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WochenZeitung Donauwörth Lokales / Sonderveröffentlichung 5 | Ausgabe 10 | 11. März 2017 Renovieren Modernisieren Sanieren Sanitär- und Wärmetechnik Zirgesheimer Straße 39 86609 Donauwörth Telefon 0906 / 56 71 www.glas-strobl.de Kleine Badezimmer werden zu wahren Raumwundern dank individuell angepasster Glaselemente wie Duschen, Spiegel und Raumtrennwände. Ihr kompetenter Partner für Gas-Wasser-Installation Bauspenglerei Sanitäranlagen Münsterplatz 4 · 86687 Kaisheim Telefon 0 90 99 / 26 56 · Fax 0 90 99 / 92 09 58 WIR VERWIRKLICHEN IHRE TRÄUME ... Termingerechte und zuverlässige Ausführung der Heizungs-, Lüftungs- und Sanitärarbeiten in Meisterqualität. Der Frühjahrscheck fürs Haus Experte gibt Tipps für gesundes Wohnen ohne Feuchtigkeit (pm). Im Winter treten in Ge- bäuden vermehrt Feuchteschä- den und Schimmelpilzbefall auf. Manchmal bleibt der Befall unentdeckt, obwohl er für die Gesundheit der Bewohner ge- fährlich sein kann. Das ist einer der Gründe, warum Haus- und Wohnungsbesitzer im Frühjahr genau hinschauen und die typi- schen Schwachstellen des Hau- ses inspizieren sollten. Stefan Häusler ist Sanierungsspezi- alist im Donau-Ries, Neuburg a.d. Donau sowie im Großraum Ingolstadt und gibt Tipps für den Frühjahrscheck im Haus. „Los geht es mit den Fensterlai- bungen. Bei oberflächlichem Hin- schauen kann Schimmelpilz dort leicht übersehen werden“, betont Häusler. Das genaue Prüfen und bedarfsweise Entfernen lohnt sich. Es dient nicht nur der Wohnhygi- ene, sondern hilft mit, allergische Reaktionen des Körpers direkt zu vermeiden. Ein weiterer Ort im Haus, der inspiziert werden sollte, sind die Eckbereiche. In beson- ders verwinkelten oder verdeckten Ecken, zum Beispiel im Keller, empfiehlt sich ein Ausleuchten mit der Taschenlampe. Da die Au- ßenwände eines Hauses im Winter stark auskühlen, sind sie besonders anfällig für die Ablagerung von Tauwasser und die Entwicklung von Schimmelpilzen. Der typische muffige Kellergeruch kann von ei- ner wenig beachteten Kellerstelle stammen, die im Laufe der Zeit durchfeuchtet worden ist. Auch wenn es die Raumoptik ein we- nig beeinträchtigt: Schränke soll- ten nicht direkt an Außenwände gestellt werden. Es empfiehlt sich ein Abstand von ca. 10 bis 15 Zentimetern. Ansonsten kann die Luftzirkulation hinter dem Schrank zu gering ausfallen, so- dass Kondensationsfeuchte nicht abgeführt wird, sondern den optimalen Nährboden bietet für Schimmelpilzbefall. Auch auf der Schrankrückseite und unter dem Schrank sammelt sich zwangsläu- fig Staub. Dieser sollte regelmä- ßig entfernt werden. „Denn viele Bewohner wissen nicht, dass sich auf Staub Schimmelpilze ansiedeln können und damit die Wohngesundheit beeinträchtigen“, berichtet der Experte. Badezim- mer und Küchen sind ebenfalls intensiv zu checken. Denn hier wird besonders viel Feuchtigkeit in den Wohnraum eingebracht. Ein oft übersehener Bereich sind Silikonfugen; spätestens alle fünf Jahre empfiehlt es sich, diese zu erneuern. Sind Silikonfugen zu- dem mit auskühlenden Außen- wänden verbunden, entwickelt sich auf ihnen besonders häufig Schimmelpilzbefall. Gerade im Kellerbereich ent- decken viele Bewohner während oder nach den Wintermonaten ei- nen seltsamen weißen, salzartigen „Ausschlag“. Dabei handelt es sich um sogenannte Salzausblühungen. Sie sind ein ernsthafter Hinweis auf eindringende Feuchtigkeit in den Baukörper. „Sobald ein Feuch- teproblem entdeckt worden ist, zum Beispiel abplatzender Putz im Keller, sollte eine Fachmann hinzugezogen werden“, berichtet Häusler. Feuchteschäden und Schim- melpilzbefall treten besonders im Winter auf. Foto: privat Frischekur fürs Bad Barrierefreie Renovierung lohnt sich immer (djd). Zweckmäßig kann ein zehn oder 20 Jahre altes Ba- dezimmer durchaus noch sein – zeitgemäße Ansprüche an Design und Komfort erfüllt es aber meist nicht mehr. Bei einer Badrenovierung hat man verschiedene Möglichkei- ten: vom Austausch der Fliesen bis zum Ersatz der Badewanne durch eine bodengleiche Dusche. „Investitionen in Barrierefreiheit sind immer lohnend“, erklärt Oli- ver Schönfeld von RGZ24.de. Ein generationengerechtes Bad stei- gere zudem den Wert des Hauses erheblich. Ob man morgens eine Nasszel- le oder ein Wohlfühlbad betritt, darüber entscheiden nicht zuletzt die Fliesen an Wand und Boden. Kacheln, die an Schwimmbad- Duschräume erinnern, sind ebenso wenig gefragt wie kleinteilig ge- musterte Fliesenformate. Wenn Waschtisch-, Dusch- und Bade- wannenarmaturen in die Jahre kommen, sind sie nicht nur un- ansehnlich und unpraktisch zu bedienen, sondern verbrauchen auch zu viel Wasser. Bei der Neuanschaffung kann man auf Energiesparfunktionen wie sogenannte Durchflussbegren- zer achten. Umfangreicher wird die Renovierung, wenn ganze Komponenten wie etwa Wasch- becken, Badewanne, Dusche oder WC ausgetauscht werden. Für eine umfassende, qualitativ hochwer- tige Badmodernisierung inklusi- ve Austausch von Heizkörpern, Beleuchtung und Spiegel müssen je nach konkreter Ausstattung Kosten von etwa 10.000 Euro veranschlagt werden. Wohlfühloase statt Nasszelle: Dieses Badezimmer erfüllt aktu- elle Ansprüche an Design und Komfort. Foto: djd/Süd-West-Kreditbank Es werde Licht – im Bad (djd). Innenliegende Bäder, Flure und Treppenhäuser ohne Fenster haben eines gemein- sam: Die Lichtverhältnisse lassen oft zu wünschen übrig, da allein das Kunstlicht für die notwendige Helligkeit sorgen muss. Eine angenehme Raumatmo- sphäre kann da zumeist gar nicht erst aufkommen. Dabei lässt sich auch ganz ohne Fenster Tageslicht in diese Wohnbereiche leiten. Hier gibt es Tipps zur einfachen Nachrüstung. Besseres Licht für innenlie- gende Bäder ohne Fenster: Ohne Kunstlicht wäre es hier ganztä- gig dunkel. Für Abhilfe kann ein Tageslicht-Spot sorgen - und dazu noch Energiekosten spa- ren. Durch eine Scheibe auf dem schrägen Dach wird das Tages- licht über einen reflektierenden Lichttunnel direkt ins Bad gelei- tet. Der Lichteintrag eines Tages- licht-Spots entspricht in etwa der Leistung einer konventionellen 60-Watt-Glühlampe. Auch am Abend muss niemand im Dunkeln stehen: Zu späteren Stunde über- nimmt eine im Spot eingebaute energieeffiziente LED-Leuchte, die als Zubehör erhältlich ist, die Erhellung des Badezimmers. Dunkle Bäder ohne eigenes Fenster lassen sich mit einem Tageslichtspot aufwerten. Foto: djd/VELUX Kommunionvorbereitung Familie Grundgeir stellte Ofen zum Brotbacken zur Verfügung Nordendorf (rogu). Im Gar- ten der Familie Grundgeir in Nordendorf herrschte reges Treiben. Nach und nach trafen die diesjährigen Erstkommuni- onkinder ein, um sich im Rah- men ihrer Vorbereitung mit dem Thema „Brot“ zu beschäftigen. Pater Jino begrüßte sie. Im war- men Gartenhaus wurde gemein- sam ein Lied gesungen, begleitet von Silke Hirschbeck und Theresa Kirschenmann. Unter fachkundi- ger Anleitung von Fachoberleh- rerin Renate Grundgeir erhielten die Kinder zunächst einen Ein- blick in die Geschichte des Bro- tes. Dann ging es an das Erraten der Bestandteile des köstlichen Lebensmittels. Im Garten der Familie Grundgeir befindet sich ein großer Brotbackofen, der schon am frühen Morgen von Normen Grundgeir angeheizt wurde. Die- ser unterscheidet sich so ganz von den Elektroherden einer modernen Küche. Renate Grundgeir hatte für jedes Kommunionkind bereits ein Brot im Gärkörbchen vorbe- reitet. Auf dieses durfte nun das IHS-Zeichen gestempelt werden. Später wurden die Brote in den Ofen „eingeschossen“. Während des Backvorganges sprachen die Buben und Mädchen mit Pater Jino über das Evangelium der wunder- baren Brotvermehrung. Brot hat in der Vorbereitung auf die heilige Kommunion einen hohen Stellenwert, ist es doch in jeder feierlichen Eucharistie Zei- chen für die Gegenwart Gottes. Endlich konnte das frisch geba- ckene Brot gebrochen werden und an alle Kinder verteilt werden, die es stolz mit nach Hause nehmen durften. Stolz zeigen die Buben und Mädchen am Ende ihrer Kommunionvorbereitung ihr frisch gebacke- nes Brot. Mit ihnen freut sich Pater Jino. Foto: Rosmarie Gumpp

Frischekur fürs Bad Der Frühjahrscheck fürs Haus · Design und Komfort erfüllt es aber meist nicht mehr. Bei einer Badrenovierung hat man verschiedene Möglichkei-ten: vom Austausch

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WochenZeitung Donauwörth Lokales / Sonderveröffentlichung5 | Ausgabe 10 | 11. März 2017

Renovieren Modernisieren Sanieren Sanitär- und Wärmetechnik

Zirgesheimer Straße 3986609 DonauwörthTelefon 0906 / 56 71www.glas-strobl.de

Kleine Badezimmer werden zu wahren Raumwundern dank individuell angepasster Glaselemente wie Duschen, Spiegel und Raumtrennwände.

Ihr kompetenter Partner für

Gas-Wasser-InstallationBauspenglerei

Sanitäranlagen

Münsterplatz 4 · 86687 KaisheimTelefon 0 90 99 / 26 56 · Fax 0 90 99 / 92 09 58

Wir verWirklichen ihre Träume ...

Termingerechte und zuverlässige Ausführung der Heizungs-, Lüftungs- und Sanitärarbeiten in Meisterqualität.

Der Frühjahrscheck fürs HausExperte gibt Tipps für gesundes Wohnen ohne Feuchtigkeit

(pm). Im Winter treten in Ge-bäuden vermehrt Feuchteschä-den und Schimmelpilzbefall auf. Manchmal bleibt der Befall unentdeckt, obwohl er für die Gesundheit der Bewohner ge-fährlich sein kann. Das ist einer der Gründe, warum Haus- und Wohnungsbesitzer im Frühjahr genau hinschauen und die typi-schen Schwachstellen des Hau-ses inspizieren sollten. Stefan Häusler ist Sanierungsspezi-alist im Donau-Ries, Neuburg a.d. Donau sowie im Großraum Ingolstadt und gibt Tipps für den Frühjahrscheck im Haus.

„Los geht es mit den Fensterlai-bungen. Bei oberflächlichem Hin-schauen kann Schimmelpilz dort leicht übersehen werden“, betont Häusler. Das genaue Prüfen und bedarfsweise Entfernen lohnt sich. Es dient nicht nur der Wohnhygi-ene, sondern hilft mit, allergische Reaktionen des Körpers direkt zu vermeiden. Ein weiterer Ort im Haus, der inspiziert werden sollte, sind die Eckbereiche. In beson-ders verwinkelten oder verdeckten Ecken, zum Beispiel im Keller, empfiehlt sich ein Ausleuchten mit der Taschenlampe. Da die Au-ßenwände eines Hauses im Winter

stark auskühlen, sind sie besonders anfällig für die Ablagerung von Tauwasser und die Entwicklung von Schimmelpilzen. Der typische muffige Kellergeruch kann von ei-ner wenig beachteten Kellerstelle stammen, die im Laufe der Zeit durchfeuchtet worden ist. Auch wenn es die Raumoptik ein we-nig beeinträchtigt: Schränke soll-ten nicht direkt an Außenwände gestellt werden. Es empfiehlt sich ein Abstand von ca. 10 bis 15 Zentimetern. Ansonsten kann die Luftzirkulation hinter dem Schrank zu gering ausfallen, so-dass Kondensationsfeuchte nicht abgeführt wird, sondern den optimalen Nährboden bietet für Schimmelpilzbefall. Auch auf der

Schrankrückseite und unter dem Schrank sammelt sich zwangsläu-fig Staub. Dieser sollte regelmä-ßig entfernt werden. „Denn viele Bewohner wissen nicht, dass sich auf Staub Schimmelpilze ansiedeln können und damit die Wohngesundheit beeinträchtigen“, berichtet der Experte. Badezim-mer und Küchen sind ebenfalls intensiv zu checken. Denn hier wird besonders viel Feuchtigkeit in den Wohnraum eingebracht. Ein oft übersehener Bereich sind Silikonfugen; spätestens alle fünf Jahre empfiehlt es sich, diese zu erneuern. Sind Silikonfugen zu-dem mit auskühlenden Außen-wänden verbunden, entwickelt sich auf ihnen besonders häufig Schimmelpilzbefall.

Gerade im Kellerbereich ent-decken viele Bewohner während oder nach den Wintermonaten ei-nen seltsamen weißen, salzartigen „Ausschlag“. Dabei handelt es sich um sogenannte Salzausblühungen.

Sie sind ein ernsthafter Hinweis auf eindringende Feuchtigkeit in den Baukörper. „Sobald ein Feuch-teproblem entdeckt worden ist, zum Beispiel abplatzender Putz im Keller, sollte eine Fachmann hinzugezogen werden“, berichtet Häusler.

Feuchteschäden und Schim-melpilzbefall treten besonders im Winter auf. Foto: privat

Frischekur fürs BadBarrierefreie Renovierung lohnt sich immer

(djd). Zweckmäßig kann ein zehn oder 20 Jahre altes Ba-dezimmer durchaus noch sein – zeitgemäße Ansprüche an Design und Komfort erfüllt es aber meist nicht mehr.

Bei einer Badrenovierung hat man verschiedene Möglichkei-ten: vom Austausch der Fliesen bis zum Ersatz der Badewanne durch eine bodengleiche Dusche. „Investitionen in Barrierefreiheit sind immer lohnend“, erklärt Oli-ver Schönfeld von RGZ24.de. Ein generationengerechtes Bad stei-gere zudem den Wert des Hauses erheblich.

Ob man morgens eine Nasszel-le oder ein Wohlfühlbad betritt, darüber entscheiden nicht zuletzt die Fliesen an Wand und Boden. Kacheln, die an Schwimmbad-Dusch räume erinnern, sind ebenso wenig gefragt wie kleinteilig ge-musterte Fliesenformate. Wenn Waschtisch-, Dusch- und Bade-

wannenarmaturen in die Jahre kommen, sind sie nicht nur un-ansehnlich und unpraktisch zu bedienen, sondern verbrauchen auch zu viel Wasser.

Bei der Neuanschaffung kann man auf Energiesparfunktionen wie sogenannte Durchflussbegren-zer achten. Umfangreicher wird die Renovierung, wenn ganze

Komponenten wie etwa Wasch-becken, Badewanne, Dusche oder WC ausgetauscht werden. Für eine umfassende, qualitativ hochwer-tige Badmodernisierung inklusi-ve Austausch von Heizkörpern, Beleuchtung und Spiegel müssen je nach konkreter Ausstattung Kosten von etwa 10.000 Euro veranschlagt werden.

Wohlfühloase statt Nasszelle: Dieses Badezimmer erfüllt aktu-elle Ansprüche an Design und Komfort. Foto: djd/Süd-West-Kreditbank

Es werde Licht – im Bad(djd). Innenliegende Bäder, Flure und Treppenhäuser ohne Fenster haben eines gemein-sam: Die Lichtverhältnisse lassen oft zu wünschen übrig, da allein das Kunstlicht für die notwendige Helligkeit sorgen muss.

Eine angenehme Raumatmo-sphäre kann da zumeist gar nicht erst aufkommen. Dabei lässt sich auch ganz ohne Fenster Tageslicht in diese Wohnbereiche leiten. Hier gibt es Tipps zur einfachen Nachrüstung.

Besseres Licht für innenlie-gende Bäder ohne Fenster: Ohne Kunstlicht wäre es hier ganztä-gig dunkel. Für Abhilfe kann ein Tageslicht-Spot sorgen - und dazu noch Energiekosten spa-ren. Durch eine Scheibe auf dem schrägen Dach wird das Tages-

licht über einen reflektierenden Lichttunnel direkt ins Bad gelei-tet. Der Lichteintrag eines Tages-licht-Spots entspricht in etwa der Leistung einer konventionellen 60-Watt-Glühlampe. Auch am Abend muss niemand im Dunkeln stehen: Zu späteren Stunde über-nimmt eine im Spot eingebaute

energieeffiziente LED-Leuchte, die als Zubehör erhältlich ist, die Erhellung des Badezimmers.

Dunkle Bäder ohne eigenes Fenster lassen sich mit einem Tageslichtspot aufwerten. Foto: djd/VELUX

KommunionvorbereitungFamilie Grundgeir stellte Ofen zum Brotbacken zur Verfügung

Nordendorf (rogu). Im Gar-ten der Familie Grundgeir in Nordendorf herrschte reges Treiben. Nach und nach trafen die diesjährigen Erstkommuni-onkinder ein, um sich im Rah-men ihrer Vorbereitung mit dem Thema „Brot“ zu beschäftigen.

Pater Jino begrüßte sie. Im war-men Gartenhaus wurde gemein-sam ein Lied gesungen, begleitet von Silke Hirschbeck und Theresa Kirschenmann. Unter fachkundi-ger Anleitung von Fachoberleh-rerin Renate Grundgeir erhielten

die Kinder zunächst einen Ein-blick in die Geschichte des Bro-tes. Dann ging es an das Erraten der Bestandteile des köstlichen Lebensmittels. Im Garten der Familie Grundgeir befindet sich ein großer Brotbackofen, der schon am frühen Morgen von Normen Grundgeir angeheizt wurde. Die-ser unterscheidet sich so ganz von den Elektroherden einer modernen Küche. Renate Grundgeir hatte für jedes Kommunionkind bereits ein Brot im Gärkörbchen vorbe-reitet. Auf dieses durfte nun das IHS-Zeichen gestempelt werden.

Später wurden die Brote in den Ofen „eingeschossen“. Während des Backvorganges sprachen die Buben und Mädchen mit Pater Jino über das Evangelium der wunder-baren Brotvermehrung.

Brot hat in der Vorbereitung auf die heilige Kommunion einen hohen Stellenwert, ist es doch in jeder feierlichen Eucharistie Zei-chen für die Gegenwart Gottes.

Endlich konnte das frisch geba-ckene Brot gebrochen werden und an alle Kinder verteilt werden, die es stolz mit nach Hause nehmen durften.

Stolz zeigen die Buben und Mädchen am Ende ihrer Kommunionvorbereitung ihr frisch gebacke-nes Brot. Mit ihnen freut sich Pater Jino. Foto: Rosmarie Gumpp