Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr 2009 · Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr 2009 Unseren Lesern und unseren Inserenten wünschen wir frohe Weihnachten und ein friedvolles

Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr 2009

Unseren Lesern und unseren Inserenten wünschen wir frohe Weihnachten und ein friedvolles neues Jahr.

Rielasingen Mühlhausen

Weiterdingen

Blumberg-Kommingen

DFuß vom Gas

Unserer verehrten Kundschaft, Freunden und Bekannten dankenwir für das uns entgegengebrachte Vertrauen und wünschen Ihnenein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr.

Edmar AdamczykGlaserei · Fensterbau · GlasschadenschnelldienstZwischen den Wegen 36 · 78239 Rielasingen-WorblingenTelefon 0 77 31/5 33 46 · Fax 2 97 91

Allen unseren Gästen, Freunden und Bekannten wünschenwir ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr.

Familie Roland StörkGaststätte „Hardgarten“Rielasingen-Worblingen, Tel. 21688

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Wir wünschen allen Kunden, Freunden undBekannten ein frohes Weihnachtsfest und einglückliches neues Jahr 2009.

Unserer Kundschaft, allen Freunden und Bekannten froheWeihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

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78176 Blumberg-Kommingen • Tel. 0 77 36/9 23 80 • Fax 0 77 36/92 38 3878250 Tengen • Werkstatt • Tel. 0 77 38/92 24 54

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Gesegnete Weihnachtenund ein gutes neues Jahrwünschen wir unseren Kunden und Geschäftspartnern.

Hegauer SüßmostkeltereiWilhelm Auer78259 Mühlhausen/Hegau, Tel. 07733/8877Abholung:Mo. – Fr. 8 – 12 Uhr und 13 – 18 Uhr, Sa. 8 – 12 UhrOder fragen Sie Ihren Getränkehändler.

Unseren Kunden,Freunden und Bekannten

ein frohes aWeihnachtsfestund die besten Wünsche

für ein gesundesund erfolgreiches

2009.

Wir wünschenfrohe

Weihnachtenund ein

erfolgreichesneues Jahr

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Wir wünschen all unseren Kunden und Freundenein frohes Weihnachtsfest

und ein gesegnetes neues Jahr.✰

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Allen unseren Kunden, Freundenund Bekannten wünschen wirfrohe Weihnachten und einglückliches neues Jahr.

Werner GrissKachelofen undFliesenfachbetrieb

Pappelweg 5, 78239 Rielasingen-WorblingenTelefon 0 77 31 / 2 27 38 · Telefax 0 77 31 / 79 46 75

Die Welt dreht sich nicht schneller.Wir können manches nicht mehr fas-sen. Im Sommer machten Immobi-lienkredite in den USA Probleme,innerhalb weniger Wochen ist dar-aus eine regelrechte Weltwirt-schaftskrise erwachsen, die ziemlichgenau das Gegenteil aller Prognosender Wirtsschaftsexperten von An-fang des Jahres. Wer hätte das ge-dacht. Natürlich, alles hatte vor der»Bubble« gewarnt, die da die Finan-zierer aufgeblasen hatten, aber dasTempo, in dem eine schlechte Nach-richt gegenwärtig von der anderenüberholt wird, und wie eine globaleHektik daraus entstanden ist, diefür sehr viel Ruhe in den Werkshal-len vieler Industriebereiche sorgt.Wir spüren es selbst - alles und so-fort, das ist für so vieles die Deviseund die Gefahr liegt nahe, bei unse-rem hohen Reisetempo die Kontrollezu verlieren. Wir werden immeroberflächlicher, wir essen nichtmehr richtig, wir haben oft garnicht mehr die Muße manche Din-ge genauer zu betrachten, stän-dig blicken wir auf die Uhr,die uns vorantreibt. Machtdas glücklich?Seit einigen Jahren gibtes einige Bewegungen,bei denen das Wort»Slow« eine zenrale Rollespielt. »Slow Cooking«wird zum Modewort undfür den Ge-nuss willman sichZeit Lassen.»SlowFood« istein anderes,das viel-leicht ein-mal diegleiche Be-deutung wie

»Bio« bekommen könnte. Veranstal-tungen wie die »Slow Ups« in derganzen Schweiz, bei denen manbesser ganz viel Zeit mitbringensollte, weil es nur ohne Motorkraftvorwärts geht. Die ständig weitersteigenden Teilnehmerzahlen in derSchweiz wie auch im Grenzgebiethier im Hegau machen deutlich,dass sehr viele den immer schnelle-ren Gang nicht mehr mitlaufen wol-len. Wie nötig das ist, zeigen auchdie Gewichtstabellen: das ständigsteigende Übergewicht (die Überge-wichtigen bilden inzwischen dieMehrheit der Menschheit) hat mitdem Tempo unserer Ernährung zutun.Auf den folgenden Seiten gibt es ei-nige sehr interessante Anregungenzum Thema Tempo und der Ent-schleunigung hier aus unserer Re-gion. In ganz verschiedenen Beiträ-gen können wir unsere Sehnsuchtnach einer neuen Langsamkeit

wiedergespiegeltfinden.

Wir wünschenlangsame

und ge-mütlicheWeihn-achten.

OliverFiedler



DApfelbrot

für »Menschen helfen«

Die diesjährige Aktion des Frauenkreis derevangelischen Luthergemeinde in Gottma-dingen unter der Leitung von Brigitte Er-minger war in diesem Jahr dem Verein»Menschen helfen« gewidmet. An den Ad-ventssonntagen wurde nach den Gottes-diensten Apfelbrot verkauft. Allerdings nurbis zum 3. Adventssonntag, denn dannwar es bereits ausverkauft. Viele der Kun-den wussten aus den Vorjahren, dass die-ses Apfelbrot etwas ganz besonderes ist.Deshalb auch die starke Nachfrage. Der Er-lös der Aktion, 400 Euro konnte nun anden Verein »Menschen helfen« offiziellübergeben werden. Und für dieses Engage-ment bedankt sich der Vorstand des Ver-eins ganz herzlich.

Wer auch für den Verein »Menschen hel-fen« spenden möchte, damit den ärmstender Armen hier in unserer Region geholfenwird, kann dies über das Spendenkontodes Vereins tun.

Konto: Menschen helfen e.V., SparkasseSingen-Radolfzell (692 500 35), Kto. Nr:455 15 78, Stichwort: Menschen helfen.Eine Spendenbescheinigung wird aufWunsch gerne ausgestellt (bitte in Über-weisung angeben).

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• Fazz Massage Studio• Fitwell Park• Foto Graf• Friseursalon Haarkunst• Garten Schoch• Gasthaus Bohl, Stockach• Gemeindeverwaltung Aach Rathaus• Gemeindeverwaltung Eigeltingen• Geschenke und Bastelstube, Rielasingen• Gohm+Graf Hardenberg GmbH - Aach• Grunenberg Elektro• Hairfree• Handel+Gewerbeverein e.V.

Rielasingen-Worblingen• Heim Präzisions Drehtechnik• Helmut Martin,

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• Kieferle GmbH• Klas Natursteine• Kosmetik Wisser• Kosmetik und Nagelstudio Irina Schöner• Kosmetikstudio Tanja Meinhardt• Kultur- und Verkehrsbüro Allensbach• La Trattoria, Stockach• Lämmle, Forst- & Gartentechnik• Landmetzgerei Engler• Lienert• M. Brüchle - Glaserei und Fensterbau• Manfred Brunner - Strukkateurbetrieb• Marco Woman• Metterhauser - Uhren - Juwelen - Schmuck• Metzgerei Denzel’s• Metzgerei Knoll• Metzgerei Martin• MOC möbel-outlet-center• Mode Sonja• Musikhaus Assfalg• O2• OBI• Oexle Optik• Paper und Co• Peppino’s• Peter Daz, Malerwerkstatt• Peter Eschbach - Historischer Holzbau• Physio Vitalis

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DDer Verein »Menschen helfen« ist ein Netzwerk für die Menschen, de-nen sonst keiner mehr helfen kann, die durch die üblichen sozialenNetzwerke fallen. Zahlreiche Melder in der Region hören durch ihre Ar-beit von vielen Härtefällen, sie geben ihre Eindrücke von verschiede-nen Fällen an die Vereinsvorstände weiter, die im Notfall ganz schnellentscheiden können. Es wird vorher aber abgeklärt, ob nicht doch ir-gend eine Hilfe zum Beispiel über die Sozialämter möglich ist, die bis-her nicht ausgeschöpft wurde oder die den Betroffenen einfach nochunbekannt war. Ein Aufsichtsrat überprüft die Entscheidungen imNachhinein. Eines der Mitglieder des Aufsichsrats ist Karl Bosch ausStockach. Der inzwischen in den Ruhestand übergewechselte Real-schullehrer, bekannt auch als ehemaliger Narrenrichter, weiß was esheißt, Not zu sehen und nicht handeln zu können. Anfang der 70erJahre war er fünf Jahre im Auslandseinsatz in Argentinien gewesen, indieser Zeit, als das Militär die Macht übernahm. Und da durfte sich derLehrer an der Deutschen Schule nicht einmischen, es hätte sein Lebenin Gefahr gebracht. Über den Verein »Menschen helfen« kann jedochgehandelt werden.FRAGE: Sehen Sie diese Lücken in unserem Sozialsystem, die Men-schen wirklich in absolute existenzielle Not bringen können?Karl Bosch: Absolut. Wir haben zwar hier eines der dichtesten sozialenNetze der Welt. Trotzdem gibt es auch bei uns immer wieder Menschen,die durch eine wenn auch kleine Lücke fallen.FRAGE: Sie bekommen ja immer auch die Rückmeldung, was der Vereinunternommen hat, der ja auch kein Geld auszahlen darf, sondern sichin direkter Hilfe an die Bedürftigen wendet oder diese organisiert.Karl Bosch: Mit dieser Form der Hilfe geht der Verein genau den richti-gen Weg. Ich sehe das an einem Fall einer Frau, die ganz dringend Dop-pelstockbetten für ihre Kinder brauchte, weil die Wohnung extrem kleinwar. Der Verein hat hier diese Betten organisiert damit die Kinder end-lich richtig schlafen können. Wäre hier Geld ausgezahlt worden, hättedie Gefahr bestanden, dass es durch den Partner in Alkohol umgesetzt

werden konnte. So können wir wenigstens die größte Not lindern unddie Mutter unterstützen.FRAGE: Das ist schon ein gutes Gefühl, wenn man hier helfen kann.Karl Bosch: das sind echte Hilfen, die wir hier leisten können.

Die Fragen stellte Oliver Fiedler

Handeln statt zusehenFrank Bosch arbeitet für »Menschen helfen« mit

Karl Bosch aus Stockach ist Mitglied des Aufsichtrats des Vereins »Men-schen helfen«. swb-Bild: sw

Menschen helfen e.V. bedankt sich bei:



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Hoffnung auf Entschleunigung

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Jahr möchten wir uns bei unseren Kunden, Mitarbeitern und

Schülern herzlich bedanken.

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Allen unseren Kundenwünschen wir ein frohes Weihnachtsfest

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wünschen wir ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes erfolgreiches

neues Jahr

Frohe Weihnachtenund die

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AAlle wollen wir dabei sein, wenn un-sere Welt besser, moderner, fort-schrittlicher wird. Der freie Markt,der freie Wettbewerb um immermehr Selbstverwirklichung, um mehrGewinn und Spaß - das ist zum Maßaller Dinge geworden. Diese Orien-tierung und dieser Sog verändertunsere Welt immer schneller. DieMenschen kommen immer wenigermit, fühlen sich gehetzt, gejagt undgestresst. Da wünscht sich jedernichts mehr als Entschleunigung,damit er in Ruhe und Gelassenheitentscheiden und etwas tun kann,ohne unter Zeitdruck und Angst zugeraten, nicht mithalten zu könnenoder arbeitslos zu werden. Da wärees eigentlich eine gute Nachricht,dass der Hauptmotor der Beschleu-nigung gewaltig ins Stottern gera-ten und nicht ganz schnell wieder inFahrt zu bringen ist. D.h. die Zusammenbrüche und dieKrise in der Finanzwelt treiben dieWirtschaft wohl in eine tiefe Rezes-sion. Allerdings weiß niemand, wietief der Abgrund sein wird. Leider

steht außerdem zu befürchten, dassdie Schere zwischen Reichen undArmen noch weiter auseinandergehtund der Konkurrenzkampf noch un-erbittlicher wird. Und schließlichwenn das Tal einmal durchschrittenist und viele auf der Strecke geblie-ben sind, soll es dann womöglichnoch schneller weiter gehen? Abersolch ein Einbruch bringt nicht nureinen Herrn Ackerman zum Umden-ken.Er zwingt jedem die Frage auf: Wasist denn nun wirklich das Maß allerDinge? Kann es wirklich nur dieOrientierung an immer mehr Gewinnsein? Jesus aus Nazareth antwortetedarauf mit dem Doppelgebot derLiebe: Du sollst Gott von ganzemHerzen lieben und deinen Nächstenwie dich selbst. Von beiden Gebotenheißt es, sie seien einander gleich.Das könnte für uns bedeuten: In al-ler solidarischen Kooperation zwi-schen Menschen und auch mit derNatur offenbart sich die Macht einerschöpferischen Liebe, die die Chri-sten Gott nennen.

Pfarrer Joachim Schulz gehört zu den Vordenkern einer Bewegung der Entschleu-nigung. swb-Bild: pf



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Weihnachtsfest und einen

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Ein frohes Weihnachtsfestund ein gutes neues Jahr

wünschen wir unserenKunden, Freunden und Bekannten.

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Wir wünschenIhnen gesegneteWeihnachten undein frohes neuesJahr.

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Vertrauen, wünscht allen Eltern und Schülern ein schönes und erholsames Weihnachtsfest -

und für 2009 alles Gute.

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DFortsetzung: Hoffnung auf Entschleunigung

Denn sie ist die gleiche Kraft, ausder unser Leben und die Welt her-vorgeht. Die Hoffnung und daswachsende Vertrauen bei dieserOrientierung, dass in den Zuwen-dungen meiner Mitmenschen göttli-che Kräfte auf mich einwirken,schafft ohne eigene AnstrengungRückhalt und großes Selbstwertge-fühl. Das bringt bereits ein erstesStück Entschleunigung, denn derEinzelne muss sich jetzt nicht fort-während selbst beweisen und sichselber gut finden. Damit hat er we-niger mit der zeit- und kraftaufwen-denden Aufgabe der Selbstbestäti-gung zu tun und findet mehrWiderstandskraft, nicht alles mitma-chen zu müssen, was von ihm ge-wünscht und verlangt wird. Einzweiter wichtiger Schritt ist aller-dings erst durch nationale undinternationale Politik möglich. Der

Markt mit seinem Wettbewerb fürein besseres Leben muss in der soli-darischen Kooperation seine Grund-lage, Begrenzung und sein Ziel fin-den. Das würde bedeuten: DerWettbewerb in der Wirtschaft mussdahingehend gelenkt und begrenztwerden, dass die Arbeitsbedingun-gen menschlicher werden und dass»bessere« Leben allen zu Gutekommt nicht nur wenigen Reichen.Ein wenig scheint diese Aufgabedurch die Krise bereits in Angriff ge-nommen zu werden. So kann unsereZeit, in der die Welt aus den Fugenzu geraten droht, durch die »neue«Orientierung wieder mehr ent-schleunigt werden. Schließlichfeiern wir auch zu Weihnachten,dass unter den schweren Bedingun-gen des Stalls von Bethlehem JesusChristus geboren wurde. JoachimSchulz, Pfarrer i.R.

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Bühne des Augenblicks

wir leben immer nur zukunft.das ganze leben stimmen wir instrumente.beginnen nie das konzert und der vorhang,

gewoben aus: morgen, übermorgen,nächste woche - verdeckt mit nicht gelebter pracht

die bühne der augenblicke.heiko haschlar



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danken wir für Ihr Vertrauen.

Wir wünschen frohe Festtage

und ein gutes neues Jahr.

Allen unseren Kunden sowie Freunden und Bekannten wünschen wir ein frohes Weihnachtsfest und

alles Gute im neuen Jahr.

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einen guten Rutsch.Öffnungszeiten:Dienstag bis Sonntag 11 - 15 Uhr und 17 - 22 Uhr · Montag RuhetagDillstraße 5 · 78333 Stockach · Tel. 0 77 71/64 98 24

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Fredy Meyer hat ein Buch zu denJakobswegen in der Region ver-fasst. Aussteigen aus dem Lauf desLebens und selbst mit einem Laufbeginnen, der einen zum eigenenLeben wieder zurück bringt. Sokönnte man das Phänomen be-zeichnen, das sich mit dem hohenStellenwert verbindet, den inzwi-schen der Jakobsweg genießt. Eineweiter steigende Zahl von Men-schen macht sich auf den Pilger-weg, dessen Ziel die Stadt Santiagode Compostella ganz im WestenSpaniens ist, wo Reliquien des hei-ligen Jacobus aufbewahrt werden.In den Zeiten der Besetzung Jeru-salems, also zur Zeit der Kreuzfah-rer, wurde die Stadt zum Pilgerziel,als Ersatz für Jerusalem. Doch inder Neuzeit, gerade in den letzenzehn Jahren, wurde die Stadt im-mer stärker zum Ziel für Menschen,die auf der Suche nach sich und ei-ner neuen Ordnung im Leben sind.Es ist fast ein Musterbeispiel derEntschleunigung und eines Aus-stiegs auf Zeit, denn die langeWanderstrecke, egal ob sie nur inTeilen oder auch ganz bewältigtwird, schafft den Menschen ihreneigenen Rhythmus.Es ist ein Phänomen mit langer Ge-schichte, die auch in unserer Re-gion ihre Spuren hinterlassen hat,denn einer der vielen Äste beginntin Konstanz, und hat viele Wege,die aus dem schwäbischen Raumhier herunter früheren. Der Stocka-cher Historiker Fredy Meyer ist die-sen Wegen auf die Spur gegangenund hat selbst ein Stück dieses Ja-kobswegs in der Schweiz bewältigt.Er hat im letzten Jahr ein Buchüber die Jakobswege in der weite-ren Region herausgegeben, das un-ter dem Titel »Du stellst meine Fü-

ße auf weiten Raum« einen sehrpositiven Anklang gefunden hat. Das Wochenblatt befragte FredyMeyer über seine Gefühle, wennman sich hier auf den Weg begibt.FRAGE: Herr Meyer, sie haben sichsicher auch schon auf den Jakobs-weg gemacht. Wie war das?Fredy Meyer: Meine Frau und ichhaben schon vor vielen Jahren dieStrecke bis Fribourg in der Schweizgemacht, damals konnten wir unsnoch nicht länger weg begeben, ein-fach durch die familiäre Situation.Es ist nicht unbedingt so, dass ichauch in Santiago de Compostellaankommen möchte, das Laufen ansich und die Erfahrung, die manbeim Laufen macht, mit sich selbst,die Plätze die man aufsucht, dieMenschen denen man begegnet, dassind alles ganz besondere Erfahrun-gen, so dass es gar nicht mal daraufankommt, das Ziel zu erreichen. Esheißt ja immer »Der Weg ist dasZiel«. Es geht da vielen ähnlich wiemir. Es ist natürlich nicht irgend einhistorischer Weg.FRAGE: Die spirituelle Bedeutungdes Wegs ist für Sie schon ein wich-tiges Motiv, sich darauf zu begeben?Fredy Meyer: Man muss nicht alstraditioneller Katholik auf diesemWeg laufen. Die Motive, auf diesemWeg zu laufen, sind sehr unter-schiedlich. Jeder trägt seine eigeneGeschichte mit sich im Gepäck. Diewenigsten sind aus rein christlichenMotiven hier auf dem Weg. Es hängtviel mehr damit zusammen, dassviele Menschen doch eine unbe-stimmte religiöse Sehnsucht haben.Vielleicht hoffen doch viele Men-schen ihr Bedürfnis nach Transzen-denz, oder nach Überhöhung ihresLebens jetzt auf diesem Weg zu fin-den.

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Heiligabend und 1. Feiertag geschlossen2. Feiertag ab 1000 Uhr geöffnet · Silvester 1600 - 2200 Uhr geöffnet– Küche von 1700 – 2130 Uhr. 1. Januar ab 1600 Uhr geöffnet

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Fredy Meyer aus Stockach hat ein Buch über die Jakobswege in unserer Regionim letzten Jahr herausgegeben. Seit vielen Jahren beschäftigt sich der Histori-ker mit den Spuren dieses größten europäischen Pilgerwegs hier bei uns. swb-Bild: sw

Es ist ja doch typisch, dass vieleMenschen so ab 30 oder 40 Jahrensich hier auf den Weg machen, dievielleicht bestimmte Zäsuren hintersich haben, und die mit dem Be-schreiten dieses Weges einen neuenAbschnitt in ihrem Leben einleitenwollen. Die ihrem Leben eine neueBedeutung geben wollen und esauch geistig oder spirituell überhö-hen wollen.FRAGE: Es gibt eine Menge an Sei-tenärmen, die hier durch unsereRegion führen. Sie machen durchIhr Buch diese Wege den Menschenzugänglich. Wenn Sie hier unter-wegs sind, stellt sich da für Sieauch das Gefühl ein, auf diesemheiligen Weg zu sein?Fredy Meyer: bei den Wegen hier inder Region würde ich nicht ganz vonheiligen Wegen sprechen. Erst inFrankreich kanalisieren sich die We-ge zu fünf Hauptrouten und auchdurch Spanien gibt es ja mehrere

Wege. Es sind hier historische Wege,die auch von den Jakobspilgern ge-nutzt wurden. Ich habe mich orien-tiert an den Kultbelegen und habezum Beispiel in Hechingen ein klei-nes Jacobusfigürchen aus Gagat ge-funden das wohl aus Santiagostammt, das ein Pilger wohl vondort mitgebracht hat und auf demKirchhof verlor.FRAGE: Wenn sie selbst laufen, stelltsich da ein anderes Zeitgefühl ein?Fredy Meyer: ja, es ist ein gewissesGefühl der Freiheit, das ich empfin-de, wenn ich hier nicht meinen per-sönlichen Geschäften nachgehe.Wenn ich mich von meinem Termin-plan frei mache, mich in Bewegungsetze und nach einer gewissen Zeitdann mit Ruhe und auch mit Freudedie Umgebung, die Menschen inmich aufnehme. Es ist auch eine ge-wisse Neugierde und Zufriedenheitdie sich einstellt.

Die Fragen stellte Oliver Fiedler



Steißlingen HHalt an, wo läufst Du hin?

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Wir wünschen allen ein frohes Weihnachts-fest und ein gesundes neues Jahr !

Unsere Praxis ist vom 23.12.08 bis einschl. 06.01.09 geschlossen !

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Wir sagen DANKund wünschenein frohes Fest.

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Wir wünschen unserenKunden und

Geschäftspartnernein frohes

Weihnachtsfest und bedanken uns

für die Treue unddie gute Zusammenarbeit.

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Wir wünschen allen Kunden, Freunden und Bekannten einfrohes Fest und ein gutes neues Jahr!

A tutti i nostri clienti ed amici auguriamo un Buon Nataleed un felice anno nuovo!

Wir haben vom 24. – 6. 1.2008 geschlossen.Ab dem 7.1. 09 sind wir in gewohnter Weise wieder für Sie da.

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wünschen wir einfrohes Weihnachtsfest und alles Gute im neuen Jahr.

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Hubert Wurz aus dem RadolfzellerWeltkoster. Wenn wir in der Vor-weihnachtszeit Leuten begegnen,sind sie alle in Eile! Weihnachtensteht vor der »Tür«. Sicher! DasJahr geht zu Ende! So ist es eben!Alle Jahre kommen jedoch diese»Ereignisse« wieder.Wahrlich, diese Festtage fordernuns schon heraus! Sie verlangenauch all unsere Kräfte! Endspurt!Warum? Dieser letzte Monat imJahr scheint zeichenhaft für eineaus den Fugen geratene Welt zusein. Unbewusst und auch unge-wollt lassen wir uns von einer Dy-namik bestimmen, der wir hilflosausgeliefert sind. Was sind dieGründe?- Die Hochtechnologie bestimmtmit ihrer Geschwindigkeit unser Le-benstempo und damit unsere Le-benszeit! Fachleute sprechen voneiner »Beschleunigungsgesell-schaft«. Die Zeit ist Feind Nr. 1! - Wir leben so in einer Welt, diesich ständig verändert. Eine Neuig-keit jagt die andere! Dies auf allenGebieten.- Wir sind vom Wahn der Machbar-keit und Perfektionierung beses-sen! Viele spüren, dass sie nur nochfunktionieren (müssen). Sie fühlensich wie ein kleines Rädchen imgroßen Getriebe. Der einzelne mitseinen »Schwächen« und Fragen istFeind Nr. 2!Und so sehen Zukunftsforscher denTyp »Mensch« der Zukunft: Er wirdzum Simultant (nicht Simulant!):Eine junge Mutter schiebt auf Inli-ne - Skate ihren Kinderwagen, issteine Banane und telefoniert mit ih-rer Freundin! Ab und zu noch einbeschwichtigendes Wort für das Ba-by. Wir können fast alles, aber umwelchen Preis?

Es ist Winter! Der Schnee hüllt allesin Schweigen. Die Natur zieht sichzurück, um Kräfte für das Frühjahrzu sammeln. Die Jahreszeiten sindunsere besten Lehrer! DieserRhythmus im Wechsel und in derSpannung der Jahreszeiten tut unsgut.Warum lassen wir uns so stark vonaußen und damit fremd steuern?Orientierung von innen ist der ein-zige Weg aus der »Krise«, die im-mer auch Wachstum und Verände-rung beinhaltet. Es ist kein leichter»Weg«. Denn er rührt an unserenLebensstil. Aber einüben könnenwir ihn!Gehen Sie langsame Schritte, woimmer Sie hingehen: Aufmerksam,bewusst, bedenklich! Dann werdenauch die »Schritte« aller »Bewe-

gungen«, nämlich des Getriebenseins, der Hektik, der Erwartungenund der Gedanken langsamer! TunSie etwas gegen die festgefahrenen»Bewegungsmuster« auf allen Ebe-nen!»Halt an, wo läufst Du hin? DerHimmel ist in Dir! Suchst Du ihnanderswo, Du fehlst ihn für undfür«. (Angelus Silesius, dt. Mysti-ker, 1624 - 1677)

Dann und wanndas Tempo verlangsamen,

anhalten,in Ruhe wahrnehmen,

was um uns ist, was uns schützt,bedroht, erfreut,fordert, fördert,

uns neu einstellen und ausrichten.

Dann und wannDas Tempo verlangsamen,

anhalten,sich hinsetzen und setzen lassen,

was sich in uns bewegt.Unsere Strukturen wahrnehmen,

sehen, was und wie wir sind.

Dann und wannDas Tempo verlangsamen,

anhalten,aus unserer Tiefe Bilder aufsteigen lassen,

dankbar sein und sehen,was sie uns zeigen wollen,

wohin sie uns weisen.

Max Feigenwinter

P. Hubert Wurz, Franziskaner



Hilzingen

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NEin Punkt an dem alles still steht

Wir wünschen unserenKunden, Geschäfts-partnern, Verwandten undFreunden ein frohesWeihnachtsfestInh. Paula Pugliese, Hohentwielstr. 1a, 78247 Hilzingen,

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Wir wünschen unseren Kunden ein frohes Festund einen guten Rutsch ins Jahr 2009.

Unseren Reisegästen, Freunden und Bekannten wünschen wirein ruhiges und gesegnetes Weihnachtsfest.

Für das neue Jahr viel Gesundheit und Glück.

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Wir wünschen all unseren Kunden und Freunden ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr.

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Wir wünschen unseren Kunden ein frohes FestBetriebsferien vom 24.12.2008 – einschl. 10.01.2009

Wir wünschen unserer Kundschaft,Freunden und Bekanntenein frohes Weihnachtsfest

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Wir wünschen unseren Kundenein frohes Weihnachtsfest

und einen guten Rutsch in das Jahr 2009.

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frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Jahr 2009!

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Notfallseelsorgerin Brigitte Haugüber Opfer und Zeugen. Ein Unfalloder ein anderes Unglück ge-schieht, und plötzlich scheint dieWelt für alle Beteiligten, ob Opfer,Verursache, Zeuge oder auch Helferstillzustehen. Was vorher das Lebenbestimmte, auch zu dem Zeitpunkt,als man just auf diesen Moment,auf diesen Zusammenprall zusteu-erte, scheint plötzlich meilenweitweg zu sein. Mit diesen Momentenist auch immer wieder die evangeli-sche Pfarrerin Brigitte Haug aus-Volkertshausen, eine von derzeit ??Notfallseelsorgerin hier im Kreiskonfrontiert. Zu 25 akuten Einsät-zen wurde sie in diesem Jahr geru-fen, schreckliche Unfälle, Brände,auch Selbsttötungen. Während dieRetter sich noch um die Opfer küm-mern, sorgt sie dafür, dass Zeugenoder auch nicht verletzte Unfallbe-teilige von der Unfallstelle wegkommen, aus diesem Sog des Still-standes. Weg vom Ort des Gesche-hens, für dessen Aufarbeitung eseiniges an Zeit braucht.Sie begleitet die Überbringer vonTodesnachrichten bei den Angehö-rigen. Und bleibt, während die Poli-zisten weitergehen.FRAGE: Sie werden an einen Unfall-ort gerufen. Welche Situation fin-den Sie vor? Wie begegnen Ihnendie Menschen, wie werden Sie alsSeelsorgerin wahrgenommen?Brigitte Haug: Meistens ist es einZittern, ein Ausdruck der Schockre-aktion. Manchmal sind die Men-schen stumm, manche reden ganzviel. Ich habe noch nie das Gefühlgehabt, ich muss mich vorkämpfengegen eine Abwehr. Es ist manchmaleine Suche, bis man einen gemein-samen Weg oder eine gemeinsameSprache gefunden hat. Es ist meisteine Dankbarkeit, dass diese Men-schen jetzt in diesem Moment nichtalleine sind. Polizei und Retter ha-ben ihre Aufgaben am Unfallort. DerZeuge muss in der Nähe des Unfall-orts bleiben, bis er vernommen wor-den ist und sitzt manchmal einfachalleine so da und wartet. Alleine mitseinen Bildern, mit seinen Gedan-ken, mit seinen Fragen. Mit dem

ganzen Chaos. In dem Moment, woich auftauche, ist er nicht mehr al-leine.FRAGE: Das ist eine sehr maßgebli-che Rolle, die Sie da übernehmen.Sie müssen die am Unfall Beteilig-ten vom Unfallort wegbekommen.Brigitte Haug: Die Menschen müs-sen ein anderes Blickfeld bekommenkönnen. Von so einem Unfallort gehteine magische Macht aus und hatauch etwas magisch Anziehendes.Um die Bilder sortieren zu können,muss ich wegkommen. Sonst bleibeich stecken.FRAGE: Geht es eine lange Zeit, bisdie Menschen wieder zu ihrem nor-malen Leben zurückkehren?Brigitte Haug: Das ist sehr unter-schiedlich. Das kann Tage gehen, abvier Wochen wird es bedenklich. DiePsyche braucht Zeit, um das zu ver-arbeiten, und das verändert uns. Esgibt so Routinedinge, die man nor-malerweise ganz fix macht. Plötzlichbraucht man die vierfache Zeit, zumBeispiel einen Koffer zu packen. Dasgehört dazu, weil man die Tage da-nach immer wieder mal neben sichselbst ist. Die Bilder kommen immerwieder von selbst hoch. Es ist, als obein Teil der Konzentration abgezo-gen wird und man selbst nur nochmit der halben Konzentration dabeiist, weil die Seele noch am Aufarbei-ten ist. Das ist so, das muss ich ein-fach akzeptieren.FRAGE: Es ist einfach so, dass ichmir Zeit nehmen muss.Brigitte Hauf: Man muss sich imklaren sein, dass man in der näch-sten Zeit eine Menge nicht auf dieReihe bekommt. Das ist total nor-mal.FRAGE: Sie treffen auf Menschen inAusnahmesituationen. Wie langesind Sie selbst bei den Menschen,zu denen Sie da in Notfällen geru-fen werden?Brigitte Haug: Die Regel ist, dasswir nach vier Stunden an den ört-lichen Pfarrer übergeben können.Als Notfallseelsorger sollen wir keineFolgebetreuung machen.FRAGE: Ist diese Aufteilung gut?Sollen Sie damit auch aus der Erin-nerung verschwinden?

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All unseren Kunden, Geschäftspartnernund Bekannten

wünschen wir fröhliche Weihnachtenund einen guten Rutsch ins Jahr 2009.



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BFortsetzung: Ein Punkt an dem alles still steht

Wir wünschen allen Kunden und Geschäftspartnern eingesegnetes Weihnachtsfest und alles Gute für daskommende Jahr.

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Unsererverehrten Kundschaftein frohesWeihnachtsfestund ein erfolgreichesneues Jahr.

Wir danken Ihnen allen ganz herzlich für die vielen Spenden, Ihre tatkräftige Unterstützung und die gute Zusammenarbeit.

Ihr DRK-Team Frank Hämmerle Patrik Lauingerim gesamten Landkreis Konstanz vertreten durch den Vorsitzenden Landrat und dem Kreisgeschäftsführer

Die Zukunft kann keiner voraussehen und doch müssen wir zuversichtlich die Basis für Zukünftiges schaffen. Mit dieser Perspektive sollten wir dasJahr 2008 ausklingen lassen.Anlass, einenAugenblick stehen zu bleiben, zurück zu schauen, nachzudenken.Anlass, zu danken; zum Beispielfür Gesundheit, Zufriedenheit, Erfolg, für Frieden in uns und um uns und für Menschen, die uns begegnet sind.Anlass für: Miteinander,Füreinander, einander helfen und unterstützen, glücklich für sich selbst und andere zu sein.In dieser Jahreszeit des Überganges wünschen wir Ihnen glänzende Momente, schöne Erinnerungen an das Vergangene und Freude auf das Kommende.Ihnen, Ihren Familien, Freunden und Bekannten ein friedvolles Weihnachtsfest, verbunden mit unserem herzlichen Dank für das erwiesene Vertrauen sowiefür die gute und angenehme Zusammenarbeit und für das kommende Jahr vor allem Gesundheit, Glück und viel Erfolg.

Herzlichen

Wir wünschen allen ein gutes, gesundes, erfolgreiches neues Jahr. Ihr Ruppaner-Team.

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Tuja Zeitarbeit GmbHFür die gute Zusammenarbeit und das uns entgegen-

gebrachte Vertrauen in diesem Jahr möchten wir uns beiunseren Kunden, Geschäftspartnern und Mitarbeitern

recht herzlich bedanken.

Wir wünschen Ihnen allen ein frohesWeihnachtsfest und ein erfolgreiches neues Jahr.

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Meinen verehrten Kunden, Freunden undBekannten frohe Weihnachten und diebesten Wünsche und gute Fahrt zumneuen Jahr, verbunden mit einemDankeschön für das bisherentgegengebrachte Vertrauen.

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Wir danken unseren Patienten für das entgegengebrachteVertrauen und wünschen frohe Weihnachten sowie

einen guten Start ins neue Jahr!

Brigitte Haug: Das hat damitnichts zu tun. Letztlich ist es so,dass für einen Unfall auf einerStrecke von A nach B kein Gemein-depfarrer zuständig ist. Die Men-schen brauchen aber jemand der dazu ihnen hinkommt. Danach kom-men sie zu ihrem Seelsorger und zuihrer Gemeinde.Es ist auch sehr sinnvoll, dass es

Seelsorger sind, und keine Psycholo-gen. Ich denke an der Stelle ist eineSeelsorge ganz Sinnvoll. Danach isteine Begleitung im heimischen Um-feld sinnvoller. Ich wäre dann auchüberfordert. Ich habe hier ja auchmeine Gemeinde. Und ich muss jaauch noch meine ganz normale Ar-beit machen. Die Notfallseelsorge istja eine ehrenamtliche Tätigkeit.

Pfarrerin Brigitte Haug aus Volkertshausen ist eine der zehn Notfallseelsorge-rinnen im Landkreis. Es ist eine ehrenamtliche Tätigkeit, die aber eine entspre-chende Ausbildung vorraussetzt. swb-Bild: pr



Gaststätten GaststättenESchneller essen

als der Körper erlaubtErnährungsberaterin Claudia Welleaus Gailingen. Das Leben dreht sichin immer schnelleren Kreisen. Undwir drehen uns mit. Das merken wirauch an unserer Ernährung, die un-serem Lebenstempo angepasst wer-den sollte. Wir nehmen uns oft kei-ne Zeit für das Essen, aber wirgewinnen dadurch keine Zeit, undverlieren dadurch viel Lebensqua-lität. Mit den Folgen unausgewoge-ner Ernährung und damit auch ge-störter Lebensbalance befasst sichdie Ernährungsberaterin ClaudiaWelle immer wieder. Sie veranstal-tet unter anderem hier in der Re-gion in Kooperation mit Sporttrai-ner Dieter Heinrich »Mobilis«-Kurse.FRAGE: Haben Sie den Eindruck dieMenschen machen sich Gedankendarüber, ob sie sich genug Zeit neh-men für ihre Ernährung?Claudia Welle: Ich glaube, dass sichdie Menschen schon Gedanken ma-chen, aber sie können ihre Vorsätzeim Alltag nicht umsetzen. Ich erlebedas immer wieder in meinen Kursen,

dass die Leute ihre eigenen Gewohn-heiten, also meistens eine Hetzerei,nicht gut finden, aber es einfachnicht schaffen, etwas daran zu än-dern. Ob das ein Planungsproblem,ein Organisationsproblem oderschlichtweg Zeitmangel ist - da funk-tioniert der Vorsatz von mehr Ruhenicht mehr.FRAGE: Wie führt der Weg da raus,gibt es ihn überhaupt?Claudia Welle: Um eine gesunde Er-nährung in den heutigen Alltag ein-zubauen, muss man ganz klare Prio-ritäten setzen. Man muss dem Esseneinen Stellenwert einräumen und da-für auch Platz schaffen und lieberandere Dinge verkürzen. FRAGE: ist es die Frage »WievielZeit habe ich?« oder »Wieviel Zeitkann ich mir nehmen?«Claudia Welle: Es geht um beides.Wenn ich mir so einen Büroalltag an-sehe, wenn jemand morgens ins Bürogeht und nur eine halbe Stunde Mit-tagspause hat, dann ist alles Vorge-geben. Das ist bei vielen Leuten so.

S’Harlekin z RandeggWenn der Tag hektisch und laut war,dann genieße die Stille des Abends.Lehn dich zurück underfreue dich am Funkeln der Sterne.Wer das richtige Maßzwischen Alltag und Ruhe findet,hält sein Leben in Balance.In diesem Sinne wünschen wir Ihnenfrohe Weihnachtszeitund ein glückliches »Neues Jahr«.Ihr Karl J. Grafund das freundliche Team vom Harlekin

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Wir wünschenunseren Gästen,Freunden und

Bekannten ein frohesWeihnachtsfest und

ein gutes, neues Jahr.

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Silvester bitten wir um Tischreservierung.Öffnungszeiten

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Wir wünschen allen unseren Gästenein schönes Fest

und einen guten Rutsch.Heiligabend haben wir geschlossen.

Über Silvester und Neujahr haben wir für Sie geöffnet.

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Wir wünschen allunseren Kunden und

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Weihnachtsfest.Einen guten Rutsch

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Wir wünschen unseren Verwandten, Freundenund allen Gästen ein gesundes Weihnachtsfest

und einen guten Rutsch in das neue Jahr.Unsere Öffnungszeiten über die Feiertage:

Heiligabend u. 1. Weihnachtsfeiertag geschlossen2. Weihnachtsfeiertag von 10–24 Uhr geöffnet

Silvester ab 16 Uhr geöffnet Neujahr ganztägig geschlossen

Hohentwiel 1, 78224 Singen · Tel. 0 77 31 / 9 90 70Bei allen unseren Gästen, Freunden und Bekannten

möchten wir uns für das entgegengebrachteVertrauen am Ende des Jahres 2008 bedanken.

Wir wünschen Ihnen ein gesegnetesWeihnachtsfest und ein gesundes underfolgreiches neues Jahr.Fam. Schröder mit Belegschaft

Für unseren Silvesterball sindnoch Karten im Vorverkauf erhältlich !

Im A-la-carte-Bereich bitten wir um Reservierungfür den Silvesterabend ab 18.00 Uhr

Öffnungszeiten der Hotels und Gaststätten

Gaststätte 24. 12. 25. 12. 26. 12. 31. 12. 1. 1. 2008

Landgaststätte Hegau-Klause, Auf Löbern 4, Engen geschlossen geschlossen ab 10.00 h geöffnet ab 16.00 h geöffnet geschlossen

Landgasthof Kreuz, Hauptstr. 1, Steißlingen-Wiechs geschlossen geschlossen geschlossen geschlossen geschlossen

Landgasthof Linde, Hegaustr. 19, Duchtlingen geschlossen geöffnet bis 14.00 h geöffnet geschlossen geöffnet

Landgasthof Wider, Ebringer Str. 11, Gottmadingen geschlossen geöffnet geöffnet geöffnet geöffnet

Weinstube Restaurant Harlekin, Gailinger Str. 6, Gottmadingen geschlossen11.00 – 15.00 h und 11.00 – 15.00 h und Silvester-Menü

geschlossen17.00 – 24.00 h 17.00 – 24.00 h ab 19.00 h

Hardgarten Restaurant, Hardstr. 123, Rielasingen-Worblingen geschlossen 10.00 – 17.00 h 10.00 – 17.00 h geschlossen geschlossen

Singener Weinstube, Theodor-Hanloser-Str. 4, Singen10.00 – 14.00 h und 10.00 – 14.00 h und 10.00 – 14.00 h und 10.00 – 14.00 h undgeschlossen16.30 – 24.00 h 16.30 – 24.00 h ab 16.30 h 16.30 – 24.00 h

Hotel Krone, Hauptstr. 3, Rielasingen-Worblingen 8.00 – 15.00 h 8.00 – 22.00 h 8.00 – 22.00 h geschlossen geschlossen

Lotus China, August-Ruf-Str. 16, Singen11.30 – 14.30 h und 11.30 – 14.30 h und 11.30 – 14.30 h und 11.30 – 14.30 h undgeschlossen17.30 – 23.00 h 17.30 – 23.00 h 17.30 – 23.00 h 17.30 – 23.00 h

Hotel-Restaurant Hohentwiel, Hohentwiel 1, Singen geschlossen 11.00 – 16.00 h 11.00 – 22.00 h ab 18.00 h 11.00 – 22.00 h

Gasthof zur Sonne, Am Bach 1, Singen-Hausen 10.00 – 17.00 h 10.00 – 1.00 h 10.00 – 1.00 h 10.00 – 1.00 h 10.00 – 1.00 h

Poseidon, Ekkehardstr. 30a, Singen11.30 – 15.00 h und 11.30 – 15.00 h und 11.30 – 15.00 h undgeschlossen geschlossen17.00 – 0.30 h 17.30 – 0.30 h 17.00 – 0.30 h



Gaststätten GaststättenCFortsetzung: Schneller essen....

Ganz viele haben mittags noch Be-sprechungstermine und sind absolutfestgelegt in ihrer Zeitplanung. VieleMenschen können im Prinzip nur dieAbendmahlzeit bewusst gestalten.FRAGE: Wie lange sollte man sichZeit für ein Frühstück nehmen?Claudia Welle: Es ist so, dass dieRezeptoren, die dem Gehirn melden»Ich bin jetzt satt«, erst nach 15bis 20 Minuten diese Botschaft auchmelden können. Deshalb sollte manlangsam essen, damit man das Sät-tigungsgefühl auch entwickelnkann. Es gibt ja inzwischen auch dieBewegung des »Schmauchens«, beider man jeden Bissen 15- bis 20-malkauen soll. Und dadurch abnehmenkann, weil man mehr Zeit zum Essenbraucht und so dem Körper die Mög-lichkeit gibt, einen Sättigungszu-stand rechtzeitig zu erreichen. Ichglaube, dass das sehr gut funktio-nieren kann, die Frage, ob es prakti-kabel ist. FRAGE: Der Mensch und seine Ge-wohnheiten. Kann man seine Er-nährungsmuster überhaupt verän-dern?

Claudia Welle: Das ist sehr schwer.Die Erfahrung mache ich auch im-mer wieder in meinen Kursen. Dagibt es sehr viele Muster, die sichschon seit der Kindheit eingespielthaben, zum Beispiel »Belohnun-gen« mit Süßigkeiten. Auch die Ge-schwindigkeit des Essens wird meistschon über eine ganz lange Zeitpraktiziert. Wer damit ein Problembekommt, weil das »Eingespielte«eben nicht gesund ist, der muss sei-ne Einsicht vornean stellen, dass esnicht gut tut und man es ändernmuss.

Stehend v. links: Christine Eckenreiter (Stockach , Isabel Hof (Radolfzell), Sabine Storz (ABC-Service-Center), kniend v. links: Isabella Gnirß (Hegau),Benedikt Zimmermann (Stellenmarkt), Margarita Fischer (Stellenmarkt)

Von links: Susanne Graf (Sonderthemen), Sascha Engelmann (Singen), Christine Wittmer (Singen), Alexandra Bürgel (Hegau), Elisabeth Schweizer

(Stockach), Jürgen Heim (ABC-Service-Center), Anke Hering (Radolfzell)

LotusChina-RestaurantAugust-Ruf-Straße 16, 78224 SingenTelefon 07731/66785

Wir wünschen allen unseren Gästen, Freunden und Bekanntenein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr.Wir haben am 23. 12. + 24. 12. 2008 geschlossen!

Am 25./26. 12. sowie 31.12. 08 und 1. 1. 2009 geöffnet.

Wir wünschen allen Freundenunseres Hauses ein besinnlichesWeihnachtsfest und ein gutesneues Jahr.Unser Haus ist am 1. und 2. Weihnachtsfeiertag geöffnet.Wir haben Betriebsferien vom 27.12.2008 bis 6.1.2009.

★★★

A. Gnädinger � Telefon (07 7 31 ) 8 78 5 0

Hauptstr. 3, 78239 Rielasingen

Inhaber Josef Ehrenbach

Ein herzliches Dankeschön all unseren Gästenfür das entgegengebrachte Vertrauen.Wir wünschen allen frohe Festtage und

ein gesegnetes neues Jahr.

Singener WeinstubeUnseren verehrten Gästen,Freunden und Bekannten einfrohes Weihnachtsfest undein glückliches neues Jahr.

Familie Leiber78224 Singen, Th.-Hanloser-Str. 4Telefon 0 77 31/4 11 80Dienstag Ruhetag23. + 24.12.08 geschlossen

Claudia Welle gibt als Oekotropholo-gin viele Ernährungskurse hier in derRegion. Viele aus der Ernährung ent-standenen Probleme haben ihrer An-sicht nach auch mit der Zeit zu tun,die man sich nicht für das Essennimmt. swb-Bild: of

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Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr 2009 · Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr 2009 Unseren Lesern und unseren Inserenten wünschen wir frohe Weihnachten und ein friedvolles