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Freekick 211

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Cluborgan des FC Goldstern

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Präsident Liebe Clubmitglieder… 3

Sportchef Viele «good news» 5

Events SC Goldstern-Tag 6

Gespräch Gespräch mit Michel Liechti, Schiedsrichter 9

Porträt Wale Schär, Vinothek Ländli 11

Aufstieg 1. Mannschaft Man muss die Feste feiern… 12Interview mit Stefan Binz, ebi-pharm 14Der Gold-Stern leuchtet wieder 16

2. Mannschaft Die rote Laterne ist weg 18

Frauen Zu hochgesteckte Ziele 20

Senioren Der Fussballweisheit zum Opfer gefallen 22

Veteranen Das Double – Cupfinal und Aufstieg 23

Juniorenobmann C-Junioren überstrahlen alles 25

Kids and Fun Interview mit Tinu Schneider, Trainer «Eis» 26Kleine Goldsterne 29Wettbewerb – Hattrik 31

Junioren B Grosse Fortschritte 35

Junioren Ca Aufstieg in die Coca-Cola-Junior-League 36

Junioren Cb Saisonrückblick mit Höhen und Tiefen 39

Junioren Da Für die meisten war es die letzte D-Saison 40

Junioren Db Eine tolle Leistungssteigerung 41

Junioren Ea Es begann im Jahre 2008… 42

Junioren Eb Ds Gras wachst nid schnäuer, we me dra zieht 43

Junioren Ec Da war viel los! 44

Junioren Ed Mir sii es TEAM 45

Junioren Fa Erfolgreich auch in der 1. Stärkeklasse 46

Junioren Fb/c Und schon das erste Heimturnier gewonnen… 47

Junioren G Und es wurden immer mehr 48

Der Lückenbüsser WM-Tippspiele 51

Impressum Cluborgan des FC Goldstern 52

Inhaltsverzeichnis

Inhalt Seiten

1

EINER DER FÜHRENDEN 200 SPORTFACHHÄNDLER DER SCHWEIZ.

Martin [email protected] 234 87 18

Jean Michel [email protected] 345 92 62

Präsident

3

Reto BüchliPräsidium

Liebe Clubmitglieder, liebe Freunde des FC Goldstern

Was für eine Saison! Die erste Mannschaftsteigt in die 3. Liga auf; die C-Juniorensteigen in die Coca-Cola-Junior-Leagueauf; die Veteranen steigen wieder in dieMeistergruppe auf und erreichen denCupfinal. Und wir gründen eine dritte ak-tive Mannschaft. Welch eine Flut an sport-lichen Höhepunkten und Erfolgen für un-seren Verein. Wer da nicht ins Schwärmengerät, der trägt kein blau-weisses Herz inseiner Brust.

Erfolg auf sportlicher Ebene bedeutet har -te Arbeit an der Front und im Hintergrund,gute Organisation und viel Glück. DieseKomponenten haben in der vergangenenSaison derart gut ineinander gegriffen,dass der FC Goldstern auf ein Top-Jahr zu-rück blicken kann. Dafür danke ich allenBeteiligten ganz herzlich und möchte sieermuntern, weiterhin ihre kostbare Zeit

für unseren Verein zu opfern.

Dass sich der Erfolg in so grossem Masseeinstellt, beweist, dass in unserem Vereinseit Jahren sehr gute Arbeit geleistetwird. Doch wer sich auf seinen Lorbeerenausruht, wird eher früher als später denAnschluss verpassen. Also lasst uns dieErfolge geniessen, aber weiter beharrlicharbeiten und bei eventuellen zukünftigenRückschlägen nicht die Geduld verlieren.

Ich bin überzeugt, dass wir als Verein so-wohl sportlich, organisatorisch wie auchgesellschaftlich in die richtige Richtungmarschieren. Aber verhält es sich nicht so,wie wenn man mit einem Hund spazierengeht? Manchmal ist der Hund etwas vo-raus (Erfolge stellen sich haufenweise ein)und manchmal trödelt er hinten nach(das Pech klebt an den Fussballschuhen).

In diesem Sinne meine ich: Lasst uns wei-ter in die richtige Richtung spazieren, undfreuen wir uns, wenn der Hund auf unswartet. Bleiben wir aber auch beharrlich,wenn er sich mal etwas mehr Zeit lässt.Ich wünsche der ganzen Goldstern-Fami-lie eine geruhsame Sommerpause, einezielorientierte Vorbereitung und einentollen Start in die neue Saison.

Euer PräsidentReto Büchli

Liebe Clubmitglieder, liebe Freunde des FC Goldstern

Sportchef

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Es ist geschafft! Ab der kommenden Sai-son 2014/15 wird der FC Goldstern mitseiner ersten Mannschaft wieder in der 3.Liga vertreten sein. Das Team von TinuSchneider und Fred Landolt hat den Auf-stieg als zweitbester Gruppenzweiter rea-lisiert und damit das gesteckte Saisonzielsouverän erreicht. Nach der bitteren Ent-täuschung am Ende der letzten Saison istes unserem «Eis»gelungen, die richtigenSchlüsse zu ziehen. Ich gratuliere derMannschaft ganz herzlich zu dieser tollenSaison. Ich bin überzeugt, dass sich dieEquipe nicht auf dem Geleisteten ausru-hen und in der kommenden Spielzeit denKlassenerhalt schaffen wird.

Das «Zwöi» auf KursAch unsere zweite Mannschaft konntedie Spielzeit mit einem Erfolg abschliessen– im letzten Meisterschaftsspiel gelangein Sieg gegen den SC Holligen 94. Das«Zwöi» konnte so die rote Laterne gleichdem letzten Gegner übergeben. Trotz dernicht immer den Erwartungen entspre-chenden Punktausbeute erinner te mansich beim gemeinsamen Abschluss-Grillenan die ausgeglichenen Spiele gegen dieTeams aus dem vorderen Tabellendrittel.

Frauen wieder im Schweizer CupUnsere Frauen haben auch die zweite Sai-son im Aktivfussball erfolgreich gestaltenkönnen. Als Drittplatzierte gelang der er-neute Aufstieg nicht ganz, doch die Lei-stungen machen Hunger auf mehr. Er-freuliches gibt es aus dem Cupwettbe-werb zu berichten: die Losfee bescherteden Frauen als «Lucky Loser» einen er-neuten Startplatz im Schweizer Cup inder kommenden Saison.

Platz in Vitrine…Zum Abschluss der Saison wird der FCGoldstern erneut an den Berner CupfinalTagen vertreten sein: Unsere Veteranentreten am 27. Juni 2014 in Langnau ge-gen den SC Münchenbuchsee an. In derVitrine ist noch Platz – holt den Pott aufdie Waldruhe (beim Abfassen dieser Zei-len war das Resultat noch nicht bekannt).

Zum Schluss möchte ich es nicht unter-lassen, allen FCG-lern für den geleistetenEinsatz zu danken. Ich wünsche euch al-len eine erholsame Sommerpause!

Roman Hug

Viele «good news» in der Saison 2013/14

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Events

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Der FC Goldstern Tag vom 21. Juni warrund um cool: schönstes Wetter, heisse Tur-nier-Spiele und natürlich unzählige Rundenim Sponsorenlauf…Und Gespräche, dievon Strategie und Taktik geprägt waren.

Am FCG Tag gab es zwei grosse Fragen.Die erste Frage: «Wie viel Rundine hanigmacht?» Die Antwort war – ist ja logisch– verschieden. Doch die Zahl der Rundenwar praktisch durchwegs hoch, der Ein-satz sowieso. Schon bei den Kleinen derFussballschule gab es manch einen, derdie Grenze von 20 Runden in 12 Minutenüberschritten hatte. Was über 2 Kilome-ter bedeutet. Bei den Grösseren ging esmit ähnlicher Kondition weiter – herzli-che Gratulation! Und herzlichen Dank alljenen, die als Sponsorin oder Sponsoraufgetreten sind!

Welche Taktik wählen?Die zweite grosse Frage stellte sich schonvor dem Lauf. Einer der Trainer wies seinTeam an: «Also, jetzt gäbet dir Vollgas.»Was eine fast empörte Reaktion eineskleinen Läufers ausgelöst hat: «Neeeiiii,

de möge mir ja de gli nümme!». Ein an-derer Trainer sprach Triviales, aber Wah-res: «Äs het nid dä gwunne, wo am Afangz vorderscht isch. Sondern dä, wo amSchluss z vorderscht isch!» Also Kräfte ein-teilen, oder wie einer der Junioren zumKollegen meinte: «Du muesch zersch jog -ge, u am Schluss de Vollgas gä!». Jedemseine Taktik – Hauptsache, die Sache ist ir-gendwann einmal geschafft! Mit den Jah-ren werden auch die heute Kleinsten zuroutinierten Sponsoren-Läufern!

«Du muesch zersch jogge, u am Schluss de Vollgas gä!»

Am FCG-Tag vom 21. Juni war etwas los auf der Waldruhe – und Sonne pur!

Fix und fertig nach dem Lauf – zum Glückgibt es einen Bon für Essen und Trinken.

Events

7

Der triste VorabendNatürlich gab es, vor allem untern den et-was Älteren, noch eine dritte Frage. «Wa-rum si di Schwizer gäg Frankrich dermas -se undergange?» Nicht alle Antwortenüber das Geschehen am Vorabend an derWM in Brasilien sind zitierfähig. AndereStrategien und Taktiken hätte es unterden FCG-lern zuhauf gegeben. Und werweiss, vielleicht gibt es ja eines Tages ei-nen Crack in der Schweizer Nati, der ausder Goldstern-Schule kommt…!

Jens Lundsgaard-Hansen

Alle haben mitgemacht – auch die Kleinenund ganz Kleinen!

So schnell wie der Wind im Sponsorenlauf…

Gelernt ist gelernt – sicheres Ball-Stoppenim Turnier-Mätchli.

Erste Station am FCG-Tag: Die (restlos)gefüllten Sponsoren-Blätter abgeben…

Die grosse Frage: wer hat welche Start-num mer? Mit dem Support des Präsiden-ten kann nichts schief gehen.

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Gespräch

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Gespräch mit Michel Liechti, verant-wortlich für die FCG-Schiedsrichter

Man freut sich, man ärgert sich: richtig,über den Schiedsrichter. Sogar an der WMin Brasilien. Doch alle möchten eigentlichdas Gleiche: einen guten «Unparteii schen».Auch der FC Goldstern stellt seine Schiris.

«He Schiri!» – das kreischen bereits die F-Junioren auf dem Feld. Und verwerfentheatralisch die Arme. Die Älteren be-herrschen das ja auch, Ronaldo und Rob-ben sowieso. Die Kleinen meinen mit ih-rer Geste ja nur: Der Schiedsrichter ist da,um die Regeln des Spiels durchzusetzenund für Gerechtigkeit zu sorgen.

Die hohe Kunst Was einfach tönt, ist die hohe Kunst desUnparteiischen. Michel Liechti, verant-wortlich für die Schiedsrichter beim FCG,schätzt diese Herausforderung. «AlsSchiedsrichter kann man sehr viel überandere Menschen lernen.» Heute wäre erfroh, er hätte nicht erst vor 15 Jahren alsSchiri begonnen. «Man lernt aufzutreten,zu entscheiden und ruhig zu agieren.»Und die Fehler des Schiedsrichters, dieuns manchmal nerven? «Man müsste zu-erst einmal selbst auf dem Platz stehen,bevor man urteilt», meint Liechti. «Bis indie 3.-Liga hat man keinen Assistenten;ein Offside zu erkennen, ist so manchmalfast nicht möglich. Aber man bekommtmit der Zeit ein gutes Auge und einen ge-wissen Instinkt.»

Ein besonderer SchiedsrichterMichel Liechti ist kürzlich zum Präsiden-ten des Mittelländischen Schiedsrichter-verbands gewählt worden. Er coacht auchandere Schiedsrichter. Und seit einem Jahrist er verantwortlich für die 5 Schieds rich-

ter, die der FC Goldstern stellt (ab 2015/16sind es 6). Stellt ein Club nicht genügendSchiedsrichter, so wird es teuer: «Das kannpro Jahr schnell 3‘000.– bis 4‘000.– Fran-ken kosten», weiss Liechti. Das ist nunvorbei beim FCG. Denn Michel Liechti hatbereits mehrere Schiedsrichter zum FCG«transferiert» – qualifizierte Schiedsrichter.Denn, so das Credo von Michel Liechti,die FCG-Schiris sollen gute Unparteiischesein.

Jens Lundsgaard-Hansen

«Schiedsrichter – das ist eine Schule fürs Leben»

Interesse?

Schiedsrichtern ist eine gute Sache. Einesolide Ausbildung, neue Erfahrungen, dasNetz der FCG-Schiedsrichter. Wer die ge-forderte Anzahl Spiele pro Jahr leitet, kannmit seinem Ausweis jeden Match in derSchweiz gratis besuchen (YB, Cupfinal etc.).

Michel Liechti erteilt gerne nähere Aus-künf te (Tel. P: 031 829 27 79).

Michel Liechti ist der «Übervater» derFCG-Schiri und oft selbst aktiv.

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Porträt

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Fussball- und Goldstern-Fan, früher «Stro-mer», heute diplomierter «Weinexperte»,und das alles in Bremgarten… Des RätselsLösung: Wale Schär, meistens anzutreffenin seiner «Vinothek Ländli».

Ganz immer ist Wale Schär zwar nicht inder Vinothek anzutreffen. Denn einmalpro Monat ist er für eine Woche oder 10Tage auf Mallorca, seiner zweiten Heimat.Die Vinothek ist natürlich trotzdem offen(s. Kasten). Und nun wird auch klar, wes-halb Weine aus Mallorca eine der Spezia-litäten sind.

Fussball über allesDoch Wale Schär ist vor allem Fussballeraus Überzeugung. Lange spielte in der 2.Liga beim FC Länggasse. Als Geschäfts-führer einer Elektro-Firma war er überJahre Hauptsponsor des FC Breitenrain.Heute ist er Donator des FC Goldstern.Doch dem Ball rennt er selbst nicht mehrnach.

Etwas Neues gewagtStillstand gibt es bei Wale Schär allerdingsnicht. Mit 50 Jahren wollte er beruflich et-was anderes tun. Gelandet ist er über Um- wegen in der Vinothek im Ländli, die erletztes Jahr von Rolf Eichenberger über- nommen hat. Heute packen sie beidekräftig an. Und wenn Wale Schär etwastut, dann richtig. Deshalb hat er sich ander académie du vin ausbilden lassen (Le-vel 3 Award in Wines and Spirits).

Es läuft etwasDie Weine aus Spanien, Italien, Portugal,Argentinien, Chile und der Schweiz ru-hen, wie es sich gehört, in den Gestellender Vinothek (die Grappe und Spirituosenauch). Doch Ruhe sucht Wale Schär dortnatürlich nicht. Wer kommt, kann sich

umschauen, Weine probieren und dieeine oder andere Flasche gleich mitneh-men. Mehrmals pro Jahr ist «open door»mit einer Degustation für alle. Und werein «Event» für Familie, Verein oder eineHorde guter Freunde plant, kann auf WaleSchär zählen. Weshalb nicht ein Wein-kurs? Oder eine Degustation? Wo undwann auch immer….

Jens Lundsgaard-Hansen

Auf Umwegen in die Vinothek von Bremgarten

Wann, wo, wasDie «Vinothek Ländli» an der Seftau stras -se 37 in Bremgarten ist geöffnet: Dienstag bis Freitag 14.30 –18.30 UhrSamstag 10.00 –14.00 Uhr

Achtung: Mitglieder des FC Goldstern ha-ben beim Einkauf im Laden 5% Rabatt.

Mehr Infos und Bestellungen unter:www.laendliweine-bern.ch.

Wer den Kopf reinsteckt, wird bei WaleSchär in der «Vinothek Ländli» einen feinen Tropfen finden.

Aufstieg 1. Mannschaft

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Der Aufstieg ist geschafft! Um die 100 gutgelaunte FC Goldstern Fans haben amSonntag, 15. Juni, auf der «Waldruhe» denAufstieg der 1. Mannschaft in die 3. Ligagefeiert.

Auf dem Spielfeld war die Sache im letz-ten Heimspiel der Saison bald klar: Das«Eis» des FC Goldstern wurde der Rolledes Aufsteigers von Beginn weg gerecht.Die Blau-Weissen dominierten im Spielgegen den FC Wyler fast nach Belieben,mit schönen Kombinationen schossen sieein Tor nach dem anderen. Am Schlusshiess es 9:1 für den FCG. Das lässt sichwohl auch an der WM in Brasilien nichttop pen.

Entspannte AtmosphäreTrainer Tinu Schneider verbrachte an derLinie eine ruhige Zeit, der Torhüter DarioGullo, der sein letztes Spiel für den FCGlieferte, litt auch nicht unter Stress. Auchder andere Abgänger, Yannik Pfäuti, konn -te noch einmal seine Akzente setzen. DieZuschauerinnen und Zuschauer verbrach -

ten einen sehr angenehmen Fuss ball-Vor-mittag und unterstützten die Aufsteigerlautstark.

Nach dem bunten Treiben auf dem Rasen,inklusive Wasser- und Bier-Spritz-Aktio-nen, konnte Pierre Dubler im Namen desSponsors «Felsenau Bier» ein (intensiv ge-nutztes) Zeitfenster mit «Freibier» ausru-fen und gleichzeitig den Grill anwerfen.Man muss die Feste eben feiern, wie siefallen!

Jens Lundsgaard-Hansen

Man muss die Feste feiern…

Nach dem Spiel ist die Stimmung locker und vergnügt…

Das «Eis» konnte an der Aufstiegsfeier aufviele Supporter zählen.

Aufstieg 1. Mannschaft

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Super Ca

Jlh. Nicht nur die 1. Mannschaft, sondern auch die Junioren Ca konn-ten am 15. Juni auf der Waldruhe feiern. Sie haben den Aufstieg in dieCoca Cola Junior League geschafft. Herzliche Gratulation! Da das Teamin die Kategorie der B-Junioren hinauf rutscht, können die heutigenCb-Junioren für die nächste Saison den erkämpften Platz in der CocaCola League «erben».

Für den Aufstieg des Ca gab es einen schönen Pokal!

…und bald einmal auch etwas feucht-fröhlich.

Der FC Goldstern schreibt Familiengeschich te. In derMitte Kusi Kunz, Trainer des «Zwöi» (rote Laterne ab-gegeben), links Kevin Kunz, Aufsteiger mit der 1. Mann- schaft, rechts Yanick Kunz, Aufsteiger mit dem Ca

Fussball nur Männersache? Aberdoch nicht beim FC Goldstern…!

Aufstieg 1. Mannschaft

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Interview mit Stefan Binz, Geschäftsführer desFCG-Hauptsponsors ebi-pharm

Aufsteiger sponsert Aufsteiger – das ist dieKurzformel für das Verhältnis zwischenebi-pharm in Kirchlindach und dem FCGoldstern und seiner 1. Mannschaft. Ste-fan Binz, Geschäftsführer der ebi-pharm,legt gegenüber Freekick die Karten offen.

Stefan Binz, gleich unten im Eingangder Firma hängt ein WM-Wettplakat. Istder Chef ein «vergifteter» Fussballer?Im Herzen bin ich ein riesiger Fussballfan!Und natürlich habe ich auch mitgemachtin der grossen Fussball-Wette in unsererFirma. Doch ich muss zwei Dinge geste-hen: Mein Herz schlägt seit Kindheit fürden FC Basel, das ist schon fast genetischbedingt. Und ich habe selbst nie aktivFuss ball gespielt.

Weshalb ist denn ebi-pharm Haupt-spon sor des FC Goldstern und seiner 1. Mannschaft?Unsere Firma ist in Kirchlindach zu Hause,ich bin hier aufgewachsen. Der FC Gold-stern war immer präsent, viele meinerFreunde haben dort gekickt. Unser Spon-soring ist ein Bekenntnis zum FCG und zuseiner 1. Mannschaft, zur Gemeinde undzur Region. Mich freut es riesig, dass die1. Mannschaft nun aufgestiegen ist. Herz-liche Gratulation!

Die ebi-pharm scheint auch eine Auf-steigerin zu sein. Die Firma wächst undwächst… Ja, die Kurven zeigen nach oben. MeineEltern haben 1988 ganz klein angefangenund die Firma gegründet. Seither sind wirstetig, aber in einem gesunden Mass ge-wachsen. Heute arbeiten 64 Mitarbeite-rinnen und Mitarbeiter hier. Bald werden

«Unser Sponsoring ist ein Bekenntnis zum FC Goldstern»

WM-Wette in der ebi-pharm – auch der Chef Stefan Binz hat getippt.

Aufstieg 1. Mannschaft

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es über 70 sein, weil wir die Mehrheit ei-ner Kosmetikfirma übernommen haben.Meine Eltern haben mit wenigen Produk-ten und Lieferantenpartnern begonnen,heute sind es fast 1000 Produkte von über20 Herstellern.

Was vertreibt ebi-pharm genau?Wir vertreiben Naturheilmittel, Nahrungs -ergänzungsmittel, Medizinprodukte undnatürliche Kosmetikprodukte. Dort liegtunsere Stärke. Wir sind Partner für Ärzte,Heilpraktiker, Apotheken und Drogerien– ohne dass wir die klassische Schulme-dizin ablehnen würden. Es braucht beideZweige der Medizin.

Und wie sind die Aussichten für dasUnternehmen? Weiterhin Aufstieg, wiebei der 1. Mannschaft des FCG (viel-leicht) auch?Im Moment sind die Aussichten bei unsgut. Die Pharma-Branche ist konjunktu-

rell weniger empfindlich als andere Bran-chen, und wir sind – wie die 1. Mannschaftdes FCG – ein «komplettes» Team. Wir decken vor allem für ausländische Her-steller die Zulassung von Medikamenten(Swiss medic), das Marketing, den Verkaufund Vertrieb ab. Doch auch wir gehörennie zu den sicheren Gewinnern; Vertriebs -verträge könnten zum Beispiel ja einmalnicht mehr erneuert werden.

Interview: Jens Lundsgaard-Hansen

Persönlich

Name: Stefan Binz

Familie: verheiratet, zwei Kinder (3 und 5 jährig)

Wohnort: Kirchlindach

Beruf: Betriebswirt; Geschäftsführerund Delegierter des Verwal-tungsrats der ebi-pharm

Aufstieg 1. Mannschaft

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Es ist schön: Der GOLD-Stern leuchtetwie der am Fussballhimmel! 3. LIGA – wirsind zurück! Doch wir beginnen am be -sten von vorne.

Klares Ziel gesetztDie 1. Mannschaft hatte einen 2-Jahres-plan. Im Freekick 208 stand: …In der Sai-son 2013/14 soll der Aufstieg in die 3.Liga realisiert werden!… Genau dortsind wir jetzt angekommen. Die Jungs,das TEAM hat diese Zielsetzung, die stetsoffen kommuniziert wurde, erreicht.Herzliche Gratulation!

Alte GeschichteDas letzte Mal, dass wir in einer herkömm -lichen 3. Liga (ohne Unterteilung 1. und2. Stärkeklasse) unseren Fussball spielendurften, war in der Saison 2000/2001. Inder darauf folgenden Saison spielte dasTeam in der 3. Liga (1. Stärkeklasse), stiegjedoch Ende Saison in die 3. Liga (2. Stär-keklasse) ab. Der Abstieg in die 4. Liga er-folgte in der Saison 2009/2010. Doch dasist eine alte Geschichte.

Aus eigener Kraft Wer mich kennt, der kennt auch jene mei-ner philosophischen Leitlinien, die be-sagt: «Glück und Pech gibt es nicht, es ist al-les ein Ergebnis einer Handlung oder einerunterlassenen Handlung. Daher, fokussieredich auf deine Handlung und ver folge siemit aller Konsequenz.» So wenig es Pechwar, dass wir letzte Saison den Aufstiegknapp verpasst haben, so wenig war esGlück, dass wir nun den Aufstieg realisie-ren konnten. Wir haben das Ziel aus eige-ner Kraft erreicht.

Kräfteraubende RückrundeEine lange und kräfteraubende Rückrun -de ist mit dem Aufstieg zu Ende gegan-

gen. In den 135 Tagen seit Beginn derRückrunde im Februar haben wir 36 Trai-ningseinheiten, 8 Trainingsspiele, 5 La-ger tage und 11 Meisterschaftsspiele ab-solviert. Das sind insgesamt 60 Einheitenin 135 Tagen. Dies obwohl wir auch trai-nings freie Zeiten hatten. Das TEAM murr -te nicht, sondern arbeitete stets an derZielsetzung. Es hat sich diesen Aufstiegmehr als verdient!

Rückkehrer und AbgängeIn der Winterpause konnten wir uns anzwei Rückkehrern freuen. Mit David Rein-hard und Nick Landolt kamen zwei «Ei-gengewächse» zum FC Goldstern zurück.Sie haben viel bewegt!

Leider haben wir auch zwei Abgänge zuverzeichnen: Der eine ist Dario Gullo. «Of-fense wins games, defense wins cham-pionships.» Viel zitierte Worte. Für jedestarke Defensive braucht es einen Schluss- mann, einen Wächter des Tores. DenWäch terposten bekleidete Dario Gullo inden vergangenen zwei Saisons. Dank sei-ner unheimlichen Klasse liess er keine Fra-gen offen; er war kein Fliegen-, sondernein Ballfänger. Dario hat sich entschieden,zu seinen Wurzeln ins Schlatt zurückzu-kehren. Er hinterlässt im Team eine kahleLücke, die es schnellstmöglich zu schlies-sen gilt. Doch es ist wohl eine Lücke, diesich nie ganz wird schliessen lassen. Da-rio, merci für alles und alles Gute auf dei-nem weiteren Lebensweg!

Der zweite Abgang ist Yannik Pfäuti. Erhat die ganze Reise des FC Goldstern vombeinahe Abstieg in die 5. Liga bis hin zumheute realisierten Aufstieg in die 3. Ligamiterlebt. Auf ihn war immer Verlass; beijedem Wetter nahm der Berner Oberlän-der die weite Reise von Allmendingen bisnach Herrenschwanden auf sich. Sei ne

Der GOLD-Stern leuchtet wieder!

Aufstieg 1. Mannschaft

17

technischen Fähigkeiten, welche er sich injahrelanger Arbeit beim FC Thun erwor-ben hat, konnte er ins Team einbrin gen.Sein Torriecher, seine filigrane Spielweise,sein Dienst an der Mannschaft und seinaufgestelltes Gemüt werden dem Team inden kommenden Jahren fehlen. Merci füralles und viel Glück auf deinem weiterenLebensweg!

Ausblick 3. LigaDas Ziel in der ersten Saison wird es sein,sich in der 3. Liga zu etablieren. Wir wol-len uns weiterentwickeln und uns in derSaison 2014/15 mindestens auf Platz 6wiederfinden. Die Trainingsspiele in derVorrunde haben uns aufgezeigt, dass diesrealistisch ist.

DankZum Schluss ein herzliches Dankeschön.Zuerst für die Infrastruktur, mit Kunstra-sen und der Waldruhe. MERCI HENE FÜR Z VERTROUE U DÄ HUERE GEIL BITZ IM WAUD!

Dann gilt der Dank den Spielern. MERCI JUNGS FÜR D SPIU U DIEMEI SCHTER SCHAFT!

Und dem Vorstand. MERCI A VORSTAND, DASS DIR ÜSIMMER DR RÜGGE GSCHTÄRCHTHEIT!

Nun wünsche ich allen wunderbare underholsame Ferien und eine tolle Sommer -zeit. Geniesst das Nichts-Tun!

Tinu Schneider, Trainer 1. Mannschaft

Die erfolgreiche 1. Mannschaft vor dem letzten Spiel der Saison auf der Waldruhe.

2. Mannschaft

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Das wichtigste Ziel, nämlich die rote La-terne in der Rückrunde abzugeben, istgeschafft! In der Vorrunde holte die Equi -pe 4, in der Rückrunde 7 Punkte. Ein klei-ner Punktezuwachs also.

Team hat vorbildlich gekämpftMein Ziel im Hinterkopf, in der Rückrundefünf Siege zu erringen, konnte ich nichterreichen. Ich wollte der Mannschaftauch keine weitere Last auf die Schulternlegen. Das Leistungsgefälle war schliess-lich doch zu gross. Aber gekämpft hat beiuns jeder! Und das Team hat sich positivweiterentwickelt. Das Kader hat sich er-weitert, und ich hoffe, dass die Mann-schaft möglichst zusammenbleibt.

Spieler haben das WortAber jetzt möchte ich meine Spieler zuWort kommen lassen! Hier die wichtigs-ten Insiderinfos und Meinungen zur ver-gangenen Saison:

«Nach einer durchzogenen Leistung konn-ten wir den letzten Platz abgeben. Die Zu-kunft wird interessant und hoffentlich er-folgreicher. Ein grosses Merci ans Team!»

Daniel Vuille, Captain

«Ein herzliches Dankeschön für eine span-nende, aufregende und auch chaotischeSaison. Die Zusammenarbeit im Team warüberragend!» Serkan Kiziltoprak

«Trotz der guten Moral war die Saison nichtmeinen Vorstellungen entsprechend. Auchtrotz eines charismatischen und ehrgeizi-gen Trainers lag nicht mehr drin als derzweitletzte Platz.» Nathan Rudin

«Ich freue mich auf den Saisonbeginn. DasTeam hat einen starken Charakter und imTraining überwog der Spielwitz.»

Simon Moser

«Obwohl ich erst Mitte Saison ins Teamkam, wurde ich super aufgenommen undins Team integriert.» Dominic Bühler

Die rote Laterne ist weg!

Das «Zwöi» hat sich in der Rückrunde deutlich gesteigert.

2. Mannschaft

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«Woche für Woche hat die Mannschaft fürdas Ziel gekämpft. Das wichtigste jedochwar, dass wir als Team näher zusammen-gerückt sind!» Ahmed Awarki

«Die Saison war trotz den Niederlagen keinMisserfolg. Der Teamgeist wurde stärkerund ich hoffe, dass das Team möglichstkomplett zusammenbleibt!» Luca Rolli

«Das Team zeigte Moral bis zum Schlussund konnte in der Fianlissima den letztenPlatz abgeben. Merci Team!» Eric Bolzli

«Trotz eines schlechten Starts wurde dieSaison erfolgreich abgeschlossen!»

Juan-Carlos Ramirez

«Die Trainingspräsenz steigerte sich wäh-rend der Saison enorm, weshalb sich dieMannschaft gut entwickeln konnte. Jedochscheiterten wir meistens am Ehrgeiz oderan der Kondition.» Stefano Flühmann

«Nachdem wir in der Vorrunde meistenschancenlos waren, konnten wir in derRückrunde gut mithalten. Ich hoffe, dieserAufwärtstrend hält an!» Maxi Kunz

«Trotz grosser Anstrengung und grossemTrainingsfleiss konnten wir leider nicht allzu viele Siege verbuchen.» Arion Katana

«Ich war leider verletzungshalber langeZeit out. Ich hätte dem Trainer mehr Siegegewünscht. Er hat es gut gemacht.»

Adip Deud

«Dank guten Testspielen konnten wir vielHoffnung und Selbstvertrauen für dieRückrunde schöpfen. Leider konnten wirdies nicht voll und ganz auf die Meister-schaft übertragen.» Mattias Heiniger

«Das Team bewies trotz vielen Rückschlä-gen Moral, so dass wir im letzten Spiel dierote Laterne an Holligen abgeben konn-ten.» Stefan Aegerter

«Ich konnte aus beruflichen Gründen leidernicht mittun, habe die Mannschaft jedochverfolgt und meinen Beitrag hinter der Bar-Theke geleistet. ?» Benjamin Oegger

«Leider war für mich die Saison schon vor-bei, bevor sie richtig begonnen hat, da ichmir beim internen Testspiel einen Muskel-faserriss zugezogen habe.»

Philipp Burkhalter

Merci an alle für die Saison2013/2014!

Markus Kunz, Trainer 2. Mannschaft

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Die Ziele waren hoch gesteckt für die Sai-son 2013/14. Dass diese nun nicht ganzerreicht wurden liegt wohl daran, dassdiese seinerzeit unter dem Einfluss deseben erst erreichten Aufstiegs und Cup-siegs in einem Anflug von überschäu-mender Euphorie unrealistisch hoch an-gesetzt wurden.

Verflixtes PenaltyschiessenEs kam dazu, dass in der Meisterschaft mitdem FC Frutigen ein Team dominierte, daswährend der gesamten Saison keinen Ein- bruch zu verzeichnen hatte. Wir hingegenzogen sowohl in der Vor- wie auch derRückrunde jeweils eine schwächere Pha seein. Dass wir zudem im Berner Cup im Vier- telfinal an einem Oberklassigen im Pe nal- tyschiessen gescheitert sind, gehört zuden Gesetzmässigkeiten des Cupwettbe-werbs. Unglücklich war diese Cupnieder-lage insofern, als wir das klar bessere Team

waren und den Ausgleichstreffer erst sechsMinuten vor Schluss hinnehmen mussten.

3. Rang in erster 3. Liga-SaisonTrotzdem wäre es jetzt ungerechtfertigt,von einer schlechten Saison zu sprechen,belegten wir doch als Aufsteiger in unse-rer ersten 3. Liga-Saison gleich den drittenSchlussrang. Noch wichtiger als dieserdritte Schlussrang ist aber die Tatsache,dass sich das Team enorm weiter entwi-ckelt und in vielen Bereichen grosse Fort-schritte erzielt hat. Für eine noch besserePlatzierung fehlte uns einfach noch dieKonstanz, wechselten sich doch in mun-terer Folge begeisternde Spiele mit sol-chen ab, in denen gar nichts zusammenpasste.

Mehr Konstanz findenIm Hinblick auf die neue Saison wird essomit neben der kontinuierlichen Weiter-

Zu hoch gesteckte Ziele

Frauen

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entwicklung des Teams auch darum ge-hen, die notwendige Stilsicherheit zu fin-den, um die Leistungsschwankungen zueliminieren. Sollte uns dies gelingen, danndürfte der Ausspruch einer Spielerin des2. Ligateams des FC Oberemmentals viel-leicht doch noch Realität werden, welchemeinte, es sei ihr unerklärlich, weshalbwir nur in der 3. Liga spielen.

Wieder ein zweites Team?Neben dem Platz werden wir alles unter-nehmen, um wieder ein zweites Team auf- zubauen, um so im FC Goldstern den

Frauen fussball nachhaltig zu positionie-ren. Wenn es sich bei diesem zweitenTeam um ein Juniorinnenteam handelnwürde, wäre dies umso schöner.

Abschliessend danke ich wie immer allen,die uns in irgendeiner Form unterstützen.Ein ganz grosses Dankeschön geht ein-mal mehr an unseren Haussponsor Klausvom Restaurant Hirschen in Ortschwabensowie an meine beiden Assistenten Tho-mas und Stibi.

Hermann Bechtold,Trainer Damen FC Goldstern

Erfolgreiches Team der Damen FC Goldstern in der Rückrunde 2013/14.

Senioren

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Wenn Sportjournalisten beim Verfassender Saisonvorschau einer Mannschafts-sportart die Ideen ausgehen, schauen sieauf den Spickzettel der «Universal an-wend baren Fussballweisheiten». Und dortfinden sie unter Punkt 7 – gleich nach«Eine starke Offensive gewinnt Spiele,eine gute Defensive Meisterschaften»und «Nach dem Spiel ist vor dem Spiel» -folgende Aussage: «Die zweite Saisonnach dem Aufstieg ist die schwierigste».

Logisch, und doch unnötigGenau über diesen Mythos sind die Se-nioren nun gestolpert und steigen nachzwei Saisons im Kreise der besten achtTeams der Region wieder in die Promoti-ons-Klasse ab. Der Abstieg, der nach einerVorrunde mit nur zwei Punkten aus sie-ben Spielen unvermeidbar schien, erfolgtüber die gesamte Saison gesehen lo-gisch, am Schluss aber trotzdem unnötigund ärgerlich.

Steigerung am SchlussUnnötig deshalb, weil das Team im Früh-ling nach einer guten und in der letztenPhase intensiven Vorbereitung gezeigthat, durchaus die notwendigen Qualitä-ten für die starke Meistergruppe zu besit-zen. Mit Ausnahme eines missratenenAuftritts auf dem neuen «Spitz» gegen

den FC Breitrain konnten wir sämtlichePartien ausgeglichen gestalten. Darausresultierten zwei eher (Worb) bzw. sehr(Weissenstein) ärgerliche Unentschieden,zwei knappe Niederlagen gegen die Spit-zenteams Wabern und Münsingen sowiezwei klare Siege gegen Länggasse undItaliana zum Abschluss. Damit fehlten inder Endabrechnung drei Punkte für denrettenden 6. Platz.

Der versöhnliche Abschluss mit den zweideutlichen Siegen hat beim Team aberMotivation und Überzeugung gestärkt,nächste Saison den direkten Wiederauf-stieg anzustreben.

Chrigu Hunziker

Der Fussballweisheit zum Opfer gefallen

Die Senioren hatten mit den Fussball-weisheiten zu kämpfen…

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Beatrice Blaser

Veteranen

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Nun fangen wir doch gleich mit dem Sai-sonhöhepunkt an: Die Veteranen des FCGoldstern haben den Einzug in den BernerCupfinal 2013/14 geschafft! Bereits vor Sai- sonbeginn haben wir uns zum Ziel gesetzt,im Cup möglichst lange dabei zu sein. Dasses dann gleich zum Finaleinzug gereichthat, ist natürlich ein fantastischer Erfolgfür unsere aktive Fussballpensions truppe.

Selten mit GlücksjokerAlle Chronisten sind sich einig, dass die-ser Finaleinzug hochverdient ist. Nur inder 2. Runde mussten wir im Penalty-schiessen gegen den FC Dürrenast denGlücksjoker ziehen. Ansonsten legten wirmit Sie gen gegen Konolfingen, Schwar-zenburg, Grünstern und Schüpfen (beideSee länder Meistergruppe) den Grundsteinfür diesen Erfolg. Besonders der ½-Finalgegen Schüpfen bleibt uns allen in besterErinnerung – eine toppräparierte Wald- ruhe, das stimmige Rahmenprogrammvon Pier re Dubler und das wohl beste Ve-teranenspiel seit sehr langem, bescherteuns einen hochverdienten Sieg gegen denFC Schüp fen. Klar, dass wir alles tun wer-den, um den «Chuebu» auf die Waldruhezu bringen.

Ziel verfehlt…Das zweite Saisonziel, «möglichst nichtaufsteigen», haben wir hingegen klar ver-passt. Da wir uns in der ganzen Saison nureinmal geschlagen geben mussten, an-sonsten aber 11 Siege und 2 Unentschie-den einfahren konnten, war der erste Platznicht mehr zu vermeiden. Mit 3 Punk ten

Vorsprung auf die zweitplatzierte Mann-schaft und mit dem besten Torverhältnis(42:16) waren wir in dieser Saison klar diebeste Mannschaft dieser Gruppe. Sehrpo sitiv zu werten ist, dass wir währendder Rückrunde vor gravierenden Verlet-zun gen verschont wurden. Die Stimmungwar jederzeit gut, Solidarität und Zusam-menhalt untereinander ebenso.

Genügend Spieler? Mit dem Aufstieg in die Meistergruppewer den wir nächste Saison wieder be-deutend härteres Brot essen müssen. DasWichtigste wird sein, die Freude am Fuss-ball hochzuhalten und bei unseremHobby jederzeit Spass zu haben. Hoffenwir, dass wir im kommenden Sommer/Herbst wie in dieser Saison immer genü-gend Spieler verfügbar haben, damit wireine Stufe höher auch eine konkurrenz-fähige Equipe stellen können. Wir werdenversuchen, noch den einen oder anderenzusätzlichen Spieler für unsere Mann-schaft zu gewinnen. Die Erfahrung zeigt,dass man über mindestens 20–25 wirklichaktive Spieler verfügen muss, um eine Ve-teranenmeisterschaft zu bestreiten. Beigenügend Anmeldungen treffen wir unsauch im Sommer zum wöchentlichenTrai ning in Bremgarten!

Reto Petris, Trainer Veteranen

Das Double – Cupfinal und Aufstieg

Penalty-Schiessen gegen den FC Dürren-ast – etwas Glück gehört auch dazu.

Knapp nicht gereichtLeider unterlagen die Veteranen des FCGdem Team von Münchenbuchsee mit 3:4.Die Goldsterne führten zur Pause 2:1, dochdann reichten die Kräfte nicht mehr ganz.

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Juniorenobmann

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Benj NadenbouschJuniorenobmann

Liebe Juniorinnen und Juniorenliebe Eltern liebe Freekick-Lesende

Wer hätte dies zu Beginn der Saison ge-dacht? Der FC Goldstern spielt bei den C-Junioren in der kommenden Saison inder Coca Cola Junior League (CCJL). Einegrossartige Ca-Mannschaft hat es direktvon der 1. Stärkeklasse via Promotion indie CCJL geschafft. Ein toller Erfolg einerMannschaft, welche immer an sich ge-glaubt hat und viel aus ihrem Potentialherausgeholt hat.

HerausforderungIn der kommenden Saison wird die jetzi -ge Cb-Mannschaft, welche es selbst vonder 2. in die 1. Stärkeklasse geschafft hat,mit der CCJL einer reizvollen Herausfor-derung gegenüberstehen. Dabei bin ichüberzeugt, dass sie es aufgrund ihres

ebenfalls grossen Potentials prima mei -stern werden. Ich hoffe, es war mir aus-nahmsweise gestattet, aufgrund des aus-serordentlichen Erfolgs eine Junioren ka-tegorie besonders hervorzuheben.

Schönstes HobbyEs sei jedoch klar gesagt: Alle Juniorinnenund Junioren haben wiederum viele tolleSpiele abgeliefert. Für mich bleibt Fol-gendes zentral: Beim FC Goldstern tref fensich die Kinder und Jugendlichen mit Kol-leginnen und Kollegen, um gemeinsammit Freude und Elan dem schön stenHobby der Welt nachzugehen. Und diesist wiedermal voll und ganz gelungen,worüber ich mich am meisten freue.

Nächste SaisonMit einer Fussballschule, 4 F-Junioren, 4E-Junioren, 2 D-Junioren Teams, je einerC- und B-Junioren Equipe starten wir indie neue Saison. Für diese Teams dürfenwir wiederum auf grossartige Trainer zäh-len, welche die Teams mit der Unterstüt-zung der Eltern bei vielen schönen Erleb-nissen begleiten werden.

Bis bald und beste Grüsse

Benj Nadenbousch

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Kids and Fun

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Interview mit Tinu Schneider, Trainer 1. Mannschaft FCG

Die 1. Mannschaft des FC Goldstern ist indie 3. Liga aufgestiegen. Das hat natürlichauch mit dem Trainer, Tinu Schneider, zutun. Er hat grosse Pläne und baut dabeiauf die Junioren des FC Goldstern.

Tinu Schneider, wir gratulieren herzlichzum Aufstieg der 1. Mannschaft! Seit zwei Jahren bist Du Trainer, undnun schon aufgestiegen…Da darf man in erster Linie dem Team gra-tulieren! Die Jungs haben sich die ganzeSaison lang gut geschlagen und den Auf-stieg in die 3. Liga erkämpft. Letzte Saisonhat es ganz knapp nicht gereicht, jetztsind wir am Ziel. Das freut mich riesig!

Und, geht es weiter so? Kommt schonbald der Aufstieg in die 2. Liga?Im ersten Jahr müssen wir nun zuerst ein-mal in der 3. Liga guten Fussball spielen.Doch in etwa drei Jahren könnte dernächste Schritt, die 2. Liga, kommen. Wirhaben im FC Goldstern sehr viele gute Ju-nioren – die rücken in den nächsten Jah-ren nach und wollen auf hohem NiveauFussball spielen. Der FC Goldstern leistetsehr gute Arbeit mit den Junioren.

Auf die neue Saison hin will der Vereineine dritte aktive Mannschaft gründen.Ist das eine gute Sache?Ja, sehr sogar. Wenn wir eine gute 1.Mannschaft wollen, dann müssen wir einbreites und starkes «Zwöi», und neu ebensogar ein «Drü» haben. Das «Zwöi» solltedann möglichst rasch in die 4. Liga auf-steigen. Dann sind das «Eis» und das«Zwöi» nahe beieinander und die Teamskönnen einander aushelfen. Auch für dieJunioren ist das super: So haben sie eine

gute Chance, nach den B-Junioren weiterbeim FC Goldstern und zusammen mitihren Kollegen auf hohem Niveau Fuss-ball zu spielen!

Was musst Du den Cracks der erstenMannschaft im Training am meistensagen?Ganz wichtig ist das schnelle Umstellenvon Verteidigung auf Angriff, und vonAngriff auf Verteidigung. Das muss imKopf und in den Beinen klappen. Wer hierschnell ist, der gewinnt ein paar Meterund kann den Gegner unter Druck set-zen. Und natürlich möchten auch dieJungs im «Eis» am liebsten «mätschle»,doch zwischendurch muss man halt im-mer die gleichen Dinge wiederholen undüben, z.B. Pässe oder Ball-Stoppen. Dasgehört dazu.

Sind die Stürmer oder Verteidiger diewichtigsten im Team?Keiner von beiden. Ich sage immer: Wirhaben neben dem Torhüter 10 Stürmerund 10 Verteidiger auf dem Platz. JedePosition ist wichtig. Der Pass für das Tor istmanchmal die grössere Kunst als das Torselbst. Der starke Verteidiger macht zwarselten ein Tor, doch er verhindert oft ei-nes oder gar mehrere im Match. Das istebenso wichtig. Gewinnen kann man imFussball nur als Team!

Gehst Du manchmal Spiele der Junioren schauen?Ich schaue den Junioren sehr gerne zu.Da spürt man so richtig die Freude, übereinen guten Pass oder ein schönes Tor. Sosoll es ja sein: das «Schüttele» muss Spassmachen. Das ist auch im «Eis» noch so!

Und wer wird Weltmeister in Brasilien?Wenn man das heute (am 15. Juni) schon

«Bei Goldstern auf hohem Niveau Fussball spielen»

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Kids and Fun

wüsste… Brasilien könnte es sein, für dieMenschen dort würde mich das sehrfreuen. Doch auch Holland und Deutsch-land könnten weit kommen. Und viel-leicht setzt sich als Überraschung ein klei-neres Team aus Südamerika durch…

Interview: Jens Lundsgaard-Hansen

Tinu Schneider – der wichtige Mann ander Seitenlinie der 1. Mannschaft, hierbeim 9 : 1 gegen den FC Weissenstein.

Persönlich

Name: Tinu Schneider (Jahrgang 1972)

Wohnort: Schlieren bei Köniz

Fussball: Junior und Aktiver beim FC Goldstern; dann Karriereals Schiedsrichter bis StufeChallenge League; seit 2 Jahren Trainer der 1. Mannschaft des FCG.

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Kids and Fun

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Was meint ihr, wer wird Weltmeister?Leon Bühler: Wahrscheinlich Brasilien.Die haben die besten Spieler. Neymar oderThiago Silva zum Beispiel. (Auf Nachfragehin) Die Schweiz? Nein, die sind nicht ge-nug gut.Leon Macias: Ich denke Brasilien. Diespie len sehr gut zusammen und habendie besten Spieler, Neymar oder Hulk.(Auf Nachfrage hin) Mexiko wäre cool!Aber ich glaube nicht, dass sie es schaffen.

Sagen Euch die Trainer denn manch-mal, ihr sollt etwas besser machen?Leon B.: Ja, schon. Am häufigsten sagensie mir: «spiel dr eifach Ball!»Leon M.: Im Training sagen sie schon et-was. Aber was genau? Ich weiss nicht, dasist ganz verschieden.

Welcher Eurer Trainer rennt eigentlich schneller, Reto oder Mike?Leon B.: …uuuh, ich weiss nicht recht,(überlegt lange) vielleicht Mike. Aber ichweiss es nicht, ich habe sie noch nie ren-nen gesehen! Jedenfalls nicht schnell.

Leon M.: (überlegt lange) Ich denke malMike. Aber sie rennen eigentlich nie wirk-lich.(Mike und Reto: im ersten Training nachden Ferien vielleicht mal ein Wettrennen?)

Wisst ihr denn, wie der Trainer der 1.Mannschaft des FC Goldstern heisst?Leon M.: …wart schnell, ich weiss es…Tinu! Manchmal sind sie am Spielen, wennich auf dem Sportplatz bin. Oder wir ge-hen einen Match schauen. Wenn es einwichtiges Spiel ist, ein Final zum Beispiel,dann geht mein Vater sicher, und nimmtmich mit.Leon B.: …den Trainer vom «Eis»? Denkenne ich nicht. Ich sehe ihn ja eigentlichnie. Mein Vater sagt mir drum nicht, wannund wo sie spielen…

Und was esst ihr in der Buvette amliebsten?Leon M.: Schläckzüg und Hot Dogs!Leon B.: Hot Dog und Croque Monsieur.(Wirklich?) Und Süsses und Chips (strahlt)!

Jens Lundsgaard-Hansen

Kleine Goldsterne

Leon und Leon, im Ea und im Ea, Brasilien und Brasilien, Neymar und Neymar,aber beide wissen nicht so sicher, welcher ihrer beiden Trainer schneller rennt…

Leon Bühler –spielt am liebstenvorne links.

Leon Macias –spielt am liebstenvorne rechts oder

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Kids and Fun

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Schon wieder heisst es «Hattrick»!

Das ist der Wettbewerb für alle Jungenund jung Gebliebenen.

Zu gewinnen gibt es einen Gutscheinvon 30.– Franken für den YB-Fan-Shop(Wankdorf Center in Bern)!

Was muss ich tun? Kreuze die richtigen Antworten an, fülleden Absender aus (Ich bin…), schneideden Talon aus und schicke ihn an:

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Pro Person kann nur ein Antwort-Taloneingeschickt werden.

Bis spätestens Freitag, 5. September2014!

Wer gewinnt? Das wissen wir natürlich noch nicht.

Es läuft so: Alle Talons mit 3 richtigen Ant-worten kommen in einen Topf. Aus die-sem Topf ziehen wir (natürlich ohne hin-zuschauen) einen einzigen Talon heraus.Wer diesen Talon ausgefüllt hat, der hatgewonnen!

Über den Wettbewerb wird keineKorrespondenz geführt.

Wettbewerb – Hattrick!

Frage 1:

Die 1. Mannschaft des FC Goldsternist:

�� abgestiegen in die 5. Liga

�� aufgestiegen in die 1. Liga

�� aufgestiegen in die 3. Liga

Frage 2:

Wie reagiert der Schiedsrichter aufeine «Schwalbe» im Strafraum?

�� Er zeigt die rote Karte

�� Er zeigt die gelbe Karte

�� Er flattert 5 Mal mit den Armen wie ein Vogel

Frage 3:

Wie heisst der neue Trainer des FC Basel?

�� Uli Forte

�� Paulo Sousa

�� Tinu Schneider

Ich bin:

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Wir sind für Sie da! Nehmen Sie Kontakt auf mit uns.Gemeinsam finden wir sicher einen guten Weg!

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…Lars Büchli gezogen!

Mike Scheurer, Trainer des Ea, übergibt LarsBüchli vom Fa den YB-Gutschein im Wertvon 30.– Franken. Herzliche Gratulation!

Kids and Fun

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4. Hattrick-Wettbewerb (vom Frühling 2014)

Junioren B

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Nach einer sehr intensiven Vorbereitungin den Wintermonaten, bei der jederschneller und kraftvoller geworden ist,spielten wir die ersten Testspiele. Gegneraus der ersten Stärkeklasse und Favoritenaus der zweiten Stärkeklasse spielten wirregelrecht in Grund und Boden. Wir spiel-ten uns von Match zu Match in einenRausch; alle hatten eine Spielfreude, wel-che ich noch selten gesehen habe. Undnun waren wir definitiv bereit für diekommende Frühjahrsrunde.

Durchzogener StartMit dem Match gegen Ittigen startetenwir in die Frühjahrsrunde. Wir konntenunseren Erwartungen nicht ganz gerechtwerden, holten uns die drei Punkte je-doch. Mit dem zweiten Spiel war daserste Heimspiel und die erste Niederlagejedoch Tatsache. Dennoch hielten wir un-ser Ziel stets vor Augen und liessen unsvon einer Niederlage nicht zurückdrän-gen. Dies blieb leider nicht die letzte Nie-derlage, und so war das Ziel vom Aufstiegzerbrochen.

Ohne Druck mehr ErfolgNun galt es das Beste aus der Situation zu

machen und Freude am Fussball zu ha-ben. Kaum war der Druck verschwunden,spielten wir wieder wie bei den Vorberei-tungsspielen und gewannen Match nachMatch. Am Schluss reichte es für den gu-ten zweiten Rang. Damit haben wir unserZiel leider knapp verfehlt. Spass am Fuss-ball hatten jedoch alle.

Nun erwartet die meisten B-Junioren derAktivfussball und somit ein neues Kapitelmit neuen Leuten und neuen Erfahrun-gen.

Danke für die Saison an das Team, anDänu & Uli! Es hat riesige Freude gemacht!

«El Capitan» Florin Denier

Grosse Fortschritte

Die meisten B-Junioren wechseln nun in den Aktivfussball.

Am Schluss auf Rang 2 – ein Grund zumFeiern!

Junioren Ca

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Der Bericht im letzten Freekick vom März2014 endete mit dem Satz: «Wir sind zu-versichtlich, in der Rückrunde gut vorbe-reitet den Ligaerhalt zu schaffen.» Am 26.April, nach den ersten drei Spielen, wardieses Ziel bereits erreicht (FC Oberdiess-bach – FC Goldstern 3:6; FC Goldstern –FC Köniz 3:1; FC Goldstern – BSC YoungBoys U16 Mädchen 4:1).

Sieg nach SiegErneut konnten wir unsere Ziele revidierenund den Blick nach oben richten, wo sichder FC Wyler mit hohen Siegen an die Ta-bellenspitze gesetzt hatte. FC Wattenwil- FC Goldstern 1:6, FC Goldstern – FC Stef-fisburg 11:1, FC Goldstern - FC Bümpliz5:0, FC Dürrenast – FC Goldstern 3:7, FCGoldstern – FC Spiez 7:3. Nach 8 Rundenlagen wir zusammen mit dem FC Wylerverlustpunktfrei an der Spitze, dahinterhielt sich der FC Köniz in Lauerposition.

SpitzenkampfAm 27. Mai kam es auf der Allmend zumSpitzenkampf. Mit einer soliden Defensiv -leistung und einem Tor kurz vor Schlusskonnten wir auch dieses Spiel mit 1:0siegreich gestalten. Damit standen wir alsAufsteiger in die Coca-Cola-Junior-Lea-gue praktisch fest, da der FC Köniz wegenseiner Auswahlmannschaft in der U14nicht aufsteigen konnte.

Nach 20 Siegen in Serie kam dann die er -ste Niederlage, ausgerechnet gegen denAbsteiger FC Rüschegg. Das tat der Freu -de über den Aufstieg jedoch keinen Ab-bruch und das Team feierte nach demletz ten Spiel in Frutigen, welches 1:1 ende -te, am 14. Juni bis tief in die Nacht hinein.

An der Aufstiegsfeier zusammen mit der1. Mannschaft konnte Captain Michaelden Pokal aus den Händen unseres Präsi-denten Reto Büchli in Empfang nehmen.

Aufstieg in die Coca-Cola-Junior-League

Obere Reihe: Manuel Kunz (Trainer), Yanick Kunz, Santhosh Kandiah, Konstantin Puritscher,Nico Scheuerer, Raphael De Gottardi, Moritz Kunz, Shpetim Bersisha, Michael Wenger, Ste-fano Flühmann (Co-Trainer). Untere Reihe: Damian Wild, Gianni Adami, Alexej Bölsterli, NoéHeiniger, Nicolas Morf, Luca Gariuolo, Severin Schütz, Kai Stähli, Eric Bolliger, Benz Rudin(Co-Trainer).

Junioren Ca

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Erst zum zweiten Mal ist es einer Junio-ren-Mannschaft des FC Goldstern gelun-gen, in die höchste Junioren-Spielklasseaufzusteigen.

Aufwand und ErtragErfolg kommt nicht von allein. Seit Be-ginn der Rückrunde am 11. Januar 2014ab solvierten wir in 154 Tagen 66 Trainings -einheiten oder Wettkämpfe, d.h. drei Ein-sätze pro Woche. Vier Spieler waren über60 Mal dabei, 11 über 50 Mal. Allein imTrai ningslager in Magglingen wurdensechs Trainingseinheiten in drei Tagendurchgeführt. Insgesamt erzielte die

Mann schaft in 31 Spielen (ganze Saison)194 Tore und musste nur 56 einstecken.Unser Captain Michael traf allein 52 Mal,die restlichen Tore verteilten sich auf wei-tere 18 Spieler, wovon 2 aus dem Cb, wel-che in einem Trainingsspiel aushalfen.

Manuel Kunz, Trainer Junioren Ca CCJL

Jubel nach dem Aufstieg.

Raphael zieht elegantan seinem Gegenspieler vorbei.

Umfrage im Gruppen-ChatIch habe über unseren Gruppen-Chat ei -ne kleine Umfrage gestartet und unter an- deren die folgenden Antworten erhalten:

Fussballerisch und als Team haben sie tat-sächlich grosse Fortschritte gemacht, dieJungs, aber vielleicht haben die schuli-schen Leistungen doch etwas unter denvielen Trainings gelitten…

Junioren Cb

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Mit großen Erwartungen, aber auch Res-pekt vor der Herausforderung startetedas Cb im Februar in die Saisonvorberei-tung. Zunächst standen viele Trainings-einheiten und Vorbereitungsspiele gegenhöher klassige Teams auf dem Programm.Schier unermüdlich war der Einsatz derSpieler!

Auf und abDie Phase zu Saisonbeginn war geprägtvon Höhen und Tiefen, und damit zugleichSinnbild der gesamten Spielzeit unseresTeams. Auf schwache Auswärtsspiele folg- ten starke Heimspiele. Doch trotz verlet-zungsbedingter Ausfälle und teils hoherNiederlagen ließ sich die Mannschaft nichtentmutigen. Die Spieler haben sich enormfür ihre Mannschaft eingesetzt. Und ob-wohl die Situation sportlich nicht so liefwie geplant, haben sie nie den Kopf hän-gen lassen!

Fussball geht durch den KopfMein Saisonfazit fällt daher sehr positivaus: «Der Zusammenhalt wuchs und derGlaube an die eigene Leistungsfähigkeitauch. Erneut keine Strafpunkte, Vorgabe

perfekt umgesetzt! Gelernt haben wiraus serdem, dass Fußball durch den Kopfgeht und sich grössere taktische Verän-derungen nicht innerhalb einer Saisonvollständig umsetzen lassen. Wir habenalles versucht, aber am Ende hat es nichtganz gereicht, um erneut um einen Spit-zenplatz mitzuspielen. Mich hat beson-ders gefreut, dass der Support der Elternweiterhin anhält und dass sich jeder Spie-ler erneut individuell weiterentwickelthat. Dies zeigte sich vor allem in unserenletzten zwei Meisterschaftsspielen, in de-nen wir überzeugend auftraten. MERCI!»

Coca-Cola-Junior-LeagueDank des großen Einsatzes aller Beteilig-ten, war am Ende der Abstieg aus der 1.Stärkeklasse nie ein Thema, und die Vor-gabe von 18 Punkten haben wir mit denerreichten 17 Punkten nur haarscharf ver-passt. In der neuen Saison wartet nun aufdas Team – dank dem Aufstieg unsererCa-Junioren – die Coca-Cola-Junior-Lea-gue, die höchste Juniorenklasse, die es zuspie len gibt. Welch tolle Herausforderung!

Marino Mari, Trainer Cb

Saisonrückblick mit Höhen und Tiefen

Bereit für die Coca Cola Junior League – die Reihen der Junioren Cb sind dicht.

Junioren Da

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Nach einer guten Hallensaison startetenwir eher schlecht in die Frühlingsrunde.Bei den ersten Spielen mussten meineJungs böse unten durch, obschon wir inder zweiten Stärkeklasse spielten. Nacheinem kleinen Abstecher an den YoungStar Cup in Zollikofen, wo wir gute Spielelieferten, ging es langsam aufwärts mitdem Team. Und so konnten wir in denletzten Meisterschaftsspielen noch derendrei gewinnen.

Weiterhin alles Gute am Ball!Ich hoffe sehr, den Jungs habe es bei mirin den letzten Jahren gefallen, und siekonnten ein bisschen etwas lernen – ichhat te auf jeden Fall Spass mit dieser Trup -

pe und wünsche allen weiterhin viel Freu -de und Erfolg im Fussball!

Auch denjenigen Eltern, die uns all dieJahre an den Spielen lautstark unter-stützt haben und regelmässig Fahr-dienste leisteten, möchte ich herzlichdanken, natürlich nicht zu vergessen dieunendliche Tenuewäsche…! Auch mei-ner Frau Sandra möchte ich vielmals dan-ken für die super Unterstützung in all denJahren! Was nicht immer einfach war.

Merci viu mau euch allen!

Hopp FC Goldstern!

Küsu, Trainer Da

Für die meisten war es die letzte D-Saison

Mannschaft Da, hinten: Lionel, Lars S, Claudio, Niels, Lukas, Manuel, Noah, Luca, Eliavorne: Michael, Lars R, Nicola und Joel (abwesend: Lorenzo).

Junioren Db

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Eine tolle Leistungssteigerung

«Der Weg wird kein leichter sein» – diesschrieben wir in der letzten Ausgabe desFreekick. Wir lagen nicht ganz falsch da-mit.

Zuerst unten durchIn der Tat war der Anfang schwer. Nachvier heftigen Niederlagen zu Beginn derFrühjahrsrunde mit jeweils mindestensfünf Gegentoren hat sich die Mannschaftallerdings wieder gefangen. Sie hat ver-standen, dass Defensivarbeit auch ein Teildes Fussballspiels ist. Folgerichtig habenwir noch 10 Punkte aus den letzten fünfSpielen geholt. Hut ab vor so einer gross-artigen Leistungssteigerung!

Herzliches Dankeschön!Leider wird René Kämpfer die Mann-schaft ab der nächsten Saison nicht mehrtrainieren.

Die Kinder und sein Assistenztrainer wer-den ihn vermissen. Aber wir hoffen, dasser die Mannschaft bei den Spielen so oftwie möglich anfeuern wird. See you the -re, René! Wir danken Dir ganz herzlich fürDeinen Einsatz!

Zum Abschiedsfest hat René die Kinderzum Grillieren an die Aare eingeladen.Trotz einiger nasser Hosen waren wir letzt- lich froh, dass kein Kind vom Hochwassermitgenommen wurde… Die Stim mungwar bestens!

Dirk Beuchle, Assistenztrainer Db

Es geht nichts über eine fein gebratene Wurst…

Junioren Ea

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…als klein Luki, Mätthu, Fabienne, Elena,Dino, Eric, Laurent, Igor, Lasse, Nick, Lars,Silas, Franco, Marco, Leon, Fabian und Jor-dan die ersten Ballkontakte in der Fuss-ballschule hatten. Nach zwei erfolgrei-chen Jahren bei den F-Junioren ging dieReise zu den Eb, anschliessend zu den EaJunioren… Und diesen Sommer startenwir als 10 und 11-jährige Fussballfanatikerbereits bei den D-Junioren.

Verschworene EinheitUnglaublich, unser Team geniesst nunbereits seit über sechs Jahren gemeinsamdie schönste Nebensache der Welt. Es isteine verschworene Einheit geworden, aufund neben dem Platz. Die fussballeri-schen Fortschritte jedes Einzelnen sindenorm. Wo wir in der Fussballschule noch«Schuhbändel» gebunden haben, freuenwir uns heute über tolle Tricks und attrak -tive Spielkombinationen.

Liebe Kids, wir sind sehr stolz und glück-lich, als Trainer an der Seite dieses Klasse-

Fussballteams zu stehen, und freuen unsauf weitere lustige und erfolgreiche Jah -re!

An dieser Stelle möchten wir uns bei allenEltern ganz herzlich für den Fahrdienst,das Dresswaschen, die Boboli- und Weh-wehli-Pflege etc. bedanken. Speziell noch- mals ein grosses Merci an Thomas Au-derset und Christian Burkhalter für dasgross zügige Sponsoring unserer Trai-nings sets!

Eure Trainer, Mike und Reto

Es begann im Jahre 2008…

Die Zeiten im E sind vorbei – ab Augustspielen sie bereits im D.

Junioren Eb

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Wir haben eine tolle Rückrunde hinge-legt. 39 Punkte aus 20 Spielen, damit lässtes sich gut leben. Die Fortschritte im tech-nischen Bereich und im Ballhandling sindgut erkennbar und die Freude der Spieleram «Schuttä» ungebrochen. Wir erzieltenin den 20 Partien sehr viele Tore und muss- ten – infolge des offensiven Spielsystems– auch ziemlich viele hinnehmen. Kritikerwürden sagen, zu viele.

«Düngen»Obwohl die Abwehr unser Sorgenkind ist,plädiere ich für Geduld. Geben wir denKindern die Zeit, sich zu entwickeln. DasGras wächst nicht schneller, wenn mandaran zieht, im Gegenteil. Wir versuchen,im Training die Variante «Düngen» insSpiel zu bringen. Düngen heisst für michausbilden, loben, fördern, vorzeigen (solange es beim Trainer noch geht…) undden Kindern die Zeit überlassen, um zuüben und nochmals zu üben.

Fördern, und fordernAllerdings werden wir ab der kommen-den Saison nicht nur fördern, sondernauch fordern. Wir möchten im neuenTeam Ea Kinder haben, welche Interesseam Fussball zeigen und gewillt sind, imTraining und an den Turnieren mit einerhohen Beteiligung präsent zu sein. Dabeispielt es keine Rolle, ob ein Kind gross,klein, dünn, weniger dünn, schnell oderweniger schnell ist. Admir Mehmedi warin seiner Juniorenzeit beim FC Winterthurauch ziemlich gut genährt, da sein Vatereine Pizzeria führte. Und er hat gerne undoft zugegriffen…

Ein weiteres Mal möchte ich mich herz-lich bei Ulises Macias, Rico Zwahlen undPascal Oegerli bedanken, welche michimmer tatkräftig im Training und beimCoaching unterstützen.

Der Trainer: Daniel Meyer

Ds Gras wachst nid schnäuer, we me dra zieht

Hinten von links: Rico (Coach), Marco, Thomas, Dean, Sandro, Micha, Jonah, Daniel(Trainer); vorne von links: Benji, Ben, Janosch, Noé, Blendon, Charly. Es fehlt: Cyril.

Junioren Ec

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Eine ereignisreiche Rückrunde liegt nunhinter uns. Dabei standen in den 26 Wo-chen seit den Weihnachtsferien folgende50 Termine auf dem Programm:• 10 Hallentrainings

• 3 Hallenturniere (Schönbühl, Konolfingen und Bolligen)

• 13 Trainings auf Kunstrasen

• 14 Trainings auf Rasen

• 6 Turniere

• 2 Trainings auf Sand (Beachsoccer).

Die besonderen Highlights waren:• 4 neue JuniorInnen integriert

• Erfolgreiche Teilnahme von 9 SpielerIn-nen am Bären GP

• 19 Spiele an 6 Turnieren(1 Turnierabsage wegen Regen)

• 9 Siege / 2 Unentschieden /

8 Niederlagen / 29 Punkte

• 58 Tore von 9 Torschützen geschossen(Tordifferenz +14)

• FC Goldstern-Trainingsanzug gesponsert vom Biohof Schüpfenried.

«Action» vor SommerferienVor den Sommerferien nehmen wir nochan der Berner Beachsoccer Meisterschaftund am Internationalen Juniorenturnierin Wiedlisbach teil. Meine Bilanz: In die-sem halben Jahr haben sich alle erfreu-lich entwickelt und die Mannschaft istweiter zusammengewachsen.

Ich freue mich darauf, die neue Saison mitden selben Spielern angehen zu können.Schöne Ferien!

Thomas Kleber, Trainer Ec

Da war viel los!

Die Junioren Ec hatten ein sehr intensives Programm.

Walter Stutz, SchätzungsexperteOberer Aareggweg 70, 3004 Bern, Tel . 031 305 30 10

www.verkehrswert-stutz.ch / wal [email protected]

Junioren Ed

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Vor rund 6 Monaten durften wir (Oli undTom) eine neu zusammengestellte Mann-schaft übernehmen, welche so noch niezusammengespielt hat.

Fortschritte sichtbarDies hat uns öfters vor kleinere und grös-sere Probleme gestellt. Wir haben sie abervon Anfang an als grosse Herausforde-rung betrachtet. Trotz den gut besuchtenTrainings, in denen wir von Anfang angros se Fortschritte sehen konnten, gin-gen die ersten Turniere leider meist nichtzu unseren Gunsten aus. Dies hat uns alleaber nicht daran gehindert, weiter zu trai-nieren und so step by step näher an unse -re Turniergegner heran zu kommen. Da-durch konnten wir vor allem gegen Endeder Saison den einen oder anderen Erfolgfeiern, was uns unheimlich gefreut hat.

Stolz auf das TeamBesonders stolz sind wir aber vor allemdarauf, wie wir als TEAM zusammen ge-wachsen sind. Wie wir gemeinsam Er-folge gefeiert, aber auch aus Misserfol-gen gelernt haben.

Wir danken Euch für das, was wir im letz-ten halben Jahr mit Euch erleben durften.Auch bei den Eltern möchten wir uns be-danken, welche uns immer toll unter-stützt und begleitet haben.

Wir wünschen Euch für die nächste Sai-son alles Gute und unzählige Tore!

Oli & Tom, Trainer Ed

Mir sii es TEAM

Die Ed-Junioren sind zu einem Super-Team geworden.

Junioren Fa

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Ein Ziel vor den Frühlingsturnieren war,uns auch unter den besten F-Junioren derRegion zu behaupten. Erfreulicherweisekonnten wir in allen Turnieren und mit al-len Mannschaften mithalten. Wir konntenuns meistens in der ersten Hälfte der Tur-nierranglisten platzieren. In naher Zukunftwerden wir den Fokus im Training insbe-sondere auf das Passspiel und die Zwei-kampfstärke richten – beides Fähigkeiten,welche auch bei den E-Junioren gefragtsein werden.

Einige AbgängeWir haben das Glück, auch die neue Sai-son mit dem gleichen Team in Angriffneh men zu dürfen. Leider haben wir aberauch einige (umzugsbedingten) Abgän -ge zu verkraften: Alejandro wird uns inRichtung Argentinien verlassen, Jean-Da-vid zieht es zurück an die Elfenbeinküste,Laurin ins Seeland – «FC Goldstern Inter-national»! Wir wünschen den Giele für dieZukunft alles Gute!

Bald 7-er FussballDurch diese Abgänge ist unser Team zah-lenmässig geschrumpft, doch der Einsatzund der Zusammenhalt sind nach wie vorweltmeisterlich. Mit einem schmalen Ka-der ist garantiert, dass alle Jungs zu vie-len Einsätzen im ersten E-Jahr kommendürften, was sich zweifelsohne positiv aufdie spielerische Qualität auswirken wird.Wir freuen uns schon jetzt auf den 7-er-Fussball.

An dieser Stelle ebenfalls ein grossesDankeschön an alle Eltern, welche uns anden Spieltagen wie immer lautstark undmit grossen Emotionen unterstützen.

Wir wünschen allen einen schönen Som-mer – auf bald!

Reto & Chrische

Erfolgreich auch in der 1. Stärkeklasse

Junioren Fb/c

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Die Begeisterung und Freude war Emmaund den Jungs voll anzumerken, als esnach der Sommerzeitumstellung endlichwieder an die frische Luft ging für dieFussballtrainings.

Fortschritte sichtbarBereits am Samstag 26. Juni und mit nureinem Training nach den Frühlingsferienin den Beinen ging es mit dem erstenFreiluftturnier in Gerzensee los mit derRückrunde. Nach einigen Abstimmungs-und Anlaufschwierigkeiten zeigte sichsehr bald, welche Fortschritte Emma unddie Giele im Winterhalbjahr gemacht ha-ben. Sowohl in Gerzensee als auch beiden darauf folgenden Turnieren konntejede der beiden (meistens pro Turnier im-mer wieder neu zusammen gestellten)Mannschaften ein bis zwei Drittel derSpiele siegreich gestalten. Mit je ein biszwei Unentschieden gab es schliesslichauch noch mehr oder weniger Niederla-gen zu verdauen.

Erster TurniersiegBeide Teams konnten sich von Turnier zuTurnier weiter steigern, so dass das eineTeam bereits Ende Mai in Ostermundigenhaarscharf am ersten Tagessieg vorbei-schrammte.Den sparten sich die Mannschaften dannaber für das Heimturnier vom Samstag

7. Juni in Bremgarten auf: Das eine Teamkonnte erstmals ein F-Turnier für sich ent-scheiden! Dies mit fünf Siegen und einerNiederlage und einem Torverhältnis von14:1! Auch das andere Team stand dem innichts nach, musste aber die eine oderandere Niederlage akzeptieren.

Mehr SelbstvertrauenDie Entwicklung bei Emma und den Spie-lern ist augenfällig: Sie agieren in denMatches mit viel mehr Selbstvertrauen alsnoch im Herbst, es gehen nur noch seltenalle Spieler gleichzeitig auf den Ball, essind gute Ansätze einer Raumaufteilungsichtbar, das Verständnis für den Mitspie-ler und ein gutes Zusammenspiel sindstark gestiegen, sie steigen voll und ohneAngst in die Zweikämpfe, sie setzen zutollen Dribblings an, und auch in der De-fensive wird mittlerweile sehr solid ge-spielt, so dass es für die Gegner schwierigist durchzukommen.

Liebe Emma und Giele: Ihr habt im letz-ten halben Jahr riesige Fortschritte ge-macht, welche sich nun auch in ganz tol-len Resultaten zeigen. Wir Trainer sindmega stolz auf euch, wie ihr das macht,und wir haben grosse Freude, mit euchzusammenzuarbeiten!

Räffu und Christian, Trainer Fb/Fc

Und schon das erste Heimturnier gewonnen…

Ramon Künzi, Matteo Scheidegger, WimVon Mühlenen, Lui Gamper «in action»!

2. Reihe: Trainer Christian; Vinicius, Mit-hurs han, Matteo, Elias, Alexandre, Ema-nuel, Landolin, Joris, Janis , Trainer Raphael 1. Reihe: Benjamin, Simon, Ramon,Emma, Amitai, Jan, Salomon

Junioren G

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Ein kurzer Rückblick…. Die Trainingssaison 2013/14 begannenwir mit 15 Kindern. Das Trainerteam be-stand aus vier Trainern, wobei eigentlichimmer nur drei «aufgeboten» wurden. EinTrainer pro fünf Kinder… traumhafte Ver-hältnisse also!

Leichte Zunahme im Winter…Natürlich genossen wir das. Basierend aufden Erfahrungen der letzten Jahre hattenwir jedoch so ein Gefühl im Bauch, dasssich der Bestand und somit die AnzahlKids pro Trainer noch ändern würden. Biszur Winterpause pendelte sich die Zahl sozwischen 18 und 22 Kindern ein. Wir konn- ten unsere Standardübungen (Ballführen,Passspiel, Ballannahme, Koordination mitBall und Leiter) immer noch sehr gut um-setzen und auch korrigierend einwirken.

Starke Zunahme im Frühling…Als dann jedoch der Frühling kam, muss-ten wir erfahren, dass sich nicht nur dieSeerosen exponentiell vermehren.Unserheutiger Bestand, wenn denn alle anwe-send sind, liegt bei 44 Kindern, inklusive

jene, welche noch im Schnuppertrainingsind. Die (fussballerischen) Fähigkeitensind sehr unterschiedlich. Nun wurde eseine echte Herausforderung, ein einiger-mas sen geregeltes Training durchzufüh-ren.

Aufgrund des grossen Gefälles sahen wiruns gezwungen, die Gruppeneinteilungnach «Stärkeklassen und Alter» zu ma-chen. An unseren drei Grundpfeilern desTrainings – Koordination, Technik undSpiel – änderte sich indes nichts. Der FCGoldstern-Tag vom 21. Juni mit dem Spon- sorenlauf und das anschliessende Turnierbildeten einen würdigen Abschluss derSaison.

Ein kurzer Ausblick….Ca. 18 JuniorInnen werden ab nächsterSai son ins F hochgehen und somit ersteTurnierluft schnuppern. Diese Kids kön-nen es kaum erwarten. Die Trainercrewder G-Junioren geht mehr oder wenigergeschlossen mit diesen Kids zu den F-Ju-nioren.

Und es wurden immer mehr

Die G-Junioren im Herbst – noch in überschaubarer Zahl. Inzwischen sind es erfreuli-cherweise einige mehr…

Junioren G

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Trainer mit HerzIn Zukunft werden die G-Junioren vonUlises Macias, Oli Hofer, Tom Hess sowieMarkus Walther trainiert. Für alle ist Fuss-ball, ja Sport im Allgemeinen eine Her-zensangelegenheit. Ich bin sicher, dassdie Qualität der Trainings nochmals steigt.Mit der Verpflichtung von Markus Waltherkommt zudem ein Trainer zu uns, der un-seren Kids als ehemaliger Eishockeyspie-ler auch das Zweikampfverhalten sanftbeibringen wird… ?.

Ein DankeschönIch möchte an dieser Stelle den neuenTrainern danken, dass sie sich bereit er-klärt haben, einen Teil ihrer Freizeit für die

Betreuung der Kleinsten im Verein aufzu-wenden. Auch ein grosses Dankeschönmöchte ich Dominique und Rémy Hüb-schi aussprechen, dass sie sich bereit er-klärt haben, bei einem Engpass auszuhel -fen.

Und last but not least möchten wir unsbei den wichtigsten überhaupt für dievielen schönen, stressigen, lauten, wei-nerlichen und lachenden, ja, schlussend-lich emotionalen Momente bedanken –bei den Kids.

Wir wünschen euch allen eine erholsameSommerzeit.

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Der Lückenbüsser

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Hast Du auch? Oder wolltest Du nur? Ein-mal oder mehrmals? Auf Resultat, Siegeroder mit eigens aufgestellten Mannschaf -ten…? Klar, die verschiedenen Tippspielemeine ich, die uns das Leben im Vorfeldder Fussballweltmeisterschafte so schönversüsst haben. Also, auch ich habe michintensiv und mit ausgeklügelten Strate-gien um die im Angebot stehenden Tipp-spiele gekümmert. Und ich gestehe ehr-lich, dass ich mich bereits beim Einübeneines strahlenden Lächelns für die Sieger -fotos vor dem Spiegel ertappt habe.Schliesslich kann ich von einem enormenFussballsachverstand profitieren, bin sehrerfahren und darf ab und zu sogar demAssistenztrainer unserer ruhmreichen ers-ten Mannschaft beim Job des Linienrich-ters assistieren und einflüstern. Also, werbitte soll mich bei den Tippspielen schla-gen?

Beim Verfassen dieser Zeilen hat jedeMann schaft ihr erstes WM-Spiel absol-viert und die Spanier dürfen quasi schondie Rückreise antreten. Nach den erstenPar tien habe ich bei einem besonders lu-krativen Tippspiel (1. Preis – 23 FrankenEinkaufsgutschein beim lokalen Korbflech -ter) den zwischenzeitlich dritten Rang be-legt; den dritten Rang von vielen, sehrvielen Teilnehmern! Und nur zwei lum-pige Punkte vom ersehnten und verdien-ten ersten Rang entfernt…

Nun, heute kann ich ohne Zögern sagen:ich hasse all die bescheuerten Tippspiele!Sie haben nämlich meinen Blick auf dieteilweise fantastischen Spiele an der WMvöllig vernebelt. Meine gesamte Wahr-nehmung der WM hat sich verändert.Meine Einschätzung ist völlig weg undquasi bei jedem Spielausgang kann ichmeine Gefühlswelt zwischen Freude oderabgrundtiefem Frust kaum mehr ausei-

nanderhalten. Ich stelle fest, Tippspieleverändern einfach alles!

Ein Beispiel zur Veranschaulichung. Neu-tral und emotionslos sehe ich mir einWM-Spiel an – in diesem Falle Costa Rica– Uruguay. Ich liebe Costa Rica, einerseitsweil sie der klare «Underdog» sind undandererseits habe ich das Land schonwährend Monaten bereist. Die knüppel-harten Urus dagegen, mit ZauberstürmerCavani und den besten und fettestenSteaks weit und breit sind die klaren Fa-voriten. Welche Dramatik, als Costa Ricazuerst den Ausgleich erzielt und das Spielnoch herumreisst und 3:1 gewinnt. Eindramatisches, geniales und wunderbaresSpiel zum Zuschauen, bei dem erst nochder Aussenseiter gewinnt – so schönkann Fussballschauen sein!

Allerdings nur, wenn man KEINE Tipps ab-gibt. Denn eigentlich war alles klar fürmich und meinen designierten Sprungauf Platz 1 der Tipp-Tabelle: Uruguay, meindefinierter Weltmeister (!) gewinnt lockergegen Costa Rica und macht mich zumglücklichen Sprücheklopfer. Nun, denSpielausgang kennen sie ja jetzt. Heutehabe ich übrigens «Platz 2» getroffen, miteinem breiten Grinsen im Gesicht – SIE (!)hat A) keine Ahnung von Fussball, B) nochnie ein ernsthaftes Gespräch mit unseremAssistenztrainer der ersten Mannschaftgehabt (geschweige denn mit unseremAufstiegs- und Trainergott Schnidi) undC) auf den Underdog Costa Rica im Spielgegen Uruguay getippt und somit denSprung auf Platz 1 geschafft. Und übri-gens, sie liebt Tippspiele!

Na dann – möge der/die Beste gewinnen:Bei den Weltmeisterschaften Uruguay,bei Tippspielen ICH und in der kommen-den Drittliga-Saison der FC Goldstern.

Cheers C. and enjoy your summer!

WM-Tippspiele

Impressum

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Ausgabe Nr. 211– Juli 2014

Erscheinung 3x jährlich

Nächste Ausgabe November 2014Redaktionsschluss: 31. Oktober 2014

Clubadresse FC Goldstern PC 30-26143-0Postfach 22, 3037 Herrenschwanden

Web / Mail www.fcgoldstern.ch / [email protected] www.fcgoldstern.ch / iphone

Adressverwaltung Marino Mari P: 031 931 68 61Dorfstrasse 8, 3046 Wahlendorf M: 079 379 74 57

Druck Druckerei Zürcher AG, Hanspeter Kunz G: 031 859 59 88Hausmattweg 8, 3323 Bäriswil

Auflage ca. 600 Ex.

Inserate 1 Seite CHF 400.–; ½ Seite CHF 240.–; ¼ Seite CHF 120.–

Cluborgan des FC Goldstern

PräsidentReto BüchliTel. 079 275 22 [email protected]

Vize PräsidentDaniel LehmannTel. 079 331 39 [email protected]

FinanzenDaniel LehmannTel. 079 331 39 [email protected]

SpikoRemo HoferTel. 079 651 44 [email protected]

InfrastrukturAndré BürkiTel. 079 608 64 [email protected]

BeisitzerRolf BurkhalterTel. 079 691 87 [email protected]

Administrator/SekretariatHeinz GabiTel. 079 413 01 [email protected]

SponsoringMichael ScheurerTel. 079 239 51 [email protected]

SportchefRoman HugTel. 079 674 17 [email protected]

JuniorenobmannBen NadenbouschTel. 079 596 84 [email protected]

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