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Ausgabe Dezember 2011 bis Februar 2012 Freuet euch in dem Herrn ...

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Ausgabe Dezember 2011bis Februar 2012

Freuet euch in dem Herrn ...

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Wann ist endlich Weihnachten? Wort zur Besinnung

Freuet euch in dem Herrn allewege, und abermals sage ich: Freuet euch! Der Herr ist nahe! Philipper 4,4-5

„Wir sagen euch an den lieben Advent. Sehet, die erste Kerze brennt. Wir sagen euch an eine heilige Zeit. Machet dem Herrn die Wege bereit! Freut euch, ihr Chris-ten, Freuet euch sehr! Schon ist nahe der Herr.“ Als ich noch klein war, hat meine Familie in der Adventszeit dieses Lied oft gesungen. Ich verbinde schöne Erinne-rungen mit dieser Zeit: Wenn meine Großmutter mich zum Kindergarten brachte, ging gerade die Sonne auf und wir sahen den Himmel ganz rot glühen. Da sagte sie oft: „Guck mal, die Engel backen wieder Weihnachtsplätzchen!“ Und ich stellte mir eine himmlische Backstube vor, in der fleißige Engelchen mit hochroten Wan-gen die leckersten Plätzchen backten: Spekulatius und Spritzgebäck, Vanillekipferl und Zimtsterne. Die Weihnachtszeit erschien mir geheimnisvoll und zauberhaft: „Warum bekomme ich das Christkind nie zu sehen?“, fragte ich mich, „Warum ist es immer schon durch den Kamin entwischt, wenn Mama und Papa uns aus dem Kinderzimmer rufen?“ Von Tag zu Tag stieg die Vorfreude auf das Fest, und immer wieder stellte ich meinen Eltern die Frage: „Wann ist endlich Weihnachten?“

„Wann ist endlich Weihnachten?“ – diese Frage stellten im Jahr 1839 auch die Kinder im „Rauhen Haus“ in Hamburg. Es waren bettelarme, verwahrloste Jungs, die der Theologe Johann Hinrich Wichern in einem alten Bauernhaus aufnahm. Er holte sie von der Straße und kümmerte sich um sie. Er gab ihnen eine Zukunft. Die Jungs löcherten Wichern täglich mit ihrer Frage – bis Wichern (wahrscheinlich etwas genervt) auf eine Idee kam: Er nahm ein großes, altes Wagenrad und häng-te es horizontal an einem Seil an die Decke. Dann nahm er 19 kleine rote und 4 große weiße Kerzen und befestigte sie auf dem Rad. An jedem Tag des Advents sang das versammelte Haus in der Abenddämmerung Lieder und zündete die Kerzen an – für die 4 Adventssonntage jeweils eine große Kerze und für jeden Wochentag eine kleine Kerze. Ich kann mir vorstellen, wie die wilden Jungs ganz andächtig wurden, wie ihre Augen zu leuchten begannen und sie sich von Tag zu Tag mehr auf das Fest freuten. Je näher es kam, desto heller wurde es im Haus und desto klarer stand es allen vor Augen: Jesus kommt zur Welt. Nur ein paar Jahre später waren Adventskränze überall in Deutschland bekannt: Die kleinen Kerzen ließ man weg, dafür flocht man die Kränze nun aus Tannen-zweigen und schmückte sie mit Grün.

So zauberhaft, wie ich als Kind die Adventszeit erlebt habe, ist sie heute für mich nicht mehr.

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Das Gefühl festlicher Vorfreude will sich noch nicht so recht einstellen – viel zu sehr bin ich beschäftigt mit Geschenken, Vorbereitungen, Arbeit, dem Alltag. Aber ich werde auch dieses Jahr wieder einen Adventskranz im Wohnzimmer auf-stellen. Ich werde mir, wenn es abends dunkel wird, Zeit nehmen und die Kerzen anzünden. Ich werde mich daran erinnern, dass Gott sich auf den Weg in die dunkle Nacht gemacht hat. Als kleines Kind, schutzlos und nackt, erblickt das Licht der Welt das Licht der Welt. Begreifen kann ich das nicht. Aber wenn ich dort sitze und die Kerzen betrachte, kann ich etwas von dem Geheimnis erahnen, etwas von seinem Licht spüren. „Machet dem Herrn die Wege bereit!“ werde ich wieder sin-gen. Ich gebe der Vorfreude eine Chance.

Anja Collenberg Auszug aus dem Inhalt

Redaktionsschluss

Nächster Redaktionsschluss für die Ausgabe 1/2012 (März - Juni 2012): Freitag, 30. Dezember 2011. Artikel, Anregungen und Kritik nimmt die Redaktion gerne entgegen: Gemeindebrief, Thurner Str. 105 a, Tel.: 68 43 30. Artikel erbitten wir per E-Mail ([email protected]). Aktuelles Redaktionsteam: Barbara Werner, Christine Meier, Susanne Rücker, Martina Schönhals, Klaus Völkl. Druckerei: cede Druck GmbH, Gladbacher Str. 45, 50672 Köln, Tel.: 56 95 91-0; Auflage: 6.500 Exemplare

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Kommentar zu Text
Bitte beachten Sie, dass die Seiten zur Konfirmation sowie "Freud und Leid" aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht in der Internetausgabe des Gemeindebriefes veröffentlicht werden. Wir danken für Ihr Verständnis. Thomas Tack, Webmaster
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„Da wird auch dein Herz sein …“ Partnerschaftsbegegnung in unserem Kirchenkreis

Nachdem schon 2003 in Köln unter dem Thema „Alle in einem Boot“ eine Begegnung mit allen drei Partnerkirchenkreisen

Burica in Brasilien, Kalungu im Kongo und Kaohsiung in Taiwan gelungen war,

hat der Kirchenkreis Köln-Rechtsrheinisch in diesem Jahr unter dem Thema „Da wird auch dein Herz sein …“ wieder Gäste aus Brasilien, aus dem Kongo und aus Taiwan begrüßt. Die Geschwister aus aller Welt ha-ben ein vielfältiges, sehr gut vorbereitetes Besuchsprogramm mitgestaltet: Gottesdienste, Bibelarbeiten, ein Workshop zu „Kirche im unterschiedli-chen gesellschaftlichen Umfeld“, ein Gedankenaustausch im Pfarrkonvent und bei Superintendentin Andrea Vogel in der Kartause, eine Führung durch das evangelische Köln mit Empfang im Kölner Rathaus und im Lan-deskirchenamt durch Oberkirchenrätin Barbara Rudolph sowie Besuche in Gemeinden, in den Fordwerken, auf einem Modellbauernhof bei Lohmar und bei der VEM in Wuppertal. Ein Besuch der brasilianischen Gäste in der Partnergemeinde Jakobsdorf in Potsdam sowie der gemeinsame Be-such des Evangelischen Kirchentages in Dresden ließ noch einmal die Verbundenheit über Grenzen hinweg deutlich werden. In der Auswertung machten alle Teilnehmenden deutlich, wie sehr sie die Begegnung ge-stärkt und geistlich aufgebaut hat. Die beiden Superintendentinnen und die beiden Superintendenten der vier Partnerkirchenkreise zeigten - nicht nur bei den Fototerminen - eine wohltuende Geschlossenheit. Miteinander wurden Perspektiven für die Zukunft entwickelt: die Ausei-nandersetzung um ein Staudammprojekt in Brasilien, die politische Ent-wicklung im Kongo und in Taiwan nach den dortigen nächsten Wahlen sowie die Möglichkeiten, sich als Christinnen und Christen gesellschaftlich zu engagieren. Die Partnerschaftssonntage werden weiterhin am zweiten Sonntag im November gemeinsam vorbereitet. Die Superintendentenbe-richte für die Kreissynoden werden zugesandt, so dass immer alle aktuell informiert sind. Die Begegnungen werden wir weiter pflegen in regelmäßi-gen Besuchen.

Otmar Baumberger

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Freilichtmuseum und Dröppelminna Jahresausflug der Bezirkshelferinnen an der Christuskirche

Zu einem „Dankeschön“ für die ehrenamtliche Ar-beit eines Jahres waren die Bezirkshelferinnen des Bezirkes Christuskirche im August eingeladen - Ziel war das LVR-Freilichtmuseum Lindlar. Ich war noch nie bei einer solchen Fahrt dabei und machte mich in diesem Jahr endlich einmal auf zur Mitfahrt. Es hatten sich 27 Frauen angemeldet,

zwei Teilnehmerinnen mit ihrem Rollator kamen durch die Hilfe beim Ein-Ausstieg und dem Gehen rauf und runter über holprige Wege gut zurecht.

In Lindlar waren wir zur Führung angemeldet, eine längere und eine kür-zere mit langsamerem Tempo, für alle, denen das Gehen Schwierigkeiten bereitet. Es gibt in Lindlar ja wirklich viel aus der guten alten Zeit zu sehen und man empfindet mit den Menschen, wie sie dort in aller Einfachheit gelebt haben. Die herrliche Landschaft tut das Übrige hinzu.

Beide Gruppen trafen dann im „Lingenbacher Hof“ wieder zusammen. Hier waren die Tische schon mit einer „Bergischen Kaffeetafel“ mit der schönen Dröppelminna gedeckt. Alle genossen die leckeren Sachen, die reichlich vorhanden waren. Bei lockerem Gespräch verging der Rest des Nachmittages im Nu. Dank an Frau Gerner für das Vorbereiten, an Pfarrer Baumberger für die spendable Übernahme mancher Kosten. Ich habe den Nachmittag sehr genossen. Es ist doch schön mit so vielen Gemeinde-gliedern, die Zeit und Kraft einsetzen, zusammen zu sein.

Wenn es möglich ist, bin ich nächstes Jahr wieder mit dabei. So Gott will und wir leben!

Schwester Rosemarie

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Danken für gemeinsame Geschichte Erntedankfest an der Christuskirche

Erntedank ist das Fest des Dankens – für unser Leben, für Begegnungen, Erfahrun-gen und Perspektiven unserer Zukunft. Am Erntedanktag 2011 war ich 30 Jahre Pfarrer an der Christuskirche Köln-Dellbrück. Als Familie sind wir mitgeprägt worden durch das Leben in unserer Gemeinde. Denken und Handeln haben wir immer neu ausrichten kön-nen und es hat uns gut getan, mit der Gemeinde unterwegs zu bleiben. Das haben wir dankbar miteinander feiern können: „Heilix Blechle“ und „coro con spirito“ beschenkten uns im Familiengottesdienst mit ihrer Mitwirkung. Gute Worte wurden uns gesagt, Dank für lange Verbundenheit und Segenswün-sche für die Zukunft. Auf dem Platz vor der Kirche erfreuten uns Heilix Blechle und viele Gäste in frohen und lebendigen Gesprächen bei Michael Henselers leckeren Reibekuchen. Wolfgang Oelsner vermittelte uns in seinem tiefgrün-digen und humorvollen Vortrag über die Kraft kölscher Klänge, wie im Kölner Schunkellied der Tod nicht verschwiegen und dennoch das Leben besungen wird.

Reinhard Mattern, Küster an der Versöhnungskirche, der ebenfalls am 1. Oktober 1981 seinen Dienst begonnen hatte, war auch unter den Gästen und so konnten wir miteinander dankbar unsere langjährige Verbundenheit feiern. Wir danken allen, die zu diesem gelungenen Tag beigetragen haben. Wir durften erfahren, dass in unserer Gemeinde Menschen mit ihren vielfältigen Gaben zu-sammen wirken. Wir bitten Gottes Geist, dass wir auch in Zukunft so miteinander bewahrt bleiben.

Otmar Baumberger

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In Würde sterben Vorsorgevollmacht wichtiger als Patientenverfügung

„Wer hält die Patientenverfü-gung für einen Segen? Und wer hält sie für einen Fluch?“ Gleich zu Beginn seiner Erläuterungen brachte Dr. Eckhard Korsch, Oberarzt an den Städtischen Kliniken Köln, das Dilemma der Patientenverfügung auf den Punkt. Auf Einladung des Öku-menischen Hospizvereins Köln-Dellbrück/Holweide berichtete der Kinder- und Jugendmedizi-ner und Vorsitzende des Ethikkomitees der Kliniken der Stadt Köln am 16.6.2011 im Altenzentrum St. Anno in Holweide über seine vielfältigen und schwierigen Erfahrungen im Umgang mit Sterbenden.

Jeder Mensch möchte „in Würde sterben“, aber das kann für jeden Arzt und für jeden Patienten anders aussehen. Inzwischen hat der Gesetzgeber im Rahmen des „Patientenverfügungsgesetzes“ festgelegt, dass der Patienten-wille Vorrang vor jeder ärztlichen Entscheidung hat. Aber was passiert, wenn der Patient nicht mehr einwilligen kann und keine Patientenverfügung vorliegt, die in der Patientenverfügung geäußerten Maßnahmenwünsche nicht

oder nicht eindeutig auf den vorliegenden Fall zutreffen oder die Angehörigen/Freunde nichts über die entsprechenden Wünsche des

Patienten bzw. das Vorliegen einer Patientenverfügung wissen?

Es ist ausgesprochen schwierig, ohne fachliche Beratung eine Patientenver-fügung für alle Eventualitäten so eindeutig zu formulieren, dass Mediziner sie im Krisenfall auch anwenden können. Darin liegt der „Fluch“. Die Aussage „Ich will nicht an 100 Schläuchen sterben!“ reicht nicht. Man muss verschie-dene Situationen beschreiben und konkret festlegen, welche Behandlungs-maßnahmen (Art, Umfang und Dauer) in diesen Situationen ergriffen werden dürfen und welche nicht. (§ 1901a Abs. 1 Satz 1 BGB). Für die Ärzte, die sich tagtäglich mit schwierigen Entscheidungen am Lebensende auseinanderset-zen müssen, ist es aber ausgesprochen hilfreich, wenn eine klare schriftliche Willenserklärung vorliegt bzw. wenn sie in Zweifelsfällen eine Vertrauensper-son ansprechen können. Darin liegt der „Segen“ der Patientenverfügung.

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Einfacher ist es, im Rahmen einer Vorsorgevollmacht eine Vertrauensper-son als Vertreter in Gesundheitsangelegenheiten zu benennen für den Fall, dass man selber nicht mehr in der Lage ist, Entscheidungen über Behand-lungsmaßnahmen zu treffen. Mit Hilfe dieses Dokumentes kann der Bevoll-mächtigte gegenüber den Ärzten und dem Pflegepersonal die Interessen des Patienten – auch rechtlich – wirksam vertreten. Natürlich sollte man ausführ-lich mit dem ausgesuchten Vertreter über die eigenen Überzeugungen und Wertvorstellungen reden, damit dieser auch mit einem guten Gefühl im Sinne des Kranken handeln kann. In diesem Zusammenhang wies Dr. Korsch dar-auf hin, dass „rein rechtlich gesehen der Arzt den Ehepartner nur einbeziehen darf, wenn dieser eine Vollmacht hat.“

Was kann man tun? Noch als Gesunder und auch schon als junger Mensch sollte man sich

Gedanken machen, wie man in einer lebensbedrohlichen Krise behandelt werden möchte.

Man diskutiert seine Vorstellungen über Leben und Sterben im Familien- bzw. Freundeskreis, so dass diese über die persönliche Einstellung in-formiert sind.

Man bestimmt schriftlich einen Vertreter in Gesundheitsangelegenheiten (Vorsorgevollmacht – Ganz wichtig!) und gibt ihm eine Kopie der Voll-macht.

Wenn man seine medizinischen Behandlungs- und Pflegewünsche bzw. das Unterlassen bestimmter Maßnahmen konkret schriftlich festlegen möchte, kann man das formlos und ohne Notar tun, aber es ist ratsam, vorher z.B. mit dem Hausarzt zu reden bzw. sich anderen fachlichen Rat zu holen.

Wer eine Vollmacht oder Patientenverfügung erstellt hat, kann einen Zet-tel in seine Geldbörse legen mit dem Hinweis, wo das Dokument zu fin-den ist.

Wenn in der akuten Krisensituation Zweifel darüber bestehen, was für den Patienten gut ist (künstliche Ernährung ja/nein? Beatmung ja/nein? etc.), kann sein Bevollmächtigter z.B. in den Städtischen Kliniken in Köln ein Ethisches Konsil anregen. Darunter versteht man eine Besprechung, bei der Ärzte und Pfleger, die für den Patienten verantwortlich sind, aber auch z. B. Seelsorger und Sozialdienst-mitarbeiter alle medizinischen und sozi-alen Aspekte zusammentragen und darauf basierend eine Handlungs-Empfehlung erarbeiten. Diese wird dann mit den Angehörigen bzw. Ver-tretern besprochen.

Zu Mustern für Vorsorgevollmachten, Betreuungs- und Patientenverfügungengibt Ulrike Lenhart, Koordinatorin des Hospizdienstes, gerne nähere Auskunft: Mobil: 01 52 / 03 69 94 07, Büro: 0221 / 16 90 64 88.

Marita Meye

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Susanne Rücker Coaching und Beratung

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Immer mehr Kinder unter drei Jahren in unserer Kita Neuigkeiten aus der Kita „Fair-eint“ in Köln-Holweide

In unserer Kita tut sich mal wieder einiges. Wir haben ja nun drei Gruppen und in allen sind nun Kinder, die jünger als drei Jahre sind – die sogenannten U3-Kinder in den dazu passenden U3-Gruppen. Da für deren Betreuung Fachkräfte vorgeschrieben sind, mussten uns zwei langjährige Mitarbeiterin-nen verlassen, Frau Näther und Frau Graef, die nun in anderen Einrichtungen des Trägerverbundes tätig sind – und neue Gesichter kamen bei uns hinzu.

Die Zusammensetzung des Teams können Sie hier sehen: Außerdem arbeitet Christiane Arnold als Fachkraft in allen Gruppen mit, montags betreut sie die Sprachför-derkinder und dienstags bietet sie in ihrer Funktion als Motopädin – spe-ziell für Bewegungsförderung und Sport ausgebildet – Bewegungsan-gebote in den Gruppen an. 78 Pro-zent der Kinder in unserer Kita sind entweder evangelisch oder haben mindestens einen evangelischen Elternteil. Dass der Berufsalltag mit U3-Kindern anders aussieht als mit größeren, kann sich jeder vorstellen.

Mit Nuckel, Kuscheltier und Schmusetuch Was ist eine U3-Gruppe? Laut Gesetz sind in einer solchen Gruppe 20 Kinder: 15 davon zwi-schen drei und sechs Jahren alt, fünf sind zu Beginn des Kindergartenjahres zwei Jahre alt oder werden es bald. In der Gruppe der Käfer, in der ich arbeite, haben wir zurzeit 22 Kinder. Wir sind mit zweieinhalb Fachkräften für die Kinder da, das heißt zwei Erzieherinnen arbei-ten ganztags und eine halbtags am Vormittag. Im letzten Sommer kamen die ersten U3-Kinder in unsere Gruppe. Man merkt schnell, dass auch diese Kleinen völlig eigenständige kleine Persönlichkeiten sind. Dies ist uns bewusst und es fließt in unsere Arbeit ein – jedes Kind ist einzigartig! Manche gehen forsch und neugierig auf die Gruppe zu, andere sind zurückhaltend, klammern sich an ihre Eltern. Einige hauen uns mit ihrem komplexen Satzbau um, andere beginnen zaghaft, die ersten Wörter auszu-sprechen. Einige schlafen noch viel, andere sind den ganzen Tag putzmunter ohne Mittagsschlaf.

Gruppe Käfer: Fachkraft Elke Paas, Grup-penleitung Nadine Wüst, , Fachkraft Birgit Jany

Christiane Arnold

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Einige tragen noch Windeln, andere gehen ganz selbstständig auf die Toilet-te. Diese Liste ließe sich noch lange fortführen – aber eines haben alle diese Kinder gemeinsam: Sie brauchen und suchen uns als wichtige Bezugsperso-nen und Wegbegleiter auf ihrer Entdeckungsreise durch den spannenden Alltag in unserer Kita.

Wenn der erste Kontakt mit Eltern, Er-zieherinnen und Kindern ruhig und har-monisch verläuft, ist der Grundstein für eine gute Beziehung gelegt. Die Zwei-jährigen schaffen es oft schon sehr schnell, manchmal schon nach weni-gen Tagen, sich zumindest phasenwei-se von ihren Eltern zu lösen. Es er-staunt uns immer wieder, wie schnell es den Kindern gelingt, ein so großes Vertrauen aufzubauen. Dabei helfen sicher die klare Struktur und die festen Regeln, sie sind wie ein Geländer, das Sicherheit vermittelt.

Die Kleinen lernen selbstständig zu essen und sich anzuziehen, weil sie die Größeren nachahmen. Vor kurzem saßen zwei Zwei-einhalbjährige im Flur mit einer Box Wech-selwäsche. Auf meine Frage, was sie da täten, antwortete die eine: „Ich ziehe sie um, sie hat in die Hose Pipi gemacht.“ Die Großen lernen, Verantwortung für die Jüngeren zu übernehmen, sei es, ihnen ein Lätzchen vor dem Essen umzubinden oder ihnen beim Anziehen, Treppensteigen oder Getränkeeinschenken zu helfen - aus freien Stücken und mit stolzgeschwellter Brust.

Diese Entwicklungen zu beobachten, macht unsere Arbeit spannend – jeden Tag neu. Da wir nur für kurze Zeit Wegbegleiter dieser Kinder sind, freuen wir uns umso mehr, wenn wir über die Kindergartenzeit hinaus mit ihnen in Kon-takt bleiben und Einblicke in ihre weitere Entwicklung bekommen.

Birgit Jany

Gruppe Mäuse:Gruppenleitung Angela Peters, Fachkraft Anja Löhbach, Fachkraft Kirsten Dethloff, Leitung und Fachkraft Kordula Geick

Gruppe Strolche:Gruppenleitung Dagmar Lapke, Fachkraft Marianne Weißmann, Kinderpflegerin Michaela Dickscha

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Kreatives Schreiben Ein Angebot in unserer Gemeinde

Was versteckt sich hinter diesem Begriff? Es ist Schreiben ohne literarischen Anspruch, aber kreativ, einfach aus dem Bauch über den Kopf in die Hand auf das Papier. Wer möchte, liest vor. Es wird nicht bewertet, nicht kritisiert – alles ist erlaubt.

Heiter kann es zugehen. Das Schreiben macht frei und locker, die Fantasie lässt Wortschöpfungen zu und kann Schreibblockaden auflösen. Kreatives Schreiben ist auch eine Möglichkeit, die grauen Zellen auf Trab zu halten.

Wir treffen uns mittwochs um 10.00 Uhr im Gemeindehaus der Christus-kirche. Sie sind herzlich willkommen!

Mona Klutznick

Willkommen in der Evangelischen Kirche

Wir möchten Sie einladen, neue Erfahrungen mit dem Glauben und Gott zu machen und mit Gemeinde und Kirche. Sprechen Sie mit uns, wir kümmern uns um die Formali-täten und helfen Ihnen gerne, eine Übersicht über das kirchliche Angebot in unserer Gemeinde zu bekommen:

Wir freuen uns auf Sie! Pastorin Kornelia Imig, Tel.: 63 12 66 Pfarrer Otmar Baumberger, Tel.: 68 21 55, Pfarrer Klaus Völkl, Tel.: 6 80 48 68 oder Kircheneintrittsstelle Köln-Innenstadt, CityPavillon an der Antoniterkirche, Tel.: 6 60 57 12

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Wir freuen uns, Ihnen mit unserem Haus anspruchs-volle Räumlichkeiten für Ihren Anlaß anbieten zudürfen.

Direkt gegenüber des Haupteingangs vom Ostfried-hof gelegen, finden Sie bei uns das anspruchsvolleAmbiente, um zum gemeinsamen Reuessen in Ruhezusammen zukommen.

Ob gemischte Aufschnitt- und Käseplatten, frischeBrötchen und Brotauswahl, Kuchensortiment oderSuppenauswahl, wir beraten Sie gerne und stellen unsindividuell auf Ihre Wünsche ein.

Für Anfragen wenden Sie sich bitte an:Britta Volbach · Tel.: 0221 - 689 300 - 0

Haus an den 7 Wegen · Grafenmühlenweg 220 · 51069 Köln-Delbrück · Tel.: 0221 - 689 300 - 0 · Fax: -20

www.hotel-7-wege.de · eMail: [email protected]

HotelHaus an den 7 Wegen

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Zeitreisen bei „Hand in Hand“ Geschichten von früher gehören bei den Besuchen dazu

„Meine Besuche bei Frau Witte sind manchmal wie eine kleine Zeitreise!“ Frau Bäcker geht seit über drei Jahren regelmäßig zur der inzwischen 88-Jährigen. Die beiden hatten von Anfang an einen guten Draht zueinander, und Frau Bäcker hört sich mit großem Interesse die „alten Geschichten“ an: Frau Witte wurde schon mit acht Jahren zur Handarbeitsschule geschickt,

wo sie aber immer richtig gerne hingegangen ist. „Einmal zu Weihnachten, ich war damals noch ein Schulkind“, erinnert sich Frau Witte, „bekamen meine drei Brüder dunkelblaue Pullover mit Zopfmuster. Die haben unsere Mutter und ich gestrickt. Wir saßen dabei am Küchenfenster und strickten im Schein der Straßenlaterne. Um für das Drehen des Zopfes genug Licht zu haben, wurde die Tür des Kohleofens aufgemacht. Elektrisches Licht wurde gespart, das kostete ja Geld.“ Solche Aktionen sind bei unserem heutigen Lebens-standard unvorstellbar.

Schwere Zeiten erlebten die Kinder auch im Krieg, aber selbst dann fanden sie Möglichkeiten, sich zu vergnügen. Frau Wittes Eltern hatten wie alle Nachbarn im Garten einen Hühnerstall. Der erste Teil bestand ganz aus Bret-tern mit Leitern und Nestern für die Hühner. Der zweite Teil war halb aus Brettern und halb aus Maschendraht und im dritten Teil, wo nur Draht war, konnten die Hühner im Boden picken. Es gab einen schmucken Hahn und mehrere Hühner. „Mein Bruder Bernhard hatte den Hahn „Hannibal“ getauft und das schönste Huhn „Rebecca“. Bei Luftalarm verschwanden die Viecher wie der Blitz in ihren Nestern. Das hatten die Jungs bemerkt und machten sich nun einen Spaß daraus, wie die Sirenen zu heulen – sofort wurden die Hühner flott und die Brüder feixten.“ „Wenn ich nach meinen Besuchen wieder gehe“, so Frau Bäcker, „bin ich oft dankbar, weil es uns heute so gut geht. Und ich freue mich, dass mir „Hand in Hand“ so eine nette Gesprächspartnerin vermittelt hat.“

„Hand in Hand“ bietet seit fast 15 Jahren tatkräftige Unterstützung vor allem für Seniorinnen und Senioren: Begleitung beim Einkaufen, beim Spazieren-gehen oder bei Behördengängen, aber auch Kartenspielen oder Vorlesen.

Alle, die Lust haben, Zeit mit Senioren zu verbringen, können sich mit Mona Klutznick unter der Telefonnummer 0221-963 93 16 in Verbindung setzen.

Marita Meye

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Am 5. Februar 2012 wird das Leitungsorgan unserer Gemeinde, das Presby-terium, neu gewählt. Die Gemeindemitglieder bestimmen, wer in den nächs-ten vier Jahren die Gemeinde leitet. Gesucht werden Menschen, die sich nicht nur Gedanken über ihre Kirche machen, sondern sie tatkräftig mitgestal-ten wollen – z.B. Sie?

Als evangelisches Kirchenmitglied interessieren Sie sich für das Gemeindele-ben. Vielleicht arbeiten Sie sogar ehrenamtlich mit. Ihr persönliches Profil könnte das Presbyterium sehr bereichern. Je vielfältiger die Gaben sind, mit denen sich Kandidatinnen und Kandidaten um das Presbyteramt bewerben – umso besser.

Für die Evangelische Kirchengemeinde Köln-Dellbrück / Holweide müssen 18 Presbyterinnen und Presbyter gewählt werden – in jedem Bezirk sechs. Wei-tere Mitglieder des Presbyteriums sind die drei Pfarrer sowie eine Mitarbeiter-presbyter/in. Jede und jeder Wahlberechtigte darf für jeden der drei Bezirke jeweils bis zu sechs Stimmen abgeben, also insgesamt bis zu 18 Kreuze ma-chen.

Alle Wahlberechtigten erhalten rechtzeitig ein Wahlbenachrichtigungsschrei-ben und Unterlagen zur Briefwahl. Wählen darf, wer Mitglied in der evangeli-schen Kirchengemeinde und 16 Jahre alt oder konfirmiert ist. Die Kandidatin-nen und Kandidaten für das Presbyteramt müssen mindestens 18 Jahre alt und „zur Leitung und zum Aufbau einer Kirchengemeinde geeignet“ sein, so das Presbyterwahlgesetz.

Die Kandidatinnen und Kandidaten werden sich auf einer Gemeindever-sammlung am 18. Januar 2012 in der Christuskirche und in der Sonder-nummer unseres Gemeindebriefes vorstellen.

Weitere Informationen zur Presbyteriumswahl erteilt das Gemeindeamt, Telefon 68 24 65, E-Mail: [email protected] oder auf der Homepage un-serer Gemeinde: www.kgdh.de

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Erhard Himmeröder ist verstorben 37 Jahre Pfarrer in Dellbrück / Holweide

Im Juni 2010 ereilte uns die Nachricht, dass Pfarrer Erhard Himmeröder an Leukämie erkrankt sei. Diese Nachricht war für ihn, seine Frau Doris und seine ganze Familie und auch uns alle ein Schock, denn wir hatten eine Ahnung, welche schwerwiegenden Folgen diese Erkrankung haben konnte. Die gute medizinische Begleitung durch die Uni-Klinik Köln ließ aber Gutes erhoffen. In der Gemeinde, insbesondere im Bezirk Versöh-nungskirche haben viele Ehrenamtliche mit viel Kraft und Engagement versucht Lücken auszufüllen, so

dass es mit der gemeindlichen Arbeit gut weiterging. Mit Pastorin Kornelia Imig konnten wir jemanden gewinnen, der uns alle dabei unterstützt. Für das alles möchten wir sehr herzlich danken. Noch in diesem Jahr hatte Erhard Himmeröder in der Kur in Freiburg gute Werte und eine erfreuliche Diagnose. Wir waren alle voller Hoffnung.

Doch es kam anders. Am 10. Oktober starb er, begleitet durch seine gan-ze Familie und Otmar Baumberger.

Wir trauern mit seiner lieben Frau Doris und seiner ganzen Familie. Und wir wissen, dass er uns an vielen Stellen fehlen wird. Erhard Himmeröder hat in seinen 37 Dienstjahren viele Besuche gemacht, zugewandt, herzlich und nachhaltig den Verkündigungs- und Seelsorgedienst in unserer Ge-meinde und Kirche versehen, die Kindertagesstättenarbeit gefördert und sich immer auch der sozial-diakonischen Frage gestellt. Sein Engagement in der Holweider Selbsthilfe, im Sozialwerk im Verband Köln und Region, im kirchlichen Dienst in der Arbeitswelt und als Berater für Kriegsdienst-verweigerer waren vorbildlich.

Wir sind Gott sehr dankbar für seine vielen Gaben und seine herzliche Freundschaft. Und wir vertrauen aus unserem Glauben an die Auferste-hung Jesu Christi auf Gottes Nähe und dass Erhard über seinen Tod hin-aus geborgen ist in Gottes Frieden.

für das Presbyterium und alle Mitarbeitende Otmar Baumberger und Klaus Völkl

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Terrasse auf dem Petersberg mit wunderbarem Blick in das Rheintal

Miteinander auf dem Weg bleiben 25 Jahre Seniorentreff Christuskirche

Schon seit 25 Jahren machen sich Frauen und Männer alle zwei Wochen donnerstags auf den Weg zum Seniorentreff im Gemeindehaus am Dellbrü-cker Mauspfad. Sie freuen sich, dass Monika Hild, Brigitte Schmidtlein und Monika Seeger – ganz am Anfang auch noch Waltraud Nehring und Karin Wüstner – diese Zusammenkunft für Seniorinnen und Senioren bereit stellen. Nicht nur Frauen, sondern auch Männer treffen sich bei Kaffee und Kuchen und tauschen sich aus bei anregenden Gesprächen zu Themen aus Kirche und Kultur und bei Ausflügen und Freizeiten im Haus Überdorf im Bergischen.

Zum 25. Jubiläum hatten Monika Hild und ihr Mann Theo eine Busfahrt nach Bonn und auf den Petersberg organisiert. Auch bei diesem Ausflug war zu spüren, wie Zusammenhalt und gute Laune Menschen tragen, weil sie liebevoll begleitet und in ihrer Lebensgeschichte ernst genommen werden. Besonders dankt die Gemeinde Monika Hild, dass sie nun schon über 25 Jahre eh-renamtlich mit anderen im Team diesen

Dienst tut. Wir wünschen uns, dass sie an dieser Aufgabe auch weiterhin viel Freude hat. Otmar Baumberger

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rBreiten die Zeit der Hitzeperioden und der schwülen Witterung. Innerhalb timalen

Am Samstag, 26.11., 18 Uhr, gastiert bereits zum wiederholten Mal der „Chor 61 Cantus Mundi“ unter der Leitung seines neuen Dirigenten Ma-riano Galussio mit einem adventlichen Programm in der Versöhnungs-kirche. Unter dem Titel „Weihnachtslieder der Welt“ werden so stim-mungsvolle Stücke wie 'Maria durch ein Dornwald ging', 'LaHuila' und 'Good News' zu hören sein. Vor und nach dem Konzert haben Sie die Möglichkeit, das im Gemeindehaus ausgestellte Kunsthandwerk und die Adventsartikel des Adventsbasars zu begutachten.

„In Dixie Jubilo“ Advents-Jazzkonzert am Donnerstag, 01.12., 19.30 Uhr mit der Atlanta-Jazzband - Eintritt: 8,- € (ermäßigt: 6,- €)

Zu einem Konzert mit dem Titel „Wunderbare Weihnacht“ lädt das En-semble Trio d’Accord am 2. Advent, Sonntag 4.12., 18 Uhr, in die Pau-luskirche ein. Unter Leitung von Guntram Freytag spielen die Musiker vorweihnachtlich-adventliche Musik.

Am Sonntag, 11.12., 18 Uhr, erfreut das Saxophonorchester Saxonetunter der Leitung von Guntram Freytag mit seinem Weihnachtsprogramm „Happy Christmas“ das Publikum in der Versöhnungskirche

Weihnachtskonzert mit den Paveiern am Freitag, 16.12., 20 Uhr,

Weihnachtliches Konzert mit Bruce Kapusta (Trompete) am Dienstag,

im November/Dezember Kirchenmusik

Soweit nichts anderes angegeben, ist der Eintritt zu den Konzerten frei.

Aktuelles finden Sie auch unter www.kgdh.de

Eintritt: 15,- €, in der Christuskirche.

27.12., 19.30 Uhr, Eintritt: 15,- €, in der Christuskirche.

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Unsere neuen Internetseiten! Klicken Sie doch mal rein,

immer aktuell:

www.kgdh.de

Willkommen in der Evangelischen Kirche

Wir möchten Sie einladen, neue Erfahrungen mit dem Glauben und Gott zu machen und mit Gemeinde und Kirche. Sprechen Sie mit uns, wir kümmern uns um die Formali-täten und helfen Ihnen gerne, eine Übersicht über das kirchliche Angebot in unserer Gemeinde zu bekommen:

Wir freuen uns auf Sie! Pastorin Kornelia Imig, Tel.: 63 12 66 Pfarrer Otmar Baumberger, Tel.: 68 21 55, Pfarrer Klaus Völkl, Tel.: 6 80 48 68 oder Kircheneintrittsstelle Köln-Innenstadt, CityPavillon an der Antoniterkirche, Tel.: 6 60 57 12

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„Gospel goes Christmas“ ist das Motto des Konzertes des Gospel-chores Voice TABS am 4. Advent, Sonntag 18. Dezember, 18 Uhr in der Pauluskirche. Unter der Leitung von Mechthild Brand wird der Chor durch Alexandra Krings (E-Bass), Jens Berens (Klavier) und Riccardo Camma-rata (Schlagzeug) unterstützt.

Nach dem Neujahrsgottesdienst 17 Uhr findet am Sonntag, 1. Januar 2012, 18.30 Uhr, ein Neujahrskonzert in der Pauluskirche statt. Zum Abschluss des Mahler-Jahres bringen die Sängerin Anna Fischer und Thomas Becker am Flügel, Klavierlieder von Gustav Mahler zu Gehör. Es erklingen u.a. die Liedzyklen „Kindertotenlieder“ und „Lieder eines fahren-den Gesellen“.

Am 22. Januar 2012 um 18 Uhr ist zum ersten Mal in der Christuskirchezu Gast der südamerikanische Gitarrist José Fernàndez Bardesio, über den der Kölner Stadtanzeiger schreibt: 'Er verkörpert die südländische Kunstform – gepaart mit Folklore und sehr viel Temperament – wie kein anderer.

Am Sonntag, 29. Januar, 18 Uhr, musiziert in der Pauluskirche der Ba-rockcellist Ludwig Frankmar (Berlin, www.ludwig-frankmar.de) Musik des Barock. Er spielt Kompositionen von Silvestro Ganassi, Giovanni Bassa-no und Johann Sebastian Bach.

Am Samstag, den 25. Februar findet um 18 Uhr in der Versöhnungskir-che ein Gottesdienst nach der Liturgie von Taizé statt. Musikalische Lei-tung: Mechthild Brand

Am Sonntag, 4. März, 18 Uhr, musizieren in der Pauluskirche der Saxo-phonist Michael Lohmann und Thomas Becker am Klavier unter dem Titel „Amazing Grace“. Die Musik dieses Abends stellt die gerade erschiene-ne CD vor, die die Musiker im September 2011 in der Pauluskirche aufge-nommen haben. Sie improvisieren über Kirchen- und Volkslieder, Gospel und Blues.

im Dezember/JanuarKirchenmusik

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In den Adventsabendandachten in der Pauluskirche jeweils mitt-wochs, 19.30 Uhr, musizieren: Ellen Giebeler – Violine (am 30.11.),Christina Feltges – Horn (am 7.12.) und das Blockflötenensemble Tibia Colonia (am 14.12.) gemeinsam mit Thomas Becker – Orgel, Cembalo und am Klavier vorweihnachtliche und adventliche Musik.

Sonntag, 11. Dezember, 10.30 Uhr, Christuskirche,Jugendgottesdienst mit dem Jugendchor Singaholics

Zu den Gottesdiensten in der Christnacht, 24.12., 23 Uhr, zum festlichen Gottesdienst zum 2. Weihnachtstag, 26.12., 10.30 Uhr, und zum Jahres-abschluss am Silvestertag, 31.12., 17.55 Uhr, lädt die Pauluskantoreiunter der Leitung von Thomas Becker herzlich ein. Es erklingt weihnacht-

Heiligabend, 24. Dezember

Christuskirche14.30 Uhr Krabbelgottesdienst mit Krippenspiel der Spatzenkantorei, 16.00 Uhr Christvesper mit Krippenspiel der Kinderkantorei 22.00 Uhr Christmette mit weihnachtlicher Chormusik, Kantorei Coro con Spirito

Versöhnungskirche 18.00 Uhr Christvesper mit Kammermusik für Violine und Orgel

Pauluskirche 14.30 Uhr Krabbelgottesdienst 16.00 Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel 18.00 Uhr Christvesper mit Musik 23.00 Uhr Christmette mit der Pauluskantorei

Besondere Gottesdienste Kirchenmusik

liche Chor- und Orgelmusik in der Pauluskirche.

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zur Aufführung.

KirchenmusikFörderverein der Pauluskirche

Der Eintritt zu den Konzerten ist zwar frei ....

... aber dennoch kostet die Kirchenmusik Geld. Geld ist weiterhin das Sorgenkind in unserer Kirchengemeinde. So mussten auch die Mittel für die Kirchenmu-sik gekürzt werden. Um trotzdem die auf große Zustimmung stoßende Arbeit mit der Kantorei und externen Solisten und Instrumentalisten auf diesem Niveau weiterführen zu können, werden Mittel aus anderen Quellen benötigt.

Wir haben einen Förderverein für die Arbeit in der Pauluskirche! Dieser hat bereits seit Jahren erfolgreiche Aufführungen möglich gemacht. Um nun – zu Ihrer Freude – weitermachen zu können, benötigen wir mehr Mitglieder und Sponsoren. Neben den Spenden nach den Aufführungen ist es einfach wichtig, planbare Einkünftezu haben.

Daher an Sie der herzliche Aufruf: Werden Sie Mitglied in unse-rem Förderverein!

Es sind nur kleine Beiträge, aber jede Unterstützung ist wichtig.

Für Ihre Fragen: Vorstand: Dr. Henning Salge (Fürvelser Str. 37, Tel. 68 53 49) Kirchenmusiker: Thomas Becker (Everhardstr. 71, Tel. 52 04 09)

Dorle Salge / Erwin Lehnen

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An der Kemperwiese 3a 51069 Köln Dellbrück Telefon: 0221/215253

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Ja, die Musik soll leben! Und das tut sie in unserer Gemeinde, wie wir alle wissen. Sie soll aber auch weiterhin ein langes, schönes Leben bei uns haben – und da kommt das Geld ins Spiel. Solisten und Instrumentalisten für die Aufführungen unserer Chöre wollen bezahlt, Noten angeschafft, Instrumente ausgeliehen, Programme gedruckt werden. Der bekannte Sparzwang der Gemeinde betrifft auch die Kirchenmusik: Es steht weniger Geld zur Verfügung. Alle musikalischen Veranstaltungen waren und sind ohne unseren Förderverein nicht möglich. Wir sind auf diese und Ihre finanzielle Unterstützung angewiesen! Der „Verein der Freunde und Förderer der Kirchenmusik an der Christus- und der Versöhnungskirche“ (Kto.-Nr. 761 681 7013, Kölner Bank eG, BLZ 371 600 87) freut sich über jede Spende und über jedes neue Mitglied (Mindest-jahresbeitrag € 30,-). Spenden und Beiträge sind von der Steuer absetzbar. Für Fragen stehen Ihnen der Vorstand, Klaus Greschok, Tel. 6801368 und die Kantorin M. Brand, Tel. 6202190, gern zur Verfügung. Wenn Sie die Musik an der Christus- und der Versöhnungskirche finanziell unterstützen wollen, können Sie Mitglied werden und/oder spenden. Dazu trennen Sie bitte diese Seite heraus, füllen die untenstehenden Zeilen aus und senden sie bitte an Herrn Greschok, Aschenbrödelweg 9, 51067 Köln.

Ja, ich möchte mit einem Beitrag von EUR ................ Mitglied im Verein der Freunde und Förderer der Musik an der Christus-/Versöhnungskirche werden.

Ich möchte die Arbeit des Vereins mit einer einmaligen Spende von EUR .................. unterstützen.

Name, Vorname

Straße, Nr.

PLZ, Ort geboren am

Konto-Nr. bei

BLZ e-mail Mit einem Lastschrifteinzug von Beitrag/Spende bin ich einverstanden.

Ort, Datum Unterschrift

Viva, viva la musica Christus- und Versöhnungskirche

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Musik Singkreis „Spätlese“ für Seniorinnen und Senioren ................................ Mo. 15:00 UhrSaxonet (Saxophonorchester) ................................................................ Mo. 20:00 UhrBig Band ................................................................................................. Di. 20:00 UhrGospelchor (Mechthild Brand, Tel. 6 20 21 90) ....................................... Mo. 20:00 UhrKinderchor (Kinder bis zum Alter von 10 Jahren) .................................... Do. 16:00 UhrPauluskantorei (Thomas Becker, Tel.: 52 04 09) .................................... Do. 19:30 UhrPosaunenchor „Heilix Blechle“ ................................................................ Do. 20:00 Uhr

Kinder- und Jugendarbeit Kindergottesdienstteam .......................................................................... Do. 19:30 UhrKinderkino, -tage, -bibeltage (Auskunft: Pfarrer Völkl) ............................ Sa.Spielgruppen für Kleinkinder (Karin Boos, Tel.: 642598 o. 0172/9564716) . montags bis donnerstags 9:00 UhrSpielgruppe für Kleinkinder (N.N.) ........................................................... Fr. 9:30 UhrKonfirmandenunterricht ........................................................................... Di. 15:45 UhrKonfirmandenunterricht ........................................................................... Di. 17:15 UhrOffener Treff für Jugendliche .................................................................. Di. 18:30 Uhr

Erwachsenen-, Senioren- und Familienarbeit Bibelgesprächskreis (jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat) ...................... Mi. 20:00 UhrSeniorenfrühstück des Seniorennetzwerkes (jeden 1. Mittwoch im Monat) Mi. 10:00 UhrFrauenhilfe (jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat) ................................ Do. 15:00 UhrSpielenachmittag für Erwachsene (jeden 2. Donnerstag im Monat) ....... Do. 15:00 UhrGesprächskreis für Erwachsene (Auskunft: Pfarrer Völkl) ...................... Mi. 20:00 UhrGymnastikkreise (Auskunft im Bezirksbüro, Tel.: 68 43 30) .................... Di. Reha-Sport, Stütz- und Bewegungsapparat (TV-Dellbrück, Tel.:68 20 22) Mo. 9:00 Uhr

Mi. 17:15 UhrHandarbeits- und Bastelkreis (14-täglich) ............................................... Mi. 9:30 UhrGymnastikkreis Lüttgen (Auskunft: G. Lüttgen, Tel.: 88 88 38 28) .......... Do 10:00 UhrKreise für junge Familien (Auskunft im Bezirksbüro, Tel.: 68 43 30) ....... So. 16:00 UhrLektorenkreis (Auskunft Pfarrer Völkl) ..................................................... Mi. 19:30 UhrÖkumenischer Gesprächskreis (Auskunft Pfarrer Völkl) ......................... Mo. 15:00 UhrÖkumenischer Hospizdienst (Auskunft: U. Lenhart, Tel.: 0152-03699407) Mo. 19:30 UhrSeniorenbesuchskreis (Auskunft: Pfarrer Völkl) ...................................... Mi. 15:00 UhrSeniorengymnastik (Auskunft im Bezirksbüro, Tel.: 68 43 30) ................ Fr. 9:00 UhrTanzkreis (14-täglich, Auskunft: Ehepaar Zschoch, Tel.: 68 57 90) ........ So. 19:30 Uhr

Regelmäßige Veranstaltungen PauluskircheThurner Straße 105

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„Siehe ich sende einen Engel vor dir her"- unter dieser Überschrift finden jeweils mittwochs, 30. November sowie 7. und 14. Dezember, 19.30 Uhr,in der Pauluskirche musikalische Adventsandachtenstatt. Bilder, Texte, Lieder und Musik machen Mut auf dem Weg durch den Advent: eine halbe Stunde Zeit, um Hoff-nung zu tanken und aufzubrechen; zum Aufatmen mitten im Alltag.

DANKE FÜR ALLE

MITARBEIT UND

KREATIVITÄT

Unsere Mitarbeitenden im Bezirk Pauluskirche haben im Laufe des Jahres viele Aufgaben übernommen und vieles bewegt. Deshalb möchten wir Ihnen allen für Ihre Hilfe und Ihr herzliches Engagement danken und laden Sie ein zum Mitarbeiteradvent, Mittwoch, 30. November, nach der ersten Adventsandacht.

WEIHNACHTS- ANSPIEL AN

HEILIGABEND

Was wäre unsere Christvesper für Familien ohne ein Weihnachtsanspiel? Deshalb brauchen wir die Hilfe von Kindern im Alter von 6 bis 10 Jahren, damit wir am Heilig-abend um 16 Uhr einen schönen Familiengottesdienst feiern können. Die Proben sind jeweils samstags, 3., 10. und 17. Dezember, 10:30 Uhr, in der Pauluskirche. Ge-neralprobe ist am Donnerstag, 22. Dezember, 16 Uhr, in der Kirche. Außerdem probt unser Kinderchor dafür je-weils donnerstags, 16 Uhr, im Gemeindehaus.

Silvester auf dem Kirchplatz

Jedes Jahr an Silvester besteht für alle, die mögen, die Möglichkeit sich um 24 Uhr auf dem Kirchplatz zu treffen, um uns gegenseitig ein gutes neues Jahr zu wünschen, miteinander anzustoßen, den Glocken zu lauschen. Wer mag, kommt einfach vorbei und begrüßt mit anderen Menschen unserer Gemeinde das neue Jahr.

PauluskircheBesondere Termine

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MusikKantorei Coro con Spirito (Gemeindesaal Dellbrücker Mauspfad 345)… Di. 20:00 UhrSpatzenkantorei (5 - 7-jährige) ................................................................ Mo. 15:15 UhrKinderkantorei (8 - 11-jährige) ................................................................ Mo. 16:45 UhrJugendkantorei (ab 6. Schuljahr) ............................................................ Mo. 18-19 Uhr

Kinder- und Jugendarbeit Spielgruppe für Eltern mit Kindern ........................................................... Mi. 16:00 UhrKindergruppe (6 - 11-jährige) .................................................................. Fr. 16:30 UhrKonfirmandenunterricht....................................................... Di. 15:30 Uhr Di. 17:00 UhrJugendgruppe (12 - 14-jährige) ............................................................... Di. 18:30 UhrOffener Jugendtreff .................................................................................. Do. 19:00 UhrJugendmitarbeitertreffen (jeden 3. Freitag im Monat) ............................. Fr. 18:00 UhrKindergottesdienstteam (Auskunft Pfarrer Baumberger, Tel.: 682155) ... Di. 19:00 UhrJugendfilmclub (8.12., 12.01.,09.02.). ...................................................... Do. 19:00 Uhr

Erwachsenen-, Senioren- und Familienarbeit Hand in Hand – Seniorenbegleitung (4. Montag im Monat) .................... Mo. 19:30 UhrBezirkshelferinnen (jeden 1. Mittwoch im Monat)..................................... Mi. 18:00 UhrFrauengesprächskreis (Info: B. Schmidtlein, Tel.: 688847 o. I. Brand, Tel.: 682591) Mi. 16:00 UhrFrauenhilfe (14-täglich, 1.12., usw.) ........................................................ Do. 14:30 UhrSeniorentreff (14-täglich, 8.12., usw.) ..................................................... Do. 15:00 UhrKreatives Schreiben (Mona Klutznick, Tel.: 9639316) ............................ Mi. 10:00 UhrFrauenkreis .............................................................................................. Di. 19:00 UhrFrauen-Spielkreis..................................................................................... Do. 14:00 UhrKirchenkaffee (jeden 2. Sonntag nach dem Gottesdienst) ...................... So. 10:30 UhrKleiderannahme (bis 11:30 Uhr, jeden 2. und 4. Dienstag im Monat) ..... Di. 9:30 UhrKleiderausgabe (bis 11:30 Uhr, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat) ...... Di. 9:30 UhrGymnastik für Frauen (Birgit Oehler, Tel.:02204-52884) Do. 9:30 Uhr Fr. 9:00 UhrGymnastik für Frauen (Gisela Lüttgen, Tel.: 88883828) Di. 9:15 Uhr Mi. 9:30 UhrNähen ............................................................................... Mo. 15:00 Uhr Do. 19:00 UhrTanzkurs (Informationen: Pfarrer Baumberger, Tel.: 682155).................. Mi. 20:00 UhrYoga (Info: TV-Dellbrück, Fr. Peters, Tel.: 682022) ..........Mo., 17:45 Uhr Mo. 19:00 Uhr

Dellbrücker Forum: aktuelle Plakate und unter www.dellbruecker-forum.deDoppelkopf: (Freitag, 09. März 2012, 19:30 Uhr) Infos: www.doko-dellbrueck.de Kunst in der Christuskirche: Information bei Pfarrer Baumberger, Tel. 682155

Regelmäßige Veranstaltungen Christuskirche Dellbrücker Mauspfad 363

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Dellbrücker Hauptstrasse 15251069 Köln; Telefon (0221) 968 45 40

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Wir sind gerne für Sie erreichbar —

jeden Tag, jederzeit:

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Gottesdienste im Advent

27.11., 9.30 Uhr 1. Advent

Gottesdienst mit der Frauenhilfe

04.12. , 10.30 Uhr 2. Advent

Familiengottesdienst

11.12. ,10.30 Uhr3. Advent

Jugendgottesdienst mit der Allstarband „Ihr Licht leuchtet um die ganze Welt“ - Gedenkgottesdienst für verstorbene Kinder

18.12., 10.30 Uhr 4. Advent

Singegottesdienst mit Taufe

Senioren- Advent

Wie in jedem Jahr feiern wir wieder Advent mit den Seniorinnen und Senioren. Alle über 70 sind eingeladen am Dienstag, 29.11., und am Mittwoch, 30.11., jeweils um 14.30 Uhr, ins Gemeindehaus am Mauspfad. Bei Kaf-fee und Kuchen singen wir Lieder zum Advent und erzäh-len Geschichten. Anmelden können Sie sich im Bezirks-büro, Tel. 68 19 30, dienstags/donnerstags 10 - 11 Uhr.

Besondere Konzerte in der Advents- und Weihnachtszeit

Do, 01.12., 19:30 Uhr: „In Dixie Jubilo“ Advents-Jazzkonzert mit der Atlanta-Jazzband - Eintritt 8,- € (er-mäßigt 6,- €)

Fr, 16.12., 20 Uhr: Weihnachtskonzert mit den PaveiernEintritt: 15,- €

Di, 27.12., 19.30 Uhr: Weihnachtliches Konzert mit Bruce

„Jedem Jeck singe Pappnas.“ Wieder feiern wir am Sonn-tag, 08.01.2012, 11 Uhr, in der Christuskirche mit allen Dellbrücker Vereinen wieder einen ökumenischen Ses-sionseröffnungsgottesdienst. Die ganze Gemeinde ist herzlich eingeladen.

Doppelkopf-turniere

Das nächste Turnier findet statt am Freitag, 09.03.2012, 19.30 Uhr, im Gemeindehaus Mauspfad. Anmeldung un-ter www.doko-dellbrueck.de.

ChristuskircheBesondere Termine

Kapusta (Trompete) - Eintritt: 15,- €

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Musik

Kantorei Coro con Spirito (Gemeindesaal Dellbrücker Mauspfad 345) ... Di. 20:00 UhrMo. 15:15 Uhr

Kinderkantorei (8 – 11-Jährige, Dellbrücker Mauspfad 345) ................... Mo. 16:45 UhrJugendkantorei (ab 6. Klasse, Dellbrücker Mauspfad 345) ..................... Mo.

Kinder- und Jugendarbeit

Eltern-Kindgruppe (bis 3 Jahre, Insa Kurm, Tel.: 93 72 199) ................... Mi. 10:30 UhrKindertanzgruppe (Isenburger) ................................................................ Di. 17:00 Uhr

Erwachsenen-, Senioren- und Familienarbeit

Anonyme Alkoholiker .............................................................................. Fr. 19:30 UhrBauchtanz (Sönje Hola, Tel.: 93 72 199) ................................................ Di. 19:30 UhrBibelkreis (jeden 1. Mittwoch im Monat) .................................................. Mi. 18:00 UhrCarrom-Freunde (Rainer Hardt, Tel.: 0 22 02 – 70 82 62) Di. 19:30 UhrFrauenkreis (R. Kornacker, Tel.: 63 35 99) .............................................. Do. 14:30 UhrLektoren (Kontakt über Tel.: 63 12 66) .................................................... Mi. 19:30 Uhr

15:30 UhrGesprächskreis mit Aussiedlern (Kontakt über Frau S. Rabe-Rahman Tel.: 3007 85 77 und Frau L. Batt, Tel.: 922 39 78) monatlich nach Ab-sprache Schachgruppe (E. Bonn, Tel.: 63 68 40) ................................................. Fr. 15:00 UhrSeniorentanz (I. Kapff, Tel.: 63 12 17) .................................................... Mo. 16:30 UhrTanz mit Anna und Jochen am 26.03.2010.............................................. Fr. 19:00 UhrYoga (Herr Singh, Tel.: 96 39 97 66) ...................................................... Di. 19:30 Uhr

Regelmäßige Veranstaltungen Versöhnungskirche Buschfeldstraße 30

Evangelischer Nachmittag für Senioren in St. Anno (1. Mittwoch im Monat) Mi.

Katechumenen......................................................................................... Di. 17:00 Uhr

Spatzenkantorei (5 – 7-Jährige, Dellbrücker Mauspfad 345) ..................

18 -19Uhr

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Besonderer Gottesdienst

Sonntag, 4. Advent, 20.12. 11 UhrAdventslieder-Singen mit der Kantorei „Coro con Spirito“

Wir laden Sie ein, mit uns K a r n e v a l zufeiern::

28.01., ab 20 Uhr, Ü-30-Fete met Pappnasin der Disco im Keller der Versöhnungskirche DJ Reinhard sorgt für tolle Stimmung 12.02., 10 Uhr, Joddesdeens op KölschIm Anschluss ein karnevalistischer Frühschoppen der KG „Die Isenburger“ mit Programm im Hof der Versöhnungs-kirche 19.02., Karnevalsparty noh däm Zoch en Holwigg im Gemeindesaal der Versöhnungskirche

Jahreshauptversammlung des Fördervereins Alle Mitglieder und interessierte Gemeindeglieder sind herzlich zur Jahreshauptversammlung am Sonntag, 04.03. eingeladen. Wir beginnen nach dem Gottesdienst gegen 12 Uhr mit einem Mittagessen im Gemeindesaal.„Was bewegen e.V.“ ist gleichzeitig auch der Förderver-ein für die Kindertagesstätte „Fair-eint“. Wir freuen uns über jede Unterstützung für den Bezirk Versöhnungskirche und unserer Kindertagesstätte. Dazu können Sie Mitglied werden bei „Was bewegen e.V.“ oder uns eine Spende zukommen lassen (Konto 150 23 27 bei der Sparkasse KölnBonn, BLZ 370 501 98). Wenn Sie gezielt die Arbeit der unserer Kindertagesstätte fördern möchten geben Sie als Verwendungszweck bitte „Kindertagesstätte Fair-eint“ an.

Am Samstag, 24. März spielt die Band BUSHFIELD live im Gemeindesaal. Frontsänger Rolf Kohlmeier schreibt dazu: „Wir haben ein erneuertes und erweitertes Pro-gramm. Wie immer spielen wir live diverse Klassiker aus den 60er und 70er Jahren - aber auch neuere Sachen, wie z.B Green Day, 3 Doors Down, Udo Lindenberg u.a. Wir freuen uns auf ein 'volles Haus' und werden unser Bestes geben.“ Einlass 19, Beginn 20 Uhr. Eintritt frei.

VersöhnungskircheBesondere Termine

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Bestattungshaus Hoffmann GmbH

50679 Köln (Deutz) · Gotenring 7 · Telefon 0221– 81 86 95 · Fax 0221– 42 29 01 5551063 Köln (Mülheim) · Haslacher Weg 23d · Telefon 0221– 61 72 62 · Fax 0221– 64 49 4551065 Köln (Buchheim) · Frankfurter Straße 90 · Telefon 0221– 61 72 6251067 Köln (Holweide) · Schnellweider Straße 38 · Telefon 0221– 63 88 6651103 Köln (Kalk) · Steprathstraße 7 · Telefon 0221– 85 16 54 · Fax 0221– 85 25 20

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Wir sind für Sie da.

jederzeit.

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Evangelischer Nachmittag in St. Anno

Der „Evangelische Nachmittag“ im Pflegeheim St. Anno ist ein Nachmittag für Leib und Seele, für Geist und Sinne, für die Senioren, die in St. Anno leben, und für alle, die dazu kommen möchten. Der „Evangelische Nach-mittag“ ist in der Nachfolge des früheren „Altenclub“ an der Versöhnungs-kirche entstanden. Immer am ersten Mittwoch im Monat und immer um 15.30 Uhr beginnt der „Evangelische Nachmittag“ mit einem Gottesdienst in der Kapelle des Seniorenpflegeheimes. Danach gibt es Kaffee und Kuchen, Klönen und Singen, Geschichten und Gedichte. Das Pflegeheim stellt die Kapelle und einen großen Gruppenraum zur Verfügung. Ehrenamtliche Helferinnen sorgen mit Herz und Hand für eine behagliche Atmosphäre und das leibli-che Wohl. Der nächste evangelische Nachmittag in St. Anno ist am Mittwoch, 7. Dezember um 15.30 Uhr

Tanz mit Tanzabend im Gemeindezentrum der Versöhnungskirche

Die Tanzgruppe von Anna und Jochen (TUS Holweide) lädt zum Tanzabend am Freitag 30. März, 19 Uhr ein. Aufgelegt wird Tanzmusik zu Discofox, Cha Cha Cha, Langsamer Walzer u. a. Wer Neues dazu lernen oder Altes auffrischen möchte kann hier das Tanzbein schwingen. Die Tanzgruppe organisiert Getränke und Fingerfood zu kleinen Preisen.

Vorankündigung für Tanzinteressierte: Tanz in den MaiAm Montag, 30. April, ab 20 Uhr, im Discokeller der Versöhnungskirche mit Wahl der Maikönigin! DJ Reinhard sorgt für tolle Stimmung.

Jugendchor Angebot für Kids ab 12 Jahre

Jeden Montagnachmittag trifft sich von 18.00 – 19.00 Uhr der Jugendchor im Gemeindesaal der Christuskirche. Wenn Du mindestens in die 6. Klasse gehst und gerne mit anderen zusammen singst, bist Du herzlich dazu einge-laden. Infos bei Mechthild Brand, Tel: 620 21 90

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Praxis für Psychotherapie Heike Erbertz

Heilpraktikerin (Psychotherapie)

Möhlstr. 24, 51069 Köln Tel.: 0221 / 6806621

www.Neue-Lebensfreude.net

Kinder und Erwachsene

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Stadtteilbüro: Piccoloministraße 528, 51067 Köln Tel. 0221-963 68 21 E-Mail: [email protected] Öffnungszeiten: Mo - Do 10 - 17 Uhr

Holweider Treff: Piccoloministraße 435, 51067 Köln Tel. 0221-680 41 66 Öffnungszeiten: Mo - Do 9 - 16, Fr 9 - 14 Uhr

HoSe e.V. Gebrauchtmöbel: Piccoloministraße 528, 51067 Köln Tel. 963 68 21 / E-Mail: [email protected] Öffnungszeiten: Mo-Mi 10 - 18, Do 10 - 20 Uhr Rudolf-Breitscheid-Straße 2a, 51067 KölnTel. 99 85 828 / E-Mail: [email protected] Öffnungszeiten: Mo-Mi 10 - 18, Do 10 - 20 Uhr

20 Jahre Garantie auf Nichtabsacken und Verschiebung der Grabanlage

1985 - 2010Meisterbetrieb

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Kinder aufgepasst! Alle Kinderangebote unserer Gemeinde im Überblick

Weihnachtsanspiel für Kinder in der Pauluskirche Alle Kinder von 6 - 10 Jahren laden wir herzlich ein zu unserem Weihnachtsanspiel mit Kinderchor. Die Proben

beginnen bereits Anfang November an jedemDonnerstag, 16 Uhr, im Gemeindesaal. Außerdem wird an den Dezembersamstagen vormittags in der Kirche

dazu geprobt. Am Heiligabend, 24.12., 16 Uhr kommt dasAnspiel im Familiengottesdienst in der Pauluskirche zurAufführung.

Gottesdienst für kleine Leute in der ChristuskircheFamilien mit Kindern feiern samstags nachmittagsin der Christuskirche Gottesdienst: Sie hören Ge-schichten, singen und sitzen danach im Gemeinde-haus noch zusammen bei Kaffee und Kuchen. Einge-laden sind alle Kinder - von ganz klein bis groß - mitEltern und Geschwistern, Omas, Opas und anderen Verwandten. Die nächsten Krabbelgottesdienste sind an Heiligabend um 14.30 Uhr (!), am 21. Janu-ar, am 11. Februar, am 17. März, jeweils um 16 Uhr. Änderungen stehen in den Schaukästen oder imInternet unter www.kgdh.de. Bis bald dann in der Christuskirche …

Kindergottesdienste an der PauluskircheRegelmäßig jeden Sonntag findet um 10:30 Uhr unser Kindergottesdienstrstatt, der vom Jugendteam vorbereitet und begleitet wird. Außerdem bietet ein Elternteam jeden 1. und 3. Sonntag im Monat zur glei-chen Zeit für Kinder im Kindergartenalter mit ihren Eltern einen Gottesdienst rmit Spiel- und Bastelaktionen an. Wer hier noch gerne mitarbeiten möchte, istherzlich eingeladen. (Kontakt: Michaela, Tel.: 69 41 32). Während der Ferienfällt der Kindergottesdienst leider aus.

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Flohmarkt für Kindersachen in der PauluskircheNeues Anmeldeverfahren wird weiter erprobt

Der nächste Flohmarkt für Spielsachen und Kinderkleidung im Frühjahr findetam Sonntag, 18. März, 14 – 17 Uhr, im Gemeindezentrum der Pauluskirche statt. Wie jedes Mal gibt es auch wieder leckeren Kuchen, Kaffee, Tee undErfrischungsgetränke in der Cafeteria (auch zum Mitnehmen). Wir nehmen

auch gerne zusätzliche Kuchenspenden entgegen (bitte amVeranstaltungstag in der Küche ab 12 Uhr abgeben. DANKE). DerErlös aus den Standgebühren und der Cafeteria ist für den

Kirchbauverein bestimmt, speziell für die Kinder- undJugendarbeit in unserer Gemeinde. Nur am Freitag, 24. Februar, können sich interessierteAussteller/innen für diesen Flohmarkt per e-mail bewerben:[email protected]. Ausschließlich Standbewerbungenvon diesem Tag werden in die Lostrommel geworfen.

Hierzu folgende Anmerkung:Gerade in jüngster Vergangenheit ist die Nachfrage so gestiegen, dass dieTechnik versagte: Die Telefonleitung schaffte nicht alle Anrufer gleichzeitigmit einem Besetztzeichen zu bedienen und schaltete sich vorübergehend ab.Ganz zur Verärgerung von Ihnen. Und wenn die Leitung dann wieder frei war, waren schon alle Plätze weg.

Mit dem neuen Verfahren möchten wir versuchen, dass alle sich bewerbenkönnen und das Los entscheidet. Wir alle sind ehrenamtlich tätig und organi-sieren diesen Flohmarkt in unserer Freizeit. Wir garantieren Ihnen, dass wir ehrlich und fair die Plätze im Losverfahren vergeben.

Bitte nennen Sie uns bei Ihrer e-mail unbedingt Ihre FESTNETZ-TELEFONNUMMER, damit wir mit Ihnen nach der Loswahl weitere Details besprechen können (z.B. eigener Tisch, Kuchenspende, Platzwunsch etc.).

Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Unsere neuen Internetseiten!Klicken Sie doch mal rein,

immer aktuell:

www.kgdh.de

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evangelisch in KölnDellbrück | Holweide

Evangelische KirchengemeindeKöln-Dellbrück | Holweide

GemeindeamtHagedornstr. 40 51069 Köln

Mail: ga-dell@kirche-köln.deInternet: www.kgdh.de

Pauluskirche

Thurner Str. 105

Christuskirche

Dellbrücker Mauspfad 363

VersöhnungskircheZurzeit:

Friedlandstr. 3

SpendenkontenSparkasse KölnBonnKto 590 21 68BLZ 370 501 98

Bank für Kirche und DiakonieKto 1011 607 019BLZ 350 601 90

Das bietet IHNEN Ihre Gemeinde an: Gottesdienste und Feste zum Mitfeiern… Konzerte und die Möglichkeit, in Chö-ren mitzusingen … Menschen, mit denen Sie etwas bewegen können … OffeneOhren für Ihre Fragen und Probleme …Gruppen, in denen Sie aktiv werdenkönnen … Gleichgesinnte, mit denen SieIhren Glauben teilen können … Räume zum Feiern, Beten und Trauern … Ges-taltungsfreiräume für Ihre eigenen Ideen … Kindertagesstätte in der Buschfeld-straße (Holweide)

Das können SIE Ihrer Gemeinde anbieten: Bringen Sie sich ein, engagieren Sie sich! Unterstützen Sie Ihre Gemeinde finanziell mit Einzelspenden, als Förder-mitglied in den kircheneigenen Vereinenoder mit einer Summe, die Sie vererbenmöchten. Um das große Angebot weiter-hin so aufrecht zu erhalten, sind wir aufall’ Ihre Hilfe angewiesen!

Pfr. Völkl, Telefon: 680 48 68

Pastorin Imig, Telefon: 63 12 66

Pfr. Baumberger, Telefon: 68 21 55

Fax: 0221 686812Tel.: 0221 682465