Fotos: ©Nadine Wolfgang

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Musik: Feelings – The Piano Classic Players

Lerne loszulassen, das ist der Schlüssel zum Glück.

Ruhig wie ein tiefer See mit ungetrübtem Wasser ist der Weise mit seiner heiteren Klarheit.

Ruhe und Einsamkeit sind die besten Freunde der Seele.

Sanftmut bewirkt größere Dinge als schneidende Gewalt.

Das erste sichere Kennzeichen einer gesunden Seele

ist die Ruhe des Herzens und ein inwendig

gefühltes Vergnügen.

Strebe nach Ruhe, aber durch das Gleichgewicht, nicht durch den Stillstand deiner Tätigkeit.

Wer die Sanftmut als Schwäche

ansieht, verkennt ihren Mut.

Nur in einem ruhigen Teich spiegelt sich das Licht der Sterne.

Manch einer gilt als dynamisch, obwohl er eigentlich nur ein unruhiger Geist ist.

Nur ein ruhendes Gewässer wird wieder klar.

Den Puls des eigenen Herzens fühlen. Ruhe im Innern, Ruhe im Äußern. Wieder Atem holen lernen, das ist es.

Gönne dir auch Ruhe, denn in Ruhe kommst du wieder zu dir,

sammelst Kraft, bist ausgeglichen, strahlst, und läßt alle teilhaben...

Nicht nach Ruhe sehne ich mich, aber nach Stille.

Wenn du das Bedürfnis nach Kräftigung empfindest – ziehe dich zurück von der Welt.

Ruhe und Befriedigung

findet der Menschnur in sich selbst,

nicht in äußeren Dingen.

Innehalten so dann und wann ist das Kostbarste, was wir uns selbst schenken können.

Es nützt nichts, nur ein guter Mensch zu sein,

wenn man nichts tut!

Unsere Verabredung mit dem Leben findet im gegenwärtigen Augenblick statt. Und der Treffpunkt ist genau da, wo wir uns gerade befinden.

Bewahre deine Seelenruhe auch den Widerwärtigkeiten des Alltags gegenüber.

Nur wer warten kann und Geduld zeigt, der wird das Leben und alle Strapazen ohne Anstrengung meistern können, denn die Kraft der Ruhe ist stärker als die Kraft der Wut.

Nichts versüßt unser Dasein mehr,

als eine gewisse Seelenruhe, welche die Sorgen

und trüben Vorstellungen, die den Geist beunruhigen,

verscheucht.

Es gibt keinen Weg zum Glück. Glücklich-sein ist der Weg.

Ein kurzer Augenblick der Seelenruhe ist besser als alles,

was du sonst erstreben magst.

Wenn man die Ruhe nicht in sich selbst findet, ist es vergeblich, sie anderswo zu suchen.

In sich ruht nur der, der seinen Weg geht.

Wer keine Oase in sich trägt, überlebt die Wüste nicht.

Wer vorankommen will, muß stehen bleiben können.

Wir sind, was wir denken. Alles, was wir sind, entsteht aus unseren Gedanken. Mit unseren Gedanken formen wir die Welt.

Wer keine Ruhe hat, kann auch

keine Ruhe geben.

Groll mit uns herumtragen ist wie das Greifen nach einem glühenden Stück Kohle in der Absicht, es nach jemandem zu werfen. Man verbrennt sich nur selbst dabei.

wünscht Nadine