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Frauke in Ungarn Projekt: EFD Alter: 21 Kommt aus: Rielasingen– Wo. Dauer: 12 Monate Kontakt: [email protected] Was sind deine Aufgaben? Pflege und Erweiterung für unsere Youth Exchange Campsite, inklusive der Pferde sowie Leitung für Ju- gendtreffen der näheren Umgebung Was machst du in deiner Freizeit? Verschiedenes. Ich habe einige Sportarten hier an- gefangen (Baranta, traditionelles Bogenschießen, Berittenes Bogenschießen) und gehe, besonders am Wochenende, gerne reisen. Gibt es Seminare und wie findest du sie? Ja, es gibt das On-Arrival-Training und das Midterm- Training. Das On-Arrival-Training war absolut groß- artig und hat wirklich Spaß gemacht, mitunter auch deswegen, weil man ein paar andere EFDler aus ganz Europa kennengelernt hat. Mit diesen unter- nehme ich auch in meiner Freizeit ab und an was, und zum Midterm-Training treffen wir alle uns wie- der. Wie verlief die Vorbereitung/ brauchst du ein Visum? Die Vorbereitungen beinhalteten vor allem viele E- Mail-Absprachen und teilweise musste ich lange auf E-Mails warten – das war manchmal etwas frustrie- rend. Aber im Großen und Ganzen verliefen die Vor- bereitungen gut, ein Visum brauche ich nicht, da Ungarn zur EU gehört. Wie viel Geld hast du zur Verfügung und reicht es? Ich habe umgerechnet ca. 270€ im Monat zur Ver- fügung, wenn man Taschengeld und Essensgeld zusammenrechnet, und es reicht auf jeden Fall aus. Wie bist du untergebracht? In einem gemütlichen, kleinen Apartment ca. 5 Gehminuten von meinem Arbeitsplatz, der Campsite eine Person auch aus. Ich habe allerdings von eini- gen anderen Freiwilligen schon gehört, dass die recht neidisch auf meine Unterkunft sind – es schei- nen also nicht alle Freiwilligen haben so gemütliche Rückzugsorte wie ich. Das Internet ist auch echt in Ordnung! Hast du eine Ansprechperson bei Problemen? Ich kann mich bei Problemen immer an meinen Teamleiter wenden, aber ich habe auch einen Men- tor, der als Außenstehender zum Projekt zur Hilfe kommen kann. Bisher habe ich jedoch jedes Prob- lem noch mit meinem Teamleiter selbst lösen kön- nen. Hast du guten Kontakt zu Einheimischen und hast du Freunde gefunden? Ja, ich habe ein paar Leute im Dorf, die ich immer wieder sehe und mit denen ich mich gut verstehe, und dank der Hobbies, die ich angefangen habe, habe ich auch ein paar echte Freunde gefunden. Wir sehen uns zwar vor allem beim Training, aber ab und an machen wir auch außerhalb was und ha- ben viel Spaß zusammen. Die Leute im Dorf laden mich gerne zu traditionellen ungarischen Aktivitäten ein, so war ich zum Beispiel auch schon bei der Weinernte mit dabei und habe mit einer der Familien hier Weihnachten gefeiert. Der Rainbow Tribe ist eine Organisation, die Youth Exchanges organisiert und versucht, Jugend näher an ihre kulturellen Wurzeln zu bringen sowie Weltof- fenheit zu fördern. Es gibt sowohl eine Campsite mit Jurten, als auch eine Schule mit geistig behinderten Kindern, in denen gearbeitet wird.

Frauke in Ungarn - AHA! Ravensburg · 2019. 7. 30. · erntet, ich habe traditionelles ungarisches Bogen-schießen angefangen und die traditionelle ungari-sche Kampfsportart „Baranta“

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Page 1: Frauke in Ungarn - AHA! Ravensburg · 2019. 7. 30. · erntet, ich habe traditionelles ungarisches Bogen-schießen angefangen und die traditionelle ungari-sche Kampfsportart „Baranta“

Frauke in Ungarn

Projekt: EFD

Alter: 21

Kommt aus: Rielasingen– Wo.

Dauer: 12 Monate

Kontakt: [email protected]

Was sind deine Aufgaben? Pflege und Erweiterung für unsere Youth Exchange Campsite, inklusive der Pferde sowie Leitung für Ju-gendtreffen der näheren Umgebung Was machst du in deiner Freizeit? Verschiedenes. Ich habe einige Sportarten hier an-gefangen (Baranta, traditionelles Bogenschießen, Berittenes Bogenschießen) und gehe, besonders am Wochenende, gerne reisen. Gibt es Seminare und wie findest du sie? Ja, es gibt das On-Arrival-Training und das Midterm-Training. Das On-Arrival-Training war absolut groß-artig und hat wirklich Spaß gemacht, mitunter auch deswegen, weil man ein paar andere EFDler aus ganz Europa kennengelernt hat. Mit diesen unter-nehme ich auch in meiner Freizeit ab und an was, und zum Midterm-Training treffen wir alle uns wie-der. Wie verlief die Vorbereitung/ brauchst du ein Visum? Die Vorbereitungen beinhalteten vor allem viele E-Mail-Absprachen und teilweise musste ich lange auf E-Mails warten – das war manchmal etwas frustrie-rend. Aber im Großen und Ganzen verliefen die Vor-bereitungen gut, ein Visum brauche ich nicht, da Ungarn zur EU gehört. Wie viel Geld hast du zur Verfügung und reicht es? Ich habe umgerechnet ca. 270€ im Monat zur Ver-fügung, wenn man Taschengeld und Essensgeld zusammenrechnet, und es reicht auf jeden Fall aus. Wie bist du untergebracht? In einem gemütlichen, kleinen Apartment ca. 5 Gehminuten von meinem Arbeitsplatz, der Campsite

eine Person auch aus. Ich habe allerdings von eini-gen anderen Freiwilligen schon gehört, dass die recht neidisch auf meine Unterkunft sind – es schei-nen also nicht alle Freiwilligen haben so gemütliche Rückzugsorte wie ich. Das Internet ist auch echt in Ordnung! Hast du eine Ansprechperson bei Problemen? Ich kann mich bei Problemen immer an meinen Teamleiter wenden, aber ich habe auch einen Men-tor, der als Außenstehender zum Projekt zur Hilfe kommen kann. Bisher habe ich jedoch jedes Prob-lem noch mit meinem Teamleiter selbst lösen kön-nen.

Hast du guten Kontakt zu Einheimischen und hast du Freunde gefunden? Ja, ich habe ein paar Leute im Dorf, die ich immer wieder sehe und mit denen ich mich gut verstehe, und dank der Hobbies, die ich angefangen habe, habe ich auch ein paar echte Freunde gefunden. Wir sehen uns zwar vor allem beim Training, aber ab und an machen wir auch außerhalb was und ha-ben viel Spaß zusammen. Die Leute im Dorf laden mich gerne zu traditionellen ungarischen Aktivitäten ein, so war ich zum Beispiel auch schon bei der Weinernte mit dabei und habe mit einer der Familien hier Weihnachten gefeiert.

Der Rainbow Tribe ist eine Organisation, die Youth Exchanges organisiert und versucht, Jugend näher an ihre kulturellen Wurzeln zu bringen sowie Weltof-fenheit zu fördern. Es gibt sowohl eine Campsite mit Jurten, als auch eine Schule mit geistig behinderten Kindern, in denen gearbeitet wird.

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Alles in allem würde ich sagen, die Küche ist eigen, einfach, aber sehr schmackhaft. Auch wenn einige Dinge komisch klingen, schmecken sie doch bes-ser, wenn man sie einfach probiert. Ungarn ist eine kulinarische Reise durchaus wert. Hast du die Landessprache gelernt? Ich bin dabei, aber es ist wirklich hart. Ungarn ist eine sehr eigene Sprache, sehr schöner Klang, aber sehr komplexe Grammatik. Als deutsche Mutter-sprachlerin habe ich den Vorteil, dass ich es ge-wohnt bin, Worte auszusprechen wie sie geschrie-ben werden, was in Ungarn auch der Fall ist (auch wenn einige Laute anders ausgesprochen werden als im Deutschen) und dass viele Ungarn in der Schule Deutsch lernen oder gelernt haben und des-wegen Deutsch besser zur Kommunikation genutzt werden kann als Englisch. Was war das Schönste, was du bisher erlebt hast? Oh je. Ich habe so viele wunderschöne Dinge er-lebt, ich weiß gar nicht ob ich mich da auf eins festlegen will. Ich habe eine Bootsfahrt über die Budapester Donau bei Nacht gemacht, ich habe bei der Weinernte mitgeholfen, ich habe einen fast ein-tägigen Ausritt um den Velencer See gemacht, auf einem unserer Pferde, ich bin mit anderen Freiwilli-gen für ein Wochenende nach Bratislava gereist und durfte mit unserem Clan des berittenen Bo-genschießens an der Mittsommernachtszeremonie teilnehmen. Ich kann wirklich nicht sagen, was das schönste Erlebnis war. Es gab so viele wunderbare Momente und jeder Tag birgt neue Geheimnisse und Entdeckungen. Hast du auch schlechte Erfahrungen ge-macht? Wir hatten seit November keinen anderen Freiwilli-gen neben mir, was dazu geführt hat, dass ich viel alleine war, besonders abends. Außerdem musste eine der Katzen, die auf dem Grundstück meines Apartments leben, und die ich wirklich gerne hatte,

eingeschläfert werden – auch das hat echt wehge-tan und mich sehr traurig gemacht. Was hast du Neues gesehen oder gelernt? Ich bin von Natur aus sehr neugierig und bereit,

Was ist anders in deinem Aufnahmeland? Huh. Einiges und doch weniger als erwartet. Die Sprache ist definitiv anders, und die Mentalität un-terscheidet sich in einigen Punkten schon stark von Deutschland. Das Wetter ist sehr vergleichbar, es ist nur deutlich windiger. Ich denke, einer der Punkte, die mir am stärksten als Unterschied auffallen ist, dass die Ungarn ein ganz anderes Zeitgefühl haben

– wenn ich in Deutschland eine Zeit bekomme, zu der ich irgendwo sein will oder soll, dann bin ich pünktlich dort, oder sogar ein wenig früher. In Un-garn gilt auch eine halbe Stunde nach angegebener Zeit auftauchen noch als mehr oder weniger pünkt-lich. Das hat, besonders am Anfang, einiges an Ge-wöhnung gekostet. Aber mittlerweile weiß ich: wenn ich die Nachricht bekomme „Wir sind in 5 Minuten da um dich abzuholen“, dann habe ich noch genug Zeit um mich in Ruhe fertigzumachen oder meinen Tee zu Ende zu trinken – denn vor 20 Minuten wird niemand auftauchen. Was glaubst du ist typisch für das Land und die Leute? Die Ungarn sind sehr traditionsbezogen und durch-aus stolz auf ihre Kultur. Sie sind ein Volk, das die meisten Dinge erst alleine macht, mit Hilfe von Freunden, bevor es einen Spezialisten zur Hilfe ruft, und so findet man überall liebevoll Selbstgemachtes und Repariertes. Sie sind allerdings auch ein kon-fliktreiches Volk, das in der Geschichte viel mitge-macht hat, und das in vielen Punkten uneinig ist. Was sehr typisch für Ungarn ist, ist auch das Essen – Eintöpfe, Suppen und Palinka (Obstbrand mit ca. 50% Alkoholanteil) Wie ist das Essen? Mir schmeckt es sehr gut, aber es ist kein Essen für Vegetarier oder andere wählerische Esser. Gerade im Sommer heißt Kochen, dass ein Feuer ange-macht, darüber Wasser erhitzt und dann alles, was man so hat, in den Topf geworfen wird. Fleisch ist ein wichtiger Bestandteil des Speiseplans, und die Ungarn essen gerne deftig. Süß gegessen wird sel-ten, gerade beim Frühstück sind Wurst und Käse weiter verbreitet. Allerdings gibt es auch, anders als in Deutschland, süße Hauptgerichte und Suppen.

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neue Erfahrungen zu machen – daher lerne und se-he ich neue Dinge fast täglich. Ich habe geholfen, ein Dach zu bauen, ich habe das erste Mal Wein ge-erntet, ich habe traditionelles ungarisches Bogen-schießen angefangen und die traditionelle ungari-sche Kampfsportart „Baranta“. Eines der interessantesten Dinge, die ich gesehen und gelernt habe, ist vielleicht das Bullenpeitschen-Schlagen. Das sind drei bis vier Meter lange Peit-schen, die so geschlagen werden, dass die Spitzen die Schallgeschwindigkeit überschreiten und laut knallen – die werden noch heute in manchen Teilen Ungarns zum Hüten von Pferden, Kühen, Schafen und sonstigen Tieren eingesetzt, haben aber auch als Kunstform ihren Platz in der ungarischen Kultur gefunden. Haben sich deine Erwartungen erfüllt? Da ich praktisch nichts von Ungarn wusste, bin ich ohne wirkliche Erwartungen nach Ungarn gegangen – ich wusste nur, dass ich mit Pferden und viel draußen arbeiten würde, und das hat sich zum gro-ßen Teil erfüllt. Da wir keinen anderen Freiwilligen haben, arbeite ich deutlich weniger mit den Pferden als erhofft, aber dafür wurden meine nicht-existenten Erwartungen bei eigentlich allem anderen übertroffen. Hat dich dein Auslandsaufenthalt verändert? Ob er mich verändert hat, weiß ich nicht. Vielleicht. Aber das ist etwas, das ich selbst nicht gut bewer-ten kann. Das können mir nur die Leute sagen, die mich für ein Jahr nicht sehen und zu denen ich dann „verändert“ zurückkomme. Was ich jedoch bestimmt sagen kann, ist, dass mein Auslandsauf-enthalt mich „bewusster“ gemacht hat – er hat mir viele Dinge über mich selbst gezeigt und gelehrt, die ich davor nicht wusste, die aber immer ein Teil da-von waren. Um hier nur zwei Punkte zu nennen: Ich bin definitiv kein Mensch für Bürojobs und ich bin eher eine Führungspersönlichkeit als ein Mitläufer. Beides habe ich vor meinem Aufenthalt über mich selbst nicht gewusst, bin mir dessen nun jedoch sehr deutlich bewusstgeworden. Vielleicht verändert das mich, ja, aber ich fühle mich nicht deutlich an-ders als zum Zeitpunkt meiner Abreise – nur etwas wohler in der eigenen Haut. Was hast du dir für den Rest deines Aufent-haltes noch vorgenommen? Weiter herumreisen, das Land erkunden. Mehr über die Sprache und die Kultur lernen. Weitere Men-schen treffen und besser in den Dingen werden, die ich hier angefangen habe. Hoffentlich auch meinen kleinen Englischklub hier im Dorf soweit verfestigen, dass sich die Leute auch nach meiner Abreise weiter treffen, um sich im Englisch sprechen zu üben sprechen zu üben. Was bringt dir deine Zeit im Ausland für die Zukunft? Viele Erkenntnisse über mich selbst und was ich mit meinem Leben machen möchte. Viele neue Erfah-rungen, die meinen Blick auf die Welt ein bisschen

ändern und ein Einblick in eine ganz andere Kultur, was mir sicher auch helfen wird, in Zukunft mit noch weniger Vorurteilen auf Menschen zuzugehen. Und natürlich Freundschaften und Bekanntschaften, die hoffentlich noch viele Jahre halten werden, mit Leuten, mit denen ich sonst nie in Kontakt gekom-men wäre. Welche Insider Tipps kannst du Jugendlichen geben, die das Land bereisen möchten? Die Sprachbarriere kann ein echtes Problem sein, besonders in den ländlicheren Gegenden. Deutsch ist – insbesondere bei der älteren Generation – als Zweitsprache weiter verbreitet als Englisch. Die Ungarn sind ein sehr gastfreundliches Volk, be-sonders, wenn man bei irgendetwas mithilft. Falls ihr die Gelegenheit bekommt, irgendwo mitzuhelfen, dann ist dort in der Regel auch ein traditionelles un-garisches Mahl mit enthalten, nachdem die Arbeit abgeschlossen ist. Das Essen lohnt sich sehr zu probieren, dafür gibt es auch in Budapest gute Lokalitäten, wenn man nur die Hauptstadt besuchen möchte. Kesselgulasch – was die bessere Variante des Gulaschs ist – findet

man allerdings eher auf dem Land und in privaten Haushalten. In Ungarn ist außerdem Facebook noch die am wei-testen verbreitete Social-Media-Plattform, wer also mit Leuten aus Ungarn Kontakt aufnehmen und hal-ten möchte, ist mit großer Wahrscheinlichkeit auf Facebook angewiesen. Bist du zufrieden mit deinem Projekt/ deiner Organisation und würdest sie weiterempfeh-len? Es kommt ein bisschen auf die Interessen und Men-talität der Person, die interessiert ist, an. Ich würde sie auf jeden Fall weiterempfehlen, wenn es darum geht, möglichst viel von der ungarischen Kultur und Geschichte zu lernen. Aber wenn man geregelte Ar-beitszeiten und Freizeiten haben möchte, dann ist meine Organisation definitiv der falsche Ort. Im Großen und Ganzen bin ich jedoch zufrieden mit meinem Projekt, und wenn es mal größere Unge-reimtheiten gibt, kann ich immer mit meinem Team-leader sprechen.

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Drei Dinge, die du unbedingt mitnehmen wür-dest? Mitnehmen AUS Ungarn: Physisch? Ungarischer Bogen, Bullenpeitsche, traditio-nelles Gewand. Mental? Sprachkenntnisse, neue Freunde, Selbster-kenntnis Mitnehmen NACH Ungarn: Physisch? Schwimmsachen, Kamera, Handy mit gu-tem Übersetzungsprogramm Mental? Neugierde, Entdeckergeist, Offenheit Schreibst du einen Blog und möchtest die Ad-resse an interessierte Jugendliche weiterge-ben? Ja! Ich schreibe tatsächlich einen Blog, in Deutsch und in Englisch, und würde mich sehr freuen, wenn andere Jugendliche daran interessiert sind, ihn zu le-sen. Erreichbar ist er unter: https://chasing-the-rainbow.hurin.ch/ Dort gibt es auch einen Link zu meiner Bildergalerie, in denen ich all die schönen Impressionen teile, die ich in Ungarn mache.

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Impressum Text von: Frauke Knappmann l März 2019 l Fragen: Doris Hofer l Februar 2018 l Layout: Agnese Michelini l März 2019 l