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From Architects with Love

From Architects with LoveUnser Haus ist ein Pionierprojekt – es ist das einzige Gebäude in diesem Neubaugebiet, in dem auf allen Regelgeschossen gearbeitet wird und das als Bürohaus

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From Architects with Love

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Unser Architekturcluster am Helmut Zilk Park, WienEU-weit offener zweistufiger Wettbewerb, 1. Preis

Franz&SueFranz und Sue ZT GmbH Architekten und Generalplaner

www.franzundsue.at

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»Ein Herzensprojekt, mit dem wir in Österreich etwas Neues wagen wollen.«

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Ein Pilotprojekt

Das erste seiner Art in Wien und Österreich. Im Wiener Sonnwend-viertel, dem vom Wiener Hauptbahnhof und einem großen, neuen Wohnviertel geprägten Stadtteil, bauen das Wiener Architekturbüro Franz&Sue mit PartnerInnen aus der Architekturbranche ein eigenes Bürohaus und Architekturcluster in der Bloch-Bauer-Promenade 23. Anfang 2019 werden alle gemeinsam in das sechs stöckige Haus mit einer öffentlich zugänglichen Kantine und Veranstaltungsraum im Erdgeschoss einziehen. Baubeginn war im August 2017. Franz&Sue haben das Projekt initiiert und die gesamte Planung unter Berücksich­tigung der Wünsche aller Beteiligten übernommen. Die Finanzierung haben die fünf Errichtungspartner im Architekturcluster gemeinsam aufgestellt. Alle PartnerInnen agieren dabei gemeinsam in Form einer gewerblichen Baugruppe.

Der Anfang

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Wer ist dabei?

Die Franz&Sue PartnerInnen im Projekt sind die Wiener Architekturbüros PLOV und SOLID sowie die branchennahen Unternehmen a-null Bausoftware und Hoyer Brandschutz. Im Parterre ziehen als MieterInnen die Baukultur vermittler architektur in progress und die Architekturstiftung Österreich gemeinsam in einen Co-working space. Die Kantine betreibt Barbara Chira, Köchin und Geschäfts führerin von Mittagstisch, gemeinsam mit der kaffeefabrik.

Warum haben Franz&Sue das Projekt mitinitiiert?

Weil wir neugierig sind. Uns interessiert das kooperative Arbeiten auf Augenhöhe und der intensive Wissensaustausch, inner­halb unseres Franz&Sue Teams aber auch mit anderen. Aus dieser Überzeugung heraus gründeten wir vor zehn Jahren den Fight Club, ein monatlicher Jour Fixe mit befreun­deten Architekturbüros und Interessierten, der bis heute regelmäßig stattfindet. Dort diskutieren wir offen und intensiv über aktuelle Architekturprojekte und lernen stetig dazu. Anfang 2015 gingen wir mit der Fight-Club- Kerngruppe in Klausur und kamen zu dem Schluss, ein gemeinsames Bürohaus zu bauen.

Starke Partner

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»Wir Architekten wollen selbst Auftraggeber sein und gemeinsam ein Bürohaus bauen,

das wir auch selbst nutzen. Ein Haus zum Arbeiten, in dem wir diskutieren und Wissen teilen können, mit einer öffentlichen Kantine für gemeinsame

Mittagessen und einen Raum für Veranstaltungen.«

Auslobung zur Grundstücksvergabe

Wettbewerbsgewinn Bauträger und Architekt

Errichtung als Gewerbliche Baugruppe mit Generalplaner

Architekturcluster

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Durch die Augen des Auftraggebers

Für uns gehört es zur täglichen Arbeit als Architekten und Generalplaner, in unter­schiedliche Rollen zu schlüpfen und Probleme von vielen Seiten zu beleuchten. Als Auftrag­geber und Nutzer wurden wir mit neuen Herausforderungen konfrontiert. Wir sind am Projekt gewachsen, haben Know-how zur Gesamtprojektentwicklung erworben und vor allem verstehen wir die Sorgen und Anliegen unserer AuftraggeberInnen um ein gutes Stück besser.

Arbeiten im Wohnviertel

Sobald wir gemeinsam unsere Vision formu­liert hatten, ging es in großen Schritten voran. Auf der Suche nach einem Standort kam uns 2015 eine Auslobung der ÖBB entgegen. Gesucht wurden kluge Konzepte für Quar­tiershäuser im Sonnwendviertel. Denn für ein lebendiges und urbanes Grätzl braucht es einen Nutzungsmix. Wir glauben an das Potential im Wohnviertel zu arbeiten und konnten die Jury damit überzeugen. Unser Haus ist ein Pionierprojekt – es ist das einzige Gebäude in diesem Neubaugebiet, in dem auf allen Regelgeschossen gearbeitet wird und das als Bürohaus von einer GmbH gewerbli­cher NutzerInnen selbst entwickelt, geplant, errichtet und finanziert wird.

Von Idee zu Wirklichkeit

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»Ich erhoffe und erwarte mir im neuen Sonnwendviertel eine sehr hohe Lebensqualität und einen Lebensraum,

in dem Menschen sich gerne aufhalten. Es wird ein beliebtes Grätzl in Wien werden.

Und wir sind dabei.«

Werner Hoyer-Weber, Geschäftsführer Hoyer Brandschutz, Partner im Architekturcluster

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ExpertInnenwissen unter einem Dach

Das Erdgeschoss wird gemeinsam genutzt, in den Geschossen darüber befinden sich unsere Büros, ganz oben vier Wohnungen. Es war uns ein Anliegen, einen repräsentativen Querschnitt von Architekturarbeit ins Haus zu holen. Über die Stockwerke wird ExpertenInnenwissen gebün­delt – der Austausch und die Synergien, die dadurch entstehen können, machen das Haus zu einem einzigartigen Projekt in Österreich.

Der Architekturcluster

3,2

m

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»Wir wünschen uns, dass sich das Erdgeschoss und die Büros in den Geschossen darüber für

gemeinsame und übergreifende Aktivitäten öffnen. Ein offenes Haus für eine offene Gesellschaft!«

Volker Dienst und Barbara Feller, architektur in progress und Architekturstiftung Österreich, Partner im Architekturcluster

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Treffpunkt Erdgeschoss

Wir legen großen Wert auf Kommunikation, ohne sie, denken wir, ist gute Arbeit und vor allem ein gutes Leben nicht möglich. Bei Franz&Sue wird seit jeher jeden Tag frisch für die MitarbeiterInnen gekocht. Eine perfekte Gelegenheit zusammenzukommen, zu diskutieren und zu feiern. Im neuen Haus nehmen wir uns gemeinsam mit unseren Architek­turcluster PartnerInnen dafür viel Raum, genauer gesagt 200 m² im Erdgeschoss. Tagsüber nutzen wir die Fläche als haus eigene Kantine, in der unsere MitarbeiterInnen, Gäste und AnrainerInnen essen oder exzellenten Kaffee der kaffeefabrik serviert bekommen. Gekocht wird von Barbara Chira, die sich in Wien bereits mit ihrem Mittagstisch auf der Lerchenfelderstraße einen Namen gemacht hat. Abends treffen sich hier GrätzlbewohnerInnen und KollegInnen zum Feierabendbier. Ab Frühjahr 2019 planen wir regelmäßig Veranstaltungen, zu denen wir Gäste aus der Architekturszene und darüber hinaus einladen werden.

Gemeinsam im Grätzl

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»Es wird ein buntes und lebendiges Haus. Wir werden dort leben und arbeiten, Kaffee trinken,

gute Mittagessen zu uns nehmen, Feste feiern und noch viele, viele Pläne schmieden.«

Erwin Stättner, Partner bei Franz&Sue

Grundriss Erdgeschoss

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Gründerzeithaus 2.0

Ein Satz, den wir bei Franz&Sue gerne und oft wiederholen:

»Je komplexer die Anforderung ist, umso simpler muss die Lösung sein.«

Unser Bürogebäude mit seinen vielseitigen Nutzeranforderungen ist in der Konstruktion und räumlichen Struktur unkompliziert und flexibel. Ein Haus, das durch Qualität und Langlebigkeit punktet, nicht mit aufwän­digem Design. Bei vielen Aspekten des Projekts haben uns die historischen Gründerzeithäuser Wiens inspiriert – am stärksten bei den 3,20 Meter hohen Räumen, die für Büroneubauten ungewöhnlich sind. Wir verzichten zwar damit auf ein zusätzliches Geschoss, erhalten im Gegenzug aber die Qualität und das Flair eines Wiener Altbaus.

Auch die Fassade mit großen Fenstern im strengen Betonraster hebt sich von der Glaskasten-Monotonie typischer Büroneubauten ab. Unser Ge-bäude gibt sich ruhig, schlicht und unaufgeregt. Das voll ver glaste Erdge­schoss öffnet es für den Dialog mit Quartier und Öffentlichkeit.

Das Haus

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»Der Architekturcluster und das Viertel, in dem er entsteht, knüpfen im Neubau an die städtischen Qualitäten

und Strukturen der Wiener Gründerzeit an. Wir sind Teil eines städtebaulichen Abenteuers.«

3.20

Schnitt

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Flexibel und nachhaltig

Im Grundriss bleiben die einzelnen Etagen des Hauses offen gestalt­bar – auf tragende Zwischenwände, Gänge oder Erschließungsflächen verzichten wir gänzlich. Die Flächen werden lediglich durch den Stiegen­haus- und WC-Kern strukturiert. So bleiben die Räumlichkeiten langfristig flexibel nutzbar. Man könnte auch sagen – je simpler die Lösung, umso nachhaltiger das Haus.

Beim Bau der Fassade werden annähernd 3,3 m × 3,6 m große Betonfertig­teile verwendet, die wie ein Puzzle präzise zusammengesetzt werden. Das Besondere: die Innen- und Außenseiten haben vorgefertigte, sandge­strahlte Sichtbetonoberflächen, dazwischen ist die Wärmedämmung bereits eingelegt. Durch diese Bauweise kommen wir mit minimaler Haustechnik aus — der Beton wirkt gleichzeitig aktiv als Speichermasse, die Kühlung und Minimallüftung erfolgt über die STB-Decken. Es gibt keine Zwischendecken. Nach den Stahlbetonarbeiten ist das Haus somit schon fast fertig, nur noch die Fenster und der Boden kommen hinzu.

Ehrliche Materialen

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»Eine, wie wir finden, zeitgemäße und ökonomische Bauweise. Ehrliche Materialien für ein ehrliches Haus.«

Joseph Suntinger, Franz&Sue Projektleiter des Bürohauses

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Grundriss Obergeschoss 1 Grundriss Obergeschoss 2

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Ansicht

»Ich komme in der Früh im Bürohaus an, genieße in der Kantine einen guten Kaffee und plaudere mit anderen

Mietern über Neuigkeiten in der Architekturszene, Wettbewerbe und Ideen für Veranstaltungen oder einfach

über Persönliches. So stelle ich mir das vor!«

Marion Gruber, Architektin und Geschäftsführerin PLOV, Partnerin im Architekturcluster

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Adele, die Hochgarage fürs Quartier

Ob Adele Bloch-Bauer, Muse und Mäzenin Gustav Klimts, wohl jemals gedacht hätte, dass ihr goldenes Porträt zur Inspiration für die Fassaden­gestaltung einer Hochgarage dient? Als Namenspatronin für die Haupt­achse des Sonnwendviertels, die Bloch-Bauer-Promenade, wacht die Grande Dame der Wiener Moderne über unser Quartier.

Kein Wunder also, dass Adele beim Entwurf der zentralen Hochgarage des Viertels in unseren Köpfen präsent war. Fast wie aus städtebaulicher Fügung wurde für das Areal neben unserem Bürohaus ein Hochgaragen­wettbewerb ausgeschrieben. Unsere Idee überzeugte! Nun lugt Adele gleich hinter dem neuen Bürohaus des Architekturclusters ins Viertel, ihr schimmerndes Kleid präsentiert sie den tausenden Reisenden, die täglich mit der Bahn vorbeirauschen.

Auf gute Nachbarschaft

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»Mit der gemeinsamen Hochgarage ermöglichen wir den autofreien Verkehr innerhalb

des Quartiers – sie visualisiert, was das Sonnwendviertel im Grunde ausmacht.«

Wolfgang Fischer, Franz&Sue Projektleiter Hochgarage Hauptbahnhof

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Franz und Sue treffen Trepka

Alles beginnt mit einem Fußballspiel – im niederösterreichischen Ober-Grafendorf, dort, wo der Sohn von Franz&Sue Büropart­ner Erwin Stättner jede Woche trainiert. Wie es sich so trifft, liegt hier ebenfalls der Standort der Baufirma Trepka, die seit ihrem Start als kleines Familienunternehmen zu einem der führenden Spezialisten für Beton­fertigteile gewachsen ist. Um mehr über Fertigbauteile zu erfahren, lassen sich Architekt und Sohn nach dem Fußball von Abteilungsleiter Alfred Linauer durch die Fabrik führen – es folgen viele Gespräche und schließlich eine Kooperation, ohne die unser Bürohaus und Architekturcluster in seiner heutigen Form nicht möglich gewesen wäre.

Präzise zusammengefügt

Für uns war rasch klar, dass Trepka ein verlässlicher Partner mit über viele Jahre erworbenem Know-how in der Planung und Ausführung komplexer Projekte ist. Gemein­sam mit unserem Statiker des Vertrauens Christian Petz wurden statische Konzepte ausgetüftelt um sicherzugehen, dass ein Gebäude mit Bauteilen dieser Bauhöhe sicher steht. Während der Bauphase müssen alle massiven, „fassadenfertigen“ Betonteile eines Geschosses maßgenau zusammengefügt werden, erst anschließend werden sie mit der darunterliegenden Betondecke kraftschlüssig verbunden. Eine Arbeit, die ein eingespieltes Team erfordert. Mit Trepka haben wir eine Teil­GU Firma gefunden, die hält, was sie verspricht – präzise, sicher und qualitativ.

Fertigteile

»Wir haben den Baustoff Sichtbeton an seine baulichen undästhetischen Grenzen geführt – am Ende ist ein atmosphärisches und

bodenständiges Haus herausgekommen, das wir gerne mitzukünftigen Kunden besuchen werden!«

Alfred Linauer, Leitung Fertigteile bei Trepka

»Bei einem so komplexen Projekt müssen Werk, Architekt, Fachplaner und Baustelle eng und präzise zusammenarbeiten. Ohne viel Vertrauen,

Kommunikation und Einfallsreichtum geht es nicht. Wir haben auf kleinem Raum eine statische und logistische Meisterleistung vollbracht!«

Thomas Böck, Bauleiter bei Trepka

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»Kein Gegeneinander, sondern ein Miteinander – ein Zusammenarbeitenunter KollegInnen – ist für mich genau das Statement,

das wir mit unserem Bürohaus am Helmut Zilk Park abgeben.«

Marion Gruber und Christoph Leitner ArchitektInnen und GeschäftsführerInnen PLOV

»Wir freuen uns schon darauf, in den eigenen Büroräumen konzentriert zu arbeiten und im Erdgeschoß im offenen Diskurs mehr Ideen durch

unterschiedliche Sichtweisen zu entwickeln. Und auf die Möglichkeit,im eigenen Haus auf einen Kaffee an die Bar zu gehen!«

Alfred Hagenauer, Geschäftsführer A -NULL Bausoftware

»Wir sind Partner im Projekt, weil Baukulturvermittlung nicht in einem Hinterzimmer funktioniert, sondern eine Auslage braucht,

die in den öffentlichen Raum ausstrahlen und mit diesem kommunizieren kann.«

Volker Dienst, Vorstand architektur in progress, Barbara Feller, Geschäftsführerin Architekturstiftung Österreich

»Als ›Tageslichtfreaks‹ war für uns die Lage der Bürofläche im fünften Stock mit Licht von drei Seiten und einer

Raumhöhe von 3,20 m ausschlaggebend.«

Christoph Hinterreitner, Tibor Tarcsay und Christine Horner ArchitektInnen und GeschäftsführerInnen SOLID architecture

»Ich bin leidenschaftliche Mittagsköchin und als solche habe ichFranz&Sue an meinem Mittagstisch auch kennen und lieben gelernt. Ich freue

mich in Zukunft für viele andere kochen zu dürfen und das Lokal zu einem attraktiven Ort für das gesamte Grätzl zu machen.«

Barbara Chira, Köchin und Geschäftsführerin Mittagstisch

»Ich finde das Konzept genial, dass wir im Erdgeschoss eineGastronomiezone haben und die Promenade vor unserer Tür eine

autofreie, sehr offene und belebte Zone ist.«

Werner Hoyer-Weber, Geschäftsführer Hoyer Brandschutz

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DetailsAuftragsart

EU-weit offener, zweistufiger Wettbewerb

Auftragsumfang

Generalplanung Franz&Sue

Auszeichnung

Wettbewerbsgewinn

Auftraggeber

Bloch-Bauer-Promenade 23 Real GmbH

Ort

Wien

Planung

2016–2017

Realisierung

2017–2018

Status

In Bearbeitung

NGF

3.150 m²

BGF

3.750 m²

Baukosten

4,5 Mio. €

Mitarbeiter

Joseph Suntinger (PL), Karin Hackl, Wolfgang Fischer, Carla Kuhn, Simon Frey, Caro Berger, Jonathan Hering

KooperationStatik

petz zt-gmbh

Bauphysik

Schöberl & Pöll GmbH

Gebäudetechnik

BPS Engineering

Elektroplanung

EPBS GmbH und Co KG

Brandschutzplanung

Hoyer Brandschutz GmbH

ÖBA

A Quadrat Ziviltechniker GmbH

STB – Fertigteilfassade

Alfred Trepka GmbH

HKLS

Fa. Ing. Johannes Schneider GmbH

Elektroplanung

Elektro Gönner KG

Fenster

Internorm Fenster GmbH

Trockenbau

Perchtold Trockenbau Wien GmbH

Beleuchtung

Regent Beleuchtungskörper AG

Verglasungen

RIGO GLAS GmbH

Portale

Metallbau Schinnerl GmbH

Schalter

Gira, Giersiepen GmbH & Co. KG

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Franz&Sue

Seit der „Vermählung“ von Franz&Sue im Mai 2017 arbeiten 40 Mitarbei-terInnen aus zehn Nationen im Wiener Büro. Geschäftsführende Gesellschafter sind Christian Ambos, Michael Anhammer, Robert Diem, Harald Höller und Erwin Stättner.

In den vergangenen Jahren haben Franz&Sue etwa 30 Wettbewerbe im Bereich Bildungs­, Wohn­ und Bürobau gewonnen und darüber hinaus namhafte große Projekte wie das Design der Wiener U-Bahn-Linie 5, das Sammlungs- und Forschungszentrum der Tiroler Landesmuseen oder das Chemieforschungszentrum in Maria Gugging für sich entscheiden können.

Ein besonderes Vorhaben ist die Sanierung und Erweiterung des Justizge­bäudes Salzburg. Seit 2015 wird der denkmalgeschützte Altstadtblock grundlegend entkernt, saniert und erweitert. Der historische Komplex wird für zeitgemäße Anforderungen adaptiert und für die Öffentlichkeit geöff­net. Der verglaste Neubau mit den Verhandlungssälen bildet eine Brücke zwischen traditioneller und zeitgenössischer Justiz, Bürgern und Gericht.

Mehr Infos zu den Projekten, Auszeichnungen und dem Selbstverständnis des Büros unter:

www.franzundsue.at

Das Büro

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Pressekontakt

Mag.a Maria SzmitFranz und Sue ZT GmbHBloch-Bauer-Promenade 23/3, 1100 Wien+43 1 941 52 65 – 56

[email protected]/franzundsuewww.instagram.com/franzundsuewww.vimeo.com/franzundsue

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Franz&SueFranz und Sue ZT GmbH Architekten und Generalplaner

www.franzundsue.at