Freiwilliges Soziales Jahr

Freiwilliges Ökologisches Jahr

Bundes Freiwilligen Dienst

Freiwilligendienste im In- oder Ausland

Freiwilliges Soziales Jahr

Freiwilliges Ökologisches Jahr

Informationen zu

Rahmenbedingungen,

Trägern und

Einsatzstellen

Behörde für Stadtentwick lungund Umwelt

Bundes Freiwilligen Dienst

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InhaltGrußworte ........................................................................................................... 4

Das sollten Sie wissenGesetzlicher Rahmen ......................................................................................... 6Ziele und Einsatzbereiche .................................................................................. 6Träger ................................................................................................................. 7Dauer ................................................................................................................... 7Persönliche Voraussetzungen ............................................................................ 8Leistungen im FSJ oder FÖJ ............................................................................. 8Pädagogische Begleitung und Bildungsarbeit ................................................. 9Bewerbungen ................................................................................................... 10Der Bundesfreiwilligendienst .......................................................................... 10

FSJ-TrägerASB Arbeiter-Samariter-Bund .......................................................................... 12AWO Arbeiterwohlfahrt ................................................................................... 13Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V. .............................. 14Landesvereinigung Kulturelle Jugendbildung Niedersachsen e. V. ............. 15Der PARITÄTISCHE Wohlfahrtsverband Hamburg e.V. .................................. 16ijgd – Internationale Jugendgemeinschaftsdienste. ...................................... 17Deutsche Seemannsmission – Duckdalben international seaman´s club .... 18Diakonisches Werk in Hamburg ...................................................................... 19Elsa-Brändström-Haus im Deutschen Roten Kreuz e. V. ............................... 20Erzbistum Hamburg ......................................................................................... 21Hamburger Sportjugend .................................................................................. 22Hospital zum Heiligen Geist ............................................................................ 23Internationaler Bund e. V ................................................................................. 24Johanniter Unfallhilfe e. V. .............................................................................. 25Malteser Hilfsdienst e. V. .................................................................................. 26Technische Jugendfreizeit- und Bildungsgesellschaft gGmbH ..................... 27Evangelischer Diakonieverein Berlin-Zehlendorf e. V. ................................... 28Johanniter Unfallhilfe e. V. .............................................................................. 25

FSJ-Träger, die ein FSJ im Ausland anbietenDeutscher Paritätische Wohlfahrtsverband Hamburg e. V. (DPWV).............. 30Kawaida – Sozialer Dienst in Afrika e.V. ......................................................... 31World-Horizon – Internationales Denken, Leben und Handeln e.V. ............. 32AFS Interkulturelle Begegnungen e. V. .......................................................... 34

Einsatzstellen für das Freiwillige Ökologische Jahr in Hamburg ............................ 31 bis 39

Impressum

Herausgeberin: Freie und Hansestadt Hamburg

Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration

und

Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt

Postfach 76 01 06 22051 Hamburg

Internet: www.hamburg.de/basfi

Druck: BASFI, Zentrale Vervielfältigung

Stand: Februar 2013

Anmerkung zur Verteilung

Diese Druckschrift wird im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit des Senats der Freien und Hansestadt Ham-burg heraus ge ge ben. Sie darf weder von Parteien noch von Wahlbewerbern oder Wahlhelfern zum Zwecke der Wahlwerbung oder in einer Weise verwendet werden, die als Parteinahme der Landesregierung zu-gunsten einzelner politischer Gruppen verstanden werden könnte.

Hinweise auf Änderungen bitte an:

Bereich FÖJ:

Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt

Frau Faltin, Tel.: (040) 4 28 40 21 45 E-Mail: Susanne.Faltin@bsu.hamburg.de

Bereich FSJ/BFD:

Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration

Herr Grapengeter, Tel.: (040) 4 28 63 - 2831 E-Mail: Jens.Grapengeter@basfi.hamburg.de

Weitere Informationen erhalten Sie im Internet:

Hamburg: www.hamburg.de/freiwilligenjahr

Allgemein: www.bmfsfj.de/BMFSFJ/Freiwilliges-Engagement/fsj-foej.html

Diese Broschüre kann beim Zentralen Broschürenversand angefordert werden unter: Telefon 040 / 428 63 - 7778 oder E-Mail: publikationen@basfi.hamburg.de

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Liebe Leserin, lieber Leser,

in Hamburg erfreut sich das Freiwillige Ökologische Jahr (FÖJ) weiterhin einer sehr großen Nachfrage. Im jetzigen Durchgang sind 65 junge Menschen in den verschiedensten Einsatzstellen im Einsatz.

Diese Broschüre gibt einen kurzen Überblick der Hamburger FÖJ-Einsatzstellen mit ihren sehr verschiedenen Aufgabenbereichen – als Informationsgrundlage für interessierte Jugendliche und weitere mögliche Einsatzstellen.

Im FÖJ können junge Menschen sich ausprobieren, neue Kenntnisse erwerben und neue Einsichten gewinnen. Sie bringen ihre Kreativität und ihre Fähigkeiten ein und erwerben wichtige Kompetenzen wie Kommunikations- und Teamfähig-keit. Das Jahr für die Umwelt ist so auch ein Jahr für die eigene Entwicklung und die persönliche wie berufliche Orientierung. Daneben ermöglicht das FÖJ den Jugendlichen, in der Gesellschaft Verantwortung zu übernehmen, sich mit Kritik auseinander zu setzen und sich für ein gemeinsames Ziel zu engagieren. Damit sind sie mit ihrem freiwilligen Engagement ein Beispiel für andere, was zur Nach-ahmung anregt.

Neben Vereinen, Stiftungen und öffentlichen Einrichtungen sind es in Hamburg immer mehr Unternehmen, die Plätze anbieten. Mit dieser großen Vielfalt ist Hamburg auf einem guten Weg, das FÖJ zu einem immer attraktiveren Angebot für Jugendliche weiterzuentwickeln und ihren Einsatz für den Umweltschutz in Hamburg zu fördern.

Ihre

Jutta Blankau

Senatorin für Stadtentwicklung und Umwelt der Freien und Hansestadt Hamburg

Liebe Leserin, lieber Leser,

das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) ist ein soziales Bildungsjahr. Neben der Möglich-keit, sich für andere Menschen zu engagieren, bietet es die Chance zur Stärkung eigener Kompetenzen und Orientierung bei der Berufswahl.

In Hamburg engagieren sich mehr als 1500 junge Menschen jährlich in einem Freiwilligen Sozialen Jahr. Ihr Einsatz zeigt, wie groß die Bereitschaft bei jungen Menschen ist, sich freiwillig einzubringen und ihren Teil zu einer lebenswerten Stadt zu leisten. Ich danke allen ausdrücklich für dieses Engagement!

Ebenfalls danke ich den engagierten Organisationen und Einsatzstellen für die Möglichkeit, dass junge Menschen ein Freiwilligenjahr bei ihnen durchführen kön-nen.

Die vorliegende Broschüre soll allen Interessierten helfen, einen Überblick über die vielfältigen Einsatzgebiete und Organisationen zu erhalten.

Ihr

Detlef Scheele

Senator für Arbeit, Soziales, Familie und Integration der Freien und Hansestadt Hamburg

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Das FSJ im Ausland wird in Einrichtungen des europäischen und außereuropä-ischen Auslandes geleistet, zu denen auch der Dienst für Frieden und Versöhnung gehört.

Das FÖJ im In- und Ausland findet ganztägig als überwiegend praktische Hilfs-tätigkeit in Einrichtungen mit dem Ziel statt,

• dasVerantwortungsbewusstsein für einen achtsamen Umgang mit Natur und Umwelt zu stärken,

• dasUmweltbewusstseinfürdasHandelnfürNaturundUmweltzuentwi-ckeln sowie

• einenEinblickindenBereichderNachhaltigenEntwicklungundderEnt-wicklungszusammenarbeit zu bekommen.

Parallel zur praktischen Hilfstätigkeit in den Einsatzstellen werden die Teilneh-menden im FSJ und FÖJ pädagogisch begleitet. Die pädagogische Begleitung umfasst fachliche Anleitung durch die Einsatzstelle sowie individuelle Betreuung (z. B. Einsatzstellenbesuche und Kriseninterventionen) und die Schulung in Semi-naren. Die Teilnehmenden wirken aktiv bei der Gestaltung der Seminare mit.

Träger Gesetzlich zugelassene Träger des Freiwilligen Sozialen Jahres im Inland sind

• die in der Bundesarbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtspflege zu-sammengeschlossenen Verbände und ihre Untergliederungen;

• Religionsgemeinschaften mit dem Status einer öffentlich-rechtlichen Körperschaft;

• Gebietskörperschaften sowie nach näherer Bestimmung der Länder sonstige Körperschaften des öffentlichen Rechts, das können z. B. Ge-meindeverbände, Behörden, Berufsgenossenschaften sein.

Darüber hinaus können weitere Träger des FSJ auf Antrag von der zuständigen Landesbehörde (in Hamburg ist dies die Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration – BASFI) zugelassen werden.

Die Träger des Freiwilligen Ökologischen Jahres müssen grundsätzlich von der zuständigen Landesbehörde zugelassen werden, d.h. in Hamburg von der Behör-de für Stadtentwicklung und Umwelt.

DauerDie Regelzeit des Freiwilligen Sozialen bzw. Ökologischen Jahres beträgt 12 Mo-nate. Der Freiwilligendienst kann aber auch für eine Dauer von 6 oder 18 Monaten geleistet werden.

Im Rahmen des pädagogischen Gesamtkonzeptes kann der Träger eine Ablei-stung des FSJ auch in 3 Monatsblöcken anbieten.

Das sollten Sie wissen…Gesetzlicher RahmenDas Freiwillige Soziale Jahr und das Freiwillige Ökologische Jahr ist ein soziales bzw. umweltbezogenes Bildungsjahr für junge Menschen. Grundlage für das Frei-willige Soziale Jahr (FSJ) und das Freiwillige Ökologische Jahr (FÖJ) ist das Ge-setz zur Förderung von Jugendfreiwilligendienste – JFDG. Das Jugendfreiwilli-gendienstegesetz ist zum 1. Juni 2008 in Kraft getreten.

Die Teilnehmenden am Freiwilligen Sozialen bzw. Ökologischen Jahr werden er-gänzend zum hauptamtlichen Personal eingesetzt. Obwohl das FSJ und FÖJ kein Ausbildungs- oder Arbeitsverhältnis begründet, gelten die arbeitsrechtlichen Schutzvorschriften (z. B. Jugendarbeitsschutzgesetz, Kündigungsschutz usw.) und das Bundesurlaubsgesetz.

Ziele und EinsatzbereicheDas Freiwillige Soziale bzw. Ökologische Jahr ist so gestaltet, dass die Teilneh-menden

• verantwortungsvolles,sozialesundökologischesHandelnimSinnedesGemeinwohls einüben können,

• Einblickeingesellschaftliche,soziale,ökologischeundinterkulturelleZu-sammenhänge erhalten,

• eineFörderungihresEngagementsimsozialenbzw.ökologischenBereicherfahren,

• sozialebzw.ökologischeBerufeundderenVielfältigkeitbezogenaufwech-selnde Anforderungen kennen lernen,

• Kritik-,Kommunikations-undKooperationsfähigkeitsowieglobalesDenkenentwickeln können,

• diePersönlichkeitentfalten,eigeneWertvorstellungenüberprüfenundVor-urteile abbauen sowie soziales Verhalten erlernen.

Das FSJ wird in Deutschland ganztägig als überwiegend praktische Hilfstätigkeit in gemeinwohlorientierten Einrichtungen geleistet. Hierbei handelt es sich insbe-sondere um Einrichtungen

• derWohlfahrtspflege,

• derKinder-undJugendhilfe,einschließlichdesBereichsderaußerschu-lischen Jugendbildung und der Jugendarbeit,

• derGesundheitspflege

sowie um kulturelle Einrichtungen und Einrichtungen im Sportbereich.

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Unterkunft und VerpflegungDie Freiwilligen erhalten – soweit möglich – kostenfreie Verpflegung und ko-stenfreie Unterkunft. Werden Unterkunft und Verpflegung nicht vom Träger gestellt, können Geldersatzleistungen in Form von Kostenerstattung (in An-lehnung an die Sachbezugsverordnung des Bundes in der jeweiligen Fas-sung) gezahlt werden.

KindergeldWährend eines FSJ oder FÖJ besteht Anspruch auf Kindergeld, da die Ab-leistung eines FSJ oder FÖJ gleichbedeutend mit Zeiten der Schul- und Be-rufsausbildung ist. Gleiches gilt für Kinderfreibeträge im Steuerrecht.

WaisenrenteDie Waisenrente (Halb- und Vollwaisenrente) wird für die Dauer der Teilnah-me am FSJ/FÖJ weitergezahlt.

ZeugnisFür das geleistete FSJ unf FÖJ kann auf Verlangen ein Zeugnis über Art und Dauer des freiwilligen Dienstes vom Träger gefordert werden Die Anferti-gung kann unter Beteiligung der Einsatzstelle erfolgen.

AnerkennungFür die Ausbildung oder ein Studium im Sozial- Gesundheits- und Umweltbe-reich kann das FSJ oder FÖJ ggf. als Wartezeit oder auch teilweise als Vor-praktikum anerkannt werden.

Pädagogische Begleitung und BildungsarbeitDie Freiwilligen werden während ihres FSJ oder FÖJ von sozialpädagogischen Fachkräften des Trägers begleitet. Die Pädagogische Begleitung hat das Ziel, die jungen Freiwilligen auf ihren Einsatz in einem neuem Erfahrungsraum vorzuberei-ten, sie zu unterstützen Eindrücke und Erfahrungen auszutauschen und aufzuar-beiten. Darüber hinaus sollen soziale und interkulturelle Erfahrungen vermittelt und das Verantwortungsbewusstsein für das Gemeinwohl und für den nachhal-tigen Umgang mit der Natur gestärkt werden.

Die pädagogische Begleitung erfolgt durch die fachliche Anleitung und durch eine individuelle pädagogische Betreuung der Einsatzstellen und/oder des Trägers.

Ein weiterer wichtiger Teil der pädagogischen Begleitung durch die Träger sind die Seminare. Es werden Begleitseminare zum Erfahrungsaustausch, zur sozialen, ökologischen und politischen Bildung, zu fachspezifischen Themen und zur Förde-rung der kreativen Fähigkeiten durchgeführt.

Die Seminare sind ein wesentlicher Bestandteil des Freiwilligen Sozialen und Ökologischen Jahres und gelten als Arbeitszeit. Die Teilnahme ist Pflicht. Insge-samt sind 25 Seminartage auf einen 12-monatigen Dienst vorgeschrieben.

Bis zu einer Höchstdauer von insgesamt 18 Monaten kann ein FSJ und FÖJ auch nacheinander abgeleistet werden. Die Mindestdienstdauer muss dabei 6 Monate betragen.

In Ausnahmefällen kann das FSJ auch bis zu einer Dauer von 24 Monaten geleit-stet werden, wenn dies im pädagogischen Konzept begründbar ist.

Weiterhin ist es dem Träger möglich, einen kombinierten Jugendfreiwilligendienst im In- und Ausland für eine Höchstdauer von bis zu 18 Monaten anzubieten. Die Einsatzzeit im Inland muss dabei mindestens 3 Monate umfassen und im Aus-land mindestens 3 Monate bis höchstens 12 Monate.

Persönliche VoraussetzungenWer offen ist für soziale und ökologische Fragestellungen und herausfordernde Aufgaben in unserer Gesellschaft sucht, für den ist ein Freiwilliges Soziales Jahr bzw. ein Freiwilliges Ökologisches Jahr genau das Richtige.

Teilnehmen können junge Menschen, die ihre Vollzeitschulpflicht (in der Regel bis 16) erfüllt und noch nicht das 27. Lebensjahrvollendet haben.

Leistungen im FSJ oder FÖJAuch wenn es sich beim Freiwilligen Sozialen bzw. Ökologischen Jahr um einen Dienst handelt, in dem sich die Teilnehmenden freiwillig für soziale und ökologische Aufgaben engagieren, wird der Einsatz mit folgenden Leistungen honoriert:

TaschengeldDie Höhe des Taschengeldes ist bei den Trägern unterschiedlich geregelt. Die Höchstgrenze ist gesetzlich vorgeschrieben. Es wird ein Taschengeld aktuell von max. 348,- Euro gezahlt. Das Taschengeld, das die Träger zahlen, bleibt in der Regel darunter.

SozialversicherungFSJ- und FÖJ- Teilnehmende sind in der gesetzlichen Renten-, Unfall-, Kran-ken-, Pflege- und Arbeitslosenversicherung versichert. Sie werden rechtlich annähernd so behandelt wie Beschäftigte und Auszubildende. Der Beitrag zur Unfallversicherung kann auch von der Einsatzstelle getragen werden. Als Berechnungsgrundlage dient das Taschengeld plus Wert der Sachbezüge (Unterkunft, Verpflegung).

JahresurlaubDer gesetzliche Urlaubsanspruch im Kalenderjahr beträgt im FSJ minde-stens 24 Tage, im FÖJ 26 Arbeitstage. Dauert das FSJ/FÖJ weniger als 12 Monate, wird der Urlaubsanspruch pro Monat um 1/12 des Jahresurlaubs reduziert. Im übrigen gelten für Jugendliche längere Urlaubsansprüche nach den Bestimmungen des Jugendarbeitsschutzgesetzes.

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Die FSJ-Träger in Hamburg

Auf den folgenden Seiten stellen sich die FSJ-Träger in Hamburg mit ihrem Angebot für Interessierte am FSJ vor.

Ihre Bewerbungen richten Sie bitte direkt an die dort angegebenen Adressen.

Die Gestaltung der Seminare erfolgt nach den konzeptionellen Vorstellungen der einzelnen FSJ-Träger, doch auch die Freiwilligen sind eingebunden. Sie wirken aktiv mit bei der inhaltlichen Gestaltung sowie der Auswahl von Themen, Vorha-ben, Projekten und Studienfahrten.

BewerbungenBewerbungen können grundsätzlich ganzjährig an die Träger gerichtet werden. Welche Unterlagen dazu nötig sind, erfahren Sie bei den jeweiligen Trägern, deren Kontaktadressen Sie auf den nächsten Seiten finden.

Der BundesfreiwilligendienstDas Bundesfreiwilligendienstgesetz ist am 2. Mai 2011 in Kraft getreten.

Der Bundesfreiwilligendienst (BFD) startete am 1. Juli 2011 mit der Aussetzung der Wehrpflicht und bietet deutschlandweit rund 35.000 Menschen pro Jahr die Chance zu einem freiwilligen Einsatz. Der neue Dienst steht Frauen und Männern aller Altersgruppen offen und kann im sozialen und ökologischen Bereich, aber auch in weiteren Bereichen wie Sport, Integration, Kultur und Bildung sowie im Zivil- und Katastrophenschutz geleistet werden. Alle Mädchen und Jungen, Frauen und Männer sowie Seniorinnen und Senioren können sich beim neuen Bundesfreiwilligendienst engagieren.

Soweit die Träger des FSJ auch den BFD anbieten, wird unter den Trägerangaben in dieser Broschüre darauf hingewiesen.

Weitere Informationen zum BFD finden sie unter: www.bmfsfj.de/BMFSFJ/Freiwilliges-Engagement/bundesfreiwilligendienst.html oder www.bundesfreiwilligendienst.de

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FSJ-Träger

AWO ArbeiterwohlfahrtAWO Hamburg e,V. Freiwilliges Soziales Jahr / BundesfreiwilligendienstWitthöfftstraße 5-7 22041 HamburgTelefon: 040/ 41 40 23 – 47 / -49, Fax: 040/41 40 23 - 55E-Mail: fsj@awo-hamburg.deInternet: www.awo-hamburg.org/freiwilligenarbeit/fsj/index.htm

Tätigkeitsbereiche• Kinder und Jugendliche:

Kindertagesstätten, Schulen, Horte, Wohngruppe, Jugenddorf• Familien-/Stadtteilarbeit:

Spielhäuser, Mutter-Kind-Wohngruppen, Eltern-Kind-Zentrum• Senioren: Ambulante und stationäre Altenpflege, Altenbetreuung,

Demenzkranke• Behindertenbetreuung: Behindertenwerkstatt• Rehabilitation von Psychisch Kranken: in Fortbildungsmaßnahmen und

InternatenBeginnIn der Regel August/September

DauerIn der Regel 12 Monate

LeistungenTaschengeld, Unterkunftszuschuss, HVV-Proficard. Unterkünfte können in der Re-gel nicht gestellt werden

BegleitseminareMindestens drei Wochenseminare und ergänzende Tagesseminare (u.a. Schulung zur/m JugendgruppenleiterIn, Interkulturelles Training, Gender und Sexualpäda-gogik, Alter und Behinderung, Spielpädagogik uvm.). Die Freiwilligen können un-ter den Tagesseminaren auswählen.

BewerbungsunterlagenBitte nur online bewerben über:www.awo-hamburg.de (über Freiwilligenarbeit auf FSJ oder BFD klicken) hier können Anschreiben, Lebenslauf, Foto und Zeugnisse hochgeladen werden

Besondere VoraussetzungenBei gleicher Qualifikation werden BewerberInnen aus Familien mit Migrationshin-tergrund bevorzugt, da sie im Bereich bürgerschaftlichen Engagements unterre-präsentiert sind, obwohl sie vielfach besondere sprachliche und kulturelle Kennt-nisse einbringen können.

FSJ-Träger

ASB Arbeiter-Samariter-BundASB Arbeiter-Samariter-Bund Sozialeinrichtungen GmbHHeidenkampsweg 81 20097 HamburgTelefon: 040/ 8 33 98 -230, Fax: 040/ 8 33 98 -102E-Mail: fsj@asb-hamburg.deInternet: www.asb-hamburg.de/fsj

Tätigkeitsbereiche• ambulante Seniorenhilfe• Hausnotruf (Führerschein)• Behindertenhilfe• Rettungsdienst und Krankentransporte (Führerschein)• Kindertagesstätten• Offene Kinder- und Jugendarbeit• Schulsanitätsdienst• Erste-Hilfe-Ausbildung

Beginn1. 8./ 1.9./ 1.10. und 1.3.

Dauerin der Regel 12 Monate

Leistungenübliche Leistungen

Begleitseminare5 Tage Einführungsseminar, 3 mal je 2 Tage Reflexion und Beschäftigung mit ge-sellschaftspolitischen Themen, 5 Tage Soziale Kompetenz. 4 Tage Fachspezifische Fortbildungen, 5 Tage Abschlussseminar und Exkursion.

Bewerbungsunterlagenschriftlich per E-Mail oder Briefpost

Besondere Voraussetzungenin einigen Tätigkeitsbereichen: Führerschein

Freiwilligendienste über 27 JahreDer BFD bietet Freiwilligen auch nach Vollendung des 27. Lebensjahres Möglich-keiten für ein Engagement. Unabhängig von Alter und Nationalität können Freiwil-lige sich für 6-18 Monate (auch in Teilzeit mit mehr als 20 Wochenstunden) einset-zen.

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Landesvereinigung Kulturelle Jugendbildung Niedersachsen e. V.

FSJ-Träger

Kai Krüger / LKJ Niedersachsen e. V. Koordination FSJ Kultur Gruppe HH/SHArnswaldtstraße 28 30159 HannoverTelefon: 0511/ 600 605 50, Fax: 0511/ 600 605 60Internet: www.lkjnds.de

TätigkeitsbereicheFSJ-Kultur

• im Theater, • in der Medienwerkstatt, • in einer Kunstschule, • im soziokulturellen Zentrum, • in einer Musikschule oder• im museumspädagogischen Projekt

Beginn1. September des Jahres

Dauer12 Monate

LeistungenTaschengeld; Zertifikat über die erworbenen Fähigkeiten

BegleitseminareIn 25 Bildungstagen werden die FSJ-TN für ihre Arbeit im Kulturbereich von der LKJ weitergebildet: Öffentlichkeitsarbeit und Projektmanagement, Teamarbeit, Umgang mit Konflikten, Strukturen kultureller Institutionen, Video- und Medien-technik, digitale Fotografie, schwarz-weiß Fotografie, Theaterarbeit, Skulpturen und Malerei, Musik, Tanz und Rhythmik, kreatives Schreiben.

BewerbungsunterlagenOnlinebewerbung für den Jahrgang, der am 1. September jeden Jahres beginnt, ist vom 1. Januar bis zum 31. März unter www.bewerbung.fsjkultur.de mög-lich. Bewerbungsschluss ist der 31. März.

Besondere Voraussetzungenbesonderes Interesse an kultureller Arbeit und Streben nach gezieltem Engage-ment in diesem Bereich

FSJ-Träger

Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V.Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V. (bpa)- Landesgeschäftsstelle Hamburg -Heinrich-Hertz-Straße 90 (Eingang Ecke Winterhuder Weg) 22085 HamburgTelefon: 040/ 25 307 16 -0, Fax: 040/ 25 307 16 29E-Mail: Hamburg@bpa.deInternet: www.fsj.bpa.de

Tätigkeitsbereichein der ambulanten und stationären Pflege sowie bei ergänzenden Leistungen

Beginnin der Regel 1. September des Jahres; Ausnahmen möglich

Dauer6 bis 24 Monate, in der Regel 12 Monate

Leistungengesetzliche Leistungen

Begleitseminare25 Seminartage. Die Seminare finden innerhalb und außerhalb Hamburgs statt.

BewerbungsunterlagenAuf Anfrage (per Post, per E-Mail oder telefonisch) unter Angabe der vollstän-digen Postadresse erhalten Sie Kontaktdaten für die Bewerbung.

Weitere Unterlagen:• Bewerbungsschreiben, • Lebenslauf, • Passbild, • Zeugniskopie Schulabschluss, • ggf. Arbeitszeugnis

Besondere Voraussetzungenkeine

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FSJ-Träger

ijgd – Internationale Jugendgemeinschaftsdiensteijgd – Internationale Jugendgemeinschaftsdienste Landesverein Hamburg/Schleswig-Holstein e.V. Landwehr 11 • 22087 HamburgTelefon: 040 / 5701843-30E-Mail: fsj.hh@ijgd.deInternet: www.ijgd.de

Tätigkeitsbereiche• Kindertagesbetreuung, z.B. Kindertagesstätten, Schulen, Horte• Waldorfschulen, Waldorfkindergärten • Mutter-Kind-Wohneinrichtungen• Einrichtungen der Jugendhilfe• Tagesstätten, Wohnheime, ambulante Dienste für Menschen mit geistiger

und/oder körperlicher Behinderung • Anthroposophische Einrichtungen• Seniorenbetreuung und Pflegeeinrichtungen, Hospiz • Einrichtungen für psychisch kranke Menschen

BeginnAugust/September, ein Zwischeneinstieg ist je nach verfügbaren Plätzen möglich

Dauerin der Regel 12 Monate

LeistungenTaschengeld, Verpflegungs- und Unterkunftspauschale (teilweise Stellung von Unterkunft, Verpflegung), Sozialversicherung, Zeugnis

BegleitseminareWährend des FSJ finden fünf begleitende kostenfreie Seminarwochen statt. Die Themen der Seminare werden von den Teilnehmenden weitestgehend selbst be-stimmt und aktiv mitgestaltet. Weiterbildende Themen fachlicher und persön-licher Art bilden den Schwerpunkt der Seminarwochen.

BewerbungsunterlagenKurze Schilderung der Beweggründe und Einsatzwünsche, Lebenslauf (tabella-risch) mit Adresse und Telefonnummer, ein Passbild, unbeglaubigte Kopie des letzten Zeugnisses

Unter www.freiwilligesjahr-hamburg.ijgd.de befindet sich ein Bewerbungsbogen, der genutzt werden kann. Die Bewerbung kann gerne per Mail geschickt werden!

Bitte keine aufwendigen Mappen/Ordner schicken! Bei Rücksendewunsch ent-sprechend Rückporto beilegen

Besondere VoraussetzungenKeine

FSJ-Träger

Der PARITÄTISCHE Wohlfahrtsverband Hamburg e.V.Paritätische Freiwilligendienste BFD/FSJBrauhausstieg 15-17 • 22041 HamburgTelefon: 040/ 399263-46 /-45E-Mail: bfd@paritaet-hamburg.deInternet: www.hamburg.fsj.de, www.bfd-hamburg.de

Tätigkeitsbereiche• Kindertagespflege, z.B. Kindertagesstätten, Schulen, Horte • Einrichtungen der Jugendhilfe• Behindertenhilfe: Tagesstätten, Wohnheime, ambulante Dienste bei geistiger

und/oder körperlicher Behinderung • Seniorenbetreuung: ambulante Dienste und Pflegeeinrichtungen, Dementen-

WGen, Hospize• Einrichtungen für psychisch Erkrankte

BeginnAugust/September, ein Zwischeneinstieg ist je nach verfügbaren Plätzen möglich. BFD: ganzjähriger Einstieg möglich Dauer

in der Regel 12 Monate (6 bis 18 Monate)

LeistungenTaschengeld, Verpflegungs- und Unterkunftspauschale (teilweise Stellung von Unter-kunft), Übernahme der Sozialversicherungsbeiträge, kostenlose Seminare, Zeugnis.

BegleitseminareBeim BFD und FSJ haben die Teilnehmenden Anspruch auf 25 kostenfreie Bil-dungstage. Teilnehmerinnen und Teilnehmer beteiligen sich bei der Auswahl der Themen und sind aktiv in die Gestaltung der Fortbildungen einbezogen. Themen der Fortbildungen können z.B. sein: fachbezogene Fragestellungen, Reflexion und Bewertung, politische Bildung, Training sozialer Kompetenzen, berufliche Orien-tierung und Bewerbung.

BewerbungsunterlagenKurze Schilderung der Beweggründe und Einsatzwünsche, Lebenslauf (tabella-risch) mit Adresse und Telefonnummer, ein Passbild, unbeglaubigte Kopie des letzten ZeugnissesBewerbungsbogen und Freiplatzliste unter www.hamburg-fsj.de und www.bfd-hamburg.de

Freiwilligendienste über 27 JahreDer BFD bietet Freiwilligen auch nach Vollendung des 27. Lebensjahres Möglich-keiten für ein Engagement. Unabhängig von Alter und Nationalität können Freiwillige sich für 6-18 Monate (auch in Teilzeit mit mehr als 20 Wochenstunden) einsetzen.

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FSJ-Träger

Diakonisches Werk HamburgDiakonisches Werk Hamburg Freiwilliges EngagementKönigstraße 54 • 22767 HamburgTelefon: 040/ 30 620 - 285, Fax: 040/ 306 20 - 333E-Mail: freiwillig@diakonie-hamburg.deInternet: www.freiwillig-diakonie-hamburg.de

Tätigkeitsbereiche• Krankenhaus• Ambulante/Stationäre Altenpflege• Tagesförderstätte und Wohnhaus

für Menschen mit Behinderung• Kindertagesstätte• Bahnhofsmission

BeginnDas Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) und der Bundesfreiwilligendienst (BFD) beginnen jeweils zum 1. des Monats. Online-Bewerbung und Bewerbungsbogen auf www.freiwillig-diakonie-hamburg.de

DauerIn der Regel 12 Monate, Möglichkeit der Verlängerung auf 18 Monate oder der Verkürzung auf 5 Monate

LeistungenTaschengeld, Zuschuss zur Unterkunft oder zu den Fahrtkosten, Sozialversicherung

Begleitseminare25 Seminartage: ein Starttag, drei Wochenseminare, zweitägige oder dreitägige Wahlpflichtseminare; im BDF ein fünftägiges Pflichtseminar zu Politischer Bil-dung

BewerbungsunterlagenLebenslaufLetztes Schulzeugnisfreiwillige Angabe zum GesundheitszustandBewerbungsbogen2 Passfotosggf. Kopie des Visums

Besondere VoraussetzungenKeine

Für Jugendliche im Alter von 15 bis 18 Jahren bietet sich das FSJ 4 YOU – Freiwillig akriv sein! an. Für Menschen über 27 Jahre bietet das Diakonische Werk den BFD ü 27 in Vollzeit oder Teilzeit an. Besonderheiten dieser Bildungsprogramme sind beim Träger direkt zu erfahren.

FSJ-Träger

Tätigkeitsbereiche• Betreuende Aufgaben bei sozialen und seelsorgerischen Fragen der Seeleute• Fahrdienste • Tresendienste• Bordbetreuung (je nach Einsatzstelle)

Einsatzstellen• Deutsche Seemannsmission Hamburg-Altona e.V. (6 Plätze)• Deutsche Seemannsmission Hamburg e.V. (1 Platz)• DUCKDALBEN international seamen‘s club (5 Plätze)

Beginnin der Regel 1. August des Jahres

Dauer12 Monate

LeistungenTaschengeld, Pauschale für Verpflegung und Unterkunft (wird bei Bedarf gestellt)

Begleitseminare- Einführungs- und Abschlussseminar und 2 Zwischenseminare von je 5 Tagen plus einzelne Seminartage, Fahrsicherheitstraining

Bewerbungsunterlagen• Lebenslauf, • Kopie des letzten Zeugnisses• 2 Passfotos

Besondere Voraussetzungen• Volljährigkeit• Führerschein Klasse B• gute Englischkenntnisse – weitere Sprachkenntnisse sind erwünscht• Weltoffenheit und Bereitschaft zu interkultureller und interreligiöser Kommuni-

kation

Deutsche Seemannsmission Hamburg-Harburg e. V. Duckdalben international seamen‘s clubZellmannstraße 16 21129 HamburgTelefon: 040/ 7 40 16 61, Fax: 040/ 7 40 16 60E-Mail: cu@duckdalben.deInternet: www.duckdalben.de

Deutsche Seemannsmission – Duckdalben international seamen‘s club

• Schule• Kirchengemeinde• Sozial-/Diakoniestation• Wohnungslosenhilfe/Beratungs-

stelle• Hospiz

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FSJ-Träger

Erzbistum HamburgErzbistum Hamburg Fachbereich Freiwilligendienste HH/S-H Freiwilliges Soziales Jahr und BundesfreiwilligendienstLange Reihe 2 • 20099 HamburgTelefon: 040/ 22 72 16 - 60 und 22 72 16 - 61Fax: 040/ 22 72 16 - 66E-Mail: info@fwd-erzbistum-hh.deInternet: www.erzbistum-hamburg.de www.jugen-erzbistum-hamburg.de

Tätigkeitsbereiche• Kindertagesstätte / Kinderheim• Kirchengemeinde• Krankenhaus• Obdachlosenhilfe• Sozialstation

Weitere Informationen zu den Einsatzstellen sind direkt beim Träger zu erfragen. Kein FSJ im Ausland

Beginnvom 1. August bis 1. Dezember jeden Jahres, Zwischeneinstieg nach Absprache

DauerDas FSJ/der BFD dauert in der Regel 12 Monate, Verlängerung auf 18 Monate oder Verkürzung auf 6 Monate sind möglich.

LeistungenTaschengeld, Verpflegung bzw. Verpflegungsgeld, Unterkunft oder Unterkunftszu-schuss sowie Sozialversicherung.

Begleitseminare5 Wochenseminare (Montag bis Freitag) mit Übernachtung.

Bewerbungsunterlagen• Bewerbungsbogen (Vordruck unter: www.erzbistum-hamburg.de)• Motivationsbrief (mind. 200 Worte, handgeschrieben)• Tabellarischer Lebenslauf• Zeugnis• Lichtbild• Aufenthalt- und Arbeitserlaubnis

Alle weiteren erforderlichen Unterlagen sind im Bewerbungsbogen aufgeführt.

Besondere VoraussetzungenOffenheit für religiöse Inhalte, weil diese in den Seminaren vorkommen, sowie in den Einrichtungsstellen eine Rolle spielen können.

• Altenpflegeheim• Beschäftigungstherapie im Altenheim• Behinderteneinrichtungen / Wohngruppe• Jugendeinrichtungen• Jugendbildungsarbeit

Elsa-Brändström-Haus im Deutschen Roten Kreuz e. V.Elsa-Brändström-Haus im Deutschen Roten Kreuz e. V. Freiwilligendienste HamburgKösterbergstraße 62 22587 HamburgTelefon: 040/ 18 13 10 73 - 0Fax: 040/ 18 13 10 73 - 28E-Mail: info@freiwilligendienste-hamburg.deInternet: www.freiwilligendienste-hamburg.de

Tätigkeitsbereiche im Freiwilligen Sozialen Jahr und Bundesfreiwilligendienst• Krankenhäuser (auch Dialyse)• Altenhilfe (ambulante und stationäre Einrichtungen)• Behindertenhilfe (z.B. Werkstätten für Behinderte, Wohngruppen)• Sozialstationen und ambulante Dienste für behinderte Menschen• Kinder- und Jugendhilfe (Kindertagesstätten, Schulen)

BeginnEinstieg ist jederzeit möglich

DauerIn der Regel 12 Monate, höchstens 18 Monate

LeistungenTaschengeld, Verpflegungsgeld, Sozialversicherung, HVV-Karte, Zeugnis

BegleitseminareZu Beginn drei Kennenlerntage, 4 Seminarwochen á 5 Tage und 2 einzelne Semi-nartage. Seminare finden überwiegend im eigenen Tagungshaus in Hamburg-Blankenese statt (Elsa-Brandström-Haus).

BewerbungsunterlagenPersonalbogen des Elsa-Brändström-Hauses bitte telefonisch anfordern oder aus dem Internet herunterladen. Weitere Bewerbungsunterlagen müssen erst später eingereicht werden.

Besondere Voraussetzungenkeine

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FSJ-Träger

Hospital zum Heiligen GeistHospital zum Heiligen GeistHinsbleek 11 22391 HamburgTelefon: 040/ 606 01 - 142 bzw. 606 01 - 141E-Mail: trapp@hzhg.deInternet: www.hzhg.de

TätigkeitsbereicheHauswirtschaftliche und pflegerische Tätigkeiten im Alten- und Pflegeheim

BeginnDas FSJ/der BFD beginnt jeweils zum 1. des Monats. Eine Online-Bewerbung ist möglich.

DauerDas FSJ/der BFD dauert in der Regel 12 Monate. Verlängerung auf 18 Monate oder Verkürzung auf 6 Monate sind möglich.

LeistungenTaschengeld, Zuschuss zu Unterkunft oder zu Fahrtkosten (HVV ProfiCard), Sozi-alversicherung, Zeugnis

BegleitseminareIm FSJ: 2 Starttage, 3 Wochenseminare, 3 Wahlpflichtseminare Im BFD: 1 Starttag, 3 Wochenseminare, 2 Pflichtseminare an den Bildungszen-tren des Bundes

Bewerbungsunterlagen• Lebenslauf• Zeugnis• FreiwilligeAngabezumGesundheitszustand

(Vordrucke unter www.fsj-diakonie-hamburg.de)• Bewerbungsbogen(Vordrucke unter www.fsj-diakonie-hamburg.de) • 2Passfotos

Besondere VoraussetzungenInteresse an dem Tätigkeitsfeld „Altenpflege“

Die Organisation und Durchführung des FSJ-Programms erfolgt durch das Diako-nische Werk Hamburg. Informationen zu Bewerbung und Vermittlung der FSJ-Einsatzpläne erhalten Sie unter www.fsj-diakonie-hamburg.de

FSJ-Träger

Hamburger Sportjugend – Träger für FSJ und BFD im SportHamburger Sportjugend im Hamburger Sportbund – HSBSchäferkampsallee 1 20357 HamburgTelefon: 040 / 41 90 8 - 223E-Mail: a.michaelsen@hamburger-sportjugend.deInternet: www.hamburger-sportjugend.de

Tätigkeitsbereiche• FSJ im Sport: Einsatz in Sportvereinen oder -verbänden• Sportliche und soziale Kinder- und Jugendarbeit, Anleitung von verschiedenen

Kinder- und Jugendgruppen, überfachliche Betreuung, Ausfahrten etc., Organi-sations- und Verwaltungstätigkeiten

Beginn1. August und 1. September des Jahres

Dauer6-12 Monate

LeistungenTaschengeld, Unterkunfts- und Verpflegungspauschale, Sozialversicherung sowie Fahrtkostenerstattung

Begleitseminare 5 Tage Einführungsseminar 5 Tage Zwischenseminar (inkl. JuleiCa-Ausbildung) 5 Tage Abschlussseminar 10 Tage ÜL - bzw. Traineraus- und fortbildung

BewerbungsunterlagenAnschreiben (inkl. Angaben, warum ein FSJ im Sport angestrebt wird), Lebens-lauf mit sportlichen Erfahrungen, Zeugnis(se) und – soweit gegeben – Erfah-rungen in der Leitung von Kinder- und Jugendgruppen

Besondere VoraussetzungenGegebenfalls Kenntnisse und Erfahrungen in der sportlichen Jugendarbeit

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FSJ-Träger

Johanniter-Unfallhilfe e. V.Johanniter-Unfallhilfe-e. V. Landesverband Nord / Regionalgeschäftsstelle HamburgHelbingstraße 47 • 22047 HamburgTelefon: 040 / 6 50 54 - 174E-Mail: fsj@juh-nord.deInternet: www.juh-nord.de

Tätigkeitsbereiche• Sanitätsdienst• Kinder- und Jugendhilfe• Grundschule• Erste Hilfe-Ausbildung• Bevölkerungsschutz• Menüservice• Hospizarbeit• Ambulante psychosozialeBetreuung

BeginnBeginn eines Freiwilligen Sozialen Jahrs (FSJ) oder Bundesfreiwilliegendienstes (BFD) ist in Absprache mit den Einsatzstellen jederzeit bzw. das ganze Jahr über möglich; die meisten Dienststellen starten im August.

Dauerzwischen 12 –18 Monaten

LeistungenTaschengeld und Zuschüsse zum Wohnen, Essen und Fahrgeld in Höhe von 482,– €

Begleitseminare10 pädagogische Fachtage als Grundausbildung zu Beginn des FSJ zur Schwe-sternhelferin/ Pflegehelfer, Jugendgruppenleiter/in oder zum/-r Rettungssanitä-ter/in und 15 pädagogische SeminartageEinführungs-, Zwischen- und Abschlussseminar werden jeweils in einem Semi-narhaus im Norden des Landes durchgeführt. Neben sozialen und gesellschafts-politischen Themen gehören auch erlebnispädagogische Aspekte zu den Semina-rinhalten. Offenheit für die päd. Begleitseminare wird vorausgesetzt.

Bewerbungsunterlagen- kurzes Anschreiben – warum ein FSJ/BFD- Tabellarischer Lebenslauf (mit Telefonnummer!) und Passfoto- Zeugniskopie

Besondere VoraussetzungenMindestens 18 Jahre alt, Führerschein der Klasse 3 (B). Für den Behindertenfahr-dienst muss der FSJ‘ler oder BFD‘ler mind. ein Jahr im Besitz eines gültigen Führer-scheins sein und Fahrpraxis haben. Es wird keine Dienstunterkunft gestellt.

• Behindertenfahrdienst • Ambulante Pflegedienste /

Stationäre Altenpflege• Kindertagesstätten• Schulsanitätsdienst • Ausbildung• Hausnotruf• Rettungsdienst

FSJ-Träger

Internationaler Bund e. VInternationaler Bund e. V Soziale Arbeit und Migrationshilfen NORD – Freiwilliges Soziales Jahr – FSJ und Bundesfreiwilligendienst – BFDWeidestraße 120 a22083 HamburgTelefon: 040/ 278 07 74 - 0, Fax: - 33E-Mail: freiwilligendienste-hamburg@internationaler-bund.deInternet: www.ib-freiwilligendienste.de/hamburg

Tätigkeitsbereiche• Behindertenhilfe• Schulen• Eingliederungshilfe• Jugendherbergen• Kinderbetreuung• Krankenhäuser und Kliniken• Seniorenbetreuung• Jugendhilfe• Aidshilfe• Austauschorganisationen

BeginnSchwerpunkt August/September, Zwischeneinstieg je nach verfügbaren Plätzen möglich

DauerIn der Regel 12 Monate, Möglichkeit der Verlängerung auf 18 Monate.

LeistungenTaschengeld, Verpflegungs- und Unterkunftspauschale, Sozialversicherung, teil-weise Unterkunft

Begleitseminare25 Seminartage in angemessener Gruppengröße, Themen werden von den Teil-nehmenden weitgehend selbst bestimmt. Praxisreflexion, Austausch, fachliche Weiterbildung, interessante Themen und viel Spaß! Seminarort ist Hamburg.

BewerbungsunterlagenOnlinebewerbung und Bewerbungsbogen auf www.fsj-hh.de

Uploadoption der üblichen Dokumente wie: Lebenslauf, letztes Schulzeugnis, Foto. Gegebenenfalls Kopie des Visums

Besondere Voraussetzungenkeine

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Malteser Hilfsdienst e.V.Malteser HilfsdienstDiözesangeschäftsstelle HamburgEichenlohweg 2422309 HamburgTelefon: 040 / 209408-17, Fax: 040 / 209408-40E-Mail: bewerbung.bezirk.hamburg@malteser.orgInternet: www.malteser-hamburg.de

Tätigkeitsbereiche• Hausnotrufdienst • Erste Hilfe Ausbildung• Jugendarbeit und Schulsanitätsdienst• schulische Integrationshilfe

BeginnDer Einstieg in das FSJ/ den BFD ist ganzjährig jederzeit möglich.

DauerDas FSF/ der BFD dauert in der Regel 12 Monate. Eine Verlängerung bis zu 18 Monaten ist möglich.

LeistungenTaschengeld, Übernahme der Sozialversicherungsbeiträge, kostenlose Begleitse-minare, Zeugnis

BegleitseminareIm FSJ und BFD haben die Freiwilligen Anspruch auf 25 kostenfreie Bildungs-tage, diese werden als einwöchige Bildungsseminare (Montag bis Freitag) mit Übernachtung durchgeführt. Unsere Freiwilligen beteiligen sich aktiv bei der Aus-wahl der Themen und der Gestaltung der Bildungsseminare. Themen sind z.B.: einsatzfeldbezogene Fragestellungen, Praxisreflexion, Teamtraining und Training sozialer Kompetenzen, gesellschaftspolitische Themen, berufliche Orientierung und Bewerbung.

Bewerbungsunterlagenschriftlich, vorzugsweise per E-Mail

Besondere VoraussetzungenIn den Tätigkeitsbereichen Hausnotruf und Erste Hilfe Ausbildung ist ein Führer-schein der Klasse B erforderlich.

Freiwilligendienste über 27 Jahre Die Malteser bieten Freiwilligen auch nach Vollendung des 27. Lebensjahres Mög-lichkeiten für ein Engagement in den o.g. Tätigkeitsbereichen. Im Bundesfreiwilli-gendienst Ü 27 können sich Freiwillige unabhängig von Alter und Nationalität, auch in Teilzeit (mindestens 20,5 Wochenstunden) einbringen.

Technische Jugendfreizeit- und Bildungsgesellschaft (tjfbg) gGmbH

Servicestelle Freiwilligendienste in Bremen/HamburgKoordinatorin: Frau Christel FangmannCarl-Ronning-Straße 2 28195 BremenTelefon: 0421 / 1693 - 240, Fax: 0421 / 1693 - 210Mobil: 0151 / 117 670 43E-Mail: c.fangmann@tjfbg.de oder fsj@tjfbg.de Internet: www.einstieg-statt-auszeit.de Träger: www.tjfbg.de

Tätigkeitsbereiche• Eltern-/Kind- Einrichtungen• Stadtteilarbeit• Jugendherbergen• Kinderbetreuung / KiTa• Krankenhäuser und Kliniken

• Seniorenbetreuung• Jugendhilfe• Behindertenhilfe• Schulen

BeginnSchwerpunkt 01. August / 01.September, Zwischeneinstieg bei verfügbaren Plät-zen jederzeit möglich

DauerIn der Regel 12 Monate, Möglichkeit der Verlängerung auf 18 Monate und Verkür-zung auf 6 Monate.

LeistungenTaschengeld, Verpflegungs- und Unterkunftspauschale, Sozialversicherung, inte-ressante Seminarangebote (berufsqualifizierend und/oder persönlichkeitsbil-dend), pädagogische Begleitung und Unterstützung bei Konfliktsituationen

Begleitseminare25 Seminartage, davon 3 x Blockseminare mit jeweils 5 Tagen bei Bremen, Köln und Berlin (gemeinsam mit Freiwilligen aus anderen Bundesländern) und 10 Ein-zelseminare in/bei Bremen zu praxisrelevanten Themen, die von den Teilneh-menden mit bestimmt werden können.

BewerbungsunterlagenOnlinebewerbung und Bewerbungsbogen auf www.einstieg-statt-auszeit.de

Uploadoption der üblichen Dokumente wie: Lebenslauf, letztes Schulzeugnis, Motivationsschreiben

Besondere VoraussetzungenFreude an der Arbeit mit/für Menschen!

FSJ-Träger FSJ-Träger

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Die FSJ-Träger in Hamburg, die ein FSJ im Ausland anbieten

Auf den folgenden Seiten stellen sich die FSJ-Träger in Hamburg mit ihrem Angebot für Interessierte am FSJ im Ausland vor.

Ihre Bewerbungen richten Sie bitte direkt an die dort angege-benen Adressen.

Evangelischer Diakonieverein Berlin-Zehlendorf e.V.Evangelischer Diakonieverein Berlin-Zehlendorf e.V.Glockenstraße 814163 BerlinTelefon: 030 / 80 99 70 0Fax: 030 / 802 24 52E-Mail: fsj@ev-diakonieverein.de

Internet: www.ev-diakonieverein.de/fsj

Tätigkeitsbereicheambulante und stationäre Pflege

BeginnIn der Regel September

DauerIn der Regel 12 Monate

LeistungenTaschengeld, ggf. Geldersatzleistungen für Unterkunft und Verpflegung, Sozialver-sicherung, Pädagogische Begleitung und Betreuung, 25 Bildungstage, Zeugnis

Begleitseminare25 Bildungstage. Seminarort ist Berlin.

Im FSJ: Einführungs- und Abschlussseminar und 3 Zwischenseminare von je 5 Tagen.

Im BFD: Einführungs- und Abschlussseminar, 2 Zwischenseminare und ein poli-tisches Seminar in einem der Bildungszentren des Bundes von jeweils 5 Tagen.

Bewerbungsunterlagen

Bewerberbogen (PDF-Download auf der Homepage), Anschreiben, tabellarischen Lebenslauf mit Foto, ggf. Ausbildungszeugnis und/oder Praktikumsbescheini-gung, Ausreichend frankierter Rückumschlag

Bewerbungen per Post oder per E-Mail.

Besondere VoraussetzungenDie Bewerber sollten die Bereitschaft mitbringen… … sich verbindlich für die vereinbarte Zeit (6 – 18 Monate) festzulegen … von und mit anderen zu lernen … sich für die Anliegen hilfebedürftiger Menschen einzusetzen … ihre Stärken einzubringen und an ihren Grenzen zu wachsen … sich mit individuellen und gesellschaftlichen Fragen zu beschäftigen … ihr Leben in Beziehung zu Gott zu setzen

FSJ-Träger

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FSJ-Träger

Kawaida – Sozialer Dienst in Afrika e.V.Kawaida – Sozialer Dienst in Afrika e.V.c/o Thurid Beling BobergerFurt22•21033HamburgTelefon: 089 / 46 22 80 57 (nach Jakob Bahret fragen) oder 0176 / 34 62 12 16E-Mail: info@kawaida.deInternet: www.kawaida.de

TätigkeitsbereicheEinsatzstellen im sozialen und im Bildungsbereich.

• InterkulturellesLernen• EntwicklungspolitischeBildungsarbeit• Sprachmittlung• ZusammenarbeitmitanderenDar-es-Salaam-PartnerninHamburg

BeginnAnfang August

Dauer13 Monate

LeistungenTaschengeld, internationale Reisekosten, Unterkunft und Verpflegung, Betreuung und pädagogische Begleiseminare im In- und Ausland (5 Wochen), Versicherungen und 24 Stunden Notfallservice

Begleitseminare3 Wochen Vorbereitung in Deutschland unmittelbar vor Ausreise, 1 Woche Begleitseminar im Ausland 1 Woche Nachbereitung in Deutschland direkt nach Rückkehr

BewerbungsunterlagenLebenslauf mit Foto und Motivationsbrief, nur per Online-Bewerbungsformular unter www.kawaida.de.

Bewerbungsschluss: 30. November

Eine Auswahl der Bewerber wird nach Bewerbungsschluss Anfang Februar zu Auswahlgesprächen eingeladen.

Besondere VoraussetzungenTropentauglichkeit, Sprachkenntnisse in Englisch und die Bereitschaft Kisuaheli zu lernen, Freude am Unterrichten, Belastbarkeit und Durchhaltevermögen sowie die Fähigkeit, eigenständig und allein – d.h. ohne deutsche Kollegen vor Ort – in einem Projekt zu arbeiten.

FSJ-Träger

Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband (DPWV)Der Paritätische über ijgd – Internationale Jugendgemeinschafts-dienste Landesverein Hamburg / Schleswig-Holstein e. V.Steingrube 10 31141 HildesheimTelefon: 05121 / 1 74 68 - 20, Fax: 05121 / 1 74 68 - 45E-Mail: fsj.ausland.nord@ijgd.deInternet: www.ijgd.de

TätigkeitsbereichInternationaler Jugendfreiwilligendienst zurzeit in den Ländern: Dänemark, Schweiz, Spanien und USA

BeginnSeptember

Dauer12 Monate

LeistungenTaschengeld, Unterkunft, Verpflegung, Auslandsversicherungen, Seminarkosten

BegleitseminareVorbereitungsseminar in Deutschland, Zwischenseminare im Ausland, Abschlussse-minar in Deutschland

BewerbungsunterlagenFordern Sie bitte Informationsmaterial und Bewerbungsbogen per E-Mail unter fsj.ausland.nord@ijgd.de an oder laden Sie sich den Bewerbungsbogen aus dem Internet unter www.ijgd.de herunter.

Besondere VoraussetzungenMindestens 18 Jahre, Interesse am Interkulturellen Austausch, Offenheit für soziale Arbeit, Flexibilität, Sprachkenntnisse sind wünschenswert.

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Besondere Voraussetzungen

In einigen Tätigkeitsbereichen: Führerschein, Sprachkenntnisse, soziale Kompe-tenzen, sportliche Begeisterung, Interesse an internationalen Begegnungen, Tole-ranz und Offenheit, Eigenständigkeit, mind. 18 Jahre alt, Mitarbeit und Mitglied-schaft im Verein sind von Vorteil.

FSJ-Träger

World-Horizon – Internationales Denken, Leben und Handeln e.V.

WorldHorizon – Internationales Denken, Leben und HandelnRichterstraße 24 22085 HamburgTelefon: 040 /22 61 16 54, Fax: 040 /30 18 76 94E-Mail: info@world-horizon.orgInternet: www.world-horizon.org/freiwilligendienste

TätigkeitsbereicheFSJ, Weltwärts und IJFD im Ausland z.B. in den Ländern: Ecuador, USA, Indone-sien, Südafrika

• Seniorenbetreuung • lokale Hausbesuche und Versorgung• IT- und Computerschulungen für Senioren • Kreative Schulung von Kindern und Jugendlichen• Sprachschulung von Kindern und Jugendlichen• Sportförderung von Kindern und Jugendlichen• Entwicklungshilfe• Umweltschutz

BeginnIndividuelle Ausreisetermine zwischen 1. Juli und 1. Oktober

Dauer11-12 Monate, inkl. 26 Tage Urlaub

Leistungen• Internationale Reisekosten (Flug und Visum)• Unterkunft und Verpflegung in Gastfamilien oder Apartments• Betreuung und pädagogische Begleitseminare im In- und Ausland (25 Tage)• Versicherungen und Notfallservice

Begleitseminare1. Vorbereitungsseminar (10 Tage)2. Zwischenseminar (10 Tage)3. Nachbereitungsseminar (5 Tage)

BewerbungsunterlagenPer Online-Bewerbungsportal unter: www.world-horizon.org/freiwilligendienste

Es gibt keinen Bewerbungsschluss. Auf Grundlage der Bewerbungsunterlagen wird eine Auswahl zu einem Bewerberauswahltreffen eingeladen. Auf diesen Treffen möchten wir euch kennen lernen, Verein und Projektstellen vorstellen und im Anschluss beraten, wer als Teilnehmer am FSJ-Programm in Frage kommen würde.

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FÖJ-Einsatzstellen

Einsatzstellen für das Freiwillige Ökologische Jahr in HamburgFür das FÖJ in Hamburg gibt es zurzeit nur einen Träger: Die Behörde für Stadt-entwicklung und Umwelt. Sie lässt auf Antrag weitere Träger zu. Vor allem sucht und genehmigt sie neue Einsatzstellen, betreut diese und auch die am FÖJ teil-nehmenden jungen Menschen.

Ein FÖJ im Ausland wird gegenwärtig von Hamburg nicht angeboten. Hier emp-fiehlt sich das Programm „weltwärts“ des Bundesministeriums für wirtschaftli-che Zusammenarbeit und Entwicklung an (www.weltwaerts.de).

Die Teilnehmenden an einem FÖJ erhalten in Hamburg zurzeit ein Taschengeld von 155,- Euro sowie einen Wohn-, und Verpflegungskostenzuschuss in Höhe von 200,- Euro, die Einsatzstellen geben einen Fahrtkostenzuschuss in Höhe von 54 Euro monatlich. Darüber hinaus werden die Sozialabgaben getragen. Nur die wenigsten Einsatzstellen können eine Wohnung stellen.

Die 25 Seminartage finden auf 5 Wochen verteilt in Schullandheimen und Ju-gendherbergen in der näheren Umgebung Hamburgs statt. Neben dem Erfah-rungsaustausch u.a. die Themen Nachhaltige Entwicklung und Konsum, Klima und Ressourcenschutz, Ökologische Landwirtschaft und persönlicher Konsum, Leben in der Stadt – soziale, ökologische und ökonomische Apekte sowie Meer als Lebensraum bearbeitet. Die Seminare werden überwiegend von den Teilneh-menden selbst gestaltet. Außerdem finden weitere Seminartage zu aktuellen Themen statt, und es werden gemeinsame Aktionen von den Teilnehmenden ini-tiiert, z.B. Baumpflanzaktionen, Besichtigungen, eine Bachpatenschaft, Besuch des Kimahauses in Bremerhaven, ein Segeltörn, …

Das FÖJ fängt in Hamburg zum 1. August an und dauert in der Regel ein Jahr.

Für ein FÖJ in Hamburg können Sie sich ausschließlich online bewerben unter: www.hamburg.de/foej

Wenn Sie darüber hinausgehende Fragen haben, können Sie sich an folgende Adresse wenden:

Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Hamburg

Abteilung Nachhaltigkeit

– Stichwort FÖJ –Stadthausbrücke 8 • 20355 Hamburg Tel.: 040/42840 2145, 2147, 2148 Fax: 040/ 42840 2137

AFS Interkulturelle Begegnungen e.V.Friedensallee 48, 22765 HamburgTelefon: 040/399 222-0, Fax: 040/399 222-99E-Mail: germany@afs.orgInternet: www.afs.de

TätigkeitsbereicheIJFD und weltwärts in über 20 Ländern, z.B.: Bolivien, Chile, Costa Rica, Indien, Kenia, Kolumbien, Malaysia, Mexiko, Paraguay, Peru, Philippinen, Südafrika, Thai-land

Einsatz in entwicklungspolitisch geprägten und gemeinnützigen Projekten, u.a.:

• Lehrerassistenz für Deutsch/Englisch • Organisation von Freizeitangeboten für Kinder, Jugendliche und Senioren aus

sozialschwachen Verhältnissen• Aufklärungsarbeit zum Umwelt- und Ressourcenschutz• Mitarbeit in medizinischen Einrichtungen• Entwicklung von Arbeitsmöglichkeiten für Flüchtlinge• Mitarbeit in AFS-Partnerbüros

BeginnJe nach Land zwischen Juli und September (Sommerausreise) bzw. Januar und April (Winterausreise)

Dauer11 Monate

Leistungen• Internationale Reisekosten• Unterkunft und Verpflegung i.d.R. in Gastfamilien• Taschengeld• Betreuung und pädagogische Begleitseminare im In- und Ausland• Versicherungen und 24-Stunden-Notfallservice

BegleitseminareInsgesamt 25 Tage pädagogische Begleitung: 10 Tage Vorbereitung in Deutsch-land, 10 Tage Zwischenseminar im Gastland, 5 Tage Nachbereitungsseminar in Deutschland

BewerbungsunterlagenAusschließlich Online-Bewerbungsformular über www.afs.de/freiwilligendienste, Auswahlwochenende im Anschluss, aktuelle Bewerbungsfristen auf der Website

Besondere Voraussetzungen

Interesse an internationalen Begegnungen, Offenheit, Flexibilität, Landes- und Sprachkenntnisse des Gastlandes wünschenswert

FSJ-Träger

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FÖJ-Einsatzstellen

- Amt für Umweltschutz – Bodenschutz/Altlasten

- Amt für Umweltschutz – Altlasten, Boden/Gas

- Amt für Natur- und Ressourcenschutz – Abteilung Nachhaltigkeit

- Amt für Natur- und Ressourcenschutz – Abteilung Naturschutz Das Naturschutzamt stellt 3 Einsatzplätze zur Verfügung, die teilweise zusammen arbeiten. Diese Einsatzorte sind auch für jüngere BewerberInnen geeignet, weil überwiegend praktisch gemeinsam mit dem Naturschutzwart gearbeitet wird.

Amt für Natur- und Ressourcenschutz – Verwaltung Hamburgisches Wattenmeer Der Einsatz findet im Sommerhalbjahr auf Neuwerk statt, im Winterhalbjahr in der Regel in Hamburg.

Bezirksamt Eimsbüttel/ Revierförsterei Niendorfer Gehege Die Revierförsterei bietet zwei FÖJ-Plätze an.

Bezirksamt Mitte/ Management des öffentlichen Raums

Bezirksamt Wandsbek/ Botanischer Sondergarten

Bramfelder Laterne

Bundesdeutscher Arbeitskreis für Umweltbewusstes Management e.V. (B.A.U.M.)

Bund für Umwelt- und Naturschutz (BUND) Landesv. Hamburg Der BUND bietet zwei Stellen an: eine im Haus der BUNDten Natur (Kinder – und Jugendbetreuung) und eine in der Geschäftsstelle (Schwerpunkt Klimaschutz).

Die Multivision e.V.

Eine Welt Netzwerk e.V.

EnergieBauZentrum der Handwerkskammer

Förderverein Klövensteen e.V. Der Verein bietet zwei Stellen an, die bei der Bezirksförsterei Klövensteen ange-siedelt sind.

FÖJ-Einsatzstellen

Die Einsatzstellen konnten bisher stetig erhöht werden. Die Vielfalt der Aufgaben ist damit immer größer geworden. Im Folgenden werden die zurzeit aktuellen Einsatzstellen einzelnen Aufgabenfeldern zugeordnet. Genauere Informationen, auch zu den Tätigkeiten, sind im Internet unter www.hamburg.de/foej zu finden.

Die Tätigkeiten in den Einsatzstellen lassen sich im Wesentlichen in vier Bereiche unterteilen:

Biotoppflege und Tierbetreuung: Arbeiten überwiegend draußen, anfallende Landschaftspflegearbeiten, Pfle-ge des Wegenetzes, teilweise Tierbetreuung, Beobachtungen der Tier- und Pflanzenwelt.

Kinder und Jugend, Betreuung von Informationshäusern: Betreuung von Kindergartengruppen und Schulklassen, Aufklärung der Bür-ger über Verhalten in Naturschutzgebieten, Führungen, Leitung von Kinder-gruppen.

Umwelttechnik und -labor: Untersuchungen und Messungen, Abfallberatung, Beratungen zum Energie-verbrauch und umweltfreundliches Bauen, Datenauswertung.

Öffentlichkeitsarbeit und Büro: Erstellung von Informationsmaterialien, Mitbetreuung von Veranstaltungen und Ausstellungen, Betreuung von Internetseiten, Unterstützung bei Orga-nisation, Telefondienst, Kennenlernen von Verwaltungsaufgaben, Messebe-treuung.

Meistens findet eine Kombination aus mehreren Bereichen statt. Ein gewisses Maß an Büroarbeit ist fast immer enthalten. Jeder Einsatzstelle wurden zwei Bereiche zugeordnet.

Arbeitsgemeinschaft Natur- und Umweltbildung e.V. (ANU)Der Landesverband Hamburg e.V. der ANU ist ein Zusammenschluss von um-weltpädagogischen Einrichtungen und Einzelpersonen in Hamburg mit dem Ziel, ganzheitliche und alltagsbezogene Ansätze der Umweltpädagogik im Rahmen der Agenda 21 zu fördern. Der Schwerpunkt liegt in der außerschulischen Um-weltbildungsarbeit mit Kindern und Jugendlichen im Gut Karlshöhe.

Sie bietet zwei Stellen im Umweltzentrum Karlshöhe an, eine mit dem Schwer-punkt Tiere. Im Umweltzentrum sind zwei weitere FÖJ-Stellen bei der Klima-schutzstiftung angesiedelt

Behörde für Stadtentwicklung und UmweltHier gibt es insgesamt 7 Einsatzstellen in unterschiedlichen Abteilungen.

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FÖJ-Einsatzstellen

Naturschutzverband GÖP – Gesellschaft für ökologische Planung Die GÖP stellt zwei Plätze zur Verfügung.

REpower Systems AG, Windenergie

Ros e.V.

Schutzgemeinschaft Deutscher Wald e.V. (SDW) Die SDW stellt zwei FÖJ-Stellen zur Verfügung.

Stadtreinigung Hamburg Die Stadtreinigung stellt neun Plätze zur Verfügung, die in den unterschiedlichen Regionen und im Recyclingcenter Buller Deich, zum Teil zu zweit, tätig sind. Je eine ist im Bereich Unternehmenskommunikation/ Pressearbeit und im Bereich Innovation sowie in der Biogasanlage Bützberg angesiedelt.

Stiftung Naturschutz Hamburg und Stiftung Loki Schmidt im Naturschutz-Informationshaus Boberger Niederung und in der Fischbeker Heide Die Stiftung stellt zwei Stellen in der Boberger Niederung und zwei in der Fisch-beker Heide zur Verfügung.

Bei dieser Einsatzstelle ist in Boberg eine Wohnung vorhanden.

Stiftung Natur im Norden auf dem Höltigbaum Die Stiftung stellt zwei Stellen zur Verfügung.

Wildtierstation Hamburg gGmbH Die Stiftung stellt zwei Stellen zur Verfügung.

Verein Jordsand e.V. Die FÖJ-Stelle ist überwiegend auf der Insel Neuwerk angesiedelt. Es wird eine Wohnunterkunft zur Verfügung gestellt, in der Zivildienstleistende, Praktikanten und FÖJ-Kräfte zusammen wohnen und arbeiten.

FÖJ-Einsatzstellen

Förderverein Schulbiologiezentrum Hamburg e.V. (FSH)

Der FSH bietet zwei Einsatzstellen im Zentrum für Schulbiologie und Umwelterzie-hung an, eine in der Tierstation, die andere im Garten.

Global Marshall Plan Fondation – Projekt Plant for the Planet Der Verein bietet zwei Stellen an.

Greenpeace e.V. Greenpeace stellt zwei Einsatzplätze zur Verfügung und bietet eine Wohnmöglich-keit an.

Hamburger Friedhöfe Die Hamburger Friedhöfe stellen zwei Plätze zur Verfügung.

Hamburger Klimaschutzstiftung Die Klimaschutzstiftung stellt zwei Einsatzstellen im Umweltzentrum Karlshöhe zur Verfügung. Im Umweltzentrum sind zwei weitere FÖJ-Kräftebei der Arbeits-gemeinschaft Natur- und Umweltbildung tätig.

Hamburger Stadtentwässerung

Hamburger Verkehrsverbund (HVV) Eine Stelle ist im Bereich Streckenmanagement, eine weitere Stelle ist im Be-reich Schulberatung und eine dritte im Bereich Sniorenberatung angesiedelt.

Hamburger Wasserwerke (HWW) Die FÖJ-Kraft muss über eine Fahrerlaubnis der Klasse B verfügen und schwim-men können.

Institut für Hygiene und Umwelt (Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz)

Internationale Bauausstellung IBA Hamburg GmbH

Mobile Bildung e.V.

Naturschutzbund Deutschland e.V. (NABU) Der Naturschutzbund stellt zwei Einsatzplätze zur Verfügung.

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Informationen im Internet unter:www.hamburg.de/freiwilligenjahr