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Beilage in der Tiroler Tageszeitung ... die Highlights der imm cologne 2013
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KÖLN ZEIGT‘SDER STARKE TIROLER HAT‘S
www.foeger.at
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SONDERBEILAGE IN DER TIROLER TAGESZEITUNG
Föger Wohnen - TT - Sonderbeilage Jän2013_RZ.indd 1 23.01.13 14:12
Nummer 25-BG | Freitag, 25. Jänner 2013Möbelmesse Köln by Föger2
Beständigkeit und Natürlichkeit mit einem hohen Maß an Funktionalität und Flexibilität prägen die Möbel von morgen. Schön allein genügt nicht mehr. Holz, natürlich geschwungen, gemasert, sägerau und nachhaltig produziert, macht Natur spür und sichtbar – und wird gerne mit Glas oder Mattlack kombiniert.
Wahrhaft königlich schläft man in den prachtvollen Designbetten von Femira. Foto: Femira
Schöner wohnen im Einklang mit der Natur. Team 7 schaut nicht nur bei der Produktion seiner Möbel auf die Umwelt. Die Essgruppe mit Kom-mode wirkt durch die naturbelassene Maserung lebendig. Der Esstisch lässt sich kinderleicht zur Tafel erweitern. Foto: Team 7
Gerhard Ranacher und Werner Gassler ließen sich von Anrei-Inhaber Kurt Reisinger (li. Bild, M.) über die neus-ten Möbeltrends aufklären. Hannes Haffner unterhielt sich mit Mag.a Andrea Gruber-Auer (Gruber + Schlager, re. Bild. M.) und Markus Platzer (LOG Audio, re. Bild, re.) über das voll integrierte LOG-Soundsystem.
Stolz auf ihr Holz: Hermann Pretzl (li.) und Georg Emprechtinger von Team 7 mit Alexandra Gufler.
Hannes Haffner (li. Bild, li.) machte es sich mit Gerhard Ranacher auf „Ewald Schillig“ bequem, während Werner Gassler den Design-Award in den Händen von Voglauer-Geschäftsführer Peter Grünwald (re. Bild, re.) bewunderte. Fotos: Föger
imm cologne – Wohnen mit allen Sinnen„All you need is love“ zu Mö-beln und Accessoires und natürlich Einrichtungs-Know-how, dann gelingt das richtige Wohnkonzept für jeden Kun-den. Damit der starke Tiroler auch immer die neuesten Trends im Hause hat, machte sich ein starkes Team von Föger auf nach Köln.
Die imm cologne ist die größte Möbelmesse der Welt und damit Plattform der international bedeutendsten Designer, Hersteller und Trendsetter.
Begleitet vom Flair der Swinging Sixties, die heuer die Designszene besonders stark prägen, spürten FögerEinkaufsleiter Werner Gassler, Küchenverkaufsleiter Hannes Haffner und die Küchenprofis Alexandra Gufler und Gerhard Ranacher von 14. bis 16. Jänner die aktuellen Möbeltrends in Köln auf. Retrostyle vor allem aus den 60ern ist 2013 angesagt. Allerdings taucht die BeatleMania nicht im „Yellow Submarine“ auf, sondern macht es sich auf currygelben Sofas und petrolblauen Ohrensesseln bequem. Generell liegt der Fokus verstärkt auf Form und
Design. Bisher wurden die Großen der Designszene üblicherweise von renommierten Herstellern engagiert. Mittlerweile ziehen auch die so genannten Konsumhersteller nach. Die Entwürfe werden mit den Designernamen vermarktet – Designstücke werden zu leistbaren Einrichtungsschmankerln.
Eine eigene Plattform für kreative Inszenierungen von Designnamen und Produkten bietet die imm cologne im Rahmen des Pure Village in einer der Ausstellungshallen – und damit auch entsprechend Inspiration für das Team des starken Tirolers . . .
Zum Anbeißen: Tommy M hat mit dieser currygelben Couch genau den Geist der Zeit getroffen. Ein schöner Kontrast wird mit den blauen Zierkissen gesetzt. Foto: Föger
Wunderschön tafeln lässt es sich auf einem Steintisch von Draenert. Und ganz nebenbei kann man den Tisch mit nur einem Handgriff verlängern. Foto: Föger
Der Tisch „Spyder“ von Cattelan bietet nicht nur viel Platz für kulina-rische Genüsse in großer geselliger Runde – er ist auch selbst optisch ein absoluter Leckerbissen. Foto: Föger
Feinster Klang, perfekte Optik. Gruber + Schlager und LOG Audio haben ein voll integriertes Audio Home Entertainmentsystem entwickelt. Fotos: Föger
Das Sofa „Loft“ by Franz Fertig lässt sich nach Wunsch in Breite und Länge verändern. Foto: Die Collection
In einen bequemen Sessel fallen lassen und in der Fantasiewelt eines schönen Buches versinken – was gibt es Schö-neres? Damit die Bücher aber auch genug Platz finden, ansehnlich präsentiert werden und immer griffbereit sind, hat etwa Jan Armgardt für Paschen eine Bibliothek mit Schiebepaneel geschaffen, die alle Wünsche erfüllt.
Natur und Funktion im Fokus
Ein Gläschen in Designehren blieb auch der Föger-Crew nicht verwehrt.
Freitag, 25. Jänner 2013 | Nummer 25-BG Möbelmesse Köln by Föger 3
Im hektischen Alltag werden gemütliche Rückzugsorte im-mer wichtiger. Die eigenen vier Wände sollten deshalb be-sonders zum Entspannen ein-laden. Mit schwungvollen For-men und einer angenehmen Haptik bei Oberflächen und Textilien kommen Designer diesem Bedürfnis entgegen. Möbelbezugsstoffe werden großteils uni gehalten, dafür darf bei der Deko umso dicker aufgetragen werden.
Gelb in allen Nuancen lässt 2013 in jedem Raum die Sonne scheinen. Die türkisblaue Couch Grata aus dem Hause Rolf Benz setzt frische Akzente zu Nuss und Eiche. Ergänzt wird das unifarbene Design durch opulent gemusterte Teppiche und Accessoires – und schon kehrt ein 60er-Jahre-Feeling ein. Fotos: Rolf Benz
Liebe zum Detail. Das Holzbett von Voglauer ist trotz abgerundeter Ecken geradlinig im Design. Der Holz-rahmen wurde mit einem Lederkeder eingefasst. Fotos: Voglauer
Absolut retro. Voglauer kombiniert Holz mit Glas, das mit einem feinen Gitter überzogen ist und taucht die Retro-Vitrinen in warmes Licht. Die ausziehbare Leuchte setzt jeden Tisch perfekt in Szene.
Anrei trieb es in Köln ganz schön bunt, aber auch beim oberösterreichischen Traditionsunternehmen domi-nierte die Farbe Blau. Föger- Einkaufsleiter Werner Gassler (re. Bild) ging in der Trendsuche dermaßen auf, dass er mit den Design stücken nahezu verschmolz. Fotos: Föger
Hingucker zum Anfassen und Fallenlassen: Mit den Ohrensesseln „Lola‘s„ von Signet sitzt man 2013 absolut richtig – demnächst auch bei Föger, dem starken Tiroler, in Telfs. Foto: Signet
Swinging Sixties: Kuschelige Klassiker in Blau & Curry
Design à la Panton und Bel-lini kennzeichnet die Möbel des kommenden Jahres. Genau wie in den 60ern wird dabei auf organische For-men, Funktion und natürlich Farbe gesetzt.Ecken und Kanten mögen einen Charakter interessant machen, Möbel gewinnen aber auch durch Rundungen
an Lebendigkeit. Bereits in den 60er-Jahren des vorigen Jahrhunderts wurde Wert auf organische Formen gelegt, aber auch auf Funktionalität.
Dieser Trend entspricht dem heutigen Zeitgeist. Ge-mütlich, bodenständig und praktisch Wohnen ist wie-der angesagt. Füße an Sofas und Couchsesseln und Vitri-nen sorgen zudem wieder für mehr Luftigkeit.
Farblich darf die Pop Art der Swinging Sixties nicht fehlen. Die Farbpalette bei Möbel-bezügen reicht von Maisgelb über Curry bis hin zu Petrol-blau und Türkis. Ab und an setzt ein knalliges Pink ein Highlight. Kombiniert mit Holz kann man so den Beat der Carnegie Street im eige-nen Wohnzimmer spüren. Fehlt nur noch der Flower-Power-Bulli in der Garage.
Organisches Design trifft opulente Deko
Einen schönen Ausblick auf den Sommer 2013 erlaubte der Outdoor-Spezialist Caneline auf der imm cologne. In Weiß, Grau oder natur zieren die geflochtenen Outdoor-Möbel die Terrassen, Balkone und Gärten. Zart und kuschelig zugleich. Ob Sunbed, Hocker, Lounge oder Schaukel – die Leichtigkeit des Seins an einem lauen Som-merabend wird schon beim Anblick der Möbel spürbar. Harmonisch fügen sie sich in die Natur ein und sind dabei ganz pflegeleicht. Das Geflecht wird aus durchgefärbtem Polyethylen hergestellt und von Hand geflochten. Die Hularo-Fasern sind schmutzabweisend, sehr haltbar und äußerst umweltfreundlich und auch die Bezüge sind UV-beständig und leicht zu reinigen. Fotos: Caneline
Ein zarter Hauch von Sommer
Mit geschliffenem Leder in der itali-enischen Trendfarbe Schlamm setzt Rolf Benz Trends. Foto: Rolf Benz
Nummer 25-BG | Freitag, 25. Jänner 2013Möbelmesse Köln by Föger2
Beständigkeit und Natürlichkeit mit einem hohen Maß an Funktionalität und Flexibilität prägen die Möbel von morgen. Schön allein genügt nicht mehr. Holz, natürlich geschwungen, gemasert, sägerau und nachhaltig produziert, macht Natur spür und sichtbar – und wird gerne mit Glas oder Mattlack kombiniert.
Wahrhaft königlich schläft man in den prachtvollen Designbetten von Femira. Foto: Femira
Schöner wohnen im Einklang mit der Natur. Team 7 schaut nicht nur bei der Produktion seiner Möbel auf die Umwelt. Die Essgruppe mit Kom-mode wirkt durch die naturbelassene Maserung lebendig. Der Esstisch lässt sich kinderleicht zur Tafel erweitern. Foto: Team 7
Gerhard Ranacher und Werner Gassler ließen sich von Anrei-Inhaber Kurt Reisinger (li. Bild, M.) über die neus-ten Möbeltrends aufklären. Hannes Haffner unterhielt sich mit Mag.a Andrea Gruber-Auer (Gruber + Schlager, re. Bild. M.) und Markus Platzer (LOG Audio, re. Bild, re.) über das voll integrierte LOG-Soundsystem.
Stolz auf ihr Holz: Hermann Pretzl (li.) und Georg Emprechtinger von Team 7 mit Alexandra Gufler.
Hannes Haffner (li. Bild, li.) machte es sich mit Gerhard Ranacher auf „Ewald Schillig“ bequem, während Werner Gassler den Design-Award in den Händen von Voglauer-Geschäftsführer Peter Grünwald (re. Bild, re.) bewunderte. Fotos: Föger
imm cologne – Wohnen mit allen Sinnen„All you need is love“ zu Mö-beln und Accessoires und natürlich Einrichtungs-Know-how, dann gelingt das richtige Wohnkonzept für jeden Kun-den. Damit der starke Tiroler auch immer die neuesten Trends im Hause hat, machte sich ein starkes Team von Föger auf nach Köln.
Die imm cologne ist die größte Möbelmesse der Welt und damit Plattform der international bedeutendsten Designer, Hersteller und Trendsetter.
Begleitet vom Flair der Swinging Sixties, die heuer die Designszene besonders stark prägen, spürten FögerEinkaufsleiter Werner Gassler, Küchenverkaufsleiter Hannes Haffner und die Küchenprofis Alexandra Gufler und Gerhard Ranacher von 14. bis 16. Jänner die aktuellen Möbeltrends in Köln auf. Retrostyle vor allem aus den 60ern ist 2013 angesagt. Allerdings taucht die BeatleMania nicht im „Yellow Submarine“ auf, sondern macht es sich auf currygelben Sofas und petrolblauen Ohrensesseln bequem. Generell liegt der Fokus verstärkt auf Form und
Design. Bisher wurden die Großen der Designszene üblicherweise von renommierten Herstellern engagiert. Mittlerweile ziehen auch die so genannten Konsumhersteller nach. Die Entwürfe werden mit den Designernamen vermarktet – Designstücke werden zu leistbaren Einrichtungsschmankerln.
Eine eigene Plattform für kreative Inszenierungen von Designnamen und Produkten bietet die imm cologne im Rahmen des Pure Village in einer der Ausstellungshallen – und damit auch entsprechend Inspiration für das Team des starken Tirolers . . .
Zum Anbeißen: Tommy M hat mit dieser currygelben Couch genau den Geist der Zeit getroffen. Ein schöner Kontrast wird mit den blauen Zierkissen gesetzt. Foto: Föger
Wunderschön tafeln lässt es sich auf einem Steintisch von Draenert. Und ganz nebenbei kann man den Tisch mit nur einem Handgriff verlängern. Foto: Föger
Der Tisch „Spyder“ von Cattelan bietet nicht nur viel Platz für kulina-rische Genüsse in großer geselliger Runde – er ist auch selbst optisch ein absoluter Leckerbissen. Foto: Föger
Feinster Klang, perfekte Optik. Gruber + Schlager und LOG Audio haben ein voll integriertes Audio Home Entertainmentsystem entwickelt. Fotos: Föger
Das Sofa „Loft“ by Franz Fertig lässt sich nach Wunsch in Breite und Länge verändern. Foto: Die Collection
In einen bequemen Sessel fallen lassen und in der Fantasiewelt eines schönen Buches versinken – was gibt es Schö-neres? Damit die Bücher aber auch genug Platz finden, ansehnlich präsentiert werden und immer griffbereit sind, hat etwa Jan Armgardt für Paschen eine Bibliothek mit Schiebepaneel geschaffen, die alle Wünsche erfüllt.
Natur und Funktion im Fokus
Ein Gläschen in Designehren blieb auch der Föger-Crew nicht verwehrt.
Freitag, 25. Jänner 2013 | Nummer 25-BG Möbelmesse Köln by Föger 3
Im hektischen Alltag werden gemütliche Rückzugsorte im-mer wichtiger. Die eigenen vier Wände sollten deshalb be-sonders zum Entspannen ein-laden. Mit schwungvollen For-men und einer angenehmen Haptik bei Oberflächen und Textilien kommen Designer diesem Bedürfnis entgegen. Möbelbezugsstoffe werden großteils uni gehalten, dafür darf bei der Deko umso dicker aufgetragen werden.
Gelb in allen Nuancen lässt 2013 in jedem Raum die Sonne scheinen. Die türkisblaue Couch Grata aus dem Hause Rolf Benz setzt frische Akzente zu Nuss und Eiche. Ergänzt wird das unifarbene Design durch opulent gemusterte Teppiche und Accessoires – und schon kehrt ein 60er-Jahre-Feeling ein. Fotos: Rolf Benz
Liebe zum Detail. Das Holzbett von Voglauer ist trotz abgerundeter Ecken geradlinig im Design. Der Holz-rahmen wurde mit einem Lederkeder eingefasst. Fotos: Voglauer
Absolut retro. Voglauer kombiniert Holz mit Glas, das mit einem feinen Gitter überzogen ist und taucht die Retro-Vitrinen in warmes Licht. Die ausziehbare Leuchte setzt jeden Tisch perfekt in Szene.
Anrei trieb es in Köln ganz schön bunt, aber auch beim oberösterreichischen Traditionsunternehmen domi-nierte die Farbe Blau. Föger- Einkaufsleiter Werner Gassler (re. Bild) ging in der Trendsuche dermaßen auf, dass er mit den Design stücken nahezu verschmolz. Fotos: Föger
Hingucker zum Anfassen und Fallenlassen: Mit den Ohrensesseln „Lola‘s„ von Signet sitzt man 2013 absolut richtig – demnächst auch bei Föger, dem starken Tiroler, in Telfs. Foto: Signet
Swinging Sixties: Kuschelige Klassiker in Blau & Curry
Design à la Panton und Bel-lini kennzeichnet die Möbel des kommenden Jahres. Genau wie in den 60ern wird dabei auf organische For-men, Funktion und natürlich Farbe gesetzt.Ecken und Kanten mögen einen Charakter interessant machen, Möbel gewinnen aber auch durch Rundungen
an Lebendigkeit. Bereits in den 60er-Jahren des vorigen Jahrhunderts wurde Wert auf organische Formen gelegt, aber auch auf Funktionalität.
Dieser Trend entspricht dem heutigen Zeitgeist. Ge-mütlich, bodenständig und praktisch Wohnen ist wie-der angesagt. Füße an Sofas und Couchsesseln und Vitri-nen sorgen zudem wieder für mehr Luftigkeit.
Farblich darf die Pop Art der Swinging Sixties nicht fehlen. Die Farbpalette bei Möbel-bezügen reicht von Maisgelb über Curry bis hin zu Petrol-blau und Türkis. Ab und an setzt ein knalliges Pink ein Highlight. Kombiniert mit Holz kann man so den Beat der Carnegie Street im eige-nen Wohnzimmer spüren. Fehlt nur noch der Flower-Power-Bulli in der Garage.
Organisches Design trifft opulente Deko
Einen schönen Ausblick auf den Sommer 2013 erlaubte der Outdoor-Spezialist Caneline auf der imm cologne. In Weiß, Grau oder natur zieren die geflochtenen Outdoor-Möbel die Terrassen, Balkone und Gärten. Zart und kuschelig zugleich. Ob Sunbed, Hocker, Lounge oder Schaukel – die Leichtigkeit des Seins an einem lauen Som-merabend wird schon beim Anblick der Möbel spürbar. Harmonisch fügen sie sich in die Natur ein und sind dabei ganz pflegeleicht. Das Geflecht wird aus durchgefärbtem Polyethylen hergestellt und von Hand geflochten. Die Hularo-Fasern sind schmutzabweisend, sehr haltbar und äußerst umweltfreundlich und auch die Bezüge sind UV-beständig und leicht zu reinigen. Fotos: Caneline
Ein zarter Hauch von Sommer
Mit geschliffenem Leder in der itali-enischen Trendfarbe Schlamm setzt Rolf Benz Trends. Foto: Rolf Benz
Nummer 25-BG | Freitag, 25. Jänner 2013Möbelmesse Köln by Föger4
Im Lebensraum Küche, in dem man auch seine Gäs-te empfängt, dürfen Geräte nicht mehr stören, weder op-tisch noch akustisch. Moder-ne Geräte müssen aber nicht nur leise sein, sondern auch leicht zu reinigen, sparsam, umweltschonend und vor allem leicht zu bedienen. Mit Touchscreen und Technik, die einfach zu verstehen ist und alle Stücke spielt, bril-lieren die Hersteller – knusp-riger Braten gelingt so auf einen „Touch“. Großer Wert wird zudem auf Flexibili-tät gelegt. In einer offenen Küche hat man schließlich nichts zu verschenken – schon gar keinen Platz.
Geräte aus dem Hause Gaggenau machen jede Küche zu etwas ganz Besonderem – ästhetisches Design, perfekte Technik und höchster Komfort lassen keine Wünsche offen. Foto: Gaggenau
Fulminant flexibel. Ein Teil der Arbeitsplatte lässt sich wahlweise bündig über das Kochfeld schieben und als Arbeitsfläche nutzen oder zur Bar ausziehen. Foto: Häcker
Haube adé. Bora hat ein Induktionsfeld mit integriertem Dunstabzug entwickelt, der Gerüche, Dampf und Fett direkt vom Topf nach unten in den Abzug zieht. Foto: Bora
Herzstück Küche – Hier wird gekocht, gegessen und gelebt
Die Küche wird immer mehr zum Kommunikationszent-rum und damit zum meist sichtbaren Mittelpunkt einer Wohnung. Um diesem An-spruch gerecht zu werden, müssen die Küchen ästhe-tisch und praktisch sein.
Beim internationalen Kü-chenevent LivingKitchen auf der imm cologne zeigen auf 42.000 m² mehr als 180 An-bieter ihre neuesten Innova-tionen – vor allem im techni-schen Bereich.
Aber auch vollendetes De-sign kommt nicht zu kurz. Deutlich erhöht wurde der Glasanteil in Küchen, Grif-fe werden zu ästhetischen Elementen, farblich darf es auch einmal richtig knallen
– etwa in einem kräftigen Blau. Nach wie vor gern ge-sehen ist eleganter Edelstahl, der vor allem die Geräte per-fekt in Szene setzt. Immer häufiger findet er auch bei Arbeitsfläche oder Korpus Verwendung. Neben Holz, das sägerau präsentiert wird, sind Beton-, Keramik und Steinoptik en vogue.
Ein neuer Trend ist ein sehr puristisches Gerätedesign, das sich harmonisch in die Küche einfügt, sich sogar der Formensprache der Küche unterordnet. Dabei werden die Geräte in einheitlicher Gestalt präsentiert, farblich exakt auf die Küchenfront abgestimmt. Absolutes No-vum sind Griffe, die mit den Frontgriffen der Küche ident sind. Die Küche wird so zum absoluten Augenschmaus. Der vertikale, elektrisch versenkbare Dunstabzug von Franke dient zugleich als Spritzschutz. Foto: Franke
Optisch und haptisch ein Highlight: Föger-Einkaufsleiter Werner Gass-ler ließ sich von Markus Roth (Häcker) Fronten in eleganter Keramik-optik zeigen. Foto: Föger
Griffig Ton in Ton: Miele designt die Geräte in der Optik der Häcker-Küchenfront. Sogar die Griffe sind dieselben. Foto: Häcker
Miele setzt auf einfache Bedienung mit M-Touch-System, das wie ein iPad funktioniert. Im Dampfgarer lassen sich mehrere Gänge gleichzei-tig zubereiten. Variable Böden mit Leuchtstreifen sorgen für optimale Raumnutzung und perfekte Beleuchtung im Kühlschrank. Fotos: Miele
Kuschelig, kurios, kunstfertigDie Designvielfalt zeigt sich besonders gut bei Sitz-möbeln. Eine Auswahl:
Angesagte „Spreizfüßchen“ zeigt Willisau. Foto: Willisau
Für Machalke designte Stefan Hei-liger eine pfiffige „Knautschzone“.
Alice im Wunderland würde diese überdimensionale Bank von Sig-net lieben. Fotos: Föger
„I‘m in Heaven“: Himmlischer Ohrensessel von Machalke.
Föger – Messe Köln25. Jänner 2013 – Sonderbeilage
Herausgeber und Medieninhaber: Schlüsselverlag J. S. Moser GmbH; Son-derpublikationen, Leitung: Frank Tscho-
ner; Redaktion: Nicole Ginzinger.Verkauf: [email protected]
Anschrift für alle: 6020 Innsbruck,Brunecker Straße 3, Postfach 578,
Telefon 05 04 03 - 1543.
Mobitec zeigt preiswertes Design von Moods im Lodenlook. Fotos: Föger
Föger – Der starke TirolerBundesstraße 1A-6410 Telfs/Pfaffenhofen Tel. +43(5262)6905 Öffnungszeiten:Montag bis Freitag von 9 bis 18 UhrSamstag von 9 bis 17 Uhr www.foeger.at www.facebook.com/foeger.wohnen
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