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Es tut sich was
in Zell am See
Budget
2015
aktuelle Entwicklung
im Krankenhaus
Lärmschutz
Seecamp
Milchlehrpfad in der
Zeller Volksschule
Eröff nung Zeller Adventzauber-Markt
Zugestellt durch Post.at | Nr.3 | Dezember 2014
Fotos: Nikolaus Faistauer Photography, Haidinger Photography, Foto Heger, VP und Privat
Gesegnetes Weihnachtsfest, Frohe FesttageGesegnetes Weihnachtsfest, Frohe Festtage
und alles Gute im Neuen Jahrund alles Gute im Neuen Jahr
wünscht Ihnen das Team der Zeller Volksparteiwünscht Ihnen das Team der Zeller Volkspartei
Foto: Roland Hölzl
Am 7.12. konnte am
Ronachkopf der Skitou-
renberg Thumersbach
eröff net werden. Wir
gratulieren den Organi-
satoren für dieses
gelungene Projekt und
wünschen einen Schnee-
reichen Winter und viel
Erfolg.
Seine Abschiedstournee startete „der Graf“ mit seinem neuen
Album „Gipfelstürmer“ in Zell am See. Das Konzert war ein
voller Erfolg, die Gruppe „Unheilig“ war in letzter Zeit oft hier
in der Region und produzierte zahlreiche Musikvideos mit der
wunderschönen Kulisse Zell am See - Kaprun.
Vize-Bgm. Karl WeberTel.: +43 (664) 468 18 39
• Bau- und Raumplanungsausschuss,
Wirtschaftshof (Obmann)
• Ausschuss für Stadtgestaltung
und Stadtentwicklung (Obmann Stv. )
TT
k
••
••
• Finanz- und Sanitätsausschuss
• Verkehrsausschuss
Stadträtin Petra TraunerTel.: +43 (664) 531 89 90
• Ausschuss für Umweltangelegenheiten
und Sport (Obfrau)
• Sozial- und Wohnungsausschuss
und Gemeindeangelegenheiten (Obmann Stv.)
SSTT
p
••
••
• Kulturausschuss
• Finanz- und Sanitätsausschuss
• Bau- und Raumplanungsausschuss,Wirtschaftshof
• Ausschuss fürZukunftsangelegenheiten,
Controlling
Bürgermeister
Peter Padourek, M.A.Tel.: +43 (6542) 766-41
• Ausschuss für Tourismus, Wirtschaft
und Stadtmarketing (Obmann)
BB
PPTT
b
••
• Bau- und Raumplanungsausschuss, Wirtschaftshof
• Kulturausschuss
• Finanz- und Sanitätsausschuss
Stadtrat Mag. Johannes ThurnhoferTel.: +43 (664) 340 92 80
Finanz- und Sanitätsausschuss (Obmann)
SSTT
h
F
• Ausschuss fürZukunftsangelegenheiten,
Controlling
Stadtrat Josef Egger MBA
Tel.: +43 (664) 986 83 51
• Ausschuss für Zukunftsangelegenheiten,
Controlling (Obmann)
• Verkehrsausschuss (Obfrau Stv.)
SSTT
ee
••
••
• Bau- und Raumplanungsausschuss,Wirtschaftshof
• Finanz- und Sanitätsausschuss
Stadträtin Anneliese ReitsamerTel.: +43 (664) 5285 019
• Kulturausschuss (Obfrau)
SSTT
aa
••
• Sozial- und Wohnungsausschussund Gemeindeangelegenheiten
• Ausschuss für Stadtgestaltungund Stadtentwicklung
• Ausschuss für Tourismus,Wirtschaft und Stadtmarketing
GV Mag. Oliver StärzTel.: +43 (664) 458 24 16
• Ausschuss für Umweltangelegenheiten und Sport
• Kulturausschuss
• Finanz- und Sanitätsausschuss
• Ausschuss für Tourismus, Wirtschaft und Stadtmarketing
• Stadtgestaltung und Stadtentwicklung
• Ausschuss für Zukunftsangelegenheiten, Controlling
GV Martina JöbstlTel.: +43 (660) 911 49 48
• Ausschuss für Umweltangelegenheiten und Sport
• Kulturausschuss
• Sozial- und Wohnungsausschuss und Gemeindeangelegenheiten
• Verkehrsausschuss
• Ausschuss für Zukunftsangelegenheiten, Controlling
GV Markus PlörerTel.: +43 (664) 111 31 93
• Ausschuss für Umweltangelegenheiten und Sport
• Sozial- und Wohnungsausschuss und Gemeindeangelegenheiten
• Ausschuss für Tourismus, Wirtschaft und Stadtmarketing
• Bau- und Raumplanungsausschuss, Wirtschaftshof
• Ausschuss für Zukunftsangelegenheiten, Controlling
GV Gerald DeutingerTel.: +43 (664) 234 38 45
• Ausschuss für Umweltangelegenheiten und Sport
• Ausschuss für Tourismus, Wirtschaft und Stadtmarketing
• Verkehrsausschuss
• Stadtgestaltung und Stadtentwicklung
GV Roland ThiessTel.: +43 (664) 528 54 52
• Sozial- und Wohnungsausschuss und Gemeindeangelegenheiten
• Verkehrsausschuss
• Stadtgestaltung und Stadtentwicklung
• Kulturausschuss
GV Hans HöllerTel.: +43 (664) 910 18 50
• Bau- und Raumplanungsausschuss, Wirtschaftshof
• Verkehrsausschuss
GV Mag. Christoph BernerTel.: +43 (664) 310 13 27
• Sozial- und Wohnungsausschuss und Gemeindeangelegenheiten
• Ausschuss für Umweltangelegenheiten und Sport
• Ausschuss für Tourismus, Wirtschaft und Stadtmarketing
• Ausschuss Stadtgestaltung und Stadtentwicklung
Ihre Ansprechpartner im Zeller Rathaus
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Der Zeller Bürgermeister - Peter Padourek
3
Liebe Zellerinnen und Zeller!
Die „ruhigste Zeit des Jahres“ bricht nun wieder an, die Adventszeit.
Jene Zeit, die für die Vorbereitung auf das Weihnachtsfest dienen soll.
Das Jahr 2014 war ein turbulentes Jahr und hat neben den Gemein-
derats- und Europawahlen mir in meiner neugewählten Bürgermeis-
terfunktion vieles zum Nachdenken gegeben.
Im Oktober d. J. durfte ich mit den Salzburger Städtebürgermeistern
Europas Hauptstadt Brüssel mit den Europäischen Institutionen und
ebenso das große Schlachtfeld Waterloo, wo sich die europäische
Staatenwelt 1815 neu defi nierte, besuchen. Auch die Kranzniederle-
gungen vor den Zeller Kriegerdenkmälern haben mir diese nachste-
henden adventliche Zeilen aufgedrängt.
Im Jahr 2014 haben wir dem Kriegsausbruch 1914 gedacht, d. h. vor
100 Jahren begann der 1. Weltkrieg bei dem 62 junge ZellerInnen ihr Leben verloren haben oder als
Vermisste nicht wieder heimgekehrt sind. Jahre später, als Resultat aus den Versailler Verträgen rückten
1050 Zeller in den 2. Weltkrieg ein und 183 von ihnen verloren dort ihr junges Leben oder sind nicht
mehr nach Hause zurückgekehrt. Insgesamt 55 Millionen Menschen verloren im 2. Weltkrieg ihr Leben.
Vor 200 Jahren, 1815 fand in Waterloo die Entscheidungsschlacht über die Neugestaltung Europas statt.
1/3 der Soldaten 70.000 an der Zahl verloren innerhalb von nur 9 Stunden ihr Leben, als Napoleon und
Wellington ihre europäische Entscheidungsschlacht führten.
Was haben diese Kriege wirklich bewirkt, haben sie langfristige Lösungen hervorgebracht oder nur wie-
der neue Unruhen hervorgerufen?
Nächstes Jahr 2015 haben wir in Europa 70 Jahre Frieden. Einen Frieden, der uns Wohlstand, Glück,
Zufriedenheit, etc. brachte. Dennoch ist dieser Frieden heute, so wie wir es derzeit immer deutlicher
wahrnehmen, sehr fragil. In unmittelbarer Nachbarschaft, der Ukraine, herrscht kein Frieden und auch
der instabile arabische Zustand ist schwer zu verstehen, verunsichert und führt zu weiteren Instabilitä-
ten. Scheinbar hat die Menschheit nicht gelernt und verstanden, dass Krieg „NIE“ eine Lösung für die
vielfältigen Probleme der Menschheit ist.
Im katholischen Glauben sind es Glaube, Hoff nung und Liebe, die Kurzformel wofür die Gläubigen ste-
hen. Die demokratischen Staaten Europas stehen weiters noch für Freiheit, Gleicheit, Friede, Sicherheit,
Toleranz, etc..
Diese Werte zu leben, sie im Alltag zu praktizieren, in einem respektvollen Miteinander kann unserer
Heimat, unserem Österreich, unserem Europa weiterhin Frieden und Stabilität sichern.
Diese Zeit vor dem größten christlichen Fest, welches die ganze westliche Welt feiert, soll uns darüber
nachdenken lassen. Christus hat den Frieden gepredigt – einen Frieden, der uns in Österreich seit bald
70 Jahren Wohlstand, Glück, Freiheit und Freude bereitet hat.
Diesen Frieden zu erhalten ist nichts Selbstverständliches. Hierzu müssen wir auch in unserem klei-
nen Alltagsleben unseren Umgang mit dem Anderen gründlich überdenken, sei es gegenüber unseren
Nachbarn, den Asylanten, Flüchtlingen, Gästen und uns selbst.
Somit wünsche ich Ihnen eine gesegnete Adventszeit und ein friedliches Weihnachtsfest. Möge der
Frieden Ihnen, uns und unserer Heimat weiterhin erhalten bleiben.
Gemeinsam für Zell am See grüßt Sie herzlichst
Bürgermeister Peter Padourek M.A.
Wir danken unseren Unterstützern
Es tut sich was in Zell am See
4
Neues aus Schütt-dorf
Im ständigen Bemühen alle unsere
Stadtteile attraktiv zu gestalten,
werden jetzt vor den Weihnachts-
feiertagen noch Teile der Pfl as-
terung im Eingangsbereich des
Vellmarparks an der Kitzsteinhorn-
straße ausgetauscht.
Ziel dieser Arbeiten ist es, einer-
seits den Zugang zum Park für
Einheimische und Gäste einladen-
der zu machen und andererseits
die Sicherheit für die Fußgänger
in diesem Bereich durch die Schaf-
fung einer ebenen Gehfl äche ent-
sprechend zu erhöhen. Ergänzend
zu diesen Arbeiten wird auch der
Behindertenparkplatz vor der
Schüttdorfer Kirche mit einer roll-
stuhlgerechten Pfl asterung verse-
hen.
Ein weiterer wichtiger Schritt zur
Verschönerung ist mit der Umset-
zung einer Weihnachtsbeleuch-
tung in Schüttdorf gelungen. In
diesem Zusammenhang möch-
ten wir uns sehr herzlich für das
Engagement der Mitarbeiter des
städtischen Wirtschaftshofes und
beim Tourismusverband für die
gemeinsame Planung und die
fi nanzielle Beteiligung bedanken.
Schön wäre es, wenn es im nächs-
ten Jahr, eventuell auch unter Mit-
wirkung der örtlichen Wirtschaft,
zu einer schrittweisen Erweiterung
der weihnachtlichen Gestaltung in
Schüttdof kommen könnte.
Alexander Radlwimmer
Vortrag Öko-region Kaindorf
Am Freitag, den 14. November
2014 fand im Pfarrsaal Schütt-
dorf ein Vortrag des Obmannes
des Vereins Ökoregion Kaindorf,
Herrn Rainer Dunst, über das
Thema „Klimawandel – Heraus-
forderung und Chance“ statt.
Der Vortrag wurde vom Katho-
lischen Bildungswerk Zell am
See in Zusammenarbeit mit
der Stadtgemeinde Zell am See
organisiert.
Die Ökoregion Kaindorf wurde
2007 gegründet, liegt im Bezirk
Hartberg/Fürstenfeld (Steier-
mark) und ist ein vereinsrecht-
licher, überparteilicher Zusam-
menschluss der Gemeinden
Dienersdorf, Ebersdorf, Hartl,
Hofkirchen, Kaindorf und Tiefen-
bach. Auf einer Gesamtfl äche von
ca. 70 km² leben dort ca. 6.200
Personen. Diese Region möchte
durch verantwortungsvolles und
zukunftsorientiertes Handeln
aufzeigen, dass sich Wirtschaft-
lichkeit mit den ökologischen
und sozialen Aspekten der Nach-
haltigkeit erfolgreich verbinden
lässt. Durch Senkung des Ener-
gie- und Rohstoff verbrauchs
und Versorgung mit erneuerba-
rer Energie sowie Humusaufbau
sucht man den Weg in Richtung
CO2-Neutralität.
Die wesentlichen Ansätze zur
Erreichung dieser Ziele beste-
hen in der Senkung des Energie-
verbrauchs, einer Änderung des
Konsumverhaltens in Richtung
Energie- und Rohstoff schonung
sowie Naturerhaltung, der Anhe-
bung der Sanierungsquote, der
Steigerung der Energieeffi zienz
von Gebäuden, der Umstellung
von Öl-, Gas- und Kohlekessel
auf Biomasseheizungen, der
Nutzung der Sonne durch Solar-
thermen und Photovoltaik, der
Wir danken unseren Unterstützern
5
Suche nach Alternativtreibstof-
fen in der Mobilität: Nutzung
öff entlicher Verkehrsmittel und
Forcierung des Radfahrens.
Die Ökoregion Kaindorf ist in
einem Verein organisiert. Dieser
dient als Netzwerk und als Verbin-
dungsglied zwischen den Arbeits-
gruppen, den Gemeinden, der
Wirtschaft und der Bevölkerung.
Was wurde von der Ökoregion
bereits umgesetzt:
• Biomasseheizwerk
• Solarstromanlagen
• Kleinwasserkraftanlagen
• Informationsveranstaltungen
• Die Regionalzeitung
• Biologisches und ökologisches
Bauen
• Energieberatung und
Energieausweise
• Dämmmusterhäuser
• Arbeitsgruppe „Energiesparen“
• Das Fahrrad als Verkehrsmittel
• 24 Stunden Radveranstaltung
• Radfrühling in der Ökoregion
• Radclub
• Elektro-Mobilität und
E-Tankstellen
• Fairtrade-Region
• Gesunde Region
• Zusammenarbeit mit den
Schulen und Kindergärten
• Plastiksackerlfreie Ökoregion
Rainer Dunst konnte in seinem
Vortrag die Auswirkungen des
Klimawandels auf die Erde und
auf und Menschen darstellen.
Unsere Stadtgemeinde Zell am
See ist seit 2009 e5 Gemeinde.
Was wir realisiert haben:
• Inbetriebnahme des Schul-
zentrums als Passivhaus – das
Gebäude erhielt von klimaaktiv
den Gebäudestandart „klimaaktiv
gold“; besonders erfreulich: das
Gebäude wurde zum Staatspreis
„Architektur und Nachhaltigkeit“
nominiert.
• Erstellung Leitfaden nachhal-
tiges und zukunftsweisendes
Bauen in Zell am See;
• Baubeginn Radweg Thumers-
bach mit September 2014;
• Errichtung von PV-Anlagen
auf den Dächern der Senioren-
wohnanlage, Wasserwerk Prielau
und Schulzentrum Schüttdorf;
• Beitritt zur Öko-
strombörse mit dem
Schulzentrum Schütt-
dorf, ab 2015 mit den
Schulen und Kinder-
gärten der Stadtge-
meinde Zell am See;
• Durchführung von
Thermografi eaufnah-
men für Zeller Bürger;
• Planung eines Klein-
wasserkraftwerkes
im Bereich Schmitten-
bach;
• Errichtung eines
Trinkwasserkraftwer-
kes bei der Wasserlei-
tung Wölfl ernquelle
• Ankauf Elektro-
Smart für die Ver-
waltung der Stadtge-
meinde Zell am See;
• Sukzessiver Aus-
tausch der Straßen-
beleuchtung auf LED-
Technik;
• Einführung Bürger-
bus;
• Anpassung diverser öff entli-
cher Objekte auf neuesten ener-
getischen Standard;
An diesem Abend haben wir das
Projekt Kaindorf kennenlernen
dürfen und in der Folge festge-
stellt, dass auch das Engagement
unserer Stadt in dieser Richtung
zu bewundern ist. Unser sachkun-
diger Energiebeauftragter Man-
fred Onz hat es ermöglicht, dass
die aufgelisteten Erfolge realisiert
wurden. Weiteres ist in Planung.
Humanitäres Engagement hat
sich in diesem Fall getroff en mit
den realen Expertisen vor Ort.
Weihnachtsstimmung
Sonderbar ist es im Winterwald
im Hohlweg durch den Schnee zu stapfen.
Weiß hängen Zweige und Fichtenzapfen
und knirschend jeder Schritt verhallt.
Was hat mich in den Wald gezogen
wo heimlich mich die Angst befällt.
Der Menschen Lärm erscheint hier aufgesogen
Stille herrscht in dieser Welt.
Lauschend bleib ich mitten stehen
spür meinen Atem im Gesicht
spür wie die harzigen Lüfte wehen.
Ein Sonnenstrahl im Zweig sich bricht.
Und nun, je mehr ich um mich sehe
fühl ich mich von dem Licht beseelt.
Versöhnt sind in mir Wohl und Wehe
hier fi nd ich, was mir draußen fehlt.
Wie schön ist es im Winterwald
zur Weihnacht tief im Schnee zu stapfen.
Weiß hängen Zweig und Fichtenzapfen
und knirschend jeder Schritt verhallt.
Günther Bauer
Wir danken unseren Unterstützern
Seniorenausfl ug, Verein „Gemeinsam für Zell“
6
Seniorenausfl ug
Auch heuer lud die Zeller
Gemeindevertretung wieder
zum legendären Ausfl ug alle Zel-
ler Senioren und Seniorinnen ein.
Am 16. Oktober 2014 war es wie-
der soweit. Bei wunderbarem
Herbstwetter ging die Fahrt mit
rund 180 Teilnehmern und Teil-
nehmerinnen nach St. Martin bei
Lofer.
Dort konnte die Kirche Maria
Kirchental besichtigt werden,
einschließlich einer Führung. Ein
weiterer Programmpunkt war
die Besichtigung des Wallfahrts-
museums, mit einer einzigarti-
gen Sammlung an Votivtafeln.
Zugekehrt wurde beim Gasthaus
Kirchentalwirt zum geselligen
Beisammensein mit Kaff ee und
Kuchen und einer kleinen Jause.
Musik und Tanz rundeten das
Programm ab.
Die ältesten Teilnehmer in die-
sem Jahr sind Liesl Pirsch mit
92 Jahren und Nikolaus Eyb, der
heuer seinen 91. Geburtstag fei-
ern konnte. Sie erhielten von
Bürgermeister Peter Padourek
und weiteren Mitgliedern der
Gemeindevertretung ein kleines
Präsent überreicht.
Die Stadtgemeinde freut sich
bereits auf den nächsten Ausfl ug
im Jahr 2015.
Verein „Gemein-sam für Zell“ erhielt fi nanzielle Unterstützung
Im Zuge der Abhaltung der
monatlichen Flohmärkte im Vell-
mar-Park stellten sich zum wie-
derholten Male die Veranstalter
im Dienste der guten Sache ein
und überbrachten dieses Mal
an Bürgermeister Padourek eine
fi nanzielle Unterstützung in
Höhe von € 355.-. Der Geldbetrag
wird dem Verein „Gemeinsam für
Zell“ zur Verfügung gestellt.
Der Bürgermeister bedankte sich
im Namen der Stadtgemeinde
für die großzügige Spende und
die edle Geste der Hilfsbereit-
schaft. So kann wieder einigen
hilfsbedürftigen Familien unter
die Arme gegriff en werden, um
die Sorgen im Alltagsleben ein
wenig zu erleichtern.
Bürgermeister Peter Padourek bei der Übergabe des Gelbetrages durch die Mitarbeiter von IBIS ACAM und Inge Kellner.BBü ii PP PP dd kk bb ii dd ÜÜbb bb dd GG lblb dd hh didi MiMi bb ii IBIBISIS AACACAMM dd II KK llll
Wir danken unseren Unterstützern
Vizebürgermeister Karl Weber
7
SCHUHHAUS STEINACHER
Josef Steinacher GmbH & Co KG
Seegasse 7, 5700 Zell am See
Telefon: 06542/72697
Liebe Zellerinnen und liebe Zeller
Das Jahr 2014 neigt sich dem
Ende zu und so möchte ich die
Gelegenheit nutzen mich im
Namen der Zeller Volkspartei
bei Ihnen zu bedanken.
Am 9. März 2014 haben Sie
uns das große Vertrauen aus-
gesprochen weiterhin in guter
Zusammenarbeit mit unseren
Mitstreitern „Unser“ Zell am See
die nächsten 5 Jahre zielstrebig
und besonnen zu führen! Wir
werden uns bemühen weiter-
hin die Sache und nicht persön-
liche Eitelkeiten zu verfolgen.
Große Aufgaben wie das Gene-
rationenwohnhaus mit Tiefga-
rage, den Hochwasserschutz
Zellermoos – Bruck, Hochwas-
serschutz Schüttdorf (Porsche
Kanal), Radweg Thumersbach,
die Wasserversorgung und das
Kanalsystem von Zell am See,
Verbesserung unserer Straßen,
eine geeignete Trassenführung
der Entlastungsstraße ver-
bunden mit dem Straßennetz
Schüttdorf Süd – Zellermoos,
Schaffung von leistbarem Woh-
nen und vieles mehr stehen auf
unserer Liste! Es ist uns bereits
gelungen einige oben genann-
ter Punkte zu starten und wir
haben mit der Umsetzung
bereits begonnen. Ganz beson-
ders möchte ich mich bei Bgm.
Peter Padourek und Stadtrat
Hans Thurnhofer für die guten
Verhandlungen bezüglich der
Übernahme (Zusammenfüh-
rung) des Krankenhauses Mit-
tersill bedanken. Nur so ist eine
ärztliche Grundversorgung
auch in Zukunft in unserer
Region möglich.
Wichtig ist uns weiterhin eine
gute Zusammenarbeit aller
positiven Kräfte unserer Hei-
matstadt. Nur so wird es mög-
lich sein, Projekt für Projekt
abzuarbeiten und zur Umset-
zung zu bringen. Es werden 5
Jahre sicherlich nicht ausrei-
chen, um unsere gemeinsamen
Ziele zu erreichen. So planen
wir Projekte und Finanzierun-
gen natürlich über das Jahr
2019 hinaus. Alles andere wäre
nicht verantwortungsvoll und
ehrlich!
Ebenfalls möchte ich mich bei
allen Mitarbeiter/Innen der
Stadt Zell am See bedanken.
Nur durch Ihre große Unter-
stützung ist es möglich, unsere
Aufgaben zügig umzusetzen.
Last but not least möchte ich
mich beim gesamten Team der
Zeller Volkspartei, stellvertre-
tend bei unserem Stadtpartei-
obmann Alexander Radlwim-
mer für die große Verbunden-
heit und gute Zusammenarbeit
bedanken.
Mit der Bitte auch weiterhin
Ihr Vertrauen zu genießen,
wünsche ich Ihnen allen von
ganzem Herzen eine besinn-
liche Adventszeit, gesegnete
Weihnachten und einen guten
Rutsch ins Neue Jahr 2015
Ihr Karl Weber
Vizebürgermeister
und Fraktions Obmann
Vizebürgermeister Karl Weber
Infos aus der Stadtgemeinde über das Geschehen in Zell am See: www.zellamsee.salzburg.at
Informieren Sie sich auchim Internet:
www.vpzell.at
www.sbg.bauernbund.at
www.oeaab-sbg.at
www.junge.oevp.at
Wir danken unseren Unterstützern
8
Budget 2105, Krankenhaus
Budget 2015
Wie in den vergangenen Jahren
wurde der Budgetvoranschlag 2015
durch die Vertreter der Gemeinde-
ratsfraktionen in mehreren abend-
lichen Sitzungsrunden erarbeitet.
Am 1.12.2014 wurde im Finanzaus-
schuss der Budgetvoranschlag der
Stadtgemeinde für 2015 ausführlich
beraten und diskutiert. Das Budget
für 2015 der Stadtgemeinde ist von
einer Vielzahl großer Bauvorhaben
geprägt. Die beiden größten Bau-
projekte sind im kommenden Jahr
die Tiefgarage und das Mehrgenera-
tionenhaus in der Saalfeldnerstrasse
(rd 2,8 Mio €) und die Fertigstellung
des Krankenhauses (1,4 Mio €). Die
Großbaustelle im Krankenhaus liegt
durch ein perfektes Baumanage-
ment ausgezeichnet im Kosten- und
Zeitplan. Beim Krankenhaus rechne
ich sogar mit einer Punktlandung in
der Endabrechnung.
Beim Mehrgenerationenhaus und
der dazugehörigen Tiefgarage wur-
den durch den Bauberechtigten
schon mehrfach Kostenerhöhungen
gemeldet. Während im Dez. 2012
noch Baukosten für die Tiefgarage
in Höhe von rd. 17600,-- € (netto) je
Tiefgaragenplatz bekanntgegeben
wurden, sind diese bis August 2014
auf rd. € 25.000,-- € (netto) angestie-
gen. Da auch im künftigen Wohn-
bereich des Mehrgenerationenhau-
ses die angekündigten Baukosten
gestiegen sind, muss die Gemeinde
bei diesem Projekt im Kalenderjahr
2015 Mehrkosten in Höhe von rd. €
760.000,-- budgetieren.
Weitere Großprojekte wie die Sanie-
rung der Wasserbehälter (rd. 0,5
Mio €), der Teilausbau des Radwe-
ges Thumersbach (0,6 Mio €) und
die Esplanadensanierung (0,3Mio
€) sind unaufschiebbar und werden
im kommenden Jahr angegangen.
Somit ist für 2015 von einem rekord-
verdächtigen A.O. Haushalt von rd.
8.7 Mio. Euro auszugehen. Die Schul-
den der Stadtgemeinde und aller
Tochterunternehmen werden damit
auf rd. 32 Mio. Euro ansteigen. Trotz-
dem glauben wir, dass die genann-
ten Infrastruktureinrichtungen für
die Stadtgemeinde dringend und
unverzichtbar sind, sodass die
geplante Neuverschuldung in Höhe
von rd. 3,9 Mio. Euro zu vertreten ist.
Die Größe und die Dringlichkeit die-
ser Infrastrukturprojekte möge bitte
bei allen Überlegungen und Diskus-
sionen im Zusammenhang mit den
moderaten Gebührenerhöhungen
bedacht werden.
Die aktuelle Entwicklung im Krankenhaus
Wie oben berichtet, gehe ich davon
aus, dass das Neubauprojekt mit
einer Punktlandung abgeschlossen
werden kann. Im heurigen Jahr wur-
den bereits weitere Bauprojekte wie
z. B. die Allgemeine Erstaufnahme
Einheit, die Schwesternschule und
sonstige Randprojekte plangemäß
umgesetzt. In den letzten Wochen
und Tagen haben uns die geplante
Übernahme des Krankenhauses Mit-
tersill und die künftigen Dienstplan-
und Entsoldungswünsche der Ärz-
teschaft beschäftigt. Beide Projekte
sind direkt verknüpft, weil das Kran-
kenhaus Mittersill bei derzeitiger
Größenordnung nicht mehr in der
Lage ist, die Ärztestellen ausreichend
zu besetzen. Wir sind zuversichtlich,
dass durch die Vergrößerung der
Krankenhauseinheit zur „Tauernkli-
nik“ eine bessere Attraktivität für
junge Ärztinnen und Ärzte entsteht.
Der laufende Abgang des Kranken-
hauses ist weiter angestiegen. Die
Stadtgemeinde wird im Jahr 2015
mindestens einen Betrag von rd. 1,1
Mio. € für den laufenden Abgang
fi nanzieren müssen. Eine Situation,
die von der Gemeindevertretung mit
großer Sorge aber auch mit dem not-
wendigen Verantwortungsgefühl für
die Bevölkerung und die Mitarbeiter
laufend bedacht wird.
Abschließend möchte ich den Mitar-
beitern, Bürgern und Geschäftspart-
nern der Stadtgemeinde Zell am See
für Ihre positive Unterstützung und
ihr unermüdliches Engagement im
Sinne einer nachhaltigen Entwick-
lung der Stadtgemeinde herzlich
danken.
Frohe Weihnachten und ein gesun-
des und erfolgreiches Neues Jahr
wünscht Euch und Euren Familien
STR Hans Thurnhofer
Stadtrat Mag. Johannes Thurnhofer
Zeller Bauernschaft
Wir danken unseren Unterstützern
9
Seecamp Lärmschutzwand
Seecamp
Beim Seecamp Zell am See handelt
es sich um einen Teilbetrieb der
im 100%igen Besitz der Stadtge-
meinde Zell am See befi ndlichen
Betreibergesellschaft FREGES
(Fremdenverkehrsgesmb.H.&
CO.KG.).
Als Mitglied des Aufsichtsrates der
FREGES möchte ich Sie gemeinsam
mit dem Geschäftsführer Herrn Ing.
Hansjörg Tischberger über die der-
zeit laufenden Bauarbeiten in die-
sem Bereich informieren.
Der Campingplatz wurde ursprüng-
lich in den 60er Jahren errichtet. Im
Jahre 1991 erfolgte die komplette
Neugestaltung zum jetzigen Ist-
zustand, zudem wurde ein Ufer-
streifen über die gesamte Länge
„freigemacht“, sodass Ruhezonen
sowie Rad- und Gehwege am Nor-
dufer des Sees errichtet werden
konnten.
Das Seecamp Zell am See gehört
mittlerweile zu den Top 180 der
europäischen Campingplätze und
ist mit ca. 45 Tsd. Nächtigungen pro
Jahr eine wesentliche touristische
Einrichtung der Stadt Zell am See.
Da in den letzten 20 Jahren das
Verkehrsaufkommen kontinuier-
lich angestiegen ist und sich in
diesem Zusammenhang auch die
Lärmentwicklung laufend erhöht
hat, ist es dringend erforderlich
geworden, mit der Errichtung eines
Lärmschutzes entlang der Thu-
mersbacher Landesstrasse diesem
Umstand entsprechend Rechnung
zu tragen. Nur so ist es auch wei-
terhin möglich, diese touristische
Einrichtung auf einem Top-Niveau
zu halten.
Nach einer bauphysikalischen
Betrachtung und Berechnung vom
Zeller Techn. Büro Rothbacher wird
derzeit ein Lärmschutz mit einer
Höhe von 2 m über dem Sockelbrett
errichtet. Dabei sei auch erwähnt,
dass die bisher bestehende Hecke
(Fichte und Hainbuche) teilweise
eine Höhe von über 3,0m hatte
und es daher künftig auch zu einer
Verringerung der Sichtbeeinträch-
tigung kommt.
Die Lärmschutzwand wird in Holz-
beton mit leichter Grüneinfärbung
errichtet, im Frühjahr erfolgen dann
die Pfl anzungen in Abstimmung
mit der Naturschutzbehörde, um
möglichst rasch eine Begrünung
der fast 400 m langen Schutzein-
richtung zu erreichen.
Der großzügige Abstand von 2,8 m
zur bestehenden Gehsteigvorder-
kante ermöglicht künftig einerseits
einen ausreichenden Grünstreifen
für Bepfl anzungsmaßnahmen zu
schaff en und andererseits Platz für
eine spätere allfällige Verbreitung
des Gehweges um einen Radstrei-
fen zu sichern.
Insgesamt stellen diese Maßnah-
men im Sinne dieser wichtigen tou-
ristischen Einrichtung und unter
Berücksichtigung diverser gestalte-
rischer Komponenten für den sen-
siblen Seebereich eine Investition
in die Zukunft dar.
Alexander Radlwimmer
Stadtparteiobmann Alexander Radlwimmer
Wir danken unseren Unterstützern
Auszeichnung familienfreundlichegemeinde
www.seegasse.com
10
Stadträtin Petra Trauner
Zell am See wurde mit dem Gütesiegel familienfreundliche-gemeinde ausge-zeichnet
Das Bundesministerium für Fami-
lien und Jugend hat in Kooperation
mit dem Österreichischen Gemein-
debund an die Stadtgemeinde Zell
am See am 20. Oktober 2014 in Vil-
lach das Zertifi kat „familienfreundli-
chegemeinde“ verliehen.
Mit dem staatlichen Gütezeichen
familienfreundlichegemeinde
werden jährlich Kommunen aus-
gezeichnet, die im Rahmen des
Auditprozesses individuell maß-
geschneiderte familienfreundli-
che Maßnahmen entwickelt und
umgesetzt haben. Das Zertifi kat
steht am Ende eines dreijährigen
Prozesses.
Die Stadt Zell am See hat sich im
Jahr 2010 für die Teilnahme am
Audit familienfreundlichegemeinde
entschlossen. Von der Gemeinde-
vertretung wurde die Umsetzung
von insgesamt 41 familienfreund-
lichen Maßnahmen innerhalb von
drei Jahren beschlossen.
Nun nach Ablauf dieser 3-Jahres-
Frist kann mit Stolz behauptet wer-
den, dass die geplanten Maßnah-
men, bis auf wenige Ausnahmen,
alle bereits umgesetzt sind. Sehr
erfreulich ist auch der Umstand,
dass im Zuge der Umsetzung
bereits wieder neue familien-
freundliche Projekte entstanden
sind und der Auditprozess somit
nie als endgültig abgeschlossen
betrachtet werden kann.
Großen Anklang fi ndet nach wie
vor die von der Stadtgemeinde Zell
am See gewährte Sport- und Frei-
zeitförderung.
Im Rahmen dieser Förderung gibt
es 50 % Ermäßigung beim Kauf
einer Saisonkarte fürs Skifahren
und beim Kauf einer Jahreskarte
im Hallenbad Zell am See inkl.
der Strandbäder und der Eishalle.
In der Zwischenzeit wurde die
Förderung bereits ausgeweitet.
Unterstützt wird nun auch das
Klettern, außerdem gibt es eine
Kinoförderung.
Ein weiteres Highlight unter den
familienfreundlichen Maßnahmen
ist das Projekt FerienAKTIV. Dabei
organisieren Zeller Vereine und Ins-
titutionen Aktivitäten bzw. Veran-
staltungen für Kinder und Jugend-
liche in den Sommerferien. So
fi ndet man im Zeller Ferienkalen-
der z.B. einen Erste-Hilfe-Kurs, The-
aterworkshops, Beachvolleyball,
Klettern, Wandern, Tauchen, Tag
bei der Wasserrettung und vieles
mehr. Zum Abschluss fi ndet dann
immer ein gemeinsames Sommer-
fest statt.
Da in der heutigen Zeit die best-
mögliche Vereinbarkeit von Familie
und Beruf im Vordergrund steht, ist
die Weiterentwicklung der Fami-
lien- und Kinderfreundlichkeit
einer der Schwerpunkte unserer
Gemeindepolitik.
Vzbgm. Andreas Wimmreuter und Stadträtin Petra Trauner nahmen das Zertifikat entgegenFoto: (c)Harald Schlossko
Wir danken unseren Unterstützern
Sport
365-Tage
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11
Karate Union Bundes-meisterschaft 2014 – Pinzgau wieder an der Spitze!
Am 15.11.2014 fand die dies-
jährige „Union Bundesmeister-
schaft“ in Saalfelden statt. Aus-
getragen wurde das Turnier von
Trainer, Ivo Vukovic und seinem
Verein LZ Pinzgau. 308 Nennun-
gen aus 18 Vereinen kämpften
sich in verschiedenen Katego-
rien an diesem Tag durch. Der
beste Verein wurde wieder Union
Leistungszentrum Pinzgau mit
13x Gold, 12x Silber und 30x
Bronze. „Top ausgetragen und
top Erfolge, was will man mehr?“,
sagt Trainer, Vukovic, nach dem
Turnier. Danke an die Gemeinde,
alle Mitarbeiter, Sportler und
Sponsoren, auch bei MMag.
Alexandra Hoff mann und Kurt
Hofmann! „Nur so kanns weiter
gehen!“
Yacht Club
Der Yachtclub Zell am See hielt
vor kurzem wieder seine diesjäh-
rige Jahreshauptversammlung
ab. In einer einstimmig angenom-
menen Neuwahl wurde Präsident
Helmut Fersterer in seinem Amt
bestätigt. Als neuer Vizepräsident
wurde neben Walter Körmer auch
Wolfgang Reisinger als Nachfol-
ger von Werner Baier neu in den
Vorstand gewählt. Ebenfalls neu
gewählt wurde Oberbootsmann
Klaus Schober, verantwortlich
für die Hafenanlagen ist Robert
Reichmann. Nicht geändert
haben sich Kassier Franz Kirsch-
nek, Axel Kronewitter in der Mit-
gliederverwaltung und Elisabeth
Schett als Schriftführerin.
Eine besondere Ehrung wurde
Karl-Heinz Schuh zuteil, der sich
mit rührenden Worten für die
Ehrenpräsidentschaft bedankte.
Gernot Schreckeneder, selbst
lange Präsident des YCZ, wurde
zum Ehrenmitglied für beson-
dere Verdienste um den Yacht-
club ernannt.
Viele erfolgreiche Regatta-Seg-
ler, allen voran Hans-Peter Stei-
nacher, tragen zum Ansehen
des Clubs im In- und Ausland
bei. Immer wieder sind es Sport-
ler aus Zell am See, die in den
Ergebnislisten aufhorchen lassen,
ihnen gebührt großer Dank und
Anerkennung.
Größte Aufmerksamkeit gilt nach
wie vor der Jugendarbeit. Laser-
Jungsegler Simon Wagenbich-
ler brachte es nach seiner WM-
Teilnahme im Vorjahr heuer auf
beachtliche vordere Plätze bei
heimischen Regatten und absol-
vierte mehrere Trainings im In-
und Ausland.
Als heuer einzige Zeller Zoom-
Seglerin konnte sich Hanna
Stadlmaier tapfer schlagen und
beachtliche Plätze im Mittel-
feld ersegeln. Letztendlich sind
es auch die Trainer, die viel zum
Erfolg der Jugendlichen beige-
tragen haben.
Mit dem neuen Jugendwart Wolf-
gang Moser werden auch nächs-
tes Jahr wieder neue Ziele ver-
folgt werden. Interessierte Kinder
und Jugendliche sind herzlich
willkommen, ab dem nächsten
Frühsommer mitzutrainieren.
Gernot Schreckeneder und Karl-Heinz Schuh
Wir danken unseren Unterstützern
Julfeier TVZ, Adventzaubermarkt
12
Gemeindevertreter Markus Plörer
Impressionen vom Julschauturnen des TVZ Zell am Seemehr Fotos und Informationen unter: www.tvzellamsee.at bzw. www.facebook.com/TurnvereinZellamSee
Zeller Advent-zaubermarkt
Am Freitag, dem 21. November
2014, eröff nete unser Bürger-
meister Peter Padourek den Zel-
ler Adventzaubermarkt auf dem
Platz des Ferry Porsche Congress
Centers im Zentrum von Zell am
See.
Die Aussteller des Adventzau-
bermarktes, der schon seit Jah-
ren vom Stadtmarketing Zell
am See unter der Federführung
von Franz F. Schmalzl organi-
siert wird, freuen sich über jeden
Besucher.
Das vielfältige Zusatzprogramm
rund um den Markt für Jung
und Alt reicht von Live-Musik,
Nostalgie-Karussell, Alpaka Strei-
chelzoo, Adventbasteln, Advent-
zauberzug bis zur Nachtwächter-
Wanderung.
Der schön geschmückte „Markt-
platz“ mit den vielen angebote-
nen Geschenkideen und liebe-
voll präsentierten Kleinigkeiten
lädt zum Schlendern und Ver-
weilen ein. Auch für das leibliche
Wohl ist bestens gesorgt. Mit
Keksen, Würstel und Glühwein
und einigen anderen Köstlich-
keiten kann man sich in netter
Atmosphäre am Adventzauber-
markt verwöhnen lassen.
Wir möchten auch die Gelegen-
heit nutzen, um uns bei Herrn
Schmalzl, seinen Helfern und
allen Standbetreibern am Zeller
Adventzaubermarkt zu bedan-
ken. Es ist immer wieder schön,
unsere Stadt in vorweihnachtli-
cher Stimmung zu erleben.
Wir danken unseren Unterstützern
Seniorenwohnanlage, Lesung Sepp Forcher
PLANUNG | AUSSCHREIBUNG | BAUAUFSICHT | ENERGIEAUSWEISE
A - 5700 ZELL AM SEE | BAHNHOFSTRASSE 11/2MOBIL 0664 35 75 274 | TEL 06542 72877 FAX DW 18off [email protected]
B A U M E I S T E R
Z E H E N T N E R
13
Weihnachtsfeier Seniorenwohn-anlage
Wie jedes Jahr haben wir von
den ÖVP Frauen wieder eine
Weihnachtsfeier in der Senioren-
wohnanlage in Schüttdorf orga-
nisiert. Mit unserer Ziehharmoni-
kaspielerin Tanja Lackner die für
gute Stimmung sorgte und alles
musikalisch sehr gut umrahmt
hat.
Selbstgebackener Kuchen,
Äpfel und Clementinen wurden
an die Bewohner verteilt und
haben wieder einmal viel Freude
gebracht.
Zuhören, lachen und den Nach-
mittag kurzweilig werden lassen.
Wir machen das jeden ersten
Mittwoch des Monats sehr gerne
und mit viel Freude.
Bei allen die mich in dem ver-
gangen Jahr tatkräftig, durch
Kuchenspenden und beim
Gestalten unseres monatlichen
Beisammensein unterstützt
haben, möchte ich mich von
Herzen bedanken.
Ein herzliches Vergelt´s Gott –
Danke!
Lesung vonSepp Forcher
Am 14.11.2014 fand in der Buch-
handlung Ellmauer eine Lesung
des bekannten und beliebten
Radio- und Fernsehmoderators
Sepp Forcher statt. Er präsen-
tierte sein neuestes Werk „Das
Glück liegt so nah“.
Stadträtin Anneliese Reitsamer
Wir danken unseren Unterstützern
14
Zeller Bauernschaft
Ortsbäuerin Angelika Wieser
Bäuerinnen besuchten die Volksschule
Ein engagiertes Team der Zeller
Bäuerinnen hat mit dem Pro-
jekt „Milchlehrpfad - Rund um
die Milch“ die Schülerinnen und
Schüler der 2. Klassen der Volks-
schule Zell am See besucht, um sie
für die heimische Landwirtschaft
zu sensibilisieren und ihnen die
Wichtigkeit und Wertigkeit der
Landwirtschaft näher zu bringen.
Dabei wurden viele Fragen erör-
tert. Wie wird aus grünem Gras
Milch? Wie viel Milch brauche ich
für ein Kilogramm Butter? Warum
haben Kühe gelbe Schilder in den
Ohren?, …. Die Kinder erfuhren
an diesem Vormittag in drei ver-
schiedenen Stationen viel über
die Abstammung und Nutzung
der Kuh, über die wichtigsten
Rinderrassen in Österreich und
im Besonderen im Pinzgau, die
Haltung der Tiere sowie über die
Entstehung, die Verarbeitung
und den Transport der Milch vom
Bauern hin zur Molkerei. Es wurde
über den gesundheitlichen Wert,
die Inhaltsstoff e der Milch und
die Kennzeichnung gesprochen.
Die Kinder erfuhren, wie man
erkennt, ob ein Produkt aus der
Region kommt und worauf man
beim Einkauf achten sollte.
Das Wettmelken machte den Kin-
dern und auch den Lehrkräften
besonders viel Spaß und jeder
bekam als Erinnerung ein Wett-
melkdiplom und eine Jausenbox
für die Schule. Die Begeisterung
und Faszination der Kinder war
sehr groß und alle waren mit Feu-
ereifer dabei. Zum Abschluss des
besonderen Schultages wurde
gemeinsam eine gesunde Jause
zubereitet, die mit Genuss ver-
speist wurde.
Wir bedanken uns bei der Pinz-
gauer Molkerei für die Unterstüt-
zung und die Sachspenden für
die Kinder und die Kostproben für
die Zubereitung der Jause.
Herzllichen Dank auch an Frau
Dir. Schösswender und Frau Fer-
bus für die nette Aufnahme in der
Volksschule Zell am See.
7 runde Geburts-tage bei der Zeller Bauernschaft
Wir gratulieren den Jubilarin-
nen und Jubilaren sehr herzlich
zum runden Geburtstag und
wünschen weiterhin viel Glück,
Gesundheit und noch viele
schöne Jahre im Kreise ihrer Lie-
ben.
Helga Mayr
70. Geburtstag
Hilda Schobersteiner
75. Geburtstag
Hilda Höller
75. Geburtstag
Steger Ernst / Grabenbauer
70. Geburtstag
Hasenauer Albin / Stoff enhof
85. Geburtstag
Hinterholzer Fritz / Alpkendl
85. Geburtstag
Hollaus Josef / Bichlgut
85. Geburtstag
Wir danken unseren Unterstützern
15
Ehrungen
Arnold & Elfriede GERHARDT
feierten vor kurzem das Fest der„Goldenen Hochzeit“ (50 Jahre).
Friedrich & MariaNIEDERACHER
feierten vor kurzem das Fest der„Diamantenen Hochzeit“ (60 Jahre).
Johann & GertraudSCHAUBENSTEINER
feierten vor kurzem das Fest der„Goldenen Hochzeit“ (50 Jahre).
Rupert (90) & Maria (80)GASSNER
feierten vor kurzem das Fest der„Goldenen Hochzeit“ (50 Jahre).
Georg, Ing. & PaulineJUNG
feierten vor kurzem das Fest der„Diamantenen Hochzeit“ (60 Jahre).
Walter & AnnaPOSCH
feierten vor kurzem das Fest der„Goldenen Hochzeit“ (50 Jahre).
Johann & Elfriede FREITAG
feierten vor kurzem das Fest der„Goldenen Hochzeit“ (50 Jahre).
Herzlichen Glückwunsch zu zwei Diamant-enen und fünf Goldenen Hochzeiten!
Bürgermeister Peter Padourek stellte sich als Gratulant ein und über-
brachte namens der Stadtgemeinde und der Gemeindevertretung
von Zell am See die besten Glückwünsche sowie Präsente der Stadt
Zell am See. Wir wünschen allen Jubilaren Gesundheit und noch
viele schöne gemeinsame Jahre.
Das Ehepaar Gassner hatte in diesem Jahr gleich drei verschiedene
Anlässe zu feiern. Im Mai 2014 beging das Jubelpaar das Goldene
Hochzeitsjubiläum. Im selben Monat wurde Maria Gassner 80 Jahre
alt und Gatte Rupert Gassner feierte erst vor kurzem seinen 90.
Geburtstag.
Ohren lieben
Neuroth.
»Weihnachts-engel«
lieben es,Hörgeräte über
die Feiertage gratis zu
probieren.
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Zell/See · Schlossplatz 1 · Tel 06542 / 72 145 · Mo – Do 8.15 – 12.30 & 13.30 – 17.30 Uhr, Fr 8.15 – 12.30 & 13.30 – 15.00 Uhr und nach Vereinbarung