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4. Jahrgang Nr. 1 4. Jahrgang Nr. 12 Dezember 2012 www.schwentinental.de www.stadtmagazin-schwentinental.de Schwentinental meine Stadt Frohe Weihnachten!

Frohe Weihnachten! - stadtmagazin-schwentinental.de · 4. Jahrgang Nr. 1 4. Jahrgang Nr. 12 Dezember 2012 entinenta eine tat Frohe Weihnachten!

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4. Jahrgang Nr. 14. Jahrgang Nr. 12

Dezember 2012

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Schwentinental

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Service Seite

Zur Online-Ausgabe:

Vereine / Institutionen Service

Seite

Seite

Aktuelles Seite 16 - 21

Aus dem Rathaus Seite 04 - 15

22 - 47

48 - 60

Liebe Schwentinentalerinnenund Schwentinentaler!

IMPRESSUM:

Herausgeberin und verantwortlich i.S.d.P: Stadt Schwentinental, Bürgermeisterin Su-sanne Leyk, Theodor-Storm-Platz 1, 24223 Schwentinental. Re-daktion und Texte: Su-sanne Leyk

Layout, Herstellung und Verlag: naXus MedienService, Jörg Burckhardt, Am Klos-terforst 52, 24223 Schwentinental, Te-lefon: 04307-821922, info@stadtmagazin-schwent inental .de, www.stadtmagazin-schwentinental.de

Erscheinungsweise:Zum Ende eines Mona-tes. Vertrieb: Zustellung an alle erreichbaren Haushalte der Stadt Schwentinental sowie an ausgewählte Stel-len: Rathaus, Bürger-haus u.v.m.)Dieses Magazin ist mit großer Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit be-arbeitet. Eine Gewähr für Richtigkeit und Voll-ständigkeit wird nicht übernommen. Für un-verlangt eingesandte Manuskripte, Fotos und Druckvorlagen wird keine Haftung übernommen. Kürzun-gen behalten wir uns vor. Namentlich ge-kennzeichnete Artikel stimmen nicht unbe-dingt mit der Meinung der Herausgeberin überein. Alle Rechte vorbehalten.Nachdruck, auch auszugsweise nur mit schriftlicher Geneh-migung der Heraus-geberin. Für nicht erschienene Anzeigen und Beilagen wird keine Haftung über-nommen. Es gilt An-zeigenpreisliste Nr. 01. Anfragen: [email protected] Einige im Heft abgebildete Grafiken/Fotos sind lizensiert von fotolia.com.

Unübersehbar neigt sich das Jahr dem Ende zu. Vor uns liegt die Adventszeit, eine Zeit der Vor-bereitung, der Erwartungen und der Vorfreude auf den Heiligen Abend. Vorweihnachtliche Feiern im Kreis von Menschen mit denen man sich verbunden fühlt, gehören dabei zum Schönsten, was uns die Adventszeit zu bieten hat. Und so ist es auch seit Jahrzehnten ein schöner Brauch, dass wir uns mit unseren Seniorinnen und Senioren am Samstag vor dem 2. Advent zu einer Weihnachtsfeier zusammen-finden, um uns gemeinsam auf die besinnliche Zeit einzustimmen. Heutzutage, wo sich die Arbeit im-mer mehr verdichtet und man stets erreich- und ansprechbar sein soll, ist „Abschalten können“ mittlerwei-le wörtlich zu nehmen. Wir tun uns keinen Gefallen, wenn wir uns auf vorweihnachtliche Hektik einlas-sen, denn Muße ist gerade in der Adventszeit so wichtig und verleiht neue Kraft. Nehmen Sie sich Zeit für die Familie, für Freunde und vor allem für sich selbst. Gemeinsam tun wir dieses traditionell bei den Abendandachten des Lebendigen Adventskalenders, den beide Kir-chengemeinden gemeinsam mit den einladenden Familien auch in diesem Jahr wieder für uns aus-richten. Die Stadt und Stadtwerke sind Gastgeber am 06.12. vor dem

Rathaus und am 20.12. am B ü r g e r h a u s . Beide Veran-staltungen be-ginnen um 18.00 Uhr. Wir würden uns, wie auch alle anderen Gast-geber, über viele Gäste freuen. Ich wünsche Ihnen, liebe Schwentinen-talerinnen und Schwentinentaler, eine geruhsame Adventszeit und ein besinnliches Weihnachtsfest. Das folgende Rezept empfehlen wir zum Nachkochen an kalten Dezem-bertagen. Ihre

„Rübenmus auf Ente“1 Rübe, 3 – 4 Wurzeln, 6 Kar-

toffeln, 2 Stück EntenbrustEntenbrust mit der Hautseite

in einer Pfanne erhitzen und bei mittlerer Temperatur das Fett aus-braten lassen; Rüben würfeln und in dem Fett garen; Kartoffeln und Wurzeln würfeln und gesondert in ganz wenig Brühe kochen; Enten-brust im Ganzen für ca. ½ bis ¾ Stunde mit den Rüben garen; Haut von der Entenbrust lösen, Fleisch würfeln und Gemüse stampfen; al-les zusammen mit Pfeffer und Salz abschmecken – fertig!

Ein leckeres Essen an kalten Wintertagen!

Editorial

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Die Bürgervorsteherin berichtet:

Am 25. Oktober tag-te die Stadtvertretung. Die kurze Tagesordnung konnte in kapp 2 Stunden abgewickelt werden. Zu

Beginn der Sitzung habe ich den langjährigen Wehrführer der FF Raisdorf offiziell verabschie-det. Herr Rainer Pöhlmann war Anfang des Jahres von seinem Amt zurückgetreten. Über 30 Jahre ist er für die Raisdorfer Bürger aktiv gewesen, erst als Jugendfeuerwehrwart, dann als stellvertretender Wehrführer und seit 1995 als Wehrführer. Er war auch im Kreisvorstand aktiv und seit der Fusion stellvertretender Ge-meindewehrführer. Die Stadtvertretung dankte Herrn Pöhlmann für seinen langen Einsatz für unsere Bürger und Bürgerinnen mit einem Ge-schenkkorb und einem Blumenstrauß für seine Frau.Persönliche Erklärung der Bürgervorsteherin

Im Zusammenhang mit den jüngsten Er-eignissen gebe ich folgende persönliche Erklä-rung ab:

1. Das Ergebnis des Abwahlverfahrens wird von mir, wie sicherlich von allen ande-ren Stadtvertreterinnen und Stadtvertretern, selbstverständlich respektiert. Die Bewertung des Abstimmungsergebnisses durch die Bür-germeisterin im Stadtmagazin, 77 % der Be-völkerung wären dem Antrag der Stadtvertre-tung auf Abwahl nicht gefolgt und hätten somit gegen die Stadtvertretung votiert, vermag ich nicht zu teilen. Mehr als die Hälfte der Wahlbe-rechtigten ist der Abstimmung fern geblieben. Über die Gründe mag man spekulieren, jedoch kann keine von beiden Seiten diesen Teil der Bevölkerung für sich reklamieren.

2. Im Zusammenhang mit der abgesag-ten Stadtvertretersitzung am 1. Oktober ist mir mehrfach und glaubhaft mitgeteilt worden, Bürgerinnen und Bürger hätten am geplanten Sitzungstag hier vor verschlossenen Türen ge-standen und ihren Unmut geäußert. Für diesen Unmut habe ich Verständnis. Kein Verständnis habe ich dafür, dass es der Bürgermeisterin

nicht gelungen ist, die Öffentlichkeit über den Ausfall der Sitzung zu informieren. Immerhin war ihr frühzeitig bekannt, dass seitens der Stadtvertretung dieser Termin abgesagt wurde, weil einige Stadtvertreter ortsabwesend waren und zudem Tagesordnungspunkte nicht Vor-lagen bzw. von der Bürgermeisterin bis dahin nicht vorgeschlagen wurden. Die Bürgermeis-terin hat daraufhin alle Stadtvertreter schriftlich über den Ausfall dieser Sitzung informieren lassen. Auch die Presse ist in Kenntnis gesetzt worden. Insofern hätte die Öffentlichkeit über die Homepage und über einen Aushang zum Beispiel an der Eingangstür über den Ausfall dieser Sitzung informiert werden können. Ich selber habe keinen Zugriff auf die Homepage und kann entsprechende Änderungen nicht machen. Diese Möglichkeit hat allein die Bür-germeisterin. Ich halte es zudem für eine Auf-gabe, die von der Verwaltungsleitung zu erle-digen wäre.

3. Ich persönlich fühle mich betroffen von jüngsten Äußerungen der Bürgermeisterin in einer Publikation des Heimatbundes, demzu-folge die Ausübung der Rechte der Stadtver-tretung wie sie die schleswig-holsteinische Gemeindeordnung vorsieht, als gröblichster

NachrufAm 24.Oktober 2012 verstarb der ehe-malige Gemeindevertreter der Gemeinde Raisdorf

Dietrich (Dieter) Thielernach langer Krankheit im Alter von 77 Jah-ren. Dieter Thieler wurde 1986 direkt für die SPD in die RaisdorferGemeindevertretung gewählt und gehörte dieser bis 1990 an. Er war Mitglied in den Ausschüssen für Bau- und Brandschutz, Jugend und Sport, Paten und Partner-schaften und im Werkausschuss. Dieter Thieler hat sich immer für die Belange der Raisdorfer Bürger und Bürgerinnen einge-setzt. Wir danken ihm dafür und werden sein Andenken in Ehren halten.Unser Mitgefühl gilt seiner Familie.

Angelika Lange-Hitzbleck,Bürgervorsteherin

Susanne Leyk, Bürgermeisterin

Aus dem Rathaus

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Verstoß gegen das Grundgesetz der Bundes-republik Deutschland und als Verletzung der Menschenwürde bezeichnet werden. Dadurch wird letztlich die Gemeindeordnung selbst in-frage gestellt, wenn ein dort verankertes Ver-fahren in die Nähe einer verfassungswidrigen Handlung gerückt wird. Sollten im Zusammen-hang mit der Abwahl meinerseits Äußerungen gefallen sein, die als verletzend empfunden wurden, bedaure ich das. Ich würde mir aller-dings wünschen, dass der von dem Gemein-deorgan Bürgermeisterin gegenüber dem Gemeindeorgan Stadtvertretung gemachte Vorwurf eines Verstoßes gegen das Grundge-setz ebenfalls richtig gestellt werden würde. Anfrage der FDP zur Problemlage Diskothek Atrium

1. In wie weit steht die Verwaltung bzgl. Der Problemlage Atrium in engen Kontakt zur Polizei und dem Betreiber der Großraumdisko-thek Atrium?

2. Wie weit sind die Überlegungen bzgl. Der Sperrstunde verwaltungsseitig vorange-schritten?

3. Gibt es weitere Überlegungen seitens der Verwaltung (ggf. in Kooperation mit der Po-lizei oder dem Diskothekennetreiber), um die Probleme im Umfeld der Diskothek zu lösen?Antwort der Verwaltung

Die Kontakte zwischen Polizei, Betrei-ber und Verwaltung sind sehr vielfältig. Durch Gespräche mit dem Betreiber unter der Be-teiligung der Polizei und Jugendamt konnten einige Verbesserungen erreicht werden wie verstärkte Alterskontrollen im Bereich des Al-koholausschankes und verbesserte Kontrollen von Jugendlichen, die nur bis 24 Uhr in der Diskothek sein dürfen. Pro Erziehungsbeauf-tragtenschein werden nur noch 2 Jugendliche eingelassen und die Werbung des Atriums ist entschärft worden. Das Ordnungsamt der Stadt führt gemeinsam mit der Polizei Jugendschutz-kontrollen durch. 2005 ist die Sperrzeitverord-nung ersatzlos aufgehoben worden. Damit sind die Eingriffsmöglichkeiten der Kommune deut-lich eingeschränkt worden. Jede Sperrstunde ist jeweils individuell zu prüfen. Da die Stadt Kiel die Einrichtung einer Sperrstunde gerade für die Bergstraße prüft, wird die Verwaltung das Prüfungsergebnis abwarten. Unsere Poli-

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zei steht im engen Kontakt zu ihren Kieler Kol-legen. Es soll geprüft werden, inwieweit eine bessere Ausleuchtung der Parkplatzbereiche im Umfeld der Diskothek erreicht werden kann. Da es sich um private Flächen handelt, ist mit den Eigentümern zu sprechen.Antrag des Stadtvertreters Kirschstein für die WIR

Die Verwaltung wird beauftragt, beschluss-fähige Unterlagen zu nachstehenden Maßnah-men zu erarbeiten und den Fachausschüssen und der SV zur Beratung und Beschlussfas-sung – soweit möglich schon im Rahmen der anstehenden Haushaltsberatungen und zur mittelfristigen Finanzplanung – vorzulegen:

1. das abgängige Umkleidehaus auf dem Gerhard Scherenberger Platz zu entsorgen und, einvernehmlich mit dem Raisdorfer TSV, einen Ersatzbau zu planen und zu erstellen.

2. die abgängige Schulturnhalle der Astrid Lindgren Schule durch einen entsprechenden Ersatzbau zu planen und zu ersetzen,

3. einen Schulsportplatz in Anlehnung an die Vorgabe des Schulleiters der Grundschule

hinter der Uttoxeterhalle, ggfls. in Bauab-

schnitten, zu planen und zu erstellen.Dieser Antrag wurde mit 20 gegen 1 Stim-

me in die Fachausschüsse überwiesen. Der Vorsitzende des Sportausschusses betonte, dass alle diese Punkte zur Zeit in „Arbeit“ sei-en, da der Ausschuss mit Hilfe von Professor Dr. Kähler an einem Sportstättennutzungskon-zept für die Stadt arbeite. Antrag der CDU-FraktionHier: Umbesetzung von Ausschüssen

1. Ausschuss für Jugend, Sport und Sozi-ales. Es scheidet aus: bürgerl Mitglied Alexan-der Timm; neu: Christoph Ache

2. Ausschuss für Umwelt, Verkehr und öffentliche Sicherheit. Es scheidet aus: Willi Kirschstein, neu: Brigitte Ehlert

3. Kleingartenausschuss. Es scheidet aus: Willi Kirschstein, neu: Uwe Janz

Dieser Antrag wurde einstimmig ange-nommen.Nachwahl für den Gemeindewahlaus-schuss für die Kommunalwahl 2013

Am 21 8 2012 hatte die SV den Gemein-dewahlausschuss gebildet. Noch vor der kon-stituierenden Sitzung haben Herr Rüdiger

Wir bitten um Ihre Mithilfe! Benutzen Sie bitte unsere Mängelmeldung.

Die Stadt Schwentinental ist bemüht, alle öffentlichen Einrichtungen, Straßen, Wege und Plätze in einem ordnungsgemäßen Zustand zu halten.

Deshalb bitte ich die Ein-wohnerinnen und Einwoh-ner, bei der Beseitigung der vielen kleinen Mängel, die immer wieder zwangsläufig auftreten, zu helfen. Bitte schicken Sie die nach-stehend abgedruckte Mängelmeldung bei fest-gestellten Schäden an die Stadtverwaltung. Je nach Dringlichkeit wird dann für Abhilfe gesorgt. Mit bestem Dank im Voraus.

Susanne Leyk, Bürgermeisterin

Bürgermeisterin der Stadt SchwentinentalTheodor-Storm-Platz 124223 Schwentinental

MÄNGELMELDUNG Schwentinental, den __________ Schadensort: ___________________________________________________________Ich habe heute gegen ________ Uhr nachstehende Mängel festgestellt:¨ Bürgersteig schadhaft¨ Fahrbahndecke schadhaft¨ Kanaldeckel schadhaft¨ Sinkkastenrost (Gully) liegt zu hoch / tief*¨ Verkehrsschild / Straßenbenennungsschild* beschädigt¨ Schutt- und Unratablagerungen¨ Straßenbeleuchtung defekt¨ Grünanlagen verunreinigt * Zutreffendes ankreuzen¨ Bäume beschädigt * Zutreffendes unterstreichen¨ Behinderungen durch Überwuchs Sonstige Mängel: _______________________________________________________ Bemerkungen: __________________________________________________________ Festgestellt durch: __________________________Unterschrit:__________________ Anschrift:________________________________________________________________

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Eschmann sowie sein Vertreter, Herr Joachim Harting, erklärt, die Wahl in dieses Gremium nicht anzunehmen. Für die Nachwahl hat die WIR Frau Hannelore Eschmann und als Ver-treterin Frau Gisela Bartoschewski vorgeschla-gen. Bei 1 Enthaltung wurde dieser Vorschlag einstimmig angenommen.Hochspannungsnetzausbau im Kreis Plön

Per Dringlichkeit ist dieser TOP aufgenom-men worden, eine einstimmige Empfehlung des Hauptausschusses. Die von der Verwal-tung erarbeitete Stellungnahme zum 2. Entwurf des Netzentwicklungsplanes wurde einstimmig gebilligt. Die Verwaltung wurde beauftragt, die Stellungnahme neben der Bundesnetzagentur auch dem Land S-H/Wirtschaftsministerium so-wie dem Kreis Plön zu geben.

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Im Kieler Umland zu Hause

Winterdienst 2012 / 2013

Welche Ausmaße der Winter annehmen und welche Verkehrsbehinderungen er mit sich bringen wird, ist nicht vorhersehbar. Sicher wird es Behinderungen durch Glätte und Schnee geben. Einschränkungen und Unannehmlich-keiten sind leider mit der Jahreszeit zwangsläu-

fig verbunden und nicht vermeidbar. Alle sollten bedenken, dass Verkehrsbehinderungen selbst bei uneingeschränktem Winterdienst auftreten werden. Jeder ist gut beraten, wenn er in die-ser Jahreszeit mehr Zeit als sonst für Strecken einplant. Die Folgen von Wintereinbrüchen lassen sich am besten dadurch mildern, dass alle Bürgerinnen und Bürger sich der Situation angepasst und partnerschaftlich verhalten. Die Verkehrsteilnehmer werden gebeten, sich auf diese Situation einzustellen und auf den Stra-ßen langsam und vorsichtig zu fahren.Straßen

Im Bereich der Stadt Schwentinental wer-den nur Hauptverkehrsstraßen, Durchgangsst-ra-ßen, Sammelstraßen und Straßen mit er-heblichem Gefälle mit Salzanteilen gestreut. Wan-derwege, Wohnwege und Verbindungs-wege sind in dem städtischen Räumdienst nicht einbezogen. Wohnstraßen und wenig befahrene Straßen werden nur nach stärke-rem Schneefall geräumt. Dieses geschieht aber erst nach Räumung der Hauptver-kehrswege.

Nachstehend finden Sie eine Übersicht der Straßen, in denen der Winterdienst der Stadt stattfindet:Ortsteil Raisdorf

Ahornallee, Albert-Schweitzer-Straße, Alte Kieler Straße, Am Dorfplatz, Am Hang, Am Klin-kenberg, Am Klosterforst, Am Ro-sensee, Am Vogelsang, Amselweg, August-Streufert-Straße, Bahnhofstraße ab Nr. 1 / 14, Berliner Straße, Birkenstraße, Bischof-Ber-

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told-Straße, Breslauer Straße, Buchenstraße, Carl-Zeiss-Straße, Danziger Straße, Diesel-straße, Dober-kamp, Dorfstraße, Dütschfel-dredder, Ebbenthorpstraße, Eggertskroog, Eichendorffstraße, Eichenweg, Eiderstraße, Elsa-Brandström-Straße, Ernst-Moritz-Arndt-Straße, Fernsichtweg, Fridtjof-Nansen-Straße, Friedrich-Hebbel-Straße, Fritz-Reuter-Straße, Gerhart-Hauptmann-Weg (Straße), Goldber-ger Straße, Gutenbergstraße, Hansaring, Ha-senberg, Heisterberg, Henry-Dunant-Straße, Herderstraße, Hermann-Löns-Straße, Hertz-straße, Hinrik-Blok-Straße, Holstenstraße, Im Dorfe, Im Jürn, Isenwisch, Jahnstraße bis Frei-bad, Kantstraße, Kastanienstrasse, Kieler Stra-ße, Klausdorfer Straße, Klaus-Groth-Straße, Königsberger Straße, Kolberger Straße, Kon-rad-Zuse-Straße, Kronsbruch, Leibnizstraße, Leipziger Stra-ße, Liebigstraße, Lindenstraße, Lise-Meitner-Straße, Lütjenburger Straße (bis Ab-/Auffahrt Bundesstraße), Marienburger Straße, Mergenthaler Straße, Neuwührener Weg, Oppendorfer Weg, Panaustraße, Pang-missenteich, Preetzer Straße, Radwardstraße, Reuterkoppel, Rön-ner Weg (bis einschl. Am Klinkenberg 7), Rosenthal, Rostocker Straße, Schumannstraße, Sonnenhöhe, St.-Annen-Weg, St.-Martins-Weg, Stettiner Straße, Stör-weg, Streitlandstraße, Theodor-Storm-Platz, Tilsiter Straße, Timmsbrook, Travestraße, Treeneweg, Ulmenstraße, Wakenitzstraße, Wilhelm-Heuck-Allee, Zum See, Zur Schwen-tineOrtsteil Klausdorf

An der Bek, An der Weide, Aubrook (bis Schwentinehalle), Bachstraße, Bergstraße, Birken-weg, Brunsberg, Dorfplatz, Dorfstraße, Eichkrog, Eschenweg, Feldkamp, Friedrich-Wienroth-Weg, Goldammerweg, Habichtweg, Hahnbuschweg, Hasenkamp, Hasenkoppel, Heid-bergredder, Heimstättenstraße, Hinterm Lindenhof, Hirtenbrook, Jan-Boller-Weg, Kam-mer-koppel, Kettelkrügerkamp, Kiepertplatz, Klingenbergstraße (bis L 52), Klosterweg, Langes-kovweg, Lerchenweg, Liesenhörn-weg, Lindenweg, Meisenweg, Mühlenkoppel, Nadelberg, Oberstkoppeler Weg (bis L 52), Paradiesweg, Penndieck, Preetzer Chaussee, Reetbrook, Reetsteg, Reiherbruch, Ritzebe-ker Weg, Rixenweg, Rodelbahn, Rosenweg,

Ruschsehn, Schwentinestraße, Seebrooks-berg, Seebrookswiese, Südring, Teichstraße, Tribseesweg, Unterstkoppel, Wasserwerksweg (bis Ritzebeker Weg)Gehwege

Gehwege sind alle Straßenteile, Verbin-dungs- und Wohnwege, deren Benutzung durch Fuß-gänger geboten ist. Der Schnee ist auf dem an die Fahrbahn grenzenden Teil des Gehweges, oder wo die-ses nicht möglich ist, auf dem Fahrbahnrand so zu lagern, dass der Fußgänger- und Fahrver-kehr hierdurch nicht mehr als unvermeidbar gefährdet oder behindert wird. Die Einläufe in Entwässerungsanlagen und die Hydran-ten sind von Eis und Schnee freizu-halten. Schnee und Eis von Grundstücken dürfen nicht auf den Geh¬weg oder die Fahrbahn geschafft werden. Baumscheiben und be-grünte Flächen dürfen weder mit Salz oder sonstigen auftauenden Materialien bestreut noch darf Schnee, der solche Mittel enthält, auf ihnen abgelagert werden. In der Zeit von 8.00 Uhr bis 20.00 Uhr gefallener Schnee und entstandene Glätte sind unverzüglich nach Beendigung des Schneefalls bzw. nach dem Entstehen der Glätte zu beseiti-gen. Nach 20.00 Uhr gefallener Schnee und entstandene Glätte sind werkstags bis 8.00 Uhr, sonn- und feiertags bis 9.00 Uhr des folgenden Tages zu beseitigen. Die Gehwege sind in einer für den Fußgängerverkehr erforderlichen Breite von Schnee freizuhalten und bei Glätte zu streuen.

Die Verwendung von Salz oder sonsti-gen auftauenden Stoffen hat zu unterblei-ben, ihre Verwendung ist nur erlaubt

a) in besonderen klimatischen Ausnahme-fällen (z.B. Eisregen), in denen durch Einsatz von abstumpfenden Mitteln keine hinreichende Streuwirkung zu erzielen ist

b) an besonders gefährlichen Stellen an Gehwegen, zum Beispiel Treppen, Rampen, Brückenauf- oder abgängen, starken Gefälle- bzw. Steigungsstrecken oder ähnlichen Geh-wegabschnitten.

Als Streumittel kann im Winter der Sand aus den Sandkästen der öffentlichen Kinder-spiel-plätze, nicht jedoch aus den städtischen Streukästen an den Straßen entnommen wer-den.

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Abschließend noch eine Bitte:Schimpfen Sie nicht immer über die Mit-

arbeiter des Bauhofes, die den Schneepflug fahren, wenn Schnee von der Straße auf Ihren gerade geräumten Bürgersteig bzw. Ihre Zu-fahrt ge-drückt wird. Es lässt sich leider nicht immer vermeiden, wenn auf der Straße eine ausreichend breite Fahrspur geschaffen wer-den soll. Dieses kann aber verringert werden, wenn Sie den Schnee von Ihrem Gehweg am Rand des Bürgersteiges oder auf Ihrem Grund-

stück ablagern. Eine weitere Bitte an alle Fahrzeughalter: Stellen Sie Ihre Fahrzeuge bei Schnee und Eis auf Ihrem Grundstück oder öffentlichen Parkplätzen ab. Halten Sie bitte sämtliche Wendehammer frei. An der Straße geparkte Fahrzeuge, aber auch auf die Straße hängende Zweige behindern immer wieder den Winterdienst und führen dadurch zu unnötigen Beeinträchtigungen!

Janin Feger, Amt für Stadtentwicklung,Bauwesen und Umwelt

Sitzungsplanung

Im Monat Dezember 2012 werden voraussichtlich nachfolgende Sitzungen der städtischen Gremien stattfinden:04.12.2012 Haushaltsberatungen, an diesem Tag befassen sich die Fachausschüsse mit dem Haushalt 201310.12.2012 Hauptausschuss13.12.2012 Stadtvertretung

Die öffentlichen Bekanntmachungen der Tagesordnungen finden über das Internet unter www.schwentinental.de statt, die Ostholsteiner Zeitung der Kieler Nachrichten weist einen Tag vor der Sitzung auf diese hin. Tagesordnungen können auch den 2 Bekanntmachungskästen vor dem Rathaus und dem Bürgerhaus entnommen werden. Interessierte Einwohnerinnen und Einwohner der Stadt Schwentinental können die Beschlussvorlagen der Stadtverwaltung zu den in öffentlicher Sitzung zu behandelnden Tagesordnungspunkten - soweit sie erstellt sind - bei der Protokollfüh-rerin bzw. dem Protokollführer des jeweiligen Ausschusses oder der Stadtvertretung, die auf der Einladung genannt sind, einsehen. Susanne Leyk, Bürgermeisterin

Seniorenworkshop

Wie wollen wir alt werden in SchwentinentalErster seniorenpolitischer Workshop

Wir werden immer älter und immer weniger. Diese Auswirkungen des demographischen Wandels sind auch in Schwentinental spür-bar. So wird zum Beispiel der Anteil der Über-65-Jährigen an der Bevölkerung in Schwen-tinental bis zum Jahre 2030 auf rund 65 Prozent steigen. Der Anteil der Über-8 0 - J ä h r i g e n wird sich im sel-

ben Zeitraum auf 12 Prozent mehr als verdop-peln. So zumindest lauten Prognosen der Ber-telsmann Stiftung. Hinter diesen nüchternen Zahlen verbergen sich für die Stadt Schwen-tinental große Herausforderungen. Vor allem die Generation, die jetzt ins Rentenalter eintritt, verfügt über viele Ressourcen. Sie ist insge-samt besser ausgebildet und gesundheitlich stabiler als jede andere Generation vor ihr und bringt so ein großes gesellschaftliches Potenzi-al mit, über dessen Zugang und Ausschöpfung noch viel zu wenig Kenntnisse und Methoden vorliegen. Dieses Potenzial sehen auch die

Teilnehmerin-nen und Teil-nehmer eines seniorenpoli-tischen Work-shops, der mit Unterstützung

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des Sozialministeriums in Kiel und der Ber-telsmann Stiftung in Schwentinental stattfand. Vertreter aus Politik und Verwaltung, des Se-niorenbeirats, von Vereinen und sozialen Ein-richtungen haben sich gemeinsam mit einem Vertreter der Bertelsmann Stiftung sowie unter Leitung von kompetenten Moderatoren des PARITÄTISCHEN Schleswig-Holstein Gedan-ken gemacht, wie es gelingen kann die Lebens-qualität älterer (aber auch junger) Menschen zu verbessern. Im Mittelpunkt der Veranstal-tung stand die Suche nach Ideen, Menschen Mut zu machen, ihr Alter aktiv zu werden. „Wir können die Workshops als Pilotprojekt durch-führen. Somit entstehen der Stadt keine Sach-kosten“, freut sich Ilse Schmidt-Lassen, denn auf Anregung und Initiative des Seniorenbei-rates entschied sich Schwentinental zeitig, die Möglichkeit und damit die Chance zu nutzen, kommunale Handlungsträger aus Politik, Ver-waltung und Zivilgesellschaft an einen ‚Tisch zu bitten’ und das gesellschaftliche Großthema ‚demografischer Wandel’ insbesondere hin-sichtlich der Förderung von Bürgerbeteiligung zu erörtern. Wie können wir reagieren? Wel-che Weichenstellungen sind möglich? Welche Probleme ergeben sich besonders auch für die ältere Generation? „Hier muss die Kommune rechtzeitig agieren, um die Veränderungen zu bewältigen und die damit verbundenen Chan-cen nutzen zu können“, meint die Bürgermeis-terin Susanne Leyk. In einem vorgeschalteten Gespräch im Juni stellte sich heraus, dass Schwentinental schon auf einem guten Weg ist, eine seniorenfreundliche Stadt zu werden. Sie verfügt über eine gute soziale Infrastruktur und die Zuwanderungszahlen zeigen, dass Schwentinental ein durchaus begehrter Wohn-ort ist. Trotzdem fehlt es in vielen Feldern an Kooperation, Vernetzung und passgenauen Beteiligungsmöglichkeiten. Daher wurde für den ersten Workshop das Thema festgelegt: Bürgerengagement und Bürgerbeteiligung. Die 18 Teilnehmer der Tagesveranstaltung am 27. Oktober 2012 wurden von den Moderatoren Antje Oltrogge und Holger Wittig-Koppe (Der PARITÄTISCHE Schleswig-Holstein) zunächst fachkundig und kurzweilig angeleitet, in aktiver Einzel- und Gruppenarbeit gute Beispiele von Bürgerbeteiligung und Bürgerengagement zu

benennen und insbesondere Erfolgsfaktoren für selbige herauszufiltern. Über die Einhal-tung von Erfolgsfaktoren wird dann erreicht, dass mehr Bürger Lust und Möglichkeiten ha-ben, sich zu beteiligen und zu engagieren. Die erarbeiteten Handlungsfelder - wie optimale Vernetzung oder innovative Beteiligungspro-zesse – wurden in ihren Auswirkungen auf die Bürger beleuchtet. Transparenz, Wertschät-zung und Kommunikationskultur wurden als herausragende Säulen für gelingende Bürger-beteiligung erkannt. „Wir dürfen gespannt sein, welche Projekte angeschoben werden und in welcher Form sich die Bürgerbeteiligung verän-dern wird“, äußerten sich die zufriedenen Teil-nehmerinnen und Teilnehmer. Der Workshop fand seinen Abschluss mit der Erarbeitung konkreter Projektideen für die sich anschlie-ßende Veranstaltung im Februar des nächsten Jahres.

Projekt: Jugend- und senioren-gerechte Stadt Schwentinental

Leitbild und Redaktion gesucht!Zwei völlig verschiedene Themenberei-

che, die im Grundsatz eine gemeinsame Sache berühren: Es geht um das Projekt ‚jugend- und seniorengerechte Stadt (JuSe)’: Um mehr Be-kanntheit zu erreichen und einen interessierten Kreis von Bürgern anzusprechen, will das bis-herige Projektteam verwirklichen, was schon längere Zeit angedacht war und zum Teil auch schon aufgeschrieben ist: Die Entwicklung ei-nes Leitbildes als Orientierungsrahmen für die Projektarbeit. Die Veröffentlichung wird dann auch über www.jugend-und-senioren.de sowie www.senioren-in-schwentinental.de erfolgen und DAFÜR wird eine Redaktion benötigt. Ha-ben Sie Lust und ca. 3 bis 4 Stunden Zeit im Monat, um an der Entstehung dieses Kommu-nikationsnetzes mitzuarbeiten? Wir laden ein zur Leitbild-Sitzung am 4. Dezember um 18.00 Uhr im Jugendhaus Klausdorf Neue Heimat, Dorfstraße 101. Zum Redaktions-thema wenden Sie sich bitte an: [email protected] oder 0431/ 220 824 1341 (Tim Steffen) [email protected] (Mike Preuß) [email protected]

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Homepage:   www.rolf-­‐kleinfeld.de  

Wir wünschen Ihnen

Frohe Weihnachten und einen

guten Rutsch ins neue Jahr!

Qualität und Zuverlässigkeit bei Beratung, Planung und Ausführung

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(Ilse Schmidt-Lassen 04307/5145). Natürlich werden auf der Leitbild-Sitzung auch Veröffent-lichungs- und damit Redaktionsfragen erörtert. Vielleicht finden sich ja auch NEU-Redakteure ein? Das wäre schön!

Ilse Schmidt-Lassen (für das Projektteam)

VHS Klausdorf

40 Jahre VHS Klausdorf Bildung in Freiheit und Demokratie

Einen Grund zum Feiern gab es am 03. November im Bürgerhaus Klausdorf. Dort wur-de mit 100 geladenen Gästen das 40jährige Bestehen der Volkshochschule Klausdorf gefei-ert. Von anfänglichen 14 Kursen im Jahre 1972 hat sich die VHS weiterentwickelt. Mittlerweile werden knapp 80 Kurse angeboten, die rund

840 Teilnehmer gerne annehmen. Für jeden ist etwas dabei. Das zeigte eine Ausstellung an-lässlich der Feier. Unter anderem präsentierte sich die Theatergruppe „Theater unter´m Dach“

mit einem Stand, aber auch mit kleinen Sket-chen zwischen den Reden von unserer Bür-germeisterin Susanne Leyk, den Grußworten des Kreispräsidenten Peter Sönnichsen und der 1. Vorsitzenden der Kreisvolkshochschu-le Plön Frau Monika Vogt und dem Festredner

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Wolfgang Domeyer, 1. Vorsitzenden des Lan-desverbandes der Volkshochschulen. In der Ausstellung wurden Bilder vom „Mutigen Ma-len“ und „Aquarellmalerei“ sowie selbst herge-stellte Kleidungsstücke, Taschen und Decken aus den Kursen Patchwork und Nähen gezeigt. Der Dozent des schwedischen Sprachkurses präsentierte die schwedische Sprache. Auch der Keramikkurs zeigte seine Arbeiten. Im Rahmen der Veranstaltung wurden die lang-jährigen Dozenten Dagmar Kaßler (Theater), Mareike Horst (Wirbelsäulengymnastik), Ur-sula Haß (Farb- und Stilberatung), Elke Schik (Patchwork), Wilma Krey (Nähen), Doris Col-ditz (Kochen) und Joachim Boldt (Kulturkreis) für ihre Arbeit und das Engagement mit einem Blumenstrauß und einer Ehrenurkunde durch Frau Leyk geehrt. Des Weiteren wurde in die-sem Rahmen die Siegerehrung des Bücherei-wettbewerbs vorgenommen. Siegerinnen der diesjährigen Geschichtenwerkstatt sind Karen Matthieu, Vanessa Nikolaus und Cynthje Rich-ter. Für eine musikalische Untermalung der Veranstaltung sorgten die Flötenkids mit ihrer Leiterin Sabine Dostall-Petersen. Ein hervor-ragendes Buffet, welches vom Kochkurs unter der Leitung von Frau Doris Colditz zubereitet wurde, rundete die Veranstaltung ab. Es war ein rundum gelungenes Fest und wir bedanken uns nochmals ganz herzlich bei allen Beteilig-ten. Susanne Leyk, Bettina von Nessen

Stadtbücherei Klausdorf

Öffnungszeiten:Die Stadtbücherei Klausdorf bleibt vom

24.12.2012 bis zum 04.01.2013 geschlossen. Wir wünschen unseren Lesern und Leserinnen ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute für das Jahr 2013 - Ihr Bücherei-Team

VeranstaltungenBilderbuchkino am 15. Dezember um

10.30 Uhr für Kinder bis 8 Jahre: Fröhliche Weihnachten, kleiner Scheemann! Die Kin-der haben einen Schneemann gebaut. Aber dann sind sie nach Hause gelaufen um Weih-

nachten zu feiern, noch bevor er fertig ist. Trau-rig und ohne Nase wartet der Schneemann auf die Rückkehr der Kinder. Ob der Schnee-mann noch fertig gebaut wird? Das erfahrt ihr bei uns. Bitte Schere, Klebe und Stifte mit-bringen! Wir bitten um Anmeldung! (Tel.: 0431/2208241-318 oder e-mail: [email protected])

NeuvorstellungenRomaneAhern, Cecelia: Hundert NamenEine Journalistin erhält die Anweisung, einen großen Artikel zu schreiben. Die einzige Hin-tergrundinformation, die ihr zur Verfügung steht, ist eine Aufstellung von 100 Namen. Der schwierigste Auftrag ihres Lebens.D’Amato, Brian: Tag der ProphezeiungForts. von „2012 – Das Ende aller Zeiten“Fitzek, Sebastian/Tsokos, Michael: Abge-schnitten Bei der Obduktion einer Leiche fin-det der Rechtsmediziner Paul Herzfeld einen Zettel mit dem Namen seiner Tochter. Schnell wird die Angst zu Gewissheit: Seine Tochter befindet sich in der Gewalt eines Entführers. Es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit.Leon, Donna: Himmlische JuwelenMusikwissenschaftlerin Caterina bietet sich ein Job in ihrer Heimatstadt Venedig: zwei Cousins streiten sich um einen Nachlass. Caterina be-kommt Zugang zu zwei unerforschten Truhen. Der Besitzer der Truhen, ein ehedem hochbe-rühmter Komponist, entpuppt sich als schillern-de Gestalt.Lippman, Laura: Denn mein ist deine SeeleMit 15 Jahren wurde Eliza entführt, vergewal-tigt, aber der Täter ließ sie, anders als seine anderen Opfer, am Leben. Nach 23 Jahren in der Todeszelle nimmt er nun Kontakt zu ihr auf. Was will er von ihr, die jetzt Ehefrau und Mutter ist?Ruiz Zafón, Carlos: Der Gefangene des Him-mels Forts. der Trilogie „Schatten des Win-des“ und „Spiel des Engels“Schneegedichte Dichterinnen und Dichter der letzten hundert Jahre spüren in neunzig Ge-dichten dem Phänomen „Schnee“ nach.Slaughter, Karin: Letzte WorteDie Ärztin Sara Linton besucht ihre Eltern in Heartsdale, das gerade von einem Verbrechen

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erschüttert wird. Der vermeidliche Mörder hat sich in seiner Zelle selbst gerichtet. Sara er-kennt, dass der Falsche hinter Gitter kam und ermittelt mit Will Trent den wahren Mörder.Suter, Martin: AbschaltenWas bleibt dem Manager, wenn er in den Feri-en zur Untätigkeit verdonnert ist? Die Familie oder das Hotelpersonal managen, bis schließ-lich allen der Kragen platzt, oder einen Weg fin-den, in der Firma unabkömmlich zu sein.HörbücherMänner und andere Katastrophen / Kerstin Gier. – 4 CDOnkel Wanja kommt / Wladimir Kaminer. 2 CDWohin geht die Liebe, wenn sie durch den Ma-gen durch ist? / Eckart von HirschhausenSachbücherFriedelind Wagner: die rebellische Enkelin Ri-chard Wagners / Eva RiegerHelmut Kohl: eine politische Biographie / Hans-Peter SchwarzIstanbul (GEO Special)Die Jagd auf Osama Bin Laden Peter L. Bergen

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Die magische Welt von Alzheimer /Huub BuijssenPuppenkleider selbst genäht /Gabriele MadereggerRussland to go / Wlada KolosowaVerstehen Sie das, Herr Schmidt? /Giovanni di Lorenzo und Helmut SchmidtWeltenbrand / Guido Knopp15 Minuten Rückentraining für jeden Tag / Suzanne Martin (mit DVD)111 Orte in Hamburg die man gesehen ha-ben muss / Rike WolfJugendbücherGarcia, Kami: Eighteen moons - Eine gren-zenlose Liebe Ein Fantasy-Jugendbuch ab 14 Sachbücher für JugendlicheDas alte Rom (Was-ist-was)Die französische Revolution oder der Preis der Freiheit / Harald PariggerMythologie (Memo)Star Wars, the Clone Wars – Lexikon der Hel-den, Schurken und DroidenWasser (Memo)KinderbücherBean, Raymond: Leck mich! (Stinker) ab 10 Blade, Adam: Der Angriff des Pumas (Die Chroniken von Avantia) ab 10 JahrenDie drei ??? : … und das blaue Biest ab 10 Die drei !!! : … Mission Pferdeshow ab 10 Die drei !!! : … Stylist in Gefahr ab 10 JahrenLenk, Fabian: Geheime Zeichen in Pompeji (Zeitdetektive) ab 9 JahrenJacobsen, Ina: Jokke Tobakka ab 9 JahrenKerr, P.B: Die Kristalle des Khan (Die Kinder des Dschinn) ab 10 JahrenPlichota, Anne: Die Unbeugsamen (Oksa Pollock) ab 10 JahrenStone, Rex: Umzingelt vom Preondactylus (Das geheime Dinoversum) ab 8 JahrenYakaris grosses Indianerbuch ab 6 JahrenHörbücher für KinderBei den Römern (Wieso?Weshalb?Warum?)Die drei ??? und der Meister des TodesMr. Gum und der fettige Ingo / Andy StantonPettersson und Findus – die große Hörspielbox / Sven NordqvistWenn bunte Drachen steigen / von und mit Cornelia FunkeSachbücher für Kinder

Alles für Sankt Martin / Martina BaumbachGruselparty / Jane BullMein allererstes Papier-Bastelbuch (ab 2 Jah-ren)Mein Bastelbuch mit dem kleinen Raben SockeMein Essen kommt vom BauernhofSchiffe (Frag doch mal … die Maus?!)Der Schimpanse (Meine große Tierbibliothek)BilderbücherDas Apfelmäuschen / Ulrich ThomasElmar und der rosarote Geburtstag / David Mc-KeeGinpuin – auf der Suche nach dem großen Glück / Barbara van den SpeulhofJuli tut Gutes / Jutta Bauer (mit DVD)Schlaf gut, kleiner Regenbogenfisch / Marcus Pfister7 grummelige Grömmels und ein kleines Schwein / Iris Wewer

Stadtbücherei Raisdorf

VeranstaltungshinweisDie Stadtbücherei Schwentinental OT

Raisdorf veranstaltet jeden Mittwoch eine Vor-lesestunde. Eingeladen sind alle Kinder ab 5 Jahren. Beginn ist 16.30 Uhr in den Räumen der Bücherei in der Bahnhofstr. 15a. Der Eintritt ist frei.

NeuvorstellungenKinderbücher und JugendromaneSchmachtl, Andreas: Juli Löwenzahn rettet das Weihnachtsfest. BilderbuchMai, Manfred: Spielen, Teilen, Danke sagen.4 BilderbuchgeschichtenMcKee, David: Elmar und der Superelefant.BilderbuchDietl, Erhard: Die Olchis und der Schmud-del-Hund. Furz-langweilig ist den Olchi-Kin-dern als ihnen ein Hund zugelaufen kommtAndreas, Vincent: Die schönsten Vorlese-geschichten mit Bibi Blocksberg.10-Minuten-Geschichten zum Vorlesen plus Mitmachseiten für Kinder ab 4 JahrenLuhn, Usch: Nele auf dem Ponyhof.Nele besucht einen Ponyhof um reiten zu ler-

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nen, aber es gibt Streit mit Josefine, die sie zu jeder Gelegenheit blamiertKohlbaum, Linda: Ärger in der Hexenschu-le. Lesen lernen mit Bibi BlocksbergParker, Steve: Säugetiere. SachbilderbuchFunke, Cornelia: Lebendige Schatten.Fantasy-Roman um Jacob RecklessWich, Henriette: Küsse im Schnee.Krimi mit den drei !!!Heine, Helme: Geschichten aus Mullewapp.Hörspiel-CDDie 3 ???-Kids – In letzter Sekunde.Hörspiel-CDDie drei !!! – Gefährliche Fracht. Hörspiel-CDBlyton, Enid: Fünf Freunde in der Höhle des Urmenschen. Hörspiel-CDEin Fall für TKKG – Drachenauge.Hörspiel-CDLauras Stern und die Traummonster. DVDRomane, Hörbücher und DVDsPicoult, Jodi: Ein Lied für meine Tochter.Weil Zoe und Max keine Kinder bekommen, zerbricht ihre Ehe und Max findet Trost zuerst im Alkohol und dann im Glauben, während sich Zoe mit ihrer Psychologin anfreundetFrench, Tana: Schattenstill. In einer fast un-bewohnten Kleinstadt nördlich von Dublin wird eine ermordete Familie gefundenDonnelly, Gabrielle: Zusammen kann man schöner träumen. Familienroman um das Schicksal dreier SchwesternNoll, Ingrid: Über Bord. Ein gutaussehender Mann taucht in Ellens tristem Alltag auf und be-hauptet ihr Halbbruder zu seinVosseler, Nicole: Jenseits des Nils.Im Sommer 1881 in England freunden sich die höheren Töchter Ada und Grace mit zwei jun-gen Offiziersanwärten an, die jedoch bald in den Sudan versetzt werdenGrisham, John: Verteidigung. Der junge An-walt David Zinc tritt in eine kleine Vorstadtkanz-lei ein und bekommt überraschend seinen ers-ten Fall bei dem es um Millionen gehtClose, Jennifer: Mädchen in weiß.Die New Yorker Freundinnen Isabella, Mary und Lauren genießen ihr Leben als sie von ihrer gemeinsamen Freundin Kristie zu Braut-jungfern ernannt werdenFielding, Joy: Das Herz des Bösen.Psychothriller

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Hansen, Ida: Ein Riesenherz im Friesennerz. Nachdem Franziska von ihrem Mann verlassen wurde, fährt sie zu ihrem Bruder und dessen Familie nach Ostfriesland um ihr Leben neu zu ordnen und sich an ihrem Mann zu rächenNygaard, Hannes: Schwere Wetter.Die Kieler LKA-Beamten ermitteln in einem schwierigen Fall von Internet-KriminalitätGerstenberger, Stefanie: Oleanderregen.Nach dem Tod ihres Vaters erfährt Valentina von einer italienischen Halbschwester und so fährt sie nach Sizilien um Licht in das Dunkel des Familiengeheimnisses zu bringenJungstedt, Mari: Schwarzer Engel.Bei der Eröffnung eines umstrittenen Kon-gresszentrums in Visby stirbt der Eventmana-ger Algard an einem vergifteten Cocktail, der aber nicht für ihn bestimmt warSachbücherLangner, Christina: Cupcakes.40 Rezepte für MinitörtchenBittl, Monika: Alleinerziehend mit Mann.Heldinnen-Geschichten aus dem Alltag berufs-tätiger Mütter mit AlphamännchengattenHennemann, Michael: Trekking. Outdoor-

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Sa 01.12.2012 15:00 Weihnachtsfeier - Schwentinehalle SoVD KlausdorfSo 02.12.2012 15:00 SHHB und Gilde - plattdeutscher Adventskaffee Alte Feuerwache Raisdorf am DorfplatzSo 02.12.2012 15:00 Pokalverleihung und Adventsfeier Vereinshaus Kleingärtnerverein e.V. RaisdorfDi 04.12.2012 15:00 Bürgertreff AWO BürgerhausMi 05.12.2012 15:00 DRK Weihnachtsfeier Bürgerhaus OT KlausdorfMi 05.12.2012 15:00 AWO-Raisdorf: Kaffee, Spielen und Klönen SeniorentagesstätteMi 05.12.2012 19:00 Adventskonzert des Frauenchores Schöne Töne Kirche St. Martin, OT RaisdorfDo 06.12.2012 19:00 Siedlerbund Raisdorf, Frauengruppe SeniorentagesstätteDo 06.12.2012 15:00 SoVD Raisdorf Klönen und Spielen SeniorentagesstätteFr 07.12.2012 20:00 Rathauskonzert RathausSa 08.12.2012 15:00 Seniorenweihnachtsfeier Stadt SchwentinentalSo 09.12.2012 15:00 SoVD Adventsfeier SeniorentagesstätteSo 09.12.2012 17:00 Sventana-Chor mit Musik zum Advent Philippuskirche OT KlausdorfSo 09.12.2012 18:00 SHHB Weihnachtsfeier Hotel Rosenheim OT Raisdorf Mo 10.12.2012 15:00 DRK Klausdorf, Blutspende bis 19.30 Uhr Bürgerhaus OT KlausdorfDi 11.12.2012 15:00 Bürgertreff AWO BürgerhausMi 12.12.2012 15:00 AWO-Raisdorf: Kaffee, Spielen und Könen SeniorentagesstätteMi 12.12.2012 17:00 SHHB-Café Kino-Film: Wunder einer Winternacht Kajüte der MK RaisdorfDo 13.12.2012 10:00 Literaturtreff AWO Klausdorf BürgerhausSa 15.12.2012 16:00 Weihnachtsmärchen Paradiesweg,Reitschule StoltenbergSa 15.12.2012 07:15 SoVD Weihnachtsmarkt - Lüneburg SoVD Klausdorf , SchwentinentalSa 15.12.2012 10:30 Bilderbuchkino Stadtbücherei OT KlausdorfSo 16.12.2012 16:00 Weihnachtsmärchen Paradiesweg,Reitschule StoltenbergDi 18.12.2012 15:00 Bürgertreff AWO BürgerhausMi 19.12.2012 15:00 AWO-Raisdorf: Adventskaffee SeniorentagesstätteDo 20.12.2012 15:00 SoVD Raisdorf Klönen und Spielen SeniorentagesstätteFr 21.12.2012 20:00 Weihnachtsbordabend Marinekameradschaft Kajüte im RathausFr 21.12.2012 09:00 Tagesfahrt Stemmen / KartoffelmenüMi 26.12.2012 17:00 23. Weihnachtskonzert im Kerzenschein Philippuskirche KlausdorfSa 29.12.2012 08:00 Knüllgebirge - Rotkäppchenland 5 Tage SoVD-Klausdorf, Dorfstraße / Feldfamp usw.

Schwentinentaler Veranstaltungskalender

Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Raisdorf, St. Martin

02. Dez., 1 . So. im Advent, 10.00 Uhr, St.-Ansgar-Kapelle Wildenhorst Gottesdienst mit Abendmahl, P. Grottke06. Dez., 16.00 Uhr, Kapelle in St.-Anna, Gottesdienst, P. Grottke09. Dez., 2. So. im Advent, 17.00 Uhr, Haus der Kirche, Fernsichtweg, Gottesdienst zur Verabschiedung von Pastorin Liepolt mit anschl. Empfang, Pn. Liepolt16. Dez., 3. So. im Advent, 10.00 Uhr, St. Martins-Kirche, Gottesdienst zur Einweihung der Kirche, P. Grottke23. Dez., 4. So. im Advent, 10.00 Uhr, St. Martins-Kirche, Gottesdienst, Pn. Schleupner24. Dez., Heiligabend, 14.30 Uhr, St. Martins-Kirche, Familienweihnacht, P. Grottke

Aktuelles

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Einmal im Jahr soll der Kirchengemeinde auf einer Versammlung die Möglichkeit gege-ben werden, sich über die Angelegenheiten der kirchlichen Arbeit zu informieren, nachzufra-gen und Anregungen zu geben. Der Kirchen-gemeinderat wird dabei einen Bericht über die Arbeit des vergangenen Jahres geben, woran sich eine Aussprache anschließt. Wir laden deshalb alle Gemeindeglieder ganz herzlich ein zu unserer Gemeindeversammlung am Freitag, dem 14. Dezember 2012 um 19.00 Uhr im HAUS DER KIRCHE. Folgende Ta-gesordnung schlägt der Kirchengemeinderat vor: 1. Begrüßung, Wahl einer Versammlungs-leiterin bzw. eines Versammlungsleiters und Feststellung der Tagesordnung. 2. Bericht des Kirchengemeinderates über seine Arbeit. 3. Aussprache. 4. Verschiedenes

Der Kirchengemeinderat Herzliche Einladung zur Weihnachtsfeier

der Seniorinnen und Senioren am 3. Advent, 16. Dezember im HAUS DER KIRCHE, Fern-sichtweg 34. Beginn 15.00 Uhr Ende gegen 17.00 Uhr. Anmeldungen bitte im Kirchenbüro

24. Dez., Heiligabend, 15.00 Uhr, St. Ansgar-Kapelle, Wildenhorst, Familienweihnacht, Pn. Schleupner24. Dez., Heiligabend, 16.00 Uhr, St. Martins-Kirche, Christvesper, P. Grottke24. Dez., Heiligabend, 17.00 Uhr, Haus der Kirche, Fernsichtweg, Christvesper, Pn. Schleupner24. Dez., Heiligabend, 18.00 Uhr, St. Martins-Kirche, Christvesper, P. Grottke24. Dez., Heiligabend, 23.00 Uhr, St. Martins-Kirche, Christmette, Pn. Schleupner25. Dez., 1. Weihnachtstag, 17.00 Uhr, St. Martins-Kirche, Gottesdienst, P. Grottke26. Dez., 2. Weihnachtstag, 16.00 Uhr, Kapelle in St. Anna, Gottesdienst, Pn. Schleupner30. Dez., 1. So. nach dem Christfest, St. Martins-Kirche, Gottesdienst, Pn. Schleupner31. Dez., Sylvester ,16.30, St. Ansgar-Kapelle Wildenhorst, Jahresschlussandacht, Pn. Schleupner31. Dez., Sylvester, 18.00 Uhr, St. Martins-Kirche, Jahresschlussandacht, Pn. Schleupner

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Samstag 22.12.2012, 17:00 Uhr, St. Mar-tins-Kirche „Weihnachtszauber“ - Musik zur Vorweihnachtszeit - Konzert, ChorOlores / Ge-mischter Chor an der Volkshochschule Laboe e.V. Eintritt frei – Um eine Spende am Ausgang wird gebeten.

Der lebende Adventskalender

- Eine Tür tut sich auf für Dich - Und es war wieder so schön auch im vergangenen Advent, als wir zusammenkamen: mal in ganz kleiner und mal in großer Runde - mit Punsch, Kakao und Plätzchen; im Vorgarten, auf der Terrasse, in der Garage oder unter dem Car-port; mit instrumentaler Begleitung oder ohne, aber immer ganz stimmungsvoll – „Der lebende Adventskalender“. Deshalb laden wir Sie und Euch auch in diesem Jahr herzlich ein, sich an den 23 Tagen vor Weihnachten täglich zu einer kleinen Andacht und zum gemeinsamen Singen zu treffen. Nicht in der Kirche, nicht im Gemeindehaus, sondern vor Türen unserer

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Theatergruppe der Kirchen-gemeinde Raisdorf30 Jahre „toc“-theater

Liebe Freundinnen und Freun-de des „toc“-Theaters der Kirchen-gemeinde Raisdorf! Das Theater der Kirchengemeinde Raisdorf „toc“ feiert sein dreißigjähriges Beste-hen mit der schwarzen Komödie von Joseph Kesselring: „Arsen und Spitzenhäubchen“ (1941). Sicher-lich ist vielen Älteren der nach dem

Schauspiel gedrehte Film mit Cary Grant aus dem Jahre 1944 noch bekannt. Was macht ein angesehener Theaterkritiker und Buchau-tor, wenn er zufällig im Hause seiner Tanten eine Leiche entdeckt? Und wie verhält er sich, wenn ein längst verschollener krimineller Bru-der auftaucht, der wie Frankensteins Geschöpf aussieht und Mordgelüste hegt? Und was ge-schieht, wenn die Polizei erscheint? Darf man dann seine alten Tanten verraten? Diese Fra-gen werden in „Arsen und Spitzenhäubchen“, dem absoluten Evergreen des Schwarzen Humors, mit viel Phantasie, köstlichen Pointen und respektlosem, makabrem Witz gelöst. Wie immer spielen wir im Haus der Kirche, 24223 Raisdorf, Fernsichtweg 34. Premiere ist am Freitag, dem 01. Februar 2013. Die weiteren Termine: Sa. 02.02.; Fr. 08.02; Sa. 09.02.; Fr. 15.02.; Sa. 16.02.; Fr. 22.02.; Sa. 23.02. Be-ginn ist jeweils 19.30 Uhr Der Vorverkauf be-ginnt ab 03.Januar 2013 montags bis freitags nur von 17.00-19.00 Uhr bei D. + D. Storm, Hasenberg 13, oder telefonisch 04307 6452. Dieter Storm

Gemeinde, die sich für uns öffnen. Vom 01.-23. Dezember treffen wir uns jeden Abend um 18 Uhr vor 23 einer der nachfolgenden Türen. Wir werden bei Kerzen- und Fackellicht eine kleine Andacht miteinander fei-ern - der Adventskranz ist auch da-bei - und unsere schönen Advents- und Weihnachtslieder singen. Im Anschluss gibt es dann ein heißes Getränk von der Familie hinter der gastgebenden Tür. Dazu möge bitte jeder und jede einfach einen Becher zur Andacht mitbringen. Laden Sie doch Freun-de, Nachbarn, Verwandte zur Andacht ein. Vor folgenden Türen werden wir uns treffen:

01. Dezember: Fam. Löffler, Rosenthal 13; 02. Dezember: Fam. Quintern, Rostocker Str. 24; 03. Dezember: Haus St. Anna, St. Annen-Weg 4; 04. Dezember: Hausgemein-schaft, Holstenstr. 13; 05. Dezember: Fam. Hutans/Driever, Wilhelm-Heuck-Allee 4; 06. Dezember: Mitarbeitende des Rathauses, Rat-hausvorplatz; 07. Dezember: Fam. Jänsch, Eggertskroog 5; 08. Dezember: Fam. Wehr-mann, Dütschfeldredder 27; 09. Dezember: Fam. Rathenow, Wilhelm-Heuck-Allee 16; 10. Dezember: Fam. Leutz, Goldberger Str. 16; 11. Dezember: Fam. Hannemann, Am Hang 8; 12. Dezember: Fam. Spitz, Rethwischer Weg 2, Wildenhorst; 13. Dezember: Fam. Kutschke, Eiderstr. 5; 14. Dezember: Fam. Wolf/Kloth, Bischof-Berthold-Str. 18; 15. Dezember: Fam. Rathenow/Bichel, Im Jürn 25; 16. Dezember: Fam. Lassen, Timmsbrook 23; 17. Dezember: Fam. Rohla, Amselweg 10; 18. Dezember: Mit-arbeitende der Sozialstation, Klaus-Groth-Str. 3; 19. Dezember: Blumenbinder, Bahnhofstr. 24; 20. Dezember: Fam. Rook, Rastorfer Weg 4, Rastorf; 21. Dezember: Fam. Ehlers, Düs-ternbrook 1, Rastorfer Passau; 22. Dezember: Fam. Kloske, Ahornallee 17; 23. Dezember: Fam. Szupryczinski, Dorfstr.34, Rosenfeld

Kommen Sie einfach vorbei, nehmen Sie sich einen Moment Zeit innezuhalten, still zu werden und der Botschaft des Advents zu lau-schen! Und wenn Sie selbst gern einmal Gast-gebende sein möchten, dann sprechen Sie uns bitte an!

Ihre Pastorin S. Liepolt/Ihr Pastor K. Grottke

Wochenmarkt

Wochenmarkt im OT KlausdorfWir sind zwar ein kleiner Wochenmarkt,

aber einer der schönst gelegenen. Bei uns werden überwiegend regionale Produkte ange-boten und verkauft. Gutes vom Bauernhof gibt es beim Landwirt Freiberg; Wurst- und Fleisch-waren bei Inge Lorenzen. Der Stand Hamer bietet das komplette Bäckereiangebot und

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Bernd Fentroß bietet Fisch, Räucherfisch so-wie Salate aus eigener Herstellung an. Frische Eier sowie HaRa-Produkte nebst fachlicher Be-ratung bekommen Sie bei Monika Schlichtung, und bei Susanne Plambeck Blumen, frisch gebundene Sträuße sowie der Jahreszeit ent-sprechende Angebote. Obst, Gemüse sowie Südfrüchte finden Sie bei Otto und Susanne Schoel. Nicht zu vergessen sind die beliebten Sitz- und Stehplätze auf den Dorfplatz. Bei ei-nem guten Kaffee oder einem leckeren Snack erfährt man hier die neusten Neuigkeiten, und es werden gern Rezepte und Gartentipps aus-getauscht. Energieberatung (unser Schorn-steinfeger trinkt gern mal einen Kaffee) gibt es kostenlos! Von Kindergärten - den Kunden von morgen - wird der Markt auch oft besucht. Über noch mehr Kundschaft würden sich die Markt-beschicker und der Marktmeister sehr freuen. Besuchen Sie uns doch mal auf den Dorfplatz an jeden Freitag von 08:00 bis 13:00 Uhr. Eine besinnliche Adventzeit sowie ein frohes Weih-nachtfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünscht Ihnen

Holger Olsson, Marktmeister

Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Klausdorf, Philippus Kirche

02. Dez. 1. Advent 10:00 Pastorin Stockhausen Abendmahl09. Dez. 2. Advent 10:00 Pastorin Stockhausen 16. Dez. 3. Advent 10:00 Pn. Stockhausen Tauferinnerung 23. Dez. 4. Advent 10:00 Prädikantin Machura 24. Dez. Heiligabend 14:00 + 15.30 Pn. Stockhausen & Diakonin Rathje & Flötenkids Krippen-spiel , 17 Uhr Christmette Prädikantin Machura - mit Chor, 23 Uhr Christvesper Pn. Stockhausen25. Dez. 1. Weihn.Tg. 10:00 Pn. Stockhausen Abendmahl 26. Dez. 2. Weihn.Tg. 17:00 Konzert im Kerzenschein

Am Sonntag, 9. Dezember um 17.00 Uhr laden wir Sie herzlich in die Philippuskirche zu einem Weihnachtskonzert des Sventana-Chores unter der Leitung von Taline Eulefeld ein. Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen. Folgende Veranstaltungen sind für unsere Senioren in die Residenz Dorfstr. 143 :Montag, 10. Dezember um 18 Uhr Lebendiger Adventskalender ( offen für alle!)Donnerstag, 13. Dezember um 15 Uhr Seniorennachmittag „Weihnachtsfeier“Lebendiger Adventskalender

Auch in diesem Jahr öffnet an vielen Tagen im Dezember um 18 Uhr der Lebendige Advents-kalender seine Türen. Die Gastgeber freuen sich, Sie zu einer kurzen Andacht, Advents- und Weih-nachtsgeschichten und –liedern sowie einem leckeren Punsch oder Früchtetee begrüßen zu dür-fen. Bitte bringen Sie selbst einen Becher mit. Die Termine werden im kommenden Gemeindebrief bekannt gegeben.

So. 02.12. Philippuskirche – Aussendung des Adventssternes 10 Uhr im Gottesdienst; Mo.

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03.12. Karez, Ritzebeker Weg 9; Die. 04.12. Möller, Falkenweg 1; Mi. 05.12. Schnack, Dorfplatz 2; Do. 06.12. Kirchenvorstand, Kirchvorplatz; Fr. 07.12. Schulz, Eschenweg 16; Mo. 10.12. Senio-renresidenz, Dorfstr. 143; Die. 11.12. - noch nicht belegt -; Mi. 12.12. Klaus + Machura, Hirtenbrook 7; Do. 13.12. Kantorei Klausdorf; Fr. 14.12. von Baudissin + Kürzdörfer, Ruschsehn 13; Mo. 17.12. „Rosige Zeiten“ – Blumen, Klingenbergstr. 133; Die. 18.12. Konfirmandengruppen; Mi. 19.12. Mih-lan, Dorfstr. 124 a; Do. 20.12. Stadt Schwentinental / Stadtwerke SWS, Bürgerhaus; Fr. 21.12. Büchner + Pieske, Friedr.-Wienr.-Weg 10; Mo. 24.12. Philippuskirche – Ankunft des AdventssternesKonzert im Kerzenschein

Auch in diesem Jahr findet am 2. Weihnachtstag das traditionelle Konzert im Kerzenschein des Klausdorfer Orgelbauvereines/Musik und Kultur in der mit hunderten von brennenden Kerzen geschmückten Philippuskirche statt. Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen.

Das Kirchenbüro ist umgezogen in die Räume Dorfstr. 152. Öffnungszeiten Montag und

Freitag von 9 – 12 Uhr, Tel. 79402, mittwochs sind wir nur telefonisch erreichbar.

StadtwerkeSchwentinental

Falscher Anrufer gibt sich als Mitar-beiter der Stadtwerke Schwentinen-tal aus

Vermehrt berichten Bewohner in Schwen-tinental, dass sie in den letzten Tagen ominöse Anrufe erhalten haben, in dem sich der Anrufer als Mitarbeiter der Stadtwerke Schwentinental ausgegeben hat. Hierbei wurden auch sen-sible Daten wie Zählernummer, Anschrift und Bankverbindung hinterfragt, die vermutlich zu einem betrügerischen Abschluss eines neuen Energieliefervertrages mit einem Fremdanbie-ter führen sollen. Glücklicherweise meldeten sich die Angerufenen bei den Stadtwerken, so dass Anzeige erstattet werden konnte. Über die übermittelte Handynummer konnte eben-falls herausgefunden werden, dass der falsche Anrufer vorher schon in anderen Landesteilen mit der gleichen Masche aktiv war. Leider wird meistens erst Wochen später mit einer einge-henden Auftragsbestätigung des neuen Anbie-ters offensichtlich, dass zu Unrecht ein Ver-trag zustande gekommen ist. „Die Stadtwerke Schwentinental verurteilen diese unlauteren und wettbewerbswidrigen Vorgänge“ so der Geschäftsführer Bernd Meier “wir empfehlen den Kunden, umgehend Einspruch gegen die Vertragsbestätigung einzulegen.“ Selbstver-ständlich stehen die S.WS auch betroffenen Kunden beim Widerruf des Vertrages zur Sei-

te. Es wird weiterhin empfohlen, im Zweifelsfall bei solchen Anrufen lieber kurz direkt bei den Mitarbeitern der Stadtwerke Schwentinental zurückzurufen. Im Regelfall erfragen die Ser-vicemitarbeiter solche derartige Daten nicht telefonisch. Die Kundencenter in Klausdorf und Raisdorf stehen zu den Öffnungszeiten unter der Telefonnummer 0431/220 82 41 0 zur Ver-fügung oder man wendet sich persönlich an die Mitarbeiter in einem der beiden Kundencenter.

Gaspreise in Schwentinental bleiben konstant

Endlich einmal eine gute Nachricht für die Schwentinentaler Bürger, die Stadtwerke Schwentinental werden die Gaspreise für ihre Kunden in Schwentinental für das Jahr 2013 nicht erhöhen. Während in den letzten Tagen gerade ein großes Stadtwerke in der Nach-barschaft die Erhöhung der Gaspreise bereits am dem 1. November und damit pünktlich zur Heizsaison bekanntgegeben hat, werden die Stadtwerke Schwentinental GmbH die günsti-gen Kondition für das Jahr 2012 auch für das Jahr 2013 in Schwentinental festschreiben. „Durch die gute Marktlage mit einem großen Angebot an Gas konnten wir uns günstig ein-decken“ so der Geschäftsführer der Stadtwer-ke Bernd Meier „weiterhin konnten wir nach der Übernahme des Gasnetzes bei uns in der Stadt die Netzentgelte konstant halten und ge-ben diesen Vorteil natürlich auch gern an unse-re Kunden weiter“

Die Stadtwerke Schwentinental sind seit

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fast drei Jahren im Gasvertrieb tätig und seit Anfang 2012 auch Netzbetreiber in Schwen-tinental. Da die Kunden beim Netzübergang nicht automatisch auch in der Belieferung mit überwechseln, muss jeder Kunden einzeln angeschrieben und auf Wunsch einen neu-en Liefervertrag unterschreiben. „ Durch den Preisunterschied von dann über 230,-€ zum derzeitigen Grundversorger sehen wir gute Chancen, auch noch die letzten Kunden von der Versorgung durch die eigenen Stadtwerke überzeugen zu können“ so Bernd Meier weiter. Durch die Peiserhöhung erhalten die Kunden ein Sonderkündigungsrecht von 4 Wochen, dass nach Möglichkeit dann auch zu einem Preisvergleich und einem Wechsel genutzt werden sollte.

PolizeizentralstationSchwentinental

Aus den DienstbüchernHilfeleistung

Eine Behörde erbat polizeiliche Unterstüt-zung, weil eine Person aus Krankheitsgrün-den in eine Klinik zwangsweise eingewiesen werden musste und Widerstandshandlungen zu befürchten waren. Die Einweisung erfolgte ohne jegliche Schwierigkeit, bei der vorgese-henen Durchsuchung allerdings wurde eine geringe Menge Drogen gefunden. Dieser Fund wird seine Aufenthaltsdauer in der Klinik nicht unbedingt verkürzen. Verirrt und verwirrt

Ein 17jähriger Junge aus Kiel hatte sich zu später Stunde aus Kiel ins Gewerbegebiet verirrt. Bei der polizeilichen Überprüfung stell-te sich heraus, dass er sich nur schwer ver-ständlich machen konnte. Er war ohne Wissen seiner Eltern nach Schwentinental gelangt, er wurde von uns mit dem Streifenwagen nach Kiel gefahren und seiner besorgten Mutter übergeben.Mein großer Bruder

Ein jugendlicher Rollerfahrer wurde im Gewerbegebiet kontrolliert. Bei der Überprü-fung gab er an, bereits Wochen zuvor schon wegen verbotener Umbaumaßnahmen Sozial-stunden vom Amtsrichter bekommen zu haben,

jetzt wäre seine Maschine „sauber“. Dies konn-ten wir bestätigen, als er aber weitere Papiere vorzeigen sollte, rutschte eine zweite Prüfbe-scheinigung aus der Geldbörse. Da zudem das Passfoto sehr verwaschen aussah stellte sich bei weiterer Recherche heraus, das er sich die alte Prüfbescheinigung seines großen Bru-ders- jetzt Autofahrer- zurechtgemacht hatte. Diese Tat lässt sich als Urkundenfälschung be-zeichnen und der Amtsrichter beraumt wohl in Kürze wieder ein Termin an.3,2 Promille Alkohol im Blut

hatte ein anderer Schwentinentaler Bür-ger, als er mit seinem Kleinkraftrad kontrolliert wurde. Kontrollort war leider ein kleiner Stras-sengraben, indem er mit seinem Gefährt ge-rutscht ist. Zum Glück war aber ihm und seiner Maschine nichts passiert. Trotz seines hohen Alkoholpegels war er in der Lage sich gut und verständlich auszudrücken. Leider war dies nicht seine erste Fahrt unter Alkoholeinfluss. Nervkärtchen

am Auto verboten. Wer kennt sie nicht, die wilde Werbung von Autoaufkäufern. Jeder von uns hatte sicherlich schon mal eine solche Kar-te am Seitenfenster. Diese Art der Werbung ist genehmigungspflichtig. Dies haben wir einem Verteiler im Gewerbegebiet erklären dürfen, trotz seiner Kenntnis über die Genehmigungs-pflicht hat er mal schnell für seinen Vater die Kärtchen verteilt. Seine Geldbuße dürfte den Verdienst minimieren. Monatszahlen

Es gibt sie offiziell nicht – die polizeiliche Monatsstatistik, aber für den Oktober haben wir hier gezählt: (Auszug) 15 Anzeigen „Uner-laubtes Entfernen vom Unfallort“ -auch Fahrer-flucht genannt, 15 Anzeigen Körperverletzung, 32 Anzeigen Diebstahl, 7 Betrugsanzeigen und, 18 Anzeigen Sachbeschädigung.

Erfahrungsgemäß kommen leider in der dunklen Jahreszeit noch diverse Einbrüche –auch in Wohnhäusern- dazu. Hier darf ich auf die Internetseite der Polizei verweisen (www.einbruchschutz.polizei-beratung.de) oder aber Sie können sich bei uns über umliegende Er-richterfirmen kundig machen, die Ihnen bei ei-ner Sicherheitsanalyse behilflich sind.

Gerhard Kiekbusch, PHK

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Freiwillige FeuerwehrSchwentinental

Liebe Schwentinentalerinnen und Schwentinentaler!

Für die Kameradinnen und Kameraden der Klausdorfer und Raisdorfer Feuerwehr geht ein anstrengendes Jahr auf die Zielgrade. Viele leichte, aber auch schwere und schwieri-ge Einsätze galt es zu meistern. Insbesondere bei den gemeinsamen Alarmierungen hat sich gezeigt, dass die beiden Wehren hervorragend zusammenarbeiten. Ich danke den Mitgliedern der Feuerwehren für Ihre Zeit und aufopfe-rungswürdige Tätigkeit – nicht nur bei den Ein-sätzen – sondern bei den Übungsabenden und den vielen geleisteten Ausbildungs- und Wei-terbildungsstunden in Theorie und Praxis, da-mit wir immer bestens vorbereitet sind. Die Zeit wurde aber auch für schöne Aktivitäten und tolle Erlebnissen im Kameradenkreis genutzt. Auch möchte ich nicht darauf verzichten, für den Rückhalt, den unsere Feuerwehrkamera-dinnen und Kameraden der Jugendfeuerwehr, der Ehrenabteilung und der aktiven Wehr in der Familie, auf der Arbeitsstelle und bei den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Schwenti-nental erhalten haben, zu danken. Ob am Tag oder spät in der Nacht - wie immer können Sie sich auf Ihre Feuerwehr verlassen. Im Namen aller Raisdorfer und Klausdorfer Feuerwehrka-meradinnen und Kameraden wünsche ich Ih-nen ein frohes Weihnachtfest und einen guten Start in ein gesundes, erfolgreiches und fried-volles Jahr 2013.

Jürgen Egerland, Gemeindewehrführer

Freiwillige FeuerwehrKlausdorf

Der Sventana Chor und die Jugend-feuerwehr

Am 17.10. bekamen wir während unseres Jugendfeuerwehrdienstes Besuch von Frau Steenbock vom Sventana Chor. Auf dem Welt-kindertag hatten nicht nur wir eine Station, der Sventana Chor verkaufte so viel Kaffee und

Alle Jahre wieder… steht nicht nur die Weihnachtszeit vor der Tür sondern auch die Vorfreude auf

den nächsten Urlaub, denn

Die Sommerkataloge 2013 sind da!

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Waffeln, dass sie uns von dem eingenomme-nen Geld eine beträchtliche Summe für die Ju-gendfeuerwehrarbeit spendeten. Vielen DANK dafür!

Laternelaufen am 26.10.12Laterne, Laterne,… nachdem der Spiel-

mannszug um 19.00 Uhr mit Musik voranging, folgte umrahmt von uns „Fackelträgern“ von der Jugendfeuerwehr der gesamte Laterne-numzug. Nach leichten Orientierungsschwie-rigkeiten fanden wir doch unseren Weg durch Klausdorf. Alles verlief ruhig und das Later-nelaufen endete mit Grillwurst und Getränken am TSV Vereinsheim.

Pokalschießen der Jugendfeuerweh-ren am 27.10.12

Großer Erfolg beim Pokalschießen der Ju-gendfeuerwehren des Kreises Plön in Lütjen-burg. Und wir reden hier nicht von dem guten 21. Platz, sondern von einem hervorragenden 2. Platz. Da wir mit 2 Mannschaften à 5 Per-sonen teilnahmen, kamen insgesamt 29 Mann-schaften zusammen! Neben den normalen Zielscheiben gab es auch noch Glücksschei-ben für jeden. Diese wirbelten die Punktetabel-le ordentlich durcheinander und am Ende lagen alle Mannschaften denkbar dicht beieinander.

Hydrantendienst und Bowling am 28.10.12

Beginn war um 10.00 Uhr am Feuerwehr-gerätehaus (wir alle freuten uns über die zu-sätzliche Stunde dank der Zeitumstellung). Die „Aktiven“ und wir, die Jugendfeuerwehr mit unserem Jugendwart Darius Swolana und 2 weiteren Betreuern, starteten gegen 10.30 Uhr mit der Kontrolle der Hydranten im Klausdor-fer Stadtgebiet. Jeder Hydrant wird nach dem gleichen Schema geprüft. Stimmt das Hydran-tenschild mit der Position des Hydranten über-ein? Lässt er sich öffnen? Wenn ja, wird der Hydrant gespült und wieder verschlossen. Soll-ten Mängel festgestellt werden, werden diese in einem Protokoll vermerkt und später durch die Stadtwerke Kiel beseitigt. Vielen Dank für die Verpflegung bei den „Kellerhydranten“! So brauchten wir bis zum Wurstessen im Gerä-

tehaus nicht hungern! Fast zeitgleich befand sich der stellvertretende Jugendwart Thomas Stach mit einem weiteren Betreuer und 5 Ju-gendfeuerwehrmitgliedern im Cap in Kiel, wo das Landes-Finale im Bowling mit den besten 30 Mannschaften stattfand. Nachdem die Qua-lifikation für das Finale gemeistert war, erreich-ten wir von den verbliebenen 15 Mannschaften den 8. Platz!Für die Jugendfeuerwehr Jacqueline Swolana

„Gekloppe“ im Gerätehaus

Am 02.11.2012 um 19.00 Uhr fand der lang ersehnte zweite Skattermin dieses Jahres statt. Alle Skatbegeisterten Passiven-, Akti-ven- und Ehrenmitglieder trafen sich zum ge-mütlichen Abend im Klausdorfer Gerätehaus. Erstmals in der über 30 jährigen Geschichte konnte ein Rekord von 63 skatbegeisterten Anwesenden verzeichnet werden. Unser lang-jähriger Organisator, Hinrich Vater, staunte nicht schlecht, als er auf seiner Anmeldeliste die Anwesenden abhakte. Vor 18 Jahren hatte er die Organisation des Skatabends von Erich Techel übernommen, der diese Veranstaltung 15 Jahre zuvor ins Leben gerufen hatte. An dieser Stelle gilt der Dank nicht nur Hinrich sondern auch seinen vielen Helfern, die ihn im-mer wieder unterstützten. Der Ortswehrführer Kai Lässig begrüßte alle anwesenden Gäste und gab einen kleine Rückblick auf die geleis-tete Feuerwehrarbeit. Außerdem gab es einen kleinen Vorgeschmack auf die bevorstehende 100-Jahr Feier bevor er das Wort an Hinrich übergab. Nach kurzen Erläuterungen über den Ablauf des Abends wünschte er allen „Gut Blatt“. Gespielt wurden 2 Runden á 32 Spiele am 4er Tisch. Jeder gab sein Bestes, denn es ging um 27 Preise im Gesamtwert von 750€. Bis der letzte Trumpf ausgespielt war und die Ergebnisse feststanden vergingen einige Stun-den. Zum Schluss ließ es sich Hinrich in seiner erfrischenden Art nicht nehmen die Punkte be-kannt zu geben und die Preise zu verteilen.

André Schulz, Pressesprecher

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Freiwillige FeuerwehrRaisdorf

Vorhang runter…dieses Motto könnte für unseren neuen

Rauchverschluss gelten. Im Rahmen einer speziellen Aktion der Provinzial erhielten wir am 04.10.2012 aus den Händen von Timm Stolley (Bezirkskommissariat Stolley und Ja-rausch) einen mobilen „Rauchvorhang“. Mobile Rauchverschlüsse sehen aus wie ein Dusch-vorhang und lassen sich wie eine Kinderreck-stange in den Türrahmen klemmen. Bei einem Brand sorgen sie dafür, dass kein Rauch nach außen dringt. Dies ist besonders wichtig bei

Wohnungsbränden in Mehrfamilienhäusern. Die Feuerwehr muss meist über das Treppen-haus vordringen und die Tür öffnen. Dabei besteht die Gefahr, dass lebens-gefährlicher Brandrauch den Fluchtweg versperrt. Dies wird durch den mo-bilen Rauchverschluss verhindert. Dies ist ganz entscheidend, denn etwa 95 Prozent der jährlich 400 Brandtoten sterben nicht an den Flammen, sondern an den extrem

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giftigen Rauchgasen. Schon wenige Atemzü-ge können tödlich sein. Den Feuerwehrfrauen und -männern bieten die Rauchverschlüsse zusätzliche Sicherheit. Da das Material schwer entflammbar ist, können sie hinter den Rauch-verschlüssen in Sicherheit gehen. Das senkt die Gefahr, nach dem Öffnen der Tür durch Stichflammen verletzt zu werden. Ein weite-rer Vorteil der Rauchverschlüsse: Sie senken die Sanierungskosten, denn normalerweise sorgen aus den brennenden Wohnungen drin-gender Rauch und Ruß für hohe Schäden und langen Nutzungsausfall des Hauses. Das wird durch die Rauchverschlüsse verhindert. Unser Dank gilt an dieser Stelle noch einmal der Pro-vinzial Versicherung, die uns diesen mobilen Rauchverschluss übergeben hat.

Lutz Wehrmacher, Pressesprecher

Albert-Schweitzer-Gemeinschaftsschule

Bewegte Pause an der Albert-Schweitzer-Gemeinschaftsschule

Die Anschaffung von Pausenspielgeräten für die 5. und 6. Klassen im letzten Schuljahr war ein voller Erfolg! Mit Hilfe unseres Koope-rationspartners CB Sports konnten schon im vergangenen Schuljahr jeder 5. und 6. Klasse Körbe mit Bällen, Tischtennisschlägern und Springseilen übergeben werden. Seitdem er-freuen wir uns einer wirklich gut genutzten

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bewegten Pause. Damit auch die Schüler und Schülerinnen der 7. Klassen sich bewegen und damit entspannter in den Unterricht gehen können, haben wir ebenfalls Körbe mit Spiel-geräten angeschafft. Die Ausdehnung unse-res Spielgeräte-Sortiments wurde durch einen großzügigen Beitrag des letzten Abschluss-jahrgangs (2012) möglich. Aufmerksame El-tern der ehemaligen Schüler und Schülerinnen haben einem Artikel aus dem „Stadtmagazin Schwentinental“ entnommen, dass wir drin-gend Unterstützung für die Gestaltung unseres Pausenhofes suchen. Dazu sagen wir: Vielen Dank! Natürlich erhoffen wir uns auch weiterhin tatkräftige Unterstützung!

Antje Klawitter-Borgmann

Angehende Reporter an der ASG – Das Projekt „Zeitung in der Schule“

Auch in diesem Jahr nehmen zwei Grup-pen an dem Zisch-Projekt teil. Bei diesem Projekt in Zusammenarbeit mit den Kieler Nachrichten und der Kieler Volksbank lernen Schülerinnen und Schüler die Besonderheiten des Zeitungswesens und des Schreibens für eine Zeitung kennen. Dabei erhalten die betei-ligten Gruppen täglich die aktuelle Ausgabe der Zeitung, um diese privat und für den Unterricht zu nutzen. So können die betreuenden Lehr-kräfte Martina Ziermann und Kai Lippmann Zeitungsartikel und den Aufbau einer Tageszei-tung analysieren und gleichzeitig die Jugendli-chen an das Lesen einer Zeitung heranführen. Im Mittelpunkt steht aber das Schreiben eige-ner Artikel, die dann, wenn sie gut recherchiert und geschrieben wurden, in den regulären Ausgaben der Kieler Nachrichten abgedruckt werden. Dank des Zischprojektes stehen den Schülerinnen und Schülern so auch oft Türen offen, durch die sie sonst nicht gehen könnten. So führte Lea Schober beispielsweise ein In-terview mit Wolfgang Schwenke (Manager bei Holstein Kiel) oder Lukas Borck konnte wäh-rend eines THW-Spiels hinter die Kulissen blicken. Über das Kieler Aquarium berichteten Selina Roosch und Felix Lohmann mit Erfolg, denn dieser Artikel fand schon den Weg in die Kieler Nachrichten. Da das Projekt noch bis zum Ende des Monats läuft, hoffen wir, dass wir noch weitere Reportagen unserer Schüle-

rinnen und Schüler in den Kieler Nachrichten finden werden. Kai Lippmann

Grundschuleam Schwentinepark

Ein Stück Afrika in SchwentinentalWie auch schon in den vergangenen Jah-

ren ging es in der letzten Oktoberwoche afri-kanisch zu an der Grundschule am Schwen-tinepark. Morphius Eurapson-Quaye aus Ghana war wieder zu Besuch und brachte viel Schwung in unsere Schule. Die Kinder, die ihn schon kannten, hatten bereits ungeduldig auf ihn gewartet und zur Vorbereitung in vie-len Klassen Trommeln gebaut. „Move your body und shake your body“ – still sitzen war nicht gefragt, sobald Morphius loslegte. „Shi shi kok o shi kaa“ und „Cha-cha-cha“ … Mor-phius hatte viel Neues im Gepäck. Aber nicht nur er, auch unsere Schule hatte eine neue Veranstaltung im Programm aufgenommen: „Morphius trommelt für Jung und Alt“. So waren am Samstag, dem 27.10.12 alle eingeladen, in die Aula unserer Schule zu kommen. Und das Angebot fand viel Zustimmung. Mehr als 100 Trommelinteressierte waren gekommen: Kin-der, Eltern, Großeltern, Freunde, Bekannte… Alle nahmen begeistert die neuen Rhythmen auf und trommelten mit. Eltern der Schule hat-ten für die Pause eine Cafeteria organisiert, so

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Kontakt: Tel. 0431 790661, eMail: [email protected]

Für Schwentinental wünschen wir unsweniger Streit und mehr Toleranz,weniger Reden und mehr Nachdenken,keine alten Klischees, sondern neue Impulse,nicht nur verwalten, sondern gestalten.Wir wünschen Ihnen geruhsame Feiertage!

dass noch etwas mehr Geld für die Bildung in Afrika zusammenkommen konnte. Nach der Pause zeigte Morphius einige Bilder von sei-nem Bildungsprojekt in Winneba/Ghana. Mehr als 100 Schüler können dort inzwischen kos-tenlos eine dreijährige Ausbildung machen – so viele, dass ein Anbau nötig wurde. So wurde jetzt mit einem Neubau in der Nähe begon-nen, der für mehr Platz sorgen soll. Das jetzi-ge Gebäude wird dann für den Musikbereich reserviert, und die anderen Ausbildungszwei-ge ziehen ins neue Gebäude. Da gibt es noch viel zu tun, und es ist Morphius´ dringendstes Anliegen, sicherzustellen, dass der Bau weiter-gehen und beendet werden kann. Dafür trom-melt er in ganz Deutschland mit Kindern, Ju-gendlichen und Erwachsenen. Zum Ende der Veranstaltung wurde sogar noch getanzt und Morphius trommelte und sang zum Abschied ein beeindruckendes Solo. Die Zugaberufe wollten kein Ende nehmen, so dass es noch einen Extratrommelwirbel gab. Am Dienstag vormittag trommelte Morphius mit den Klassen. Am Mittwoch waren 28 Lehrerinnen und Lehrer aus ganz Schleswig-Holstein angereist, um im Rahmen einer Lehrerfortbildung zu lernen, wie sie das afrikanische Trommeln auch selbst den

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Schülerinnen und Schülern nahebringen kön-nen. So werden die Rhythmen, die Morphius uns beigebracht hat, wohl auch weiterhin im Norden Deutschlands zu hören sein. Nächstes Jahr wird uns Morphius dann hoffentlich wieder neue Ideen mitbringen. Wir freuen uns schon jetzt darauf. Vielleicht steht das neue Schulge-bäude in Winneba dann ja schon, so dass wir neue Bilder sehen können. Wiebke Sonneborn

Ev. Kindergarten Klausdorf

Laternelaufen mit dem evangeli-schen Kindergarten Klausdorf am 23.10.2012

Wie jedes Jahr im Herbst, wenn das Laub von den Bäumen fällt und es immer früher dunkel wird, sind die Kinder der Löwen- und Bärengruppe Laternelaufen gewesen. In den vorangegangenen Wochen wurden in beiden Gruppen fleißig die Laternen gebastelt. Die Kinder der Löwengruppe haben zum Thema “Wasserwelt “ blaue Laternen mit bunten Fi-schen und Algen gebastelt. Dieses Thema wird

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die Löwenkinder durch das Kindergartenjahr begleiten. Da die eine oder andere Kinderhand noch etwas klein ist, haben die Erzieherinnen und die FSJ-Kraft fleißig mitgebastelt. Durch die Kinder der Bärengruppe wurden aus Luft-ballons und jeder Menge Kleister fröhlich bun-te Laternengesichter gebastelt. Um 17.30 Uhr war es dann endlich so weit. Treffpunkt war der Parkplatz am Schwentinepark Raisdorf. Die Kinder brachten ihre Geschwister, Großeltern und natürlich die Eltern mit. Zusammen ging es singend zum Spielplatz, wo ein Picknick gemacht wurde. Viele Kinder spielten, bevor es bei zunehmender Dunkelheit losging. Zu-sammen wurden tolle Lieder gesungen und die Kinder hatten sichtlich Spaß daran. Besonders bei dem Lied “Zwei kleine Wölfe…ba-dum, ba-dum“. Auf dem Weg durch den Tierpark war es sehr dunkel, aber im Schein der selbstgebas-telten Laternen ging es gut voran. Die Kinder nahmen gespannt die Geräusche der Tiere aus den Gehegen war und freuten sich zu so später Stunde noch draußen sein zu dürfen. Nach einem schönen Rundgang endete das Laternelaufen mit einem Abschiedslied wieder auf dem Parkplatz. Ein großes Dankeschön für den rundum gelungenen Abend an Martina Eg-gers und allen Erzieherinnen.

Silvana Mizgayski

Waldtag in der Löwengruppe!Am 18. Oktober wollten wir mit unseren

Kindern aus der Familiengruppe den Vormit-tag in der Natur verbringen. Unsere Kinder sind im Alter von 1-4 Jahren. Pünktlich um 9.00 Uhr waren alle Kinder angezogen und wir konnten mit gepacktem Bollerwagen und Kin-derwagen losziehen. Unser Weg führte vorbei an den Hühnern mit dem „Ärgerhahn“ und den „Schnattergänsen“, den Ponys und den Scha-fen, einigen Wasserlöchern mit Fröschen und Kröten im Laub, bis wir schließlich hungrig an unserem Frühstücksplatz neben der Schwen-tinehalle ankamen. -1,2,3,4,5,6,7, guten Appe-tit ihr Lieben – wünschten wir uns und genos-sen unsere Leckereien im Freien. Gut gestärkt konnten wir nun den Weg zu den Pferden des Reitstalls Dobersdorf-Schönkirchen fortsetzen. Dort sahen wir, wie einige Pferde auf die Kop-peln geführt wurden und übermütig losgalop-pierten. Eine freundliche Reiterin auf dem Reit-platz ließ unsere Kinder ihr geduldiges Pferd streicheln, wobei die Kinder kaum mit ihren Armen an die Nüstern heranreichten. Langsam wurden alle schon etwas müde, sodass wir lie-ber den Rückweg zum Kindergarten antraten. Glücklich und voller Eindrücke sind wir gerade noch rechtzeitig zum Mittagessen wieder ein-getroffen. Das war ein toller Vormittag für unse-re Löwen! Für das Ki-Ta Team

Regina Schröder

Haus St. Anna

Fröhlicher Herbst „Bunt sind schon die Wälder, gelb die

Stoppelfelder und der Herbst beginnt“ Wer kennt nicht den Text und die Melodie dieses bekannten Herbstliedes? Das Lied erzählt von der herbstlichen Stimmung in der Natur, der Arbeit und dem Treiben auf den Bauernhö-fen. Wenn die Blätter fallen und sich alles bunt färbt, ändert sich auch das Leben. Wir im Haus St. Anna singen oft dieses Lied, wenn wir uns zum gemeinsamen Singen zusammenfinden. Auch das Leben in unserem Haus ändert sich mit den Jahreszeiten. Häuslichkeit und Gemüt-lichkeit ziehen ein und Feste werden gefeiert.

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Da waren die Herbstfeste auf den Wohnberei-chen mit Federweißer und Zwiebelkuchen. Es wurden Witze erzählt, viel gelacht, fröhliche Rhein- und Weinlieder gesungen und sogar getanzt. Bewohner, die zur Weinlese einmal Urlaub am Rhein machten, erzählten von ihren Erinnerungen.

Mit einem Kaffeekränzchen der beson-deren Art machten sich die Bewohner eines Wohnbereiches selbst eine nicht alltägliche Freude. Nach der Idee einer Bewohnerin wur-den mit alten Kaffeemühlen Kaffeebohnen selbst gemahlen und in Kaffeekannen aus Porzellan aufgebrüht. Der wunderbare Duft der Kaffeebohnen zog nicht nur durch den Wohnbereich, sondern bis zum Eingangsbe-reich des Hauses. Schon am Tag davor wurde unter Mithilfe einer ehrenamtlichen Mitarbei-terin Kuchen nach einem bewährten Rezept gebacken. Auch das Eindecken der Kaffeetafel übernahmen die Bewohnerinnen mit großem Eifer. Für diesen Anlass wurde sogar das gut behütete Kaffeeservice behutsam aus einem Schrank geholt. Natürlich durften weder weiße Tischdecken noch Blumen und silberne Ker-

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zenhalter fehlen. So wurde aus einer Idee ein wunderschöner Nachmittag, bei dem die Teil-nehmer einmal wieder ein Kaffeekränzchen nach althergebrachter Art erlebten und bei dem viel geredet und gelacht wurde. Der Oktober durfte auch in diesem Jahr nicht zu Ende ge-hen ohne den inzwischen schon zur Tradition gewordenen Herbstmarkt. Wie in den letzten Jahren kamen viele Anbieter in das Haus St. Anna, um ihre Produkte dem Publikum anzu-bieten. Nach dem Gottesdienst zogen bis in den Nachmittag hinein zahlreiche Gäste und Bewohner an den Ständen vorbei, um neu-gierig nach den kulinarischen und handwerk-lichen Angeboten zu schauen und zu kaufen. Über diesem Tag lag trotz aller Geschäftigkeit Harmonie und Gemütlichkeit, von der alle Be-sucher irgendwie ansteckt wurden. Ein buntes Unterhaltungsprogramm mit Drehorgelmusik, einem Alleinunterhalter sowie einem Clown rundeten das Programm ab, zu dem es wie im-mer ein vorzügliches Kaffee- und Kuchenange-bot der hauseigenen Küche gab. Der Oktober endete schließlich in unserem Haus St. Anna mit einem musikalischen Nachmittag mit Frau

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mit den verschiedensten Klassen und Gruppen durchgeführt. Im Frühjahr war die Amphibien-wanderung sowie Projekte an Kleingewässern Schwerpunkt unserer Ausflüge in die Natur. Im

Mai und Juni sowie in den Ferien wurden die Fledermäuse im Schwentinetal besucht. Nach den Sommerferien haben wir uns intensiv mit dem Thema Wald beschäftigt. Zwischendurch haben die Kinder gelernt, wie aus Altpapier neues, individuell gestaltetes Papier hergestellt werden kann. Für die überwiegende Mehrheit der Kinder und Jugendlichen waren diese Be-gegnungen im Wald und am Wasser eine will-kommene Abwechslung, Zusammenhänge in der Natur zu erkennen sowie über das eigene Interesse auch mehr verstehen zu können.

Horn am Akkordeon. Zum Thema „Lieder der Heimat“ wurden viele Lieder der Landsmann-schaften vorgetragen. Die Bewohner sangen das Schlesierlied, das Ostpreußenlied, das Rennsteiglied und natürlich das Schleswig –Holsteinlied im vollbesetzten Saal freudig mit. Zum Abschluss erklangen die altbekannten La-ternen- und Abendlieder, die von allen Bewoh-nern feierlich und andächtig mitgesungen wur-den und es gab wohl keinen, der dabei nicht an seine eigene Kindheit oder die Kindheit der eigenen Kinder dachte. Rupertus Laubacher

DRK Klausdorf

Weihnachtsfeier für Mitglieder und Gäste

Zu unserer Weihnachtsfeier am 5. Dezem-ber um 15.00 Uhr im Bürgerhaus in Klausdorf laden wir alle Mitglieder herzlich ein, mit uns bei weihnachtlicher Musik und Kerzenschein einen gemütlichen Nachmittag zu verbringen. Gäste sind uns willkommen! Bei Bedarf steht ein Fahrdienst zur Verfügung. Anmeldungen bei Birgit Dieckmann, Tel. 0431-79624, Gretel Mörchel, Tel. 0431-79687 oder bei Ihrer Ver-trauensdame.

Wichtiger Hinweis: Die Kleiderkammer ist im Dezember 2012 und Januar 2013 ge-schlossen.

BlutspendeDer Blutspendedienst Nord und unser

Ortsverein bitten zur Blutspende am 10. Dezm-ber von 15.30 bis 19.30 Uhr in das Bürgerhaus in Klausdorf. Birgit Dieckmann

knik e.V.

Der knik e.V. informiert!Seit vielen Jahren bietet der knik e.V.

Veranstaltungen mit den Schulen und Kinder-tagesstätten in Schwentinental an. Auch in diesem Jahr haben wir bis Anfang November 53 Projekte, Exkursionen und Veranstaltungen

„Schüler der Astrid-Lindgren-Schule, Klasse 2b in OT Klausdorf“

AWO Klausdorf

Einfach und lecker- Kochkurs für Kinder

Am 17. Oktober 2012 fand im Rahmen des Herbstferienpasses in der Zeit von 15.00 bis 18.00 Uhr das Kochen mit Kindern in der Schul-küche der Astrid- Lindgren- Schule statt. Die Aufregung war groß. Was werden wir kochen und backen? 20 Kinder im Alter von sechs bis zehn Jahren nahmen an dem Projekt teil. Da-runter waren auch sechs Jungen. Hergestellt werden sollten Spaghetti mit Hackfleischsoße, Obstsalat, Kekse und lustige Brötchen aus Hefeteig. Die drei „Kochgruppen“ fanden sich schnell. Es gab bei der Aufteilung keine Pro-bleme. Die Jungen wollten unter sich bleiben. Werden wir diese Herausforderung schaffen? Diese Frage stellten wir uns als Helferinnen.

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SPD Ortsverein Schwentinental sozial - gerecht - vor Ort

Die stärkste kommunalpolitische Kraft in SchwentinentalWir wünschen allen Schwentinentaler Einwohnerin-

nen und Einwohnern eine besinnliche Adventszeit, ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute für das neue Jahr!

www.spd-schwentinental.de

NACHRUF

Im Gedenken an unsere langjährigen,im Jahr 2012 verstorbenen Mitglieder

Helmut Schulz Klaus Exner

Unser Mitgefühl gilt den Angehörigen

SPD-Ortsverein Schwentinental

Ohne die Rezepte gründlich zu lesen, ging es an die Arbeit. An den Zutaten erkannten alle, was hergestellt werden sollte. Kreativität war natürlich auch gefragt. Nach dem gemeinsa-men Essen musste aber noch abgewaschen und zum Teil aufgeräumt werden. Aber das klappte sehr gut. Das anschließende Backen von Keksen und Brötchen war für die Kinder die nächste Aufgabe. Am Ausstechen des Tei-ges und Herstellen der lustigen Brötchen hat-ten alle sehr viel Spaß. Am Ende konnte jedes Kind eine Tüte Kekse oder Brötchen und die Rezepte mit nach Hause nehmen. Ich danke meinen Helferinnen , Frau Suchomski und Frau Bornau, die mich bei der Durchführung dieses Projektes von Anfang an unterstützten und ich wünsche mir, dass das Kochen und Backen den Kindern Freude gemacht hat. Dem AWO- Vorstand danke ich an dieser Stelle recht herzlich, dass er die gesamte Finanzie-rung übernommen hat.

Monika Vogt, 1. Vorsitzende

AWO Raisdorf

Zu unserem Adventskaffe am 19. Dezem-ber um 15 Uhr in der Seniorentagesstätte la-den wir alle Schwentinentaler und Schwenti-nentalerinnen- ob jung oder alt- ganz herzlich ein. Freuen Sie sich auf einen gemütlichen und stimmungsvollen Nachmittag. Wir freuen uns auf Sie! Ihre Ruth Köhler und alle Helferinnen

Raisdorfer SG

2.Platz bei den Schachtagen um den CITTI-Park-Pokal 2012

Fünf junge Raisdorfer Schachspieler wa-ren bei dem 75. Kieler –Jugend- und Schul-schach-Turnier, dass im Rahmen der Schach-tage im CITTI-Park Kiel stattgefunden hat, an den Start gegangen. 54 Teilnehmer und Teil-nehmerinnen zählte das Turnier, an dessen Ende die Sieger in 2 Altersklassen ausgezeich-net wurden. So belegte bei den Grundschu-len (Klassen1-4) Seref Can Özsoy von der Grundschule am Schwentinepark in Raisdorf den exzellenten 2.Platz. Er hatte zwar in der Vorschlussrunde den späteren punktgleichen Sieger bezwungen, musste sich aber am Ende in der Zweitwertung aller gespielten Partien, dann doch mit dem 2.Platz begnügen. Neben der Silbermedaille und einer Urkunde freute Seref Can vor allem über einen Gutschein für den CITTI-Park. Mit den Plätzen 12 und 18 bei 27 Teilnehmern bei den Grundschulen folgten dann mit Florian Müller und Andrey Petuhkov

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zwei weitere Schüler der GS am Schwenti-nepark. Beide gehen, wie der Zweitplatzierte Seref Can Özsoy, jeden Mittwoch um 16 Uhr in die Schach-AG ihrer Grundschule. Bei den

weiterführenden Schulen belegten die Rais-dorfer John Wigg und Merlin Tombul ebenfalls gute Plätze in Ihrer Wettkampfklasse. Das 77. Kieler- Jugend- und Schulschachturnier wird am 19.Januar 2013 in Raisdorf stattfinden . Dafür laden die Gastgeber der Raisdorfer Schachgemeinschaft von 1976 alle Schüler und Schülerinnen aus Schwentinental und Um-gebung jetzt schon herzlich ein. Anmeldungen zu dem 77.KJUST-Turnier oder Fragen wo und wann man Schach in Raisdorf lernen oder trai-nieren kann, dass erfahren Sie mit einer netten Email an [email protected].

Orgelbauverein /Musik und Kultur

Der Orgelbauverein / Musik und Kultur lädt ein

zum traditionellen Konzert im Kerzen-schein in der Klausdorfer Philippuskirche am 2. Weihnachtstag. Nun ist es wieder so weit: Die Proben für das traditionelle Weihnachtskonzert im Kerzenschein haben längst begonnen. Die Planungen für das Konzept des Konzertes sind fertig, die Solisten sind engagiert und freuen sich auf das Konzert. Was erwartet uns denn in diesem Jahr? Zunächst die Besetzung: Neben Jürgen Stieghorst, altbekannter und bewährter Soloflötist und Moderator der Konzertreihe, wird seit langem wieder ein Geigensolist mit dabei sein. Benjamin Schalhorn ist Violinist und Geigenlehrer in Kiel und hat viel Erfahrung mit alter Musik und in der Geigenliteratur. Am

Klavier sitzt wiederum Oxana Toryonik, den Zu-hörern der letzten Jahre als Protagonistin der Weihnachtskonzerte auch schon bekannt. Ob es wie in den beiden vergangenen Jahren auch wieder einen jungen Nachwuchskünstler gibt? Vielleicht können wir uns ja in diesem Jahr auch wieder an einem neuen Talent erfreuen. Was steht auf dem Programm? Viel Interessan-tes in der Besetzung Flöte, Violine und Klavier! Als obligatorisches Werk von Johann Sebasti-an Bach wird die Triosonate aus dem Musikali-schen Opfer gespielt, Mozart wird auf dem Pro-gramm stehen, der tschechische Komponist Martinu wird erklingen und als Ausgrabung ein finnischer Komponist. Auch die moderne Musik wird vertreten sein mit einer recht hörenswer-ten 12-Ton-Komposition für Flöte solo des Mu-sikwissenschaftlers Peter Brömse. Ein Stück des Geigenvirtuosen Kreisler wird zur festli-chen Stimmung beitragen. Apropos Stimmung: Ohne die unzähligen Kerzen, die vom in den Weihnachtskonzerten erfahrenen Christian Schnack und seiner Familie entzündet werden, wäre die Atmosphäre nur halb so schön. Freu-en Sie sich also auf das 23.Weihnachtskon-zert im Kerzenschein am 2. Weihnachtstag, Mittwoch, dem 26. Dezember um 17 Uhr in der Philippuskirche Klausdorf. Eine schöne Advents- und Weihnachtszeit und ein Wieder-sehen zum Konzert wünscht Ihnen

der Vorstand des Orgelbauvereins/ Musik und Kultur

ReitervereinKlausdorf / Schwentine

Weihnachtsmärchen beim Reiterver-ein Klausdorf/Schwentine e.V.

Wieder neigt sich ein Jahr dem Ende zu und für uns heißt es, dass die Proben für das diesjährige Weihnachtsmärchen beginnen. Grundlage ist in diesem Jahr das Märchen vom „Tapferen Schneiderlein“, das von Rolf Gaska im Jahre 1999 für uns in das „Tapfere Reiter-lein“ umgeschrieben wurde. Es handelt vom Reiterlein und seinem Freund Frieder, die auf einem Markt sieben Springstangen kaufen und über alle nach und nach mit ihren Ponys sprin-gen müssen. Da erfahren sie, dass der König

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einen tapferen Schwiegersohn sucht, der es schafft, seine sieben Feinde, die immer sein Königreich verwüsten, zu besiegen. Dieser Je-mand würde sein Königreich erben und seine Tochter zur Frau nehmen dürfen. Das „Tapfe-re Reiterlein“ zieht gleich mit seinem besten Freund Frieder los, um die wilden fünf Gnome, das Wildschwein und das Einhorn zu bezwin-gen, was gar nicht so einfach ist. Wir hatten zahlreiche Sprech- und Reitrollen zu vergeben, so dass auch unsere ganz kleinen Reitkinder auf ihre Kosten kommen. Nun haben die Pro-ben unter der Anleitung von Traudel Gaska be-gonnen. Die Kinder treffen sich samstags und sonntags, um ihre Texte zu lernen, mit Ische Stoltenberg die Quadrillen einzustudieren und dieses schöne Stück vom „Tapferen Reiterlein“ zum Leben zu erwecken. Geprobt wird in der Reithalle der „Reitschule Stoltenberg“, womit wir uns auch bei Familie Stoltenberg bedanken wollen, dass sie uns die Halle und die Ponys zur Verfügung stellen. Die Aufführungen finden am Samstag, den 15.12. und am Sonntag, den 16.12.2012 jeweils um 16:00 Uhr in der „Reit-schule Stoltenberg“ im Paradiesweg 15 statt. Der Eintritt ist kostenlos, doch alle Besucher haben die Möglichkeit, nach der Veranstal-tung bei Kaffee, Kuchen und Ponyreiten einen kleinen Obolus zu spenden, da bei den Kos-tümen und Requisiten, die alle selber gefertigt werden, Kosten entstehen. Der Reiterverein wünscht allen Reitern und Nichtreitern „Frohe Weihnachten“, einen guten Rutsch ins neue Jahr und hofft, Sie bei unseren Märchenauffüh-rungen begrüßen zu dürfen.

Britta Daas-Grabke / Melly Janz

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Ab dem 15. Oktober 2012 freuen wir uns darauf, Sie in unseren neuen Praxisräumen mit erweiterten Angeboten begrüßen zu dürfen:

Sventana Chor

EinladungDer SVENTANA CHOR lädt ganz herzlich

zu einem Weihnachtskonzert ein. Es findet am 2. Adventsonntag, dem 09.12.2012. um 17.00 Uhr in der Philippus - Kirche im Ortsteil Klaus-dorf statt. Der Chor singt bekannte und neue Lieder, die von Engeln und Hirten erzählen. Er-gänzt wird das Konzert durch drei Musiker, die weihnachtliche Instrumentalmusik darbieten.

Der Eintritt ist frei. Zur Deckung der Kosten bit-ten wir um eine Spende.

Elisabeth Steenbock, 1. Vorsitzende

Der TC Klausdorf wünscht allen Leserinnen und Lesern eine schöne Adventszeit und fröhliche Weihnach-ten.

Beim TC Klausdorf sind in der letzten Zeit die Zeichen wieder auf Winter gestellt worden. In den Herbstferien konnte Intensivtraining genommen werden, die Außenplätze wurden in den Winterschlaf gesetzt und in der Halle wird nun fleißig Tennis gespielt. Wenngleich die Auslastung der Halle besser geworden ist, finden sich sicherlich noch immer für spontane Spieler Lücken, die gerne genutzt werden kön-nen. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, dass die beliebte 10er Karte an Werktagen nur bis 18.00 Uhr eingesetzt werden darf. Wer

Tennis-Club Klausdorf

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gerne beim Tennis zuschaut, hat an den Wo-chenenden dazu Gelegenheit. An fast jedem Samstag finden ab 14.00 Uhr Punktspiele der Erwachsenen statt, sonntags kämpfen die Ju-gendlichen im Hallenmasters um die Punkte. Es lohnt sich, beim Spaziergang einfach ein-mal vorbeizukommen. Abschied und Neuanfang

Unser langjähriger Trainer Florian Schol-tis, der im September diesen Jahres erfolgreich die Prüfung zum Tennistrainer (C-Lizenz) ab-geschlossen hat, muss beruflich bedingt seine Tätigkeit bei uns beenden. Als Regionalma-

nager im Landkreis Dingolfing (Bayern) wird es ihm schlecht möglich sein, hier seine regel-mäßigen Trainingsstunden bei den Kindern zu absolvieren. Wir hoffen einerseits, dass sein Engagement „im bayerischen Ausland“ für ihn erfolgreich verläuft, andererseits hegen wir aber die stille Hoffnung, dass die Trennung zeit-lich begrenzt ist und er nach Norddeutschland wieder zurückkehren kann. Vielen Dank, Flori-an, für deinen unermüdlichen Einsatz bei uns! Die Lücke, die Florian hinterlassen hat konnten wir schließen, da Sarah Barüske zukünftig das Training am Donnerstag übernimmt. Aus Ah-rensbök gebürtig kommend ist sie lizensierte C-Trainerin, angehende Lehrerin für die Fächer Sport und Latein, selbst aktiv in der Verbands-liga spielend und seit vielen Jahren erfahren im Training mit Kindern, Jugendlichen und Er-wachsenen. Wir begrüßen Sarah bei uns ganz herzlich und wünschen ihr viel Spaß und sport-lichen Erfolg. Für den TC Klausdorf

Gabi Wahlbrink-Herrmann, Schriftwartin

Männergesangverein Klausdorf

An die Freunde des Männergesang-vereins, Passive und Aktive!

Das Jahr neigt sich dem Ende entgegen. Menschen laufen mit eingezogenen Köpfen eingemummelt durch die Straßen. Regen ist öfter als Sonne und die Kälte ist jetzt schon fester Tagesgast. Die Heizungen laufen über-all. Eigentlich alles wie sonst. Doch etwas fällt immer wieder auf, nur wenige schauen sich die Natur an, was dort im Moment geschieht. Laub liegt überall, sehr zum „LEID“ der Rei-niger und gerade dieses Laub zeigt viel vom Jahresablauf. Sicher es fällt von den Bäumen, zeigt einen Schluss des Jahres an und, und, und. Es sind die Farben in diesem Laub. Die unendliche Vielfalt an Formen, Farben lassen nämlich nicht an das Ende denken, sondern an Neuanfang. So etwas geht auch bei uns Sängern vor. Es heißt zwar auch: Dies haben wir gut geschafft. Dies wäre das Ende einer Saison, aber wir sagen, dies haben wir so gut geschafft, weil wir schon jetzt an die nächste Zielsetzung denken und darauf zuarbeiten. Der Verein nimmt das alte Laub des Gesangs auf, um an neue frische Musik heranzutreten und die Zuschauer, Besucher bei den Veranstaltun-gen zu erfreuen. So hat der Chor, am 24.10.12, im Kaiser-Wilhelm I-Seniorenheim ein Konzert, vor ca. 100 Personen (Bewohner und Besu-cher), gegeben. Ein vorgegebener Erfolg oder Selbstläufer war dies nicht. Die Zuhörer waren jedoch über die Musikbandbreite überrascht und haben an vielen Stellen mitgesungen. Mit einem guten Gefühl und der Freude über den Erfolg beendeten wir diesen Nachmittag, nicht ohne den Wunsch auf den Weg bekommen zu haben wieder zu kommen, um Freude zu bringen. Am 03.11.12 nahm der Chor auch an der Veranstaltung im Schloss „Wir machen Mu-sik“ teil. 6 Chöre und 4 Orchester haben die Zuschauer in den großen Saal gelockt und sie wurden nicht enttäuscht. Der Männerchor hat mit drei Liedern dem Publikum sogar „Bravo-Rufe“ entlockt. Das war Spitze. Unsere Mu-sikstücke „So viel Schwung, das große Heim-

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wehlied und Am alten Leuchtturm in Holtenau“ sind und waren wirkliche Renner. Hierbei ist wichtig zu sagen, dass das Musikstück „Am alten Leuchtturm in Holtenau“ eine Hommage, also ein besonderer Ehrenhinweis, auf den be-kannten Schiffsausrüster Thiessen ist. Unser Chorleiter hat dem alten Thiessen mit diesem Musikstück ein schönes musikalisches Denk-mal gesetzt. Das Publikum hat dies mit sehr großem Beifall und Bravo Rufen dankend be-stätigt. Der Schreiber dieser Zeilen outet sich als großer Fan des Chorleiters, dies ist wohl auch nicht geheim geblieben. Er ist aber auch die stets nicht ermüdende Kraft, um dem Chor neue Impulse zu geben. Er haucht immer wie-der die Geduld in jeden ein, wenn es mal beim Üben nicht so gelingen will. Jeder Sänger hat dies schon erlebt und es war am Ende stets ein guter Abschluss. Deshalb an dieser Stelle noch einmal großen Dank für die erbrachte uner-müdliche, geduldige Arbeit von Helmut Zech an den Laiensängern. Wie vorher schon erwähnt, wendet sich das Jahr dem Ende zu. Wir wollen diesem Jahr am letzten Übungsabend, dem 20.12.12, mit einer Weihnachtsfeier gedenken

und über neue Ziele zu sprechen. Wir danken deshalb in diesem Beitrag schon jetzt allen die uns geholfen haben als Chor zu bestehen. Alle Spenden, Beiträge und sonstige Zuwen-dungen haben dem Chor als Stütze über die Zeit geholfen. Deshalb der besondere Dank an die Passiven, die treu zu ihrem Verein ste-hen und hoffentlich weiter stehen werden. So verabschiede ich mich auch mit diesen Zeilen für dieses Jahr. Allen die mir bei der Erstellung der Beiträge geholfen haben sei herzlichster Dank. Ich möchte hier besonders erwähnen Fr. Seliger von den Kieler Nachrichten. Sie hat uns (dem Chor und mir) immer wieder gehol-fen mit schnellen Entscheidungen und gelun-genen Berichten. Professionell und launig war aus einem langen Artikel ein ebenso informati-ver kurzer und trotzdem inhaltsreicher gewor-den. Vielen Dank Fr. Seliger, ob wohl hier oft Ihr Name Pate stand? Dank gilt auch der Re-daktion des Stadtmagzin Schwentinental. Sie brachten für den Chor und seine Nachrichten immer Verständnis auf und haben dies uns mit ihrer Hilfe gezeigt. Allen diesen Ehrenamt Mit-helfern unseren Dank und die Hochachtung vor

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ihrer erbrachten Leistung. Vielen Dank. Mein Dank gilt auch denen die regelmäßig diesen Beitrag des Männergesangverein Klausdorf le-sen und mir ein Feedback überbringen. Danke dafür. Nun sei allen ein geruhsames, friedvol-les Weihnachtsfest gewünscht. Möge jeder die Ruhe finden, um dem Fest das Schönste zu entnehmen und dem anderen zu geben. Möge sich der christliche Wunsch erfüllen „Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen“. Dieser Satz ist nicht genau wörtlich übersetzt, aber sein Sinn ist so fest gefügt und ändert sich auch mit anderen Worten nicht. Möge dieser Frieden auch im neuen Jahr anhalten und die feindlichen Parteien ihre Stärke am Verhand-lungstisch zeigen. Der Männergesangverein wünscht allen eine erfüllte Adventzeit, frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr. Wir freuen uns, wenn wir neue Gesichter im Chor sehen würden. Vielleicht sind gerade Sie es der jetzt den Mut findet zum Schnuppern. Je-den Donnerstag sind wir im Tennisheim/Klaus-dorf um 20.00 Uhr dort zu finden. Keine Angst, wir waren alle Anfänger und wir sind geblieben, weil wir Freunde fanden, die Musik lieben lern-ten und Begeisterung uns erfüllte. Ich kann nur jedem Anbieten sich einfangen zu lassen und dann mit dieser Begeisterung mitzumachen mit und unter Freunden. Hinweis: Das Grünkohl-essen findet am 23.11.12 um 19.00 Uhr im Schwentinestübchen Klausdorf Kirchen-stieg 1 statt. Alle sind eingeladen. Kosten 13,--€. Bis dann Gerd Freter, 1. Schriftführer

Tennisgemeinschaft Raisdorf

Die Außenplätze der Tennisgemein-schaft Raisdorf gehen für 6 Monate in den Winterschlaf!

Nach der diesjährigen Sommersaison wurden an drei Wochenenden die Außenplätze für die Winterpause abgebaut und auch ande-re Tätigkeiten durchgeführt. Für alle fleißigen Mitglieder gab es mittags eine kräftige Suppe zur Stärkung. Ein Dankeschön gilt allen Hel-fern. In der Wintersaison 2012/13 treten 11 TGR Mannschaften im Erwachsenen Bereich

in der Punktspielrunde an. Auch im Jugend-bereich wird in einer inoffiziellen Punktrunde um Siege gekämpft. In der CB Tennis Master-runde werden pro Punktspiel zwei Einzel und ein Doppel gespielt. Da sich die Jugendlichen ihre Mannschaftsnamen selbst kreieren dürfen, treffen dann z.B. die Pudelmützen auf die Filz-kugelbande. Etwas ungewöhnlich, oder? Alle Jugendliche haben viel Spaß und werden bis Ende Mai um die Pokale spielen. Die Winter-punktspielsaison ist bereits in vollem Gange. Die ersten Punktspiele sind schon an den letz-ten Wochenenden gespielt worden. Alle Ergeb-nisse sind im Internet unter http://www.tennis-schwentinental.de einzusehen.

Am 26.10.2012 bat der TGR Vorstand zu einer außerordentlichen Mitgliederversamm-lung. Hauptgrund waren Veränderungen in der Zusammensetzung des Vorstands. Es konnte der Posten des Sportwarts wieder besetzt wer-den. Ralf Riegler wird dieses Amt ausführen. Außerdem wurde in der vorangegangenen Jugendsitzung ein neuer Jugendwart gewällt. Arne Bieler kümmert sich um die TGR Ju-gendarbeit. Thomas Grüneberg übernimmt die Aufgaben im technischen Bereich und gibt die Pressearbeit in die Hände von Klaus Jür-gen Fritzsche. Ein großer Dank für seine Ar-beit in der TGR gebührt Dirk Büchler, der als technischer Wart in den letzten Jahren tätig war. Weitere Veränderungen im TGR Vorstand wurden in der Vorstandssitzung am 15.11.2012 besprochen. Da der Redaktionsschluss der 6. November war, wird das nächste Stadtmaga-zin darüber berichten. Alle Informationen über die Tennisgemeinschaft-Raisdorf und deren Aktivitäten finden Sie unter: http://www.tennis-schwentinental.de. Weitere interessante Seiten rund um das Tennis in Schleswig-Holstein und im Kreis Plön: www.tennis-ktvploen.de sowie www.tennis.sh. Thomas Grüneberg,

zum letzten Mal als Pressewart

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Show- & Marchingband„Green Lions“

Happy Birthday ‚Green Lions‘ - 1 Jahr Showband in Schwentinental

Kinder, wie die Zeit vergeht! War es nicht erst gestern, als im Stadtmagazin eine An-kündigung veröffentlicht wurde, in der stand: “Wir gründen eine Showband!“ So gelesen im September 2011. Bereits einen Monat später, am 27. Oktober 2011, fanden sich elf interessierte Schwentinentaler Bürger in der Pausenhalle der Grundschule am Schwentine-park zusammen und vollzogen den formellen Akt der Vereinsgründung. Von nun an sollte die Stadt Schwentinental um einen Musikver-ein reicher sein. Die „Show- & Marchingband ‚Green Lions‘ der Stadt Schwentinental“ war geboren. Eine Erstausstattung der wichtigsten Instrumente wurde angeschafft und zwei sehr erfahrene Dozenten für den Übungsbetrieb ge-wonnen. Claudia Möller, erste Trompete des hochdotierten Musikzuges Plön, sowie Ralf Günther, Spezialist in puncto Drumline und langjähriges Mitglied der international erfolgrei-chen Showbrassband Heikendorf, leiteten von nun an die Proben unserer Showband. Im lau-fe des Jahres wurden die unterschiedlichsten Werbemaßnahmen durchgeführt, so daß die Band heute über einen gesunden Mitgliederbe-stand von ca. 20 Mitgliedern verfügt - Tendenz steigend! Ein kleines Musikprogramm von vier Musiktiteln ist in Arbeit, bedarf aber noch etwas Zeit, bis es zum ersten Auftritt kommt. Eine Faustregel besagt, daß etwa zwei Jahre ins Land gehen werden, bis eine Showband

ihre Auftrittsreife erlangt. Im Januar erfolgte die Eintragung in das Vereinsregister beim Amts-gericht Kiel. Von nun an durfte unsere Band offiziell den Zusatz „eingetragener Verein“ füh-ren. Dank einer großzügigen Zuwendung der Fördesparkasse im März dieses Jahres, konn-ten dann noch weitere Instrumente und drin-gend benötigtes Zubehör eingekauft werden. Im Laufe dieses Jahres formierte sich letztend-lich ein Musikverein, in dem alle Generationen ihren Platz finden. Daß nun dieses Jubiläum gebührend gefeiert werden sollte, versteht sich von selbst. So trafen sich am 30. Oktober die Mitglieder, der Vorstand und auch einige Eltern zu einer kleinen Feierstunde am Gründungsort der Showband, in der Pausenhalle der Grund-schule am Schwentinepark. Unser Mitglied Bärbel Dirschauer-Jansen hatte die Feier sehr liebevoll ausgeschmückt und wieder ein her-vorragendes Mahl vorbereitet. Natürlich durfte Bärbels „weltberühmtes“ Rührei nicht fehlen. Liebe Bärbel, dafür vielen herzlichen Dank! Bis in die Abendstunden hinein hatten alle Betei-ligten sehr viel Spaß. Eine Menge Spaß hatten auch die Schülerinnen und Schüler der Astrid-Lindgren-Schule im OT Klausdorf, als am 26. Oktober ein sechsköpfiges Team unserer Band einen Musikunterricht der anderen Art präsen-tierte. Mit großer Begeisterung probierten die Schülerinnen und Schüer die mitgebrachten Instrumente aus, nachdem wir ihnen unsere Showband vorgestellt hatten. Sie beteiligten sich an leichten Mitmachübungen und konnten an der großen Präsentationswand anhand von Bildern sehen, wie die Proben unserer Band durchgeführt werden. Mittlerweile haben die ersten Schülerinnen und Schüler den Weg in unsere Showband gefunden, worüber wir uns

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sehr freuen. Aber es dürfen gerne noch einige mehr werden. Vielleicht sehen wir ja die einen oder anderen Schülerinnen und Schüler an unseren Übungsabenden wieder. Das wäre echt klasse! Zu guter letzt möchten wir uns nochmals ganz herzlich beim Rektor der Ast-rid-Lindgren-Schule, Herrn Deutschendorf, be-danken, daß wir unsere Präsentation an seiner Schule durchführen durften. Marco Fritsche

Kleingärtnerverein e.V. Raisdorf

Liebe Gartenfreunde.Am 13. Oktober fand die letzte Gemein-

schaftsarbeit statt. 20 Gartenfreunde haben geholfen 2 Rabatten schon komplett umzu-gestalten. Die Stauden wurden entfernt und im Frühjahr wird Rasen ausgesät. Die beiden anderen Rabatten sind im Frühjahr mit der Um-gestaltung dran. Das Wasser wurde am selben Tag abgestellt. Denkt bitte an die Zählerstän-de. Parken. Im Kleingartenausschuss hat der Vorstand die Probleme mit dem Parken um das Vereinsgelände an schönen Sommerta-gen angesprochen. Der Ausschuss hat dieses Problem im Verkehrausschuss zur Sprache gebracht. Bis zur nächsten Saison sollen vor unseren Pforten Schilder mit dem Hinweis das es sich um Rettungszufahrten handelt ange-bracht werden. Wir danken dem Kleingarten-ausschuss für die Unterstützung. Pokale. Auch in diesem Jahr wurde der Kleingartenwettbe-werb der Stadt durchgeführt. Die Sieger stehen fest und werden am 02. Dezember auf der Ad-ventfeier Ihre Pokale erhalten. 1. Preis: Heinz Schlegel, 2. Preis: Axel Becker, 3. Preis: Holger Heyck. Wir gratulieren. Zum Schluss wünschen wir allen Gartenfreunden ein frohes und friedli-ches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Euer Vorstand Heike Marten

Haus der Jugend

Öffnungszeiten:Montag bis Freitag 13.00 – 21.00 Uhr

Programm DezemberBei uns könnt ihr Billard spielen und Dar-

ten, Brett- und Kartenspiele, sowie viele an-dere Spiele spielen. Ihr könnt euch mit Freun-den treffen, andere Leute kennen lernen oder einfach nur “chillen“. Es sollte für jeden etwas dabei sein. Einfach vorbeikommen! Im Café bieten wir euch Getränke und kleine Snacks zu günstigen Preisen. Jeden Montag ab 16.00 Uhr treffen wir uns in der Hexenküche. Ein Kostenbeitrag von 1 € fällt an. Bitte bis 15.00 Uhr an diesem Tag anmelden (für Kinder bis 10 Jahre).

Mädels aufgepasst! Jeweils am Montag und Dienstag ist Helena von 13.30-14.30 Uhr für euch mit der Beratung und Hausaufgaben-betreuung da. Von 14.30-16.00 Uhr findet mon-tags der offene Mädchentreff statt. Dienstags von 14.30-17.00 Uhr erwartet euch ein buntes Programm und anschließend von 17.00-18.00 Uhr das Mädchenerzählcafé.

Wir haben jeden Mittwoch, in der Zeit von 14.00 bis 17.00 Uhr, nur für Kinder im Alter von 5 bis 10 Jahre, geöffnet!

Mittwochs ist ab 16.00 Uhr Eure Kreati-vität beim Kinderbasteln gefragt! Bei einigen Bastelaktionen wird ein kleiner Kostenbeitrag genommen. Teilnehmen können Kinder im Al-ter von 5-10 Jahren.

Hey Jungs! Kommt zum Jungentreff im Haus der Jugend! Jeden Donnerstag treffen wir uns von 16.00-17.30 Uhr in gemütlicher Runde, mal ganz ohne Mädels. Euch erwartet ein abwechslungsreiches Programm wie Quat-schen, Backen, Kochen, Werken, sportliche Aktivitäten und worauf ihr sonst noch Lust habt. Eure Ideen sind auch willkommen! Pro-gramm Jungentreff: 06.12. Wir gestalten Weih-nachtsgrußkarten. 13.12. In der Weihnachtsbä-ckerei 20.12. Weihnachtscafe. Ich freue mich auf euch! Nils

Am Freitag, den 07.12., veranstalten wir einen Bingoabend. Kinder bis 12 Jahre kön-nen dabei sein, wenn die Zahlen gezogen wer-den. Los geht´s um 16 Uhr!

In der Weihnachtsbäckerei gibt es man-che (K)Leckerei... Wir verwandeln das Haus in eine Backstube und möchten mit euch le-ckere Kekse backen, die ihr verschenken oder selbst genießen könnt. Dabei hören wir

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eure liebsten Weihnachtslieder! Los geht´s am Freitag, den 14.12., um 15.00 Uhr! Anmelden könnt ihr euch bis zum 13.12.

Für die Älteren, ab 14 Jahren, startet um 16 Uhr am Freitag, den 21.12., ein Billardtur-nier. Spielt mit und habt Spaß! Anmeldungen werden bis Donnerstag, den 20.12., entgegen-genommen.

Das Haus der Jugend bleibt vom 24.12.12 bis einschließlich 04.01.2013 geschlossen. Wir wünschen allen Schwentinentaler Bür-gerinnen und Bürgern ein besinnliches Weih-nachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Also bis dann - Nils, Martin und Helena

Die Jugendpflege informiertIm Rahmen unseres diesjährigen Som-

merferienpasses bot der TSV Klaudorf die Ablegung des Deutschen Sportabzeichens an. Bei den verschiedenen Aktionen nahmen ins-gesamt 26 Mädchen und Jungen teil. Im Rah-men des Herbstferienpasses am 19.10.2012 war es dann soweit. Die Urkunden und An-stecknadeln, welche vom Kreissportverband zur Verfügung gestellt worden sind, wurden von Frau Bürgermeisterin Susanne Leyk und Herrn Robert Weber vom TSV Klausdorf an folgen-de Teilnehmer verliehen: 18 X Bronze: Nicole Denich, Antonia Grabke, Joela Hoffmann, Pia Köhnke, Hanna Marankowski, Nele Schwab-bauer, Sarah Thiering, Cantal-Aileen Tietgen, Lena Wede, Annika Wede, Hanna Wedmann, Lea Wedmann, Tristan Becker, Florian Denich, Marc Gretzke Jost Köhnke, Bjarne Severloh, Tom-Lukas Müller. 1 X Silber: Cilina Schröder. 1X Gold: Annika Marankowski. 4 X Gold mit der Zahl 5: Hanna Langeheinecke, Lena Lan-geheinecke, Fabian Braun, Paul Schnoor. 2 X Gold mit der Zahl 6: Jule Schnoor, Bennet Lensch Martin Hildebrandt

Jugendhaus Klausdorf

Selbstverwaltung hat sich bewährt und bleibt

(KN 1.11.12, Auszüge mit kleinen Korrek-turen) Das Jugendhaus Klausdorf in Schwen-tinental verwaltet sich seit 28 Jahren selbst. Und das soll auch so bleiben, beschloss der zuständige Ausschuss der Stadt einstimmig. Beim Jugendhaus-Team sorgte dies für zu-friedene Gesichter. Schon lange wird im Ju-gendhaus Klausdorf nicht nur Jugendarbeit betrieben. Das Jugendhaus hat inzwischen eine Vielzahl von Nutzern - vom Kindergarten bis zum Projekt jugend-und seniorengerechte Stadt Schwentinental. Die alten Strukturen der Selbstverwaltung passten deshalb nicht mehr zur aktuellen Situation des Hauses. Die Nutzer hatten deshalb ein neues Konzept entwickelt und der Verwaltung zur Genehmigung vor-gelegt. Das sah vor, dass statt dem personell

Um die Vorweihnachtszeit für Sie so stressfrei wie möglich zu gestalten,

sind wir an den Adventssamstagen bis 16:00 Uhr für Sie da und beraten Sie

gerne bei der Auswahl Ihrer Geschenke. Gerne liefern wir Ihre Bestellungen

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Wir wünschen eine schöne Weihnachtszeit und einen

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ausgedünnten Jugendrat nun ein Rat aus Ver-tretern aller dort aktiven Gruppen die Leitung übernehmen soll. Auf die Genehmigung dieses Konzepts musste das Team allerdings lange warten. Ein Arbeitskreis aus Haus-Nutzern und Kommunalpolitikern empfahl, dem neuen Konzept zur Selbstverwaltung zu folgen. Die-ser Empfehlung folgte nun auch der zuständi-ge Ausschuss. Auf Wunsch der Nutzer wurden auch die Stunden des Sozialpädagogen dort aufgestockt und der fehlende Erzieher soll endlich eingestellt werden. Die FSJ-Stelle soll erhalten bleiben. Die Öffnung des Jugendhau-ses zum Schulhof der Astrid-Lindgren-Schule soll in zwei Bauabschnitten durchgeführt wer-den. Ob diese Entscheidungen umgesetzt wer-den können, hängt aber noch von den Haus-haltsberatungen ab. (Ende des KN Berichtes) Den Zulauf zum Haus vom sehr gut genutzten Schulhof zu ermöglichen und den Zugang zum Musikübungsraum aus dem Haus herzustellen ist den Nutzern sehr wichtig und somit freuen wir uns über diese Entscheidung. Umfassend betrachtet arbeiten wir hier daran eine genera-tionsübergreifenden Bildungskomplex zu stär-ken: Kindergarten, Schule, Betreute Grund-schule, Volkshochschule und Kinder- und Jugendhaus werden für Bürgerinnen und Bür-ger besser und damit attraktiver. Wir danken al-len die uns dabei unterstützen das Jugendhaus zukunftsfähig umzugestalten!!!

Das Jugendhaus-Team

Visitenkarten erstellen beim Herbst-ferienpass im Schwentinental

Auch dieses Jahr fand der Herbstferien-pass im Schwentinental statt. Am 08.10.2012 trafen sich Kinder aus Schwentinental im Ju-gendhaus neue Heimat im Computer Raum, um eigens angefertigte Visitenkarten herzustellen unter der Leitung von Eckardt Waschke (Com-puter AG). Schnell ging es ans Eingemachte. Die Kinder fingen an Ihr Blatt in Bereiche ein-zuteilen damit sie am Ende mehre Visitenkar-ten auf einem Blatt gestalten konnten. Auch wenn man noch nicht so viel am PC gemacht hatte, die Handgriffe zur Visitenkarte gingen nach und nach immer schneller und sicherer. Nach einer süßen Stärkung hatten die Kinder die Möglichkeit mit Symbolen, verschiedenen

Schriftarten, Farben oder Formen Ihre eigene Visitenkarte zu erstellen. Schließlich konnte je-des Kind stolz seinen Visitenkarten Bogen auf Papier für Visitenkarten mit nach Hause neh-men. Auf Grund des tollen Feedback, wird es diese Angebot mit Sicherheit auch im nächsten Jahr wieder bei uns im Ferienpass geben.

Fotografie für dich ein voller ErfolgZum ersten mal fand bei uns im Jugend-

haus eine Fotografie AG statt. Schon beim ers-ten Treffen konnte ich Kinder für die Fotografie begeistern. Um den Kindern spielerisch die Funktion der Kamera zu zeigen, bastelten wir eine eigene Kamera aus Pappe, die jedes Kind mit nach Hause nehmen konnte. Aber auch die richtige Kamera kam zum Einsatz! Am Ende gingen wir raus und fotografierten was das Zeug hielt. Die Aufgabe: Fotografiere alles was rot ist. Das nächste mal werden wir Collagen basteln und kleinen Layouter aus jedem einzel-nen Kind zaubern. Auf ein tolles nächstes mal!

Sarah Lütgens (FSJ)Offene Kinder-und Jugendarbeit

Programm DezemberVom 24.12-5.01 sind Weihnachtsferien im

Jugendhaus, flexible Öffnung durch den AKJ sind möglich. Montag: Die Wilden Kerle 16:30 – 18:00 (Jungstreff der Offene Jugend-arbeit), 3.12, Weihnachtsbäckerei 10.12 Wanderung (bringt eure Taschenlampen mit), 17.12 Bowling, Offener Kinder und Jugendtreff 16:00-19:00 (AKJ/Offene Jugendarbeit), Com-puter AG 3+17.12, 18:00 – 19:00 Dienstag: Jugendnaturschutzgruppe (Knik e.v.) Treff-punkt und Termine auf Anfrage, Spieliothek 15:30 – 17:30 Offener Kinder und Jugendtreff 16:00–19:00 (AKJ/Offene Jugendarbeit), Bil-lard, Tischtennis oder Kicker, Brettspiele und vieles mehr. Mittwoch: Mädchentreff, Bera-tung und Hausaufgabenhilfe, 14:00-15:00, Programm und offener Treff, 15:00–17:00 Alles rund ums Tanzen 17:00-18:30 (Fachkraft für Mädchenarbeit), Offener Kinder und Jugend-treff- 16:00–19:00 (AKJ/Offene Jugendarbeit) Donnerstag: Offener Kinder und Jugendtreff 16:00-19:00 (AKJ/Offene Jugendarbeit) Ko-chen, Gestalten, Sport, Spielen und andere Ak-

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tion im Treff. Foto AG - 6.12, Nikolaus=), heute dürft Ihr entscheiden 13.12 Fototechniken, mit der Kamera experimentieren , 20.12 Collagen, Wir gestalten mit eigenen Bildern (neues An-gebot von Sarah, FSJ) Freitag: Offener Kin-der und Jugendtreff 16:00–19:00 (AKJ/Offene Jugendarbeit) Bandprojekt 16:30–18:00 AKJ Modellbaugemeinschaft 18:00-20:00 Sams-tag: freies Rollenspiel 8.12, 15:00 (Rollenspiel Initiative Plön e.V.)

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SoVD OrtsverbandKlausdorf

Fahrt nach Schwerin am 13.10.2012Hurtig ! – Hurtig ! Anneliese ! sprach der Heinz in ernstem Ton. Schlüpf schnell aus dem Ba-demantel – denn der Bus, der wartet schon ! Schon im Bus sind alle drin, denn heute geht es nach Schwerin. Das Wetter sieht recht grau noch aus – doch später kam die Sonne raus. „Seehotel Frankenhorst“ ganz wunderbar – das hatte doch 4 Sterne gar! Ausgestattet gar nobel hier – Jedoch das Beste war das Bier ?! Weil…. die Kartoffeln nicht ganz gar und auch das Fleisch recht „bissfest“ war ! Nun wurde erst die Stadt erkundet und das Märchenschloss umrundet. Das tolle Schloss – wir war`n ver-wundert – gebaut im 19. Jahrhundert – dient es nun – das ist kein Witz – der Landesregie-rung Meck-Pomm als Sitz! Die kleinste Lan-deshauptstadt – man ahnt es schon! Sie hat sogar einen mächtigen Dom. 220 Stufen auf den Turm hinauf tut sich ein prächtiger Rund-blick auf. Pünktlich waren alle dann am Orte – um zu fahren mit der „weissen Flotte“. Auf dem Schweriner See eine romantische Fahrt – Das

war so recht nach unserer Art! Und auf dem Schiff – so viel ich weiß – gab es dann auch ein prächtiges Eis ! Nun sollte es schon heim-wärts gehn – aber Kaffee wär doch auch noch schön… Unsere gute Elke war losgelaufen… beim besten Bäcker für uns Kuchen zu kaufen! Unterwegs wurde dann Kaffeepause gemacht - und eine lecker- fröhliche „Kuchenschlacht“ !Schön war sie wieder, diese Fahrt nach Schwe-rin – Wo ich leider – mal wieder – nicht mitge-fahren bin ! Mit lieben Grüßen

Roswita Seidenstücker

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Kleiner Lichtblick e.V.

Zum 70. oder 75. Geburtstag viel-leicht ein Ranzen?

Tja, das klingt doch sehr merkwürdig: Wer will schon zum Geburtstag einen Ranzen ge-schenkt bekommen, wenn die Schulzeit weit, weit zurückliegt? Und doch ist so etwas hier in Schwentinental geschehen. Das müssen Sie sich so vorstellen: Da gibt es zwei Herren, die in diesem Sommer einen ganz besonderen Geburtstag gefeiert haben, der eine den 70., der andere den 75. Die beiden Herren, die na-mentlich nicht genannt werden wollen, wurden natürlich von ihren geladenen Gästen nach Wünschen gefragt. Da beide „wunschlos glück-lich“ waren, hatten sie - unabhängig vonein-ander- die Idee, sich Spenden für den „Klei-nen Lichtblick“ schenken zu lassen. Und so erhielt der „Kleine Lichtblick“ kurze Zeit später eine wirklich hohe Summe, mit der weiterhin bedürftigen Kindern geholfen werden kann.

Und nun tritt der Ranzen in Erscheinung: Da gibt es in Schwentinental ein kleines Mäd-chen, das zur Schule kommen soll. Das hat sich in einen Ranzen verliebt: rosa, mit Glit-zer, nur der und kein anderer. Leider gibt es für so etwas gar kein Geld in der Familie. Da hilft der „Kleine Lichtblick“ mit einem Zu-schuss. Die Kleine bekommt ihren Ranzen und ist überglücklich. Die Mutter bedankt sich beim „Kleinen Lichtblick“ und erzählt, dass ihre Tochter den Ranzen vor lauter Glückseligkeit jeden Abend mit ins Bett nimmt. Kann man sich da nicht mitfreuen? Ist das nicht wirklich ein kleiner/großer Lichtblick für dieses Mädchen gewesen? Und? Ist es nicht auch so, dass die-se beiden Herren - zumindest sekundär - einen Ranzen zum Geburtstag bekommen haben? Solche Zuschüsse wie bei diesem kleinen Mäd-chen sind nur möglich durch Ihre Spende, egal ob groß oder klein. Alles hilft. Und so möchten wir den beiden Geburtstagsherren nochmals auf diesem Wege ganz, ganz herzlich danken für die nachahmenswerte Idee und die daraus resultierende hohe Summe. Vielleicht sind ja auch Sie selbst „wunschlos glücklich“ und las-sen sich zu einem besonderen Anlass anstatt

der Geschenke Spenden für den „Kleinen Lichtblick“ schenken. Das Geld wird verant-wortungsvoll weitergegeben in Form von Sach-spenden, einer warmen Mahlzeit, Betreuung nach der Schule, Nachhilfe, Materialien für die Schule oder in Form von Zuschüssen bei Klas-senfahrten und Ausflügen. Und dieses Jahr war eben mal ein Ranzen dabei. DANKE!!!

Dörte Schulz

Schleswig-Holsteinischer Heimatbund

Unser WinterprogrammAm 13. Oktober feierten wir unser 20.

Volksliedersingen und das in der St.Martins-Kirche Vollerwiek auf der Halbinsel Eiderstedt. Mit von der Partie war der Singkreis unserer evangelischen Kirchengemeinde, der uns schon seit Jahren bei unseren Singabenden erfolgreich begleitet und unterstützt. “Singen achtern Diek” nannten wir unseren Ausflug an die Westküste. Und es klang wirklich fröhlich als mehr als 50 Stimmen in der historischen Kirche aus dem Jahre 1113 mit dem Kirchen- und Volkslied “Danke, für diesen guten Mor-gen” ertönten. Siegfried Pohl begleitete den Gesang wunderbar auf der Orgel der Kirche. Nach Mittags- und Kaffeepausen in den Kirch-spielskrügen Welt und Westerhever gab es noch einen Großeinkauf auf einem Dithmar-scher Bauernhof und der Wunsch wurde laut: “Das müssen wir mal wieder machen”.

Mit diesem schönen Ausflug haben wir unser Winterprogramm gestartet. Am Sonn-abend vor dem Volkstrauertag werden wir ei-nen Kranz an unserem Gedenkstein für den im Konzentrationslager umgekommenen Rais-dorfer August Streufert niederlegen und uns am Sonntag zu einer “Stillen Stunde” treffen. Die Weihnachtszeit beginnen wir gemeinsam mit der Raisdorfer Gilde bei einem Advents-kaffee. Unsere Weihnachtsfeier selbst findet am 788. Geburtstag der Gemeinden Klausdorf und Raisdorf statt, nämlich am 9. Dezember. “Wiehnachten bi uns to Hus” lautet in diesem Jahr das Motto. Drei Tage später sehen wir in unserem beliebten Cafe`Kino die Weihnachts-geschichte “Jesus von Nazareth” – ein filmi-

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sches Meisterwerk und wieder drei Tage später starten wir zu unserem Weihnachtsausflug. Zu-nächst besuchen wir die berühmte Zierkerzen-schnitzerei in Walsrode und anschließend den Weihnachtsmarkt in Lüneburg. Bereits am 9. Januar beginnen wir unser Programm 2013 er-neut im Cafe`Kino. Wir sehen im Film das Dorf “Büttenwarder”, das es im Ortsverzeichnis für Schleswig – Holstein garnicht gibt. Wir wollen wissen, wo es denn zwischen Flensburg und Hamburg doch zu finden ist. Und wieder geht es auf Reisen. Wir besuchen die “Musikschau der Nationen” in Bremen. Unseren 35. Ge-burtstag feiern wir am 10. Februar mit “Punsch un Platt”. Am 7. März wollen wir in der Jahres-hauptversammlung ein erfolgreiches Vereins-jahr abschließen und gleichzeitig neu begin-nen. Dann erwarten wir auch das Frühjahr mit einem ersten Höhepunkt. Im Hamburger Ope-rettenhaus sehen wir die Weltpremiere “Rocky – Das Musical”. Wegen vielfacher Nachfrage: Unsere Vereinszeitung “Bi uns to Hus” ist aus-schließlich Mitgliedern vorbehalten und kann auch käuflich nicht erworben werden.

Helmut Ohl

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TSV Klausdorf

Ein Weihnachtsgeschenk fürs Som-mermärchen

Der TSV Klausdorf steht vor einem Zei-tensprung: Im nächsten Jahr soll auf dem alten Trainingsgelände hinter der Schwen-tinehalle ein hochmoderner Kunstrasenplatz angelegt werden. Das bringt dem Verein und seinen Sportlern gleich mehrere Vorteile. Der

unverwüstliche Kunstrasen ist nahezu das gesamte Jahr hindurch bespielbar, sämtliche Mannschaften werden dann auf dem Gelän-de Trainingszeiten erhalten. Bislang musste häufig aufgrund schlechter Wetterverhältnis-se das Training ausfallen. In Ausnahmefällen wurde auf die Schwentinehalle zurückgegrif-fen, diese Zeiten stehen künftig wieder den anderen Sparten im Verein zur Verfügung. Außerdem ist auf Kunstrasen die Verletzungs-gefahr deutlich geringer, auf dem jetzigen Grantbelag verlief kaum eine Trainingseinheit ohne Schürfwunden. Die Gelegenheit für das Kunstrasenprojekt ist günstig. Die Stadt, die ohnehin Zigtausende an Euros in den stark sa-nierungsbedürftigen Grantplatz hätte stecken müssen, hat bereits ihr grundsätzliches Ein-verständnis gegeben. Der Finanzierungsplan für das ehrgeizige Vorhaben steht ebenfalls, wobei der aktuell niedrige Zinssatz dem Verein und der Stadt zugute kommt. Allerdings: Dem Verein, und das war auch von vornherein ge-plant, verbleibt ein erklecklicher Eigenanteil, es fließen zudem erhebliche Eigenleistungen in das Projekt. Der TSV Klausdorf hat deshalb eine Spendenkampagne ins Leben gerufen. So können Unterstützer eine (virtuelle) Fläche des künftigen Spielfeldes erwerben. Bereits für 10 Euro kann man gefühlter Mit-Eigentümer des Kunstrasenplatzes werden. Einige bedeuten-de Flecken wie die Elfmeterpunkte oder die Eckpunkte sind zwar bereits vergeben. Aber es bleiben noch genügend Spielflächen übrig, selbst im Torraum können sich die Spender noch verewigen. Eine aktuelle Übersicht lie-fert die spezielle Internetseite des Vereins zum Projekt: www.tsvk-fussball.de/kunstrasen. Dort ist auch ersichtlich, wer bereits gespendet hat.

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Auch über www.tsv-klausdorf.de kommt man über einen Verweis ans Ziel. Der TSV Klaus-dorf ist überzeugt: Es gibt viele Sympathisan-ten, die ihren Kindern, Enkeln oder Freunden eine kleine „Beteiligung“ am neuen Kunstrasen schenken wollen. Vielleicht als Nikolaus-Über-raschung oder als Weihnachtsgeschenk unter dem Tannenbaum. Die offizielle Spendenur-kunde wird ausgedruckt und ausgehändigt, sobald der Betrag eingegangen ist. Dabei müs-sen es gar nicht unbedingt die großen Sum-men sein, auch die kleinen Beträge helfen dem großen Projekt weiter. Wer also mit seinem persönlichen Weihnachtspräsent beitragen möchte, dass das „Sommermärchen“ der Fuß-baller wahr wird, sollte sich zum „Platzkauf“ entschließen. Der Verein dankt bereits heute allen Spendern.

Mit sechs Mannschaften in die neue Handball-Saison

In die neue Handball-Saison geht der TSV Klausdorf mit mehr Mannschaften als in der vorangegangenen Saison. In sechs Jugend-Mannschaften von 10 bis 18 Jahren können sich Jungs unter der Leitung lizenzierter und erfahrener Trainer handballerisch austoben. Für Talente ab 13 Jahren bietet der TSV am Sonnabend ein Fördertraining zur individuellen Weiterentwicklung an. Aber auch Ausflüge zu Champions-League-Spielen des THW Kiel, in den Klettergarten in Kiel-Falkenstein oder auch das jährliche Osterübernachtungsturnier bie-ten viel Spaß und gemeinsames Erleben. Auch die Männermannschaft unter der Regie von Winfried Röhling geht an den Start. Nach zwei Abstiegen – ob nun verdient oder unglücklich – wurde die Mannschaft komplett neu formiert und weist kaum noch alte Gesichter auf. Spie-ler mit Erfahrungen bis zur Oberliga und talen-tierte Jungspunde gehen jetzt für die „Turbine“ auf Torejagd und haben sich nichts Geringeres vorgenommen als einen Durchmarsch in die Kreisoberliga Kiel/Plön. Und eine „Turbine“, wie die Mannschaft sich selbst getauft hat und auf Plakaten, Trikots und Taschen kundtut, wirbelt nun mal das Fahrwasser auf. Gleich am An-fang standen deutliche Siege gegen den Kieler MTV und den Lokalrivalen Raisdorfer TSV zu

Buche. Egal ob nun Jugendspiel oder „Turbi-ne“: Gäste sind in der Klausdorfer Schwentine-halle oder in der Raisdorfer Uttoxeterhalle gern gesehen. Termine, Uhrzeiten und Spielpaarun-gen sind den Aushängen in Schwentinental zu entnehmen. Insbesondere in der Jugend wird dringend Verstärkung gesucht. Wer 1998, 2000 oder 2001 geboren ist, gerne Sport treibt und den Wettkampf in der Gemeinschaft sucht, wer etwas Neues ausprobieren möchte oder so-gar schon einmal Handball gespielt hat, sollte beim TSV Klausdorf vorbeischauen. Für den Jahrgang 1998 findet das Training mittwochs in der Toni-Jensen-Schule und donnerstags in der Klausdorfer Schwentinehalle von 17:30 Uhr bis 19 Uhr statt. Die Jahrgänge 2000 und 2001 trainieren donnerstags von 16 Uhr bis 17:30 Uhr in der Klausdorfer Schwentinehal-le. Aber natürlich nehmen auch die anderen Mannschaften gerne noch weitere Spieler auf. Genauere Informationen gibt es im Internet un-ter der Adresse www.tsvklausdorf-jugend.jim-do.com. Wir sind Klausdorf! Wir sind Handball!

Klausdorfer Schwimmer räumten kräftig ab

Zwölf Vereine aus Schleswig-Holstein und Hamburg hatten beim Preetzer Pokalschwim-men insgesamt 650 Meldungen abgegeben. Aus dem Kreis Plön war neben dem Gastgeber PTSV auch der TSV Klausdorf vertreten – und gerade der Klausdorfer Nachwuchs konnte groß auftrumpfen. Von 25 Aktiven, die an den Start gingen, schafften zehn (mindestens ein-mal) Platz 1. Nicht weniger als 13 Klausdor-fer kamen in der Mehrkampfwertung auf das Podest, wobei Leon Bildt (Jahrgang 2002), Julian Schlag (2003), Lucas Skaradkiewicz (2001), Ivo Mix (2000) und Melina Campos (1998) sogar eine Medaille mit nach Hause nehmen konnten. Weitere gute Platzierungen gab es durch Anna Sophie Finkeldey, Paul Sonnabend (beiden 1998) mit jeweils Platz 2 und Bonny von Borstel (2001), Fabian Braun (1999) und Swen Teupke (1998) mit Platz 3 in der Mehrkampfwertung. Für den erfolgreichen Abschluss sorgte schließlich die 4-mal-50-Me-ter-Lagenstaffel, die als dritte ihres Jahrganges anschlug und sich einen Pokal sicherte.

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Siege beim Mehrkampf in Ahrens-burg

Ein kleiner, aber feiner Schwimm-Wett-kampf fand im September in Ahrensburg statt. Der „Schloss-Pokal“ wird als Mehrkampf aus-getragen, bei den Jüngsten werden die besten drei Ergebnisse aus vier 100-Meter-Strecken gewertet. Bei den älteren Jahrgängen kommen noch die 200 Meter Lagen in die Wertung. Bei insgesamt knapp 400 Starts konnten sich die Schwimmer des TSV Klausdorf behaupten. Melina Campos (Jahrgang 1998) und Fabian Braun (1999) belegten jeweils Platz 1. Lu-cas Skaradkiewicz (2001) und Julian Schlag (2003) belegten jeweils 2. Plätze, und Bonny von Borstel (2001) wurde Dritter in seiner Al-tersstufe. Ebenfalls gute Ergebnisse schwam-men Ivo Mix (2000), Leon Bildt (2002) und Florian Eickner (2003) mit persönlichen Best-zeiten in den Einzeldisziplinen.

Dreifach-Triumph beim Neptun-Schwimmfest

Bedingt durch längere Reparaturarbeiten in der Uni-Schwimmhalle, fand das Neptun-schwimmfest statt im Frühjahr jetzt im Herbst statt. Vereine aus nahezu allen Bundes-ländern nahmen daran teil. In guter Form zeigten sich die Klausdorfer Schwimmer, alle TSV-Starter erkämpften sich mindestens eine Medaille. Anna Sophie Finkeldey (Jahrgang 2001) konnte sich erfolgreich über 400 Meter Lagen durchsetzen und errang noch zweimal den zweiten und einmal den 3. Platz in ihren Wettkämpfen. Die gleiche Bilanz legte Lucas Skaradkiwieczs hin, und Birger Winkel freu-te sich über die tollen Bestzeiten mit zweimal Silber und einmal Bronze. Wichtig war in den Wettkämpfen auch die Qualifikation für die Ju-gendfinals in den Jahrgängen 1998 und jünger. Fabian Braun (1999) schaffte es gleich dreimal; Linda Litzkow, Sven Teupke und Paul Sonn-abend (alle 1998) erreichten jeweils zweimal das Jugendfinale. Fabian Braun schwamm dort drei persönliche Bestzeiten und wurde zweimal mit dem 3. Platz belohnt. Linda Litzkow errang einen 2. Platz über 50 Meter Freistil. Sven Teu-pke wurde zweimal Zweiter, und Paul Sonn-abend siegte in seinem Finale in persönlicher

Leonora

24222 SchwentinentalKlingenbergstr. 141

Bestzeit. In diesem Lauf über 50 Meter Freistil konnten sich die drei Klausdorfer Finalteilneh-mer gegen alle anderen Schwimmer durch-

setzen und standen wenige Minuten später gemeinsam auf dem Siegerpodest. Mit ihren geschwommenen Zeiten haben sich für den TSV Klausdorf Lucas Skaradkiewicz, Ivo Mix, Fabian Braun, Linda Litzkow, Melina Campos, Swen Teupke, Bonny von Borstel, Birger Win-kel und Paul Sonnabend für die Landesmeis-terschaften auf der Kurzbahn Anfang Novem-ber in der Kieler Uni-Schwimmhale qualifiziert.

Erfolgreiches Quartett: Fabian Braun, Emily Zänker (hinten), Ivo Mix und Bonny von Borstel (vorne)

Anzeigen:www.stadtmagazin-schwentinental.de

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NachrufDer Raisdorfer TSV trauert um sein langjähriges Mit-glied Dietrich (Dieter) Thie-ler. Dieter war Jahrzehnte Mitglied im Raisdorfer TSV, wobei ihm der Fußball be-sonders ans Herz gewach-

sen war. So hat er schon in jungen Jah-ren als Trainer den Fußballnachwuchs im Verein betreut. Später hat er sich dem Fußballförderverein für den RTSV ange-schlossen. Gemeinsam mit dem Förder-verein hat Dieter über 20 Jahre im Betreu-erstab für die 1. Herren mitgearbeitet und den Fußball gefördert. Mit Dieter verliert der Raisdorfer TSV einen wirklich enga-gierten Mitarbeiter. Wir kannten Dieter als aufrichtigen, freundlichen und hilfsbereiten Menschen und werden ihn stets in guter Erinnerung behalten. Raisdorfer TSV Fußballförderverein 1. Vorsitzender 1. Vorsitzender(Egon Ackermann) (Wilfried Golnick)

Raisdorfer Turn- und Sportverein

Der RTSV im JubiläumsjahrDas Jubiläumsjahr anlässlich des 90. Ge-

burtstages des Raisdorfer TSV geht nun lang-sam zu Ende. Mit vielen Veranstaltungen, die unter dem Motto „90 Jahre RTSV“ standen, hat sich der Verein nach außen hin präsentiert. He-rausragende Veranstaltungen waren sicherlich das Fußballspiel gegen die Bundesliga-Mann-schaft des FC Sankt Pauli, die Sport-Gala in der U-Halle, die Box-Veranstaltung in der Schul-sporthalle, der Festkommers und auch der Ju-biläumsball im Rosenheim. Die Frauenpower im November zählt ebenfalls zu den besondern Veranstaltungen im Jubiläumsjahr. Aber vie-le kleinere Wettkampfe, Mannschaftsturniere und Vergleichskämpfe sollen nicht vergessen werden. Um diese Veranstaltungen zum guten Gelingen zu bringen, bedarf es vieler Helfer, Mitmacher und auch Sponsoren. All diesen sei

an dieser Stelle nochmals von Vorstandsseite herzlich gedankt für ihr Engagement.

Der Vorstand wünscht allen Mitglie-dern, Freunden und Partnern eine schöne Adventszeit, ein ruhiges und besinnliches Weihnachtsfest und einen gesunden Jah-reswechsel.

Übungsleiter für Yoga gesucht!Der Raisdorfer TSV sucht dringend

eine/ einen Nachfolgerin/ Nachfolger für den Übungsleiterposten in der Vereinssparte Yoga. Interessierte melden sich bitte im Geschäfts-zimmer des RTSV, Tel. 04307-6404, email: [email protected] oder wenden sich an die Spartenleiterin Antje Joswig, Tel. 04307-839533.

Vom TurnenAm 18.Januar 2013 findet in der Spar-

kassenarena in Kiel das Feuerwerk der Turn-kunst statt. Viele internationale Stars zeigen unter dem Motto „Next Generation“ ein Turn-programm auf höchstem Niveau. Und wir sind dabei. Seit Mitte des Jahres stand fest, dass unsere jüngsten Leistungsturnerinnen mit den Kunstturnoldies ( die ältesten Kunstturner aus Schl.-Holstein ) einen gemeinsamen Auftritt zeigen sollten. Gemäß dem Motto wollten wir zeigen, dass Turnen keine Altersgrenzen kennt und alt mit jung gut harmoniert. Leider sagten die Kunstturner kurzfristig ab und ich freute mich sehr, dass meine Gymnastikdamen sofort bereit waren, einzuspringen. Jetzt laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren. Kostüme wer-den zusammengestellt, die Gymnastikreifen poliert und bei den Proben läuft das ein oder andere Schweißtröpfchen. Natürlich sind alle ganz aufgeregt, aber wir freuen uns riesig auf die tolle Show, die wir mit unserer Darbietung eröffnen dürfen.

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Erwiderung zum Artikel Susanne Leyk (Bürgermeisterin)im Stadtmagazin Schwentinental Oktober 2012

Frau Leyk behauptet , dass mehr als 77% (77,79%) der abstimmungsberechtigten Bürger dem Aufruf der Parteien nicht gefolgt sind; Begründung 18.10.2012: entweder durch Abstimmen mit Nein oder durch Nichtteilnahme an der Wahl. Sie benutzt neben den nicht abgegeben Stimmen auch die abgegebenen nicht gültigen Stimmen und bezieht die Ja- und Nein-Stimmen auf die abstimmungsberechtigten Bürger anstatt auf die abgegebenen gültigen Stimmen, wie in amtlichen Wahl- und Abstimmungsverfahren üblich. Im Abstimmungsergebnis fehlen die korrekten Prozentwerte. Folgt man der Berechnung von Frau Leyk , sind 77,57% der abstimmungsberechtigten Bürger ihrem Aufruf nicht gefolgt!

Hans-Kurt Siem, Stadtteil Klausdorf, Bergstraße 15, 24222 Schwentinental, fon 0431 781647

DRK-KindergartenRaisdorf

Alle Jahre wieder…Wie in den vergangenen 10 Jahren wer-

den die Strolche auch in 2012 den Tannen-baum im Haus der Jugend (HDJ) mit ihren selbstgebastelten Weihnachtsdekorationen schmücken und dort den Adventsvormittag verbringen. Gesponsert wurde die Tanne in den letzten Jahren von ‚Blu-men Müller‘. Dieses Mal ist der Tannenbaum die Spitze vom Baum der Seniorenweihnachts-feier. Die Zusammen-arbeit zwischen Kita und HDJ besteht seit langer Zeit. Ich selbst habe als Jugendliche einen Teil meiner Freizeit dort verbracht und arbeitete später und auch heute noch ehrenamtlich mit. Ich fand es im-mer wichtig, den Kindern aus der Kita ihr Dorf, heute Stadt, näher zu bringen. Feuerwehr, Po-lizei, Stadtwerke und vieles mehr besuchten wir. Einkäufe bei Rewe, Aldi oder Briefmarken besorgen bei der Post, nutzen wir als Gelegen-heit, ihnen ihre Umgebung vertrauter zu ma-chen. Und eines Tages gehörte auch das HDJ dazu. Zum Anfang war es nur ein Besuch um Herrn Hildebrandt( die Kids nennen ihn Martin)

etwas zu bringen. Später wurden und blieben es regelmäßige Besuche einmal monatlich. Immer öfter begleitet uns die ‚Hasengruppe‘. Nach einem gemeinsamen Frühstück geht es zum Kickern, Billard, verschiedene Tischspiele werden gespielt, Bücher vorgelesen usw. Für jeden ist etwas dabei und die Kids, genauso wie wir Großen, genießen diese Stunden sehr. Martin ist stets dabei und selbst wenn er ein-mal verhindert ist, dürfen wir den Vormittag

dort gern verbringen. Seitdem wir das HDJ besuchen, nutzen die Kinder immer öfter die Angebote am Nachmit-tag. Basteltage, Kochen und eine Menge mehr werden dort veranstal-tet. In den letzten Jah-ren intensivierte sich un-sere Zusammenarbeit.

Ferienanmeldungen für Hort/Ferienpass HDJ werden miteinander abgesprochen. Während der Ferienzeit unterstützen wir das HDJ mit unserem DRK-Bus für Fahrten und zusätzlich mit Bollerwagen etc. Zum Schluss möchte ich ganz persönlich, die Strolche, sowie die Kita-Leitung, Herrn Hildebrandt zu seinem 30 jäh-rigem Dienstjubiläum, dass er im Dezember 2012 hat, gratulieren. Allen anderen wünsche ich im Namen der DRK-Kindertagesstätte ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Start ins Jahr 2013. Martina Harbs

Vereine / Institutionen

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Polizei-Notruf vom Festnetz: 110

Notruffax zur Polizei - besonders für Men-schen mit Sprach- oder Hörbehinderungen:Fax: 0431-160-5555

Feuerwehr, Notarztwagen, Rettungswagen:(nur in lebensbedrohlichen Notfällen)112

Polizeizentralstation Ortsteil Raisdorf: Lise-Meitner-Str. 13, 24223 Schwentinental ,Tel.: 04307-82360

Arztrufzentrale: täglich 18 bis 6.30 Uhr, Mittwoch ab 13 Uhr, Wochenende: Freitag 18 Uhrbis Montag 6.30 Uhr 01805 - 11 92 92

Regionales PraxisNetz: Patientenversorgung außerhalb der Sprech-zeiten durch Allgemein- und Fachärzte Mo, Di, Do, Fr, 18 bis 20 Uhr, Mi 16 bis 18 Uhr, Sa 9 bis 12.30 Uhr0431- 9 71 99 10

Notfallambulanz der Praxis-Klinik Kiel:täglich bis 18 Uhr, Schönberger Str. 11, 24148 Kiel0431 -7 20 64 40

Gift-Informationszentrum Nord:(Universität Göttingen) 0551 - 1 92 40

Zahnärzte-Notfallbereitschaftsdienst: 0431- 1 81 86, 043 42 - 41 42

Kinder- und Jugend Sorgentelefon“Nummer gegen Kummer”: 3116111„Helpline“ für Frauen und Mädchen:Mo bis Fr 18 bis 3 Uhr, Wochenenden und Feiertage 10 bis 3 Uhr 700 - 99 11 444 (24ct/Anruf, egal wie lang )Frauenhaus: 0431-68 18 25

Mädchenhaus: 0431-64 20 69

N.I.N.A. - Nationale Infoline, Netzwerk und Anlaufstelle zu sexueller Gewalt an Mäd-chen und Jungen: Mo 9 - 13 Uhr, Di und Do 13 - 17 Uhr01805 - 1234 65

Suchtgefährdeten-Nottelefon:0431-98 28 555

Telefonseelsorge (bundesweit kostenfrei):evangelisch 0800 - 111 0 111 katholisch 0800 - 111 0 222

Zeugnissorgentelefon:(Deutscher Kinderschutzbund)Hilfe für Kinder (Mo bis Sa 15 bis 19 Uhr)0800 - 111 0 333

Hilfe für Eltern:(Mo u. Mi 9 bis 11 Uhr; Di u. Do 17 bis 19 Uhr) 0800 - 111 0 550

„Weißer Ring“ Hilfe für Kriminalitätsopfer:01803 - 34 34 34

Strafverteidiger-Notdienst:(Freitag 18.30 bis Montag 8 Uhr) 0172 - 514 79 78

Störungsdienst der Stadtwerke Kiel:0431-594-2795 (Gas)

Tierärztlicher Notdienst :0180 – 584 37 36

Tierheim:Tierschutzverein für Kiel und Umgebung Uhlenkrog 190, 24109 Kiel 0431- 52 54 64

PannendiensteACE Auto Club Europa e.V. 0180 / 2 34 35 36 ADAC Allgemeiner Deutscher Automobilclub e.V. 0180 / 2 22 22 22

Sperrung von Kredit- oder EC-Karten:116 116

Sperrung von SIM-Karten:116 116Aus dem Ausland: +49 116 116

NotfallnummernSchwentinental

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Allgemeinmedizin und Praktische ÄrzteDagmar Esch-KabitzkeKlaus-Groth-Str. 1, 24223 SchwentinentalTel. 04307/10 03

Dr. med. Volker SchuldtEichendorffstr. 49, 24223 SchwentinentalTel. 04307/3 66

Dr. med. Karsten PszollaDirk BrauerDr. med. Iria PszollaBahnhofstraße 9, 24223 SchwentinentalTel. 04307/50 68

Dr. med. Peter LumbeckAlbert-Schweitzer-Straße 1524223 SchwentinentalTel. 04307/83 98 24

Dr. med. Klaus RathkeDr. med Karin WaackDorfplatz 10, 24222 SchwentinentalTel. 0431/79 12 76

Jörg SchirrmacherDr. med. Markus SauerwaldDorfstraße 108, 24222 SchwentinentalTel. 0431/79 81 1

Eduard MalinovskiZum See 2, 24223 SchwentinentalTel. 04307/83 98 68

KinderarztDr. med. Uwe BlauertZum See 2, 24223 SchwentinentalTel. 04307/17 71

AugenarztDr. med. P. E. FritschZum See 2, 24223 SchwentinentalTel. 04307/82 50 80

HeilpraktikerAngela Ostermann, Klassische Homöopa-thieSüdring 16, 24222 SchwentinentalTel. 0431 /2403211

ZahnärzteDr. med. dent. Karsten Kowallik

Zum See 2, 24223 SchwentinentalTel. 04307/443 - www.praxis-kowallik.de

Ingela ChmillMartina EmsmannSüdring 81, 24222 SchwentinentalTel. 0431/79 45 8

Dr. med. dent. Helge NissToothworkSDorfstraße 110, 24222 SchwentinentalTel. 0431/79 89 2 - www.dr-niss.de

Bärbel Stöckel, Dr. Peter StöckelBahnhofstraße 30, 24223 SchwentinentalTel. 04307/83 95 77

Vincent WeigandKlingenbergstraße 11524222 SchwentinentalTel. 0431/79 90 662

Michael ZahlWakenitzstraße 2, 24223 SchwentinentalTel. 04307/67 07

Gunter RollerMergenthalerstraße 1224223 SchwentinentalTel. 04307/83 97 39

Dr. Heiner StelterDorfstraße 156, 24222 SchwentinentalTel. 0431/79 04 08

TierärzteDr. Lutz JohannsenEichenweg 22, 24223 SchwentinentalTel. 04307/67 24

Melanie LamtjewPreetzer Chaussee 13024222 SchwentinentalTel. 0431/79 11 14www.tierarzt-im-schwentinental.de

PsychotherapeutenDipl. Psych. Ulrich SchlenderBahnhofstraße 26, 24223 SchwentinentalTel. 04307/70 30

Dr. med. Volker SchuldtAnschrift s. u. Allgemeinmedizin

Dr. med. Peter LumbeckAnschrift s. u. Allgemeinmedizin

Ärzteverzeichnis Schwentinental

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Zahnarztpraxis

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24223 Schwentinental

Telefon Praxis: 04307-443

Dr. med. dent.

Karsten Kowallik

Telefon privat: 04342-86970

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Praxis für

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Notdienste der Apotheken Schwentinental /Plön / Preetz (Dezember 2012) A B C D E F 6

Kur-Apotheke Schillener Str. 2

24306 Plön 04522/76 08 69

Prinzen-Apotheke

Eutiner Str. 17 24306 Plön

04522/76 05 76

Apotheke Lübsches Tor

Lübecker Str. 3 24306 Plön 04522/22 75

Hof-Apotheke Lange Str. 1 24306 Plön

04522/7 40 90

Schloss-Apotheke Markt 15

24306 Plön 04522/70 74

DocMorris Apotheke im REAL,-

Mergenthaler- str.13-21

24223 Schwentinental 04307/93 88 00

Apotheke am Dorfplatz

Dorfstraße 156 24222

Schwentinental 0431/799750

G H J K L M 31 Löwen-Apotheke

Markt 10 24211 Preetz

04342/7 15 50

Schwentine-Apotheke Markt 4

24211 Preetz 04342/28 14

Apotheke am Rathaus

Zum See 2 24223

Schwentinental 04307/70 01

Kgl. Priv. Apotheke

Kirchenstr. 5 24211 Preetz 04342/22 36

Apotheke an der Stadtkirche

Kirchenstr. 52 24211 Preetz 04342/53 50

Apotheke in Raisdorf Bahnhofstr. 9

24223 Schwentinental 04307/70 55

Philippus-Apotheke

Seebrookswiese 4

24222 Schwentinental 0431/791679

1. SA E Notrufe Polizei 110 Feuerwehr 112 Notarzt- oder Rettungswagen 112 Rettungsleitstelle 112 Arztnotrufzentrale 01805/11 92 92 (ab 18.00 Uhr, falls Hausarzt nicht erreichbar ist) Kreis Plön 01805/19 29 29 Kreiskrankenhaus Preetz 04342/80 10 Anlaufpraxis im KSK Preetz 01805/11 92 92 (Öffnungszeiten: MO: 19-21 Uhr, DI: 19-21 Uhr, MI: 17-21 Uhr, DO: 19-21 Uhr, FR: 17-21 Uhr, Wochenende und Feiertage: 10-13 Uhr und 17-21 Uhr) Sozialpsychiatrischer Dienst Gesundheitsamt Plön - mit Krisendienst tagsüber 04522/743 285 sonst 110 Zahnärztlicher Notdienst 04342/41 42 ........................................................................................... Diakonie Sozialstation Raisdorf 04307/1499 Sozial- und Diakoniestation Klausdorf 0431/7992756 Die Philippus-Apotheke und die Apotheke am Dorfplatz halten für weitere Notdienste im Kieler Bereich Broschüren zur Abholung bereit. Liebe Leserinnen und Leser, bitte denken Sie daran: in Schwentinental gibt es in den beiden Ortsteilen noch einige Straße mit gleichem Namen. Wenn Sie die Polizei, die Feuerwehr oder den Rettungsdienst anrufen, sollten Sie unbedingt Ihre Postleitzahl oder Ihren Ortsteil benennen.

2. SO F 3. MO G 4. DI H 5. MI J 6. DO K 7. FR L 8. SA M 9. SO A 10. MO B 11. DI C 12. MI D 13. DO E 14. FR F 15. SA G 16. SO H 17. MO J 18. DI K

19. MI L 20. DO M 21. FR A 22. SA B 23. SO C 24. MO D 31 25. DI E 26. MI F

27. DO G 28. FR H

29. SA J 30. SO K

31. MO L

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Telefonverzeichnis - Stadtverwaltung Schwentinental

Stadtverwaltung SchwentinentalBüro der BürgermeisterinSusanne Leyk 04307-811200 [email protected]üro der Bürgermeisterin Fax 04307-811-230Regina Blöcker 04307-811214 [email protected] Martin 04307-811225 [email protected] Heimann 04307-811222 [email protected]äge Stadtmagazin [email protected] Krumrei - Birgit Pöpelt 04307-8110 [email protected]

Fax 04307-811201Amt I HauptamtAmtsleiterGerald Menz 04307-811235 [email protected]

Kirsten Kaireit 04307-811238 [email protected] Weihrauch 04307-811240 [email protected]

Manfred Milbrodt 04307-811221 [email protected]

Detlef Heisch 04307-811280Reinhardt Hellberg 04307-811280

Dirk Kemper 04307-811237 [email protected]

Mirco Frehse 04307-811241 [email protected] II Finanzen - ITAmtsleiterNorbert Möller 04307-811231 [email protected]ämmerei, EDVUlrich Nebendahl 04307-811234 [email protected] Klyk 04307-811239 [email protected]

Ramona Schwanbeck 04307-811236 [email protected]

Hartmut Ewald 04307-811233 [email protected]

Annika Rauert 04307-811232 [email protected]

Dörte Süfke 04307-811209 [email protected] - Standesamt Andrea Stühmer 04307-811203 [email protected] Ihms 04307-811204 [email protected] Selent-SchlesenSvenja Beck 04307-811229 [email protected] Felgendreher 04307-811205 [email protected]önke Schwenk [email protected] III Stadtentwicklung, Bauwesen und UmweltangelegenheitenAmtsleiterinSabine Conrad 04307-811217 [email protected], Bauleitplanung Petra Finkeldey 04307-811220 [email protected]

Peter Einfeldt 04307-811216 [email protected]

Jürgen Hamann 04307-811224 [email protected], SchwentineparkKlaus Uhde 04307-811218 [email protected]

Janin Feger 04307-811219 [email protected]

OT Raisdorf: Abgaben, GewSt., Gebührenkalk. Straßenrg. und Winterdienst

Personalangelegenheiten, Allgemeine Verwaltung

Satzungsrecht, Gewerbewesen

Hausmeister

Schulen, Kindergärten, Schülerbeförderung, Renten, Veranstaltungen

Jugend, Sport, Büchereiwesen, Volkshochschule

OT Klausdorf: Abgaben, Hundesteuer, GewSt., Veranstaltungen

Doppik,Vergnügungssteuer, Hundesteuer OT Raisdorf

Gebühren, Beiträge, kostenrechnende Einrichtungen

Hoch- und Tiefbau, Straßen- und Gebäudeunterhaltung

Einzelbaumaßnahmen, Kinderspielplätze, städt. Bauhof

Gebäudeunterhaltung

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Amt IV BürgeramtAmtsleiterMichael Stubbmann 04307-811223 [email protected]

Mona Looks 04307-811208 [email protected] Rast 04307-811208 [email protected]

Manfred Wollschläger 04307-811228 [email protected]

Gudrun Ferst 04307-811212 [email protected], WohnungsamtDavid Erdogan 04307-811211 [email protected], Unterhalt, Wohngeld, AsylrechtNadja Yigit 04307-811210 [email protected] Skade 04307-811207 [email protected]

Julia Waldinger 04307-811215 [email protected]ürgerbüro Ortsteil Klausdorf

Anja Szameit 0431-2208241324 [email protected], allgemeine Verwaltung Bettina von Nessen 0431-2208241317 [email protected] Bürgervorsteherin und Ausschussvorsitzende Vorsitzende der StadtvertretungBürgervorsteherin Angelika Lange-Hitzbleck 04307-6640 [email protected] HauptausschussVolker Sindt 04307-5434 [email protected]

Dr. Norbert Scholtis 0431-790911 [email protected] Ausschuss für BauwesenHerbert Steenbock 0431-7993065 [email protected]

Uwe Janz 0431-791759 [email protected]

Monika Vogt 0431-79639 [email protected]

Bernd Petersen 431791401 [email protected] KleingartenausschussRainer Martens 04307-810771 [email protected] AnschlüsseStadtbücherei OT Raisdorf 4307-811446Stadtbücherei OT Klausdorf 0431-2208241318Städtischer Bauhof 04307-6721 [email protected] SchwentinentalGemeindewehrführer Jürgen Egerland 0431-790643 [email protected] Feuerwehr RaisdorfGerätehaus 04307-83500Wehrführer Stefan Kühl 0171-4135190stv. Wehrführer Dr.Lutz Johannsen 04307-6724Freiwillige Feuerwehr KlausdorfGerätehaus 0431-790458Wehrführer Kai Lässig 0172-4038762stv. Wehrführer Patrick Lösche 0176-99818293SchulenSchulen OT RaisdorfGrundschule der Stadt Schwentinental 04307-6621Albert-Schweitzer Gemeinschaftsschule 04307-93910Schwentineschule 04307-6876Schule OT Klausdorf Astrid-Lindgren-Schule 0431-7900860Offene Kinder- und Jugendarbeit OT RaisdorfHaus der Jugend 04307-1000 [email protected] 04307-6099OT Klausdorf Büro der Selbstverwaltung 0431-2208241341 [email protected] und Jugendtreff 0431-2208241344Tim Steffen 0431-2208241340 [email protected] 0431-2208241342 [email protected]

Meldeangelegenheiten, Ausweise, Lohnsteuerkarten, Bescheinigungen

Ordnungs- u. Marktwesen, Wahlen, Gefahrenabwehr, Überw. Str.Reinigung u. Winterdienst

Vorsitzender Ausschuss für Jugend, Sport und Soziales

Brand- und Zivilschutz, Str.Verkehrsrecht, Fundsachen

Wohnberechtigungsscheine, Senioren- und Behindertenangelegenheiten, Parkausweise

Meldeangelegenheiten, Ausweise, Bescheinigungen

Vorsitzender Ausschuss für Stadtentwicklung, Wirtschaft und Finanzen

Vorsitzender Ausschuss für Umwelt, Verkehr und öffentliche Sicherheit

Vorsitzende Ausschuss für Schule, Kultur, Paten- und Partnerschaften

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weitere wichtige TelefonnummernUttoxeterhalle 04307-7363Schwentinehalle 0431-2406655Sportplatz Klinkenberg 04307-7019Volkshochschule OT Raisdorf 04307-6185 [email protected] OT Klausdorf 0431-2208241317 [email protected]ätte OT Raisdorf 04307-6757Wildpark (Mo-Do 7-16 Uhr, Fr 7-12Uhr):Wildpark, Notfallnummer 0173-6153662Wildpark 04307-1332Schiedsmann Gerd Krützfeldt, OT Raisdorf 04307-10 81 [email protected] Peter Ketelsen, OT Klausdorf 0431-26097885 [email protected] Schmidt-Lassen, Vors. 04307-5145 [email protected] Karez, stv. Vors. 0431-2007733Ehrenamtlicher Versichertenberater der DRV-BundNorbert Pelikan 04307-5303 (ab17 Uhr)Beauftragte für Menschen mit BehinderungenAntje Suchomski, stv. Behindertenbeauftrage 0431-787614Stadtwerke SchwentinentalServicenummer: 0431-22082410 [email protected] 0431-2208241157Störungsdienst 0431-2208241160 oder 04307-8241160Kundencenter OT Raisdorf 04307-8241166Bernd Meier, Geschäftsführer 0431-2208241177 [email protected] Pöhlmann, Betriebsleiter 0431-2208241151 rainer.poehlmann@stadtwerke-schwentinental.deKundenserviceGabriele Lübke 0431-2208241150 [email protected] Müller 0431-2208241156 [email protected] Krist 0431-2208241175 [email protected] Seiler 0431-2208241165 [email protected] SonderkundenSebastian Poth 0431-2208241171 [email protected]üseyin Ali Yildiz 0431-2208241174 hueseyin.ali.yildiz@stadtwerke-schwentinental.deFinanzbuchhaltungHelmut Raths 0431-2208241149 [email protected] Voß 0431-2208241172 [email protected] / Controlling Annette Wehrmacher 0431-2208241155 [email protected] Brandt 0431-2208241176 [email protected] / Datenmanagement / ITThomas Heimann 0431-220 8241153 [email protected] Diebel 0431-220 8241161 daniel.diebel@stadtwerke-schwentinental.deAbwasserbeseitigungPetra Pöhlmann, 0431-2208241154 [email protected]é Spickermann 0431-2208241170 [email protected] (nur in der Saison) 04307-6776

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Rathaus, Theodor-Storm-Platz: Mo 08:30 - 12:30 Uhr Di 07:00 - 12:30 Uhr Do 08:30 - 12:30 Uhr + 14:00 - 18:00 UhrFr 08:30 - 12:30 Uhr

Bürgerbüro, Seebrocksberg 1:Mo 08:30 - 12:30 Uhr Di 07:00 - 12:30 Uhr Do 08:30 - 12:30 Uhr + 14:00 - 18:00 UhrFr 08:30 - 12:30 Uhr

Bücherei Ortsteil Klausdorf:Di 10:00 - 12:30 Uhr + 14:30 - 19:00 UhrDo 10:00 - 12:30 Uhr + 14:30 - 18:00 UhrFr 14:30 - 18:00 Uhr

Bücherei Ortsteil Raisdorf:Mo 15:00 - 18:00 UhrMi 10:00 - 12:00 Uhr + 15:00 - 18:00 UhrDo 10:00 - 12:00 Uhr + 15:00 - 19:00 UhrFr 10:00 - 12:00 Uhr + 15:00 - 19:00 Uhr

Volkshochschule Ortsteil Klausdorf:Mo 08:30 - 12:30 UhrDi 07:00 - 12:30 UhrDo 08:30 - 12:30 Uhr + 14:00 - 18:00 UhrFr 08:30 - 12:30 Uhr

Volkshochschule Ortsteil Raisdorf:Mo 14:00 - 16:00 UhrDi 14:00 - 16:00 UhrDo 14:00 - 18:00 Uhr

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