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Frauenfelder POST – Ihre Monatszeitung November 2012 Stellenmarkt S. 16 «Heiss auf Kontakte» ALOIS SCHWAGER D ie MartiniMäss 2012 steht. Aussteller und Pro- gramm stehen fest und an Be- währtem festhalten und Neues wagen, lautet das Motto des Ausstellervereins der Frauen- felder Detaillisten und des Ge- werbes unter Leitung von Beat Ettlin. Bewährt haben sich bei- spielsweise der Marktplatz auf der Bühne, ein attraktives Rah- menprogramm oder die Wie- dereinführung des «Messe- Bähnlis» im vergangenen Jahr. Letzteres verkehrt auch dieses Jahr wieder zwischen SBB- Bahnhof und Rüegerholzhalle mit Haltestelle Marktplatz. Attraktive Programme für Kinder und Erwachsene Die MartiniMäss versteht sich als Messe für die ganze Familie, darum haben sich die Organisa- toren auch für dieses Jahr wie- der einiges einfallen lassen, um den Aufenthalt auch für die Dem Gastro-Bereich an der MartiniMäss wird in diesem Jahr beondere Aufmerksamkeit geschenkt. Bild as Kleinen attraktiv zu gestalten. So wird es auch dieses Jahr einen Streichelzoo geben. Im Aussenbereich wird zusätzlich ein Karussell für Kinder aufge- stellt. Die beliebte «Kinderbas- telwelt wird ebenfalls wieder angeboten. Zudem animiert die Ludothek Kinder wie Erwach- sene zu einem gemeinsamen Spiel. Auſtritte der Hot Jumpers wird Kinder wie Erwachsene begeistern. Wie schon im ver- gangenen Jahr wird am Sonntag bei der Standprämierung (ab etwa 16 Uhr) die Apfelkönigin, Nadja Anderes aus Weinfelden, wieder mitwirken. Kontakte lassen sich am besten bei einem feinen Essen, einem Glas Wein oder einem Kaffee pflegen. Darum hat man diesem Bereich besondere Aufmerksamkeit ge- schenkt. FRAUENFELDER www.frauenfelderpost.ch So lautet das Motto der 29. MartiniMäss, der regionalen Leistungsschau in der Rüegerholzhalle Frauenfeld, die am 8. bis 11. No- vember ihre Tore öffnet. Gemeint sind Kontakte zwischen den Ausstellern, zwischen Ausstellern und Besuchern und unter den Besu- chern selber. Geknüpft und gepflegt werden können diese Kontakte an den Ständen, im Messe-Café oder im Messe-Restaurant «Zur blauen Gans», das wie im vergangenen Jahr wieder in eigener Regie betrieben wird. Eine Oase der Ruhe und Erholung Am Schluchsee im Südschwarzwald kann man entspannen, sich verwöhnen lassen und Gesundheit tanken. S. 31 Geniessen Sie die einzigartige Ambiance im Schloss Hagenwil S. 14 www.universal-job.ch 052 728 98 83 Vanessa Straub [email protected] Bahnhofplatz 68, 8500 Frauenfeld Du hesch öppis ide Biire und stohsch under Strohm... Elektromonteur/in Du suechsch ä kuuli Stell? Denn schick mir dini Unterlage und los goht`s... Das NOSUF ist gestartet Das Nordostschweizer Unter- nehmer Forum ist seit rund einem Monat online und präsentiert sich punkto Inte- resse in Bestform. S. 12 Der neue Golf ist da Ab 17. November ist er in der Schweiz lieferbar, der neue Golf. Einen Testbericht über den 1.4 TSI «Highline» finden Sie S. 10 WEITER SEITE 9

Frauenfelder POST - November 2012

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Novemberausgabe 2012 der Frauenfelder POST

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Frauenfelder POST – Ihre Monatszeitung November 2012

Stellenmarkt S. 16

«Heiss auf Kontakte»

alois scHwager

Die MartiniMäss 2012steht. Aussteller und Pro-

gramm stehen fest und an Be-währtem festhalten und Neueswagen, lautet das Motto desAusstellervereins der Frauen-felder Detaillisten und des Ge-werbes unter Leitung von BeatEttlin. Bewährt haben sich bei-spielsweise der Marktplatz aufder Bühne, ein attraktives Rah-menprogramm oder die Wie-dereinführung des «Messe-Bähnlis» im vergangenen Jahr.Letzteres verkehrt auch diesesJahr wieder zwischen SBB-Bahnhof und Rüegerholzhallemit Haltestelle Marktplatz.

Attraktive Programme fürKinder und ErwachseneDie MartiniMäss versteht sichals Messe für die ganze Familie,darumhaben sichdieOrganisa-toren auch für dieses Jahr wie-der einiges einfallen lassen, umden Aufenthalt auch für die

Dem gastro-Bereich an der MartiniMäss wird in diesem Jahr beondere aufmerksamkeit geschenkt. Bild as

Kleinen attraktiv zu gestalten.So wird es auch dieses Jahreinen Streichelzoo geben. ImAussenbereich wird zusätzlichein Karussell für Kinder aufge-stellt. Die beliebte «Kinderbas-telwelt wird ebenfalls wiederangeboten. Zudemanimiert die

Ludothek Kinder wie Erwach-sene zu einem gemeinsamenSpiel. Auftritte derHot Jumperswird Kinder wie Erwachsenebegeistern. Wie schon im ver-gangenen Jahrwird amSonntagbei der Standprämierung (abetwa 16 Uhr) die Apfelkönigin,

Nadja Anderes ausWeinfelden,wiedermitwirken.Kontakte lassen sichambestenbeieinem feinen Essen, einem GlasWein oder einem Kaffee pflegen.Darum hat man diesem Bereichbesondere Aufmerksamkeit ge-schenkt.

FRAUENFELDER

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so lautet das Motto der 29. MartiniMäss, der regionalen leistungsschau in der rüegerholzhalle Frauenfeld, die am 8. bis 11. No-vember ihre Tore öffnet. gemeint sind Kontakte zwischen den ausstellern, zwischen ausstellern und Besuchern und unter den Besu-chern selber. geknüpft und gepflegt werden können diese Kontakte an den ständen, im Messe-café oder im Messe-restaurant«Zur blauen gans», das wie im vergangenen Jahr wieder in eigener regie betrieben wird.

eine oase der ruhe und erholungam schluchsee im südschwarzwald kann man entspannen,sich verwöhnen lassen und gesundheit tanken. S. 31

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Das NOSUF ist gestartetDas Nordostschweizer Unter-nehmer Forum ist seit rundeinem Monat online undpräsentiert sich punkto inte-resse in Bestform. S. 12

Der neue Golf ist daab 17. November ist er inder schweiz lieferbar, derneue golf. einen Testberichtüber den 1.4 Tsi «Highline»finden sie S. 10

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November 2012 Ausgabe 11 | 3www.frauenfelderpost.ch

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Tage deroffenen Tür26. bis 28. Oktober 2012Schauen Sie vorbei und gewinnen Sie mit etwas Glück ein MFIT Jahresabo.Besichtigen Sie die topmodernen Trainingsgeräte und lernen Sie die Angeboteunseres Physiopartners im Haus kennen.Besichtigen Sie die topmodernen Trainingsgeräte und lernen Sie die Angebote

Liebe Leserinnen und Leser

Die Herbstferien sind vorbei.Für viele Kinder, die erst vorrund zwei Monaten den gros-sen Schritt aus dem Eltern-haus in den Schulalltag ge-macht haben, bedeutet dasein erneuter Neuanfang. Dieeinen fiebern diesem Neu-start mit Freude entgegen.Andere wiederum erwartendenWiederbeginn mit ehergemischten Gefühlen.

Ein Neubeginn ist immer eineChance und kann Freude, Er-wartungen und Zuversichtwecken. Er kann aber auchÄngste und Verunsicherun-gen hervorrufen. Diese sindernst zu nehmen.AllfälligeVeränderungen im Verhaltenvon Kindern und Jugendli-chen dürfen daher nicht aufdie leichte Schulter genom-men werden, können sich alsstumme Hilferufe erweisen.

Im Herbst bereitet sich dieNatur auf eine Ruhephasevor. Sie sammelt neue Kräftefür einen Neustart im Früh-ling. Nehmen wir ein Beispielan ihr und sammeln Kräfte fürein neues Frühlingserwachen.

Alois SchwagerChefredaktor «POST»

HERBSTMEETING DES RENNVEREINS FRAuENFElD: SONNTAG, 28. OKTOBER

Saisonabschluss 2012auf der Frauenfelder Rennbahn

Zum Saisonabschluss erwartet die Zuschauer einige Highlights. Bild as

Nur dank der Unterstüt-zung durch die hochkarä-

tige SponsorenvereinigungTurfClubmit ihren 155Mitgliedernkönnen die Oktoberrennen aufder Grossen Allmend über-haupt stattfinden.KeinWunderalso, dass der 10. Grand PrixTurf Club, ein Flachrennenüber 2000 Meter für die bestendreijährigen und älterenSchweizer Rennpferde, einender Höhepunkte an diesemRenntag bildet. Dieses «GrandHandicap» ist mit 30000 Fran-ken dotiert, der höchsten Preis-summe des Tages. Bestimmtbieten die Trainer für dieseshochdotierte Rennen noch ein-

mal ihre Cracks auf, ehe es fürviele in diewohl verdienteWin-terpause geht.

Chance für die JüngstenDas zweite Highlight des Tagesbildet das Critérium der Zwei-jährigen «Dream Well». DasRennen für die zweijährigenPferde führt über 1609 Meterund ist mit 20000 Franken do-tiert. Gerade bei denZweijähri-gen ist es immer schwierig zubeurteilen, wie weit sie sichschon entwickelt haben undwie rennfertig sie sind. Diemeisten von ihnen haben bis-her erst wenige Rennen in denBeinen, oder kommen sogar

ungeprüft an den Start. Dieeinen sind frühreif, die anderenkönnen erst später zeigen, waswirklich in ihnen steckt. Wiejedes Jahr darf das Critériummit Spannung erwartetwerden.UnddemSieger dieses Rennenswird man bestimmt im kom-menden Jahr auch auf der klas-sischen Route (2000 Guineas,Derby und St. Leger) wiederbegegnen.

Auch für Traber- und CrossCountry-Fans spannendNicht fehlen dürfen die Traber,welche in drei Rennen im Ein-satz sind. Das beim Publikumsehr beliebte Cross Country hatim Programm seinen festenPlatz und wird um 16 Uhr über4600Meter gelaufen.

Der Herbstrenntag beginnt be-reits um12Uhr. Fünf Flachren-nen, drei Trabrennen, ein Hür-denrennen und das CrossCountry sorgen bestimmtnochmals für einen spannen-den Wettkampftag. Moderiertwirddieser vomallseits bekann-tenundbeliebtenDRS1-Mode-rator Reto Scherrer aus Wein-felden. Bis 2008 war er derStarmoderator aus dem Thur-gauund aufRadioTopwurde erin der Rolle der Frau Burkhardtbeinahe weltberühmt. Ein ab-wechslungsreiches kulinari-sches Angebot bietet für jedenGeschmack das Richtige. AlleZuschauermit einemStehplatz-ticket sind zudem berechtigt,auf der kleinenTribüne Platz zunehmen. pd/as■

Frauenfelder Krimitage 2012Tatort Frauenfeld. Ein Unfall?War es Mord? – vom 8.bis 10. November – Die Frauenfelder Krimitage, initiiertdurch Tourismus Regio Frauenfeld, gehen bereits in dievierte Runde. Sie versprechen wiederum exzellente krib-belnde unterhaltung in verschiedenen kulturellen Sparten.

Das vielfältige Programm reicht von «kriminellen»Stadtführungen by night über die Filmreihe «SchweizerKommissare» im Cinema luna, eine «Erzählnacht» amFreitag im Schloss Frauenfeld, dem Theater «Der Tee derdrei alten Damen» nach Friedrich Glauser im Casino,eine «musikalische lesung» mit Rudolf Twerenbold undRäto Harder im Theater im Eisenwerk bis zur kulinari-schen Krimi-Satire «Auge um Auge, Zahn um Zahn» vonCharles Maurer im Gasthof zum goldenen Kreuz.

Bereits zum zehnten Mal findet der letzte Renntag des Rennvereins Frauenfeld unter dem Patronat des Turf Clubs statt.An diesem letzten Renntag des Jahres, dem Herbstrenntag, treffen sich die Rennsportbegeisterten nochmals auf der Grossen Allmend.Das 26. Critérium der Zweijährigen «DreamWell», sowie der 10. Grand Prix Turf Club sind die Höhepunkte dieses Renntages.

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4 | Ausgabe 11 November 2012www.frauenfelderpost.ch

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Vita Tertia heisst Drittes Leben. Und genau darum geht es in den Häusern Gerb-hof undWeiher von «Vita Tertia» in Gossau, dem neuen Arbeitsplatz von MarkusChristen, dem ehemaligen Leiter der Friedau in Frauenfeld: um das Leben derGäste. Nicht um ihr Alter und auch nicht bloss um einenWohnort,sondern umeinen Lebensort, der die bestmögliche Lebensqualität ermöglicht. Das Motto von«Vita Tertia» lautet denn auch: «Individuelle Lebens- undWohnqualität».

ALoIs sCHWAGer

Seit rund einem Jahr leitet der ehema-lige Leiter von Tertianum Friedau in

Frauenfeld, Markus Christen, die Senio-renresidenz «VitaTertia» in Gossau SG,die für Menschen im dritten Lebens-abschnitt fünf Wohnformen erfolgreichunter einem Dach vereint. So kann bei-spielsweise das Angebot «Standard-Wohnen mit individuellem, abrufbarem

Service» oder «Komfort-Wohnen mitGrunddienstleistungen und hausinter-ner Spitex» gewählt werden. Bei beidenAngeboten leben die Insassen selbst-bestimmt und sicher in ihren Apparte-ments. Sie bestimmen ihren Lebens-rhythmus selberundgestaltendenAlltagnachdenpersönlichenBedürfnissen.Dieim Pensionspreis inbegriffenen Leistun-gen geben den Bewohnerinnen und Be-wohnern ein hohes Mass an Geborgen-

heit und Sicherheit. Sie erfahren an-genehmeEntlastungen, die ihnen sowohlin aktiven als auch in belasteten Zeitendas Leben erleichtern.

Pflege und Betreuung nachMassKommen die Gäste ohne fremde Hilfenicht mehr zurecht, können sie sich aufeine kompetente Pflege und Betreuungverlassen. Mit der hauseigenen, von denKrankenversicherungen anerkanntenSpitex, wird ihnen ermöglicht, so langewie es geht in der eigenen Wohnung zuleben.Der Pflege-Wohnbereich umfasst 18Betten in hellenEinzel- undDoppelzim-mern und hat einen direkten Zugangzum Garten. Es steht auch ein Stübli(Cafeteria) zur Verfügung. Die Bewoh-ner können die Zimmer mit eigenenMöbelnundpersönlichenGegenständenindividuell einrichten.Diplomierte Pflegefachfrauen und gutausgebildetePflegehelferinnenunterstüt-zen die Gäste ganzheitlich und ermög-lichen ihnen auf einfühlsame Weise einLeben in Würde und Geborgenheit. Immedizinischen Bereich arbeitet die Resi-denz eng mit den Hausärzten und ande-ren Fachpersonen zusammen.Vom 8. bis 11. November feiert Vita Ter-tia im Rahmen von «Tagen der offenenTüren»unter demMotto «mittendrin imLeben» die Eröffnung eines Neu- undErweiterungsbaus. ■

GerberHoF VITA TerTIA GossAU – INDIVIDUeLL UND AUToNoMWoHNeN

Leben und wohnen im Zentrum Grüsse aus Gossau SGVon Markus Christen, Uesslingen

«Der region Frauenfeld fühle ichmich eng verbunden. Mein berufli-cher Mittelpunkt liegt zwar mittlerwei-le in Gossau sG, mein privater abernach wie vor im schönen Uesslingen.Aus Überzeugung und mit viel Herz-blut habe ich mich in den vergange-nen Jahren für die MartiniMäss inFrauenfeld eingesetzt. Die unzähligenpersönlichen Kontakte, die darausentstanden sind, schätze ich hoch.Leider sehen wir uns dieses Jahrnicht an der MartiniMäss. Denn zeit-gleich, also vom 8. bis 11. November,feiern wir im VitaTertia die eröffnungeines modernen Neu- und erweite-rungsbaus.Wer Lust, Laune und Zeithat, ist an unseren «Tagen der offe-nen Türen» vom Freitag, 9. bis sonn-tag 11. November, herzlich willkom-men.»

Die eröffnung des Neu- und erweiterungsbaus steht unter dem Motto «mittendrin im Leben».

VeranstaltungenPro Senectute Frauenfeldsa, 3.11.–24.11., 7.30–12 UhrKreative Metallgestaltungbildungszentrum für Technik Frauenfeld

Mi, 7.11.–21.11., 14–16 UhrWeihnachtswerkstatt – Modelliereneiner Adventsschale mit TonPro senectute, bankplatz 5, Frauenfeld

Do, 8.11.–22.11., 18–22 UhrWeihnachtswerkstatt - KreativerWeihnachtsschmuck aus Metallbildungszentrum für Technik Frauenfeld.

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November 2012 Ausgabe 11 | 5www.frauenfelderpost.ch

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Erstmals in der Geschichte des Schweizer Eishockeys wird amSonntag, 4. November, ein nationaler Eishockeytag durchgeführt,der «Swiss Ice Hockey Day».Alle interessierten Kinder können gra-tis einen Tag lang alles über den Eishockeysport erfahren und sichbei den gestandenen Eishockey-Stars Tipps und Tricks abholen.Auch der EHC Frauenfeld macht mit!

Umden Einstieg auf Kufenmöglichst einfach zu ma-

chen, brauchtjeder kleineHeld ein we-nig Unterstüt-zung. Diesekommt vonden heutigen

Eishockey-Stars direkt vor Ort.Am Swiss Ice Hockey Day hel-fen die grossen Stars den klei-nenHeldenund engagieren sichfür den Nachwuchs. Sicher gibtder Hockeyprofi ein paar Tippsund Tricks weiter und steht füreinFotomit denkleinenHeldenvor die Kamera. Der grosseTraum, einmalmit dem Idol aufdem Eis zu stehen, wird für un-zählige Mädchen und Bubenzur unvergesslichen Realität.

Dieser nationale Eishockeytagrichtet sich in erster Linie annichtlizenzierte Knaben undMädchen im Alter von fünf biszwölf Jahren,welchenochnie inKontakt mit Eishockey gekom-men sind. Auch Knaben undMädchen der Erfassungsstufen‹Bambini› und ‹Piccolo› könnenebenfalls am Swiss Ice HockeyDay teilnehmen.OberstesZiel istes, die Begeisterung und Freudefürs Eishockeyspielen unter denTeilnehmern zu wecken. Eis-hockey soll in der Schweiz eineweite Verbreitung finden.Leuchtende Kinderaugen, roteWangen und helle Begeisterungwerden garantiert!Die Teilnahme am Swiss IceHockey Day ist kostenlos. AlleTeilnehmer müssen einen per-

SporT «poST»: SwISS ICE HoCKEy DAy Am 4. NovEmbEr 2012

«Kleine Helden – Grosse Stars»

sönlichen Helm (empfehlens-wert Hockeyhelm mit Visier/Gitter oder Velohelm/Skihelm)und Handschuhe mitbringen.Diese Ausrüstungsgegenständesind obligatorisch für die Teil-nahme am Swiss Ice Hockey

Day. Zusätzlich sind Ellenbo-gen- und Knieschoner empfeh-lenswert. (Quelle: SEHV)Weitere Infos zum Anlass unterwww.ehc-frauenfeld.ch.

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Für die Stars von morgenWer: Für 5- bis 10-jährige Knaben und mädchen,welche neugierig auf Eishockey sind. Schlittschuh-erfahrung ist nicht nötig.Wann: Jeden mittwochnachmittag.

Kosten: 60 Franken, beinhaltet Eisbahneintritt.

Ausrüstung: Schlittschuhe, Helm (evtl. Skihelm),Stock und Handschuhe sind obligatorisch.

Auskunft und anmelden bitte an:[email protected] als pDF zum Download auf der Homepage:www.ehc-frauenfeld.chEi

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Neue «Tattoos»: Judith Egloff hat neue EHC Frauenfeld-»Tattoos entwor-fen. Sie sind erstmals am Swiss Ice Hockey Day erhältlich.

Anlässe in der Saison2012/13

4. November: Swiss Ice-Ho-ckey Day, Eishalle Frauenfeld:

Eisgaudi.

Schnellster Frauenfelder /schnellste Frauenfelderin.

puckwurf-wettbewerb: Alpen-rundflug zu gewinnen.

11. November: bambini-Tur-nier, ganzer Tag.

28. Dezember: mini-Turnier,ganzer Tag.

24. Februar: piccolo-Turnier,ganzer Tag.Gesponsert von: www.Brauchli-Tankrevisionen.ch

ErfolgreicheVorbereitungDie Nachwuchsmannschaf-ten des EHC Frauenfeldkonnten sich in den vergan-genen zwei monaten bei di-versen Freundschaftsspielengut auf die neue Saison vor-bereiten. Dass dies möglichwurde, ist den Trainern undEltern zu verdanken. Für die-se nachhaltige Unterstützungdes EHCF-Nachwuchses ver-dienen sie grossen Dank.

Attraktionen am Ice Hockey DayHeli-Alpenrundflug zu gewin-nen – Kommen Sie am 4. No-vember ab 13.30 Uhr in dieEissporthalle Frauenfeld undnehmen Sie am puckwurf-wettbewerb teil. Zu gewinnengibt es einen Heli-Alpenrund-

flug rund um den Säntis.weitere Informationen zum rundflugerfahren Sie unter www.helipartner.ch.

Der schnellste Frauenfelder / die schnellste FrauenfelderinIm rahmen des Swiss Ice Hockey Days vom 4. November inFrauenfeld werden auch der schnellste Frauenfelder / dieschnellste Frauenfelderin auf Schlittschuhen ermittelt.Anmel-dungen werden vor ort entgegen genommen.

beim traditionellen Eisgaudi absolvieren die Eishockeymann-schaften aller Altersklassen, also von bambini bis Senioren,einen rundenlauf. Jeder Spieler sucht im vorfeld möglichstviele Sponsoren, die bereit sind, pro runde einen bestimmtenbetrag zu entrichten.

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6 | Ausgabe 11 November 2012www.frauenfelderpost.ch

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Vom 8. bis 11. November 2012 wird in der Festhalle Rüegerholz in Frauenfeld erneut die beliebteMartiniMäss durchgeführt. Die grossen und kleinen Besucher dürfen sich schon jetzt auf einattraktives Programm freuen. Nehmen Sie sich Zeit und freuen Sie sich mit Ihren Liebsten an derspeziellen Publikumsmesse.

Unter dem Motto: «Heiss auf Kontakte»

NEWS

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MARcEL tREScH

DieMartiniMäss ist die Prä-sentationsmesse der Regi-

on.Angelehnt andie fast 30-jäh-rigeTradition zieht sie jedes Jahrtausende von Besuchern an, diesich über das jeweils sorgsamzusammengestellte Programmund die speziellen Attraktionenfreuen. Präsentiert mit Markt-ständen und Markthäuschen inundumdiegrosszügigeFesthal-leRüegerholz, sorgtdieMartini-Mäss, die in diesem Jahr unterdemMotto«Heiss aufKontakte»steht, erneut für viele Erlebnisseund Höhepunkte, die Alt undJung zumStaunen veranlassen.

Auf rund 1300m2Ausstellungs-fläche in der Halle, auf derBühne und im Aussenbereichwird ein Rahmenprogrammgeboten, das es in sich hat. DieLudothek wartet mit dem Dog-Spiel auf, das auf den erstenBlick an «Eile mit Weile» erin-nert. Der Teamspass kann ander MartiniMäss von jungenund jung gebliebenen Besu-chern gespielt werden. Selbst-verständlich werden dieMesse-gäste auch in diesem Jahr mitdem Messebähnli an den Ortdes Geschehens gebracht. ZumRahmenprogramm gehörenauch die Auftritte der Hot Jum-pers (Rock’n’Roll) und der

Fitnesscenter Injoy Frauenfeld sponsert Hauptpreis

Gesundheit, Fitness undWohlbefinden für ein besseresLeben ist die Passion des IN-JOY International Sports- &Wellnessclubs INJOY an derGewerbestrasse 1 in Frauen-feld, denn das Studio ist weitmehr als nur ein Ort, an demMenschen aller Altersklassentrainieren. Das FrauenfelderINJOY steht für ein ganzheitli-ches Konzept, das den Men-schen und sein Wohlbefindenin den Mittelpunkt rückt. Dasumfasst sowohl hochmoderneGeräte und bestens ausgebil-detes Personal als auch ein in-dividuell abgestimmtes Be-treuungsprogramm rund umIhre Fitness. Dabei steht dieQualität mit einem hohenService- und Qualitätsstan-dard im Zentrum. Die Profes-sionalität der Betreuung durchdas bestens ausgebildete IN-JOY-Personal wird in und füralle Trainingsbereiche ge-währt. Dabei können Sie je-derzeit sicher sein, dass die

Trainer stets auf dem aktuell-sten Stand der wissenschaftli-chen Erkenntnisse sind. DieZusammenarbeit mit renom-mierten Sportwissenschaftlernund Sportmedizinern unter-stützt diesen sehr hohen An-spruch. Ob betreutes Kraft-oder Ausdauertraining, obindividuell abgestimmte Trai-ningsprogramme inklusiveTrainingsplanung, ob eben-falls betreute und begleitete,erfolgreiche Gewichtsreduk-tion, oder ob zeitsparende undeffiziente Trainingsmethodenmit Milon-INJOY-Zirkel: Ihreindividuellen Bedürfnissewerden identifiziert, Ziele undErwartungen erfragt, gesund-heitliche Aspekte werden be-rücksichtigt und Sie erhalteneinen genauenÜberblick überdie Leistungen des Frauenfel-der INJOY-Studios. Auch Siekönnen es einfach ausprobie-ren. Natürlich kostenlos undvöllig unverbindlich. Wagenauch Sie den Schritt: Vor allemIhnen und Ihrer Gesundheitzuliebe!

Beat Ettlin, Präsident Martini-Mäss (l.), nimmt von Alfredociullo, Betriebsleiter INJOY, denHauptpreis entgegen.

Blick in d INJOY Frauenfeld.Bilder Marcel Tresch

Tanzschule Cecilia Vargas (Sal-sa). Und am Sonntag besuchtauch die neue ThurgauerApfelkönigin Nadja Anderesaus Weinfelden die Martini-Mäss. Heiss auf Kontakte sindauch die Spielfreudigen, die ander Tombola Göttin Fortunaherausfordern. Als Hauptpreisist ein New-Classic-Abo desFrauenfelder InternationalSports- & Wellnessclubs Injoyim Wert von 1195 Franken zugewinnen.Die MartiniMäss 2012 ist wiefolgt geöffnet: Donnerstag, 14bis 19 Uhr; Freitag, 14 bis 21Uhr; Samstag, 12 bis 21 Uhr;Sonntag, 10 bis 17Uhr. ■

PC-Grundwissen Aufbaukurs in FrauenfeldPro Senectute Thurgau bietet einen Pc-Grundwissen Aufbaukurs für Menschen ab 50 Jahren an.Damit werden Personen angesprochen, welche bereits einen Pc-Einsteigerkurs absolviert oderKenntnisse am computer haben. Es werden unter anderem die textverarbeitung imWord oder dietabellenkalkulation im Excel bearbeitet.Weiter werden Grundkenntnisse für das Internet erlerntsowie auch die Kommunikation übers Outlook (E-Mail). Der Kurs findet statt vom Mittwoch, 31.Oktober bis 19. Dezember 13.30 bis 15.15 Uhr bei Pro Senectute Frauenfeld, Bankplatz 5.

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November 2012 Ausgabe 11 | 7www.frauenfelderpost.ch

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HandaufsHerz.Wenn es imeigenen Leben um die Fi-

nanzen und Vorsorge, möglicheSparpotenziale sowiedie richtigeVersicherungsdeckung geht,sind doch die meisten von unsüberfordert. Gerade darum ha-ben es sich Peter Ment und JörgBaumholzer als Spezialistenvonder HMB Finanzen &Versiche-rungen GmbH aus Kreuzlingenvor zweieinhalb Jahren zurAuf-gabe gemacht, ihr vorhandenesWissen und ihr grosses Know-how in den Dienst der Privat-und Businesskunden zu stellen.Zuden sehr geschätztenDienst-leistungen der beiden Spezialis-tengehören seriöseBeratungen,Bedürfnisabklärungen sowiedie

kmu-«reportAge»: Die hmb fiNANzeN & versicheruNgeN gmbh iN kreuzliNgeN

«Der mensch im mittelpunkt des lebens»

Aufklärung indenbeidenBerei-chen Finanzen sowie Versiche-rungen, wobei alle Bedürfnisse,Ideen und Wünsche der Man-dantenberücksichtigt, abgeklärtund danach optimiert werden.

Stets persönliche Kontakte«Der Mensch steht im Mittel-punkt des Lebens», betont PeterMent, dem sowohl die persönli-chenKontakte wie die Kommu-nikationmit seinenMandantensehrwichtig ist. Bereitswährenddes ersten telefonischenKontak-tes wird eine Vorabklärung ge-troffen, um sich auf persönlicheBeratung beim Mandanten da-heim oder aufWunsch im Büroder HMB Finanzen &Versiche-rungen GmbH an der Bottig-hoferstrasse 8a in Kreuzlingen

optimal vorzubereiten.Nachderersten gemeinsamen Analysedes vorhandenen Portfeuilleswird umgehend ein Kostenvor-anschlag erstellt, wobei die Fle-xibilität in Bezug auf denmögli-chen Spielraum in Finanz- und

Versicherungsfragen eine wich-tige Rolle einnimmt. «Wichtigfür unsere Mandanten ist vorallemdiebedürfnis- und situati-onsgerechte Optimierung dervorhandenenVersicherungsver-träge», erklärt Jörg Baumholzer,dermit seinemPartner jederzeitauch nach dem Abschluss denKundenberatendzurSeite steht.

Immer für die Kunden daDie nachhaltige Betreuung derMandanten ist vor allem darumwichtig, weil sich im Laufe desLebens permanent etwas verän-dert. Arbeitsplatz- und Wohn-ortwechsel, derKauf einesEigen-heims, der Familienzuwachs,allfällige und unvorhergeseheneEreignisse, Gesetzesänderungenund vieles mehr tragen dazu bei,dass die proaktive Optimierungdes Portfeuilles im treuhänderi-

Die hmb finanzen & versicherungen ist keine bank und auchkein versicherungsunternehmen. Dafür vertreten peter ment undJörg baumholzer die interessen ihrer kunden bei diesen instituti-onen, wobei die beratung umfassend und unabhängig ist.

schen Sinn der Kundschaft un-abdingbar ist. Dazu sind PeterMent und Jörg Baumholzer vonMontag bis Freitag jeweils von8.30bis 13Uhrundvon14.30bis19.30 telefonisch erreichbar. DieHMB Finanzen & Versicherun-gen GmbH bietet optimale Ver-sicherungs- und Vorsorgelösun-gen für alle Lebensabschnittezum Schutz der Kunden. ■

ziel der hmb finanzen & versicherungen gmbh sind glückliche und zufriedene kunden. Bild Internet

Die beiden partner: peter ment (links) und Jörg baumholzer (rechts) ment kommuniziert gern mit seinenkunden. baumholzer schätzt persönliche kontakte zu den mandanten. Bilder Marcel Tresch

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Page 8: Frauenfelder POST - November 2012

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Page 9: Frauenfelder POST - November 2012

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NEWS

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Das Führen des Messerestau-rants «ZurblauenGans» in eige-ner Regie hat sich nach demeinhelligenUrteil desVorstandsbestens bewährt. Den Hebelansetzenwillmanbei derQuali-tät, die im vergangenen Jahrnicht ganz zu befriedigen ver-mochte. Emanuel Inäbnit, ge-lernter Metzger und Koch, imVorstand zuständig für dieTombola, hat sich bereit erklärt,diese herausfordernde Aufgabe

FortSEtzuNg voN SEitE 1

Emanuel inäbnit, der neue Koch im Messerestaurant «zur blauen gans».

Saurer Mocken, Kartoffelgratinund rotkraut mit Maroni. Bilder as

zu übernehmen. Er hat uns ver-raten, dass er wieder einMesse-menü einführen will. Es bestehtaus Saurem Mocken, Kartoffel-gratinundRotkrautmitMaroni.Für den kleinen Hunger emp-fielt erKäseschnitteClassic oderElsässer Art mit Salatbouquet.Im «Gänsestübli» wird zusätz-lich zumMesseangebot das tra-ditionelle Fondue serviert.Die Aufmersamkeit imAussen-bereich auf sich ziehen wird be-stimmtdasneuesteModell einesLastwagens der FahrschuleMa-

Kurzinterview mit dem MessekochHerr Inäbnit, was hat Sie bewogen, an der MartiniMäss zu-sätzlich zur Tombola die herausfordernde Aufgabe als Kochzu übernehmen?Es geht mir in erster Linie darum, die Qualität der Küche zuverbessern. Das ist umso nötiger, als im vergangenen Jahr vorallem beim Aussteller-Abend diverse Beanstandungen ein-gegangen sind. ich bin gelernter Koch und Metzger und binüberzeugt, dieses ziel mit meinem Know-how und dem gutenPersonal, das vorhanden ist, zu erreichen.

Wo waren Sie als Koch tätig?An verschiedenen orten in der ganzen Schweiz, so in valbella,Basel und Frenkendorf. Jeweils am zweiten Freitag im Januarführe ich übrigens im Evangelischen Kirchgemeindehaus inAadorf eineWohltätigkeits-Metzgete durch.

Was empfehlen Sie im Restaurant «Zur blauen Gans?Das Messemenü: Saurer Mocken mit Kartoffelgratin und rot-kraut oder zwischendurch Käseschnitten mit Salat.

rioMangoldundAdrianKämpf,der besichtigt werden kann. DieMilitärbäckereiwird leidernichtmehr aufgefahren, dafür sindaber die beliebten gebackenenGänse wieder erhältlich.

Auch die Frauenfelder«POST» ist wieder dabeiDie «POST»Medien sind anderMartiniMäss wieder mit einemStand inklusive Glücksrad ver-treten. Wir freuen uns auf IhreWünsche undAnregungen.Tipp: Messebähnli-Apéro, 3.11.zwischen 14 und 16 Uhr beimSämannsbrunnen. as■

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Page 10: Frauenfelder POST - November 2012

10 | Ausgabe 11 November 2012Fahrzeugmarkt

testbericht | Der Neue vw golf 1.4 tsi «highliNe»

Der golf kratzt an der oberklasseIn der bereits siebten Evoluti-onsstufe präsentiert sich der

neue VW Golf als konsequenteWeiterentwicklung seines Vor-gängers. Will heissen, dass ersich imDesign nicht wesentlichverändert hat. Auf der Strassewirkt der Neue flacher, satterund gedrungener. Beim genau-enHinsehenentdecktmandannauch die feine Doppellinie zwi-schen Fenstern undDach sowiedieFalze inderMotorhaubeundHeckklappe. Evolution stattRevolution.Im Innenraum wurde kein Teilvom Vorgängermodell über-

nommen. So fühlt sich die ersteFahrt wie eine Begegnung miteinem alten Bekannten an unddaher gibt es auch nichts zu rät-seln. Das von Klavierlack über-zogene Cockpit neigt sich demFahrer entgegenundder serien-mässige Touchscreen lässt sichwie der Rest intuitiv bedienen.Auch inSachenMaterialienundVerarbeitung bewegt sich derneue Golf erstmals fast aufOberklasse-Niveau.

Der neuevw golf zeigt optisch jetzt deutlich mehr charakter als der vor-gänger.Mehr radstand bringt zudem üppigere Platzverhältnisse im fond.

TECHNISCHE DATENMotorisierung: vierzylinder-benzinmotor mit 1390 cm3, turbo-aufladung, Direkteinspritzung, 103 kw (140 Ps) bei 4500 u/min, max. Drehmoment: 250 Nm ab 1500 u/min, frontantriebund 6-gang-schaltgetriebe (auch als 7-gang-Dsg erhältlich).Fahrleistungen: von 0 auf 100 km/h in 8,4 sekunden, höchst-geschwindigkeit: 212 km/h.Verbrauch/Emission: 5,3 liter/100 km (bleifrei), 121 g co2/km.Grundausstattung «Highline»: Abs m. bremsassistent,Antriebs-schlupfregelung, elektr. stabilisierungsprogramm,Müdigkeits-erkennung, start-stopp-system,tempomat, sportsitze vorne,Multi-funktions-lederlenkrad, 16-Zoll-Alufelgen, Zweizonen-Klimaanlage,cD-/radiosystem mit touchscreen und acht lautsprechern u.v.m.Preis: Der neue vw golf (als 1.2 tsi mit 85 Ps in der version«trendline») ist ab fr. 24 400.– (inkl.Mwst.) erhältlich.

Vorerst als Topmotorisierungkommt bei den Benzinaggrega-ten ein1,4-LitermitTurboaufla-dung und Direkteinspritzungzum Einsatz. Dank 140 PS und250NewtonmeterDrehmomentlässt sichderneueGolf sportlichflott bewegen. Das Fahrwerkbügelt selbst grobe Unebenhei-ten unmerklich weg und dieneue Progressiv-Lenkung gibtimmer das richtige Feedback.Noch sparsamer ist man dankserienmässiger Zylinderab-

schaltungunterwegs.Diese voll-zieht im Stadtverkehr denWechsel vonvier auf zweiZylin-der und wieder zurück nahezuunmerklich. Fahrwerk, Moto-ren, Design, Interieur und Aus-stattung – der neue Golf ist per-fekt bis ins Detail.Erhältlich und erlebbar ist derneue VW Golf ab Samstag, 17.November 2012, bei derAMAGRetail in Frauenfeld. ■

Das golf-cockpit ist aufgeräumt, die Armaturen sind perfekt ablesbar.

Marke / Typ Aufbau Jahr Farbe km PreisISUZU D-MAX CrewCb LS 3.0 4x4 A Pick-Up 01.2011 silber metallic 2999 CHF 29 900.–Vorführmodell, 4-Stufen-Automat, zuschaltbarer Allrad, 16 Zoll Alufelgen, Tempomat, Keyless Entry, Lederlenkrad, Klimaanlage, Radio/CD mit 6 Lautsprechern, u.v.m.JAGUAR XKR 5.0 V8 SC Cabrio 03.2011 schwarz metallic 25000 CHF 137 900.–6-Stufen-Automat sequentiell, 20 Zoll Alufelgen, Sperrdifferential, R-Performance Interieur, Sitzkühlung, el. Stoffverdeck, Navigation m.Touchscreen, DAB-Radio, Bluetooth, u.v.m.JEEP Compass 2.0 CRD Limited Geländewagen 06.2009 blau metallic 30200 CHF 22 900.–6-Gang-Schaltgetriebe, Partikelfilter, perm.Allrad, 18 Zoll Alufelgen, Lederausstattung, heizb.Vordersitze, Dachreling, Tempomat, Klimaanlage, Radio/CD mit 4 Lautsprechern, u.v.m.LAND ROVER Evoque 2.0 Si4 Pure Geländewagen Neuwagen schwarz metallic 99 CHF 66 940.–6-Stufen-Automat sequentiell, permanenter Allrad, 19 Zoll Alufelgen, Lederausstattung, Navigation, Technik-Paket,Winter-Paket, Panorama-Glasdach, DAB-Radio, u.v.m.SUBARU Legacy 2.0R AWD Joker Kombi 11.2008 schwarz metallic 45600 CHF 19 900.–5-Gang-Schaltgetriebe, permanenter Allrad, 17 Zoll Alufelgen, Komfortfahrwerk, heizb.Vordersitze, Tempomat, Klimaautomatik, Radio/CD (CD-Wechsler), mit MP3/WMA, u.v.m.

Marke / Typ Aufbau Jahr Farbe km PreisSKODA SUPERB Combi 1.6 TDI CR GreenLine Kombi Neuwagen braun metallic 80 km CHF 36900.—FORD S-MAX 2.0 TDCi 140 Carving Minivan 02.2009 silber metallic 127000 km CHF 15900.—OPEL ANTARA 3.2 V6 Cosmo Geländewagen 01.2008 braun 48000 km CHF 20900.—SEAT Ibiza 1.4 Copa Reference Kleinwagen Neuwagen rot 50 km CHF 16990.—SMART CITY 600 54 Passion Cabriolet 06.2002 beige 101000 km CHF 5700.—SKODA FABIA 1.2 HTP Ambition Kleinwagen Neuwagen grau metallic 50 km CHF 12990.—SKODA OCTAVIA Combi 1.4 TSI Clever Kombi Neuwagen schwarz metallic 100 km CHF 23900.—SKODA YETI 1.8 TSI Elegance 4x4 Geländewagen Neuwagen schwarz metallic 100 km CHF 35900.—VW GOLF III 2.0 Pink Floyd Cabriolet 07.1995 dunkelblau metallic 123000 km CHF 4500.—VW SHARAN 2.8 VR6 Trendline Minivan 01.2001 silber metallic 108000 km CHF 12900.—VW TOURAN 1.6 TDI 105 Trendline Minivan 04.2011 schwarz 38000 km CHF 26800.—

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Page 11: Frauenfelder POST - November 2012

November 2012 Ausgabe 11 | 11Fahrzeugmarkt

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dieser für Sie die Registrierungbei derVersicherung (siehe auchRatgeber in der letzten Aus-gabe). Für die Registrierungbeim Strassenverkehrsamt be-nötigen Sie folgende Papiere:

Neues Fahrzeug- Identitätskarte oder Pass, an-sonsten AufenthaltsbewilligungoderNiederlassungsausweis.- Versicherungsnachweis derHaftpflicht.- Fahrzeugausweis (bereits re-gistriertesOccasions-Fahrzeug)oder das Formular Expertise13.20A fürNeuwagen.

Fahrzeugwechsel mitgleichemNummernschild- Versicherungsnachweis derHaftpflicht.

- Fahrzeugausweis (bei Occasio-nen) oder Prüfungsbericht For-mular 13.20A (für Neuwagen).- Fahrzeugausweis des altenFahrzeugs.Bitte denken Sie auf jeden Falldaran: Bevor Sie nicht beimStrassenverkehrsamt waren,dürfen Sie auf keinen Fall mitdemAuto herum fahren!

Worauf Sie nach dem Losfah-ren achten solltenDas Auto ist gekauft und regis-triert, die erste Spritztour ge-fahren. Dennoch gibt es auchnach dem Kauf einige wichtigeDinge zu wissen:- Lassen Sie das Auto währendder allfälligen Garantiezeit ineiner neutralen TCS-Kontroll-stelle prüfen.- Reklamieren Sie bei Mängelnsofort: Nach dem Verkauf auf-

tretende Mängel müssen Siebeim Verkäufer sofort schrift-lich melden (eine so genannteMängelrüge Art. 201 OR). Siekönnen als Käufer Nach-besserungen, Preisminderungoder in schweren Fällen dieAuflösung des Kaufvertragesverlangen (Art. 205 ff. OR).

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Page 12: Frauenfelder POST - November 2012

12 | Ausgabe 11 November 2012www.frauenfelderpost.ch

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Einladung zum NOSUF Wissenslunch

Gerne begrüssen wir Sie zum 1. NOSUF Wissenslunch, der immer am ers-ten Donnerstag im Monat stattfindet. Der Anlass informiert über ein The-ma das KMU’s interessiert. Nach einem Referat haben Sie Gelegenheit mitdem Referenten oder Teilnehmern das Thema weiter zu vertiefen.

Datum: 1. November 2012Thema: Wie finde ich das richtige Personal?Referent: Lucas Schellenberg, Managing Partner, verfügt

über spezielle Branchenkompetenz in Industrie, Technologie,Finanzsektor, Logistik & Transport und Konsumgüter, StantonChase International, 8008 Zürich, http://stantonchase.com/

Agenda: 11.30 Eintreffen der Teilnehmer, 11.45 Referat12.15 Buffet mit Getränken, 13.30 Veranstaltungsende

Ort: Hotel Domicil, Oststrasse 51, 8500 Frauenfeld

Anfahrt: http://www.domicil.ch/go.cfm?anfahrt&language=deKosten: CHF 29.– / Mitglieder CHF 35.– / Nichtmitglieder

inkl. reichhaltigem Buffet und SoftgetränkenAnmeldung:an Stefan Schachtler [email protected]: 29. Oktober, be-schränkte Teilnehmerzahl, derEingang der Anmeldung zählt.Nichterscheinen ohne Abmeldung(min. 48h v. An.) wird in Rechnunggestellt.Weiteren Anlässe und dieVorschau finden Sie immeraktuell unter:http://www.nosuf.ch/veranstaltungen/

Das Nordostschweizer Unternehmer Forum ist seit knapp einemMonat online. Es positioniert sich als führende Plattform vonUnternehmern für Unternehmer im grösstenWirtschaftsgebietder Deutschschweiz und das Interesse am Forum ist riesig.

MArcEl trEsch

Das Nordostschweizer Un-ternehmerForumNOSUF

richtet sich thematisch, inhalt-lich und regional an Unterneh-mer sowie Führungskräfte imKMU-Segment aus den geogra-fischenRegionenvonZürichbiszum Bodensee und von Schaff-hausen bis nach St. Gallen aus.Es hat sich unter anderem dieFörderungdesWirtschaftsstand-ortes Nordostschweiz und dersich ergebenden Synergien zumZiel gesetzt. Das NOSUF bietetseinenMitgliedern ein sehr breitgefächertesAngebotmit exklusi-venPräsentationsmöglichkeiten.Der gemeinnützige und imHan-delsregister eingetragene Vereinhat sich zur Aufgabe gemacht,

denUnternehmernundMitglie-dern eine ideale Plattform zumgegenseitigen Gedanken- undIdeenaustausch sowie zum Net-working zu bieten.

Innert Kürze 11000 AufrufeSeit dem ersten Online-Auftritthat sichbeimNOSUF lautBern-hard Bärtschi eine extreme Dy-namik entwickelt. So wurdenunter anderem bereits verschie-dene strategische Partnerschaf-ten eingegangen. Dazu gehörenbeispielsweise das KMU-Portaldes Staatssekretariats für Wirt-schaft SECO, Chambers ofCommerce Switzerland-Russia,Latin America Chamber ofCommerce in Switzerland unddie OSEC, die sich im Auftragdes Bundes um die Förderung

der schweizerischen Aussen-wirtschaft kümmert. Zu den dieRegion vertretenden Medien-partnerngehörendasFernsehenTele Top und das Radio Top so-wie im Printmedienbereich die«POST»-Familie als offiziellesPublikationsorgan desNOSUF.

Auch öffentliche AuftritteDas Nordostschweizer Unter-nehmer Forum, das sich anUn-ternehmer, KMU-Geschäftslei-ter sowie leitende Angestellterichtet, die sich im Sinne derProsperität ihresUnternehmenswidmen, könnenvonexklusivenWerten profitieren. AllfälligeÜberschüsse sollen als Projekt-beiträge für hervorragende un-ternehmerische Leistungen imRahmen des Vereins eingesetztwerden. Nach dem erfolgrei-chen Online-Startschuss bleibtdas NOSUF nicht untätig undpräsentiert sich der interessier-ten Öffentlichkeit erstmals amStammerMarkt vom28. und29.Oktober 2012 im Saal des Res-taurant Schwert inOberstamm-heimsowie anderMartini-Mässvom8. bis 11.November2012 inderRüegerholzhalle Frauenfeld.

Top: NOSUF-Wissenslunch«Die sehr rege Nachfrage nachDienstleistungen bestärken unsim Wirken, das Leistungsange-bot konsequent auszubauenunddie Aussenauftritte vermehrtund regelmässig zu nutzen», er-klärt Bernhard Bärtschi. Zu dengeplanten interessanten Eventsgehört unter anderem der so

bezeichnete «NOSUF-Wissens-lunch», der bereits auf ein gros-ses Echo stösst. Der erste dieserArt wird bereits am 1. Novem-ber 2012 im Hotel Domicil inFrauenfeld durchgeführt. Dortreferiert Lucas Schellenberg vonder StantonChase InternationalZurich zur immer wichtigerwerdenden KMU-Frage «Wiefinde ich das richtige Personal?»Der zweiteAnlass indermonat-lichen NOSUF-Reihe findet am

NOsUF «POst» – DIEWIrtschAFtsPlAttFOrM Für UNtErNEhMEr, KMU-GEschäFtslEItEr UND lEItENDE ANGEstElltE

Von Unternehmern für Unternehmer

6. Dezember 2012 in der Kar-tause Ittingen statt. Dabei wirddie Thematik «AdWords – Ge-fahrenundChancen»vomRefe-renten Norman Irion von dernetpulseAGWinterthur durch-leuchtet. Die rund zweistündi-gen «NOSUF-Wissenslunches»starten jeweils um 11.30 Uhr.Weitere wertvolle Informatio-nen und Wissenswertes überden Verein sind unter der Ad-resse www.nosuf.ch abrufbar.■

Das NOsUF reicht den Unternehmern, KMU-Geschäftsleitern undleitenden Angestellten die hand zum Ideenaustausch und Networking.

NOsUF-Präsident Bernhard Bärtschi ausWeinfelden. Bild Marcel tresch

Page 13: Frauenfelder POST - November 2012

November 2012 Ausgabe 11 | 13www.frauenfelderpost.ch

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Das Vertrauen der Kunden ist der grösste Lohn des «Ring-Taxi»auf dem Schaffhauser Ebnat. Seit 1963 bringt das Unterneh-men, das zur Steinemann Kleinbus AG gehört, die Kundschaftsicher ans Ziel und garantiert einen Taxi-Service in und um dieMunotstadt auf höchstem Niveau.

bERNhARD c. bäRTSchi

Hierhaben sich zweiGene-rationen getroffen, die

miteinander vorwärts gehen,der Vater,seit jeher einVisionär,und Sohne-mann AndySteinemann,für den opti-male Prozes-

se bei der Flexibilität, Ge-schwindigkeit und Zuver-lässigkeit, die er als wichtigsteWerte desUnternehmens gegenaussen sieht, tagtäglich mit al-len Anstrengungen verbessertwerden müssen, wichtig sind.Mit diesen drei Eckpunkten derGeschäftsphilosophie hat ersich in den letzten Jahren im-

mer von der Konkurrenz abhe-ben können und ist überzeugt,so auch in Zukunft der besteMarktanbieter in der Region zusein.Am1.November2004 istAndreasSteinemann in das Unternehmenseines Vaters Kurt eingetreten.Der heute 29-jährige Jungunter-nehmer hat sehr viele Visionenund Pläne, die er in der RegionSchaffhausen unddarüber hinausimRadius von 20 Kilometernmitseinem Familienunternehmen inden kommenden Jahren umset-zen will. Gerne holte er sich aberauchRatschläge seines Vaters ein,der immer noch ein Büro amEbnatring hat und auch täglichvorbeischaut.Im kommenden Jahr feiert dieSteinemann Kleinbus AG das50-Jahr-Jubiläum. 1963 nahm

das Unternehmen mit der Er-öffnungdesTaxibetriebes durchKurt Steinemann seinenBetriebauf. Eine bewegte Geschichtemit verschiedenen Dienstleis-tungen und Strategienwährend30 Jahren über SteinemannTaxi, Steinemann Reisen undSteinemann Kleinbus, wurdeim Jahr 2002 das Unternehmenin die SteinemannKleinbusAGüberführt. Im Jahr 2006 erhieltdas Unternehmen das Schwei-zerQualitätslabel «Q»–Qualityfor our passion. Diese Zertifi-zierung zeichnet SchweizerQualität aus und ist heute beiKundenausschreibungen sehrwichtig. So konnten zum Bei-spiel für das kommende Jahrdie Schweizer Bundesbahnenals Kundin gewonnen werden,um mögliche anfallende Per-sonentransporte in der Re-gion Schaffhausen durchzu-führen.Der heutige Umsatz stammt zurund 80Prozent aus dem reinenTransportgeschäft.Das restliche

Fünftel besteht aus der im Jahr2007 gekauften Industrieliegen-schaft am Ebnatring, wo sichheute verschiedene bekannteFirmen als Mieter angesiedelthaben und in Zukunft nochweitere Unternehmen folgenwerden.

Die grosse Flotte der Steine-mann Kleinbus AG setzt sichheute aus 60 bis 70 Fahrzeugenzusammen. Aktuell werden imBetrieb rund 50 Mitarbeiterinklusive einer KV-Lehrtochterbeschäftigt. Die Fahrzeuge set-zen sich vorwiegend aus3,5-Tonnen-Mastern, 4-Stern-Luxusklein- und Schulbussen,Rollstuhl- und Kurierfahrzeu-gen sowie Limousinen zusam-men.ZudenwichtigstenAufträ-gen gehören unter anderemMedien- sowie Transporte fürdie Schweizer Post. Eine Bus-linie wird sogar nach Deutsch-landüberdieGrenze imAuftragder Südbaden-Bus GmbH ge-fahren. Nachdenklich stimmt

KMU «poST»:DiE STEiNEMANN KLEiNbUS AG iM RiNGpARK AUf DEM SchAffhAUSER EbNAT

flexibel, schnell und zuverlässig unterwegs

Andy Steinemann in der heuti-gen Zeit der immer grössereWerteverlust der Menschen imAllgemeinen, der immer grös-seren Fachpersonalmangel unddie anstehenden gesetzlichenVerschärfungen, die aufgrundauferlegter neuer Regelungendas Geschäften mit zunehmen-den Einschränkungen immerschwieriger macht. Dank seinergrossen Leidenschaft für dasUnternehmen konnte er dieheutige Steinemann KleinbusAG, wie sie sich heute präsen-tiert, zusätzlich stärken undmitprägen. Der Jungunterneh-mer ist auch für neue Ansätzesehr offen. So hat er letztlich viaFacebook Angestellte gesucht,gefunden und rekrutiert. «Ichbin der Meinung, dass wir erstamAnfangderEntwicklungmitden neuen Technologien sind»,erklärtAndy Steinemann, «aberhier sind noch sehr viel Mög-lichkeiten und auch Sparpoten-zial vorhanden.»

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Page 14: Frauenfelder POST - November 2012

14 | Ausgabe 11 November 2012www.frauenfelderpost.ch

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DasWasserschloss Hagenwil mit seinem charmanten Schlosshof, der als Hofschenke dient, seinenhistorischen Sälen, romantischen Stuben und dem rustikalen Schlosskeller, kombiniert mit einerauf frische Saisongerichte ausgerichtete Küche, bildet die ideale Umgebung für Feste und Feiern.

AloiS ScHWAger

DasSchlossHagenwil ist daseinzige noch erhaltene

Wasserschloss der Ostschweiz.1264 wurde es erstmals im Zu-sammenhang mit einem Rudolfvon Hagenwil erwähnt. In den

darauffolgenden Jahr-hunderten hatten ver-schiedeneFamiliendasSchloss zu Lehen. 1684wurde es dann vomKloster St. Gallen inEigenverwaltungüber-nommen. Es wurde inder Folge zu einem Er-holungsort für dieGeistlichen des Klos-ters. Nach der Kloster-aufhebung wurde es1806 vom damaligenVerwalter undGemeindeammannBe-

nedikt Angehrn käuflich erwor-ben. Seit dieser Zeit ist es inFamilienbesitz. Heute wird dasSchloss in siebter Generationvon Andi Angehrn geführt. Un-terstütztwird erdabei von seinerSchwester Daniela, die sich umden administrativen Bereichkümmert.Die verschiedenen gut erhalte-nen historischen Räumlichkei-ten, die ältestenTeile des Schlos-ses sind rund 800 Jahre alt,werden vielfältig genutzt. Siedienen als Bankettsäle – imSchloss-Saal finden über 100Personen Platz – als Konzert-säle, Traulokal, Seminarraumoder Sitzungszimmer. In ver-schiedenen Sälen, Stuben und

im Schlosshof können Apérosserviert werden. Der rustikal-romantische «Mostkeller» dientheute als «Burgbar», in derjeweils am ersten Freitag imMonat ein Special-Event unterdem Namen «Live und Pasta»statt findet: Live-Musik kombi-niertmit einemPastabuffet.Dank der Vielfalt an Räumenmit besonderemCharme eignetsich das Wasserschloss hervor-ragend für Bankette verschie-dener Art und Grösse wieHochzeiten und andere Fami-lienfeiern sowie stilvolle Jahres-abschlussessenmitMitarbeiternbis zu 110 Personen.

goUrmet «PoSt»

Wasserschloss Hagenwil – über 200

Gutbürgerliche SaisonkücheSchloss Hagenwil ist ein Gilde-Restaurant. Angeboten wirdunter Küchenchef Pascal Schaf-lützel eine saisonale gutbürgerli-che Küche. Grosser Wert wirdauf hochwertige, frische Pro-dukte aus Betrieben der Regionmit natur- und tiergerechterHaltung gelegt, die schonendzubereitet werden. Zu den Spe-zialitäten gehören dieHagenwi-ler Müller-Thurgau-Suppe, mitWein aus eigenemRebberg, undderHagenwilerApfelgratin.DieSaisonalität wirkt sich direkt aufdie Speisekarte aus. Sie wird alledrei Wochen ausgewechselt,

Die räumlichkeiten des einzigen noch erhaltenen Wasserschlosses der ostschw

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Die Hagenwiler Schloss-weinegleich hinter dem Schloss, aneinem gut besonnten Hangwachsen die zum gut gehö-renden reben und trauben.Sie werden mit viel liebe undHerzblut nach iP-Standard ge-pflegt. Nach der traubenlese

wird der Wein in der Weinkellerei rutishauser gekeltert.Hagenwiler Müller ThurgauDie gute Südlage sowie der geeignete Boden lassendie müller thurgau trauben ideal reifen. Der Wein istvollfruchtig, mit feiner Blume, er zeigt sich kräftig imgaumen. Passt hervorragend zu Käse, kalten Platten,zu Fisch und weissem Fleisch. er wird ebenso alsApérowein geschätzt.

Hagenwiler BlauburgunderDer sonnenexponierte Südhang des Schlosses ist fürBlauburgunder trauben ebenfalls ideal. Hier wächstein frischer, blumiger Wein mit gehaltvollem Körperund anhaltendem Abgang heran.

Hagenwiler Blauburgunder Barriqueeine Spezialität. Zartblumig, mild und vollmundig imgaumen. Das Holz ist fein imWein eingebunden.

VeranstaltungenAdventsfeier im Schloss-Hof – Sonntag, 2. Dezembererich Jenni wird auch in diesem Jahr eine besondereWeihnachtsdekoration für den Schlosshof erschaffen.Am 1.Adventssonntag wird diese mit glühmost undwinterlichen Schlemmereien eingeweiht.

Gospel-Dinner – Samstag, 15. DezemberBegleitet vom gospelchor Bischofszell geniessen diegäste im Schloss-Saal ein festlichesWeihnachtsmenü.

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Page 15: Frauenfelder POST - November 2012

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1)Welche Generation Angehrn führt heute das Schloss?

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............................................................................................3) Wie heisst die Spezialitätenwoche im November?

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[email protected]

ausgenommen in der Spargel-zeit und während der Wild-wochen.DasWild stammtübri-gens ausschliesslich aus regio-naler Jagd. – Im November, imAnschluss an die Wildwochen,stehen unter dem Titel «Zurückvon der Alp» Gitzis und Gänseauf demMenüplan. ImFebruar/März sind wieder Fischwochenmit Fischfondues angesagt.

Special EventsBekanntgewordenistdasSchlossHagenwil durch diverse SpecialEvents wie die Gruseldinners imfinsteren Schloss-Saal,moderiertvon Florian Rexer, und dieSchlossfestspiele,diemittlerweile

einen festen Platz im Jahrespro-grammeinnehmen.

Freunde desWasserschlossesUmdieseserhaltenswürdigeBau-denkmal, dessen Unterhalt sehraufwändig ist, längerfristig si-chern zu helfen, wurde 2006anlässlich des Jubliäums «200Jahre Familie Angehrn auf demSchloss Hagenwil» der «Vereinder Freunde desWasserschlossesHagenwil» gegründet. Er be-zweckt gemäss Statuten «dieVornahme von objektbezogenenRenovationvorhaben sowie dieBeratung und finanzielle Unter-stützung bei Renovationsvorha-ben, welche der Erhaltung wert-

voller historischer Bausubstanzdienen» sowie «die Sensibilisie-rung der Öffentlichkeit und derBehörden für die historische Be-deutung und den kulturellenWertdesWasserschlossesHagen-wil». ■

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Page 16: Frauenfelder POST - November 2012

16 | Ausgabe 11 November 2012Stellenmarkt

Die Verarbeitung weisser undblauer Trauben zu unverwech-

selbaren Weinen – das ist dieHauptaufgabe der Weintechnolo-ginnen und Weintechnologen. Siesind zuständig für die Kelterung,

die Gärung, den Ausbau, die Pfle-ge, die Abfüllung und die Vermark-tung der Weine.Auch wenn amBeginn derWeinpro-duktion mit der Lese der reifenTrauben noch immer Handarbeitansteht – die moderne Weinkel-terung und -pflege, die nach derTraubenernte einsetzt, bedientsich einer grossen Zahl technischerEinrichtungen. Von der Abbeer-

Ausbildung

Dauer: 3 Jahre.

Bildung in beruflicher Praxis:In einemWeinhandelsbetrieboder einer Kellerei

Schulische Bildung:Mehrwöchige Blockkurseam BerufsbildungszentrumWädenswil BZW

Berufsbezogene Fächer:Verarbeitung (Trauben pro-duzieren; Trauben keltern;Weine pflegen und ausbau-en; Weine abfüllen; Produkteverkaufen; Qualität sichern),Mechanisierung und techni-sche Anlagen (z.B. Maschi-nen und Geräte einstellenund warten; Gebäude undEinrichtungen nutzen undunterhalten),Arbeitsumfeld(Zusammenhänge der Be-triebswirtschaft, der Politik,des Rechts und der Natur imBerufsumfeld verstehen),Wahlbereich.

Überbetriebliche Kurse:Praktisches Erlernen undÜben der beruflicher Grund-lagen.

DAS BERufSBILD: WEINTEcHNoLoGIN/WEINTEcHNoLoGE EfZ

Aus Trauben erlesenenWein kreierenDieWeintechnologinnen undWeintechnologen zaubern aus weissen und roten Trauben eine ganze Palette von erlesenenWein-spezialitäten. Sie arbeiten mit natürlichen Produkten und modernster Technik. Ihre chancen auf dem Arbeitsmarkt sind sowohl imIn- als auch im Ausland gut.

VoraussetzungenVorbildung:- Abgeschlossene VolksschuleAnforderungen:- Interesse an der Natur, anchemie, Biologie und Physik

- technisches Verständnis- organisationstalent- gute Beobachtungsgabe- sorgfältige Arbeitsweise,fingerspitzengefühl

- guter Geruchs- undGeschmackssinn

- Sinn für Sauberkeit und ord-nung

- urteils- und Entscheidungs-fähigkeit

- gute Gesundheit (Arbeit inkühlenWeinkellern)

- charakterfestigkeit (umgangmit Alkohol)

maschine – sie entfernt Trauben-stiele und zerquetscht die Beerenzur Maische – über leistungsfähigePressen und Pumpen,Separatoren,filtrations-,Kühl- und Erwärmungs-anlagen bis zu flaschenreinigungs-,füll-, Verschliess-, Etikettier- undVerpackungsmaschinen – allemüs-sen sie von Weintechnologenselbstständig bedient und über-wacht werden können.

Damit die Weine «gesund» und«stabil» bleiben, das heisst, derErfolg der ausgeklügelten Wein-bereitung nicht gefährdet wird, istdie Kellerhygiene von grösster Be-deutung. Die gründliche Reinigungvon Behältern und Maschinen, diemit demWein in Kontakt kommen,gehören folglich ebenso zum BerufdesWeintechnologen wie die feineNase und das Gespür dafür,wie dieEntwicklung des Weins positiv un-terstützt werden kann.Weintechnologen schaffen dieGrundlage für den guten Ruf dereinheimischen Weine. Im unter-schied zu den Winzern, die für dieSelbstkelterung ausgebildet wer-den, arbeiten sie in grösserenWeinbereitungs- undWeinhandels-betrieben oder Weinimportfirmen.Mit entsprechender Weiterbildungkönnen sie auch als Kellermeisteroder Betriebsleiter tätig sein. Diechancen auf demArbeitsmarkt sindim In- undAusland gut. pd/as■

Dieser Beruf bietet viele Möglichkeiten für Innovation. Bild as

Teamleiter/in Verkaufsinnendienst

Für das Tochterunternehmen einer international tätigen Autohandels-Gruppesuche ich zur Ergänzung des 50-köpfigen Teams Sie als

In dieser Drehscheibenposition unterstützen Sie den Verkaufsdirektor, denBereichsleiter sowie den «Dealer Development» und führen gleichzeitig dasVerkaufsinnendienstteam mit zwei unterstellten Personen. Sie unterstützendie Bereichsleiter in Bezug auf Verkaufsförderung und sind für die Berichter-stattung zuständig. Sie übernehmen das Management der Vertriebsunterstüt-zung, führen Verkaufsstatistiken und erstellen Marktanalysen. Die Erstellungdes jährliche Budgets sowie die Überwachung, Koordination und Anpassungder Verkaufsziele gehören ebenfalls zu Ihrem Aufgabengebiet. Sie bereitenBonuszahlungen vor und zahlen diese anschliessend aus. Zudem halten Siedie Marktdaten instand, helfen bei der Gestaltung der Verkaufswerbung mitund erstellen Werbebriefe auf Deutsch und Französisch.

Unser Kunde erwartet eine kaufmännische Grundausbildung. Eine entspre-chende Führungsausbildung haben sie besucht oder Sie sind motiviert, diesebald in Angriff zu nehmen. Sie besitzen eine hohe Affinität für den Automo-bilbereich und sind bereit sich für hohe Serviceleistungen einzusetzen. Zudemsind Sie eine belastbare und kommunikative Persönlichkeit mit versiertenSprachkenntnissen in Deutsch, Französisch und Englisch, idealerweise auchin Italienisch.

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Page 17: Frauenfelder POST - November 2012

November 2012 Ausgabe 11 | 17Stellenmarkt

Bauingenieur-«Statik»

Planung, Projektierung für den konstruktiven HochbauUnser Mandant ist ein erfolgreiches Ingenieurbüro aus dem Kanton Thurgau. Ihre Auftragslage ist seit Jahren sehr gut und auch in Zukunft kön-nen sie mit vielen weiteren Bauprojekten rechnen. Weil sie tatkräftige Unterstützung brauchen, suchen wir für ihn einen weiteren zuverlässigen

Selbstverständlich sind auch weibliche Bewerberinnen willkommen! Als Bauprofi kennen Sie sich bestens in der Materie aus und bearbeitenselbstständig Projekte aus dem allgemeinen Hochbau wie z.B.: Wohnüberbauungen, öffentliche Bauten, vorgespannte Konstruktionen, Alters-heime, Sportanlagen, Spezialbauten, usw. Sie arbeiten äusserst genau und gründlich und schätzen es, echte Qualitätsarbeit abzuliefern. Weiterepersönliche Merkmale von Ihnen sind: Ausdauer, Teamfähigkeit und Zuverlässigigkeit.Je nach Ausbildungs- und Erfahrungsstand bearbeiten Sie auf CAD Allplan-Cedrus, Detailpläne/Projekte oder übernehmen als Projektleiter die«Federführung» eines Auftrages von A-Z. Ihr zukünftiger Arbeitgeber gehört zu den führenden Ingenieuerbüros der Nordostschweitz.

Qualität, Kompetenz und Vernetzungsind zentrale Themen für dieses «mustergültige» Ingenieurbüro.Als renommiertes Planungsbüro bearbeiten Sie «Querbeet» grössere und kleinereBauvorhaben aus dem oben genannten Segment.

Sind Sie ein solcher Bauprofi mit der entsprechenden Ausbildung? Hat Sie der Stellenbeschrieb überzeugt und wollen noch mehr darüberwissen? Gerne gibt Ihnen der beauftragte Personalberater Hans-Jörg Höpli weitere Auskünfte oder freut sich auf Ihr vollständiges Bewer-bungsdossier. Sie können uns dieses mailen oder per Post zuschicken. Zögern Sie nicht mit uns Kontakt aufzunehmen, die Fakten werdenSie überzeugen!

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Page 18: Frauenfelder POST - November 2012

18 | Ausgabe 11 November 2012www.frauenfelderpost.ch

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«POST» POliTique –weiST der iNdividuAlverkehrwirklich uNgedeckTe kOSTeN Auf,wie immer behAuPTeTwird?

gute milchkühe haben heute vier räder

mArcel TreSch

Immer wieder wird in derPolitik behauptet, der Indivi-

dualverkehr weise ungedeckteKosten auf, weshalb unter demDeckmantel der so genanntenKostenwahrheit punkto ausge-glichenenEinnahmenundAus-gaben das Verursacherprinziplobgepriesen wird. An und fürsich eine gute Sache – sofern sieinBezug auf dieGleichberechti-gung auch in allen BelangenAnwendung fände. Um beimMilleniumswechsel zu bleiben– natürlich immer im Wissendarum, dass Steuern undAbga-ben in den letzten zwölf Jahrenkräftig gestiegen sind – dieZahlen, die damals Gültigkeithatten: Darf man diesen glau-ben, wurden in der Strassen-rechnung 2000 des Bundes 7,48Milliarden Franken an Einnah-men verbucht. Die Ausgaben

dagegen betrugen 3,39 Milliar-den, womit ein erklecklichesSümmchen von 4,09MilliardenFranken für die Bundeskasseübrig blieb. Damit wären ja dieungedeckten Kosten mit mehrals dem doppeltem Betrag ge-deckt. Gälte nun die im Sportvielzitierte Fairness (die dort jakaum eingehalten wird) eben-falls in der Politik, müsste mankonsequenter die zu viel einge-nommenen Gelder an die Ver-ursacher zurückbezahlen, da-mit dann das stets geforderteVerursacherprinzip zum logi-schen Tragen käme. Aber wel-cher Staat ist gegenüber demAutofahrer schon fair?Um ein wenig bei der Zahlen-spielerei zu bleiben, wobei manwiederumnichtumden Jahrtau-sendwechsel hinwegkommt: Fürden Strassenverkehr in den Jah-ren1996bis 2000 sind landesweit32,83 Milliarden hingeblättert

und in den öffentlichen Verkehr19,13Milliarden Franken gebut-tert worden. Auf die Gesamt-summe anders ausgedrückt sinddies 41,7 Prozent für die Strasseund 58,3 Prozent für den öV.Aber was machen schon die we-nigen Prozente aus? Schliesslich– und nicht zu verwechseln mitPromille bei einem Alkoholtest– erbringt der Strassenverkehreine Verkehrsleistung von mehrals 82 Prozent. Der öffentlicheVerkehr liegt in diesem Bereichbei knapp 15 Punkten des Wer-tes. Macht ja nichts! Dafür hatder Strassenverkehr dem Bundim Jahr des Milleniumswechsels40 Milliarden berappt und deröffentlicheVerkehr von 35Milli-ardenFrankenSubventionprofi-tiert. Selbstverständlich die Auf-wendungen von Kantonen undGemeinden ingrosszügigerWei-se noch nicht berücksichtigt.Und noch etwas weiter im Text:Im Jahr 2000 blechten die Eid-

genossen 83 Milliarden an sogenannten Ökosteuern. Inner-halb bloss eines Jahrzehntesentsprach dies einer lockerenZunahme von über 70 Prozent.Nachdemdringendder sterben-deWald gerettet werdenmussteundkeinermehr sogenauweiss,weshalb er eigentlich plötzlichwieder gesundete und grünte,müssen seither Ozon- und an-dere Löcher gestopft werden,wobei es sich bei Letzteren mitdemvorangesetztenWortKassehandeln dürfte. Aber so lange inmodernen Zeiten die Milch-kühenichtmehrvierbeinig sind,sondernvierRäderhaben,müs-sen diese ja auch kräftig gemol-ken werden. Schliesslich gibt esja auch einen Milchüberschuss.Warum also auch nicht an ei-nem anderenOrt?!Aber was will man sich bekla-gen. Nachdem sich ja Smog,Ozonloch und andere Katastro-phen von den linken bis in die

funktionsfähige und vor allem flüssige verkehrswege bildenunter anderem die grundlage für wirtschaftswachstum und damitvollbeschäftigung. Sinnvoll wäre dabei das Nebeneinanderdes öffentlichen und des individualverkehrs. doch anstatt diesesinnvolle vision zu unterstützen, werden die Strassengelderzweckentfremdet und dafür andere «kässeli» gefüllt.

«POST» Politique – Sie sind gefragtgesetze,vorschriften und parallel dazu der technische fortschrittprägen unser dasein und die gesellschaft. Nicht immer ist es gut,was «von oben herab» kommt, diktiert und auferlegt wird. unterdem Titel «POST» Politique greifen wir in loser reihenfolge aktuelleThemen und diskussionen auf, an denen Sie sich ebenfalls beteili-gen sollen. beachten Sie dazu auch die aktuelle leserumfrage aufunserer homepage www.frauenfelderpost.ch

rechten Hirnwindungen festge-setzt haben, gibt es immer wie-derneueMittelchen, um irgend-wie an den leichten Steuer- undAutobatzen zu gelangen, oderum die Autofahrer irgendwiezurRechenschaftzuziehen.DasZauberwort heisst «PM 10».Darunter versteht man denFeinstaub, oder alle Partikel miteinemDurchmesser vonhöchs-tens 10Mikrometern, oder 0.01Millimetern. Dabei handelt essich um ein physikalisch-che-misch komplexes Gemisch vonfesten sowie flüssigen Teilchenmit unterschiedlicher Zusam-mensetzung,HerkunftundWir-kung. Die unbestritten gefährli-chen Staubpartikel haben auchihreVerursacher.Mit Sicherheitgehören die Fahrzeuge dazu.Abernicht bloss.Vor allemnichtbloss! Was dazu entsprechendeStudien aussagen, damit befasstsich die «POST» Politique inihrer nächstenAusgabe. ■

mit den geldern aus der Strassenrechnung werden nicht nur Strassenlöcher gestopft. Bild Marcel Tresch

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November 2012 Ausgabe 11 | 19www.frauenfelderpost.ch

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Zenti-TheaterZenti sucht seine Familie

Und ausserdem:• Kinderschminken• Fotoshooting mit Zenti• Malen

Freitag, 2. November 2012, 14.00 bis 18.30 UhrSamstag, 3. November 2012, 9.00 bis 15.30 UhrZenti, unser quirliger, lustiger Freund sucht seine Familie. Begleite ihnauf seinem grossen Abenteuer, wenn er liebe neue Freunde, wieden Löwen Louis oder Smiley trifft. Aber wer gehört nun wirklichzu seiner Familie? Eine lustige, spannende Geschichte erwartet alleKinder von 3 bis10 Jahren.

Alois schwAger

Liselotte Jörg ist eine vielbeschäftigteFrau. Sie führt einen Haushalt, hat

zusammen mit ihrem Mann Peter dreiKinder grossgezogen und mit ihm dasGeschäft ihrer Schwiegereltern umge-staltet und ausgebaut. Während ihrMann Peter für die Spezialitätenpro-duktion sorgt (Käse aus Ziegen- undSchafsmilch und verschiedene andereMilchprodukte aus Kuhmilch), küm-mert sie sich im Geschäft um den La-den, den Gastrobereich, den Partyser-vice und die Büroarbeiten. AlsAusgleich, wie sie sagt, hat sie 1991 mitderAusbildung vonHaushaltslehrtöch-tern begonnen. Das hat sie rund zehnJahre durchgezogen. Daneben übte sieimmer ein Ämtchen in einer Organisa-tion oder Behörde aus. «Ich habe nebenFamilie und Beruf immer etwas ge-sucht, das mich ablenkt», so LiselotteJörg wörtlich. Begonnen hat sie mitKinderturnen, angeboten durch die

«PosT» PersöNlich: liseloTTe jörg, PfyN

«ich bin eigentlich eine stubenhockerin!»

Damenriege Pfyn. Abgelöst wurde dieseehrenamtliche Tätigkeit durch das Mit-wirken imElternkreis. Dieser organisiertAktivitäten für Kinder wie den Ferien-pass, Kinderfasnacht und ähnliches.Während ihrer Zeit im Chäsladen Vor-stadt wirkte sie auch im Vorstand derMartiniMäss Frauenfeld mit. Weil dieHaupaktivitäten dieses Vereins in diestrengste Zeit im Geschäft fielen, trat siebereits nach rund vier Jahren wiederzurück. Vor sieben Jahren schliesslich istsie in die Sekundarschulbehörde Müll-heim gewählt worden. Sie befindet sichjetzt in der zweiten Amtsperiode. Hierbetreut sie das Elternforum und denVerein Jugendtreff. Im kommenden Jahrgedenkt sie, dieses Engagement zu been-den.Diese ausserberuflichenTätigkeitenzwingen sie, sich neben dem Geschäftnochmit etwas anderem zu befassen.

Auszeit jeweils in GlionWerviel arbeitet, braucht hie undda eineAuszeit, um aufzutanken. «Ich habe dengrossen Vorteil, eine Schwester zu ha-ben, die in einer Ferienregion lebt – inGlion bei Montreux – und über Ferien-wohnungen verfügt.» So habe sie jeweilsauch kurzfristig mit ihren Kindern ineiner herrlichen Region Erholung tan-ken können. Diese sei für sie zum zwei-ten Zuhause geworden. Das Fernwehhabe sie nie gepackt. Sie sei eben «eineStubenhockerin». Jetzt, wo ihre Kinder«flügge» geworden seien, laute ihr Ziel,mehrZeit für sich zuhaben. Sie habedasGefühl, nun komme ihreZeit.Was diesebeinhalte, wisse sie jedoch noch nicht.

Unser heutiger gast liselotte ist Mutter, hausfrau und erfolgreiche geschäftsfrau.sie hat zusammen mit ihrem Mann in Pfyn eine erlebniskäserei aufgebaut, in derKäse- und andere Milchspezialitäten fabriziert werden. Diese haben sie um einengastrobereich mit Partyservice erweitert, bei dem sich mehr oder weniger allesrund ums Käsen dreht. Die spärliche freizeit verbringt sie am liebsten zu hause.

Liselotte Jörg istverheiratet undhat drei heuteerwachsene Kin-der.Aufgewach-sen ist sie aufeinem Bauern-

hof inwigoltingen. Nach der schul-zeit absolvierte sie eine lehre alsDrogistin. Nach ihrer heirat mit Peterjörg zog sie nach Pfyn und stieg indas geschäft der schwiegerelternein, die genossenschaftskäserei mitemmentalerproduktion. im jahre1998 hat sie zusammen mit ihremMann das geschäft übernommen.imjahre 2000 (bis 2005) haben sie zu-sätzlich den chäsladen Vorstadt ge-führt. Durch dieses zusätzliche stand-bein sind sie über die jahrmärkte inden gastrobereich hineingeraten.Die dabei gewonnenen positiven er-fahrungen hat in ihnen den Plan rei-fen lassen, ab 2005 etwas in rich-tung erlebniskäserei zu unternehmen.in der folge haben sie frauenfeldaufgegeben.weil die Käsesereige-nossenschaft nicht gewillt war zuinvestieren, gaben sie die emmenta-lerproduktion auf und verlegten sichauf spezialitätenfabrikation, ladenund gastrobereich.

liselotte (im hintergrund) und Peter jörg in historischer Aufmachung am handwerkermarktauf schlosswellenberg.

Ihr Lieblingsessen (ausser Käse) ist einfeines Fischgericht, genossen amSeemiteinem feinen einheimischen Tropfen. –Angesprochen auf ihre Stärken undSchwächen meint Liselotte Jörg, sie seiungeduldigund«pingelig» . Sie versucheihre Aufgaben immer perfekt zu erledi-gen. Das werde aber in ihrem Umfeldnicht immer geschätzt ... ■

Zu den spezialitäten gehört unter anderemdas beliebtewaldfondue.

Von der Milch zum Käse mit dem ferienpass

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20 | Ausgabe 11 November 2012www.frauenfelderpost.ch

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GemeiNdeporträt: AAdorf, dAs tor zum HiNtertHurGAu

die Gemeinde am puls der schweiz

das Gemeinde- und Kulturzentrum in Aadorf.

Alois scHwAGer

Die politische GemeindeAadorf ist aus den Ort-

schaften Aadorf, Häuslenen,Ettenhausen, Guntershausenund Wittenwil zusammenge-wachsen. Bruno Lüscher stehtihr seit 1991 als Gemeinde-ammann vor. Die Lützelmurg,welche die ganze Gemeindedurchfliesst, hat ihr den Namengegeben. Aadorf, das Dorf ander Aa, am Bach. In Aadorf lebtman in einer ländlichen undintakten Umgebung, ohne aufdie Nähe grösserer Städte ver-zichten zu müssen. Beste Ver-kehrsverbindungen und eineruhige Wohnlage zeichnen Aa-dorf aus. An der Bahnlinie Zü-rich–St.Gallen gelegenundmit

einemdirektenAnschluss andieA1 erreichtmandiewichtigstenstädtischen Zentren Winter-thur, Zürich,Konstanz,Wil undSt. Gallen sowie den FlughafenZürich innert nützlicher Frist.Die Thurgauer Metropole mitden Bildungszentren Kantons-und Berufsschule ist mit denöffentlichen Verkehrsmittelnbequem zu erreichen. Vor derBezirksrevision zählte Aadorfzur Region Frauenfeld. Seitherbehauptet sichdieGemeinde alsHinterthurgauer Regionalzent-rum, in dem insgesamt rund8350 Bewohner leben.

Mit historischemZentrumMitdemehemaligenZisterzien-serinnenkloster Tänikon, 1247von den Herren von Bichelsee

gestiftet, verfügt Aadorf auchüber ein historisches Zentrum.Nach der allgemeinen Kloster-aufhebung im Thurgau (1848)mussten die Klosterfrauen Tä-nikon verlassen. Sie fanden zu-sammen mit den Klarissinnenvon Feldbach undKalchrain imvorarlbergischen Gwiggen eineneueHeimat.DieKlosterkirchedient bis heute als Pfarrkirche.Das Klostergut ging in den Be-sitz der Familie vonPlanta über,die daraus einen landwirt-schaftlichen Musterbetriebmachten. 1969 wurde dieservom Bund übernommen, derhier dieEidg. Forschungsanstaltfür Agrarwirtschaft und Land-technik Agroscope einrichtete.

IdealesNaherholungsgebietAbwechslungs-reicheWander-und Radwegedurchziehendas gesamteGemeindege-biet, sei es ent-langder Lützel-murgoder über

den Rüetschberg an den idylli-schen Bichelsee. Ettenhausenund Guntershausen sind vonbewaldeten Hügelzügen undeiner intaktenGrünzone umge-ben. Der Tänikoner Weiheroder der Eisweiher bei Weiern

Aadorf ist ein regionales zentrum, das dank der Vielfalt an industrie-, Gewerbe- Handels- unddienstleistungsbetrieben zahlreichen personen aus der ganzen region Arbeitsplätze bietet. dankder nahen Verkehrsachsen ist die Gemeinde aber auch am puls der schweiz und doch mitten imGrünen.Aadorf bietet den einwohnern alles, was sie zum leben brauchen.

mit seinem öffentlichen Grill-platz sind Kleinode für Natur-,Wander- und Sportfreunde. Er-gänzt wird dieser «Naturpark»durch grosszügige Sport- undFreizeitanlagenwie das idyllischgelegene FreibadHeidelberg.

Aadorf, die vielfältige industriegemeinde mitten im Grünen. r

das ehemalige frauenkloster tänikon, heute eidg. forschungsanstalt.

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Haushaltgeräte Center8355 Aadorf

Tel 052 365 16 87www.jandl.ch Kompetenz CenterJANDL

Kulturelle TraditionEingedenk der über 1000-jähri-gen Geschichte und Tradition,die eng mit dem Kloster Täni-kon verbunden ist, hat sich inAadorf ein vielfältiges kulturel-les Leben entwickelt. Dieses hatmit dem Bau des Gemeinde-und Kulturzentrums weiterenAufschwung erhalten. Diesesbietet nicht nur Raum für einfacettenreiches Vereinsleben,sondern darüber hinaus auchfür regionale und überregionaleVeranstaltungen, AusstellungenundKongresse. ■

Page 21: Frauenfelder POST - November 2012

November 2012 Ausgabe 11 | 21www.frauenfelderpost.ch

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«POST» MediA: iNTeRNeT UNd SOCiAL MediA

Sind Sie auf Facebook aktiv? es würde sich lohnen ...

ROgeR kLeiN

Mehr als drei Millionen Nutzer vonFacebook allein in der Schweiz.

Da bleibt wohl kaum die Frage, ob sichUnternehmendieseBreitenicht zuNutzemachen sollten. Präsenz in sozialenNetzwerken ist heute bei einem konzep-tionellen Marketing-Mix eine Notwen-digkeit. Unternehmen suchen ihre Käu-fer undmüssen demnach auch dort sein,wo ihre Kunden sind. Wenn fast dieHälfte der Schweizer Bevölkerung aufFacebook vertreten ist, so ist die Wahr-scheinlichkeit gross, dassdieserTummel-platz auchvonKundeneinerbestimmtenUnternehmung besucht wird, wodurchsich der Bekanntheitsgrad durch diePräsenz massiv steigern lässt und neueKunden gewonnen werden können. Soist das Gesetz der sozialen Netzwerke,

eine Anbindung an das Web ist fast einMUSS.

UmFacebook kommtniemandherumEine kürzlich durchgeführte Umfragebei KMU-Betrieben brachte es an denTag: Der ökonomische Einfluss vonFacebook auf dieUnternehmen ist deut-lich, die wirtschaftliche Wirkung ein-drucksvoll. So haben 69 Prozent derbefragten Unternehmen angegeben, ih-renBekanntheitsgraddeutlich gesteigertzu haben. Mehr als ein Drittel glaubt,durch den gezielten Einsatz von Face-book ein Umsatzwachstum verzeichnetzu haben. Überraschend sind solcheAussagen nicht. Viel eher erstaunt, dass55 Prozent angeben, via Facebook neueKunden gewonnen zu haben, während44 Prozent bestätigen, dank Facebookneue Märkte erschlossen zu haben.Längst sind soziale Netzwerke mehr alsreine Unterhaltungsmedien − sie leistenheute vielenUnternehmen einenwichti-gen Beitrag für wirtschaftlichen Erfolg.Die grössten Nutzen aus einer Präsenzauf Facebook sind Public Relations undKommunikation, gefolgt vonMarketingund Kundenbindung sowie Vertrieb.

SteigerungspotenzialDie Spitze des Eisberges ist noch längstnicht erreicht. Betrachtet man nämlichdie Nutzerzahlen anderer europäischerLänder, besteht in der Schweiz durchausnoch Wachstumspotenzial. Der Alters-mix in der Schweiz zeigt die grösste Ver-breitung bei den 18- bis 25-jährigenNutzern mit etwas über 25 Prozent. DerAnteil der Personen zwischen 18 und 63beträgt 85 Prozent. Nur gerade 15% sindjünger oder älter.

Gigantischer VerteilerEin wesentlicher Bestandteil der Face-book-Fanseite für Unternehmen ist diePinnwand. Damit zeigt Facebook seinewahreMacht:DiepersönlichenKontakteeiner jeden Person, welche einen Beitragkommentieren oder durch Teilen an dereigenenPinnwandveröffentlichen, sehendiese Informationenbei denNeuigkeitenin ihrem eigenen Profil. Kostenlos wirddadurch die Botschaft an viele neue po-tenzielle Interessenten verbreitet.

Nutzen Sie Facebook − aus gutemGrund• Facebook hat eine riesige Reichweitemit ausgesprochen hoher Kontakt-frequenz.

• Wird jemand Fan, so dokumentiert erhöchstes Interesse amUnternehmen.

• Die Fanpage wirkt wie eine persönli-che Empfehlung, eine direkte Mund-zu-Mund-Propaganda.

• Eine Fanpage liefert viel Traffic auf dieWebsite. Fanpages werden somit beiGoogle sehr gut indexiert.

• Soziale Netzwerke sind modernsteKommunikationskanäle. Firmenkom-

das gesamte internet befindet sich in einem riesigen Veränderungs- und entwicklungsprozess. Zunehmend verbringen Leute mehr Zeit in sozialen Netzwerken.immer häufiger holen sie sich hier auch Tipps, Ratschläge und empfehlungen − dies zu Lasten der klassischen Suchmaschinen.Vermehrt nutzen auch kMU-Unternehmen gezielt soziale Netzwerke, insbesondere Facebook.

Das aktuelle Angebot

die AnbindungvonWebsitesan Netzwerkewie Facebook& Co. liegtdeutlich imTrend. gemes-

sen an der Anzahl Nutzer sozialerPlattformen wäre es fast schonsträflich, sich diese Chance ent-gehen zu lassen.Wie auf der Home-page können Firmen ihre Produkteund dienstleistungen vorstellenoder aktuelle informationen und An-gebote veröffentlichen.

Wir belegen die Vorzüge vernetzterkommunikation und zeigen ihnen,wie Sie mit Web und Social Networ-king gezielt profitieren können.

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Reservation:Schweizerische SchifffahrtsgesellschaftUntersee und Rhein, 8200 [email protected], www.urh.ch, Telefon +41 52 634 08 88

Page 22: Frauenfelder POST - November 2012

22 | Ausgabe 11 November 2012Immobilienmarkt

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Überbauung «Streich» Felben-Wellhausen

An der Hauptstrasse in Felben realisiert die Canosa Manage-ment AG eine Überbauung mit vier Einfamilienhäusern und elfMietwohnungen (je drei 31/2-, 41/2- und 51/2-Zimmer- sowiezwei Attika-Wohnungen à 41/2-Zimmer). Sie sollen im Juli 2013bezugsbereit sein. Der Terminplan konnte bisher eingehaltenwerden.Am Aufrichtefest vom 5. Oktober dankte Juan CanosaBauherren, Handwerkern und Lieferanten für die bisherige guteZusammenabeit.

HAuSEiGENTÜMErvErBAND HEv DiESSENHOFEN uND uMGEBuNG

Schutz des Eigentums auf dem Land

ALOiS SCHWAGEr

Die Sektion DiessenhofenundUmgebungdesHaus-

eigentümerverbandes zählt ge-genwärtig rund 470 Mitglieder.Sie ist damit die mitglieder-schwächste Einheit des HEVThurgau (mit insgesamt 17000Mitgliedern). Der HEV Thur-gau wiederum ist eingebettet indenHEV Schweiz, dermit über300000 Mitgliedern zu dengrössten Organisationen derSchweiz zählt, die sich fürHaus-und Wohneigentum einsetzen.Diese Stärke setzt der Verband

auf allen Ebenen ein. Das istwichtig,weil das privateGrund-eigentum von verschiedenenSeiten immer wieder unterDruck gerät. So werden dieGrundeigentümer vom Fiskusauf unterschiedlichste Weiseund auf allen Ebenen zur Kassegebeten: Grundsteuern, Eigen-mietwertbesteuerung,Handän-derungssteuern, Gebühren undAbgaben. DerHEV sorgt dafür,dass dies nicht überbordet. Ersetzt sich ferner bereits seit Jah-ren mit unterschiedlichem Er-folg für eine breitere Streuungdes Grundeigentums in der

Schweiz ein – jüngste Beispielesind die Bausparinitiativen so-wie die Initiative «Wohnen imAlter» – und wehrt sich gegenzunehmende staatliche Ein-griffe.Michael Boller, Präsidentder Sektion Diessenhofen undUmgebung, weist in diesemZusammenhangunter anderemauf das neue Thurgauer Bau-und Planungsgesetz sowie aufTendenzen im Steuerrecht undLandschaftsschutz hin.

Für junge FamilienDer HEV setzt sich also primärfür eine eigentumsfreundlichePolitik ein, die auch jungen Fa-milien den Erwerb von Wohn-eigentum ermöglicht. In deneigenen vier Wänden zu woh-nen ist ein Ziel, das für jungeFamilien einen hohen Stellen-wert hat: Freiheit, Unabhängig-keit, Platz haben und auch ein-mal lärmen dürfen – das eigeneUmfeld so zugestalten, dass sichdie ganze Familie wohlfühlt.Der Hauseigentümerverbandhilft mit, diesen Traum Wirk-lichkeit werden zu lassen.Für den Präsidenten des HEVDiessenhofen ist ein kontinuier-lichesWachstum seiner Sektionwichtig, denn je grösser der Or-ganisationsgrad, umso stärkerist auch der politische Einfluss.AuchMieter oder «Noch-Nicht-Eigentümer» sind ihm will-

kommen. – Zur Sektion Dies-senhofen gehören nebenDiessenhofen selber die Ort-schaften Schlatt, Willisdorf,Basadingen und Schlattingen.

Mitgliedschaft zahlt sich ausDie Mitglieder profitieren ne-ben der politischen Arbeit desHEVvon einembreitenDienst-leistungsangebot des HEVSchweiz, desHEVThurgau undder einzelnen Sektionen. ImMitgliederbeitrag eingeschlos-sen ist das Abonnement derFachzeitung «Der Schweizeri-sche Hauseigentümer», welchealle 14 Tage über die aktuellstenThemen aus den BereichenRecht, Immobilienmarkt, Steu-er- und Finanzplanung, BauenundRenovieren, Energiesparen,Einbruchschutzundvielesmehrinformiert, ferner das viermalpro Jahr erscheinende Magazindes HEV Thurgau «ThurgauerHauseigentümer».Unterstützung erhalten dieMit-glieder ferner bei Vertragsge-staltungen, Liegenschaften-schätzungen sowie bei Kauf,Verkauf undVermietungen vonLiegenschaften. Sehr begehrt istvor allem die Rechtsberatung(die Erstberatung ist dabei gra-tis), welche die Sektion ihrenMitgliedern anbietet. Das Zu-sammenleben namentlich inEigentumswohnungen werdezunehmend komplexer undschwieriger. Der Mensch werdeimmer unnachsichtiger gegen-über Mitmenschen. Das zeigesich namentlich in der Rechts-beratung. Der überwiegende

Michael Boller, Präsident des HEvDiessenhofen und umgebung.

Der Hauseigentümerverband HEv Diessenhofen setzt sich seit nunmehr 23 Jahren für die Förde-rung undWahrung des privaten Eigentums in der region Diessenhofen ein. Er vertritt die interes-sen der Haus-, Grund- und Stockwerkeigentümer gegenüber Gemeinden und Kanton. Die Mitglie-der können zudem von zahlreichen Dienstleistungen wie Beratungen und kostenlosenrechtsauskünften profitieren, die der verband anbietet.

HEV Diessenhofenund UmgebungPräsident: Michael BollerGeschäftsstelle: Obertor 7,8253 DiessenhofenTel. 052 657 14 43Fax 052 657 23 17www.hev-diessenhofen.chhev.diessenhofen@bluewin.chMitgliederbeitrag: Fr. 40.–für EFH (inbegriffen ist dasZeitungsabo «Der Schweize-rische Hauseigentümer».

Teil derAnfragenbetreffeNach-barschafts- und Mietrecht, alsoProblemedesZusammenlebens.Dem HEV Diessenhofen undUmgebung ist es gemäss Bollerein Anliegen, die Haus- undGrundeigentümer stets aus ers-terQuelle zu informieren.Dazudient ihm in erster Linie diejährliche Mitgliederversamm-lung. In zwei Jahren kann derVerband den 25. Geburtstagfeiern. Eine Jubiläumsveranstal-tung ist in Vorbereitung. ■

Page 23: Frauenfelder POST - November 2012

November 2012 Ausgabe 11 | 23Immobilienmarkt

AltNAtioNAlrAt PAul rutishAuser verkAufte seiNeN BAuerNhof uNd zählte Auf fAchuNterstützuNg

«Wer sich anpassen kann, ist erfolgreich»

Paul rutishauser ist ein Mann der klarengrundsätze und ein Mann der tat. dies

hält er in seinem aktiven ruhestand nachseiner erfolgreichen politischen und Bera-terkarriere genauso: «ich habe mir zum zielgesetzt, die Nachfolge noch vor meinem80. geburtstag selber zu regeln.Meine frauund ich wollen in eine neue Wohnung um-ziehen solange wir dort noch etwas gestal-ten können.»

Vorwärts schauendas thurgauer svP-urgestein hat die zu-kunftsorientierung im Alter nicht verloren:«ich will vorwärts schauen», sagt rutis-hauser und bereut seinen entscheid, denBauernhof zu verkaufen, überhaupt nicht.Wichtig war ihm, dass der Betrieb als gan-zes übertragen werden konnte. es sei für ihneine Befriedigung, dass er diesen schritt mitseiner frau Margrit gemeinsam und ohne

druck tun konnte. obwohl er in seinem le-ben viel verhandlungserfahrungen gesam-melt hatte, vertraute er im verkauf seineshofes auf die unterstützung eines liegen-schaftsexperten: «so eine transaktion isteine einmalige sache, das hätte ich mirnicht zugemutet. zudem war es in unserersituation gut für die sache, dass ein neutra-ler Makler das geschäft begleitete.» damitspricht er den glücksfall an, dass er seinenhof an einen ehemaligen lehrling verkaufthat, der viele Jahre grössere flächen inPacht bewirtschaftete: «so konnten wir einelösung finden, die für beide seiten objektivsehr zufriedenstellend ist.»

Strukturwandel meisternliegenschaftsexperte Alfred ernst, fleisch-mann immobilien Ag, präzisiert: «der Preiswar mehr als fair.damit hat Paul rutishauserseinem Nachfolger ermöglicht, sich länger-

fristig eine existenz zu sichern.» der landwirtwar froh, dass Alfred ernst auf beiden seitenvorsondierte, alle nötigen kontakte zu denverschiedenen kantonalen ämtern wahr-nahm und den Prozess speditiv begleitete.der käufer schuf sich eine grundlage, um

den strukturwandel gut zumeistern, zumal ermit diesem schritt seinen Betrieb ausbautund zukunftsfähig macht. das sei ein gutesBeispiel, ist der ehrenpräsident des thur-gauer Bauernverbandes überzeugt, denn:«Wer sich anpassen kann, ist erfolgreich.» ■

Paul und Margrit rutishauser zählten beim verkauf ihres Bauernhofes mit land auf dieunterstützung des liegenschaftsexperten Alfred ernst.

«der strukturwandel in der landwirtschaft lässt sich nicht aufhalten.Wir müssenaus der situation das Beste machen», sagt Altnationalrat Paul rutishauser ausgötighofen und geht mit gutem Beispiel voran: Mit dem verkauf seines Bauern-hofs ebnet er seinem Nachfolger denWeg in eine erfolgreiche zukunft und wagtmit seiner frau Margrit einen Neuanfang.

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Page 24: Frauenfelder POST - November 2012

24 | Ausgabe 11 November 2012www.frauenfelderpost.ch

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«Habt Vertrauen!»Auf vielfältige Art und Weise werden wir imAlltag herausgefordert. Sei es bei derArbeit, in der Freizeit oder aber auch in derFamilie. Erwartungen werden an uns he-rangetragen, die wir manchmal nicht imStande sind zu erfüllen. Doch auch Erwar-tungen, die wir an uns selbst stellen, kön-nen schnell zu Überforderungen führen.Aus einer Überforderung wiederum kannAngst und Misstrauen wachsen.

«Habt Vertrauen, ich bin es, fürchtet euchnicht!», so ruft Jesus über das Wasser denJüngern im Boot zu, die vor Angst schreien.

Vertrauen lässt sich nicht verordnen. Im Gegenteil.Wer einen verunsichertenund verängstigten Menschen auffordert, endlich zu vertrauen oder mehr zuvertrauen, muss damit rechnen, ihn noch tiefer in sein Unvermögen zu stossen.

Die Bibel schildert Jesus als einen Meister darin, Menschen Mut zu machen.Eine Begegnung mit ihm kann für eine neue Perspektive genügen.

Nähe und Sprache sind die besten Mittel, zu beruhigen. Kern der Botschaftist: «Habt Vertrauen, ich bin es; fürchtet euch nicht!»

Aber Zusage hin und Aufforderung zum Vertrauen her, Menschen wollen sichvergewissern. Petrus fordert den Test: «Herr, wenn du es bist, so befiehl, dassich auf demWasser zu dir komme.» Er erwartet Unmögliches und übernimmtvorerst selbst keine Verantwortung. Der andere soll auffordern. Im Falle desScheiterns lässt sich dann leicht sagen: Ich habe es ja gleich gesagt. Die Bla-mage bliebe in Grenzen.

Jesus lässt sich als Menschenkenner auf das Spiel ein und sagt nur:«Komm!» Wieder das Zutrauen Jesu! Und Petrus erfährt: Wer wagt, gewinnt.Leider nicht auf Dauer. Mutig geht er über das Wasser auf Jesus zu. Dochdann kommt die Angst unterzugehen. Offenbar gerät Jesus dem Petrus ausdem Blick. Er nimmt Jesus allerdings neu in den Blick, als er schreit: «Herr,rette mich!» Ohne zu zögern rettet ihn Jesus vor dem Untergang, allerdingsnicht ohne den Tadel: «Du Kleingläubiger, warum hast du gezweifelt?»

Bei allemWunderbaren ist diese Schriftstelle lebensnah. Das macht sie zeit-los wertvoll. Sie spricht vom angefochtenen Glauben. Der Glaube bleibt einAuf und Ab. Er ist kein fester Besitz, aber auch nicht ein für allemal verloren.Der Glaube spielt sich auch nicht nur in der persönlichen Begegnung ab zwi-schen Gott und Mensch, die keinen anderen etwas angeht.

BenediktWey, Pfarradministrator, Frauenfeld

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Page 25: Frauenfelder POST - November 2012

November 2012 Ausgabe 11 | 25www.frauenfelderpost.ch

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Das Naturmuseum und das Museum fürArchäologie Thurgau werden zum Konzert-saal! In der Ausstellung «Rhythm – Nature– Culture. DieWelt der Schlaginstrumente»sind ab 3. 11. über 250 Schlaginstrumen-te aus allerWelt zu sehen und zu hören.Jede Kultur kennt Rhythmus- und Schlag-instrumente und weist diesen im gesell-

schaftlichen, religiösen und kulturellenLeben einen besonderen Platz zu. In derAusstellung der beiden Musiker und Eth-nologen Max Castlunger und EmanuelValentin sind über 250 Schlaginstrumenteaus der ganzenWelt – die meisten ausnatürlichen Materialien wie Knochen, Felloder Holz – zu sehen und zu hören.Vom3. November bis 2. Dezember 2012 gas-tieren sie im Naturmuseum und Museumfür Archäologie Thurgau in Frauenfeld.

Naturmuseum undMuseum für Archäologie ThurgauFreie Strasse 248500 FrauenfeldDi–Sa 14–17 Uhr / So 12–17 UhrTelefon +41 52 724 29 49Web www.naturmuseum.tg.ch.

Welt der Schlaginstrumente – im Naturmuseum

Bild: Giovanni Melillo Kostner

News & Trends

Der Thurgauer Lehrlingstag feiert in diesem Jahr seine 10.Ausgabe und darf auch zum Jubiläum einmal mehr einWho-is-who von erfolgreichen Vorbildern begrüssen. Mit dabei ist der Schweizer Musiker Marc Sway, Ex-Skirennfahrer Marco Bü-chel, Moderatorin und TV Produzentin Claudia Lässer sowie Geschäftsführer und Inhaber der Gottlieber Hüppen DieterBachmann. Sie alle referieren in diesem Jahr zum Thema «Erfolg = Zufall?»

Bereits zum zehnten Mal treten amThurgauer Lehrlingstag interessan-

te und erfolgreiche Gäste auf. In diesemJahr ist dies der bekannte und erfolgrei-che Schweizer Musiker Marc Sway, derzum Start seiner Karriere dem Zufalletwas nachhelfenmusste.Der ehemaligeSkirennfahrer Marco Büchel, der inseiner Laufbahn von 299 Weltcupren-nen 295 nicht gewonnen hat und des-halb berichten kann, was Motivationbedeutet und was es für den Erfolg be-

nötigt. Claudia Lässer zählt zu denPow-erfrauen in der Schweizer Fernsehland-schaft und produziert unter anderemeigene TV-Formate. Und mit DieterBachmann kommt eine «heimische»Wirtschaftspersönlichkeit nach Wein-felden, der als Geschäftsführer und In-haber die Traditionsmarke GottlieberHüppen erfolgreich in die Zukunft führtund in Weinfelden ebenfalls zum dies-jährigenThema «Erfolg = Zufall?» refe-rieren wird.

«Wir möchten auch in diesem Jahr ver-suchen den Jugendlichen eine kleineMotivationsspritze mit auf den Weg zu

10. THURGAUER LEHRLINGSTAG AM 26. NoVEMBER 2012 IM KoNGRESSHAUS THURGAUERHoF WEINFELDEN

Ist Erfolg nur reiner Zufall? geben.Mut und Lustmachen für seinenpersönlichen Erfolg hart zu arbeiten»,meint Lehrlingstag-Projektleiter MarioKradolfer. Die diesjährigen Referentensind in ihren Sparten alle erfolgreich,mussten aber dafür ebenfalls hart arbei-ten. Sie können deshalb von ihren eige-nen Erfahrungen berichten und erzäh-len ob allenfalls auch der Zufall in ihrenKarrieren eine Rolle spielte.

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Page 26: Frauenfelder POST - November 2012

26 | Ausgabe 11 November 2012www.frauenfelderpost.ch

Neu im Kino25.10. Hotel Transsilvanien

More than Honey

1.11. James Bond: Skyfall

8.11. Das Schwergewicht

15.11. Tinkerbell: Das Geheimnisder Feenflügel

Killing them softly

22.11. Die Hüter des Lichts

Cloud Atlas

29.11. Anna Karenina

Ralf reichts

6.12. Liebe

11.12. Der Hobbit

Amriswilerstrasse 106b8570WeinfeldenHotline: 071 622 00 33www.kino-tg.ch

Kino-ChartsDie zehn erfolgreichsten Filme imThurgau vom 15.9. – 15.10.2012

1.Madagascar 3 (3D)2.Madagascar 3 (2D)3.Wie beim ersten Mal4. Step Up 4 (3D)5. Der kleine Rabe Socke6. Looper7. Das Bourne Vermächtnis8. Resident Evil (3D)9. Expendables 210.Amour

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Diesmal kommt die Gefahr von in-nen: James Bond selbst steht im

Kreuzfeuer wegen Ereignissen, die erselbst längst verdrängt hat. 007 gilt alsSchlüssel zurAufdeckung von Indiskre-tionen seiner ChefinM in ihrer Vergan-genheit. Die Zukunft des MI6 steht aufdem Spiel, wenn es Bond nicht gelingtherauszufinden,wemander Zerstörungdes Geheimdienstes gelegen ist, und dieGefahr zu beseitigen, auch wenn derpersönliche Preis hoch ist.Nach der wilden Raserei von «EinQuantum Trost» kehrt «Skyfall», derdritte Einsatz vonDaniel Craig als James

Bond in der insgesamt 23. filmischen007-Mission, zu der gelungenen Mi-schung aus intensivem Drama und ent-fesselterAction zurück,mit der «CasinoRoyale» den längstgedienten Agentenseiner Majestät in die Gegenwart kata-pultierte. Von Sam Mendes, mit demCraig bereits bei «Road to Perdition»arbeitete, mit der Klasse eines Oscar-Gewinners inszeniert, lockt dieser Jubi-läums-Bond (50 Jahre!) zudemmit einerhochkarätigenBesetzung, der u. a. JavierBardem und Ralph Fiennes angehören.

Blickpunkt: Film■

FILMTIPPS

James Bond «Skyfall»

«Cloud Atlas»

1850:Auf einer Schiffsreise freundetsich ein todkranker Notar mit

einem blinden Passagier an. 1930er: Einjunger Mann wird Assistent bei einemKomponisten, der seine besten Jahrehinter sich hat. 1970er: Eine Journalistindeckt in San Francisco einen Skandal beieinem Nuklearkonzern auf. Heute: EinVerleger gerät in einAltersheim, das sich

als siebter Kreis der Hölle entpuppt. Zu-kunft: In Seoul wird ein Arbeiter-Klonzur Leitfigur einer Revolution gegen dastotalitäre System. Nach der Apokalypse:Ein Ziegenhirte wird von einer der letz-ten Überlebenden der Zivilisation miteinerMission betraut.Bizarrer, riskanter Koloss von Film, indem das ungewöhnliche Regietrio, die

Drittes Bond-Abenteuer mit Daniel Craig als 007, dessen Loyalität zu seiner Che-fin M auf eine harte Probe gestellt wird.

Wachowski-Geschwister und TomTyk-wer, sechs Geschichten aus verschiede-nen Epochen und Welten aus dem alsunverfilmbar geltenden Roman vonDavid Mitchell nicht etwa chronolo-gisch erzählen, sondern sie überlappen,einander kommentieren lassen. Das istvirtuos orchestriert und nimmt dieForm einer Sinfonie an. Als zusätzlicherGeniestreich erweist sich die gewagteEntscheidung, die Figuren in den einzel-nen Episoden immer wieder von dengleichen Darstellern spielen zu lassen..

Blickpunkt: Film■

Visionäre Verfilmung des Bestsellers von David Mitchell, in der sechs Geschich-ten aus sechs Epochen ineinander zu einem grossen Epos verflochten werden.

Schlossmühlestrasse 18500 FrauenfeldHotline: 052 720 35 35www.kino-tg.ch

Page 27: Frauenfelder POST - November 2012

November 2012 Ausgabe 11 | 27www.frauenfelderpost.ch

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terz «post»

Diese Internet-plattform stehtim Dienst der Verkehrssicherheit

thomAs meyer

Die Plattform ist das Herz-stück der Kampagne «si-

cher mobil im Alter». NebenÜbungen, welche die Reakti-onsgeschwindigkeit und dasKurzzeitgedächtnis trainieren,finden sich darauf zahlreichewichtige Informationen zumStrassenverkehr. Insbesonderedie Sicherheitstipps aus derBroschüre «Mobil bleiben –mitSicherheit. Interviews rund umdie Mobilität», die TCS / Ver-kehrssicherheit in Zusammen-arbeit mit terz und weiterenPartnern verwirklicht hat, sindpermanent aufgeschaltet. TCS /Verkehrssicherheit, bfu undSchweizerischer Verkehrssi-cherheitsrat VSR sind hierbeiKampagnenpartner von terz.

SymbolfigurenDie hohe Bedeutung von Ver-kehrssicherheit gerade auch imAlter – aber keineswegs nur –zeigen zahlreiche Veröffentli-chungen in jüngster Zeit, aberauch die Tatsache, dass terz fürdas Patronatskomitee neben an-derenPolitikernundPersönlich-keiten des öffentlichen LebensNationalratspräsident HansjörgWalter, Bundesrätin DorisLeuthard, Marc Surer und EmilSteinberger gewinnen konnte.Gerade die Letztgenannten ste-hen als Symbolfiguren für denAutomobilsport auf der einenSeite und die Fussgänger auf deranderen.

BegleitaktionenDie Ergebnisse der breit ange-legten Umfrage zu «Mobilität

und Lebensqualität», an dermehr als 500 Personen sich be-teiligt haben, sind ebenfalls Be-standteil der Internet-Plattform.Sie zeigen, wie stark der Einflussvon Mobilität auf die Lebens-qualität tatsächlich ist, aber auchganz konkret, wie viel Zustim-mung die medizinischen Kon-trolluntersuchungen nach dem70. Geburtstag finden. Eineweitere Begleitaktion zur Kam-pagne waren gesponserte Fahr-beratungen: Etwa 40 Fahrbera-tungen aus den Kantonen St.Gallen, Zürich, Aargau sowieSchwyz konnte terz unterstüt-zen. Die terzStiftung hat darineine weitere Möglichkeit gese-hen, dass reife Schweizerinnenund Schweizer ihre Eigenverant-wortung wahrnehmen undeinen Beitrag für ihre persön-liche Mobilität und Fahrkom-petenz leisten. Annähernd 80Personen nahmen an sechsStandorten in der Deutsch-schweiz am Begleitprojekt «Blibfit und mobil» teil. Hierbei tes-teten sie im Verlauf einerdreimonatigen Trainingsphaseihre eigene Leistungsentwick-lung. Die terzStiftung begnügtsich also nicht nur mit virtuel-lem Training, sie legt ebensoWert auf körperliche Fitness fürdie Teilnahme am [email protected]. ■

selbstständig inBewegung bleiben

In Bewegung bleiben heisst,am Geschehen teilzuhabenund Glied der Gemeinschaftzu sein und zu bleiben.Dasgesellschaftliche Leben spieltsich nur sehr beschränkt inden eigenen vierWänden ab.man muss sich einbringen,sich interessieren, neugierigund aktiv bleiben.

Gut trainierte menschen er-leiden nachweislich wenigerstarke Verletzungen als un-trainierte. Die professionel-le Anleitung und Begleitungdurch einen Fitnesstraineroder physiotherapeuten istsehr zu empfehlen. mit re-gelmässigem Krafttrainingsind selbst in hohem Alterenorme mobilitätsfortschrittezu erreichen.

Bewegung ist Leben, sie sollausgewogen und kontinuier-lich sein, das heisst Körper,Geist und seele in harmoni-scherWeise einbeziehen.Das erfordert etwas Über-windung und Disziplin. DerLohn ist eine wesentlich hö-here Lebensqualität undlängere Lebenserwartung.

René KünzliPräsident der terzStiftung

Generali baut auferfahrungswissenVor wenigenWochen fanddie Kick-off-Veranstaltungder terzresonanzgruppe inAdliswil statt. 24 terzexper-tinnen und terzexpertenliessen sich einweisen in dieAufgabenstellung und wur-den ausführlich über dieGenerali Versicherungsgrup-pe informiert.Vom aktivenDialog mit den 24 terzex-perten erwartet sich Gene-rali, dass bei der entwick-lung neuer oder bei derrevision bestehender pro-dukte das erfahrungswissender terzexperten einbezogenwird.

Die resonanzgruppe beglei-tet den Kunden, in diesemFall Generali Versicherun-gen, über eine längere Zeitund pflegt den Dialog. Dieterzexperten beantwortenFragen, prüfen prospektebezüglich Verständlichkeit,Bildauswahl und Lesbarkeitaus Kundensicht.

Wenn ein Kunde eine solcheresonanzgruppe einsetzt,verleiht ihm die terzstiftungdas terzCertificat.Am 27.september 2012 überreich-te esWalterWenk, Leiter derterzexperten, roger stieger,mitglied der Direktion undLeiter marketing Generalifeierlich. es wird bestätigt,dass Generali im Dialog miterfahrenen Kunden ist.

Die terzstiftung schaltet am 24. oktober die Internet-plattform «sicher-mobil.ch» frei.sie verfolgt das Ziel, die Verkehrssicherheit durch eigenverantwortliches und verantwortungs-bewusstes handeln aller Verkehrsteilnehmer zu erhöhen.

Am 24.oktober schaltet die terzstiftung die neue Internet-plattform«sicher-mobil.ch» frei.

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Page 28: Frauenfelder POST - November 2012

28 | Ausgabe 11 November 2012www.frauenfelderpost.ch

VeranstaltungenMusik/KonzerteFreitag, 26.10.2012, 20 UhrKulturbeiz Kaff FrauenfeldFüdlishakedown. Soul, FunkundHip-Hopmit SoulfillFranklin, Shoesoul und FunkFu.

Samstag, 27.10.2012, 20 UhrKultur-Keller StettfurtPagare Insieme.A-cappella-Musik: Brillantes Feuerwerkder Stimmen.

Sonntag, 28.10.2012, 15 UhrTurnhalle Mühli MatzingenNachmittagskonzert.Hand-harmonika-ClubMatzingen.

Sonntag, 28.10.2012, 16 UhrKloster FischingenSingknaben der St. Ursen-kathedrale Solothurn. Elijarock! Andreas Reize, Leitung /Angelika Hirsch, Orgelpositiv.

Sonntag, 28.10.2012, 17 UhrEvang. Stadtkirche FrauenfeldCantores Corde «Daviddepenitente» vonW.A.Mozart.Gesamtleitung: Karl Paller.Solisten sind die Sopranistin-nen Iris Eggler und IngridAlexandre sowie der TenorNino Aurelio Gmünder.

Sonntag, 28.10.2012, 17 UhrKlosterkirche Paradies SchlattZur Zeit.DerMusik der Hil-degard von Bingen aus dem13. Jahrhundert werdenWerkeaus neuerer Zeit gegenüberge-stellt. Kornelia Bruggmann,Sopran, Sergio Zordan, Posau-ne, Severin Balzer, Perkussion.

Sonntag, 30.9.12, 17UhrStadtkirche DiessenhofenMusik amRhein: Orgel-Kon-zert. Joachim Schreiber spieltWerke von Buxtehude, Bach,Mendelssohn und Pärt

Freitag, 2.11.2012, 21UhrEisenwerk FrauenfeldMadisonViolet (Can). Siekommen im Rahmen ihrer«TheGood In Goodbye»-Tourbereits zum drittenMal nachFrauenfeld.

Sonntag, 4.11.2012, 11.30 UhrKartause IttingenWarthIttinger Sonntagskonzert 01.Gringolts Quartet -Werke vonBartok, Haydn und Brahms.

Montag, 5.11.2012, 20.15 UhrRotfarbkeller AadorfTheVoyageurs.Mit Kostbar-keiten aus der Blues-, Rock-,Pop- und Folkgeschichte.

Freitag, 2.11.2012, 20.15 UhrPhönixTheater 81 SteckbornTanzPlanOst 2012: Sprungüber Generationen.

Samstag, 3.11.2012, 10.15UhrPhönixTheater 81 Steckborntheater: now–TanzplanOst –Kinderbühne undWorkshops.Kinderbühne,10.15Uhr, ab 2Jahren; 11.15Uhr, ab 5 Jahren.

Samstag, 3.11.2012, 19.30UhrEisenwerk FrauenfeldBildungsklubThurgau:«Wo ist Klara?».

Samstag, 3.11.2012, 19.45UhrCasino FrauenfeldClio&Castor.Musical desKindertheaters Floh Frauenfeld.

Sonntag, 4.11.2012, 17UhrGoldenes Kreuz FrauenfeldDinnerKrimi:Monikamordetmittags.

Mittwoch, 7.11.2012, 14UhrCasino FrauenfeldRotkäppchen.Kindertheater.

Freitag, 9.11.2012, 20UhrCasino FrauenfeldDer Tee der drei altenDamen.Ein Genfer Krimi nach Fried-rich Glauser;Theater Über-land, CH-Autorentheater.

Samstag, 10.11.2012, 20UhrCasino FrauenfeldSimon Enzler: vestolis.

Sonntag, 11.11.2012, 11UhrEisenwerk FrauenfeldTwerenbold/Harder:«Der schwarze Kater».In Zusammenarbeit mit denFrauenfelder Krimitagen 2012.

Sonntag, 11.11.2012, 17UhrRestaurant Da PulcinellaDiessenhofen.Comedia Zap,visuelle Comedy.

Dienstag, 13.11.2012, 20UhrCasino FrauenfeldEdelmais: Gymi5 –Klasse-zämekunft.

Samstag, 17.11.2012, 20.15UhrEisenwerk FrauenfeldFRADS: «ZehnWahrheiten».Ein szenisches Lesespektakelmit Kurzgeschichten vonMi-randa July.Thurgauer Premiere.

Dienstag, 20.11.2012, 20UhrCasino FrauenfeldZweifel. Schauspiel von JohnPatrick Shanley; Altes Schau-spielhaus Stuttgart; Euro-StudioLandgraf.

Montag, 5.11.2012, 20.15 UhrEisenwerk FrauenfeldLuciana y Amadeo.Tango,Bolero, Jazz und Pop ausSüdamerika.

Mittwoch, 7.11.2012, 20.15UhrEisenwerk Frauenfeldjazz:now: Scala Nobile feat.PaulMcCandless & BrunoAmstad.

Freitag, 9.11.2012, 20 UhrEvang. Stadtkirche FrauenfeldKirchenkonzertder Stadtmusik Frauenfeld.

Freitag, 16.11.2012, 21UhrEisenwerk FrauenfeldDie Aeronauten: Too Big ToFail / Kingfisher. Jubiläums-Winter-Tour:20 Jahre Aeronauten!

Sonntag, 18.11.2012, 16 UhrKath. KircheWängiJubiläumskonzert. (20 JahreDirigentThomas Gamper) mitdemMännerchor SängerbundWängi und derMusik- undKulturschule Hinterthurgau.

Sonntag, 18.11.2012, 17 UhrKlosterkirche Paradies SchlattAppassionato SaxophonQuartett.

Montag, 19.11.2012, 20.15 UhrRotfarbkeller AadorfDave Ruosch Trio.Diesesfrönt der Tradition der afro-amerikanischen traditionellenMusik der 40er und 50er Jahre.

Theater/Tanz

Donnerstag, 25.10., 20.15 UhrPhönixTheater 81 Steckborntheater:nowCie Linga /Re-mapping the body.

Donnerstag, 25.10., 21 UhrRestaurant Dreiegg FrauenfeldFrauenfelderWochenschau«KellerSchuran».Beginn 3. Staffel. Weitere Ter-mine: 1., 8., 15., 22., 29.11., 6.,13. und 20.12., jeweils 21 Uhr.

Donnerstag, 25.10., 20.15 UhrPhönixTheater 81 Steckborntheater:now Ballet junior,Genève.

Samstag, 27.10.2012, 15 UhrMehrzweckhalle VogelhaldeWarth.Märchen für Zwerg-nasen.Ab 5 Jahren.

Samstag, 27.10.2012, 20 UhrEisenwerk FrauenfeldLydia Daher: Insgesamt so,dieseWelt.

Dienstag, 30.10.2012, 20 UhrCasino FrauenfeldVolpone, der Fuchs vonVene-dig.Komödie von Ben Jonson,bearbeitet von Stefan Zweig;Theater a.gonMünchen.

Donnerstag, 1.11.2012, 20 UhrCasino FrauenfeldMarco Rima: Humor Sapiens.Der «King of Comedy is dead»,es lebe der Humor Sapiens!

Filmerlebnis von Zauberlaterne und Pro Senectute Thurgau,Mittwoch, 31.10., 13.45 Uhr im Liberty CinemaWeinfelden.Aus Anlass des Europäischen Jahres für ein gutes, aktives Al-tern und für eine generationenübergreifende Solidarität sindSeniorinnen und Senioren zu einem kostenlosen Filmerlebnismit Kindern zwischen sechs und zwölf Jahren eingeladen.Die Zauberlaterne zeigt den Film «Pünktchen und Anton».Diese Filmkomödie erzählt die wundervolle Geschichte überwahre Freundschaft. Zwei unzertrennliche Freunde lernen dasLeben mit all seinen glücklichen und unglücklichen Facettenkennen. – Die Zauberlaterne ist ein Filmclub für Kinder.Jeweils 70 bis 120 Kinder besuchen ein interessantes Kino-programm. Bild Pressebureau Christof Lampart, Bronschhofen

«Frauenfelder POST»Bannhaldenstrasse 19CH-8500 Frauenfeldwww.frauenfelderpost.chTelefon +41 52 721 05 05Telefax +41 52 721 05 06

Offizielles Publikationsorgan vom

WYPAG AG «POST» MedienIselisbergstr. 4, CH-8524 [email protected], www.wypag.chTelefon +41 52 740 54 40Telefax +41 52 740 54 41

Geschäftsleiter und Herausgeber:Felix Walder, [email protected]

Chefredaktor: Dr.Alois Schwager (as),[email protected]

Verlagsleiter: Oliver Schmid (os),[email protected]

Redaktionsleiter: Marcel Tresch (mt),[email protected]

Autoren: Bernhard Bärtschi,[email protected];Guy Besson, [email protected];Roger Klein, [email protected];Jürgen Kupferschmid,[email protected];Josef Mattle, [email protected];Florian Rexer, [email protected];Ferdinand Thoma,[email protected]

Online: Alex Birchler, [email protected]

Anzeigenverkauf: Manuela Doster,[email protected]; Anita Sulser,[email protected]

Produktion: Bachmann PrintserviceInhaber: Samuel BachmannSeestrasse 86, CH-8712 StäfaTelefon +41 44 796 14 44Telefax +41 44 796 14 [email protected]

Druck: Tamedia AG DruckzentrumBubenbergstrasse 1, CH-8045 ZürichTelefon +41 44 248 61 60tamedia-druckzentrum.ch

Vertrieb: APZ Direct AGErnst Müller-Str. 8, 8207 SchaffhausenTelefon +41 52 632 31 30Telefax +41 52 632 31 90www.apz.ch

Druckauflage: 36 000 Exemplare

Verteilung: Die «Frauenfelder POST»wird einmal monatlich mit einer Auflagevon 33 719 Exemplaren kostenlosin alle Haushaltungen (inkl. Postfächer)im gesamten Bezirk verteilt. Zusätzlicherfolgt der Vertrieb von 2500 Exempla-ren an ausgewählten POS.

Abonnemente: Fr. 30.– pro Jahr (inkl.MwSt.), Telefon +41 52 740 54 40

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Page 29: Frauenfelder POST - November 2012

November 2012 Ausgabe 11 | 29www.frauenfelderpost.ch

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RATGEBER: VERSICHERUNGEN UND VORSORGE

Kapital oder Rente?

Gerade in Zeiten florieren-derBörsen sindviele über-

zeugt, mehr Rendite aus demKapital herauszuholen als diePensionskassen. Aber Vorsicht:Der Entscheid ist unwiderruf-lich und das Kapital soll bis ansLebensende reichen. In dieserZeit können sich die Aussichtenan der Börse fundamental än-dern. Verluste auf dem Alters-kapital könnenmeist nichtmehrkompensiert werden. Die Folgewäre ein weniger beschaulicherLebensabend.

Wann entscheiden?Grundsätzlich steht im Pensi-onskassenreglement, ob und zuwelchen Bedingungen Sie IhreAltersleistung als Rente oderKapital beziehen dürfen. Dabeiist auch die Unterscheidung inobligatorisches und überobliga-torisches Kapital zu beachten.Viele Pensionskassen ermögli-chen den Bezug des ganzenGuthabens. Falls sie dies wün-schen,müssenSiedies derKassein der Regel spätestens ein Jahrvor dem regulären Pensionie-rungsalter mitteilen, bei einerFrühpensionierungnoch früher.

Vorteil der RenteWer seinen LebensunterhaltzumgrösstenTeil ausAHVundder Zweiten Säule deckenmuss,wählt mit Vorteil die Rente.Ebenso, wer keine grossen fi-nanziellen Kenntnisse mit-bringt.Wer davon ausgeht, dass

er lange lebt oder wer einendeutlich jüngeren Ehepartnerhat, fährt als Rentner besser.Denn Witwer respektive Wit-wen erhalten eineHinterbliebe-nenrente in Höhe von 60 Pro-zent der Altersrente. Sollten diebeiden Renten zusammen dasbenötigte Einkommen nichterreichen, kann mit eigenenMitteln auch eine private Rentefinanziert werden.

Was spricht fürKapitalbezug?Der Kapitalbezug ist vor allemfür jene interessant, die einengrossen finanziellen Spielraum

haben und auch imhohenAlternoch Anlageentscheide treffenwollen. Für den Kapitalbezugspricht, dass auch Konkubi-natspartner Leistungen erhal-ten und dass das verbleibendeGeld vererbt werden kann.

Die KombinationMit der Kombination aus Kapi-talbezug und Rente haben Siemeist die optimale Lösung. EinBasiseinkommen sowie freiverfügbares Kapital bieten Ih-nen finanzielle Sicherheit underhöhte Flexibilität. Doppelver-diener können die beiden Be-

zugsvarianten auch vorteilhaftverbinden. Wer dabei am bes-ten das Kapital und wer dieRente wählt, hängt von denLeistungen der Pensionskasse,vom Alter und dem Gesund-heitszustand ab.

Welche der Möglichkeiten fürSie die beste Lösung ist, findenSie am besten im Gespräch miteinem kompetenten Partnerheraus. So haben Sie die Sicher-heit, bei Ihrer Planungnichts zuvergessen und für den drittenLebensabschnitt bestens vorbe-reitet zu sein. ■

Spätestens fünf Jahre vor der Pensionierung steht der Entscheid an, ob Sie die berufliche Altersvorsorge in Form von Kapital oderRente beziehen möchten. Es ist verlockend, selber über einige Hunderttausend Franken zu verfügen.

Der Entscheid: Kapital oder Rente?, muss wohl überlegt sein. Er kann nicht mehr widerrufen werden.

Unsere Kunden

An dieser Stelle präsentierenwir in Zukunft jeweils einenunserer zufriedenen Kunden,welcher unsere Dienstleis-tung gerne weiterempfehlenkann.

MHG Service(Schweiz) GmbH

Die Firma MHG Service(Schweiz) GmbH ist die offi-zielle Servicestelle der MHGHeiztechnik für die gesamteSchweiz. Sie besticht durchkompetente Dienstleistun-gen im Heizungs- und Ser-vicebereich für alle Öl- undGasbrenner,Wärmepumpensowie Steuerungen undBrenner aller Marken.

MHG Service (Schweiz) GmbHPeter EttlinHochhausstrasse 1a9472 GrabsT +41 81 740 63 70M +41 78 672 49 [email protected]

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Versicherungstreuhand

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Filiale FrauenfeldZürcherstrasse 1228500 [email protected]

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Mandatsleiter FrauenfeldBeat Ettlin

Page 30: Frauenfelder POST - November 2012

30 | Ausgabe 11 November 2012www.frauenfelderpost.ch

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Die kristalline Struktur des Quell-wassers.

wellNeSS uND GeSuNDheit: wASSeRBeleBuNG

Daswasser neu beleben

feRDiNAND thomA

Emoto aus Japan beschäftigtsich seit Jahren mit der

Kristallfotografie von verschie-denen Wässern der Erde. RuthKübler aus Stuttgart widmetsich demselbenThema in ande-rer Weise; sie fotografiert inDunkelfeldmikroskopie diekristalline Struktur. Hacheneyverwendet beispielsweise dieFotografie von Keimbildernoder Steigbilder für den Nach-weis seiner physikalisch behan-delten Flüssigkeiten. Wir ver-wenden ausschliesslich unserenGusto zur Erkennung von bio-logisch hochwertigem Wasser.Dr. Popp, einer der bekanntes-ten auf diesemGebiet, verwen-det zum Nachweis ebensoKeim- und Steigbilder.

Hacheney: Levitiertes oderNanodynamischesWasserDer Physiker Hacheney ausDetmold beschäftigt sich seitJahrzehnten mit der physikali-schen Verbesserung von Trink-wasser. Sein Prinzip ist genausoeinfach wie genial. Er ist derErfinder der Levitiergeräte. Indiesen Geräten wird Wasser sobeschleunigt, dass es durchEigendynamik im Aussentrich-ter drehend hochsteigt. DasWasser tritt nun strömungsum-gelenkt über den Rand in denInnentrichter. Dadurch entstehtim Innentrichter ein Vakuum.Die Flüssigkeit trifft nun gegen-sätzlich drehend aufeinander.Diese colloidale Zerstäubungverkleinert die Wassermoleküleso stark, dass wir mit dem levi-

tierten Wasser eine rund 100-fach grössere Oberfläche errei-chen. Wenn man bedenkt, dassdas Wasser im Stoffwechsel dieAufgabe als Transport- und Lö-sungsmittel hat, dannwissenwirauch, was eine vergrösserteOberfläche bedeutet. Das istNanotechnologie fürFlüssigkei-ten. Je nach Maschinenausstat-tung erreichen wir 35 bis 60Nanometer Molekülgrösse. Dasgibt es in der Natur in ähnlicherForm ebenfalls. Einwilder Bachmit starker Strömung undStromschnellen erreicht eben-falls eine Verkleinerung derMoleküle und somit eine Ver-grösserung derOberfläche.

Grander: InformiertesWasser, belebtesWasserDie Grandertechnologie isteine Information von Trink-oder Teichwasser. Vor Jahrenhat Grander ganze Gewässervor dem Umkippen bewahrt,indem er diesemit seiner Tech-nologie belebt hat. Man nimmtan, dass er unter anderem ge-mahlenen Bergkristall (Quarz)

mit seiner speziellen Ionen-ladung, der Piezzoelektrizität,in seinem Durchflussfilter be-nutzt.

Tc energy: InformiertesWas-ser nach ChocholaChochola verwendet für seineInformation Form bildendeKräfte der Natur. Das Symbolstellt die Blume des Lebens dar.Die Blume des Lebens gilt alseines der stärksten Natursym-bole. Chochola hat sein infor-miertes Wasser auch von Emo-to fotografieren lassen. Darinerkennt man die Form bilden-den Kräfte der kristallinenStruktur.Die Blumedes Lebenskann bei Kokoderma Cosme-tics für 15 Euro gekauftwerden.Probieren Sie, wie Ihr Trink-wasser zu Hause komplett un-terschiedlich schmeckt, wennes nur 15Minuten auf Chocho-las Energieplatte stand. DieBlume des Lebens wird in 23,8Karat Gold mit 600 Grad inGlas gebrannt.

IonisiertesWasserIm Elektrolyseverfahren wer-den Negativ- und Positivionengetrennt. Dadurch entsteht ba-sisches Wasser und sauresWasser. Das basische Wasserwird in Korea als Heilmittelgetrunken und auch in denmeisten Krankenhäusern alsTrinkwasser verabreicht. Dassaure Wasser wird für Reini-gungszwecke verwendet. Dasbasische Wasser erreicht einenPHWert zwischen 8,5 und 10.

[email protected]

weihnachtsfeiernundweihnachten imRestaurant lion d’or

Geniessen Sie die Zeit derRuhe und Besinnlichkeit imstilvollen Rahmen des Res-taurants lion d’or imwell-nesshotel Golf Panorama.ende November dekorierenund illuminieren wir für Sieinnen und aussen. für dieweihnachtsfeiertage vom24. bis 26. Dezember hatunser Küchenchef PeterVogel für Sie weihnachtli-che menüs phantasievollzusammengestellt.Am26. Dezember begrüssenwir Sie ab 11.30 uhr zumweihnachtsbrunch. Stress-freier Genuss ohne planen,einkaufen und kochen istimwellnesshotel Golf Pano-rama doppelter Genuss.lassen Sie sich und ihrefamilie mit kulinarischenGenüssen verwöhnen undgeniessen Sie das gemein-same Zusammensein.

Alle festlichenweihnachts-menüs und Arrangementssowie den Neujahrsbrunch2013 finden Sie unterwww.golfpanorama.ch.ihre tischreservierung neh-men wir gerne entgegenunter 052 208 08 08.

wasser, vor allem leitungswasser ist von organischer Struktur.wasser kann positiv oder negativinformiert werden. es gibt viele möglichkeiten, die kristalline form der wasser-moleküle positiv zubeeinflussen, damit wasser biologisch aufgewertet wird und dadurch sogar besser schmeckt.Die Zellverfügbarkeit erhöht sich dadurch enorm.

Caroline thoma undAlexandre Spatz .

«Casino Royal»–Silvester imwellnesshotel GolfPanorama lipperswil

Der Silvesterabend2012/2013 imwellnesshotelGolf Panorama lipperswilsteht ganz unter dem motto«Casino Royal»!

Ab 18 uhr begrüssen wir Siezum Apéro mit martini … ge-rührt ... nicht geschüttelt!unser Küchenchef PeterVogel hat ein spannendesmenü für Sie vorbereitet.erleben Sie nach «liebes-grüsse aus moskau» weitereJames-Bond-filmklassikerkulinarisch interpretiert, über«thunderball» bis hin zu«Goldfinger».

Das detaillierte menü zumPreis von fr. 190.– pro Personinklusive Apéro, mitter-nachtschampagner undmitternachtssnack finden Sieunter www.golfpanorama.ch.

unterhaltungs- und tanzmu-sik mit Alexander Karlebegleitet Sie beschwingtbis in die frühen morgen-stunden!

wir freuen uns auf ihretischreservierung für dasSilvester-Dinner, unter052 208 08 08, und eingemeinsames «es guetsNeus» um mitternacht!

Alexandre & Caroline Spatz

Wellnesshotel Golf PanoramaGolfpanorama 6CH-8564 Lipperswil

T +41 (0)52 208 08 08F +41 (0)52 208 08 [email protected]

Wild für Geniesser!

FEINSTERREHRÜCKENam Tisch tranchiert und inzwei Gängen mitherbstlichen Beilagen serviert.CHF 60.–/Person

Jetzt wird‘sWild!

Liond’OrRESTAURANT

Page 31: Frauenfelder POST - November 2012

November 2012 Ausgabe 11 | 31www.frauenfelderpost.ch

Aktiv- uNdWellNessferieN im südschWArzWAld

entspannen und verwöhnen lassen

das am idyllischen schluchsee gelegeneWellnesshotel Auerhahn. Bilder as

den Gästen stehen schweizer Qualitätsvelos und flyer zur verfügung.

Alois schWAGer

Der Schwarzwald gehört zuden beliebtesten Urlaubs-

regionen in unserem Nachbar-land Deutschland. Gelegen imDreiländereck Deutschland,Schweiz und Frankreich bietetdie Region Schwarzwald eineabwechslungsreiche Landschaftmit sanften Hügeln, tiefenSchluchten, Seen, Bächen, Flüs-sen undWasserfällen, mit idyl-lischen Wiesen, tiefgrünenWäldern und Rebbergen,durchzogen mit einem ausge-dehnten Wanderwegnetz. Be-kannt ist die Region bei uns vorallem auch dank einer Reiheausgezeichneter Wellnessho-tels.Dazu zählt auchder «Auer-hahn» am Schluchsee. DasWellnessprogrammdiesesHau-

ses lässt sich wunderbar mitMountainbike- und Wander-touren verbinden. Hier kannman entspannen, sich verwöh-nen lassen und die Urlaubstageganz unter dasThemaWellnessund Gesundheit stellen. BeiihrerAnkunftwerdendieGästemit einem Begrüssungsgetränkwillkommengeheissen. Persön-liche Beratung wird im Auer-hahn gross geschrieben.

GrosszügigerWellnessbereichmit VerwöhnangebotenDasWellnesskonzept des Auer-hahn stützt sich auf die vierSäulen Ernährung, Bewegung,Entspannung und positivesDenken. Wellness ist hier für dieVerantwortlichen kein Mode-trend, sondern steht für ein gutesKörperbewusstsein!

Der Wellnessbereich umfasstrund 2000 Quadratmeter undist ausgestattet mit einem Süss-wasserpool (30°C) samt Was-serfall, gespiesen mit Schwarz-waldwasser aus eigener Quelle,einer Solegrotte (36°C) mitSubaquasound, einemSalzraumaus Himalayasalz und einerSalzkristallgrotte. Der Fitness-raumenthältCardio-undKraft-Geräte von TechnoGym. Diegrosszügige Saunalandschaft istausgestattetmit Finnischer Sau-na, Sanarium, Dampfbädern,Erlebnisduschen und Frisch-luftraum,mit einerDreamwaterLounge mit Medyjet Massage-liegen und einem Solarium(letztere zwei gegenGebühr).

VielfältigeWellnessangeboteGut ausgebildete Therapeutenstellen den Gästen das breiteAngebot an Massagen und wei-teren Anwendungen aufWunsch im Detail vor und er-klären ihnen die speziellen Vor-teile undWirkungen.GeführteNordic-Walking-Tou-ren für Anfänger und Fortge-schrittene und der Verleih vonFahrrädern und E-Bikes helfenmit, den Bewegungsdrang zubefriedigen. Im Sommer bietetder Schluchsee Spass und Erho-lung beim Baden, Schwimmen,Segeln, Surfen, Tauchen oderAngeln. Und im Winter stehtmit dem Feldberg eines der be-kanntesten Skigebiete Deutsch-

lands vorderHaustür. Langlauf-Sportler finden eines derschönsten Loipennetze imSchwarzwald in direkter Umge-bung desHotels Auerhahn.

Genussvoll und gesundFrische und gesunde Küche istein wesentlicher Bestandteil desWellnesskonzeptes. Die Ver-wöhnpension «Aha-Inklusiv»beinhaltet ein grosszügigesFrühstücksbüffet, ein vegetari-sches Lunchbüffet und ein Aus-wahlmenü oder Themenbuffetam Abend sowie alkoholfreieGetränkevomBüffet. Bevorzugtwerden in der Küche biologischangebaute, frische und saison-gerechte Lebensmittel aus demSüdschwarzwald verwendetund schonend zubereitet. Aufchemische SubstanzenwieAro-mastoffe und Geschmacks-

unser Geheimtipp für einen kurzurlaub im schwarzwald: entspannen, ausruhen, die ruhe genies-sen, schlemmen und kraft schöpfen in der familiären Atmosphäre desWellnesshotels Auerhahn,gelegen im Naturpark am idyllischen schluchsee! tauchen sie ein in eineWelt voller ruhe, erho-lung und regeneration mit einem vielfältigenWellness- und fitnessangebot.

Der Schluchseeer war ursprünglich ein Gletschersee, dessen spiegelrund 30 meter unter dem des heutigen sees lag. derheutige, durch das stauen der schwarza entstandenesee, ist vor allem bei Badegästen und seglern beliebt.der schluchsee ist ein idyllischer see mit trinkwasser-qualität. sanfte hügel und dichte fichtenwälder, durch-zogen mit einer vielzahl anWanderwegen, umgeben ihn.mitten in dieser idylle liegt dasWellnesshotel Auerhahnam schluchsee. NordicWalking,Wandern, radtouren,mountainbiken, alles ist hier möglich. imWinter liegt mitdem feldberg eines der bekanntesten skigebietedeutschlands vor der haustür. und die langläufer findenin direkter umgebung rund 60 km gespurte loipe inherrlicher Natur und gesunder, frischer schwarzwaldluft.

AktuellesAngebotHerbstzauber im Schwarzwald- 3, 5 oder 7 übernachtungen

- ganztägige verwöhnpension mitfrühstücksbüffet, vegetarischesmittagsbüffet oder lunchpaket fürAusflüge undWanderung,Aus-wahlmenü am Abend

- alkoholfreie Getränke (kaffee,tee,Wasser) vom Büffet

- täglichWellness-Aktiv-Programmfür Bewegung und entspannung

- Benutzung der Badewelt mitsüsswasserpool und solegrotte,saunalandschaft, fitnessraum,

- tennisplätze (mai bis oktober)

- Wellnesstasche mit Bademantel,Badetuch und frottéeslipper fürihrenWellness-Aufenthalt.

für 405 bis 780 € / Person.

die Gäste erwarten moderne, komfortabel eingerichtete zimmer, hier einBlick in die emotion suite,mit Bad oder dusche,Wc und farbfernseher.

der schluchsee mit schiffanlegestelle Aha unmittelbar vor dem hotel.

verstärkerwird konsequent ver-zichtet. ■

Page 32: Frauenfelder POST - November 2012

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Gesamtverbrauch: 6.0 l/100 km; CO2-Emissionen: 139.0 g/km; Energieeffizienz-Kategorie: C. *Berechnungsbeispiel: NISSAN JUKE VISIA, 1.6 l 16V, 117 PS (86 kW), Kata-logpreis Fr. 23 900.–, abzgl. Vorteil Fr. 2801.–, abzgl. Eintauschprämie Fr. 1600.–, Nettopreis Fr. 19 499.–, Restwert Fr. 12 906.–, Anzahlung Fr. 4025.–, 36 monatliche Leasingraten zu Fr. 99.–. AbgebildetesModell zeigt: NISSAN JUKE ACENTA, 1.6 l 16V, 117 PS (86 kW), 5-Gang-Schaltgetriebe, Katalogpreis Fr. 25 700.–. Für Eintauschprämie gilt: Alle Fahrzeuge älter als 3 Jahre. Leasingkonditionen: Kilometer-leistung/Jahr 10 000 km, Restschuldversicherung inklusive, 3.97% effektiver Jahreszins. Eine Kreditvergabe ist verboten, falls sie zur Überschuldung der Kundin oder des Kunden führt. Bei allen teilnehmendenNISSAN Händlern. Gültig nur für Privatkunden bis 30.11.2012. Durchschnittswert CO2-Emissionen der Personenwagen in der Schweiz: 159 g/km.

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