Foto: Peter Ulja/AGE/F1 online

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Liebe Niedergerneii

Weihnachten ist schon ein seltsames Fest. Von jedem auf d«ali auf dem Globus wird es gefeiert. Aber genauso v/cfde" """ '"i fldveot dann

mit Umfragen und Erhebungen bombardiert, dass immerden Grund für dieses Fest kennen oder verstehen. Diese Aussagen passen zwarall jenen, die einen allgemeinen Kulturpessimismus frönen, so neu sind sieaber gar nicht. Denn ehrlich gesagt, warum feiern wir eigentf' . "

das heute wunderbar ais das Fest der Liebe umschrieben wird, nur dpolitisch korrekt religiöse Komponenten verschweigt.

Den ersten Christen war jedenfalls der Geburtstag Jesu noch herzlich egal. Ostern, sein'Leiden und Sterben war für sie wichtig, aber sein Geburtstag war unwichtig, Hauptsachedass er geboren war. Natürlich haben damit alle kirchenfernen Kritil<er teilweise rechtdie gerne behaupten, dass unser Weihnachten seinen Ursprung in heidnischen Festenzur Wintersonnenwende hat, wie etwa die Saturnalien im alten Rom. Aber die Christen„erfanden" Weihnachten nicht als Konkurrenz zu diesen Festen. Auch lebt in ihm nichtim christlichen „Deckmantel" heidnisches Brauchtum fort. V/er so denkt, sucht billigeAntworten für seine Sicht der Dinge, und wertet wohl ganz bewusst Weihnachten ab.Aber auch die alten Feste verweisen durchaus auch auf den Grund, warum das Christen¬tum diesen Termin für das Fest der Geburt unseres Erlösers gewählt hat. Denn das Festliegt ganz gezielt in der Zeit der langen Nächte und der kurzen Tage. Es ist anscheinendseit jeher so, dass dies eine besondere Zeit für uns Menschen ist. Denn dadurch, dasszu Weihnachten die Zeit wieder beginnt an der die Tage wachsen, verdeutlicht die Naturdie Botschaft des Glaubens. Für uns Christen ist durch Jesus das Licht Gottes in die Weltgekommen, Christus hat unsere Welt hell gemacht. So wie nun die hellen Stunden zu¬nehmen, so soll auch das Licht des Glaubens in uns v/achsen, bis wir an einer anderenNacht, der Osternacht, den Höhepunkt dieses Lichtes feiern. Denn wie heißt es imEvangelium des Weihnachtstages „Und das Licht leuchtet in der Finsternis".

Deshalb wünsche ich Ihnen, liebe Schwestern und Brüder ütü Orsuben,ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest. Das Licht des Glaubens mö¬ge Ihre Herzen erwärmen und in Ihnen wachsen, auf dass auch daskommende Jahr für Sie ein gesegnetes jähr werde.

Ihr Pfarrer Michael Weny

Herzlichen DankVergelt's Gott an alle, die dieses Jahr Blumenbz¥/. Geld für den Blumenschmuck in derNiedergottsauer Kirche gespendet haben.

Kinder-Krippcnfeier am Heiligen Abcist um 1530 Uhr in der Pfarrkirche Haiming.Unter der Leitung von Mathilde Bachmeierspielen Kinder eine Weihnachts-Geschichte,Anschließend wird von der Jung-Feuerwehrdas „Bethlehem-Licht" v/eitergegeben.

Kerzen für die Christmettein Haiming gibt es Kerzen mit Tropfschutzvor der Christmette zu kaufen.

In Niedergottsau bitte Kerzen mit Tropf-schütz mitbringen.

Kindersegnung für den Pfarrverband istam Samstag, 28. Dezember, um 15,00 Uhr

in Niedergottsau.

Seniorinnen-Nachmittag ist am Mittwoch,8. Januar, um 14.00 Uhr beim Kellerwirt.

Redaktionsschiyss ist am 27. D^tzember

in Haiming:sind sie oeterweiam 4. Januar: Pieo .Moosen, Hochreit, Viehhausen, Leier.:, j' ¦

Fahnbach, Daxenthai, Kirchfeld, FahStraße, Arn Bach, Marktler Strafk urheim, Innstraße, Vordorf, Salierweg,"Straße, Gradiweg, V/inklham, Neuhibauernweg und Sch¥/aig:am 5, Januar die Häuser in KemertirNeuhofen, Aumühle, Burghauser Stn~

strafie, Pappelweg, Blumensiedlung,Straße, Flurstraße, Schlossstraße,^ -weg und Salzachstraße.

in Niedergottsau sind die Sternsinger amSamstag, 4. Januar, unterwegs.

Christlicher Frauen und MüttervereinHerzlichen Dank an alle SpenderDer Erlös vom Verkauf der Kräuter' ' "über 600 Euro wurde an eine FlutFamilie in Niederalteich überwieseBitte den Jahresbeitrag von 5 EureKasten in der Kirche oder bei der \Schaft abgeben!Rosenkranz ist am Donnerstag. 9 ¦

um 14.00 Uhr.

BRK Seniorenhanr;Konzerte in der Begegnungshalle:

„Für jeden leuchtet ein Stern"Einstimmung auf Weihnachten

am Sonntag, 22. Dezember um 15.30 Uhr.

mit dem Frauengesang „Dreiklang"{Elisabeth, Rosmarie und Margret)

musikalische Begleitung josef Straub.si |., '

Weisenbiäser am Hl. Abend, i i .00 U

Bauernchor am Freitag, 27. Dezemberum 18.30 Uhr

Weihnachtlicher W;3s;;iA "'H-'JiJ-

in deinen

auf deinen Lippen

Seine Zärtlichkeitin deinen Händen

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in deinem Leben

(nach Anton Rotzetter)

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Bsür^ge geben die Meinung der Autorer \m3:>3'-.~.