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Frankfurter Kommentarzu Private EquityDarstellung der Grundlagen desPrivate Equity-Geschäfts und
Kommentierung des UBGG und des WKBG
Herausgegeben von
Dr. Heiner-Georg FeldhausRechtsanwalt, München
Arnos Veith, LL.M.Rechtsanwalt, Berlin
Bearbeitet von
Jan Buechsenstein, LL.M., Dr. Dirk Ellerkmann,
Dr. Heiner-Georg Feldhaus, Maximilian Haag, LL.M.Dr. Frank Thiäner, Arnos Veith, LL.M.
'IIIVerlag Recht und Wirtschaft GmbH
Frankfurt am Main
Inhaltsverzeichnis
Bearbeiterverzeichnis VII
Abkürzungsverzeichnis XXIX
Kapitel 1Grundlagen des Beteiligungsgeschäfts
A. Definitionsansätze 2
I. Private Equity im weiteren Sinne: Abgrenzung zuPublic Equity 2
II. Private Equity im engeren Sinne 3
HI. Abgrenzung Private Equity von Venture Oapital 4
IV. Abgrenzung Private Equity von Hedgefonds 5
B. Funktionen von und Motivationen für
Private Equity-Beteiligungen 7
I. Private Equity aus volkswirtschaftlicher P e r s p e k t i v e . . . . 7
II. Private Equity aus der Sicht der beteiligten Akteure . . . . 71. Motivation der Investoren in Private Equity 72. Motivation der Zielgesellschaft 9
C. Historische Entwicklung von Private Equity 11I. Entstehung von Private Equity in den USA 11
1. Frühphase (1945-1970) 112. Entwicklüngsphase (1970-1980) 123. Reifephase (1980-heute) 13
II. Entwicklung von Private Equity in Deutschland 141. Frühphase: 6Öer bis 80er Jahre des 20. Jahrhunderts . . 142. Wachstümsphase: 90er und New Economy 153. Reifephase: Das neue Jahrtausend 16
D. Strukturen des Private Equity-Geschäfts 17
I. Die am Private Equity-Geschäft beteiligten Akteure . . . . 17.1. Investoren 182. PrivateEquity-GesellSchäften. 183. Kapitälsuchende Unternehmen 194. Banken. 19
II. Arten des Private Equity-Geschäfts 20
IX
Inhaltsverzeichnis
E. Die Strukturierung von Private EquityrFonds 21
I. Typischer Sachverhalt 211. Kommanditgesellschaft * . 212. Geschäftsführung 213. Anlegerstruktur 214. Investitionen 215. Investitionsgrundsätze 22
II. Steuerliche Rahmenbedingungen 231. Besteuerung des Private Equity-Fonds 232. Abgrenzung von privater Vermögensverwaltung und
steuerlichem Gewerbebetrieb bei Private Equity-Fonds 253. Besteuerung der Investoren 344. Besteuerung kapitaldisproportionaler Gewinnanteile
(Carried Interest) der Initiatoren 38
III. Private Equity-Fonds und Investmentrecht 561. Formelle Voraussetzungen für „ausländische
Investmentanteile" 572. Keine Investmentaufsicht 583. Materielle Voraussetzungen für das Vorliegen eines
ausländischen Investmentvermögens 59
F. Die typischen Abläufe von Private Equity-Transaktionen . . 62
I. Fundraising und Fondsstrukturierung 621. Fundraising 622. Fondsstrukturierung • 64
II. Deal Flow/Transaktionsgenefierung 651. Aktive Marktanalyse 652. Vermittlung durch Dritte 663. Anbahnung durch kapital suchende Unternehmen . . . 67
III. Beteiligungsprüfung 681. Vorabanalyse 682. Due Diligence 703. Bewertung 77
IV. Strukturierung der Transaktion 821. Finanzielle Strukturierung der Transaktion 832. Rechtliche Strukturierung 883. Umsetzung von Wertschöpfungspotenzialen 934. Controlling/Monitoring 965. Mentoring 996. Mitarbeiter-Incentivierung 100
X
Inhaltsverzeichnis
7. Intervening in Krisensituation und Interims-Management 102
V. Deinvestitionsphase (Exit) 1031. Initial Public Offering (IPO) 1042. Trade Säle 1083. Secondary Buy-Out 1094. Buy-back 109
Kapitel 2Kommentierung UBGG und
Anhang Steuerliche Behandlung UBGG
Teil 1: Einführung zum UBGG 111
A. Gesetzeshistorie 111
I. . Erste regulatorische Ansätze 111
II. Vorgeschichte des UBGG 1986 112
B. Konzeption des UBGG 1986 113
I. Überblick 113
II. Leitbild und Ausgestaltung 113
C. Reformen des UBGG 114
I. Zweites Finanzmarktförderungsgesetz 115
II. Drittes Finanzmarktförderungsgesetz 115
III. Gesetz zur Modernisierung der Rahmenbedingungenfür Kapitalbeteiligungen (MoRaKG) 1161. Koalitionsvertrag und politische Vorzeichen 1162. Geplante UBGG-Novelle 2006 1163. Eckpunktepapier des Bundesministeriums für Finanzen 1174. Gesetzgebungsverfahren 118
Teil 2: Kommentierung des UBGG . 120
Erster Abschnitt: Allgemeine Vorschriften 120
§ 1 Gegenstand und Zweck des Gesetzes 120
I. Allgemeines 120
II. Gesetzeszweck 120
1. Förderung der Eigenkapitalausstattung mittelständischerUnternehmen 120
XI
Inhaltsverzeichnis
2. Beteiligung von Privatanlegern am Produktivvermögen 120
3. Anlegerschutz 121
4. Schutz der Portfoliounternehmen ? . . 122
III. Anwendungsbereich des Gesetzes 122
IV. Regelungsgehalt 123
1. Organisationsverfassung 123
2. Geschäftsbetrieb 124
§ la Begriffsbestimmungen 125
I. UBGs und Konzessionssystem 126
II. Offene und integrierte UBGs (Abs. 2) 1261. Offene UBGs 1262. Integrierte UBGs 127
III. Unternehmensbeteiligungen (Abs. 3) 1271. Beteiligungen an in-und ausländischen Gesellschaften . 1282. „Eigenkapitalbeteiligungen" 132
IV. Mutter-, Tochter-und Schwesterunternehmen (Abs. 4) . . 1361. Bedeutung der Definition innerhalb des UBGG . . . . 1362. Mutterunternehmen 1373. Tochterunternehmen 1424. Schwesterunternehmen 142
V. Bilanzsumme (Abs. 5) 1431. Bedeutung der Bilanzsumme 1432. Definition der Bilanzsumme 143
§ 2 Anforderungen an Rechtsform, Unternehmensgegenstand,Sitz und Kapital 149
I. Zulässige Rechtsformen einer UBG (Abs. 1) 1501. Historische Entwicklung . 1502. Zulässige Rechtsformen 1503. Zülässigkeit der Beschränkung auf inländische
Rechtsformen 151
II. Anforderungen an die Gestaltung des Gesellschaftsvertrages(Abs. 2, 3,4) 153L Allgemeines zur Gestaltung des Gesellschafts Vertrages 1532. Unternehmensgegenstand (Abs. 2) . 154
XII
ff
1
Inhaltsverzeichnis
3. Sitz und Geschäftsleitung (Abs. 3) 1594. Grund-/Stammkapital 161
Zweiter Abschnitt: Vorschriften über die Tätigkeit der UBGs . . . 165
§3 Zulässige Geschäfte 165
I. Allgemeines 1661. Normzweck 1662. Historie 167
II. Die Fremdfinanzierung von Beteiligungsunternehmen(Abs. 2) 1671. Darlehensvergabe 1672. Andere Formen der Fremdfinanzierung 170
in. Anlage verfügbarer Gelder (Abs. 3) 1721. Verfügbare Gelder 1722. Anlage bei Kreditinstituten 1733. Ankauf von Schuldverschreibungen 174
IV. Fremdfinanzierung der UBG (Abs. 4 Satz 1) 1751. Kreditaufnahme 1752. Begebung von Genussrechten und Schuld-
verschreibungen 177
V. Erwerb von Grundstücken (Abs. 5) 1781. Direkterwerb 1782. Entsprechende Anwendung auf Immobilienfonds
und Anteile an REIT-AGs 179
VI. Sonstige Geschäfte (Abs. 6) 1791. Anwendungsbereich der Generalklausel 1802. Beispiele für sonstige zulässige Geschäfte 180
§ 4 Anlagegrenzen • 186
I. Allgemeines 1871. Regelungsgegenstand 1872. Entstehungsgeschichte 1883. Normzweck 1884. Systematik 189
II. Streuung des Beteiligungskapitals (Abs. 1) 1901. Allgemeines '. 1902. Entstehungsgeschichte 190
XIII
Inhaltsverzeichnis
3. Ersterwerb 1914. Aufstockung bestehender Beteiligung 1945. Dreijährige Karenzfrist (Abs. 1 S. 3) 195
III. Grenzen für börsennotierte Unternehmen (Abs. 2) 1961. Allgemeines 1962. Relatives Erwerbsverbot 1963. Absolutes Erwerbsverbot 200
IV Majorisierungsverbot (Abs. 3, 4) 2011. Allgemeines 2012. Berechnung der 49 %-Grenze 2043. Überschreitungen der 49 %-Grenze 2054. „Zurückführung" der Stimmrechte 209
V. Sondervorschriften für die integrierte ÜBG (Abs. 4). . . . 2101. Anwendungsbereich der Management-Beteiligung
(Abs. 4S . 1,4) . . . 2102. Beteiligung einer natürlichen Person 2113. Stimmrechtsanteil von 10 % durch natürliche Person . 213
VI. Auslandsbeteiligungen (Abs. 5) 2141. Entwicklung der Vorschrift 2142. Drittstaaten-Unternehmen 2153. „Erwerb" von Beteiligungen 2164. Berechnung der 30 %-Grenze 217
VII. Altersbeschränkung (Abs. 6) 2171. Entwicklung und Zweck der Regelung 2172. Anwendungsbereich 2173. Fristberechnung 2184. Ausnahmen 218
VIII. Darlehensvergabe an Portfoliounternehmen (Abs. 7). . . . 2191. Entwicklung 2192. Anwendungsbereich: Darlehen 2193. Beschränkung der einzelnen Darlehensvergabe 2204. Deckelung der Gesamtdarlehens vergäbe 221
§ 5 Unzulässige Geschäfte 222
I. Allgemeines 222
II. Kein Halten von Beteiligungen an Mutter- undSchwesterunternehmen (Abs. 1) 2221. • Anwendungsbereich 2222. Mutter- und Schwesterunternehmen 2233. Kein Halten von Beteiligungen 223
XIV
Inhaltsverzeichnis
III. Beschränkung der Fremdfinanzierung der UBG (Abs. 2) . 2241. Formen der Fremdfinanzierung der UBG 2242. Verbot der Gewährung stiller Beteiligungen 2253. Ausnahme 225
6 Verletzung der Vorschriften über den Geschäftskreis 227
I. Allgemeines 227
II. Zivilrechtliche Folgen von Verstößen gegen §§ 3 bis5 UBGG 2281. Wirksamkeit der getätigten Rechtsgeschäfte 2282. Schadensersatzpflichten 229
III. Öffentlich-rechtliche Sanktionen 2311. Maßnahmen gegenüber der UBG 2322. Keine Maßnahmen gegenüber Beteiligungs-
unternehmen 232
7 Anteilsstruktur, Mitteilungspflichten 233
I. Allgemeines 234II. Beteiligungsgrenzen bei der offenen UBG (Abs. 1) . . . . 235
1. Tochterunternehmen 2352. Maßgeblich beteiligte Anteilsinhaber 2353. Fünf-Jahresfrist 239
- III. Mitteilungs- und Nachweispflichten 2401. Anzeigepflichten 2402. Nachweispflichten 242
IV Wahlmöglichkeit für die integrierte UBG (Abs. 6) 242
j8 Jahresabschluss, Lagebericht und Abschlussprüfung 243
I. Überblick 243
II. Sonderprobleme bei der Bilanzierung vonUnternehmensbeteiligungen 2451. Erfassung von Unternehmensbeteiligungen im Anlage-
oder Umlaufvermögen 2452. Behandlung von Unternehmensbeteiligungen im
Anhang 246
III. UBGs mit Merkmalen der kleinen Kapitalgesellschaft(Abs. 1) 2471. Bilanzrechtliche Behandlung als mittelgroße
Kapitalgesellschaften 2472. Bilanzrechtliche Anforderungen an UBGs 248
XV
Inhaltsverzeichnis
IV. UBGs in der Rechtsform der Kommanditgesellschaft(Abs. 2) 2511. Rechnungslegung nach dem für mittelgroße Kapital-,,
gesellschaften geltenden Regelwerk (Abs. 2 Satz 1) . . 2512. Feststellung des Jahresabschlusses (Abs. 2 Satz 2 ) . . . 2533. Anwendbarkeit des Publizitätsgesetzes (Abs. 2 Satz 3) . 254
V. Erweiterung des Umfangs der Abschlussprüfung (Abs. 3). . 255
Dritter Abschnitt: Verfahren und Aufsicht, Bezeichnungsschutz . . 257
I. Bedeutung 2571. Entwicklung 2572. Vergleich 257
II. Verfahrensrechtliche Aspekte 258
III. Nebenbestimmungen und aufschiebende Bedingungenbei der Anerkennung 2581. Nebenbestimmungen bei der Anerkennung 2582. Anerkennung unter aufschiebender Bedingung 2593. Zusicherung der Anerkennung 260
§ 14 Zuständigkeit 262
I. Regelungsgegenstand, Normzweck und Entwicklungder Vorschrift 2621. Regelungsgegenstand und Normzweck 2622. Entwicklung der Vorschrift 262
II. Aufgabe und Funktion der Aufsicht 2631. Allgemeines 2632. Struktur und Funktion der Aufsicht nach dem UBGG . . 2633. Vergleich zu anderen Aufsichtskonzepten 264
III. Weitere Aufgaben der Aufsichtbehörde 265
IV. Namensschutz für die UBG 265
V. Haftungskonzept 266
VI. Zuständigkeit der obersten Landesbehörde (Abs. 1) . . . . 2671. Gesetzgebungsverfahren 2672. Bestimmung der zuständigen Behörde 2673. Örtliche Zuständigkeit 267
VII. Aufgaben der Behörde (Abs. 2) 268V. Allgemeines 268
XVI
Inhaltsverzeichni s
2. Hauptaufgaben 2683. Überwachung der Pflichten einer UBG 2684. Anordnungskompetenz der Behörde 2695. Verhältnis zu anderen Vorschriften 270
VIII. Zwangsgeld (Abs. 3) 270
§ 15 Anerkennung 271
I. Allgemeines 271
II. Anerkennung 272
III. Form und Inhalt des Antrags 2721. Schriftformerfordernis 2722. Inhalt des Antrags 272
IV. Beizubringende Unterlagen 2731. Satzung oder Gesellschaftsvertrag 2732. Jahresabschluss , 2743. Vorstand und Geschäftsführung 2744. Vertretung . . . : 275
V. Gebühren 275
§ 16 Voraussetzungen der Anerkennung, Erlöschen 276
I. Allgemeines 2761. Inhalt 2762. Entstehung 276
II. Voraussetzungen 2771. Systematische Einordnung und Voraussetzungen . . . 2772. Gesellschaftsrecht 2773. Tätigkeits-und Anlagegrenzen 2784. Beteiligungsverhältnisse 2795. Weitere Voraussetzungen ' 280
III. Geschäftstätigkeit vor Anerkennung 2801. Fristbereehriung und relevanter Zeitpunkt 2802. Rückwirkung weiterer Anlagegrenzen 2803. Umsetzung'. 2824. Keine Relevanz von nicht mehr bestehenden
Beteiligungen 2825. Basis für die Ermittlung der Änlagegrenzen 283
IV. Wegfall der Anerkennung 283
XVII
Inhaltsverzeichnis
§ 17 Widerruf 284
I. Allgemeines 284
II. Rücknahme ? . 2841. Voraussetzungen 2842. Rücknahmeentscheidung 286
III. Widerruf der Anerkennung 2871. Widerrufsgriinde 2882. Anwendung des § 49 VwVfG 2883. Entscheidung 2894. Entschädigung 2895. Frist 289
§ 18 Verzicht 290
I. Allgemeines 2901. Einführung 2902. Zweck 290
II. Voraussetzungen des Verzichts . . 2901. Änderung der Satzung oder des Gesellschafts-
vertrages 2902. Kein Teilverzicht • 2913. Abwicklung und Liquidation 292
§19 Erneuter Antrag auf Anerkennung 293
I. Bedeutung 2931. Inhalt 2932. Entwicklung 2933. Regelungsgehalt 294
II. Formelle Voraussetzungen 2941. Neuanerkennung und Verfahren 2942. Fristbeginn 294
III. Materielle Anforderungen 2951. Inhalt r 2952. Besonderheit für offene UBG 295
IV. Parallel gesell Schäften 295
§ 20 Schutz der Bezeichnung „Unternehmensbeteiligungs-gesellschaft" 296
I. Allgemeines 2961. Inhalt 296
XVIII
Inhaltsverzeichnis
2. Entstehung. : . 2973. Zweck 2974. Systematik 297
II. Schutz der Bezeichnung 298
IH. Handelsregister . . . . - 2981. Systematik 2982. Neugründung 299
IV. Unzulässiger Gebrauch der Firma (Abs. 2 S. 2) 299
§ 21 Anzeige-, Vorlage- und Duldungspflichten 300
I. Einführung 3001. Allgemeines 3002. Entwicklung 300
II. Anzeige und Vorlagepflichten 3011 1. Änderung der Satzung oder des Gesellschaftsvertrages 301
2. Weggefallene Anzeige und Vorlagepflichten 3013. Vorlagepflichten 3024. Überlassung weiterer Unterlagen 303
III. Zugangsrecht 303
§ 21a Befugnisse der Aufsichtsbehörde, Verschwiegenheitspflicht. . 305
I. Allgemeines 306
II. Auskunft und Vorlage von Unterlagen (Abs. 1) 3061. Inhalt : 306
• 2. Verpflichtete 3063. Anwendungsbereich.- 307
III. Vertraulichkeitsverpflichtung (Abs. 2) 3071. Sinn 3072. Reichweite der Verschwiegenheitsverpflichtung . . . . 3083. Ausnahmen von der Geheimhaltungsverpflichtung . . 3104. Finanzbehörden '. 310
[|22 Mitteilungen und Bekanntmachungen 312
I. Allgemeines 312
II. Mitteilungen an das Registergericht (Abs. 1) 3121. Mitteilung 3122. Bekanntmachung (Abs. 2) 313
XIX
Inhaltsverzeichnis
Vierter Abschnitt: Übergangs-, Bußgeld, Änderungs- undSchlussvorschriften 314
§ 23 Mitteilungspflichten der Aktionäre und Gesellschafter bei
Anerkennung als Unternehmensbeteiligungsgesellschaft. . . 314
I. Überblick 314
II. Pflichtmitteilungen nach Anerkennung als UBG (Abs. 1) . 315
III. Übergangsvorschrift (Abs. 2) 316
§ 24 Gesellschafterdarlehen . . 317
I. Allgemeines 3171. Überblick 3172. Entwicklung der Vorschrift 3183. Regelungszweck 320
II. Das Eigenkapitalersatzrecht nach Inkrafttreten des Gesetzeszur Modernisierung des GmbH-Rechts und zur Bekämpfungvon Missbräuchen von 2008 (MoMiG) 321
III. Der modifizierte Anwendungsbereich desZurechnungsprivilegs 3251. Der begünstigte Personenkreis- 3252. Sachliche Reichweite der Privilegierung 3273. Zeitliche Reichweite der Privilegierung 329
§ 25 Übergangsvorschriften für am 1. April 1998 anerkannteUnternehmensbeteiligungsgesellschaften 330
I. Regelungszweck 330
II. Fristenlauf erst ab Eintragung der Satzungsänderung(Abs. 2 Satz 3) 331
§ 26 Übergangsvorschriften 332
I. Regelungszweck 332
§ 27 Bußgeldvorschriften 334
I. Allgemeines 3341. Grundprinzip 3342. Entwicklung 335
XX
Inhaltsverzeichnis
II. Bußgeldregelungen 3351. Verstoß gegen Mitteilungspflichten 3352. Missachtung vollziehbarer Anordnungen 3353. Verstoß gegen Anzeigepflicht 3364. Verstoß gegen Vorlagepflicht 3365. Duldungspflichten 336
III. Höhe des Bußgeldes 336
IV. Vorsatz und Fahrlässigkeit 336
Anhang: Steuerliche Behandlung von Unternehmens-
beteiligungsgesellschaften 337
I. Beginn der Gewerbesteuerbefreiung 337
U. Wegfall der Gewerbesteuerbefreiung 339
1H. Zusammenfassung der Steuerfolgen auf Ebeneder UBG .' 340
Kapitel 3Kommentierung WKBG
Teil 1: Einführung 341
I. Entstehungsgeschichte 341
II. Reichweite des WKBG 342
III Gesetzgebungsverfahren 343
IV. Hauptprüfungsverfahren der Europäischen Kommission . . 3441. Selektive und damit unzulässige steuerliche
Begünstigung 3442. Unzulässigkeit der Regeln über die Nutzung steuerlicher
Verlustvorträge der Zielgesellschaften 344
3. Diskriminierung ausländischer Investment-gesellschaften • 345
4. Unzulässigkeit der modifizierten Veräußerungs-gewinnbesteuerung von Privatinvestoren 345
5. Vereinbarkeit mit EU-Leitlinien über Risikokapital-investitionen in KMU 345
6. Zwischenfazit 346
XXI
Inhaltsverzeichnis
Teil 2: Kommehtierung des WKBG 347
Erster Abschnitt: Allgemeine Vorschriften .^ 347
§ 1 Anwendungsbereich 347
I. Allgemeines 347
II. WKBs 348
III. Ausländische Fördergesetze für Wagniskapital 3491. USA 3502. Kanada 3513. Luxemburg 351
§2 Begriffsbestimmungen 352
I. Allgemeines 353
II. Definition der WKB (Absatz 1) 3531. Anerkennung durch die Bundesanstalt für Finanz-
dienstleistungsaufsicht 3532. Keine Anerkennung als UBG 354
HI. Definition der Wagnisbeteiligung (Absatz 2 Satz 1) . . . . 3551. Bedeutung des Begriffs der Wagniskapitalbeteiligung . 3552. Prüfung der Eigenschaft als UBG und Prüfungs-
zeitpunkt 3553. Prüfungsinhalt- und Umfang 3574. Eigenkapitalbeteiligungen 3575. Zielgesellschaften 359
IV. Definition der Gesehäftsleiter 3641. Allgemeines 3642. Gesetzliche Vertreter der WKB 3643. Faktische Leitung der WKB 365
§ 3 Bezeichnungsschutz 366
I. Überblick 366
II. Bezeichnungsschutz 3661. Grundsatz 3662. Eintragung ins Handelsregister 367
III. Unzulässige Firmierung nicht anerkannter Gesellschaften . 3671. Unerlaubter Gebrauch im Geschäftsverkehr 3682. Registereintragung im Widerspruch zu § 3 WKBG. . . 370
XXII
Inhaltsverzeichnis
§ 4 Unternehmensgegenstand 373
f. Einleitung 373.
IT. Begriff des Unternehmensgegenstandes 373 '
III. Anforderungen des WKBG 374
§5 Sitz- 376
I. Allgemeines • 376
II. Sitz und Geschäftsleitung im Inland 376
§ 6 Mindestkapital 377
I. Allgemeines 377
II. Gesellschaftsvertragliche Festsetzung . , . . . 377
' III. Etappenweise Aufbringung . . : 377
§7 Geschäftsleiter . . .• 378
I. Vier-Augen-Prinzip (Absatz 1) 378
II. Zuverlässigkeit und fachliche Eignung (Absatz 2) 3791. Allgemeines 3792. Fachliche Eignung 3793. Persönliche Zuverlässigkeit 381
Zweiter Abschnitt: Geschäftstätigkeit und Anlage-bestimmimgen 384
§8 Zulässige Geschäfte 384
I. Regelung im Überblick : 385
II. Die Regelungen im Einzelnen 3861. Zulässige Vermögensgegenstände 3862. Beratung von Zielgesellschaften 3913. Gewährung von Darlehen und Bürgschaften an
Zielgesellschaften 3924. Aufnahme von Krediten sowie Begebung von Genuss-
rechten und Schuldverschreibungen durch dieWagniskapitalbeteiligungsgesellschaft 394
5. Erwerb von Grundstücken 3956. Zulässige Hilfs- und Nebengesehäfte 395
XXIIIt
Inhaltsverzeichnis
§ 9 Anlagebestimmungen 398
I. Die Regelung im Überblick 398
II. Die Regelungen im Einzelnen * . 3991. Mindestanteil von Wagniskapitalbeteiligungen , . . . . 3992. Beteiligung nach Börseneinführung der
Wagniskapitalbeteiligung 4083. Beteiligungsdauei 4094. Verbot der Alleinbeteiligung 4105. Größenbeschränkung der Einzelbeteiligüng 412
§ 10 Konzernfreiheit 415
I. Allgemeines , 415
II. Kein Tochterunternehmen 416
III. Keine maßgebliche Beteiligung 416
IV. Frist 416
V. Rechtsfolgen bei Verletzung der Vorschrift 416
§ 11 Mindeststückelung 417
I. Allgemeines 4171. Normzweck 4172. Entwicklung im Gesetzgebungsverfahren 4173. Kritik . . . ' 418
II. Regelungsinhalt 4201. Mindeststückelung 4202. Folgen bei Verstößen 420
Dritter Abschnitt: Aufsicht und Anerkennung 422
I. Überblick 422
II. Aufsicht durch die BaFin und Kritik 4221. • Kritik im Gesetzgebungsverfahren 4222. Stellungnahme 423
III. Bedeutung der verfahrensrechtlichen Bestimmungen . . . 423
§ 12 Aufsicht 424
I. Regelungsgegenstand und Nonnzweck 424
II. Anlegerschutz 425
XXIV
Inhaltsverzeichnis
ni. Rolle und Funktion der BaFin 4251. Allgemeines 4252. Keine allgemeine Missstandsaufsicht 4263. Haftung der Aufsichtsbehörde 426
IV. Aufgaben der BaFin 4271. Ausübung der Aufsicht (Abs. 1 Satz 1) 4272. Anordnungskompetenz (Abs. 1 Satz 2) 4273. Handjungsinstrumente der BaFin 4284. Auskunfts-, Duldungspflichten und Prüfungskompetenz
(Abs. 2) 4295. Rechtsschutz 4306. Auskunfts- und Aussageverweigerungsrechte
(Abs. 2 Satz 3) r 430
§ 13 Verschwiegenheitspflicht 431
I. Regelungsgegenstand und Normzweck 431
II. Verpflichteter Personenkreis 431
III. Inhalt der Verschwiegenheitspflicht 432
IV. Erlaubte Datenweitergabe 433
V. Auskunft gegenüber Finanzbehörden 434
VI. Strafrechtliche Sanktionen und zivilrechtliche Haftung . . 435
§14 Anerkennung " 436
I. Regelungsgegenstand und Normzweck 436
II. Form und Inhalt des Antrags (Abs. 2) 4371. Gesetzlich vorgeschriebene Unterlagen 4372. Weitere Unterlagen . . . " 4403. Gebühren ! 440
III. Anspruch auf Anerkennung (Abs. 3) und Rechtsschutz . . 440
§ IS Rechnungslegung 441
I Regelungsgegenstand und Normzweck 441
11. Bilanzielle Erfassung von WKBs 442
Hl. Bilanzierung mindestens nach den für mittelgroßeKapitalgesellschaften .geltenden Regeln (Satz 1) 4431. Adressatenkreis 4432. Bilanzielle Mindestanforderungen 445
XXV
Inhaltsverzeichnis
IV. Erweiterung des Umfangs der Abschlussprüfung(Sätze 2 und 3) 447
§ 16 Anzeigepflichten 449
I. Regelungsgegenstand und Normzweck 449
II. Anzeigepflichten im Einzelnen 449
HI. Rechtsfolge bei unterlassener Anzeige 450
IV. Gebühren 450
§ 17 Aufhebung und Abberufung . . . . r. 452
I. Regelungsgegenstand und Normzweck 452
II. Aufhebung der Anerkennung 4531. Aufhebung nach Absatz 1 4532. Aufhebung bei schwerwiegenden Verstößen (Abs. 2). . 4543. Abberufung des Geschäftsleiters (Abs. 4) 454
HI. Wirkung der Aufhebung (Abs. 3) -455
IV. Rechtsschutz 455
V. Gebühren 456
§18 Erneuter Antrag auf Anerkennung 457
I. Regelungsgegenstand und Normzweck 457
II. Fristbeginn 457
in. Anerkennung einer ehemaligen WKB 458
Vierter Abschnitt: Steuerliche Regelungen 459
§ 19 WKBG Vermögensverwaltende Tätigkeit der Wagniskapital-beteiligungsgesellschaft 459
I. Die Regelung im Überblick 459
II. Die Regelung im Einzelnen . . . . . ' 4611. Rechtsform einer Personengesellschaft 4612. Tätigkeiten i.S.d. § 4 Satz 1 WKBG - Ausschließlicher
Erwerb von Wagniskapitalbeteiligungen? 4623. Unzulässige Tätigkeiten 463
XXVI
Inhaltsverzeichnis
4. Unschädlichkeit des Erwerbs und des Unterhaltenseigener Geschäftsräume und einer geschäftsmäßigenOrganisation 488
5. Ausübung steuerlich schädlicher Tätigkeiten übereine Tochterkapitalgesellschaft 489
6. Anwendbarkeit der Regelung in § 15 Abs. 3 EStG . . . 4937. Anwendungsregelung 493
§ 20 Freibetrag für Gewinne aus der Veräußerung von Anteilenan Zielgesellschaften 495
I. Allgemeines !. 4951. Überblick 4952. Regelungszweck 4963. Entstehung der Vorschrift 497
II. Erhöhter Freibetrag für Business Angels (Satz 1) 4981. Begünstigter Personenkreis 4982. Beschränkung auf Anteile an Zielgesellschaften . . . . 502
III. Abschmelzung des Freibetrags (Satz 3) 504
IV. Zeitlicher Anwendungsbereich (Satz 4) 5051. Anwendungsbeginn 5052. Anwendung von Amts wegen 5063. Erlass von Steuerbescheiden vor Inkrafttreten von
§ 20 WKBG 506
Fünfter Abschnitt: Übergangsvorschriften 509
§ 21 Übergangsvorschriften 509
I. Überblick 509
II. Verzögerter Beginn des exklusiven Bezeichnungsschutzes(Abs. 1) 5101. Befristeter Bestandsschutz für Altgesellschaften
(Satzl) 5102. Löschung von Amts wegen nach Fristablauf (Satz 2) . . 511
III. Befreiung von den Anlagegrenzen des § 9 Abs. 1und 5 WKBG in der Gründungsphase (Abs. 2) 512
XXVII
Inhaltsverzeichnis
Kapitel 4Mustersammlung
«1. Antrag auf Anerkennung als WKB 5152. Mustererklärung zur Zuverlässigkeit der Geschäfts-
leitef im Sinne von § 7 Abs. 2 WKBG 5173. Mustervorschriften für den Gesellschafts vertrag
einer WKB ; 5184. Anzeige gem. § 16 WKBG 521.5. Mustervorschriften für den Gesellschaftsvertrag
einer UBG : 5236. Antrag auf Anerkennung als UBG 5257. Mitteilung gemäß § 7 Abs. 2 UBGG 526
Literaturverzeichnis 528
Sachregister 541
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