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Für Planung - gilbert-gartengestaltung.com · 34 · Wohnen und einrichten Gärtner- und Floristmeister Burkhard Gilbert lässt die Übergänge zwischen Gebäude- und Garten-architektur

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Blumen, Bäume und Sträucher, entstehen die

schönsten Gärten in harmonischer Symbiose mit

der Gebäudearchitektur und der zur Verfügung

stehenden „Grün“fläche.

Ob formal, modern, mediterran oder ein Garten

mit Spa und Wellness-Charakter – sie alle sym-

bolisieren auf individuelle Weise Geschmack

und Lebensart ihrer Besitzer. „Jeder Garten“,

verrät der ambitionierte Gärtner „lässt sich auf

individuelle Bedürfnisse abstimmen.“ Viele

Kunden des Traditionsunternehmens le-

gen Wert auf die Pflegeleichtigkeit ihrer

Gärten. Ein Merkmal, das sich bis ins

hohe Alter bezahlt macht und sich

auch in bereits eingewachsenen

Gärten umsetzen lässt.

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Für Planungist es nie zu früh

Ob die Neuanlage oder die Umgestaltungdes Gartens geplant ist, eine frühzeitigeIdeensammlung ist von großem Vorteil. Da-mit es zum Frühjahr mit der Realisierungdes Bauvorhabens vorangeht sollte man dieWintermonate nutzen. Eine klare Linie füreine Konzeption sollte außer den Standort-faktoren, den Stil und die Nutzung des Gar-tenraums beinhalten. Die Größe des Projek-tes von Reihenhausgarten oder Gartenflä-che mit freistehendem Haus ist bei der Pla-nung nicht wirklich relevant.Ein wichtiger Punkt ist die Kostenermitt-lung der Wünsche, den hiernach kann einegenauere Planung erfolgen. Ebenso kannbei einer freien und kreativen Entwurfsliniedie Kostenermittlung erfolgen. Natürlichsollte man sich im Klaren darüber sein dass

eine Gartenplanung eine Kombination ausKreativität und Know-how ist, die auf Ho-norarbasis erfolgt. Eine pflegereiche Varia-nte des neuen Erscheinungsbildes ist einTrend, der sich auch in Zukunft weiterhinfestigt. Die Stilrichtung von modern bis na-turnah oder mediterran sollte stets zur Um-gebung sowie zu den Gebäuden vor allenaber zu Ihnen selbst als Gartenraumbewoh-ner passen.Ein wichtiger Bestandteil in unseren Gärtennimmt das Erleben, Genießen und die Kom-munikation ein. Wir müssen schon bei derPlanung sorgfältig auf diese Segmente ach-ten. Z.B. Wo befindet sich der Sitzplatz mitGrillecke oder Sommerküche und evtl. derSteinbackofen fürs Freie. Im Garten zusam-men mit Familie und Freunden Kochen undBacken, die Gerichte zusammenzubereiten ist mittlerweile nichtsFremdes mehr und bietet reich-lich Platz für Kommunikation.Wer solche Wohninseln ge-

Burkhard Gilbert Planungsbüro für Natursteingärten und Gartengestaltung

schickt in den Garten integriert, kann dasganze Jahr über seinen Erweiterten Wohn-raum nutzen - denken wir doch einfach malan das ,,Abgrillen oder die Glühweinpartyim Winter“. FarblicheAkzente für die Win-termonate durchPflanzen oderGartenelemen-te lassen sichso bei derPlanungeinbezie-hen.

Ludwigstraße 62 · 64331 WeiterstadtTelefon: 0 61 50-27 07www.gilbert-gartengestaltung.com

8. Gartenstudio

Die Gestaltungsmöglichkeit für IndividualistenBei der Planung des Gartenraums stellt sich sehr oft

die Frage: Wohin mit der Gerätehütte, dem Garten-

werkzeug und sonstigen Utensilien? Nach dem der

optimale Standort gefunden ist und die Größe

(empfehlenswert ist es, alle Geräte die man wirklich

benötigt auf einen Platz zu bringen – in der Regel

sind es nicht mehr als 1,5 m²) ermittelt ist, stellt man

fest, es gibt noch Freiraum in einer Gartenhütte.

Doch wie lässt sich dies in ein optisch anspre-chendes Design umsetzen, das zum Garten-gesamtbild passt? Die zahllosen Kataloge mitVorschlägen liefern nicht immer das Richtige.Der gestalterische Ansatz liegt hier im Garten undbeim Gartengenießer. So fehlt etwa im moderngestalteten Garten noch ein Platz in dem manAtelier, Loungezone, Leseraum, Spa-/Fitnessraumoder Gartenküche unterbringen möchte. Der zuplanende Raum kann für In- und ExtrovertierteIndividualisten eine große Bereicherung sein.Spannende Übergänge zwischen „Studio“ (undnicht mehr Gartenhütte) zum Gartenraum selbst

schafft man mit interessanten Kiesflächen, Find-lingen, Gräsern oder Holzdecks und Bepflan-zungsinseln. Der Blick zum Studio sowie umge-kehrt durch neue Blickachsen in der Gartenraum-aufteilung erfährt so eine neue Bedeutung undschafft ein weiteres Highlight. Eigenversorgungaus dem Garten mit wirklichem Biogemüse vomHochbeet, Trockenraum für Kräuter und Blumen,also die private Marktalle mit Gewächshausanbin-

dung ist eine weitere Möglichkeit und aktuellerdenn je.Holz, Stein, Metall und Glas sind die Materialiendie auch eine bestehende „Gartenhütte“ in neuemStudioglanz erscheinen lassen können.Form und Funktion in Perfektion könnte einerIhrer Gestaltungsansätze für dieses Projekt sein.Die Basis haben Sie bereits: die Gartenfläche –Ihre Outdoor Suite mit vier Jahreszeiten.

BURKHARD GILBERT

Planungsbüro für Natursteingärten

und Gartengestaltung

Ludwigstraße 62–64

64331 Weiterstadt

Fon: 06150 2707

www.gilbert-gartengestaltung.com

34 · Wohnen und einrichten

Gärtner- und Floristmeister Burkhard Gilbert

lässt die Übergänge zwischen Gebäude- und Garten-

architektur auf gekonnte Art miteinander verschmelzen.

Auf diese Weise wird der Garten zu einem zusätzlichen

Raum, der seinen überdach-ten Pendants in Funktionalität

in nichts nachsteht.

Eccellent: Herr Gilbert, seit den späten zwanzi-

ger Jahren es letzten Jahrhunderts hat sich Ihre

Familie der Schönheit und Vielfalt der Natur ver-

schrieben. Als Meister in den Bereichen Gärtnerei

und Floristik widmen Sie sich der Gestaltung von

Gärten. Woher nehmen Sie die Inspiration, aus

jedem Garten ein Unikat machen zu können?

Burkhard Gilbert: Für mich gibt es kaum etwas

Spannenderes als die Gartengestaltung. Dabei

spielt es keine Rolle, ob es sich dabei lediglich

um die Umgestaltung eines Gartens oder die Neu-

anlage eines Grundstücks handelt. Das eine ist

genauso spannend wie das andere.

Die Rezeptur für meine Inspiration setzt sich aus

den Ingredienzien des individuellen Umfelds zu-

sammen: Relevant ist hier zum einen die Archi-

tektur des Hauses, dessen Lage und der eventuell

bereits gegebene Pflanzenbestand. Von großer

Bedeutung sind jedoch auch die Gewohnheiten

und Vorlieben der Menschen, die den Garten nut-

zen möchten. Aus der Mixtur all dieser individu-

ellen Zutaten entsteht in Kombination mit einem

Schuss Kreativität ein Unikat. Oft genügt eine kur-

ze Ortsbegehung, um ein Detail wahrzunehmen,

der Phantasie ihren freien Lauf zu lassen und da-

raus den Stil zu konzipieren.

Eccellent: Wenn immer es das Wetter hergibt,

wird der Garten für viele Menschen zum Wohn-

zimmer im Freien. Auf welche Weise tragen Sie

dazu bei, diesen zusätzlichen Lebensraum so ge-

mütlich wie möglich zu gestalten?

Burkhard Gilbert: Jetzt wiederhole ich gerne ei-

nen Satz, den meine Kunden bereits seit Jahren

von mir hören: ,,Ein Garten ist wie ein Zimmer,

nur ohne Dach.“ Wer im Haus seinen Stil gefunden

hat, wird ihn im Garten einbringen wollen. Der

Wohnen in der Natur„der Garten ist wie ein Zimmer ohne dach“

Wohnen und einrichten · 35

Naturliebhaber genauso wie der Purist. Gärten

sind wie Maßanzüge, gefertigt aus individuellen

Komponenten aus der Natur und dem Anspruch

des Gestalters. Wir tragen die Verantwortung, gu-

te Entwürfe zu schaffen, die dem Gartenbesitzer

die Auswahl erleichtern.

Eccellent: Und wie verhält es sich dabei mit der

Funktionalität – man könnte denken, sie stehe im

Widerspruch zur Ursprünglichkeit der Natur?

Burkhard Gilbert: Ich glaube, es gibt kaum etwas

Funktionaleres als die Natur. Sie reagiert auf jeden

Eingriff des Menschen auf ihre Weise. Wir können

nur von ihr lernen - Lotus-Effekt, Bionik oder bei

der Anlage von Gärten, die Pflanzensoziologie.

Auch wenn wir die Regie führen, die Natur

schreibt das Drehbuch.

Eccellent: Ihr neuestes Projekt ist die Integration

einer Küche in den Garten. Wie darf man sich

eine solche Komposition aus Natur, Material und

Technik vorstellen?

Burkhard Gilbert: Küche bedeutet für uns Kom-

munikation: Mensch – Natur – Genuss. Kochen

ist heute für viele ein kreatives Entspannen mit

Familie und Freunden. Also warum sollte es nicht

auch eine Küche im Garten geben? Stellen Sie

sich z.B. ein Hochbeet vor, auf dem Salat und

Gemüse wachsen, während sich nebenan in der

Kräuterspirale Rosmarin und Thymian der Sonne

entgegenstrecken. Stellen Sie sich vor, dass all das

erntefrisch zur Verfügung steht. Mehr geht nicht!

Die Technik im Outdoorbereich ist längst so weit,

wir müssen sie nur einsetzen und in Form brin-

gen.

Eccellent: Könnte das Wohnen im Garten zu ei-

nem grundsätzlichen Trend werden?

Burkhard Gilbert: Trends sind immer etwas Kurz-

fristiges. Kaum sind sie in Worte gefasst, so ist der

nächste schon wieder in Sicht. Ich glaube viel-

mehr, man sollte von der Epoche der Outdoors

sprechen – Outdoor-living in vielen Freizeitbe-

reichen wird für uns für die nächsten 20 Jahre

unter Berücksichtigung von Ökologie und Nach-

haltigkeit ein fester Bestandteil unseres Lebens

sein. Der Einfluss der Kommunikationstechnik

und neuartige Materialien werden diesen Sektor

weiter revolutionieren. Privates Public Viewing

in der individuell gestalteten Greening Arena

mit Open Air Cooking-Events zwischen Spa- und

Relax-Inseln.

Also freuen wir uns drauf ! Seien wir gespannt auf

die „neue Natürlichkeit“.

L anGe, genussvolle und ge-

sellige Sommerabende, ohne

die lästigen Wege ins Haus,

verspricht das Küchenkonzept

im Grünen FloraCina. Burk-

hard Gilbert hat für alle, die

sich mediterranes Lebensge-

fühl auf die Terrasse oder in

den Garten holen wollen, diese

Gartenküche entwickelt. Das

durchdachte, pat. Edelstahl-

Modulsystem erlaubt indi

viduelle Planungen auch mit

Ecklösung, ganz nach Lust

und Laune. Das langlebige

pulverbeschichtete Aluminium

der Module lässt sich wunsch-

gemäß in allen RAL-Farben la-

ckieren. Auch satiniertes und

hinterleuchtetes Glas oder

Massivholz stehen zur Wahl.

ob ausgestattet mit Grill,

Cerankochfeld, Teppan-Yaki,

Kühlschrank und Spüle, in

60, 70 oder 80 cm Breite,

freistehend, als Wandanbau

„The Wall“ oder auf Rollen

„Move on“, mit FloraCina,

macht Burkhard Gilbert das

grüne Zimmer stilsicher zum

liebsten Sommeraufenthalt

für Genießer und ihre Gäste.

burkhard GiLbert

Planungsbüro für Natursteingärten

und Gartengestaltung

Ludwigstraße 62–64

64331 Weiterstadt

Fon: 06150 2707

www.gilbert-gartengestaltung.com

Foto

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Völ

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5Mai 2010

Planung ist nicht alles!Burkhard Gilbert Planungsbüro für Natursteingärten und Gartengestaltung

Planung ist zwar nicht alles, aber ohne Planung ist alles nichts. Diese Weisheit lässt sich auf den Bereich der Gartengestaltung sehr gut übertragen. Im Mai erleben wir die Wuchsexplosion der Natur im höchsten Maße, die uns zur Inspiration für unsere Gärten erfreut.Bei einer Neu- oder Umgestaltung ist es auf jeden Fall hilfreich das Gelände zu ver messen. Mit dem vorhande-nen Grundriss, in dem sich alle Garten bestandteile wie Gebäude, Geländehöhen und -tiefen, Pflanzen, Sträucher und Bäume befinden, kann der Entwurf beginnen. Die Nord-Südachse ist zu er mitteln, um den Sonnenverlauf nachvollziehen zu können. Dies dient zur Einteilung von Sitzplätzen und standortgerechten Pflanzungen. Nach-dem der Grundrissplan vorliegt geht es an die Formge-

bung, das heißt mit Linien und Blickachsen auf dem Ge-lände spielen. Die neuen Bestandteile aus Ihrer Wunsch-liste fügen Sie in den Plan ein. Diesen Entwurf mit einer Variante oder mehreren durchspielen bis das gewünschte Resultat vorliegt.Unter der Berücksichtigung ästhetischer Feinheiten und gestalterischer Grundlagen, wie zum Beispiel dem golde-nen Schnitt oder emotionalen Eindrücken, reift der Ent-wurf weiter. Sich über eine Thematik zu Plan und Ideen zu nähern ist eine andere Möglichkeit. Romantische, for-male, naturnahe Gärten oder Gärten nach Feng Shui sollten aber stets in die Umgebung sowie zu den Gebäu-den passen – vor allem aber zu Ihnen selbst als Garten-raumbewohner.

Burkhard GilbertPlanungsbüro für Naturstein gärten und GartengestaltungLudwigstraße 62–6464331 WeiterstadtTelefon 06150 2707www.gilbert-gartengestaltung.com m

Die Entwurfsplanung: Burkhard Gilbert

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Oktober 2010

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Der Sommer neigt sich zum Ende, die üppige Blütenpracht der Natur wandelt sich zum farben- und formenreichen Erntegarten. Nebel begrüßt uns morgens beim Verlassen der Haustür – unser Auge sucht nach Farbe in der Tris-tess.

„Goldgelb, Rot und die Orange-farbpalette sind einfach die klas-sischen Herbstfarben. Es sind die wohltuenden Blick fänge in Form von Pflanzen und Früch-ten“, sagt Burkhard Gilbert, Floristmeister, Gärtnermeister und Gartengestalter aus Weiter-stadt, der es als Glück empfin-det mit den Jahreszeiten im ständigen Dialog zu stehen. Für eine herbstliche Dekoration im Garten oder auf der Terrasse und Balkon hat er folgende Tipps: Der Terrassentisch, der jetzt leider nicht mehr für Mahl-zeiten im wärmenden Sonnen-schein genutzt werden kann, wird dicht an die Terrassen- oder Balkonwand gerückt, die Stühle ins Winterquartier gebracht und dann kann es losgehen. Gilbert arrangiert Cucumis (Gurkenge-wächs, was mit seinen weichen Stacheln an eine Kastanienhülle erinnert) und Kalebassen (Fla-schenkürbis) auf dem Tisch und

auch dem Boden. Hinzu kom-men Töpfe, in die er Boden-decker wie Sedum (Fetthenne) und Stauden gepflanzt hat. Als herbstliche Topfpflanze be-kommt man das Purpurglöck-chen (Heuchera) in ausgefalle-nen Sorten mit schönen Blattfär-bungen, zum Beispiel mit glän-zend dunklen Blättern und mit bernsteingelbem und silbergrü-nem Laub. Außerdem empfiehlt der Fachmann für den Herbst Gräser in vielen Variationen. „Wer bei seiner Planung von Garten oder Terrasse den Herbst als Farb- Partner schon bedacht hat ist jetzt im Vorteil.“ Ebenfalls für Kübel geeignet ist der japa-nische Ahorn, der teilweise einen langsamen Wuchs hat, aber eine sehr schöne Herbst-färbung. Zum Einsatz kommt bei Gilbert auch eine Goldgelbe Erika (Albert’s gold), eine relativ neue Züchtung. Nicht fehlen auf einem herbstlichen Tisch dürfen Ziermais und weitere Kürbis-arten. Umso schlichter der Topf, Übertopf, der Korb oder die Schale, desto bunter und ver-spielter der Inhalt und umge-kehrt.

„Dem Herbst gehören die Farben Gold, Gelb und Rot“Burkhard Gilbert Planungsbüro für Gartengestaltung, Gärtnerei und Floristik

Goldgelb, Rot und die Orange-farbpalette sind die klassischen Herbstfarben.

Noch ein Tipp vom Fachmann: Bei Kübeln auf Balkon oder Ter-rasse muss man daran denken, sie auch im Herbst und Winter zu gießen. „Die meisten Kübel-pflanzen erfrieren im Winter nicht, sondern sie vertrocknen. Die Wassergaben der Natur reichen in dieser Zeit oft für die Pflanzen nicht aus.“Viele Dekorationsartikel, wie bunte Blätter, Kastanien und Bucheneckern lassen sich auch

bei einem Spaziergang im Wald finden. Ist die Herbstdekoration und Bepflanzung fertig, darf man nicht vergessen, an das Frühjahr zu denken, damit dann die Farben im Garten wieder explodieren können. „Frühjahrs-blüher sind Massenblüher, da setzt man nicht nur zwei Zwie-belchen, sondern ruhig mal 50. Die ewige Elegante ist hier das Schneeglöckchen gefolgt von Märzenbecher.“

Aber Gilbert hat noch einen be-sonderen Tipp: „Die Queen of the night, das ist eine dunkellila fast schwarze Tulpe, die man sehr schön mit weißen oder gelben Frühjahrsblühern kombi-nieren kann.“

Gilbert GartengestaltungLudwigstraße 62–6464331 Weiterstadtwww.gilbert-gartengestaltung.com m

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