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SEQUENZ
KLASSENUNTERRICHT Lesen der Erzählung “Der Tunnel” von Anthony Browne anschließend Analyse der Lernausgangssituation / Auer Deutschbuch 6 S. 58ff Lernstandsdiagnose: Schüler schreiben die Erzählung zu Ende Einteilung der Schüler in drei Niveaustufen
MODULUNTERRICHT Modul „Fortsetzungsgeschichte“ (8 UE)
KLASSENUNTERRICHT:
Reaktivierung des Erarbeiteten – Vorlesen einzelner
Schreibprodukte Kriterien geleitete Reflexion des
Schreibprozesses
Schulaufgabe im selben Aufgabenformat (vorgegebene
Geschichte zu Ende schreiben)
Modulare Förderung Deutsch
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MODULDATEN
SCHULNAME: Mittelschule Faulbach
VERFASSER: Andreas Brüne, Hans‐Jürgen Dicker, Sabine Wolf
E‐MAIL‐KONTAKT: [email protected]
HOMEPAGE:
SCHULJAHR: 2011/12
MODULÜBERSICHT
MODUL: Eine Fortsetzungsgeschichte schreiben
JAHRGANGSSTUFE: 6
NIVEAUSTUFE: I
ZEITRAHMEN: 8 UE
LEHRPLANBEREICH
Schreiben und Rechtschreiben
ZIELSETZUNG/ KOMPETENZBESCHREIBUNG:
Textmusterspezifische Kriterien einer Erzählung kennen
An Beispielen den Aufbau einer Erzählung wiederholen
Einen Schreibplan anhand vorgegebener Fragen erarbeiten und umsetzen
Vorgegebene Stichpunkte in eine sinnvolle Reihenfolge bringen
Mit geeignetem Wortmaterial zusammenhängenden Text formulieren
Text sauber und rechtschreibbewusst schreiben
Geleitet, ausgewählte Methode (z. B. Textlupe) zur Überarbeitung aller Texte anwenden
Text ordentlich und übersichtlich gestalten
LITERATUR/ QUELLENANGABEN:
Ernst Klett Verlag GmbHDeutsch / Individuell fördern ISBN 978‐3‐12‐006262‐2 www.blinde‐kuh.de
Modulare Förderung Deutsch
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MODULBESCHREIBUNG
UE THEMA/INHALT MATERIAL METHODISCHE HINWEISE
1 Herausarbeiten der Merkmale einer Erzählung
Beispielgeschichte „Die Klassenfahrt“ / Quelle: blinde‐kuh.de
Wortkarten / Merkmale Erzählung Kopiervorlage „Gruselgeschichte“/ Quelle: Klett / S.635; Heftstreifen
Lehrervortrag Begriffsklärung ( z. B. gruseln“) Eintrag in „Modulmappe“ Schüler gestalten Deckblatt
2 Analyse eines Geschichtenanfangs einen Schreibplan erstellen
Arbeitsblatt G1 Nr.1a+b / Quelle: Klett / S.637 Weiterer Geschichtenanfang Quelle: blinde‐kuh.de
Wiederholen der Merkmale / Erzählung Beantworten vorgegebener Fragen zum Geschichtenanfang Kennen lernen der Arbeitstechnik Schreibplan und in der HA anwenden Wiederholen des Präteritums
3
So schreibst du den Hauptteil spannend Arbeitsblatt G2 Nr.2a/b + Nr.3a/b/c entspr. Arbeitsfolien / Quelle: Klett / S.637,638
Planen des Hauptteils mit vorgegebenen Stichpunkten verbalisieren Untersuchen des vorgegebenen Hauptteils auf Inhalt (Höhepunkt) und textartspezifische Sprache („Angst‐Begriffe“) HA Nr.3d+e Quelle: Klett / S.639 Wortfeld „sehen / gehen / sagen“
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UE THEMA/INHALT MATERIAL METHODISCHE HINWEISE
4
So schreibst du den Schlussteil einer Erzählung
Arbeitsblatt G3 / Aufgabe Nr.4 + entspr. Arbeitsfolien / Quelle: Klett / S.639
Kontrolle HA Verbalisieren des bisher Erlernten (Schreibplan, Einleitung, Hauptteil) Konfrontieren mit möglichem Schlussteil Übung / Satzanfänge
5 Einen weiteren Geschichtenanfang untersuchen Schreibplan
Arbeitsblatt G3 / Aufgabe Nr.5a/b + entspr. Arbeitsfolien / Quelle: Klett / S.640; Wortkarten
Erstellen eines Erzählprotokolls des Geschichtenanfangs Hefteintrag „So schreibst du eine Fortsetzungsgeschichte“ HA: G4 Nr.6
6 Textproduktion Fortsetzungsgeschichte schreiben
Arbeitsblatt G4 / Aufgabe Nr.6+7 + entspr. Arbeitsfolien / Quelle: Klett / S.640, 641
Besprechen der HA Mündliches Erzählen der Handlung Schreiben einer Fortsetzungsgeschichte
7/8 Auf inhaltlicher und sprachlicher Ebene überarbeiten
Arbeitsblatt G5 / Quelle: Klett / S.636 Überarbeiten des ersten Entwurfs in Partnerarbeit Durchführen einer Textlupe im Sitzkreis
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MODULÜBERSICHT
MODUL: Eine Fortsetzungsgeschichte schreiben
JAHRGANGSSTUFE: 6
NIVEAUSTUFE: II
ZEITRAHMEN: 8 UE
LEHRPLANBEREICH
Schreiben und Rechtschreiben
ZIELSETZUNG/
KOMPETENZBESCHREIBUNG:
Mithilfe vorgegebener Strukturen, Satzmustern und Wortfeldern die Merkmale einer Erzählung herausarbeiten
Fantasievolle Schreibideen entfalten
Einen Schreibplan entwickeln
Mithilfe teilweise vorgegebener Stichpunkte und treffendem Wortmaterial den eigenen Schreibplan umsetzen und dabei textmusterspezifische Kriterien einhalten
Mit komplexen Satzkonstruktionen Texte schreiben
Texte sauber und rechtschreibbewusst schreiben
In einer Schreibkonferenz verfasste Texte bewerten
Ergebnisse der Schreibkonferenz in Reinschrift umsetzen
LITERATUR/ QUELLENANGABEN:
Ernst Klett Verlag GmbHDeutsch / Individuell fördern ISBN 978‐3‐12‐006262‐2 www.blinde‐kuh.de
MODULDATEN
SCHULNAME: Mittelschule Faulbach
VERFASSER: Andreas Brüne, Hans‐Jürgen Dicker, Sabine Wolf
E‐MAIL‐KONTAKT: [email protected]
HOMEPAGE:
SCHULJAHR: 2011/12
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MODULBESCHREIBUNG
UE THEMA/INHALT MATERIAL METHODISCHE HINWEISE
1 1) Kennenlernen von Erzählungen
2) Mündliches Herausarbeiten von Merkmalen einer Erzählung
Beispielgeschichte „Klassenfahrt“
(blinde‐kuh.de)
Wortkarten / Merkmale einer Erzählung
Kopiervorlage Deckblatt „Gruselgeschichte“
Hinführen evtl. durch Lehrervortrag
Aktivieren des Vorwissens
(L‐S‐Gespräch / Mindmap / Cluster,…)
Begriffserklärung (z.B. gruseln,…)
Eintragen der Merkmale in die Modulmappe
2 Erarbeitungsphase Anhand von Beispieltexten mit Fragen Ausgangslage klären → Erstellen eines individuellen Schreibplans
Arbeitsblatt Q1 Quelle: Klett / S.721 „Das geheimnisvolle Klopfen“ / Klett Verlag
Weitere Beispiele / blinde‐kuh.de
Erkennen textspezifischer Merkmale der Erzählung
Ideen generieren und eigene Vorstellungen
entfalten
(→ evtl. Wdh. Zeitform Präteritum als
individuelle Ergänzung im Klassenunterricht)
3 Erarbeitungsphase Umsetzen textmusterspezifischer Strukturen mit Hilfe des Schreibplanes / Gestalten des Hauptteils der Erzählung
Arbeitsblatt Q2 Nr. 2a/b / 3 a‐e Quelle: Klett / S.721‐723 / entsprechende Arbeitsfolien
Verbalisieren des Hauptteils mit Hilfe des
individuellen Schreibplans. Untersuchen des
Hauptteils auf textartspezifische Muster
(Sprache / Aufbau)
Verbessern des Hauptteils mit eigenen
und/oder vorgegebenen Textstrukturen
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UE THEMA/INHALT MATERIAL METHODISCHE HINWEISE
4 Erarbeitungsphase Erarbeiten des Schlussteils der Erzählung
Arbeitsblatt Q3 / Nr.4 a/b Quelle: Klett / S.723
Sich anhand eines Beispieltextes mit einem möglichen Schluss auseinandersetzen – Kriterien überprüfen
Verbalisieren eigener Ideen
5 Eigene Textproduktion Anwenden textmusterspezifischer Strukturen – Untersuchen eines weiteren Geschichtenanfangs / Erstellen eines Schreibplans
Arbeitsblatt Q3 /Nr.5a+b Quelle: Klett / S.724 „Überfall im Keller“ (Einleitung) / Arbeitsblatt Q4/ Nr.6a Quelle: Klett / S.724
Erstellen eines Erzählprotokolls zur vorgegebenen Einleitung anhand von Fragen
Hefteintrag: „So schreibe ich eine
Fortsetzungsgeschichte“
HA: Verfassen eines Schreibplans mit Hilfe
zu klärender Fragen (Arbeitsauftrag 6)
6 Eigene Textproduktion Umsetzen textmusterspezifischer Strukturen mit Hilfe vorgegebener Strukturen → Schreiben einer Fortsetzungsgeschichte und Anwenden typischer Gestaltungsmittel
(Entwurf)
Arbeitsblatt Q4 / Nr.6b+7 Quelle: Klett / S.724 Besprechen der HA →Überprüfen der Ideen bzgl. Inhalt und Aufbau
Schreiben einer Fortsetzungsgeschichte
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7 Würdigen der Ergebnisse
Überarbeiten des Entwurfs
Eigene Entwürfe
Arbeitsblatt Q5 Quelle: Klett / S.720
(an Mitschüler)
S‐Vortrag: Verbalisieren der eigenen Ideen
Korrektur durch Mitschüler:
Schreibkonferenz / Textlupe in Kleingruppen
8 Verfassen der Reinschrift Entwürfe mit Anmerkungen EA / HA
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SCHULNAME: Mittelschule Faulbach
VERFASSER: Andreas Brüne, Hans‐Jürgen Dicker, Sabine Wolf
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SCHULJAHR: 2011/12
MODULÜBERSICHT
MODUL: Eine Fortsetzungsgeschichte schreiben
JAHRGANGSSTUFE: 6
NIVEAUSTUFE: III
ZEITRAHMEN: 8 UE
LEHRPLANBEREICH
Schreiben und Rechtschreiben
ZIELSETZUNG/ KOMPETENZBESCHREIBUNG:
Textmusterspezifische Kriterien des Erzählens erarbeiten und situationsspezifisch anwenden.
Einen umfassenden Schreibplan selbstständig entwickeln
Eine Geschichte schreiben und dabei vielfältige Erzählmittel (Gefühle, Stimmung…) anwenden
Eigene Texte mithilfe der Schreibkonferenz im Sinne der aufgestellten Kriterien zielgerichtet eigenständig überarbeiten
Den eigenen Text abschließend in eine sprachlich und rechtschriftlich korrekte Form bringen
LITERATUR/ QUELLENANGABEN:
Ernst Klett Verlag GmbH Deutsch / Individuell fördern ISBN 978‐3‐12‐006262‐2 www.blinde‐kuh.de
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MODULBESCHREIBUNG
UE THEMA/INHALT MATERIAL METHODISCHE HINWEISE
1 Hinführung Gruselgeschichten So schreibe ich eine gute Erzählung
Wortkarten / Merkmale Erzählung Kopiervorlage „Gruselgeschichte“ / Quelle: Klett / S.795; Heftstreifen
Klären der Textform und deren Aufbau Eintrag Gestalten eines Deckblatts
2 Analyse des Anfangs einer Geschichte Erstellen eines Schreibplans
Arbeitsblatt W1 Nr.1a‐d / Quelle: Klett / S.797 Weiterer Geschichtenanfang / Quelle: blinde‐kuh.de
Eigene Fragen an die vorgegebene Einleitung stellen und beantworten; Gruselwörter suchen und eigene finden; Klärung des Begriffs „Schreibplan“ HA Entwerfen eines Schreibplans zur Weiterführung eines Geschichtenanfangs
3 So schreibe ich einen spannenden Hauptteil Arbeitsblatt W2 Nr. 2a+b / Quelle: Klett / S.798 Arbeitsblatt W2 Nr. 3a+b+c/ Quelle: Klett / S.798,799
Entwickeln von Schreibideen und stichpunktartiges Notieren => Vorstellen und Klären im Plenum. „Spannungsbogen“ Wortschatzarbeit „Angst haben“
4 So schreibe ich den Schlussteil einer Erzählung
Arbeitsblatt W3 Nr. 4/ Quelle: Klett / S.799 Grammatikarbeit AB
Gruppencluster: Gefühle (Adjektive) => Flipchart, Tafel PA: sprachliches Überarbeiten eines vorgegebenen Schlussteils => Fokus: Gefühlsregungen der Hauptperson
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UE THEMA/INHALT MATERIAL METHODISCHE HINWEISE
5
Vertiefen der Schreibtipps
AB / Schlusssätze AB / Wortfeld „sehen / gehen / sagen“
‐ Fokus: Präteritum ‐ Spielerisches Erschließen der Wortfelder: möglich pantomimisches Darstellen
6 Textproduktion Fortsetzungsgeschichte: Schreiben eines Entwurfs
AB W3 Nr. 5+6+7/ Quelle: Klett / S.799,800
Umsetzen der Tipps im Übungsaufsatz mit Material Reflexion des Schreibprozesses im Sitzkreis
7 Textreflexion in der Schreibkonferenz Schreibkonferenz mit Textlupe – Kriterien geleitet (Gruppen: Experten für Sprache, Aufbau, Spannungsbogen,…) Hausaufgabe: Fertigstellen
(Überarbeitung auf inhaltlicher und sprachlicher Ebene)
8 Abschluss des Moduls
Vortrag – Feedbackrunde – Schlussreflexion