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Frauenfelder POST – Ihre Monatszeitung September 2012 FRAUENFELDER www.frauenfelderpost.ch Stellenmarkt S. 20 Die besten Temporär-Jobs für KV Technik/Industrie Bau Universal-Job AG, Bahnhofplatz 68 8500 Frauenfeld, 052 728 98 88 www.universal-job.ch Der Gilde-Risottotag 2012 Am 1. September lautet die Devise in der Frauenfelder Altstadt: «Geniessen und Freude bereiten!» S. 4 Social Media Bedeutung und Nutzungs- möglichkeiten S. 24 MARCEL TRESCH U m in Anbetracht der un- umgänglichen sowie logi- schen Situation entgegenwirken zu können, und um auf Genera- tionen hinaus die Lebensquali- tät in den Dörfern und Städten deutlich zu erhöhen, wurde das einzig sinnvolle Projekt lanciert: Die Bodensee-urtal- und die Oberlandstrasse, über die jetzt am kommenden 23. September abgestimmt wird. Unbestritten ist, dass die Verkehrserschlies- sung sowohl durch den öffentli- chen Verkehr als auch durch den Strassenverkehr einen entschei- denden Einfluss auf sämtliche Entwicklungen hat. Wenn jetzt nicht gehandelt wird, wo der ohne Zweifel zunehmende Ver- kehr durchzufahren hat, wird der Verkehr in allen Dörfern und Städten des urgaus zu einer stärker werdenden Belas- tung für die eigene Bevölkerung. Für die Gemeinden und Ein- FORTSETZUNG AUF SEITE 3 An sehr vielen Stellen ist die neue Strasse (im Bild Langrickenbach) kaum sichtbar. Bild Tiefbauamt Kanton Thurgau wohner in dem sehr stark be- troffenen Bezirk Weinfelden ist es deshalb äusserst wichtig, dass eine längst überfällige Lösung in Bezug auf die anhaltenden und zunehmenden Verkehrs-, Lärm- und Umfahrungsprobleme rea- lisiert wird. Dabei entbehrt der oſt lautstarke Vorwurf der BTS- und OLS-Gegner, die urgauer Landschaſt werde damit «zu- betoniert», jeglicher Grundlage. Mit der Realisierung wird der Verkehr nur kanalisiert, um die stark betroffenen Dörfer wieder lebenswert zu machen, wozu ein natürliches Recht besteht. Ent- Am 23. September werden die Weichen für die Zukunft gestellt Es braucht keine detaillierte Prognosen, um festzustellen und zu realsieren, dass in den nächsten Jahren und Jahrzehnten die Zahl der Einwohner und Arbeitsplätze im beliebten Wohnkanton Thurgau stetig wachsen.Verbunden damit ist eine Zunahme der Mobilität und des Verkehrs. Das weiss der gesunde Menschenverstand schon längst. Deshalb braucht es auch die BTS und OLS. Ihre Meinung ist uns wichtig Damit wir die «Frauenfelder POST» noch besser auf Ihre Bedürfnisse und Interessen ausrichten können, ist Ihre Meinung gefragt. Die Leser- umfrage finden Sie ab S. 16 100 Jahre Schuhhaus Wattinger 1912 gründete Hermann Wattinger in Oberstamm- heim eine Schuhmacherei. Heute führen Annelies und Kurt Wattinger das Unterneh- men in dritter Generation an drei Standorten. S. 13

Frauenfelder POST - September 2012

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Septemberausgabe Frauenfelder POST 2012

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Page 1: Frauenfelder POST - September 2012

Frauenfelder POST – Ihre Monatszeitung September 2012

FRAUENFELDER

w w w . f r a u e n f e l d e r p o s t . c h

Stellenmarkt S. 20

Die bestenTemporär-Jobsfür

KVTechnik/IndustrieBauUniversal-Job AG, Bahnhofplatz 688500 Frauenfeld, 052 728 98 88

www.universal-job.ch

Der Gilde-Risottotag 2012Am 1. September lautet die Devise in der Frauenfelder Altstadt:«Geniessen und Freude bereiten!» S. 4

Social MediaBedeutung und Nutzungs-möglichkeiten S. 24

MARcel tReSch

Um in Anbetracht der un-umgänglichen sowie logi-

schen Situation entgegenwirkenzu können, undumaufGenera-tionen hinaus die Lebensquali-tät in den Dörfern und Städtendeutlich zu erhöhen, wurde daseinzig sinnvolle Projekt lanciert:Die Bodensee-Thurtal- und dieOberlandstrasse, über die jetztam kommenden 23. Septemberabgestimmt wird. Unbestrittenist, dass die Verkehrserschlies-sung sowohl durch den öffentli-chenVerkehr als auchdurchdenStrassenverkehr einen entschei-denden Einfluss auf sämtlicheEntwicklungen hat. Wenn jetztnicht gehandelt wird, wo derohne Zweifel zunehmende Ver-kehr durchzufahren hat, wirdder Verkehr in allen Dörfernund Städten des Thurgaus zueiner stärker werdenden Belas-tung fürdie eigeneBevölkerung.Für die Gemeinden und Ein- FoRtSetzuNG AuF Seite 3

An sehr vielen Stellen ist die neue Strasse (im Bild langrickenbach) kaum sichtbar. Bild Tiefbauamt Kanton Thurgau

wohner in dem sehr stark be-troffenen Bezirk Weinfelden istes deshalb äusserst wichtig, dasseine längst überfälligeLösung inBezug auf die anhaltenden undzunehmendenVerkehrs-, Lärm-

und Umfahrungsprobleme rea-lisiert wird. Dabei entbehrt deroft lautstarke Vorwurf der BTS-undOLS-Gegner, dieThurgauerLandschaft werde damit «zu-betoniert», jeglicherGrundlage.

Mit der Realisierung wird derVerkehr nur kanalisiert, um diestark betroffenenDörfer wiederlebenswert zumachen,wozueinnatürliches Recht besteht. Ent-

Am 23. September werden dieWeichen für die zukunft gestelltes braucht keine detaillierte Prognosen, um festzustellen und zu realsieren, dass in den nächsten Jahren und Jahrzehnten die zahlder einwohner und Arbeitsplätze im beliebtenWohnkanton thurgau stetig wachsen.Verbunden damit ist eine zunahme der Mobilitätund des Verkehrs. Das weiss der gesunde Menschenverstand schon längst. Deshalb braucht es auch die BtS und olS.

Ihre Meinung ist uns wichtigDamit wir die «FrauenfelderPoSt» noch besser auf ihreBedürfnisse und interessenausrichten können, ist ihreMeinung gefragt. Die leser-umfrage finden Sie ab S. 16

100 JahreSchuhhausWattinger

1912 gründete hermannWattinger in oberstamm-heim eine Schuhmacherei.heute führen Annelies undKurt Wattinger das unterneh-men in dritter Generation andrei Standorten. S. 13

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Page 3: Frauenfelder POST - September 2012

September 2012 Ausgabe 9 | 3www.frauenfelderpost.ch

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Concerti di NapoliBarockmusik mit virtuoser BlockflöteSamstag 1.Sept, 19.30 Uhr

Concerti di Napoli

Konzertpremiere mit CD-Taufe

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MaUriCe STegerZürcher Kammerorchester

WerNer BärTSChiSüdwestdeutsche PhilharmonieMozart: Klavierkonzert C-dur KV 415+ Werke von rossini, haydn, SchoeckFreitag 7. Sept, 19.30 Uhr

Klavierwerke von Schubert, Franckund Debussy (12 Préludes ii)Mittwoch 3. Okt, 19.30 Uhr

rameau, Mozart (Sonate a-moll)und weitere KlavierwerkeDienstag 30. Okt, 19.30 Uhr

rameau, Mozart (Sonate a-moll)rameau, Mozart (Sonate a-moll)

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Klavierwerke von Schubert, FranckKlavierwerke von Schubert, Franck

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2012im St. Johann

Liebe Leserinnen und Leser

IhreMeinung ist unswichtig!

Seit demStart der «FrauenfelderPOST» liegt uns amHerzen,fürSie IhreMonatszeitung zu reali-sieren,welcheSiemit spannen-denGeschichten,Highlights undNewsausder Regionunterhältund zubegeistern vermag.

Damitwir unserWirkenundun-serAngebot nochexzellenter aufIhreBedürfnisse und Ihre Inter-essenausrichten können,lan-cierenwir in dieserAusgabediegrosse «POST» Leserumfrageauf denSeiten16bis 18.

ProfitierenSie vondieser ein-maligenGelegenheit und schrei-ben sie uns IhreMeinung.Selbstverständlich nicht um-sonst,denn viele Preisewartenauf Sie!Ganz nachdemMotto:«Einfach Fragebogenausfüllen,einsendenundmit etwasGlückgewinnenSie sogar denbegehr-ten1.Preis; einReisegutscheinimWert über CHF1‘000.–!»

Oder nocheinfacher; Onlinefra-gebogen viawww.frauenfelder-post.ch ausfüllen undperMailoder per Post übermitteln.

in diesemSinnebedankenwiruns ganz herzlich für Ihrewert-volleMeinungund für IhreUn-terstützung!GernewerdenwirSie auch in Zukunftmit Ihrer«Frauenfelder POST»Monat fürMonat überraschen.

HerzlicheGrüsse IhrFelixWalderVerleger /Herausgeber «POST»

sprechend und verständlicher-weise plädieren die Vertretun-gen derjenigen Kommunen, dieseit Jahren unter dem starkenVerkehr aufderOst-West-Achseleiden. Sie verleihen deshalb

ihrerHoffnungAusdruckauf einsolidarisches Abstimmungsver-halten. Der klaren Aussage vonWalter Schönholzer, Gemeinde-ammann vonKradolf-Schönen-berg sowie Präsident Regional-planungsgruppe Mittelthurgau,

«wir haben ein Recht auf eineebensohoheLebensqualität undgleich langeSpiessebei derWirt-schaftsentwicklung wie die an-deren», ist deshalb nichts mehrhinzuzufügen.Ebenso unbestritten ist die Tat-sache, dass sichderRaumOber-thurgau in den letzten Jahrenaufgrund des Wirtschafts- undBevölkerungswachstums starkentwickelt hat. Das zunehmendeVerkehrsaufkommenbeträgt imRaumBürglen,Weinfelden undKreuzlingen im Vergleich deram meisten befahrenen Stre-cken imUnterthurgaudasDop-pelte bis Dreifache. Dazu über-schreitet er gerade in denStosszeiten oft die Kapazitäts-grenze. «Weil ein grosser Teilder Landwirte dem Projekt ab-lehnend gegenübersteht, habeich mich vertieft mit der Stre-

ckenführung und der SituationderBauernauseinandergesetzt»,so Landwirt Daniel Vetterli ausRheinklingen. Nebst erwähnterArgumente ist der Kantonsratauch deshalb ein Befürworter,weil das Gesamtkonzept Tiefer-legungen und Überdeckungenbeinhaltet, die es erlauben, diebetroffenenLandwirtemitReal-ersatz grosszügig zu entschädi-gen. ImWeiteren wird sich Da-nielVetterli bei einemJa zurBTSund OLS persönlich dafür ein-setzen, dassmit den Bauern Lö-sungen gesuchtwerden, die ihrebetriebliche Situation verbes-sern. Alles in allem: Durch dieEntflechtung des Langsamver-kehrs und den Umfahrungenwerden die Sicherheit für Fuss-gänger,Radfahrerundvor allemfür die Kinder in den StädtenundDörfernmassiv erhöht. ■

FORTSETZUNG VON SEITE 1

MIT EINEM üBERZEUGTEN jA ZUR BTS UND OLS SICHERNWIR DIE EIGENE UND DIE ZUkUNFT UNSERER NACHkOMMEN

Am 23. September werden dieWeichen für die…

Die Grafik zeigt die generelle Linienführung der Autostrasse BTS und der Hauptstrasse OLS, so wie sie der Grosse Rat am 6. Dezember 2011 imkantonalen Richtplan festgesetzt hat. Bei der BTS verlaufen 20 Prozent der Strecke ebenerdig, 60 Prozent liegen im Einschnitt und 20 Prozentsind überdeckt. Bei der OLS verlaufen 20 Prozent ebenerdig, 65 Prozent liegen im Einschnitt und 15 Prozent sind überdeckt. Die detaillierteLinienführung kann erst nach einem ja am 23. September 2012 im partnerschaftlichen Dialog mit den Betroffenen ausgearbeitet werden. DieVisualisierungen illustrieren, wie die neuen Verkehrswege dereinst aussehen könnten. Dabei handelt es sich um erste Skizzen. Details werden erstin der Ausführungsprojektierung ausgearbeitet. Quelle und Illustrationen: Kantonales Tiefbauamt Thurgau

Die Streckenübersicht der BTS und OLS in der Gesamtsituation.

Page 4: Frauenfelder POST - September 2012

4 | Ausgabe 9 September 2012www.frauenfelderpost.ch

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Brunch in den Rebenmit unserem neuen Engelwy Sekt

Sonntag, 26. August 2012Geniessen Sie unseren währschaften Brunchzusammen mit einem offerierten GlasEngelwy Sekt.10.00–13.00 Uhr, Festwirtschaft bis 16.00 UhrUnterhaltung mit den «Jungen Manserbuebe».Preis pro Person Fr. 22.00.In der Scheune Sonnenhalde in Uesslingen.Parkplätze bei der Engelschüür und beim Schulhaus in Uesslingen.Zu Fuss erreichbar in 800 m, Weg ist beschildert.Wir laden Sie und Ihre Freunde herzlich ein.

Gutsbetrieb EngelSchaffhauserstrasse 22, 8524 UesslingenTelefon 052 746 12 73, www.engelwy.ch

30.8. – 2.9.12Messe Zürich

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Gilde-riSottotAG und AbSchluSS derWinzer-ApéroS: 1. September

Kochen für einen guten zweck

Auch dieses Jahr laden Gilde-Köche,Winzer der Regio Frauenfeld und

derRotary-ClubFrauenfeld auf Samstag,1. September, zum traditionellen Gilde-Risottotag ein. Er wird bereits zum 16.Mal durchgeführt und steht unter demMotto «GeniessenundFreudebereiten!».Wie in den vergangenen Jahren wird erins Finale des Winzer-Apéros integriert.Ab 10.30Uhr bis in die frühenNachmit-tagsstunden schwingen die Gilde-Chef-köche der Region Frauenfeld in derFreiestrasse (bei der Drogerie Haas) ihreKochlöffel für einen guten Zweck. DerRisotto mit Steinpilzen kann vor Ort ineinem Zelt genossen oder, in Portionenabgepackt, zu Hause aufgewärmt wer-den. Unterstützt werden die Köche vom

Rotary-Club Frauenfeld. Der passendeWein kann bei den Weinbauern der Re-gion, die an diesem Samsgtag für diesesJahr zum letztenMal denWinzer-Apérobetreuen, bezogenwerden.

Eine erfolgreiche Aktion2011 sind bei der Aktion schweizweit107000 Franken zusammengekommen– ein stolzes Resultat! Die Einnahmenkommen zur Hälfte der Forschung vonMS zugute – national und regional – da-mit die Krankheit hoffentlich eines Ta-ges heilbar wird. Die andere Hälfte desErlöses geht anwohltätige Institutionen,welche sich vor allem regional stark fürMenschen und deren Anliegen einset-zen. pd/as■

Alle Jahre wieder: Am Samstag, 1. September, stehen in Frauenfeld die Gilde-Köche und der rotary-club Frauenfeld im einsatz und verkaufen risotto zugunstender rund 10000 mS-betroffenen in der Schweiz. der passendeWein dazu kannvon denWeinbauern der region, die denWinzerapéro betreuen, bezogen werden.

brunch in den reben... mit dem neuen «Engelwy-Sekt»Sonntag, 26.August, 10 bis 16 uhr, währschafter brunch in der ScheuneSonnenhalde in uesslingen mit einem offerierten Glas engelwy-Sekt. parkplätzestehen bei der engelschüür und beim Schulhaus uesslingen zur Verfügung. einausgeschilderter Fussweg (rund 800 meter) führt zum Veranstaltungsort.Für Unterhaltung sorgen die «Jungen manserbuebe».

impressionen vom Gilde-risotto-tag 2011. Bild Alois Schwager

4. Frauenfelder lernfestival14./15. September mit vielfältigem Angebot – alles gratis!Eröffnung: 16.30 uhr im restaurant dreiegg mit einem Apéro, afrikanischentrommel-rhythmen und einer Grussbotschaft der Stadt.Angebote bis Mitternacht: djembé spielen lernen; Qi Gong – einWeg zur inne-ren harmonie; bewegungs- und Körpererfahrungen mit Karate; led –Wahrhei-ten und irrtümer; die kleine zaubereischule; Spaziergang am nachthimmel;barmix crash-Kurs; crash Kurs – Salsa-merengue-bachata-cumbiaAngebote am Samstag: luftpanne am Velo selbst beheben; Social media –Wie geht man damit um?; telepathie wieder entdecken und erlernen; Grips-pfad-Führung; ...die bewegte pause...; beckenkraft, beweglichkeit, bewusst-sein; Wie stehen und gehen wir auf unseren Füssen?; die Sprache des Körpersverstehen; Spanisch tanzen; traumfänger selbstgemacht; erste hilfe mit derKinesiologie; Sicher gehen – Sicher stehen; durch Yoga wieder die balance fin-den!; entspannen-tanzen-bewegen; Glasperlenkunst; nackenmassage im Sit-zen; Stress – entspannung – prävention; richtiges Aufwärmen vor einemWettkampf; richtiges Auslaufen nach demWettkampf; ...Abschluss, Samstag, 17 uhr, im Stadtgarten: Apéro «Wir sagen danke».

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September 2012 Ausgabe 9 | 5www.frauenfelderpost.ch

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15. Weinfest BerlingenSamstag, 1. September 2012, ab 16 Uhr

«Blickpunkt Berlingen» und ThurgauWy.ch präsentieren:

45-Minuten-Degustations-Rundfahrtenmit der Helio-Solarfähre aus Radolfzell

ab Schifflände Berlingen von

• 16.40 bis 17.25 Uhr• 17.35 bis 18.20 Uhr• 18.40 bis 19.25 Uhr• 19.35 bis 20.20 Uhr

Erwachsene: CHF 25.– (inkl. Degustation)Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre: CHF 10.–

(inkl. eine 50cl-Cola).

Zur Trinkprobe bereit stehen rund 20 Berlinger Tropfen,die in den Weinfestlokalen nicht angeboten werden.

Anmeldungen bitte bei ThurgauWy.ch in Berlingen,unter [email protected] oder telefonisch

+41 (0)52 770 28 22 bzw. +41 (0)79 346 38 48.

AloiS SchwAger

Salvatore Istrice liebt schöne Formen.Das hat er vermutlich von seinem

Vater, der sich als Schneider sein Lebenlang der Mode verschrieben hat. DieseVorliebe hat ihn dann auch bewogen,Carrossier zu werden. Die Automobil-industrie lebt ja bekanntlich vomDesign,denn kaum etwas «möbliert» unsereUmwelt somassivwiedasAuto. InkeinerBranche wird so viel Geld in «psycholo-gische Kriegsführung» durch Formengesteckt, nirgendwo arbeiten so vieleMarktforscher, Psychologen und Desig-ner daran, die Trends rechtzeitig zu er-kennen, wie in der Automobilindustrie.Der Sinn für schöne Formen begleitetSalvatore Istrice auch in der Freizeit. Er

«PoST» PerSönlich: SAlvATore iSTrice

Daswort «geht nicht» – gibts für ihn nicht

ist ein Bewunderer und Kenner dermodernenArchitektur. Er bildet sich aufdiesem Gebiet auch ständig über Fach-literatur weiter. Zu seinen Favoritenzählt unter anderen der italienische Ar-chitekt und Designer Matteo Thun ausBozen. Sein vollständiger Name lautetMatthäus Antonius Maria Graf vonThun und Hohenstein. Thun wurdedreimalmit dem«Compasso d'Oro» fürerstklassigesDesign ausgezeichnet. Von1990 bis 1993 war er übrigens CreativeDirector von Swatch. Zu den von ihmgeschaffenen architektonischen High-lights gehört dieTherme vonMeran, eineindrucksvoller Kubus aus Glas undStahl. Mit dem auf 1500 Meter überMeerwie ein liegender BaumgestaltetenVigilius Mountain Resort in Südtirolsetzte er ferner ein Architekturkunst-werk aus Holz in die Berglandschaft.Beeindruckt zeigt sich Istrice vomVitraCampus mit dem berühmten Vitra De-sign Museum in Weil am Rhein. Hierfinden sich Bauten der ArchitektenFrankGehra, ZahaHadid, TadaoAndo,Nicholas Grimshaw, Alvaro Siza, Her-zog & de Meuron und Richard Buck-minster Fuller.

Familie, Sport und ReisenAusgleich zu seinem anspruchsvollenBeruf findet Istrice in erster Linie in derFamilie, bei Sport und Reisen. SeineFerien verbringt er mit Vorliebe inFrankreich oder Italien, also im medi-terranen Raum. Er hat auch eine Vor-liebe für diese Küche. Übersee reizt ihnweniger. Lange Flüge sind nicht seineSache. Auf die Frage nach seiner sport-

lichen Betätigung antwortete er: «Ichbin immer in Bewegung!» Früher sei erein begeisterter Fussballspieler gewesen.Heute geniesse er diesen Sport nur nochpassiv vor dem Fernseher, vor allem,wenn die italienische Nationalmann-schaft spiele. Seinen Bewegungsdrang

lebt er jetzt vor allem beim Joggen undRadfahren aus.Zu seinen Stärken befragt betont er sei-nen ausgeprägten Willen und sein lö-sungsorientiertes Handeln. Als Kontrastdazu erwähnt er seinen Hang zumMor-genmuffel. ■

«geht nicht – gibts nicht!» oder «Probleme sind zum lösen da!» lautet das Mottounseres heutigen gastes. er heisst Salvatore istrice, stammt aus Apulien, wohntseit seinem 12. lebensjahr in Frauenfeld, ist gelernter carossier und arbeitet seit25 Jahren bei Swisslife.

Salvatore istrice ist ein Bewunderer moderner Architektur. einer seiner lieblingsarchitekten istMatteo Thun. im Bild die von ihm geschaffene Therme Meran.

Der Mittelmeerraum, speziell Frankreich und italien, ist das bevorzugte reiseziel von Salva-tore istrice.

Salvatore Istricewurde 1957 inApulien geboren,ist mit 12 Jahrenin die Schweizgekommen. erlebt seither inFrauenfeld. nach

der obligatorischen Schulzeit hat erden Beruf des carrossiers erlernt.nach einem zweijährigen Sprachauf-enthalt in Amerika, hat er die Meis-terprüfung absolviert. im Januar1988 hat er in die versicherungs-branche gewechselt und arbeitetseither bei Swiss life in Frauenfeld.Salvatore istrice ist verheiratet mit ei-ner holländerin und hat zwei Kinder.Die Familie ist ihm halt und Stütze.

Page 6: Frauenfelder POST - September 2012

6 | Ausgabe 9 September 2012www.frauenfelderpost.ch

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An der Generalversammlung 2012sind Sie in das Vorstandsgremiumder MartiniMäss in Frauenfeld ge-wählt worden.Was war IhreMotiva-tion, das Amt anzutreten?Ich bin angefragt worden, ob ich alsBeisitzer in verschiedenen Chargen imVorstand mithelfen wolle. Nach einerkurzen Bedenkzeit habe ich zugesagt.

Waswar Ihre Antriebsfeder das Amtanzutreten undmitzuwirken?Unser Vorstand besteht aus lauter mo-tivierten Leuten. Viele von ihnen habeich bereits vorher gekannt. Nachdemich mir die Informationen eingeholthabe, was alles aufmich zukommt, warich sehr gernbereit, hiermitzumachen.

Zudemwar ich schon zuvor ein Jahr langals «Mitläufer»dabei, umalles kennenzulernen undmich darauf vorzubereiten.

Wie alt sind Sie? Welchen ZivilstandhabenSie?WelchenBeruf übenSiewoaus und wowohnen Sie?Ich bin am 23. Januar 1967 geboren, ver-heiratet, habe zwei Kinder, ein 14-jähri-ges Mädchen und einen elfjährigen Jun-gen. Ich arbeite bei der Firma Witzig inFrauenfeld als Büro-Service-Monteur.

WelcheHobbys haben Sie undwas tunSie, wenn Sie diese nicht ausführen?Ich bin ein grosser Modellbaufanatiker.Wenn ich Zeit dazu habe, baue ich gernedieModelle zusammen.Ausserdemspiele

ich seit Jahren schonE-Dart inderB-Liga.In früherenZeitenwar esdieNationalliga.Wenn ichmeinenHobbysnichtnachgehe,geniesse ich gerne das Zusammenseinmitder Familie und das Leben.

Welche Arbeiten führen Sie als Vor-standsmitglied derMartiniMäss aus?Das sindverschiedeneTätigkeiten.Diesereichen vom Plakataushang der Sponso-ren und Aussteller über das Organisato-rische, denMessebaubis hin zumeigent-lichenMarkieren derMarktstände. Allesin allem ist es ein Job, bei demman sozu-sagen vonA bis Z dabei ist.

WelchepersönlicheBedeutunghat fürSie dieMartiniMäss in Frauenfeld?Ich finde es schlicht und einfach etwasTolles für die Aussteller, sich in besonde-rerFormaneinemsehr speziellenAnlasspräsentieren zukönnen.MitderMartini-Vom 8. bis 11. November 2012 wird erneut die traditionelle MartiniMäss in

Frauenfeld durchgeführt. Die Besucher dürfen sich schon jetzt darauf freuen.Mit im Vorstand ist seit der letzten Generalversammlung Emi Berzeviczy, der imVorfeld der Grossveranstaltung der «POST» Red und Antwort steht.

Ein Event, bei dem die Familie dabei ist

Emi Berzeviczy ist seit der letzten Generalversammlung Vorstandsmitglied. Bild Marcel Tresch

Die MartiniMäss bietet für Alt und Jung in allen möglichen Bereichen etwas. Bilder zVg

Mäss wird der Fokus auf Frauenfeld unddas einheimische Gewerbe gerichtet. Ineinem gewissen Teil ist es auch eine An-kurbelung derWirtschaft.

Was gefällt Ihnen besonders daran?Das ganze Umfeld in einer älteren, hei-meligenHalle.Danndie vielenLeute, dieneugierig darauf sind, was wieder aus-gestellt wird und entsprechend mit sehrviel Vorfreude an dieMesse gehen.

Was sind für Sie die Höhepunkte?Jeder einzelneAussteller bietetmit seinemDasein und seiner Präsentation einen ein-zelnen Höhepunkt. Da ist es sehr schwie-rig, einzelne herauszupicken und zu nen-nen. Nicht zu vergessen das Messebähnli,das für die vielen Kleinen und Grosseneine Attraktion ist. Das Schönste ist aber,dass die Messe ein Event ist, bei dem dieganze Familie dabei sein kann. mt■

NEWS

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Page 7: Frauenfelder POST - September 2012

September 2012 Ausgabe 9 | 7www.frauenfelderpost.ch

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mArcel treSch

Das Handlungsprogramm«Via Sicura» soll schon ab

2013 für mehr Sicherheit aufunserenStrassen sorgen–durchVerschärfung von Recht, Aus-legung und Bestrafung. FindenSie das gut? So lautete die On-line-Umfrage zumArtikel inderletzten Ausgabe. Wie bei jedemheissenThemasinddieAntwor-ten der Leserschaft auch diesesMalunterschiedlich ausgefallen,wobei sich die Befürworter undGegner fast die Waage hielten.Null Komma null Prozent sindderMeinung, dass es ihnen egalist, ob und wie das Handlungs-programm «Via Sicura» greiftoder auch nicht. Sie sagen sich:«Wer mit viel Eigenverantwor-tung unterwegs ist, hat nichts zubefürchten.» 42 Prozent vertre-ten hingegen die Aussage, dassauf unseren Strassen der Sicher-

«POSt» POlitique – DAS hAnDlungSPrOgrAmm «viA SicurA» SOll mehr verkehrSSicherheit bringen (2)

Jeder handelt grundsätzlich grobfahrlässig

heit zuliebe härter durchgegrif-fen werden muss. Doch einesatteMehrheit befürchtetwiede-rum erneut, wie die Vergangen-heit ja schon längstens an vielenBeispielenbewiesenhat, dassdieVerkehrsteilnehmer bei kleinenDelikten noch schneller krimi-nalisiert werden.Dass dem in aller Regel so seinkönnte, kommt ja nicht von un-gefähr. Das Massnahmenpaketsetzt den Schwerpunkt auf bes-sere Durchsetzung der beste-hendenRegeln sowie Standardsund nicht auf Schaffung neuerVorschriften, ist im Verkehrs-sicherheitsdossier des Bundes-amtes für Strassen Astra nach-zulesen. Doch, nachdem wir jawissen dass es seit neuestemauch «Fehler verzeihende Stra-ssen» gibt, birgt auch dieseAussage erneut einen Wider-spruch in sich. Im Abschnitt«Politik und Recht» (Dossiers)

begrüsst der SchweizerischeVersicherungsverband die Bun-desbestrebungen, Massnahmenzur Reduktion der Anzahl Un-fallopfer im Strassenverkehr zuergreifen. Einige vorgeschlageneMassnahmen hält er durchausals sinnvoll. «Bei anderenMass-nahmen», heisst es nämlichweiter, « geht der SVV hingegendavon aus, dass sie nicht geeig-net sind, um die angestrebtenZiele zu erreichen.» So unmiss-verständlich wie auch direktwird angeprangert, dass dieVorlage «Via Sicura» in «undif-ferenzierter Form» eine obliga-torische Regresspflicht der Mo-torfahrzeug-Haftpflichtversiche-rungen vorsieht. Der Verbanderachtet diese Regelung inner-halb des Strassenverkehrsgeset-zes nämlich als systemfremd.

Ausserdemwerden durch dieseRegelung nicht nur Verstössevorsätzlicher oder grobfahrläs-sigerArt geahndet, sondern alleVerstösse grobfahrlässiger Art,schreibt der SSVweiter.Da haben wir es doch! Die Re-gresspflicht der Motorfahrzeug-Haftpflichtversicherungenpunk-to Grobfahrlässigkeit – und daserst noch obligatorisch – öffnetder willkürlichen Auslegung inBezug auf den Begriff Tür undTor. SchondasÜberfahren einesRotlichts oder einer Sicherheits-linie wären als Folge der vor-geschlagenen Regelung Tat-bestände, die einen Rückgriff aufden Versicherungsnehmer erfor-derten.Der grundsätzlich verant-wortungsvolle Lenker, der ledig-lich aufgrund einer einmaligenVerkehrregelverletzung auffällig

Seit rund zwei monaten ist das Strassensicherheitspaket «viaSicura» beschlossene Sache. Die neuen verkehrsregeln und ent-sprechenden gesetze dürften ab dem nächsten Jahr gelten. Fürviele steht bereits fest, dass die massnahmen eine pure Augen-wischerei sind und lediglich dazu dienen, dem potenziellenStraftäter namens lenker noch mehr aus der tasche zu ziehen.

«POSt» Politique – Sie sind gefragtgesetze,vorschriften und parallel dazu der technische Fortschrittprägen unser Dasein und die gesellschaft. nicht immer ist es gut,was «von oben herab» kommt, diktiert und auferlegt wird. unterdem titel «POST» Politique greifen wir in loser reihenfolge aktuellethemen und Diskussionen auf, an denen Sie sich ebenfalls beteili-gen sollen. beachten Sie dazu auch die aktuelle leserumfrage aufunserer homepage www.frauenfelderpost.ch

war,würde dann indie Pflicht ge-nommen, bestätigt der SVV.Diese pauschale Folge der Re-gresspflicht ist abzulehnen, sagtder Verband weiter aus. Zudemist eineAufnahmeeiner derarti-gen Bestimmung gar nicht not-wendig, da der Versicherungs-schutz bei Grobfahrlässigkeit indiversen Fällen ohnehin ausge-schlossen ist. Es sei denn, manschriebe einweiteres «Gesetzli»,was zur Folge hätte, dass manjeden Unfall selber zu berappenhätte. Wohin das führte? Ange-sichtsderFolgekosten für Spital-aufenthalt usw. ja nur zum exis-tenziellenRuindesUnfallbauers.Umdasdurchzupaukenbrauchtes eine neue Vorschrift, obwohlnur ein Satz nötig wäre: «JederAutobesitzerhandelt grundsätz-lich grobfahrlässig!» ■

Die umsetzung des «via Sicura»-massnahmenpaketes dürfte zu noch mehr kontrollen führen. Bild Marcel Tresch

Page 8: Frauenfelder POST - September 2012

8 | Ausgabe 9 September 2012www.frauenfelderpost.ch

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Was geschieht, wenn Sie nach einemunfall mehrere monate nicht arbeiten

können? oder wenn ihre partnerin oder ihrpartner weniger oder gar nicht mehr arbeitenkann? niemand setzt sich gerne mit solchenSzenarien auseinander. doch es ist wichtig,dass Sie bereits heute entsprechend vorsor-gen: So können Sie sicherstellen, dass Sieim falle eines Schicksalsschlages in finan-ziellen belangen auf der sicheren Seite sind.

Welche Massnahmen sind für Sie richtig?

ganz egal, ob Sie angestellt sind oderselbstständig – was Sie an Absicherungbenötigen, ist sehr individuell: Wer eine fa-

milie hat, braucht mehr Vorsorgeschutz alsein Alleinstehender. kommt ein ehepartnerfür das gesamte familieneinkommen auf,müssen Sie anders rechnen, als wenn Siedoppelverdiener sind. und natürlich kommtes auch auf ihre finanzielle Situation an. Jeweniger geld für die Vorsorge zur Verfügungsteht, umso wichtiger ist es, dass Sie diegrössten risiken zuerst absichern.machen Sie den risikocheck für die berei-che erwerbsausfall, tod und pensionierung.können Sie die nachfolgenden fragen fürsich und ihre familie beantworten?• Wovon leben Sie, wenn Sie oder Ihr

Partner längere Zeit nicht arbeiten kön-

nen? Wer deckt den fehlenden Lohn ab,

falls eine gesundheitliche Beeinträchti-

gung zur dauernden Invalidität wird?

in jüngeren Jahren steht die Absicherungdes erwerbsausfalls im Vordergrund. habenSie familie, werden Sie ihre lieben auch fürden fall ihres todes absichern wollen.

• Sind Ihre Angehörigen im Falle Ihres

Todes vor finanzieller Not geschützt?

es ist nicht angenehm, sich mit dem eigenentod auseinander zu setzen.Aber nur wer sichzeit nimmt, seinen nachlass zu regeln, hatdie gewissheit, dass die hinterbliebenen imtodesfall gut abgesichert sind.

• Stehen nach der Pensionierung genü-

gendMittel zur Verfügung,damit Sie Ihren

heutigen Lebensstandard halten und sich

IhreWünsche erfüllen können?

hier gilt: Je früher Sie etwas auf die Seitelegen, desto mehr früchte werden Sie nachihrer pensionierung ernten können.

Ein vertrauenswürdiger Partner für Ihre

Vorsorge

Swiss life beschäftigt sich seit über 150Jahren mit dem thema Vorsorge. zwei milli-onen menschen vertrauen uns.für uns heisst beratung: zuhören, nachfra-gen, ihre Wünsche und bedürfnisse herauskristallisieren – und zusammen mit ihnendie für Sie beste lösung entwickeln.kontaktieren Sie uns. ihr Swiss life-Vorsor-geberater hilft ihnen gerne weiter und ana-lysiert für Sie kostenlos ihre Vorsorge- undVersicherungssituation. ■

Wer eine familie hat, braucht mehr Vorsorgeschutz als ein Alleinstehender. ein risikocheck drängt sich auf.

ihr familienschiff ist gut unterwegs. Sie haben einen spannenden Job, ihre kinder sind gesund. denken Sie auch an stürmi-schere zeiten? nicht alles lässt sich vorhersehen, nicht für alles lässt sich vorsorgen. für vieles aber schon. mit den richti-gen Vorsorge- und Versicherungslösungen können Sie sicherstellen, dass Sie und ihre familie gut abgesichert sind.

Daniel Staub

Generalagent

Sie erreichen mich unter:

Swiss Life AG

Generalagentur Thurgau

bankstrasse 13, 8570Weinfeldentelefon +41 71 677 95 [email protected]/thurgau

Page 9: Frauenfelder POST - September 2012

Ihre Zukunft fängt jetzt hier an.Generalagent Daniel Staub und sein Team freuen sich, Sie ab sofort vom neuenStandort an der Bankstrasse 13 auf Ihrem Weg in die Zukunft zu begleiten.

Generalagentur ThurgauBankstrasse 13, 8570 WeinfeldenTelefon 071 677 95 [email protected]/thurgau

Page 10: Frauenfelder POST - September 2012

10 | Ausgabe 9 September 2012Fahrzeugmarkt

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DODGE Nitro 2.8 CRD SXT Geländewagen 01.2008 weiss metallic 95 400 CHF 18 900.–5-Stufen-Automat sequentiell, 17 Zoll Alufelgen, 8-fach bereift, Dachreling, Tempomat, Touchscreen-Navigation, Klimaautomatik, Soundsystem (CD/DVD) m. Subwoofer, u.v.m.JAGUAR XKR 5.0 V8 SC Cabrio 03.2011 schwarz metallic 21 900 CHF 149 000.–6-Stufen-Automat sequentiell, 20 Zoll Alufelgen, Sperrdifferential, R-Performance Interieur, Sitzkühlung, el. Stoffverdeck, Navigation m.Touchscreen, DAB-Radio, Bluetooth, u.v.m.JAGUAR XF 2.2d Limousine 11.2011 schwarz metallic 2 999 CHF 75 900.–8-Stufen-Automat sequentiell, 19 Zoll Alufelgen, Stopp/Start-Automatik, LED-Tagfahrlicht, Portfolio-Package, DVD-Navigation, Rückfahrkamera, DAB-Radio, Keyless-Entry, u.v.m.LAND ROVER Range Rover Sport 3.6 Td8 HSE Geländewagen 12.2008 schwarz metallic 77 900 CHF 61 900.–6-Stufen-Automat,Allrad permanent, 20 Zoll Alufelgen, Lederausstattung Ivory, Navigation m.Touchscreen, Park Distance Control vo./hi., Harman/Kardon-Soundsystem, u.v.m.SUBARU Legacy 2.0D SwissSpec.AWD Kombi Neuwagen weiss metallic 99 CHF 37 150.–6-Gang-Getriebe, 8-fach bereift (inkl.Winterreifen), Komfortfahrwerk, el. verstellb. Fahrersitz, Berganfahrhilfe, Klimaautomatik, Tempomat, Bluetooth-Vorbereitung, Radio/CD, u.v.m.

Marke / Typ Aufbau Jahr Farbe km Preis

AUDI A6 Avant 2.5 V6 24V TDI 150 quattro Kombi 08.1998 grün metallic 175000 km CHF 7900.—AUDI TT Roadster 3.2 V6 quattro DSG Cabriolet 12.2004 schwarz 46000 km CHF 26900.—FORD S-MAX 2.0 TDCi 140 Carving Minivan 02.2009 silber metallic 127000 km CHF 15900.—OPEL ANTARA 3.2 V6 Cosmo Geländewagen 01.2008 braun 48000 km CHF 20900.—SEAT EXEO ST 2.0 TDI CR Reference Kombi Neuwagen schwarz metallic 5000 km CHF 24900.—SEAT Ibiza 1.4 Copa Reference Kleinwagen Neuwagen rot 50 km CHF 16990.—SKODA FABIA 1.2 HTP Ambition Kleinwagen Neuwagen grau metallic 50 km CHF 12990.—SKODA OCTAVIA Combi 1.4 TSI Clever Kombi Neuwagen schwarz metallic 100 km CHF 23900.—SKODA YETI 1.8 TSI Elegance 4x4 Geländewagen Neuwagen schwarz metallic 100 km CHF 35900.—VW GOLF III Cabriolet 2.0 Pink Floyd Cabriolet 07.1995 blau 123000 km CHF 4900.—VW SHARAN 2.8 VR6 Trendline Minivan 01.2001 silber metallic 108000 km CHF 12900.—

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TESTBERICHT | DER HonDA jAzz 1.3I-DSI I-vTEC ImA HyBRID

Sympathisch «grünes» Stadtauto

Wer etwas verändern will,der verändert sich am

bestengleich selbst.Das ist nichtnur im eigenen Leben, das istauch beim Autokauf so. EineguteGelegenheit dazubietet derHonda Jazz Hybrid, der in denAusstattungsvariantenComfort,Elegance sowie Exclusive ange-boten wird. Der sehr umwelt-freundliche Stadtflitzer ist ge-nauso praktisch und intelligentund fährt sich ebenso ange-

nehm, wie sein Benzin-Bruder.Aber erunterscheidet sichdurchseine gepaarte Benzin-/Elektro-motorisierung mit 88 Pferde-stärken. Mit dem Jazz ist somitdie Hybridtechnologie in derSparte der Stadtfahrzeuge zurAnwendung gelangt. Damit er-öffnen sich für alle dieMöglich-keit,mit einer einzigenTankfül-lungwesentlichweiter zu fahrenals es bisher der Fall war, ohnedabei auf die bisherigen und

gewohntenQualitätenundStär-ken des Jazz verzichten zu müs-sen. Von aussen ist der Hybridder normalen Jazz-Version bisauf einige kleine Details zumVerwechseln ähnlich. Ein neugestylterKühlergrill sowieüber-arbeitete Leuchteinheiten anFront und Heck tragen zur Ver-feinerung seiner Silhouette bei.Für die leistungsstarke sowieumweltfreundliche Fortbewe-gung sorgt das neue Integrated-Motor-Assist-System IMA, dasaus einem 1,3-Liter-Benzinmo-tor und einem hoch entwickel-ten elektrischen Hilfsmotor be-steht. Jedes Mal, wenn dasGaspedal heruntergedrücktwird, schaltet sich der Elektro-motor zur Unterstützung desBenzinmotors ein. Dies verleihtdem Hybrid ein temperament-volles Fahrverhalten bei gleich-zeitig stark reduziertenEmissio-nen. In bestimmten Situationenschliessen sich gar die Ventiledes Benzinmotors komplett,worauf der Stadtflitzer bloss

noch mit elektrischer Energiebetrieben wird. Zudemwird imJazz alles verwertet, denn mitder freiwerdendenEnergiewirddie Batterie wieder aufgeladen.Der JazzHybrid ist serienmässigmit dem stufenlosen CVTAuto-matikgetriebe ausgestattet, daszur optimalen Energienutzungstets die günstigsteÜbersetzungwählt.Flexibilität und Umweltfreund-lichkeit sindabernichtdie einzi-

gen Ansprüche, die an den Jazzgestelltwerden.Diehöchstmög-liche Sicherheit liegt dem Her-steller schon immer amHerzen.Bereits inderGrundausstattungbietet er umfassenden Schutzmit aktiven und passiven Syste-men: Dazu gehören ABS, elek-tronischer Bremsassitent, Stabi-

Page 11: Frauenfelder POST - September 2012

September 2012 Ausgabe 9 | 11Fahrzeugmarkt

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litätsassistent, aktive Kopfstüt-zen vorn und vieles mehr. In Be-zug auf Komfort bietet der Jazzmit seiner grosszügig gestaltetenWindschutzscheibe sowie demPanoramadach (optional) einenvöllig neuen, fast grenzenlosenAusblick auf die Umgebung. DieSitze sind ergonomisch geformtund passen sich der Wirbelsäulean, um das Becken effektiv zustützen. Der Fahrersitz ist in derHöhe verstellbar und auch dasLenkradkann inHöheundWeite

exakt reguliert werden. Das Sitz-konzeptmacht den Jazz zu einemkleinen, einzigartig vielseitigenRaumwunder mit viel Platz. DieRücksitze lassen sichmit lediglicheinem Handgriff von einer be-quemen Sitzgelegenheit in einenriesigen Laderaum verwandeln,der Platz für zwei Fahrräder Platzbietet.Die einzelnenSitzelementelassen sich im Verhältnis 60:40klappen, so dass sich der Innen-raum genau an die Transportbe-dürfnisse anpasst. Apropos Flexi-bilität: Der Honda Jazz Hybridlässt sich, neben der umfangrei-

chenGrundausstattung,mit zahl-reichen original Zubehörteilenjederzeit nach dem eigenen Ge-schmack personifizieren.Erhältlich ist der Honda JazzHybrid bei der Bütikofer Auto-mobile AG in Frauenfeld undGachnang. Weitere Infos unter:www.ihregarage.ch. pd/mt■

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«Vorwärts statt rückwärts!»

zu BTS+OLS

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Peter SpuhlerNationalrat SVP

UnternehmerBussnang

Komitee «JA zu BTS+OLS», PF 396, 8570 Weinfelden

Page 12: Frauenfelder POST - September 2012

12 | Ausgabe 9 September 2012www.frauenfelderpost.ch

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Im April 2003 hat Alex Küng vom gleichnamigen Modellbau-Ge-schäft in Bürglen zum ersten Mal die Tore geöffnet. Inzwischenbeschäftigt das prosperierende Unternehmen fünf Angestellte,dislozierte im November 2008 nachWeinfelden und präsentiertauf 760 Quadratmetern ein vielfältiges Modellbausortiment.

BerNhArd c. BärTSchI

Bis in das Jahr 2005 betriebAlex Küng an seinem ers-

ten Firmen-sitz imBürg-len als Ein-mannbetriebeinVerkaufs-lokal mitrund 40Qua-dratmeternFläche. Ein

anderthalbfach grösseres Lokalwurde genutzt, um den Importvon Align- undHeli-Professio-nal-Produkten zu gewährleis-ten. Schon 2007 erhielt der Fir-meninhaber personelle Ver-stärkung. Nur ein Jahr späterwar es soweit, dass dasGeschäfterneut vergrössert werden

musste.Am7.November konn-te dann an der Amriswiler-strasse inWeinfelden das gross-zügige Modellbaufachgeschäftmit 760 Quadratmetern Ver-kaufs- und Lagerfläche eröffnetwerden. Von Flugzeugen undHelikoptern über Schiffe undAutos bis zu einem enormemZubehörsortiment finden Mo-dellbauer schlicht alles, wasderenHerzen begehren. Für diestete Zufriedenheit derKundensorgen fünf ausgewiesene Fach-kräfte. Darüber hinaus könnenunabhängig von den Ladenöff-nungszeiten im Online-Shopan 365 Tagen im Jahr alle imSortiment enthaltenen Artikelvondaheim aus bestellt werden.«Der Modellbau war schon vonklein an mein grosses Hobby»,

erinnert sichAlexKüngan seineAnfänge,wobei derArbeitgeberdie ersten geschäftlichen Erfah-rungen bereits im zarten Altervon zwölf Jahren machte. Derheutige Firmeninhaber absol-vierte in Neukirch zuerst eineSchreinerlehre, bevor er im Ap-ril 2003perZufall seinenTraumrealisieren und seinHobby zumBeruf machen konnte. «Eigent-lichwollte ich andiesemTagnurindiePapeterie gehen, umeinenStift zu kaufen», lacht er. DasGeschäft war aber geschlossenundmit einem Schild versehen,dassdie 40Quadratmeter grosseLadenfläche zu vermieten ist.

Lehrling undUnternehmerUnverzüglich nahm Alex Küngmit demVermieter Kontakt auf,gründete eine Einzelfirma, zog

noch imgleichenMonat einundnahm seine Aktivitäten auf. In-nerhalbweniger Stundenwar erzeitgleichSchreinerlehrlingundJungunternehmer. Seine anhal-tend erfolgreichen Geschäftstä-tigkeitenbegründet er einerseitsmit seinem guten Bauchgefühlsowie andererseits demnotwen-digenundkalkuliertenMut zumRisiko, etwasNeues anzupackenund auch der positiven Fähig-keit, immer wieder nach mögli-chenRückschlägen aufzustehenundweiterzumachen. ImWeite-ren legt er auchgrossenWert aufdie stetige, persönliche Weiter-bildung. So erlernte er beispiels-weise im vergangenen Jahr ander Berufsschule in WeinfeldenChinesisch, ummitdenentspre-chenden Lieferanten in ihrerSprache verhandeln zu können.

KMU-«poST»: dIe KüNG-ModellBAU AG INWeINfeldeN

das hobby zum Traumberuf gemacht

Im 2008 dislozierte Alex Küng mit seinem Unternehmen an die Amriswilerstrasse in Weinfelden. Bilder: zVg

Mit zwei TochterfirmenNach demUmzug in Bürglen inein leicht grösseres Lokal konnteAlex Küng dank florierenderGeschäftstätigkeit im Jahr 2007seinen ersten Mitarbeiter ein-stellen. Bereits ein Jahr spätererfolgte der Schritt, nach Wein-felden umzuziehen, die heutigeLokalität zu erwerben und inEigenregie umzubauen sowiedie Einzelfirma in eine AG um-zuwandeln. Heute hat die KüngModellbau zwei weitere Toch-terfirmen, die sich um den Ge-neralimport in der Schweiz unddie Produktion in China küm-mern. Neben vielen Dienstleis-tungen gewährt die hauseigeneFlugschule eine professionelleSchulung rund um das sichereErlernen [email protected]■Im grosszügigen laden finden Modellbauer alles was das herz begehrt.

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14 | Ausgabe 9 September 2012www.frauenfelderpost.ch

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Verkaufstelle: SchuhhausWattinger, Hauptstrasse 12 in OberstammheimProduktion: Vadret-Schneiter AG, Schuhfabrik 3602 Thun

che Filialen im Thurgau. Der Laden anderRathausstrasse inWeinfelden führt inetwa das gleiche Sortimentwie derjenigein Oberstammheim. Die Filiale Frauen-feld beim Schlosspark an der Zürcher-strasse ist hingegen spezialisiert auf mo-derne, aber sehr bequeme Schuhe. DasWagnis unddas gemeinsameFührenderLadenlokalitäten mit (vermeintlich) un-terschiedlichen Ansprüchen der Stadt-und Landkundschaft, hat sich jedochgelohnt und barg auch Überraschendesin sich.Während früheroftHemmungenbeimEinkauf der sich zu jeder JahreszeitwechselndenSchuhmodebestandenundsich die Wattingers fragten, ob sich dasModell in Oberstammheim überhauptverkaufen liesse, wird heute an denMes-sengewagter, ungehemmter sowie gross-zügiger eingekauft. Zudem kannmit derWare in den Filialen jongliert werden.

«Ich bin oft erstaunt, dass immer wiedereinige Schuhe am einen Ort nicht sofortAbsatz finden und dann am anderen so-fortweggehen», lacht derGeschäftsinha-ber über das sehr unterschiedliche Ge-schmacksverhalten. Doch so individuellwie die Kunden sind, so lassen sich

heutzutage bestimmte Stadt- und Land-unterschiede kaum mehr schubladisie-ren. Annelies und Kurt Wattinger sowieihr Personal freuen sich deshalb immerwieder, auchdiesbezüglichÜberraschen-des dazulernen zu dürfen. Die konse-quenteWeiterbildungwird im Schuhge

OberStAmmheim, FrAuenFeld undweinFelden: 1912 biS 2012 – 100 JAhre SchuhhAuSwAttinger

mit drei Filialen stets am Puls der Kunden1986 haben Annelies und Kurt wattinger das Schuhfachgeschäft in Oberstamm-heim übernommen und etwas später nach eigenen Vorstellungen umgebaut.2005 expandierten sie nachweinfelden an die rathausstrasse und im Jahr2009 eröffneten sie in Frauenfeld beim Schlosspark ihre dritte Filiale.

mArcel treSch

Obwohl Annelies und Kurt Wattin-ger vorüber einemVierteljahrhun-

dert das Stammhaus inOberstammheimübernahmen, ergaben sich die grösstenVeränderungen für die Schuhfachhand-lungerst inden letzten sieben Jahren.DasUnternehmerpaar eröffnete in dieserkurzen Zeitspanne gleich zwei zusätzli-

Annelies und Kurt wattinger vor ihrer Filiale beim Schlosspark Frauenfeld. Bilder Marcel Tresch

Auch die die Farbenvielfalt ist heute gross.

Hauptstrasse 128477 OberstammheimTel. 052 745 11 31Fax 052 745 27 37Rathausstrasse 398570 WeinfeldenTel. 071 620 23 13Fax 071 620 23 14Zürcherstrasse 148Beim Schlosspark8500 FrauenfeldTel. 052 552 28 29Fax 052 552 29 29

Page 15: Frauenfelder POST - September 2012

September 2012 Ausgabe 9 | 15www.frauenfelderpost.ch

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schäft ohnehin gross geschrieben, denndieVielfalt nimmt stetig zu.KlareMode-richtungen aus früheren Zeiten sind oh-nehin längst passée, haben sichmitmeistsehrkurzzeitigenModetrends abgewech-selt und die breit gefächerte Individuali-tät ist pausenlos im Vormarsch. «DieVielfalt geht fast ungebremst ins Ufer-lose», bestätigt Kurt Wattinger, der zurZeit dieGeschäfte sowie Schaufenster fürdie kommende Herbstmode ausrüstet.Damit kommen sie den trendigen Kun-den entgegen, die gerne anfangs Saisonkommen, um zu finden, was sie suchen.

Eine Freude, die sich widerspiegeltDie Zeit der Discounter und Billiglädenbringt es mit sich, dass landesweit kleineSchuhgeschäfte schliessen mussten. An-nelies und KurtWattinger sind seit jeherihrerGeschäftsphilosphie treugeblieben.Sie setzen aufMarkenmit hoherQualitätund einem grossen Tragekomfort. IhreKunden sind treu und legen dabei gros-sen Wert auf ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Sowohl die freundliche undfachkundigeBeratung sowiederRepara-tur- und Schuhmacherservice gehörenschon immer zu den selbstverständli-chenDienstleistungenderWattingers fürden Einkauf in Oberstammheim, Frau-enfeld und Weinfelden. Um in SachenSchuhmode immer aktuell und auf demneuesten Stand der Dinge zu sein, besu-chendieWattingers regelmässigMessen,informieren sichbei bewährtenLieferan-ten bei der Bemusterung und fotografie-ren die interessanten und für sie in Fragekommenden Modelle. Daheim betrach-ten sie dann in aller Ruhe die Bilderaus-wahl und entscheiden, welche Schuhe inwelcher Menge schliesslich bestellt wer-den. Während die Auswahl jeweils rundein Jahr im Voraus getroffen wird, erfol-gen die Lieferungen etwa ein halbes Jahrvor Saisonbeginn, was ein entsprechendkapitalintensivesWarenlager voraussetzt.Erst kürzlich waren Annelies und Kurt

Eine freundliche und fachkundige Beratung gehören in den drei SchuhhäusernWattinger im Thurgau zum Tagesgeschäft.

… Accessoires im SchuhhausWattinger.

Taschen und Rucksäcke gehören zu den…

Auch Gummistiefel sind heute modisch.

JubiläumsaktionenBis 15. September 2012 wartet dasSchuhhausWattinger in Oberstamm-heim, Frauenfeld undWeinfelden fürseine Kundinnen und Kunden miteiner besonderen Überraschung aufund gewährt einen Jubiläumsrabattvon zehn Prozent.Wer möchte, kannanstatt Schuhe auch Gutscheinekaufen und von der Vergünstigungdadurch auch später profitieren.

Wattingerwieder aufMessenbesuch, umsich die Sommerschuhmode 2013 anzu-schauen.EineArbeit, diedemGeschäfts-ehepaar äusserst viel Spass bereitet undsich in den Räumlichkeiten und Schau-fensterauslagen der drei Schuhgeschäfteangenehmwiderspiegeln. ■

Page 16: Frauenfelder POST - September 2012

16 | Ausgabe 9 September 2012www.frauenfelderpost.ch

IHRE MEINUNG IST UNSWICHTIG!

Interessen: Wie stark interessieren Sie sich für die unten aufgeführten Themen? (bitte ankreuzen).

Sehr stark interessiert Eher stark interessiert Eher weniger interessiert Gar nicht interessiert weiss nicht

Astrologie

Ausbildung,Weiterbildung

Autos

Beruf, Arbeitswelt, Karriere

Börse, Geldanlage, Finanzmärkte

Computer, Informatik

Das Leben von Prominenten

Erziehung

Essen undKochen, Gastronomie

Familie, Partnerschaft

Ferne Länder, Reisen

Gesundheit,Medizin, Ernährung

Hifi, TV, Video

Jazz

KlassischeMusik

Kleider undMode

Kosmetik, Körperpflege, Schönheit

Kunst undKultur

Literatur und Philosophie

Lokale und regionale Informationen

Nationale und internationale Politik

Psychologie

Rock- und Popmusik

Sport

Technik,Wissenschaft, Forschung

Techno

Tiere undNatur

Umweltschutz

Unterhaltung, Humor

Volksmusik

Wirtschaft

Wohnen, Einrichten,Möbel

Wohnungsmarkt und Immobilien

Liebe Leserinnen und Leser der «Frauenfelder POST»

Seit 2009 berichtet die «Frauenfelder POST» monatlich aus der Regionund für die Region. Der starke regionale Bezug ist ein Markenzeichen der«Frauenfelder POST». Mit Ihrer Unterstützung wollen wir die «FrauenfelderPOST» gemeinsam noch besser auf die Bedürfnisse der Leserschaft an-passen. Darum ist jetzt Ihre Meinung gefragt.Wir bitten Sie, sich kurz Zeitzu nehmen und den nachfolgenden Fragebogen auszufüllen. Als Danke-schön für Ihre wertvolle Unterstützung verlosen wir unter allen eingesand-ten Fragebögen:

• 1. Preis: einen Reisegutschein imGesamtwert von Fr. 1000.–• 10 x 2 Eintrittsarmbändel für die 12.Museumsnacht

Hegnau-Schaffhausen vom 15.9. 2012• 5Gwürz-Säckli und• 50 Rabatt-Gutscheine von StedyGwürz AG inWeinfelden• 10 x 2 Kinofreikarten für das Liberty Cinema inWeinfelden

oder das Schlosskino in Frauenfeld• 5 x 2 Freikarten für das SeaLife in Konstanz• 2 Erwachsenen-Freikarten für das Saurier-Museum inAathal

Statistische Daten zu Ihrer Person

Geschlecht:❏ Männlich❏ Weiblich

Alter:❏ Bis 19 Jahre❏ 20-29 Jahre❏ 30-39 Jahre❏ 40-49 Jahre❏ 50-59 Jahre❏ 60 Jahre und älter

Erwerbstätigkeit❏ Vollzeit❏ Teilzeit❏ Nicht erwerbstätig / in Ausbildung❏ Selbständig❏ Angestellt

Haushaltgrösse❏ 1 Person❏ 2 Personen❏ 3 Personen❏ 4 Personen❏ 5 undmehr Personen

Haushaltseinkommen Brutto❏ Bis 1›999.-❏ 2›000.- bis 3›999.-❏ 4›000.- bis 5›999.-❏ 6›000.- bis 7›999.-❏ 8›000.- bis 9›999.-❏ 10›000.- bis 11›900.-❏ 12›000.- bis 13›900.-❏ 14›000.- bis 15›999.-❏ 16›000.- undmehr

Page 17: Frauenfelder POST - September 2012

September 2012 Ausgabe 9 | 17www.frauenfelderpost.ch

Wie häufig machen Sie die unten aufgeführten Freizeitaktivitäten?Täglich /mehrmals proWoche 1 x proWoche Weniger als 1 x proWoche Nie

Auf demComputer / Spielkonsole /Mobiltelefon spielen

Ausgehen (Bar / Club)

Auswärts essen gehen

Basteln / stricken / sticken / nähen

Bücher lesen (inkl. elektronische Bücher)

DVDs / Videofilme anschauen

EinMusikinstrument spielen

Etwas für dasWohlbefinden tun (Wellness)

Fernsehen

Fotografieren / filmen

Hörbücher hören

Im Internet surfen / privat etwas auf demComputermachen

InAusstellungen gehen

In den Zirkus gehen

In derNatur sein (Ausflüge, Sport usw.)

In derWohnung / ImHaus etwas ausbessern / reparieren

InOpen-Air-Kinos gehen

InOpern /Operetten / Ballett gehen

Ins Kino gehen

InsTheater gehen

Kartenspielemachen / jassen

Klassische Konzerte besuchen

Künstlerisch tätig sein (z. B.malen /modellieren)

Mit Freunden / Freundinnen zusammen sein

Musik ab CD /MP3-Player usw. hören

Open-Air Konzerte besuchen

Pop- / Rock / Jazzkonzerte besuchen

Radio hören

Spielemachen:Würfel- / Brettspiele

Sport treiben / etwas für die Fitness tun

Zeitschriften lesen

Zeitungen lesen

Einkaufen - Wie sehr treffen die untenstehenden Aussagen auf Sie zu?Trifft voll und ganz zu Trifft eher zu Trifft eher nicht zu Trifftüberhauptnicht zu KeineAngabe

BeimKauf vieler Produkte ist mir die Qualität wichtiger als der Preis.

Beim Einkaufen achte ich besonders auf ökologisch vertretbare Produkte.

Ich kaufe wenn immermöglich Schweizer Produkte.

Ich kaufe häufig Produkte übers Internet.

Ich kaufe häufig Produkte über Versandhandel.

Vor demEinkaufen informiere ichmich häufig, woAktionen stattfinden.

Ich kaufe gerne in einem kleinenGeschäft inmeinerWohnumgebung ein.

Werbung - Wie sehr treffen die untenstehenden Aussagen auf Sie zu?Trifft voll und ganz zu Trifft eher zu Trifft eher nicht zu Trifftüberhauptnicht zu KeineAngabe

Werbung finde ich notwendig.

DurchWerbung bin ich schon häufiger auf interessante Produkte gestossen.

Werbung über Produkte, die neu auf denMarkt kommen, finde ich sehr nützlich.

Ich kaufe häufig Produkte übers Internet.

Page 18: Frauenfelder POST - September 2012

18 | Ausgabe 9 September 2012www.frauenfelderpost.ch

Fragen zum Titel

Welche Themen/Rubriken interessierenSie besonders in der«Frauenfelder POST»?❏ «POST» Ratgeber❏ «POST»Küche❏ «POST» Politique❏ «POST»Media❏ Terz «POST»❏ Gemeinden❏ Verbände❏ Personen❏ Nachrichten allgemein❏ Auto❏ Unterhaltung❏ Sport❏ Lifestyle❏ Gastro-Tipp❏ Veranstaltungen❏ News&Trends❏ Spiel & Spass❏ Immobilien❏ Fahrzeuge❏ Stellenmarkt❏ Andere, nämlich:________________________________________________________________________________________________________________________________

Wie lange lesen Siedurchschnittlich eineAusgabe der«Frauenfelder POST»?❏ 1 – 10Minuten❏ 11 – 20Minuten❏ 21 – 30Minuten❏ 31 – 40Minuten❏ 41 – 50Minuten❏ 51 – 60Minuten❏ 61Minuten odermehr

Nutzen Sie dieOnline-Plattform der«Frauenfelder POST»?❏ Ja❏ Nein

Würden Sie die «Frauen-felder POST» vermissen,wenn Sie diese nichtmehr erhalten würden?❏ Sehr vermissen❏ Eher vermissen❏ Weniger vermissen❏ Gar nicht vermissen❏ Weiss nicht

Welche weiteren Zeitungen lesen Sie regelmässig (mind. 1x pro Woche)?

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Gibt es Themen, die Sie in der «Frauenfelder POST» vermissen?

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_____________________________________________________________________________________________________

Wie beurteilen Sie die «Frauenfelder POST» bezüglich den unten aufgeführtenMerkmalen?

Sehr gut Gut Weniger gut Ungenügend Keine Angabe, weiss nicht

Genereller Nutzen

Unterhaltungswert

Informationsgehalt

Design, Layout

Redaktionelle Qualität

Aktualität

Lokaler Bezug

Erscheinungsfrequenz

Wenn Sie eineGesamtbeurteilung zu der «POST» gebenwürden in einer Skala von 1 (sehr schlecht) bis 6 (sehr gut), welcheNotewürden Sie geben?

❏ 6 ❏ 5 ❏ 4❏ 3 ❏ 2 ❏ 1

Weitere Bemerkungen, Kritik, Mitteilungen:

_____________________________________________________________________________________________________

_____________________________________________________________________________________________________

Vielen Dank für Ihre Unterstützung. Wenn Sie am Wettbewerb teilnehmen möchten, tragen Sie bitte noch Ihre persönlichenAngaben ein.

Personalien (fakultativ).

Vorname/Name _______________________________________________________________________________________

Strasse/Nr. ____________________________________________________________________________________________

PLZ/Ort _____________________________________________________________________________________________

E-Mail _______________________________________________________________________________________________

Telefon ______________________________________________________________________________________________

Den ausgefüllten Fragebogen senden Sie bitte an:

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Page 19: Frauenfelder POST - September 2012

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Mit David Rattaggi hat ein ehemaliger Nachwuchsspieler des EHCF über die Sportschule den Sprungzum EHC Kloten geschafft.Guy Besson unterhielt sich mit ihm über seine ersten Schritte auf dem Eis,was er bei Röbi Sdovc gelernt hat und über die Fortsetzung seiner Karriere beim EHC Kloten.

David Rattaggi, wann hast dumit Eishockey begonnen?

Ich habe imJahre 2000, imAlter von vierJahren in derHockeyschulebei Röbi ange-fangen. In der

Folge durchlief ich die Nach-wuchsstufen des EHC Frauen-feld Bambini bis Novizen A.

Warum hast du danach zumEHCWinterthur gewechselt?Damit ich meinem Alter ent-sprechend auf einem höherenNiveau als Novizen A spielenkonnte, nämlich bei den Novi-zen Top bei Winterthur oderKloten Novizen Elite. Ich habemich nach reiflicher Über-legung für den EHC Winter-

thur entschieden, weil esmit derSportschule Frauenfeld zeitlichbesser vereinbar war.

Welche Bedeutung hat fürdich die Schule (Sportschule)?Durch den Besuch der Sport-schule (weitere Informationendazu unter www.schulen-frau-enfeld.ch) konnte ich michsportlich und menschlich wei-terentwickeln. Durch die zu-sätzlichen Trainings, die in dentäglichen Stundenplan einge-baut werden, konnte ich michschlittschuhläuferisch, tech-nisch und körperlich stark ver-bessern. Durch die Motivationim Sport und dem konsequen-ten Lernen,wurden auchmeineNoten immer besser. Ich habegelernt, meine knappen Lern-zeiten effektiv zu nutzen und

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Ein Nachwuchsspieler desEHC Frauenfeld macht Karriere

mich auch konsequent zu er-holen. Die Sportschule ist eineausgezeichneteMöglichkeit fürjunge Sportler, sich intensiverihren Zielen zu widmen. Ichkann die Sportschule Frauen-feld jedem empfehlen.

Wie bringst du Schule undHockeykarriere unter einenHut?Dank meiner Lehrstelle an derUnited School of Sports (KV-Ausbildung) kann ich beidesgut verbinden. Die Ausbildungdauert vier anstelle der norma-len drei Jahre, dafür habe ichdreiMorgentrainingswöchent-lich, die ich zusätzlich absolvie-ren kann und muss, wenn ichweiter kommen will.

Wie sieht deine Freizeit aus?Die wenige Freizeit, die mirbleibt, nutze ich für zusätzlicheTrainings- und Erholungs-einheiten. Ich höre auch gerneMusik und geniesse das Zu-sammensein mit meiner Fa-milie.

Gibt es schonHighlights?Mit der U15 Nationalmann-schafterreichtenwirden1.Rangam Internationalen Weih-nachtsturnier in Romanshorn.Und nicht zu vergessen meineregelmässigen Einsätze bei derU16 undU17.

Anlässe in der Saison2012/13

9. September: Moskito-tur-nier, ganzer tag15.–19.Oktober: Eissport-woche / Intensivwoche:(hier laden wir alle Kinderein, die erste Schritte aufdem Eis versuchen und auchgerne einmal Eishockeyspielen wollen)11. November: Bambini-tur-nier, ganzer tag28. Dezember: Mini-turnier,ganzer tag24. Februar: piccolo-turnier,ganzer tag.

Wie war das Turnier mit derU17 anfangs August diesesJahres?Das Niveau war sehr hoch. Eswurde schnell undhart gespielt,aber wir haben uns gut geschla-gen und den tollen 2. Platz er-reicht. Gegen Deutschlandkonnte ich sogar ein Tor erzie-len. Das war ein super Gefühl.Wir gewannen das Spiel 3:2.Vor jedemSpiel wird jeweils dieNationalhymne gespielt. Undich kann sagen, das ist schon einganz gutes Gefühl, für dieSchweiz spielen zu dürfen.

Wiekommeich ineineSchwei-zer Auswahl?Anfangs wird man durch dieKlubtrainer für die regionaleU14 empfohlen. Das ist der An-fang; danachgeht esdarum, sichin jedem Spiel zu beweisen, umsich fürdienächstenTurniere zuqualifizieren. Für die nächsthöheren Stufenwirdmandurchden Nationaltrainer empfohlenund andenTurnierenwirdmanin verschiedenen Bereichendurch andere Hockeyexpertenbenotet. Für die Qualifikationwird auch der jährliche Kondi-tionstest durchgeführt. Dasheisst, es ist ein immerwähren-der Kampf um die Selektion.Aber es lohnt sich!

Was sind deine kommendenZiele?Für jedesU17-Turnier aufgebo-ten zu sein und mich für dieU18 zu qualifizieren. Und, ich

will einen Stammplatz bei Juni-orenEliteAKloten. Parallelwillichmeine KV Lehre erfolgreichim E-Profil abschliessen. Alsgrosses Ziel ist es, bei einemNLA-Verein oder gar in derNHL spielen zu können.

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Einige Nachwuchsspieler des EHCF haben das Angebot genutzt, sichbereits während der Sommerferien inWeinfelden unter professionellerAnleitung auf Eis im Schlittschuhlaufen, in der Stocktechnik, aber auchin polysportiven Bereichen zu verbessern.

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Page 20: Frauenfelder POST - September 2012

20 | Ausgabe 9 September 2012Stellenmarkt

Wer Gebäudetechnikplanerwerden will, muss vor allem

Freude an Zahlen, Technik und amgenauen Arbeiten haben, da sichdieser Beruf mit dem Planen undBerechnen von Anlagen oder Ein-richtungen in den FachrichtungenSanitär, Heizung sowie Lüftungbefasst.Zudem zeichnen sie sichdurch Geschick im Umgang mitBauherren,Architekten und Ingeni-euren aus, denen sie zu Beginn

eines Bauprojektes beratend zurSeite stehen. Denn beim Neu-oder Umbau von Gebäuden allerArt müssen genaue Abklärungenvorgenommen und die jeweiligenAnlagen projektiert werden.In einem nächsten Arbeitsschrittnehmen sie die Detailbearbeitungin Angriff. Sie führen dabei alle fürdie Ausführung notwendigen Be-rechnungen durch und zeichnendie Pläne für die Montage der An-

Ausbildung

Dauer: 4 Jahre.

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Page 21: Frauenfelder POST - September 2012

September 2012 Ausgabe 9 | 21Stellenmarkt

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Page 22: Frauenfelder POST - September 2012

22 | Ausgabe 9 September 2012Immobilienmarkt

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der Hev region Frauenfeld ist eine Sek-tion des Hev Schweiz, der heute über

300000 mitglieder zählt. das macht ihn zueiner der grössten organisationen derSchweiz und damit auch zur stärksten orga-nisation in Sachen Haus- und wohneigen-tum. diese Stärke setzt der verband auf al-len ebenen ein. das ist von Bedeutung, weildas private grundeigentum von verschiede-nen Seiten immer wieder unter druck gerät.

So werden die grundeigentümer vom Fiskusauf verschiedenste weise und auf allenebenen zur Kasse gebeten: grundsteuern,eigenmietwert-Besteuerung, Handände-rungssteuern, gebühren und Abgaben. derHev sorgt dafür, dass dies nicht überbordet.er setzt sich ferner bereits seit Jahren mitunterschiedlichem erfolg für eine breitereStreuung des grundeigentums in derSchweiz ein – jüngste Beispiele sind dieBausparinitiativen sowie die noch hängigeinitiative «wohnen imAlter» – und wehrt sich

gegen zunehmende staatliche eingriffe.Frank oswald, Präsident der Sektion regionFrauenfeld,weist in diesem Zusammenhangunter anderem auf das neue thurgauer Bau-und Planungsgesetz, auf tendezen im Steu-errecht und landschaftsschutz hin.

Wohneigentum für junge Familiender Hev setzt sich also primär für eine eigen-tumsfreundliche Politik ein, die auch jungenFamilien den erwerb von wohneigentum er-möglicht. in den eigenen vier wänden zuwohnen ist ein Ziel, das für junge Familieneinen hohen Stellenwert hat: Freiheit, unab-hängigkeit, Platz haben und auch einmallärmen dürfen – das eigene umfeld so zugestalten, dass sich die ganze Familie wohl-fühlt. der Hauseigentümerverband hilft mit,diesen traumwirklichkeit werden zu lassen.insgesamt zwölf Sektionen unterschiedlichergrösse bilden den Hev thurgau mit gegen17000 mitgliedern. der Hev Frauenfeld mitgegenwärtig rund 2600 mitgliedern zähltdabei zum Spitzenquartett. um 1985 wiesdie Sektion Frauenfeld erst rund 600mitglie-der auf. 1992 hat sie bereits die marke von1000,1995 von 1500 und im Jubiläumsjahr1999 von 2000 mitgliedern überschritten.Seither ist sie weiter um rund drei Prozent proJahr gewachsen.ein kontinuierlicheswachs-tum ist gemäss oswald wichtig, denn jegrösser der organisationsgrad, umso stärkerist auch der politische einfluss.mitglied wirdman mit vorteil in jener Sektion, in der dieliegenschaft liegt. im Bezirk Frauenfeld gibtes neben der Sektion Frauenfeld noch dieSektionen Steckborn und diessenhofen. ZurSektion Frauenfeld gehören neben der StadtFrauenfeld die gemeinden neunforn, Hütt-wilen, warth-weiningen, gachnang-islikon,Felben-wellhausen, Hüttlingen-mettendorf,thundorf, Stettfurt und matzingen.

Eine Mitgliedschaft zahlt sich ausdie mitglieder profitieren neben der politi-schen Arbeit des Hev von einem breitendienstleistungsangebot des Hev Schweiz,des Hev thurgau und der einzelnen Sektio-nen. immitgliederbeitrag eingeschlossen istdas Abonnement der Fachzeitung «derSchweizerische Hauseigentümer», welchealle 14 tage über die aktuellsten themenaus den Bereichen recht, immobilienmarkt,Steuer- und Finanzplanung, Bauen undrenovieren, energiesparen, einbruchschutzund vieles mehr informiert, ferner das vier-mal pro Jahr erscheinende magazin des Hevthurgau «thurgauer Hauseigentümer».

Das Zusammenleben wird immer kom-plexer und schwierigerunterstützung erhalten die mitglieder fernerbei vertragsgestaltungen, liegenschaften-schätzungen, sowie bei Kauf, verkauf undvermietungen von liegenschaften. Sehr be-

gehrt ist vor allem die rechtsberatung (dieersten 20 minuten sind gratis), welche dieSektion ihrenmitgliedern anbietet. im Schnittsind es acht bis zehn Anfragen pro tag. wieFrank oswald ausführt, wird das Zusammen-leben zunehmend komplexer und schwieriger.der mensch werde immer unnachsichtigergegenüber mitmenschen. das zeige sich na-mentlich in der rechtsberatung.der überwie-gende teil der Anfragen betreffe nachbar-schafts- und mietrecht, also Probleme desZusammenlebens.Aktuell seien themen wiedas Aufstellen grösserer Spielgeräte (wietrampolin) und Bassins, Biotope mit Spring-brunnen, störende Bäume und Sträucher.eine besonders schwierige institution ist ge-mäss oswald das Stockwerkeigentum, dennin diesem Bereich sei gesetzlich relativ weniggeregelt. darum bedürfe es innerhalb einerStockwerkeigentümergemeinschaft einer gu-ten Kommunikation zwischen den einzelneneigentümern, aber auch zwischen eigentü-mern und verwaltung. er habe die erfahrunggemacht, dass viele Stockwerkeigentümer ihrStockwerkeigentümerreglement nicht ken-nen, in dem das meiste geregelt ist.

Kontinuierliche Arbeit zahlt sich ausSpektakuläre erfolge kann der Hev thurgaumit seinen Sektionen wenige aufweisen.dass sich eine kontinuierliche Arbeit abermit der Zeit auszahlt sieht man gemäss os-wald unter anderem bei der zusammen mitder Steuerverwaltung erarbeiteten neuenPraxis zur Festlegung des eigenmietwerts.

Frank oswald, Präsident des Hev regionFrauenfeld.

Seit seiner gründung am 24. Januar 1919 setzt sich der Hev region Frauenfeldfür die Förderung undwahrung des privaten eigentums ein. er vertritt die interes-sen der Haus-, grund- und Stockwerkeigentümer gegnüber staatlichen institutio-nen. die mitglieder können zudem von zahlreichen dienstleistungen wie kosten-lose rechtsauskünfte profitieren, die der verein anbietet.

HEV Region FrauenfeldPräsident: Frank oswaldGeschäftsstelle:Zürcherstrasse 138Postfach 3062tel.: 052 721 02 83Fax: 052 721 02 84www.hev-frauenfeld.chinfo@ hev-frauenfeld.chMitgliederbeitrag: Fr. 50.- (darininbegriffen ist das Zeitungsabonne-ment «der Schweizerische Haus-eigentümer».

Page 23: Frauenfelder POST - September 2012

September 2012 Ausgabe 9 | 23Immobilienmarkt

HerbertWAlter verkAufte Sein einfAmlienHAuS undWAr froH um unterStützung

nach Hausverkauf wieder ein traumhaus

im zusammenhang mit dem rückzug ausder operativen leitung seines eigenen

unternehmens haben sich Herbert Walterund seine frau ele dafür begeistert, nocheinmal ein Haus zu bauen. nun galt esauch, das grosse einfamilienhaus in bal-terswil zu verkaufen: «ich war froh um dieprofessionelle begleitung und Abwicklung.das war wichtig, weil ich selber emotionalmit meinem Heim verbunden war.» Sehrsachorientiert und mit profunden markt-kenntnissen hat denn auch francine gag-gioli von der fleischmann immobilien Agdas Haus innerhalb von nur drei monatenverkauft.

Transparent im InternetHerbert Walter hat die fleischmann immo-bilien Ag vorgängig im internet unter dielupe genommen und mit anderen Anbie-tern verglichen: «die Homepage ist über-sichtlich und informativ. ich finde es vor

allem gut, dass auch die zu erwartendenkosten bei einem Hausverkauf transparentaufgeführt werden.» für den erfolgreichenHausverkauf war es letztlich aber auchwichtig, dass sich Walter mit der zuständi-gen liegenschafts-expertin gut verstandund unkompliziert zusammenarbeitenkonnte: «ich vertraute, dass es richtig ge-macht wird.»

Realistischer MarktwertWalter war insbesondere zufrieden, dassder marktwert realistisch eingeschätzt wur-de und die liegenschaft letztlich zu einemguten Preis veräussert werden konnte. ererlebte dabei die betreuung von francinegaggioli als grosse entlastung, erstellte siedoch informative verkaufsunterlagen, orga-nisierte alle besichtigungen und erledigtedie nötigen formalitäten mit allenAmtsstel-len und Partnern bis hin zur vertragsunter-zeichnung.

Nachfrage steigt nachhaltigzwar wohnt nun Herbert Walter nicht mehrin balterswil. indes ist er überzeugt: «ichhätte mir für meine kinder nichts Schöneresvorstellen können und genoss auch denvorteil, dass mein unternehmen am glei-chen ort war.» gaggioli ergänzt, dass der

Hinterthurgau gerade für zürcher immerattraktiver werde, weil die Autobahnanbin-dung ein wichtiger Standortfaktor sei: «dienachfrage aus dem raum zürich steigtnachhaltig, denn in rund 45 minuten istman in der Stadt zürich.»

Herbert Walter dankt vor seinem früheren Haus francine gaggioli für die rascheverkaufsabwicklung.

erfolgreicher geschäftsmann, passionierter und vielseitiger Hobbykünstler, glück-licher Hausbesitzer und nach der Pensionierung nochmals ein traumhaus für dendritten lebensabschnitt realisiert: Herbert Walter ist noch voller tatendrang undwar froh, dass er beim Hausverkauf professionell unterstützt wurde.

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Page 24: Frauenfelder POST - September 2012

24 | Ausgabe 9 September 2012www.frauenfelderpost.ch

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«POST» MediA: iNTeRNeT UNd SOCiAL MediA

Nutzen auch Sie Social Media?

ROgeR kLeiN

Das gemeinsame Erstellen,Bearbeiten und Verteilen

der Inhalte – unterstützt voninteraktiven Anwendungen –betont auch der Begriff Web2.0. Der grösste Unterschied zuden traditionellen Massenme-dien liegt darin, dass SocialMedia auf Interaktion zwischenden Nutzern beruht. SocialMedia funktioniert anders alsFernsehen oder Zeitung, nichtnach dem Sender-Empfänger-Modell. Vielmehr sind dieNutzer Bestandteil des Medi-ums. Erfolgreiche Beispiele fürSocial Media sind die Sozia-len Netzwerke Facebook undTwitter.

Nutzungsmöglichkeiten vonSocialMediaSocial Media lässt sich auf viel-fältige Art für Unternehmens-zwecke nutzen. Besondere Be-deutung hat hierbei das SocialMedia-Marketing, eine Unter-kategorie des Onlinemarke-tings, bei der durch die Betei-ligung indiversenSocialMedia-Diensten Ziele der Marketing-kommunikation erreicht wer-den sollen. Gut hierfür eignetsich das Soziale Netzwerk Face-book, das für diesen ZweckFanpages für Unternehmen an-bietet.Durch das Social Media-Mar-keting generieren SieAufmerk-

samkeit für eineMarke oder einProdukt und vermitteln aufdirektem Weg Ihre Unterneh-mensinhalte. Oft geschieht diesunter der Einbindung IhrerKunden.Unter Social Media-Monito-ring verstehtmandas Beobach-ten von Sozialen Netzwerkenwie Blogs, Foren, Communitiesoder Microblogging-Diensten,um einen schnellen Überblicküber Feedback undThemen imSocialWeb zu bekommen.Dieskann Ihnen dazu dienen, un-

mittelbare Meinungen, KritikundAnregungen zu Produktenoder Dienstleitungen zu erhal-ten.

Beispiele für SocialMediaDie grössten Social Media-Sitessind mit ziemlicher SicherheitFacebook, Twitter undGoogle+.Doch abseits dieser Seiten exis-tieren noch weitere Social Me-dia-Angebote, die sich zumeistauf bestimmte Features konzen-trieren.So gibt es beispielsweise:

• Video-Portale (YouTube)• Foto-Sharing-Dienste (Flickr)• Bookmarks-Dienste (Digg)• Blogs (Blogger)• Location-basierte Netzwerke(Foursquare)

• Dienste zumTeilen von Prä-sentationen (Slideshare).

Für nahezu jede Nische gibt eseinen Social Media-Dienst, beidem User (Ihre Kunden) aktivdie Inhalte bestimmen.

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Das aktuelle Angebot

Wir informieren Sie, welcheSocial Media-Portale fürSie wichtig sind, und wieSie ihre kunden erreichen.Wir binden ihrenWebauf-tritt in die Social Media-Portale ein und vergrösserndamit ihre Reichweite undBekanntheit.Wir überneh-men auf Wunsch ihrenNews-Service, damit Siesich voll und ganz auf ihreeigene Arbeit konzentrierenkönnen.

Sie brauchen sich beieinem Social-News-Abon-nement gar nicht um dietechnischen und inhaltli-chen Belange kümmern.Sie profitieren vielmehr miteinem relativ geringen Auf-wand von der Schlagkraftder Social Media. gernezeigen wir ihnen anhandvon erhebungen den erfolgdieses Marketing-Tools.

Klein ConsultingRietweg 18506 LanzenneunfornTel. +41 52 511 05 05www.klein-consulting.ch

Social Media beschreibt digitale Medien und Technologien, die es Nutzern ermöglichen, sich online untereinander auszutauschenund mediale inhalte einzeln oder in gemeinschaft zu gestalten (User generated Content). die Nutzer nehmen durch kommentare,Bewertungen und empfehlungen aktiv auf die inhalte Bezug und bauen auf dieseWeise eine soziale Beziehung untereinander auf.

Basis: 622 internetnutzer, die in mindestens einem sozialen Netzwerk angemeldet sind und Netzwerke aktivnutzen. die Angaben in Prozent.______________________________________________________________________________

gefragt war: «Wie oft und wie lange sind Sie in den einzelnen Netzwerken? gemeint ist damit nur die Zeit, inder Sie dort aktiv sind (z.B. Nachrichten lesen und schreiben) – nicht die Zeit, die Sie insgesamt eingeloggtsind.» Quelle: Bitkom 2011; Zweite erweiterte Studie 12/2011

ab dem 1. Oktober 2012 sind wir online...

Page 25: Frauenfelder POST - September 2012

September 2012 Ausgabe 9 | 25www.frauenfelderpost.ch

Praktisch. Nah.Familienfreundlich.mein zentrum

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Die Sommerzeit ist für viele Leute die Phase, in der öfters und gern gutgelaunt undbeschwingt getanzt, gefestet und gefeiert wird. Dies jeweils in orchestrierter Beglei-tung und musikalischer Umrahmung von Bands, Gesangsfreudigen und DJs. DassEvents primär einen wirtschaftlichen Hintergrund haben und nicht ausschliesslichdemVergnügen dienen, zeigen oft Bilder der Einsätze von Sicherheitsleuten, Polizis-ten, Sanitätern,Verkehrskadetten und den vielen Helfern rund um solche Festivitä-ten. «POST» Recherche geht häufig gestellten Fragen nach, wie es um die Aufwen-dungen der öffentlichen Hand oder wie es um Steuern undAbgaben bestellt ist.

mARcEL TREScH

Sie nennen sich zum Beispiel «JeanieGirls» und stammen aus der Region,

«Raketen» und sind national die belieb-ten Stars, oder auch «Nickalpen Quin-tett» und sind schlicht die Abräumer aneiner Sommernachts-Veranstaltung, dieder Sportclub Musterkind an einemWochenende auftreten lässt (Anm. d.Red: frei erfundene Namen). Am Bei-spiel der regionalen, nationalen oderauch internationalen Unterhaltungsin-dustrie, die jahraus und jahrein beinaheunzählige Auftritte an den Events derVereine, Kommunen und auch offiziel-len Management-Unternehmungen ab-solvieren, stellt sich fürOttoNormalbür-ger unter vielen anderen Fragen ebensodiejenige, wer denn überhaupt die Steu-ern berappen muss. Während nämlichdie Ottos der Eidgenossenschaft ihresauer verdiente – und in aller Regel ver-steuerte – Kohle für das abendliche Ver-gnügen ausgeben, sahnen die da oben,die auf denberühmtenBretternderWeltstehen und ihr Bestes geben – ebenfallsin aller Regel – erst einmal tüchtig ab.Dabei ist von kleinen vier- bis doch hö-heren fünfstelligen Zahlen die Rede.Natürlich die Sonderguthaben wie bei-

spielsweise Verpflegung, Übernachtungsowie weitere Häppchen exklusive. Weraber sorgt dafür, dass die da oben vonVater Staat ebenso zur Kasse gebetenwerden, wie die da unten, die steuer-schuldenfrei auf der Fläche ihre Beinezum Tänzchen schwingen? Alles hatseineOrdnung, lässt die kantonale Steu-erverwaltung in Frauenfeld bei diesergestellten Frage verlauten, denn die hatschliesslich dieAufsichtspflicht darüber,dass jeder einzelne Steuerfranken vonden bürgerlichen Vergnügungen auchkorrekt in die Staatskasse fliesst. «Dabeiwerden aber die Gemeinden aktiv, indenen der Anlass stattfindet», erklärtJakob Rütsche, Amtsleiter derThurgauerSteuerverwaltung. Damit ist der erstenKontrolle, dass der Obolus auch erhobenwird,Genüge geleistet. Aber! Sollte es ausGründen einer unbeabsichtigten Nach-lässigkeit zu Unstimmigkeiten kommen,ist selbstverständlich eine zweite Sicher-heitsschranke eingebaut.

SolidarischeHaftungDie zumSteuerabzug verpflichteten Per-sonen haften gemäss Gesetz für denordnungsgemässenBezugunddieAblie-ferungder Steuerbeträge.Aber–unddaszum Zweiten! Der mit der Organisation

der Darbietung in derSchweiz beauftragteVer-anstalter ist für die Steu-er solidarisch haftbar.Das heisst konkret, dassin unserem Fall derSportclub Musterkindzur Kasse gebeten wer-den könnte. Schlimms-tenfalls träfe es auch einemit der Veranstaltungbeauftragte Einzelper-son. Aber höchstensdann,wenndieNase vonOrganisatorHansExem-plemann den Kollegenetwas zu krumm wäreund diese ihm eins aus-wischen.

Ehrlich währt amlängstenWährend es die auslän-dischen Künstler gleich

vor Beginn ihres Auftrittes einfacherhaben und die ganze AdministrationbezüglichQuellensteuer auf denVeran-

«POST» REcHERcHE: SOmmERnAcHTSFESTE, -BäLLE,ABEnDUnTERHALTUnGEn UnD FRüHScHOPPEnkOnzERTE miT nEBEnGERäUScHEn?

Auch auf die Ehrlichkeit aller angewiesen

Veranstalter, die Bands verpflichten, haften punkto Steuern mit den musikern solidarisch. Bilder Marcel Tresch

stalter abwälzen können, gestaltet essich zum Beispiel für die regionalen«Bühnenhelden» nicht ganz so einfach.Hier beruht das Ganze zum einen aufder Ehrlichkeit der Künstler und zumanderen auf kontrollierende Finger derSteuerverantwortlichen der Gemeinde.Um die Fiskalabgaben für das meist er-kleckliche Nebeneinkommen zu erhal-ten, muss damit die Kommune ihreKontrolltätigkeit ausüben und ist dabeiauch auf dieAngaben derKünstler ange-wiesen, denn nicht immer spielen dieseauf, wo sie wohnen. Ob das Thema Ehr-lichkeit immer regelkonform gehand-habt wird, kann dabei nur gehofft wer-den. Für eine Gemeinde wird diepflichtbewusste Kontrolltätigkeit nurdann schwierig, wenn – um bei einemfiktiven Beispiel mit den «Jeanie Girls»aus der Region zu bleiben – kein Home-page-Auftritt vorhanden ist, um sich beiden Fans für dieAuftritte anzukündigen.Es sei denn, dass der Steuerbeamte jedesWochenende den «Stars» hinterherrennt,um an den zu Recht geforderten Steuer-franken zu kommen. ■

Page 26: Frauenfelder POST - September 2012

26 | Ausgabe 9 September 2012www.frauenfelderpost.ch

Neu im Kino21.8. Vorpremiere Magic Mike

22.8. Vorpremiere Missen Massaker

23.8. Total Recall

28.8. CH-Premiere Nachtlärm

29.8. Vorpremiere Expendables 2

30.8. Step Up 4 (3D)

30.8. Zambezia

6.9.Wie beim ersten Mal

6.9. Paranorman (3D)

13.9. The Bourne Legacy

20.09. Resident Evil: Retribution (3D)

20.09.Der kleine Rabe Socke.

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Mike träumt von einer Karriere als Mö-beldesigner, doch seine Realität sind sei-ne Jobs als Dachdecker und Stripper, dieseinen Traum einmal finanzieren sollen.ImStripclub seinesChefsDallas istMikeder unumstrittene Star, der sich seit Jah-ren von der Suchtwelle aus schnellemGeld, unkompliziertem Sex und weibli-cher Bewunderung mitreissen lässt. Biser den jungenAdamkennenlernt, der alsStripper und Partyboy in seine Fussstap-fen tritt undmit seiner SchwesterBrookeeine Frau in Mikes Welt bringt, die Ver-änderung erzwingt.

«Magic Mike» platziert sich nach «Hay-wire» und vor «The Bitter Pill» als kom-merziellesMittelstück von Steven Soder-berghs inoffizieller Tatum-Trilogie.ChanningTatum, dermit seinerVergan-genheit als Gelegenheitsstripper denFilm inspirierte, und Matthew McCo-naugheybeweisen sichmitWitz,Charmeund körperlicher Präsenz als echte Mo-viestars in einemmit Showeinlagen undFigureninteraktion lange Zeit sehr ani-mierenden Gute-Laune-Film, der dieProblematisierung im letzten Dritteleigentlich nicht nötig hätte. ■

FILMTIPPS

«Magic Mike»

«Nachtlärm» von Christoph Schaub

Das Leben könnte fabelhaft sein fürLivia und Marco: Gut aussehend,

jung und Eltern von Tim. Der ist neunMonate und raubt ihnen mit seinemschrillenGebrüll jedeNacht den letztenNerv. Und das, obwohl er doch eigent-lich die krisengeschüttelte Beziehungseiner Eltern kitten sollte. Statt Schlaf

und Sex heisst es nun Nacht für Nacht:Raus aus den Betten, rein in die Jeansund den rappeligen Golf, dessen Moto-rengeräusche das Einzige sind, was Timzur Ruhe bringt. Eines Nachts passiertdas Unfassbare: Ein kleinkriminellerCharmeur und sein Date klauen Auto –und Kind.

Ladies-Night und Vorpremiere am Dienstag, 21.8. im Liberty Cinema.Apéro undgratis Cüpli ab 19.30 Uhr, Filmstart um 20 Uhr. – Mit dramatischen Momentendurchsetzte Komödie über den Star eines Stripclubs in Florida, der durch sein jun-ges Protégé die Verfallszeit seines Fun-zentrierten Lebens zu erkennen beginnt.

Was Tim weiter friedlich schlummernlässt, versetzt seine Eltern in Angst undSchrecken – undwird zu einer irren Jagddurch die Nacht, in der geschrien, ge-schwiegen, gerast, gebremst und gewen-detwird.Vielleicht bringt derneueTag jatatsächlich auch eine Wende für Livia,Marco und Tim? Blickpunkt: Film■

Ostschweizer Premiere in Anwesenheit des Regisseurs am Dienstag, 28.08.2012 im Liberty Cinema:Apéro ab 19.30 Uhr; Filmstart um 20.15 Uhr.

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Page 27: Frauenfelder POST - September 2012

September 2012 Ausgabe 9 | 27www.frauenfelderpost.ch

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Für Neuroth ein glänzendesZeugnis mit dem terzLabel

JürgeN KupFerSchmid

Die terzExperten, die in 46Schweizer Neuroth-Hörcenternverdeckte Tests auf Benutzer-freundlichkeit durchgeführt ha-ben (davon 13 Center doppelt),waren alle über 50 Jahre alt unddeckten das gesamte Spektrumvon leichtester bis schwersterHörbeeinträchtigung ab. Sierepräsentierten also genau dieZielgruppe des Unternehmens.Die terzExperten sind Konsu-mentinnen und Konsumenten,die ihr Erfahrungswissen ausKundensicht aktiv einbringen.Mit ihrer Hilfe zeichnet die ge-meinnützige terzStiftung seit2011 Produkte, Dienstleistungenoder Beispiele für Infrastrukturaus, die besonders benutzer- undgenerationenfreundlich sind.UnternehmenkönnendieseTestsin Auftrag geben; sie werden vonmindestens20 terzExpertennachgenau vorgegebenen Prüfungs-kriterien umgesetzt.

Die Neuroth Hörcenter AGwollte ihre Hörcenter in derSchweiz im Sinne eines MysteryShoppings überprüfen lassen.Getestet wurde nach einem inÖsterreich bereits erprobtenKriterienkatalog (das Neuroth-Stammhaus ist in Österreich).DenKatalog hat die terzStiftungin einen eigenständigen Frage-bogen umgesetzt. Jeder Testwurde von einem anderen Ex-perten durchgeführt.Ziel diesesAuftragswar es,Opti-mierungspotenziale in Angebotund Auftritt von Neuroth zu er-mitteln. Gleichzeitig wollte dasUnternehmen das terzLabel er-werben, um seine Zielgruppen-affinität zu untermauern.Die Neuroth-Hörcenter errei-chen als Gesamtnote auf einerSkala von 1 bis 10 in allen Test-feldern einen Wert um 9. Abeiner Gesamtbewertung Note 7wird das terzLabel «empfohlendurch erfahrene Kunden» ver-geben, das bei Produkten und

InfrastrukturdreiJahre und beiDienstleistungenzwei Jahre gültigist. Neuroth hatdamit die Anfor-derungen derterzStiftungüber-erfüllt.Auch der ermit-telte Gesamtein-

druck von Neuroth liegt beineun. Damit hat der Test durchdie terzExperten insgesamt einglänzendesErgebnis fürdieNeu-roth Hörcenter AG gebracht.«Die terzExperten repräsentierengenau unsere Zielgruppe undsind daher für uns ein wichtigerGradmesser», freut sich JürgenLeisten, CEO der Neuroth Hör-center AG, über den Erfolg.Auf folgenden Feldern wurdedie Neuroth Hörcenter AG ge-testet:• erste Kontaktaufnahme• erster Eindruck vomHörcenter• Empfang, Begrüssung• Abklärungsphase (Bedürfnis-analyse und Hörtest)

• Beratungsgespräch• Verabschiedung• Anpassungstermin• Neuroth-Werbung• abschliessender Eindruck.Neben Neuroth haben folgendeUnternehmen, Organisationenund Hochschulen schon auf dasErfahrungswissen von terzEx-perten zurückgegriffen: Swiss-com, Migros, PostFinance, ho-megate.ch, Dyson, Zur Rose,VitaTertia, Annahof Aegeri, my-migel.ch/mymedi.ch,UniversitätSt. Gallen, Hochschule Luzern,Hochschule für angewandteWis-senschaften Bern, TCS, Fussver-kehr Schweiz und pro auditoschweiz. juergen.

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Aktiver einsatz fürKonsumentenschutz

es gibt in der Schweiz zahl-reiche organisationen, diesich für den Konsumenten-schutz einsetzen. Sie las-sen produkte und dienst-leistungen von expertentesten. das ist ein notwen-diger und sinnvoller Ansatz.unsere 300 terzexperten(vormals terzScouts) testenergänzend mithilfe ihres er-fahrungswissens, das einegrosse Bandbreite von pro-dukten und dienstleistun-gen umfasst, ob diese be-nutzerfreundlich undgenerationengerecht sind.die terzexperten sind reifeKonsumentinnen und Kon-sumenten, deren geschulteFertigkeiten sie der terzStif-tung bei einsätzen zur Ver-fügung stellen. dadurchkönnen wir sowohl andereKonsumenten wie dieWirt-schaft mit wichtigen infor-mationen versehen und vorFehlentscheidungen schüt-zen. Für weitere informatio-nen stehe ich ihnen gernepersönlich zur Verfügungunter tel. 0800 123 333oder per e-mail: hyperlink«mailto:[email protected]» [email protected]

Ihr René KünzliPräsident der terzStiftung

Steter dialog miterfahrenen Kundenin Sachen Konsumenten-schutz setzt die terzStiftungauf den dialog mit erfahre-nen Kunden und beziehtsie deshalb aktiv ein. iminterview mit dem terzma-gazin erklärt Jean-marcVögele, chef des eidgenös-sischen Büros für Konsu-mentenfragen (BFK), fürwie wichtig er es hält, dasserfahrungswissen in dieBeurteilung von produktenund dienstleistungen ein-bezogen wird:

«der einbezug des erfah-rungswissens reifer Konsu-mentinnen und Konsu-menten in allen Bereichender Konsumpolitik gewinntzunehmend an Bedeutung.es ist wichtig, deren Anlie-gen sowohl im produkte-und dienstleistungsdesignals auch bei der erarbei-tung von gesetzen undNormen zu berücksichti-gen. dies wird auf nationa-ler und internationalerebene zunehmend er-kannt. es wäre aus unsererSicht zudem wünschens-wert, wenn die reiferen ge-nerationen ihre Anliegenbei der entwicklung vonprodukten und dienstleis-tungen aktiv einbringenwürden.»

Weitere informationen un-ter hyperlink «http://www.terzstiftung.ch» www.terz-stiftung.ch (terzExperten).

Nach verdeckten tests durch terzexperten verleiht die terzStiftung der Neuroth hörcenter Ag in derSchweiz das terzLabel. es bescheinigt ihren mitarbeitenden und Angeboten, dass erfahrene Kun-den sie empfehlen.

gründlich geschult für ihren einsatz wurden die terzex-perten, die in verdeckten tests 46 Schweizer Neuroth-hörcenter auf Benutzerfreundlichkeit überprüft haben.

Page 28: Frauenfelder POST - September 2012

28 | Ausgabe 9 September 2012www.frauenfelderpost.ch

VeranstaltungenMusik/KonzerteFreitag, 24.8.2012, 20 UhrCasino FrauenfeldWinterthurer Symphoniker.Wolfgang AmadeusMozart:Sinfonia Concertante; FelixMendelssohn: Sinfonie Nr. 4«Italienische».

Freitag, 24.8.2012, 20 UhrEisenwerk FrauenfeldfitzlaffHAENNI&Band:BIFFIG.

Sonntag, 26.8.2012, 19.30 UhrStadtkirche DiessenhofenMusik amRhein: Kammer-Musik.Mit SimonWenger,Violine, Peter Marti, Violon-cello und Annedore Neufeld,Klavier. Werke von Bach undHaydn.

Donnerstag, 30.8.12, 19.30UhrSaurerWinkel FrauenfeldsPlatzkonzert der StadtmusikFrauenfeld.

Samstag, 1.9.2012, 17 UhrJugendmusikschule FrauenfeldKonzert zumTag derMusik.

Sonntag, 2.9.2012, 17 UhrKlosterkirche St. KatharinentalDiessenhofen«Alles Cello.Das besondereKonzert amOrt der Stille undBegegnung – seit 1943.

Freitag, 7.9.2012, 20.30 UhrDreiegg Kaffee Bar FrauenfeldBlueMonkey Big Band.CD-Taufe.

Herbstkonzert. Spiel Kantons-polizeiThurgau

Sonntag, 23.9.2012, 12 UhrMuseum für Archäologie , Na-turmuseumThurgau FrauenfeldMuseumskonzert.Gruppenund Ensembles der Jugend-musikschule Frauenfeld zwi-schen Fuchs und Goldbecher.

Sonntag, 23.9.2012, 17 UhrSt. Katharinental Diessenhofen«Gospel Joy Singers Kreuzlin-gen».

Sonntag, 23.9.2012, 17 UhrRathausWeinfelden45 Jahre Dirigent Rolf Bolli.Jubiläumskonzert mit Musi-kern aus der ganzen Ost-schweiz.

Sonntag, 23.9.2012, 17 UhrEvang. Stadtkirche Frauenfeld«Querfeldein».Konzert mitdemChor CantusThurgau.

Theater/TanzFreitag, 31.8.2012, 20 UhrFreie Strasse FrauenfeldMolière – Scarpins Streiche.das neue theaterstück derTruppe Engel&Dorn. Idee undRegie von Simon Engeli, NoceNoseda und Giuseppe Spina.

Samstag, 1.9.2012, 14 UhrKantonsschule FrauenfeldDer alte König in seinemExil.Theater zumThema «Demenz»anlässlich des 8. NationalenSpitex-Tages.

Samstag, 1.9.2012, 17 UhrEisenwerk FrauenfeldHerztakt.Das Tanzprojekt be-fasst sich mit allen möglichenZuständen des Herzens. Herz-schmerz, Herzrasen, Herzens-sehnsucht und Herzensfreude,alles was uns amHerzen liegt.

Freitag, 7. 9.2012, 20.15 UhrMarktplatz FrauenfeldCircusMonti. 8.9., 15 und20.15Uhr; 9.9., 15 Uhr.

Samstag, 8.9.2012, 20.30 UhrKomtureibeiz TobelEthica. «verlorensein... ist diesdas Ziel?»Musiktheater.

Mittwoch, 19.9.2012 20.15 UhrPhönixTheater 81 SteckbornLove,Marilyn.

Freitag, 21.9.2012, 20 UhrCasino FrauenfeldDiverimento: Gate 10.

Freitag, 7.9.2012, 21 UhrEisenwerk FrauenfeldBaby Jail.

Samstag, 8.9.2012, 18.30 UhrFesthalle Rüegerholz FrauenfeldSchlagerfest der Volksmusik.Livekonzert mit ZillertalerHaderlumpen, Monique,Christian Vetsch sowie Benno& Corinne Bogner.

Samstag, 8.9.2012, 18 UhrAmphitheater Pfyn1. Country-Event.Konzert

mit den Black Hawks, Line-dance-Workshop, DJ Rednek.

Samstag, 15.9.2012, 19.30Eisenwerk FrauenfeldAkkordeontage: ChristyDoran's Bunter Hund undMotion Trio.

Sonntag, 16.9.2012, 16 UhrSchlossWellenberg Felben-Wellh.Il Profondo.Barock-Musik

Samstag, 22.9.2012, 19.30 UhrHeuberghalle Felben-Wellhausen

«Am Puls der Zeit», Konzert mit Hansheinz Schneeberger undBettina Boller, Sonntag, 23. September, 17 Uhr in der Klos-terkirche Paradies. –Am Puls der Zeit bewegen sich HansheinzSchneeberger (Violine) und Bettina Boller (Violine).Viele Urauf-führungen haben sie gespielt und Kompositionen in Auftrag ge-geben, hier treten sie als Duo auf. Obschon, oder vielleicht weilsie unterschiedlichen Generationen angehören – quasi Vaterund Tochter – ergänzen und inspirieren sie sich, ein wahrhafterGlücksfall! Beide hochvirtuos, versuchen sie die Musik auszulo-ten, Rätsel zu lösen und neue zu finden. Sie spielenWerke vonArthur Honegger, Luciano Berio, Bela Bartok und Johann Sebas-tian Bach. – Ticketreservation über www.kultur-paradies.ch.(Abendkasse Fr. 25.-, Studenten und Lehrlinge gratis).

«Frauenfelder POST»Bannhaldenstrasse 19CH-8500 Frauenfeldwww.frauenfelderpost.chTelefon +41 52 721 05 05Telefax +41 52 721 05 06

WYPAG AG «POST» MedienIselisbergstrasse 4CH-8524 [email protected] +41 52 740 54 40Telefax +41 52 740 54 41

Geschäftsleiter und Herausgeber:Felix Walder, [email protected]

Chefredaktor: Dr.Alois Schwager (as),[email protected]

Verlagsleiter: Oliver Schmid (os),[email protected]

Redaktionsleiter: Marcel Tresch (mt),[email protected]

Autoren: Bernhard Bärtschi,[email protected];Guy Besson, [email protected];Roger Klein, [email protected];Jürgen Kupferschmid,[email protected];Josef Mattle, [email protected];Florian Rexer, [email protected];Ferdinand Thoma,[email protected]

Online: Alex Birchler, [email protected]

Anzeigenverkauf: Manuela Doster,[email protected]; Anita Sulser,[email protected]

Produktion: Bachmann PrintserviceInhaber: Samuel BachmannSeestrasse 86, CH-8712 StäfaTelefon +41 44 796 14 44Telefax +41 44 796 14 [email protected]

Druck: Tamedia AG DruckzentrumBubenbergstrasse 1, CH-8045 ZürichTelefon +41 44 248 61 60tamedia-druckzentrum.ch

Vertrieb: APZ Direct AGErnst Müller-Strasse 8CH-8207 SchaffhausenTelefon +41 52 632 31 30Telefax +41 52 632 31 90www.apz.ch

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Warum ein Versicherungs-Broker?

Herr Ettlin, was macht einVersicherungsbroker genau?

Der Brokerist eine ArtTreuhänderim Versiche-rungsbereich.Dieser ver-tritt die Inter-

essen des Versicherungsneh-mers und nicht die derGesellschaften. Er ist also nichtin erster Linie ein Versiche-rungsverkäufer, sondern stelltseinen Mandanten eine opti-male Versicherungslösung zu-sammen. Dabei stehen ihmsämtliche Versicherungsange-bote auf dem Markt zur Verfü-gung. Der Broker kann also diejeweiligen Versicherungen un-abhängig von einem Versiche-rer entsprechend demKunden-bedarf zusammenstellen. DerKunde profitiert dadurch vongünstigeren Angeboten, da im

Markt zum Teil erhebliche Prä-mienunterschiede existieren.

Was bringt mir der Einsatzeines Brokers?Die Vorteile liegen in der Un-abhängigkeit von Versiche-rungsgesellschaften sowie inprofunden Markt- und Pro-duktkenntnissen in Versiche-rungsfragen. Dies führt zu op-timalen Beratungsergebnissenohne Unter- oder Überversi-cherungen. Zudem kann einUnternehmen dank der Aus-lagerung des Versicherungs-geschäfts die eigenen Ressour-cen gezielter für das Kern-geschäft einsetzen.

Was kostet mich ein Broker?Ein Broker wird durch einejährliche Courtage von denVersicherungs-Gesellschaftendirekt entschädigt. Diese istbereits in allen Prämien einge-rechnet und verursacht ausdiesem Grund für den End-kunden keine zusätzlichenKosten. Das heisst, es könnenalle bereits bestehenden Versi-cherungs-Verträge der Kun-den ohne Neuabschlüsse inunsere Betreuung übernom-men werden.

Unsere Kunden

An dieser Stelle präsentierenwir in Zukunft jeweils einenunserer zufriedenen Kunden,welcher unsere Dienstleis-tung gerne weiterempfehlenkann.

Ruoss Classics

Die Firma Ruoss Classics hatsich dem Handel mit klassi-schen Fahrzeugen verschrie-ben.Weltweit werden nachkundenspezifischenWün-schen Fahrzeuge gesucht,importiert und zugelassen.Alles aus einer Hand. Zusätz-lich können diverse eigeneFahrzeuge für Hochzeitenoder private Fahrten gemie-tet werden.

Ruoss ClassicsRoland RuossSchützenhausstrasse 278808 Pfäffikon SZT +41 55 410 48 45M +41 78 622 75 58

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Auf dem Schweizer Markt gibt es unzählige Versicherungsgesellschaften und noch mehr Aussendienstmitarbeiter, die ihre Produktean den Mann (und die Frau) bringen wollen.Wir haben bei der Inasbro GmbH nachgefragt, was denn der Unterschied zu einem Ver-sicherungs-Broker ausmacht.

Ein Broker ist nicht in erster Linie ein Versicherungsverkäufer. Er stellt seinen Mandanten, beispielsweiseeinem Handwerker, aus dem grossen Angebot eine optimale Versicherungslösung zusammen. Bilder zVg

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Page 30: Frauenfelder POST - September 2012

30 | Ausgabe 9 September 2012www.frauenfelderpost.ch

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Als mögliche Arten von Entspannungstraining gelten Yoga und autogenes Training .

WELLNESS UND GESUNDHEIT: ENTSPANNUNG (FORTSETZUNG)

Massnahmen gegen Stress

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Autogenes Training wurdein den 1930er Jahren vom

Berliner Nervenarzt JohannesH. Schultz entwickelt. Es isteine sehr verbreitete und aner-kannte Entspannungstechnik,um Stress und psychosomati-schen Störungen entgegenzu-wirken. Mittels selbsthypnoti-scher Formeln wird aufkörperliche Prozesse Einflussgenommen.Autogenes Training lässt sichim Sitzen oder Liegen ausüben.Es ist im Prinzip egal, ob Siealleine in einem Zimmer oderin der U-Bahn sitzen – dieÜbungen lassen sich überallausführen, eine gewisse Ruheum Sie herum ist dabei natür-lich von Vorteil. Die Grund-stufe besteht aus sechs Übun-gen:• Schwereübung («Arme undBeine sind ganz schwer»)• Wärmeübung («Arme undBeine sind ganz warm»)

• Atemübung («Atmung ruhigund regelmässig; es atmetmich»)• Herzübung («Puls ruhig undregelmässig»)• Sonnengeflechtsübung («Son-nengeflecht strömendwarm»)• Stirnkühleübung («Stirnkühl»)Setzen oder legen Sie sich be-quem hin. Schliessen Sie dieAugen und hören Sie in sichhinein. Konzentrieren Sie sichnun auf Ihren rechten Arm.Sagen oder denken Sie: «Meinrechter Arm wird schwer.»

Wandern Sie in Gedanken anIhrem Arm entlang und sagenSie sich vor, dass der Armschwer wird. Je plastischer Siesich dies ausmalen, desto mehrwerden Sie die Schwere spüren,und der Entspannungseffektwird ausgelöst. Wenn Sie den

rechten Arm «beschwert» ha-ben, fahren Sie fort mit demlinken und danach mit denBeinen. Darauf folgen die wei-teren Übungen zu Wärme,Atem, Herz, Sonnengeflecht(Solarplexus) und Stirn. Mitetwas Training sind diese sechsAnwendungen in etwa zehnMinuten zu durchlaufen undSie werden merken, wie dieEntspannung zunimmt. ZurUnterstützung können Sie auchentsprechende CDs verwen-den, auf denen die Übungenvorgegeben werden. Ähnlichwie das Zähneputzen kannautogenes Training Teil dertäglichen Psychohygiene wer-den, um negativen Stress zuvermeiden.In vielenWellnesshotelswerdenEntspannungsübungen imRah-men des Wellnessprogrammsvon Wellnesstrainern angebo-ten. So haben Sie in den Feriendie Möglichkeit, verschiedeneAngebote kennen zu lernen.

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Restaurant Lion d’Or(13 Punkte Gault Millau)WellnesshotelGolf PanoramaGolfpanorama 68564 LipperswilTel 052 208 08 08.

Cannelloni vomThurgauer Reh ...

mit Selleriepüree und Rosen-kohl (Rezept für 4 Personen)600 g Rehentrecote pariert300 g Rosenkohl200 gWildfarce, Salz, Lang-pfeffer,Wacholder, Lorbeer400 g Nudelteig (300 g Mehl,3 Eier , 2 Eigelb)200 mlWildjusPrise Salz, 1 EL Olivenöl40 g Preiselbeerkonfitüre400 g Sellerie ohne Schale20 ml Nussöl150 ml Rahm40 g ButterDas Rehentrecote würzen,mitWacholder und Lorbeerblätternkurz von allen Seiten anbraten.Danach kalt stellen. In der Zwi-schenzeit den Nudelteig dünnausrollen,mit derWildfarce be-streichen und den Rehrückendarin einrollen.Mit gebutterterAlufolie umwickeln und bei 80Grad imWasserbad zirka achtMinuten pochieren.Für das Selleriepüree denklein gewürfelten Sellerie mitetwas Gemüsefond und demRahm weichkochen. Fein mi-xen und mit Butter verfeinern.Mit etwas Muskat, Salz undPfeffer abschmecken.Den Rosenkohl putzen, vier-teln, kurz blanchieren. In But-ter anschwitzen und mit Roh-zucker und Salz würzen.Kurz vor dem Servieren dieReh-Cannelloni aus der Alu-folie nehmen. In etwas Nussölandünsten und mit den restli-chen Zutaten anrichten.GutenAppetit und viel Spassbeim Nachkochen wünschtKüchenchef Peter Vogel

Es ist wichtig, sich seiner Stresssituation bewusst zu werden und dagegen anzusteuern, bevor eszu spät ist. Es ist wichtig, gezielt Entspannung zu suchen. Dabei können neben Yoga auch autoge-nes Training helfen.

«Autogenes Traininghilft negativen Stresszu vermeiden!»

Peter Vogel, Küchenchef imRestaurant Lion d'Or .

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