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2017ProgrammFort- und Weiterbildung
Impressum
Herausgeber: Friesland-Kliniken gGmbH www.friesland-kliniken.de
Gestaltung: Ute Kopperschmidt Text/Redaktion: Vanessa Harms, Anke Janßen, Ute Kopperschmidt, Sabine Prüfer, Marion Strangmann Fotos: Ute Kopperschmidt, Titelbild: Andriy Popov, 123rf Auflage: 3.000
Verantwortlich: Sabine Prüfer Bildungszentrum, Friesland-Kliniken gGmbH
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Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,sehr geehrte Damen und Herren,
es ist so weit, das St. Johannes Hospital und das Nordwest-Kranken-haus Sanderbusch wachsen unter dem Dach der Friesland-Kliniken zusammen. Wir freuen uns, das Fortbildungsprogramm 2017 erstmals im Namen der Friesland-Kliniken herausgeben zu können!
Auf ein gemeinsames Programm, das alle Fortbildungsangebote bei-der Häuser bündelt und abbildet, können Sie sich im Jahr 2018 freu-en! Sehen Sie dieses Programm als ersten Schritt dorthin. Schon jetzt sind alle Mitarbeiter eingeladen, an den Fortbildungen beider Häuser teilzunehmen.
Beim Durchblättern werden Sie bemerken, dieses Programm ist für Sie gemacht und gleichzeitig auch von Ihnen. Denn nur durch das En-gagement vieler Mitarbeiter ist es möglich, ein Angebot von mehr als 200 Fortbildungen herauszubringen! Sie geben die Impulse für viele Schulungen und wirken aktiv am Programm mit, indem Sie sich als Referenten zur Verfügung stellen und Ihr Wissen an die Kollegen wei-tergeben. Davon lebt unser Programm und dafür danken wir Ihnen!
Wie immer freuen wir uns auch auf Teilnehmer externer Einrichtungen. Sie alle sind uns herzlich willkommen!
Heinz HoffsteddeFrank Germeroth Sabine Prüfer
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Begrüßung . . . . . . . . . . . . . . . . 3
Medizin heuteStrahlenschutzkurse für den ärztlichen Dienst. . . . . . 10Grund- und Kenntniskurs für Ärzte . . . . . . . . . 11Aktualisierungskurs für Ärzte und MTRA . . . . . . . . 11Spezialkurs für Ärzte nach § 18a RöV. . . . . . . . . 11Teleradiologie . . . . . . . . . . . . . . . . . 12Strahlenschutzbelehrung . . . . . . . . . . . . . 13Hämotherapie für Ärzte . . . . . . . . . . . . . 14Hämotherapie für Pflegepersonal . . . . . . . . . . 15PKMS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Standards in der Pflege . . . . . . . . . . . . . 18Applikation Zytostatika durch Pflegekräfte . . . . . . . 20Update Alterstraumatologie . . . . . . . . . . . . 22Geräteeinweisung . . . . . . . . . . . . . . . 23Betäubungsmittelgesetz . . . . . . . . . . . . . 24Verbindliche Patientenverfügungen . . . . . . . . . 25Haftung in der Pflege . . . . . . . . . . . . . . 26Kompressionstherapie . . . . . . . . . . . . . . 27Palliative Wundversorgung . . . . . . . . . . . . 28Arzneimittelwechselwirkung . . . . . . . . . . . . 29Rette, wer kann . . . . . . . . . . . . . . . . 30Reanimation-Team-Fortbildung . . . . . . . . . . . 31Patientenfixierung . . . . . . . . . . . . . . . 32LIN®- Lagerung . . . . . . . . . . . . . . . . 33Kinaesthetics . . . . . . . . . . . . . . . . . 34Palliative Care mit Hospizbesichtigung . . . . . . . . 36Umgang mit Sterben und Tod (Grundkurs) . . . . . . . 37Umgang mit Sterben und Tod (Aufbaukurs) . . . . . . 38NIV . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39Lungenfunktionsschulung . . . . . . . . . . . . . 40Gips, Cast . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
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Duisburger Nadel . . . . . . . . . . . . . . . . 43Tracheostoma . . . . . . . . . . . . . . . . . 44Blutgasanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . 45Demenz - und trotzdem Mensch . . . . . . . . . . 46Neurologische Pflege . . . . . . . . . . . . . . 47Grundzüge der Geriatrie . . . . . . . . . . . . . 48Reife Leistung - 50 plus oder lange im Beruf . . . . . . 49ZSVA-Forum . . . . . . . . . . . . . . . . . 50Mai-Symposium . . . . . . . . . . . . . . . . 51Interdisziplinäres Management bei Parkinson . . . . . . 52Sachkundelehrgang Endoskopie . . . . . . . . . . 53
EDVKein Chaos mehr - Arbeitsorganisation am PC. . . . . . 55MS Word bleibt Word (Grundkurs) . . . . . . . . . . 56MS Word bleibt Word (Aufbaukurs) . . . . . . . . . . . . 57MS Excel für alle Fälle (Grundkurs) . . . . . . . . . 58MS Excel für alle Fälle (Aufbaukurs) . . . . . . . . . 59Auf den MS Power-Point gebracht (Grundkurs) . . . . . . 60Auf den MS Power-Point gebracht (Aufbaukurs) . . . . . . 61MS Outlook . . . . . . . . . . . . . . . . . 62... und täglich grüßt das „KIS“ . . . . . . . . . . . 64
KommunikationKritikgespräche . . . . . . . . . . . . . . . . 68Humor im Arbeitsalltag. . . . . . . . . . . . . . 69English for Nurses . . . . . . . . . . . . . . . 70Lieber Manieren statt blamieren . . . . . . . . . . 71Herzliches Beileid. . . . . . . . . . . . . . . . 72Schwierige Gespräche . . . . . . . . . . . . . . 73Konflikte? - Nicht mit mir!. . . . . . . . . . . . . 74
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Das tut mir gut„Das metabolische Syndrom“ . . . . . . . . . . . 76Der Stress bringt mich noch um! . . . . . . . . . . 77Trommel-Workshop . . . . . . . . . . . . . . . 78Franklin-Methode® . . . . . . . . . . . . . . . 79Gesunder Rücken. . . . . . . . . . . . . . . . 80Kraft im Psoas . . . . . . . . . . . . . . . . . 81Autogenes Training . . . . . . . . . . . . . . . 82Klangreise . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83Traumreisen ... . . . . . . . . . . . . . . . . 84Yoga für Frauen . . . . . . . . . . . . . . . . 85
Sanderbusch internBrandschutz Allgemein . . . . . . . . . . . . . . 87Brandschutz vor Ort . . . . . . . . . . . . . . . 88Reanimation . . . . . . . . . . . . . . . . . 90Hygiene-Standard . . . . . . . . . . . . . . . . . . .92Datenschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . 93Sanderbusch hautnah . . . . . . . . . . . . . . 94Willkommenstag . . . . . . . . . . . . . . . . 95
St. Johannes-Hospital internPflegekomplexmaßnahmenscore . . . . . . . . . . 97Pflegedokumentation . . . . . . . . . . . . . . 98Umgang mit Verstorbenen . . . . . . . . . . . . 99Generalistische Ausbildung . . . . . . . . . . . .100
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Forum SanderbuschKinderführung . . . . . . . . . . . . . . . . .102Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung . . . . . .103Sozialleistungen für Krebspatienten . . . . . . . . . 104Wenn Eltern zum Pflegefall werden . . . . . . . . . . . . 105Altern in der Gesellschaft . . . . . . . . . . . . .106TOPAS. . . . . . . . . . . . . . . . . 107Vom Nacken bis zum Hacken. . . . . . . . . . . .108Deutscher Lungentag . . . . . . . . . . . . . .110COPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111Hilde Domin-Abend . . . . . . . . . . . . . . .112Didgeridoo-Workshop. . . . . . . . . . . . . . .113Zumba . . . . . . . . . . . . . . . . . . .114Auch das könnte Sie interessieren: . . . . . . . . .115
Gut zu wissenOrganisatorisches NWK Sanderbusch . . . . . . . . .116Organisatorisches St. Johannes-Hospital . . . . . . .119Dürfen wir vorstellen? Ihre Referenten! . . . . . . . .121Wo finde ich meinen Schulungsraum in Sanderbusch? . . .126Wo finde ich meinen Schulungsraum im St. Johannes?. . .128Glossar . . . . . . . . . . . . . . . . . . .129Anmeldung/Kopiervorlage. . . . . . . . . . . . .134Notizen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .135Wir sind für Sie da . . . . . . . . . . . . . . .136
Medizin heuteStrahlenschutzkurse für den ärztlichen Dienst 10Grund- und Kenntniskurs für Ärzte . . . . 11Aktualisierungskurs für Ärzte und MTRA . . . 11Spezialkurs für Ärzte nach § 18a RöV. . . . 11Teleradiologie . . . . . . . . . . . . 12Strahlenschutzbelehrung . . . . . . . . 13Hämotherapie für Ärzte . . . . . . . . 14Hämotherapie für Pflegepersonal . . . . . 15PKMS . . . . . . . . . . . . . . . 16Standards in der Pflege . . . . . . . .18Applikation Zytostatika durch Pflegekräfte . .20Update Alterstraumatologie . . . . . . . 22Geräteeinweisung . . . . . . . . . . 23Betäubungsmittelgesetz . . . . . . . . 24Verbindliche Patientenverfügungen . . . . 25Haftung in der Pflege . . . . . . . . . 26Kompressionstherapie . . . . . . . . .27Palliative Wundversorgung . . . . . . .28
Medizin heute(Fortsetzung)
Arzneimittelwechselwirkung . . . . . . . 29 Rette, wer kann . . . . . . . . . . .30Reanimation-Team-Fortbildung . . . . . . 31Patientenfixierung . . . . . . . . . . 32LIN®- Lagerung . . . . . . . . . . . 33Kinaesthetics . . . . . . . . . . . . 34Palliative Care mit Hospizbesichtigung . . . 36Umgang mit Sterben und Tod (Grundkurs) . .37Umgang mit Sterben und Tod (Aufbaukurs) .38NIV . . . . . . . . . . . . . . . 39Lungenfunktionsschulung . . . . . . . .40Gips, Cast … . . . . . . . . . . . . 42Duisburger Nadel . . . . . . . . . . . 43Tracheostoma . . . . . . . . . . . . 44Blutgasanalyse . . . . . . . . . . . 45Demenz - und trotzdem Mensch . . . . . 46Neurologische Pflege . . . . . . . . .47Grundzüge der Geriatrie . . . . . . . .48Reife Leistung - 50 plus oder lange im Beruf. . 49ZSVA-Forum . . . . . . . . . . . .50Mai-Symposium . . . . . . . . . . . 51Interdisziplinäres Management bei Parkinson . . 52Sachkundelehrgang Endoskopie . . . . . 53
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M01 Strahlenschutzkurse für den ärztlichen Dienst Nicht nur wer Röntgenstrahlung eigenverantwortlich anwendet, benöti-gt die Fachkunde im Strahlenschutz - sie wird bereits durch die recht-fertigende Anforderung einer Röntgenuntersuchung vorausgesetzt! Einmal erworben, muss sie spätestens alle fünf Jahre aktualisiert werden.
Sie sind berechtigt, die Fachkunde bei der Ärztekammer zu beantra-gen, sobald folgende Voraussetzungen erfüllt wurden:
1. Kenntniserwerb für Ärzte2. Grundkurs im Strahlenschutz3. Spezialkurs Röntgendiagnostik4. Praktische Sachkundezeiten
Unser kombinierter Grund- und Kenntniskurs erfüllt die oben genann-ten Punkte 1 und 2. Unser Spezialkurs entspricht dem Punkt 3.
Die Sachkunde (Punkt 4) wird ab Kenntniserwerb durch die praktische Tätigkeit in der Klinik erworben. Die Dauer der Sachkundezeit richtet sich nach der gewünschten Fachkunde. Auskunft erteilt Ihre Ärztekam-mer.
Alle unsere Kurse sind von der Ärztekammer Niedersachsen anerkannt und mit Fortbildungspunkten versehen.
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Dienstzeit:Keine Ort:Vortragssaal, NWK
Referent: Stefan Ahlers
Zielgruppe: Ärzte
Kosten: Siehe Beschreibung
Punkte werden beantragt
M01a 3-tägiger Grund- und Kenntniskurs für Ärztenach § 18a RöV und § 30 StrSchV
M01c 3-tägiger Spezialkurs für Ärzte nach § 18a RöV
M01b Aktualisierungskurs für Ärzte und MTRAnach § 18a RöV und § 30 StrSchV
11.Samstag
9.00 bis 17.00
und10.
16.00 bis 21.00
Februar Februar
Freitag12.
Sonntag
9.00 bis 17.00
und
Februar
4.
9.00 bis 17.00
März
Kosten: 260,00 Euro für externe Teilnehmer
Kosten: 240,00 Euro für externe Teilnehmer
Kosten: 110,00 Euro für externe Teilnehmer
Samstag
23.Samstag
9.00 bis 17.00
und22.
16.00 bis 20.00
September
September
Freitag24.
Sonntag
9.00 bis 17.00
und
September
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M02 Teleradiologie Dieser Kurs richtet sich an ärztliches Perso-nal ohne CT-Fachkunde und vermittelt die für die Teleradiologie erforderlichen Kennt-nisse im Strahlenschutz.
Ärzte, die in der Teleradiologie am Ort der technischen Durchführung anwesend sind, ohne die erforderliche Fachkunde zu besit-zen, müssen über Kenntnisse verfügen, um den Patienten aufzuklären und dem fachkun-digen Arzt, der die rechtfertigende Indikati-on stellt, die notwendigen Informationen ge-ben zu können.
Inhalte:• Rechtsvorschriften• Technische Grundlagen• Anwenderbezogene Gerätekunde• Organisation teleradiologischer
Leistungen• Multiple Choice Test
Oktober
20. Freitag
9.00 bis 16.15
Dienstzeit:Für Ärzte
Ort:Vortragssaal, NWK
Referenten: Ina-Kathrin Gese,Dr. Kai Kendziorra
Zielgruppe: Ärzte
Punkte werden beantragt
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M03 Strahlenschutz- belehrungDie Strahlenschutzbelehrung ist eine jähr-liche Pflichtveranstaltung für alle Mitarbei-ter, die im Rahmen ihrer Tätigkeit die Räum-lichkeiten der Radiologischen Praxis betreten oder in ihrem eigenen Bereich mit Röntgen-strahlen zu tun haben. Dies betrifft sowohl das Pflegepersonal als auch Ärzte sowie das Reinigungspersonal.
Die Belehrung wird von der Radiologischen Praxis am NWK Sanderbusch durchgeführt.
Dienstzeit:- Für die Zielgruppe - Jährliche Pflicht- veranstaltung
Ort:Vortragssaal, NWK
Referent: Dr. Kai Kendziorra
Zielgruppe: Laut Beschreibung
November
9. Donnerstag
16.00 bis 16.30
März
20.
13.30 bis 14.00
Montag
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M04 Hämotherapie für ÄrzteEinweisung in das QM-Handbuch
Die „Richtlinien zur Gewinnung von Blut und Blutbestandteilen und zur Anwendung von Blutprodukten (Hämotherapie)“ werden von der Bundesärztekammer und dem Paul-Ehr-lich-Institut herausgegeben.
Gemäß dieser Richtlinien müssen alle Ein-richtungen des Gesundheitswesens ein Qua-litätssicherungssystem implementieren. Danach ist jeder Arzt vor Aufnahme seiner Tätigkeit am NWK Sanderbusch verpflichtet, an einer Einweisung in das Qualitätshand-buch der Hämotherapie teilzunehmen.
Dienstzeit:- Einmalig für den ärztlichen Dienst- Pflichtveranstaltung
Ort:Vortragssaal, NWK
Referent:Dr. Rudolf Wrzodek
Zielgruppe: Ärzte
2 Fortbildungspunkte
Januar
17.Dienstag
16.30 bis 18.00
Mai
9.Dienstag
16.30 bis 18.00
Oktober
24.Dienstag
16.30 bis 18.00
August
Dienstag
16.30 bis 18.00
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M05 Hämotherapie für PflegepersonalEinweisung in das QM-Handbuch
Die „Richtlinien zur Gewinnung von Blut und Blutbestandteilen und zur Anwendung von Blutprodukten (Hämotherapie)“ werden von der Bundesärztekammer und dem Paul-Ehr-lich-Institut herausgegeben.
Gemäß dieser Richtlinien müssen alle Ein-richtungen des Gesundheitswesens ein Qua-litätssicherungssystem implementieren. Mit-arbeiter in der Pflege, die in Vorgänge der Hämotherapie involviert sind, müssen in das QM-Handbuch eingewiesen werden.
Dienstzeit:- Für Pflegemit- arbeiter - Pflichtveranstaltung Ort:Vortragssaal, NWK
Referent:Dr. Rudolf Wrzodek
Zielgruppe: Pflegemitarbeiterlaut Beschreibung
2 Fortbildungspunkte
Juni
13.
13.30 bis 15.00
Dienstag
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M06 „PKMS“Pflegekomplexmaßnahmen-Score
Die Abbildung der Pflege ist ein wichtiges und kontrovers diskutiertes Thema. Mit dem Operationen- und Prozedurenschlüssel 9-20 wurde ein weiterer Schritt zur Abbildung der Leistungen der Pflegenden getan. Seit Januar 2010 können Pflegekräfte ihre Leistungen im Bereich der hochaufwendigen Pflege von Pa-tienten innerhalb der Dokumentation (PKMS) kodieren. Durch den PKMS ist es möglich, die Kosten für diese Pflege abzurechnen.
Die hochaufwendige Pflege geht über die normale Pflegetätigkeit in mindestens einem der sechs Leistungsbereiche hinaus. Es be-steht ein wesentlich höherer Bedarf als beim durchschnittlichen Patienten mit besonderen Leistungen der PPR-Stufe A3.
In dieser Fortbildung wird ausschließlich auf den PKMS-E eingegangen.
Dienstzeit: - Für Pflegemit- arbeiter- Pflichtveranstaltung im 2-Jahres- Rhythmus Ort:Vortragssaal, NWK
Referent:Oliver Klostermann
Zielgruppe: Pflegemitarbeiter
2 Fortbildungspunkte
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M06a für die Stationen: Pneumologie, Neurologie, Neurochirurgie
M06b für die Stationen: Orthopädie, Unfallchirurgie, Allgemeinchirurgie
M06c für die Stationen: Kardiologie/Privat, Onkologie
M06d für alle Stationen
Februar
27. Montag
14.00 bis 16.00
PKMS
Mai
23. Dienstag
14.00bis 16.00
August
29. Dienstag
14.00bis 16.00
November
2. Donnerstag
14.00bis 16.00
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M07-10 Standards inderPflegeWas versteht man eigentlich unter „Pflege-standards“ in einem Krankenhaus?
Die Definition lautet: "Pflegestandards sind einrichtungsinterne Richtlinien, die das Ziel und die Qualität der Pflegeleistung bei einer genau begrenzten Maßnahme definieren".
Pflegestandards legen also in der Regel tä-tigkeitsbezogen fest, was die Pflegenden in einer konkreten Situation leisten sollten. Diese Standards sind für alle zugelassenen Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen ge-setzlich vorgeschrieben. Auch bei uns im NWK Sanderbusch sind Standards entwickelt worden, um einen einheitlichen Handlungs-rahmen zu schaffen.
Diese Fortbildungen verstehen sich daher als Pflichtveranstaltungen für alle Mitarbeiter in der Pflege.
Dienstzeit:- Für Pflegemit- arbeiter- Pflichtveranstaltung im 2-Jahres- rhythmus
Ort:Vortragssaal, NWK
Referenten:Für M07-M09: Alexander SolfFür M10:Oliver Klostermann
Zielgruppe: Pflegemitarbeiter
1 Fortbildungspunkt
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StandardsinderPflege
Mai
2. Dienstag
13.30 bis 14.30
November
21.
13.30 bis 14.30
M09 Versorgung chronischer Wunden:
M07 Dekubitusprophylaxe:
Januar
24.
13.30 bis 14.30
August
14. Montag
13.30 bis 14.30
Januar
31.
13.30 bis 14.30
September
28. Donnerstag
13.30 bis 14.30
M08 Sturzminimierung:
Dienstag
Dienstag
Februar
14.
14.00 bis 15.00
September
19.
14.00bis 15.00
M10 Fixierungsstandard:
DienstagDienstag
Dienstag
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M11-13 Applikation von Zytostatika durch PflegekräfteFortbildungsreihe
Das Verabreichen von Zytostatika liegt zu-nehmend in der Hand von Pflegekräften. Dies setzt jedoch umfangreiche fachliche Kenntnisse in der Handhabung und Anwen-dung von Zytostatika voraus.
Unsere Fortbildungsreihe schult Pflegekräfte in drei Modulen: • Handhabung der Zytostatika und deren
praktische Applikation• Korrekte Einschätzung der Wirkung
bzw. Nebenwirkung sowie • deren folgerichtige Handlungsempfeh-
lungen
Diese Fortbildungsreihe ist angelehnt an die Empfehlungen der KOK (Konferenz Onkolo-gischer Kranken- und Kinderkrankenpflege) und gibt Pflegekräften die erforderliche Sicherheit in der verantwortungsbewussten Applikation von Zytostatika.
Dienstzeit:Für Pflegemitarbeiter lt. Zielgruppe Ort:Vortragssaal, NWK
Zielgruppe:Alle Pflegemitar-beiter, die Umgang mit Zytostatika haben
Sinnvoll ist die Teilnahme an al-len drei Modulen. Diese können in unterschiedlicher Reihenfolgebesucht werden.
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April
5.Mittwoch
13.30 bis 15.00
2 Fortbildungspunkte
Referent:Rüdiger Klein
M11 Modul 1:Wirkungen, Nebenwirkungen und mög-liche Symptome der Medikamente• Sofort-, Früh- und Spätreaktionen • Methoden der Prävention und Erst- versorgung von Paravasaten• Kriterien, eine Infusion unmittelbar zu stoppen
2 Fortbildungspunkte
Referent: Friedrich Natt
Januar
25.Mittwoch
17.00 bis 18.30
M12 Modul 2:Applikationswege und Venenkathetersysteme• Praktischer Umgang mit Kathetersystemen (Portnadel anlegen und entfernen, periphere Venenverweilkanülen anlegen)• Sichere Applikation der Zytostatika- und Antikörpertherapien• Erkennen von kritischen Situationen, in denen unmittelbar ein Arzt gerufen werden muss
M13 Modul 3 (Kompaktschulung): Prinzipien/Methoden der Supportiv- therapie• Antiemetische Therapie• Maßnahmen bei allergischen Reaktionen• Maßnahmen zur Zellprotektion• Behandlung der Knochenmarksuppression
Praktische Handhabung von Zytostatika• Wann ist eine Kühlung notwendig? • Welche Mittel sollten geschüttelt werden?• Verabreichung per Port?
Sicherer Umgang mit Zytostatika • Handhabung von Zytostatika• Gefahren bei Kontamination• Schutzmaßnahmen• Vorgaben des Gesetzgebers
Juni
15. Donnerstag
8.00 bis 13.30
6 Fortbildungspunkte
Referent: Friedrich Cramm
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Dienstzeit:Nach Absprache mit dem Vorgesetzten
Ort: Vortragssaal,NWK
Referenten: Dr. Tobias Fehmer,Peter Plettenberg,Dr. Mathias Schulz
Zielgruppe: - Physiotherapeuten - Pflegemitarbeiter- Ärzte
Kosten:Keine
Punkte werden beantragt
M14 Update Alters- traumatologieDie steigende Lebenserwartung stellt die medizinische Versorgung des älteren Men-schen vor spezielle Herausforderungen. Zu nennen seien hier Stichworte wie multiple Er-krankungen, Polypharmazie, Muskelschwund oder abnehmende Knochenqualität. Hinzu kommen multiple Komplikationen bei der Frakturversorgung. Hier verfolgt die Alters-traumatologie mit einem interdisziplinären Team einen ganzheitliche Behandlungsan-satz. Wie sieht eine effektive Versorgung dieser Patienten aus? Was können wir tun, um Folgefrakturen oder eine Verschlechte-rung des Allgemeinzustandes zu verhindern? Die Teilnehmer werden in dieser Schulung auf den neuesten wissenschaftlichen Stand gebracht und erhalten Einblicke in mögliche Strategien zur Verbesserung der Therapie.
Punkte werden beantragt
Juni
14.Mittwoch
17.00 bis 19.00
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M15 GeräteeinweisungMitarbeiter in der Pflicht
Die Palette an medizinischen Geräten in einem Krankenhaus ist groß. Für die Handha-bung vieler Geräte muss vor dem Gebrauch eine Einweisung nach dem Medizinprodukte-gesetz erfolgen. Dies dient der Sicherheit Ihrer Patienten, aber auch Ihrer eigenen Absicherung. Was viele nicht wissen: Auch der Mitarbeiter kann im Ernstfall haftbar ge-macht werden, sollte er bestimmte Geräte ohne vorherige Einweisung bedienen.
Einweisungstermine werden aufgelegt, so-bald Bedarfsmeldungen eingehen. Ihren Bedarf melden Sie bitte dem Bildungszen-trum. Ein entsprechender Termin wird dann mit der Medizintechnik koordiniert und unter anderem im Intranet bekannt gegeben.
Dienstzeit:- Für Pflegemit- arbeiter- Pflichtveranstaltung im 5-Jahres-Rhyth- mus und bei Geräte- Neuanschaffung
Ort:Siehe Intranet
Leitung: Medizintechnik
Zielgruppe: - Pflegemitarbeiter- Ärzte
Punkte werden beantragt
Termine
Nach Bedarf
Punkte werden beantragt
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Dienstzeit:- Für Pflegemit- arbeiter- Pflichtveranstaltung im 5-Jahres- Rhythmus
Ort:Vortragssaal, NWK
Referent:Friedrich Cramm
Zielgruppe: - Pflegemitarbeiter - Ärzte
M16 Betäubungsmittelgesetz, Betäubungsmittelver-schreibungsverordnungDas Betäubungsmittelgesetz regelt das Ver-schreiben, die Abgabe und den Nachweis des Verbleibes von Medikamenten, die als Betäu-bungsmittel eingestuft sind. Der Umgang mit Betäubungsmitteln unterliegt somit strengen rechtlichen Anforderungen und einer umfas-senden ständigen Überwachung. Diese Regelungen sind ausnahmslos in jedem Stadium des Betäubungsmittelverkehrs zu beachten. Dadurch entstehen hohe Anforde-rungen an Mitarbeiter im Gesundheitswesen. Dieses Seminar richtet sich an alle Mitarbeiter, die mit Betäubungsmitteln in Kontakt kom-men. Ziel ist es, die Bestimmungen kennen-zulernen bzw. aufzufrischen und in den Alltag zu integrieren.
2 Fortbildungspunkte
2 Fortbildungspunkte
November
23. Donnerstag
19.00 bis 20.30
April
25.
13.30 bis 15.00
Dienstag
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M17 Verbindliche PatientenverfügungenPatientenverfügung, Vorsorgevollmacht oder Betreuungsverfügung sorgen immer wieder für große Verunsicherungen im klinischen Alltag. Wie verbindlich sind Patientenverfü-gungen und wie müssen sie formuliert sein? Gibt es Formalien, die eingehalten werden müssen? Wessen Willen ist Folge zu leisten, wenn der Patient nicht mehr gefragt werden kann?Diese Fortbildung vermittelt Ihnen die nöti-gen rechtlichen Grundlagen, um möglichen Fallstricken geschickt aus dem Weg zu gehen. Schwerpunkte dieses Seminares sind:• Das Selbstbestimmungsrecht als
Grundlage • Rechtsstellung/Grenzen bei gesetzlichen
Betreuern• Definition/Inhalt/Grenzen der Vorsorge-
vollmacht• (begrenzte) Rolle des Gerichts bei der
Entscheidungsfindung• Form/Inhaltsanforderungen • Eigenständige Geltung • Die Regeln zur aktiven und
passiven Sterbehilfe6 Fortbildungspunkte
Dienstzeit:- Für Pflegemitar- beiter nach Ab- sprache mit der PDL- Andere Mitarbeiter nach Absprache mit dem Vorgesetzten
Ort: Vortragssaal, NWK
Referent: Hubert Klein
Zielgruppe: - Pflegemitarbeiter- Ärzte
September
5.
11.00 bis 17.00
Dienstag
7 Fortbildungspunkte
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7 Fortbildungspunkte
Dienstzeit:- Für Pflegemitar- beiter nach Ab- sprache mit der PDL- Pflichtveranstaltung für 1 Mitarbeiter pro Station
Ort: Vortragssaal, NWK
Referent: Hubert Klein
Zielgruppe: Pflegemitarbeiter
M18 Haftung in der PflegeSchadensersatzfallen für Pflegende und Klinik
Stress durch die Verdichtung der Arbeits-vorgänge einerseits, vor allem aber die ge-steigerte Klagebereitschaft der Patienten aufgrund von „Patienten-Ratgebern“ in den Medien, steigern das Risiko, dass nicht nur das Krankenhaus, sondern auch Pflegende direkt rechtlich angegriffen werden. Scha-densersatzrechtlich ist man bei Fehlern viel-leicht über Haftpflichtversicherungen ge-schützt. Ein und derselbe Fehler kann aber zusätzlich auch straf- und arbeitsrechtliche Folgen nach sich ziehen. In diesen Bereichen bleibt die Haftung unerbittlich an der Pflege-kraft selbst hängen!
Pflegende sollten wissen, wo - trotz „gut ge-meinter Patientenpflege“ - schnell die stren-gen Grenzen der Patientenrechte überschrit-ten werden.Lernen Sie, die typischen Fallen im Pflegehaf-tungsrecht zu erkennen und zu vermeiden.
November
16.
9.00 bis 15.30
Donnerstag
Med
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M19 Kompressions- therapieWie wickelt Deutschland?Rezertifizierung für Wundexperten
Das Ulcus cruris venosum ist ein venöses Beingeschwür, das sich aufgrund einer chronischen Venenschwäche (CVI) am Un-terschenkel ausbildet. Die Beseitigung der Entstehungsursachen, die Ausschaltung des venösen Rückflusses, die Beseitigung von Ödemen und Dermatoliposklerose sowie eine Optimierung der Nähr- und Sauerstoffver-sorgung der Haut und des Gewebes stehen am Beginn der Therapie. Zum Teil sind ope-rative Maßnahmen notwendig. Eine konse-quent angewandte Kompressionstherapie ist die wesentliche Grundlage zur erfolgreichen Behandlung des Ulcus cruris venosum. Diese Fortbildung vermittelt Grundlagen zum Krankheitsbild in Abgrenzung zu anderen Ul-cera cruris. Tipps für die Patienten und ein Workshop zur Kompression runden die Fort-bildung ab.
Dienstzeit:Eine Wundrezerti-fizierung jährlich als Pflicht- fortbildung für Wundexperten
Ort:Vortragssaal, NWK
Referentin: Kerstin Protz
Zielgruppe: - Wundexperten - Pflegemitarbeiter
Kosten:85,00 Euro für externe Teilnehmer
August
24. Donnerstag
9.00 bis 16.00
7 Fortbildungspunkte
9 Fortbildungspunkte
Punkte beantragt
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In Kooperation mit der Ammerland Klinik Westerstede
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M20 Palliative Wundver-sorgung, Patientenedukationund ExsudatmanagementRezertifizierung für WundexpertenIn der Palliativmedizin liegt der Schwerpunkt der Wundversorgung vor allem auf einer Symptomlinderung, der Vermeidung von Schmerzen, unter Wahrung der Würde und Selbstbestimmung sowie eine möglichst ge-ringe Belastung der Lebensqualität durch die notwendigen Behandlungsmaßnahmen. Die Patientenedukation soll den Patienten zum selbstbestimmten Umgang mit seiner Erkrankung befähigen und zu einem ver-ständnisvollen Miteinander auf Pflege- und Betroffenenseite führen. Das Wundexsudatmanagement geht auf die Erscheinungsformen des Wundexsudats in Bezug auf Wundzustand und Wundphase ein. Unterstützend werden Maßnahmen und Versorgungsstrategien sowie unterstützende Aspekte vermittelt.
Dienstzeit:Eine Wundrezerti-fizierung jährlich als Pflicht- fortbildung für Wundexperten
Ort:Vortragssaal, NWK
Referentin: Kerstin Protz
Zielgruppe: - Wundexperten - Pflegemitarbeiter
Kosten:85,00 Euro für externe Teilnehmer
März
7. Dienstag
9.00 bis 16.00
7 Fortbildungspunkte
Punkte beantragt
9 Fortbildungspunkte
In Kooperation mit der Ammerland Klinik Westerstede
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M21 Arzneimittel- wechselwirkungLaut einer AOK-Studie nehmen rund ein Vier-tel der über 65-Jährigen fünf oder mehr ärzt-lich verordnete Arzneimittel ein. Doch auch jüngere Menschen können auf die tägliche Einnahme mehrerer Medikamente angewiesen sein.
Aufpassen ist angesagt! Denn durch die Ein-nahme mehrerer Medikamente gleichzeitig, können Wechselwirkungen entstehen, die weitreichende Folgen für den Patienten mit sich tragen.
Wie derartige Wechselwirkungen entstehen und welche Folgen diese für den Patienten ha-ben können, wird in dieser Fortbildung thema-tisiert. Praxisnahe Beispiele verdeutlichen die Problematik.
Mai
9. Dienstag
13.30 bis 14.30
Dienstzeit:- Für Pflegemit- arbeiter- Pflichtveranstaltung für mindestens 1 Mitarbeiter pro Station- Pflichtveranstaltung im 5-Jahres- Rhythmus
Ort:Vortragssaal, NWK
Referent:Friedrich Cramm
Zielgruppe: Pflegemitarbeiter
1 Fortbildungspunkt
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Dienstzeit:Für Mitarbeiter der Notaufnahme, Intermediate Care und Intensivstation
Ort: Schulungszentrum Rettungsdienst Friesland am NWK
Leitung: Dr. Henning Fründt
Zielgruppe: - Rettungsdienst - Pflegemitarbeiter- Ärzte
Kosten:Keine
Punkte werden beantragt
M22 Rette, wer kannTäglich stehen Rettungsdienste vor neuen Herausforderungen. Kein Fall ist wie der an-dere. Deshalb finden seit 7 Jahren, Monat für Monat, hoch spannende Fortbildungen statt, welche speziell auf die Anforderungen des Rettungsdienstes abgestimmt sind. Themen wie „Massenanfall von Verletzten“ oder „Er-trinkungs- und Tauchunfälle“ stoßen immer wieder auf großes Interesse.
2017 geht es weiter! Interessierte sind herz-lich eingeladen, an den Seminaren teilzu-nehmen. Aktuelle Termine und Themen ent-nehmen Sie bitte dem Intranet bzw. Internet oder Sie fragen im Bildungszentrum Sander-busch an.
Bitte bringen Sie Ihren Barcode mit!
Punkte werden beantragt
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M23 Reanimation- Team-FortbildungNeue Guidelines-Übung
Ende 2015 sind die neuen ERC (European Resuscitation Council) Guidelines erschie-nen. Diese Schulung bietet einen Überblick über die wichtigsten Neuerungen. Da eine effektive Reanimation nicht nur vom theore-tischen Wissen, sondern auch von Kommu-nikation und Teamwork des versorgenden Teams abhängt, liegt der Schwerpunkt dieser Schulung in praktischen Übungen. Themen werden u.a. sein:• EZ-io System• Atemwegsmanagement• Einweisung „Lifepak“• BLS/ALS, sichere Defibrillation
Februar
09.00 bis 17.00
4.Samstag
Januar
09.00 bis 17.00
27. Freitag
Januar
09.00 bis 17.00
20. Freitag
März
11.
09.00 bis 17.00
Samstag
Mai
09.00 bis 17.00
13.Samstag
April
09.00 bis 17.00
7. Freitag
Dienstzeit:- Für Pflegemit- arbeiter nach Absprache mit der PDL- Für Ärzte
Ort:Vortragssaal, NWK
Referenten: Otmar Kolbeck,Sonja Simon
Zielgruppe: - Pflegemitarbeiter Intensiv- alle Ärzte
8 Fortbildungspunkte
9 Fortbildungspunkte
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M24PatientenfixierungTheorie und praktische Übungen
Die Fixierung von Patienten wird notwendig, sobald das Risiko einer Eigen- oder Fremd-gefährdung besteht. Mitarbeiter in Gesund-heitseinrichtungen begeben sich häufig auf eine Gratwanderung zwischen Schutz und Freiheit und suchen nach der Balance, die Patienten einerseits vor Gefahren zu schüt-zen und sie andererseits nicht unnötig in ihren Freiheitsrechten einzuschränken. In dieser Fortbildung geht es, neben dem theo-retischen Hintergrund, vor allem um die kor-rekte praktische Anwendung der Fixierungs-gurte.
Die Teilnehmer legen in Übungen eigenhän-dig Fixierungsgurte an Bauch, Hand und Fuß im Liegen und Sitzen an.
Dienstzeit:- Für Pflegemit- arbeiter - Pflichtveranstal- tung im 5-Jahres- rhythmus
Ort: Vortragssaal, NWK
Referentin: Renate Fitschen
Zielgruppe:- Pflegemitarbeiter- Ärzte
Kosten: 20,00 Euro für externe Teilnehmer
2 Fortbildungspunkte
Juni
19. Montag
13.30 bis 15.30
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Dienstzeit:- Für Pflegemitar- beiter nach Ab- sprache mit der PDL- Andere Mitarbeiter nach Absprache mit dem Vorgesetzten
Ort:Vortragssaal, NWK
Referentin: Claudia Dieckmann
Zielgruppe: - Pflegemitarbei- ter aus Stroke Unit, Frühreha, Neurologie, Neurochirurgie, Intensivstation, IMC und Notauf- nahme- Ärzte - Therapeuten
Kosten:120,00 Euro für externe Teilnehmer
M25 LIN®- Lagerung in NeutralstellungDie professionelle Lagerung schwerstpflege-bedürftiger Patienten ist ein wichtiger Bau-stein bei der täglichen Versorgung. Abgelei-tet von der Theorie, dass sich beim aufrecht stehenden Menschen die Muskelgruppen in einer Neutralstellung befinden, werden die normale Haltung und der natürliche Muskeltonus eines stehenden Menschen nachgeahmt - mit positivem Einfluss auf das Wohlbefinden und damit auch auf die Vital-parameter des Patienten. Sie dient ebenso zur Kontraktur- und Dekubitusprophylaxe. Diese Methode ist flexibel, individuell einsetzbar und berücksichtigt die bekannten Lagerungsprinzipien.
In diesem zweitägigen Grundkurs lernen Sie diese Lagerungstechnik in Theorie und Praxis kennen. Erfahren Sie die Wirkung von LIN® auf Ihren eigenen Körper. So kön-nen Sie die positiven Veränderungen am Patienten besser erkennen und bewerten.
10 Fortbildungspunkte
20 Fortbildungspunkte17.Dienstag
8.30 bis 16.30
und16.
8.30 bis 17.30
Oktober Oktober
Montag
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M26 KinaestheticsGrundkurs
Kinaesthetics ist ein Handlungs- und Bewegungskonzept, welches sich mit der Wahrnehmung und Steuerung der menschlichen Bewegung be-fasst.
Bei der Pflege von Patienten zeigt sich die Wirkung stets im doppelten Sinn: Pflegende und Gepflegte profitieren von einer größeren Bewe-gungskompetenz. Der Einsatz von Kinaesthetics führt bei pflegebedürf-tigen Menschen zu erstaunlichen Fortschritten und erhält bzw. fördert gleichzeitig die Gesundheit der pflegenden Person.
Der 4-tägige Kurs ist in zwei Blöcke gesplittet. Die Zeit dazwischen nut-zen Sie für die praktische Anwendung der Kinaesthetics, die Sie dann im zweiten Teil besprechen und vertiefen.
Bitte bringen Sie mit:• eine Wolldecke• wenn vorhanden, eine Gymnastik- oder Isomatte• bequeme Kleidung • warme Socken• Schreibmaterial
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Dienstzeit:Einmalig für Pflegemitarbeiter nach Absprache mit der PDL
Ort:Vortragssaal, NWK
Referentin: Lilia Körner
Zielgruppe: Pflegemitarbeiter
Kosten:240,00 Euro für externe Teilnehmerinkl. Zertifikat und Kursbuch
In diesem 4-tägigen Grundkurs erlernen Sie die Fähigkeit, die eigene Bewegung im Kontakt mit anderen Menschen so einzuset-zen, dass diese in ihrer Bewegungskompe-tenz gezielt unterstützt werden.
Im Grundkurs werden Sie
• die 6 Kinaesthetics-Konzepte erfahren und kennen lernen und bringen diese mit Ihren beruflichen Pflege- und Be-treuungssituationen in Verbindung
• den Zusammenhang zwischen der Qua-lität Ihrer eigenen Bewegung und der Gesundheitsentwicklung aller Beteilig- ten erfahren und verstehen
• während der täglichen Pflege und Betreuung mit Hilfe einzelner Konzept-blickwinkel Ihre Aufmerksamkeit be-wusst auf Ihre eigene Bewegung lenken
• erste Ideen für Ihre beruflichen Pflege- und Betreuungssituationen entwickeln, um die Selbstständigkeit pflegebedürf-tiger Menschen zu unterstützen und für sich selbst körperliche Entlastung zu fin-den
21.Dienstag
9.00 bis 16.30
und20.
9.00 bis 16.30
Februar Februar
Montag
4.Dienstag
9.00 bis 16.30
und3.
9.00 bis 16.30
April April
Montag
14 Fortbildungspunkte
Teil 1:
Teil 2:
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M27 Palliative Care mit Hospizbesichtigung Erkrankt ein Mensch so schwer, dass er seine letzte Lebenszeit nicht mehr zu Hause verbringen kann oder will, werden Betrof- fene und Angehörige mit vielen Entschei- dungen konfrontiert, bei der sie Unter- stützung und Hilfe benötigen. Stationäre Hospize nehmen hier eine immer wichtigere Rolle ein. Sie ermöglichen es, den letzten Le-bensabschnitt mit professioneller Pflege und Schmerztherapie sowie Zuwendung und Trost zu erleben. Verschaffen Sie sich bei einer Be-sichtigung vor Ort einen persönlichen Eindruck von der Arbeit des Hospizes und erleben Sie, wie der Alltag in der Einrichtung aussieht. Im Anschluss an die Besichtigung kann an einer Informationsveranstaltung zum Thema Pallia-tive Care teilgenommen werden. Palliative Care ist ein Konzept zur Beratung, Begleitung und Versorgung sterbenskranker Patienten durch verschiedene Berufsgruppen. Diese sind eng vernetzt. Ziel ist es, den Wunsch und Willen des Patienten zu berücksichtigen und die ihm verbleibende Zeit so würdevoll und leidensfrei
Dienstzeit:Für Pflegemitarbeiter nach Absprache mit dem Vorge-setzten
Treffpunkt:Hospiz JeverMühlenstraße 63 A26441 Jever
Leitung: Regina Grimm
Zielgruppe: - Alle Mitarbeiter- Interessierte
Kosten: keine
2 Fortbildungspunkte
September
20.Mittwoch
18.00 bis 20.00
wie möglich zu gestalten.
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M28 Umgang mit Sterben und TodGrundkursBei der Arbeit im Krankenhaus begegnen wir in unterschiedlichen Zusammenhängen dem Tod. Der Umgang mit Schwerstkranken, mit Menschen, die wir untersucht, behandelt und gepflegt haben, kann belastend sein, uns aber auch bereichern. Wie gehen wir mit dem Tod oder Sterben um? Wie verarbeiten wir das Sterben anderer? Wohin gehen wir mit unseren offenen Fragen?
In diesem Seminar geht es um den Austausch von Erfahrungen und die Erweiterung unserer Kompetenzen im Umgang mit Schwerstkran-ken und Sterbenden. Es richtet sich an Ärzte und Pflegende aller Hierarchieebenen.
Interessierte Mitarbeiter aus anderen Bereichen sind ebenfalls herzlich eingeladen.
Dienstzeit:Für Pflegemitarbeiter nach Absprache mit der PDL
Ort:Vortragssaal, NWK
Referentin: Christa Bruns
Zielgruppe: Interessierte
Kosten: 60,00 Euro für externe Teilnehmer
10 Fortbildungspunkte
August
Montag13.00
bis 19.30
21.
August
Dienstag 8.30
bis 13.30
22.und8 Fortbildungspunkte
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M29 Umgang mit Sterben und TodAufbaukursViele ehemalige Teilnehmer von unterschied-lichen Fortbildungen zu Themen um den Um-gang mit Sterben und Tod wünschen sich eine „Fortsetzung“ auf Grundlage des bereits Erarbeiteten. In diesem Seminar wollen wir uns auf die Spur kommen, unsere Erfahrungen nacharbeiten, supervisorische Ansätze pflegen, entlastende Verhaltensweisen einüben und Modelle entwi-ckeln, wie wir langfristig gut arbeiten können. Dabei lassen wir uns von folgenden Fragen leiten: Wie gehen wir im Krankenhaus damit um, dass wir täglich mit schweren Erkran-kungen konfrontiert werden? Wie verhalten wir uns in unerwarteten Krisensituationen? Wo bleibt unsere „Psychohygiene“, wenn wir Unfallopfer betreuen, zum Tode führen-de Krankheiten behandeln bzw. Patienten mit solchen Erkrankungen pflegen? Wie beglei-ten wir Patienten in ihren letzten Tagen und Stunden? Wer oder was entlastet uns?
November
Montag
13.30 bis 19.00
6.
Dienstzeit:Für Pflegemitarbeiter nach Absprache mit der PDL
Ort:Vortragssaal, NWK
Referentin: Christa Bruns
Zielgruppe:Teilnehmer, die bereits am Grund-kurs teilgenom-men haben
Kosten: 30,00 Euro für externe Teilnehmer
6 Fortbildungspunkte
Punkte werden beantragt.
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M30 NIV Nicht-Invasive-Ventilation
In den letzten Jahren hat sich die Nicht-Invasive-Ventilation (NIV) im klinischen Alltag mit einem breiten Spektrum an Indikationen immer mehr etabliert. Trotzdem gibt es viele Fragen und Unsicherheiten in der Anwendung und Handhabung.
Seminarinhalte sind:
• Außerklinische Beatmung, häufige Krankheitsbilder
• Beatmungszugänge und Masken• Blutgasanalysen• Leckage- und Ventilbeatmung,
Unterschiede, Grundlagen und Basiseinstellungen
• Beatmungsformen/-parameter• Praxis am Gerät
Dienstzeit:Für Pflegemitarbeiter nach Absprache mit der PDL
Ort:Vortragssaal, NWK
Referent: Georg Hoerich
Zielgruppe:- Pflegemitarbeiter- Ärzte
Kosten:35,00 Euro für externe Teilnehmer
3 Fortbildungspunkte
Punkte werden beantragt
3 Fortbildungspunkte
Punkte werden beantragt
7 Fortbildungspunkte
7 Fortbildungspunkte
Februar
3. Freitag
9.00 bis 16.00
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M31 Lungenfunktions- schulung
In dieser Schulungsreihe geht es um Fragestellungen rund um die Lungen-funktionsmessung und deren Auswertung. Drei Module widmen sich jeweils einem Schwerpunktthema. Dabei wird neben den theoretischen Grundlagen sehr viel Wert auf die praktische Anwendung und die finale Bewertung der Messergebnisse gelegt. Den Dozenten ist in allen drei Modulen an einer praxisgerechten Wissensvermittlung gelegen. Lernen Sie dieses medizinische Diagnosesystem mit all seinen Feinheiten besser kennen!Die drei Module widmen sich folgenden Schwerpunktthemen:• Grundlagen der Lungenfunktions-
diagnostik• Bodyplethysmographie• Grundlagen pneumologischer
Diagnostik
Dienstzeit:Nach Absprache mit dem Vorgesetzten
Ort:Sitzungszimmer neben dem Vor-tragssaal, NWK
Referenten: Susanne Jung,Dr. Mark Pilz
Zielgruppe: - Assistenzärzte- Interessiertes medizinisches Personal
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2 Fortbildungspunkte
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2 Fortbildungspunkte
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M31b Modul 2: BodyplethysmographieDer zweite Teil widmet sich der Bodyplethysmographie. Zunächst werden kurz die physikalischen Grundlagen besprochen, anschließend geht es um die vielen Parameter und ihre Bedeutung. Schwerpunkt liegt auch hier wieder auf der praktischen Anwendung anhand von Beispielen.
M30c Modul 3: Grundlagen pneumologischer DiagnostikNeben der Bodyplethysmographie sind die Diffusionsmessung und die Atemkraftmessung weitere wichtige Bausteine der pneumologischen Diagnostik. Modul 3 des Lungenfunktionsseminars widmet sich den Grundlagen dieser Untersuchungen und ihrer Bedeutung für die Diagnose von pulmonalen Erkrankungen. In bewährter Manier wird auch hier wieder der Schwerpunkt auf der praktischen Umsetzung liegen.
M31a Modul 1:Grundlagen der LungenfunktionsdiagnostikIn diesem Teil werden den Teilnehmern die Grundlagen der Lungenfunktionsdiagnostik vermittelt. Neben Indikation und technischen Grundlagen liegt der Schwerpunkt auf der Spirometrie. Nach Besprechung der verschie-denen Messparameter und ihrer Bedeutung wird das Erlernte anhand von praktischen Beispielen geübt. Die Teilnehmer sollen nach dem Seminar im Stande sein, Spirometrien selbständig zu befunden.
März
9.Donnerstag
16.30 bis 18.00
Modul 1:
September
26.
16.30 bis 18.00
Dienstag
Modul 3:
Modul 2:
Mittwoch
Juni
20.
16.30 bis 18.00
Dienstag
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M32 Wir stellen Sie ruhig!Neues zum Thema Gips und CastIm Zuge moderner Operationstechniken ver-ändern sich die Anforderungen im Anlegen von Verbänden stetig. Ebenso werden immer wieder neue Verbandsmaterialien entwi-ckelt, die unterschiedlichste Handhabungen voraussetzen. Dieses Seminar vermittelt Ih-nen aktuelle Erkenntnisse in der Immobilisa-tionstherapie in Theorie und Praxis.Folgende Inhalte werden thematisiert:• Grundkenntnisse der Gipsanlagen• Verschiedene Verbands- und Schienen-
techniken mit Gips und Cast sowie der neuen Technik „Woodcast“
• Handhabung unterschiedlicher Materi-alien mit ihren Vor- und Nachteilen
• Akutversorgung: Oberarm-, Unterarm-, Unterschenkel-, Tutorschienen
• Korrekte Gelenk-/Funktionsstellung• Erfahrungsaustausch
Bitte bringen Sie Ihre Fragen mit!
Dienstzeit:Für Pflegemitarbeiter lt. Zielgruppe
Ort:Vortragssaal, NWK
Referent: Joachim Peters
Zielgruppe: - Pflegemitarbeiter aus Notaufnahme, ASZ
7 Fortbildungspunkte
August
17.Donnerstag
9.00 bis 16.00
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M33 Duisburger Nadel Wenn sich wegen eines Tumors, einer Hirn-blutung oder einer anderen Schwellung des Gehirns das Hirnwasser im Ventrikelsystem staut, kann es zu einem lebensgefährlichen Hirndruck kommen. Daher wird von außen minimal-invasiv eine dünne Nadel, auch „Duisburger Nadel“ genannt, durch die Schä-deldecke in das Hohlraumsystem eingeführt. So kann der Liquor entweichen, wodurch der Druck verringert wird.
Pflegemaßnahmen aller Art können eine Steigerung des Hirndrucks verursachen. Sie sollten deshalb stets auf ihre Notwendigkeit hin überprüft werden. Welche Pflegemaß-nahmen wie durchgeführt werden, wie Pati-enten gelagert werden müssen und was im Umgang mit dieser externen Ventrikeldrai-nage zu beachten ist, erfahren Sie in dieser Fortbildung.
Dienstzeit:Für Pflegemitarbeiter lt. Zielgruppe
Ort:Vortragssaal, NWK
Referentin: Brigitte Eilers
Zielgruppe: - Pflegemitarbeiter aus Intensivstation, Intermediate Care, Neurochirurgie- Ärzte
März
30.Donnerstag
13.30 bis 14.30
1 Fortbildungspunkt
2 Fortbildungspunkte
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M34 TracheostomaHandling, Theorie und Praxis
Patienten mit einem Tracheostoma-Zugang werden zunehmend fachübergreifend be-treut. Daher sind Schulungen zur professio- nellen Tracheostoma-Pflege für alle Fach-bereiche unabdingbar. Die Teilnehmer lernen die Grundlagen für eine sichere Patienten-versorgung kennen und erlangen Kenntnisse über die verschiedenen Trachealkanülen-typen sowie deren Funktionsweisen. Neben der theoretischen Wissensvermittlung finden praktische Unterweisungen im Umgang mit Pflegehilfsmitteln und Trachealkanülen statt.
Bei kurzfristigem Schulungsbedarf sind nach Rücksprache auch Sondertermine für Ihren Bereich möglich.
Dienstzeit:Für Pflegemitarbeiter nach Absprache mit der PDL
Ort:Vortragssaal, NWK
Referent: Michael Gräßner
Zielgruppe: Pflegemitarbeiter
3 Fortbildungspunkte
Mai
12. Freitag
13.30 bis 16.30
Februar
6. Montag
13.30 bis 16.30
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November
14. Dienstag
13.30 bis 16.30
August
15. Dienstag
13.30 bis 16.30
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M35 BlutgasanalyseEin wichtiger Bestandteil der klinischen Dia-gnostik ist die Blutgasanalyse, kurz BGA. Sie ist ein Verfahren zur Messung der Gasvertei-lung, O² und CO² im Blut sowie zur Bestim-mung des ph-Wertes und des Säure-Basen-Haushaltes.Die BGA kommt nicht nur in der intensivme-dizinischen Überwachung zum Einsatz, son-dern auch zur Überwachung von Patienten mit Lungenerkrankungen und Sauerstoff-mangel.
Doch wie ist eine Blutgasanalyse durchzu-führen und welche Fehlerquellen lauern da-bei? Susanne Jung erläutert Ihnen, wie die korrekte Abnahme einer BGA vorgenommen wird und was bei der Beurteilung der Blut-gaswerte zu beachten ist. Außerdem gibt sie praktische Tipps für den Klinikalltag und beantwortet gern Ihre Fragen.
Dienstzeit:Für Pflegemitarbeiter
Ort:Sitzungszimmer neben dem Vor-tragssaal, NWK
Referentin: Susanne Jung
Zielgruppe: - Pflegemitarbeiter- Ärzte
1 Fortbildungspunkt
2 Fortbildungspunkte
September
26. Dienstag
13.30 bis 14.30
März
28. Dienstag
13.30 bis 14.30
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M36 Demenz - und trotzdem MenschIn Deutschland leben zurzeit etwa 1,5 Mio. Menschen, die an einer Demenz erkrankt sind. Die meisten von ihnen werden zu Hau-se versorgt. Die Pflege dieser Menschen stellt Angehörige, aber auch professionelle Pflegekräfte, vor große Herausforderungen. Auf was muss ich achten? Wie kann ich das oftmals unverständliche Verhalten des Kran-ken deuten? Wie kann ich am besten mit ihm kommunizieren? Was kann ich für mich selbst tun, damit ich nicht auf der Strecke bleibe? Diese und andere Fragen tauchen früher oder später auf. Peter Plettenberg, Chefarzt der Geriatrie in Varel, plädiert für einen respektvollen, empa-thischen Umgang mit den Kranken, um das Zusammenleben für beide Seiten zu erleich-tern. Anhand vieler Beispiele aus dem Sta- tionsalltag schildert er Situationen, die durch Einfühlungsvermögen und genaues Hinhören erfolgreich gemeistert werden können.Sein Motto: „Augen auf – Antennen raus!“
Februar
7. Dienstag
9.00 bis 13.00
Dienstzeit:Für Pflegemitarbeiter nach Absprache mit der PDL
Ort:Vortragssaal, NWK
Referent: Peter Plettenberg
Zielgruppe: - Pflegemitarbeiter - Ärzte
Kosten: 35,00 Euro für externe Teilnehmer
4 Fortbildungspunkte
5 Fortbildungspunkte
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Dienstzeit:Für Pflegemitarbeiter nach Absprache mit der PDL
Ort:Vortragssaal, NWK
Referentin:Anne Bauch
Zielgruppe: Pflegemitarbeiter ausNeurologie, Neurochirurgie,Stroke Unit,Frührehabilitation
M37 Neurologische PflegeNeurologische Patienten benötigen eine be-sonders intensive Pflege. Diese geht über die eigentliche Grund- und Behandlungspflege hinaus. Vielmehr ist das Wissen, wie neurolo-gische Defizite kompensiert und Bewegungs-abläufe neu angebahnt werden können, von unschätzbarem Wert. Dabei sind Kenntnisse über den Einsatz von Therapiekonzepten wie Bobath, LIN® und Basale Stimulation sowie deren gezielte Anwendung äußerst hilfreich.
Diese Fortbildung gibt Tipps speziell im Um-gang mit Patienten, die unter einem Schlag-anfall oder einer Hirnblutung leiden. Die-se Konzepte können ebenso bei der Pflege von MS- und Parkinsonpatienten angewandt werden.
Die Teilnahme am Grundkurs ist Vorausset-zung für den Besuch des Auffrischungskurses.
1 Fortbildungspunkt
Februar
Montag
9.00bis 14.00
13.
Grundkurs: Auffrischung:
November
Montag
9.00bis 10.00
13.
5 Fortbildungspunkte
Grundkurs:
Auffrischung:
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M38 Grundzüge der Geriatrie„Geriatrie“ - vor 20 Jahren eigentlich noch ein Schimpfwort. Mittlerweile hat sich die-ses Fachgebiet, gerade auch vor dem Hin-tergrund der demografischen Entwicklung, in einen unverzichtbaren Zweig der Medizin gewandelt. Aber WAS genau ist Geriatrie denn überhaupt? Alte Menschen werden ja schließlich überall behandelt.
Dieser Vortrag soll die Geriatrie darstellen, mit Vorurteilen aufräumen und Fragen be-antworten wie:• Welche Voraussetzungen für eine geri-
atrische Behandlung müssen bestehen? • Wie ist die Behandlung gestaltet? • Was ist das Besondere an der Geriatrie?
Ergänzend erfolgt ein Überblick über die im letzten Jahr etablierten Kooperationen und neuen Leistungen der Geriatrie unter dem Motto: „Die ersten Kanten werden runder“.
Dienstzeit:Für Pflegemitarbeiter
Ort:Vortragssaal, NWK
Referent:Peter Plettenberg
Zielgruppe: - Pflegemitarbeiter- Ärzte
Kosten:Keine
September
Donnerstag
13.00bis 14.00
14.
1 Fortbildungspunkt
1 Fortbildungspunkt
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M39 Reife Leistung 50 plus oder lange im BerufMitarbeiter, die schon lange im Gesund-heitswesen tätig sind, stehen häufig unter enormen Belastungen: Auf der einen Seite die Wissens- und Erfahrungsvermittlung an jüngere Kollegen, auf der anderen Seite Zeitnot und körperliche Anstrengung, die mit zunehmendem Alter nicht mehr ohne Weiteres weggesteckt werden. Gleichzeitig müssen sich die Mitarbeiter auf einen stän-digen Wandel von Strukturen und Aufgaben einstellen. Besonders fordernde Aufgaben, wie z. B. Trauerbegleitung oder Patientenbe-gleitung bei schwierigen Gesprächen, wer-den häufig auf eher erfahrene Kollegen im Team übertragen.
In diesem Seminar sollen die eigenen Res-sourcen und Kompetenzen erkannt und ge-stärkt werden. Gleichzeitig erhalten Sie Hilfe-stellungen zur Bewältigung dieser schweren Aufgaben sowohl in persönlicher Hinsicht als auch für den Klinikalltag.
Mai
16. Dienstag
9.00bis 16.00
Dienstzeit:Für 1 Pflegemitarbei-ter pro Station nach Absprache mit der PDL
Ort:Vortragssaal, NWK
Referentin: Gudrun Zimmermann
Zielgruppe: Ärzte undPflegemitarbeiter ab 50 plus
Kosten:85,00 Euro für externe Teilnehmer
7 Fortbildungspunkte
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Dienstzeit:- Für Mitarbeiter aus den Berei- chen ZSVA und Hygiene- Andere Mitarbeiter nach Absprache mit dem Vor- gesetzten
Ort:Gesundheits- und Krankenpflege-schule Roffhausen
Leitung: Lothar Folkerts
Zielgruppe: - Hygienefachkräfte- Ärzte- Pflegemitarbeiter - Mitarbeiter ZSVA- Interessierte
Kosten: Keine
M40 ZSVA-ForumDie Pflege, Aufbereitung und Bereitstel-lung von OP-Instrumenten und anderen Medizinprodukten ist ein wichtiger und sehr verantwortungsvoller Prozess. Dafür ist in Sanderbusch die Zentrale-Sterilgut-Versor-gungs-Abteilung (ZSVA) zuständig.
Seit Jahren treffen sich Mitarbeiter aus Kran-kenhäusern, Hygienefachkräfte und nieder- gelassene Ärzte aus den Bereichen Sterilisa-tion und Hygiene zum „Steri-Forum“. Sie hö-ren interessante Vorträge zu Themen wie Ri-sikomanagement und erfahren Neuigkeiten rund um das Thema Zentrale-Sterilgut-Ver-sorgung. Das Forum hat sich inzwischen zu einer festen Größe in der ZSVA-Landschaft entwickelt.
Über die detaillierten Vortragsthemen infor-mieren Sie sich bitte im Intranet bzw. Inter-net unter www.friesland-kliniken.de.
8 Fortbildungspunkte
Juni
15. Donnerstag
9.00bis 15.30
Punkte werden beantragt
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M41 Mai-SymposiumRheumatologie
Bereits seit 48 Jahren bietet das überregio-nal bekannte Mai-Symposium interessierten Medizinern ein anerkanntes Forum, in dem neueste Erkenntnisse und Meinungen zu The-men von medizinischer und zugleich gesell-schaftlicher Bedeutung transportiert werden. Traditionsgemäß wird bei den Vorträgen und Diskussionen auf praxisgerechte Wissens-vermittlung geachtet. Dafür können stets namhafte Referenten gewonnen werden, die mit den Teilnehmern über verschiedene Themen der Inneren Medizin diskutieren. Die Vorträge des diesjährigen Mai-Symposiums beschäftigen sich mit dem Themenkreis der “Rheumatologie“.
Ablauf und Inhalte standen bei Drucklegung des Programms noch nicht fest. Bitte infor-mieren Sie sich im Intranet bzw. Internet so-wie der örtlichen Presse.
Dienstzeit:Keine
Ort:Bürgerhaus Schortens
Leitung: Prof. Dr. Werner-J. Mayet
Zielgruppe:Ärzte
Kosten:Keine
Punkte werden beantragt
Mai
20. Samstag
9.00 bis 15.30
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M42 Interdisziplinäres Management bei ParkinsonParkinson gehört zu den häufigsten Er-krankungen des zentralen Nervensystems. Schätzungsweise leiden in Deutschland rund 300.000 Patienten an Parkinson und es kom-men jährlich ca. 20.000 Neuerkrankungen hinzu. Bei der stationären Behandlung und Pflege dieser Patienten sind Besonderheiten zu beachten.
Prof. Dr. Pawel Kermer, Chefarzt der Neu-rologischen Klinik am NWK Sanderbusch, referiert in dieser Fortbildung über das Krankheitsbild Parkinson sowie über Dia-gnose- und Therapieverfahren. Werden Par-kinsonpatienten aufgrund von Stürzen oder anderen Beschwerden außerhalb der Neu-rologie betreut, ist bei der Behandlung ein interdisziplinäres Management unabdingbar.
März
15. Mittwoch
16.00bis 17.30
Dienstzeit:- Für Pflegemitarbeiter - Andere Mitarbeiter nach Absprache mit dem Vorgesetzten
Ort:Vortragssaal, NWK
Referent: Prof. Dr. Pawel Kermer
Zielgruppe: - Ärzte- Pflegemitarbeiter
Kosten: Keine
Punkte werden beantragt
Punkte werden beantragt
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Dienstzeit:Nach Absprache mit dem Vorge-setzten und der PDL
Ort:- St. Marien-Stift, Varel - Vortragssaal, NWK
Referenten: Verschiedene
Zielgruppe: Mitarbeiter mit an-erkanntem medizi-nischen Fachberuf bzw. Fachkunde-lehrgang I DGSV
Kosten: 460,00 Euro
Punkte werden beantragt
M43 Sachkundelehr- gang EndoskopieDer Sachkundelehrgang Endoskopie ent-spricht §4 (3) der Medizinproduktebetrei-berverordnung (MPBetreibV) in Verbindung mit der Richtlinie des Robert-Koch-Instituts (RKI) und des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) zu den „An-forderungen an die Hygiene bei der Aufbe-reitung von Medizinprodukten“ sowie der Empfehlung zur Aufbereitung von Endosko-pen und endoskopischem Zusatzinstrumen-tarium. Der Sachkundelehrgang umfasst 40 Unterrichtsstunden à 45 Minuten und endet mit einer schriftlichen Prüfung. Erfolgreichen Teilnehmern wird die Sachkenntnis durch ein DGSV-Zertifikat und Zeugnis der OPAL Aka-demie bescheinigt.Lehrgangsziel:Die Teilnehmer erlernen die qualitätsgesi-cherte Aufbereitung von Endoskopen und endoskopischem Zusatzinstrumentarium gemäß rechtlicher Vorgaben und wirtschaft-licher Erfordernisse.
März
09.00 bis 17.00
25.Samstag
April
09.00 bis 17.00
1.Samstag
März
09.00 bis 17.00
18.Samstag
März
09.00 bis 17.00
11.Samstag
April
09.00 bis 17.00
8.Samstag
EDV„Kein Chaos mehr“ Arbeitsorganisation am PC .55MS Word bleibt Word (Grundkurs) . . . . . 56MS Word bleibt Word (Aufbaukurs) . . . . . . 57MS Excel für alle Fälle (Grundkurs) . . . .58MS Excel für alle Fälle (Aufbaukurs) . . . . 59Auf den MS Power-Point gebracht (Grundkurs) .60Auf den MS Power-Point gebracht (Aufbaukurs) . 61MS Outlook . . . . . . . . . . . . 62... und täglich grüßt das „KIS“ . . . . . . 64
.
EDV
55
Dienstzeit:- Für Pflegemitar- beiter keine- Andere Mitarbeiter nach Absprache mit dem Vorgesetzten
Ort: EDV-Schulungs-raum, NWK
Referenten: Dr. ChristianKeithahn,MichaelSondermann
Zielgruppe: - Mitarbeiter mit PC-Arbeitsplatz- Interessierte Kosten: 35,00 Euro für externe Teilnehmer
E01 Kein Chaos mehrArbeitsorganisation mit dem PC
Immer Bescheid wissen, Termine einhalten und die wichtigsten Dinge zum Feierabend erledigt haben? Es ist zu schaffen. Lassen Sie sich dabei von Ihrem PC unterstützen!
Diese Schulung vermittelt grundlegende Funktionen von Windows, Word sowie Out-look, die Ihnen den Umgang mit dem PC im Arbeitsalltag erleichtern. Ein Schwerpunkt des Kurses ist die Organisation von Dateien, Daten und Terminen. Dafür werden wichtige Programme für den alltäglichen Einsatz vor-gestellt und deren Grundfunktionen aufge-zeigt (Textverarbeitung, Kalender, E-Mail, Datei-Explorer).
Eine gut durchdachte Ordnerstruktur er-leichtert Ihnen das sinnvolle Ablegen Ihrer Dateien und spart Zeit und Nerven!
3 Fortbildungspunkte
August
24.
9.00bis 12.00
Donnerstag
EDV
56
Dienstzeit:- Für Mitarbeiter mit PC-Arbeits- platz - Einmalig für die Stationsleitung/ Stellvertretung
Ort: EDV-Schulungs-raum, NWK
Referent: Roger Werner
Zielgruppe: - Mitarbeiter mit PC-Arbeitsplatz- Interessierte
Kosten: 45,00 Euro für externe Teilnehmer
4 Fortbildungspunkte
E02 Word bleibt WordGrundkurs
In diesem Kurs geht es um die Grundlage von Microsoft Word 2010. Grundkenntnisse am PC werden vorausgesetzt, Kenntnisse in MS Word sind nicht notwendig.
Folgende Inhalte werden thematisiert:• Aufbau und Struktur eines Textverar-
beitungssystems• Umgang mit Word, Dokumenten und
der Hilfefunktion• Formatierungen, Druckausgabe und
Verwaltung von Dokumenten• Rechtschreibung, Tabulatoren, Symbole
etc.• Kopf- und Fußzeile• Individuelle Bedürfnisse und Fragen der
Teilnehmer
März
14. Dienstag
09.00 bis 13.00
September
21.Donnerstag
13.00bis 17.00
EDV
57
E03 Word bleibt Word Aufbaukurs
Anwender, die bereits Wordkenntnisse vor-weisen können oder den Grundkurs besucht haben, werden in diesem Kurs neue Heraus-forderungen finden und vertiefen ihr Wissen.
Folgende Inhalte werden thematisiert:• Besondere Features wie z. B.: horizon-
tales Lineal und Wortanzahl• Hinzufügen und Positionieren von
Objekten und Grafiken• Erweiterte Kopf- und Fußzeilenbearbei-
tung• Fußnoten/Endnoten• Erstellen einer Dokumentengliederung• Erstellen eines Inhaltsverzeichnisses• Dokumentenschutz• Individuelle Bedürfnisse und Fragen der
Teilnehmer
Dienstzeit:- Für Mitarbeiter mit PC-Arbeits- platz - Einmalig für die Stationsleitung/ Stellvertretung
Ort: EDV-Schulungs-raum, NWK
Referent: Roger Werner
Zielgruppe:- Mitarbeiter mit PC-Arbeitsplatz- Interessierte
Kosten: 45,00 Euro für externe Teilnehmer
4 Fortbildungspunkte
April
6.Donnerstag
9.00bis 13.00
Oktober
26.Donnerstag
13.00bis 17.00
EDV
58
E04 MS Excel für alle Fälle Grundkurs Ob Tabellenkalkulation, Erfassen und Sortieren von Datensätzen oder das Erstellen von Diagrammen - lernen Sie in diesem Grundkurs mit MS Excel 2010 ein Programm kennen, das Sie in Ihrer täglichen Arbeit unterstützt und mit dem Sie gern arbeiten! Die Teilnehmer sollten bereits mit der Arbeit am PC vertraut sein, Grundkenntnisse in MS Excel sind nicht erforderlich.
Folgende Inhalte werden thematisiert:• Aufbau des Programms• Arbeitsmappenkonzept• Formeln und Funktionen• Formatierung• Drucken mit MS Excel• Diagramme erstellen• Individuelle Bedürfnisse und Fragen der
Teilnehmer
Dienstzeit:- Für Mitarbeiter mit PC-Arbeits- platz - Einmalig für die Stationsleitung/ Stellvertretung
Ort:EDV-Schulungs-raum, NWK
Referent: Roger Werner
Zielgruppe:- Mitarbeiter mit PC-Arbeitsplatz- Interessierte
Kosten: 45,00 Euro für externe Teilnehmer
4 Fortbildungspunkte
März
28.Dienstag
13.00 bis 17.00
September
27.
09.00bis 13.00
Mittwoch
EDV
59
E05 MS Excel für alle FälleAufbaukurs
Sie haben bereits erste Erfahrungen mit MSExcel 2010 gesammelt? Ihnen fehlen aber bestimmte Funktionen, die Übung und einige Kniffe? Lernen Sie in diesem Aufbauseminar Tipps und Tricks kennen, mit denen Sie sich die Arbeit in MS Excel enorm vereinfachen können! Die Teilnehmer sollten bereits erste Erfahrungen im Umgang mit MS Excel ha-ben.
Folgende Inhalte werden thematisiert:• Vertiefung des bisher Erlernten• Tipps und Tricks für effizientes Arbeiten• Voreinstellungen verstehen und ändern• Verknüpfen von Arbeitsblättern und
Dateien• Individuelle Bedürfnisse und Fragen der
Teilnehmer
Dienstzeit:- Für Mitarbeiter mit PC-Arbeits- platz - Einmalig für die Stationsleitung/ Stellvertretung
Ort:EDV-Schulungs-raum, NWK
Referent: Roger Werner
Zielgruppe: - Mitarbeiter mit PC-Arbeitsplatz- Interessierte
Kosten: 45,00 Euro für externe Teilnehmer
4 Fortbildungspunkte
November
16. Donnerstag
09.00 bis 13.00
Mai
4. Donnerstag
13.00 bis 17.00
EDV
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Dienstzeit:- Für Mitarbeiter mit PC-Arbeits- platz - Einmalig für die Stationsleitung/ Stellvertretung
Ort: EDV-Schulungs-raum, NWK
Referent: Roger Werner
Zielgruppe:- Mitarbeiter mit PC-Arbeitsplatz- Interessierte
Kosten: 45,00 Euro für externe Teilnehmer
E06 Auf den MS Power- Point gebrachtGrundkurs
Egal ob es um einen Vortrag, ein Seminar oder eine Teambesprechung geht - von der Art der Präsentation hängt es ab, ob Sie dieAufmerksamkeit Ihres Publikums gewinnen und mit Ihren Inhalten überzeugen können. Erlernen Sie in dieser Schulung den effizi-enten Einsatz von MS PowerPoint 2010.
Folgende Inhalte werden thematisiert:• Wichtige Regeln beim Präsentieren• Farbliche Darstellung einer Präsentation
(Corporate Identity und Design)• Aufbau/Ablauf der Präsentation
(Höhepunkte definieren)• Designvorlagen• Auswahl von Schriften und Bildern• Integration von Bildern und Texten• Individuelle Bedürfnisse und Fragen der
Teilnehmer
4 Fortbildungspunkte
Mai
17. Mittwoch
9.00 bis 13.00
EDV
61
Dienstzeit:- Für Mitarbeiter mit PC-Arbeits- platz - Einmalig für die Stationsleitung/ Stellvertretung
Ort: EDV-Schulungs-raum, NWK
Referent: Roger Werner
Zielgruppe: - Mitarbeiter mit PC-Arbeitsplatz- Interessierte Kosten: 45,00 Euro für externe Teilnehmer
E07 Auf den MS Power- Point gebrachtAufbaukurs
Die erste Präsentation ist erstellt und Sie fra-gen sich, wie Sie dem Ganzen den letzten Schliff verpassen können? Dieses Seminar bie-tet Ihnen zahlreiche Tipps und Tricks zur Ver-besserung Ihrer Präsentation. Sie können Ihre Kenntnisse vertiefen und erweitern, damit die nächsten Präsentationen noch professioneller wirken. Die Teilnehmer sollten den Grundkurs besucht haben oder bereits mindestens eine Präsentation erstellt haben.
Folgende Inhalte werden thematisiert:• Besondere Features von
PowerPoint 2010• Kopf- und Fußzeilen bearbeiten• Animationsarten und ihre
Anwendungen• Wiedergabe von Film und Ton• Tipps zur Navigation• Individuelle Bedürfnisse
und Fragen der Teilnehmer
4 Fortbildungspunkte
November
7.
9.00bis 13.00
Dienstag
EDV
62
E08 MS Outlook Sie haben Post!
MS Outlook ist nicht einfach nur ein Pro-gramm, mit dem E-Mails empfangen und gesendet werden können. Es bietet darüber hinaus etliche weitere Funktionen, mit denen sich das Zeitmanagement und die Aufgaben-verteilungen besser organisieren lassen. Aufgrund der großen Themenbreite ist der Kurs in drei Module gegliedert:• Im ersten Modul geht es rund um die
Funktion „Senden und Empfangen von E-Mails“.
• Das zweite Modul widmet sich dem Zeit- management mit der Kalenderfunktion.
• Im dritten Modul liegt der Schwerpunkt auf der Organisation von Kontakten und Aufgaben.
Dienstzeit:- Für Mitarbeiter mit PC-Arbeits- platz - Einmalig für die Stationsleitung/ Stellvertretung
Ort: EDV-Schulungs-raum, NWK
Referenten: Dr. ChristianKeithahn,MichaelSondermann
Zielgruppe: - Mitarbeiter mit PC-Arbeitsplatz- Interessierte
Kosten: 15,00 Euro je Modul für externe Teilnehmer
2 Fortbildungspunkte
Je Modul:
EDV
63
Je nach Ihrem persönlichen Bedarf können Sie einzelneKomponenten oder das Gesamtpaket belegen.
E08a Modul 1:Arbeitsumgebung und Funktionen in Outlook:• E-Mails versenden und empfangen• E-Mails übersichtlich verwalten
E08b Modul 2:Kennenlernen der Kalenderfunktion:• Termine und Ereignisse bearbeiten und verwalten• Erinnerungsfunktion und Terminserien einrichten
E08c Modul 3:Organisation von Aufgaben und Kontakten:• Verteilerlisten und Kontakte erstellen• Besprechungen planen und organisieren• Organisation und Delegation von Aufgaben
Mai
10.Mittwoch
14.00 bis 16.00
September
6.Mittwoch
9.00 bis 11.00
Mai
11.Donnerstag
14.00 bis 16.00
September
7.Donnerstag
9.00 bis 11.00
Mai
9.Dienstag
14.00 bis 16.00
September
5.Dienstag
9.00 bis 11.00
MS Outlook
EDV
64
Dienstzeit:- Für die Zielgruppe - Einmalige Pflichtveran- staltung
Ort:EDV-Schulungs-raum, NWK
Referenten:Dr. ChristianKeithahn, Gaby Kentler, MichaelSondermann
Zielgruppe: Mitarbeiter, die mit dem KIS arbeiten
E09 ... und täglich grüßt das „KIS“ Über das Krankenhausinformationssystem, kurz „KIS“, werden patientenspezifische Da-ten im Haus erfasst, bearbeitet und weiter-geleitet. Durch die Vereinheitlichung mit Hilfe des KIS sind diese Daten für alle betroffenen Bereiche gleichermaßen zugänglich und können, je nach Bedarf, weiter verarbeitet werden. Um diese Vorgehensweise überein-stimmend handhaben zu können, sind Schu-lungen für alle Mitarbeiter der betroffenen Fachbereiche unabdingbar. Da jeder Bereich andere Anforderungen an das KIS stellt und auf unterschiedliche Weise Daten weiterver-wendet, bieten wir die Schulungen nach Ar-beitsbereich gestaffelt an. So erhalten Mit-arbeiter in der Pflege eine andere Schulung als Ärzte, Mitarbeiter in Ambulanzen andere Schulungen als Sekretariate. Unter Umstän-den sind für ein und denselben Mitarbeiter mehrere Schulungsmodule notwendig, um in allen Einsatzbereichen das KIS sinnvoll nut-zen zu können.
2 Fortbildungspunkte
EDV
65
E09cAmbulanzPflege:
Januar
24.Dienstag
13.30 bis 15.30
April
25. Dienstag
13.30 bis 15.30
Juni
15. Donnerstag
13.30 bis 15.30
Oktober
19. Donnerstag
13.30 bis 15.30
E09d Arztbrief:
Januar
19. Donnerstag
16.00 bis 18.00
April
26.Mittwoch
16.00 bis 18.00
Oktober
18.Mittwoch
16.00 bis 18.00
Juni
21.Mittwoch
16.00 bis 18.00
E09b Leistungsstellen:
Januar
18.
14.30 bis 16.30
Mittwoch
April
5.
16.00 bis 18.00
Mittwoch
Juni
20.
16.00 bis 18.00
Dienstag
Oktober
24.
14.30 bis 16.30
Dienstag
... und täglich grüßt das „KIS“
EDV
66
E09g OP:
April
27. Donnerstag
16.00 bis 18.00
Oktober
17. Dienstag
16.00 bis 18.00
Juni
14. Mittwoch
16.00 bis 18.00
Januar
26. Donnerstag
16.00 bis 18.00
... und täglich grüßt das „KIS“
E09e Stationsarbeitsplatz Ärzte:
Januar
11.Mittwoch
16.00 bis 18.00
April
4.Dienstag
16.30 bis 18.30
Oktober
25. Mittwoch
16.30 bis 18.30
Juni
13.Dienstag
16.00 bis 18.00
E09f Ambulanz Ärzte:
Januar
24.Dienstag
16.00 bis 18.00
April
25. Dienstag
16.00 bis 18.00
Juni
15. Donnerstag
16.00 bis 18.00
Oktober
19. Donnerstag
16.00 bis 18.00
KommunikationKritikgespräche . . . . . . . . . . . 68Humor im Arbeitsalltag. . . . . . . . . 69English for Nurses . . . . . . . . . . 70Lieber Manieren statt blamieren . . . . . 71Herzliches Beileid. . . . . . . . . . . 72Schwierige Gespräche . . . . . . . . . 73Konflikte? - Nicht mit mir!. . . . . . . . 74
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Dienstzeit:- Für Pflegemitarbeiter lt. Zielgruppe- Andere Mitarbeiter nach Absprache mit dem Vorge- setzen
Ort:Vortragssaal, NWK
Referentin: Birgit Novy
Zielgruppe: Führungskräfte
Kosten:60,00 Euro für externe Teilnehmer
K01 Nicht persönlich nehmenFaire Kritik-Gespräche führen
Wer wird schon gern kritisiert? Läuft im Ar-beitsalltag etwas schief, ist das Verhalten von Kollegen störend oder die fachliche Lei-stung mangelhaft, führt allerdings kein Weg daran vorbei. Dann kommt es darauf an, die Kritik geschickt und wenig verletzend zu for-mulieren, denn man möchte ja auch hinter-her noch gut zusammenarbeiten.
Oft entstehen Konflikte nicht durch das, was wir sagen, sondern durch die Art, wie wir es sagen. Vermeiden Sie diese Fußangeln. Ler-nen Sie die typischen Feedback-Fallen ken-nen. Dann wissen Sie, welche besonderen Spielregeln Sie beherrschen müssen, damit Ihr Mitarbeiter die Rückmeldung nicht als vorwurfsvolle Attacke wertet und die gut ge-meinte Kritik auch wohlwollend annimmt.
4 Fortbildungspunkte
14.
9.00 bis 13.00
März
Dienstag
5 Fortbildungspunkte
69
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K02 Humor im ArbeitsalltagHumor hat im Berufsalltag häufig keinen Platz. Das ist schade – denn mit Humor geht vieles besser. In der Kommunikation bietet Humor, als Schmiermittel und Bewältigungs-strategie bei Belastungen, viele Chancen. So können angespannte Situationen entschärft, kritische Anmerkungen freundlicher verpackt und langweilige Konferenzen aufgelockert werden. Wer den Stressfaktoren mit einer Grundeinstellung heiterer Gelassenheit be-gegnet, kann davon profitieren.
Ziel des Workshops ist es, auf humorvolle Weise verschüttete Humorquellen neu zu ent-decken oder wieder zu beleben. Es werden Energien, Kreativität und Ideen aktiviert, um die Teamfähigkeit zu stärken. Auch werden alltagstaugliche Handlungsstrategien entwi-ckelt, die Sie dabei unterstützen, Stress und Veränderungen mit Elan und Motivation zu begegnen.
28.
9.00 bis 13.00
November
Dienstag
Dienstzeit:- Für Pflegemitarbeiter keine- Andere Mitarbeiter nach Absprache mit dem Vorge- setzen
Ort:Vortragssaal, NWK
Referentin: Sabine Tietze
Zielgruppe: Alle Mitarbeiter
Kosten: 45,00 € für externe Teilnehmer
4 Fortbildungspunkte
70
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Dienstzeit:Keine
Ort:Vortragssaal, NWK
Referentin: Sabine Torgler
Zielgruppe: Pflegemitarbeiter mit Englisch-Grundkenntnissen
Kosten:110,00 Euro für externe Teilnehmer
K03 English for NursesDie Anzahl der internationalen Patienten auf den Stationen nimmt stetig zu. In diesem Kurs wird Ihnen mit viel Energie und Spaß die Fachterminologie der Pflege in englischer Sprache nähergebracht. Sie erlernen For-mulierungen, die Sie im Pflegealltag immer wieder benötigen, so z. B. aus dem Bereich der Patientenaufnahme, der Wund- und Di-abetes-Pflege oder auch der prä- und post-operativen Pflege. Dieser eintägige Kurs soll Ihnen Impulse geben, sich weiter mit der englischen Sprache zu beschäftigen und den Mut, diese bei Ihren Patienten anzuwenden.
Grundkenntnisse in der englischen Spra-che wären gut, aber vor allem sollte Lust, „English for Nurses“ zu lernen, vorhanden sein!
Come along and learn ‚English for Nurses‘ and have a great day!!!
23.
9.00 bis 17.00
März
Donnerstag
8 Fortbildungspunkte
71
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K04 Lieber Manieren statt blamierenBenimm- und Kommunikations-kurs für junge Leute
Gute Umgangsformen sind wichtig. Sie ge-hören zu den Schlüsselqualifikationen und erleichtern das Zusammenarbeiten und –leben. Daher stößt die freundlich gemeinte Begrüßung „Ey, was geht – Diggah?“ bei den meisten Mitmenschen auf Unverständnis. Im Berufsleben herrscht ein anderer Ton. Da geht es um Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit und schlichtweg gutes Benehmen. Dieses Seminar bietet vor allem für Berufsanfän-ger, Azubis, Bufdis und FSJler Orientierung bei Fragen wie: „Duze oder sieze ich mei-ne Kollegen?“, „Wie betrete ich ein Patien-tenzimmer?“, „Welches Verhalten erwartet mein Chef von mir?“ und „Wie stelle ich mich eigentlich richtig vor?“ Zahlreiche Tipps und Tricks geben den jungen Teilnehmern die nö-tige Selbstsicherheit für einen erfolgreichen Start in das Berufsleben.
Dienstzeit:- Pflichtfortbildung für Azubis, Bufdis, FSJler- Andere junge Mitarbeiter nach Absprache mit dem Vorgesetzten
Ort:Vortragssaal, NWK
Referentin: Birgit Novy
Zielgruppe: - Junge Mitarbeiter - Interessierte
Kosten: 90,00 € für externe Teilnehmer
8 Fortbildungspunkte
19.
9.00 bis 17.00
Oktober
Donnerstag
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K05 Herzliches BeileidIm Krankenhaus werden viele von uns regelmäßig mit dem Tod konfrontiert. Auch im Privatleben kommt es vor, dass in un-serem Umfeld jemand verstirbt. Und immer wieder sind wir unsicher, wie wir uns richtig verhalten. Es gilt, bloß nichts „Falsches“ zu sagen.
In diesem Seminar werden den Teilnehmern Wege aufgezeigt, ihr Mitgefühl mit Einfüh-lungsvermögen zum Ausdruck zu bringen. Wie gehe ich auf Menschen zu, die gerade trauern? Was hilft Trauernden und was eher nicht?
Antworten auf diese Fragen wird Kranken-hausseelsorgerin Christa Bruns mit den Seminarteilnehmern erarbeiten.
13.
13.30 bis 16.00
März
Montag
Dienstzeit:- Für 1 Pflegemit- arbeiter pro Station- Andere Mit- arbeiter nach Absprache mit dem Vorgesetzten
Ort:Vortragssaal, NWK
Referentin: Christa Bruns
Zielgruppe: - Alle Mitarbeiter- Interessierte
Kosten: 15,00 € für externe Teilnehmer
3 Fortbildungspunkte
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K06 Wie sag ich s nur?Schwierige Patienten- und Angehörigengespräche führenEs gibt Momente im Klinikalltag, vor denen sich viele in der Medizin Tätigen fürchten: Wenn sie einem Patienten sagen müssen, dass er sein Leben nicht mehr wie bisher fortführen kann oder noch schlimmer, es für ihn keine Hoffnung mehr gibt. Wie erklärt man einem Ehemann, dass seine Ehefrau bald sterben wird? Schwer ist es, dann die richtigen Worte zu finden. Doch nicht nur Ärzte als Überbringer der schlechten Nachricht haben es schwer in die-ser Situation. Häufig sind es Pflegekräfte, die im Anschluss an das Aufklärungsgespräch von den Patienten und ihren Angehörigen mit Fragen überhäuft werden und Tränen trocknen müssen. Was tun? Trösten? Ehrlich sein? Wie mit den Emotionen umgehen, wenn für den Betrof-fenen die Welt zusammenbricht? Wie kann man sachlich bleiben, ohne kaltherzig zu wir-ken und zugleich seine Anteilnahme zeigen?
Dienstzeit:- Für 1 Pflegemit- arbeiter pro Station nach Absprache mit der PDL- Andere Mit- arbeiter nach Absprache mit dem Vorgesetzten
Ort:Vortragssaal, NWK
Referentin: Birgit Novy
Zielgruppe: - Pflegemitarbeiter - Ärzte
Kosten: 60,00 € für externe Teilnehmer
11.
9.00 bis 13.00
Mai
Donnerstag
4 Fortbildungspunkte
Es gibt kein Patentrezept. Jeder Mensch reagiert anders. In diesem Seminar erhalten Sie Hilfestellungen, wie Sie mit Fingerspitzengefühl diese Situ-ationen meistern können.
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5 Fortbildungspunkte
74
Kom
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n
74
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K07Konflikte?- Nicht mit mir!Situationen, die zu Konflikten führen kön-nen, gibt es bei der inter- und intradiszipli-nären Zusammenarbeit ebenso regelmäßig wie bei der Arbeit mit Patienten und Ange-hörigen. Nicht selten vergiften Konflikte die Arbeitsatmosphäre und reichen noch weit bis in den Feierabend. Doch das muss nicht sein. Erfahren Sie in diesem Seminar, wie Sie sich souverän durch Konfliktsituationen ma-növrieren, ohne die Atmosphäre weiter auf-zuheizen und ohne das Gefühl zu haben, auf der Strecke zu bleiben.
Inhalte dieses Seminars sind:
• Konflikte konstruktiv ansprechen• Umgang mit Kritik• Konfliktstile – Selbsteinschätzung• Standpunkte vertreten• Konfliktgespräche führen
Dienstzeit:- Für 1 Pflegemit- arbeiter pro Station nach Absprache mit der PDL- Andere Mit- arbeiter nach Absprache mit dem Vorgesetzten
Ort:Vortragssaal, NWK
Referentin: Birgit Novy
Zielgruppe: Alle Mitarbeiter
Kosten: 115,00 Euro für externe Teilnehmer
7 Fortbildungspunkte
7.
9.00 bis 16.00
September
Donnerstag
„Das metabolische Syndrom“ . . . . . . 76Der Stress bringt mich noch um! . . . . . 77Trommel-Workshop . . . . . . . . . . 78Franklin-Methode® . . . . . . . . . . 79Gesunder Rücken. . . . . . . . . . . 80Kraft im Psoas . . . . . . . . . . . . 81Autogenes Training . . . . . . . . . . 82Klangreise . . . . . . . . . . . . . 83Traumreisen ... . . . . . . . . . . . 84Yoga für Frauen . . . . . . . . . . . 85
Das tut mir gut!
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D01 „Das metabolische Syndrom“ Durch das „metabolische Syndrom“ steigt das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen enorm an. „Metabolisch“ bedeutet so viel wie „stoffwechselbedingt“. Ein „Syndrom“ setzt voraus, dass mehrere Symptome gleichzei-tig auftreten. Folgende vier Faktoren sind Bestandteil: • Übergewicht• Bluthochdruck• Fettstoffwechselstörung • Erhöhter Blutzuckerspiegel
Alle vier können die Blutgefäße schädigen und werden häufig als „Tödliches Quartett“ bezeichnet. Treten sie gleichzeitig auf, er-höht sich das Risiko für Herz-Kreislauf-Er-krankungen noch einmal.
Dienstzeit:Keine
Ort:Vortragssaal, NWK
Referentin: Antje Lüken
Zielgruppe: Interessierte
Kosten: 5,00 Euro für externe Teilnehmer
Bezahlung vor Ort
2 Fortbildungspunkte
Montag20.
März
17.00 bis 18.30
In diesem Vortrag erfahren Sie von der Ernährungsberaterin, Antje Lüken, wie Sie dem metabolischen Syndrom durch gesunde
und ausgewogene Ernährung und Bewegung vorbeugen können.
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D02 Der Stress bringt mich noch um! Jeder Mensch reagiert in genau derselben Situation ganz individuell und unterschied-lich: was den einen an den Rand der Ver-zweiflung treibt, lässt den anderen gestärkt aus der Krise hervorgehen.
In dieser Schulung werden die mentale Stärke betrachtet und körperliche und psy-chische Stressreaktionen erläutert. Es wer-den konkrete Bewältigungsstrategien bei Belastungen erarbeitet und durch praktische Übungseinheiten mit Entspannungs- sowie Entlastungstechniken ergänzt.
Dieses Seminar richtet sich an Personen, die sich im Alltag besonders belastet fühlen und Wege suchen, schwierige Zeiten gesund zu bewältigen.
Dienstzeit:- Für 1 Pflegemit- arbeiter pro Station nach Absprache mit der PDL- Andere Mit- arbeiter nach Absprache mit dem Vorgesetzten
Ort:Vortragssaal, NWK
Leitung: Anke Wellnitz
Zielgruppe: Interessierte
Kosten: 60,00 Euro für externe Teilnehmer
7 Fortbildungspunkte
22.
9.00 bis 16.00
Mai
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Dienstzeit:Keine
Ort:Krankenpflege-schule Roffhausen Leitung: Carola Sackey
Zielgruppe: Interessierte
Kosten: 18,00 Euro für Mit-arbeiter,15,00 Euro für externe Teilnehmer
Bezahlung vor Ort
18.
Mai
Donnerstag
19.00 bis 21.00
2 Fortbildungspunkte
D03 Trommel-WorkshopJetzt hau n wir auf die Pauke
Mit afrikanischen Djembé den Stress wegtrom-meln. Es funktioniert und macht Spaß! Einmal im Jahr hau’n die Sanderbuscher auf die Pauke. Anfangs geht es noch etwas zaghaft zur Sache, zum Ende des Workshops ist das energiegela-dene Trommeln dann aber im ganzen Gebäude zu hören und die Teilnehmer fahren mit einem verzauberten Lächeln im Gesicht nach Hause. Trommeln, das ist tatsächlich Stressabbau der ganz besonderen Art: Es macht nicht nur Spaß, es kann auch die Konzentration fördern, die Motorik und das soziale Miteinander verbes-sern, die Gehirnhälften optimal miteinander vernetzen und sogar Aggressionen abbauen!
Es sind keine musikalischen Vorkenntnisse erforderlich und auch von einem selbst empfundenen fehlenden Taktgefühl, von dem so manch ein Teilnehmer zu Beginn des Work-shops spricht, ist am Ende meist keine Rede mehr.
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2.
September
Samstag
14.00 bis 17.30
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Dienstzeit:Keine
Ort:Vortragssaal, NWK
Leitung: Constanze Paul
Zielgruppe: Interessierte
Kosten: 20,00 Euro für Mitarbeiter,30,00 Euro für externe Teilnehmer
Bezahlung vor Ort
4 Fortbildungspunkte
D04 Franklin-Methode®Entspannte Schultern, gelöster Nacken, befreiter Kopf
Was verspannt uns? Mit der Franklin-Metho-de® lernen wir, wie man auf vielfältige und kreative Weise den Nacken und die Schul-tern entspannen kann und dabei noch Spaß hat. Die Anatomie wird auf lebendige Art und Weise in Erfahrung gebracht und verhilft uns zu Einsichten in die Funktion des Schulter-gürtels und der Kopfgelenke, so dass wir in jeder Situation die richtige Haltung, Kraft und Beweglichkeit zur Verfügung haben.
Wir lernen in diesem Workshop:• Imagination, um an den Kern der Sache
zu kommen und von innen heraus die Problemstellen aufzulösen
• Übungen für einen gelösten Nacken, entspannte Schultern und einen be-freiten Kopf zur Umsetzung im Alltag
Bitte bringen Sie mit:• Bequeme Kleidung• Etwas zu Trinken
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D05 Gesunder Rücken Mindestens jeder dritte Bundesbürger klagt über Rückenschmerzen. Manche Beschwer-den gehen von selbst wieder weg, ande-re bleiben. Daher ist es wichtig, dass man selbst etwas tut, um dem Schmerz vorzu-beugen oder ihn wieder zu beseitigen. Ziele dieser Maßnahme sind die langfristige Mo-tivation der Kursteilnehmer zur Anwendung von effizienten Maßnahmen zur Stärkung des Bewegungsapparates und die Vermei-dung von Rückenschmerzen.
Zu den Kursinhalten zählen neben der Kräf-tigung des Bewegungsapparates auch die Wahrnehmung und Beweglichkeit sowie All-tagsstrategien zur Bewältigung von Rücken-schmerzen.
ab 24.August
donnerstags
16.00 bis 17.00
10 x
Dienstzeit:Keine
Ort:Praxis Nordwest-Physio
Leitung: Sandra Uber
Zielgruppe: Interessierte
Kosten: 90,00 Euro
Anmeldung:Praxis Nordwest-PhysioTel.: 04422 80-1910
10 Fortbildungspunkte
ab 26.Januar
donnerstags
16.00 bis 17.00
10 x
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D06 Kraft im PsoasLeichtigkeit im Rücken!Der Psoas ist der Muskel unserer Körpermitte und schmiegt sich beidseitig an unsere Len-denwirbelsäule. Das richtige Training des Psoas führt zu einer natürlich aufrechten Haltung, Leichtigkeit und Entspannung im Rücken, einem lockeren und entspannten Gang und einem befreiten Laufstil. Da der Psoas auch mit dem Zwerchfell und dem Beckenboden liiert ist, führt dessen Verkörperung deshalb auch zu einem dynamischeren Beckenboden und einer freieren Atmung sowie zu einem geerdeten und stabilen Körpergefühl.
Wir lernen in diesem Workshop:• Funktionen und Aktivierung der „drei
Psoas” • Befreiung des Hüftgelenkes, fast wie
von Zauberhand• Verbesserung des Gleichgewichtes und
der Sitzhaltung• Effizienteres Gehen, Laufen und Sitzen
Dienstzeit:Keine
Ort:Vortragssaal, NWK
Leitung: Constanze Paul
Zielgruppe: Interessierte
Kosten: 20,00 Euro für Mitarbeiter,30,00 Euro für externe Teilnehmer
Bezahlung vor Ort
4 Fortbildungspunkte
Bitte bringen Sie mit:• Bequeme Klei-
dung• Etwas zu Trinken
Samstag21.
Oktober
14.00 bis 17.30
Samstag18.
Februar
14.00 bis 17.30
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D07 Autogenes TrainingDas Autogene Training ist eine wissenschaft-liche Methode zur Selbstentspannung. Wenn Anwender sich mit Hilfe bestimmter Formeln z. B. Gefühle der Schwere, Wärme und ru-higen Atem vorstellen, kommt es zu einem tiefen Gefühl der inneren Ruhe und Gelas-senheit. Beides führt zur Harmonisierung des vegetativen Nervensystems. Erfolgreich eingesetzt wird das Autogene Training häufig bei Nacken- und Schulterschmerzen, Nervo-sität, Stresssymptomen wie Herzklopfen, Rü-ckenschmerzen, Konzentrationsstörungen, Magenschleimhautreizung und „nervösem Magen“, Ein- und Durchschlafstörungen, Angsterkrankungen u. v. m.
Bei schwerem Asthma und Herzerkrankun-gen sollte das Autogene Training nur unter Aufsicht eines Arztes erlernt werden.
Dienstzeit:Keine
Ort:Vortragssaal, NWK
Leitung: Sabine Stahl-Eilers
Zielgruppe: Interessierte
Kosten: 8,00 Euro für Mit-arbeiter,12,00 Euro für externe Teilnehmer
Bezahlung vor Ort
2 Fortbildungspunkte
März
14. Dienstag
19.00bis ca. 20.30
November
7. Dienstag
19.00bis ca. 20.30
Bitte bringen Sie mit:• Dicke Socken• Decke, Kissen• Gymnastikmatte o. ä.• Etwas zu Trinken
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D08 Klangreise Kraftschöpfen für den Alltag
Die Klangmassage fand bereits vor über 5.000 Jahren in der indischen Heilkunst Anwen-dung. Inzwischen wurde sie weiter entwickelt und an die Bedürfnisse der Menschen in der westlichen Welt angepasst. Hier sind Stress und Burnout so aktuell wie nie. Erleben Sie mit dieser Klangreise eine Reise durch Ihren Körper und baden Sie in Klängen! Ihr Körper gelangt in eine harmonische Schwingung, die eine tiefe Entspannung ermöglicht. Dadurch wird die Bereitschaft zum Loslassen von Pro-blemen gefördert. Die Klangreise wirkt ganz-heitlich auf Körper und Geist.Bitte bringen Sie mit: Bequeme Kleidung, Decke, Kissen und Socken.
Dienstzeit:Keine
Ort:Praxis Nordwest-Physio
Leitung: Heidi Blisse
Zielgruppe: Interessierte
Kosten: 50,00 Euro für die viermalige Teilnahme
Anmeldung: Tel.: 04421-72809 oder E-Mail:[email protected]
4 Fortbildungspunkte
ab 5.
dienstags
17.00 bis 18.00
4 x ab 10.
dienstags
17.00 bis 18.00
4 x ab 7.
dienstags
17.00 bis 18.00
4 x
ab 7.Februar
dienstags
17.00 bis 18.00
4 x ab 7. März
dienstags
17.00 bis 18.00
4 x ab 4. April
dienstags
17.00 bis 18.00
4 x
September Oktober November
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D09 Traumreisen ...... dienen vor allem der Entspannung und Erholung. Während einer Phantasiereise sind wir in einem entspannten Zustand. Wir gehen in eine leichte Trance und dann auf eine wunderschöne Reise oder auch an einen märchenhaften Ort, um uns dort zu entspan-nen und einfach mal loszulassen.Wenn wir dort angelangt sind und uns so richtig wohlfühlen, erscheint es uns wie die Realität. Unser Körper nimmt in diesem Au-genblick nicht wahr, ob wir tatsächlich an diesem Ort sind. Das heißt, wir entspannen und erholen uns, als wären wir tatsächlich am Strand, in einem Wald oder im Elfenland.
Dienstzeit:Keine
Ort:Vortragssaal, NWK
Leitung: Sabine Stahl-Eilers
Zielgruppe: Interessierte
Kosten: 8,00 Euro für Mit-arbeiter,12,00 Euro für externe Teilnehmer
Bezahlung vor Ort
2 Fortbildungspunkte
Februar
14. Dienstag
19.00bis ca. 20.30
Oktober
10. Dienstag
19.00bis ca. 20.30
Bitte bringen Sie mit:• Dicke Socken• Decke, Kissen• Gymnastikmatte o. ä.• Etwas zu Trinken
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D10 Yoga für FrauenKraftschöpfen für den Alltag
Nie waren Stress und Burnout so aktuell wie heute. Yoga bietet für jeden eine gute Möglichkeit, die innere Ruhe zu fördern und Körper, Geist und Seele miteinander in Har-monie zu bringen. Mit seinen dynamischen oder fließenden Übungsfolgen stärkt Yoga die Muskeln und wirkt sich positiv auf den Bewegungsapparat aus. Beweglichkeit, Kon-zentration und Leistungsfähigkeit nehmen zu, Stress wird abgebaut. So lassen sich die Anforderungen des täglichen Lebens tatkräf-tig und gelassen meistern. Die zusätzliche Begleitung mit Klangschalen wirkt entspannend, angst- und stressredu-zierend. Lernen Sie „loszulassen“ und erfah-ren Sie eine tiefe Entspannung für Körper und Geist.Bitte bringen Sie mit: Bequeme Kleidung und Socken.
Weitere Informationen erhalten Sie auf der Homepage www.yoga-klang-varel.de.
Dienstzeit:Keine
Ort:Praxis Nordwest-Physio
Leitung: Amariah Andrea Koch
Zielgruppe: Interessierte Frauen
Kosten: 105,00 Euro
Anmeldung: Tel.: 04451-1248091oder E-Mail:[email protected]
16 Fortbildungspunkte
ab 10. Januar
dienstags
17.30 bis 19.00
10 x ab 19. Januar
9.00 bis 10.30
10 xdonnerstags
Brandschutz Allgemein . . . . . . . . . 87Brandschutz vor Ort . . . . . . . . . . 88Reanimation . . . . . . . . . . . . 90Hygiene-Standard . . . . . . . . . . . . 92Datenschutz . . . . . . . . . . . . 93Sanderbusch hautnah . . . . . . . . . 94Willkommenstag . . . . . . . . . . . 95
Sanderbusch
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S01 Brandschutz AllgemeinMitarbeiter, denen es nicht möglich ist, an der „Brandschutz vor Ort“–Schulung (siehe Seite 88) teilzunehmen oder deren Bereich in diesem Jahr nicht geschult wird, haben die Möglichkeit, ihrer zweijährigen Fortbil-dungspflicht im Brandschutz durch diese „allgemeine“ theoretische Schulung nachzu-kommen. Diese findet im Hörsaal statt und liefert, neben allgemeinen Verhaltensregeln und Grundsätzen im Brandfall, Hinweise zu den brandschutztechnischen Besonderheiten im NWK Sanderbusch.
Dienstzeit:- Für alle Mitarbeiter- Pflichtveranstal- tung im 2-Jahres- Rhythmus
Ort:Vortagssaal, NWK
Referent: Hartmut Struckmann
Zielgruppe: Alle Mitarbeiter
2 Fortbildungspunkte
6.
11.00 bis 13.00
8.
11.00 bis 13.00
März September
Mittwoch
7.
13.30 bis 15.30
Mittwoch Dienstag
November
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S02 Brandschutz vor OrtRichtig reagieren im Brandfall
Mal ehrlich - wissen Sie, wo sich die näch-ste Brandschutztür und der nächste Feuer-löscher in Ihrem alltäglichen Arbeitsbereich befinden? Bei Ihrem „Vor Ort Termin“ erfah-ren Sie genau das. Vor allem aber lernen Sie, wie Sie sich im Brandfall verhalten sollten.
Die „Brandschutz vor Ort“-Schulungen finden alle zwei Jahre an Ihrem Arbeitsplatz statt. Bitte nutzen Sie diese Termine, um Ihrer zweijährigen Fortbildungspflicht im Brand-schutz nachzukommen. Sollte dies durch Ur-laub, Krankheit oder andere Umstände nicht möglich sein, weichen Sie bitte auf einen der „Brandschutz Allgemein“ Termine auf Seite 87 aus.
Dienstzeit:- Für alle Mitarbeiter- Pflichtveranstal- tung im 2-Jahres- Rhythmus
Treffpunkt:Dienstzimmer vor Ort
Referent: Hartmut Struckmann
Zielgruppe: Mitarbeiter des jeweiligen Bereichs
TermineWerden über das Intranet bekannt- gegeben.
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Liste aller zu schulenden Stationen 2017
• Allgemeinchirurgie Sekretariat • Anästhesie Sekretariat • Endoskopie • GKPS• Kardiologischer Funktionsbereich• Kardiologische Praxis• Lungenfunktionslabor • Medizincontrolling• MVZ• Neurochirurgie & Sekretariat• Neurologie & Sekretariat • Neurophysiologie• Notaufnahme• Onkologie • Onkologische Tagesklinik• Orthopädie• Röntgenpraxis• Schlaflabor• Technik• Verwaltung• Zentraler Servicedienst• ZIM Kardiologie/Privat• ZIM Pneumologie/Gastroenterologie• ZSVA
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S03 Reanimation ...... ist keine Routine!
Defibrillatoren stehen gut sichtbar in allen Bereichen des Nordwest-Krankenhauses be-reit. Doch sind Sie vertraut mit deren Hand-habung? Beherrschen Sie alle Maßnahmen, um eine Reanimation durchzuführen?
Um Ihnen die nötige Sicherheit zu geben, die Geräte im Ernstfall auch tatsächlich zu benutzen, muss diese Fortbildung von ALLEN Mitarbeitern ALLER Bereiche im Zwei-Jahres-Rhythmus besucht werden.
Nach den theoretischen Grundlagen der Re-animation gibt es praktische Handlungsan-weisungen und die so wichtige Einweisung in AED-Geräte gemäß ERC 2015 European Re-suscitation Council. Das Seminar erfüllt die Bedingungen zur Geräteeinweisung nach § 5 Abs. 2 MP BetreibV Medizin-Produkte-Gesetz (MPG).
Dienstzeit:- Für alle Mitarbeiter- Pflichtveranstal- tung im 2-Jahres- Rhythmus
Ort:Vortragssaal, NWK
Referenten: Manfred Grimm,Sonja Kreitschmann
Zielgruppe: - Alle Mitarbeiter- Interessierte
Kosten: 15,00 Euro für externe Teilnehmer
2 Fortbildungspunkte
3 Fortbildungspunkte
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11.
April
10.30 bis 12.00
Dienstag
Reanimation
2.
November
19.30 bis 21.00
Donnerstag
2.
März
19.30 bis 21.00
Donnerstag
7.
September
19.30 bis 21.00
Donnerstag1.
Juni
19.30 bis 21.00
Donnerstag
2.
Februar
19.30 bis 21.00
Donnerstag
7.
Dezember
19.30 bis 21.00
Donnerstag
Abendtermine(für medizinisches Personal)
6.
April
19.30 bis 21.00
Donnerstag
Vormittagstermine(für nicht medizinisches Personal)
21.
März
10.30 bis 12.00
22.
November
10.30 bis 12.00
Mittwoch19.
September
10.30 bis 12.00
Dienstag
Dienstag14.
Juni
10.30 bis 12.00
Mittwoch
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S04 Hygiene-Standard in SanderbuschDer Hygiene-Standard ist im NWK Sander-busch schon seit langem ein wichtiges Quali-tätsmerkmal und dessen Regeln ein Muss für jeden Mitarbeiter! An dieser Hygieneschu-lung muss daher jeder Mitarbeiter zumindest einmal teilnehmen.
Neue Mitarbeiter werden im Rahmen des Willkommenstages in die Hygienemaßnah-men eingewiesen. Sollte die Teilnahme dann nicht möglich sein, melden Sie sich bitte zu einem dieser Zusatztermine an.
Dienstzeit:Einmalige Pflicht-veranstaltung für alle Mitarbeiter
Ort:Vortragssaal, NWK
Referenten: Karin Glatzer,Heiko Noffke
Zielgruppe: Alle Mitarbeiter
1 Fortbildungspunkt
1 Fortbildungspunkt
November
9. Donnerstag
13.30 bis 14.15
März
21. Dienstag
13.30 bis 14.15
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S05 DatenschutzAch wie gut, dass niemand weiß ...
Behandeln Sie Patienten- und Mitarbeiter-daten genauso wie Sie Ihre eigenen Daten behandelt wissen möchten?
In diesem Seminar geht es nicht nur um die Datensicherheit am PC, sondern speziell um Fragen im Klinikalltag: Die Weitergabe von Patientendaten an Behörden und Ämter, die Information über den Gesundheitszustand von Patienten oder die Schweigepflicht be-züglich Betreuern oder Minderjährigen. An-hand von vielen Praxisbeispielen werden die-se Themen veranschaulicht. So erhalten Sie mehr Sicherheit und lernen einzuschätzen, welche Information herausgegeben werden kann und in welchen Fällen Sie sich doch besser absichern sollten.
Dienstzeit:- Für alle Mitarbeiter- Pflichtveranstal- tung im 2-Jahres- Rhythmus
Ort:Vortragssaal, NWK
Referenten: Korinna Schmidt,Michael Sondermann
Zielgruppe: Alle Mitarbeiter
2 Fortbildungspunkte
20.
November
14.00 bis 15.30
Montag28.
Februar
11.30 bis 13.00
Dienstag5.
April
10.30 bis 12.00
Mittwoch12.
September
16.00 bis 17.30
Dienstag19.
Juni
10.30 bis 12.00
Montag
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S06 Sanderbusch hautnahHinter den Kulissen des NWK„Wo geht’s denn hier zum Schlaflabor…?“ Nach all den Umzügen und Umbauten im Haus fällt es vielen Mitarbeitern schwer, die Orientierung zu behalten und Patienten eine korrekte Auskunft und Wegbeschreibung zu geben. Das wollen wir mit diesem Rundgang ändern! Alle, die sich für die Neuerungen in unserem Krankenhaus interessieren, jedoch während des täglichen Arbeitsablaufes kei-ne Möglichkeit haben, sich diese auch anzu-schauen, sind hier genau richtig. Der technische Leiter, Günther Bauer, erläu-tert Umbauten, Neuerungen und neue Bau-abschnitte. Außerdem ermöglicht er einen Blick hinter die Kulissen des Krankenhauses, zu denen im normalen Arbeitsbetrieb kein Zugang besteht. So erhalten Mitarbeiter bei-spielsweise einen Einblick in das Kesselhaus, die Stromversorgung und die Klimaanlagen.
Dienstzeit:- Für Pflegemitarbeiter keine- Andere Mitarbeiter nach Absprache mit dem Vorge- setzen
Treffpunkt:EDV-Schulungs-raum, NWK
Leitung: Günther Bauer
Zielgruppe: Alle Mitarbeiter
1 Fortbildungspunkt
September
14. Donnerstag
14.00 bis 15.00
März
22. Mittwoch
10.00 bis 11.00
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S07 Willkommenstag Schön, dass Sie da sind!
Sie sind neu in Sanderbusch? Wir freuen uns, dass Sie sich für uns entschieden haben! Ei-nen Überblick über die vielen Abteilungen im Haus gibt Ihnen der Willkommenstag. Seien Sie dabei: Wir unternehmen einen Rundgang durch das Haus, bei dem Sie viele Ansprech-partner kennen lernen und mehr über deren Aufgaben und Tätigkeitsbereiche erfahren. Nutzen Sie die Gelegenheit - es lohnt sich! Im direkten Anschluss findet die verpflich-tende Einweisung in den Hygiene-Standard für neue Mitarbeiter statt.
Natürlich sind auch „alte“ interessierte Mitar-beiter herzlich willkommen!
Dienstzeit:Pflichtveranstal-tung für alle neuen Mitarbeiter
Treffpunkt: Vortragssaal, NWK
Leitung: Bildungszentrum
Zielgruppe:- Neue Mitarbeiter - Interessierte
3 Fortbildungspunkte
1 Fortbildungspunkt
16.
13.00 bis 15.30
Januar
Montag
7.
13.00 bis 15.30
August
Montag23.
13.00 bis 15.30
Oktober
Montag
24.
13.00 bis 15.30
April
Montag
St. Johannes HospitalPflegekomplexmaßnahmenscore . . . . . . . 97Pflegedokumentation . . . . . . . . . 98Umgang mit Verstorbenen . . . . . . . 99Generalistische Ausbildung . . . . . . .100
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V01Pflegekomplex- maßnahmenscoreGrundlagenseminarSeit Januar 2010 besteht die Notwendigkeit, dass Pflegekräfte ihre Leistungen im Bereich der hochaufwendigen Pflege von Patienten dokumentieren.Die erbrachten Leistungen nehmen so Ein-fluss auf die Abrechnung der Einzelfälle und wirken sich damit positiv auf den Erlös der Krankenhäuser aus. Diese Patienten werden anhand des Pflegekomplexmaßnahmenscore (PKMS) ermittelt.
Dieses Seminar vermittelt Ihnen die theo-retischen Grundlagen und Hintergründe des PKMS und befähigt Sie, durch praktische Übungen, eine entsprechende Dokumentation durchzuführen.
Ort:Festsaal im St. Marienstift, Varel
Referent:Andre Fleddermann
Zielgruppe: Alle Mitarbeiter
Anmeldefrist:28.03.2017
8 Fortbildungspunkte
April
11. Dienstag
9.00 bis 16.30
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V02Pflege- dokumentationIn der Kranken- und Altenpflege ist die Pflegedokumentation ein unabdingbarer Bestandteil des Alltags und ein wichtiges Arbeitsmittel der professionellen Pflege.
In diesem Seminar wird die Thematik „Do-kumentation“ unter folgenden Gesichts-punkten betrachtet:
• Was heißt eigentlich Pflegedokumentati-on?
• Zielsetzung der Pflegedokumentation• Rechtliche Rahmenbedingungen• Pflegedokumentation in der Praxis• Der Pflegeprozess• Der Pflegebericht• Besondere Prüfkriterien des MDK
Ort:Festsaal im St. Marienstift, Varel
Referent:Andre Fleddermann
Zielgruppe: Pflegemitarbeiter
Anmeldefrist:03.09.2017
8 Fortbildungspunkte
September
19. Dienstag
9.00 bis 16.30
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V03 Umgang mit VerstorbenenDas Krankenhaus ist der häufigste und unge-wollteste Sterbeort und je nach Ihrer Fach-richtung sind Sie unterschiedlich häufig da-mit konfrontiert, mit verstorbenen Menschen und ihren Angehörigen umzugehen. Die Be-troffenen sind bemerkenswert sensibel für das, was die Professionellen tun und sagen. Man kann mit wenig viel Positives bewirken, durch ein paar unbedachte Worte und Gesten jedoch ungeahnte Verletzungen hervorrufen und den Trauerprozess negativ beeinflussen.
Inhalte dieses Seminares sind:• Austausch mit Kollegen/Kolleginnen• Neue Abschieds- und Trauerrituale
kennenlernen• Weiterentwicklungspotenziale aufdecken• Eigene Fragen zum Thema beantwortet
bekommen
Ort:Festsaal im St. Marienstift, Varel
Referentin:Dr. Tanja Brinkmann
Zielgruppe: Alle Mitarbeiter
Anmeldefrist:Jeweils 14 Tage vorher
4 Fortbildungspunkte
Februar
14. Dienstag
14.00 bis 17.30
September
28. Donnerstag
14.00 bis 17.30
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V04 Generalistische AusbildungEine Zukunftsperspektive für Pflegeberufe?Die Anforderungen im Gesundheitswesen und damit auch in den Pflegeberufen haben sich in den letzten Jahrzehnten rasant ver-ändert. Mit dieser Veränderung muss auch im Bildungsbereich der Pflege ein Wandel vollzogen werden. Durch die Zusammenfüh-rung bisher getrennter Pflegeausbildungen entsteht ein neues Berufsprofil!
In dieser Fortbildung wird die Generalisierung aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet.
Ort:Festsaal im St. Marienstift, Varel
Referentin:Birgit Töben
Zielgruppe: Pflegemitarbeiter
Kosten:Keine
Anmeldefrist:10.10.2017
2 Fortbildungspunkte
Oktober
24. Dienstag
14.00 bis 15.30
Forum Sanderbusch
Kinderführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung. . . 103Sozialleistungen für Krebspatienten . . . . . . . . 104Wenn Eltern zum Pflegefall werden . . . . . . . . 105Altern in der Gesellschaft . . . . . . . . . . . . . . . 106TOPAS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107Vom Nacken bis zum Hacken. . . . . . . . . . . . . 108Deutscher Lungentag . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110COPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111Hilde Domin-Abend . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112Didgeridoo-Workshop . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113Zumba . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114Auch das könnte Sie interessieren: . . . . . . . . 115
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F01 KinderführungKeine Angst im Krankenhaus
Was geht ab im Krankenhaus? Was passiert, wenn Oma, Opa oder Mama krank geworden sind und im Krankenhaus behandelt werden müssen? Muss ich da Angst haben oder nicht? Diese Fragen beschäftigen viele Kinder und auch viele Eltern machen sich Sorgen, wie sie ihrem Nachwuchs beibringen sollen, dass ein Familienmitglied in eine Klinik eingelie-fert wird. Darum finden wieder Führungen für Kinder von 4 bis 9 Jahren statt.
Einen Patienten, der versorgt werden muss, gibt es natürlich auch. Kinder können den Weg des Teddypatienten „Hugo“ aktiv mitver-folgen - von der Einlieferung mit dem Kran-kenwagen über die Erstuntersuchung durch einen Arzt bis hin zur Versorgung des Teddy-Beinbruchs.
Eine erwachsene Begleitung sollte dabei sein.
Treffpunkt:Haupteingang, NWK
Leitung: Bildungszentrum
Referenten:Dr. Henning Fründt,Joachim Peters und andere
Zielgruppe: Kinder von 4-9 Jahren
Kosten: Keine
Juni
16. Freitag
15.30 bis 16.30
September
8. Freitag
15.30 bis 16.30
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F02 Vorsorgevollmacht und PatientenverfügungVorsorgen mit Verstand
Welche Möglichkeiten gibt es, für den Krank-heitsfall oder das Alter vorzusorgen? Die Vor-sorgevollmacht und die Patientenverfügung werden dabei gern in einen Topf geworfen.
Allerdings gibt es gravierende Unterschiede zwischen beiden Vorsorgearten. Doch welche ist die Richtige für mich? Ein Patentrezept gibt es nicht. Für unterschiedliche Leben-sumstände können unterschiedlichste Vor-sorgemaßnahmen von Vorteil sein.
Ein Referent der Betreuungsstelle des Land-kreises Friesland geht auf die Unterschiede der Vorsorgevollmacht und der Patientenver-fügung ein und beantwortet gern Ihre per-sönlichen Fragen!
Ort:Vortragssaal, NWK
Referent: Landkreis Friesland, N.N.
Zielgruppe: Interessierte
Kosten:Keine
September
4. Montag
17.00 bis 18.30
2 Fortbildungspunkte
März
6. Montag
17.30 bis 19.00
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F03 Sozialleistungen für KrebspatientenKrebspatienten haben durch ihre Erkrankung häufig mit finanziellen Sorgen zu kämpfen. Aber es gibt Hilfen in Form von Geld- und Sachleistungen, die in Anspruch genommen werden können.
Marc Langner, Mitarbeiter im Sozialdienst des NWKs, hat für die Teilnehmer zahl-reiche Informationen rund um die Themen Anschlussbehandlung, Zuzahlung oder Be-lastungsgrenze parat. In Bezug auf die Finanzierung einer häuslichen und statio-nären Versorgung gibt er Tipps zur ersten Antragsstellung. Des Weiteren informiert er über die Schritte, die zur Kostenübernahme von Pflegeleistungen oder Rehabilitationsan-geboten notwendig sind.
Ort:Vortragssaal, NWK
Referent:Marc Langner
Zielgruppe: Interessierte
Kosten: Keine
September
14.
16.00 bis 17.30
Donnerstag
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Ort:Vortragssaal, NWK
Leitung:SimoneWernli-Lübken,N. N.
Zielgruppe: Interessierte
Kosten: Keine
August
7. Montag
19.00 bis 21.00
F04 Wenn Eltern zum PflegefallwerdenWenn die Eltern zum Pflegefall werden, keh-ren sich die Rollen um. Plötzlich sind es die Kinder, die sich kümmern müssen, die um Rat gefragt werden und letztendlich ent-scheiden müssen. Die Entscheidung für oder gegen ein Heim macht sich niemand leicht. Viele Aspekte der persönlichen Situation des Pflegebedürftigen und der Angehörigen müssen berücksichtigt werden. Zum Glück gibt es, auch für die Pflege da-heim, vielseitige Unterstützungsmöglich-keiten und Hilfsmittel. Doch herauszufinden, ob es einen Anspruch darauf gibt, wie diese beantragt werden und welche Hilfsmittel die Pflege zu Hause erleichtern können, gleicht lei-der häufig einem Weg durch einen Irrgarten. In diesem Vortrag gibt Ihnen der Pflege-stützpunkt des Landkreises Friesland wert-volle Hinweise und Orientierung.
2 Fortbildungspunkte
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F05 Altern in der GesellschaftTrotz der demografischen Entwicklung scheint unser Weltbild stets nur bis zum eigenen Tellerrand zu reichen.Was passiert mit uns JETZT? Wohin steuern wir?Noch immer nehmen wir nur die Spitze des Eisberges wahr. Die hilfesuchenden älteren Menschen, die aktuell unsere Heime, Pfle-gedienste und Kliniken überlaufen, sind nur 20% derer, die tatsächlich Hilfe benötigen.
Was ist mit den anderen 80%? Was ge-schieht, wenn diese 80% auch noch Hilfe wollen? Wie gehen wir damit um?Wir SELBST sind irgendwann ebenfalls betroffen. Wie stellen wir uns das Weiter- leben vor?Wir sollten aufwachen, andere aufwecken und die Ärmel aufkrempeln. Methusalem muss seinen Komplott leben!
Mai
11. Donnerstag
17.00 bis 18.30
Ort:Vortragssaal, NWK
Referent: Peter Plettenberg
Zielgruppe: Interessierte
Kosten:Keine
2 Fortbildungspunkte
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Ort:Büro der Kranken-hausseelsorge
Leitung: Frieda Berger, Christa Bruns
Zielgruppe: - Onkologische Patienten und deren Angehörige- Interessierte
Kosten:Keine
F06 TOPASTreffpunkt Onkologischer Patienten und Angehöriger SanderbuschMit einer Krebserkrankung prasseln auf Be-troffene, Angehörige oder Freunde unzähli-ge Fragen, Gedanken und Gefühle ein. Wut, Trauer, Angst, Hoffnung und Verzweiflung werden zu täglichen Begleitern.
Wir laden Sie ein, über das, was Sie bewegt, im kleinen Kreis mit anderen Betroffenen zu sprechen. Unabhängig davon, ob Sie in San-derbusch in Behandlung sind oder waren. Gemeinsam ist es leichter, sich aktiv mit der Krankheit und dem nun veränderten Leben auseinanderzusetzen.
Frieda Berger und die Diakonin Christa Bruns unterstützen Sie dabei.
November
9.Donnerstag
16.00 bis 17.30
März
9.Donnerstag
16.00 bis 17.30
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F07 Vom Nacken bis zum HackenSchmerzen des Bewegungsapparates, ein-geschränkte Beweglichkeit und damit ver-minderte Lebensqualität machen vielen Menschen zu schaffen. In dieser Veranstal-tungsreihe unserer Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie in Zusammenarbeit mit dem Medizinischen Versorgungszentrum greifen Experten ein Schwerpunktthema für Sie auf. In kurzen und verständlichen Vorträgen in-formiert unser Ärzteteam über Krankheits-bilder und stellt neue und bewährte Arten der konservativen und operativen Therapie vor. Nicht immer muss es eine Operation sein. Auch konservativ gibt es gute Thera-piemöglichkeiten.
Im Anschluss an die Vorträge freut sich un-ser Ärzteteam über Ihre Fragen.
Termin- und Themenänderungen vorbehalten!
Ort:Vortragssaal, NWK
Leitung: Dr. Tobias Fehmer
Zielgruppe: Interessierte
Kosten:Keine
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109
Termine Veranstaltung „Vom Nacken bis zum Hacken“
Februar
13. Montag
16.00 bis 17.30
„Schmerzen im Fuß“Heiko Schmidt
Mai
8. Montag
16.00 bis 17.30
„Konservative Therapie bei Wirbelsäulenerkrankungen“ Walter Wagner
September
11. Montag
16.00 bis 17.30
„Schmerzen in der Schulter“Dirk Blattgerste
„Osteoporose“ Hendrik Luths
März
13. Montag
16.00 bis 17.30
„Schmerzen im Knie“ Dr. med. Tobias Fehmer
Juni
12. Montag
16.00 bis 17.30
November
13. Montag
16.00 bis 17.30
„Schmerzen in der Hüfte“ Dr. med. Peter Bichmann
„Schmerzen in der Hand“ Egbert Stepanek
August
14. Montag
16.00 bis 17.30
„Operative Therapie bei Wirbelsäulenerkrankungen“Dr. med. Yasser Abdalla
Juni
22.Donnerstag
16.00 bis 17.30
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F08 Deutscher LungentagDie Lungenklinik des Nordwest-Kranken-hauses Sanderbusch beteiligt sich jedes Jahr im September mit einer Patientenver-anstaltung am Deutschen Lungentag. Dann berichten Dr. Jörg Schmalenbach, Chefarzt der Pneumologischen Klinik in Sanderbusch, und sein Team rund um den Oberarzt Dr. Mark Pilz detailliert über Lungenerkran-kungen, Diagnosemöglichkeiten, Therapie und Nachsorge sowie über die neuesten me-dizinischen Erkenntnisse.
Die Besucher erwartet ein buntes Pro-gramm. Sie können an verschiedenen Vor-trägen teilnehmen und ihre Fragen stellen, sich mit Betroffenen aus Selbsthilfegruppen austauschen sowie bei einem Lungenfunk- tionstest die Leistungsfähigkeit ihrer eigenen Lunge überprüfen.
Das Thema des diesjährigen Lungentages stand bei Drucklegung noch nicht fest.
Ort:Vortragssaal und Station Pneumolo-gie, NWK
Leitung: Dr. Jörg Schmalenbach
Zielgruppe: Interessierte
Kosten: Keine
September
16. Samstag
10.00 bis 13.00
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F09 Außer AtemDiagnose COPD - und jetzt?
Die meisten Patienten haben vor der Di-agnose „COPD“ noch nie etwas von dieser Lungenkrankheit gehört. Genau diese Un-kenntnis stellt eines der Hauptprobleme der COPD-Behandlung dar. Deshalb klärt das Team der Klinik für Lungenheilkunde (Pneu-mologie) auf und gibt Hilfestellung.
Inhalte dieser Schulung sind zum Beispiel: • Was genau ist eigentlich eine COPD? • Wie funktioniert MEIN Inhalator -
mache ich das wirklich richtig? • Tipps und Tricks für Patienten und An-
gehörige, die den Alltag erleichtern • COPD und Bewegung - Wie leben an-
dere mit dieser Krankheit?
Bitte bringen Sie, wenn vorhanden, Ihr eigenes Inhalationsgerät mit!
Ort:Vortragssaal, NWK
Leitung: Susanne Jung, Dr. Mark Pilz
Zielgruppe: COPD-Patienten und deren Angehörige
Kosten: 10,00 Euro inkl. Imbiss und Getränke
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11. Samstag
11.00 bis 16.00
März
10. Freitag
14.00 bis 19.00
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F10 Die schwersten Wege werden allein gegangen
Ein Hilde Domin-AbendWas ist eigentlich Gesundheit? Was gibt uns Kraft und Hoffnung, wenn wir nicht gesund sind, sondern Krankheit uns schwächt?
Welche Energie und Hoffnung die Lyrik ge-ben kann, erlebt Christa Bruns als Kranken-hausseelsorgerin immer wieder. Besonders die Gedichte von Hilde Domin berühren viele Menschen. Sie handeln von Erfahrungen, Umbrüchen und Wendungen im Leben, die jeder von uns schon einmal mitgemacht hat. Von Enttäuschungen, Schmerz, Träumen und Hoffnung. Dabei stecken sie voller Kraft, verstehen es, Mut zu machen. Hilde Domin verlor nie ihr Vertrauen in das Leben. Sie war eine Optimistin, die sich selbst als „Dennoch-
Ort:Vortragssaal, NWK
Leitung: Christa Bruns
Zielgruppe: Interessierte
Kosten: Keine
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9. Donnerstag
17.00 bis 21.00
Mensch“ bezeichnete: „(…)ich will das Leben dennoch lieb haben“.An diesem Abend begeben sich die Teilnehmer gemein-sam auf die Spuren von Hil-de Domin, um diese Kraft auch für sich zu entdecken.
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Ort:Krankenpflege-schule Roffhausen
Leitung: Heinz Ehlers
Zielgruppe: Interessierte
Kosten: 20,00 Euro inklusive Material- kosten für das Didgeridoo
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16. Donnerstag
17.00 bis 21.00
F11 Didgeridoo- WorkshopIm diesem Kurs bekommen Sie mit dem Didgeridoo ein rezeptfreies Physiotherapeu-tikum, mit dem Sie auf spielerische Weise atmen, musizieren, singen, Muskeln trainie-ren und Stress abbauen können - ganz ohne musikalische Vorkenntnisse und Noten.
Durch das Spielen auf dem Didgeridoo wer-den Hals- Mund- und Atemmuskulatur nach-haltig trainiert. Das kann bei Schlafapnoe-Patienten das Schnarchen verringern und die Therapie positiv beeinflussen. Bei Menschen, die unter Asthma, Mucoviszidose oder COPD leiden, kann das Training mit dem Didgeridoo die Lungenfunktion erheblich verbessern.
Unter der Anleitung von Heinz Ehlers wer-den die Teilnehmer eigenhändig dieses Instrument anfertigen und im Anschluss die Grundlagen des Didgeridoospielens erlernen.
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F12 ZumbaFür chronisch Kranke und ältere Menschen
Körperliche Bewegung im richtigen Maße kann bei einer chronischen Erkrankung hel-fen, das Befinden und die Lebensqualität zu steigern. Warum also nicht mit lateinameri-kanischer Musik und „Zumba“ in Bewegung bleiben? Beim Zumba gibt es im Gegensatz zur klassischen Aerobic keine ausgezählten Takte, es folgt vielmehr dem Fluss der Musik.
In diesem Kurs halten sich Zumba und Übungen, die auch im Rehabilitationssport An-wendung finden, die Waage. Die volle „Zum- ba-Power“ wird man hier also nicht finden. Jeder macht, so viel er kann. Die Kursleiterin passt sich an die Möglichkeiten der Teilneh-mer an! Um Ihnen die Flexibilität zu ermög-lichen, nur dann an den Stunden teilzuneh-men, wenn Ihre körperliche Verfassung es zulässt, erwerben Sie jeweils 10er Karten
Ort:Praxis Nordwest-Physio
Leitung: Constanze Paul
Zielgruppe: - Chronisch Kranke- Ältere Menschen
Kosten: 10er-Karte für 40,00 Euro
und nutzen diese nach Ihrem per-sönlichen Bedarf.
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ab 11.
mittwochs
10.00 bis 11.00
Kurs 1:
immer
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ab 11.
mittwochs
11.15 bis 12.15
Kurs 2:
immer
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Weitere VeranstaltungenIn unserem Fortbildungskatalog gibt es viele Seminare und Veranstal-tungen, die sicher auch für Sie, ob als Patient, pflegende Angehörige oder allgemein von Interesse sind.
Ans Herz legen möchten wir Ihnen beispielsweise:
• EDV-Kurse wie MS Word, MS Excel, MS PowerPoint, ab Seite 54• Kommunikationskurse, ab Seite 67• Das metabolische Syndrom, Seite 76 • Trommel-Workshop, Seite 78• Entspannte Schultern, gelöster Nacken, befreiter Kopf, Seite 79• Traumreisen, Seite 84
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Organisatorisches SanderbuschAnmeldungen von Mitarbeitern der Friesland-Kliniken Bitte verwenden Sie für Ihre Anmeldung ausschließlich das Formular „Antrag interne Veranstaltungen“, für das in jedem Fall die Freigabe Ihres zuständigen Vorgesetzten notwendig ist.Das Formular finden Sie im Intranet unter dem Menüpunkt „Fortbildungs-programm“ oder „Formblätter“. Eine Ausnahme sind Veranstaltungen, die als Freizeit bewertet werden. Hier können Sie Ihre Anmeldung formlos über das Bildungszentrum vor-nehmen. Falls Gebühren erhoben werden, geben Sie bei der Anmeldung bitte Ihre Rechnungsanschrift an.
Anmeldungen von externen TeilnehmernBitte senden Sie Ihre Anmeldung schriftlich unter Angabe der Kursbezeich-nung, Kursnummer, des geplanten Termins sowie Ihres Namens, Ihrer Telefonnummer und der Rechnungsanschrift an das Bildungszentrum der Friesland-Kliniken. Eine Kopiervorlage zur Anmeldung finden Sie auf Seite 134.
Abmeldung durch den VeranstalterWir behalten uns vor, Fortbildungen zeitlich oder räumlich zu verlegen oder bei zu geringer Teilnehmerzahl abzusagen. In diesem Fall erhalten Sie die bereits gezahlte Teilnahmegebühr in voller Höhe zurück.
Bildungszentrum Friesland-KlinikenDie Mitarbeiter des Bildungszentrums sind unter folgenden Telefon- nummern für Sie da:Telefon: 04422 80-1058, -1088, -1089 oder -1830Fax: 04422 80-1056E-Mail: [email protected] wir einmal nicht persönlich erreichbar sein, hinterlassen Sie bitte eine Nachricht. Wir rufen gern zurück!
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DienstzeitOb Ihre Teilnahme als Dienstzeit bewertet wird, legen Sie bitte im Fortbil-dungsantrag in Absprache mit dem Dienstvorgesetzten fest.
Achtung: Eine Anrechnung als Dienstzeit ist grundsätzlich nicht möglich, wenn die Teilnahme ohne vorherige Anmeldung im Bildungszentrum erfolgt!
DienstzeitfürPflichtschulungen:Die folgende Tabelle gibt Ihnen einen Überblick über die Pflichtschulungen, die in dem angegebenen Rhythmus als Dienstzeit angerechnet werden.
Pflichtschulung Zielgruppe Zeitlicher RhythmusArzneimittelwechselwirkung Pflegepersonal 5 Jahre
Betäubungsmittelgesetz Pflegepersonal, Ärzte 5 Jahre
Brandschutz Alle Mitarbeiter 2 Jahre
Datenschutz Alle Mitarbeiter 2 Jahre
Geräteeinweisung Pflegepersonal, Ärzte 5 Jahre
Hämotherapie Ärzte einmalig
Hygieneeinweisung Alle Mitarbeiter einmalig
Patientenfixierung Pflegepersonal 5 Jahre
Pflegerische Dokumentation und Pflege-Standards
Pflegepersonal 2 Jahre
PKMS Pflegepersonal 2 Jahre
Reanimation Alle Mitarbeiter 2 Jahre
Strahlenschutz Aktualisierung
Pflegepersonal 5 Jahre
Strahlenschutzbelehrung Pflegepersonal, Ärzte, Reinigungspersonal
jährlich
Wundrezertifizierung Wundexperten jährlich
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FortbildungspunkteMitarbeiter in der Pflege:Das Nordwest-Krankenhaus Sanderbusch ist bei der Registrierungsstelle beruflich Pflegender registriert. Dies hat für Sie als Mitarbeiter in der Pfle-ge den Vorteil, dass Sie durch die Teilnahme an unseren Veranstaltungen Fortbildungspunkte sammeln können.
Mitarbeiter im ärztlichen Dienst:Für unsere ärztlichen Fortbildungen beantragen wir Fortbildungspunkte bei der Ärztekammer Niedersachsen. Bitte denken Sie an Ihren Barcode, denn nur so können Ihnen für Ihre Teilnahme die Punkte gutgeschrieben werden!
Stornierung einer AnmeldungIhre Anmeldung ist verbindlich, ohne dass es einer Anmeldebestätigung bedarf. Bitte melden Sie sich bei Nichtteilnahme rechtzeitig ab. Werden Seminargebühren erhoben, gilt folgende Regelung: Wird eine Anmeldung durch den Teilnehmer storniert, entfällt die Teilnah-megebühr, vorausgesetzt, die Abmeldung geht bis spätestens 15 Tage vor Seminarbeginn im Bildungszentrum der Friesland-Kliniken ein. Geht die Abmeldung später ein, werden 50 % der Teilnahmegebühren fällig. Bei Nichterscheinen ohne vorherige Absage berechnen wir 100 % der Teilnah-megebühren.
TeilnahmebescheinigungJeder Teilnehmer erhält nach dem Seminar eine Teilnahmebescheinigung. Diese wird entweder direkt nach der Fortbildung ausgehändigt oder nach der Teilnahme per Post zugeschickt.
TeilnahmegebührenBitte entnehmen Sie der Seminarbeschreibung, ob Teilnahmegebühren erhoben werden. Das Nordwest-Krankenhaus Sanderbusch ermöglicht seinen Mitarbeitern in den meisten Fällen eine kostenlose Teilnahme. Teil-nahmegebühren werden ca. zwei Wochen vor der Veranstaltung in Rech-nung gestellt. Alle genannten Teilnahmegebühren verstehen sich inklusive Mehrwertsteuer. Bitte beachten Sie dazu auch den Punkt „Stornierung einer Anmeldung“.
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Organisatorisches St. Johannes-Hospital
Allgemeine Bedingungen für Fortbildungsteilnehmer/-innen
Anmeldungen und Informationen:Anmeldungen erfolgen schriftlich per Fax oder E-Mail. Informationen zu einzelnen Veranstaltungen erhalten Sie bei:
Nadine SauerStellvertretende PflegedienstleitungTel.: 04451 920-2210Fax: 04451 920-2215E-Mail: [email protected]
Dagmar SchröderSekretariat GeschäftsleitungTel.: 04451 920-2207Fax: 04451 920-2215E-Mail: [email protected]
Die Durchführung der Seminare ist oft an begrenzte Teilnehmerzahlen gebunden. Bitte beachten Sie die Anmeldefristen und melden eine Nicht-teilnahme frühzeitig ab.
Absage durch den Veranstalter:Die Durchführung der Seminare ist an Mindesteilnehmerzahlen gebunden. Bei zu geringer Teilnehmerzahl kann ein Seminar verschoben oder abge-sagt werden.
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Für externe Gäste:Bei eintägigen Veranstaltungen und bei Kurzvorträgen ist eine Abmeldung bis 10 Tage vorher kostenfrei.Bei späterer Abmeldung berechnen wir 50 % der Teilnahmegebühren. Bei Nichtteilnahme ohne vorherige Absage berechnen wir die vollen Gebühren.
Teilnahmegebühr:Die Teilnahmegebühr ist innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt der Rechnung zu zahlen.
Für Teilnehmer der Verbundkliniken ist die Teilnahme kostenfrei.
Teilnahmebescheinigungen:Nach jeder Veranstaltung werden Teilnahmebescheinigungen ausgestellt.
Registrierungspunkte werden beantragt und ausgewiesen.
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Dürfen wir vorstellen? Ihre Referenten:Abdalla, Yasser, Dr. med.Chefarzt, Klinik für Neurochirurgie, NWK Sanderbusch
Ahlers, StefanMTRA, von der Ärztekammer anerkannter Leiter vonStrahlenschutzkursen, Westerstede
Bauch, AnneExaminierte Gesundheits- und Krankenpflegerin,Stroke Unit, NWK Sanderbusch
Bauer, GüntherTechnischer Leiter, NWK Sanderbusch
Berger, Frieda Grüner Engel, NWK Sanderbusch
Bichmann, Peter, Dr. med.Leitender Arzt, Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie, NWK Sanderbusch
Blattgerste, DirkOberarzt, Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie, NWK Sanderbusch
Blisse, Heidi Mitglied im Europäischen Fachverband Klang-Massage-Therapie e.V., Wilhelmshaven
Brinkmann, Tanja M., Dr. Gesundheits- und Krankenpflegerin, Soziologin, Trauerberatung, Bremen
Bruns, ChristaKrankenhausseelsorgerin, NWK Sanderbusch
Cramm, FriedrichLeiter Krankenhausapotheke, NWK Sanderbusch
Dieckmann, ClaudiaZertifizierte LIN®-Trainerin, Beverstedt
Ehlers, Heinz Gesundheits- und Krankenpfleger, Schortens
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Eilers, BrigitteStationsleiterin Neurochirurgie, Examinierte Gesundheits- undKrankenpflegerin, NWK Sanderbusch
Fehmer, Tobias, Dr. med. Chefarzt, Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie, NWK Sanderbusch
Fitschen, RenateTrainerin für Segufix Gurte, Firma AFMP, Hamburg
Fleddermann, AndreB.Sc. Pflegewissenschaftler, Pflegepädagoge, Quakenbrück
Folkerts, LotharZSVA, NWK Sanderbusch
Fründt, Henning, Dr. med. Chefarzt, Interdisziplinäre Notaufnahme, NWK Sanderbusch
Gese, Ina-KathrinDiplom-Ingenieurin (FH), Technischer Support, MMS Medicor Medical Supplies GmbH, Oldenburg
Glatzer, KarinHygienebeauftragte Ärztin, NWK Sanderbusch
Gräßner, MichaelFachpfleger für Intensivpflege und Anästhesie, NWK Sanderbusch
Grimm, ManfredPflegerischer Abteilungsleiter, Ausbilder (Reanimation) undEinweisungsberechtigter für AED Geräte, NWK Sanderbusch
Grimm, ReginaStellvertretende Pflegedienstleitung, Hospiz Jever
Hoerich, GeorgKlinischer Trainer, ResMed Germany Inc., Martinsried
Jung, SusanneArzthelferin, Lungenfunktion, NWK Sanderbusch
Keithahn, Christian, Dr.Stv. Leiter IT-Abteilung, NWK Sanderbusch
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Kendziorra, Kai, Dr. med. Arzt für Nuklearmedizin, Radiologische Praxis am NWK Sanderbusch
Kentler, GabyMitarbeiterin IT-Abteilung, KIS-Beauftragte, NWK Sanderbusch
Kermer, Pawel, Prof. Dr. med.Chefarzt, Klinik für Neurologie, NWK Sanderbusch
Klein, HubertRechtsanwalt & Lehrbeauftragter, Kath. Hochschule NRW, Köln
Klein, RüdigerStationsleiter Onkologie, Examinierter Gesundheits- undKrankenpfleger, NWK Sanderbusch
Klostermann, OliverStationsleiter Neurologie, Examinierter Gesundheits- undKrankenpfleger, NWK Sanderbusch
Koch, Amariah AndreaYoga-Lehrerin und Klangmassagepraktikerin, Varel
Kolbeck, OtmarLehrer für Rettungsdienstausbildung, Malteser Schulungszentrum Nellinghof, Neuenkirchen-Vörden
Körner, LiliaExaminierte Gesundheits- und Krankenpflegerin,Kinaesthetics-Trainerin, Rastede
Kreitschmann, SonjaExaminierte Gesundheits- und Krankenpflegerin, NWK Sanderbusch
Langner, MarcDipl.-Sozialarbeiter (FH), Sozialdienst, NWK Sanderbusch
Lüken, AntjeErnährungsberaterin DGE, Diätassistentin, Schortens
Luths, HendrikLeitender Arzt, Orthopädische Praxis, MVZ Sanderbusch
Mayet, Werner-J., Prof. Dr. med. Chefarzt, Zentrum für Innere Medizin, NWK Sanderbusch
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Natt, FriedrichOberarzt, Zentrum für Innere Medizin, NWK Sanderbusch
Noffke, HeikoHygienebeauftragter Gesundheits- und Krankenpfleger,NWK Sanderbusch
Novy, BirgitDiplom-Ökonomin, geprüfte Kommunikationstrainerin undlizenzierte Trainerin für Umgangsformen, Oldenburg
Paul, ConstanzeBewegungspädagogin nach der Franklin®-Methode undFlowTonic Trainerin, Wilhelmshaven
Peters, JoachimExaminierter Gesundheits- und Krankenpfleger, ASZ,NWK Sanderbusch
Pilz, Mark, Dr. med. Oberarzt, Zentrum für Innere Medizin, NWK Sanderbusch
Plettenberg, Peter Chefarzt, Geriatrie, St. Johannes-Hospital, Varel
Protz, KerstinExaminierte Gesundheits- und Krankenpflegerin, Projektmanagerin Wundforschung im Comprehensive Wound Center (CWC) am Uniklinikum Hamburg-Eppendorf, Vorstandsmitglied Wundzentrum Hamburg e.V.
Sackey, CarolaKursleiterin für Trommelworkshops mit Erwachsenen und Kindern sowie für pädagogisches Trommeln, Hude
Schmalenbach, Jörg, Dr. med. Chefarzt, Klink für Pneumologie, Zentrum für Innere Medizin, NWK Sanderbusch
Schmidt, HeikoOberarzt, Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie, NWK Sanderbusch
Schmidt, Korinna Fachanwältin Medizinrecht, Oldenburg
Schulz, Mathias, Dr. med.Chefarzt, Klink für Unfallchirurgie und orthopädische Chirurgie, St. Johannes-Hospital, Varel
Simon, SonjaExaminierte Gesundheits- und Krankenpflegerin, NWK Sanderbusch
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Solf, AlexanderPraxisanleiter, Examinierter Gesundheits- und Krankenpfleger,NWK Sanderbusch
Sondermann, MichaelLeiter IT-Abteilung, NWK Sanderbusch
Stahl-Eilers, SabineHeilpraktikerin für Psychotherapie (HPG), Zetel
Stepanek, EgbertOberarzt, Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie, NWK Sanderbusch
Struckmann, HartmutBerufsfeuerwehrmann, Feuerwehrmann der FreiwilligenFeuerwehr Sande
Tietze, SabinePflegefachkraft für kognitives Training, Entspannungspädagogin, Humortrainerin, Delmenhorst
Töben, BirgitLehrerin für Pflegeberufe, Fachwirtin, Pflegedienstleitung, St. Johannes-Hospital, Varel
Torgler, SabineKrankenschwester, Reg. Nurse, Bristol, Großbritannien
Uber, SandraPhysiotherapeutin der Praxis Nordwest-Physio am NWK Sanderbusch
Wagner, WalterFacharzt, Orthopädische Praxis, MVZ Sanderbusch
Wellnitz, AnkeSozialpädagogin, freie Referentin, Wilhelmshaven
Werner, RogerDiplom-Ingenieur, Sande
Wernli-Lübken, Simone Pflegestützpunkt, Landkreis Friesland, Jever
Wrzodek, Rudolf, Dr. med. Transfusionsbeauftragter, NWK Sanderbusch
Zimmermann, Gudrun Interkulturelle Trainerin, Geographin, Krankenschwester, Bremen
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WofindeichmeinenSchulungsraum in Sanderbusch?
Vortragssaal im NWK Sanderbusch
B-Flügel, 1. Obergeschoss Bitte benutzen Sie den Zugang gegenüber des Haupteingangs. Über die Treppe gelangen Sie in den ersten Stock direkt in den Vortragssaal. Rollstuhlfahrer wählen bitte den Weg über den Haupteingang.
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SchulungsraumderGesundheits-undKrankenpflegeschule
Bitte fahren Sie zum TCN-Gelände in Roffhausen. Der Schu- lungsraum befindet sich in der Olympiastraße, Tor 1, Gebäude 4, im Erdgeschoss.
Praxis Nordwest-Physio
A-Flügel, Erdgeschoss
Bitte halten Sie sich an der Gabelung links, wenn Sie auf das Gelände des NWKs fahren. Direkt im Erdgeschoss (A-Flügel) finden Sie die Praxis.
EDV-Schulungsraum
Bitte nehmen Sie die Treppe am Haupteingang bis zum 1. Obergeschoss und dort den Gang zu Ihrer linken Seite (rechts geht es zur Röntgenpraxis). In diesem Gang befindet sich der EDV Schulungsraum hinter der ersten Tür auf der linken Seite.
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WofindeichdenSchulungsraumam St. Johannes-Hospital?
Festsaal im St. Marien-Stift
am St. Johannes-Hospital, Bleichenpfad 9 in Varel.
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Glossar Seite
AÄlter werden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .49, 106Alterstraumatologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22Applikation von Zytostatika . . . . . . . . . .20-21Arbeitsorganisation am PC . . . . . . . . . . . . . 55Arzneimittelwechselwirkungen . . . . . . . . . . 29Autogenes Training . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82
BBeatmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39Beileid . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72Benimmkurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71Besichtigung Hospiz Jever . . . . . . . . . . . . . 36Betäubungsmittelgesetz . . . . . . . . . . . . . . . 24Blutgasanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45Bodyplethysmographie . . . . . . . . . . . . . . . . 40Brandschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .87-89 Burnout . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
CCast, Gips . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42Chronische Wunden . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18COPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111
DDatenschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93Dekubitus-Standard . . . . . . . . . . . . . . . . . 18Deutscher Lungentag . . . . . . . . . . . . . . . . 110Demenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 Didgeridoo . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113Dokumentation, Varel . . . . . . . . . . . . . . . . . 98Duisburger Nadel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
EEDV . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54-66Einweisung med. Geräte . . . . . . . . . . . . . . . 23Endoskopie, Sachkundelehrgang . . . . . . . . . 53Englisch for Nurses . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70Entspannung . . . . . . . . . . . . . . . . . 78, 82-85Ernährung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 MS Excel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .58-59
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FFixierung von Patienten . . . . . . . . . . . . . . . 32 Fixierungsstandard . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18Franklin®-Methode . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79Führungen Sanderbusch . . . . . . . . . . .94, 102Fußbeschwerden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108
GGeneralistische Ausbildung, Varel. . . . . . . . 100Geräteeinweisung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23Geriatrie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48Gesunde Ernährung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76Gesunder Rücken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80Gesundheitsprävention . . . . . . . . . . . . . .75-85Gips, Cast . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
HHämotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14-15Haftung in der Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . 26Handbeschwerden . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108Hilde Domin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112Hospiz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 Hüftbeschwerden . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108Humor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69Hygiene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
KKinaesthetics . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34-35 Kinderführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102KIS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64-66Klangschalentherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . 83Knieschmerzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108Knigge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . .67-74 Kompressionstherapie. . . . . . . . . . . . . . . . . 27Konflikte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 Krebs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .104, 107Kritikgespräche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
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LLeben retten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .90-91LIN - Lagerung in Neutralstellung . . . . . . . . 33Lungenfunktionsschulung . . . . . . . . . . . .40-41Lungentag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110
MMai-Symposium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51Manieren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71Metabolisches Syndrom . . . . . . . . . . . . . . . 76
NNackenbeschwerden . . . . . . . . . . . . . . . . . 79Neue Mitarbeiter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95Neurologische Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . 47NIV . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
OMS Outlook . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62-63 Onkologischer Patiententreff . . . . . . . . . . . 107Orthopädische Vortragsreihe . . . . . . . 108-109Osteoporose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108
P MS PowerPoint . . . . . . . . . . . . . . . . . . .60-61Palliative Care mit Hospizbesichtigung . . . . . 36Palliative Wundversorgung . . . . . . . . . . . . . 28 Parkinson . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52Patientenfixierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32Patientengespräche . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73Patientenverfügung . . . . . . . . . . . . . . .25, 103 PC, Arbeitsorganisation. . . . . . . . . . . . . . . . 55Pflegebedürftigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105Pflegedokumentation, Varel. . . . . . . . . . . . . 98Pflegestandards . . . . . . . . . . . . . . . . . .18-19PKMS, Sande . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16-17PKMS, Varel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97Pneumologische Diagnostik . . . . . . . . . .40-41Psoas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81
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R Reanimation . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31, 90-91Reife Leistung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49Rettungsdienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30Rezertifizierung für Wundexperten . . . . .27-28Rheumatologie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51Rückenbeschwerden . . . . . . . . . . . 79-81, 108Rückenschule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80
SSachkundelehrgang Endoskopie. . . . . . . . . . 53Schadensersatzfallen . . . . . . . . . . . . . . . . . 26Schulterbeschwerden . . . . . . . . . . . . . .79, 108Schwierige Gespräche führen . . . . . . . . . . . 73Sozialleistungen für Krebspatienten . . . . . . 104Standards . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18-19, 92 Sterbebegleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . .37-38Sterilisation (ZSVA) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 Strahlenschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10-13Stressvermeidung, Burnout . . . . . . . . . . . . 77Sturzminimierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
TTeleradiologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12TOPAS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107Tracheostoma-Pflege und Handling . . . . . . . 44Traumreisen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84Trommeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78
UUmgang mit Sterben und Tod . . . . . . . . .37-38Umgang mit Verstorbenen, Varel . . . . . . . . . 99Update Alterstraumatologie . . . . . . . . . . . . . 22
VVersorgung chronischer Wunden . . . . . . . . . 18Vorsorgevollmacht . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103
WMS Word . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .56-57Wiederbelebung . . . . . . . . . . . . . . . 31, 90-91Willkommenstag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95Wirbelsäule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108Wundrezertifizierung . . . . . . . . . . . . . . .27-28Wund-Standard . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
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YYoga. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85
ZZentralsterilisations-Forum, ZSVA . . . . . . . . 50Zumba für chronisch Erkrankte . . . . . . . . . 114Zytostatika . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20-21
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