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Freitag, 26. Juli 2019 | Nr. 59 | 9. Jahrgang | www.regidieneue.ch Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Münchwilen AZ CH-8370 Sirnach P.P./Journal HEUTE Grossauflage Für Kulturinteressierte Und solche, die es noch werden möchten. budgetberatung-tg.ch Jetzt weiss ich weiter! Der 1. August – des Menschen Freud, der Tiere Leid Was dem Menschen Jahr für Jahr Freude und Spass macht, ist für unsere Haustiere vielfach purer Stress. Mit ein bisschen Eigenverantwortung kann jedoch am kommenden Nationalfeiertag einiges für unsere Vierbeiner optimiert werden. Hinterthurgau – Zu einer richtigen Bundesfeier gehört neben unzähli- gen Festreden, Ansprachen und ge- mütlichem Beisammensein auch ein zünftiges Feuerwerk. Kinder wie Er- wachsene können es jeweils kaum er- warten, bei Anbruch der Dunkelheit endlich ihre Knallkörper entzünden zu können. Denn ohne dieses ohren- betäubende Krachen wäre unser Na- tionalfeiertag ja nach Meinung vieler Schweizer nur halb so schön. Anders sieht es bei unseren Haustieren aus. Der 1. August, welcher vielerorts be- reits am 31. Juli gefeiert wird, ist für unsere Vierbeiner jedes Jahr wieder mit einer Menge Stress verbunden. Für einige Tiere kann dieser Tag sogar zu einem richtigen Alptraum werden. Denn Hunde und auch Katzen haben ein viel empfindlicheres Gehör als wir Menschen. Deshalb können Feuer- werkskörper und andere Knallereien die Tiere nicht nur erschrecken, son- dern ihnen sogar regelrechte Schmer- zen zubereiten. Wenn uns dieses Jahr die aktuelle Trockenheit der Natur nicht wieder einen Strich durch die Rechnung macht, stehen die Stun- den der Knallkörper unmittelbar vor der Tür. Damit der Geburtstag der Schweiz für Tiere nicht zum Alptraum wird, gibt es einige Vorsichtsmassnah- men zu beachten. Ruhig bleiben Während einige Tierhalter jedes Jahr wieder die Flucht ins Ausland ergreifen, was natürlich für Tiere als Idealfall einzustufen ist, sehen andere dem Bundesfeiertag mit Bangen entgegen. Dass die Tiere im Haus bleiben, wenn die Feuerwerke los- gehen, ist eigentlich für jeden ver- antwortungsbewussten Tierhalter eine Selbstverständlichkeit. Ab dem späteren Nachmittag sollte der Hun- despaziergang beendet sein. «Meine Katze lasse ich ab dem Mittag nicht mehr aus dem Haus. Ich bin froh, wenn dieser Tag dann wieder Ge- schichte ist», erzählt eine ältere Frau aus Bichelsee. Sie bangt jetzt schon um das Befinden ihres Schmuseka- ters. Der Schweizer Tierschutz rät, im Haus einen ruhigen Ort zu wählen, zu welchem die erschreckten Tiere eine Rückzugsmöglichkeit haben. «Klassische Musik beruhigt die Tiere ungemein», erzählt eine langjährige Hundehalterin. Es dürfe aber auch ein laufender Fernseher sein. Denn ein akustischer Hintergrund min- dere natürlich die Lautstärke der Feuerwerkskörper. Dazu Fenster und Läden schliessen. Fachleute warnen davor, verängstigte Hunde zu trös- ten. Übermässiges Streicheln und Be- ruhigen sendet vielfach die falschen Signale. Dieses natürliche Verhalten der Tierhalter betrachten die Vier- beiner als Bestätigung ihrer Angst- vorstellung. Es sei besser, den Hund in Ruhe zu lassen und auch selber probieren, die Ruhe zu bewahren. Beruhigende Mittel Wenn dann alle Vorkehrungen nichts nützen, empfiehlt der STS, sich vom Tierarzt ein Beruhigungs- mittel für sein Tier verschreiben zu lassen. Auch viele auf dem gängigen Markt erhältliche Medikamente auf natürlicher Basis mindern die Angst- zustände unserer geliebten Vier- beiner. Dagmar Kappenthuler von Animaux Heimtierbedarf Aadorf informiert von sehr guten Erfahrun- gen mit CBD-Tropfen (Vollspektrum Cannabis-Extrakt), welche für Hunde und Katzen in verschiedenen Ge- schmacksrichtungen und Stärken im Fachgeschäft erhältlich sind. «CBD ist ein rein pflanzlicher Bestandteil. Das Tier wird sich vielfach bereits nach 20 bis 30 Minuten entspannter fühlen», informiert die langjährige Hundefachfrau, welche selbst zwei eigene Hunde am Bundesfeiertag zu betreuen hat. Aufgrund der kühlen- den Wirkung seien auch Kühlmat- ten sehr zu empfehlen. Verängstigte Tiere liessen sich dadurch erfah- rungsgemäss etwas beruhigen. Spielregeln einhalten Viele Tierhalterinnen und Tierhal- ter stören sich sehr daran, dass sich die Knallereien nicht nur auf den eigent- lichen Bundesfeiertag beschränken. «Ich nerve mich jedes Jahr wieder, wenn Frauenfürze und Co. bereits drei Tage vor und nach dem 1. August zu hören sind. Das ist ja eigentlich ver- boten, aber dennoch passiert es im- mer wieder», meint eine aufgebrachte Hundehalterin. Wenn sich jeder Eidgenosse mit oder ohne Hund und Katze an die Spielregeln hält, steht auch dieses Jahr einer gemütlichen Bundesfeier nichts im Wege. Christina Avanzini n Viele Hunde und auch Katzen fürchten sich vor den lauten Knallereien. OL Senioren Weltmeisterschaft in Lettland Hinterthurgau – Vom 5. bis 12. Juli fanden in Lettland in der Region Riga die OL Senioren Weltmeisterschaften statt, Kategorien gibt’s ab 35 Jahre, in fünf Jahres- abschnitten eingeteilt, bis man nicht mehr laufen (oder denken) kann. Um die 3500 Läufer aus der ganzen Welt, davon 129 Schweizer nahmen daran teil, einige davon auch vom Verein der Regio Wil, Hinterthurgau. Wunderbare Laufgebiete haben unsere Vorstellungen weit übertroffen, zum Beispiel, der Sprint am Sonntag- morgen durch die Altstadt von Riga, Trainings und Wettkämpfe in den wunderschönen, fast unberührten Wäldern an der Ostsee mit Starts am Meer, absolute Highlights! Ich denke, jeder der kein OL macht oder nicht kann, verpasst etwas im Leben, freies Laufen in der Natur ist Medizin für den Körper! Othmar Sauter n Zu verkaufen 2 Neues EFH, massive, grosszügige Bauart ! ● Aussenwände 2x Backst./ 20 cm Steinwolle. Grosse, angebaute Doppelgarage ● Landfläche: 643 m² / Preis: Fr. 990'000.- Tel. Mo.- Sa. bis 20.00 Uhr 071 913 36 70 www.e-arch.ch Handwerkliche Berufe mit Zukunft (2) Für viele Betriebe wird es zunehmend schwieriger, geeignete Lernende zu finden. REGI Die Neue stellt in der Sommerzeit vier Handwerksberufe vor. Heute: Automobil-Mechatroniker Seite 3 Musik ist die Sprache der Seele Die Chinesin Wendi Li ist Opernsängerin mit Leib und Seele. Die Faszination für die Musik begann bei der stimm- gewaltigen Mezzosopranistin bereits in frühester Kindheit. Seite 2

Für Kulturinteressierte Und solche, die es noch werden ...€¦ · Viele Hunde und auch Katzen fürchten sich vor den lauten Knallereien. OL Senioren Weltmeisterschaft in Lettland

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  • Freitag, 26. Juli 2019 | Nr. 59 | 9. Jahrgang | www.regidieneue.chAmtliches Publikationsorgan für den Bezirk Münchwilen AZ C

    H-8370 S

    irnachP.P./Jo

    urnalAmtliches Publikationsorgan für den Bezirk Münchwilen

    HEUTE Grossauflage

    Für Kulturinteressierte Und solche, die es noch werden möchten.

    budgetberatung-tg.ch

    Jetzt weiss ich weiter!

    Der 1. August – des Menschen Freud, der Tiere LeidWas dem Menschen Jahr für Jahr Freude und Spass macht, ist für unsere Haustiere vielfach purer Stress. Mit ein bisschen Eigenverantwortung

    kann jedoch am kommenden Nationalfeiertag einiges für unsere Vierbeiner optimiert werden.

    Hinterthurgau – Zu einer richtigen Bundesfeier gehört neben unzähli-gen Festreden, Ansprachen und ge-mütlichem Beisammensein auch ein zünftiges Feuerwerk. Kinder wie Er-wachsene können es jeweils kaum er-warten, bei Anbruch der Dunkelheit endlich ihre Knallkörper entzünden zu können. Denn ohne dieses ohren-betäubende Krachen wäre unser Na-tionalfeiertag ja nach Meinung vieler Schweizer nur halb so schön. Anders sieht es bei unseren Haustieren aus. Der 1. August, welcher vielerorts be-reits am 31. Juli gefeiert wird, ist für unsere Vierbeiner jedes Jahr wieder mit einer Menge Stress verbunden. Für einige Tiere kann dieser Tag sogar zu einem richtigen Alptraum werden. Denn Hunde und auch Katzen haben ein viel empfi ndlicheres Gehör als wir Menschen. Deshalb können Feuer-werkskörper und andere Knallereien die Tiere nicht nur erschrecken, son-dern ihnen sogar regelrechte Schmer-zen zubereiten. Wenn uns dieses Jahr die aktuelle Trockenheit der Natur nicht wieder einen Strich durch die Rechnung macht, stehen die Stun-den der Knallkörper unmittelbar vor der Tür. Damit der Geburtstag der Schweiz für Tiere nicht zum Alptraum wird, gibt es einige Vorsichtsmassnah-men zu beachten.

    Ruhig bleibenWährend einige Tierhalter jedes

    Jahr wieder die Flucht ins Ausland ergreifen, was natürlich für Tiere als

    Idealfall einzustufen ist, sehen andere dem Bundesfeiertag mit Bangen entgegen. Dass die Tiere im Haus

    bleiben, wenn die Feuerwerke los-gehen, ist eigentlich für jeden ver-antwortungsbewussten Tierhalter

    eine Selbstverständlichkeit. Ab dem späteren Nachmittag sollte der Hun-despaziergang beendet sein. «Meine Katze lasse ich ab dem Mittag nicht mehr aus dem Haus. Ich bin froh, wenn dieser Tag dann wieder Ge-schichte ist», erzählt eine ältere Frau aus Bichelsee. Sie bangt jetzt schon um das Befi nden ihres Schmuseka-ters. Der Schweizer Tierschutz rät, im Haus einen ruhigen Ort zu wählen, zu welchem die erschreckten Tiere eine Rückzugsmöglichkeit haben. «Klassische Musik beruhigt die Tiere ungemein», erzählt eine langjährige Hundehalterin. Es dürfe aber auch ein laufender Fernseher sein. Denn ein akustischer Hintergrund min-dere natürlich die Lautstärke der Feuerwerkskörper. Dazu Fenster und Läden schliessen. Fachleute warnen davor, verängstigte Hunde zu trös-ten. Übermässiges Streicheln und Be-ruhigen sendet vielfach die falschen Signale. Dieses natürliche Verhalten der Tierhalter betrachten die Vier-beiner als Bestätigung ihrer Angst-vorstellung. Es sei besser, den Hund in Ruhe zu lassen und auch selber probieren, die Ruhe zu bewahren.

    Beruhigende MittelWenn dann alle Vorkehrungen

    nichts nützen, empfi ehlt der STS, sich vom Tierarzt ein Beruhigungs-mittel für sein Tier verschreiben zu lassen. Auch viele auf dem gängigen Markt erhältliche Medikamente auf natürlicher Basis mindern die Angst-

    zustände unserer geliebten Vier-beiner. Dagmar Kappenthuler von Animaux Heimtierbedarf Aadorf informiert von sehr guten Erfahrun-gen mit CBD-Tropfen (Vollspektrum Cannabis-Extrakt), welche für Hunde und Katzen in verschiedenen Ge-schmacksrichtungen und Stärken im Fachgeschäft erhältlich sind. «CBD ist ein rein pfl anzlicher Bestandteil. Das Tier wird sich vielfach bereits nach 20 bis 30 Minuten entspannter fühlen», informiert die langjährige Hundefachfrau, welche selbst zwei eigene Hunde am Bundesfeiertag zu betreuen hat. Aufgrund der kühlen-den Wirkung seien auch Kühlmat-ten sehr zu empfehlen. Verängstigte Tiere liessen sich dadurch erfah-rungsgemäss etwas beruhigen.

    Spielregeln einhaltenViele Tierhalterinnen und Tierhal-

    ter stören sich sehr daran, dass sich die Knallereien nicht nur auf den eigent-lichen Bundesfeiertag beschränken. «Ich nerve mich jedes Jahr wieder, wenn Frauenfürze und Co. bereits drei Tage vor und nach dem 1. August zu hören sind. Das ist ja eigentlich ver-boten, aber dennoch passiert es im-mer wieder», meint eine aufgebrachte Hundehalterin.

    Wenn sich jeder Eidgenosse mit oder ohne Hund und Katze an die Spielregeln hält, steht auch dieses Jahr einer gemütlichen Bundesfeier nichts im Wege.

    Christina Avanzini n

    Viele Hunde und auch Katzen fürchten sich vor den lauten Knallereien.

    OL Senioren Weltmeisterschaft in LettlandHinterthurgau – Vom 5. bis 12. Juli fanden in Lettland in der Region Riga die OL Senioren Weltmeisterschaften statt, Kategorien gibt’s ab 35 Jahre, in fünf Jahres-abschnitten eingeteilt, bis man nicht mehr laufen (oder denken) kann. Um die 3500 Läufer aus der ganzen Welt, davon 129 Schweizer nahmen daran teil, einige davon auch vom Verein der Regio Wil, Hinterthurgau. Wunderbare Laufgebiete haben unsere Vorstellungen weit übertroffen, zum Beispiel, der Sprint am Sonntag-morgen durch die Altstadt von Riga, Trainings und Wettkämpfe in den wunderschönen, fast unberührten Wäldern an der Ostsee mit Starts am Meer, absolute Highlights! Ich denke, jeder der kein OL macht oder nicht kann, verpasst etwas im Leben, freies Laufen in der Natur ist Medizin für den Körper! Othmar Sauter n

    Zu verkaufenbei Wattwil

    7½ Zi.-EFH / Wfl.267 m2● Neues EFH, massive, grosszügige Bauart !● Aussenwände 2x Backst./ 20 cm Steinwolle.● Grosse, angebaute Doppelgarage● Landfläche: 643 m² / Preis: Fr. 990'000.-

    Tel. Mo.- Sa. bis 20.00 Uhr 071 913 36 70 www.e-arch.ch

    Handwerkliche Berufe mit Zukunft (2)Für viele Betriebe wird es zunehmend

    schwieriger, geeignete Lernende zu fi nden.

    REGI Die Neue stellt in der Sommerzeit

    vier Handwerksberufe vor. Heute:

    Automobil-Mechatroniker Seite 3

    Musik ist die Sprache der SeeleDie Chinesin Wendi Li ist Opernsängerin

    mit Leib und Seele. Die Faszination

    für die Musik begann bei der stimm-

    gewaltigen Mezzosopranistin bereits

    in frühester Kindheit. Seite 2

  • Seite 2 – Freitag, 26. Juli 2019AUS DER REGION

    WITZ DES TAGES

    Michael und Susanne sind beide 55 Jahre alt und seit 20 Jahren verheiratet. Eines schönen Tages gehen beide im Wald spazieren und treffen dort eine magische Fee. Die magische Fee sagt zu den Beiden: «Ihr seid schon so lange verheiratet; ich gewähre jedem von euch einen Herzenswunsch.» Die Frau ist überglücklich. Sie wünscht sich sofort eine Reise für beide auf die Bahamas. Die Fee: «Kein Problem.» Puff – Hält die Frau zwei Flugtickets und ein Hotelgutschein für die Bahamas in der Hand. Der Mann sagt: «Wow, so eine Chance lass ich mir nicht entgehen. Tut mir leid Liebling, aber ich wünsche mir eine Frau, die 30 Jahre jünger ist.»Die Fee: «Wäre das nicht ein bisschen gemein? Bist du sicher?» Der Mann: «Ja, ganz sicher!» Auf einmal macht es Puff und der Mann ist 30 Jahre älter.

    IMPRESSUM

    Genossenschaft Regi die NeueKettstrasse 40, 8370 SirnachTel. 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40

    Verlag/[email protected]

    Peter Mesmer (mes)Verlags- und Redaktionsleiter Patrick Bitzer (pb) Redaktor/BlattmacherChristina Avanzini (ca), Redaktorin

    ErscheinungsweiseJeden Dienstag und Freitag

    Redaktions- und InseratschlussDienstagsausgabe: Sonntag, 19.00 UhrFreitagsausgabe: Mittwoch, 19.00 Uhr

    JahresabosGenossenschafter: CHF 120.–Ohne Anteilschein: CHF 140.–

    Inserate/[email protected] Eberli, Sachbearbeiter

    ProduktionFairdruck AGKettstrasse 40 8370 Sirnach

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    Das Wetter in der Region wird präsentiert von

    Reklame

    Musik ist die Sprache der SeeleDie Chinesin Wendi Li ist Opernsängerin mit Leib und Seele. Die Faszination für die Musik begann

    bei der stimmgewaltigen Mezzosopranistin, welche bis 2012 Ensemble-Mitglied im Theater St. Gallen war, bereits in frühester Kindheit.

    Aadorf – Die Opernsängerin Wendi Li verdankt ihre beachtliche Musik-karriere nicht allein ihrer klang-vollen Mezzo-Sopranstimme, die aufhorchen lässt und begeistert, son-dern ebenso ihrer charismatischen Persönlichkeit. Das Leben von Wendi Li, welche von 2007 bis 2012 Ensem-ble-Mitglied am Theater St. Gallen war, hat viele bunte Facetten. Dass die begnadete Opernsängerin neben ihrer musikalischen Arbeit auch als Dolmetscherin und Praxisassistentin bei der Medicine-Chinese GmbH in Aadorf erfolgreich tätig ist, erstaunt deshalb nicht. Diese Bereiche (Mu-sik und TCM) würden sich, nicht zuletzt aufgrund der angewandten Atemtechniken, sogar wunderbar er-gänzen, lächelt Wendi Li, welche zu-sammen mit vier Geschwistern und ihren Eltern im chinesischen Harbin aufgewachsen ist. Schon als kleines Mädchen habe die Musik ihr Leben bestimmt. Und das kam nicht von ungefähr, war doch schon die Mutter als Peking-Opernsängerin tätig. Ge-meinsames Singen lag bei ihrer Fa-milie praktisch auf dem Tagesplan. So erinnert sie sich gerne an fröhliche Hauskonzerte, etwa an Familienfei-ern oder an den Neujahrstagen. Der Vater, welcher als TCM-Arzt prak-tizierte, begleitete auf einer Erhu, einer zweisaitigen, stehenden Geige, welche gerne in der chinesischen Musik gespielt wird. Damit schien der weitere Weg für Wendi Li schon bald klar.

    Debüt an der Oper von VeronaMit der klassischen Gesangsaus-

    bildung begann Wendi Li im Alter von zwölf Jahren. Nach dem Gesangsstu-dium in Harbin und Peking gewann Wendi Li zahlreiche Wettbewerbe. Im Jahr 2000 bekam sie dann ein Stipen-dium der Maecenas Stiftung Basel zur Weiterbildung bei dem internatio-nal renommierten Tenor Francisco Araiza an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart, wo sie 2004 als Diplommu-sikerin und Bühnensängerin diplo-mierte. Begonnen habe aber eigentlich alles anlässlich eines Wettbewerbs in Shanghai. Hier sei sie 1999 erstmals entdeckt worden, erzählt Wendi Li. Besonders stolz ist sie auf ihr Debüt an der Oper von Verona als «Aufseherin». «Damit ging ein Traum in Erfüllung», erinnert sie sich heute gern zurück. Danach folgten bald Solopartien auf Bühnen in Deutschland, Frankreich und in der Schweiz, wo sie im Theater

    St. Gallen als «Mércèdes» (Carmen), «Flora» (La Traviata) und «Cousine» (Madame Butterfl y) auftrat. «Ich habe ja westliche Musik studiert und deshalb war es für mich auch nie eine Frage gewesen, in den Westen zu zie-hen», betont Wendi Li. Die «interna-tionale» Chinesin, wie sie sich selbst humorvoll nennt, lebt heute mit ihrer Familie in Seuzach.

    Musik ist die Sprache der SeeleWendi Li mag authentische Men-

    schen, welche sich von ihren Gefühlen leiten lassen können. Poesie habe viel mit der Musik gemeinsam. «Musik hat eine ganz besondere Bedeutung auf den Menschen, von ihr geht eine unsichtbare Kraft aus, die uns fröh-lich, traurig oder nachdenklich stim-men kann», sinniert sie. Musik ist für Wendi Li denn auch eine Form der Sprache, «denn es ist die einzige Sprache auf der Welt, die alle verste-hen können». Ein Zitat der deutschen

    Pianistin Clara Schumann hat es ihr besonders angetan: «Musik drückt aus, was manchmal besser verschwie-gen worden wäre». Als ihr Spezial-gebiet bezeichnet die fünfsprachige Chinesin das französische Repertoire. «Un étranger von Edith Piaf ist eines meiner Lieblingslieder, dieses Lied berührt meine Seele», sagt die Künst-lerin, welche im letzten Dezember im Baronenhaus in Wil anlässlich des Konzertes «Une Chinoise à Paris» mit Liedern von Edith Piaf und Charles Aznavour auftrat. «Son pays c'est la terre, sans nulle frontière». Die mu-sikalische Welt kenne keine Grenzen, das fasziniere sie, betont die Mezzo-sopranistin.

    Grosse TraditionDie chinesische Musik, welche

    als eine der weltweit ältesten Musik-traditionen gilt, ist ein faszinierender Ausdruck der chinesischen Kultur. Viele Stücke gingen im Wandel der

    Gesellschaft verloren. Als klassische Sängerin «dient» Wendi Li nun als Botschafterin dieser Lieder auf den Weltbühnen. «Ich singe nur Stücke, in denen ich mich wohlfühle», betont Wendi Li während unseres Gesprä-ches. Auch wenn die (Welt-) Presse voll des Lobes für die chinesische Opernsängerin ist, bleibt die 42-Jäh-rige auf dem Boden. Auf der Bühne sei man im übertragenen Sinne im-mer nackt. Früher in der Kindheit habe man sich noch keine Gedanken über falsche Töne gemacht. Selbst-kritisch spricht Wendi Li über men-tale und körperliche Anforderungen des Sängerberufes sowie das Leben in der Öffentlichkeit. «Wenn man aber auf der Bühne steht und ganz in die Musik eintaucht, entstehen viele Gefühle wie von selbst», so die talen-tierte Mezzosopranistin.

    Die wichtigen Dinge des Lebens«Die Musik ist mein Leben, meine

    grosse Passion», erzählt Wendi Li. Trotzdem kündigte sie nach der Ge-burt ihrer mittlerweile siebenjähri-gen Tochter Alina ihr langjähriges Engagement beim Theater St. Gallen, um sich voll und ganz ihren Mutter-pfl ichten widmen zu können. Das sei ihr sehr wichtig gewesen.

    «Auf die Frage meines Man-nes, was ich mir zu meinem 40. Ge-burtstag wünsche, erwiderte ich, ohne lange nachdenken zu müssen, ich möchte singen», erzählt Wendi Li. Dabei habe sie gleich an ein Blu-menkonzert gedacht, denn in China sei die Blume poetisch mit der Blüte einer Frau zu verstehen. Der Traum eines «Chinesischen Liederabends» ging für sie diesen Frühling in Wil in Erfüllung. So attraktiv und wunder-schön die Mezzosopranistin an ihrem Konzert «Klingende Blumenträume» auftrat, so präsentierte sich auch ihre Liedauswahl, mit welcher die Mezzo-sopranistin sich einmal mehr in die Herzen des begeisterten Publikums sang. Das ganze Konzert sei, von der Organisation bis zur Finanzierung, zusammen mit Familie, Freunden und Sponsoren gemeistert worden. Das Singen liege ihr aber eindeutig besser als administrative Belange, lacht die vielseitige Musikerin. Die Frage nach künftigen Konzertauftrit-ten lässt Wendi Li derzeit noch offen. Aber dass sie wieder singen will und auch wird, scheint für sie absolut klar zu sein. Liebhaber der klassischen Musik dürfte diese Tatsache natürlich sehr freuen. Christina Avanzini n

    Das französische Repertoire hat es der erfolgreichen Mezzosopranistin Wendi Li besonders angetan, die musikalische Welt kenne jedoch keine Grenzen, betont sie.

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    Erscheinung in der kommenden WocheWir machen Sie, liebe Leserin-nen und Leser, darauf aufmerk-sam, dass in der kommenden Wo-che infolge Feiertag am 1. August REGI Die Neue nur einmal erschei-nen wird, und zwar am Dienstag, 30. Juli. Redaktion n

  • Freitag, 26. Juli 2019 – Seite 3AUS DER REGION

    Hundstage – oft die heissesten Tage des JahresRechtzeitig mit dem Beginn der sogenannten Hundstage rollte diese Woche die zweite Hitzewelle dieses Sommers über die Schweiz. Temperaturen von bis zu 35 Grad und

    mehr liessen auch die Hinterthurgauer ins Schwitzen kommen.

    Region – In diesem Sommer machen die Hundstage ihrem Ruf alle Ehre. Eine alte Bauernregel besagt «Sind die Hundstage heiss, bringt das Jahr noch viel Schweiss». Ob sich dies bewahr-heitet, wird sich dann Ende Sommer zeigen. Die aktuelle Hitzewelle, welche die Schweiz vom letzten Dienstag an arg ins Schwitzen brachte, ist bereits die zweite im Sommer 2019. Schon Ende Juni war es hochsommerlich heiss. Dieses Jahr fi el das zweite grosse Schwitzen exakt auf den ersten Tag der sogenannten Hundstage, welche vom 23. Juli bis zum 23. August dauern. Die einmonatige Phase der Hundstage gilt als heisseste Periode des Jahres und bringt oft nicht nur Hitze, sondern auch eine grosse Trockenheit mit sich. Abkühlung gibt es meist nur am oder im Wasser. Für das nächste Wochen-ende wird jedoch eine leichte Abküh-lung erwartet.

    Bedeutung in der AntikeDer Begriff «Hundstage» hat aber

    nichts mit Vierbeinern zu tun, son-dern stammt aus dem alten Ägyp-ten. Diesen symbolischen Namen verdankt die Sommerhitze nämlich dem ersten Erscheinen des «Hunde-sterns» Sirius am Morgenhimmel. Für die Bauern war Sirius sehr wich-tig, kündigte er doch jeweils das jähr-liche Nilhochwasser an, welches das Land überschwemmte und frucht-bar machte. Auch die alten Grie-chen brachten den hellsten Stern im

    Sternbild «Grosser Hund», welcher im Morgengrauen aufgeht, mit der sommerlichen Hitze in Verbindung. Sie glaubten, dass Sirius die Kraft der Sonne noch verstärke. Arabische Astronomen bezeichneten die in sen-gender Sommerhitze oftmals erschei-nenden Fata Morganen sogar als den «vom Himmel tropfenden Speichel des Hundesterns». Die alten Römer setzten den Anfang der Hundstage auf den 23. Juli, ein Datum, welches bis heute geblieben ist.

    Christina Avanzini n

    Handwerkliche Berufe mit Zukunft (2)Während viele Jugendliche ihre Lehre gerade abgeschlossen haben, stecken andere mittendrin.

    Und für viele Schulabgänger geht es bald los. Für viele Betriebe wird es aber zunehmend schwieriger, geeignete Lernende zu fi nden. Besonders deutlich zeigt sich das in technischen Berufen. REGI Die Neue stellt in der

    Sommerzeit vier Handwerksberufe vor. Heute: Automobil-Mechatroniker

    Immer mehr Menschen und Wa-ren sind auf den Strassen unterwegs. Diese Entwicklung geht weiter. Da-rum steigt die Zahl der Fahrzeuge, die verkauft, repariert und gewartet werden. Damit ist klar: Autoberufe haben Zukunft. Um ihre verantwor-tungsvollen Aufgaben zu erfüllen, braucht die Autobranche junge, mo-tivierte Leute, die im Leben vorwärts-kommen wollen. Gefragt sind neben handwerklichem Geschick, einer gu-ten Auffassungsgabe und einer Por-tion gesunden Menschenverstands auch vernetztes Denken, Kommuni-kationstalent und Dienstleistungsbe-reitschaft.

    Neuhof Garage Frei GmbH, Münchwilen

    Das siebenköpfi ge Familienunter-nehmen beschäftigt derzeit einen Lehrling im bald zweiten Ausbil-dungsjahr. Nach dem Motto «Quali-tät ist unser Antrieb», ist das dienst-leistungsorientierte Team darum be-müht, der Kundschaft beste Qualität zu bieten. Dank der überschaubaren Grösse können die Kunden schnell und fl exibel in Kurzzeit bedient wer-den. Die ausgewiesenen Fachkräfte in der modernen Werkstatt sind Profi s im Umgang mit Reparaturen und

    Service von allen SKODA-Fahrzeu-gen.

    Dazu verfügt die Neuhof-Garage Frei über Original-Ersatzteile, über die neuesten Ersatzwagen und über ein grosses Reifenlager für Sommer- bzw. Winterreifen. Der Hol- und Bring-Service im Umkreis von fünf Kilometern wird von der Kundschaft sehr geschätzt.

    Automobil-Mechatroniker/-in EFZ Fachrichtung «Personenwagen»

    Automobil-Mechatroniker/-in-nen führen an Fahrzeugen mit Ver-brennungsmotoren und alternativen Antriebskonzepten Systemprüfun-gen sowie an mechatronischen Sys-temen Diagnosearbeiten durch. Zu-dem übernehmen sie Wartungs- und Reparaturarbeiten an den Fahrzeug-

    systemen. Diese Systeme umfassen Fahrwerk, Motor und Antrieb sowie Elektrik-, Elektronik-, Komfort- und Sicherheitssysteme. Ebenfalls zur Ausbildung gehört die Fahrprüfung, wobei der Ausbildungsbetrieb die Kosten für 15 Lektionen praktischen Fahrunterrichts übernimmt.

    Für diesen Beruf braucht es eine abgeschlossene Volksschule, in der Regel oberste Schulstufe, und den be-standenen AGVS-Eignungstest. Um die berufl iche Praxis und die schu-lische Bildung zu ergänzen, gehören überbetriebliche Kurse zur Ausbil-dung.

    Diese Grundbildung enthält fol-gende fünf Handlungskompetenz-bereiche:• Prüfen und Warten von Fahrzeugen• Austauschen von Verschleissteilen• Unterstützen von betrieblichen Ab-

    läufen• Überprüfen und Reparieren von

    Systemen• Diagnostizieren mechatronischer

    SystemeLehrzeit: Vier Jahre; 1 bis 1,5 Tage

    Berufsschule pro Woche; 68 Tage überbetriebliche Kurse während der Lehre; Fünf Handlungskompetenz-bereiche.

    Christina Avanzini n

    Ausgewiesene Fachkräfte in der modernen Werkstatt.

    Abkühlung gibt’s an den sogenannten Hundstagen nur im Wasser.

    POLITIKnachgefragt 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    Kantonsrat SVP

    Urs Schrepfer

    REGI Die Neue: Was macht Ihrer Meinung nach das Leben im Hin-terthurgau attraktiv?Im Hinterthurgau habe ich meine Wurzeln, meine Familie und meine Freunde. Das Ganze eingebettet in einem wundervollen Naherholungs-gebiet.

    Mit welcher Persönlichkeit möch-ten Sie sich gerne einmal auf einen Kaffee treffen? Warum?Ich gäbe viel darum, mich einmal mit Mahatma Gandhi (1869 bis 1948) austauschen zu können. SeineBeharrlichkeit, sein selbst- und ge-waltloser Einsatz für die Versöh-nung von Hindus und Muslimen, für Frauenrechte, Unabhängigkeit und Selbstbestimmung beeindrucken mich seit Jugendzeiten zu tiefst. Sein Portrait hängt seit Jahren in meinem Büro in Wängi.

    Sie haben drei Wünsche frei, wie lauten diese?Ich will im Alter zurückblicken und mir sagen können, dass ich mei-nen Weg gegangen und mein Le-ben gelebt habe. Zudem wünsche ich natürlich allen meinen Liebsten Glück und Gesundheit.

    Sportliche Betätigung steigert bekanntlich die Lebensqualität eines Menschen. Wie sieht das bei Ihnen aus?Nach jahrelangem intensivem Sport-treiben begnüge ich mich heute mit ein wenig Joggen und dem Titel das passivste Aktivmitglied der Männerriege Busswil zu sein. Zu-dem unterstütze ich meine Kinder bei ihren sportlichen Hobbys.

    Wie sieht die Welt in 20 Jahren aus? Ich hoffe, dass sie zumindest aus Schweizer Sicht immer noch so schön und friedlich ist. Unseren Kindern wünsche ich, dass die Welt ihnen ebenso gute Zukunftspers-pektiven bietet, wie sie unsere Ge-neration haben durfte. Interview: Christina Avanzini

    Tel. 071 626 51 51  www.fleischmann.ch

    «Für landwirtschaftliche Lie-genschaften bin ich Ihr kom-petenter Partner. Rufen Sie mich unverbindlich an.»Hansjörg Huber, Landwirtschaftsexperte

    Reklame

    Aller guten Dinge sind siebenAu – Die Landfrauen am Hörnli or-ganisieren am kommenden Sams-tag zum zweiten Mal das Auer und Dingetswiler Dorffest. Dieses fi ndet jedoch bereits zum siebten Mal statt. Was vor Jahren im kleinen Rahmen aus der Taufe gehoben wurde, passt mittlerweile ganz gut in die Kate-gorie «mittelgrosses Dorffest» und das im südlichsten Teil des Kan-tons Thurgau. Für Anlässe aller Art braucht es stets treibende Kräfte. Sol-che, die in freiwilligen Engagements dafür sorgen, dass in der Region auch in der Sommerferienzeit etwas los ist. Anlässe planen und organisieren, damit Herr und Frau Hinterthur-gauer, Gemeinschaften, Kontakte, Spiel, Spass und Musik pfl egen und geniessen kann. Nach dem Anna-festgottesdienst (Patroziniumsfest in der Kirche Au) um 19 Uhr, wird um 19.30 Uhr das Festzelt geöffnet. Musik und Dorffest beginnen um 20 Uhr auf dem Areal des alten Schul-hausplatzes. he n

    Der Vorstand der Landfrauen am Hörnli organisiert am Samstag das siebte Auer und Dingetswiler Dorffest.

  • Seite 4 – Freitag, 26. Juli 2019

    Primarschule Braunau (www.schulebraunau.ch)

    SchulschlussfeierZum Abschluss des Schuljahres

    2018/2019 führte die Schule Braunau

    das Musical «d'Chinderbrugg» auf. Der Anlass war ein voller Erfolg. Ein grosses Dankeschön geht an alle Be-sucher für ihr Kommen, alle helfen-den Hände und vor allem an unsere tollen Kinder, die fl eissig geübt und schliesslich eine geniale Vorführung abgeliefert haben.

    Letzter SchultagNachdem das letzte Schulzimmer

    ausgeräumt und das letzte Zeugnis verteilt war, schlossen wir das Schul-jahr 2018/2019 mit einem Brätel-plausch ab.

    Wir wünschen Ihnen erholsame Sommerferien!

    Martin Köstli, Schulleiter �

    Brunau – üsi Gmeind!

    Mitteilungen der Politischen Gemeinde Braunau | Amtliches Publikationsorgan der Politischen Gemeinde Braunau und der Primarschule BraunauGemeindeverwaltung Braunau, Telefon 058 346 23 00, Fax 058 346 23 49, E-Mail [email protected], www.braunau.ch

    Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung: Montag – Freitag: 8.30 –11.30 Uhr, bei Bedarf nach Vereinbarung

    Geschätzte Braunauerinnen und Braunauer

    1. August, freiwilliger Verzicht auf das Abbrennen von Feuerwerk Schon bald steht unser Nationalfeiertag, der 1. August, als Feiertag an. Es ist zur Tradition geworden, dass an die-sem Datum Feuerwerk abgebrannt wird. Ob das Abbrennen von Feuerwerk der ursprüngliche Ge-danke der Feier war, lass ich bewusst im Raume stehen. Klar ist jedoch die Tatsache, dass das Abbrennen von Feuerwerk nicht nur Freude bereiten kann. Für Mensch, Tier und die Um-welt bedeutet dies vielfach Stress, eine unruhige Zeit und eine Belastung. Sei dies durch das Nichteinhalten von kla-ren Sicherheits – Abstandsvorschriften zu Bauten und Anlagen – lautes Knal-len, welches für die Tiere eine enorme

    Lärmbelastung ist und zum Schluss die liegengelassenen Rückstände des Feuerwerks, welche ja meist in Nach-bars Garten liegen bleiben.Lassen wir doch den vielen Worten, zum Schutze der Umwelt, auch Taten folgen und verzichten fürs erste frei-willig auf das Abbrennen von Feuer-werk zum 1. August. Besinnen wir uns vielmehr auf den wahren Sinn der Feierlichkeiten zum 1. August, auch wenn dieser nur die Vor-freude auf eine feine Wurst vom Grill sein kann. Auf einen schönen 1. August.

    Ihr Gemeindepräsident

    David Zimmermann �

    www.braunau.ch Die nächste Ausgabe erscheint am 27. August 2019

    Meldungen aus der Gemeindeverwaltung

    Anteil am Reingewinn 2018 der Thurgauer Kantonalbank

    Die Thurgauer Kantonalbank hat aufgrund des guten Geschäftsergebnis-ses 2018 die Ausschüttung an Gemein-den auf den Maximalbetrag von 3 Mil-lionen Franken festgelegt. Der Anteil pro anspruchsberechtigte Gemeinde wird gerechnet aus Ausleihungen, Konti und Spargeldern sowie indifferenten Geschäften von deren Einwohnern. Um Schwankungen zu reduzieren, werden zusätzlich zum aktuellen Schlüssel die Auszahlungen der letzten beiden Jahre einbezogen, es wird also ein Dreijahres-Durchschnitt gerechnet.

    Die Gemeinde Braunau hat nun im Juni 2018 als Anteil am Reingewinn 2018 von der Thurgauer Kantonal-bank 10 797 Franken (Vorjahr 10 579 Franken) erhalten. �

    Meldungen aus dem GemeinderatMittagstischNach den Sommerferien starten wir mit dem Mittagstisch. Wir haben be-reits einige Anmeldungen erhalten. Um den Kindern einen kurzwilligen Mittag zu ermöglichen, sind wir noch

    auf der Suche nach einigen Gesell-schaftsspielen. Falls Sie einige Gesell-schaftsspiele besitzen, die Sie nicht mehr benötigen, wäre die Gemeinde ein dankbarer Abnehmer, Vielen Dank �

    Gemeinde geschlossenDie Gemeindeverwaltung bleibt am 1. August (Nationalfeiertag) sowie am 2. August wegen einer Applikationsumstellung seitens Abraxas geschlossen. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Pilzkontrollen 2019

    Für die Gemeinden: Affeltrangen, Bettwiesen, Braunau, Dussnang, Eschli-kon, Kirchberg, Lommis, Matzingen, Münchwilen, Rickenbach bei Wil, Sir-nach, Stettfurt, Tobel, Uzwil, Wil, Wilen bei Wil.

    Pilzlokal: in den Räumen der Spielgruppe Müsliburg, (ehemaliges Restaurant Brückenwaage), am Kirchplatz 6, in Sirnach (Tafel vor dem Haus beachten)!

    An untenstehenden Sonntagen ist die Pilzkontrollstelle von 17.30 bis 19 Uhr :18. August 25. August 1. September 8. September 15. September 22. September 29. September 6. Oktober 13. Oktober

    Ausserhalb dieser Termine sind Kontrollen bei uns in Rothenhausen, auf vor-herige Anmeldung, möglich.

    Magdalena Schenk & Frederik Menzi, Käsereistrasse 5a, 9565 RothenhausenTelefon: 071 622 24 18 oder per Mail: [email protected]

    Weitere Informationen zum Thema Pilze auch unter www.pilze-thurgau.ch

    Meldungen aus der Feuerwehr Braunau

    Termine6. Juli bis 11. August: Sommerferien

    12. August: Beginn des neuen Schuljahres

  • Freitag, 26. Juli 2019 – Seite 5

    VeranstaltungskalenderAugustDonnerstag, 1. August• ganzer Tag: Gemeindeverwal-

    tung geschlossen, Braunau, Gemeindeverwaltung

    Freitag, 2. August• ganzer Tag: Gemeindeverwal-

    tung geschlossen, Braunau, Gemeindeverwaltung

    Sonntag, 4. August• 9.30 Uhr: Evang. Braunau:

    Gottesdienst mit Pfr. M. Hill-mann, Braunau, Kirche

    Freitag, 9. August• 18.30 – 20.00 Uhr: Schützen

    Braunau: Training, Braunau, Schützenhaus

    Sonntag, 11. August• 9.30 Uhr: Evang. Braunau:

    Gottes dienst mit Pfr. M. Hill-mann, Braunau, Kirche

    • 9.30 Uhr: Evang. Braunau: Kolibritreff, siehe Flyer und üsi Gmeind, Treffpunkt Kiesgrube, Braunau, Kiesgrube

    Dienstag, 13. August• 20.00 Uhr: Turnerinnen Brau-

    nau, Laufen, Braunau, Turnhalle

    Mittwoch, 14. August• 20.00–21.30 Uhr; Chor Braunau

    Gesangsprobe, Braunau, Im Schulhaus

    Freitag, 16. August• 18.30–20.00 Uhr: Schützen

    Braunau: Training, Braunau, Schützenhaus

    • 20.00 Uhr: SVRW: Übung Feuerwehr, Braunau, FW-Depot Braunau

    Samstag, 17. August• 10.00–17.00 Uhr: Schützen

    Märwil: Volksschiessen Klein-kaliber 50 m, Märwil, Schützen-haus Himmenreich

    Sonntag, 18. August• ab 9.00 Uhr: 30. Braunauer Lauf,

    Braunau, Braunau• 9.30 Uhr: Evang. Braunau: POP-

    Gottesdienst mit Th. Schramm, Band und Pfr. M. Hillmann, Braunau, Kirche

    • 10.00–16.00 Uhr: Schützen Märwil: Volksschiessen Klein-kaliber 50m, Märwil, Schützen-haus Himmenreich

    Montag, 19. August• 14.00–15.30 Uhr: Mütter-Väter-

    beratung; nach Vereinbarung, Braunau, Sitzungszimmer Gemeinde

    • 18.00 Uhr: Gemeinde Braunau: Gemeinderatssitzung, Braunau, Gemeindeverwaltung

    Dienstag, 20. August• 20.00 Uhr: Turnerinnen Brau-

    nau, Turnen, Braunau, Turnhalle

    Mittwoch, 21. August• 20.00–21.30 Uhr: Chor

    Braunau-Gesangsprobe, Braunau, Im Schulhaus

    Sonntag, 25. August• 10.00 Uhr: Sonntagsgottesdienst

    zum Familientag 2019, anschl. Mittagessen und Unter-haltung, Tobel, Kirche

    • 19.00 Uhr: Evang. Braunau: Abendgottesdienst mit Pfr. W. Pfi ster, Braunau, Kirche

    Dienstag, 27. August• 20.00 Uhr: Turnerinnen

    Braunau, Laufen, Rossrüti, Sonnenwiesstr. 4

    Mittwoch, 28. August• 20.00–21.30 Uhr:

    Chor Braunau Gesangsprobe, Braunau, Im Schulhaus

    Freitag, 30. August• 17.30 Uhr: Feuerwehr

    Braunau – Nacht der offenen Tore, Braunau, Feuerwehrdepot

    • 18.30–20.00: SchützenBraunau: letztes Obli, Training, Braunau, Schützenhaus

    Samstag, 31. August• 14.00–19.00 Uhr: Schützen

    Tobel: Flintentag offen für Alle, Tobel, Schützenhaus

    Vereine und Gruppen Eltern-Kind-Turnen (ElKi)Vorankündigung

    Die neue ElKi-Saison 2019/20 startet wieder nach den Herbstferien, es werden nach den Sommer-ferien Einladungen ver-

    schickt an die betreffenden Familien. Termin: Dienstags, 9.30 bis 10.30 Uhr in der Turnhalle Braunau.Kontakt: Cäcilia Erni (071 910 15 14).Wir freuen uns auf eure Anmeldun-gen!

    Eine schöne Sommerzeit wün-schen eure ElKi-Leiterinnen

    Cäcilia Erni, Sonja Sommer

    und Anita Schönholzer

    Schützengesellschaft BraunauVerbandswettschiessen Bezirk Münchwilen in Bettwiesen im Juni

    Uns Braunauer Schützen lief es nicht so gut in Bettwiesen. Unsere vier besten Schützen erreichten folgende Punkte: Ruedi Hofstetter 90 Punkte (Std), Brigitte Meier 88 Punkte (90-er), Erich Stäheli 88 Punkte (57.03) und Dora Hofstetter 84 Punkte (90-er). In der Vereinswertung landeten wir leider auf dem 13. und somit letzten Platz. Besser machte es unsere jüngste Schützin Claudia Stäheli. Sie erreichte im Verbandswettschiessen der Jung-schützen und Jugendlichen von total 101 Schützinnen und Schützen den sechsten Platz. Damit sicherte sie sich die Teilnahme am Finalausstich, wo Sie eine Woche später (Schiessplatz wieder Bettwiesen) von 20 Teilneh-menden den dritten Platz erreichte mit nur 10 Punkten Rückstand auf die Sie-gerin. Wir Schützen gratulieren Clau-dia herzlich zu dem super Rang!

    Kantonales Schützenfest in AppenzellClaudia war nicht zu bremsen und

    schoss sich am Appenzeller Kantona-

    len unter den Nachwuchsschützen ebenfalls ins Finale. Dort erreichte sie von zwölf Teilnehmern den neunten Rang. Herzliche Gratulation !

    Dieses Jahr fand auch das Eidge-nössische Schützenfest für Jugend-liche statt Ende Juni/anfangs Juli im Thurgau auf verschiedenen Schiess-ständen. Unsere jüngste Schützin be-teiligte sich auch hier und zwar so gut, dass es in jedem Stich für den Kranz reichte; Claudia konnte hier den fünf-fach Kranz nach Hause nehmen.

    Nun haben wir Sommerpause. Am 9. August steht dann das nächste Training an. Interessierte am Schies-sen und alle Besucher sind immer willkommen während der Trainings-zeiten und in der Schützenstube.

    Nächstes Obligatorisch: Das nächste Obligatorisch in Braunau ist gleichzeitig das letzte und fi ndet statt am Freitag, 30. August von 18. bis 20 Uhr.

    Für die Schützen: Brigitte Meier

    Pro SenectuteBewegungsbegeisterte und enga-gierte Sport – Leiter/innen gesucht

    Bewegen Sie sich gerne und haben Freude an Begegnungen mit älteren Menschen? Sie sind bereit, gegen eine kleine Entschädigung wöchentlich eine Gruppe zu leiten? Als Verstär-kung für unser Bewegungsangebot im Heim (BA im Heim) suchen wir Sie als Sportleitende esa. Die erforder-liche Ausbildung zum Erwachsenen-sportleitenden esa kann über Pro Senec tute Thurgau absolviert wer-den. Wir bieten Ihnen eine erfüllende und gesundheitsfördernde Tätigkeit und interessante Fortbildungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Sind Sie interessiert? Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme direkt an Pamela Büsser, Fachverantwortliche

    Sport, 071 626 10 87, [email protected]

    Englisch, Eine Weltsprache – Sprachkurs von Pro Senectute«Step out of your comfort zone»

    Sie möchten endlich Englisch ler-nen oder sich darin verbessern? «Yes. You can. Take a risk: Go ahead and take the fi rst step». Unsere Kurslei-tenden werden Sie dabei persönlich begleiten. Wir sind überzeugt: «You will enjoy it». Ein Kurseinstieg ist je-derzeit möglich. Kursdaten: Montag, 12.8. bis 9.12.19 oder Freitag, 16.8. bis 6.12.19, jeweils von 8.45 bis 10.15 Uhr (Ausfälle: 13.9. sowie vom 7.10. bis 28.10.19). Die Kurse fi nden in der Villa Sutter an der Murgtal-strasse 2 in Münchwilen statt unter der Leitung von Janet Joos. Kosten: 315 Franken (montags: 14 x 2 Lektio-nen) oder 292.50 Franken (freitags: 13 x 2 Lektionen). Anmeldung: Pro Senectute Thurgau, 071 626 10 83, [email protected]

    Pro Senectute

    Weihnachtsmarkt Dieses Jahr wird

    der Tobler Weih-nachtsmarkt in der Komturei bereits zum zwölften Mal durchgeführt. Er wird am 23. und 24. November, Samstag, 14 bis 20 Uhr und Sonntag, 11 bis 17 Uhr stattfi nden. Auch in diesem Jahr freuen wir uns auf viele Marktbetreiber und Vereine. Falls Sie Interesse haben Ihre Produkte zu präsentieren, fi nden Sie auf unserer Homepage unter Veranstaltungen das Anmeldeformular und die Marktord-nung. www.tobel-taegerschen.ch

    Gemeinderat Stefan Blum,

    OK Weihnachtsmarkt

    Offene Komturei mit Zmorge800 jährige Geschichte entdecken, geniessen, treffen, erfahren und schmausen

    Ein feiner, reich-haltiger Zmorge und offene Türen warten auf Sie. Wir laden Sie herz-lich ein zum Rundgang durch die historischen Räume der Johanniter Komturei To-bel und zur Ausstellung im Dachstock, über die Komturei während der Ge-fängniszeit. Im lauschigen Innenhof der Komturei lässt es sich gemütlich den Sonntagszmorge geniessen, sich mit Freunden treffen oder mit einem spannenden Buch in den Schatten der Esche zurückziehen. Und sollte der

    Himmel doch mal wieder weinen, so bietet auch die grosszügige Komtu-reibeiz genügend Raum und Nischen

    für angeregte Gesprä-che. Ihre Gastgeber sind Maria Fässler, Silvan Kappeler, Monika Kind und Silvan Kappeler.

    Anmeldung: Wir bitten um eine Anmeldung bis Donnerstag 1. August, per E-Mail an [email protected] und freuen uns aber auch auf spontane Besucher und Spätaufsteher.

    Eintritt/Preise: Eintritt frei / Die Preise für den Zmorge fi nden Sie auf unserer Webseite www.komturei.ch

    Offene Komture �

  • Seite 6 – Freitag, 26. Juli 2019AUS DER REGION

    Bronze für Alex VogelKürzlich fanden die U23 Bahn-Europameisterschaften im belgischen Gent statt.

    Der knapp 20-jährige Alex Vogel aus Wittenwil sicherte sich mit seinen drei Teamkollegen den dritten Rang in der Mannschaftsverfolgung.

    Wittenwil – In der Qualifikation der Mannschaftsverfolgung über 4000 Meter belegte Alex Vogel, Biketeam Aadorf, zusammen mit seinen Kolle-gen Robin Froidevaux, Valère Thié-baud und Mauro Schmid den dritten Rang. Dies bedeutete, dass das Team in der «First Round» gegen Belgien mit einem Sieg um Gold fahren konnte.

    Kleiner FinalTags darauf fand dann die «First

    Round» statt. Dazu Alex Vogel: «Ich stand schon etwas unter Druck. Ich wusste, wenn wir verlieren und dazu noch mit einer schlechten Zeit, es gar keine Medaille für uns geben könnte.» Die Befürchtungen von Alex Vogel trafen dann auch ein, das Viererteam startete auf der Rennbahn von Gent viel zu schnell und in den letzten

    Runden war die Luft draussen. Trotz schnellerer Zeit als in der Qualifika-tion musste sich das Schweizer Team den Belgiern geschlagen geben. Dazu Alex Vogel: «Der Frust war gross!»

    Noch am gleichen Abend wurde der kleine Final und somit der Wett-kampf um die Bronzemedaille gegen das italienische Team ausgetragen. «Vor dem Finale fühlte ich mich dann auch viel besser da ich wusste, dass wir das italienische Team schlagen konnten. Wir verbesserten dann auch unsere Zeit deutlich.» Und so kam es, dass die vier Schweizer mit grossem Vorsprung gegen die Italiener gewan-nen und sich somit die Bronzeme-daille sicherten. Für Alex Vogel gin-gen die U23 Europameisterschaften gar mit einer Bestleistung zu Ende.

    Brigitte Kunz-Kägi n

    Alex Vogel, an dritter Position fahrend, ge-wann mit dem Schweizer Team die Bronzeme-daille. Bild: Uec / Dario Belingheri

    Herderncup 2019Der FC Eschlikon kann für das alljährliche Vorbereitungs-turnier, welches am 31. Juli und 3. August stattfindet, die

    teilnehmenden Mannschaften bekanntgeben.

    Eschlikon – Der FCE freut sich, be-kannte Teams aus dem letzten Jahr wie Tobel-Affeltrangen, Kirchberg und Niederwil sowie mit Bütschwil und Wängi neue Mannschaften am Herd-erncup begrüssen zu dürfen. Dank der Pizzeria Rocco ist für das kuli-narische Wohl gesorgt, für Getränke und Snacks wird die Clubbeiz bei allen Spielen geöffnet sein.

    SpielplanAm Mittwoch werden pro Team

    zwei Gruppenspiele (je 45 Minuten) und am Samstag ein Platzierungs-spiel (90 Minuten) ausgetragen. Für einen Sieg gibt es wie in der Meister-schaft 3 Punkte. Bei einem Unent-schieden wird anschliessend an die Partie ein Penaltyschiessen ausgetra-gen, wobei der Gewinner einen Zu-satzpunkt einfahren kann. Der FC Eschlikon hofft auf viele Zuschauer und wünscht allen ein tolles Fuss-ballerlebnis auf den Herdern in Esch-likon. eing. n

    Bereits vier PodestplätzeDie Saison der Schweizer Supermoto-Meisterschaft

    begann dieses Jahr recht spät.

    Hinterthurgau – Dies nicht zuletzt deshalb, weil das Eröffnungsrennen im freiburgischen Moléson witte-rungsbedingt abgesagt wurde. Erst Mitte Juni konnten in Hoch-Ybrig die ersten Meisterschaftspunkte vergeben werden. Es folgten am 6. und 7. Juli ein Rennen in Lignières und am vergan-genen Wochenende jenes in Bäretswil.

    Nur zwei Fahrer aus dem Einzugs-gebiet der «Regi» bestreiten dieses Jahr die Supermoto-Meisterschaft. Aber sie tun dies sehr erfolgreich. Vor allem Ralf Steiner aus Balterswil ist seit dem

    Wechsel zu den Senioren fast Stamm-gast auf dem Podest. In Hoch-Ybrig und Bäretswil wurde er jeweils Ge-samtzweiter, in Lignières Dritter.

    Seinen ersten Pokal in dieser Sai-son holte Manuel Kuhn aus Wängi am Sonntag in Bäretswil. Er gewann alle drei Läufe der Klasse Challenge, der zweitschnellsten Kategorie im Super-moto. In Hoch-Ybrig verpasste er das Podest als Vierter knapp. In Lignières lief es ihm dagegen nicht gut, da war lediglich der 17. Platz möglich.

    Albert Büchin

    Vor 79 Jahren, am Donnerstag, 25. Juli 1940. . . . lud General Guisan 485 Offiziere zum Rütlirapport ein.Frankreich war besiegt, die Nazis waren in Paris angekommen.In der Nacht vom 14. auf den 15. Mai 1940 rechnete die schweizerische Armee-führung mit einem Angriff der Deutschen Wehrmacht. Einige Tage zuvor, am 10. Mai 1940, wa-ren die Deutschen in den Niederlanden und Belgien eingebrochen und trieben ihre Gegner vor sich her.

    Der damals sehr schwächelnde Bundes-rat Marcel Pillet-Golaz hielt am 25. Juni 1940 seine berüchtigte Rede am Radio, in der er seine Sympathien für national-sozialistische Ideen durchblicken liess und von der Bevölkerung eine «innere Wiedergeburt» forderte. Sie trug ihm den Vorwurf der vorauseilenden Anpassung an Deutschland ein. Unser General Henri Guisan, versammelte genau nach dieser paralysierenden, lähmenden Radio-ansprache von Pille-Gollaz, am 25. Juli 1940, 485 Offiziere auf der Rütliwiese. Nun die Worte des Generals, in Form

    eines Tagesbefehls – am 25. Juli 1940:«Ich erinnere an die hohe Pflicht des Soldaten, an Ort und Stelle erbittert Widerstand zu leisten. Solang ein Mann noch eine Patrone hat oder sich seiner blanken Waffe noch zu bedienen vermag, ergibt er sich nicht. Damit weiss jeder, was ich von ihm erwarte und was sein einziger Gedanke sei: Bereit zu sein, das Leben einzusetzen, dort, wo ihn die Pflicht hin gerufen hat».

    Alban Clematide, Wiezikon/Sirnach

    LESERBRIEF

    Silvan Koller und This Kolb, die Gewinner des Doppelzweigs am Berner Kantonalen.

    Koller und Kolb heissen die drei Doppelzweiggewinner

    Die Hinterthurgauer Schwinger zeigten am Berner Kantona-len Nachwuchsschwingertag eine souveräne Leistung.

    Hinterthurgau – Der Schwingclub Ottenberg wurde zu diesem Anlass eingeladen, sie füllten Ihr Kontingent mit Jungschwinger aus dem Nach-wuchsteam Thurgau auf. Nur die besten Berner Nachwuchsschwinger plus zwei ausgeloste Schwinger dürfen pro Jahrgang teilnehmen, was für die Thurgauer spannend war. In der herr-lichen Brünig Arena schwingen zu dürfen, war zusätzlich ein Highlight dieses Anlasses. Silvan Koller, Busswil, zeigte seinen grossen Kämpfergeist an diesem Tag. Mit einem gestellten Gang startete er in den Tag, danach konnte er zwei gewinnen, verlor den vierten und konnte die letzten beiden Gänge nochmals für sich entscheiden.

    Mit 56.75 Punkten durfte er auf Rang zwei stolz und mit grosser Freude vor die Ehrendamen treten. Im Jahr-gang 2003 kämpfte der Nachwuchs-schwinger This Kolb, Affeltrangen, um den Zweig. Die teilweise defen-sive Schwingweise der jungen Berner machte ihm etwas zu schaffen. Kolb stellte im ersten Gang und gewann den nächsten. Im dritten stellte er wieder und konnte nochmals zwei gewinnen. Im letzten Gang, wo er um einen Platz unter den ersten drei kämpfte, verlor er und durfte am Schluss auf Rang sechs den Doppelzweig entgegennehmen. Diese beiden Nachwuchsschwinger zeigten eine tolle Leistung als Gäste in einem starken Verband. eing. n

    Seniorenabteilung neu ausgerüstetDie Seniorenabteilung des SC Aadorf freut sich über neues Ausrüstungsmaterial.

    Dank der grosszügigen Unterstützung zweier regional verankerter Sponsoren konnte für beide Teams (30+ und 40+) Trainingsutensilien angeschafft werden.

    Aadorf – Die Senioren 30+ und 40+ des SC Aadorf präsentieren sich im-mer wieder in den vorderen Bereichen der Tabellen. Regelmässig spielen beide Mannschaften in den höchs-ten Regionalmeisterschaften, der so-genannten Meisterklasse, in ihren Alterskategorien mit.

    Grosszügige SponsorenIm Verlauf der vergangenen, für

    beide Teams wiederum erfolgreichen Spielzeit, konnte die ganze Senioren-

    abteilung auf die grosszügige Unter-stützung zweier lokaler Unternehmen zählen. Die in Elgg ansässige Jaeggi Gmünder Energietechnik AG (JGE) und der Bikeshop Aadorf ermöglichten dank ihrem finanziellen Engagement die Anschaffung neuer Trainingstrai-ner und Taschen. Die JGE AG ist be-kannt als Partnerin für ganzheitliche Lösungen im gesamten Haustechnik- und Energiebereich. Der Bikeshop Aadorf bietet ein breites Sortiment an Zweirädern aller Art, Servicearbeiten,

    Reparaturen, Zubehör und das Ganze immer kombiniert mit kompetenter und persönlicher Beratung.

    Herzlichen DankIm Namen des gesamten Sport-

    club Aadorf und insbesondere der Se-niorenabteilung bedankt sich der Vor-stand bei Simon Gmünder (JGE) und Sandro Tanner (Bikeshop) für ihre grosszügige finanzielle Unterstützung und freut sich auf eine erfolgreiche Partnerschaft. eing. n

    Die Senioren vom SC Aadorf präsentieren sich, dank ihrer grosszügigen Sponsoren, im neuem Outfit.

  • Freitag, 26. Juli 2019 Seite 7

    TRAUERANZEIGEN

    DIE FRAUENFELD-WIL-BAHNDEINE KULTURBAHN.

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    Teilnahme: www.myfwb.ch

    FOTO EINSENDEN UND EINE DER 30 FWB-TAGESKARTEN 1. KLASSE GEWINNEN.

    KIRCHLICHE ANZEIGEN

    EvangelischeKirchgemeindeAadorf-Aawangenwww.evang-aadorf.ch

    Sonntag, 28. Juli10.00 Uhr Aadorf: Gottesdienst Pfrn. Esther Walch Schindleranschliessend Chilekafi

    Evang.-ref. Kirch-gemeinde Sirnachwww.evang-ref-sirnach.ch

    Sonntag, 28. Juli9.00 Uhr Gebet vor dem Gottesdienst9.30 Uhr Abschiedsgottesdienst, Pfrn. R. Hoffmann; Predigttext: 1.Mose 28,10-22: «Himmelsträume»; Kollekte: HEKS

    Mittwoch, 31. Juli19.00 Uhr Andacht in Littenheid

    Neubau unserer Seniorenwohnungen

    Einladung zum«Tag der offenen Tür»Samstag, 28. September, 10 –15 Uhr

    Wir freuen uns auf Ihren Besuch

    W O H N - U N D P F L E G E H E I ME S C H L I KO NW O H N - U N D P F L E G E H E I M

    Freitag, 2. August09.45 Uhr GottesdienstWeitere Infos: www.altersheim-eschlikon.ch

    www.evang-muenchwilen-eschlikon.ch

    EVANG. KIRCHGEM.

    Sonntag, 28. Juli10.00 Uhr Eschlikon: GottesdienstPfr. D. Lerch, anschl. Kirchenkaffee

    Donnerstag, 1. August10.30 Uhr Münchwilen: Gottesdienst im Alterszentrum; Freddy Stettler

    SIRNACH St. RemigiusESCHLIKON Bruder KlausMÜNCHWILEN St. Antonius

    Samstag, 27. Juli17.00 Uhr Eucharistiefeier in ESCHLIKON

    Sonntag, 28. Juli09.30 Uhr Eucharistiefeier in SIRNACH10.00 Uhr Eucharistiefeier der syrisch-orthodoxen Kirche in ESCHLIKON11.00 Uhr Eucharistiefeier in MÜNCHWILEN16.45 Uhr Rosenkranzgebet in SIRNACH

    Dienstag, 30. Juli 09.00 Uhr Eucharistiefeier in MÜNCHWILEN, 09.00 Uhr Bibelmorgen im Pfarreizentrum Dreitannen in SIRNACH

    Evangelisch-methodistischeKirche Eschlikonwww.emk-eschlikon.ch

    Sonntag, 28. Juni09.45 Uhr Gottesdienst mit Anna Theiler

    Evang. Kirchgemeinden Dussnang-Bichelsee

    Dussnang: Sonntag, 28. Juli10.15 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst, Laienpredigerin Silvia Betschart.

    Bichelsee: Sonntag, 28. Juli10.15 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst in Dussnang, Laienpredigerin Silvia Betschart.

    ChrischonaAadorf

    Sonntag, 28. Juli10.00 Uhr Gottesdienst in Weingarten Weitere Infos: www.kirchenaadorf.ch

    webi.church

    10.00 Uhr Gottesdienst 17.00 Uhr Erster Sonntag im Monat

    Pfarrei St. Alexander AadorfPfarrei St. Bernhard Tänikonwww.kirchenaadorf.ch

    Sonntag, 28. Juli18.00 Uhr (Samstag) Eucharistiefeier in AADORF 10.00 Uhr Eucharistiefeier in TÄNIKON

    Dienstag, 30. Juli09.00 Uhr Eucharistiefeier in AADORF19.00 Uhr Rosenkranzgebet in TÄNIKON

    Mittwoch, 31. Juli09.00 Uhr Eucharistiefeier in TÄNIKON, danach Rosenkranz

    Donnerstag, 1. August, NationalfeiertagKeine Eucharistiefeier im Aaheim

    Freitag, 2. August18.00 Uhr Eucharistische Anbetung in AADORF19.00 Uhr Eucharistiefeier in AADORF

    Politische Gemeinde Bichelsee-BalterswilGestorben am 19. Juli 2019 im Spital Wil SG

    Norbert Staldergeboren am 31. Januar 1948, verheiratet, von Rüegsau BE, wohnhaft gewesen Im Ebnet 2 in Balterswil

    Die Beisetzung fand im engsten Familienkreis statt.

    Gemeinde SirnachGestorben am 22. Juli 2019

    Anna Rosa Rüesch geb. Rüttimann geboren am 21. Mai 1927, verwitwet, von Wil SG, wohnhaft gewesen in Sirnach

    Abdankung am Mittwoch, 31. Juli 2019, 10.00 Uhr, Katholische Kirche Sirnach.

    Gemeinde EschlikonGestorben am 20. Juli 2019 in Eschlikon

    Ida Ziltener-Rutz geboren am 12. Juli 1923, verwitwet, von Schübelbach SZ, wohnhaft gewesen im Wohn- und Pfl egeheim Eschlikon, Kapellstrasse 10, 8360 Eschlikon

    Abdankung am Samstag, 27. Juli 2019, 10.00 Uhr, Katholische Kirche Eschlikon.

    Gemeinde EschlikonGestorben am 23. Juli 2019 in Eschlikon

    Gerda Schär-Fischer geboren am 14. Juli 1936, verwitwet, von Arbon TG, wohnhaft gewesen im Wohn- und Pfl egeheim Eschlikon, Kapellstrasse 10, 8360 Eschlikon

    Abdankung am Mittwoch, 31. Juli 2019, 14.00 Uhr, Evangelische Kirche Sirnach.

    Meine Kräfte sind zu Ende, nimm mich o Herr in deine Hände.

    ABSCHIED UND DANKTraurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Gross-mutter, Urgrossmutter und Schwester

    Jda Ziltener-Rutz12. Juli 1923 – 20. Juli 2019

    Sie wurde nach einem langen und reich erfüllten Leben im Wohn- und Pflege heim von ihren Altersbeschwerden erlöst.

    Wir danken dir für die schöne Zeit, die wir mit dir verbringen durften. Du wirst immer in unseren Herzen sein.

    Jda und Heinz Burkhart-ZiltenerWalter ZiltenerKurt und Bernadette Ziltener-AmrheinKlär und Werner Meile-ZiltenerDoris und Edi Kavan-ZiltenerGrosskinder und Urgrosskinder

    Herzlichen Dank dem Pflegepersonal Eschlikon Herzlichen Dank an Dr. M. Gimmi Herzlichen Dank an Freunde und Bekannte

    Die Abdankung findet am Samstag, 27. Juli 2019, um 10.00 Uhr in der Kath. Kirche Eschlikon statt.

    Traueradresse: Kurt Ziltener, Rebenackerstrasse 2, 8360 Eschlikon

    Trauerzirkulare werden keine versandt.

    Du siehst den Garten nicht mehr grünen,in dem du einst so froh geschafft,siehst deine Blumen nicht mehr blühen,weil dir der Tod nahm deine Kraft.

    Wir nehmen Abschied von unserer lieben Mutter, Schwieger-mutter, Omi und Uromi

    Gerda Schär-Fischer14.07.1936 – 23.07.2019

    Du bist von uns gegangen, auf eine Reise ohne Wiederkehr. Ein tiefer Schmerz hält uns gefangen, wir vermissen dich so sehr.

    Gabriela und Bruno Kägi-Schär, Michael und Mirjam Kägi mit Nick, Fabio und SamiraDaniela Kägi und Jason HornickMartin und Angela Schär mit Nicole, Marina und PascalRobert Schär und Yukino Yamashita mit Askaund Anverwandte

    Die Abdankung beginnt mit der Urnenbeisetzung am 31. Juli 2019, um 14.00 Uhr am Grab der Eheleute Hermann und Gerda Schär, im Friedhof der Evangelischen Kirche Sirnach.

    Traueradresse:Gabriela Kägi-Schär, Tanneggerstrasse 41a, 8374 Dussnang

    Anstelle von Spenden gedenke man der Lungenliga Schweiz, Spendenkonto PK 30-882-0, IBAN CH92 0900 0000 3000 0882 0

  • Seite 8 Freitag, 26. Juli 2019

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    Wer sich im Leben stets engagiert, will oftmals auch den Teil danach nicht ausder Hand geben und damit den Angehörigen eine schwere Last abnehmen.

    Gibt es ein schöneres Zeichen für eine große Liebe und eine Verbundenheit, die sogar nach dem Tode symbolisch weiter lebt? Weiter lebt in Form einesBaumes, der an sich ein Lebenssymbol ist. .Bestattungen in der Natur gehören zum Kreislauf des Lebens, bei uns eben in Form eines Baumes. Um diesen Gedanken für Sie als Vorsorge umzusetzen, sind wir da. Menschen, egal welchen Glaubens oder welchen Alters, suchen sich zu Lebzeiten ihren Baum aus, an deren Wurzeln ihre Asche einst beige-bracht werden soll oder die Hinterbliebenen wählen einen Ort des Andenkens für ihren verstorbenen Liebsten. .

    Sie können also bereits zu Lebzeiten mit oder ohne Familie Ihren Baum be-stimmen. Dieser spezielle Ort wird so zum Ort der Besinnung, des Erinnerns und des Trostes. .

    Sollten Sie einen Ort Ihrer Wahl unverbindlich besichtigen wollen, rufen Sie uns doch einfach an, wir werden Sie gerne begleiten und die anstehenden Fragen beantworten. Wir freuen uns, Sie persönlich zum Thema Baumbe-stattung in der Natur beraten zu dürfen. Besichtigungen und Bestattungen sind bei uns auf allen 40 Waldesruh-Plätzen auch am Wochenende üblich.

    Infos: Waldesruh GmbH Waldfriedhöfe in der Schweiz Tel. 071 912 12 04 oder E-Mail: [email protected] Web. www.waldesruh.ch

    Bestattungen am Waldrand Die Dienstleistung der Waldesruh GmbH

    Bestattungen am Waldrand Die Dienstleistung der Waldesruh GmbH Wer sich im Leben stets engagiert, will oft-mals auch den Teil danach nicht aus der Hand geben und damit den Angehörigen eine schwere Last abnehmen. Gibt es ein schöneres Zeichen für eine große Liebe und eine Verbundenheit, die sogar nach dem Tode symbolisch weiter lebt? Weiter lebt in Form eines Baumes, der an sich ein Lebens-symbol ist.

    Bestattungen in der Natur gehören zum Kreislauf des Lebens, bei uns eben in Form eines Baumes. Um diesen Gedanken für Sie als Vorsorge umzusetzen, sind wir da.

    Menschen, egal welchen Glaubens oder wel-chen Alters, suchen sich zu Lebzeiten ihren Baum aus, an deren Wurzeln ihre Asche einst beigebracht werden soll oder die Hin-terbliebenen wählen einen Ort des Anden-kens für ihren verstorbenen Liebsten.

    Sie können also bereits zu Lebzeiten mit oder ohne Familie Ihren Baum be-stimmen. Dieser spezielle Ort wird so zum Ort der Besinnung, des Erinnerns und des Trostes.

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    Aktuelles über Selbsthilfegruppen

    Selbsthilfegruppen in Gründung• Soziale Ängstlichkeit• Aggressionen • Burnout• Angehörige von psychisch Kranken • Sexueller Missbrauch (für betroffene Männer)• Atopische Dermatitis, Rosacea, Psoriasis • Wirbelbrüche nach Absetzen von Prolia• Essstörungen Trialog • Depression (peer-begleitet)• Krebserkrankung (Angehörige und Betroffene) • Medikamenten-Abhängigkeit • Unerfüllter Kinderwunsch • Recovery am See

    Selbsthilfegruppen, die weitere Mitglieder suchen• WIR ohne Alkohol • Parkinson (Betroffene und Angehörige)• Psychose-Seminar • Borderline-Trialog • Morbus Bechterew • Fibromyalgie • Hochsensibilität

    Sind Sie interessiert daran, an den Gruppentreffen teilzunehmen? Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.

    Telefon 071 620 10 00

    Montag 14.00 – 17.00 UhrMittwoch 08.30 – 11.30 UhrDonnerstag 09.30 – 12.30 Uhrwww.selbsthilfe-tg.ch

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    Podium Ständerat, Leitung Armin MenziStänderätin Brigitte Häberli, CVP Regierungspräsident Jakob Stark, SVP Kantonsrätin Nina Schläfli, SP Kantonsrat Kurt Egger, GPKantonsrat Ueli Fisch, GLP

    Podium Nationalrat, Leitung Mario TestaNationalrat Hansjörg Brunner, FDP Nationalrat Christian Lohr, CVP Kantonsrätin Sabina Peter, CVP Kantonsrat Josef Gemperle, CVP Gemeinderat Stefan Mühlemann, SVP

    Junge Politik, Leitung Kilian ImhofFiona Kühne, JCVP Marc Rüdisüli, JCVP

    • Eine Grillwurst und Dessert werden offeriert.• Erleben Sie ein Kapitel lebhafter Politik!• Wir freuen uns auf alle Besucherinnen und Besucher.

    « Bald geht es um die Wurst! »

    Bichelsee-Balterswil Nationale Wahlen 2019

    12 Thurgauer Politgrössen aus 6 Parteien treffen sich zum öffentlichen Grillplausch und stellen sich der Bevölkerung vor.

    Sonntag, 11. August 201911.00 Uhr

    Bürgerhütte Balterswil

    Sonntag, 11. August 2019, 11.00 UhrBürgerhütte Balterswil