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api-26010808
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Bauelemente Formeln
Dehnung
Spannung
t11-=c10
Fcy=-=E·c (:-::;azut )A
E : Elastizitätsmodul
Widerstandsmoment
Rea zut =s
RmCYzut =sWb=.!...L
Ymax
Re -7 U21-01 (gegen fließen)
Rm -7 U21-01 (gegen Bruch)
Ymax: max. Randabst. V. neutr. Faser in y-Richtung
I b : Flächenträgheitsmoment
Widerstands- und Trägheitsmomente
Maximal auftretende Spannung
Biegemoment
Resultierende Spannung
Mb(l) =F(lo -1)
a ges =ab +az (:-::;azut ) a ges =ab +ad (:-::;a zut )
Beanspruchung auf Abscheren
Beanspruchung auf Torsion
FT=
s A
MT =_t W
t-7UlO-Ol
t Wt
Gleichz. B. d. Normalsp. U. Schubsp. av =~cy2 +3(aoTY (:-::;azut )
Dauerfestigkeitsschaubild:1. Koordinatensystem zeichnen (beide Achsen gleicher Maßstab!), beide Achsen bis fließgrenze; 45°-Linie
zeichnen2. Waagrechte Linie bei der Fließgrenze (Schnittpunkt mit 45°-Linie -7 0)3. Wechselfestigkeit auf y-Achse einzeichnen (-7 e u. 8)4. Durch e parallele zur 45°-Linie (Hilfslinie 1); 0 und e verbinden (Hilfslinie 2); Winkelhalbierende der
beiden Hilfslinien =Obergrenze des zulässigen Bereichs; Schnittpunkt mit Fließgrenze -7 05. Punkt 0 liegt senkrecht unter 0 mit dem gleichen Vertikalabstand zur 45°-Linie
a bF ::::::1,2·Re
TSF ::::::0,8·Re
TtF :::::: 0,6·Re
a zseh :::::: OS5 .Rm
a bseh :::::: 0,7· Rm
Tsseh :::::: 0,45 . Rm
Ttseh :::::: 0,35 . Rm
a zdw ::::::O,35·Rm
abw :::::: 0,45· Rm
Tsw :::::; 0,3· Rm
Ttw :::::: 0,25· Rm
Rm -7U21-02
Biegeschwellfestigkeit
Scherschwellfestigkeit
Torsionsschwellfestigkeit
Belastungsfall III (wechselnd) Zug-Druck-Wechselfestigkeit
Biegewechselfestigkeit
Scherwechselfestigkeit
Torsionswechselfestigkeit
Biegefließgrenze
Scherfließgrenze
Torsionsfließgrenze
Belastungsfall II (schwellend) Zugschwellfestigkeit
Schätzwerte für Stahl
Belastungsfall I (ruhend)
1
Z··· S zugehöriger - Werkstoffkennwert
zu asszge pannung =- Sicherheitsfaktor _ S
Elastizitätsmodul, Schubmodul a =E· c T =G .rZusammenh. von E u. G üb. d. Querkontraktionszahl v G = E
2(1+v)Werkstoff Ein N/mm 2 Gin N/mm 2
Stahl (feritisch; nicht rostfrei) 210000 83000Messing (Cu+Zn) 100000 38000Al-Legierungen 72000 28000Sephir 400000 -
cl
2Mt Rep =dm·h',Z
t·n· f ~ Pzul =3
d m : mittlerer Durchmesser dm =t(d l +d 2 )
h' : tragende Keilhöhe h'= t(d2 -d l )- Fasel Abrundung
2M t ReP =d ,Zt(h-t
l) ~ Pzul =3
Zt : Länge der Feder
Profilwellen
Passfeder
Wellenberechnung
2.
DrehmomentKräfte F I und F2 und deren Angriffspunkte, Winkel zw. FI und F2
WerkstoffWellendurchmesser d
1. Berechnung des größten Biegemomentszunächst müssen alle Kräfte, die an der Welle angreifen, berechnet werden (Lagerkräfte)~ Lageplan für 3 AnsichtenKräfte einzeichnenKräfte in Komponenten in Koordinatenrichtung zerlegen (zeichnerisch od. rechnerisch
Flz = FI COS lJ'1 F2z = F2 cos lJ'2 ...
3. Berechnung der Lagerkräfte
Kräftegleichgewicht in y-Richtung: L Fy =°Momentengleichgewicht um die z-Achse in A: LM AZ =°Kräftegleichgewicht in z-Richtung: L Fz =°
4. Die Biegemomente ergeben sich aus den Querkräften in den einzelnen Abschnitten 1,2,35. Momentenverlauf6. Berechnung des größten Biegemoments
My und Mz addieren sich vektoriellWenn an beiden Stellen die gleiche Kerbwirkung herrscht, wird der größere Wert der Momente für dieweitere Rechnung verwendet
7. Berechnung des Vergleichsmomentes Mv =~M bmax 2 +0,5M t 2
a ·k ·k8. zulässige Beanspruchung a zul= bW D R
ß k ·SGrößenfaktor kD~U21-01 (gilt nur für d=15mm).
I
d ~15 15..25 25 ..50 >50-------=--------t-----
kD 1,0 0,9 0,8 0,7
geg.
ges.
9.
dMt
Man entscheidet mit einem Schätzwert: Schätz:::: 3 ----'--0,2Tzul
Oberflächenfaktor kR: U21-01 gilt nur für polierte OberflächenMit steigender Rauheit nimmt die Dauerfestigkeit ab. Hochfeste Werkstoffe sind empfindlicher alsminderfeste
2
Rauheit Zugfestigkeit
Rz RaN
Rm ?750~Rm <750--2
gemittelte Rauhtiefe Mittenrauhwert mm mm:S;1/Lm :S;0,25 /Lm 1 1
:S;6,3/Lm :S;1,6/Lm 0,9 0,85
:s;40/Lm :S;lO/Lm 0,8 0,7
10. Kerbwirkungszahl ßkKerben reduzieren die Dauerfestigkeit (U21-02)Sicherheitsfaktor S=I,5 ..2..3
d Mv Ad11. Berechnung und Auswahl des Wellendurchmessers ? 3 +Ll
0,1· a zul
Ergebnis großzügig aufrundenKeglige Wellenenden
M (1.+ 2f.1.)' Serforderliche Anpresskraft, um Drehmoment zu übertragen: F
1::::: _,-I,-"x__-,--_
dm 'f.1..; = 0,1 für Kegel 1:10; f.1.::::: 0,1 (Reibwert); S: Sicherheitsf. (3,,5); dm: Mittlerer Durchmesser
2~ ~.Flächenpressungzw. Welleu.Nabe: p::::: ( )~PZUI =-;ReklemererWert7r·d .[ 1-+2/1 3
mIx r
Nieten
Zulässige BeanspruchungenR
Stift T =k ._es 5
Schubspannung im Niet
Flächenpr. ZW. Blech u. Niet
StiftverbindungenWelle-Nabe-Verbindung:
Scherspannungen im Stift
Flächenpressung StiftIWelle
Flächenpressung StiftINabe
4M1Ts = ~ T szul (Kennwert Stift)
7r·ds ·d
6M1
p= d d 2 ~Pzuls
4M1
k RePzul = '3
überstehender Stift
21F .a( Re)Biegespannung im Stift ab = 1Td 3 ~ a bzul =k' 3FI h S 'f PI = F(6a + 4s)« ::::: k. Re)äc enpr. zw. tI tu. atte P ds2 - Pzul 3
s: Dicke der Platte; d: Dicke des Stifts; a: Abstand Angriffspunkt der Kraft zur Platte
Verstiftung von 2 Platten
Scherspannung im Stift
Flächenpressung
3
Belastungsfall Zylinderstift KerbstiftI ruhend k=1,4 k=l11 schwellend k=l k=0,65III wechselnd k=0,6 k=O,4
Schraubenverbindungen
Spannungsquerschnitt
Kennzeichnung
Schraubenberechnung
A =1l(dz +d3)ZS 4 2
Rm =100'xN/mmz
y: Re (oderRpoJ =R m • Y/10x y
1. Festlegung der Axialkraft FA und der verbleibenden Klemmkraft FK in den Bauteilen (Ergänzungsgrößen)a) FA =0b) FA =constc) FA häufig veränderlich zw. FAU und FAOFestlegung der erf. Klemmkraft:
FQa) z. B. FQ gegeben: FK ~-- MG =0,15
Mgb) Schraube an einer Kegelverbindung -7 2.2.5
c) Es wirkt eine Axialkraft FAO = Pimax .A; FAU =O~Fk =(0,1..0,2)·FAOn
2. Überschlägige Bestimmung des Schraubendurchmessers d (-7 U33-01 Tl)
l3. Berechnung des Klemmlängenverhältnisses (Länge des verspannten Bereichs) -.!..
d4. Vorspannkraftverlust durch Setzen Mz =lz . Jb • Jk • Eb • d
lz: Setzbetrag -7 U33-01 T2; EB: E-Modul der Bauteile -7 U33-01 T2; d: vorl. Durchmesser aus 2."Platte": stabile Bauteile, d.h. im Bereich ~ 4d um die Schraube mit gleicher Dicke"Hülse": weniger stabiles Bauteil, Abmessungen teilw. < 4d
5. Berechnung der mindestens erfahrenen Spannkraft Fs
Fs ~ JA' (FAo +FK +Mz); JA =FMmax; -7 U33-01 T4
Fmmin
Auswahl der Schraube aus U33-02 T5mit Fs in einer Festigkeitsklasse den zu Fs passenden Durchmesser wählen-7 Schraubendurchmesser d = ... ; Spannkraft Fs = ... ; Anziehmoment MA= ...
6. Überprüfung des Schraubendurchmessers; stimmt d aus 2. mit 5. überein? ja -77.; nein -7 3. mit Werten aus 5.7. Überprüfung der zusätzlichen Beanspruchung durch FA
FA =0 -7 OK, weiter zu 8. FA =FAU ..FlO -7 7a., 7b. FA =const -7 7a.
f.·Fa) max. Beanspruchung d. Schraube: As ~ k AO; As: Spannungsquerschnitt; RPO•z-7 T6; fk-7 T2
0,1· Rpo Z
wenn Ungleichung nicht erfüllt ist, größerer Durchmesser wählen und ab 3. rechnen
b) Ausschlagsspannung: As~ Jk (tAO - JAU ) ; (jA: Ausschlagsfestigkeit-7 T6; As: Kernquerschnitt-7 TI
2aA
F8. Flächenpressung am Schraubenkopf: P =A S (~p zul )
A
Anziehen mit Drehmomentschlüssel Pzul ::::: 1,5 .ReBauteii
Anziehen mit Drehschrauber Pzul ::::: ReBauteii
Wenn zu hohe Werte auftreten -7 Unterlagscheibe
R9. Erforderliche Einschraubtiefe: m::::: d. mSchraube
RmBauteile
4
Punktschweißverbindungen
Löten Schub/Zug
F'rs =-A ::s; 'rszul =J • Re(Bleeh)
n·I.f-=0,2S; ll.f-=O,lS; III.f-=O,lA: Fläche eines Schweißpunktes; n: Anzahl der Schweißpunkte
'rb(Lot)'r =-- 'rb(Lot)-_ ~ Skript 3.4.2
szul 3..6
Kleben (nur auf Schub beanspruchen)
'rszul ~ Herstellerangabe
[::::(S .. lO)·s
[ :::: (10..20)· s
I I
C=:::::C:::~===:JI _~« )'rs - - 'rszul[·b
-~« )'rs - - 'rszul2·[·b
s: Blechdicke; 1: Länge der Klebefläche; b: Breite der Klebefläche
_ ~(2~1Y+ F 2 <'rs - (- 'rszul )
;r·[·dWelle-Nabe-Verbindung
Stahl E =210 000 N/mm2
Rubin E = 400 000 N/mm2
Diamant E = 1 000 000 N/mm2
Quarz E = 70 000 - 100 000 N/mm2
4. Spezifische Lagerleistung
2. Mittlere Flächenpressung
3. Gleitgeschwindigkeit
Pmax =3 ( J24 ~+_1
EI Ez
Wälzlager Nominelle Lebensdauer Lh =106
mm-l
'(~JI(60 h P
Berechnung von Wälzlagern (Rillenkugellager)Bekannt: Lagerkräfte FA, FB; Axialkraft in der Welle: Fz; Drehzahl n1. Radialkraft F" Axialkraft Fa
Ein Lager wird als Festlager definiert (hier z.B. Lager A)Kriterien: Lager mit der kleineren Radialkraft; Wärmedehnung -7 Konstruktion berücksichtigen
Lagerstelle A: Radialkraft FrA =J B . FA; Festlager (hier: A) Fa = JB • F z ; Radialkr. Loslager B: F rB = J B • F B
J B : Betriebsfaktor (1..2); Zahnradgetriebe: J B =1,2; Zahnriemen: JB =1,S; Keilriemen: J B =22. Äquivalente Lagerbelastung P
Loslager P = _' F1a.:J.a.~(
Festlager P = x· Fr + Y . Fa
X und y hängen u.A. von der Lagerbauform ab, für Rillenkugellager -7 U42-03-7 die Lagerluft legt den gültigen Block fest
F-7 _a legt die Zeile fest -7 Wert e
CoF
-7 Verhältnis _a berechnen u. mit e vergleichen -7 X, YFr
Berechnung von Gleitlagern4 Bedingungen müssen erfüllt sein:
1. Richtwert b:::: (O,S .. l)·d
=~« )P d.b -Pzul
V ;r d n( )(~) =60000' (mm)' min-I ::S;v zul
~.-.!..-< (p 'V)ZUI
(~) (~) - (~2)
F(~-~J21j r2Spitzen-/Kalottenlager
S
Schneidenlager
3. ~o6 67-
a) zu e",""ende nominelle Lebensdaucr L. efies bekannten Lagen;: ~( 1666 7 J.ru:-, 1.(;Jc: dynamische Tragzahl; k: Exponent, Rillenkugellager k=3, Rollenkugellager k=3,33
b) Erforderliche dyn. Tragzahl eines noch auszuwählenden Lagersc: Vorl. Wert des FestlagersLager auswählen, c, co, Kurzzeichen angeben; mit dem Lager prüfen, ob die vorherige Annahme für Co zutrifft,andernfalls mit dem neuen Co noch mal Schritt 2.
,--------,--~
0,35F(~-~)1j r2
Federn - Federrate
Kraft/Weg
Torsionsfedern
Bügelfedern
Federn mit linearer Kennlinie
Federungsarbeit
für Federn, die Momente erzeugen
Energie in einer Feder
R=dFds
R=dM,drp
R=dMb
da
s2 1W = fF(s)ds --7 W =t R(S22 _S1
2 )=_(F22- F1
2)si 2Rrp2
W = fM(rp)drp-7W =tR(rp22_ rpI 2) M(rp)=R·rprpl
einseitig eingespannte Biegefeder
Zugstab
Feder mit 0'max belastet
max. SpannungM 6·F·[a =__b = _
max w: bh3b
Gestaltnutzwert
Bieyeder
W11 _ F'fA -
'tmax
Zugs/ab
2F 2z3 Ebh3
--.Ebh3 18F 2
[3
-7U 52-01, U 52-02
Zul. Spannungen
einseitig eingespannte Blattfeder
Federrate
zul. Federweg
Stahl (Draht od. Band): O'zul =0,7· k· Rm
Cu-Leg. Draht: O'zul =0,5· k· Rm
Cu-Leg. Band: O'zul =0,7· k· Rm
F = y·E·b·h3
y 4·x·L3
F E.b.h3
R =_Y =__----:-y 4·x·L3
S = 2'X.[2 azul
zul 3.E.h
6
Dauerfestigkeit d. Drahtes
Näherung
Führungshülse
Wickelverhältnis
Dreieckfeder
Rechteckfeder
64M ·D·nVerdrehung d. Federkörpers a =_---"-b__
E·d 4
-;1+0,535ql = L+O 125
d '
Dimensionierung einer einseitig eingespannten Stahlfeder für dynamische Belastung2 Bedingungen müssen erfüllt sein: a 2 :s; a Ozul ; aa :s; aazul
Ersatz für ein DFS; (Ja wird mit Fa berechnet: Fa =1(F2 - FI )
Bestimmung eines vorl. Wertes für Rm (d ist noch unbekannt) -7 Iteration
Bestimmung der zul. Spannung: a Ozul =0,7· k .Rm ; aUzul =0,2 .k .Rm
Drehfedern
()6FII
a Rechteck 1I = bh2
6FIa Dreieck (11) = b h; ; hat überall die gleiche Spannung (Jmax
I
zweiseitig aufgelegte, einfache, ebene Biegefedern -7 U 52-03D
w=-; 4:S;w:S;16d
Führunsdomdurchm. Dd =(0,8 ..0,95)Di (amaJdn =(1,05.. 1,2)De
. h b h D hf TIr _ 7l d 3 _ 32· Mbstatlsc eanspruc te re . YY b - 32 . ~ ab - 7rd 3
~·0,07
q= W ·0,75
D=!{Da+dJ
32·F·IBestimmung des vorl. erf. Drahtdurchmessers: d vorl ;::: 3/----
7l' a zul
f
wird für beide Bedingungen berechnet ( a Ozul und aUzul )
Wenn kleinerer Durchmesser -7 neues Rm -7 IterationWenn Änderung der Werte sehr gering -7 Abbruch der Iteration, Endgültiger Durchmesser wird gewählt)
Drehfedern: Berechnung von d bei dyn. BelastungMeistens ist der Arbeitswinkelbereich gegeben (al und az)
Spannungen im Federmaterial sind proportional zum Moment
!!l- MI _~az M 2 a 2
aim DFS kann eine Ursprungsgerade gezeichnet werden, die~ wiedergibt
a qZ
Diese Gerade schneidet den Rand des DFS bei a qOzul
2 Fälle:
Schnittpunkt der Geraden außerhalb des durchmesserabhängigen Bereichs -7 endgültiger Wert für a qOzul
Schnittpunkt im durchmesserabhängigen Bereich -7 aqOzul hängt von d ab -7 Iteration
7