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Dezember · 204 / 2014 MITTEILUNGSBLATT F rohe W eihnachten . . . … wünschen Bürgermeisterin, Gemeinderat und Verwaltung

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Dezember · 204 / 2014MITTEILUNGSBLATT

Frohe Weihnachten . . .

… wünschen Bürgermeisterin, Gemeinderat und Verwaltung

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Amtliche Nachrichten

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

der Advent wird als die stille Zeit im Jahr bezeichnet, was in der Realität wohl kaum so ist. Dennoch ist im-mer die Rede davon, nicht nur in der Werbung, die das Gemüt ansprechen will, sondern die meisten von uns wünschen sich die Adventszeit als eine Zeit der Stille und der Einkehr. Wir haben Sehnsucht danach, innezuhalten und zur Besinnung zu kommen, damit wir wieder spüren können, was unserem Leben Sinn und Richtung gibt. Da mit dem Advent und mit Weihnachten das Jahresende schon ansteht, blicken wir zurück auf die vergangenen Monate, auf die Höhen und Tiefen des Jahres. Dieser Rückblick ist auch im kommunalen Leben wich-tig. Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Rathaus und in allen kommunalen Einrichtungen geht ein arbeits-reiches Jahr zu Ende. Stellvertretend für viele Ereignisse und Projekte, die es zu erledigen und zu meistern gab, erinnere ich an die Kommunalwahlen und an die Fer-tigstellung des Kindergartens Pentling. Ich möchte mich ausdrücklich bei allen Beschäftigten der Gemeinde Pentling für Ihre Leistung und Ihr Engagement bedanken! Bei meinem Wechsel in das Rathaus habe ich von Ihnen allen Unterstützung und Hilfe durch Rat und Tat erhalten, was für mich sehr wertvoll war und mir vieles bei der Erledigung meiner neuen Aufgaben erleichtert hat. Gute und erfolgreiche Arbeit wurde im vergangenen Jahr auch im gemeindlichen Leben durch das Engagement und die Tatkraft vieler unserer Bürgerinnen und Bürger geleistet. Das Erreichte beruht darauf, dass sich viele von Ihnen für das Geschehen in unserer Gemeinde verantwortlich fühlen und sich für ehrenamtliche Tätigkeiten zur Verfügung stellen. Mein Dank gilt Ihnen allen, die Sie in sozialen, sportlichen und kulturellen Bereichen, in den Kirchengemeinden, in Vereinen oder Arbeitskreisen ehrenamtlich Ihre Freizeit und Ihre Persönlichkeit eingebracht haben - ohne Ihr Engagement gäbe es so manche Veranstaltungen oder Leistungen in unserer Gemeinde nicht!Nutzen Sie die Festtage zur Ruhe und tanken Sie neue Kraft für die Aufgaben, die im Alltag, im Beruf und in der Familie auf uns alle zukommen. Im Namen der Gemeinde Pentling, aber auch ganz persönlich, wünsche ich Ihnen und Ihren Familien, Ihren Lebenspart-nern und Freunden eine besinnliche Adventszeit und frohe, friedvolle Weihnachten!

Ihre Bürgermeisterin Barbara Wilhelm

Weihnachten:Nicht nur eine schöne Erinnerung an ferne Vergangenheit,

sondern ein Geschehen das weitergeht.Die Liebe soll auch heute Hand und Fuß bekommen

und die Wärme eines Herzens in uns Menschen von heute. Mach's wie Gott, werde Mensch!

von Phil Bosmans

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Amtliche Nachrichten

Einladung zum NeujahrsempfangAm Sonntag, den 11. Januar 2015 findet um 10.15 Uhr der Neujahrsempfang im Bürgersaal des Rathauses statt. Um 9.00 Uhr besteht in Pentling die Mög-lichkeit, einen Gottesdienst zu besuchen, den die Gemeinde alljährlich für verstorbene Bürgermeister, Gemeinderatsmitglieder und alle ehrenamtlich Tätigen lesen lässt. Im Rahmen dieser Veranstaltung wird auch an verdiente Mitbürger die Bürgermedaille für besondere Verdienste im Ehrenamt ver-liehen. Alle Bürgerinnen und Bürger sowie alle Vereine und Organisationen aus dem Gemeindebereich sind zum Neujahrsempfang herzlichst eingeladen.

Barbara Wilhelm1. Bürgermeisterin

Rathaus am 02. Januar 2015 geschlossenIn diesem Jahr war die Gemeindeverwaltung an vier Wochenenden geöffnet (Kommunalwahlen, Bürgermeister-Stichwahl, Europawahl, Volksbegeh-ren). Wir bitten deshalb um Verständnis, dass das Rathaus am Freitag, den 02. Januar 2015 geschlossen ist.

Amtsstunden der GemeindeverwaltungMontag bis Freitag 08.00 –12.00 UhrMontag 14.00 –16.00 UhrDonnerstag 14.00 –18.00 UhrTelefon 0941 92082-0Telefax 0941 92082-20Internet: www.pentling.de Öffnungszeiten des WertstoffhofesMontag 16.00 –18.00 UhrMittwoch 16.00 –18.00 UhrFreitag 13.00 –16.00 UhrSamstag 09.00 –12.00 Uhr Öffnungszeiten der Bücherei PentlingSchule Großberg, Jahnstraße 1, 93080 PentlingMontag 17.00 –18.30 UhrDonnerstag 16.00 –17.30 Uhr

Weitere Telefonnummern:Schule Großberg Telefon 09405 2160Angrüner Mittelschule Bad Abbach Telefon 09405 9501-0Kindergarten Pentling Telefon 0941 93370Kindergarten Großberg Telefon 09405 6211Hand in Hand Kinderkrippe Pentling Telefon 0941 698411-800Kinderhort Großberg Telefon 0174 1516443

IMPRESSUM

Mitteilungsblatt der Gemeinde PentlingDas Mitteilungsblatt der Gemeinde Pentling erscheint monatlich und wird an alle erreichbaren Haushalte in der Gemeinde kostenlos verteilt.

Herausgeber, Druck und Verlag:Reidl MedienhausHutackerweg 3, Matting, 93080 PentlingTel . 09405 9524-0, Fax 09405 [email protected], www.reidl-medienhaus.de

Verantwortlich für den amtlichen Teil:Die 1. Bürgermeisterin der Gemeinde PentlingBarbara Wilhelm, Am Rathaus 5, 93080 PentlingTel. 0941 92082-18, Fax 0941 92082-20Internet: www.pentling.de

Verantwortlich für den sonstigen redaktionellenInhalt und den Anzeigenteil:Reidl Medienhaus, Hutackerweg 3, Matting

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für Anzeigenveröffentlichungen gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen und die zur Zeit gültige Anzeigenpreisliste 2014.

Textbeiträge an: [email protected]

Für Veröffentlichungen im Veranstaltungskalender und Textbeiträge im redaktionellen Teil des Gemeindeblattes kann kei-ne Garantie übernommen werden. Die Firma Reidl kann Änderungen der eingesandten Beiträge und Termine vornehmen!

Vielen Dank für Ihr Verständnis

REDAKTIONSSCHLUSS: Das nächste Mitteilungsblatt erscheint Anfang Januar 2015.

Annahmeschluss ist der 17. Dezember 2014.

Am 14. November 2014 verstarb im Alter von 89 Jahren Herr Artur Brantl aus Oberisling. Er war 1. Bürgermeister der Gemeinde Hohengebraching in der Zeit von 1972 bis 1978. In dieser Zeit hatte er die Gebietsreform und die Eingliede- rung nach Pentling zu bewältigen. Nach der Eingemeindung 1978 war er Gemeinderat in Pentling bis 1984. Wir werden ihn in bester Erinnerung behalten uns seiner stets ehrend gedenken. Barbara Wilhelm 1. Bürgermeisterin

Die Gemeinde Pentling trauert um

Artur Brantl

1. Bürgermeister in Hohengebraching von 1972 bis 1978 und

Gemeinderat in Pentling von 1978 bis 1984

Nachruf

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Neue REWAG-App für defekte Straßenbeleuchtung – Störungs- Service jetzt auch mobil verfügbarSeit dem 01.09.2012 ist es den Bürgern und der Gemeinde möglich, Stö-rungen der Straßenbeleuchtung bequem und papierlos im Internet unter www.rewag.de im Menüpunkt Service/Straßenbeleuchtung zu melden und das zu jeder Tag- und Nachtzeit. Die Erfahrungen haben gezeigt, dass der Service gut angenommen wird.Daher hat die REWAG diesen Service jetzt noch erweitert. Der Störungs-Service ist nun auch mobil verfügbar und kann ab sofort im App-Store und bei Google Play heruntergeladen werden. Mit einer neuen, kostenlosen App bieten wir den Bürgern ab sofort die Möglichkeit, Störungen oder Schäden von Straßenbeleuchtungen bequem per Smartphone zu melden. Die Mel-dung kann nun direkt und unkompliziert vor Ort abgesetzt werden. Das Handling bleibt dabei wie bisher.Mit der neuen App ist die REWAG so in der Lage, noch schneller auf Stö-rungsmeldungen zu reagieren und diese zu beheben, denn sobald der Hin-weis eingeht, kümmern sich die Mitarbeiter der REWAG um die Behebung des Schadens.

Winterdienstpflicht der GemeindeJuristischer Standpunkt:Städte und Gemeinden müssen die Fahrbahnen der öffentlichen Straßen innerhalb geschlossener Ortslagen lediglich an verkehrswichtigen und ge-fährlichen Stellen bei Schnee- und Eisglätte behandeln. Die beiden Kriterien „Verkehrswichtigkeit“ und „Gefährlichkeit“ müssen zusammen vorliegen, so dass viele Straßen mangels Verkehrsbedeutung oder Gefährlichkeit auch in der Gemeinde Pentling unbehandelt bleiben dürfen. Überdies genügt rechtlich eine Punkträumung oder –streuung allein der gefährlichen Stelle auf der verkehrswichtigen Straße. Die Grundsätze beziehen sich auf Fahr-bahnen innerhalb geschlossener Ortschaften. Außerhalb bestehen Pflichten ausschließlich an „besonders gefährlichen und verkehrswichtigen Stellen“. Zu schützen ist generell der Hauptberufsverkehr. Werktags müssen die zu sichernden Strecken um 7.00 Uhr ausreichend verkehrssicher sein, an Sams-tagen eine Stunde später. An Sonn- und Feiertagen geht der Hauptverkehr frühestens um 9.00 Uhr los. Deshalb existieren Winterdienstpflichten erst ab diesem Zeitpunkt. Die Winterdienstpflichten enden mit dem Rückgang des allgemeinen Tagesverkehrs um 20.00 Uhr. Den nächtlichen Fahrzeug-verkehr muss man nicht sichern.

Service der Gemeinde Pentling:Die Räum- und Streumaßnahmen der Gemeinde Pentling gehen weit über das juristisch Gebotene hinaus. Sie sind reiner Service für den Bürger. Es könnten vom juristischen Standpunkt aus betrachtet zahlreiche Dienstlei-stungen eingestellt werden. Die Anwohner dieser Straßen müssten ohne Winterdienst auskommen. Das wollen und werden wir nicht tun. Für die Gemeinde Pentling ist es selbstverständlich einen hohen Wohnwert zu bie-ten. Wir leisten auch weiterhin Überdurchschnittliches für Ihre Sicherheit. Trotzdem können wir nicht in allen Straßen gleichzeitig räumen und streuen und müssen bei extremen Witterungsverhältnissen die Hauptverkehrswege und Bustrassen freihalten. Die Anwohner reiner Wohnstraßen müssen dann leider länger auf den Räum- und Streudienst warten. Da einen Großteil der Räum- und Streuleistungen die Gemeinde freiwillig erbringt, bestimmt Zeit-punkt und Umfang dieser Leistungen ausschließlich die Gemeinde.

Verhalten der Anwohner:Die Sicherungserwartungen, die der Verkehr fordern darf, sind rechtlich ge-sehen sehr beschränkt. Jeder einzelne Verkehrsteilnehmer hat deshalb durch seine Sorgfalt (Ausrüstung, Bereifung, vorsichtiges Fahren, festes Schuh-werk) seinen Beitrag zu leisten. Die Gemeinde Pentling muss diese subjek-tiven Sicherheitserwartungen des einzelnen Bürgers nicht mit Ihrem Win-terdienst erfüllen. Jeden Winter müssen wir jedoch feststellen, dass durch parkende Pkw’s der Winterdienst behindert wird. Bitte nutzen Sie daher auf jeden Fall die vorhandenen Stellplätze auf Privatgrundstücken. Sollten keine ausreichenden Stellplätze auf Privatgrund vorhanden sein, so bitten wir die Pkw-Halter ihr Fahrzeug einheitlich auf einer Straßenseite abzustellen. Die-se Regelung hat zur Folge, dass unnötige Slalomfahrten mit dem Streufahr-zeug entfallen. In jedem Fall ist aber eine Fahrbahnbreite von mindestens

3,5 m freizuhalten. Wird dies nicht eingehalten, kann leider diese Straße nicht oder erst viel später geräumt werden.Wir versuchen unser Bestes; bitte tragen Sie Ihren Teil dazu bei. Die Streusalzvorräte sind gefüllt und wir haben vier Fahrzeuge, die für den Winterdienst einsatzbereit sind.

Tagespflegepersonen in der Gemeinde Pentling gesuchtDer aktuelle Bedarf zur Tagespflege von Kindern zwischen 1 und 3 Jahren ist derzeit sehr hoch. In der Gemeinde Pentling werden daher Tagespflegemüt-ter oder -väter gesucht.

Kontakt: Wenn Sie Tagesmutter werden wollen, dann melden Sie sich ger-ne im Landratsamt - Kreisjugendamt - Regensburg bei Ute Raffler, Telefon: 0941/4009 – 491; E-Mail: [email protected]. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter: www.landkreis-regensburg.de (Stichwort „Tagesmütter“).

Berufstätige Eltern der Gemeinde würden sich freuen.

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Amtliche Nachrichten

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Ablesen der WasserzählerWie bereits in den vergangenen Jahren finden Sie auch in diesem Jahr in der Dezemberausgabe unseres Mitteilungsblattes eine Postkarte, auf der Sie bitte selbst Absender, Objekt, Zähler-Nummer und Zähler-Stand eintragen (auch zusätzliche Stall- und Gartenwasserzähler). Wir bitten Sie, die Karte an die Gemeindeverwaltung bis spätestens 02. Januar 2015 zurückzusenden (Gebühr trägt die Gemeinde) oder im Rathaus abzugeben. Sollten wir Ihre Zählerdaten bis dahin nicht erhalten, müssen wir Ihren Verbrauch schätzen. Bitte nehmen Sie sich eine Minute Zeit und lesen Sie Ihren Zähler selbst ab. Sie können uns auch anrufen Tel. 0941/92082-17. Wir sind sicher, dass dies für beide Seiten der einfachste Weg ist.

Wir danken für Ihre Mithilfe.

Wie lese ich meinen Zählerstand richtig ab?

Die Autobahndirektion Südbayern plant den 6-streifigen Ausbau der A 3 Nürnberg-Passau zwischen Autobahnkreuz Regensburg und Anschlussstelle Rosenhof. Das Planfeststellungsverfahren wurde bei der Regierung der Oberpfalz beantragt. Für das Bauvorhaben einschließlich der landespflege-rischen Kompensationsmaßnahmen werden Grundstücke auch in der Ge-markung Pentling beansprucht. Der Plan (Zeichnungen und Erläuterungen) lag bis 22. Oktober zur allgemeinen Einsichtnahme im Rathaus aus. Die Ge-meinde hat folgende Stellungnahme abgeben:Die Gemeinde hat keine Einwände gegen den 6-streifigen Ausbau der A 3, fordert aber eine Änderung beim Lärmschutz. Durch einen zügigeren Verkehrsfluss auf der Autobahn erhofft sich die Gemeinde weniger Staus und weniger Ausweichverkehr auf Gemeindestraßen. Durch den geplanten Bau

8. Pentlinger WeihnachtsmarktAm Samstag, 13. Dezember ist es wieder soweit; um 15.00 Uhr öffnet zum 8. Mal der Pentlinger Weihnachtsmarkt am Rathausplatz seine Pforten. Um 16.00 Uhr eröffnet das Pentlinger Christkindl bei festlich anmutenden Klängen den nun schon traditionellen Weihnachtsmarkt. Kinder der Schule und der beiden Kindergärten präsentieren vorweih-nachtliche Lieder und Geschichten. Nikolaus und Knecht Rupprecht besuchen im Anschluss die vielen Kinder mit ihren Eltern, Oma, Opa und Verwandte aus Nah und Fern. Der Rathausplatz präsentiert sich festlich geschmückt und im Lichterglanz der Aussteller findet jeder für sich die passenden Schmankerl, Leckereien und Zeit für angenehme Gespräche. Mit der Adventssausstellung sind auch kleine und große Geschenke für die Liebsten zuhause schon Ehrensache.Die Feuerwehr Pentling verkauft heimische Weihnachtsbäume, inclusive den nun schon stets heißbegehrten Heimlieferservice innerhalb des Ge-meindegebietes durch die Jugendfeuerwehr.Durch die Teilnahme unserer Kinder, vieler gemeindlicher Vereine, Aus-steller und Institutionen verspricht auch der diesjährige Pentlinger Weih-nachtsmarkt wieder die passende Einstimmung auf das Fest der Feste im Glanze des geschmückten Weihnachtsbaumes rund um den Rathausplatz, so Gesamtorganisator Erwin Skorianz.

2Wilfried GotzlerMattingSpeicherweg 8a93080 Pentling

Telefon 09405 7672Telefax 09405 955280Mobil 0170 [email protected]

Wir wünschen allen frohe Weihnachten und

ein gesundes Neues Jahr!u)

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Bundesautobahn A 3 Nürnberg – Passau, 6-streifiger Ausbau zwischen Autobahn-kreuz Regensburg und Anschlussstelle Rosenhof

eines Lärmschutzwalles im Norden von Pentling verringert sich die Lärm-belastung für die dortigen Anwohner. Durch den geplanten Lärmschutzwall geschieht dies jedoch nicht im erforderlichen Umfang. Bei einzelnen Ge-bäuden können die zulässigen Nachtwerte nicht erreicht werden und spe-zielle Lärmschutzfenster müssen eingebaut werden. Die Gemeinde fordert den Lärmschutzwall entsprechend zu erhöhen, damit bei allen Gebäuden die zulässigen Werte eingehalten werden können.Außerdem sind wir der Ansicht, dass mit dem Bau eines Lärmschutzwalles nicht erst an der A 3 begonnen werden sollte. Ein vollständiger Lücken-schluss des Lärmschutzes an der Autobahn ist notwendig. Ab dem bestehen-den Wall an der A 93 (neue Brücke über die Autobahn) ist ein Lärmschutz-wall im Norden von Pentling zu errichten.

Das Organisationsteam von

freut sich auf Ihren Besuch!

Samstag, 13.12. 2014ab 15.00 Uhr

mit Budenzauber am Rathausplatzund weihnachtlicher Ausstellung

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Amtliche Nachrichten

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Historische LagepläneIn dieser und in den nächsten Ausgaben unseres Mitteilungsblattes möchten wir Ihnen immer wieder historische Lagepläne der einzelnen Gemeindeteile vorstellen. Diese Karten sind ca. 140 Jahre alt und verdeutlichen den im-mensen Bevölkerungswachstum mit der damit verbunden Siedlungstätig-keit bis heute.In dieser Ausgabe haben wir eine alte Karte von Hohengebraching abge-druckt. Damals stand nur die Kirche und das Schloss mit den zugehörigen Wirtschaftsgebäuden. Es handelt sich dabei aber nicht um die heutige Wall-fahrtskirche, die erst 1910 errichtet wurde, sondern um den Vorgängerbau. 1865 wurde der heutige Pfarrhof erbaut. Auch dieses Gebäude ist noch nicht in der Karte eingetragen. Die entscheidenden Veränderungen in Hohenge-braching begannen nach dem Ende des 2. Weltkrieges.

Abwassergebühren – Hinweis für LandwirteDie Tierhalter werden gebeten, der Gemeindeverwaltung bis spätestens

02. Januar 2015

den Viehbestand zum Stichtag 31. Dezember 2014 mitzuteilen. Pferde und Rinder getrennt nach Alter unter und über 1 Jahr, Schweine und Schafe über 8 Wochen. Auf der Grundlage Ihrer Mitteilung wird dann der entsprechende Freibetrag bei der Einleitungsgebühr gewährt. Sollten wir bis zum 02. Januar 2015 keine Meldung erhalten, so wird der Freibetrag komplett gestrichen. Falls Sie für Ihren Stall einen eigenen Wasserzähler eingebaut haben, muss der Tierbestand nicht mitgeteilt werden. In diesem Falle ist auf der Ablese-karte auch der zweite Wasserzähler anzugeben.Wir danken für Ihre Mithilfe.

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Amtliche Nachrichten

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Am 09.11.2014 kamen viele Gäste zur feierlichen Segnung eines neu in den Dienst gestellten Dekontaminationsfahrzeugs des Landkreises Regensburg und des neuen Einsatzleitfahr-zeugs der FFW nach Pentling. Den Segen für die beiden neuen Einsatzfahrzeuge spendete Diözesanbischof Dr. Rudolf Voder-holzer im Gerätehaus der FFW. Der Bischof sprach bei dieser Feier von einer „Dankesschuld“ durch ihn gegenüber der Feuerwehr Pentling. Als früherem Direktor des Instituts Benedikt XVI. hatte ihm die Feuer-wehr spontan und unbürokratisch geholfen. Mussten doch am Grund stück des früheren Papst-Wohnhauses vor der damali-gen Segnung vier große Fichten gefällt werden, was durch die örtliche Feuerwehr problemlos, schnell und unbürokratisch geschehen ist.Außerdem fühle er sich sehr geehrt, in die Fußstapfen von Jo-seph Kardinal Ratzinger / Papst em. Benedikt XVI. treten zu dürfen, der ja schon einige Fahrzeuge „seiner Heimat-Feuer-wehr“ gesegnet hatte, zuletzt im Jahre 2002. Mit dem Segen wolle man den Schutz für alle, die mit den Fahrzeugen unterwegs sein werden, erbitten, ebenso den Er-folg und das gute Gelingen der Einsätze, denn trotz der guten Ausbildung, der besten Technik, Wartung und Pflege sei dies nicht immer gewährleistet. Weiter wünschte Bischof Voder-holzer möglichst wenig echte Einsätze mit den Fahrzeugen, sondern hauptsächlich viele Übungsfahrten. In Anlehnung an die Schriftlesung der Segnungsfeier sprach der Bischof davon, dass die neuen Fahrzeuge im Dienst der „barmherzigen Sa-mariter dieser Tage“ stünden. Er dankte den Feuerwehrleuten für ihre Bereitschaft ihr Leben zum Wohle der Mitmenschen einzusetzen. Die Landrätin Tanja Schweiger freute sich, das Dekontami-nationsfahrzeug, das im Landkreis Regensburg und darüber hinaus eingesetzt werde, der Feuerwehr in Pentling übergeben

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Amtliche Nachrichten

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zu können. Hier sei die Bereitschaft und auch die Ausbildung der ca. 20 freiwilligen Helfer vorhanden, dieses vom Bund finanzierte Fahrzeug mit modernster Beladung für die Per-sonen-Dekontamination zu bedienen. Erste Bürgermeisterin Barbara Wilhelm war sich der Ehre darüber bewusst, dass Bischof Rudolf persönlich die Segnung vornahm. Dies komme ja nicht häufig vor. Gleichzeitig war sie natürlich hoch erfreut, zwei neue Einsatzfahrzeuge für die Feuerwehr in Pentling zu bekommen, deren Beschaffung die Kommune finanziell nicht belastet haben. Sie bedankte sich be-sonders bei den Pentlinger Familien Omlor und Omlor-Weigert für die Spende des neuen über € 30.000,- teuren Einsatzleit-fahrzeuges, einen BMW Allrad. Im Jahr 2005 hat die Famile Omlor auch schon das letzte Auto großzügig für die Feuerwehr bereitgestellt. Seit Mai dieses Jahres ist es nun in Dienst gestellt und war schon mehr als vierzig Mal im Einsatz.Nach der Schlüsselübergabe an den 1. Kommandanten und Kreisbrandmeister Hans Hopfensperger würdigten auch die Bundestagsabgeordnete Dr. Astrid Freudenstein und der Kreis-brandrat Wolfgang Scheuerer in ihren Grußworten die Feuer-wehr Pentling und die Spenderfamilien Omlor-Weigert.Nach der Bayernhymne, dargebracht von der bekannten Blaskapelle Josef Menzl, die auch die Segnung und die an-schließende Feier in den von der „Walba“-Wirtin Evi Menzl festlich geschmückten Fahrzeughallen musikalisch umrahmte, bekam Bischof Dr. Voderholzer noch ein besonderes Geschenk von der Feuerwehr überreicht. Der frühere 2. Vorsitzende des Vereins, Georg Schreiner, über-gab eine von ihm handgemachte Sitzbank für das Papsthaus in Pentling, wofür er ebenso das Holz der o.g. Fichten verwen-dete, wie auch schon damals bei der Einweihung für das große Holzkreuz für den Außenbereich (Erwin Hopfensperger).

Wir haben bereits mehrfach über die Zusammenarbeit mit der Telekom und den beauftragten Breitbandausbau in Seedorf und Poign berichtet. Die Inbetriebnahme soll nach Mitteilung der Telekom im April 2015 sein. Allen Bürgern in Seedorf und Poign steht dann ein schneller Internetzugang mit Übertragungsraten von mindestens 30 Mbit/s zur Verfügung. In weiten Teilen sind sogar Übertragungsraten von mindestens 50 Mbit/s möglich. Dieser Breitbandausbau wird von der Telekom nur deshalb durchgeführt, da sich die Gemeinde bereiterklärt hat, die Wirtschaftlich-keitslücke in Höhe von 191.309,00 € zu erstatten. Dieser Breitbandaus-bau wird vom Freistaat Bayern gefördert. Für die Gemeinde war es deshalb eine besondere Freude die Außenstelle des Finanzministeriums in Nürnberg am 24. Oktober 2014 zu besuchen. Finanzminister Dr. Markus Söder und Staatssekretär Albert Füracker überreichten den Förderbescheid an Bürgermeisterin Barbara Wil-helm. Die Gemeinde erhält eine staatliche Zuwendung in Höhe von 70 % (133.916,00 €). Die Eigenmittel der Gemeinde reduzieren sich damit auf 57.393,00 €.Das Foto der Pressestelle des Staatsministeriums zeigt Finanzminister Dr. Markus Söder und Staatssekretär Albert Füracker bei der Überrei-chung des Förderbescheides an Bürgermeisterin Barbara Wilhelm.

Breitbandausbau in Seedorf u. Poign

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Veranstaltungskalender

Dezember 2014

02. Dezember ab 14.30 Uhr Adventsfeier „Haus Benedikt“ – Cafeteria Arbeitskreis Senioren

03. Dezember Offener Frauentreff – 19.30 Uhr, Rathaus Pentling, kleine Adventsfeier Arbeitskreis Frauen

04. Dezember 19.30 Uhr Gemeinderatssitzung im Rathaus Gemeinde Pentling

05. Dezember 19.30 Uhr Christbaumversteigerung im Vereinsheim TSV Großberg

05. Dezember 18 Uhr Königs- und Pokalschießen im Schützenheim Eichenlaub Graßlfing

05. Dezember Nikolausfeier am Gerätehaus ab 17:00 Uhr FF Niedergebraching

06. Dezember 16–20 Uhr 20. Weihnachtsmarkt Graßlfing

06. Dezember 20 Uhr Christbaumversteigerung im Gasthaus Fänderl SC Matting

07. Dezember Vorweihnachtliche Feier im großen Saal der KHG. Beginn 14.30 Uhr – Besinnlicher Teil und Versteigerung KAB Ziegetsdorf/Pentling

07. Dezember Tagesskifahrt in die Scheffau, Ski-Welt Wilder Kaiser / Brixental Skiclub Großberg

09. Dezember Nikolausfeier für Kinder (in den Trainingsstunden), Schulturnhalle Großberg Skiclub Großberg

09. Dezember Weihnachtsfeier / Weihnachtsstammtisch, Schweinswirt Niedergebraching,Treffpunkt: 20.30 Uhr Skiclub Großberg

10. Dezember 6.30 Uhr Rorate in Oberisling , anschl. Gemeinsames Frühstück.Alle Pfarrangehörigen sind herzlich eingeladen! KDFB Hohengebraching

12. Dezember 19 Uhr 17. Adventssitzweil im Knittl Stadl Freundeskreis Matting

12. Dezember 19 Uhr Weihnachtsfeier im Schützenheim Eichenlaub Graßlfing

12. Dezember 15.00 Uhr bis 16.00 Uhr Komm und tanz mit uns….. Arbeitskreis Senioren

13. Dezember 16–20 Uhr Pentlinger Weihnachtsmarkt Gemeinde Pentling

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Veranstaltungskalender

13. Dezember 19 Uhr Weihnachtsfeier der Senioren im Vereinsheim TSV Großberg

14. Dezember 15 Uhr Altbaierisches Adventssingen in der St. Heinrich u. Kundigunde Kirche, Großberg Anette Kohlmeier

14. Dezember Meister-Nordic-Cup Ski-Langlauf des SC Großberg Loipe Hohengebraching bzw. LL-Zentrum Silberhütte Skiclub Großberg

19. Dezember Treffen der Quilt- und Kreativgruppe – 19.00 Uhr, bei Karin Weigt Pentling Arbeitskreis Frauen

Januar 2015

05. Januar 19 Uhr Preiswatten, FF Graßlfing FF Graßlfing

07. Januar Offener Frauentreff – 19.30 Uhr, im alten Rathaus beim Kindergarten Pentling Arbeitskreis Frauen

08. Januar 19.30 Uhr Gemeinderatssitzung im Rathaus Gemeinde Pentling

09. Januar 20 Uhr Feuerwehrball im Gasthaus Fänderl Matting FF Matting

10. Januar 20 Uhr Sektionsball mit Königsproklamation in Oberhinkofen Sektion Aubachtal

11. Januar 10.15 Uhr Neujahrsempfang im Rathaus Gemeinde Pentling

11. Januar Tagesskifahrt nach Hochficht/Böhmerwald Skiclub Großberg

17. Januar 20 Uhr Jahreshauptversammlung im Gasthaus Fänderl Matting FF Matting

21. Januar Tagesskifahrt „Lady-Day“ - Termin I, Ski-Welt Wilder Kaiser / Brixental Skiclub Großberg

23. Januar Jahreshauptversammlung um 20 Uhr FF Niedergebraching

23. Januar Treffen der Quilt- und Kreativgruppe – 19.00 Uhr, bei Karin Weigt Pentling Arbeitskreis Frauen

24./25. Januar Kinder- und Jugendskilager, Lenggries/Brauneck Skiclub Großberg

28. Januar Tagesskifahrt „Lady-Day“ - Termin II, Ski-Welt Wilder Kaiser / Brixental Skiclub Großberg

31. Januar 20 Uhr Feuerwehrball in der Gaststätte zur Walba FF Graßlfing

Februar 2015

01. Februar Tagesskifahrt in die Scheffau (mit Apres-Ski), Ski-Welt Wilder Kaiser / Brixental Skiclub Großberg

04. Februar Offener Frauentreff – 19.30 Uhr, Gemeindebücherei in Großberg Vorstellung der neuen E-Books Arbeitskreis Frauen

05. Februar 19.30 Uhr Gemeinderatssitzung im Rathaus Gemeinde Pentling

10. Februar Seniorenfasching (Ratisbona Rentnerband) im Haus Benedikt AK Senioren

13. Februar 20 Uhr Schützenfasching St. Hubertus Hohengebraching beim Schweinswirt St. Hubertus Hohengebraching

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Arbeitskreis

Wir, die Mitglieder der Arbeitskreise wünschen allen unseren Mitgliedern eine

besinnliche Adventszeit, ein friedlichesWeihnachtsfest und ein gesundes 2015.

Gleichzeitig möchten wir uns bei Ihnen allen bedanken, dass Sie unsere Angebote so

zahlreich und interessiert angenommen haben.Auch 2015 wollen wir in Ihrem Sinne

weitermachen und würden uns freuen, wenn wir von Ihrer Seite Anregungen und

Informationen bekommen, was für Sie als Bürger/innen un-serer Gemeinde wichtig

bzw. wünschenswert wäre.

Vielleicht haben Sie aber auch Lust, bei unsmitzumachen – wir würden uns sehr freuen:

Öffentlichkeitsarbeit: Herr Josef Eder, Tel. 09405 3062

Frauen: Frau Annemarie Brebeck, Tel. 0941 998483 Frau Karin Weigt, Tel. 0941 95242

Jugend: Herr Patrick Skrowny, Tel. 09405 6526

Jugendbeauftragter: Herr Maximilian Haubner u. Herr Jens Wulff

Gemeindejugendpfleger: Herr Florian Schild

Senioren: Frau Johanna Wenzel, Tel. 09405 955550 o. 0941 92082-16 Frau Agnes Menzl, Tel. 0941/9425835

Seniorenbeauftragte: Frau Vera Herzig

Heimat und Kultur: Herr Hans Weigert

Dorfentwicklung und Umwelt: Herr Ernst Werner

(Gabi Hueber-Lutz). In gemütlicher Runde beisammensitzen, kleine Köstlichkeiten genießen, der Musik zuhören und auch einmal selbst das Tanzbein schwingen – dazu lädt der Arbeitskreis Senioren seit vielen Jahren die älteren Pentlinger Bürger ein. Im Haus Benedikt ist der Saal schön herbstlich geschmückt und die neunköpfige „Regensburger Rentnerband“ lässt Melodien er-klingen, die das Herz erwärmen. Am Buffet mit den selbst gefertigten Kuchen und Torten bedient sich je-der gern. Und die Kiachl gehen weg wie die warmen Semmeln. „Selbst-gebacken, keine Industriekiachl!“, versichert Johanna Wenzel vom AK Senioren. „Das schmeckt man“, sagt eine ältere Dame und genießt das Backwerk. Pfarrer Stefan Haimerl kommt vorbei, und auch Bürger-

-Patrick SkrownyRegensburger Straße 493080 Pentling / GraßlfingTel. 09405 6526Fax 09405 954583Mobil 0171 [email protected]

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meisterin Barbara Wilhelm verlässt ihren Schreibtisch im Rathaus und schaut nach nebenan zum Kirtatanz. Auf den Charme der Pentlinger Herren ist an dieser Stelle Verlass. Prompt wird sie zu einem Tänzchen aufgefordert und freut sich sehr darüber. Auch Josef Hofmeister, der frühere Feuerwehrkommandant, ist ein fleißiger Tänzer. Den Kirtatanz besucht er immer und auch die Fas-chingsveranstaltung. Früher habe er bei entsprechenden Gelegenheiten keinen Tanz ausgelassen, erzäht er vergnügt. Und auch heute sieht ihn die Tanzfläche noch sehr oft. Gerda Borsutzki ist auch eine regelmäßige Besucherin des Kirtatanzes. Für sie ist es am schönsten, hier Leute zu treffen, die sie sonst nicht so oft sieht, und miteinander ein wenig zu plaudern.

Foto Hueber-Lutz: Etliche Senioren schwingen das Tanzbein, andere genießen das Zusammensein

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GottesdienstordnungMittwoch, 24. Dezember (Heiliger Abend)St. Mariae Himmelfahrt Hohengebraching:16 Uhr Kinderwortgottesdienst mit Krippenspiel; 22 Uhr ChristmetteSt. Heinrich und Kunigunde Großberg:16 Uhr Kleinkinder-Krippenfeier (PR Dullinger); 20 Uhr ChristmetteSt. Wolfgang Matting: 22 Uhr ChristmetteSt. Nikolaus Graßlfing: 17 Uhr Christmette St. Benedikt Oberisling:16 Uhr Kinderwortgottesdienst mit Krippenspiel und 22 Uhr ChristmetteSt. Johannes Pentling:16 Uhr Kinderchristmette mit Krippenspiel, 22 Uhr ChristmetteSt. Josef Ziegetsdorf:15 Uhr Kinderchristmette mit Krippenspiel, 21.30 Uhr ChristmetteSt. Vitus Weillohe: 20 Uhr ChristmetteSt. Nikolaus Thalmassing: 16 Uhr Kindermette; 22 Uhr ChristmetteEv. St. Johannes Regensburg-Kumpfmühl:15 Uhr Familiengottesdienst, 17 Uhr Christvesper, 22 Uhr Christmette

Donnerstag, 25. Dezember (Weihnachten)Hohengebraching: 10.30 Uhr Festgottesdienst mit Krippenspiel: 18 Uhr

Vesper für die gesamte PfarreiengemeinschaftGroßberg: 9 Uhr FestgottesdienstMatting: 9 Uhr Festgottesdienst – Graßlfing: 9 Uhr Festgottesdienst Oberisling: 10.30 Uhr Festgottesdienst in St. MartinPentling: 10 Uhr Festgottesdienst Ziegetsdorf: 8.30 Uhr Hirtenamt; 10.30 Uhr FamiliengottesdienstThalmassing: 8 Uhr und 9.30 Uhr Festgottesdienst Ev. Kumpfmühl: 10 Uhr Festgottesdienst mit Hl. Abendmahl

Freitag, 26. Dezember (Stefanustag)Hohengebraching: 9 Uhr Engelamt – Großberg: 10.30 Uhr EngelamtMatting: 9 Uhr Engelamt – Graßlfing: 9 Uhr Engelamt Oberisling: 10.30 Uhr Engelamt in St. BenediktPentling: 9 Uhr Messe – Ziegetsdorf: 10.30 Uhr FamiliengottesdienstThalmassing: 8 Uhr Festgottesdienst; 9.30 Uhr Festgottesdienst (Orche-

stermesse); 13.30 Uhr KindersegnungEv. Kumpfmühl: 10 Uhr Festgottesdienst mit Bildpredigt: Rosette aus der

Kathedrale von Chartre „Christus, die Mitte“

Mittwoch, 31. Dezember (Silvester)Hohengebraching:17.30 Uhr Jahresschlussgottesdienst zusammen mit GroßbergMatting: 17 Uhr Jahresschlussgottesdienst

Graßlfing: 17 Uhr Jahresschlussgottesdienst Oberisling: 17 Uhr Jahresschlussgottesdienst in St. BenediktPentling: 17 Uhr JahresschlussgottesdienstZiegetsdorf: 16.30 Uhr JahresschlussgottesdienstThalmassing: 17 Uhr JahresschlussgottesdienstEv. Kumpfmühl: 18 Uhr Altjahresabend mit Hl. Abendmahl

Donnerstag, 1. Januar 2015 (Neujahr)Großberg: 10.30 Uhr Messe zusammen mit Hohengebraching Matting: 9 Uhr Messe – Graßlfing: 9 Uhr Messe Oberisling: 10.30 Uhr Hl. Messe in St. MartinPentling: 10 Uhr Messe Ziegetsdorf:9 Uhr Messe für Pfarreiengemeinschaft; 10.30 Uhr FamiliengottesdienstThalmassing: 9.30 Uhr und 18 Uhr MesseEv. Kumpfmühl: 10 Uhr Hauptgottesdienst mit Hl. Abendmahl

Dienstag, 6. Januar (Dreikönig)Hohengebraching: 9 Uhr Messe mit Aussendung der Sternsinger Großberg: 10.30 Uhr Messe mit Einholung der Sternsinger Matting: 9 Uhr Messe mit Aussendung der Sternsinger Graßlfing: 9 Uhr Messe und Aussetzung des Allerheiligsten zur ewigen

Anbetung; 17 Uhr Einsetzung des Allerheiligsten Oberisling: 9 Uhr Hl. Messe mit Aussendung der SternsingerPentling: 9 Uhr Messe Abschluss der SternsingeraktionZiegetsdorf: 8.30 Uhr Messe für Pfarreiengemeinschaft;

10.30 Uhr FamiliengottesdienstThalmassing: 8 Uhr und 9.30 Uhr Festgottesdienst;

13.30 Uhr Andacht zum Fest Ev. Kumpfmühl: 10 Uhr Festgottesdienst

Einladung zum Altbayerischen Adventsingen

Sonntag, den 14. Dezember 2014in der Kirche St. Heinrich und Kunigunde, Großberg

Beginn: 15 Uhr

Mitwirkende: Zwio aus Neualbenreuth – Sänger und Instumentalisten der Pfarrei

Hohengebraching – Hohengebrachinger Flötenkinder – Niedergebrachinger Bläser – Erika Zankl (Sprecherin)

Leitung: Anette Kohlmeier

Eintritt frei um Unkostenspenden wird gebeten

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Kindergarten

(Nadine Cole) Die kommenden Wochen in denen die Tage kürzer und die Abende länger werden, bie-ten wieder viel Raum für Gemüt-lichkeit, Licht und Wärme.

(Josef Eder). 233,90 Euro spende-te Gärtnermeister Dieter Karl dem Kindergraten Großberg. Bei meh-reren Aktionen, die er durchführte, z.  B. Bepflanzen von Blumenkästen

Herrlicher Duft in den Gängen des Kindergartens – Gänsebacken St. Martin

Gemeinsamkeit und Wärme konn-ten schon einige Kinder bei den Vorbereitungen auf das anstehende Fest erfahren. Am Beispiel von St. Martin kann man den Kindern zei-

gen, dass jeder mit seiner Hilfe dazu beitragen kann, Freude in Form von Licht und „süßen Gänsen“ an andere Menschen zu verschenken.Und die Hilfsbereitschaft der Kinder am Tag vor dem Feste im Speise-raum war enorm und zugleich war es auch die Einweihung des Ofens in der Küche des neuen Kindergartens, welcher an diesem Nachmittag auf Hochtouren lief.Mit Hilfe und in Begleitung der El-tern sowie mit Maria, unserer Kin-derpflegerin waren die kleinen Bä-ckerinnen und Bäcker mit großem Eifer und Freude bei der Sache. Mit Schürze und Bäckermützen verteil-ten sie reichlich Mehl auf den Ti-schen, kneteten und rollten den Teig aus. Schließlich stachen sie ihre Mar-tinsgänse aus und verzierten sie lie-bevoll mit Hagelzucker und Rosinen.

„Wie das duftet, wie das schmeckt!“ Natürlich konnten die kleinen Kin-dernasen den Düften nicht wider-stehen und probierten das ein oder andere gebackene Gänschen, aber das teilen mussten sie schon üben, denn für Dienstagabend sollte ja noch was übrig bleiben.In unserer modernen Zeit ist von diesem Brauch hauptsächlich das Backen von süßen Martinsgänsen übrig geblieben, hauptsächlich zur Freude der Kinder, aber auch „Alt“ hatte große Freude an den Vorberei-tungen.

Vielen Dank für die tolle, gemein-same und lustige Einstimmung auf das bevorstehende Fest.Nadine Cole (Mutter von Tim Cole aus der orangen Gruppe - Elternbei-rätin)

Spende für Piratenschiffbeim Verbrauchermarkt real, - (Blu-mencenter Holzner) in Pentling konnte er diese Summe erwirtschaf-ten. Kindergartenleiterin Maria Dietl sagte: „Wir werden diesen Be-

Foto Eder: Maria Dietl mit Dieter Karl

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Vor 10 Jahren eröffneten wir unsere Zahnarztpraxis in Pentling.

Seit dieser Zeit werden unsere Patienten hier betreut und ganz individuell behandelt. Schnell und stetig wuchs die Anzahl der Patienten, so dass seit Januar 2013 Dr. Stefan Dorner das Praxisteam verstärkt. Seither bemüht sich Frau Dr. Monika Dorner zusammen mit ihrem Sohn und ihrem Praxisteam mit Hilfe vieler Weiterbildungen, einem konse-quentem Hygiene- und Qualitätsmanagement aber auch mit Freundlichkeit und Herz um das Vertrauen ihrer großen und kleinen Patienten. Zusammen werden seither in familiärer, ruhiger Atmosphäre alle Gebiete der modernen Zahnheilkunde wie z. B. Prophylaxe und Implantologie ab-gedeckt. Da die alternative, ganzheitliche Zahnheilkunde Frau Dr. Monika Dorner immer mehr am Herzen liegt, bildet sie sich derzeit intensiv auf diesem Ge-biet weiter. Auch in Zukunft wollen wir uns als Praxisteam um die Belange und Anfor-derungen unserer Patienten kümmern.Der Dank aber geht an dieser Stelle vor allem an unsere Patienten, welche der Praxis sowie dem Team in den vergangenen Jahren viel Vertrauen ent-

Praxis Dres. Dorner feiert 10-jähriges Jubiläumgegengebracht haben und so eine gute und erfolgreiche Zusammenarbeit ermöglichten.Als kleines Dankeschön für Ihre Treue und das entgegengebrachte Vertrau-en hat die Praxis Dres. Dorner für jeden unserer „großen und auch kleinen“ Patienten eine kleine Aufmerksamkeit bereitgestellt.

von links nach rechts: Stefanie Stauber, Anita Schuster, Karin Stern, Dr. Stefan Dorner, Mirjam Eimer, Dr. Monika Dorner, Veronika Rieger, Christina Schmid

Ab Januar 2015 verstärkt Dr. Anke Schlegel das Team der augenärztlichen Gemeinschaftspraxis von Dr. Rausch und Dr. Pilz in Kelheim und Bad Abbach.Spezialgebiete:Gesundheitsleistungen Allgemeine AugenheilkundeSehschule LaserbehandlungKontaktlinsenanpassung Donaupark 6 . Kelheim . Tel 09441 9430Sprechzeiten: Mo bis Fr 08.00 bis 12.00Uhr Gutenbergring 2 . Bad Abbach .

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Laufen statt Computer spielen (Gabi Hueber-Lutz). Wer ist am schnellsten, wer kann sich noch steigern? Dieser Frage rannten kürz-lich die Kinder der Grundschule Großberg nach. Bei der Aktion Speed4 wurde nicht nur die Ge-samtgeschwindigkeit eines Läufers in einem Hütchenparcours gemes-sen, sondern auch die Reaktionszeit, die Antrittszeit und die Wendezeit. Mit der Stoppuhr wäre man da auf verlorenem Posten gewesen, deshalb kamen Lichtschranken zum Einsatz. „Die Schnellsten kommen ins Fina-le“, versprach Betreuerin Petra. Die Regeln waren klar: Auf`s Startkreuz stellen, warten bis die Ampel auf Grün schaltet und dann so schnell wie möglich durch die Hütchen schlängeln. Die Kinder sind mit Feuereifer dabei, brennen darauf, sich von Durchgang zu Durchgang zu verbessern. Im Ziel bekommen sie jeweils einen Ausdruck, auf dem genau alle ihre Zeiten verzeichnet sind. Linda ist am Ende um mehr als eine halbe Sekunde schneller als beim ersten Lauf und freut sich darüber. Auch Jonas hat sich „rich-tig gut verbessert“. Camille ist sehr

sportlich und kann nach dem letz-ten Lauf stolze 5,26 vorweisen. Auch Bianca ist sehr gut, hat nur einen Ausreißer drin. Bei diesem Lauf war ihr das Hütchen eines Nebenmanns zwischen die Beine gepurzelt. Die Kinder rennen, was das Zeug hält. Eine schulische Veranstaltung ist das dann nicht mehr, da können die Kinder dann mit den Eltern hin. Rund 1200 Kinder aus der Region Regensburg nehmen mit ihren Klas-sen an dem Wettbewerb teil. Die Besten dürfen ins Finale. Oder doch nicht? „Wollt ihr wissen, wer es ge-schafft hat?, fragt Betreuerin Petra. Das „Jaaaaaa“, gellt ohrenbetäubend durch die Halle. Nicht alle, aber: Wenn eines der Kinder einen Lauf gegen einen Betreuer gewinnt, ist die ganze Klasse im Finale. Wer wird auserkoren? Nici oder Leo? Nici war in den Läufen ein kleines bisschen schneller. Also entscheiden sich die Kinder für ihn. Lautstark feuern sie ihn an. Und, oh Wunder, der Nici gewinnt mit 5,05. Das Wunder geht noch etwas weiter: Zufällig gewin-nen in allen Klassen die jeweiligen Vertreter der Kinder.

Foto Hueber-Lutz: Laser hielten von der Reaktionszeit bis zurGesamtzeit alles genau fest

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(Christine Engl) Wie jedes Jahr durften auch heuer die Viertklässler der GS Großberg ihren „Fahrrad-führerschein“ erwerben. Während im Unterricht bei den drei Klassleitern die Theorie gepaukt wurde, konnten die Schüler in ei-nem extra aufgebauten Fahrradpar-cours auch praktische Erfahrungen gewinnen. Die Leitung lag bei zwei Polizeibeamten, Herrn Frühauf und Herrn Kurth, die im Bereich der Verkehrserziehung tätig sind. Neben einer theoretischen Prüfung mussten die Viertklässler auch eine praktische Prüfung absolvieren. Es ist hervorzuheben, dass alle die Prüfungen geschafft haben und mit einer Urkunde, einem Wimpel und einem Aufkleber nach Hause ge-hen konnten. In allen Klassen gab es auch Ehrenwimpel, die man nur erhielt, wenn man in der schrift-lichen Prüfung höchstens einen Fehlerpunkt machte und in der prakti schen mit keinem Fehler ab-

Verkehrserziehung an der Grundschule Großberg

schloss. Eine großartige Leistung! In einer abschließenden Unter-richts einheit wurde noch das Fahren in der Verkehrswirklichkeit geübt. Hier fuhren die Kinder in Kleingruppen mit den Polizisten auf den Großberger Straßen. Bei dieser Gelegenheit wurden auch die Fahrräder auf Verkehrssicherheit überprüft. Bei einem letzten Ter-min erklärten die beiden Polizisten anschaulich mit einem Lastwagen vor Ort den toten Winkel und die Schüler konnten sich davon über-zeugen, dass ein Lastwagenfahrer sie wirklich nicht sehen kann, wenn sie sich im toten Winkel befinden. „Das ist lebenswichtig für euch“, bekräftigten die Polizeibeamten. Zum Abschluss wünschten sie allen eine stets unfallfreie und gute Fahrt. Liebe Autofahrer!In nächster Zeit werden ver-mehrt Radfahrer zur Schule un-terwegs sein. Bitte nehmen Sie auf diese besondere Rücksicht.

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Offenes Kerzenlicht ist in der Weihnachtszeit ein sehr beliebtes Leuchtmittel.Aber Kerzen werden auch oft vergessen! Tragisch vor allem, wenn dies nachts passiert und die Bewohner bereits schlafen!Lassen Sie daher brennende Kerzen nie unbeaufsichtigt, vor allem nicht, wenn kleine Kinder im Haus sind.

Kerzen sollten in Haltern aus nichtbrennbarem Material mit

Auffangvorrichtung und in genügend Entfernung zu brennbaren

Materialien stehen! nie ganz abgebrannt werden! nicht auf trockenen, ausgedörrten Kränzen

oder Bäumen entzündet werden! Wunderkerzen nicht am Christbaum oder in der

Nähe von brennbaren Gegenständen benützen!

Ihre Feuerwehren von

Graßlfing, Großberg, Matting, Neudorf, Niedergebraching, Pentling und Poign

Verehrte Mitbürger, bitte helfen Sie mit, Schäden zu vermeiden!

Schützen Sie sich vor F e u e r !

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Feuerwehr

(Josef Eder). 51 Feuerwehranwärter/innen der sieben Pentlinger Orts-teilfeuerwehren nahmen am dies-jährigen Jugendwissenstest, zum Thema „Umgang mit Schläuchen, Armaturen und Leinen“ der traditi-onell den Abschluss der Feuerwehr-

Plätzchenspenden können bei Marianne Baumann oder Erika Stieglmeier bis 03.12.2014 abgegeben werden!!

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Kinderpunsch

Knackersemmeln

Plätzchenverkauf

Feuerwehrnachwuchs mit Begeisterung dabei

von Leinen, Vor- und Rücknahme einer C-Leitung und das Einsetzen der richtigen Materialien gemäß der Einsatzsituation, zu erledigen. In allen Stufen haben die Teilnehmer den Wissenstest mit Erfolg abgelegt. (Stufe 1 bis 4 ). Der Wissenstest gilt als Erfolgskontrolle über das wäh-rend des Jahres erlernte Wissen, welches in vielen Schulungs- und Ausbildungsabenden den Jugend-

Die Jugend beim Wissenstest Foto: Hassmann

Tagesordnung:1. Begrüßung mit Gedenken an die verstorbenen Mitglieder2. Bericht des 1. Vorstandes Max Trübswetter3. Bericht über das Feuerlöschwesen des 1. Kommandanten Wolfgang Heigl4. Bericht des Jugendwarts Matthias Trübswetter5. Bericht des Kassiers Albert Weinzierl anschließend Bericht des Kassenprüfers Hartmut Hinz6. Grußwort von Bürgermeisterin Barbara Wilhelm7. Grußwort von Kreisbrandmeister Hans Hopfensperger8. Allgemeines, Anträge und Vorschläge

Wir hoffen auf rege Beteiligung und würdenuns freuen, alle Mitglieder bei dieserVersammlung begrüßen zu können.

Mit feuerwehrkameradschaftlichen GrüßenDie Vorstandschaft der FF Matting

Einladungzum

Feuerwehrballam: 9. Januar 2015um: 20.00 UhrOrt: Gaststätte FänderlEintritt: 7,- EuroMusik: Los Bravos

Auf Ihren Besuch freut sich die FF Matting

Einladungzur

Jahreshauptversammlungam Sa, 17. Januar 2015

im Gasthaus Fänderl

Beginn 20.00 Uhr

Freiwillige FeuerwehrMatting

aktionswoche bildet im Gerätehaus der Feuerwehr (FF) Graßlfing) teil. Es galt an diesem Tag einen theore-tischen Teil zu absolvieren und in der Praxis verschiedene Aufgaben wie das richtige Ausrollen eines C-Schlauchs, das richtige Einsetzen

lichen von ihren Jugendbetreuern vermittelt wurde. Kreisbrandmeister Hans Hopfensperger lobte das Enga-gement. Wilhelm Haubner, dritter Bürgermeister der Gemeinde Pent-ling betonte. „Um den Nachwuchs bei unseren sieben Wehren ist es gut bestellt. Die jungen Menschen sind mit Begeisterung dabei“. Über diesen erfreulichen Zustand informierte er auch bei der Gemeinderatssitzung.

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Feuerwehr – Vereine

(Christoph Rech) „Die Förderung der Jugend ist uns ein wichtiges An-liegen und deshalb ist es uns immer wieder eine Herzensangelegenheit, den TSV zu unterstützen“, so Car-men Paul, bei der Übergabe eines neuen Trikotsatzes an die D2-Mann-schaft des TSV Großberg.Das Foto zeigt die stolze Mann-schaft mit den Trikots in den Ver-einsfarben blau-weiß, mit ihren Trainern Elmar Raschof, Christoph Rech und Mike Kempf, sowie dem Ehepaar Carmen und Erwin Paul, vom Autohaus Paul in Großberg. Carmen Paul stellte auch noch ein-mal heraus, dass es für unsere Ge-

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Die Schützenvereine der Gemeinde Pentling:

Haid NeudorfBergeshöh GroßbergRömerschanze PoignEichenlaub GroßbergEichenlaub Graßlfing

St. Hubertus Hohengebraching

Wir wünschenallen unseren Mitbürgern

von Herzen einfrohes und gesegnetes

Weihnachtsfestund ein

gutes, gesundesund erfolgreichesNeues Jahr 2015

sellschaft immer wichtiger wird, sich um die Jugend zu kümmern und ihnen Platz und Zeit zu einer gesunden und sportlichen Entwick-lung zu geben. Das erfordere auch ein Umdenken im Kopf bei uns al-len. Dies passe auch zum Slogan, der auf den neuen Trikots der jungen Nachwuchs-Bergler steht: „Umpar-ken im Kopf “. Denn was wir denken, bestimmt, was wir sehen. Und Din-ge, über die wir ein vorgefasstes Ur-teil haben, sehen wir oft überhaupt nicht mehr.

Wir bedanken uns recht herzlich für die großzügige Spende.

Jugend im Herz

Foto Rech

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die Berichterstattung.Ein herzliches vergelt´s Gott!

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Vereine

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ein glückliches Jahr 2015!

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Vertrauen!

(Josef Eder). Haid Neudorf wird künf-tig seinen Schießabend am Freitag ge-meinsam mit Weidtal Scharmassing am Stand von Eichenlaub Oberhinkofen ausführen. Dieses beschloss mit großer Mehrheit die Jahresversammlung, die im Schulungsraum des Feuerwehrge-rätehauses Neudorf stattfand. Die Haid-schützen haben seit der Schließung der

Haid Neudorf schießt in Oberhinkofen im Gasthaus WeitzerGaststätte Kirzl, dort wurde der Verein auch gegründet, keinen Schießstand mehr. Schützenmeister Albert Kramel wurde beauftragt, entsprechende Ver-einbarungen mit den Verantwortlichen von Weidtal Scharmassing, Eichenlaub Oberhinkofen und der Gastwirtschaft Weitzer zu treffen. Das gleiche Schick-sal ereilte zum zweiten Male auch

Scharmassing, die ebenfalls in Neudorf schossen, nachdem vor vielen Jahren das Gasthaus Feigl in Scharmassing zu-sperrte und man nach Neudorf umzog.Schützenmeister Kramel berichtete, dass der Verein an vielen Veranstal-tungen teilnahm. Die Schützengesell-schaft zählt 59 Mitglieder, davon sind 13 passive bzw. Zweitmitglieder sowie sechs Jungschützen. Das Schussgeld für Sonderpreise in Höhe von fünf Euro wird jetzt von jedem aktiven Schützen einmalig im Januar kassiert. Die erste Herausforderung für die neue Schatz-meisterin Regina Melzl war die rei-bungslose Umstellung SEPA-Einzugs-verfahren. Jugendleiter Hubert Melzl berichtete, dass derzeit sechs Jugendli-che im Verein aktiv sind, und zwar in der Schülerklasse zwei, in der Jugend-klasse einer und Juniorenklasse drei. Johannes Froschhammer wurde dritter Sektionsjugendkönig. Bei den Einzel-platzierungen der verschiedenen Meis-terschaften und Wettkämpfen holten sie viele Stockerlplätze. Sportleiter Lud-wig Kellner informierte vom Aufstieg der Mannschaft in die Gauliga Gruppe A. Mit 16.4 Punkten wurde man Erster in B. Des Weiteren sicherte man sich überwiegend Top Ten Platzierungen.In seinem Grußwort sagte erster Sek-tionsschützenmeister Christian Berg-hammer, dass die Sektion heuer drei verdiente Mitglieder auf ihrem letzten Weg begleiten musste. Im März ver-starb der ehemalige Sektionsleiter und Ehrenmitglied Hans Maar, Anfang Ok-tober der langjährige Sektionsschrift-führer Gerhard Schmeißer und kürzlich das Ehrenmitglied Gerhard Ellinger. Er berichtete vom außerordentlichen Gau-delegiertentag, bei dem die neue Sat-zung für den Donaugau verabschiedet

wurde. Ein Thema hierbei war die ge-richtliche Auseinandersetzung mit den Feuerschützen Regensburg bzw. deren Schützenmeister Albert.Da am 2. Oktober des Jahres das Gast-haus Kirzl versteigert wurde und seit-dem nicht mehr als Vereinslokal zur Verfügung steht, nahm die Diskussion und Abstimmung über das künftige Schießlokal längere Zeit in Anspruch. Schützenmeister Kramel bat Ludwig Kellner, das Ergebnis seines Gesprächs mit Gauschützenmeister Manfred Wimber zu erläutern. Grundsätzlich, so Wimber, stehe der Gaustand den Neudorfer Schützen offen. Als Schieß-abend komme jedoch nur der Mittwoch in Frage, gemeinsam mit dem offenen Training für alle Gaumitglieder, das heißt, um 21 Uhr Licht aus! Als Stand-gebühr sind 30 Euro pro Schießabend an den Gau zu entrichten. Im neuen Anbau an der Schießhalle stünde ein Raum zur Verfügung, in dem die Aus-rüstung und Gewehrschränke unterge-bracht werden könnten, hierfür würden je nach Raumbedarf voraussichtlich zu-sätzliche Gebühren anfallen.Ein weiteres positives Gespräch so Schützenmeister Kramel wurde auch mit den Hubertusschützen Hohenge-braching über eine evtl. Nutzung ihres Schießstandes in der Gastwirtschaft Perzl in Niedergebraching geführt. Ebenso mit Weidtal Scharmassing, die seit Juni des Jahres bei Eichenlaub Oberhinkofen auf deren Stand in der Gastwirtschaft Weitzer schießen. Es wurden Vor- und Nachteile der drei Optionen ausführlich dargelegt. Dabei regte Robert Schiller, er ist Neudorfs Ortssprecher und Vorsitzender der Feuerwehr, den Anbau eines eigenen Schießstandes an das Feuerwehrge-rätehaus an. Da eine solche Maßnahme nur langfristig planbar und umzuset-zen ist, wurde nach kurzer Diskussion beschlossen, dies in dieser Versamm-lung nicht weiter zu verfolgen.Die Möglichkeit Gaustand wurde be-züglich der Kosten und Schießzeiten negativ bewertet. Der Schießstand von Hubertus Hohengebraching beim Schweinswirt in Niedergebraching hätte den Vorteil gehabt, dass hier der eigene Schießabend am Donnerstag beibehalten werden könnte. Elisabeth Kellner fragte, ob wieder die Weih-nachtsfeier stattfindet. „Ja“, war die Antwort. Da der Modus zum Ausschie-ßen des Josef Melzl Gedächtnis-Pokals noch nicht festgelegt wurde, kam von Gertraud Melzl, die den Pokal gestif-tet hatte, der Vorschlag, Gewinner ist der Schütze / Schützin mit dem besten Blattl auf die Königsscheibe.

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Vereine

Weihnachtsfeier

Weihnachtsstammtisch,Dienstag, 09. Dezember 201420.30 Uhr, Gasthaus „Zum Schweinswirt“gemütliches Beisammenseinbeim „Schweinswirt“

Ski-, Snowboard- und Langlaufkurse – Saison 2014/2015:

Kinderskikurs Termin I (St. Englmar): 20./21./27./28. Dezember 2014Kinderskikurs Termin II (St. Englmar): 03./04./05./06. Januar 2015Kinderskikurs Termin III (St. Englmar): 14./15./16./17. Februar 2015Kinderskikurs Termin Hochficht: 11. Januar 2015Erwachsenenskikurs Termin I (St. Englmar): 20./21./27. Dezember 2014Erwachsenenskikurs Termin II (St. Englmar): 03./04./05. Januar 2015Erwachsenenskikurs Termin III (St. Englmar): 14./15./16. Februar 2015Erwachsenenskikurs Termin Hochficht: 11. Januar 2015

Snowboardkurs für Anfänger - Termin I (St. Englmar): 21./22. Dezember 2014

Snowboardkurs für Anfänger - Termin II (St. Englmar): 03./04. Januar 2014Snowboardkurs für Fortgeschrittene (St. Englmar): 05./06. Januar 2015Snowboardkurs für Könner Termin I (St. Englmar): 27./28. Dezember 2014Snowboardkurs für Könner Termin II (Hochficht): 11. Januar 2015

Langlaufkurs „klassische Technik“: 27./28. Dezember 2014Langlaufkurs „Skating“: 03./04. Januar 2015

Tagesskifahrt Scheffau7. Dezember 2014 (So.)Kosten: Erwachsene € 50,-

Kinder und Jugendliche bis Jahrgang 1994 € 30,- Für Nichtmitglieder Fahrpreiszuschlag: € 3,-

In diesen Preisen sind enthalten: Busfahrt, Tagesskipass, ReiseleitungAbfahrt: 5.50 Uhr Pentling (Feuerwehr) Rückkehr: ca. 19.30 Uhr Anmeldeschluss: 02. Dezember 2014 Hinweis: Bei Tagesskifahrten wird im Bus kassiert!

Wir wünschenallen unseren Mitbürgern

von Herzen einfrohes, gesegnetesWeihnachtsfest

Die Sportvereine der Gemeinde Pentling:

SC MattingLC Pentling

TSV GroßbergSkiclub Großberg

PSV NiedergebrachingTC Blau-Weiß Großberg

und ein gesunde, erfolgreichesNeues Jahr 2015

IngenieurbüroBauer und Nadler GbRTel. 09405 9177460Fax 09405 9177461Mobil 0160 8050692

Kurt NadlerDipl-Ing. (FH)

Thermografie

Energieausweis

KfW-Beratung

Planungen

Bauüberwachung

hydraulischer Abgleich

Geberichstraße 45 · 93080 Niedergebraching

Tel. 09405 5009728Fax 09405 9177466

Energieberatung

Weitere Informationen zu den Skikursen, Skifahrten und Veranstaltungen des Skiclub Großberg finden Sie im Internet unter www.skiclub-grossberg.de

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Vereine

Obst- und Gartenbauverein Großberg und Umgebung Gegründet 1930

„Garten – Kultur – Freizeit“

HerbstwanderungDer Herbst zeigte sich bei unserer Herbstwanderung am 9. November von seiner tristen Seite. Die Wanderung begann mit 18 Teilnehmern beim klei-nen Parkplatz am ehemaligen Forsthaus in Süssenbach bei Hirschling. Über den gut ausgebauten Forstweg ging die herbstliche Wanderung über den Wackelstein nach Marienthal zur Gaststätte Wittmann. Nach der guten Mit-tagseinkehr wurde als Rückweg der neu ausgebaute Radweg gewählt. Das Bild zeigt die schnellere Gruppe..

Neue Bankverbindung bitte mitteilen!Eine Bitte richten wir an unsere Mitglieder. Jedes Jahr bei der Einziehung des Mitgliedsbeitrages und der Zeitschrift „Ratgeber“ haben wir immer Rück-buchungen, weil die Kontodaten nicht mehr stimmen. Teilen Sie uns bitte bei einem Bankenwechsel bzw. bei Änderung der Kontonummer die neuen Bankdaten mit. Diese können Sie per Telefon unter 09405 1540 oder 09405 956607, bzw. per E-Mail an [email protected] mitteilen. Für jede Rückbuchung wird der Verein mit € 3,-- belastet. Das steht zu keinem Ver-hältnis bei dem geringen Jahresbeitrag.

Der Jahresbezugspreis für den monatlich erscheinenden Gartenratgeber beträgt be-reits seit dem letzten Jahr € 15,-- statt € 13,80.Wir haben das bereits im letzten Jahr im Gemeindeblatt mitgeteilt, aber durch eine technische Panne mit der Computer-Software wurde noch der alte Bezugspreis von € 13,80 für das Jahr 2014 zusammen mit dem Jahresbei-trag abgebucht. Die Differenz hat dann aus Kulanz der Verein getragen. Bei der Bankabbuchung für das Jahr 2015 wird jedoch der richtige Bezugspreis abgebucht.

Landwirtschaftliche Lehranstalten in Tries-dorf bei Ansbach Ausbildung zum BaumwartDer bayerische Landesverband für Gartenbau und Landespflege teilt in sei-nem Informationsdienst vom November folgendes mit:„Das Bildungszentrum in Triesdorf ist in der Zusammenstellung der Bil-dungsangebote einzigartig in Deutschland. Es bietet eine sehr große Anzahl unterschiedlicher Ausbildungsmöglichkeiten in den Bereichen Energie, Agrarwirtschaft, Ernährungs- und Lebensmittelwirtschaft sowie Umweltsi-cherung. Für die Praxisunterweisung stehen verschiedene Betriebszweige bereit. Dazu zählen die Tierhaltungsschule, die Landmaschinenschule und in der Abteilung Pflanzenbau und Versuchswesen der Obstlehrgarten mit Brennerei und Bienenhaltung. Das Bezirksgut von über 260 Hektar bietet den notwendigen Raum für die Praxisausbildung. Träger der Einrichtung ist der Bezirk Mittelfranken.Mehrere 10.000 Besucher kommen jedes Jahr am „Johanni-Tag“ zu den Lehranstalten nach Triesdorf Gemeinde Weidenbach, um sich über

die Einrichtungen und aktuelle Forschungsprojekte zu informieren. Die LfA bieten Kurse rund um den Obstbau an, dazu in unregelmäßigen Ab-ständen auch Obstausstellungen. Obst- und Gartenbauvereine, Promologen, Verbände und Baumschulen greifen gerne auf das Triesdorfer Sortiment zurück.

BaumwartausbildungSeit dem Jahr 2012 gibt es in Triesdorf wieder die historische Baumwartaus-bildung (sie war 1963 eingestellt worden). Dass die Ausbildung erneut ge-schaffen wurde, liegt daran, dass ein hoher Bedarf an kompetenten Fachleu-ten besteht, die sich um das Kulturgut Streuobst kümmern und es erhalten. Inhalte der umfangreichen Ausbildung sind u.a.– Erhaltung und Gestaltung von Obstanlagen und Obstgehölzen– Planung, Neuanlage Streuobstwiesen– Erhaltung der Kulturlandschaft

– Vermehrung und Sortensicherung– Ernte und Verwertung der Früchte– Schnitt und Sortenkunde– Lebensraum ObstwieseFähigkeiten, das erworbene Wissen und Können weiterzugebenTeilnahmeberechtigt sind Natur- und Landschaftspfleger, Beauftragte von Landschaftspflegeverbänden, sowie Beauftragte von Obst- und Garten-bauvereinen.Anmeldungen und weitere Informationen beim Kreisverband Regensburg für Gartenkultur und Landespflege, 0941 4009 370.

Bei der Jahresabschlussfeier des Kreisverbandes am 9. November in Hemau wurden vier Gartenbesitzer unseres Vereins geehrt.Silvia Trübswetter Matting (Sonderpreis, da die ganze Gartenpracht von der Straße aus einzusehen ist)Martha und Erwin Reill GroßbergCarmen und Erwin Paul Großberg undJohanna und Jürgen Neumüller Niedergebraching

1.Vorsitzender: Hans Wechselberger, Telefon 09405 15402.Vorsitzender: Peter Ritthaler, Telefon 09405 956607

Wir wünschen unseren Mitgliedern,Freunden und Gönnern des Vereins,ein frohes Weihnachtsfest und ein

glückliches, gesundes und erfolgreichesJahr 2015.

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Vereine

Birgit Höglmeier im Triumvirat die Schützen beim 130jährigen Gründungsjubiläum mit Segnung der restaurierten Vereinsfahne der Poigner Feuerwehr vom 19.–21. Juni 2015 an. Das Tanzbein dürfen sie beim Ball der Schützensektion Donautal im Gasthaus Kugler in Lengfeld am Samstag, 10. Januar schwingen. Hart umkämpft war die Königswürde wie in jedem Jahr. Heuer noch etwas mehr, weil 2015

Bericht der Kinder: Antonia, Bi-anca, Camille, Katharina, Lena, Lisa, Vanessa, Jonas H., Jonas Hü., Korbinian, Lukas, Paul, TobiasLos ging es bereits am Freitag Abend. Wir luden das Gepäck ein, es war ein furchtbares Durchein-ander, weil alle sehr nervös waren. In der Nacht von Freitag auf Sams-tag konnten wir nicht gut schlafen, vor lauter Aufregung. Endlich war es so weit. Um 6.30 Uhr sind wir in der Schule Großberg losgefahren. Nach ca. drei Stunden kamen wir im Hotel Awo Sano in Oberhof an. Gausport-wart Tom Steindl teilte die Zimmer ein. Danach gab es das erste gute Mittagessen, Nudeln mit Tomaten-sauce, super! Am Nachmittag ging es in die Skihalle. Allerdings fanden wir die Halle nicht gleich und John ärgerte sich: „Kennen die da keine Verkehrsschilder?“ Dafür hatten wir aber eine kostenlose Stadtrundfahrt, die Sprungschanze und Bobbahn inklusive. Angekommen in der Hal-

Trainingslager der Nachwuchslangläufer vom SC Großberg in Oberhofle, freute sich Lukas:“ Das erste Mal wieder auf Schnee, fantastisch!“ Antonia schrieb: „Am Anfang ging es etwas schwer, aber ich gab nicht auf und am Ende schaffte ich es doch ganz gut. Glücklich fuhr ich ins Hotel zurück.“ Das Training ging dann noch auf dem Fußballplatz weiter und wir mussten auch noch zum Hotel zurücklaufen. Nach dem Duschen gab es wieder ein leck-eres Abendessen. In dieser Nacht hatten einige Mädchen Heimweh, John wusste sie aber zu trösten. Am nächsten Tag sollte es hart kommen: Frühsport, Frühstück, Crosslauf, besser gesagt Crossmatschlauf. Wir dachten uns: „Augen zu und durch!“ Wir waren von oben bis unten voll Schlamm und das Duschen rentierte sich. Später war das Fußballmatch, SC Großberg gegen Hirschau, natürlich war der SC Großberg Sie-ger. Nach der Mittagsruhe war wie-der Skihalle angesagt, Skating Tech-nik mit und ohne Stöcke, 1/1, 2/1

usw. wurde trainiert. Es war einfach traumhaft. Wieder im Hotel war von 17.00 –18.00 Uhr Lernstunde (ät-zend lt. Lukas und Korbi). Los ging es am letzten Tag wieder mit Früh-sport, dann Frühstück und ab zum Sportplatz, heute war Koordination an der Reihe. Nach diesem Trai ning liefen wir wieder zum Hotel, das letzte Mittagessen, dann packten alle die Koffer. Jetzt aber noch ein-

mal in die Skihalle, wir trainierten klassische Technik. Plötzlich trauten wir unseren Augen nicht, vor uns lief der Biathlet Andreas Birnbacher, vor lauter Schauen vergaßen wir un-sere Übungen zu machen. Die Zeit in der Skihalle verging immer viel zu schnell und leider mussten wir nach Hause fahren. Es war ein schönes, unvergessliches Erlebnis.

Bei Römerschanze regieren Christine Höglmeier und Michael Demlein großes Fest in dem 184 Einwoh-ner zählenden Ortsteil von Pentling stattfindet. Um den Nachwuchs ist es sehr gut bestellt. Fünfzehn Schü-ler bis Junioren A sind eingeschrie-ben“, so erster Schützenmeister Christian Deml. Nächste Termine: 13. Dezember Vereinsehrenabend; 23. Januar Jahresversammlung mit Neuwahlen und 31. Januar Fa-schingsgaudi zusammen mit der Feuerwehr.

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MIT

Fußp� ege

(Josef Eder). Christine Höglmeier repräsentiert als neue Schützen-königin Römerschanze Poign. Syl-via Gratzer ist als Knackerkönigin

ihre Stellvertreterin und Gerhard Beck holte sich die Brezenkette. Mit Michael Deml als Jugendkö-nig führen Tanja Höglmeier und

Foto Claudia Beck: Die Könige

Seedorf 8 · 93080 Pentling · Telefon: 09405 2236 · Fax: 09405 941320 E-Mail: [email protected] · Internet: www.gasthof-weigert.de

Frohe

Weihnachten

und ein gutes Neues Jahr

wünscht Ihnen

Familie Engl mit Team

Betriebsferien vom 23.12.13 bis einschl. 04.01.14

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Vereine

(Nadine Cole) Am 10.09.–13.09.2014 fand die Fußballschule Bravissimo in Matting statt und konnte wieder als voller Erfolg gewertet werden. Walter Hoch, Leitung der Fußball-schule verteilte die von ihm mit-gebrachten Trikots, Fußbälle und Trinkflaschen an die Kids. Manche konnten gar nicht anders und zogen noch am Platz das neue Trikot der Fußballschule an. Am 2. Tag waren sie alle wirklich tapfer… es regnete in Strömen, aber das Wetter hielt niemanden auf, sie kämpften und trainierten sich durch die 4 Stunden Fußballschule. Die Begeisterung der

(Nadine Cole) Am Sonntag, den 18.10.2014 durften unsere E 2- und F1-Junioren ein weiteres Highlight erleben und eskortierten Hand in Hand mit den Profis der Drittli-gisten im Spiel des SSV Jahn gegen SG Sonnenhof-Großaspach. Die Aufregung im Allgemeinen war sehr groß, immerhin ging es bei diesem Spiel darum, den Abstieg zu verhin-dern.Die Trainer, Betreuer und die Eltern waren von der Kulisse beeindruckt. Selbst die Mütter, die mit Fußball, wenn es nicht das eigenes Kind betrifft, nicht viel am Hut haben, fanden richtig Gefallen an der At-mosphäre im Stadion. „So toll hätte

SC Matting empfängt Fußballschule Bravissimo

Kinder war riesig trotz des Wetters. Zuhause waren die Eltern mit guter Pflege, einer warmen Badewanne und Tee gefragt. Die Teilnehmerzahl von Walter Hoch war begrenzt auf 48 Kinder und das Limit konnten wir mit vereinseigenen Kindern in den Jahrgängen 2000 – 2006 in Null kom-ma nix erreichen. Zur großen Freude nahmen auch unsere C-Juniorinnen an der Fußballschule teil und absol-vierten diese mit großer Anteilnah-me und Spaß. Sie alle wurden an diesen 3 Tagen durch verschiedene Stationen geführt; in Koordination, Technik und Taktik geschult; zwei-

kampf-, individual- und gruppentak-tische Verhaltensweisen erlernt und vertieft. Ballannahme und Ballmit-nahme wurden von Tag zu Tag besser und das runde Leder rollte schneller und zielsicherer über den Mattinger Rasen. Kein Tag glich dem anderen. Die Freude der Jugendlichen am Spiel und an der Bewegung standen dabei immer im Vordergrund und war auch nicht zu übersehen! Aber nicht nur das fussballerische wurde an diesen 3 Tagen gefördert, son-dern auch die soziale Komponente auf dem Platz. Die Übungen waren intensiv und hielten die Kinder stets in Bewegung, die Pausen waren also redlich verdient und regelmäßig; Obst und Snacks sowie sportspezi-fische Getränke wurden von der Fuß-ballschule angeboten.Der letzte Tag der Bravissimo-Fußballschule endete mit Sonnen-schein und dem zu erkämpfenden Aufstieg von der 1./2. Bundesliga in die Champions-Legue im Turnier-verhalten und zu guter letzt bekam jeder Teilnehmer eine Urkunde für

hervorragende Leistung verliehen – welch Freude!Zusammengefasst kann gesagt wer-den, daß auch die Fußballschule Bra-vissimo in Matting im Jahr 2014 ein besonderes Erlebnis und ein schöner Sommerabschluß gewesen ist. Dass wir die Fußballschule mit begrenzter Teilnehmeranzahl mit vereinseige-nen Kindern gestalten konnten ist für uns ein sehr positives Zeichen, daß unsere Aktivitäten innerhalb un-seres Clubs gerne und gut angenom-men werden. Alle Trainer haben hier einen super Job gemacht. Ich möchte mich noch einmal im Namen des SC Matting besonders bei Herrn Walter Hoch und den Übungsleitern seiner Fußballschule ganz herzlich bedan-ken. Ich kann mich nur sehr zufrieden über den Ablauf des Camps äußern. Wir sind sehr froh, dieses Angebot der Fußballschule von Walter Hoch auf unserem Vereinsgelände wahr-genommen zu haben und freuen uns auf eine Fortsetzung der Zusammen-arbeit.So vergingen phantastische 3 Tage Fußballcamp – leider viel zu schnell.

SC Matting E 2 und F1-Junioren –SSV Jahn zum Saisonabschlußich mir die Atmosphäre nicht vorge-stellt“ einer der Mütter.Am Stadion wurden wir von der sehr netten SSV Jahn-Mitarbeiterin in Empfang genommen, die uns in die Kabine führte und uns zeigte wo wir uns umziehen sollen. Nach Einweisung fieberten alle dem Ein-laufen entgegen. Nichts wurde dem Zufall überlassen - Trikot, Hose und Stutzen - alles musste korrekt sitzen.Nach einer Ansage des Stadionspre-chers konnten wir den Spielern bei-der Mannschaften beim Aufwärmen zuschauen.Um kurz vor 14.00 Uhr ging es dann rasch nach draußen und wir konn-ten noch ein paar Fotos mit dem

Maskottchen Jahni machen, welches alle Kids mit „high-five“ abklatschte.Dann war es soweit… man führte die Kids in die Katakomben! Man konnte förmlich die Aufregung al-ler spüren… die Profis kamen end-lich aus den Kabinen, begrüßten die Kinder, nahmen diese an der Hand, um ins Stadion vor ca. 2750 Zuschauern aufzulaufen. Einer der Kinder hatte einen besonderen Wunsch… es war der Kleinste un-serer Truppe… er möchte unbedingt mit dem Schiedsrichter einlaufen, sonst mit keinem anderen, was ganz zu Freude der anderen Spieler war. Dieser Wunsch wurde auch ihm er-füllt und ganz zur Überraschung des Schiris selbst! Er meinte: Ich freue mich sehr darüber, denn das fragte mich noch nie ein Kind“. Er gab dem kleinen Schiri-Fan den Ball in die Hand und als die Musik ertönte und der Stadionsprecher loslegte ging es los. Die Kinder waren einfach nur beeindruckt. Die Fans von allen Sei-ten tobten, klatschten, sangen Hym-nen, schwingten die Vereinsfahnen und trommelten in tollen Rhytmen – einfach großartig! Nach kurzem Winken in alle Richtungen war der erste Spaß dann auch zu Ende, die kleinen Kicker liefen in die Kabine um sich Umzuziehen. Der zweite

Spaß ging dann weiter. Zusammen mit den Eltern, Großeltern, Betreuer und mir nahmen die Kinder ihren Platz auf der Tribüne ein und konn-ten es von der 1. Reihe verfolgen: DAS FUSSBALLSPIEL!!! Es war ein toller unvergesslicher Tag! Nach einer kurzen Autogrammmög-lichkeit sagte der Spieler und Torjä-ger zum entscheidenden 2:0 (in der 85. Minute) Thomas Kurz zu den Jungs: „Ihr habt uns heute Glück gebracht – wir bleiben in der Liga - vielen Dank!“ Zudem konnten die Kids 3 neue Spieler in Augenschein nehmen: Markus Palionnis, Lukas Sinkie wicz und Uwe Hesse, der wirklich wie eine Mauer in der Jahner Abwehr stand.Endergebnis: 2-0.

Einlaufkinder des SC Matting:Max Brandl, Florian Wagner, Flo-rian Lang, Elias Dechant, Leopold Zitzelsberger, Samuel Hoffmann, Bastian Weber, Vincenzo Justin, Christoph Rieger, Verena Kitsche, Tim Cole, Philip Schroers, Luis Nadler, Fabian Wittmann, Sebastian Kaiser, Erik Weihe, Maxim Gar-der, Stefan Welker, Tim Starzinger, Brantl Marco, Gabriel Wagenhofer.

Foto Cole

Foto Cole

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Vereine

(Josef Eder). Hartmut Weke erzielte bei den Meisterschaften des Do-naugaues mit dem Zimmerstutzen einen neuen Gaurekord mit 286 Ringen. Bei den deutschen Meis-terschaften sicherte er sich Platz fünf (280 Ringe) in der Altersklasse. Bei den Bayerischen wurde er mit der gleichen Ringzahl Vizemeister. Im Sektionsvergleich konnte sich die Schützensektion Aubachtal auf vier steigern, hob Sportleiter Josef Schiller bei der Jahresversammlung auf der Schießanlage von Stilles Tal Graß hervor.Bei den Nachwahlen wurden Laura Binder (Stilles Tal Graß) und Lorena Stockmeier (Weidtal Scharmassing) einstimmig zu neuen Schriftführe-rinnen gewählt. Die Nachwahl war durch das Ableben von Gerhard Schmeißer, er hatte das Amt 36 Jah-re inne, notwendig. Weiter beglei-tete die Sektionsstandarte Ehren-sektionsleiter Hans Maar (Erfinder des int. Quellepreisschießen) und Ehrenmitglied Gerhard Ellinger (Ei-chenlaub Großberg) auf ihrem letz-ten Weg. Bei einem Gedenkgottes-dienst vor der Jahresversammlung in der Kirche St. Martin in Oberis-ling gedachten die Schützen aller verstorbenen Mitglieder.Sektionsleiter Christian Bergham-mer ließ die 132 Termine, die er und seine beiden Stellvertreter Inge Nadler und Norbert Spannberger absolvierten, im Zeitraffer Revue passieren. Besonders hob er die Süd-tiroler Termine hervor. Hier hatte er den Ehrenschutz beim Bezirksball in Lüsen inne. Weiter waren die Fei-ern zur 40jährigen Freundschaft von Graß mit der Schützenkompanie Rosenthal Lüsen und Oberisling – Bartlmä von Guggenberg Vintl am Gaustand und in Südtirol ein Erleb-nis. Der Höhepunkt der Besuch der Südtiroler vor wenigen Tagen mit

Aubachtaler planen 12-Stunden BenefizschießenMusikkapelle im Bay. Landtag (MZ berichtete). Sehr gut angenommen wurde der Sektionsball von der Ju-gend. Beim nächsten am 10. Januar spielen die Gewekina Buam, die in Lüsen die Zugnummer des dor-tigen Kirtatages waren. Ein wenig enttäuscht äußerte sich Bergham-mer zum schwach angenommenen Jugendausflug nach Tripssdrill. Dagegen war der Bus voll beim Kulturausflug nach Landshut und Rohr. Im kommenden Jahr, wird der Höhepunkt das 25jährige Bestehen der Böllerschützenabteilung von Ei-chenlaub Großberg und das 111jäh-rige Gründungsfest (24. – 26. Juli) von St. Hubertus Hohengebraching sein. Die Böllerer von Zur grünen Au Oberisling feierten im Jahre 2014 ihr Jubiläum.Damenleiterin Helga Maier berich-tete vom Weiberfasching im Febru-ar beim Riegerwirt in Oberisling. Beim diesjährigen am 6. Februar wird ein neuer Musiker für Stim-mung sorgen. Das Damentreffen fand in Hohengebraching statt. Und: Beim Stockturnier der Aubachtaler wurden wir Damen vorletzter, wo wir doch das Abo auf den Letzten gebucht haben“, scherzte Maier. Maria Lorenz berichtete von guten Ergebnissen bei den Meisterschaf-ten. Stefanie Fröhlich, Helga Maier, Anne Papst und Erika Kohlmeier gaben ihre Visitenkarte bei den Ba-yerischen ab.Der Aubachtaler Schützennach-wuchs positioniert sich immer besser, berichteten beide Jugendlei-terinnen Stefanie Fröhlich und Ni-cole Spannberger. Letztere startete in der Disziplin Kleinkaliber 3x20 Schuss bei den Deutschen Meister-schaften. Bei den Bayerischen waren Marlis Rameder, Nico Hassmann, Laura Binder und Spannberger am Start. Bei Gau- und Bezirksmeister-

schaften gab es viele Stockerlplätze. Fröhlich brachte den Vorschlag ein 12-Stunden-Schießen zugunsten eines kranken Kindes, dessen Mut ter Mitglied eines der neun Aubachtaler Schützengesellschaften ist, zu veran-stalten. Die spezielle Therapie kostet 4000 Euro und reißt ein zusätzliches großes Loch in die Familienkasse, weil behindertengerecht umgebaut werden muss. Als Preis wäre eine Wanderscheibe angedacht. Jeder Schütze einer Vierermannschaft soll/muss drei 40 Schuss innerhalb einer Stunde abfeuern. Der Ort Graßlfing oder Großberg muss noch festgelegt werden. Die Sportleiter Sepp Schiller und Hartmut Weke berichteten von gu-ten Ergebnissen beim Gaupokal. In der Gauliga Luftpistole (LP) stieg Eichenlaub Großberg in die Gruppe B auf. Gauliga Luftgewehr (LG) wur-de Haid Neudorf erster - Aufstieg Gruppe A. Graß II wurde Zweiter in Gruppe A2. In B1 Eichenlaub Groß-berg II Zweiter. Die Erste der Groß-berger holte Rang sechs Bezirksliga Süd II und ist in der aktuellen Runde

Zweiter. Graß I stieg aus der Ober-pfalzliga in die Bezirksoberliga ab und ist augenblicklich Letzter. Bei den Stadt-, Gau- und Bezirksmei-sterschaften gab es in allen Diszipli-nen und Klassen gute Platzierungen. Bei den Bayerischen und Deutschen hängt die Messlatte sehr hoch. Neu eingeführt wurde die Sektionsmei-sterschaft Zimmerstutzen. Zu die-ser alten „Waffenart“ greifen immer mehr Schützen. Pentlings dritter Bürgermeister Wilhelm Haubner lobte das Enga-gement der Schützen. Es ist nicht selbstverständlich, dass zwei junge Schützinnen Ämter übernehmen. „Was wäre eine Gemeinde oder Ort ohne Vereine“, fragte er und fuhr fort: „Trostlos und beinahe leblos. Die Vereine sind der Klebstoff, der das Gemeinschaftsleben zusam-menhält. Sie sind ein leuchtender Mosaikstein der Kulturlandschaft unserer Heimat“. Sektionsschatz-meister Sepp Eder bekam eine Urkunde und eine Wanduhr zum 60igsten Geburtstag. Er führt seit 1992 die Kassengeschäfte.

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Verschiedenes

(Josef Eder). Regina Aigner hat mit ihren Rassekaninchen Satin-Elfen-bein 386 Punkte geschafft, Rupert Hofbauer mit seinen Castor-Rex (385) bei der Jubiläumsschau des vor 25 Jahren gegründeten Zuchtvereins B735 auf Platz zwei zu verweisen. Dritter Vereinsmeister wurden die

(Günter Wiesmüller, Pentling) Die Spendensammlung für den Volks-bund Deutsche Kriegsgräber e.V. am 01.11.2014 beim Pentlinger Friedhof brachte 139,35 € ein. Im Namen des Volksbundes möchte ich mich dafür recht herzlich bedanken. Mit Ihrer Spende unterstützen Sie die Arbeit des Volksbundes, der in 45 Ländern Europas, Nordafrikas und Naher Os-ten auf 832 Kriegsgräberstätten mit der Anlage und Pflege von 2,6 Mil-lionen Gräbern deutscher Kriegsto-ter betraut ist. Die Suche nach ver-schollenen Kriegstoten geht weiter,

Spendensammlung für den Volksbund Deutsche Kriegsgräberverstärkt im Osten Europas, nach dem Fall der Mauer und den verbes-serten Beziehungen mit den osteu-ropäischen Ländern. Auskunft über Grablagen geben alle Dienststellen des Volksbundes. Die Friedhöfe stel-len hierbei einerseits Gedenkstätten an die vielen Opfer der Kriege dar, andererseits sind sie zugleich Mahn-male für Frieden und Versöhnung zwischen den Völkern, denn Frieden und Freundschaft zwischen Völkern ist, wie aus den Medien eigentlich schon fast täglich zu erfahren, keine Selbstverständlichkeit. Der Volks-

bund unterstützt ferner Jugendbe-gegnungen, Workshops und Semi-nare, um den Austausch zwischen den Kulturen aufrechtzuerhalten, und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Völkerverständigung. Vielleicht kann ein Satz des neuen EU-Kommissionschefs Jean Claude Juncker * uns dabei zum Nachden-ken veranlassen: „Wer an Europa zweifelt, der sollte Soldatenfried-höfe besuchen. Dort kann man se-hen, wozu das Nicht-Europa, das Gegeneinander der Völker, das Nicht-Miteinander-Wollen, das

Nicht-Miteinander-Können, füh-ren muss. Und deshalb sind Sol-datenfriedhöfe überall in Europa permanente Zeugnisse dafür, dass es eine heilige Pflicht bleibt, die eu-ropäische Freundschaft nicht enden zu lassen. Wer hier steht, begreift Europa besser“.*(2005 bei einer Gedenkfeier auf der deutschen Kriegsgräberstätte Sand-weiler in Luxemburg, damals noch als Premierminister von Luxemburg) Die Gemeinde bedankt sich bei Herrn Wiesmüller für sein ehren-amtliches Engagement.

Regina Aigner strahlende Siegerin bei Jubiläumsschau

Marder-Rex blau (385) von Andrea Nadler. Luis Nadler Blau-Rex (385) holte sich mit nur einem halben Punkt Vorsprung den Titel des Ju-gendvereinsmeisters vor Linda Weit-zers Deutschen Riesen wildfarben (384,5).Die fünf Tiere der Rasse Castor Rex

(482) sicherten dem Kreis- und Orts-vorsitzenden Hofbauer die Ehre des Jubiläumsmeisters. Im Vorfeld, be-vor die Wertungsrichter ihre Arbeit begannen, mussten sie festgelegt werden. Der erfahrene Züchter hatte das richtige Auge und meldete u.a. seine beiden Tiere, die mit je 97,5 die Spitzenbewertung erhielten. Pent-lings erste Bürgermeisterin Barbara Wilhelm überreichte zusammen mit der stellvertretenden Kreisvor-sitzenden des Kreises Regensburg-Neumarkt Ruth Menath die Pokale und den Landesverbandsehrenpreis an Rupert Hofbauer (Castor Rex). Je einen Bezirksverbandsehrenpreis bekamen die Zwergwidder thürin-gerfarbig (Therese Hofbauer) und Helle Großsilber (Stephan Weitzer) beim Züchterabend in der Gaststätte Zur Walba in Unterirading.Anstelle der erhofften über einhun-dert Tiere konnten die Züchter in diesem Jahr nur 68 präsentieren, die jedoch von den Preisrichtern Bestnoten bekamen. „Ihr hattet mit Krankheiten und kleinen Würfen Pech. Doch das gibt Auftrieb für die intensive Nachzucht in der Zu-kunft“, unterstrich Menath. „Viele weitere Faktoren spielten eine nicht unerhebliche Rolle. Doch ist diese Jubiläumsschau eine der besten im Vierteljahrhundert B735. Im Früh-jahr liebäugelten wir noch mit bis zu 120 Tieren“, antwortete Hofbau-er. In seiner Rede sagte er: „Seit 25 Jahren ist der Verein bestrebt, die Rassekaninchenzucht zu fördern und zu unterstützen. Sie fordert von allen Mitgliedern und besonders bei den Züchtern mit ihren Familien viel Liebe zum Tier und der Natur. Diese Schau soll ein Zeichen für alle Tierfreunde setzen, wie wichtig es in unserer Zeit ist, mit Freude Verant-

wortung für unsere Mitgeschöpfe zu übernehmen. Alle Gründungsmit-glieder, meine Frau und ich waren von der ersten Stunde an dabei, ha-ben das vor 25 Jahren zum Ziel ge-setzt, ebenso alle neu hinzugekom-menen Züchter. Besonders wichtig ist es, dass wir bei Familie Menzl hier in der Walba optimale Bedingungen vorfinden“. Pentlings erste Bürgermeisterin Wil-helm rief in Erinnerung, dass das Ka-ninchen von jeher ein anerkanntes landwirtschaftliches Nutztier sei, das wegen der vielseitigen Verwertungs-möglichkeiten des Fleisches und des Fells geschätzt war und ist. Die Gewinnausrichtung spielt jedoch heute kaum noch eine Rolle. Die Ka-ninchenzucht ist nun vielmehr eine wertvolle Freizeitgestaltung, die sich mit hohem Verantwortungsgefühl der Aufgabe angenommen hat, aner-kannte Hauskaninchenrassen zu er-halten und neue Rassen zu züchten. „In unserer Gesellschaft hat der Ver-ein einen besonderen Stellenwert, weil er sich seiner Verantwortung gegenüber den Tieren sehr bewusst ist und der tierschutzrechtliche As-pekt große Beachtung findet. Er ver-mittelt den Kindern, aber auch den Erwachsenen praxisnah, dass man Tiere nicht wie Spielzeug behandeln darf, sondern dass sie richtige Pflege und artgerechte Haltung brauchen“, betonte sie explizit. Besonders freute sie sich über das handgefertigte Kis-sen aus Kaninchenfellen, das ihr Hofbauer überreichte. Als schlag-fertige Versteigerin brachte Andrea Nadler alle Sachen an den Mann/Frau. Die Ausstellung war trotz der durchwachsenen Witterung sehr gut besucht. Und: jetzt freuen sich schon alle auf die nächste Lokalschau,. Zuvor kommt noch der Ostermarkt beim Rathaus und die Werbeschau in der Walba.

Foto Eder

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Verschiedenes

(Josef Eder). Mit der Aktion Johan-niter-Weihnachtstrucker möchten wir gemeinsam mit Ihnen bedürf-tigen Menschen in Osteuropa eine Freude machen. Kinder, Jugendli-che, Familien, alte Menschen und Menschen mit Behinderung – für sie alle sind die Päckchen  aus Ba-yern ein Zeichen der Solidarität und Hoffnung. Gerade in den harten Wintermonaten tragen die Grund-nahrungsmittel und Hygienartikel dazu bei, dass die Menschen über die Runden kommen. Bereits zum 21. Mal tragen sie die Helfer in ihrer bayernweiten Weihnachtstrucker-Aktion zusammen. An der vorweihnachtlichen Hilfs-aktion für notleidende Menschen in Rumänien, Bosnien und Alba-nien beteiligt sich auch wieder die Grundschule Großberg. Die Schü-ler sammelten im letzten Jahr 110 Pakete. Die Kinder verluden 2013 am letzten Schultag die Pakete auf den Lkw von Christian Schmidt. Schmidt, ein Pentlinger, legte als

Ziel sind wieder 100 Pakete für die Johanniter-Weihnachtstrucker Weihnachtstrucker wie schon in den Vorjahren wieder mehr als 3000 Kilometer ins albanische Shkodra zurück. 2013 fuhren im Gesamten 41 Lkw und brachten rund 60.000 Pakete zu den Menschen. Die ehrenamtlichen Fahrer wie Lang, er ist schon zum fünften Male dabei, starten am zweiten Weihnachtsfeiertag. Sie bringen die Pakete in Kinder-, Alten- und Behindertenheime, aber auch zu Familien in abgelegenen Bergdör-fern. Unterstützt werden sie dabei von langjährig bekannten Partnern vor Ort. Diese sorgen dafür, dass die Hilfe genau dort ankommt, wo sie benötigt wird. Mit den Päckchen zeigt man den Familien, dass wir sie nicht vergessen haben und bringt ein Stück Weihnachten zu ihnen. Um eventuelle Zollschwierigkeiten in Osteuropa zu vermeiden und da-mit vor Ort auch jeder Bedürftige ein gleichwertiges Paket erhält, sol-len die Dinge exakt nach der Packli-ste verstaut werden.

Lang berichtete nach seiner Rück-kehr: „In diesem Jahr war eine Ab-ladestation eine Roma-Siedlung. Ich kann es immer noch nicht fassen, wie dort die Menschen le-ben. 18 Quadratmeter sind Wohn-, Schlaf- und Kinderzimmer mit Kü-che für sieben Personen. Heizung, ein alter Kohleofen, der aus allen Fugen qualmt. In der Mitte steht eine kleine Kochplatte Ein Kabel ohne Stecker liefert die Energie. Nur zwei Drähte an beiden Enden ohne Isolierung führen von der proviso-rischen Steckdose zum abenteuer-lichen Kochgerät. Ein kleines Kind schläft daneben. Seine Winterjacke dient als Bettdecke. Abgezapft wird die Energie von den am Haus vor-beiführenden Strommasten. Hier findet man eine reine Männergesell-schaft vor. Haustiere haben teilwei-se einen höheren Wert als Frauen. Und: Das Gesetz der Blutrache gilt immer noch. Die Vorstädte wie die Roma-Siedlung bieten ein Bild des Grauens. Unterschiedlicher kann

sie nicht sein, die Schere zwischen Arm und Reich. Die Roma sind die Ärmsten. Für sie ist schon das Ge-schenkpapier, geschweige denn der Inhalt nahezu unerschwinglich. Die Abgabe ist zwischen dem 1. und 20. Dezember in der Schule Groß-berg, hier betreiben die Johanniter zwei Kinderhortgruppen sowie die Mittags- und Hausaufgabenbetreu-ung, möglich. Des Weiteren in der Lidl-Filiale Pentling. Weitere In-formationen hierzu sowie zu den einzelnen Sammelstellen und zum Spendenkonto gibt es im Inter-net unter www.johanniter-weih-nachtstrucker.de.

Packliste: 1 Geschenk für Kinder (Malbuch/Block und Buntstifte); 3 kg Zucker; 3 kg Mehl; 1 kg Reis; 1 kg Nudeln; 1 Liter Speiseöl (in Plastik-flaschen); 3 Multivitamin-Brauseta-bletten; 3 Packungen Kekse; 5 Tafeln Schokolade; 500 g Kakaopulver; 2 Duschgels; 1 Handcreme; 2 Zahn-bürsten; 2 Tuben Zahnpasta.

Im real-Markt steht wieder ein Wunschbaum(Josef Eder). Der Wunschbaum bei Real in Pentling trägt wieder kleine Wünsche von Kindern aus der Gemeinde Pentling. Bürgermeisterin Barbara Wilhelm behängte zum ersten Male den Baum zusammen mit Geschäfts-leiter Philipp Ballestrem, Inge Metz, Assistentin der Geschäftsleitung, und Johanna Wenzel von der Gemeindeverwaltung im Eingangsbereich des Markts. Wenzel sagte: „Wir haben heuer wieder viele bunte Wunschkugeln von Kindern, aus Familien, bei denen trotz Arbeit das Budget nicht sehr hoch ist.“ „Wir wollen helfen, damit in Pentling ein kleiner Wunsch mehr erfüllt werden kann“, so Ballestrem beim Start der diesjährigen Aktion. Die nicht von Kunden erfüllten Wünsche werde der Verbrauchermarkt selbst Wirklichkeit werden lassen, so dass es keine traurigen Kinderaugen unterm Christbaum gibt.

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A C H T U N GSehr geehrte Vereinsvorstände!

Pentling aktuell wird ab der nächsten Ausgabe Januar 2015

mit geändertem Schrift,- und Erscheinungsbild veröffentlicht !

Wir versuchen diesen Wunsch von Frau Bürgermeisterin Barbara Wilhelm,

ohne Mehrkosten zu verursachen, umzusetzen. Wir bitten Sie daher Ihre Textbeiträge kurz und knapp zu halten. Die Redaktion behält

sich auch vor, die gelieferten Beiträge

ohne Rücksprache zu kürzen.

Ihr Team von Pentling aktuell

1. Weihnachtsfeiertag ganztägig geö� net

2. Weihnachtsfeiertag bis 14 Uhr geö� net

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Raiffeisenbank

Früher hat sich das Sparen ge-lohnt. Für einen auskömmlichen Ertrag reichte es jahrzentelang aus, sein Geld in einfache Zins-anlagen wie Sparbücher und Festgeldkonten zu stecken und auf den Zinseszins zu vertrauen. Das ist vorbei. Niedrige Zinsen verderben vielen Deutschen die Freude am gewohnten Sparen. Dabei ist der langfristige Vermö-gensaufbau wichtiger denn je. Der Wunsch nach Sicherheit und Rendite lässt sich nur mit einer Evolution des Sparens erfüllen, wie die diesjährigen Investment-Perspektiven gezeigt haben.Die Rechnung ist so einfach wie er-schreckend: „Noch in den 1990er Jahren verdoppelte sich das eigene Ersparte bei durchschnittlicher Ver-zinsung in nur zwölf Jahren. Heute benötigen Sparer dafür 72 Jahre. Die Zeit hat keiner!“, weist Christoph Pau-lus, Geschäftsstellenleiter der Filiale Ziegetsdorf, auf die Folgen niedriger Zinsen hin. Dabei ist das Niedrigzins-umfeld kein neues Phänomen, es ist ein Dauerthema, insbesondere für die Anlageberatung. Denn derzeit ist kein Ende des Niedrigzinsmodus abzusehen, wie die Zinssenkung der Europäischen Zentralbank (EZB) Anfang September erneut belegt hat. „Sparern ist der wichtigste Verbün-dete beim Vermögensaufbau abhan-den gekommen: der Zinseszins. Wo früher der Zinseszins für langfristig auskömmliche Erträge gesorgt hat, klafft jetzt eine Lücke“, sagt Christoph Paulus. Der Geschäftsstellenleiter ist überzeugt, dass das Niedrigzins-umfeld strukturell länger erhalten bleiben werde, als viele derzeit an-

Wege zu mehr Renditenähmen. Für die Eurozone rechnet Paulus in diesem Jahrzehnt kaum mit Leitzinssteigerungen der EZB. In den USA werde die amerikanische Noten-bank Fed zwar die Zinsen erhöhen, aber nicht bis auf das Niveau vor der Krise.Wenn die Zinsen weiter gegen null gehen, bedeutet das für die Mehrheit der Anleger: Sie sparen zwar, mehren aber ihr Vermögen nicht oder nur kaum. Über kurz oder lang ist das eine Herausforderung für den Wohlstand der Deutschen. „Denn das Niedrig-zinsumfeld macht es unseren Kunden immer schwerer, sich mit ihrem Er-sparten lang ersehnte Lebenswünsche zu erfüllen“, so Christoph Paulus.

Vielfalt wird zur NormalitätDabei werden Anleger derzeit mit einem doppelten Effekt konfrontiert. Eine größere Vielfalt in den Lebens-modellen auf der einen Seite trifft auf der anderen Seite auf das Niedrig-zinsumfeld mit seinen langfristigen Konsequenzen. „Die Gesellschaft wird bunter. Wir müssen uns darauf einstellen, dass sich aufgrund von individuelleren Zielen und neuen Erwerbsbiografien die Sparziele der Menschen verändern. Drei bis vier Jobwechsel, die Kinder wollen im Ausland studieren, man selbst geht mit 55 oder gar nicht in Rente. Viel-falt wird zur Normalität, und diese Veränderung geht nun mit einem Umfeld andauernd niedriger Zin-sen einher“, erklärt Paulus. Da der Staat nur die großen Lebensrisiken absichere, müssten die Bürger selbst vorsorgen, um sich diese Individuali-

tät leisten zu können. Hinzu komme, dass sich im Niedrigzinsumfeld die wachsenden Anforderungen mit her-kömmlichen Anlagestrategien nicht mehr finanzieren ließen. Trotzdem stellen viele ihre bislang bewährten Anlagen nicht grundsätzlich infrage. Und das, obwohl 0,1 Prozent Realzins bei zehnjährigen Bundesanleihen ein-deutig belegen, dass die alten Muster nicht mehr greifen. „Die Menschen müssen verstehen, dass von Genera-tion zu Generation vererbtes Anla-geverhalten nicht mehr länger funk-tioniert und sie gefordert sind, ihre Strategie zu überdenken“, sagt Paulus. Diese Erkenntnis ist noch nicht bei allen angekommen und damit eine große Aufgabe für die Beratung. „Die neuen gesellschaftlichen und de-mografischen Rahmenbedingungen verändern schließlich auch die Anfor-derungen an die Anlageberatung. Da-rum bedarf es im Niedrigzinsumfeld nicht nur einer Evolution des Sparens, sondern auch einer Evolution der Be-ratung“, ist Paulus überzeugt. Gefragt sind intelligente Anspar- und An-lagelösungen mit Investmentfonds, die dauerhaft auskömmliche Erträge erzielen. Die Einstellung zur Geldanlage kommt in Bewegung, auch wenn dies erst allmählich geschieht und somit in der Breite noch nicht ersichtlich ist. Nach wie vor sind vier von fünf Euro zinslastig angelegt. 81 Prozent des deutschen Geldvermögens liegen in Bargeld, Einlagen, festverzinslichen Wertpapieren oder kapitalbildenden Versicherungen. Doch der Blick in die Zukunft gibt

Anlass zur Hoffnung. Die Suche nach auskömmlichen Renditen hat begon-nen. Nach einer aktuellen Umfrage des Markt- und Meinungsforschungs-instituts Forsa nehmen 31 Prozent der Deutschen die niedrigen Zinsen inzwischen zum Anlass, zumindest einen Teil ihrer Ersparnisse in chan-cenreichere Anlagen zu investieren. Gleichzeitig gibt es noch viel zu tun, weil im Umkehrschluss 69 Prozent der Deutschen noch keinen Grund sehen, ihre Geldanlage aufgrund des Niedrigzinsumfelds und veränderter Biografien zu überdenken. Das ist alarmierend, weil zwei Drittel der Bundesbürger die Dramatik offen-sichtlich noch nicht realisiert haben oder keine Alternative erkennen.

Mehr Risiko, mehr RenditeDenn der Weg aus dem Zinsdilemma führt über eine breitere Vermögens-streuung. In einem Umfeld niedriger Zinsen müssten die Anleger bereit sein, etwas mehr Risiko in Kauf zu nehmen. Die damit verbundenen kurzfristigen Verlustängste der Men-schen nehmen die Raiffeisenbank und ihr Partner Union Investment sehr ernst und entwickeln Lösungen, die diese Vorbehalte auflösen. Der Fondsanbieter der Raiffeisenbank, die Union Investment identifiziert und nutzt über ihr aktives Management einerseits viele Renditequellen, federt aber gleichzeitig mit intelligentem Ri-sikomanagement Schwankungen an den Kapitalmärkten ab. Ein Beispiel dafür sind die PrivatFonds, die sehr erfolgreich die Brücke zwischen den Möglichkeiten einer renditeorien-tierten Geldanlage und dem Sicher-heitsempfinden der Anleger schlügen.

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