Upload
makoto
View
18
Download
0
Embed Size (px)
DESCRIPTION
Fortbildung Fürth 03.12.2006. Schülertraining im Winter unter dem besonderem Aspekt des Wurfes. Themen A.– einige theoretische Überlegungen B. – Ziele des Wintertraining C. – Probleme bei der Planungstätigkeit - PowerPoint PPT Presentation
Citation preview
Fortbildung Fortbildung Fürth 03.12.2006Fürth 03.12.2006
Schülertraining im Winter Schülertraining im Winter unter dem besonderem unter dem besonderem
Aspekt Aspekt des Wurfesdes Wurfes
ThemenThemenA.– einige theoretische ÜberlegungenA.– einige theoretische ÜberlegungenB. – Ziele des Wintertraining B. – Ziele des Wintertraining C. – Probleme bei der Planungstätigkeit C. – Probleme bei der Planungstätigkeit D. – Hinweise zur ÜbungsausführungD. – Hinweise zur ÜbungsausführungE. – Wurf ABCE. – Wurf ABCF. – Aufarbeitung der F. – Aufarbeitung der PlanungstätigkeitPlanungstätigkeit
A.– einige theoretische A.– einige theoretische ÜberlegungenÜberlegungen
Training ist nur dann wirklich sinnvoll, wenn Training ist nur dann wirklich sinnvoll, wenn es die objektiv wirkenden biologische und es die objektiv wirkenden biologische und physiologischen Gesetzmäßigkeiten der physiologischen Gesetzmäßigkeiten der Schüler berücksichtigtSchüler berücksichtigt
Welche Besonderheiten müssen wir in der Welche Besonderheiten müssen wir in der Trainingsarbeit mit Sportlern im Schüleralter Trainingsarbeit mit Sportlern im Schüleralter berücksichtigen ? berücksichtigen ?
Beispiel der Trainierbarkeit unterschiedlicher Beispiel der Trainierbarkeit unterschiedlicher Fähigkeiten in sensiblen Phasen Fähigkeiten in sensiblen Phasen
Frühes Schulkindalter
ca. 6-9 Jah.
SpätesSchulkindalterca. 10-12 Jah.
Pubeszenz12-15 Jah.W13-16 Jah.M
AdoleszenzDanach....
Kraft Maximalkraft
Schnellkraft
Kraftausdauer
Schnelligkeit Reaktionsschn.
Bewegungsschn.
Ausdauer Aerobe Ausdauer
Anaerobe Ausd.
Beweglichkeit Gelenkigkeit
Dehnfähigkeit
Koordination
Sinnvolle Trainingsinhalte im Sinnvolle Trainingsinhalte im Schülerbereich sind Schülerbereich sind
Einheit von „Bildung und Erziehung“Einheit von „Bildung und Erziehung“ Fähigkeiten:Fähigkeiten:
Fertigkeiten: Schüler haben gute Schnellkraft und Fertigkeiten: Schüler haben gute Schnellkraft und beste koordinative Fähigkeiten (wenig Hemmungen beste koordinative Fähigkeiten (wenig Hemmungen oder Angst)oder Angst) deshalbdeshalb hier in der Technik schon hohe Ansprüche hier in der Technik schon hohe Ansprüche
(sowohl in der Struktur as auch in der Dynamik )(sowohl in der Struktur as auch in der Dynamik )Trainingsinhalte sollten sehr abwechslungsreich und Trainingsinhalte sollten sehr abwechslungsreich und kurzweilig sein kurzweilig sein aber altersgerecht aber altersgerecht Winkelstellungen in GelenkenWinkelstellungen in Gelenken Gewicht der Wurfgräte Gewicht der Wurfgräte
1 23 4
56
7 8
9 10
Hauptmuskelgruppen, die aufgrund der Anatomie und Funktion zur Abschwächung bzw. Verkürzung neigen1. Halsstrecker2. Halsbeuger3. Schulterblattfixatoren4. Brustmuskel5. Rückenstrecker6. Bauchmuskel7. Oberschenkelrückseite /
Gesäß8. Oberschenkelvorderseite /
Hüftbeuger9. Wadenmuskulatur10.vorderer
Schienbeinmuskel
B. - Ziele des WintertrainingsB. - Ziele des Wintertrainings Schaffung der Voraussetzungen für Schaffung der Voraussetzungen für
eine hohe Wettkampfleistung im eine hohe Wettkampfleistung im SommerSommer
(„Der Leichtathlet wird im Winter gemacht“) („Der Leichtathlet wird im Winter gemacht“)
Wettkampfleistung
Athletik
Ansteuerung
Wettkampftechnik
Technikaufgaben für den „Winter“Technikaufgaben für den „Winter“AufgabeAufgabe GerätGerät InhaltInhalt
KugelKugel - sauberer Standstoß- sauberer Standstoß- Wahl der Art des Stoßes aus der Wahl der Art des Stoßes aus der BewegungBewegung- deutliches Nacheinander derdeutliches Nacheinander der Kraftimpulse (Spannungsaufbau!)Kraftimpulse (Spannungsaufbau!)
MedizinballMedizinballKugelKugelStab auf der Stab auf der SchulterSchulter
- Stöße links und rechtsStöße links und rechts- Frontal Frontal seiltlich seiltlich angehen 1 dann 3 Schrittangehen 1 dann 3 SchrittAnhüpfen Anhüpfen Angleiten Angleiten mehrfachmehrfach Drehung Drehung li+reli+re
DiskusDiskus - sauberer Standwurf- sauberer Standwurf- deutliches Nacheinander der Kraft-deutliches Nacheinander der Kraft- impulse Fuß-Knie-Hüfte-Schulter-Armimpulse Fuß-Knie-Hüfte-Schulter-Arm- richtiger Rhythmus derrichtiger Rhythmus der Gesamtbewegung aus der Gesamtbewegung aus der DrehungDrehung
ReifenReifen„„Kegel“Kegel“StäbeStäbeHallendiskusHallendiskus
- Klammergriff bei DiskusKlammergriff bei Diskus- Pendel oder SchwungPendel oder Schwung- schon „mit Hüftarbeit“schon „mit Hüftarbeit“- 1 Drehung 1 Drehung 1 ¼ 1 ¼ 1 ½1 ½ 2 Drehungen 2 Drehungen - Recht und links- Recht und links
SpeerSpeer - - sauberer Standwurfsauberer Standwurf- deutliches Nacheinander der- deutliches Nacheinander der Kraftimpulse (Spannungsaufbau!)Kraftimpulse (Spannungsaufbau!)- Angehen bzw. Anlauf mit Akzentuierung Angehen bzw. Anlauf mit Akzentuierung kurz-lang-kurz-lang-kurzkurz-lang-kurz-lang-kurz
„„Rakete“Rakete“MedizinballMedizinballSchlagball…Schlagball…
- Zielwürfe über KopfZielwürfe über Kopf- Druck Druck Block Block „vorbei“ „vorbei“- Beispiel: links greifen Beispiel: links greifen links halten links halten rechts rechts schlagenschlagen- SpeergehenSpeergehen Speerlaüfe Speerlaüfe(aber fließende (aber fließende Bewegungen!)Bewegungen!)
HammerHammer - suchen der Drehachsesuchen der Drehachse- erlernen des achsengerechten erlernen des achsengerechten „Anschiebens“„Anschiebens“- saubere Fußabwicklungsaubere Fußabwicklung- flüssige Bewegungen aus den Beinenflüssige Bewegungen aus den Beinen
HallenhammerHallenhammerScheibenScheibenSandsackSandsack
-ScheibenschwüngeScheibenschwünge- AchterkreisenAchterkreisen- Position auf 90°Position auf 90°- „ „runde“ runde“ MehrfachdrehungenMehrfachdrehungen
Gedanken zur TechnikarbeitGedanken zur Technikarbeit
Ziel einer effektiven sportlichen Technik im Wurf ist :Ziel einer effektiven sportlichen Technik im Wurf ist :Das Erreichen einer hohen Geschwindigkeit des Das Erreichen einer hohen Geschwindigkeit des Gesamtsystems „Werfer +Wurfgerät“ und dann einerGesamtsystems „Werfer +Wurfgerät“ und dann einereffektive Übertragung der Energie auf Wurfgeräteffektive Übertragung der Energie auf Wurfgerät
Wo ist der Antrieb ? Wo ist der Antrieb ? in den Beinen !!!! in den Beinen !!!!
aktive Arbeit vom Beginn des Wurfes bis zum Verlassen der Handaktive Arbeit vom Beginn des Wurfes bis zum Verlassen der Hand Beispiel Videoclip Drucksohlenmessung – Größe der BodenreaktionskräfteBeispiel Videoclip Drucksohlenmessung – Größe der Bodenreaktionskräfte
* Rücklage * Rücklage langer Beschleunigungsweg ergibt sich aus aktiver langer Beschleunigungsweg ergibt sich aus aktiver Beinarbeit !!!!Beinarbeit !!!!* Kraftimpulsübertragung * Kraftimpulsübertragung Fuß -> Knie -> Hüfte -> Schulter -> Arm -> Hand Fuß -> Knie -> Hüfte -> Schulter -> Arm -> Hand( bildhaft: 3 Raketenstufen nacheinander zünden !!)( bildhaft: 3 Raketenstufen nacheinander zünden !!)* „Blockbildung“ um Kraft übertragen zu können und Wettkampfregel * „Blockbildung“ um Kraft übertragen zu können und Wettkampfregel einzuhalten einzuhalten
( bildhaft: Schutz vorm Anrempeln oder links - rechts Kombination beim Boxen )( bildhaft: Schutz vorm Anrempeln oder links - rechts Kombination beim Boxen )* möglichst verlustfreie und effektive Impulsübertragung* möglichst verlustfreie und effektive Impulsübertragung ( bildhaft: frontale Endstellung z.B. Tophersteller, Gesicht zu den Fans, )( bildhaft: frontale Endstellung z.B. Tophersteller, Gesicht zu den Fans, )
Zu Aspekten der Verbesserung der Ansteuerung Zu Aspekten der Verbesserung der Ansteuerung bzw.bzw.Möglichkeiten der Verbesserung des „Erfühlens und Möglichkeiten der Verbesserung des „Erfühlens und Verstehens“Verstehens“
1. - Verzeigen, Bilder, Video, Erklären – 1. - Verzeigen, Bilder, Video, Erklären – sprechen in „Bildern“sprechen in „Bildern“
(Boxen, Gretel retten, aus dem (Boxen, Gretel retten, aus dem FensterschauendenFensterschauenden
Technik verbal beschreiben lassen !!Technik verbal beschreiben lassen !!2. – methodische Schritte einhalten, lösbare 2. – methodische Schritte einhalten, lösbare
Aufgaben stellenAufgaben stellenmanchmal auch Ganzlehrmethode … manchmal auch Ganzlehrmethode …
Warum ? Warum ? 3.– 3.– Stabiübungen, Einbeinstand Stabiübungen, Einbeinstand Augen zu Augen zu auf Pad…. auf Pad….
weitere Möglichkeiten: Pezziball ….weitere Möglichkeiten: Pezziball ….4. – Wechsel des Untergrunds, Wechsel des 4. – Wechsel des Untergrunds, Wechsel des
Spiels,Spiels,andere Sportarten: Aerobic, Tai Bo, andere Sportarten: Aerobic, Tai Bo,
Turnen…….Turnen…….
Praktische AspektePraktische Aspekte- Medizinball in allen Varianten- Medizinball in allen Varianten Gewichtswahl ? Je nach Fähig- und Gewichtswahl ? Je nach Fähig- und
Fertigkeiten!Fertigkeiten!- richtiges Halten des Medizinballs !!- richtiges Halten des Medizinballs !!- Stoß links und rechts mit „ laut sprechen“Stoß links und rechts mit „ laut sprechen“
( Hüfte –> Schulter –> Arm )( Hüfte –> Schulter –> Arm )- festgefahrene Fehler->erst links üben dann festgefahrene Fehler->erst links üben dann
rechts !rechts !- Würfe bzw. Stöße mit unterschiedlichem - Würfe bzw. Stöße mit unterschiedlichem
TempoTempo
C.- Probleme bei der C.- Probleme bei der PlanungstätigkeitPlanungstätigkeit
Wir haben keine homogene GruppenWir haben keine homogene Gruppen Brauchen wir für Schüler eine Brauchen wir für Schüler eine
detaillierte Planung ?detaillierte Planung ? Was ist das Hauptziel des Was ist das Hauptziel des
Schülertrainings (Gewinnen für die Schülertrainings (Gewinnen für die Leichtathletik, Leichtathletik, Belastungsverträglichkeit erreichen, Belastungsverträglichkeit erreichen, Talenterkennung, Talenterkennung,
1. Makrozyklus1. Meso. 2. Meso. 3. Meso. 4. Meso. 5. Meso. 38.- 43.Wo 44.-49.WO 50.-03.Wo 04.-07.Wo 08.-09.Wo AT MK spez: Kraft Wettkämpfe Regeneration
* aus den Hauptinhalten resultiert der Trainingsmitteleinsatz
Wurf Imitation Wurf Wurf Wurf
spez.Kraft spez.Kraft spez.Kraft spez.Kraft
MK MK MK MK
AT
Allg.Kraft Allg.Kraft Allg.Kraft Allg.Kraft
AT AT AT AT
Haupttrainingsinhalte und die Veränderung Haupttrainingsinhalte und die Veränderung
der Wertigkeit im Jahresverlaufder Wertigkeit im Jahresverlauf
Phasen der Periodisierung bzw. Phasen der Periodisierung bzw. sinnvolle Zeitabschnitte der Trainingsphasensinnvolle Zeitabschnitte der Trainingsphasen
Mikrozyklus: nach der einzelnen Trainingseinheit der Mikrozyklus: nach der einzelnen Trainingseinheit der kleinstekleinstezeitliche überschaubarer Rahmen, der sich aus zeitliche überschaubarer Rahmen, der sich aus dem bestehenden sozialen und familiärendem bestehenden sozialen und familiärenSystem ergeben hat ( 1 Woche )System ergeben hat ( 1 Woche )
Mesozyklus: Trainingszyklus von festgelegter Dauer Mesozyklus: Trainingszyklus von festgelegter Dauer ( LA ca. 6 Wochen) mit annähernd gleichen ( LA ca. 6 Wochen) mit annähernd gleichen Trainingsinhalten und - schwerpunktenTrainingsinhalten und - schwerpunkten
Makrozyklus: Die Summe der Mesozyklen, die Makrozyklus: Die Summe der Mesozyklen, die benötigt benötigt werden, um eine sportliche Leistung zu entwickelnwerden, um eine sportliche Leistung zu entwickeln
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag
Schule Schulsport
?
mittel Frei
hoch niedrig hoch
Intensitäten im WochenverlaufIntensitäten im Wochenverlauf
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag
Schule Schulsport
?
Übungsbeispiel entsprechend der Übungsbeispiel entsprechend der Rahmenbedingungen (Hallenzeiten,….)Rahmenbedingungen (Hallenzeiten,….)
Einfache TrainingplanungEinfache Trainingplanung
AllgemeineAllgemeineVorbereitungVorbereitung
GrundlegendeGrundlegendeVorbereitungVorbereitung
SpezielleSpezielleVorbereitungVorbereitung
WdhWdh SerieSerienn
ÜbungÜbung WdhWdh SerieSerienn
ÜbungÜbung WdhWdh SerienSerien
SackhüpfenSackhüpfen
EierlaufenEierlaufen
TiefspüngeTiefspünge
Beispiel der Gruppe Mehrkampf Beispiel der Gruppe Mehrkampf aus dem Bereich Krafttrainingaus dem Bereich Krafttraining
AllgemeineAllgemeineVorbereitungVorbereitung
GrundlegendeGrundlegendeVorbereitungVorbereitung
SpezielleSpezielleVorbereitungVorbereitung
WdhWdh SerienSerien ÜbungÜbung WdhWdh SerieSerienn
ÜbungÜbung WdWdhh
SerieSerienn
LiegestützLiegestütz 20-4020-40 2-42-4 BankdruckBankdruck 6-156-15 3-63-6 Umsetzen Umsetzen mit mit AusstoßenAusstoßen
2-82-8 2-52-5
klimmzügeklimmzüge 3-153-15 2-42-4 KniebeugeKniebeuge 6-156-15 3-63-6 ReißenReißen 2-82-8 2-52-5
Sit upSit up 20-4020-40 2-42-4 ÜberzügeÜberzüge 6-156-15 3-63-6 HüdensprünHüdensprüngege
55 3-103-10
MedballwurfMedballwurfee
8-158-15 4-84-8 HorizontalHorizontaleeSprüngeSprünge
10-2510-25 2-52-5
SeilspringenSeilspringen 30-6030-60 2-52-5 BankzieheBankziehenn
6-156-15 3-63-6
KniebeugeKniebeuge 6-156-15 2-42-4Stabi/RückenStabi/Rücken 1-5 1-5
minmin2-42-4
E.- Beispiele aus dem Wurf ABCE.- Beispiele aus dem Wurf ABC
1. 1. Drehläufe vorwärts ca. 20 m linksherum / dann rechts herumDrehläufe vorwärts ca. 20 m linksherum / dann rechts herum 2. 2. Drehgehen Augen zu / Richtungsänderungen zurufenDrehgehen Augen zu / Richtungsänderungen zurufen 3. 3. Wechselläufe wie beim Speerwurf li / re, mit „ übersteigen“Wechselläufe wie beim Speerwurf li / re, mit „ übersteigen“ 4. 4. Hampelmann in Folge dabei jeweils eine halbe Drehung um 180° in Hampelmann in Folge dabei jeweils eine halbe Drehung um 180° in
FolgeFolge 5. 5. Hampelmann verschiedene Zeiten Arme 1/1 Beine ½Hampelmann verschiedene Zeiten Arme 1/1 Beine ½ 6. 6. Hampelmann verschiedene Zeiten Beine 1/1 Arme ½Hampelmann verschiedene Zeiten Beine 1/1 Arme ½ 7. 7. im Stand -Fußwandern auf Hacke und Ballen- im Stand -Fußwandern auf Hacke und Ballen- paralleleparallele Fußstellung Fußstellung
Knie ca 140-160°Knie ca 140-160° 8. 8. Fußwandern im Stand Fußwandern im Stand versetzteversetzte Fußstellung / Ballen -Hacken Fußstellung / Ballen -Hacken
(Kniewinkel 140°- 160°)(Kniewinkel 140°- 160°) 9. 9. Stand schulterbreit mit leichtgebeugten Beinen, ein Bein auf Hacken Stand schulterbreit mit leichtgebeugten Beinen, ein Bein auf Hacken
andere auf Ballen--> andere auf Ballen--> Gewicht wechseln , Steigerung: umspringenGewicht wechseln , Steigerung: umspringen 10. 10. angleiten in Folge re / li aus angleiten in Folge re / li aus StandwaageStandwaage 5/5 5/5 5/5… 5/5 5/5 5/5… 11. 11. Stand auf 1 Bein - andere Bein in Vorhalte-Oberkörper leichte Rücklage Stand auf 1 Bein - andere Bein in Vorhalte-Oberkörper leichte Rücklage
vorwärts springen mit gestrecktem Bein 5/5/5/5 oder im strengen vorwärts springen mit gestrecktem Bein 5/5/5/5 oder im strengen Wechsel aus Wechsel aus aktivemaktivem Fußgelenk Fußgelenk
12. 12. Drehungen gehen auf Linie re/re/re. herum , li/li/li. herum Schulter-Drehungen gehen auf Linie re/re/re. herum , li/li/li. herum Schulter-Hüfte parallel , Knie Hüfte parallel , Knie außen lang wie bei Diskus / auch mit Stange außen lang wie bei Diskus / auch mit Stange
13. 13. Seitlich Stand Seitlich Stand hingehen in Standwurfposition Diskuswurf hingehen in Standwurfposition Diskuswurf parallele Position Hüfte, Schulter und Arm !!!parallele Position Hüfte, Schulter und Arm !!!
14. 14. Einspringen in saubere Standwurfposition Einspringen in saubere Standwurfposition Gewicht nur auf einem Gewicht nur auf einem BeinBein/ stehen bleiben !!/ stehen bleiben !!
Resultat der TeamarbeitResultat der Teamarbeit für einfache Trainingsplanung für einfache Trainingsplanung