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19. JULI 2014  AKTIV  9 8 AKTIV 19. JULI 2014 Teisnach/München/Weiherhammer. Oft hat die deutsche Industrie einen Vor- sprung vor der Konkurrenz, wenn es um Technik geht. Damit das so bleibt, inves- tieren die Unternehmen in Forschung und Entwicklung. So arbeitet das Elek- tronik-Unternehmen Rohde & Schwarz in Teisnach im Bayerischen Wald uner- müdlich an neuen Lösungen für seine Fertigung. Dafür wird Wissen gebündelt: Min- destens einmal im Monat treffen sich Mitarbeiter des Werks mit Wissen- schaftlern der Technischen Hochschule Deggendorf und der Uni Erlangen. Der Grund: das von der Bayerischen Forschungsstiftung geförderte Projekt „Interapid“. Es geht um sogenannte Hochfrequenz-Baugruppen mit Leiter- platten von besonders hoher Qualität. Die werden in Messgeräte und -systeme von Rohde & Schwarz eingebaut. „Mithilfe der Wissenschaft wollen wir Erkenntnisse gewinnen, wie wir unsere Fertigungsprozesse für Leiter- platten optimieren können“, sagt Jo- hann Hollrotter, der Projektleiter von Rohde & Schwarz. Diese Kooperation ist eines von vielen Beispielen in der bayerischen Metall- und Elektroindus- trie. Unternehmen nutzen immer stär- ker das Wissen von Hochschulen, um neue Herstellungsverfahren oder Pro- dukte zu entwickeln (siehe auch Inter- view links). Sogar Konkurrenten forschen gemeinsam Dabei kommt es gelegentlich zu unge- wöhnlichen Allianzen. So gibt es auch Projekte, in denen mehrere Unterneh- men, manchmal sogar Konkurrenten, gemeinsam an Lösungen für morgen tüfteln. Letztlich geht es immer darum, sich im Wettbewerb zu behaupten. Rohde & Schwarz braucht dafür Lei- terplatten von sehr hoher Güte. Dank der engen Verknüpfung der Fertigung mit der Entwicklungabteilung erge- ben sich Vorteile im Vergleich zu ei- nem Kauf der Leiterplatten von Zulie- ferern. Deshalb stellt Rohde & Schwarz diese Baugruppen in den eigenen Wer- ken selbst her. Auch Konzerne mit großen eigenen Forschungs- und Entwicklungsabtei- „Früher an neues Wissen kommen“ Vorteile der Zusammenarbeit mit der Wirtschaft erläutert Professor Thomas Hofmann, der geschäftsführende Vize- präsident der Technischen Universität München für Forschung und Innovation. Viele Unternehmen for- schen selbst. Was bringt da eine Zusammenarbeit mit der Wissenschaſt? Innovationen sind zuneh- mend an den Schnittstellen von wissenschaftlichen Dis- ziplinen sowie Technologie- bereichen zu erwarten. Zum Beispiel in der Medizintech- nik, wo medizinische und physikalische Forschung so- wie Ingenieurwissenschaf- ten aufeinandertreffen. Fir- men haben aber nicht das Wissen über alle Bereiche in der notwendigen Tiefe. Kooperationen können also der Motor für Inno- vationen sein … Genau. Und sie verschaffen der Wirtschaft einen frühen Zugang zu neuem Wissen. Warum ist das wichtig? Bis die Ergebnisse akademi- scher Grundlagenforschung in der Wirtschaft ankom- men, vergehen manchmal fünf oder sogar zehn Jahre. Wenn beide Seiten frühzeitig eng zusammenarbeiten, ver- kürzt sich diese Verzögerung im internationalen Wettbe- werb deutlich. Was hat die Wissenschaſt von den Kooperationen? Da gibt es zahlreiche Vor- teile. Unter anderem erfah- ren wir so von aktuellen tech- nischen Herausforderungen der Industrie. Und die Stu- dierenden profitieren, weil sie in Vorlesungen von Fach- leuten aus Unternehmen wie Ingenieuren viel aus der Pra- xis mitbekommen. Wird die Kooperation ge- nerell intensiver? Ein klares Ja. Die TU Mün- chen schließt aktuell etwa 1 000 Forschungs- und Ent- wicklungsaufträge im Jahr mit der Wirtschaft ab. Da- mit ist die Zahl innerhalb der letzten sechs Jahre um mehr als die Hälfte gestiegen. Und Zuwachs ist der allgemeine Trend. Interview: JH INTERVIEW FOTO: TUM Die Betriebe der bayerischen Metall- und Elektroindustrie investieren im Durchschnitt jedes Jahr etwa 4 Prozent ihres Umsatzes in Forschung und Entwicklung. Hochschulen und Studenten werden von Unternehmen in Deutschland mit rund 2,5 Milliarden Euro im Jahr unterstützt (Stand: 2012). Der größte Posten sind duale Studiengänge, die Studium und Praxis im Betrieb kombinieren. Frühe Kontakte zu Studenten sind für die Wirtschaſt wichtig, um neue Fachkräſte zu gewinnen. Hilfe für die Wissenschaſt ÜBRIGENS … zusammen tüſteln Kluge Köpfe Forschung lungen nutzen die Möglichkeiten für eine Zusammenarbeit mit der Wissen- schaft. ●●● Karbon für die Serie. Der Münchner Autohersteller BMW pflegt nicht nur Partnerschaften mit deutschen Hoch- schulen, sondern auch in der Schweiz, den USA, China und Singapur. Und forscht in Netzwerken mit anderen Un- ternehmen, etwa bei MAI Carbon. Das ist eines von 15 sogenannten Spitzen- clustern, die fünf Jahre lang von der Bundesregierung gefördert werden. Auch das Recycling spielt eine wichtige Rolle MAI steht für das Städtedreieck München–Augsburg–Ingolstadt. Rund 90 Partnerunternehmen, Hochschulen und das Fraunhofer-Institut arbeiten daran, faserverstärkte Kunststoffe aus Karbon für die Serienfertigung vor al- lem kostengünstiger zu machen. Eine Rolle spielt dabei das Recycling des leichten, aber harten Materials. An MAI Carbon ist auch Konkurrent Audi in In- golstadt beteiligt. „Wenn es um Grund- lagen wie hier in der Materialforschung geht, ziehen alle an einem Strang“, so BMW-Sprecher Jochen Frey. In i3 und i8, den Elektroautos von BMW, sind die Fahrgastzellen bereits aus Karbon. Der i8, seit vergangenem Monat auf dem Markt, hat zudem als erstes Serienfahrzeug der Welt Front- schweinwerfer mit Laserlicht. Diese leuchten besonders weit. An der Ent- wicklung war auch der Münchner Lichthersteller Osram beteiligt. ●●● Komfort für Bediener. Gute Erfah- rungen mit solchen Kooperationen macht ebenfalls BHS Corrugated in Weiherhammer (Oberpfalz). Das Un- ternehmen fertigt Anlagen zur Her- stellung von Wellpappe. „Eine sinn- volle Zusammenarbeit spart Zeit und Kosten“, betont Robert Götz, der Ab- teilungsleiter der BHS-Elektrotechnik. „Markt- und Techniktrends lassen sich so oft früh erkennen.“ Zuletzt wurde als ein Ergebnis des Forschungsprojekts „Gestik“ mit der Technischen Universität München und vier bayerischen Unternehmen aus an- deren Branchen die Bedienbarkeit der Wellpappen-Maschinen verbessert. Ge- nauer gesagt: des Bildschirms im Leit- stand am Ende der 120 bis 150 Meter langen Anlagen. Bedient wird das Dis- play mit Berührungen der Finger. Besser zu lesen und übersichtlicher „Neu ist zum Beispiel eine Hell-dun- kel-Schaltung“, berichtet Götz. So sind je nach den Lichtverhältnissen in einer Halle die Infos auf dem Bildschirm bes- ser zu lesen. „Und bestimmte Bedien- elemente lassen sich auf dem Display zu- oder wegschalten.“ Das macht alles übersichtlicher. Beteiligt an dem zwei- jährigen Projekt, das 2013 abgeschlos- sen wurde, war auch BSH Bosch und Siemens Hausgeräte in München. In der Haustechnik geht es ebenfalls um bedie- nerfreundliche Produkte, wie Herde und Waschmaschinen. ●●● Kontakte für Kooperationen. Ange- stoßen, begleitet und finanziert wurde das Forschungsvorhaben Gestik vom KME Kompetenzzentrum Mittelstand, einem vom Verband der Bayerischen Metall- und Elektroindustrie und der Technischen Uni München gegründe- ten Unternehmen. Ziel ist ein intensiver Austausch von Hochschulen, Instituten und Mitglieds- betrieben. Dazu vermittelt das KME Partnerschaften. Gemeinsam zu for- schen, hilft im immer härteren interna- tionalen Wettbewerb. Joachim Herr Experten-Treffen: Mit- arbeiter und Wissen- schaſtler tauschen sich regelmäßig im Teisnacher Werk von Rohde & Schwarz aus. Wettbewerbsvorteil: Leiterplatten von Rohde & Schwarz zeichnen sich durch besonders hohe Qualität aus. Superleicht: Mit dem Werk- stoff der Zukunſt beschäſtigen sich im Netzwerk MAI Carbon rund 90 Unternehmen und Forschungsstellen. Leuchtendes Beispiel: Das Laser- licht für den i8 hat BMW gemein- sam mit Osram entwickelt. 15 Spitzencluster fördert die Bundesregierung Bayerische Betriebe arbeiten mit Hochschulen und anderen Unternehmen an Innovationen FOTO: BMW FOTO: WEIGEL FOTO: BMW FOTO: WERK

Forschung Hilfe für die Wissenschaft tüfteln zusammen › teisnach_media › news...Deutschland mit rund 2,5 Milliarden Euro im Jahr unterstützt (Stand: 2012). Der größte Posten

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    Teisnach/München/Weiherhammer. Oft hat die deutsche Industrie einen Vor-sprung vor der Konkurrenz, wenn es um Technik geht. Damit das so bleibt, inves-tieren die Unternehmen in Forschung und Entwicklung. So arbeitet das Elek-tronik-Unternehmen Rohde & Schwarz in Teisnach im Bayerischen Wald uner-müdlich an neuen Lösungen für seine Fertigung.

    Dafür wird Wissen gebündelt: Min-destens einmal im Monat treffen sich Mitarbeiter des Werks mit Wissen-schaftlern der Technischen Hochschule Deggendorf und der Uni Erlangen.

    Der Grund: das von der Bayerischen Forschungsstiftung geförderte Projekt „Interapid“. Es geht um sogenannte Hochfrequenz-Baugruppen mit Leiter-platten von besonders hoher Qualität. Die werden in Messgeräte und -systeme von Rohde & Schwarz eingebaut.

    „Mithilfe der Wissenschaft wollen wir Erkenntnisse gewinnen, wie wir unsere Fertigungsprozesse für Leiter-platten optimieren können“, sagt Jo-hann Hollrotter, der Projektleiter von

    Rohde & Schwarz. Diese Kooperation ist eines von vielen Beispielen in der bayerischen Metall- und Elektroindus-trie. Unternehmen nutzen immer stär-ker das Wissen von Hochschulen, um neue Herstellungsverfahren oder Pro-dukte zu entwickeln (siehe auch Inter-view links).

    Sogar Konkurrenten forschen gemeinsam

    Dabei kommt es gelegentlich zu unge-wöhnlichen Allianzen. So gibt es auch Projekte, in denen mehrere Unterneh-

    men, manchmal sogar Konkurrenten, gemeinsam an Lösungen für morgen tüfteln. Letztlich geht es immer darum, sich im Wettbewerb zu behaupten.

    Rohde & Schwarz braucht dafür Lei-terplatten von sehr hoher Güte. Dank der engen Verknüpfung der Fertigung mit der Entwicklungabteilung erge-ben sich Vorteile im Vergleich zu ei-nem Kauf der Leiterplatten von Zulie-ferern. Deshalb stellt Rohde & Schwarz diese Baugruppen in den eigenen Wer-ken selbst her.

    Auch Konzerne mit großen eigenen Forschungs- und Entwicklungsabtei-

    „Früher an neues Wissen kommen“

    Vorteile der Zusammenarbeit mit der Wirtschaft erläutert Professor Thomas Hofmann, der geschäftsführende Vize-präsident der Technischen Universität München für Forschung und Innovation.

    Viele Unternehmen for-schen selbst. Was bringt da eine Zusammenarbeit mit der Wissenschaft?

    Innovationen sind zuneh-mend an den Schnittstellen von wissenschaftlichen Dis-ziplinen sowie Technologie-bereichen zu erwarten. Zum Beispiel in der Medizintech-nik, wo medizinische und physikalische Forschung so-wie Ingenieurwissenschaf-ten aufeinandertreffen. Fir-men haben aber nicht das Wissen über alle Bereiche in der notwendigen Tiefe.

    Kooperationen können also der Motor für Inno-vationen sein …

    Genau. Und sie verschaffen der Wirtschaft einen frühen Zugang zu neuem Wissen.

    Warum ist das wichtig?Bis die Ergebnisse akademi-scher Grundlagenforschung in der Wirtschaft ankom-men, vergehen manchmal fünf oder sogar zehn Jahre. Wenn beide Seiten frühzeitig eng zusammenarbeiten, ver-kürzt sich diese Verzögerung im internationalen Wettbe-werb deutlich.

    Was hat die Wissenschaft von den Kooperationen?

    Da gibt es zahlreiche Vor-teile. Unter anderem erfah-ren wir so von aktuellen tech-nischen Herausforderungen der Industrie. Und die Stu-dierenden profitieren, weil sie in Vorlesungen von Fach-leuten aus Unternehmen wie Ingenieuren viel aus der Pra-xis mitbekommen.

    Wird die Kooperation ge-nerell intensiver?

    Ein klares Ja. Die TU Mün-chen schließt aktuell etwa 1 000 Forschungs- und Ent-wicklungsaufträge im Jahr mit der Wirtschaft ab. Da-mit ist die Zahl innerhalb der letzten sechs Jahre um mehr als die Hälfte gestiegen. Und Zuwachs ist der allgemeine Trend. Interview: JH

    InTerVIeW

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    ● Die Betriebe der bayerischen Metall- und Elektroindustrie investieren im Durchschnitt jedes Jahr etwa 4 Prozent ihres umsatzes in Forschung und Entwicklung.

    ● Hochschulen und Studenten werden von unternehmen in Deutschland mit rund 2,5 Milliarden Euro im Jahr unterstützt (Stand: 2012). Der größte Posten sind duale Studiengänge, die Studium und Praxis im Betrieb kombinieren.

    ● Frühe Kontakte zu Studenten sind für die Wirtschaft wichtig, um neue Fachkräfte zu gewinnen.

    Hilfe für die Wissenschaft

    ÜbrIgenS …

    zusammentüfteln

    Kluge KöpfeForschung

    lungen nutzen die Möglichkeiten für eine Zusammenarbeit mit der Wissen-schaft.

    ●●●● Karbon für die Serie. Der Münchner Autohersteller BMW pflegt nicht nur Partnerschaften mit deutschen Hoch-schulen, sondern auch in der Schweiz, den USA, China und Singapur. Und forscht in Netzwerken mit anderen Un-ternehmen, etwa bei MAI Carbon. Das ist eines von 15 sogenannten Spitzen-clustern, die fünf Jahre lang von der Bundesregierung gefördert werden.

    Auch das recycling spielt eine wichtige rolle

    MAI steht für das Städtedreieck München–Augsburg–Ingolstadt. Rund 90 Partnerunternehmen, Hochschulen und das Fraunhofer-Institut arbeiten daran, faserverstärkte Kunststoffe aus Karbon für die Serienfertigung vor al-lem kostengünstiger zu machen. Eine Rolle spielt dabei das Recycling des

    leichten, aber harten Materials. An MAI Carbon ist auch Konkurrent Audi in In-golstadt beteiligt. „Wenn es um Grund-lagen wie hier in der Materialforschung

    geht, ziehen alle an einem Strang“, so BMW-Sprecher Jochen Frey.

    In i3 und i8, den Elektroautos von BMW, sind die Fahrgastzellen bereits aus Karbon. Der i8, seit vergangenem Monat auf dem Markt, hat zudem als erstes Serienfahrzeug der Welt Front-schweinwerfer mit Laserlicht. Diese leuchten besonders weit. An der Ent-wicklung war auch der Münchner Lichthersteller Osram beteiligt.

    ●●●● Komfort für bediener. Gute Erfah-rungen mit solchen Kooperationen

    macht ebenfalls BHS Corrugated in Weiherhammer (Oberpfalz). Das Un-ternehmen fertigt Anlagen zur Her-stellung von Wellpappe. „Eine sinn-volle Zusammenarbeit spart Zeit und Kosten“, betont Robert Götz, der Ab-teilungsleiter der BHS-Elektrotechnik. „Markt- und Techniktrends lassen sich so oft früh erkennen.“

    Zuletzt wurde als ein Ergebnis des Forschungsprojekts „Gestik“ mit der Technischen Universität München und vier bayerischen Unternehmen aus an-deren Branchen die Bedienbarkeit der Wellpappen-Maschinen verbessert. Ge-nauer gesagt: des Bildschirms im Leit-stand am Ende der 120 bis 150 Meter langen Anlagen. Bedient wird das Dis-play mit Berührungen der Finger.

    besser zu lesen und übersichtlicher

    „Neu ist zum Beispiel eine Hell-dun-kel-Schaltung“, berichtet Götz. So sind je nach den Lichtverhältnissen in einer

    Halle die Infos auf dem Bildschirm bes-ser zu lesen. „Und bestimmte Bedien-elemente lassen sich auf dem Display zu- oder wegschalten.“ Das macht alles übersichtlicher. Beteiligt an dem zwei-jährigen Projekt, das 2013 abgeschlos-sen wurde, war auch BSH Bosch und Siemens Hausgeräte in München. In der Haustechnik geht es ebenfalls um bedie-nerfreundliche Produkte, wie Herde und Waschmaschinen.

    ●●●● Kontakte für Kooperationen. Ange-stoßen, begleitet und finanziert wurde das Forschungsvorhaben Gestik vom KME Kompetenzzentrum Mittelstand, einem vom Verband der Bayerischen Metall- und Elektroindustrie und der Technischen Uni München gegründe-ten Unternehmen.

    Ziel ist ein intensiver Austausch von Hochschulen, Instituten und Mitglieds-betrieben. Dazu vermittelt das KME Partnerschaften. Gemeinsam zu for-schen, hilft im immer härteren interna-tionalen Wettbewerb. Joachim Herr

    Experten-treffen: Mit-arbeiter und Wissen-schaftler tauschen sich regelmäßig im teisnacher Werk von Rohde & Schwarz aus.

    Wettbewerbsvorteil: leiter platten von Rohde & Schwarz zeichnen sich durch besonders hohe Qualität aus.

    Superleicht: Mit dem Werk-stoff der Zukunft beschäftigen sich im Netzwerk MAi Carbon rund 90 unternehmen und Forschungsstellen.

    leuchtendes Beispiel: Das laser-licht für den i8 hat BMW gemein-sam mit osram entwickelt.

    15Spitzencluster fördert die bundesregierung

    bayerische betriebe arbeiten mit Hochschulen

    und anderen Unternehmen an Innovationen

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