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33. Jahrgang Dezember 2010 Nr. 12 Auflage: 11’500 Exemplare AZB 3612 Steffisburg Bereits Ende November hat der Winter mit viel Schnee und klirrender Kälte Einzug gehalten. Frau Holle hat es gut gemeint, aber nicht zur Freude aller. Doch eigentlich gehören der Schnee und die kühleren Temperaturen ja zur Vorweihnachtszeit. Jetzt ist es doppelt so schön, bei Kerzenlicht und Guetzliduft einen warmen Tee oder Glühwein zu trinken. Gute Stimmung bringt sicher auch ein Besuch des Steffisburger Chrischtchindli-Märits mit sich, den sich Jung und Alt nicht entgehen lassen sollten. Vom Tannenbaum zum Weihnachtsbaum Ein schön geschmückter Christbaum in die Wohnung zu stellen, ist ein typischer Weih- nachtsbrauch. Der Christbaum hat Tradition; er ist mehr als 500 Jahre alt. Den Überlieferungen zu Folge wurde der erste Weihnachtsbaum im Jahr 1419 von der Freiburger (D) Bäckerschaft aufgestellt, festlich geschmückt mit Nüssen und Früchten. Naschen durften die Kinder allerdings erst an Neujahr, dann wurde der Christbaum ab- geschüttelt. Gegen Ende des 16. Jahrhunderts war es im Elsass Brauch, im Wohnzimmer zu den Weihnachtsfeierlichkeiten einen Baum aufzustellen und ihn mit Süssigkeiten, Nüssen und Äpfel zu schmücken. Ein urkundlicher Beleg aus dem Jahr 1539 zeigt einen Weihnachtsbaum, aufgestellt im Strassburger Münster. Erst 1730 erhielten die Christ- bäume ihre ersten Kerzen. Hundert Jahre später kamen die ersten mundgeblasenen Christbaumkugeln auf den Markt. Im Laufe der Zeit gab es immer schönere und buntere Christbaumkugeln; diese waren beim Volk sehr beliebt. Lametta als Baumschmuck kam 1878 dazu. In Berlin wurde der erste Weihnachtsbaum im Jahr 1785 aufgestellt, in Wien 1816. Auswanderer nahmen den Brauch mit in die USA, wo 1891 der erste Weihnachtsbaum im «Weissen Haus» bewundert werden konnte. In Mitteleuropa wird hauptsächlich die Nordmanntanne als Christbaum verwendet. Neben Tannen und Fichten werden auch Kiefer, Buchsbaum, Eibe und Wacholder, in manchen Kulturen auch die Stechpalme dazu benutzt. Es mag sein, dass im Laufe der Jahre der Weihnachtsbaum etwas von seiner Faszination eingebüsst hat; doch noch immer vermag er Kinderaugen zum Leuchten zu bringen. Susanne Maeder Weihnachtslied von Theodor Storm Vom Himmel in die tiefsten Klüfte ein milder Stern hernieder lacht; vom Tannenwald steigen Düfte und hauchen durch die Winterlüfte, und kerzenhelle wird die Nacht. Mir ist das Herz so froh erschrocken, das ist die liebe Weihnachtszeit! Ich höre fernher Kirchenglocken mich lieblich heimatlich verlocken in märchenstille Herrlichkeit. Ein frommer Zauber hält mich wieder, anbetend, staunend muss ich steh’n: Es sinkt auf meine Augenlieder ein goldner Kindertraum hernieder, ich fühl’s ein Wunder ist gescheh’n. Das Zulgpost-Team wünscht allen Leserinnen und Lesern eine schöne Adventszeit und frohe Weihnachten! Bäckerei · Confiserie Scheidgasse 2 · Steffisburg · Telefon 033 439 30 39 [email protected] · www.gallibeck.ch Filialen: Oberdorf-Märit und Zelgstrasse 6 Vom Feinsten für Sie… Handgeschöpfte Grand Cru Schokolade in verschiedenen Sorten Frischrahmtruffes nach dem Motto «vom Feinsten für Sie» Gluschtig feine Weihnachtsdessert Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich inspirieren! Das Raiffeisen-Team wünscht Ihnen frohe Festtage und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Unsere Öffnungszeiten über die Feiertage Wir machen den Weg frei Raiffeisenbank Steffisburg Höchhusweg 4 3612 Steffisburg Telefon 033 4 392 392 www.raiffeisen.ch/steffisburg Ganzer Tag geschlossen: Samstag 1. Januar 2011 alle Geschäftsstellen Nachmittag geschlossen: Freitag 24. Dezember 2010 alle Geschäftsstellen Freitag 31. Dezember 2010 Zusätzliche Öffnungs- Montag 20. Dezember 2010 zeiten der Geschäfts- Montag 27. Dezember 2010 stelle Steffisburg: jeweils von 08.30 - 12.00 Uhr Neue Öffnungszeiten ab 3. Januar 2011 Wir passen am Hauptsitz in Steffisburg unsere Öffnungszeiten Ihren Bedürfnissen an. Am Nachmittag öffnen wir die Schalter bereits 30 Minuten früher, um 13.30 Uhr. Am Donnerstag schliessen wir die Schalter bereits um 18.30 Uhr. MHR Margrit Huber-Roost GmbH Treuhand Glockentalstrasse 6 3612 Steffisburg (Gebäude Spar + Leihkasse Steffisburg) Telefon 033 243 55 43 Ihre Partnerin für Treuhanddienstleistungen

Frischrahmtruffes - Gerber Druck AG: Leitbild · Vom Tannenbaum zum Weihnachtsbaum Ein schön geschmückter Christbaum in die Wohnung zu stellen, ist ein typischer Weih-nachtsbrauch

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33. Jahrgang Dezember 2010 Nr. 12Aufl age: 11’500 Exemplare

AZB3612 Steffi sburg

Bereits Ende November hat der Winter mit viel Schnee und klirrender Kälte Einzug gehalten. Frau Holle hat es gut gemeint, aber nicht zur Freude aller. Doch eigentlich gehören der Schnee und die kühleren Temperaturen ja zur Vorweihnachtszeit. Jetzt ist es doppelt so schön, bei Kerzenlicht und Guetzliduft einen warmen Tee oder Glühwein zu trinken. Gute Stimmung bringt sicher auch ein Besuch des Steffi sburger Chrischtchindli-Märits mit sich, den sich Jung und Alt nicht entgehen lassen sollten.

Vom Tannenbaum zum WeihnachtsbaumEin schön geschmückter Christbaum in die Wohnung zu stellen, ist ein typischer Weih-nachtsbrauch. Der Christbaum hat Tradition; er ist mehr als 500 Jahre alt. Den Überlieferungen zu Folge wurde der erste Weihnachtsbaum im Jahr 1419 von der Freiburger (D) Bäckerschaft aufgestellt, festlich geschmückt mit Nüssen und Früchten. Naschen durften die Kinder allerdings erst an Neujahr, dann wurde der Christbaum ab-geschüttelt. Gegen Ende des 16. Jahrhunderts war es im Elsass Brauch, im Wohnzimmer zu den Weihnachtsfeierlichkeiten einen Baum aufzustellen und ihn mit Süssigkeiten, Nüssen und Äpfel zu schmücken. Ein urkundlicher Beleg aus dem Jahr 1539 zeigt einen Weihnachtsbaum, aufgestellt im Strassburger Münster. Erst 1730 erhielten die Christ-bäume ihre ersten Kerzen. Hundert Jahre später kamen die ersten mundgeblasenen Christbaumkugeln auf den Markt. Im Laufe der Zeit gab es immer schönere und buntere Christbaumkugeln; diese waren beim Volk sehr beliebt. Lametta als Baumschmuck kam 1878 dazu. In Berlin wurde der erste Weihnachtsbaum im Jahr 1785 aufgestellt, in Wien 1816. Auswanderer nahmen den Brauch mit in die USA, wo 1891 der erste Weihnachtsbaum im «Weissen Haus» bewundert werden konnte.In Mitteleuropa wird hauptsächlich die Nordmanntanne als Christbaum verwendet. Neben Tannen und Fichten werden auch Kiefer, Buchsbaum, Eibe und Wacholder, in manchen Kulturen auch die Stechpalme dazu benutzt.Es mag sein, dass im Laufe der Jahre der Weihnachtsbaum etwas von seiner Faszination eingebüsst hat; doch noch immer vermag er Kinderaugen zum Leuchten zu bringen. Susanne Maeder

Weihnachtslied von Theodor Storm

Vom Himmel in die tiefsten Klüfteein milder Stern hernieder lacht;vom Tannenwald steigen Düfte

und hauchen durch die Winterlüfte,und kerzenhelle wird die Nacht.

Mir ist das Herz so froh erschrocken,das ist die liebe Weihnachtszeit!Ich höre fernher Kirchenglocken

mich lieblich heimatlich verlockenin märchenstille Herrlichkeit.

Ein frommer Zauber hält mich wieder,anbetend, staunend muss ich steh’n:

Es sinkt auf meine Augenliederein goldner Kindertraum hernieder,ich fühl’s ein Wunder ist gescheh’n.

Das Zulgpost-Team wünscht allen Leserinnen und Lesern

eine schöne Adventszeit und frohe Weihnachten!

Bäckerei · Confi serieScheidgasse 2 · Steffi sburg · Telefon 033 439 30 [email protected] · www.gallibeck.chFilialen: Oberdorf-Märit und Zelgstrasse 6

Vom Feinsten für Sie…

Handgeschöpfte Grand Cru Schokolade in verschiedenen Sorten

Frischrahmtruffes nach dem Motto «vom Feinsten für Sie»

Gluschtig feine WeihnachtsdessertKommen Sie vorbei und lassen Sie sich inspirieren!

Das Raiffeisen-Team wünscht Ihnen frohe Festtage und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Unsere Öffnungszeiten über die Feiertage

Wir machen den Weg frei

Raiffeisenbank SteffisburgHöchhusweg 43612 Steffisburg

Telefon 033 4 392 392www.raiffeisen.ch/steffisburg

Ganzer Tag geschlossen: Samstag 1. Januar 2011alle Geschäftsstellen

Nachmittag geschlossen: Freitag 24. Dezember 2010alle Geschäftsstellen Freitag 31. Dezember 2010

Zusätzliche Öffnungs- Montag 20. Dezember 2010zeiten der Geschäfts- Montag 27. Dezember 2010stelle Steffisburg: jeweils von 08.30 - 12.00 Uhr

Neue Öffnungszeiten ab 3. Januar 2011Wir passen am Hauptsitz in Steffisburg unsere Öffnungszeiten Ihren Bedürfnissen an. Am Nachmittag öffnen wir die Schalter bereits 30 Minuten früher, um 13.30 Uhr. Am Donnerstag schliessen wir die Schalter bereits um 18.30 Uhr.

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Unabhängiges Informationsblattfür die Gemeinden des ZulgtalesImpressum:Erscheint monatlich in allen Haushaltungen von:

Buchholterberg Homberg SchwendibachTeuffenthal Eriz Horrenbach-BuchenSteffi sburg Unterlangenegg FahrniOberlangenegg Süderen WachseldornWangelen

Redaktion: Verlag / Inseratannahme:Susanne Maeder-Allemann Gerber Druck AGZiegeleistrasse 26A, 3612 Steffi sburg Bahnhofstrasse 25, 3612 Steffi sburgTelefon 033 437 85 81 (nachmittags) Telefon 033 439 30 40, Fax 033 439 30 [email protected] [email protected]

Jahresabonnement für Auswärtige: Fr. 21.– + 2,4% MWSt

Ge mein de-News

AUS DER GEMEINDE STEFFISBURG

Personelles– Rico Gurtner aus Seftigen wird per 1. Dezember 2010 als Sachbearbeiter Bauinspektorat angestellt. Er ersetzt Christoph Schürch.– Hans Flütsch aus Steffi sburg wird mit Wirkung ab 1. Januar 2011 zum Kommandant-

Stv. 1 und Pikettchef der Feuerwehr Steffi sburg ernannt. Er ersetzt Michael Baumann, welcher vorzeitig aus der Feuerwehr austritt.

KanalisationsunterhaltIm Zuge der regelmässigen Kanalkontrollen wurden mehrere sanierungsbedürftige Schmutzwasserleitungen festgestellt. Der Gemeinderat hat den Kanalsanierungsauf-trag mit dem Inliner-System für die Etappe 2010 der Firma Umwelttechnik Jenni AG, Oey, vergeben.

EinbürgerungenDer Gemeinderat hat folgenden Personen das Gemeindebürgerrecht von Steffi sburg, unter Vorbehalt der Erteilung der eidgenössischen Einbürgerungsbewilligung, zuge-sichert:– Doban Daniel, Staatsangehöriger von Serbien– Sandu-Doban Monika, Staatsangehörige von Serbien– D’Adorante Giancarlo, Staatsangehöriger von Italien

Wir stellen uns vor: Tagesschule Steffi sburgAm 15. August 2010 öffneten sich für Eltern und Kinder zum ersten Mal die Türen der Tagesschule Steffi sburg. Zahlreiche grosse und kleine Besucher/innen kamen vorbei, um die Räumlichkeiten zu besichtigen, Spielzeug auszuprobieren und letzte offene Fragen zu klären. In den vergangenen Monaten haben sich sowohl Kinder als auch Betreuer-innen gut eingelebt und ein angenehmer Tagesschulalltag konnte sich einpendeln.Zum jetzigen Zeitpunkt befi nden sich die Tagesschulräume einerseits im Pavillon des Schulhauses Kirchbühl und andererseits im Gebäude des ehemaligen Kindergartens Schwäbis am Eschenweg. Transporte und Begleitung zwischen Kindergarten oder Schu-le und Tagesschulstandort werden durch die Tagesschule organisiert.Um 07.00 Uhr, wenn die ersten Kinder in der Tagesschule eintreffen, starten wir zu-sammen in den Tag. Es besteht die Möglichkeit, sich mit einem Frühstück für den nachfolgenden Unterricht zu stärken und bereits werden erste Spiele gespielt, Puzz-les zusammengesetzt oder Bücher angeschaut. Kurz vor 08.00 Uhr machen wir uns dann gemeinsam auf den Schulweg, damit alle rechtzeitig in ihren Klassenzimmern ankommen.Auf das feine Mittagessen, welches von «mobile Erlebnisgastronomie» aus Reutigen geliefert wird, freuen sich jeweils Gross und Klein. Frisch gestärkt erledigen sich die Ämtli rund um den Mittagstisch fast von selbst und ehe es zurück in die Schule geht, bleibt immer noch Zeit, drinnen oder draussen etwas zu spielen. Je nach Stundenplan besuchen die Kinder am Nachmittag erneut den Unterricht oder verbringen ihre Zeit mit Hausaufgaben erledigen, Basteln und Spielen in der Tages-schule. Die beiden unterrichtsfreien Nachmittage nutzen wir oft für kleinere Ausfl üge in die nähere Umgebung.Wenn es langsam eindunkelt, werden die Kinder nach und nach abgeholt oder machen sich alleine auf den Heimweg. Um 18.30 Uhr packen die Letzten ihre Sachen zusammen und die Tagesschultüren werden geschlossen.

Weitere Informationen zur Tagesschule Steffi sburg fi nden Sie unter fol-gender Adresse: www.tagesschule-steffi sburg.chSelbstverständlich besteht nach telefonischer Anmeldung an beiden Ta-gesschulstandorten die Möglichkeit vorbeizukommen und sich vor Ort ein eigenes Bild zu machen. Anmeldungen für das 2. Semester, ab 1. Februar 2011 sind per sofort oder bis 14. Januar 2011 an die Tagesschulleitung zu richten.

Umstellung der Abfallsammelstellen abgeschlossen – Neuerungen bei der GrünabfuhrDer Gemeinderat Steffi sburg hat am 14. Mai 2007 beschlossen, die Altstoffverwertung zu regionalisieren und dadurch bessere Preise für die Altstoffe zu erwirken. In den Bereichen Altpapier/Altkarton wurde die regionale Lösung zu Beginn des Jahres 2009 eingeführt. Die neue Poollösung funktioniert einwandfrei und ist gegenüber der Vor-gängerlösung sowohl in betrieblicher wie auch in fi nanzieller Hinsicht ein voller Erfolg.Am 8. Februar 2010 hat der Gemeinderat den Vertrag mit der AVAG betreffend Um-stellung der Sammelstellen Altglas und Alu/Stahlblech auf das Einzelbehältersystem genehmigt. In diesem Vertrag wurden insbesondere spezielle Regelungen bezüglich Erstellung und Finanzierung sowie bezüglich des Unterhaltes getroffen. Im Grundsatz sollen Gemeinden, die keine Unterfl urbehälter installieren, nicht schlechter fahren, als Gemeinden mit Unterfl urbehältern. Daraus ergibt sich, dass die Gemeinden die Erstel-lung der Unterfl urbehälter-Anlagen selber fi nanzieren müssen. Die Oberfl urbehälter werden von der AVAG fi nanziert und unterhalten. Der Beitrag der AVAG ist bei beiden Anlagen derselbe.Die Abteilung Tiefbau/Umwelt wurde vom Gemeinderat mit der Planung und Reali-sierung der Umstellung beauftragt. Bei der Planung wurde festgelegt, ob die Behälter unter- oder oberirdisch angeordnet werden. Aufgrund der Benutzungsfrequenzen und der anfallenden Mengen wurden folgende Zuordnungen getroffen:

Oberirdische Sammelstellen:– Alte Bernstrasse (Sunneschynweg)– Oberdorf (Grabenweg)– Aarefeld (beim Bahnhof)– Coop Saagizentrum– Ziegeleiplatz (Buswendeplatz/Parkplatz)

Die vorerwähnten Sammelstellen wurden im Mai 2010 umgerüstet und erfreuen sich seither bei den Benützerinnen und Benützern einer grossen Beliebtheit. Zusätzlich wurde die oberirdische Sammelstelle bei der Landi Steffi sburg in den Angebotsplan aufgenommen und im Oktober 2010 auf das neue Behältersystem umgerüstet. Bei der Sammelstelle «Coop Saagi» laufen zurzeit noch Betriebsoptimierungen. Konkret werden die Behältnisse in Richtung Parkplatzeinfahrt verschoben, um so die Entleerung der Sammelbehälter störungsfreier vornehmen zu können.

Unterirische Sammelstellen befi nden sich an folgenden Standorten:– Schwäbis (beim Feuerwehrmagazin)– Dorf (bei der Gemeindeverwaltung/Werkhof)

Der Gemeinderat hat am 22. März 2010 die notwendigen Kredite beschlossen und freigegeben. Die Arbeiten konnten im Oktober 2010 fertig gestellt und der Nutzung übergeben werden. Der Betrieb aller Sammelstellen bietet keine Probleme.In Abklärung befi ndet sich nach wie vor ein Standort für eine Sammelstelle im Flühli. Die Verhandlungen mit einem Grundeigentümer, der über einen geeigneten Standort verfügt, sind seit einiger Zeit am laufen. Sobald sich der Grundeigentümer für den defi nitiven Standort auf der Parzelle entschieden hat, werden die Arbeiten für die Installation in Angriff genommen.Wir freuen uns nun, die Umstellung mit der Installation der Unterfl ur-Anlagen abzu-schliessen und diese den Bürgerinnen und Bürgern defi nitiv zur Nutzung übergeben zu können.Neben diesen benutzerfreundlichen Änderungen beabsichtigt die Gemeinde Steffi s-burg Änderungen bei der Grünabfuhr vorzunehmen. Das Grüngut wird in Steffi sburg nach wie vor einmal wöchentlich gebührenfrei abgeholt. Um die Abläufe zu opti-mieren sowie die Rücken der Belader zu schonen verlangt die Gemeinde Steffi sburg von den Einwohnerinnen und Einwohnern, dass das Grüngut ab 1. Januar 2011 in Grüncontainern mit Rädern bereitgestellt wird. Damit wird die Arbeit für die Belader rückenschonender und die Grünabfuhr kann betrieblich optimiert werden. Mit diesen Massnahmen können bei der Abfallbewirtschaftung auch Kosten eingespart werden. Wir hoffen, dass diese Massnahme bei der Steffi sburger Bevölkerung auf Verständnis stossen wird.Wir freuen uns, die Abfallentsorgung in der Gemeinde Steffi sburger weiterhin bürger-freundlich und kostengünstig durchführen zu können.

1. Stäffi sburger Tanneboum-Wärfe Kommen und machen Sie mit!

Der Gemeindepersonalverband (GPV) wird am 8. Januar 2011, von 11 – 16 Uhr, auf dem Dorf-platz zusammen mit der Feuer-wehr Steffi sburg das erste «Tannenbaum werfen» für die Bevölkerung veranstalten. Mit diesem Event will der Verband etwas zur Belebung des Dorfplatzes beitragen. Zudem besteht die Möglichkeit, die alten Weihnachts-bäume mitzubringen und vor Ort zu entsorgen. Dies hat auch feuerpolizeiliche Hintergründe. Der Feuerwehr-kommandant, Guido Sohm (Bild), äussert sich dazu wie folgt: «Brennende Kerzen auf Weihnachtsbäumen und Adventskränzen stellen in der Weihnachtszeit ein er-höhtes Feuerrisiko dar und verursachen alle Jahre wieder

Schäden in Millionenhöhe. Das Tannenchries trocknet in geheizten Räumen schnell aus, wird dürr und umgibt Tannenbäume und Adventskränze mit einer harzhaltigen Gas-glocke, die sich explosionsartig entzünden kann. Die Feuerwehr ist daher froh, wenn die austrocknenden Tannenbäume nach den Festtagen möglichst bald entsorgt werden».

Auch Gemeindepräsident Jürg Marti (Bild) nimmt ent-sprechend Stellung: «Kommen und machen Sie mit!» Mit diesem Aufruf des Gemeindepersonalverbands der Gemeinde Steffi sburg werden Sie eingeladen, sich auf dem Dorplatz zu treffen, Ihren Tannenbaum fach-gerecht zu entsorgen, nachdem dieser für Gross und Klein zu Spiel und Spass animiert hat. Nehmen Sie an der etwas anderen Form des Dorfl ebens aktiv teil. Sei es als Spender des Tannenbaums, als Werfer oder als Zu-schauer. Geniessen wir das gemütliche Beisammensein auf dem Dorfplatz, den köstlichen Imbiss, die fachmän-nischen Ausführungen der Feuerwehr und den einen oder anderen Kontakt mit Freunden, Bekannten oder Unbekannten. Ich wünsche dem GPV und den Besuche-

rinnen sowie Besuchern des «1. Stäffi sburger Tanneboum-Wärfe» einen wunderbaren Wintertag.

Alle können mitmachen – Die Teilnahme ist gratis!Beim Tannenbaum-Weitwurf werden die Teilnehmenden in drei Kategorien eingeteilt:1. Kinder (5 bis 10 Jahre): Mini-Tannenbaum2. Jugendliche (11 bis 16 Jahre): kleiner Tannenbaum3. Erwachsene (ab 17 Jahren): ein mittelgrosser Tannenbaum

Die jeweiligen Kategorien werden zusätzlich nach Geschlechtern getrennt. Um mög-lichst faire Voraussetzungen zu schaffen, werden die Wettkampf-Tannenbäume vom Veranstalter zur Verfügung gestellt. Mitmachen lohnt sich – es winken tolle Preise! Die ersten drei Gewinner der jeweiligen Kategorie erhalten einen Preis. Die Rangver-kündigung fi ndet ab 16 Uhr statt. Wer zu diesem Zeitpunkt nicht mehr anwesend ist, wird persönlich benachrichtigt. Zudem können die Resultate ab 10. Januar 2011 auf der Homepage der Gemeinde Steffi sburg eingesehen werden (www.steffi sburg.ch – Rubrik Freizeit + Kultur / Vereinsliste / Gemeindepersonalverband).

Verpfl egungGegen kalte Füsse und Hände sowie den kleinen Hunger ist auch gesorgt: Bratwurst mit Brot sowie verschiedene Getränke werden zum Verkauf angeboten (familienfreundliche Preise). Teilnehmende und Zuschauer sind herzlich willkommen!

Für weitere Informationen zum Tannenbaum werfen kontaktieren Sie bitte:Max Werren, Präsident GPV, Unterdorfstrasse 29, 3612 Steffi sburg, Tel. 079 293 48 00.

ACHTUNG: An diesem Samstag ist das Parkieren auf dem Dorfplatz nur beschränkt möglich!

Bald wird es Winter: Tagesschulkinder am Basteln der neuen Fensterdekoration.

Elternrat Steffi sburg – MilchtagAm 4. November war es wieder einmal soweit. Der Elternrat schenkte in der grossen Pause den SchülerInnen und Kindergärteler der Unter- und Mittelstufe Steffi sburg eine Pausenmilch (oder auch mehrere) aus. Die Kinder konnten zwischen Milch und Milchdrinks mit verschiedenen Geschmacksrichtungen wählen.Die Milch wird durch die Schweizer Milchproduzenten zur Verfügung gestellt. Sinn und Zweck des Pausenmilchtages ist es, den Kindern Milch und Milchprodukte schmackhaft zu machen, da diese viele Vitamine, Mineralstoffe und Kalzium enthalten.Als besonderer Höhepunkt war bei den meisten Schulhäusern die «Milchlieferantin» anwesend, sehr zur Freude der Kinder, konnten sie doch Fragen zu den Kühen und der Milch direkt dem Landwirt stellen. Der Elternrat möchte an dieser Stelle den Landwirten– Burger Paul und Elisabeth, Schulhaus Kirchbühl– Reusser Martin, Schulanlage Schönau– Schwarz Daniel und Elisabeth, Schulhaus Au– Wittwer Eva und Adrian, Schulhaus Glockenthal und Sonnenfelddanken.

Landwirt Daniel Schwarz mit seiner Kuh Fedrana umringt von neugierigen Kindern.

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Redaktionsschluss 2011 (Änderungen bleiben vorbehalten!)

Nummer Redaktionsschluss Erscheinungsdatum

01/2011 10. Januar 20. Januar02/2011 07. Februar 17. Februar03/2011 07. März 17. März04/2011 11. April 21. April05/2011 09. Mai 19. Mai 06/2011 06. Juni 16. Juni07/2011 04. Juli 14. Juli08/2011 08. August 18. August09/2011 05. September 15. September10/2011 03. Oktober 13. Oktober mit Eidg. Wahlen 2011 (23. Oktober)11/2011 07. November 17. November12/2011 28. November 08. Dezember mit Chrischtchindlimärit Sonderseite

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Redaktionelle Beiträge bitte bis Redaktionsschluss an:Frau Susanne Maeder, Ziegeleistrasse 26A, 3612 SteffisburgTelefon 033 437 85 81 (nachmittags), E-mail: [email protected]

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Senioren-Ecke

Fachkommission für Seniorenfragen

Projekt Senioren für Senioren (S+S)

Rücktritte aus der Fachkommission für Seniorenfragen (FKS)An ihrer letzten Sitzung verabschiedete die Fachkommission für Seniorenfragen vier Mit-glieder, die sich während vieler Jahre tatkräftig für ältere Menschen eingesetzt haben. Präsident Alfred Stähli würdigte das Wirken mit anerkennenden Worten. Neu nimmt Hans Ulrich Grossniklaus Einsitz in die Fachkommission, über deren Arbeit periodisch in der Zulgpost berichtet wird.

Die Austretenden v.l.n.r.: Eugen Spinnler, Brigitte Dreyer, Susanna Schmid und Heinz Moesch. (Foto Grossniklaus)

Gemeinderats-Beschlüsse vom 23. November 2010

– Sitzungsliste 2011 vom Gemeinderat: Der Gemeinderat hat die Sitzungen des Gemeinderates und die Daten der Gemeindeversammlung für das nächste Jahr festgelegt. Die Liste kann auf der Homepage unter Politik/Gemeinderat eingesehen werden.

– Fusionsprojekt «Zukunft Zulgtal»: Der Gemeinderat hat beschlossen, dass für die Bevölkerung am 19.01.2011 der letzte Informationsanlass vor der ausserordent-lichen Gemeindeversammlung durchgeführt wird.

– Abstimmungsausschuss, Wahlausschuss für das Jahr 2011: Der Gemeinderat hat den Abstimmungsausschuss bzw. Wahlausschuss für das kommende Jahr genehmigt. Die betroffenen Stimmbürger werden rechtzeitig angeschrieben.

– Mitwirkung Regionales Gesamtverkehrs- und Siedlungskonzept Thun-Oberland West: Der Gemeinderat hat die Antwort auf die obenerwähnte Mitwirkung verab-schiedet. Grundsätzlich fällt auf, dass unsere Gemeinden immer mehr Autonomie verlieren. Die Vernehmlassung haben wir entsprechend mehrheitlich negativ beant-wortet.

– Vernehmlassung und Mitwirkung zu den Richtplananpassungen ´10: Der Gemein-derat hat die Antwort auf die obenerwähnte Mitwirkung verabschiedet. Hier fällt ebenfalls auf, dass die Landgemeinden in ihrer Autonomie immer mehr beschnitten werden. Der Gemeinderat möchte hier zusammen mit den umliegenden Gemeinden entsprechende Gegenmassnahmen ergreifen.

– Baugesuch Streun Beat, Bannholz 18, 3615 Heimenschwand, Einbau Bad und An-schluss an bestehende Kanalisation: Der Gemeinderat bewilligte das Baugesuch.

– Baugesuch Prisi Arthur, Büelzun 45, 3615 Heimenschwand, Einbau 2. Lukarne auf SW-Seite, Demontieren von Dachfenstern und Wiedereinbau auf NO-Seite: Der Ge-meinderat bewilligte das Baugesuch.

– Neuer Fahnenschmuck und neue Beleuchtung für 7 Bäume im Dorf Heimenschwand: Der Gemeinderat bewilligte einen Kredit von Fr. 7‘000.– zulasten Amtsanzeiger-

fonds. Am bisherigen Standort werden neue Fahnenmasten aufgestellt. Zusätzlich werden am Verwaltungsgebäude Halterungen für Fahnen angebracht. Ebenfalls werden neu die vier Bäume beim Verwaltungsgebäude und die drei Bäume bei der Post beleuchtet.

Buchholterberg98. GeburtstagKrebs Karl, 20.1., Hinterzäunen, Unterlangenegg

96. GeburtstagStauffer Werner, 16.1., Hasenweg 26, Steffi sburgStähli-Zürcher Gertrud, 24.1., Allmerüti, SchwendibachFrutiger-Briggen Luise, 28.1., Gummweg 97, Steffi sburg

94. GeburtstagKüng-Räss Bethli, 8.1., Gantrischweg 13, Steffi sburg

92. GeburtstagRüegsegger-Müller Käthi, 12.1., Stockerli, WachseldornBruni Friedrich, 30.1., Bernstrasse 107, Steffi sburg

91. GeburtstagBietenhard-Lehmann Ruth, 11.1.,Bahnhofstrasse 93, Steffi sburgOberhänsli Aline, 16.1., Bernstrasse 107, Steffi sburgHägi-Berger Hedwig, 17.1., Turmstrasse 8, Steffi sburg

90. GeburtstagHanselmann-Iseli Betty, 9.1., Ortbühlweg 10, Steffi sburgSchuler-Albrecht Ida, 22.1., Hohgantweg 18, Steffi sburgWidmer Hans, 22.1., Bahnhofstrasse 93, Steffi sburgSpring-Gfeller Verena, 23.1., Nünenenweg 6, Steffi sburgKropf-Dummermuth Elisa, 28.1., Hinterzäunen, Unterlangenegg

89. GeburtstagGfeller-Hofstettler Hans, 3.1., Bruch, UnterlangeneggSchütz Werner, 3.1., Thunstrasse 51a, Steffi sburgKneubühl Fritz, 6.1., Herrmes, HeimenschwandMassi Almiro, 10.1., Schlehdornweg 14, Steffi sburgSiegenthaler-Gimmel Käthi, 13.1., Rachholtern, FahrniVeyre Paul, 13.1., Austrasse 36, Steffi sburgSiegenthaler-Spring Elsa, 20.1., Ziegeleistrasse 22, Steffi sburgAebersold-Morgenthaler Gertrud, 23.1., Merkurstrasse 14, Steffi sburgJaggi Hans, 25.1., Burgfeldweg 9, Steffi sburgJäggi-Schüpbach Elisabeth, 26.1., alte Bernstrasse 148, Steffi sburgSalzmann Hans, 28.1., Merkurstrasse 16, Steffi sburgGerber Friedrich, 29.1., Schönmattweg 1, Steffi sburgBorschberg-Kuhn Erika, 31.1., Kirchfeldstrasse 5, Steffi sburgLuginbühl Ernest, 31.1., Mittelstrasse 30b, Steffi sburgTellenbach-Schmocker Margrit, 31.1., Kornfeldstrasse 8, Steffi sburg

88. GeburtstagAeschbacher-Wymann Emma, 1.1., Ziegeleistrasse 34, Steffi sburgFriedli Rudolf, 3.1., Schlehdornweg 27, Steffi sburgLinder-Dummermuth Frieda, 6.1., Emberg, FahrniBurri-Hodel Elise, 11.1., Ortbühlweg 10, Steffi sburgSpring Paul, 14.1., Engerainhalde 6, Steffi sburgRoth-Weber Klara, 17.1., Birchbüel, HeimenschwandSchweizer-Rieder Hanny, 18.1., Schibistei, HeimenschwandWidmer-Jäggi Helena, 21.1., Grüneggweg 7, Steffi sburgBeyeler-Moser Margeritha, 29.1., Thunstrasse 38, Steffi sburg

87. GeburtstagEymann-Pfander Werner, 2.1., Sandrain, HeimenschwandWerthle-Schneider Dora, 14.1., Berntorgasse 7, Steffi sburgAeschbacher Rudolf, 15.1., Jungfraustrasse 1, Steffi sburgJäggi-Widmer Rosmarie, 15.1., Bahnhofstrasse 93, Steffi sburgVögeli-Flückiger Verena, 23.1.,(Steffi sburg), Krankenhausweg 12, LaupenJaggi-Bernasconi Therese, 25.1., Burgfeldweg 9, Steffi sburgRöthlisberger-Holzer Rosalie, 27.1., Jägerweg 5, Steffi sburgWenger Hans Peter, 30.1., Ziegeleistrasse 61, Steffi sburg

86. GeburtstagHiltbrand Walter, 2.1., Kirchfeldstrasse 9, Steffi sburgLeuenberger-Zeller Johanna, 2.1., Zelgstrasse 35, Steffi sburgSchiffmann Walter, 3.1., Bruchgut, TeuffenthalFahrni Susanna, 5.1., Dorfstrasse, TeuffenthalRubin Werner, 3.1., Bahnhofstrasse 93, Steffi sburgBlum-Kurz Marie, 10.1., Schlehdornweg 16, Steffi sburgRoth-Furrer Helene, 10.1., Egg, SchwarzeneggAbbühl Karl, 15.1., Burgfeldweg 7, Steffi sburgReber Ernst, 19.1. Pappelweg 17, Steffi sburgHabersaat-Gugger Elise, 22.1, Bätterich, HeimenschwandJaun-Rüdlinger Margrit, 23.1., Hardeggweg 16, Steffi sburgZbinden-Dantlo Georgette, 23.1., Günzenenstrasse 4a, Steffi sburgPfander-Augstburger Elise, 28.1., Ey, HeimenschwandZysset-Meyer, Lina, 31.1., (Heimenschwand), Thunstrasse 38, Steffi sburg

85. GeburtstagMinder Max, 4.1., Ried, SchwarzeneggBerger-Burkhalter Hedwig,, 7.1., Embergboden, FahrniBongard-Kammer Martha, 18.1., Mittelstrasse 6, Steffi sburgSchönenberger Karl, 26.1., Fährenstrasse 31, Steffi sburgSteiner-Kunz Ida, 26.1., Zelgstrasse 16, Steffi sburgKropf Karl, 30.1., (Steffi sburg), Schwarzeneggstrasse 183, FahrniWittwer-Aeschlimann Bethli, 30.1., Süderenlinden, Süderen

84. GeburtstagSchärz-Lauener Gertrud, 1.1., Mittelstrasse 12, Steffi sburgStoller Friedrich, 4.1., Pfaffenhaltenweg 15, Steffi sburgDevoignes-Feldmann Luise, 6.1., Aeschlisbühl, FahrniMesserli-Rutz Adelheid, 10.1., Bösbachstrasse 20, Steffi sburgMeyer-Spring Verena, 21.1., Mülimatt, HeimenschwandHertig-Kropf Rosa, 24.1., Hubel, HeimenschwandScheyli Adolf, 26.1., Ziegeleistasse 42, Steffi sburgSpring-Krähenbühl Katharina, 26.1., Muriweg 34, Steffi sburgWaber-Bütikofer Rosalie, 26.1., Oberdorfstrasse 39, Steffi sburg Althaus-Beyeler Adele, 27.1., Bahnhofstrasse 93, Steffi sburg

83. GeburtstagSchüpbach-Zeller Verena, 8.1., Erlenstrasse 3, Steffi sburgZaugg Elisabeth, 15.1., Unterdorfstrasse 17, Steffi sburgBrechbühl-Winzenried Lena, 16.1., Glockenthalstrasse 30b, Steffi sburgSchütz-Roth Elisabeth, 17.1., Dürren, SchwarzeneggBlaser-Kropf Anna, 19.1., (Steffi sburg), Schwarzeneggstrasse 206, Fahrni Strahm-Hartler Hedwig, 21.1., Zulgstrasse 37, Steffi sburgHübscher Martha, 31.1., Weid, HombergMathys-Häfeli Bertha, 31.1., Ortbühlweg 10, Steffi sburg

82. GeburtstagKoç Ebrüsüm, 1.1., Thunstrasse 67, Steffi sburgBrönnimann Peter, 6.1., Zulgstrasse 6, Steffi sburgLuginbühl-Beck Ruth, 7.1., Ahornweg 8, Steffi sburgSchmid-Grossglauser Magdalena 7.1., Schlossstrasse 35, Steffi sburgMoser Werner, 8.1., Tulpenweg 5, Steffi sburgBichsel-Schmied Rosa, 9.1., Höheweg 3.Steffi sburgHaas-Linder Dora.11.1., Schulgässli 4, Steffi sburgSchiffmann Willi, 11.1., Flühlistrasse 37, Steffi sburg

Fortsetzung Gratulationen…

82. GeburtstagJeangros Charles, 12.1., Kirchfeldstrasse 43, Steffi sburgTschanz Hans 13.1., Dangeli, ErizGyger-Bühler Daniel, 16.1., Keistli, HorrenbachBurkhardt-Zuber Hedwig, 20.1., Weiergrabenweg 58, Steffi sburgGerber-Roth Trudi, 25.1., Spichermatt, HeimenschwandLoosli Rosmarie, 25.1., Linden, ErizHadorn-Münger Elisabeth, 26.1., Weier, SchwarzeneggLuginbühl Fritz, 31.1., Krebsenweg 6, Steffi sburgMarmet Rosmarie, 31.1., Tannhalten, HombergZürcher Hans, 31.1., Glockenthalstrasse 10, Steffi sburg

81. GeburtstagLegat Rosa, 4.1., Kreuzweg, UnterlangeneggStäger-Brönnimann Vreneli, 8.1., Unterdorfstrasse 50, Steffi sburgZahnd-Jaggi Verena, 12.1., Ahornweg 10, Steffi sburgCiabuschi-Perini Rosa, 19.1., Oberdorfstrasse 35, Steffi sburgFinger Robert, 19.1., Ahornweg 6, Steffi sburgBigler Lina, 23.1., Thunstrasse 68, Steffi sburgAebersold Kätheli, 24.1., Geissmoos, HeimenschwandMüller Hans Ulrich, 27.1., Rachholtern, FahrniBrennwalder Werner, 31.1., Mittelstrasse 30a, Steffi sburg

80. GeburtstagGafner Werner, 2.1., Gapppen, HombergFuss Klara, 4.1., Mättli, HombergWälti Martha, 5.1., Schlucht, UnterlangeneggLips Hanspeter, 6.1., unterer Hardeggweg 3, Steffi sburgRicciutelli Corradino, 8.1., Mittelstrasse 17, Steffi sburgWalthert Hans, 8.1., Bernstrasse 226, Steffi sburgOesch-Stucki Katharina, 11.1., Stalden, SchwarzeneggTrachsel Alice, 11.1., (Horrenbach), Ziegelei-Zentrum, Steffi sburgMeyer-Tschanz Hanna, 13.1., Barmettle, SchwendibachJakob-Scholler Adelheid, 14.1., Eichfeldstrasse 3, Steffi sburgSaurer Rudolf, 14.1., Tüelbodenstrasse, TeuffenthalSchlapbach Heinz, 16.1., Klosternrain, Steffi sburgBühler Rudolf, 21.1., Hohgantweg 4, Steffi sburgMeyer Paul, 24.1., Schwalbenweg 8, Steffi sburgHagemann-Köppel Ruth, 25.1., Gurnigelweg 10a, Steffi sburg

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Veranstaltungs-kalender Januar

1. November 2010 – Ausstellung von Ainca Kira Gautschi-Moser31. Januar 2011 Bibliothek Steffisburg, Oberdorfstrasse 30 AUGEN BLICKE Fotokunst

Fr, 7. Januar 2011, 20.30 Uhr Bluegrass Jam SessionAlte Schmitte, Zibelegässli 4 Musik aus dem Südosten der USA

Sa, 8. Januar 2011 Tannenbaum werfen Dorfplatz Steffisburg Für Verpflegung ist gesorgt Gemeindepersonalverband (GPV)

Mo, 10. Januar 2011, 20 Uhr LiteraturzirkelBistro Pöstli, Höchhusweg 4 Gemeinnütziger Frauenverein Steffisburg

Do, 13. Januar 2011, 14.30 Uhr SeniorennachmittagKirchgemeindehaus Dorf, Pfarrhausweg 20A Gemeinnütziger Frauenverein Steffisburg

Sa/So, 15./16. Januar 2011 Jodler-Stubete20 Uhr / 13.30 Uhr Konzert des Jodlerklubs Seerose GwattAula Schönau, Zulgstrasse 58

So, 16. Januar 2011, 14 Uhr VernissageEsther Schüpbach Stiftung, zur Bilderausstellung von Beat Siegenthaler, Spiegel b. BernAlterssiedlung und Pflegeheim, Ortbühlweg 10

Fr, 21. Januar 2011, 17 Uhr Sitzung des Grossen GemeinderatesRestaurant Höchhus, Die Sitzung ist öffentlich. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!Saal Dachstock, Höchhusweg 17 Gemeindeverwaltung Steffisburg

Sa/So, 22./23. Januar 2011 Satus-Lottojeweils 14 UhrRest. Landhaus, Oberdorfstr. 32 Frauen- und Männerriege Satus Steffisburg

Sa/So/Sa, 22./23./29. Januar 2011 Konzert und Theater «Es glungnigs Manndli»20 Uhr / 13.30 Uhr / 20 Uhr Ein Lustspiel in einem AktAula Schönau, Zulgstrasse 58 Jodlerklub Steffisburg

Do, 27. Januar 2011, 20 Uhr 33 VariationenAula Schönau, Zulgstrasse 58 Ein Stück in Variationen mit Cordula Trantow, Susanne Evers, Peter Schmidt-Pavloff u.a. Musik: Ludwig van Beethoven, Diabelli-Variationen Inszenierung: Frank Matthus Kunstgesellschaft Thun

So, 30. Januar 2011, 17 Uhr Andreas ThielCafé Restaurant Schüür, Der Solothurner Kabarettist spielt sein Publikum mit sprachlichen VerdrehungenBernstrasse 111 und inhaltlichen Pirouetten schwindlig...

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Blüte bei KurztagWeihnachtssterne sind sogenannte Kurztagspflanzen, die nur dann blühen, wenn sie nicht mehr als 12 Stunden Licht pro Tag abbekommen. In den Gärtnereien wird ab Oktober die Nachtruhe mit schwarzen Tüchern auf min-destens 12 Stunden verlängert, so dass pünktlich zum Advent die Pflanzen farbige Brakteen ansetzen. Durch Anwendung dieser Technik könnte man Weihnachtssterne aber auch zu jeder beliebigen anderen Jahreszeit zur Blüte bringen. Möchten Sie eine ältere Pflanze wieder zur Blüte bringen, können Sie diese während sechs Wochen von 18.00 bis 8.00 Uhr mit einem schwarzen Tuch abdecken oder in einen dunklen Raum stellen.

Wichtig beim KaufBeim Kauf sollten Sie darauf achten, dass die eigentlichen Blüten in der Mitte noch nicht abgefallen sind. Nur dann haben Sie noch längere Zeit Spass an den farbigen Brakteen.Kaufen Sie nur Pflanzen mit kräftigem, dunkelgrünem Laub. Seien Sie vor allem vorsichtig bei Pflanzen, welche in Plastiktüten abgepackt, angeboten werden. Verliert Ihre Pflanze bereits kurz nach dem Kauf die Blätter, bringen Sie diese am besten unverzüglich an die Verkaufsstelle zurück.

Die PflegeDer Weihnachtsstern benötigt nur wenig Wasser. Das Substrat sollte wirklich nur leicht feucht sein. Wenn man den Finger in das Substrat bohrt und dabei schon Nässe spürt, ist es deutlich zu nass. Häufigster Pflegefehler ist zu häufiges und zu reichliches Giessen. Insbesondere vertragen Weihnachts-sterne keine Staunässe. Gelbwerden der Blätter und schlimmstenfalls Ab-sterben der Pflanze wäre die Folge. Sehr gut funktioniert die Tauchmethode, bei welcher der Wurzelballen solange in Wasser getaucht wird, bis keine Luftblasen mehr aufsteigen. Danach lässt man das überschüssige Wasser mehrere Minuten lang ablaufen und stellt dann die Pflanze erst wieder in den Übertopf. Das nächste Mal getaucht wird erst, wenn das Substrat ziemlich trocken geworden ist, je nach Umgebungsbedingungen mitunter nach mehr als einer Woche. Solange das Substrat an der Oberfläche dunkel ist, ist es mit Sicherheit noch feucht genug.

Tannenbaum selber schneidenMöchten Sie Ihren Weihnachtsbaum auf dem Feld aussuchen und selber schneiden? Am Sonntag, den 19. Dezember können Sie auf unserem Feld in Heimenschwand Ihren Tannenbaum schneiden. Das Werkzeug stellen wir Ihnen zur Verfügung. Gerne erwarten wir Sie zwischen 11.00 und 16.00 Uhr. Das Feld befindet sich im Ortsteil Wangelen, an der Durchgangsstrasse nach Oberdiessbach. Die Anfahrt ist signalisiert.

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Adventskalender 2010im Aarefeld, Kaliforni und an der Unteren Zulgstrasse

Weihnacht, das Fest der Freude soll schon Vorfreude bereiten!Wir danken allen, die sich an unserer Weih-nachtsaktion beteiligen und ein Advents-fenster gestalten werden. Der Adventska-lender ist komplett und wird unserem Quar-tier in der Adventszeit mit jedem Tag mehr Festlichkeit verleihen.Bestimmt werden die schmucken Fenster auch Sie zu abendlichen Spaziergängen im Quartier anregen, Ihnen etwas festliche Stimmung vermitteln und die eine oder andere spontane Begegnung ermöglichen. An welchem Tag wo ein Fenster aufgeht, können Sie der untenstehenden Tabelle entnehmen. Aus der Aufstellung geht auch hervor, wer am Tag, an dem er sein Fenster öffnet, gerne Besuch empfängt. Sofern nichts anderes vermerkt ist, dürfen Sie zwischen 19 und 21 Uhr ohne weiteres klingeln, Sie sind willkommen! Am 4. Adventssonntag laden wir Sie zu einem gemeinsamen Adventskalender-Spazier-gang ein. Wir treffen uns um 18 Uhr beim Kirchgemeindehaus Kaliforni.Sollten Sie im Zusammenhang mit der Adventsfensteraktion Fragen oder Anregungen haben, dürfen Sie sich gerne an Frau Susi Wisler (Telefon 033 437 95 41) wenden.Allen, die zum Gelingen unseres Adventskalenders beitragen, danken wir herzlich und wünschen Ihnen auf Ihren abendlichen Spaziergängen freudige Überraschungen, be-sinnliche Minuten und gute Begegnungen. Mit den besten Wünschen für eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit Paritätische Arbeitsgruppe der Kirchgemeinden Steffi sburg und Heimberg

Datum Name Adresse offene Tür28.11./ 01.12. Kirchgemeindehaus Kaliforni Lerchenweg 14 ja *02.12. Chinderhus Teddybär Unt. Zulgstrasse 3 ja03.12. Familie Dubach-Juker Lerchenweg 25 ja04.12. Familie Hofer Lerchenweg 31 nein05.12. M.+ D. Steiner Pappelweg 57 ja06.12. A. Sommer Wachtelweg 7 ja07.12. A. Ott Farmweg 16 nein08.12. H.+ W. Fahrni Aarestrasse 67 ja09.12. K.+ R. Studer Fährenstrasse 32 nein10.12. Ch.+ A. Reidhaar Farmweg 11 nein11.12. Familien Bigler, Meier, Rohrbach, Röthlisberger Uferweg 13 ja **12.12. Familie T. Willener Blümlisalpstrasse 8 ja13.12. D. Flachsmann Jungfraustrasse 8 nein14.12. R.+ A. Lanz / J.+ H. Saurer Fährenstrasse 33 nein15.12. B.+ S. Schneider Fährenstrasse 37 ja16.12. Familie Huber Sanddornweg 6 nein17.12. L. Simonis Fährenstrasse 21 ja18.12. U. Siegenthaler Aarestrasse 23 ja19.12. U. Sebel Forellenweg 11 nein ***20.12. Body Control Pilates/Yoga Jungfraustrasse 8 nein21.12. M. Getzmann Fährenstrasse 15 nein22.12. R. Bachmann Glättemühleweg 29 nein23.12. W. Bühler Fichtenweg 13 nein24.12. U.+ D. Ludwig Fasanenweg 5 nein

* 17 Uhr: Gottesdienst, anschliessend 18 – 20 Uhr Offene Tür

** 18 – 20 Uhr: Fondue-Essen draussen, Gabel mitbringen und warme Kleider anziehen

*** Sonntag, 19.12. 2010, 18 Uhr: Treffpunkt Kirchgemeindehaus Kaliforni zum gemeinsamen Adventsfenster-Spaziergang

«Deine Leben soll gelingen» (Übersetzung über Kopfhörer ins Russisch und Englisch)

Wir laden Sie herzlich zu diesem etwas anderen Gottesdienst ein. FEG Steffi sburg

Schüür Kultur in Steffi sburgFlamenco Quartett «Tablao»«Tanz & Spanien»Sonntag, 19. Dezember 2010, im BurgersaalCafé Restaurant Schüür, Bernstrasse 111, 3613 Steffi sburg(Kassa und Türöffnung 16 Uhr)

Alfredo Palacios, GitarreRafael de Nuelva, GesangElena Vicini, TanzIsabel, Amaya, Tanz

Das Tablao ist ein Ort, an dem Flamenco nach tradi-tionellen Mustern, welche die Beziehungen zwischen Gesang, Gitarre und Tanz regeln, dargeboten wird.Die Improvisation und Inspiration sind der Motor dieses durch und durch traditionell geprägten Spek-takels.

«Tablao» – eine Reise auf der Flamencobühne, so wie man sie in Spanien erlebt – traditionell, authentisch und hinreissend.Flamenco ist die Bezeichnung für eine Gruppe von Liedern und Tänzen aus Andalusien. Er gilt als traditionelle spanische Musik, geht jedoch auf Einfl üsse unterschiedlicher Kulturen zurück. Die musikalische Praxis besteht aus Gesang (cante), Instrumentalspiel (toque), insbesondere dem Spiel der Gitarre (guitarra fl amenca) und Tanz (baile). Cha-rakteristisch für die Musik des Flamenco sind seine metrischen Grundmuster (compás), sowie die häufi ge Verwendung modaler Wendungen in Melodik und Harmonik.Zwischen Gesang und Tanz herrscht ein komplexes Wechselspiel, das für den ungeübten Zuschauer kaum zu durchschauen ist, aber sehr strengen Regeln folgt. Männer und Frauen tanzen normalerweise allein, also nicht paarweise. Auf Bühnen werden einstu-dierte Choreographien vorgetanzt. Dabei werden normalerweise traditionelle Elemente und Schritte verwendet, die nur sehr fortgeschrittene Tänzer und Tänzerinnen spontan im Wechselspiel mit dem Sänger zusammenstellen können. www.alfredopalacios.ch

Baumschnitt-Kurs Der Obstbauverein Steffi sburg lädt zum Baumschnitt-Kurs (Hochstamm) ein: Donnerstag, 30. Dezember 2010, ab 13.15 Uhr bei Hans Reusser, Eichenriedweg 37, 3612 Steffi sburg

Malen und Zeichnenmit Kunstmalerin Uschla Ramseierim Atelier in Thun, zentrumsnahe Lage

– für AnfängerInnen und Fortgeschrittene– individueller Unterricht in kleinen Gruppen– Farben- und Kompositionslehre – verschiedene Mal-, Zeichen- und Experimentaltechniken – Kreativitätstraining und Coaching– Bildbetrachtungen von Werken berühmter Künstler– persönliche Wünsche können eingebracht werden– das Mal- und Zeichenmaterial wird zur Verfügung gestellt

Kurse im Winterquartal: 11. Januar – 22. März 2011 (Sportferien: 19. – 28. Februar 2011)wöchentliche Mal- und Zeichenkurse, 10 Mal à 2 Stunden– Dienstag 14 – 16 Uhr – Dienstag 19 – 21 Uhr– Neu: Freitag 17 – 19 Uhr

Infos und Programm bei:Malschule Atelier Uschla Ramseier, Mittlere Strasse 12, 3600 ThunTelefon 033 437 34 43 (evtl. Combox), www.uschlaramseier.ch

Stille vor der LichterwandIm Advent, in der Kirche Glockental, Wiesenstrasse 9

Jeden Abend im Advent werden im Chorraum der Kirche Glockental Kerzen an der Lichter-wand angezündet. Sie brennen zwischen 19 und 22 Uhr. In dieser Zeit ist die Kirche offen für persönliche Stille, Besinnung und lädt ein, Ruhe zu fi nden in der Betriebsamkeit des Alltags. Freundlich laden ein: Pfarramt Glockental, Pfr. Lukas Mühlheim und Pfrn. Veronika Michel und Vorbereitungsteam

Fiire mit de chliineSamstag, 11. Dezember 16.30 – 17.00 Uhr, Kirche Glockental, Wiesenstrasse 9, vis-à-vis Ziegeleizentrum

Im Advent bietet die Kirchgemeinde Steffi sburg «Feiern für kleine Kinder und ihre Be-gleitpersonen» an. Miteinander staunen, eine Geschichte hören, sich auf Weihnachten einstimmen und freuen – dazu sind alle willkommen. Gestaltet und durchgeführt werden die Feiern von Eva Lory, Simone Sidler und Veronika Michel, Pfarrerin

«Face to face» mit den Grizzlies, der Gletscherwelt, der unendlichen Naturim Motorhome oder Mietwagen, per Schiff, Zug, auf Schusters Rappen, im Kanu oder Sattel..

– Das Zusammenstellen Ihrer individuellen Reise ist unsere Motivation Besuchen Sie uns an der Berner Ferienmesse, 13. – 16. Januar 2011 (bea expo).– Chinook Tours und Alaska Wildlachs Import, Samy Gugger, seit Jahren ein vielbesuchter Stand an dieser Messe. Herrn Felix Schneider wird ebenfalls persönlich die ganze Zeit anwesend sein.

Seit 1995 bereise ich NordamerikaLotti Plüss, Chinook Tours, Steffi sburg (Ihre persönliche Ansprechpartnerin hier)

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Seit 1993 lebe ich in Alaska Felix Schneider (Inhaber Chinook Tours, steht Ihnen vor Ort zur Verfügung)

Degustation und Verkauf von Steffi sburger Wein im OrtbühlSamstag, 11. Dezember 2010, 9.00 – 17.00 UhrSamstag, 18. Dezember 2010, 9.00 – 17.00 Uhr

Dieses Jahr präsentieren wir Ihnen nebst unserem be-kannten Sortiment an Weinen und Bränden eine neue regionale Spezialität. Der Rebbau Steffi sburg hat mit der Bäckerei Confi serie Galli ein Truffe aus schwarzer Schokolade entwickelt, das mit «Steffi s-Port», (Steffi s-burger Süsswein nach Art Portwein) hergestellt wird. Zusammen mit einem Gläschen «Steffi s-Port», das exklusive kulinarische Geschenk zu Weihnachten! Wir freuen uns sehr, Sie an der Degustation im Ortbühl begrüssen zu dürfen. www.wygarte.ch

Art of Passion Kids: Kidsmusical In den Frühlingsferien 2011 fi ndet in Steffi sburg erneut eine Kindermusical-Woche statt! Mitmachen können alle 3. – 9. Klässler aus Steffi sburg. Worum es geht, möchten wir im Moment noch nicht verraten. Lass dich überraschen und melde dich, sobald du Mitte Januar den Infofl yer per Post erhälst, sofort an. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt.Wir freuen uns, zusammen mit euch von Sonntag – Freitag, 10. – 15. April 2011 ein neues, spannendes Kidsmusical einzustudieren!Wir treffen uns erstmals am Samstag, 26. März, um alle Rollen und Solos zu vergeben (für alle verbindlich). Bitte diesen Termin schon jetzt vormerken und den Nachmittag reservieren. Weitere Infos fi ndest du unter: www.kids.artofpassion.ch Wir freuen uns auf dich! Das Team von Art of Passion Kids

Rudolf Steiner Schule Berner Oberland:Mä[email protected], www.steinerschulebo.ch

Mit unserer Kindergärtnerin tauchen Ihre Kinder in die fantasievolle, anregende Welt der Märchen ein. Geeignet für Kinder von 5 – 99 Jahren. Anmeldung nicht erforderlich.Unkostenbeitrag pro Kind 3.– / 3 Kinder und mehr 7.–Diese betreute Nachmittagsstunde mit Zvieri ist eine kleine Oase, in der sich Ihre Kinder wohlfühlen werden. Sie können Ihre Kinder auf Wunsch begleiten.

– Mittwoch: 12. Januar 2011 / 2. Februar 2011 / 2. März 2011 / 6. April 2011 15 – 16 Uhr im Kindergarten der Schule, Astrastrasse 15, 3612 Steffi sburg– Mittwoch: 19. Januar 2011 / 16. Februar 2011 / 16. März 2011 / 6. April 2011 15 – 16 Uhr im «forum für gesundsein und kreatives thun», Obere Hauptgasse 66,

3600 Thun

Jodlerklub Steffi sburg:Konzert und Theater in der Aula Schönau, Steffi sburg

– Samstag, 22. Januar 2011, 20 Uhr– Sonntag, 23. Januar 2011, 13.30 Uhr – Samstag, 29. Januar 2011, 20 UhrAm Sonntag Gratiseintritt für Behinderte, AHV-Bezüger und KinderTheater: «Es glungnigs Manndli» Freundlich lädt ein: Jodlerklub Steffi sburg

Verwöhnen Sie Ihre Geschmackssinne in schönster Atmosphäre.

Restaurant HöchhusHöchhusweg 173612 Steffi sburg

www.höchhus.ch • Tel: 033 437 70 72

Eine Freude jagd die andere im «Höchhus»Das Jahresende naht und ich freue mich, Ihnen als Dankeschön für Ihre Treue zum «Höchhus» nochmals einige besondere Leckerbissen anbieten zu können:

Weihnachtsgans-EssenTraditionelles Weihnachtsgansessen mit Rotkraut und klas-sischen Beilagen können Sie am 25. und 26.12 Mittags im Restaurant Höchhus geniessen. Sie können essen, sovielSie mögen und bezahlen nur Fr. 38.–/Person.

Weihnachts- und Neujahrsbrunch 25./26.12.10 und 1.1.11Entspannen Sie sich an Weihnachten und Neujahr und genies-sen Sie in behaglicher Athmosphäre den weitherum bekannten «Höchhus»-Brunch für nur Fr. 25.–/Person.

Weihnachts-Grillieren «Snow&Grill» ab 5.12.10Das etwas andere Vorweihnachtstessen.Eingehüllt in wärmende Felle im Garten oder in unserem Bistro geniessen Sie unser bekanntes und beliebtes Grillbuffet. Dazu offerieren wir Ihnen einen Glühwein zum Einstimmen der Weihnachts-stimmung. Jetzt reservieren!Für nur Fr. 38.–/Person geniessen Sie soviel Sie wollen.

Romantisches Sylvester im Restaurant Höchhus Im «Höchhus» können Sie die verwöhnendsten letzten Stun-den dieses Jahres geniessen: Sie können zwischen einen 10 Gang-Menü oder aus unseren speziell zubereiteten Gerichten wählen. Die Platzzahl ist beschränkt, reservieren Sie also recht-zeitig Ihren Sylvester-Tisch.

Öffungszeiten über die Feiertage25./26.12.2010: 10.30 – 23.3031.12./1.1.2011: 10.30 – ins neue Jahr24.12.2010: Ruhetag

Wir freuen uns auf Sie und möchten, dass auch Sie einen unvergleichlich schönen Besuch im «Höchhus» geniessen.

Reservieren Sie rechtzeitig Ihren Tisch!

Herzlichst, Ihre Markus & Carina Walder und Team

www.höchhus.ch • Tel: 033 437 70 72www.höchhus.ch • Tel: 033 437 70 72

Neuigkeiten von

Markus WalderWirt vom Restaurant «Höchhus»

Aufsteiger des Jahres 2011.

Chrischtchindlimärit vom 10. Dezember 2010Abends werden keine Kreditkarten angenommen! Nur «Bares ist Wahres»!

– Raclettezelt: Suure Mocke, Kutteln und feine Pastetli, Don Marcos Paella (mit oder ohne Meeresfrüchte) oder à la carte

Öffnungszeiten über die Festtage– 24. Dezember 2010 bis 17.00 Uhr offen– 25. Dezember 2010 geschlossen– 31. Dezember 2010 ab 17.00 Uhr offen Suure Mocke oder à la carte, Reservierung von Vorteil

Wir wünschen all unseren Gästen frohe Festtage und ein erfolgreiches 2011!

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Senioren-Wandergruppe der Kirchgemeinden Steffi sburg und HeimbergIm Botanischen GartenDie letzte Wanderung des Jahres begann mit einem Besuch im Botanischen Garten Bern. Auch anfangs November war der Spaziergang durch die Parkanlage – welche bereits seit 150 Jahren besteht – lohnenswert. Insbesondere die tropischen und subtropischen Pfl anzen in den sieben Glashäusern mit unterschiedlicher Temperatur und Luftfeuchtig-keit veranlassten zum Staunen, und verschiedenartige Orchideen-Blüten konnten be-wundert werden. Anschliessend bummelten die über dreissig Teilnehmenden der Aare entlang und über die Untertorbrücke ins Matte-Quartier. Dann bildeten sich spontan einige Kleingruppen, welche nach ihren individuellen Bedürfnissen ein Restaurant oder ein Café aufsuchten.

Zum JahresabschlussTraditionsgemäss fand wiederum in der zweiten Hälfte November zum Abschluss des Wanderjahres ein Treffen im Kirchgemeindehaus Oberdorf statt. Beinahe alle Plätze an den festlich dekorierten Tischen waren besetzt. Mit einem besinnlichen Einstieg führte Pfarrer Thomas Bornhauser aufgrund eines biblischen Textes die ZuhörerInnen auf Wanderschaft. Wanderleiter Jürg Beutter erzählte mit Dias von seiner vierwöchigen Reise durch Argentinien und Chile. Sozialdiakon Philipp Joss bedankte sich beim Leiter-team für das grosse Engagement während des ganzen Jahres und überreichte allen als kleines Präsent ein Päckli «Wandertee». Ein besonderer Dank samt einem Geschenk überbrachte er von der Kirchgemeinde an die aus dem Team scheidende Margrit Zeller für ihren langjährigen Einsatz. Bei selbst zubereitetem Punsch und einem Gebäck wurde die restliche Zeit mit Plaudern genutzt. Sieben Frauen der Panfl ötengruppe Thun begleiteten mit musikalischen Auftritten durch den Nachmittag. Das nächste Wanderjahr beginnt mit dem Gottesdienstbesuch vom 9. Januar 2010 im Kirchgemeindehaus Kaliforni. Für die vorgesehenen Wanderungen steht wieder ein abwechslungsreiches Programm bereit. pw

Schafft der HC Steffi sburg den Wiederaufstieg?Ohne Punktegewinn musste der HC Steffi sburg nach seiner ersten Hallenhockey- Sai-son in der höchsten Spielklasse im vergangenen Winter den direkten Abstieg in Kauf nehmen. Eine starke Torhüterleistung allein reichte nicht für den Ligaerhalt. Zu gross waren die Mängel bei Technik und Taktik. Der ungewohnte Spielrhythmus und die schlechte Chancenauswertung trugen das ihre zum Misserfolg bei. Erstmals mit einer TrainerinMit Otti Bombitzki konnte der HC Steffi sburg erstmals eine Trainerin verpfl ichten. Die gebürtige Berlinerin leitet seit einigen Jahren die Geschäftsstelle beim Schweizerischen Landhockey-Verband (Swiss Hockey) in Zürich. Als Trainerin betreute sie verschiedene Schweizer Klubmannschaften, aber auch die U-21 Nationalmannschaft. Mit ihrer Er-fahrung und dem umfassenden Wissen wird sie dem HC Steffi sburg sicher die notwen-digen Impulse für die kommende Meisterschaft vermitteln können. Das junge Team ist motiviert und bereit zu neuen Taten.

Am Sonntag, den 12. Dezember fi ndet eine Meisterschaftsrunde der Nationalliga B in der Musterplatzhalle von Steffi sburg statt. Um 11 Uhr trifft der HC Steffi sburg auf den HC Wettingen, um 16 Uhr auf die Reserven von Rotweiss. Dazwischen werden vier weitere Partien ausgetragen. Besuchen Sie die spannenden Spiele bei freiem Eintritt!Weitere Infos unter www.hcsteffi sburg.ch.

Sensation auf dem FeldAm 16. Oktober schaffte der HC Steffi sburg die Sensation und schaltete im Cup den HC Servette Genève überraschend im Penaltyschiessen aus. Damit stehen die Berner Ober-länder am 30. April 2011 gegen den HC Wettingen erstmals in einem Cup-Halbfi nal. wg

Jugendmusik Wachseldorn: Racletteplausch der Jugendmusik WachseldornNachdem an den vergangen Proben fl eissig geübt wurde, war es Ende November endlich soweit, die Jugendmusik Wachseldorn führte ihren Racletteplausch im Bären Süderen durch. Die Gäste wurden auf ein kulinarisches und musikalisches Abenteuer geschickt. Wobei niemand vor den beiden Wagnissen Angst haben musste, denn das Raclette schmeckte wie gewohnt sehr fein und auch die Kuchen, welche zum Café verkauft wurden, waren nicht zu toppen. Auch das musikalische Abenteuer wurde vom Publikum und der JMW mit Bravur gemeistert, denn das «Abenteuer» war ja auch eher auf einen Titel des einen Stückes bezogen, es hiess Adventure Games.Auch dieses Jahr galt es für die Gäste, wieder eine kniffl ige Wettbewerbsfrage zu lösen; «Wie viele Stunden und Minuten machen die Musikantinnen und Musikanten der JMW jährlich gemeinsam Musik?». Wenn man von einem durchschnittlichen Jahr ausgeht, ergibt dies 50 Stunden und 45 Minuten! Der glückliche Gewinner lag bei seinem Tipp nur eine Minute daneben! Über Nachwuchs freut sich die Jugendmusik immer. Interessierte können sich gerne bei den Stammvereinen MG Fahrni, MG Oberlangenegg, MG Schwarzenegg oder auch direkt bei der JM Wachseldorn melden.Die JM Wachseldorn wird das nächste Mal Ende März 2011, an ihrem Jahreskonzert, zu hören sein.

Harmonika-Orchester Steffi sburg: Erstes Konzert unter neuer LeitungAm Samstag, den 6. November 2010 war es soweit. Die Anspannung war bei allen Beteiligten gross. Schliesslich war es das erste Konzert unter der Leitung von Renata Rebeschini. Die Dirigentin verstand es aber mit ihrer temperamentvollen Art nicht nur die Musizierenden mitzureissen, sondern auch das zahlreich erschienene Publikum.Die Aktiven des Harmonika-Orchesters eröffneten den Abend mit heiteren Melodien, welche zum Teil von Renata Rebeschini arrangiert und den Spielerinnen und Spielern auf den Leib geschrieben wurden. Das Publikum jedenfalls schien begeistert und so legte sich auch die anfänglich genannte Anspannung.Anschliessend stellten die Musikschüler der Musikschulen Region Thun und Aaretal unter der Leitung der Musiklehrerin Pia Feuz-Krähenbühl ihr Können unter Beweis. Als Indianer verkleidet sammelten die Jüngsten Bühnenerfahrung und die Grösseren imponierten mit modernen Arrangements. Viel Applaus erhielten Marietta Junele und Lukas Hofer für ihr Duett.Auch das Senioren-Orchester, ebenfalls unter der Leitung von Renata Rebeschini be-reitete mit seinen Melodien viel Freude.Ein weiterer Höhepunkt war der gemeinsame Auftritt der Aktiven und des Männerchors Steffi sburg mit zwei stimmungsvollen und witzigen italienischen Volksliedern.Zum Abschluss spielte das Aktiv-Orchester noch einige traditionelle Musikstücke sowie von der Dirigentin arrangierte italienische Weisen. Zuletzt wurde das Publikum zum Mitsingen von Mani Matters «Hemmige» eingeladen. Ein unvergesslicher Abend und ein gelungener Einstand für Renata Rebeschini.

Das Harmonika-Orchester Steffi sburg konzertierte in der Aula Steffi sburg.

Die Jugendmusik Wachseldorn zeigte ihr Können im Bären Süderen.

Das Team des HC Steffi sburg (vorne v.l.n.r.): André Tschan, Otti Bombitzki (Trainerin), Sämi Vogt, Stefan Haas, Dominik Schönholzer, Reto, Marcel Meister.Hinten v.l.n.r.: René Aeschlimann, Simon Fahrni, Adrian Reisinger, Daniel Leuenberger, Jonas Walti, Ron Germann, Mario Bernhard, Florian Feller.

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VerschiedenesWetterpech beim OL-Tag der Oberstufe Steffi sburgManchmal kommt es anders als man denkt: Trotz sorgfältigen meteorologischen Ab-klärungen seitens der OL-Verantwortlichen absolvierte die Oberstufe Steffi sburg Mitte November den diesjährigen OL bei unerwartet nasskaltem Wetter. Der guten Stimmung im Wald tat dies aber erfreulicherweise keinen Abbruch. Während die Schülerinnen und Schüler der OS Schönau im Hartlisbergwald ihre Orien-tierungsfähigkeiten unter Beweis stellen konnten, suchten die Jugendlichen der OS Zulg ihre Pfade im Heimeneggbann beim Rohrimoosbad. Insgesamt stellten sich 430 Schülerinnen und Schüler, betreut von über 40 Lehrper-sonen, der sportlichen und wettermässigen Herausforderung. Die Jugendlichen durften danach infolge eines Fortbildungstages ihrer Lehrpersonen ein verlängertes Wochen-ende antreten.Auf dem Hartlisberg konnte wetterbedingt keine offi zielle Rangliste erstellt werden.

Die Kategoriensieger der OS Zulg:M7: Stump Simona/Baumgartner Sandria, M8: Reusser Lucia/Bach Tamara, M9: Graf Anne Sophie/Girod Vera/Möri Michelle, K7: Wyss Oliver/Schaad Emmanuel, K8: Leh-mann Tobias/Kobel Jan, K9: Knecht Pascal/Maibach Michael.

Eindrückliche Adventsausstellung bei Blumen Gerber & Co. unter dem Motto: Weihnächtlicher WaldspaziergangDie zur Tradition gewordene Adventsausstellung mit kleinem Weihnachtsmarkt an der Stockhornstrasse 9 in Steffi sburg lockte zahlreiche Besucher an. Von Freitag, 19. No-vember, ab 17 Uhr bis Sonntag, 21. November, 16.30 Uhr, herrschte bei Blumen Gerber & Co. ein reges Kommen und Gehen.Das weihnächtlich illuminierte Areal sah abends besonders schön aus. Auch in diesem Jahr gab es ein Gehege mit drei Schafen, viele Tannen, aber weniger Verkaufsstände als 2009. Neu und augenfällig waren die kunterbunten Vogelhäuschen, die in Bäumen aufgehängt waren.

Zauberhafte AdventsdekorationenDie hellen Adventsgestecke, geschmückt mit weissen Kerzen. Kugeln, Sternen oder auch mit Blumen und anderen speziellen, zum Teil silbernen Accessoires, dominierten die Ausstellung. Sie sahen sehr edel aus und inspirierten sicher einige der Anwesenden bei der eigenen vorweihnächtlichen Dekoration zuhause. Auffallend war das geschmückte Atrium beim Eingang. Passend zum Thema «Weihnächtlicher Waldspaziergang» konn-ten die Besucher einen Teich mit einem grossen Weihnachtskranz, Moos, einen Baum, Engel und Sterne bestaunen. Den Betrachtern wurde der Eindruck vermittelt, vor einer märchenhaften Waldlichtung zu stehen. Der Fantasie sind bei der Gestaltung der Ad-vents- und Weihnachtsdekorationen keine Grenzen gesetzt. Immer noch aktuell sind die traditionellen Farben rot und orange. Auffallend waren die mit edlen Orchideen geschmückten Gestecke. Niedliche kleine, einzeln oder in Gruppen aufgestellte Engel sowie modern gestaltete grössere Engel, z.B. aus Holz oder Metall, bezauberten die Besucher. Seit Jahren bilden die Himmelsboten einen gern gesehenen dekorativen Bestandteil der Advents- und Weihnachtszeit.

Kreative Zusammenarbeit«Wir haben zwei Wochen, inkl. Sonntag, für diese Ausstellung gearbeitet», teilte Chef-fl oristin Brigitte Frattini, mit. «Dank der intensiven und kreativen Zusammenarbeit von rund 30 Personen, Aushilfen inklusive, sei es möglich gewesen, eine solche aufwändige und eindrückliche Ausstellung zu realisieren», betonte sie. Nebst Kreativität brauchte es dazu auch Fantasie und handwerkliches Geschick. Der Einsatz aller Beteiligten hat sich gelohnt. Die kunstvolle und zauberhafte Ausstellung begeisterte die grossen und kleinen Besucher. Susanne Maeder

Ob Vogelhäuser, spezielle Engel oder herkömmlichen Adventsschmuck – es hatte für jeden Geschmack etwas!

Bei garstigem Wetter stempeln zwei Schüler beim OL-Posten ihre Unterlagen.

Gewinner an der NeuLand 2010Während vier Tagen waren die Raiffeisenbanken Gürbe, Steffi sburg, Thunersee-Süd und Region Uetendorf-Thun gemeinsam an der NeuLand-Ausstellung 2010 mit einem Stand vertreten. Passend zum Ausstellungsthema «Sinnliches Berner Oberland» verzauberte der Profi unterhalter Peter Löhmann die Besucher und erfreute über 2’200 Kinder undjung gebliebene Erwachsene mit Ballontieren.Daneben führte Raiffeisen auch einen Wettbewerb durch, bei dem täglich ein Tages-gewinner ermittelt wurde. Aus allen eingereichten Talons wurden auch die drei Haupt-gewinner gezogen.

Tagesgewinner (je ein IGT-Gutschein im Wert von Fr. 50.–):– Freitag: Patrik Henseler, 3627 Heimberg– Samstag: Michael Graf, 3647 Reutigen– Sonntag : Priska Ganahl, 3604 Thun

Die Hauptpreise gewannen:– 1. Preis: Badetraum aus 1001 Nacht für 2 Personen im Hotel Allegro in Bern im Wert

von Fr. 500.–: Joely Lutz, 3613 Steffi sburg– 2. Preis: Tête-à-Tête auf dem Dampfschiff Blüemlisalp für 2 Personen im Wert von

Fr. 300.–: Paul Scheidegger, 3672 Aeschlen– 3. Preis: Gourmetmenu im Tropenhaus Frutigen für 2 Personen im Wert von Fr. 200.–: Heinz Bühlmann, 3627 Heimberg

Übergabe der Hauptpreise (v.l.n.r.): Matthias Blaser (Raiffeisen-Koordinator Neuland-Ausstellung), Paul Scheidegger, Aeschlen (2. Preis), Joely Lutz, Steffi sburg (1. Preis), Heinz Bühlmann, Heimberg (3. Preis), Martin Bruppacher (Bankleiter-Stv. Raiffeisen-bank Steffi sburg).

www.frauenverein-steffi sburg.chE-Mail: gfv@frauenverein-steffi sburg.ch

VeranstaltungenSeniorennachmittagWeihnachtsfeierDatum Donnerstag, 09. Dezember 2010: Weihnachtsfeier Donnerstag, 13. Januar 2011: Die Trachtengruppe singt und tanztTreffpunkt/Zeit Kirchgemeindehaus Dorf, 14.30 Uhr

Verkauf am ChrischtchindlimäritDatum/Zeit Freitag, 10. Dezember 2010, ab 14.00 UhrOrt des Standes Vor dem GschwendarealHaben wir Sie neugierig gemacht? Kommen Sie vorbei. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

LiteraturzirkelDatum Donnerstag, 13. Januar 2011Zeit/Ort 20.00 Uhr im Bistro PöstliTitel/Autor «Frau im Schatten» von Dorinde van Oot

Beckenboden SchnupperkursLeitung Michelle MaurerDatum/Zeit 6x Mittwoch 12., 19., und 26. Januar 2011 und 2., 9., und 16. Februar 2011, jeweils 09.00 – 10.00 Uhr Es können höchstens 10 Frauen teilnehmenOrt Bistro PöstliMitbringen Trainer, Mätteli, leichte WolldeckeKosten Mitglieder CHF 40.–, Nichtmitglieder CHF 50.–Anmeldung Schriftlich bis 20. Dezember 2010 an Susanna Schwarz, Panoramaweg 11, 3612 Steffi sburg, Tel. 033 437 89 92

Schneeschuhwandern auf der LombachalpDie Wanderung dauert ca. 3 Std.Datum Dienstag, 8. Februar 2011 (Verschiebedatum 1. März 2011)Treffpunkt 09.10 Uhr Expressbuffet ThunAbfahrt 09.22 Uhr nach InterlakenBahnbillet Kollektivbillet durch Organisatorin bestelltKosten Schneeschuhe und Stöcke CHF 20.00Führung Je nach Teilnehmerin CHF 20.– bis CHF 25.–Bahn/Bus Thun – Habkern retour ½ Tax ca. CHF 20.– ohne ½ Tax ca. CHF 40.–Ausrüstung gute Schuhe, Winter-WanderkleiderVerpfl egung aus dem RucksackRückkehr 15.00 Uhr ab LombachalpAnmeldung Bis 1. Februar 2011 an Therese Schenk, alte Bernstrasse 160c, 3613 Steffi sburg mit Angabe von Namen, Vornamen, Adresse, Telefonnummer, SBB GA, ½ Tax oder nichts und ob Sie Schneeschuhe besitzen oder nichtAuskunft Bei Therese Schenk, Tel. 033 437 47 00

Besuchen Sie unsere Ludothek an der Oberdorfstrasse 30Öffnungszeiten: Mittwoch und Freitag, 14.30 – 17.00 Uhr und an jedem 1. Samstag im Monat von 09.30 – 11.30 UhrAchtung! Die Ludothek ist am Christchindlimärit geschlossen!

Brockenstube im Gschwendareal an der Unterdorfstrasse 6/8 Warenannahme: Montag 14.00 – 16.00 UhrVerkaufszeiten: Dienstag 14.00 – 16.00 Uhr und an jedem 1. Samstag im Monat von 09.00 – 11.00 UhrDas Team freut sich auf Ihren Besuch.Chrischtchindlimärit: Die Brockenstube hat einen Stand vor dem Gschwendareal. Kommen Sie vorbei!

Bistro Pöstli – Ihr Treffpunkt!Das Lokal wo man sich gerne trifft!Geöffnet jeden Montag von 9 – 17 Uhr, bzw. bis 16 Uhr während den Schulferien. Wir servieren Ihnen ein frisch zubereitetes Essen nach Hausfrauenart. Das Menu inkl. Vorspeise und Dessert kostet CHF 14.– und der Teller CHF 9.–. Haben wir sie «gluschtig» gemacht? Kommen Sie doch vorbei.Das Bistro-Team freut sich auf Ihren Besuch!

Von Dienstag bis Sonntag können die Räumlichkeiten gemietet werden für die Durchführung von kulturellen Anlässen, Kursen, Vorträgen, Seminaren, Sitzungen etc. und in beschränktem Masse auch für private Anlässe. Reservationen unter Tel. 033 437 56 16 Bistro Pöstli oder direkt bei Gertrud Bähler, Tel. 033 437 76 00.

für die grossartige Unterstützung und das Vertrauen. Ich wünsche Ihnen frohe und besinnliche Festtage und freue mich auf ein gemeinsames 2011Jürg Marti, Gemeindepräsident Steffi sburg

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Nationaler Suppentag vom 18. November 2010

Die beiden Unterschule Buchen und Homberg sammeln für Strassenkinder33 Kinder der ersten bis vierten Klasse sammeln Fr. 900.– für Strassenkinder der Aktion Terre des Hommes. Die beiden Unterstufenklassen können auf einen erfolgreichen Tag zurück blicken. Die vier Lehrpersonen und die 33 Kinder haben eine wunderbare Gemüsesuppe für die Eltern und die Bevölkerung der Schule linkes Zulggebiet gekocht.Die Schülerinnen und Schüler rüsteten und schnitten Gemüse, stellten die Tische und Stühle auf für die rund 140 Personen, welche sich angemeldet hatten, sie schmückten die Halle und hängten die selbst verfassten Texte zum Thema Strassenkinder auf. Auch der Tischschmuck durfte nicht fehlen. Bereits um halb zwei Uhr konnten die Kinder der ersten bis vierten Klasse, auch dank der tatkräftigen Hilfe von einigen Oberstufen-mädchen und -knaben, die Halle geputzt und aufgeräumt den nächsten Hallenmietern übergeben. Dieser Grosserfolg zugunsten von Terre des Hommes ist der Projektleitung und Lehrperson Christine Leichtnam und den beiden Lehrpersonen Doris Locher und Franziska Wyttenbach zu verdanken.

AHV/IV/EO, Arbeitslosenversicherung (ALV):Die wichtigsten Änderungen auf den 1. 1. 2011 Ergänzungsleistungen zur AHV/IV und in der berufl ichen Vorsorge– Erhöhung der AHV/IV-Renten und des Betrags für den allgemeinen Lebensbedarf

bei den Ergänzungsleistungen um durchschnittlich 1,75 Prozent– Erhöhung des AHV/IV/EO-Mindestbeitrags für Selbständigerwerbende und Nicht-

erwerbstätige– Änderung in der Berechnung der AHV-Beiträge von Nichterwerbstätigen– Anpassung der sinkenden AHV/IV/EO-Beitragsskala für Selbständigerwerbende und

Arbeitnehmer ohne beitragspfl ichtigen Arbeitgeber– Erhöhung des Beitragssatzes an die Erwerbsersatzordnung (EO)– Erhöhung des Beitragssatzes an die Arbeitslosenversicherung (ALV)– Erhöhung des Lebensbedarfs bei den Ergänzungsleistungen (EL)– Anhebung der BVG-Eintrittsschwelle.

Erhöhung der AHV/IV-Renten– Die monatliche Altersrente beträgt neu bei voller Beitragsdauer mindestens 1'160

Franken (bisher 1‘140) und höchstens 2'320 Franken (bisher 2'280).– Die monatliche Witwen- resp. Witwerrente beträgt neu bei voller Beitragsdauer

mindestens 928 Franken (bisher 912) und höchstens 1'856 Franken (bisher 1'824). – Die monatliche Waisenrente beträgt neu bei voller Beitragsdauer mindestens 464

Franken (bisher 456) und höchstens 928 Franken (bisher 912).– Die ganze monatliche Invalidenrente beträgt neu bei voller Beitragsdauer minde-

stens 1'160 Franken (bisher 1‘140) und höchstens 2'320 Franken (bisher 2'280). – Die monatliche Dreiviertels-Invalidenrente beträgt neu bei voller Beitragsdauer min-

destens 870 Franken (bisher 855) und höchstens 1'740 Franken (bisher 1'710). – Die halbe monatliche Invalidenrente beträgt neu mindestens 580 Franken (bisher

570) und höchstens 1'160 Franken (bisher 1'140). – Die monatliche Viertels-Invalidenrente beträgt neu mindestens 290 Franken (bisher

285) und höchstens 580 Franken (bisher 570).

Erhöhung des AHV/IV/EO-MindestbeitragsDer jährliche AHV/IV/EO-Mindestbeitrag für Selbständigerwerbende und Nichterwerbs-tätige wird auf 475 Franken erhöht (bisher 460).

Änderung in der Berechnung der AHV-Beiträge von NichterwerbstätigenAb 2011 werden die AHV-Renten (inkl. Witwen- und Waisenrenten), nicht aber die IV-Renten, in die Berechnung des beitragspfl ichtigen Renteneinkommens einbezogen.

Anpassung der sinkenden AHV/IV/EO-Beitragsskala für Selbständig-erwerbende und Arbeitnehmer ohne beitragspfl ichtigen ArbeitgeberDer Höchstbetrag der sinkenden Beitragsskala für Selbständigerwerbende und Arbeit-nehmende ohne beitragspfl ichtigen Arbeitgeber beträgt neu jährlich 55’700 Franken (bisher 54'800). Die untere Einkommensgrenze beträgt neu 9'300 Franken (bisher 9'200). Erreicht das jährliche Erwerbseinkommen nicht 9'300 pro Jahr, beträgt der Beitrag 475 Franken im Jahr (Mindestbeitrag).

Erhöhung des Beitragssatzes für die Erwerbsersatzordnung (EO)Der Beitragssatz für die Erwerbsersatzordnung (EO) wird ab 1. Januar 2011 von heute 0,3 auf 0,5 Prozent des AHV-pfl ichtigen Einkommens angehoben. Die Leistungen der Erwerbsersatzordnung inkl. Mutterschaftsentschädigung bleiben 2011 unverändert.

Erhöhung des Beitragssatzes an die Arbeitslosenversicherung (ALV)Die ordentlichen Arbeitslosenversicherungsbeiträge werden per 1. Januar 2011 um 0,2 Lohnprozente auf 2,2% erhöht (bisher 2,0%). Auf den gleichen Zeitpunkt wird ein Solidaritätsbeitrag von 1% für Lohnbestandteile zwischen 126'001 Franken und 315'000 Franken eingeführt.

Lebensbedarf und Beträge der Durchschnittsprämien bei den Ergänzungsleistungen (EL) Der Höchstbetrag für den allgemeinen Lebensbedarf bei den EL ab 1.1.2011: Für Alleinstehende 19'050 Franken (bisher 18'720), für Ehepaare 28'575 Franken (bisher 28’080) und für Waisen 9'945 Franken (bisher 9'780). Die jährlichen Beträge der Durchschnittsprämien für Erwachsene, junge Erwachsene (Alter 18 – 25) und Kinder im Kanton Bern ab 1.1.2011 wurden in den 3 Prämien-regionen wie folgt festgesetzt:Prämienregion 1: Erwachsene Fr. 5’544 / junge Erwachsene Fr. 4’920 / Kinder Fr. 1’344Prämienregion 2: Erwachsene Fr. 4’920 / junge Erwachsene Fr. 4’248 / Kinder Fr. 1’152Prämienregion 3: Erwachsene Fr. 4’608 / junge Erwachsene Fr. 3’936 / Kinder Fr. 1’068

Höhere Eintrittsschwelle in der berufl ichen Vorsorge (BVG)Die Eintrittsschwelle wird auf den 1. Januar 2011 von 20’520 Franken auf 20'880 Fran-ken pro Jahr erhöht. Arbeitgeber, die bisher keiner Vorsorgeeinrichtung angeschlossen waren, sich aber wegen der Erhöhung der Eintrittsschwelle einer anerkannten Vorsor-geeinrichtung anschliessen müssen, haben dies bei einer Sammel- oder Gemeinschafts-stiftung eines Berufsverbands, einer Versicherungsgesellschaft oder einer Bank oder bei der Auffangeinrichtung zu tun. Auskünfte dazu erteilt die für die deutschsprachigen Amtsbezirke des Kantons Bern zuständige Geschäftsstelle der Stiftung Auffangeinrich-tung BVG, Postfach, 8022 Zürich. Weitere Informationen unter www.aeis.ch.

Weitere Informationen und AuskünfteIm Internet unter www.akbern.ch oder www.ahv-iv.info oder bei den AHV-Zweigstellen, die kostenlos Formulare und Merkblätter abgeben.

Schalteröffnungszeiten der Ausgleichskasse des Kantons Bern und der IV-Stelle des Kantons Bern über Weihnachten/NeujahrAm 24. und 31. Dezember 2010 bleiben unsere Schalter geschlossen. An den übrigen Tagen sind wir zu den gewohnten Ansprechzeiten erreichbar, d.h. von Montag, 20.12. resp. 27.12. bis Donnerstag, 23.12. resp. 30.12. 2010 jeweils von 8–12 Uhr und von 13.30–17 Uhr (Donnerstag, 23.12. und 30.12. bis 16.00 Uhr). Wir danken für das Verständnis und wünschen für die Festtage und das kommende Jahr alles Gute.

AEK BANK 1826: Erfolgreiche VorsorgelösungenSchweizweit drittbeste Finanzanbieterin in der Verzinsung von Vorsorgekonten

Eine Studie des Konsumentenmagazins «Saldo» attestiert der AEK BANK 1826 bemerkenswerte Leistungen im Bereich ihrer Vorsorgelösungen: In einer Analyse zur Verzinsung von Säule 3a-Konten über die letzten zehn Jahre erreicht die AEK Bank den schweizweit dritten Rang – mit einem Zinsdurchschnitt von 1.99% pro Jahr.«Wir sehen uns in unserer Philosophie der Nachhaltigkeit und des Verzichts auf kurzfri-stig ausgerichtete Lockvogelangebote oder nicht marktgerechte Konditionen bestätigt und freuen uns über diese Bewertung – vor allem auch für unsere Kundinnen und Kunden», so Alex Marjanovic, Bereichsleiter Vermögen, Anlagen und Vorsorge bei der AEK BANK 1826. «Wir richten unsere Zinspolitik ausschliesslich am Kapitalmarkt aus und vermeiden Quersubventionen in unserem Zinsgefüge. Unsere Zinssätze richten sich nach den Vorgaben aus dem Geld- und Obligationenmarkt und können so einfach nachvollzogen werden. Das schafft Transparenz und stärkt gleichzeitig die Basis von Sicherheit und Vertrauen – zwei massgebenden Grundwerten in der Beziehung zwi-schen Kunde und Bank. Die Vergangenheit hat bewiesen, dass der Fokus auf Fakten im Anlage- und Vorsorgegeschäft mittel- und langfristig mehr Wert schöpft als kurzfristig ausgerichtete Versprechungen. In diesem Kontext beraten wir unsere Kunden – Ehr-lichkeit und Inhalte, nicht die Verpackung und der Verkauf stehen im Vordergrund. Das Ergebnis über zehn Jahre betrachtet spricht für sich» so Marjanovic weiter.

Leistungsausweis auch als VermögensverwalterinAuch ihre Leistungen als Vermögensverwalterin bestätigen der AEK Bank ihre Philoso-phie des Verzichts auf rein bankprofi torientierte Produkte: Die Anlagestrategie der AEK BANK 1826 gehört über fünf Jahre zu den Erfolgreichsten im Schweizer Vergleich. (Quelle: Bloomberg, Fondsgesellschaften)

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Anmeldung: bis 15.12.2010

♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ Kerstin Zbinden, Dipl. VitalTrainerin,

[email protected], 079/652 65 30

Wir danken Ihnen für Ihre Stimme und wünschen frohe Adventszeit und alles Gute fürs neue Jahr!

Danke für die Unterstützung bei den Gemeindewahlen!Ihre SVP Steffisburg

Frohe Festtage«u ä guete Rutsch ids 2011»!

Gaumen- und Ohrenschmaus für die freiwilligen Helferinnen und HelferIn der schriftlichen Einladung an die freiwilligen Helferinnen und Helfer des Ziegelei-Zentrums stand: «In den vergangenen Monaten haben Sie wiederum unzählige Stunden im Ziegelei-Zentrum verbracht und mit Ihrem wertvollen Einsatz Türen und Herzen vieler Menschen geöffnet. Dafür wollen wir Sie einladen, um Ihnen Danke zu sagen.»Am Dienstag, 9. November 2010 war es soweit. Von den über 80 Helferinnen und Hel-fern nahmen rund 70 Personen an diesem traditionellen Anlass teil. An diesem Abend waren ausserdem 20 Mitarbeitende des Ziegelei-Zentrums, welche für die Einsätze der Freiwilligen zuständig sind, anwesend. Nach dem Apéro wurden die Gäste von Vizedirektor Hans Bosshart begrüsst. Er freute sich, fünf neue Freiwillige willkommen zu heissen. Er lobte den Einsatz aller freiwilligen Helfer und betonte deren Wichtigkeit für das Ziegelei-Zentrum. Er dankte ihnen herzlich für ihren wertvollen Einsatz. Dem Dank schloss sich auch der neue Geschäftsführer Paul Trüssel an.Nach einem feinen Abendessen im festlich geschmückten Saal wurden die Gäste noch musikalisch verwöhnt. Sie genossen das Konzert mit Klezmer und Yddischer Musik; darunter war unter anderen ein Stück aus «Anatevka» zu hören. Das «Viaggio Trio» mit Richard Pizzorno, Akkordeon, Sarah Chardonnens, Klarinette, und Cedric Gysler, Streichbass, begeisterte die Anwesenden mit dieser nicht alltäglichen Musik und wurde dafür mit kräftigem Applaus belohnt. Gut gelaunt machten sich die freiwilligen Helferinnen und Helfer nach diesem Gaumen- und Ohrenschmaus auf den Heimweg. S. Maeder

Neue Trägerschaft «Selbsthilfezentren BE»In den letzten Jahren wurden mit finanzieller Unterstützung des Kantons Bern die vier Selbsthilfezentren in Bern, Biel, Burgdorf und Thun aufgebaut. Die schweizerische Dachorganisation KOSCH übernahm während dieser Zeit die Trägerschaft. Nachdem nun der Aufbau der Selbsthilfezentren abgeschlossen ist, wurde eine kantonale Trä-gerschaft gegründet. Der neue Verein «Selbsthilfezentren BE» wird von Gian Sandro Genna, Dr. iur. Rechts-anwalt, präsidiert. Weitere Vorstandsmitglieder sind Erika Bandli, Kinder- und Jugend-psychiaterin, Paul Günter, Arzt und Alt-Nationalrat, Urs Hofer, Projektleiter und Do-zent, Martin Nobs, Geschäftsleiter Bernische Krebsliga, Suzanne Sahli, Vertreterin der Selbsthilfegruppen.Selbsthilfegruppen sind ein wichtiger Pfeiler im Sozial- und Gesundheitswesen. Hier treffen sich Menschen, die sich in der gleichen Lebenslage befinden und tauschen sich über ihre Krankheiten, Behinderungen und psychosozialen Probleme aus. Sie fühlen mit, hören einander zu und suchen Wege, ihre Probleme zu bewältigen. Teilnehmende von Selbsthilfegruppen sind Experten ihrer Lebenssituationen und können ihre Erfahrungen an andere Betroffene weitergeben. Dadurch ergänzen sie das professionelle Angebot von Fachpersonen der medizinischen und psychosozialen Versorgung.Die Selbsthilfezentren fördern, unterstützen und koordinieren das Angebot von Selbst-hilfegruppen im Kanton Bern. Sie vermitteln Betroffene an bestehende Selbsthilfe-gruppen und helfen neue Gruppen zu gründen. Im Kanton Bern gibt es zurzeit ca. 270 Gruppen zu ungefähr 160 verschiedenen Themen für Betroffene und Angehörige.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.selbsthilfe-kanton-bern.ch

Auswirkungen der Neuordnung der Pflegefinanzierung auf die Leistungen der Ergänzungsleistung1. Ausgangslage Heute werden die Kosten für den Heimaufenthalt durch Beiträge der Krankenver-

sicherer sowie von der Heimbewohnerin und dem Heimbewohner getragen. Ist eine Heimbewohnerin oder ein -bewohner nicht in der Lage, für die Kosten selber aufzukommen, decken die Ergänzungsleistungen (EL) bis zur Höchstgrenze pro Pfle-gebedarfsstufe die Differenz.

2. Einführung Neuordnung der Pflegefinanzierung Ab 1. Januar 2011 tritt das Bundesgesetz über die Neuordnung der Pflegefinan-

zierung in Kraft. Pflege- und Hotelleriekosten werden entflechtet. Die Beiträge der Krankenversicherer an den Pflegekosten werden gesamtschweizerisch einheitlich festgelegt. Heimbewohnerinnen und -bewohner müssen sich mit höchstens Fr. 21.60 pro Tag an den Pflegekosten beteiligen. Die Restfinanzierung der Pflegekosten wird vom Kanton getragen. Mit dieser Massnahme werden Heimbewohnerinnen und -bewohner in einer hohen Pflegestufe von den Pflegekosten stark entlastet. In Bezug auf die Hotelleriekosten kommt auf die Heimbewohnerinnen und Heimbewohner eine neue Belastung zu. Ab 2011 beteiligt sich die öffentliche Hand nicht mehr an den Infrastrukturkosten der Heime, subventionierte und private Heime werden auf die gleiche Stufe gestellt. Im Gegenzug dürfen Pflegeheime künftig von den Bewohnerinnen und Bewohnern pro Tag einen Beitrag von Fr. 34.55 für die Infra-strukturkosten verlangen.

3. Auswirkungen für Bezügerinnen und Bezüger von Ergänzungsleistungena) welche im Spital- oder Pflegeheim leben (gemäss kantonaler Pflegeheimliste) Heimbewohnerinnen und -bewohner, welche den Anteil der Pflege von Fr. 21.60 so-

wie die Hotelleriekosten inkl. dem Infrastrukturkostenbeitrag nicht selber finanzieren können, werden die Ergänzungsleistungen bis zu einem Höchstbetrag die Kosten übernehmen. Da sich ab 1. Januar 2011 der Kanton an den Pflegekosten beteiligen wird, kann dies zu einer tieferen Auszahlung der monatlichen Ergänzungsleistungen führen.

b) welche in einem übrigen Heim leben Die Hotellerie und Betreuungskosten werden bis zu einem Höchstbetrag in einer

Tagespauschale im Rahmen der monatlichen Ergänzungsleistungen vergütet. c) welche die Pflege durch eine Spitex-Organisation erfolgt Der Grosse Rat des Kantons Bern hat am 9.9.2010 beschlossen, zumindest für

2011 auf einen Anteil der Betroffenen an die Pflegekosten der Spitex zu verzichten. Kostenbeteiligung und Selbstbehalt der Krankenversicherer auf Spitex-Rechnungen werden weiterhin im Rahmen der Krankheits- und Behinderungskosten durch die Ergänzungsleistungen vergütet.

4. Anpassung der Freibeträge Mit der Neuordnung der Pflegefinanzierung werden in den Ergänzungsleistungen

die Vermögensfreibeträge angepasst. Ab 2011 gelten folgende Ansätze:a) auf Vermögen: für alleinstehende Personen Fr. 37'500 für verheiratete Ehepaare Fr. 60'000 für Kinder mit Anspruch auf Rente der AHV / IV Fr. 15'000

b) bei selbstbewohnten LiegenschaftenGehört eine Liegenschaft einer in der EL-Berechnung berücksichtigten Person und wird von mindestens einer dieser Personen bewohnt Fr. 112'500

Gehört eine Liegenschaft einem Ehepaar und ein Ehepartner lebt im Heim oder hat eine Hilflosenentschädigung zugesprochen Fr. 300'000 5. Übergang beim Jahreswechsel 2010 zu 2011 Wie unter Punkt 3. a) erläutert, kann die monatliche Zahlung der Ergänzungslei-

stungen ab 1. Januar 2011 tiefer ausfallen. Die monatlichen Ergänzungsleistungen werden anfangs Monat für den laufenden Monat entrichtet. Heimkosten werden anfangs Monat für den vorangehenden Monat verrechnet. Dies kann dazu führen, dass die Heimkosten für Dezember 2010 nicht mit den Leistungen der Ergänzungs-leistung für Januar 2011 beglichen werden kann.

6. Informationen Bei Fragen und Unklarheiten wenden Sie sich bitte an die Heimleitung oder an die

zuständige AHV-Zweigstelle. Ausgleichskasse des Kantons Bern

Judoka aus Schwarzenegg wird Oberländer MeisterAn der Oberländischen Judomeisterschaft vom 7. November 2010 gewinnt Ivo Zürcher aus Schwarzenegg in der Gewichtsklasse bis 27 kg die Goldmedaille. Ivo kam nur im ersten Kampf in Bedrängnis, anschliessend gewann er alle Kämpfe vorzeitig. Olivia Scheidegger (bis 45 kg) und Pascal Waber (bis 33 kg B) erkämpften sich die Silber-medaille. Beide mussten sich nur einmal geschlagen geben. Luca Zybach (bis 33 kg A), Sebastian Scheidegger (bis 33 kg B) und Jamaal Odermatt (bis 40 kg) glückte der Sprung aufs Podest ebenfalls, sie wurden alle mit der Bronzemedaille belohnt. Ulrich Pogson kämpfte bei den Erwachsenen, wobei er die Silbermedaille gewann.

Im Dienste der Verkehrssicherheit!Anrufen statt anlassen ist das Motto von Nez Rouge.Bereits zum 8. Mal sind über 300 freiwillige Helferinnen und Helfer im Einsatz, um während der Adventszeit einen Beitrag an die Verkehrssicherheit zu leisten. Der kos-tenlose Heimfahrservice mit dem eigenen Fahrzeug wird ab dem 10. Dezember bis und mit Silvester angeboten.Trinkgelder werden gerne entgegen genommen und nach der Aktion an die Stiftung St. Beatus in Sigriswil weiter gegeben.Die Aktion Nez Rouge ist eine nationale Präventionskampagne mit dem Ziel, die Bevöl-kerung auf die Gefahren und Risiken beim Lenken eines Fahrzeuges im fahruntüchtigen Zustand zu sensibilisieren. Damit wird ein Beitrag zur Unfallvermeidung beigetragen. Müdigkeit, Medikamente, Alkohol sind gute Gründe, die Dienste von Nez Rouge in Anspruch zu nehmen und die Autoschlüssel einem Team von Freiwilligen anzuvertrauen.

Weitere Infos:Nez Rouge ab 10. Dezember 2010 von 22 – 03 Uhr, Silvester bis 05 UhrTel. 0800 802 208, direkt 033 336 74 40 www.nezrougethun.ch

Das «Viaggio Trio» begeisterte die freiwilligen HelferInnen (v.l.n.r.): Richard Pizzorno, Cedric Gysler und Sarah Chardonnens.

Vorne v.l.n.r.: Pascal Waber, Ivo Zürcher, Sebastian Scheidegger und Olivia Scheidegger.Hinten v.l.n.r. : Nina Berger (Betreuerin), Jamaal Odermatt und Luca Zybach.

Die Stäffi sburger Spil-Lüt begeisterten das Premierenpublikum Das monatelange Proben, unter der Leitung des Berner Regisseurs Kurt Frauchiger, hat sich gelohnt. Die Idee, drei Einakter zum Thema Liebe auf-zuführen, hat positiven Anklang gefunden. Am 17. November 2010 fand im vollbesetzten Singsaal der Oberstufenschule Zulg in Steffi sburg die Premiere statt.

Drei Komödien rund um die Irrungen und Wirrungen in der LiebeDen Auftakt zu diesem Theaterabend machte Rolf Ryser, der vor jedem Stück gekonnt das passende Lied vortrug und somit das Publikum in die 20er Jahre des vorigen Jahr-hunderts zurückversetzte. Zuerst sang er «Ein Freund, ein guter Freund», dazu wurde er von Michael Krähenbühl am Flügel begleitet.Als erstes Stück wurde «Tobby», eine Komödie von Curt Goetz, aufgeführt: Bobby (Andreas Reusser) weilt bei seinem Freund Harry (Bruno Lerch), den er um seine Ehefrau (Sarah Bieri) und den Herrensitz offensichtlich beneidet. Der langjährige Diener Tobby (Alfred Blum), der seinem Herrn treu ergeben ist, berichtet diesem, dass seine Frau ihn mit seinem besten Freund betrügt. Dies hat ungeahnte Folgen…Mit dem Lied «Veronika, der Lenz ist da» wurde auf «Lotti’s Geburtstag», eine Komödie von Ludwig Thoma, übergeleitet: Frau Professor Giselius (Bettina Meyer) bereitet den 20. Geburtstag ihrer Tochter Lotti (Silvia Egli) vor. Der zerstreute Professor (Rolf Ryser) fasst den Entschluss, seine Tochter an diesem Tag über das Wesen der Ehe aufzuklären. Als dann noch vor Lotti deren Verehrer Dr. Appel (Markus Peter) auftaucht, versucht er herauszufi nden, ob dieser über gewisse Dinge Bescheid weiss. Der junge Zoologe ist in Liebesdingen unerfahren und versteht nicht, was der Professor mit seinen komplizierten Sätzen ihm eigentlich sagen will. Lotti weiss aber mehr darüber…«Es war ein Mädchen jung erfahren» war der passende dritte Liedervortrag. Der Einakter «Minna Magdalena», eine weitere Komödie von Curt Goetz, ist voller Missverständ-nisse: Die Herrschaften sitzen beim Morgenessen und sprechen über ihr Dienstmädchen. Frau Professor (Elisabeth Rentsch) ist besorgt, weil Minna immer wieder in Ohnmacht fällt. Sie ist überzeugt, dass ihr 16-jähriges Dienstmädchen (Silvia Egli) schwanger ist. Sie fordert ihren Gatten (Bruno Lerch) auf, den Vater des Mädchens zu informieren. Bauer Jakob (Alfred Blum) freut sich über die Einladung und die angebotenen Zigarren. Als er den Zweck seines Besuchs erfährt, ohrfeigt und beschimpft er wütend seine herbeigerufene, weinende Tochter. Doch es ist nicht alles so, wie es scheint…Die begeisterten Besucher spendeten den Akteuren den wohlverdienten langanhal-tenden Applaus. Produktionsleiter Bruno Lerch bedankte sich bei allen Beteiligten, die zum guten Gelingen dieser Aufführung beigetragen haben. Die Spielfreudigkeit und das schauspielerische Können der Stäffi sburger-Spil-Lüt sowie die geglückte Auswahl der drei Einakter boten auch in diesem Jahr einen unterhaltsamen Theaterabend. Susanne Maeder

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Die offi zielle Spitex Zulg:• arbeitet im Auftrag der Gemeinden Steffi sburg, Fahrni, Heimenschwand, Unterlangenegg, Oberlangenegg, Wachseldorn, Eriz, Schwendibach, Homberg, Teuffenthal, Horrenbach-Buchen, Reust (Gemeinde Sigriswil)• ist an 7 Tagen von 07.00 – 22.00 Uhr im Einsatz• leistet ihre Arbeit unbesehen der fi nanziellen Verhältnisse bei ALLEN• verrechnet die vom Kanton vorgeschriebenen und subventionierten Tarife• stellt Fahrzeiten und Kilometer bei Pfl egeleistungen nicht in Rechnung• setzt Mitarbeitende nach den Qualitätsanforderungen des schweizerischen Spitex-Verbandes ein.

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• hat einen Vertrag mit der Gemeinde• leistet Einsätze bei allen Bürgerinnen und Bürgern• bietet die im KVG vorgesehenen Grundleistungen an• offeriert oder vermittelt Zusatzleistungen (Mahlzeiten, Fusspflege, usw.)• verrechnet die vom Kanton vorgeschriebenen Tarife• ermöglicht dadurch subventionierte Tarife• verrechnet keine Wegzeiten und Fahrkilometer bei Grund- und Behandlungspflegeleistungen

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Begegnungs-Ecke«EINE MILLION STERNE»Ja zum Zusammenhalt der Gesellschaft und zur Solidarität mit andern Menschen «Wir alle sind Zeugen einer zunehmenden Individualisierung der Gesellschaft. Die Solidarität schwindet, zum Beispiel zwischen Reichen und Armen, zwischen Gesunden und Kranken, zwischen den Generationen. Caritas Schweiz führt in der Weihnachtszeit mit der Unterstützung von verschiedenen lokalen oder regionalen Partnern die Aktion ‹Eine Million Sterne› durch. Dieses Projekt steht für Solidarität und Gemeinschaftssinn. Mit dem Projekt ‹Eine Million Sterne› will Caritas einen Anlass schaffen, der die Verbun-denheit aller Menschen in der Schweiz und über die Grenzen hinaus erlebbar macht. Wir setzen ein Zeichen! Es gibt viel Armut in der Schweiz und in der Dritten Welt. Eines der Ziele der Arbeit von Caritas ist es, diese Armut zu verringern. Mit ‹Eine Million Sterne› soll die Schweizer Bevölkerung ein Zeichen setzen, dass wir gemeinsam gegen Armut kämpfen und uns solidarisch zeigen mit anderen Menschen, Völkern und Kulturen. Mit dem Namen ‹Eine Million Sterne› beteiligt sich Caritas an einem europaweiten Projekt. Die Idee des Projektes wurde vor mehr als 20 Jahren in Frankreich unter dem Namen ‚10 millions d’étoiles‘ entwickelt und realisiert. Mittlerweile wächst ‹10 millions d’étoiles› zu einem Projekt des internationalen Caritas-Netzwerks heran, das in rund einem Dutzend Länder jedes Jahr zur Weihnachtszeit durchgeführt wird. Die Caritas-Organisationen wollen mit dieser Aktion den Gemeinschaftssinn und den Solidaritätsgedanken in der Gesellschaft fördern und Projekte im In- und Ausland unterstützen.» Das ein Zitat aus den Caritas-Unterlagen zur Aktion «Eine Million Sterne».Eine Gruppe Frauen und Männer nahm die Idee von ‚Eine Million Sterne‘ auf und will auch in Steffi sburg Zeichen setzen und Lichter anzünden. Die Einwohnergemeinde und die Kirchgemeinde unterstützen uns dabei, sodass wir die benötigten Windlichter beschaffen und den Dorfplatz benutzen können. Vielen herzlichen Dank. Alle Frauen, Männer, Kinder und Jugendliche sind herzlich eingeladen, am 18. Dezember nach-mittags einmal zwischen 16.00 Uhr und 18.00 Uhr auf den Dorfplatz beim Alten Gemeindehaus zu kommen, um damit ihre Solidarität mit anderen Menschen und den Zusammenhalt der Gesellschaft zum Ausdruck zu bringen.Es werden viele Windlichter brennen, heisser Glühmost ausgeschenkt; wer will, kann seine Wünsche an die Mitmenschen auf eine Banderole schreiben, die über ein Wind-licht gestülpt wird. Mit dem Geld aus der gesammelten freiwilligen Kollekte unterstützt Caritas die Caritas-Märkte in der Schweiz, wo Menschen am Rand oder unterhalb der Existenzgrenze vergünstigt für den täglichen Bedarf einkaufen können sowie ein Projekt zum Schutz von Kindern und Jugendlichen auf den Philippinen. Herzlich willkommen am Samstagnachmittag, 18. Dezember zwischen 16.00 und 18.00 Uhr auf dem Dorfplatz beim Alten Gemeindehaus! – Aller Anfang ist Begegnung. Elisabeth Tellenbach-Sommer und die Frauen und Männer des Organisationskomitees unterstützt durch Einwohnergemeinde und Kirchgemeinde

«Uraija de Salte Cabre» wird CH-Meisterin An der Schweizer Meisterschaft der Belgischen Schäfer im jurassischen Bassecourt holte sich Fritz Kneubühl aus Steffi sburg mit seiner Hündin «Uraija de Salte Cabre» (Bild) er-neut einen Siegerpokal. Dieses Mal in der Klasse Sanitätshunde.

Mit der 7-jährigen Hündin «Varietät Groenendael», setzte er sich gegen die übrigen Teams durch und ge-wann die diesjährige Meisterschaft.

Hänsenberger Mode Steffi sburg:GewinnerInnen der Herbst-Verlosung Das Modegeschäft Hänsenberger in Steffi sburg verloste die-sen Herbst sechs Jeans-Hosen nach Wahl. Folgende Gewin-nerinnen und Gewinner konnten sie über die neuen Hosen freuen – herzlichen Glückwunsch!

– Feuz Edith, Oeleweg 5, 3612 Steffi sburg– Haueter Verena, Barmettlen/Schwendibach, 3624 Goldiwil– Zaugg Nelly, Stockhornstrasse 43, 3700 Spiez– Huber Urs, Bernstrasse 270, 3627 Heimberg– Keller Heinz, Hasenweg 7, 3613 Steffi sburg– Locher Bruno, Glockentalstrasse 8A, 3612 Steffi sburg

Geschätzte Leserin, geschätzter Leser

Im März 2010 durfte ich meine Podologiepraxis im Höchhus eröffnen – in einem gediegenen historischen Ambiente. Der Start ist mir geglückt und ich darf feststellen, dass die medizinische Fusspfl ege bei vielen Leuten ein echtes Bedürfnis ist und Anklang fi ndet. Meiner nun bereits vor-handenen Kundschaft danke ich ganz herzlich für die liebevolle Aufnahme und Treue.Ich wünsche allen eine erholsame Adventszeit, schöne Fest-tage und im neuen Jahr nur das Beste.Ich freue mich auch in Zukunft auf meine bestehende und auf weitere Kundschaft und hoffe, dass alle «wärde guet z’Fuess si»!

Mit freundlichen Grüssen

Podologiepraxis Höchhus Steffi sburg

Tanja Mähr, Podologin SPVHöchhusweg 17, 3612 Steffi sburgTelefon 033 437 21 91, Natel 079 776 29 17

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Vergnügliche Szene aus «Lotti’s Geburtstag».

Burgergemeinde Thun: Landtausch perfekt Der Landtausch zwischen der Gemeinde Steffi sburg und der Burgergemein-de Thun fand ebenfalls von der Burgerversammlung Zustimmung.

Die 68 Stimmberechtigten Burgerinnen und Burger waren sich einig. Der Landtausch mit der Gemeinde Steffi sburg bedeutet für beide eine Win-win-Situation. Die Burger-gemeinde (BGT) überlässt der Gemeinde Steffi sburg 35'000 m2 Gewerbeland. Damit erhalten ansässige Gewerbebetriebe Entwicklungsmöglichkeiten oder neue Betriebe können angesiedelt werden.Andererseits übernimmt die Burgergemeinde von der Gemeinde Steffi sburg 13'700 m2 Bauland in der Wohnzone. Wie Burgergemeindepräsident Markus Engemann ausführte, bietet die Entwicklung dieser Parzelle der BGT die fi nanzielle Grundlage zur Erfüllung ihrer öffentlichen, sozialen Aufgaben.Der Steffi sburger Gemeindepräsident Jürg Marti überzeugte bei der Fragenbeantwor-tung, sodass der Landtausch einstimmig beschlossen wurde.

Planungskredit bewilligtZustimmung fand ebenfalls der Antrag für einen Kredit von Fr. 400'000 zur Planung eines neuen Pfl egeheimes im Areal Burgerheim Thun in Steffi sburg. Mit den Seni-orenwohnungen Burgergut und dem öffentlichen Café Restaurant Schüür besteht ein modernes, zeitgemässes Angebot für das Wohnen im Alter. Mit einem neuen Pfl egeheim soll das Dienstleistungsangebot abgerundet werden.

Voranschlag genehmigtBurgergemeindeverwalter Christoph Spichiger konnte den Anwesenden ein ausgegli-chenes Budget präsentieren. Vom Gesamtaufwand und Ertrag von Fr. 16,9 Mio. wendet die BGT für die Soziale Wohlfahrt Fr. 7,6 Mio. auf. Der Forstbetrieb prognostiziert einen kleinen Überschuss.

Hohe Investitionen im FinanzplanDer Finanzplan sieht in den nächsten 5 Jahren Investitionen von rund Fr. 33 Mio. vor. Der grösste Anteil ist für den Neubau eines Pfl egeheimes reserviert. Wie von Präsident Engemann zu erfahren war, sind Einsparungen, eine ausgeglichene Betriebsrechnung Burgerheim und neue Einnahmequellen Voraussetzung, damit die Investitionen auf einer gesunden fi nanziellen Basis stehen.

Kreditabrechnung und neuer KreditBeim MFH Weiergrabenweg in Steffi sburg wurden neue Küchen und Badezimmer eingebaut. Die Kreditabrechnung, mit einer Unterschreitung von Fr. 47'000, wurde genehmigt. Gleichzeitig bewilligten die Anwesenden einen Kredit von Fr. 240’000 für die Balkonerweiterung.

Restauration Pavillon JakobshübeliEinstimmig wurde für die Restauration Pavillon Jakobshübeli (beliebter Aussichtspunkt in Thun) ein Kredit von Fr. 130'000 bewilligt. Damit wird der Öffentlichkeit – Einheimi-schen und Touristen – im nächsten Jahr ein Kleinod instand gestellt.

Landabgabe an die Stadt ThunDie Anwesenden sprachen sich weiter für die Abgabe einer Landparzelle beim Neu-feldschulhaus aus. Der Stadt Thun wird mit diesem Baurecht die Möglichkeit zur Schulraumerweiterung und zur Realisation eines regionalen Blaulichtstützpunktes ermöglicht.

Dank an FreiwilligeBurgergemeindepräsident Engemann dankt allen, die sich für die Freiwilligenarbeit zur Verfügung stellen. Ohne diese funktioniert unser Gemeinwesen nicht; alles würde unbezahlbar!

Der Pavillon Jakobshübeli – beliebter Aussichtspunkt oberhalb Thun – wird im nächsten Jahr von der Burgergemeinde Thun für Fr. 130'000.– restauriert.

Danke für Ihre Unterstützung

Weitere Information zur BDP Sektion Zulg erhalten Sie unter: www.bdp-zulg.ch oder schreiben Sie uns: BDP-Zulg, Postfach 144, 3612 Steffisburg

Zukunft ZulgtalInformationen zum Fusionsabklärungsprojekt

Geschätzte Bürgerinnen und Bürger der Gemeinden im linken und im rechten Zulgtal

Im Auftrag der Gemeindeversammlungen aller 10 Gemeinden im Zulgtal haben Pro-jektausschuss und Arbeitsgruppe in den vergangenen zweieinhalb Jahren die Vorteile und die Nachteile von Gemeindefusionen im Zulgtal untersucht. Entstanden ist ein umfassender Grundlagenbericht als Basis für die Beschlüsse von Arbeitsgruppe, Ge-meinderäten und Gemeindeversammlungen.Unser erklärtes Ziel ist es, dass an den gleichzeitig stattfi ndenden Gemeindeversamm-lungen am 11. März 2011 niemand sagen kann, er habe nichts von diesen Abklärungen gewusst. Die Bürgerinnen und Bürger im Zulgtal wurden informiert:• laufend an den Gemeindeversammlungen;• mit bisher 9 Artikeln in der Zulgpost zwischen März 2008 bis heute;• im Anzeiger vom 29.4.2010;• an der Gewerbeausstellung in Buchholterberg im Oktober 2009;• mit der öffentlichen Vernehmlassung vom April bis Juli 2010;• an den öffentlichen Informationsveranstaltungen im linken und im rechten Zulgtal

im Mai und Juni 2010;• über die Internetseiten der Gemeinden;• über Artikel im Thuner Tagblatt.

Der Projektausschuss hat 10 Sitzungen, die Arbeitsgruppe 5 Sitzungen durchgeführt. Alle Gemeinderäte gemeinsam haben an einer Informationsveranstaltung und einer gemeinsamen Klausur das Projekt behandelt. Alle Gemeinderäte separat haben sich mehrfach mit der Frage, ob und mit wem fusionieren befasst. An 12 Gemeindege-sprächen mit über 200 Teilnehmenden aus Körperschaften, Behörden und Vereinen wurden die Vorteile und Nachteile einer Fusion diskutiert.Grundsätzlich würde das Zulgtal durch eine Fusion aller 10 Gemeinden am besten gestärkt. Aufgrund der topografi schen Verhältnisse und der Vernehmlassungseingaben erscheint die Fusion aller 10 Gemeinden im Zulgtal nicht als erreichbar. Mit Variante 2 (linkes und rechtes Zulgtal) können die meisten Verbesserungen ebenfalls weitgehend erreicht werden.Die Arbeitsgruppe hat am 9. November 2011 ihren defi nitiven Antrag an die Gemein-deräte beschlossen. Der Antrag lautet, im Zulgtal Gemeindefusionen durchzuführen und zwar pro Talseite eine Gemeinde zu bilden. Hans-Rudolf Zaugg Präsident Projektausschuss Zukunft Zulgtal

Zukunft ZulgtalAuszug aus dem Grundlagenbericht der Arbeitsgruppe über die Fusions-abklärungen

Im Auftrag der Gemeindeversammlungen haben wir abgeklärt, welche Auswirkungen, Vorteile und Nachteile die Fusion unserer Gemeinden hätten, in den Varianten:• Variante 1 (Fusion aller 10 Gemeinden im Zulgtal zu einer Gemeinde Zulg), • Variante 2 (Fusion der Gemeinden im rechten Zulgtal zu einer Gemeinde Schwarze-

negg und im linken Zulgtal zu einer Gemeinde Buchen) und • Variante 3 (Variante 2 ohne die Gemeinden Fahrni und Schwendibach, welche zu

Steffi sburg wechseln würden).

Grundsätzlich lautet das Ergebnis der Abklärungen: • Die Gemeinden arbeiten schon heute sehr eng zusammen, sei es in der Ausgleichs-

kasse oder die Schule oder Regionaler Sozialdienst oder Zivilschutz. • Neben den 10 Einwohnergemeinden sind zwei Schwellenkorporationen tätig, sowie

ein Schulverband und drei Friedhofverbände. • Kaum eine Aufgabe wird heute noch im Alleingang erledigt.• Heute sind sehr viele Einwohnerinnen und Einwohner in Behörden der 10 Gemein-

den und 6 Verbänden und Schwellenkorporationen tätig, deutlich mehr als in den Vergleichsgemeinden.

• Die fi nanzielle Lage der Zulgtalgemeinden ist heute sehr gut. Die Gemeinden sind heute fast schuldenfrei. Mit dem neuen Finanzausgleich ab 2012 zeichnet sich aber in 8 von 10 Gemeinden eine Mehrbelastung gegenüber heute ab.

• Heute sind die Kosten für Behörden und Verwaltung höher als in den Vergleichsge-meinden.

Mit einer Fusion der Gemeinden können folgende Ziele viel besser erreicht werden als im Alleingang: 1. Die Position des Zulgtals in der Region und gegenüber dem Kanton stärken 2. Die Synergien optimal nutzen und die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit erhöhen 3. Die Nutzung und den Unterhalt der Infrastrukturen verbessern 4. Zukunftsgerichtete Schulstrukturen schaffen 5. Unsere Kräfte im Zulgtal konzentrieren 6. Die Finanzlage und die Investitionsmöglichkeiten stärken 7. Attraktive und wettbewerbsfähige Steueranlagen 8. Vereinsleben, Kultur und Tourismus fördern und stärken 9. Einfachere Besetzung von Behörden und Verwaltungsstellen10. Das Zulgtal spricht mit einer Stimme in regionalen Konferenzen11. Arbeitsplätze in Vollzeitstellen und in Teilzeitstellen anbieten und erhalten12. Ausbildungsplätze für Lernende anbieten13. Weniger Verwaltungsarbeiten und weniger Verwaltungskosten14. Weniger Behördenaufwand15. Mehr Mitbestimmung der Bürgerinnen und Bürger in der Aufgabenerfüllung und

weniger Vertragsverhältnisse.

Der Projektausschuss und die Arbeitsgruppe beantragen den Gemeinde-räten, Variante 2 umzusetzen und damit pro Talseite die Gemeinden zu fusionieren.

Gemeinde Buchen(Fusion der Gemeinden Homberg, Horrenbach-Buchen, Schwendibach, Teuffenthal)Die neue Gemeinde hätte eine Fläche von 33 km2 und rund 1‘200 Einwohner und wäre damit vergleichbar mit Röthenbach. In die neue Gemeinde integriert werden könnte der Friedhofverband Buchen.

Die Anzahl Behördemitglieder könnte von bisher 80 auf 30 reduziert werden. Als Ver-waltungsstandort ist die bestehende Gemeindeverwaltung Homberg vorgesehen. Es wären statt bisher 4.3 Verwaltungsstellen neu noch 2.6 Verwaltungsstellen nötig, weil eine einzige Einwohnerkontrolle, eine einzige Buchhaltung, ein einziger Gemeinderat zu betreuen wären. Die Verträge über die AHV-Zweigstellen wären nicht mehr nötig. Eine einzige Feuerwehr wäre für das linke Zulgtal zuständig. In der Bildung wären die bestehenden Verträge nicht mehr nötig, im Gesundheitswesen ist bereits eine Spitex für das ganze Zulgtal zuständig und es gibt somit keine Veränderung. Die Gemeinde Buchen hätte ein konsolidiertes Eigenkapital von rund 1.6 Millionen Franken oder rund 21 Steueranlagezehnteln. Das Einsparpotenzial durch die Fusion wird auf 1 – 2 Steueranlagezehntel geschätzt. Kanton und Gebäudeversicherung würden die Fusion mit einmaligen Beiträgen von Fr. 704‘866.– unterstützen. Die Umsetzungskosten für die Fusion werden auf Fr. 250‘000.-– geschätzt, hauptsächlich in Form von Archivzusammenführungen, Planwerken und Informatik.

Variante 2 Gemeinde Schwarzenegg(Fusion der Gemeinden Buchholterberg, Eriz, Fahrni, Oberlangenegg, Unterlangenegg und Wachseldorn)

Die neue Gemeinde hätte eine Fläche von 63 km2 und rund 4‘400 Einwohner. Als Vergleichsgemeinde wurde das Mittel von Eggiwil und Sigriswil angewendet. In die Gemeinde integriert werden könnten der Sekundarschulverband Unterlangenegg, die Schwellenkorporation Buchholterberg, die Friedhofverbände Schwarzenegg und Buch-holterberg-Wachseldorn und die heute privatrechtlich organisierte Wasserversorgung Unterlangenegg.

Die Anzahl Behördemitglieder könnte von bisher 203 auf 49 reduziert werden. Als Ver-waltungsstandort ist das bestehende Gemeindehaus in Unterlangenegg vorgesehen. Statt wie bisher 12.5 Verwaltungsstellen wären neu noch rund 9.5 Verwaltungsstellen nötig. In der Verwaltung könnte die heute teilweise extern erbrachte Bauverwaltung integriert werden, die Verträge über die AHV-Zweigstellen wären unter den Zulgtal-gemeinden nicht mehr nötig, sondern nur noch mit Linden. Eine einzige Feuerwehr (Variante: Fahrni weiterhin über Steffi sburg) wäre für das rechte Zulgtal zuständig. In der Bildung würde der Sekundarschulverband Unterlangenegg in die Gemeinde integriert, im Gesundheitswesen ist bereits eine Spitex für das ganze Zulgtal zuständig und es gibt somit keine Veränderung. Die Gemeinde Schwarzenegg hätte ein konsolidiertes Eigenkapital von rund 9.2 Mil-lionen Franken oder rund 30 Steueranlagezehnteln. Das Einsparpotenzial durch die Fusion wird auf 1 – 2 Steueranlagezehntel geschätzt. Kanton und Gebäudeversicherung würden die Fusion mit einmaligen Beiträgen von Fr. 2‘401‘006.– unterstützen. Die Umsetzungskosten für die Fusion werden auf Fr. 1‘000‘000.– geschätzt, hauptsächlich in Form von Umbaukosten Gemeindehaus.

Die grössten Vorteile einer Fusion bestehen darin:• Einfachere Strukturen• Kürzere Entscheidwege • Finanzen

Die grössten Nachteile bestehen darin:• Nähe des Bürgers zur Politik• Identifi kation mit Gemeinde• Anfahrtswege zu den Dienstleistungen

Der Projektausschuss hat zuhanden der Arbeitsgruppe festgestellt: 1. Die Vorteile überwiegen. 2. Es ist eine einmalige Chance. 3. Investieren in die Infrastruktur statt in die Verwaltung. 4. Wenn fusionieren, dann möglichst gross. 5. Wenn eine Fusion, dann jetzt!

Aufgrund der Vernehmlassungseingaben erscheint Variante 1, obwohl sachlich die beste Lösung, nicht realistisch. Mit Variante 2 (linkes und rechtes Zulgtal) können die meisten Verbesserungen ebenfalls weitgehend erreicht werden.

Die Arbeitsgruppe kommt zu folgenden Schlüssen:Grundsätzlich würde das Zulgtal durch eine Fusion aller 10 Gemeinden am besten gestärkt. Aufgrund der topografi schen Verhältnisse und der Vernehmlassungseingaben erscheint die Fusion aller 10 Gemeinden im Zulgtal nicht als erreichbar. Mit Variante 2 (linkes und rechtes Zulgtal) können die meisten Verbesserungen ebenfalls weitgehend erreicht werden.

Der mehrheitliche Antrag der Arbeitsgruppe lautet:Die Arbeitsgruppe nimmt zu den vertraglich festgelegten Fragen wie folgt Stellung: • Zur Frage, ob fusionieren: Die Arbeitsgruppe beantragt den Gemeinderäten, im Zulg-

tal Fusionen der Einwohnergemeinden durchzuführen.• Zur Frage, mit wem fusionieren: Die Arbeitsgruppe beantragt den Gemeinderäten,

Variante 2 umzusetzen.

Weiteres Vorgehen• Bis Ende 2010 fassen die Gemeinderäte ihre Anträge an die Gemeindeversamm-

lungen und teilen diese dem Projektsekretariat mit.• Im rechten Zulgtal wird jede Gemeinde separat an der Gemeindeversammlung im

Dezember und eventuell zusätzlich mit gemeindeinternen Informationsabenden orientieren. Im linken Zulgtal organisiert das Projektsekretariat eine zentrale Veran-staltung in Zusammenarbeit mit den Gemeindeverwaltungen.

• Am 11.3.2011 entscheiden die Gemeindeversammlungen, ob fusioniert werden soll und wenn ja mit wem.

• Nach den Entscheiden der Gemeindeversammlungen erarbeiten Projektausschuss und Arbeitsgruppe die nötigen Unterlagen für den defi nitiven Fusionsentscheid, den Fusionsvertrag oder die Fusionsverträge und das Organisationsreglement oder die Organisationsreglemente.

• Frühestens im Herbst 2011 entscheiden die Gemeindeversammlungen defi nitiv über die Fusion.

• Frühestens auf 1.1.2013 würde die neue Gemeinde oder die neuen Gemeinden die Tätigkeit aufnehmen.

Arbeitsgruppe Zukunft Zulgtal

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Herzlich willkommen!

Willkommen am 19. Chrischtchindli-MäritHerzlich willkommen zum diesjährigen Chrischtchindli-Märit in Steffisburg.Im Namen der Gemeinde Steffisburg begrüsse ich Sie herzlich zum traditionellen Chrischtchindli-Märit. Es freut uns, dass Sie unser wunderbares Dorf mit Ih-rem Besuch beehren. Ein Dorf, das sich bewegt, insbesondere auch während dem Chrischtchindli-Märit. Vereine, Detaillisten und Marktfahrende präsentieren sich in einem vorweihnächtlichen Licht.Halten Sie ein und lassen Sie sich von den schönen Weihnachtsüberraschungen verführen. Geniessen Sie die köstliche Vielfalt an Schlemmereien und Leckereien.Tauchen Sie ein in eine vielseitige Welt des Marktes. Sie werden viele strahlende und funkelnde Kinderaugen sehen sowie bekannte Gesichter wieder treffen. Nehmen Sie sich Zeit und geniessen Sie all die mannigfaltigen Eindrücke.Im Namen der Gemeinde und der Beteiligten danke ich allen herzlich für den Besuch und den gegenseitigen Respekt. Ein besonderer Dank gilt auch all den Personen, welche das Fest überhaupt ermöglichen, sei es durch ihre Mitarbeit, die Ideen oder die notwendige Toleranz.

Ich wünsche Ihnen einen wunderschönen und besonderen Tag in Steffisburg.

Jürg Marti, Gemeindepräsident Steffisburg

Programm13.30 Uhr

Beginn Chrischtchindli-Märit zwischen Unterdorf und Dorfkirche

14.00 Uhr und 16.00 Uhr

Kasperlitheater im UG Bistro Post, Höchhusweg 4, gegenüber dem GemeindehausAufführungen je ca. 45 MinutenPreis: Kinder Fr. 2.–, Erwachsene Fr. 5.– / Kinder haben Vorrang!

14.00 – ca. 21.30 Uhr

Blutspendedienst SRK Bern, Blutspendeaktion im Restaurant Ziegelei

15.00 – 19.00 Uhr

Märlistunde bei Bücher Lüthi, Oberdorfstrasse 19zu jeder vollen Stunde für Kinder ab 4 Jahren

17.30 Uhr und 19.30 Uhr

Offenes Singen beim neuen Gemeindehaus – Das ganze Dorf singt mit!Jugendensemble linkes Zulggebiet, Leitung: Thomas Rüegsegger

21.30 Uhr

Andacht und besinnlicher Tagesschluss in der Dorfkirche

HighlightsJugendfachstelle Z4 / Zonderbar

Ziegeleistrasse 4; Offene Kinder- und Jugendarbeit, Jugendfachstelle Z4Alkoholfreier Begegnungsraum für Kinder und Jugendliche.Abgabe von warmen Getränken und Suppe. Ein Ort, um sich aufzuwärmen.

Samichlaus

Der Samichlaus ist mit seinem Eseli im Dorf unterwegs und hat für die Kleinen eine Überraschung im Sack.

Rösslispiel

Auf dem alten Gemeindehausplatz und bei der Garage Moser.

Hinweise

Ortsdurchfahrt SteffisburgDie Strecke Unterdorf – Oberdorf ist am Nachmittag für den Durchgangsverkehr gesperrt. Der Verkehr wird umgeleitet.

Parkplätze/PendelbusBitte benützen Sie die öffentlichen Verkehrsmittel (Bus Nr. 1 ab Bahnhof Thun) oder stellen Sie Ihren Wagen auf die bezeichneten Parkplätze. Parkmöglichkeiten auf der Thuner Allmend P7 und P8: Von hier verkehrt ab 13.45 Uhr alle 15 Minuten, ab 18.15 – 22.30 Uhr alle 30 Minuten der Gratis-Pendelbus nach Steffisburg-Platz (bei der Dorfbrücke) und zurück.

Bitte beachten Sie die Signalisationen und Anweisungen der Polizei und der Verkehrsdienste!

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