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Fragensammlung zur Selbstkontrolle Zusammengestellt von H. Ganz Zur Beachtung: Es können mehrere Lösungen -oder gar keine -richtig sein 1. An der Entwicklung des Mittelohrcholesteatoms sind besonders folgende Faktoren ursächlich beteiligt: a) eine aufgelockerte subepitheliale Bindegewebsschicht (Cho- lesteatomlager) b) die Trommelfellentwicklung aus 3 Keimblättern c) permanente Unterbelüftung des Mittelohres d) hormonelle Einflüsse. 2. Eine Knocheneiterung des Mittelohres tritt bei Gaumenspalten- trägern a) häufiger (2: 1) b) sehr viel häufiger (30: 1) c) nicht häufiger d) seltener auf als bei Normalpersonen. 3. Die Therapie des Mittelohrcholesteatoms ist a) grundsätzlich operativ b) bei Komplikationsgefahr operativ c) bei stärkerem Hörverlust operativ d) nur bei "TÜfkenohren" operativ e) bei Spontanradikalhöhle immer konservativ. 4. Ordne den 3 Formen der Mittelohroperation beim Cholesteatom 1) posteriore Tympanotomie 2) Attikotomie mit Gehörgangsaufbau 3) konservative Radikaloperation die nachstehenden Indikationen richtig zu: a) kooperativer Patient mit guter Pneumatisation b) Nicht kooperativer Patient oder Gastarbeiter c) Kooperativer Patient mit kompaktem Warzenfortsatz d) Cholesteatom in postoperativer Retraktionstasche e) Bogengangsfistel f) schwere Belüftungsstörung der Mittelohrräume.

Fragensammlung zur Selbstkontrolle - Springer978-3-642-70429-1/1.pdf · c) Fraktur d) pathologischen Lumeninhalt, homogen. 16. Multiple Zwischenechos bei weniger deutlichem Rückwandecho

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Fragensammlung zur Selbstkontrolle

Zusammengestellt von H. Ganz

Zur Beachtung: Es können mehrere Lösungen -oder gar keine -richtig sein

1. An der Entwicklung des Mittelohrcholesteatoms sind besonders folgende Faktoren ursächlich beteiligt: a) eine aufgelockerte subepitheliale Bindegewebsschicht (Cho-

lesteatomlager) b) die Trommelfellentwicklung aus 3 Keimblättern c) permanente Unterbelüftung des Mittelohres d) hormonelle Einflüsse.

2. Eine Knocheneiterung des Mittelohres tritt bei Gaumenspalten­trägern a) häufiger (2: 1) b) sehr viel häufiger (30: 1) c) nicht häufiger d) seltener auf als bei Normalpersonen.

3. Die Therapie des Mittelohrcholesteatoms ist a) grundsätzlich operativ b) bei Komplikationsgefahr operativ c) bei stärkerem Hörverlust operativ d) nur bei "TÜfkenohren" operativ e) bei Spontanradikalhöhle immer konservativ.

4. Ordne den 3 Formen der Mittelohroperation beim Cholesteatom 1) posteriore Tympanotomie 2) Attikotomie mit Gehörgangsaufbau 3) konservative Radikaloperation die nachstehenden Indikationen richtig zu: a) kooperativer Patient mit guter Pneumatisation b) Nicht kooperativer Patient oder Gastarbeiter c) Kooperativer Patient mit kompaktem Warzenfortsatz d) Cholesteatom in postoperativer Retraktionstasche e) Bogengangsfistel f) schwere Belüftungsstörung der Mittelohrräume.

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5. Die Rezidivhäufigkeit der Cholesteatomchirurgie beträgt bei a) posteriorer Tympanotomie 30% und mehr b) Attikotomie mit Gehörgangsaufbau 10% c) konservativer Radikaloperation 10-15% d) konservativer Radikaloperation unter 2%.

6. Die posteriore Tympanotomie ist beim Cholesteatom heute a) Methode der Wahl b) obsolet c) nur bei kooperativen Patienten und guter Pneumatisation an­

gezeigt d) zugunsten der konservativen Radikaloperation ganz verlassen

worden 7. Welche der nachstehenden statements sind falsch? Akustikusneu­

rinome sind a) 8-10% aller intrakraniellen Tumoren b) 70-80% der K1einhirnbrückenwinke1tumoren c) bei Neurofibromatose meist doppelseitig d) bei Männem häufiger.

8. Erstsymptom eines Akustikusneurinoms ist meist a) einseitige fortschreitende Schwerhörigkeit b) einseitige fortschreitende Innenohrschwerhörigkeit c) ein Hörsturz d) einseitige fluktuierende Innenohrhörstörung.

9. Ausgangspunkt des Akustikusneurinoms ist a) das Perineurium (Schwann'sche Zellen) b) der N. acusticus c) der innere Gehörgangsanteil des N. VIII d) meist der R. inferior des N. vestibu1aris.

10. Empfindlichste Teiluntersuchung der Vestibu1arisprüfung bei der Suche nach einem Akustikusneurinom ist a) die Lage- und Lagerungsprüfung b) die Prüfung auf Spontannystagmus c) die calorische Prüfung d) die rotatorische Prüfung e) die vestibu1äre Anamnese.

11. Die Indikation zum CT mit Gasmeatographie ist bei einseitigem sensineuralem Hörverlust gegeben a) bei Progredienz b) bei fluktuierendem Charakter c) bei zusätzlichem Lagenystagmus d) bei fehlendem Lautheitsausgleich.

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12. Therapeutisch ist beim Akustikusneurinom anzustreben a) die Frühoperation mit Erhaltung des Gehörs b) wenigstens die Erhaltung des N. facialis c) die Beseitigung der Gefahr durch zunehmenden Hirndruck.

13. Die Letalität der Operation beim Akustikusneurinom liegt bei a) 0% bei kleinen Tumoren b) unter 5% bei kleinen Tumoren c) unter 5% bei großen Tumoren d) unter 10% bei großen Tumoren.

14. Bei der Ultraschalluntersuchung einer Kieferhöhle im A-Bild stellt sich das Rückwandecho beim Erwachsenen in einer Tiefe dar von a) 2-4 cm b) 4-5 cm c) 1,5-3 cm.

15. Der Nachweis eines Nebenhöhlen-Rückwandechos bedeutet a) Nebenhöhlentumor b) Polyposis c) Fraktur d) pathologischen Lumeninhalt, homogen.

16. Multiple Zwischenechos bei weniger deutlichem Rückwandecho sprechen flir a) Polyposis b) Cysten c) zähflüssiges Sekret d) inhomogenen Nebenhöhleninhalt.

17. Was versteht man unter dynamischer Untersuchungstechnik beim Ultraschall-A-Scanning? a) Verwendung verschiedener Schallköpfe b) Variieren des Andruckes c) Untersuchung bei verschiedener Verstärkung und Kopfposition.

18. Zur Verläßlichkeit des Ultraschall-A-Scans in der Kieferhöhlen­diagnostik lassen sich folgende Aussagen machen: a) Bei Sekretfüllung Trefferquote 90-95% b) Falsch negative Befunde bei 8% der Patienten c) Falsch positive Befunde vor allem bei Abrutschen des Schall­

kopfes nach lateral. d) bei Nebenhöhlentumor 80-85% Treffsicherheit e) Schleimhautschwellung der Rückwand entzieht sich dem Nach­

weis. 19. Die zweidimensionale Ultraschalluntersuchung der Nasenneben­

nebenhöhlen (B-Scan) ist indiziert bei

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a) allen Nebenhöhlenerkrankungen b) akuter Sinusitis c) Tumoren d) voroperierter Nebenhöhle.

20. Die Ätiologie der Polyposis nasi ist a) fast immer allergisch b) überwiegend genetisch vorbestimmt c) multifaktoriell d) virusbedingt.

21. Die Analgetikaintoleranz ist a) keine Allergie im strengen Sinne b) bei 2-3% der Nasenpolypenträger nachweisbar c) immer mit Bronchialasthma verbunden d) gleichbedeutend mit Alkoholintoleranz.

H. Ganz

22. Folgende Krankheitssyndrome sind mit dem Problem Nasenpolypen verknüpft: a) Neurofibromatose v. Recklinghausen b) Woakes-Syndrom c) Tuberöse Hirnsklerose Bourneville d) Mukoviszidose e) Kartagener-Syndrom.

23. Nasenpolypen bei Kindern unter 10 Jahren sind a) selten b) noch seltener allergisch c) immer ein Verdachtsmoment auf cystische Fibrose oder Karta­

gener-Syndrom d) durch Siebbeinoperation zu behandeln.

24. Prädilektionsstellen für Nasenpolypen sind a) die Nebenhöhlenostien b) das tuberculum septi c) die orbitalen Siebbeinzellen d) der recessus zygomaticus der Kieferhöhle.

25. Welche der nachstehend genannten echten Nasentumoren mani­festieren sich gerne als "Choanalpolypen"? a) nasale Gliome b) invertierte Papillome c) Zylindrome d) Mischtumoren.

26. Die Therapie der Wahl bei Nasenpolypen ist a) die wiederholte Abtragung b) Corticosteroid-Dauermedikation c) die radikale Nebenhöhlenoperation

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d) eine Hyposensibilisierung e) eine Therapie der Wahl gibt es bisher nicht.

27. Welches der nachstehenden statements über Zahnverletzungen ist falsch? a) Die oberen-mittleren Schneidezähne sind am häufigsten von

Frakturen betroffen b) Unkomplizierte Frakturen sind Teilverletzungen der Krone ohne

Pulpaeröffnung. c) Die Zahnluxation ohne Dislokation hat eine günstige Prognose d) Bei Zahnluxationen mit Dislokation oder Ausstoßung muß die

Behandlung innerhalb von 90 Minuten nach dem Trauma er­folgen.

28. Eine Parapharyngealphlegmone und Mediastinitis infolge Wand­perforation manifestiert sich u.a. durch a) Verbreiterung des prävertebralen Weichteilschattens im Röntgen-

bild b) Pneumothorax c) Heiserkeit d) zwischen die Schulterblätter ausstrahlende Schmerzen.

29. Pfählungsverletzungen des weichen Gaumens a) sind immer ernst zu beurteilen b) sind bei seitlicher Stichkanalrichtung ernst zu beurteilen c) erfordern Fremdkörperausschluß d) können der Spontanheilung überlassen werden.

30. Das Risiko von Tonsillektomie-Nachblutungen a) ist zwingender Grund für eine mehrtägige stationäre Beobachtung

nach der Operation b) steht dem ambulanten Operieren nicht im Wege c) wird durch medikamentös gestörte Thrombozytenaggregation

(Salicylate) erheblich gesteigert d) ist nicht groß, da es keine lebensbedrohlichen Blutungen gibt.

31. Die posttraumatische Karotisthrombose a) ist selten, aber von zweifelhafter Prognose b) setzt eine schwere Läsion der Arterie voraus c) kommt nach neck-dissection gehäuft vor d) wird erst nach einem symptomfreien Intervall manifest e) bewirkt im Gegensatz zum apoplektischen Insult zuerst Herd­

zeichen, danach erst Bewußtlosigkeit. 32. Die funktionelle Aphonie tritt auf

a) überwiegend bei Frauen b) im Rahmen einer Konversionshysterie c) meist im mittleren Lebensalter d) sehr selten bei Kindern.

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33. Bei der funktionellen Aphonie ist typischerweise a) Klanghaftes Husten und Räuspern möglich b) ein typisches Transversusdreieck nachweisbar c) Vorlesen und Singen ungestört d) am Kehlkopf kein pathologischer Spiegelbefund zu erheben e) gleichzeitig ein globus hystericus vorhanden.

34. In der Therapie der funktionellen Aphonie a) hat die Wiederherstellung einer gebrauchsfähigen Stimme Vor-

rang b) steht am Anfang ein Schweigegebot c) ist die Muck'sche Kugel sehr wirksam und empfehlenswert d) ist die Überzeugungskraft des Therapeuten sehr wichtig.

35. Ursachen für die Entstehung des Kontaktgranuloms sind a) Singen in zu hoher Lage b) zu tiefe Sprechstimmlage c) harter Stimmeinsatz d) rezidivierende Laryngitis.

36. Vom Kontaktgranulom müssen differentialdiagnostisch vor allem abgrenzt werden a) chronisch-hyperplastische Laryngitis b) Chondrome c) Intubationsgranulome d) Stimmbandknötchen.

37. Welches der nachstehenden statements ist falsch? Funktionell be­trachtet liegt dem Kontaktgranulom zugrunde a) eine primär hypofunktionelle Dysphonie mit sekundärer hyper-

funktionell-organischer Auswirkung b) bei Sängern auch eine primär hyperfunktionelle Störung c) eine mechanische Reizung (Hammereffekt) d) oft ein psychosomatisches Grundproblem.

38. Die isolierte neurogene Parese des M. cricothyreoideus nach Struma­operation ist a) seltener b) häufiger (2: 1) c) wesentlich häufiger (10: 1) d) nicht häufiger als die Recurrensparese.

39. Für einen isolierten Funktionsausfall des M. cricothyreoideus sprechen a) gestörte Singstimme bei erhaltener Sprechstimme b) Vertiefung der Sprechstimmlage c) Einschränkung des Stimmumfanges d) Sensibilitätsstörungen im Kehlkopf.

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Fragensammlung zur Selbstkontrolle 173

40. Bei der Palpation des Kehlkopfes spricht für isolierte Cricothyreo­ideuslähmung a) Beim In-die-Höhe-Singen bleibt der Abstand Schildknorpel/

Ringknorpel gleich b) Der Abstand vergrößert sich c) Der Abstand wird kleiner.

41. Bei der Strumaoperation ist die Komplikation von seiten des oberen Kehlkopfnerven charakterisiert durch a) Supraglottische Sensibilitätsstörung b) Sensibilitätsstörung mit Cricothyreoideusparese c) isolierte Cricothyreoideusparese d) Eine solche Komplikation gibt es nicht.

42. Myogene Cricothyreoideusparesen (durch Zerrung) entstehen bei Verkehrsunfällen a) mit frontalem Aufprall b) infolge brüsker Retroflexion des Kopfes (Schleudertrauma) c) auch infolge brüsker Anteflexion d) durch Aufprall bei gedrehtem Kopf.

43. Die Therapie bei Cricothyreoideusparese ist a) konservativ-Iogopädisch b) chirurgisch c) nicht erforderlich d) bisher nur hinsichtlich der Sprechstimme erfolgversprechend.

44. Charakteristika des Basalioms sind a) Es besitzt tumoreigenes Bindegewebe b) Es metastasiert nur lymphogen c) Es wächst invasiv d) Die Basaliomzelle ist eine entdifferenzierte ursprünglich normale

Epithelzelle. 45. Das Ulcus terebrans ist

a) ein häufiger Basaliomtyp b) eine harmlose Spielart des Basalioms c) durch infIltrierendes Wachstum auch in die Tiefe gekennzeichnet. d) prognostisch günstig.

46. Das oberflächlich-vernarbende Basaliom wird meist erst bemerkt infolge a) Ulceration b) Verdickung der Haut c) Behaarungsverlust d) TiefeninfIltration

47. Bevorzugte Lokalisationen von Basaliomen im Gesicht sind a) Nasolabialfalte b) Unterlippe

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c) Oberlid d) Ohrmuschelvorderseite.

48. Bei der Operation des sklerosierenden Basalioms soll der Sicherheits­abstand betragen: ~) 5 mm b) 15 mm c) 20mm d) 4 cm.

49. Die primäre Rekonstruktion nach Basaliomoperationen ist ratsam bei a) allen Basaliomtypen b) Tumorfreiheit des Defektrandes c) Tumorfreiheit des Defektrandes und wenig aggressivem Primär­

tumor d) Rezidiven, sofern sie klein sind.

50. Die bekannten Therapiemethoden versagen in a) 2% b) 5% c) 10% d) unter 1% aller Basaliome.

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Antworten zur Fragensammlung

1. a,c 18. a, b, c, d, e 35. a, b, C

2. b 19. c, d 36. a, C

3. a 20. C 37. 0 4. la, 2c, 3b, d, e f 21. a, b 38. C

5. a, C 22. b,d,e 39. b,c 6. C 23. a, b, C 40. a 7. d 24. a 41. C

8. b 25. b 42. a, b, C

9. a, c, d 26. e 43. a,d 10. a 27. 0 44. a, C

11. a,c 28. a, d 45. C

12. a 29. b,c 46. C

13. a, C 30. a, C 47. a,d 14. b 31. a, d, e 48. b 15. d 32. a, b, c, d 49. C

16. d 33. a, d 50. b 17. C 34. a, d

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Sachverzeichnis

Acetylosalicylsäure und Mundverätzung 104

Ästhesioneuroblastom 77 Akustikusneurinom

Frühdiagnose 32,41 Geschichte 21 Häufigkeit 22 Operationsergebnisse 35 Stadien 25 Symptomatik 23 Therapie 33 Untersuchung auf 26

Allergie und Nasenpolypen 61 Amplitude, grasähnliche,

bei Sonographie 51 Analgetikaintoleranz 61 Ankylose der Aryknorpel 130 Anosmie, respiratorische,

bei Polypen 71 Antibiotika bei polypöser

Sinusitis 82 Aphonie, funktionelle

Alters- und Geschlechtsverteilung 129 Häufigkeit 128 hysterische 128 iatrogene 132 Krankheitsbild 130 Prognose 135 Psychodynamik 131 Therapie 132 totale 130

Arthritis der Cricothyreoidgelenke 119

A- Scan, bei Sonographie 48 Aspirinintoleranz 62 Asthma bronchiale und

Nasenpolypen 69 Attiko- Antrotomie,

siehe Radikaloperation Attikotomie 12, 15

Nachteile 15 Auffahrunfall und Cricothyreoideus­

schaden 121 Auflösungsvermögen von

Ultraschallgeräten 48 Ausbreitungsgeschwindigkeit

von Ultraschall 46

Basaliome Ätiologie 156 destruierende 155 Differentialdiagnose 158 knötchenförmige 154, 158 Lokalisation 156 multiple 157 Prognose 162 Rezidive 158,160,162,163 sklerosierende 155,158 superfizielle 155 Therapie 158 vernarbende 156 verwilderte 153

Basalzellepitheliom 152 Berufsunfähigkeit infolge

Cricothyreoideusparese 123 Bißverletzungen des

Mundes 90, 92 B- Scan bei Sonographie 49

Carotisthrombose, posttraumatische 95, 100

Choana1polyp 64,71,72,73,78, 81,83

Cholesteatom, s. auch Mitte1ohrcho1esteatom

Cholesteatomgenese statements 10 Tierexperimente 3

Cho1esteatommatrix, Schutzfunktion der 15

Computer- Tomographie der Felsenbeine 30 und Polyposis nasi 73

Cricothyreoideuslähmung Häufigkeit 108 myogene 109 neurogene 108 Stimmstatus bei 119 Therapie 122

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Defektrekonstruktion nach Basaliomoperation 159

Desinfektionsmittel und Intubationsgranulome 149

Differentialdiagnose, sono­graphische, des Neben­höhleninhaltes 54

Dysphonie, spastische 130

Elektromyogramm bei Cri­cothyreoideusparese 113

Endoskopie der Nase und Polyposis 73

Epiglottisbefund bei Verbrühung und Verätzung 103

Fibrome der Haut 158 Flaccida- Cholesteatom 11 Fremdkörperverletzungen

der Mundhöhle 94 Funktionsübungen

bei Cricothyreoideusparese 122

Gasmeatographie 31 Gaumenspalten und Mittelohrknochen­

eiterung 11 Gaumenverletzungen 94 Gefaßtumoren, gutartige,

der Nasenhöhle 76 Geruchsstörung

bei Nasenpolypen 71 Geschmacksstörung nach

Tonsillektomie 102 Gewebsbrücke zwischen den

Aryknorpeln 147 Gliom, nasales 75 Globus hystericus 131 Granulom, pyogenes,

am Septum 75 Grundspannung, Verlust bei

Cricothyreoideusparese 112

Hammereffekt 139,148 Heilungsquote, bei

Akustikusneurinom 21,35 Basaliom 162 Cholesteatom 18

Histiocytom 158 Hundebißdefekte,

zur Mundhöhle 90 Hyperreaktivität, bronchiale 69 Hypnose und Aphonie 127 Hysterie 127

Immotile cilia syndrome 68 Impuls- Echoverfahren 48

Sachverzeichnis

Infektallergie 63,69 Injektionsnarkose bei

Kehlkopfeingriff 142, 146 Intensitäten, diagnostische,

bei Sonographie 47 Intubation

Granulome 149 Prädilektionsstelle 149

Polster 145 Traumen 119

Karotisthrombose, siehe Carotis­Kartagener- Syndrom 68 Karzinom

adenoid- cystisches, am Septum nasi 79 spinozelluläres 152, 158

Kehlkopflähmungen, bulbäre 119 Keratoakanthom 158 Kieferhöhlenradikaloperation

bei Polyposis nasi 83 Kochsalzbestimmung im

Schweiß 67 Kollisionsgeschwülste 153 Kommunikation,

Unterbrechung der 131 Konstitutionstypen und

Polyposis nasi 61 Kontaktgranulome

Differentialdiagnose 143 Geschlechtsverteilung 141 Krankheitsbild 139 Therapie 141

Kontrolloperation nach poste­riorer Tympanotomie 14

Konversionshysterie 131 Koordinationsstörungen der

Stimmlippen, zentral­nervöse 147

Kortikosteroide bei Nasenpolypen 81

Kriterien, differentialdiagnostische, bei Nasenpolypen 80

Lähmungen, isolierte, des M. cricothyreoideus myogene 121 neurogene 119 Prognose 123 Therapie 122

Lageprüfung bei Akustikusneurinom 28 nach Hallpike 29

Laryngitis, hyperplastische 143 Ligatur des Nasenpolypenstiels 82 Lokalanaesthesie, parapharyngeale,

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Sachverzeichnis

Komplikatia.nen 102 Longitudinalwellen,

Ultraschall- 46

Malignome der hinteren Larynxkommissur 148 von Nase/Nebenhöhlen 79

Maschinenlärm und Kontaktgranulome 140

Mediastinitis 96,97 Me1anocyten der Haut 156 Melanom, malignes 158

am Septum nasi 75 Meningozele, nasale 75 Mikrotraumen der

Stimmlippen 119 Mißempfindungen

im Halsbereich 110 Mitte1ohrcholesteatom

Pathogenese 1 Therapie 12

Mohs'sche Exzision 163 Morbus Bowen 158 Muck'sche Kugel 133 Mukopolysaccharide in

Nasenpolypen 65 Mukoviszidose 66, 68 Mundhöhlenverletzungen

bei Kieferbruch 92 durch Biß 90, 92 Einteilung 89 iatrogene 98 perforierende 90

Mundschuß 90 Muschelhyperplasien 74 Musculus cricothyreoideus,

Erkrankungen 108 Myringitis, granulierende 9

Nachblutung, nach Adenotomie 99 Tonsillektomie 99

Nachuntersuchungen nach Tympanoplastik 18

Naevi 158 Nasenpolypen

Abschlingung 82 Ätiologie 60 Diagnose 70 Häufigkeit 60 Pathologische Anatomie 64 Röntgenbefunde 72 Syndrome mit 66 Therapie 81

Nasentropfen bei Polyposis nasi 81

179

Nebenhöhlenbefunde, prinzipielle, bei Sonographie 51

Nebenhöhlenoperation von außen 84 Nebenhöhlentumoren und

Ultraschalldiagnostik 54 Nasenpolypen 75

Nervenschädigungen, iatrogene, der Mundhöhle 101

Nervus glossopharyngicus, Geschmacksstörung nach TE 102

Nervus hypoglossus, Verletzung 98 Nervus laryngeus superior,

Topographie 120 N ervus lingualis,

iatrogene Läsionen 101 Neurosen, kampfbedingte 129

Operationstechnik bei Akustikusneurinom 33 Basaliomen 158 Cholesteatom 12 Nasenpolypen 82

Osteom der Nase 76 Ostium accessorium der

Kieferhöhle 64

Pachydermien der Aryknorpel 144 Pankreasfibrose, cystische 66 Papillom, invertiertes, der Nase 77 Pencil injury 94 Perlsaum beim Basaliom 154, 155 Petrosektomie wegen Basalioms 161 Pfählungsverletzungen

der Mundhöhle 94 Polyposis nasi, siehe Nasenpolypen Polyposis, destruierende 66 Primitivfunktionen des

Stimmorgans 130 Probeexzision, bei

Basaliomverdacht 158 suspekter Polyposis nasi 81

Problembasaliome 162, 163 Psychotherapie, bei Aphonie 133 Punktschrift, bei B- Scan 49

Rachenfremdkörper 95 Rachenverletzungen, iatrogene 99 Radikaloperation, konservative,

des Mittelohres 12, 16 Indikationen 16 Rezidivquote 19

Radiochirurgie, stereotaktische 36 Radiotherapie des Basalioms 162 Rahmenfunktionsstörung

laryngeale 119

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180

nach Strumektomie 108 Randkantenverschiebung der

Stimmlippen 112 Recessus alveolaris der

Kieferhöhle, sonographische Untersuchung 50 supraorbitalis 50

Recurrensparese 143 Reflexion, Ultraschall-,

an Grenzflächen 46 Reflexmyographie, laryngeale 115 Relevanz, juristische, der

Cricothyreoideuslähmung 120 Retraktionstasche des

Trommelfells 11, 16 Risikofaktoren für Basaliom­

entstehung 156 Röntgendiagnostik bei

Akustikusneurinom 30 Nasenpolypen 72, 78, 80

Röntgentomographie und Siebbeinpolypen 73

Rückwandecho 51 Rupturen,laryngeale 122

Schallkopf linearer 49 Sektor- 49

Schleimhautverletzung, iatrogene, der Mundhöhle 98

Schnittbildverfahren 49 Schrägstellung der Glottis,

bei Cricothyreoideusläsion 110 Schußverletzungen der Mundhöhle 90 Schwingungsamplitude

der Stimmlippen 112 Sektorscanner 49 Sektorschallkopf 49, 55 Selbstmord, stimmlicher 131 Sensibilitätsstörung, 1aryngea1e 109 Septumpolyp, blutender 75 Siebbeinoperation, endonasale 83 Spatium cricothyreoideum,

Palpation 112 parapharyngicum 95,97,102

Spontanaktivitäten im EMG -der Kehlkopfmuskeln 115

Spontanheilung des Cho1esteatoms 12 der Cricothyreoideus1ähmung 123

Stimmlippenlähmung, periphere, Problemfälle 124

Stimmübungsbehandlung, postoperative 142

Stroboskopie und Cricothyreoideus­ausfall 112

Sachverzeichnis

Strumektomie und Intubations-polster 145

Submandibu1arisgang, Verletzung 98 Symptomentrias, bei Cricothyreoideus­

ausfall 109 Szintigraphie, cochleomeatale 31

Thrombektomie bei Carotisthrom­bose 101

Throm bocytenaggregationsstörung, als TE- Nachblutungsursache 100

Tierexperimente zur Cholesteatomgenese 3 Folgerungen 7

Tonsillektomie Nachblutung 99 Nervenschäden bei 101

Tubenfunktionsstörung und Cholesteatomentstehung 11

Tympanotomie, posteriore 12, 13 Nachteile 14 Rezidivquote 14,18 Vorteile 14

U1cusanamnese bei Kontaktpachydermie 148

Ulcus rodens 154 terebrans 154

Ultraschalldiagnostik, siehe auch Sonographie, Ultrasonographie

Ultrasonographie A- Scan 48 B- Scan 49 Nebenhöhlenbefunde 51 physikalische Grundlagen 45 Verläßlichkeit 54

Umgangs- Sprechstimme, Störung der 109

Untersuchungstechnik, dynamische bei Sonographie 51

Varianten, anatomische, der Nasenhöhle 74

Verätzungen von Mund und Rachen 103,104

Verbrennungen der Mundhöhle 102 Verbrühungen von Mund

und Rachen 103 Verläßlichkeit, sonographischer

Nebenhöhlenuntersuchungen 54 Vocalisinsuffizienz 148 Vorderwandecho 51

Woakes- Syndrom 66

Zahnprothese und Sonographie 54

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Sachverzeichnis

Zahnverletzungen 93 Zeit- Amplitudenverfahren 48 Zerrung, des M. cricothyreoideus 121 Zisterno- Meatographie 30

Zungenabszeß 98 Zungenverletzungen 93,97 Zweistufenbehandlung der

Aphonie 134

181

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Themenverzeichnis der bisher erschienenen Bände

Audiologie und Pädaudiologie

Audiometrie, topodiagnostische (Fleischer /Kießling) Frühförderung, hörgestörter Kinder (Kruse) Hörprüfung, im 1. Lebensjahr (Plath) Impedanzaudiometrie (Kießling) Simulationsprüfungen/objektive Audiometrie (Niemeyer)

Otologie

Akustikusneurinom (Haid) Antibiotika, ototoxische (Federspil) Cochlea-Implantate (Burian) Mikrochirurgie, des Ohres (Ganz) Mittelohrcholesteatom (Steinbach) Ohrtrompete, Erkrankungen (Tiedemann) Otitis media, kindliche, Behandlung (Federspil) Traumatische Hörstörungen (Kellerhals)

Rhinologie

Allergische Erkrankungen (Albegger) Nasenpolypen (Ganz) Nasentropfen, Entwöhnung (Ganz) Nebenhöhlenchirurgie, Komplikationen (Ganz) Septumoperationen (Ganz) Sinusitistherapie, in der Praxis (Messerklinger) Ultraschalldiagnostik, der Nebenhöhlen (Mann) Verletzungen, zentrales Mittelgesichtsdrittel (Ganz)

Band 1 Band 4 Band 4 Band 2 Band 4

Band 5 Band 2 Band 3 Band 1 Band 5 Band 4 Band 4 Band 2

Band 1 Band 5 Band 2 Band 3 Band 2 Band 1 Band 5 Band 4

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184 Themenverzeichnis der bisher erschienenen Bände

Mundhöhle/Rachen

Mundschleimhauterkrankungen (J ahnke) Schwellungen im Parotisbereich (Schätzle) Speicheldrüsentumoren (Hau brich) Verletzungen, Mundhöhlen- (Ganz)

Laryngologie - Phoniatrie

Kontaktgranulom (Barth) Laryngotrachealstenosen (Gammert) Musculus cricothyreoideus, Pathologie (Kruse) Stimmstörungen, hyper- und hypo kinetische (Kruse)

psychogen-funktionelle (Brodnitz)

Spezielle Tumorkapitel

Melanom, malignes (Rosemann) Basaliome (Gammert)

Allgemeine Themen - Randgebiete

Akupunktur (Ganz/Gleditsch/Majer/Pildner) An tibiotikatherapie (Lim bert/Klesel) Kiefergelenkserkrankungen (Strott) Knotenschieber, der (Schweckendiek) Laserchirurgie (Höfler/Burian) Lokalanaesthesie, therapeutische (Gross) Laboratorium, des HNO-Arztes (AI1ner) Pseudomonasinfektionen (Ganz) Sportverletzungen (Loch) Tränenwegserkrankungen (Schätzle/Wilhelm)

Band 3 Band 2 Band 4 Band 5

Band 5 Band 4 Band 5 Band 2 Band 5

Band 3 Band 5

Band 3 Band I Band 3 Band 2 Band 4 Band I Band I Band 3 Band 3 Band 3

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HNO­Praxis Heute Die neue Reihe - aus der Klinik für die Praxis - vermit­telt dem niedergelassen Facharzt modemes Wissen und notwendiges "Know how"

Springer-Verlag Berlin Heidelberg NewYork Tokyo

Band 1 lIerausgeber: 1I.(dumz Mit Beiträgen von zahlreichen Fachwissenschaftlern 1980. 45 Abbildungen, 7 Tabellen. X, 183 Seiten Gebunden DM 60,-Subskriptionspreis gültig bei Abnahme der Reihe. Gebunden DM 48,-. ISBN 3-540-09945-X

Band 2 lIerausgeber: 11. (dumz, w. Schätzle Mit Beiträgen von zahlreichen Fachwissenschaftlern 1982.45 Abbildungen, 10 Tabellen. XI, 175 Seiten Gebunden DM 60,-Subskriptionspreis gültig bei Abnahme der Reihe. Gebunden DM 48,-. ISBN 3-540-10966-8

Band 3 lIerausgeber: 1I.(dumz, W.Schätzle Mit Beiträgen von zahlreichen Fachwissenschaftlern 1983. 50 Abbildungen, 17 Tabellen. X, 188 Seiten Gebunden DM 60,-Subskriptionspreis gültig bei Abnahme des Gesamtwerkes. Gebunden DM 48,-. ISBN 3-540-12385-7

Neu aus der Reihe:

Band 4 lIerausgeber: 11. (dumz, w. Schätzle Mit Beiträgen von zahlreichen Fachwissenschaftlern 1984. 46 Abbildungen, 10 Tabellen. Ix, 210 Seiten Gebunden DM 60,-Subskritptionspreis gültig bei Abnahme des Gesamtwerkes. Gebunden DM 48,-. ISBN 3-540-13424-7

Inhaltsübersicht: Otologie: Aggravationspriifungen und objektive Audiometrie. lIörpriifungen im ersten Lebensjahr. Die Frühfdrderung hörbehinderter Kinder. Tubenfunktions­störungen. Zur Therapie der Otitis media im Kindesalter. -Rhinologie: Verletzungen des zentralen Mittelgesichtsdrit­tels. - lIals: Die Tumoren der Speicheldrüsen. - Luftwege: Stenosen des Larynx und der zervikalen Trachea. - Allge­meines Thema: COrLaserchirurgie in der Otorhinolaryngo­logie. - Fragensammlung zur Selbstkontrolle: Zusammenge­stellt von 1I. Ganz. - Antworten zur Fragensammlung. -Sachverzeichnis.

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Springer-Verlag Berlin Heidelberg NewYork Tokyo

W.J.Mann

Ultraschall im Kopf-HaIs-Bereich Mit Beiträgen von T. Frank, W. v. Ka).ckreuth, J. PirscheI, R-P. Pohl, G.-M v. Reutern, H. Schmidt Geleitwort von C. Beck 1984. 142 Abbildungen. xm, 120 Seiten Gebunden DM 98,-. ISBN 3-540-12658-9

• Physikalische und theoretische Grundlagen • Ultraschalldiagnostik der Nasennebenhöhlen • Ultraschalldiagnostik in der HNO-ärztlichen Praxis • Ultraschalldiagnostik der Parotis • Ultraschalldiagnostik des Halses • Ultraschalldiagnostik der Schilddrüse • Ultraschalldiagnostik der Halsgefäße Das ist das erste Buch, das sich mit der breiten Anwendung der Ultraschalldiagnostik im Kopf-Hals-Bereich, insbeson­dere der Nasennebenhöhlen, beschäftigt.

T.Bmsis, U.Mödder

UNO Röntgen-Aufnahmetechnik und Normalbefunde 1984. 78 Röntgenbilder, 105 Schemazeichnungen. XI, 131 Seiten. Gebunden DM 78,-. ISBN 3-540-12608-2

Inhaltsübersicht: Einleitung. - Röntgenaufnahmen. - Rönt­genanatomie. - Röntgenologische Begriffe.

Die Einstelltechniken der wichtigsten Aufnahmen im HNO­Bereich werden in zweiseitiger Aufmachung mit großen Schemazeichnungen dargestellt. Lagerung, Projektion sowie die beurteilbaren Strukturen und die Indikationen für die jeweilige Aufnahme werden knapp aber umfassend erläutert. In ganzseitigen Abbildungen von Schädel und Schädelbasis werden die Strukturen der radiologischen Anatomie dargestellt.

In Vorbereitung

T.Bmsis, U.Mödder

UNO Röntgen-Atlas Pathologische Befunde 1985. Etwa 700 Abbildungen. Etwa 180 Seiten ISBN 3-540-12609-0