gegen Wohlfahrtsstaat und Kahlschlags-kürzungen, für mehr Eigenverantwortung und die gesellschaftliche Solidarität mit den sozial Schwachen.

gegen Bevölkerungsschwund und Single-gesellschaft, für den Erhalt der Familie und ein kinderfreundliches Deutschland.

gegen Einheitsschule und Spaßpädagogik, für ein leistungsgerechtes Bildungswesen und den Mut zur Erziehung.

gegen unkontrollierte Zuwanderung und Multikulti, für eine rationale Migrationspo-litik und die konsequente Integration von Ausländern.

gegen Verbrechen und Terrorismus, für mehr Innere Sicherheit durch Prävention und die nachhaltige Sanktionierung von Straftaten.

gegen Naturzerstörung und den Raubbau an unserem Planeten, für einen wirksamen Umweltschutz und den Erhalt der natürli-chen Lebensgrundlagen.

Die kommentierten BIW-Leitlinien und das Programm der BÜRGER IN WUT finden Sie auf unserer Internetseite unter www.buerger-in-wut.de.

Der Vorstand der BIW setzt sich aus qualifizierten Män-nern und Frauen zusammen, die über langjährige poli-tische Erfahrungen verfügen. Die Führung der BIW ver-steht sich als ein Team, das geschlossen und mit großem Engagement für die gemeinsamen Ziele eintritt. Bei uns gibt es keinen Personenkult, bei uns geht es um die politische Sache!

Wer sich unserer Wählervereinigung anschließt, wird zunächst Fördermitglied der BIW. Fördermitglieder wirken auf freiwilliger Basis an der Vereinsarbeit mit, nehmen kostenlos an unseren Veranstaltungen teil und haben ein Vorschlagsrecht. Sie werden regelmäßig über die Entwicklung und geplante Aktivitäten der BÜRGER IN WUT informiert. Der monatliche Mindestbeitrag für Fördermitglieder beträgt 5 Euro.

Sie interessieren sich für die BÜRGER IN WUT und wollen mehr über uns bzw. unsere politische Arbeit erfahren? Dann nutzen Sie unser Informationsangebot im In-ternet unter www.buerger-in-wut.de. Hier haben Sie die Möglichkeit, sich für den Bezug der BIW-Pressemit-teilungen sowie unseres kostenlosen Infobriefes BIW AKTUELL einzutragen. Außerdem können Sie uns eine Nachricht per E-Mail zukommen lassen und das Formular für den Beitritt zu BÜRGER IN WUT herunterladen.

Oder rufen Sie uns an. Unsere Telefonnummer, unter der wir zu den normalen Bürozeiten für Sie erreichbar sind, ist die 030 - 20 866 466 0. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf. Wir freuen uns auf Sie!

V.i.S.d.P.: BÜRGER IN WUT, c/o Jan Timke, Vorsitzender der BIW,

Torstr. 195, 10115 Berlin, Fax: 030 - 20 866 466 1

www.buerger-in-wut.de

konservativdemokratisch

sozial

BÜRGER IN WUT, kurz BIW, sind eine moderne bürger-lich-konservative Wählervereinigung. BIW wurden im Jahre 2004 gegründet und haben ihren Sitz in Berlin. Wir machen Politik für Menschen, denen die Zukunft unseres Landes nicht gleichgültig ist.

Deutschland steckt in der Kri-se. Millionen Menschen sind ohne Beschäftigung oder müs-sen für Hungerlöhne arbeiten. Die Staatsverschuldung hat dramatische Ausmaße ange-nommen. Geburtenrückgang und Überalterung gefährden den Wohlstand unseres Landes und stellen mittelfristig den Fortbestand der Gesellschaft in Frage. Das einst vorbildli-che deutsche Bildungswesen ist international nur noch Mittelmaß. Die Kriminalität grassiert, immer mehr Men-schen werden Opfer von Verbrechen und Gewalt. Dazu beigetragen hat die unkontrollierte Zuwanderung der letzten Jahrzehnte, die zur Herausbildung konfliktträch-tiger Parallelgesellschaften in Deutschland geführt hat. Und schließlich bedrohen der durch die Globalisierung entfesselte Kapitalismus und eine zentralistische EU die Souveränität unseres Landes und die Freiheit der Bürger.

Eine nachhaltige Lösung der Probleme ist nicht in Sicht. Den etablierten Parteien fehlt es an überzeugen-den Konzepten, um Deutschland gemeinsam mit den Menschen aus der Krise zu führen. Anstatt die Weichen für die Zukunft richtig zu stellen, betreiben gut versorg-te Berufspolitiker eine kurzatmige Politik auf Kosten der Bürger und nachfolgender Generationen.

Die Verdrossenheit der Menschen, ihr Unmut über die Zustände in Deutschland und die Abgehobenheit der Politiker wächst. Immer mehr Bürger wenden sich von unserem demokratischen Gemeinwesen ab. Wahlver-weigerung und das Erstarken radikaler Parteien sind die sichtbaren Folgen dieser Entwicklung. Das darf nicht länger hingenommen werden!

Die Zeit ist reif, reif für eine neue demokratische Kraft in Deutschland, die pragmatische Politik im Interes-se der Menschen macht. Eine Kraft mit konservativer Grundausrichtung, die als Gegenpol zu den linken Par-teien fungiert. Und die eine politische Alternative für Wähler ist, die mit einer sozialdemokratisierten CDU ebensowenig anfangen können wie mit rechtsradika-len Populisten.

Deshalb haben wir im März 2004 die BÜRGER IN WUT ins Leben gerufen. Die BIW sind eine Wählerver-einigung mit bundesweitem Anspruch, die ihre Akti-vitäten derzeit auf die Stadtstaaten Bremen, Hamburg und Berlin konzentriert. Im Mai 2007 haben wir BIW in Bremen erstmals an einer Wahl teilgenommen, und das mit Erfolg: Aus dem Stand übersprangen wir die Fünf-Prozent-Hürde und zogen mit einem Abgeordneten in den dortigen Landtag ein. Im Parlament der Großstadt Bremerhaven sind wir mit drei Mandatsträgern vertreten.

Neben unserer politischen Arbeit in den Stadtstaaten ma-chen wir BÜRGER IN WUT durch öffentlichkeitswirksame Aktionen zu ausgewählten Themen in ganz Deutschland auf uns aufmerksam. Beispiele sind die BIW-Kampagne gegen einen EU-Beitritt der Türkei und unsere Initiative für die Bestrafung deutschfeindlicher Beschimpfungen.

Programmatisch stehen die BIW für eine sozial verant-wortliche, wertkonservative Politik der Vernunft, die sich an der Lebenswirklichkeit und nicht an Dogmen oder Ideologien orientiert.

gegen zügellosen Materialismus und eine hedonistische Spaßgesellschaft, für die Wiederbelebung konservativer Werte und bürgerlicher Tugenden.

gegen Political Correctness und die Aus-grenzung politisch Andersdenkender, für Meinungsfreiheit und eine pluralistische Demokratie in Deutschland.

gegen abgehobene Machtpolitiker und die Dominanz des Parteienstaates, für eine bürgernahe Politik und die Stärkung der demokratischen Mitbestimmung in Deutschland.

gegen Extremismus und Gewalt als Mittel der Politik, für eine wehrhafte Demokratie und einen breiten antitotalitären Konsens in Deutschland.

gegen Bürokratie und Steuergeldver-schwendung, für einen schlanken Staat und eine sparsame Verwaltung.

gegen schrankenlose Globalisierung und Weltstaatsutopien, für den Erhalt moder-ner Nationalstaaten und die friedliche Ko-operation der Völker.

gegen Sozialismus und Kapitalismus, für eine Faire Marktwirtschaft und einen star-ken Mittelstand in Deutschland.

gegen Klassenkampf und die Herrschaft des Kapitals, für Sozialpartnerschaft und das Primat der Politik über die Wirtschaft.