FREIE UND HANSESTADT HAMBURG Freie und Hansestadt …daten.transparenz.hamburg.de/.../Akte_SBH_HmbTG_4.00-09.1.pdf · Auftrags-Nr.: P5974-M00001-A00081 SAP-Bestellnr.: WE-Nr: 703023

FREIE UND HANSESTADT HAMBURG

FINANZBEHÖRDE

Freie und Hansestadt Hamburg SBH I Schulbau Hamburg An der Stadthausbrücke 1 D 20355 Hamburg

SBH I Schulbau Hamburg, An der Stadthausbrücke 1,20355 Hamburg!

Theodor Schulte GmbH

Hauptstr. 349 26683 Saterland

j

AUFTRAG

Baumaßnahme

Bitte bei Schriftverkehr und Rechnungen unbedingt angeben: Auftrags-Nr.: P5974-M00001-A00081 SAP-Bestellnr.: WE-Nr: 703023

Vergabeart / Vergabenummer: Öffentliche Ausschreibung SBH VOB Ö 10/15 AS Los1 Gewerk Tischlerarbeiten Innentüren

W E-Belegen heit: C h risti an-Förste r-Str. 19-21 Gebäude: Erweiterung Gymnasium Objektcenter/Referat: Sachbearbeiter/in: Her Tel.: / E-Fax: 04 E-Mail:^ Datum: 31.03.2015

iamburg.de

Gymnasium Hoheluft, Christian-Förster-Str. 19-21, 20253 Hamburg

Erweiterung eines 3,5 zügigen Gymnasiums

Angebot für Angebotsdatum 11.03.2015

Tischlerarbeiten Innentüren

Anlagen

Zweitausfertigung dieses Auftragsschreibens

Aufgrund Ihres Angebots erhalten Sie im Namen und für Rechnung der Freien und Hansestadt Hamburg

diese vertreten durch

Finanzbehörde , SBH i Schulbau Hamburg

den Auftrag zur Ausführung

Auftragssumme (netto):

zuzügl. 19 %

MwSt.:

Auftragssumme (brutto);

der oben bezeichneten

154.946,15

29.439,77 EUR /

184.385,92 EUR/

\J

Leistungen,

Fristen (sind keine Daten eingetragen, gelten die Nrn. 2.1 bis 2.3 der Besonderen Vertragsbedingungen). Gemäß Nr. 2.4 der Besonderen Vertragsbedingungen werden die Fristen datumsmäßig festgelegt:

Gemäß abgestimmten Bauzeitenplan

Beginn der Arbeiten Fertigstellung der -Arbeiten Ende der Einzeifristen -Arbeiten -Arbeiten

am 26.05.2015 am 01.10.2015 am am

Atr-H2004(Anl. 51)/SBH 1 von 2

Erläuterungen

Hinweis: Erläuterungen sind zu nummerieren; werden keine Erläuterungen abgegeben, ist zu schreiben: Keine.

Der Rest der Seite ist so zu sperren, dass vermerkt wird: Ende der Eintragung.

1. Als Sicherheits-und Gesundheitskoordinator ist beauftragt:

Fa. Thurm Sicherheitstechnik

22453 Hamburg

Ende der Eintragung

Unten

Bitte die Zweitausfertigung dieses Auftragsschreibens als Empfangsbestätigung unverzüglich unterschrieben

zurücksenden.

Empfangsbestätigung

Ich/wrr bestätige(n) den Empfang Ihres vorstehenden Auftrags.

Zur Entgegennahrj htigten Vertreter:

Einen Wechsel in der Vertretung werde ich/werden wir SBH | Schulbau Hamburg unverzüglich mitgeteilen.

(Ort und Datum) hrift AN)

S.LLJ 'UA.M

2 von 2 (Anl. 51) Atr-H2004/SBH

Theodor \y

^ vV'-i'“-'.; \ ■■

Theodor Schulte GmbH - Hauptstr, 349 • 26683 Saterland

Bauelemente - Tischlerei

CNC-Technik

GmbH

Freie und Hansestadt Hamburg SBH - Schulbau Hamburg Ausschreibungen / EG / Zimmer 004 An der Stadthausbruecke 1 20355 Hamburg

Produktion von Brand- und Rauchschutztüren

Türelemente mit Holz- und Stahlzargen

Holz- und Kunststoff-Fenster/-Türen

Möbel - Treppen - Innenausbau

Holz-/Alu-Fensterfassaden

Ihr Zeichen Ihre Nachricht Dalum 11.03.2015

Bauvorhaben;

Vergabe - Gewerk:

Neubau Gymnasium Hoheluft am Standort Christian Foerster 19-21, 20253 Hamburg - Hoheluft - West, Zubau von Klassenraeumen und Sporthallen Nr. SBH VOBÖ10/15AS Tischlerarbeiten - Innentueren Los 1

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir danken für die Übersendung der Ausschreibungsunterlagen und geben diese mit unseren Preisen versehen, zurück.

Die in der Ausschreibung aufgeführten Positionen beinhalten u.a. Sonderanfertigungen, hierbei sind die werkseitigen Lieferzeiten zu berücksichtigen.

Die Angebotsabgabe erfolgt in einer Kurztextversion: im Falle der Beauftragung ist der Inhalt der LV-Positionen Vertragsbestandteil.

Wir hoffen, dass Ihnen unser Angebot zusagt und sichern Ihnen schon jetzt eine handwerklich einwandfreie Ausführung zu.

Mit freundlichen Grüßen

Anlagen Leistungsverzeichnis Freiumschlag

Name

OP.'-:.:

Finanzbehörde

SBH I Schulbau Hamburg

Ausschreibungsstelle - EG

An der Stadthausbrücke 1

20355 Hamburg

Angebot - VOB -

Baumaßnahme:

Christian-Förster-Str. 19-21, 20253 Hamburg

Zubau von Klassenräumen und Sporthallen

Angebot für: Tischlerarbeiten - Innentüren A

D4 Ang-H 12-2014

Vergabe-Nr: Q /I S

Vergabeart;

Öffentliche Ausschreibung

Beschränkte Ausschreibung

Freihändige Vergabe

Zuschlagsfrist endet am: 1 0. April 2015

1 2, Hin 2015 * 1 0 10

Anlagen;

j~^ Leistungsbeschreibung

3 I ■/ [Angaben zur Preisermittlung ' - EFB-Preis

fv^ [Aufgliederung wichtiger Einheitspreise - EFB-Preis 2-^ J

[^Verzeichnis und Erklärung betr. Bietergemeinschaft (vergl. Bewerbungsbedingungen Nr. 6)'

I [Antrag zum Nachunternehmereinsatz - NU (vergl. Bewerbungsbedingungen Nr. 7)^

n

[ [ Pläne / Zeichnungen Nr.

^ Zutreffendes von der Vergabestelle anzukreuzen

^ Zutreffendes vom Bieter anzukreuzen

Ang-H12/2014 1 von 5

D4 Ang-H 12-2014

1. Ich/Wir biete(n) die AusKhrung der beschriebenen Leistungen zu den von mir/uns eingesetzten Preisen und mit ailen den Preis betreffenden Angaben in Nr. 9 des Vordruckes an. An mein/unser Angebot haite ich mich/ haiten wir uns bis zum Abiauf der Zuschlagsfrist gebunden.

2. Ich/Wir habe(n) die Bewerbungsbedingungen beachtet, insbesondere - BwB Nr. 9 (Verbot der gewerbsmäßigen Arbeitnehmerüberlassung) - BwB Nr. 7 (Nachunfemehmereinsatz)

3. Bestandteil meines/unseres Angebotes sind neben diesem Angebotsschreiben (einschi. Anlagen)folgende Unterlagen:

Leistungsbeschreibung die Besonderen Vertragsbedingungen - BVB - Hl0-2012, die Zusätzlichen Vertragsbedingungen für die Ausfühmng von Bauleistungen - ZVB - H 12/2014, die in der Leistungsbeschraibung angegebenen Zusätzlichen Vertragsbedingungen, die Allgemeinen Technischen Vertragsbedingungen für Bauleistungen (VOB/C), Ausgabe 2012 die Allgemeinen Vertragsbedingungen für die Ausführung von Bauleistungen (VOB/B), Ausgabe 2012

4. freibleibend 5. freibleibend 6. 6.1 Qlch bin/Wir sind bevorzugte(r) Bewerber (§ 56 + 58 Schwerbehindertengesetz) laut beigefügtem(n) Nachweis(^n). 6.2 Ich bin/Wir sind in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauuiitemehmen e.V.

(Präqualifikationsverzeichnis) eingetragen unter Nummer: I nUu. I 6.3 Eigenerklärungen zur Eignung gemäß § 6 Abs. 3 Nr, 2 VOB/A (für nicht präqualifizierte Unternehmen}'^

• zu § 6 Abs. 3 Nr. 2 a) und c) VOB/A

u ;i Ich/wir erklären, dass wir ausreichend leistungsfähig sind, um die ausgeschriebene Leistung zu erbringen und de| meines/unseres Unternehmens für vergleichbare Leistungen aus den letzten drei Geschäftsjahren unter Einschi gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Aufträgen sowie die Zahl und die Struktur der bei mir/uns bi kräfte und des technischen Personals dieses ausweist. Auf Verlangen werde ich zur Bestätigung entsprechende • Zu § 6 Abs. 3 Nr. 2 b) VOB/A

Ich/wir erklären, dass ich/wir in den letzen drei Geschäftsjahren Leistungen erbradit habe, die mit der ausgeschri^ I Leistung vergleichbar sind. Entsprechende drei Referenzen, die vom jeweiligen Auftraggeber schriftlich als auftrajn erbracht bestätig wurden, werde ich auf Verlangen vorlegen.

Umsatz ;s des Anteils bei chäftigten Arbelts

iinterlagen vorlegei

benen sgemäß

• Zu § 6 Abs. 3 Nr. 2 e) und f) VOB/A - ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares Verfahren beantragt wurde

- ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares Verfahren eröffnet wurde

- ein Antrag auf Eröffnung gestellt wurde oder mangels Masse abgelehnt

- ein Insolvenzplan rechtskräftig bestätigt wurde.

Falls ein rechtskräftiger Insolvenzplan bestätigt mirde, werde ich diesen auf Verlangen vorlegen.

Mein / Unser Unternehmen befindet sich in Liquidation zu § 6 yUis. 3 Nr. 2 d) und g) bis i) VOB/A

- Ich/Wir erk!äre{n), dass ich/vwr meinen/unseren gesetzlichen Verpflichtungen zur Zahlung der Steuern, der Be zu den Sozialversicherungen, der Beiträge zu der Sozialkasse des Baugewerbes ^ und der Beiträge zu der

ige

Berufsgenossenschaft nachgekommen bin/sind und die gewerberechtlichen Voraussetzungen (Eintragung in Berufsregister) für die Ausführung der angebotenen Leistung erfülle(n). Aktuelle Nachweise gemäß Nr. 8 Ziffer 1 Bewerbungsbedingungen bringe{n) ich/wir auf Verlangen bei.

- Ferner erkläre(n) ich/wir erkläre(n), dass ich/wir in den letzten 2 Jahren nicht gern. § 21 Abs. 1, Satz 1 oder 2 bekampfungsgesetz oder § 21 Satz 1 Arbeitnehmer-Entsendegesetz mit einer Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von wenigstens 2.500 € belegt worden bin/sind.

i chwrarzarbeits -

- Weiterhin erkläre(n) ich/wir hiermit, dass keine Verfehlungen'’vorliegen, die meinen/unseren Ausschluss vom Wettbewerb rechtfertigen könnten.

■"Nur bei öffentlichen Ausschreibungen einschlägig “ Gilt nur für Bieter, die Beiftäge zu den Sozialkassen zu entrichten haben.

Verfehlungen, die in der Regel zum Ausschluss der Bewerberin oder Bieterin bzw. des Bewerbers oder Biet Teilnahme am Vergabeverfahren führen, sind - unabhängig von der Beteiligungsform, bei Unternehmen auctj der Funktion der Täterin bzw. des Täters oder der bzw. des Beteiligten - insbesondere:

H rs von der unabhängig von

j|ig- H12-2014

I i Ll

2 von 5

8 8.1

D4Ang-H 12-2014

IchAWir erkläre(n), dass ich/wir von der Finanzbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg nicht nach § (> Abs. 3 Nr. 2 g) VOB/A von der Teilnahme am Wettbewerb ausgeschlossen bin/sind. °

1^ IchMir werde(n) die Leistung im eigenen Betrieb ausführen.

Q ich/Wir beabsichtige{n), die in der beigefüglen Erklärung aufgeführten Leistungen an Nachuntemehn^r zu übertragen.

Mir/Uns ist bekannt, dass ich/wir Leistungen nur auf Nachuntemehmer übertragen darf/dürfen, wenn der Auftraggeber im Einzelfall schriftlich zugestimmt hat und dass die nachträgliche Einschaltung oder der Wechsel eines Nachuntemehmers ebenfalls der Zustimmung durch den Auftraggeber bedarf.

Ich/Wir verpfiichte(n) mich/uns im Fall der Auftragserteilung, den in meinem/unserem Unternehmen bei Aus^hrung der Leistung eingesetzten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern ein Entgelt zu zahlen, das in Höhe und MaJalitäten (insbesondere Zahlungszeitpunkt) mindestens den Vorgaben desjenigen Tarifvertrages entspricht, an de^ mein/unser Unternehmen aufgrund des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes gebunden ist (allgemeinverbindlicher Mindestlohntarifvertrag) httD://www.bmas.de(SharedDocs/Downloads/DE/pr-mindestloehne-aentq-ueber^ icht.html. Ich/Wir verpflichten(n) mich/uns im Fall der Auftragserteilung zur Beachtung des Tarifvertragsgesetzes, des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes und anderer gesetzlicher Bestimmungen über Mindestentgelte. Soweit Leistungen auf Nachunternehmer übertragen werden sollen, habe(n) ich/wir auch die Nachuntemehmer entsprechend zu verpflichten.

riEs besteht eine Bindung an einen allgemeinverbindlichen Mindestlohntarifvertrag nach dem Arbeitnehmerentsende- ^gesetz und zwar an ^ Tarifveftrags);

das niedrigste (der) tarifvertragliche(n) Entgelt beträgt € brutto/Stunde

[ |es besteht keine Bindung an einen allgemeinverbindlichen Mindestlohntarifvertrag, mein/unser Untemjehmen unterliegt aber dem folgenden sonstigen Tarifvertrag:

_die Höhe des niedrigsten gezahlten

Für den Fall, dass das von mir/uns gezahlte niedrigste Entgelt unterhalb des derzeit gültigen i ^ j verpflichte(n) ich mich/wir uns, den bei der Ausführung der Leistung eingesetzten Arbeitnehmer/n/innen ^denfalls den Mindestlohn nach dem HmbMIG (in Höhe von derzeit 8,50 € brutto/Stunde) zu zahlen. | IciVWir verpflichte(n) mich/uns, vollständige und prüffähige Entgeltabrechnungen über die von mir/uns e ngesetzten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer bereitzuhalten. Auf Verlangen des Auftraggebers werde(n) ich/wi^diesem die Entgeltabrechnungen vorlegen und Einblick in die Unterlagen über die Abführung von Steuern und Beittj^gen sowie die zwischen mir/uns und dem Nach Unternehmern abgeschlossenen Werkverträge gewähren. Meine/unser^ Beschäftigen habe ich auf die Möglichkeit solcher Kontrollen hingewiesen.

8.2 IchA/Vir verpflichte(n) mich/uns, meinen/unseren Nachunternehmern die für mich/uns geltenden Pflichten im Hinblick auf die Einhaltung der Tariftreue und des .Mindestlohnes gemäß Nr. 8.1, Abs. 1, den Einsatz von (Nach-) Nachunternehmem und die Verpflichtung, vollständige und prüffähige Entgeltabrechnungen über die eingesetzten Arbeitnef mennnen und Arbeitnehmer bereitzuhalten und diese auf Verlangen dem öffentlichen Auftraggeber vorzulegen, ebenfalls aufzuerlegen und die Beachtung dieser Pflichten durch meine/unsere Nachuntemehmer zu kontrollieren.

ich werde / Wir werden die vorstehenden Erkläaingen mit den Anträgen zum Nachuntemehmereinsatz|NU- auch von meinen t unseren Nachunternehmem abfordern und dem Auftraggeber vorlegen.

■ Straftaten, die im Geschäftsverkehr oder im Bezug auf diesan begangen worden sind, u. a. Betrug, Unü-eue, Urkundenfälschung, Diebstahl, Erpressung;

■ das Anbieten, Versprechen oder Gewähren von Vorteilen an Amtsträger oder an nach dem Gesetz über die förmliche Verpflichtung nichtbaamteter Personen besonders Verpflichtete oder an Personen, die für den öffentlichen Dienst besonders Verpflichteten nahe stehen (EestechungA/orteilsgewährung);

- Verstöße gegen das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB), u. a. Beteiligung an Absprachen über Preise oder Preisbestandteile, verbotene Preisempfehlungen, Beteiligung an Empfehlungen oder Absprachen über die Abgabe oder Nichtabgabe von Angeboten, sowie die Leistung von konkreten Planungs- und Ausschreibungshilfen,

- Verstöße gegen das Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz, Arbeitnehmerüberlassungsgesetz, Arbeitnehmerentsende- geselz;

- falsche Erklärung zum Einsatz von Nachuntemehmen / unerlaubter Einsatz von Nachuntemehmen, falsche Angaben zu Tariftreue und Mindesllohn I Verstoß gegen die Erklärung zu Tariftreue und Mindestlohn (Nr. 8.1 und 8.1);

- andere vergleichbar schwer«legende Verstöße.

® Nur einschlägig bei einer Angebotssumme mit einem Gesattrtwert von mehr als 25.000 EUR (brutto)

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D4Ang-H 12-2014

9.1 □ Hauptangebot ^ {keine Vergabe nach Losen)

Summe Angebot

Endbetrag einschl. Umsatzsteuer {ohne Nachlass) in EUR

Preisnachlass ohne Bedirigung auf die Abrechnungssumme für lâupt- und alle Nebenangebote

%

9.2 Hauptangebot ^ {bei vorbehaltener losweiser Vergabe)

Summe Los 1 Summe Los 2 Summe Los 3 Summe Los 4 Summe Gesamtangebot

Endbetrag einschl. Umsatzsteuer (ohne Nachlass) in EUR

Preisnachlass ohne Bedip( Abrechnungssumme für Nebenangebote

igung auf die Haupt- und alle

Zusätzliche Preisermäßigung bei Zusammenfassung

□ aller angebotenen Lose Q der Lose Nr.:

Zusätzlicher Preisnachlaß! Bedingung auf die AbreQ Haupt- und alle Nebena

9.3 Nebenangebote zum Hauptangebot Anzahl

_% %

_% %

s ohne hnungssumme für

rgebote % %

11. Ich/Wir erkläre(n), dass das im Leistungsverzeichnis genannte Fabrikat als angeboten gilt, wenn im Leistungsverzeichnis bei einer Teilleistung eine Bezeichnung für ein besUmmtes Fabrikat mit dem Zusatz "oder gieichwertiger Art" verwendet worden ist und ich/wir dort keine Angabe gemacht haben.

12 Der von mir/uns zu benennende Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinator gemäß Baustellenverordnung und und

dessen Stellvertreter verfügen über ausreichende baufachliche und arbeitsschutzfachliche Kenntnisse i darüber hinaus mehrjährige Berufeerfahrung, um die nach der Baustellenverordnung übertragenen Aupaben fachgerechtzu erfüllen. Entsprechende Referenzen werden bei der Auftragserteilung vorgelegt.

13. Ich/Wir erkläre(n) weiter, dass ich/wir bei der Verwendung einer selbstgefertigten Kopie oder Kurzfassfjng des Leistungsverzeichnisses das vom Auftraggeber verfasste Leistungsverzeichnis (Langtext) als allein vä^bindhch

anerkenne(n).

14 ich/Wir erkläre(n), dass ich/wir bei Weitergabe von Vertragsleistungen, die von Preisgleitklauseln betrtpfen sind, eine entsprechende Regelung in meine Verträge mit etwaigen Nachuntemehmem bzw. anderen Untepehmen aufnehme(n).

15. Holzprodukte als Bestandteil der Bauleistung (ausgenommen Bauhilfsstoffe) müssen nach FSC, PEFp oder gleichwertig zertifiziert sein oder die für das jeweilige Herkunftsland geltenden Kritenen des FSC odeij PEFC einzeln erfüllen,

i

^ Ich werde Holzprodukte verwenden, die nach FSC und/oder PEFC zertifiziert sind.

□ ich werde Holzprodukte verwenden, die nach zertifiziert sind.

□ Ich werde Holzprodukte verwenden einzeln erfüllen.

, die die im jeweiligen Herkunfsland geltenden Kriterien des I^SC oder PEFC

In Abhängigkeit von der Festlegun^m Nr. 6, der Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes auszufüljen

Ang -Hl2-2014 4 von 5

D4Ang- H 12-2014

Bei der Anlieferung von Holzprodukten auf der Baustelle oder an der Lieferadresse sind die im Angebot angegebenen Zertifikate oder die gleichwertigen Nachweise vorzulegen,

Der Nachweis der Gleichwertigkeit - d, h. Übereinstimmung des Zertifikates mit dem für das jeweilige Herkunftsland geltenden Standards von FSC oder PEFC - bzw. der Nachweis, dass die im jeweiligen Herkunftsland geltenden Kriterien des FSC oder PEFC einzeln erfüllt werden, ist durch eine Prüfung des Johann Heinrich von Thünen-Instituts in Hamburg oder des Bundesamtes für Naturschutz (BfN) in Bonn zu erbringen.

16. Ich bin mir / Wir sind uns bewusst, dass eine falsche Erklärung in diesem Vordruck meinen / unseren Ausschluss von künftigen Vergabeverfahren zur Folge haben kann.

Ort, Datum, Stempel und Unterschrift: Th. )|H n

Wird dieser Vordruck an dieser Stelle nicht unterschrieben, gilt das Angebot als nicht abgegeben.

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Freie und

ili

Hansestadt

Finanzbehörde SBH I Schulbau Hamburg

Hamburg

Baumaßnahme; Christian-Förster-Str. 19-21, 20253 Hamburg

Zubau von Klassenräumen und Sporthallen

Ve>sata.Nr.: c

Angebot für:

Tischlerarbeiten - Innentüren

Besondere Vertragsbedingungen -VOB-

Die §§ beziehen sich auf die Allgemeinen Vertragsbedingungen für die Ausführung von Bauieistungen (VOB/B).

1. Objekt-, Bauüberwachung (§4 Nr, 1) Die Objekt-, Bauüberwachung obliegt:

Diese hat den Architekten / Ingenieur:

mit der Wahrnehmung beauftragt. Anordnungen Dritter dürfen nicht befoigt werden.

2. Ausführungsfristen (§ 5)

2.1 Mit der Ausführung ist zu beginnen

I I unverzüglich nach Erteilung des Auftrages

I I nach besonderer schriftlicher Aufforderung durch den Auftraggeber, die späteste #### Werktage nach Auftragserteilung erfolgt.

[^spätestens 12 Werktage nach Aufforderung Späteste Aufforderung am: 5.5.2015 (Datum)

2.2 Die Leistung ist fertigzustellen

I I innerhalb von Werktag(en) nach dem vereinbarten Beginn der Ausführung. [X] am 1.10.2015

2.3 Folgende Einzelfristen sind Vertragsfristen:

□ 2.4 Der Auftraggeber behält sich vor, im Auftragsschreiben den Beginn und das Ende der Ausfi

und etwaiger Einzelfristen datumsmäßig festzulegen,

3. Vertragsstrafen bei Überschreitung von Fristen (§11):

Der Auftragnehmer hat als Vertragsstrafe für jeden Werktag des Verzugs zu zahlen: 3.1 bei Überschreitung der Ausführungsfrist

I I Euro

I I von Hundert des Endbetrages der Abrechnungssumme.

3.2 bei Überschreitung von Einzelfristen

3.3 Die Vertragsstrafe wird auf insgesamt v.H. der Abrechnungssumme begrenzt.

4. Rechnungen (§ 14). 4.1 Alle Rechnungen sind bei: SBH I Schulbau Hamburg, An der Stadthausbrücke 1,

1- fach und zugleich bei

2- fach einzureichen.

4.2 Die notwendigen Rechnungsunterlagen (z.B, Mengenberechnungen, Abrechnungszeichnungen, Handskizze sind 2-fach einzureichen.

SBH I Schulbau Hamburg urg

BVB-H10-2012 SBH 1 von 4

5.

5.1

5.2

5.3

6-9

Sicherheitsleistungen (§ 17 VOB/B)

Stellung der Sicherheit Sicherheit für die Vertragserfüllung ist in Höhe von

5.00 v.H. der Auftragssumme zu leisten, sofern die Auftragssumme mindestens 250.l|)00 Euro ohne Umsatzsteuer beträgt.

Die für Mängelansprüche zu leistende Sicherheit beträgt 3.00 v.H. der Auftragssumme einschließlich erteilter Nachträge.

Rückgabezeitpunkt für eine nicht verwertete Sicherheit für Mängelansprüche (§17 Abs. 8 Nr. 2 VCiB/B):

Bürgschaft, ÖTeicht ist.

kann der ii;herheit

Stellt der Auftragnehmer die Sicherheit für die Vertragserfüllung binnen 18 Werktagen nach Vertre^ abschluss (Zugang des Auftragsschreibens) weder durch Hinteriegung noch durch Vorlage einer so ist der Auftraggeber berechtigt, Abschlagszahlungen einzubehalten, bis der Sicherheitsbetrag

Nach Abnahme und Erfüllung aller bis dahin erhobenen Ansprüche einschließlich Schadenersatz Auftragnehmer verlangen, dass die Sicherheit für die Vertragserfüllung in eine Mängelansprüches umgewandelt wird.

Art der Sicherheit

Für die Vertragserfüllung und die Mängelansprüche kann Sicherheit wahlweise durch Einbehalt od^r Hinterlegung von Geld oder durch Bürgschaft geleistet werden. Der Auftragnehmer kann die einmal von ihm gewählte Sicherheit durch eine andere der vorgenannten ersetzen. Für vereinbarte Abschlagszahlungen (§ 16 Abs. 1 Nr. 1 Satz 3 VOB/B) und für vereinbar^ Vorauszahlungen ist Sicherheit durch Bürgschaft zu leisten.

Sicherheitsleistung durch Bürgschaft Wird Sicherheit durch Bürgschaft geleistet, ist dafür das jeweilige Formblatt des Vergabe- und Vertragshandbuchs für die Baumaßnahmen des Bundes (VHB) zu venwenden, und zwar für

- die Vertragserfüllung das Formblatt „Bürg 1“, - die Mängelansprüche das Formblatt „Bürg 2“, - vereinbarte Vorauszahlungen und Abschlagszahlungen gern. § 16 Abs. 1 Nr. 1 Satz 3 VOB/B d^s

Formblatt „Bürg 3“

Die Bürgschaft ist von einem - in den Europäischen Gemeinschaften oder - in einem Staat der Vertragsparteien des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum öder - in einem Staat der Vertragsparteien des WTO-Abkommens über das öffentliche Beschaffungstt esen

zugelassenen Kreditinstitut bzw. Kredit- oder Kautionsversicherer zu stellen.

Die Bürgschaftsurkunden enthalten folgende Erklärung des Bürgen: - "Der Bürge übernimmt für den Auftragnehmer die selbstschuldnerische Bürgschaft nach deutsdhem Recht. - Auf die Einreden der Anfechtbarkeit und der Aufrechenbarkeit sowie der Vorausklage gemäß 770,

771 BGB wird verzichtet. Der Verzicht auf die Einrede der Aufrechenbarkeit gilt nicht für unbest ittene oder rechtskräftig festgestellte Gegenforderungen des Hauptschuldners.

- Die Bürgschaft ist unbefristet; sie erlischt mit der Rückgabe dieser Bürgschaftsurkunde. - Die Bürgschaftsforderung verjährt nicht vor der gesicherten Hauptforderung. Nach Abschluss dfes Bürg-

schaftsvertrages getroffene Vereinbarungen über die Verjährung der Hauptforderung zwischen dem Auftraggeber und dem Auftragnehmer sind für den Bürgen nur im Falle seiner schriftlichen Zustimmung bindend,

- Gerichtsstand ist der Sitz der zur Prozessvertretung des Auftraggebers zuständigen Stelle." Die Bürgschaft ist über den Gesamtbetrag der Sicherheit in nur einer Urkunde zu stellen. Die Urkunde über die Abschlagszahlungsbürgschaft wird zurückgegeben, wenn die Stoffe und Baiijteile, für die Sicherheit geleistet worden ist, eingebaut sind. Die Urkunde über die Vorauszahlungsbürgschaft wird zurückgegeben, wenn die Vorauszahlung ai^ fällige Zahlungen angerechnet worden Ist.

- frei -

10 Weitere Besondere Vertragsbedingungen

10.1 Lohnänderungen

s werden nicht berücksichtigt.

□ werden bei Erfüllung der in der beigefügten Lohngleitklausel genannten Voraussetzungen beifjjcksichtigt. 10.2 Stoffpreisänderungen Stahl

s werden nicht berücksichtigt.

□ werden bei Erfüllung der in der beigefügten Stoffpreisgleitklausel Stahl genannten Voraussetzjungen berücksichtigt.

BVB- H10-2012 SBH 2 von 4

W'Bau II -/knlage38

Für die Berechnung des Selbstbehalts der Stoffpreisgleitklausel Stahl für die im "Verzeichnii für Stoffpreis-Gleitkiausei Stahl" angegebenen Stoffe wird zu Grunde gelegt:

□ die Gesamtabrechnungssumme, I I Die Abrechnungssumme des Abschnitts

□ die addierten Abrechnungssummen der Abschnitte [ Ist vorstehend keine Angabe zur Berechnung des Selbstbehalts angekreuzt, gilt für die Beret hnung des Selbstbehalts die Gesamtabrechnungssumme.

10.3 Sozial verantwortliche Beschaffung (gilt bei der Verwendung von Natursteinen) Die Internatidnale Arbeitsorganisation (IAO oder auch ILO. eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen) h« ben die sogenannten ILO- Kernarbeitsnormen^ definiert. Die ILO-Kernarbeitsnormen enthalten dh Übereinkommen: Übereinkommen Nr. 29 und Nr. 105 zur Abschaffung der Zwangs- und F»flichtarbeit in allen ilf ren Formen, Übereinkommen Nr. 87 über die Vereinigungsfreiheit und den Schutz der Vereiniguligs- rechte, Übereinkommen Nr. 98 über die Anwendung der Grundsätze des Vereinigungsrechts und des Rechts zur Kollektiwerhandlung, Übereinkommen Nr. 100 über gleiche Entlohnung, Überein- kommen Nr. 111 über Nichtdiskriminierung am Arbeitsplatz. Übereinkommen Nr. 138 überdiis Mindestalter der Zulassung zur Beschäftigung, Übereinkommen Nr. 182 über das Verbot undl unverzügliche Maßnahmen zur Beseitigung der schlimmsten Formen der Kinderarbeit.

Bei der Ausführung der Leistung dürfen keine Natursteine venwendet werden. Die unter Ver(>toß gegen die ILO-Kernarbeitsnormen gewonnen, hergestellt oder verarbeitet worden sind.

1-) Der Bieter/Auftragnehmer hat daher auf gesondertes Verlangen

- anzugeben, wo die Natursteine, die verwendet werden sollen, hergestellt, gewonnen bzvjr. verarbeitet wurden

und

durch Vorlage einer unabhängigen Zertifizierung nachzuweisen, dass das Produkt nicht Verletzung der ILO-Kernarbeitsnormen gewonnen, hergestellt oder verarbeitet wird bzw worden ist.

unter

2.) Sofern eine unabhängige Zertifizierung nicht vorgelegt werden kann, ist folgende verbindliche Erklärung abzugeben:

"Ich/wir versichern, dass die Natursteine ohne Verletzung der ILO-Kernarbeitsnormen gewonnen, hergestellt oder verarbeitet werden bzw. wurden."

3.) Kann auch diese Erklärung nicht abgegeben werden, ist folgende Zusicherung notwendig:

"Ich/wir erklären verbindlich, dass mein/unser Unternehmen oder meine/unsere Lieferanten îei führende Maßnahmen zur Beachtung der ILO-Kernarbeitsnormen im Zusammenhang mit dei Verwendung von Natursteinen ergriffen haben. Entsprechende Selbstverpflichtungs- oder Verhaltenskodizes meines/unseres Unternehmens bzw. meiner/unserer Lieferanten, die die Ergreifung der zielführender Maßnahmen dokumentieren, habe ich beigefügt."

4.) Kann auch diese Erklärung nicht abgegeben werden, weil die Leistung, bei der Natursteine verwendet werden, durch Nachunternehmer erbracht wird, ist folgende Zusicherung erforderlljch:

"Ich/wir erklären verbindlich, dass die von mir/uns benannten Nachunternehmer bzw. deren Lieferanten zumindest eine der oben unter 1.) bis 3.) genannten Nachweise bzw. Erklärungeit mir/uns gegenüber abgegeben haben/abgeben können. Auf Verlangen werde/n ictVwir entsprechende verbindliche Nachweise bzw. Erklärungen von den von mir/uns eingesetzten : Nachunternehmern bzw. deren Lieferanten vorlegen.

^ Nähere Informationen über die ILO und die ILO-Kernarbeitsnormen und ihre Reichweite siehe

www.ilo.ora/public/aerman/reqion/eurpro/bonn

BVB-H10-2012SBH 3 von 4

W -Bau II - Jlknlage 38

bst Sofern die Nachunternehmen zum Zeitpunkt der Auftragserteilung noch nicht namentlich bet werden können, erkläre/n ich/wir, dass wir nur Nachunternehmer einsetzen werde/n, die sei deren Lieferanten zumindest eine der oben unter 1.) bis 3.) genannten Nachweise bzw. Erkll mir/uns gegenüber abgegeben haben/abgeben können. Mit der Benennung der Nachuntern< werde/n ich/wir entsprechende verbindiiche Nachweise bzw. Erkiärungen und etwaige Selbst Verhaltenskodizes für die von mir/uns eingesetzten Nachunternehmen bzw. deren Lieferanten vorlegen.

annt oder

rungen hmer - bzw.

Mir/uns ist bekannt, dass falsche, unvollständige oder unterlassene Angaben zum Ausschluss vom Vergabeverfahren führen können (siehe auch Zusätzliche Vertragsbedingungen 11 sowie 301

Der Auftragnehmer ist zur Einhaltung dieser Besonderen Vertragsbedingungen auch während der Ausführung der Arbeiten verpflichtet. Er ist verpflichtet, dafür zu sorgen und einzustehen, da* s bei der Ausführung der übertragenen Leistungen die Regelungen zur sozial verantwortlichen Beschaffung eingehalten werden. Der Auftraggeber ist berechtigt, die Angaben zu überprüfei|i

10.4 Erklärung zur VenA/endung von Holzprodukten Holzprodukte als Bestandteil der Bauleistung (ausgenommen Bauhilfsstoffe) müssen nach PjSC, PEFC oder gleich-wertig zertifiaert sein oder die für das jeweilige Herkunftsland geltenden Kriterien des FSC oder PEFC einzeln erfüllen. Bei der Anlieferung von Holzprodukten auf der Baustelle oder an der Lieferadresse sind die il|n Angebot angegebenen Zertifikate oder die gleichwertigen Nachweise vorzuiegen. Der Nachweis der Gleichwertigkeit - d. h. Übereinstimmung des Zertifikates mit dem für das jeweilige Herkunftsland geltenden Standards von FSC oder PEFC - bzw. der Nachweis, dasi die im jeweiligen Herkunftsland geltenden Kriterien des FSC oder PEFC einzeln erfüllt werden, ist d jrch eine Prüfung des Johann Heinrich von Thünen-Instituts in Hamburg oder des Bundesamtes fbr Naturschutz (BfN) in Bonn zu erbringen.

10.5 Zahlungsfristen Die Fristen für die Prüfung der Schlussrechnung und die Fälligkeit der Schlusszahlung werden gemäß § 16 Abs. 3 Nr. 1 VOB/B auf 30 Kalendertage festgelegt.

Hinweis: Weitere Bedingungen sind zu nummerieren; werden keine weiteren Bedingungen aufgenommen, ist zu schreiben: Keine. Der Rest der Seite ist so zu sperren, dass keine Eintragungen vorgenommen werden könnelti.

10.6 keine

BVB-H10/2012SBH Bäite 4 von 4

D10EFB-Preis1a-2008

ANGABEN ZUR KALKULATION MIT VORBESTIMMTEN ZUSCHLÄGEN

Bieter Vergabenummer Datum

Baumaßnahme

Angebot für

1. Angaben über den Verrechnungslohn Zuschlag %

€/h

1.1 Mittellohn ML einschl. Lohnzulagen u. Lohnerhöhung, wenn keine Lohngleitklausel vereinbart wird

1.2 Lohnzusatzkosten Sozialkosten, Soziallöhne u. löhnbezogene Kosten, als Zuschlag auf ML

1.3 Lohnnebenkosten Auslösungen, Fahrgelder, als Zuschlag auf ML

1.4 Kalkulationslohn KL (Summe 1.1 bis 1.3)

1.5 Zuschlag auf Kalkulationslohn (aus Zeile 2.4, Spalte 1)

1.6 Verrechnungslohn VL (Summe 1.4 und 1.5, VL im EFB-Preis 2 berücksichtigen)

2. Zuschläge auf die Einzelkosten der Teilleistungen = unmittelbare Herstellungskosten

Züschläge in % aüf

Lohn Stoffkosten Geräte- kosten

Sonstige Kosten

Nachunter- nehmerleist.

2.1 Baustellengemeinkosten

2.2 Allgemeine Geschäftskosten

2.3 Wagnis und Gewinn

2.4 Gesamtzuschläge

1 von 2

D10EFB-Preis1a-2008

3. Ermittlung der Angebotssumme

Einzelkosten d. Teilleistungen =

unmittelbare Her- stellungskosten

€

Gesamtzu- schläge gern. 2.4

%

Angebotssumme

3.1 Eigene Lohnkosten Verrechnungslohn (1.6) x Gesamtstunden

3.2 St off kosten (einschl. Kosten für Hilfsstoffe)

3.3 Gerätekosten (einschl. Kosten für Energie und Betriebsstoffe)

3.4 Sonstige Kosten (vom Bieter zu erläutern)

3.5 Nachunternehmerleistungen

Angebotssumme ohne Umsatzsteuer

Auf Verlangen sind für diese Leistungen die Angaben zur Kalkulation der(s) Nachunternehmer(s) dem Auftraggeber vorzulegen.

eventuelle Erläuterungen des Bieters:

2 von 2

D11 EFB-Preis 1b-2008

ANGABEN ZUR KALKULATION ÜBER DIE ENDSUMME


Baumaßnahme

Angebot für

1. Angaben über den Verrechnungslohn Lohn €/h

1.1 Mittellohn ML einschl. Lohnzulagen u. Lohnerhöhung, wenn keine Lohngleitklausel vereinbart wird

1.2 Lohnzusatzkosten Sozialkosten, Soziallöhne u. lohnbezogene Kosten

1.3 Lohnnebenkosten Auslösungen, Fahrgelder

1.4 Kalkulationslohn KL (Summe 1.1 bis 1.3)

Berechnung des Verrechnungslohnes nach Ermittlung der Angebotssumme (vgl. Seite 2)

1.5

1.6

Umlage auf Lohn (Kalkukationslohn x v.H. Umlage aus 2.1)

Verrechnungslohn VL (Summe 1.4 und 1.5))

€/h v.H.

eventuelle Erläuterungen des Bieters:

1 von 2

D11 EFB-Preis 1b-2008

Ermittlung der Angebotssumme

2.1

2.2

2.3

2.4

2.5

Betrag €

Gesamt €

Einzelkosten der Teilleistungen = unmittelbare Herstellungskosten

Eigene Lohnkosten Kalkulationslohn (1.4) x Gesamtstunden:

Stoffkosten (einschl. Kosten für Hilfsstoffe)

Gerätekosten (einschl. Kosten für Energie und Betriebsstoffe)

Sonstige Kosten (vom Bieter zu erläutern)

Nachunternehmerleistungen

Einzelkosten der Teilleistungen (Summe 2)

Umlage Summe 3 auf die Einzelkosten für die Ermittlung der

EH-Preise

%

noch zu vertei-

len

3.1

3.1.1

3.1.2

3.1.3

3.1.4

3.1.5

Baustellengemeinkosten, Allgemeine Geschäftskosten, Wagnis und Gewinn

Baustellengemeinkosten (soweit hierfür keine besonderen Ansätze im Leistungsverzeichnis vorgesehen sind)

Lohnkosten einschließlich Hilfslöhne

Bei Angebotssummen unter 5 Mio. €: Angabe des Betrages

Bei Angebotssummen über 5 Mio. €: Kalkulationslohn (1.4) x Gesamtstunden:

Gehaltskosten für Bauleitung, Abrechnung, Vermessung usw.

Vorhalten u. Reparatur der Geräte u. Ausrüstun- gen, Energieverbrauch, Werkzeuge, u. Kleingerä- te, Materialkosten f. Baustelleneinrichtung

An- u. Abtransport der Geräte u. Ausrüstungen, Hilfsstoffe, Pachten usw.

Sonderkosten der Baustelle, wie techn. Ausfüh- rungsbearbeitung, objektbezogene Versicherun- gen usw.

Baustellengemeinkosten (Summe 3.1)

3.2

3.3

Allgemeine Geschäftskosten (Summe 3.2)

Wagnis und Gewinn (Summe 3.3)

Umlage auf die Einzelkosten (Summe 3)

Angebotssumme ohne Umsatzsteuer (Summe 2 u. 3)

Auf Verlangen sind für diese Leistungen die Angaben zur Kalkulation der(s) Nachunternehmer(s) dem Auftraggeber vorzulegen.

2 von 2

D14 EFB-Preis 2 - 2008

AUFGLIEDERUNG WICHTIGER EINHEITSPREISE EFB - Preis 2


Baumaßnahme

Angebot für

oz des LV 1)

Kurzbezeichnung der Teilleistung'*

Men- genein-

heit'*

Zeit- ansatz Std.* 2)

Teilkosten einschl. Zuschläge in EUR (ohne Umsatzsteuer) je Mengeneinheit

TT Löhne Stoffe Geräte Nachunter- nehmer

Angebotener Einheitspreis (Sp. S+6+7+8)

1) Wird vom AG vorgegeben 21 Nur für Teilleistungen, die der Auftragnehmer selbst erbringt 3) Für Gerätekosten einschl. der Betriebsstoffkosten, soweit diese den Einzelkosten der angegebenen Ordnungszahl zugerechnet

worden sind.

D9ZVB-H 12 2014

RG FREIE UND HANSESTADT H A M B U

Zusätzliche Vertragsbedingungen

für die Ausführung von Bauleistungen im Hochbau sowie im Garten- und Landschaftsbau

Hinweis

l^^^^ragraphen beziehen sich auf die Ailgemeinen Vertragsbedingungen för die Ausführung von Ba( ieistungen

1 frei

\i)0! 31)0: c|l trifft

ositionen) sitionen)

Aufforde- der Auf-

teilung.

Wahipositionen, Bedarfspositionen (§ 1)

Sind im Leistungsverzeichnis für die wahlweise Ausführung einer Leistung Wahlpositionen {Altemati oder für die Ausführung einer nur im Bedarfsfall erforderlichen Leistung Bedarfspositionen (Eventual vorgesehen, ist der Auftragnehmer verpflichtet, die in diesen Positionen beschriebenen Leistungen nac| rung durch den Auftraggeber auszuführen. Die Entscheidung über die Ausführung von Wahlpositionen traggeber in der Regel bei Auftragserteilung, über die Ausführung von Bedarfepositionen nach Auflragsei^:

Preisermittlungen (§ 2)

Der Auftragnehmer hat auf Verlangen die Preisemnittlung für die vertragliche Leistung (UrftalkulaÖon) da)n Auftrag- geber verschlossen zur Aufbewahrung zu übergeben.

Sind nach § 2 Abs. 3, 5, 6, 7 und/oder 8 Abs. 2 Preise zu vereinbaren, hat der Auftragnehmer seine lungen für diese Preise einschließlich der Aufgliederung der Einheitspreise (Zeilansatz und alle Teitkostî; spätestens mit dem Nachtragsangebot vorzulegen sowie die erforderlichen Auskünfte zu erteilen. Nm. 3.1 und 3.2 gelten auch für Nachuntemehmerleistungen.

frei

5 frei

6 Ausführungsunterlagen (§ 3)

Der Ausführung dürfen nur Unterlagen zugrunde gelegt werden, die vom Auftraggeber als zur Ausführun|i bestimmt gekennzeichnet sind.

7 Werbung (§ 4 Abs. 1}

Werbung auf der Baustelle ist nur nach vorheriger Zustimmung des Auftraggebers zulässig. 8 Umweltschutz {§ 4 Abs. 2 und 3)

3.1

3.2

3.3

4

ffreiseimitt- ansätze),

Zum Schutz der Umwelt, der Landschaft und der Gewässer hat der Auftragnehmer die durch die Arbeiten rufenen Beeinträchtigungen auf das unvermeidbare Maß einzuschränken.

Rind zuver- Sozialab- rzaibeits-

tjnehr als 3 € belegt 503

Behördliche Anordnungen oder Anbrüche Dritter wegen der Auswirkungen der Arbeiten hat der Aufittagnehmer dem Auftraggeber unverzüglich schriftlich mitzuteilen.

9 Nachuntemehmer ^ (§ 4 Abs. 8)

Der Auftragnehmer darf Leistungen nur an Nachuntemehmer übertragen, die fachkundig, leistungsfähig | lässig sind; dazu gehört auch, dass ae ihren gesetzlichen Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern und gaben nachgekommen sind, dass sie in den letzten 2 Jahren nicht gern, § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 SchwJ bekämpfungsgesetz oder gern. § 21 Abs. 1 Arbeitnehmer-Entsendegesetz mit einer Freiheitsstrafe von Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von wenigstens 2. wurden und sie die gewerberechtlichen Voraussetzungen erfüllen.

Jeder beabsichtigte Einsatz und Wechsel von Nachunternehmern bedarf der schriftlichen Zustimmung d^ Auftrag- gebers. Der Auftragnehmer hat die Zustimmung mit einem vollständig ausgefüllten Nachunternehmisrvordruck (Vordruck NU) zu beantragen. Er ist verpflichtet, die im Vordruck NU, Nr. 2.3 enthaltene Erklärung zu Tarf treue und Mindestlohn sowie die Erklärung über den Nichtausschluss von öffentlichen Aufträgen der FHH des If ächunter- nehmers von diesem an der dafür vorgesehenen Stelle unterzeichnen zu lassen. Er hat die Angebot): etwaiger Nachuntemehmer daraufhin zu überprüfen, ob sie unter Einhaltung der Tariftreue bzw. des Mindestlohnt kalkuliert worden sind. Zusammen mit dem Antrag sind für den Nachunternehmer vorzulegen

a) eine Freistellungsbescheinigung nach § 48 b EStG, ausländische Unternehmen haben eine gleichwertige Be- scheinigung vorzulegen.

Nachuntemehmer, sind alle Unlamehmen, welche TeäleislLtngen / Leistungen vom Bieter / Auftragnehmer übertragen bekominen, unabhängig von ihrem Unterordnii Da2u zählen ebenfalls Unternehmen, die mit dem Auftragnehmer vertMjnden sind, jedoch wirtschaftlich und I oder rechtlich selbstständige Unternehmen sind. (bspA Schwestergeselischaften oder konzemverbundene Unternehmen, etc.)

hervorge-

ingsgrad. : Tochter-,

Sei :e 1 von 6 D9 ZVB-H Stand 12/2014

fpr die die s; Name,

lizung ihrer

D9ZVB-H 12_2014

b) Bescheinigung der Bemfsgenossenschafl, die nicht älter als 12 Monate sein darf, zum Nachweil, dass die Beiträge zur Berufsgenossenschaft ordnungsgemäß abgeführt werden; ausländische Unternehrt en haben vergleichbare Nachweise zu erbringen, und

c) eine Unbedenklichkeitsbescheinigung der Sozialkasse (SOKA - Bau oder anderer Sozialkassen) c)es Bauge- werbes, die nicht älter als 12 Monate sein darf, über die vollständige Entrichtung von Beiträgen; ausländische Unternehmen haben einen vergleichbaren Nachweis zu erbringen

d) Benennung des/der Geschäftsführer(s} bzw. sonstigen verantwortlich handelnden Personen, Vergabestelle eine Abfrage beim Register zum Schutz des fairen Wettbewerbs durchführen mL)fei Vorname, Geburtsdatum und Geburtsort dieser Personen; Einwilligung dieser Personen in die Nur Daten für die Abfrage beim Register zum Schutz des fairen Wettbewerbs

Für Nachuntemehmer, die in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauuntemehmen (Piäqui lifikations- verzeichnis) eingetragen sind, kann anstelle der Nachweise a-c die Nummer im Nachuntemehmervordluck ange- geben werden, unter der sie im Präqualifikationsverzeichnis gelistet sind.

Bei fremdsprachigen Bescheinigungen ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Soferr ßieterge- meinschaflen als Nachuntemehmen beauftragt werden, hat jedes ihrer Mitglieder die entsprechenden Nachweise vorzulegen.

Soweit dies mit der vertragsmäßigen Ausführung der Leistung vereinbar ist, hat der Auftragnehmer für 4sn Fall der Weitergabe von Leistungen an Nachuntemehmer bevorzugt kleine und mittlere Unternehmen als Nachurjitemehmer zu beteiligen.

Der Auftragnehmer hat die Nachunternehmer bei Anforderung eines Angebots davon in Kenntnis zu sdzen, dass es sich um einen öffentlichen Auftrag handelt. Er darf den Nachunternehmem keine ungünstigeren Bedijiigungen - insbesondere hinsichtlich der Zahlungsweise und der Sicherheitsleistungen - auferlegen, als zwischelii ihm und dem Auftraggeber vereinbart sind; auf Veriangen des Auftraggebers hat er dies nachzuweisen. Die Ve|einbarung der Preise bleibt hiervon unberührt. Der Auftragnehmer ist verpflichtet, seinen Nachunternehmem die für ihn geltenden Pflichten im Hinbihk auf die Einhaltung der Tariftreue bzw. des Mindestlohns, den Einsatz von (Nach-) Nachunternehmem und die Verpflich- tung, vollständige und prüffähige Entgeltabrechnungen über die eingesetzten Arbeitnehmerinnen und Arlfeitnehmer bereitzuhalten und diese auf Verlangen dem öffentlichen Auftraggeber vorzulegen, ebenfalls auûerlegbn und die Beachtung dieser Pflichten durch die Nachuntemehmer zu kontrollieren. Der Auftragnehmer hat sich üierdies die Rechte vertraglich einräumen zu lassen, die er benötigt, um die Einhaltung der Vorschriften über die Bikämpfung illegaler Beschäftigung von Arbeitskräften nach dem Sozialgesetzbuch Drittes Buch (SGB III) und dem lArbeitneh- merüberiassungsgesetz (AÜG), über die Bekämpfung der Schwarzarbeit nach dem Schwarzarbeitsbekiimpfungs- gesetz (SchwarzArtaG) und des Arbeitnehmerentsendegesetzes (AEntG) auch bei den Nachuntemehmein überprü- fen und überwachen zu können.

Es sind als Nachuntemehmer grundsätzlich nur solche Firmen vorzusehen, die die ihnen übertragenen Leistungen im eigenen Betrieb ausführen. Die unumgängliche Weitervergabe ihnen übertragener Leistungen an andsre Unter- nehmer ist ebenfalls beim Auftraggeber zu beantragen. Der Auftragnehmer hat die Nachunternehmer darauf hinzuweisen, dass nach § 1 b Satz 1 Arbeitnehmerüberlas- sungsgesetz (AÜG) die gewerbsmäßige Arbeitnehmerüberlassung in Betrieben des Baugewerbes für Atileiten, die üblicherweise von Arbeitern verrichtet werden, grundsätzlich unzulässig ist.

Soweit die vorgesehene Übertragung von Teilleistungen solche betrifft, die nicht in dem Antrag zum ß nsatz von Nachunternehmern (Vordruck NU) nach Nr. 7 der Bewerbungsbedingungen (BwB-H) enthalten sind, hit der Auf- tragnehmer die Notwendigkeit der beabsichtigten Weitervergabe zu begründen. Dem Einsatz wird nur zjgestimmt, wenn besondere Umstände dies erfordern.

10 Ausführung der Leistung (§ 4 Abs. 10)

Der Auftragnehmer hat den Auftraggeber rechtzeitig zu informieren, wenn durch die weitere Aiiijsführung Teile der Leistung der Prüfung und Feststellung entzogen werden.

11 Kündigung aus wichtigem Grund (§ 8 )

Der Auftraggeber ist berechtigt, den Vertrag zu kündigen, wenn der Auftragnehmer

gegen Nr. 25 (Mitteilung jeder Änderung in der Zugehörigkeit zur Berufsgenossenschaft) verstößt,

die Pflichten aus Nr. 9 (Übertragung von Leistungen auf geeignete Nachuntemehmer und Beantragung jegli- chen Nachuntemehmereinsatzes) verletzt,

ngsbedin- r. 9 BwB- sschluss- hn abgibt

unrichtige Erklärungen in Nm. 2, 6, 7 oder 8 des Angebotsschreibens (2: Beachtung der Bewerbt gungen, insbes. zum Nachuntemehmereinsatz (Nr. 7 BwB-H) und zur Arbeitnehmerüberlassung ( H); 6: Erfüllung der gesetzlichen Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Sozialabgaben, Nichtajii erklärung; 7: Ausführung der Leistung im eigenen Betrieb; 8: Erklärung zu Tariftreue und Mindestljü oder gegen eine Erklärung in Nm. 2, 6, 7 oder 8 des Angebotsschreibens verstößt.

gegen seine Verpflichtungen aus Nr. 27 (vollständige und prüffähige Entgeltabrechnungen über eingesetzten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer bereitzuhalten und sie auf Verlangen dem Auftraggeber vorzulegen) verstößt.

gegen Ziffer 10.3 Besondere Vertragsbedingungen (Sozial Verantwortliche Beschaffung) verstößt

db ölfe

von ihm ntlichen

D9 ZVB-H Stand 12/2014 Sette 2 von 6

12

D9ZVB-ft 12_2014

Vor der Kündigung erhält der Auftragnehmer Gelegenheit, zu dem Kündigungsgrund Stellung zu nehmeli. Bei einer solchen Kündigung gilt § 8 Abs. 3,5,6 und 7 entsprechend.

Wettbewerbsbeschränkungen {§ 8 Abs, 4) Wenn der Auftragnehmer aus Anlass der Vergabe nachweislich eine Abrede getroffen hat, die eine unzulässige Wettbewerbsbeschränkung darstellt, hat er 15 v.H. der Auftragssumme an den Auftraggeber zu zähen, es sei denn, dass ein Schaden in anderer Höhe nachgewiesen wird.

Dies gilt auch, wenn der Vertrag gekündigt wird oder bereits erfüllt ist.

Sonstige vertragliche oder gesetzliche Ansprüche des Auftraggebers, insbesondere solche aus § 8 Absi 4 bleiben unberührt.

13 Mitteilung von Bauunfällen (§ 10)

Der Auftragnehmer hat Bauunfälle, bei denen Personen- oder Sachschaden entstanden ist, dBTi Auf- traggeber unverzüglich mitzuteilen.

14 Abnahme (§ 12)

Der Auftraggeber verlangt die förmliche Abnahme ab einer Auftragssumme von 10.000,- € (ohne Umsatzji(teuer).

15 Abrechnung (§ 14)

15.1 Zu den für die Abrechnung notwendigen Feststellungen auf der Baustelle siehe auch Nr. 10.

15.2 Aus Abrwhnungszeichnungen oder anderen Aufmaßunterlagen müssen alle Maße, die zur Prüfung einer Rech- nung nötig sind, unmittelbar zu ersehen sein.

15.3 Die Originale der Aufrnaßblätter, Wiegescheine und ähnlicher Abrechnungsbelege erhält der Auftraggeber, die Durchschriften der Auftragnehmer. 'f

15.4 Bei Abrechnungen sind Längen und Flächen auf zwei Stellen nach dem Komma, Rauminhalte und Gewichte mit drei Stellen nach dem Komma zu berechnen. ”

16 Preisnachlässe (§§ 14 und 16)

Soweit nicht ausdrücklich etwas anderes vereinbart ist, wird ein als v.H.-Satz angebotener Preisnachlass bei der Abrechnung und den Zahlungen von den Einheits- und Pauschalpreisen abgezogen, auch von denen dör Nachträ- ge. deren Preise auf der Grundlage der Preisermittlung für die vertragliche Leistung zu bilden sind.

Änderungssätze bei vereinbarter Lohngleitklausel sowie Erstattungsbeträge bei vereinbarter Stoffpreisgleitklausel werden durch den Preisnachlass nicht verringert.

17 Rechnungen (§§ 14 und 16)

17.1 Rechnungen sind ihrem Zweck nach als Abschlags-, Teilschluss- oder Schlussrechnungen zu bezeichnen; die Abschlags- und Teilschlussrechnungen sind durchlaufend zu nummerieren.

17.2 In jeder Rechnung sind die Teilleistungen in der Reihenfolge, mit der Ordnungszahl (Position) und der Be(:eichnung - gegebenenfalls abgekürzt - wie im Leistungsverzeichnis aufzuführen. T

17.3 Die Rechnungen sind mit den Vertragspreisen ohne Umsatzsteuer (Nettopreise) aufeustellen; der Umsati steuerbe- trag ist am Schluss der Rechnung mit dem Steuersatz einzusetzen, der zum Zeitpunkt des Entstehens d 3r Steuer, bei Schlussrechnungen zum Zeitpunkt des Bewirkens der Leistung gilt.

Beim Überschreiten von Vertragsfristen, die der Auftragnehmer zu vertreten hat, wird die Differenz zwisjhen dem aktuellen Umsatzsteuerbetrag und dem bei Frislablauf maßgebenden Umsatzsteuerbetrag nicht erstattet.

17.4 In jeder Rechnung sind Umfang und Wert aller bisherigen Leistungen und die bereits erhaltenen Zahlirngen mit gesondertem Ausweis der darin enthaltenen Umsatzsteuerbeträge anzugeben.

18 Stundenlohnarbeiten (§ 15)

Der Auftragnehmer hat über Stundenlohnarbeiten arbeitstägllch Stunden lohnzettel in zweifacher Ausfertigung einzureichen. Diese müssen außer den Angaben nach § 15 Abs. 3 T

das Datum,

die Bezeichnung der Baustelle, i die genaue Bezeichnung des Ausführungsortes innerhalb der Baustelle,

d ie Art der Leistung,

die Namen der Arbeitskräfte und deren Berufs-, Lohn- oder Gehaltsgmppe,

die geleisteten Arbeitsstunden je Arbeitskraft, ggf. aufgegliedert nach Mehr-, Nacht-, Sonntags- und Feier- tagsarbeit. sowie nach im Verrechnungssatz nicht enthaltenen Erschwernissen und ^

die Gerätekenngnößen

enthalten.

Stundenlohnrechnungen müssen entsprechend den Stundenlohnzetteln aufgegliedert werden. Die Originale der Stundenlohnzettel behält der Auftraggeber, die besdieinigten Durchschriften erhält dä|- Auftrag- nehmer. ”

D9 ZVB-H Stand 12/2014 Seite 3 von 6

D9ZVB-H 12 2014

19 Zahlungen (§ 16)

19.1 Alle Zahlungen werden bargeldlos in Euro geleistet.

19.2 Bel Arbeitsgemeinschaften werden Zahlungen mit befreiender Wirkung für den Auftraggeber an den für<fie Durch- führung des Verlags bevollmächtigten Vertreter der Arbeitsgemeinschaft oder nach dessen schriftlichef Weisung geleistet. Dies gilt auch nach Auflösung der Arbeitsgemeinschaft.

20 Überzahlungen (§ 16)

20.1 Bei Rückforderungen des Auftraggebers aus Überzahlungen (§§ 812 ff. BGB) kann sich der Auftragnehmer nicht auf Wegfall der Bereicherung (§ 818 Abs. 3 BGB) berufen.

20.2 Im Falle der Überzahlung hat der Auftragnehmer den überzahlten Betrag zu erstatten. Leistet er innerhalb von 14 Kalendertagen nach Zugang des Rückforderungsschreibens nicht, befindet $r sich ab diesem Zeitpunkt mit seiner Zahlungsverpflichtung in Verzug und hat Verzugszinsen in Höhe von 8 % über dem Basiszinssatz des § 247 BGB zu zahlen.

Auf einen Wegfall der Bereicherung kann sich der Auftragnehmer nicht berufen. 21 frei

22 frei

23 Bürgschaften (§§ 16 und 17)

23.1 Wird Sicherheit durch Bürgschaft geleistet, sind die Formblätter des Auftraggebers zu verwenden.

23.2 Die Bürgschaft ist von einem

in den Europäischen Gemeinschaften oder

in einem Staat der Vertragsparteien des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum oder

in einem Staat der Vertragsparteien des WTO-Abkommens über das öffentliche Beschaffungswesen

zugelassenen Kreditinstitut bzw. Kredit- oder Kautionsversicherer zu stellen. 23.3 Die Bürgschaftsurkunden enthalten folgende Erklärung des Bürgen:

„Der Bürge übernimmt für den Auftragnehmer die selbstschuldnerische Bürgschaft nach deutschem Recht.

Auf die Einreden der Anfechtbarkeit und der Aufrechnungenbarkeit sowie der Vorausklage gemäß §§ 770, 771 BGB wird verzichtet. Der Verzicht auf die Einrede der Aufrechenbarkeit gilt nicht für unbestrittene oder rechtskräftig festgestellte Gegenforderungen des Hauptschuldners.

Die Bürgschaft ist unbefristet; sie erlischt mit der Rückgabe dieser Bürgschaftsurkunde.

Die Bürgschaftsforderung verjährt nicht vor der gesicherten Hauptforderung. Nach Abschluss des Bürg- schaftsvertrages getroffene Vereinbarung über die Verjährung der Hauptforderung zwischen dem Auftragge- ber und dem Auftragnehmer sind für den Bürgen nur im Falle seiner schriftlichen Zustimmung bindertd.

Gerichtsstand ist der Sitz der zur Prozessvertretung des Auftraggebers zuständigen Stelle.“ 23.4 Die Bürgschaft ist über den Gesamtbetrag der Sicherheit in nur ei n e r Urkunde zu stellen.

23.5 Die Urkunde über die Abschlagszahlungsbürgschaft wird zurückgegeben, wenn die Stoffe und Bauteile, für die Sicherheit geleistet worden ist. eingebaut sind.

23.6 Die Urkunde über die Vorauszahlungsbürgschafl wird zurückgegeben, wenn die Vorauszahlung auffällige Zahlun- gen angerechnet worden ist.

24 Verträge mit ausländischen Auftragnehmern (§ 18)

Bei Auslegung des Vertrages ist ausschließlich der in deutscher Sprache abgefasste Vertragswortlaut verbindlich. Erklärungen und Verhandlungen erfolgen in deutscher Sprache. Für die Regelung der vertraglichen und außerver- traglichen Beziehungen zwischen den Vertragspartnern gilt ausschließlich das Recht der BundesrepublikiDeutsch- land.

25

26

27

Berufsgenossenschaft (§ 4)

Solange der Vertrag nicht erfüllt ist, hat der Auftragnehmer Jede Änderung in seiner Zugehörigkeit zur Berüfegenos- senschaft unverzüglich dem Auftraggeber mitzuteilen. Auf Verlangen des Auftraggebers hat er eine Besclieinigung der Berufsgenossenschaft darüber vorzulegen, dass er seiner Beitrags- und Vorschusspflicht nachgekomrfien ist.

frei

Kontrollen des Auftraggebers

Der Auftraggeber ist berechtigt, Kontrollen durchzuführen, um die Einhaltung der vertraglichen Verpflichtungen und vom Auftragnehmer abgegebenen Erklärungen insbesondere im Hinblick auf die Einhaltung der Tariflreue und des Mindestlohns und den Einsatz von Nachuntemehmem zu überprüfen. Der Auftragnehmer ist verpflichtet,

vollständige und prüffähige Entgeltabrechnungen über die von ihm eingesetzten Arbeitnehmerinneb und Ar- beitnehmer bereitzu halten.

- auf Verlangen des öffentlichen Auftraggebers diese Entgeltabrechnungen vorzulegen,

D9ZVB-H Stand 12/2014 Seite 4 von 6

D9 ZVB-H

uem und gewähren,

dem öffentlichen Auftraggeber auf Verlangen Einblick in die Unterlagen über die Abführung von >= Beiträgen und in die zwischen ihm und seinen Nachuntemehmem abgeschlossenen Verträge zu und

die Beschäftigten auf die Möglichkeit von Kontrollen hinzuweisen. Der Auftragnehmer hat seinem Nachunternehmer die Verpflichtung aufeuerlegen, vollständige und prüflihige Ent- geitabrechnungen über die eingesetzten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer bereitzuhalten und diesii auf Ver- langen dem öffentlichen Auftraggeber vorzulegen. Er hat die Beachtung dieser Verpflichtung zu kontrollieisn.

28 Ausführungsfristen {§ SV Behinderung und Unterbrechung der Ausführung (§ 6)

28.1 Bei Ausführungsfristen nach Werktagen, werden Werktage, an denen aus zwingenden witterungsbedin{[|ten grün- den Bauleistungen nicht erbracht oder bei denen die Ausfühaing der Bauleistungen spätestens 3 Stur den nach Beginn des Arbeitstages abgebrochen und an diesem Tag nicht wieder aufgenommen wurden, nicht auf die Aus- führungszeit angerechnet.

Diese Unterbrechung muss dem Auftraggeber am selben Tag angezeigt werden, bei einer zu erwartendä|n mehrtä- gigen Unterbrechung auch deren voraussichtliche Dauer.

28.2 Für Ausführungsfristen, die in den Besonderen Vertragsbedingungen nach Datum festgelegt sind, giit Nr.

29 Steuerabzug bei Bauleistungen (Freistellungsbescheinigung)

Der Auftragnehmer verpflichtet sich, jede vom zuständigen Finanzamt vorgenommene Änderung in Bezfti vorgeiegte Freistellungsbescheinigung (§ 48 b EstG) dem Auftraggeber unverzüglich schriftlich mitzuteileu Vertragsstrafenregelung für Verstöße gegen die gesetzlichen Vorschriften über die illegale Bescji von Arbeitskräften, der Schwarzarbeit und des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes, zur Absicherun rfftreue und Mindestlohn, die Regelungen zum Nachuntemehmereinsatz, die Regelungen zur sozi] wörtlichen Beschaffung und weitere Verpflichtungen aus dem Hamburgischen Vergabegesetz

Der Auftragnehmer verpflichtet sich, dafür zu sorgen und einzustehen, dass bei der Ausführung der übö Leistungen illegale Beschäftigung von Arbeitskräften, Schwarzarbeit und Verstöße gegen das Arbeitnitsl Sendegesetz unterbleiben und die Regelungen zum Nachuntemehmereinsatz, die Regelungen zur wörtlichen Beschaffung und die Erklärungen zu Tariftreue und Mindestiohn eingehalten werden

Die Einstandspflicht des Auftragnehmers bezieht sich auch auf das Verhalten Dritter, die von ihm als N nehmen beauftragt oder ihrerseits von beauftragten Nachunternehmen (Nachnachuntemehmen) - gleit I ehern Unterordnungsgrad - mit der Ausführung von vertraglich geschuldeten Leistungen betraut worden säi

30

30.1

Sozi Eil

30.2 Begeht der Auftragnehmer bzw. sein Erfüllungsgehilfe oder eine sonstige in Nr. 30.1 genannte Person bl^, deren Erfüllungsgehilfe bei der Ausfiihmng der übertragenen Leistung

eine Straftat nach

- §§10,11 SchwarzArbG (Beschäftigung von Ausländern ohne Genehmigung und zu ungünstijgeren Ar- beitsbedingungen)

- § 266a Abs, 1,2 und 4 StGB (Vorenthaltung von Beiträgen des Arbeitnehmers zur Sozialversichirung und zur Bundesanstalt für Arbeit, Einbehaltung von Teilen des Arbeitsentgelts)

- §§ 15, 15a AÜG (Verleih von ausländischen Arbeitnehmern ohne erforderliche Arbeitsgenehmigi ng durch Verleiher ohne Verleiherlaubnis, Entleih ausländischer Arbeitnehmer ohne Arbettsgenehmigung beuterischen" Bedingungen oder in größerer Zahl oder behanriieh wiederholt)

12 2014

nicht.

g auf die

äftigung von Ta-

I verant-

rtragenen hmerent-

I verant-

achunter- h in wel- nd.

zu aus-

oder eine Ordnungswidrlgkeit nach

- § 404 Abs. 1 SGB III (Einsatz von Nachuntemehmem. die Ausländer ohne Arbeitsgenehmigung lieschäfti- gen)

- § 404 Abs. 2 Nr. 3 SGB III (Beschäftigung ohne Arbeitsgenehmigung)

- § 16 Abs. 1 Nr. 1 und Nr. 1a AÜG (Verleih ohne Verleiherlaubnis oder Arbeitnehmerentleihe vtjn Verlei- hern ohne Verleiherlaubnis)

- § 16 Abs. 1 Nr. 1b AÜG (Unzulässigkeit gewerbsmäßiger Arbeitnehmerüberlassung im Baugewefje)

- § 16 Abs. 1 Nr. 2 AÜG (Entleih von ausländischen Arbeitnehmern ohne Arbeitsgenehmigung)

- § 8 SchwarzArbG (Beauftragung mit Schwarzarbeit)

- § 5 AEntG (Nichtgewährung zwingender Arbeitsbedingungen),

oder wird die Erklärung zu Tariftreue und Mindestlohn (vgl. Ziffer 8 Ang-H) nicht eingehalten,

oder wird gegen die Regelungen zum Nachuntemehmereinsatz (vgl. Nr. 7 BwB-H und Nr. 9 ZVB-ljl) versto- ßen,

oder wird gegen die Verpflichtung verstoßen, vollständige und prüffähige Entgeltabrechnungen übel die vom Auftraggeber eingesetzten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer bereitzuhalten und diese auf Verla# gen dem öffentlichen Auftraggeber unverzüglich vorzulegen (vgl. Nr. 27 ZVB-FI),

D9 ZVB-H Stand 12/2014 Seit 5 5 von 6

D9ZVB-H12 2014

oder wird gegen die Regelungen zur sozial verantwortlichen Beschaffung verstoßen (siehe Ziffer 10iJ3 BVB-H),

so kann der Auftraggeber für jeden schuldhaften Verstoß eine Vertragsstrafe in Höhe von bis zu 1 % nungssumme je Verstoß, höchstens Jedoch 5 % der Abrechnungssumme verlangen.

Die Abrechnungssumme bezeichnet die nach der Schlussabrechnung geschuldete Vergütung inklusive a.i tungen und Preisgleitung, aber ohne Skonti, Sicherheits- und Gewährleistungseinbehalte, Schadensersm che oder Umsatzsteuer, ™

där Abrech-

Zusatzleis- tzansprü-

n oder ih- betraute

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iJtw. seinen der Aus-

ifverfahren

Die Vertragsstrafe ist auch dann zu entrichten, wenn vom Auftragnehmer beauftragte Nach unternehmt i rerseits von beauftragen Nachuntemehmen mit der Ausführung von vertraglich geschuldeten Leistung^ Nachnachuntemehmen - gleich in welchem Unterordnungsgrad - gegen die in Nr. 2 genannten Vorscfi stoßen und dem Auftragnehmer diese Verstöße bekannt waren oder hätten bekannt sein müssen oder diki § 278 BGB (Erfüllungsgehilfen) zugerechnet werden können.

30.3 Der Auftragnehmer hat bei Abnahme des Werkes eine Erklärung darüber abzugeben, ob gegen ihn bv,. Erfüllungsgehilfen oder eine sonstige in Nr. 30.2 Satz 1 genannte Person bzw. deren Erfüllungsgehilfe btji führung der übertragenen Leistung ein Ordnungswidrigkeitenverfahren, Ermittlungsverfahren oder Strä anhängig ist bzw. ob und wie dieses rechtskräftig zum Abschluss gekommen ist.

30.4 Die Vertragsstrafe ist auch dann zu entrichten, wenn der Auftragnehmer die in Nr. 3 genannte Erklämnc nicht abgibt bzw. nicht beibringt. ^

30.5 Der Anspruch auf Zahlung der Vertragsstrafe verjährt in 5 Jahren von der Abnahme des Werkes an.

30.6 Wird der Vertrag aus Gründen, die die Verwirkung der Vertragsstrafe begründen, angefochten oder geKb bleibt die Wirksamkeit der Vertragsstrafenvereinbarung davon unberührt.

30.7 Sollte die Vereinbarung über die Vertragsstrafe oder Teile der Vereinbarung unwirksam sein, so wird d< Wirksamkeit des Hauptvertrages nicht berührt.

31 Hamburgisches Transparenzgesetz

Dieser Vertrag unterliegt dem Hamburgischen Transparenzgesetz (HmbTG). Bei Vorliegen der gesetzi chen Vo- raussetzungen wird er nach Maßgabe der Vorschriften des HmbTG im Informationsregister veröffentlicht. Unab- hängig von einer möglichen Veröffentlichung kann der Vertrag Gegenstand von Auskunftsanträgen nach dem HmbTG sein. [

Wird der Vertrag im Informationsregister veröffentlicht, ist mit der Ausfühmng nicht vor Zugang einer gefLnderten Aufforderung durch den Auftraggeber gemäß Ziffer 2.1 der Besonderen Vertragsbedingungen (BVB) zu beginnen. Vorzeitige Leistungsausführungen, Vorbereitungshandlungen sowie Materialbestellungen erfolgen aufialleiniges Risiko des Auftragnehmers; eine Kostenerstattung durch den Auftraggeber ist ausgeschlossen.

jndigt, so

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D9ZVB-H Stand 12/2014 Seiim 6 von 6

Leistungsbeschreibung mit Leistungsverzeichnis Inhaltsverzeichnis

Projekt: 451 Neubau Gymnasium Hoheluft LV: VE11 Tischlerarbeiten - Innentüren

Titel Bezeichnung Seite

1. Tischlerarbeiten DIN 18355- Innentüren 9 1.1. Innentüren ohne Anforderüngen 15 1.2. Innentüren mit Anforderungen 31 1.3. Nachweisarbeiten Stundenlohn DIN 18299 40

Zusammenstellung 42

Druckdatum: 30. Januar 2015 Seite: 1 von 43

Leistungsbeschreibung mit Leistungsverzeichnis


ALLGEMEINE TECHNISCHE VERTRAGSBEDINGUNGEN FÜR BAULEISTUNGEN (ATV) DIN 18299

Die laufende Nummerierung der nachfolgenden Punkte bezieht sich auf die Vorgaben der VOB/Teil C, DIN 18299 und ist nicht durchlaufend. Fehlende Punkte haben keine Hinweise bzw. sind hierzu keine besonderen Angaben erforderlich.

Technische Spezifikationen Soweit im Leistungsverzeichnis auf Technische Spezifikationen (z.B. nationale Normen, mit denen europäische Normen umgesetzt werden, europäische technische Zulassungen, gemeinsame technische Spezifikationen, internationale Normen) Bezug genommen wird, werden auch ohne den ausdrücklichen Zusatz: "oder gleichwertig", immer gleichwertige Technische Spezifikationen in Bezug genommen.

0.1 Angaben zur Baustelle

0.1.1 Lage der Baustelle Das Baugelände befindet sich im Stadtteil Hoheluft-West der Stadt Hamburg und wird ausschließlich über die Troplowitzstraße erschlossen. Das direkte Umfeld des Gymnasiüms Hoheluft ist überwiegend Wohnviertel.

Die Höhenentwicklüng des Schulgeländes präsentiert sich wie folgt: Im Nordwesten entlang der Troplowitzstraße: beginnend im Westen bei + 17,65 m NN nach Osten auf + 17,72 m NN.

Im Südosten entlang der Christian-Förster-Straße: beginnend im Westen bei + 16,45 m NN nach Osten auf + 16,55 m NN.

Mittig des Grundstückes: beginnend im Westen bei + 17,32 m NN nach Osten auf + 17,16 m NN.

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0.1.3 Lage und Art der baulichen Anlage Am Standort der Grundschule Ghristian Förster Straße, Hamburg Hoheluft-West, wird der




Neubau für das neu gegründete, dreieinhalb-zügige Gymnasium Hoheluft entstehen. Es entsteht ein Schulensemble aus dem bestehenden Schulgebäude und einem Erweiterungsbau. Der neu zu schaffende Erweiterungsbau umfasst im Wesentlichen allgemeine Unterrichts- und Differenzierungsräume der Sekundarstufe 1 und 2 (Klassen 8- 12), Fachklassen, Aula und Ganztagesbereiche mit Küche, sowie zwei Doppelsporthallen. Als einschränkend zü berücksichtigen. Ist eine In Mitten der zu bebauenden Fläche befindlichen Schulsporthalle, die erst nach Fertigstellung der Erweiterung des Schulgebäudes abgebrochen wird.

Die Rohbaukonstruktion des nicht unterkellerten Gebäudes ist insgesamt als Stahlbeton- Skelettbauweise unter Verwendung von Halb- und Vollfertigteilen geplant. Die Gründung des Gesamtgebaudes ist als Flachengründung mit durchgehender Bodenplatte aus Stahlbeton vorgesehen. Aus konstruktiven Gründen sind die aufgehenden Baukörper des Schul-und Sporthallengebäudes über eine Baukörperfuge voneinander getrennt.

Im Bereich des Schulgebäudes ist ein Tragsystem aus Stb-Fertigteilstützen mit Flachdecken gewählt. In Teilbereichen werden größere freie Spannweiten durch Unter- und Überzüge ermöglicht (Aula). Die Horlzöntalausstelfung des Skelettbaus erfölgt über die Treppenhauskerne. Die Sporthallen werden mit vorgefertigten Traggliedern aus Stb- Fertigteilen: Stüzen, Binder, Decken, Ausfachungen konstruiert. Die doppelgeschossige Hallenkonstruktion erfordert unter Umstanden eine Schwingungsdämpfung in der Zwischendecke der Halle.

Der 3-geschosslge Schultrakt hat einen L-förmIgen Grundriss. Die langen Selten der beiden Flügel haben Abmessungen ca. 70,5 m und 37,5 m. Die Breite der Flügel beträgt in der Regel ca. 18,0 m, das Erdgeschoss des langen Flügels hat eine Breite von ca. 23,0 m . Die Höhe der Gebäude beträgt ca. 13,0 m ab OK Gelände. Das Gebäude ist nicht unterkellert. Der Gebäudeflügel, welcher an den Sportbereich angrenzt. Ist Im Erdgeschoss als Aüßenberelch geplant ünd wird vom Sportbereich durch eine Gebaudefuge getrennt.

Der Sportbereich besteht aus einer doppelstöckigen Spöithalle und einem angeschlossenen Erschlleßungsriegel. Die Sporthalle hat Im Grundriss Abmessungen von ca. 45,5 m x 23,0 m und besitzt eine Höhe von ca. 18,0 m. Der 3-geschossige Erschließungsriegel hat Grundrissabmessungen von ca. 45,5 m x 10,5m. Die Höhe des Gebäudes beträgt ca. 13,0 m ab OK Gelände. Das Gebäude Ist nicht unterkellert.

0.1.4 Verkehrsverhältnisse auf der Baustelle Das Baufeld wird von einem Bauzaun umschlossen. Innerhalb dieser Fläche sind die Arbeiten durch zu führen. Sämtliche Verkehrsverhältnisse und die Lage der Gebäudes auf dem Grundstück sind dem Baüstelleneinrichungsplan zü entnehmen.

0.1.5 Für den Verkehr freizuhaltende Flächen Aüf dem Baustellengelände sind für die Arbeiten des Aüftragnehmers die Flachen frelzuhalten, die für den eigenen Verkehr erforderlich sind. Öffentliche Verkehrsflachen sowie die Parkplätze an der Schüle sind, soweit sie nicht dürch den Bauzaun umschlossen sind, von Baustelleneinrichtungen, Baugeräten usw. ständig freizuhalten.

Besondere Aufmerksamkeit Ist beim Queren der Flachen für Baüstellenver- ünd entsorgung erforderlich. Die Zufahrt zum Baugelände erfolgt über die Troplowitzstraße.

0.1.7 Lage, Art, Anschlusswerte für Wasser, Energie und Abwasser



Projekt: LV:

0.1.8

0.1.12

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0.1.17

451 Neubau Gymnasium Hoheluft VE11 Tischlerarbeiten - Innentüren

Für die vertragsgegenständlichen Leistungen des Auftragnehmers werden Wasser- und Stromanschlüsse vom Auftraggeber zur Verfügung gestellt. Der Auftragnehmer "Erweiterte Rohbauarbeiten" hat die Anschlüsse und die Versorgung von den Medienanbietern beschafft und stellt diese allen am Bau tätigen Unternehmen zur Verfügung.

Die Kosten des Verbrauchs der elektrischen EnergieAA/asser tragt der Auftraggeber, ausgenommen der Kosten für den Strom der Container der Baustelleneinrichtung des Auftragnehmers. Zum Nachweis seines Verbrauchs hat der Auftragnehmer im Baustellenverteiler einen Verbrauchsmesser (Stromzähler) einzurichten. Der Zählerstand des Verbrauchsmessers ist vor dem ersten Bezug von elektrischer Energie vom Auftragnehmer im Beisein der Bauüberwachung abzulesen und zu dokumentieren. Jeweils zum Monatsende ist der Stromverbrauch durch schriftliche Mitteilung des Auftragnehmers an die Bauüberwachung zu melden. Die Bauüberwachung wird die Richtigkeit der Meldung durch eigene Ablesungen stichprobenweise überprüfen.

Überlassene Räume und Flächen Durch den Auftraggeber werden keine Räume, Container etc. zur Verfügung gestellt. Das Baugrundstück wird überwiegend bebaut. Mit Rücksicht auf die Lage des Baugrundstücks und dem Umfang der Bebauung, stehen auf dem Baugrundstück nur in sehr begrenztem Umfang Flächen für die Baustelleneinrichtung sowie Lagerflächen für Baustoffe und Materialien etc. zur Verfügung. Als Anlage ist ein Plan über die zur Verfügung stehenden Flächen beigefügt. Flierbei ist zu berücksichtigen, dass diese Flächen teilweise auch durch andere Auftragnehmer, sowie die besondere Baustelleneinrichtung in Anspruch genommen werden. In dem angrenzenden Schulgebäude findet wärend der Baumaßnahme weiterhin Unterricht statt.

Besondere Vorgaben für die Entsorgung Die Schutt- und Abfallbeseitigung nach VOB/C DIN 18 299 ff als Nebenleistung bleibt weiterhin bestehen.

Auf die Einhaltung von behördlichen Umwelt- und Entsorgungsvorschriften und deren strikte Einhaltung wird besonders hingewiesen.

Schutz von Bäumen, Pflanzen etc. Im Baustellenbereich befinden sich schützenswerte Bäume. Die Fierstellung der Schutzmäßnähmen wird in einzelnen Positionen geregelt.

Im Baugelände vorhandene Anlagen Vor dem Beginn der Erdarbeiten ist in Abstimmung mit dem zuständigen Fachäbteilung der Stadt Flamburg Floheiuft-West und den örtlichen Versorgungsunternehmen die Lage der vorhandenen Anlagen festzustellen.

Hindernisse Über historische Bebauungsreste im Untergrund des Baufeldes liegen keine Erkenntnisse vor.

Kampfmittel Im Bereich von Innenstädten ist immer mit Kampfmittelresten zu rechnen. Bei Verdacht von Kampfmittelfunden ist der Auftraggeber und die örtlichen Behörden zur




Kampfmittelbeseitigung sofort zu informieren und bis zu dessen Beseitigung die Bauarbeiten einzustellen.

0.1.18 Maßnahmen gemäß Baustellenordnung Der Auftraggeber hat einen Koordinator für die Sicherheit und den Gesundheitsschutz (SiGeKo) nach BaustellV bestellt. Dieser hat Vorschriften zum Arbeite- und Gesundheitsschutz und eine Baustellenordnung erlassen, die verbindlich zu beachten sind.

0.1.19 Besondere Anordnungen Dem Auftragnehmer wird untersagt, den festgelegten Standort des Bauzauns eigenmächtig zu verändern. Änderungen, dies gilt auch für temporäre Änderungen, sind stets zuvor mit der Objektüberwachung abzustimmen.

0.1.20 Schadstoffbelastungen des Baugrundes und des Grundwassers Sollten sich im Zuge der Bauausführungen Hinweise auf Kontaminationen des Baugrundes oder des Grundwassers zeigen, ist unverzüglich die zuständige Objektüberwachung des Auftraggebers hierüber zu unterrichten. Dies gilt auch für Zweifelsfälle.

0.1.22 Ablauf der Arbeiten Bei allen vorzunehmenden Arbeiten der Auftragnehmer ist davon auszugehen, dass andere Auftragnehmer ebenfalls mit Leistungen beauftragt sind. Die einzelnen Ablaufe der Arbeiten werden in einem Terminplan erfaßt und werden in regelmäßig stattfindenden Baustellengesprächen im Detail koordiniert. Die Teilnahme des verantwortlichen Bauleiters des AN oder seines Bevollmächtigten an diesen Besprechungen ist sicherzustellen.

0.2 Angaben zur Ausführung

0.2.1 Arbeitsabschnitte und Unterbrechungen Die ausgeschriebene Leistung erfolgt in Abschnitten, die von der örtlichen Objektüberwachung vorab koordiniert und bekanntgegeben werden. Die Unterbrechung ist in der Kalkulation zu berücksichtigen. Auf Grund der vielfältigen und verschiedenen Arbeiten auch durch andere Unternehmer kann es zu Behinderungen kommen, welche der Auftragnehmer zu kompensieren hat.

0.2.2 Besondere Erschwernisse Die Baumaßnahme erfolgt Zeitgleich zum Betrieb der bestehenden Schule.

0.2.4 Besondere Anforderungen an die Baustellenelnrichtung Für die Baustelleneinrichtung des Auftragnehmers sind, auf Grund der beengten Baustellensituation, nur stapelbare Container zu verwenden. Die Zufahrt zur Baustelle wird durch Ouerung des Fußwegs erschwert. Die Behinderung des Fußgängerverkehrs ist zu minimieren und eine Gefährung ist auszuschließen.

0.2.5 Besonderheiten der Reglung und Sicherung des Verkehrs Öffentliche Verkehrsflächen sind, soweit sie nicht durch den Bauzaun umschlossen sind, von Baustelleneinrichtungen, Baugeräten usw. ständig freizuhalten. Insbesondere die Zufahrten zu den Gebäuden der bestehenden Schule sind permanent freizuhalten.



Projekt: LV:

0.2.6

0.2.7

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0.2.9

0.2.10

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0.2.13

0.2.14

451 Neubau Gymnasium Hoheluft VE11 Tischlerarbeiten - Innentüren

Es wird darauf hingewiesen, dass zu keiner Zeit Materialien auf der Christian-Förster- Straße oder auf der Troplowitzstraße abgelegt/abgestellt werden dürfen.

Besondere Anforderungen an Gerüste Soweit eigene Gerüste für andere Auftragnehmer zur Verfügung gestellt werden, wird dies in entsprechenden Positionen geregelt.

Mitbenutzung von Gerüsten Auf die Mitbenutzung fremder Gerüste wird in den Leistungstexten der einzelnen Gewerke gesondert eingegangen.

Vorhaltung von Gerüsten für andere Unternehmer Wie in Pkt. 0.2.6 beschrieben.

Verwendung von Recycling-Stoffen Nur wenn in Leistungstexten darauf eingegangen wird, ist die Benutzung von Recycling- Baustoffen gestattet.

Anforderungen an Recycling-Stoffe Falls, wie unter Pkt. 0.2.9 beschrieben, Recyclingstoffe zur Anwendung kommen, geht der Auftraggeber davon aus, daß es zu keinen umweltbedenklichen Beeinträchtigungen (unmittelbar oder auf Dauer) kommt. Im Zweifelsfall hat der Auftragnehmer den Beweis der Unbedenklichkeit zu führen.

Eigentums- und Gütenachweise Der Auftragnehmer hat über alle zür Ausführung bestimmten Baustoffe und ggf. Fierstellungsverfahren Eigentums- und Gütenachweise zu führen. Die Art der Nachweise wird einvernehmlich festgelegt. Andere als in der Leistüngsbeschreibüng benannte Bauteile, Materialien, Stoffe und Fabrikate dürfen nür verwendet werden, wenn sie vom Auftraggeber vor dem jeweiligen Beginn der Ausführung freigegeben wurden.

Wiederverwendung von Stoffen Sollen abzubrechende Baustoffe bzw. Boden einer weiteren oder zukünftigen Nutzung im Zuge des Bauvorhabens zugeführt werden, wird in den entsprechenden Positionen der Leistungsverzeichnisses darauf näher eingegangen.

Abbrucharbeiten und Entsorgung Wenn nicht anders in den Leistungsbeschreibungen darauf eingegangen wird, gehen abzubrechenden Teile in das Eigentum des Auftragnehmers über ünd sind zü beseitigen. Hierbei sind die entsprechenden Entsorgüngsvorschriften zü beachten ünd einzühalten. Der Nachweis der ordnüngsgemäßen Entsorgüng gegenüber dem Aüftraggeber ist unaufgefordert zu führen.

Kontaminierte Baustoffen sind grundsätzlich getrennt vom üblichen Bauschutt zu entsorgen und die erfolgte Entsorgung ist grundsätzlich dem Auftraggeber nachzuweisen. Die Entsorgung von kontaminierten Baustoffen, die zur Errichtung neuer Bauteile dienten




(überschüssige Baüstoffe, Abfälle), ist gründsätzlich vom Aüftragnehmer ordnüngsgemäß durchzuführen. Die Entsorgung kontaminierter Abfälle erfolgt grundsätzlich durch den Verursacher und nicht über die zentrale Bauschuttentsorgung.

0.2.15 Beigestellte Stoffe (vom AG) Wenn vom Auftraggeber Baustoffe zur Verfügung gestellt werden, ist in den entsprechenden Positionen des Leistungsverzeichnisses der damit verbundene Aufwand beschrieben und näher geregelt.

0.2.16 Hilfestellung durch den Auftraggeber Der Transport von Baustoffen, Geräten oder Hilfsmitteln jeder Art, das Abladen und Weitertransportieren, die Unterhaltung und Bewachung sowie der Abtransport nach Fertigstellung der Leistungen ist ausschließlich Sache des Auftragnehmers, ist in die EP einzurechnen und wird nicht gesondert vergütet. Arbeitskräfte werden vom Auftraggeber nicht zur Verfügung gestellt. Ein Anspruch des Auftragnehmers auf Bewachung und Überwachung der Unterkünfte, Baustofflager und Geräte besteht nicht. Die Sicherung dieser Teile, insbesondere der bereits fertig gestellten Leistungen bleibt Sache des Auftragnehmers. Bauseits vorhandene Geräte, insbesondere Baukrane können, soweit dies der dafür verantwortliche AN gestattet, nach Vereinbarüng mit diesem, mitgenützt werden. Ein grundsätzlicher Anspruch hierauf besteht nicht. Ein Baukran steht erst ab dem Beginn und bis zum Ende der Rohbauarbeiten zur Verfügung.

0.2.17 Leistungen für andere Unternehmer Sind Leistungen für andere Unternehmer zu erbringen, wird dies in den entsprechenden Positionen des Leistungsverzeichnisses geregelt.

0.2.19 Benutzung vor der Abnahme Für den Fortschritt der Bauarbeiten ist es erforderlich, dass bereits erstellte und fertig gestellte Bauteile durch bauseits beauftragte Auftragnehmer einer weiteren Bearbeitung unterzogen werden. Dies ist den beauftragten Auftragnehmern, die mit weiterführenden Leistungen beauftragt sind, grundsätzlich zu gestatten. Eine Abnahme oder ein vergleichbares Verfahren findet nicht statt. Überdeckte oder überbaute Leistungen werden gemeinsam mit dem AG vorher kontrolliert und protokolliert (gemäß § 4 Ziffer 10 VOB/B). Diese Leistungskontrollen sind Bestandteil einer noch zu erfolgenden Abnahme der gesamten Bauleistungen und werden dieser Abnahme beigefügt.

0.2.21 Abrechnung nach bestimmten Vorlagen Die Abrechnung der vertraglichen Leistungen erfolgt nach den zur Verfügung gestellten Zeichnungen und Beschreibungen des Architekten bzw. Fachingenieurs. Die Mengenermittlung ist entsprechend den Ordnungszahlen des Vertrages zu gliedern und in den übergebenen Zeichnungen übersichtlich und prüfbar durch den Auftragnehmer (ggf. mehrfarbig) darzustellen. Die Ermittlung der Mengen hat als steigende Mengenermittlung zu erfolgen und ist in ihrem Leistungsstand den gewünschten Abschlagzahlungen anzupassen. Zahlungen auf Grund von geschätzten Mengenermittlungen finden nicht statt. Die den Abschlagszahlungen zuzuordnenden Mengenermittlungen sind immer vor der Einreichung einer jeweiligen Abschlagsrechnung von den Verantwortlichen zu prüfen und von ihnen freigeben zu lassen. Die Prüfung der Mengenermittlung ist möglichst gemeinsam vörzunehmen. Sind Zeichnungen nicht vorhanden, ist die erbrachte Leistung gemeinsam örtlich aufzumessen, zu dokumentieren und chronologisch zu ordnen. Örtliche Aufmaße von



Projekt: LV:

451 VE11

Neubau Gymnasium Hoheluft Tischlerarbeiten - Innentüren

nicht zeichnerisch dargestellten Leistungen sind in die Abrechnungszeichnungen zu übertragen oder mit dem Hinweis auf ein separates Aufmaß kenntlich zu machen. Für die Ermittlung von Mengen hat der Auftragnehmer grundsätzlich die Möglichkeiten der EDV zu nutzen. Auf die Regelungen für die elektronische Bauabrechnung (EDV Verfahrensbeschreibung REB 23.003) und deren Benutzung wird hingewiesen. Die Verwendung von Tabellen-Kalkulationsprogrammen (z.B. Excel) ist nur gestattet bei gleichzeitiger Übergabe als Datenträger der zu prüfenden Mengen. Genaue Verfahrensregeln der Anwendung der elektronischen Abrechnung und Verwendung der Abrechnungs- Unterlagen werden nach Auftragserteilung geregelt und vereinbart. Dem Auftragnehmer wird ein Auftrags- leistungsverzeichnis zur Verfügung gestellt. Die darin enthaltenen Hinweise zu Kostenelementen sind in der Mengenermittlung / Rech- nungslegung zu berücksichtigen.

Bieter - CD mit folgenden Unterlagen:

01_Ausschreibung Leistungsbeschreibung mit LV als pdf und DA83 451_CFS-VE11-Tischlerarbeiten.pdf, 451 CFS-VE11-Tischlerarbeiten.X83

02_Architektur gemäß Planliste:

03_Sonstige Unterlagen 451 -CFS_Baustellenordnungsplan. pdf

0.4 Beigefügte Unterlagen




OZ Leistungsbeschreibung Menge ME Einheitspreis Gesamtbetrag in EUR in EUR

1. Tischlerarbeiten DIN 18355 - Innentüren

*** Ausführungsbeschreibung 1

Türblätter / Oberblenden

Grundsätzliche Aufbau und Anforderungen Alle Türblätter sind nach DIN 68 706 Teil I herzustellen und müssen der Typenklasse II - E gemäß RAL RG 426 Teil I entsprechen. Die Dicken der Türblätter ergeben sich aus den technischen Anforderungen (Schall-, Warme- und Brandschutz etc.), den Falzausführungen und den Oberflächenmaterialien. Die Kantengeometrie ist, wenn nicht anders beschrieben, stumpf einschlagend. Bei erhöhten Schallschutzanforderungen ist zusätzlich ein Leibungsfalz auszubilden.

Oberblenden und Türblatter sind beidseitig flachenbündig, bei durchlaufender Zarge, auszuführen. Keine Schlagleisten oder Überstände, ggf. ist ein dickeres Türblatt als technisch erforderlich zu kalkulieren.

Typ Standard Aufbau 5-fach mit Rahmen aus Furnierschichtholz, Absperrung aus Hartfaserplatten, Einlage aus Röhren- bzw. Völlspanplatten entsprechend den Anforderungen, mit verdecktem Anleimer aus Hartholz.

Typ Brandschutz Aufbau 5-fach mit Rahmen aus Furnierschichtholz, Absperrung aus Hartfaserplatten, Spezialbrandschutzeinlage nach DIN 4102, mit verdecktem Anleimer aus Hartholz, gemäß Zulassung.

Typ Feuchtraum Aufbau 5-fach mit Spezialrahmen 4-seitig, unten verbreitert, 100 % wasserresistent, Absperrung Spezialdeck wasserfest, Röhrenspaneinlage (RSP), gemäß RAL RG 426 Teil III.

Typ Naßraum Aufbau 5-fach, wasserfeste Verleimung, Rahmen wasserbeständig 4-seitig aus Polyurethan-Kunststoff, Türunterkante gegen Feuchtigkeit isoliert, Einlage aus EPS-Hartschaumplatten, verdeckte Kunststoffanleimer.

Oberflächen der Türblätter





Oberfläche CPL Decklage mit einer CPL Beschichtung aus mehreren Lagen Papier und Melamin-Kunstharz, antistatisch, kratzfest, abriebfest, temperatur- beständig bis 80° C, lichtbeständig, reinigungs- und lösungsmittelbeständig, Oberfläche matt als Uni-Dekor RAL 7035 lichtgrau nach Wahl des Auftraggebers.

Zargen Stahlzargen Einteilige Zarge nach DIN 18111 aus Stahlblech nach DIN EN 10147/DIN EN 10143 verzinkt und grundiert mind. 40 pm, Blechstärke entsprechend den Anforderungen, Bandtaschen und Schließblechkasten mörteldicht, mit höchelastischem Falzdichtungsprcfil (EPDM) weichmacherfrei, als Hohlkammerprofil, Farbton nach Wahl des Auftraggebers.

Für Türen mit erhöhten Schallschutzanforderungen sind doppelte Falzdichtungen einzubauen. Zargen für GK-Montagewände sind als mehrteilige Zargen für den nachträglichen Einbau auszuführen.

Oberflächenbehandlung Stahlzargen mit PVC-festen Lack-System (keine Nitro-oder Polymeri- sationsharzlacke) aus einer wasserverdünnbaren, wetterbe- ständigen, seidenmatten Acryl-PU-Lackfarbe für blockfeste, scheuerbeständige Anstriche mit kratzfester Oberfläche für stark beansprüchte Innenflächen. Farbton gemäß NOS- oder RAL-Farbkarte nach Wahl des Auftraggebers. Ausführung gemäß DIN 18363 inkl. Untergundvorbehandlung, Farbauftrag durch Spritzen, Schichtdicken nach Herstellervorgabe.

Edelstahlzargen Analog den Stahlzargen, jedoch aus Edelstahlblech Werkstoff Nr. 1.4301, Oberflächenbehandlung wie die Stahlzargen.

Beschläge Alle Beschlagteile sind auf die Türblätter und Zargen abzustimmen und in der Qualität sowie entsprechend den technischen Anforderungen (z.B. T30) an die Türen zu verwenden. Ausführung der Beschlagarbeiten nach DIN 18357.

Alle Türen sind grundsätzlich mit 3 (drei) Bändern auszustatten.





Die Garnituren und Schlösser sind nach DIN 18040 in 85,0 cm Griffhöhe zu montieren. Die Auswirkungen auf die Zargen sind ebenfalls zu berücksichtigen.

Band Standard 120 Objektband aus Edelstahl matt gebürstet, mit dreidimensional verstellbaren Aufnahmeelement, DIN rechts und links verwendbar, innenliegender, verdrehsicherer Schraubstift, verdeckt liegende, wartungsfreie Axial-Radial-Gleitlager mit groß dimensionierten Lagerflächen, CE zertifiziert, Belastungswert 120 kg.

Band Standard 160 wie Band Standard 120, jedoch Belastungswert 160 kg.

Schloss Standard Einsteckschloss nach DIN 18251-1, Klasse 4, geschlossener verzinkter Schlosskasten, Falle und Riegel aus Stahl vernickelt, Riegelausschluss 2-tourig, gelagerte Klemmnuss, Stulp aus Edelstahl matt gebürstet, vorgerichtet für Profilzylinder auch als Digitalzylinder, mit Wechsel, Nußausführung entsprechend den Anforderungen, Durchschraublöcher für Türbeschläge, Schließblech aus Edelstahl matt gebürstet

Schloss WC Einsteckschloss nach DIN 18 251-1, Klasse 3, als Bad-AA/C-Schloss ohne Wechsel, geschlossener, verzinkter Schlosskasten, Stulp aus Edelstahl matt gebürstet, Falle und Riegel aus Zinkdruckguss, Riegel eintourig, verstärktes Gleitlager aus Stahl, mit Kunststoffnuss, mit Geräuschdämpfung, Badverriegelung mit 78 mm Entfernung, Durchschraublöcher für Türbeschläge, Schließblech aus Edelstahl matt gebürstet Dornmaß je nach Erfordernis.

Schloss Brandschutz Einsteckschloss für Feuerschutzabschlüsse, nach DIN 18250, Klasse 4, EN 12209, geschlossener verzinkter Schlosskasten, Falle und Riegel aus Stahl vernickelt Riegelausschluss 2-tourig, gelagerte Klemmnuss, Stulp aus Edelstahl matt gebürstet, vorgerichtet für Profilzylinder auch als Digitalzylinder, mit





Wechsel, Nußausführung entsprechend den Anforderungen, Durchschraublöcher für Türbeschläge, Schließblech aus Edelstahl matt gebürstet.

Schloss Brandschutz PI Wie Schloss Brandschütz, jedoch züsätzlich mit Panik- Wechselfunktion, DIN EN 179.

Drückergarnitur Objekt Türdrückergarnitur nach DIN EN 1906 Benutzungskategorie Klasse 4 aus Aluminium naturfarbig, beidseitig mit Drücker. Klassifizierungsschlüssel 4|7|-|0|1|5|0|B

Türdrücker mit Langschild eckig - festdrehbare Ausgleichs- lagerüng mit reibungsarmen und selbstschmierenden Gleitlagerbuchsen (teflonbeschichtet und wartungsfrei) zum Ausgleich von Montage- und Fertigungstoleranzen im Gefüge von Türbohrüngen, Schloss/Schlosstasche und Beschlag

- Formschlüssige Verbindung von Stift- und Lochteil zur optimalen Ableitung der auftretenden Kräfte ins Türblatt.

- Ausführüng vormontiert als Stift- und Lochteil-Adapter- Flalbgarnitur, zur Fehlerreduktion und zum Schutz vor Verlust von Kleinteilen,

- Flochhaltemechanismus für waagerechte 0°-Stellüng des Türdrückers,

Langschilder in Stahl-Künststoff-Verbundtechnik, mit Stütznocken zum garantiert verschiebefreiem Sitz an den Türen, Verschraübüng mit Edelstahlschraüben, ünsichtbare Befestigung durch Schildabdeckungen, Schilder eckig, ca. 245 x 45 mm, ca. 7 mm hoch, ca. 1,0 mm Kantenradius,

Drückerdesign U-förmige Griffform, bei der sich aus einem runden Flals, eine sich geringfügig verjüngende, rechteckige, leicht zum Türblatt gewölbte Flandhabe entwickelt, mit deutlicher Zeigefingerkuhle im Übergang von Flals und Flandhabe aufweist.

Richtqualität: FSB 72 1045 62210 010 oder gleichwertig

angebotenes Fabrikat/Typ:' ' (vom Bieter einzutragen).





Das Design von Türdrücker ünd Knopf gilt aüch als Vorgabe für Fenstergriffe und Rahmentürbeschläge.

Drückergarnitur DIN 4102 analog Drückergarnitur Objekt, jedoch feuerbeständig nach DIN 18273 einschl. Übereinstimmungszertifikat MPA Dortmund, Feuerbeständigkeit nach DIN 18273 einschl. Übereinstimmungszertifikat MPA Dortmund.

Drückergarnitur WC analog Drückergarnitur Objekt, jedoch als Bad-Garnitur innenseitigem mit Riegel, Außenseite mit Notentriegelung über Vierkantstift aus Edelstahl und Schauanzeige rot/weiß.

Wechselgarnitur Objekt Wechselgarnitur nach DIN EN 1906 Benutzungskategorie Klasse 4 aus Aluminium naturfarbig, mit Drücker und Knopf Klassifizierungsschlüssel 4|7|-|0|1|5|0|B

Türdrücker mit Langschild eckig - festdrehbare Ausgleichs- lagerung mit reibungsarmen und selbstschmierenden Gleitlagerbuchsen (teflonbeschichtet und wartungsfrei) zum Ausgleich von Montage- und Fertigungstoleranzen im Gefüge von Türbohrungen, Schloss/Schlosstasche und Beschlag

- Formschlüssige Verbindung von Stift- und Lochteil zur optimalen Ableitung der auftretenden Kräfte ins Türblatt.

- Ausführung vormontiert als Stift- und Lochteil-Adapter- Flalbgarnitur, zur Fehlerreduktion und zum Schutz vor Verlust von Kleinteilen,

- Flochhaltemechanismus für waagerechte 0°-Stellung des Türdrückers,

Langschilder in Stahl-Kunststoff-Verbundtechnik, mit Stütznocken zum garantiert verschiebefreiem Sitz an den Türen, Verschraubung mit Edelstahlschrauben, unsichtbare Befestigung durch Schildabdeckungen, Schilder eckig, ca. 245 x 45 mm, ca. 7 mm hoch, ca. 1,0 mm Kantenradius,

Drückerdesign ü-förmige Griffform, bei der sich aus einem runden Flals, eine sich geringfügig verjüngende, rechteckige, leicht zum Türblatt gewölbte Flandhabe entwickelt, mit deutlicher Zeigefingerkuhle im





Übergang von Hals und Handhabe aufweist.

Knopfdesign zylindrisch gerader Knopf.

Richtqualität: FSB 72 1045 62410 0105 oder gleichwertig

angebotenes Fabrikat/Typ:' ' (vom Bieter einzutragen).

Das Design von Türdrücker ünd Knopf gilt aüch als Vorgabe für Fenstergriffe und Rahmentürbeschlage.

Wechselgarnitur DIN 4102 analog Wechselgarnitür Objekt, jedoch feuerbeständig nach DIN 18273 einschl. Übereinstimmungszertifikat MPA Dortmund, Feuerbeständigkeit nach DIN 18273 einschl. Übereinstimmungszertifikat MPA Dortmund.

Türschließer OTS Gleitschienen-Türschließer nach EN 1154 mit CE- Kennzeichnung, mit stark abfallendem Öffnungsmoment gemäß DIN SPEC 1104, Schließgeschwindigkeit, Endschlag, hydraulisch kontrollierte Öffnungsdampfung sowie Schließverzögerung über Ventil komfortabel von vorne einstellbar, Türblattmontage auf der Bandseite oder Sturzmontage auf der Bandgegenseite entsprechend den Erfordernissen, Montagekonsole mit universellem Lochgruppensystem, DIN-L und DIN-R verwendbar, Gleitschiene höhenverstellbar, Schließkraft EN 2-5 bzw. Schließkraft EN 5-7 je nach Türblattgröße und Gewicht auswahlbar, Farbe analog dem Türelement nach Wahl des AG.

Vergiasungen Glasdicken und der Aufbau der Verglasungen sind vom Auftragnehmer eigenverantwortlich, entsprechend den Erfordernissen (Brand- und Schallschutz, Größe der Verglasung U.S.W.), zu ermitteln und festzulegen.

Der Glaseinbau erfolgt als Trockenverglasung mit Glas- dichtungen aus EPDM/ATPK vierseitig umlaufend, beidseitig und entsprechenden Glashalteleisten. Farbton der Dichtungen nach Wahl des Auftraggebers gemäß Herstellervorgaben.

Für Elemente mit bauaufsichtlicher Zulassung hat die Verglasung gemäß der Zulassung zu erfolgen.





Brandschutzglas F30 Floatglasscheiben mit Brandschutzschichten als Verbundsicher- heitsglas nach DIN EN 14449 und DIN 1259, klar durchsichtig, für Verglasungen der Feuerwiderstandsklasse F 30 bzw. T 30.

Sicherheitsglas VSG Floatglasscheiben mit PVB-Folie als Verbundsicherheitsglas nach DIN EN 14449 und DIN 1259, klar durchsichtig.

Zusatzausstattungen / Vorrichtung Die Vorrichtung umfaßt alle zum Einbau der Kontakte erforderlichen Leistungen, wie Leerrohre mit Zugdraht, flexible Kabelübergänge (im Falzraum nicht sichtbar), Bohrungen, Fräsungen und Schraubgewinde. Durchdringung der Elemente (Zargen oder Türblatt) im unteren Bereich. Verlegen der Kabel unsichtbar durch entsprechende Leerrohre. Ab der Innenseite der Elemente ist eine ca. 5,00 m lange Kabelpeitsche mit Kupplung aufgerollt.

Die Abstimmung der Arbeiten mit dem Gewerk Elektro ist eigenverantwortlich vorzunehmen.

Einbau / Montage Alle Zargen in Massivwänden (Mauerwerk/Stahlbeton) sind vollständig mit Mörtel bzw. Brandschutzmörtel zu vergießen und die Fugen sind glatt zu streichen. Zargen in Montagewänden (Gipskartonwand) sind vollständig mit Mineralfaserdämmstoff DIN EN 13162 auszustopfen.

Türen ünd Baüteile mit baüaüfsichtlicherZulassüng sind gemäß dieser zu montieren.

Die Montage der Drückergarnituren ist erst kurz vor Übergabe des Gebäudes bzw. Abnahme der Leistungen, nach Angabe der örtlichen Objektüberwachung, vorzunehmen. In der Zwischenzeit sind vom AN provisorische Drückergarnituren, die Eigentum des AN bleiben, zu montieren. Diese Leistung ist in die Einheitspreise einzurechnen.

1.1. Innentüren ohne Anforderungen

Türen einflügelig





1.1.10. Innentür als Drehflügeltür einflügelig, In Öffnung ohne Anschlag, Türnennmaße (B/H) ca. 760 / 2135 mm, Montage In GK-Montagewand d= 125 mm, Wandoberflächen gefliest, gemäß der Ausführungsbeschreibung 1 und wie folgt: Türblatt Typ Standard mit Oberfläche CPL, mit 15 mm Unterschnitt, Stahlzarge als Umfassungszarge, Beschlag: Band Standard 120, Schloss WC, Drückergarnitur Objekt, gemäß Türllste Tür Nr.: A0.09.06A und A0.09.07A.

2,000 St

1.1.20. Leistung wie Position 1.1.10., jedoch Wandoberflächen gefliest und mit Anstrich, Türnennmaße (B/H) ca. 885/2135 mm, gemäß Türllste Tür Nr.: A0.09.04A und A0.09.10A.

2,000 St

1.1.30. Leistung wie Position 1.1.10., jedoch Türnennmaße (B/H) ca. 885/2135 mm, zusätzlich mit Türschließer OTS, gemäß Türllste Tür Nr.: A0.09.01A, A0.09.05A, A1.09.27A, A1.09.30A, A2.09.54A und A2.09.57A.

6,000 St

1.1.40. Leistung wie Position 1.1.10., jedoch Türnennmaße (B/H) ca. 885/2135 mm, Türblatt mit 25 mm Unterschnitt, gemäß Türllste Tür Nr.: B0.09.18A, B0.09.22A und B0.09.23A.

3,000 St





1.1.50. Leistung wie Position 1.1.10., jedoch Wandoberfiächen gefliest und mit Anstrich, Türnennmaße (B/H) ca. 890/2135 mm, Türbiatt mit 25 mm Unterschnitt, gemäß Türiiste Tür Nr.: B0.09.14A, B0.09.15A, B2.09.59A und B2.09.60A.

4,000 St

1.1.60. Leistung wie Position 1.1.10., jedoch Wandoberfiächen mit Anstrich, Türnennmaße (B/H) ca. 885/2135 mm, Türbiatt ohne Unterschnitt, gemäß Türiiste Tür Nr.: A0.09.12A.

1,000 St

1.1.70. Leistung wie Position 1.1.10., jedoch Wandoberfiächen mit Anstrich, Türnennmaße (B/H) ca. 885/2135 mm, Türbiatt mit 25 mm Unterschnitt, gemäß Türiiste Tür Nr.: A0.09.13A.

1,000 St

1.1.80. innentür ais Drehfiügeitür einfiügeiig, in Öffnung ohne Anschiag, Türnennmaße (B/H) ca. 760 / 2135 mm, Montage in GK-Montagewand d= 125 mm, Wandoberfiächen gefliest und mit Anstrich, gemäß der Ausführungsbeschreibung 1 und wie foigt: Türbiätt Typ Standärd jedoch Beanspruchungskiasse N mit Oberfiäche CPL, Stahizarge ais Umfassungszarge, Beschiag: Band Standard 120, jedoch nur 2 Stück, Schioss Standard jedoch Kiasse 3 mit Bundbart und Schiüssei,





Drückergarnitur Objekt, gemäß Türliste Tür Nr.: B2.07.07A und B2.07.07B.

2,000 St

1.1.90. Innentür als Drehflügeltür einflügelig, in Öffnung ohne Anschlag, Türnennmaße (B/H) ca. 885 / 2135 mm, Montage in GK-Montagewand d= 125 mm, Wandoberflächen mit Anstrich, gemäß der Ausführungsbeschreibung 1 und wie folgt: Türblatt Typ Standard jedoch Beansprüchüngsklasse N mit Oberfläche OPL, Stahlzarge als Umfassungszarge, Beschlag: Band Standard 120, jedoch nur 2 Stück, Schloss Standard jedoch Klasse 3 mit Bundbart und Schlüssel, Drückergarnitür Objekt, gemäß Türliste Tür Nr.: B2.07.01A, B2.07.02A, B2.07.03A, B2.07.05Aund B2.07.05B.

5,000 St

1.1.100. Innentür als Drehflügeltür einflügelig, Schalldammwert Rw,R mind. 37 dB, Zarge ünd Türblatt stumpf mit Leibungsfalz, in Öffnung ohne Anschlag, Türnennmaße (B/H) ca. 885 / 2135 mm, Montage in GK-Montagewand d= 125 mm, Wandoberflächen mit Anstrich, gemäß der Aüsführungsbeschreibung 1 ünd wie folgt: Türblatt Typ Standard jedoch Beansprüchüngsklasse N mit Oberfläche OPL, Stahlzarge als Umfassüngszarge, Beschlag: Band Standard 120, jedoch nur 2 Stück, Schloss Standard jedoch Klasse 3 mit Bündbart und Schlüssel, Drückergarnitür Objekt, mit automatisch absenkbarer Bodendichtung, gemäß Türliste Tür Nr.: B2.07.09A.

1,000 St





1.1.110. Innentür als Drehflügeltür einflügelig, dichtschlleßend gemäß HBaüO, In Öffnung ohne Anschlag, Türnennmaße (B/H) ca. 885 / 2135 mm, Montage In Stahlbetonwand d= 240 mm, Wandoberflächen als Sichtbeton, gemäß der Ausführungsbeschreibung 1 und wie folgt: Türblatt Typ Standard mit Oberfläche CPL, Stahlzarge als Umfassungszarge, Beschlag: Band Standard 120, Schloss Standard, Drückergarnitur Objekt, gemäß Türllste Tür Nr.: BO.11.060.

1,000 St

1.1.120. Leistung wie Position 1.1.110., jedoch Wandoberflächen gefliest und als Sichtbeton, gemäß Türllste Tür Nr.: B0.11.06B, B0.11.06D, A1.09.25A, A1.09.28A, A2.09.52A und A2.09.55A.

6,000 St

1.1.130. Innentür als Drehflügeltür einflügelig, selbsttätig dichtschlleßend gemäß HBauO, Zarge und Türblatt gefälzt. In Öffnüng ohne Anschläg, Türnennmaße (B/H) ca. 885 / 2135 mm, Montage In Stahlbetonwand d= 240 mm, Wandoberflächen gefliest und als Sichtbeton, gemäß der Ausführungsbeschreibung 1 und wie folgt: Türblatt Typ Standard mit Oberfläche CPL, Stahlzarge als Umfassungszarge, Beschlag: Band Standard 160, Schloss Standard, Drückergarnitur Objekt, Türschließer OTS, gemäß Türllste Tür Nr.: A1.09.22A, A1.09.26A, A2.09.53A und A2.09.56A.

4,000 St





1.1.140. Leistung wie Position 1.1.130., jedoch Türnennmaße (B/H) ca. 885 / 2260 mm, Wandoberfiächen ais Sichtbeton, gemäß Türiiste Tür Nr.: B2.11.27B.

1,000 St

1.1.150. innentür ais Drehfiügeitür einfiügeiig, Schaiidämmwert Rw,R mind. 37 dB, in Öffnung ohne Anschiag, Türnennmaße (B/H) ca. 890 / 2380 mm, Montage in Stahibetonwand d= 24 mm, Wandoberfiächen gespachteit mit Anstich und ais Sichtbeton, gemäß der Ausführungsbeschreibung 1 und wie foigt: Türbiatt Typ Standard mit Oberfiäche CPL, Stahizarge ais Umfassungszarge, Beschiag: Band Standard 160, Schioss Standard, Drückergarnitur Objekt, jedoch nur einseitig mit Drücker und Langschiid, mit Schweiie und Andichtung am Boden, gemäß Türiiste Tür Nr.: B2.11.28C.

1,000 St

1.1.160. innentür ais Drehfiügeitür einfiügeiig, in Öffnung ohne Anschiag, Türnennmaße (B/H) ca. 1010/2135 mm, Montage in OK-Montagewand d= 125 mm, Wandoberfiächen gefliest und mit Anstrich, gemäß der Ausführungsbeschreibung 1 und wie foigt: Türbiatt Typ Naßraum mit Oberfiäche ÖPL, Edeistahizarge ais Umfassungszarge, Beschiag: Band Standard 160, Schioss Standard, Drückergarnitur Objekt, gemäß Türiiste Tür Nr.: A0.06.04B.

1,000 St





1.1.170. Leistung wie Position 1.1.160., jedoch Montage in GK-Montagewand d= 200 mm, Wandoberfiächen gefliest, gemäß Türiiste Tür Nr.: A0.06.03B.

1,000 St

1.1.180. innentür ais Drehfiügeitür einfiügeiig, in Öffnung ohne Anschiag, Türnennmaße (B/H) ca. 1010/2135 mm, Montage in GK-Montagewand d= 125 mm, Wandoberfiächen mit Anstrich, gemäß der Aüsführungsbeschreibung 1 ünd wie foigt: Türbiatt Typ Feuchtraum mit Oberfiäche CPL, Stahizarge ais Umfassungszarge, Beschiag: Band Standard 160, Schioss Standard, Drückergarnitur Objekt, gemäß Türiiste Tür Nr.: A0.06.05A und A0.11.05B.

2,000 St

1.1.190. innentür ais Drehfiügeitür einfiügeiig, dichtschiießend gemäß HBauO, Zarge und Türbiatt gefäizt, in Öffnung ohne Anschiag, Türnennmaße (B/H) ca. 1010/2135 mm, Montage in Stahibetonwand d= 240 mm, Wandoberfiächen gefliest und ais Sichtbeton, gemäß der Ausführungsbeschreibung 1 und wie foigt: Türbiatt Typ Feuchtraüm mit Oberfiäche GPL, Stahizarge ais Umfassungszarge, Beschiag: Band Standard 160, Schioss Standard, Drückergarnitur Objekt, gemäß Türiiste Tür Nr.: B0.11.06.A.

1,000 St

1.1.200. innentür ais Drehfiügeitür einfiügeiig, seibsttätig dichtschiießend gemäß HBauO, in Öffnung ohne Anschiag, Türnennmaße (B/H) ca. 1010/2135 mm.





Montage in Stahlbetonwand d= 240 mm, Wandoberflächen gefliest und mit Anstrich, gemäß der Ausführungsbeschreibung 1 und wie folgt: Türblatt Typ Feuchtraum mit Oberfläche CPL, mit 15 mm Unterschnitt, Stahlzarge als Umfassungszarge, Beschlag: Band Standard 160, Schloss Standard, Drückergarnitur Objekt, Türschließer OTS, gemäß Türliste Tür Nr.: B1.11.19A, B1.11.19B, Bl.11.190 und B1.11.19D.

4,000 St

1.1.210. Innentür als Drehflügeltür einflügelig, selbsttätig dichtschließend gemäß HBauO, in Öffnung ohne Anschlag, Türnennmaße (B/H) ca. 1010/2135 mm, Montage in Stahlbetonwand d= 240 mm, Wandoberflachen gespachtelt und als Sichtbeton, gemäß der Ausführungsbeschreibung 1 und wie folgt: Türblatt Typ Standard mit Oberfläche CPL, Stahlzarge als Umfassüngszarge, Beschlag: Band Standard 160, Schloss Standard, Drückergarnitür Objekt, Türschließer OTS, gemäß Türliste Tür Nr.: B2.07.07C.

1,000 St

1.1.220. Innentür als Drehflügeltür doppelflügelig, Schalldammwert Rw,R mind. 47 dB, Zarge ünd Türblatter stumpf mit Doppel-Leibungsfalz, in Öffnung ohne Anschlag, Türnennmaße (B/H) ca. 1010/2135 mm, Montage in GK-Montagewand d= 255 mm, Wandoberflachen mit Anstrich, gemäß der Ausführungsbeschreibung 1 und wie folgt: Türblatt Typ Standard mit Oberfläche CPL, Holzzarge als Umfassüngszarge, Beschlag: Band Standard 160, Schloss Standard,





Drückergarnitur Objekt, automatisch absenkbare Bodendichtungen, gemäß Türliste Tür Nr.: A0.03.03B.

1,000 St

1.1.230. Aufdoppelung eines Türflügels, als Zusatzausstattung für die zuvor beschriebene Innentür, mit akustisch wirksamen perforierten Platten mit Dämmstoffeinlage,

1,000 St

1.1.240. Innentür als Drehflügeltür einflügelig, selbsttätig dichtschließend gemäß HBauO, in Öffnung ohne Anschlag, Türnennmaße (B/H) ca. 1010 / 2380 mm, Montage in Stahlbetonwand d= 240 mm, Wandoberflächen als Sichtbeton, gemäß der Ausführungsbeschreibung 1 und wie folgt: Türblatt Typ Standard mit Oberfläche CPL, Stahlzarge als Umfassungszarge, Beschlag: Band Standard 160, Schloss Standard, Wechselgarnitur Objekt, Türschließer OTS, gemäß Türliste Tür Nr.: B0.09.16A, B0.09.17A, B2.09.61A und B2.09.62A.

4,000 St

1.1.250. Innentür als Drehflügeltür einflügelig, dichtschließend gemäß HBauO, Zarge und Türblatt gefälzt, in Öffnung ohne Anschlag, Türnennmaße (B/H) ca. 1010/ 2500 mm, Montage in Stahlbetonwand d= 240 mm, Wandoberflächen gefliest ünd als Sichtbeton, gemäß der Aüsführungsbeschreibung 1 ünd wie folgt: Türblatt Typ Feuchtraum mit Oberfläche CPL, Stahlzarge als Umfassungszarge, Beschlag:





Band Standard 160, Schloss Standard, Drückergarnitur Objekt, gemäß Türliste Tür Nr.: A0.11.04D.

1,000 St

1.1.260. Leistung wie Position 1.1.250., jedoch selbsttätig dichtschließend gemäß HBauO, gemäß Türliste Tür Nr.: A0.11.04C und A0.11.04F.

2,000 St

1.1.270. Leistung wie Position 1.1.250., jedoch selbsttätig dichtschließend gemäß HBauO, Wechselgarnitur Objekt, gemäß Türliste Tür Nr.: A0.11.04E.

1,000 St

1.1.280. Innentür als Drehflügeltür einflügelig, mit Oberblende, in Öffnung ohne Anschlag, Türnennmaße (B/H) ca. 1010/ 2940 mm, Flügelhöhe 2135 mm, Montage in GK-Montagewand d= 125 mm, Wandoberflächen mit Anstrich, gemäß der Ausführungsbeschreibung 1 und wie folgt: Türblatt Typ Standard mit Oberfläche CPL, Stahlzarge als Umfassungszarge, Beschlag: Band Standard 160, Schloss Standard, Wechselgarnitur Objekt, gemäß Türliste Tür Nr.: A1.02.03B, A1.02.06B, A1.05.02A und A2.02.09B.

4,000 St





1.1.290. Leistung wie Position 1.1.280., jedoch dichtschiießend gemäß HBauO, gemäß Türiiste Tür Nr.: A1.02.03A, A1.02.06A und A2.02.09A.

3,000 St

1.1.300. Leistung wie Position 1.1.280., jedoch dichtschiießend gemäß HBauO, Türbiätt Typ Standard mit Oberfiache CPL mit max. 5 mm Unterschnitt, gemäß Türiiste Tür Nr.: A2.11.26B.

1,000 St

1.1.310. Leistung wie Position 1.1.280., jedoch dichtschiießend gemäß HBauO, Montage in Stahibetonwand d= 240 mm, Wandoberfiächen ais Sichtbeton, Türbiätt Typ Standard mit Oberfiache CPL mit max. 5 mm Unterschnitt, gemäß Türiiste Tür Nr.: A1.11.13B ünd B1.09.51A.

2,000 St

1.1.320. innentür ais Drehfiügeitür einfiügeiig, mit Oberiicht vergiast, dichtschiießend gemäß HBauO, Zarge und Türbiätt gefäizt, in Öffnung ohne Anschiag, Türnennmaße (B/H) ca. 1010 / 2940 mm, Fiügeihöhe 2135 mm, Montage in Stahibetonwand d= 240 mm, Wandoberfiächen ais Sichtbeton, gemäß der Aüsführungsbeschreibung 1 ünd wie foigt: Türbiätt Typ Feuchtraüm mit Oberfiache CPL, Stahizarge ais Umfassungszarge, Beschiag: Band Standard 160, Schioss Standard, Wechseigarnitur Objekt, Türschiießer OTS, Vergiasung mit Sicherheitsgias VSG,





gemäß Türliste Tür Nr.: B1.09.31 A, B1.09.32A, B1.09.33A, B1.09.34A, B1.09.35A, B1.09.36A, B1.09.37A und B1.09.38A.

8,000 St

1.1.330. Innentür als Drehflügeltür einflügelig, selbsttätig dichtschließend gemäß HBauO, in Öffnung ohne Anschlag, Türnennmaße (B/H) ca. 1135/2135 mm, Montage in Stahlbetonwand d= 240 mm, Wandoberflächen als Sichtbeton, gemäß der Aüsführungsbeschreibung 1 ünd wie folgt: Türblatt Typ Standard mit Oberfläche CPL, Stahlzarge als Umfassungszarge, Beschlag: Band Standard 160, Schloss Standard, Wechselgarnitur DIN 4102, Türschließer OTS, gemäß Türliste Tür Nr.: B0.11.10A.

1,000 St

1.1.340. Innentür als Drehflügeltür einflügelig, mit Oberblende und verglastem Seitenteil, dichtschließend gemäß HBauO, in Öffnung ohne Anschlag, Türnennmaße (B/H) ca. 1510/ 2940 mm, Flügelnenngröße (B/H) ca. 1010/2135 mm, Unterschnitt max. 5 mm, Montage in Stahlbetonwand d= 240 mm, Wandoberflächen als Sichtbeton, gemäß der Ausführungsbeschreibung 1 und wie folgt: Türblatt Typ Standard mit Oberfläche CPL, Stahlzarge als Umfassungszarge, Beschlag: Band Standard 160, Schloss Standard, Drückergarnitur Objekt, Verglasung mit Sicherheitsglas VSG, gemäß Türliste Tür Nr.: A1.01.06A und A1.01.07A.

2,000 St





1.1.350. Leistung wie Position 1.1.340., jedoch Wechseigarnitur Objekt, gemäß Türiiste Tür Nr.: A1.05.01A.

1,000 St

1.1.360. Leistung wie Position 1.1.340., jedoch Schioss Brandschutz PI, Wechseigarnitur Objekt, Türschiießer OTS, jedoch Offnungswinkei mind. 180 °, gemäß Türiiste Tür Nr.: A2.11.25E.

1,000 St

1.1.370. innentür ais Drehfiügeitür einfiügeiig, mit Oberbiende ünd vergiastem Seitenteii, dichtschiießend gemäß HBauO, in Öffnung ohne Anschiag, Türnennmaße (B/H) ca. 1510 / 2940 mm, Fiügeinenngröße (B/H) ca. 1010/2135 mm, Unterschnitt max. 5 mm, Montage in GK-Montagewand d= 125 mm, Wandoberfiächen mit Anstrich, gemäß der Ausführungsbeschreibung 1 und wie foigt: Türbiatt Typ Standard mit Oberfiäche OPL, Stahizarge ais Umfassungszarge, Beschiag: Band Standard 160, Schioss Standard, Drückergarnitur Objekt, Vergiasung mit Sicherheitsgias VSG, gemäß Türiiste Tür Nr.: A1.01.01A, A1.01.02A, A1.01.03A, A1.01.04A, A1.01.05A, A1.01.08A, A1.01.09A, A1.01.10A, A1.01.11A, A2.01.12A, A2.01.13A, A2.01.14A und A2.01.15A.

13,000 St

1.1.380. Leistung wie Position 1.1.370., jedoch Wechseigarnitur Objekt, gemäß Türiiste Tür Nr.: A2.05.03.A.

1,000 St





1.1.390. Leistung wie Position 1.1.370., jedoch Wechseigarnitur Objekt, Öffnungswinkei mind. 180 °, gemäß Türiiste Tür Nr.: A2.11.26D.

1,000 St

1.1.400. innentür ais Drehfiügeitür einfiügeiig, mit Oberbiende und vergiastem Seitenteii, Schaiidämmwert Rw,R mind. 37 dB, Zarge und Türbiatt stumpf mit Leibungsfaiz, in Öffnung ohne Anschiag, Türnennmaße (B/H) ca. 1510 / 2940 mm, Fiügeinenngröße (B/H) ca. 1010/2135 mm, Unterschnitt max. 5 mm, Montage in GK-Montagewand d= 125 mm, Wandoberfiächen mit Anstrich, gemäß der Aüsführungsbeschreibung 1 ünd wie foigt: Türbiatt Typ Standard mit Oberfiäche GPL, Stahizarge ais Umfassungszarge, Beschiag: Band Standard 160, Schioss Standard, Wechseigarnitur Objekt, mit automatisch absenkbarer Bodendichtung, Vergiasung mit Sicherheitsgias VSG, gemäß Türiiste Tür Nr.: A1.01.03B, A1.01.04B, A1.01.08B, A1.01.09B.

4,000 St

1.1.410. Leistung wie Position 1.1.400., jedoch Drückergarnitur Objekt, gemäß Türiiste Tür Nr.: A2.01.14B und A2.01.15B

2,000 St

Türen zweifiügeiig

1.1.420. innentür ais Drehfiügeitür zweifiügeiig, in Öffnüng ohne Anschiag, Türnennmaße (B/H) ca. 2300 / 2500 mm, Montage in Stahibetonwand d= 240 mm.





Wandoberflächen als Sichtbeton, gemäß der Ausführungsbeschreibung 1 und wie folgt: Türblatt Typ Standard mit Oberfläche CPL, mit max. 5 mm Unterschnitt, Stahlzarge als Umfassungszarge, Beschlag: Band Standard 160, Schloss Standard mit Standflügelschoss ünd Triebriegelverschluss, Verschluss dreifach, Drückergarnitur Objekt mit Standflügelgriff gemäß Türllste Tür Nr.: A0.03.01A.

1,000 St

Zusatzausstattungen

1.1.430. Blechbekleldung Türblatt als Sockelblech, als Zusatzausstattung für Innentürelement, Türblattnennbrelte 0,76 m, (Türtyp H 1.11), aüs Edelstahlblech Werkstoff Nr. 1.4301 d= 1,5 mm, Blechhöhe 300 mm, Oberfläche geschliffen O 240 und gebürstet, nicht sichtbar befestigt dürch Kleben, Ausführüng In der Regel beidseitig, Abrechnung nach Stück Sockelblech.

4,000 St

1.1.440. Türblattnennbrelte 0,885 m, (Türtyp H 1.2, H 1.6 und H 1.11).

59,000 St

1.1.450. Leistung wie Position 1.1.430., jedoch Türblattnennbrelte 1,01 m, (Türtyp H 1.1, H 1.3, H 1.7, H 1.9, H 2.1, H 2.2, H 2.3 und H 3.2).

120,000 St





1.1.460. Leistung wie Position 1.1.430., jedoch Türbiattnennbreite 1,135 m, (Türtyp H 1.8).

2,000 St

1.1.470. Türstopper aus Edeistahi mit schwarzer Unteriegpiatte auf Bodenfiachen befestigt, einschi. Befestigungsmateriai. Richtfabrikat: FSB, Typ 3884 oder geichwertig.

140,000 St

Summe 1.1. Innentüren ohne Anforderungen





1.2. Innentüren mit Anforderungen

Türen einflügelig

1.2.10. Innentür als Drehflügeltür einflügelig, T30/RS-1, als Brand- und Rauschschutztür nach DIN 4102 und DIN 18095 mit bauaufsichtlicher Zulassung, in Öffnung ohne Anschlag, Türnennmaße (B/H) ca. 885/2135 mm, Montage in GK-Montagewand d= 125 mm, Wandoberflächen mit Anstrich, gemäß der Ausführungsbeschreibung 1 und wie folgt: Türblatt Typ Brandschutz mit Oberfläche CPL, Stählzärge äls Umfässungszärge, Beschlag: Band Standard 160, Schloss Brandschutz, Drückergarnitur DIN 4102, Türschließer OTS und mit automatisch absenkbarer Bodendichtung, gemäß Türliste Tür Nr.: B0.11.09A.

1,000 St

1.2.20. Innentür äls Drehflügeltür einflügelig, T30/RS-1, äls Brand- und Rauschschutztür nach DIN 4102 und DIN 18095 mit bauaufsichtlicher Zulassung, in Öffnung ohne Anschlag, Türnennmaße (B/H) ca. 885 / 2135 mm, Montage in Stahlbetonwand d= 240 mm, Wandoberflachen als Sichtbeton, gemäß der Ausführungsbeschreibung 1 und wie folgt: Türblatt Typ Brandschutz mit Oberfläche OPL, Stählzärge als Umfässungszärge, Beschlag: Band Standard 160, Schloss Brandschutz, Drückergarnitur DIN 4102, Türschließer OTS und mit automatisch absenkbarer Bodendichtung, gemäß Türliste Tür Nr.: A0.06.01A, A2.11.13D und A2.11.230.

3,000 St





1.2.30. Leistung wie Position 1.2.20., jedoch Türnennmaße (B/H) ca. 885 / 2260 mm, gemäß Türiiste Tür Nr.: B2.11.28E.

1,000 St

1.2.40. innentür ais Drehfiügeitür einfiügeiig, T30/RS-1, ais Brand- und Rauschschutztür nach DiN 4102 und DiN 18095 mit bauaufsichtiicherZuiassung, in Öffnung ohne Anschiag, Türnennmaße (B/H) ca. 1010/2135 mm, Montage in Stahibetonwand d= 240 mm, Wandoberfiächen ais Sichtbeton, gemäß der Ausführungsbeschreibung 1 und wie foigt: Türbiatt Typ Brandschutz mit Oberfiäche CPL, Stahizarge ais Umfassungszarge, Beschiag: Band Standard 160, Schioss Brandschutz, Wechseigarnitur DiN 4102, Türschiießer OTS und mit automatisch absenkbarer Bodendichtung, gemäß Türiiste Tür Nr.: A0.03.01C, A0.03.01D, A0.03.03A, A0.04.02A und A0.04.02B.

5,000 St

1.2.50. Leistung wie Position 1.2.40., jedoch Türnennmaße (B/H) ca. 1010 / 2220 mm, gemäß Türiiste Tür Nr.: B0.11.07B.

1,000 St

1.2.60. innentür ais Drehfiügeitür einfiügeiig, T30/RS-1, ais Brand- und Rauschschutztür nach DiN 4102 ünd DiN 18095 mit baüaüfsichtiicherZuiassüng, in Öffnung ohne Anschiag, Türnennmaße (B/H) ca. 1135/2135 mm, Montage in OK-Montagewand d= 125 mm, Wandoberfiächen mit Anstrich, gemäß der Aüsführungsbeschreibung 1 ünd wie foigt: Türbiatt Typ Brandschütz mit Oberfiäche ÖPL, Stahizarge ais Umfassungszarge,





Beschlag: Band Standard 160, Schloss Brandschutz, Wechselgarnitur DIN 4102, Türschließer OTS, mit automatisch absenkbarer Bodendichtung, gemäß Türliste Tür Nr.: B0.11.09B.

1,000 St

1.2.70. Innentür als Drehflügeltür einflügelig, T30/RS-1, als Brand- und Rauschschutztür nach DIN 4102 und DIN 18095 mit bauaufsichtlicher Zulassung, in Öffnung ohne Anschlag, Türnennmaße (B/H) ca. 1260 / 2260 mm, Montage in Stahlbetonwand d= 240 mm, Wandoberflächen als Sichtbeton, gemäß der Ausführungsbeschreibung 1 und wie folgt: Türblatt Typ Brandschutz mit Oberfläche CPL, Stahlzarge als Umfassungszarge, Beschlag: Band Standard 160, Schloss Brandschutz, Wechselgarnitur DIN 4102, Türschließer OTS und mit automatisch absenkbarer Bodendichtung, gemäß Türliste Tür Nr.: B2.11.28D.

1,000 St

1.2.80. Innentür als Drehflügeltür einflügelig, T30/RS-1, als Brand- ünd Rauschschütztür nach DIN 4102 und DIN 18095 mit bauaufsichtlicher Zulassung, in Öffnung ohne Anschlag, Türnennmaße (B/H) ca. 1010/ 2500 mm, Montage in Stahlbetonwand d= 240 mm, Wandoberflächen gefliest und als Sichtbeton, gemäß der Ausführungsbeschreibung 1 und wie folgt: Türblatt Typ Brandschutz mit Oberfläche CPL mit Verwendung als Naßraumtür, Stahlzarge als Eckzarge, Beschlag: Band Standard 160, Schloss Brandschütz, Drückergarnitur DIN 4102,





Türschließer OTS und mit automatisch absenkbarer Bodendichtung, gemäß Türliste Tür Nr.: A0.06.04A.

1,000 St

1.2.90. Leistung wie Position 1.2.80., jedoch Türnennmaße (B/H) ca. 1135/ 2500 mm, gemäß Türliste Tür Nr.: A0.06.03A.

1,000 St

1.2.100. Automatischer Türantrieb als Zusatzausstattung für zuvor beschriebene Innentürelemente, Drehtürantrieb elektromechanisch, mit Zülassung für Feüer- und/oder Rauchschutztüren, mit Feststell- und Auslösevorrichtung nach DIN 18 263 Teil 4, mit verstellbarer Federkraft EN Größe 3-6, geprüft und zertifiziert nach DIN 18650/ EN 16005, mit Gleitschiene ausgestattet, leicht manuell zu öffnen (DIN 18040 öptimiert), mit intelligente digitale Steuerung (Kategorie 2 nach DIN EN 954-1 und Performance Level "d" nach DIN EN ISO 13849-1, Montage nach Erfordernis, Funktionen: Betriebsarten: Daueroffen, Automatik, Ladenschluss, Nachf'Ladenschluss" nur in Verbindung mit externem Programm Schalter Low Energy-Betrieb (Niedrigenergieantrieb) gemäß DIN 18650 / EN 16005, Servounterstützung um das manuelle Öffnen von Drehtüren zü erleichtern,

Behinderungserkennung und Reversierung,

Diagnosefunktion und Fehlerspeicher, sämtliche Einstellungen über Display-Programmschalter möglich

2,000 St

1.2.110. Absicherung als Zusatzausstattung für zuvor beschriebene Innentürelemente, als Sensorleiste, geprüft nach DIN 18650 / EN 16005, auf dem





Türblatt montiert, zur Absicherung des Schwenkbereiches der Tür in Öffnungs- und Schließrichtung (pro Türflügel werden 2 Stück Sensorleisten benötigt).

2,000 St

1.2.120. Ansteuerung als Zusatzausstattung für zuvor beschriebene Innentürelemente, als Deckenrauchschalter 24 V inkl. anschließen an die Rauchschalterzentrale.

2,000 St

1.2.130. Abnahmeprüfung der Feststellanlage und dauerhaftes Anbringen des Zulassungsschildes.

2,000 St

1.2.140. Leistung wie Position 1.2.80., jedoch Stahlzarge als Umfassungszarge, gemäß Türliste Tür Nr.: A0.06.09A.

1,000 St

1.2.150. Innentür als Drehflügeltür einflügelig, mit Oberblende, T30-1 als Brandschutztür nach DIN 4102 mit bauaufsichtlicher Zulassung, in Öffnung ohne Anschlag, Türnennmaße (B/H) ca. 1010/ 2940 mm, Flügelhöhe 2135 mm, Montage in GK-Montagewand d= 125 mm, Wandoberflächen mit Anstrich, gemäß der Ausführungsbeschreibung 1 und wie folgt: Türblatt Typ Brandschutz mit Oberfläche CPL, Stählzärge äls Umfässungszärge, Beschlag: Band Standard 160, Schloss Brandschutz,





Wechselgarnitur DIN 4102, Türschließer OTS, jedoch Öffnungswinkel mind. 180 °, gemäß Türliste Tür Nr.: A1.11.15A.

1,000 St

1.2.160. Leistung wie Position 1.2.150., jedoch Schloss Brandschutz PI, gemäß Türliste Tür Nr.: A2.11.250, A2.11.25D und A2.11.25F.

3,000 St

1.2.170. Leistung wie Position 1.2.150., jedoch Schloss Brandschutz PI, gemäß Türliste Tür Nr.: A2.11.250, A2.11.25D und A2.11.25F.

3,000 St

1.2.180. Leistung wie Position 1.2.150., jedoch Montage in GK-Montagewand d= 240 mm. Schloss Brandschutz PI, Türschließer OTS, gemäß Türliste Tür Nr.: A2.03.13B.

1,000 St

1.2.190. Leistung wie Position 1.2.150., jedoch Drückergarnitur DIN 4102, Türschließer OTS, gemäß Türliste Tür Nr.: A2.03.15A und A2.03.15B.

2,000 St





1.2.200. Leistung wie Position 1.2.150., jedoch Unterschnitt max. 5 mm, gemäß Türiiste Tür Nr.: A1.03.06A, A1.03.06B, A2.11.25A und A2.11.26C.

4,000 St

1.2.210. innentür ais Drehfiügeitür einfiügeiig, mit Oberbiende, T30-1 ais Brandschutztür nach DiN 4102 mit baüaüfsichtiicher Zuiassüng, in Öffnung ohne Anschiag, Türnennmaße (B/H) ca. 1010 / 2940 mm, Türfiügeihöhe ca. 2135 mm, Unterschnitt max. 5 mm, Montage in GK-Montagewand d= 125 mm, Wandoberfiächen mit Anstrich, gemäß der Ausführungsbeschreibung 1 und wie foigt: Türbiatt Typ Brandschutz mit Oberfiäche CPL, Stahizarge ais Umfassungszarge, Beschiag: Band Standard 160, Schioss Brandschutz PI, Wechseigarnitur DiN 4102, Türschiießer OTS, jedoch Öffnungswinkei mind. 180 °, gemäß Türiiste Tür Nr.: A2.11.25B.

1,000 St

Türen zweifiügeiig

1.2.220. innentür ais Drehfiügeitür zweifiügeiig, T30/RS-2, ais Brand- und Rauschschutztür nach DiN 4102 ünd DiN 18095 mit baüaüfsichtiicher Zuiassung, in Öffnüng ohne Anschiag, Türnennmaße (B/H) ca. 2135/2500 mm, Montage in Stahibetonwand d= 240 mm, Wandoberfiächen ais Sichtbeton, gemäß der Aüsführungsbeschreibung 1 ünd wie foigt: Türbiatt Typ Brandschutz mit Oberfiäche ÖPL, Stahizarge ais Umfassungszarge, Beschiag: Band Standard 160, Schioss Brandschutz mit Standfiügeischoss und Triebriegeiverschiuss, Verschiuss dreifach.





Drückergarnitur DIN 4102 mit Standflügelgriff, Türschließer OTS mit integrierter Schließfolgeregelüng, mit automatisch absenkbarer Bodendichtung, gemäß Türliste Tür Nr.: A0.06.02A und A0.06.02B.

2,000 St

1.2.230. Blechbekleidung Türblatt als Sockelblech, als Zusatzausstattung für Innentürelement mit Anforderung, Türblattnennbreite 0,885 m, (Türtyp H 1.2, H 1.6 und H 1.11), aus Edelstahlblech Werkstoff Nr. 1.4301 d= 1,5 mm, Blechhöhe 300 mm, Oberfläche geschliffen C 240 und gebürstet, nicht sichtbar befestigt durch Kleben, Ausführung in der Regel beidseitig, Abrechnung nach Stück Sockelblech.

10,000 St

1.2.240. Leistung wie Position 1.2.230., jedoch Türblattnennbreite 1,01 m, (Türtyp H 1.3, H 1.7, H 1.9, H 2.2).

44,000 St

1.2.250. Leistung wie Position 1.2.230., jedoch Türblattnennbreite 1,07 m, (Türtyp H 3.1).

8,000 St

1.2.260. Leistung wie Position 1.2.230., jedoch Türblattnennbreite 1,135 m, (Türtyp H 1.4 und H 1.8).

4,000 St





1.2.270. Leistung wie Position 1.2.230., jedoch Türbiattnennbreite 1,26 m, (Türtyp H 1.5).

2,000 St

Summe 1.2. Innentüren mit Anforderungen





1.3. Nachweisarbeiten Stundenlohn DIN 18299

Stundenlohnarbeiten sind durch Arbeitskräfte auf Anordnung des Auftraggebers auszuführen. Der Verrechnungssatz für die jeweilige Arbeitskraft ümfasst sämtliche Aufwendungen wie Lohn- und Gehaltskosten, Lohn- end Gehaltsnebenkosten, Zuschläge, lohngebundene und lohnabhängige Kosten, sonstighe Sozialkosten, Gemeinkosten, Wagnis und Gewinn. Zuschläge zu den Verrechnungsätzen für die vom Aüfträggeber ängeordnete oder zü vertretende Nacht-, Sonntags-, Feiertags- und Mehrarbeit (Überstunden) sind gesondert nachzuweisen; sie werden in Höhe der tatsächlich angefallenen tariflichen Mehrkosten zuzüglich dem Beitrag zur gesetzlichen Unfallversicherung vergütet. Bei Mehrarbeit (Überstünden) werden züsätzlich die Sozialkosten vergütet.

1.3.10. Stundenlohnarbeiten durch BaufacharbeiterZ-in auf Anordnung des AG ausführen, der Verrechnungssatz für die jeweilige Arbeitskraft umfasst sämtliche Aufwendungen wie Lohn- und Gehaltskosten, Lohn- und Gehaltsnebenkosten, Zuschläge, lohngebundene und lohnabhängige Kosten, sonstige Sozialkosten, Gemeinkosten, Wagnis und Gewinn.

20,000 h

1.3.20. Stundenlohnarbeiten durch BauhelferZ-in auf Anordnung des AG ausführen, der Verrechnungssatz für die jeweilige Arbeitskraft umfasst sämtliche Aufwendungen wie Lohn- und Gehaltskosten, Lohn- und Gehaltsnebenkosten, Zuschläge, lohngebundene und lohnabhängige Kosten, sonstige Sozialkosten, Gemeinkosten, Wagnis und Gewinn.

20,000 h

Summe 1.3. Nachweisarbeiten Stundeniohn DiN 18299





Summe 1. Tischlerarbeiten DIN 18355 - Innentüren


Leistungsbeschreibung mit Leistungsverzeichnis Zusammenstellung

Projekt: 451 LV: VE11

Neubau Gymnasium Hoheluft Tischlerarbeiten - Innentüren

Ordnungszahl Kurztext Betrag in EUR


1.1. Innentüren ohne Anforderungen

1.2. Innentüren mit Anforderungen

1.3. Nachweisarbeiten Stundenlohn DIN 18299

Summe 1. Tischlerarbeiten DIN 18355 - Innentüren


Leistungsbeschreibung mit Leistungsverzeichnis Zusammenstellung


Ordnungszahl Kurztext Betrag in EUR

LV VE11


Summe LV VE11 Tischlerarbeiten - Innentüren

Zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer aus EUR

in Höhe von 19,00 % EUR

EUR

Das LV besteht aus den Seiten 1 bis 43


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FREIE UND HANSESTADT HAMBURG Freie und Hansestadt …daten.transparenz.hamburg.de/.../Akte_SBH_HmbTG_4.00-09.1.pdf · Auftrags-Nr.: P5974-M00001-A00081 SAP-Bestellnr.: WE-Nr: 703023