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FM 06 Die neue Herrin September 2007 Die neue Herrin FM 06 1. Kapitel Jens grinste schief, als er den Kofferraum seines Mazda 323 zuschlug, nachdem er seine „sieben Sachen“ herausgenommen hatte. Na, mal sehen, was ich davon brauche, dachte er... In seinem Rollkoffer waren, außer der für einen Wochenendbesuch üblichen Ausstat- tung, auch einige Kleidungsstücke, die sich wohl nicht gerade in „jedermanns“ Gepäck finden würden: scharfe Höschen mit ebenso scharfen Einschnitten an den intimsten Stellen und ein Schlafanzug, wie er wohl eher zu einem großen Jungen, nicht aber für einen fast 30jährigen Mann passen würde. Aber genau das wollte er ja auch gern wieder sein, in den nächsten 36 Stunden – ein großer Junge! Der Gedanke daran, was in den kommenden drei Tagen so alles mit ihm passieren würde, ließ in ihm ein kribbelndes Gefühl aufsteigen. Er war gespannt, was seine neue Herrin wohl mit ihm anstellen würde. Nach ihrer ersten Kontaktaufnahme übers Internet hatten sie ein paar Mal miteinander telefoniert. Schon bei diesen Gesprächen war sie ihm sehr resolut vorgekommen – so, wie er es sich wünschte. Nun trat er also durch das Tor des Vorgartens auf das schmucke Einfamilienhaus zu. Frau Ziegler, so hieß die Dame, hatte ihm gesagt, dass sie sich hatte scheiden lassen und deshalb ein für sie allein eigentlich zu großes Haus bewohnte. Aber damit es ihr nicht zu langweilig wurde, lud sie ja immer mal gern jemanden zu sich ein. Jens brauchte gar nicht zu klingeln – sie öffnete ihm schon die Tür, als er gerade drei viertel des Weges hinter sich gebracht hatte. Er lächelte sie freundlich an, und sie lächelte zurück. Eine attraktive Frau, schoss es ihm durch den Kopf – schlank, hochgewachsen, dunkle Haare, die sie zu einem strengen Knoten zusammengebunden hatte. „Ah, da sind sie ja – kommen Sie herein!“, lud sie ihn mit ihrer für eine Frau fast ein wenig zu tiefen Stimme freundlich, aber bestimmt, ein. Sie gaben einander die Hände; dann führte sie ihn durch den Flur ins Wohnzimmer. Sie bat ihn, Platz zu nehmen, während sie den frisch gebrühten Kaffee aus der Küche holte. Nachdem sie dann ein wenig über die Fahrt hierher, das schöne Haus und einig andere Unverfänglichkeiten geplaudert hatten, kam sie zur Sache – zum eigentlichen Grund seines Besuches bei ihr. „Soo, Jens, ihnen juckt also mal wieder das Fell...?“, fragte sie recht unvermittelt, während sie ihre Kaffeetasse zurückstellte. Sie sah kurz nach unten, schaute ihn dann aber wieder mit einem prüfenden, ein wenig amüsierten Blick an. Jens wurde rot – das passierte ihm immer, wenn es „zum Thema“ kam, obwohl er doch schon oft in Situationen wie dieser gewesen war. „Öh – ja...“, sagte er etwas verlegen. „So könnte man das wohl ausdrücken...“ Frau Ziegler lachte leise. „Na denn“, meinte sie, „dann werde ich ihnen mal ihr Zimmer zeigen!“ Damit stand sie auf und bedeutete ihm, ihr zu folgen. Sie brachte ihn in ein großes, geräumiges Zimmer. Eigentlich war es eine Wohnung, die sie, wie sie ihm erklärte, gelegentlich an Touristen vermietete. Sie bestand aus ei- nem großen Schlaf- und Aufenthaltsraum, einer angeschlossenen kleinen Küche und einem ebenso kleinen Bad. „Hier werden sie wohnen, für die nächsten drei Tage“, ver- kündete sie ihm. „Räumen Sie Ihre Sachen ein – und dann ziehst Du dich bis auf dein T-Shirt aus, verstanden?“ Mitten im Satz war sie vom förmlichen „Sie“ in das vertraute „Du“ gewechselt, Zeichen dafür, dass sie nun ihr Rollenspiel beginnen würden. Und auch Jens hatte seine Rolle eingenommen – wie ein großer Junge sah er sie mit gespiel- ter Angst an und antwortete brav: „Ja, Madame...“

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FM 06 Die neue Herrin September 2007

Die neue Herrin FM 06

1. Kapitel

Jens grinste schief, als er den Kofferraum seines Mazda 323 zuschlug, nachdem er seine „sieben Sachen“ herausgenommen hatte. Na, mal sehen, was ich davon brauche, dachte er...

In seinem Rollkoffer waren, außer der für einen Wochenendbesuch üblichen Ausstat-tung, auch einige Kleidungsstücke, die sich wohl nicht gerade in „jedermanns“ Gepäck finden würden: scharfe Höschen mit ebenso scharfen Einschnitten an den intimsten Stellen und ein Schlafanzug, wie er wohl eher zu einem großen Jungen, nicht aber für einen fast 30jährigen Mann passen würde. Aber genau das wollte er ja auch gern wieder sein, in den nächsten 36 Stunden – ein großer Junge!

Der Gedanke daran, was in den kommenden drei Tagen so alles mit ihm passieren würde, ließ in ihm ein kribbelndes Gefühl aufsteigen. Er war gespannt, was seine neue Herrin wohl mit ihm anstellen würde. Nach ihrer ersten Kontaktaufnahme übers Internet hatten sie ein paar Mal miteinander telefoniert. Schon bei diesen Gesprächen war sie ihm sehr resolut vorgekommen – so, wie er es sich wünschte.

Nun trat er also durch das Tor des Vorgartens auf das schmucke Einfamilienhaus zu. Frau Ziegler, so hieß die Dame, hatte ihm gesagt, dass sie sich hatte scheiden lassen und deshalb ein für sie allein eigentlich zu großes Haus bewohnte. Aber damit es ihr nicht zu langweilig wurde, lud sie ja immer mal gern jemanden zu sich ein. Jens brauchte gar nicht zu klingeln – sie öffnete ihm schon die Tür, als er gerade drei viertel des Weges hinter sich gebracht hatte.

Er lächelte sie freundlich an, und sie lächelte zurück. Eine attraktive Frau, schoss es ihm durch den Kopf – schlank, hochgewachsen, dunkle Haare, die sie zu einem strengen Knoten zusammengebunden hatte.

„Ah, da sind sie ja – kommen Sie herein!“, lud sie ihn mit ihrer für eine Frau fast ein wenig zu tiefen Stimme freundlich, aber bestimmt, ein.

Sie gaben einander die Hände; dann führte sie ihn durch den Flur ins Wohnzimmer. Sie bat ihn, Platz zu nehmen, während sie den frisch gebrühten Kaffee aus der Küche holte. Nachdem sie dann ein wenig über die Fahrt hierher, das schöne Haus und einig andere Unverfänglichkeiten geplaudert hatten, kam sie zur Sache – zum eigentlichen Grund seines Besuches bei ihr.

„Soo, Jens, ihnen juckt also mal wieder das Fell...?“, fragte sie recht unvermittelt, während sie ihre Kaffeetasse zurückstellte. Sie sah kurz nach unten, schaute ihn dann aber wieder mit einem prüfenden, ein wenig amüsierten Blick an.

Jens wurde rot – das passierte ihm immer, wenn es „zum Thema“ kam, obwohl er doch schon oft in Situationen wie dieser gewesen war.

„Öh – ja...“, sagte er etwas verlegen. „So könnte man das wohl ausdrücken...“ Frau Ziegler lachte leise. „Na denn“, meinte sie, „dann werde ich ihnen mal ihr

Zimmer zeigen!“ Damit stand sie auf und bedeutete ihm, ihr zu folgen. Sie brachte ihn in ein großes, geräumiges Zimmer. Eigentlich war es eine Wohnung,

die sie, wie sie ihm erklärte, gelegentlich an Touristen vermietete. Sie bestand aus ei-nem großen Schlaf- und Aufenthaltsraum, einer angeschlossenen kleinen Küche und einem ebenso kleinen Bad. „Hier werden sie wohnen, für die nächsten drei Tage“, ver-kündete sie ihm. „Räumen Sie Ihre Sachen ein – und dann ziehst Du dich bis auf dein T-Shirt aus, verstanden?“ Mitten im Satz war sie vom förmlichen „Sie“ in das vertraute „Du“ gewechselt, Zeichen dafür, dass sie nun ihr Rollenspiel beginnen würden. Und auch Jens hatte seine Rolle eingenommen – wie ein großer Junge sah er sie mit gespiel-ter Angst an und antwortete brav: „Ja, Madame...“

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Sie nickte zufrieden und ging aus dem Zimmer. Jens sah sich um und fing dann an, seinen Koffer auszupacken. Er verstaute alles in den Schränken, stellte seine Kulturtasche ins Bad und wusch sich noch einmal Gesicht und Hände. Dann ging er ins Zimmer zurück und zog sich langsam bis auf sein T-Shirt und seine Unterhose aus. Als er sich gerade den Slip herunterzog, fiel sein Blick auf sein Spiegelbild, das sich in dem großen Anziehspiegel an der Schrankkommode reflektierte. Gedankenverloren hielt er inne und starrte auf seine großen, weißen Hinterbacken. Oh, wie würde seine neue Herrin ihm die bestimmt zum brennen bringen...!

Dann zog er sich die Unterhose ganz aus. Sein Hintern war immer noch halb von seinem T-Shirt bedeckt. Nachdenklich schob er sich das T-Shirt nach oben. Ob ihr sein

Hintern wohl gefallen würde?, fragte er sich. Besonders rund sah er ja nicht aus, stellte er

selbstkritisch fest. Und seine Spalte? Er reckte sich selbst den Hintern entgegen und zog sich die Pobacken auseinander. Na ja, ganz ordentlich, dachte er. Er fuhr sich mit den Fingerspitzen durch die Furche. Er hatte sich vor seinem Besuch noch rasiert, so dass sich nicht mehr allzu viele dunkle Härchen in seiner Pospalte

fanden, stellte er fest. Das würde sie mögen, das mochten alle Herrinnen. Glatt und haarlos wie ein Bubenpopo, so mochten sie die Hintern ihrer Zöglinge.

Apropos,... dachte er. Er nahm sich das Fläschchen Babyöl, das

wohl nicht ganz zufälligerweise hier im Zimmer stand und ließ sich etwas davon in seine Handfläche laufen. Dann massierte er sich das Öl selbst in die Haut seines Hinterns ein, was ihn zugegebener Maßen irgendwie erregte. Es machte ihm richtig Spaß, sich seine dicken, weichen Arschbäckchen durchzukneten, fast hätte er sich selbst ein paar auf den Hintern geklatscht – aber das würde sowieso gleich passieren...

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Angeregt ließ er eine Hand an seinem Hintern und spielte genüsslich an seinem halb-steifen Glied herum. Ohh jaaah, da würde es gleich was hinten drauf geben, dachte er, als er seine linke Hinterbacke so liebevoll knetete. Und darauf hatte er schon wirklich Lust!

„Oh-ho, ich sehe, du bist ja schon richtig dabei, du großer Lümmel!“

Er hatte gar nicht bemerkt, dass seine neue Herrin zwischenzeitlich ins Zimmer gekommen war. Unwillkürlich schob er seine

Hände vor sein Glied, ohne sich über die Unsinnigkeit seines Unterfangens irgendwel-che Gedanken zu machen – das würde sie sowieso gleich noch zu sehen bekommen, und alles andere auch...

Daniela Ziegler schmunzelte. Da hatte sie ihren großen Jungen doch gleich er-

wischt... dachte sie...! „Komm her, und dreh dich um!“, befahl sie ihm, als sie sich vor sein Bett stellte. „Lass mal sehen!“

Mit klopfendem Herzen zog sie ihm das T-Shirt hoch. Ein Lächeln zauberte sich auf ihr Gesicht, als sie sah, wie hübsch die weißen Backen seines Hinterns sich von seinen braunen Schenkeln und dem ebenso gefärbten Rücken absetzten. Als ob er den Bereich ihres besonderen Interesses noch mehr hervorheben wollte, dachte sie zufrieden.

„Na, ist ja ganz hübsch!“, stellte sie denn auch fest.

Jens fühlte sich geschmeichelt, und freute sich, dass ihr sein Hintern so gefiel. Lüstern strich sie über seine Backen. Hmh, schön glatt waren die, stellte sie fest, und

merkte auch sogleich, dass er sie, wie sie es beabsichtigt hatte, mit Babyöl noch ge-schmeidiger gemacht hatte.

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„Mmmhh, das gefällt dir, hm?“, fragte sie ihn, während sie ihm liebevoll über beide Pobacken strich. Jens brummte leise seine Zustimmung.

Dann griff sie kräftig, wenn auch nicht schmerzhaft, in seine rechte Pobacke. „Und so schön fest sind sie auch, mmmhhh ... richtig kräftige Bubenbacken...“, fuhr Daniela mit ihrer Begutachtung fort. „Da werden wir viel Freude mit einander haben.“ Dabei griff sie nun auch noch in die ihr zugewandte Backe hinein. Hmmh, fest und doch auch nachgiebig – so liebte sie sie, diese Hinterbacken, dachte sie, und freute sich, dass sie so einen aufregenden Burschen erwischt hatte.

„Und die willst du spüren, hm?“, fragte sie ihn dann, während sie immer wieder über die glatten, nackten Backen strich. „Hmmh!“, brummte Jens wieder, als sie ihm nun ein paar leichte, aber doch spürbare Klapse auf den Hintern gab. Sie sollten ihm nicht wirk-lich weh tun; Daniela wollte nur testen, ob er seine Bäckchen auch schön locker hielt –

was er, zu ihrer vollsten Zufriedenheit, auch tat. Entspannt gaben die Backen nach

und wackelten bei jedem Klaps ganz herzallerliebst! Oh ja, die würde man schön durch-hauen können! Aber zunächst wollte sie sich noch dem Teil seines Pos widmen, der jetzt noch so ganz verschämt verborgen wurde.

„Komm, knie dich mal da auf den Bauchtrainer, ich will mir mal die Stelle zwischen

deinen Backen ansehen!“, befahl sie ihm, und wies auf das Sportgerät, das sie gerade vor sich geschoben hatte.

Gehorsam tat Jens, wie ihm geheißen. Ihm war natürlich klar, wie

er sich auf das Gerät zu hocken hatte: die Beine angewinkelt auf der Beinfläche, den Rücken seiner neuen Herrin zugewandt – oder besser, seinen Hintern!

„Na, das sieht mir aber gar nicht gut aus“, meinte Daniela, während sie sich etwas Po-Creme auf ihren Finger tat. Jens wusste natürlich, was sie meinte. „Wo hast du denn diese ganzen roten Fleckchen her, hier unten auf deinem Po!?“

„Von meiner letzten Herrin“, antwortete Jens wahrheitsgemäß. „Die hat mir immer so gern Spritzen und kleine Na-deln in den Po gepiekst, zur Strafe...“

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„Oh, das war aber gar nicht nett!“, sagte Daniela, aber an ihrem Ton hörte er, dass sie es nicht ganz ernst meinte. Dann legte ihm den eingecremten Finger mitten auf das Poloch, das durch die gespreizte Haltung seines Hinterns gut zu erkennen war.

Ohh, was für ein Gefühl!, dachte Jens erregt. Das liebte er doch am meisten, einen schön eingecremten Finger an seiner Rosette zu spüren! Davon konnte er glatt mehr haben...

Daniela schmunzelte. Sie wusste natürlich, was für schöne Gefühle diese Berührung bei einem Po-vernarrten Mann auslösten – das mochten doch alle Kerle! Lustvoll ver-rieb sie die Creme in seiner Pospalte, bevor sie wieder an seinem Anus innehielt und anfing, mit ihrem Finger an seiner Rosette herumzuspielen. Jaa, das war geil! Sie ge-

noss es, den engen Schließmuskeln unwillkürlich zucken zu fühlen, wenn sie an ihm herummanipulierte. Erst nur ein wenig, dann immer tiefer führte sie ihren Finger in seinen Hintern ein, dass er nur so brummte vor lasziver Lust.

„Jaaah, das gefällt dir!“, flüsterte auch sie. „Einen langen Finger in deinem engen, heißen Hintern zu spüren...“

Lustvoll bewegte sie ihren Finger langsam hin und her, immer herein und heraus, bis es ihr genug schien.

„So, und jetzt wollen wir doch mal sehen, was du davon hältst...“, meinte sie dann, nachdem sie, fast zu Jens Bedauern, ihren Finger wieder herausgezogen und ihm noch einen abschließenden Klaps auf den Hintern gegeben hatte.

Mit diesen Worten drehte sie sich zur Seite und nahm das schwarze Einführrohr des Klistiers, das sie sich schon zu Recht gelegt hatte, zur Hand. Auch dieses cremte sie erst Mal sorgsam ein, sie wollte ihn ja nicht quälen – noch nicht...

Dann beugte sie sich wieder über ihn, drückte ihm ungeniert die Pobacken noch ein wenig weiter auseinander, und führte ihm das

Röhrchen mit der Verdickung an der Spitze richtig schön in seinen After ein.

Oh Gott, was für ein Gefühl, dachte Jens, und es durchschauerte ihn. Das war doch das absolut Geile, diese schöne, abgerundete Spitze in den Anus gebohrt zu kriegen!

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Unwillkürlich ruckte und zuckte seine Rosette, als ihr der Fremdkörper so bestimmt eingeführt wurde.

Daniela musste wieder lächeln. Auch ihr gefiel es sehr, diesem Buben das dünne schwarze Röhrchen in den Hintern zu bohren. Wie es so fein hineinglitt... einfach süß!

Sie ließ es los, als sie es richtig tief eingeführt hatte. Automatisch schoss es wieder ein Stückchen aus seinem Po heraus, was sie natürlich nur dazu verleitete, es noch einmal schön tief hineinzudrücken. Heraus – herein – heraus – herein – was für ein geiles Spielchen! Es war fast so, als würde sie ihn mit diesem Ding ein wenig in den Hintern vögeln, wie es manche Männer so gerne taten – und nicht nur mit „ihresgleichen“...!

„Na, du kleiner Lüstling, du, das macht dir aber Spaß, was?“, lachte Daniela leise auf. „Dann komm mal hoch und dreh dich um!“

Jens wunderte sich, warum sie ihm das Röhrchen nicht wieder herauszog. Aber er war natürlich so gut erzogen, dass er keinen Widerspruch wagte. Also erhob er sich, und sah zu, wie Daniela das Trainingsgerät herumdreht, so dass es jetzt mit der erhöhten Seite zu ihr stand. „Komm, setzt dich drauf – ja, so, mit dem Gesicht zu mir“, befahl sie ihm. Es war Jens immer noch ein wenig peinlich, dass sie so sein gut entwickeltes Ge-schlechtsteil zu sehen bekam – er ahnte ja nicht, was sie nun vorhatte!

Er musste sich auf den Rand der Beinfläche setzen, gerade so, dass sein Hintern so weit über diesem Rand hing, dass er nicht auf dem Rohr zu sitzen kam. Dann sollte er seine Arme hinten abstützen und die Beine angewinkelt spreizen.

Was jetzt kam, verschlug ihm fast den Atem: Seine neue Herrin setzte sich neben ihn, auf den Bettrand, und griff sich seinen halb steifen Penis. Zugleich fuhr sie mit der anderen Hand an das Ende des Einführohres, das ja immer noch in seinem Po steckte – und fing an, ihn zu masturbieren!

Einfach so massierte sie seinen Schaft, dabei zugleich an dem Rohr in seinem Po manipulierend, dass er glaubte, zu vergehen, so geil war das! Sie sagte kein Wort dabei, sah ihn aber spöttisch grinsend an, während er stöhnend auf dem Hocker saß und das alles mit sich machen lassen musste.

Ebenso plötzlich, wie sie begonnen hatte, hörte sie wieder auf – ohne, dass er zum Höhepunkt gekommen war, wie er enttäuscht feststellte. „So, komm auf, stell dich hin, mit dem Rücken zu mir!“, befahl sie ihm mit nüchterner Stimme, als hätte sie ihn nicht gerade auf das geilste erregt.

Bedauernd kam Jens hoch und stellte sich vors Bett, während sie die Trainingsbank wieder wegräumte. Dann stellte sie sich neben ihn und zog ihm ohne viel Vertun das Röhrchen wieder aus dem Po. Dabei sagte sie leise: „So, mein Lieber, und dafür dass du so verdorbene Gefühle hattest, hast du jetzt eine ordentliche Abreibung auf den Po ver-

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dient!“, dabei dem Umstand völlig außer Acht lassend, dass sie an diesen Gefühlen nicht gerade unbeteiligt war!

„So, dann hopp, übers Knie mit dir!“, forderte sie ihn auf, nachdem sie sich vor ihm auf dem Bettrand niedergelassen hatte. Jetzt doch ein wenig ängstlich, wie sehr sie ihn wohl versohlen würde, legte er sich über ihre Schenkel, so, dass sein Hintern genau auf ihren Beinen zu liegen kam.

Ja, das war doch das schönste, lächelte Daniela zufrieden: einen „großen Jungen“ so brav über dem Knie liegen zu haben, wie einen kleinen Bengel! Und dann auf den nack-ten Popo, aber was das Zeug hielt!

Sie nahm sich den Holzkochlöffel, den sie sich schon bereit gelegt hatte, und tät-schelte damit die ihr abgewandte Seite seines Pos. „So, mein Freundchen, jetzt werde ich dir deinen großen Podex mal schön zum brennen bringen, wie du es verdient hast! Dreißig Stück wirst du auf jede Seite kriegen, dass dir dein Ärschchen richtig brennt! Das wird dir deine Lüsternheit schon austreiben!“

Jetzt wurde es Jens doch etwas mulmig. Dreißig Hiebe, mit dem Kochlöffel auf den Blanken! Er wusste nur zu gut, wie sehr so ein Holzstück, kräftig geführt, ziehen konnte!

Es blieb ihm allerdings nicht lange, darüber nachzudenken, denn

Klatsch!,

hatte sie ihm auch schon den ersten aufgezogen. Ohh, und wie das brannte! Dabei war das doch erst der erste Hieb! Seine neue Herrin wusste offenbar wirklich, wie man große Jungenpopos zum brennen brachte! Schon beim zweiten stöhnte er auf und zuckte unwillkürlich zusammen. Was besonders gemein war, war, dass sie vor allem auf den unteren, empfindlichsten Teil der Pobacken schlug – mit voller Absicht! Nach zehn Schlägen hielt sie kurz inne, aber nach dem ersten Dutzend fing er trotzdem schon an, zu zappeln, und sie musste ihn richtig festhalten, damit er ihr nicht vom Schoss rutschte. „Hältst du wohl still!!“, ermahnte sie ihn daher auch entrüstet. „Sonst gibt’s noch mehr!“

Und schon ließ sie den Löffel wieder hell schallend auf Jens armem Po niedersausen. Sie schlug mit der konkaven Seite, die beim Auftreffen ein Luftpolster erzeugte, das den Schlag noch mehr ziehen ließ. Auch nach dem zwanzigsten machte sie eine kleine Pause. Jens jammervolle Schreie wurden immer lauter, was Daniela aber nur umso mehr erregte. Bei den letzten zehn zappelte er immer mehr, warf sogar die Füße hoch, so dass sie Mühe hatte, ihr Ziel zu finden.

„STILL HALTEN; HABE ICH GESAGT!“, rief sie streng, und weil er beim letzten Schlag sogar seine Hand vor den Po halten wollte, versetzt sie ihm noch zwei extra. Oh, wie der arme Junge da jammerte und heulte! Seine vorher so weiße Pobacke war jetzt

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aber auch richtig schön fleckig rot, fand Daniela zufrieden. Nach dem letzten Schlag fuhr seine Hand nach hinten und er hielt sich klagend die misshandelte Pohälfte.

„Auf mit dir!“, rief Daniela aber alsbald, „das war doch erst die erste Hälfte! Hoch mit dir, und über meinen Schoß, aber anders herum!“

Langsam kam Jens von ihrem Schoß hoch, das hochrote Gesicht schmerzverzerrt, Tränen in den Augen. Aber trotz seiner Schmerzen hatte er gelernt, zu gehorchen. So legte er sich nun von der anderen Seite über ihre Knie, damit sie auch an die andere Po-backe bequem herankam.

Diesmal gab er schon beim ersten Schlag „laut“, und bei den nächsten wurde es nicht besser. Daniela musste ihn wieder schön festhalten. „Aua! – Aua! – Aua!! –

Nicht, bitte – das tut so weehh!”, bettelte er, wie ein kleiner Junge, der übers Knie gelegt wurde. „Das soll es auch!“, rief Daniela, und versetzte ihm noch ein paar besonders kräftige, „Du verdorbener Junge, du!“ Jaaah, das machte ihr Spaß, so einen großen Burschen durchzuhauen, als wäre er ein ungezogener Bengel. Sein

Wehklagen war Musik in ihren Ohren, und sein Gezappel erregte sie nur noch mehr! Und dann das süße Klatschen! Die reinste Wonne! Hin und her, vor und zurück zuckte Jens großer Po bei jedem Schlag. Es machte ihr so viel Spaß, dass sie das Zählen vergaß, und ihm vierzig statt dreißig Hiebe auf diese Pobacke setzte! Wieder flog seine Hand zu seiner Pobacke, als er merkte, dass sie endlich fertig war. Oh, wie glühte die jetzt! Das würde er doch nicht noch mal aushalten!

„So, hoch mir dir, und hingestellt!“, befahl ihm Frau Ziegler dann, die vor Anstren-gung und Erregung heftig atmete.

Jens musste aufstehen und sich vors Bett stellen. Daniela zog ihm das T-Shirt hoch und begutachtete seinen Po. „Na, hat er doch schon schön ein wenig Farbe bekommen, dein Popochen, was?“, meinte sie zufrieden, und tätschelte Jens die lockeren Backen. „Jaah – au, au, ohh, der tut auch schon ganz schön weh!“, jammerte der Junge bestätigend. „Jaah, das soll es auch“, meinte Frau Ziegler aber nur lachend, „Große Jungen müssen ihre Popos richtig

spüren! – So, und jetzt ab mit dir auf den Bauchtrainer, auf den Bauch gelegt!“ Wieder gehorchte er, denn ihm war klar, dass das jetzt wirklich erst der Anfang ge-

wesen war, obwohl sein Hintern wirklich schon ganz schön schmerzte. Zufrieden stellte sich Frau Ziegler seitlich neben ihren neuen Zögling. Sie freute sich, dass er so gehor-

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sam war, und offenbar auch einiges ab konnte. Nun, sie würde sehen, wie ihm das hier schmecken würde.

„Zur Strafe, weil du so doll gezappelt hast eben, kriegst du jetzt Zwanzig mit der Weidengerte auf den nackten Po!“, verkündete sie. Sie tippte noch einmal mit der Weidengerte auf, dann holte sie aus, und ließ die dünne Gerte fest auf Jens ohnehin schon rot gewimmsten Hintern niedersausen.

Huiittt, ging das, und wieder Huitt! Das war ein ganz anderer, ziehender Schmerz – aber bestimmt

nicht angenehmer, als die Abreibung mit dem Kochlöffel, fand Jens. Streng peitschte sie ihn aus, dessen Pomuskeln bei jedem Hieb zusammenzuckten und ein hübsches Mie-nenspiel darboten. Wieder rief der große Junge bei jedem Schlag „Auoh“, und „Ach!“, blieb aber trotzdem brav liegen.

„Gut“, meinte Daniela, „das soll es jetzt erst einmal gewesen sein. Du darfst jetzt zu Bett gehen – morgen sehen wir weiter!“

2. Kapitel

Am nächsten Morgen, gleich nach dem Frühstück, ging es weiter mit dem Züchti-gungsspiel. Jens und Daniela, die eben noch ganz entspannt gefrühstückt hatten, schlüpften wieder in ihre Rollen. Sie gingen ins Wohnzimmer, wo sich Jens ganz nackt ausziehen musste. Dann befahl ihm Daniela, sich breitbeinig etwa in die Mitte der Sitz-fläche des Bauchtrainers zu setzen, auf dem er gestern Nachmittag schon gezüchtigt worden war. Daniela hatte schon am Morgen eine Decke darauf platziert und einen Bü-rostuhl dahinter gerollt.

„Jetzt lass dich mit dem Oberkörper nach hinten fallen, so dass Kopf und Schultern auf dem Sitz des Stuhls zu liegen kommen.“ Verwirrt folgte Jens der Anweisung. „So. Und nun ziehst du die Beine angewinkelt zur Brust – halt“, stoppte sie ihn lächelnd, als er tat, wie ihm geheißen. „Deinen kleinen Freund hier und dein Säckchen, die nimmst du mal am besten hier schön zwischen deine Beine, sonst geschieht noch ein Unglück!“ Dabei zwinkerte sie ihm verschmitzt zu.

Verlegen zog Jens seine edelsten Körperteile zwischen seine Beine und drückte die Schenkel zusammen, so dass sein Säckchen nicht mehr herausrutschen konnte, während er die Beine wieder zur Brust zog. Er hielt sie mit den Händen in den Kniekehlen in dieser Stellung, denn ihm war klar, dass seine Zuchtmeisterin sich heute Morgen mit der Rückseite seiner Oberschenkel befassen wollte.

Zufrieden nahm sich Daniela einen dünnen Lederriemen, den sie sich schon am Abend herausgesucht hatte, legte ihn doppelt und verkündete: „So, mit diesem schönen Riemchen hier“ – sie hielt ihm das Kunstlederband vor die Augen – „kriegst du jetzt ein schönes Dutzend auf die Schenkel – und vielleicht auch noch ein paar schöne Hiebe auf den Hintern!“

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Sie drückte Jens ihren rechten Unterarm in die Kniekehlen, um ihn in seiner beschä-menden Stellung zu halten. Dann betrachtete sie sich seine Straffläche. Er hatte wirklich zwei ausgesprochen große, stramme Schenkel, ohne dass sie fett und speckig wirkten. Zwei richtige Fußballerbeine, dachte Daniela. Aber auch seine Backen, die gestern ja schon ihren Teil abbekommen hatten, konnte sie in dieser gemeinen Stellung gut errei-chen. Zufrieden stellte sie fest, dass seine Genitalien gut geschützt zwischen seinen Oberschenkeln lagen, so dass sie keine Sorge haben

musste, bei der nun folgenden Züchtigung zu empfindliche Körperteile zu treffen…! Sie holte leicht aus, und ließ

den doppelt genommenen Riemen das erste Mal satt auf Jens’ geilen Schenkeln niedersausen. Huitt!, pfiff der, und landete satt quer auf Jens’ linkem Oberschenkel. „Au!“, schrie der gleich und zuckte zusammen, denn der bissige Riemen zog wirklich gemein. Aber Daniela ließ den Riemen gleich wieder knallen – Huitt! – wieder auf dieselbe Stelle! „Aua…“

Immer wieder hieb sie auf ihn ein, immer schwungvoller holte sie aus. Besonders laut schrie er, wenn sie den ach so empfindlichen Übergang zwischen Schenkel und Po traf, wo es besonders zog! „Mh..

–a- u- ahh…!“, rief Jens immer lauter und verzweifelter. Alsbald begannen sich dünne,

rote Striemen an den Stellen zu bilden, auf die der Riemen traf. Nach dem ersten Dutzend hatte sie Lust, ihm einfach mal ein paar auf den unteren

Teil der Pobacken zu ziehen, die sie ja auch so gut erreichen konnte, in dieser Stel-lung… die Schmerzen wurden so unerträglich, dass Jens seine Füße immer weiter he-runtergelassen hatte, wie in dem unwillkürlichen Versuch, seine Straffläche zu schüt-zen. Aber Daniela drückte sie ihm sofort wieder nach oben, als sie nach dem 14. Hieb wirklich so weit unten waren, dass sie ihre Schläge störten. Dafür gab es den 15. ganz weit oben hin, dass es nur so knallte! Und wieder einer auf den linken Schenkel! Diese

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Schläge, auf den unteren Teil der beiden Schenkel brannten so arg, dass Jens es nicht mehr aushielt! Seine Hände flogen geradezu vor seine Schenkel, um sie zu schützen!

„Hände weg!“, rief Daniela wütend, „dafür gibt’s jetzt das noch ein Dutzend!“ Schnell waren so seine

Hände wieder oben, und Daniela konnte weitermachen. Der nächste Hieb saß so scharf auf Jens rechtem Schenkel, genau auf der Falte zur Pobacke, dass er richtiggehend zusammenzuckte und wieder aufschrie: „Aua –

nicht so doll….!. Wieder musste sie ihm die Füße hoch drücken – und Patsch! gab es wieder einen auf die Hinterbacken, dass Jens nur so brüllte! „Hoch die Beine!!“, rief Daniela, und Huitt!, ging die Tortur weiter, unter ständigem Jammern und Flehen des jungen Mannes. Der letzte Hieb war wieder so schlimm, dass er seine Hände vor den Po hielt. Jetzt waren seine Schenkel wirklich richtig rot gestriemt, wie es sich gehörte!

„Na, komm, steh auf, darfst dich ein wenig erholen“, gestattete Daniela ihm. Als er sich erhoben hatte, befahl sie ihm gleich darauf: „Geh auf die Knie, Hände verschrän-ken und vorn abstützen!“ Damit streckte er ihr natürlich seinen großen Po und die eben

so arg verstriemten Schenkel geradezu verdorben entgegen, wie er sehr wohl wusste…

Seine Pospalte war leicht geöffnet, aber nicht nur das, auch sein anregendes Ge-hänge war durch die leicht gespreizten Schenkel ihren Blicken völlig frei-gegeben.

Daniela ging in die Knie, und hockte sich direkt vor den aufregenden Hintern

des großen Buben. Was für eine traumhafte Straffläche!, dachte sie fasziniert. Und diese süße, dunkle Spalte zwischen den beiden so hübsch geröteten Halbmonden! Da hätte sie ihm am liebsten ihre Zunge tief in die Afterspalte gesteckt, gestand sie sich schamhaft ein. Oder eine dicke, große Kerze, um ihn so richtig schön zu quälen...!

Nachdem sie sich so richtig an ihm satt gesehen hatte, ließ sie ihn wieder aufstehen. „Willst du dich nicht umdrehen, wenn du mit mir sprichst, du ungezogener Junge?“, fragte Daniela ironisch. Errötend folgte der junge Mann ihrer Anweisung und bot ihr so

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ein weiters Mal sein schon wieder recht kleines Glied dar, das niedlich in dem struppi-gen Haarbusch hing.

Verlegen sah er zu Boden, als sie ihn fragte: „Und – was meinst du? Wo werde ich dich wohl jetzt noch bestrafen können, hm?“

„I-ich – weiß nicht…“, stotterte Jens nervös. „Nein? – Nun, deine dicken Bäckchen hatten wir gestern schon ausführlich… heute

waren die Schenkel dran… ich glaube, da fiele mir nur eine, richtig gemeine Stelle ein… weißt du, welche ich meine?“

Jens dachte nach. Dann sah er auf und fragte leise: „D-die – Po-spalte….?“ Daniela sah ihn strahlend lächelnd an. „Genau, mein Lieber… deine große Pospalte

mit dem verdorbenen, großen Löchlein darin, in das du doch immer so gern deinen Fin-ger steckst… genau dafür müssen wir dich jetzt natürlich bestrafen, du verdorbener kleiner Lüstling… ich werde dir einen schönen, dicken Wattestopfen in dein Poloch bohren, dass es dich schön brennt dort drin…! Komm, leg dich hier über die Kissen, damit dein großer Jungenpopo schön hoch gereckt wird!“, forderte sie ihn dann auf.

Gehorsam tat Jens, was sie wollte, und legte sich bäuchlings über den Kissenhügel. Was für ein Anblick!, stellte Daniela wieder bewundernd fest. Dieser kleine, feste Po

war ja wirklich zum draufklatschen gemacht! Und wie offen und unbefangen er ihn ihr darbot. Die Striemen waren schon wieder völlig verschwunden, und so reckte er ihr seinen großen, hübschen Po so entgegen, dass sie fast schon wieder Lust bekam, ihm ein paar mit dem Rohrstock überzuziehen.

Nun hockte sie sich neben ihn aufs Bett, nahm sich einen Tampon, den sie ebenfalls schon vorbereitet hatte, und begann, diesen in aller Ruhe mit Niveacreme einzuschmie-

ren. „Damit es dir nicht allzu doll brennt, creme ich den kleinen Straftorpedo noch ein wenig ein“, erklärte sie dazu.

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Der Straftorpedo! Jens wusste natürlich genau, was sie mit diesem „Wattestopfen“ gemeint hatte. Und so gern er sich tatsächlich beim Onanieren seinen Finger in den Po steckte – vor diesen großen, dicken, rauen Dingern hatte er immer ein wenig Angst… na ja, für so kleine empfindliche Polöcher waren die Tampons ja auch nun wirklich nicht gemacht, dachte er… aber genau deshalb nahm Frau Ziegler sie sicher auch… bloß gut, dass sie nicht gleich einen richtigen Dildo oder auch nur eine dicke Kerze genommen hatte…

Als sie mit der Eincremung fertig war, drückte Daniela mit der linken Hand seine Pobacken noch ein wenig auseinander und verrieb die Creme, die sie noch am Finger hatte, in seiner Pospalte und am Poloch. Dann führte sie den eingecremten Tampon an seinen After und begann, den Wattestopfen langsam in seinen Anus zu

drücken. Sie drückte immer kurz, ließ etwas locker, dann drückte sie wieder, immer weiter. Je weiter sie den Tampon dabei in seinen After bekam, umso schmerzhafter wurde das natürlich, und Jens begann alsbald zu Jammern und zu Winseln.

Um ihn noch mehr zu peinigen, zog sie den Tampon, wenn er schon richtig tief drin steckte, auch noch mal ein ganzes Stück weit wieder heraus. Das brannte arg in der Rosette, trotz der Creme, und Jens’ Klagelaute wurden immer lauter.

„Jaaa… das macht dir Spaß, hm?“, fragte Daniela, obwohl sich die Töne, die von ihm kamen, gar nicht so anhörten. Jedenfalls ihr machte es ganz gewaltig Freude, die-sen großen Jungen so gemein zu piesacken!

Endlich hatte sie aber doch genug und drückte den Tampon nun so weit in seinen Anus, dass es nur noch zu sehen war, wenn man die Pobacken auseinanderzog.

Der unschuldige Po ihres Zöglings reizte sie so, dass sie nicht umhin konnte, ihm ein paar ordentliche Klatscher auf die dicken, weichen, strammen Burschenpobacken zu geben!

„So, mein lieber, und den Abschluss der heutigen Züchtigung bilden natürlich – die Furchenhiebe!“

FM 06 Die neue Herrin September 2007

Sie stand auf und holte sich ein kleines, dünnes Kunststoffstäbchen mit einer Verdi-ckung am oberen Ende. Sie nahm es in die Hand und beugte sich über den Po des Jun-gen.

„Oh bitte – bitte, Frau Ziegler – bitte, nicht noch da drauf…!“, flehte Jens ängstlich. Aber dieses unterwürfige Betteln reizte Daniela freilich nur noch mehr. Mit einem bö-sen Grinsen meinte sie: „Oh doch, mein Kleiner, oh doch…! Und jetzt zieh schön deine Bäckchen auseinander, damit dich deine Pospalte auch schön züchtigen kann!“ Seuf-zend tat Jens, wie ihm geheißen, und zog sich selbst die Pobacken auseinander.

Lächelnd tippte Daniela mit dem dicken Ende des Strafstabes auf das Ende des Wat-testopfens. Dann holte sie aus, und ließ den Stab nicht allzu kräftig genau auf dieses Ende niedersausen!

„Au- aahhh….!“, jaulte der Junge auf, denn trotz des nur leichten Schlages tat es doch sehr weh in seinem Poloch, so sehr, dass er seine Backen unwillkürlich zusam-menkniff, als der Stab auf dem Ende des Stopfens auftraf. Sofort beeilte er sich, seine Backen wieder zu entspannen, damit Daniela ein weiteres Mal auf diese ach so emp-findliche Stelle schlagen konnte.

Und das tat sie dann auch. Immer wieder ließ sie das Stäbchen auf den Stopfen sau-sen, dass er Bursche nur so jammerte!

Endlich hielt sie inne. „Du darfst jetzt aufstehen und dich längs aufs Bett knien, auf allen Vieren!“, befahl sie ihm. Augenblicklich kam er ihrer Anweisung nach. „So ist’s schön!“, lobte sie ihn. „Und nun lass deinen Bauch schön durchhängen!“

Jens tat auch dies, wodurch automatisch sein Hintern richtig schön hoch herausgereckt wurde. Sie stellte sich hinter ihn und genoss den Anblick der in dieser Stellung leicht

gespreizten Pobacken, in deren Mitte das Ende des weißen Stopfens gut zu sehen war. Endlich war auch diese Session beendet, und er durfte sich wieder anziehen, nach-

dem ihm Daniela noch den Tampon aus dem Po gezogen hatte.