www.weizerjournal.at

Nr. 252 •Jänner 2021

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Frohe Weihnachtenund alles Gute für 2021!

2 Jänner 2021

beits- und Lebensbedingungen.Dabei werden geeignete In-dustrieflächen und Betriebs-stätten aufbereitet, vermittelt und Standort-Marketingmaß-

nahmen durchgeführt. Ziel der Kooperation ist, dass für jedes interessierte Unternehmen ein idealer Standort im Wirtschafts-raum gefunden wird, wobei die Kommunalsteuer aus gemein-sam angesiedelten Betrieben im Verhältnis 70:30 zwischen der Standort- und Partnerge-meinde gesplittet wird.Mit den gelebten Arbeits-schwerpunkten Zukunftsge-staltung, Energieeffizienz & E-Mobilität, Glasfaser & Di-gitalisierung bietet der Wirt-schaftsraum Weiz – St. Ru-precht/Raab für innovative Unternehmen ein ideales Um-feld für eine erfolgreiche Be-triebsansiedelung und arbeitet damit aktiv am Thema Smart City.„Im Wirtschaftsraum Weiz – St. Ruprecht wird das regi-onale Miteinander großge-schrieben. Durch die gute Zu-sammenarbeit bleiben wir als Wirtschaftsstandort stark. Das betrifft sowohl eine hervorra-gende Bildungspolitik als auch zukunftsweisende Infrastruk-turmaßnahmen in der Regi-on,“ so der Bürgermeister der Stadtgemeinde Weiz, Erwin Eggenreich.

Hybrid Pressekonferenz im W.E.I.Z. zu Betriebsansiedelungen Anlässlich der Betriebsansied-lungen der Firma Craiss und der Firma Weyland im Wirt-schaftsraum Weiz – St. Rup-recht/Raab fand am 7. Dezem-ber im W.E.I.Z. I, im Weizer Energie-Innovations-Zentrum, eine von Gerhard Krobath bestens organisierte wie auch technisch perfekt betreute und geleitete Hybrid-Pressekonfe-renz statt, bei der der Weizer Bgm. Erwin Eggenreich und der St. Ruprechter Bgm. Her-bert Pregartner sowie Roman

Neubauer, der Geschäftsführer der St. Ruprecht-Weiz Indus-trieansiedelungs GmbH, der die Konferenz auch moderier-te, vor Ort anwesend waren. Zugeschaltet waren unter an-derem Michael Craiss, GF der Albert Craiss GmbH & Co. KG, Horst Ache von Unger Stahlbau Ges.m.b.H. & weite-re Vertreter CUT Logistikim-mobilien GmbH sowie Otto Weyland jun., GF der Weyland GmbH. Außerdem nahmen auch MMag. Barbara Eibin-ger-Miedl, Landesrätin für Wirtschaft, Tourismus, Europa, Wissenschaft und Forschung sowie Mag. Ursula Lackner, Landesrätin für Umwelt, Kli-maschutz, Energie Regional-entwicklung und Raumord-nung zugeschaltet teil.Unter dem Leitgedanken „Wirtschaftsraum – Zukunfts-raum – Lebensraum“ entwi-ckeln die Stadtgemeinde Weiz und die Marktgemeinde St. Ru-precht/Raab unterstützt durch Mittel der Europäischen Union und des Regionalressorts des Landes Steiermark gemeinsam den Wirtschaftsraum Weiz – St. Ruprecht/Raab als nachhalti-gen Standort mit den besten Ar-

„Im Rahmen der Aufschlie-ßung des Industriegebiets Wollsdorf wurde das erste Teilgrundstück an die Weyland GmbH vergeben. Hier entsteht ein innovativer und nachhal-tiger Produktions- und Lager-standort im Holzbereich. So-wohl für die Weyland GmbH als auch für den Wirtschafts-raum Weiz – St. Ruprecht steht der Kooperationsgedanke bei den Planungen und Umset-zungen stets im Mittelpunkt“, betont Bürgermeister der Marktgemeinde St. Ruprecht/Raab und Geschäftsführer der St. Ruprecht – Weiz Industrie-ansiedlungs GmbH, Herbert Pregartner.„Mit der Ansiedlung für die neue und erste österreichische Niederlassung der Craiss Ge-neration Logistik erfolgte auch eine Absicherung des Weizer Standortes für einen führen-den internationalen Techno-logiekonzern. Bereits in der Planungsphase konnte spezi-ell auf die Anforderungen des Kunden eingegangen werden, um so ein zukunftweisendes und nachhaltiges IT- & Logis-tikzentrum entstehen zu las-sen,“ so der zweite Geschäfts-führer der St. Ruprecht – Weiz Industrieansiedlungs GmbH, Roman Neubauer.GF Michael Craiss präsentier-te seinen neuen Standort in Weiz. Die Albert Craiss GmbH & Co. KG hat den Zuschlag für die Produktionsversor-gung und die Versandlogistik eines deutschen Technologie-konzerns erhalten. An dessen österreichischem Fertigungs-standort in Weiz wird der schwäbische Logistikdienst-leister im Herbst nächsten Jahres sukzessive die Inbound- und die Outbound-Logistik übernehmen.Die bestehenden Flächen reichten für die Anforderun-

gen der Zukunft nicht mehr aus und es sollte ein neues modernes Logistikzentrum im Süden der Industriestadt Weiz errichtet werden. Bereits in einer sehr frühen Phase hat sich Craiss für die Expertise des burgenländischen Partner Unger Stahlbau Ges.m.b.H. als Generalunternehmer des Neu-baus entschieden. Um dieses große Projekt erfolgreich aus der Taufe zu heben, haben sich die Firmen für eine gemeinsa-me Immobiliengesellschaft mit einem weiteren wichtigen drit-ten Partner, dem lokalen Un-ternehmer Hagen Temmel aus Weiz, der ebenfalls zu einem kurzen Statement zugeschaltet war, entschieden.Unter Federführung der neu gegründeten Immobilienge-sellschaft CUT (Craiss-Unger- Temmel) wird am Standort ein modernes Logistikgebäude für Craiss erbaut. Am Kreisver-kehr Preding Süd entsteht ein neues Firmenareal mit 18.000 m2 Lager- und Logistikhallen, einem dreigeschoßigen Bü-rogebäude auf 900 m2 sowie 11.000 m2 befestigte Außen-anlagefläche. Die gesamte Hallen-Dachfläche wird mit Photovoltaik ausgestattet und leistet 1.200 kWp, das Investi-tionsvolumen beträgt rund 20 Mio. Euro. Die Weyland Stahl + Holz GmbH wiederum übersiedelt von Gleisdorf nach Wollsdorf, um sich deutlich zu vergrö-ßern. Auf insgesamt 30.000 m2 werden 9.000 m2 Hallenflächen und 10.000 m2 Freilagerflä-chen errichtet. Allein die Ver-kehrswege am Firmengelände nehmen 7.300 m2 in Anspruch und 3.700 m2 sind Grünflä-chen gewidmet. Umgezogen werden soll im vierten Quartal 2021, das Investitionsvolumen beträgt hier 10 Mio. Euro.

Mag. Herbert Kampl

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Jänner 2021 3

Der Elevator Pitch der Jungen Wirtschaft zeigte auch heuer wieder, um unseren Unterneh-mernachwuchs braucht man sich keine Sorgen zu machen. Mit 80 Bewerbungen und 22 Finalisten war die diesjährige, coronabedingt online abgehal-tene, Veranstaltung ein großer Erfolg.Besonders erfreulich, dass der Sieger in diesem Jahr mit Ma-ximilian Weber aus dem Bezirk Weiz kommt. Ein starkes Zei-chen aus dem Bezirk Weiz. „Als Bezirksvorsitzende freut es mich ganz besonders, dass es so viele junge Menschen gibt,

die geballte Innovationskraft und zukunftsweisende Ideen einbringen. Gerade in schwie-rigen Zeiten ist es uns wichtig, Gründer zu ermutigen und zu unterstützen und umgekehrt ist deren Enthusiasmus für uns alle mitreißend“, erklärt Nina Alisa Habe.Die Zeiten sind für viele Jun-gunternehmerinnen und Jun-gunternehmer sehr herausfor-dernd. Trotz allem wird nach vorne gesehen, weiter an der Verfolgung der eigenen Ziele gearbeitet. „Jammern bringt uns nicht weiter, deshalb wird auch weiterhin angepackt“.

JungunternehmerInnen sind und bleiben eine treibende Kraft der steirischen WirtschaftFür Weihnachten hat die Be-zirksvorsitzende noch ein be-sonders Anliegen. Mehr denn je sollten wir versuchen, Ver-antwortung für unsere Regi-on zu übernehmen. Indem wir Produkte und Dienstleistungen so nah wie möglich einkaufen, werden Arbeitsplätze gesi-chert, und jeder einzelne kann einen kleinen Beitrag dazu leisten, dass unsere Region lebenswert bleibt. Dies kann auch ganz einfach und bequem auf der Couch passieren, indem

Weizer Unternehmer-Nachwuchs zeigt auf

man das starke regionale An-gebot an Onlineshops nutzt.

Die Lokalmatadore Martina Meißl und Jonas Grafeneder setzten sich im Mixeddoppel Finale gegen Myriam Enmer (FRA) und Nicolas Lenggenhager (SUI) durch und holten ihren ersten ge-meinsamen Titel auf der FIR Racketlon World Tour.Martina Meißl hatte ein schweres Los in der ersten Runde des Dameneinzelbewerbes und konnte den 5. Platz noch für sich er-ringen. Martina Nöst erreichte bei ihrer internationalen Racket-lon Premiere den 7. Platz. Das Turnier konnte trotz der momentanen Situation als Spitzen-sportveranstaltung ausgetragen werden. Ein umfangreiches Prä-ventionskonzept inkl. Corona-Schnelltests für alle Anwesenden ermöglichte die Austragung in einer „Bubble“ unter Ausschluss der Öffentlichkeit im Racket Sport Center Graz von 20. bis 22.11.

Martina Meißl gewinnt Mixed bei den Racketlon World Tour Finals!

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Frohe Weihnachten und ein

erfolgreiches neues Jahr

wünscht Bürgermeister

Bernhard Ederer sowie der gesamte

Gemeinderat

Gemeinde Naas

KK

4 Jänner 2021

Heidi SchatzmayrEnergetikerin Bachblüten-beraterin

Telefon: 03177/2211

heidi@schatzmayr.com

Dieses Wort hat Dr. Sternber-ger bei der Demo in Hartberg ausgesprochen. Was bedeutet es für mich, für Dich, für uns?Wir sollten wieder bescheide-ner werden. Eine einfache, ge-sunde Lebensweise führen. Wir haben genug von allem, was wir brauchen.Wir brauchen keinen übertrie-benen Luxus. Keine Luxusho-tels, Luxuskreuzfahrten, Luxus-autos, keine Luxuswohnungen, die man eh nicht genießen kann, weil man so viel dafür ar-beiten muss.Wir opfern ihm alles – dem Lu-xusgott. Werden zu Sklaven des übertriebenen Wohlstands, des Profit- und Gewinnstrebens. Wir opfern sogar das Wertvolls-te dafür, nämlich das Aufwach-sen unserer Kinder zu erleben, weil wir sie in Kinderkrabbel-stuben abgeben. Kein Geld der Welt ist es wert, auf das zu ver-zichten. Ihr erstes Lächeln, ihr Krabbeln, die ersten Schritte, die ersten Wörter. Und diese kleinen unschuldigen Wesen brauchen NUR MAMA und PAPA. Sie sind das Wichtigste für ihr zartes Leben. Anstatt Abgebeeinrichtungen zu för-dern, sollte man besser die El-ternteile unterstützen, damit sie bei ihren Kindern bleiben können, wenigstens die ersten 3-4 Jahre. In meine Bachblütenberatung kam einmal eine Kindergärtne-rin. Sie sollte die Krabbelstube übernehmen und konnte es nicht, weil der Schmerz hoch-kam, den sie als Baby gespürt hat, weil sie von ihrer Mutter in die Krabbelstube abgegeben wurde.Da gibt es so vieles zum Um-denken. Herzdenken statt Kopfdenken.Liebe und Geborgenheit statt Leistungsdruck. Zeit füreinan-der haben.Wo fangen wir an? In der Fa-milie. Sie ist die Zelle der Ge-sellschaft. Sind die Zellen ge-sund, ist auch die Gesellschaft gesund.In diesem Sinne in ein neues Jahr. Die Weichen auf Mensch-lichkeit stellen. Dann kommt auch das Glück und unsere Neujahrswünsche sind nicht nur eine Phrase.

Ein wirklich gutes, neues Jahr 2021 wünscht Ihnen

Ihre Heidi Schatzmayr

Denk um…Sonja Stoppacher

Energetik - AhnenkreisSchamanische Arbeit

DELTA-Scan Bioresonanz

Sonja StoppacherTel. 0664 / 43 84 313

Keltenweg 318160 Thannhausen

www.energieoase.or.at

Die positiven Rückmeldungen nach den ersten Themen haben uns dazu angeregt, diese Produktpalette im-mer weiter auszubauen. Frequenz-codes sind nichts Neues. Schon uralte Kulturen haben mit verschiedenen Zeichen auf der Körperoberfläche den Energiefluss angeregt oder ge-bremst. Unser ganzes biologisches System folgt einem Prinzip, das in unseren Genen angelegt ist. Zuerst entwickelt der Geist eine Idee, wenn diese machbar ist und zur Handlung wird, ist diese ab sofort von allen gleichen Individuen, in diesem Fall der Mensch, aufgreifbar. Körbler-zeichen oder Runen funktionieren ähnlich. In diesem Sinne ist unser feinstoffliches System in der Lage, jeden Frequenzcode zu lesen und sich die darauf befindlichen Infor-mationen nutzbar zu machen. Das ist das Geheimnis der Frequenzcodes. Wer sie testet, erkennt sehr schnell das große Potential dahinter. Sie können diese Frequenzcodes direkt von der Homepage herunterladen oder sich zusenden lassen. Einmal heruntergeladen oder per Post zu-gesandt sind sie verwendbar, solange sie lesbar sind. Neu im Programm: Die Infos können auch auf gereinigte Bergkristallschmuckscheiben aufge-schwungen werden. Das ist natürlich ein individuelles außergewöhnliches Geschenk für ihre Lieben.Geschenkgutschein für WeihnachtenFür einen Gutschein als Geschenk für ihre Lieben in beliebiger Höhe ist es noch nicht zu spät. In unserer Praxis gibt es zahlreichen Anwen-dungsmöglichkeiten für die unter-

schiedlichsten Themen.Frohe Weihnachten eine gesunde Zeit

und ein gutes Neues JahrSonja und Reinhard

Gesundheitsblog auf www.energieoase.or.at

Frequenzcodes für viele Themen

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6 November 2015

Experten-Tippvom Gartendoktor

GartenbaumschuleHans HöflerPuch bei WeizFax :03177/4166020e-mail:hans.maria.hoefler@aon.at

Heidi SchatzmayrEnergetike-rinBachblüten -beraterin

Telefon:03177/2211

Für viele ein verwirrender Ge-danke, jedoch für Menschen, diesich mehr mit dieser Thematikbeschäftigt haben, ganz normalund absolut schlüssig. UnsereSeele inkarniert in ein Erdenle-ben, um ihre Erfahrungen zumachen, zu lernen und in ihrerLiebesfähigkeit zu wachsen.Nach dem physischen Tod kehrtsie in ihre geistige Heimat zu-rück.Als Beweis dafür könnte mandie Nahtoderlebnisse anführen,wo Menschen beschreiben, wiesie durch eine Art Schlauchoder Tunnel gezogen wurden –der Austritt aus ihrem Körper –und wo das ganze Leben vor ih-nen wie in einem Film ablief.Auch alle Fehler, die gemachtwurden, mit allen Auswirkun-gen, die man vielleicht gar ab-schätzen konnte. Jedoch nichtstrafend und verurteilend, son-dern in großer Liebe, nur um zuerkennen und daraus zu lernen.Sie sprechen von einem unsag-baren Wohlgefühl und wolltenlieber bleiben, als nochmals insErdenleben zurückzukehren.Aber ihnen gezeigte Aufgaben,die noch zu erfüllen sind, ließensie die Augen im physischenKörper wieder öffnen.Auch wie eine zweite Chance,um das Wunder Leben bewuss-ter und mit mehr Liebe undDankbarkeit anzunehmen.Es ist sicher unsagbar traurigund erschütternd, wenn uns einnahestehender Mensch verlässt,aber es gibt für alle einen See-lenplan und es hat alles einentieferen Sinn.Tod ist wohl das Ende des Le-bens in der physischen Form, je-doch nur ein Wandel in einefeinstofflichere Form.Auch die Natur zeigt uns dasimmer wiederkehrende Leben.Sie nimmt sich zurück, um sichzu erholen, um zu neuem Lebengestärkt zu erwachen.November ist eine gute Zeit fürinnere Einkehr, um den tieferenSinn unseres Lebens zu erken-nen.

Alles Gute!Ihre

Heidi Schatzmayr

Leben davorund danach

heidi@schatzmayr.com

... erkannte schon Albert Einsteinin seiner Relativitätstheorie unddie griechischen Philosophen Pla-ton und Heraklith ergänzten mitihremALLES FLIEßT - PANTA RHEINach der Relativitätstheorie vonEinstein schwingt das ganz Uni-versum. Selbst feste Materie ist insteter Schwingung. Auch unserebelebte Natur ist diesen Gesetzenunterworfen und es gibt verblüf-fende Wechselwirkungen unterei-nander. Ich möchte einmal he-rausgreifen, wie sehr sogarMensch und Pflanze eine Sym-biose herstellen können und von-einander profitieren. In meinemBuch „DIE GARTENSCHATZ-KISTE“ habe ich ab Seite 160 dieWechselwirkungen von Menschzu Pflanze und umgekehrt be-schrieben. Heute möchte ich auf eine beson-dere Symbiose von der Pflanzezum Menschen hinweisen. Schondie mittelalterliche Heilerin Hil-degard von Bingen wußte um dieWohltaten die Menschen vonPfanzen bekommen können.Heute wird dieses alte Erkennenvon der Wissenschaft untermau-ert. Das heilende Band zwischenMensch und Natur ist jetzt wis-senschaftlich untermauert und istgrößer, als wir bisher geahnt ha-ben. So kommunizieren Pflanzenganz unbemerkt, allein über ihreAusstrahlung, mit unserem Im-munsystem und stärken dabei un-sere Abwehrkräfte. Bäume son-dern unsichtbare Substanzen abdie z.B. gegen Krebserkrankun-gen wirken können. Wenn wir beieinem Spaziergang im Grünenmit aufgehellter Stimmung heim-kommen, hat das einenGrund.Der Bestsellerautor Clemens G.Arvay hat dem nachgeforschtund diese Labung der Natur aufuns Menschen in seinem Buch„Der Biophilla- Effekt“ interes-sant beschrieben und der breitenÖffentlichkeit kundgetan. Wirkönnen im eigenen Garten aberauch im Wald gesunden, eine Ver-bindung zur Natur herstellen unduns dabei sehr wohl fühlen.Jeder Mensch verspürt tief im In-neren den Drang zur Natur. Dasist die Liebe der Menschen zurNatur. Machen wir uns dies Kräf-te zunutze. So ist es sicher gut füruns, auch in tristen Novemberta-gen uns Heil und Labung in derNatur zu suchen,ganz herzlich Euer Gartendoktor

ÖkR. Hans Höfler

ALLES SCHWINGT...Sonja Stoppacher

EnergetikSchamanische Arbeit

SeminareDELTA-Scan-Bioresonanz

Bekannt unter dem Namen Bindege-webe tragen wir 18 bis 23 kg davontäglich einige Kilometer weit. Meistdachte man bisher nur an das Binde-gewebe, wenn es um die vor allem beiFrauen unbeliebte Orangenhautoder einfach um schwammiges Ge-webe ging. Doch neue Erkenntnisserücken diesen doch großen Anteilunserer Körpermasse in den Vorder-grund. Dieses Gewebe ist ein zusam-menhängendes Spannungsnetzwerkwelches auch als 6. Sinnesorgan be-zeichnet werden kann, das bei loka-len Verklebungen und Bewegungs-einschränkungen Auswirkungen aufden ganzen Körper haben kann. Stö-rungen in diesem System entstehendurch Übersäuerung, Bewegungs-mangel, Stress, Schlafmangel undVerletzungen. Und leider wird unserFasziensystem durch Fehl- oder Man-gelernährung zur Müll- und Zwi-schendeponie unseres Körpers. Wennnun die nötigen Werkzeuge fehlen,um diesen Müll abzutransportieren,können schwerwiegende Langzeitfol-gen wie Durchblutungsstörungen,Gelenksbeschwerden, Osteoporose,Gicht, Krampfneigung, Bandschei-ben-Beschwerden, Diabetes, Depres-sionen, Allergien, Neurodermitis,Bluthochdruck, Herzkreislaufbe-schwerden entstehen.Die positive Nachricht ist aber, dasswir unsere Faszien bis ins hohe Altertrainieren können, und durch gezielteUnterstützung mit Nahrungsergän-zungen lässt sich auch die körperei-gene Mülldeponie wieder reinigen.Dass damit das körperliche und auchpsychische Wohlbefinden steigt, istdie natürliche Folge. Meist purzelnauch einige Kilo. Ich habe speziell fürdie Unterstützung dieses Reinigungs-prozesses ganz neue Faszien-DetoxNahrungsergänzungen von Cosmo-terra in flüssiger oder auch in Kapsel-form im Haus.

Engelseminar!18.11.2015, Beginn 18 Uhr

Ort: EnergieoaseBitte um Anmeldung

Unsere Faszien

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Tel. 03172/46660 genusscatering@gmail.com

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Stefan Pavek und das Plotzhirsch-Team

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von Stefan Pavek

Liebe Gäste!Ich darf Euch im Namen vom ge-samten Plotzhirsch Team erholsame Feiertage, frohe Weihnachten und einen gesunden Rutsch ins neue Jahr wünschen!Wir freuen uns, wenn die Umstände sich zum Po s i t i v e n entwickeln, Euch im n ä c h s t e n Jahr gesund und munter, mit unse-rem Team bei uns begrüßen zu dür-fen! Wir freuen uns auf Euch!

Mittwoch, den 23. Dezember, bieten wir zur Mitnahme folgende Weih-nachtsmenüs an:• Klare Wildsuppe mit Julienne Ge-

müse, Leberknödl oder Fritatten mit frischem Schnittlauch

• Mango-Apfelcremesuppe mit gehackten Kürbiskernen

• Beef Tartare vom Almo Rind in Whisky Marinade

• Hirschkalbsbraten „ STYRIA“ - butterweich mit Spinat-Kräu-terknöderln und Schwarzbeer Rotkraut an Burgunder-Wild-rahmsauce mit Preiselbeeren

• SPARE RIBS „ BARBECUE“ dazu Ofenkartoffel mit Sour Cream Dip

• Steirisches Rehragout „ Freiberg“ mit Kräuterspätzle

• Kastanien Tiramisu mit Himbeer Sorbet an Fruchtcoulis

• Erdbeer-Limetten Topfen Ecke mit Pistazien mit Waffel-Mandel Fülle an Mango Sauce

Unsere Menüs werden an diesem Tag frisch gekocht - portionsweise vakumiert - und sind ab 11h Vormit-tag zur Mitnahme bereit!

BESTELLUNGEN bitte bis 20.12.2020 an uns übermitteln!Wildfleisch, Steak und Steirerhuhn - in gewohnter Plotzhirsch Quali-tät - küchengerecht zugeputzt und auf Wunsch fertig mariniert - kann ebenfalls gerne bis 20.12 vorbestelllt werden.Bitte Anfragen und Bestellungen unter 06603620015 oder am Festnetz unter 03172-46660 Alles Liebe und viel Gesundheit wünschen Euch Stefan Pavek

mit Doris Hochegeer & Team

vom Gartendoktor

Hans Höfler,Senior der Garten-baumschule Höfler, Puch bei WeizFax: 03177/4166020e-mail:hans.maria.hoefler @aon.at

Bäume derErinnerung

Wenn ich im Frühling durch die Gegend fahre, begegnen mir an vielen Orten und G ä r t e n Birken und Blütenkir-schen. Sie erin-nern mich an meinen p e r s ö n l i -chen guten Freund und unseren langjährigen Mitarbeiter

Ing. Wilhelm Pernerstorfer.

Er ist im 91. Lebensjahr im No-vember 2020 verstorben.Von den Anfängen in unserer Gartengestaltung bis zum Jahr 2004 war er über 20 Jahre als freiberuflicher Mitarbeiter im Betrieb mit dabei. Seine handgezeichneten, prä-zisen Gartenpläne waren le-gendär. Mit Kreativität und künstlerischem Esprit hat er maßgeblich die Entwicklung der Höfler Erlebnisgärten be-einflusst. Seine künstlerische Ader hat den gelernten Gartengestalter immer geprägt. Er war Mitglied des Wiener Künstlerhauses, der kleinen Galerie in Wien und anderer Künstlervereinigun-gen. Willi und seine Frau Ilse sind zu Wahlsteirern geworden und Puch war für sie wie eine zwei-te Heimat. Viele künstlerische Werke sind auch hier in Puch und Umgebung entstanden. So mancher Prospekt und so man-che Etiketten in Betrieben an der Steirischen Apfelstraße, bis hin zur bemalten Eingangstür in die Pucher Pfarrbücherei, er-innern an Ihn. Auch wenn jetzt im Herbst die Blätter gefallen sind, so sprie-ßen im Frühling wieder neue Blätter und neue Blüten zieren die Kirschenbäume und mit diesem Neuerwachen leben die Erinnerungen an einen beson-deren Menschen und Freund in uns weiter.

Hans Höflerim Namen der Familieund des Gartenteams.

Jänner 2021 5

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Eine zufriedene Harmonie-Kundin berichtet

Harmonie - deine Bioresonanz in WeizMeine Berufung ist es, Menschen bei der Har-monisierung von Körper, Geist und Seele zu unterstützen. Durch die wunderbare, ausgleichende Technik der Bioresonanz konnte schon vielen Kunden geholfen und deren Wohlbe� nden gesteigert werden. Die Methode eignet sich auch sehr gut für Kinder und Säuglinge, da sie vollkommen schmerzfrei ist.

Hol dir gleich deinen ermäßigten Ersttermin!Ich freue mich auf deinen Anruf unter 0664/4801080 - Katrin Hollersbacher, MSC

Ich habe mich für die Bioreso-nanz entschie-den, weil ich ergänzend zur Schulmedizin und Homöo-pathie, eine Lösung für die n e u r o d e r m i -

tischen Schübe meines Sohnes und mich suchte, damit ich als selbstständige Unternehmerin und frischgebackene Mama wieder mehr Energie für die laufenden Herausforderungen des Tages habe. Bei Katrin hatte ich sofort das Gefühl, verstanden zu werden und gut aufgehoben zu sein. Sie ist sehr

empathisch und nimmt, wie auch ihre Messge-räte, jede feine Schwingung wahr. Das habe ich auch während der Bioresonanz meines Sohnes bemerkt, der sich sichtlich wohl und entspannt fühlte. Zusätzlich zur Bioresonanz habe ich viele Hilfestellungen und Lösungsvorschläge bekom-men und wurde auch im Bereich Nahrungser-gänzungen durch umfangreiches Wissen gut be-raten. Nun versuche ich, auch in meinem Alltag öfters zur „RUHE“ zu kommen und mir ein paar Minuten Auszeit zu gönnen, um den Kopf und die Gedanken zu „lüften“! So habe ich mehr Energie und auch mein Sohn pro� tiert von den positiven Schwingungen! Danke liebe Katrin, du hast deine Berufung gefunden und das merkt man in all dei-nem Tun!

Patricia Zacharias-Pregetter aus WeizSelbstständige Unternehmerin bei COSAMO - das Hochglanz-magazin für Beauty, Mode & Lifestyle aus der Region

6 Jänner 2021

Back-Journal

Ofner Der Backprofi e. U.Josefa-Posch-Straße 38200 Gleisdorf

TEL: +43 (0) 3112 38804email: office@derbackprofi.atweb: www.derbackprofi.at

mitBackprofi

ChristianOfner

Knetzeit: 4 Minuten langsam, 2 Minuten intensiver, Gesamt 6 Minuten; Teigruhe nach dem Kneten: 10 Minuten; Geh-zeit vor dem Backen: ca. 30-45 Minuten (Raumtemperatur); Backzeit: ca. 22min bei 200°C Heißluft oder 220°C Ober-Un-terhitzeZUTATEN Quellstück (mind. 1h quellen lassen):250g Hirschbirnen (weich gekocht und in kleine Stücke geschnitten); 50g Bio Din-kelflocken; 50g Bio Sonnenblumenkerne150g Wasser (38-40°C); Alle Zutaten ver-mengen und mind. 1h ziehen lassenZUTATEN Hauptteig500g Quellstück (siehe oben); 500g Bio Dinkelmehl Type 700; 10g Salz; 10g Bio Gerstenmalzmehl; 20g Bio Honig; 10g Bio Butter (handwarm); 18g frische Hefe; 250g Wasser (23-25°C)

1. Schritt 1: Die Hirschbirnen ggf. weich-kochen.

2. Für das Q u e l l s t ü c k alle Zuta-ten in eine Rührschüs-sel geben und mind. 1 Stunde ziehen lassen. Die restlichen Zutaten genau einwiegen, zum Quellstück geben und den Teig wie angegeben kneten.

3. Den Teig nach dem Kneten ca. 10 Mi-nuten bei Raumtemperatur zugedeckt rasten lassen.

4. Ein Backpapier richten und so ausbrei-ten, wie die Größe des Backbleches ist.

5. Das Backpapier recht gut mit Weizen-mehl stauben und den Teig auf diese Größe ausrollen.

6. Den Teigfleck gut mit Wasser besprü-hen und großflächig Dinkelflocken da-rüber streuen, ggf. etwas andrücken.

7. Mit Hilfe eines Pizzaschneiders oder einer Teigkarte nun die Riegel ab-schneiden. Am besten zuerst 8mal der Länge nach, anschließend noch die Riegel halbieren, dass in Summe ca. 16 Stück rausgehen.

8. Die Riegel auf zwei mit Backpapier ausgelegte Backbleche setzen.

9. Mit Wasser leicht befeuchten und mit einem Geschirrtuch abdecken.

10. Bei Raumtemperatur ca. 30-45min gehen lassen.

11. Den Backofen vorheizen und ein feu-erfestes Gefäß in den Backofen stellen.

12. Die Riegel vor dem Backen nochmals gut mit Wasser besprühen.

13. Eiswürfel oder Wasser in das feuerfes-te Gefäß im Backofen geben. Vorsicht: Verbrennungsgefahr!

14. Auf einem Küchenrost gut auskühlen lassen.

Hirschbirnen Energie Riegel

Jetzt darf ich schon wieder einige Wochen in der Schule sein und habe auch die letzte „Ansage“ in der Klasse fehler-los geschafft...;-). Mama und Papa habe ich endlich klar gemacht, dass zu Hause das gemeinsame Spielen, Spaß im Freien, Kochen und andere Aktivitäten im Vordergrund stehen sollten und sie sich we-niger darum kümmern sollen, mich zu unterrichten. Seitdem läuft es bei uns daheim wieder rund, richtig rund sogar - am Wochenende waren meine Cousine Louisa und mein Onkel Ingo auf Besuch. Und ich sag´s Euch, das hat Spaß gemacht. Endlich wieder ein-mal so richtig ausgiebig Spie-len und Herumtollen! Und dann noch einen Abstecher auf die Alm zum Bobfahren. Zum Schluss bin ich schon fast ohne „Anbremsen“ auf die Bob-Schanze zugefahren. Weil wir aber auch laufend Kontakt zu Omi & Opa und Oma Susi haben, sind wir dann auch ge-meinsam zum Corona-Testen gegangen, es war schon mein zweiter Test und ich war wie-der negativ, so wie meine El-tern auch. Besonders stolz war ich, dass ich meinen Namen schon selbst auf das Anmel-deformular schreiben durfte. Vermutlich ist das „Schreiben lernen“ eine ganz schön sinn-volle Angelegenheit...;-) Jakob

Mein 2. Test

Kinder-Mund

Gedanken des 6jährigen Jakob Dobrowolny in der – möglicherweise

durchaus anders lautenden – Übersetzung seiner Mama

Michaela Dobrowolny

Kaplanweg 14 • A-8160 WeizTel. 03172/42200 • Fax DW -15E-Mail: office@apothekeweiz.at

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Damit Erkältungen, Verdauungs-beschwerden und kleinere Ver-letzungen den Weihnachtsfrieden nicht trüben können, sollte auch die Hausapotheke rechtzeitig vor den Feiertagen aufgefüllt werden. Ne-ben „Klassikern“ wie Schmerzmit-teln, Wundsalben und Pflaster sollte dabei auch an diverse Mittel gegen „weihnachtstypische“ Beschwerden gedacht werden. Präparate gegen Verdauungsbe-schwerden wie Durchfall, Verstop-fung, Völlegefühl oder Blähungen können nach einem Festessen will-kommene Retter in der Not sein. Bitterstoffe aus z.B. Artischocke, Lö-wenzahn, Enzian und Wermut regen die Gallensaftausschüttung, die Ver-dauung und die Leberaktivität an. Bei Sodbrennen neutralisieren Anta-cida die Magensäure, Alginate bilden einen schwimmenden Film über dem Mageninhalt, der den Rückfluss in die Speiseröhre mechanisch verhindert.Blasentees und Präparate mit Cran-berry und Mannose helfen, wenn die winterliche Schlittenfahrt sich mit einer schmerzhaften Blasenentzün-dung rächt. Gegen Erkältungssymptome wie Fieber, Kopfschmerzen, Husten und Schnupfen (eine Corona-Infektion sollte natürlich zuerst ausgeschlossen werden!) helfen Tabletten oder Gra-nulate mit Paracetamol, Ibuprofen oder Acetylsalicylsäure, reizlindern-de bzw. schleimlösende Hustensäfte und -tees und abschwellend wirkende Nasensprays. Der heimische Erste-Hilfe-Kasten kann mit Gels oder Cremen gegen Verspannungen und Muskelkater, Wundsalben sowie kühlenden Sprays gegen kleinere Brandwunden ergänzt werden.Ihre Apotheke berät Sie zu diesen und anderen Themen gerne weiter! Falls doch etwas fehlen sollte, sind die diensthabenden Apotheken natür-lich auch an den Feiertagen und im Nacht- und Notdienst für Sie da.

Ihre Apothekerin... mit Herz dabei!!!

Apotheke mit Herz

Gut vorbereitet in die Weihnachtszeit

Mag. pharm.KatrinKuttner

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Monika KerschbaumerDiplom-Lebensberaterin

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LEBEN NEU Es ist Winter 20/21 und immer noch zwingt uns ein kleines Vi-rus - sagen wir mal - anders zu leben als gewohnt! Statistiken, Theorien und sich widerspre-chende Meinungen lassen uns zwischen mulmigen Gefühlen und Hoffnung schwanken. Weil wir uns gerade deshalb nach körperlicher Nähe sehnen, fällt es doppelt so schwer, darauf jetzt besser zu verzichten. Der Zustand der Unsicherheit, der Ungewissheit macht vielen von uns zu schaffen! Doch gerade in diesen Zeiten, der Distanz und des Abstandhaltens ist es wich-tig, zusammenzuhalten und zu versuchen, einander auf andere Weise nahe zu sein. Hier sind die technischen Möglichkeiten unse-rer Zeit ein wahrer Segen. Wohin auch immer uns das nun führen mag, eins ist sicher, diese Zeit hat einiges in Bewegung gebracht und so manches, vermeintlich Wichtiges hat an Bedeutung ver-loren. Vielleicht hast auch du damit begonnen, vieles kritischer zu hinterfragen! Du kannst nicht zurückgehen und den Anfang verändern. Aber du kannst jetzt neu anfangen und das Ende ver-ändern. (C.S. Lewis) Du kannst diese Zeit des Umbruchs auch dazu nützen, um ein eigenes Thema nun bewusst anzugehen. Wenn du das Gefühl hast, dabei auf der Stelle zu treten oder dich im Kreis zu drehen, kann ich dich mit einem Coaching bei dei-ner Lösungsfindung gerne un-terstützen. In meiner PRAXIS oder ONLINE oder bei einem WALDSPAZIERGANG. Wie immer es passt und möglich ist!

Monika Kerschbaumer

Coaching/Beratung o ONLINEo In der PRAXISo In der NATUR

Termine nach Vereinbarung (Auch Abendtermine)

Tel.: 0664 86 256 77 Monika Kerschbaumer

www.praxis-lebenscoach.at

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Freiheitliche fordern Einfüh-rung des Fördermodells nach burgenländischem Vorbild.Die von Seiten der Bundesre-gierung verordneten Maßnah-men in Folge der Corona-Krise haben auch die Gewerbe- und Handwerksbetriebe hart ge-troffen. Auftrags- und Um-satzrückgänge sind deutlich spürbar und es ist davon aus-zugehen, dass sich die Lage noch länger nicht stabilisie-ren, geschweige denn ein Auf-wärtstrend einsetzen wird. Von verschiedenen Seiten, insbe-sondere Vertretern der Wirt-schaftskammer, wurde daher bereits die Forderung erhoben, den Handwerkerbonus wieder-einzuführen. „Es ist nun wich-tig, Gewerbe und Handwerk gezielt zu unterstützen, um die

Wirtschaft in diesem Bereich entsprechend anzukurbeln“, so FPÖ-Arbeitssprecher Pat-rick Derler, der einen Antrag zur Einführung eines Steier-märkischen Handwerkerbonus im Landtag ankündigt. „Im Burgenland wird der Anfang des Jahres ins Leben gerufene Handwerkerbonus bereits so gut angenommen, dass man die Mittel dafür mehrfach erhöhte. Nun ist es auch in der Steier-mark an der Zeit, vorhandene Finanzmittel zu mobilisieren, um den Betrieben unter die Arme zu greifen und weitere Arbeitslosigkeit zu verhindern. Nach burgenländischem Vor-bild sollten wir deshalb auch in der Steiermark einen Hand-werkerbonus schnellstmög-lich einführen. Unser Antrag

im steiermärkischen Landtag soll zur Umsetzung eines nie-derschwellig gestalteten und schnell abrufbaren Fördermo-dells führen“, so Bezirkspartei-obmann Derler abschließend.

Einführung eines Handwerkerbonus alsUnterstützung für die heimische Wirtschaft!

Am 30.11.2020 fand die Haupt-versammlung der Europaju-gend Gleisdorf mit Neuwahlen statt. Diese wurde unter der Leitung von Christian Mahr online organisiert und durch-geführt.Nach der Vorlage des Wahlvor-schlages wurde Erika Weitzer als neue Obfrau einstimmig ge-wählt. Erika Weitzer hat in die-ser Funktion schon langjährige

Erfahrung und nach 2 Jahren Pause übernimmt sie nun wie-der die Leitung des Vereins von Brigitta Mahr. Einstimmig wur-de auch der Vorstand gewählt. Martina Nöst/Obfrau STV, Brigitta Mahr/Kassier, Claus Schwarz/Kassier STV, Mar-git Schrattner/Schriftführerin, Waltraud Kelz/Schriftführe-rin STV, Rudolf Geraditsch/ Vereinswart, Franz Amtmann/

Jugendreferent. Das gesamte Team ist motiviert und freut sich auf die Zusammenarbeit.

Erika Weitzer wieder Obfrau der EJ Gleisdorf

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Zum ersten Mal organisier-te heuer der Freizeitverein ROAD CREW Strallegg an-statt des alljährlichen Kram-pustreibens am Dorfplatz, Hausbesuche mit Nikolaus und Krampus. In erster Linie, um den Kindern eine Freu-de zu bereiten, aber auch um die Tradition zu erhalten. Auf „Freiwilliger-Spenden-Basis“ fuhr man zu 40 Familien in der Gemeinde, welche die beiden Gefährten bestellt hatten. Am Gemeindeamt nahm man die Vorbestellungen entgegen. Nach einiger Koordination konnte dann am Krampus-Tag mit den Besuchen in allen 4 Vierteln der Gemeinde und unter Einhaltung aller Maß-nahmen gestartet werden. Die Aktion war für alle Beteilig-ten eine gelungene Ablen-kung vom Alltag, da es in der jetzigen Zeit sowieso wenig

Veranstaltungen gibt. Besonders die kleineren Kin-der blickten mit großen Augen auf den Nikolaus und meistens mit Skepsis auf den Krampus. Eini-ge Kinder hatten sogar Geschenke und Zeichnungen für den Nikolaus vorbereitet.Als Abschluss der erfolgreichen Ak-tion wurden noch Bgm.in Anita Feiner und de-ren Mann Johann überrascht. Der Reinerlös der N i k o l o - A k t i o n wird einem guten Zweck in der Ge-meinde gespendet.

Nikolaus brachte Kinderaugen zum Leuchten

Celina freute sich über den Besuch von Nikolaus und Krampus.

Experten-Tippvom Gartendoktor

Hans Höfler,Senior der Garten-baumschule Höfler, Puch bei WeizFax: 03177/4166020e-mail:hans.maria.hoefler @aon.at

Gibt es heilige Bäume? 2. Teil

Durch Pflanzen wird das äu-ßere Licht der Sonne und der Sterne zum inneren Licht, das uns aus unseren Seelengrün-den entgegenstrahlt. Dies ist der Grund, weshalb Pflanzen immer und überall als heilig, als göttlich galten. So ist es absolut einsichtig, dass die alten Völker viele Bäume als „Heilige Bäume“ verehrten.Alle Religionen kennen hei-lige Bäume und Pflanzen!In vielen Schriften, besonders im Alten Testament, finden sich immer wieder Hinwei-se und Gleichnisse, in deren Mittelpunkt Pflanzen und Bäume stehen. Diese enge Verbindung zwischen Religi-on und Pflanzenwelt stammt noch aus der Naturreligion. Vieles wurde von den heuti-gen Weltreligionen übernom-men. Manche glauben an den „Keltischen Baumkreis“ und den „Keltischen Baumkalen-der“. In der heutigen Zeit pflanzt man gerne einen „Geburts-tagsbaum“. Dazu gibt es eine Urkunde, die zeigt, dass die-ser Baum mir zugedacht ist.Hier trifft sich der Zeitgeist mit den Gedanken des be-rühmten deutschen Pflan-zenprofessors Wolf Dieter Storl, der klar aufzeigt, dass wir mit den Pflanzen intensiv verbunden sind und mit die-sen Erkenntnissen manchen Zugang zu neuen Pflanzen- Devas schaffen. Der Zugang der indigenen Völker zur „Pachamama“ – der MUT-TER ERDE – ist damit wie-der voll einsichtig.Nun liebe Leserinnen und Leser, ich hoffe Ihnen heute einen völlig anderen, neuen Aspekt im Zugang zur Natur angeboten zu haben der auch in unserem, oft nur rationalen Leben, seine Berechtigung hat.

Ganz herzlich,Ihr Gartendoktor

Ök.R Hans Höfler

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8 Jänner 2021

Vor 75 Jahren wurde das Fundament für einen der ge-genwärtig größten Angerer Arbeitgeber und Lehrausbil-dungsbetriebe gelegt: Mit dem Ende des Krieges entstanden bei Baumaschinenausrüster Winkelbauer Herdplatten und Seilwinden aus ausrangierten Panzern – heute ist der Traditi-onsbetrieb international erfolg-reich und kann inmitten der schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sogar ei-nen Höchststand vermelden. Sich immer wieder neu er-finden, den gegangenen Pfad kritisch hinterfragen – und bis dato unbekannte Wege erfolg-reich einschlagen: Die Charak-teristika des Unternehmertums sind untrennbar mit der His-torie des Angerer Traditions-betriebs Winkelbauer verbun-den. Unermüdlich wird seit 75 Jahren mit Hingabe, ökono-mischem Eifer und regionaler Passion am technischen Mor-gen getüftelt und gefeilt – 1945 noch wörtlich gemeint: Denn im Jahr, als der Zweite Welt-krieg endete, meldete Hubert Winkelbauer das Gewerbe für einen Huf- und Wagenschmied in Viertelfeistritz, in Anger, an. Wäre die Innovationskraft – wie heute üblich – auch da-mals schon als Forschungs- und Entwicklungsquote arti-kuliert geworden; so mancher internationale Konzern würde vor Neid erblasst in Richtung Viertelfeistritz blicken. Denn Winkelbauer, Großvater des heutigen Geschäftsführer Mi-chael Winkelbauer, machte aus der Not eine Tugend: Durch den Mangel an Rohstoffen kaufte er veraltete Panzer, aus denen Herdplatten, Seilwinden und andere Produkte in seiner Pachtschmiede entstanden. Bereits 1957 wurde am heuti-

gen Firmenstandort die erste Werkstätte errichtet – und der Hufbeschlag durch den Fahr-zeugbau abgelöst. Die ersten Winkelbauer-Anhänger mit dem damals schon geschützten Markennamen „HUWI“ er-blickten das Licht der Welt.

Neue PfadeEs sollte nicht das letzte Mal gewesen sein, dass sich das Un-ternehmen neu erfand: Denn bereits 1969 schlägt Franz Winkelbauer wiederum neue Wege ein und nimmt Bagger-löffel und Schaufeln für Mas-sey-Ferguson-Baggerlader mit ins Programm. Mit nachhalti-gem Erfolg: In den Achtzigern werden jährlich schließlich bis zu 400 Einachs-Dreiseiten-kipper, Miststreuer und auch Baumaschinen-Ausrüstungen produziert und verkauft – eine Erfolgsgeschichte, die mit dem Eintritt Michael Winkelbauers, die bereits dritte Generation im Unternehmen, fortgesetzt wird: Er zeichnet noch Ende der Achtziger für zahlreiche Neuentwicklungen, Patente und Investitionen verantwort-lich, ehe insbesondere Anfang der 2000er einmal mehr neue Pfade eingeschlagen werden. 2002 steigt der mittlerweile 130-köpfige Betrieb zum Ko-operationspartner des schwe-

dischen Stahlgiganten SSAB, die renommierteste Adresse weltweit, wenn es um die Er-zeugung von hochqualitati-ven Verschleißstähle geht, auf - SSAB ernennt Winkelbau-er zum offiziellen Hardox- Wearparts-Partner. Die Basis für eine skandinavisch-ost-steirische Erfolgsgeschichte: Auf einer Produktionsfläche von mittlerweile 10.000 Qua-dratmetern entstehen heute neben Baumaschinenaus-rüstungen wie Löffel, Bagger oder Schnellwechsler – diese verkürzen den Umrüstauf-wand von Baggerausrüstungen – auch hochwertige Kompo-nenten und Verschleißteile aus Hardox. Dazu werden jährlich rund 4.000 Tonnen Stahl ver-arbeitet, der direkt aus dem

schwedischen Oxelösund von SSAB zugeliefert wird. Heißt auch: Nahezu bei jedem öster-reichischen Tunnelbau wird das Know-how aus Anger zu Nutze genommen. Insbesonde-re die von Winkelbauer entwi-ckelten Teleskoparme, die den Aushub auf engstem Raum ermöglichen, sind sogar welt-weit gefragt: So etwa beim Bau einer innerstädtischen Parkga-rage in Saudi-Arabien, einer U-Bahn-Trasse in Kuwait oder bei einem Großprojekt am Per-sischen Golf in Dubai.

Lehre: Höchststand an NeuzugängenAm Erfolgsrezept für den durchschlagenden Erfolg wird bei Winkelbauer seit Jahrzehn-ten akribisch gearbeitet: Die Lehrlingsausbildung genießt seit jeher höchsten Stellenwert im Unternehmen. In wirtschaft-lich herausfordernden Zeiten wie jetzt ein entscheidender Vorteil: Selbst inmitten eines sich zuspitzenden Lehrlings-markts konnte das Unterneh-men heuer rund acht neue Auszubildende ins Boot holen – historischer Spitzenwert. Damit werden insgesamt momentan rund 20 Lehrlinge bei Winkel-bauer ausgebildet. „Die Lehre ist ein strategischer Eckpfeiler unserer Firmenphilosophie. Die hausinterne Ausbildung von jungen Fachkräften genießt ei-nen immensen Stellenwert bei Winkelbauer. Das beweist auch unsere Historie: Viele unserer Führungspositionen sind mit ehemaligen Lehrlingen besetzt. Auch unsere Abteilungs- und Projektleiter haben zu einem Großteil ihre Laufbahn in An-ger begonnen. Das heißt: Wir bieten nicht nur einen hochwer-tigen Ausbildungsplatz, sondern auch die Möglichkeit, sich im Unternehmen zu entwickeln, hier Karriere zu machen“, er-klärt Geschäftsführer Winkel-bauer, der dazu unlängst eine Zusammenarbeit mit der Fach-hochschule Joanneum initiierte: „Für uns ist es entscheidend, die besten Köpfe für eine Lehre in unserem Unternehmen zu be-geistern. Dafür haben wir dieses Vorhaben mit der Hochschule realisiert“, sagt Winkelbauer, der damit dem Firmencredo treu bleibt: Sich immer wieder neu erfinden, den gegangenen Pfad kritisch hinterfragen – und bis dato unbekannte Wege er-folgreich einschlagen.

75 Jahre Winkelbauer • Angerer Erfolgsbetrieb feiert Jubiläum

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Die Bezirkskammer Weiz ist verlässlicher Ansprechpartner für Interessenvertretung, Beratung, Förderabwicklung sowie Aus- und Weiterbildung für alle land- und forst-wirtschaftlichen Betriebe aller Produktionssparten und der bäuerlichen Jugend – besonders in Zeiten der Veränderung.

Josef Wumbauer, KammerobmannUrsula Reiter, BezirksbäuerinDI Johann Rath, Kammersekretär

Bezirkskammer für Land- und Forstwirtschaft WeizFlorianigasse 9, 8160 WeizTelefon 03172/2684-0bk-weiz@lk-stmk.atwww.stmk.lko.at/weiz

In unserem Sortiment finden Sie das aus-gezeichnete Steirische Kürbiskernöl, Gin, Edelbrände, Apfelessig, Marmeladen, Ho-nig (eigene Imkerei), Dinkelprodukte, Ap-felwein, Apfelsaft, Apfelfrizzante und vieles mehr.

Wir freuen uns auf jeden, der bei uns kauft.Familie Hütter in Wollsdorf

24. Jänner 2021Landwirtschaftskammer-Wahl

Nützen Sie bitte

auch die Briefwahl!

Stark in die Zukunft.

lkWahlkarte von 12. bis 19. Jänner 2021 in

Ihrem Gemeindeamt anfordern!

Der Familienbetrieb Hütter steht für einen respektvollen Umgang mit der Natur. Mit höchstem Einsatz versuchen wir naturbezogen zu Denken, zu Arbeiten und zu Leben. Denn nur so können unsere Früchte in besonderer Qualität heranwachsen und zu hochwer-tigen Produkten verarbeitet werden. Durch Bodenbearbei-tungsversuche, verschiedene

Begrünungsvarianten wollen wir den Humusaufbau auf unseren Feldern steigern, und vor Erosion (Tro-ckenheit und Starkregen) schützen. Durch ständige Fruchtfolge mit Mais, Getreide, Ölkürbis, Käferbohnen, Soja und Gründüngungen, wollen wir unsere Äcker und Wiesen beleben.In unserem Hofladen mit Selbstbedienung sind wir bemüht, unsere hochwertigen Produkte aus unse-rer nachhaltigen Landwirtschaft unseren Kunden anzubieten.Hier haben Sie die Möglichkeit, regional Einzukau-fen – ohne Umwege, direkt beim Bauern.

Rupert Hütter aus Wollsdorf stellt sich vor

10 Jänner 2021

Noch bevor das große Rad-verkehrskonzept in die Um-setzungsphase geht, macht die Stadtgemeinde Gleisdorf das Radfahren ein Stück sicherer. Mit Hilfe aus der Bevölkerung.Der Fahrradständer ist ver-stellt, der Radweg mit Schlamm verschmutzt, eine Umleitung für RadfahrerInnen nicht op-timal eingerichtet. Menschen, die öfter mit dem Fahrrad im Alltag unterwegs sind, kennen solche Hindernisse und Ge-fahrenquellen. Mit den Gleis-dorfer Rad.Buddies soll das Radfahren in Gleisdorf ein Stück sicherer werden. Gleis-dorferinnen und Gleisdorfer, die viele Strecken mit dem Rad zurücklegen und so Defekte an Radwegen oder andere Gefah-renstellen für RadfahrerInnen schnell bemerken, melden die-se Schäden via Gleisdorf-App.„Der Radverkehr ist das große Zukunftsthema unserer Ge-meinde für die nächsten Jahre. Das Radverkehrskonzept, das sich über die ganze Kleinregi-on erstrecken wird, wird das Radfahren als Verkehrsmit-tel bei uns attraktiv machen“, freut sich DI Philipp Sonnleit-

ner, Mobilitätsbeauftragter der Stadtgemeinde Gleisdorf, und selbst großer Radfan. „Klar ist die aktuelle Rad-Infrastruktur nicht zufriedenstellend, aber mit den Rad.Buddies wird jetzt mal Augenmerk darauf gelegt, was es schon für Radfahrerin-nen und Radfahrer in unse-rer Stadt gibt.“ Mit der Rad.Buddy-Aktion soll auch eine Fahrrad-Community entste-hen, denn es gibt ja schon viele begeisterte Alltagsradfahrerin-nen und Alltagsradfahrer jeden Alters in der Gemeinde Gleis-dorf. Sobald es die Corona-Si-tuation wieder zulässt, sind Austausch-Treffen geplant.Rad.Buddy zu werden, ist ganz einfach. Ein kurzer Besuch im Info-Büro der Stadtgemeinde genügt. Neu registrierte Rad.Buddies erhalten eine soge-nannte „Spoke Card“ oder Speichenkarte. Diese Karten kommen aus der hippen Fahr-radkurier-Szene, sie werden in die Speichen geklemmt. Damit ist man als Rad.Buddy ausge-zeichnet.Das Fahrrad ist ein tolles Verkehrsmittel für alle kur-zen Strecken und so freut

sich Gleisdorf schon auf viele Gleichgesinnte, die die Leiden-schaft fürs Radfahren teilen und als Rad.Buddies Radfah-ren in Gleisdorf gemeinsam ein Stück sicherer machen.

Die Gleisdorfer Rad.Buddies sind• Ehrenamtliche, die in gewis-sen Stadtteilen regelmäßig mit dem Rad unterwegs sind• Die darauf achten, dass unse-re Radwege in Gleisdorf sicher befahrbar sind• Die über die Gleisdorf App melden, wenn es Gefahrenstel-

len, Schäden, etc. auf den Rad-wegen gibt

Die Gleisdorfer Rad.Buddies bewirken und ermöglichen• Helfen, die Sicherheit auf den Radwegen zu verbessern• Zeigen, dass Gleisdorf Ser-vice und Engagement für Rad-fahrerInnen bietet• Schaffen ein Bewusstsein für Alltagsradfahren• Sind eine Möglichkeit der BürgerInnenbeteiligung• Bilden als Community eine Art Lobby für Fahrradfahre-rinnen

Neue Rad.Buddy-Community schaut auf Gleisdorfs Radinfrastruktur!

In Krisenzeiten ist berufliche Qualifizierung das Gebot der Stunde: Daher wird das AMS in den nächsten Monaten tausen-de arbeitslose Steirerinnen und Steirer mit Fachausbildungen unterstützen.

Seit dem Frühjahr prägt das Coronavirus den Alltag, die Auswirkungen der gesundheits-politischen Maßnahmen auf die heimische Wirtschaft und damit den Arbeitsmarkt sind enorm. Vor diesem Hintergrund hat die österreichische Bundesre-gierung sehr viel Geld in die Hand genommen, um im Zuge einer Qualifizierungsoffensive Arbeitsuchenden die Chance einer beruflichen Weiterbil-

dung zu ermöglichen. Mit der herausfordernden Si-tuation am regionalen Arbeits-markt werden wir noch länger konfrontiert sein. In solchen Zeiten ist berufliche Qualifizie-rung daher eine unabdingbare Notwendigkeit!Es ist gut und sinnvoll, wenn arbeitslose Menschen aus der Krise besser qualifiziert heraus-kommen als sie hineingegangen sind. Wir werden daher in den nächs-ten Monaten die Zahl unserer Fachausbildungen deutlich er-höhen, damit die heimischen Betriebe, wenn es wieder auf-wärts geht, mit gut ausgebilde-ten Fachkräften neu durchstar-ten können.

Der Schwerpunkt der Quali-fizierungsoffensive des AMS Steiermark liegt auf Schulun-gen in Zukunftsberufen in den Bereichen Metall und Elektro, IT, Umwelt und Pflege.Aber auch für alle anderen, arbeitsmarktpolitisch sinnvol-len, Ausbildungen werden vom AMS großzügig Mittel zur Ver-fügung gestellt.Innerhalb der nach wie vor gültigen Regeln, hat das AMS umfangreiche Möglichkeiten, bildungswillige Personen zu un-terstützen.Eine dieser Regeln ist, dass vor Beginn der gewünschten Aus-bildung mit dem zuständigen AMS Kontakt aufgenommen werden muss. Das erfolgt am

besten mit dem E-AMS-Konto!Die Angebotspalette reicht von Sprachkursen über Stapler- oder Kranführerscheine bis hin zu Lehrabschlüssen. Darüber hinaus erhalten alle arbeitslosen Personen, die eine mindestens vier Monate dau-ernde Ausbildung vom AMS finanziert bekommen, zusätz-lich zum Arbeitslosengeld ei-nen „Bildungsbonus“ von vier Euro täglich.

Entgeltliche Einschaltung

Gerüstet für die Zeit nach Corona

„Zeit für einen Boxenstopp!“Günther ReitbauerLeiter des AMS Weiz

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Die Peugeot Modelle 3008 und 5008 zählen zu den europäi-schen Marktführern im Seg-ment Kompakt SUV. Wir freu-en uns, Ihnen nun mitteilen zu dürfen, dass die in Österreich sehr beliebten Peugeot Model-le im äußeren Erscheinungs-bild sowie im Inneren, dem heutigen Stand entsprechend weiterentwickelt wurden. Das äußere Erscheinungsbild wurde kühner und mit neuer Lichttechnologie ausgestat-tet. Die Rückleuchten und das Rückfahrlicht sind mit Full-LED Technologie ausgestattet und garantieren eine verbes-serte Ausleuchtung.

Auf dem ersten Blick wird Ih-nen im Inneren das individuell konfigurierbare Kombiinstru-ment auffallen. Durch besse-re Lesbarkeit wird das Auge entlastet und erleichtert das Fahren. Mit der verbesserten Sprachsteuerung lässt sich das Navigationssystem, das Telefon und z.B. die Innenraumtempe-ratur des Fahrzeuges rascher steuern. Sicherer wird das Fahren durch die neuesten Assistenzsysteme wie „Night Vision“, welches bei Dunkelheit und Nebel vo-rausschauend auf Tiere und Menschen am Straßenrand aufmerksam macht und einer Weiterentwicklung von „Ac-tive-Safety-Break“, Verkehrs-

schilderkennung und dem automatischen Geschwindig-keitsregler. Beim Peugeot 3008 können Sie zwischen einem wiederauf-ladbaren Hybridmotor, einem Zwei- oder Allradantrieb so-wie Benzin- und Dieselmoto-ren wählen. Der Peugeot 5008 zeichnet sich durch seine 7 Sitzpositio-nen und durch seinen äußerst wandlungsfähigen Innenraum, der Ihnen im Berufs- und auch im Freizeitbereich gleicherma-ßen viel Spaß bereiten wird, aus.

Beide Modelle sind bereits bei uns im Autohaus Fritz in Gleis-

dorf eingetroffen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Europäische Marktführer erfrischend neu!

WLTP Gesamtverbrauch 3008: 1,3 – 7,3 l/100 km, CO2-Emissionen (kombiniert) 30 – 147 g/km.WLTP Gesamtverbrauch 3008 Hybrid4: 1,3 – 1,4 l/100 km, CO2-Emissionen (kombiniert) 30 – 31 g/km

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Peugeot 3008Peugeot 5008

12 Jänner 2021

Mit einer gemeinsamen Kar-te lassen sich in der heurigen Saison die kleinen und feinen Ski- & Langlaufgebiete der Ost steiermark befahren. Neun Skilifte und zwei Langlaufge-biete verbindet die neue Osts-teiermark WinterCard und reicht somit von der Region Naturpark Almenland bis zur Joglland-Waldheimat. Die Kar-te bietet Einheimischen und Gästen eine neue Art der Frei-heit und Individualität.

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AlmblickskilifteFeistritz 59, 8192 Strallegg

www.schiregion.at/strallegg

Familienschiberg St. Jakob im Walde

Kirchenviertel 34, 8255 St. Jakob im Waldewww.familienschiberg.at

HochwechsellifteSchmiedviertel 57, 8252 Mönichwald

www.schiregion.at

Holzmeisterlift SommeralmSommeralm 241, 8171 St. Kathrein a.O.

www.holzmeisterlift.at

Joglland LoipeFilzmoos 12, 8255 St. Jakob im

Waldewww.orthofer.at

PirstingerkogelliftSommeralm 37, 8172 Heilbrunn

www.sommeralm.at

Schneeland WenigzellSichart 22, 8254 Wenigzell

www.schneeland-wenigzell.at

Ski-Waldheimat HauereckObere Zeil 6, 8672 St. Kathrein am Hauenstein

www.hauereck.com

Skilift WiesenhoferBergviertel 21, 8190 Miesenbach

www.gasthof-wiesenhofer.at

Teichalmlifte u. LoipenTeichalm 143, 8163 Fladnitz an der Teichalm

www.teichalmlifte.at

Die Oststeiermark Winter-Card verbindet die heimischen Schiberge

Kaufen kann man die Ost-steiermark WinterCard schon jetzt bei sechs der teilnehmen-den Betriebe und zwar bei den Almblickskiliften, beim Fami-lienschiberg St. Jakob im Wal-de, bei den Hochwechselliften, beim Schneeland Wenigzell, in der Ski Waldheimat-Hauereck sowie bei den Teichalmliften.Somit könnte die Die Oststei-ermark WinterCard auch ein tolles Geschenk für das Christ-kind sein.

Es stehen 3 verschiedene Kar-tentypen zur Auswahl zur Verfügung: die klassische Sai-sonkarte, eine 5 Tage aus der Saison-Karte sowie eine 7 Tage aus der Saison-Karte. Die Ski- und Langlaufgebiete der Oststeiermark haben sich auf Familien spezialisiert. Winter-spielplätze, Kinderpisten, Zau-berteppiche, Ski- und Langlauf-kurse, für Anfänger und auch für jene, welche an der eigenen Technik feilen möchten, werden ebenso angeboten, wie auch Materialverleih und -service.

Michaela Dobrowolny

Bei folgenden Betrieben kann man in der heurigen Saison mit

der Osteiermark Winter Card Schi- bzw. Langlaufvergnügen

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In kleinstem Rahmen und unter Einhaltung der Covid-19-Maß-nahmenverordnung präsen-tierten Taliman Sluga und Estyria Naturprodukte das neue Käferbohnen Kochbuch. Das Käferbohnen-Kochbuch des österreichischen Kul-tur- und Kulinarikvermittlers Taliman Sluga mit über 100 Rezepten und s p a n n e n d e n Hintergrund-b e i t r ä g e n , ist in Zu-s a m m e n -arbeit mit Estyria ent-standen und jüngst im Pustet-Verlag erschienen. Erhält-lich ist es im Buchhandel und in der Steirerkraft Kerno-thek.Die Probe auf das Exempel ist mit dem Käferbohnen-Strudel – einem Rezept aus dem Buch – auf jeden Fall gelungen.Von Klassikern wie Kä-ferbohnen-Suppe oder Käferbohnensalat über Käferbohnen-Strudel und Kä-ferbohnen-Aufstriche in ver-schiedensten Variationen bis hin zu ausgefalleneren Kreati-onen, wie Käferbohnen-Tortil-las, Käferbohnenküchlein oder Käferbohnen-Soufflé bedient das Käferbohnen Kochbuch eine ganze Reihe an Rezept-ideen und beweist, wie vielsei-tig die „Königin der Bohnen“ in der Küche ist.Neben zahlreichen Rezepten für jeden Geschmack bietet

das Käferbohnen Kochbuch aber noch mehr: eine Anlei-tung zum richtigen Kochen der Hülsenfrüchte inkl. hilfreicher Praxis-Tipps; geschichtliches und ernährungswissenschaft-liches Hintergrundwissen zur mittlerweile EU-geschützten Bohne (Steirische Käferbohne

g.U.) sowie interessante Details rund um de-

ren Züchtung, Kultivierung

und die Fra-ge nach der N a m e n s -herkunft.Die Steirer-

kraft Re-zepte Ro-

ckerin Lisa Büchsenmeister

findet: „Das Besondere am Käferbohnen-Kochbuch ist, dass es nicht nur tolle Rezep-te auf Lager hat, sondern auch spannende Hintergrundinfos – somit ist es ein originelles Geschenk für alle, die Lust am Kochen haben und gerne Neu-es lernen.“Der Kultur- und Kulinarik-vermittler Taliman Sluga, ur-sprünglich im Museums- und Ausstellungswesen tätig, in unserer Region bekannt auch als Lammbassador, ist seit 2005 auch Kochbuchautor. In seinen Büchern veranschaulicht der Österreicher mit dem zentra-len Thema „Essen und Trin-ken“ auch historische Epochen und regionale Gegebenheiten. Seit 2011 initiiert er die jährlich stattfindende Kochbuchmesse Graz und den Österreichischen

Kochbuchpreis „Prix Prato“. Ebenfalls von ihm erschienen sind bisher: „Das europäische Weihnachtskochbuch: Rezep-

te · Bräuche · Spezialitäten“ sowie „Das österreichische Fisch-Kochbuch“ und „Das ös-terreichische Bier-Kochbuch“.

Taliman Sluga: Das österreichische Käferbohnen-Kochbuch

Kochbuchautor Taliman Sluga und Lisa Büchsenmeister (Steirerkraft Rezepte Rockerin 2020) bereiten gemeinsam den Käferbohnenstrudel zu.

Taliman Sluga, Steirerkraft Rezepte Rockerin 2020 Lisa Büchsenmeister und Steirerkraft Kernothek-Geschäftsführer Gerhard Berghold präsentieren das österreichische Käferbohnen- Kochbuch.

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14 Jänner 2021

Das gesellige JournalDas gesellige Journal

Weizer Advent­krippenweg bleibt über die Feiertage

sehr oft mussten wir den Umfang unseres „Ge-selligen Journals“ heuer auf eine Seite reduzie-ren, weil leider aufgrund der Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie wenig Geselliges stattfinden durfte. Wir gehen voller Zuversicht in das neue Jahr und hoffen, sobald Impfstoff und andere Maßnahmen zur Ein-dämmung der Pandemie wirken, auch wieder viele Berichte über gesellige Ereignisse und Veranstaltungen an dieser Stelle für Sie auf-bereiten zu dürfen. Inzwischen wünschen wir Ihnen viel Ausdauer, Mut und die Möglichkeit auch immer wieder einen Perspektiven-Wech-sel genießen zu können. Die Natur macht es uns vor: wenn wir unseren Kopf hängen las-sen, bleiben wir im Nebel und müssen uns mit trüber Umgebung zurechtfinden. Strecken wir den Kopf aber ordentlich in die Höhe, werden wir oft mit herrlichem Sonnenschein und Vita-min D belohnt. In diesem Sinne viel Gesund-heit, alles Gute und für das neue Jahr wieder etliches Geselliges!

Schon der Nikolaus beehrte heuer aufgrund der aktuell gültigen Corona-Bestim-mungen viele Haushalte virtuell anstatt sie auch mit körperlicher Anwesenheit zu beehren. Auch die Sternsinger werden ihre traditionellen Besuche zu Jahres-anfang 2021 heuer, zu einem wesentlichen Teil, virtuell durchführen. Der Weizer Pfarrer Toni Herk-Pickl führte bei den Dreharbeiten zum virtuellen Sternsingen am Landscha aus: „So gerne wir natürlich persönlich kommen würden, so leid tut es uns, dass wir heuer nicht alle Haushalte persönlich besuchen kommen können bzw. dürfen. Wir planen aber das Sternsingen auch auf dem einen oder anderen Platz und hoffen, dass wir auch online viele Menschen erreichen.“ Spontan gab er dann gemeinsam mit Elisabeth Riedl und Karin Strobl auch noch ein Ständchen zum besten, filmisch festgehalten wurden die Sternsinger Dreharbeiten von „Ka-mera-Mann“ Franz Hauser. Alle Infos zur Sternsinger-Aktion gibt es unter www.graz-seckau.at Michaela Dobrowolny

Sehr gut angenommen wurde der in einer Co-Operation von Einkaufssstadt Weiz mit dem Stadtmarketing und Tourismusverband Weiz heuer erstmals in Weiz realisierte Ad-ventkrippenweg.Um auch rund um Weih-nachten, Neujahr und während der Ferien den BesucherIn-nen die Möglich-keit zu geben, die 20 Krippen in den Schaufenstern der Weizer Betriebe zu bewundern, bleibt der Krippenweg noch für diesen Zeitraum erhalten. Der Besuch des Krippenweges ist natürlich ohne Führung und zeitlich unabhängig möglich - es gibt einen ei-genen Folder, der im Service-Center für Stadt-marketing und Tourismus, bei der Einkaufs-stadt Weiz und bei den ausstellenden Betrieben kostenlos abgeholt werden kann.Alle Informationen finden Sie auch online un-ter www.weizer-weihnachtswelt.at. Michaela Dobrowolny

Informationen oder Einladungen zu Ihrem gesellschaftlichen Eventsenden Sie bitte an office@dobcom.at

Sternsinger kommen heuer digital

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Geschätzte/r Leser/in,

Jänner 2021 15

Camillo Kurtz • Ein vergessener Gleisdorfer KünstlerAm 16. Dezember erschien im Kumberger Verlag Sublilium die Künstlerbiographie „Ca-millo Kurtz (1896–1973) • Ein Künstler der steirischen Mo-derne: vielbegabt, wenig beach-tet, weitgereist“. Die bekannte Gleisdorfer Künstlerin Monika Lafer legt hier ihre Masterar-beit in Druckform vor. Mit akri-bischer Detailtreue zeichnet sie Leben und Schaffen des Gleis-dorfer Künstlers nach, der 1896 in St. Gallen geboren, 1907 mit 11 Jahren nach Gleisdorf kam, und hier am Hauptplatz Nr. 5 aufwuchs, wo er auch später mit seiner Familie wohnte, bevor er in den 1950er Jahren in der Kernstockgasse ein Wohn- und Atelierhaus errichtete. Er war zeitlebens in Gleisdorf zuhau-se, wenn auch immer wieder für lange, ausgedehnte Reisen, abwesend. Seine Werke sind heute in aller Welt verstreut, der Großteil ist in Privatbesitz. Monika Lafer hat eine erstaun-liche Zahl seiner Arbeiten ausfindig gemacht, der Haupt-teil ihres Buches mit rund 100 Abbildungen, davon über 90 in Farbe, ist als kunsthistorische Masterarbeit der Darstellung und Analyse seines Œuvres ge-widmet.Einzelne Werke von Camil-lo Kurtz können aber auch in Gleisdorf selbst oder in Stral-legg bewundert werden, ist er doch auch in seiner Heimat künstlerisch in Erscheinung ge-treten. „Im Oktober 1961 wirkte er an der Renovierung der Gleis-dorfer Stadtpfarrkirche mit, außerdem zeichnete er für das Außenfresko am neu renovier-ten Pfarrhof im selben Jahr verantwortlich. 1962 wurde Camillo Kurtz mit der Gestal-

tung dreier Bildstöcke in der Bergbauerngemeinde Strallegg beauftragt“, weiß die Autorin, gewissenhaft belegt anhand Berichten zeitgenössischer Ausgaben steirischer Tageszei-tungen, zu berichten.Die präzise Quellenforschung mit exakten Belegen ist über-haupt ein besonderes Quali-tätskriterium dieser Arbeit, die auf 136 Seiten das kompakte Ergebnis einer immensen Re-cherchearbeit vorlegt. Die zahl-losen Werke in Privatbesitz galt es vor Ort zu begutachten, erst einmal überhaupt ausfindig zu machen, ohne intensive Kon-takte zur Verwandtschaft des Künstlers wäre das wohl kaum möglich gewesen; unzählige, oftmals regionale Quellen wur-den ausgewertet. Ausgewertet hat Monika Lafer auch die Ta-gebuchaufzeichnungen, die Ca-millo Kurtz insbesondere auf seinen Reisen sehr detailliert geführt hat, während er leider nie ein Werkverzeichnis ange-fertigt hat. Wen wundert das, wenn der offenbar sehr prak-tisch veranlagte Künstler, wie Monika Lafer in der Einleitung

vorausschickt, seine Werke als günstige Währung verwende-te: „Oft hatte Camillo Kurtz nämlich für Gefälligkeiten wie Taxidienste zu seinen Motiven in die umliegenden Wälder in Bildern bezahlt.“ Daher werden zahlreiche Gemälde, Zeichnungen und Keramiken von Camillo Kurtz in Monika Lafers Buch erstmals der Öf-fentlichkeit präsentiert, auch wenn das Buch von einem auch nur annähernd vollständigem Werksverzeichnis weit entfernt ist, denn wie Monika Lafer bei ihrer Recherche feststellte, tau-che auch immer wieder Werke von Kurtz in Galerien, auf Auktionen, aber auch im Inter-net auf. Die im Buch analysier-ten Werke geben einen guten Überblick über das künstle-rische Schaffen von Camillo Kurtz, der auch als Maler der

Moderne „zeit seines Lebens der gegenständlichen Malerei und Zeichnung treu geblieben“ ist, wie Univ.-Doz. Dr. Hannes Galter, Vorstandsvorsitzender des Bildungsnetzwerks Steier-mark, in seinem Vorwort zum Buch betont, dürften aber nur die Spitze des Eisberges des Gesamtschaffens von Camillo Kurtz abbilden. Umso bedeu-tender ist Monika Lafers Ar-beit sowohl kunsthistorisch als auch kulturgeschichtlich, bzw. zeitgeschichtlich einzustufen, bietet sie in ihrem Buch doch neben den ausführlichen bio-graphischen Details auch eine kompakte Studie des soziokul-turellen Umfelds von 1900 bis 1960, und damit über wesentli-che zeitgeschichtliche Epochen – in Bezug auf die Entwicklung der Moderne –, in denen Ca-millo Kurtz sich entwickelt und gewirkt hat. Mit der Fülle neu-er Informationen und Erkennt-nisse bis hin zu einer ersten re-präsentativen bibliografischen Skizze bietet Monika Lafer eine hochinteressante Mono-graphie zu einem zu Unrecht in Vergessenheit geratenen, weit über den Lokalbezug hinaus bedeutenden Künstler unserer

Region.In jedem Fall liefert Monika Lafer dem Leser ausreichend Fakten, selbst zu entscheiden, ob Camillo Kurtz sein Ziel, „ein großer Künstler will ich werden“, das er Ende der 20er Jahre in seinem Tagebuch postuliert, erreicht hat.Monika Lafer: Camillo Kurtz(1896–1973). Ein Künstler der steirischen Moderne: vielbegabt, wenig beachtet, weitgereist. 19 x 27 cm, 136 Seiten mit 91 Farb- und 10 Schwarz-Weiß-Abbil-dungen, Registerauszügen, Plä-nen und einer Illustration der Autorin.Sublilium Verlag Kumberg, ISBN: 978-3-9504269-8-4Aufgrund der enormen lokal-historischen Bedeutung des Werkes ist es in der Gleisdorfer Buchhandlung Plautz in ausrei-chender Zahl lagernd, ein kurz-fristiges Weihnachtsgeschenk geht sich also noch aus!

Mag. Herbert Kampl

CAMILLO KURTZ

1896–1973

Ein Künstler der steirischen Moderne: vielbegabt, wenig beachtet, weitgereist

Monika Lafer

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16 Jänner 2021

§-Journal

von Rechtsanwalt Mag. Leitner

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von Notar Dr. Alexander Starkel

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BILD

Junge ÖVP

Dominik KutscheraBezirksobmann der JVP Weiz

Tel. 0664 / 60 26 01 260 mail@dominik-kutschera.atwww.dominik-kutschera.at

www.jvp-bezirkweiz.at

Die Zukunftserwartung für künftige Generationen ist ge-dämpft. Hatten Eltern der Nachkriegszeit ihren Kindern, Zuversicht und Optimismus für eine bessere Zukunft beschei-nigt, ist die Erwartungshaltung heutzutage mäßig – um nicht zu sagen düster. Statistiken und Umfragen untermauern diese Behauptung. Doch woher rührt dieser Pessimismus? Ich wage zu behaupten, dass es meiner Generation und auch der nach-folgenden so gut geht, wie nie zuvor. Der materielle Besitz ist groß, die Arbeitslosigkeit ge-ring und das Sozialnetz der öf-fentlichen Hand so engmaschig wie nie zuvor. Junge Menschen mischen in der Politik, in Top-Jobs der Wirtschaft oder im Gesellschafsleben mit. Wo es früher hieß, „warte einmal ab, bis du älter bist“, sind heute fast keine Grenzen gesetzt. Doch es ist wohl die Einstellung und die Überzeugung vieler Menschen, dass nach den Jahrzehnten des Wirtschaftswachstums, ein Dämpfer folgen muss. Gleich vorweg: Ich glaube es nicht. Meine Zukunftsängste halten sich in Grenzen und auch die meiner Altersgenossen. Daher meine Bitte gerade zur Weih-nachtszeit: Schenkt den jungen Menschen in eurer Umgebung Mut und Zuversicht. Ein „auf dich wartet eine schöne Zu-kunft“ gibt Kraft und kann tatsächlich die Welt verändern. Davon bin ich überzeugt. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen, meine geschätzten Leserinnen und Leser, hoff-nungsfrohe Weihnachten, alles erdenklich Gute und eine ge-wiss positive Zukunft!

Die Bürde der Jugend

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BILD

Verkehrsunfall imAusland

Enterbung

In meiner letzten Kolumne habe ich über Verkehrsunfälle in Österreich mit einem aus-ländischen Fahrzeuggegner ge-schrieben. Es kommt natürlich auch öfters vor, dass es im Aus-land zu einem Verkehrsunfall kommt. Dabei muss man nun unterscheiden, ob sich dieser Verkehrsunfall mit einem aus-ländischen Fahrzeuggegner ereignet, oder, ob es zwischen zwei Österreichern im Aus-land zu einem Verkehrsunfall kommt. Bei ersterem kann wiederum ein Schadensregu-lierer durch den Versicherungs-verband ermittelt werden, es kommt jedoch hier zu Anwen-dung ausländischen Rechtes. Positiv ist jedoch, dass im Falle einer Ablehnung, sofern sich der Unfall in einem EU-Staat ereignet hat, die Versicherung des Unfallgegners vor einem österreichischen Gericht ge-klagt werden kann. Kommt es zwischen zwei Österreichern im Ausland zu einem Unfall, kommt österreichisches Recht zur Anwendung. Man kann seine Ansprüche daher direkt beim österreichischen Haft-pflichtversicherer des Unfall-gegners geltend machen. Zu-mal Unfälle mit Auslandsbezug meistens relativ kompliziert abzuwickeln sind, empfiehlt es sich auf jeden Fall einen Rechtsanwalt beizuziehen. Dieser übernimmt dann die Schadensabwicklung und kann auch abschätzen, wann eine außergerichtliche Schadensre-gulierung nicht mehr sinnvoll und besser Klage bei Gericht einzureichen ist.

Unter Enterbung wird der letztwillige Wunsch verstan-den, dass Nachkommen oder Ehegatten keinen Pflichtteil erhalten (Anspruch auf einen Mindestanteil am Vermögen des Verstorbenen).

Für eine Enterbung müssen je-doch schwerwiegende Gründe vorliegen, wie zum Beispiel:

➜ wenn der Angehörige gegen den Verstorbenen oder nahe Angehörige vorsätzlich eine gerichtlich strafbare Hand-lung begangen hat, die mit mehr als einjähriger Frei-heitsstrafe bedroht ist,

➜ wenn der Angehörige dem Verstorbenen in verwerfli-cher Weise seelisches Leid zugefügt hat,

➜ wenn der Angehörige seine familienrechtlichen Pflich-ten gegenüber dem Verstor-benen gröblich vernachläs-sigt hat,

➜ wenn der Angehörige we-gen einer oder mehrerer vorsätzlich begangener Straftaten zu lebenslanger oder mindestens 20 Jahren Freiheitsstrafe verurteilt wurde.

Seltener oder fehlender Kon-takt oder ein schlechtes Verhält-nis zu einem Kind, unabhängig vom Beweggrund, reichen da-her in der Regel nicht aus, um ein Kind zu enterben (ihm den Pflichtteil zu entziehen). Unter bestimmten Voraussetzungen kann dieser Pflichtteil jedoch gemindert werden.

Bei Fragen stehen mein Team und ich Ihnen gerne zur Ver-fügung. Die Erstberatung ist kostenlos.

Versicherungs-Journal

Räum- und Streupflicht

Jeder Hausbesitzer bzw. Hausver-walter hat während des Winters die Pflicht, zwischen 6 und 22 Uhr, Fußwege oder Gehsteige vor dem eigenen Grundstück zu räumen und bei Glatteis zu streuen. Dies gilt auch für Privatstraßen. Durch die zeitliche Begrenzung soll die Kon-troll- und Aufsichtspflicht auf ein zumutbares Maß reduziert werden. Im Zuge der Schneeräumung und Entfernung von Dachlawinen dür-fen andere Straßenbenützer nicht gefährdet oder behindert werden. Fußgänger, die die genannten Verkehrsflächen bestimmungsge-mäß benützen, sollen durch die Räumpflicht (Besondere Schutz- und Sorgfaltspflichten aus ABGB und StVO) geschützt werden!Wichtig: Das Aufstellen von Warn-hinweisen wie z.B. „Achtung Rutschgefahr“ oder „Dachlawi-nen–Stangen“ sind immer nur So-fortmaßnahmen und entbinden den Eigentümer nicht von einer ordnungsgemäßen Reinigung!Zur Vermeidung von Unfällen können die Fußgänger aber auch selbst beitragen und der Empfeh-lung, festes Schuhwerk mit griffi-gem Profil zu tragen, Folge leisten. Bei Nachweis einer objektiven Ver-letzung der Räum- und Streupflicht ist zur Deckung von Schäden eine Haftpflichtversicherung für Haus und Grundbesitz erforderlich. Bei Eigenheim- Bündelversicherungen ist diese Sparte schon lange Zeit standardmäßig eingeschlossen:unberechtigte Forderungen werden abgewehrt und berechtigte Ansprü-che von Geschädigten ersetzt.

Das gesamte Team vom Versiche-rungsbüro Höher wünscht Ihnen einen unfallfreien Winter sowie ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Ihr Versicherungsmakler des Vertrauens

Akad. Vkfm. Christian Hofer

Jänner 2021 17

Schach hat in Gleisdorf eine lange Tradition: Alljährlich werden in ununterbroche-ner Reihenfolge in Gleisdorf Schachstadtmeister gekürt. Heuer zum 44. Mal.Es gibt Bewerbe der Allge-meinen Klasse, Schüler- und Jugendturniere und ein Blitz-turnier.Das im Februar heurigen Jah-res gestartete diesjährige Tur-nier musste aus bekannten Gründen unterbrochen wer-den. Die Funktionäre der Sek-tion Schach konnten das aber nicht untätig hinnehmen. Unter der Leitung von Michael Mis-sethan wurde ein Online-Tur-nier auf der Plattform lichess.org organisiert und schließlich zur Freude aller 61 Teilnehmer durchgeführt.

So war dieses Turnier das erste Online-Turnier, das von einem steirischen Verein organisiert wurde!Mikey, wie ihn nicht nur seine Schachfreunde nennen, orga-nisierte das Turnier in umsich-tiger Weise und konnte alle Runden zur Zufriedenheit aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus vielen Teilen Österreichs und auch aus der Schweiz optimal und pünktlich auslosen.Unter den 61 TeilnehmerInnen zeigten vor allem die Gäste aus Oberösterreich stark auf. So gewann nach 11 spannenden Runden Maximilian Most-bauer (Hörsching) vor seinem Bruder Florian (Ansfelden) und dem Jugendspieler Mario Hofstadler (Bad Leonfelden).

Gleisdorf: erstes Online-Schachturnier eines steir. Vereins

Die weiteren Preise sicherten sich Fridolin Buchegger (Ju-gendpreis, Hörsching), Emilio Flir (U1800 Elo, Sonnenberg), Maximilian Ofner (Bester Gleisdorfer) und Andreas Wie-ser (bester Kombinierer aus

dem abgebrochenen Turnier und diesem Online-Turnier, Styria Graz).Alle Ergebnisse sind zu finden unter:h t t p : / / c h e s s - r e s u l t s. c o m /tnr541362.aspx?lan=0&art=1

Um das Potenzial und die Viel-falt der Wirtschaftsregion Ost-steiermark ins Bewusstsein zu rücken, lud die Regionalent-wicklung Oststeiermark auch heuer wieder zu einem Face-book-Gewinnspiel, bei dem die Standorte oststeirischer Unter-nehmen gesucht waren. Gefragt waren zum Beispiel der Fir-mensitz des innovativen IT-Un-ternehmens Evon Automation aus St. Ruprecht a. d. Raab, des Maschinenbauunternehmens Winkelbauer aus Anger oder des Gleisdorfer Weltmarktfüh-rers im Bereich Altglasrecy-cling Binder+CO AG. Aus ins-gesamt 5.117 Teilnehmenden wurden per Zufallsprinzip 14 GewinnerInnen gekürt.

Regionalentwicklung Oststeiermark kürt Siegerin des „Wo in der #Oststeiermark-Gewinnspiels“

Der Hauptpreis, ein 8-Städ-te-Einkaufs-Gutschein (einlös-bar bei zahlreichen oststeiri-schen Betrieben) im Wert von 500,- EUR wurde am 9.12.2020 von LAbg. Bgm. Silvia Karelly (Regionsvorsitzende der Ost-steiermark) und Franz Kneißl (Geschäftsführer Regionalent-wicklung Oststeiermark) an die Gewinnerin Natalie Hofer aus Peesen übergeben. 13 wei-tere GewinnerInnen können sich als Nebenpreise über ost-steirische Genussgutscheine, sowie Oststeiermark-Hauben freuen.Das Gewinnspiel ist Teil einer Kampagne zur Stärkung der Wirtschaftsregion Oststeier-mark, bei der die Regional-

entwicklung Oststeiermark Firmen und unternehmerische Best-Practice-Beispiele vor den Vorhang holt.

Facebookseite: https://www.facebook.com/oststeiermarkLWG/

Die Forderung des Wirt-schaftsbundes nach lohnsteu-erfreien Weihnachtsgutschei-nen wurde umgesetzt. Das stärkt regionale Unternehmen und unterstützt die Mitarbei-terinnen und Mitarbeiter.

Derzeit gibt es für Weihnachts-feiern einen Steuerfreibetrag von bis zu 365 Euro. Da die-se durch die anhaltende Krise nicht stattfinden können, wur-de derselbe Betrag nun auf Gutscheine, die für den regi-onalen Konsum gedacht sind, ausgeweitet. Da sich der Frei-betrag nicht erhöht, sondern

nur durch eine weitere Mög-lichkeit ergänzt wurde, ändert es an der Finanzierung für die Staatskasse nichts.

„Es ist ein wichtiger Schritt für unsere steirischen Unter-nehmen! Mit dem Freibetrag können Sie ihren Mitarbeite-rinnen und Mitarbeitern eine Freude machen, die es vor al-lem nach diesem turbulenten und schwierigen Jahr verdient haben, eine Belohnung zu bekommen“, freut sich Wirt-schaftsbund Direktor Jochen Pack. „Mit diesem Freibetrag schaffen wir eine gute Situ-

ation für unsere heimischen Betriebe, Arbeitsplätze und die regionale Wirtschaft,“ so Pack.

Die Weihnachtszeit und die damit verbundenen Feier-lichkeiten sind vor allem für die Gastronomie, Hotellerie und den Handel eine wichtige Einnahmequelle. Durch die Ausweitung vom Freibetrag auf den Gutschein wird die direkte Wertschöpfung in den Regionen angekurbelt und es ist ein schönes vorweihnacht-liches Signal für die bereits angeschlagenen Branchen.

Steuerfreie Gutscheine sind Stärkung für regionale Wirtschaft©

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18 Jänner 2021

Seit 2. Dezember unterstützen 9 AssistentInnen im Bezirk Weiz das Corona-BesucherIn-nenmanagement im Sozial- und Pflegebereich.Der Sozial- und Pflegebe-reich war bereits vor der Co-rona-Pandemie ein zentrales Thema. Die Krise hat die Si-tuation im Pflegebereich deut-lich verschärft. Mit der neuen Corona-Verordnung haben Einrichtungen im Sozial- und Pflegebereich die Auflage für ein strenges Besuchermanage-ment: Registrierung, Gesund-heitschecks, Ausgaben von Mund-Nasen-Schutz, Informa-

Aktion „Impulse 50 plus“ im Sozial- und Pflegebereichtion zu Hygienemaßnahmen, Begleitung in die BesucherIn-nenzone. „Um den Pflege- und Sozial-bereich bei den aktuellen Co-rona-Auflagen zu unterstützen, haben wir gemeinsam mit dem AMS Steiermark ein Beschäf-tigungsprojekt ins Leben ge-rufen. 300 Arbeitslose werden speziell eingesetzt, um „Coro-na-Aufgaben“ durchzuführen. So können sich Fachkräfte auch wirklich auf die Pflege und Be-treuung konzentrieren.“ er-klärt Soziallandesrätin Doris Kampus. Vom Sozialressort und dem

AMS Steiermark werden für das Arbeitsmarktprojekt ins-gesamt 5,5 Millionen Euro zur Verfügung gestellt.„Mit diesem Projekt werden nicht nur der Sozial- und Pfle-gebereich bestens unterstützt, sondern auch arbeitslosen Menschen wieder neue Pers-

pektiven geboten. In solch for-dernden Zeiten ist die Aktion „Impulse 50 plus“ im Sozial- und Pflegebereich eine wichti-ge und innovative Initiative der Soziallandesrätin Doris Kam-pus“, freut sich Landtagsabge-ordneter Bgm. Dr. Wolfgang Dolesch.

Alljährlich findet die Lebkuchenverteilaktion der Jungen ÖVP in der gesamten Steiermark statt. Seit 2013 wird diese Aktion auch in Gleisdorf durch-geführt. Heuer wurde die Aktion unter strengen Auflagen umgesetzt. Mit Maske und Abstand wurden die verschlossenen Boxen an die Polizei, das Rote Kreuz und die Freiwillige Feuerwehr in Gleisdorf übergeben. „Ein großes Danke an die Freiwilligen der Organisationen, die gerade in diesem besonderen Jahr übermenschliches im Dienste für uns alle leisten!“, so der Stadtobmann der Jungen ÖVP und Jugendstadtrat Dominik Kutschera.

JVP: Lebkuchen für Gleisdorfer Einsatzorganisationen

Um Platz für Kultur zu schaffen, ist der Gleisdorfer Kulturkeller ja bereits ins forumKLOSTER ausgewandert. Allerdings wur-den dann sämtliche Veranstal-tungen untersagt! Heuer ist Kreativität gefragt und so hat sich Kulturkeller-Manager Peter Fritz gemeinsam mit der Kulturabteilung der Stadt Gleis-dorf ein neues Format überlegt: „Culture Stream - LIVE aus dem Kulturkeller Gleisdorf“. Seit Anfang Dezember wird jeden Mittwoch eine Stunde Live-Programm aus dem Kul-turkeller Gleisdorf auf Youtube gestreamt. Pünktlich um 20:15 Uhr, also quasi zur Prime Time, geben wöchentlich eine Band bzw. KünstlerInnen einen Aus-zug aus ihren Werken zum Bes-ten. Den passenden Link dazu finden Sie jeweils auf der Home-page des Kulturkeller Gleisdorf bzw. www.gleisdorf.at. Einfach reinklicken und genießen. Ob

Cover, Pop, Rock, Austropop oder Kabarett - kein Genre wird zurückgelassen.23.12., 20:15:Mike Hofer Bande, die Rock-band aus dem Osten der Steier-mark, ist seit mehr als 30 Jahren in wechselnden Besetzungen in der Szene unterwegs. Mehr und weniger bekannte Songs der Rock- und Bluesgeschichte werden von den fünf Musikern leidenschaftlich von der Büh-ne gebrettert. Heulende Gitar-ren, druckvoller Bass, röhren-de Hammond und groovendes Schlagzeug: Alle Zutaten für einen prickelnden Livestream stehen bereit!30.12., 20: 15:Glen Ample: Wenn man Classic Rock mit modernen Einflüssen und jeder Menge Power mischt, dann hat man eine ungefähre Ahnung, was passiert, wenn sich zwei Steirer und ein Kanadier zu einer Rockband formieren. Fette

Basslines, powervolle Vocals und fetzige Gitarrenriffs sind nur ein paar Schlagwörter, die die Band beschreiben.6.1.2021, 20:15:LONG BEARD BROTHERS13.1.2021, 20:15:ZWASAM20.1.2021, 20:15:DAVE UND DIE COVERDU-DES27.1.2021, 20:15:MARTIN KOSCH

Culture Stream - LIVE aus dem Kulturkeller Gleisdorf

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Jänner 2021 19

Auch heuer wieder, wurde man, wie alle Jahre in der Ad-ventszeit, bei einem Spazier-gang durch Rettenegg auf ganz besondere Art und Weise in Weihnachtsstimmung versetzt.Sind es auf der einen Seite die großen, stimmungsvollen La-ternen, die Dorfkrippe gegen-über der Pfarrkirche oder die schönen Christbäume entlang der Ortsdurchfahrt, ist es auf der anderen Seite der Krippen-weg, der mitten durch bzw. um den Ort führt. Insgesamt können ent-lang dieses Weges 27 wunderschöne, handge-fertigte und am Abend beleuchtete Krippen bestaunt und bewun-dert werden. Beginn des Krippenwe-ges ist die sogenannte „Simml Kapelle“ direkt am Ortseingang. Hier liegen auch Folder auf, die Orientierung geben und den Weg von einer zur nächsten Krippe zeigen. Das Ende die-ses, übrigens auch für Kinder immer wieder sehr empfehlenswerten

Weges, bildet die Krippe beim Rettenegger Dorfstadl. Der Krippenweg kann vom ersten Adventwochenende noch bis Mitte Jänner zu jeder Zeit begangen werden.Vielleicht gerade in diesen Zei-ten ein willkommener Anlass, sich im Freien zu bewegen, zu staunen, der Phantasie frei-en Lauf zu lassen und in aller Ruhe Weihnachtszeit und Jah-reswechsel zu genießen.

Weihnachtsstimmung der besonderen Art in Rettenegg

Elisabeth

Wussten Sieschon...

Wussten Sieschon...

HÖFLER’S GARTENTIPPHÖFLER’S GARTENTIPP Winterpause im Erlebnisgarten

Unser Erlebnisgarten ist vom 21. Dezember bis 15. Februar geschlossen. Unser Büro ist ab 20. Jänner 2021 von 8-12 Uhr wieder

besetzt. Sie erreichen uns aber weiterhin über office@hoefler.atWährend der Garten schläft, nutzen wir die Winterruhe um das kommende Gartenjahr für Sie mit unseren Ideen vorzubereiten! Freuen Sie sich wieder auf unseren kreativ gestalteten Erlebnisgarten, die grosse Pflanzenvielfalt, Neuheiten & Spezialitäten. Mit Fort-bildungen & Fachschulungen bleiben wir für Sie „gartenfit“, denn 2021 wird ein besonderes Jahr: Wir feiern 55 Jahre Höfler – Vielfalt & Flair ... und um eine Blüte mehr!Wir bedanken uns für Ihre Treue im heurigen Jahr und wünschen Ihnen weiterhin viel Gartenfreude mit der einen Blüte mehr!Frohe Weihnachten!

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Mittwoch, 09:00 – 12:00 Uhr Erna Klug

+ 43 664 1832191

Donnerstag, 09:00 – 12:00 Uhr Dr. Sandra Sebinger +43 676 6438864

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Postanschrift: Neues Weizer Bezirksjournal, Kernstockgasse 1, 8200 GleisdorfMedieninhaber: Neues Weizer Bezirksjournal - Mag. Herbert Kampl & Co. Ges.b.R

c/o Dobrowolny Communication, In der Erlach 3, 8160 WeizChefredakteur: Mag. Herbert Kampl / Redaktion und Anzeigenannahme:

Neues Weizer Bezirksjournal, 8200 Gleisdorf, Kernstockgasse 1,Tel.: 0664/1805833. Fax: 0316/424799, e-mail: weizerbezirksjournal@a1.net

Satz & Druckvorstufe: DobCom, Dobrowolny Communications, 8160 WeizHersteller: OÖN Druckzentrum GmbH & Co KG, 4061 Pasching, Medienpark 1Die inhaltliche Verantwortung für bezahlte Anzeigen liegt beim Auftraggeber.

Druckfehler vorbehalten.Beiträge im redaktionellen Teil, für die ein Druckkostenbeitrag geleistet wird, sind mit dem

Text „Druckkostenbeiträge fördern den Erhalt der Medien- und Meinungsvielfalt!“ oder mitgekennzeichnet.

Bei allen Verlosungen, Gewinnspielen u.ä. ist der Rechtsweg ausgeschlossen!Blattlinie: Unpolitische Berichterstattung für den Bezirk Weiz.

Unverlangt eingesandte Manuskripte sind jederzeit herzlich willkommen, jedoch kann für die Unterlagen, insbesondere für Fotos etc. keinerlei Haftung übernommen werden. Interessante Beiträge werden nach Maßgabe des zur Verfügung stehenden Platzes ausschließlich honorarfrei abgedruckt! Einsender erklären sich mit redaktioneller

Bearbeitung und Kürzung einverstanden. Mit der Übersendung bzw. Überlassung eines Fotos gilt die honorarfreie Abdruckerlaubnis als erteilt. Für die finanzielle Abgeltung allfälliger Rechte Dritter sowie der aus der Verletzung dieser Rechte folgenden Kosten

haftet der Überlasser!Derzeit gültige Anzeigenpreisliste Nr. 24a vom 22. September 2015

Anzeigenannahme auch über Fax 0316/424799 und e-mail weizerbezirksjournal@a1.net

Impressum

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A

Impressum

Herausgeber und Redaktion sowie alle Mitarbei-ter des Neuen Weizer Bezirksjournals wünschen

allen Leserinnen und Lesern sowie allen Inserent innen und Inserenten viel Glück,

Erfolg und Gesundheit im neuen Jahr!Prosit 2016!

Ihr Neues Weizer Bezirksjournal Mag. Herbert Kampl

Mag. (FH) Axel Dobrowolny Christoph Artner

Landwirtschaft sowie VW-Fahrer. Suche auf diesem Weg eine ehr-liche und treue Frau um 35 Jahre zum lieb haben und Hausstands-gründung. Land Mädchen be-vorzugt. Bitte nur ernst gemein-

te Zuschriften, kein Abenteuer. Kennwort „Ziegel“ an Neues Wei-zer Bezirksjournal, Kernstockgas-se 1, 8200 GleisdorfJung gebliebene, sportlicher, nichttrinker und Nichtraucher, 70er, sucht Partnerin mit Herz und Humor für gemeinsame Ak-tivitäten. Tel. 0676/9761430

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c/o Dobrowolny Communication, Franz Bruckner-Gasse 39, 8160 WeizHerausgeber: Mag. Herbert Kampl & Mag.(FH) Axel Dobrowolny

Chefredakteur: Mag. Herbert Kampl, Neues Weizer Bezirksjournal, Kernstockgasse 1, 8200 GleisdorfRedaktion und Anzeigenannahme: Tel.: 0664/1805833 oder 0676/3213216

e-mail: weizerjournal@icloud.com oder offi ce@dobcom.atSatz & Druckvorstufe: DobCom, Dobrowolny Communications, 8160 Weiz

Druck: Styria / Carinthia – Industrieparkstraße 6, 9300 St.Veit/GlanDie inhaltliche Verantwortung für bezahlte Anzeigen liegt beim Auftraggeber. Druckfehler vorbehalten.

Bei allen Verlosungen, Gewinnspielen u.ä. ist der Rechtsweg ausgeschlossen! Mit der Teilnahme an einer SMS-Verlosung erklären Sie sich mit der Speicherung, Verarbeitung und Weitergabe Ihrer Daten an

den Veranstalter einverstanden.Unverlangt eingesandte Manuskripte sind jederzeit herzlich willkommen, jedoch kann für die Unterlagen, insbesondere für Fotos etc. keinerlei Haftung übernommen werden. Interessante Beiträge werden nach

Maßgabe des zur Verfügung stehenden Platzes ausschließlich honorarfrei abgedruckt! Einsender erklären sich mit redaktioneller Bearbeitung und Kürzung einverstanden. Mit der Übersendung bzw. Überlassung eines Fotos gilt die honorarfreie Abdruckerlaubnis als erteilt. Für die fi nanzielle Abgeltung allfälliger Rechte Dritter

sowie der aus der Verletzung dieser Rechte folgenden Kosten haftet der Überlasser!Derzeit gültige Anzeigenpreisliste Nr. 33a vom 2. Oktober 2020

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guten Rutsch, Gesundheitund viel Erfolg

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Ordination Dr. Peter SieglDa ich vorhabe, meine zahnärztliche Tätigkeit im Laufe des Jahres 2022 zu beenden, meine

Patienten aber nicht im Stich lasse, möchte ich Sie davon informieren, dass ca. im Februar 2021 ein

engagiertes junges Team bei mir einsteigt, welches den Übergang zwischen „Alt und Jung“ fließend

gestalten wird.Frau Dr. Fauster, eine Kollegin mit

Vertretungserfahrung und spezialisiert in Kinderzahnheilkunde, und Herr Dr. Krieber, Zahnarzt

und Kieferchirurg, werden als Wahlärzte mich unterstützen und unsere bisherige Qualitätsarbeit

weiterführen. Ich bitte Sie, den beiden Kollegen unvoreingenommen Vertrauen entgegenzubringen

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Stefan Karch und Elfriede Scharf wieder eine ganze Puppen-

Nacht füllen!Wir zeigen ein neues Pro-

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dung. Kontakt/Info: 03124-51621-14.

„Ein Blick hinter Klostermauern –Stift Rein und die

Habsburger “Verlängert und bereichert:

Erstmals ist ein Faksimile der Eh-renpforte von Kaiser Maximilian

in der Bibliothek zu sehen. Kaiser Maximilian (1459-1519) leitete den Aufstieg der Dynastie zur Weltmacht ein. In die Regent-

schaft des „letzten Ritters“ fällt die Zeitenwende vom Mittelalter zur Renaissance. Sein Todestag jährte sich im Vorjahr zum 500. Mal. Stift

Rein zeigt eine Erstausgabe des von Kaiser Maximilian verfassten Ritterromans „Theuerdank“. Darin beschrieben ist seine Brautfahrt zu Maria von Burgund. Das Werk

zeichnet sich vor allem durch 118 prächtige, händisch kolorierte

Holzschnitte aus, mit denen die einzelnen Kapitel illustriert sind.

Zu sehen sein wird auch das Grab von Herzog Ernst dem Eisernen,

der mit seiner ersten Gattin Mar-garethe von Pommern in einer Seitenkapelle der Basilika seine

letzte Ruhestätte fand. Er war der Großvater von Kaiser Maximilian. Das Grab des Stifters und ersten Landesherrn Markgraf Leopold führt zu den Anfängen der Ge-

schichte der Steiermark.Bibliothek

GutenbergKommunikation

Wir kommunizieren praktisch immer. Jeder Blick-Kontakt, jeder Gedanke, jedes Wort, jede Gestik, Mimik und auch die Körperhaltung senden Signa-le und haben ihre energetische Wirkung. Seien wir also achtsam! Hilfreich sind da zwei Kommunikationshilfen oder -regeln. Eine besagt: „Alles, was du sagst, soll wahr sein, aber nicht alles, was wahr ist, sollst du auch sa-

gen“. Eine Andere spricht von drei Sieben, die alles was du sagst, passieren sollten, bevor es deinen Mund verlässt. Das erste Sieb heißt Wahrheit, das

zweite nennt sich Notwendigkeit, und das dritte Sieb fragt dich, ob das, was du sagen willst, auch gut ist. Vieles auf dieser Welt wäre wohl ganz anders, hielten sich die Menschen daran. Ich weiß, dass es schon einiges

an Übung bedarf und wir viel weniger zu sagen haben, wenn wir eine achtsame Kommunikation pflegen. Doch bin ich mir sicher, dass es sich

für eine ruhigere, friedlichere und menschlichere Welt lohnt.

Freitag 15. Jänner19:19 Uhr in Gutenberg. „Haus zum offenen Wort“

Thema: „Covid 19“Ich bitte um kurze Voranmeldung unter Tel. 0664/9182233

Herausgeber und Redaktion sowie alle Mitarbeiter des Neuen Weizer Bezirksjournals wünschen allen Leserinnen und Lesern sowie allen Inserentinnen und Inserentenein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Ihr Neues Weizer BezirksjournalMag. Herbert KamplMag. (FH) Axel Dobrowolny, MBAMichaela DobrowolnyChristoph Artner

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