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Ausgabe 7 – Juli 2013 E ine Studie des «urgauer Grund- versorger Vereins» (TGV) hat klar aufgezeigt, dass die meisten urgauer Hausärzte heute im Alter von Mitte 50 stehen. Der Schluss daraus war angesichts des sich schweizweit nament- lich in ländlichen Gebieten abzeichnen- den Mangels an jungen Hausärzten rasch gezogen: Wenn nicht umgehend etwas unternommen wird, werden ver- schiedene Arztpraxen in absehbarer Zeit schliessen müssen. Dadurch kann die medizinische Grundversorgung auf die Dauer nicht mehr gewährleistet werden. Der Kanton hat reagiert Kanton und Spital AG haben diese Gefahr erkannt und reagiert. So haben sie zur Entlastung der Hausärzte den ärztlichen Notfalldienst ausserhalb der Praxiszeiten in den Kantonsspitälern konzentriert. Sie sind auch auf dem Gebiet der Nachwuchsförderung aktiv geworden. Aus einem gemeinsamen Konzept der Ärztegesellschaft, des TGV, der Spital urgau AG, des urgauer Vereins niedergelassener Spezialisten und des Kantonsärztlichen Dienstes ist das «urgauer Praxisassistenzpro- gramm 2013» entwickelt worden. Es besteht aus zwei Modulen. Modul I (bereits 2006 eingeführt) beinhaltet ein dreimonatiges Praktikum bei einem Hausarzt im Rahmen einer 2-Jahres- Assistenzarztstelle Innere Medizin. Das Modul II will jungen Ärzten einen bes- seren Einblick in den Berufsalltag der Hausärzte gewähren, indem sie – bei einer Vollzeitanstellung – sechs Monate in einer Hausarztpraxis tätig sein kön- nen. Das Praxisassistenzprogramm 2013 startet mit fünf Stellen. Der Kanton hat dafür die nötigen Gelder gesprochen. Es richtet sich an Assistenzärzte, die an einem urgauer Kantonsspital tätig sind. Man hofft dadurch, einen Beitrag an die Sicherstellung der medizinischen Grundversorgung im urgau zu leisten. Erster Leiter Hausarztmedizin Das dafür geschaffene Institut für Haus- arztmedizin ist der Medizinischen Klinik Frauenfeld angegliedert worden. Zum ersten Leiter hat die Spital AG den Eschenzer Hausarzt Michael Lang mit einem 20-Prozent-Pensum ernannt. Er soll Projekte zur weiteren Entlastung von Hausärzten und zur Vermeidung von Engpässen entwickeln und junge Kollegen in den Spitälern anspornen, in Zukunft in einer Praxis zu arbeiten. Zugleich fungiert er als Bindeglied zwischen den Spitälern unddenHausärzten.WieVR-PräsidentRo- bert Fürer erklärt, hat sich auf Wunsch des Gesundheitsdepartements die Spital AG bereiterklärt,beiEngpässensubsidiärHilfe zu leisten, sei es mit Geld oder Ablösungen. Vor diesem Hintergrund sei auch der Pra- xiskauf in Stein am Rhein zu verstehen. n Werden Hausärzte Mangelware? Schweizweit zeichnet sich bei den Hausärzten ein Nachwuchs- mangel ab. Im Kanton Thurgau sind bereits einige Hausarzt- praxen unbesetzt. Was unternimmt der Kanton dagegen? ALOIS SCHWAGER Dem KantonThurgauistdieSicherung derärztlichenGrundversorgung einAnliegen. Hans-Peter Wägeli, Buch Der Weinbauer, Pferdezüchter und Politiker kann sich heute ein Leben ohne Pferde und Musik nicht mehr vorstellen. S. 5 Aus Fehlern gelernt Nach verschiedenen Fehlversuchen arbeiten die Nord-Ostschweizer Eishockeyvereine im Nachwuchsbereich eng zusammen. Sie erhoffen sich dadurch eine nachhaltige Entwicklung zum Vorteil aller. S. 8 Für ein besseres Wohnklima Neue Fenster sorgen für angenehme Kühle im Sommer und behagliche Wärme im Win- ter ohne lästige Zugluft. S. 16 8500 Frauenfeld www.shengong.ch Akupunktur Tuina Heilmassage Haus am Bahnhof Prof. DAI Cao China Krankenkassen anerkannt (Zusatzversicherung) Shengong Praxis für TCM Bahnhofplatz 67 052 721 47 47

Frauenfelder POST - Juli 2013

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Juliausgabe der Frauenfelder POST

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Page 1: Frauenfelder POST - Juli 2013

Ausgabe7–Juli2013

Eine Studie des «Thurgauer Grund-versorger Vereins» (TGV) hatklar aufgezeigt, dass die meisten

ThurgauerHausärzteheute imAlter vonMitte 50 stehen.Der Schluss darauswarangesichtsdessichschweizweitnament-lich in ländlichen Gebieten abzeichnen-den Mangels an jungen Hausärztenrasch gezogen: Wenn nicht umgehendetwas unternommen wird, werden ver-schiedeneArztpraxen inabsehbarerZeitschliessen müssen. Dadurch kann diemedizinische Grundversorgung auf dieDauernichtmehrgewährleistetwerden.

DerKantonhat reagiertKanton und Spital AG haben dieseGefahr erkannt und reagiert. So habensie zur Entlastung der Hausärzte denärztlichen Notfalldienst ausserhalb derPraxiszeiten in den Kantonsspitälern

konzentriert. Sie sind auch auf demGebiet der Nachwuchsförderung aktivgeworden. Aus einem gemeinsamenKonzept der Ärztegesellschaft, des TGV,der Spital Thurgau AG, des ThurgauerVereins niedergelassener Spezialistenund des Kantonsärztlichen Dienstesist das «Thurgauer Praxisassistenzpro-gramm 2013» entwickelt worden. Esbesteht aus zwei Modulen. Modul I(bereits 2006 eingeführt) beinhaltetein dreimonatiges Praktikum bei einemHausarzt im Rahmen einer 2-Jahres-Assistenzarztstelle Innere Medizin. DasModul II will jungen Ärzten einen bes-seren Einblick in den Berufsalltag derHausärzte gewähren, indem sie – beieiner Vollzeitanstellung – sechs Monatein einer Hausarztpraxis tätig sein kön-nen.DasPraxisassistenzprogramm2013startet mit fünf Stellen. Der Kanton hat

dafür die nötigen Gelder gesprochen.Es richtet sich an Assistenzärzte, die aneinem Thurgauer Kantonsspital tätigsind. Man hofft dadurch, einen Beitragan die Sicherstellung der medizinischenGrundversorgung imThurgauzu leisten.

Erster LeiterHausarztmedizinDas dafür geschaffene Institut für Haus-arztmedizin ist der Medizinischen KlinikFrauenfeld angegliedert worden. Zumersten Leiter hat die Spital AG denEschenzer Hausarzt Michael Lang miteinem 20-Prozent-Pensum ernannt. Ersoll Projekte zur weiteren Entlastung vonHausärzten und zur Vermeidung vonEngpässenentwickelnund jungeKollegenin den Spitälern anspornen, in Zukunft ineiner Praxis zu arbeiten. Zugleich fungierter als Bindeglied zwischen den SpitälernunddenHausärzten.WieVR-PräsidentRo-bertFürererklärt,hatsichaufWunschdesGesundheitsdepartements die Spital AGbereiterklärt,beiEngpässensubsidiärHilfezuleisten,seiesmitGeldoderAblösungen.Vor diesemHintergrund sei auch der Pra-xiskaufinSteinamRheinzuverstehen. n

WerdenHausärzteMangelware?Schweizweit zeichnetsichbeidenHausärzteneinNachwuchs-mangelab. ImKantonThurgausindbereitseinigeHausarzt-praxenunbesetzt.WasunternimmtderKantondagegen?

AloIS ScHWAger

DemKantonThurgauistdieSicherungderärztlichenGrundversorgungeinAnliegen.

Hans-PeterWägeli,BuchDer Weinbauer, Pferdezüchter und Politikerkann sich heute ein Leben ohne Pferde undMusik nicht mehr vorstellen. S. 5

AusFehlerngelerntNach verschiedenen Fehlversuchen arbeitendie Nord-Ostschweizer Eishockeyvereine imNachwuchsbereich eng zusammen.Sie erhoffen sich dadurch eine nachhaltigeEntwicklung zum Vorteil aller. S. 8

FüreinbesseresWohnklimaNeue Fenster sorgen für angenehme Kühleim Sommer und behagliche Wärme im Win-ter ohne lästige Zugluft. S. 16

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Juli 2013 «POST» Politique Ausgabe 7 | 3

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Zu entdecken gibt es auch wieder einiges indieser Ausgabe oder online unter www.post-medien.ch, beispielsweise unsere Umfragen,

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Ich wünsche Ihnen abwechslungreiche underholsame Ferien.

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DerRaubzugmusseinEndehaben

Wenn sich in der Bevölkerungein gewisser Widerstand ge-gen die Politik regt – oder

dieser sich zumindest anzubahnendroht –, dannmacht es da und dort derAnschein, dass alle Mittel angewendetwerden, um schon im Vornherein dasStimmvolk zu verunsichern. Meistpassiert dies dann, wenn Bundes-bern unbedingt etwas durchboxenwill. So zuletzt bei der so genannten«Milchkuh-Initiative», die je länger jemehrUnterschriftenzusammenbringt.Dabei beginnendiemorschenBalken inden Politstuben schon kräftig zu knar-ren und unter dem Druck des wider-spenstigen Stimmbürgers zu ächzen.

KeineAbsprache getroffenSo musste sich beispielsweise MitteJuni die Initiantin gegen einen Artikelmit folgendem Wortlaut äussern: «au-

to-schweiz, die InitiantinderMilchkuh-Initiative für eine faire Verkehrsfinan-zierung, hältmit allemNachdruck fest,dass ein allfälliger Rückzug des Volks-begehrens nicht zur Diskussion steht.Damit distanziert sich auto-schweizvon einer entsprechenden Aussage inder ‹Schweiz am Sonntag›. Gleichzeitigbetont die Vereinigung der SchweizerAutomobilimporteure, dass von einem‹historischen Kompromiss in der Ver-kehrsfinanzierung›nach ihrerMeinungkeine Rede sein kann. Namentlichsei am erwähnten Gespräch mit Bun-desrätin Leuthard keine Abspracheirgendwelcher Art getroffen worden;insbesondere sei nicht davon gespro-chen worden, dass die Automobilver-bände einer Treibstoffpreiserhöhungzustimmenwürden.».Bei solchen Zeilen beginnt man sich zufragen,wasessoll, falschzuverstehende

Artikel zu verfassen, die dann demen-tiert werden müssen. auto-schweizsetzt sichklargegendieweitere,massiveAbzockedesStrassenverkehrsein.Dennobwohl Bundesrätin Doris LeuthardbeimAmtsantritt alsUVEK-Chefin ver-sprach, sich für das Verursacherprinzipeinzusetzen, will die Landesregierungdie nötigenGelder für die Finanzierungund den Ausbau der Bahninfrastrukturvor allem durch Zweckentfremdungvon Strassengeldern beschaffen. Sosollen beispielsweise die Einnahmenaus der LSVA auch über das Jahr 2030hinaus für Schienenprojekte eingesetztwerden, obwohl die LSVA-Erträge lautVerfassung zwingend für die Strassenverwendet werden müssen. Deshalbstellt sich auto-schweiz voll und ganzhinter denNutzfahrzeugverbandAstagmit dessen Aussage: «Wer Schieneninf-rastruktur in Anspruch nimmt und for-dert, soll dafür bezahlen. Der einseitigeRaubzugaufdieStrassenkassemusseinEnde haben.»

TCSundACSmit imBootEntsprechend ist kaum verwunderlich,dass die Initiative weiteren Schuberhält. TCS und ACS haben sich ent-schlossen, den Vorstoss zu unterstüt-zen und Unterschriften zu sammeln.Somit stehen die gesamte Strassenlob-by und andere wichtige Institutionengeschlossen hinter der Initiative, de-ren Hauptanliegen es ist, konsequentdas Verursacherprinzip einzuhalten.Steuern, Gebühren und Abgaben derStrassenbenützer sollen künftig voll-umfänglich der Strasse zugutekom-men. Übrigens: Auch die Umfrage der«POST» Medien redet Klartext. 81Prozent fordern, dass die Abgabender Strassenbenützer zweckgebundender Strasse zufliessen. Nur 19 Prozentwollen, dass mit dem Geld der ÖV un-terstützt wird. n

marceltresch

schonverrückt,wasgewissemedienverbreiten,wennesumpolitischbrisantethemengeht.Dabeikönntedereindruckentste-hen,dassbewussteinemanipulationsmöglichkeitgesuchtwird.

DieMilchkuh-Initiative läuftnachwievorweiter. Bild Internet

Page 4: Frauenfelder POST - Juli 2013

4 | Ausgabe 7 «POST» Region Juli 2013

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EinStartnachMass:ImFebruardie-sesJahresgründetenüber40Win-zer, Landwirte,Gastronomen,Ge-

werbetreibende und Direktvermarkteraus der Region denVerein «GenussThur–Thur-Seebachtal».DessenZiel istes,die

qualitativ hervorragenden Produkte ausden Rebbergen und der Landwirtschaft,aber auch aus denweiterverarbeitendenBetrieben wie Käsereien, Metzgereienund Gastrobetrieben, gemeinsam zuvermarkten sowie die Schönheiten derNatur undder Landschaften einembrei-teren Kreis näherzubringen. Tatkräftigunterstützt wird er dabei durch Touris-musRegioFrauenfeld.

EinEvent rundumsSchlossDer junge Verein unter Leitung vonHans-Peter Wägeli (weitere Vorstands-mitglieder sind: Charles Salathé, HeinzScheidegger, Urs Haag, Karin Lenz undWerner Knöpfli) will Nägel mit Köpfenmachen.Darumtritt erbereits einknap-pes halbes Jahr nach seiner Gründungmit einem grossen Event an die Öffent-lichkeit. Als Ort für diese Premiere hatdas 17-köpfige OK das Schloss Frauen-feld mit seinem einzigartigen Ambienteausgewählt. So lädt «Genuss Thur» dieBevölkerungaufdasletzteJuni-Wochen-endeunterdemTitel«GenussundKulturim Schloss» zu einem grossen Weinfestplus rundumsSchloss ein. ImAnschlussdaranbieteterdenGastronomenausderRegion samt ihrem Personal, am Mon-tag, 1. Juli, eineWeiterbildung zumThe-maWein an. Bernhard Müller vom BBZArenenberg gibt ihnen, gemeinsam mitden Winzern aus demThur-Seebachtal,eine Einführung in den Weinbau undschult sie imUmgangmitdemWein.Mitglieder des Vereins «Genuss Thur»verwandelndieUmgebungdesSchlossesFrauenfeldamletztenJuni-Wochenendein einen grossen Spezialitätenmarkt. Sie

bieten hier eine grosseVielfalt qualitativhochwertiger Produkte aus der Regionan. Inder zwischenSchloss undRathausgelegenen Schlossremise, die noch einaltes 45 000-Liter-Weinfass aus der ehe-maligen Kartause beherbergt, wird eineAusstellung zum Thur-Seebachtal undzum Weinbau in dieser Region vorbe-reitet. ImSchloss selber organisieren dieWinzer aus der RegionThur-Seebachtaleine aussergewöhnliche Degustation«mit einer besonderen Überraschung».Verantwortlichdafür zeichnendieJung-winzer.–EinegemütlicheWeinstubelädtzusätzlich zumVerweilenein.

Mit einerBuch-VernissageRechtzeitig auf diesen Anlass hat AlbertBärtsch sein neuestes Werk «Wein istPoesie» fertiggestellt. Das Buch ist einMuss für Weingeniesser. Bärtsch hatdarin auf 290 Seiten Weingedichte,Weinsprüche, Weinlieder, Weinphiloso-phie, Weinpoesie und Weinwissen überRebe,Wein und die sechsWeinregionenderSchweizzusammengetragenundmitBildern reich illustriert. Das Werk wirdam Samstag mit einer Vernissage imRathaus,grosserBürgersaal, imRahmendesFrauenfelderWeinfests«Genussund

UnterdiesemTitel lädtder imFebruarneugegründeteVerein«GenussThur» imThur-Seebachtalvom28. Junibis1. JulizueinemgrossenEvent imundumsSchlossFrauenfeldein.

AloiS SchwAGEr

Mitgliederdes17-köfigenOKspflanzenvordemSchloss FrauenfeldReben. Bild zVg

Genuss&Kultur imSchlossWein- und Spezialitätenmarkt:Samstag, 16–21 und Sonntag, 11–18 Uhr.Festwirtschaft in derWeinstube: Freitag,18–22, Samstag, 16–22, Sonntag, 11–18 Uhr.Degustationen: Samstag, 18.30 – 19.45 undSonntag, 11.15–12 sowie 14.15– 5 Uhr.Weinbau-Ausstellung: Freitag, 18–21,Samstag, 16–21 und Sonntag, 11–18 Uhr.Wein ist Poesie: Samstag, 17 Uhr

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Kultur» vorgestellt. Vernissage-RedneristRegierungsratJakobStark.Umrahmtwird die Präsentation mit Weinliedern,vorgetragen durch den MännerchorBuch. ■

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Page 5: Frauenfelder POST - Juli 2013

Juli 2013 «POST» Persönlich Ausgabe 7 | 5

Einerfülltes Leben in seinerTraumregion

Unser heutiger Gast, Hans-PeterWägeli, hat esmitderZahldrei.Er hat drei Berufe erlernt und

zwar Weinküfer, Önologe und Winzer.In drei Berufsfeldern ist er heute nochtätig, in der Pferdezucht, im Weinbauund in der Politik. Drei Töchter hat ergezeugt. Und in diesem Jahr wird erdreimal20Jahre jung.Er ist inBuchaufeinem Bauernhof aufgewachsen. SeineEltern haben Milchwirtschaft undAckerbau betrieben. Die Aufzucht vonWarmblutpferdenhat aufdemRappen-hof Tradition.Nach demZweitenWelt-krieg begann man zusätzlich mit demTabakanbau. Dieser wurde vor rundacht Jahren zu Gunsten des Weinbausaufgegeben. Nach mehreren Lehr- undWanderjahren übernahm Hans-Peter

Wägeli 1981zusammenmit seinerFrauVreni den elterlichenHof.

Weinbau seit 1985Nachundnachbaute er denBetriebumund richtete ihn auf seine Neigungenund Fähigkeiten aus. Ab 1985 begannder ehemalige Kellermeister mit demAnbau von Reben. Der Durchbruchin dieser Sparte erfolgte erst zehnJahre später, als er 1995 das RebgutStadtschryber in Hüttwilen überneh-men konnte. Heute bewirtschaftet ermit seiner Familie gut vier HektarenRebland.Die Pferdezucht hat auf dem Rappen-hof Tradition. Er pflegt sie nun bereitsin dritter Generation. Pferde bedeutenihm sehr viel. BeimReiten findet er sei-nen Ausgleich. Um auch andern diesesHobby zu erleichtern, wandelte er denehemaligen Viehstall in eine Pferde-pension um. Weinbau, Pferdezuchtund Pferdepension sind heute die dreiStandbeine des Familienbetriebs.

AusHeimatliebe indie PolitikUnser Gast ist im Seebachtal starkverwurzelt. Er könne sich nicht vor-stellen, irdendwo sonst zu leben. Aufdem Rücken eines Pferdes diesesNaherholungsgebiets zu erkunden, seiErholung pur. Er brauche keine Ferien.Beim Reiten, beim Musizieren – er istseit 45 Jahren aktives Mitglied derMusikgesellschaft Uesslingen – undbei einem Glas Wein in angenehmerGesellschaft kann er sich bestens vonseinen vielfältigenAktivitäten erholen.DieMusik halte zudem jung.Aus Verbundenheit zur Region ister auch in die Politik eingestigen.

Er habe es sich früher nie vorstellenkönnen, einmal in die Politik zugehen. Als sich dann vor rund achtJahren kein Alteingesessener für denGemeinderat zur Verfügung stellenwollte, habe er sich auf die Liste setzenlassen, damit die Grundwerte unddas Verständnis für das in der RegionGewachsene erhalten bleiben. Er siehtsich selber alsWertkonservativer. «Ichbin ein Sach- undkeinParteipolitiker»,sagt er von sich selber. Darum könnte

Familie,Wein,Pferde,Musik,PolitikundGeselligkeitprägendasLebenvonHans-PeterWägeli,Buch.Erbekenntoffen:«OhnePferdeundMusikkönnte ichnichtmehrsein!»

ALOis scHWAGEr

er in verschiedenen Parteien mitma-chen. Als Gemeindepolitiker habe erdie Sorgen und Nöte der Bevölkerungnoch besser kennen gelernt. DiesesWissen habe schliesslich auch dazugeführt, den Anstoss zur Gründungdes neuen Vereins «Genuss Thur» zugeben.All die vielen Aktivitäten unter einenHut bringen kann er nur, wie er selberbekennt, weil er in der Familie einenstarken Rückhalt findet. n

Hans-PeterWägeli beimWimmet inder FrauenfelderBannhalde. Bild as

Hans-PeterWägeli,BuchHPWägeli ist ver-heiratet undVaterdreier erwachsenerTöchter. Er hat dreiBerufe erlernt:Weinküfer, Önolo-ge undWinzer.Zehn Jahre war er

Weinkellermeister bei einerWeinbaugenos-senschaft im Kanton Aargau. 1981 hat er denelterlichen Landwirtschaftbetrieb in Buchübernommen. Seit 1995 konnte er das Rebgut«Stadtschryber» in Hüttwilen übernehmen.Heute bewirtschaftet er mit seiner Familierund vier Hektaren Reben. Den Landwirt-schaftsbetrieb hat er in eine Pferdepensionund Pferdezucht umgewandelt. Die Blasmusikdient ihm als Ausgleich. Er ist Posaunist in derMusikgesellschaft Uesslingen.

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Page 6: Frauenfelder POST - Juli 2013

6 | Ausgabe 7 Gewerbe «POST» Juli 2013

«Wirwollen jungeGewerbler vomgenialen

Roland Müller, Präsident derWIR-Gruppe Winterthur-Frau-enfeld (Wirwinti) ist seit 1990

WIR-Mitglied. Vorher habe er diesegeniale Einrichtung gar nicht gekannt.Er sei erst durch einen Vortrag imGewerbeverband auf diese Institution

aufmerksam gemacht worden. In derZwischenzeit hat er sich zu einem be-geistertenWIRler gewandelt. Präsidentvon Wirwinti ist der Weinbauer undJournalist ausBenken seit 2011. Zuvorwar er bereits Vorstandsmitglied derWIR-Gruppe Schaffhausen.

Eine geniale Einrichtung«Ichkannheuteall jenenichtverstehen,welche den WIR-Gedanken kennen,aber nicht Mitglied werden.» Er sehedarin nur Positives. Gerade als Wein-bauer oder Handwerker komme manin einen Kreislauf, in dem man einan-der auch geschäftlich berücksichtige.Ein grosser Vorteil besteht für ihnim Umstand, dass WIR weder im Aldinoch im Lidl oder in anderen Gross-verteilern, schon gar nicht jenseits derGrenze, eingesetztwerdenkann. Sobe-rücksichtige man wieder vermehrt den

Kollegenvonnebenan,der ebenfalls einWIRler sei.

DieWirwinti-GruppeWirwinti zählt heute rund350Mitglie-der. Neue Richtlinien von Seiten derWIR-Bank hätten die Anzahl um etwa50 schrumpfen lassen. Man habe sichnun aber wieder stabilisiert und seidaran, neue Mitglieder zu rekrutieren.Der Vorstand hat, wie Müller erklärt,eine Strategie entwickelt, um an neueWIR-Verrechner heranzukommen.Man will mit gezielten Anlässen ver-mehrt junge Unternehmerinnen undUnternehmer (KMU) aus verschiede-nen Sparten –Detailhandel, Handwerkusw.–ansprechenundsie vomKonzeptüberzeugen.

«WIR» sind eine FamilieSelbstverständlich profitieren dieWirwinti-Mitglieder von zusätzlichenDienstleistungen. «Die Business-Treffs bringen unseren Mitgliederneinen direkten Nutzen. Die Wissens-vermittlung findet in einer locke-ren, fast schon familären Umgebungstatt. Nicht umsonst spricht manin diesem Zusammenhang auch im-mer wieder von der WIR-Familie.Aber auch dem persönlichen Aus-tausch und dem Networking wirdgenügend Zeit eingeräumt», erklärtMüller. Die Treffs stehen jeweilsunter einem bestimmten Motto unddie Teilnahme ist auch für Nicht-WIR-Mitglieder jederzeit möglich. Dernächste findet am 26. August im Ho-tel Blumenstein in Frauenfeld stattund ist dem Thema «Do's and Dont'smoderner Webseiten» gewidmet. Fürden 25. September ist ein Business-Treff, kombiniert mit einer Betriebs-besichtigung in Kaltebach, geplant.Daneben werden auch verschiedenegesellige Veranstaltungen wie Tre-berwurst- und Weihnachtsessen und

DasWIR-Systemistweltweiteinzigartig.Es stehtallenmittelstän-dischenUnternehmeninderSchweizoffenundbringt richtigan-gewendetbessereAuslastung,mehrUmsatzundmehrGewinn.

AloIS SchWAGER UnDolIvER SchmID

Ausflüge durchgeführt. DetaillierteInformationenzudenVeranstaltungen

MehrNeukundendankWIRIn unserem Umfeldhat dieWIR-Ver-rechnung wiedermehr an Bedeu-tung gewonnen.Wir sehenWIR alswichtiges Marke-tinginstrument

und Dienstleistung. Viele Aufträge kommennur dank entsprechend hohemWIR-Annah-mesatz zustande, vor allem bei Neukunden.Bei der Platzierung vonWIR hatten wir nochnie Schwierigkeiten. Ausserdem organisiertdieWIR-Gruppe Schaffhausen spannendeAnlässe und bietet viel Platz für neue Kontak-te und Gedankenaustausch.

Lasse Pfenninger, GeschäftsführerPfenninger Maler AG, Hallau

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RolandMüller, PräsidentWirwinti.

Page 7: Frauenfelder POST - Juli 2013

Juli 2013 Gewerbe «POST» Ausgabe 7 | 7

genialenMarketinginstrumentWIRüberzeugen»

sind im Internet unter www.wirwinti.ch abrufbar.

Einfaches SystemDie im Jahre 1934 entstandene WIRBank mit Hauptsitz in Basel verstehtsich als landesweit tätige Mittelstands-bank. Ziel dieser genossenschaftlichenBank ist es, ihren Kunden Bankproduk-te und Dienstleistungen anzubieten.Zudem steht sie für KMU-Support. Mit

dem WIR-Verrechnungsverkehr bietetdie WIR Bank ein geniales und exklusi-vesMarketinginstrumentan.Dankdes-sen Einsatz können KMU eine bessereAuslastung ihresBetriebs,mehrUmsatzundmehrGewinnerzielen.Dies istmög-lich, daWIR-Geld gebundene Kaufkraftist. Das heisst, die entsprechendenGut-haben werden im Kreis der über 60 000WIR-Teilnehmer ausgegeben, wodurcheinegegenseitigeBerücksichtigungwird.Der zusätzliche Umsatz, der dank desWIR-Systems erzielt wird, beinhaltetnicht nur WIR-Geld. Ein Teil des Kauf-preises wird nämlich in der Regel inLandeswährung beglichen. Das WIR-Verrechnungssystem funktioniert alsbargeldloser Zahlungsverkehr unterden Teilnehmern. Guthaben und Be-lastungen werden am Hauptsitz derWIR Bank auf entsprechende Kontenverbucht. Bei denWIR-Verrechnern istdie WIR-Karte als Zahlungsmittel sehrbeliebt. Weitere Zahlungsmittel sindder WIR-Einzahlungsschein sowie derklassische Buchungsauftrag.

Vielfältig einsetzbarDie Erfahrung der vergangenen Jahr-zehnte zeigt, dass KMU am meistenUmsatz- und Gewinnsteigerung danngenerieren, wenn sie sich zu einer sogenanntgarantiertenWIR-Annahmebe-reit erklären. Das bedeutet konkret: Beijedem Geschäftsabschluss verpflichten

sie sich, vomKäufermindestens30Pro-zentaufdieersten3000Franken inWIRanzunehmen. Der WIR-Kunde kannseine WIR-Guthaben in verschiedenenBereichen einsetzen: im Wareneinkauf,beimBetriebsaufwand,bei Investitionen(auch im Renovations- und Immobili-enbereich), für private Ausgaben sowieüber den Einbezug von Mitarbeitern,die ebenfalls WIR platzieren. Es gilt zubeachten, dass nur so viel WIR-Geldeingenommen werden sollte, wie prob-lemloswiederausgegebenwerdenkann,denn WIR-Geld trägt keine Zinsen. Zu-erstsolltedahergeplantwerden,wievielWIR-Geld geschäftlich als auch privatplatziertwerdenkann (WIR-Budget).Eine weitere Möglichkeit zur WIR-Platzierung bietet sich an den vierjährlichen WIR-Messen in Luzern,Zofingen, Bern und Zürich. Dort prä-sentieren WIR-Teilnehmer mit garan-tierter WIR-Abnahme ein attraktivesWarenangebot.

Modelle fürPrivate undKMUWIR-Kunden steht ein breites Ange-bot an Finanzierungsmodellen zurAuswahl. Aufgrund der sehr tiefenZinsen im WIR-Bereich sind vor al-lem Mischfinanzierungen in Formvon Schweizer-Franken-Krediten undWIR-Krediten besonders interessant.DieentsprechendenModelleeignensichzur Gesamtfinanzierung von Neubau-,

Umbau- und Renovationsprojekten,aber ebensobeimKauf einer Immobilie.Kunden ohne Verbindung zur WIR-Verrechnung profitieren ebenfalls vonWIR-Krediten. Einzige Voraussetzungist, dass beim Bau oder Kauf einesObjektes der Vertragspartner WIR-Teilnehmer ist. Dank der Kombinationvon WIR-Krediten zu konkurrenzlostiefenZinsenmitKrediten inSchweizerFranken ist die Gesamtzinsbelastungspürbar geringer. Dies führt zwangs-läufigzurVerbesserungderfinanziellenTragbarkeit. n

WIR istvielfältigeinsetzbarBevor manmit derWIR-Verrechnungstartet, sollte mansich detailliert mitdem System ausei-nandersetzen. Aufjeden Fall sind dieMöglichkeiten ge-

rade in der Gastronomie sehr vielfältig. Zumeinen habe ich dankWIR zusätzliche Gäste undkann sie andererseits wieder bei vielen Liefe-ranten platzieren. So bleibt alles im Fluss. AnderWIR-Gruppe Schaffhausen schätze ich,dass man sich mit gleichgesinnten Geschäfts-leuten, dieWIR ebenfalls erfolgreich einset-zen, austauschen kann.Jacky Steinemann, GeschäftsführerinBistro im Ringpark, Schaffhausen.

Seit 24 Jahren vermitteln wir erfolgreich Immobilien in der Region Thurgau. Wirbieten unseren Kunden ein umfassendes Dienstleistungsangebot. Mit unseremlangjährigen Geschäftsmodell sehen wir zusätzliche Chancen und wollen unserGebiet Thurgau noch mehr verdichten. Dafür suchen wir eine(n)

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Ihre Lebenserfahrungen helfen Ihnen bei der Arbeit. Vertrauenswürdigkeit sowieEinfühlungsvermögen betrachten wir als Grundvoraussetzung. Sie bringen dienötigen und langjährigen beruflichen Qualifikationen mit und haben vorzugs-weise Bankerfahrung. Sie erhalten einen angemessenen Lohn sowie eine attrak-tive Umsatzbeteiligung.

Zusammen werden wir uns dank Qualitätsliegenschaften und einem langjähri-gen und erfahrenen Team vom Markt abheben und weiterhin Erfolg haben. SindSie dabei? Werner Fleischmann, Fleischmann Immobilien AG, Rathausstrasse18, 8570 Weinfelden, freut sich auf Ihren Bescheid.

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Page 8: Frauenfelder POST - Juli 2013

8 | Ausgabe 7 Sport «POST» Juli 2013

EingutesVorbildWas eine jungeMannschaft er-reichten kann,wenn sie sich aufihre eigenen Stär-ken besinnt errei-

chen kann, hat unsere Nationalmannschaft inSchweden mit dem Gewinn der Silbermedal-lie eindrücklich gezeigt. Ehrgeiz, Trainings-fleis, Mannschaftsdenken und ein unbändi-gerWille zum Sieg kann Berge versetzten.

Unsere Nachwuchsspieler können sich nun anheimischen Spielern orientieren, die oft auchaus Ausbildungsclubs, wie Uzwil, Frauenfeldusw. gross geworden [email protected]

Nachwuchs inderNord-Ostschweiz

DurchdiesenSchulterschlusswur-den auf einen Schlag rund 600Nachwuchsspieler zusammen-

geführt. Ziel ist es, demNachwuchs einePlattform zu bieten auf der er leistungs-undstufengerecht ausgebildetwird.

VerschiedensteKonstrukteinderVergangenheit

Bestrebungen und Konzepte für einenZusammenschluss in den Nachwuchs-stufen gab es seit der Gründung des HCThurgau schon viele. Es wurde in man-nigfaltigenZusammensetzungenimmerwieder Zusammenarbeiten gemacht.Aber sie scheiterten immer an den glei-chen Gründen: der Finanzierbarkeit,der Profilierungsneurose von Entschei-dungsträgernundderAbneigunggegen-überVeränderungen.

AusFehlern gelerntWennmandievergangenen25Jahrebe-leuchtet, fälltauf,dassimmerwiederder-selbeFehlerbegangenwurdeundmanzuschnellzusammenzuwachsenversuchte.WennverschiedeneParteienzusammen-geführt werden, treffen auch verschie-dene Kulturen aufeinander. Nicht nurum dies zu vermeiden, wird dieses Maldie Zusammenarbeit loser angegangen,ein weiterer Grund ist auch die Finan-zierbarkeit. Bevor diese Punkte nicht zu100 Prozent geklärt sind, verbleiben dieMannschaftenunter demPatronat ihresursprünglichenStammvereins.

Breitensport und elitäre StrasseDaman, bedingt durch diese lockere Zu-sammenarbeit, nun auf praktisch allenStufendiehöchsteoderzumindestzweit-höchste Leistungsstufe anbieten kann,sind sich alle Beteiligten einig, dass dieseinen positiven Einfluss auf das Niveauder Ausbildung haben wird. Die Talentekönnen in den Leistungssportteamskonzentriert werden. Dies bedingt aberauch eine gewisse Flexibilität und dieUnterstützung der Eltern, da für dieseFormdesSportsauchvielgereistwerdenmuss, sowohl im Winter wie auch imSommer, und sei es nur einmal in vierWochen quer durch denThurgau für dasTraining. Mannschaften, welche nichtin den beiden höchsten Leistungsstufenihres Jahrgangs sind, werden so gut wiemöglich an allen Standorten betriebenoder in Trainingsgruppen integriert.DurchdiehöhereAnzahl anMannschaf-ten ergibt sich der positive Effekt, dassauch Spieler, welchemehrZeit brauchensich zu entfalten, mehr zum Spielenkommen.

Die beteiligtenVereineAn der Zusammenarbeit beteiligt sindfolgende Vereine: EHC Pikes Ober-thurgau, EHC Uzwil, EC Wil (mit derEinschränkung, dass er noch eine Zu-sammenarbeitmit demSCHerisauhat),Young Lions Thurgau, SC Weinfelden,EHCKreuzlingen-KonstanzundderEHCFrauenfeld. Diese Zusammenarbeit istals Basisdemokratie zu verstehen. KeinVereinhatdenLead,unddieVereinesindfürdieFinanzierungihrerMannschaftenverantwortlich.

LizenzenZu90Prozent verbleibendieALizenzenbei den Stammvereinen und die Spieler,welche bei Mannschaften der Partner-vereine eingesetzt werden, können diesmittels B-Lizenz. – Keine Regel ohneAusnahme: die Novizen Elite Mann-schaftdesEHCPikesOberthurgau.DieseMannschaft ist eine Label-Mannschaftder National League und dementspre-chend teuer.DadieseMannschaft durchdie Pikes betrieben und vor allem finan-

Dankeiner indieserFormnochniedagewesenenZusammen-arbeit imNachwuchsbereicherhoffensichdieNord-Ostschweizer

EishockeyvereineeinenachhaltigeEntwicklung.

BENjamiN EglOFF, PräsiDENt EHCF

DerNachwuchs im«Trockentraining» inWeinfelden. Bild zVg

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ziertwird,werdenalleStammspielermitderALizenz indieserMannschaft sein.

Eishockey inZahlenGemässeinerStudiederSwissIceHockeyAssociation schaffen zwei Prozent allerNachwuchsspieler denSprung indieNa-tional League.Umdies zu erreichen sindgemäss der Studie rund 10 000 StundenTrainingnötig. ■

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Page 9: Frauenfelder POST - Juli 2013

Juli 2013 «POST» Blitz Ausgabe 7 | 9

MitgutenGeschichtenzumErfolg

Geschichten sind erstklassigeInformationsträger, denn siewerden von den Lesenden

oder Zuhörenden hauptsächlich un-bewusst und damit leicht aufge-nommen. Warum ist das so? DasTextformat der Geschichte begleitetdie meisten Menschen ab dem Klein-kindalter. Es ist also bestens bekanntund akzeptiert. Das sind erstklassigeVoraussetzungen, um eigene oderUnternehmenserfolge einprägsamzu kommunizieren. Viele Unterneh-men opfern ihre (Erfolgs)Geschichtenjedoch der Effizienz. Eine «verschenk-te»Chance, neueKunden zu gewinnen.Hier der kürzeste Weg zu einer gutenGeschichte:

Sogelingt der EinstiegEinige gezielte Fragen helfen, dievorhandenen Informationen zu sor-

tieren, dasWichtige vomUnwichtigenzu trennen, Struktur zu schaffen, dieGedanken in Fluss und aufs Papier zubringen:

1. Was ist das Besondere / Bemerkens-werte an dem Projekt / der Situati-on? Z. B. erstmaliger Einsatz einesneuen Produktes oder Dienstleis-tung, aussergewöhnlich gute Ergeb-nisse, eine erhaltene Auszeichnung.

2. Wie war die Ausgangslage / das«Problem»? Welche Lösung undwelcher Nutzen werden geboten?

3. Welche (Leser)Fragen beantwortetder Text?

4. Welche Information soll im Zen-trum stehen, den «dramaturgi-schen» Höhepunkt bilden?

Der rote Faden1. Die Überschrift lädt in den Textein. Dafür muss sie kurz und kna-ckig sein, für Erfolgsgeschichtenam besten ergebnis- oder nutzen-orientiert, z.B. «Bis zu XX ProzentStrom sparen mit fünf cleverenMassnahmen».

2. Das Intro kommt direkt zum The-ma, umreisst in wenigen Sätzen(max. 6) Problem und Lösung undsagt, worum es geht. Hier werden,wenn möglich, markante Faktenzum Projekt eingebunden, z. B.XX Prozent Leistungssteigerung,wichtigste Neuerungen / Verbes-serungen gegenüber früheren Pro-dukt- / Dienstleistungsangebotenusw. Der Mittelteil transportiertalle wichtigen Projektdetails undist mit Zwischenüberschriftengegliedert. So lassen sich gut ver-schiedene Aspekte in einem Textunterbringen, zudem ist es lese-freundlicher.

3. Das Ende bildet ein Fazit, einePointe oder sogar einen «Aha-Ef-

MenschenliebenGeschichten,dennhierverbindensich Informa-tion,EmotionundSpannungzueinemunterhaltsamenMix.«Post»BlitzTeil2 liefertdiewichtigstenText-TippsfürguteGeschichten.

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Page 10: Frauenfelder POST - Juli 2013

10 | Ausgabe 7 «POST» Fahrzeugmarkt Juli 2013

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GarageB.Bucher: Esbegann ineiner Scheune

ImFebruar1979richteteBrunoBuch-er inderScheunedesElternhauses inRheinklingen seine erste Garage ein.

Rund ein halbes Jahr später übernahmer die Toyota-Vertretung. Dieser Markeist er bis heute treu geblieben. Bereits1981 zügelte er den Betrieb nach Die-ssenhofen und stellte den ersten Lehr-ling ein. Bruno Bucher kümmert sich,zusammen mit einem Auszubildenden,vornehmlich um Service und Repara-turen. Monika Bucher ist für die Admi-nistration und den Verkauf zuständig.SiehabendenBetriebauch inZeitenderHochkonjunktur mit Absicht klein ge-halten und personell nicht aufgestockt.Siekönnendamit ihrerAnsichtnachdenKunden eine persönlichere Betreuunggarantieren. Zudem liebt Bruno BucherseineArbeitalsAutomechanikerzusehr,als dass er sie mit Arbeitsvorbereitung,Personalführung, Kontrollen usw. ein-

tauschen will. Die Entwicklung scheintdem Ehepaar Bucher recht zu geben.Erfolghabenheuteentwedersehrkleineoder grosse Garagen. Die Mittelgrossengeraten zunehmend in wirtschaftlicheSchwierigkeiten.

Neubauamheutige StandortAls Meilenstein für den Betrieb be-zeichnet Bruno Bucher den Bezug desNeubaus an der Steinerstrasse 44 imSommer 1990. Dieser zeichnet sich ausdurchgrosszügigePlatzverhältnisseundhelle, freundliche Arbeitsplätze, die aufdem neuesten Stand der Technik sind,und einen grosszügigen Ausstellungs-raum. Die Werkstatt ist mit modernenDiagnose- undTestgeräten ausgerüstet,welche die Reparatur sämtlicher Au-tomarken ermöglichen. Er sei laufendbestrebt, so Bucher, die technischenWeiterentwicklungen permanent mit-

zumachen sowohl im Bereich der Ein-richtungen als auch auf dem Gebiet derSchulung. Er tausche sich auch laufendmit Garagen-Kollegen aus, die andereMarkenvertreiben,umauchhierständigamBallzubleiben.SeitOktober2009istder Betrieb ISO-zertifiziert (ISO 14024fürUmwelt- undArbeitssicherheit).

Toyota ein starkerPartnerIn Toyota hat die Garage Bruno BuchereinenstarkenPartnergefunden,dermittechnischsehrfortschrittlichenundaus-gereiftenMarkenaufdemglobalisiertenMarkt vertreten ist. Je stärker Toyotajedoch auf dem Weltmarkt gewordenist, desto unbedeutender ist für denKonzern gemäss Bucher der Schwei-zer Markt geworden. Das habe zumWegfall vieler für den Schweizer Marktinteressanter Modelle geführt wie etwaFahrzeugemitVierradantrieb.

OptimaleBetreuungDie Garage B. Bucher will ihren KundengemässLeitbildeineoptimaleBetreuungrund ums Auto und Qualität zu reellenPreisen anbieten. Ein besonderes Au-genmerkrichtetsieaufdenEnergie-undUmweltbereich, indem sie die Kundenauf energiesparende Produkte aufmerk-

DieToyota-GarageB.BucheranderSteinerstrasse inDiessenhofenisteinKleinbetrieb,geführtvonBrunoundMonikaBucher.Sie

sorgenzusammenmiteinemLehrling fürpersönlicheBetreuung.

ALoiS SchwAGer

sammacht.DenMitarbeitendenwill sieeinenoptimalen, sauberenundsicherenArbeitsplatz bieten. ArbeitssicherheitundGesundheithabenoberstePriorität.

Nachfolger gesuchtDasZiel fürdieZukunft lautet, eineguteNachfolge zu finden. Sohn und Tochterhaben sich in anderen Branchen etab-liert und sind an einem Einstieg in denelterlichen Betrieb nicht interessiert.Noch ist keinNachfolger inSicht. Brunound Monika Bucher hoffen auf eineLösung mit fliessendem Übergang. Siesind gerne bereit, Interessenten seriöseinzuführen und ihnen Unterstützungzubieten.Die Hobbies von Bruno Bucher drehensich ebenfalls ums Auto. So gehört erbeispielsweise zu den Initianten desGP Diessenhofen, der bereits zweimalunterdemPatronatdesVerkehrsvereinsdurchgeführtwerdenkonnte. n

BrunoundMonikaBucherpräsentierendenneuenToyotaYaris vor ihrerGarage. Bilder as

DieToyota-GarageBrunoBucher inDiessenhofenmiteinemgrosszügigenAusstellungsraum.

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Page 11: Frauenfelder POST - Juli 2013

Juli 2013 «POST» Fahrzeugmarkt Ausgabe 7 | 11

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Wer Toyota hört, denkt ver-mutlich intuitiv an öko-logische Fahrzeuge, waren

es doch die Japaner mit den beidenineinander verwobenen Ellipsen imWappen, welche beim ElektroantriebeineVorreiterrolle spielten.DieHybrid-antriebe,mitwelchenderPriusundderYaris ausgerüstet sind, gelten als um-weltfreundlich und zukunftsweisend.Dabei geht vielfach vergessen, dass beiToyota auch die Sportcoupés Traditonhaben. Sie begann in den Sechzigerjah-

ren mit dem 2000 GT und wurde 1970mit dem Celica fortgesetzt. Als 2005dieProduktionder7.Celica-Generationeingestellt wurde, war es vorderhandmit den sportlichen Toyotas zu Ende.Bei der Entwicklung des GT86 hat sichToyota wieder der sportlichen Geneerinnert und ein Sportcoupé auf denMarkt gebracht, welches punkto Fahr-spass und Leistung sämtliche Celica-Generationen in den Schatten stellt.Die einzigartige Kombination einesFrontboxermotors mit Heckantrieb

und Leichtbau sorgt für eine optima-le Gewichtsverteilung, einen extremtiefen Schwerpunkt und ein niedrigesLeistungsgewicht. Für den sportlichenAntrieb sorgt ein 200 PS starker 2,0 Li-ter 4-Zylinder-Boxermotor, der mit derleistungssteigernden D-4S-Einspritz-technologie von Toyota ausgerüstetist. – Der GT86 klebt förmlich auf derStrasse, ohne dass er bei hohen TempiGefahr läuftabzudriften.FüroptimalenGrip sorgt unter anderem das Torsen-Schlupfbegrenzungs-Differenzial. asn

GT86–einToyota, derwieder Emotionenweckenkann

TechnischeDatenMotorisierung: 4 Zylinder-Boxermotor, mitD-4S-Einspritztechnologie,1998 cm3, 147 kW(200 PS) bei 7000 U/min,max. Drehmoment:205 Nmbei 6400–6600 U/Min, 6-Gang-Schaltgetriebe oder 6-Stufen-Automatik.

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AutonichtüberladenDie Sommerferienrücken immer nä-her – eine guteGelegenheit, demschlechtenWetterzu entfliehen.Wermit dem Fahrzeugin die Ferien fährt,

sollte sich beim Beladen überlegen, wie vielGewicht das eigene Auto mitschleppen kann.Darf man ein Fahrzeug beliebig beladen? Nein!Die oberste Grenze ist das zulässige Gesamtge-wicht, welches im Fahrzeugausweis ausgewie-sen ist. Jetzt lässt sich berechnen, wie viel Ge-päck man seinem Auto zumuten darf. Dazuzieht man zuerst das Leergewicht am Gesamt-gewicht ab. Von der Differenz wird zusätzlichdas Gewicht eines Volltankes (zirka. 80 kg) und75 kg pro Passagier abgezogen. Das Resultat istdann das maximal zulässige Gepäckgewicht.Wenn das Fahrzeug über diese Grenze hinausbeladen wird, leiden die Achsen und das Fahr-zeug fährt sich instabiler, was auch ein Sicher-heitsrisiko darstellt.Übrigens: Im Sommer auch noch zehn Kilo-gramm für die Kühlbox dazurechnen. GuteFahrt und viel Spass beim Beladen.Salvatore ManoieroVerkaufsleiter car4you (Schweiz) [email protected]

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Page 12: Frauenfelder POST - Juli 2013

12 | Ausgabe 7 «POST» Region Juli 2013

Ihre Frauenfelder Messe14.–17. November 2013N

EWS

Geruhsame Insel imvorweihnächtlichenRummel

Vizepräsident Markus Christenist das amtsälteste Mitgliedim Vorstand des jubilierenden

Ausstellervereins. Er wirkt seit überzehn Jahren in diesem Gremium mitundhat in dieser Zeit bereits vier Präsi-dentenerlebt. EswarendiesRolfBauer,Thomas Brägger, René Nohl und BeatEttlin. Wir wollten von ihm wissen, obund inwiefern sichdiese vorweihnächt-liche Leistungsschau des FrauenfelderGewerbes gewandelt hat.

Ein familiärerTreffpunktVon seiner ersten Zeit im Vorstand inErinnerung geblieben seien ihm diegeordneten, einheitlichen Stände mitden blauen Markisen am oberen Ende.Die MartiniMäss habe ihm als Neuzu-züger auf Anhieb einen positiven, sym-pathischen Eindruck gemacht. Sie sei

damals schon ein familiärer Treffpunktgewesen, an dem man sich in Musseaustauschen und vernetzen konnte.Es sei alles noch gemächlicher undbeschaulicher gewesen. Aussteller wieBesucherhättensichdamalsnochmehrZeit genommen, sich ausgiebig auszu-tauschen. «Man hat es noch genossen,Zeit für einander zu haben!».

Es ist hektischer gewordenHeute hetze der Aussteller umher.Er nehme sich kaum mehr Zeit, umNetzwerke aufzubauen und zu pflegen.Im Vordergrund stünden eindeutigder kurzfristige Erfolg, das Kosten-Nutzen-Denken.Eineder erstenFragenpotenzieller Neuaussteller betreffe dieBesucherzahl. DieMasse scheine wich-tiger geworden zu sein, als die Zeit fürausgiebige Beratungen. Die Besucher

ihrerseits hetzten Neuigkeiten nachund «bewältigten» die Ausstellung imEilzugtempo.

Neue Inseln schaffenDer Vorstand hat gemäss Christenin wechselnder Zusammensetzung inall den Jahren laufend versucht, denZeitgeist einzufangen und die Mar-tiniMäss dem Zeitgeist anzupassen.Es sei aber zunehmend schwierigergeworden, einheimische Aussteller zubegeistern, in dieser Gemeinschaftmitzumachen. Auf das Jubiläum hinhabe man viele Gespräche geführt undKontakte gepflegt. Das habe zu einemneuen Messekonzept geführt, das denheutigen Bedürfnissen noch besserentspreche. Kern der Neuausrichtungist die Bildung von Themeninseln. Da-durch entstehen neue Begegnungsräu-me. An der bewährten Kaffeestube, dieneu durch Bäckerei-Konditorei «Hirtim Rhyhof» betrieben werde, halteman weiterhin fest. Ein weiterer Ort,sich inMusse auszutauschen, bilde dasRestaurant «Zur blauen Gans», das wiein den letzten Jahren in Eigenregie ge-

DerVorstanddesAusstellervereinshatsich inden letztenzehnJahrenbemüht,dieMartiniMäss laufendzuverbessernunddenAnforderungenderZeitanzupassen,auch jetzt imJubiläumsjahr.

Alois schwAger

führtwerde.DasFondue-Chaletwandleman in einen Treffpunkt für Kinderund Jugendliche um.Mit diesenMass-nahmen soll die MartiniMäss nochattraktiver gemacht und in der hekti-schenVorweihnachtszeit eineOase derRuhe geschaffenwerden. Das Konzeptsei bei den Ausstellern durchwegs aufein positives Echo gestossen.Dassmandie Frauenfelder Publikumsmesse mitihrem breiten Angebot auch nach 30Jahren noch ohne Eintrittsgebührenanbieten könne, erfülle den Vorstandmit Genugtuung. Markus ChristensGratis-TippanalleMessebesucher: «Be-teiligt Euchander Jubiläumstombola.»Nebenvielen schönenPreisenwinkealsHauptgewinn ein Auto. n

DerVorstand lädt zueiner Fahrt ineinneues JahrzehntmitdemMartiniMäss-Bähnli. Bilder as

Die Jubiläums-MartiniMäss ist allein schonwegenderTombolaeinBesuchwert.

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Page 13: Frauenfelder POST - Juli 2013

Juli 2013 «POST» Ratgeber Ausgabe 7 | 13

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Von der Beratung über denpassenden Kurs bis zum Sup-port finden bei Pro Senectute

Thurgau Interessierte im Bereich Com-puter und Multimedia die optimaleBetreuung.DasvielseitigeKursangebotbietet für EinsteigerInnen und KönnerGrund- und Spezialkurse sowie Vertie-fungsworkshops. Es umfasst Einstei-ger- und Aufbaukurse, Internet undEmail, Skype – kostenlose Telefonie –,iPad, Handy, iPhone und Smartphone,Digitales Fotografieren und Bildbear-beitung.DieTeilnehmendenprofitierenvon erfahrenen Kursleitungen, indivi-dueller Betreuung und kleinen Kurs-gruppen. Die Kurse finden in Amris-

wil, Arbon, Diessenhofen, Frauenfeld,Kreuzlingen, Sirnach und Weinfeldenstatt. Es sind Windows 7, Office 2010und Windows 8, Office 2013 auf denPro Senectute-eigenen Geräten instal-liert.DaspersönlicheNotebookkann inalle Kursemitgebracht werden. Es wirdauch auf Apple-Produkten geschult.

IndividuellerUnterrichtOb als Einstiegs-, Aufbaukurs oderzur Vertiefung des vorhandenen Wis-sens, die Kursleitung betreut Sie nachWunsch bei Ihnen zuHause.

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Themenabend«CloudComputing»

Worumgehtesbei «CloudComputing–dem Rechnen in der Wolke»? ReferentRoli Geiger, Geschäftsinhaber voncomputerfritz GmbH, Bischofszell,erläutert den Teilnehmenden praxis-nah «CloudComputing». Er informiertüber die Voraussetzungen zur Nut-zung, über Vor- und Nachteile so-wie mögliche Risiken. Der Themen-abend findet am Donnerstag,5. September, von 19 bis 21Uhr beiPro Senectute in Frauenfeld (Bank-platz 5) statt.

Fit bleibenundmitGleich-gesinntenZeit verbringen

Pro Senectute Thurgau Sport bietetmit einem abwechslungsreichen undvielseitigenSportangebotbesteGrund-lagen, um auch im Alter fit zu bleibenund das gesellige Zusammensein zugeniessen. Qualifizierte Erwachsenen-sportleitende legen Wert darauf, dieSportangebote gesundheitsförderndund bedürfnisorientiert zu gestalten.Nebst dem klassischen Sportangebotbietenwir Ihnen im laufendenHalbjahrdiverseHighlights an:

Sommertanz inArbon amSeeUnsere Zumba-Sportleiterin führt Siein die lateinamerikanischen Rhyth-men, wie Rumba, Salsa und Merengueein. Es sind alle Tanzlustigen mit undohneErfahrungeingeladen.DerAnlassfindet statt am Montag, 8. Juli und12. August von 14 bis 15.30 Uhrim Pavillon J. Züllig-Park, Quaianlage,Arbon.

Wandertage imGlarnerlandErleben Sie von Donnerstag 12. bisSamstag 14. September drei unver-gessliche Tage in Braunwald und wan-dern Sie unter der kundigen Leitungvon Anita Ackermann. Sie logieren imHotel Cristal.

Mitmach-Anlass «Über neun Brü-cken zu zwei Outdoor-Bewegungs-parks in Frauenfeld». Der Mitmach-Anlass bietet allen Interessierten einenabwechslungsreichen und bewegtenNachmittag. Neun Brücken verbin-den zwei Outdoor-Bewegungsparksin Frauenfeld. Sie lernen die Bewe-gungsmöglichkeiten an den vitalitäts-fördernden Outdoorgeräten kennenund erfahren in einer einstündigenspannenden Spazierwanderung vielGeschichteüberneunBrückenundSte-

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InangenehmerGesellschaftaktiv seinGibt es etwas Schöneres als das? Mit «aktivsein» meinen wir nicht nur die körperliche,sondern auch die geistige Betätigung. Körperund Geist werden am besten ausgeglichentrainiert. Fordern Sie keine extremen Leistun-gen von sich, aktivieren Sie massvoll aber ste-tig die vorhandenen Fähigkeiten und Neigun-gen und haben Sie dabei viel Spass undFreude!Pro Senectute Thurgau ist es im Sport- und Bil-dungsbereich wichtig, dass das Erworbene imAlltag sinnvoll umgesetzt werden kann.WirlegenWert darauf, die Sportangebote gesund-heitsfördernd und bedürfnisorientiert zu ge-stalten. DieWissensvermittlung in Kursen ba-siert auf dem ganzheitlichen Ansatz von Kopf,Herz und Hand und ist auf die Teilnehmendenausgerichtet. Dafür bürgen qualifizierte Er-wachsenensportleitende und Kursleitungen.

RuthMettler Ernst Corina SognoBereichsleiterin Bildung BereichsleiterinPro Senectute Thurgau [email protected]

Page 14: Frauenfelder POST - Juli 2013

14 | Ausgabe 7 terz «POST» Juli 2013

ImDialogmit terzGönnernund terzExpertinnen

Mehr als 60 terzExperten und-Gönner sowie das gesamteterzTeam aus Berlingen wie

auch der Leiter terzExperten Walterund Barbara Wenk (Mitglied erweiter-te GL), nicht zuletzt Moderator ErichGnehm waren an der Landsgemeindevom5.Juniu. a.mit vier jungenFrauenvonRadioChicozusammengekommen.Nicht über die erfahrenen Menschenwollen wir von der terzStiftung reden,sondern mit ihnen. Ihr Erfahrungswis-sensoll fürdieGesellschaftaberauchfürdieterzStiftungerschlossenwerden.Mitder Veranstaltung der Landsgemeindezeigt sie den aktiven terzExpertinnenund -Experten ihre Wertschätzung.Hier werdenKritik und Anregungen ge-äussert, aufgegriffen und im operativenAlltagwomöglichumgesetzt.

Verantwortung indenRegionenEinwiederholt angemahnterMangel istdie unausgewogene Verteilung der Auf-träge und Tätigkeiten der terzStiftungauf die Regionen der Deutschschweiz.Berner und Basler z.B. wünschen sicheine stärkere Einbeziehung. Spontanhaben sich mehrere Vertreter ihrer Re-

gion bereit erklärt, die Aufgaben einerAnsprechperson zu erfüllen.Zunächst hatten am Vormittag ausdem Berlinger Kernteam René Künzli,Sabine Kaiser, Thomas Elias und Dr.Thomas Meyer in ihren Präsentationendie Vision der terzStiftung, die laufen-den und ins Auge gefassten Projekte,die Vorgehensweise bei der Akquisitionsowie die PR-Strategie und die Mediender terzStiftung umfassend vorgestellt.Barbara Wenk fasste die Wirkung derersten terzLandsgemeinde zusammenund stellte die daraus hervorgegangeneterzImpulsgruppe vor. Walter Wenkpräsentierte die Projekte der zurücklie-genden zwölfMonate, an denen terzEx-pertenbeteiligtwaren.

ArbeitsgruppenAm Nachmittag sassen die Teilneh-menden der terzLandsgemeinde inArbeitsgruppen zusammen, um fünfvorgegebeneThemenzu erörtern:1. Welche Verbesserungsmöglichkeitensehen Sie in der Zusammenarbeitzwischen der terzStiftung und denterzExperten/terzExpertinnen?

2. Soll sich die terzStiftung stärker in

gesellschaftspolitische Fragen ein-bringen oder eher weniger stark?Wennsie sich stärker einbringen soll,auf welchen Feldern sollte das sein?

3. RisikenundChancen für dieZukunftaus der Sicht von Jungen und vonreifen Menschen – privat (Familie),in Beruf, Gesellschaft, Politik undmit Blick auf die Umwelt (intergene-rativesThema).

4. Handelt die terzStiftung in ausrei-chendem Mass nach ihren eigenenGrundsätzen?

5. Welche Massnahmen empfehlen Sie,um den Bekanntheitsgrad der terz-Stiftungund ihrerKommunikations-mittel (terzOnlinemagazin, terzBul-letin, terzNewsletter) zu erhöhen?

Begleitet wurde das Nachmittagspro-grammvonRadioChicowww.radiochico.tv, einem Sender, der von Jugendlichenbetrieben wird. Vier Mitarbeiterinnendes Radiosenders aus dem Emmentalund eine 21 Jahre alte freie Mitarbei-terin der terzStiftung aus dem KantonThurgau beteiligten sich an den Diskus-sionenderArbeitsgruppe3. RadioChicohat aus diesen DiskussionsinhaltenBeiträge gestaltet, die auf ihrer Web-seite abrufbar sind. Die Verlosung vonFahrtenmit Oldtimern oder Harley Da-vidson-Motorrädern durch die «Charity

UmdemMotto«Zukunftgestalten»unddemAnspruchgerechtzuwerden, stets imDialogmit terzGönnernund-Expertenzuste-hen,hatdie terzStiftungdie2. terzLandsgemeindeveranstaltet.

ThoMASMEyEr

Aufmerksamverfolgenetwa60 terzExpertendieVorträgeder terzLandsgemeinde. Bild zVg

AndenPrangergestelltIn der Schweiz wohnen die Bürgerinnen und Bür-ger nicht einfach irgendwo, ohne dass die Ge-meinde und andere Amtsstellen den ständigenAufenthaltsort kennen. Die Zahl von 31 Personenim Alter zwischen 71 und 73 Jahren allein imKanton St. Gallen, die gegenwärtig für das Stra-ssenverkehrsamtnicht auffindbar sind, ist deshalbüberraschend hoch. Kaum vorstellbar ist, dass imQuartal um die hundert AHV-Empfänger denWohnort wechseln, ohne sich in der bisherigenWohngemeindeab-, bzw. in der neuenGemeindeangemeldet zu haben. Noch unwahrscheinlicherscheint der Wohnortwechsel ins nahe oder ferneAusland – ohne Abmeldung. Daher ist die öffent-liche Ausschreibung im Amtsblatt, von der kürz-lichberichtetwurde, für dieNichtreaktionauf eineamtlicheAufforderungvöllig unverhältnismässig.Wir stehen zumRechtsstaat undakzeptierendass,wer seiner Pflicht zur Untersuchung nicht nach-kommt, nach mehrfacher Mahnung die Fahrer-laubnis verliert. Das müssen wir hinnehmen. AndenPranger gestellt zuwerden, empfindenwir alsein inakzeptablesVorgehen, das völlig unverhält-nismässig ist und das die Bürgerinnen undBürgerder Schweiz nicht akzeptieren dürfen.

René Künzli. Präsident [email protected]

Riders» für einen guten Zweck bildeteden Abschluss des offiziellen Teils derLandsgemeinde.. ■

Page 15: Frauenfelder POST - Juli 2013

Juli 2013 terz «POST» Ausgabe 7 | 15

Leserreise indenNaturparkObereDonauDieterzStiftunghatfürdie«POST»-Leser(innen)eineattraktiveReiseinsmittelalterlicheMühlheimanderDonauzusammengestellt,

diemiteinemBesuchderGartenschauSigmaringenverbundenist.

● Erleben Sie einen unvergessli-chen Aufenthalt in der genera-tionenfreundlichen«Ferienwoh-nung mit Schlossblick»: Hierwohnen Sie in Mühlheim an derDonau (D) mit bis zu vier Perso-nen barrierefrei, komfortabel undsicher – mit traumhafter Aussichtauf das Schloss der Herren vonEnzberg. Von Ihrem Wohnort rei-sen Sie mit dem PW oder dem Zugselbst an (der Bahnhof liegt nur100 Meter vom Ziel entfernt).Gastgeber Jürgen Kupferschmidoder die Architektin Cornelia Lurzheisst Sie mit einem Willkom-mensapéro an Ort und Stelle herz-lich willkommen und überreichtIhnen den Wohnungsschlüssel.In einem Zeitraum Ihrer Wahl ver-bringen Sie sieben Nächte in denlichtdurchfluteten Räumen diesesarchitektonisch besonderen Neu-baus mit Garten. In dem grossenkombinierten Wohn-Essbereich mitvoll ausgestatteter Einbauküchebereiten Sie Ihre Mahlzeiten mitregionalen Zutaten selbst zu – z. B.mit frischen Eigenprodukten vombenachbarten Bauernhof.

● Weitere Informationen:www.ferienwohnung-am-donau-radweg.de

● Erleben Sie die blühende Prachtder Gartenschau: Sigmaringenist in diesem Jahr Gastgeber fürGartenliebhaber und Kultur-freunde. Bis zum 15. Septemberlockt die Gartenschau zu einem Be-such in die Donaustadt vor derprächtigen Kulisse des Schlosses Sig-maringen in einer der schönstenNa-

turlandschaften Deutschlands. Hier,im Herzen des Naturparks ObereDonau, erfüllen grünes Leben, blü-hende Pracht und zahlreiche Attrak-tionen die Stadt mit pulsierendemLeben.

● Gartenschau erleben heisst: sichin schöner Umgebung mit Freundenentspannen, an Aktionsangebotenteilnehmen, tolle Kulturveranstaltun-gen besuchen, Ideen für den eigenenGarten finden, Tipps von Gartenpro-fis erhalten, mit anderen Besuchernins Gespräch kommen und einenSommertag in Sigmaringen genies-sen.

● Nur 37Minuten dauert die Fahrtmit dem Naturpark-Express vomAusgangspunkt Mühlheim an derDonau – oder Sie legen die zirka 45Kilometer lange Strecke bis nachSigmaringen mit dem Velo auf demDonauradweg zurück. Sie fahrendurch den Donaudurchbruch undentlang hochaufragender Kalk-steinfelsen. Die berühmte ErzabteiBeuron lädt zur Rast.

● Weitere Informationen:www.sigmaringen2013.de

ÜberdemGartenschaugelände throntdasberühmteSchloss Sigmaringen.

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UnserAngebotIhr terz-«POST»-Reisepaket – für Siezusammengestellt nach dem Grundsatz«Aller guten Dinge sind drei»:

– Aufenthalt in der «Ferienwohnungmit Schlossblick» für bis zu vier Personen– 7 Nächte bleiben, 6 Nächte bezahlen fürEUR 450.– (zirka Fr. 550.–) statt EUR 525.–(Reisepreis Hauptsaison).

Ihr kostenlosesterz-«POST»-Ausflugsprogramm:

● zwei Tagestickets (Erwachsene) für die Gar-tenschauSigmaringen imWert vonEUR22.–.

● eine Familienkarte für das FreilichtmuseumNeuhausen ob Eck imWert von EUR 12,50.

Als Leserin/Leser der «POST» bezahlen Siefür das gesamte Reisepaketpauschal EUR 450.– und sparen damit jenach Reisezeit mehr als EUR 100.– gegenüberden regulären Preisen.

Auskunft und Reservation:

terzStiftung SCHWEIZ, Seestrasse 112,8267 Berlingen, Telefon 0800 123 333,E-Mail: [email protected]

Veranstalter: Jürgen Kupferschmid,Blarerstrasse 56, D-78462 Konstanz

HerzlichwillkommeninMühlheimanderDonau!Die StadtMühlheimander Donau liegt nur 60Kilometer von Kreuzlingen entfernt, direkt an derPforte zum romantischen Donautal. Dieses Ge-biet gilt als schönster Abschnitt der Donau undwird auch als der «Schwäbische Grand Can-yon» tituliert. Diemittelalterlichen, häuserüber-bauten Stadtmauern umschliessen den altenStadtkern, dem eindrucksvolle historische Fach-werkbauten sowie verträumteWinkel undGasseneine besondere Note geben.

Die Anerkennung alsErholungs- undFerienorterhielt Mühlheim 1970 wegen seiner gesundenHöhenlage inmitten ausgedehnter Tannen- undBuchenwälder.Wandern undVelofahren sind diebeliebtesten Freizeitaktivitäten. Zahlreiche gutgepflegte Wanderwege, Grillstellen und Aus-sichtspunkte in einer intakten Natur bieten hier-für besteVoraussetzungen.

Neben den traditionellen Stadtführungen kannman sich am Abend auch von Nachtwächterndurch die historische Oberstadt führen lassen.Davor oder danach lässtman es sich in einem derausgezeichneten undgemütlichenGastronomie-betriebe im «Schtädtle» gut gehen.

Wenn Sie neugierig geworden sind, ladenwir Sieein, unsere schöne Stadt auf dieser «POST»-Leserreise kennen zu lernen.Wir freuen uns auf Sie!Ihr Jörg Kaltenbach, Bürgermeister

JüRGenKuPfeRSchMiD

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Page 16: Frauenfelder POST - Juli 2013

16 | Ausgabe 7 «POST» Ratgeber Juli 2013

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Fenster sorgen fürWohlbehagen imHaus

Wohl bei keinem Gebäudeteilkonnte in den vergange-nen Jahrzehnten so grosse

Fortschritte erzielt werden, wie beiden Fenstern. Obwohl sich ihre ener-getische Qualität in den letzten 20Jahren um mehr als den Faktor zweiverbessert hat, zählen sie jedoch nochimmer zu den schwächeren Elementeneiner gut gedämmten Gebäudehülle.Aber immerhin geht heute durch dasFensterglas weniger Wärme verloren,als durch eine ungedämmte Mauer.Früher dämmte der Fensterrahmendoppelt so gut wie das Fensterglas.

Heute ist es umgekehrt, obwohl auchdie Rahmen besser geworden sind. Dasist einerseits der Mehrfachverglasungund anderseits neuen beschichtetenGläsern zu verdanken.

NeueGlasqualitätenFrüher waren die Fenster mit lediglicheinem Glas ausgestattet, heute werdenDreifachverglasungen immer mehr zurRegel. Zusätzlich werden die ScheibenmiteinerWärmedämmschichtversehen.Sie besteht heute aus einem Edelgas wieArgon,Krypton, dasdieWärmeschlechtleitet.Die theoretischbesteLösungwäreein Vakuum, welches nur Strahlungs-energie durchlässt. Dies ist aber wegendesLuftdrucksvoneinembar (10 tKraftauf einenQuadratmeter) nicht realisier-bar. –Die lästigeKondenswasserbildungim Innern von Mehrfachverglasungengehören dank neuemGlasabstandhalterausKunststoffderVergangenheit an.

AngenehmesRaumklimaObman sich in einem Raumwohlfühltoder nicht, hängt imWesentlichen vonvier Faktoren ab. Das sind die Lufttem-peratur, die Temperatur der umgeben-den Bauteile (Boden,Wand, Decke undFenster), die Luftfeuchtigkeit und dieLuftbewegung imRaum.Veraltete Fenstersysteme bringen mitsich, dass es dauernd «zieht». Zugluftist imHerbst undWinter ausmehrerenGründenunerwünscht. Sokannbeweg-teLuftWärmeenergie abführenundda-durch zu wesentlich höheren Heizkos-ten führen. Zugluft beeinträchtigt aberauch das körperliche Wohlbefinden.Untersuchungen haben gezeigt, dass

Menschen selbst bei angenehmen 22Grad Raumtemperatur bei gleichzeiti-ger konstanter Zugluft frieren können.Neue Fenster führen zu einem an-genehmeren Raumklima, denn derbessereDämmwert derFenster verhilftzu einer angenehmeren Lufttempe-ratur, gleichzeitig aber auch zu einerhöheren Innentemperatur der Fenster.Dank neuen Dichtungssystemen kannauch die Zugluft gestoppt werden. Mitrichtigem Lüften kann man auch dieLuftfeuchtigkeit in Griff kriegen.

OptimalerHitzeschutzNeben den bekannten Sonnenschutz-arten wie Rollläden, Raffstoren undJalousien bieten Sonnenschutzgläser(beschichtete Gläser) eine hervorra-gende Möglichkeit, der Überhitzungvorzubeugen. Die Räume bleiben län-ger kühl, und da die Beschattung erstspäter zum Einsatz kommt, kann mehrnatürliches Licht in den Raum gelan-gen. Sonnenschutzgläser zeichnen sichdurch einen niedrigen Gesamtenergie-Durchlassgrad aus. Das bedeutet, dassein Grossteil der an der Glasaussenseite

FenstergebendenGebäudennichtnureinGesicht.SiesorgenauchfürWohlbehagenimInnern: fürangenehmeKühle imSom-merundfürbehaglicheWärmeohnelästigeZugluft imWinter.

Stephan Brander

SofortmitPlanenbeginnenWer seine Fensternoch vor der neuenHeizperiode ersetzthaben will, sollteumgehend mit demPlanen beginnen.Dabei ist esangesichts der Viel-

falt an Produkten ratsam, einen Fachmannbeizuziehen. Nur er ist in der Lage zu be-urteilen, mit welchem Produkt, mit welcherBeschichtung wo die besten Resultate erzieltwerden können, ob sich ein Ersatz der ganzenFenster aufdrängt oder ob eventuell einAustausch der Gläser ausreicht.

Verschiedene Kantone, so auch der Thurgau,unterstützen «verbesserte Wärmedämmungvon Einzelbauteilen» wie auch Gesamt-sanierungen mit Fördergeldern. Es kann sichalso lohnen, vorgängig mit der kantonalenEnergieberatungsstelle Kontakt aufzunehmen.

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auftreffenden Energie absorbiert oderreflektiert wird und somit nicht in denRaum gelangt. Moderne Sonnenschutz-gläser sind farbneutral und haben guteLicht-Transmissionswerte. Der gezielteEinsatz etwa bei Dachfenstern machtdenAufenthalt indenRäumenerträglichoder verringert den Kühlbedarf enorm,fürdensonstvielleicht eineKlimaanlagesorgen müsste. Ist optimale Sicherheitgefragt, kommt zur richtigen Glaswahlauchder richtigeBeschlagdazu. n

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Page 17: Frauenfelder POST - Juli 2013

Juli 2013 «POST» Immobilienmarkt Ausgabe 7 | 17

DorisKrummenacher,MonikaWeberundSabinaQuinz (v.l.n.r.). Bild zVg

Aussergewöhnliche Jobkarrieren

DorisKrummenacherundMoni-ka Weber, Gebietsverantwort-liche in der Region Untersee

undRhein, sowieSabinaQuinz, Liegen-schaftsexpertin für die Region Frauen-feld, begleiten Kunden beim Hausver-kauf in einemaufwändigenProzessmitunzähligen Einzelaktivitäten, die zumTeil höchst anspruchsvoll sind und ofteiner langjährigenErfahrungbedürfen.

Gut vernetzt, lokal verankertDoris Krummenacher hat das Markt-gebiet Untersee und Rhein aufgebaut.Ihre Kunden und Geschäftspartnerschätzen es, dass sie lokal gut vernetztund seit Jahren die Ansprechpersonfür Immobilienvermarktung in derRegion ist. Aufgrund der stärkerenMarktdurchdringung wird sie seit kur-zem von Monika Weber unterstützt –auch sie vor Ort verankert. Sie beideschätzen an ihrem herausforderungs-reichen Job die grosse Selbstständig-keit, dieVielseitigkeit undvor allemdie

komplexe Materie. Das erklärt auch,warum die meisten Mitarbeitendenvon Fleischmann Immobilien bereitseine aussergewöhnliche Karriere mitviel Branchen- und Lebenserfahrunghinter sich haben oder namhafte Aus-bildungen abgeschlossen haben. Zuden Mitarbeitenden gehören ehema-lige Kadermitarbeitende von Bankenund Ämtern oder Politiker, die auchAus- und Weiterbildungen im Bank-und Immobilienwesen oder ein Wirt-schaftsstudium vorweisen können.Monika Weber: «Alle Kenntnisse ausder Vorbildung und unserer bisherigenTätigkeiten können wir zur Entfaltungbringen. Am Erfolg beteiligt zu sein,motiviert zusätzlich.».

Diskret undvielschichtigSabina Quinz bringt einen weiterenPunkt ins Spiel: Besonders wichtigseien Diskretion und individuelle Be-gleitung des Auftraggebers einerseitsunddieBegleitungdesKäufers anderer-

seits. «Es braucht Menschenkenntnisund Fachwissen zugleich.Meine Erfah-rungensammelte ich inGesprächenmitKunden in verschiedenen Funktionenbei Banken und als Seminarleiterin.»Der Verkauf von Häusern sei sowohlein sachlicher als auch ein emotionalerProzess: «Dabei spielen Vertrauen,Sicherheit, Loslassen,Emotionen,Neu-beginn, Freude und Trauer eine grosseRolle.». Privatpersonen unterschätzendie Belastung und den zeitlichen Auf-wand oft, stellt Quinz fest. Sie denktzum Beispiel an die Organisation von

DieMarkeeinesUnternehmenswirdüber Jahregeprägt.Mitar-beitendespieleneinetragendeRolle–gerade imdienstleistungs-intensivenLiegenschaftsgeschäftvonFleischmannImmobilien.

Besichtigungen, den Vertragsentwurfund all die Fragen rund um die Ersatz-beschaffung.

GanzheitlicheBeratungDurch die intensive Begleitung entste-hen während des VerkaufsprozessesVertrauensverhältnisse, die oftmalsviel weiter reichen, sagt Doris Krum-menacher: «Flankierend können wirganzheitlichbetreuenund inergänzen-den Bereichen beraten, zum Beispielin Steuerfragen oder für Wiederan-lagen.». n

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Page 18: Frauenfelder POST - Juli 2013

18 | Ausgabe 7 «POST» Kalender Juli 2013

Musik/KonzerteDonnerstag,27.6.,14.00hSchlossparkFrauenfeldPlatzkonzertMilitärspiel Panzerbrigade11

Sonntag,30.6.,17.30hSt. LaurentiusOberkirchFrauenfeld«Mendelssohn in Frauenfeld»1. Sommerkonzert

Mittwoch,3.7.,17.00hKlinikSchlossMammernKonzertmitNataschaReich (Cembalo)

Mittwoch,3.7.,19.30hW.MerzAGMüllheimSommerkonzertMusikgesellschaftMüllheim

Freitag,5.7.,18.00hEisenwerkFrauenfeldLos JubiladosSommerkonzert imGartenEisenbeiz

Freitag,5.7.,20.00hOberneunfornRekrutenspiel

Sonntag,7.7.,17.30hSt. LaurentiusFrauenfeld«D'Zyt isch do»2. SommerkonzertmitdemVokalen-sembleChantetout

Freitag,12.7bisSonntag,14.7.GrosseAllmendFrauenfeldOpenair Frauenfeld

Sonntag,14.7.17.30hSt. LaurentiusFrauenfeld«Gitarrenklänge»

3. SommerkonzertmitdemZürcher Jugend-Gitarrenensemble

Samstag,20.7.,20.00hKulturstubeLöwenDiessenhofenThe CirclesmeetWalter HartmannRockkonzert

Sonntag21.7.,17.30hSt. LaurentiusFrauenfeld«Laudamus te»4. SommerkonzertmitKammermusik-werkenvonJohannSebastianBachundGeorgFriedrichHändel

Literatur/VorträgeDonnerstag,27.6.,20.15hModelhofMüllheimChassidismus undChristentumVortragvonRabbiBenjamin

Dienstag,2.7.,19.00hKunstmuseumTGKartause IttingenFeierabend imMuseum:Hauptwe-ge undNebenwegeLandert,DirektorKunstmuseumTG

Donnerstag,25.7.,12.30hHist.MuseumThurgauFrauenfeldMuseumshäppli«Wererinnert sichanAugustKünzler?–EineAusstellungentsteht», Kurzfüh-rungmitChristianHunziker

Kunst/MuseumBis21.12.2013Hist.MuseumTGFrauenfeldNeu in der Sammlung:Dekorationen aus demWirtshaus«Brückenwaage» Sirnach

Bis25.8.2013KunstmuseumTGKartause IttingenKonstellation 5.71 Jahre – 71Werke

Bis23.6.2014Galerie imJuchFrauenfeldRoland StiegerRolandStiegerverlost (s)einWerk

Bis13.10.2013KunstmuseumTGKartause IttingenJosephKosuth.Schlüsselwerke der Konzeptkunst.

Bis18.8.2013GalerieKunst-TransferFrauenfeld1. Sommerausstellung

Bis20.10.2013NaturmuseumTGFrauenfeldDas Reh –Mit Anpassung zumErfolg

Bis25.8.2013BernerhausFrauenfeldErnest HubertWerkeausdemNachlassdesFrauenfelderKünstlers

Kino/FilmFreitag,28.6.19.00hPhönix-Theater81SteckbornFilm findet Stadt

Freitag,5.7.,21.45hStaatsarchivTGFrauenfeldOpenAir Kino Frauenfeld: Flight

Samstag,6.7.,21.45hStaatsarchivTGFrauenfeldOpenAir Kino Frauenfeld:Silver Linings Playbook

Sonntag,7.7.,21.45hStaatsarchivTGFrauenfeldOpenAir Kino Frauenfeld:Starbuck

Montag,8.7.,21.45hStaatsarchivTGFrauenfeldOpenAir Kino Frauenfeld: Argo

Dienstag,9.7.,21.45hStaatsarchivTGFrauenfeldOpenAir Kino Frauenfeld: OhBoy

Mittwoch,10.7.,21.45hStaatsarchivTGFrauenfeldOpenAir Kino Frauenfeld:Monsieur Lazhar

Donnerstag,11.7.,21.45hStaatsarchivTGFrauenfeldOpenAir Kino Frauenfeld:Moonrise Kingdom

DiversesSonntag,23.6.,14.30hSchaudepotSt. KatharinentalDiessen-hofenFamilienführung:Von Läusen,Flöhen und anderemGetier

Sonntag,23.6.,15.00hKartause IttingenWarthIn undumsMuseum:«Rosenpracht in der Kartause»

Donnerstag,27.6.,12.30hHist.MuseumTGFrauenfeldMuseumshäppli«EineKonstablerKanneausZinn:DeseinenFluch,desandernFreud»

Sonntag,30.6.15hIttingerMuseumKartauseDas LebenderMönche

Dienstag,2.7.,19.30hNaturmuseumTGFrauenfeldBrot, Bier undMaccaroniRundgangdurchdenMuseumsgartenmitMuseumsgärtnerMarcel Sprenger

Mittwoch,3.7.,19.00hPolygonGrosseAllmendFrauenfeldDieAllmend imSommer

Donnerstag,4.7.,17.30hKantonsbibliothekTGFrauenfeldFührungdurchdie Kantonsbibliothek

Samstag,6.7.,15.00hSchlossGlariseggSteckbornDas Projekt Schloss GlariseggInfosundFührungdurch IlonaRoth-fuchs

Sonntag,7,7.,15.00hIttingerMuseumKartauseStreifzug durch dieGärtender Kartause

«Das Reh –Durch AnpassungzumErfolg». Bis 20. Oktober imNaturmuseumThurgau in Frau-enfeld. Di–Sa 14–17/So 12–17 h.Kaum ein anderesWildtier ist so bekannt undso weit verbreitet wie das Reh. Die Ausstel-lung gibt Einblick in Lebensweise und Biolo-gie des scheuen Rehs. Lebensechte Präparateund eindrückliche Film- und Fotoaufnahmenzeigen die scheinbar so vertrauteWildtierartvon ungewohnter und überraschender Seite.Die Ausstellung erlaubt es, vieles selber aus-zuprobieren und das eigene Rehwissen spie-lerisch zu erweitern.

Offizielles Publikationsorgan vom

Impressum«Frauenfelder POST»Bannhaldenstrasse 19, CH-8500 Frauenfeldwww.frauenfelderpost.chTelefon +41 52 740 54 00. Telefax +41 52 740 54 01

WYPAGAG «POST»MedienIselisbergstrasse 4, CH-8524 [email protected], www.postmedien.chTelefon +41 52 740 54 00. Telefax +41 52 740 54 01

Geschäftsleiter und Herausgeber:FelixWalder, [email protected]

Chefredaktor:Dr. Alois Schwager (as), [email protected]

Verlagsleiter:Oliver Schmid (os), [email protected]

Redaktionsleiter:Marcel Tresch (mt), [email protected]

Autoren:Sabina Bachofner@[email protected];Bernhard Bärtschi, [email protected];Ralph Bauert, [email protected];Guy Besson, [email protected];Stephan Brander, [email protected];Ursula Dünner, [email protected];René Künzli, [email protected];Jürgen Kupferschmid, [email protected];SalvatoreManoiero, [email protected];Josef Mattle, [email protected];Ralf Meier, [email protected];Dr. Tomas Meyer, [email protected];Dorit Schmidt-Purrmann, [email protected];Angelika Ramer, [email protected];Florian Rexer, [email protected];

Online: Alex Birchler, [email protected]:Manuela Doster, [email protected];Béatrice Keul, [email protected];Mona Spichiger, [email protected]

Produktion: bachmann printservice gmbhInhaber: S. Bachmann. Seestrasse 86, CH-8712 StäfaTelefon +41 44 796 14 44. Telefax +41 44 796 14 [email protected]

Druck: DZZ Druckzentrum Zürich AGPostfach, Bubenbergstrasse 1, CH-8045 Zürichwww.zeitungsdruck.ch

Vertrieb: APZ Direct AGErnstMüller-Strasse 8, 8207 SchaffhausenTelefon +41 52 632 31 30. Telefax +41 52 632 31 90www.apz.ch

Druckauflage: 36 000 ExemplareVerteilung: Die «Frauenfelder POST»wirdeinmal monatlich mit einer Auflage von 33 719 Ex.kostenlos in alle Haushaltungen (inkl. Postfächer) imgesamten Bezirk verteilt. Zusätzlich erfolgt der Ver-trieb von 2500 Exemplaren an ausgewählten POS.

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Page 19: Frauenfelder POST - Juli 2013

Juli 2013 «POST»Markt Ausgabe 7 | 19

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«POST»Markt: Inserat-BestellscheinAuflage: 130’500 Exemplare. Leserschaft: 170’000 Personen.Erscheint im Kanton Schaffhausen, Kanton Thurgau in den Bezirken Frauenfeld und Weinfelden sowie im Zürcher Weinland.Nur für private, nicht gewerbliche Zwecke. Bitte kreuzen Sie unten die Rubrik an, unter der Ihr Inserat erscheinen soll. 92 Buchstaben (inkl. Leer-zeichen, 2 Zeilen) kosten Fr. 20.–. 184 Buchstaben (inkl. Leerzeichen, 4 Zeilen) kosten Fr. 40.–. Chiffreinserate kosten zusätzlich Fr. 10.–.

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Page 20: Frauenfelder POST - Juli 2013

20 | Ausgabe 7 «POST»News Juli 2013

ÜseZoo»Das Schweizer Radiound Fernsehen begleitetdiesen Sommer sechsMenschen mit geistigerBehinderung beiihrem Arbeitseinsatzim Plättli-Zooin Frauenfeld.

SRF 1 zeigt die sieben-teilige Sendereihe ab

Freitag, 5. Juli 2013,um 20.05 Uhr.

StiftHöfli–diegemeinnützigeStiftungGegründet von Josef Räschle, Architekt undUnternehmer aus Frauenfeld, imMai 1979 auf-grund einer persönlichen, familiären Betroffen-heit. Definierte Zielsetzung ist die beruflicheund soziale Integration junger Menschenmit einer leichten Lernschwäche. Dazu bie-tet die Institution Stift Höfli erstmalige berufli-

che Ausbildungen in 10 Berufen an - von derInvalidenversicherung unterstützt. Die Ausbil-dungsbetriebe befinden sich in Oberstamm-heim, im benachbarten Nussbaumen TG und inFrauenfeld. Jüngster Ausbildungsbetrieb ist dasim Februar 2011 eröffnete Restaurant, Café «laterrasse» in Frauenfeld.

Stift HöfliVerwaltungGemeinnützige StiftungIm Höfli 6, 8477 OberstammheimTel. 052 744 07 44, Fax 052 744 07 50E-Mail: [email protected]

BosshardAGbetreut jetztauch für IhreHeizungNach dem Standortwechsel an denTalbach Kreisel sorgt die Fa. Bosshard AGneu auch für Ihre Heizung.

ImMärz dieses Jahres ist nun auch sein 28jähriger Sohn Roman in das Familienunter-nehmen eingestiegen. Nach der Lehre bei derFa. Häfelin sammelte der Heizungsfachmann

Erfahrungen beider Fa. E. FuchsAG in Aadorf undFa. Schütz inGachnang.Weitergeht’s mit der

Ausbildung zumMeister, wo er bereits mittendrin steckt. Auch sein Sohn Sandro arbeitetim Familienunternehmen und kümmert sichkompetent um den Bereich Spenglerei undSanitäreanlagen. Zusammen werden sie späterdie Leitung der Bosshard AG übernehmen,doch vorerst ist die Erfahrung von HansBosshard gerade im Bürobereich noch gefragt.Ein starkes Trio und Ihre Mitarbeiterfreut sich auf Ihren Anruf.

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FeineSpezialitätenausUesslingenMitten imThurtal – im schmucken Dorf Uess-lingen – betreiben wir unsere Käserei und ver-arbeiten Kuh- und Schafsmilch zu hochwerti-gen Produkten. Sie finden unsere Produkte in

verschiedenen Geschäften des Detailhandelsund direkt in unserem Verkaufsladen. Hierfinden Sie alle hauseigenen Produkte, wie zumBeispiel Joghurt, Quark und Käse, aber auchweitere feine Spezialitäten aus der Region. DieKäsevitrine ist gefüllt mit über 40 Sorten. Un-ser Nature-Joghurt ist garantiert zuckerfrei.Ausserdem können Sie bei uns Ihre PEHDMilch-flaschen und Joghurtbecher zurückbringen.

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Juli 2013 «POST» Ratgeber Ausgabe 7 | 21

SobleibenHaare imSommer schön

Sonne, Wind und Wellen – wieherrlich. In der letzten Wochehaben wir erfahren, wie schön

der Sommer sein kann und die Lust,sich im Freien und im Wasser zu tum-melnwächstmit diesemVorgeschmackbesonders. Doch was dem Menschendie ersehnte Erholung bringt, bedeu-tet nicht nur für die Haut, sonderninsbesondere auch für die Haare abso-luten Stress. Intensives Sonnenlicht(UV-Strahlung) bleicht und trocknetsie aus. In Verbindung mit Salz- oderchloriertem Wasser kann das Haar zu-sätzlich geschädigt werden. Hautärzteraten deshalb besonders, während derheissesten Tageszeit im Sommer, sozwischen elf und 15 Uhr, neben derHaut auch die (leider oft vernachlässig-ten)Haare zu schützen.Die UV-Strahlung bleicht sowohl dasnaturfarbene wie auch das künstlich

eingefärbte Haar. Die Sonne dringtdirekt ins Haar ein und strapaziert esim Vergleich zu kühleren Jahreszeitenzusätzlich. Dabei bleiben Geschmei-digkeit, Kämmbarkeit, Sprungkraftund Glanz auf der Strecke. Das Haarwird stark in Mitleidenschaft gezogen.Die Haare werden zwei bis drei Stufenheller als üblich, strohig, widerspenstigund lassen sich oft nicht mehr in diegewünschte Form bringen. Wie aberkann ich es im Sommer bestmöglichstschützen? Am einfachsten ist es, manverhält sich wie bei der Haut. Was fürsie die schützende Kleidung, ist fürHaupt undHaare die Kopfbedeckung.

DieHaare immer intensivmit Süsswasser ausspülen

Wer die Haare gerne zurücksteckt,sollte zudem die Verwendung vonMetallspangen meiden, denn diese

werden in der Sonne glühend heissund schädigen das Haar zusätzlich.Besser sind Plastik- oder Holzspangen.Neben dem UV-Licht belastet auchdas aggressive Salz- und Chlorwasserden natürlichen Schutzfilm der Haare.Deshalb sollten sie nach jedem Bad gutmit Süsswasser ausgespült werden.Gewaschen werden sollte übrigens nurlauwarm. Ist dasWasser zu heiss, kanndie Haaroberfläche geschädigt werdenund löst in Verbindungmit den wasch-aktiven Substanzen des Shampoos dienatürliche Schutzschicht der Kopfhautab. Dies wiederum führt zu Schuppen-bildung und Jucken der Kopfhaut.WerdasHaar geschmeidig haltenwill, solltenach demWaschen das Abrubbeln ver-meiden und es stattdessen sanft mitdemHandtuch ausdrücken.

Die Lufttrocknung ist nachwie vor die beste Lösung

Zur Sommerpflege der Haare sindmilde Shampoos, Spülungen und Kur-packungen zu empfehlen. Ihr Coiffeur-geschäft bietet diesbezüglich nicht nurindividuelle Beratungen, sondern auchebensolche Sets zur optimalen Haar-

NichtnurdieHautbraucht jetztbesonderenSchutz.AuchdieHaarekönnendurchChlor,SalzundinderSonnegeschädigtwer-den.SchützenundpflegenSie IhreHaarprachtauchimSommer.

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pflege – oft zu einem günstigen Ak-tionspreis. ImWeiteren ist zubeachten,dass das Föhnen zwar in Ordnung ist,dieses aber temperaturmässig auf sehrniedriger Stufe geschehen soll. Zudemsollte man damit aufhören, wenn dasHaar noch etwas feucht ist. Da Föhn-temperaturen über 100 Grad Celsiuserreichenkönnen, solltemandasGerät15bis20ZentimetervomKopfundvonden Haaren entfernt halten. Am scho-nendsten sowohl für kurze wie auchfür lange Haare ist es ohnehin, wennsie an der Luft ganz natürlich trocknenkönnen. n

ImRhythmusdesMondesSeit Jahrhundertenvertrauen die Men-schen auf das Wir-ken und den Erfolg,den Haarschnitt un-ter denMondrhyth-mus zu stellen. Umdie Haarpflege nach

ihm zu richten, gibt es den Mondkalender alsNachschlagewerk. Bei zunehmendem Mondnehmen Körper und Haar aufbauende undkräftigende Stoffe sehr gut auf. Die Haarewach-sen schneller. Der ideale Zeitpunkt, die Haareschneiden zu lassen, falls schnell wachsendesHaar gewünscht ist. Auch die Verwendungvon nährenden Haarkuren ist dann ideal. Siepflegen das Haar intensiv. Bei abnehmendemMond befinden sich Körper, Haut und Haarin Hochform. Tönungen gelingen besondersgut. Einige Beispiele: An Widdertagen solltenLockenköpfe den Coiffeur aufsuchen. Dannfallen Haare besonders weich und schön undsind einfach zu bändigen. Bei zunehmendemMond im Zeichen Stier ist auf die Haarwäschezu verzichten, da die Haare schwer zu stylensind. Sobald der Mond im Luftzeichen steht,ist das Haar oft elektrisch geladen und stehtbuchstäblich zu Berge. Übrigens sollte manvom 10. bis 13. Juli 2013 die Haare schneiden.In dieser Phase hilft derMond doppelt, dass diePracht optimal wächst und sitzt.

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Page 22: Frauenfelder POST - Juli 2013

22 | Ausgabe 7 «POST» Küche Juli 2013

Gehobene«Dorfbeiz»mit taufrischer Landküche

Ruth und Markus Rindlisbacherführen den Frohsinn bereits indritterGeneration.Er ist alsoein

typischer Familienbetrieb. Hier trifftsich die Bevölkerung von Uesslingenund Umgebung. Zu den Stammgästenzählen Landwirte,Winzer, Angestellte,

HandwerkerundBankdirektoren.Aberauch Wanderer und Velofahrer kehrenhier ein. Der Frohsinn kann auf einetreue Kundschaft zählen. Bereits amfrühenVormittag füllt sichdie gemütli-cheGaststubezumHandwerker-Znüni.Der Frohsinn ist übrigens bekanntfür seine währschaften Sandwiches.Sie sind unter anderem belegt mithausgeräucherten Köstlichkeiten wieBauernspeck,CoppaoderRohschinken.Einmal inderWochewird sogar eigenesBrot gebacken.

Variantenreiche LandkücheWeit über Uesslingen hinaus be-kannt ist die exquisite Küche. Sie istschmackhaft, ländlich-rustikal. Siewirdgemeinsam betreut durch Ruth undMax Rindlisbacher, welche die Speisenmit viel Sorgfalt und Liebe zum Detailaufbereiten. Gekochtwird noch auf aufeinem Holzherd. Frisch, regional undsaisonal lautet die Devise in der Küche.Salate, Gemüse und die Gewürzkräuterstammen soweit vorhanden aus Gross-mutter Rindlisbachers Garten; es wirdalso quasi noch «taufrisch» zubereitet.Das Fleisch beziehen sie bei Produzen-ten in der Region. Die frischen Fischeliefert die Fischzucht Pfyn.

Frohsinn-SpezialitätenAls ausgesprochene Frohsinn-Spezia-litäten gelten die Kutteln, die Cordon-bleus mit hausgeräuchertem Speck,saisonale Pasta-Spezialitäten wie dieSpargelmaccaronen und im Sommerder Siedfleischsalat und verschiedeneSalatvariationen. Die «Tageshits» rich-ten sich nach dem aktuellen Angebot.

Weitere saisonabhängige Spezialitätensind die Spargelgerichte im Frühsom-mer und die Wildwochen im Herbst.Berühmt ist die Frohsinn-Metzgete.Am 5. Juli laden das Restaurant Froh-sinn zusammen mit Roland und KarinLenz vom «Weingut mit dem Ozeandazwischen» bereits zum 8. Mal zu ei-nem «Chilenischen Schlemmerabend»ein. Die kulinarischen Köstlichkeitenwerden von Ruth und Markus Rind-lisbacher nach chilenischen Rezeptenzubereitet. Im Januar wird ebenfallsmit Roland und Karin Lenz ein WineandDine-Abend durchgeführt.

Vorwiegend regionaleWeineDamit ist bereits angedeutet, dass auchdie Weine grösstenteils aus der Regionstammen. Der Iselisberg, der sich ober-halb Uesslingen der Thur entlang nachWestenhinzieht, ist der grösste zusam-menhängende Rebberg im Thurgau.Hier werden zahlreiche hervorragendeSpezialitäten produziert.Der Frohsinn ist von Montag bisSamstag ab morgens 8 Uhr geöffnet.Im Restaurantmit Säli finden bis zu 60Personen Platz. Weitere 20 Sitzplätze

DerFrohsinn inUesslingen isteinbeliebterTreffpunktfürdieBevölkerungamIselisberg.DerFamilienbetrieb istbekannt

durchseine frische, regionaleundsaisonaleLandküche.

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TippvonRuthRind-lisbacherRezeptfür vier Personen

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Zubereitung:

Zwiebeln in Olivenöl anziehen. Rahm dazu-geben und aufkochen. Maccaronen, Tomaten,die in Streifen geschnittenen Spargeln undKäse beifügen, mit Salz, Pfeffer und Chiliabschmecken. Abschliessend die gebratenenPouletbruststreifen dazugeben.Alles mischen und mit dem Grün der Früh-lingszwiebeln garnieren.

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WeintippLenz Panorama2011Bei der jüngstenKreation aus demWeingut Rolandund Karin Lenz,dem «Panorama»,handelt es sich um

eineVermählung der pilzresistentenTrauben-sorte Cabernet Jura und der autochtonen Sor-te Pinot Noir (50:50). Alle Trauben stammenaus bester «Panorama»-Lage im obersten Teildes Iselisberg. Der Pinot gibt demWein Hin-tergrund, Körper und Geschmeidigkeit imGaumen. Der Cabernet ist verleiht ihm Aroma-tik undWürzigkeit, eine überraschende Notevon rotem Pfeffer. Nach schonender Mai-schengärung erfolgte der Ausbau im Barrique.

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