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FRAUSCHER > Neue Diagnosefunktionalitäten für komfortable Fernabfragen des Achszählsystems ACS2000 > Mehr Flexibilität durch steckbares Anschlusskabel am Radsensor RSR180 > Neu: FRAUSCHER entschärft das Thema Kabelqualität > Besuchen Sie uns auf der InnoTrans 2008 in Berlin Ausgabe 01 - September 2008 www.frauscher.com NEWS

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> Besuchen Sie uns auf der InnoTrans 2008 in Berlin > Mehr Flexibilität durch steckbares Anschlusskabel > Neue Diagnosefunktionalitäten für komfortable am Radsensor RSR180 Fernabfragen des Achszählsystems ACS2000 Kabelqualität Ausgabe 01 - September 2008 www.frauscher.com

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FRAUSCHER

> Neue Diagnosefunktionalitäten für komfortableFernabfragen des Achszählsystems ACS2000

> Mehr Flexibilität durch steckbares Anschlusskabelam Radsensor RSR180

> Neu: FRAUSCHER entschärft das ThemaKabelqualität

> Besuchen Sie uns auf der InnoTrans 2008 in Berlin

Ausgabe 01 - September 2008

www.frauscher.com

NEWS

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Abb. 1 Achszählsystem ACS2000

Abb. 2 Diagnosesoftware

Abb. 3 Radsensor RSR180 mit steck-barem

Anschlusskabel

Abb. 4 Steckbares Anschlusskabel

Neue Diagnosefunktionalitäten für komfor-table Fernabfragen des Achszählsystems ACS2000Ganz egal, ob die Fernabfrage über

die Einbindung in ein Netzwerk,

einen Zugang zum Internet oder eine

Kommunikation per SMS bzw. email

erfolgt, die neue Diagnoseeinheit

bietet vielseitige Schnittstellen um

den Status von Zählpunkten und

Achszählkreisen überall und jeder-

zeit abfragen zu können.

Sie speichert eine Vielzahl an Daten

welche z. B.

zur Unterstützung bei Wartungs- >und Reparaturarbeiten

als „Werkzeug“ zur Störungs- >suche

als Input für statistische >Auswertungen

zur Einbindung in bestehende >Diagnosesysteme

oder auch zur Abfrage des >aktuellen Zustandes der Anlage

verwendet werden können.

Das funktioniert ganz einfach: Die

Achszähl- bzw. Auswertebaugruppe

wird über ein Patch-Kabel an die Diag-

noseeinheit angeschlossen und schon

ist die Verbindung für einen umfangrei-

chen Informationsfl uss aufgebaut.

Nähere Informationen erhalten Sie

unter www.frauscher.com oder

offi [email protected].

Autor: Ing. DI (FH) Martin Rosenberger

Frauscher GmbH

Tel. +43 (0) 77 11 / 29 20 - 92 16

[email protected]

Mehr Flexibilität durch steckbaresAnschlusskabel am Radsensor RSR180Vor drei Jahren entschied Frau-

scher, den seinerzeit in Entwicklung

befi ndlichen Radsensor RSR123 mit

einem Kabelstecker auszuführen.

Ein risikoreicher Entschluss, da bis

dahin weltweit keine Erfahrungen

vorlagen.

Mittlerweile sind bereits mehr als

1.000 Radsensoren mit der inno-

vativen Lösung bei Kunden in Ver-

wendung und haben sich im rauen

Bahnalltag bestens bewährt.

Basierend auf Erfahrungen werden

wir ab 2009 auch den Radsensor RSR180 mit oben genannter Technik

ausrüsten. Mit diesem Schritt gewin-

nen die hervorragenden Leistungs-

merkmale dieses bewährten Rad-

sensors eine neuerliche Steigerung.

Das fl exible Anschlusskabel bietet

wesentliche Vorteile wie:

schnelle Montage des Rad- >sensors am Gleis

schnelle Demontage und >erneute Montage, da das Kabel

nicht im Gleisanschlusskasten

abgeklemmt werden oder der

Sensor bzw. das Kabel unter der

Schiene durchgezogen werden

muss

problemlose Ausführung >verschiedener Kabellängen

(5, 10, 25 m) und Konfi gurationen

(z. B. mit EPDM-Schutz-

schlauch, Wellrohr oder Stahl-

schutzschlauch)

Kompatibilität zu bisherigen >Befestigungsarten.

Nähere Informationen erhalten Sie

unter www.frauscher.com oder

offi [email protected].

Autor: Ing. DI (FH) Günther Lehner

Frauscher GmbH

Tel. +43 (0) 77 11 / 29 20 - 92 29

[email protected]

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Abb. 6 Blockschaltbild

Neu: FRAUSCHER entschärft das Thema KabelqualitätEin kleines Klemmmodul im Gleisan-

schlusskasten macht’s möglich:

Die Übertragung von eingeprägten

Stromsignalen zwischen Radsen-

sor und Anschaltbaugruppe in der

Innenanlage hat sich zwar in vielen

tausend Einsatzfällen in Verbindung

mit einem Signalkabel (nach DIN VDE

0816 Teil 2, DLk 1.013.109Y bzw. DB

AG 416.0115) hervorragend bewährt,

jedoch kann es bei älteren Kabeln

durchaus zu Problemen kommen,

wenn eine gewisse Unsymmetrie

vorhanden ist oder sonstige Quali-

tätsmängel einen hochverfügbaren

Betrieb verhindern.

Wir haben dieses Thema aufgegrif-

fen und das Modul WLC (Wheelsen-

sor Level Converter) entwickelt.

Dieses kleine, unscheinbare Modul

wird anstatt der Klemmleiste im Gleis-

anschlussgehäuse untergebracht.

Es verstärkt ohne zusätzliche Strom-

versorgung das Radsensorsignal

von gewöhnlich 5 mA um den Faktor

4 auf 20 mA Ruhestrom.

Damit erhöht sich der Störabstand

bei Kabelbeeinfl ussungen um den

gleichen Faktor.

Wir empfehlen im Falle eines vor-

handenen Kabels fraglicher Qualität

einen Testaufbau zu errichten und

einen Achszählkreis sowohl mit

unverstärkten Signalen als auch

mittels WLC verstärkten Signa-

len zu betreiben.

In wenigen Tagen

kann anhand von

Vergleichen ein

Ergebnis erarbeitet

werden.

Zusatzinfo

Dank der hervorragenden

Isolationswerte der Kompo-

nenten fordert Frauscher keine

teuren Kabel mit Reduktionsschirm,

wenn es um die Verfügbarkeit der

Achszähler geht.

Darüber hinaus sind selbstverständ-

lich die regionalen Vorschriften der

Netzbetreiber sowie gegebenen-

falls unzulässige Beeinfl ussungs-

spannungen zu berücksichtigen.

Nähere Informationen erhalten Sie

unter www.frauscher.com oder

offi [email protected].

Autor: Ing. Josef Frauscher

Frauscher GmbH

Tel. +43 (0) 77 11 / 29 20

offi [email protected]

Abb. 5 WLC im Gleisanschlusskasten

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23. - 26.09.2008Wir stellen aus:

Halle 26, Stand 227

Frauscher GmbH | Gewerbestrasse 14774 St. Marienkirchen | AustriaPhone +43 (0) 77 11 / 29 20 - 0 | Fax - 25offi [email protected] | www.frauscher.com

Besuchen Sie uns auf der InnoTrans 2008 in BerlinVom 23. bis 26. September 2008 stellt

die Frauscher GmbH auf der Bahn-

technik-Fachmesse InnoTrans 2008

in Berlin aus. Neben den bewährten

Systemen wird der neue Radsensor

RSR123 mit V.Mix Technology®, von

dem sich mittlerweile bereits mehr als

1.000 Stück im Einsatz bei Kunden

befi nden, präsentiert. Ein weiteres

Highlight ist das Achszählsystem

ACS2000, bei dem im Bereich der

Diagnose und Kommunikation zwi-

schen zwei entfernten Achszählern

neue und interessante Möglichkeiten

entwickelt wurden und nun vorge-

stellt werden können.

Somit werden die technisch und

wirtschaftlich reizvollen Einsatzmö-

glichkeiten für das Achszählsys-

tem ACS2000 nochmals erweitert.

Einige Hinweise fi nden Sie in dieser

Ausgabe von FRAUSCHER-NEWS.

Das alles präsentieren wir Ihnen

gerne in Halle 26, Stand 227. Kommen

Sie einfach vorbei oder vereinbaren

Sie vorab einen Gesprächstermin mit

einem unserer Verkaufsingenieure bei:

Fr. Karin Spitzenberger

Tel. +43 (0) 77 11 / 29 20 - 92 21

Fax +43 (0) 77 11 / 29 20 - 75 21

[email protected]

Autor: Dipl.-Kulturwirtin Univ. Karin Spitzen-

berger, Frauscher GmbH

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