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Frankfurt (Main) Hauptbahnhof 1 Frankfurt (Main) Hauptbahnhof Frankfurt (Main) Hauptbahnhof Daten Kategorie 1 Betriebsart Kopfbahnhof Bahnsteiggleise 25 Fernbahngleise 4 S-Bahngleise (Tiefbahnhof) 4 U-Bahngleise (3 für Personenverkehr) 3 × 2 Tramgleise Reisende/Tag 350.000 [1] Abkürzung FF IBNR 8000105 Eröffnung 18. August 1888 Webadresse www.bahnhof.de [2] Architektonische Daten Baustil Neorenaissance (Fassade), Neoklassizismus (Erweiterungen) Architekten Hermann Eggert und Johann Wilhelm Schwedler Lage Stadt Frankfurt am Main Land Hessen Staat Deutschland Koordinaten 50° 6 25 N, 8° 39 45 O [3] Koordinaten: 50° 6 25 N, 8° 39 45 O [3] Eisenbahnstrecken

Frankfurt (Main) Hauptbahnhof

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Frankfurt (Main) Hauptbahnhof 1

Frankfurt (Main) Hauptbahnhof

Frankfurt (Main) Hauptbahnhof

Daten

Kategorie 1

Betriebsart Kopfbahnhof

Bahnsteiggleise •• 25 Fernbahngleise• 4 S-Bahngleise (Tiefbahnhof)•• 4 U-Bahngleise (3 für Personenverkehr)•• 3 × 2 Tramgleise

Reisende/Tag 350.000[1]

Abkürzung FF

IBNR 8000105

Eröffnung 18. August 1888

Webadresse www.bahnhof.de [2]

Architektonische Daten

Baustil Neorenaissance (Fassade), Neoklassizismus (Erweiterungen)

Architekten Hermann Eggert und Johann Wilhelm Schwedler

Lage

Stadt Frankfurt am Main

Land Hessen

Staat Deutschland

Koordinaten 50° 6′ 25″ N, 8° 39′ 45″ O [3]Koordinaten: 50° 6′ 25″ N, 8° 39′ 45″ O [3]

Eisenbahnstrecken

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Frankfurt (Main) Hauptbahnhof 2

• Frankfurt–Darmstadt–Heidelberg• Frankfurt–Gießen–Kassel• Frankfurt–Maintal–Hanau• Frankfurt–Mainz• Frankfurt–Offenbach–Hanau• Frankfurt–Wiesbaden• Frankfurt–MannheimTiefbahnhof:

•• City-Tunnel Frankfurt• Frankfurt–Limburg• Frankfurt–Bad Homburg

Bahnhöfe in Hessen

Der Frankfurter Hauptbahnhof ist der größte Bahnhof in Frankfurt am Main und einer der wichtigsten undgrößten Bahnhöfe in Deutschland. Er wurde 1888 als „Centralbahnhof Frankfurt“ eröffnet. Heute ist er mit ca.350.000 Reisenden und Besuchern täglich der drittgrößte Personenbahnhof in Deutschland nach dem HamburgerHauptbahnhof und dem Münchner Hauptbahnhof (jeweils ca. 450.000 Reisende und Besucher). Aufgrund seinerLage in der Mitte Deutschlands bezeichnet ihn die Deutsche Bahn AG als wichtigste Verkehrsdrehscheibe imdeutschen Zugverkehr. Er ist, neben dem Südbahnhof und dem Flughafen-Fernbahnhof, einer von dreiFernbahnhöfen in Frankfurt. Im Untergrund befinden sich ein viergleisiger S-Bahnhof sowie ein U-Bahnhof, die denHauptbahnhof an das innerstädtische Schnellbahnnetz anschließen.

LageDer Bahnhof liegt im Frankfurter Stadtteil Gallus[4] am südwestlichen Ende des Alleenrings. Teile der „B-Ebene“liegen unterhalb des Bahnhofsviertels. Das Gebäude wird im Süden durch die Mannheimer Straße, im Norden durchdie Poststraße und im Osten durch den Platz Am Hauptbahnhof begrenzt. Im Westen des Kopfbahnhofs liegt dasBahnhofsvorfeld.

Geschichte

AusgangssituationBevor der Hauptbahnhof auf dem Galgenfeld gebaut wurde, standen am damaligen Stadtrand, der Gallusanlage, demAreal des heutigen Bahnhofsviertels, die drei Westbahnhöfe als Endpunkte der Taunusbahn, der Main-Weser-Bahnund der Main-Neckar-Bahn.

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Frankfurt (Main) Hauptbahnhof 3

Planungen

Der Hauptbahnhof am Eröffnungstag. Im Vordergrund die noch im Rückbau befindlichen alten Bahntrassen zumMain-Neckar-Bahnhof.

Bahnhofsvorplatz 1903Durch das erhöhte Aufkommen an Reisenden am Ende des 19. Jahrhunderts wurde die Kapazität der dreiWestbahnhöfe zunehmend unzureichend, allerdings wurden Änderungen durch die territorialen Zugehörigkeiten derdie Freie Stadt Frankfurt umgebenden Staaten erschwert. Nach der Annexion Frankfurts, Nassaus undHessen-Kassels durch Preußen 1866 waren die diesbezüglichen Hindernisse weitgehend ausgeräumt, so dass diePlanung für einen Centralbahnhof ernsthaft aufgenommen wurde. Die Unzulänglichkeit des bestehenden Zustandeswurde vor allem im Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 offenbar, als die Truppenbewegungen durch die verteiltliegenden Bahnhöfe spürbar behindert wurden. Der neue Bahnhof sollte, wie auch schon die drei Westbahnhöfezuvor, als Kopfbahnhof verwirklicht werden. Zunächst wurde ein Großbahnhof mit 34 Bahnsteiggleisen geplant.Wegen der riesigen Dimension kam dann aber eine Variante mit „nur“ 18 Bahnsteiggleisen zum Zuge. Post- undGüterabfertigung sollten unter der Bahnhofshalle erfolgen, der Nahverkehr außerhalb abgefertigt werden; was durchden später errichteten Güterbahnhof realisiert wurde. Die Stadtverordnetenversammlung, die erst ab 1875 einMitspracherecht bekam, wollte außerdem die Bahnanlagen vom Anlagenring ins ehemalige Galgenfeld (sieheGeschichte des Gallus) verlegen. Auf der dadurch vom Bahnbetrieb frei werdenden Fläche des Gleisfeldes derWestbahnhöfe sollte ein neuer Stadtteil mit der Kaiserstraße als Hauptachse entstehen. Diese Variante hatte zudemden großen Vorteil, dass während der Bauphase der Betrieb weitgehend ungestört erfolgen konnte, da der neueBahnhof die bisherigen Strecken kaum beeinträchtigte.Ab 1880 wurde von der Preußischen Akademie für Bauwesen ein Wettbewerb unter Beteiligung sämtlicherbedeutender Architekten veranstaltet, einen „höchste künstlerische Kraft herausfordernden Denkmalbau“ zuentwerfen. 1881 ging aus diesem Architekturwettbewerb unter 55 eingesandten Entwürfen der desLandbauinspektors und Universitätsbaumeisters Hermann Eggert aus Straßburg im Elsass als Sieger hervor. Erwurde mit der Planung und Baudurchführung des Empfangsgebäudes beauftragt. Der Berliner Architekt JohannWilhelm Schwedler, der auf die Stahlbauweise spezialisiert war, erzielte den zweiten Platz. Er wurde zumKonstrukteur der drei neuartigen in Eisenkonstruktion ausgeführten Bahnhofshallen mit 28 Metern hohemTonnengewölbe, die je drei Bahnsteige zu sechs Gleisen umfassten.[5]

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Frankfurt (Main) Hauptbahnhof 4

Realisierung

Bahnhofshalle 1960 noch mit Bahnsteigsperre

Am 18. August 1888 konnte nach nur fünf Jahren Bauzeit derCentralbahnhof Frankfurt eingeweiht werden. In den nächsten Jahrenentstand das östlich des Empfangsgebäudes liegende Bahnhofsviertel,ein Areal, das bis etwa 1900 vollständig bebaut wurde. Bis zum Baudes Leipziger Hauptbahnhofs 1915 war der Frankfurter Hauptbahnhofder größte Bahnhof Europas.

Betriebszwischenfälle

Bereits am Abend des Eröffnungstages konnte ein Zug nicht rechtzeitigbremsen und überfuhr den Prellbock. Dabei wurden die Lok und dasPflaster des Querbahnsteigs beschädigt. Dies war der Beginn einerganzen Serie derartiger Vorkommnisse, die in der Presse einigen Spottauslösten.[6] „Höhepunkt“ war die „schwungvolle“ Überfahrt derLokomotive des Ostende-Wien-Express am 6. Dezember 1901. Dabei kamen Lokomotive und Schlepptender erst imWartesaal der ersten und zweiten Klasse zum Stehen.

→ Hauptartikel: Eisenbahnunfall im Centralbahnhof Frankfurt

Erweiterungen und Umbauten

Gleisseite der fünf Bahnsteighallen

Historisches Stellwerk, heute unter Denkmalschutz

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Frankfurt (Main) Hauptbahnhof 5

Informationsschalter zwischen Querbahnsteig und Eingangshalle mit zentraler Abfahrtstafel in LCD-Technik1924 wurde das Gebäude um zwei äußere Hallen im Neoklassizistischen Stil erweitert. Die Gleiszahl erhöhte sichauf 25 (Gleise 1 bis 24 und 1a). Im Zweiten Weltkrieg wurde der Hauptbahnhof durch die Luftangriffe auf Frankfurtam Main nur wenig beschädigt, die Verglasung der Bahnsteighallen aber zerstört. Um die Fahrgäste vor Regen zuschützen, wurden die ehemaligen Glasflächen zum Teil mit Holz geschlossen, ein Provisorium, das nahezu 60 Jahreerhalten blieb. 1956 wurde der Bahnhof vollständig elektrifiziert.Zwischen 1955 und 1957 wurde ein 22 m hoher Stellwerksturm errichtet.[7] In ihm wurde 1957 das damals größteund modernste Gleisbildstellwerk Europas (mit Zugnummernmeldeanlage) in Betrieb genommen. 16 Bedienersteuerten die 15.000 Relais umfassende Anlage. Das auf Höhe der Gleise 9 und 10 errichtete Gebäude steht heuteunter Denkmalschutz.[8]

Ebenfalls 1957 wurden neun Rangier-Dampfloks durch sieben Diesel-Rangierloks ersetzt. In den frühen 1960erJahren wurde die größte Expressgutabfertigung Deutschlands unter dem Bahnhof eingerichtet. Allein 15 MillionenStück Gepäck und Expressgut wurden in diesen Jahren jährlich abgefertigt. Zu den Anlagen gehörte auch einVersorgungszentrum für den Bahnhof und die Speisewagen, mit eigener Konditorei, Großbäckerei und Metzgerei.Zwei Bahnpostämter gehörten ebenfalls zu den umfangreichen Anlagen, ebenso wie 70 Lastenaufzüge.Im Lichte wachsender innerstädtischer Verkehrsprobleme wurde in den 1960er Jahren die Idee einer innerstädtischenVerbindungsbahn trotz betriebswirtschaftlicher Unrentabilität wieder aufgegriffen.[]

Mit dem B-Tunnel der Frankfurter U-Bahn in der Innenstadt begann 1971 der Bau der unterirdischen Bahnanlagen.Als Verteilungsebene entstand als (B-Ebene) eine große Ladenpassage, von der aus zwei je viergleisigeSchnellbahnhöfe – ein U-Bahnhof (C-Ebene), sowie ein S-Bahnhof (D-Ebene) – und eine dreigeschossigeTiefgarage (die zum Teil auch als Zivilschutzraum genutzt werden kann), durch zahlreiche Gänge und Treppenerschlossen wird. Dies waren damals die ersten öffentlichen Fahrtreppen in der Stadt. Von der B-Ebene ist auch dieStraßenbahnhaltestelle auf dem Platz vor dem Hauptbahnhof, Am Hauptbahnhof zu erreichen – vormalsausschließlich auf diesem Weg; inzwischen gibt es auch wieder einen Fußgängerüberweg auf Straßenniveau.Die unterirdischen Anlagen wurden in offener Bauweise errichtet: Für den Bau des unter der Fernbahnhalleliegenden S-Bahnhofs wurde der Nordflügel des Empfangsgebäudes abgetragen und später unter Verwendung deroriginalen Fassadenverkleidung neu errichtet. Die unterirdischen Bahnhöfe wurden 1978 in Betrieb genommen.Zeitgleich entstand auch ein zweigeschossiger Luftschutzbunker, der Bahnangestellten im Ernstfall Schutz bietensollte. Aus diesem Bunker konnte der gesamte Telefonbetrieb abgewickelt werden. Weiterhin war eine Bedienungder Lautsprecheranlage möglich. Auch wenn heute keine Vorräte wie Konservendosen mehr eingelagert werden,sind die technischen Anlagen (Luftfilteranlagen, Stromgeneratoren) weiterhin voll einsatzbereit.Bereits Anfang der 1970er war die Bahnsteigkartenpflicht aufgehoben und die dazu notwendigen Bahnsteigsperrenzurückgebaut worden.

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Zur Einführung des ICE-Betriebs im Juni 1991 wurden die beiden Bahnsteige der Gleise 6 bis 9 verbreitert, erhöhtund verlängert. Der Platz für die Verbreiterung wurde gewonnen, indem die – inzwischen funktionslosen –Gepäckbahnsteige abgerissen wurden.

Bahnsteig mit erneuertem Dach (2005)

Von 2002 bis 2006 wurden die unter Denkmalschutz stehenden[8]

Dächer der fünf Bahnsteighallen im laufenden Betrieb unterBerücksichtigung denkmalpflegerischer Aspekte[9] komplett erneuert.Insgesamt wurden etwa 60.000 m² Dach- und Wandverkleidung, davonetwa 30.000 m² Glasfläche, erneuert und 5000 Tonnen Stahlausgetauscht. Für diese Grundinstandsetzung wurde alsMontagekonzept ein spezielles Taktverfahren entwickelt. In zehnMetern Höhe wurde für die Dauer der Bauarbeiten eine Montage- undTransportplattform über die Länge des Daches eingezogen. Immittleren Bereich dieser Plattform wurden Turmdrehkrane installiert.Stützlasten bis zu 150 Tonnen je Stütze wurden teilweise bis in die

Kellergeschosse durchgeleitet und dort gegründet. Im Taktverfahren waren alle Arbeitsgänge so integriert, dass allezwei Wochen die Plattformen um ein Feld (9,3 Meter) je Halle verfahren wurden. Schraubverbindungen anstattNieten dienen seitdem als Verbindungsmittel, die eigens entwickelte Nietkopfschraube erlangte die Zulassung imEinzelfall durch das Eisenbahn-Bundesamt. Durch die Sanierung des Bahnhofsdaches wird deutlich mehr Tageslichteingelassen. Die Binder, die das Dach tragen, wurden wie im Originalzustand hellgrau gestrichen und wirken damitheller. Die Zierrosetten in den Zwickeln sind nun dunkelblau gestrichen und kommen so besser zur Geltung. Dasgesamte Baugeschehen spielte sich nahezu unbemerkt zehn Meter über den Köpfen der Reisenden ab.

Kurz nach Beginn der Arbeiten kam es zu einem Zwischenfall. Bei Schweißarbeiten geriet ein Teil des Daches desNordteils des Empfangsgebäudes in Brand. Hierbei wurde die „Lüftungszentrale Nord“ fast komplett zerstört undmusste erneuert werden. Da während des Brandes weiter Luft angesaugt wurde, kam es auch im Inneren desGebäudes, vor allem in der B-Ebene, zu Verschmutzungen und Schäden.Insgesamt wurden 117 Millionen Euro in die Dachsanierung investiert.[10] Die Kosten wurden zu 80 Prozent durchden Bund getragen.[11]

Diese Fallblattanzeigen an den Bahnsteigen wurden …

… inzwischen durch dynamische Fahrzielanzeiger mit LCD-Technik ersetzt.Auch die sonstige Innengestaltung der Bahnhofs- und Empfangshallen sowie des Tiefbahnhofs wurde modernisiert. So wurden zum Beispiel im U-Bahnhof die 30 Jahre alten Wandbilder ersetzt. An Stelle der alten Fallblattanzeiger sind an den Bahnsteigen inzwischen Flüssigkristallbildschirme getreten. Sieben kubische Glas- und Stahlpavillons haben – wie im Wiesbadener Hauptbahnhof – die vorherige Bebauung des Querbahnsteigs abgelöst. Mitte 2006 sind ebenfalls kubische und transparente Aufzüge von den S-Bahn-Bahnsteigen zur U-Bahn und auf den Querbahnsteig

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Frankfurt (Main) Hauptbahnhof 7

der Bahnsteighalle installiert worden.Aufgrund des häufigen Diebstahls von Kofferkulis, der einen jährlicher Schaden von bis zu 30.000 Euro verursachte,wurde im Frankfurter Hauptbahnhof ein Sicherungssystem installiert, das ein Entfernen der Gepäckwagen vomGelände der Bahn verhindern soll. Beim Überschreiten einer roten Markierung blockiert das Vorderrad. DiesesSystem wurde ursprünglich für Einkaufswagen entwickelt und entsprechend angepasst.Ende 2001 begannen die Arbeiten für ein Elektronisches Stellwerk, dessen stufenweise Inbetriebnahme am 27.November 2005 abgeschlossen wurde. Es ersetzt das Gleisbildstellwerk von 1957, das insgesamt etwa 20 MillionenZug- und 100 Millionen Rangierfahrten abwickelte.[12] Die Ein- und Ausfahrgeschwindigkeiten wurden von30 km/h[12] teilweise auf 40 bis 60 km/h angehoben und neue Fahrmöglichkeiten mit zusätzlichen Weichengeschaffen. Auf allen Zulaufstrecken wurde ein Gleiswechselbetrieb eingeführt, 13 Bahnsteiggleise desHauptbahnhofs ferner in zwei Abschnitte eingeteilt (Deckungssignale). Insgesamt umfasst die Anlage 845Stelleinheiten, darunter 340 Weichen und Gleissperren sowie 67 Hauptsignale. Das Stellwerk wird heute aus derBetriebszentrale Frankfurt am Main von sechs Fahrdienstleitern und einem Knotendisponenten fernbedient.[8] In dasStellwerk wurden 132 Millionen Euro[12] investiert.

Nördlicher Abgang zur S-Bahn vomQuerbahnsteig

Mit dem neuen Stellwerk wird die Grundlage für zahlreicheErweiterungen und Umbauten an den Gleisanlagen des Hauptbahnhofsund der zulaufenden Strecken gelegt, um die Bahnsteiggleise desHauptbahnhofs zukünftig besser auszulasten und dessen Kapazität zusteigern. Dabei soll der Fernverkehr zukünftig auf der Südseite desHauptbahnhofs konzentriert werden, der Regionalverkehr auf derNordseite.[8]

Als Vorbereitung auf die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 wurde seitNovember 2005 das Wegeleitsystem erneuert. Durch den Austauschder teilweise veralteten Beschilderung sollte eine schnelle und einfacheOrientierung innerhalb des Bahnhofes möglich werden.

Bis 2007 wurden zudem die seit Jahrzehnten nicht mehr durchgängig erneuerten Fußböden und die Verkleidungender Treppen einheitlich mit schwarzem Granit aus China belegt. Im Anschluss daran ist eine Umgestaltung desBahnhofsvorplatzes, der B-Ebene und der S-Bahn-Station vorgesehen. Diese Maßnahmen werden sichvoraussichtlich bis ins nächste Jahrzehnt hinziehen.Von Juli bis September 2010 wurde der Bahnsteig 12/13 abgetragen und neu gebaut. Die Bahnsteigdecke wurde mitBetonsägen von der Unterkonstruktion getrennt, abschnittsweise abgebrochen und in Betonfertigteilen neu erstellt.Der neue Bahnsteig erhielt den gleichen Granit-Bodenbelag wie schon der Querbahnsteig und die Hausbahnsteige.Der außerhalb der Halle liegende Teil wird mit einem neuen, 130 Meter langen Bahnsteigdach versehen. Insgesamtkostete die Bahnsteigsanierung 8,5 Millionen Euro.

Weitere Ausbauten→ Hauptartikel: Frankfurt 21

Um eine Reihe von verkehrlichen Nachteilen von Kopfbahnhöfen im Allgemeinen und des Frankfurter Bahnknotensim Speziellen zu mildern, wurden seit der Inbetriebnahme des Frankfurter Hauptbahnhofs immer wieder Ideen undVorschläge diskutiert, die Nachteile zu mildern oder den Bahnhof als Ganzes zu verlegen. Diese Vorschläge wurdenaufgrund von technischen Problemen und fehlender Wirtschaftlichkeit verworfen.[]

In den 1980er und 1990er Jahren wurden verschiedene Varianten von unterirdischen Durchgangsbahnhöfendiskutiert. Zuletzt wurde das Projekt Frankfurt 21 vorgeschlagen, das die Umwandlung des FrankfurterHauptbahnhofs in einen zwölfgleisigen Durchgangsbahnhof vorsah. Das 1996 vorgestellte Projekt wurde 2001wegen fehlender Finanzierung zurückgestellt.

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Frankfurt (Main) Hauptbahnhof 8

Architektur

Oberirdischer Teil

Uhr des Hauptbahnhofs

Blick in die mittlere Bahnsteighalle aus der DB LoungeDer oberirdische Teil des Frankfurter Hauptbahnhof gliedert sich in das Empfangsgebäude und die Bahnsteighalle.Das Empfangsgebäude ist straßenseitig nach Osten gerichtet und öffnet damit den Kopfbahnhof in RichtungBahnhofsviertel. Die Fassade des älteren Bauteils, den drei mittleren Bahnsteighallen vorgelagert, wurde im Stil derNeorenaissance gestaltet, die Erweiterungen des Empfangsgebäudes von 1924, den beiden äußeren Hallenvorgelagerten in neoklassizistischem Stil. Das Gebäude ist 270 m breit. Die Mitte des Empfangsgebäudes bildet dieHauptempfangshalle, deren straßenseitiger Eingang aus drei Türeinheiten gebildet wird, die durch zwei mächtigePfeiler geteilt werden. In der Mitte darüber befinden sich eine verzierte Uhr mit den Allegorien von Tag und Nachtund das Firmenlogo der Deutschen Bahn mit dem Schriftzug „Hauptbahnhof“. Die Teilung in drei Achsen wird auchim Dachbereich fortgesetzt, wo große Glasflächen das Tageslicht einlassen. Die Dreiteilung der Bahnsteighallenentsprach der ursprünglichen Nutzung durch drei Eisenbahngesellschaften: Taunusbahn, Preußische Staatsbahn undHessische Ludwigsbahn. Zu beiden Seiten der Fassade befindet sich je ein Turm. Auf der Dachmitte steht eine 6,3Meter hohe in Bronze getriebene Figurengruppe des Braunschweiger Bildhauers Gustav Herold: Atlas, der dieWeltkugel auf seinen Schultern trägt, begleitet von Symbolfiguren für Dampf und Elektrizität. Außerdem finden sichFiguren zu Handel und Ackerbau und zu Eisenindustrie und Schiffahrt.Westlich des Empfangsgebäudes schließt sich die Bahnsteighalle an. Sie besteht aus fünf Stahl- und Glashallen, dieauf einer Länge von 186 Metern die Bahnsteige überdachen. Die drei größeren Hallen haben eine Breite von 56 undeine Höhe von 28 Metern, die beiden äußeren kleinen Hallen eine Breite von 31 und eine Höhe von 20[11] Metern.Über die gesamte Breite der Hallen erstreckt sich der Querbahnsteig, der Zugang zu den 24 oberirdischenHauptgleisen in den Hallen ermöglicht. Das außen liegende Gleis 1a kann nur über den Bahnsteig am Gleis 1erreicht werden. Die rechtwinklig zum Querbahnsteig angelegten Bahnsteige sind zusätzlich durch eineUnterführung (Quertunnel) im Westen verbunden. Außerhalb der Bahnsteighallen sind die Bahnsteige mit Dächernaus verschiedenen Epochen weitergeführt.

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Frankfurt (Main) Hauptbahnhof 9

Katakomben

Blick Richtung Gleisvorfeld in die Katakombenunter Gleis 12/13 während der Renovierungen im

Jahr 2010

Unterhalb der Bahnsteighallen erstreckt sich ein weitläufiges Systemvon Tunneln, in denen bis in die 1970er Jahre Post und Gepäckabgefertigt wurden. Sie hießen im Jargon der damaligen EisenbahnerKatakomben und waren ein Problem beim Errichten tragfähigerGerüstpfeiler für die Dachsanierung; die Pfeiler mussten teilweisedurch die Bahnsteige bis in die Tiefebenen hinabgetrieben werden. Inden Katakomben ruhen erhebliche Altlasten, zum Beispiel derölgetränkte Untergrund der Werkstatt, in der früher die in den Tunnelnverkehrenden Dieselschlepper gewartet wurden. Oberhalb desTiefbahnhofes befinden sich außerdem verschiedene Diensträume,unter anderem ein zusätzliches Stellwerk für den Betrieb der S-Bahn

Rhein-Main.

Tiefbahnhof→ Hauptartikel: Frankfurt (Main) Hauptbahnhof tief

S-Bahn S6 im Tiefbahnhof, Zugtyp 423

Im klaren Gegensatz zum historistischen Empfangsgebäude wurden dieunterirdischen Teile des Bahnhofs nüchtern und modern gestaltet. ImBahnhof der S-Bahn dominieren orangefarbene Fliesen und weißeWand- und Deckenverkleidungen, in der U-Bahn-Station brauneFliesen, die durch einen weißen Streifen und Fotografien Frankfurtsaufgelockert werden.

Nutzung

Bahnbetrieb

In Kürze

Anzahl Betriebsgleise: 120

AnzahlBahnsteiggleiseoberirdisch:

24 Hauptgleise,1 Nebengleis,3 Trambahnstationenà 2 Gleise

unterirdisch: 4 S-Bahn-Gleise,4 U-Bahn-Gleise(3 für Personenverkehr)

Zugbewegungen(täglich):

342 fern290 nah

Fahrgäste undBesucher(täglich):

350.000

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Frankfurt (Main) Hauptbahnhof 10

Ein ICE 3 im Frankfurter Hauptbahnhof

Gleisvorfeld von der Besucherplattform des MainTowers

Im Fernverkehr verkehren 13 der 22 Intercity-Express-Linien sowiezwei der drei ICE-Sprinter-Linien (Stand: Jahresfahrplan 2010) überFrankfurt Hauptbahnhof. Durch die Verlegung einiger Linien zumFlughafen Fernbahnhof und den Südbahnhof wird der Hauptbahnhofentlastet: Zwei ICE-Linien halten planmäßig nur am Flughafen, einevon ihnen fährt anschließend noch den Südbahnhof an. Seit Juni 2007wird der Frankfurter Hauptbahnhof durch eine ICE-Linie mit Parisverbunden. Seit 2009 wird er ebenfalls einmal täglich von einem TGVnach Paris angefahren, 2012 folgte ein weiterer nach Marseille.

Im Regionalverkehr ist der Hauptbahnhof der Hauptknotenpunkt desRhein-Main-Verkehrsverbundes (RMV). 15 RMV-Linien beginnenoder enden hier und verbinden Frankfurt regelmäßig mit Wiesbaden,Mainz, Koblenz, Neuwied, Limburg an der Lahn, Kassel, Gießen,Marburg, Treysa, Friedberg (Hessen), Nidda, Glauburg-Stockheim,Wetzlar, Herborn, Dillenburg, Haiger, Siegen, Offenbach am Main,Hanau, Wächtersbach, Bad Soden-Salmünster, Fulda, Aschaffenburg,Würzburg, Nürnberg, Darmstadt, Mannheim, Heidelberg, Dieburg,Erbach (Odenwald), Eberbach, Worms und Saarbrücken. Dazu kommtdie Frankfurt-Königsteiner Eisenbahn nach Königstein im Taunus(Königsteiner Bahn) und Waldsolms-Brandoberndorf (Taunusbahn).

Im S-Bahn-Betrieb nimmt der Hauptbahnhof ebenfalls eine zentrale Rolle ein. Er wird von allen neun Linien derS-Bahn Rhein-Main angefahren, wobei die S7 die einzige S-Bahn-Linie ist, die den Hochbahnhof bedient, währendalle anderen S-Bahnen – mit Ausnahme einzelner Kurzpendel-Züge der S1, S2, S8 und S9 – den Tiefbahnhofanfahren.

Im städtischen Nahverkehr wird der Frankfurter Hauptbahnhof von der Stadtwerke Verkehrsgesellschaft Frankfurtam Main (VGF) angefahren. Die Straßenbahnlinien 11, 12, 16, 17, 20 und 21 sowie der Ebbelwei-Expreß verkehrenhier. Die U-Bahn-Linien U4 und U5, die Omnibuslinien 32, 33, 35, 37, 46 und 64 sowie die Nachtbuslinien n8 undn83 fahren ebenfalls den Hauptbahnhof an.Der Hauptbahnhof besitzt neben der zentralen Straßenbahnhaltestelle auf dem Bahnhofsvorplatz noch eine Station inder Münchener Straße (Hauptbahnhof/Münchener Straße) und an der Südseite des Empfangsgebäudes(Hauptbahnhof Südseite). In der Nähe des Nordausganges liegt zudem die Haltestelle Platz der Republik.Des Weiteren gibt es am Hauptbahnhof noch die Bushaltestelle Hauptbahnhof/Karlstraße, welche von der Buslinie64 und der Nachtbuslinie n8 bedient wird.

VerkehrsanbindungDer Bahnhof wird nach DB-Angaben täglich von 342 Fernverkehrszügen, 290 Nahverkehrszügen und 1100S-Bahnzügen bedient (Stand 2008).[1]

FernverkehrFrankfurt Hauptbahnhof ist der größte Knotenpunkt der Deutschen Bahn, weshalb er von zahlreichenIntercity-Express- und Intercity-Linien bedient wird. Diese verkehren meist im Zweistundentakt, jedoch ergibt sichdurch Überlagerung von mehreren Linien mit ähnlichem Laufweg in vielen Fällen ein Stundentakt, nach Köln sogarein Halbstundentakt:

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Frankfurt (Main) Hauptbahnhof 11

Linie Strecke Takt

ICE 11 Berlin Ostbahnhof – Hildesheim Hbf – Kassel-Wilhelmshöhe – Frankfurt (Main) Hbf – Mannheim Hbf –Stuttgart Hbf – Augsburg Hbf – München Hbf

2-Stunden-Takt

ICE 12 Berlin Ostbahnhof – Hildesheim Hbf – Kassel-Wilhelmshöhe – Frankfurt (Main) Hbf – Mannheim Hbf –Karlsruhe Hbf – Freiburg (Brsg) Hbf – Basel SBB (– Interlaken Ost)

2-Stunden-Takt

ICE 20 (Kiel Hbf –) Hamburg Hbf – Hannover Hbf – Kassel-Wilhelmshöhe – Frankfurt (Main) Hbf – Mannheim Hbf– Karlsruhe Hbf – Freiburg (Brsg) Hbf – Basel SBB (– Zürich HB)

2-Stunden-Takt

ICE 22 (Kiel Hbf –) Hamburg Hbf – Hannover Hbf – Kassel-Wilhelmshöhe – Frankfurt (Main) Hbf – FrankfurtFlughafen Fernbf – Mannheim Hbf – Stuttgart Hbf

2-Stunden-Takt

ICE 31IC/EC 31

(Kiel Hbf –) Hamburg Hbf – Osnabrück Hbf – Dortmund Hbf – Duisburg Hbf – Köln Hbf – Koblenz Hbf –Frankfurt (Main) Hbf – Mannheim Hbf – Freiburg (Brsg) Hbf – Basel SBB bzw. Würzburg Hbf – NürnbergHbf – Regensburg Hbf – Passau Hbf (– Linz Hbf – Wien Westbf)

2-Stunden-Takt

ICE 41 (Dortmund Hbf –) Essen Hbf – Duisburg Hbf – Köln Messe/Deutz – Frankfurt Flughafen Fernbf – Frankfurt(Main) Hbf- Aschaffenburg Hbf – Würzburg Hbf – Nürnberg Hbf – München Hbf

Stundentakt

ICE 49 Köln Hbf – Siegburg/Bonn – Montabaur – Limburg Süd – Frankfurt Flughafen Fernbf – Frankfurt (Main) Hbf einzelne Züge

ICE 50 Dresden Hbf – Leipzig Hbf – Erfurt Hbf – Eisenach – Fulda – Frankfurt (Main) Hbf – Frankfurt FlughafenFernbf – Wiesbaden Hbf

2-Stunden-Takt

ICE 78 Amsterdam CS – Arnhem – Duisburg Hbf – Köln Hbf – Frankfurt Flughafen Fernbf – Frankfurt (Main) Hbf 2-Stunden-Takt

ICE 79 Brüssel Süd – Liège-Guillemins – Aachen Hbf – Köln Hbf – Frankfurt Flughafen Fernbf – Frankfurt (Main)Hbf

4-Stunden-Takt

ICE/TGV 82 Frankfurt (Main) Hbf – Mannheim Hbf – Kaiserslautern Hbf – Saarbrücken Hbf – Paris Ost 4-Stunden-Takt

TGV 84 Frankfurt (Main) Hbf – Mannheim Hbf – Karlsruhe – Baden-Baden – Strasbourg – Mulhouse-Ville –Belfort-Montbéliard – Besançon Franche-Comté – Mâcon-Ville – Lyon-Part-Dieu – Avignon TGV –Aix-en-Provence TGV – Marseille-St-Charles

täglich

ICE 91 (Dortmund – Köln – Mainz) Frankfurt (Main) Hbf – Würzburg Hbf – Nürnberg Hbf – Regensburg Hbf –Passau Hbf – Linz Hbf – Wien Westbf

2-Stunden-Takt

IC 26 Stralsund Hbf – Hamburg Hbf – Kassel-Wilhelmshöhe – Gießen – Frankfurt (Main) Hbf – Heidelberg Hbf –Karlsruhe Hbf (– Augsburg Hbf – München Hbf)

2-Stunden-Takt

IC 50 Frankfurt (Main) Hbf – Mannheim Hbf – Kaiserslautern Hbf – Saarbrücken Hbf einzelne Züge

IC/EC 62 Frankfurt (Main) – Stuttgart Hbf – Augsburg Hbf – München Hbf – Salzburg Hbf (–Graz Hbf/KlagenfurtHbf)

2-Stunden-Takt

IC 87 (Frankfurt (Main) Hbf –) Stuttgart Hbf – Zürich HB einzelner Zug

RJ 63 Frankfurt (Main) Hbf – München Hbf – Salzburg Hbf – Linz Hbf – Wien Westbf – Budapest Keletipályaudvar

sonntags

RJ 66 Budapest Keleti pályaudvar – Wien Westbf – Linz Hbf – Salzburg Hbf – München Hbf – Frankfurt (Main)Hbf

freitags undsamstags

Zusätzlich verkehren an Wochenenden ergänzende IC-Züge von Frankfurt über Fulda nach Leipzig, Berlin undWesterland, die die Schnellfahrstrecken nutzen. Einmal täglich verkehrt auf der Relation Frankfurt–Paris einTGV-Zugpaar, ebenso verkehrt seit dem 23. März ein TGV-Zugpaar über Karlsruhe, Straßburg und Lyon nachMarseille. Ebenfalls täglich hält der CNL von Basel nach Kopenhagen (teilweise mit Kurswagen nach Moskau) inFrankfurt Hbf. Über verschiedene Hochgeschwindigkeitsstrecken sind die meisten Großstädte Deutschlands wieauch im nahe benachbarten Ausland innerhalb weniger Stunden erreichbar.Mit 270 regelmäßig über den Hauptbahnhof verkehrenden Fernzügen pro Tag war der Hauptbahnhof im Sommerfahrplan 1989 der achtbedeutendste Knoten im Netz der Deutschen Bundesbahn.[] Im Jahresfahrplan 2004 war der Knoten Frankfurt am Main (Hauptbahnhof mit anderen Bahnhöfen) mit 470 regelmäßig verkehrenden

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Frankfurt (Main) Hauptbahnhof 12

Fernverkehrszügen pro Tag der bedeutendste Knoten im Netz der Deutschen Bahn.[]

Siehe auch: Eisenbahnverkehr in Frankfurt am Main, Nahverkehr in Frankfurt am Main

Regionalverkehr

Linie Strecke

RE20

Frankfurt (Main) Hbf – Frankfurt-Höchst – Niedernhausen (Taunus) – Limburg (Lahn)

RE30

Frankfurt (Main) Hbf – Friedberg (Hess) – Gießen – Marburg (Lahn) – Treysa – Wabern (Bz Kassel) – Kassel Hbf

RE40

Frankfurt (Main) Hbf – Friedberg (Hess) – Gießen – Wetzlar – Dillenburg – Haiger – Siegen

RE50

Frankfurt (Main) Hbf – Frankfurt (Main) Süd – Offenbach (Main) Hbf – Hanau Hbf – Fulda

RE55

Frankfurt (Main) Hbf/Frankfurt Flughafen Regionalbahnhof – Offenbach (Main) Hbf – Hanau Hbf – Aschaffenburg Hbf – Würzburg Hbf(– Nürnberg Hbf)

RE60

Frankfurt (Main) Hbf – Darmstadt Hbf – Bensheim – Weinheim (Bergstr) – Mannheim Hbf

RE64

Frankfurt (Main) Hbf – Offenbach (Main) Hbf – Hanau Hbf – Babenhausen (Hess) – Groß-Umstadt Wiebelsbach (– Erbach (Odenw))

RE70

Frankfurt (Main) Hbf – Groß Gerau-Dornberg – Riedstadt-Goddelau – Gernsheim – Biblis – Mannheim Hbf

RE80

Frankfurt (Main) Hbf – Frankfurt Flughafen Regionalbahnhof – Rüsselsheim – Mainz Hbf – Bingen (Rhein) Hbf – Koblenz Hbf/BadKreuznach – Saarbrücken Hbf

RB55

Frankfurt (Main) Hbf – Frankfurt (Main) Süd – Frankfurt (Main) Ost – Maintal Ost – Hanau Hbf – Aschaffenburg Hbf

SE 10 Frankfurt (Main) Hbf – Frankfurt-Höchst – Wiesbaden Hbf – Rüdesheim (Rhein) – Koblenz Hbf – Neuwied

SE 12 Frankfurt (Main) Hbf – Frankfurt-Höchst – Kelkheim – Königstein (Taunus)

SE 15 Frankfurt (Main) Hbf – Bad Homburg – Friedrichsdorf (Taunus) – Wehrheim – Neu-Anspach – Usingen – Grävenwiesbach –Brandoberndorf

SE 20 Frankfurt (Main) Hbf – Frankfurt-Höchst – Niedernhausen (Taunus) – Limburg (Lahn)

SE 30 Frankfurt (Main) Hbf – Friedberg (Hess) – Butzbach – Gießen – Marburg (Lahn) – Cölbe – Kirchhain (Bz Kassel) – Stadtallendorf –Neustadt (Kr Marburg) – Treysa

SE 32 Frankfurt (Main) Hbf – Friedberg (Hess) – Beienheim – Reichelsheim (Wetterau) – Nidda

SE 34 Frankfurt (Main) Hbf – Bad Vilbel – Niederdorfelden – Nidderau – Altenstadt (Hess) – Glauburg-Stockheim

SE 40 Frankfurt (Main) Hbf – Friedberg (Hess) – Butzbach – Gießen – Wetzlar – Herborn (Dillkr) – Dillenburg

SE 50 Frankfurt (Main) Hbf – Offenbach (Main) Hbf – Hanau Hbf – Langenselbold – Gelnhausen – Wächtersbach (– Bad Soden-Salmünster)

SE 60 Frankfurt (Main) Hbf – Darmstadt Hbf – Bensheim – Heppenheim (Bergstr) – Weinheim (Bergstr) – Heidelberg Hbf

SE 61 Frankfurt (Main) Hbf – Dreieich-Buchschlag – Rödermark-Ober Roden – Dieburg

SE 65 Frankfurt (Main) Hbf – Darmstadt Nord – Reinheim (Odenw) – Groß-Umstadt Wiebelsbach – Erbach (Odenw) (– Eberbach)

Frankfurt (Main) Hbf – Walldorf (Hess) – Mörfelden – Groß Gerau-Dornberg – Riedstadt-Goddelau

Page 13: Frankfurt (Main) Hauptbahnhof

Frankfurt (Main) Hauptbahnhof 13

Ausstattung

Innenansicht des Frankfurter Hauptbahnhofs

Die Hauptempfangshalle verfügt über ein Reisezentrum der DeutschenBahn AG sowie über zahlreiche Fahrkartenautomaten. Die kleinerenEmpfangshallen enthalten Verwaltungs- und Geschäftsräume, zumBeispiel einen Markt im Bahnhof. Von der DB Lounge oder einemCafé im Obergeschoss aus kann man die Perronhalle überblicken.Allerdings stehen auch erhebliche Flächen – insbesondere auf derEbene des ersten Stockwerks – leer, so die Bereiche, die dort ehemalsvon der Post, der Kantine und dem Rail Transportation Office (RTO)der Streitkräfte der Vereinigten Staaten genutzt wurden.

GrößeZusammen mit dem Münchener Hauptbahnhof steht der Frankfurter Hauptbahnhof im Besucher- undFahrgastaufkommen bei den Personenbahnhöfen in Deutschland an zweiter Stelle nach dem HamburgerHauptbahnhof. Seiner Fläche nach gehört er zusammen mit dem Leipziger Hauptbahnhof und dem ZürcherHauptbahnhof zu den größten Bahnhöfen Europas.Die Anzahl der Bahnsteiggleise des Frankfurter Hauptbahnhofes umfasst ein Nebengleis mehr als die des LeipzigerHauptbahnhofs. Die bebaute Fläche des Leipziger Hauptbahnhofes ist dagegen größer; den FrankfurterHauptbahnhof nutzen täglich etwa 350.000 Reisende und Besucher, den Leipziger 150.000. Die DB Station&Servicestuft beide Bahnhöfe in die höchste Bahnhofskategorie ein.

← Linien →Höchst 10, 12, 20

Taunus-EisenbahnKönigsteiner BahnMain-Lahn-Bahn

Ende

Rödelheim 15Taunusbahn

Ende

Westbahnhof 30, 32, 34, 40Main-Weser-Bahn

Ende

Südbahnhof 50, 55, 64Frankfurt–Offenbach–Hanau

Frankfurt–Maintal–Hanau

Ende

Langen (Hessen) 60Main-Neckar-Eisenbahn

Ende

Neu-Isenburg 61Dreieichbahn

Ende

Darmstadt Nord 65Odenwaldbahn

Ende

Niederrad 70, 80Riedbahn, Mainbahn

Ende

Niederrad S7S-Bahn Rhein-Main

Ende

Page 14: Frankfurt (Main) Hauptbahnhof

Frankfurt (Main) Hauptbahnhof 14

Umstieg: S-Bahnhof Hauptbahnhof U-Bahnhof Hauptbahnhof Frankfurter Straßenbahn

Literatur• Bundesbahndirektion Frankfurt am Main: Abfahrt 1888, Ankunft 1988: 100 Jahre Hauptbahnhof Frankfurt am

Main, HESTRA-Verlag, Darmstadt 1988, ISBN 3-7771-0215-6.•• Bernd Hager:

• "Atlas, die Erdkugel tragend ...". In: Eisenbahngeschichte 58 (2013), S. 34-43.• In die Breite, in die Tiefe. In: Eisenbahngeschichte 59 (2013), S. 16-27.

• Birgit Klein: Der Frankfurter Hauptbahnhof und seine Rezeption im deutschen Bahnhofsbau des ausgehenden 19.und frühen 20. Jahrhunderts [13] (PDF, 61MB), Dissertation, Fachbereich Germanistik und Kunstwissenschaften,Philipps-Universität Marburg, 2002.

• Volker Rödel: Der Hauptbahnhof zu Frankfurt am Main. Aufstieg, Fall und Wiedergeburt einesGroßstadtbahnhofs, Arbeitshefte des Landesamtes für Denkmalpflege Hessen 8, Konrad Theiss Verlag, Stuttgart2006, ISBN 3-8062-2043-3.

• Ferdinand von Rüden: Verkehrsknoten Frankfurt am Main. EK-Verlag, Freiburg 2012, ISBN 978-3-88255-246-1.• Heinz Schomann: Der Frankfurter Hauptbahnhof. Ein Beitrag zur Architektur- und Eisenbahngeschichte der

Gründerzeit, 1983, ISBN 3-421-02801-X.• Wolf-Christian Setzepfandt: Architekturführer Frankfurt am Main/Architectural Guide. 3. Auflage. Dietrich

Reimer Verlag, Berlin 2002, ISBN 3-496-01236-6, S. 33 (deutsch, englisch).

Weblinks• Informationsangebot der Deutschen Bahn AG [2]

• Bahnhofsplan Frankfurt (Main) Hauptbahnhof [14]

• Stationsplan Frankfurt (Main) Hauptbahnhof des Rhein-Main-Verkehrsverbunds [15] (PDF, 135 kB)

• Gleisplan des Bahnhofs Frankfurt (Main) Hauptbahnhof [16] auf den Seiten der Deutschen Bahn (PDF; 318,2 KB)• Detailinformationen zur Grundinstandsetzung 2002 bis 2006 [17]

• Historisches Bild des Eingangsportales [18]

Einzelnachweise[1] Hoch frequentierte Verkehrsdrehscheibe (http:/ / www. bahnhof. de/ site/ bahnhoefe/ de/ sued/ frankfurt__hbf/ daten__und__fakten/

daten__und__fakten__. html). Information auf bahnhof.de, abgerufen am 13. Dezember 2008.[2] http:/ / www. bahnhof. de/ #station/ 18215[3] http:/ / tools. wmflabs. org/ geohack/ geohack. php?pagename=Frankfurt_(Main)_Hauptbahnhof& language=de& params=50.

106944444444_N_8. 6625_E_dim:2000_region:DE-HE_type:landmark[4] Amtlicher Stadtplan von Frankfurt am Main (http:/ / stadtplan. frankfurt. de/ frankfurt/ cgi-bin/ cityguide. pl?action=show& lang=de&

size=1076& mapper=33& zoom=100& mapX=3475934& mapY=5552338).[5] Bernhard Hager: Atlas, die Erdkugel tragend. in Eisenbahn-Geschichte. DGEG Medien 2013 Band 58 S. 34-43[6][6] Schomann, S. 161.[7] Meldung Neue Betriebszentrale für Frankfurt/M. In: Eisenbahn-Revue International, Heft 1/2, 1999, , S. 2.[8] Deutsche Bahn AG: Frankfurt RheinMainplus. Das Projekt. Der Eisenbahnknoten. Die Schieneninfrastruktur. (Status 2009) (http:/ / www.

deutschebahn. com/ site/ shared/ de/ dateianhaenge/ presse/ bahn__frankfurt. pdf). 32-seitige Broschüre mit Stand von Juni 2009, (PDF-Datei,1,63 MB), S. 6 f., 10 f., 12, 28.

[9] Norbert Tempel – nach einem Manuskript von Volker Rödel: Eine Wiedergeburt: Grundinstandsetzung der Gleishallen im FrankfurterHauptbahnhof. In: Industrie-Kultur 50 (2010), S. 10 f.

[10] Deutsche Bahn AG (Hrsg.): Vorbereitungen für die Erneuerung des Bahnsteiges 12/13 im Hauptbahnhof Frankfurt beginnen.Presseinformation vom 26. Februar 2010.

[11] Meldung Sanierung des Frankfurter Hauptbahnhofs. In: Eisenbahn-Revue International, Heft 10/2001, , S. 429.

Page 15: Frankfurt (Main) Hauptbahnhof

Frankfurt (Main) Hauptbahnhof 15

[12] Meldung ESTW Frankfurt Hbf in Betrieb. In: Eisenbahn-Revue International. Heft 1/2006, , S. 4.[13] http:/ / archiv. ub. uni-marburg. de/ diss/ z2004/ 0080/[14] http:/ / www. einkaufsbahnhof. de/ de/ frankfurt-%28main%29/ lageplan/[15] http:/ / www. rmv. de/ auskunft/ stationsplaene/ Frankfurt-Hauptbahnhof. pdf[16] http:/ / www. deutschebahn. com/ site/ bahn/ de/ geschaefte/ infrastruktur__schiene/ netz/ netzzugang/ dokumente/ Bahnhof/ SNB/ F/

FF__NBS. pdf[17] http:/ / www. bahnsteighallen. de/[18] http:/ / www. altfrankfurt. com/ Kaiserzeit3/ kaiserzeit3a. htm

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Quelle(n) und Bearbeiter des/der Artikel(s)Frankfurt (Main) Hauptbahnhof  Quelle: http://de.wikipedia.org/w/index.php?oldid=121637350  Bearbeiter: -jkb-, 0x54, 1fidel, 2micha, 4342, 4omni, A.Savin, Achim Raschka, Aflieger, Aka,Alakator, Albinfo, Alexander Z., Alraunenstern, AnRo0002, Anathema, Andol, Astrobeamer, Avoided, Axpde, BLueFiSH.as, Bahner, Bahnthaler, Baumfreund-FFM, Bigbug21, Bitzer, Bk1 168,Blauerflummi, Blunt., Boxerfan, Brezelsuppe, Carol.Christiansen, Cherubino, Chesk, Christian1985, Christopher Lorenz, Cjlpa, Cmdr, D, DaSch, Dadophorus von Salamis, Datu Dong,Dbenzhuser, Dealerofsalvation, Der Wolf im Wald, Diba, Dishayloo, Don Magnifico, Dontworry, Dsolbach, EWriter, Echtner, Einfpol0506 WagDa, El., Engie, Eschenmoser, EvaK,EveryPicture, ExilWestfale, Felix Stember, Flibbertigibbet, Flimmergeist, Flominator, Florian Jesse, Fomafix, Frank Murmann, Frantisek, Gamba, GedSperber, Generaldirektor,Georgepauljohnringo, Gerbil, Giro, Gizmo23, Gödeke, HaSee, Hagrid, Hannes Röst, Head, Heidas, HeinzeOnkelHeinz, Hephaion, Highpriority, Himuralibima, Hmwpriv, Holladio, HorstGräbner, Horst-schlaemma, Hubertl, Hydro, IC1919, Ilja Lorek, Iste Praetor, Itti, JFH-52, Janericloebe, Java-Coffee, Jcornelius, Jeff.Clever, Jergen, Jerry Fischer, JessiJFK, Jivee Blau,Jo.Fruechtnicht, Jogi79, Johnny Controletti, JojuH, Jorges, Jpp, JuergenG, Jón, Jörg Preisendörfer, Kandschwar, Katharina, Kenneth, Kerbel, King, Klugschnacker, Knergy, Knochen, Kresspahl,Köhl1, KönigAlex, L.Willms, LME eletronic, Lady Whistler, Lapp, Leit, Limasign, LwVpR0v0uhY, MFM, Magadan, Maggus989, MarcoBorn, Martinroell, Matt1971, Mawa,Maxim.99.neumann, MdE, Melkom, Mh137, Michael König, Michael Sander, Michael511, Milad A380, Mittelhesse, MlwEc9JTnv, Monsterxxl, Muck31, My name, Nettino, Nicolas17,Nightwish62, Nike86, Nocturne, Norbert 08, Oha, Pedelecs, Perrak, Peter200, Philipp Gross, Platte, Promonex, PsY.cHo, Pylon, Qualle, Radical, Radschläger, Ralf Roletschek, Raymond,Redf0x, Reinhard Dietrich, Revvar, Richard131, Roterraecher, Rowan, Rupp.de, SDB, STBR, Sandres, Sansculotte, Saum, Schampus-os, SchirmerPower, Schmelzle, Schneidt, Sinuhe20,SonniWP, Speersabine, Spendeau, Srittau, StG1990, Stefan, Steffen M., Studmult, Symposiarch, TINKO, TMg, Talaborn, Tholari, Tobias Bernhard, Tobias1983, Toerbchen, Tram fan, Trg,TroubadixForYou, Ttog, Tubeshelp, Uli K, Unscheinbar, Urmelbeauftragter, Ute Erb, Visi-on, WHell, Wikijunkie, Wikiuser.Julius, Wml84, Wolfgang Nuss, Zahnstein, Ziegelbrenner,ÖPNV-FFM, 207 anonyme Bearbeitungen

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S. 246 nicht aufgeführt)Datei:Bundesarchiv B 145 Bild-F008588-0012, Frankfurt-Main, Hauptbahnhof.jpg  Quelle:http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Bundesarchiv_B_145_Bild-F008588-0012,_Frankfurt-Main,_Hauptbahnhof.jpg  Lizenz: Creative Commons Attribution-Sharealike 3.0 Germany Bearbeiter: BlackIceNRW, Cobatfor, Martin H., MelkomDatei:Frankfurt-HBF Bahnsteighallen 09052009.JPG  Quelle: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Frankfurt-HBF_Bahnsteighallen_09052009.JPG  Lizenz: Creative CommonsAttribution-Sharealike 3.0,2.5,2.0,1.0  Bearbeiter: Jürgen Heegmann ([email protected])Datei:Mk Frankfurt Hbf 3.jpg  Quelle: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Mk_Frankfurt_Hbf_3.jpg  Lizenz: unbekannt  Bearbeiter: EvaK, LA2, MB-one, Magadan, Melkom,Ronaldino, Rüdiger Wölk, Srittau, T.h., ÜberraschungsbilderDatei:Frankfurt Hbf ServicePoint Abfahrtstafel 0283.jpg  Quelle: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Frankfurt_Hbf_ServicePoint_Abfahrtstafel_0283.jpg  Lizenz: CreativeCommons Attribution-Sharealike 3.0  Bearbeiter: User:L.WillmsDatei:Frankfurt am Main - Hauptbahnhof - Neues Dach.jpg  Quelle: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Frankfurt_am_Main_-_Hauptbahnhof_-_Neues_Dach.jpg  Lizenz: GNUFree Documentation License  Bearbeiter: User:HeidasDatei:Fallblattanzeigetafel bahnsteig 9 ffm hbf.jpg  Quelle: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Fallblattanzeigetafel_bahnsteig_9_ffm_hbf.jpg  Lizenz: Creative CommonsAttribution-Sharealike 2.5  Bearbeiter: ratopiDatei:ICE-International 1826 Bahnsteiganzeige.jpg  Quelle: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:ICE-International_1826_Bahnsteiganzeige.jpg  Lizenz: Creative CommonsAttribution-Sharealike 2.5  Bearbeiter: Lüko WillmsDatei:Frankfurt Hauptbahnhof downstairs to S-Bahn 0287.jpg  Quelle: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Frankfurt_Hauptbahnhof_downstairs_to_S-Bahn_0287.jpg  Lizenz:Creative Commons Attribution-Sharealike 3.0  Bearbeiter: User:L.WillmsDatei:Frankfurt-Hauptbahnhof-uhr.jpg  Quelle: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Frankfurt-Hauptbahnhof-uhr.jpg  Lizenz: GNU Free Documentation License  Bearbeiter: UserMelkom on de.wikipediaDatei:Frankfurt-HBF Bahnsteighalle 19082007.JPG  Quelle: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Frankfurt-HBF_Bahnsteighalle_19082007.JPG  Lizenz: Creative CommonsAttribution-Sharealike 3.0,2.5,2.0,1.0  Bearbeiter: Jürgen Heegmann ([email protected])Datei:Hbf katakomben.jpg  Quelle: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Hbf_katakomben.jpg  Lizenz: Creative Commons Attribution-Sharealike 3.0  Bearbeiter: AlakatorDatei:Frankfurt Hauptbahnhof tief S-Bahn S6.jpg  Quelle: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Frankfurt_Hauptbahnhof_tief_S-Bahn_S6.jpg  Lizenz: Creative CommonsAttribution-Sharealike 3.0  Bearbeiter: PedelecsDatei:InterCityExpress Frankfurt.jpg  Quelle: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:InterCityExpress_Frankfurt.jpg  Lizenz: Creative Commons Attribution-Sharealike 3.0 Bearbeiter: Thomas Wolf (Der Wolf im Wald)Datei:Frankfurt Hbf Gleise.jpg  Quelle: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Frankfurt_Hbf_Gleise.jpg  Lizenz: Creative Commons Attribution-Sharealike 2.5  Bearbeiter: Eva KDatei:Frankfurt S7.svg  Quelle: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Frankfurt_S7.svg  Lizenz: Public Domain  Bearbeiter: Titus GroanDatei:Hauptbahnhof Innenansicht.jpg  Quelle: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Hauptbahnhof_Innenansicht.jpg  Lizenz: Public Domain  Bearbeiter: Bahner 09:30, 5. 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In addition, you must do these things in the Modified Version:• A. Use in the Title Page (and on the covers, if any) a title distinct from that of the Document, and from those of previous versions (which should, if there were any, be listed in the History section of the Document). You may use

the same title as a previous version if the original publisher of that version gives permission.• B. List on the Title Page, as authors, one or more persons or entities responsible for authorship of the modifications in the Modified Version, together with at least five of the principal authors of the Document (all of its principal

authors, if it has fewer than five), unless they release you from this requirement.• C. State on the Title page the name of the publisher of the Modified Version, as the publisher.• D. Preserve all the copyright notices of the Document.• E. Add an appropriate copyright notice for your modifications adjacent to the other copyright notices.• F. Include, immediately after the copyright notices, a license notice giving the public permission to use the Modified Version under the terms of this License, in the form shown in the Addendum below.• G. Preserve in that license notice the full lists of Invariant Sections and required Cover Texts given in the Document's license notice.• H. Include an unaltered copy of this License.• I. Preserve the section Entitled "History", Preserve its Title, and add to it an item stating at least the title, year, new authors, and publisher of the Modified Version as given on the Title Page. If there is no section Entitled

"History" in the Document, create one stating the title, year, authors, and publisher of the Document as given on its Title Page, then add an item describing the Modified Version as stated in the previous sentence.• J. Preserve the network location, if any, given in the Document for public access to a Transparent copy of the Document, and likewise the network locations given in the Document for previous versions it was based on. These

may be placed in the "History" section. You may omit a network location for a work that was published at least four years before the Document itself, or if the original publisher of the version it refers to gives permission.• K. For any section Entitled "Acknowledgements" or "Dedications", Preserve the Title of the section, and preserve in the section all the substance and tone of each of the contributor acknowledgements and/or dedications given

therein.• L. Preserve all the Invariant Sections of the Document, unaltered in their text and in their titles. Section numbers or the equivalent are not considered part of the section titles.• M. Delete any section Entitled "Endorsements". Such a section may not be included in the Modified Version.• N. Do not retitle any existing section to be Entitled "Endorsements" or to conflict in title with any Invariant Section.• O. Preserve any Warranty Disclaimers.If the Modified Version includes new front-matter sections or appendices that qualify as Secondary Sections and contain no material copied from the Document, you may at your option designate some or all of these sections asinvariant. To do this, add their titles to the list of Invariant Sections in the Modified Version's license notice. These titles must be distinct from any other section titles.You may add a section Entitled "Endorsements", provided it contains nothing but endorsements of your Modified Version by various parties--for example, statements of peer review or that the text has been approved by an organizationas the authoritative definition of a standard.You may add a passage of up to five words as a Front-Cover Text, and a passage of up to 25 words as a Back-Cover Text, to the end of the list of Cover Texts in the Modified Version. Only one passage of Front-Cover Text and one ofBack-Cover Text may be added by (or through arrangements made by) any one entity. If the Document already includes a cover text for the same cover, previously added by you or by arrangement made by the same entity you areacting on behalf of, you may not add another; but you may replace the old one, on explicit permission from the previous publisher that added the old one.The author(s) and publisher(s) of the Document do not by this License give permission to use their names for publicity for or to assert or imply endorsement of any Modified Version.5. COMBINING DOCUMENTSYou may combine the Document with other documents released under this License, under the terms defined in section 4 above for modified versions, provided that you include in the combination all of the Invariant Sections of all ofthe original documents, unmodified, and list them all as Invariant Sections of your combined work in its license notice, and that you preserve all their Warranty Disclaimers.The combined work need only contain one copy of this License, and multiple identical Invariant Sections may be replaced with a single copy. If there are multiple Invariant Sections with the same name but different contents, make thetitle of each such section unique by adding at the end of it, in parentheses, the name of the original author or publisher of that section if known, or else a unique number. Make the same adjustment to the section titles in the list ofInvariant Sections in the license notice of the combined work.In the combination, you must combine any sections Entitled "History" in the various original documents, forming one section Entitled "History"; likewise combine any sections Entitled "Acknowledgements", and any sections Entitled"Dedications". You must delete all sections Entitled "Endorsements".6. COLLECTIONS OF DOCUMENTSYou may make a collection consisting of the Document and other documents released under this License, and replace the individual copies of this License in the various documents with a single copy that is included in the collection,provided that you follow the rules of this License for verbatim copying of each of the documents in all other respects.You may extract a single document from such a collection, and distribute it individually under this License, provided you insert a copy of this License into the extracted document, and follow this License in all other respects regardingverbatim copying of that document.7. AGGREGATION WITH INDEPENDENT WORKSA compilation of the Document or its derivatives with other separate and independent documents or works, in or on a volume of a storage or distribution medium, is called an "aggregate" if the copyright resulting from the compilationis not used to limit the legal rights of the compilation's users beyond what the individual works permit. When the Document is included in an aggregate, this License does not apply to the other works in the aggregate which are notthemselves derivative works of the Document.If the Cover Text requirement of section 3 is applicable to these copies of the Document, then if the Document is less than one half of the entire aggregate, the Document's Cover Texts may be placed on covers that bracket theDocument within the aggregate, or the electronic equivalent of covers if the Document is in electronic form. Otherwise they must appear on printed covers that bracket the whole aggregate.

Page 18: Frankfurt (Main) Hauptbahnhof

Lizenz 18

8. TRANSLATIONTranslation is considered a kind of modification, so you may distribute translations of the Document under the terms of section 4. Replacing Invariant Sections with translations requires special permission from their copyright holders,but you may include translations of some or all Invariant Sections in addition to the original versions of these Invariant Sections. You may include a translation of this License, and all the license notices in the Document, and anyWarranty Disclaimers, provided that you also include the original English version of this License and the original versions of those notices and disclaimers. In case of a disagreement between the translation and the original version ofthis License or a notice or disclaimer, the original version will prevail.If a section in the Document is Entitled "Acknowledgements", "Dedications", or "History", the requirement (section 4) to Preserve its Title (section 1) will typically require changing the actual title.9. TERMINATIONYou may not copy, modify, sublicense, or distribute the Document except as expressly provided for under this License. Any other attempt to copy, modify, sublicense or distribute the Document is void, and will automatically terminateyour rights under this License. However, parties who have received copies, or rights, from you under this License will not have their licenses terminated so long as such parties remain in full compliance.10. FUTURE REVISIONS OF THIS LICENSEThe Free Software Foundation may publish new, revised versions of the GNU Free Documentation License from time to time. Such new versions will be similar in spirit to the present version, but may differ in detail to address newproblems or concerns. See http:/ / www. gnu. org/ copyleft/ .Each version of the License is given a distinguishing version number. If the Document specifies that a particular numbered version of this License "or any later version" applies to it, you have the option of following the terms andconditions either of that specified version or of any later version that has been published (not as a draft) by the Free Software Foundation. If the Document does not specify a version number of this License, you may choose any versionever published (not as a draft) by the Free Software Foundation.ADDENDUM: How to use this License for your documentsTo use this License in a document you have written, include a copy of the License in the document and put the following copyright and license notices just after the title page:

Copyright (c) YEAR YOUR NAME.Permission is granted to copy, distribute and/or modify this documentunder the terms of the GNU Free Documentation License, Version 1.2or any later version published by the Free Software Foundation;with no Invariant Sections, no Front-Cover Texts, and no Back-Cover Texts.A copy of the license is included in the section entitled"GNU Free Documentation License".

If you have Invariant Sections, Front-Cover Texts and Back-Cover Texts, replace the "with...Texts." line with this:with the Invariant Sections being LIST THEIR TITLES, with theFront-Cover Texts being LIST, and with the Back-Cover Texts being LIST.

If you have Invariant Sections without Cover Texts, or some other combination of the three, merge those two alternatives to suit the situation.If your document contains nontrivial examples of program code, we recommend releasing these examples in parallel under your choice of free software license, such as the GNU General Public License, to permit their use in freesoftware.