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ournal5140/2014
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Florian Niklas
Dieses Spielstück für variable Besetzung verbreitet gute Laune im Klassenzimmer und bietet Einblicke in die rhythmischen Beson-derheiten der lateinamerikanischen Musik, z. B. Synkopen und einen Clave-Rhythmus.
Dauer: 1 Stunde
Noten! A little bit of Latin groove
(S. 52/53)
Audiobeispiel! 24: A little bit of Latin groove,
Gesamtaufnahme
Schulstufen 5 6 7 8 9 10
Latin grooveA little bit of
A little bit of Latin groove Dieses Rockstück (Noten S. 52/53,
24) mit lateinamerikanischen Elementen kommt mit seinem Groove in jeder Klasse gut an. Besonders die Synkopen und der charakteristische ClaveRhythmus geben dem Spielstück sein typisches LatinFlair. Dabei ist es so aufgebaut, dass sich immer zweitaktige Patterns wiederholen, was einen schnellen Erfolg bei der Einstudierung garantiert.
Das ArrangementAls Intro dienen die ersten vier Takte des Arrangements ohne die beiden Melodiestimmen. Diese können von beliebigen Instrumenten (z. B. Flöte, Geige, Glockenspiel) ausgeführt werden. Zur Spielerleichterung sind
in der ersten Stimme in den Takten 5 und 7 Alternativtöne angegeben, die gegebenenfalls die Originaltöne ersetzen können.
Die Begleitstimmen kommen mit wenigen Tönen aus. Die Schüler können sie mit Stabspielen und/oder Klavier/Keyboard ausführen. Sie bestehen mit Ausnahme des kurzen Mittelteils (T. 17 – 20) und des Schlusstaktes aus nur zwei unterschiedlichen zweitaktigen Patterns und lassen sich somit zügig einstudieren.
Der Break vor dem Improvisationsteil bietet Raum für ein kleines SchlagzeugFillIn. Dafür können Sie die Tomtoms des DrumSets verwenden, reizvoll ist aber auch der Einsatz von Bongos oder Congas.
Die Dauer des Improvisationsteils können Sie wie in den Noten vorgeschlagen mit acht Mal festlegen oder ganz offen gestalten (weiter auf ein Zeichen). Auf harmonischer Ebene besteht dieser Abschnitt lediglich aus den beiden Akkorden Dm7 und G7/9. Als Tonvorrat für eine Improvisation bietet sich daher eine dorische Tonleiter auf d an (S. 53). Da in dieser Skala keine Töne mit Vorzeichen enthalten sind, eignet sich die Improvisation auch gut für Stabspiele. Durch eine Reduzierung auf eine pentatonische Skala kann die Improvisation gegebenenfalls noch vereinfacht werden: d, f, g, a, c.
EinstudierungStarten Sie zunächst mit der Einstudierung aller Rhythmusinstrumente mit der gesamten Klasse. Beginnen Sie mit dem ClavesRhythmus und unterlegen Sie diesem die Worte: Panama Panama Kuba, Bossa Nova. Üben Sie anschließend die restlichen Rhythmen mit einfacher Bodypercussion: Bassdrum (stampfen), HiHat (klatschen) und Shaker (Hände reiben). Teilen Sie die Schüler in vier Gruppen je einer Rhythmusstimme zu und setzen Sie alle Stimmen zusammen. Wenn die Schüler die Rhythmen gut beherrschen, übertragen Sie sie auf die Instrumente.
Studieren Sie dann die Begleitstimmen direkt an den Instrumenten ein. Als harmonisches Fundament kommt anschließend der Bass hinzu. Zuletzt spielen die beiden Melodiestimmen mit.
Florian Niklas hat Kirchen und Schulmusik studiert. Er unterrichtet Musik an einem Gymnasium in München.
Mitreißendes Klassenmusizierstück
Hip-Hop-Tanzpatterns: Locking
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40/2014
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50 Latin GrooveA little bit of Latin grooveMusik und Arrangement:
Florian Niklas© Helbling
24A little bit of Latin groove – Noten 1/2
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2. Stimme(erst bei der
Wiederholung)
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Bassinstrument
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ournal5340/2014
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Improvisation mit Tonskala (unten) D.C. al Coda
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gA little bit of Latin groove – Noten 2/2
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51 Improvisier-Skala
Claves/Klatschen
Perkussion Improvisationsskala (dorisch auf d)
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Hi-HatBassdrum
Shaker/Cabasa
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