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Treffpunkt Kirche Gemeindebrief der Evang.-luth. Kirchengemeinden Herrenhausen-Leinhausen Ledeburg-Stöcken Zachäus (Burg) Ausgabe 4/2018 – August – September Großes Tauffest in den Herrenhäuser Gärten am 24. Juni S. 14/15 Zachäus am Freitag: Jubiläums-Tour der Vier EvangCellisten S. 19 Lange Nacht der Kirchen in Zachäuskirche & Herrenhäuser Kirche S. 20 50 Jahre Zachäus: Rückblick auf eine tolle Jubiläumswoche S. 6/7 ZEIT FÜR FREIRÄUME 2019

Freiräume...als die Sonne aufging ohne Zweck. (Dorothee Sölle) Zeit für Freiräume – Zeit für Freiraum Zeit für mich – zum Durchatmen. Zwischen-Raum – Zeit, die gefüllt

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Page 1: Freiräume...als die Sonne aufging ohne Zweck. (Dorothee Sölle) Zeit für Freiräume – Zeit für Freiraum Zeit für mich – zum Durchatmen. Zwischen-Raum – Zeit, die gefüllt

Treffpunkt Kirche

Gemeindebrief der Evang.-luth. KirchengemeindenHerrenhausen-Leinhausen

Ledeburg-Stöcken Zachäus (Burg)

Ausgabe 4/2018 – August – September

Großes Tauffest in den Herrenhäuser Gärten am 24. Juni • S. 14/15

Zachäus am Freitag: Jubiläums-Tour der Vier EvangCellisten • S. 19

Lange Nacht der Kirchen in Zachäuskirche & Herrenhäuser Kirche • S. 20

50 Jahre Zachäus: Rückblick auf eine tolle Jubiläumswoche • S. 6/7

Zeit für

Freiräume2019

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2 Treffpunkt Kirche

LedeBurgtheaterSeit 2006 gibt es das LedeBurgtheater im Bodel-schwingh-Kirchenzentrum unter der Leitung von Johanna Kunze. Entstanden ist es aus einem Seni-orentheaterprojekt. Alle anderthalb bis zwei Jahre wird ein selbst geschriebenes Stück zur Auffüh-rung in dem kleinen Theatersaal gebracht.

Nachdem sich die Gruppe im letzten Sommer neu gefunden hat, besteht sie zurzeit aus 16 Mitglie-dern, die immer montags von 18:00-20:30 Uhr pro-ben. Seit Beginn des Jahres laufen die Arbeiten an einem neuen Stück, das Ende Oktober zur Auffüh-

rung kommen wird – dabei, so viel sei schon ver-raten, geht es um eine dunkle Vergangenheit und eine Rose, die besondere Fähigkeiten besitzt …

Da sich das LedeBurgtheater durch verschiedene Förderer finanziert (u. a. durch die regionale Kul-turförderung des Landes Niedersachsen und den Stadtbezirksrat), ist die Gruppe für die Mitglieder kostenfrei.

Wer Interesse hat, kann sich gern bei Johanna Kunze melden unter 0163/2174692.K

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llt2019 – Jahr der FreiräumeBrief des Landesbischofs Ralf Meister an Kirchenvorstände

Gerne möchte ich mit Ihnen den Blick schon auf das Jahr 2019 richten und Sie für einen Gedanken gewinnen. Unsere Landeskirche hat sich etwas Besonderes vorgenommen: „... um des Menschen willen – Zeit für Frei-räume 2019“. Auch den Begriff „Sab-batjahr“ haben wir für dieses Projekt verwendet. Vielleicht haben Sie da-von schon gehört.

Worum geht es?

Wir erleben es täglich im Beruf, in der Ausbildung, in persönlichen Beziehun-gen und auch in der Kirche: Unser All-tag verändert sich. Mit neuer Technik und digitalen Medien ist vieles ein-facher geworden. Doch das Tempo steigt und damit die Ansprüche.

Wo bleibt Zeit für das Wesentliche? Zeit für uns selbst und für die, die uns wichtig sind – Zeit für Gott, für den Glauben, die Heilige Schrift? Wo fin-den wir Pausen inmitten von Routine und Hektik? Wo sind Freiräume, nach denen wir uns sehnen?

Wozu ist das gut?

Ich glaube, dass mehr Zeit und Raum uns, unseren Gemeinden und unse-rer Kirche guttun werden. Lassen Sie uns das Jahr 2019 nutzen, um uns auf Wesentliches zu besinnen. Das ist für mich eine geistliche Heraus-forderung. In diesem Jahr schauen wir aufmerksam und kritisch auf un-ser Tun als evangelische Kirche. Aber wir schauen auch auf unseren Auf-trag als Christinnen und Christen, die wir unser Leben aus der Beziehung

zu Gott schöpfen. In diesem Jahr fra-gen wir, wie die Routinen unserer haupt- und ehrenamtlichen Arbeit ein Leben im Geist Jesu Christi för-dern und anregen. Zugleich fragen wir auch, wo Routinen uns ermü-

den und die Arbeit erschweren. Wir wollen an die biblische Tradition des Sabbats erinnern und an seine ei-gentliche Bestimmung; er unterbricht unseren Lebensrhythmus „um des Menschen willen“ (Markus 2,23-28).

Was können wir tun?

Ich wünsche mir: Sprechen Sie im Kir-chenvorstand über dieses Vorhaben für Ihre Gemeinde. Überlegen Sie mit Gruppen und Kreisen, vielleicht auch im Rahmen einer Gemeindeversamm-lung, und sammeln Sie Ideen und Wünsche dafür, wie Sie die Arbeit anders und einfacher gestalten kön-nen. Wie können wir Routinen durch-brechen und Freiräume schaffen?

Wagen Sie Experimente: Was wäre, wenn Sie Ihr Gemeindefest 2019 ein-mal gar nicht feiern würden? Was wäre, wenn Sie es ganz anders feiern als sonst? Was wollten Sie schon im-mer einmal gerne tun, was wollten Sie längst unterlassen? Was können Sie begrenzen? Wohin kann dieser Freiraum Sie führen? In den ersten Er-fahrungen mit diesem Jahr habe ich bereits erlebt, dass schon das offene Gespräch über solche Veränderungen ein wichtiger und sinnvoller Schritt ist. Er weckt Wünsche und Träume und führt zu neuen Bildern über die Zukunft der Kirche.

Und was macht die Landeskirche?

Auch der Bischofsrat, das Landeskir-chenamt, die Synode und die Kirchen-kreise beraten Ideen und Vorschläge zur Umsetzung. Auf der Website www.freiraeume2019.de werden Sie in den kommenden Monaten mehr und mehr Neues finden. Ideen, kurze Texte, Gedichte, Gebete und Bilder. Wir werden von Freiräumen erzählen und Impulse geben für ein ganz be-sonderes Jahr. Über Anregungen und Beispiele, die von Ihnen kommen, aber auch über Fragen und kritische Anmerkungen freuen wir uns. Pasto-rin Dr. Karoline Läger-Reinbold wird sich als Stabsstelle bei mir intensiv um die Vorbereitung und Unterstützung kümmern, sie besucht und berät Sie bei der Suche nach neuen Ideen auf allen Ebenen. Sie erreichen sie unter [email protected] und telefonisch unter 0172 6906434.

Zeit fürFreiräume

2019

(Fortsetzung auf S. 16)

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3Treffpunkt KircheAndacht

Du sollst dich selbst unterbrechen

Zwischen Arbeiten und Konsumieren soll Stille sein und Freude, dem Gruß des Engels zu lauschen: Fürchte dich nicht!

Zwischen Aufräumen und Vorbereiten sollst du es in dir singen hören, das alte Lied der Sehnsucht: Maranata, komm, Gott, komm!

Zwischen Wegschaffen und Vorplanen sollst du dich erinnern an den ersten Schöpfungsmorgen, deinen und aller Anfang, als die Sonne aufging ohne Zweck. (Dorothee Sölle)

Zeit für Freiräume – Zeit für FreiraumZeit für mich – zum Durchatmen.

Zwischen-Raum – Zeit, die gefüllt werden möchte.

Zeit für Freiräume – Sonntag: kein Tag wie jeder andere. Die Sonntagsruhe ermöglicht Begegnung mit dem, der Ursprung und Ziel ist – und zweckfreie Zeiten für sich selbst.

Loslassen – neu beginnen – Aufbruch – erlauben.

Zeit für die Begegnung mit Gott und mit mir selber.

Freiräume entstehen lassen – den Terminkalender „freiräumen“.

Konzentration und Stimmigkeit. Erfüllung und Erleichterung.

Aufräumen – Platz für Neues – umräumen.

Dazwischen und zugleich mittendrin. Raum nehmen und Raum geben.

Befreit sein. Entlastet sein. Erleichtert sein.

Neues suchen. Sich am Bewährten erfreuen. Gestalten.

Wo mache ich mich frei? Wann fühle ich mich frei?

Mit wem erfahre ich Freiraum in meinem Leben?

Zeit für Freiräume – die Seele kann auftanken.

Unterbrechung der Geschäftigkeit. Fokussierung im Alltag.

Innehalten zum Gebet. Sich in den Dialog vertiefen.

Kontaktaufnahme. Resonanzräume suchen. Resonanz erleben.

Freiraum – Zwischenraum – ganz bei mir und mitten im Leben.

Was für ein Glück: Zeit für Freiräume!

Zeit für erfüllenden Freiraum wünsche ich Ihnen und sende Ihnen herzliche Grüße, Claudia Schubert

Freiräume – das sind für mich in erster Linie Spiel-räume, die sich öffnen, und die ich dann mit neuen Ideen füllen kann.

Was schon wieder nach Fußball klingt, das möchte ich auf ein eher ungewöhnliches Spielfeld beziehen: unseren Gottesdienst. Unser Gottesdienst hat seine feste Struktur; ist – wie wir es nennen – ein Ritual. Nicht ohne Grund werfen wir diese festgefügte Form, die sich über Jahrhun-derte ausgeprägt hat, einfach über den Haufen. Es hat für Gottesdienstbesucher/innen wie für Pastor/innen etwas sehr Entlastendes, wenn man nicht für jeden Sonntag den Gottesdienst neu erfindet. Aber auch Rituale lassen sich verändern. Man kann, wie wir es in Herrenhausen mit den „AusZeit”-Gottesdiensten (S. 4) versuchen, die Form sehr deutlich variieren. Auf der anderen Seite haben schon kleine Veränderungen mitunter eine erfrischende Wir-

kung: Wenn z. B. eine Lesung mit Orgelmusik unterlegt wird, dann bekommt so eine Lesung nicht nur ein neues Kleid, son-dern auch eine neue Intensi-tät. Ein neues Lied, das man gemeinsam entdeckt, bringt einen neuen Sound in alte Ab-läufe. Dann eröffnet sich mit-ten im Vertrauten etwas ganz Neues.

Ich freue mich auf gemeinsa-me Entdeckungen dieser Frei-räume mit Ihnen. Spielen Sie mit und schreiben Sie mir Ihre Ideen, wie Sie die Freiräume im Gottesdienst nutzen würden. Pastor Olaf Koeritz

Pastorin Claudia Schubert

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4 Treffpunkt Kirche Aus der Gemeinde Herrenhausen-Leinhausen

Herrenhäuser Kirche

GemeindehausHegebläch 18

14 Uhr

Gottesdienst mit der Kinderkantorei und Begrüßung der neuen Kindergartenkinder

15 - 18 Uhr

Buntes Programm auf der Wiese und im Gemeindehaus

ab 18 Uhr

Musikalische Abschlussandacht in der Kirche

Sommerfest an der Herrenhäuser Kirche Sonntag, 19. August

ErntedankfestFeiern Sie mit uns Erntedank! Am 7. Oktober um 10 Uhr laden wir Sie herzlich zum Erntedankgottesdienst mit anschließendem gemeinsamen Essen im Gemeindesaal ein. Genie-ßen Sie zuerst den wunderschön geschmückten Altarraum, den Got-tesdienst und danach verschiedene leckere selbst gekochte Eintopfge-richte.

Um besser planen zu können, freuen wir uns, wenn Sie sich im Gemeinde büro (Tel. 79 32 42 oder per EMail: kg.herrenhausen-lein-h au s e n @ e v lka .d e) zum Essen anmelden. Spontane Mitesser/in-nen sind natürlich auch willkommen!

Abschied von Pfarrverwalterin Ulrike Thiele„Würden Sie meinen Sohn Max tau-fen?“ Max ist zehn Jahre alt. Er geht zum Religionsunterricht. Und so hat er gemerkt, dass er gerne getauft werden möchte. Seine Eltern haben nichts dagegen. Max ist als Kind nicht getauft worden, damit er es später einmal selbst entscheiden kann. Und das „Später-mal-selbst-entscheiden“ war jetzt. Ihm ist es wichtig. Und im Juni habe ich Max getauft.

Taufen, Trauungen, Beerdigungen, Andachten zu Jubiläen, Besuche und vieles mehr gehörte zu meiner Vor-bereitungszeit auf die Pfarrverwal-tung. Wir haben gemeinsam Gottes-dienste gefeiert, in dieser Zeit war ein Gemeindefest, das Tauffest im

Großen Garten und die Kirchenvor-standswahl. Ich habe die Adventskir-che, die besonderen AusZeit-Abend-gottesdienste oder das Diakonische Mittagessen kennengelernt. Gern habe ich bei Ihnen dieses eine Jahr gearbeitet. Viele Begegnungen und manches Gespräch habe ich in Erin-nerung – auch zum Stichwort Taufe.

Dazu ist mir ein Besuch im Herta-Meyer-Haus eingefallen. Eine Dame hatte Geburtstag. Einziger Gast: ihr Patenkind. Im Gespräch ging es dann auch sofort um die Taufe und wie sehr sie sich freut, dass diese Verbin-dung zu ihrem Patenkind ein Leben lang gehalten hat. Und, sie war sich sicher: Ohne diese Taufe und das Pa-tenamt hätten sie sich aus den Augen verloren. Doch so war durch den ge-meinsamen Glauben ein unsichtbares Band zwischen ihnen gewachsen.

Und Max? Bei seiner Taufe war er sehr aufgeregt. Doch seine beiden Taufpaten – und natürlich die Eltern – haben seine Taufe begleitet. Das wünsche ich Max und uns allen, die-ses unsichtbare Band zwischen uns Christinnen und Christen.

Danke, dass ich Sie und Ihre Kirchen-gemeinde kennenlernen durfte. Ich wünsche Ihnen Gottes Segen.

Ihre Ulrike Thiele

AusZeit-GottesdienstAm 23. September um 18 Uhr findet der nächste AusZeit-Gottesdienst statt. Das Thema lautet: „Nobody is perfect – oder doch?“

Der Mensch ist ständig dabei, sich und seine Welt zu perfektionieren. Die Forschung eröffnet dazu gerade am Beginn und am Ende unseres Le-bens bisher ungeahnte Möglichkei-ten. Aber wie weit können oder wol-len wir gehen? Wo sind die Grenzen? Keine perfekten Antworten wollen wir versuchen, sondern zum Nach-denken und Weiterdenken anregen.

Im Anschluss an den Abendgottes-dienst laden wir Sie wie gewohnt zum Austausch mit Genuss im Kir-chenvorraum ein.

Lachyoga macht Sommerpause

Bis Ende August machen wir Som-merpause. Ab dem 10. September haben Sie wieder die Möglichkeit un-verbindlich bei uns vorbeizuschauen und Lachyoga kennen und schätzen zu lernen (s. S. 14).

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5Treffpunkt KircheAus der Gemeinde Herrenhausen-Leinhausen

Neue Gesichter im KirchenvorstandIn dieser Reihe wollen wir Ihnen die beiden neuen Gesichter in unserem Kirchenvorstand im Gespräch vorstel-len. Den Beginn macht heute Daniel Haase, 38 Jahre, von Beruf Lehrer an einer Gesamtschule in Bemerode.

Redaktion: Lieber Herr Haase, für Sie ist es die erste Amtszeit in einem Kir-chenvorstand. Wie sind Sie zu Kirche und Glauben gekommen?

Daniel Haase: Ich bin in einem recht gläubig liberalen Elternhaus groß-geworden. Zur Kirche bin ich durch Jugendfreizeiten gekommen. Zuerst einmal als Teilnehmer. Später habe ich den Gruppenleiterschein gemacht und habe selbst Ferienfreizeiten und Konfirmandengruppen betreut. Der damalige Kirchenkreisjugendwart hat mich an diese Aufgaben heran-geführt und auch als Person sehr ge-prägt. Das war eine tolle Zeit.

Gibt es eine biblische Geschichte, die Sie begleitet oder die für Sie wichtig geworden ist?

Der Leidensweg Christi. Da ich u. a. Geschichte studiert habe und mich sehr für die Antike begeistere, waren es diese Überlieferungen, die mein Interesse geweckt haben. Ich kann einige Parallelen zum geschichtlichen Verlauf ziehen und das macht diese Geschichte für mich auch greifbar. Der Weg, den Jesus gegangen ist, das hat mich immer sehr beeindruckt. Ganz allgemein: Das Göttliche, das Mensch geworden ist, das finde ich sehr interessant.

Ist Glaube für Sie heute noch aktuell, und wenn ja, wo?

Ich denke, Glaube ist immer aktuell, er begleitet doch den Alltag der Men-schen. Ich sehe das z. B. bei Freunden, die krank waren, aber sich trotzdem nicht haben unterkriegen lassen. Glaube hat immer eine begleitende und stützende Funktion, das macht für mich den Glauben aus. Gerade in schwierigen Situationen kann man sehr gut erkennen, wie viel Hilfe und Stärke das gibt.

Sie haben beruflich viel mit Jugendli-chen zu tun. Hätten Sie eine Vorstel-lung, wie man Jugendliche heute für Glaube und Kirche interessieren oder gar begeistern könnte?

Auf die Jugendlichen stürmt heut-zutage so viel gleichzeitig ein, von der Außenwelt, den sozialen Netz-werken und den Medien. Da wäre es gut einen Ruhepol zu schaffen, wo sie etwas erleben, ohne dass sie etwas geben müssen. Das müsste et-was sein, was von Dauer ist und sich somit gegen den Trend der Schnell-lebigkeit stellt. Es müssten Erlebnisse geschaffen werden, etwas, das sie in Kopf und Herz bei sich haben. Erinne-rungen, die sie speichern, an die sie sich gerne erinnern: z. B. eine Som-merfreizeit, zwei Wochen, wo man ir-gendwo hinfährt und reale Erfahrun-gen macht und Gemeinschaft lebt.

Ich komme noch einmal auf den Ru-hepol oder Ruheraum zu sprechen, den Sie vorhin erwähnt haben. Wie könnte so etwas konkret aussehen?

Eine Art Jugendraum, wo die Jugend-lichen sich treffen können, wo sie un-ter sich sind, sich austauschen können und sich aufgenommen und aufge-hoben fühlen. So etwas habe ich hier noch nicht gesehen. Ich weiß nicht, ob das eine Lösung ist, aber es ist ein Ansatz. Ich erlebe gerade beruflich etliche Jugendliche, die mir von der Seele her verloren vorkommen. Denn es gibt so viele Dinge, zu denen sie Zugang haben, die sie aber nur sehr schwer verarbeiten können. Darum wäre es wirklich toll, wenn man Ju-gendliche dafür begeistern könnte, dass Kirche viel mehr ist als Konfir-mation, die Feier danach und die schönen Geldgeschenke, die damit einhergehen. Es wäre schön, wenn man sie durch einen Jugendraum, regelmäßige Jugendtreffs oder Kon-zerte usw. begeistern könnte.

Wie sieht Kirche für Sie in zehn Jah-ren aus?

Es kommt sehr darauf an, ob man die Kirchen gerade auch für junge Leute attraktiver machen kann. Gemeinde-arbeit wird es auf jeden Fall immer noch geben. Die Menschen werden wohl noch etwas lethargischer sein, noch weniger rausgehen, weil immer weiter automatisiert und mechani-siert werden wird. Konsum wird ein größeres Gewicht bekommen.

Wird es in Zukunft vielleicht nur noch einen virtuellen Gottesdienst geben,

damit die Menschen gar nicht erst vor die Tür treten müssen?

Ja, vielleicht. Gerade Evangelikale haben die Jugendlichen über diese Informationskanäle erreicht. Aber ihre Auslegung der Bibel empfinde ich dann doch als sehr schwierig. Oft wird den Jugendlichen auch dort nur wieder etwas übergestülpt.

Hilfreich dagegen könnte es sein, wenn sie über das Netz einen An-knüpfungspunkt finden, wie und wo sie sich in einer Gemeinde engagieren können.

Lieber Herr Haase, vielen Dank für das Gespräch!

Das Interview wurde von Pastor Olaf Koeritz geführt.

Neu im Kirchenvorstand: Daniel Haase

Wahl des neuen Vorsitzes im Kirchenvorstand und Berufung

Der Kirchenvorstand hat in seiner konstituierenden Sitzung am 18. Juni Herrn Götz von Quadt als Vor-sitzenden und Herrn Henning Köh-ler als stellvertretenden Vorsitzen-den des neuen Kirchenvorstandes gewählt. Bereits in einer früheren Sitzung wurde Frau Jana Heiden-reich in den Kirchenvorstand beru-fen. Eine weitere Berufung wird zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen.

Mein herzlicher Dank gilt allen, die sich in den Kirchenvorstand haben wählen oder berufen lassen und hier nun auch noch ein besonderes Amt übernommen haben.

Pastor Olaf Koeritz

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6 Treffpunkt Kirche

Meine Zachäus-Zeitweitausend war die Jahreszahl, in der ich mein Vikariat in der Zachäusgemeinde begann, auf das ich sehr dankbar zu-

rückblicke. Am 14. Mai 2000 wurde ich der Gemeinde vorgestellt, und eine Woche später war das große Kirchweihfest. Ich erinnere mich noch gut an das bunte Treiben, die schöne Gemeinschaft

und meine erstendacht zum Abschluss des Festes zum Motto „Wenn aus Fremden Freunde werden”. Das passte doppelt gut: Es war

das EXPO-Jahr, wo Hannover für viele Fremde Gastgeber war und aus manchen Fremden auch Freunde geworden sind. Aber auch ich persönlich habe erlebt, wie ich, der ich noch ganz fremd in der Gemeinde war, gleich herzlich aufgenommen war, und manche Freundschaften entstanden. Ein großes Anliegen war es mir immer, zu

einem fröhlichen, lebendigen Glauben an Jesus hristus einzuladen. Und zwar Jung und Alt gleichermaßen. Dabei war ein Schwerpunkt meines Dienstes als Vikar der Zachäusgemein-

de die Arbeit mit Kindern. Ich durfte fast 2 Jahre die Jungschargruppe begleiten, mit Jungscharkindern einen spannenden Kinderkrimi drehen und eine aufregende Kinderbibelwoche erleben. Immer wieder war ich begeistert von den ehrenamtlichen Mitarbeitern in der Gemeinde. Und besonders denke ich dabei auch an die engagierte und unkomplizierte

Friederike asenpusch (jetzt Stein), die mit mir oft die Jungschar gemacht hat. Aber nicht nur mit den Ehrenamtlichen erlebte ich ein gutes Miteinander, sondern

auch im Kirchenvorstand und besonders mit meinem Mentor Martin Römer, dessen ansteckende und leidenschaftliche Art, seinen Glauben zu leben und mit Begeisterung Pastor zu sein, mich immer wieder faszinierte. Von ihm durfte

ich viel lernen. rgerlich war es dann immer, wenn ich zwischendurch zu den Studienwochen ins Predigerseminar Loccum musste. Wurde man auf diese Weise ja immer

wieder aus dem Gemeindeleben herausgerissen, aber umso mehr freute ich mich dann auf’s Zurückkommen nach Hannover-Burg - fühlte ich mich doch bald

schon richtig zuhause hier. nd die nette Nachbarschaft mit Familie Heinze, aus der eine bis heute an-dauernde Freundschaft wurde, trug dazu bei. Am 30.09.2001 war dann mein

Abschiedsgottesdienst, der von der Gemeinde so liebevoll und freundlich mit-gestaltet wurde.Zum 50-jährigen Jubiläum wünsche ich der Zachäusgemeinde von Herzen Gottes

reichen egen – und dass Jesus Christus die Mitte bleibt. In den nächsten 50 Jahren und für immer!

Aus der Zachäusgemeinde

Pastor Gero Cochlovius (Hohnhorst)

Leider hat der schöne Beitrag von Gero Cochlovius aus unerklärlichen Gründen nicht den Weg in die Jubiläumsfestschrift gefunden, darum holen wir seine Veröffentlichung nun an dieser Stelle nach:

50 Jahre Zachäuskirche

Die Jubiläumsfestschrift ist zum Selbstkostenpreis von 5,- € im Ge-meindebüro erhältlich!

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7Treffpunkt KircheAus der Zachäusgemeinde

Der neue Kirchen vorstand hat sich konstituiertAm 19. Juni ist der neugewählte Kirchenvorstand der Ev.-lt. Zach-äus-Kirchengemeinde erstmals zu seiner konstituierenden Sitzung zusammengetroffen.

Zur Vorsitzenden des Kirchenvor-stands wurde Frau Cornelia Wald-mann, zur stellvertretenden Vor-sitzenden des Kirchenvorstands wurde Frau Pastorin Claudia Schu-bert gewählt. Weitere Mitglieder des Kirchenvorstands sind Herr Wolfgang Börner, Herr Dr. Gerhard Eibach, Frau Heike Ferling und Herr Oliver Heinze.

50 Jahre Zachäuskirche

Rückblick auf eine tolle Jubiläumsfestwoche

Heiter, fröhlich und ausgelassen, aber auch angemessen und würdig hat die ganze Gemeinde das 50-jährige Be-stehen ihrer Zachäuskirche gefeiert. Es waren tolle Tage mit erlebnisrei-chen Veranstaltungen. Angefangen „über den Wolken” mit Pastor Fritz Baltruweit und Konstanze Kuss bei ei-nem „himmlischen” Mitsingkonzert, gefolgt von den ersten eindrückli-chen Erinnerungen aus 50 Jahren im Pfingstgottesdienst mit Pastor und Pastorin Römer. Dann folgte eine Woche mit viel Musik, Chorkonzert und sphärischen Glasharfenklängen, davor Gaumenfreuden mit frischen Waffeln im Festwochencafé, Bilder-ausstellung und Büchertisch. Schließ-lich gipfelten die Feierlichkeiten in dem ganztägigen Kirchweihfest mit einer fröhlichen Gästeschar aus den ehemaligen Pastorinnen und Pasto-ren, früheren Mitarbeitenden und zahlreichen Gratulanten aus der örtli-chen Wirtschaft und den Nachbarge-meinden, mit dem Posaunenchor aus Ledeburg-Stöcken und stimmgewalti-gen Vertretern der koreanischen Ge-meinde. Und natürlich durfte Zachäus nicht fehlen, schließlich mussten alle Festgottesdienstbesucher seine Zoll-station passieren, und erwartungsge-mäß widmete sich Landessuperinten-dentin Dr. Bahr in ihrer Predigt seiner Geschichte. Mit einem internationa-

len Mittagsbuffet, der üp-pigen Kuchentafel, Grill- und sonstigen Genüssen, Kindergartenimpressio-nen, Tanz und Kinderchor-konzert und schließlich dem ersehnten Tombola-gewinn wurde der Festtag bei herrlichem Wetter gut verbracht. Als besondere Bereicherung wurde der Strauß an bunten Veran-staltungen ergänzt durch den beeindruckenden Vortrag von Frau Lsn. i. R. Holze-Stäblein über Mar-tin Luther King anlässlich seines 50. Todestages.Allen Mitwirkenden, die mit ihrer tatkräftigen Hil-fe und unerschöpflichem Einsatz zum Gelingen die-ser tollen Festtage beige-tragen haben sowie allen großzügig Gebenden von Geld- und Sachspenden, die mit ihrem Engagement die Finanzierung der Feier-lichkeiten gesichert haben, möchten wir an dieser Stel-le sehr herzlich danken!

oben: Konzert mit Fritz Baltruweit und Konstanze Kuss

links: Pastor i. R. von Lingen freut sich, als erster von Pastorin Schubert die Jubiläumsfestschrift überreicht zu bekommen.

Einzug der Pastoren Ewert, Sievers, Römer (v. l.)

Jubiläumsständchen der koreanischen Gemeinde

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8 Treffpunkt Kirche Aus der Gemeinde Ledeburg-Stöcken

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Bläser-Projekt für Erntedank

Sie haben eine Trompete, die in ihrem Kasten verstaubt und die Sie schon immer mal wieder hervorholen woll-ten, aber nicht wussten wofür? Oder Du hast eine Posaune, die Du regel-mäßig spielst? Hauptsache, Du hast/Sie haben Lust, im Gottesdienst am Erntedanktag (Sonntag, den 30. Sep-tember 2018) mit anderen Bläserin-nen und Bläsern Musik zu machen! Denn dann seid Ihr/sind Sie genau

richtig beim Bläserprojekt zum Ern-tedank in der Bodelschwingh-Kirche.

Wir treffen uns zum ersten Mal am Donnerstag, 23. August 19 uhr unter der Leitung von Jürgen Bege-mann im Gemeindesaal der Bodel-schwinghkirche, Meyenfeldstr. 1, um zu schauen, wie das alles zusammen-klingt. Geplant sind drei bis vier wei-tere Proben im August/September.

Unsere kleine Bläsergruppe überbrachte zum 50-jährigen Bestehen der Zachäus-Kirche musikalische Glückwünsche, von links Friedel Grutza, Nicole Haberstein, Annette Charbonnier, Gerd Peter und Jürgen Begemann (sonst noch dabei: Felix Rahle)

Also: Herzlich willkommen allen, die ein Blechblasinstrument (von Trompete bis Tuba …) spielen! Wer Fragen im Vorfeld hat, kann sich gern bei Jürgen Begemann unter (0511) 792713 melden.

7. Kleines Fest in der BaldeniusstraßeEin Straßenfest der besonderen Art wird am Sonnabend, den 18. August von 15 bis 19 Uhr in der Baldenius-straße, Ecke Stünkelstraße gefeiert.

Organisiert wird das Fest von Eh-renamtlichen aus dem Stadtteil (AK Ledeburg). Außer vielen Musik- und Tanzdarbietungen ist auch für das leibliche Wohl gesorgt.

Ein Flohmarkt der Nachbarn findet auch in diesem Jahr wieder statt. Standanmeldungen nimmt Silvia Frie-se unter Tel. 260 53 60 entgegen.

Das Fest soll aber auch Gelegenheit bieten, einander zu begegnen und gemeinsam einige schöne Stunden zu verbringen.

Die Überschüsse aus dem Verkauf der Speisen und Getränke werden der Ju-gendfeuerwehr Stöcken gespendet.

BlickwechselKellerloch – so nannten wir den dunk-len Kellereingang zum Haus, zu dem eine kleine Treppe hinunterführte. Auf ihren Stufen sitzend verschlangen wir von den Eltern verbotene Comics wie „Micky Maus“, „Fix und Foxi“ und „Tarzan“ – erste Freiräume. Die Verbote verschwanden irgendwann wegen Undurchsetzbarkeit oder viel-leicht auch Einsicht. Es blieb die Idee eines irgendwie geschützten Raumes, wo man ohne Störung in bunte Ge-schichten eintauchen konnte.

Immer war mir dieser eigene Bereich wichtig, wo ich lesen, nachdenken und auch eigene Gedanken zu Papier bringen konnte. Der Liebste klaute mir in einem Hotel einen „Bitte nicht stören“-Anhänger gleich in drei Spra-chen für die Türklinke zu meinem Ar-beitszimmer und machte mich damit sehr glücklich. Abschalten und in Ruhe arbeiten, das wollte ich.

Es war ein Tag wie viele. Okay, wir hatten ein Renovierungsproblem, suchten eine gute Firma, das Kind brauchte vielleicht Zuspruch, hat-te Ärger im Freundeskreis. Aber ich musste/wollte arbeiten. Also saß ich in meinem Zimmer und alles war still. Leider auch in meinem Kopf. Nur die Katze, die den Türanhänger nicht

lesen konnte, machte draußen laut Rabatz, weil sie geschlossene Türen nicht mag. Als ich sie schließlich ge-nervt rasch hereingelassen hatte, maunzte sie von innen – ich konnte gar nicht anders, als die Tür wenigs-tens einen Spalt weit zu öffnen.

Und hörte von oben fröhliches La-chen und Musik aus dem Zimmer des Kindes, den Liebsten am Telefon …

Zufrieden setzte ich mich an den Schreibtisch. Da war nichts, was drin-gend meine Anwesenheit erforder-te, der Liebste erteilte den Renovie-rungsauftrag, das Kind war wieder vergnügt, die Katze lag behaglich auf meinen Notizen. Und ich hatte plötzlich den Kopf voll, konnte arbei-ten – wie viel Freiraum braucht der Mensch?

Advent, AdventEs scheint noch lange bis dahin, doch alles will geplant werden: Wer die-ses Jahr teilzunehmen wünscht am „Belebten Adventskalender“, also an einem Abend im Dezember für ca. eine halbe Stunde Gastgeber vor der eigenen Haustür sein möchte, wende sich bei Interesse und Fragen gerne an Familie Schirmer, Tel. 79 33 84.

Annemarie Schäfer

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9Treffpunkt KircheAus der Gemeinde Ledeburg-Stöcken

Gemeindebeirat verabschiedet

In einem festlich-beschwingten Gottes dienst wurden die Mitglieder des Gemeindebeirates von Pastorin Charbonnier aus ihrer Mitarbeit im Beirat verabschiedet. Anschließend wurde am reichhaltigen Kuchenbüf-fet im Gemeindesaal manche Erin-nerung an gemeinsame Aktionen aufgefrischt.

Über 20 Jahre hat es den Gemeinde-beirat gegeben – die konstituierende Sitzung in der damals selbstständi-gen Bodelschwingh-Gemeinde fand am 19. November 1997 statt. Allen, die sich in dieser langen Zeit für „die Förderung des Gemeindelebens“ (so u. a. die Aufgabe eines Gemeinde-beirates laut Kirchengemeindeord-nung) eingesetzt haben, gilt unser herzliches Dankeschön! Den Vorsitz übernahm als erste Bettina Schoppe, sie wurde von Reinhardt Passuth ab-

gelöst, der bis zum Schluss als Vorsit-zender tätig war.Unterschiedlichste Aktionen hat der Gemeindebeirat angestoßen und mit durchgeführt, an die sich viele gerne erinnern werden: Kinder- und Erwachsenenkino, Ausflüge, Famili-enfreizeiten, Laternenumzüge und die legendären Kirchweihfeste in der Bodelschwinghkirche, bei denen kräftig Geld für die Gemeindekasse erwirtschaftet wurde. So wie persönliche Schwerpunkte sich ändern, wandeln sich auch die Bedürfnisse in einer Gemeinde – so gilt es nun, neue Wege – auch in der Mitarbeit – einzuschlagen. Ein erstes „Ideenfrühstück“ hat bereits stattge-funden.Und wir sagen noch einmal: Danke für alles Engagement, für Ideen, Mit-denken und Zupacken.

Erntedankfest

Zweimal im Monat sammeln sich etli-che Menschen in der Bodelschwingh-Kirche zur TAFEL, um gespendete Le-bensmittel zu verteilen und kostenlos in Empfang zu nehmen. Allein die Existenz der Tafeln weist auf die Dis-krepanz von Bedürftigkeit und Armut auf der einen Seite und Überfluss und Verschwendung von Lebensmitteln auf der anderen Seite hin. Zugleich ist die Tafel ein wunderbarer Ausdruck des Teilens und der Solidarität.

Grund genug, dass MitarbeiterInnen der Hannöverschen Tafel den Ern-tedankgottesdienst mitgestalten. Unter dem Motto-Wort „LebensMit-tel“ bringen wir den Dank an Gott und die Sorgen vieler Menschen in einem bewegten Gottesdienst zum Ausdruck. Und an guter Musik wird es auch nicht fehlen. Am 30. Septem-ber um 11 Uhr in der Bodelschwingh-Kirche.

Wir sammeln wieder Klei-dung und mehr für BethelWas kann in die Sammlung gege-ben werden?Gut erhaltene Kleidung und Wäsche, Schuhe (paarweise gebündelt), Hand-taschen, Plüschtiere, Pelze und Feder-betten.

Nicht in die Sammlung gehören: Lumpen, nasse oder verschmutzte Kleidung und Wäsche, abgetragene Schuhe, Gummistiefel, Skischuhe, Klein- und Elektrogeräte.

Abgeben können Sie die Sachen von Montag, 22.10. bis Mittwoch, 24.10. jeweils von 8–12 Uhr und zusätzlich Dienstag von 15–19 Uhr im Gemein-dezentrum der Bodelschwinghkirche, Meyenfeldstr. 1. Plastikbeutel für die Spenden liegen ab sofort im Flurbe-reich des Gemeindezentrums aus.

Die Listenausgabe erfolgt am Diens-tag, dem 04. September im Vor-raum der Bodelschwinghkirche ab 16.30 Uhr.

Dort kann eine Liste pro Familie ab-geholt werden. Die fertige Liste ge-ben Sie bitte zusammen mit den ge-kennzeichneten Verkaufsartikeln am

Freitag, dem 14. September zwischen 16 und 18 Uhr im Gemeindehaus ab.

Während des Secondhand-Basars am Sonnabendvormittag ist die Cafeteria mit einem reichhaltigen Kuchenbuf-fet geöffnet.

Die nicht verkaufte Ware und den Erlös erhält man am Samstag, dem 15. September in der Zeit von 17 bis 18 Uhr zurück.

15 % der Verkaufserlöse sind für einen gemeinnützigen Zweck bestimmt.

Auskünfte zum Secondhand-Basar erhalten Sie unter 75 25 93.

Secondhand-BasarBaby- und Kinderwinterbekleidung, Kinderwagen etc.Samstag, 15. September 9–12 Uhr, Gemeindesaal der Bodelschwinghkirche

Anke Dolle, Silke Heinrich-Fricke, Bettina Schoppe (alle drei seit 1997 dabei, ebenso wie Reinhardt Passuth ganz rechts), Birgit Schirmer und Sabine Klinger bei der Verabschiedung

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10 Treffpunkt Kirche10 Treffpunkt Kirche18 Treffpunkt Kirche

Wir helfen Ihnen im TrauerfallAnonyme Urnenbeisetzungen zum günstigenKomplettpreis von 1950 EuroDieser Preis beinhaltet folgende Leistungen und Gebühren:l Kiefernholzsargl Sterbehemdl Kissen- und Deckengarniturl Einsargung des Verstorbenenl Träger zur Überführungl Bestattungswagen zur Überführungl Beurkundung beim Standesamtl Erledigung amtlicher Formalitätenl Einäscherungsgebührenl Friedhofsgebühren anonymes Urnengrab (auf dem Neuen St. Nikolai Friedhof)

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Arbeitskreise HerrenhausenBesuchsdienst: Kirche in der NachbarschaftCatharina Uhlmann T. 79 31 15 Helmtrud Meyer T. 79 48 83

Cafeteria sonntags 11.15 – 17 Uhr T. 27 93 98 12

Kleiderstube (Kirche) samstags 15 – 16.30 Uhr Bärbel Eichhorn T. 75 23 12

Partnerschaftskreis Tlhabane / BethlehemSusanne Pech T. 79 68 77

Arbeitskreise ZachäusBesuchsdienstkreis T. 79 30 21

Zachäus am Freitag André Lang T. 0160 / 917 333 59

Selbsthilfegruppen HerrenhausenGuttempler montags 19.00 UhrHilfe bei Alkohol- und Medikamentenproblemen

Rita Eisbrenner T. 05032/91 94 41Klaus Margraf T. 05137/77 104

Ehrenamtliche SterbebegleiterInnenNeuer Kurs startet Januar 2015

Der Ausbildungskurs des Ambulanten Palliativ­ und HospizDienstes Hanno­ver will Menschen befähigen, sich auf die Begleitung schwerstkranker und sterbender Menschen und ihrer An­gehörigen einzulassen.

Das Einüben einer begleitenden Hal­tung, die Auseinandersetzung mit dem eigenen Tod und eigenen Ver­lusten, Gesprächsführung, aber auch Grundwissen über palliative Pflege sind wichtige Elemente des Kurses.

Die Treffen finden in der Regel ein­mal wöchentlich statt und sind zeit­lich auch für Berufstätige geplant. Die Kosten für den gesamten Kurs inkl. der Teilnahme an drei Wochen­enden (eines mit Übernachtung) be­tragen 155,­ Euro.

Am Montag, dem 17. November 2014 findet um 19.00 Uhr für Interessen­ten ein Informationsabend im Haus der Diakoniestationen, Sallstraße 57, Erdgeschoss statt.

Falls Sie zu dem Termin verhindert sein sollten, können Sie sich auch gern telefonisch mit uns in Verbin­dung setzen: Ambulanter Palliativ­ und Hospiz­Dienst, T. 13 17 111.

Weitere Informationen zum Kurs und zu unserer Arbeit finden Sie auch auf www.palliativ­und­hospizdienst­han­nover.de

Mit kleinen Dingen Großes bewirkenWeihnachten im Schuhkarton

Nicht alle Kinder können Weihnach­ten feiern. Viele Familien sind viel zu arm, manche kennen den Grund für Weihnachten nicht einmal mehr. Mit der Geschenkaktion „Weihnachten im Schuhkarton“ bereiten Sie Kin­dern, die in armen Verhältnissen auf­wachsen, eine unvergessliche Freude: Sie bekleben einen Schuhkarton mit weihnachtlichem Umschlagpapier oder bestellen einen vorbereiteten Karton. Dorthinein legen Sie für ei­nen Jungen oder ein Mädchen kleine Geschenke sowie einen persönlichen Weihnachtsgruß. Mit einer empfoh­lenen Spende von sechs Euro für Ab­wicklung und Transport können Sie die bunten Schuhkartons bis zum 15. November 2014 zu folgender Abga-bestelle bringen:

Kirchengemeinde Ledeburg­Stöcken Frau Sylvia Gellert Meyenfeldstr. 1 Tel. 0511­752593

Mitmachen kann jeder. In den ver­gangenen Jahren wurden über 100 Millionen Kinder in über 100 Ländern beschenkt. Zudem hörten die Kinder und ihre Angehörigen dort, wo es an­gebracht und kulturell vertretbar war, die Weihnachtsgeschichte.

Weitere Informationen finden Sie unter www.weihnachten­im­schuh­karton.org.

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11Treffpunkt Kirche 11Treffpunkt Kirche18 Treffpunkt Kirche

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17Treffpunkt Kirche

SeniorenkreiseHERRENHAUSEN-LEINHAUSEN

Seniorenkreis2. + 4. Donnerstag ab 15.00 Uhr, Cafeteria Barbara Kumm T. 410 86 80 Dietrich Hintze T. 79 57 84Diakonisches Mittagessendienstags 12.00 Uhr, Cafeteria, Gemeindehaus, Hegebläch 18 Barbara Mauritz T. 271 43 08Ev. Seniorentreff Leinhausen dienstags 14.30 Uhr, Gemeindehaus St. Adalbert, Stöckener Str. 43Seniorengymnastik dienstags 10.00 Uhr, Gemeindehaus St. Adalbert, Stöckener Str. 43 Christa Kramer‑Bode T. 75 42 37

ZACHÄUSGymnastikgruppemontags 18.00 Uhr Gisela und Kurt Hensel T. 40 31 84Seniorengymnastik dienstags um 9.30 Uhr und 10.30 Uhr Frau Ravn Christa Schieferdecker T. 75 89 38Nordic-Walking-Gruppedonnerstags 9.45 Uhr Ingrid und Klaus Ferling T. 74 88 71Treffpunkt 55+dienstags 17.30 Uhr (Themen s. S. 5) Klaus Ferling / Roland Pech T. 74 88 71Klubnachmittagmontags 14.30‑16.30 Uhr, Seniorentagesstätte Wernigeroder Weg 26 Anne Kundt T. 215 59 77 Christa Schieferdecker T. 75 89 38

LEDEBURG-STÖCKEN

Seniorenkreismittwochs 14.30‑16.30 Uhr / am 1. Mittwoch im Monat Betreuung durch die Kirchengemeinde, sonst durch die Alten‑hilfe der Stadt Hannover

montags 14.30‑16.30 Uhr (an beiden Tagen jeweils im Gemeindezentrum Bodelschwinghkirche)

Englisch-Gruppe für interessierte Seniorendienstags 10.00‑11.30 Uhr, Gemeindezentrum Bodelschwinghkirche

Seniorenturnenmittwochs 10.00‑11.00 Uhr, Anleitung durch die Stadt Hannover, Gemeindezentrum Bodelschwinghkirche

Regionales

7Treffpunkt KircheAus der Gemeinde Herrenhausen-Leinhausen

Bitte vormerken: Herrenhäuser AdventskircheSamstag, 29.11.2014, 14.00 – 18.00 Uhr

In diesem Jahr gibt es wieder einen Adventsmarkt in Herrenhausen, aber doch ein bisschen anders als bisher. Wir räumen für Sie die Kirche um und überraschen Sie mit unserer Adventskirche:

• In den Seitenschiffen und im Kirchenvorraum erwarten Sie verschiedene Verkaufsstände, an denen Sie nach Geschenken zu moderaten Preisen stöbern können.

• Im Kirchsaal und in der Sakristei laden wir Sie zu wechselnden musikalischen und kulturellen Beiträgen ein.

• Vor der Kirche sorgen wir für Ihr leibliches Wohl.

Das detaillierte Programm wird im November auf Flyern, Aushängen und unter www.herrenhausen­lein­hausen.de bekannt gegeben.

Christiane Roth­Schönfeld

Oskar Schnittger im Seniorenkreis in LeinhausenDer Zauberer, Bauchredner und Re­zitator von Otto Reuter besucht am Dienstag, 21.10.2014 den Senioren­kreis in Gemeindehaus von St. Adal-bert, Stöckener Str. 43.

Der 83­jährige Oskar Schnittger hat schon seit seiner Jugend einen Bezug zu dem Kabarettisten. Außerdem be­zeichnet er sich selber als einen preu­ßisch­pflichtbewussten Beamten, der

Zauberei, Bauchrednerei und Rezita-tion als Ausgleich zu seinem Dienst betrieb bzw. heute noch betreibt.

Der Nachmittag beginnt um 14.30 Uhr mit einem Kaffeetrinken. Oskar Schnittger wird dann gegen 15:15 Uhr mit „seinem Auftritt” beginnen. Neue Gäste sind herzlich willkommen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Hedda Beißner

Meine Zeit steht in deinen Händen.

(Psalm 31, Vers 16)

Horst Schade09.10.33 - 20.08.14

Traurig nehmen wir Abschied von einem engagierten Christen. Gerechtigkeit war das Thema sei­nes Denkens und Handelns in der Gesellschaft und in unserer Kir­chengemeinde. Er arbeitete im Kirchenvorstand und übernahm in den Jahren 2005 und 2006 den Vorstandsvorsitz. Darüber hinaus liebte er das Theaterspielen auch in unserer Gemeinde, engagierte sich im Besuchsdienst und war ein kluger, strukturiert denkender Be­rater auch nach der Phase seiner Kirchenvorstandsarbeit.

Nun aber wissen wir ihn geborgen und sicher – denn alle Zeiten hält Gott in seinen Händen.

Catharina Uhlmann

Grabstellen auf dem Herrenhäuser Friedhof Aus verschiedenen Kreisen haben wir erfahren, dass die Nachricht verbrei­tet wird, dass auf dem Friedhof der Herrenhäuser Kirche (Kiepertstraße) keine Möglichkeit mehr zum Erwerb einer Grabstelle bestünde.

Dies ist jedoch falsch! Natürlich be­steht für alle Glieder einer christli­

chen Kirche weiterhin die Möglich­keit, Grabstellen zur Nutzung zu erwerben und dort die letzte Ruhe­stätte zu finden. Bitte wenden Sie sich bei Fragen direkt an die Fried­hofsverwaltung unter den bekannten Kontaktdaten (s. S. 20).

Catharina Uhlmann

GESCHENK DESIGN

Silvia FrieseStünkelstr. 12 (Ladeneingang Baldeniusstr.)30419 HannoverTelefon (0511) 2 60 53 60Telefax (0511) 2 60 53 61E-Mail: [email protected]

Reinhard Gräler ist Kirchenmu­siker an der St.­Marienkirche in Winsen/Luhe. Er studierte Kirchenmusik in Herford und Hannover. Neben seinem Studi­um besuchte Gräler Orgelkurse u. a. bei Guy Bovet, Szigmond Szathmary, Ewald Kooiman und Ludger Lohmann.

Auch als Liedbegleiter und Kam­mermusiker ist er aktiv; zeitwei­se arbeitet er als Klavierbeglei­ter beim NDR­Chor Hamburg. In seinen Konzertprogrammen tauchen immer wieder Werke alter Meister im Wechsel mit Werken des 20. Jahrhunderts auf.

Seit 2002 ist Gräler Orgelrevisor der hannoverschen Landeskirche.

Freitag, 17. November 19 Uhr

Herrenhäuser Kirche

Orgelkonzert

50 Jahre Hillebrand-Orgel in der Herrenhäuser Kirche

Reinhard Gräler spielt Werke von

Petr Eben, Johann Sebastian Bach

und anderen Komponisten

Ein Gesprächskonzert auf der Orgelempore

Der Eintritt ist frei!

Bethel im Norden

Die Birkenhof Ambulanten Pflegedienste gGmbH und das Altenzentrum Friedrich-Wasmuth-Haus stehen in der langjährigen Verantwortung für Patienten in der stationären, ambulanten, Tages- und Psychiatrischen Pflege. Wir helfen in Stöcken, Herenhausen, Burg, Ledeburg und in Leinhausen dort, wo Menschen unsere Unterstützung brauchen.

· Beratungszentrum· Ambulanter Pflegedienst· Stationäre Pflege· Betreuungsleistungen nach §45 b SGB XI· Ambulante Psychiatrische Pflege· Tagespflege· Kurzzeitpflege

Birkenhof Ambulante Pflegedienste gGmbH Burg, Wernigeroder Weg 26, 30419 HannoverTelefon: 0511 750098-48 · [email protected]

Tagespflege BurgWernigeroder Weg 26, 30419 HannoverTelefon: 0511 750098-15· [email protected]

Ambulante Psychiatrische Pflege Kopernikusstraße 7, 30167 Hannover Telefon: 0511 920275-99 · [email protected]

Seniorenzentrum Friedrich-Wasmuth-HausEichsfelder Straße 54 a, 30419 HannoverTelefon: 0511 27188-200 · [email protected]

Tagespflege Friedrich-Wasmuth-Haus Eichsfelder Straße 54 a, 30419 Hannover Telefon: 0511 27188-800 · [email protected]

www.bethel-im-norden.de

Wohngemeinschaft für Menschen mit dementiellen Veränderungen Hildesheimer Straße 45 - 47, 30169 HannoverTelefon: 0511 750098-16 · [email protected]

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12 Treffpunkt Kirche Gottesdienste

Gott ist die Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott bleibt in ihm. (1. Johannes 4,16)

Der Monatsspruch für den August lautet:

Gemeinde Herrenhausen-Leinhausen Herrenhäuser Kirche

Zachäusgemeinde Zachäuskirche

Gemeinde Ledeburg-Stöcken Bodelschwinghkirche

10. Sonntag nach Trinitatis

5. August 10 Uhr

Gottesdienst mit Abendmahl Superintendent Schmidt

Gottesdienst mit Abendmahl Prädikant Dr. Eibach Lektorin i. A. Wölk

Gottesdienst mit Taufe Pastor Peter

Samstag 11. August

9.15 Uhr: Einschulungsgottesdienst Pastor Koeritz

jeweils um 9 Uhr: Einschulungsgottesdienst Bodelschwinghkirche Pastorin Charbonnier

Segen zum Schulanfang Schule „Am Stöckener Bach” Diakonin Hache

11. Sonntag nach Trinitatis

12. August 10 Uhr

Gottesdienst mit Choralschola Prof. Dr. Krüger

Gottesdienst Superintendent Schmidt

Gottesdienst Pastorin Charbonnier

12. Sonntag nach Trinitatis

19. August

14 Uhr: Familiengottesdienst mit Kinderkantorei Pastor Koeritz und Team (anschl. Gemeindefest, S. 4)

10 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl Prädikantin Pohl

10 Uhr: Gottesdienst Pastorin Charbonnier

Freitag 24. August

16 Uhr

Gottesdienst für die Kleinsten Diakonin Hache und Team

13. Sonntag nach Trinitatis

26. August 10 Uhr

Gottesdienst mit Begrüßung der neuen Vorkonfirmandinnen und Vorkonfirmanden Pastor Koeritz

Gottesdienst Pastorin Schubert

Gottesdienst Pastorin Charbonnier

August

„Einfach spitze, dass du da bist ...“Dieses Lied singen wir immer mit Bewegungen wie Klat-schen, Stampfen, Hüpfen zu Beginn des Gottesdienstes für die Kleinsten. Wir, das sind kleine Kinder (ab zwei Jahren) mit ihren Eltern, Geschwistern und Freunden. Wir singen und beten und beschäftigen uns mit einer Ge-schichte.

Im Gottesdienst vor den Som-merferien haben wir z. B. das Bil-derbuch vom Regenbogenfisch gemeinsam angeschaut. Der Re-genbogenfisch, der zunächst kei-ne seiner Glitzerschuppen abgeben will, sich aber doch überzeugen lässt und am Ende glücklich mit den anderen Fischen davonschwimmt. Dazu haben wir Fische auf Papier angemalt und mit Glitzerschup-pen beklebt (s. Bild).

In einem anderen Gottesdienst haben wir das Gleichnis vom Senfkorn mit Bewegungen nachempfunden, das

Fingerspiel „Das Knöspchen“ gemacht und Samen eingepflanzt.

Der Gottesdienst dauert maximal eine halbe Stunde. Und danach ist immer

noch Zeit, etwas zu trinken, Kekse zu essen, zum Malen, Spielen und Klönen.

Den nächsten „Gottesdienst für die Kleinsten“ feiern wir am Frei-

tag, 24. August und dann wieder am Freitag, 21. September, jeweils

um 16 Uhr in der Zachäuskirche.

Wir freuen uns, wenn Ihr dabei seid.

Diakonin Susanne Hache

Page 13: Freiräume...als die Sonne aufging ohne Zweck. (Dorothee Sölle) Zeit für Freiräume – Zeit für Freiraum Zeit für mich – zum Durchatmen. Zwischen-Raum – Zeit, die gefüllt

13Treffpunkt KircheGottesdienste

September

Gott hat alles schön gemacht zu seiner Zeit, auch hat er die Ewigkeit in ihr Herz gelegt; nur dass der Mensch nicht ergründen kann das Werk, das Gott tut, weder Anfang noch Ende. (Prediger 3,11)

Der Monatsspruch für den September lautet:

Gemeinde Herrenhausen-Leinhausen Herrenhäuser Kirche

Zachäusgemeinde Zachäuskirche

Gemeinde Ledeburg-Stöcken Bodelschwinghkirche

14. Sonntag nach Trinitatis 2. September

10 Uhr

Gottesdienst mit Abendmahl und Choralschola Pastorin Uhlmann

Gottesdienst mit Abendmahl Pastorin Schubert Lektorin i. A. Wölk

Gottesdienst Lektorin Kruse-Roth

15. Sonntag nach Trinitatis 9. September

10 Uhr

Gottesdienst zum Diakoniesonntag in der Herrenhäuser Kirche

Pastor Koeritz und Team

Gottesdienst Pastor Peter

16. Sonntag nach Trinitatis 16. September

10 Uhr: Gottesdienst mit Kantorei Pastor Mawick

10 Uhr: Literatur- gottesdienst zum Roman „Ein Mann namens Ove” (s. u.) Pastorin Schubert und Team

11 Uhr: Open-Air-Gottesdienst in Corvinus mit Verabschiedung von Ilka Kasten und Begrü-ßung der neuen Konfirmanden Pastorin Charbonnier, Pastor Peter und Diakonin Hache

Freitag 21. September

16 Uhr

Gottesdienst für die Kleinsten Diakonin Hache und Team

17. Sonntag nach Trinitatis 23. September

18 Uhr: AusZeit-Gottesdienst „Nobody is perfect – oder doch?” (S. 4) Pastor Koeritz und Team

10 Uhr: Gottesdienst Prädikantin Pohl

10 Uhr: Gottesdienst Pastorin Charbonnier

18. Sonntag nach Trinitatis 30. September

10 Uhr

Gottesdienst mit Jubelkonfirmation Pastor Koeritz

Erntedank-Gottesdienst mit Abendmahl und Kindermusical „Zachäus“ (s. u.) Pastorin Schubert und Kantor Ehlbeck

11 Uhr: Erntedankfest mit Chor „Rejoice” Diakon Meyer und Team

September

Mini-Kindermusical zum 50. Jahrestag der Zachäusgemeinde

Zachäus war ein „Zöllner“ und „Reicher“. Im Kontrast dazu war er klein von Gestalt: Er klet-terte deshalb auf einen Maulbeer-Feigenbaum, um den von einer Volksmenge erwarteten Ein-zug Jesu in die Stadt beobachten zu können. Völlig überraschend begrüßte Jesus ihn im Vor-beigehen mit seinem Namen und kehrte dann in Zachäus’ Haus ein.

Die Zeugen aus der Menge beschwerten sich darüber: Bei einem Sünder ist er eingekehrt. Aufgrund der Zuwendung Jesu änderte Zachä-us sein ganzes Leben und gelobte vor Gott, die Hälfte seines Besitzes an die Armen zu geben sowie geraubtes Gut vierfach zu erstatten.

Zachäus, der kleine Mann, ist sehr bekannt und uns irgendwie sympathisch, schon weil er auf einen Baum geklettert ist, was Kinder auch gern tun und Erwachsene sich nicht mehr trauen. Er tat alles, um Jesus zu begegnen. Nach dieser biblischen Figur ist die Zachäus-Kirchengemeinde benannt.

30. September, 10 Uhr

Aufführung im Gottesdienst

in der Zachäuskirche

Mini-Kindermusical

Zachäusvon

Margaret Birkenfeld

Kinderkantorei Herrenhausen-Burg

Leitung: Martin Ehlbeck

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14 Treffpunkt Kirche Regionales

Eltern-Kind-GruppenHERRENHAUSEN-LEINHAUSEN

Krabbelgruppe Herrenhausen mittwochs 9.30‑11.00 Uhr, Gemeindesaal (Hegebläch 18) Lilith Celep T. 0163 / 15 46 001

Kinder-/JugendgruppenLEDEBURG-STöCKEN

Bastelgruppedonnerstags 15.00‑17.00 Uhr für Schulkinder ab 6 Jahren

ArbeitskreiseHERRENHAUSEN-LEINHAUSEN

Besuchsdienst: Kirche in der NachbarschaftHelmtrud Meyer T. 79 48 83Cafeteria geöffnet sonntags nach dem Gottesdienst T. 27 93 98 12Kleiderstube (Herrenhäuser Kirche) samstags 15.00‑16.30 Uhr (Die Abholung von Kleidung ist leider nicht möglich) Bärbel Eichhorn T. 75 23 12Partnerschaftskreis Tlhabane/BethlehemSusanne Pech T. 79 68 77

ZACHÄUSBesuchsdienstkreis(Ehejubiläen, Geburtstage) Pastorin Claudia Schubert T. 590 61 82

Kreise für ErwachseneHERRENHAUSEN-LEINHAUSEN

Cafeteria am Sonntagnachmittag(Kaffeetrinken, Klönen und/oder Spielen) Jeden 3. Sonntag im Monat ab 14 Uhr Wiebke Goldmann‑KöhlerHerrenhäuser Kirchsaalgespräche4. Di. im Monat, 19.30 Uhr im Kirchsaal Themen und Termine: siehe S. 19 Margarete Gaier T. 75 13 54Lachyoga-ClubJeden zweiten Montag im Monat von 18.00 – 19.00 Uhr im Gemeindehaus (1. Etage) (Sommerpause, nächster T. 10.9.) Christiane Roth‑Schönfeld T. 75 82 78Frauenkreis 2. Mittwoch im Monat, 15.00 – 17.00 Uhr im kleinen Saal im Gemeindehaus (neue Teilnehm.: bitte Fr. Meyer kontaktieren) Helmtrud Meyer T. 79 48 83Handarbeitskreis freitags 18.00 – 20.00 Uhr in der Cafeteria im Gemeindehaus Renate Fischer (Needlework) T. 79 73 42Literaturkreis für Frauen4. Mittwoch im Monat, 19.30 Uhr Margarete Gaier T. 75 13 54Guttempler, Hilfe bei Alkohol‑ und Medi‑kamenten problemen, montags 19.00 Uhr Rita Eisbrenner T. 05032 / 91 94 41 Klaus Margraf T. 05137 / 77 104

56 Täuflinge im Alter zwischen null und 19 Jahren

wurden begrüßt.

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15Treffpunkt KircheRegionales

Kreise für Erwachsene (Fortsetzung)ZACHÄUS

Männertreff „60+”mittwochs 17.30 Uhr Themen und Termine: siehe S. 19 Klaus Ferling T. 74 88 71 Roland Pech T. 75 45 27Gesprächskreis Rustdonnerstags (nach tel. Absprache) 17.30 Uhr im Kaminzimmer Ehepaar Rust T. 75 65 04Bibelkreis1. u. 3. Montag, 15.30 – 17.30 Uhr im Gemeindehaus der Zachäuskirche Hans‑Dieter Bernhardt T. 75 46 01Kino – Kaffee – Klönen1. Do. im Monat um 15.00 Uhr im Gemein‑desaal; Filme und Termine: s. S. 19 Klaus Ferling T. 74 88 71 Heinz Jörn T. 0177 / 64 40 631

LEDEBURG-STöCKENBlaukreuz-Gruppefür Alkohol‑/Medikamentenabhängige und Angehörige, montags 19.00 – 20.30 Uhr, Gemeindezentrum Bodelschwinghkirche Mario Kraft T. 0157 / 542 76 453

SeniorenkreiseHERRENHAUSEN-LEINHAUSEN

Seniorenkreis2. + 4. Donnerstag ab 15.00 Uhr, Cafeteria Karin Meißner und Team T. 23 52 827Diakonisches Mittagessendienstags 12.00 Uhr, Cafeteria/Gemeindeh. Barbara Mauritz T. 271 43 08Ev. Seniorentreff Leinhausen dienstags 14.30 Uhr, Gemeindehaus St. Adalbert, Stöckener Str. 43Seniorengymnastik dienstags 10.00 Uhr, Gemeindehaus St. Adalbert, Stöckener Str. 43 Christa Kramer‑Bode T. 75 42 37

ZACHÄUSGymnastikgruppemontags 18.00 Uhr Gisela und Kurt Hensel T. 40 31 84Seniorengymnastik dienstags um 9.30 Uhr und 10.30 Uhr Doris Ravn Christa Schieferdecker T. 75 89 38Nordic-Walking-Gruppedonnerstags 9.45 Uhr Ingrid und Klaus Ferling T. 74 88 71Treffpunkt 55+dienstags 17.30 Uhr (Themen s. S. 19) Klaus Ferling / Roland Pech T. 74 88 71Montags-Treffmontags 14.30‑16.30 Uhr, Seniorentagesstätte Wernigeroder Weg 26 Anne Kundt T. 215 59 77 Christa Schieferdecker T. 75 89 38

Mit Beifall empfangenRückblick auf das 1. Große Tauffest am 24. Juni im Herrenhäuser Garten

Was für eine heitere Atmosphäre! Vergleichbar irgendwie der beim „Kleinen Fest im Großen Garten“. Si-cher hatten sich alle beteiligten sechs Gemeinden besseres Wetter erhofft, aber die Norddeutschen lassen sich ja gottlob nicht von ein bisschen Regen und Wind beeindrucken, dafür gibt es Schirme. Fast 1000 Menschen kamen zum 1. Tauffest am 24. Juni in den Gro-ßen Garten in Herrenhausen, 56 Täuf-linge im Alter zwischen null und 19 Jahren wurden begrüßt. Manche Fa-milien ließen gleich mehrere Kinder taufen, im Nu war das Gartentheater gefüllt bis zu den letzten Stehplätzen.

Die Stimmung des Gottesdienstes in dieser wunderschönen Kulisse war fröhlich-feierlich; eine Band, beste-hend nur aus Pastoren und einer Pas-torin, begleitete die Lieder, die Kan-torei Herrenhausen unter der Leitung von Martin Ehlbeck be-geisterte, dem Wetter trotzend, wie immer – Texte, Melodien und den Ablauf der Feier konnten alle den ge-druckten Handzetteln entnehmen.

Überhaupt klappte die Organisation per-

fekt, vor allem dank der guten Zusam-menarbeit der Gemeinden bei den Vorbereitungen. Getauft wurde auf der großen Wiese vor dem Garten-theater, ein jeglicher im überdachten Pavillon seiner Heimatgemeinde.

Wer sich im Gedränge bewegte und ein wenig um sich lauschte, hörte im-mer wieder begeisterte Kommentare und was für eine schöne Idee dieses Tauffest an eben diesem Ort sei.

Und als zum Ende der Feier noch ein-mal alle Täuflinge der einzelnen Ge-meinden beim Namen gerufen wurden und dazu aufstanden (viele Babys wur-den zu ihrer freudigen Verblüffung hoch in die Luft gehoben), wurden sie mit zum Teil jubelndem Beifall begrüßt – dieses Zusammen gehörigkeitsgefühl wird im Gedächtnis bleiben.

Schlechtes Wetter? Dafür gibt es Schirme!

Fast 1000 Menschen kamen zum 1. Tauffest am 24. Juni in den Großen Garten in Herrenhausen.

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16 Treffpunkt Kirche Regionales

Seniorenkreise (Fortsetzung)LEDEBURG-STöCKEN

Seniorenturnenmittwochs 10.00‑11.00 Uhr, Anleitung durch die Stadt Hannover, Gemeindezentrum BodelschwinghkircheEnglisch-Gruppe für Seniorendienstags 10.00‑11.30 Uhr, Gemeindezentrum Bodelschwinghkirche Seniorenkreismittwochs 14.30‑16.30 Uhr, am 1. Mittwoch im Monat Betreuung durch die Kirchengemeinde, sonst durch die Altenhilfe der Stadt Hannovermontags 14.30‑16.30 Uhr (an beiden Tagen jeweils im Gemeindezentrum Bodelschwinghkirche)

Musikalische und andere GruppenHERRENHAUSEN-LEINHAUSEN

Kantorei Herrenhausendonnerstags 19.45 Uhr Martin Ehlbeck T. 75 63 77Freundeskreis der Kirchenmusik in Herrenhausen e.V.Spenden: Evangelische Bank, IBAN: DE35 5206 0410 0000 6192 05Orchester der Herrenhäuser Kirchedienstags 19.30 Uhr Ursula Zimmer T. 75 86 03Choralschola HerrenhausenMartin Ehlbeck T. 75 63 77Theaterensemble der Herrenhäuser KircheMarion Wittke T. 37 36 06 32Kinderkantorei für Kinder von 6 bis 10 Jahren, dienstags 15.30‑16.15 Uhr, Gemeindehaus Herrenh. Martin Ehlbeck T. 75 63 77

ZACHÄUSKirchenchordienstags 19.00 Uhr Bettina Dahrmann T. 89 94 70 99Chor „Vocal Club”mittwochs 20.00 Uhr Benedict Hartsch / [email protected] für Kinder von 5 bis 7 Jahren, dienstags 14.30‑15.05 Uhr, Kita Wernigeroder Weg 28 Martin Ehlbeck T. 75 63 77

LEDEBURG-STöCKENKIKIMU – Kinder, Kirche und Musikverschiedene Kurse zum Erlernen von Mu‑sik (z. B. Flöte, Klavier, Gitarre, Schlagzeug) für Kinder von 5‑14 Jahren dienstags 14.30‑18.30 Uhr T. 98 78 702KIKIMU–Gitarrenkurs für Erwachsenedienstags 20.00 – 21.30 Uhr, Gemeindezen‑trum Bodelschwinghkirche T. 98 78 702 Chor „Rejoice” der Kirchengemeindedienstags 19.15–21.00 UhrLedeBURGTHEATER Übungstreffen montags 18.00‑20.30 Uhr in der Bodelschwinghkirche Johanna Kunze T. 0163 / 217 46 92

Seniorenbeirat Hannover – Delegierte auch in unseren GemeindenAnfang 2016 haben die Einwohnerin-nen und Einwohner Hannovers ab 60 Jahren per Briefwahl 187 Delegierte gewählt und diese wiederum aus ih-rer Mitte den 13-köpfigen Senioren-beirat. Diakonie und Ev. Kirche haben wieder mit Abstand die meisten Stim-men erhalten und stellen 36 der 187 Sitze und drei Mitglieder im 13-köp-figen Beirat: Monika Stadtmüller (Vorsitzende), Jens-Peter Kruse und Brigitte Thome-Bode.

Der Seniorenbeirat mit seinen Dele-gierten ist die offizielle, parteipoli-tisch und konfessionell neutrale Ver-tretung der Seniorinnen und Senioren in der Landeshauptstadt Hannover. Er vertritt die Interessen der Seniorinnen und Senioren in beratender Funktion gegenüber den Ratsgremien in ver-schiedenen Fachausschüssen, der Ver-waltung und anderen Institutionen. Er hat ein Mitspracherecht in Fragen der Seniorenpolitik und ist Sprachrohr der älteren Menschen.

Der Seniorenbeirat informiert und berät Ältere (keine Rechtsberatung), besucht Senioreneinrichtungen und Veranstaltungen für Seniorinnen und Senioren, hält Kontakt zu Heimbeirä-ten, Pflegekräften und zur Heimauf-sicht. Er vertritt die Interessen Älterer im ÖPNV und arbeitet im Kommuna-len Kriminalpräventionsrat mit.

In unseren Kirchengemeinden ver-treten folgende Delegierte die Inte-ressen der Älteren und sind für Sie ansprechbar:

Gemeinde Herrenhausen-Leinhausen

� Frau Henke

� Frau Kirchhefer

(beide erreichbar über das Gemeindebüro, Hegebläch 18, Tel. 79 32 42)

Zachäusgemeinde

� Frau Barfels (Tel. 79 64 02)

� Herr Ferling (Tel. 74 88 71)

2019 – Jahr der Freiräume (Forts. von S. 2)

Eine Einladung zum Gebet

Nicht alles, was 2019 auf uns zu-kommt, ist planbar und gut zu orga-nisieren. Lassen Sie uns miteinander etwas ausprobieren und entdecken, was wir tun und was wir möglicher-weise auch lassen können. Seien Sie beruhigt: Es wird kein übliches Pro-jektjahr sein. Hochglanzbroschüren bleiben die Ausnahme, und es wer-den keine Großveranstaltungen zur Mobilisierung einer neuen Kirche inszeniert. Es bleibt eine eher be-scheidene, aber fröhliche Suche nach Veränderungen im Glauben: in mei-nem Leben, in meiner Gemeinde, in unserer Kirche.

So wagen wir den Weg in dieses Jahr 2019 im Vertrauen auf Gott. An ihn wendet sich unser Gebet. Vielleicht mögen Sie dieses Gebet nutzen, wenn Sie im Kirchenvorstand oder im Gottesdienst in den kommenden Monaten für unseren geistlichen Weg als Landeskirche 2019 beten. Es stärkt uns, wenn wir uns miteinander in die-sen Worten verbinden.

Christus, unser Licht.Wir drängen eilig unseren Zielen zu.Wir leiden an unserer Ungeduld.Stärke die Rastlosen und reich den Mutlosen die Hand.Erlöse uns von der Eile und lass uns dem Werden vertrauen.Lass uns den Freiraum entdecken, den du uns schenkst.Amen.

Gott behüte Ihre Wege!

Landesbischof Ralf Meister

Zeit fürFreiräume

2019

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17Treffpunkt KircheKultur / Regionales

OrchesterkonzertAm Sonntag, den 9. September erwartet Sie ein besonde-res Klassik-Highlight.

Das Orchester der Herrenhäuser Kirche, aufgefüllt mit Oboen und Hörnern, spielt Werke der Wiener Klassik: Mo-zart und Haydn. Die Wiener Klassik verlangt einen beson-ders schönen Klang in den ersten Violinen und Präzision in allen anderen Stimmen.

Sie hören zwei Sinfonien von Mozart. Anfangen werden wir aber mit Genzmers Sinfonietta, die Sie schon aus un-serem letzten Programm kennen.

Außerdem spielen wir von Michael Haydn ein Allegro. Ja, Sie lesen richtig! Der berühmte Josef Haydn hatte nämlich noch einen jüngeren Bruder, der auch Komponist war: Johann Michael. Er stand im Schatten seines berühmten älteren Bruders, hat aber auch sehr hübsche Stücke kom-poniert.

Hauptwerk unseres Programms ist die berühmte Sinfonia concertante Es-Dur, KV 364. Himmlische Musik! Eine Sin-fonie mit konzertierender Geige und Bratsche.

Als Solistinnen haben wir Maike Roßner (Violine) und Anne-Caroline Thies (Viola) engagiert, dazu die Bläser, alle aus dem Niedersächsischen Staatsorchester, Hannover.

Wir proben mit Feuereifer für unser Konzert und freuen uns auf unser Publikum.

Der Eintritt ist frei, Spenden erbeten.Ulla Zimmer

Sonntag, 9. September, 19 Uhr Herrenhäuser Kirche

OrchesterkonzertWerke von Harald Genzmer, Michael Haydn

Wolfgang Amadeus Mozart

Ausführende: Maike Roßner, Violine

Anne-Caroline Thies, Viola

Orchester der Herrenhäuser Kirche

Leitung: Ursula Zimmer

Eintritt frei, Spenden erbeten

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18 Treffpunkt Kirche

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Kultur

Rückblick: Kirchenmusikfest in der Christuskirche am 10. Juni 201818 Chöre und Instrumentalkreise trafen sich zum Musizieren in der Christuskirche Hannover. Mit dabei waren Kinder- und Jugendchöre, die Kinderkantorei Herrenhausen-Burg, klassische Kirchenchöre und die Kan-torei Herrenhausen, Gospelchöre, ein Posaunenchor, das Orchester der Her-renhäuser Kirche und eine Band. Die beiden Kirchenkreiskantoren Harald Röhrig und Martin Ehlbeck hatten dieses Musikfest zusammen mit ihren neben- und ehrenamtlichen Kirchen-musikern organisiert.

Bei der Leitung der jeweils von meh-reren Chören musizierten Stücke reichten sich die Chorleiter den Takt-stock wie einen Staffelstab weiter. Ein Stück für vier Chöre von Michael Praetorius musste sogar von vier Diri-genten gleichzeitig dirigiert werden.

Insgesamt wirkten ca. 400 aktive Sänger und Sängerinnen und Instru-mentalisten aus unseren Gemeinden in Garbsen, Seelze und Hannover bei diesem Fest der Kirchenmusik mit. Zwischen den Proben und nach dem Konzert konnten sich die Teilnehmer auf dem Platz vor der Christuskirche bei kühlen und heißen Getränken und leckeren Speisen stärken. Das Wetter spielte dazu mit, denn der für Hannover angekündigte Regen blieb aus.

Superintendent Karl Ludwig Schmidt moderierte das Konzert, das bei den zahlreichen Zuhörern großen Beifall fand. Leider konnten nicht alle Besu-cher wegen des großen Andranges auf die Veranstaltung einen Sitzplatz bekommen.

Kantor Martin Ehlbeck

Einige Kinder der Kinderkantorei Herrenhausen-Burg beim Kirchenmusik-fest, zum ersten Mal in dem neuen Chor-T-Shirt, das bei Auftritten immer getragen werden wird. Vorn rechts im Bild: Ursula Zimmer, die Leiterin des Orchesters der Herrenhäuser Kirche.

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19Treffpunkt Kirche

Aktuelle Termine im August und SeptemberAUGUST

1. August (Mi.)Männertreff 60+ (Zachäuskirche, S. 15)Rad‑Tour nach Fuhrberg, Treffpunkt: Bahnhof Ledeburg um 10.00 Uhr2. August (Do.), 15.00 UhrKino – Kaffee – Klönen (Zachäuskirche, S. 15)Zwei aufrechte Männer, eine Frau und ein gesetzloser Bandit – Stoff für einen gefühl‑vollen Western8. August (Mi.), 16.30 UhrMännertreff 60+ (Zachäuskirche, S. 15)Grill‑Abend10. August (Fr.), 19.00 UhrZachäus am Freitag (s. o.)Die Vier EvangCellisten: Jubiläums‑Tour in der Zachäuskirche14. August (Di.)Treffpunkt 55+ (Zachäuskirche, S. 15)Tagesfahrt: Besuch im Rosarium in Sangershausen, Treffpunkt um 7.30 Uhr an der Zachäuskirche18. August (Sa.), 15.00 - 19.00 Uhr7. Kleines Fest in der Baldeniusstraße(Ecke Stünkelstraße) (S. 8)

19. August (So.), 14.00 UhrSommerfest an der Herrenhäuser Kirchemit Gottesdienst mit der Kinderkantorei, buntem Programm auf der Wiese und im Gemeindehaus (S. 4)21. August (Di.), 16.30 UhrTreffpunkt 55+ (Zachäuskirche, S. 15)Grill‑Abend23. August (Do.), 19.00 UhrErstes Treffen des Bläser-Projektszum Erntedankfest in der Bodelschwingh‑kirche (S. 8)

SEPTEMBER5. September (Mi.), 17.30 UhrMännertreff 60+ (Zachäuskirche, S. 15)Reformatorische Bewegungen von Martin Luther, Referent: Herr Wächter7. September (Fr.), 18.00 UhrKino – Kaffee – Klönen (Zachäuskirche, S. 15)Alter Mann und junge Frau? Das geht auch anders! Wozu haben wir die Gleichberech‑tigung!!!7. September (Fr.), ab 18.00 UhrLange Nacht der Kirchen in der Zachäuskirche und der Herrenhäuser Kirche mit Musik, Filmen, Texten, Impro‑

visationstheater sowie meditativen und kreativen Freiräumen (S. 20)9. September (So.), 19.00 UhrOrchesterkonzertdes Herrenhäuser Orchesters in der Herrenhäuser Kirche (S. 17)11. September (Di.) – 16. September (So.)Treffpunkt 55+ (Zachäuskirche, S. 15)Mehrtagesfahrt nach Zinnowitz/Usedom15. September (Sa.), 9.00 - 12.00 UhrSecondhand-Basarfür Baby‑ und Kinderartikel im Gemeinde‑saal der Bodelschwinghkirche16. September (So.), 14.00 UhrTag des Friedhofs mit Kaffee, Kuchen, Musik und vielem mehrauf dem Herrenhäuser Friedhof (Kiepertstr. 10)

18. September (Di.), 17.30 UhrTreffpunkt 55+ (Zachäuskirche, S. 15)Sicherheit für Senioren/innenReferentin: Polizeikommissarin Frau Pössel25. September (Di.), 19.30 UhrKirchsaalgespräche (S. 14)„Beerdigungen im Wandel der Zeit – Erfahrungen aus der Praxis”, Vortrag von Pastor Olaf Koeritz

Kultur

Zachäus am Freitag im August:

Die Vier EvangCellisten: Jubiläums-TourIhre Konzerte bei Zachäus am Freitag zählen zu den besonderen Highlights dieser Veranstaltungsreihe.

Im Jahr 2018, in dem das Cello zum Instrument des Jahres gekürt wurde, dürfen wir sie bereits zum dritten Mal in der Zachäuskirche begrüßen:

Die Vier EvangCellisten – das sind Markus Jung, Mathias Beyer, Lukas Dihle und Hanno Riehmann – vier junge Musiker, alle sind sie Absolven-ten der Musikhochschule in Weimar, die sich 2008 zu einem Celloquartett mit dem ungewöhnlichen Namen zu-sammengefunden haben, weil ihre Vornamen denen der vier Evangelis-ten gleichen.

Dieses Jahr feiern die Vier EvangCel-listen ihr zehnjähriges Bestehen und gehen auf große, deutschlandweite Jubiläumstournee. Im Gepäck haben sie ausgewählte Stücke aus ihrem Quartettrepertoire – unter anderem ihre vielerlei gelobten Arrangements aus Oper, Jazz und Weltmusik. Die mittlerweile weit entfernt vonein-ander arbeitenden Cellisten, die in

diesem Jahr auch ihre fünfte CD he-rausbringen, finden sich in diesem Sommer wieder zusammen, um mit insgesamt etwa 20 Konzerten vie-lerorts ihre begeisterten Zuhörer zu erfreuen.

Freuen auch wir uns also auf ein Wiedersehen und Wiederhören mit den Vier EvangCellisten am Freitag, 10. August um 19 Uhr in der Zachäus-kirche! Der Eintritt ist frei.

Oliver Heinze

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20 Treffpunkt Kirche Kultur

Lange Nacht der Kirchen in Herrenhausen und ZachäusZur Langen Nacht der Kirchen möch-ten wir Sie auch dieses Jahr wieder in die Herrenhäuser Kirche und in die Zachäuskirche einladen.

Virtuoses Akkordeon – das unter-schätzte InstrumentAlexandre Bytchkov wird im Rahmen der Langen Nacht ein Instrument, das sonst oft herablassend als „Schiffer-klavier“ oder „Quetschkommode“ bezeichnet wird, von seiner virtuo-seren wie vielfältigen Seite zeigen. Alexandre Bytchkov ist mehrfacher Preisträger internationaler Wettbe-werbe, unter anderem der zweifache Deutsche Akkordeonmeister.

Er wird Solowerke für Akkorde-on, insbesondere aus dem klassi-schen Repertoire, in der Herren-häuser Kirche erklingen lassen.Dazu wird der Solist erläuternde Informationen zu den Stücken ge-ben – getreu dem Motto: „Man hört besser, was man auch weiß.“ Den Zuhörern und Zuhörerinnen wird damit ein eindrückliches Erlebnis ge-boten, denn die klassische Musik auf dem Akkordeon wird sehr selten gespielt, sowohl wegen der Schwie-rigkeit der Transkription für das Ins-trument als auch wegen der hohen

Anforderungen an den Instrumenta-listen selbst.

John Lennon und die BibelDer als „deutscher John Lennon“ be-kannte Sänger und Gitarrist Johnny Silver wird das Publikum in der Her-renhäuser Kirche an diesem Abend mit der unvergänglichen Musik der Beatles, insbesondere des Solokünst-lers, Komponisten und Friedensak-tivisten John Lennon unterhalten. Die Lieder Lennons und der Beatles werden als Unplugged-Versionen dargeboten, die ohne Studiotricks oder Effekte auskommen und bei denen auf reine und emotionale Di-rektheit Wert gelegt wird.

Außerdem können die Gäste ge-spannt darauf sein, was diese Musik mit der christlichen Botschaft verbin-

det. Begleiten Sie John Lennon auf der Suche nach dem Sinn des Lebens und erfahren Sie mehr über seine Sehn-sucht nach Frieden, Gewalt lo s igkei t , Gerechtigkeit und Liebe.

LichterkircheWir werden die Kirchen allein mit Kerzenlicht erleuchten und Ihnen da-mit die Möglichkeit geben, unseren Jugendstilraum in diesem besonde-ren Licht zu erleben. Es werden Texte zu hören sein, die das Leitmotiv der „Freiräume“ aufnehmen. Außerdem werden Sie selbst Gelegenheit haben,

Zachäuskirche

Uhrzeit Kirche Gemeindesaal

18.00 Eröffnung der Nacht

18.15 FREIraum für Kinder zum Ausprobieren, Entdecken und Gestalten

Kino im Saal – Film I

19.15 Phantasiereise zur Nacht

ab 20.00 FREIräume in Text und Musik mit Geschichten zum Innehalten

Kino im Saal – Film II zu Erlebnissen auf dem Jakobsweg

ab 21.30 FREIraum Improvisation – Impro-Theater mit den „Improkokken”

Kino im Saal – Film III

23.00 Gedanken zur Nacht und Nachtsegen

ab 19.30 ESSraum – Nachtcafé zum Genießen MEDITATIVraum – Lichterlabyrinth KREATIVraum – Schreiben und Malen

Herrenhäuser Kirche

Uhrzeit Kirchenraum

18.00 Virtuoses Akkordeon – das unterschätzte Instru-ment

18.30 John Lennon und die Bibel – hätten Sie das gedacht?

19.00 Klang- und Lichterkirche – mit Möglichkeit der Be-teiligung des Publikums

19.30 Virtuoses Akkordeon – das unterschätzte Instru-ment

20.00 John Lennon und die Bibel –hätten Sie das gedacht?

20.30 Klang- und Lichterkirche – mit Möglichkeit der Be-teiligung des Publikums

21.00 Jazz mit Ludwig Müller- Homey

den Klang der Kirche mitzugestalten. Lassen Sie sich überraschen!

Jazz mit Ludwig Müller-Homey Ludwig Müller-Homey – klingt wie der Name einer Person, dahinter ver-bergen sich aber drei:

Gerd Ludwig - Kontrabass, Jan Müller – Baritonsaxofon und Martin Homey – Trompete/ Flügelhorn

Feiner Jazz in kleiner Formation er-wartet die Zuhörer zum Abschluss der Langen Nacht in der Herrenhäu-ser Kirche. Drei Musiker, die in ver-schiedenen Formationen zusammen-spielen, haben sich extra für diesen Abend neu formiert und bieten dem Publikum ungewöhnliche Bläsersätze und damit einen abwechslungsrei-chen Sound.

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21Treffpunkt KircheFreud und Leid

Hinweis:Die Angaben zu Taufen, Trauungen, goldenen und diamantenen Hochzeiten sowie zu Bestattungen, die Sie in der Druckausgabe an dieser Stelle finden wür-den, sind in der Internet-Ausgabe aus datenschutz-rechtlichen Gründen entfernt worden.

Wichtiger Hinweis: Die Kirchenvorstände der ev. luth. Kirchengemeinden Herrenhausen‑Leinhausen, Zachäus und Ledeburg‑Stöcken werden Ehejubi‑läen und kirchliche Amtshandlungen (z. B. Taufen, Konfirm ationen, kirchliche Trauungen und Bestattungen) im Treffpunkt Kirche veröffentlichen. Kirchen‑mitglieder, die dies nicht wünschen, können das dem Kirchenvorstand oder dem Pfarramt schriftlich mitteilen. Die Mitteilung muss spätestens einen Monat vor Erscheinen des nächsten Heftes vorliegen (s. Impressum).

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IMPRESSUM: „Treffpunkt Kirche“ wird von den Kirchengemeinden Herrenhausen‑Leinhausen, Zachäus und Ledeburg‑Stöcken her‑ausgegeben. Er erscheint zweimonatlich und ist kostenlos für alle Haushalte im Bereich dieser Kirchengemeinden erhältlich.

Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.

REDAKTION: O. Koeritz (V.i.S.d.P.), C. Schubert, A. Charbonnier, C. Waldmann, A. Schäfer, H. Ferling

GESTALTUNG: O. Hehl, O. Heinze, S. Felchow

BILDNACHWEIS: pasja1000/pixabay(Titel,2,16), Genz(3), Hehl(3,4), Kurth(4), Haase(5), Cochlovius(6), Börner(7,8), Lackner(8,14,15), Charbonnier(9), Hache(12), Sandro Almir Immanuel/pixelio.de(13), Schubert(17), Schwalbe(18), Lankau(18), Weye(19), Sturm(19)

ANSCHRIFT ANZEIGEN: Zachäusgemeinde, Harzburger Platz 13, 30419 Hannover, Tel. 79 30 21, Fax 590 61 90, [email protected]

ZEITUNGSKONTO: Evangelische Bank (BIC: GENODEF1EK1) IBAN: DE66 5206 0410 0200 6088 82

DRUCK: Joh. Dieckmann, Büttnerstr. 6, 30165 Hannover

ANSCHRIFT REDAKTION: Kirchengemeinde Herrenhausen‑Lein‑hausen, Hegebläch 18, 30419 Hannover, Tel. 79 32 42, Fax 2 71 63 64, [email protected]

Auflage: 17.000 Exemplare Die nächste Ausgabe erscheint am 01.08.2018

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22 Treffpunkt Kirche22 Treffpunkt Kirche

traditionelle Fleisch- und Wurstspezialitätenseit 1896

Bussilliatweg 12, 30419 Hannover-HerrenhausenTel.: 0511-79 46 67 - www.fleischerei-hebel.de

Ihr ambulanter Pflegedienst

Unsere qualifizierten Pflegekräfte bieten Ihnen Pflege und Betreuung in Ihrem persönlichen Umfeld.

Wir unterstützen und beraten Sie in allen Fragen der häuslichen Pflege, der Finanzierung und des alltäglichen Lebens.

Wir vermitteln Ihnen Kontakte und Hilfsmöglichkeiten in Ihrem Stadtteil.

Internet: www.diakoniestationen-hannover.de Mail: [email protected]

Diakoniestation Herrenhausen / NordstadtEichsfelder Straße 56-58 - 30419 HannoverTel.: 271 35 60 Fax: 271 35 62

Rufen Sie uns an und fragen nach Frau Bettina Stock

med. FußpflegeDiabetikerzertifikation

Christel Schäfer

Mo + Mi: 9.00 - 18.00 Uhr · Di + Do: HausbesucheTelefon: 0511 899 64 871 · Mobil: 0178 532 50 49

Clausthaler Weg 15 · 30419 Hannover am Harzburger Platz

5Treffpunkt KircheRegionales

Arbeitskreise HerrenhausenBesuchsdienst: Kirche in der NachbarschaftCatharina Uhlmann T. 79 31 15 Helmtrud Meyer T. 79 48 83

Cafeteria sonntags 11.15 – 17 Uhr T. 27 93 98 12

Kleiderstube (Kirche) samstags 15 – 16.30 Uhr Bärbel Eichhorn T. 75 23 12

Partnerschaftskreis Tlhabane / BethlehemSusanne Pech T. 79 68 77

Arbeitskreise ZachäusBesuchsdienstkreis T. 79 30 21

Zachäus am Freitag André Lang T. 0160 / 917 333 59

Selbsthilfegruppen HerrenhausenGuttempler montags 19.00 UhrHilfe bei Alkohol- und Medikamentenproblemen

Rita Eisbrenner T. 05032/91 94 41Klaus Margraf T. 05137/77 104

Ehrenamtliche SterbebegleiterInnenNeuer Kurs startet Januar 2015

Der Ausbildungskurs des Ambulanten Palliativ­ und HospizDienstes Hanno­ver will Menschen befähigen, sich auf die Begleitung schwerstkranker und sterbender Menschen und ihrer An­gehörigen einzulassen.

Das Einüben einer begleitenden Hal­tung, die Auseinandersetzung mit dem eigenen Tod und eigenen Ver­lusten, Gesprächsführung, aber auch Grundwissen über palliative Pflege sind wichtige Elemente des Kurses.

Die Treffen finden in der Regel ein­mal wöchentlich statt und sind zeit­lich auch für Berufstätige geplant. Die Kosten für den gesamten Kurs inkl. der Teilnahme an drei Wochen­enden (eines mit Übernachtung) be­tragen 155,­ Euro.

Am Montag, dem 17. November 2014 findet um 19.00 Uhr für Interessen­ten ein Informationsabend im Haus der Diakoniestationen, Sallstraße 57, Erdgeschoss statt.

Falls Sie zu dem Termin verhindert sein sollten, können Sie sich auch gern telefonisch mit uns in Verbin­dung setzen: Ambulanter Palliativ­ und Hospiz­Dienst, T. 13 17 111.

Weitere Informationen zum Kurs und zu unserer Arbeit finden Sie auch auf www.palliativ­und­hospizdienst­han­nover.de

Mit kleinen Dingen Großes bewirkenWeihnachten im Schuhkarton

Nicht alle Kinder können Weihnach­ten feiern. Viele Familien sind viel zu arm, manche kennen den Grund für Weihnachten nicht einmal mehr. Mit der Geschenkaktion „Weihnachten im Schuhkarton“ bereiten Sie Kin­dern, die in armen Verhältnissen auf­wachsen, eine unvergessliche Freude: Sie bekleben einen Schuhkarton mit weihnachtlichem Umschlagpapier oder bestellen einen vorbereiteten Karton. Dorthinein legen Sie für ei­nen Jungen oder ein Mädchen kleine Geschenke sowie einen persönlichen Weihnachtsgruß. Mit einer empfoh­lenen Spende von sechs Euro für Ab­wicklung und Transport können Sie die bunten Schuhkartons bis zum 15. November 2014 zu folgender Abga-bestelle bringen:

Kirchengemeinde Ledeburg­Stöcken Frau Sylvia Gellert Meyenfeldstr. 1 Tel. 0511­752593

Mitmachen kann jeder. In den ver­gangenen Jahren wurden über 100 Millionen Kinder in über 100 Ländern beschenkt. Zudem hörten die Kinder und ihre Angehörigen dort, wo es an­gebracht und kulturell vertretbar war, die Weihnachtsgeschichte.

Weitere Informationen finden Sie unter www.weihnachten­im­schuh­karton.org.

Neu- und Gebrauchtgeräte

Wir sind der ambulante Pflegedienst Ihrer Kirchengemeinde.

PFLEGEN IST FÜHLEN.

Diakoniestation Herrenhausen / NordstadtEichsfelder Str. 56-58 · Tel. 0511/ 271 356-0www.dsth.de

Alten- und Krankenpflege, Pflege und Betreuung bei Demenz, Psychiatrische Pflege,Ambulanter Palliativ- und HospizDienst, Betreuung durch Ehrenamtliche, Haushalts-hilfen, Vermittlung von Serviceleistungen,Ambulant Betreutes Wohnen, Tagespflege

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23Treffpunkt Kirche

23Treffpunkt Kirche

Wir bieten an

7Treffpunkt KircheAus der Gemeinde Herrenhausen-Leinhausen

Bitte vormerken: Herrenhäuser AdventskircheSamstag, 29.11.2014, 14.00 – 18.00 Uhr

In diesem Jahr gibt es wieder einen Adventsmarkt in Herrenhausen, aber doch ein bisschen anders als bisher. Wir räumen für Sie die Kirche um und überraschen Sie mit unserer Adventskirche:

• In den Seitenschiffen und im Kirchenvorraum erwarten Sie verschiedene Verkaufsstände, an denen Sie nach Geschenken zu moderaten Preisen stöbern können.

• Im Kirchsaal und in der Sakristei laden wir Sie zu wechselnden musikalischen und kulturellen Beiträgen ein.

• Vor der Kirche sorgen wir für Ihr leibliches Wohl.

Das detaillierte Programm wird im November auf Flyern, Aushängen und unter www.herrenhausen­lein­hausen.de bekannt gegeben.

Christiane Roth­Schönfeld

Oskar Schnittger im Seniorenkreis in LeinhausenDer Zauberer, Bauchredner und Re­zitator von Otto Reuter besucht am Dienstag, 21.10.2014 den Senioren­kreis in Gemeindehaus von St. Adal-bert, Stöckener Str. 43.

Der 83­jährige Oskar Schnittger hat schon seit seiner Jugend einen Bezug zu dem Kabarettisten. Außerdem be­zeichnet er sich selber als einen preu­ßisch­pflichtbewussten Beamten, der

Zauberei, Bauchrednerei und Rezita-tion als Ausgleich zu seinem Dienst betrieb bzw. heute noch betreibt.

Der Nachmittag beginnt um 14.30 Uhr mit einem Kaffeetrinken. Oskar Schnittger wird dann gegen 15:15 Uhr mit „seinem Auftritt” beginnen. Neue Gäste sind herzlich willkommen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Hedda Beißner

Meine Zeit steht in deinen Händen.

(Psalm 31, Vers 16)

Horst Schade09.10.33 - 20.08.14

Traurig nehmen wir Abschied von einem engagierten Christen. Gerechtigkeit war das Thema sei­nes Denkens und Handelns in der Gesellschaft und in unserer Kir­chengemeinde. Er arbeitete im Kirchenvorstand und übernahm in den Jahren 2005 und 2006 den Vorstandsvorsitz. Darüber hinaus liebte er das Theaterspielen auch in unserer Gemeinde, engagierte sich im Besuchsdienst und war ein kluger, strukturiert denkender Be­rater auch nach der Phase seiner Kirchenvorstandsarbeit.

Nun aber wissen wir ihn geborgen und sicher – denn alle Zeiten hält Gott in seinen Händen.

Catharina Uhlmann

Grabstellen auf dem Herrenhäuser Friedhof Aus verschiedenen Kreisen haben wir erfahren, dass die Nachricht verbrei­tet wird, dass auf dem Friedhof der Herrenhäuser Kirche (Kiepertstraße) keine Möglichkeit mehr zum Erwerb einer Grabstelle bestünde.

Dies ist jedoch falsch! Natürlich be­steht für alle Glieder einer christli­

chen Kirche weiterhin die Möglich­keit, Grabstellen zur Nutzung zu erwerben und dort die letzte Ruhe­stätte zu finden. Bitte wenden Sie sich bei Fragen direkt an die Fried­hofsverwaltung unter den bekannten Kontaktdaten (s. S. 20).

Catharina Uhlmann

GESCHENK DESIGN

Silvia FrieseStünkelstr. 12 (Ladeneingang Baldeniusstr.)30419 HannoverTelefon (0511) 2 60 53 60Telefax (0511) 2 60 53 61E-Mail: [email protected]

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24 Treffpunkt Kirche

Friedhofsverwaltung Herrenhäuser FriedhofBärbel Steding T. 759 03 43 Kiepertstraße 10 Fax 220 49 68 [email protected]

Öffnungszeiten: Mo. & Mi. : 11 – 13 Uhr sowie Do.: 9 – 11 Uhr

KirchenkreissozialarbeiterinKaren Hammerich T. 36 87-194 [email protected] Burgstraße 8/10

Diakoniestation Bettina Stock T. 271 35 60 Eichsfelder Straße 56-58

Herrenhausen- Leinhausen Zachäusgemeinde Ledeburg-Stöcken

Pfarr - ämter

Pastor Olaf Koeritz Böttcherstr. 10 [email protected] T. 79 31 15

Superintendent Karl Ludwig Schmidt [email protected] Sekretariat: B. Brokmann T. 210 00 81

Pastorin Claudia Schubert T. 590 61 82 [email protected]

Prädikant: Dr. Gerhard Eibach Goslarsche Str. 28 T. 79 70 78

Pastor Gerd Peter T. 0172 / 385 95 73 [email protected]

Pastorin Annette Charbonnier [email protected] T. 79 09 50 69

Pastorin Inga Göbert T. 54 41 27 78 [email protected] (zur Zeit in Elternzeit)

Diakon/in Für alle drei Kirchengemeinden: Diakonin Susanne Hache

T. 01523 / 820 09 56, [email protected]

Diakon für die Stadtteilarbeit in Stöcken Johannes Meyer T. 0173 / 634 24 13 [email protected]

Kirchen- vorstand

Götz von Quadt T. 271 28 71 Cornelia Waldmann T. 79 52 37 Pastor Gerd Peter T. 0172 / 385 95 73

Gemeinde-büros

Sigrid Reneberg T. 79 32 42 Hegebläch 18 Fax: 271 63 64 [email protected]

Di. und Fr.: 10.00 – 12.00 Uhr Di.: 17.00 – 19.00 Uhr

Anette Bock T. 79 30 21 Harzburger Straße 5 Fax 590 61 90 [email protected]

Öffnungszeiten laut Aushang

Martina Eberstein T. 79 27 13 Meyenfeldstr. 1 Fax 79 46 53 [email protected]

Mo., Di., Do.: 10.30 – 12.00 Uhr Di.: 18.00 – 19.00 Uhr (nicht in den Ferien!)

Gem.- konto IBAN: DE75 2505 0180 0000 4068 30 IBAN: DE75 5206 0410 0000 6088 82 IBAN: DE16 2505 0180 0000 4194 35

Küster/in Christine Linz T. 79 49 49 Günter Raudszus/Sylvia Lerbs T. 79 30 21 Uwe Heine T. 01575 / 670 49 45

Internet www.herrenhausen-leinhausen.de www.zachaeuskirche-hannover.de www.kirche-am-stoeckener-bach.de

Kirchenmusik Martin Ehlbeck T. 75 63 77 [email protected] www.kirchenmusik-in-herrenhausen.de

Bettina Dahrmann T. 89 94 70 99 Jürgen Begemann (Chorleiter) T. 79 27 13

Sonstiges Kindergarten Herrenhausen Kerstin Danne T. 271 72 41 Bussilliatweg 6 [email protected] Sprechzeiten nach telefon. Vereinbarung

Diakonisches Mittagessen Barbara Mauritz T. 271 43 08 Cafeteria, Hegebläch 18, Di.: 12.00 Uhr

Kleiderstube Bärbel Eichhorn T. 75 23 12 Herrenhäuser Kirche, Böttcherstr. Sa.: 15.00 – 16.30 Uhr

Kita Wernigeroder Weg 21 Joachim Heyrath T. 79 30 22 [email protected] Sprechzeiten: Mo. 13.00 – 15.30 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung

Kita Wernigeroder Weg 28 Bettina Christfreund T. 79 30 23 Fax 220 24 18 [email protected] Sprechzeiten: Mi. 09.00 – 11.00 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung

Corvinus-Kindertagesstätte mit Familienzentrum Ilka Kasten T. 75 25 20 Moorhoffstr. 28 [email protected]

Kita Baldeniusstraße mit Familienzentrum Thomas Voß T. 79 23 28 Baldeniusstr. 33 B [email protected]

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