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Frauenfelder Post – die Monatszeitung Mai 2012 Auto-Renntage: Das Motorsport- Ereignis in der Ostschweiz Spektakel ist angesagt auf einem attraktiven Rundkurs auf der Frauenfelder Allmend. Bild as FRAUENFELDER www.frauenfelderpost.ch Am Wochenende vom 28./29.April steht die Frauenfelder Allmend mit den 13.Auto-Renntagen erneut in der Pole Position für die neue Rennsaison.An zwei Tagen wird von rund 400 Piloten nationaler Rennsport auf höchstem Niveau geboten.Auch in diesem Jahr sieht die ACS Sektion Thurgau als Organisatorin wieder gegen 10000 Zuschauer entlang der attraktiven und gut einsehbaren Rundstrecke. Ein Atem beraubender Showblock mit einer spektakulären Driftshow rundet den Event ab. «Das Tanzfest» am 12./13. Mai In 26 Schweizer Städten, darunter Frauenfeld und Kreuzlingen, wird ein ganzes Wochenende lang getanzt. S. 19 «KirchenWege» Ein ökumenisches Projekt der Landeskirchen TG S. 3 Pfyn, die Kulturhauptstadt der Schweiz 2011-2012 Als vorübergehendes Wahr- zeichen wird für die warme Jahreszeit ein Amphitheater aus Holz errichtet, wo am 10. Juni ein Schwingfest durch- geführt wird. S. 18 Basadingen-Schlattingen Erlebens- und sehenswert sind neben den Dorfbildern speziell die Wälder und Au- enlandschaften rund um die Gemeinden. S. 10 ALOIS SCHWAGER D er Anlass auf der Frauen- felder Allmend zählt wie erneut zur Schweizer Automo- bil-Slalom-Meisterschaſt. Ent- sprechend gross ist das Inte- resse der Fahrerinnen und Fah- rer, sich im urgau zu messen und die Kräſteverhältnisse aus- zuloten. Die Felder sind des- halb jeweils bis auf den letzten Platz besetzt. Mit 400 Teilneh- mern bewegen sich die Organi- satoren von der Sportkommis- sion des ACS urgau an der Kapazitätsgrenze. Frauenfeld ist bekannt für eine tadellose Organisation (dafür sorgen rund 200 Helferinnen und Hel- fer) und eine attraktive Stre- ckenführung. Die Rennläufe gelangen am Samstag und Sonntag jeweils zwischen 9 und 18 Uhr zur Aus- FORTSETZUNG AUF SEITE 19 tragung. Auf der rund 2,9 Kilo- meter langen Rundstrecke ha- ben die lizenzierten Teilnehmer die Slalomtore möglichst fehler- frei zu absolvieren. Jede Berüh- rung wirkt sich negativ auf die Gesamtzeit aus. Neben der Schnelligkeit zählt also auch die Geschicklichkeit. Attraktiver Showblock Der Anlass auf der Frauenfelder Allmend lebt nicht nur von spannenden Rennläufen, son- dern in besonderem Mass auch vom attraktiven Rahmenpro- gramm. Dem Publikum entlang der Strecke wird auch in diesem Jahr sowohl etwas für die Augen als auch für die Ohren geboten. Stellenmarkt S. 16

Frauenfelder POST - Mai 2012

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Mai-Ausgabe Frauenfelder POST 2012

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Page 1: Frauenfelder POST - Mai 2012

Frauenfelder Post – die Monatszeitung Mai 2012

Auto-Renntage: Das Motorsport-Ereignis in der Ostschweiz

Spektakel ist angesagt auf einem attraktiven Rundkurs auf der Frauenfelder Allmend. Bild as

FRAUENFELDER

w w w . f r a u e n f e l d e r p o s t . c h

AmWochenende vom 28./29.April steht die Frauenfelder Allmend mit den 13.Auto-Renntagen erneut in der Pole Position für dieneue Rennsaison.An zwei Tagen wird von rund 400 Piloten nationaler Rennsport auf höchstem Niveau geboten.Auch in diesemJahr sieht die ACS Sektion Thurgau als Organisatorin wieder gegen 10000 Zuschauer entlang der attraktiven und gut einsehbarenRundstrecke. Ein Atem beraubender Showblock mit einer spektakulären Driftshow rundet den Event ab.

«Das Tanzfest» am 12./13. MaiIn 26 Schweizer Städten, darunter Frauenfeld und Kreuzlingen,wird ein ganzes Wochenende lang getanzt. S. 19

«KirchenWege»Ein ökumenisches Projekt derLandeskirchen TG S. 3

Pfyn, die Kulturhauptstadtder Schweiz 2011-2012Als vorübergehendesWahr-zeichen wird für die warmeJahreszeit ein Amphitheateraus Holz errichtet, wo am 10.Juni ein Schwingfest durch-geführt wird. S. 18

Basadingen-SchlattingenErlebens- und sehenswertsind neben den Dorfbildernspeziell die Wälder und Au-enlandschaften rund um dieGemeinden. S. 10

ALOIS SCHWAGER

Der Anlass auf der Frauen-felder Allmend zählt wie

erneut zur Schweizer Automo-bil-Slalom-Meisterschaft. Ent-sprechend gross ist das Inte-resse der Fahrerinnen und Fah-rer, sich imThurgau zu messenund die Kräfteverhältnisse aus-zuloten. Die Felder sind des-halb jeweils bis auf den letztenPlatz besetzt. Mit 400 Teilneh-mern bewegen sich dieOrgani-satoren von der Sportkommis-sion des ACS Thurgau an derKapazitätsgrenze. Frauenfeldist bekannt für eine tadelloseOrganisation (dafür sorgenrund 200Helferinnen undHel-fer) und eine attraktive Stre-ckenführung.Die Rennläufe gelangen amSamstag und Sonntag jeweilszwischen 9und18Uhr zurAus- FORTSETZuNG AuF SEITE 19

tragung. Auf der rund 2,9 Kilo-meter langen Rundstrecke ha-ben die lizenzierten Teilnehmerdie Slalomtoremöglichst fehler-frei zu absolvieren. Jede Berüh-rung wirkt sich negativ auf dieGesamtzeit aus. Neben der

Schnelligkeit zählt also auch dieGeschicklichkeit.

Attraktiver ShowblockDerAnlass auf der FrauenfelderAllmend lebt nicht nur vonspannenden Rennläufen, son-

dern in besonderem Mass auchvom attraktiven Rahmenpro-gramm.DemPublikumentlangder Strecke wird auch in diesemJahr sowohl etwas für dieAugenals auch für die Ohren geboten.

Stellenmarkt S. 16

Page 2: Frauenfelder POST - Mai 2012

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Page 3: Frauenfelder POST - Mai 2012

Mai 2012 Ausgabe 5 | 3www.frauenfelderpost.ch

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Weinen und sieben«Grand Cru»-Schokoladen.

Der Unkostenbeitrag beträgtCHF 15.– pro Person.

Für Ihre Anmeldung bis Freitag, 4. Mai 2012, danken wir Ihnen.Fax: 052 761 13 71 · Mail: [email protected] · Telefon 052 770 28 22

Schoggi & Thurgauer WeinEinladung

Liebe Leserinnen und Leser

Rund ums Haus haben Vögelzu nisten begonnen und dasan allen möglichen und un-möglichen Orten – so Amselnim Eingangsbereich, Rotkel-chen im Gebälk des Sitzplat-zes, und die Meisen habenim Storenkasten ein sicheresPlätzchen gefunden – untrüg-liche Zeichen, dass es bald zu«maien» beginnt.

Weil der Mai gemäss Volks-mund alles neu macht, las-sen wir ab dieser Ausgabeden Schauspieler, Regisseur,Kabarettisten und Theaterlei-ter Florian Rexer mit spitzerFeder in der Kolumne «Re-xers Rexorzismus» beleuch-ten, weshalb man es alsDeutscher in der Schweiznicht immer leicht hat. In ei-ner der nächsten Ausgabenstellen wir Ihnen den erstenSchweizer Kaberettisten ausDeutschland dann noch et-was genauer vor.

Wie immer lohnt sich auchder Blick ins Internet: Unterwww.frauenfelderpost.chfinden Sie attraktive Ver-losungen und dürfen sich beider aktuellen Abstimmung zueinem heiklen Thema äus-sern.

Viel Spass beim Lesen derneuen Ausgabe der «POST».

Mit freundlichen GrüssenAlois SchwagerChefredaktor «POST»

«KIRCHEnWEGE» – EIn GEMEInSCHAFTSPROjEKT DER BEIDEn THURGAUER LAnDESKIRCHEn

Auf siebenWegen Schätzeim Thurgau entdecken

Die sieben «KirchenWege» sind über den ganzen Kanton verteilt

ALOIS SCHWAGER

«Es war uns wichtig, dasswir nicht ‹nur› einWan-

derprojekt schaffen – wir woll-ten die Thurgauer Kirchen at-traktiv darstellen und die Wegemit verschiedenen Wegmittelninteressant gestalten», betonensowohl Wilfried Bührer, Kir-chenratspräsident der evangeli-schenLandeskircheThurgau, alsauchUrs Brosi, Generalsekretärder katholischen LandeskircheThurgau.Entstanden ist die Ideebei der Planung des 300-Jahr-Jubiläums «Vierter Landfriedenvon 1712». Es wurde beschlos-sen, auf dieses Jubiläum hin ge-

meinsam ein ökumenischesProjekt zu lancieren. Nun ist esumgesetzt und bezeichnet sichals «KirchenWege».

VielseitigeWegeDie Routen führen nicht nurvon Kirche zu Kirche, sondernauch an Grillstellen, Badeplät-zen, Aussichtspunkten undPicknickstellen vorbei. JederWeg zeigt eine andere Facettedes Thurgaus: So kann dasTannzapfenland vom KlosterFischingen aus auf Wanderwe-gen entdecktwerden.Mankannaber auchdasVelo oder die Inli-ne-Skates nehmen und bei-spielsweise dem Bodensee ent-lang fahren. Andere Wegeführen den Flüssen nach: VonDiessenhofenaus führt ein «Kir-chenWeg»demRheinoder vomKloster Ittingen aus der Thurentlang. Als Zwischenstationendienen sehenswerteKirchen, diezum Stillwerden einladen. Sie-ben handliche Flyer dienen alsReiseführer: Darauf befinden

sich jeweils eine Karte, Anreise-möglichkeiten, prägnante Kir-chenbeschriebe, eine spirituelleSeite sowieTippsundHinweise.

Auf SchatzsucheEin besonderer Weg ist derGeocache-Weg von Frauenfeldnach Gerlikon. An diesemWegwurden Schätze, so genannteGeocaches, versteckt. Dies sindmeist Tupperware-Dosen, diees mittels eines GPS-Gerätsoder eines Smartphones zu fin-den gilt. Findet man eine Dose,darf man seinen Namen in dasLogbuch schreiben. Mitneh-men sollteman den Schatz abernicht, weil andere SchatzsucherdenGeocache auchnochfindenwollen. Jedoch beinhalten dieDosen Gegenstände, die mangegen etwasMitgebrachtes ein-und austauschen kann. Perso-

nen ohne GPS-Gerät oderSmartphone können beimTou-rismus-Büro «Tourist ServiceRegio Frauenfeld» im BahnhofGeräte auf Anfrage ausleihen.

Mit der BahnDer Weg von Weinfelden überSulgen nach Bischofszell ist als«Bahn-Weg» konzipiert; dievorgesehenden Stationen sindmit dem Thurbo und kurzenFussmärschen bequem zu er-reichen. Er kann aber gemässAnmerkung im Flyer ebensogut mit dem Fahrrad oder mitInline-Skates bewältigt werden.Der «Reiseführer» enthält üb-rigens neben der Vorstellungder Kirchen, der Route, wert-vollenTipps undHinweisen fürjedenWeg einen «Weg-Gedan-ken» . as■

Die siebenWegeDie KirchenWege führen von:

– Ittingen zu Fuss nach Uesslingen– Fischingen zu Fuss nach Dussnang und Oberwangen– Diessenhofen zu Fuss nach Paradies– Frauenfeld zu Fuss nach Gerlikon– Romanshorn mit den Inline-Skates nach Horn– Kreuzlingen mit dem Velo nach Güttingen–Weinfelden mit der Bahn nach Sulgen und Bischofszell.

An Ostern startete das ökumenische Projekt «KirchenWege»: Auf siebenWegen quer durch den Thurgau, zu Fuss, mit den Inline-Skates, dem Fahrrad oder mit der Bahn. Einer davon ist speziell für Schatzsuchende eingerichtet. Die vielseitigenWege sollen an-regen, sowohl die Kirchen als auch die Landschaft Thurgau neu zu entdecken und gleichzeitig Gross und Klein in Bewegung bringen.

Sieben handliche und informativeFlyer dienen als «Reiseführer».

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Page 4: Frauenfelder POST - Mai 2012

4 | Ausgabe 5 Mai 2012www.frauenfelderpost.ch

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Die Rebbergkorporation Neunforn lädt auf Sonntag, 10. Juni, zur Gourmetwande-rung durch die Rebberge von Neunforn ein. Die Veranstaltung steht unter demPatronat des Branchenverbandes ThurgauWeine. Die Umgebung von Neunfornmit den schmucken Dörfern Ober-,Niederneunforn undWilen und der fantasti-schen Aussicht über das Thurtal mit dem Alpsteingebirge im Hintergrund, ladenzumWandern und Geniessen geradezu ein.

AlOiS ScHWAGeR

DieWein- undGourmetwanderungdes Branchenverbandes Thurgau

Weine findet heuer nach 2006 bereitszum zweitenMal imNeunfornerWein-baugebiet statt. Rund 800 Personennahmen damals amAnlass teil.Die Genusswanderung führt auf einergut ausgeschilderten Route von 7,5 Ki-lometern Länge durch das gesamteRebbaugebiet der Dörfer Oberneun-forn, Niederneunforn und Wilen. VorBeginn der Wanderung erhält jede

Teilnehmerin, jeder Teilnehmer einUmhängetäschchen mit Glas, Becherund Routenplan. Gestartet wird zwi-schen 9.30 und 12.30 Uhr alle 15Minu-ten. An fünf ausgewählten, landschaft-lich reizvollen Plätzen servieren lokaleGastronomen ausgesuchte Spezialitä-ten. Begonnen wird mit Felchenchnus-perli an Tartarsauce, gefolgt von einemSommersalat mit Terrine, einemSchweinscarrébraten imSaftmitKartof-felstock, Erbs und Rüebli. Nach einemVerdauungsspaziergang werden Käse-variationen angeboten. Den Abschluss

bilden Thurgauer Erdbeertörtli undKaffee. Zudiesem«Fünfgänger» könnendie Teilnehmerinnen und Teilnehmeraus rund 30 verschiedenen Weinen ausdem Rebbaugebiet auswählen. Zusätz-lich werden Traubensaft und Tafelwas-ser angeboten.

EineWeinbauregionNeunforn ist die drittgrösste Weinbau-gemeinde imKantonThurgau. 38 Trau-benproduzenten bewirtschaften zusam-men42HektarenReben.Blauburgunder,

Müller-Thurgau und 18 Spezialitätenwerden mit viel Liebe gehegt und ge-pflegt. Ob Gross- oder Kleinwinzer, je-der pflegt seine Trauben so, dass darausWeine entstehen, die der Philosophieund Methode des Winzers oder Keller-meisters entsprechen.Die Weinkellereien Volg, Rutishauser,Landolt, Saxer, die beiden Selbstkelte-rungsbetriebe Peter Egloff und HugoGentsch und verschiedene Eigenbau-produzenten bürgen für eine hoheQualität undVielfalt in derVinifikation.Das OK unter Leitung von Ruedi Kägifreut sich auf eine rege Teilnahme.Weitere Informationen unter:www.neunfornerweine.ch und www.thurgauweine.ch. ■

WeiN- UND GOURMeTWANDeRUNG iN NeUNfORN: SONNTAG, 10. JUNi

Genuss in den Rebberge von Neunforn

Winzerapéros in frauenfeldAb 7. Mai werden in der Frauenfelder Altstadt an den Samstagenwieder regelmässig die beliebten Winzerapéros durchgeführt.

7.Mai Hanspeter Wägeli, Buch/Metzgerei Dober mit Wybergmusig.14.Mai Kaspar Baumann,Werner Wüthrich, Dietingen/Günter Hartmann

Oberneunforn (fleisch von Hochlandrindern)21.Mai landi Thurland, islikon/Thurgauer Spargeln mit Saxophon-

ensemble, Jugendmusik frauenfeld28.Mai fredi Hirschi,Weiningen/Käserei Jörg, Pfyn, Blockflötengruppe4. Juni Ruedi Hirsiger,Affeltrangen/ erika Schaub, Mettendorf11. Juni Urs + Nicole Haag, Hüttwilen/Thurgauer Spargeln18. Juni Wein-Shop Joachim Bauer/ erlebniskäser Knöpfli,Weiningen25. Juni Schloss Herdern/Schloss-Käserei Herdern2. Juli Markus frei, Uesslingen/Johannes Hannhart,Mammern, Kirschen6.August Othmar lampert, Steckborn/Andreas Aeschbacher, lanzenneun-

forn,Wildschweinspezialitäten13.August Hugo Gentsch, Oberneunforn/Hofladen Hanni Büchi, frauenfeld20.August B.+B.Gentsch, frauenfeld,mit Klarinetten ensemble, Jugendmusik27.August August ch. Salathé Hüttwilen/Winzerbraten3. September VerschiedeneWinzer aus der Region/Traditionelles Risotto-

essen mit den Gilde-Köchen.

Wichtige InfosAnmeldungen: sind zu richten anKonradWiesmann, Dorfstrasse 10,8525Wilen bei Neunforn. DieWande-rung kann aber auch über www.neun-fornerweine.ch gebucht werden.

Anmeldeschluss: ist der 22. Mai.Organisatorisches: DieWanderungwird in Gruppen durchgeführt, welchezwischen 9.30 und 12.30 Uhr in Ab-ständen von jeweils 15 Minuten star-ten.Wer zusammen laufen will mel-det sich bitte als Gruppe an.

Extrabusse: Ab Bahnhof frauenfeldvon 9 bis 12 Uhr alle 30 Minuten.Rückfahrt zwischen 14 und 18 Uhr.Parkplätze sind in der Nähe desStarts vorhanden.

Start der rund 7,5 Kilometer langenStrecke: beim fahrhof.

Die Genusswanderung führt durch die Neunforner Rebberge. Bild zVg

Page 5: Frauenfelder POST - Mai 2012

www.frauenfelderpost.chMai 2012 Ausgabe 5 | 5

MArcel tresch

Eine gute Vorstellungs- oderzumindest ebensolcheErin-

nerungsfähigkeit brauchtman jaschon, wennman zu dieser Jah-reszeit ausgerechnet an dieMartini-MässFrauenfelddenkt.Die ersten Schweisstropfen inder erwachenden Frühlingszeithaben kaum einmal begonnen,sich auf der Stirn zuperlen.Unddoch befindet sich zumindestdie Vorstands-Crew unter derLeitung ihres Präsidenten BeatEttlin bereits wieder mitten inden Vorbereitungsarbeiten aufden vorwinterlichen Anlass imnächstenNovember.Zumeinensteht die Generalversammlungkurz bevor und zum anderen istes jetzt an der Zeit, die vertragli-chen Regelungen mit den Aus-stellernund fürdieHöhepunkte

der Martini-Mäss an die Handzu nehmen. «Keine leichte Auf-gabe, aber eine Arbeit, die unsallen sehr viel Spass macht», er-klärt der Präsident, auch wennsich Aussenstehende kaum da-rum kümmern, was erst in übereinemhalben Jahr passiert.

DerMartini in Kürze erklärt«Erklären Sie doch einfach denUrsprung sowie die BedeutungvonMartini, das weiss kaum je-mand und ist interessant», lachtBeat Ettlin, der zum aktuellenZeitpunkt noch keine Details,ausser dass dieMesse vom 8. bis11. November 2012 dauert, ver-raten kann. Gesagt und getan:Der Martinstag am 11. Novem-ber, inAltbayernundÖsterreichauch Martini genannt, ist derFesttag desHeiligenMartin vonTours. Er ist inMitteleuropavon

zahlreichen Bräuchen geprägt,darunter dasMartinsgansessen,der Martinszug oder auch dasMartinssingen. Die verschiede-nen Bräuche wurzeln in zweizusammenhängenden Umstän-den. In der von Byzanz beein-flusstenChristenheit lag damalsder Martinstag am Beginn dervierzigtägigenFastenzeit abdem11. November, die vom Mittel-alterbis indieNeuzeit hineinvorWeihnachten begangen wurde.Am letzten Tag vor deren Be-ginn konnten die Leute analogzurFastnachtnochmals schlem-men.DanebenwarderMartins-tag der Zehntentag. Die Steuernwurden in Naturalien bezahlt,auch in Gänsen, da das Durch-füttern der Tiere in der Winter-zeit nur eingeschränkt möglichwar. An diesem Tage begannenund endeten ebenso Dienstver-hältnisse, Pacht-, Zins- und Be-soldungsfristen. Landpachtver-

träge beziehen sich auch heutenoch häufig auf Martini als An-fangs-undEndtermin, dadieserTag dem Anfang und Ende dernatürlichen Bewirtschaftungs-periode entspricht, weshalb derMartinstag früher auch Zinstaggenannt worden ist.Der Sprung in unsere Zeit be-zeugtwiederum,dass dieMarti-ni-Messe seit 1983durchgeführtwird.DasnächsteMal vom8.bis11. November 2012. Freuen Siesich doch heute schon darauf.■

Noch dauert es etwas mehr als ein halbes Jahr, bis es wiedersoweit ist und der Frühling hat erst begonnen. Doch die Martini-Mäss-crew steckt schon wieder mitten in den Vorbereitungen.

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Nach der Messe istimmer vor der Messe

Beat ettlin ist der umsichtige Prä-sident der beliebten Martini-Mässin Frauenfeld. Archivbilder as / zVg

Die VorstandsmitgliederBeat ettlin PräsidentMarkus christen VizepräsidenthanniWismer sekretariatBettina Meile Werbung und Marketingemanuel Inäbnit tombolaAdolf langhans standplanung

Schwaschweizer – EinSchwabe in der SchweizAls mich mein Onkel Gustl daserste Mal mit in die schweiznahm sagte er zu mir, als wirdie Grenze bei Gottmadingenpassiert hatten: «so,mein lie-ber Fli Fla Florian, jetzt bist Duein schwaschweizer.» Mein On-kel war, wie viele tuttlinger, einfleissiger schweizbesucher under bezeichnete alle schwabenin der schweiz als schwa-schweizer. Nun, damals war ichnoch sehr klein und erst vieleJahre später sollte ich am eige-nen leib erfahren was esheisst, als schwabe in derschweiz zu leben.

Also wenn sie schweizerIn sind,also so richtig als Genosseoder Genossin mit dem eid,dann können sie sich das nurschwer vorstellen. Da ist es eingrosser Unterschied ob man«nur mal nur kurz» über dieGrenze fährt zum tanken. Dawird man dann am Zoll nur mitdenWorten: «hend sieWaredebii?» konfrontiert. Die einzigeFrage die sich der schwabestellt ist: «Mh, gab es da nichtein schengener Abkommen,was machen die denn nochhier?» tatsächlich verwaisen jadie deutschen Zollhäuschenzusehends. Ganz Anderes darfman erleben wenn man sichetwas länger aufhält als B-, F-oder c-Deutscher, also richtigAufenthaltsbewilligt. Dazu mehrin der nächsten Ausgabe.

Ihr Schwabe Florian Rexer

Rexers«RExoRzISmuS»

Page 6: Frauenfelder POST - Mai 2012

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Rorschach via Ermatingen, Kreuz-lingen, Romanshorn: 22.42 Uhr

Schaffhausen via Steckborn, Steinam Rhein: 23.42 Uhr

St. Gallen via Ermatingen, Kreuz-lingen, Romanshorn: 23.12 Uhr

Page 7: Frauenfelder POST - Mai 2012

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«POST» PerSönlich: SiMOn ZuMbrunnen,WieSendAngen

ein grosser Auto- und Fc St. gallen-Fan

AlOiS SchWAger

Simon Zumbrunnen ist inBertschikon in einerGarage

aufgewachsen. Er war also alsKind um Autos herum. Dasprägte ihn. Er wollte ursprüng-lichAutoverkäuferwerden. SeinVater verlangte aber als Grund-lage dafür eine Ausbildung alsAutomechaniker. Doch dazufehlte ihm nach eigener Ein-schätzung die nötige Begabung.Da erwachte in ihm der Drang,die Welt zu entdecken. Erträumte davon, einmal als Kell-ner oder Schiffskoch durch dieWelt zu gondeln. Nach einererfolgreichen Schnupperlehrein St. Moritz absovierte er eineKochlehre bei Joe Hagg im«Löwen» Islikon. Seine Vision,als Schiffskoch dieWelt zu ent-decken, reizte ihn später nichtmehr. Er stelltemit der Zeit fest,dass ihm Familie, Freundin,Kollegen undHobbies zuwich-tig sind, als dass er für längere

Zeit verreisen könnte. Er fühltsich zu sehr in der Region ver-ankert.

Ein leidenschaftlicherFussballfanZumbrunnen bezeichnet sichals leidenschaftlichenFussballerund Fussballfan. Er spielt beimFC Räterschen mit. Dabei stehtfür ihnweniger der Sport als dieKameradschaft im Zentrum.Sein Lieblingsverein, für den ereinengrossenTeil seinerFreizeitopfert, ist der FC St. Gallen. Sobesucht er, wenn immer mög-lich, jeden St. Galler Match imIn- und Ausland. Früher hat ersogar seinen Arbeitsplan nachdem Spielplan ausgerichtet. Erschätzt neben dem Club-Fuss-ball vor allem den englischenFussball und hat dort auchschon etliche Spiele besucht.Kameradschaftpflegt er auch im500er-Club Bertschikon, einemvon den Vätern gegründetenFasnachtsclub. Zusammen mit

denGründerväternbauenheutedie Söhne jährlich ein Fas-nachtsmobil und nehmen andenUmzügen inderRegion teil.

Fasziniert von England«Ich reise oft nach England»,bekennt er, nicht nur des Fuss-balls wegen. Sein Bruder undetlicheVerwandte seiner Freun-din leben dort. Die Insel selberfasziniere ihn: Land, Leute undLebensart, dann aber auch wiebereits angetönt der englischeFussball. Man komme mit denLeuten rasch insGespräch, auchwenn man die englische Spra-che nicht perfekt beherrsche.Die Pubs strahlten einewohltu-endeGemütlichkeit aus. Immerdort leben wolle er zwar nicht,da gebe es für ihn nur Bertschi-kon oder Wiesendangen. FürKurzaufenthalte sei Englandeine perfekte Destination. Erkönne nicht begreifen, wiemannach Australien oder Neusee-land reisen könne, wenn so fas-zinierende Länder wie England

oder Schottland quasi vor derHaustür liegen. Angetan habenes ihm auch die englischenLimousinen.Damit sindwir beieiner weiteren Leidenschaft,Zumbrunnens: schnelle Autos.

«Ich spare für einen Porsche»Seit früher Jugend faszinierenihn Autos. Er ist mit Autos auf-gewachsen. Sein erstes Berufs-ziel, Autoverkäufer zu werden,konnte er sich nicht erfüllen,weil sein Vater als Vorausset-zung dafür zuerst eine Auto-mechanikerlehre forderte. DasAuto liess ihn aber trotzden nielos. Angetan haben es ihm vorallem schnelle Autos wie Por-sches oder dann englische Li-mousinen. Er besitzt heute«nur» ein einfaches, günstigesAuto. Um seine Leidenschaftauszuleben , läst er sichwährenddesWEF als Chauffeur engagie-ren. Zur Arbeit fährt er mit derEisenbahn, um für seinen gros-sen Traum zu sparen – eineneigenen Porsche. ■

unser heutige gast ist immer auf draht. bei ihm muss ständig etwas laufen. herumsitzen bedeutetfür ihn horror. er liebt schnelle Autos, speziell Porsches und britische limousinen, ist ein leiden-schaftlicher Fussballer und Fan des Fc St. gallen. Sein bevorzugtes reiseziel ist grossbritannien.

... schnellen Autos – seinWunschtraum ist es, einmal einen Porsche zubesitzen – und englische limousinen.

Simon Zumbrunnen arbeitetheute als Personalberater beiuniversal Job in Frauenfeld.er ist in bertschikon aufge-wachsen und wohnt nun mitseiner Freundin inWiesen-dangen. nach der Schulzeitabsolvierte er im «löwen»islikon» eine Kochlehre.Aufeine Zusatzlehre als bäckermusste er nach einem Prakti-kum aus gesundheitlichengründen verzichten. Somachte er sich aufWander-schaft, um als Koch erfahrun-gen zu sammeln. diesebrachten ihn für je ein Jahrnach davos und St.Moritz(Kempinski), anschliessendnach Zürich ins dolder beidessen neueröffnung. bei derStadt Zürich schnupperte erdann erstmals büroluft bevorer ins betriebsrestaurant AxaWinterthur wechselte. die ge-wonnene Freizeit nutzte er,um in Villen privat zu kochen.gesundheitliche gründezwangen ihn dann, seinenberuf als Koch aufzugeben.So wechselte er wiederumins büro, und zwar als Perso-nalberater zu universal Job.

Simon Zumbrunnen ist fasziniert von grossen hotels ...

Page 8: Frauenfelder POST - Mai 2012

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Die «Frauenfelder POST» offeriert ihren Leserinnenund Lesern in Zusammenarbeit mit Thurgau Travel,dem Schweizer Pionier für Flusskreuzfahrten,eine unvergessliche Leserreise zum absolutenVorzugspreis.

Geniessen Sie auf dem komfortablen 3-Sterne-Schiff MS Florentina eine erlebnisreiche Fahrtentlang stolzer Burgen, bezauberndenWeinortenund der von Kultur- und Kunstschätzen geprägtenLandschaft entlang von Moldau und Elbe.

Die achttägige Reise können wir Ihnen abzüglichdes Spezialrabatts von Fr. 400.– für «POST»Leserinnen und -leser bereits ab Fr. 990.–anbieten.

Lassen Sie sich vom reichhaltigen Reiseprogrammüberzeugen und profitieren Sie von diesemeinmaligen Angebot.

Ihr Felix WalderHerausgeber «POST»

Reiseprogramm Zürich/St. Margreten – Prag – Moldau –Meinik – Elbe– Prag – St. Margreten/Zürich

1. Tag Schweiz – Prag Individuelle Anreise per Bahn oder Pri-vatwagen nach Zürich oder St. Margrethen (unbewachtesParkhaus direkt beim Bahnhof). Busfahrt (ab Zürich Sihlquaium 8.15 Uhr und St. Margrethen Bahnhofplatz um 9.50 Uhr)im bequemen Postcar nach München, wo Sie genügend Zeitfür ein Mittagessen (auf eigene Kosten) haben. Weiterfahrtbis Prag in sehr komfortablen Bussen des bewährten tsche-chischen Unternehmens Planet Line. Ankunft in Prag um ca.19.00 Uhr. Einschiffung auf die MS Florentina.2. Tag Prag – Melnik – Litomerice/Leitmeritz Frühmorgensheisst es in Prag «Leinen los» und die Fahrt auf der schönenMoldau beginnt. Nach dem frühen Mittagessen startet derAusflug nach Melnik* mit Schlossbesichtigung und Weinkost-probe im Schloss. Im Laufe des Nachmittags Rückkehr aufdie MS Florentina und Weiterfahrt auf der Grossen Elbe bisLitomerice. Bei einem abendlichen Rundgang besichtigen Sieden historischen Stadtkern von Litomerice.*3. Tag Litomerice/Leitmeritz – Böhmische Pforte – Roudnice– Melnik Am Morgen Panoramafahrt mit MS Florentina durchdie berühmte und landschaftlich einmalige «Böhmische Pfor-te» Richtung Usti n.L. Anschliessend ein Abstecher zum Bag-gersee von Pistany, der zum Wasser- und Badeparadies um-gestaltet wurde. Hier wähnt man sich auf den finnischenSeen. Ab Roudnice startet der Ausflug zur Burg Kokorin,* dieinmitten einer herrlichen Landschaft thront. Vom Turm ausgeniessen Sie eine einmalige Aussicht. Rückkehr zum Schiffin Melnik. Abends musikalische Unterhaltung an Bord.4. Tag Melnik – Nymburk/Neuenburg an der Elbe – Podebra-dy Fahrt auf der Kleinen Elbe von Melnik nach Nymburk. Hierbeginnt der Ausflug nach Kutna Hora,* der berühmtenUNESCO Weltkulturerbestadt mit grosser Silbertradition. Siebesuchen die gotische Barbara-Kirche und das Silbermuse-um. Rückkehr zum Schiff nach Podebrady. Abends könnenSie durch die bekannte Bäderstadt Podebrady spazieren.5. Tag Podebrady – Brandys – Melnik Am frühen MorgenFahrt nach Brandys. Nachmittags Ausflug nach Nelahoze-ves*. Hier besuchen Sie das Geburtshaus von Antonin Dvo-rak sowie das Schloss Nelahozeves, auch «kleiner Louvrevon Tschechien» genannt, welches für seine berühmtenGemälde (u.a. Rubens) bekannt ist. Rückkehr zum Schiff inMelnik. Abendunterhaltung an Bord.6. Tag Melnik – Prag Frühmorgens Fahrt nach Prag. Die «Gol-dene Stadt» lernen Sie am Nachmittag bei einer Rundfahrtmit der historischen Strassenbahn sowie bei einem Spazier-

gang zum Altstädter Ring kennen.* Anschliessend habenSie etwas freie Zeit, Prag auf eigene Faust zu erkunden.Musikalische Unterhaltung während des Abendessens.Nach dem Abendessen Ausflug zur Krizik Fontäne (fakul-tativ, nicht im Ausflugspaket enthalten). Lassen Sie sichvon dem wunderschönen Wasser- und Lichtspiel, dasmusikalisch begleitet wird, begeistern.7. Tag Prag – Obere Moldau – Prag Die MS Florentina ver-lässt das wunderschöne Prag am frühen Morgen und fährtauf der landschaftlich unüberbietbaren Oberen Moldaubis Davle. Mit einem Ausflugsschiff unternehmen Sie ei-nen Panoramaausflug* bis Trebnice. Anschliessend weitermit dem Bus durch die schöne Naturlandschaft der Obe-ren Moldau. Am Mittag Rückkehr zum Schiff nach Prag.Während der Stadtrundfahrt* am Nachmittag besuchenSie u.a. die Prager Burg.8. Tag Prag – Schweiz Nach dem Frühstück Ausschiffungund Bustransfer via München (fakultatives Mittagessen)zurück in die Schweiz. Ankunft in St. Margrethen um ca.17.30 Uhr / in Zürich um ca. 19.00 Uhr. Individuelle Rück-reise per Bahn oder Privatwagen zu Ihrem Wohnort.* Ausflug im Ausflugspaket enthalten, vorab buchbar.

Programmänderungen vorbehalten.

MS Florentina in Nymburk (Neuenburg am der Elbe)

Leserreise 2012Erlebnisreiche Fahrt mit dem -Schiff MS Florentina R

T

FRAUENFELDER

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Restaurant

Front-Aussichts-SalonSonnendeck 2-Bettkabine

Page 9: Frauenfelder POST - Mai 2012

Abreisedaten 2012

19.05.–26.05. 14.07.–21.07. 01.09.–08.09.26.05.–02.06. 21.07.–28.07. 08.09.–15.09.02.06.–09.06.* 04.08.–11.08. 15.09.–22.09.23.06.–30.06. 11.08.–18.08. 22.09.–29.09.30.06.–07.07. 18.08.–25.08.07.07.–14.07. 25.08.–01.09.* nur noch HB verfügbar

Kabine Normal mit Rabtt

Preise pro Person in Fr.

2-Bett HD hinten/vorn 1390.– 990.–

2-Bett HD 1590.– 1190.–

2-Bett OD 1890.– 1490.–

Einzelkabine OD 1890.– 1490.–

2-Bett ODmit franz. Balkon 2190.– 1790.–

Zuschlag 2-Bettkabine zur Alleinbenutzung:Hauptdeck 290.–Oberdeck 690.–

Ausflugspaket mit 8 Ausflügen 245.–

Annullations- und Extrarückreiseversicherung 45.–

Zuschlag Flug* auf Anfrage* Taxitransfer in Prag: Flughafen – Schiff und v.v. nicht inbegriffen

Obere Moldau, Grosse und Kleine Elbe

MS Florentina***

Das gemütliche Mittelklasseschiff MS Florentina wurde imJahr 1980 erbaut und ab Frühjahr 2008 sanft renoviert.Es bietet 90 Gästen in 47 Kabinen bequem Platz. Alle Ka-binen liegen aussen und verfügen über TV, Dusche/WCund Klimaanlage. Auf dem Oberdeck sind die Kabinen mitkleinen Klappfenstern und neu ab 2012 sechs Kabinenmit französischem Balkon ausgestattet. Im Restaurantmit Bar werden vom tschechischen Koch zubereitete in-ternationale und nationale Speisen serviert. BequemeAufenthaltsräume bieten eine kleine Lounge bei der Re-zeption und neu der Front-Aussichts-Salon mit Panorama-fenstern auf dem Oberdeck. Das grosse Sonnendeck mitStühlen und Liegen bietet Erholung und Entspannungwährend der eindrücklichen Fahrt entlang der Moldau undder Elbe. Nichtraucherschiff (Rauchen auf dem Sonnen-deck erlaubt).

Unsere Leistungen

■ Kreuzfahrt in gebuchter Kategorie■ Vollpension an Bord■ Bustransfer ab/bis Zürich oder St. Margrethen■ Schleusen- und Hafengebühren

■ 3x Abendunterhaltung an Bord (Böhmische Folklore,Dixieland,Akkoredeon-Virtuose)

■ Deutschsprechende Bord- und örtliche Reiseleitung

Nicht inbegriffen: Versicherungen, Getränke, Trinkgelder,Ausflüge,Auftragspauschale Fr. 35.– pro Auftrag (entfällt beiBuchung über www.thurgautravel.ch). In St. Margrethen be-steht die Möglichkeit, für Fr. 5.–/pro Tag Ihr Auto in einem un-bewachten Parkhaus direkt am Bahnhof zu parken.

«POST»-Leserreisemit dem 3-Sterne-Schiff MS FlorentinaJa, ich buche die Leserreise zum «POST»-Vorzugspreis (Fr. 400.- Spezialrabatt bereits abgezogen).Als «POST»-Leser erhalte ich zusätzlich Fr. 50.– Ermässigung auf die aufgeführten Aktionspreise.

Gewünschtes Reisedatum (siehe Angebot):

Gewünschte Kabine (siehe Angebot): Alternative Kabine:Bitte eine Alternativkategorie angeben, falls die gewünschte Kabine für den ausgewählten Termin schon ausgebucht sein sollte.

❏ Ausflugspaket ❏ Annulations- und Extrarückreiseversicherung

Name: Vorname:

Adresse:

PLZ: Ort:

Geburtsdatum:

Telefon (tagsüber):

Ort, Datum: Unterschrift:

Die «POST»-Leserreise «Moldau-Elbe mit dem 3-Sterne-Schiff MS Florentina» wird von Thurgau Travel organisiert unddurchgeführt. Der Veranstalter wird sich für die definitive Buchung mit Ihnen direkt in Verbindung setzen.

Den vollständig ausgefüllten Talon bitte einsenden an:WYPAG AG, «POST» Medien, Iselisbergstrasse4, CH-8524 Uesslingen

Rathausstr. 5 8570 WeinfeldenTel. 071 626 55 00, [email protected]

Prag

Page 10: Frauenfelder POST - Mai 2012

10 | Ausgabe 5 Mai 2012Fahrzeugmarkt

vorschAu | Der neue subAru brz

Fahrmaschine für jedermannNoch im März feierte der

neue Subaru BRZ seineEuropapremiere am GenferAutomobilsalon – bereits MitteApril war die Garage BaldingerAG die erste Schweizer Subaru-Vertretung, welche die neueFahrmaschine ihrerKundschaftanlässlich der Frühlingsausstel-lung präsentieren durfte.Mit dem BRZ (steht für Boxer-motor, Rear-wheel-drive, alsoHinterradantrieb und Zenith)setzt Subaruwieder aufEmotio-nen.Unddieseweckt das Sport-coupé schon dank seiner styli-schen Silhouette mit kurzenÜberhängen, stark abfallenderMotorhaube, wuchtigenKotflü-

geln und knackigemHeck mit Diffusorund Doppelauspuff-anlage.Der markante Luft-einlass besitzt die beiSubaru übliche hexa-gonale Form. Dielanggezogenenvorde-ren Leuchteinheitenbeinhalten nebst denXenon-Scheinwerfernauch C-förmige LED-Tagfahrleuchten so-wiedieBlinker.Durchseine Höhe von nurrund 1,30 Meter istder BRZ äusserst windschlüpf-rig, was sich wiederum positiv

auf Fahrleistun-gen und Ver-brauch auswirkt.Dank der tiefenSitzposition (nurknapp 40 Zenti-meter über derStrasse), demgriffigen Sport-lenkrad, einemhohen Mittel-tunnel mit kur-

zemSchalthebel undder geloch-ten Alu-Pedalerie kommt auchim Cockpit Sportwagenfeelingauf. Die ausgeprägten Schalen-sitze im2+2-Sitzer bietengeradebei zügigerKurvenfahrt optima-len Halt und auf dem kompak-tenKombiinstrumentmitmittigplatziertem Tourenzähler sindalle fahrrelevanten Daten opti-mal ablesbar. Selbst auf einengut zugänglichen Kofferraummit bis zu 330 Liter Ladevolu-menmussmannicht verzichten.

Alain Auer von der Garage baldinger AG beantwortet Ihre Fragen zum subaru brz.

TECHNISCHE DATENMotorisierung: vierzylinder-boxermotor mit 1998 cm3 und16 ventilen, Direkt- und saugrohreinspritzung, 147kW (200Ps) bei 7000 u/min, max. Drehmoment: 205 nm ab 6400u/min, heckantrieb und 6-Gang-schaltgetriebe (auch als5-stufen-Automat erhältlich).Fahrleistungen: von 0 auf 100 km/h in 7,6 sekunden,höchstgeschwindigkeit: 226 km/h.Verbrauch/Emission: 7,8 Liter/100 km (bleifrei 95),181 g co2/km (energieeffizienz-Kategorie F).Markteinführung: sommer 2012Preis: Der einstiegspreis für den subaru brz wird voraus-sichtlich unter 40000 Franken liegen.

Der drehfreudige Zweiliter-Bo-xermit 200PSund205Newton-meter maximalem Drehmo-ment mag auf dem Papier nichtzu den stärksten zählen, machtdies dank Leichtbauweise undtiefem Schwerpunkt aber mehrals wett. Subaru verspricht einsehr sportliches FahrverhaltenbeimoderatemVerbrauch.Erhältlich ist der SubaruBRZabSommer bei Garage BaldingerAG in Schaffhausen und Drei-spitz-Garage inUesslingen. ■

sportlich ausgerichteter «Arbeitsplatz».

Page 11: Frauenfelder POST - Mai 2012

Mai 2012 Ausgabe 5 | 11Fahrzeugmarkt

DasAngebot ist riesig, die Auto-Träume unerschöpflich.Wunschund Realität liegen oft weitauseinander.Viele Auto-Käuferrichten sich nach ausserge-wöhnlichen Ereignissen undkaufen ein unpassendes oderviel zu teures Auto.

Legen Sie darum Ihr Budgetfür denAutokauf fest, bevor

Siemit der Suche auf car4you.chbeginnen. Vergessen Sie dabeidiese Posten nicht:

- Treibstoff- Parkplatz- Versicherung- Service und Reparaturen-Motorfahrzeugsteuer-Wertverlust

Wie finanzieren Sie IhrFahrzeug?Leasing: Beim Leasing wirdIhnen das Fahrzeug gegen einemonatliche Zahlung zur Nut-zung überlassen. Dabei bleibtdie Leasinggesellschaft Eigen-

tümerin des Fahrzeugs und er-hält es nach Ende der Laufzeitzurück. Der Vorteil ist, dass Siediemonatlichenwiederkehren-den Kosten kennen und beimKauf weniger Geld ausgeben

müssen, weil die Kaufsummeentfällt. Andererseits bezahlenSie wegen der Leasingzinseninsgesamt mehr für Ihr Fahr-zeug, als wenn Sie es selbstkaufen würden.

Kredit:Mit einemKredit finan-zieren Sie den Autokauf undzahlen ihn danach in monat-lichen Raten ab. Die Zinsenbleiben dabei unverändert(max. 15%). Ein genauer Ver-gleich verschiedener Anbieterlohnt sich auf jeden Fall. Wich-tig:Wählen Sie eine kurze Lauf-zeit. Je länger die Laufzeit, destohöher sind die Kreditkosten.Barkauf: Die günstigste Vari-ante, ein Fahrzeug zu finanzie-ren, ist der Barkauf. BeachtenSie dabei die Tipps im kom-menden 4. Teil des RatgeberszumAutokauf.Nachdem Sie Ihr Budget festge-legt haben und wissen, wie SieIhr Fahrzeug finanzieren, gehtes los mit der Suche nach demrichtigenModell. LesenSieTest-berichte, redenSiemitFreundenund lassen Sie sich von Fach-händlern oder Garagisten bera-ten. Die wichtigste Regel beimKauf einesOccasions-Fahrzeugsist zu wissen, was man will undwasman sich leisten kann.

cAR4you-RATgEbER zuM AuToKAuf: TEil 1 – AuTo-buDgET bEREchnEn

genaues budget für den Autokauf festlegenBeimKauf schon an dasnächsteAuto denken?Das ist empfehlenswert, ja! Tat-sache ist, dass jedes Auto nureine gewisse Lebensdauer hatund es angenehmer ist, wennmandasGeld in kleinen Portio-nen auf die Seite legt. Also star-ten Sie früh genugmit Sparen!

Umfangreiches OnlineportalWeitere nützliche Tipps rundum den Kauf und Verkauf vonFahrzeugen im Onlineportalwww.car4you.ch finden Sie je-derzeit auch in der jeweiligenRatgeber-Rubrik. Dort erschei-nen regelmässig auch Test-berichte zu neuen Fahrzeugenund die Kolumne von FrankM.Rinderknecht. os/pd■

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Page 12: Frauenfelder POST - Mai 2012

«POST» LeserreiseRhein – Main – Mosel mit dem Schweize

Liebe Leserinnen, liebe Leser

Die «Frauenfelder POST» offeriert ihren Leserinnenund Lesern in Zusammenarbeit mit Thurgau Travel,dem Schweizer Pionier für Flusskreuzfahrten,eine unvergessliche Leserreise zum absolutenVorzugspreis.

Geniessen Sie auf dem komfortablen SchweizerErstklass-Schiff MS Sound of Music eineerlebnisreiche Fahrt entlang stolzer Burgen,bezauberndenWeinorten und der von Kultur- undKunstschätzen geprägten Landschaft entlangvon Rhein, Main und Mosel.

Die achttägige Reise können wir Ihnen abzüglichdes Spezialrabatts von Fr. 1000.– für «POST» Lese-rinnen und -leser bereits ab Fr. 990.– anbieten.

Lassen Sie sich vom reichhaltigen Reiseprogrammüberzeugen und profitieren Sie von diesemeinmaligen Angebot.

Ihr Felix WalderHerausgeber «POST»

Reiseprogramm Basel – Frankfurt – Mosel – Basel

1. Tag Basel Individuelle Anreise nach Basel und Einschiffung.Um 16.00 Uhr heisst es «Leinen los».2. Tag Speyer Am Vormittag Ankunft in Speyer. Am Nachmit-tag startet der Ausflug nach Heidelberg.* Das harmonische En-semble von Schloss, Altstadt und Fluss inmitten der Berge in-spirierte bereits die Dichter und Maler der Romantik undfasziniert auch heute Besucher aus aller Welt. Am Abend emp-fehlen wir einen Spaziergang durch die Kaiserstadt Speyer mitihrem Dom (UNESCO-Weltkulturerbe).3. Tag Speyer – Frankfurt AmMorgen interessante Flussfahrtauf Rhein und Main. Ankunft am Nachmittag in «Mainhattan»,der alten Reichsstadt Frankfurt, die diesen Spitznamen ihrenhoch aufragenden Hochhäusern verdankt. Mit demberühmten«Ebbelwei-Express», einer nostalgischen Strassenbahn, unter-nehmen Sie eine Stadtrundfahrt.* Am Abend bleibt Ihnen Zeitfür eigene Erkundungen.4. Tag Frankfurt – Koblenz – Alken Herrliche Schiffsreise amMorgen entlang des «Romantischen Rheins». Diese Region ge-hört zum UNESCO-Weltkulturerbe. AmNachmittag ab KoblenzAusflug ins untere Moseltal mit Aufenthalt in Cochem.* DerAusflug endet in Alken, wo das Schiff am späten Nachmittageintrifft. Das Ortsbild von Alken ist geprägt von alten Häusernund Teilen der mittelalterlichen Stadtmauer.5. Tag Alken – Rüdesheim Geniessen Sie heute die Fahrt aufder Mosel und nochmals entlang des wohl landschaftlichschönsten Abschnitts des Rheins, dem «Romantischen Rhein».Schon bald grüsst das Niederwalddenkmal oberhalb von Rü-desheim. Fahrt mit dem Winzerexpress und Besuch von Sieg-frieds Mechanischem Musikkabinett.* Am Abend ist ein Be-such der berühmten Drosselgasse mit einer Weinprobe einMuss.6. Tag Rüdesheim – Mainz Ankunft in Mainz am Morgen undZeit zur freien Verfügung. Schlendern Sie durch das alte Stadt-zentrum mit dem Dom. Besuchen Sie das Weltmuseum derDruckkunst, das Johannes Gutenberg gewidmet ist oder die go-tische Kirche St. Stephan mit den berühmten Fenstern vonMarc Chagall. Am Mittag Weiterfahrt in Richtung Strasbourg.7. Tag Strasbourg Bootsrundfahrt* durch die elsässischeMe-tropole Strasbourg, einer alten Reichsstadtmit typisch franzö-sischem Charme. Ob Renaissancehäuser, das gotische Müns-ter mit seiner faszinierenden Fensterrose und derastronomischen Uhr oder das Fachwerkviertel «Petite France»,Strasbourg hat viel zu bieten. Am Abend lädt der Kapitän zum«Farewell Dinner».

8. Tag Basel Nach dem Frühstück Ausschiffung und indi-viduelle Heimreise zu Ihrem Wohnort.

* Ausflug im Ausflugspaket (5 Ausflüge) enthalten, vorab buchbar.

Programmänderungen vorbehalten.

MS Sound of Music*****

Ausser komfortablen Kabinen für max. 128 Passagiere ver-fügt das Schiff über ein grossesWellnesscenter von 120m²mit TürkischemDampfbad (Hamam), Beautysalon, Massa-ge, Coiffeursalon, Romantik-Bad, Sano-Spa, Sanotherm-Bad. Alle Kabinen sind aussenliegend und mit Flachbild-schirmen, Safe, Föhn und Klimaanlage ausgestattet. DieKabinen auf dem Oberdeck haben französische Balkone,auf dem Mitteldeck zu öffnende Panoramafenster (sofernerwähnt). Die Kabinen auf demHauptdeck sind kleiner undhaben ein Grand Lit. Gutbürgerliche, internationale Küche.Eine Besonderheit ist die wunderschöne Innengestaltungder Kabinen, des Salons und des Restaurants durch Star-architekt Carlo Rampazzi. Dank seiner vielseitigen Bega-bungen als Innenarchitekt, Möbeldesigner und Künstler ver-

MS Sound of Music

Leserreise 2012Erlebnisreiche Fahrt mit dem -Schiff MS Sound of Music R

T

FRAUENFELDER

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Bar

SalonSchloss Stolzenfels bei Koblenz 2-Bettkabine

Page 13: Frauenfelder POST - Mai 2012

Kabine Normal mit Rabtt

Preise pro Person in Fr.

2-Bett HD hinten 1990.– 990.–

2-Bett HD 2090.– 1090.–

2-Bett MD vorn 2190.– 1190.–

2-Bett MD deluxe/vorn 2290.– 1290.–

2-Bett MDmit Fenster zum öffnen 2390.– 1390.–

2-Bett MD deluxemit Fenster zum öffnen 2490.– 1490.–

2-Bett OD deluxemit französischem Balkon 2590.– 1590.–

Zuschlag 2-Bettkabine zur Alleinbenutzung: 490.–deluxe 990.–

Ausflugspaket 158.–

Annullations- und Extrarückreiseversicherung 39.–

er Erstklass-Schiff MS Sound of Music

einigt er in idealer Weise alle Eigenschaften, ummit seinemspeziellen Flair für Farben und Materialien ein sprichwört-lich aussergewöhnliches Schiff zu gestalten. DieMSSoundof Music reiht sich stolz in seine bisherigen Erfolge in denHotels Giardino Ascona, Eden Roc Ascona und Grand Ho-tel Tschuggen Arosa ein. Nichtraucherschiff (Rauchen aufdem Sonnendeck erlaubt).

Unsere Leistungen

■ Kreuzfahrt in gebuchter Kategorie■ Vollpension an Bord■ Alle Schleusen- und Hafengebühren■ Thurgau Travel Bordreiseleitung

Nicht inbegriffen: Versicherungen, Getränke, Trinkgelder(Empfehlung € 5 p.P./Tag),Ausflüge,Anwendungen imWell-nesscenter, Treibstoffzuschläge bleiben vorbehalten.Auf-tragspauschale Fr. 35.– pro Auftrag (entfällt bei Buchungüber www.thurgautravel.ch).An-/Rückreise von/nach Baselzum/vom Schiff.Es gelten die allgemeinen Reisebedingungen von ThurgauTravel.

Abreisedaten 2012

17.06.–24.06. 15.07.–22.07. 12.08 –19.08.24.06.–01.07. 22.07.–29.07. 19.08.–26.08.01.07.–08.07. 29.07.–05.08.08.07.–15.07. 05.08.–12.08.

«POST»-Leserreisemit dem Erstklass-Schiff MS Sound of MusicJa, ich buche die Leserreise zum «POST»-Vorzugspreis (Fr. 1000.- Spezialrabatt bereits abgezogen).Als «POST»-Leser erhalte ich zusätzlich Fr. 50.– Ermässigung auf die aufgeführten Aktionspreise.

Gewünschtes Reisedatum (siehe Angebot):

Gewünschte Kabine (siehe Angebot): Alternative Kabine:Bitte eine Alternativkategorie angeben, falls die gewünschte Kabine für den ausgewählten Termin schon ausgebucht sein sollte.

❏ Ausflugspaket ❏ Annulations- und Extrarückreiseversicherung

Name: Vorname:

Adresse:

PLZ: Ort:

Geburtsdatum:

Telefon (tagsüber):

Ort, Datum: Unterschrift:

Die «POST»-Leserreise «Rhein – Main – Mosel mit dem Schweizer 5-Sterne-Schiff MS Sound of Music» wird von Thur-gau Travel organisiert und durchgeführt. Der Veranstalter wird sich für die definitive Buchung mit Ihnen direkt in Ver-bindung setzen.

Den vollständig ausgefüllten Talon bitte einsenden an:WYPAG AG, «POST» Medien, Iselisbergstrasse 4, CH-8524 Uesslingen

Rathausstr. 5 8570 WeinfeldenTel. 071 626 55 00, [email protected]

Wellness

Page 14: Frauenfelder POST - Mai 2012

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Sie möchte sich vor dem Cheminée räkeln.

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Sie will umziehen, weil sie sein Basteln in der Küche nervt.

Sie sucht Mieter ab 50.

Page 15: Frauenfelder POST - Mai 2012

www.frauenfelderpost.chMai 2012 Ausgabe 5 | 15

unsere geMeinden der region — heute: geMeindeAMMAnn peter MAthys präsentiert seine geMeinde bAsAdingen-schlAttingen

idyllisches leben im offenen, weiten tal

MArcel tresch

Nachdem die Römer abzo-gen, besiedelten die Ale-

mannen die Landschaft südlichdes Rheins. Die ersten Urkun-den von 761 über Pasnandingas(Basadingen) beglaubigen dieÜbertragungdesprivatenEigen-tums an verschiedene Klösterdurch Verkauf, Tausch oderVergabung. Genau am 23. April897 wird in einer Urkunde dieSiedlung Schlattingen erstmalserwähnt. Schon früh wurde in

beiden Gemeinden Acker- undWeinbau betrieben. In derNeu-zeit sindBasadingenundSchlat-tingen zu einerEinheitsgemein-de geworden, wobei die Dörferaufgrund der eher abgeschiede-

nen Lage und abseits der Städteund Grossstädte den ländlichenCharakter behalten haben.

Volkmit einem offenenGeistInfolge der ungebrochenen Be-liebtheit, auf dem Land wohnenund leben zu können, entstandim Laufe der Jahrzehnte eineigentliches Einfamilienhaus-dorf, was zwar durchaus seinenReiz hat, aber auch vor allem diejungenMenschenmangelsgüns-tiger Mietobjekte wegziehenlässt. FürBasadinger undSchlat-tinger allerdings nur bedingt einProblem. «Die Bevölkerung hateinen offenenGeist undwer sichhier niederlässt, der wird schnellheimisch und wird sofort aufge-nommen», so PeterMathys überdie charakterlichen Eigenschaf-ten seiner Bevölkerung. PunktoInfrastrukturbietendievorallemnach Diessenhofen orientiertenOrtsteile im Rahmen der vor-handenenMöglichkeiten die ab-solutenNotwendigkeiten.

Auf ein Fahrzeug angewiesenWährend die Schlattinger Kin-der bis zur fünften Klasse in dieeigene Dorfschule gehen, tun esihre Basadinger Altersgenossenbis in das sechste Schuljahr. DieOberstufe wird in der Nachbar-gemeinde besucht. Etwas nach-teilig ist dasLebenaufdemLanddennoch.Wer auswärts arbeitetund einen Grosseinkauf tätigen

Wer sich in basadingen-schlattingen niederlässt, wird schnellvon der bevölkerung aufgenommen, die stolz auf ihre heimat istund sich mit der einheitsgemeinde ebenso identifiziert.

will, ist auf ein Fahrzeug ange-wiesen.DennochkannmandenTagesbedarf indenbeidenBasa-dinger Läden problemlos abde-cken.Besonders erlebens- sowiesehenswert sind neben den bei-denDorfbilderndieWälderundAuenlandschaften, die sich rundum die Gemeinden erstreckenund mit dem Blausee sogar eineigenes Gewässer aufweisen. ■

im alten gemeindehaus ist die steuerverwaltung untergebracht.die gemeinde basadingen ist sehr ländlich geprägt. Bilder Marcel Tresch

Zahlreiche brunnen und riegelhäuser prägen basadingens dorfbild.das neue gemeindehaus (r.) passt bestens ins dorfbild.

gemeindeammann peter Mathys.

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Page 16: Frauenfelder POST - Mai 2012

16 | Ausgabe 5 Mai 2012Stellenmarkt

Mit der Planung und Berech-nung von Heizungsanlagen

und wärmetechnischen Installatio-nen sorgen Gebäudetechnikpla-ner der Fachrichtung Heizung dafür,dass in geschlossenen Räumeneine behaglicheWärme herrscht.Bei Neu- oder Umbauten klären siezuerst die Anforderungen an die zuplanendeAnlage ab. In Zusammen-arbeit mit den Architekten, Ingeni-euren und der Bauherrschaft pro-jektieren sie eine wärmetechnischeAnlage, die den Kundenwünschen

entspricht sowie baulicheGegeben-heiten berücksichtigt.Sie achten aufdie Einhaltung gesetzlicherVorschrif-ten, beispielsweise zur Luftreinhal-tung und zum Gewässerschutz.

Viel Spezialwissen erforderlichBei der Planung der Anlage greifensie auf umfassende Kenntnisse zuverschiedenen Heizungssystemenzurück, wie etwa Raumheizungen,Wärmepumpen oder Fernheizun-gen. Sie ermitteln geeignete Ener-gieträger und prüfen den Einsatz

von erneuerbaren Energien wieSolarsystemen, denn Heizungs-anlagen sollten möglichst energie-sparend und umweltschonendsein.Sie berechnen die Kosten derAnlagen, erarbeiten Offerten undnehmen anschliesend alle für dieAusführung nötigen Berechnungenvor und erstellen die Projekt-,Aus-führungs- und Detailpläne in derRegel am Computer.

Abwechslungreicher ArbeitsplatzIhr Arbeitsplatz ist nicht nur dasBüro. Sie arbeiten oftmals auch inder Werkstatt oder direkt auf Bau-stellen, wo sie mit dem Montage-personal, den ArchitektInnen oderder Bauherrschaft Details bespre-chen. Damit die Montagearbeitenreibungslos verlaufen, erstellen sieneben den Plänen auch Material-listen, geben bei Lieferanten Be-stellungen auf, überwachen Ter-mine und das Einhalten vonBrandschutzvorkehrungen. as■

AusbildungDauer: 4 Jahre.Bildung in beruflicher Praxis:In einem Betrieb für Hei-zungsinstallationen oder ineinem Ingenieurbüro für Ge-bäudetechnik; Praktika imMagazin, in der Werkstattund auf der Baustelle(mind. 3 Monate).

Schulische Bildung:1 Tag proWoche an der Be-rufsfachschule (ergänztdurch Blockkurse).

Berufsbezogene Fächer:Betriebsorganisation, Nach-haltigkeit,Arbeitssicherheitund Brandschutz, Mathema-tik,Werkstoffe, GrundlagenChemie und Physik,Wärme-und Strömungslehre, Elektro-technik, Messen – Steuern –Regeln, Bau- und Gebäude-technik, Planungsprozess,Heizungsanlagen.

Überbetriebliche Kurse:Zu verschiedenen Themen.

DAS BERUFSBILD: GEBäUDETECHNIKPLANER/-IN HEIZUNG EFZ

Die «Einsteins» unter den HandwerkernGebäudetechnikplanerinnen und -planer Heizung planen und berechnen Heizungsanlagen. Siezeichnen die dazugehörenden Pläne, überwachen die Montage und nehmen die Anlagen in Be-trieb. Sie befassen sich laufend mit neuen Technologien.

VoraussetzungenVorbildung:- Abgeschlossene Volksschule- Gute Leistungen in Geome-trie, Mathematik, Physik.

Anforderungen:- Freude am technischenZeichnen, von Hand undmit dem Computer

- Interesse an physikalischenVorgängen

- Sinn für technische Details

- Abstrakt-logisches Denken,Verständnis für abstrakteZusammenhänge

- Fähigkeit, sich Sachenräumlich vorzustellen

- Genaue und sorgfältigeArbeitsweise

- Geduld und Ausdauer

- Organisationsfähigkeit

- Selbstständigkeit

- Zuverlässigkeit und Verant-wortungsbewusstsein,beispielsweise wegenBrandgefahren undUmweltbelastungen

- Kontaktfreude undKommunikationsfähigkeit.

Ihre Hauptaufgaben: Planen, berechnen, zeichnen und überwachen.

Bauleitenden Elektromonteur

Den Schritt wagen zum:

In dieser spannenden Position des bauleitenden Elektromonteurs sindSie zuständig für den reibungslosen Ablauf bei der Montage vonMobilfunkantennen. Die Einsätze finden mehrheitlich in der gesamtenDeutschschweiz statt. Sie führen ein Team von ca. 2-4 Monteuren.Zusätzlich sind sie verantwortlich für die Material- und Werkzeug-wartung. In dieser spannenden Position sind Sie das Bindeglied zwischenden Monteuren und dem Projektleiter.

Elektromonteurhaben Sie in der Schweiz gelernt und auf dem hiesigen Arbeitsmarkt Ihreersten Erfahrungen gesammelt. Sie sind absolut schwindelfrei und fühlensich in schwindelerregender Höhe zurecht.

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Der Winter ist vorbei!Für diverse Kunden aus dem Raum Weinfelden und Kreuzlingen suchenwir versierte und tüchtige

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Page 17: Frauenfelder POST - Mai 2012

Mai 2012 Ausgabe 5 | 17Stellenmarkt

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Automechaniker /Mechatroniker

Selbstständigkeit undLeidenschaftEin starker Dreimannbetrieb mit einem guten Ruf in derUmgebung Frauenfeld will seine Marktposition verstärkenund sucht daher in sein junges und motiviertes Team einengelernten

Sie übernehmen sämtliche Reparatur-, Wartungs-und Servicearbeiten und führen diese selbststän-dig durch. Die Bereitstellung von Fahrzeugen für dieMotorfahrzeugkontrolle und für den Verkauf gehört genau-so zu Ihren Aufgaben wie auch das Diagnostizieren vonStörungen.

Möchten Sie sich in einemmotivierten Team entfaltenund Verantwortung überneh-men können? Und wollen Siemehr als nur der «Büezer»oder das «fünfte Rad amWagen» sein? Ja, dann mel-den Sie sich umgehend!

Als gelernterAutomechaniker oderAutomobilmechatronikermit etwas Berufserfahrung erwartet Sie eine moderneInfrastruktur, eine hohe Wertschätzung Ihrer Arbeit, undwas für Sie natürlich besonders wichtig ist – abwechslungs-reiche, interessante Aufgaben.

Universal-Job AG, Simon Zumbrunnen,Bahnhofplatz 68,8500 Frauenfeld,Tel. 052 728 98 82

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Page 18: Frauenfelder POST - Mai 2012

18 | Ausgabe 5 Mai 2012www.frauenfelderpost.ch

unsere geMeinden der region — heute: pfyn — kulturhAuptstAdt der schweiz 2012

ein Amphitheater für die kulturhauptstadt

in pfyn wird seit jeher das kulturelle grossgeschrieben. Bilder/Illustrationen zVg

MArcel tresch

Die Vielfältigkeit der gelebten Kul-tur ist so vielseitig wie derMensch

selbst. Das ist in Pfyn nicht erst seit demletzten Jahr so, respektive seit derThur-

gauer Ort den bedeutenden Titel Kul-turhauptstadt der Schweiz trägt und vorrund eineinviertel Jahren vomLuzernerDorf Romoos übernommen hat. Pfynbekennt sich nämlich zurmehr als 5700Jahre altenGeschichte. Hier leben über-

durchschnittlich viele Künstler und hierwird die Kultur wortwörtlich gelebt.Wie 2011, so sind auch im laufendenJahr viele interessante Aktivitäten ge-plant, in deren kulturellen und künstle-rischenProjekte die Pfynermit einbezo-gen werden. Für das Konzept und dieUmsetzung zeichnet ein Kuratoriumverantwortlich. An den Kosten in Höhevon rund 280000 Franken beteiligt sicheinerseits die Politische Gemeinde. An-dererseits werden die künstlerisch-kul-turellen Vorhaben durch den kürzlichvon der Thurgauer Regierung geneh-migten Lotteriefondsbeitrag, durch dieKulturstiftung des Kantons und durchBeiträge von Sponsoren, Organisatio-nen und durch Einnahmen von Eintrit-ten unterstützt. Das bisher grosse Echovon allen Seiten darf durchaus als be-rechtigteWürdigung für die beispielhaf-ten Vorhaben der Kulturföderung be-zeichnet werden.

In Pfyn ist jederzeit viel losBevor aber die geplanten Veranstaltun-gen sowie Ausstellungen den sommer-lichen Höhepunkten entgegenstreben,gewähren die Kunstschaffenden demPublikumaus sämtlichenHimmelsrich-tungen bereits in diesen Tagen zahlrei-che Einblicke in ihr Schaffen. So stehtbeispielsweise amkommenden Sonntagum 16 Uhr die Vernissage der «Demo-kratischen Kunstwochen» in der TrottePfyn an. Ein besonderer Leckerbissendürfte einTag zuvor dieAufführung derKoffergeschichten «kidswestmeet kidsost» sein, das ab 16Uhr an mehreren Orten in derGemeinde zur Aufführung ge-langt. AbMai können Führun-gen zu denThemenTransitori-sches Museum in der TrottePfyn, historischer Stationen-weg über die Pfyner Geschich-te, Geschichten von Pfyn, oderKulturhauptstadt und demo-kratische Kunstwochen ge-bucht werden.

Viele Highlights im SommerSozusagen als vorübergehendes Wahr-zeichen wird für die warme Jahreszeitein Amphitheater aus Holz erstellt, woam 10. Juni 2012 ein Schwinget ausge-tragen wird. Am gleichenOrt wird vom6. bis 8. Juli 2012 ein dreitägiges Fest zuden Themen Kultur rund um die UhrundMuseum in der Schule veranstaltet.Mit von der Partie beim Grossanlass«Expo ad fines» mit Festwirtschaft undAttraktionen sind das Gewerbe, dieörtlichen Vereine und Institutionen so-wie die Gemeinden der Regio, die sichan der Exhibition präsentieren. ImWei-teren ist eine Überraschung in Planung,über die Stillschweigen vereinbart wor-den ist. Das Pfyner Kulturleben wirdzudemmit zahlreichenVeranstaltungenbis Ende des laufenden Jahres fortge-setzt.

seit dem letzten Jahr geniesst die kleine thurgauer gemeinde pfyn den titel «kul-turhauptstadt der schweiz». in diesem Jahr werden zahlreiche Veranstaltungendurchgeführt, wozu eigens ein Amphitheater für die warmen tage aufgestellt wird.

Allein die werbung macht neugierig auf das kulturelle geschehen.

Als zeichen für die kulturhauptstadt der schweiz wird für die sommerlichen Veranstaltun-gen ein vorübergehendes Amphitheater erstellt.

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Page 19: Frauenfelder POST - Mai 2012

Mai 2012 Ausgabe 5 | 19www.frauenfelderpost.ch

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das Motorsport-High-light der ostschweizFortsetzung von seite 1

Spektakuläre DriftshowDie Gewerbeschule Buchs prä-sentiert auf der FrauenfelderAllmend ihr interessantes Pro-jekt «Aufbau eines Rennfahr-zeuges». Zu bestaunen gibt esebenso Renntourenwagen undGT-Fahrzeuge ab Jahrgang1980. Auch neueste GT3-Fahr-zeuge wie der Mercedes SLSoder ein Porsche 997 GT3 R,aber auch eine Rarität wie derBMW M1 aus der ehemaligenProcar-Seriewerden ausgestelltsein. Ebenfalls bestauntwerdenkann ein Rallye-Fahrzeug, wel-ches in der WM den zweitenPlatz belegte. Ein echterHingu-cker bei den Sport- und Renn-wagen ist das Fahrzeug deslegendären Schweizer Formel-1-Piloten Jo Siffert.Neu zu bewundern an dendies-jährigenAuto-Renntagen Frau-

enfeld ist eine atemberaubendeDriftshow mit internationalenSpitzenkönnern. Des weiterenwerden unter den BesuchernTaxifahrten mit Rennbolidenvon Lotus und Porsche verlost.

Für die ganze FamilieDer ACS Thurgau legt Wertdarauf, die Auto-Renntage zueinem Anlass für die ganze Fa-milie zu machen. Neben derBoxengasse, wo die Piloten mitihren Rennfahrzeugen, vordemStart quasi hautnah bei derunmittelbaren Rennvorberei-tung beobachtet werden kön-nen, einem grossen Festzeltund diversen Verpflegungs-möglichkeiten mit kleinenSnacks bis hin zumausgiebigenMittag- oder Nachtessen direktan der Rennstrecke, werdenauch den jüngstenGästen zahl-reiche Attraktionen geboten.

pd/as■

die siebte Ausgabe des tanzfestes findet am 12. und 13.Mai in26 städten der schweiz statt. es ist allgemein bekannt, dass kör-perliche Betätigung gesund ist. nun habenWissenschaftler sogarherausgefunden, dass tanzen darüber hinaus noch klug macht.

Das Tanzfest ist ein Rendez-vous imFrühling, dasman

nicht verpassen darf. Seit sechsJahren bringt es tausende vonTanzbegeisterten in der ganzenSchweiz zusammen. Zehn Städ-te in der Deutschschweiz, zehnin derRomandie, fünf imTessinund sogar eine im grenznahen

Frankreich präsentieren wäh-rend einem Wochenende einvielfältiges und attraktives Pro-gramm. Populär und offen füralle, pointiert, lustig, manchmalauch fordernd sprengtdasTanz-fest die Grenzen zwischen allenGenres, Stilen, GenerationenundKulturen.

«dAs tAnzFest» – 7.AustrAgung AM 12 und 13. MAi – FrAuenFeld ist dABei

tanzen macht klug!Frauenfeld ist dabeiDer Zeitgenössische Tanz stehtam Tanzfest im Thurgau imZentrum. In Zusammenarbeitmit dem Tanzfest St.Gallenkommt der beliebte Tanzpar-cours dieses Jahr auch nachFrauenfeld. Bei diesem Tanz-rundgangdurchdieAltstadt vonFrauenfeldbelebenvier regiona-le Formationen die Altstadt mitkleinen feinen Tanzstücken.Zudem werden in der Aula derBZTmit «endlos» und «Spiegel-bild» zwei aktuelleTanzproduk-tionen gezeigt, die dasThurgau-er Publikumbegeisternwerden.SelbstverständlichkannmanamTanzfest den Tanz nicht nurpassiv geniessen, sondern auchselbermittanzen. Sei es in einemder vielen Schnupperkurse, anderTanznachtFlamencoyAmi-gos in Kreuzlingen oder amTanz indenMaimitBrunchunddem grossartigen Suma CovjekOrkestar. – Weitere Infos unter:www.dastanzfest.ch. pd/as■

der tanzrundgang durch die Altstadt bildet ein Höhepunkt. Bild zVg

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Page 20: Frauenfelder POST - Mai 2012

20 | Ausgabe 5 Mai 2012www.frauenfelderpost.ch

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Reif fürs Training auf der Insel: Olivier Bernhard führt derzeit auf Fuerte-ventura die beliebten Triathloncamps durch. Bild zVg

So, jetzt,woeiniges aufgeklärtist, können Sie aufräumen

mit den Ausreden. Jetzt ist derWeg frei fürs Umsetzen. Gernegebe ich IhneneinigeTrainings-tipps,welcheSie in Ihren stressi-genAlltag integrieren können.

1.Machen Sie eine Leistungs-diagnostik, umdie Trainings-effizienz zu steigern.Anhand einer professionellenLeistungsdiagnostik auf demRad oder dem Laufband kön-nen Sie Ihre Leistungsbereicheermitteln und wissen so, inwelchem Pulsbereich Sie trai-nieren sollten, um Ihre gesetz-ten Ziele zu erreichen. Unterwww.olivierbernhard.com bie-te ich diese Dienstleistung inKombination mit einer Lauf-resp. Radeffizienzanalyse an.

2. Trainieren Sie amMorgen,dann schlafen die Kinder unddie Geschäftspartner noch.

Da ab 7 Uhr morgens oft dasHaus schon in Vollbetrieb läuftund die Telefonanrufe ab 8Uhrden Weg in Ihr Büro oder aufIhr Handy finden, ist es amEinfachsten, vor dieser Zeit lo-ckere Einheiten zu trainieren. Jebesser sie sich an die frühe Ta-

geszeit gewöhnt haben, destointensiver dürfen die Morgen-trainings sein.

3. Kraft, die Basis für jedeDisziplin.Krafttraining gehört in denAlltag. Richtig gehört – nicht inden Trainingsalltag, sonderneinfach in jeden Alltag. Werseinen Rücken, die Bauchmus-kulatur und generell die Stabili-sationsmuskulatur nicht regel-mässig trainiert, wird früheroder später Entzündungser-scheinungen einfangen. Trai-nierte Sportler werden durchKrafttraining schneller werdenund verletzungsfreier bleiben.

4. Ernährung – einBuchmitsieben Siegeln.Ich möchte ausschliesslich aufeinige Ernährungsgrundsätzeeingehen. Sonst wird dieser Ab-

schnitt bei weitem zu lange.Morgens macht eiweiss- undfettreiche Ernährung Sinn, umuns mit lang anhaltender Ener-gie zu versorgen. Über Nachtwerden Proteine gebraucht, umwichtige regenerative ProzesseindieWege zu leitenundgleich-zeitig angeschlagene Körperzel-len zu reparieren oder zu erset-zen.AmMittag ist vieles erlaubt,dabei ist vor allem die Mengeentscheidend. Pasta, Reis mitgedünstetem Gemüse undeinem Stück Fleisch oder Fischsind durchaus angebracht. AmAbend soll die Kost wiederumetwas leichter sein, um denVer-dauungstrakt auf die Nacht hinnicht allzu stark zu belasten undgleichzeitig die Regenerationüber den Schlaf anzuregen. EinTeller Reismit viel gedünstetemGemüseundeinemGlasWassermachen dabei durchaus Sinn.Gemüse ist zudem reich anMa-gnesium, welches die Muskula-tur auf die Nacht hin besserentspannen lässt und somit denSchlaf positiv beeinflusst. Den

«pOsT» BewegT MIT OlIvIeR BeRnhARd

genug geredet: lassen sie Taten folgen!In der letzten Ausgabe haben wir mit einigen Trainingsmythen aufgeräumt und so gleich die ersten hindernisse und Ausreden ele-gant umschifft. Mit den Trainingstipps vom profi können nun auch sie Ihren Alltag ein wenig sportlicher gestalten.

Bleiben noch Fragen, dann beantwortet Olivier Bernhard diese gerneüber sein Coaching – [email protected]

süssen Dessert zum Schlusssollten Sie am späteren Abendöfters streichen, der geht direktin die Hüfte! – Kohlenhydratebaut unser Körper über Bewe-gung ab, diese ist in der Nachtjedoch auf ein Minimum redu-ziert und somit wandeln sichdiese in Fett um und wandernins Depot.

5. Kaffee – gesund oderungesund?Kaffee hat einen schlechterenRuf als dass er wirklich ist. Ge-niessen Sie 1–2 Tassen Kaffeeam Tag und Sie tun sich etwasGutes. Die brauneBohne ist einNaturprodukt, das viele tolleEigenschaften mit sich bringt.Der Ruf ist definitiv schlechterals das Produkt inWahrheit ist.

Grundsätzlich lebe ich persön-lich den Grundsatz, dass ichmich gerne auf die somatischeIntelligenz meines trainiertenKörpers verlasse. Mit anderenWorten – ich esse und trinke,wasmirderKörper sagt.Dies istnicht ganz zu vergleichen mitdem, wonach Sie gerade Lusthaben. Das ist wiederum wasganz anderes!Viel Spass beimUmsetzen.

Olivier Bernhard■

neuer KantonsbibliothekarBernhard Bertelmann – der 48-jährige di-plombibliothekar BBs aus Arbon, derzeitstellvertreter des Kantonsbibliothekars ander Kantonsbibliothek vadiana, übernimmtper Anfang August dieses Jahres die leitungder Kantonsbibliothek in Frauenfeld. Regie-rungsrätin Monika Knill, Chefin des departe-ments für erziehung und Kultur, hat ihn zumnachfolger von Monika Mosberger ernannt.

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Page 21: Frauenfelder POST - Mai 2012

Mai 2012 Ausgabe 5 | 21www.frauenfelderpost.ch

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bis bald – bei baldinger

Mit dieser Serie wollen wir die Arbeiten im Rebberg während eines Jahres begleiten.Am Beispieldes Gutsbetriebs Engel in Uesslingen zeigen wir auf, welche Arbeiten in diesem Jahr bisher bereitsangefallen sind und was in nächster Zeit ansteht.

DerGutsbetrieb Engel bear-beitet rund 11 Hektaren

Rebland am Iselisberg, wovon7,5 Hektaren mit roten Rebsor-ten bestückt sind und zwarmit-Blauburgunder, Regent undMerlot.MüllerThurgau, Sauvig-non Blanc, Chardonnay undViognier sind die Weisswein-sorten, die hier kultiviert wer-

den. 0,5 Hektaren werden zur-zeit neu bestockt.17 Mal muss der Winzer umjeden Weinstock gehen, sonstgedeiht der Wein nicht – dasjedenfalls behauptet ein alterWinzerspruch. – Kaum ist derWein gekeltert beginnt für ihndas neueWeinjahr. Markus Freibeginnt in den Monaten De-

zember/Januarmit demSchnei-denderReben.Wennwie diesesJahr eine extreme Kälte herein-bricht, muss diese Arbeit unter-brochenwerden.Anschliessendist die Rebanlage instand zustellen (Defekte Pfähle ersetzen,Drähte nachspannen usw.) AbMitte März, noch bevor dieAugen aufbrechen, werden die

Schosse angebunden. Im Maifolgt dann das Verlesen derSchosse. Im April fällt die Bo-denbearbeitungan (Vermulchendes Rebholzes, anschliessendwird jedes Jahr Drittel gespatetund geeggt). Unter den Rebstö-cken wird der Boden durchHerbizidspritzungen sauber ge-halten.Gleichzeitigwirdmit der

DASWEinJAhR: ARBEitEn iM REBBERG AM BEiSpiEl DES GUtSBEtRiEBS EnGEl, UESSlinGEn

DasWeinjahr 2012 hat bereits begonnenSchädlingsbekämpfung begon-nen Mit dem Aufhängen vonDispensern, die weiblicheDuft-stoffe abgeben, wird der Trau-benwickler verwirrt und findetsodieWeibchennicht. Ebenfallsim April müssen die Anbauflä-chen gestickelt werden, damitAnfang Mai mit dem Pflanzenbegonnenwerden kann. as■

«hereinspaziert!»Unter diesem Motto öffnen zahlreiche Weinkeller inam 1. und 5. Mai ihre Tore. In unserer Region:Horber Weine AG, DiessenhofenSchmidweine, SchlattingenWindler-Tüb-Weine, SchlattingenLampert Weinbau & Kellerei, SteckbornWinzer vom Untersee, BBZ Arenenberg, SalensteinHugo GentschWeinbau, OberneunfornGutsbetrieb Engel Engelwy, UesslingenWeingut Roland & Karin Lenz, iselisberg UesslingenKartause Ittingen,WarthHaagWeinbau,Vinothek, hüttwilenRebgut Jäger, hüttwilenKalchrain MZE, hüttwilenSchloss Herdern, herdern

Zu den Arbeiten imWinter und Frühjahr gehören u.a. das Schneiden und Schosse anbinden, Einleiten ersterSchädlingsbekämpfungs-Massnahmen (Verwirrungstechnik) und das neuanpflanzen von Reben. Bilder as

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Page 22: Frauenfelder POST - Mai 2012

22 | Ausgabe 5 Mai 2012Immobilienmarkt

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das team der Albert walder gmbh kümmert sich das ganze Jahr hindurch professionell und kompetent um liegenschaften, gärten unddas drumherum (v.l.): Albert walder, Fredy Minder, eric ehrenbolger, therese schwegler, inge hofmaier und rolf «Frosch» ehrensberger.

gerade mit dem Frühlingsbeginn er-wacht auch in vielen von uns derwunsch nach gründlichem Frühlings-putz in den eigenen vier wänden,einem gepflegten garten als oase dererholung oder einfach danach, allesrund ums einfamilienhaus wieder aufVordermann zu bringen.wem es dazuan der nötigen Zeit oder gar der lustfehlt, ist bei der Albert walder gmbhaus unterstammheim genau an derrichtigen Adresse.

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Page 23: Frauenfelder POST - Mai 2012

Mai 2012 Ausgabe 5 | 23Immobilienmarkt

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Nur wenige Regionen in der Schweiz sindderzeit wirklich akut von einer Immobi-

lienblase und einem Preissturz bedroht, er-klärt Werner Fleischmann: «Problematischist vor allem die Entwicklung im GrossraumZürich oder auch am Genfersee. Auch ineinigen touristischen Regionen der Schweizsind die Preise massiv überhöht. Das ist aufdie Knappheit beimAngebot und die extremgrosse Nachfrage zurückzuführen. Ein Hausim Grossraum Zürich kann heute durchausdoppelt so teuer sein wie im Thurgau. Dafragt es sich schon, ob das Preis-Leistungs-verhältnis noch gerechtfertigt ist.»

Region Thurgau wächst moderatDas bestätigt auch der Immobilienblasen-index, der rund um den Zürichsee grössereRisiken aufdeckt: In Boomregionen stiegendie Preise im vierten Quartal 2011 zum Teil

Liegenschaften sind immer beliebter, sei es für die Eigennutzung oder als Anlage-objekte. Dementsprechend ist auch der Immobilienblasenindex der Grossbank UBSauf dem höchsten Stand seit knapp 20 Jahren angelangt und nähert sich gesamt-schweizerisch der Risikozone. Für die Region Thurgau gibt Werner Fleischmann, Inha-ber der Fleischmann Immobilien AG, aber Entwarnung, was auch die Erhebungen derUBS bestätigen.

über zwölf Prozent.Der Thurgau verzeichnetegemäss dem Index im letzten Quartal 2011nur noch ein bescheidenes Preiswachstumvon rund vier Prozent.

Unterschiedliche EntwicklungFleischmann bezeichnet die Entwicklung aufdem regionalen Immobilienmarkt nach wievor als solid, was für eine beständige Lagein den nächsten Jahren spreche. Indesräumt er ein, dass Liegenschaften in einzel-nen Regionen deutlich überzahlt werden:«Besonders gute Preise erzielen Häuser undEigentumswohnungen im Raum Frauenfeld,weil die Strassen- und Zugsverbindungennach Zürich optimal sind.Auch die Regionenam See gelten als bevorzugt und verzeich-neten weit höhere Preise als ländliche Ge-biete.» Besonders stark steigend sei dieNachfrage nach Eigentumswohnungen.

Index bestätigt ErfahrungenDer Immobilienblasenindex bestätigtFleischmanns Einschätzungen: Als blühendwerden die Regionen am See und das ge-samte Thurtal mit den Räumen FrauenfeldundWeinfelden beschrieben. Insbesondereder Oberthurgau ist gemäss dem Index undauch in der Einschätzung von Werner

Fleischmann eher preisgünstig und ver-zeichnet eine stabile Preis- und Nach-frageentwicklung. Fleischmann erwartet imganzen Kanton für das laufende Jahr eineSeitwärtsentwicklung auf hohem Niveau,wobei bei sehr bevorzugten Lagen und Ob-jekten mit Ausschlägen nach oben zu rech-nen sei. ■

Der Immobilienblasenindex zeigt, dass sich der Liegenschaftsmarkt schweizweit aus derBoom- in die Risikozone bewegt. Eine Blase ist aber in den meisten Regionen nicht zu er-warten. Quelle: UBS

IMMOBILIENBLASENINDEx AuF DEM HöcHSTEN STAND SEIT 20 JAHREN – NAcHFRAGE NAcH EIGENTuMSWOHNuNGENWäcHST STARK

Risikozone in Sicht, Thurgau bleibt solide

Page 24: Frauenfelder POST - Mai 2012

24 | Ausgabe 5 Mai 2012www.frauenfelderpost.ch

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Leserbrief

«TZ missachtet dieArbeit der Jungen»Über das Abschneiden derJungparteien bei den Gross-ratswahlen wurde in der Zei-tung nicht berichtet. Die Jung-parteien sind es sich leidergewohnt übergangen zu wer-den, indem ihre Stimmenmeistens den Mutterparteienzugeschrieben werden. Beidiesen Wahlen wurden aberweder die erreichten Stimmender jungen Listen aufgelistetnoch der Mutterpartei zuge-schrieben. Dies ist eine Frech-heit. Der Übertitel der Thur-gauer Zeitung (TZ) «FDP wirdzweitstärkste Partei» ist zudemfalsch. Denn die CVP erreichtzusammen mit der JCVP14,2% Stimmenanteil und liegtsomit gleichauf mit der FDP –erzielte aber insgesamt dreiSitze mehr.Wie schon bei den National-ratswahlen (jglp verhalf derMutterpartei zum Sitzgewinn)

wird auch hier das Resultatdurch die Jungen beeinflusst. Inden Bezirken Weinfelden undMünchwilen hat die CVP dankder JCVP, und im BezirkKreuzlingen die SP dank derJUSO einen Sitz gewonnenoder halten können.Als langjähriger Jungpolitikerund Präsident der JCVP Thur-gau bedaure ich dieHaltung derTZgegenüber den Jungparteienund deren Arbeit sehr. DieJungparteien haben das Rechtauf faire, gleichberechtigte Be-richterstattung. Ich fordere dieTZ auf, bei Wahlen auf kom-munaler, kantonaler undnatio-naler Stufe die Listen der Jung-parteien ernst zu nehmen. Diesbetrifft sowohl die Bericht-erstattungwie auch dieAnalysederWahlen.

Samuel Curau, Präsident JCVPThurgau,Weinfelden. ■

ZenTiGAMes in der PAssAGe in frAuenfeLd

Olympia auf der spurWährend die Olympischen sommerspiele 2012 in London ausgetragen werden, bricht auch inden Ostschweizer einkaufszentren das spielfieber aus. bei den ersten ZentiGames können sichKinder und erwachsene in spannenden disziplinen messen und olympische Atmosphäre schnup-pern. die Austragungen finden von März bis Oktober jeweils freitags und samstags in allen neunOstschweizer einkaufszentren der Migros statt.

Die ZentiGames, nach demgleichnamigenZentiMas-

kottchen benannt, finden amFreitag, 4. Mai und Samstag 5.Mai imEinkaufszentrumPassa-ge in Frauenfeld statt. Gespieltwerden kann jeweils bis Laden-schluss. Eine Voranmeldung istnicht nötig, Teilnahmekartensind imZentrum erhältlich.

Fünf DisziplinenUnterschiedlichesGeschickundKönnen wird den Teilnehmernbei den fünf verschiedenenSpie-len abverlangt. Die fünf Diszi-plinen sind unterschiedlich undabwechslungsreich: beimZenti-Turm müssen kleine Zentis ge-stapeltwerden, beimZentiBoulewird ein Zenti möglichst nahe

ins Zentrum gestossen, eine ArtKorbball erwartet die Teilneh-mer beim ZentiBall. Die Zenti-Wand verlangt ebenfalls hoheTreffsicherheit damit mit demWurfball die richtigen Stellengetroffen werden. Auch das

klassische Torschiessen beimZentiTor fehlt natürlich nicht.DieAnstrengungen lohnen sich,denndem«Olympia-Sieger»desjeweiligen Einkaufszentrumswinkt ein tollerHauptpreis und-Einkaufsgutscheine. pd/as■

Hier gilt es, ein «Zenti» möglichst nah ins Zentrum zu bringen. Bild zVg

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Page 25: Frauenfelder POST - Mai 2012

Mai 2012 Ausgabe 5 | 25www.frauenfelderpost.ch

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MArcel tresch

Sind für Sie dieGeschwindigkeitsmes-sungen der Polizeien an «allen Ecken

und Enden» eine Notwendigkeit? Dieswar die Frage in der letztenAusgabe.DieErgebnisse aus denKantonenSchaffhau-sen, Zürich und Thurgau werden wir inder kommenden Juni-Ausgabe publizie-ren. Bis zum 20. Mai können Sie unsweiterhinonline IhreMeinungmitteilen.Genauso interessant wie die AntwortenaufdieFragenachdemSinnoderUnsinnderGeschwindigkeitskontrollen an allenmöglichenEckenundEnden, sind fürdiesteuerzahlenden Lenker jene nach demVerwendungszweck der einbezahltenBussen.Die gesamtenBusseneinnahmender Kantone sind nämlich nicht nur einpaar läppischeFrankenvonParksündernund potenziell gefährlichen Tempobol-zern, sondern sindMillionenbeträge, dienicht etwa, wie man meinen könnte,ausschliesslich für die allgemeine Ver-kehrssicherheit, für bessere Verkehrs-wege oder etwa für die Verkehrserzie-hung von Strassensündern eingesetztwerden. DieMillionengelder – imThur-gau sind es jährlich rund zehn, im Kan-ton Schaffhausen um die sechs und satte23Millionen Franken imKanton Zürich– fliessen, so der Tenor aller befragten

«POst» POlitique – heute: Die BusseneintreiBerei in Allen kAntOnen ist ein lukrAtives unDwieDer erhöhtes «geschäft» in MilliOnenhöhe

Bussengelder füllen leere staatskassen

Kantone, in die allgemeine Staatskasse,womit Otto Normalbürger keinen blas-senSchimmerüberderenVerwendungs-zweck hat.

Wo liegen die Interessen der Politik?Wie sich die für die Staatshaushalte docherklecklichen Beträge zusammensetzen,interessiert unsere Politik offensichtlichlediglich in demMasse, jährlich denGe-pflogenheiten entsprechend den Voran-schlag sowie den Staatsetat abzusegnen,ohne dass auch nur eine Frage nach dem«Wohin?» ernsthaft gestellt wird. Damitbleibt die Tasache untermauert, dass der«Melkkuh»Autofahrer zwardasGeld ausder Tasche gezogen wird und ihr immermehr Vorschriften sowie Einschränkun-gen gemacht werden. Für den Autolen-ker, Steuerzahler und Wähler nachvoll-ziehbareAufklärungenbleiben indes fastgänzlich aus. Entsprechenddürftig,wennauch in Anbetracht des «logischerweiseHand in Hand funktionierenden Staats-betriebes» verständlich, fiel denn auchdie Antwort auf eine konkrete Frage aus

Lenkermit kriminellem Status?Hier die entscheidende, gestellte FrageunddieAntwortendazu.DieEinnahmenaus Geschwindigkeitskontrollen inMillio-nenhöhe sind nicht, zum Beispiel für den

Strassenausbauoder zusätzlicheVerkehrs-sicherheit, zweckgebunden.Wohinfliessendiese Gelder respektive wozuwerden dieseEinnahmen verwendet? «Einnahmen ausOrdnungsbussen imStrassenverkehr fal-len in die allgemeine Staatskasse, soweitsie durch die Kantonspolizei ausgespro-chen werden. Bestimmungen über dieVerwendung der Gelder bestehen keine.Zweck der Ordnungsbusse ist nicht dieFinanzierungvonbestimmtenStaatsauf-gaben», sondern die Bestrafung von Ge-setzesübertretungen, lautet die Antwortaus demThurgau. «Bei der Kantonspoli-zei Zürich werden die Einnahmen nichtnach den Tatbeständen gemäss Bussen-liste aufgeführt, es gibt nur den PostenOrdnungsbussen, was nebst Geschwin-digkeitsüberschreitungen imOrdnungs-bussenbereich auch alle übrigen ausge-stellten Ordnungsbussen beinhaltet. (…)Diesefliessen indie allgemeineStaatskas-se», so die Zürcher Auskunft. «Die Höheder Bussgeldeinnahmen der Schaffhau-ser Polizei können dem Verwaltungsbe-richt entnommen werden. Es wird keinespezielle Statistik über die Bussgeldein-

nahmen von Geschwindigkeitskontrol-len geführt. Die Budgetierung erfolgtaufgrund von Erfahrungswerten der vo-rangegangenen Jahre. Diese Gelder flie-ssen in die Kantonskasse», lautet der Be-scheid aus dem nördlichsten SchweizerKanton. In wieweit die Antworten in ih-rer inhaltlichenWertungundpolitischenAussage genügen, bleibt dem geneigtenund interessierten Leser überlassen.Der potenziell zunehmende Eindruckder Lenker aber, je länger je mehr vomStaat und der Politik – und ohne Rück-sicht auf persönliche Verhältnisse derGebüssten – finanziell über den Tischgezogen zu werden, ist aus deren Sicht-weise durchaus verständlich. Und dieletztenNeuigkeiten ausder Innerschweiztragen auch nicht dazu bei, dieses flaueGefühl in der Magengegend loszukrie-gen. Aufgrund der von einer Kantonsre-gierungverordnetenBussenbudgeterhö-hung ist zu befürchten, dass durch diePolizei, so eineTageszeitung, «in anderenKriminalitätsfeldern weniger Arbeit ge-leistetwerdenkann».Damit scheint auchklar, dass Lenker Kriminelle sind! ■

Die einnahmen aus Bussen sind hoch, sehr hoch sogar. gerade angesichts derwirtschaftskrise sind die gähnend leeren staatskassen über den «Zustupf» derAutolenker froh, denn Bussengelder sind keinesfalls – wie man durchaus derMeinung sein könnte – zweckgebunden. «POst» Politique ging der sache nach.

«POst» Politique – sie sind gefragtgesetze,vorschriften und parallel dazu der technische fortschritt prägen unser Daseinund die gesellschaft. nicht immer ist es gut, was «von oben herab» kommt, diktiertund auferlegt wird. unter dem titel «POST» Politique greifen wir in loser reihenfolgeaktuelle themen und Diskussionen auf, an denen sie sich ebenfalls beteiligen sollen.Beachten sie dazu auch unser aktuelle leserumfrage auf www.frauenfelderpost.ch

geschwindigkeitskontrollen dienen primär zur erhöhung der verkehrssicherheit. Bild shpol

Page 26: Frauenfelder POST - Mai 2012

26 | Ausgabe 5 Mai 2012www.frauenfelderpost.ch

Neu im Kino26.4. «Marvels: THE AVENGERS» (3D)

«American Pie

3.5. «Wir kaufen einen Zoo»«Projekt X» (3D)

10.5. «Dark Shadows»

16.5. «Hanni und Nanni 2»

17.5. «Der Diktator»«Lachsfischen im Jemen»

24.5. «MIB 3» (3D)31.5. «SnowWhite and the

Huntsman».

Amriswilerstrasse 106b8570WeinfeldenHotline: 071 622 00 33www.kino-tg.ch

Kino-ChartsDie 10 erfolgreichsten Filme imThurgau vom 16.3.12–15.4.12

1. Die Tribute von Panem2. Intouchables – Ziemlich besteFreunde

3. Spieglein, Spieglein4. Türkisch für Anfänger5. Die Piraten…. (3D)6. Titanic (3D)7. Reise zur geheimnisvollen Insel(3D)

8. Zorn der Titanen (3D)9. Battleship10. Das gibt Ärger.

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Nachdem eine Hexe Barnabas miteinem Fluch belegt hat, verbringt

er 200 Jahre in einem Sarg, bis er mittenin den Siebziger Jahren endlich ausseiner Gefangenschaft befreit wird undals Vampir erwacht. Er staunt nichtschlecht, wie seine Umgebung sich ver-ändert hat, vor allem aber über seineneuen Mitbewohner: Barnabas ist ineiner Chaos-Familie samt pubertieren-dem Teenager gelandet. Gerade als erdabei ist, sich in der neuen Welt zu ak-klimatisieren, taucht auch schon dieböseHexe von einst auf, umdenVampirin ihren Besitz zu nehmen.

Dass Tim Burton («Alice im Wunder-land») bei seinen Filmprojekten stetsgetrost auf seinen LieblingsdarstellerJohnnyDepp setzen kann, beweist auchsein neuestesWerk, in demein gewitzterVampir auf die bunte Glitzerwelt derSiebzigerjahre losgelassen wird. Kunst-volle, schaurig-schöne Bildhaftigkeitverbindet sich dabei wieder mit demtypischenTimBurton-Humor, der seineFiguren immer so liebenswert macht.Ein abwechslungsreiches Kinoerlebnisfür die ganze Familie..

Blickpunkt: Film■

FILMTIPPS

«Dark Shadows» – Ab 10. Mai im Liberty Cinema

«Der Diktator» – Ab 17. MaiIn seinem neuesten Streich mimtComedien Sacha Baron Cohen einennaiven Diktator.

Admiral General Aladeen herrschtals Dikator despotisch über sein

Land und konnte bisher alle Anflügevon Demokratie erfolgreich abwehren.Selbstbewusst schlägt er auch nicht eineEinladung in die USA aus, wo er seinAtomprogramm rechtfertigen soll.Doch statt seine 14-stündige Rede vorder UN-Vollversmmlung abhalten zukönnen wird er entführt und durcheinen Doppelgänger ersetzt. Dies kann

Märchenhaft-skurriler Tim Burton-Film über den in einen Vampir verwandelten Bar-nabas, der nach 200 Jahren Tiefschlaf in den Siebzigerjahren erwacht.

der Admiral natürlich nicht auf sichsitzen lassen.Nachdem er mit «Borat» und «Brüno»bereits zwei filmische Nervensägen derextremstenArt aufdieMenscheit losliess,schlüpft der britische StarcomedienSacha Baron Cohen («Hugo Cabret»)diesmal in die Rolle eines arabischenDiktators.Dabei verlässt erhäufiger als inden beiden Vorgängern das Konzept derreinen Mockumentary und setzt stärkerauf klassische Satire. Regie führte erneutLarry Charles («Religulous»).

Blickpunkt: Film■

Page 27: Frauenfelder POST - Mai 2012

Zu gewinnen:Samsung Full HDLED TV, 46 Zoll

Freitag, 4. Mai, ab 11.00 Uhr undSamstag, 5. Mai, ab 8.30 Uhr2012 ist der lange Sommer der faszinierenden Spiele. WährendLondon die olympischen Sommerspiele austrägt, finden in IhremZentrum die allerersten ZentiGames statt. Mitmachen könnenalle, also nicht verpassen!

ZentiGamesMitmachen, Punkte sammeln und gewinnen!

Page 28: Frauenfelder POST - Mai 2012

28 | Ausgabe 5 Mai 2012www.frauenfelderpost.ch

«Frauenfelder POST»Publikationsorgan vonTourismus Regio Frauenfeld

Bannhaldenstrasse 19CH-8500 Frauenfeldwww.frauenfelderpost.chTelefon +41 52 721 05 05Telefax +41 52 721 05 06

WYPAG AG «POST» MedienIselisbergstrasse 4CH-8524 [email protected] +41 52 740 54 40Telefax +41 52 740 54 41

GeschäftsleiterFelix [email protected]

ChefredaktorDr.Alois Schwager (as)[email protected]

Stv. ChefredaktorOliver Schmid (os)[email protected]

Redaktioneller MitarbeiterMarcel Tresch (mt),[email protected]

AnzeigenverkaufManuela Doster, [email protected] Sulser, [email protected]

ProduktionBachmann PrintserviceInhaber: Samuel BachmannSeestrasse 86, CH-8712 StäfaTelefon +41 44 796 14 44Telefax +41 44 796 14 [email protected]

DruckTamedia AG DruckzentrumBubenbergstrasse 1, CH-8045 ZürichTelefon +41 44 248 61 60tamedia-druckzentrum.ch

VertriebAPZ Direct AGErnst Müller-Strasse 8CH-8207 SchaffhausenTelefon +41 52 632 31 30Telefax +41 52 632 31 90www.apz.ch

Druckauflage36 000 Exemplare

VerteilungDie «Frauenfelder POST» wird einmalmonatlich mit einer Auflage von33 719 Exemplaren kostenlos in alleHaushaltungen (inkl. Postfächer) imgesamten Bezirk (plus Aadorf) verteilt.Zusätzlich erfolgt der Vertrieb von 2500Exemplaren an ausgewählten POS.

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Online-Abstimmungen,News aus der Region sowieattraktive Verlosungenfinden Sie immer unter:

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VeranstaltungenMusik/KonzerteDonnerstag, 26.4.2012, 20 UhrKulturbeiz Kaff FrauenfeldTingeltangel's Musicbox.Musik der letzten Jahrzehnte.

Freitag, 27.4.2012, 21 UhrEisenwerk FrauenfeldJohn Francis.

Freitag, 27.4.2012, 21 UhrKulturbeiz Kaff FrauenfeldMash& SmashDown.

Freitag, 27.4.2012, 22 UhrPianobar FrauenfeldFunkyyMoves.

Samstag, 28.4.2012, 19.30 UhrCasino FrauenfeldRussische Leidenschaft.Konzert mit dem SchweizerJugend-Sinfonie-Orchester –Werke von Tschaikowsky,Jolivet und Schostakowitsch.

Samstag, 28.4.2012, 20 UhrForum B.BürenKlaviermusik für zwei undvier Hände.Konzert mit Karl-Andreas Kolly und JacquelineStoop (Schubert und Chopin).

Samstag, 28.4.2012, 20 UhrPianobar FrauenfeldTwist Party Pokerface.MitRambazamba bei Spiel undTanzWinter ausklingen lassen.

Samstag, 28.4.2012, 21 UhrDreiegg Kaffee/Bar FrauenfeldSaturdayDiamondTunes.Partymit denDJs Lil'Rabbit &Gselluxe.

Samstag, 28.4.2012, 21.30 UhrKulturbeiz Kaff Frauenfeld

Über Gott und dieWelt.Stammtischgespräch zumThe-ma «HabenTiere eine Seele?»,mitDr.met. vet. AndreasSchmid.

Donnerstag, 3.5.2012, 20 UhrKantonsspital FrauenfeldÖffentlicher Chefarztvortrag.«Vergesslichkeit nach Narkose– ist da was dran?», Vortragvon PDDr. med. AlexanderDullenkopf.

Freitag, 4.5.2012, 19.30 UhrKantonsspital FrauenfeldVortrag: «Sexualerziehung beiKleinkindern», von JtignaBrönnimann.

Dienstag, 8.5.2012, 19UhrHist.MuseumTGFrauenfeldDie Stärke entscheidet, nichtdieGrösse!Geschichten rundumdie Kartoffelmit BarbaraKosler, LeiterinDas Kartoffel-museum,München.

Montag, 14.5.12, 19.45UhrKantonsspital FrauenfeldVortrag. «Erziehungsgrund-sätze bei Kindern», von Dr.phil. Peter Ganz.

Kunst/MuseumBis 2.12.2012Naturmuseum TG FrauenfeldSelteneHolzbibliothek.

Bis 28.10.2012Altes Zeughaus FrauenfeldHärdöpfel, Kartoffel, Patata -Eine Erfolgsgeschichte.

Bis 1.7.2012Kunstmuseum TGKartauseElmar Trenkwalder. Skulp-turen.

Bis 29.4.2012Stadtgalerie Baliere FrauenfeldCornelia Schedler. Inspirationdurch die Kraft der Bäume.

Bis 13.5.2012Kunstverein Bernerhaus F'feldKatharina Bürgin.«Gartenarbeit».

Bis 21.10.2012Naturmuseum TG FrauenfeldPilzgeschichten.

Bis 30.9.2012Kunstmuseum TGKartause10000 Stunden. ÜberHand-werk,Meisterschaft undScheitern in der Kunst.

DiversesSamstag, 12.5.2012, 10UhrBotanischer Garten FrauenfeldDasTanzfest: Geführter Tanz-rundgang durch dieAltstadt.

Förderband Labelnacht 3.Rockkonzerte mit Addicthead&Navel.

Sonntag, 29.4.2012, 11 UhrBei der kath. Kirche MüllheimMusikgesellschaftMüllheim.Apéro-Konzert zur Erstkom-munion.

Sonntag, 29.4.2012, 20 UhrEvangelische Kirche GachnangIn Ehrfurcht vor dir.Auffüh-rung derMesse «In Ehrfurchtvor dir» des ToggenburgerKomponisten Peter Rothmitdem Evangelischen Kirchen-chor Gachnang.

Mittwoch, 2.5.2012, 19 UhrJugendmusikschule FrauenfeldDieMusikgeschichte lebt.Schülerkonzert JMF derKlassen Cristina Ungureanuund Franziska Grundl.

Mittwoch, 2.5.2012, 20.15 UhrEisenwerk FrauenfeldStronzzini.

Sonntag, 6.5.2012, 18 UhrPfarreizentrum Klösterli F'feldKonzert.Theater und Filmklas-siker, Gesangsverein Frauenfeldund Emanuel Helg, Klavier.

Mittwoch, 9.5.20102, 19.30UhrSekschulhaus Feldbach SteckbornMusikalischesMosaik.Kon-zert mit Schülern derMusik-schule Untersee und Rhein.

Donnerstag, 10.5.12, 20.15UhrEisenwerk Frauenfeldjazz:now:Werner Hasler –TheOuter String.

Samstag, 12.5.2012, 21 UhrEisenwerk FrauenfeldNuel &Nadja Zela Band.

Donnerstag, 24.5.12, 20.15UhrEisenwerk FrauenfeldWaidele's Friends Quintet.

Theater/TanzDonnerstag, 26.4.2012, 20UhrEisenwerk FrauenfeldHereinspaziert. Premiere –Eine theatralische Collage zumThemaMigration. Autor: PeterHöner. Regie: Jean Grädel.

Samstag, 28.4.2012, 17 UhrEvang. Stadtkirche FrauenfeldMusical «Daniel».Aufgeführtvon der JugendmusikschuleFrauenfeld.Weitere Auffüh-rung: Sonntag, 29.4., 17 Uhr.

Samstag, 28.4.2012, 20.15 UhrPhönixTheater SteckbornHelenaWaldmann: Tanz zumGlück.

Samstag, 28.4.2012, 20.15 UhrDammbühlhalle WängiGut gegenNordwind.

Montag, 30.4. 2012, 20 UhrCasino FrauenfeldChorprobe.Komödie vonDietmar Bittrich.

Dienstag, 1.5. 2012, 20 UhrCasino FrauenfeldDivertimento: Gate 10

Freitag, 11.5. 2012, 20 UhrEisenwerk FrauenfeldBern ist überall – Berns erstesSpokenword-Kollektiv.

Samstag, 12.5.2012, 18.30 UhrBildungszentrum für TechnikFrauenfeldDas Tanzfest: Zwei Tanz-stücke an einemAbend: «end-los» und «Spiegelbild».

Sonntag, 13.5.2012, 17 UhrGoldenes Kreuz FrauenfeldDinnerKrimi:Verliebt, ver-lobt, vergiftet.Kulinarik undComedy.

Literatur/VorträgeDonnerstag, 26.4.12, 19.30UhrKantonsbibliothek FrauenfeldLéon und Luise.Alex Campusliest aus seinem Roman.

Freitag, 27.4.2012, 19 UhrBibliothek der Kulturen F'feldLesezirkel Portugiesisch.

Montag, 30.4.2012, 19.45 UhrKantonsspital FrauenfeldVortrag: «Körper, Psyche undHypnose», von Dr. phil. PeterGanz.

Mittwoch, 2.5.2012, 20 UhrBrauhaus Sternen

Dai Kimoto&Swing Kids in Frauenfeld

Samstag, 12. Mai, 20 Uhr, im Casino in Frauenfeld10 Jahre um dieWelt, die Swing Kids! Eine musikalische Perlesind Dai Kimoto und seine Swing Kids. Der Name steht für pureLebensfreude: 14 Kinder im Alter von 10 bis 17 Jahren ausdem Thurgauer und St. Galler Bodenseeraum spielen Jazz-undBig-Band-Sound auf höchstem Niveau.Auf ihren Konzerttourenin den USA, in Japan und in Südamerika haben sie internatio-nal eine grosse Fangemeinde für sich eingenommen. 2008wurde ihnen der «Swiss Jazz Award» verliehen. Der ThurgauerRegierungsrat zeichnete Dai Kimoto mit dem Thurgauer Kultur-preis 2009 aus. Dai Kimoto & the Swing Kids sind schon imSchweizer Fernsehen wie im Deutschen Fernsehen aufgetreten.

Page 29: Frauenfelder POST - Mai 2012

Mai 2012 Ausgabe 5 | 29www.frauenfelderpost.ch

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Das Traumhaus muss kein Traum bleiben, eine umsichtige umfassende Abklärung vorausgesetzt. Bilder zVg

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Traumhaus finanzieren

Eine Eigentumswohnung imWert von 500 000 Franken

für unter 700 Franken Hypo-thekarzins im Monat? EineMillionenvilla für unter 1 400Franken? Solche Preise warenvor fünf oder zehn Jahren nochWunschträume. Heute sind sieRealität. Dank historisch tiefenZinssätzen ist die Finanzierungvon Wohneigentum so günstigwie noch nie.

Doch aufgepasstNebst dem Hypothekarzinsmüssen auchUnterhalt, Neben-kosten und allenfalls dieAmor-tisation der Hypothek berück-sichtigt werden. Beim Erwerbvon Wohneigentum sind zu-dem viele weitere Faktorenwichtig. Stimmen Standort undLage? Ist dasGrundstück genuggross? Gibt es in der NäheSchulen und Läden?Wie ist dieAnbindung an den öffentlichenVerkehr? Gibt es störendeLärmquellen in der Nähe? Er-füllt das Traumobjekt alleWün-sche, stellt sich die zentraleFrage: Wie finanziere ich meinHaus auf solide und möglichstgünstige Art?

Finanzierungen genau prüfenWenn Sie sich auf lange Sichttiefe Zinsen sichern wollen,vergleichen Sie am besten dieZinssätze von verschiedenenBanken und auch Versicherun-gen. Ein Preisvergleich lohntsich. Denn schon geringe Zins-differenzen fallen ins Gewicht:

Bei einerHypothekvon500 000Franken macht ein tieferer Zinsvon einem Viertelprozent jähr-lich 1 250 Franken aus. Genugfür einen wertvollen Beitrag anden Unterhalt von Haus oderGarten. Wenn Sie das so Er-sparte zehn Jahre auf die Seitelegen, haben Sie sogar bereitsden Grundstein für die Erneue-rung von Badezimmer oderKüche gelegt.

Wie lassen sich Vorsorge­gelder nutzen?Für eine solide Finanzierungbenötigen Sie mindestens 20Prozent Eigenmittel. Das kön-nen Ihre Ersparnisse auf demKonto, ein Bezug der 2. Säule

oder die Ersparnisse in der 3.Säule sein. Welche Finanzie-rungsvariante die für Sie amoptimalsten ist, besprechen Sieam besten mit einem Fach-mann. Dann müssen Sie sichauch bei steigenden Zinsenkeine Sorgenmachen.

Absicherung der ungewissenZukunftMenschen, die Wohneigentumerwerben, sindOptimisten undglauben an die Zukunft. Abertrotzdem schadet es nichts,wenn der Optimismus miteiner Prise Pragmatismus er-gänzt wird. Denn niemandkann alle Risiken ausschliessen.Was ist, wenn jemand plötzlich

erwerbsunfähig wird? Oderwenn der Hauptverdiener derFamilie stirbt?Mit der richtigenBeratung zum richtigen Zeit-punkt können Sie sicherstellen,dass IhrHeim für IhreAngehö-rigen auch im Fall der Fällefinanzierbar bleibt.

Und das Fazit?Wer ein Eigenheim kauft, mussviele Faktoren berücksichtigen:Die Vermögenssituation, dieFinanzierung, die Absicherungvon Risiken, die Altersvorsorgeusw. Eine umsichtige und um-fassendeAbklärungaller Fragenzahlt sich aus.Wir stehen Ihnendazu gerne zur Verfügung.

Unser Partner

An dieser stelle präsentierenwir in Zukunft jeweils einenunserer netzwerk-Partner,mit denen wir im sinne einerumfassenden Kunden-betreuung eng zusammen-arbeiten.

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Page 30: Frauenfelder POST - Mai 2012

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Milch ist nicht Lebens-, sondern Genussmittel. Bilder zVg

weLLness und Gesundheit: MiLch

Milch – ein Genussmitteloder ein Lebensmittel?

ferdinAnd thoMA

Die Inhaltsstoffe der Milchsind eigentlich jedem

oberflächlich bekannt. Wissen-schaftlichwerden immernurdieNährstoffe als solches erwähntwie Fett, Eiweiss, Vitamine, Mi-neralstoffe und Milchzuckerund nicht die eher bedenkli-chen, natürlichen Stoffe, dieunsere Gesundheit stören.

Für das Kalb gedachtBedenklich sinddie Immunglo-buline, die mit derMilch weitergegeben werden aber für dasKalb gedacht sind, um dessenImmunsystem aufzubauen undzu stärken.Natürlich gehört derMensch auch zu der Gattungder Säuger, aber unsere Immun-globuline sind nicht vergleich-bar mit denen der Kuh, derZiege oder dem Schaf. Wenigs-tens habe ich noch nie einenMenschen mit sichtbaren Hör-nern gesehen. Die tierischenImmunglobuline sind auch fürden rasanten Anstieg von ver-

schiedenen Allergien verant-wortlich. Kinderärzte empfeh-len jungen Müttern nach demabstillen ja keine Tiermilch zuverabreichen, damit der Säug-ling eine Chance hat, sein eige-nes Immunsystem aufzubauenund zu stärken. Ernährungswis-senschaftler empfehlen, Milchnurunregelmässig zu geniessen.

Zu vieleMilchproduktefördern den Calcium-AbbauCalcium-Abbau in den Kno-chenwird durch zu vieleMilch-produkte eher gefördert als ge-lindert. Milchprodukte könnenuns übersäuern. Der KörperbenötigtMineralstoffe, umdieseSäure zu neutralisieren. Wenndie Übersäuerung steigt, dannkannCalciumaus denKnochenausgelöst werden um die Neu-tralisation zu gewährleisten.Fazit: je mehr Milch, je mehrSäure, je mehr Calcium-Abbau.Natürlich kann auch Magne-sium zur Säureneutralisationverwendetwerden.Dannhabenwir nachts Krämpfe in den Füs-

sen oder Beinen, weil danndieserMineralstoffdemMuskelfehlt. Wenn wir dann Magne-siumpräparate zu uns nehmen,dann ist der Schmerz weg aberdas Problem nicht gelöst.

Das Risiko vonÜbergewichtsteigtBei der heutigenErnährung, dieuns imÜberfluss zurVerfügungsteht und die Energiedichte vielzu komplex ist, da ist Milchnicht mehr unbedingt lebens-notwendig.DurchdasMilchfettund den Milchzucker steigtauch das Risiko von Überge-wicht. Übergewicht ist dannwiederum der Nährboden fürviele Zivilisationskrankheiten.Wenn Sie Milchprodukte ge-niessen, dann ist ein schönerKäse mit Gschwellti oder Voll-kornbrot wirklich purer Ge-nuss.Oder auchmal einFondueoder Raclette. Denken Sie anden letzten Fondue- oder Rac-letteabend zurück und über-legen Sie, wie Sie sich nach demopulentenMahl fühlten.

Alternativen für die KücheFür die Verwendung in derKüche gibt es Alternativen wieKokosmilch, Hirsemilch,Man-delmilch oder auch Hafer-milch. Verwöhnen Sie IhreFamilie am Sonntag mit einerfrisch gekochten Schoggicremeund verwenden Sie als Grund-lage Kokosmilch. Mit ein paarBananenwürfeln und geröste-ten Mandelsplittern wird dasein Hochgenuss. ■

Milch wird fälschlicherweise als wertvolles Lebensmittel dargestellt.wir behaupten: Milch ist einGenussmittel und kein Lebensmittel. Genussmittel sind nicht für den alltäglichen Verzehr gedacht.

«röschti» imschwarzwald?

unter schweizer Leitunghat das röschti-restau-rant «tannenzäpfle» imwellnesshotel Auerhahnam schluchsee im April er-öffnet. da bekommen sieab sofort viele knusprigeröstivariationen.röstis sind, wenn sie nichtmit zu viel fett gebratenwerden, durchaus leckerund gesund.Auch für vege-tarische Gerichte eignetsich dieses ursprünglicheschweizer Gericht ausge-zeichnet.in der Gastronomie werdenrösti praktisch immer von2/3 vorgekochten Kartoffelnhergestellt, die schmack-haft gewürzt werden. rösti,hergestellt aus rohen Kar-toffeln, schmeckt zwar aus-gezeichnet, sie muss aberlangsam mit wenig hitzegebraten werden. ein Gasterwartet seine rösti innert15 Minuten am tisch, unddas geht nur mit vor-gekochten Kartoffeln.die Vielfalt der Gerichte-variationen mit rösti istkaum zu übertreffen. daüberzeugt man den Gour-met in der Kombinationmit rinderfilet oder Lachsund auch denwanderer mitder rösti mit spiegeleiern,speck oder Bratwurst.tischreservierungen unter0049 7656 9745-0www.auerhahn.netoder [email protected].

frühling imschwarzwald

der frühling im schwarz-wald ist sehr mild. das jun-ge, frische Grün wirkt ent-spannend und lädt zumwandern ein. das Geländemit bis maximal 500 Me-tern höhenunterschied istnicht zu anstrengend.trotz-dem hat man tolle Ausbli-cke bis zu den schweizerAlpen. hunderte Kilometerwanderwege sind gut ge-pflegt und ausgeschildert.wandern mit dem duft dertannenwälder und den rau-schenden Bächen ist Bal-sam für die seele.Mit gutenwanderschuhen,funktionskleidung undeinem regenschutz fühltman sich bei jederwitte-rung wohl.wichtigstewan-derutensilien sind: einrucksack gefüllt mit einerflaschewasser, einemApfel, einer Banane, einemMüsliriegel, Papiernastü-chern, sonnencreme,trockenemt-shirt, Karten-material und zur sicherheiteinem Blasenpflaster. soausgerüstet kann man dieherrliche natur im südli-chen hochschwarzwaldgeniessen, allein oder aufunseren vom hotel ausgeführtenwanderungen:

Wellnesshotel AuerhahnSchluchsee.Bio- &Wellnesshotel Alpen-blick Höchenschwand.www.auerhahn.net

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RANGE ROVER EVOQUETHE POWER OF PRESENCEEr ist äusserst erfolgreich unterwegs, seit der ersten Stunde. Er kommt gutan, als 3-Türer Coupé genauso wie als 5-Türer. Und er hinterlässt einen starkenEindruck, wo auch immer er auftaucht. Nur gerade 435 cm lang, wird derRange Rover Evoque mit seinem unverkennbaren Design, seiner erstaunlichenWendigkeit und seinem luxuriösen Interieur auch Sie vom ersten Momentan überzeugen. Erleben Sie die unwiderstehliche Präsenz des kleinsten,kompaktesten und effizientesten Range Rover aller Zeiten bei einer Probe-fahrt, jetzt bei uns.

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