann das Kind hier be-treut werden, ohne deshalb einen Ar-beitstag opfern zu müssen“, erklärtHannelore Spangler, die seit Kurzemselbst Oma ist und die Situation auseigener Erfahrung kennt, in die be-rufstätige Mütter unweigerlich kom-men. Stolz erwähnt sie, dass „fünfMänner bei Spangler bisher in Eltern-zeit gegangen sind“ und dass es fami-

lienfreundliche Gleitzeitmodelle gibt.Ferner verordnet sie jedem ihrer Mit-arbeiter ein Fitness-Programm. Diesesumfasst unterschiedliche Angebotewie eine jährliche Gesundheitsprä-mie, großzügige Sonderurlaubsrege-lungen, eine betriebliche Altersvor-sorge, Zuschüsse zu Fitness-Kursenoder die tägliche Lieferung von fri-schem Obst und Getränken an denArbeitsplatz.

Ernster Hintergrund

Was nach Schlaraffenland klingt, hateinen ernsten Hintergrund. Die Mit-arbeiter des Mittelständlers in derProvinz könnten mit dem Wissen,das sie dank Aus- und Weiterbildunganhäufen, gut und gerne auch bei at-traktiven Großunternehmen in Mün-chen, Ingolstadt oder Regensburg ar-beiten. „Mitarbeiter im Unternehmenzu halten, ist eines unserer wichtigs-ten Ziele“, sagt Hannelore Spangler.Die Firma kann es sich nicht leisten,gute Fachkräfte nach wenigen Jahrenziehen zu lassen. Deshalb dominierenin der Firmenpräsentation die wei-chen Faktoren, die die emotionale Sei-te desMitarbeiters treffen.

In so einem Betrieb will man gernearbeiten. Da lädt die Chefin auch malden Auszubildenden zum Essen ein.Da schickt man junge Menschen fürvier Wochen auf ein Auslandsprakti-kum nach Irland, Sprachkurs inklusi-ve. Da implementiert man abtei-lungsübergreifend einen „Innovati-onsmanager“, der die Kreativität derMitarbeiter fördert. StaatssekretärinHessel sieht darin eine entscheidendeWeichenstellung, die von zentralerBedeutung für den gesamten Freistaatist. „Wir brauchen Wachstum“, sagtsie. „Kein Wachstum ohne Innovati-on. Wenn unsere Wirtschaft diesesPotenzial verschleudert, sind wir imglobalen Wettbewerb schneller weg,als wir denken.“ Entsprechend fälltSpanglers Wunsch an die Politikerinaus: „Ich hoffe, dass sie kleine mittel-ständische und Handwerksbetriebeauf dem Radar behält. Das ist dasRückgrat unsererWirtschaft.“ (ntm)

Frauen führen anders alsMännerWirtschaftsstaatssekretärin Katja Hessel besichtigt Spangler GmbH in Dietfurt

Vertriebsleiter Christian Brandmüller führte Staatssekretärin Katja Hessel,

Firmenchefin Hannelore Spangler und Cornelia Hofmann (v. li.), Leiterin der

Kaufmännischen Abteilung, durchs Unternehmen. Foto: ntm

REGENSBURG. Hoteliers gehen in denStreik: 38 Hotels werden zehn Tagelang ihre Zimmer nicht, wie gewohnt,bei großen Buchungsportalen anbie-ten. Stattdessen stellen sie ihre Zim-mer vom 20. bis 30. September nur imeigenen Portal www.hotels-in-regens-burg.com ein. „Wir haben gemerkt,wie abhängig wir von Portalen wieHRS, booking.com und hotel.de ge-worden sind“, sagt Ralph Schleupner,Leiter des Hotels Central. Betroffensind alle Portale mit Provisionen, dar-unter auch die Regensburg TourismusGmbH.

Mehr Auflagen, steigende Abgaben

Als Hoteliers haben sie sich dem Ver-triebsweg angepasst und ihre Zimmerauch online angeboten. Schließlichwar es für sie bequem, den Vertrieb anBuchungsportale abzugeben: Sie ha-ben mehr Kunden erreicht. „Es war al-les gut – bis vor zwei Jahren“, sagt Ka-thrin Fuchshuber, Inhaberin der Ho-telsMünchnerHof und Blauer Turm.

ImMärz 2012 hat HRS die Provisio-nen von 13 auf 15 Prozent erhöht;auch bei anderen Portalen stiegen dieAbgaben. „Die erneute Anhebung derProvisionen dreht an der Kostenspira-le der Hoteliers, so dass es irgendwannauch für den Gast teurer werdenmuss“, sagt Fuchshuber. Bisher habendie Hoteliers die Preiserhöhung nichtan die Kunden weitergegeben. Zudem

bekomme „kein Zimmermädchen so-viel wie HRS – das steht doch in kei-nem Verhältnis“, betont ElisabethSchick, Direktorin desHotelsMercure.

Das Buchungsportal HRS deckt mitseiner Tochter hotel.de fast zwei Drit-tes desMarktes ab. Die steigendenKos-ten werden vom Unternehmen in ei-

ner Stellungsnahme gegenüber der„Wirtschaftszeitung“ mit einer „kom-plexer werdender Vertriebslandschaft,insbesondere im Online-Marketing“erklärt.

Was den Hoteliers noch mehr Sor-gen bereitet, ist, dass die großen Bu-chungsportale in ihre unternehmeri-

sche Freiheit eingreifen wollen. „Wirsollen im Netz und auf der Hotelseitedie gleichen Preise anbieten“, erklärtSchleupner. Die Zimmer sollen güns-tig sein, demWunsch der Kunden ent-sprechend. Und der Kunde soll sie je-derzeit kostenfrei stornieren können.Das Fass zum Überlaufen gebracht hatdie Forderung, das letzte Zimmer beiPortalen einzustellen. „Denn bisherhatten wir die Wahl, ob wir Portalenein Zimmer anbieten oder nicht“, er-klärt Fuchshuber. Die Forderung vonHRS & Co. verstoße gegen dasWettbe-werbsrecht und sei zurecht vom Bun-deskartellamt gerügtworden.

Hotel.de gibt zu, dass die „Hotel-partner denKunden den gleichen Zim-merpreis anbieten müssen wie auchbei anderen Anbietern“. KostenfreieStornierungen seien eine „Vorausset-zung bei den Standardbuchungen“, je-doch „keine Pflicht“. „Erfahrungsge-mäß legen Kunden großen Wert aufflexible Stornierungsbedingungenund buchenHotels, die solche Konditi-onen anbieten“, teilen HRS und ho-tel.demit.

Die Regensburger Hoteliers sindsich zwar einig, dass die Portale alsDienstleister Geld verdienen sollen.„Aber die Frage ist, wie mächtig sie in-zwischen geworden sind“, so AnnetteEbmeier, Direktorin des Hotels Or-phée. Deshalb werden die Zimmertestweise nur im eigenen Portal ange-boten – provisionsfrei. „Es ist einmuti-ges politisches Statement“, sagt Ebmei-

er. Und die Hoteliers sind bereit, dabeiein wirtschaftliche Risiko in Kauf zunehmen.

Der Gast muss mehr suchen

Der Test ist auch für die Zukunft inter-essant. „Der Markt ändert sich, schonin zwei Jahren wird jeder zweite Gastonline buchen“, sagt Fuchshuber. LautEbmeier sei es nicht absehbar, was infünf Jahren passieren werde. Die Such-maschinen seien für die Hoteliersnicht steuerbar. Deshalb gehen sie lie-ber jetzt einen Schritt zurück und be-sinnen sich auf eigene Kanäle. KathrinFuchshuber ist überzeugt, dass die Ho-tels trotzdem gefunden werden. „DerGast sucht ein Zimmer in Regensburg.Wenn er bei großen Portalen nichtsfindet, landet er auf unserer Seite“,sagt sie.

Langfristig haben die Hoteliersnicht vor, sich von großen Buchungs-portalen zu lösen. Schließlich findensie dort viele Gäste, die nach dem Auf-enthalt Stammkunden werden unddann direkt im Hotel buchen. LautMartin Stadtmüller, Direktor des Han-sa-Apart Hotels, will man „keinenKrieg mit den Buchungsportalen, son-dern nur unsere unternehmerischeFreiheit“. Und die Stadt profitiert auchvon dem Protest: Die Provisionen, diedurch die Aktion eingespart werden,spenden die Hoteliers an zwei sozialeEinrichtungen: an die „Aktion Kinder-baum hilft“ und an die „Waisenhaus-stiftung Stadtamhof“.

Hoteliers wehren sich gegen BuchungsportaleProtest gegen Provisionen und Preisvorgaben / 38 Regensburger Hotels setzen ihre Zimmer für zehn Tage nur ins eigene Portal

VON OXANA BYTSCHENKO

Diese fünf Regensburger Hoteliers repräsentieren 38 Hotels, die sich ge-

gen Preisvorgaben der großen Buchungsportale wehren (v. li.): Annette

Ebmeier, Martin Stadtmüller, Elisabeth Schick, Kathrin Fuchshuber und

Ralph Schleupner. Foto: xby

Innstr. 11 93059 Regensburg

Tel. 0941/4908826

www.duennes.de [email protected]

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THEMA DES MONATS: OSTBAYERN NACH DER FLUT WIRTSCHAFTSZEITUNG | SEITE 5SEITE 4 | SEPTEMBER 2013

DEGGENDORF. Zwei Aspekte – zwei sehrunterschiedliche, aber durchaus zusam-mengehörende Erkenntnisse – lassensich aus der Hochwasserkatastrophedieses Sommers insbesondere mitneh-men. Zum einen die keineswegs fatalis-tisch gemeinte Feststellung des Baudi-rektors der Regierung von Niederbay-ern, Karl-Heinz Ebner, wonach „nach

dem Hochwasser vor dem Hochwasser“sei – und dann die Erfahrung von And-reas Keller, Bereichsleiter Beratung beider Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz (HWKNO): „Gemeinsam sindwir dem erneuten Jahrhunderthoch-wasser auch mit einer wahren Jahrhun-dertförderung begegnet.“ Während Pri-vatpersonen und Firmen ganz pragma-

tisch, schnell und unbürokratisch ge-holfen werden musste – allein für dieBetriebe des Handwerks geht man voneiner Schadenssumme von 50 Millio-nen Euro aus –, dachten die Regierungund die Technische Hochschule Deg-gendorf bereits an morgen und starte-ten zu einem „breiten, regionalen Hoch-wasserdialog“, wie Deggendorfs Vize-Landrat Josef Färber hervorhob. Bei derFachtagung auf dem Campus SchlossMariakirchen in Arnstorf ging es längstum dieHochwasservorsorge.

Kein absoluter Schutz möglich

Diskutiert wurden dabei Fragen derEntwicklung von Korridoren für denHochwasserabfluss, die rechtlichenGrundlagen in der Bauleitplanung so-wie die verschiedenartigsten Aspektedes Hochwasserrisikomanagementsund der Versicherungsproblematik fürdie Anwohner in bedrohten Gebieten.Einen besonderen Schwerpunkt bildeteaber auch das Hochwasseraudit derDeutschen Vereinigung fürWasserwirt-schaft (DWA), das speziell den Gemein-den künftig wichtige Impulse in derHochwasservorsorge geben soll. Weiles, wie Baudirektor Ebner betonte, kei-nen absolutenHochwasserschutz gebenkönne, und es nach seiner Auffassunggerade auch in Zukunft attraktiv blei-ben werde, in der Nähe von Gewässernzu wohnen und zu leben („trotz der da-mit verbundenen Risiken“), kommedem Hochwasserrisikomanagement ei-ne immer größere Bedeutung zu. Dies

sei ein wichtiger und unverzichtbarerTeil der öffentlichenDaseinsvorsorge.

Zur Bewältigung von Hochwasserzählt nicht nur die reibungslose Organi-sation und Koordination der Einsatz-kräfte im eigentlichen Katastrophen-fall, vielmehrmüsse der gezielten Hoch-wasservorsorge im Vorfeld größere Auf-merksamkeit geschenkt werden. Gefor-dert seien vor allem die Kommunenund der einzelne Bürger. Im Dialog mitden Repräsentanten der Kommunenund Landkreise verwies der stellvertre-tende Deggendorfer Landrat Josef Fär-ber darauf, das es nicht möglich sei,„Deiche und Mauern immer nur höherund höher zu bauen“. Dies sei letztlichauch nicht bezahlbar.

Nicht nur umGeld geht es bei der Ar-beit der technischen Berater und Be-triebsberater der Handwerkskammer,die schon seit Anfang Juni in engstemKontakt mit den betroffenen Betriebenstehen. Gerade in den ersten Tagen wa-ren die Berater auch als Psychologen ge-fragt. Schließlich erlebten viele, die erst-mals einer solchen Katastrophe gegen-überstanden, einen Schock, so AndreasKeller. Zwar lag der zahlenmäßigeSchwerpunkt der insgesamt 260 Hand-werksbetriebe auch heuer in Passau.Doch von der Schadenshöhe her warDeggendorf diesmal besonders hart be-troffen. Angesichts eines Gesamtscha-dens von 50Millionen Euro und der Tat-sache, dass vor allem kleine und mittle-re Betriebe in Mitleidenschaft gezogenwurden, sei es sehr hilfreich gewesen,

dass die Sofortgeldaktion (bis zu 5000Euro je Betrieb) sehr rasch vonstattenging. Die Kammer wurde aber auch beider weiteren Ausgestaltung der staatli-chen Hilfsprogramme konkret einbezo-gen. „Wir wurden angehört, häufig ge-fragt“, erinnert sich Andreas Keller.

Liquidität ist drängendstes Problem

Während die Betriebsberater in SachenFörderprogramme und Bankgesprächeunterwegs waren, konnten die techni-schen Berater bei der Ermittlung des in-dividuellen Zeitwerts, also der Bemes-sungsgrundlage für die Zuschüsse, be-hilflich sein. Besonders stolz ist man beider Kammer, dass es gelungen sei, beider Diskussion um die nicht versicher-baren Schäden eine pauschale Anerken-nung von ZÜRS-4-Gebieten als nichtversicherbar im Sinne der Soforthilfe er-reicht zu haben. Dadurch kamen 99 Pro-zent der Betroffenen in den Genuss so-fortiger Hilfe. Im Rahmen der Risiko-klassifizierung der Versicherer kommtin der ZÜRS-Zone 4 ein Hochwasser imSchnitt mindestens einmal in einer De-kade vor. Allgemein gilt hier ein Versi-cherungsabschluss als nahezu unmög-lich, beziehungsweise zu einer Prämie,die sich viele nicht leisten können.

Als aktuell drängendstes Problemder Betriebe sieht die HWKNO inzwi-schen die Liquidität, das heißt die Zah-lungsfähigkeit für die laufenden Kostenwie Miete oder Leasingraten, bis der Ge-schäftsbetrieb wieder einigermaßennormal läuft. (go)

„Nach demHochwasser ist vor demHochwasser“Während die Berater der Handwerkskammer die Katastrophe 2013 aufarbeiten, kümmert man sich in Deggendorf auch um Vorsorge

Die Schäden des Hochwassers sind noch sichtbar: Bereits im September möchte

Hermann Vierlbeck sein Autohaus in Fischerdorf wieder eröffnen. Foto: Pieknik

FISCHERDORF. Offiziell hatte HermannVierlbeck, der Chef des gleichnamigenAutohauses in Berg bei Deggendorf,vor, am 1. Juli seine neue Filiale in Fi-scherdorf zu eröffnen. Nun dürfte eswohl September werden, ehe sich dasauf die Marken Skoda und Seat spezia-lisierte Unternehmen auf der Deggen-dorfer „Auto-Meile“ präsentieren undauch mit einem Autoglas-Service ver-treten seinwird.

Firmen zeigen sich solidarisch

Begeistert hat den Unternehmer, dernach seiner Meisterprüfung im Jahre1992 mit einer Tankstelle und ange-schlossener Werkstatt in die Selbst-ständigkeit gestartet war und heute einUnternehmen mit 24 Mitarbeitern lei-tet, insbesondere die große Hilfsbereit-schaft, die er im Zuge des Jahrhundert-hochwassers erleben durfte. Wie er beieinem Spaziergang durch Fischerdorfim Gespräch mit der Wirtschaftszei-tung erzählt, waren es vor allem dieDeggendorfer Studentinnen und Stu-denten, die ihn mit ihrem Engagementund spontanen Aktivitäten angesteckthätten. Aber auch Feriengäste aus ganzDeutschland, die ihren Urlaub zur Un-terstützung der von der Hochwasserka-tastrophe betroffenen Menschen inNiederbayern einsetzten, haben ihnebenso beeindruckt wie ein Unterneh-men aus Niedersachsen, das nun schondie zweite „Fuhre“ an Laminat-Böden

nach Fischerdorf geschickt hat. Auchdie Aktivitäten der Caritas oder derFeuerwehren in der Region kamen sehrgut an und machten – wie uns etlicheBürger in Fischerdorf erzählten – Mutfür die künftige Entwicklung des Deg-gendorfer Ortsteils. Als „tolle Sache“empfand aber nicht nur Vierlbeck, son-dern auch Konrad Treitinger, der Vize-präsident der Handwerkskammer Nie-derbayern-Oberpfalz, dass der schwäbi-sche Elektrowerkzeuge-Hersteller Me-tabo den Handwerksbetrieben in derRegion Deggendorf Bohrmaschinenoder Winkelschleifer im Wert von24000 Euro zur Verfügung stellten.

Doch auch speziell in Fischerdorfwird über die aktuelle Situation hinausgedacht und gehandelt. Einerseits gehtes den Betroffenen darum, die Schädenschnell zu beheben. Auf der anderenSeite aber müssen sich junge Unter-nehmen wie das Autohaus Vierlbeckauch den künftigen Anforderungen et-wa von Basel III stellen, also den Aus-wirkungen des Brüsseler Reformpaketsauf die Beschaffung von Eigenkapitalfür mittelständische Unternehmen.Vor diesem Hintergrund entschlosssich Hermann Vierlbeck als erster Be-trieb das Sonderprogramm für hoch-wassergeschädigte Unternehmen derBayBG Bayerische Beteiligungsgesell-schaft mbH in Anspruch zu nehmen.Schließlich zeichnen sich diese stillenBeteiligungen unter anderem dadurchaus, dass sie im Gegensatz zu Kreditenals Eigenkapital gelten, gleichzeitig

aber der Kapitalgeber, also in diesemFall die BayBG, keine unmittelbarenMitspracherechte erhält.

Wie Julia Köckeis von der BayBG alsVierlbecks Beraterin erläutert, müssendie zur Verfügung gestellten Mittel fürdie Finanzierung von Investitionen,Wachstumsprojekten oder Betriebs-mitteln Verwendung finden. Dabeispielt der Bezug zu konkreten Vorha-ben eine wichtige Rolle. Die Höhe derstillen Beteiligung dieses Sondergro-gramms schwankt zwischen 10000und 100000 Euro, erlaubt aber auch ei-ne Aufstockung bis zu 250000 Euro.

Eine positive Prognose nötig

Zu den Voraussetzungen zählen einepositive Prognose für die Weiterfüh-rung des Betriebs durch die Hausbank,die persönliche Haftung durch den Fir-meninhaber, aber auch die Tatsache,dass das Unternehmen vor dem Hoch-wasser Überschüsse erwirtschaftenkonnte. Die Anträge, mit dem Nach-weis der Schäden, müssen von Steuer-und Bankberatern oder den Beraternder Handwerkskammer unterzeichnetsein. Die Laufzeit beträgt zehn Jahre,fünf Jahre sind tilgungsfrei. Das Beteili-gungsentgelt (sechs Prozent jährlich,plus ein Prozent gewinnabhängig)wird für die ersten beiden Jahre gestun-det, Bearbeitungsgebühren fallen nichtan. Die BayBG versteht sich als banken-und industrieneutral und ist derzeit bei500 Unternehmen desMittelstandsmit320Millionen Euro engagiert.

BayBG legte Sonderprogramm für hochwassergeschädigte Unternehmen auf

VON GERD OTTO

Neustartmit UnterstützungREGENSBURG/DEGGENDORF. ÜberallTV-Bilder vom überfluteten Passau, dasin den Wassermassen versinkt, Gefah-renmeldungen über die Ausnahmesi-tuation in Deggendorf im Radio undsekündlich eine neue Horrormeldungüber die drängenden Fluten auf Twit-ter – kein Wunder, dass den Touristendie Lust auf Urlaub in Ostbayern ersteinmal vergangen war. Ständig gingenAnrufe von besorgten Urlaubern beimTourismusverband in Ostbayern ein,die Verunsicherung war groß. „In un-serem Gästeservice erkundigten sichdie Leute nach konkreten Situationenin einem von ihnen gewählten Ur-laubsort, nach Hotels oder alternativenAnreisemöglichkeiten. Gerade Radrei-sende hatten viele Fragen zum Donau-radweg“, beschreibt Dr.Michael Braun,Vorstand des Tourismusverbandes Ost-bayern, die Situation.

Viele Gäste seien wegen der Fern-sehbilder, aber auch wegen der Sper-rung des Autobahnkreuzes bei Deg-gendorf verunsichert gewesen, ob manden Bayerischen Wald oder auch dieThermalbäder noch erreichen könne.Hier gebe es nun Einbußen, obwohldiese Regionen selbst gar nicht vomHochwasser betroffen waren. „Hinzukommt, dass dem Hochwasser Monatemit kaltem und regnerischem Wettervoraus gingen. Das hat viele Urlauberabgehalten, an den Brückentagen imMai wegzufahren oder die Pfingstferi-en beispielsweise zum Wandern zunutzen“, erklärt Braun. Der Tourismus-verband rechne deshalb mit einem

starken Einbruch der touristischenZahlen imVergleich zu den Vorjahren.Auf Jahresbasis rechne man mit einemRückgang der Übernachtungszahlenvon fünf Prozent. Diese Entwicklungwird auch die Wirtschaft vor Ort zuspüren bekommen, denn der Touris-mus ist in Ostbayern kein unwesentli-cher Faktor: Laut der IHK ergibt sichaus der touristischen Nachfrage einBruttoumsatz vonmehr als vierMillio-nen Euro, und rund 91000 Menschenin Niederbayern und Oberbayern le-ben vomTourismus.

Um den Tourismus anzukurbeln,gewährte das Bayerische Wirtschafts-ministerium den TourismusverbändenBayerns zusätzlich jeweils 80000 Eurofür 2013. „Wir setzen diese Mittel nungezielt zum Imagemarketing für dieHochwassergebiete ein“, meint Braun.Zudem werde derzeit der Schaden ander öffentlichen touristischen Infra-struktur erfasst. Ob die betroffenenKommunen hierfür eine weitergehen-de Unterstützung vom Freistaat erhal-ten, sei noch offen. Im Landkreis Deg-gendorf, der schlimm unter demHoch-wasser gelitten hat, sieht man trotz al-lem positiv in die Zukunft: „Der Wie-deraufbau wird sich sicher noch längerauf den Tourismus auswirken. Aberdie langsam greifenden Hilfen zumWiederaufbau und die große Eigenini-tiative, die unsere Betriebe und alle Be-wohner zeigen, lässt uns für die weite-re touristische Entwicklung hoffen“,erklärt Inge Edmeier vom dortigenTourismusreferat. (ka)

Wobleiben die Touristen?Das Hochwasser bescherte dem Tourismus hohe Einbußen

Mit großem Engagement und viel Unterstützungbewältigen die Menschen und die Betriebe der Re-gion die Folgen des Jahrhundert-Hochwassers.NACHDER FLUT

Ob am Autobahnkreuz oder rund um eine Kleingartenanlage im Deggendorfer

Ortsteil Fischerdorf (unteres Bild) – an diesem 5. Juni 2013 hatte sich für Wochen

eine ganze Landschaft verändert. Schweren Herzens musste auch das aus dem

Jahr 1817 stammende Gehöft (links) aufgegeben werden. Fotos: Pieknik/dpa

GAIMERSHEIM/INGOLSTADT. „UnsereErgebnisse sind von Menschen ge-prägt, die im Team das Machbare anden Tag bringen“, sagt Walter Gold,Bereichsleiter Entwicklung bei der Gi-gatronik Ingolstadt GmbH. Goldspricht von Visionen, die er und seineKollegen gemeinsam mit ihren jewei-ligen Kunden realisieren. „Dabei gibtes oft auch Ergebnisse, dieman im ers-ten Moment noch nicht greifenkann“, ergänzt er. Denn Gigatronik istsehr häufig in der sogenannten Vor-entwicklung tätig, also wenn Kundenbeispielsweise aus der Automobilin-dustrie testen lassen, was technischauf welche Weise alles möglich ge-macht werden kann. Als spezialisier-ter Entwicklungs- und Consulting-partner für Elektronik und Informati-onstechnologie passt sich Gigatronikan die Anforderungen und Bedürfnis-se seiner Kunden an. Für sie entwi-ckelt die Unternehmensgruppeschnell und flexibel qualitativ hoch-wertige sowie technisch perfekte Lö-sungen, die höchsten Ansprüchen ge-rechtwerden.

Beständiges Wachstum

Gigatronik in Ingolstadt wurde imJahr 2003 gegründet, seitdem hat sichder Standort durchgehend nach obenentwickelt. „Wir sind seit unserer Un-ternehmensgründung 2001 in Stutt-gart insgesamt und damit auch in In-golstadt beständig gewachsen“, sagtDr. Edwin Tscheschlok, Vorsitzenderder Geschäftsführung der Gigatronik-Gruppe. Mit 13 Mitarbeitern habeman in Oberbayern begonnen, jetztseien es fast 200. Durch das seit 2008mit dem Premiumhersteller Audi be-

stehende Joint Venture, die Elektroni-sche Fahrwerksysteme GmbH (EFS),kämen noch einmal rund 200 Mitar-beiter hinzu. „Auch in der Wirt-schaftskrise mussten wir kein Perso-nal entlassen, sondern sind immer ge-wachsen und haben uns kontinuier-lich im Markt etabliert. Darauf sindwir sehr stolz“, so Tscheschlok.

Die gesamte Gigatronik-Gruppemit Hauptsitz in Stuttgart und insge-samt elf Standorten in Deutschland,Österreich und der Schweiz beschäf-tigt etwa 900 Spezialisten. Weit über75 Prozent der Angestellten seien Aka-demiker wie Elektrotechniker, Mathe-matiker, Ingenieure und Informati-ker. „Das Qualifizierungsniveau beiuns ist sehr hoch und die Hierarchiensind flach, sodass sich jeder Mitarbei-ter von Anfang an mit seinemWissenvoll einbringen kann“, beschreibt Ru-dolf Eberl, Leiter für Personalwesenam Standort Ingolstadt, die Personal-struktur. „Unsere Mitarbeiter liebendie Herausforderung, immer etwasNeues zu machen“, erklärt Tschesch-lok den Unternehmergeist und Spirit,den die Mitarbeiter mitbringen müs-sen: „Als Entwicklungspartner musstdu immer am Puls der Zeit sein. Dasist stellenweise eine echte Herausfor-derung, aber unheimlich spannendund alles andere als langweilig.“

Von Beginn an ist die Gigatronik-Gruppe in der Automobilindustrie tä-tig, ihre Branchenkompetenzen hatsie mit den Jahren stets erweitert. Zuden Unternehmenssparten gehörenGigatronik Automotive, GigatronikTechnologies, Gigatronik Mobile So-lutions und die EFS, das Joint Ventureder Audi Electronics Venture GmbHund Gigatronik. Der IngolstädterStandort gehört zur Automotive-Spar-

te, welche die Bereiche Automobil-elektronik und Informationstechno-logie fokussiert und sie zur „Car IT“verbindet.

„Damit schaffen wir die Basis fürdie modernen Fahrzeuge von mor-gen“, sagt Tscheschlok. Das Leistungs-spektrum der Sparte umfasse die Be-reiche Systemarchitektur und Bord-netz, Komponentenentwicklung, Sys-temintegration und Erprobung, Lei-tungssatzentwicklung, Fahrzeuginte-gration, Prozess- und Projektmanage-ment, Diagnose, Datenmanagement,Umweltsysteme und Sonderapplikati-onen. Die Ingolstädter Mitarbeiter be-treuen aber auch Projekte in den ande-ren Sparten der Unternehmensgrup-pe, sofern Unterstützung erforderlichist und entsprechende Kräfte frei sind.„Wir sind immer bemüht, vorhande-ne Kapazitäten und Kompetenzen zubündeln“, heißt das Credo.

Neubau in Ingolstadt

Aufgrund der guten Positionierungseines oberbayerischen Standortesplant Gigatronik in Ingolstadt ein10000 Quadratmeter großes Entwick-lungszentrum. Noch heuer will manmit demNeubau beginnen, Ende 2014soll das Zentrum in Betrieb gehen.„Wir können dort dann Gigatronikund die EFS, also unser Joint Venturemit Audi, zusammenlegen, Aufgaben-schwerpunkte konzentrieren und denMitarbeitern eine effizientere Zusam-menarbeit ermöglichen“, blicktTscheschlok voraus. Das Vorhabenwertet er außerdem als wichtiges Sig-nal: „Wir wollen mit Audi weiterwachsen und können als Entwick-lungspartner auch größere Gewerkeabwickeln, künftig in noch größeremVolumen als bisher.“

Visionenwollen realisiertwerdenGigatronik überzeugt mit innovativen Entwicklungen und Technologien

VON JEANNINE TIELING

Die hellen Köpfe von Gigatronik setzen alles daran, optimale technische Lösungen für ihre Kunden zu entwickeln.Fotos: Gigatronik

Sie generieren Ideen oder versuchen dieIhrer Kunden umzusetzen.Wie darf mansich das vorstellen?

Wir stellen keine Produkte her,sondern sind Dienstleister. Der Kundehat eine Vorstellung, wie zum Bei-spiel eine Maschine oder etwas in ei-nem Fahrzeug funktionieren soll.Wirversuchen, dazu die technische Lö-sung zu finden. Da steckt oft jedeMenge Entwicklungsarbeit dahinter.Oft machen wir so auch Machbar-keitsstudien, um herauszufinden, obsich eine Idee überhaupt technischumsetzen lässt.

Sie entwickeln ganz speziell für jedenKunden?

Einerseits ja, denn wir wollen fürjeden Kunden die passende Lösungfinden. Andererseits versuchen wiraber auch, die technischen Entwick-lungen so aufzustellen, dass sie dannauch für weitere Anwendungen ge-nutzt werden können. Wir machenalso keine Insellösungen, sondernKomplettlösungen, die modular undflexibel einsetzbar sind. Die Prototy-penelektronik ermöglicht uns, dasswir etwas entwickeln, ohne dass mansich schon auf die Endfassung festle-genmuss.

Inwieweit bündeln Sie so die Kompeten-zen Ihrer drei Sparten?

Wir haben mit der Automotive-Sparte begonnen und im Zuge derWirtschaftskrise die Sparten Gigatro-nik Technologies und Gigatronik Mo-bile Solutions gegründet. So sind wirunabhängiger von den Entwicklun-gen in der Automobilindustrie undkönnen unser Know-how auch ander-weitig anbieten. Wir können unsere

Kompetenzen aus der Automotive-branche leicht auf andere Bereicheübertragen, in denen ähnliche Prozes-se ablaufen wie zum Beispiel bei derEntwicklung von Landmaschinenoder der Applikationsentwicklungfürmobile Anwendungen.

Wohat der Standort Ingolstadt seinenSchwerpunkt?

In Ingolstadt sind wir hauptsäch-lich in der Systemintegration und Sys-temerprobung tätig. Das betrifft imBereich der Komfortelektronik inFahrzeugen zum Beispiel die Klima-elektronik und Fahrerassistenzsyste-me, die Fahrwerkelektronik wie ESPund ACC, und es gehören die BereicheAntriebe und Energie dazu. UnserenKunden bieten hier das technischeProjektmanagement sowie Leistun-gen im Anforderungsmanagementan. Wir übernehmen außerdem Testsvon der Konzepterstellung bis hin zurAuswertung sowie die Fehlersucheund Fehleranalyse.

IhreMitarbeiter in Ingolstadt haben amersten wasserstoffbetriebenen Fahrzeugmitgearbeitet, das in einem internationa-lenMotorrennen an den Start ging.Washaben Sie da gemacht?

Beim jüngsten 24h-Rennen amNürburgring ist der Aston Martin Hy-brid Rapide S in die Geschichte einge-gangen. Das Hybridfahrzeug sollte ei-ne Runde auf der 27 Kilometer langenNordschleife emissionsfrei fahren.Mit 255 km/h schaffte es sogar 40 Ki-lometer im reinenWasserstoffbetrieb.Alset Global hat das Wasserstoff-Hyb-ridsystem entwickelt. Wir setzten dasSicherheits- und Tanksteuerungskon-zept um und entwickelten das H2-Steuergerät. Dafür gab es großes Lob!

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INTERVIEW

Kompetenzen breiter nutzen

DR. EDWIN TSCHESCHLOK,VORSITZENDER DER GESCHÄFTSFÜHRUNG DER GIGATRONIK-GRUPPE

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Dr. Edwin TscheschlokVORSITZENDER DER GESCHÄFTSFÜHRUNGDER GIGATRONIK-GRUPPE

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POLITIKWIRTSCHAFTSZEITUNG SEPTEMBER 2013 | SEITE 7

REGENSBURG. Trotz milliardenschwe-rer Hilfspakete, historisch niedrigerZinsen und drastischen Sparmaßnah-men hat die Krise den Süden Europasweiter fest im Griff. Aber nicht alleinEuropa ist betroffen. Auch die US-Wirtschaft spürt die Folgen des 2007begonnenen wirtschaftlichen Nieder-gangs immer noch.

Nach sechs Jahren ökonomischerTalfahrt hoffen die beiden weltpoliti-schen Schwergewichte nun endlichein Heilmittel für die kränkelndenVolkswirtschaften gefunden zu ha-ben – ein riesiges Konjunkturpaket,das obendrein kaum etwas kostet: DieTransatlantic Trade and InvestmentPartnership (TTIP) – ein Freihandels-abkommen, das die Grundlage für diemit 800 Millionen Einwohnern größ-te Freihandelszone der Erde wäre.Studien versprechen den Partnerndurch den Abbau von Zöllen undHandelshemmnissen ein zusätzlichesWirtschaftswachstum zwischen 0,5und drei Prozent pro Jahr.

Vor allem Mittelstand profitiert

„Die Verhandlungen werden forciert,da in beiden Ländern das Wachstumzu niedrig ist und Schwellenländerwie China schnell aufholen“, erklärtDr. Alfred Brunnbauer, Experte fürAußenwirtschaft bei der IHK Regens-burg für Oberpfalz/Kelheim. Er be-grüßt das Vorhaben und erwartet ge-rade für die ostbayerische Wirtschaftpositive Effekte. Zwischen den Verei-nigten Staaten und Ostbayernherrscht reger Austausch. Die USA ge-hören zu den Top-Five-Handelspart-nern des IHK-Bezirks. Höhere Bedeu-tung haben derzeit noch Österreich,Italien und China. „Von den etwa1200 Unternehmenmit Außenhandelim IHK-Bezirk haben 200 Geschäfts-

kontakte in die USA, überwiegendsind es Exporteure, aber der Importnimmt zu“, so Brunnbauer. Der ge-plante Abbau der Handelsbarrierenbetrifft nicht nur Zölle. Auch nicht-tarifäre Schranken wie unterschiedli-che technische Vorschriften und Si-cherheitsstandards sollen angegli-chen werden. „Vor allem die mittel-ständische Wirtschaft wird profitie-ren. Bis zu 40 Prozent des transatlanti-schen Handels finden innerhalb vonUnternehmen statt, die lediglich Bau-teile hin- und herschicken und für je-de Transaktion zahlen müssen“, er-klärt der IHK-Experte weiter.

„Durch die Angleichung der tech-nischen Vorschriften fallen auch dieaufwendigen Produktanpassungenweg, und durch die Zollsenkungenkönnen High-Tech-Produkte günsti-ger in die USA verkauft werden. Zumanderen können aber auch unsere Zu-lieferer billiger einkaufen, etwa ausMexiko oder Kanada.“ Beide Natio-nen sind mit den USA in der Nord-amerikanischen FreihandelszoneNAFTA zusammengeschlossen. Dasgeplante Abkommen würde Europaauch zu diesen Märkten einfacherenZugang bescheren.

Bei der TTIP geht es aber nicht al-lein um konjunkturellen Anschubfür krisengebeutelte Ökonomen. Mit-tel- und langfristig steht die wirt-schafts- und geopolitische Zukunftder Staaten auf beiden Seiten des At-lantiks auf dem Spiel. Die weltpoliti-schen Gewichte verschieben sich im-mer weiter in Richtung Asien und Pa-zifik. Mit der geplanten Freihandels-zone hätten EU und USA, die gemein-sam für etwa die Hälfte der weltwei-ten Wirtschaftsleistung verantwort-lich sind, dieser Tendenz etwas entge-genzusetzen. Im Falle der USA, die alsMilitärmacht auch geopolitische In-teressen im Blick habenmuss, sind bi-

laterale Projekte zur Eindämmungchinesischer und russischer Expansi-onsbestrebungen nachvollziehbar.Nicht aber zwingend für die EU, diein den vergangenen Jahrzehnten gutim multilateralen Windschatten vonGATT (General Agreement on Tariffsand Trade) undWTOunterwegswar.

Vertane Chance

Prof. Stephan Bierling vom Lehrstuhlfür Internationale Politik und transat-lantische Beziehungen am Institutfür Politikwissenschaft an der Univer-sität Regensburg sieht die Tendenzzur zweiseitigen Diplomatie daher als„vertane Chance“. „Die EU ist zu hete-rogen und unentschlossen. In der Au-ßen- und Sicherheitspolitik, aberauch in der Handelspolitik spieltBrüssel weit unter seinem ökonomi-schen Gewicht und dem eigenen, inSonntagsreden immer wieder postu-lierten Anspruch.“ Zwischen den Pro-tektionisten um Frankreich und vie-len süd- und osteuropäischen Län-dern und den Liberalisten umDeutschland, Großbritannien und dieNordeuropäer gebe es zu wenig Ge-meinsamkeiten, als dass die EU alstreibende Kraft bei multilateralenVerhandlungen wirken könne. Dableibe der EU nur die Alternative dereinfacher zu erreichenden bilateralenAbkommen.

Ob die Interessen von zwei Ver-handlungspartnern indes um so vie-les einfacher unter einen Hut zu brin-gen sind, zeigt sich Anfang Oktober.Dannwird die nächste Verhandlungs-runde zumTTIP, das Ende 2014 unter-schriftsreif sein soll, in Brüssel begin-nen. Dabei wird es auch um gentech-nische und hormonbehandelte Le-bensmittel gehen. Hier erwarten Ex-perten das größte Konfliktpotenzialzwischen den gebeutelten ökonomi-schen Riesen.

Europäische Union und USA planen die größte Freihandelszone der Erde

VON THORSTEN RETTA

Gemeinsam aus demlangen Schatten der Krise

Die Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP) soll die Finanz- und Wirtschaftskrise in den

USA und Europa endlich vergessen machen. Foto: dpa

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EXPERTENTIPP

€Der diesjährige Bundestagswahl-kampf dreht sich imWesentlichenum die Steuerpläne der Parteien.„Gerade die Forderungen von SPD,Grünen und Linken nach massi-ven Steuererhöhungen rufen beiUnternehmern und Freiberuflernerhebliche Ängste hervor“, sagt Di-plom-Finanzwirt MatthiasWinkler, Steuerberater und Ge-schäftsführer der RegensburgerSteuerberatungsgesellschaft SH+C.

Union setzt auf Status QuoDie Union beginnt die Ausführun-gen zu ihrem Steuerprogrammmit einer klaren Richtungsansage:„Wir wollen die Leistungsträger inder Mitte unserer Gesellschaft –anders als Rot-Grün – nicht mitSteuererhöhungen für ihre An-strengungen und tägliche Arbeitbestrafen, sondern entlasten.“Konkrete Steuersenkungsplänebleibt die Union aber schuldig undverspricht lediglich, den Abbauder „kalten“ Progression angehenzu wollen, damit bei künftigenLohnerhöhungen den Arbeitneh-mern „mehr Netto vom Brutto“übrigbleibt.Zum größten Steuersenkungspro-gramm lässt sich die FDP in ihremParteiprogramm hinreißen. Die Li-beralen wollen die kalte Progressi-on und den Solidaritätszuschlagabschaffen. Daneben sollen dieKinderfreibeträge angehoben wer-den und eine grundlegende Re-form des Unternehmens- und Ein-kommensteuerrechts erfolgen.

SPD will Steuern erhöhenDie SPD dagegen wirbt mit sehrpräzisen Steuererhöhungen. DerSpitzensteuersatz soll von 42 bezie-hungsweise 45 Prozent auf 49 Pro-zent angehoben und für zu versteu-ernde Einkommen ab 100000 Eurobeziehungsweise 200000 Euro beiVerheirateten angewendet werden.Darüber hinaus will die SPD dieVermögensteuer wieder einführen,die Erbschaftsteuer erhöhen unddie Abgeltungssteuer für Kapital-einkünfte von 25 Prozent auf 32Prozent erhöhen. Daneben will dieSPD noch Änderungen bei der Fi-nanztransaktionssteuer, der Hotel-steuer sowie der Absetzbarkeit vonVorstands- undManagergehältern.Ähnlich streben auch Grüne undLinkemassive Erhöhungen bei Ein-kommen-, Abgeltungs- und Erb-schaftsteuer an. Daneben wollenbeide Parteien genauso die Vermö-gensteuer wiedereinführen undteilweise auch eine einmalige Ver-mögensabgabe erheben. „Unter-nehmer und Freiberufler solltensichmit denWahlprogrammen derParteien beschäftigen, denn nachder Wahl könnten Steueränderun-gen relativ schnell erfolgen“, sagtSH+C-SteuerexperteWinkler.

MATTHIAS WINKLER

SH+C Geschäftsführer

Die Steuerpläneder Parteien

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BERLIN. Etwas mehr als einen Monatvor der Bundestagswahl am 22. Sep-tember (eine Woche vorher wird derBayerische Landtag gewählt) habendie Regierungskoalitionen in den bei-den Parlamenten ein Thema entdeckt,das zwar kaum Profilierungspotenzialgegenüber der Opposition verspricht,allem Anschein nach aber innerhalbvon Schwarz-Gelb sehr umstritten ist.Es geht um die Zukunft des Solidari-tätszuschlags, der nach demAuslaufendes Solidarpakts II im Jahr 2019 ja be-endet werden sollte.

Brüderles Drei-Stufen-Konzept

Während Juristen wie der frühere Ver-fassungsgerichtspräsident Hans-Jür-gen Papier darauf verweisen, dass derSoli spätestens 2019 verfassungsrecht-lich nichtmehr zu begründen sei, gingdie Bundestagsfraktion der FDP unterihrem Spitzenkandidaten Rainer Brü-derle noch einen Schritt weiter. In ei-nem Drei-Stufen-Konzept, so die umdas Erreichen der Fünf-Prozent-Hürdebangenden Liberalen, möchte die FDPnämlich mit der Abschaffung des Soli-daritätszuschlags bereits schrittweiseim Jahre 2014 beginnen. Danach sollder Soli zuerst nur noch ab einem Jah-reseinkommen von mehr als 50000Euro erhobenwerden.

Als zweiter Schritt wäre 2016 dieReduzierung des Soli-Satzes von 5,5Prozent auf 2,5 Prozent der Einkom-men- und Körperschaftsteuer denkbar.Und schließlich käme das Ende dieserzeitlich befristeten Ergänzungsabgabe

am 1. Januar 2018. Obwohl diese Initi-ative von Rainer Brüderle offensicht-lich den Nerv der Bevölkerung traf(nach einer INSA-Umfrage gaben 40Prozent der Befragten den Liberalenrecht), ließ sich die BundeskanzlerinAngela Merkel nicht beirren, sondernstellte sich sogar hinter den Vorschlagder Thüringer MinisterpräsidentinChristine Lieberknecht, nach dem Soliüber einen Deutschlandfonds fürstrukturschwache Regionen in OstundWest nachzudenken.

Diese Idee stieß auch im SPD-regier-ten Niedersachsen auf Zustimmung.Wie Ministerpräsident Stephan Weilbetonte, wäre es sicher besser, Finanz-mittel in strukturschwache Gebiete zulenken, statt „Förderung nach Him-melsrichtung“ zu betreiben. Aber auchsein bayerischer Kollege Horst Seeho-fer (CSU) zeigte sich konsequent: „DerSoli bleibt!“

DIHK: „Nicht sachdienlich“

Von einem vorzeitigen Ende des Soli-daritätszuschlags jedenfalls will inzwi-schen auch die FDP selbst nichts mehrwissen. Der Parteichef der LiberalenPhilipp Rösler betonte vielmehr, dassman Steuerentlastung erst dann an-strebe, wenn im Bundeshaushalt Über-schüsse erzielt werden. „Rundweg“lehnt der Bund der Steuerzahler dieFortführung des Solidaritätszuschlagsüber 2020 hinaus ab. Und auch derDeutsche Industrie- und Handelskam-mertag (DIHK) nennt solche Pläne„nicht sachdienlich“. (go)

Wird aus „Soli“ künftigderDeutschlandfonds?Solidaritätszuschlag gerät zwischen die Wahlkampffronten

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FINANZEN & RECHT WIRTSCHAFTSZEITUNGSEITE 8 | SEPTEMBER 2013

MÜNCHEN. Ein Finanzfachmann, ins-besondere der Finanzvorstand einesDax-Unternehmens, darf keine Visio-nen haben, während der Vorstands-vorsitzende Visionen haben „muss“ –ob diese Rollenverteilung, wie sie derrenommierte WirtschaftsprofessorManuel Rene Theisen dieser Tage for-mulierte, noch der Realität in einemVorstand entspricht, sei dahingestellt.Aus dem Blickwinkel der Chief Finan-ce Officer (CFO) selbst verbirgt sichhinter der Berufung von Siemens-Fi-nanzvorstand Joe Kaeser zum Nach-folger von Vorstandschef Peter Lö-scher in jedem Fall mehr als nur einezufallsbedingte Rochade.

Einfluss auf die Strategie

Nach einer im Frühjahr 2013 veröf-fentlichten Studie von Oracle und Ac-centure behaupten über 70 Prozentder befragten Finanzvorstände jeden-falls voller Stolz, dass ihr Einfluss aufdie Strategie ihrer Unternehmen inden vergangenen drei Jahren spürbargewachsen sei. Etwas weniger CFO,laut Studie um die 65 Prozent, sind da-nach sogar der Meinung, dass ihr di-rekter Einfluss auf die Festlegung derFirmenstrategie zugenommen habe.Weit zurückhaltender reagierten dieFinanzvorstände in dieser Untersu-chung freilich mit Blick auf die Tages-arbeit. Bei der Umsetzung der Strate-gie sieht sich die Mehrheit lediglichals Unterstützer. Experten erinnertenin diesem Zusammenhang auch andie Aussagen von Finanzvorständen,die es als Vorstandsvorsitzende an dieSpitze eines Unternehmens gebrachthatten. Sie sollen sich sogar über-rascht gezeigt haben, wieviel mehr anstrategischer Verantwortung ein Vor-standschef zu tragen habe.

Dementsprechend ist bei den füh-renden 30 deutschen Unternehmen,die seit 1988 im Deutschen Aktienin-dex-Dax gelistet werden und insge-samtmit 1000 Indexpunkten gestartetwaren (Höchststand heuer über 8500),auch die Vergütung eines Finanzvor-stands gegenüber dem Vorstandschefs

recht unterschiedlich. Laut Dirk Fil-bert von Hostettler, Kramarsch &Partner geht es dabei um eine Größen-ordnung um das 1,8-Fache, obwohl inDeutschland nach dem Aktiengesetzdie Verantwortlichen in den Vor-standsgremien rechtlich als gleichge-stellt gelten und der Vorsitzende nurals „primus inter pares“ agiert. ImDurchschnitt betrug die Vergütung ei-nes Vorstandsmitglieds in einemDax-Unternehmen 2012 rund fünfMillionen, was einem Plus von 0,5Prozent entsprach. Der Gewinn der 30Dax-Unternehmen nahm im gleichenZeitraum dagegen um über fünf Pro-zent zu.

Über eine andere Zahl, nämlichüber die 12, ist übrigens Kaesers Vor-gänger an der Spitze der Siemens AGgestolpert. Peter Löscher hatte mitdem Programm Siemens 2014 eineRendite, über alle Sektoren hinweg,von mindestens 12 Prozent verspro-chen. Kein Wunder, dass der aus demBayerischen Wald stammende undhierher inzwischen auch zurückge-kehrte Joe Kaeser dieses Rendite-Zielnicht mehr als „ausschließlich rele-vant“ bezeichnet. Vielmehr, so beton-

te der auch beruflich mit Regensbur-ger Siemens-Stationen aufwartendeKaeser in seinem ersten Auftritt alsCEO, sei es wichtig, die Ertragslückezwischen Siemens und seinen Wett-bewerbern reduzieren und letztlichauch schließen zu können.

„Siemens gibt es auch nach 2014“

Als Benchmark gilt internationalnicht zuletzt General Electric (GE).Dass es Siemens auch nach 2014 nochgeben wird, stellte Siemens-UrgesteinKaeser auch in einem Schreiben anseine 370 000 Mitarbeiter besondersheraus. Deshalb müsse man Perspek-tiven erarbeiten, die weit über dieseJahreszahl hinausreichen. Schließlichsei nicht die Strategie der Schlüsselzum Erfolg, sondern die Kultur einesUnternehmens.Wachstummüsse vorallem von Werten und jenen Kompe-tenzen getrieben werden, „die Sie-mensweltberühmt gemacht haben“.

Joe Kaeser nannte Kundennähe, In-novation, Ingenieurskunst, Gespürfür Qualität und Zuverlässigkeit und– solide Finanzen. Klingt nicht nachVisionen, könnte aber die Basis für ei-ne erfolgreiche Zukunft sein. (go)

NeueRolle der FinanzvorständeEinfluss der CFO bei Dax-Unternehmen nimmt deutlich zu

Seit 33 Jahren bei Siemens, jetzt an der Spitze: Joe Kaeser Foto: dpa

BRÜSSEL/BERLIN. Der Begriff Corpo-rate Social Responsibility (CSR), der inder wirtschaftlichen Praxis auch alsunternehmerische Gesellschaftsver-antwortung übersetzt wird und dasfreiwillige gesellschaftliche Engage-ment von Unternehmen bezeichnet,wird immer mehr zum Zankapfelzwischen der EU-Kommission undden Interessenvertretern des deut-schen Mittelstands. Doch wie kann eszu einer Auseinandersetzung kom-men bezogen auf ein gesellschaftli-ches Engagement, das der Freiwillig-keit unterliegt?

Dies liegt daran, dass sich hier zweisehr unterschiedliche Positionen undSichtweisen gegenüberstehen, wiedas hehre Ziel am besten erreicht wer-den kann, die CSR-Aktivitäten zu stei-gern. Auf der einen Seite steht die EU-Kommission, nach deren geplanterRichtlinie Unternehmenmit mehr als500 Mitarbeitern jährliche Informati-onen über Strategien und Risiken inBezug auf Umweltbelange, sozialeund arbeitnehmerbezogene Aspekte,Achtung von Menschenrechten, An-ti-Korruptions-Maßnahmen sowie diePersonalpolitik zur Vielfalt in denAufsichtsräten im Rahmen einer Be-richtspflicht offenlegenmüssen.

Dies soll im zweiten Schritt dazuführen, dass die Transparenz überökologische und soziale Aspekte inUnternehmen innerhalb der EU er-höht und so ein wirksamer Beitrag zu

langfristigem wirtschaftlichenWachstum und Beschäftigung geleis-tet wird. Insgeheim wird aber wohlseitens der Kommission gehofft, dassFirmen ihr freiwilliges, gesellschaftli-ches Engagement steigern, um ihreAußendarstellung zu verbessern.

Auf der anderen Seite stehen dieInteressenvertreter des Mittelstandsder Berichtspflicht sehr skeptisch ge-genüber, da sie befürchten, dass mitdieser ein erhöhter Kosten- und Büro-kratieaufwand für die betroffenenUnternehmen verbunden wäre unddies dem eigentlichen Ziel, der Steige-rung der CSR-Aktivitäten, zuwider-

laufen würde. Dies wird insbesonderedurch den zusätzlichen Personalauf-wand durch die dann verpflichtendeErhebung, Verarbeitung und Auswer-tung diesbezüglicher Daten begrün-det, die vor ihrer Veröffentlichungauch noch einer externen Prüfungunterliegen sollen. In diesem Zusam-menhangweisen die Interessenvertre-ter nicht ganz zu Unrecht auf ein an-deres Ziel der EU-Kommission hin –nämlich den Bürokratieabbau. Einenweiterer Kritikpunkt an den Plänender EU-Kommission stellt die Tatsa-che dar, dass nicht nur die von derEU-Kommission aufgeführten 2100

Kapitalgesellschaften in Deutschlandvon der gesetzlichen Neuregelung be-troffen sein würden, sondern diesauch für Personengesellschaften gel-ten könnte.

Denn diese werden bei mehr als500 Mitarbeitern und einer Bilanz-summe von über 20 Millionen Eurowie Kapitalgesellschaften behandelt.Das würde in der Konsequenz dazuführen, dass für tausende kleine undmittlere Unternehmen (KMU) – alsZuliefererbetriebe der betroffenengroßen Firmen – ebenfalls die geplan-te Berichtspflicht gelte. Somit müss-ten dann auch diese ihre CSR-Aktivi-täten gemäß den von der EU-Kommis-sion vorgesehenen Regelungen offen-legen. Dies kann für einzelne Unter-nehmen existenzgefährdende Auswir-kungen haben.

Die Interessenvertreter des Mittel-stands appellieren daher an die Poli-tik, den Unternehmen bezogen aufihr Engagement weiterhin Freiräumezu gewähren. Sie verweisen auf dasbereits seit Jahrhunderten praktizier-te Selbstverständnis, dass Unterneh-men gesellschaftliche Verantwortungübernehmen. Hier wäre es zuvorderstdie Aufgabe der Politik, die jeweiligenUnternehmen bei ihrem Engagementzu unterstützen und zu belohnen.

Gemäß dem aktuellen Zeitplanwürde die geplante Richtlinie Mitte2014 in Kraft treten und müsste vonden einzelnen EU-Mitgliedsländernbis spätestens Mitte 2016 in nationa-les Recht umgewandelt werden.

VON MATTHIAS HASSLER

Die EUmöchte Unternehmen verpflichten, über ihre getroffenen CSR-Maßnahmen zu berichten

Gutes tun und darüber reden

Firmen sollen in Zukunft darüber berichten, in welcher Form sie sich ge-sellschaftlich und ökologisch engagieren. Foto: istockphoto/thinkstock

aktueller Verände-Firma Kurswert rung zum

in € Vormonat

# BMWAG 72,79 8,59%

# Siemens AG 83,78 7,99%

# Krones AG 59,44 8,63%

# Continental AG 116,3 12,97%

" Mühlbauer AG 19 -0,26%

# Grammer AG 26,375 10,45%

# Infineon Technologies AG 7,27 13,95%

! Osram AG 28,8 –

# Nabaltec AG 6,95 2,66%

" Schneider AG 56,83 -49,37%

" Andritz AG 42,15 -47,25%

# E.ON AG 12,78 1,51%

" Gerresheimer AG 43,75 -1,44%

" Einhell Germany AG 30,29 -0,03%

" Deutsche Steinzeug Cremer

und Breuer AG 0,15 -14,29%

# Pilkington Deutschland AG 455 1,11%

" BHS Tabletop AG 11,29 -1,14%

# HeidelbergCement AG 54,6 5,00%

# Deutsche Telekom AG 9,318 4,34%

# General Electric Co 18,68 4,71%

# Amgen Inc. 80 5,96%

# Daimler AG 52,66 12,91%

# Textron Inc. 21,68 8,13%

# Johnson Controls 31,056 11,83%

" Lear Corporation 49,66 -44,58%

" Polytec Holding AG 0,08 -3,61%

" Kontron AG 3,49 -7,67%

" Toshiba Corp. 3,67 -0,46%

# Südzucker AG 24,68 3,92%

# Bechtle AG 37,3 6,54%

Stand: 24.07.2013

DAX = 8358 (+5,13%)DAX (normiert*) = 1342 (+5,13%)DOX = 1284 (+6,12%)

*Zur besseren Vergleichbarkeit wurde der DAX-Wertam 1.10.2010 zum Start der DOX-Erhebung auf denDOX-Startwert 1000 heruntergerechnet.

DOX – der Ostbayern Index

präsentiert:

FRANKFURT/BERLIN. Die Zinsen im Eu-roraum sind niedrig wie nie – daranwird sich vorerst auch nichts ändern.Das ist gut für Kreditnehmer und sollInvestitionen anschieben. Die Kehr-seite: Das Sparbuch bringt kaum et-was ein, und abzüglich der Inflationverlieren Sparer viel Geld.

Die extrem niedrigen Zinsen in Eu-ropa kosten deutsche Sparer nach ei-ner Studie Milliarden. Nach Berech-nungen der Postbank verlieren dieSparvermögen bei Banken inDeutschland allein in diesem Jahr realrund 14 Milliarden Euro an Wert.Auch in den Folgejahren werde dieNiedrigzinspolitik der EuropäischenZentralbank (EZB) immer größere Tei-le der Ersparnisse aufzehren. Imnächsten Jahr liegt der Vermögensver-lust demnach unterm Strich sogar bei21 Milliarden Euro. „Durch den An-stieg der Inflation bei anhaltend nied-rigen Zinsen wird sich die reale Ver-mögensentwertung beschleunigen“,so Postbank-Chefstratege Marco Bar-gel gegenüber der Bild-Zeitung.

Expertenrat: Anlagen breit streuenund Risiken eingehenBei den Berechnungen lag ein Volu-men von 1,75 Billionen Euro zugrun-de, welches Sparer nach Angaben derPostbank bei Banken liegen haben –etwa in Form von Spareinlagen. Beider Inflation wurde eine durch-schnittliche Inflationsrate von 1,6Prozent in diesem Jahr, im nächstenJahr von 2,0 Prozent angenommen.Die Inflation in Deutschland lag imJuli nach ersten Schätzungen des Sta-tistischen Bundesamts bei 1,9 Prozent.Tagesgeld wirft nach Angaben derFMH Finanzberatung derzeit maxi-mal 1,5 Prozent ab, Sparbücher liegenweit drunter. Auch bei Betriebsrentenund Lebensversicherungen dürftenkräftige Abschläge auf die Sparer zu-kommen. Um die Lücke auszuglei-chen, „werden viele Arbeitnehmernoch während der Rentenphase be-rufstätig sein“, zitierte die Bild-Zei-tung DekaBank-Chefvolkswirt UlrichKater. Die Notenbank hatte den Leit-

zins im Mai im Kampf gegen die Re-zession im Euroraum auf das Rekord-tief von 0,5 Prozent gesenkt. Erst vorkurzem hatte EZB-Präsident MarioDraghi bekräftigt, dass die Leitzinsenim Euroraum „für längere Zeit aufdem aktuellen oder einem niedrige-ren Niveau“ gehalten würden. Ange-sichts des extrem billigen Geldes rätFinanzexperte Niels Nauhauser vonder Verbraucherzentrale Baden-Würt-temberg, Anlagen breit zu streuenund höhere Risiken einzugehen. „Nurwenn man höheres Risiko eingeht,kannmanmehr erwarten“, sagte Nau-hauser im Deutschlandradio Kultur.Statt alles auf eine Karte zu setzen,sollten Sparer neben dem Sparbuchauch Tagesgeld, Festgeld, Immobilien,Immobilienfonds und weltweit streu-ende Aktien-Fonds ins Portfolio neh-men. Auch Kostenminimierung seimöglich, indem teure Produkte mithohen Nebenkosten gemieden odergekündigt werden: „Teure Lebensren-tenversicherungen, aber auch teureInvestmentfonds und undurchsichti-ge Zertifikate.“ Die niedrigen EZB-Leitzinsen verursachten auch Lebens-versicherern und betrieblichen Alters-vorsorgeeinrichtungen Probleme.

Verbraucher beim Geldausgebennoch zu zurückhaltendAus Sicht Nauhausers ziehen die Ver-braucher noch nicht die Konsequenz,das Geld auszugeben statt es zu Mini-zinsen anzulegen. Daher bleibe un-term Strich nichts anderes übrig, alsdie niedrigen Zinsen zu akzeptierenoder mehr Risiken zu tragen. Aller-dings profitieren die Steuerzahler in-direkt vom Tiefstzins. Nach früherenBerechnungen des Instituts für Welt-wirtschaft Kiel spart die Bundesregie-rung wegen der niedrigen Zinsen fürStaatsanleihen bis 2014 mehr als 100Milliarden Euro an Zinszahlungen.Hintergrund für die rechnerische Ein-sparung ist neben dem Leitzins auchdie hohe Nachfrage nach Bundespa-pieren, die in der Euro-Schuldenkriseals „sicherer Hafen“ bei Investorengelten. (wz)

Zinstief kostetMilliardenWährend Kreditnehmer jubeln, verlieren die Sparer viel Geld

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UNTERNEHMENSEPTEMBER 2013 | SEITE 9WIRTSCHAFTSZEITUNG

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PERSONALIA

Michael Hupewird neuer Ge-schäftsführerdes Flughafens

Nürnberg. Das hat Bayerns Innenmi-nister Joachim Herrmann als Auf-sichtsratsvorsitzender der FlughafenNürnberg GmbH gemeinsammit demstellvertretenden Aufsichtsratsvorsit-zenden Ulrich Maly und demAuf-sichtsratsmitglied Markus Söder be-kanntgegeben. Hupe, seit April 2002Geschäftsführer der Flughafen Dres-den GmbH,wechselt mit Beginn deskommenden Jahres zum bayerischenAirport. Er hat zunächst einen Fünf-jahresvertrag. Foto: dpa

OLAFHERMES

ISTNEUER VOR-

STANDSVORSIT-

ZENDER BEI DER

REWAG

Die Vollver-sammlung derIHK Regensburgfür Ober-

pfalz/Kelheim hat neben der Beru-fung von GerhardWitzany zum Präsi-dentenmit demVorgänger Peter Es-ser, demWeidener Gerhard Ludwigund Dr. Rolf Pfeiffer aus Amberg (sie-he Bild) drei neue Vizepräsidentengewählt. Bestätigt im Amt: ThomasHanauer (Nabburg), Dr. Alois Plößl(Cham), Stefan Rödl (Neumarkt) undKarin Siegert (Regensburg). Foto: IHK

Peter Löscher,der seit Juli 2007amtierende Vor-standsvorsitzen-

de der Siemens AG, hat jetzt seinMandat niedergelegt und schied „ingegenseitigem Einvernehmen“ ausdem Vorstand des Unternehmensaus. Zum seinemNachfolger wurdevomAufsichtsrat einstimmig und ab1. August 2013 Joe Kaeser (56) beru-fen, seit 2006 Chief Financial Officer(CFO) der Siemens. Foto: Siemens

DREI NEUE VIZE

AN DER SPITZE

DER IHK

PETER LÖSCHER

NIMMTABSCHIED

VON SIEMENS

Der Aufsichtsratder Rewag hat

Diplom-ÖkonomOlaf Hermes (42)einstimmig zum neuen Vorstandsvor-sitzenden der Regensburger Energie-undWasserversorgung AG (Rewag)bestellt. Olaf Hermes war seit 2009Prokurist und Bereichsleiter für Ver-trieb undMarketing der StadtwerkeLeipzig GmbH und verantwortete indieser Funktion neben dem gesamtenVertriebsportfolio die Energiedienst-leistungen der Stadtwerke Leipzig.Hermes wird damit Nachfolger vonNorbert Breidenbach, der das Unter-nehmen für eine Vorstandstätigkeitbei der Mainova AG in Frankfurt ver-lassen hat. Foto: Rewag

MICHAELHUPE

WIRD NEUER

FLUGHAFEN-CHEF

REGENSBURG. Für den einzelnen ist Ge-sundheit ein unschätzbares Gut, imwirtschaftlichen Kontext ist ihr Wertbezifferbar: 400 Euro kostet ein Mitar-beiter pro Krankentag sein Unterneh-men. Deutschlandweit summiert sichlaut der Studie „Sicherheit und Ge-sundheit bei der Arbeit 2011“ der Bun-desanstalt für Arbeitsschutz und Ar-beitsmedizin BAuA der Produktions-ausfall in Deutschland auf 46 Milliar-den Euro – ein Jahr zuvor lag dieserWert noch bei 39 Milliarden Euro. Eindrastisches Beispiel für betrieblicheKrankheitsfolgen liefert derzeit dieDeutsche Bahn, wo aufgrund einer un-glücklichen Koinzidenz von Urlaubs-planung und Krankenstand der Zug-verkehr amMainzer Bahnhof fast zumErliegen kommt.

Lange hielt man die Prävention vonKrankheit für eine Privatangelegen-heit der Mitarbeiter. Doch inzwischensetzt sich die Einsicht durch, dass sichdie krankheitsbedingten Kosten miteiner gezielten betrieblichen Gesund-heitsförderung mindern lassen: „Frü-her mussten wir mit sehr viel Engage-ment bei den Firmen um Gehör fürdieses Thema bitten“, sagt GabrieleKundmüller von der Barmer GEK.„Seit etwa fünf Jahren hat sich derTrend deutlich umgekehrt.“ Als einwichtiger Grund werden der Beraterinfür Firmengesundheit der Demografie-wandel und seine Auswirkungen ge-nannt: „Die Mitarbeiter müssen im-mer länger arbeiten, und ältere Beleg-schaften brauchen ein gezielteres Ge-sundheitsmanagement. Außerdemwird die Bindung von Mitarbeitern anihr Unternehmen in Zeiten des Fach-kräftemangels immer wichtiger.“Auch die wirtschaftliche Bewertungwerde immer klarer erkannt: „Der Re-turn on Investment ROI liegt laut IGAReport 16 bei 2,5 bis 4,85.“ Je nachQuelle und Berechnungsgrundlagesteige derWert sogar bis auf 16.

Es sind drei Krankheitsbereiche, de-nen diemeisten Fehlzeiten zugeschrie-ben werden: Erkrankungen des Mus-kel-Skelett-Systems, psychische undVerhaltensstörungen und Atemwegs-erkrankungen. Vor allem die erstenbeiden nehmen laut dem Stressreportder BAuA für das Jahr 2012 stressbe-dingt stark zu: 43 Prozent der Befrag-

ten gaben an, dass sich ihr Stress inden vergangenen zwei Jahren erhöhthätte, 52 Prozent waren nach eigenenAngaben bei der Arbeit starkem Ter-min- und Leistungsdruck ausgesetzt.

Den Risiken der steigenden Arbeits-belastung zu begegnen ist laut MartinSimmel, Geschäftsführer der ProfessorWühr und Simmel Gesundheits Ma-nagement Systeme GbR, nur mit ei-nem ganzheitlichen Ansatz möglich.Deshalb spricht er statt von Gesund-heitsförderung lieber von betriebli-chem Gesundheitsmanagement undgibt damit einem Begriff den Vorzug,der sich in der Debatte zunehmend

durchsetzt. „Gesundheit ist nicht dieAbwesenheit von Krankheit, sondernein Prozessergebnis“, so seine Über-zeugung. Um das zu erreichen, setztSimmel auf die Erkenntnisse der Salu-togenese, eines relativ jungen For-schungsgebiets der Medizin, das sichmit der Entstehung von Gesundheitbeschäftigt.

Im Betriebskontext reichen die Ins-trumente von klassischen Mitteln wieMassagen, Rückenschulen, Gesund-heitstagen, Betriebssportgruppen undErnährungsberatungen bis zu Füh-rungsstilanalysen und der Implemen-tierung neuer Arbeitszeitmodelle,

zum Beispiel, um alleinerziehendenoder pflegenden Mitarbeitern unnöti-gen Organisationsstress zu ersparen.Doch nur, wenn diese einzelnen Maß-nahmen nicht nach dem Gießkannen-prinzip eingesetzt werden, sondernsystematisch und nach einer gründli-chen Analyse des Status Quo, könntensie auf Dauer erfolgreich sein. Ansons-ten sei, so Simmel, die Gefahr groß,dass Einzelaktionen schnell verpuffenund zumArgument gegen neues Enga-gementmutieren.

Damit dies nicht geschieht, emp-fiehlt Simmel, das Gesundheitsma-nagement als Top-Down-Prozess zuimplementieren. „Erst wenn die Füh-rungsebene überzeugt ist, funktioniertdie Umsetzung im Betrieb auf allenEbenen.“ Den auf Basis einer regelmä-ßigen Evaluation erstellten jährlichenGesundheitsbericht hält er auf Dauerfür ein unverzichtbares Mittel auchzur Kommunikation nach außen:„Umweltnormen, Audits und Zertifi-zierungen aller Art gehören längst inden Geschäftsbericht. Es wäre wün-schenswert, dass auch der jährlicheGesundheitsbericht zum festen Be-richtsbestandteil wird.“

Gesundheit ist keine Privatsache

VON MECHTILD ANGERER

Unternehmen erkennen immer häufiger den Nutzen betrieblicher Gesundheitsförderung

In der Ruhe liegt die Kraft: Betriebe investieren in die Gesundheit ihrer Mitarbeiter. Foto: istockphoto/thinkstock

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BEWEGUNG AN FRISCHER LUFTRückenschule, aktive Mittagspauseoder frisches Obst – Spanglers Fit-ness-Programm ist vielseitig.Seite 12

BGM-KONZEPT RECHNET SICHLaut aktueller Studie der TechnikerKrankenkasse bringt jeder Euro fürGesundheit und Prävention langfristigbis zu 16 Euro. Seite 14

UNTERSTÜTZUNG VOM STAATFörderanreize des Fiskus erleichternden Einstieg in das BetrieblicheGesundheitsmanagement. Seite 16

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Gesundheit als Folge von tätigkeitsspe-zifischen Anforderungen ist auch im Be-rufsalltag zu beobachten: So werden fürsehr verantwortungsvolle Tätigkeiten oftüberdurchschnittlich gesunde Personenausgewählt. Deren gute Gesundheit undgeringe Arbeitsunfähigkeit erlaubt je-doch keine Rückschlüsse auf besondersgünstige Arbeitsplatzbedingungen.

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HEALTHY WORKER EFFECT – EIN STATISTISCHES PHÄNOMEN

Macht Arbeit gesund? Laut Statistik istdie arbeitende Bevölkerungsgruppe diegesündere. Doch der „HealthyWorkerEffect“ resultiert aus einer Verwechs-lung von Ursache undWirkung: Um ei-ner Arbeit nachzugehen, ist ein gewisserGesundheitszustand Voraussetzung,krankheitsbedingt arbeitsunfähige Men-schen finden sich auf der anderen Seite.

DEGGENDORF. „Gesundheitsmanage-ment ist ein zentraler Bereich der Un-ternehmensführung“, sagt Prof. Dr.Erich Wühr von der TechnischenHochschule Deggendorf, wo er für dasLehrgebiet Gesundheitsförderung undPrävention zuständig ist. Gutes Ge-sundheitsmanagement könne manlernen, zum Beispiel im Studiengang„MBA Health Care Management“ inDeggendorf. Das viersemestrige Studi-umwendet sich anMediziner und Bio-logen, aber vor allem an Betriebswirte,Ingenieure oder IT-Spezialisten, die anSchnittstellen des Gesundheitswesensarbeiten und dafür neben ihren fach-spezifischen Kenntnissen auch fun-diertes Management-Know-how brau-chen. „Oder auch an Personalverant-wortliche, die den Bereich Gesund-heitsförderung und Prävention auf be-trieblicher Ebene auf- oder ausbauenmöchten“, ergänztWühr.

Der Studiengang wird seit 2003 ander Hochschule Deggendorf durchge-führt, doch für das nächste Frühjahrhat Wührs Kollege Prof. Dr. HorstKunhardt die Inhalte überarbeitet und

neue Schwerpunkte gesetzt. „Die In-halte wurden auf die fortschreitendeInternationalisierung und Globalisie-rung im Gesundheitswesen abge-stimmt und spezieller auf die Erforder-nisse imManagement von Einrichtun-gen und Unternehmen abgestimmt.“Außerdem habe man den Studiengangum den Bereich Gesundheitsförde-rung und Prävention erweitert.

Prävention ist ein Wirtschaftsfaktor

Auch ErichWühr ist davon überzeugt,dass gerade der letztgenannte Bereichwichtig für Studenten und für die Un-ternehmen geworden ist, in denen siearbeiten. Gesundheitsförderung undPrävention sind Wirtschaftsfaktorengeworden, die sich in bares Geld um-rechnen lassen. Der jährliche volks-wirtschaftliche Schaden durch krank-heitsbedingte Arbeitsausfälle sum-miert sich laut Schätzungen verschie-dener Experten auf mehrere Milliar-den Euro. Nicht zu vernachlässigensind laut Wühr auch die Kosten fürden sogenannten Präsentismus, alsodie verminderten Leistungsfähigkeit

von Arbeitnehmern, die trotz Krank-heit arbeiten. „Untersuchungen habenergeben, dass der Return on Invest-ment von Maßnahmen der betriebli-chen Gesundheitsförderung und Prä-vention beim drei- bis 18-fachen desinvestierten Betrags liegt.“

Für das MBA-Studium Health CareManagement ist allerdings ein Erststu-dium nötig.Wer sich oder seineMitar-beiter in medizinischen Dienstleis-tungsberufen in Sachen Gesundheits-beratung fit machen möchte, kanndies aber ebenfalls bei Erich Wühr ander TH Deggendorf. Der Zahnarzt, Kie-ferorthopäde und Osteopath bietetMedizinern, Krankenschwestern undPflegefachkräften, Arzt- und Zahnarzt-helferinnen, Physiotherapeuten, Ergo-therapeuten, Logopäden, Psychologenund Psychotherapeuten, die über dieTherapie hinaus ihre Patienten zu denThemen Gesundheitsförderung undKrankheitsvermeidung betreuen undberaten wollen, die berufsbegleitendeWeiterbildung zum „Gesundheitsbe-rater“ an. Auch diese Aufgabe siehtErichWühr immer stärker auf das Ge-

sundheitssystem zukommen, dennimmer mehr Menschen seien bereitschronisch krank. Eine umfassende Be-ratung dieser Patienten sei deshalbumso nötiger. „Professionelle Gesund-heitsberatung muss sich ebenso durchtheoretisches und praktisches Fach-wissen des Beraters auszeichnen wiedurch seine kommunikativen und pä-dagogischen Fähigkeiten“, sagt Dr.ErichWühr.

Professionelle Hilfe für BGM

Erkenntnisse und Erfahrungen ausMedizin und Psychologie sollen denangehenden Gesundheitsberatern da-bei helfen. Die Absolventen des Zertifi-katslehrgangs können einzelne Perso-nen ebenso wie kleine Gruppen zu ge-sundheitsfördernder und krankheits-vermeidender Lebensführung beratenund bei der Änderung ihres Lebens-stils begleiten. Sie sind ebenfalls in derLage, Unternehmen und Kommunenbei der Konzeption und Umsetzungbetrieblicher beziehungsweise kom-munaler Gesundheitsmanagement-systeme zu unterstützen. (xrc)

Gesundheitsmanagerwerden immer gefragterDie Technische Hochschule Deggendorf bietet MBAHealth CareManagement und eine Ausbildung zumGesundheitsberater an

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SEITE 10 | SEPTEMBER 2013 BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT WIRTSCHAFTSZEITUNG

REGENSBURG. In Sachen „Ganzheitli-ches Betriebliches Gesundheitsma-nagement (BGM)“ kann die Stadt Re-gensburg schon auf eine stattliche Er-fahrung zurückblicken. Los ging es inder Verwaltung mit rund 3300 Be-schäftigten im Jahr 2003, damals aller-dings nochmit Einzelmaßnahmen zurbetrieblichen Gesundheitsförderung.Heute geht es dem zuständigen Amts-leiter des Zentralen Verwaltungsser-vice Egon Reichsthaler darum, „das Ei-ne zu tun und das Andere nicht zu las-sen“. Also einerseits mit speziellen An-geboten zur Gesundheitsförderung ei-nen Beitrag zur individuellen Verhal-tensprävention zu leisten, andererseitsmit einer Verhältnisprävention die Ar-beitssituationen gegebenenfalls zuentschärfen. Ziel ist es, einen Beitragzur Gesundheitsförderung und Ge-sunderhaltung der Mitarbeiter durchgeeignete Maßnahmen zu leisten.Denn ähnlich wie in der Unterneh-menswelt sind die städtischen Be-schäftigten mit verdichteten Arbeits-aufgaben, Reorganisation und einemhohen Maß an Flexibilität konfron-tiert. Je nach Typ reagieren die Arbeit-nehmer in unterschiedlicher Weiseauf Veränderungen, das könne bis hinzu psychischen Erkrankungen führen.Reichsthaler weiß: „In der deutschenKrankenstatistik nimmt dieses Krank-heitsbild gemessen an den Fehltagenbereits Platz drei ein.“

„Kein permanenter Kuschelkurs“

Das Schwierigste bei der Implementie-rung des BGM bestehe darin, das The-ma in den vielen Köpfen zu platzieren.Das übliche Verfahren in Unterneh-men oder Behörden – eine Dienstan-weisung von oben abgesegnet und un-terschrieben – reiche in diesem Fallnicht aus. Der verantwortliche Steue-rungskreis nutzt daher Führungskräf-te als Multiplikatoren und setzt zu-gleich direkt bei den Mitarbeitern an.Etwa mit gesundheitsfördernden An-geboten zur Rauchentwöhnung, Tipps

zum ausgewogenen Essen oder Selbst-einschätzungskurse zum Thema „Wel-cher Stresstyp bin ich?“. Reinigungs-kräfte bekommen beispielsweise Infoszum richtigen Tragen undHeben.

Auch in den Büros zeichnet sich ei-ne Veränderung ab. Bei der Ersatzbe-schaffung von Schreibtischen wirdverstärkt auf die elektrische Verstell-barkeit der Höhe geachtet. Je nach

Aufgabe kann der Mitarbeiter dann inseiner persönlichen Standardhöheoder auf Stehpulthöhe arbeiten. Diehöheren Einkaufskosten sind für denAmtsleiter die „Nagelprobe, ob Ge-sundheit nur ein Lippenbekenntnisoderwirklichmehrwert ist“.

Ebenso befinde sich die Verwaltungbei der Sensibilisierung der Führungs-kräfte auf einem guten Weg. Diese

wüssten mittlerweile, dass man „alsStressor auftritt, wenn man konkreteine bestimmte Aufgabe von einemMitarbeiter verlange“. Das lässt sich al-lerdings im Arbeitsalltag auch nichtvermeiden. „BGM bedeutet nicht ei-nen permanenten Kuschelkurs“, soReichsthaler. Entscheidend ist für denobersten Gesundheitsmanager viel-mehr die Frage, wieman als Führungs-

kraft „hinterher für Ausgleich sorgt“.Da gebe es noch Aufklärungsbedarf,wie der kooperative Führungsstil zurdauerhaften Anwendung kommt.

Das große Thema Eigenverantwor-tung derMitarbeiter ist auch nach Jah-ren noch eine Baustelle. Auch wennkeine empirischen Daten vorliegen,sei offensichtlich, dass sich mancheMitarbeiter sehr gesundheitsbewusstverhielten, andere verharrten passivund „sehen allein den Arbeitgeber inder Verantwortung“. Hier müsse mitlangem Atem überzeugt und nicht ge-zwungenwerden.

Freiheit in der Kantine

Das gilt übrigens auch für den neuenKantinenbetreiber, der bereits seitüber einem Jahr tagtäglich immerauch ein vegetarisches Gericht anbie-tet: „Dazu brauchen wir keinen Veg-gie-Day, sondern die richtige Einstel-lung.“ Dazu gibt es immer eine großeSalatbar, möglichst regionale Produk-te und im Idealfall sogar Fairtrade-Wa-re. In der Praxis schneiden allerdingsFleischgerichte besser ab, den größtenZuspruch finden Currywurst undPommes. Das müsse kein Problemsein, wenn sich die Kantinenbesucherdafür an anderen Tagen auf mehr Aus-gewogenheit besinnen.

Überhaupt lehnt Reichsthaler eineSchwarz-Weiß-Debatte im Betriebli-chen Gesundheitsmanagement ab.Denn dieWirklichkeit sei viel kompli-zierter. So könnte zwar die im bundes-weiten Städtetagsvergleich geringereFehlzeitenquote für den Erfolg desBGMs sprechen, es könnten aber auchandere Einflussfaktoren sein. Außer-dem gebe es ja noch den „Präsentis-mus, die Anwesenheit etwa trotzKrankheit ohne volle Leistungsfähig-keit“. Auch wenn nicht alle Ziele er-reicht oder noch gar nicht angegangenseien, sieht Reichsthaler ohnehinmehr Sinn darin, einen langen Atemzu haben und nicht aufzugeben: „Wirbauen Stück für Stück auf dem auf,was wir uns in den letzten Jahren er-kämpft haben.“

„Das Eine tun und das Andere nicht lassen“Betriebliches Gesundheitsmanagement ist für die Stadt Regensburg mehr als ein Beitrag zur individuellen Verhaltensprävention

VON THOMAS TJIANG

Die richtige Ernährung ist ein wesentlicher Bestandteil des betrieblichen Gesundheitsmanagements. Foto: dpa

REGENSBURG. Geht es um wenigerKrankentage im Betrieb, mehr Erfolgmit komplexen Arbeitsprozessen oderum ein attraktives Erscheinungsbildin der Öffentlichkeit, um mehr Fach-und Nachwuchskräfte zu gewinnen –Betriebliches Gesundheitsmanage-ment (BGM) nimmt immer häufigereine zentrale Rolle bei der Erreichungdieser Ziele ein. Doch die innerbetrieb-lichen Ziele Stressabbau, Rückenschu-le und Ernährungsprogramme bleibenoft nur frommeWünsche.

„Das größte Problem bei der Ein-führung eines BGM ist die Halbherzig-keit, man geht nicht systematischvor“, weiß Alexander Mederer, Chefder Firma ProGesma aus Sinzing-Eils-brunn. Er berät und begleitet seit Jah-ren Firmen bei der Umsetzung von Ge-sundheitsprogrammen. Er sieht einvierstufiges Modell für eine professio-nelle Einführung vor, bestehend ausStrategie, Konzeption, Umsetzung so-wie Evaluierung.

Gesundheit ist schwer zu messen

Schon am Anfang, bei der strategi-schen Entscheidung im Betrieb, könneviel schief laufen. Etwa dann, wennman allein mit der kaufmännischenBrille Fehlzeiten reduzieren will undausschließlich mit einer isoliertenKosten-Nutzen-Rechnung über Umset-zung von Maßnahmen entscheidet.„So simpel lassen sich Fehlzeiten nichtreduzieren“, konstatiert Mederer, „Ge-sundheit lässt sich nicht unbedingt inZahlen messen.“ Denn Krankheitstage

im Betrieb werden auch von der kon-junkturellen Großwetterlage beein-flusst, zum Beispiel durch die „Angstvor Arbeitslosigkeit“, die üblicherwei-se die Fehlquote senkt.

Gefragt sind nicht nur „Statistikerund Kaufmänner“, man müsse die„ganzeWelt ins Boot holen“ und einenentsprechenden Steuerungskreis per-sonell bestücken. Neben der Unter-nehmensspitze gehören auch Füh-rungskräfte und Mitarbeiter, Betriebs-rat und betriebsärztlicher Dienst inden Arbeitskreis, der sich vier- bissechsmal im Jahr treffen sollte. DasGremiummuss außerdemmit eigenerBudgetkompetenz ausgestattet sein,um notwendige Entscheidungen auchfinanzieren zu können. Sonst bestehedie Gefahr, dass Entscheidungsvorla-gen erstellt, umgearbeitet oder nachge-bessert werden müssen, und die Ge-schäftsführung letztlich erst nach ei-nemDreivierteljahr das Okay gibt.

Für die Konzeption der Maßnah-men ist eine saubere Datenlage ent-scheidend, die über eine reine Kran-kenstatistik hinausgeht. Durch regel-mäßige Mitarbeiterbefragungen las-sen sich zwar Stressbereiche undChancen identifizieren, doch hier sto-ßen eigenkreierte Fragebögen, die im-mer wieder geändert werden, an ihreGrenzen. Mederer rät zu wissenschaft-lich sauber aufgebauten Umfragebö-gen, um brauchbare Ergebnisse zu be-kommen. Manchmal könne sich auchherauskristallisieren, dass nicht dieArbeitsaufgaben, sondern einzelne

Führungskräfte selbst für den Kran-kenstand verantwortlich sind. Dennbei der internen Rotation an die Spitzeeiner anderen Abteilung „nehmenmanche Führungskräfte ihre Fehlquo-te mit“. In der neuen Abteilung steigedann nach kurzer Zeit die Krankheits-quote, während in der früheren Abtei-lung wundersam alle gesünder wer-den.

Im BGM zeigen sich Werte

In einer gelungenen Umsetzung spie-gelt sich derWertewandel eines Unter-nehmens wider. Mitarbeiter spürensehr schnell, ob es sich um Einzelmaß-nahmen und kosmetische Aktionenhandelt, oder ob Gesundheit undWork-Life-Balance ein ernstes Zielsind. Als Grundlage müsse in die Füh-rungsphilosophie der Baustein „Ge-sund führen“ integriert werden. Dasfalle einigen Chefs nicht immer ein-fach. „Wenn ein Mitarbeiter mal um12 Uhr nach Hause geht, ist er nichtprinzipiell faul.“

Auch die Budgetierung dürfe nichtzum Spielball werden. Selbst inschlechteren Zeiten sollte ein Betriebdas Gesundheitsmanagement am Lau-fen halten, wenn auch in abgespeckterForm. „Bricht man das ganze Themaab und wartet auf bessere Zeiten, fängtman in fünf Jahren wieder bei Nullan.“ Mederer sieht in diesem Bereichaber einen „kontinuierlichen Verbes-serungsprozess“, der nach jeder Um-frage und Maßnahme immer einStückchen besser wird. (ntt)

Häufig fehlt die SystematikErfolgreiches Betriebliches Gesundheitsmanagement braucht durchdachtes Konzept

Programme zum Stressabbau oder Rückenschulen sind schnell ins Leben geru-

fen. Aber die Konzepte müssen auch durchdacht und richtig umgesetzt

werden. Foto: Fuse/thinkstock

Die Professor Wühr und Simmel Ge-sundheits MANAGEMENT SystemeGbR in Regensburg entwickelt indivi-duell abgestimmte und maßgeschnei-derte Konzepte für Unternehmen. DasInstitut besteht aus einem Team vonPsychologen und Ärzten, die Unter-nehmen bei der systematischen Ent-wicklung und Implementierung einesbetrieblichen Gesundheitsmanage-ments (BGM) unterstützen.

Herr Simmel, welchen Stellenwert hat Ih-rer Ansicht nach Betriebliches Gesund-heitsmanagement für ein Unternehmen?

Gesundheitsmanagement beginntunserer Ansicht nach als strategischeAufgabe in den Köpfen der Führungs-kräfte eines Unternehmens und ist ne-ben Innovation, Qualitätsmanage-ment und Marktorientierung einSchlüsselfaktor für den Unterneh-menserfolg.

Was sind die zentralen Ziele eines Gesund-heitsmanagementprojekts?

Wir wollen zum einen frühzeitigdie gesundheitlichen Risikofaktorenerkennen, zum anderen aber auchmit-helfen, in den Firmen ein werteorien-tiertes Führungsverständnis zu entwi-ckeln, das den einzelnen Menschen inden Mittelpunkt stellt. Denn wir be-trachten Arbeit nicht nur als potenzi-ell krank machende Lebensbedin-

gung, sondern vielmehr als gesund-heitsfördernden Faktor.

Wie profitieren dieMitarbeiter von einemsystematischen Gesundheitsmanagement?

In einemUnternehmen, das ein sys-tematisches Gesundheitsmanagementbetreibt, können Mitarbeiter eigenver-antwortlich ihren krankheitsvermei-denden und gesundheitsförderndenLebensstil umsetzen, wodurch sie leis-tungsfähig und gesund bleiben.

Wie sieht so ein BGM konkret aus?

Ich erläutere das am besten anhandeines Beispiels. Die Geschäftsführungder PSB-Technik GmbH, ein Ingeni-eurbüro in Abensberg mit insgesamtzwölf Mitarbeitern, ist an uns nach ei-ner konkreten Situationsanalyse her-angetreten. In einem sehr engen Ni-schenmarktsegment stehen nicht soviele Fachkräfte zur Verfügung, wie siedas Unternehmen bräuchte. LotharStich, einer der Geschäftsführer, be-schreibt die Situation so: „Wenn einermeiner Mitarbeiter ausfällt, habe ichein Problem, das ich nur schwer lösenkann.“ Deshalb haben wir gemeinsamein eineinhalbjähriges Gesundheits-managementprojekt aufgesetzt, mitdem Ziel, die Leistungsfähigkeit unddie Leistungsbereitschaft der Mitarbei-ter zu erhalten und zu fördern. Auf der

Grundlage eines systematischen Scree-nings fanden in regelmäßigem Turnusalle sechs bis acht Wochen dreistündi-ge Kurzworkshops mit der gesamtenBelegschaft statt. Die Themen orien-tierten sich an den Screening-Ergeb-nissen und dem individuellen Bedarfder Beteiligten.

Wie bewerten Sie den Projekterfolg?

Die Evaluation des Projekts erfolgtein Form einer Befragung aller Teilneh-mer. Die Resonanz war durchwegs po-sitiv. Einer der Mitarbeiter formuliertesein Feedback wie folgt: „Ich habe hiervor allem mitgenommen, stärker aufmich selbst zu achten, mich selbst zu

reflektieren und zu prüfen, wie es mirgeht. Je besser es mir geht, und je bes-ser ich mich selbst einschätzen kann,desto besser kann ich mit Stress undangespannten Situationen umgehen.Außerdem trägt es maßgeblich zu ei-nem tollen Betriebsklima bei, wennman sieht, dass sich unsere Geschäfts-leitung hier intensive Gedankenmacht, um das Wohlbefinden desTeams dauerhaft sicherzustellen.“

Sie arbeiten auch seit zwei Jahrenmit derZollner AG in Zandt zusammen.Wie siehtso ein Projekt in einem großen Unterneh-menmit über 8000Mitarbeitern aus?

Zur Sensibilisierung für das Themafanden Infoveranstaltungen und Vor-träge zu den Themen Gesundheitsför-derung und Prävention statt. In einemnächsten Schritt wurden persönlicheInterviews mit Führungskräften ge-führt, um den Themen-Bedarf zu erfas-sen, der wiederum die Grundlage fürein maßgeschneidertes Workshopde-sign bildet. In Abstimmung mit demVorstand und der ersten Führungsebe-ne haben wir dann ein systematischesKonzept entwickelt.

Haben die Führungskräfte denn über-haupt Zeit für derartige Projekte?

Das ist in der Tat eine zentrale Fra-ge. Wenn es gelingt, die Themen Ge-sundheit, Leistungsfähigkeit und Leis-

tungsbereitschaft bei den Führungs-kräften zu priorisieren, hat ein Unter-nehmen den wichtigsten Schritt be-reits getan. Konkret starten wir einderartiges Projekt mit verschiedenenInformationsvorträgen und diskutie-ren die diversen Aspekte. Je kontrover-ser diese Diskussionen im Anfangssta-dium laufen und die Fragen nachSinnhaftigkeit gestellt werden, umsoschneller lässt sich das Thema bei denBeteiligten verankern.

Rechnen sich die Investitionen, die ein Un-ternehmen in BGM steckt?

Diese Frage beantworten wir an-hand konkreter Kennzahlen, die wirmit unserem jeweiligen Auftraggeberabstimmen. Beispielsweise erhebenwir direkte und indirekte Krankheits-kosten am Anfang eines Projekts undbewerten diese erneut zu festgelegtenProjektmeilensteinen. Insgesamt er-stellen wir im Zuge der inhaltlich wis-senschaftlichen und der ökonomi-schen Evaluation einen betrieblichenGesundheitsbericht.

Wie lange dauert so ein Projekt?

Sinnhafterweise gliedern sich dieProjektabschnitte in Jahreszyklen.Nach einem bis drei Jahren könnenwir die angestoßenen Entwicklungennachhaltig bewerten.

Das Interview führte Theo Kurtz

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INTERVIEW

GESPRÄCH MIT DIPL.-PSYCH. MARTIN SIMMEL, GESCHÄFTSFÜHRER DER PROFESSOR WÜHR UND SIMMEL GESUNDHEITS MANAGEMENT SYSTEME GBR IN REGENSBURG

„Unternehmensgesundheit beginnt in denKöpfen derMenschen“

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„BGM mit System ist ein Schlüs-selfaktor zum Erfolg.“MARTIN SIMMEL

GESUNDHEITSMANAGEMENT SYSTEME« « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « «

THEMENSPEZIALANZEIGE SEPTEMBER 2013 | SEITE 11

„Obwohl die Verpflichtung der Arbeitgeber,Arbeitsplätze nach ihrer Gefährdung zu beur-teilen, schon vor einigen Jahren im Gesetz ver-ankert wurde, ist sie in der unternehmeri-schenWirklichkeit noch nicht vollständig an-gekommen. Während die Vermeidung vonkörperlichen Gefahren bereits sehr ernst ge-nommen wird, führt die Prävention hinsicht-lich psychischer Belastungen ein Schattenda-sein.

Doch Arbeitgeber sind gut beraten ein um-fassendes System des Arbeitsschutzes zu ins-tallieren. Dazu gehört eine vollständige Ge-fährdungsanalyse für jeden Arbeitsplatz. Nurwer physische wie auch psychische Gefahrengleichermaßen analysiert und Gegenmaßnah-men installiert, kann eine Überlastung unddamit eine Gefährdung der Arbeitnehmerdauerhaft vermeiden und sich dadurch auch

vor juristischen Konsequenzen schützen. DasBundesarbeitsgericht geht in seiner Auslegungder gesetzlichen Vorschriften zum Schutze derArbeitnehmer sehr weit. Nicht konkrete Gefah-ren stehen im Fokus der Beurteilung sondern je-de mögliche Gefährdung unabhängig von ihrerEintrittswahrscheinlichkeit, führt es in einemUrteil aus dem Jahr 2008 aus.

Zwar sieht das Arbeitsschutzgesetz in seinen§§ 5 und 6 keine direkten Sanktionen vor, dochdie juristischen Fallstricke zeigen sich erst aufden zweiten Blick. So können Arbeitnehmer imFalle fehlender oder fehlerhafter Gefährdungsbe-urteilungen, sofern es zu Beeinträchtigungenkommt, Schadensersatz geltend machen. AuchLeistungsträger wie die gesetzliche Unfallversi-cherung nehmen beim Arbeitgeber Regress. BeiArbeitsgerichtsprozessen führen Nachlässigkei-ten zu gravierendenNachteilen.“

VON PROF. DR. INGO STRIEPLINGProfessor für Arbeitsrecht an der Hochschule Regensburg

Gefährdungsbeurteilung auchfür psychische Belastungen

„Die Zahl der Personen mit psychischen Erkran-kungen in Deutschland nimmt zu. Je nach Stu-die liegen psychische Erkrankungen mittlerwei-le an zweiter oder dritter Stelle bei den Ursachenfür krankheitsbedingte Fehlzeiten in deutschenUnternehmen.

Die Gründe für die Zunahme psychischer Be-lastung in der Arbeitswelt sind vielfältiger Natur.Zum einen werden psychische Leiden zuneh-mend enttabuisiert und dadurch auch häufigerdiagnostiziert. Zum anderen findet mit der Zu-nahme an Dienstleistung und der Abnahme rei-ner Produktionstätigkeit eine Verlagerung beruf-licher Belastung vomKörper auf die Psyche statt.Moderne Informations- und Kommunikations-medien beschleunigen Arbeitsprozesse und för-dern die Verlagerung von Arbeitstätigkeiten inden Privatbereich. Die auf dem Smartphone ein-treffende E-Mail vom Chef erfordert nun mal

nicht selten eine umgehende Reaktion. Hinzukommen eine höhere Eigenverantwortungund flexible, unsichere Beschäftigungsverhält-nisse, die die psychische Belastung amArbeits-platz erhöhen. Unabhängig von den Gründenwerden die durch psychische Belastung amArbeitsplatz entstehenden Kosten pro Jahr aufeine Summe im zweistelligen Milliardenbe-reich geschätzt.

Es lohnt sich also, vor allem im Hinblickauf die demografische Entwicklung und dendrohenden Fachkräftemangel, für Unterneh-men langfristig, Arbeitsplätze so zu gestalten,dass die psychische Belastungminimiert wird.Konkret heißt das: Die Kosten für Fehlzeitendurch psychische Erkrankung werden redu-ziert, Arbeitszufriedenheit und -motivation er-höht, was wiederum zu gesteigerter Leistungs-fähigkeit und Leistungsbereitschaft führt.“

VONDIPL.-PSYCH. ULRICH HÖSSLERDozent an der Hochschule Regensburg und Experte für angewandte Forschung amGMS Institut

Stressfolgeerkrankungen und Burnoutwerden immer häufiger diagnostiziert

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SEITE 12 | SEPTEMBER 2013 BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT WIRTSCHAFTSZEITUNG

REGENSBURG. Fließt durch ein LED(englisch light-emitting diode), alsoein Halbleiter-Bauelement, elektri-scher Strom, dann erstrahlt ein ganzbesonderes Licht – kein Wunder, dassOsram Opto Semiconductors das be-triebliche Gesundheitsmanagementunter dem Namen „LEDs be fit“ ins Le-ben gerufen hat. Unter diesem Dachbietet das Unternehmen, das beinaheschon als Synonym für LED-Technikgelten darf, seinen Mitarbeitern einumfangreiches Sportprogramm zurGesundheitsförderung an.

Seit fast 40 Jahren gestaltet OsramOpto Semiconductors die Zukunft desLichts und verfügt über langjährige Er-fahrung in der Entwicklung und Her-stellung von LED-Lichtlösungen. Der

entscheidende Faktor dieser Erfolgs-historie sind seit jeher die hochqualifi-zierten und sehr engagiertenMitarbei-ter, ohne die Innovationen und Pro-dukte in dieser Qualität nicht möglichwären.

Für Mitarbeiter im „Reinraum“

Wie Stefanie Ewers, bei der Regensbur-ger Tochtergesellschaft der OsramGmbH für das Gesundheitsmanage-ment zuständig, betont, sei es das Ziel,die Gesundheit, die Motivation undauch die Leistungsfähigkeit zu för-dern. Unter dem Namen „LEDs be fit“bietet die OsramOpto Semiconductorsseinen Mitarbeitern deshalb umfang-reiche Aktionen zu den Themenberei-chen Bewegung/Sport, Ernährung undStressbewältigung an. Die Kurse wer-den durch einen externen Partner aus

der Region übernommen und erfolgenin enger Zusammenarbeit mit denKrankenkassen. Der Kursanbieterstellt auch die zertifizierten Trainerfür die Sportangebote. Bereits beimStart des Programms sei das Interesseder Mitarbeiter so groß gewesen, dassdie Anzahl der Kurse verdreifachtwurde. Das Kursprogramm sei lautStefanie Ewers mittlerweile sehr viel-fältig gestaltet, so werden zumBeispielYoga- und Pilateskurse, Walking undRückenschule angeboten: „Uns istwichtig, dass für jeden Mitarbeiter ei-ne Sportart dabei ist, für die er sich in-teressiert.“ Ausgelegt sind das Sport-programm und die Kurszeiten sowohlauf die Bedürfnisse von Mitarbeiternaus der Fertigung, die den ganzen Tagunter Reinraumbedingungen in derProduktion arbeiten, als auch für Bü-

roangestellte, die Tag für Tag in sitzen-der Haltung arbeiten. Deshalb werdenKurse um die Mittagszeit ebenso ange-boten wie nach der Arbeitszeit amAbend. „Wir sind uns sicher, dass derBetriebssport nicht nur die Gesund-heit der Mitarbeiter verbessert, son-dern auch die Motivation und den Zu-sammenhalt der Belegschaft erhöht“,betont Stefanie Ewers. Letztlich profi-tieren also beide Seiten – die Mitarbei-ter und das Unternehmen.

Körperlich wie seelisch austariert

Der Kern des Programms liege freilichnicht nur auf der körperlichen Betäti-gung der Mitarbeiter. Vielmehr dürfeman auch die positive Wirkung aufdie psychische Gesundheit und dieMotivation nicht unterschätzen. DasZiel des Programms sei ein „körperlich

und seelisch ausgeglichener Mitarbei-ter“. Da zu diesem Projekt von OsramOpto auch das Thema Ernährung ge-hört, können sich die Mitarbeiter täg-lich sowohl in der Kantine als auch inden Verpflegungsautomaten mit fri-schem Obst, Vollkornprodukten oderSalaten versorgen. Zweimal im Jahr in-formiert Osram Opto aber auch überGesundheitsthemen wie Augendiag-nostik, Krebsvorsorge oder Ernäh-rung. Die Mitarbeiter können dabeikostenlos an präventiven Untersu-chungen oder Vorträgen teilnehmen.Als entscheidenden Erfolgsfaktor desGesundheitsmanagements betrachtetStefanie Ewers die enge Zusammenar-beit mit den regionalen Krankenkas-sen. Gemeinsam verfolge man das Zieleiner nachhaltigen und effektiven Ge-sundheitsförderung derMitarbeiter.

„AuchMotivation derMitarbeiter wird erhöht“„LEDs be fit“: Das Gesundheitsmanagement von OsramOpto Semiconductors schlägt die Brücke zu seiner wichtigsten Technologie

VON GERD OTTO

Viele Firmen setzen auf Betriebliches Gesundheitsmanagement und unterstützen ihre Mitarbeiter etwa in Form von Zuzahlungen zu Präventionskursen. Foto: WavebreakMedia/thinkstock

DIETFURT/TÖGING. Nicht nur vor demHintergrund eines aktuell drohendenFachkräftemangels geht es dem 1981von Franz Spangler gegründeten Fami-lienunternehmen Spangler GmbHmitSitz in Dietfurt darum, den Mitarbei-tern gesunde und attraktive Arbeits-plätze zu bieten. Vielmehr ist auch Ti-na Lambert, die Tochter des vor zehnJahren auf tragische Weise ums Lebengekommenen Firmengründers, festdavon überzeugt, dass „nur wer per-sönlich fit und gesund sowiemotiviertist“, auch leistungsfähig sein könne.Deshalb habe man eine Art „Betriebli-ches Gesundheitsmanagement“ quasiins Grundgesetz des Unternehmens,also in sein Leitbild aufgenommen:„Wir arbeiten konsequent“ – so heißtes dort – „an einem gesunden Betriebs-klima, zur Stärkung der eigenen Ge-sundheit und zur Steigerung der Le-bensqualität im sozialenUmfeld.“

Systematisch seit 2008

Nachdem sich der einstige Hand-werksbetrieb, der inzwischen mit 100Mitarbeitern als Spangler Automationein weltweit agierender Anbieter vonAutomatisierungslösungen ist, schonfrüh mit den verschiedensten Maß-nahmen positionieren konnte, gingendie Spanglers 2008 daran, all dies unterdem Namen „Spangler-Fitness-Pro-gramm“ zu systematisieren. Wie Cor-nelia Hofmann, die Leiterin der Kauf-mannischen Abteilung, betont, werdedieses Programm jedes Jahr neu aufge-setzt. Die aktive Beteiligung der Mitar-

beiter an dieser Intiative sei sogar Be-standteil der jährlichen Mitarbeiterge-spräche. Eine Frage im Gesprächsbo-gen lautet jedenfalls: „Hast du konkre-te Vorschläge für unser Spangler-Fit-ness-Programm?“ Offenbar gibt es im-mer wieder neue Ideen, denn die Bi-lanz kann sich sehen lassen.

Und wie sieht das Spangler-Kon-zept konkret aus? Tina Lambert, dievor Jahren in den Bundesvorstand derWirtschaftsjunioren gewählt wurdeund auf bayerischer Ebene zwei Jahreals „International Officer“ tätig war,nennt als Beispiel etwa die Gesund-heitsprämie. Wer ein Jahr lang nichtkrank war, erhält als Anerkennung ei-nen Tankgutschein, wobei Spanglermit einer Tankstelle in Dietfurt parter-schaftlich zusammenarbeitet.

Dieses kooperative Denken hat beidem Familienunternehmen längstTradition. Mit der Huber SE in Ber-ching wird nicht nur seit 25 Jahren zu-sammengearbeitet, kürzlich nahmendie beiden Unternehmen dies viel-mehr auch zum Anlass, ganz bewusstdarauf anzustoßen. Immerhin könnenHuber und Spangler, wie HanneloreSpangler als Geschäftsführerin derSpangler GmbH und Vorstandsvorsit-zender Georg Huber hervorhoben, ge-meinsam 200 Jahre Tradition und aku-ell 760 Mitarbeiter in die Waagschalewerfen. Hannelore Spangler: „BeideFirmen sind generationenübergrei-fend bodenständig und heimatverbun-den.“ Dem Unternehmen liege die Re-gion am Herzen, „und wir wissen um

das Engagement unser Mitarbeiter vorOrt“. Dazu passt natürlich auch der al-le zwei Jahre stattfindende Gesund-heitstag, bei dem es um sportliche Be-tätigung wie Wandern, Rudern oderum Geschicklichkeitsspiele geht, aberauch um gesunde Ernährung. VielRaum wird bei Spangler der Rücken-schule eingeräumt, auch hier wie beianderen Aktivitäten stetsmit verschie-densten Partnern aus der Region. Einediplomierte Sportwissenschaftlerinführt zuerst eine Bewegungsanalysedurch. Anschließend lernen die Mitar-beiter Kräftigungs- und Ausgleichs-übungen für dieWirbelsäule.

Neu: Reaktives Walking

In diesem September wird den Mitar-beitern erstmals Reaktives Walkingangeboten. Dabei handelt es sich umeine neue Trainingsform in der freienNatur, bei der man mit zwei mit Gra-nulat gefüllten Hanteln trainiert. Wei-tere Beispiele: Nachhaltige Kurse beider Volkshochschule oder auch Trai-ning im Fitnessstudio werden vomUnternehmen bezuschusst. Und weilMineralwasser und Obst die Konzent-ration fördern, gibt es bei Spanglerkostenlos frisches Mineralwasser undzweimal in der Woche frisches Obstund Naturjoghurt. Unter „Aktive Mit-tagspause“ versteht man in Töging ei-ne Mittagspause an der frischen Luft.Deshalb gibt es eine Slackline und einSpeedminton-Set, zum Balancierenund für viel Bewegung an der frischenLuft. (go)

Rückenschule, aktiveMittagspause und frischesObstFür das Spangler Fitness Programm lässt man sich in Töging stets eine Menge einfallen

Ernährungspyramide als Teil von Spanglers Fitness-Programm Foto: Hofmann

Wasmuss ein Unternehmen tun, um dieAngebote der TK in Anspruch nehmen zukönnen?

Julia Pellmaier: Unternehmen, dieetwas für die Gesundheit ihrer Mitar-beiter tun wollen, brauchen lediglichbei uns anzurufen. Die Firmen kön-nen sich an eine unserer drei Ge-schäftsstellen wenden. Neben Regens-burg und Passau sind wir seit AnfangAugust auch in Landshut präsent.Mehr als dieser erste Anruf oder eineE-Mail ist es nicht. Dabei ist es völligegal, bei welcher Krankenkasse dieMitarbeiter des Betriebs versichertsind und wie groß das Unternehmenist.

Wie gehen Sie dann vor?

Manche Firmen haben eine Vor-stellung, was sie machen wollen, an-dere noch nicht. In jedem Fall klärenwir zuerst den Bedarf. Je nach Be-triebsgröße führen wir dazu Gesprä-che oder lassen anonym Fragebögenausfüllen. So stellenwir fest, wowirk-lich der Schuh drückt und welcheMaßnahmen sich eignen. Das kanneine einmalige Schulung sein, ein Ak-tionstag zur Rückenmessung, einKurs zur gesunden Ernährung, einFührungskräfteseminar oder Maß-nahmen zur Burnout-Prävention.Wir stülpen den Unternehmen keinSchema F über, sondern schauen ge-nau, was für die Mitarbeiter sinnvollist. Das können unterschiedliche

Maßnahmen für die verschiedenenAbteilungen sein.

Welchen Erfolg versprechen Sie?

Wir wollen Firmen und Mitarbei-ter sensibilisieren und Anstöße ge-ben. Das motiviert sehr viele. Für dieUmsetzung ist jeder Betrieb und jederEinzelne selbst verantwortlich. Nurwer dranbleibt, kann langfristig et-was erreichen. Wichtig ist, dass allean einem Strang ziehen, auch Chefsund Führungskräfte, denn sie sindVorbilder.

Kommen für Führungskräfte andereMaßnahmen in Betracht?

Für Chefs und Führungskräfte gibtes spezielle Schulungen, in denen sielernen, die Situationen ihrer Mitar-beiter in Bezug auf Stress und Burn-out zu erkennen und darauf zu re-agieren.

Mit welchen Kostenmüssen die Betrieberechnen?

Kein Unternehmen braucht Angstzu haben, dass es sich unsere Maß-nahmen nicht leisten kann. Oft stelltdiese Angst eine Hürde für Betriebedar, überhaupt den ersten Schritt zumachen. Wir besprechen die Finan-zierung der möglichen Maßnahmenmit jedem Unternehmen individuell.Vielfach finanziert die TK einenGroßteil davon.

Das Interview führteJeannine Tieling

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INTERVIEW

GESPRÄCH MIT JULIA PELLMAIER, PRÄVENTIONSBERATERIN BEI DER TK

„Wir schauen,was für dieMitarbeiter sinnvoll ist“

„Wir wollen Firmen und Mitar-beiter sensibilisieren.“JULIA PELLMAIER

REGENSBURG. Sie ist nicht nurDeutschlands erfolgreichste Biathletinaller Zeiten, sondern derzeit auch dasAushängeschild der Techniker Kran-kenkasse (TK): Magdalena Neuner willdie Menschen zu mehr Bewegung mo-tivieren. „Schon ein kleines bisschenBewegung im Alltag macht solch ei-nen großen Unterschied“, weiß dieOlympiasiegerin, die sich mit der TKin der Kampagne „Wer sich bewegt,gewinnt!“ engagiert. Zwar müsse sichjeder an die eigene Nase fassen, doch„wenn wir wirklich etwas verändernwollen, müssen alle an einem Strangziehen“, so Neuner. Damit meint sienicht das Freizeitverhalten der Men-schen, sondern die grundsätzliche Ge-staltung ihres Alltags, den sie zumgrößten Teil in der Arbeit, in der Schu-le oder imKindergarten verbringen.

Die Ergebnisse der Ende Juli vonder TK vorgestellten Bewegungsstudie2013 machen klar: „Um die Menschentatsächlich zu erreichen, müssen wirdirekt dort ansetzen, wo sie die meisteZeit verbringen. Sonst erreichen wirgerade diejenigen nicht, die Unterstüt-zung am nötigsten haben“, erklärt Mi-chael Reinhold, Vertriebsleiter der TKfür Niederbayern und die Oberpfalz.Reinhold will deshalb die Betriebe undArbeitgeber der Region ins Boot holen.

Gesundheit im Unternehmen

„Viele beschäftigen sich schon mitdem Thema ,Betriebliches Gesund-heitsmanagement‘, wenngleich esnoch eine Menge Firmen gibt, die denHandlungsbedarf noch nicht erkannthaben.“ Damit spielt Reinhold auf diegesellschaftlichen Entwicklungen an:Der Fachkräftemangel und der demo-grafische Wandel sollten Unterneh-

men inzwischen aufhorchen lassen.Der Mitarbeiter ist ein hohes Gut, umdas der Markt kämpft. „Die Unterneh-men müssen ihrer Belegschaft heutemehr bieten als nur das reine Gehalt,und sie müssen sich darum bemühen,dass ihreMitarbeiter bei der prognosti-zierten Überalterung der Gesellschaftleistungsfähig bleiben“, sagt Reinhold.Die „Gesundheit imUnternehmen“ seidaher unerlässlich. Die TK hat sie sichzum Motto gemacht. Mit auf die Be-dürfnisse des jeweiligen Betriebs zuge-schnittenen Maßnahmen will sie et-was für die Gesundheit derMitarbeiterselbst tun und damit gleichzeitig dasLeistungspotenzial im gesamten Be-trieb steigern.

„Engagierte Mitarbeiter sind für je-des Unternehmen die Basis für den Er-folg. Deshalb ist es heute wichtigerdenn je, ihre Leistungsfähigkeit dauer-haft zu erhalten“, so Präventionsbera-terin Julia Pellmaier, die bei der TK inNiederbayern und der Oberpfalz fürden Bereich „Gesundheit im Unter-nehmen“ zuständig ist. Zur schlechtenKörperhaltung und mangelnden Be-wegung vieler Berufstätiger kämenimmer höhere Anforderungen hinzu:Es muss immer mehr Arbeit in kürze-rer Zeit geleistet werden, die moderneKommunikation beschleunigt die Ar-beitsprozesse stetig. „Das alles wirktsich direkt auf die Gesundheit und da-mit auf die Leistungsfähigkeit des Per-sonals aus. Nur Mitarbeiter, die mit ih-rer Gesundheit verantwortungsbe-wusst umgehen, werden den steigen-den Anforderungen der Zukunft lang-fristig gewachsen sein“, warnt Pellmai-er.

Die TK ist überzeugt: Gesundheits-bewusstes Verhalten kannman lernenund die Unternehmen können ihreMitarbeiter dabei unterstützen. „Aber

auch die Betriebe selbst sollten sichverändern. Der Arbeitsplatz der Zu-kunft muss gesundheitsfördernd stattgesundheitsgefährdend sein“, erklärtReinhold und fügt hinzu: „Genau hierhelfen wir. Wir zeigen den Unterneh-men, mit welchen Maßnahmen sie ih-reMitarbeiter fit machen undmotivie-ren können.“

Ausfälle kosten 60 Milliarden

DennMitarbeiterausfälle in deutschenFirmen verursachen laut TK schonheute Kosten in Höhe von rund 60Milliarden Euro pro Jahr, Tendenz stei-gend. Gut fünf Prozent der Mitarbeiterjeder Firma seien dauerkrank. „Die Be-triebe müssen sich also dringend umdie 95 Prozent der Belegschaft küm-mern, die da sind, damit sie auch nochlange da bleiben, weil sie gesund undmotiviert sind und sich im Unterneh-men wohlfühlen“, rät Reinhold. DieMaßnahmen, um sich gerade im Be-reich „Gesundheit im Unternehmen“als attraktiver Arbeitgeber zu positio-nieren und von der Konkurrenz abzu-heben, sind vielfältig. Das Angebot derTK für ein effizientes und nachhalti-ges Gesundheitsmanagement reichtvon Informationen und Fehlzeiten- so-wie Altersstrukturanalysen über Vor-träge, Gesundheitstage, Schnupper-stunden, Seminare und Kurse bis hinzur ganzheitlichen Gesundheits- undMitarbeiterberatung sowie Führungs-kräfteworkshops. Die Themen, welchedie TK dabei behandelt, sind laut Rein-hold breit gestreut: „Vor einiger Zeitwar das Thema Burnout sehr stark inder Diskussion. Das liegt bei den Fir-men immer noch hoch im Kurs, auchdie Volkskrankheit Rückenbeschwer-den. Dazu merken wir, dass die Ernäh-rung immer mehr in den Fokusrückt.“

Gesund undmotiviert zumehr Leistung im JobDie Menschenmüssen da abgeholt werden, wo sie ihren Alltag verbringen: Techniker Krankenkasse kommt in die Betriebe

VON JEANNINE TIELING

Wer sich fit hält, leistet mehr und ist bei der Arbeit motiviert. Foto: TK

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TECHNIKER KRANKENKASSETHEMENSPEZIALANZEIGE SEPTEMBER 2013 | SEITE 13

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Praxis-Treff für erfolgreichePersonalstrategienGood-Practice und Diskussion im Clus-

ter Sensorik „Gesund – heit undmor-

gen! BGM als Stellschraube für den Un-

ternehmenserfolg“

Termin:Dienstag, 17. September, 9.30

bis 11.30 Uhr

Ort: Regensburg, BioPark I

Die Teilnahme ist kostenlos, umAnmel-

dung wird gebeten per E-Mail an

[email protected]

Mehr Informationen gibt es auf

www.democlust.de

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VERANSTALTUNGSEINLADUNG

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BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT WIRTSCHAFTSZEITUNGSEITE 14 | SEPTEMBER 2013

REGENSBURG.Nimmtman die aktuelleStudie der Techniker Krankenkassen(TK) zum Bewegungsverhalten derMenschen in Deutschland, lässt sichdas Ergebnis so auf den Punkt bringen:„Sitzengeblieben, sechs!“ Denn in Be-ruf und Freizeit wird zuviel gesessen,vom kindlichen Bewegungsdrangbleibt nicht mehr viel übrig. Der TK-Studie zufolge schrumpft das Bewe-gungspensum auf ein ungesundesMaß: Laut Weltgesundheitsorganisati-on (WHO) steht physische Inaktivitätweltweit schon auf Platz vier der vor-zeitigen Sterberisiken. Die Daten zei-gen, dass mehr als jeder Zweite – auchaus Effizienzgründen, nicht nur ausFaulheit – lieber Auto, Bus oder Bahnnimmt, um seine täglichen Ziele zu er-reichen. Zum Thema Sitzen liefert dieErhebung Zahlen, die man schon im-mer irgendwie geahnt hat. Die meisteZeit sitzt der Mensch – durchschnitt-lich sieben Stunden am Tag. Fast jederZweite sitzt zwischen fünf und achtStunden, jeder Vierte sitzt sogar überneun Stunden und immerhin noch je-der Neunte sitzt mehr als elf Stundenam Tag. Für den aufrechten Gangbleibt nicht viel Zeit übrig.

Prävention ist das zentrale Thema

Da ist dann eine Krankengeschichtemit Skelett- undMuskelerkrankungensowie Herz-Kreislauf-Erkrankungenfast vorgezeichnet. Manche landen et-wa bei der Regensburger Orthopäden-gemeinschaft, einem Zusammen-schluss von 14 Orthopäden und Fach-ärzten für Physikalische und Rehabili-tativeMedizin aus Regensburg und Re-genstauf, beispielsweise in der Praxis

von Dr. Peter Daum. Es kommen nochimmer Patienten in seine Sprechstun-de, die auf eine „Spritze vom Doktor“setzen. Doch Dr. Daum sieht es anders:„Prävention ist immer das zentraleThema und gehört zu jeder Therapie.“Doch dafür ist die Eigenarbeit eines Pa-tienten unerlässlich. Aber viele Tippsscheitern am „inneren Schweine-hund“, nur jeder zweite halte sichnach der Therapie an seinen Präventi-onsplan. Allerdings hat Daum in denletzten 20 Jahren ein deutlich wach-sendes Gesundheitsbewusstsein undhöhere Motivation beobachtet. GeradeFührungskräfte und Abteilungsleitergrößerer Unternehmen – „bei Kleinbe-

trieben sieht es noch nicht so gut aus“– würden sich gezielt nach Präventionerkundigen. Für Daum ist das ein gu-tes Zeichen, denn in den Unterneh-men haben sie eine „Vorbildfunktion,wie Papa in der Familie“. Er könnezwar bei Präventionsfragen helfen, al-lerdings stoße ein Facharzt auch anGrenzen. „Eine Muskelanalyse alleinist durchaus aussagekräftig, reicht al-lein aber nicht aus, wenn man umfas-send aktivwerdenwill“.

Daher hat sich Prävention mittler-weile in den Unternehmen als Betrieb-liches Gesundheitsmanagement(BGM) etabliert. Denn ohne gesundeMitarbeiter lässt sich kaum Leistung

einfordern und ein Erfolg erzielen. Zu-mal sich betriebliche Ausgaben fürMitarbeitergesundheit nicht nur imgewissen Rahmen steuerlich absetzenlassen, sie zahlen sich auch aus. „Jederausgegebene Gesundheitseuro im Un-ternehmen bringt bis zu 16 Euro ein“,unterstreicht Dr. Frank Möckel, „aller-dings nicht kurz- oder mittelfristig“.Immerhin ist Möckel seit 13 Jahren imBereich BGM unterwegs und leitet so-wohl das Institut für Prävention undSportmedizin (IPS) Regensburg alsauch das Rückenzentrum (RFZ) Re-gensburg. Es setzt sich immer mehrdie Einsicht bei den Entscheidern inden Firmen durch, dass die Gesund-

heit der Mitarbeiter längst nicht nurderen Privatsache ist.

Stressempfinden sinkt

Möckel und sein Team vermitteln imRahmen eines mehrtägigen Gesund-heitsseminars mit den Schwerpunk-ten Ernährung, Bewegung und Leis-tungsfähigkeit sowie Stress und Ent-spannung theoretische und praktischeTipps. „Die müssen sich leicht in denprivaten und beruflichen Alltag integ-rieren lassen.“ Nach individuellenTests sowie Leistungs- und Risikodiag-nostik werden individuelle Ziele fürdie nächsten sechs Monate vereinbart.Die Ergebnisse wurden unter anderemvon der Uni Regensburg bei BMW-Führungskräften überprüft. Demnachhatte sich bei acht Prozent das Ernäh-rungsverhalten verbessert, bei mehrals einem Drittel wurde vermehrtekörperliche Aktivität festgestellt. DieLeistungsfähigkeit erhöhte sich beifast einem Viertel, während sich Risi-koparameter verringerten. „Fast dreiViertel der Teilnehmer konnten einepersönliche Zielerreichung verbu-chen“, hebtMöckel hervor.

Eine ähnliche Studie bei Siemensergab ebenfalls ermutigende Ergebnis-se. Neben verbesserter Ernährung undkörperlicher Aktivität sank das Stress-empfinden um ein Viertel, die Fehlzei-ten sanken messbar um einen Tag. Da-mit hat sich das BGM nicht nur fürden Konzern gerechnet, die Studienbestätigen auch den Ansatz von Dr.Möckel. Und der wiederum ermahntFirmen und Mitarbeiter gleicherma-ßen zu mehr eigenverantwortlicherPrävention: „Sitzen im Arbeitsalltaggepaart mit mangelnder Bewegung istund bleibt ein hoher Risikofaktor.“

Jeder Euro, der im Unternehmen für Gesundheit und Prävention ausgegeben wird, bringt mittel- und langfristig bis zu 16 Euro ein

VON THOMAS TJIANG

Mehr Bewegung stärktMitarbeitern den Rücken

Durchschnittlich sieben Stunden sitzt der Mensch am Tag, die meiste Zeit davon in der Arbeit. Eine Möglichkeit,

das Bewegungspensum zu erhöhen, wäre es wenigstens beim Weg in die Arbeit statt Auto, Bus oder Bahn das

Fahrrad zu benutzen. Foto: Creates Images/thinkstock

OSTBAYERN. Laut aktuellem Gesund-heitsreport der Techniker Kranken-kasse (TK) fiel in Bayern 2012 jeder Er-werbstätige wegen psychischer Stö-rungen im Schnitt für 2,04 Tage amArbeitsplatz aus, bundesweit waren essogar 2,46. „Die konkret Betroffenensind aber durchschnittlich 43 Arbeits-tage krankgeschrieben“, sagt StephanMayer, Sprecher der TK in Ostbayern.Allein in Bayern läpperten sich so2012 zehn Millionen Krankheitstagezusammen. „Psychische Belastungentreten am Arbeitsplatz immer häufi-ger auf“, betontMayer. Ein Blick in dieStatistik beweist es. Fehlten im Frei-staat vor zehn Jahren wegen dieser Er-krankung noch täglich 25000 Arbeit-nehmer, sind es heute bereits 40000.Bei den Unternehmen schrillen des-wegen die Alarmglocken. „Das be-triebliche Gesundheitsmanagementwird immer mehr zum Chefthema“,weiß der TK-Sprecher. Das hat nichtzuletzt der große Andrang bei den Fo-ren „Gesunde Wirtschaft“ in Ham-burg und München bewiesen. Mehrals 300 Führungskräfte aus den ver-schiedensten Branchen hatten sich anden beiden bisherigen Veranstaltun-gen, die die Kasse organisiert hatte,teilgenommen, um sich Tipps zu ho-len, wie sich gesunde Führung in denBetrieb integrieren lässt.

BGM so wichtig wie Fortbildung

Vor zehn Jahren hatte die TK das BGMeingeführt. „Seitdem haben wir inBayern rund 1000 Firmen betreut“, soMayer. Die BGM-Experten haben imFreistaat gut zu tun. „Jährlich werdenin rund 120 Unternehmen entspre-chende Maßnahmen durchgeführt“,schätzt der Krankenkassen-Sprecher.Und die sind breit gefächert. Dasreicht von Bewegungs- und Entspan-nungsangeboten, um die Gesundheitder Mitarbeiter zu stärken, bis hin zu

Seminaren zur Burn-out-Prophylaxe,die die TK mit Kooperationspartnernwie dem Hamburger Institut fürBurn-out-Prävention veranstaltet. Üb-rigens: Das BGM ist für Betriebe wirt-schaftlich durchaus interessant, wieMayer vorrechnet: „UnterschiedlicheStudien kommen zu dem Ergebnis,dass jeder hier eingesetzte Euro dasFünffache anGewinn bringen kann.“

„Das BGM wird eine ähnliche Be-deutung bekommen, wie Fortbil-dungsmaßnahmen sie bereits heuteschon haben“, ist Wolfgang Rösler,Chef der DAK Gesundheit in Ostbay-ern, überzeugt. Denn die demografi-sche Entwicklung zwinge die Betrie-be, auch in diesem Bereich zu han-deln. „Die bayerischen Unternehmenstehen vor einer großen Herausforde-rung.“ Sie bekämen auf der einen Sei-te immer mehr Probleme, genügendgut ausgebildete junge Mitarbeiter zufinden. Andererseits müssten die län-geren Lebensarbeitszeiten mit gesun-den und motivierten Beschäftigtendurchgehalten werden, macht Röslerdeutlich. Die DAK arbeitet ähnlich

wie die Technikerkrankenkasse mitKooperationspartnern zusammen.„Die Spezialisten der Firma Motio be-raten in allen Fragen der Entwicklungund Durchführung von bedarfsorien-tierten Projekten.“

Bedarf an Burn-out-Prävention

„Das Thema BGM ist in Deutschlandangekommen“, betont Gabriele Kund-müller von der Barmer GEK. Die versi-chertenstärkste Krankenkasse der Re-publik hat nicht weniger als 100 Mit-arbeiter im Einsatz, die sich damit be-schäftigen. Und die können sich, sodie Beraterin für Firmengesundheit,zwischenzeitlich vor Aufträgen nichtmehr retten. „Die Betriebe haben dieNotwendigkeit erkannt, ihre Beleg-schaft ans Unternehmen zu binden.“Eine im Jahr 2011 verfasste Studie derBarmer GEK hat ergeben, dass bei denbefragten Arbeitnehmern ein beson-ders hoher Bedarf an einer Burn-out-Prävention besteht. Für nicht wenigerals 45 Prozent der Beschäftigten wä-ren Angebote zu dieser Thematikgrundsätzlich interessant. (xtk)

Psychische Belastungen am Arbeitsplatz nehmen immer weiter zu

BGM-Experten imDauereinsatz

Burn-out-Erkrankungen nehmen weiter zu. Damit steigt auch der Bedarf an

Präventionsmaßnahmen. Foto: TK

REGENSBURG. „Wo Gesundheit fehlt,kann Weisheit nicht offenbar wer-den, Stärke nicht kämpfen, Reichtumwirdwertlos und Klugheit kann nichtangewandt werden.“ Dies wusste 300v. Chr. bereits der in Alexandria wir-kende griechische Arzt Herophilos.Die damalige Feststellung hat bis indie heutige Zeit nichts an Gültigkeitverloren. Für ein Unternehmen über-setzt bedeutet das vereinfacht ausge-drückt: Kranke Mitarbeiter kostenGeld. Es muss daher auch aus be-triebswirtschaftlichen Gesichtspunk-ten das Ziel eines jeden Betriebs sein,Maßnahmen zu ergreifen, Mitarbeiterbeim Erhalt und dem gewissenhaftenUmgang mit der eigenen Gesundheitzu motivieren und zu unterstützen.„Die stetige Zunahme des psychi-schen Drucks und des allgemeinenStressniveaus amArbeitsplatz und diedaraus resultierenden krankheitsbe-dingten Fehlzeiten von Mitarbeiternaufgrund von psychischen und mus-kulären Beschwerden machen einUmdenken auf Unternehmerseitenotwendig“, so der Regensburger Phy-siotherapeut und Inhaber von Physio-world Bastian Stäbler.

Der deutsche Staat fördert

Auch der deutsche Staat hat den dies-bezüglichen Handlungsbedarf er-kannt und ermöglicht Firmen, gem. §3 Nr. 34 Einkommensteuergesetz(EStG), einen Betrag in Höhe von 500Euro steuer- und sozialabgabenfrei imRahmen des betrieblichen Gesund-heitsmanagements (BGM) je teilneh-menden Arbeitnehmer zu investie-ren. Hier setzen auch die vielfältigenLeistungen der Physiotherapie imRahmen des BGM an.

Dies kann zum einen die klassi-sche Physiotherapie in Form von Kur-sen für Rückentraining oder zur Ver-besserung der Rumpfstabilität direktam Ort des Unternehmens sein. „Der

Vorteil des Unternehmens hierbei istes, dass von ihm außer der Zurverfü-gungstellung von Räumlichkeitenkeinerlei Vorkehrungen getroffenwerden müssen. Für das notwendigeTrainingsgerät am Ort des Unterneh-mens sorgt der Physiotherapeut“, soStäbler. Ferner besteht die Möglich-keit, Gruppenvorträge zu gesundheit-lich relevanten Themen nach vorheri-ger Themenabsprache im Unterneh-men abzuhalten – verbunden mitdem Ziel, Mitarbeiter für das ThemaGesundheit zu sensibilisieren.

BGM als Mittel der Personalpolitik

Einen weiteren Bestandteil des phy-siotherapeutischen Leistungspaketsim Rahmen des BGM stellt die Ar-beitsplatzanalyse bezogen auf die Er-gonomie dar. Hierbei werden die ein-zelnen Arbeitsplätze des Unterneh-mens immer in Abhängigkeit vonden körperlichen Voraussetzungenund der Tätigkeit des jeweiligen Ar-beitnehmers individuell nach ergono-mischen Gesichtspunkten untersuchtund in der Folge Empfehlungen aus-gesprochen.

Abgerundet werden die Leistungenmit diversen Outdoor-Aktivitäten wieLaufseminaren oder Nordic-Walking-Kursen, die von ganzen Abteilungengebucht werden können. „Ein wichti-ger Nebeneffekt eines BGM ist auchdie Steigerung der Identifikation derMitarbeiter mit dem Unternehmenund die dadurch bedingte positive Au-ßendarstellung. Auch das Zusammen-gehörigkeitsgefühl der Mitarbeiterund der Teamgeist werden durch diegemeinschaftlichen Aktivitäten ge-fördert“, sagt Stäbler. Da die Imple-mentierung eines BGM im Mittel-stand noch nicht so verbreitet ist,könnte es vor allem in Zeiten desFachkräftemangels als personalpoliti-sches Instrument eingesetzt werden.(xhm)

Krankheit kostet GeldPhysiotherapie im Rahmen eines BGM hat vielfältigen Nutzen

SINZING/EILSBRUNN. Der Name ist Pro-gramm, auch wenn ProGesma als Ab-kürzung für Professionelles Gesund-heitsmanagement durchaus erklä-rungsbedürftig erscheint, aber wohlnicht von ungefähr an die Kreativitätdes Lesers appelliert. Unter dem As-pekt, dass der Mensch, sprich Mitar-beiter nun einmal die Keimzelle, ebendie Basis eines jeden unternehmeri-schen Erfolges sei, fasst Alexander Me-derer mit seinem Team zwei Ebenenbesonders ins Auge: das Verhalten derMitarbeiter selbst und die Verhältnis-se, in denen sie leben und arbeiten.

Verankerung „beim Chef“ nötig

Unter dem Angebot eines Betriebli-chen Gesundheitsmanagements(BGM) versteht man bei ProGesma dieUnterstützung von der Idee der Ein-führung bis zur erfolgreichen Umset-zung des Konzepts, wobei AlexanderMederer darauf verweist, dass dieserEntwicklungsprozess durchaus meh-rere Jahre dauern könne. Am Anfangmüsse die grundlegende Strategie ste-hen, etwa die Verankerung im gesam-tenManagement, die Festlegungen derKompetenzen sowie die Klärung derVerantwortlichkeiten, aber auch Fra-gen wie die Finanzierung des Vorha-bens. Als wichtig erachtet es Mederer,dass die gesamte Führung des Unter-nehmens einbezogen wird, stellend0ch gerade diese Persönlichkeiten diezentralen Stützpfeiler eines jeden Be-trieblichen Gesundheitsmanagementsdar. Die entscheidende, operative Ein-heit eines Unternehmens in SachenGesundheit sei der „Arbeitskreis Ge-sundheit“, in dem sich unter anderemder Betrieb in all seinen Abteilungenwiderspiegelnmüsse.

„Rücken-Kurs“ stärkt Wirbelsäule

Während in der ersten Phase des Be-trieblichen Gesundheitsmanagementsdas Team von ProGesma bei der Analy-se besonders aktiv ist und gemeinsamein Ist-Soll-Vergleich erarbeitet wird,entscheidet der Arbeitskreis Gesund-heit anschließend über die notwendi-gen Maßnahmen, deren Durchfüh-rung und ihre Bewertung. Als Beispielfür derartige Maßnahmenpaketenennt Alexander Mederer etwa ein Ar-beitsplatzprogramm für Büroarbeits-plätze zur Optimierung von Haltungs-und Bewegungsmustern. Mit der Sen-sibilisierung für den eigenen Arbeits-platz, einer ergonomisch optimalenAnpassung der Büromöbel sowie Aus-gleichsübungen, die auf die Arbeitsbe-lastungen abgestimmt werden, könn-ten Verspannungen nicht nur abge-

baut, sondern sogar langfristig vermie-denwerden.

Zu den Aktivprogrammen amStandort eines Unternehmens zählenneben Yoga vor allem „Rücken Fit Kur-se“, in deren Rahmen durch ProGesmanicht nur Grundkenntnisse zum Auf-bau und zur Funktionsweise der Wir-belsäule vermittelt werden. Vielmehrkommt hier dem Training der wirbel-säulenstabilisierenden Muskulatur alsStütze des Rückens eine besondere Be-deutung zu. Erlernt wird in diesenKursen auch die Gestaltung des Ar-beitsalltags, ergänzt durch sinnvolleAusgleichsübungen. Schließlich zäh-len zum Team von Alexander Mederernicht umsonst Sportwissenschaftler,Psychologen, Pädagogen und Physio-therapeuten ebenso wie Spezialistenausweiteren Fachbereichen.

Vor diesem Hintergrund ist es fürdias Team von ProGesma ein leichtes,nach der Einführung des BetrieblichenGesundheitsmanagements in einemBetrieb auch den kontinuierlichenVerbesserungsprozess erfolgreich zubegleiten und das Unternehmen

schließlich auch bei der Zertifizierungdurch das Gewerbeamt mit dem Ziel„GaBeGS“ zu unterstützen. Hinter die-ser Abkürzung verbirgt sich die Initia-tive „Ganzheitliches betriebliches Ge-sundheitsmanagementsystem“, dievon der Bayerischen Staatsregierungin Zusammenarbeit mit der Wirt-schaft und den arbeitsmedizinischenLehrstühlen der bayerischen Hoch-schulen entwickelt wurde.

Kooperation mit anderen Firmen

Zu einer besonderen Stärke im Ange-bot von ProGesma hat sich zuletzt dieEinrichtung von Gesundheitsräumenentwickelt. Darunter versteht man daskomplette Management von Kursenund Seminaren sowie von Aktioneninnerhalb eines Unternehmens, sodassdie Mitarbeiter direkt nach der Arbeitoder auch in der Mittagspause aktivsein können. Dies geschieht in engerKooperation mit zahlreichen Kosten-trägern wie den Krankenkassen, sodass sich auch der finanzielle Auf-wand für das einzelne Unternehmenin Grenzen halte. Alexander Mederer

und sein Team sind bei der Suche undder Ausgestaltung der Gesundheits-räume behilflich. Ebenso bemüheman sich auch darum, Kooperations-partner ausfindig zu machen, mit de-nen das Unternehmen in nachbar-schaftlicher Zusammenarbeit den Ge-sundheitsraum gemeinsam nutzenkönnte. Außerdem wird von ProGes-ma ein Kurssystem erarbeitet, etwamit Halbjahresprogrammen. Aberauch das gesamte Management dieserEinrichtung vom Anmeldeverfahrenüber die Abrechnung mit den Teilneh-mern und Kostenträgern sowie demobligatorischen Jahresbericht gehörtzumAngebot von ProGesma.

Über allen Bemühungen des Be-trieblichen Gesundheitsmanagementsstehe als Ziel die Verbesserung des „ak-tuellen Gesundheitszustandes derMit-arbeiter und damit dem Ursprung desUnternehmenserfolges“. Wie Alexan-der Mederer betont, gehe es dabei umden Aufbau von „Widerstandsquellen“sowie um die Reduktion von „Stresso-ren“, also all jenen Faktoren, die Men-schen krankmachen können.

„ProGesma“ setzt auf Betriebliches Gesundheitsmanagement und Angebote von Gesundheitsräumen

VON GERD OTTO

Mitarbeiter als „Ursprung“ des Erfolgs

Ein breites Angebot: das Betriebliche Gesundheitsmanagement aus der Sicht von ProGesma Fotos: iStockphoto

SINZING. Es ist ein ganzheitlicherAnsatz, der den studierten Sportwi-senschaftler Alexander Medererbeim Thema Gesundheit von An-fang an fasziniert hat. Die Verbin-dung zwischen einem gesundheits-gerechten Verhalten der Menschenund dem Umfeld, das nicht mindergesundheitsgerecht sein sollte, lässtsich auch an der Biografie des ge-bürtigen Neumarkters ablesen. Be-reits während seines Studiums ander TU München, vor allem abergleich im Anschluss bei seinem Be-rufseinstieg, befasste er sich zumBeispiel eingehend mit der analyse-gestützten Rückentherapie – eineKompetenz und ein ständig zuneh-mender Erfahrungsschatz, die erseit 2001, dem Gründungsjahr vonProGesma, nicht zuletzt in die Trai-nerausbildung des Bayerischen Fuß-ballverbands eingebracht hat.

Parallel dazu begleitet AlexanderMederer nach einer Weiterbildungzum Baubiologen (IBN) seine Kun-den auch auf dem Weg zur gesun-den Lebens- und Arbeitsumgebung,gleichgültig, ob es sich um einenNeubau oder um die Sanierung ei-nes Projekts handelt. Nicht zuletztbietet Mederer eine baubiologischeUntersuchung des Schlafplatzes, dergesamten Wohnung, aber auch desArbeitsplatzes an. Dabei werdenmitmodernster Messtechnik die Quel-len und Ursachen etwa elektrischerFelder – Stichwort „Elektrosmog“–aufgedeckt.

Die Firmenphilosophie von Ale-xander Mederer kreist insbesondereum Kooperation und Symbiose, wo-bei er in diese Zusammenarbeitdurchaus auch Mitbewerber einbe-zieht. Schließlich sei Gesundheitein vielschichtiger Wert, der überden Betrieb hinaus in weitere Le-bensbereiche hineinwirkt. (go)

GesundheitfasziniertMederer seit Jahren aktiv

Alexander Mederer

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BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT WIRTSCHAFTSZEITUNGSEITE 16 | SEPTEMBER 2013

BERLIN. Dass ungesunde Arbeitsver-hältnisse sich negativ auf die Gesund-heit der Belegschaft und damit auchauf die Betriebsergebnisse auswirken,ist unbestritten. Mit dieser Erkenntnissetzt sich mittlerweile immer mehrauch die Bereitschaft durch, in betrieb-liche Gesundheitsförderung BGF zuinvestieren. Doch Aktivitäten auf die-sem Gebiet basieren bis dato rein aufFreiwilligkeit, denn anders als der Ar-beitsschutz ist die BGF im deutschenRecht nicht fest verankert.

Auch international ist die Ge-schichte der betrieblichen Gesund-heitsförderung relativ jung. Als ihreGrundlage wird allgemein die Otta-wa-Charta der Weltgesundheitsorga-nisation WHO aus dem Jahr 1986 her-angezogen. Dieses Folgedokument derAlma-Ata aus dem Jahr 1978 forderte,die Gesunderhaltung der Menschenauf allen gesellschaftlichen Ebenendurch Gesundheitsaufklärung, Ge-sundheitsselbsthilfe und Präventivme-dizin zu ermöglichen.

Erste EU-Richtlinie 1989

In Europäischem Recht findet sich ei-ne erste Entsprechung im Jahr 1989,als die Europäische Union die Europäi-sche Rahmenrichtlinie 89/392/EWGüber die „Durchführung von Maßnah-men zur Verbesserung der Sicherheitund des Gesundheitsschutzes der Ar-beitnehmer bei der Arbeit“ erließ. Arti-kel 6 (1) verpflichtet die Arbeitgeber,für die Sicherheit und den Gesund-heitsschutz der Arbeitnehmer in Be-

zug auf alle die Arbeit betreffenden As-pekte zu sorgen. Die Verhütung oderReduzierung von arbeitsbedingten Ri-siken einschließlich psychischer Fehl-belastungen sind laut diesem Artikelbei der Gestaltung der Arbeit im Un-ternehmen zu berücksichtigen.

In Deutschland wurde die Richtli-nie durch verschiedene gesetzliche Re-gelungen des Arbeitsschutzes umge-setzt, die Bereiche wie Fertigungs-Technologie, Arbeitsstätten und Be-triebshygiene, Gefahrstoffe und Ge-fahrenschutz, Arbeitszeit, Schutz be-sonderer Personengruppen und Orga-nisation des Arbeitsschutzes betreffen.

Das Arbeitsschutzgesetz, das seit1996 die Rechte und Pflichten der Be-teiligten vom Arbeitgeber über die Be-schäftigten bis hin zu den zuständigen

Behörden als Überwachungs- und Be-ratungsinstitutionen regelt, gilt beider betrieblichen Gesundheitsförde-rung deshalb bis heute als „Grundge-setz“. Zu den Aufgaben der Unfallver-sicherungsträger gehört im Rahmendes erweiterten Präventionsauftrages(nach Sozialgesetzbuch SGB VII, §14)neben der Verhütung von Arbeitsun-fällen und Berufskrankheiten nunauch die Verhütung arbeitsbedingterGesundheitsgefahren.

Auch, wenn es sich bei BGF nochimmer um ein relativ freiwilliges En-gagement handelt: Wer sich dafür ent-scheidet, bleibt auf den Kosten nichtsitzen. Nach dem im Rahmen der Ge-sundheitsreform 2000 geänderten § 20Abs. 2 SGB V können die Krankenkas-sen wieder den Arbeitsschutz ergän-

zende Maßnahmen der betrieblichenGesundheitsförderung durchführen. §65 b SGB V ermöglicht es den Kassenaußerdem, zur Anregung und Unter-stützung betrieblicher Gesundheits-förderungsprogramme einen Bonusan gesundheitsfördernde Unterneh-men zu gewähren.

Eine besonders attraktive Förder-möglichkeit wurde mit dem Jahres-steuergesetz 2009 geschaffen. WolltenArbeitgeber zuvor ihren Mitarbeitern„etwas Gutes tun“, mussten die Leis-tungen als geldwerter Vorteil beim Fi-nanzamt angegeben und versteuertwerden. Seit 2008 bleiben Arbeitgeber-leistungen zur Verbesserung des allge-meinen Gesundheitszustandes undder betrieblichen Gesundheitsförde-rung bis zu 500 Euro je Mitarbeiter

und Jahr steuer- und sozialversiche-rungsfrei (siehe § 3 Nr. 34 EStG; § 52Abs. 4c EStG).

Finanzamt hat Ermessensspielraum

Allerdings gilt dieser Steuerfreibetragnur dann, wenn die Arbeitgeberleis-tungen zusätzlich zum Arbeitslohn er-bracht werden. Die Steuerfreiheit ent-fällt hingegen, wenn die Leistungenunter Anrechnung auf den vereinbar-ten Arbeitslohn oder durch Umwand-lung des vereinbarten Arbeitslohns er-bracht werden. Welche Maßnahmenförderfähig sind, ist in den Präventi-onsleitlinien nach §20 SGBV festgehal-ten. Qualifizierte Maßnahmen sind ge-nerell förderfähig, Zusatzmaßnahmenwie beispielsweise mobile Massagenoder Obstkörbe können im Rahmeneines Gesamtkonzepts genehmigt wer-den – hier empfiehlt sich eine Rück-sprachemit dem Finanzamt.

Der Fiskus fördert das GesundheitsmanagementBetriebliche Gesundheitsförderung basiert noch auf Freiwilligkeit / Junger Zweig der Gesetzgebung gewinnt an Bedeutung

VON MECHTILD ANGERER

Investitionen in die Gesundheit der Mitarbeiter lohnen sich für Firmen in vielerlei Hinsicht. Foto: dpa

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Die HUK-COBURG steigt im Septem-ber in denMarkt der betrieblichen Kran-kenversicherungen (bKV) ein.Was hatSie zu diesem Schritt bewogen?

Stefan Oettmeier: Bereits seit 2002sind Arbeitgeber verpflichtet, ihrenMitarbeitern eine betriebliche Alters-versorgung (bAV) anzubieten. Was aufden ersten Blick nach Mehraufwandaussieht, bietet aber nur Vorteile. DasUnternehmen senkt damit seine Kos-ten und bindet seine Mitarbeiter. DieHUK-COBURG ist in diesem Zusam-menhang eines der wenigen Unterneh-men, das alle fünf Durchführungswegeder bAV anbieten kann. Unser Exper-tenteam bietet ein Umsetzungskon-zept von der Fachberatung des Arbeit-gebers über die Beratung und Infor-mation der Arbeitnehmer bis hin zuversicherungsmathematischen Be-rechnungen und Gutachten. Der Ar-beitgeber ist mit der HUK-COBURGbestens beraten, seine Mitarbeiterprofitieren von den leistungsstarkenProdukten, die immer wieder hervorra-gend bewertet werden. Was lag da nä-her, als den Arbeitgebern auch bei derbetrieblichen Krankenversicherung(bKV) mit Rat und Tat zur Seite zu ste-hen? Die bAV-Spezialisten beraten dieUnternehmen auch in der bKV: ein An-sprechpartner für zwei sehr wichtigeund interessante Themengebiete. DiebKVwird in den nächsten Jahren deut-lich an Bedeutung gewinnen. Attrakti-ve Sozialleistungen der Arbeitgeberwerden für Bewerber künftig aus-schlaggebend bei der Wahl des Arbeit-gebers sein. Die demografische Ent-wicklung erschwert es, Fach- und Füh-rungskräfte zu finden und zu binden.

Wo liegt der Nutzen einer bKV für denArbeitgeber und für den Arbeitnehmer?

Für die Arbeitnehmer ist die bKV ei-ne gute Alternative zur Gehaltserhö-

hung. Denn das Problematische an einerGehaltserhöhung besteht darin, dassdafür sowohl Steuern als auch Sozialab-gaben entrichtet werden müssen. In derRegel kommt daher weniger als die Hälf-te beim Arbeitnehmer an. Beiträge desArbeitgebers zur bKV gelten als Sachzu-wendung und sind bis 44 Euro steuer-und sozialversicherungsfrei. Und derMitarbeiter kommt in den Genuss bes-serer Gesundheitsleistungen. Darüber

ist die Mitversicherung von Familienan-gehörigen möglich. Ein weiterer Vorteilsind vereinfachte Aufnahmebedingun-gen wie zum Beispiel eine vereinfachteoder keine Gesundheitsprüfung und derEntfall von Wartezeiten. Bei den Arbeit-gebern steht die gesteigerte Attraktivi-tät und somit höhereWettbewerbsfähig-keit durch Übernahme sozialer Verant-wortung im Vordergrund. Dadurch kannder Arbeitgeber Fach- und Führungs-

kräfte gewinnen und binden. Der Verwal-tungsaufwand ist sehr gering, und dieBeitragszahlungen sind Betriebsausga-ben. Damit sind die Beiträge steuerlichabsetzbar und können gewinnminderndgeltend gemacht werden. Bei Abschlusseiner bKV anstatt einer Gehaltserhö-hung spart sich der Arbeitgeber Sozial-versicherungsabgaben. Zudem führenimmer älter werdende Belegschaften zusteigenden Krankheitsausfällen. Mit denLeistungen der bKV kann dem entge-gengewirkt werden.

Mit welchen Leistungenwird die HUK-COBURG konkret auf denMarkt gehen?

Es gibt Tarife für alle Leistungslückender Gesetzlichen Krankenversicherung:Das betrifft Vorsorge, Zahnersatz undZahnbehandlung, ambulante Leistungenmit Zahnersatz und -behandlung sowiestationäre Wahlleistungen und Kranken-tagegeld.

Wie viele Personen eines Betriebes müssenmindestens versichert sein, damit einbKV-Tarif der HUK-COBURG angebotenwerden kann?

Hier gelten individuelle Regelungen,über die wir gerne in einem persönlichenGespräch mit dem Arbeitgeber infor-mieren.

Wie sieht es mit Altersrückstellungen aus?Müssen dieMitglieder damit rechnen,wenn sie in Rente gehen, aus den günsti-gen Gruppenkonditionen zu fallen und dieGebühren nicht mehr bezahlen zu können?

Die Tarife beinhalten in der Arbeitge-berfinanzierung keine Altersrückstellun-gen, da von den Arbeitgebern altersun-

abhängige Beiträge gewünscht wer-den. Mit Anwartschaftsversicherungeninsbesondere bei stationären Wahlleis-tungen können aber auf Kosten derArbeitnehmer Altersrückstellungenaufgebaut werden, so dass es zumBeispiel mit dem Renteneintritt zu kei-nem „Alterssprung“ kommt.

Zahlen alle Firmen gleiche Gebühren,oder gibt es Unterschiede abhängig vomUnfallrisiko, etwa zwischen Baufirmenund IT-Firmen?

Die Beiträge gelten branchenunab-hängig. Im Übrigen sind die Kosten fürdie bKV für Männer und Frauen gleich,da es sich umUnisex-Tarife handelt.

Wie schätzen Sie dasMarktpotenzialein?

Ein konkretes Potenzial kann nichtermittelt werden. Die Nachfrage wirdaber steigen, viele Arbeitgeber kennendie Vorteile noch nicht. Derzeit sind et-wa die Hälfte der privaten Krankenver-sicherer mit Angeboten zur betriebli-chen Krankenversicherung auf demMarkt. Wir wollen auf diesem attrakti-ven Marktsegment mit vertreten sein.Aufgrund der günstigen und leistungs-starken Tarife der HUK-COBURGKrankenversicherung rechnen wir hierauch mit guten Marktchancen imWettbewerb.

Nähere Informationen zu den

Leistungen der HUK-COBURG unter

Telefon (0941) 5688211 oder per

E-Mail an Stefan.Oettmeier@huk-co-

burg.de sowie im Internet auf

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Ein gesunder Schritt in Richtung ZukunftHUK-COBURG steigt in betriebliche Krankenversicherung ein und unterstützt Firmen bei Mitarbeiterbindung und -gewinnung

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Stefan Oettmeier, Geschäftsstellenleiter HUK-COBURG Regensburg Foto: us

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RECHTLICHE GRUNDLAGEN

Neben dem Arbeitsschutzgesetz

(ArbSchG) gibt es eine ganze Reihe vonRegelungen, die die Arbeit und Koopera-tion der weiteren Akteure in diesem Feldbetreffen. Hierzu zählen: Arbeitssicher-heitsgesetz (ASiG), Arbeitsstättenver-ordnung (ArbStättV), Teile des Sozialge-setzbuches (SGB), zumBeispiel § 20SGB V, §§1,14 SGB VII, die Bildschirm-verordnung (BildscharbV), Arbeitszeit-gesetz (ArbZG) und das Gesetz zumSchutz der Beschäftigten vor sexuellerBelästigung amArbeitsplatz (BeSchuG).

REGENSBURG. Nur gesunde Unterneh-men sind wettbewerbsfähige Unter-nehmen. Hat diese lange Zeit gültigeThese angesichts der Schlagwörtervom demografischen Wandel, Fach-kräftemangel und Arbeit bis 67 nochZukunft? Sind Gesundheit und Wohl-befinden als Voraussetzung für Kreati-vität, Leistungsfähigkeit undMotivati-on angesichts des immer schnellerwachsenden technologischen Wan-dels und der Globalisierungsfolgennicht stärker gefährdet denn je?

Bewegungsmangel, falsche Ernäh-rung und Stress wirken sich immerhäufiger negativ auf die Gesundheitaus. Sie sind unter anderem Ursachefür sinkende Belastbarkeit des Herz-Kreislaufsystems, Rückenschmerzen,Übergewicht, Durchblutungsstörun-gen, Bluthochdruck, Stoffwechselstö-rungen und Diabetes. Vielfach ist dieRede von Demotivation und Burn-out.

Laut Schätzungen der Bundesvereini-gungen der deutschen Wirtschaft ge-hen der deutschen Wirtschaft jährlichfünf Milliarden Euro verloren, weilFührungskräfte zum Teil unter gravie-renden gesundheitlichen Problemenleiden. Wer auch in Zukunft wettbe-werbsfähig sein will, braucht hochmo-tivierte, hochqualifizierte und hochleistungsfähigeMitarbeiter.

Wer Leistung fordert, muss Ge-sundheit fördern. Am besten mit demAufbau eines betrieblichen Gesund-heitsmanagements und einer „moder-nen Unternehmensstrategie, die dar-auf zielt, Krankheiten am Arbeitsplatzvorzubeugen, Gesundheitspotenzialezu stärken und das Wohlbefinden amArbeitsplatz zu verbessern“, so die EU.Ein zielgerichtetes Betriebliches Ge-sundheitsmanagement hilft, krank-heitsbedingte Kosten zu senken unddie Produktion zu steigern. Es zielt auf

den Erhalt und den Ausbau der Leis-tungsfähigkeit und Leistungsbereit-schaft einer zukunftsfähigen Beleg-schaft sowie auf die Reduzierung derKosten und der Verbesserung der Qua-lität der Produkte und Prozesse.

Weitere positive Ergebnissesind valuierten Erkenntnissendes Instituts für Prävention undSportmedizin (IPS) und RFZRückenzentrum Regens-burg zufolge eine gesün-dere Belegschaft, höhere

Motivation, verbesserte Leistungsfä-higkeit, bessere Arbeitsmoral und bes-seres Betriebsklima. Betriebliche Ge-sundheitsförderung ist daher eine In-vestition in die Zukunft (Luxemburger

Deklaration). Das IPS bietet zusam-men mit dem RFZ seit 15 JahrenBetriebliche Gesundheitspro-gramme nach Maß. Die Ange-

botspalette reicht von Vorträ-gen wie „Der Rückenratge-ber“, „Physiotherapie mitQualitätsgarantie“,

„Stress lass nach“ oder „Gesunde Er-nährung, aber wie?“ über Aktiv-Tagemit Herz-Kreislauf-Tests, die Ermitt-lung des Biologischen Alters, Ergono-mische Arbeitsplatzanalysen, Kursemit den Themen Entspannen, Ernäh-rungsschulung, Rückenschule, indivi-duelle ärztliche Check-ups bis hin zuein- bis mehrtägigen Seminaren wie„Fit zum Führen“. Alle Programmesind evaluiert und vielfach ausgezeich-net. Sie sind interessant für Firmen je-der Größenordnung, vom Start-up biszum Weltkonzern. Das ist wichtig,weil den zahlreichen Anfragen zufolgeauch bei kleinen und mittelgroßenFirmen die zentralen Fragen lauten:„Wie kann man mit einer älter wer-denden Belegschaft wettbewerbsfähigbleiben? Wie kann man Potenziale er-schließen, um trotz des absehbarenMangels an Fachkräften leistungs- undinnovationsfähig zu sein?“

Programme nach Maß: Ein zielgerichtetes Betriebliches Gesundheitsmanagement hilft, Kosten zu senken und die Produktion zu steigern

Wer viel Leistung fordert,muss dieGesundheit fördern

IPS UND RFZ« « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « «

ANZEIGE SEPTEMBER 2013 | SEITE 17THEMENSPEZIAL

Das ThemaGesundheit ist in allerMunde.Betriebliches Gesundheitsmanagementdas Gebot der Stunde. Dr.Möckel, HerrWeishaupt, wie lösen Sie mit Ihrem Insti-tut für Prävention und Sportmedizin (IPS)beziehungsweise dem RFZ Rückenzent-rum Regensburg die gesundheitlich be-dingten Probleme der Firmen?

Dr. FrankMöckel: Nach unseren Er-fahrungen liegen die Probleme in jederFirma anders. Deshalb gibt es nicht ei-ne Lösung für alle, sondern maßge-schneiderte Programme für (fast) alleFälle. Mit dieser Strategie sind wir un-ter anderem bei BMW und Siemens,Continental und Krones, der Stadt Re-gensburg, Rewag und derMittelbayeri-schen Zeitung auf breite Zustimmunggestoßen. Die Kunden wissen am bes-ten, welche Programme für sie am bes-ten geeignet sind.

Besteht bei diesen Angeboten nicht die Ge-fahr, dass die Kunden die Katze im Sackkaufen? Anders ausgedrückt, können Siedie Nachhaltigkeit Ihrer Angebote bewei-sen?

Dr. Möckel: Die in der Regel selbstbestimmten Ziele und die Ergebnissewurden in Verbindungmit der Univer-sität Regensburg regelmäßig hinter-fragt und wissenschaftlich evaluiert.Mit den Ergebnissen sind die Firmen-kunden durchwegs sehr zufrieden. Für

jeden in diesen Bereich investiertenEuro lassen sich zwischen fünf und 16Euro Return on Investment generie-ren.

Welchen direkten Nutzen haben dieMit-arbeiterinnen undMitarbeiter vom be-trieblichen Gesundheitsmanagement?

Philipp Weishaupt: Am wichtigs-ten sind eine verbesserte Gesundheit,größere Zufriedenheit, verbesserteLeistungsfähigkeit und bessere Ar-beitsbedingungen, größere Gesund-heitskompetenz und verbessertes Un-ternehmensimage.

Können Sie Beispiele für erfolgreiche Ein-zelmaßnahmen nennen?

Dr. Möckel: Das Seminar Fit for Po-le, im Rahmen von BMW Motorsport-Formel 1, hat Firmenangaben zufolgeergeben, dass sich die Kombinationaus Theorie und Praxis als sinnvoll er-wiesen hat. Ein Jahr später gaben beieiner Befragung 53 Prozent der Teil-nehmer an, dass sie noch immer zwei-bis dreimal pro Woche laufen, und 60Prozent, dass sie ihre Ernährung um-gestellt haben. Alle Teilnehmer warenaußerdem dafür, dass auch andereMit-

arbeiter von BMW an Fit for Pole teil-nehmen können. Und von der KronesBetriebskrankenkasse bekommen wirdie Information, dass sich seit der Ein-führung des Gesundheitsprojekts dieFehltage pro Mitarbeiter um zwei bisdrei Tage reduziert haben.

IPS und RFZ sind zwei Firmenmit unter-schiedlichen Geschäftsideen.Wie gelingt esIhnen, Angebote aus einemGuss zu kreie-ren und immerwieder zu einem erfolgrei-chen Abschluss zu führen?

Weishaupt: Unsere Zusammenar-beit ist seit 15 Jahren so gut, dass unse-re Kunden nicht selten meinen, wirwären eine Firma. Beim IPS liegt derFokus auf Prävention und Sportmedi-zin mit Schwerpunkt Herz- Kreislauf-Erkrankungen. Beim RFZ steht dasVermeiden und die Heilung von Rü-ckenschmerzen im Vordergrund. Bei-des braucht Bewegung. Und die stehtbei beiden Institutionen über allem.Dazu gibt es neben den preisgekrön-ten Programmen des RegensburgerRückenmodells ergänzend die Physio-therapie mit Qualitätsgarantie. Undfür die Firmenkunden von besonde-rem Interesse ist der Einsatz von Rü-ckentestmobilen in den Firmen oderergonomische Arbeitsplatz-Analysenvor Ort. Zusammengefasst heißt dasalso: Kompakte Kompetenz unter ei-nemDach.

Wo steht das Regensburger BetrieblicheGesundheitsmanagement im bundeswei-ten Vergleich ?

Weishaupt: Da gibt es – noch – keinRanking. Immerhin sind die Program-me des IPS für ihre gute und wissen-schaftlich belegte Effizienz durch dieAufnahme in die renommierte INQADatenbank (Best Practice, InitiativeNeue Qualität der Arbeit), einer Ge-meinschaftsinitiative der Bundesmi-nisterien für Arbeit und Soziales, Bil-dung und Forschung und Gesundheitausgezeichnet worden. Und der Ehren-präsident der Deutschen Gesellschaftfür Prävention und Sportmedizin,Prof. Dr. Herbert Löllgen, zählte kürz-lich bei einem Vortrag in Regensburgdas IPS zu den führenden Einrichtun-gen in Deutschland. Und das ist sicherauch darin begründet, dass unsereTrainer, ausnahmslos hochkompeten-te Sportwissenschaftler oder Physio-therapeuten, unseren Kunden zufolgeauthentisch sind, weil sie leben, wassie lehren. „Die Gesundheits-Projektedes RFZ haben bei unseren Mitarbei-tern sehr guten Anklang gefundenund zu einer erfolgreichen Betriebli-chen Gesundheitsförderung der StadtRegensburg beigetragen“, sagt Regens-burgs Oberbürgermeister Hans Schai-dinger. Und trifft damit den Kern fastaller Rückmeldungen.

BetrieblichesGesundheitsmanagement ist dasGebot der StundeGESPRÄCH MIT DR. MED. FRANK MÖCKEL, GESCHÄFTSFÜHRER DES INSTITUTS FÜR PRÄVENTION UND SPORTMEDIZIN (IPS) UND PHILIPP WEISHAUPT, GESCHÄFTSFÜHRER DES RFZ-RÜCKENZENTRUMS REGENSBURG

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INTERVIEW

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Dr. med. Frank Möckel (re.) und Philipp WeishauptGESCHÄFTSFÜHRER DES INSTITUTS FÜR PRÄVENTION UND SPORTMEDI-ZIN (IPS) UNDDES RFZ-RÜCKENZENTRUMSREGENSBURG

Fotos: RFZ

REGENSBURG. Die Zahlen sind alar-mierend: Eine aktuelle Langzeitanaly-se für Bayern zeigt, dass die Fehltagevon Arbeitnehmern bei psychischenErkrankungen in den vergangenenzwölf Jahren um dramatische 62 Pro-zent gestiegen sind. Laut einer Studieder DAK-Gesundheit sehen die darineinbezogenen Ärzte die Arbeitsver-dichtung, den Konkurrenzdruck undlange Arbeitszeiten als Hauptursachefür die psychisch bedingten Fehltage.„Aus Sicht der Mediziner gibt es fürnicht so leistungsfähige Mitarbeiterimmer weniger Platz in der Arbeits-welt“, betont Wolfgang Rösler, Chefder DAK-Gesundheit in Ostbayern.

Betriebe in der Verantwortung

Zudem konkurrieren in der globali-sierten Welt immer älter werdendeBelegschaften in den deutschen Un-ternehmen mit den jungen und gutausgebildeten Arbeitnehmern in denSchwellenländern. „Vor diesem Hin-tergrundmüssen sich die bayerischenUnternehmen stärker um die Ge-sundheit ihrer Mitarbeiter kümmernals noch vor ein paar Jahren“, so Rös-ler. Der Ostbayern-Chef der DAK istdaher überzeugt, dass das BetrieblicheGesundheitsmanagement (BGM) baldschon eine ähnliche Bedeutung erfah-ren wird, wie sie die Fortbildungs-maßnahmen jetzt schon haben. DasBGM biete den Arbeitgebern dieChance, ihre Belegschaft fit und leis-tungsfähig zu halten, so Rösler. Ne-ben betrieblichen Kursangeboten gibtes aber auch andere Faktoren, die sichpositiv auf die Gesundheit auswirkenkönnen. Dazu gehören die Verbesse-rung der Führung in den Betriebenund der Zusammenarbeit, eine famili-enfreundliche Arbeitszeit- und eineverbesserte Arbeitsplatzgestaltung.

Eines steht fürWolfgang Rösler so-wieso fest: „Ein gutes Führungsklimawirkt sich günstig auf den Kranken-stand aus.“ Ausschlaggebend dafürsind neben gezieltenMaßnahmen zurPersonal- und Organisationsentwick-lung die Gestaltung der Kommunika-tion innerhalb des Betriebs. „Wäh-

rend eine ungünstige Personalfüh-rung eher Mobbing, innere Kündi-gung und eine hohe Fluktuation zurFolge hat, schafft ein vertrauensbil-dender Führungsstil die Basis für ei-nen echten Wettbewerbsvorteil.“ Zu-dem hätten Entscheidungsspielräu-me und Eigenverantwortung, die denBeschäftigten eingeräumt werden, ei-nen positiven Einfluss auf deren psy-chische Gesundheit. Die Unterneh-men im Freistaat sieht der Chef derDAK-Gesundheit in Ostbayern vorgroße Herausforderungen gestellt.Denn die Betriebe bekommen immermehr Probleme, genügend gut ausge-bildetes Personal zu finden. Außer-dem müssen aufgrund der längerenLebensarbeitszeit die Unternehmendarauf achten, dass ihre immer älterwerdende Belegschaft motiviert undfit bleibt. Wie dieses gemanagt wer-den sollte, darauf hat man in vielenFirmen keine passende Antwort.„Hier wünscht man sich die Unter-stützung durch die Krankenkassen,wie etwa die DAK-Gesundheit“, soRösler.

Wenn ein Unternehmen Arbeits-bedingungen analysiert und die Be-lastungen seiner Mitarbeiter genauuntersucht, ist nach Ansicht desDAK-Mannes ein erster wichtigerSchritt getan. „Die daraus entwickel-ten Konzepte und Maßnahmen soll-ten speziell auf die Bedürfnisse des je-weiligen Unternehmens ausgerichtetsein“, betont Rösler. Die DAK-Ge-sundheit unterstützt die Betriebe mitausgebildeten Spezialisten, wie etwavon der Firma Motio, und mit indivi-duell angepassten Angeboten. Ent-scheiden, welche dieser Angebote fürihre ganz individuellen Erfordernissegeeignet sind, müssen die Firmen na-türlich selbst. Dazu zählt neben be-trieblichen Kursangeboten und fami-lienfreundlichen Arbeitszeitregelun-gen auch oft das Coaching von Füh-rungskräften. „Diese Leute habenschließlich eine besondere Verant-wortung für die Gesundheit ihrerMitarbeiter“, betont Rösler.

Und so legt man bei der DAK-Ge-sundheit besonders beim Betriebli-chen Gesundheitsmanagement einen

Schwerpunkt auf Seminare für Füh-rungskräfte. Im Rahmen dieser Ver-anstaltungen werden die entschei-denden Zusammenhänge zwischenGesundheit und Führung verdeut-licht. Experten beraten dabei in allenFragen zur Entwicklung und Durch-führung von bedarfsorientierten Pro-jekten, etwa bei der Entwicklung derZiele und der Auswertung von Ge-fährdungsanalysen und Mitarbeiter-befragungen. „In einem nächstenSchritt geht es dann um die Auswahlund die Umsetzung geeigneter Maß-nahmen“, erläutert Rösler die weitereVorgehensweise.

Beim BGM sparen ist falsch

Dass Firmen beim Betrieblichen Ge-sundheitsmanagement versucht sind,gerade in Krisenzeiten den Euro zwei-mal umzudrehen, hält Wolfgang Rös-ler für den völlig falschenWeg. „JederBeschäftigte, der krankheitsbedingtfehlt oder gesundheitlich geschwächtam Arbeitsplatz erscheint, verursachtdem Unternehmen Kosten – immer-hin zwischen 300 und 400 Euro proAusfalltag.“ Für Rösler steht fest, dasssich das BGM rechnet, erst recht auchin wirtschaftlich schwierigeren Zei-ten. „Unternehmen mit gesundenund motivierten Mitarbeitern kom-men besser durch die Krise und sindwettbewerbsfähiger.“

Ein gutes Führungsklimasenkt denKrankenstand

VON THEO KURTZ

DAK-Gesundheit: kompetenter Partner beim Betrieblichen Gesundheitsmanagement

Thomas März-Kronfeld und Wolfgang Rösler (re.) sind überzeugt, dass Unternehmen mit gesunden und motivierten

Mitarbeitern wettbewerbsfähiger sind. Foto: Kurtz

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Anrufe nach Dienstschluss erhöhen

Krankheitsrisiko: Laut einer Studie der

DAK-Gesundheit sind berufliche Telefo-

nate außerhalb der Arbeitszeit zwar

weniger weit verbreitet als bislang ver-

mutet. In Bayern bekommen zumBei-

spiel 45 Prozent der Beschäftigten nie-

mals außerhalb der Arbeitszeit dienstli-

che Anrufe von Kollegen, und immerhin

70 Prozent bekommen nach Feier-

abend auch keine E-Mails vomBetrieb.

Die Studie hat aber ebenso ergeben,

dass das Krankheitsrisiko bei denMit-

arbeitern erheblich ansteigt, die nach

Dienstschluss häufig von Vorgesetzten

angerufen werden.

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DIENSTSCHLUSS BEACHTEN

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SEITE 18 | SEPTEMBER 2013 ANZEIGETHEMENSPEZIAL

Arbeitsverdichtung und Konkurrenzdruck machen die Mitarbeiter immer häufi-

ger psychisch krank. Foto: DAK

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MAGAZINSEPTEMBER 2013 | SEITE 19WIRTSCHAFTSZEITUNG

BODENMAIS. Es ist stockdunkel undsehr feucht. Die Luft dagegen ist er-staunlich frisch. „Einen kleinenSchritt nach vorne, jetzt die Hand ganzlangsam nach unten.“ Eine Person mitAugenbinde versucht, die Anweisun-gen ihres Teams umzusetzen. Sie istein Kran, mit einer Schnur in derHand steht sie völlig blind tief in ei-nem Bergwerk. Die restlichen Team-mitglieder, die „Kranführer“, dürfennur durch mündliche Befehle denKran steuern, der mit der Schnur ei-nen Holzblock aus einer Schlucht an-geln muss. Der „Kran“ wird ungedul-dig, weil der Haken bereits zum fünf-ten Mal an dem Holzblock vorbeige-rutscht ist. Trotzdemmuss er sich wei-ter auf die Anweisungen verlassen, erselbst sieht ja nichts. Erst, wenn derHolzblock nach oben gezogen ist, dür-fen alle weiter zur nächsten Station.Endlich, der Haken hängt.

Von ProSieben bis Angela Merkel

Dieses Rollenspiel ist ein Teamtrai-ning der Erlebnis Akademie AG. Das2001 gegründete Unternehmen bieteterlebnisorientierte Freizeitgestaltungan. Die Idee der drei Gründer Dr. ErichWühr, Christian Kappenberger undChristoph Blaß war ein Spielplatz fürErwachsene. „Erwachsene sind großeKinder und dürfen auch ihrem Spiel-trieb nachgehen“, so Christian Kap-penberger, der als Sportpädagoge inder Erlebnis Akademie als Vorstandfür die Themen Teamtraining, Erleb-nispädagogik und Produktentwick-lung zuständig ist. Mit der Gründungwurde auch der erste Hochseilpark –der damals größte Park Europas – inLam errichtet. Kurz nach der Eröff-nung kam bereits die Anfrage vonProSieben, den Park exklusiv für einSingle-Event zu buchen.

Vom Kleinunternehmen hat sichdie Firma weiterentwickelt zumMarktführer in Bayern im Bereich er-lebnisorientierter Freizeitgestaltung.Zum Hochseilpark in Lam kam einAdventure Parcours im Silberberg-werk Bodenmais, zwei Naturhochseil-parks in Schönberg und Waldmün-chen, ein Baumwipfelpfad in Neu-schönau, ein Outdoor-Kletterzentrumin Mitterfels und ein Kletterpark inStraubing. Ganz aktuell wurde imMai

dieses Jahres das Naturerbe ZentrumRügen von Bundeskanzlerin AngelaMerkel eingeweiht. Neben den Erleb-niszentren hat die Erlebnisakademieaber noch einiges mehr in ihrer Ange-botspalette. Ein großes Geschäftsfeldsind Teamtrainings, Events und Semi-

nare. Von einfachen Spaßveranstal-tungen über erlebnispädagogischeVeranstaltungen für Schulklassen undVereine bis hin zu komplexen Mana-gerteamtrainings bietet die Akademiequalitativ hochwertige Dienstleistun-gen. Dabei werden die Aktionen im-

mer von Fachpersonal begleitet. DasTeam besteht aus Mitarbeitern der un-terschiedlichsten Berufsrichtungen,die alle ihr Wissen und ihr Könneneinbringen, um den Bedürfnissen derBesucher und Gäste gerecht zu wer-den.

Schulklassen und Großfirmen

Die Kunden kommen aus allen Berei-chen derWirtschaft, aus kleinen, mitt-leren und großen Unternehmen wieMercedes, Audi, BMW, Siemens oderContinental. Auch Schulklassen undJugendgruppen nehmen das Angebotgerne in Anspruch. Die Wünsche derKunden haben für die Akademie Prio-rität. „Prinzipiell können wir alles or-ganisieren“, erklärt Christian Kappen-berger. Die Palette reicht vom Cateringüber die Betreuung über mehrere Ta-ge, DJs, Bands und außergewöhnlicheLocations bis zu verschiedenen Inten-sitäten der Seminarinhalte.

Natürlich gibt es in zwölf Jahrenauch außergewöhnliche Wünsche. Zueiner Gruppe, die ein Teamtraining imHochseilpark gebucht hatte, gehörtenzwei Rollstuhlfahrer. Zuerst wurdendie beiden mittels Seilzug nach obengezogen, gesichert und dann gemein-sam durch die verschiedenen Statio-nen geführt. Bis zu diesem Zeitpunktwurde so etwas noch nie ausprobiert.„Wir stehen für das Einbeziehen allerBeteiligten, mit gemeinsamer Hilfehat das geklappt“, so Kappenberger.

Das spannendste Event für Kappen-berger selbst war, als der Flying Fox, ei-ne Seilrutsche, die auf 40 Meter Höhezwischen zwei Autokränen hängt, ein-geweiht werden sollte. Kappenberger:„Keiner wusste genau, wie es funktio-niert.“ Nach einem kurzen Probelaufmit Gewichten in einer Tasche hängtesich Kappenberger selbst an die Schau-kel und kann sich jetzt noch genau da-ran erinnern: „Ein unbeschreiblichesGefühl.“

Mit diesem Gefühl kommt dasTeam auch wieder aus dem Bergwerk.Einerseits empfinden alle Erleichte-rung, aus den engen, dunklen Gängenendlich wieder am Tageslicht zu sein.Andererseits ist es für sie ein besonde-res Erlebnis, im Team zusammen dieAufgaben gelöst und den Weg nachdraußen gefunden zu haben – ohneHilfe, nur mit gemeinsamen Überle-gungen und gegenseitigemVertrauen.

Die Erlebnis Akademie AG entführt ihre Kunden in außergewöhnliche Umgebungen in freier Natur

Ein Spielplatz für Erwachsene

VON ANGELA SONNTAG

Mit der Riesenschaukel der Erlebnis Akademie schweben die Teilnehmerder Events zwölf Meter über dem Boden. Foto: Erlebnis Akademie AG

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EINER ALLEIN REICHT NICHTWer in Zukunft erfolgreich Handeln

möchte, sollte nicht nur auf einen Ver-

kaufskanal allein setzen. Das Schlag-

wort lautet Multichanneling. Seite 20

HEMDEN-EXPERTE AUS PASSAUDer Hemden- und Blusenspezialist

Eterna wird 150 Jahre alt und hat mit

Henning Gerbaulet einen neuen Ge-

schäftsführer berufen. Seite 24

KAMPF DEM KEIMDie Regensburger TriOpto Tec hat ein

Verfahren entwickelt, mit demMikro-

organismen ohne Antibiotika-Einsatz

abgetötet werden können. Seiten 25

DEGGENDORF. Obwohl der Vertriebals Erfolgsfaktor eines jeden Unter-nehmens längst die notwendige An-erkennung gefunden hat, schöpfennurwenige Firmen das hier schlum-mernde Potenzial tatsächlich aus.Deshalb haben die TechnischeHochschule Deggendorf und die„Hans Lindner Regionalförderung“nun gehandelt: Das neueste gemein-same Projekt beschäftigt sich in vierModulen innerhalb eines Jahres mitder Weiterbildung zum „Zertifizier-ten Vertriebswirt“. Der Unterrichtfindet einmal pro Monat am Wo-chenende statt, und zwar auf denGebieten Verkauf und Vertrieb,Marketing, Führungsinstrumentesowie Betriebswirtschaftliche Fak-toren. (go)

ZertifizierterVertriebswirtTH Deggendorf bildet weiter

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GESCHÄFTSFELDER DER ERLEBNIS AKADEMIE AG

Baumwipfelpfade:Neuschönau (mit

1300Metern der weltweit längste Pfad

seiner Art), Lipno (Tschechien) und Rü-

gen

Kletter- und Hochseilparks: Aktuellwerden vier Kletter- und Hochseilparks

im ostbayerischen Raum betrieben.

Teamtrainings, Events und Seminare:AufWunsch auf einer unternehmensei-

genen Anlage, in einem der Tagungsho-

tels oder direkt vor Ort beim Kunden

fitalParcs:Bewegungsparcoursmit Ko-

ordinations- und Kräftigungsstationen,

quasi moderne Trimm-dich-Pfade

REGENSBURG. Ein Auto, das wichtigeEinstellungen an seinen Regelungs-funktionen selbst vornehmen kann:Daran forschen derzeit das LaborRegelungstechnik und das LaborRobotik der Fakultät Maschinenbauan der Hochschule Regensburg(HS.R). Für ihr Projekt ACES (Integ-rated Adaption of Linear Control-lers for Embedded Systems) hat dasTeam um Prof. Dr.-Ing. RalphSchneider und Prof. Dr.-Ing. Tho-mas Schlegl nun einen Kooperati-onsvertrag mit dem UnternehmenAVL Software and Functions GmbHunterzeichnet. Die RegensburgerFirma AVLmit viel Erfahrung in derRegelung automotiver Antriebe un-terstützt das Projekt mit knapp300000 Euro anMitteln in materiel-ler und personeller Form. (wz)

EinAuto, dassich selbst regelt

NÜRNBERG. Für das abgelaufene Ge-schäftsjahr 2012 weist die Nürn-bergMesse Group einen Rekordum-satz von 236 Millionen Euro und ei-nen Gewinn von 10,1 Millionen Eu-ro aus. Am Standort Nürnberg undweltweit werden pro Jahr über 120internationale Fachmessen undKongresse durchgeführt. InDeutschland liegt die Nürnberg-Messe erstmals auf Platz sechs dergrößten Messestandorte, in Europazählt sie zu den Top Ten. Internatio-nal ist sie mit Tochtergesellschaftenin Brasilien, China, den USA undItalien eine der 20 größten Messege-sellschaftenweltweit. (wz)

Rekordjahr fürMesseNürnberg

Woundwannmachen Teambuilding-Maßnahmen Sinn?

Katharina Heuer: Teambuilding-maßnahmen sollen die Interaktion inTeams verbessern. Sie können Motiva-tion steigern, den Gruppenzusammen-halt fördern, gegenseitiges Vertrauenschaffen und Konfliktpotenzial besei-tigen. All das zielt letztlich auf die Leis-tungssteigerung des Teams. Weil aufdie Optimierung von Arbeitsatmo-sphäre und Arbeitseffizienz aber deut-lich mehr Aspekte Einfluss nehmen,sollte Teambuilding nicht losgelöst,sondern als Maßnahme in einem Ent-wicklungsprozess des Teams, der Ab-teilung oder des Bereiches integriertwerden.

Sind die Ergebnisse quantifizierbar?Wenn ja, wie lautet das Ergebnis?

Inwieweit sich die Maßnahmen imArbeitsalltag praktisch auswirken,kannman schwer bestimmen. Empiri-sche Untersuchungen sind hier sehr

selten. Unternehmen sollten aufGrundlage ihrer eigenen Bedarfsanaly-se und Zielvereinbarungen den Erfolgder Maßnahme im Nachgang doku-mentieren.

Welche Teambuilding-Maßnahmen eig-nen sich besonders gut für welche Ansatz-punkte?

Wichtig ist, die konkreten Ziele füreine Teambuildingmaßnahme im Vor-feld zu definieren. Diese können sehrunterschiedlich sein. Sie können bei-spielsweise unterstützend auf gesamteTeamentwicklungsprozesse und dieZusammenarbeit im Team abzielenoder die Kompetenzen der Teammit-glieder weiterentwickeln.

Woran erkennt man einen professionellenAnbieter von Teamtrainings?Was sollteauf keinen Fall gebucht werden?

Unternehmen sollten sich beson-ders gründlich über die Kompetenzenund Erfahrungen des Anbieters infor-mieren. Gerade im erlebnisorientier-

ten und Outdoor-Bereich sollten dieTrainer über gewisse Sicherheits- oderRettungskenntnisse verfügen. Pädago-gisches und ErlebnispädagogischesGrundwissen sind ebenfalls ein wich-tiges Indiz. Zusätzlich liefern profes-sionelle Konzepte, kundenspezifischeAnpassungsmöglichkeiten und Refe-renzenweitere Hinweise.

Teamtraining imWandel der Zeit – washat sich seit demHype der Hochseilgärtengeändert? Ist Outdoor überhaupt noch in?

Teamtraining oder Outdoor-Maß-nahmen haben ihre Vor- und Nachtei-le. Jedes Unternehmen muss für sichentscheiden, ob sie in die Unterneh-menskultur, in die Belegschaft und indie entsprechenden Teamentwick-lungsprozesse passen.

Wo sind die Grenzen des Teamtrainings?

Essentiell ist die Einbettung in ei-nen Maßnahmenkatalog. Wenn derbetriebliche Alltag Teamförderung inseinen Strukturen nicht zulässt, wird

der einmalige Ausflug ins SurvivalCamp mit den Kollegen keinen nach-haltigenMehrwert bieten.

Das Interview führte Thorsten Retta

Die konkreten Ziele imVorfeld genau definieren

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INTERVIEW

GESPRÄCH MIT KATHARINA HEUER, VORSITZENDE DER GESCHÄFTSFÜHRUNG DER DEUTSCHEN GESELLSCHAFT FÜR PERSONALFÜHRUNG E.V. (DGFP) IN DÜSSELDORF

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„Wenn der betriebliche AlltagTeamförderung nicht zulässt,wird der Ausflug ins SurvivalCamp keinen Mehrwert bieten.“KATHARINAHEUER

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WIRTSCHAFTSZEITUNGSEITE 20 | SEPTEMBER 2013 IT & KOMMUNIKATION

Herr Dr. Stahl, der Internethandel wächstrapide und setzt die stationären Kaufleuteimmer mehr unter Druck.Wie wird derHandel in zehn Jahren aussehen?

Dr. Ernst Stahl: Der Anteil des E-Commerce am gesamtenHandelsvolu-men wird weiter steigen. Noch domi-niert der traditionelle Käufer. DieserKäufertyp möchte beraten werdenund Produkte haptisch erleben. Aller-dings ist nur etwa knapp jeder Vierteaus dieser Gruppe unter 30. Von denselektiven Online-Shoppern, die heuteetwa 30 Prozent aller Käufer stellen,sind dagegen 52 Prozent jünger als 30Jahre. Diese Gruppe wird in Zukunftanteilsmäßig wachsen. Es reift eineneue, internetaffine Generation heran,die das Internet nicht erst kennenler-nenmuss, sondern sich auf Anhieb da-rinwohlfühlt und zurechtfindet.

Werden von diesemWachstum alle On-line-Händler profitieren?

Kaum. Die Großen werden immergrößer werden, viele Kleine dagegenbekommen Probleme. Sie könnenüber den Preis nicht konkurrieren. Siehaben andere Margen, höhere Porto-kosten, niedrigere Logistikkompetenzundmüssen sich daher eine andere alsdie Preisstrategie suchen.

Die klassischen Händler verdeckt derSchatten der Internet-Riesen ebenso?

Ja, das stimmt oft. Auch etablierteHändler wie Media Markt oder Saturn

sind im Vergleich zu Amazon und Co.im Nachteil. Große Flächen sind nichtmehr zeitgemäß, auch weiße Warewird bereits über das Netz gekauft, anFernsehern wird kaum mehr etwasverdient, und CDs sowie DVDs sindangesichts von Streaming-Dienstenund der Cloud Auslaufmodelle. DieVorteile lassen sich gut am BeispielGummibärchen verdeutlichen: BeiAmazon gibt es über 100 Haribopro-dukte. Eine solche Auswahl ist im Ein-zelhandel nicht so leicht zu finden.

Gibt es bald also nur noch Amazon, Za-lando und Ebay?

Nein, es werden sich auch anderebehaupten können. Wer aber in Zu-kunft weiter mitspielen möchte, derwird sich wandeln müssen. Handelwar schon immerWandel.

Wandel in welcher Hinsicht?

Die Händler müssen mehrere Ver-kaufskanäle abdecken. Das Internetdarf nicht als Gefahr, es muss alsChance begriffen werden. MediaMarkt und Saturn vertreiben inzwi-schen ja auch über das Netz. Wir soll-ten uns von der Differenzierung zwi-schen klassischemHandel und E-Com-merce verabschieden. Heute bestehtder Handel aus beiden Teilen, frei nachWilly Brandt: „Es wächst zusammen,was zusammengehört.“

Apropos zusammenwachsen: Facebookund Amazon kooperieren undmachen den

Kunden so gläsernwie möglich.Wissendie Konzerne bald mehr über uns als wirselbst?

Zumindest wissen diese Unterneh-men durch die Integration der hinter-lassenen Daten vieles. Etwa, dass Kun-den die Produkt X gekauft haben, auchgerne Produkt Y kaufen. Durch neueGeräte wie Kindle, Autorip und Strea-mingdienste versucht Amazon ein insich geschlossenes Ökosystem aufzu-bauen und lernt seine Kunden und ih-re Bedürfnisse so immer besser ken-nen. Die Kunden machen das freiwil-

lig mit. Wenn das System besser undausgefeilter funktioniert und immermehr Daten vorliegen, kennt Amazonden Kunden sehr genau und kann Ver-gleichemit anderenNutzern ziehen.

Wiewerden solche Daten dann ganz kon-kret genutzt?

Amazon könnte beispielsweiseKunden Produkte, die ihnen mit ho-her Wahrscheinlichkeit gefallen, zu-schicken, noch bevor die Kundenüberhaupt daran gedacht haben, sie zubestellen. Vieles ist, auch wennman esnichtwahrhabenwill, berechenbar.

Sind Facebook und Amazon die einzigen,die ihre dominierendeMarktstellung nut-zen, um noch größer zuwerden?

Auch Google tut das. Das ist nichtsVerwerfliches. Google weiß, was dieNutzer suchen und leitet daraus ab,welche Trends existieren beziehungs-weise entstehen. Das ist sehr wertvol-lesWissen. Google könnte ganz gezieltseine Technikkompetenz, sein Kapitalund seine Kundenbasis nutzen, umganz eigene Produkte und Dienstleis-tungen anzubieten. Durch Android,Google+ und Smartphones hat Googlesein eigenes Ökosystem.

Legenwir unser Geld also bald bei derGoogle-Bank an und versichern uns beiGoogle-Insurances?

Es werden einfache, wenig erklä-rungsbedürftige und standardisierteProdukte angeboten werden. Vielegoogeln etwa im Herbst nach neuenVersicherungskonditionen oder An-bietern. Google könnte entsprechendePortale basteln, so dass die von Googlemitvermittelte Versicherung immerganz oben in der Trefferliste steht.Google würde durch die Masse Gewin-ne realisieren, bei niedrigerMarge. Daskann zur Gefahr für die Etabliertenwerden. Aktuell ist auch festzustellen,dass Google langsam in Bereiche deselektronischen Bezahlens vordringt.Es gibt bereits die Google Wallet underste Kooperationenmit Dritten.

Das Interview führte Thorsten Retta

Gesprächmit Dr. Ernst Stahl, Research Director der ibi research an der Universität Regensburg GmbH zur Zukunft des E-Commerce

„Onlinehandel ist eineChance für den stationärenHandel“

Dr. Ernst Stahl: „Wir sollten uns von der Differenzierung zwischen klassi-

schem Handel und E-Commerce verabschieden.“ Foto: xtr

REGENSBURG. Damit die Energiewen-de tatsächlich umgesetzt werdenkann, müssen die Stromnetze intelli-gent und sicher werden. Dazu sinddie Zusammenführung von Energie-und Datenfluss sowie die Bereitstel-lung von modernen Informations-und Kommunikationstechnologiennötig.

Ein wichtiger Bestandteil der In-telligenz der neuen Stromnetze istaber auch der Aspekt der Sicherheit:Computerviren wie Stuxnet, Flameoder Roter Oktober haben in der Ver-gangenheit bereits demonstriert, dassdie eingesetzten Systeme deutlicheSchwachstellen aufweisen und an-greifbar sind. Das neue Netzwerk„S3GEN“ (Safe and Secure Smart Gridenabling Network), ein Forschungs-verbund aus Unternehmen undHochschulen, hat sich deshalb zumZiel gesetzt, sichere Lösungen für daszukünftige Smart Grid (intelligenteStromnetze) zu entwickeln.

Der Bundestagsabgeordnete PeterAumer (CSU) informierte sich kürz-lich im IT-Speicher über das vomBayerischen IT-Sicherheitscluster e.V.ins Leben gerufene Netzwerk unddiskutierte im Anschluss mit Vertre-tern von S3GEN, der Energieagenturund der Stadt Regensburg über mög-liche Energieprojekte.

Hauptziel: Projektinitiierung

„Das Eingebundensein in Technolo-gienetzwerke ist wichtig für jungeUnternehmen“, sagte Dr. HerbertVogler, Geschäftsführer der IT Inku-bator Ostbayern GmbH, der die Ver-anstaltung mit einer Einordnung desNetzwerks S3GEN in die Geschäfts-felder der IT Inkubator OstbayernGmbH eröffnete.

Netzwerkmanager Uwe Pfeil stell-te die Ziele und Projekte des Netz-werks vor, zu dessen Mitinitiatorenauch Prof. Dr. Rudolf Hackenbergvon der Hochschule Regensburg ge-hört. Hauptziel des Netzwerks sei dieInitiierung von Forschungs- und Ent-wicklungsprojekten und die Akquisevon Fördermitteln, sagte Pfeil. Aktu-ell gebe es bereits sieben Projekt-

ideen, die alle in einen Förderantragmünden sollen. Das Projekt „SmartGrid Appliance UpdateManager“ bei-spielsweise verfolge das Ziel, die in-telligente Waschmaschine der Zu-kunft, die über eine IP-Adresse verfü-gen werde, auf sicherem Wege mitUpdates zu versorgen. S3GEN sei zu-gleich auch ein Vermarktungsnetz-werk, ergänzt Pfeil. Geplant sei – ne-ben Marketing- und Präsentations-medien wie Website, Newsletter undBroschüre – ein gemeinsamer Messe-stand auf der IT-Sicherheitsfachmes-se it-sa 2014 in Nürnberg. Der großeVorteil für die Netzwerkmitgliederliege in der Unterstützung und Be-gleitung von Förderanträgen. „Wirübernehmen dabei die Hauptlast“,betonte Pfeil und fügte hinzu:„S3GEN kann zu jedem Zeitpunktnoch erweitert werden.“

Energiemonitoring an Schulen

In der anschließenden Diskussionging es um mögliche Projekte im Be-reich der erneuerbaren Energien.MdBAumer versprach, die Interessendes Netzwerks beziehungsweise derRegion in Berlin zu vertreten. „DieEnergiewende hat oberste Priorität,aber der Weg von der zentralen zurdezentralen Energieversorgung be-darf noch intensiver Begleitung undFörderung“, sagte Aumer.

Ludwig Friedl, Geschäftsführerder Energieagentur Regensburg, stell-te ein Kooperationsprojekt der Ener-gieagentur, der Hochschule und derRegensburger EBSnet eEnergy Soft-ware GmbH vor. „Wir haben in zweiRegensburger Schulen ein Energie-monitoring eingeführt und möchtendadurch beweisen, dass Energiedurch effiziente Steuerung gespartwerden kann“. Manfred Koller, Leiterdes Amts für Wirtschaftsförderungder Stadt Regensburg, schlug vor, diein der Region gebündelte Kompetenzim Bereich der erneuerbaren Ener-gien durch öffentlichkeitswirksameLeuchtturmprojekte wie den E-Busfür die Altstadt oder eine E-Mobili-tätslösung für Pendler zu unterstrei-chen. (xtr/wz)

Sicherheit für StromnetzeNeues Netzwerk „S3GEN“ wurde im IT-Speicher vorgestellt

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MÜNCHEN. Die drinktec gibt als Welt-leitmesse für die Getränke- und Li-quid-Food-Technologie traditionellwichtige Antworten auf die Frage, wiedenn die Zukunft auf diesen Feldernaussehenwird.

Da sie nur alle vier Jahre stattfindet,geht es bei diesem Branchentreff umsPrinzipielle, doch die drinktec wirdauch als ideale Plattform für Weltneu-heiten betrachtet.Wie die Messe Mün-chen GmbH nach Gesprächen mit ih-

ren diversen Partnern aus den unter-schiedlichsten Bereichen erläutert,gibt es für die Anlagenbauer derzeit of-fensichtlich zwei Herausforderungen.Zum einen sollen die Investitions- undBetriebskosten möglichst klein gehal-ten werden, auf der anderen Seite seheman sich ähnlich wie in der Autobran-che einem steigenden Aufwand fürQualität, Performance, Sicherheit undDokumentation gegenüber.

An gewohnter Stelle, nämlich inHalle B6, präsentiert sich auf derdrinktec die Krones AG. Der System-

anbieter für die Getränkeabfüll- undVerpackungstechnik hat mit Blick aufdie Weltleitmesse in München „Be-währtes optimiert und gleichzeitigvöllig neueWege beschritten“.

Den Kunden die beste Lösung zubieten, so Pressesprecherin DanutaKessler-Zieroth, nennt Krones als seinZiel. Weil sich Investitionen bezahltmachen müssen, biete der Weltmarkt-führer „Lösungen, die nachhaltig wir-ken, Energie sparen, Kosten senkenund Ressourcen schonen“. Schließlichmüsse die Produktion sparsam, effizi-

ent und flexibel gestaltet werden. Dieauf der drinktec gezeigten Exponateerfüllen nach eigener Aussage dieseAnforderungen: leistungsstarke Anla-gen und Blocklösungen im Abfüll-und Verpackungsbereich, interessanteEntwicklungen in der Etikettiertech-nik sowie Neuheiten der Prozesstech-nik. Ebenso bietet Krones Innovatio-nen für kleinere und mittelgroße Ab-füller, die zunehmend die drinktec alsihre Messe entdecken. Selbst wenn eslängst nicht mehr nur ums Bier geht(immer wichtiger werden die Alkohol-

freien oder auch die Milch!) – auf derdrinktec findet dieses Getränk weiterhohe Beachtung.

Zwar ist der Pro-Kopf-Verbrauch inDeutschland in den letzten 20 Jahrenum 25 Prozent zurückgegangen. Glo-bal aber dürfte der Biermarkt heuerdie Hürde von zwei Milliarden Hekto-liter überspringen. Umfassend wirddiese Szene auf der drinktec abgebil-det, gleichgültig ob aus dem Blickwin-kel von „Micro- oder Global Brewer“oder in Bezug auf Prozesstechnik, Roh-stoff, Verpackung oderMarketing.

VON GERD OTTO

Weltneuheiten und Bewährtes auf der drinktecVon 16. bis 20. September findet in München die Weltleitmesse für die Getränke- und Liquid-Food-Industrie statt

Über 60 000 Fachbesucher aus aller Welt werden erwartet, wenn sich am 16. September der Vorhang zur drinktec 2013 hebt. Foto: drinktec

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Öffnungszeiten:Montag bis Donners-

tag von 9 bis 18 Uhr; Freitag von

9 bis 17 Uhr

Anfahrt:Die NeueMesseMünchen ist

direkt an der A 94 gelegen.

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WICHTIGE DATEN ZUR WELTLEITMESSE „DRINKTEC 2013“

Zeitraum: 16. bis 20. September 2013

Internet: www.drinktec.comTickets: www.drinktec.com/de/Ho-

me/FuerBesucher/Tickets-und-Kata-

log/Ticketpreise

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FLOTTWEG SE

Flottweg erweitert mit dem neuen Bier-klärer Typ AC 2500 die Separatoren-Baureihe für die Brauindustrie. Die Mo-delle AC 1500, AC 2000 sowie AC 2500deckennun einen Leistungsbereich von30 bis 600 Hektoliter pro Stunde ab. Da-mit sind diese Maschinen des nieder-bayrischen Herstellers sowohl für diemittelständische als auch die Großbrau-erei gleichermaßen interessant.Die Bierklärer können flexibel vor derFiltration, zur Jungbierklärung oder zurTrübungseinstellung bei naturtrübenBieren, wie Weizenbieren, eingesetztwerden. Als Basis für die neu entwickel-ten großen Separatoren, die bereits imEinsatz sind, diente der bewährte Flott-weg-Bierklärer TypAC 1500.Die technischen Vorteile dieser Maschi-ne finden sich auch in den oberen Bau-reihen von Flottweg wieder. Dazu ge-

Separatoren-Baureihe wurde erweitert

hört die hydrohermetische Abdichtungdes Produktraums zur Vermeidung ei-ner möglichen Sauerstoffaufnahme.Ein optimierter Zulauf reduziert dieScherkräfte zur schonenden Verarbei-tung des Bieres.Das SoftShot-Trommelentleerungs-Sys-tem ermöglicht präzise Teil- und Voll-entleerungen, um den Feststoffaustragoptimal einzustellen.Mehr zum neuen Bierklärer TypAC 2500 erfahren Interessierte auf derdrinktec in München vom 16. bis zum20. September am Flottweg-Messe-stand: StandA3.342.www.flottweg.com

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LUDWIG BOHRERMASCHINENBAUGMBH

Die Teilnahme an der drinktec ist auchfür die Ludwig Bohrer MaschinenbauGmbH ein Muss, geht es nach Auffas-sung von Georg Bohrer, seit 2010 ge-schäftsführender Gesellschafter, dochvor allem darum, die Position als welt-weit führender Spezialist für hygie-nisch saubere Gebinde zu behaupten.Die heutige Nummer eins in der Bran-che der Kastenwaschanlagen hatte sichvon Anfang an auf das Wesentliche, al-so die rationelle und ökologisch sinn-volle Reinigung von Kunststoffkästen,konzentriert.Nach demMotto „Wir machen das, waswir können“ schafften die Regenstaufereine Exportquote von über 50 Prozent,wobei künftig Afrika und SüdamerikaimMittelpunkt stehen dürften. So wer-de man wohl auch auf der drinktec2014 in Südafrika präsent sein. Auf der

„Wir machen das, was wir können“

globalen Leitmesse in München selbstzeigt das mittelständische Unterneh-men vom 16. bis 20. September drei An-lagen-Typen. Der für Bitburger entwi-ckelte Bohrer-Kastenwascher aus derSerie TW weist einen Leistungsbereichbis über 4000Kasten pro Stunde auf.Technologisch ebenbürtig, aber mit ge-ringerer Kapazität versehen ist der TypTR 30, gedacht für Mittelständler wiedas Riedenburger Brauhaus. Schließ-lich präsentiert Bohrer eine Anlage fürdie Lebensmittelbranche, einen Kasten-wascher für die Molkerei Tnuva in TelAviv. All das zeigt Bohrer in der HalleB4, Stand 303. www.bohrer-maschi-nenbau.de

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DRINKTECSEPTEMBER 2013 | SEITE 21THEMENSPEZIALANZEIGE

Respecting valuesin efective dialogue

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SEITE 22 | SEPTEMBER 2013 WAHLKAMPF-KAMPAGNEN WIRTSCHAFTSZEITUNG | SEITE 23

RÖCKERSBÜHL. Martin Dess ist ge-schäftsführender Gesellschafter der„Jäger von Röckersbühl“, einer der füh-renden Werbeagenturen Deutsch-lands. Hauptsitz der „Jäger“ ist in Rö-ckersbühl nahe Neumarkt. Mit derWirtschaftszeitung sprach Dess, derim Laufe seiner Karriere rund 140Wahlkämpfe professionell gemanagthat, über dieWirkung vonWahlplaka-ten, den Egoismus der Wähler und dieCoolness der Kandidaten.

Herr Dess, wennman sich denWahl-kampf ansieht, fällt auf, dass wenig überInhalte, aber viel über Kandidaten geredetwird. Sehen so moderneWahlkämpfe aus:personen- statt themenbezogen?

Martin Dess: Das kann man so sa-gen. Während die Menschen früherpolitisch engagierter und stärker an be-stimmte Parteien gebunden waren,wechseln sie heute schneller die Rich-tung und ihreMeinungen. Deshalb ste-hen Personen heute im Mittelpunkt.Parteiprogramme bieten nur ganz ge-ringe Identifikationsflächen, weil dieMenschen sich mit den Inhalten garnicht so sehr beschäftigen. Nicht dieCDUwirkt, sondernKanzlerinMerkel.

Woran liegt diese neue SprunghaftigkeitderWähler?

Das hat mit dem Grundegoismusder Menschen zu tun. Die Wähler nei-gen heute der Seite zu, die ihnen amdienlichsten ist. Außerdem ist man ge-wohnt, alles, was man will, auch sofortzu bekommen. Die Menschen sind de-finitiv egoistischer geworden und han-deln danach, was ihnen persönlichnützt. Deshalb werden Wahlen auchhäufig stark von einzelnen Themenwie etwa dem Rauchverbot beein-flusst.

Entscheiden dieWähler also gar nicht sorational, sondern lassen sich in erster Linievon ihren Emotionen leiten?

Definitiv ja.

Was bedeutet der stärker gewordene Ego-ismus dann konkret für denWahlkampfund die Kampagnen der Parteien?

Man muss grundsätzlich immersehr viel versprechen. Es hat noch niejemand eine Wahl gewonnen, der ge-sagt hat: „Wir müssen sparen und denHaushalt um jeden Preis konsolidie-ren.“ Das Ergebnis sind dann Politiker– nicht nur im Bund, sondern auch aufregionaler Ebene –, die um jeden Preisversuchen, in kein Fettnäpfchen zu tre-ten.

Wird also kein Klartext gesprochen?

Wenn jemand die drängenden Prob-leme ansprechenwürde und diese Din-ge auch vernünftig erklärt, würden vie-le Wähler sagen: „Das verstehe ich.“Aber kein Politiker will heutzutage an-ecken, die Klarheit kommt immermehr abhanden, und am Ende stehenlauter „Weichspülernachrichten“. Da-bei habe ich in der Vergangenheit er-lebt, dass gerade die Typen, die Klar-text sprechen, oft gigantische Ergebnis-se erzielt haben.

Klartext zu sprechen ist also die eine Sa-che.Wie wichtig aber ist die Inszenierungder Kandidaten aufWahlplakaten?

Diese Seite ist ebenfalls nicht zu un-terschätzen. Hier kommt es sowohl aufQualität als auch auf Quantität an.Wichtig ist zum Beispiel eine sehrmarkante Fotografie, die gut ausge-leuchtet ist und auf der der Kandidatsympathisch rüberkommt. Das Ge-sicht muss groß abgebildet werden,

kann aber auch angeschnitten sein,um dynamischer zu wirken. Letztend-lich muss der Wähler sagen können:„Mit dem würde ich ein Bierchen trin-ken gehen.“

Und der quantitative Aspekt?

Die große Frage lautet ja immer:Will ich viele oder wenige Plakate? Da-bei kann ich aus meiner Erfahrung sa-gen, dass der Wahlkampf umso besserfunktioniert, je präsenter man ist. Die-jenigen, die über zu viele Plakateschimpfen, sind eineMinderheit.

Wenn Bilder und Emotionen vielfach denAusschlag geben, welche Eigenschaftenmuss ein Politiker dannmitbringen, umbeispielsweise jungeWähler zu erreichen?

Dazu haben wir eine Befragung ge-macht, und wissen Sie, was heraus ge-kommen ist? Der entscheidende Fak-tor bei den jungen Wählern ist dieCoolness des Kandidaten! Wahlkämp-fe haben also im Grunde nichts mit Po-litik zu tun; es geht stattdessen um diemediale Vermittlung einer Botschaft.Du musst dich in deine Zielgruppenhineinversetzen und Antworten aufihre Lebenssituation finden. Coolnessund Authentizität sind dabei sehrwichtig.

Wenn es umAuthentizität geht:Wer in-szeniert sich denn IhrerMeinung nach aufBundesebene besser, die Kanzlerin AngelaMerkel oder ihr Herausforderer Peer Stein-brück?

Der Vorteil liegt hier klar bei Mer-kel. Mit ihrem Wesen und ihrem Auf-treten steht sie für Nachhaltigkeit undBedacht. Sie strahlt Sicherheit aus undgibt den Wählern damit genau das,was sie suchen. Steinbrück hingegenhat das Problem, schon einmal unterMerkel gearbeitet zu haben, also ihr„Angestellter“ gewesen zu sein. Hinzukommt seine nordische Eigenart, dieviele als arrogant interpretieren.

Ist dieWahl für Sie demnach bereits ent-schieden?

Für mich ist es keine Frage, dassMerkel gewinnen wird. Das einzige,was noch passieren könnte, ist ein Er-eignis kurz vor der Wahl, das hoheEmotionen auslöst. So etwas kannman in der Politik nie vorhersagen.

Das Interview führte Dominik Fürst

„Wahlkampf hat nichtsmit Politik zu tun“GESPRÄCH MIT MARTIN DESS, GESCHÄFTSFÜHRENDER GESELLSCHAFTER DER „JÄGER VON RÖCKERSBÜHL“

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INTERVIEW

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„Für mich ist es keine Frage, dassMerkel gewinnen wird.“MARTIN DESS

BERLIN/REGENSBURG. Am 15. Septem-ber wählt Bayern einen neuen Landtag,eineWoche später ist Deutschland auf-gerufen, seine politischen Verantwort-lichen für die kommenden vier Jahrezu bestimmen. Aktuell gibt es wenigZweifel am Sieg der Koalition, in Mün-chen ebenso wie in Berlin. CDU undCSU scheinen den modernen Wahl-kampf besser verstanden zu haben alsdie Opposition. Die Zeiten, in denensich Parteien entlang gesellschaftlicherKonfliktlinien aufgereiht haben, an de-nen sich auch die Wahlentscheidungorientierte, sind vorbei. „Fühlten sichin den 70er-Jahren noch acht von zehnWahlberechtigten einer bestimmtenPartei verbunden, trifft dies heute fürweniger als die Hälfte des Elektoratszu“, erklärt Richard Hilmer, Geschäfts-führer von Infratest dimap. Der großeGegensatz zwischen Kapital und Ar-beit sei nichtmehr „so bestimmend fürdas Wahlverhalten“. Gleichungen wie„Arbeiterschaft ist SPD“ oder „Unter-nehmer und Selbstständige istCDU/CSU“ gelten nichtmehr.

So wird die Unterscheidung zwi-schen den großen Parteien immerschwieriger. Das zeigt auch der Wahl-kampf 2013. „Die Regierung Merkelhat alle einschlägigen Themen besetzt.Deshalb sind die Profile der Parteiennur schwer auseinanderzuhalten, wasMerkel zwar latente Kritik in ihrer ei-genen, traditionell konservativen Par-tei einbringt, sie für die Opposition je-doch umso schwerer greifbar macht“,sagt der Politikwissenschaftler PD Dr.Oliver Hidalgo von der Universität Re-gensburg. Der Verlust der klarenTrennlinien führt dazu, dass der Rück-

halt in der Stammwählerschaft brö-ckelt. So votierten beispielsweise beider vergangenen BundestagswahlSelbstständige überdurchschnittlichoft für grün. Auch der bedingungsloseRückhalt der Union in der Gruppe derkatholischen Wähler ist gebrochen.2009 betrug der Stimmanteil derCDU/CSU hier erstmals unter 50 Pro-zent. „Es reicht heute nicht mehr, sichauf eine bestimmte Gruppe zu konzen-trieren, um die Fünf-Prozent-Hürde zuüberspringen. Dafür ist die Bevölke-rung zu heterogen“, so Hidalgo.

Politisches Gehirn tickt emotional

Damit stellt sich immer drängenderdie Frage, wo heute Wahlen undWäh-ler gewonnen werden. Einerseits si-cherlich im Kopf. Hier spielen die Ge-wichtung der Themenfelder, die Kom-petenzzuschreibungen für die einzel-nen Parteien, die Zufriedenheit mit derRegierung, die Programmatik, die Par-teienbindung sowie die Koalitionsaus-sagen eine tragende Rolle. Rationalitätals Maßstab taugt laut Dr. ThomasWind vom Institut für Zielgruppen-kommunikation Heidelberg allerdingsnur zu einer groben Vorhersage. „Un-ser politisches Gehirn funktioniert inerster Linie emotional und nicht wieeine nüchterne Rechenmaschine“, soder Wahlforscher. „Personalisierung,Inszenierung und Emotionalisierunghaben Einzug in die politische Arenagehalten. Der Wettkampf wird zwarauch um die besseren Argumente, vorallem aber um Emotionen ausgetra-gen.“ Entscheidungen entstünden imBauch, und erst dann beginne der Kopfzu arbeiten und lege sich im Nachhin-ein die passenden Begründungen undArgumente im Sinne von Rationalisie-rungen zurecht. Die Wähler votieren

demnach für den Kandidaten bezie-hungsweise die Partei, die das „richtigeBauchgefühl“ auslösen. Erst in zweiterLinie geht es um Argumente, Themenund Kompetenzen. „Diese werden erstzur Kenntnis genommen, wenn sie aufeinen emotionalen Resonanzbodentreffen“, so Dr. Wind weiter. „Das giltbesonders bei Wählergruppen, dieeher politikdistanziert sind und sichnurwenigmit Politik befassen“.

Diese Gruppe trifft ihre Entschei-dung häufig erst kurz vor der Wahl.Für den Wahlausgang werden dieseSpätentscheider aber immer ausschlag-gebender. Nicht zuletzt, weil ihre Zahlsteigt. So waren sich bei der vergange-nen Bundestagswahl vier Wochen vordem Urnengang die Hälfte der wahlbe-rechtigten Bürger nicht sicher, wem sieihre Stimme geben würden. Um dieMitglieder dieses Spektrums zu gewin-nen, müssen die Mitglieder und derendemografische Struktur bekannt sein.Laut der im Juli erschienenen Studie„Die Spätentscheider. Medienwirkungauf kurzfristige Wahlentscheidungen“sind jedoch sowohl Spät- als auchFrühentscheider in sich keineswegshomogen, sondern unterscheiden sichganz deutlich, vor allem in ihrem poli-tischen Interesse und Wissen. Die Au-toren unterscheiden vier Subgruppen:involvierte und uninvolvierte Spätent-scheider sowie involvierte und unin-volvierte Frühentscheider. Spätent-scheider waren generell jünger undweniger oft an eine Partei gebunden.Involvierte waren in der RegelMänner,höher gebildet, stammten aus den al-ten Bundesländern und neigten zu-mindest bei der Bundestagswahl 2009eher SPD beziehungsweise den Grü-nen zu. Auch in ihrem Kommunikati-ons- und Informationsverhalten unter-

schieden sich dieWähler erheblich. In-volvierte Bürger nutzten mehr und in-formationsreichere Medien als unin-volvierteWähler. Sie waren eher an In-formationen über politische Inhalteund Koalitionen interessiert und ver-folgten Medienberichte aufmerksamerals uninvolvierte Wähler. InvolvierteSpätentscheider diskutierten darüberhinaus besonders intensiv mit anderenMenschen und waren gegen Ende desWahlkampfs stark an Umfrageergeb-nissen und Kandidaten interessiert.Dagegen nutzten viele uninvolvierteSpätentscheider keine tagesaktuellenMedien und erhielten Informationeneher aus Boulevardmedien, TV-Nach-richten der Privatsender und persönli-chen Gesprächen. Ihre Wahlentschei-dung trafen sie offenbar auf einerschmaleren Informationsbasis und be-zogen sich in ihrer Meinungsbildungstärker auf die Kandidaten und die Fra-ge, wer dieWahl gewinnenwürde.

Koalition mit besserer Strategie

Vorteile also für die Parteien an derMacht. Denn mit Blick auf die Umfra-gewerte gelingt es der Opposition bis-lang nicht, Angela Merkel und HorstSeehofer in Verlegenheit zu bringen.Weder aus torkelnden Ministern nochskandalöser Massenbespitzelung derBürger kann sie Kapital schlagen. DieRegierungsparteien haben die Lektio-nen der vergangenen Jahre gelernt undsetzen stärker auf Emotion statt Inhalt.Die CSU spielt im Vorfeld der Land-tagswahlen mit ihrem Image, selbstfür denweiß-blauenHimmel über Bay-ern verantwortlich zu sein. „Die Sonnescheint in Bayern“ oder „Schöne Feri-en“ heißt es schlicht auf den Wahlpla-katen der Regierungspartei – von poli-tischenAnsagen keine Spur.

Weil die Parteien inhaltlich immer enger zusammenrücken, wird der Wahlkampf stärker emotionalisiert

VON THORSTEN RETTAUND DOMINIK FÜRST

Der Bauch, nicht der Kopf entscheidetBAMBERG. Kanzlerkandidat Peer Stein-brück tut es, Außenminister GuidoWesterwelle tut es, Angela Merkel tutes nicht, dafür tut es Regierungsspre-cher Steffen Seibert umso mehr: twit-tern. Vom Bundespolitiker bis hin zuden bayerischen Landtagsabgeordnetenoder den Bürgermeisterkandidaten inden Städten und Gemeinden: Wer mo-dern sein will und gewählt werden will,der postet, twittert, followt, hashtagtund lädt Videos auf Youtube. Insbeson-dere in der anstehenden heißen Phasedes Wahlkampfs will kaum ein Politi-ker auf SocialMedia verzichten.

Mit gutem Grund, denn wenn es umdas Thema „Wahlkampf 2.0“ geht, hatdie überaus erfolgreiche Social-Media-Kampagne von US-Präsident Obama imJahr 2012 neue Maßstäbe gesetzt – und,glaubt man Experten, letztendlich auchfür denWahlsieg gesorgt.

Keine Onlinestrategie ohne Facebook

Der Einsatz im Kampf um die digitaleZuneigung könnte sich auch hierzulan-de bald auszahlen: Jeder dritte Deutschehält laut einer Studie des Branchenver-bandes Bitkom das Internet bei derkommenden Bundestagswahl für wahl-entscheidend. Laut der Umfrage infor-mieren sich 60 Prozent der Bundesbür-ger über politische Themen imWeb. ImJahr der letzten Bundestagswahl 2009waren es erst 45 Prozent. Ein gutes Drit-tel der Befragten, die politische Nach-richten im Internet konsumiert, infor-miert sich auch in sozialen Netzwer-ken. Bei den 18- bis 29-Jährigen sind essogar mehr als die Hälfte. „Das ist einerstes Indiz dafür, wie wichtig die sozia-len Medien für die Verbreitung politi-scher Inhalte geworden sind“, meintBitkom-Präsident Prof. Dieter Kempf.

Andreas Jungherr, der an der Univer-sität Bamberg zu politischer Kommuni-kation in sozialen Netzen forscht und

schon für die CDU-Onlinekampagneim Bundestagswahlkampf 2009 gear-beitet hat, hält Social Media für einenwichtigen Baustein innerhalb einer In-ternetkampagnenstrategie: „Zwar keinwahlentscheidender, aber ein wichti-ger, da Facebook und Co. mittlerweileeine große Reichweite in der Bevölke-rung haben.“

Onliner soll auch offline mitkämpfen

Die Parteien nützten die Netzwerke,um mit potenziellen Unterstützern inKontakt zu kommen. „Eine andereFunktion bezieht sich darauf, dass Jour-nalisten viel darüber berichten, wie Par-teien und Kandidaten Social Media nut-zen.“ Dabei könnten bestimmte Mo-mentaufnahmen der Nutzung zumSymbol für die ganze Kampagne wer-den. So werde beispielsweise AngelaMerkels momentaner Facebook-Erfolgin den Medien zum Gradmesser dafür,welche Erfolgschancen ihre gesamteKampagne habe. Dieser Effekt werdehierzulande häufig strategisch verfolgt.Social Media im Wahlkampf ist nichtzwangsläufig jung und hip: Der Con-tent werde an die jeweiligen Bedürfnis-se der Gruppe in den Netzwerken ange-passt. Infos über die Zusammensetzunggebe es über Statistiktools.

Das Ziel aller Kampagnen sei es, dieVerschränkungen zwischen Online-und Offlinewelt aufzuheben: „Was off-line passiert, soll online eingebundenund teilbar gemacht werden. Zudemspielt die Frage eine Rolle, wie ich dieOnline-Unterstützer auf die Straße brin-ge.“ Jungherr ist der Meinung, dassmittlerweile bei allen größeren ParteienSachverstand hinsichtlich Social Mediavorhanden ist. Und noch eines verrätder Social-Media-Profi: „Social-Media-Aktivitätmacht aus der Opposition her-aus mehr Spaß, denn da kann manmehr auf Angriff gehen.“ (ka)

Stimmenfangmit TwitterDerWahlkampf in sozialen Netzwerken liegt voll im Trend

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UNTERNEHMEN WIRTSCHAFTSZEITUNGSEITE 24 | SEPTEMBER 2013

PASSAU. Eterna Hemden stehen seitJahrzehnten für gediegene Marken-qualität. Seit diesem Jahr hat das Pas-sauer Bekleidungsunternehmen einenneuen Chef̈ – zugleich als Alleinge-schäftsführer und Mitgesellschafter:Die Branchenzeitschrift „TextilWirt-schaft“ würdigte den Diplom-Kauf-mann Henning Gerbaulet anlässlichseines Amtsantritts als „Mann für dieLangstrecke“. Der niederbayerischeHemden- und Blusenhersteller istdie dritte Station seiner Karriere,aber die erste in einem völlig an-deren Marktsegment: Nach 13Jahren bei Esprit in Düssel-dorf und einem kurzen Inter-mezzo bei der CBR-Gruppe inHannover ist der 42-Jährigeerstmals für einen Spezialis-ten tätig. Der Mann mit demfranzösisch klingenden Na-men ist in Bielefeld aufgewach-sen. Bayern ist ihm allerdingsnicht fremd. Gerbaulet hat fünfJahre lang Betriebswirtschaftslehrein Regensburg studiert und „gleichgegenüber dem Schloss“ gewohnt, wieer erzählt. Bange sei ihm nicht vor derAufgabe, Eterna bis zum Jahr 2020 zurbegehrtesten Hemden- und Blusen-marke in Europa zu machen. Das Un-ternehmen sei eine hervorragend ein-geführte Marke. Außerdem kenne erdie Branche gut und habe nahezu mitden gleichen Handelspartnern zu tunwie schon in den vergangenen Jahren.

Vom halbsteifen Kragen zum Hemd

Das Unternehmen feiert in diesemJahr ein großes Jubiläum: Vor 150 Jah-ren haben die Gebrüder Hönigsberg inWien den Grundstein für Eterna ge-legt. Sie erfanden den „halbsteifenKragen“. Ihre Erfindung aus patentier-tem Doppelstoff konnte sich in derWelt der Hemden rasch als modischesMuss etablieren. Damals waren Hemdund Kragen noch nicht untrennbarmiteinander verbunden, man knöpftebeide Teile aneinander. Daraus entwi-

ckelten sich das bügelfreie Hemd unddie bügelfreie Bluse. „Eterna“ (latei-nisch: ewig) steht heute in der Brancheund bei vielen Kunden nach wie vorfür Qualität und Passform.

Aus der 1927 im niederbayerischenPassau eröffneten Zweigniederlassungwurde der Firmensitz des Hemden-und Blusenherstellers. 2006 übernahmdie Investorengruppe Alpha QuadrigaCapital aus Frankfurt die eterna Mode

AG, die in eine GmbH umfirmiertwurde. Das Jubiläumsjahr bedeutetefür das traditionsreiche Unternehmengleich zum Auftakt einen Eigentümer-wechsel. Quadriga übernahm die An-teile des zweiten Großinvestors Alphaund hält aktuell 85 Prozent.

Eterna produziert ausschließlich inEuropa – vorwiegend in der eigenenFertigungsstätte im slowakischen Bá-novce mit rund 700 Mitarbeitern; imvergangenen Jahr etwa 3,4 MillionenHemden und rund 670 000 Blusen.Hinzu kamen Krawatten, Strickwarenund Accessoires. Damit setzte das Be-kleidungsunternehmen rund 100 Mil-

lionen Euro um. Das war ein Plusvon rund fünf Prozent. Die Ex-portquote liegt den Angaben zu-folge bei etwa 30 Prozent. AmStammsitz in Passau arbeitenrund 190 von 356 Mitarbeiternin Deutschland. Gerbaulet sagt,dass er „noch näher heranrückenwill an den Markt und an die Be-dürfnisse der Kunden“. DemHandel will er quasi permanentfrische Ware zur Verfügung stel-len und dafür die Prozesse imUn-ternehmen entsprechend anpas-sen. Um herauszufinden, wassich die Kundschaft wünscht, istder Manager viel im Handel un-terwegs.„Damit verbringe ich einen Groß-teil meiner Arbeitszeit, um die Be-

dürfnisse unserer Endverbrau-cher sowie die unserer Han-delspartner zu verstehen.Nur so können wir demHandel auch stimmige An-gebote unterbreiten“, sagt er.Bekleidungshersteller müss-ten in Zukunft ihre Produktedeutlich schneller auf denMarkt bringen und sich ge-nau überlegen, auf welchemWeg sie was verkaufen. Im

Fachjargon nennt man das„Markenarchitektur“. Das Haupt-geschäftsfeld bei Eterna sind der-zeit Hemden in der Preisklassezwischen 49 und 69 Euro. Im Pre-miumsegment will Gerbaulet daskomplette Design überarbeiten(lassen) – moderner werden, oh-ne die Tradition zu vergessen. Inder Branche ist viel von Vertikali-

sierung die Rede. Dies bedeutetauch eine engere Zusammenarbeit der

Hersteller und Einzelhändler. Das Pas-sauer Unternehmen versteht sichnicht nur als Hersteller, sondern auchals Dienstleister. Gerbaulet stellt einesklar: „Wir wollen auf gar keinen Fallein Lifestyle-Anbieter werden, sondernein Produktspezialist bleiben – mitdem Ziel, die begehrteste Hemden-und Blusenmarke zu werden. Dazu ge-hört, dass wir beispielsweise auch jün-gere Frauen als Blusenkundinnen ge-winnen wollen.“ Schon heute zähleEterna bei einem langlebigen Quali-tätsprodukt zu denMarktführern, undder Geschäftsführer ist überzeugt,„noch ein größeres Stück vom Kuchenhaben zu können“.

Ein eigener Eterna-Blog

Auf dem Weg dorthin will Gerbauletauch die Online-Verkäufe ankurbeln,wie er es nennt. Auf der Homepagegibt es unter anderem auch einen eige-nen Eterna-Blog. Allerdings sieht Ger-baulet die Online-Sparte in einem um-fassenderen Kontext: „Wir wollen vorallem mit bestehenden Handelspart-nern im Sinne der Multi Channel Stra-tegie zu wachsen.“ Einen großen Spiel-raum für teure Wachstumsinitiativenhat Gerbaulet jedenfalls nicht. DieKonsequenz lautet: „Wir wollen orga-nisch wachsen und dafür unseren ei-genen Einzelhandel weiter ausbauen,aber moderat und kapitalschonend.Zudem wollen wir ganz klar das Groß-handelsgeschäft wieder stärken“, sagtder neue CEO zu seiner Strategie.

Im Jubiläumsjahr besinnt sich dasUnternehmen auf seine Tradition alsHemden- und Blusenexperte. Für dieKollektion bedeutet das: HistorischeElemente mit besonderen Manschet-ten und Krägen werden bei denHerbst-/Winter-Modellen mit mo-dernsten Materialien umgesetzt. Hen-ning Gerbaulet: „Damit wollen wir ei-ne Brücke zwischen Tradition undModerne schlagen.“ Das 150-jährigeJubiläum des Unternehmens soll indiesem Herbst erst einmal mit einerHommage an die 20er und 30er Jahregefeiert werden.

VON CHRISTINE HOCHREITER

150 Jahre Eterna: Ewigwährt doch am längstenIm Jubiläumsjahr hat der Passauer Hemden- und Blusenspezialist einen neuen Chef bekommen – und der hat ehrgeizige Ziele

Im vergangenen Jahr wurden etwa 3,4

Millionen Hemden und rund 670 000

Blusen produziert – vorwiegend in der

Slowakei. Foto: Eterna

ROSENHEIM. Das Institut für Mittel-standsforschung (IfM) schätzte, dass2014 in gut 22000 Unternehmen einNachfolger die Geschäftsführungübernehmen muss. Eine Herausforde-rung, wenn kein Familienmitglied dieNachfolge antreten kann und ein ex-terner Geschäftsführer engagiert wird.Wolfgang Karl aus Abensberg ist seitdem 1. Januar 2012 als Managing Di-rector bei der Hoffmann PropellerGmbH & Co. KG in Rosenheim derNachfolger in der Geschäftsleitung.Der Geschäftsführer Johann Sterr istauch mit 78 Jahren noch aktiv, aller-dings war klar, dass die Nachfolge zurSicherung des Fortbestandes des Un-ternehmens geregelt werdenmuss.

Der Diplom- und Wirtschaftsinge-nieur kam über eine spontane Bewer-bung ins Unternehmen. Er wollte sichnach 18 Jahren Geschäftsführertätig-keit in Abensberg einer neuen Heraus-forderung stellen.

Veränderung muss sein

Im 1955 von RichardWurm gegründe-ten Unternehmen wurden zunächstPropeller repariert und Holzpropelleretwa für Segelflugzeuge produziert.Heute ist die Produktion im ältestenPropellerbaubetrieb der Nachkriegsge-schichte umfangreicher. Als eine vonweltweit acht Firmen fertigt Hoff-mann neben Produkten für die allge-meine Luftfahrt Propeller fürWindka-näle, Luftkissenfahrzeuge und Zeppe-line. Propeller anderer Hersteller wer-den gewartet und repariert. Die Aufga-

ben von Wolfgang Karl sind vielfältigund reichen weit über normale Vor-gänge hinaus. „Ich kam quasi auf eineBaustelle“, erinnert er sich. Er krem-pelte die Ärmel hoch: Unter anderemwurden und werden Gebäude und Be-triebseinrichtungen saniert, Unter-nehmensprozesse neu ausgerichtet,neue Produkte entwickelt und beste-hende Produktreihen modifiziert.Auch das Netz der Servicepartner imAusland will Wolfgang Karl erweiternund steht so in ständigemKontaktmitLuftfahrt- und Zollbehörden. Ein wei-terer wichtiger Punkt ist das Ausräu-men des Misstrauens der Mitarbeitergegenüber Veränderungen. „Ich wuss-te, auf was ich mich einließ“, erinnertsich der Managing Director. Er kenntdas Verhalten der Mitarbeiter in sol-chen Prozessen. „Zuerst kommt Ab-wehr, dann wird beobachtet, bevor dieBelegschaft aktiv wird und mitzieht“,erklärtWolfgang Karl.

Veränderung muss sein, und daherbeobachtet der Manager das Gesche-hen genau. Er bemüht sich, seine 57Mitarbeiter zum Team zu machen. Inregelmäßigen Mitarbeitermeetingshört er sich Probleme und Kritik an,muss ab und an auch Fehler eingeste-hen und sucht Lösungen für eine ziel-orientierte Zusammenarbeit. „Manmuss die Leute einbeziehen und her-ausfinden, wer einbezogen werdenwill und wem es egal ist.“ WolfgangKarl setzt auf Rituale, die sich positiveinprägen. So wie das Aufhängen ei-nes neuen Propellers an der Wand im

Büro, den der zuständige Mitarbeiteraus der Entwicklung nach Abschlussaller Testläufe signieren darf und zu-recht darauf stolz sein kann.

Das umfangreiche Know-how sei-nes derzeitigen Mit-GeschäftsführersJohann Sterr und dessen Tipps weiß ergenauso zu schätzen wie das Wissender langjährigen Mitarbeiter, derenDurchschnittsalter rund 51 Jahre be-trägt. „Unsere Mitarbeiter halten demUnternehmen über Jahrzehnte dieTreue, viele bleiben nach dem Errei-chen des Rentenalters noch als Teil-zeitkräfte im Betrieb.“

Motivation: Spaß am Fliegen

Der Managing Director ist zuversicht-lich, was die Zukunft des Propellerspe-zialisten in Rosenheim betrifft. Als lei-denschaftlicher Pilot weiß er, dass mitdem Spaß am Fliegen auch dieMotiva-tion bei der Arbeit steigt. So unter-stützt er Mitarbeiter, die den Wunschhaben, den Flugschein zu erwerben.

Auch der Nachwuchs ist für das Un-ternehmen wichtig. Eine Ausbildungals Schreiner oder imMetallhandwerkist bei Hoffmann Propeller eher nichtmöglich, sie wäre zu einseitig, betontWolfgang Karl und geht andere Wege.Er lädt Absolventen der Berufsschuleein, die eine Ausbildung zum Indust-riemechaniker abgeschlossen haben:„Wenn sich einer der jungen Hand-werker nach zwei oder drei Jahren imBeruf bei uns bewirbt, sind wir auf je-den Fall aufgeschlossen“, bestätigt derManager. (ebb)

Die Unternehmensnachfolge sinnvoll zu regeln ist eine große Herausforderung für die Firmenleitung / Vertrauensbildung steht an erster Stelle

WennFamilienunternehmen in „fremde“Hände kommen

Wolfgang Karl, Managing Director bei der Hoffmann Propeller GmbH & Co. KG

in Rosenheim, ist täglich im Unternehmen unterwegs. Auch in der Produktion,

wo er die neuen Rohlinge für Holzpropeller begutachtet. Foto: ebb

Weil wir überzeugt sind, dass es indieser Region ein riesiges Potenzialan guten Ideen und zukunftswei-senden Projekten gibt, haben wirden „Innovationspreis“ ins Lebengerufen. Inzwischen sind die erstenbeiden Preisträger gekürt.

Aufgrund der positiven Reso-nanz präsentieren wir Ihnen auch2013 jeweils eine „Idee des Monats“.Aus diesen Ideen wählt die Jury amEnde den Preisträger aus.

Der Sieger bekommt neben demAward eine doppelseitige Firmen-präsentation im Gegenwert vonrund 10 000 Euro. Skizzieren Sie unsin einer Mail Ihre Geschäftsidee. Siemüssen kein bis ins Detail ausgear-beitetes Konzept präsentieren, soll-ten aber Ihre Idee möglichst kon-kret formulieren. Die Kontaktadres-se lautet: [email protected] (ti)

Wirtschaftszeitung vergibt„Innovationspreis 2013“

Ideen gesucht

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INNOVATIONSPREISWIRTSCHAFTSZEITUNG SEPTEMBER 2013 | SEITE 25

REGENSBURG. Für sich allein genom-men haben die drei Stoffe keinerleiSchädigungspotenzial. Werden sie je-doch kombiniert, entsteht daraus einetödliche Mischung. Tödlich nicht fürden Menschen, sondern für die Mikro-organismen, die wiederum dem Men-schen selbst das Leben schwer, inman-chen Fällen sogar unmöglich machenkönnen. Aus Photosensibilisatoren(Farbstoffmolekülen), Licht und Sau-erstoff erschafft die Regensburger Tri-Opto Tec GmbH ein Desinfektionsver-fahren, das gegen das Heer kleinsterKrankheitserreger, Keime und Sporeneingesetzt werden kann.

Zahlreiche Geschäftsfelder

Photodynamische Desinfektion heißtdas Verfahren, das im klinischen Be-reich bereits seit vielen Jahren unteranderem zur Desinfektion der Mund-höhle, zur Diagnostik und zur Be-kämpfung von Tumoren eingesetztwird. Dazu werden Photosensibilisato-ren so modifiziert, dass sie sich an Mi-kroorganismen anhaften. Diese biolo-gischen Haftminen werden dann mitsichtbarem Licht bestrahlt und über-tragen die aufgenommene Lichtener-gie auf umliegende Sauerstoffmolekü-le. Der so erzeugte Sauerstoff ist hoch-reaktiv, oxidiert Proteine und Lipideder Mikroorganismen und zerstört diewinzigen Schädlinge auf dieseWeise.

Das Innovative an der Regensbur-ger Idee sind die Photosensibilisato-ren. Sie basieren auf modifizierten Vit-aminen und haben im Vergleich zu

den bislang verwendeten Substanzenmehrere Vorteile. „Unsere Sensibilisa-toren sind lebensmittelechte Farbstof-fe, die keinerlei toxisches odermutage-nes Potenzial und somit keine allergi-schen Reaktionen erwarten lassen“, er-klärt Dr. Hubert Steigerwald, der alsGeschäftsführer der StrategischenPartnerschaft Sensorik (SPS) TriOptoTec auf dem Weg zum fertigen Pro-dukt unterstützt. „Zum anderen“,fährt Dr. Steigerwald fort, „führen siedank neutraler Farbgebung zu keiner-

lei Verfärbungen auf den behandeltenOberflächen. Außerdem erreichen wirim Vergleich zu herkömmlichen Stof-fen, eine gesteigerte Effizienz in derantimikrobiellenWirkung.“

Geschäftsfelder für den Einsatz derRegensburger Innovation gibt es aus-reichend: In der Zahnmedizin kanndas Verfahren ebenso eingesetzt wer-den wie in den primär anvisiertenMarktsegmenten Hand- und Hautdes-infektion sowie Tiermast. „Bis zu 70Prozent aller deutschen Schweinehal-

tungen sind mit penizillinresistentenBakterienstämmen belastet“, so Stei-gerwald. Um Krankheitsfälle zu mini-mieren, wurden allein 2012 1734 Ton-nen Antibiotika in Deutschland in derTierhaltung verabreicht. Dieser massi-ve Einsatz von Antibiotika führt aller-dings zu Resistenzentwicklungen, dieebenso wie antibiotikahaltige Rück-stände auf den Menschen übertragenwerden können und in der Folge auchdie Humanmedizin vor schwerwie-gende Probleme stellt. „Deshalb er-höht sich die Nachfrage nach Alterna-tiven zum Einsatz von Antibiotika inder Masttierhaltung und erweitert sokontinuierlich den zu bedienendenMarkt.“

Marktreife in zwei bis drei Jahren

Resistenzbildungen sind im Falle derTriOpto Tec-Technologie nicht zu er-warten. „DerWirkmechanismus ist zuunspezifisch, als dass Resistenzen auf-treten könnten“, sagt Steigerwald. Da-durch werde die Übertragung von An-tibiotikaresistenzen durch belastetesFrischfleisch auf den Menschen unter-bunden. „Für den Kunden besteht dieMöglichkeit, garantiert antibiotika-freies Fleisch anzubieten beziehungs-weise die Antibiotikamenge deutlichzu reduzieren und sich so ein Allein-stellungsmerkmal und einen Markt-vorteil zu sichern.“

Zwei bis drei Jahre werden sichmögliche Käufer noch gedulden müs-sen. Dann wird die Innovation laut Dr.Steigerwald voraussichtlich dieMarkt-reife erreicht haben und Keimen dasLeben schwermachen.

Keimen und Sporen denGarausmachen

VON THORSTEN RETTA

Idee des Monats: TriOpto Tec GmbH bekämpft Mikroorganismenmit Farbstoffen, Licht und Sauerstoff

Das Team von TriOpto Tec durfte sich über einen hervorragenden dritten

Platz im Businessplan-Wettbewerb Nordbayern freuen. Foto: TriOpto Tec

Wissensforum

Seien Sie dabei, wenn die gefragtesten TOP Experten Deutschlands zu Gast inRegensburg sind. Die Mittelbayerische Zeitung veranstaltet mit dem PartnerWirtschaftszeitung in Kooperation mit dem Gewerbepark und SPRECHERHAUS®eine 6-teilige Seminarreihe für Ihren Vorsprung durch Wissen.

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1. Abend Körpersprache & Mimik

2. Abend Gesprächsklima & Kommunikationsstärke

3. Abend Disziplin & Ehrgeiz

4. Abend Stimme & Sprechtraining

5. Abend Digitale Revolution & Social Media Wissen

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Jeweils montags von 19.30 bis 21.00 Uhr, Einlass ab 19.00 Uhr.

An allen Abenden ist vor Ort ein Büchertisch geboten, um die Bücherder Referenten zur Wissensvertiefung kaufen zu können & die persön-liche Buchsignierung mitzunehmen.

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Stefan Verra Michael Rossié Eva Loschky Collin Croome René BorbonusMarc GassertExperte für Körpersprache CSP,Schauspieler,Speaker,Coach–Experte für

non-verbale & paraverbale KommunikationDeutschlands Stimmexpertin

Sängerin, Schauspielerin, Logopädin, AutorinMultimedia-Pionier, Unternehmer

und Social Media ExperteRhetorikspezialist;

Der, der Ihrer Überzeugung Kraft schenkt.Der Blonde Shaolin

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KörperspracheIhr Körper spricht immer, auchwenn Sie nichts sagen

Der Körper kann nicht nicht sprechen – Siesenden fortlaufend Informationen.Mit vollem Körpereinsatz präsentiert Ste-fan Verra, was unser Körper Positives aberauch oft ungewollt Falsches kommuniziert.Er macht unbewusste Botschaften unseresKörpers bewusst, zeigt Ihnen, wie Sie jedenMenschen schon an der Körperhaltung ein-schätzen können und Ihre eigene Körper-sprache verfeinern. Stefan Verra beweist,dass die Sprache des Körpers ehrlicherist als die der Worte und kompetente Kom-munikation mehr ist als gute Rhetorik.

„Meine Meinung steht fest.Irritieren Sie mich nicht durchTatsachen.“ (Konrad Adenauer)

Souveränes Verhalten inschwierigen GesprächenDas 1x1 des Gesprächsklimas

Keine Angst vor plötzlichen Angriffen, unfai-rer Kritik, endlosen Diskussionen und gutenRatschlägen. Michael Rossié zeigt Ihnen,wie Sie Konflikte ansprechen, Bedürfnis-se erkennen und gemeinsame Lösungenfinden. Wenn Sie nur lernen, rhetorischgeschulter zu werden, mag das Gespräch„gut ausgehen“, aber das Verhältnis zu Ih-rem Gesprächspartner ist eventuell gestört.Oft sind es nicht die Worte, die zu Prob-lemen führen, sondern die Art und Weise,wie etwas gesagt wird. Erlernen Sie inseinem Vortrag, wie man umfassender anschwierige Gespräche herangeht, mit demZiel eines authentischen Auftritts in jedemGespräch.

„Wer an Menschen herum-schnitzt, macht sie kleiner. Werihnen etwas zeigt, öffnet ihnenneue Möglichkeiten.“

Stimmt die Stimme?So bewahren Sie Ruhe undStrahlkraft, wenn es wirklichdarauf ankommt!

Alle Augen sind auf Sie gerichtet. Sie ste-hen im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit.Inhaltlich sind Sie bestens vorbereitet.Sobald der Spot angeht, fühlen Sie sichunsicher, der Atem wird knapp, die Stim-me zittert. Was tun? In diesem interakti-ven Vortrag vermittelt Ihnen DeutschlandsStimmexpertin Eva Loschky, wie Ihr Körperauf solche Drucksituationen reagiert – undmit welchen Tricks Sie sich auch unterStress zurückbringen in eine gelassene,überzeugende Stimmung. Die Kernbot-schaft dieses interaktiven Vortrages: Nichtaufgeben, handeln! Mit Eva Loschkys Tippsfinden Sie den richtigen Zugang zu IhremKörper. Ihre Stimme weist Ihnen den Weg– raus aus den Verstrickungen von Emo-tionen und Stress, hin zu Souveränität undGelassenheit.

„Auf dass alle hören, was Siesagen!“

Erfolgsfaktor SocialMediaMessbar mehr Erfolg durch dieKommunikation der Zukunft

Zwei Milliarden Menschen können nichtirren: Facebook, Twitter, Google+, XINGund LinkedIn bieten viele Möglichkeitenund Vorteile sein Unternehmen zu positi-onieren, die Bekanntheit zu steigern undseine Kunden dort zu finden wo sie täglichsind: Im Social Web. An Social Media führtalso kein Weg vorbei! Aber worauf kommtes wirklich an und muss man überall aktivsein? Collin Croome gibt Antworten, zeigtwie es richtig geht und gibt einen Ausblickin die Zukunft der Kommunikation ...

„Starten Sie jetzt durch – sonstmachen es Ihre Mitbewerber.“

Respekt!Ansehen gewinnen bei Freundund Feind

Respekt ist der Sauerstoff unter den sozi-alen Elementen: Für das soziale Überlebenunverzichtbar aber nicht selbstverständlichin der Atmosphäre. Respekt setzt unglaub-lich viel Energie frei: Er macht Unterneh-men erfolgreicher und Menschen nach-weislich gesünder. Auf der anderen Seitemangelt es oftmals an Respekt. Wie passtdas zusammen? Warum verhalten sichMenschen respektlos? Was sind typischeRespektlosigkeiten des Alltags und wie ver-meiden Sie diese? Das und noch viel mehrerfahren Sie in 90 inspirierenden, spannen-den und respektvollen Minuten mit RenéBorbonus. Erleben Sie seinen Vortrag: EinPlädoyer für eine vergessene Tugend.

„Um Spuren zu hinterlassenbraucht man ein Profil!“

Disziplin!Nicht das Anfangen wirdbelohnt, sondern dasDurchhalten

Wir brauchen nicht mehr Kraft, Wissen, Ta-lent oder DIE Gelegenheit – was wir brau-chen, ist die Selbstdisziplin das zu nutzen,was wir haben. Marc Gassert analysiertdie „TOOLBOX“ der Selbstdisziplin, machtsie für Jeden zugänglich und hilft so, daseigene Potential voll auszuschöpfen. MitMeistergraden in drei asiatischen Kampf-künsten ist er der Experte für „das Taoder Disziplin“. Er veranschaulicht in einemlebhaften Vortrag den Blick auf asiatischeWeisheiten: Voller Inspiration, Tiefgründig-keit, spannend und reich an Bildern. Diszip-lin hilft uns unsere Ziele zu erreichen – seies privat oder beruflich.

„Disziplin ist nicht käuflich –aber sie zahlt sich aus.“

28.10.2013 25.11.2013 27.01.2014 24.02.2014 17.03.201416.12.2013

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6er-Abo

Einzelkarte 55,00 € 49,00 €*

319,00 € 229,00 €*

*Vorteilspreis für Abon-nenten der Mittelbaye-rischen Zeitung und derWirtschaftszeitung

Sie erhalten eine steuerfähige Rechnung für Ihre Weiterbildung.

Seminare mitEventcharakter

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MENSCHENWIRTSCHAFTSZEITUNG SEPTEMBER 2013 | SEITE 26

Für die industrielle Anwendung der Sensorik gibt es einen Zukunfts-markt, der hält, was er verspricht, ist sichDr.-Ing. Thomas Luck (li.),Geschäftsführer des Ostbayerischen Technologie-Transfer-Institutse.V. (OTTI), sicher. Entsprechend hatte OTTI zur diesjährigenHaupt-versammlungmit öffentlichem Symposiumunter demMotto „Sen-

sorik – Ein Schlüssel für technischen Fortschritt“ in die CoburgerHochschule eingeladen. Im Rahmen des Symposiums fand die Verlei-

hung des 22. Technologie-Transfer-Preises vonOTTI an denGe-schäftsführer der Saint-Gobain IndustrieKeramik Rödental, Richard

ThomasUtzschneider (3. v. li.), statt. Der gebürtige US-Amerikaner istmittlerweile nicht nur in der Region Coburg eng verwurzelt, sondernsteht für die konsequente Umsetzung von Innovation, so Dr. Urs Her-ding (2. v. li.), Vorstandsvorsitzender vonOTTI in seiner Laudatio. DesWeiteren gratulierten Richard ThomasUtzschneider zu seinem PreisHorst Linn sen. (2. v. re.), Ehrenvorsitzender vonOTTI e.V. und Sieg-mar Schnabel, Hauptgeschäftsführer der IHKCoburg. Das Preisgeld

inHöhe von 4000 Euro spendete ThomasUtzschneider an die Orches-terschule Rödental, die ein umfassendes Ausbildungsangebot für

Kinder, Jugendliche und Erwachsene bietet. Foto: OTTI

Erfolgreiches SymposiumOTTI zeichnet Saint-Gobain IndustrieKeramik aus

Begleitet vonMdB Peter Aumer (li.)präsentierte eine Delegation derMa-schinenfabrik ReinhausenMRumdenverantwortlichen Geschäftsfeldent-wickler Dr.Manuel Sojer (re.) dieWeltneuheit Gridcon Transformer beiBundesumweltminister Peter Altmai-er in Berlin. Der Transformer erhöhtdie Aufnahmefähigkeit des Vertei-lungsnetzes für erneuerbare Energien,und zwar ohne kostenintensives Ver-legen neuer Kabel und Leitungen.

Foto:MR

MR PRÄSENTIERT SICH IN BERLIN

LobendeWorte erhielten dieMitarbei-ter von Rohde& Schwarz bei der Ein-weihungsfeier ihrer neuen Fertigungs-halle in Teisnach Anfang Juli zuhauf.Selbst der bayerischeMinisterpräsi-dent Horst Seehofer zeigte sich beein-druckt vomEngagement der Beschäf-tigten.Werkleiter JohannKraus, Be-reichsleiter Dr. Dirk-Eric Loebermannund der Vorsitzende der Geschäftsfüh-rung von R&S,Manfred Fleischmann(v. li.) freuten sich zusammenmit demMinisterpräsidenten. Foto: Gierl

NEUE FERTIGUNGSHALLE ERÖFFNET

Unter demMotto „Wissenschaft trifftPraxis“ erhielten Studenten der VWAOstbayern imRahmen ihres berufsbe-gleitenden Studiums zumBetriebswirt

(VWA), Controller (VWA) und zumMaster of Business Administration(MBA) eine Exklusivführung durchdas Regensburger BMWWerk. DieFührung durch das BWMWerk Re-gensburg startetmit einemkleinen

Einführungsvideo zur Geschichte derBMWGroup und führte die Teilneh-mer anschließend in das Presswerk

und denKarosseriebau. Foto: vwa

EXKLUSIVE FÜHRUNG

Ende Juli lud die Energieagentur Re-gensburg zur ersten Fachveranstal-tung des Energieforums Regensburgfür Bürgerinnen und Bürger ins Kol-pinghaus Regensburg ein. LudwigFriedl, Leiter der Energieagentur Re-gensburg (Mi.), Josef Geserer, Vorstandder RaiffeisenbankOberpfalz Süd (li.),undMaxKleber, Kreishandwerks-meister undObermeister der SHK-In-nung Regensburg, begrüßten die Zu-hörer. Thema des AbendswarenMaß-nahmen zurWärmeeinsparung undWärmeerzeugung.

Foto: Energieagentur Regensburg

NÜTZLICHE TIPPS AUS DER PRAXIS

„Der Platz für dieMarkeMINIwar inunserem bestehenden BMWHaus et-was eingeschränkt, deshalbmusstenwir uns etwas einfallen lassen – unddies ist das Ergebnis.“ Rainer Fischer

(2. v. re.) undDetlef Hertwig (re.), beideGeschäftsführer von BMWHofmann,sehen imneuenMINI-Autohaus einennotwendigen Schritt in die Zukunft.

Zur Eröffnungwaren sowohl Oberbür-germeister Hans Schaidinger als auchBürgermeister GerhardWeber (li.) ge-kommen. Das neueDomizil der auto-mobilen Kultmarke befindet sich nur

wenigeMeter von dem bisherigenStandort entfernt. Foto: Lex

NOTWENDIGER SCHRITT IN ZUKUNFT

MARKT« « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « «

WIRTSCHAFTSZEITUNG SEPTEMBER 2013 | SEITE 27

ABENSBERG. Michael Gammel ist einechter Tüftler. Der Chef des Abensber-ger Ingenieurbüros Gammel Enginee-ring, das sich auf die Planung und Um-setzung von dezentralen Energiesyste-men sowie technische Gebäudeausrüs-tungen spezialisiert hat, liebt techni-sche Herausforderungen. Und wennsein 50-köpfiges Team wieder einmalfür einen Kunden eine optimale Lö-sung konstruiert hat, erfüllt ihn dasmit großer Genugtuung.

„Schubladenprojekte interessierenmich nicht“, sagt der gebürtige Abens-berger, der zunächst eine Lehre alsTechnischer Zeichner absolvierte undnach dem Abitur Versorgungstechnikin München studierte. 1989 wagte erden Schritt in die Selbstständigkeit alsklassischer Ein-Mann-Betrieb mit dertatkräftigen Unterstützung seinerFrau. „Wir haben wirklich daheim imWohnzimmer angefangen und dortauch Kunden empfangen“, erinnertsich Gammel. „Unser erster Großauf-trag war dann ein gemeindeeigenesHeizkraftwerk für den Markt Kaufe-ring. Da wurde der Platz daheimschnell zu klein.“ Erst kam der Umzugin ein größeres Haus, bald musste dasDachgeschoss ausgebaut werden,dann die Garage und schließlich wur-den mehrere Bürocontainer nötig.1996 ergab sich die Möglichkeit, anden Sandwellen in Abensberg einkomplett neues Firmengebäude zu er-richten. Aufgrund immer größererAufträge war die Firma mittlerweileauf 20Mitarbeiter angewachsen.

„Bin Unternehmer, kein Manager“

Mit dem Auftrag für den Neubau desMaschinenbaukomplexes der Hoch-schule Regensburg kam der Durch-bruch für das Abensberger Ingenieur-büro. Für das von den RegensburgerArchitekten Blasch konzipierte Ge-bäude lieferte Gammel die gesamtetechnische Ausrüstung.

Heute entwickeln bei Gammel 50Ingenieure, Konstrukteure und Tech-niker individuelle Lösungen für de-zentrale Energiesysteme und moderneGebäudetechnik. Die Kunden kom-men überwiegend aus dem deutsch-sprachigen Raum und die Referenzlis-te ist gespickt mit prominenten Auf-

traggebern. Ob Heizkraftwerke mitFernwärmenetzen für Kommunenoder Industrie und Gewerbe, Produkti-onshallen, Werkstätten oder Prüfstän-de für Kunden wie Audi, BMW oderSMP in Schierling – Gammels Know-how findet sich in mittlerweile über1000 Objekten. Die neueste Innovati-on von Gammel Engineering ist dassogenannte Kombi Power System, eindezentrales, modular aufgebautesEnergieversorgungssystem, das rege-nerative und fossile Energieträger ver-bindet und mit der Geschäftsentwick-lung des Kunden mitwachsen kann.Die Versuchsanlage in Hersbruck beiNürnberg läuft problemlos und über-zeugte das BauunternehmenMax Böglderart, dass es auf seinem Firmenge-lände in Neumarkt gerade eine zehn-mal so große Anlage errichten lässt.

Interessante Projekte reizen Micha-el Gammel. Dass er nicht jedes Projektannehmen muss, empfindet er als Pri-vileg. Das war nicht immer so. Im Jahr2000, als man das Infineon Headquar-ter in München betreute, hatte Gam-mel Engineering bereits einmal 100Mitarbeiter. „Bei so einer Firmengrößemuss man jedes Projekt annehmen,dann stimmt aber die Qualität nichtmehr und der Kontakt zu den Mitar-beitern ist nicht mehr da. Da war mirschnell klar, dass wir wieder auf einegesunde Größe zurück müssen. Ichbin Unternehmer und kein Manager“,erzählt Gammel. Seit zehn Jahrenwächst das Ingenieurbüro nicht mehr.In der Firma gibt es fast keine Fluktua-tion. Die Mitarbeiter kommen größ-tenteils aus der Region. Wer nicht ausder Region ist, findet in Abensberg

schnell Anschluss. „Abensberg ,saugt‘die Leute sofort auf, die fühlen sichhier schnell wohl“, weißGammel.

Mosaiksteinchen der Energiewende

Seine Anlagen sieht er auch als Mosa-ikstein für ein Gelingen der Energie-wende. „Die Wende darf aber keinDogma sein. Was wir brauchen, sindeffiziente Systeme genau dort, woEnergie benötigt wird. Die Lösungsind wirtschaftliche Anlagen, derenInvestition sich schon nach drei bisfünf Jahren wieder amortisiert hat.Und eine nachhaltige Politik, denn ak-tuell herrscht bei Unternehmen undInvestoren große Verunsicherung.“Am 19. August besucht Wirtschafts-minister Martin Zeil Gammel Engi-neering. Eine gute Gelegenheit, ihn da-rauf anzusprechen.

Energiesysteme für die ZukunftAnlagen von Gammel Engineering sorgen bei Firmen und Kommunen für effizientes Energiemanagement

VON MARTIN ANGERER

Das Kombi Power System von Gammel Engineering auf dem Neumarkter Bögl-Gelände befindet sich gerade in derPhase der Inbetriebnahme. Foto: Erich Spahn

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HANDELSREGISTERNeueinträge, Änderungen, Löschun-gen – das aktuelle Handelsregister fürRegensburg, Amberg, Schwandorf,Weiden, Neumarkt, Landshut undStraubing. Seiten 28 bis 35

PKW IMMITTELPUNKT DER IAAVom 12. bis 22. September findet inFrankfurt die Internationale Automo-bilausstellung (IAA) statt. Seite 36

TERMINEDie wichtigstenMessen, Seminareund Kulturtipps – kompakt zusam-mengefasst auf einer Seite. Seite 36

NEUMARKT. Die Deutsche Bahn AGhat den Zuschlag zum Bau des 5,9Kilometer langen Albabstiegstun-nels der Neubaustrecke Wendlin-gen-Ulm an eine Arge unter Feder-führung von Max Bögl Tunnelbauvergeben. An der europaweiten Aus-schreibung des Projektes hattensich acht Bietergemeinschaften be-teiligt. Die Auftragssumme beträgt250 Millionen Euro. Gleichzeitig ga-ben die Fertigteilwerke der Firmen-gruppe den größten Einzelauftragbekannt: Bögl liefert für 80 Millio-nen Euro Tübbings, also Betonseg-mente, für den Fildertunnel. (wz)

Großaufträge fürdie Bögl-Gruppe

KÖLN. Das höchste Bruttoinlands-produkt je Einwohner erzielen inDeutschland nicht etwa Millionen-städte wieMünchen oder Hamburg,sondern zum Teil deutlich kleinereWirtschaftszentren. Ihr Erfolg istauf die Stärke einzelner Branchen,manchmal auf ein einziges Unter-nehmen zurückzuführen – manch-mal wie in Wolfsburg sogar auf eineinziges großes Unternehmen. Re-gensburg „als wichtiger Sitz der bay-erischen Metall- und Elektroindust-rie“ belegt in dem Ranking vom Ins-titut der deutschenWirtschaft KölnPlatz fünf hinter Wolfsburg, Frank-furt am Main, Schweinfurt und In-golstadt. (wz)

Regensburg aufPlatz fünf

NÜRNBERG. „Ihr könnt eure Innovatio-nen geheim halten und weiter tüftelnoder schneller in denMarkt gehen.“ Sopolarisiert Prof. Dr. Werner Klaffke,Geschäftsführer der Bayern Innovativmit Sitz in Nürnberg, die Positioneninsbesondere kleiner und mittelererUnternehmen (KMU) und deren Inno-vationsstrategie. Im Gegensatz zuGroßunternehmen können sie sichselten ein globales „Knowledge-Bro-kering“ leisten. Vielmehr stehen sie oftvor großen Schwierigkeiten, geeignetePartner für innovative Produktent-wicklungen zu finden und entspre-chende Förderprogramme zu identifi-zieren. Zudem sei bei KMUs die Angstvor einem Abfluss von Wissen häufignoch stark ausgeprägt. Klaffkes Ge-genrezept: „Open Innovation“, eineStrategie, die bewusst darauf setzt, denEntwicklungsprozess offen und ge-meinsam mit Partnern voranzutrei-ben.

Strategische Innovationen findenetwa in Form einer Ausdifferenzie-rung über das Preis- und Qualitätsni-veau statt, wenn in der Branche ein

vergleichbares Technologieniveauherrscht. Ein anderer Ansatz ist dietechnologische Neuerung im gleichenMarktsegment oder der Eintritt inneue Märkte. Den Königsweg, umneue Ideen in marktgängige Produkteund Dienstleistungen umzusetzen,bildet die Kombination beider Strate-gien. Damit kann man sich als „firstmover“ etablieren und als erfolgrei-cher Pionier höhere Marktanteile undMargen erzielen.

Prozesse bewusst offen gestalten

Die Herausforderungen lassen sichheute allerdings nur noch in den sel-tensten Fällen mit herkömmlichenMitteln im eigenen Haus lösen. Zumalsich der Wettbewerb kontinuierlichglobalisiert und die Produktzyklen im-mer kürzer werden. Die Gegenstrate-gie Open Innovation – ein vom US-Wirtschaftswissenschaftler HenryChesborough erstmals beschriebenesPrinzip – zielt bewusst auf geöffneteInnovationsprozesse und die Einbin-dung externer Expertisen ab. Die Betei-ligung anderer Anbieter, Zulieferer

oder Kunden führt schneller zum Zielundminimiert gleichzeitig die Risikenfür den Einzelnen. Zumal sich „neueKonzepte oftmals aus einer Interdiszi-plinarität“ ergeben. Dieses „Querden-ken“ hat die TechnologietransferstelleBayern Innovativ als eine Art Innova-tionsmediator institutionalisiert. Un-ternehmen werden dabei unterstützt,Neues zu entdecken und mit geeigne-ten Partnern aus Wirtschaft und Wis-senschaft als erfolgreiches Produkt amMarkt umzusetzen.

Hierfür verfügt Bayern Innovativüber 80000 Kontakte zu Unterneh-men und Forschungsinstituten ausBayern und Deutschland, dem EU-Ausland und darüber hinaus. Im Fo-kus stehen die fünf Megatrends Mobi-lität, Energie, Material, Gesundheit/Li-fe Science und Digitalisierung/Produk-tion. In diesen Feldern schafft BayernInnovativ mit Kongressen und Forenimmer wieder neue Schnittmengen,um Innovationen anzustoßen. „Wirvernetzen Experten, um eine Wert-schöpfungskette zu schließen oder gareine neue zu finden.“ Entscheidender

als Vorträge und Panels sind für Klaff-ke die kreativen Diskussionen an derKaffetasse am Rande der Veranstaltun-gen. „Wenn ihr euch öffnet, wird derKuchen größer statt kleiner“, lautetseine Botschaft mit Blick auf die Ge-heimniskrämerei rund umPatente.

Nicht allein im eigenen Saft kochen

Ihm pflichtet der Vorstandschef Dr.Klaus Probst vom Kabelhersteller undSystemlieferanten Leoni, ein früherBayern Innovativ-Partner bei. Ange-sichts von 3000 Metern Kabel mit ei-nem Gewicht von 50 Kilo in einemAuto könne der Konzern mit 70000Mitarbeitern „nicht allein im eigenenSaft kochen“. Man brauche die Vernet-zung mit Kunden und Partnern, umetwa die Forderung nach Leichtbaulö-sungen umzusetzen oder um imHochvoltbereich von Elektroautos zuarbeiten. Für Krankenhäuser wurdenantibakterielle Kabel für die Medizin-technik entwickelt. Für Probst ist klar:„Innovations- und Technologieführer-schaft ist für den Standort Deutsch-land entscheidend.“ (ntt)

Innovationsgeschwindigkeit erhöhenOpen Innovation soll kleinen undmittleren Betrieben helfen, innovative Produktentwicklungen erfolgreich voranzutreiben

MÜNCHEN. Mit einem neuen Rekordstartet der NutzfahrzeugherstellerMAN in die neue Fußballsaison: Ins-gesamt 13 Bundesligaclubs fahrenihre Spieler und BetreuermitMann-schaftsbussen von MAN und derMAN-Marke Neoplan in die Stadi-en. Mit 72 Prozent Marktanteil beiden Teambussen dominiert MANdamit die Liga. Das Münchner Tra-ditionsunternehmen setzt auch seinEngagement in der Fußball-Bundes-liga fort: Als Sponsor der TopteamsFC Bayern München, Borussia Dort-mund, Hamburger SV, VfL Wolfs-burg und Borussia Mönchenglad-bach. „72 Prozent ist eine unglaubli-che Quote. Es scheint fast so, alskönnten die Clubmanager besserschlafen, wenn sie wissen, dass ihrwertvoller Kader in unseren Bussensicher auf der Straße unterwegs ist“,sagt Reinhard Pöllmann, Vorsitzen-der der Geschäftsführung MANTruck& BusDeutschland. (wz)

Stammplatzbei den ProfisMAN fährt die Bundesliga

In ( ) gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäfts-zweiges erfolgen ohne Gewähr:

NEUEINTRAGUNGEN

HRA 8860 - 09.07.2013MP 7 LTD. & CO. KG, NEUSTADTMarterlweg 7, 93333 Neustadt. Kommanditgesellschaft.Geschäftsanschrift: Marterlweg 7, 93333 Neustadt. Jederpersönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jederpersönlich haftende Gesellschafter ist befugt, im Namender Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Ver-treter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Per-sönlich haftender Gesellschafter: Modern Project 7 Limi-ted, Birmingham/Großbritannien (Companies house ofCardiff 08568668).!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRA 8861 - 09.07.2013BETTEN WEINFURTHER INH. JOSEF KRAUS E.K.,FURTH IM WALDFichtenstr. 6, 93437 Furth im Wald. (Be- und Verarbeitungsowie der Handel mit Bettfedern sowie der Handel mitBettwaren.). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Geschäfts-anschrift: Fichtenstr. 6, 93437 Furth im Wald. Inhaber:Kraus, Josef Nicht eingetragen: Den Gläubigern der an derVerschmelzung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie bin-nen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragungder Verschmelzung in das Register des Sitzes desjenigenRechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach § 19 Abs. 3UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nachGrund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leis-ten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Die-ses Recht steht ihnen jedoch nur zu, wenn sie glaubhaftmachen, dass durch die Verschmelzung die Erfüllung ihrerForderung gefährdet wird., Furth im Wald, *10.10.1942.Entstanden durch Verschmelzung der Robert WeinfurtherGesellschaft mit beschränkter Haftung, mit dem Sitz inFurth im Wald (Amtsgericht Regensburg HRB 1426) mitdem Vermögen des Alleingesellschafters.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRA 8862 - 10.07.2013PICK GMBH & CO. KG, FURTH IM WALDDr.-Georg-Schäfer-Str. 33, 93437 Furth i. Wald. Komman-ditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Dr.-Georg-Schäfer-Str. 33, 93437 Furth i. Wald. Zur Vertretung der Gesell-schaft ist nur die persönlich haftende Gesellschafterin Se-bastian Pick Verwaltungs GmbH befugt. Persönlich haf-tender Gesellschafter: Sebastian Pick Verwaltungs GmbH,Furth im Wald (Amtsgericht Regensburg HRB 13738), mitder Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -,im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namenoder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen. Der Sitz ist von Kollnburg (Amtsgericht Deg-gendorf HRA 1872) nach Furth imWald verlegt.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRA 8863 - 10.07.2013LICHTINGER GMBH & CO. LANDWIRTSCHAFTS KG,THALMASSINGHauptstraße 16, 93107 Thalmassing. (Nutzung der natürli-chen Kräfte des Bodens zur Erzeugung von Pflanzen so-wie die Verwertung der dadurch selbst gewonnenen Er-zeugnisse.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift:Hauptstraße 16, 93107 Thalmassing. Jeder persönlich haf-tende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich haf-tende Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäfts-führer sind befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich imeigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte vorzunehmen. Persönlich haftender Gesellschaf-ter: LW Verwaltungs GmbH, Thalmassing (AmtsgerichtRegensburg HRB 13730), einzelvertretungsberechtigt mitder Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -,im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namenoder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRA 8864 - 12.07.2013SCHNEIDER HOTEL & BRAUEREIGASTHOF KG, ESSINGAltmühlgasse 10, 93343 Essing. (der Betrieb einer Braue-rei und einer Gastwirtschaft mit Hotel.). Kommanditge-sellschaft. Geschäftsanschrift: Altmühlgasse 10, 93343Essing. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritteinzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter ist be-fugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Na-men oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vor-zunehmen. Persönlich haftender Gesellschafter: Schnei-der, Josef, Essing, *04.06.1958, einzelvertretungsberech-tigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sichim eigenen Namen oder als Vertreter eines DrittenRechtsgeschäfte abzuschließen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRA 8865 - 12.07.2013LICHTINGER GMBH & CO. DIENSTLEISTUNGS KG,THALMASSINGHauptstraße 16, 93107 Thalmassing. (Erbringung vonDienstleistungen für die Landwirtschaft.). Kommanditge-sellschaft. Geschäftsanschrift: Hauptstraße 16, 93107Thalmassing. Jeder persönlich haftende Gesellschaftervertritt einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschaftersowie dessen jeweilige Geschäftsführer sind befugt, imNamen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oderals Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen.Persönlich haftender Gesellschafter: DL VerwaltungsGmbH, Thalmassing (Amtsgericht Regensburg HRB13731), einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis -auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen derGesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertretereines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRA 8866 - 15.07.2013FLOARIAN MASCARELLO E.K, REGENSBURGDechbetten 11, 93051 Regensburg. (der Betrieb eines Ho-tels und Restaurants). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau.Geschäftsanschrift: Dechbetten 11, 93051 Regensburg.Der Inhaber / die Inhaberin handelt allein. Inhaber: Masca-rello, Florian, Regensburg, *04.10.1985. Einzelprokura mitder Ermächtigung zur Veräußerung und Belastung vonGrundstücken: Mascarello, Bruno, Regensburg,*06.03.1950.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRA 8867 - 19.07.2013SAFE-SCT CONSULTING UG

(HAFTUNGSBESCHRÄNKT) & CO. KG, REGENSTAUFLandkreis Regensburg, Regensburger Straße 38, 93128Regenstauf. (Zweck der Gesellschaft ist Interim Manage-ment, Prozessoptimierung, Technologieentwicklung, Pro-zessentwicklung, Projektleitung, Produktion, Outsourcing,Montageservice, Handel Import- Export.). Kommanditge-sellschaft. Geschäftsanschrift: Regensburger Straße 38,93128 Regenstauf. Jeder persönlich haftende Gesellschaf-ter vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter:SAFE-SCT Verwaltungs UG (haftungsbeschränkt), Regen-stauf, Landkreis Regensburg (Amtsgericht RegensburgHRB 13721), einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis- auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen derGesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertretereines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRA 8868 - 19.07.2013ENERIX FRANCHISE GMBH & CO KG, REGENSBURGPrüfeninger Schloßstr. 2a, 93051 Regensburg. (Gewin-nung von neuen Franchisepartnern, die Betreuung von be-stehenden Franchisepartnern sowie die Weiterentwick-lung des Franchisesystems und der Verkauf von Franchi-selizenzen.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift:Prüfeninger Schloßstr. 2a, 93051 Regensburg. Jeder per-sönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persön-lich haftender Gesellschafter: Enerix GmbH, Nittendorf(Amtsgericht Regensburg HRB 10826), mit der Befugnis -auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen derGesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertretereines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRA 8869 - 22.07.2013DR. KARL-RICHARD SEIDL HOLDING GMBH & CO. KG,REGENSBURGBoelkestraße 40, 93051 Regensburg. (sind Erbringungvon Beratungsdienstleistungen (ohne Rechts- und Steuer-beratung) im Ingenieur- und Unternehmensbereich sowieErwerb, Veräußerung, Halten und Verwalten von Beteili-gungen an anderen Unternehmen.). Kommanditgesell-schaft. Geschäftsanschrift: Boelkestraße 40, 93051 Re-gensburg. Jeder persönlich haftende Gesellschafter ver-tritt einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter istbefugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenenNamen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäftevorzunehmen. Persönlich haftender Gesellschafter: Dr.Karl-Richard Seidl Verwaltungs GmbH, Regensburg(Amtsgericht Regensburg HRB 13760).!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRA 8870 - 24.07.2013BAUER ARMATURENSERVICE UND MASCHINENBAUOHG, MINTRACHINGGermanenstraße 1, 93098 Mintraching. (Die Durchfüh-rung von Arbeiten im Bereich Armaturenservice sowie derBetrieb eines Maschinenbauunternehmens.). Offene Han-delsgesellschaft. Geschäftsanschrift: Germanenstraße 1,93098 Mintraching. Jeder persönlich haftende Gesell-schafter vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesell-schafter: Bauer, Florian, Bad Abbach, *02.12.1981; Bauer,Lydia, Sinzing, *30.12.1954.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 13736 - 09.07.2013WATERPLUS D GMBH, LAABERReiserweg 2, 93164 Laaber. Gesellschaft mit beschränkterHaftung. Gesellschaftsvertrag vom 05.08.2008. Die Ge-sellschafterversammlung vom 01.07.2013 hat die Ände-rung der §§ 1 (Sitz, bisher Malgersdorf, AmtsgerichtLandshut HRB 7595) und 3 (Stammkapital, Geschäftsan-teile) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Rei-serweg 2, 93164 Laaber. Gegenstand des Unternehmens:Handel mit und Vertrieb von Getränken aller Art, Lebens-mitteln und Produkten des täglichen Bedarfs, auch imAuftrag und für Namen und Rechnung von Dritten sowieweiter Erwerb und Verwaltung von Beteiligungen an in-und ausländischen Gesellschaften sowie Übernahme derpersönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei in-und ausländischen Handelsgesellschaften. Stammkapital:25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, sovertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäfts-führer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Ge-schäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemein-sam mit einem Prokuristen vertreten. Ausgeschieden: Ge-schäftsführer: Sperl, Manfred, Malgersdorf, *25.09.1961.Bestellt: Geschäftsführer: Hilber, Jakob, Wischenhofen,*01.06.1983, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befug-nis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Na-men oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte ab-zuschließen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 13737 - 09.07.2013NUTZFAHRZEUGE WÖRTH FAHRZEUGBAU GMBH,WÖRTH A.D. DONAUIm Haslet 15 - 17, 93086 Wörth a.d. Donau. Gesellschaftmit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom27.06.2013. Geschäftsanschrift: Im Haslet 15 - 17, 93086Wörth a.d. Donau. Gegenstand des Unternehmens: Handelmit Fahrzeugaufbauten sowie Betrieb einer Kfz-Werkstattund Verkauf von Ersatzteilen und Zubehör sowie die Tätig-keit im Bereich des Fahrzeugbaus. Stammkapital:25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, sovertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäfts-führer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Ge-schäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemein-sam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:Lederer, Jürgen, Barbing, *05.09.1975, einzelvertretungs-berechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaftmit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Drit-ten Rechtsgeschäfte abzuschließen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 13738 - 09.07.2013SEBASTIAN PICK VERWALTUNGS GMBH, FURTH IMWALDDr.-Georg-Schäfer-Straße 33, 93437 Furth im Wald. Ge-sellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertragvom 26.02.2003, zuletzt geändert am 12.07.2006. Die Ge-sellschafterversammlung vom 27.06.2013 hat die Ände-rung des § 1 (Sitz, bisher Kollnburg, Amtsgericht Deggen-dorf HRB 2542) der Satzung beschlossen. Geschäftsan-schrift: Dr.-Georg-Schäfer-Straße 33, 93437 Furth imWald. Gegenstand des Unternehmens: Erwerb und Verwal-tung von Beteiligungen sowie Übernahme der persönli-chen Haftung und der Geschäftsführung bei Handelsge-sellschaften, insbesondere die Beteiligung als persönlichhaftende geschäftsführende Gesellschafterin an der Fir-ma Pick GmbH & Co. KG, die die Landschaftspflege, dieDurchführung von Hubschrauberflügen sowie den Betriebvon Blockheizkraftwerken zum Gegenstand hat. Stamm-kapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer be-stellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrereGeschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durchzwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführergemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäfts-führer: Pick, Sebastian, Furth im Wald, *05.06.1973, ein-zelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen derGesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertretereines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 13739 - 09.07.2013SPÄTH BRÄU OSSER BIER GMBH, LOHBERGPfarrweg 3, 93470 Lohberg. Gesellschaft mit beschränk-ter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 28.06.2013. Ge-schäftsanschrift: Pfarrweg 3, 93470 Lohberg. Gegenstanddes Unternehmens: Die Herstellung und der Vertrieb vonBieren und alkoholfreien Getränken. Stammkapital:25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, sovertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäfts-führer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Ge-

schäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemein-sam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäfts-führer: Dr. Ring, Helmut, Passau, *03.10.1964; Schröder,Markus Christian, Passau, *31.10.1974, jeweils einzelver-tretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Ge-sellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertretereines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 13740 - 09.07.2013SEPRO-D GMBH, REGENSBURGDonaustaufer Straße 246, 93055 Regensburg. Gesell-schaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertragvom 16.10.2012, zuletzt geändert am 05.02.2013. Die Ge-sellschafterversammlung vom 28.06.2013 hat die Ände-rung des § 1 (Sitz, bisher Berlin, Amtsgericht Charlotten-burg HRB 146141) des Gesellschaftsvertrages beschlos-sen. Geschäftsanschrift: Donaustaufer Straße 246, 93055Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Tätigkeit alsGeneralübernehmer, Bauvermittlung, Bauüberwachung,Baumanagement, sowie Fliesen-, Platten- und Mosaikle-ger, Parkettleger, Raumausstatter, Bodenleger, Trocken-bau, Holz- und Bautenschutz, Einbau von genormten Fer-tigteilen, Putzarbeiten (als Teilbereich des Maurer- undBetonbauerhandwerks). Stammkapital: 25.000,00 EUR.Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Ge-sellschaft allein. Sindmehrere Geschäftsführer bestellt, sowird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oderdurch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Pro-kuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Groselj, Go-razd, Regensburg, *16.03.1974, einzelvertretungsberech-tigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sichim eigenen Namen oder als Vertreter eines DrittenRechtsgeschäfte abzuschließen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 13741 - 10.07.2013COMINMOTION UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), BADABBACHBgm.-Mittenmeier-Str. 13, 93077 Bad Abbach. Gesell-schaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertragvom 31.05.2013. Geschäftsanschrift: Bgm.-Mittenmeier-Str. 13, 93077 Bad Abbach. Gegenstand des Unterneh-mens: Projektmanagement, Beratung im Bereich Elektro-mobilität, Erstellung neuer Fahrzeugkonzepte, Koordinati-on von Projekten im Bereich Fahrzeugbau, Forschung imBereich Informatik, Mechanik, Fahrzeugtechnik, Elektro-nik, Elektrik, Prototypaufbau und Elektrofahrzeuge.Stammkapital: 100,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführerbestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrereGeschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durchdie Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsfüh-rer: Dr. Spiegelberg, Gernot, Bad Abbach, *03.01.1959,mitder Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eige-nen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte abzuschließen.

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HRB 13742 - 10.07.2013SPIELWAREN & ANDERES UG(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), REGENSBURGPlattlinger Straße 7, 93055 Regensburg. Gesellschaft mitbeschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom17.06.2013. Geschäftsanschrift: Plattlinger Straße 7,93055 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Ein-und Verkauf von Spielwaren und sonstigen genehmi-gungsfreien Wirtschaftsgütern aller Art. Stammkapital:1.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so ver-tritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsfüh-rer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäfts-führer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Zaschka,Bernhard, Regensburg, *09.07.1980, mit der Befugnis, imNamen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oderals Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschlie-ßen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 13743 - 10.07.2013AOES - ADVANCED ONLINE EDUCATION SOLUTIONSUG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), TEUGNBlumenstr. 10, 93356 Teugn. Gesellschaft mit beschränk-ter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 01.07.2013. Ge-schäftsanschrift: Blumenstr. 10, 93356 Teugn. Gegen-stand des Unternehmens: Softwareentwicklung, -vertriebund -beratung. Stammkapital: 1.500,00 EUR. Ist nur einGeschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft al-lein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird dieGesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam ver-treten. Geschäftsführer: Steinhauser, Robert, Teugn,*06.06.1988, mit der Befugnis, im Namen der Gesell-schaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter einesDritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 13744 - 10.07.2013BDN BUSINESS DEVELOPMENT NETWORK GMBH,SCHIERLINGHauptstraße 15-17, 84069 Schierling. Gesellschaft mit be-schränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom25.06.2013. Geschäftsanschrift: Hauptstraße 15-17,84069 Schierling. Gegenstand des Unternehmens: DieBewertung von Marketing-Chancen und Absatzmärkten,die Geschäftsanalyse von Kunden und Wettbewerbern, dieAnbahnung zukünftiger Geschäfte und Folgegeschäfte,insbesondere auch im Bereich des Handels mit Rohöl,Stahl, Marmor, Solartechnik und andere alternative Ener-gien. Diese Geschäfte sollten durch die Gesellschaft selbstoder mittels Beteiligungen umgesetzt werden. Die Gesell-schaft bietet auch Beratungsleistungen hinsichtlich derAnbahnung von Geschäftsmöglichkeiten für andere Un-ternehmen an und kann Handels-, Immobilien- und Fi-nanzgeschäfte tätigen und vermitteln, soweit keine Ge-

nehmigung nach KWG erforderlich ist. Stammkapital:25.200,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, sovertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäfts-führer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Ge-schäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemein-sam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:Buchheim, Isolde, Landshut, *12.03.1952, einzelvertre-tungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesell-schaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter einesDritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 13745 - 10.07.2013VIVAPLAN WOHNPROJEKT NR. 2 GMBH,REGENSBURGLadehofstraße 28, 93049 Regensburg. Gesellschaft mitbeschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom05.07.2013. Geschäftsanschrift: Ladehofstraße 28, 93049Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: An- undVerkauf von Immobilien sowie die Entwicklung, Planung,Projektierung und Realisierung von Bauvorhaben. Stamm-kapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer be-stellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrereGeschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durchzwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführergemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Ge-schäftsführer: Weidlich, Thomas, Nittendorf, *10.03.1969,einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namender Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Ver-treter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 13746 - 10.07.2013L. BUCH GMBH, NEUSTADT/DONAUFöhrengasse 37, 93333 Neustadt/Donau. Gesellschaft mitbeschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom28.06.2013. Geschäftsanschrift: Föhrengasse 37, 93333Neustadt/Donau. Gegenstand des Unternehmens: Durch-führung von Maler- und Lackierarbeiten, insbesondere vonKorrosionsschutz und Industrieanstrichen sowie Betonin-standsetzungen und Handel mit Farben und Zubehör.Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsfüh-rer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind meh-rere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaftdurch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäfts-führer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Ge-schäftsführer: Buch, Lorenz, Neustadt/Donau,*17.01.1953; Buch, Günter, Neustadt/Donau, *15.11.1968,jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, imNamen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oderals Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschlie-ßen. Entstanden durch Ausgliederung des Geschäftsbe-reichs „Korrosionsschutz und Industrieanstriche“ als Ge-samtheit aus dem Vermögen der Buch VerwaltungsGmbH, mit dem Sitz in Neustadt/Donau (Amtsgericht Re-gensburg HRB 8923) gemäß Ausgliederungsplan vom28.06.2013 sowie Zustimmungsbeschluss der ausglie-dernden Gesellschaft vom selben Tag.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 13747 - 10.07.2013SHS DIENSTLEISTUNGEN UG(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), TRAINWaldweg 6, 93358 Train. Gesellschaft mit beschränkterHaftung. Gesellschaftsvertrag vom 09.07.2013. Ge-schäftsanschrift: Waldweg 6, 93358 Train. Gegenstanddes Unternehmens: Vertrieb und Vermittlung von Verträ-gen sowie Dienstleistungen. Stammkapital: 210,00 EUR.Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Ge-sellschaft allein. Sindmehrere Geschäftsführer bestellt, sowird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemein-sam vertreten. Geschäftsführer: Schreil, Thomas, Rotten-burg/Laaber, *16.08.1981, mit der Befugnis, im Namender Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Ver-treter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 13748 - 11.07.2013EPS RECHENZENTRUM INFRASTRUKTUR GMBH,REGENSBURGDieselstr. 7, 93053 Regensburg. Gesellschaft mit be-schränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom20.06.2013. Geschäftsanschrift: Dieselstr. 7, 93053 Re-gensburg. Gegenstand des Unternehmens: - Groß- undEinzelhandel sowie Vermittlung von Waren aller Art, insbe-sondere von elektrotechnischen und elektronischen Gerä-ten, - Ausübung der Planung, Errichtung sowie Betriebsamt Inbetriebnahmen und Services von RechenzentrumInfrastrukturlösungen. Dies beinhaltet auch die Vermark-tung von Rechenzentren Infrastruktur Produkten, wieelektrotechnische Verteilungssysteme samt Schaltein-richtungen, Notstromaggregate, USV Unterbrechungsfrei-e Stromversorgungen mit Akku-/Batteriesystemen, Kli-maanlagen, Lösch- und Brandvermeidungssystemen so-wie Branderkennungssystemen, komplette Verkabelun-gen in Kupfer oder Glasfaser und Überwachung der ge-samten Rechenzentrum Infrastruktur samt Dienstleistun-gen wie Lieferung, Installation und Inbetriebnahme bzw.deren Services. Stammkapital: 50.000,00 EUR. Ist nur einGeschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft al-lein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird dieGesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einenGeschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen ver-treten. Geschäftsführer: Frühwirth, Josef, Maria Anz-bach/Österreich, *19.04.1963, einzelvertretungsberech-tigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sichim eigenen Namen oder als Vertreter eines DrittenRechtsgeschäfte abzuschließen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 13749 - 11.07.2013FOMI-VERKAUFSAGENTUR UG(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), ROHRFasanenstr. 4, 93352 Rohr. Gesellschaft mit beschränkterHaftung. Gesellschaftsvertrag vom 28.05.2013. Ge-schäftsanschrift: Fasanenstr. 4, 93352 Rohr. Gegenstanddes Unternehmens: Verkauf von Neuware sowie von Ge-braucht- und Insolvenzware in den Bereichen Baumaschi-nen, Fahrzeuge, Kleidung, Elektrokleingeräte, Dekoartikel,Babyartikel, Haushaltswaren, Möbel und Schmuck.Stammkapital: 100,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführerbestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrereGeschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durchdie Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsfüh-rer: Forster, Michaela, Rohr, *29.01.1981, mit der Befugnis,im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namenoder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 13750 - 11.07.2013S & A NATURSTEIN GMBH, RODINGTannweg 35, 93426 Roding. Gesellschaft mit beschränk-ter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 03.07.2013. Ge-schäftsanschrift: Tannweg 35, 93426 Roding. Gegenstanddes Unternehmens: Handel mit Baustoffen aller Art sowieDurchführung von Fliesen- und Malerarbeiten. Stammka-pital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt,so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Ge-schäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch dieGeschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer:Kazhayev, Sergey, Karaganda/Kasachstan, *25.07.1974,mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich imeigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte abzuschließen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 13751 - 12.07.2013E.ON BUSINESS SERVICES REGENSBURG GMBH,REGENSBURGLilienthalstr. 7, 93049 Regensburg. Gesellschaft mit be-schränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom10.06.2013. Geschäftsanschrift: Lilienthalstr. 7, 93049 Re-

gensburg. Gegenstand des Unternehmens: (1) Erbringungvon Dienstleistungen einschließlich dazugehöriger Unter-stützungsfunktionen im Bereich Finanz- und Rechnungs-wesen. (2) Die Gesellschaft darf Tochtergesellschaftengründen, Anteile (ganz oder teilweise) von bereits existie-renden Gesellschaften erwerben, wenn diese denselbenoder einen vergleichbaren Unternehmensgegenstand zudem in Absatz 1 definierten Unternehmenszweck aufwei-sen. Die Gesellschaft darf sich in jedweder Form an sol-chen Gesellschaften beteiligen. Stammkapital: 25.000,00EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er dieGesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt,so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oderdurch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Pro-kuristen vertreten. Geschäftsführer: Haastert, Ulrich, Es-sen, *01.01.1977; Dr. Hübner, Norbert, Thurnau,*04.03.1960. Die Gesellschaft hat am 10.06.2013 mit derE.ON Business Services GmbH mit dem Sitz in Berlin(Amtsgericht Charlottenburg HRB 143963 B) als herr-schender Gesellschaft einen Beherrschungs- und Gewinn-abführungsvertrag geschlossen. Die Gesellschafterver-sammlung hat mit Beschluss vom 10.06.2013 zuge-stimmt.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 13752 - 15.07.2013DUG GMBH SOLAR- UND WASSERTECHNIK, BARBINGUnterheising 6 b, 93092 Barbing. Gesellschaft mit be-schränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 01.07.2013.Geschäftsanschrift: Unterheising 6 b, 93092 Barbing. Ge-genstand des Unternehmens: Groß- und Einzelhandel so-wie Vertrieb von Sanitärartikeln, insbesondere auch Pro-dukte zur Solartechnik, Wasserförderung und Wasserauf-bereitung, sowie elektronischer Bauteile und Komponen-ten. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäfts-führer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sindmehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaftdurch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäfts-führer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Ge-schäftsführer: Brandt, Florian, Saal-Mitterfecking,*04.06.1991, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befug-nis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Na-men oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte ab-zuschließen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 13753 - 15.07.2013I-TPS UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), REGENSBURGAlfons-Auer-Straße 8 f, 93053 Regensburg. Gesellschaftmit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom05.07.2013. Geschäftsanschrift: Alfons-Auer-Straße 8 f,93053 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens:Web-Entwicklung für e-Commerce und Betrieb von On-line-Shop-Systemen. Stammkapital: 1.000,00 EUR. Ist nurein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaftallein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird dieGesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einenGeschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen ver-treten. Geschäftsführer: Pilz, Christof, Sinzing,*14.08.1980; Thaus, Christopher, Regensburg,*04.01.1986, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit derBefugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenenNamen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfteabzuschließen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 13754 - 15.07.2013MSI - BERLIN GMBH, SCHIERLINGBuchhausen 14, 84069 Schierling. Gesellschaft mit be-schränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 11.07.2013.Geschäftsanschrift: Buchhausen 14, 84069 Schierling.Gegenstand des Unternehmens: Handel mit und die Ver-waltung von Immobilien aller Art, das heißt einschließlichvon Grundstücken, Wohnungs- und Teileigentum undgrundstücksgleichen Rechten aller Art, die direkte oder in-direkte Beteiligung an anderen Unternehmen und Gesell-schaften, die Projektierung von (Teil-) Grundstücken allerArt sowie die Verwaltung eigenen Vermögens. Stammka-pital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt,so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Ge-schäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zweiGeschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer ge-meinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Ge-schäftsführer: Schwaiger, Veronika, Schierling,*28.08.1951, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befug-nis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Na-men oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte ab-zuschließen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 13755 - 16.07.2013NETLIB UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),WAFFENBRUNNWacholderweg 5, 93494 Waffenbrunn. Gesellschaft mitbeschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom10.07.2013. Geschäftsanschrift: Wacholderweg 5, 93494Waffenbrunn. Gegenstand des Unternehmens: Program-mierung von Software, Entwicklung von Designes undWeb-Sites und Handel mit Software-, Hardware und Print-produkten. Stammkapital: 1.000,00 EUR. Ist nur ein Ge-schäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesell-schaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten.Geschäftsführer: Freundl, Markus, Waffenbrunn,*11.06.1975, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaftmit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Drit-ten Rechtsgeschäfte abzuschließen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 13756 - 16.07.2013EUXO GMBH, REGENSBURGIm Gewerbepark C 25, 93059 Regensburg. Gesellschaftmit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom19.06.2013. Geschäftsanschrift: Im Gewerbepark C 25,93059 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Han-del mit gebrauchten Fahrzeugen aller Art. Stammkapital:25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, sovertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäfts-führer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Ge-schäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemein-sam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:Jerabek, Zdenek, Ceske Budejovice, *12.03.1978, einzel-vertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen derGesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertretereines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 13757 - 16.07.2013SIMPLYFLYING GMBH, REGENSBURGZieglhof 1, 93055 Regensburg. Gesellschaft mit be-schränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom15.06.2013. Geschäftsanschrift: Zieglhof 1, 93055 Re-gensburg. Gegenstand des Unternehmens: Entwicklung,Produktion und Vertrieb von Luftfahrtelektronik. Stamm-kapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer be-stellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrereGeschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durchzwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführergemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäfts-führer: Beisch, Theo, Regensburg, *07.08.1960, einzelver-tretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Ge-sellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertretereines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 13758 - 19.07.2013FRIENDLY GERMANS (UK) LIMITEDZWEIGNIEDERLASSUNG, REGENSBURGBischof-von-Henle-Str. 2a, 93051 Regensburg. Private Li-mited Company (Gesellschaft mit beschränkter Haftungnach englischem Recht). Satzung vom 06.11.2012. Ge-schäftsanschrift: Bischof-von-Henle-Str. 2a, 93051 Re-gensburg. Zweigniederlassung der FRIENDLY GERMANS

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AG REGENSBURG

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Handelsregister-einträge

– Stand August 2013 –

NeueintragungenVeränderungenLöschungen

Berichtigungen– in Auszügen –

Die Angaben sind ohne Gewähr.

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HANDELSREGISTER WIRTSCHAFTSZEITUNGSEITE 28 | SEPTEMBER 2013

beim ostbayerischen

Marktführer!

(UK) LIMITED mit Sitz in London / Großbritannien (Com-panies House of Cardiff 8283013). Gegenstand des Unter-nehmens: Erbringung von Dienstleistungen, insbesondereBürodienstleistungen, Übersetzungen, Durchführung vonSchulungen, Organisation von Fachtagungen und Messen.Stammkapital: 1,00 GBP. Ist nur ein director bestellt, sovertritt er allein. Sind mehrere director bestellt, so vertre-ten sie gemeinsam. director: Bertelt, Michaela, Regens-burg, *15.10.1976. Ständiger Vertreter: Bertelt, Michaela,Regensburg, *15.10.1976, einzelvertretungsberechtigt; mitder Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eige-nen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte abzuschließen. Einzelprokura, jedoch beschränktauf die Zweigniederlassung, mit der Befugnis, im Namender Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Ver-treter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen:Schmeizl, Bernhard, Regensburg, *14.12.1968.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 13759 - 19.07.2013BIOMASSEPROJEKT VERMITTLUNGS GMBH,ZEITLARNZum Weinberg 3a, 93197 Zeitlarn. Gesellschaft mit be-schränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom27.04.2013. Geschäftsanschrift: Zum Weinberg 3a, 93197Zeitlarn. Gegenstand des Unternehmens: Vermittlung vonProjekten im Bereich erneuerbare Energien, insbesonderebiomassebefeuerte Dampfkesselanlagen zur Kraft-Wär-me-Kopplung in Italien und Rumänien. Stammkapital:25.000,00 EUR. Jeder Geschäftsführer vertritt einzeln.Geschäftsführer: Schmidmeier, Ferdinand, Zeitlarn,*23.01.1994, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaftmit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Drit-ten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokura:Schmidmeier, Thomas, Zeitlarn, *13.09.1968.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 13760 - 19.07.2013DR. KARL-RICHARD SEIDL VERWALTUNGS GMBH,REGENSBURGBoelkestraße 40, 93051 Regensburg. Gesellschaft mit be-schränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 11.06.2013.Geschäftsanschrift: Boelkestraße 40, 93051 Regensburg.Gegenstand des Unternehmens: Erwerb, Halten, Verwal-tung und Veräußerung von Beteiligungen an Handelsge-sellschaften sowie die Übernahme der persönlichen Haf-tung und die Geschäftsführung bei Handelsgesellschaf-ten, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftendeund geschäftsführende Gesellschafterin der Dr. Karl-Ri-chard Seidl Holding GmbH & Co. KG. Stammkapital:25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, sovertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäfts-führer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Ge-schäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemein-sammit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Dr.Seidl, Karl-Richard, Regensburg, *09.07.1950, einzelver-tretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Ge-sellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertretereines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 13761 - 22.07.2013SMP AUTOMOTIVE EXTERIOR GMBH, SCHIERLINGSchlossmattenstraße 18, 79268 Bötzingen. Gesellschaftmit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom17.05.2013. Die Gesellschafterversammlung vom01.07.2013 hat die Änderung des § 1 (Firma, bisher ’Sam-vardhana Motherson Peguform 1. Beteiligung GmbH‘, undSitz, bisher Gelnhausen, Amtsgericht Hanau HRB 94445 )der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Schloss-mattenstraße 18, 79268 Bötzingen. Gegenstand des Un-ternehmens: Herstellung und Vertrieb von Zubehörteilenim Automobilbereich aller Art, unter anderem von Kunst-stoff- und Spritzgussteilen, durch die Gesellschaft selbstoder durch Tochtergesellschaften. Stammkapital:25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, sovertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäfts-führer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Ge-schäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemein-sam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:Heuser, Andreas, Bad Soden-Salmünster, *16.03.1966,einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namender Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Ver-treter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 13762 - 22.07.2013KUGEL MEDICAL MANAGEMENT GMBH, REGENSBURGHermann-Köhl-Straße 2 A, 93049 Regensburg. Gesell-schaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertragvom 11.07.2013. Geschäftsanschrift: Hermann-Köhl-Stra-ße 2 A, 93049 Regensburg. Gegenstand des Unterneh-mens: Der Erwerb, das Halten und die Verwaltung von Be-teiligungen sowie die Übernahme der persönlichen Haf-tung und der Geschäftsführung bei Handelsgesellschaf-ten, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftendegeschäftsführende Gesellschafterin an der Firma KugelMedical GmbH & Co. KG. Stammkapital: 25.000,00 EUR.Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Ge-sellschaft allein. Sindmehrere Geschäftsführer bestellt, sowird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oderdurch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Pro-kuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Karl, Robert,Regensburg, *01.05.1964; Karl, Claudia, Regensburg,*08.03.1964, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit derBefugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenenNamen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfteabzuschließen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 13763 - 23.07.2013TEMMEL LOGISTIK CENTER GMBH, ELSENDORFIndustriestr. 2, 84094 Elsendorf. Gesellschaft mit be-schränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 18.07.2013.Geschäftsanschrift: Industriestr. 2, 84094 Elsendorf. Ge-genstand des Unternehmens: Logistik und Vermietungund Verpachtung von Grundstücken. Stammkapital:25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, sovertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäfts-führer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Ge-schäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemein-sam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:Temmel, Hagen, Büchl/Österreich, *20.01.1969, einzel-vertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen derGesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertretereines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

VERÄNDERUNGEN

HRA 8118 - 10.07.2013CONTRACTING REGENSBURG GMBH & BACHNER KG,REGENSBURGKumpfmühler Straße 5, 93047 Regensburg. Sitz verlegt,nun: Neutraubling. Geändert, nun: Geschäftsanschrift:Waldenburger Str. 7, 93073 Neutraubling. Firmendaten(Sitz) geändert, nun: Persönlich haftender Gesellschafter:Contracting Regensburg Verwaltungs GmbH, Neutraub-ling (Amtsgericht Regensburg HRB 11635), einzelvertre-tungsberechtigt; mit der Befugnis - auch für die jeweiligenGeschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit sich imeigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte abzuschließen.

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HRA 7797 - 11.07.2013HERZFLUT-FINE FASHION GMBH & CO. KG,REGENSBURGHaidschlagweg 1, 93051 Regensburg. Jeder Liquidatorvertritt einzeln. Liquidator: von Düsterlho, Gerhard, Re-gensburg, *03.12.1953, einzelvertretungsberechtigt; mitder Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eige-nen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRA 4733 - 12.07.2013HEIMERL ELEKTROTECHNIK GMBH & CO. KG, PÖSINGChamerstr. 8, 93483 Pösing. Prokura erloschen: Zimme-rer, Gerald, Regensburg, *06.08.1978.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRA 5890 - 12.07.2013AUFWIND WINDENERGIE GMBH & CO. WUNSIEDEL KG,REGENSBURGBlumenstr. 16, 93055 Regensburg. Die Gesellschaft wird

durch den/die Liquidator/en vertreten. Persönlich haften-de Gesellschafterin und Liquidatorin: Alternative Energie-anlagen Verwaltungs- und Betriebs GmbH, Regensburg(Amtsgericht Regensburg HRB 10705), einzelvertretungs-berechtigt; mit der Befugnis - auch für die jeweiligen Ge-schäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit sich im ei-genen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRA 6409 - 12.07.2013OSTWIND VERWALTUNGS GMBH & CO. WINDFELDELSDORF BETRIEBS KG, REGENSBURGGesandtenstraße 3, 93047 Regensburg. Firma geändert,nun: Windfeld Elsdorf GmbH & Co. KG. Ausgeschieden:Persönlich haftender Gesellschafter: OSTWIND manage-ment GmbH, Regensburg (Amtsgericht Regensburg HRB7856). Eingetreten: Persönlich haftender Gesellschafter:BRISE GmbH, Regensburg (Amtsgericht Regensburg HRB11901).!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRA 6820 - 12.07.2013SHALOM-VERLAG E.K., RUNDINGKolbstr. 14, 93486 Runding. Sitz verlegt, nun: Bad Gries-bach i. Rottal. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Nibelun-genstraße 1, 94086 Bad Griesbach. Nun Amtsgericht Pas-sau HRA 12620.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRA 7987 - 12.07.2013JÖRG STELZER VERTRIEB OHG, MÖTZINGvon-Moreau-Straße 12, 93099 Mötzing. Rechtsform geän-dert, nun: Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Jörg StelzerVertrieb e.K. Geschäftsanschrift: Von-Moreau-Straße 12,93099 Mötzing. Nicht mehr Persönlich haftender Gesell-schafter: Paeschke, Jürgen, Untermeitingen, *12.05.1947.Geändert, nun: Inhaber: Stelzer, Jörg, Mötzing,*26.02.1961. Die Gesellschaft ist aufgelöst.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRA 8686 - 12.07.2013ECO INVEST SOLARRENTE 5 GMBH & CO. KG,REGENSBURGDrehergasse 20, 93059 Regensburg. Sitz verlegt, nun:Weinbergen. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Am Heili-gen Damm 1, 99998 Weinbergen. Nun Amtsgericht JenaHRA 503111.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRA 2697 - 15.07.2013EMHARDT & AUER ABWICKLUNGSGESELLSCHAFTMBH & CO KG, REGENSBURGDonaustaufer Str. 120, 93059 Regensburg. Die Gesell-schaft wird durch den/die Liquidator/en vertreten. Proku-ra erloschen: Benkovits, Horst, Regensburg. Das Insol-venzverfahren ist durch Beschluss des Amtsgerichts Re-gensburg vom 05.07.2013 (Az. 4 IN 473/02) nachSchlussverteilung aufgehoben worden. Die Gesellschaftbleibt aufgelöst.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRA 5240 - 15.07.2013MARTIN MAIER, AUTOHAUS UND LANDTECHNIK E.K.,RÖTZ/PILLMERSRIEDAntoniusstr. 3, 92444 Rötz, Pillmersried. Der Inhaber / dieInhaberin handelt in Gesamthandsgemeinschaft. Nichtmehr Inhaber: Maier, Martin, Landmaschinenmechanik-meister, Rötz/Pillmersried. Neuer Inhaber: Maier Martin,geb.10.07.1978, Cham, und Maier Thomas, geb.03.04.1983, Deggendorf, in Erbengemeinschaft, Chamund Deggendorf.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRA 7111 - 15.07.2013WATZINGER GASTRONOMIE GMBH & CO. KG,SIEGENBURGJahnstraße 2, 93354 Siegenburg. Ist nur ein Liquidator be-stellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrereLiquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch zweiLiquidatoren gemeinsam vertreten. Eingetreten: Liquida-tor: Watzinger, Margot, Siegenburg, *26.12.1950, einzel-vertretungsberechtigt. Die Gesellschaft ist aufgelöst.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRA 8790 - 19.07.2013BETEILIGUNGSOBJEKT EBERSBERG GMBH & CO. KG,REGENSBURGPrüfeninger Straße 20, 93049 Regensburg. Sitz verlegt,nun: München. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Lands-berger Str. 439, 81241 München. Nun Amtsgericht Mün-chen HRA 100956.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRA 5582 - 24.07.2013VERMÖGENSVERWALTUNG KG WALHALLAALLEE DR.J. VIELBERTH, REGENSBURGIm Gewerbepark C 25, 93059 Regensburg. Jeder Liquida-tor vertritt einzeln. Eingetreten: Liquidator: Dr. Koniarski,Lothar, Bad Abbach, *02.12.1955, einzelvertretungsbe-rechtigt. Die Firma ist noch nicht erloschen. Die Rötungwird aufgehoben.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRA 5584 - 24.07.2013VERMÖGENSVERWALTUNG KG REINHAUSEN DR. J.VIELBERTH, REGENSBURGIm Gewerbepark C 25, 93059 Regensburg. Firma geän-dert, nun: Vermögensverwaltung Reinhausen Dr. J. Viel-berth GmbH & Co. KG. Eingetreten: Persönlich haftenderGesellschafter: Donau-Einkaufszentrum Grundstücksver-waltungsgesellschaft mbH, Regensburg (Amtsgericht Re-gensburg HRB 6213). Ausgeschieden: Persönlich haften-der Gesellschafter: Bretthauer, Katrin, Hausfrau, Regens-

burg; Dr. Vielberth, Johann, Diplom-Volkswirt, Zeitlarn.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRA 7278 - 24.07.2013SENSOWATER GMBH & CO. KG, REGENSBURGDaimlerstraße 9, 93053 Regensburg. Sitz verlegt, nun:Mintraching. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Moosha-merstraße 7, 93098 Mintraching. Prokura erloschen: Kün-zel, Jürgen Gerd, Regenstauf, *14.12.1963.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 1426 - 09.07.2013ROBERT WEINFURTHER GESELLSCHAFT MITBESCHRÄNKTER HAFTUNG, FURTH IM WALD(Furth im Wald). Die Gesellschaft ist auf Grund des Ver-schmelzungsvertrages vom 01.07.2013 sowie des Be-schlusses der Gesellschafterversammlung vom selbenTag mit dem Vermögen des Alleingesellschafters KrausJosef, Furth im Wald, *10.10.1942 verschmolzen. Das Un-ternehmen wird als Einzelfirma unter der Firma BettenWeinfurther Inh. Josef Kraus e.K. mit dem Sitz in Furth imWald (Amtsgericht Regensburg HRA 8861) geführt. Nicht

eingetragen: Den Gläubigern der an der Verschmelzungbeteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs Mona-ten nach dem Tag, an dem die Eintragung der Verschmel-zung in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers,dessen Gläubiger sie sind, nach § 19 Abs. 3 UmwG be-kannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grundund Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, so-weit sie nicht Befriedigung verlangen können. DiesesRecht steht ihnen jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft ma-chen, dass durch die Verschmelzung die Erfüllung ihrerForderung gefährdet wird.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 4306 - 09.07.2013SAATZUCHT BAUER BETEILIGUNGS GMBH,NIEDERTRAUBLINGHofmarkstr. 1, 93083 Niedertraubling. Geschäftsanschrift:Hofmarkstr. 1, 93083 Niedertraubling. Bestellt: Geschäfts-führer: Bauer, Dominik, Niedertraubling, *15.12.1988, ein-zelvertretungsberechtigt.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 6143 - 09.07.2013SOZIALTEAM - SOZIOTHERAPEUTISCHEEINRICHTUNGEN FÜR DIE OBERPFALZGEMEINNÜTZIGE GMBH, LAPPERSDORFSeraph-Baumer-Weg 1, 93138 Lappersdorf. Die Gesell-schafterversammlung vom 10.06.2013 hat die Änderungder §§ 1 (Firma) und 2 (Gegenstand des Unternehmens)des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neue Firma: So-zialteam - Soziotherapeutische Einrichtungen für Nord-bayern gemeinnützige GmbH. Neuer Unternehmensge-genstand: Der Zweck der Gesellschaft ist die Förderungder Behindertenhilfe, insbesondere die Verbesserung dersoziotherapeutischen Versorgung, Betreuung und Pflegevon psychisch kranken und psychisch behinderten sowieabhängigkeits- und suchtkranken Menschen im Einzugs-gebiet Nordbayern. Dieser Zweck wird insbesondere ver-wirklicht durch die Errichtung und den Betrieb von sozio-therapeutischen Einrichtungen und Diensten sowie ergän-zenden Projekten.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 8186 - 09.07.2013TRAUM-HAUS BAUSERVICE GMBH, SCHÖNTHALIm Winkerl 4, 93488 Schönthal. Ist nur ein Liquidator be-stellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrereLiquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch zweiLiquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam miteinem Prokuristen vertreten. Bestellt: Liquidator: Schind-ler, Martin, Schönthal, *07.10.1974, einzelvertretungsbe-rechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mitsich im eigenen Namen oder als Vertreter eines DrittenRechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist auf-gelöst.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 8220 - 09.07.2013DIE ERLEBNIS-AKADEMIE AG, KÖTZTING

Hafenberg 4, 93444 Bad Kötzting. Die Hauptversamm-lung vom 27.06.2013 hat die Aufhebung des bisherigenGenehmigten Kapitals und die Schaffung eines neuen Ge-nehmigten Kapitals und die Änderung des § 4 (Genehmig-tes Kapital) der Satzung beschlossen. Das GenehmigteKapital vom 24.05.2011 (Genehmigtes Kapital 2011/I)wurde aufgehoben. Der Vorstand ist durch Beschluss derHauptversammlung vom 27.06.2013 ermächtigt, dasGrundkapital mit Zustimmung des Aufsichtsrates bis zum09.07.2016 gegen Bareinlage einmal oder mehrmals uminsgesamt bis zu 152.824,00 EUR zu erhöhen, wobei dasBezugsrecht der Aktionäre ausgeschlossen werden kann(Genehmigtes Kapital 2013/I).!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 9324 - 09.07.2013DEMA DEUTSCHE VERSICHERUNGSMAKLERAKTIENGESELLSCHAFT, REGENSBURGZiegetsdorfer Str. 118, 93051 Regensburg. Einzelprokura:Henning, Manuela, Regensburg, *28.02.1966.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 11346 - 09.07.2013KJF WERKSTÄTTEN GEMEINNÜTZIGE GMBH,REGENSBURGBruderwöhrdstraße 15b, 93055 Regensburg. Personenda-ten geändert, nun: Einzelprokura: Dr. Haas, Eva, Regens-burg, *18.06.1968.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 11623 - 09.07.2013ORTHOPÄDIE-SERVICE IM GEWERBEPARK GMBH,REGENSBURGIm Gewerbepark C 10, 93059 Regensburg. Ausgeschie-den: Geschäftsführer: Gisela, Grziwok, Bad Abbach,*12.11.1954. Bestellt: Geschäftsführer: Katzhammer, Kers-tin, Maxhütte-Haidhof, *09.02.1970, einzelvertretungsbe-rechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mitsich im eigenen Namen oder als Vertreter eines DrittenRechtsgeschäfte abzuschließen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 11834 - 09.07.2013PREGOBELLO GMBH, REGENSBURGUnter den Schwibbögen 13, 93047 Regensburg. Bestellt:Geschäftsführer: Urban, Gregor, Cham, *28.04.1966, ein-zelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen derGesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertretereines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 11936 09.07.2013Zahnwerkstatt Regensburg GmbH, Regensburg, AlteNürnberger Straße 13, 93059 Regensburg. Bestellt: Ge-schäftsführer: Schierenbeck, Jan, Regensburg,*19.03.1984, vertretungsberechtigt gemeinsammit einemanderen Geschäftsführer oder einem Prokuristen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 12544 - 09.07.2013LICARO GMBH, REGENSBURGWeißenburgstraße 22, 93055 Regensburg. AllgemeineVertretungsregelung von Amts wegen berichtigt: Die Ge-sellschaft wird durch die Liquidatoren vertreten. Geän-dert, nun: Liquidator: Feuerer, Stefanie, Regensburg,*13.05.1981; Hahn, Juan Ignacio, Regensburg,*10.07.1980. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amts-gerichts Regensburg (Az. 2 IN 7/13) vom ist die Eröffnungdes Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesell-schaft mangels Masse abgelehnt. Die Gesellschaft ist auf-gelöst. Von Amts wegen eingetragen nach § 65 GmbHG.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 13090 - 09.07.2013STEUBL BAU VERWALTUNGS - UG(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), FALKENSTEINErpfenzell 13, 93167 Falkenstein. Ist nur ein Liquidator be-stellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrereLiquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch dieLiquidatoren gemeinsam vertreten. Bestellt: Liquidator:Steubl, Franz, Falkenstein, *23.06.1974, mit der Befugnis,im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namenoder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 13605 - 09.07.2013FRITZ AUTOMOBILIE GMBH, REGENSTAUFBayernstraße 16, 93128 Regenstauf. Firma von Amts we-gen berichtigt: Neue Firma: Fritz Automobile GmbH. Be-stellt: Geschäftsführer: Fülöp, Peter, Siofok, *23.04.1975,einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namender Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Ver-treter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Aus-geschieden: Geschäftsführer: Fritz, Erika, Wenzenbach,*15.06.1958. Einzelprokura: Fritz, Erika, Wenzenbach,*15.06.1958.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 13692 - 09.07.2013GERSTBERGER GMBH, WÖRTH AN DER DONAUKiefenholz 18a, 93086 Wörth an der Donau. Bestellt: Ge-schäftsführer: Dürr, Sandra, München, *05.08.1976, ein-zelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen derGesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertretereines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausge-schieden: Geschäftsführer: Gerstberger, Maria Rita, Wörtha.d. Donau, *06.01.1952.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 1627 - 10.07.2013TENNISBAU- UND -BETRIEBSGESELLSCHAFT DERREGENSBURGER TURNERSCHAFT GMBH,REGENSBURGDürerstraße 3, 93051 Regensburg. Die Gesellschafterver-sammlung vom 11.06.2013 hat die Änderung des § 1 (Fir-ma) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neue Firma:Tennisbau- und -betriebsgesellschaft des TC Rot-Blau Re-gensburg GmbH. Geschäftsanschrift: Dürerstraße 3,93051 Regensburg.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 2256 - 10.07.2013DANHAUSER BAUZENTRUM GMBH, REGENSBURGAmberger Str. 143-145, 93057 Regensburg. Die Gesell-schaft ist als übertragender Rechtsträger auf Grund desVerschmelzungsvertrages vom 20.06.2013 sowie der Be-schlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selbenTag mit der Danhauser GmbH & Co. KG Baustoffe mit demSitz in Amberg (Amtsgericht Amberg HRA 1477) ver-schmolzen. Die Verschmelzung wird erst wirksam mit derEintragung der Verschmelzung in das Handelsregister derübernehmenden Gesellschaft. Nicht eingetragen: DenGläubigern der an der Verschmelzung beteiligten Rechts-träger ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag,

an dem die Eintragung der Verschmelzung in das Registerdes Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger siesind, nach § 19 Abs. 3 UmwG bekannt gemacht worden ist,ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmel-den, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigungverlangen können. Dieses Recht steht ihnen jedoch nur zu,wenn sie glaubhaft machen, dass durch die Verschmel-zung die Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 4371 - 10.07.2013HMZ MONTAGEBAU GMBH, VOLKENSCHWANDBöham 22, 84106 Volkenschwand. Geschäftsanschrift:Böham 22, 84106 Volkenschwand. Einzelprokura: Oster-mayr, Maria-Anna, Volkenschwand, *06.08.1954.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 6617 - 10.07.2013MINAG MINERALIENGESELLSCHAFT MBH,NITTENDORFAn der Steinbuchse 5, 93152 Nittendorf. Die Gesellschaf-terversammlung vom 27.06.2013 hat die Änderung des§ 5 (Geschäftsführung und Vertretung) des Gesellschafts-vertrages beschlossen. Personendaten von Amts wegenergänzt: Geschäftsführer: Weichmann, Erwin, Etterzhau-sen, *03.04.1976, einzelvertretungsberechtigt; mit derBefugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenenNamen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfteabzuschließen.

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HRB 8923 - 10.07.2013L. BUCH GMBH, NEUSTADT/DONAUFöhrengasse 37, 93333 Neustadt/Donau. Die Gesellschaf-terversammlung vom 28.06.2013 hat die Satzung neu ge-fasst. Dabei wurde geändert: Firma, Gegenstand. NeueFirma: Buch Verwaltungs GmbH. Geschäftsanschrift:Schlesierstr. 5, 93333 Neustadt/Donau. Neuer Unterneh-mensgegenstand: Verwaltung eigenen Vermögens. Ausge-schieden: Geschäftsführer: Buch, Günter, geb. Brey,Abensberg, *15.11.1968. Die Gesellschaft hat im Wege derAusgliederung zur Neugründung gemäß Ausgliederungs-plan vom 28.06.2013 sowie Beschluss ihrer Gesellschaf-terversammlung vom 28.06.2013 Teile des Vermögens(Geschäftsbereich „Korrosionsschutz, Industrieanstri-che“) als Gesamtheit auf die neu gegründete L. BuchGmbH mit dem Sitz in Neustadt/Donau (Amtsgericht Re-gensburg HRB 13746) übertragen. Nicht eingetragen: DenGläubigern der an der Ausgliederung beteiligten Rechts-träger ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag,an dem die Eintragung der Ausgliederung in das Registerdes Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger siesind, nach §§ 125, 19 Abs. 3 UmwG bekannt gemacht wor-den ist, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlichanmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedi-gung verlangen können. Dieses Recht steht ihnen jedochnur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass durch die Aus-gliederung die Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 8938 - 10.07.2013MHP STEUERBERATUNG GMBHSTEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT, REGENSBURGHemauerstr. 1, 93047 Regensburg. Die Gesellschafterver-sammlung vom 02.07.2013 hat die Änderung des § 1 (Fir-ma) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neue Firma:MHP Steuerberatung GmbH SteuerberatungsgesellschaftDr. Schmidt Fischer Meißner. Gesamtprokura gemeinsammit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuris-ten: Kraus, Jürgen, Regensburg, *06.12.1981.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 9336 - 10.07.2013REISS & ZIMMERMANN GMBH, REGENSBURGStraubinger Straße 40, 93055 Regensburg. Die Gesell-schafterversammlung vom 27.06.2013 hat die Aufhebungdes § 17 (Befreiung vom Wettbewerbsverbot) und die nu-merische Anpassung der nachfolgenden Paragraphen desGesellschaftsvertrages beschlossen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 9874 - 10.07.2013ST. GEORG-SERVICE-GMBH, FURTH IM WALDStadtplatz 2, 93437 Furth imWald. Geschäftsanschrift: Dr.Adam-Voll-Straße 3, 93437 Furth im Wald. Ausgeschie-den: Geschäftsführer: Dr. Dimpfl, Herbert, Furth im Wald,*31.07.1949. Bestellt: Geschäftsführer: Bachmeier, Chris-tine, Eschlkam, *01.04.1979, einzelvertretungsberechtigt;mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich imeigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte abzuschließen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 10168 - 10.07.2013GERNEP VERWALTUNGS GMBH, BARBINGBenzstraße 6, 93092 Barbing. Bestellt: Geschäftsführer:Gerstberger, Maria Rita, Wörth, *06.01.1952, einzelvertre-tungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesell-schaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter einesDritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 10700 - 10.07.2013PELAMON GMBH, REGENSBURGHarzstraße 24, 93057 Regensburg. Die Gesellschafterver-sammlung vom 26.06.2013 hat die Änderung des § 1(Sitz) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. NeuerSitz: Bernhardswald. Geschäftsanschrift: Finsinger Str. 1,93170 Bernhardswald.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 10866 - 10.07.2013ABENSBERGER MASSIVHOLZSCHREINEREI GMBH,ABENSBERGGaden 32, 93326 Abensberg. Ausgeschieden: Geschäfts-führer: Bauer, Josef, Kirchdorf, *07.07.1966.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 11263 - 10.07.2013SR-SCHINDLER MASCHINEN - ANLAGENTECHNIKGMBH, REGENSBURGHofer Straße 24, 93057 Regensburg. Die Gesellschaft hatam 23.3.2013/30.4.2013 mit der Top-Werk GmbH mitdem Sitz in München (Amtsgericht München HRB202409) als herrschender Gesellschaft einen Beherr-schungs- und Ergebnisabführungsvertrag geschlossen.Die Gesellschafterversammlung hat mit Beschluss vom27.03.2013 zugestimmt.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 12094 - 10.07.2013SCHNEIDER ELECTRIC SACHSENWERK GMBH,REGENSBURGRathenaustraße 2, 93055 Regensburg. Bestellt: Ge-schäftsführer: Emin, David, Tegernheim, *05.05.1978, ein-zelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen derGesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertretereines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausge-schieden: Geschäftsführer: Tricot, Thierry Pierre Michel,Regensburg, *30.03.1967. Prokura erloschen: Emin, Da-vid, Tegernheim, *05.05.1978.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 12553 - 10.07.2013LEAT STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT MBH,REGENSBURGWeiherweg 3, 93051 Regensburg. Die Gesellschafterver-sammlung vom 02.07.2013 hat die Änderung der §§ 1 (Fir-ma und Sitz) und 12 (Jahresabschluss und Lagebericht)des Gesellschaftsvertrages sowie die Einfügung der §§ 14a(Einziehung von Geschäftsanteilen) und 14b (Abfindungeines Gesellschafters) beschlossen. Neue Firma: Atzkern& Kollegen Steuerberatungsgesellschaft mbH. Neuer Sitz:Schierling. Geschäftsanschrift: Hauptstraße 22, 84069Schierling.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 13014 - 10.07.2013SW ENERGIE TREUHAND GMBH, PENTLINGKohlstadt 8, 93080 Pentling. Die Gesellschafterversamm-lung vom 01.07.2013 hat die Änderung des § 1 (Sitz) desGesellschaftsvertrages beschlossen. Neuer Sitz: Regens-burg. Geschäftsanschrift: Augustenstr. 19, 93049 Regens-burg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Schörnig, Jürgen,Pentling, *11.01.1943. Bestellt: Geschäftsführer: Dr. Wein-elt, Christian, Regensburg, *02.12.1974, einzelvertre-tungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesell-schaft mit sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäf-te abzuschließen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 13431 - 10.07.2013VIVAPLAN DIENSTLEISTUNGS GMBH, REGENSBURGLadehofstr. 28, 93049 Regensburg. Die Gesellschafterver-sammlung vom 05.07.2013 hat die Erhöhung des Stamm-kapitals um 300.000,00 EUR und die Änderung des § 3(Stammkapital) der Satzung beschlossen. Neues Stamm-kapital: 401.500,00 EUR.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 5988 - 11.07.2013HANS STOCKERL IMMOBILIEN GMBH, REGENSBURGKumpfmühler Str. 32, 93051 Regensburg. Geändert, nun:Geschäftsanschrift: Kumpfmühler Str. 32, 93051 Regens-burg.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 7370 - 11.07.2013REISINGER VERWALTUNGS GMBH, REGENSBURG

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AG REGENSBURG– Fortsetzung –

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WIRTSCHAFTSZEITUNG SEPTEMBER 2013 | SEITE 29HANDELSREGISTER

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Abensstraße 6, 93059 Regensburg. Die Gesellschafterver-sammlung vom 25.04.2013 hat die Erhöhung des Stamm-kapitals um 200,00 EUR und die Änderung der §§ 3(Stammkapital), 10 (Verfügung über einen Geschäftsan-teil, Teilung und Zusammenlegung von Gechäftsanteilen),11 (Einziehung von Geschäftsanteilen), 13 (Abfindung), 14(Tod eines Gesellschafters) und 15 (Bekanntmachungender Gesellschaft) der Satzung beschlossen. NeuesStammkapital: 25.200,00 EUR. Bestellt: Geschäftsführer:Reisinger, Amalie, Regensburg, *02.05.1931, mit der Be-fugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Na-men oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte ab-zuschließen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Reisinger,Franz sen., *13.06.1927.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 7472 - 11.07.2013HERDA GMBH, MÖTZINGOrtsteil Schönach, Auweg 6, 93099 Mötzing, OT Schönau.Allgemeine Vertretungsregelung von Amts wegen berich-tigt: Die Gesellschaft wird durch den/die Liquidator/envertreten. Vertretungsbefugnis von Amts wegen berich-tigt: Liquidator: Herda, Harald, Schönach, *04.06.1975.Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Re-gensburg (Az. 4 IN 104/13) vom 29.05.2013 ist die Eröff-nung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Ge-sellschaft mangels Masse abgelehnt. Die Gesellschaft istaufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach § 65GmbHG.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 8222 - 11.07.2013JOSEF RIEPL UNIVERSALBAU GMBH, REGENSBURGOstengasse 14, 93047 Regensburg. Die Gesellschafterver-sammlung vom 25.06.2013 hat die Satzung neu gefasst.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 12470 - 11.07.2013KUPFERWERK INCUBATOR GMBH, REGENSBURGIm Gewerbepark C 35, 93059 Regensburg. Geschäftsan-schrift: Prinz-Ludwig-Straße 17, 93055 Regensburg. Aus-geschieden: Geschäftsführer: Ulbrich, Mathias, Donau-stauf, *23.03.1975.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 12594 - 11.07.2013PF-EVENT GMBH, LANGQUAIDMarktplatz 26, 84085 Langquaid. Die Gesellschafterver-sammlung vom 09.07.2013 hat die Änderung des § 1 (Sitz)des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neuer Sitz: Re-gensburg. Geschäftsanschrift: Werftstraße 13, 93059 Re-gensburg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Gebhardt, Jo-chen, Regensburg, *29.11.1985.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 12681 - 11.07.2013HANS STOCKERL HAUSBAU GMBH, REGENSBURGArnulfsplatz 4, 93047 Regensburg. Geändert, nun: Ge-schäftsanschrift: Kumpfmühler Str. 32, 93051 Regens-burg.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 13157 - 11.07.2013PROSOFT VERTRIEBS- UND CONSULTING GMBH,OBERTRAUBLINGWalhallastr. 16, 93083 Obertraubling. Die Gesellschafter-versammlung vom 24.06.2013 hat die Änderung der §§ 14(Verfügung über Geschäftsanteile) und 17 (Bewertung,Abfindung) des Gesellschaftsvertrages beschlossen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 1750 - 12.07.2013REGENSBURGER KOMMUNALER FAHRZEUGPARKGMBH, REGENSBURGGreflinger Str. 22, 93055 Regensburg. Der mit der Stadt-werke Regensburg GmbH mit dem Sitz in Regensburg(Amtsgericht Regensburg HRB 1611) abgeschlossene Be-herrschungs- und Gewinnabführungsvertrag vom21.10.1976 ist durch Vertrag vom 02.07.2013 geändert.Die Gesellschafterversammlung vom 02.07.2013 hat zu-gestimmt.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 1751 - 12.07.2013REGENSBURGER VERKEHRSBETRIEBE GMBH,REGENSBURGGreflingerstr. 22, 93055 Regensburg. Der mit der Stadt-werke Regensburg GmbH mit dem Sitz in Regensburg(Amtsgericht Regensburg HRB 1611) abgeschlossene Be-herrschungs- und Gewinnabführungsvertrag vom21.12.1976 ist durch Vertrag vom 02.07.2013 geändert. DieGesellschafterversammlung vom 02.07.2013 hat zuge-stimmt.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 1752 - 12.07.2013REGENSBURGER BADEBETRIEBE GMBH,REGENSBURGGreflinger Str. 22, 93055 Regensburg. Der mit der Stadt-werke Regensburg GmbH mit dem Sitz in Regensburg(Amtsgericht Regensburg HRB 1611) abgeschlossene Ge-winnabführungsvertrag vom 12.08.1997 ist durch Vertragvom 02.07.2013 geändert. Die Gesellschafterversamm-lung vom 02.07.2013 hat zugestimmt.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 4035 - 12.07.2013LSR LAGERHAUS- UND SCHIFFAHRTSGESELLSCHAFTMBH REGENSBURGRegensburg, Wienerstr. 3a, 93055 Regensburg. Der mitder Stadtwerke Regensburg GmbH mit dem Sitz in Re-gensburg (Amtsgericht Regensburg HRB 1611) abge-schlossene Beherrschungs- und Gewinnabführungsver-trag vom 13.08.2001 ist durch Vertrag vom 02.07.2013geändert. Die Gesellschafterversammlung vom02.07.2013 hat zugestimmt.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 6582 - 12.07.2013SONNENKRAFT DEUTSCHLAND GMBH, REGENSBURGClermont-Ferrand-Allee 34, 93049 Regensburg. Bestellt:Geschäftsführer: Eijbergen, Petrus Marselis Adrianus, TGSoesterberg, *11.12.1968, mit der Befugnis, im Namen derGesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertretereines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausge-schieden: Geschäftsführer: Gawlik, Peter Ulrich Paul, Laa-ber, *27.04.1964.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 7400 - 12.07.2013MOTUS GMBH FÜR PERSONALENTWICKLUNG UNDVERTRIEB VON EDV, REGENSBURGKumpfmühlerstr. 30, 93051 Regensburg. Ausgeschieden:Geschäftsführer: Mühldorfer, Gerhard, Bad Abbach,*16.01.1974.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 7518 - 12.07.2013REBUS GMBH, REGENSBURGGreflinger Str. 22, 93055 Regensburg. Der mit der Stadt-werke Regensburg GmbH mit dem Sitz in Regensburg(Amtsgericht Regensburg HRB 1611) abgeschlossene Be-herrschungs- und Gewinnabführungsvertrag vom10.08.1999 ist durch Vertrag vom 02.07.2013 geändert.Die Gesellschafterversammlung vom 02.07.2013 hat zu-gestimmt.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 8931 - 12.07.2013DEUTSCHES MAKLERFORUM GMBH, REGENSBURGZiegetsdorfer Straße 118, 93051 Regensburg. Einzelproku-ra: Hennig, Manuela, Barbing, *28.02.1966.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 10956 - 12.07.2013

BETPLAY 3000 GMBH, ATTENHOFENTännelfeld 9, 84091 Attenhofen. Neuer Sitz: Deggendorf.Geschäftsanschrift: Graflinger Str. 131, 94469 Deggen-dorf. Sitz verlegt nach Deggendorf (nun Amtsgericht Deg-gendorf HRB 3972).!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 12194 - 12.07.2013DBF REGENSBURG GMBH, REGENSBURGc/o Mariana Ackbarow, Im Gewerbepark C 25, 93059 Re-gensburg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Adlergasse1, 93047 Regensburg.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 12704 - 12.07.2013KUPFERWERK HOLDING AG, REGENSBURGIm Gewerbepark C 35, 93059 Regensburg. Geändert, nun:Geschäftsanschrift: Prinz-Ludwig-Str. 17, 93055 Regens-burg. Ausgeschieden: Vorstand: Ulbrich, Mathias, Donau-stauf, *23.03.1975.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 3221 - 15.07.2013TINTSCHL PERSONALDIENSTLEISTUNGEN AG,REGENSBURGDechbettener Straße 1, 93049 Regensburg. Ausgeschie-den: Vorstand: Zwingel, Heinrich, Erlangen, *18.08.1931.Bestellt: Vorstand: Salleck, Dagmar, Erlangen,*03.04.1961, einzelvertretungsberechtigt mit der Befug-nis, im Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter einesDritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

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HRB 4030 - 15.07.2013RBO REGIONALBUS OSTBAYERN GMBH,REGENSBURGVon-Donle-Str. 7, 93055 Regensburg. Ausgeschieden: Ge-schäftsführer: Heider, Peter, Pyrbaum, *16.12.1949.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 5630 - 15.07.2013DOLL GMBH, REGENSBURGWeißenburgstr. 10, 93055 Regensburg. Ausgeschieden:Geschäftsführer: Schuster, Michael, Regensburg,*13.11.1972. Bestellt: Geschäftsführer: Ernst, Michael,Rain, *15.03.1980, einzelvertretungsberechtigt; mit derBefugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenenNamen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfteabzuschließen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 7464 - 15.07.2013AUTOGLAS GLOCKSHUBER GMBH, MAINBURGPaul-Münsterer-Str. 5, 84048 Mainburg. Allgemeine Ver-tretungsregelung von Amts wegen berichtigt: Die Gesell-schaft wird durch den/die Liquidator/en vertreten. Vertre-tungsbefugnis von Amts wegen berichtigt: Liquidator:Schack, Hans, Neutraubling, *02.12.1944. Das Insolvenz-verfahren ist durch Beschluss des Amtsgerichts Regens-burg vom 05.07.2013 (Az. 4 IN 266/99) nach Schlussver-teilung aufgehoben worden. Die Gesellschaft bleibt aufge-löst.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 8366 - 15.07.2013BRIGITTE SCHMALHOFER GMBH, REGENSBURGKäthe-Kollwitz-Str. 57, 93055 Regensburg. Ist nur ein Li-quidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sindmehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaftdurch die Liquidatoren gemeinsam vertreten. Vertre-tungsbefugnis geändert, nun: Liquidator: Schmalhofer,Brigitte, Regensburg, *05.09.1964. Die Gesellschaft istaufgelöst.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 9139 - 15.07.2013MAPO VERWALTUNGS-GMBH, CHAMBergfeldstraße 7, 93413 Cham. Ausgeschieden: Ge-schäftsführer: Maier, Martin sen., Rötz, *20.03.1948. Be-stellt: Geschäftsführer: Maier, Martin, Cham, *10.07.1978;Maier, Thomas, Deggendorf, *03.04.1983, jeweils einzel-vertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen derGesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertretereines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 13051 15.07.2013ERTL TECHNOLOGY LTD. NIEDERLASSUNGDEUTSCHLAND, FURTH IM WALDVon-Müller-Straße 34, 93437 Furth im Wald. Ausgeschie-den: director (Geschäftsführer): Ertl, Michael, Straubing,*09.03.1967.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 13357 - 15.07.2013OCKENHEIMER ROD VERWALTUNGS GMBH,NEUTRAUBLINGGut Lerchenfeld, 93073 Neutraubling. Bestellt: Geschäfts-führer: Groß von Trockau, Paula, Frankfurt am Main,*10.07.1973, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaftmit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Drit-ten Rechtsgeschäfte abzuschließen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 13624 - 15.07.2013SONNENBATTERIE CENTER BAYERN MITTE GMBH,MAINBURGAm Hang 2a, 84048 Mainburg. Die Gesellschaft hat am17.06.2013 mit der Bachner Elektro GmbH & Co. KG mitdem Sitz in Mainburg (Amtsgericht Regensburg HRA 5768) als herrschender Gesellschaft einen Beherrschungs- undGewinnabführungsvertrag geschlossen. Die Gesellschaf-terversammlung hat mit Beschluss vom 17.06.2013 zuge-stimmt.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 3221 - 16.07.2013

TINTSCHL PERSONALDIENSTLEISTUNGEN AG,REGENSBURGDechbettener Straße 1, 93049 Regensburg. Die Hauptver-sammlung vom 08.07.2013 hat die Satzung neu gefasst.Dabei wurde geändert: Firma,. Neue Firma: VIA Personal-konzept AG.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 7249 - 16.07.2013DELTEC AUTOMOTIVE VERWALTUNGS GMBH, FURTH I.WALDDr.-Georg-Schäfer-Str. 1, 93437 Furth im Wald. Ausge-schieden: Geschäftsführer: Dahlhoff, André, Lappersdorf,*21.08.1970. Bestellt: Geschäftsführer: Kuckelkorn, Harry,Seesen, *05.04.1958, einzelvertretungsberechtigt.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 9859 - 16.07.2013SIMPLY WATER GMBH, REGENSBURGPrinz-Ludwig-Str. 17, 93055 Regensburg. Neuer Sitz: Wei-den in der Oberpfalz. Geschäftsanschrift: Am Forst 4,92637 Weiden. Sitz verlegt nach Weiden in der Oberpfalz(nun Amtsgericht Weiden HRB 4221).!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 10553 - 16.07.2013GROUP 2K GMBH, REGENSBURGDaimlerstraße 9, 93053 Regensburg. Die Gesellschafter-versammlung vom 08.07.2013 hat die Satzung neu ge-fasst. Dabei wurde geändert: Sitz,. Neuer Sitz: Mintra-ching. Geschäftsanschrift: Mooshamerstraße 7, 93098Mintraching.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 12558 - 16.07.2013CS IT-TRAINING GMBH, REGENSBURGLadehofstraße 28, 93049 Regensburg. Ausgeschieden:Geschäftsführer: Clemens, Andreas, Regensburg,*06.02.1970. Personendaten geändert, nun: Geschäfts-führer: Müller, Heiko, Regensburg, *06.09.1971, einzelver-tretungsberechtigt.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 4358 - 17.07.2013EUROASSEKURANZ VERSICHERUNGSMAKLERAKTIENGESELLSCHAFT, REGENSBURGDr.-Gessler-Str. 37, 93051 Regensburg. Gesamtprokuragemeinsam mit einem Vorstandsmitglied oder einem an-deren Prokuristen: Fitzke, Wolfgang, Lenggries,*05.02.1959.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 4475 - 17.07.2013BÜGELEI M. FINK GMBH, BIBURGHauptstr. 15, 93354 Biburg. Geschäftsanschrift: Hauptstr.15, 93354 Biburg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Fink,Albert, Kaufmann, Biburg; Fink, Maria Anna, Hauswirt-schafterin, Biburg. Vertretungsbefugnis geändert, nun:Geschäftsführer: Fink, Claudius, Langquaid, *06.08.1970,einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namender Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Ver-treter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 4807 - 17.07.2013INGENIEUR-SOFTWARE DLUBAL GMBH, TIEFENBACHAm Zellweg 2, 93464 Tiefenbach. Die Gesellschafterver-sammlung vom 11.07.2013 hat die Änderung des § 1 (Fir-ma) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neue Firma:Dlubal Software GmbH. Geschäftsanschrift: Am Zellweg 2,93464 Tiefenbach. Personendaten von Amts wegen er-gänzt: Geschäftsführer: Dlubal, Georg, Dipl.-Ingenieur,Tiefenbach, *26.11.1961.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 5910 - 17.07.2013NOWAK GMBH, REGENSBURGMaximilianstr. 16, 93047 Regensburg. Geändert, nun: Ge-schäftsanschrift: Luzengasse 1, 93047 Regensburg.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 11253 - 17.07.2013NOBILIS TRAVEL GMBH, REGENSBURGObere Bachgasse 20, 93047 Regensburg. Bestellt: Ge-schäftsführer: Ayna, Natalia, Regensburg, *06.11.1982,einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namender Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Ver-treter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 11730 - 17.07.2013STRABAG PIPELINE- UND ROHRLEITUNGSBAU GMBH,REGENSBURGIm Gewerbepark D 55, 93059 Regensburg. Gesamtproku-ra gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem an-deren Prokuristen: Schreindl, Roland, Grafenau,*21.06.1965.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 12346 - 17.07.2013FAP FAHRZEUGAUFBEREITUNG GMBH, PENTLINGHohengebrachinger Str. 22 b, 93080 Pentling. Ausge-schieden: Geschäftsführer: Lange, Stefan, Bad Abbach,*06.04.1990.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 12423 - 17.07.2013MICHAEL ZIEGER GMBH, FURTH IM WALDAhornweg 10, 93437 Furth im Wald. Neuer Sitz: Bühl. Ge-schäftsanschrift: Schwarzwaldstr. 16, 77815 Bühl. Sitz ver-legt nach Bühl (nun Amtsgericht Mannheim HRB 717363).!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 13026 - 17.07.2013D.K.S. VERTRIEBSGESELLSCHAFT MBH,WALDERBACHHauptstr. 7, 93194 Walderbach. Ausgeschieden: Ge-schäftsführer: Pirzer, Daniel, Walderbach, *12.12.1979. Be-stellt: Geschäftsführer: Scheiger, Gerald, Gebesee,*19.06.1960, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befug-nis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Na-men oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte ab-zuschließen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 13411 - 17.07.2013NFT ENTWICKLUNGS UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),KELHEIMLudwigsplatz 1 a, 93309 Kelheim. Geändert, nun: Ge-schäftsanschrift: Hohlweg 17, 93309 Kelheim.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 13484 - 17.07.2013NFT PRODUKTIONS- UND VERTRIEBS GMBH, KELHEIMLudwigsplatz 1 a, 93309 Kelheim. Geschäftsanschrift:Hohlweg 17, 93309 Kelheim.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 13745 - 17.07.2013VIVAPLAN WOHNPROJEKT NR. 2 GMBH,

REGENSBURGLadehofstraße 28, 93049 Regensburg. Gesamtprokuragemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem ande-ren Prokuristen: Czesch, Stefan, Waldkraiburg,*19.07.1965; Herrmann, Christian, Lappersdorf,*15.02.1971.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 5054 - 18.07.2013VORSCO GMBH, WALDMÜNCHENOrtsteil Untergrafenried (Kurfürstenstr. 79, 10787 Berlin ).Allgemeine Vertretungsregelung von Amts wegen berich-tigt: Die Gesellschaft wird durch den/die Liquidator/envertreten. Vertretungsbefugnis von Amts wegen berich-tigt: Liquidator: Jäger, Lars, Kleinmachnow, *09.10.1972.Das Insolvenzverfahren ist durch Beschluss des Amtsge-richts Regensburg vom 12.07.2013 (Az. 4 IN 575/03) man-gels einer die Kosten des Verfahrens deckenden Masseeingestellt.Die Gesellschaft bleibt aufgelöst.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 9025 - 18.07.2013DRITTE CORSA VERWALTUNGSGESELLSCHAFT MBH,NEUSTADT AN DER DONAUGewerbepark 1, 93333 Neustadt/Donau. Ausgeschieden:Geschäftsführer: Siep, Robert, PX Amstelveen,*25.12.1969. Bestellt: Geschäftsführer: Barlow, RobertGordon, Zug, *05.02.1954; Rees, Dale Joseph, Thalwil,*09.08.1977, jeweils mit der Befugnis, im Namen der Ge-sellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertretereines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Prokura er-loschen: Paul, Wolfgang, Pentling, *08.07.1964.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 9259 - 18.07.2013LISKOR SCHIFFFAHRTSLOGISTIK GMBH,REGENSBURGSedanstr. 14, 93055 Regensburg. Über das Vermögen derGesellschaft ist durch Beschluss des Amtsgerichts Re-gensburg vom 16.07.2013 (Az. 34 IN 261/13) das Insol-venzverfahren eröffnet worden. Die Gesellschaft ist da-durch aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach § 65GmbHG.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 9697 - 18.07.2013D. R. & B. VERWALTUNGS-GMBH, REGENSBURGPrüfeninger Schloßstr. 2 a, 93051 Regensburg. Ist nur einLiquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesell-schaft durch zwei Liquidatoren gemeinsam vertreten. Be-stellt: Liquidator: von Düsterlho, Gerhard, Regensburg,*03.12.1953, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaftmit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Drit-ten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: Ge-schäftsführer: Dr. Bissel, Holger, Hannover, *01.07.1966.Die Gesellschaft ist aufgelöst.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 10993 - 18.07.2013GHM BETEILIGUNGS GMBH, REGENSTAUFHans-Sachs-Str. 26, 93128 Regenstauf. Die GHM Mess-technik GmbH mit dem Sitz in Regenstauf (AmtsgerichtRegensburg HRB 12667), die GREISINGER-electronicGmbH mit dem Sitz in Regenstauf (Amtsgericht Regens-burg HRB 2389), die Martens Elektronik GmbH mit demSitz in Barsbüttel (Amtsgericht Lübeck HRB 1817 RE), dieImtron Messtechnik GmbH mit dem Sitz in Owingen(Amtsgericht Freiburg i. Br. HRB 705722) und die Hons-berg Instruments GmbH mit dem Sitz in Remscheid(Amtsgericht Wuppertal HRB 22576) sind auf Grund desVerschmelzungsvertrages vom 02.07.2013 und der Be-schlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selbenTag mit der Gesellschaft als übernehmendem Rechtsträ-ger verschmolzen. Nicht eingetragen: Den Gläubigern deran der Verschmelzung beteiligten Rechtsträger ist, wennsie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Ein-tragung der Verschmelzung in das Register des Sitzesdesjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach§ 19 Abs. 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren An-spruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Si-cherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlan-gen können. Dieses Recht steht ihnen jedoch nur zu, wennsie glaubhaft machen, dass durch die Verschmelzung dieErfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 12261 - 18.07.2013WELTENBURGER KLOSTERBETRIEBE GMBH,KELHEIM-WELTENBURGAsamstr. 32, 93309 Kelheim-Weltenburg. Bestellt: Ge-schäftsführer: Freihart, Thomas M. (weltlich: Josef Frei-hart) OSB, Kelheim-Weltenburg, *24.04.1960, einzelver-tretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Ge-sellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertretereines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausge-schieden: Geschäftsführer: Fleischmann, Benedikt (welt-lich: Thomas Maria Fleischmann) OSB, Kelheim-Welten-burg, *17.05.1960.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 13488 - 18.07.2013BEKE SIEBEN VERMÖGENSVERWALTUNG GMBH,REGENSTAUFHans-Sachs-Str. 26, 93128 Regenstauf. Die Gesellschaf-terversammlung vom 02.07.2013 hat die Änderung derZiffern 1.1 (Firma) und 2.1 (Gegenstand) des Gesell-schaftsvertrages beschlossen. Neue Firma: GHM Mess-technik GmbH. Neuer Unternehmensgegenstand: Ent-wicklung, Herstellung und Vertrieb von Mess- und regel-technischen Komponenten sowie das Halten und Verwal-ten von Beteiligungen an anderen Unternehmen und Ge-sellschaften. Die GHM Beteiligungs GmbH mit dem Sitz inRegenstauf (Amtsgericht Regensburg HRB 10993) ist aufGrund des Verschmelzungsvertrages vom 02.07.2013 undder Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vomselben Tag mit der Gesellschaft als übernehmendemRechtsträger verschmolzen. Nicht eingetragen: Den Gläu-bigern der an der Verschmelzung beteiligten Rechtsträgerist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an demdie Eintragung der Verschmelzung in das Register des Sit-zes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind,nach § 19 Abs. 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ih-ren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden,Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlan-gen können. Dieses Recht steht ihnen jedoch nur zu, wennsie glaubhaft machen, dass durch die Verschmelzung dieErfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 7373 - 19.07.2013SENIORENRESIDENZ SCHLOß THURN UND TAXIS

REGENSBURG GMBH, REGENSBURGEmmeramsplatz 7, 93047 Regensburg. Ausgeschieden:Geschäftsführer: Müller, Bernd, Rotthalmünster,*30.09.1971. Bestellt: Geschäftsführer: Wendlinger, Se-bastian G., Hausham, *03.08.1949, einzelvertretungsbe-rechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mitsich im eigenen Namen oder als Vertreter eines DrittenRechtsgeschäfte abzuschließen. Der Beherrschungs- undGewinnabführungsvertrag vom 22.06.1999 mit der EUS-TRA Beteiligungsgesellschaft mbH (vormals: ABS Gesell-schaft für Assistenz, Betreuung und Service im Gesund-heits- und Sozialbereich mbH) mit dem Sitz in München(Amtsgericht München HRB 119754) ist durch Kündigungzum 31.12.2012 beendet. Nicht eingetragen: Den Gläubi-gern der Gesellschaft, deren Forderungen begründet wor-den sind, bevor die Eintragung der Beendigung des Vertra-ges in das Handelsregister nach § 10 des Handelsgesetz-buches bekannt gemacht worden ist, hat der andere Ver-tragsteil Sicherheit zu leisten, wenn sie sich binnen sechsMonaten nach der Bekanntmachung der Eintragung zudiesem Zweck bei ihmmelden.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 8766 - 19.07.2013CREMERCONSULT GMBH, NITTENDORFFichtenstr. 5, 93152 Nittendorf. Neuer Sitz: Berlin. Ge-schäftsanschrift: Möckernstraße 66/VH, 10965 Berlin.Sitz verlegt nach Berlin (nun Amtsgericht CharlottenburgHRB 151444 B).!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 9927 - 19.07.2013EURO RISK HOLDING GMBH, REGENSBURGDr.-Gessler-Straße 37, 93051 Regensburg. Prokura erlo-schen: Gerber, Stephan, Etterzhausen, *20.05.1964.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 2335 - 22.07.2013SANITÄTSHAUS REISS GMBH, REGENSBURGStraubinger Str. 40, 93055 Regensburg. Ausgeschieden:Geschäftsführer: Skorianz, Erwin, Pentling, *05.02.1962.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 10548 - 22.07.2013STORK GERMAN HOLDING GMBH, REGENSBURGOhmstraße 10, 93055 Regensburg. Ausgeschieden: Ge-schäftsführer: de Swart, René, Zeist (NL), *29.04.1969.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 10944 - 22.07.2013SPC CONSULTING GMBH, REGENSBURGLuzengasse 1, 93047 Regensburg. Die Gesellschafterver-sammlung vom 04.04.2013 hat die Satzung neu gefasst.Dabei wurde geändert: Firma, Gegenstand und Vertre-tungsregelung. Neue Firma: K5 Media Law Rechtsanwalts-gesellschaft mbH. Neuer Unternehmensgegenstand: Be-ratung und Vertretung in Rechtsangelegenheiten. JederGeschäftsführer vertritt einzeln. Personendaten geändert,nun: Geschäftsführer: Dr. Baur, Daniel, Regensburg,*29.12.1972, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaftmit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Drit-ten Rechtsgeschäfte abzuschließen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 13051 - 22.07.2013ERTL TECHNOLOGY LTD. NIEDERLASSUNGDEUTSCHLAND, FURTH IM WALDVon-Müller-Straße 34, 93437 Furth im Wald. Personenda-ten geändert, nun: director (Geschäftsführer): Ertl-Zagel,Ulrike, Straubing, *27.02.1969.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 13235 - 22.07.2013WMS-TO-GO GMBH, REGENSBURGBruderwöhrdstr. 15 b, 93055 Regensburg. Ausgeschieden:Geschäftsführer: Gulde, Michael, Deggendorf,*04.03.1964.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 5025 - 23.07.2013JOHANN SCHMIDBAUER GMBH, SCHORNDORF(Chamer Str. 16, 93489 Schorndorf ). Allgemeine Vertre-tungsregelung von Amts wegen berichtigt: Die Gesell-schaft wird durch den/die Liquidator/en vertreten. Vertre-tungsbefugnis von Amts wegen berichtigt: Liquidator:Schmidbauer, Johann, Schorndorf, *25.05.1949. Das In-solvenzverfahren ist durch Beschluss des AmtsgerichtsRegensburg vom 17.07.2013 (Az. 4 IN 585/05) nachSchlussverteilung aufgehoben worden. Die Gesellschaftbleibt aufgelöst.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 9746 - 23.07.2013NANONIC GMBH, REGENSBURGUniversitätsstr. 31, 93053 Regensburg. Die Gesellschaf-terversammlung vom 15.07.2013 hat die Änderung des § 1(Sitz) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. NeuerSitz: Wildenberg. Geschäftsanschrift: Schweinbach 39,93359Wildenberg.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 12524 - 23.07.2013MAGNUS DEUTSCHLAND GMBH, MAINBURGc/o Steuerkanzlei Schleibinger, Christoph-Scheffler-Str. 7,84048 Mainburg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Cana-paro, Simone, Ceva (CN) /Italien, *19.03.1967.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 6723 - 24.07.2013STREIT + CO INTERNATIONALE SPEDITION GMBH,OBERTRAUBLINGAm Langwiesfeld 22, 93083 Obertraubling. Gesamtproku-ra gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem an-deren Prokuristen: Graf, Stephan, Regensburg,*08.07.1966.

LÖSCHUNGEN

HRA 8626 - 09.07.2013STEUBL BAU UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT) & CO. KG,FALKENSTEINErpfenzell 13, 93167 Falkenstein. Jeder Liquidator vertritteinzeln. Geändert, nun: Persönlich haftender Gesellschaf-ter und Liquidator: Steubl Bau Verwaltungs - UG (haf-tungsbeschränkt), Falkenstein (Amtsgericht RegensburgHRB 13090), einzelvertretungsberechtigt mit der Befug-nis -auch für jeden Geschäftsführer-, im Namen der Ge-sellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertretereines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesell-schaft ist aufgelöst. Die Firma ist erloschen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRA 2086 - 12.07.2013EVA PARFÜMERIE INH. EVA LANGER, REGENSBURGMaximilianstr. 2, 93047 Regensburg. Die Firma ist erlo-schen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRA 8826 - 12.07.2013SYLVIA ESSER E. K., REGENSBURGWendlerstraße 4, 93049 Regensburg. Die Firma ist erlo-schen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRA 6531- 15.07.2013SCHWIMMSCHULE FUCHS EK, PFATTERPeter-Henlein-Str. 19, 93102 Pfatter. Die Firma ist erlo-schen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRA 6071 - 16.07.2013IHG IMMOBILIEN KEIL EK, BACH A. D. DONAUWeinbergstraße 7, 93090 Bach/Frengkofen. Die Firma isterloschen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 11824 - 09.07.2013BOILERROOM UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),REGENSBURGHinter der Vest 35 a, 93077 Bad Abbach. Die Liquidation

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AG REGENSBURG– Fortsetzung –

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WIRTSCHAFTSZEITUNGSEITE 30 | SEPTEMBER 2013 HANDELSREGISTER

In ( ) gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäfts-zweiges erfolgen ohne Gewähr:

NEUEINTRAGUNGEN

HRA 3307 20.06.2013REEDEREI MS „NIPPON“ GMBH & CO. KG,SCHNAITTENBACHAm Ruttmann Kai 1, 92253 Schnaittenbach. (Gegenstanddes Unternehmens ist der Erwerb und der Betrieb des MS„NIPPON“ einschließlich aller damit zusammenhängen-den Geschäfte. Die Gesellschaft kann weitere Schiffechartern und betreiben.). Kommanditgesellschaft. Ge-schäftsanschrift: Am Ruttmann Kai 1, 92253 Schnaitten-bach. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritteinzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter sowiedessen jeweilige Geschäftsführer sind befugt, im Namender Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Ver-treter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Per-sönlich haftender Gesellschafter: MS Nippon VerwaltungsGmbH, Schnaittenbach (Amtsgericht Amberg HRB 5274).

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HRA 3308 27.06.2013SOLAR DERENBURG FREIFLÄCHE GMBH & CO. KG,MAXHÜTTE-HAIDHOFSchwarzhof 1, 93142 Maxhütte-Haidhof. (Gegenstand desUnternehmens ist die Errichtung und der Betrieb von Pho-tovoltaikanlagen.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsan-schrift: Schwarzhof 1, 93142 Maxhütte-Haidhof. Jeder per-sönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persön-lich haftender Gesellschafter: SolSystems Energy Verwal-tungs GmbH, Stadtbergen (Amtsgericht Augsburg HRB26443), mit der Befugnis - auch für die jeweiligen Ge-schäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit sich im ei-genen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte abzuschließen. Der Sitz ist von Stadtbergen(Amtsgericht Augsburg HRA 17637) nach Maxhütte-Haid-hof verlegt.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRA 3309 - 27.06.2013CHAORI SOLARPARK LÖNNEWITZ GMBH & CO. KG,MAXHÜTTE-HAIDHOFSchwarzhof 1, 93142 Maxhütte-Haidhof. (Gegenstand desUnternehmens ist Bau und Betrieb von Solarkraftwer-ken.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift:Schwarzhof 1, 93142 Maxhütte-Haidhof. Jeder persönlichhaftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haf-tender Gesellschafter: Chaori Solar Park Lönnewitz Ma-nagement GmbH, Maxhütte-Haidhof (Amtsgericht Am-berg HRB 5253), mit der Befugnis - auch für die jeweiligenGeschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit sich imeigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte abzuschließen. Der Sitz ist von Bremen (Amtsge-richt Bremen HRA 25589 HB) nach Maxhütte-Haidhof ver-legt.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRA 3310 - 28.06.2013SOLARPARK IRRENLOHE GMBH & CO. KG,SCHWANDORFFriedrich-Ebert-Straße 57, 92421 Schwandorf. (Gegen-stand des Unternehmens ist Betrieb und Vertrieb von So-laranlagen, sowie alle sonstigen erlaubnisfreien Tätigkei-ten, die unmittelbar oder mittelbar dem Zweck der Gesell-schaft zu dienen geeignet sind.). Kommanditgesellschaft.Geschäftsanschrift: Friedrich-Ebert-Straße 57, 92421Schwandorf. Jeder persönlich haftende Gesellschaftervertritt einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschaftersowie dessen jeweilige Geschäftsführer sind befugt, imNamen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oderals Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen.Persönlich haftender Gesellschafter: Solarpark IrrenloheVerwaltungs-GmbH, Schwandorf (Amtsgericht AmbergHRB 5286), einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis- auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen derGesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertretereines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRA 3311 - 03.07.2013JOSEF IRLBACHER BETRIEBSVERPACHTUNG E.K.,SCHÖNSEEJosef-Irlbacher-Str. 1, 92539 Schönsee. (Gegenstand desUnternehmens ist die Verpachtung von Grundstücken undMaschinen zur Glasbearbeitung.). Einzelkaufmann / Ein-zelkauffrau. Geschäftsanschrift: Josef-Irlbacher-Str. 1,92539 Schönsee. Der Inhaber / die Inhaberin handelt al-lein. Inhaber: Irlbacher, Josef, Schönsee, *03.10.1950.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRA 3312 - 09.07.2013STADLER AUTO + SERVICE E.K., SCHWANDORFDachelhofer Str. 77, 92421 Schwandorf. (Gegenstand desUnternehmens ist der Handel mit Fahrzeugen sowie derBetrieb einer Autolackiererei und einer Kfz-Werkstatt so-wie der Handel mit Kfz-Ersatzteilen.). Einzelkaufmann /Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: Dachelhofer Str. 77,92421 Schwandorf. Der Inhaber / die Inhaberin handelt al-lein. Inhaber: Stadler, Marika, Schwandorf, *25.02.1973.Entstanden durch Verschmelzung der ASS-Auto Stadler &Schmude GmbH, mit dem Sitz in Schwandorf (Amtsge-richt Amberg HRB 4079) mit dem Vermögen des Alleinge-sellschafters. Nicht eingetragen: Den Gläubigern der ander Verschmelzung beteiligten Rechtsträger ist, wenn siebinnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintra-

gung der Verschmelzung in das Register des Sitzes desje-nigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach § 19Abs. 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren An-spruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Si-cherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlan-gen können. Dieses Recht steht ihnen jedoch nur zu, wennsie glaubhaft machen, dass durch die Verschmelzung dieErfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRA 3313 - 11.07.2013J. I. HOLDING GMBH & CO. KG, SCHÖNSEEJosef-Irlbacher-Str. 1, 92539 Schönsee. (Gegenstand desUnternehmens ist die Verpachtung von Grundstücken undMaschinen zur Glasbearbeitung.). Kommanditgesell-schaft. Geschäftsanschrift: Josef-Irlbacher-Str. 1, 92539Schönsee. Jeder persönlich haftende Gesellschafter ver-tritt einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter so-wie dessen jeweilige Geschäftsführer sind befugt, im Na-men der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder alsVertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen.Persönlich haftender Gesellschafter: J. I. Verwaltungs-GmbH, Schönsee (Amtsgericht Amberg HRB 5156), ein-zelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis - auch für diejeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaftmit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Drit-ten Rechtsgeschäfte abzuschließen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRA 3314 - 12.07.2013MICHAEL ECKL E.K., POPPENRICHTHirtengrund 35, 92284 Poppenricht. (Gegenstand des Ge-schäfts ist der Handel mit und die Montage von Kaminen,Kachelöfen, Kaminöfen, Heizkaminen und Fliesen, jeweilssamt Zubehör, ferner der Handel mit Solaranlagen.). Ein-zelkaufmann / Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: Hirten-grund 35, 92284 Poppenricht. Der Inhaber / die Inhaberinhandelt allein. Inhaber: Eckl, Michael, Poppenricht,*03.03.1973.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRA 3315 - 12.07.2013REIFENPLUS.DE E.K., AMBERGMosacherweg 37, 92224 Amberg. (Gegenstand des Unter-nehmens ist Groß- und Einzelhandel von Reifen, Felgenund Kfz-Teilen, Reifenmontage, Internet- und Einzelhandelmit Waren des täglichen Bedarfs, Vermietung von Fahr-zeugen.). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Geschäftsan-schrift: Mosacherweg 37, 92224 Amberg. Der Inhaber /die Inhaberin handelt allein. Inhaber: Müller-Prockl, And-rea, Amberg, *22.09.1963. Einzelprokura: Müller, Heinrich,Amberg, *17.09.1964.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRA 3316 - 23.07.2013NOVAPLAN GMBH & CO. KG, BURGLENGENFELDPilsheim 42, 93133 Burglengenfeld. (Gegenstand des Un-ternehmens ist der An- und Verkauf von Immobilien allerArt, die Errichtung und Unterhaltung von Straßen für eige-ne und fremde Rechnung sowie der An- und Verkauf vonMetallen und Metallprodukten aller Art.). Kommanditge-sellschaft. Geschäftsanschrift: Pilsheim 42, 93133 Burg-lengenfeld. Jeder persönlich haftende Gesellschafter ver-tritt einzeln. Firmendaten von Amts wegen berichtigt: Per-sönlich haftender Gesellschafter: VMC Vermögen-Ma-nagement-Consulting Beteiligungs- und Verwaltungs-GmbH, Bad Salzuflen (Amtsgericht Lemgo HRB 2540),mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich imeigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte abzuschließen. Der Sitz ist von Luckenwalde(Amtsgericht Potsdam HRA 4487 P) nach Burglengenfeldverlegt.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRA 3317 - 26.07.2013ECKL KAMINE & SOLAR GMBH & CO. KG,POPPENRICHTHirtengrund 35, 92284 Poppenricht. (Gegenstand des Un-ternehmens ist der Handel mit und die Montage von Kami-nen, Kachelöfen, Kaminöfen, Heizkaminen und Fliesen, je-weils samt Zubehör, ferner der Handel mit Solaranlagen.).Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Hirtengrund35, 92284 Poppenricht. Jeder persönlich haftende Gesell-schafter vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende Gesell-schafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführer sind be-fugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Na-men oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vor-zunehmen. Persönlich haftender Gesellschafter: Eckl Ver-waltungs GmbH, Poppenricht (Amtsgericht Amberg HRB5298). Einzelprokura: Eckl, Sandra, Poppenricht,*22.05.1978.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 5276 - 18.06.2013SOL LÖNNEWITZ IV MANAGEMENT GMBH,MAXHÜTTE-HAIDHOFSchwarzhof 1, 93142 Maxhütte-Haidhof. Gesellschaft mitbeschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom10.12.2009. Die Gesellschafterversammlung vom14.05.2013 hat die Änderung des § 1 Abs.2 (Sitz, bisherMühlberg/Elster, Amtsgericht Cottbus HRB 9030 CB) derSatzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Schwarzhof 1,93142 Maxhütte-Haidhof. Gegenstand des Unternehmens:Die Übernahme der persönlichen Haftung bei der Sol Lön-newitz IV GmbH & Co. KG, deren Gegenstand der Erwerbund Betrieb von Solaranlagen in Lönnewitz ist. Stammka-pital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt,so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Ge-schäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zweiGeschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer ge-meinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Ge-schäftsführer: Oddershede, Morten, Dragor/Dänemark,*11.03.1966, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befug-nis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Na-men oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte ab-zuschließen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 5277 - 18.06.2013SOL LÖNNEWITZ III MANAGEMENT GMBH,MAXHÜTTE-HAIDHOFSchwarzhof 1, 93142 Maxhütte-Haidhof. Gesellschaft mitbeschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom10.12.2009. Die Gesellschafterversammlung vom14.05.2013 hat die Änderung der §§ 1 Abs.2 (Sitz, bisherMühlberg/Elbe, Amtsgericht Cottbus HRB 9035 CB) und14 (Wettbewerb) der Satzung beschlossen. Geschäftsan-schrift: Schwarzhof 1, 93142 Maxhütte-Haidhof. Gegen-stand des Unternehmens: Die Übernahme der persönli-chen Haftung bei der Sol Lönnewitz III GmbH & Co. KG, de-ren Gegenstand der Erwerb und Betrieb von Solaranlagenin Lönnewitz ist. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nurein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaftallein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird dieGesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einenGeschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen ver-treten. Alleinvertretungsbefugnis kann erteilt werden. Be-stellt: Geschäftsführer: Oddershede, Morten, Dragør, Dä-nemark, *11.03.1966, einzelvertretungsberechtigt; mit derBefugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenenNamen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfteabzuschließen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 5278 - 18.06.2013SCHUBERT HOLDING GMBH, EBERMANNSDORFHubertusstr. 9, 92263 Ebermannsdorf. Gesellschaft mitbeschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom29.05.2013. Geschäftsanschrift: Hubertusstr. 9, 92263Ebermannsdorf. Gegenstand des Unternehmens: Der Er-werb und das Halten von Beteiligungen an anderen Gesell-schaften sowie die Verwaltung eigenen Vermögens.Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsfüh-rer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind meh-

rere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaftdurch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäfts-führer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Be-stellt: Geschäftsführer: Schubert, Stefan, Ebermannsdorf,*06.03.1986, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befug-nis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Na-men oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte ab-zuschließen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 5279 - 24.06.2013MINIKRAN MICHEL UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),WERNBERG-KÖBLITZRingstr. 8, 92533 Wernberg-Köblitz. Gesellschaft mit be-schränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom12.06.2013. Geschäftsanschrift: Ringstr. 8, 92533 Wern-berg-Köblitz. Gegenstand des Unternehmens: Die Ausfüh-rung von Kranarbeiten, die Kranvermietung und die Bau-stellenorganisation. Stammkapital: 1.000,00 EUR. Ist nurein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaftallein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird dieGesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam ver-treten. Bestellt: Geschäftsführer: Bläske, Michael, Wern-berg-Köblitz, *25.07.1967, mit der Befugnis, im Namen derGesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertretereines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 5280 - 24.06.2013HECHTL BIOGAS GMBH, OBERVIECHTACHWeißbach 1, 92526 Oberviechtach. Gesellschaft mit be-schränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom19.06.2013. Geschäftsanschrift: Weißbach 1, 92526 Ober-viechtach. Gegenstand des Unternehmens: Der Betrieb ei-ner Biogasanlage. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nurein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaftallein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird dieGesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einenGeschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen ver-treten. Bestellt: Geschäftsführer: Hechtl, Andreas, Ober-viechtach, *22.03.1963, einzelvertretungsberechtigt; mitder Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eige-nen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte abzuschließen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 5281 - 24.06.2013AKIL HANDELS UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),NEUNBURGUfertal 12, 92431 Neunburg. Gesellschaft mit beschränk-ter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 21.05.2013. Ge-schäftsanschrift: Ufertal 12, 92431 Neunburg. Gegenstanddes Unternehmens: Der Handel und die Distribution vonTees, Gewürzen und sonstigen Importartikeln aus Sri Lan-ka. Stammkapital: 1.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäfts-führer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sindmehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaftdurch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäfts-führer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Be-stellt: Geschäftsführer: Dr. Chandrasekera, Anura Hand-apangodage, Neunburg, *26.01.1965; Meißner, Jürgen,Neunburg, *16.03.1964, jeweils einzelvertretungsberech-tigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sichim eigenen Namen oder als Vertreter eines DrittenRechtsgeschäfte abzuschließen.

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HRB 5282 - 24.06.2013SYNERGY NETWORKS GMBH, AMBERGGeorgenstr. 20, 92224 Amberg. Gesellschaft mit be-schränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 17.06.2013.Geschäftsanschrift: Georgenstr. 20, 92224 Amberg. Ge-genstand des Unternehmens: Der Betrieb von Telekom-munikationseinrich-tungen, die Vermietung von Telekom-munikationseinrich-tungen, die Beteiligung an Unterneh-men sowie alle damit im Zusammenhang stehenden Tä-tigkeiten sowie die Beratung. Stammkapital: 25.000,00EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er dieGesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt,so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oderdurch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Pro-kuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Hauser, Ale-xander, Hanau, *10.06.1970, einzelvertretungsberechtigt;mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich imeigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte abzuschließen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 5283 - 24.06.2013GRIIINY UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), AMBERGVilsstr. 8, 92224 Amberg. Gesellschaft mit beschränkterHaftung. Gesellschaftsvertrag vom 10.06.2013. Ge-schäftsanschrift: Vilsstr. 8, 92224 Amberg. Gegenstanddes Unternehmens: Die Entwicklung, Herstellung und Ver-marktung von Nahrungsergänzungsmitteln und anderengesundheitsfördernden Produkten. Stammkapital:300,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so ver-tritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsfüh-rer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäfts-führer gemeinsam vertreten. Bestellt: Geschäftsführer:Herold, Franz Georg, Ursensollen-Hausen, *07.10.1961,mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich imeigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte abzuschließen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 5284 - 24.06.2013CORETH FOLIEN DEUTSCHLAND GMBH, AMBERGHaberlochgässchen 6, 92224 Amberg. Gesellschaft mitbeschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom27.02.2012 mit Nachtrag vom 16.04.2012. Die Gesell-schafterversammlung vom 03.06.2013 hat die Satzungneu gefasst. Dabei wurde geändert: § 1, Firma (bisher IFIndustriefolien GmbH), Sitz (bisher Nürnberg, Amtsge-richt Nürnberg HRB 28527 ). Geschäftsanschrift: Haber-lochgässchen 6, 92224 Amberg. Gegenstand des Unter-nehmens: Der Vertrieb von Folien und Verpackungen.Stammkapital: 25.000,00. Bestellt: Geschäftsführer: Co-reth, Georg, Unterwaltersdorf/Österreich, *16.02.1945;Diergarten, Carl, Amberg, *29.01.1962, jeweils einzelver-tretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Ge-sellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertretereines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausge-schieden: Geschäftsführer: Maier, Alexander, Neckarge-rach, *20.03.1971.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 5285 - 26.06.2013TERRANOVA BAU-CONCEPT GMBH,BURGLENGENFELDPilsheim 42, 93133 Burglengenfeld. Gesellschaft mit be-schränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom

29.03.1993, zuletzt geändert am 05.06.2013. Die Gesell-schafterversammlung vom 05.06.2013 hat die Änderungdes § 1 (Sitz, bisher Luckenwalde, Amtsgericht PotsdamHRB 19305 P) der Satzung beschlossen. Geschäftsan-schrift: Pilsheim 42, 93133 Burglengenfeld. Gegenstanddes Unternehmens: Der An- und Verkauf von Grundstü-cken aller Art, die Übernahme von wirtschaftlichen Baube-treuungen in fremden Namen und für fremde Rechnung,die Herstellung schlüsselfertiger Bauvorhaben im AuftragDritter sowie die Durchführung von Bauvorhaben als Ge-neralunternehmer. Der Erwerb und die Verwaltung von Be-teiligungen an Handelsgesellschaften sowie die Übernah-me der persönlichen Haftung und Geschäftsführung beidiesen, insbesondere die Beteiligung als persönlich haf-tende geschäftsführende Gesellschafterin an der „Nova-plan GmbH & Co. KG“ mit Sitz in Luckenwalde. Stammka-pital: 60.000,00 DM. Ist nur ein Liquidator bestellt, so ver-tritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatorenbestellt, so wird die Gesellschaft durch die Liquidatorengemeinsam vertreten. Ausgeschieden: Liquidator: Jach,Christine, Bad Salzuflen, *26.06.1968. Bestellt: Liquidator:Mestermann, Heinz-Adolf, Burglengenfeld, *20.04.1939,einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namender Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Ver-treter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 5286 - 27.06.2013SOLARPARK IRRENLOHE VERWALTUNGS-GMBH,SCHWANDORFFriedrich-Ebert-Straße 57, 92421 Schwandorf. Gesell-schaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertragvom 06.06.2013. Geschäftsanschrift: Friedrich-Ebert-Straße 57, 92421 Schwandorf. Gegenstand des Unterneh-mens: Erwerb und Verwaltung von Beteiligungen, insbe-sondere als persönlich haftender Gesellschafter der Solar-park Irrenlohe GmbH & Co. KG. Stammkapital: 25.000,00EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er dieGesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt,so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oderdurch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Pro-kuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Schön,Franz, Teunz, *03.12.1972, einzelvertretungsberechtigt;mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich imeigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte abzuschließen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 5287 - 27.06.2013DARGUN MANAGEMENT GMBH, MAXHÜTTE-HAIDHOFSchwarzhof 1, 93142 Maxhütte-Haidhof. Gesellschaft mitbeschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom14.05.2013. Geschäftsanschrift: Schwarzhof 1, 93142Maxhütte-Haidhof. Gegenstand des Unternehmens: DieÜbernahme der persönlichen Haftung bei Kommanditge-sellschaften, deren Gegenstand der Erwerb und Betriebvon Solaranlagen ist. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Istnur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesell-schaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, sowird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oderdurch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Pro-kuristen vertreten. Einzelnen oder mehreren Geschäfts-führern kann Einzelvertretungsbefugnis und/oder Befrei-ung von den Beschränkungen des § 181 BGB erteilt wer-

den. Bestellt: Geschäftsführer: Oddershede, Morten Cos-ter, Dragør/ Dänemark, *11.03.1966, einzelvertretungsbe-rechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mitsich im eigenen Namen oder als Vertreter eines DrittenRechtsgeschäfte abzuschließen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 5288 - 27.06.2013LIFE-AKTIVE LOUNGE GMBH, SULZBACH-ROSENBERGZum Hammer 1, 92237 Sulzbach-Rosenberg. Gesellschaftmit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom25.03.2013. Geschäftsanschrift: Zum Hammer 1, 92237Sulzbach-Rosenberg. Gegenstand des Unternehmens: derBetrieb einer Sauna und einer Freizeitanlage. Stammkapi-tal: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt,so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Ge-schäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zweiGeschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer ge-meinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Ge-schäftsführer: Hetzenegger, Ludwig, Thalmassing,*12.02.1976, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befug-nis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Na-men oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte ab-zuschließen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 5289 - 27.06.2013WOHNBAUKUNST GMBH, MAXHÜTTE-HAIDHOFHüttenstr. 1, 93142 Maxhütte-Haidhof. Gesellschaft mitbeschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom27.05.2013. Geschäftsanschrift: Hüttenstr. 1, 93142 Max-hütte-Haidhof. Gegenstand des Unternehmens: der Er-werb und Verkauf von Grundbesitz sowie die Vorbereitungund Durchführung von Bauvorhaben als Bauherr im eige-nen Namen für eigene oder fremde Rechnung nach § 34cAbs. I Satz 1 Nr. 3 a) GewO. Sonstige Tätigkeiten nach§ 34c GewO sind nicht Unternehmensgegenstand.Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsfüh-rer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind meh-rere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaftdurch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäfts-führer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Be-stellt: Geschäftsführer: Schuster, Klaus, Regensburg,*05.09.1980, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befug-nis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Na-men oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte ab-zuschließen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 5290 - 27.06.2013TEXSPORT GMBH, SCHWANDORFLilienthalstr. 14, 92421 Schwandorf. Gesellschaft mit be-schränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom04.06.2013. Geschäftsanschrift: Lilienthalstr. 14, 92421Schwandorf. Gegenstand des Unternehmens: Der Einzel-und Großhandel mit Sportartikeln und Textilien aller Artsowie der Betrieb von Internetshops auf diesem Gebiet.Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsfüh-rer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind meh-rere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaftdurch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäfts-führer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Be-stellt: Geschäftsführer: Piske, Ralf, Schwandorf,*08.07.1971, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befug-nis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Na-men oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte ab-

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AG AMBERG

ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 4376 - 12.07.2013BETONLABOR CHAM GMBH, CHAMFlugplatzweg 2, 93413 Cham. Die Liquidation ist beendet.Die Gesellschaft ist erloschen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 8200 - 12.07.2013BAUER TV-HIFI-VIDEO GMBH, LAPPERSDORFMoosweg 8, 93109 Wiesent. Die Liquidation ist beendet.Die Gesellschaft ist erloschen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 6151 - 15.07.2013JOTA GESELLSCHAFT FÜR BERATUNG UNDFORTBILDUNG MBH, REGENSBURGVorderer Steinberg 48, 93326 Abensberg. Die Liquidationist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 6933 - 15.07.2013RWVWÄLZLAGERVERTRIEB GMBH, REGENSBURGMitterfeldstr. 1, A-3300 Amstetten (Österreich). Die Liqui-dation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 11532 - 15.07.2013LIONS UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), REGENSBURGRote-Löwen-Straße 11, 93047 Regensburg. Die Gesell-schaft wird durch den/die Liquidator/en vertreten. Geän-dert, nun: Liquidator: Bogner, Ellen Lore, Regensburg,*29.10.1957, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaftmit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Drit-ten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft istaufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 12714 - 15.07.2013ERTL-SOLAR-PRO GMBH, REICHENBACHHeimhof 10, 93189 Reichenbach. Die Gesellschaft ist aufGrund des Verschmelzungsvertrages vom 03.07.2013 so-wie des Beschlusses der Gesellschafterversammlung vomselben Tag mit dem Vermögen des AlleingesellschaftersErtl Thomas, Reichenbach, *17.06.1970 verschmolzen.Nicht eingetragen: Den Gläubigern der an der Verschmel-zung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechsMonaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der Ver-schmelzung in das Register des Sitzes desjenigen Rechts-trägers, dessen Gläubiger sie sind, nach § 19 Abs. 3 UmwGbekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grundund Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, so-weit sie nicht Befriedigung verlangen können. DiesesRecht steht ihnen jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft ma-chen, dass durch die Verschmelzung die Erfüllung ihrerForderung gefährdet wird.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 2256 - 17.07.2013DANHAUSER BAUZENTRUM GMBH, REGENSBURGAmberger Str. 143-145, 93057 Regensburg. Die Ver-schmelzung wurde am 12.07.2013 in das Register derübernehmenden Gesellschaft eingetragen (siehe Amtsge-richt Amberg HRA 1477).!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 10006 - 17.07.2013SHN SYSTEMHAUS GMBH, BAD ABBACHAm Golfplatz 24, 93077 Bad Abbach. Die Gesellschaft istwegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht.Von Amts wegen eingetragen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 2389 - 18.07.2013GREISINGER-ELECTRONIC GMBH, REGENSTAUFHans-Sachs-Str. 26, 93128 Regenstauf. Die Gesellschaftist als übertragender Rechtsträger auf Grund des Ver-schmelzungsvertrages vom 02.07.2013 sowie der Be-schlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selbenTag mit der GHM Beteiligungs GmbH mit dem Sitz in Re-genstauf (Amtsgericht Regensburg HRB 10993) ver-schmolzen. Nicht eingetragen: Den Gläubigern der an derVerschmelzung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie bin-nen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragungder Verschmelzung in das Register des Sitzes desjenigenRechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach § 19 Abs. 3UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nachGrund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leis-ten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Die-ses Recht steht ihnen jedoch nur zu, wenn sie glaubhaftmachen, dass durch die Verschmelzung die Erfüllung ihrerForderung gefährdet wird.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 8041 - 18.07.2013SCHILD, NICKL & KOLLEGEN GMBHWIRTSCHAFTSPRÜFUNGSGESELLSCHAFT,REGENSBURGDr.-Gessler-Straße 6, 93051 Regensburg. Die Liquidationist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 10993 - 18.07.2013GHM BETEILIGUNGS GMBH, REGENSTAUFHans-Sachs-Str. 26, 93128 Regenstauf. Die Gesellschaftist als übertragender Rechtsträger auf Grund des Ver-schmelzungsvertrages vom 02.07.2013 sowie der Be-schlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selbenTag mit der Beke Sieben Vermögensverwaltung GmbH(künftig: GHMMesstechnik GmbH) mit dem Sitz in Regen-stauf (Amtsgericht Regensburg HRB 13488) verschmol-zen. Nicht eingetragen: Den Gläubigern der an der Ver-schmelzung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnensechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung derVerschmelzung in das Register des Sitzes desjenigenRechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach § 19 Abs. 3UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nachGrund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leis-ten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Die-ses Recht steht ihnen jedoch nur zu, wenn sie glaubhaftmachen, dass durch die Verschmelzung die Erfüllung ihrerForderung gefährdet wird.

BERICHTIGUNGEN

HRA 8866 - 15.07.2013FLOARIAN MASCARELLO E.K, REGENSBURGDechbetten 11, 93051 Regensburg. Firma von Amts wegenberichtigt: Florian Mascarello e.K.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 13697 - 10.07.2013BLICKWINKEL DEKOSERVICE UND KÜNSTLERISCHERAUMGESTALTUNG UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),LAABERMittlerer Weg 27, 93164 Laaber. Von Amts wegen berich-tigt: Geschäftsanschrift: Mitterer Weg 27, 93164 Laaber.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 11901 - 15.07.2013BRISE GMBH, REGENSBURGRote-Hahnen-Gasse 12, 93047 Regensburg. Berichtigungvon Amts wegen: Die Gesellschafterversammlung vom27.06.2013 hat die Änderung des § 2 (Gegenstand des Un-ternehmens) des Gesellschaftsvertrages beschlossen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 5575 - 24.07.2013AUTOHAUS NIEDERMEIER GMBH, DONAUSTAUFRegensburger Str. 86, 93093 Donaustauf. Von Amts we-gen berichtigt: Geschäftsanschrift: Regensburger Str. 8 b,93093 Donaustauf.

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AG REGENSBURG– Fortsetzung –

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HANDELSREGISTERWIRTSCHAFTSZEITUNG SEPTEMBER 2013 | SEITE 31

Das Paradies gibts hier –

jetzt den Garten

verschönern!

In ( ) gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäfts-zweiges erfolgen ohne Gewähr:

NEUEINTRAGUNGEN

HRA 16613 16.07.2013STEPHAN IMMOBILIEN KG, PARSBERGLindlbergstr. 26, 92331 Parsberg. (Verwaltung von eige-nem Vermögen). Kommanditgesellschaft. Geschäftsan-schrift: Lindlbergstr. 26, 92331 Parsberg. Jeder persönlichhaftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haf-tender Gesellschafter: Stephan, Martin, Velburg,*12.04.1979, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befug-nis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Na-men oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte ab-zuschließen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRA 16614 17.07.2013S. T. LAGER GMBH & CO. KG, PARSBERGLindlbergstr. 26, 92331 Parsberg. (Verwaltung eigenenVermögens.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsan-schrift: Lindlbergstr. 26, 92331 Parsberg. Jeder persönlichhaftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlichhaftende Gesellschafter sowie dessen jeweilige Ge-schäftsführer sind befugt, im Namen der Gesellschaft mitsich im eigenen Namen oder als Vertreter eines DrittenRechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender Ge-sellschafter: Stephan Grundbesitz Verwaltungs-GmbH,Parsberg (Amtsgericht Nürnberg HRB 22251).!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRA 16615 - 17.07.2013S. T. GRUNDBESITZ GMBH & CO. KG, PARSBERGLindlbergstr. 26, 92331 Parsberg. (Verwaltung eigenenVermögens.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsan-schrift: Lindlbergstr. 26, 92331 Parsberg. Jeder persönlichhaftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlichhaftende Gesellschafter sowie dessen jeweilige Ge-schäftsführer sind befugt, im Namen der Gesellschaft mitsich im eigenen Namen oder als Vertreter eines DrittenRechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender Ge-sellschafter: Stephan Grundbesitz Verwaltungs-GmbH,Parsberg (Amtsgericht Nürnberg HRB 22251).!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 29800 - 10.07.2013NEWLEITEC UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),NEUMARKT I.D.OPF.Klägerweg 12, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Gesellschaft mitbeschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom13.05.2013. Geschäftsanschrift: Klägerweg 12, 92318 Neu-markt i.d.OPf. Gegenstand des Unternehmens: - Einrich-tung von Energiemanagementsystemen (EnMS) zur Sen-kung der Energiekosten in Fertigungsunternehmen, - Ein-führung von Maßnahmen zur Verbesserung der Energieef-fizienz in Fertigungsunternehmen, - Durchführung vonSchulungen. Stammkapital: 1.000,00 EUR. Ist nur ein Ge-schäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesell-schaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Ge-schäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertre-ten. Geschäftsführer: Dr. Neumeyer, Anro Volkmar, Neu-markt i.d.OPf., *04.05.1942, einzelvertretungsberechtigt;mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich imeigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte abzuschließen.

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HRB 29826 - 18.07.2013GUTTENBERGER LICHTTECHNIK GMBH, FREYSTADTNeumarkter Straße 135, 92342 Freystadt. Gesellschaftmit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom09.07.2013. Geschäftsanschrift: Neumarkter Straße 135,92342 Freystadt. Gegenstand des Unternehmens: DieEntwicklung, Herstellung und der Vertrieb von lichttechni-schen Erzeugnissen und Handelswaren aller Art. Stamm-kapital: 50.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer be-stellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrereGeschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durchzwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführergemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäfts-führer: Jäger, Udo, Neumarkt i.d.OPf., *06.02.1971; Zach-meier, Manfred, Seubersdorf, *28.05.1966, jeweils einzel-vertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen derGesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertretereines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 29870 - 31.07.2013PALLI VITA NEUMARKT GEMEINNÜTZIGE UG(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), NEUMARKT I.D.OPF.Nürnberger Straße 12, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Gesell-schaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertragvom 27.02.2013. Geschäftsanschrift: Nürnberger Straße12, 92318 Neumarkt i.d.OPf. Gegenstand des Unterneh-mens: Die Erbringung von Leistungen im Hospiz- und Pal-liativbereich im Landkreis Neumarkt i.d.OPf. Stammkapi-tal: 10.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, sovertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäfts-führer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Ge-schäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemein-sam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:Bogner, Josef, Berching OT Holnstein, *14.11.1965; Edel-mann, Detlef, Nürnberg, *19.02.1963, jeweils einzelvertre-

tungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesell-schaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter einesDritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 29871 - 31.07.2013HOLZHAUSBAU B 299 GMBH, BERCHING OTSOLLNGRIESBACHHopfengasse 10, 92334 Berching. Gesellschaft mit be-schränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom25.07.2013. Geschäftsanschrift: Hopfengasse 10, 92334Berching. Gegenstand des Unternehmens: Die Planungund Errichtung von Bauvorhaben und Gebäuden aller Art,insbesondere in Holzbauweise. Stammkapital: 25.000,00EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er dieGesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt,so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oderdurch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Pro-kuristen vertreten. Geschäftsführer: Hiemer, Jürgen, Ber-ching, *23.01.1970, einzelvertretungsberechtigt; mit derBefugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenenNamen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfteabzuschließen.

VERÄNDERUNGEN

HRA 3486 - 08.07.2013FISCHER LICHT & METALL GMBH & CO. KG,MÜHLHAUSENRocksdorfer Str. 10, 92360 Mühlhausen. Prokura erlo-schen: Schneider, Michael, Mühlhausen, *03.03.1963.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRA 12543- 08.07.2013KUV - KOMMUNALUNTERNEHMEN VELBURG ANSTALTDES ÖFFENTLICHEN RECHTS, VELBURGHinterer Markt 1, 92355 Velburg. Mit Beschluss des Stadt-rates vom 13.12.2012 wurde die Satzung neu gefasst. Da-bei wurden insbesondere geändert: § 1 (Name) und 2 (Ge-genstand des Unternehmens). Name geändert, nun: NeueFirma: Kommunalunternehmen Velburg Anstalt des öf-fentlichen Rechts. Gegenstand geändert, nun: Neuer Un-ternehmensgegenstand: -die Erweiterung und der Betriebder Abwasserbeseitigung der Stadt Velburg; -die Errich-tung und der Betrieb von Anlagen der regenerativen Ener-gieerzeugung.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRA 15062 - 11.07.2013FLEMMA ÖKO-ENERGIE GMBH & CO. KG, NEUMARKTI.D.OPF.Johann-Mois-Ring 90, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Firma ge-ändert, nun: Jura Öko-Energie GmbH & Co. KG. Geändert,nun: Geschäftsanschrift: Milchhofstraße 24, 92318 Neu-markt i.d.OPf. Eingetreten: Persönlich haftender Gesell-schafter: Jura - Energie GmbH, Neumarkt i.d.OPf. (Amts-gericht Nürnberg HRB 17797). Ausgeschieden: Persönlichhaftender Gesellschafter: FLEMMA Verwaltungs GmbH,Neumarkt i.d. OPf. (Amtsgericht Nürnberg HRB 22246).!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRA 15903 - 18.07.2013WEIDINGER - DIE FINANZDIENSTLEISTER GMBH & CO.KG, DEININGObere Hauptstraße 11, 92364 Deining. Firma geändert,nun: Weidinger - die Versicherungsmakler GmbH & Co.KG.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRA 12081 - 30.07.2013ÖWS - PUR NATUR E.K., BERCHINGLanger Sand 1, 92334 Berching OT Sollngriesbach. Nichtmehr Inhaber: Muth, Gabriele, geb. Fels, Berching-Sollng-riesbach, *06.08.1948. Neuer Inhaber: Wolf, Ulrich, Ber-ching OT Sollngriesbach, *23.09.1949. Der Übergang derin dem Betrieb des Geschäfts begründeten Forderungenund die Haftung für die in dem Betrieb des Geschäfts ent-standenen Verbindlichkeiten sind bei dem Erwerb des Ge-schäfts durch den neuen Inhaber ausgeschlossen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 26645 - 08.07.2013MRG VERTRIEBSGESELLSCHAFT UG(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), SEUBERSDORFVelburger Str. 14, 92358 Seubersdorf. Die Gesellschafter-versammlung vom 13.06.2013 hat die Änderung des § 1(Firma und Sitz) der Satzung beschlossen. Sitz verlegt,nun: Neuer Sitz: Velburg. Geändert, nun: Geschäftsan-schrift: Handwerkerstr. 3, 92355 Velburg. Ausgeschieden:Geschäftsführer: Müller, Dietmar, Neumarkt i.d.OPf.,*01.09.1969. Bestellt: Geschäftsführer: Rauch, Olaf, Leis-nig, *15.03.1967, einzelvertretungsberechtigt; mit der Be-fugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Na-

men oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte ab-zuschließen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 23783 - 12.07.2013VESTA OFENWELTEN GMBH, NEUMARKT I.D.OPF.Heiligenwiesen 46, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Geändert,nun: Geschäftsanschrift: Nürnberger Str. 35, 92318 Neu-markt i.d.OPf.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 28511 - 15.07.2013FRANKE & HOFMANN VERWALTUNGS GMBH,NEUMARKTStroberstraße 50, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Die Gesell-schafterversammlung vom 28.06.2013 hat die Änderungdes § 1 (Firma) der Satzung beschlossen. Neue Firma:Franke & Hofmann GmbH.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 18991 - 16.07.2013HOLZBAU BÖGERL GMBH, BREITENBRUNNDürner Str. 7 a, 92363 Breitenbrunn. Geändert, nun: Ge-schäftsanschrift: Kemnather Str. 98, 92363 Breitenbrunn.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 28024 - 16.07.2013JURASTROM GMBH, PARSBERGDr.-Boecale-Str. 3, 92331 Parsberg. Die Gesellschafterver-sammlung vom 18.06.2013 hat die Änderung des § 1 Abs.2 (Sitz) der Satzung beschlossen. Neuer Sitz: Mühlhau-sen. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Georg-Heller-Str.18, 92360 Mühlhausen. Ausgeschieden: Geschäftsführer:Graml, Florian, Lupburg, *19.04.1984.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 9673 - 17.07.2013BEHRINGER SILO-TRANSPORT GMBH, MÜHLHAUSENAm Kirchberg 11, 92360 Mühlhausen. Ist nur ein Liquida-tor bestellt, so ist dieser einzelvertretungsberechtigt undauch befugt, die Gesellschaft bei der Vornahme von

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AG NEUMARKT

zuschließen. Entstanden durch Ausgliederung des vonHerrn Ralf Piske, Schwandorf, *08.07.1971, unter der Fir-ma „texsport e.K.“, mit dem Sitz in Schwandorf (Amtsge-richt Amberg HRA 3285) betriebenen Unternehmens.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 5291 - 27.06.2013MIHALIK WOHNBAU GMBH, AMBERGNelkenweg 1, 92224 Amberg. Gesellschaft mit beschränk-ter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 11.06.2013. Ge-schäftsanschrift: Nelkenweg 1, 92224 Amberg. Gegen-stand des Unternehmens: Die Tätigkeit als Bauträger undBaubetreuer, Generalunternehmer für Bauvorhaben, dieObjektverwaltung, der Garten- und Landschaftsbau, Reno-vierungen, sowie alle Dienstleistungen rund um das Haus.Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsfüh-rer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind meh-rere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaftdurch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Bestellt:Geschäftsführer: Mihalik, Tanja, Amberg, *28.03.1975, mitder Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eige-nen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte abzuschließen.

VERÄNDERUNGEN

HRA 1747 - 27.06.2013NETTO MARKEN-DISCOUNT AG & CO. KG,MAXHÜTTE-HAIDHOFIndustriepark Ponholz 1, 93142 Maxhütte-Haidhof. Proku-ra erloschen: Pröls, Franz, Regensburg, *06.03.1950.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRA 1773 - 27.06.2013NEUNBURGER KUNSTHANDWERKSTÄTTE ROSMARIEWACHTER, NEUNBURG VORM WALDGundekarstraße 11, 90574 Roßtal. Sitz verlegt, nun: Roß-tal. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Gundekarstraße11, 90574 Roßtal. Nun Amtsgericht Fürth HRA 10070.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRA 2729 - 27.06.2013HORSCH GUTSBETRIEBE GMBH & CO. KG, NITTENAUBodenstein 23, 93149 Nittenau. Vertretungsbefugnis ge-ändert, nun: Persönlich haftender Gesellschafter: agribusiness GmbH, Zeitlarn (Amtsgericht Regensburg HRB10615), mit der Befugnis - auch für die jeweiligen Ge-schäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit sich im ei-genen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte abzuschließen. Einzelprokura mit der Befugnis, imNamen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oderals Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschlie-ßen: Mißlbeck, Wilfried, Giersleben, *06.06.1965. Prokuraerloschen: Horsch, Gottfried, Nittenau, *25.10.1962.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRA 3285 - 27.06.2013TEXSPORT E.K., SCHWANDORFRegensburger Str. 73, 92421 Schwandorf. Das von demEinzelkaufmann Piske, Ralf, Schwandorf, *08.07.1971un-ter der Firma texsport e.K. mit dem Sitz in Schwandorf be-triebene Unternehmen ist aus dem Vermögen gemäß Aus-gliederungserklärung und Ausgliederungsplan je vom04.06.2013 auf die neu gegründete Texsport GmbH mitdem Sitz in Schwandorf (Amtsgericht Amberg HRB 5290)ausgegliedert. Die Firma ist erloschen. Von Amts wegeneingetragen auf Grund § 155 UmwG. Nicht eingetragen:Den Gläubigern der an der Ausgliederung beteiligtenRechtsträger ist, wenn sie binnen sechs Monaten nachdem Tag, an dem die Eintragung der Ausgliederung in dasRegister des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessenGläubiger sie sind, nach §§ 125, 19 Abs. 3 UmwG bekanntgemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund und Hö-he schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sienicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht stehtihnen jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dassdurch die Ausgliederung die Erfüllung ihrer Forderung ge-fährdet wird.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRA 3299 - 27.06.2013SOL LÖNNEWITZ IV GMBH & CO. KG,MAXHÜTTE-HAIDHOFSchwarzhof 1, 93142 Maxhütte-Haidhof. Firmendaten vonAmts wegen berichtigt: Persönlich haftender Gesellschaf-ter: Sol Lönnewitz IV Management GmbH, Maxhütte-Haid-hof (Amtsgericht Amberg HRB 5276).!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRA 3301 - 27.06.2013SOL LÖNNEWITZ III GMBH & CO. KG,MAXHÜTTE-HAIDHOFSchwarzhof 1, 93142 Maxhütte-Haidhof. Firmendaten vonAmts wegen berichtigt: Persönlich haftender Gesellschaf-ter: Sol Lönnewitz III Management GmbH, Maxhütte-Haid-hof (Amtsgericht Amberg HRB 5277).!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRA 2334 - 28.06.2013DIRMEIER CONSULT MED GMBH & CO. KG,AMMERTHALUrsulapoppenricht, Waldstr. 24, 92256 Hahnbach. Sitzverlegt, nun: Hahnbach. Geändert, nun: Geschäftsan-schrift: Ursulapoppenricht, Waldstr. 24, 92256 Hahnbach.Firmendaten geändert, nun: Persönlich haftender Gesell-schafter: J. Dirmeier Verwaltungs GmbH, Hahnbach(Amtsgericht Amberg HRB 3329), Die persönlich haftendeGesellschafterin Firma J. Dirmeier Verwaltungs GmbH undihre Geschäftsführer sind befugt, die Kommanditgesell-schaft bei der Vornahme von Rechsgeschäften mit sich imeigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten zu vertre-ten.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRA 2910 - 28.06.2013FACTOTUM GMBH & CO. KG, AMMERTHALAm Spitzberg 25, 92260 Ammerthal. Sitz verlegt, nun:Hahnbach. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Ursulapop-penricht, Waldstr. 24, 92256 Hahnbach. Firmendaten ge-ändert, nun: Persönlich haftender Gesellschafter: J. Dir-meier Verwaltungs GmbH, Hahnbach (Amtsgericht Am-berg HRB 3329).!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRA 3239 - 28.06.2013KB KÜBLBÖCK BETEILIGUNGS-GMBH & CO.GESCHÄFTSHAUS GRÖBENZELL KG,BURGLENGENFELDHopfenröthe 3, 93133 Burglengenfeld. Firma geändert,nun: KB Küblböck Beteiligungs-GmbH & Co. Geschäfts-haus Poing KG.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRA 3298 - 02.07.2013SOL LÖNNEWITZ GMBH & CO. KG,MAXHÜTTE-HAIDHOFSchwarzhof 1, 93142 Maxhütte-Haidhof. Firmendaten vonAmts wegen berichtigt: Persönlich haftender Gesellschaf-ter: Sol Lönnewitz Management GmbH, Maxhütte-Haidhof(Amtsgericht Amberg HRB 5262).!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRA 2826 - 03.07.2013KHT WOHN- UND GEWERBEBAU GMBH & CO. KG,VILSECKWehrstr. 4, 09376 Oelsnitz. Sitz verlegt, nun: Oelsnitz. Ge-ändert, nun: Geschäftsanschrift: Wehrstr. 4, 09376 Oels-nitz. Nun Amtsgericht Chemnitz HRA 7696.

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HRA 1477 -12.07.2013DANHAUSER GMBH & CO. KG BAUSTOFFE, AMBERGHeinrich-Hertz-Straße 12, 92224 Amberg. Allgemeine Ver-tretungsregelung geändert, nun: Jeder persönlich haften-de Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich haften-de Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführersind befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eige-nen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte vorzunehmen. Vertretungsbefugnis geändert,nun: Persönlich haftender Gesellschafter: DanhauserGmbH, Nabburg (Amtsgericht Amberg HRB 735), einzel-vertretungsberechtigt; mit der Befugnis - auch für die je-weiligen Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mitsich im eigenen Namen oder als Vertreter eines DrittenRechtsgeschäfte abzuschließen. Die Danhauser Bauzent-rum GmbH mit dem Sitz in Regensburg (Amtsgericht Re-gensburg HRB 2256) ist auf Grund des Verschmelzungs-vertrages vom 20.06.2013 und der Beschlüsse der Gesell-schafterversammlungen vom selben Tag mit der Gesell-schaft verschmolzen. Nicht eingetragen: Den Gläubigernder an der Verschmelzung beteiligten Rechtsträger ist,wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem dieEintragung der Verschmelzung in das Register des Sitzesdesjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach§ 19 Abs. 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren An-spruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Si-cherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlan-gen können. Dieses Recht steht ihnen jedoch nur zu, wennsie glaubhaft machen, dass durch die Verschmelzung dieErfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.

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HRA 2674 - 12.07.2013LENK GMBH & CO. KG, SULZBACH-ROSENBERGEisenhämmerstr. 40, 92237 Sulzbach-Rosenberg. Einzel-prokura: Lenk, Daniel, Sulzbach-Rosenberg, *07.09.1988.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRA 3169 - 12.07.2013KB KÜBLBÖCK-BETEILIGUNGS-GMBH & CO.GESCHÄFTSHAUS BODENMAIS KG,BURGLENGENFELDHopfenröthe 3, 93133 Burglengenfeld. Firma geändert,nun: UK Verwaltungs-GmbH & Co. Geschäftshaus Boden-mais KG. Ausgeschieden: Persönlich haftender Gesell-schafter: IM Vermögensverwaltungs-GmbH, Burglengen-feld (Amtsgericht Amberg HRB 3037). Eingetreten: Per-sönlich haftender Gesellschafter: UK Verwaltungs-GmbH,Burglengenfeld (Amtsgericht Amberg HRB 3761), mit derBefugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, imNamen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oderals Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschlie-ßen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRA 2596 - 15.07.2013FISCHERHAUS GMBH & CO.KG, BODENWÖHRRathausplatz 6, 92439 Bodenwöhr. Prokura erloschen:Hübner, Thomas, Feucht, *18.05.1970. Einzelprokura: Kü-brich, Sascha, Painten, *25.03.1976.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 3329 - 18.06.2013J. DIRMEIER VERWALTUNGS GMBH, AMMERTHALUrsulapoppenricht, Waldstr. 24, 92256 Hahnbach. Die Ge-sellschafterversammlung vom 31.05.2013 hat die Ände-rung des § 1 Ziff. 2 (Sitz) der Satzung beschlossen. NeuerSitz: Hahnbach. Geschäftsanschrift: Ursulapoppenricht,Waldstr. 24, 92256 Hahnbach. Geschäftsführer: Dirmeier,Johann, Hahnbach, *14.04.1961, einzelvertretungsberech-tigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sichim eigenen Namen oder als Vertreter eines DrittenRechtsgeschäfte abzuschließen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 3038 - 27.06.2013WIKO PALETTIER- UND FÖRDERTECHNIK GMBH,SCHWARZENFELDSiemensstr. 7, 92521 Schwarzenfeld. Gemäß § 3EGGmbHG, Artikel 65 EGHGB von Amts wegen eingetra-gen: Geschäftsanschrift: Siemensstr. 7, 92521 Schwarzen-feld. Personendaten geändert, nun: Geschäftsführer: Pieh-ler, Johanna, Schwarzenfeld, *21.05.1966, einzelvertre-tungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesell-schaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter einesDritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 3181 - 27.06.2013NAAB RESIDENZ-VERWALTUNGS-GMBH,SCHWANDORFEttmannsdorfer Str. 47, 92421 Schwandorf. Gemäß § 3EGGmbHG, Artikel 65 EGHGB von Amts wegen eingetra-gen: Geschäftsanschrift: Ettmannsdorfer Str. 47, 92421Schwandorf. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Hartl, Ri-chard, Schwandorf, *07.11.1953.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 3559 - 27.06.2013IFG GMBH, INSTITUT FÜR GESUNDHEIT UNDMANAGEMENT, SULZBACH-ROSENBERGKonrad-Mayer-Straße 26, 92237 Sulzbach-Rosenberg.Einzelprokura: Lange, Johannes, Leipzig, *22.03.1981.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 4461 - 27.06.2013P-LOG PLUS LOGISTIK- UNDDIENSTLEISTUNGSGESELLSCHAFT MBH,MAXHÜTTE-HAIDHOFIndustriepark Ponholz 1, 93142 Maxhütte-Haidhof. Ausge-schieden: Geschäftsführer: Pröls, Franz, Regensburg,*06.03.1950.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 4490 - 27.06.2013

N-LOG NETTO LOGISTIK- UNDDIENSTLEISTUNGSGESELLSCHAFT MBH,MAXHÜTTE-HAIDHOFIndustriepark Ponholz 1, 93142 Maxhütte-Haidhof. Ausge-schieden: Geschäftsführer: Pröls, Franz, Regensburg,*06.03.1950.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 4754 - 27.06.2013NETTO MARKEN-DISCOUNT VERTRIEBS GMBH,MAXHÜTTE-HAIDHOFIndustriepark Ponholz 1, 93142 Maxhütte-Haidhof. Ausge-schieden: Geschäftsführer: Pröls, Franz, Regensburg,*06.03.1950.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 4782 - 27.06.2013NETTO BETEILIGUNGS GMBH, MAXHÜTTE-HAIDHOFIndustriepark Ponholz 1, 93142 Maxhütte-Haidhof. Ausge-schieden: Geschäftsführer: Pröls, Franz, Regensburg,*06.03.1950.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 5030 - 27.06.2013EBS GROUP UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), NITTENAUJägerweg 26, 93149 Nittenau. Die Gesellschafterver-sammlung vom 27.03.2013 hat die Erhöhung des Stamm-kapitals um 400,00 EUR und die Änderung der Ziff. 3(Stammkapital) der Satzung beschlossen. Neues Stamm-kapital: 800,00 EUR.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 5124 - 27.06.2013SPORTSBRÜDER UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),SULZBACH-ROSENBERGHauptstraße 51, 92237 Sulzbach-Rosenberg. Ausgeschie-den: Geschäftsführer: Heueisen, Silvio, Sulzbach-Rosen-berg, *12.02.1976. Bestellt: Geschäftsführer: Drews, Hei-derose, Sulzbach-Rosenberg, *30.04.1989.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 5174 - 27.06.2013ICR INDUSTRIAL CAR REPAIR GMBH, NEUNBURGVORM WALDAm Plattenberg 1, 92431 Neunburg vorm Wald. Ausge-schieden: Geschäftsführer: Berthold, Kurt, Vilshofen,*23.04.1969. Bestellt: Geschäftsführer: Ing. Mayr, JosefAlois, Traunkirchen/Österreich, *24.08.1958, einzelvertre-tungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesell-schaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter einesDritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 5180 - 27.06.2013MGR SPEDITION GMBH, TEUNZSchulstraße 6, 92552 Teunz. Errichtet: Zweigniederlas-sung/en unter gleicher Firma mit Zusatz: Zweigniederlas-sung Oberviechtach, 92526 Oberviechtach, Geschäftsan-schrift: Industriegebiet West 4, 92526 Oberviechtach. Be-stellt: Geschäftsführer: Rötzer, Günther, Teunz,*28.11.1951, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befug-nis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Na-men oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte ab-zuschließen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 3512 - 28.06.2013SOL AID - ALTERNATIVE ENERGIESYSTEME GMBH,AUERBACHLeonie 5, 91275 Auerbach i.d.OPf.. Geändert, nun: Ge-schäftsanschrift: Leonie 5, 91275 Auerbach i.d.OPf. Be-stellt: Geschäftsführer: Findeiß, Stefan, Auerbach,*28.04.1977, einzelvertretungsberechtigt.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 4832 - 28.06.2013COUSINCHEN DANINI UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),POPPENRICHTAuf der Sonnenseite 10, 92284 Poppenricht. Sitz verlegt,nun: Neuer Sitz: Neuss. Geändert, nun: Geschäftsan-schrift: Strandweg 11, 41468 Neuss. Sitz verlegt nachNeuss (nun Amtsgericht Neuss HRB 17195).!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 5096 - 28.06.2013RATVA GMBH, AMBERGBürgermeister-Bartelt-Platz 6, 92224 Amberg. Sitz ver-legt, nun: Neuer Sitz: Nürnberg. Geändert, nun: Geschäfts-anschrift: Nimrodstr. 10, 90441 Nürnberg. Sitz verlegtnach Nürnberg (nun Amtsgericht Nürnberg HRB 29737).!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 3376 - 02.07.2013AKW APPARATE + VERFAHREN GMBH, HIRSCHAUDienhof 26, 92242 Hirschau. Bestellt: Geschäftsführer:Heckmann, Thomas Helmut, Hirschau, *11.12.1959, einzel-vertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen derGesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertretereines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausge-schieden: Geschäftsführer: Fritsch, Georg, Schwarzach b.Nabburg, *06.10.1957; Dr. Rubarth, Wolfgang, Mörfelden,*29.09.1956.

LÖSCHUNGEN

HRA 2739 - 27.06.2013SCHADENSMANAGEMENT24 SÜD GMBH & CO. KG,AMBERG/OBERPF.(Am Karlschacht 12, 92224 Amberg/Oberpf. ). Die Gesell-schaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRA 1678 - 03.07.2013BOCK VERMÖGENSVERWALTUNGS GMBH & CO. KG,NITTENAUBruckerstr. 12, 93149 Nittenau. Gemäß Artikel 65 EGHGBvon Amts wegen eingetragen: Geschäftsanschrift: Bru-ckerstr. 12, 93149 Nittenau. Die Gesellschaft ist aufgelöst.Die Gesellschaft ist erloschen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRA 2877 - 03.07.2013FLEX IT GMBH & CO KG, SCHWANDORFGabelsbergerstr. 1, 92421 Schwandorf. Die Gesellschaft istaufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRA 2186 - 25.07.2013HAUBNER - MÖSSBAUER GMBH & CO. KG, AMBERG(Regensburger Str. 61, 92224 Amberg ). Die Liquidation istbeendet. Die Gesellschaft ist erloschen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 317 - 27.06.2013LICHTINGER SEN. GESELLSCHAFT MITBESCHRÄNKTER HAFTUNG, SCHWANDORFSommerstr. 37, 92421 Schwandorf. Die Liquidation ist be-endet. Die Gesellschaft ist erloschen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 4132 - 02.07.2013MMS RECORDS GMBH MARGIT MARIA SINGERSCHWARZENFELDPetersweg 10, 92521 Schwarzenfeld. Gemäß § 3EGGmbHG, Artikel 65 EGHGB von Amts wegen eingetra-gen: Geschäftsanschrift: Petersweg 10, 92521 Schwarzen-feld. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft isterloschen.

BERICHTIGUNGEN

HRB 4782 - 21.06.2013NETTO BETEILIGUNGS GMBH, MAXHÜTTE-HAIDHOFIndustriepark Ponholz 1, 93142 Maxhütte-Haidhof. Mit derEDEKA Zentrale AG & Co. KG mit dem Sitz in Hamburg(Amtsgericht Hamburg - HRA 96305) als herrschendemUnternehmen ist am 20.03.2009 ein Ergebnisabführungs-

vertrag geschlossen worden. Ihm hat die Gesellschafter-versammlung vom 13.07.2009 zugestimmt. Wegen desweitergehenden Inhalts wird auf den genannten Vertragund die zustimmenden Beschlüsse Bezug genommen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 5292 - 15.07.2013ANEDIS MANAGEMENT GMBH, NEUNBURG VORMWALDAm Spieglerberg 10, 92431 Neunburg vorm Wald. Einzel-prokura: Hofmann, Karsten, Chemnitz, *18.05.1964.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 5297 - 22.07.2013MILLER HEIMAN EUROPE GMBH, MÜNCHENFleurystraße 7, 92224 Amberg. Amberg.

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AG AMBERG– Fortsetzung –

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SEITE 32 | SEPTEMBER 2013 HANDELSREGISTER WIRTSCHAFTSZEITUNG

In ( ) gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäfts-zweiges erfolgen ohne Gewähr:

NEUEINTRAGUNGEN

HRA 2520 05.07.2013SPERBER OBJEKTMÖBEL, INH. CHRISTIAN SPERBERE.K., WINDISCHESACHENBACHGerberstraße 7, 92670 Windischeschenbach. (Gegen-stand des Geschäfts ist der Betrieb einer Schreinerei.).Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift:Gerberstraße 7, 92670 Windischeschenbach. Inhaber:Sperber, Christian, Windischeschenbach, *24.02.1988.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRA 2521 10.07.2013MANSORY AUTOMOTIVE GMBH & CO. KG,BRAND/OPF.Wunsiedler Str. 1, 95682 Brand/OPf.. (Ist die Herstellungund Vertrieb individueller Fahrzeugausstattung.). Kom-manditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Wunsiedler Str. 1,95682 Brand/OPf. Jeder persönlich haftende Gesellschaf-ter vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter:Mansory Autovermietung GmbH, Brand/Opf. (Amtsge-richt Weiden i.d.OPf. HRB 3971), einzelvertretungsberech-tigt; mit der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäfts-führer -, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenenNamen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfteabzuschließen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRA 2522 - 10.07.2013ML IMMOBILIENVERWALTUNGS GMBH & CO. KG,WEIDEN I.D.OPF.Philipp-Karl-Straße 11, 92637 Weiden. Kommanditgesell-schaft. Geschäftsanschrift: Philipp-Karl-Straße 11, 92637Weiden. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritteinzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter sowiedessen jeweilige Geschäftsführer sind befugt, im Namender Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Ver-treter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Per-sönlich haftender Gesellschafter: ML Immobilienverwal-tungs Beteiligungs GmbH, Weiden (Amtsgericht Weideni.d.OPf. HRB 4216).!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRA 2523 - 10.07.2013ZRO² POWERTOOLS UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT) &CO. KG, WEIDEN

Raiffeisenstraße 2, 92637 Weiden. (An- und Verkauf vonzahntechnischen Maschinen, Geräten und Zubehör.).Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Raiffeisen-straße 2, 92637Weiden. Jeder persönlich haftende Gesell-schafter vertritt einzeln. Eingetreten: Persönlich haftenderGesellschafter: ZrO² Verwaltungs UG (haftungsbe-schränkt), Weiden i.d.OPf. (Amtsgericht Weiden i.d.OPf.HRB 3555), einzelvertretungsberechtigt.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 4218 - 04.07.2013KRAUS-MÜHLE GMBH, WEIDENNeustädter Straße 52, 92637 Weiden. Gesellschaft mit be-schränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom26.06.2013. Geschäftsanschrift: Neustädter Straße 52,92637 Weiden. Gegenstand des Unternehmens: Der Be-trieb einer Mühle. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nurein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaftallein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird dieGesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einenGeschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen ver-treten. Geschäftsführer: Kraus, Georg, Weiden,*01.07.1961, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befug-nis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Na-men oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte ab-zuschließen. Entstanden durch Ausgliederung des einzel-kaufmännischen Unternehmens Kraus-Mühle Inh. GeorgKraus e.K. mit dem Sitz in Weiden (Amtsgericht WeidenHRA 1291) mit Ausnahme des zum Betriebsvermögen ge-hörenden Grundbesitzes nebst sämtlicher Sachanlagendes Anlagevermögens aus dem Vermögen des Inhabers.Nicht eingetragen: Den Gläubigern der an der Ausgliede-rung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechsMonaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der Aus-gliederung in das Register des Sitzes desjenigen Rechts-trägers, dessen Gläubiger sie sind, nach §§ 125, 19 Abs. 3UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nachGrund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leis-ten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Die-ses Recht steht ihnen jedoch nur zu, wenn sie glaubhaftmachen, dass durch die Ausgliederung die Erfüllung ihrerForderung gefährdet wird.

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HRB 4219 - 04.07.2013SAGNER GEBÄUDEMANAGEMENT GMBH, WIESAUMax-Planck-Weg 7, 95676 Wiesau. Gesellschaft mit be-schränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom19.06.2013. Geschäftsanschrift: Max-Planck-Weg 7, 95676Wiesau. Gegenstand des Unternehmens: Erbringung vonGebäudemanagementdienstleistungen aller Art, insbe-sondere Gebäudereinigung, Hausmeisterdienste, Sicher-heitsdienste. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur einGeschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft al-lein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird dieGesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einenGeschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen ver-treten. Geschäftsführer: Jasmin, Forte, geb. Hettler, Wies-au, *27.03.1987, einzelvertretungsberechtigt; mit der Be-fugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Na-men oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte ab-zuschließen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 4220 - 04.07.2013PHALAZOL HÁROM KFT. (ZWEIGNIEDERLASSUNGDEUTSCHLAND), VOHENSTRAUßZweigniederlassung der PHALAZOL HÁROM Tervezö, Épi-tö Korlátolt FeIeIösségü Társaság mit Sitz in Zalaköves-kút, Handelsregister von Budapest Nr.:20-09-070952,Friedrichstraße 7, 92648 Vohenstrauß. Gesellschaft mitbeschränkter Haftung nach ungarischem Recht. Beginn:27.05.2009. Geschäftsanschrift: Friedrichstraße 7, 92648Vohenstrauß. Gegenstand des Unternehmens: Gegen-stand der Zweigniederlassung sind: - Verwaltungstätigkeitfür die gewerbliche Tätigkeit. die in Deutschland von derHauptniederlassung ausgeübt wird; - Großhandel mitHolz- und sonstigen Baumaterialien - Großhandel mitBau- und Bergwerksmaschinen - Handel mit Industriearti-keln. Stammkapital: 500.000,00 HUF. Die Gesellschaftwird durch den Geschäftsführer uneingeschränkt vertre-ten. Geschäftsführer: Hudák, András, Vohenstrauß,*22.02.1952, einzelvertretungsberechtigt.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 4221 - 12.07.2013SIMPLY WATER GMBH, WEIDEN IN DER OBERPFALZAm Forst 4, 92637 Weiden. Gesellschaft mit beschränkterHaftung. Gesellschaftsvertrag vom 01.08.2005. Die Ge-sellschafterversammlung vom 04.07.2013 hat die Ände-rung des § 1 (Firma und Sitz, Sitz bisher Regensburg,Amtsgericht Regensburg HRB 9859 ) der Satzung be-schlossen. Geschäftsanschrift: Am Forst 4, 92637 Weiden.Gegenstand des Unternehmens: Forschung, Entwicklung,Produktion, Marketing und Vertrieb im Bereich Anwen-dungsformen von wasserbasierenden Systemen. Stamm-kapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer be-stellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrereGeschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durchzwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführergemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäfts-führer: Zetzlmann, Markus, Regensburg, *01.04.1969, ein-zelvertretungsberechtigt.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 4222 - 12.07.2013CL MARKETING GMBH, WALDSASSENPleussener Weg 7, 95652 Waldsassen. Gesellschaft mitbeschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom12.06.2013. Geschäftsanschrift: Pleussener Weg 7, 95652Waldsassen. Gegenstand des Unternehmens: Anbietungvon Marketingmaßnahmen, Service und Beratungsdienst-leistungen im Lebensmittelhandelsbereich und groß- undeinzelhandelsnahe Dienstleistungen, ferner Beratung undAbhaltung von Vorträgen im lebensmittelhandelsnahenBereich und alle damit zusammenhängenden Tätigkeitensowie Vermietung von Werkzeugen und Gegenständen imlebensmittelhandelsnahen Bereich. Stammkapital:25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, sovertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäfts-führer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Ge-schäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemein-sam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:Legat, Claudia, Waldsassen, *25.05.1978, einzelvertre-tungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesell-schaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter einesDritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 4223 - 15.07.2013

FRISEURSALON HA(A)RMONIE UG(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), BRANDMax-Reger-Str. 22, 95682 Brand. Gesellschaft mit be-schränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 01.07.2013.Geschäftsanschrift: Max-Reger-Str. 22, 95682 Brand. Ge-genstand des Unternehmens: Der Betrieb eines Friseursa-lons. Stammkapital: 1.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäfts-führer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sindmehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaftdurch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Ge-schäftsführer: Schindler, Sandra, Brand, *16.02.1981, mitder Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eige-nen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte abzuschließen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 4224 - 15.07.2013DG-RAUMCONCEPTE GMBH, ESCHENBACHKrummer Weg 2, 92676 Eschenbach. Gesellschaft mit be-schränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 21.12.2007.Die Gesellschafterversammlung vom 26.06.2013 hat dieÄnderung des § 1 (Firma, bisher ’möbelkonzepte regergmbH‘, und Sitz, bisher Weidenberg, Amtsgericht Bay-reuth HRB 5286 ) der Satzung beschlossen. Geschäftsan-schrift: Krummer Weg 2, 92676 Eschenbach. Gegenstanddes Unternehmens: Das Betreiben einer Möbelschreinereiund Einrichtung von Objekten sowie alle damit zusam-menhängenden Tätigkeiten. Stammkapital: 25.000,00EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er dieGesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt,so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oderdurch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Pro-kuristen vertreten. Geschäftsführer: Reger, Raimund, Wei-denberg, *02.02.1963, einzelvertretungsberechtigt; mitder Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eige-nen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte abzuschließen. Bestellt: Geschäftsführer: Geier,Doris, Bayreuth, *31.12.1963, einzelvertretungsberechtigt;mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich imeigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte abzuschließen.

VERÄNDERUNGEN

HRA 1291 - 04.07.2013KRAUS-MÜHLE INH. GEORG KRAUS E.K., WEIDENI.D.OPF.Neustädter Str. 52, 92637 Weiden i.d.OPf.. Das von demEinzelkaufmann Kraus, Georg, Weiden i.d.OPf.,*01.07.1961 unter der Firma Kraus-Mühle Inh. GeorgKraus e.K. mit dem Sitz in Weiden i.d.OPf. betriebene Un-ternehmen ist aus dem Vermögen gemäß Ausgliederungs-erklärung und Ausgliederungsplan je vom 26. 06. 2013 aufdie neu gegründete Kraus-Mühle GmbH mit dem Sitz inWeiden i.d.OPf. (Amtsgericht Weiden i.d.OPf. HRB 4218)ausgegliedert. Die Firma ist erloschen. Von Amts wegeneingetragen auf Grund § 155 UmwG. Nicht eingetragen:Den Gläubigern der an der Ausgliederung beteiligtenRechtsträger ist, wenn sie binnen sechs Monaten nachdem Tag, an dem die Eintragung der Ausgliederung in dasRegister des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessenGläubiger sie sind, nach §§ 125, 19 Abs. 3 UmwG bekanntgemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund und Hö-he schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sienicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht stehtihnen jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dassdurch die Ausgliederung die Erfüllung ihrer Forderung ge-fährdet wird.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRA 1370 - 05.07.2013ALEXANDER ENGEL, WEIDEN I.D.OPF.Rosenweg 5, 92699 Bechtsrieth. Geschäftsanschrift: Ro-senweg 5, 92699 Bechtsrieth. Die Firma ist erloschen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRA 1523 - 08.07.2013BÄCKEREI BRUNNER KG, WEIDEN I.D.OPF.Georg-Stöckl-Straße 5, 92637 Weiden. Ausgeschieden:Persönlich haftender Gesellschafter: Bäckerei BrunnerVerwaltungs-GmbH, Weiden i.d.OPf. (AG Weiden i.d.OPf.HRB 1411).!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRA 2087 - 12.07.2013SPEDITION ALFONS HAUER GMBH & CO. KG, WEIDENPhilipp-Karl-Straße 11, 92637 Weiden i.d.OPf.. Einzelpro-kura: Kucharz, Adam, Dachau, *11.12.1978.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 2864 - 02.07.2013VERZINKEREI KREUTZER GMBH, STÖRNSTEINDostweg 6, 92721 Störnstein. Bestellt: Geschäftsführer:Zimmermann, Gerhard, Störnstein, *07.11.1950, einzelver-tretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Ge-sellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertretereines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Vertre-tungsbefugnis geändert, nun: Geschäftsführer: Kreutzer,Diana, Weiden i.d.OPf., *23.06.1969.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 3911 - 02.07.2013PROJEKT WOHNBAU GMBH, KASTLEichenweg 9, 95506 Kastl. Durch rechtskräftigen Be-schluss des Amtsgerichts Weiden i.d.OPf. (Az. IN 94/13)vom 31.05.2013 ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrensüber das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse ab-gelehnt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Von Amts wegeneingetragen nach § 65 GmbHG.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 4063 - 02.07.2013JOSEF KRAUS VERWALTUNG GMBH,WINDISCHESCHENBACHFärberstraße 3, 92670 Windischeschenbach. Ausgeschie-den: Geschäftsführer: Kraus, Josef, Windischeschenbach,*07.07.1940. Bestellt: Geschäftsführer: Kraus, Christian,Kirchenthumbach, *05.05.1971; Kraus, Markus, Windisch-eschenbach, *26.09.1975, jeweils einzelvertretungsbe-rechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mitsich im eigenen Namen oder als Vertreter eines DrittenRechtsgeschäfte abzuschließen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 359 - 03.07.2013ROSEFORD GMBH KRISTALLGLASVERTRIEB,WALDSASSENDr.-Martin-Luther-Straße 1, 92670 Windischeschenbach.Die Gesellschafterversammlung vom 28.06.2013 hat dieÄnderung des § 1 (Firma und Sitz) der Satzung beschlos-sen. Neuer Sitz: Windischeschenbach. Geschäftsanschrift:

Ritzerbergstraße 29, 92670Windischeschenbach.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 1112 - 05.07.2013KARL STAHL SPEDITION GMBH, WEIHERHAMMEREtzenrichter Str. 14, 92729 Weiherhammer. Über das Ver-mögen der Gesellschaft ist durch Beschluss des Amtsge-richts Weiden i.d.OPf. vom 01.07.2013 (Az. IN 126/13) dasInsolvenzverfahren eröffnet worden. Die Gesellschaft istdadurch aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach§ 65 GmbHG.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 1764 - 08.07.2013RVD-RAIFFEISEN-VERSICHERUNGS-DIENST GMBHGRAFENWÖHR-KIRCHENTHUMBACHKirchenthumbach, Marktplatz 14, 91281 Kirchenthum-bach. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträgerauf Grund des Verschmelzungsvertrages vom 27.03.2013sowie des Beschlusses ihrer Gesellschafterversammlungvom selben Tag und des Beschlusses der Vertreterver-sammlung der übernehmenden Gesellschaft vom26.06.2013 mit der Raiffeisenbank Grafenwöhr-Kirchen-thumbach eG mit dem Sitz in Grafenwöhr (AmtsgerichtWeiden GnR 23) verschmolzen. Der zwischen der Gesell-schaft und dem übernehmenden Rechtsträger geschlos-sene Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag vom05.06.1997 ist beendet. Nicht eingetragen: Den Gläubi-gern der an der Verschmelzung beteiligten Rechtsträgerist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an demdie Eintragung der Verschmelzung in das Register des Sit-zes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind,nach § 19 Abs. 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ih-ren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden,Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlan-gen können. Dieses Recht steht ihnen jedoch nur zu, wennsie glaubhaft machen, dass durch die Verschmelzung dieErfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 2343 - 08.07.2013TS-PUTZ GMBH, KEMNATHWunsiedler Str. 32, 95478 Kemnath. Die Liquidatoren ver-treten gemeinsam. Bestellt: Liquidator: Deubzer, Alexand-ra Maria, Kemnath, *14.12.1968. Ausgeschieden: Ge-schäftsführer: Speckner, Thomas, Kemnath, *24.08.1967.Die Gesellschaft ist aufgelöst.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 2616 - 08.07.2013LEO & STADLER, ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG,PERSONALDIENSTLEISTUNGS GMBH, NEUSTADTA.D.WALDNAABStadtplatz 11, 92660 Neustadt a.d.Waldnaab. Ausgeschie-den: Geschäftsführer: Leo, Bruno, Weiden i.d.OPf.,*06.06.1964.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 2842 - 08.07.2013AFM AUTOFAHRERFACHMARKTGESCHÄFTSFÜHRUNGS GMBH, WEIDEN I.D.OPF.Dr.-Kilian-Straße 11, 92637 Weiden i.d.OPf.. Bestellt: Ge-schäftsführer: Specovius, Detlef Manfred, Ottenhöfen,*01.07.1961, einzelvertretungsberechtigt mit der Befug-nis, im Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter einesDritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 2863 - 08.07.2013A.T.U AUTO-TEILE UNGER HOLDING GMBH, WEIDENI.D.OPF.Dr.-Kilian-Straße 11, 92637 Weiden i.d.OPf.. Ausgeschie-den: Geschäftsführer: Ries, Manfred, Stulln, *09.01.1964;Sailer, Christian, Weiden, *03.01.1972; Schmitz, Christian,London/GB, *01.09.1980. Bestellt: Geschäftsführer: Spe-covius, Detlef Manfred, Ottenhöfen, *01.07.1961, einzel-vertretungsberechtigt mit der Befugnis, im Namen derGesellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte abzuschließen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 3015 - 08.07.2013SAGNER SERVICES GMBH GEBÄUDEREINIGUNG,WIESAUMax Planck Weg 7, 95676 Wiesau. Über das Vermögen derGesellschaft ist durch Beschluss des Amtsgerichts Wei-den i.d.OPf. vom 01.07.2013 (Az. IN 117/13) das Insolvenz-verfahren eröffnet worden. Die Gesellschaft ist dadurchaufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach § 65GmbHG.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 3027 - 08.07.2013SAGNER SERVICES GMBH OBJEKTSCHUTZ, WIESAUMax Planck Weg 7, 95676 Wiesau. Über das Vermögen derGesellschaft ist durch Beschluss des Amtsgerichts Wei-den i.d.OPf. vom 01.07.2013 (Az. IN 116/13) das Insolvenz-verfahren eröffnet worden. Die Gesellschaft ist dadurchaufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach § 65GmbHG.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 4052 - 08.07.2013TOOL TIME WEIDEN UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),WEIDENKrumme Äcker 13, 92637 Weiden. Geändert, nun: Ge-schäftsanschrift: Untere Bauscherstraße 22, 92637 Wei-den.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 632 - 09.07.2013CURAMIK ELECTRONICS GMBH,ESCHENBACH/OBERPF.Am Stadtwald 2, 92676 Eschenbach. Bestellt: Geschäfts-führer: Beulque, Marc Jules, Waregem, *23.06.1964, mitder Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich als Ver-treter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Aus-geschieden: Geschäftsführer: Van Eenaeme, Luc, Oostak-ker (Gent), Belgien, *08.10.1958.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 968 - 10.07.2013SCHROTT NASZ GMBH, WEIHERHAMMERAm Schönbühl 4, 92729 Weiherhammer. Gesamtprokuragemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem ande-ren Prokuristen: Nasz, Daniel, Neustadt a.d.Waldnaab,*18.02.1981; Nasz, Sebastian, Weiherhammer,*04.09.1978.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 2224 - 10.07.2013BONUM UNTERNEHMENSBERATUNG GMBH,WALDERSHOFPoppenreuth Walmbachstraße 11, 95679 Waldershof. Aus-geschieden: Geschäftsführer: Brunn, Silvia, geb. Maar,Waldershof, *16.05.1945. Bestellt: Geschäftsführer:Brunn, Herbert, Waldershof, *11.02.1945, einzelvertre-tungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesell-schaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter einesDritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 2637 - 10.07.2013DENTAL-FRÄS-AG, WEIHERHAMMEREichenstr. 2, 92729 Weiherhammer. Ist nur ein Liquidatorbestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrereLiquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch dieLiquidatoren gemeinsam vertreten. Vertretungsbefugnisgeändert, nun: Liquidator: Toth, Inge, geb. Thum, Etzen-richt, *09.04.1951. Die Gesellschaft ist aufgelöst.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 1851 - 11.07.2013HAMM AG, TIRSCHENREUTHHammstraße 1, 95643 Tirschenreuth. Die Gesellschaft hatam 05.07.2013 mit der Wirtgen Road Technologies GmbHmit dem Sitz in Windhagen (Amtsgericht Montabaur HRB23312) als herrschender Gesellschaft einen Gewinnabfüh-rungsvertrag geschlossen. Die Hauptversammlung hatmit Beschluss vom 05.07.2013 zugestimmt.

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AG WEIDEN

Rechtsgeschäften mit sich im eigenen Namen oder alsVertreter eines Dritten zu vertreten. Sind mehrere Liqui-datoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Liqui-datoren gemeinsam oder durch einen Liquidator in Ge-meinschaft mit einem Prokuristen vertreten. . Geändert,nun: Liquidator: Behringer, Jochen, Mühlhausen OT Wei-hersdorf, *07.01.1954, einzelvertretungsberechtigt; mitder Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eige-nen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 20601 - 17.07.2013EUROPOLES VERWALTUNGS-GMBH, NEUMARKTI.D.OPF.Ingolstädter Straße 51, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Ausge-schieden: Geschäftsführer: Dr. Bensch, Oliver, Wurmanns-quick, *16.10.1967. Prokura erloschen: Simson, Georg,Berg, *28.06.1956.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 28732 - 17.07.2013JURENERGIE BETRIEBS-GMBH, NEUMARKT I.D.OPF.Dr.-Grundler-Straße 1, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Die Ge-sellschafterversammlung vom 08.07.2013 hat die Satzungneu gefasst. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Pürzer,Bernhard, Postbauer-Heng, *16.03.1972.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 8122 - 31.07.2013GILBERT - KAPFER GMBH, NEUMARKT I.D. OPF.Kerschensteinerstraße 2, 92318 Neumarkt. Bestellt: Ge-schäftsführer: Gilbert, Janina, Neumarkt i.d.OPf.,*22.11.1988. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Kapfer, Ru-dolf, Postbauer-Heng, *17.01.1939.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 22759 - 31.07.2013RAIL.ONE GMBH, NEUMARKTIngolstädter Straße 51, 92318 Neumarkt. Die Die heptus151. GmbHmit dem Sitz in Neumarkt i.d.OPf. (AmtsgerichtNürnberg HRB 28079) ist auf Grund des Verschmelzungs-vertrages vom 18.07.2013 und der Beschlüsse der Gesell-schafterversammlungen vom selben Tag mit der Gesell-schaft verschmolzen. Nicht eingetragen: Den Gläubigernder an der Verschmelzung beteiligten Rechtsträger ist,wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem dieEintragung der Verschmelzung in das Register des Sitzesdesjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach§ 19 Abs. 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren An-spruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Si-cherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlan-gen können. Dieses Recht steht ihnen jedoch nur zu, wennsie glaubhaft machen, dass durch die Verschmelzung dieErfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 28079 - 31.07.2013HEPTUS 151. GMBH, NEUMARKT I.D.OPF.Ingolstädter Straße 51, 92318 Neumarkt. Die heptus 152.GmbH mit dem Sitz in Neumarkt i.d.OPf. (AmtsgerichtNürnberg HRB 27996) ist auf Grund des Verschmelzungs-vertrages vom 18.07.2013 und der Beschlüsse der Gesell-schafterversammlungen vom selben Tag mit der Gesell-schaft verschmolzen. Nicht eingetragen: Den Gläubigernder an der Verschmelzung beteiligten Rechtsträger ist,wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem dieEintragung der Verschmelzung in das Register des Sitzesdesjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach§ 19 Abs. 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren An-spruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Si-cherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlan-gen können. Dieses Recht steht ihnen jedoch nur zu, wennsie glaubhaft machen, dass durch die Verschmelzung dieErfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 29257 - 31.07.2013PCM GERMANY GMBH, NEUMARKT I.D.OPF.Ingolstädter Straße 51, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Die Ge-sellschafterversammlung vom 18.07.2013 hat die Erhö-hung des Stammkapitals um 1.344,00 EUR zur Durchfüh-rung der Verschmelzung mit der RAIL.ONE GmbHmit demSitz in Neumarkt i.d.OPf. (Amtsgericht Nürnberg, HRB22759) und die Änderung des § 3 (Stammkapital) der Sat-zung beschlossen. Neues Stammkapital: 26.344,00 EUR.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 29257 - 31.07.2013PCM GERMANY GMBH, NEUMARKT I.D.OPF.Ingolstädter Straße 51, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Die Ge-sellschafterversammlung vom 18.07.2013 hat die Ände-rung der §§ 1 (Firma) und 2 (Gegenstand des Unterneh-mens) der Satzung beschlossen. Neue Firma: RAIL.ONEGmbH. Neuer Unternehmensgegenstand: Die Entwick-lung, die Produktion und der Vertrieb von Gleissystemen,Gleisschwellen und ähnlichen Erzeugnissen, das Haltenund Verwalten von Grundstücken, sonstigen Sachanlagenund Finanzanlagen, die Erbringung von Management-dienstleistungen an Beteiligungsunternehmen sowie derErwerb, das Halten und die Veräußerung von Beteiligun-gen an Unternehmen mit diesem oder einem ähnlichenGeschäftszweck, unter Ausschluss von Tätigkeiten, diedem Kreditwesengesetz unterfallen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 29257 - 31.07.2013PCM GERMANY GMBH, NEUMARKT I.D.OPF.Ingolstädter Straße 51, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. DieRAIL.ONE GmbH mit dem Sitz in Neumarkt i.d.OPf. (Amts-gericht Nürnberg HRB 22759) ist auf Grund des Ver-schmelzungsvertrages vom 18.07.2013 und der Beschlüs-se der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mitder Gesellschaft verschmolzen. Nicht eingetragen: DenGläubigern der an der Verschmelzung beteiligten Rechts-träger ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag,an dem die Eintragung der Verschmelzung in das Registerdes Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger siesind, nach § 19 Abs. 3 UmwG bekannt gemacht worden ist,ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmel-den, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigungverlangen können. Dieses Recht steht ihnen jedoch nur zu,wenn sie glaubhaft machen, dass durch die Verschmel-zung die Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 7862 - 01.08.2013BURKHARDT GMBH, MÜHLHAUSENLandkreis Neumarkt i.d. Opf., Kreutweg 4, 92360 Mühl-hausen. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Kreutweg 2,92360 Mühlhausen. Bestellt: Geschäftsführer: Klenk, Wer-ner, Maxhütte-Haidhof, *28.06.1958.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 17797 - 01.08.2013JURA - ENERGIE GMBH, NEUMARKT I.D.OPF.Milchhofstr. 24, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Bestellt: Ge-schäftsführer: Fürst, Martin, Neumarkt i.d.OPf.,*03.03.1980.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 28166 - 01.08.2013BLITZ 11-446 GMBH, NEUMARKT I. D. OPF.Ingolstädter Straße 51, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Prokuraerloschen: Dr. Makowski, Mathias, Nürnberg, *13.05.1977.

LÖSCHUNGEN

HRA 12673 - 10.07.2013BEZIRKSDIREKTION SCHMIDT E.K., NEUMARKT I.D.OPF.

Ingolstädter Str. 10, 92318 Neumarkt i.d. Opf.. Die Firmaist erloschen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 11868 - 09.07.2013BRANDL CAD GMBH, BERGOrtsteil Oberölsbach, Kapellenacker 5, 92348 Berg-Ober-ölsbach. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft isterloschen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 22759 - 31.07.2013RAIL.ONE GMBH, NEUMARKTIngolstädter Straße 51, 92318 Neumarkt. Die Gesellschaftist auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom18.07.2013 sowie der Beschlüsse der Gesellschafterver-sammlungen vom selben Tag mit der PCM GermanyGmbH mit dem Sitz in Neumarkt i.d.OPf. (AmtsgerichtNürnberg HRB 29257) verschmolzen. Nicht eingetragen:Den Gläubigern der an der Verschmelzung beteiligtenRechtsträger ist, wenn sie binnen sechs Monaten nachdem Tag, an dem die Eintragung der Verschmelzung indas Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessenGläubiger sie sind, nach § 19 Abs. 3 UmwG bekannt ge-macht worden ist, ihren Anspruch nach Grund und Höheschriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sienicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht stehtihnen jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dassdurch die Verschmelzung die Erfüllung ihrer Forderunggefährdet wird.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 27996 - 31.07.2013HEPTUS 152. GMBH, NEUMARKT I.D.OPF.Ingolstädter Straße 51, 92318 Neumarkt. Die Gesellschaftist auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom18.07.2013 sowie der Beschlüsse der Gesellschafterver-sammlungen vom selben Tag mit der heptus 151. GmbHmit dem Sitz in Neumarkt i.d.OPf. (Amtsgericht NürnbergHRB 28079) verschmolzen. Nicht eingetragen: Den Gläu-bigern der an der Verschmelzung beteiligten Rechtsträgerist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an demdie Eintragung der Verschmelzung in das Register des Sit-zes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind,nach § 19 Abs. 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ih-ren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden,Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlan-gen können. Dieses Recht steht ihnen jedoch nur zu, wennsie glaubhaft machen, dass durch die Verschmelzung dieErfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 28079 - 31.07.2013HEPTUS 151. GMBH, NEUMARKT I.D.OPF.Ingolstädter Straße 51, 92318 Neumarkt. Die Gesellschaftist auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom18.07.2013 sowie der Beschlüsse der Gesellschafterver-sammlungen vom selben Tag mit der RAIL.ONE GmbH mitdem Sitz in Neumarkt i.d.OPf. (Amtsgericht NürnbergHRB 22759) verschmolzen. Nicht eingetragen: Den Gläu-bigern der an der Verschmelzung beteiligten Rechtsträgerist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an demdie Eintragung der Verschmelzung in das Register des Sit-zes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind,nach § 19 Abs. 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ih-ren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden,Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlan-gen können. Dieses Recht steht ihnen jedoch nur zu, wennsie glaubhaft machen, dass durch die Verschmelzung dieErfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.

BERICHTIGUNGEN

HRB 29257 - 31.07.2013RAIL.ONE GMBH, NEUMARKT I.D.OPF.Ingolstädter Straße 51, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. VonAmts wegen berichtigt: Die Gesellschafterversammlungvom 18.07.2013 hat die Satzung neu gefasst. Dabei wurdeinsbesondere geändert: § 1 (Firma) und § 2 (Gegenstanddes Unternehmens).

LÖSCHUNGEN VON AMTS WEGEN

HRB 12736 - 16.07.2013BRANDL GMBH, NEUMARKT I.D.OPF.Nürnberger Straße 3, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Die Gesell-schaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFGgelöscht. Von Amts wegen eingetragen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 21084 - 26.07.2013ITV MEDIA AKTIENGESELLSCHAFT, NÜRNBERG(Goldschmidtstr. 40, 92318 Neumarkt ). Die Gesellschaftist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG ge-löscht. Von Amts wegen eingetragen.

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AG NEUMARKT– Fortsetzung –

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HANDELSREGISTERWIRTSCHAFTSZEITUNG SEPTEMBER 2013 | SEITE 33

In ( ) gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäfts-zweiges erfolgen ohne Gewähr:

NEUEINTRAGUNGEN

HRA 10783 16.07.2013BREITENEICHER GMBH & CO. KG, VILSBIBURGBahnhofstr. 2, 84137 Vilsbiburg. (Vermietung und Ver-pachtung eines Bauunternehmens an die BreiteneicherGmbH Hoch- und Tiefbau.). Kommanditgesellschaft. Ge-schäftsanschrift: Bahnhofstr. 2, 84137 Vilsbiburg. Jederpersönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jederpersönlich haftende Gesellschafter sowie dessen jeweiligeGeschäftsführer sind befugt, im Namen der Gesellschaftmit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Drit-ten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftenderGesellschafter: Breiteneicher Verwaltungs GmbH, Vilsbi-burg (Amtsgericht Landshut HRB 9354).!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRA 10784 - 17.07.2013LINDENHOF KG, MOOSTHENNINGOrtsteil Thürnthenning, Thürnthenning, Hochgartenstr. 11,84164 Moosthenning. (Gemeinschaftliche Ferkelaufzucht,Mast sowie Vertrieb von Mastschweinen in gemeinschaft-lich genutzten Schweinemastställen. Der Gesellschafts-zweck wird im Rahmen einer gemeinschaftlichen Tierhal-tung nach § 51a BewG verfolgt.). Kommanditgesellschaft.Geschäftsanschrift: Thürnthenning, Hochgartenstr. 11,84164 Moosthenning. Jeder persönlich haftende Gesell-schafter vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesell-schafter: Franz, Clement, Moosthenning, *12.07.1965;Franz, Elfriede, Moosthenning, *04.02.1965, jeweils mitder Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eige-nen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte abzuschließen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRA 10785 - 22.07.2013ANDREAS KINDSMÜLLER E. K., BRUCKBERGIndustriestr. 1, 84079 Bruckberg. (Betrieb eines Konstruk-tionsbüros, Hydraulik und eines Hausmeisterservices.).Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: In-dustriestr. 1, 84079 Bruckberg. Der Inhaber / die Inhabe-rin handelt allein. Inhaber: Kindsmüller, Andreas, Bruck-berg, *18.02.1959. Entstanden durch Verschmelzung derKindsmüller GmbH Maschinenbau, mit dem Sitz in Bruck-berg (Amtsgericht Landshut HRB 1455) mit dem Vermö-gen des Alleingesellschafters.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRA 10786 - 23.07.2013LANDWIRTSCHAFTLICHES LAGERHAUS ROTTENBURGA.L. PETER LANDENDINGER GMBH & CO. KG,ROTTENBURG AN DER LAABERLandshuter Str. 4, 84056 Rottenburg an der Laaber. (Füh-ren eines landwirtschaftlichen Lagerhauses unter Fortfüh-rung des einzelkaufmännischen Unternehmens unter derFirma Landwirtschaftliches Lagerhaus Rottenburg a.L. Pe-ter Landendinger e.K., Inhaberin Ulrike Landendinger mitdem Sitz in Rottenburg a.L. (AG Landshut, HRA 5019) in-folge Ausgliederung zur Aufnahme nach dem UmwG.).Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: LandshuterStr. 4, 84056 Rottenburg an der Laaber. Jeder persönlichhaftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haf-tender Gesellschafter: Landwirtschaftliches LagerhausRottenburg a.L. Peter Landendinger Verwaltungs GmbH,Rottenburg an der Laaber (Amtsgericht Landshut HRB9358), mit der Befugnis - auch für die jeweiligen Ge-schäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit sich im ei-

genen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte abzuschließen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRA 10787 - 23.07.2013AB SICHERHEITSTECHNIK EK, LANDSHUTFelix-Meindl-Weg 80, 84036 Landshut. (Handel mit undEinbau von elektronischen Schließanlagen.). Einzelkauf-mann / Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: Felix-Meindl-Weg 80, 84036 Landshut. Der Inhaber / die Inhaberinhandelt allein. Inhaber: Bautz, Andreas, Landshut,*02.04.1971.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRA 10788 - 26.07.2013PIEGENDORFER TIERHALTUNGSKOOPERATION KG,KUMHAUSENOberdessing 1, 84036 Kumhausen. (GemeinschaftlicheMast sowie Vertrieb von Ferkeln in gemeinschaftlich ge-nutzten Mastställen.). Kommanditgesellschaft. Geschäfts-anschrift: Oberdessing 1, 84036 Kumhausen. Jeder per-sönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder per-sönlich haftende Gesellschafter sowie dessen jeweiligeGeschäftsführer sind befugt, im Namen der Gesellschaftmit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Drit-ten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftenderGesellschafter: Piegendorfer, Markus, Kumhausen,*28.11.1978.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRA 10789 - 26.07.2013HS GMBH & CO. KG, ROßBACH-SCHMIEDORFAsbach-Kuffinger-Weg 3, 94439 Roßbach-Schmiedorf.(Betrieb einer gewerblichen Schweinemast, insbesondereder Ankauf von Ferkeln und deren Aufzucht (Mast) sowieder Verkauf von Ferkeln und Mastschweinen.). Komman-ditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Asbach-Kuffinger-Weg 3, 94439 Roßbach-Schmiedorf. Jeder persönlich haf-tende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftenderGesellschafter: HS Verwaltungs GmbH, Roßbach-Schmie-dorf (Amtsgericht Landshut HRB 9363), mit der Befugnis- auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen derGesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertretereines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

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HRB 9353 - 16.07.2013FARMBÖRSE GMBH, ERGOLDINGMoosfeldstr. 22, 84030 Ergolding. Gesellschaft mit be-schränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom14.05.2013. Geschäftsanschrift: Moosfeldstr. 22, 84030Ergolding. Gegenstand des Unternehmens: Betrieb einerlandwirtschaftlichen Handelsplattform im Internet mitMarketingberatung. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Istnur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesell-schaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, sowird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oderdurch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Pro-kuristen vertreten. Geschäftsführer: Aumer, Heinrich,Kumhausen, *23.10.1952, einzelvertretungsberechtigt;mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich imeigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte abzuschließen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 9354 - 16.07.2013BREITENEICHER VERWALTUNGS GMBH, VILSBIBURGBahnhofstr. 2, 84137 Vilsbiburg. Gesellschaft mit be-schränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom09.07.2013. Geschäftsanschrift: Bahnhofstr. 2, 84137 Vils-biburg. Gegenstand des Unternehmens: Übernahme derGeschäftsführung und der persönlichen Haftung in Kom-manditgesellschaften. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Istnur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesell-schaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, sowird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oderdurch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Pro-kuristen vertreten. Geschäftsführer: Winkler, Rosmarie,Vilsbiburg, *27.02.1956, einzelvertretungsberechtigt; mitder Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eige-nen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte abzuschließen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 9355 - 17.07.2013GALL VERPACKUNGSSERVICE GMBH, FURTHSonnenstr. 12, 84095 Furth. Gesellschaft mit beschränk-ter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 01.07.2013. Ge-schäftsanschrift: Sonnenstr. 12, 84095 Furth. Gegenstanddes Unternehmens: Betrieb eines Verpackungsservices.Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsfüh-rer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind meh-rere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaftdurch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäfts-führer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Ge-schäftsführer: Gall, Ibolya, Furth, *10.02.1949, einzelver-tretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Ge-sellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertretereines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 9356 - 22.07.2013MARKUS GARCIA GMBH, ESSENBACHLindenstraße 15c, 84030 Ergolding. Gesellschaft mit be-schränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom09.07.2013. Geschäftsanschrift: Lindenstraße 15c, 84030Ergolding. Gegenstand des Unternehmens: Betrieb eineroder mehrerer Tankstellen, Übernahme der Handelsver-tretung eines Einzelhandels mit Waren aller Art insbeson-dere solcher Waren, welche üblicherweise in einem Tank-stellenshop feilgeboten werden, sowie der unmittelbareHandel mit solchen Waren. Stammkapital: 25.000,00EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die

Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt,so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oderdurch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Pro-kuristen vertreten. Geschäftsführer: Garcia Müller, Mar-kus, Ergolding, *07.02.1976, einzelvertretungsberechtigt;mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich imeigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte abzuschließen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 9357 - 22.07.2013RETTENBACHER HANDELS GMBH, SIMBACH AM INNTörringstraße 16, 84359 Simbach am Inn. Gesellschaftmit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom08.07.2013. Geschäftsanschrift: Törringstraße 16, 84359Simbach am Inn. Gegenstand des Unternehmens: DerHandel mit Preziosen aller Art, insbesondere mit Münzenund Edelmetallen, und Stickereiartikeln. Stammkapital:25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, sovertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäfts-führer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Ge-schäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemein-sam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:Rettenbacher, Karl Alexander, Simbach am Inn,*09.07.1958, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befug-nis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Na-men oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte ab-zuschließen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 9358 - 22.07.2013LANDWIRTSCHAFTLICHES LAGERHAUS ROTTENBURGA.L. PETER LANDENDINGER VERWALTUNGS GMBH,ROTTENBURG AN DER LAABERLandshuter Str. 4, 84056 Rottenburg an der Laaber. Ge-sellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertragvom 19.07.2013. Geschäftsanschrift: Landshuter Str. 4,84056 Rottenburg an der Laaber. Gegenstand des Unter-nehmens: Halten und Verwalten eigenen Vermögens, so-wie Beteiligung an anderen Unternehmen samt Übernah-me der persönlichen Haftung, insbesondere bei der Land-wirtschaftliches Lagerhaus Rottenburg a.L. Peter Landen-dinger GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Rottenburg a.L.

Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsfüh-rer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind meh-rere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaftdurch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäfts-führer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Ge-schäftsführer: Landendinger, Ulrike, Rottenburg,*05.02.1959, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befug-nis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Na-men oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte ab-zuschließen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 9359 - 23.07.2013BETRIEBSHYGIENE K+H GMBH, HOHENTHANNGewerbestr. 1, 84098 Hohenthann. Gesellschaft mit be-schränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom05.07.2013. Geschäftsanschrift: Gewerbestr. 1, 84098 Ho-henthann. Gegenstand des Unternehmens: Reinigung vonraumlufttechnischen Anlagen, von fetthaltigen Küchenab-luftanlagen und von Klimasplitt- und Umluft Geräten so-wie Küchenhygiene-Service. Stammkapital: 25.000,00EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er dieGesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt,so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oderdurch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Pro-kuristen vertreten. Geschäftsführer: Hummel, AndreasSebastian, Hohenthann, *16.06.1987; Kleefisch, Wolfgang,Hohenthann, *10.12.1959, jeweils einzelvertretungsbe-rechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mitsich im eigenen Namen oder als Vertreter eines DrittenRechtsgeschäfte abzuschließen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 9360 - 23.07.2013BLEUL BESITZ GMBH, FURTH BEI LANDSHUTLodronstr. 14, 84095 Furth. Gesellschaft mit beschränkterHaftung. Gesellschaftsvertrag vom 22.07.2013. Ge-schäftsanschrift: Lodronstr. 14, 84095 Furth. Gegenstanddes Unternehmens: Erwerb, Halten und Verwalten eigenenVermögens, insbesondere von Grundbesitz und Unterneh-mensbeteiligungen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Istnur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesell-schaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, sowird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemein-sam vertreten. Geschäftsführer: Bleul, Thomas, Bayer-bach, *19.10.1969, mit der Befugnis, im Namen der Gesell-schaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter einesDritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 9361 - 23.07.2013BBS GMBH, MAMMINGAuenweg 40, 94437 Mamming. Gesellschaft mit be-schränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 11.07.2013.Geschäftsanschrift: Auenweg 40, 94437 Mamming. Ge-genstand des Unternehmens: Ausführung von Arbeiten imZusammenhang mit Brandschutz, Trockenbau und artver-wandte Tätigkeiten. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Istnur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesell-schaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, sowird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oderdurch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Pro-kuristen vertreten. Geschäftsführer: Scherl, Gabriele,Mamming, *25.06.1964, einzelvertretungsberechtigt; mitder Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eige-nen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte abzuschließen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 9362 - 24.07.2013ISAR TV REGIONALFERNSEHEN GMBH, LANDSHUTFischergasse 660, 84028 Landshut. Gesellschaft mit be-schränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom26.06.2013. Geschäftsanschrift: Fischergasse 660, 84028Landshut. Gegenstand des Unternehmens: Tätigkeit einesAnbieters lokaler/regionaler Fernsehprogramme in derRegion Landshut im Hinblick auf die Erstellung und techni-sche Realisierung ihrer Programme, Vermarktung derWerbezeiten und Koordination der Herstellung von abge-stimmten lokalen Fernsehprogrammen zur Verbreitungauf lokalen/regionalen Fernsehfrequenzen einschließlichder Satellitenverbreitung sowie eines Internetstreamsnach dem Bayerischen Mediengesetz (BayMG) sowie Er-füllung aller damit zusammenhängenden Aufgaben.Stammkapital: 200.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsfüh-rer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind meh-rere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaftdurch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäfts-führer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Ge-schäftsführer: Eckl, Thomas, Künzing, *25.07.1969; Haus-mann, Georg, Ingolstadt, *04.10.1955, jeweils einzelver-tretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Ge-sellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte abzuschließen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 9363 - 25.07.2013HS VERWALTUNGS GMBH, ROßBACH-SCHMIEDORFAsbach-Kuffinger-Weg 3, 94439 Roßbach-Schmiedorf.Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsver-trag vom 29.04.2013. Geschäftsanschrift: Asbach-Kuffin-ger-Weg 3, 94439 Roßbach-Schmiedorf. Gegenstand desUnternehmens: Übernahme und Verwaltung von Beteili-gungen sowie Übernahme der persönlichen Haftung undder Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, insbe-sondere Beteiligung als persönlich haftende Gesellschaftan der HS GmbH & Co. KG. Stammkapital: 25.000,00EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er dieGesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt,so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oderdurch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Pro-kuristen vertreten. Geschäftsführer: Scheuer, Herbert,Roßbach, *24.03.1961, einzelvertretungsberechtigt; mitder Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eige-nen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte abzuschließen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 9364 - 29.07.2013MHS-SCHMALZL GMBH, ERGOLDSBACHAm Alten Sägewerk 3, 84061 Ergoldsbach. Gesellschaftmit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom12.07.2013. Geschäftsanschrift: Am Alten Sägewerk 3,84061 Ergoldsbach. Gegenstand des Unternehmens: Ver-mietung von Winterbauheizungen, der Montageservice,Rohbautrocknungen und die Beheizung von Eventhallen.Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsfüh-rer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind meh-rere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaftdurch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäfts-führer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Ge-schäftsführer: Härtinger, Michael, Pfeffenhausen,*31.01.1976; Schmalzl, Michael, Ergoldsbach,*18.06.1986, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit derBefugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenenNamen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfteabzuschließen.

VERÄNDERUNGEN

HRA 7992 - 18.07.2013GHD E.ON BAYERN AG & CO. KG, DINGOLFINGLilienthalstr. 7, 93049 Regensburg. Firma geändert, nun:GHD Bayernwerk AG & Co. KG. Geändert, nun: Persönlichhaftender Gesellschafter: Bayernwerk AG, Regensburg(Amtsgericht Regensburg HRB 9119).!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRA 6649 - 19.07.2013HOTEL SONNENHOF GMBH & CO. BETRIEBS KG,BIRNBACHObere Hauptstr. 12, 84381 Johanniskirchen. Geändert,nun: Geschäftsanschrift: Brunnaderstr. 16, 84364 BadBirnbach.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRA 7907 - 23.07.2013REIFEN-WAGNER R.W. AUTO-TECHNIK GMBH & CO.KG., LANDSHUTSiemensstraße 17, 84030 Landshut. Prokura erloschen:Duschek, Horst, Ergoldding, *29.01.1945.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRA 2260 - 25.07.2013AUTOCENTER NEUSS KG, PFARRKIRCHENSüdeinfahrt 10, 84347 Pfarrkirchen. Einzelprokura mit derBefugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenenNamen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfteabzuschließen: Neuß, Margit, Pfarrkirchen, *09.11.1953;Neuß, Robert, Pfarrkirchen, *11.12.1981.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRA 10766 - 25.07.2013NIETZOLD VERSORGUNGSTECHNIK E.K., VELDENStiftstraße 2, 84149 Velden. Nicht mehr Inhaber: Nietzold,Jürgen, Velden/Vils, *26.01.1951. Neuer Inhaber: Wimmer,Marcus, Velden, *13.05.1977. Die Haftung für die in demBetrieb des Geschäfts entstandenen Verbindlichkeiten istbei dem Erwerb des Geschäfts durch den neuen InhaberWimmer, Marcus, *13.05.1977, ausgeschlossen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRA 8591 - 29.07.2013JOSEF VÖLKL BAUUNTERNEHMEN GMBH & CO. KG,HOHENTHANNOrtsteil Andermannsdorf, Neustadt 9, Andemannsdorf,84098 Hohenthann. Geändert, nun: Geschäftsanschrift:Neustadt 21, 84098 Hohenthann.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 1038 - 16.07.2013DREI BOND HOLDING GMBH, ALTDORF B. LANDSHUTSonnenring 35, 84032 Altdorf. Die Gesellschafterver-sammlung vom 12.04.2013 hat die Umstellung desStammkapitals auf Euro sowie gleichzeitig eine Erhöhungdes Stammkapitals um 435,40 EUR und die Neufassungder Satzung beschlossen. Dabei wurde geändert: §§ 2(Gegenstand) und 5 (Stammkapital). Neuer Unterneh-mensgegenstand: Erwerb und die Verwaltung sämtlicherGeschäftsanteile an der Drei Bond GmbH Chemische Ver-bindungstechnik, Sitz Ismaning, deren Gegenstand wiefolgt beschrieben ist: Herstellung und Vertrieb von Kunst-stoffen, insbesondere von Kleb- und Dichtstoffen jederArt, sowie die Herstellung und der Vertrieb von Dosier-und Auftragsgeräten sowie Übernahme von technischenHandelsvertretungen. Neues Stammkapital: 26.000,00EUR.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 3915 - 16.07.2013BIOMAX GMBH, MITTERSKIRCHENHofmarkstraße 5a, 84335 Mitterskirchen. Die Gesellschaftist als übertragender Rechtsträger auf Grund des Ver-schmelzungsvertrages vom 17.06.2013 mit der INDABAAG mit dem Sitz in Mitterskirchen (Amtsgericht LandshutHRB 5241) verschmolzen. Die Verschmelzung wurde heu-te in das Handelsregister der übernehmenden Gesell-schaft eingetragen. Nicht eingetragen: Den Gläubigern deran der Verschmelzung beteiligten Rechtsträger ist, wennsie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Ein-tragung der Verschmelzung in das Register des Sitzes

desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach§ 19 Abs. 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren An-spruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Si-cherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlan-gen können. Dieses Recht steht ihnen jedoch nur zu, wennsie glaubhaft machen, dass durch die Verschmelzung dieErfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 5241 - 16.07.2013INDABA AG, MITTERSKIRCHENHofmarkstr. 5a, 84335 Mitterskirchen. Die Biomax GmbHmit dem Sitz in Mitterskirchen (Amtsgericht LandshutHRB 3915) ist auf Grund des Verschmelzungsvertragesvom 17.06.2013 mit der Gesellschaft als übernehmendemRechtsträger verschmolzen. Nicht eingetragen: Den Gläu-bigern der an der Verschmelzung beteiligten Rechtsträgerist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an demdie Eintragung der Verschmelzung in das Register des Sit-zes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind,nach § 19 Abs. 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ih-ren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden,Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlan-gen können. Dieses Recht steht ihnen jedoch nur zu, wennsie glaubhaft machen, dass durch die Verschmelzung dieErfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 7080 - 16.07.2013DORN GMBH, BRUCKBERGKreut 6, 84079 Bruckberg. Die Gesellschafterversamm-lung vom 18.06.2013 hat die Erhöhung des Stammkapitalsum 275.000 EUR und die Änderung des § 5 (Stammkapi-tal) der Satzung beschlossen. Neues Stammkapital:300.000,00 EUR.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 7390 - 16.07.2013ISTORE IT-HANDELS GMBH, LANDAU A.D.ISARSiemensstraße 12, 94405 Landau a.d.Isar. Die Gesell-schafterversammlung vom 12.07.2013 hat die Änderungder §§ 1 (Firma), 3 (Gegenstand des Unternehmens), 5(Stammkapital, Stammeinlagen), 9 (Veräußerung von Ge-schäftsanteilen) und 12 (Bekanntmachung) der Satzungbeschlossen. § 13 wurde ersatzlos gestrichen; der bisheri-ge § 14 wurde zu § 13. Neue Firma: S.Werk Informations-technologie GmbH. Neuer Unternehmensgegenstand:Entwicklung und Verkauf von Dienstleistungen für Infor-mationstechnologie.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 2320 - 17.07.2013KONRAD HADALLER GMBH, ROTTENBURG/LAABERNiederroning Hs.Nr. 2, 84056 Rottenburg a.d. Laaber. Ge-ändert, nun: Geschäftsanschrift: Niederroning Hs.Nr. 5,84056 Rottenburg a.d. Laaber.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 3157 - 17.07.2013HANS ZENGER BAU-GMBH, HOHENTHANNFriedhofstr. 4, 84098 Hohenthann. Die Gesellschafterver-sammlung vom 15.07.2013 hat die Änderung des § 2 (Ge-genstand des Unternehmens) der Satzung beschlossen.Neuer Unternehmensgegenstand: Betrieb eines Bauge-schäftes zur Durchführung aller im Baugewerbe anfallen-den Lieferungen und Leistungen, insbesondere Planungund Erstellung von Gebäuden, Reparaturen von Gebäu-den, Ausführung von Erd-, Beton-, Verputz- und Maurerar-beiten, Herstellung und Verkauf von Ein- und Mehrfamili-enhäusern und vonWohnungseigentum als Bauträger.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 4234 - 17.07.2013SOLAR BETRIEBS- UNDBETEILIGUNGSGESELLSCHAFT FÜR SOLARANLAGENMBH, FURTHAm Rathaus 7, 84095 Furth. Bestellt: Geschäftsführer:Hornstra, Joël, Vilsheim, *01.04.1979, einzelvertretungs-berechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaftmit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Drit-ten Rechtsgeschäfte abzuschließen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 6719 - 17.07.2013SOLAR MOBIL GMBH, FURTHAm Rathaus 7, 84095 Furth. Bestellt: Geschäftsführer:Hornstra, Joël, Vilsheim, *01.04.1979, einzelvertretungs-berechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaftmit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Drit-ten Rechtsgeschäfte abzuschließen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 6720 - 17.07.2013SOLAR STROM- UND WÄRMEGESELLSCHAFT MBH,FURTHAm Rathaus 7, 84095 Furth. Bestellt: Geschäftsführer:Hornstra, Joël, Vilsheim, *01.04.1979, einzelvertretungs-berechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaftmit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Drit-ten Rechtsgeschäfte abzuschließen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 6721 - 17.07.2013SOLAR ANLAGENVERTRIEBSGESELLSCHAFT MBH,FURTHAm Rathaus 7, 84095 Furth. Bestellt: Geschäftsführer:Hornstra, Joël, Vilsheim, *01.04.1979, einzelvertretungs-berechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaftmit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Drit-ten Rechtsgeschäfte abzuschließen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 6722 - 17.07.2013SOLAR MONTAGEGESELLSCHAFT FÜRSOLARANLAGEN MBH, FURTHAm Rathaus 7, 84095 Furth. Bestellt: Geschäftsführer:Hornstra, Joël, Vilsheim, *01.04.1979, einzelvertretungs-berechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaftmit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Drit-ten Rechtsgeschäfte abzuschließen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 8005 - 17.07.2013RIDSOLAR GMBH, FURTHAm Rathaus 7, 84095 Furth. Bestellt: Geschäftsführer:Hornstra, Joël, Vilsheim, *01.04.1979, einzelvertretungs-berechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaftmit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Drit-ten Rechtsgeschäfte abzuschließen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 8910 - 17.07.2013AMADA ADVANCED TECHNOLOGY GMBH, LANDSHUTOttostr. 27, 84030 Landshut. Die Gesellschafterversamm-lung vom 15.07.2013 hat die Änderung des § 1 (Sitz) derSatzung beschlossen. Neuer Sitz: Eching. Geändert, nun:Geschäftsanschrift: Bichlmannstr. 20, 84174 Eching.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 2508 - 18.07.2013AVANTA E. BAUDERER GMBH, ALTDORF BEILANDSHUTÄußere Parkstr. 13, 84032 Altdorf. Ausgeschieden: Ge-schäftsführer: Bauderer, Erich, Kaufmann, Landshut.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 2594 - 18.07.2013HE BÜROTECHNIK HERBERT EBERL GMBH, MAMMINGOrtsteil Bubach, Landkreis Dingolfing-Landau, Prälat-Kuffner-Str. 8, 94437 Mamming, Ortsteil Bubach. Die Ge-sellschafterversammlung vom 11.07.2013 hat die Umstel-lung des Stammkapitals auf Euro sowie gleichzeitig eineErhöhung des Stammkapitals um 870,81 EUR und dieNeufassung der Satzung beschlossen. Neues Stammkapi-tal: 52.000,00 EUR.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 3077 - 18.07.2013FISCHER KONSERVEN GMBH, SIMBACH BEI LANDAULandkreis Dingolfing-Landau, Falterhaid 51, 94436 Sim-bach bei Landau. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Grün,

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AG LANDSHUT

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HRB 2194 - 12.07.2013FAHRSCHULE TRETTER GMBH, WEIDEN I.D.OPF.Stormstraße 3, 92637 Weiden i.d.OPf.. Die Gesellschafter-versammlung vom 04.07.2013 hat die Änderung der vonZiff. III. (Stammkapital und Stammeinlagen) der Satzungbeschlossen. Ziff. VII. der Satzung (zustimmungsbedürfti-ge Geschäfte) wurde gestrichen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 3001 - 12.07.2013ALFONS HAUER BETRIEBS-VERWALTUNGS GMBH,WEIDEN I.D.OPF.Philipp-Karl-Straße 11, 92637 Weiden i.d.OPf.. Bestellt: Ge-schäftsführer: Dr. Madl, Manfred, Tulbingerkogel/Öster-reich, *03.03.1964, einzelvertretungsberechtigt; mit derBefugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenenNamen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfteabzuschließen.

LÖSCHUNGEN

HRA 1904 - 02.07.2013PAUL DEYERLING HOLDING GMBH & CO. KG,GRAFENWÖHRNeue Amberger Straße 109, 92655 Grafenwöhr. Die Ge-sellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 3537 - 12.07.2013SLIMTUNES GMBH, WEIDEN I.D.OPF.Adolf-Kolping-Platz 2, 92637 Weiden i.d.Opf.. Die Liquida-tion ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 3805 - 12.07.2013CARIBIC SELECT TOURISTIK GMBH, VOHENSTRAUßMarktplatz 17, 92648 Vohenstrauß. Die Liquidation ist be-endet. Die Gesellschaft ist erloschen.

LÖSCHUNGEN VON AMTS WEGEN

HRA 1393 - 09.07.2013OTTILIE NEUDERT, MITTERTEICH(Oberer Markt 4, 95666 Mitterteich ). Die Firma ist erlo-schen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 3866 - 05.07.2013MEILENSTEIN EVENTS UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),WEIHERHAMMEREichenstraße 12, 92729 Weiherhammer. Die Gesellschaftist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG ge-löscht. Von Amts wegen eingetragen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 674 - 08.07.2013GHM GES. MBH SCHÖNINGER, LUHEGde. Luhe-Wildenau, Schöningerstr. 19, 92706 Luhe, Gde.Luhe-Wildenau. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslo-sigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegeneingetragen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 3171 - 10.07.2013COMPACTA-HAUS LTD., KEMNATHIm Höritz 11a, 95478 Kemnath. Die Gesellschaft ist wegenVermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. VonAmts wegen eingetragen.

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AG WEIDEN– Fortsetzung –

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HANDELSREGISTER WIRTSCHAFTSZEITUNGSEITE 34 | SEPTEMBER 2013

„Regionalität verbindet.Mit derWirtschaftszeitungbringenwir Entscheider inOstbayern zusammen.“

Helmut Ketterl Tel.: 0941 / 207 - 390

MedienberatungWirtschaftszeitung Region Nord

[email protected]

Oliver Schäfer Tel.: 0941 / 207 - 397

MedienberatungWirtschaftszeitung Region Süd

[email protected]

MedienberaterOliver Schäfer und Helmut Ketterl

überWerbung in derWirtschaftszeitung.

In ( ) gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäfts-zweiges erfolgen ohne Gewähr:

NEUEINTRAGUNGEN

HRA 6584 09.07.2013EASY HAVE E.K., STRAUBINGAm Platzl 13a, 94315 Straubing. (Handel und der Vertriebvon Sonderpaletten, E-Bikes und LED-Artikel.). Einzelkauf-mann / Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: Am Platzl 13a,94315 Straubing. Der Inhaber / die Inhaberin handelt al-lein. Inhaber: Hacker, Michael, Straubing, *25.12.1975.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRA 6585 - 23.07.2013HELPING HAND BAYERN E. K., MITTERFELSWeiherfeldring 1, 94360 Mitterfels. (Die Erbringung vonPflege- und Betreuungsdienstleistungen sowie die Inten-sivpflege.). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Geschäfts-anschrift: Weiherfeldring 1, 94360 Mitterfels. Der Inhaber/ die Inhaberin handelt allein. Inhaber: Feilmeier-Gürtner,Simone, Haselbach, *31.12.1968.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRA 6586 - 23.07.2013HELPING HAND BAYERN GMBH & CO. KG,MITTERFELSWeiherfeldring 1, 94360 Mitterfels. (Die Erbringung vonPflege- und Betreuungsdienstleistungen sowie die Inten-sivpflege.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift:Weiherfeldring 1, 94360 Mitterfels. Jeder persönlich haf-tende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich haf-tende Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäfts-führer sind befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich imeigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte vorzunehmen. Persönlich haftender Gesellschaf-ter: Helping Hand Verwaltungs GmbH, Mitterfels (Amtsge-richt Straubing HRB 11975).!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 11968 - 02.07.2013FUNENG GMBH, AITERHOFENKirchmattinger Straße 25, 94330 Aiterhofen. Gesellschaftmit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom19.06.2013. Geschäftsanschrift: Kirchmattinger Straße25, 94330 Aiterhofen. Gegenstand des Unternehmens:Handel und Dienstleistungen insbesondere im Bereich in-ternationaler Kultur- und Wirtschaftsaustausch, neue Me-dien und erneuerbare Energien. Stammkapital: 25.000,00EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er dieGesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt,so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oderdurch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Pro-kuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Ge, Tao, Ai-terhofen, *10.11.1979; Liu, Jiayong, Alcala de Henares, Ma-drid, *22.11.1977, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mitder Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eige-nen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte abzuschließen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 11969 - 04.07.2013INGERL GASTRO GMBH, STRAUBINGFraunhoferstraße 18, 94315 Straubing. Gesellschaft mitbeschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom27.06.2013. Geschäftsanschrift: Fraunhoferstraße 18,94315 Straubing. Gegenstand des Unternehmens: Betriebvon Hotels und Gaststätten, Catering sowie Handel mitLebensmitteln. Stammkapital: 41.000,00 EUR. Ist nur einGeschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft al-lein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird dieGesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einenGeschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen ver-treten. Bestellt: Geschäftsführer: Ingerl, Marina, Strau-bing, *06.09.1988, einzelvertretungsberechtigt; mit derBefugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenenNamen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfteabzuschließen. Einzelprokura mit der Befugnis, im Namender Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Ver-treter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen: Göld-ner, Alexandra, Straubing, *13.12.1985.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 11970 - 04.07.2013TAP EVENT GMBH, STRAUBINGKostenzer Weg 5, 94315 Straubing. Gesellschaft mit be-schränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom20.06.2013. Geschäftsanschrift: Kostenzer Weg 5, 94315Straubing. Gegenstand des Unternehmens: Konzeptionund Durchführung von Veranstaltungen, Vermittlung vonVeranstaltungsdienstleistungen und Überlassung von Ver-anstaltungstechnik. Ausgenommen sind Rechts- undSteuerberatung sowie sonstige erlaubnispflichtige Tätig-keiten. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Ge-schäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesell-schaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Ge-schäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertre-ten. Bestellt: Geschäftsführer: Frömel, Adrian, Straßkir-chen, *02.03.1990; Schlegel, Peter, Straubing,*14.12.1990, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit derBefugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenenNamen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfteabzuschließen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 11971 - 04.07.2013DR GERL GMBH, STRAUBINGStockergasse 16, 94315 Straubing. Gesellschaft mit be-schränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom14.05.2013. Geschäftsanschrift: Stockergasse 16, 94315Straubing. Gegenstand des Unternehmens: Unterneh-mensberatung und internationaler Handel mit Waren allerArt, insbesondere pharmazeutischen Produkten und me-dizinischen Geräten. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Istnur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesell-schaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, sowird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oderdurch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Pro-kuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Dr. Gerl, He-ribert, Straubing, *05.03.1955, einzelvertretungsberech-tigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sichim eigenen Namen oder als Vertreter eines DrittenRechtsgeschäfte abzuschließen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 11972 - 10.07.2013VORDERER ANGER/BRUDERGASSEPROJEKTGESELLSCHAFT MBH, RATTENBERGSteinachern 15, 94371 Rattenberg. Gesellschaft mit be-schränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom27.06.2013. Geschäftsanschrift: Steinachern 15, 94371Rattenberg. Gegenstand des Unternehmens: Koordinie-rung und logistische Abwicklung von Bauprojekten und al-le damit im Zusammenhang stehenden Maßnahmen, ins-besondere für das Projekt „Vorderer Anger/Brudergasse“in Landsberg/Lech. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Istnur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesell-schaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, sowird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oderdurch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Pro-kuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Schaub, Ro-bert-Martin, Rattenberg, *28.01.1977, einzelvertretungs-berechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaftmit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Drit-ten Rechtsgeschäfte abzuschließen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 11973 - 11.07.2013INFORMARE FINANCIAL SERVICES UG

(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), OBERSCHNEIDINGStraubinger Straße 19, 94363 Oberschneiding. Gesell-schaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertragvom 07.06.2013. Geschäftsanschrift: Straubinger Straße19, 94363 Oberschneiding. Gegenstand des Unterneh-mens: Vermietung von Softwarelizenzen und Hardwarezur Nutzung. Stammkapital: 300,00 EUR. Ist nur ein Ge-schäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesell-schaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten.Bestellt: Geschäftsführer: Pichler, Bernhard, Oberschnei-ding, *20.02.1971, mit der Befugnis, im Namen der Gesell-schaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter einesDritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 11974 - 19.07.2013RESET UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), STRAUBINGLerchenhaid 15a, 94315 Straubing. Gesellschaft mit be-schränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom14.05.2013. Geschäftsanschrift: Lerchenhaid 15a, 94315Straubing. Gegenstand des Unternehmens: Kleintranspor-te bis 3,5 t sowie AKustikbau. Stammkapital: 1.000,00EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er dieGesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt,so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer ge-meinsam vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Tetzner,Hans-Jürgen, Straubing, *07.01.1964, mit der Befugnis, imNamen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oderals Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschlie-ßen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 11975 - 22.07.2013HELPING HAND VERWALTUNGS GMBH, MITTERFELSWeiherfeldring 1, 94360 Mitterfels. Gesellschaft mit be-schränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 17.07.2013.Geschäftsanschrift: Weiherfeldring 1, 94360 Mitterfels.Gegenstand des Unternehmens: Der Erwerb, das Haltenund die Verwaltung von Beteiligungen sowie die Übernah-me der persönlichen Haftung und der Geschäftsführungbei Handelsgesellschaften, insbesondere die Beteiligungals persönlich haftende geschäftsführende Gesellschafte-rin an der Firma Helping Hand Bayern GmbH & Co. KG mitdem Sitz in Mitterfels, deren Gegenstand die Erbringungvon Pflege- und Betreuungsdienstleistungen sowie die In-tensivpflege ist. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur einGeschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft al-lein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird dieGesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einenGeschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen ver-treten. Bestellt: Geschäftsführer: Feilmeier-Gürtner, Simo-ne, Haselbach, *31.12.1968, einzelvertretungsberechtigt;mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich imeigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte abzuschließen. Einzelprokura: Mathe, Brigitte,Pilsting, *24.05.1984.

VERÄNDERUNGEN

HRA 2321 - 02.07.2013LIDL VERTRIEBS-GMBH & CO. KG, STRAUBINGBelgrader Str. 3, 94315 Straubing. Prokura erloschen:Naegele, Florian, Regensburg, *16.06.1973.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRA 1874 - 03.07.2013EK KIERMEIER GMBH & CO. WOHN- UNDGEWERBEBAU KG STRAUBINGStraubing, Stadtgraben 29, 94315 Straubing. Geändert,nun: Geschäftsanschrift: Stadtgraben 32, 94315 Strau-bing.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRA 2124 - 04.07.2013ATR ASPHALT-TRANSPORT-RECYCLING GMBH & COKG, BOGENIndustriestr. 12, Furth, 94327 Bogen. Das Insolvenzverfah-ren ist durch Beschluss des Amtsgerichts Straubing vom28.06.2013 (Az. IN 163/01) nach Schlussverteilung aufge-hoben worden.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! -HRA 6317 - 04.07.2013CWI MIDMARKET GMBH & CO. KG, STRAUBINGLandshuter Straße 23, 94315 Straubing. Prokura erlo-schen: Schwab, Michael, Straubing, *10.07.1972.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRA 1035 - 11.07.2013MANFRED FUCHS GMBH & CO. KG, STRAUBINGSteinergasse 15, 94315 Straubing. Geändert, nun: Ge-schäftsanschrift: Steinergasse 14, 94315 Straubing.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 9786 - 28.06.2013VITADROM SPORT-FREIZEIT- UNDGESUNDHEITSPARK GMBH, STRAUBINGHebbelstraße 14 b, 94315 Straubing. Die Gesellschafter-versammlung vom 26.06.2013 hat die Änderung der §§ 1Satz 3, Satz 4 (Geschäftsjahr) und 20 (Bekanntmachun-gen) der Satzung beschlossen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 10930 - 01.07.2013FAHRZEUGHAUS SIMMERL GMBH, STRAUBINGRosengasse 39, 94315 Straubing. Die Gesellschafterver-sammlung vom 11.06.2013 hat die Satzung neu gefasst.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 9051 - 02.07.2013GRENZLAND HANDELS- UNDVERWALTUNGSGESELLSCHAFT MIT BESCHRÄNKTERHAFTUNG, IRLBACHGraf-von-Bray-Str. 14, 94342 Irlbach. Bestellt: Geschäfts-führer: Walter, Thomas, Deggendorf, *19.10.1968, mit derBefugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenenNamen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfteabzuschließen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Dr. Diet-rich, Heinz, Direktor, Irlbach.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 10121 - 03.07.2013WG WOHN- UND GEWERBEBAU GMBH, STRAUBINGStadtgraben 29, 94315 Straubing. Geändert, nun: Ge-schäftsanschrift: Stadtgraben 32, 94315 Straubing.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 9290 - 05.07.2013ELEKTRO HAUSLADEN GMBH, STRAUBINGNiederviehbacher Str. 51, 94315 Straubing. Ist nur ein Li-quidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sindmehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaftdurch die Liquidatoren gemeinsam vertreten. Geändert,nun: Liquidator: Hausladen, Franz, Straubing,*30.09.1947. Die Gesellschaft ist aufgelöst.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 11252 - 05.07.2013HAUSLADEN TRADING GMBH, STRAUBINGNiederviehbacher Str. 51, 94315 Straubing. Ist nur ein Li-quidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sindmehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaftdurch die Liquidatoren gemeinsam vertreten. Geändert,nun: Liquidator: Hausladen, Ursula, Straubing,*28.10.1950. Die Gesellschaft ist aufgelöst.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 11600 - 05.07.2013HAGN VERSICHERUNGSDIENST UG(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), HUNDERDORFHauptstraße 1, 94336 Hunderdorf. Ist nur ein Liquidatorbestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrereLiquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch zweiLiquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam miteinem Prokuristen vertreten. Geändert, nun: Liquidator:Hagn, Franz Xaver, Hunderdorf, *12.10.1947, einzelvertre-tungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesell-

schaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter einesDritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaftist aufgelöst.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 9069 - 08.07.2013CB BANK GMBH, STRAUBINGGabelsberger Str. 32, 94315 Straubing. Bestellt: Ge-schäftsführer: Stegbauer, Andreas, Stallwang,*16.04.1973. Prokura erloschen: Stegbauer, Andreas,Straubing, *16.04.1973.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 10370 - 08.07.2013PUR VITAL PFLEGEEINRICHTUNG STRAUBING GMBH,STRAUBINGKrankenhausgasse 43c, 94315 Straubing. Bestellt: Ge-schäftsführer: Mittermeier, Markus, Stephanskirchen,*08.11.1972, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befug-nis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Na-men oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte ab-zuschließen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 11161 - 08.07.2013SIGMA INTEGRATIONSFIRMA GEMEINNÜTZIGE GMBH,STRAUBINGHirschberger Ring 10A, 94315 Straubing. Personendatengeändert, nun: Einzelprokura: Dr. Haas, Eva Alexandra,geb. Wegner, Stein, *18.06.1968.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 10863 - 09.07.2013SCHAPFL VERMÖGENSVERWALTUNG GMBH,STRAUBINGPfauenstr. 5, 94315 Straubing. Ausgeschieden: Geschäfts-führer: Schapfl, Peter, Straubing, *21.07.1935. Bestellt:Geschäftsführer: Schapfl, Daniel, Straubing, *25.06.1959,einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namender Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Ver-treter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 9140 - 10.07.2013ZIMMERMANN SANITÄTS- UND ORTHOPÄDIEHAUSGMBH, STRAUBINGBahnhofstr. 20, 94315 Straubing. Ausgeschieden: Ge-schäftsführer: Zimmermann, Max, Straubing,*12.03.1929; Zimmermann, Helga, Straubing,*12.06.1934.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 11780 - 10.07.2013ENERGIEERZEUGUNG HALLE GMBH, LEIBLFINGHaidersberg 9, 94339 Leiblfing. Geändert, nun: Geschäfts-anschrift: Friedrich-Ebert-Str. 73-75, 33330 Gütersloh.Ausgeschieden: Geschäftsführer: Rammel, Sebastian,Leiblfing, *20.01.1971. Bestellt: Geschäftsführer: Kirsch-berger, Axel, Gütersloh, *28.09.1953; Pöppelmann, Uwe,Gütersloh, *21.04.1966, jeweils einzelvertretungsberech-tigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sichim eigenen Namen oder als Vertreter eines DrittenRechtsgeschäfte abzuschließen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 10536 - 11.07.2013FUCHS VERWALTUNGS-GMBH, STRAUBINGSteinergasse 15, 94315 Straubing. Geändert, nun: Ge-schäftsanschrift: Steinergasse 14, 94315 Straubing.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 11780 - 19.07.2013ENERGIEERZEUGUNG HALLE GMBH, LEIBLFINGFriedrich-Ebert-Str. 73-75, 33330 Gütersloh. Neuer Sitz:Gütersloh. Sitz verlegt nach Gütersloh (nun AmtsgerichtGütersloh HRB 9465).!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 10496 - 22.07.2013GEORG SOLLER VERSICHERUNGSAGENTUR GMBH,STRAUBINGGabelsbergerstr. 22, 94315 Straubing. Die Gesellschafter-versammlung vom 16.07.2013 hat die Änderung der §§ 1Abs. 1 (Firma), 4 Abs. 1 (Dauer der Gesellschaft, Ge-schäftsjahr), 7 Abs. 3 (Gesellschafterbeschlüsse), 8 Abs.1(Verfügung über Geschäftsanteile), 11 Abs. 1 (Tod/Aus-scheiden eines Gesellschafters) und 14 (Auflösung der Ge-sellschaft) der Satzung beschlossen. Neue Firma: GeorgSoller GmbH. Geschäftsanschrift: Gabelsberger Straße22, 94315 Straubing.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 11820 - 26.07.2013ERTL TECHNOLOGY GMBH, STRAUBINGEuroparing 4, 94315 Straubing. Personendaten geändert,nun: Geschäftsführer: Ertl-Zagel, Ulrike, Straubing,*27.02.1969, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befug-nis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Na-men oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte ab-zuschließen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 11930 26.07.2013ERTL MONTECH GMBH, STRAUBINGEuroparing 4, 94315 Straubing. Personendaten geändert,nun: Geschäftsführer: Ertl-Zagel, Ulrike, Straubing,*27.02.1969, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befug-nis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Na-men oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte ab-zuschließen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 9140 - 29.07.2013ZIMMERMANN SANITÄTS- UND ORTHOPÄDIEHAUSGMBH, STRAUBINGBahnhofstr. 20, 94315 Straubing. Die Letzgus & LangGmbH, Orthopädietechnik mit dem Sitz in Landshut(Amtsgericht Landshut HRB 1960) ist auf Grund des Ver-schmelzungsvertrages vom 01.07.2013 und der Beschlüs-se der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mitder Gesellschaft verschmolzen. Nicht eingetragen: DenGläubigern der an der Verschmelzung beteiligten Rechts-träger ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag,an dem die Eintragung der Verschmelzung in das Registerdes Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger siesind, nach § 19 Abs. 3 UmwG bekannt gemacht worden ist,ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmel-den, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigungverlangen können. Dieses Recht steht ihnen jedoch nur zu,wenn sie glaubhaft machen, dass durch die Verschmel-zung die Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 10117 29.07.2013KAMMERMEIER VERWALTUNGS-GMBH,MALLERSDORF-PFAFFENBERGBahnhofstr. 55, 84066 Mallersdorf-Pfaffenberg. Die Kam-mermeier Lagerei- und Umschlags GmbH mit dem Sitz inMallersdorf-Pfaffenberg (Amtsgericht Straubing HRB10258) ist auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom22.07.2013 und der Beschlüsse der Gesellschafterver-sammlungen vom selben Tag mit der Gesellschaft ver-schmolzen. Nicht eingetragen: Den Gläubigern der an derVerschmelzung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie bin-nen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragungder Verschmelzung in das Register des Sitzes desjenigenRechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach § 19 Abs. 3UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nachGrund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leis-ten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Die-ses Recht steht ihnen jedoch nur zu, wenn sie glaubhaftmachen, dass durch die Verschmelzung die Erfüllung ihrerForderung gefährdet wird.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 10258 - 29.07.2013KAMMERMEIER LAGEREI- UND UMSCHLAGS- GMBH,MALLERSDORF-PFAFFENBERGBahnhofstr. 55, 84066 Mallersdorf-Pfaffenberg. Die Ge-sellschaft ist als übertragender Rechtsträger auf Grund

des Verschmelzungsvertrages vom 22.07.2013 sowie derBeschlüsse der Gesellschafterversammlungen von dem-selben Tag mit der Kammermeier Verwaltungs-GmbH mitdem Sitz in Mallersdorf-Pfaffenberg (Amtsgericht Strau-bing HRB 10117) verschmolzen. Nicht eingetragen: DenGläubigern der an der Verschmelzung beteiligten Rechts-träger ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag,an dem die Eintragung der Verschmelzung in das Registerdes Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger siesind, nach § 19 Abs. 3 UmwG bekannt gemacht worden ist,ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmel-den, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigungverlangen können. Dieses Recht steht ihnen jedoch nur zu,wenn sie glaubhaft machen, dass durch die Verschmel-zung die Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 9381 - 30.07.2013HOLZBEARBEITUNGSBETRIEB HORNBERGER GMBH,HASELQUANTENGemeinde Steinburg, Haselquanten HsNr. 33, 94336 Hun-derdorf/Steinburg. Ausgeschieden: Geschäftsführer:Hornberger, Josef jun., Schreiner, Starzenberg. Bestellt:Geschäftsführer: Hornberger, Gabriele, Hunderdorf,*07.02.1958, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befug-nis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Na-men oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte ab-zuschließen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 10604 - 30.07.2013BAYERNHOF ERZEUGERGEMEINSCHAFTENVERTRIEBS-GMBH, HANKOFENHankofen, Prof.-Reger-Str. 18, 94339 Leiblfing. Die Gesell-schafterversammlung vom 16.07.2013 hat die Erhöhungdes Stammkapitals um 1.000.000,00 EUR und die Ände-rung der §§ 3 (Stammkapital) sowie 11 (Veröffentlichun-gen) der Satzung beschlossen. Es handelt sich um eineKapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln. Neues Stamm-kapital: 1.250.000,00 EUR.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 10855 - 30.07.2013VO31 BETEILIGUNGS-GMBH, STRAUBINGBelgrader Str. 3, 94315 Straubing. Neue Firma: V031 Be-teiligungs-GmbH.

LÖSCHUNGEN

HRA 6197 - 01.07.2013MEDIZINISCHE KOSMETIK STRAUBING MARTINAGEIER E.K., STRAUBINGObere Bachstr. 18, 94315 Straubing. Die Firma ist erlo-schen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRA 1890 - 08.07.2013FRANK ENOS KOERFFER, STRAUBINGStorchenweg 5, 94315 Straubing. Die Firma ist erloschen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRA 2344 - 08.07.2013ZELLTHO - REISEN E.K., LABERWEINTINGLandshuter Str. 9, 84082 Laberweinting. Die Firma ist er-loschen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRA 6543 - 31.07.2013SOLARPARK RADLDORF OST GMBH & CO. KG,PERKAMSandfeld 5, 94368 Perkam. Ausgeschieden: Persönlichhaftender Gesellschafter: DSW-Verwaltungs GmbH, Mün-chen (Amtsgericht München HRB 160446). Die Gesell-schaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 11444 - 01.07.2013KIMBERGER SOLAR GMBH, STRAUBINGIttlinger Straße 28, 94315 Straubing. Die Gesellschaft istwegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht.Von Amts wegen eingetragen.

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AG STRAUBING

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IMPRESSUM

Wirtschaftszeitung –Handel, Handwerk, In-dustrie und Gewerbe in OstbayernRedaktionsleitung:Martin AngererProjektleitung:RenateWandingerAuflage: 12 500Autoren:Martin Angerer, Gerd Otto, ChristineHochreiter, Robert Torunsky, Theo Kurtz,Mechtild Angerer, Thorsten Retta, DominikFürst, Angela Sonntag, Kathrin Schiller, OxanaBytschenko, Thomas Tjiang,Matthias Haßler,Jeannine Tieling, Birgit Bauer, ThomasMüller,Claudia RothammerTitelbild: Sebastian PieknikSatz und Layout: Shana Ziegler, Irene DaxerAnzeigenverkauf:MittelbayerischeWerbegesellschaft KG;Geschäftsleitung: M.Wunnike;Anzeigenverkauf: O. Schäfer, H. KetterlVerantwortlich für den Inhalt der Anzeigen:F.-X. Scheuerer; alle Anzeigenaufträge werdennur zu den Bedingungen des jeweils gültigenAnzeigentarifs ausgeführt.Verlag:Mittelbayerischer Verlag KG;Geschäftsleitung:P. Esser (p.h.G.), Th. Esser (p.h.G.),M.Wunni-ke (Verlagsleiter), M. Sauerer (Chefredak-teur); Registergericht Regensburg HR A6189;Briefadresse: 93066 Regensburg,Hausadresse:Kumpfmühler Straße 15, 93047 Regensburg.Redaktion Telefon:(0941) 207 198, Telefax: (0941) 207 183;E-Mail: [email protected]/Leserservice Telefon:0800-207 0006 (gebührenfrei aus allenFestnetzen),Telefax: (0941) 207212Wirtschaftszeitung online:www.die-wirtschaftszeitung.deDruck:Mittelbayerisches DruckzentrumGmbH&Co.KG, Rathenaustraße 11, 93055 Regensburg;www.mittelbayerisches-druckzentrum.deDieWirtschaftszeitung wirdmit gesundheits-unbedenklichen Farben auf chlorfrei gebleich-tem, überwiegend altpapierhaltigem Zei-tungspapier gedruckt.Bei Nichtbelieferung ohne Verschulden desVerlags in Fällen höherer Gewalt / als Arbeits-kampffolge / kein Entschädigungsanspruch.Keine Rücksendung unverlangt eingesandterManuskripte. Gerichtsstand Regensburg.

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WIRTSCHAFTSZEITUNG SEPTEMBER 2013 | SEITE 35HANDELSREGISTER

Matthias, München, *28.05.1963. Bestellt: Geschäftsfüh-rer: Fischer, Klaus Michael, Simbach b. Landau,*03.07.1956.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 4706 - 18.07.2013EFAFLEX TOR- UND SICHERHEITSSYSTEMEVERWALTUNGS-GMBH, BRUCKBERGFliederstr. 14, 84079 Bruckberg. Die Gesellschafterver-sammlung vom 25.06.2013 hat die Änderung des § 6 ( Ge-schäftsführung, Vertretung) der Satzung beschlossen. Be-stellt: Geschäftsführer: Lehmann, Jörg, Kapsweyer,*06.03.1955, einzelvertretungsberechtigt.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 7863 - 18.07.2013GERNER GMBH, ALTDORFBernsteinstr. 17, 84032 Altdorf. Die Gesellschafterver-sammlung vom 18.07.2013 hat die Änderung des § 2 (Ge-genstand) der Satzung beschlossen. Neuer Unterneh-mensgegenstand: Handel mit Uhren, Schmuck, Nahrungs-ergänzungsmitteln und Textilien sowie die Vermittlungvon Fußballspielern.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 1286 - 19.07.2013MAX LANG GMBH, BIMBACHMooswiesenstr. 16, 84364 Bad Birnbach. Ausgeschieden:Geschäftsführer: Lang, Georg, Metzgermeister, Bimbach.Bestellt: Geschäftsführer: Lang, Gabrielle, Bad Birnbach,*20.12.1961; Lang, Maximilian, Bad Birnbach,*26.09.1990, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit derBefugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenenNamen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfteabzuschließen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 1455 - 22.07.2013KINDSMÜLLER GMBH MASCHINENBAU, BRUCKBERGIndustriestr. 1, 84079 Bruckberg. Die Gesellschaft ist aufGrund des Verschmelzungsvertrages vom 11.07.2013 so-wie des Beschlusses der Gesellschafterversammlung vomselben Tag mit dem Vermögen des AlleingesellschaftersKindsmüller Andreas, Bruckberg, *18.02.1959 verschmol-zen. Das Unternehmen wird als Einzelfirma unter der Fir-ma Andreas Kindsmüller e. K. mit dem Sitz in Bruckberg(Amtsgericht Landshut, HRA 10785) geführt.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 1960 - 22.07.2013LETZGUS & LANG GMBH, ORTHOPÄDIETECHNIK,LANDSHUTHofmark-Aich-Str. 20, 84030 Landshut. Die Gesellschaftist als übertragender Rechtsträger auf Grund des Ver-schmelzungsvertrages vom 01.07.2013 sowie der Be-schlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selbenTag mit der Zimmermann Sanitäts- und OrthopädiehausGmbH mit dem Sitz in Straubing (Amtsgericht StraubingHRB 9140) verschmolzen. Die Verschmelzung wird erstwirksam mit der Eintragung der Verschmelzung in dasHandelsregister der übernehmenden Gesellschaft.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 2310 - 22.07.2013HAMA ALU + HOLZBAUWERK GMBH, ROTTENBURGA.D. LAABERMax-von-Müller-Str.72, 84056 Rottenburg. Prokura erlo-schen: Riepl, Gerhard, Mallersdorf.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 3823 - 22.07.2013KOMUNA GMBH, EDV-BERATUNG, ALTDORFWallerstr. 2, 84032 Altdorf. Die Gesellschafterversamm-lung vom 24.06.2013 hat die Änderung der §§ 8 (Gesell-schafterversammlung), 11 (Ergebnisverwendung), 13 (Ein-ziehung von Geschäftsanteilen) und 15 (Abfindung) derSatzung beschlossen. Die bisherigen §§ 16 (Erbfolge) und20 (Gründungskosten) wurden ersatzlos gestrichen. DieNummerierung der nachfolgenden §§ ändert sich entspre-chend.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 6579 - 22.07.2013MEDICUSCARE LTD., LANDSHUTFalkensteinstr. 19, 84030 Landshut. Daten der Hauptnie-derlassung von Amts wegen berichtigt: Zweigniederlas-sung der MEDICUSCARE LTD. mit dem Sitz in London,Großbritannien (Companies House, Cardiff, Nr. 5147698).!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 7956 - 23.07.2013MST-MECHANIK UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),ERGOLDSBACHGewerbestraße 13, 84061 Ergoldsbach. Sitz verlegt nachErding (nun Amtsgericht München HRB 206460).HRB 8353 29.07.2013 LMS Landshuter Metall- undSchweißtechnik GmbH, Ergolding, Untere Sonnenstraße6, 84030 Ergolding. Ausgeschieden: Geschäftsführer:Lehner, Alois, Kirchenthumbach, *28.06.1958.

LÖSCHUNGEN

HRA 7130 - 16.07.2013BERNHARD BAUMGARTNER, GERATSKIRCHENLandkreis Rottal-Inn, Hofmark 3, 84552 Geratskirchen.Die Firma ist erloschen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRA 8528 - 17.07.2013LEHNER GMBH & CO. KG, REISBACHKrankenhausstr. 27, 94419 Reisbach. Die Gesellschaft istaufgelöst. Die Firma ist erloschen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRA 9327 - 19.07.2013LPT AKADEMIE HELMUT LUKES E.K., DIETERSBURGBergring 4, 84378 Dietersburg. Die Firma ist erloschen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRA 8311 - 22.07.2013HEIDEMARIE HANN VON HANNENHEIM E.K.,ESSENBACHStraubinger Str. 8, 84051 Essenbach. Die Firma ist erlo-schen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRA 9676 - 24.07.2013DIVALORE GMBH & CO. KG, PFARRKIRCHENRingstr. 19, 84347 Pfarrkirchen. Gemäß Artikel 65 EGHGBvon Amts wegen eingetragen: Geschäftsanschrift: Ringstr.19, 84347 Pfarrkirchen. Die Gesellschaft ist aufgelöst. DieFirma ist erloschen.

BERICHTIGUNGEN

HRB 5530 - 17.07.2013O’SINITRI GMBH, LANDSHUTSiemensstr. 14, 84030 Landshut. Die Gesellschafterver-sammlung vom 26.03.2013 hat die Erhöhung des Stamm-kapitals um 23.000,00 EUR und die Änderung des § 5(Stammkapital) der Satzung beschlossen. § 15 (Kostenvon Kapitalerhöhungen) wurde der Satzung angefügt.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HRB 9104 - 23.07.2013CONVERCUS GMBH, LANDSHUTAm Tannenburganger 41, 84028 Landshut. Die Gesell-schafterversammlung vom 05.07.2013 hat die Erhöhungdes Stammkapitals um 5.882,00 EUR und die Änderungdes § 4 (Stammkapital) der Satzung beschlossen. NeuesStammkapital: 30.882,00 EUR.

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AG LANDSHUT– Fortsetzung –

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VERANSTALTUNGENWIRTSCHAFTSZEITUNGTERMINKALENDERSEITE 36 | SEPTEMBER 2013

11. September 2013, 14.30 Uhr

Sicheres Internet – wieschütze ich mich?PRISM, Tempora & Co. – ganz egal, wel-chen Kanal man nutzt, die Geheimdiensteder Welt lauschen mit. Sogar der Bundesin-nenminister rät den Bundesbürgern zurverschlüsselten E-Mail-Kommunikation.Das Bayerische IT-Sicherheitscluster lädtein zu einer kostenlosen Vortragsveranstal-tung im IT-Speicher und zeigt auf, wie Un-ternehmen sich vor Industriespionage, Cy-berkriminellen und weiteren Bedrohungenaus dem Internet schützen können. Es wer-den sowohl technologische Verfahren ausdem Bereich der Kryptographie vorgestelltals auch neue Ansätze des IT-Compliance-Managements.

@ IHK, RegensburgInformationen und Anmeldung auf:www.it-sicherheit-bayern.de

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17. September 2013, 9.30 bis 11.30 Uhr

BGM als Stellschraubefür UnternehmenserfolgWirbelsäulengymnastik am Montag, Diens-tag ein Obstkorb für die gesunde Zwischen-mahlzeit und die Grippeschutzimpfungmittwochs – das alleine ist nicht Betriebli-ches Gesundheitsmanagement (BGM). ImRahmen der Veranstaltungsreihe „DiaLo-gisch“ des Clusters Sensorik erfahren KMU,wie sie ihre betrieblichen Strukturen undProzesse nachhaltig gesundheitsförderlichgestalten können, wer sie dabei unterstütztund wie sie ihr Betriebliches Gesundheits-management konkret aufbauen. Die kos-tenlose Veranstaltung unter dem Titel „Ge-sund – heit und morgen! BGM als Stell-schraube für den Unternehmenserfolg“stellt Good-Practice-Beispiele vor und er-möglicht eine Diskussion.

@ Hörsaal BioPark 1, RegensburgInformationen und Anmeldung auf:www.sensorik-bayern.de

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19. September 2013, 16 bis 20 Uhr

Die Fabrik der Zukunft –3D-DruckUrsprünglich auf den Prototypenbau be-schränkt, werden 3D-Druckverfahren mitt-lerweile zur Produktion individueller Pro-dukte und Kleinserien eingesetzt. 3D-

Druckverfahren ermöglichen eine schnelle,werkzeuglose und verschnittfreie Herstel-lung von Produkten, bieten Chancen für die

Kostenreduzierung in Lagerhaltung und Lo-gistik und machen selbst Verbraucher zuProduktdesignern und Produzenten. Bei derkostenlosen Veranstaltung „Die Fabrik der

Zukunft – 3D-Druck“ der IHK stellen füh-rende Hersteller und Forscher unterschied-liche Verfahren vor.

@ IHK, RegensburgInformationen auf:www.ihk-regensburg.de

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24. und 25. September 2013

1. RegensburgerEnergiekongressDer als „Energiewende“ bezeichnete Um-bau der Stromversorgung stellt Bürger, Po-litik und Unternehmen vor große Herausfor-derungen. Neben der Gefahr stetig steigen-der Kosten bereitet vor allem der drohende

Verlust an Versorgungssicherheit Sorge.Der 1. Regensburger Energiekongress wirdFragen und Lösungswege diskutieren und

Unternehmen helfen, konkrete Antwortenzu finden. Unter dem Titel „Fokus: Strom-netz“ haben die Veranstalter IHK undSchool of Energy and Recources der Hoch-

schule Regensburg (HS.R) hochkarätigeReferenten und Referentinnen versammelt,die das Thema aus der Sicht von Energie-wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Indus-trie beleuchten.

@ Hochschule, RegensburgInformationen auf:www.energiekongress-regensburg.de

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25. und 26. September 2013

Informationskompetenzfür mehr ErfolgEntscheidungen sind immer nur so gut, wiedie Grundlage auf der sie gefällt werden.Deshalb bietet das Ostbayerische Techno-

logietransfer-Institut OTTI ein Seminar „In-

formationskompetenz als Schlüsselfaktor

für Ihren Unternehmenserfolg“ an. Die Teil-

nehmer erwerben grundlegende Kompe-

tenzen, um effizienter und professioneller

zu recherchieren, zu analysieren und kom-

plexe Informationen zielgruppenspezifisch

zu präsentieren. Die zweitägige Veranstal-

tung in Parsberg ist das erste von fünf Mo-

dulen, die Fortsetzung ist am 17. und 18. Ok-

tober in Landshut.

@ Hotel zum Hirschen, Parsberg

Weitere Informationen auf:

www.otti.de

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28. September 2013

Forum Wirtschaft-HochschuleDie Hochschule Deggendorf und ihre Tech-

nologiecampi in Teisnach, Freyung und

Cham laden Unternehmensvertreter im

Rahmen des Forums Wirtschaft-Hochschu-

le dazu ein, die verschiedenen Standorte

und Fakultäten dieser technischen Hoch-

schule kennenzulernen. Das umfangreiche

Programm umfasst Vorträge und Laborfüh-

rungen.

@ Hochschule Deggendorf und Technolo-

giecampus Cham, Teisnach und Frey-

ung

Informationen auf:

www.sensorik-bayern.de

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30. September und 1. Oktober 2013

Innovationensystematisch erarbeitenDie Innovationskraft eines Unternehmens

lässt sich in geordnete Bahnen leiten. Beim

OTTI-Seminar „Innovationen systematisch

erarbeiten“ erhalten die Teilnehmer Werk-

zeuge zur Entwicklung von neuen techni-

schen Lösungen, lernen Problemanalyse-

techniken als Vorbereitung zur Innovation

kennen und erfahren alles über Erfolgsfak-

toren zur Umsetzung von technischen Inno-

vationen. Referenten sind Prof. Dr.-Ing. ha-

bil Oliver Mayer, Principle Engineer bei Ge-

neral Electric Global Research und Dipl.-Ing.

Uwe Metzger, Geschäftsführer der I&R Kon-

zeptberatung.

@ Best Western Premier Hotel, Regens-

burg

Informationen auf:

www.otti.de

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VORTRÄGE UND SEMINARE

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Vorbeugen statt heilen

REGENSBURG. Psychische Erkran-kungen nehmen zu und verursa-chen jährlich Kosten im zweistelli-genMilliardenbereich. Es lohnt sichalso für Unternehmen, Arbeitskon-texte so zu gestalten, dass psychi-sche Belastungsfaktoren minimiertwerden. Am 1. Oktober von 14 bis17 Uhr veranstaltet die ProfessorWühr und Simmel GesundheitsManagement Systeme GbR dazu Ex-pertengespräche, bei denen relevan-te Aspekte und praktische Konse-quenzen für den betrieblichen All-tag diskutiert werden. Ulrich Höß-ler und Martin Simmel stellen einKonzept vor, das hilft, die Belas-tungsfaktoren systematisch zu er-fassen und zu evaluieren.@ GMS-Akademie, RegensburgKontakt und Anmeldung:www.gms-institut.de

Psychische Belastungsfaktoren am Arbeitsplatz

Martin Simmel Foto: Veranstalter

21. August 2013, 21 Uhr

Punkrock totalPunkrockpuristen behaupten ja, dassnur 1976 und 1977 wirklich echt waren –die beiden Jahre, in denen die Debütal-

ben der Ramones, der Sex Pistols undvon The Clash erschienen –, und derPunk danach gestorben ist. Doch weitgefehlt: Lange, nachdem sich die wich-tigsten Repräsentanten der letzten gro-ßen weißen musikalischen Revolutionaufgelöst haben und zum Teil gestorbensind, sind die UK Subs immer noch aufTour – am 21. August zu hören in derMälze. Die Diamond Dogs aus Regens-burg eröffnen den Abend mit CountryNoir.

@ Alte Mälzerei, RegensburgInformationen auf:www.alte-maelzerei.de

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27. bis 31. August 2013, 20 Uhr

Herrschaftszeiten!Schon seit 1997 macht H. G. Butzko poli-tisches Kabarett – doch erst langsamdämmert ihm ein grundlegender Zweifelan seiner Arbeit, der da lautet: „Wenn dudich mit den Mächtigen beschäftigenwillst, wieso hältst du dich dann mit Poli-tikern auf?“ Und so macht Butzko sich inseinem Programm „Herrschaftszeiten“auf die Suche der wahren Staatsgewalt.Denn laut Verfassung geht alle Gewaltvom Volke aus. Doch wenn die Gewaltvom Volke erst mal ausgegangen ist,stellt sich doch die Frage: wohin eigent-lich? Und kehrt sie von da auch irgend-wannmal wieder zurück?

@ Statt-Theater, RegensburgInformationen auf:www.statt-theater.de

14. und 15. September 2013

Modern Creative MusicDer Jazzclub Regensburg ist offen für

Neues – und präsentiert ein außerge-

wöhnliches Konzerten an einem außer-

gewöhnlichen Ort. Das Kino im Andre-

asstadel wird für Dombert’s Urban Jazz

zur audio-visuellen Erlebnisstätte um-

funktioniert. Die Kombo präsentiert Ei-

genkompositionen und Videokunst: Auf

das Nachtkonzert am 14. September um

22 Uhr folgt am 15. September eine Mati-

nee um 11 Uhr.

@ Andreasstadel, Regensburg

Informationen auf:

www.jazzclub-regensburg.de

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KULTUR-TIPPS

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PerfekterGesangBenefizkonzert

Die Geschichte des Vokalen-sembles Singer Pur ist eine Ge-schichte der Auszeichnungenund Preise. Seine „Biografie“führt Preise für einzelne CDs(wie den Echo Klassik) ebensoauf wie Kulturpreise – der ak-tuellste ist die Auszeichnungmit dem Bayerischen Staats-preis für Musik. Am 22. Sep-tember um 17 Uhr stellen diesechs Musiker ihre Kunst inden Dienst der guten Sacheund singen ein Konzert zu-gunsten von Donum Vitae,dem Förderverein für Schwan-gerschaftsberatung.@ Minoritenkirche, RegensburgInformationen auf:www.regensburg.de

Ein Ohrenschmaus: Singer Pur

Foto: Markus Amon

11. bis 13. September 2013

GDSZur diesjährigen Ausgabe der GDS, des in-

ternationalen Events für Schuhe und Acces-

soires, haben sich rund 800 Aussteller aus

über 30 Ländern angekündigt, um die neue

Schuhmode der Saison Frühjahr-Sommer

2014 zu präsentieren. Darunter finden sichauch bekannte Neuzugänge, wie beispiels-

weise Talbot Runhof und Gerry Weber, die

ihre Kollektionen erstmals auf der GDS prä-

sentieren. Flankiert wird die Veranstaltung

von einem umfangreichen Rahmenpro-

gramm mit Modenschauen, Vorträgen und

Firmenevents.

@ Messegelände, Düsseldorf

Informationen auf:

www.gds-online.de

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11. bis 14. September 2013

ElektrotechnikIm zweijährigen Rhythmus findet die Elekt-rotechnik statt. Bei der diesjährigen Ausga-be präsentieren 400 Aussteller über

22000 Fachbesuchern die neuesten Ent-wicklungen, Produkte und Dienstleistungen.Dabei bildet sie alle relevanten Themen-schwerpunkte wie Elektroinstallationstech-

nik, Beleuchtungstechnik, Steuerungs- undAutomatisierungstechnik, Steuer-, Mess-und Regelungstechnik, Energieversorgung,Informations- und Kommunikationstechnik,

Werkzeuge und Werkstatteinrichtungen so-wie weitere Untersparten ab.

@ Schwarzachtalhalle, Neunburg v. W.Informationen auf:www.schwarzachtalmesse.de

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16. bis 20. September 2013

DrinktecNur alle vier Jahre und zum nächsten MalMitte September findet die Weltleitmesse

der Getränke- und Liquid-Food-Technologiedrinktec statt. Hersteller und Zulieferer ausaller Welt, darunter weltweit operierendeKonzerne ebenso wie mittelständische Un-

ternehmen, treffen auf Produzenten undHändler jeder Größe für Getränke und Li-quid Food. In der Branche gilt die drinktec

als Premierenplattform für Weltneuheiten.Die Hersteller präsentieren die neuestenTechnologien rund um die Herstellung, Ab-füllung, Verpackung und das Marketing vonGetränken aller Art bis hin zu Liquid Food –Rohstoffe und logistische Lösungen inklusi-ve. Die Themen Getränkemarketing undVerpackungsdesign runden das Portfolioab. Zur diesjährigen drinktec werden rund1400 Aussteller aus über 70 Ländern sowieetwa 60000 Besucher aus mehr als 170Ländern erwartet. (siehe auch S. 21)

@ Neue Messe, MünchenInformationen auf:www.drinktec.com

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16. bis 21. September 2013

EMOMit der Welt der Metallverarbeitung be-schäftigt sich die EMO. Die Messe lockte zu-letzt im Jahr 2011 über 138000 Besuchernach Hannover und hat in diesem Jahr dasThema „Intelligence in Production“ zumLeitthema gewählt. Die größte internationa-le Plattform für Produktionstechnik präsen-tiert Lösungsansätze, wie Produktion sichunter dem gegenwärtigen gewaltigen Kos-tendruck und hohen Effizienz- und Umwelt-anforderungen auch zukünftig wirtschaft-lich konzipieren lässt.

@ Messegelände, HannoverInformationen auf:www.emo-hannover.de

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24. bis 26. September 2013

FachPackDas Angebotsspektrum der europäischenFachmesse für Verpackung, Technik, Ver-edelung und Logistik präsentiert die Pro-zesskette Verpackung kompakt unter ei-nem Dach. Die erwarteten über 37000Fachbesucher treffen auf Produkte undDienstleistungen von rund 1500 Unterneh-men aus den Bereichen Verpackung, Tech-nik, Veredelung und Logistik. Abgerundetwird das Messeprogrammwieder mit einemattraktiven Rahmenprogramm.

@ Messezentrum NürnbergInformationen auf:www.fachpack.de

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MESSEN UND KONGRESSE

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Die IAA ist die „automobilste Show der Welt“

FaszinationAutomobil

FRANKFURT. Ihr Ursprung liegt über115 Jahre zurück: Im Jahre 1897wurden im Berliner Hotel BristolachtMotorwagen der Öffentlichkeitvorgestellt. Aus diesen Anfängenentwickelte sich eine regelmäßigeAusstellung, die aufgrund des ho-hen Publikumsandranges ab 1991in Personenkraftwagen und Nutz-fahrzeuge unterteilt wurde. Seithergibt es zwei Internationale Automo-bilausstellungen IAA: In ungeradenJahren findet die IAA Pkw in Frank-furt statt, in geraden Jahren gibt esdie IAANutzfahrzeuge in Hannoverzu sehen. Bei der diesjährigen Pkw-Ausgabe von 12. bis 22. Septemberin Frankfurt dürfen die Besuchersich auf die weltweit umfassendsteLeistungsschau der Automobilin-

dustrie freuen. Die IAA wendet sichan alle, die Pkw herstellen, entwi-ckeln oder sich für sie begeistern.Letztere dürften sich auch beson-ders für das umfassende Rahmen-programm interessieren: Es reichtvonMitmachaktionenwie Testfahr-ten, Geländewagen-Parcours undKinderkino über Sonderschauenzum Beispiel über Elektromobilitätund Oldtimer bis zu Tuning- undSammlertreffpunkten wie der Mo-dellauto-Sammlerbörse Automania.Auch fürs Fachpublikum gibt es in-teressante Programmangebote wieSymposien und Kongresse, zum Bei-spiel den Fachkongress Elektromo-bilität oder den carIT-Kongress.@ Messegelände, Frankfurt/MainInformationen auf:www.vda.de

Wie auf der IAA PKW 2011 erwarten die Besucher auch in diesem Jahr wie-

der sensationelle Präsentationen. Foto: Veranstalter