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Forschungsstand • Explorationsphase • Theoretische Grundlagen Evaluation/Fragebogen/Hausordnung • Erstellung Fragebogen • Durchführung Fragebogen • Auswertung Ergebnisse • Präsentation Ergebnisse

Forschungsstand Explorationsphase Theoretische Grundlagen Evaluation/Fragebogen/Hausordnung Erstellung Fragebogen Durchführung Fragebogen Auswertung Ergebnisse

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Forschungsstand

• Explorationsphase

• Theoretische Grundlagen Evaluation/Fragebogen/Hausordnung

• Erstellung Fragebogen

• Durchführung Fragebogen

• Auswertung Ergebnisse

• Präsentation Ergebnisse

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Fragebogen-Auswertung

Martinschule GadderbaumBielefeld

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Auswertung (Überblick)

• Block „Wohlfühlen“

• Block „Soziales Miteinander“

• Block „Regelverhalten“

• Block „Offene Fragen“

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Grundsätzliches

1. allgemein ein sehr positives Ergebnis für die

Schule und die Lehrerinnen und Lehrer

2. trotzdem sind kleine „Baustellen“ vorhanden, die

verbessert werden können

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Block „Wohlfühlen“

89,1% sagen „stimmt genau“ oder „stimmt meist“ und gehen gerne zur Martinschule

Auffälligkeiten:

1. und 2. Klassen tendieren zu „stimmt genau“ 3. und 4. Klassen tendieren zu „stimmt meist“

ca. 25% der 4. Klasse haben sich für „stimmt meist nicht“ entschieden

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Block „Wohlfühlen“

Ich gehe gerne zur Schule in Verbindung mit Wohlfühl-Fragen:

Von den SuS die gerne zur Schule gehen fühlen sich …

•…85% auch in der Klasse wohl

•…83,8% auch auf dem Schulhof wohl

•…78,4% auch in die OGS wohl

•…63,6% auch in der Mensa wohl

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Block „Wohlfühlen“

Jeder 3. Schüler, der die Mensa besucht, fühlt sich dort nicht wohl!

Ich fühle mich in der Mensa wohl

   Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente

Gültig stimmt genau 71 18,8 37,2 37,7

stimmt meist 57 15,1 29,8 67,5

stimmt meist nicht 39 10,3 20,4 88,0

stimmt gar nicht 23 6,1 12,0 100,0

Gesamt 191 50,7 100,0 

Fehlend 99 186 49,3   

Gesamt 377 100,0   

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Block „Wohlfühlen“

>> Könnten sich die SuS durch die Verbesserung der Mensasituation im Allgemeinen wohler fühlen?

>> Wie könnte das Schulklima verändert werden, damit sich die SuS noch wohler fühlen?

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Block „Soziales Miteinander“

74,3% „stimmt genau“19,1% „stimmt meist“

Schlussfolgerung:SuS haben Ansprechpartner und sind bei Problemen in der Lage sich Hilfe einzuholen

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Block „Soziales Miteinander“

76,1% der 1. Klasse sagen „stimmt genau“ = Tendenz zur Lehrperson

25, 5% der 4. Klassen sagen „stimmt genau“ = Tendenz weg von der Lehrperson

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Block „Soziales Miteinander“

• 64,8% suchen eher das Gespräch mit anderen Kindern• 35,2% suchen es eher nicht

Wenn ich Probleme habe, bespreche ich sie mit anderen Kindern in meiner Schule

   Häufigkeit Prozent

Gültige Prozente

Kumulierte Prozente

Gültig stimmt genau

109 28,9 29,3 29,3

stimmt meist 132 35,0 35,5 64,8

stimmt meist nicht

63 16,7 16,9 81,7

stimmt gar nicht

68 18,0 18,3 100,0

Gesamt 372 98,7 100,0 

Fehlend 99 5 1,3   

Gesamt 377 100,0   

• 39,7% Prozent behalten ihre Probleme eher für sich• 60,3% besprechen ihre Probleme eher mit Anderen(Kontrollfrage mit positivem Ergebnis)

Ich behalte Probleme für mich und bespreche sie nicht mit Anderen

   Häufigkeit Prozent

Gültige Prozente

Kumulierte Prozente

Gültig stimmt genau

77 20,4 20,5 20,5

stimmt meist 72 19,1 19,2 39,7

stimmt meist nicht

78 20,7 20,8 60,5

stimmt gar nicht

148 39,3 39,5 100,0

Gesamt 375 99,5 100,0 

Fehlend 99 2 ,5   

Gesamt 377 100,0   

,

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Block „Soziales Miteinander“

>> Könnten die Kompetenzen der SuS im Bereich des „Sozialen Miteinander“ weiter entwickelt werden, indem das Lösen von Problemen im Unterricht gezielter thematisiert wird?

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Block „Soziales Miteinander“

Meine Meinung ist wichtig und wird von anderen Kindern ernst genommen

   Häufigkeit Prozent Gültige Prozente

Kumulierte Prozente

Gültig stimmt genau 89 23,6 23,8 23,8

stimmt meist 183 48,5 48,9 72,7

stimmt meist nicht 65 17,2 17,4 90,1

stimmt gar nicht 37 9,8 9,9 100,0

Gesamt 374 99,2 100,0 

Fehlend 99 3 ,8   

Gesamt 377 100,0   

72,7% sind der Auffassung, dass ihre Meinung von den anderen Kindern ernst genommen wird

folglich sind 27,3% der Schülerinnen und Schüler der Auffassung, dass ihre Meinung von anderen Kindern nicht ernst genommen wird

es sind keine alters- und geschlechtsspezifischen Auffälligkeiten festzustellen

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Block „Soziales Miteinander“

52,4% haben keine Angst davor, geärgert zu werden

27,8% haben zumindest meist Angst davor geärgert zu werden

am meisten Angst haben die Erstklässler (39 von 87 Nennungen)

aber auch ¼ der Viertklässler hat Angst davor geärgert zu werden

= kein spezielles Problem des Alters

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Block „Soziales Miteinander“

• 8,8% ( 33 Schüler ) haben Angst davor in die Schule zu gehen• Für nur 2,9% könnte die Angst davor geärgert zu werden der Grund sein, nicht gerne zur Schule zu gehen

Ich habe Angst davor in die Schule zu gehen

   Häufigkeit Prozent

Gültige Prozente

Kumulierte Prozente

Gültig stimmt genau

25 6,6 6,7 6,7

stimmt meist 8 2,1 2,1 8,8

stimmt meist nicht

16 4,2 4,3 13,1

stimmt gar nicht

325 86,2 86,9 100,0

Gesamt 374 99,2 100,0 

Fehlend 99 3 ,8   

Gesamt 377 100,0   

Ich gehe gerne zur Schule * Ich habe Angst davor geärgert zu werden Kreuztabelle

      Ich habe Angst davor geärgert zu werden

Gesamt      stimmt

genaustimmt meist

stimmt meist nicht

stimmt gar nicht

Ich gehe gerne zur Schule

stimmt genau

Anzahl 29 16 20 83 148

% der Gesamtzahl

7,8% 4,3% 5,3% 22,2% 39,6%

stimmt meist

Anzahl 25 23 47 90 185

% der Gesamtzahl

6,7% 6,1% 12,6% 24,1% 49,5%

stimmt meist nicht

Anzahl 3 5 7 16 31

% der Gesamtzahl

,8% 1,3% 1,9% 4,3% 8,3%

stimmt gar nicht

Anzahl 1 2 0 7 10

% der Gesamtzahl

,3% ,5% ,0% 1,9% 2,7%

Gesamt Anzahl 58 46 74 196 374

% der Gesamtzahl

15,5% 12,3% 19,8% 52,4% 100,0%

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Block „Soziales Miteinander“

Nur 75 von 375 sind der Meinung, dass sie sich oft mit anderen Kindern streiten

= das subjektive Empfinden sagt aus, dass sie sich nicht oft mit anderen Kindern streiten

Ich streite mich oft mit Kindern aus meiner Schule

   Häufigkeit Prozent

Gültige Prozente

Kumulierte Prozente

Gültig stimmt genau

35 9,3 9,3 9,3

stimmt meist 40 10,6 10,7 20,0

stimmt meist nicht

121 32,1 32,3 52,3

stimmt gar nicht

179 47,5 47,7 100,0

Gesamt 375 99,5 100,0 

Fehlend 99 2 ,5   

Gesamt 377 100,0   

Sagenhafte 235 sind der Meinung sich in der letzten Woche nicht gestritten zu haben

= unterstützt die subjektive Einschätzung der Kinder, dass es an der Schule wenig Streit gibt

Ich hatte in der letzten Woche Streit

   Häufigkeit Prozent

Gültige Prozente

Kumulierte Prozente

Gültig stimmt genau

77 20,4 20,9 20,9

stimmt meist 29 7,7 7,9 28,7

stimmt meist nicht

28 7,4 7,6 36,3

stimmt gar nicht

235 62,3 63,7 100,0

Gesamt 369 97,9 100,0 

Fehlend 99 8 2,1   

Gesamt 377 100,0   

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Block „Soziales Miteinander“

61,1% sind eher der Meinung, dass sich die Kinder an der Martinschule oft beleidigen

= Beleidigungen werden gegenüber Streitigkeiten von den Kindern als häufiger empfunden

Kinder an meiner Schule beleidigen sich oft untereinander

   Häufigkeit Prozent

Gültige Prozente

Kumulierte Prozente

Gültig stimmt genau

110 29,2 29,5 29,5

stimmt meist 118 31,3 31,6 61,1

stimmt meist nicht

94 24,9 25,2 86,3

stimmt gar nicht

51 13,5 13,7 100,0

Gesamt 373 98,9 100,0 

Fehlend 99 4 1,1   

Gesamt 377 100,0   

…aber nur 28,2% wurden in der letzten Woche beleidigt

= bezüglich der absoluten Häufigkeiten gibt es kaum Unterschiede zwischen den Beleidigungen und den Streitigkeiten

In der letzten Woche wurde ich beleidigt

   Häufigkeit Prozent

Gültige Prozente

Kumulierte Prozente

Gültig stimmt genau

83 22,0 22,3 22,3

stimmt meist 22 5,8 5,9 28,2

stimmt meist nicht

28 7,4 7,5 35,8

stimmt gar nicht

239 63,4 64,2 100,0

Gesamt 372 98,7 100,0 

Fehlend 99 5 1,3   

Gesamt 377 100,0   

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Block „Soziales Miteinander“

>> Wäre eine Sensibilisierung im Hinblick auf einzelne Aspekte des respektvollen Umgangs untereinander ein möglicher Schritt?

>> Könnten Vorbildcharaktere dazu beitragen einbestimmtes, erwünschtes Verhalten zu generieren?

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Block „Regeln“

über 90% der Schülerinnen und Schüler wissen, dass es Regeln gibt, an die man sich halten muss

ebenso sind über 90% der Meinung, dass die Lehrerinnen und Lehrer darauf achten, dass diese Regeln eingehalten werden

aber 76,6% fällt auf, dass die Regeln häufig nicht eingehalten werden

97,5% sind zumeist davon überzeugt selbst die Regeln einzuhalten

Widerspruch zwischen dem Empfinden des eigenen Umgangs mit Regeln und der Wahrnehmung der Regelverletzungen durch Andere

Ich halte mich an die Regeln an meiner Schule * Mir fällt auf, dass die Regeln an meiner Schule häufig nicht eingehalten werden Kreuztabelle

    Mir fällt auf, dass die Regeln an meiner Schule häufig nicht eingehalten werden

Gesamt   

stimmt genau stimmt meiststimmt meist

nichtstimmt gar

nichtIch halte mich an die Regeln an meiner Schule

stimmt genau 107 73 33 14 227

29,0% 19,8% 8,9% 3,8% 61,5%

stimmt meist 47 50 31 5 133

12,7% 13,6% 8,4% 1,4% 36,0%

stimmt meist nicht

2 2 2 0 6

,5% ,5% ,5% ,0% 1,6%

stimmt gar nicht

1 1 0 1 3

,3% ,3% ,0% ,3% ,8%

Gesamt 157 126 66 20 369

42,5% 34,1% 17,9% 5,4% 100,0%

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88% der Schülerinnen und Schüler finden die Regeln gut, die sie kennen

z.B. stimmen 77,2% der Stopp-Regel uneingeschränkt zu

72,4% der Schülerinnen und Schüler wünschen sich aber nicht mehr Regeln an ihrer Schule

Block „Regeln“

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Block „Regeln“

>> Wie viele Regeln sind sinnvoll und wie sollten sie formuliert werden?

>> Sind wenige aussagekräftige Regeln vorteilhafter als ein großer Regelkatalog?

Gutes Beispiel Stopp-Regel

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Einstellung der Kinder zur OGS

• 78,5% der SuS gehen gerne in die OGS

• die SuS, die die OGS gerne besuchen, verstehen sich meist auch gut mit den OGS-Betreuerinnen und Betreuern

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Offene Fragen

Positive Nennungen Negative Nennungen

Bereich „Wohlfühlen“

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Offene Fragen

Positive Nennungen Negative Nennungen

Bereich „Soziales Miteinander“

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Offene Fragen

Positive Nennungen Negative Nennungen

Allgemeines

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Offene FragenKategorien

• Drang zum Spielen

• Freiheit/ Freizeit

• Freundschaften

• schönere Schule

• Veränderung Spielgeräte

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Ausblick

• Wie könnten die kleineren Baustellen der Martinschule angegangen werden?

>> strukturelle Probleme, wie Mensa und Toilette sollten weiterhin im Fokus der Aufmerksamkeit bleiben

>> Probleme im Bereich des sozialen Klimas könnten durch vielfältige Maßnahmen reduziert werden

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Ausblick

• die Ausbildung einer Schulkultur mit einem guten Klassen- und Schulklima hat positive Auswirkungen bis in den Leistungsbereich hinein

• das Klassen- und Schulklima lässt sich somit möglicherweise durch eine pädagogische Hausordnung verbessern

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Ausblick

• Wohlbefinden aller Schulangehörigen• Gemeinschaftsgefühl• gegenseitige Unterstützung• gerechte Behandlung

Daraus leiten sich für das Schulklima folgende Kriterien ab, die in der pädagogischen Hausordnung Berücksichtigung finden sollten:

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Ausblick

• Sicherheit vor Gewalt• lernförderndes, angstfreies Klima• Entwicklungs- und Entfaltungsmöglichkeit• Schule – einladender, freundlicher Ort• Zufriedenheit mit Schule und Unterricht

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Ausblick

• die Möglichkeit des eigenständigen Handelns und der Einflussnahme der Schülerinnen und Schüler fördern

• die Gestaltung der Räume und des schulischen Umfeldes unterstützen

• Klassenführung kooperativ gestalten

Die daraus resultierenden bzw. möglichen pädagogischen Aufgaben:

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Ausblick

• verbindliche Regeln einführen und Konsequenzen der Regelübertretung aufzeigen

• Höflichkeit und gegenseitigen Respekt zeigen• Vorbild sein• die unterrichtliche und außerunterrichtliche

Kommunikation fördern

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Vielen Dank für die Aufmerksamkeit