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Frauenfelder Post – die Monatszeitung April 2010 Neues Angebot: «POST»-Leserreise: Rhein-Main-Mosel S. 20 150 Jahre Männerchor Wigoltingen Vom 9. bis 11. April unter dem Motto T radition Aktivi- tät Kameradschaft T oleranz grosses Volksfest S. 5 Emanuel Wegelin, Filialleiter und Partner Universal-Job In Zusammenarbeit mit der Universal-Job AG in Frauenfeld realisiert die «Frauenfelder POST» den ersten «POST»- Stellenmarkt. Im Verbund und als auflagenstärkste Zeitungen der Region wird der «POST»- Stellenmarkt sowohl für die Leserschaft als auch für das Gewerbe eine attraktive Ergän- zung darstellen. S. 24 Grösste transportable Schaukel der Welt Der Frauenfelder Frühjahrs- markt mit Chilbi vom letzten April-Wochenende wartet mit zahlreichen Attraktionen auf. Am Sonntag und Montag, 25./26. April, bieten Markt- händler an rund 180 Ständen auf dem Marktplatz, der Pro- menade bis zum Regierungsge- bäude und in der Frauenfelder Altstadt ihre Waren an. Zudem beteiligen sich viele Fachge- schäſte, indem sie die Gelegen- heit für einen Sonntagsverkauf nutzen. Der Frühjahrsmarkt ist damit mit Abstand der grösste Warenmarkt im Kanton. Für einen Farbtupfer sorgen die Gärtner-Fachbetriebe der Regi- on mit ihrer Frühlingsausstel- lung. Der Gemeinnützige Frau- enverein betreibt auf dem Bankplatz eine Festwirtschaſt. Als besondere Attraktion prä- sentiert sich am Sonntag der Mini-Cooper-Klub. Ebenfalls am Sonntag sorgt das 3. Inter- nationale Gauklertreffen, an dem zahlreiche namhaſte Frühjahrsmarkt und Chilbi mit Attraktionen wie die grösste transportable Schaukel der Welt. Bild zVg Künstler teilnehmen, für beste Unterhaltung. Eine Weltpremiere An der Chilbi, die ihren Betrieb bereits am Freitag aufnimmt, wartet der Frauenfelder Schau- steller Hanspeter Maier mit einer Weltpremiere auf. Er nimmt erstmals seine neue Riesen- schaukel, die welweit grösste transportable Anlage dieser Art, in Betrieb. Rund zehn weitere Fachgeschäſte und diverse Spiel- und Vergnügungsbuden sorgen für Unterhaltung. Für das leibli- che Wohl sorgt eine «Verpfle- gungsmeile» mit 27 Ständen. Eine Zufriedenheitsabklärung bei Besuchern, Händlern und Geschäſten schliesst die dreijäh- rige Versuchsphase mit der Verschiebung auf April und Aus- dehnung auf zwei Tage ab. as

Frauenfelder POST - April 2010

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Frauenfelder POST - April 2010

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Page 1: Frauenfelder POST - April 2010

Frauenfelder Post – die Monatszeitung April 2010

Neues Angebot:«POST»-Leserreise: Rhein-Main-Mosel S. 20

150 Jahre Männerchor WigoltingenVom 9. bis 11. April unter dem Motto Tradition Aktivi-

tät Kameradschaft Toleranz grosses Volksfest S. 5

Emanuel Wegelin, Filialleiter und Partner Universal-Job In Zusammenarbeit mit der Universal-Job AG in Frauenfeld realisiert die «Frauenfelder POST» den ersten «POST»- Stellenmarkt. Im Verbund und als auflagenstärkste Zeitungen der Region wird der «POST»-Stellenmarkt sowohl für die Leserschaft als auch für das Gewerbe eine attraktive Ergän-zung darstellen. S. 24

Grösste transportab le Schaukel der WeltDer Frauenfelder Frühjahrs-markt mit Chilbi vom letzten April-Wochenende wartet mit zahlreichen Attraktionen auf.

Am Sonntag und Montag, 25./26. April, bieten Markt-händler an rund 180 Ständen auf dem Marktplatz, der Pro-menade bis zum Regierungsge-bäude und in der Frauenfelder Altstadt ihre Waren an. Zudem beteiligen sich viele Fachge-schäfte, indem sie die Gelegen-heit für einen Sonntagsverkauf nutzen. Der Frühjahrsmarkt ist damit mit Abstand der grösste Warenmarkt im Kanton. Für einen Farbtupfer sorgen die Gärtner-Fachbetriebe der Regi-on mit ihrer Frühlingsausstel-lung. Der Gemeinnützige Frau-enverein betreibt auf dem Bankplatz eine Festwirtschaft. Als besondere Attraktion prä-sentiert sich am Sonntag der Mini-Cooper-Klub. Ebenfalls am Sonntag sorgt das 3. Inter-nationale Gauklertreffen, an dem zahlreiche namhafte

Frühjahrsmarkt und Chilbi mit Attraktionen wie die grösste transportable Schaukel der Welt. Bild zVg

Künstler teilnehmen, für beste Unterhaltung.

Eine WeltpremiereAn der Chilbi, die ihren Betrieb bereits am Freitag aufnimmt, wartet der Frauenfelder Schau-steller Hanspeter Maier mit einer

Weltpremiere auf. Er nimmt erstmals seine neue Riesen-schaukel, die welweit grösste transportable Anlage dieser Art, in Betrieb. Rund zehn weitere Fach geschäfte und diverse Spiel- und Vergnügungsbuden sorgen für Unterhaltung. Für das leibli-

che Wohl sorgt eine «Verpfle-gungsmeile» mit 27 Ständen. Eine Zufriedenheitsabklärung bei Besuchern, Händlern und Geschäften schliesst die dreijäh-rige Versuchsphase mit der Verschiebung auf April und Aus-dehnung auf zwei Tage ab. as ■

Page 2: Frauenfelder POST - April 2010

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www.frauenfelderpost.chApril 2010 Ausgabe 4 | 3

Liebe Leserinnen und Leser Das wohl berühmteste Früh-lingsgedicht – es stammt von Eduard Mörike – endet mit den Worten: «Frühling, ja Du bist’s/ Dich hab’ ich vernommen!»

Ja, er ist endlich gekommen, der Frühling. Nach einem lan-gen, harten und kalten Winter erwacht die Natur wieder zu neuem Leben: ein jährlich sich wiederholendes Schauspiel, ein Wunder! Der Frühling im weitesten Sinn ist denn auch das beherrschende Thema in dieser Ausgabe. Wir sprechen von Frühlingsmessen und Frühlingsmärkten, von Früh-lingsmode und Frühlingserwa-chen. Die «POST» stellt sich an der Thurgauer Frühlingsmesse und der Schaffhauser Früh-lingsshow, der zweitgrössten Gewerbeschau im Kanton Schaffhausen, den Leserinnen und Lesern. Besuchen Sie uns an unseren Ständen. Wir er-warten gerne Ihre aufbauende Kritik und Ihre Wünsche an uns.

Beinahe in jeder Ausgabe et-was Neues: In der April-Num-mer bieten wir Ihnen erstmals eine Leserreise an. Auf Interes-se stossen dürfte auch der «POST»-Stellenmarkt, den wir zusammen mit unserem Part-ner, Universal-Job, realisieren.

Mit freundlichen Grüssen Alois Schwager Chefredaktor POST

Auf der Suche nach Ent-wicklungsmöglichkeiten

Eine intakte Kulturlandschaft ist die Grundvoraussetzung für das Label «Regionaler Naturpark». Sie gilt auch als Grundkapital für eine nachhaltige Entwicklung von Natur, Mensch und Wirtschaft. Bild zVg

Wie können die Stärken der Region rund um den Seerü-cken besser genutzt und gleich-zeitig Natur und Landschaft langfristig gefördert werden? Um dies abzuklären wurde eine Projektsteuerungsgruppe mit Vertretern der beteiligten Gemeinden, der Interessen- verbände von Landwirtschaft, Tourismus und Naturschutz sowie dem Kanton gegründet.

Nachdem die Finanzierung der Machbarkeitsstudie für einen Regionalen Naturpark auf dem westlichen Seerücken gesichert ist, fand vor kurzem die Auf-taktsitzung mit der Projektsteu-erungsgruppe statt. Die Gruppe unter dem Vorsitz von Anna-Rita Dutly, Präsidentin der Re-gionalplanungsgruppe Frauen-feld, wird den Prozess steuern und ihr Wissen und ihre Erfah-rungen einbringen. Die Mach-barkeitsstudie für den Regiona-len Naturpark wird von der BiCon AG in Kreuzlingen und Partnern erarbeitet.

Mit der Schaffung von Regio-nalen Naturpärken gibt der Bund den Regionen ein Instru-ment zur Förderung nachhalti-ger Regionalentwicklung an die Hand. Im Mittelpunkt stehen dabei die Pflege der natürlichen und kulturellen Schätze, die Stärkung der Zusammenarbeit zwischen Landwirtschaftsbe-trieben sowie Gewerbe und Dienstleistungsunternehmen – vor allem der Hotellerie und

Gastronomie, die Förderung der Vermarktung regionaler Produkte und des naturnahen Tourismus sowie die Vertiefung des Zusammenhaltes in der

Bevölkerung. Seit Inkrafttreten der Pärkeverordnung 2007 sind beim Bundesamt für Umwelt insgesamt 18 Gesuche um glo-bale Finanzhilfe eingegangen. Der Seerücken wäre das erste Gebiet im Schweizer Mittel-land.

Kreative ZukunftswerkstattBasis für die weitere Diskussion bildet eine Machbarkeitsstudie zum «Landschafts- und Kultur-raum Untersee – Seerücken – Thur». Sie soll aufzeigen, welches Potenzial das Projektgebiet hat und ob die Idee eines Regionalen Naturparks zur Erhaltung der zahlreichen Natur-, Kultur- und Landschaftswerte aus regional-wirtschaftlicher Sicht Sinn macht. Sie wird als kreative Zu-kunftswerkstatt gesehen und soll eine regionalpolitische Diskussi-

on über die Zukunft des westli-chen Seerückens anregen, Fragen beantworten und Möglichkeiten des weiteren Vorgehens aufzei-gen. Das Ziel der Machbarkeits-studie ist es, Antworten auf fol-gende Fragen zu geben:■ Warum ein Naturpark und

wie könnte er aussehen?■ Wo liegen die Stärken und

Schwächen der Region?■ Was erwartet die Region von

einem Regionalen Naturpark?■ Was ist der Nutzen eines Na-

turparks für die Region?■ Wie ist die Akzeptanz der

Naturparkidee in der Region?Im Rahmen von drei Veranstal-tungen mit Interessenvertretern und der Bevölkerung werden diese Fragen beantwortet, das Potenzial abgeklärt und Mög-lichkeiten für die weitere Ent-wicklung aufgezeigt. pd/as ■

«Der Seerücken wäre das erste Ge-biet im Schweizer

Mittelland»

NaturparkRegionale Naturparks sind grössere, teils besiedelte länd-liche Gebiete, die sich durch ihre natur- und kulturland-schaftlichen Qualitäten aus-zeichnen. Sie sollen eine nach-haltige, d.h. «enkelverträgliche» Entwicklung ermöglichen und regionales Potenzial fördern. Nicht Vorschriften und Ein-schränkungen, sondern ge-meinsame Förderung regiona-ler Stärken stehen im Zentrum.

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www.frauenfelderpost.ch4 | Ausgabe 4 April 2010

Wettbewerb«Wer schreibt den besten Kurzkrimi der Region?»

«Grosse Ereignisse werfen ihre Schatten voraus» sagt man im Volksmund. Das ist auch so mit den Frauenfelder Krimitagen, die vom 11. bis 14. November bereits zum dritten Mal ausgetra-gen werden. Das OK hat sich für dieses Jahr etwas Besonderes einfallen lassen. Es ruft zu einem Krimi-Schreibwettbewerb auf.

Wer schreibt den besten Kurzkrimi der Region? Für die Frauenfelder Krimitage vom 10. bis zum 14. November 2010 werden spannende Geschichten gesucht, die rund um Frauenfeld angesiedelt sind. Vom «Tatort Plättli Zoo» bis zur «Schiesserei in der Zuckerfabrik».Wenn Sie also Ihren Detektiv ein Verbrechen im Frauenfelder Dro-genmilieu aufklären lassen oder von einem fast perfekten Badeun-fall in der Thur erzählen wollen, wenn Ihr Kriminalfall zwischen Bo-densee und Winterthur spielt, so schicken Sie uns Ihre Geschichte, und Sie nehmen Teil am ersten Frauenfelder Krimiwettbewerb.Preissumme 1000 Franken.Die öffentliche Preisverleihung wird am 13. November 2010 in der Aula der Kantonsschule Frauenfeld durchgeführt.

Auszug aus den Wettbewerbsbedingungen: Es gibt zwei Kategorien: U20 und Erwachsene über 20 Jahre.•Länge der Manuskripte: maximal fünf Seiten à 30 Zeilen (60 An-•

schläge pro Zeile), also rund 8000 Zeichen.Die Texte dürfen noch nicht publiziert sein.•Jede Autorin, jeder Autor darf nur mit einem Text am Wettbewerb •

teilnehmen.In der Einladung zur Preisverleihung und im Internet •

(www. frau en felderkrimitage.ch) werden die fünf Titel der ausge-wählten Geschichten bekanntgegeben.

Einsendeschluss: Freitag, der 17. September 2010. •

Uno-Jahr der Biodiversität

Biologische Vielfalt im «Saliholz» 2010 ist das Uno-Jahr der Biodiversität. Diesem Thema war auch der «Internationale Tag des Waldes» vom 21. März gewidmet. Das Forstamt Thurgau unternimmt grosse Anstrengungen, um die biologische Vielfalt im Thurgauer Wald zu fördern. Ein gutes Beispiel dafür sind die im Wald «Saliholz» bei Buch vor Kurzem durchgeführten Renaturierungen.

Der rund 50 Hektaren grosse Wald zwischen Buch, Trüttlikon und Uerschhausen im Seebach-tal gehört der Bürgergemeinde Buch sowie einigen Privaten. Mit Hilfe von Förderungsmass-nahmen durch den Bund konn-ten hier in den vergangenen Monaten zwei Feuchtgebiete rena turiert werden. Die Morä-nenlandschaft, auf welcher die-ser Wald wächst, gliedert sich gegen den Hasensee in einige trockene Kuppen und feuchte Mulden. Feuchte Stellen (Wald- und Flurnamen mit Sal-, -Wei-de, Moos, oder -Moor) wechseln mit trockenen, nähr stoffreiche mit nährstoffarmen ab. Zu Recht ist dieser Wald im Regio-nalen Waldplan Seerücken West als «Fläche mit erhöhter Biodi-versität» ausgewiesen.

Unberührbares «Gotteshaus-holz»Wer den Wald betritt, erkennt stolze Eichen, die auf die früher praktizierte Bewirtschaftungsart «Mittelwald» hindeuten. Ein al-ter Markstein mit einem einge-meisselten Rost (Symbol des heiligen Laurentius, Patron des Gotteshauses Ittingen) erinnert an früheres Eigentum der Kar-tause. Bis 1746 gehörten hier drei grössere Parzellen zu den Lehengütern der drei Ittinger Höfe, aus denen sich das Dorf einst entwickelte. «Weil die Buo-chemer so übel gehauset, so dass

im ganzen Wald kaum mehr ei-nige Baumstumpen (Baumstäm-me) vorhanden» seien, entzog ihnen die Kartause diesen Le-henwald und machte ihn zu «Got teshausholz», das sie weder betreten noch nutzen durften. Als die Kartause später Eigen-tum des Kantons wurde, konn-ten die Buchemer ihren ehema-ligen Lehenwald kaufen und begründeten damit 1855 ihren Bürgerwald. Heute fällt dem Bürgerwald nicht mehr in erster Linie die Aufgabe zu, Holz für den Eigenbedarf und den Markt zu produzieren. Er dient ebenso der Erholung der Bevölkerung und dem biologischen Ausgleich für das Landwirtschaftsgebiet.

Feuchtstellen renaturierenDie Aufwertung der Feuchtge-biete im Saliholz konnte mit Hilfe eines Kredits von Bund und Kanton zügig, ohne Kosten für die Waldeigentümer, durchge-führt werden. Für den Kanton

Thurgau wurden rund 130 000 Franken zur Förderung der Bio-di versität in Aussicht gestellt. Für eines von 23 Projekten wählte Ruedi Lengweiler, Förster und Sachbearbeiter «Biodiversität» im Forstamt, die Renaturierung im Saliholz bei Buch aus. Weitere Feuchtgebiete wurden unter an-derem im Josenbuck bei Schlat-tingen, im Heiligland bei Matzin-gen, in der Sommeri bei Braunau sowie im Grubholz bei Thundorf aufgewertet. Bei seinem ersten Rundgang im Saliholz stellte Lengweiler fünf wert volle Feuchtgebiete fest, von denen ei-nige stark zugewachsen und verlandet waren. Er stiess mit seiner Idee, diese zu renaturieren, bei den Waldeigentümern sowie den Gemeindebehörden auf Un-terstützung. Bereits vorgängig hatte er einen Nutzungsverzicht für alte Eichenbestände auf einer Fläche von neun Hektaren ver-einbart, wie dies vor allem im Oberthurgau aktuell ist. pd/as ■

Die kürzlich geschaffenen Seichtgewässer im Wald «Saliholz». Bild zVg

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Rosentag im Thurgau Am Samstag 10. April überraschen wir unsere Kunden mit Rosen. Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich inspirieren von unserem Frühlingssortiment.

Page 5: Frauenfelder POST - April 2010

www.frauenfelderpost.chApril 2010 Ausgabe 4 | 5www.frauenfelderpost.ch

Vom 9. bis 11. April feiert der Männerchor Wigoltingen Ge-burtstag mit einem dreitägi-gen Volksfest. Er stellt dieses unter das Motto «Takt»: Tra-dition – Aktivität – Kamerad-schaft – Toleranz.

Seit 2008 ist das Organisati-onkomitee unter Leitung von Peter Hofer an der Arbeit, ein würdiges Geburtstagsfest für den Männerchor Wigoltingen vorzubereiten, der 150 Jahre alt geworden ist. Eigentlich hätte die Feier bereits im vergange-nen Jahr stattfinden sollen. Weil aber mit dem Kreisturnfest, dem Nationalturntag und dem Jubiläum 75 Jahre Turnerin-nenriege der Festkalender 2009 bereits gut gefüllt war, hat sich der Männerchor entschlossen, sein Jubiläum auf 2010 zu ver-

150 Jahre Männerchor Wigoltingen

Drei Tage Volksfest mit «TAKT»

Der Männerchor Wigoltingen im Jubiläumsjahr mit Dirigentin Barbara Laager (seit 1981). Bild zVg

Der Werdegangrund 1830

Gründung eines Gesangsver-eins in Wigoltingen.

1856Der Verein wird nach rund 25-jährigem Bestehen aus un-bekannten Gründen wieder aufgelöst.

1859Neugründung des Männer-chors Wigoltingen mit 18 Sängern, damals noch Ge-sangsverein genannt. Statu-tengemäss wird der Verein je-des Jahr aufgelöst, um ihn dann wieder neu zu konstitu-ieren. Jedes Mitglied muss sich also jährlich neu zur Teil-nahme verpflichten. Nach zehn Jahren wird diese Be-stimmung auf Antrag des Ge-sangsleiters, Lehrer Nufer, ab-geschafft. Die öffentlichen Auftritte beschränken sich auf gelegentliches Mitwirken in den Gottesdiensten, Teilnah-me an den Kantonalgesangs-festen und dem Silvester- oder Neujahrssingen.

1880Erstmals wird in Wigoltingen ein Bezirksgesangsfest durch-geführt.

1888Erstes Konzert des Männer-chors Wigoltingen im grössten Schulzimmer.

1890Konzert mit der Musikgesell-schaft Märstetten in der Kreuzstrasse. Seither regel-mässig Unterhaltungsabende und Kirchenkonzerte.

1895Erstmals Teilnahme mit einem Wettlied am Kantonalen Sän-gerfest in Arbon.

2008Erstmalige Teilnahme an einem Eidgenössischen Gesangsfest (Weinfelden). Bewertung: «Sehr gut».

Jubiläums-FestprogrammFreitag, 9. April: «Sängerabend», Sekundarschulturnhalle18.30 Uhr: Eröffnung der Festwirtschaft, gemeinsames Nachtessen.19.30 Uhr: Begrüssung durch Präsident Andreas Knobel und Eröff-nung des Gesangsprogramms durch den Männerchor Wigoltingen. Es folgen Aufführungen von 15 Chören aus der Region im Zehnmi-nutentakt. Das Gesangsprogramm wird aufgelockert durch Gruss-worte des Kantonalpräsidenten Karlheinz Ribar und die Chronik des Männerchors von Lucas Preiswerk.

Samstag, 10. April: «Geburtstagsfest mit Takt»19 Uhr: Abendessen mit Festwirtschaft.20 Uhr: Programm in 5 Takten, mit Auf- und Zwischentakten durch Moderator Christoph Sutter, Romanshorn. Weitere Mitwirkende: Männerchor Wigoltingen mit Show- und Gesangeinlagen im 1/4- und 4/4-Takt; Wyfelder Luusbuebe mit Musiktakten; Chronist Lucas Preis-werk mit Fakten zum Schmunzeln; Regierungsrat Jakob Stark und Frau Gemeindeammann Sonja Wiesmann mit Taktvollem.

Sonntag, 11. April: «Wigoltinger Musikmarathon» zum Ausklang13.30 bis 18 Uhr: Musikformationen verschiedener Stilrichtungen aus Wigoltingen sowie der näheren und weiteren Umgebung unterhalten die Besucherinnen und Besucher im 20-Minuten-Takt.

schieben. Geplant und vorbe-reitet ist ein dreitägiges fröhli-ches und variantenreiches Fest in der rund 400 Personen fas-

senden und mit 150 Musikno-ten festlich geschmückten Se-kundarschul-Turnhalle; eine rauschende Geburtstagsparty für die gesamte Bevölkerung und alle am Chorgesang Inte-ressierten.

Auftakt mit SängerabendDer Festreigen wird am 9. April mit einem «Sängerabend» eröff-net, für den Präsident Andreas Knobel persönlich verantwort-lich zeichnet. Befreundete Chöre aus der Region – von Männer-chören über Frauenchöre, Ge-mischte Chöre, Seniorenchöre bis zum Kirchenchor – geben bei ungezwungenem Zusammen-sein in lockerer Reihenfolge Kostproben aus ihrem vielfälti-gen Repertoire. Aufgelockert werden die Gesangsdarbietun-gen durch Kurzansprachen und Häppchen aus der Chronik des jubilierenden Vereins.Am Samstagabend folgt, wie OK-Präsident Peter Hofer be-tont, als grosses Higlight, ein «Geburtstagsfest mit Takt». Es

ist der offizielle Anlass für die Dorfbevölkerung und die Freunde des Gesangs. In einer mehrteiligen Show mit alten und neuen Liedern präsentiert sich der jubilierende Verein. Darin eingebettet ist der eigent-liche Festakt mit Ehrungen und den Glückwunschadressen von Frau Gemeindeammann Sonja Wiesmann und Regierungsrat Jakob Stark. Durch den Abend führt Christoph Sutter aus Ro-manshorn, bekannt durch seine sinnigen Verse. Für Abwechs-lung sorgen die «Wyfelder Luus buebe» mit ihren eigenwil-ligen und überraschenden Dar-bietungen und Chronist Lucas Preiswerk, der kurze Einblicke in die 150-jährige Geschichte des Männerchors einstreut.Zum Ausklang lädt der Männer-chor am Sonntagnachmittag zu einem «Musikmarathon» mit Vorführungen der regionalen Musikschule Thurtal, des Sekun-darschulchors «Schaurigschön» und anderen Musikformationen aus nah und Fern. as ■

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www.frauenfelderpost.ch6 | Ausgabe 4 April 2010

Unmittelbar nach der Premie-re in Rapperswil gastiert der Schweizer National-Circus Knie am 30./31. März mit sei-nem neuen Programm «Fasci-nation» auf der Grossen All-mend in Frauenfeld.

Unter dem Motto «Fascination» präsentiert der Circus Knie in seinem neuesten Programm erstklassige Zirkuskunst für Jung und Alt. So sind auch die-

ses Jahr klassische Clowns – Fu-magalli lässt grüssen! – und mit Marie-Thérèse Porchet eine Westschweizer Comedy-Legen-de (die schweizerdeutsch redet) in der Manege zu sehen.

Erstklassige ArtistenSehr hohe Erwartungen werden jeweils an Artisten gestellt, wel-che das Knie-Programm mit-prägen. Dieses Jahr ist die Palet-te wiederum äusserst vielfältig

und erlesen: Hoch über den Köpfen des Publikums wird der amtierende Hochseil-Welt-meister Freddy Nock seine kühnen Kunststücke vorführen. In der Manege ist weiter ein Schwesternpaar – die Azzario Sisters – zu bestaunen, welches mit seiner Handstand-Balance die Herzen der Zuschauer er-obert. Auch im Handstand, aber dazu unentwegt am Hüp-fen oder Treppensteigen, ist Glen Nicolodi, sekundiert von seinem Jack Russell Terrier.Nicht fehlen darf eine chinesi-sche Nummer. Dieses Jahr wird die Tianjin Acrobatic Troup mit ihren wirbelnden Flying Meteors einen fernöstli-

chen Hauch verbreiten. Wir-belnd geht es weiter mit zwei italienischen Brüderpaaren: Fratelli Huesca und die Fratelli Errani. Sie präsentieren ikari-sche Spiele: Dabei wird der Obermann vom auf dem Rü-cken liegenden Untermann auf den Füssen jongliert. Zum Staunen bringt uns auch der russische Dompteur Vladislav Olandar. Er widerlegt mit sei-nen weissen Angorakatzen die Meinung, die vierbeinigen Haustiere seien nicht dressier-bar.

Einfühlsame DressurenAuch die grösseren Vierbeiner dürfen nicht fehlen: Elefanten,

«POST»-Veranstaltungstipp

Circus Knie zu Gast in Frauenfeld

Pferde, Kamele, Watussi-Rin-der, Zebras, Guanakos, Lamas und Ponys. Dies der Grösse nach die Tiere, welche von der Familie Knie in der Manege in verschiedenen Dressur-nummern präsentiert werden. Nicht weniger als acht Mitglie-der der Familie Knie über drei Generationen sind dafür ver-antwortlich. Für die Umrah-mung der Show mit dynami-schen Entrées ist wiederum das Circus-Theater Bingo zu-ständig. Die siebenköpfige Truppe aus Kiews renommier-ter Zirkusschule verleiht dem Programm «Fascination» den letzten Schliff. pd/as ■

Fredy Nock raubt dem Publikum im Circus Knie den Atem. Bild zVg

Page 7: Frauenfelder POST - April 2010

www.frauenfelderpost.chApril 2010 Ausgabe 4 | 7

Pro Senectute FrauenfeldKurse im AprilBraingym®Donnerstag, 8. 4.–13. 5., 9–10 Uhr 30 Kosten: CHF 180.00, 6 x 2 Lektionen, Bankplatz 5

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Seniorenzyklus – Altbekannte Lieder. Singen Sie mit dem Musiker Heinrich Schlegel oder geniessen Sie die Lieder beim Zuhören.Donnerstag, 15. 4., 14.30 Uhr, Eintritt frei, Kollekte, Pro Senectute, Bankplatz 5Auskunft und Anmeldung: Pro Senectute Thurgau, Tel. 071 626 10 83

fonketten aufgebaut. 2010 sind schweizweit weitere Telefonket-ten geplant.

Soziale Kontakte dank TelefonkettenDie Idee hinter den Telefonket-ten ist einfach: Zu einer verein-barten Zeit rufen sich die Mit-glieder der Telefonkette reihum an und erkundigen sich nach dem gegenseitigen Befinden. Ein Teilnehmer der Kette über-nimmt die Verantwortung, dass die Anrufe entsprechend funk-tionieren. Bleibt ein Anruf un-beantwortet, wird vereinbart, was in dieser Situation zu tun ist und wer benachrichtigt wird.

Im Oktober 2009 hat Pro Senectute Thurgau dank Un-terstützung der Stiftung BNP Paribas Schweiz und weiteren Partnern in Pionierarbeit die erste Pilot-Telefonkette in Be-trieb genommen.

In den letzten Jahrzehnten hat sich auch in der Schweiz die Lebenserwartung weiter er-höht. Viele ältere Menschen le-ben zudem alleine und fühlen sich oft von der Gesellschaft isoliert. Die Kinder oder Freun-

de sind weggezogen, der Part-ner ist nicht mehr da, das Be-rufsleben ist aufgegeben, die finanziellen Mittel für Freizeit-aktivitäten sind geringer und die Mobilität ist im Vergleich zu früher eingeschränkt. Das sind Szenarien, die mit dem Altern eintreffen können. Gleichzeitig möchten viele ältere Menschen den Lebensstandard im ge-wohnten Umfeld bewahren und so lange wie möglich in den eigenen vier Wänden woh-nen. Um dieses Bedürfnis zu unterstützen, lanciert Pro Senectute das Projekt «Telefon-ketten». Dabei verbinden regel-mässige Telefonanrufe allein-stehende Menschen. Pro Senectute Thurgau und Pro Senectute Bern sind Vorreite-rinnen in der offiziellen Lancie-rung und systematischen Inbe-triebnahme des Angebots.

Länger selbstständig wohnenWas kann getan werden, um älteren, alleinstehenden Men-schen neue Kontakte zu ermög-lichen, damit sie durch die sozi-ale Absicherung länger zuhause leben können? Pro Senectute bietet mit dem Projekt der Tele-fonketten eine Möglichkeit, dass Menschen mit einem so einfachen Mittel wie dem Tele-fon wieder regelmässige Kon-takte pflegen können. Vielleicht entstehen dadurch auch Treffen ausserhalb der Anrufe. Dank der Unterstützung der Stiftung BNP Paribas Schweiz und weiteren Partnern hat Pro Senectute Thurgau in Pionier-arbeit im vergangenen Oktober die erste Pilot-Telefonkette in Betrieb genommen. Darauf wurden durch Pro Senectute Schweiz in den Kantonen Solo-thurn und in Zürich Pilot-Tele-

Pro Senectute: Telefonketten als Mittel gegen Einsamkeit und Isolation

Pro Senectute Thurgau ist Vorreiterin

Projekt Telefonkette: Regelmässige Telefonanrufe verbinden alleinstehende Menschen Bild zVg

Das Schöne dabei: Jeder kann mitmachen! Es braucht einfach ein Telefon sowie Zeit und Lust, die Anrufe an den vereinbarten Tagen und Zeiten zu tätigen. Die gemeinnützig anerkannte Stiftung BNP Paribas Schweiz, welche seit 2002 den Dialog zwischen der Bankenwelt und ihrem kulturellen und sozialen Umfeld fördert, ermöglicht das Projekt Telefonketten. Sie ist davon überzeugt, dass durch dieses Engagement und die Zusammenarbeit mit Pro Senectute die Lebensqualität zahlreicher Senioren in der Schweiz verbessert wird. pd/as ■

PartnerPartner im Projekt «Telefonket-ten» sind die gemeinnützige Stiftung BNP Paribas Schweiz, Swisscom (Kommunikations-partner) und das Magazin Zeitlupe (Medienpartner).

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www.frauenfelderpost.ch8 | Ausgabe 4 April 2010

Gesehen Eröffnung des neuen Kuster Fashion Stores unter dem Titel «Frühlingserwachen!»Im Beisein von Stadtammann Carlo Parolari und zahlreichen Gästen öffnete «Kuster Fashion Store» Mitte März an der Schönenhofstrasse seine Türen, am selben Ort, wo die Kuster AG als Unternehmen in der Mo-debranche seit 1976 ihren Sitz hat. Richard Kuster, der Vater des heutigen Geschäftsführers Jeffrey Kuster, errichtete hier einen Produktionsbetrieb für Herrenaccessoires wie Krawatten, Schleifen und Tücher. In der Blütezeit beschäftigte er bis zu 35 Personen. Neben dem Hauptgeschäft, dem Import und Vertrieb renom-mierter Markenartikel, führt Jeffrey Kuster seit 2003 hier einen eigenen Fashion Store, «Outlet Ultimo Fashi-on». Mit der Neuausrichtung, so Stadtammann Carlo Parolari in seiner Glückwunschbotschaft, hat die Kus-ter Fashion AG ein klares Bekenntnis zum Standort Frauenfeld abgelegt.Mit der Umwandlung des Outlet-Centers in einen Mode-Fachhandel will die Kuster Fashion AG ein «Früh-lingserwachen in Modesachen» in der Region herbeiführen. Das kompetente Team, das Jeffrey Kuster um sich geschart hat, will auf dem Gebiet der Modeberatung neue Akzente in der Region Frauenfeld setzen. Der neue Shop erstrahlt in frischem Frühlingskleid. Farben und Möbel sind fein aufeinander abgestimmt. Neu für die Region ist das Shop-in-Shop-Konzept. Es bietet dem Kunden auch bei grosser Auswahl an Qua-litätsware eine gute Übersicht. Das umfangreiche Sortiment umfasst Top-Marken wie McGregor, CasaModa, Florentino, Barutti, Mac, Hagmann, Club of Comfort und Milano. Ein neuer Modewind weht in Frauenfeld.Stark präsentiert sich Fashion Store im Bereich Hemden. Damit die Proportionen stimmen, werden bei-spielsweise bei den Hosen auch speziell kurze und überlange Grössen angeboten. Jeffrey Kuster, der Geschäftsführer des neuen Fashion Stores. Bilder as

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www.frauenfelderpost.chApril 2010 Ausgabe 4 | 9

Katharina König

Filialleiterin Orell Füssli Buchhandlung in der Passage in Frauenfeld

Ich habe vor gut zwei Jahren die Leitung der kleineren und mittleren Filialen der Orell Füssli Buchhandlungs AG übernommen, wozu auch die Filiale Frauenfeld gehört. Da-durch bedingt pendle ich zwi-schen Zürich, Frauenfeld und Luzern. Diese Zeit im Zug nut-ze ich ausser zum Arbeiten natürlich auch zum Lesen. Neben packenden Krimis, spannenden historischen Ro-manen und interessanten Le-bensgeschichten nehme ich auch gerne ein interessantes Sachbuch im Bereich Ge-schichte und Politik zur Hand. Klein, aber fein ist unsere Fili-ale. Es ist immer wieder eine besondere Herausforderung aus der grossen Fülle der Neuerscheinungen die richti-ge Auswahl zu treffen, um Ih-nen liebe Kunden stets das passende Buch empfehlen zu können. Diese Auswahl kann keine einzige Person bewerk-stelligen, das geht nur mit ei-nem engagierten Team und auf das kann ich zählen.Der Frühling steht vor der Tür und in unserer Filiale stehen für Sie von Kinderbüchern über Sach- und Fachbüchern zur umfangreichen Palette an Unterhaltungsliteratur, nicht zu verges sen Hörbücher und DVDs viele spannende Neu-heiten bereit.

«POST» Bücher-Corner

Veranstaltungen und AktionenBuch des Monats

Paul Teutul

Das Erfolgsgeheimnis der Orange Country Choppers

Orange County Choppers, kurz «OCC», ist zumindest je-dem Motorbiker ein Begriff. Nun hat Paul Teutel Senior zu-sammen mit Mark Yorst das Geheimnis seines Erfolgs auf Papier gebracht. Ein Buch für alle Kleinunternehmer und Manager. In 14 Kapiteln wird auf ganz einfache und ein-leuchtende Weise erklärt, wie Sie Ihr Unternehmen zum Er-folg führen können. Paul Teu-tel Senior hat seine Prinzipien verfolgt und knallhart durch-gezogen. Sein Erfolg spricht für sich. Es macht Spass das Buch zu lesen und Geschichten von «OCC» zu verfolgen.

Börsenmedien 229 Seiten, gebunden ISBN 978-3-941493-05-6 CHF 39.90.

Im April offerieren wir Ihnen dieses Buch mit 20% Rabatt für CHF 31.90.

Gesucht TestleserBist du zwischen 14 und 18 Jahre alt und ein Bücherwurm? Bewirb dich bei uns als Testle-ser. Du kannst während einem halben Jahr so viele Leseexem-plare lesen, wie du magst. Von mindestens drei Büchern er-stellst du uns einen kurzen Buch-Tipp, der dann mit einem Photo von dir bei uns in der Buchhandlung ausgestellt wird. Alle weiteren Informationen erhältst du ab dem 6. April in unserer Filiale oder du kannst sie per Mail [email protected] anfordern.

Aktionswoche «Schenk ein Buch» vom 19. bis 24. AprilSie kaufen ein Buch, wir verpa-cken es und verschicken es portofrei an die gewünschte Adresse. – Weitere Informatio-nen erhalten Sie ab dem 5. April in unserer Buchhandlung.

Märlistunde – eine Freund-schaftsgeschichte mit Über-raschung!Für Kinder ab 3 Jahren, 24. April, 10 Uhr 30 in unserer Buchhandlung.

Kochgenuss purAb dem 17. April steht Kochen bei uns im Mittelpunkt. Lassen Sie sich überraschen von neuen Büchern und witzigen, tollen Accessoires zum Thema Ko-chen und Grillen. ■

WettbewerbGewinnen Sie 1 von 3 Bücher-Gutscheinen im Wert von CHF 50.00

Wer schrieb das Buch «Das verlorene Symbol»?❏ Tom Hanks❏ Dan Brown❏ Stieg Larsson

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Coupon ausgefüllt bis spätestens 30. April einsenden an Orell Füssli Buchhandlung, EKZ Passage, Bahnhofstrasse 70/71, 8500 Frauenfeld oder in unserer Filiale abgeben.

Frauenfelder Bestseller-ListeUnterhaltung Milena Moser, Möchtegern. CHF 35.90 Tommy Jaud, Hummeldumm. Das Roman. CHF 25.90 Arno Geiger, Alles über Sally. CHF 38.90 Sarah Lark, Das Gold der Maori. CHF 27.90 David Safier, Plötzlich Shakespeare. CHF 33.90

Reisehits Harald Klöcker, Barcelona. CHF 24.90 Marina Bohlmann-Moderson, Hamburg. CHF 24.90 Beate Schümann, Madeira und Porto Santo. CHF 19.90

Sachbuch René Zeyer, Zaster und Desaster. Neue Storys aus der Welt der Abzocker. CHF 35.90 Claude Chatelain, Steuern leicht gemacht. Praktisches Handbuch für Angestellte, Selbständige und Eigenheimbesitzer. CHF 36.90 Bettina Matthaei, 99 federleichte Genussrezepte für jeden Tag. CHF 31.90 Cornelia Schinharl, Basic cooking fo family. Alles, was Grossen und Kleinen richtig gut schmeckt. CHF 28.90 Jean-Michel Grault, Biogarten – natürlich gärtnern. CHF 35.90 Oliver Kipp, Landhausgärten gestalten. CHF 53.00

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www.frauenfelderpost.ch10 | Ausgabe 4 April 2010

Frühjahrsmode

Für die modebewusste Frau

Für die gut angezogene Frau ist das Mode-Schöpfli in Er-zenholz bei Frauenfeld ein wahres Paradies.

Ab Grösse 34 bis 52 findet die modebewusste Sie alles, was ihr Herz begehrt. Auf 220 m2 können Sie jetzt in der neuen

Frühlingsmode stöbern, Klei-der in den Farbtrends wie Ap-fel, Pink oder Flieder anpro-bieren und mit den passenden Accessoires vor Ort kombinie-ren. Eine sehr sympathische Top-Beratung unterstützt Sie optimal, sehr persönlich und diskret.

Beim Mode-Schöpfli findet man Mode in kleineren Grö-ssen von den Labels Sandwich, Erisa Cavaletti, Passport, Angel oder Lauren Vidal. Für die et-was grosszügigeren Modekrea-tionen stehen LauRie, Samoon, Apricot, Frequenze, Monalisa oder Bohème zur Auswahl. So individuell wie die Beratung ist das Sortiment. Auf die Frage, warum sie hier einkaufe, gab eine Kundin spontan zu Ant-wort, dass sie es eben schätze, hier wirklich spezielle Mode und keine 08/15-Sachen von der Stange zu finden. Und wie so manche andere Kundin er-tappt auch sie sich bei praktisch jedem Besuch an der Kasse wieder. Spricht doch klar für das Mode-Schöpfli. Da ist also was dran und offenbar auch was drin. br ■

Das Schöpfli-Team sorgt für individuelle, fachkompetente Beratung. Tally Weijl setzt AkzenteIn der Tally-Welt gibt es auf diesen Frühling viele span-nende Neuheiten für junge und jung gebliebene Damen.

In der Tally-Welt, welche auch in der Passage in Frauenfeld zu finden ist, gibt es auf diesen Frühling wieder sehr viele spannende Neuheiten für junge und jung gebliebene – neuer-dings sogar umweltbewusste – Damen. Nehmen wir als Bei-spiel Electro Space. Abgefahren, bunt, schrill und trendy wie Lady Gaga kommt diese freche Modelinie daher. Auffällige Reissverschlüsse, lustige Auf-drucke, verrückte Farben wie Pink, Türkis oder Pfirsich, run-de Metalldetails… Kurz und gut, absolut hip.

Einen Gegensatz dazu bildet die Linie Urban Rodeo, welche eher in Richtung Jennifer Lopez zielt. Neckische Leder-Details, Lederjacken auch, Jeans, Shirts und Kleider. Der Used Look ist wieder angesagt. Dazu die pas-senden frechen Cowboy-Stiefel. Totally Tally halt.

Zwei Fliegen auf einen SchlagUnd apropos angesagt: Haben Sie schon mitbekommen, dass Tally Weijl als Vorreiter auf Pa-piersäcke umgestiegen ist, wel-che für 20 Rappen abgegeben werden? Das Gute daran ist die Tatsache, dass 50% vom Erlös der Aids-Hilfe zugute kommen. Zusammen mit dem Umwelt-gedanken dahinter ein unter-stützenswerter Schritt. br ■

Die Tally-Welt präsentiert sich diesen Frühling bunt, schrill und trendy.

rückeroberte Ort wird Orchi- deenliebhabern manches Ge-heimnis preisgeben und beim Mainau-Besucher die Sehn-sucht nach Abenteuer wecken. Am Ende des Weges entdeckt dieser schliesslich in einer Ni-sche das Ziel seiner Reise durch den Dschungel: Dendrobia! Die Ausstellung ist bis zum 2. Mai täglich geöffnet. ■

Eine Reise nach DendrobiaTraditioneller Start ins Mainau-Blumenjahr ist die Orchideen-schau im Palmenhaus, die die Besucher noch bis zum 2. Mai auf «Eine Reise nach Dendro-bia» in paradiesisch-tropische Gefilde trägt.

Die Schau, die als eine der bedeu-tendsten Ausstellungen dieser Art in Europa gilt, wird über den

besonders langen Zeitraum von 6 Wochen gezeigt. Im Mittel-punkt steht in diesem Jahr die Orchideen-Gattung Dendrobi-um. Diese mit rund 1200 ver-schienen Arten sehr umfangrei-che Gattung ist auf dem südostasiatischen Festland, den Philippinen, von Borneo bis nach Australien, in Neu-Guinea und Neuseeland beheimatet.

Dendrobien wachsen in ihrer Heimat vor allem epiphytisch auf Bäumen und teilweise lithophy-tisch auf Felsen. Das Aussehen der verschiedenen Arten ist so vielgestaltig wie bei kaum einer anderen Orchideengattung. Zu sehen sind Dendrobium-Wild-formen, aber auch Hybriden. Neben dieser Gattung werden auch unter anderem Phalaen-opsis, Cattleya, Cymbidium, Vanda sowie verschiedene an-dere Wildformen und Kreu-zungen gezeigt: insgesamt rund 3000 Pflanzen. Zentrales gestal-terisches Element der Schau ist eine verlassene Gärtnerei im Dschungel mit gewächshaus-ähnlichen Bauten. Dieser ver-lassene, von der Natur zu-

Quellen für die Sinne2010 lädt die Mainau ihre Besucher dazu ein, die Sinne zu schärfen und zu trainieren. Den didaktisch-spielerischen Teil stellen dabei sogenannte «Quellen für die Sinne» dar. Dies sind sechs Installatio-nen im Mainau-Park. Am An-fang steht die «Urquelle», eine Station, die die Basisin-formation zur Sinneswahr-nehmung beim Menschen, aber auch bei der Pflanze vermittelt. Die anderen fünf «Quellen für die Sinne» wid-men sich in Abhängigkeit der Jahreszeit jeweils einer der fünf meistbekannten von ins-gesamt dreizehn menschli-chen Wahrnehmungen und schlagen dabei immer auch die Brücke zur Pflanze.

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Page 12: Frauenfelder POST - April 2010

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www.frauenfelderpost.chApril 2010 Ausgabe 4 | 13

Veranstaltungs-TippBenefiz-Konzert der Gospel-Friends25. April, 19 Uhr, Evangelische Stadtkirche Frauenfeld. Die Gospel-Friends singen bluesige Rhythmen für einen guten Zweck! Rund 70 Sänger und Sängerinnen singen in Begleitung von Piano, Klarinette, Trompete und Kontrabass Spirituals und Gospels. Die Gospel-Friends bestehen schon seit über 10 Jahre und singen mit Freude unter der Leitung von Robert Zuberbühler. Lassen Sie sich dieses Konzert nicht entgehen! Die Kollekte ist für die Suppentag-Projekte bestimmt.

BoxenstoppDie Erde bebt

Auffallend häufig erreichen uns derzeit Nachrichten und Bilder von schrecklichen Erdbebenka-tastrophen. Warum diese Häu-fung? Niemand weiss es. Sicher ist für einmal nur: Das hat mit menschlichen Eingriffen in das Gleichgewicht auf dieser Erde nichts zu tun. Im Unterschied zur Klimadebatte können wir uns in diesem Fall die Diskussi-onen ersparen, im Sinne von: «Was müssen wir ändern, damit das nicht weiter geschieht?»

Dafür gibt es andere Diskussio-nen: Ist unsere Erde ein derart unstabiles Zuhause? Meint es «Mutter Erde» nicht gut mit uns Menschen? Warum trifft es im-mer die, die sowieso schon fast nichts haben? Und, wenn man mit dem Wirken Gottes rechnet: Warum lässt Gott solches zu?

Diese Diskussionen sind nicht neu. 1755, nach dem verhee-renden Erdbeben in Lissabon, diskutierte die ganze Gelehrten-welt Europas solche und ähnli-che Fragen. Dazu gehörten so bekannte Geistesgrössen wie Kant, Lessing und Voltaire. Doch auch sie fanden keine allseits überzeugenden Antworten. Es wird wohl so sein und bleiben:

Leben auf dieser Erde ist immer lebensgefährlich.

Immerhin hat das Erdbeben da-mals eine Solidaritätswelle in zuvor nie gesehenem Ausmass in ganz Europa ausgelöst. Und es hat den Anstoss zur seismo-logischen Forschung gegeben. Das sind zwei wichtige zivilisato-rische Leistungen der Mensch-heit: Forschung, um in Zukunft richtiger handeln zu können, und Solidarität, um den Scha-den zu mildern.

Wir stehen in der Zeit vor Os-tern, in der Fastenzeit. Es ist die Zeit der Suppentage, der Aufrufe zur Solidarität und der Aktionen gegen die Armut. Und es ist die Zeit, da das Geheimnis von Sterben und Leben (in dieser Reihenfolge!) bedacht wird. Am Karfreitag, so berichtet die Bi-bel, hat zur Todesstunde Jesu die Erde gebebt. Und vielleicht war es auch an Ostern ein klei-nes Beben, das den Stein vor dem Grab verrückte und dem Leben zum Durchbruch verhalf.

Und daneben gibt es noch die ganz kleinen Beben: Jede Pflan-ze, die den harten Boden oder gar den Asphalt durchstösst, verursacht eins. Millionenfach geschieht das, gerade jetzt in der Frühlingszeit. Es braucht dazu keine Bildübertragungen aus fernen Ländern. Es ge-schieht vor unsern Augen. Es ist wohl gut, wenn wir für Beobach-tungen und Gedanken über die-se zugegeben alltäglichen Phä-nomene ebenso viel Energie aufwenden wie über die katast-rophalen Ereignisse in aller Welt.

Wilfried Bührer, Pfarrer

Rückschau auf das erfolgreiche 20. Frauenfelder Auto-Spektakel vom 13./14. März.

Gesehen

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www.frauenfelderpost.ch14 | Ausgabe 4 April 2010

Domizio Bianchini aus Haupt-wil steht voll und ganz hinter den Brand Values Thurgauer Frühjahrsmesse und Schaff-hauser Herbstmesse und ist seit Ende 2007 für die Festhal-len-Vermietung AG tätig als Leiter Messen und stellvertre-tender Geschäftsführer.

Am 25. bis 28. März 2010 steht sie wieder an, die Thurgauer Frühjahrsmesse. Mit verant-wortlich für das Gelingen des Grossanlasses ist Domizio Bianchini von der Festhallen-Vermietung AG. Seit November 2007 ist er für das Frauenfelder Unternehmen als Leiter Messe und stellvertretender Ge-schäftsführer tätig. Ebenfalls in seinen Zuständigkeitsbereich fällt die Schaffhauser Herbst-messe.

Messen schon früh ein ThemaUrsprünglich hat unser heuti-ger Gast im «POST persönlich» Elektriker gelernt. Seine beruf-lichen Wege führten ihn via Ausbildung zum Marketingpla-ner und Verkaufsleiter bis zu

«POST» persönlich: Domizio Bianchini

Tausendprozentige Identifikation nötigden Bereichen des internatio-nalen Messebaus. Mit Messen sei er schon früh in Berührung gekommen, meinte er im Ge-spräch. Als Aussteller ganz am Anfang. Ja, und heute organi-siert er diese selber mit seinem Team. Wichtig dabei sei es, alle Inter-essen unter einen Hut zu brin-gen: sowohl die der Behörden- oder Verbandsseite als auch die der Aussteller, und last but not

least will man die Besucher und Medien «glücklich» machen. Denn alle wollen das Beste für ihre Interessen herausholen und so viel profitieren wie mög-lich. Anspruchsvoll ist das alle-mal, zudem sehr zeitaufwendig. Das geht nur mit 200 Prozent Einsatz und 1000 Prozent Iden-tifikation.

PräferenzenWas es dazu braucht – und damit nähern wir uns dem Menschen Domizio Bianchini – sind sicher einmal Organisationstalent à dicrétion inklusive «Behalten ei-nes kühlen Kopfes». Auch ein dickes Fell gehört zum Anforde-rungsprofil für eine solche Dreh-scheibenfunktion. Und ganz klar sollte jemand, der so einen Job ausübt, auch extravertiert sein. «Man muss auf die Leute zuge-hen können, den Zampano spielen, motivieren und begeis-tern.» Domizio Bianchini ist mit diesen Fähigkeiten ausgestattet.Neben diesem anspruchsvollen Job amtet er seit Jahren als

Fachlehrer für Volks- und Be-triebswirtschaft an der BBS in St. Gallen und ist auch Prü-fungsexperte. Weiterbildung ist ein wichtiges Stichwort in dem

Zusammenhang. Domizio Bi-anchini vertraut auf das hierzu-lande gängige Drei-Säulen-Prinzip und sieht in der Erwachsenenbildung einen wichtigen Beitrag für die soziale Verantwortung.

Wirtschaft und PolitikIm Zuge seiner Lehrtätigkeit, aber auch aus privatem Bedürf-nis, beschäftigt er sich tagtäglich mit der Presse, das Zeitunglesen gehört zum Alltag wie das Du-schen und Zähneputzen. Die Tagesaktualität fliesst dann eben auch in den Nebenberuf ein.

Derweil geht es ihm im Berufs-leben auch darum, Networking zu betreiben: sowohl zu ande-ren Experten und Schülern an der Schule als auch zu Men-schen aus dem Messe-Umfeld. Es ist elementar, Verbindungen zu knüpfen und die daraus er-wachsenden Synergien umset-zen zu können.

Spannende GeschichteDoch nun zum Privatmenschen Domizio Bianchini: Als stolzer Vater von zwei Kindern – eine Tochter, sechs Jahre, ein Sohn, zwei Jahre – und Ehemann ge-niesst er fast jede freie Minute am liebsten mit seiner Familie. Das gibt ihm Halt und Kraft und bietet den idealen Aus-gleich zum anspruchsvollen Berufsleben. Abschalten kann er auch bei Ju-Jitsu oder beim Lesen von vorwiegend ge-schichtlicher Literatur im All-gemeinen und bei Büchern über die Renaissance im Be-sonderen.

Geliebte ToscanaDiesen Hang zur Historie sieht der Mann in seinen Herkunfts-wurzeln in Italien, genauer in der Toscana, wo er schon früh auf Bilder und Symbole aus der Geschichte stiess. Sein Vater, so meinte er im Interview, habe da sicher auch einen grossen Teil dazu beigetragen. Der Draht zur Toscana ist noch heute sehr wach. Bianca Ritter ■

Frühjahrsmesse 2010

Hier blüht Ihnen etwas!25. bis 28. März wird auf dem Areal der Zuckerfabrik Frauen-feld bereits die 24 Frühjahrs-messe durchgeführt. Sie ist den Themen Wohnen, Garten, Haushalt, Sport, Freizeit, Hobby, Auto, Touristik und Sicherheits-technik-Neuheiten gewidmet. Geboten werden neben Infor-mationen Degustationen, Mo-deschauen, Unterhaltung und spannende Sonderschauen.

Hier blüht Ihnen etwas!Während sich die Natur Ende März in ihrer Pracht noch et-was zurückhält, bieten ver-schiedene Bereiche der The-menschau «WohnTräume» herrliche Schaugärten und in-novative Wohn-Ideen für Haus und Garten. Eine neue Polster-gruppe, neue Gartenmöbel oder gar ein ganzer Wintergar-ten: Die Thurgauer Frühjahrs-messe bietet das ganze Spek-trum auf kompakter Fläche.

Gastregion Kandertal Ohne Tourismus gäbe es kein Kandersteg! Der Bau des Lötschbergtunnels trug viel zum Wachstum dieser Region bei. Heute sind schätzungs-weise 80 bis 90 Prozent der Bevölkerung direkt oder indi-rekt vom Tourismus abhängig.

«Man muss den Zampano spielen,

motivieren und begeistern.»

«Die Familie bietet einen idealen

Ausgleich.»

Messen wie die Frühjahrsmesse sind sein Leben.

Musse am Rheinufer: Um im anspruchsvollen Berufsalltag bestehen zu können, braucht es auch Mussestunden.

Domizio Bianchini Der gelernte Marketingplaner und Verkaufsleiter Domizio Bi-anchini ist ein wichtiger Mann hinter der Thurgauer und der Schaffhauser Messe und steht zu 1000% hinter seinem Job. Extravertiert, einsatzfreudig, kreativ und offen ist der Mann. Daneben fungiert er als Fach-lehrer für Volks- und Betriebs-wirtschaft an der BBS St. Gal-len. Im Privatleben verbringt er am liebsten Zeit mit der Fami-lie, liest sehr viel und interes-siert sich für Geschichte. Feri-en in der Toscana gehören zum jährlichen Highlight bei den Bianchinis.

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www.frauenfelderpost.chApril 2010 Ausgabe 4 | 15

Zurücklehnen, nichts tun und den Tag geniessen – der Gar-ten ist der ideale Ort dafür. Damit man sich in seinem Garten wie in den Ferien fühlt, finden Besucher an der WOHGA Messe Winterthur die richtige Inspiration.

Ob als Mieter, Wohnungs- und Hauseigentümer, Hobbygärt-ner, mit Freude am Schönen, auf der Suche nach Ideen, Ins-pirationen, Eindrücken und Antworten – vom 8. bis 11. April 2010 sind in den Eulach-hallen von Winterthur alle herzlich willkommen.

Rund um Wohnen, Haus ...Der Bereich Wohnen, Einrich-ten und Dekorieren ist einem ständigen Wandel unterzogen. Was prägt den ganz persönli-chen Wohnstil? Wie erhält meine Wohnung mehr Charak-ter? Nun ist es an der Zeit, sein Zuhause in eine gemütliche «Wohnfühloase» zu verwan-deln. Jeder möchte seine eige-nen vier Wände im ganz persönlichen Lebens- und Wohnstil verwirklichen. Dies ist nicht immer ganz einfach. Sei es nun Finanzierung, Versi-cherung, Erwerb oder Hausbau – im «ImmoCorner» stehen Immobilienanbieter sowie Ge-neralunternehmer und Planer beratend zur Seite. Zudem hel-fen Experten aus den Bereichen Bau/Ausbau und Renovation auf dem Weg zum Eigenheim gerne weiter.

... und Garten!Tipps, um sich im eigenen Gar-ten mit Stil wohl zu fühlen, erhalten die Messebesucher in der Sonderschau «Grüne Oase» – denn hier ist alles im grünen Bereich. Zudem wird an der WOHGA im Bereich Garten viel Interessantes wie zum Beispiel das «Gründach-system» präsentiert – die einfa-che Art Flach- und Steildächer zu begrünen.

Attraktive SonderschauenDie «WOHGAart» gibt Künst-lern aus der Region Winterthur die Möglichkeit, Ihre Kunst-werke zu präsentieren. Kunst-liebhaber erhalten in dieser Sonderschau Gelegenheit, hin-ter die Kulissen zu blicken. In der Sonderschau «Sicherheit» zeigen spezialisierte Anbieter, wie man sich erfolgreich gegen Einbruch schützen kann. Hier lassen sich massgeschneiderte

Lösungen für die Wohnung oder das Eigenheim finden. Martin Hoch Garten-Land-schaft präsentiert «3D- und 4D-Gartenplanung», die eine optimale Entscheidungshilfe bieten.

Fokus «Wohnen im Alter»Im hohen Alter will man sich wohlfühlen. Egal, ob man in einer kleineren Wohnung wohnt, sich mit Gleichgesinn-ten ein Haus baut oder in eine Alterssiedlung ziehen möchte – an der WOHGA erhalten Be-sucher in dieser Sonderschau wertvolle Anregungen: Schwel-lenlose Duschen, Lösungen für das Überwinden von Stufen, rutschsichere Bodenbeläge, Haltegriffe und viele praktische Helfer für den Alltag können ausprobiert werden. Auch die Online-Welt wird den Senioren an der Messe näher gebracht. Es darf nämlich das «Senioren-

Web» ausprobiert werden. Hier profitieren Interessierte von fachkundigen Personen, die den Einstieg erleichtern. An der diesjährigen WOHGA kommen die Besucher in den Genuss eines Grillkochkurses: Grillieren, kochen und backen – alles von der Vorspeise bis zum Dessert. Interessierte sind herzlich dazu eingeladen, die Welt des hochwertigen Grillie-rens zu entdecken und dazu passende Weine zu degustieren. Schon heute kann man sich via Website www.wohga.ch für den Grillkochkurs anmelden.Im «WOHGA@Energie-Fo-rum» profitieren die Besucher von spannenden Fachreferaten. Ein Besuch lohnt sich!

Hereinspaziert!Altbewährte Stile, zukunfts-weisende Trends, schmückende Accessoires oder moderne Schlichtheit – der Vielfalt in

den Bereichen Wohnen, Haus und Garten sind kaum Grenzen gesetzt. An der WOHGA Messe Winterthur findet man dank der Kompetenz und Hilfsbe-reitschaft der Experten Ant-worten auf Fragen, wenn es um Wohnen, Haus- und Garten geht. Auf dieser Besucherplatt-form lässt man die Hektik des Alltags hinter sich und geniesst die Ruhe – denn frische Energie tankt man in der grünen Wohl-fühl- und Gartenoase. ■

WOHGA Messe Winterthur vom 8. bis 11. April 2010

Alles im grünen Bereich?

Die WOHGA Messe Winterthur präsentiert Trends und Altbewährtes rund um Wohnen, Haus und Garten. Bild zVg

Ticket-VerlosungWir verlosen 10 x 2 Eintrittskarten für die WOHGA Messe Winterthur vom 8. bis 11. April 2010.Klicken Sie im Internet unter www.fraunenfelderpost.ch auf die Verlosung und mit et-was Glück gehören Sie zu den Gewinnern!

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16 | Ausgabe 4 April 2010Herzlich willkommen in Diessenhofen

Willkommen (in) DiessenhofenDiesen Sommer sprechen wieder viele von der Abseitsregel. Auch im scheinbaren Abseits, aber nur auf die Lage bezogen, befindet sich das mittelalterliche Städt-chen Diessenhofen. Schaut man sich dieses etwas genauer an, ändert sich der Eindruck schnell einmal. Nicht umsonst haben die Leser des Internet-Reiseführers Wikivoyage Diessenhofen zum sehenswer-testen Ort abseits der Touristikpfade erko-ren. Grund genug für die «Frauenfelder POST», Diessenhofen ab 2010 in das Verteilgebiet aufzunehmen. Willkommen (in) Diessenhofen!

Walter Sommer weiss, wovon er spricht. Er steht hinter dem, was er sagt. Und er sagt vieles schnörkellos, manches aber auch ganz gezielt blumig, fast poetisch. Wie wenn er beispielsweise von Diessenhofen schwärmt, dem Städtchen, welchem er mittlerweile im 23. Amtsjahr als Stadtam­mann vorstehen darf. Mit Betonung auf «darf», denn für den gebürtigen Diessenho­femer ist es ein Privileg, die Geschicke die­ses mittelalterlichen Städtchens – Diessen­hofen verfügt seit 1178 über ein historisch verbürgtes Stadtrecht – leiten zu dürfen.

SteuergünstigEr tut dies mit Bedacht, sieht sich eher als Coach und Moderator oder als Stabschef: stets im Fokus die individuellen Interessen aller Bürgerinnen und Bürger und Gruppie­rungen aus der Bevölkerung oder dem Ge­werbe. Gemeinsam Lösungen finden ist sein Credo. Das politische Klima ist gut, die In­frastruktur ebenfalls, die Gemeinde steht schuldenfrei da und belegt derzeit Rang 14 der steuergünstigsten Gemeinden im Kan­ton Thurgau (von insgesamt 80). Ziel ist, die Top Ten noch zu knacken.

Erlebniswelt HochrheinDiessenhofen liegt nah am Wirtschaftsraum Zürich und ist selber aktives Mitglied im Agglomerationsverein Schaffhausen. Selber hat das heute 3323 Einwohner zählende Städtchen aber auch sehr viel zu bieten. Im optischen Mittelpunkt steht die mittelalter­liche Altstadt, die übrigens die grösste ist in ganz Thurgau. Eckpfeiler wie das Hotel Un­terhof am Rhein, die Holzbrücke aus dem vorletzten Jahrhundert, der Siegelturm oder das ehemalige Kloster Sankt Katharinental, welches heute als moderne Rehaklinik so­wie als Alters­ und Pflegeheim genutzt wird, sind weitherum bekannt. Das vielleicht Schönste in und um Diessenhofen ist die Erlebniswelt Hochrhein, die Natur pur, die

speziell im Sommer Scharen von Bikern, Campern, Wanderern, Wassersportbegeis­terten usw. anzieht. 9 Kilometer Rheinan­stoss, sanft und lieblich.

Klein, aber ohoDas Städtchen bietet 1600 Arbeitsplätze in über 200 Betriebsstätten. Und auch in Be­zug auf den Detailhandel ist im grossen Ganzen alles da, was die Eigenständigkeit gewährleistet. Ein breiter Branchenmix ist Programm, etwa 40% entfallen auf Dienst­leistungsbetriebe. Auch die produzierende Industrie – von Metall über Gummi bis Holz usw. – ist gut vertreten. Einen interessanten Überblick kann man sich verschaffen beim IGVD Industrie­ und Gewerbeverein Bezirk Diessenhofen oder bei der Detaillisten­Ver­einigung Diessenhofen, kurz DVD genannt.

Interessant ist sicher die Gastronomie. Allen voran das bereits erwähnte Hotel Unterhof, der grösste Gasthof am Platz. Aber auch die Krone mit 13 oder der Schupfen mit 14 Gault­Millau­Punkten sind weit herum be­kannt. Gute «Italiener» gibt es vor Ort, Knei­pen natürlich, gutbürgerliche Küche und feine Fischspezialitäten im Adler und so weiter und so fort. Diessenhofen mag klein sein, aber eben auch oho. Gerade auch ku­linarisch.

Stadtammann Walter Sommer lebt und bewegt in Diessenhofen – mit Herzblut und Elan.

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April 2010 Ausgabe 4 | 17Herzlich willkommen in Diessenhofen

Spannende WohnformenDie Stadtgemeinde ist kantonales Regional-zentrum und bietet eine erstaunliche Vielfalt an Wohnmöglichkeiten zum Mieten und Kaufen innerhalb und ausserhalb der Stadt-mauern. In der privilegierten Einfamilien-haus-Zone auf der Sonnenterrasse über dem Rhein herrscht modernes Wohnen, rund um den Stadtkern finden sich bürgerli-che Wohnhäuser, in der Altstadt interessan-te Architektur im Spannungsfeld von Mittel-alter und Moderne.

Kultur am HochrheinDie Kultur lebt auch, und wie. So organisiert die Gemeinnützige Gesellschaft zum Bei-spiel regelmässig Vortragsreihen. Oder im «oberen Amtshaus» werden abwechselnd Ausstellungen über den Stoffdruck des 19. Jahrhunderts sowie über den einheimischen Maler Carl Roesch gezeigt. Kunstausstellun-gen gibts unter anderem auch im St. Katha-rinental oder im Rathauskeller. Diessen-hofen verfügt sogar über eine eigene Künstlergruppe, ein loser Verbund kreativer und aktiver Köpfe. Auffällig im und um das Städtchen sind die Skulpturen von Marcel Plüss, Pfarrer, Bildhauer und Maler in einer Person. Und in Bezug auf Kulturelles sollen auch die 40 Vereine nicht vergessen werden; oder die regelmässig stattfindenden Rat-haus-Konzerte. Wie heisst es so schön auf einem druckfrischen Flyer? «S’isch öppis los ... z’Diessehofe!»

«We are open minded»Diessenhofen ist eine sehr offene Gemein-de. Neuzuzüger werden rasch integriert und fühlen sich bald heimisch. Ein Slogan lautet «wohnen – arbeiten – leben». Naturnah und weltoffen sind weitere Stich-worte, die auch Stadtammann Walter Som-mer gerne anbringt. «Wenn du umgeben bist» (von Zürich, Schaffhausen und Deutschland) so meinte er im Gespräch, «musst du offen sein», dich quasi auch auf deine Tugenden berufen und natürlich legi-timen Nutzen aus den edlen Resten der Vergangenheit, sprich der mittelalterlichen Befestigung ziehen. Und trotzdem auch die Eigenständigkeit bewahren. Denn der Die-ssenhofemer ist auch eigen. Er ist, so mein-te Sommer weiter, zunächst mal was er ist: Diessenhofemer. Erst in zweiter Linie ist er Thurgauer ...

Juwel zwischen Rheinfall und BodenseeIm Grunde, da hat Stadtammann Walter Sommer Recht, müsste man sich, um von Diessenhofen und all seinen offensichtli-chen und auch etwas versteckten Qualitäten ein Bild zu bekommen, eine Woche vor Ort erkundigen, umsehen und Eindrücke sam-meln. So viel Zeit haben wir leider nicht. Aber wissen sollte man, dass sich ein Besuch in diesem malerischen Ort auf jeden Fall lohnt; speziell jetzt, wo Frühling und Sommer wie-der langsam vor der Tür stehen und eindring-lich um Einlass bitten. Es ist wunderschön

Die Gartenwirtschaft Höll beim Unterhof ist in den warmen Monaten mehr Himmel.

da oben am Rhein, da lässt es sich in der Tat wohnen, arbeiten und leben – und erst noch naturnah.Weitere Infos – auch über die Auszeichnung der im Lead erwähnten Wahl von Wikivoyage – sind zu finden auf der informativen Web-site www.diessenhofen.ch. Viel Spass also

beim Rudern, Wandern, Biken (Informatio-nen unter www.bodensee-radweg.com), Faulenzen, Grillieren, Walken, Kanu- und Schlauchbootfahren, Schwimmen, Logieren, Burgen besichtigen (www.unterhof.ch), Schifffahren (www.urh.ch), Essen – und eben beim Surfen! Bianca Ritter ■

Der Siegelturm als Wahrzeichen Diessenhofens mitten im historischen Ortskern.

Das Kloster St. Katharinental ist heute Reha-Klinik sowie Alters- und Pflegeheim.

schöne geschenke für schöne momente.zentrum passage, frauenfeld, tel. 052 720 31 13

geschenke für gefühle

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www.frauenfelderpost.ch18 | Ausgabe 4 April 2010

Wenn Sie sich vom Mythos ABBA noch einmal verzau-bern lassen möchten, sind Sie bei unserem «POST»-Leser-wettbewerb genau richtig.

Mit «Waterloo» eroberte ABBA die weltweiten Charts ‒ und die Teenagerherzen im Sturm! Der Sieg beim Grand Prix in Brigh-ton 1974 machte die sympathi-schen Musiker über Nacht zur bekanntesten Pop-Band dieser Zeit. Es folgte Hit auf Hit: «Mamma Mia», «SOS», «Super Trouper», «Knowing me Kno-wing you», «Chiqitita», «Mo-ney, Money, Money», «Voulez vous» und unzählige weitere.Mit mehr als 350 Millionen verkauften Alben weltweit ge-hört ABBA zu den kommerziell erfolgreichsten Bands ‒ ein Ende ist nicht abzusehen! Die Popularität und Beliebtheit der unvergesslichen Ohrwürmer ist ungebrochen. Das «neue»

ABBA-Fieber hat längst auch die jungen Musikfans ergriffen, die nicht selten mit ihren Eltern zu den ABBA-Shows von «ABBA’s Greatest» kommen. Die Revival-Band «ABBA’s Gre-atest» gastiert mit ihrer neuen Show am Montag, 12. April im Pentorama Amriswil. Tür-öffnung 19 Uhr. Tickets sind erhältlich bei Starticket und Ticketcorner. pd/os ■

«POST»-Leserwettbewerb

ABBA noch einmal erleben

Ticket-VerlosungWir verlosen 3 x 2 Eintrittskar-ten für die Show von «ABBA’s Greatest» vom Montag, 14. April im Pentorama Amriswil.Klicken Sie im Internet unter www.frauenfelderpost.ch auf die Verlosung und mit etwas Glück gehören Sie zu den Gewinnern!

«ABBA’s Greatest» begeister Alt und Jung mit einer tollen Show. Bild zVg

Regio-NewsHightech-Rechenzentrum in Diessenhofen«Swift» kommt definitiv nach Diessenhofen. Der Aufsichtsrat von Swift (Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunication)hat den Entscheid für den Neubau eines Datenverarbeitungszent-rums für Finanztransaktionen (Operating Centre – OPC) in der Indus-triezone Ratihard in Diessenhofen bestätigt. Gegenwärtig arbeitet das schweizerische Swift-OPC noch in gemieteten Räumlichkeiten. Der Neubau bedeutet ein Finanzinvestment von rund 50 Mio Fran-ken und wird mehr als 20 Arbeitsplätze schaffen. Swift plant, die neue Einrichtung im Jahr 2013 in Betrieb zu nehmen. Heute betreibt sie ein Rechenzentrum in den Niederlanden und eines in den USA. Weil die USA im Rahmen der Terrorbekämpfung über das amerikani-sche Zentrum auch Zugriff auf die europäischen Daten bekommen hatte, will die Firma nun für innereuropäische Transaktionen ein Zen-trum errichten, auf das die USA keinen automatischen Zugriff hat.

Baugesuch an das Departement für Bau und Umwelt weiterge-leitet. Gegen das Baugesuch der Swift sind zwei Einsprachen einge-gangen. Der Stadtrat hat an seiner Sitzung vom 9. März beschlossen, das Baubewilligungsverfahren an das gemäss § 109 des Planungs- und Bau gesetzes für solche Fälle zuständige Departement für Bau und Umwelt (DBU) zu übertragen. In seiner Stellungnahme beurteilt er die beiden Einsprachen nach eingehender Prüfung als sachlich unbegründet und juristisch haltlos. Die Einsprachen stünden mit dem Bauvorhaben höchstens am Rande in einem rechtlich relevan-ten Zusammenhang. Er ist deshalb zuversichtlich, dass die Einspra-chen abgewiesen und die Baubewilligung erteilt wird. pd/as ■

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www.frauenfelderpost.chApril 2010 Ausgabe 4 | 19

★ FÜR SIE GETESTET ★

★ F

ÜR

SIE GETESTET ★

AUTOTESTTESTBERICHT | Der neue Saab 9-3X 2.0T XWD

Sportlicher Allradler mit BioPower

Dank dem Engagement des holländischen Sportwagenbau-ers Spyker bleibt uns die Marke Saab erhalten. Für das Erste sind die schwedischen Auto-bauer also über dem Berg. Über

diesen kommt man mit dem neuen 9-3X ebenfalls problem-los, sowohl auf der verschneiten Passstrasse als auch auf unweg-samen Schotterpisten. Im Ver-gleich zum normalen Saab 9-3

möglicht mit 300 Newtonme-tern Drehmoment auch eine spritzige Fahrweise. Die BioPo-wer-Version lässt sich auch mit Bioethanol-Treibstoff (E85) bei gleicher Leistung betreiben. Zum ersten Mal ist im 9-3X die BioPower-Motorentechnologie in Kombination mit dem per-manenten, aktiven und vollau-tomatischen XWD-Allradsys-tem erhältlich. So sind stärkerer Grip, schnellere Beschleuni-gung, agileres Kurvenverhalten und stabilere Strassenlage ga-rantiert – und das bei jedem Wetter. Erhältlich ist der Saab 9-3X bei Garage Aigner, Frauenfeld os ■

SportCombi rollt der mit dem Zusatz X versehene Bruder mit 35 mm höhergelegtem Fahr-werk und permanentem All-radantrieb daher. Ebenfalls neu sind Stossfänger an Front und Heck aus schwarzem Kunststoff sowie Verkleidungen an den Seitenschwellern und Radhäu-sern als Schutz vor Beschädi-gungen. Ausserdem gibt es vorne und hinten einen Unter-fahrschutz im Alu-Look, De-korstreifen und eine schwarze Dachreling.Das Interieur des 9-3X basiert auf der Vector-Ausstattung und bietet dunkle Metall-Applika-tionen an Türverkleidungen,

Handschuhfach und der Schalt-hebelabdeckung. In die schwar-zen Lederpolster der langstre-ckentauglichen Sportsitze sind graue Stoffelemente eingearbei-tet. Verarbeitung und Bedien-freundlichkeit des Cockpits sind ebenfalls auf gewohnt ho-hem Niveau. Der Kofferraum fasst in normaler Konfiguration 477 Liter, mit umgelegten Rücklehnen sogar 1331 Liter. Die im Verhältnis 60:40 um-klappbare Rückbank bietet zu-sätzlich eine Durchlademög-lichkeit für Skier.Der 2-Liter-Vierzylindermotor des Saab 9-3X leistet dank Tur-bolader satte 210 PS und er-

TECHNISCHE DATENMotorisierung: Vierzylinder-Reihenmotor mit 1998 cm3 Hubraum und 16 Ventilen, 154 kW (210 PS) bei 5300 U/min, max. Drehmoment: 300 Nm bei 2500 U/min, Turbolader mit Ladeluftkühlung, permanenter Allradantrieb, manuelles 6-Gang-Getriebe.Fahrleistungen: Von 0 auf 100 km/h in 8,5 Sekunden, Höchstgeschwindigkeit: 230 km/h.Verbrauch/Emission: 8,1 Liter/100 km im gemischten Betrieb (bleifrei 95), 197 g CO2/km.Grundausstattung: ABS, Traktionskontrolle, ESP, aktive Kopfstützen vorne, Fahrer-/Beifahrer-Airbags, Sei-tenairbags vorne, Dachholm-Airbags vorne und hinten, Lastenaufprallschutz in der Rücksitzlehne, mehr-fach verstellbare Vordersitze, automatische Klimaanlage, Tempomat, Sport-Lederlenkrad mit Bedientas-ten, Radio-CD-Gerät (MP3-fähig) mit 4 Lautsprechern, getönte Scheiben, 17-Zoll-Aluräder u.v.m.Preis: Der neue Saab 9-3X 2.0T XWD ist ab CHF 57 600.– (inkl. MWSt) erhältlich.

Beplankungen und 35 mm mehr Bodenfreiheit verbessern die Gelände- tauglichkeit des Saab 9-3X. Bild as

«POST-VeranstaltungstippOstermontag, 5. April, Internationales Motocross in Frauenfeld Der Motor- und Radsportverein Frauenfeld (MRSV) unter OK-Präsi-dentin Andrea Läderach führt auch 2010 das traditionelle Motocross am Ostermontag durch. Einmal mehr treffen sich auf dem spektaku-lären Gelände im Schollenholz nationale und internationale Cracks des Motocross-Sports. Ein Besuch lohnt sich.

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«POST»-LeserreiseRhein – Main – Mosel mit dem Schweizer 5-Sterne-Schiff MS Sound of Music

Liebe Leserinnen, liebe Leser

Die «Frauenfelder POST» offeriert Ihren Leserinnen und Lesern in Zusammenarbeit mit Thurgau Travel, dem Schweizer Pionier für Flusskreuzfahrten, eine unvergessliche Leserreise zum absoluten Vorzugspreis.

Geniessen Sie auf dem komfortablen Schweizer 5-Sterne-Schiff MS Sound of Music eine erlebnis-reiche Fahrt entlang stolzer Burgen, bezaubernden Weinorten und der von Kultur- und Kunstschätzen geprägten Landschaft entlang von Rhein, Main und Mosel.

Die achttägige Reise können wir Ihnen abzüglich des Spezialrabatts von Fr. 1000.– für «POST»-Lese-rinnen und - leser bereits ab Fr. 990.– anbieten.

Lassen Sie sich vom reichhaltigen Reiseprogramm überzeugen und profitieren Sie von diesem einmali-gen Angebot.

Ihr Alois Schwager Chefredaktor «POST»

Reiseprogramm Basel – Frankfurt – Mosel – Basel

1. Tag Basel Individuelle Anreise nach Basel. Einschiffung. Um 16.00 Uhr heisst es «Leinen los».

2. Tag Speyer In Speyer Zeit zur freien Verfügung. Ausflug nach Heidelberg* am Nachmittag. Am Abend Spaziergang durch die Kaiserstadt Speyer mit ihrem Dom (UNESCO-Weltkulturerbe).

3. Tag Speyer – Frankfurt Am Morgen Flussfahrt auf Rhein und Main. Mit dem berühmten «Ebbelwei- Express», einer nostalgischen Strassenbahn, unter-nehmen Sie am Nachmittag eine Stadtrundfahrt* durch Frankfurt. Am Abend Zeit für eigene Erkundungen.

4. Tag Frankfurt – Koblenz – Alken Am Morgen Fahrt entlang des «Romantischen Rheins» mit bezaubernden Weinorten, stolzen Burgen und der sagenumwobenen Loreley (UNESCO-Weltkulturerbe). Nachmittags ab Koblenz Ausflug ins untere Moseltal mit Aufenthalt in Cochem.* Am späten Nachmittag Ankunft in Alken.

5. Tag Alken – Rüdesheim Schifffahrt auf der Mosel und entlang des «Romantischen Rheins». In Rüdesheim Fahrt mit dem Winzerexpress und Besuch von Siegfrieds Mechanischem Musikkabinett.* Am Abend ist ein Besuch der berühmten Drosselgasse mit einer Wein-probe ein Must.

6. Tag Rüdesheim – Mainz In Mainz Zeit zur freien Verfügung. Schlendern Sie durch das alte Stadtzentrum, besuchen Sie das Weltmuseum der Druckkunst oder die gotische Kirche St. Stephan mit den berühmten Fenstern von Chagall. Am Mittag Weiterfahrt in Richtung Strasbourg.

7. Tag Strasbourg Bootsrundfahrt* durch die elsässi-sche Metropole. Ob Renaissancehäuser, das gotische Münster mit seiner faszinierenden Fensterrose und der Astronomischen Uhr oder das Fachwerkviertel «Petite France», Strasbourg hat viel zu bieten. Am Abend lädt der Kapitän zum «Farewell Dinner».

8. Tag Basel Nach dem Frühstück Ausschiffung und individuelle Heimreise zu Ihrem Wohnort.

* Ausflug im Ausflugspaket enthalten, vorab buchbar. Programmänderungen vorbehalten.

MS Sound of Music*****

Ausser grossen Kabinen für max. 128 Passagiere verfügt das Schiff über ein grosses Wellnesscenter von 120 m2 mit Türkischem Dampfbad (Hamam), Beautysalon, Massage, Coiffeursalon, Romantik-Bad, Sand-Spa, Sandtherm-Bad. Alle Kabinen sind aussenliegend, mit Flachbildschirmen und Klimaanlage ausgestattet.Die Kabinen auf dem Oberdeck haben französische Balkone, auf dem Mitteldeck zu öffnende Panorama-fenster (sofern erwähnt). Gutbürgerliche, internationale Küche. Eine Besonderheit ist die wunderschöne Innen-gestaltung der Kabinen, des Salons und des Restau-rants durch Stararchitekt Carlo Rampazzi.Die MS Sound of Music ist ein Nichtraucherschiff.

Leserreise 2010Erlebnisreiche Fahrt mit dem - Schiff MS Sound of Music

ReceptionSchöne Wellness Einrichtung2-Bettkabine deluxe OD netto Fr. 1590.– p.P.

Die stilvolle Innenausstattung wurde vom Schweizer Stararchitekten Carlo Rampazzi designed

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«POST»-LeserreiseRhein – Main – Mosel mit dem Schweizer 5-Sterne-Schiff MS Sound of Music

Unsere Leistungen

■ Kreuzfahrt in gebuchter Kategorie■ Vollpension mit täglich 3 Mahlzeiten an Bord■ Alle Schleusen- und Hafengebühren■ Thurgau Travel Bordreiseleitung

Nicht inbegriffen:An-/Rückreise nach Basel zum/vom Schiff, Versicherungen, Getränke,Trinkgelder (Empfehlung € 5 p.P./Tag), Ausfl üge,Anwendungen im Wellnesscenter

Auftragspauschale:Fr. 35.– pro Auftrag.

«POST»-Leserreisemit dem 5-Sterne-Schiff MS Sound of MusicJa, ich buche die Leserreise zum «POST»-Vorzugspreis (Fr. 1000.- Spezialrabatt bereits abgezogen). Als «POST»-Leser erhalte ich zusätzlich Fr. 50.– Ermässigung auf die aufgeführten Aktionspreise.

Gewünschtes Reisedatum (siehe Angebot):

Gewünschte Kabine (siehe Angebot): Alternative Kabine:

Bitte eine Alternativkategorie angeben, falls die gewünschte Kabine für den ausgewählten Termin schon ausgebucht sein sollte.

Name: Vorname:

Adresse:

PLZ: Ort:

Geburtsdatum:

Telefon (tagsüber):

Ort, Datum: Unterschrift:

Die «POST»-Leserreise «Rhein-Main-Mosel mit dem Schweizer 5-Sterne-Schiff MS Sound of Music»wird von Thurgau Travel organisiert und durchgeführt.Der Veranstalter wird sich für die defi nitive Buchung mit Ihnen direkt in Verbindung setzen.

Den vollständig ausgefüllten Talon bitte einsenden an:WYPAG, «POST»-Verlag, Schützenmattstrasse 46, 8180 Bülach

Abreisedaten 2010

03.07. 31.07. 28.08. 02.10.10.07. 07.08. 11.09. 09.10.17.07. 14.08. 18.09. 16.10.24.07. 21.08. 25.09.26.12. – 02.01.11 Silvesterreise mit Silvestermenü

Leserreise 2010Erlebnisreiche Fahrt mit dem - Schiff MS Sound of Music

Rathausstr. 5 8570 WeinfeldenTel. 071 626 55 00, [email protected]

Kabine Normal Aktion

Preise pro Person in Fr.

2-Bett HD hinten 1990.– 990.–

2-Bett HD 2090.– 1090.–

2-Bett MD vorn 2190.– 1190.–

2-Bett MD deluxe/vorn 2290.– 1290.–

2-Bett MDmit Fenster zum Öffnen 2390.– 1390.–

2-Bett Mitteldeck deluxemit Fenster zum Öffnen 2490.– 1490.–

2-Bett Oberdeck deluxemit französischem Balkon 2590.– 1590.–

Zuschlag zur Alleinbenutzung:2-Bettkabine 490.–2-Bettkabine deluxe 990.–

Ausfl ugspaket (5 Ausfl üge) 158.–

Annullationsversicherung 29.–✄

Salon

Die stilvolle Innenausstattung wurde vom Schweizer Stararchitekten Carlo Rampazzi designed

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22 | Ausgabe 4 April 2010Publireportage 22 Publireportage

Elektrofachgeschäft Habersaat mit ElectronicPartner

Neu im Angebot von Habersaat: EP:HabersaatVom Donnerstag, 25. März, bis Samstag, 27. März 2010, steigt in Frauenfeld ein Früh-lingsfest der besonderen Art: Das Elektro-fachgeschäft Habersaat am Bankplatz, mitten in der Frauenfelder Altstadt, wird neu EP:Habersaat. Grund genug, mit Kunden, Gästen und Mitarbeitenden auf eine viel versprechende Zukunft anzustos sen.

ElectronicPartner (EP) ist eine europäische Verbundgruppe von selbständigen und unab-hängigen Fachhändlern für Unterhaltungs-elektronik, Telekommunikation, Multimedia und Haushaltgeräte. In der Schweiz gehören rund 100 Elektrofachgeschäfte zu EP, die alle einiges gemeinsam haben: ein grosses Sorti-ment, attraktive Preise und erstklassigen Service. Das alles ist für Habersaat und ihre Kunden zwar nichts Neues. Denn genau dar-auf basiert der Erfolg des Unternehmens bereits seit drei Generationen. Doch dank den hervorragenden Kontakten und Bezie-hungen von EP entstehen für EP:Habersaat ganz neue Möglichkeiten. «Wer europaweit 5000 Händler im Rücken hat, erhält viel bessere Einkaufsbedingungen. Dies ver-schafft uns einen Wettbewerbsvorteil und unseren Kunden ein noch bes seres Preis-Leistungs-Verhältnis», erklärt Stefan Haber-saat, Inhaber von EP:Haber saat.

Aussen neu, innen bestens bewährt und höchst beliebtDas bewährte und beliebte Ladengeschäft von Habersaat am Bankenplatz 4 in Frauen-feld erfährt also ein paar kleine, aber sicht-bare Veränderungen: Es erhält ein neues EP:Habersaat-Logo am Schaufenster, auf dem Briefpapier und am Lieferwagen. Und es hängt zahlreiche neue Preisschilder an die Produkte mit noch tieferen Zahlen als zuvor. Alles andere bleibt jedoch wie gehabt. Stefan Habersaat versichert: «Auf unsere Unabhängigkeit, auf die hohe Qualität unse-rer Produkte, auf eine kompetente Beratung und auf unsere bekannten Serviceleistun-gen können sich unsere Kunden auch wei-terhin verlassen.»

Audio und Video zu sehenswerten Preisen Der Bankplatz in Frauenfeld bleibt somit die erste Adresse für Audio und Video. Hier treffen sich alle renommierten Weltmarken mit ihren neusten Innovationen zu einer permanenten Sonderausstellung. Wer sich ein Bild von LCD- und Plasma-Fernsehern, DVD- und Videorecordern machen möch te, geht ins Multimedia-Paradies von EP: Haber-

saat. Wer eine neue HiFi-Anlage möchte, trifft den schönsten Klang bei EP: Ha-bersaat.

Haushaltgeräte für ein unverschämt bequemes LebenWer in Frauenfeld und Umgebung ein elektrisches Gerät für den Haushalt sucht, findet bei EP:Habersaat Waschmaschinen, Tumbler, Kühlschränke, Geschirrspüler, Backöfen, Steamer, Kaffeemaschinen, Staubsauger. Und darüber hinaus auch nicht alltägliche Objekte wie Aufschnitt-maschinen, Raumentfeuchter, Weinkühl-schränke und mehr. Alles zu Preisen inklu-sive exklusivem EP: Habersaat-Service, die man sonst weit und breit nirgends findet.

Feiern Sie gleich doppelt mit EP:HabersaatDie neue Verbindung mit ElectronicPartner feiert EP:Habersaat gemeinsam mit ihren Kunden. Und zwar gleich doppelt: Vom 25.

bis 28. März am neuen Stand an der Thur-gauer Frühlingsmesse. Und am Samstag, 27. März, beim Tag der offenen Tür im Ge-schäft mitten in der Frauenfelder Altstadt. Auf die Besucher und Gäste warten zahlrei-che Aktivitäten – unter anderem ein Wettbe-werb mit attraktiven Preisen sowie Überra-schungen für Gross und Klein. Gemeinsam mit den Besuchern und Gästen wird auf die neuen Perspektiven der EP:Habersaat und auf die alten Stärken der Habersaat AG an-gestossen.

Elektroinstallationen mit Anschluss an die Zukunft.Apropos alte Stärken: «Die Elektroinstalla-tionen bleiben die Kernkompetenz der Ha-bersaat AG», ergänzt Stefan Habersaat. Das Unternehmen ist der bevorzugte Partner von Bauherren bei Neu-, Aus- und Umbauten sowie für Renovationen. Kunden schätzen neben dem umfassenden Know-how und der grossen Professionalität vor allem die sprichwörtliche Zuverlässigkeit der Mitarbei-

Sandra Eberle, Anita Müller, Jonas Bless, Andrea Huber und Marlis Habersaat (vlnr) beraten Sie gerne und freuen sich auf Ihren Besuch Am Bankplatz in der Frauenfelder Altstadt.

Altbewährtes bleibt – Neues kommt hinzu: die beiden Logos der Habersaat AG.

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April 2010 Ausgabe 4 | 23Publireportage

tenden. Habersaat bietet ganzheitliche Lösungen, von der Planung über die Konzep-tion und Installation bis hin zur Inbetrieb-nahme der Anlagen. Für Telefoninstallatio-nen, Netzwerke und Internetanschlüsse ist das Unternehmen auch weiterhin offizieller Partner von Swisscom.

Kabel und Satellitenschüssel für das volle Programm.Typisch Habersaat bleibt auch die Beratung und Betreuung bei Antennenanlagen. Ob Kabelanschluss oder Satellitenschüssel: Habersaat ist der Spezialist für Installatio-nen im Haus und von Verteileranlagen und sorgt für einen qualitativ hoch stehenden Empfang der vielen Radio- und Fernsehpro-gramme von A wie Arte bis Z wie ZDF.Und für alle, die auf Fernbedienung stehen: Der Online-Shop auf www.habersaat-ag.ch ist nach wie vor die beliebte Alternative für ein Einkaufserlebnis rund um die Uhr. ■

Stefan Habersaat, Inhaber von EP:Haber saat.

Blick in die permanente Ausstellung mit aktuellen Innovationen renommierter Weltmarken.

EP:Habersaat lädt einAm Samstag, 27. März 2010, zum Tag der offenen TürFeiern Sie mit uns die neue Partnerschaft mit ElectronicPartner (EP) im Elektro-fachgeschäft am Bankplatz 4, mitten in der Frauenfelder Altstadt. – Wettbewerb – Eröffnungsgutscheine – Komik vom Feinsten – Snacks und Drinks – Kaffee und Kuchen – Ballone für Kinder und vieles mehr …

Vom 25. bis 28. März an die FrüjahrsmesseBerädt Sie das Team EP:Habersaat gerne an seinem grosszügigen Stand an der Frühjahrsmesse auf dem Areal der Zuckerfabrick, Frauenfeld, Halle 1A, Stand Nr. 32.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Elektrofachgeschäft Habersaat mit ElectronicPartner

Neu im Angebot von Habersaat: EP:Habersaat

Sandra Eberle, Anita Müller, Jonas Bless, Andrea Huber und Marlis Habersaat (vlnr) beraten Sie gerne und freuen sich auf Ihren Besuch Am Bankplatz in der Frauenfelder Altstadt.

EP:Habersaat ElektrofachgeschäftBankplatz 4, 8500 FrauenfeldTelefon 052 728 98 98.www.habersaat-ag.ch

Habersaat AG ElektroinstallationstechnikBankplatz 4, 8500 FrauenfeldTelefon 052 728 98 98.www.habersaat-ag.ch

Im Ladengeschäft am Bankplatz ändern einzig die Preisschilder und das Logo.

Habersaat AG

Eine Erfolgsgeschichte

1927

Eugen Habersaat eröffnet den Laden an der Marktstrasse. Sein Hauptaugenmerk gilt dem Bauen und Verkaufen von Radios und dem Freileitungsbau.

1946

Er erwirbt die Liegenschaft am Bankplatz und zieht mit seinem Geschäft in die Innenstadt.

1958

Verkaufsräume und Sortiment wer­den nach dem Erwerb der angren­zenden Liegenschaft an der Freie­strasse erweitert.

1966

Richard Habersaat übernimmt die Firma und bringt neue und innova­tive Ideen ein.

2002

75 Jahre Fachgeschäft Habersaat AG. Mit Stefan Habersaat über­nimmt die dritte Generation die Geschäftsführung.

2003

Die Verkaufsräume werden reno­viert und umgebaut.

2007

Stefan Habersaat wird Allein­aktionär.

2010

Habersaat AG wird Partner von ElectronicPartner (EP), einer euro­päischen Verbundgruppe selbständi­ger und unabhängiger Fachhändler für Unterhaltungselektronik, Tele­kommunikation, Multimedia und Haushaltgeräte.

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«Bedürfnisse wahrzunehmen und realistisch einzuschätzen, ist das A & O.»

A.Ke. In der Universal-Job AG Frauenfeld weht ein frischer Wind. Die langjährige Erfahrung, die der neue Filialleiter Emanuel Wegelin aus seiner erfolgreichen Arbeit in Winterthur und Rapperswil mit-bringt, und der Elan seines jungen, hoch motivierten Teams tragen Früchte: Die Universal-Job Frauenfeld positioniert sich selbstbewusst als kompetente Partnerin für ambitionierte Thurgauer Unternehmen und HR-Verantwortliche.

«Ich liebe den täglichen Kontakt mit den Unternehmern über alles.»

Auszug aus dem Erfolgsrezept:

1. Das MIP (Mandats-Internet-Paket). Mit diesem einzigartigen Instrument

präsentieren wir Ihre Vakanz während30 Tagen auf ausgesuchten deutschsprachi-gen Stellenplattformen. Selbstverständlich sorgen wir für den Inserattext, die zeitinten-sive Administration sowie die Prüfung und Selektion der Rückläufe. Die geeigneten Kandidaturen stellen wir Ihnen exklusiv zur Verfügung.

2. Unser dichtes Netzwerk. Stellen Sie sich vor: Allein in der Ostschweiz

arbeiten sieben eigenständige und erfolgreiche Universal-Job-Filialen. Kein Wunder, dass wir so viele ausgezeichnet qualifi zierte Kan-

didatinnen und Kandidaten kennen. Einen schnellen Eindruck vom Umfang unseres Be-ziehungsnetzes erhalten Sie übrigens auch on-line: www.universal-job.ch

3. Wir sind fl exibler. Ein Beispiel: Sie möchten während einer an-

spruchsvollen Phase Personal abbauen und gleichzeitig das wertvolle Know-how erhalten? Mit unserem Angebot «Payrolling» überneh-men wir Ihre Mitarbeitenden und leihen Sie Ih-nen aus.

Fünf initiative und erfahrene Persönlichkeiten teilen sich die hellen Büroräume am Bahnhofplatz 68 inFrauenfeld. Im Zentrum ihrer Arbeit stehen qualifi -zierte Stellensuchende: Persönlichkeiten mit indivi-duellen Profi len und reichen Facetten. Um sie mit passenden Unternehmen in Kontakt zu bringen, sind Erfahrung, Einfühlungsvermögen und ein weit ver-zweigtes Beziehungsnetz gefragt. «Und eine grosse Portion Teamgeist», ergänzt eine Mitarbeiterin bei einem Augenschein vor Ort schmunzelnd, «ohne fröhliches Lachen geht bei uns gar nichts.» Dem Be-obachter, der zum ersten Mal am Firmensitz zu Gast

ist, fällt eine betriebsame Heiterkeit auf. Es scheint, als würde die Mischung aus zielstrebiger Beharr-lichkeit und unkomplizierter Lockerheit die erfolg-reiche Arbeit des Unternehmens ausmachen. «Eine gute Atmosphäre ist uns wichtig», bestätigt der Filial leiter, «Lösungen, die auf Dauer funktionieren, brauchen allerdings in erster Linie eine hohe Sen-sibilität für die aktuelle Lage des Kunden. Wirnehmen uns Zeit, zuzuhören sowie Bedürfnissedifferenziert wahrzunehmen und realistisch einzu-schätzen. In diesem Sinn bieten wir weit mehr als reine Personalvermittlung.»

Emanuel Wegelin, nach über 12-jähriger Tätig-keit als Personalberater und Filialleiter bei Uni-versal-Job haben Sie am 1. Januar 2010 die Geschäftsstelle Frauenfeld übernommen. Welcher Leitsatz beschreibt Ihre Philosophie?Intern: Wir haben viel Spass daran, die Personalbe-ratung weiterzuentwickeln und leben den Ehrgeiz, anderen voraus zu sein. Nach aussen: Wir trauen uns zu, die Bedürfnisse unserer Kunden im Personalbe-reich differenziert zu verstehen.

Was begründet Ihr Selbstvertrauen?Grundsatz 1: Unsere Personalberaterinnen und Per-sonalberater sind in Branchen tätig, die sie als Mit-

arbeitende selbst hautnah kennengelernt haben. Grundsatz 2: Wir sind ständig unterwegs, lernen Be-triebe kennen, führen Gespräche und bilden uns per-manent weiter. Damit haben wir uns einen unersetz-lichen Erfahrungsschatz aufgebaut.

Woher nehmen Sie Ihre hohe Motivation?Die verbindende Arbeit an Schnittstellen liegt mir. In einer früheren Position in einer Berufsbildungs-schule war es diejenige zwischen Lehrbetrieb und Schule, heute verbinde ich Fachpersonal mit Unter-nehmen. Ausserdem begeistert mich der fachliche Austausch mit Personalverantwortlichen und Unter-nehmern. Einen Teil ihrer täglichen Anliegen und

Bedürfnisse kenne ich als Filialleiter ja aus eigener Anschauung.

Welchen Tipp geben Sie einem Thurgauer KMU, das seinem Personal Sorge tragenmöchte?(Mit einem Augenzwinkern): Am besten rufen Sie uns umgehend an: 052 728 98 88. Sie dürfen sich auf eine engagierte Persönlichkeit am Apparat freuen, die Sie zuvorkommend und kompetent berät.

Interview: André Kesper

Emanuel WegelinPartner, Filialleiter

Linda DodaPersonalberaterinKV/Finanzen/Medical

Hans-Jörg HöpliPersonalberaterTechnik/Industrie

Sebastian HuonderPersonalberaterTechnik/Gewerbe

Nadine WegelinTeam-Assistentin

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www.frauenfelderpost.chApril 2010 Ausgabe 4 | 25

www.universal-job.ch

mehr Stellen � nden Sie unter www.universal-job.ch«POST» Stellenmarkt

Elektrospezialisten mit Potenzial!

Unsere Geschäftspartnerin ist die Ellenbroek Hugentobler AG. Sie hat sich sowohl durch Fachkompetenz undKundenorientierung als auch durch Leistung und mit einem durchdachten Filialnetz einen hervorragenden Namenin der Ostschweiz erarbeitet. Sie ist in der Elektrobranche bestens etabliert. Zur Verstärkung ihres Teams inFrauenfeld sucht sie

Elektromonteure, die sich entwickeln wollen oder die bereits erste Schritte einer fachlichen Weiterbildung hinter sich haben,finden hier einen Arbeitgeber, der sie gerne fördert.

Möchten Sie sich beruflich entfalten? Dann prüfen Sie, in welchem der folgenden Geschäftsfelder Sie die besten Möglichkeiten für sich sehen:– Gebäudetechnik – Telekommunikation– Netzbau – Service – Vermietung – Spezialleuchten

Elektromonteure, die eine solche Ausbildung erst ins Auge fassen, sind eingeladen, mit uns ihre Entwicklungsmöglichkeiten kreativ zu prüfen. Unsere Mandantin Ellenbroek Hugentobler kann Ihnen in allen Stufen interessante und mittel- bis langfristige Perspektiven vorlegen!

Besitzen Sie Macherqualitäten kombiniert mit Sozialkompetenz und Motivationsfähigkeit? Ja! Dann stehen Ihnen Tür und Tor offen, um Ihre Wünsche Wirklichkeit werden zu lassen. Für weitere Fragen kontaktieren Sie den beauftragten Personalberater HJ. Höpli oder schicken gleich Ihr vollständiges Bewerbungsdossier. Wir sichern Ihnen vollste Diskretion zu!

Universal-Job AG, Hans-Jörg Höpli, Bahnhofplatz 68, 8500 FrauenfeldTelefon 052 728 98 84, [email protected]

Sie wollen sich entwickeln? Wir zeigen kreative Wege auf…

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Unser Kunde im Grossraum Weinfelden sucht zur Verstärkung des motivierten Einsatzteams einen versierten

In dieser vielseitigen Funktion führen Sie Service-einsätze beim Kunden durch. Sie reparieren und installieren sowohl grössere Automationsanlagen und Hydraulikpressen als auch klassische Kleingeräte. Ihre Strärke in der Störungsanalyse und die Freude an der Störungsbehebung wie auch an Revisions- und Unterhaltsarbeiten können Sie an dieser Stelle in vollen Zügen geniessen und ausleben.

Sie weisen in Ihrem Erfahrungsschatz nebst mehr-jähriger Servicetetätigkeit auch in den Bereichen Hydraulik, Pneumatik und Steuerungen gute Kennt-nisse aus.

Sie sprechen fliessend schweizerdeutsch. Zudem handeln Sie kundenorientiert und besitzen den Ruf sehr zuverlässig zu sein.

Möchten Sie mehr über diese äusserst spannende und selbständige Tätigkeit erfahren, so senden Sie Ihre Unterlagen an Hans-Jörg Höpli. Er freut sich Sie kennenzulernen.

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Leiter Finanz- und Rechnungswesen

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Interessiert Sie eine anspruchsvolle und interes-sante Tätigkeit in einem internationalen Fabrika-tionsunternehmen? Wir können Ihnen eine selb-ständige und erfolgsorientierte Dauerstelle in einem kleinen und dynamischen Team als

anbieten. Zu Ihrem anspruchsvollen Tätigkeits-gebiet gehören die Führung der FIBU inkl. Nebenbuchhaltungen sowie die Kostenrechnungen und Konsolidierung. Zusätzlich übernehmen Sie die Erstellung von Reportings, Analysen und Kennzahlen sowie das interessante Gebiet rund um die Steuern und Versicherungen. Die fachliche- und personelle Führung des motivierten Admin-Teams rundet Ihren Aufgabenbereich ab.

Wir wenden uns an eine belastbare Persönlichkeit, mit einer entsprechenden Ausbildung. Sie können mehrjährige Praxiserfahrung und Organisationstalent vorweisen. Zudem beherrschen Sie die üblichen MS Office Programme sowie das Betriebssystem Abacus.

Ihre Personalberaterin, Linda Doda, freut sich Sie, eine flexible und teamfähige Person mit grosser Einsatzbereitschaft, kennenzulernen. Senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen per E-Mail oder Post und erfahren Sie mehr über diese verantwortungsvolle Aufgabe im Grossraum Weinfelden.

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Page 26: Frauenfelder POST - April 2010

26 | Ausgabe 4 April 2010www.frauenfelderpost.ch

Mode-Tipp«Trio-Jeans», Stein am Rhein

Die mit dem persönlichen TouchLässige, coole, sportliche, elegante, spezi-elle und individuelle Mode bietet Trio-Jeans im malerischen Rheinstädtchen. Christian Preisig und sein Team wissen genau, was ihre Stammklientel im Allge-meinen wünscht, und nimmt beim Einkauf Rücksicht darauf.

Bei Trio-Jeans setzt man auf Brands wie Tommy Hilfiger, LTB, Timezone, Mexx oder Staff und andere. Mode für sie und ihn ist Trumpf. Frisch-fröhlich kombinieren, pro-bieren und sich beraten lassen. Eines ist bei Trio-Jeans klar: Mode muss sitzen, es muss gut aussehen. Als Kundin/Kunde hat man Gewähr auf diese seriöse und per-sönliche Beratung.

Das Geschäft wurde im Februar räumlich erweitert, eine Bar wurde integriert, wo man als Gast auch einmal einen Kaffee oder ein Cüpli serviert bekommt. Das Facelifting ist

gelungen, neue Gestelle, neue Beleuch-tung sind weitere Komponenten. Am Samstag, 27. März, von 9 bis 17 Uhr und am Sonntag, 29. März, von 12 bis 17 Uhr wird das Trio-Team anlässlich eines Modeapéros die neuen Räumlichkeiten und Modetrends präsentieren. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall, auch der Aktio-nen wegen. Die Damen profitieren beim Kauf einer Jeans von 25% Rabatt auf den Preis des passenden Gürtels, Oberteile werden mit 10% Rabatt angeboten. Die Aktion für die Herren: Jeder Gentleman bekommt zu jeder Jeans einen Shorty im Wert von CHF 22.90 geschenkt. Die Aktio-nen laufen bis zum Ostermontag, 5. April.

Öffnungszeiten: Montag 13.30–18 Uhr, Dienstag bis Freitag 9–12/13.30–18 Uhr, Samstag 9–16 Uhr, Sonntag (März bis Dezember) 13.30–17 Uhr. Bianca Ritter ■

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Pferdehof Tiefental

Frühlingserwachen im Pferdehof

Der Pferdehof Tiefental in Schlatt TG eröff-net die Saison mit Jugendreitkursen im April. Während der Ferienkurse kann die Arbeit mit und um die Pferde detaillierter gemacht werden. Das Erlernte wird täglich während rund fünf Stunden angewendet.

Die Gäste profitieren in fachlicher wie auch in zwischenmenschlicher Hinsicht. Für das eigene Pferd und das Material ist jede Teil-nehmerin/jeder Teilnehmer über die ganze Zeit selber verantwortlich. Ein «Ämtliplan» regelt die Einsätze in der Lagerküche, im Hausdienst sowie in der leichten Stallarbeit. Übernachtungsmöglichkeiten stehen den Gästen in der Familienherberge, im Zelt oder in einer originellen Strohhütte zur Verfü-gung.

Ihre GastgeberJakob Möckli: Die Ausbildungen als Landwirt, Agro-Kaufmann, Psychiatrie-Pfleger und Be-rufsreiter hat er erfolgreich abgeschlossen. Die Aufgaben als Reitlehrer, Trainer, Coach und Pferdezüchter sowie auch die Aufgabe als Lehrmeister Pferdewirt bereiten ihm gro-

sse Freude. Seine Hobbys sind Pferde, Ski-fahren, der Hof und die Familie. Vieles konnte in den vergangenen Jahren ange-packt und umgesetzt werden – dennoch hat Jakob Möckli noch weitere Träume und Visi-onen. Man darf weiter gespannt sein, was es Neues auf dem Pferdehof zu entdecken gibt! Bettina Möckli: Als Gastgeberin, Instruktorin und Geschäftsführerin bringt sie ihre Fähig-keiten dort ein, wo sie Menschen weiterhel-fen kann. Auf verschiedenen Gebieten bildet sie sich laufend weiter, wie beispielsweise in soziologischen Belangen und im Parelli Na-tural Horseman Ship. Ihr Equigard-Abschluss mit Stallplakette erfüllt sie mit Stolz. Der Pferdehof Tiefental bietet einen Ausbil-dungsplatz für Fachfrau Hauswirtschaft oder das Brückenangebot Hauswirtschaft an. Das ist toll und fordert Bettina Möckli heraus, die Abläufe und Strukturen der Lehrtochter gut zu planen und zu organisieren. Ihre Hobbys sind Reiten, Lesen, Reisen in ferne Länder und Kulturen sowie ihre Familie. Weitere Infos sind zu finden unter: www.pferdehof-tiefental.ch. ■

Page 27: Frauenfelder POST - April 2010

Neue Wege in der Rehabilitation. So lautet ein Slogan der renommierten RehaClinic in Zurzach. Nun ist das aber nicht nur ein gut gemeinter Werbespruch, sondern ei-ner mit Hand und Fuss, dem auch immer wieder Taten folgen. Aktuellstes Beispiel dürfte die neue und für alle Beteiligten sehr hoffnungsvolle Zusammenarbeit mit der AIRLUX AG sein.

Das Schweizer Unternehmen mit Sitz in Bülach hat mit seinem Namen quasi ein Synonym für gesundes Schlafen geschaf-fen. AIRLUX konnte unlängst für Reha-Pa-tienten geschaffene Luftschlafsysteme vom Typ AIRLUX®MED nach Zurzach liefern. Die Klinik, die tagtäglich mit den indivi-duellen Bedürfnissen ihrer Patienten lebt und die Heilung von Beschwerden im Fo-kus hat, setzt damit ein klares Zeichen: Gesunder Schlaf als tragende Säule in der Rehabilitation. Der Nutzen des AIRLUX-Luftschlafsystems ist erwiesenermassen

Die RehaClinic Zurzach setzt in der Rehabilitation ganz bewusst auf AIRLUX® Luftschlafsysteme

gross. Die Erfolge im Zusammenhang mit der Linderung chronischer Schmerzen und Krankheiten schlagen immer deut-licher zu Buche. Die schmerzlindernde Lagerung und der niedrige Auflagedruck bewirken eine Dekubitus-Prophylaxe bis zu sehr hohem Risiko. In Auftrag gegebene Studien sowie regelmässige Feedbacks von sehr zufriedenen AIRLUX-Schläfern, die in der Folge auf Schlaf- und/oder Schmerzmit-tel ganz oder teilweise verzichten konnten, belegen auf eindrückliche Weise, dass die RehaClinic Zurzach optimal entschieden hat.

Auch aus Zurzach liegen bereits erste sehr hoffnungsvolle Rückmeldungen von Sei-ten der Patienten vor. Menschen, die sich auch nach dem Aufenthalt in Zurzach zu-hause auf keinen Fall mehr auf eine andere Matratze legen wollen. Und auch da liegt ein klarer Fokus von AIRLUX. Man will noch mehr bewegen im Schweizer Reha-

Bereich. Klar verfolgt wird auch das Ziel, dass Patienten auch in den eigenen vier Wänden nichts anderes mehr wollen.

Angesichts der vielen überzeugenden Ar-gumente für dieses Produkt ein absolut realistisches Ziel, das in greifbare Nähe ge-rückt ist.

Weitere Informationen

Die RehaClinic Zurzach setzt in der Rehabilitationganz bewusst auf AIRLUX Luftschlafsysteme

PR-Text 1/2 Seite

Neue Wege in der Rehabilitation. Solautet ein Slogan der renommiertenRehaClinic in Zurzach. Nun ist das abernicht nur ein gut gemeinter Werbe-spruch, sondern einer mit Hand undFuss, dem auch immer wieder Taten fol-gen. Aktuellstes Beispiel dürfte dieneue und für alle Beteiligten sehr hoff-nungsvolle Zusammenarbeit mit derAIRLUX AG sein.

Das Schweizer Unternehmen mit Sitz in Bülachhat mit seinem Namen quasi ein Synonym fürgesundes Schlafen geschaffen. AIRLUX konnteunlängst für Reha-Patienten geschaffene Luft-schlafsysteme vom Typ AIRLUX®MED nachZurzach liefern. Die Klinik, die tagtäglich mitden individuellen Bedürfnissen ihrer Patientenlebt und die Heilung von Beschwerden im Fo-kus hat, setzt damit ein klares Zeichen: Gesun-

der Schlaf als tragende Säule in der Rehabilita-tion. Der Nutzen des AIRLUX Luftschlafsystemsist erwiesenermassen gross. Die Erfolge im Zu-sammenhang mit der Linderung chronischerSchmerzen und Krankheiten schlagen immerdeutlicher zu Buche. Die schmerzlindernde La-gerung und der niedrige Auflagedruck bewir-ken eine Dekubitus Prophylaxe bis zu sehrhohem Risiko. In Auftrag gegebene Studien so-wie regelmässige Feedbacks von sehr zufrie-denen AIRLUX-Schläfern, die in der Folge aufSchlaf- und/oder Schmerzmittel ganz oder teil-weise verzichten konnten, belegen auf ein-drückliche Weise, dass die RehaClinic Zurzachoptimal entschieden hat.

Auch aus Zurzach liegen bereits erste sehrhoffnungsvolle Rückmeldungen von Seiten derPatienten vor. Menschen, die sich auch nachdem Aufenthalt in Zurzach zuhause auf keinenFall mehr auf eine andere Matratze legen wol-

len. Und auch da liegt ein klarer Fokus vonAIRLUX. Man will noch mehr bewegen imSchweizer Reha-Bereich. Klar verfolgt wirdauch das Ziel, dass Patienten auch in den eige-nen vier Wänden nichts anderes mehr wollen.Angesichts der vielen überzeugenden Argu-mente für dieses Produkt ein absolut realisti-sches Ziel, das in greifbare Nähe gerückt ist.

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April 2010 Ausgabe 4 | 27Publireportage

Page 28: Frauenfelder POST - April 2010

28 | Ausgabe 4 April 2010www.frauenfelderpost.ch und

Hausverkauf

Den «Kick» fürs Ausland erleichtertMit seinem Elternhaus verbinden Ueli Wyss viele Erinnerungen. Seine berufliche Tätigkeit im Ausland hat ihn veranlasst, über einen Verkauf des Mehrfamilienhau-ses in Frauenfeld nachzudenken. Gerade wegen der emotionalen Bindungen war es ihm und seiner Frau Margrit wichtig, dass ein Profi die Liegenschaft verkaufte.

Das Elternhaus von Ueli Wyss ist ein Liebha-berobjekt und bereits über 250 Jahre alt. Den ursprünglichen Bauernhof mit späte-rem Restaurantteil verwandelten bereits sein Grossvater und sein Vater je länger je mehr. Seit 1960 wird die Liegenschaft ver-mietet und laufend sanft renoviert. Als Ueli Wyss das Gebäude 1990 von seinem Vater kaufte, hat er es nochmals grundlegend saniert. Das sei wichtig gewesen, damit der Wert der Liegenschaft erhalten blieb und auch Liebhaber für die speziellen Mietwoh-nungen gefunden werden konnten.

Irgendwann muss man sich trennenSchon seit vielen Jahren wohnt Ueli Wyss nicht mehr im Elternhaus, aber doch noch in unmittelbarer Nähe. So konnte er die Admi-nistration gut bewältigen und die nötigen Kontakte zu den Mietern unkompliziert pfle-gen. «Doch irgendwann muss man sich im Leben von gewissen Sachen trennen», resü-miert Ueli Wyss, den es aufgrund einer Be-merkung plötzlich für mehrere Monate am Stück nach Asien verschlagen hatte: An sei-nem Arbeitsplatz hatte er gewitzelt, dass er irgendwann einmal ein Jahr lang Chinesisch lernen wolle. Das war der Anlass, warum er von seinem Arbeitgeber, einem bedeutenden Frauenfelder Industrieunternehmen, ange-fragt wurde, ob er es sich nicht vorstellen könne, zum Ausbau der Geschäftstätigkeit in Asien beizutragen. Kurz darauf reiste er für rund ein halbes Jahr nach Singapur.

«Kick» für dritte LebensphaseFür seine Frau Margrit war das nicht beson-ders leicht. Mittlerweile hat sie sich mit die-sen Kulturen auch schon angefreundet, nachdem sie ihren Mann in seinem Tätig-keitsfeld in Asien besucht hatte. Beide

könnten es sich vorstellen, erneut im Ausland tätig zu sein beziehungsweise zu wohnen. Um sich für allfällige Veränderungen zu rüs-ten und etwas Freiraum zu schaffen, haben sich Ueli und Margrit Wyss deshalb entschie-den, das Elternhaus zu verkaufen. «Wir wol-len nicht auswandern, aber irgendwie ist so eine Veränderung schon noch einmal ein Kick und ein Challenge für mich», sagt Ueli Wyss. Der Entscheid hatte aber auch einen weiteren Hintergrund: Damit schafft er sich nicht nur Freiraum für Neues, sondern hat die Planung des dritten Lebensabschnittes aktiv an die Hand genommen – ganz bewusst einige Jahre vor der Pensionierung.

Professioneller VerkaufspartnerMargrit Wyss war froh, dass für den Verkauf der Liegenschaft in der Fleischmann Immo-bilien AG ein professioneller Partner gefun-den werden konnte. Denn just als der Ver-kauf aktuell wurde, reiste Ueli Wyss nach Singapur. Margrit Wyss vertraute voll auf das fachliche Know-how des Maklerunterneh-mens und besprach via Skype und E-Mail alles mit ihrem Mann in Asien. Bereits nach einem halben Jahr war der Deal perfekt und das Ehepaar Wyss hat – so Margrit Wyss – «den Wunschkäufer im wahrsten Sinne ge-funden». Ueli Wyss war sehr glücklich, dass er zwischen verschiedenen Angeboten aus-wählen konnte und spürte, dass der Nach-folgebesitzer «eine ähnliche Philosophie hat wie wir».

Ueli und Margrit Wyss freuen sich über den reibungslosen Verkauf des Elternhauses.

Isabelle Bayer, Mehrfamilienhäuser

An alle Details gedachtDie Fleischmann Immobilien AG hat Margrit und Ueli Wyss von Anfang an einen seriösen Eindruck gemacht. Nachdem Ueli Wyss bei der Erarbeitung der Dokumentation noch unterstützend mitwirken konnte, wurden alle Vorbereitungen für den Verkauf bis hin zur Vertragsunterzeichnung von Fleischmann getroffen – an alle Details sei gedacht wor-den. Margrit Wyss war sehr erleichtert darü-ber, weil ihr die Erfahrung gefehlt hätte, um alles selber abzuwickeln. Was ihr besonders positiv aufgefallen ist: «Fleischmann be-schäftigt vor allem Frauen als Verkaufbera-terinnen. Das ist sehr sinnvoll, weil oft auch bei den Käufern Frauen eine wichtige Rolle

spielen bei der Beurteilung der Verkaufs-argumente.»

Professionell vorbereitetSie schätzt die unkomplizierte Art ihrer per-sönlichen Beraterin, die offene Kommunika-tion und den menschlichen Umgang: «Das war besonders wichtig, weil Frau Bayer auch die Kommunikation mit unseren fünf Mietern und dem Nachbarn professionell gestaltete.» Das spürte auch Ueli Wyss in Asien, der wäh-rend seines Auslandaufenthaltes stets auf dem Laufenden war und völlig unbeschwert in eine komplett neue Situation zurückkehrte – bereit für die nächste Herausforderung. ■

Doris Krummenacher, Stein a. Rh./Untersee Sabina Quinz, Südthurgau

Werner Fleischmann, Firmeninhaber

Besuchen Sie uns an der Frühjahrsmesse in Frauenfeld vom 25. – 28. März 2010, Halle 1, Stand Nr. 35.

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Page 29: Frauenfelder POST - April 2010

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April 2010 Ausgabe 4 | 30Publireportage

Die Migros Bank in der OstschweizDie Migros Bank ist 10-mal in der Ostschweiz vertreten: In Amriswil; Chur; Frauenfeld; Kreuzlingen; Pfäffikon SZ; Rap-perswil; Schaffhausen; St. Gallen; Wil; Winterthur.

Unter www.migrosbank.ch finden Sie weitere Informationen und bestellen Sie noch heute die Broschüre Mi-Fonds (CH) Swiss-Immo.

Telefon-Service-Line 0848 845 400

Migros Bank: Schweizer Immobilien

Immobilien – eine solide GeldanlageDie Migros Bank lanciert einen neuen Dachfonds für Schweizer Immobilien. Der Mi-Fonds (CH) SwissImmo investiert in die erfolgreichsten Schweizer Immobili-enfonds und -aktien.

Die Anlageklasse der Schweizer Immobilien hat sich im vergangenen Jahrzehnt trotz Fi-nanzkrise hervorragend bewährt. Das ver-deutlichen die Performancezahlen der an der Schweizer Börse kotierten Fonds und Aktiengesellschaften für inländische Immo-bilien: Von Anfang 2000 bis Ende 2009 er-reichten sie eine eindrückliche durchschnitt-liche Jahresrendite von rund fünf Prozent. Kumuliert ergibt dies, dank Zinseszinseffekt, einen Wertzuwachs von über 60 Prozent.

Geringere Risiken als mit AktienDer Schweizer Immobilienmarkt überzeugt allerdings nicht nur durch seine Rendite: Eine Risikoanalyse über die letzten 50 Jahre zeigt, dass die Wertschwankungen bei dieser Anlagekategorie deutlich geringer waren als bei Aktien. Zudem haben sich Immobilienanlagen als Schutz gegen Infla-tion bewährt. Aus diesen Gründen lohnt es sich, im Portfolio neben Obligationen und Aktien auch Schweizer Immobilien zu be-rücksichtigen. Pensionskassen haben im Schnitt 18 Prozent des Vermögens in Immo-bilien angelegt.

Unsere Experten analysieren den MarktFür Privatanleger ist es sehr anspruchsvoll, aus den rund 30 an der Börse kotierten Schweizer Immobilienfonds und -aktienge-sellschaften die passenden auszuwählen. Zwischen den verschiedenen Titeln beste-hen grosse Unterschiede, beispielsweise bei der Ausschüttungsquote, dem Anteil an Fremdkapital und der Fokussierung auf Wohn- oder Geschäftsliegenschaften.

Die breite Diversifikation als VorteilDeshalb hat die Migros Bank den Mi-Fonds (CH) SwissImmo lanciert. Dieser neue Dach-fonds für Schweizer Immobilien bietet dem Anleger eine optimale Diversifikation, weil er in ausgewählte, besonders attraktive Immo-bilienfonds und -aktien investiert. Die Exper-ten der Migros Bank analysieren die aktuelle Marktentwicklung und filtern die aussichts-reichsten Immobilienanlagen heraus. Ein zu-sätzlicher Vorteil ist die tiefe Verwaltungsge-bühr von lediglich 0,6 Prozent.Wir beraten Sie gerne an der Zürcher stras-se 148, 8500 Frauenfeld! Stefan Bannwart ■

Stefan Bannwart, Migros Bank Frauenfeld, Leiter Premium Banking Frauenfeld, Direktwahl 052 368 45 30, [email protected].

Page 31: Frauenfelder POST - April 2010

www.frauenfelderpost.chApril 2010 Ausgabe 4 | 31

Nach der Scheidung ist die Vorsorge neu anzupassen.

Ratgeber: Finanzen und Vorsorge

Eine Scheidung wirkt sich auch auf AHV und Vorsorge ausEine Scheidung wirkt sich auf verschiedene Lebensbereiche der Betroffenen aus. So unter anderem auch auf die AHV und die berufliche Vorsorge.

Fast jede zweite Ehe zerbricht. Und dies hat massive Auswir-kungen auf AHV und berufli-che Vorsorge. Denn Eheleute profitieren gegenseitig von Lohn und Rente des Partners. Bei der Scheidung muss ge-trennt werden, was nicht mehr zusammengehört. In der AHV wird das während der Ehe von Mann und Frau erzielte Erwerbseinkommen hälftig geteilt. So will es das Splitting-Modell, das auch Er-ziehungsgutschriften für das Erziehen von Kindern vorsieht. Diese werden gewährt, bis das jüngste Kind 16 Jahre alt wird.

Trennungszeit ist inbegriffenIn der beruflichen Vorsorge hat jeder Ehepartner Anspruch auf die Hälfte des während der Ehe gesparten Alterskapitals. Darin eingeschlossen sind auch Frei-zügigkeitsgelder auf Freizügig-keitskonten oder -policen und allfällige Vorbezüge für be-wohntes Wohneigentum. Ge-teilt wird das gesparte Gutha-ben zwischen Heirat und dem Datum der rechtskräftigen Scheidung. Der Vorsorgeaus-gleich wird also auch noch für die Zeit der Trennung durchge-führt, die einer Scheidung vor-ausgeht.

Scheidungsurteil bestimmt Vorsorgeausgleich In der Regel läuft es bei einer Scheidung wie folgt ab: Die Pen-sionskassen berechnen jeweils die Austrittsleistung. Die Hälfte der Differenz wird an die Kasse des Partners mit der kleineren Vorsorge überwiesen. Hat dieser keine zweite Säule, fliesst das Geld auf ein Freizügigkeitskon-to oder eine -police. Es darf nicht bar ausgezahlt werden.Anders als bei der AHV sieht das Gesetz in der beruflichen Vor-sorge in Ausnahmefällen vor, auf den Ausgleich zu verzichten. Dem sollte aber grundsätzlich nur zustimmen, wer seine Rech-te genau kennt und die finanziel-len Folgen abschätzen kann.

Scheidungslücken können ausgeglichen werdenWer durch eine Scheidung Lü-cken in seiner Pensionskasse hat, kann diese später durch Einkäufe in die Pensionskasse ausgleichen. Das erhöht die Leistungen der 2. Säule und

spart Steuern, weil der Einkaufs-betrag vom steuerbaren Ein-kommen in Abzug gebracht werden kann. Einkäufe nach ei-ner Scheidung sind auch dann möglich, wenn der Vorbezug für Wohneigentum noch nicht voll-ständig zurückbezahlt wurde. Bezieht einer der beiden bereits eine Rente der beruflichen Vor-sorge, eine IV- oder Altersrente, so muss an Stelle der Teilung eine angemessene Entschädi-gung festgesetzt werden.

Auch Säule 3a wird geteiltBei der Scheidung werden nicht nur AHV und Pensionskasse geteilt, sondern auch die Gut-haben in der Säule 3a. Dies gilt allerdings nur beim Gü-terstand der Errungenschafts-beteiligung, soweit die Eheleute mit einem Ehevertrag nichts anderes vereinbart haben. Bei Gütertrennung muss die Säule 3a – anders als AHV und beruf-liche Vorsorge – nicht geteilt werden. ■

Persönlich: Salvatore IstriceSalvatore Istrice ist dipl. Vor-sorge- und Finanzberater IAF. Mit seinen 53 Jahren gehört er zu unseren erfahrensten Bera-tern. Dies zeigt auch seine Zu-gehörigkeit zu Swiss Life in seinen nun bereits über 22 Dienstjahren. Salvatore ist in Frauenfeld aufgewachsen und wohnt hier zusammen mit sei-ner Frau und ihren 2 Kindern. Sein hauptsächliches Betreu-ungsgebiet befindet sich in Aadorf, Guntershausen und Häuslenen. Seine privaten In-teressen liegen vor allem im sportlichen Bereich und in der Architektur. Er lebt ganz nach seinem Motto: «Den Spass Ernst nehmen». Salvatore IstriceVorsorge- und Finanzberater IAFIm Baumgarten 12a8500 FrauenfeldTel. 052 722 40 05Fax 052 722 40 [email protected].

Vorsorgeanalyse und SteueroptimierungIn jeder Lebenssituation – Haben Sie schon alles unternommen, um Einnahmen, Ausgaben, Steuerbelas-tung, Vorsorge und Vermögensanlage optimal aufeinander abzustimmen? Unsere erfahrenen und kompeten-ten Berater haben sich auf die finanzielle Planung und Vorsorgeberatung in jeder Lebenssituation spezialisiert. Steuererklärung – Sie kennen das. Das Ende der Eingabefrist für die Steuererklärung naht in grossen Schritten und Sie konnten sich noch nicht dazu überwinden, endlich mit dem Ausfüllen zu beginnen.Las-sen Sie sich Ihre Steuererklärung doch bequem und einfach von einem unserer Spezialisten bearbeiten. Nebst dem korrekten Eintragen der Zahlen und dem Ausnützen der maximalen Abzüge machen wir Sie als Fachmann auch auf allfällige Steueroptimierungen aufmerksam und helfen Ihnen somit, bares Geld zu sparen. Melden Sie sich noch heute bei einem unserer kompetenten Berater.

Page 32: Frauenfelder POST - April 2010

W

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Page 33: Frauenfelder POST - April 2010

www.frauenfelderpost.chApril 2010 Ausgabe 4 | 33

VeranstaltungenMusik/Konzerte

Freitag, 26.3.10, 20 Uhr Kulturbeiz Kaff FrauenfeldTechnoklub hosted by Cris-P.

Freitag, 26.3.10, 20.30 Uhr Dammbühlhalle Wängi Philipp Fankhauser mit sei-ner Band. Blues und Soul.

Freitag, 26.3.10, 20.30 Uhr Frohsinn WeinfeldenGiigämaa unterwäx im Froh-sinn mit 2 Wyfelder Luusbuebe.

Freitag, 26.3.10, 21 Uhr Eisenwerk Frauenfeld Lunik. Rock, Pop.

Samstag, 27.3.10, 20.30 Uhr Kulturbeiz Kaff FrauenfeldDie Aeronauten.

Sonntag, 28.3.10, 17 Uhr Rathaus Diessenhofen Rathauskonzert. Mattia Zap-pa spielt die Cellosuiten Nr. 3, 4 und 5 von J.S. Bach.

Mittwoch, 31.3.10, 20 Uhr Kulturbeiz Kaff FrauenfeldJazzbeiz: KAFF-Resident-Jazz-tett*

Freitag, 2.4.10, 17.15 Uhr evang. Kirche Weinfelden Passionskonzert.

Sonntag, 4.4.10, 15 UhrKloster FischingenOrchesterkonzert. Mit dem Festivalorchester des Internatio-nalen Konzertvereins Bodensee.

Mittwoch, 7.4.10, 20.30 Uhr Weinkeller Felsenburg Wein-felden Musik und Fun mit DJ Luigi. Wunschkonzert für Oldies, Schlager, Country-Songs und heisse Latinos.

Donnerstag, 8.4.10, 20.15 Uhr Eisenwerk FrauenfeldFaar. Eine neue alte Band debü-tiert in der Eisenbeiz: Mit den drei Frauenfeldern Hannes Gei-sser, Martin Beerli und Markus Keller.

Sonntag, 18.4.10, 11.30 Uhr Kartause Ittingen Sonntagskonzert No 5. Benja-min Engeli, Klavier. Werke: J. S. Bach, Englische Suite Nr. 3

«Heimspiel» – Monika Young, Zürich. Entwicklungs-helferin, Bankdirektorin, Ma-nagementberaterin.

Dienstag, 30.3.10, 19.30 Uhr Museum für Archäologie des Kantons TG, FrauenfeldArchäologie im Thurgau. Vortrag.

Sonntag, 11.4.10, 17 Uhr Rathaus Diessenhofen Von Osten nach Westen – zu Hause am besten. Johhann W. v. Goethe und Christiane v. Goethe, geb. Vulpius. Mit Gra-ziella Rossi und Helmut Vogel, Akkordeon: Hans Hassler.

Mittwoch, 21.4.10, 20 Uhr Regionalbibliothek Weinfelden«Findest du mich dick?»Bänz Friedli präsentiert sein neues Buch und seine CD.

Freitag, 23.4.10, 19.30 Uhr Kantonsbibliothek Thurgau, Frauenfeld. Lesung von Milena Moser Milena Moser liest am «Welt-tag des Buches» aus ihrem neuen Roman «Möchtegern».

g-Moll BWV 808; C. Debussy, aus den Préludes pour piano; F. Chopin, 24 Préludes op. 28.

Mittwoch, 21.4.10, 20 Uhr Casino FrauenfeldKonstantin Scherbakow, Kla-vier-Rezital. «A Night at the Opera», mit Musik von Bizet, Rossini, Wagner, Tschaikow-sky u. a.

Donnerstag, 22.4., 20.15 Uhr Eisenwerk Frauenfeld Nando Betschart.

Freitag, 23.4.10, 21 UhrEisenwerk FrauenfeldStiller Has: So verdorbe.

Samstag, 24.4.10, 20.30 Uhr Weinkeller Felsenburg Wein-felden Ein liederlicher Abend mit Bruno Höck.

Mittwoch, 28.4.10, 20.15 UhrEisenwerk Frauenfeldjazz:now: TGW. Michael Thie-ke (Klarinetten, Saxofon), Mi-chael Griener (Schlagzeug) und Christian Weber (Bass).

TheaterFreitag, 26.3.10, 20.30 Uhr Theaterbureau MärstettenUwe Schuran: Tagesschau.

Sonntag, 28.03.10, 11 Uhr Naturmuseum TG FrauenfeldDie sieben Raben. Das Grimm-Märchen als Figuren-theater von Margrit Gysin für Kinder ab fünf Jahren.

Freitag, 16.4.10, 20 Uhr Thurgauerhof Weinfelden WAM - Walter Andreas Mül-

ler & Ensemble: Reifen, Cash und Pannen – Garage Blama-ge.

Mittwoch, 21.4.10, 20 UhrEisenwerk Frauenfeld8 Frauen. Eigenproduktion des VorStadttheaters.

Samstag, 24.4.10, 20.30 Uhr Weinkeller Felsenburg Wein-felden Ein liederlicher Abend mit Bruno Höck.

Sonntag, 25.4.10, 17.15 UhrTheaterhaus TG WeinfeldenVaterbär und Findelmaus.Figurentheater Margrit Gysin für Kinder ab 6 Jahren.

Literatur/VorträgeSamstag, 27.3.10, 13.15 UhrHubschulhaus SteckbornEine Besonderheit – Gelän-deanpassungen Ackerbau. Exkursion in Anbaugebiete mit Ackerterrassen, Führung mit Judith Reusser, Bern.

Samstag, 27.3.10, 17.30 Uhr Kulturzentrum Turmhof Steckborn

Veranstaltungs-TippAusstellung mit Katrin Zuzàkovà, Skulpturen, und Stefanie Miskovic-Holder, Bildervom 27. März bis 25. April in der Städtischen Galerie zur Baliere, am Kreuzplatz, Frauenfeld. Die April-Ausstellung in der Städtischen Galerie zur Baliere ist den beiden Zürcher Künstlerinnen Katrin Zuzà-kovà, Skulpturen, und Stefanie Miskovic- Holder, geboren und aufge-wachsen in Schaffhausen, Bilder in Misch- und Aquarelltechnik, ge-widmet. Der Eröffnungsapéro findet am Samstag, 27. März, um 15 Uhr statt. Öffnungszeiten: jeweils am Freitag von 16 bis 19 Uhr, am Samstag und Sonntag von 14 bis 18 Uhr. Weitere Informationen über die beiden Künstlerinnen sind zu finden unter: www.zuzakova.ch und www.stefanie-miskovic-holder.ch.

«Frauenfelder POST» Bannhaldenstrasse 19 CH-8500 Frauenfeld www.frauenfelderpost.ch Telefon +41 52 721 05 05 Telefax +41 52 721 05 06

Verlag W Y P A G Schützenmattstrasse 46 CH-8180 Bülach [email protected] www.wypag.ch Telefon +41 43 931 70 70 Telefax +41 43 931 70 71

Geschäftsleiter Felix Walder [email protected]

Chefredaktor Dr. Alois Schwager [email protected]

StV Chefredaktor Oliver Schmid (os) [email protected]

Leiter Verlagssupport Alex Birchler [email protected]

Produktion und Druck Ringier Print Adligenswil Postfach 2469 CH-6002 Luzern Telefon +41 41 375 11 11 Telefax +41 41 375 16 68 www.ringierprint.ch

Vertrieb APZ Direct AG Ernst Müller-Strasse 8 CH-8207 Schaffhausen Telefon +41 52 632 31 30 Telefax +41 52 632 31 90 www.apz.ch

Druckauflage 46 000 Exemplare

Verteilung Die «Frauenfelder POST» wird einmal monatlich mit einer Auf-lage von 43 038 Exemplaren kostenlos in alle Haushaltun-gen (inkl. Postfächer) in der Re-gion verteilt. Zusätzlich erfolgt der Vertrieb von 2500 Exemp-laren an ausgewählten POS.

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www.frauenfelderpost.chApril 2010 Ausgabe 4 | 35

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Ratgeber Recht: Sozialversicherungsrecht – Krankenkassenprämien

Warum sind Prämien so unterschiedlich

Sozialversicherungsrecht«Sozialversicherungsrecht trans-parent» geht auf die häufigsten Fragen ein, die sich rund um Al-tersvorsorge, Invalidität, Existenz-sicherung, Pflegekosten sowie Krankheit und Unfall usw. für die Betroffenen stellen. Die Antwor-ten fallen trotz der oft komplexen Zusammenhänge bestechend einfach aus und sind damit auch für Laien verständlich. Sie sind unverkennbar von einem Prakti-ker geschrieben. Das Werk um-fasst zudem eine Kurzpräsentati-on aller Sozialversicherungszwei-ge und eine aktuelle Übersicht wichtiger Post- und Internetad-ressen. Es wendet sich vor allem an Personen, die beruflich mit der Materie zu tun haben. Gleich-

zeitig eignet es sich bestens als Lehrmittel in Berufs- und Mittel-schulen sowie als Einstieg in an-spruchsvollere Fachliteratur.

Dieter Widmer, Sozialversiche-rungsrecht transparent. Schult-hess Verlag, 2008. Preis Fr: 39.–ISBN: 978-3-7255-5398-3.

Der Autor, Dieter Widmer, ist Leiter der IV-Stelle des Kan-tons Bern. Er ist seit über 30 Jahren in verschiedenen Unter-nehmen und Funktionen in der Sozialversicherung tätig. Sein immenses Fachwissen gibt er im Rahmen eines Lehrauftrages an der Berner Fachhochschule Soziale Arbeit weiter. Als Autor des Buches «Die Sozialversiche-rung in der Schweiz», welches anfangs März 2010 bereits in der 7. Auflage im Schulthess Verlag erschienen ist, hat er sich in der ganzen deutschsprachi-gen Schweiz einen Namen ge-macht. Während seiner langjäh-rigen Beratungstätigkeit für die Leserinnen und Leser der Tages-zeitung «Der Bund» hat er über 100 Kolumnen zu ausgewähl-ten Sozialversicherungsproble-men veröffentlicht.

In Schaffhausen beläuft sich der Prämienunterschied zwi-schen der günstigsten und der teuersten Krankenkasse auf 118 Franken pro Person und Monat. Das ist eine Differenz von sagenhaften 46 Prozent für das absolut identische Produkt: Ein erstaunliches Phänomen, welches in keiner anderen Branche anzutreffen ist.

Es ist schon eigenartig, wenn ein Versicherter pro Monat 375 Franken und sein Nachbar le-diglich 257 Franken bezahlt. Dies einzig und allein deshalb, weil die beiden nicht bei der gleichen Krankenkasse versi-chert sind. Die Versicherer müssen die Prämien so festle-gen, dass sie ausreichen um die voraussichtlich anfallenden Kosten zu decken. Die Prämien-differenz ist somit lediglich das Ergebnis unterschiedlich hoher

Kosten. Interessant sind die Ur-sachen, welche dazu geführt haben. Mit dem Bundesgesetz über die Krankenversicherung (KVG) vom 1. Januar 1996 wur-de unter anderem angestrebt, das Auseinanderdriften der Prä-mien innerhalb der Kranken-kassen einerseits und zwischen den Versicherern andererseits zu stoppen. Das Ziel wurde nur teilweise erreicht. Zwar zahlen innerhalb einer Kasse Gesunde und Kranke, Junge und Alte so-wie Frauen und Männer die genau gleich hohe Prämie. Hin-gegen sind die Prämienunter-schiede zwischen den Versiche-rern weiterhin beträchtlich. Dies ist nicht etwa Folge von besserer oder schlechterer Kostenkont-rolle. Günstige Prämien sind die Folge von im Vergleich zur Kon-kurrenz vielen gesunden und wenig kranken Versicherten. Dabei handelt es sich um das

Ergebnis einer Risikoselektion, d.h. dem Bestreben möglichst wenige Leute mit gesundheitli-chen Problemen zu versichern. Ein solches Verhalten ist aus volkswirtschaftlicher Sicht un-erwünscht.

Theorie und PraxisDas Krankenversicherungsge-setz sieht verschiedene Instru-mente vor, welche zu grosse Prämienunterschiede zwischen den Versicherern verhindern sollen. Gesunde Versicherte be-scheren den Kassen einen Ge-winn, während Leute mit ange-schlagener Gesundheit mehr kosten, als sie Prämien bezah-len. Folglich sind die Versicherer nicht daran interessiert, Men-schen mit einem grösseren Ge-sundheitsrisiko zu versichern. Diesem Umstand wurde mit dem Aufnahmezwang begegnet. Eine Kasse darf eine beitrittswil-lige Person nicht abweisen. Dies ändert jedoch nichts am Anreiz, wenn immer möglich lediglich gesunde Personen zu versichern. Die Gefahr einer versteckten Risikoselektion, d.h. von Mass-nahmen, die darauf abzielen, unerwünschte Risiken vom Bei-tritt abzuhalten oder loszuwer-den, ist gross. Mit einem Risiko-ausgleich unter den Versicherern wird danach getrachtet, dies zu verhindern. Kassen mit günsti-ger Mitgliederstruktur zahlen zugunsten von Kassen mit schlechteren Karten. Der Risi-koausgleich unter den Versiche-rern hat zum Ziel, dass das Ver-sichern von Menschen mit angeschlagener Gesundheit nicht mehr bestraft wird und ein hoher Anteil von gesunden Kundinnen und Kunden nicht mehr belohnt wird.

Hielten sich alle Akteurinnen und Akteure an die Vorstellun-gen des Gesetzgebers, wäre dieser Artikel nie geschrieben worden. Die Versicherten, wel-che eine hohe Prämie bezahlen, würden in Massen zu Kassen mit tiefen Preisen wechseln. Diese würden sowohl auf Tricks zur «Abwehr» unerwünschter Risiken verzichten als auch auf die schikanöse Behandlung von teuren Versicherten mit dem Ziel, sie dazu zu bringen, zur Konkurrenz abzuwandern. Selbstverständlich wäre auch die in Mode gekommene Grün-dung von Tochtergesellschaften überflüssig, mit denen gezielt gute Risiken angelockt werden. Die Realität sieht leider anders aus. Die Versicherten verhalten sich passiv und machen von der vollen Freizügigkeit kaum Ge-brauch. Es wechseln fast aus-schliesslich Junge und Gesunde die Kasse. Auch die hehren Wünsche bezüglich Verhalten der Versicherer sind nicht rea-listisch. Der Risikoausgleich in seiner heutigen Form be-schränkt sich darauf, Unter-schiede bei den Versicherten-strukturen bezüglich Alter und Geschlecht auszugleichen. Die wirklichen Risiken bleiben je-doch ausserhalb der Regelung. Für die Kassen ist deshalb aus betriebswirtschaftlicher Sicht eine versteckte Risikoselektion weiterhin interessant. Daran wird sich so lange nichts än-dern, als es keinen echten Risi-koausgleich gibt.

Erwünschter WettbewerbHeute beschränkt sich die Kon-kurrenz zwischen den Versi-cherern fast ausschliesslich auf den Kampf um gute Risiken.

Diese Risikoselektion kostet viel Geld, das besser für Mass-nahmen zur Kostendämpfung eingesetzt würde. Ausserdem führt sie zu Wettbewerbsver-zerrungen, wo gleich lange Spiesse wichtig wären. Diese sind Voraussetzung, damit in den Bereichen Effizienz, Dienst-leistungen und insbesondere Kostenkontrolle überhaupt ein Wettbewerb stattfinden kann. Dieser ist sehr erwünscht. Dieter Widmer ■

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www.frauenfelderpost.ch36 | Ausgabe 4 April 2010

News & TrendsAlle Utensilien für einen gesunden Schlaf gibt es noch bis 10. April in Matzingen günstig direkt ab Fabrik. Alle Bettwaren werden in der Schweiz produziert und speziell für «bett-systeme» hergestellt. Ausserdem gewährt «bett-systeme» zehn Jahre Fabrikgarantie. Im Bettwaten-Son-

derverkauf in Matzingen findet der Kunde alles rund ums Bett. Ob Matratzen, Lat-tenroste, Elektromaten, Duvets, Kissen, Wollauflagen, Moltons oder die richtige Auswahl an Bettwäsche und Fixspanntü-cher, alles kostet verglichen mit Konkur-renzprodukten nur die Hälfte. Dazu kom-men günstige Qualitätsbetten und neu auch Frotteewäsche.Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 10 bis 12 und 13.30 bis 18.30 Uhr, Samstag: 10 bis 15 Uhr

«bett-systeme», Frauenfelderstrasse 39(hinter der Migroltankstelle)9548 MatzingenTelefon +41 76 329 99 89Web www.bett-systeme.ch

Die Firma Bötschi-Getränke AG wurde 1954 von Elfriede und Hans Bötschi-Gerber ge-gründet. Seit 1993 wird sie von Stefan Kägi-Bötschi geleitet. Vertrieben werden Produkte von 27 Firmen. Der Getränke-Betrieb um-fasst vier Dienstleistungs-Sektoren. Liefer-dienst, Festservice, Getränke-Laden und

Online-Shopping. Online shoppen kann man seit 2007. Mehr auf www.boetschi- getraenke.ch. Dieses Jahr darf Stefan Kägi sein 20-Jahr-Dienstjubiläum bei Bötschi-Getränke AG feiern. Er ist am 1.März 1990 in den Betrieb eingetreten. Seit 1993 leitet er den Betrieb umsichtig und erfolgreich.

Bötschi Getränke AGSt. Johannstrasse 21a 8500 FrauenfeldTelefon +41 52 720 51 51 Fax +41 52 720 51 57 Web [email protected]

Zürcher Unterländer Seite 7

Zürcher Landzeitung / ZU / NBT Mittwoch, 15. Juli 2009 Marktplatz 7Höri

Letzte Sonderverkaufstage

Nur noch bis zum Freitag, 31. Juli, können die Kundenvom Sonderverkauf der Firma bett-systeme in Höri profitieren.

Der Bettenwaren-Sonderverkauf be-findet sich an der Hofstrasse 17 in Höri(Autobahnausfahrt Bülach West, beimKreisel in Höri rechts, nächste Strasserechts, dann links, den Wegweisern fol-gen, erster Stock). Inhaber HanspeterRiediker, der seit über 20 Jahren im Mö-belhandel tätig ist, hält für die Kundeneine grosse Auswahl an Bettenwarenbereit, die speziell für bett-systeme inder Schweiz produziert werden.

Jede gewünschte Grösse der qualita-tiv hochwertigen Betten ist erhältlich,dabei profitieren die Kunden von einemausgezeichneten Preis-Leistungs-Ver-hältnis und einer zehnjährigen Fabrik-

garantie. Die Entsorgung des altenBettes samt Inhalt, die Lieferung undMontage des neuen Bettes übernimmtdas fachlich versierte Team von bett-systeme.

Neben Betten sind bei bett-systemeauch Matratzen, Lattenroste, Duvets,Kissen, Wollauflagen, Moltons und einegrosse Auswahl an attraktiver Bettwä-sche und Frotteewäsche in vielen Vari-anten zu erstaunlich günstigen Preisenerhältlich. Alle Produkte kommen di-rekt ab Fabrik und haben nichts mitLiquidation-, Konkurs- oder Outlet-Ver-kauf gemeinsam.

Die Öffnungszeiten des limitiertenSonderverkaufs sind: Montag bis Frei-tag von 10 bis 12 und von 13.30 bis18.30 Uhr, Samstag von 10 bis 16 Uhr.Es stehen genügend signalisierte Gratis-Parkplätze zur Verfügung. (bb)

Infos (während der Öffnungszeiten):Telefon 076 329 99 89www.bett-systeme.ch

Bülach

Neue Videothekwird eröffnet

Am Samstag, 18. Juli, ist es so weit.Dann öffnet mit Cinetopia die grössteVideothek im Zürcher Unterland an derBahnhofstrasse 9 in Bülach ihre Tür.Ein reichhaltiges Angebot von Blu-ray/DVD-Verleih und Verkauf wird durchein grosses Angebot von Games undeinem Blu-ray/DVD-Kurierservice abge-rundet. Durch spezielle Lieferantenwerden Neuheiten bei langen Öffnungs-zeiten zu Tiefpreisen angeboten. Am Er-öffnungswochenende ist der DVD-Ver-leih gratis. (pr)

Infos: www.cinetopia.chHotline 0840 000 800

Oerlikon

Lateinamerika zu Gast

Bis zum 25. Juli gibt es im Center ele-ven in Oerlikon Bekanntes aus Latein-amerika zu entdecken. Passend zumMotto ist auch die Dekoration. Die Gäs-te erwartet ein spannendes Programmmit musikalischen und kulinarischenLeckerbissen aus Lateinamerika. DerMittwochnachmittag, 22. Juli, ist ganzauf die Kinder ausgerichtet. Am Sams-tag, 18. Juli, sorgt ein Auftritt der Grup-pe Mariachi Quetzal für gute Stimmungund eine Woche später, am 25. Juli,verzaubert Joaquin Cabrera y su Guitar-ra mit seiner Musik. (pr)

Infos: www.center-eleven.ch

St. Gallen/Unterland

100 erfolgreiche LehrabgängerSeit Jahren engagiert sich die Spar-Gruppe für eine pro-fessionelle Berufsausbildungvon Jugendlichen mitanschliessender Weiter-beschäftigung innerhalb des Unternehmens.

100 Lernende der Spar-Gruppe ha-ben diesen Sommer die Lehre erfolg-reich abgeschlossen. Spar ist es eingrosses Anliegen, den jungen Berufs-leuten den Einstieg in die Arbeitsweltzu erleichtern, damit sie das Gelernteumsetzen und vertiefen sowie weitereBerufserfahrungen sammeln können.«Wir versuchen nach Möglichkeit, dieLernenden nach ihrem Lehrabschlussinnerhalb der Gruppe weiterzubeschäf-tigen», sagt Bernhard Graf, Betreuer derLernenden und Leiter der Spar-Aka-demie.

Nicht nur die Lernenden schätzendie gute Ausbildung mit fachmänni-scher Betreuung, sondern auch die Vor-gesetzten in der Spar-Zentrale, denSpar-Supermärkten oder den TopCC-Abholmärkten für Grossverbraucher.Denn die Vorgesetzten wissen, die Ler-

nenden haben während ihrer Ausbil-dung in verschiedenen Abteilungen gu-te Erfahrungen gesammelt und kennendie Abläufe sowie den Betrieb bestens.Das sind ideale Voraussetzungen, moti-vierte und engagierte junge Berufsleuteinnerhalb der Spar-Gruppe nach Mög-lichkeit weiterzubeschäftigen. Trotz deranhaltenden Wirtschaftskrise konnteüber ein Drittel der Lehrabgänger inner-halb des Unternehmens weiterbeschäf-tigt werden.

Die Spar-Gruppe bietet in der Zentra-le, den 156 Spar-Supermärkten und denacht TopCC-Abholmärkten für Gross-verbraucher vier Lehrberufe an: Kauf-mann/-frau, Detailhandelsfachmann/-frau, Detailhandelsassistent/in und Lo-gistiker/in.

Nach den Sommerferien starten 110Jugendliche ihre Ausbildung in einemder vier Lehrberufe. Somit bildet dieSpar-Gruppe ab August über 250 Ler-nende aus. Neben dem Ausbildungs-schwerpunkt der verschiedenen Grund-ausbildungen bietet die Spar-Gruppeauch vereinzelte Ausbildungsplätze fürPraktikanten an. Weitere Informationenzu den verschiedenen Lehrberufen fin-den Interessierte auf der eigens dafüreingerichteten Internet-Seite www.leh-rebeispar.ch. (pr)

Inhaber Hanspeter Riediker. (bb)

Tipps

Liebhaber von schönen Freilandrosenin vielen Farben und Arten kommenzurzeit bei Freilandrosen Meyer an derBadener Landstrasse 2 in Rafz voll aufihre Kosten. In ihrem heimeligen Ge-schäft (genügend Parkplätze direkt vordem Haus) bietet Irene Meyer währendsieben Tagen in der Woche die Königinder Blumen an. Die über 50 verschiede-nen, betörend duftenden Freilandrosenbenötigen Pflege praktisch rund um dieUhr. So ist die Sieben-Tage-Woche fürdie leidenschaftliche Rosenfachfrau biszum ersten Frost Anfang November eineSelbstverständlichkeit.

Irene Meyer steht ein engagiertesTeam zur Seite. Im Laden bedient diegelernte Floristin Nathalie Grünenwaldund bindet die Rosen zu zauberhaftenSträussen. Neben vielen bekannten Ro-sensorten sind bei Freilandrosen Irene

Meyer auch die beliebten altenglischenDuftrosen erhältlich. Diese begeisterndurch ihr gekräuseltes Aussehen undihre Ursprünglichkeit ganz besonders.Im Geschäft in Rafz sind Freilandrosentäglich rund um die Uhr erhältlich, auchsonntags.

In Selbstbedienung (24 Stunden)können schöne Rosensträusse täglichbeim Wulle-Schopf Annie Eugster ander Schaffhauserstrasse 6 in Bülach er-standen werden. Irene Meyer und ihrTeam sind regelmässig mit ihren duf-tenden Rosen an den beiden Märkten inBülach und Schaffhausen präsent.

Im Bild ist das Freiland-Rosen-Team(von links) Doris Frey, Mary Riesen,Mirjam Frei, Nathalie Grünenwald undInhaberin Irene Meyer zu sehen. (bb)

Infos: Telefon 044 869 00 38Natel 079 615 98 48

Rafz

Betörender Rosenduft

Beiträge für dieMarktplatzseite

Die Texte für diese Seite werdenuns von den Firmen zur Verfügunggestellt. Bei Fragen zum Inhalt sinddiese direkt zu kontaktieren.

Dielsdorf

Reges Interessebei Webstar

Knapp 500 Personen fanden sichkürzlich zum Tag der offenen Tür imneuen Betriebsgebäude der E. Weber &Cie AG/Webstar im IndustriegebietLangmettel Dielsdorf ein. Dort wurdensie von Emil Weber (oben im Bild), wel-cher das unabhängige Familienunter-nehmen in vierter Generation führt, be-grüsst und in die Firmengeschichte ein-geführt. In der Folge konnten die Besu-cher sämtliche Betriebsbereiche derLiegenschaft in Augenschein nehmen.Die Besichtigung nahm ihren gemütli-chen Ausklang beim Schätzwettbewerbund einer Wurst vom Grillstand. DerVerkauf der Würste und Getränke ergabeinen Erlös von knapp 1000 Franken,welcher von der Firma Weber vollum-fänglich dem Kinderspital Kantha Bophavon Dr. Beat Richner in Kambodscha ge-spendet wird. Zwei Flüge mit der Ju-52konnte gewinnen, wer die Gesamtlängeder auf einer Palette verpackten WC-Pa-pierrollen möglichst genau schätzte. Dierichtige Länge von 49 680 Metern er-rechneten unter anderem Hansueli Kofelaus Schleinikon; Claudia Weilenmannaus Bülach und Marc Welti ebenfallsaus Bülach. (pr/zvg)

Infos: www.webstar.ch

Dielsdorf

Losglück bei der Goldschmitte

Kürzlich lancierte die Schmuckma-nufaktur Meister einen nationalen Soli-tär-Wettbewerb. Im Rahmen dieserAusschreibung verloste die Goldschmit-te Dielsdorf an der Wehntalerstrasse40a einen Sonderpreis. Die Glücksfeezog den Talon von Claudia Rehli ausSchöfflisdorf, die kürzlich aus den Hän-den von Goldschmitte-Inhaberin SilviaFischer (rechts) einen traumhaft schö-nen, wertvollen, brillantbesetzten An-hänger entgegennehmen durfte. «Dasletzte Mal habe ich vor 25 Jahren in ei-nem Wettbewerb gewonnen. Und zwarein billiges Nähset, bei dessen Übergabeman mir einen teuren Computerkursandrehen wollte. Doch jetzt fühle ichmich als echter Glückspilz», äussertesich die strahlende Gewinnerin. (pr/bb)

Infos: Telefon 044 853 24 44 www.goldschmitte-dielsdorf.ch

Geänderte ÖffnungszeitenBülach, Während der Sommerferienhat der King’s Kurry Take-away ab Rik-scha an der Bahnhofstrasse 24 beim Na-maste Indian Shop geänderte Öffnungs-zeiten. Bis Montag, 17. August, könnendie Kunden delikate, täglich wechseln-de indische Spezialitäten von Montagbis Samstag jeweils von 10 bis 14 Uhrgeniessen.

Infos: Telefon 043 268 48 28www.kingskurry.ch

Erstes Auto-OutletZürich. Am früheren Standort ihresKia-Showrooms an der Flurstrasse 44 inZürich-Altstetten hat die Emil Frey AGjetzt das erste Auto-Outlet in Zürich er-öffnet. Ab sofort können Besucher dortvon ausgesprochen günstigen Fahr-zeugangeboten profitieren. Das vielsei-tige Sortiment umfasst Neuwagen sowiegepflegte Occasionen diverser Qualitäts-Marken.

Infos: www.emil-frey.ch/zuerich

Aproz Mineralwasser Classic, Medium oder Cristal, 6x 1,5 Liter 5.70 2.85Fun Cornets im 16er-Pack, 8x Vanille und 8x Erdbeer 15.50 7.75Don Pollo Trutenbrust, hauchdünn geschnitten, Import, per 100 g 3.10 1.55Valflora Vollrahm UHT im Duo-Pack, 2x 500ml 7.–– 4.20

Aktionen der WocheSTATT HIT-

PREIS

Kiloweise Sonderpreise: Kalbsbraten Schulter, TerraSuisse, per 100 g 4.20 2.50Kiloweise Sonderpreise: Walliser Aprikosen, Klasse 2, Schweiz, Korb à 2,5 kg 8.80Irland Rauchlachs, Duo-Pack, Zucht Irland,2x 100 g 17.–– 12.90Lammracks, Neuseeland/Australien, per 100 g 5.50 4.50

Coop Naturafarm Schweinskoteletts, mager, Schweiz, per 100g 2.50 1.95Bell Poulet gewürzt, auf Grillschale, Schweiz, per kg 14.50 11.90Peperoni, Niederlande, Netz à 1 kg 4.80 2.85Tomaten, Schweiz, per kg 4.20 2.10

Nektarinen, Italien, kg (Aktion vom 15.–18.7.) 2.40Kopfsalat, Schweiz, Stück (Aktion vom 15.–18.7.) –.95Hirz Joghurt, div. Sorten, z.B. Erdbeer, 180 g (Aktion vom 15.–18.7.) 1.10 –.80Charmin WC-Papier, div. Sorten, z.B. 2-lagig, 16 Rollen 14.60 9.90

Rindshuft frisch, Südamerika, 100 g 5.95 3.45Emmi UHT-Vollmilch, 1 Liter 1.40 1.10Feldschlösschen Lager Original, 18x 33 cl 20.70 14.20Rioja Faustino I Gran Reserva, 1998, spanischer Rotwein, 7,5 dl 22.–– 15.95

Los Pasos Carménère, 2008, Central Valley, Chile, 6x 75 cl 35.70 17.85Red Bull, Energy Drink, Dosen, 12x 25 cl 21.–– 16.95Truten-Riesencervelats, 4x 160 g 7.50 4.95Vizir Waschmittel, XXL-Pack, 75 Waschgänge, 5,1 kg 27.90 13.95

Ostschweiz

Zürich

Bettwaren-Sonderverkauf verlängertFirma Bötschi Getränke AG mit Jubiläum

Die Frauenfelder und Schaffhauser POST sind täglich online. Neben dem Einsehen in Tagesaktualitäten, Nach-richten aus der Region und Bildern können Sie unter www.frauenfelder-post.ch, bzw. www.schaffhauserpost.ch, über aktuelle Themen abstimmen.

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Aktuell verlosen wir unter www.frauenfelderpost.ch: insgesamt 30 Gutscheine für eine Nassrasur inklusive Massage,ferner dreimal zwei Eintrittskarten für die Show von «ABBA’s Greatest» vom Montag, 14. April im Pentorama in Amriswil sowie zehnmal zwei Eintritte dür die Wohga, Winterthur, vom 8. bis 11. April. und 2 Abbonements der Pro Senectute-Zeit-schrift «Zeitlupe».Klicken Sie im Internet unter: www.frauenfelderpost.chauf Verlosung. Mit etwas Glück gehören Sie zu den glücklichen Gewinnern!

Neue Aktion bei Hair Factory, dieses Mal für die Herren der Schöpfung: die Nass-rasur. Da kann Mann sich getrost einmal ein paar Minuten voll und ganz hingeben und geniessen und sich verwöhnen las-sen. Denn mit zum Service gehört eine professionelle Gesichts- und Nacken-

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Page 37: Frauenfelder POST - April 2010

www.frauenfelderpost.chApril 2010 Ausgabe 4 | 37

NewsBogner-Mode-Eventbei Elite Sport in Frauenfeld Zum diesjährigen und belieb-ten Bogner-Mode-Event prä-sentiert Elite Sport in Frauen-feld eine breite Palette von Sport- und Freizeitmode. Um-rahmt wird der Apéro mit einem gediegenen Frühlings-büffet, Modeschau und -prä-sentation. Für Interessierte lohnt sich eine telefonische Anmeldung unter Telefon +41 52 721 48 43 bis spätestens 10. April.

Der Event startet am 14. April um 19 Uhr bei Elite Sport AG, Zürcherstrasse 148, in 8500 Frauenfeld. Spielen Sie mit und gewinnen Sie einen der 100 Gutscheine im Gesamt-wert von CHF 2000.–!

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«POST»-Veranstaltungstipp

Sprungbrett-Event für StudierendeAm Montag, 19. April, findet bereits die achte Ausgabe des Sprungbrett-Events im Thurgau statt. Elf attraktive Unternehmen aus der Region bieten Studierenden und Absolventinnen am 19. April auf dem Wolfsberg Zukunftsperspektiven und interessante Einblicke in ihre Tätigkeitsfelder.

Besonders in wirtschaftlich tur-bulenten Zeiten sind persönli-che Kontakte zu Unternehmen für Studierende und Absolven-ten von Fachhochschulen und Universitäten Gold wert. Dafür bietet der Sprungbrett-Event die ideale Plattform. Durch die Mit-arbeit in einem praxisnahen Workshop gewinnen die Studie-renden einen einmaligen Ein-blick in die Tätigkeitsfelder der Unternehmen und haben da-durch die Gelegenheit, persönli-che und vertiefte Kontakte zu knüpfen. Zudem können sich die Teilnehmenden vor Ort über Themen für Bachelor- und Mas-terarbeiten, Praktika oder Ein-stiegsstellen informieren.Der Sprungbrett-Event im Kan-ton Thurgau hat bereits Traditi-

on. Schon zum achten Mal wird er durch das Amt für Wirtschaft und Arbeit, das Amt für Mittel- und Hochschulen mit Unter-stützung der UBS durchgeführt. Das Ziel ist erneut, die regionale wirtschaftliche Entwicklung zu stärken und qualifizierte Fach-kräfte für den Thurgau zu ge-

winnen. Der Anlass findet am Montag, 19. April, auf Schloss Wolfsberg ob Ermatingen statt. Interessierte Studierende ab dem dritten Semester und Absolven-ti nnen können sich bis zum 28. März unter www.sprung-brett-events.ch anmelden. pd/as ■

NewsNachkontrollen durch autorisierte GaragenDas Strassenverkehrsamt Thur-gau delegiert die Nachkontrolle definierter Mängel an Perso-nenwagen und schweren Mo-torfahrzeugen an den Autoge-werbe-Verband (AGVS) TG. Die neue Regelung gilt ab Juli. Stellt das Strassenverkehrs-amt anlässlich der periodi-schen Fahrzeugprüfungen Mängel fest, ist nach deren Behebung eine Nachkontrolle nötig. Bis anhin mussten die Kunden dafür erneut zum Strassenverkehrsamt. Ab 1. Juli kann eine autorisierte Fachwerkstatt diese Nachkon-trolle durchführen. Der Ver-band erteilt den interessierten Betrieben nach den Vorgaben des Strassenverkehrsamtes die Bewilligung und ist für die Qualitätssicherung dieser Nachkontrollen im Garagenge-werbe verantwortlich.

Event mit wertvollen Einblicke in die Praxis für Studierende. Bild zVg

Page 38: Frauenfelder POST - April 2010

www.frauenfelderpost.ch38 | Ausgabe 4 April 2010

Die «POST»-Küche Wein des Monats

Für die Spargelsaison

Stamm Promis Stein am Rhein 2007

Appellation d'Origine Con-trôlée Stein am RheinTrauben: Blanc de Pinot Noir und Räuschling; viel verspre-chende Steiner Trauben.Sie wurden im Stahltank aus-gebaut und mit im Schaffhau-ser Barrique gereiftem Blanc de Pinot Noir abgerundet.Seine Farbe: mittleres Gelb. In der Nase frisch mit reifen Fruchtnoten, untermalt mit diskreten Holzaromen. Im Gaumen hält er, was er in der Nase verspricht. Er überzeugt mit einer komplexen Aromatik und einem starken, anhalten-den Abgang.12,5 Vol.%. Ein spezieller Es-sensbegleiter, passt ausge-zeichnet zu Vorspeisen, Spar-geln, Pasta mit hellen Saucen und Fischgerichten.Der «Promis» kostet Fr. 19.50. Bezogen werden kann er bei: Thomas & Marianne Stamm Weinbau, Aeckerlistrasse 20, 8240 Thayngen, Tel. +41 52 649 24 15, undWeinStamm, Stamm’s Oenothek, Vordergasse 37, 8200 Schaffhausen, Tel. +41 52 620 18 85, [email protected]

Tipp vom Chef

Rezept für vier Personen.

Kalbfleischcarpaccio auf Joghurtdressing mit lauwarmen Spar-geln

Zutaten Dressing180 g Joghurt1 Schuss Rahm1 Teelöffel ZitronensaftSalz und Pfeffer

Carpaccio200 g Kalbfleisch ( Huft, Filet od. Nuss). Kleine Schnitzel zwischen zwei Plasitkfolien hauchdünn klopfen oder an-gefroren auf der Maschine dünn schneiden und sofort auf Dressing legen.

Spargeln1 Stück pro Person in Salz-wasser gekocht.

AnrichtenJoghurtdressing mit Löffel auf Teller verteilen, Kalbfleisch darauf dressieren. Spargeln in kurze Stücke schneiden, Spitzen etwas länger lassen und in Butter kurz sautieren und auf Carpaccio verteilen. Mit Dillzweig garnieren.«En Guete».

Edith und Ruedi Günter, Hotel Restaurant Adler, Stein a. Rh.

Blick in die freundliche, einladende, sorgfältig gedeckte Adler-Stube.

Die von Alois Carigiet im Jahr 1956 gemalte Fassade. Bilder as

Stilvoll und kreativ auch im Innern

Adler mit «Carigiet-Fassade»

Seit bereits 38 Jahren verwöh-nen Edith und Ruedi Günter ihre Gäste im Hotel Restaurant Adler unmittelbar neben dem Rathaus im idyllischen Städt-chen Stein am Rhein. Bekannt

«Vom Schönen und Guten» heisst das Kunstwerk von Alois Carigiet, das die Fassade des Hotel Restaurants Adler in Stein am Rhein ziert.

Geschaffen hat der Bündner Künstler Alois Carigiet diese jüngste Fassadenmalerei in Stein am Rhein von Juni bis September im Jahre 1956 im Auftrag der Schaffhauser Brau-erei Falken. as ■

ist der Steiner Adler nicht nur wegen Carigiets Fassadenmale-rei, sondern auch wegen der exquisiten Küche und den stil-vollen Räumlichkeiten, die über 150 Personen Platz bieten. Die

Kreativität, mit der Alois Cari-giet die Fassade ausgeschmückt hat, scheint sich auch auf das Team übertragen zu haben. Dies hat dem Lokal diverse Einträge und Auszeichnungen eingebracht wie Guide Bleu AA, Schweizerische Gilde etablierter Köche, Guide Michelin und Guide Plaisir. Der Adler über-zeugt mit neuzeitlicher, kreati-ver Küche. Als Frühlingsmenü empfiehlt der Chef ein Kalb-fleischcarpaccio auf Joghurt-dressing mit lauwarmen Spar-geln (Rezept siehe nebenan), Hechtschnitzel gebraten auf jungem Gemüse mit Thymian, Rindsfilet-Medaillon mit fri-schen Morcheln und Zwetsch-genmousse mit Saurerrahmeis. «En Guete!» as ■

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