FS20 Brandmeldesystem - Startseite · Alle FC20 Brandmeldezentralen verfügen über eine integrierte Bedieneinheit mit FBA. Für abgesetzte Bedienungen steht das Brandmeldeterminal

FS20 Sinteso™

Brandmeldesystem

Marktpaket 5.0

Zentralenfamilie mit 4 Stationstypen – Mikroprozessor-gesteuertes Brandmeldesystem – Kompakte und modulare Brandmeldezentralen für 252 bis 5000 Adressen – PC basierte Bedienung (SintesoView) über Fast-Ethernet – Integrierte BACnet Schnittstelle – Freie Steuerungslogik – Phased Evakuation

Vernetzung via Cluster (FCnet/SAFEDLINK) – Redundanter Netzwerkknoten – Erhöhte Sicherheit (Notlauf) – bis zu 16000 Adressen und 32 Stationen (Zentralen, Bedienungen) – Schnelle Datenübertragung bis zu 312 Kbps

Erweiterte Netzwerke via Ethernet Backbone (FCnet/LAN) – Multi-Cluster Netzwerke via Industrial Ethernet (Fiber-Optic) – EN 54 konform – Redundante Datenübertragung – Bis zu 14 Cluster (mit bis zu 16 Stationen je Cluster) – Bis zu 64 Stationen im gesamten Netzwerk

Building Technologies CPS Fire Safety

Leistungsstarke Peripherie

– Busversorgte akustische Alarmtongeber, Blitzleuchten, Stockwerkanzeigen und Stockwerkterminals

– Alle FD20 Geräte werden unterstützt Zeitsparfunktionen für Montage, Inbetriebnahme und Service

– Ergonomisches Engineering Tool (SintesoWorks) mit bekannten Windowsmechanismen

– Vergabe von Gruppen und Kundentexten ohne Hardware Read-in möglich – Upload der Konfigurationsdaten und Installationstopologie

Allgemeines Funktionsprinzip

Die intelligenten Sinteso Geräte erfassen Signale, vergleichen und bewerten diese an Hand gespeicherter Muster. Wurde ein Brand erkannt, werden die Daten an die Brandmeldezentrale übertragen, und Brandfallsteuerungen ausgelöst. Dabei spielt es keine Rolle ob es sich um ein ringförmiges und damit ausfallsicheres Netzwerk, ein Ethernet oder eine Kombination aus beiden handelt. Bei Störungen sichert der Notlauf den Betrieb der Anlagenteile, welche durch die Störung beeinträchtigt sind. Alle Signale werden gemäss ihrer Herkunft automatisch auf der Bedienung angezeigt oder lassen sich über Bedienfunktionen bearbeiten. In jedem Fall werden die Meldungen zusammen mit einem Zeitstempel in den Ereignisspeicher eingetragen, um später Brandentstehungsorte ermitteln zu können.

Systemübersicht FS20

Das FS20-Brandmeldesystem ist die neue globale Siemens Brandmeldezentralen-Generation. Es vereinigt höchsten Sicherheitsstandard mit internationalen Produktinnovationen und modernster Technologie. Die Brandmeldezentralen, die Brandmeldeterminals und das gemeinsame Netzwerk FCnet-Cluster (FCnet/SAFEDLINK) und Backbone (FCnet/LAN) sind entsprechend EN 54-2, EN 54-4 und weiteren nationalen Zusatzanforderungen konzipiert. Sie stellen das Herzstück des FS20-Brandmeldesystems dar. Im Zusammenspiel mit den intelligenten Sinteso Peripheriegeräten (FDnet) wird höchste Detektionssicherheit mit optimaler Anpassungsfähigkeit an Kundengegebenheiten erreicht.

Brandmeldezentralen FC2020-CZ, FC2020-CC Die Grösse dieser Brandmeldezentrale ist ideal geeignet für kleinere An-wendungen (z.B. Werkstätten und Hotels). Sie bietet Anschlussmöglichkeiten für insgesamt 2 (4) Loops oder 4 (8) Stichleitungen mit bis zu 252 Adressen. Ihre Stärke besteht vor allem in ihrer Kompaktheit, die eine schnelle und effiziente Montage ermöglicht.

Brandmeldezentralen FC2030-CC Die FC2030 ist für die Modernisierung von bestehenden Anlagen ausgelegt. Sie ist geeignet für einen schrittweise nahtlosen Übergang von älteren Sys-temen auf Sinteso. Ein eingebauter Kartenhalter mit 2 Steckplätzen ermöglicht den Einsatz von Linienkarten (FDnet, kollektiv, MS9i und interaktiv) sowie von I/O-Karten. Die FC2030 verarbeitet bis zu 756 Adressen.

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Brandmeldezentralen FC2040-CC Die Brandmeldezentrale FC2040 bietet mit 4 (8) Loops oder 8 (16) Stichlei-tungen ausreichend Kapazitäten für mittelgrosse Brandmeldeanlagen (z. B. Regionalbanken und Bürokomplexe) mit bis zu 504 Adressen.

Brandmeldezentrale FC2060-CC Die FC2060 ist eine modulare Brandmeldezentrale mit integrierter Bedien-einheit für grosse Anlagen und gleichzeitig für die Modernisierung von gros-sen bestehenden älteren Brandmeldeanlagen. Die FC2060 verarbeitet Signale von Sinteso, kollektiven MS7/9/24, DS11, und adressierten MS9i , Interaktiv und Interaktiv-Ex Geräten. Sie bietet Anschlussmöglichkeiten für insgesamt 4 (8) Loops oder 8 (16) Stichleitungen. Ein eingebauter Kartenhalter mit 5 Steckplätzen ermöglicht den Einsatz von

– FDnet Linienkarten FCL2001-A1 (für zusätzliche Linien, 4 pro Karte) – Kollektive Linienkarten FCL2002-A1 (8 pro Linienkarte) – MS9i Linienkarten FCL2003-A1 (2 pro Linienkarte) – Interaktiv-Linienkarten FCL2006-A1 (1 pro Linienkarte) – Interaktiv-Ex-Linienkarten FCL2007-A1 (1 Stich pro Linienkarte) – I/O-Karte FCI2008-A1 (mit 12 programmierbaren Ein-/Ausgängen) – I/O-Karte FCI2009-A1 (mit 8 überwachte Hornlinien oder überwachte

Ausgänge) Die FC2060 verarbeitet bis zu 1512 Adressen.

Brandmeldezentrale FC2080 Die FC2080 ist eine modulare Brandmeldezentrale für grosse und an-spruchsvolle Anlagen. Optional mit redundantem Hauptprozessor. Die Mon-tage erfolgt in einem 19“ Standschrank. Die Anlage ist auf bis zu 35 Modul-buskarten in max. 7 Kartenhalter ausbaubar. Die FC2080 verarbeitet Signale von Sinteso, kollektiven MS7/9/24, DS11, und adressierten MS9i Geräten. Sie bietet Anschlussmöglichkeiten für :

– FDnet Linienkarten FCL2001-A1 (4 Loops mit insgesamt max. 252 Adressen)

– Kollektive Linienkarten FCL2002-A1 (8 Linien) – MS9i Linienkarten FCL2003-A1

(2 Loops mit insgesamt max. 100 Adressen) – Interaktiv-Linienkarte FCL2006-A1

(1 Loop mit insgesamt 128 Adressen) – Interaktiv-Ex-Linienkarte FCL2007-A1

(1 Stichleitung mit insgesamt max. 32 Adressen) – I/O-Karte FCI2008-A1 (mit 12 programmierbaren Ein-/Ausgängen) – I/O-Karte FCI2009-A1 (mit 8 überwachte Hornlinien oder überwachte

Ausgänge) – I/O-Karte FCI2007-A1 (Alarm, Störung, örtlicher Alarm)

Die FC2080 verarbeitet bis zu 5000 Adressen.

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Brandmeldeterminal FT2040-CZ Alle FC20 Brandmeldezentralen verfügen über eine integrierte Bedieneinheit mit FBA. Für abgesetzte Bedienungen steht das Brandmeldeterminal FT2040-CZ zur Verfügung. Die Sicht dieses kompakten Bedienfeldes auf die Brandmeldezentralen lässt sich frei zuordnen. Es können max. 5 Brandmeldeterminals systemweite Sicht haben.

Stockwerkterminals und Stockwerkanzeige Die Meldungen aus kleineren Überwachungsbereichen (z.B. Krankenhaus-stationen) können über die Stockwerksanzeigen FT2011 erkannt und über die Stockwerkterminals FT2010 auch bedient werden. Diese Geräte sind Teilnehmer auf dem FDnet.

FN2006-A1 Mit dem LWL-Vernetzungsmodul Single Mode (SM) können FS20-Stationen über grosse Distanzen (bis zu 40 km) mit dem Systembus FCnet/SAFEDLINK vernetzt werden. Üblicherweise werden für Singlemode (grössere Reichweite, geringere Dämpfung) die teureren Glasfasern eingesetzt.

FN2007-A1 Mit dem LWL-Vernetzungsmodul Multi Mode (MM) können FS20-Stationen über kleine Distanzen (bis zu 4 km) mit dem Systembus FCnet/SAFEDLINK vernetzt werden. Üblicherweise werden für Multimode (weniger Reichweiter) die günstigeren Kunststofffasern eingesetzt.

FN2008-A1 Der Ethernet-Switch dient dazu, Clusters mit Backbones über Ethernet zu vernetzen. Ein zweiter Switch wird hinzugefügt, wenn der Cluster mehr als 512 Melder besitzt. Der Ethernet-Switch wird über ein Montage-Set (FHA2029-A1 oder FHA2030-A1) in die Zentrale oder in ein zusätzliches Gehäuse angebracht

NK8237.2 Der NK8237 Modbus GW ermöglicht eine bidirektionale Kommunikation zwischen dritten Modbus-Geräten und Sinteso-Brandmeldezentralen über das offene Modbus-Protokoll.

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FS20 Netzwerke

Schnittstellen FDnet Netzwerk zur Verbindung der Sinteso Geräte FCnet/SAFEDLINK Netzwerk zur Verbindung der Stationen (max. 32) FCnet/LAN Netzwerk zur Verbindung mehrerer Cluster über ein fiber-optic Industrial Ethernet (max. 64

Stationen) Ethernet Verbindung zum Siemens Gefahrenmanagementsystem

Cluster (FCnet/SAFEDLINK) Bis zu 32 Zentralen und Terminals können verbun-den werden zu einem einzigen Cluster (FCnet/SAFEDLINK Netzwerk) oder bis zu 16 Stati-onen, wenn der Cluster an einem Gefahrenmana-gementsystem verbunden ist. Dabei sorgt der inno-vative redundante Netzwerkknoten nicht nur für neue Massstäbe im Hinblick auf Ausfallsicherheit, sondern auch für eine schnelle Datenübertragung. Zusätzlich besteht die Möglichkeit ein Repeater zwischen Nachbar-Stationen zu schalten um den Systembus zu verlängern.

Backbone (FCnet/LAN ) Durch die Nutzung eines LWL-Backbone (FCnet/LAN) können bis zu 14 Cluster mit bis zu 16 Zentralen in einem Netzwerk betrieben werden. Diese Topologie ist EN 54-konform mit bis zu 64 Zentralen und Terminals. Management System Ein Gefahrenmanagementsystem kann direkt an jedes Netzwerk verbunden werden: Standalone-Zentrale, Cluster (FCnet/SAFEDLINK) oder Hierar-chie-Netzwerk (FCnet/LAN). Sollte die Vernetzung über ein Kunden-Netzwerk erfolgen, muss eine Firewall-Abschottung gewährleistet werden (und ein VPN-Anschluss, wenn sich das Gefahrenmanage-mentsystem nicht innerhalb des Benutzer-Netzwerkes befindet).

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Übersicht FDnet

Leistungsmerkmale

Optimale Nutzung der Kundenressourcen Integration des Intranets für z.B. SintesoView Bedienung einzelner Zentralen oder eines Netzwerkes vom Kunden PC über

SintesoView Ersatz von Redundanzverkabelung durch redundanten Netzwerkknoten Betrieb der Stockwerksanzeige- und Terminals auf dem Feldbus (FDnet)

Hohe Verfügbarkeit Fernverbindung über Internet Effiziente Störungsbehebung durch Fernübertragung von Diagnosedaten Höchste Zuverlässigkeit und sichere Detektion

Einfaches Handling Einfache und zeitsparende Bedienung durch benutzerfreundliche, selbsterklärende

Menüstruktur Effiziente Montage durch vorkonfektionierte Zentralen Fernzugriff auf alle Teilnehmer des Systems über einen Netzwerkteilnehmer Upload der Topologie (Peripherie und Installation) ins Tool Geringer Schulungsaufwand aufgrund eines durchgängigen Bedien- und Hardware-

konzeptes und ein Engineering Tool (SintesoWorks) für das gesamte System

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Hohe Geschwindigkeit Schnelle Datenübertragung von 312 Kbps im ausfallsicheren Cluster und

10/100 Mbit/s im Backbone Ethernet-Netzwerk Kurze Down- und Uploadzeiten Erstellung der logischen Konfigurationsdaten vor der Installation der Anlage

Stationstypen im FCnet

Gehäuse mit integrierter FC2020-CZ FC2020-CC FC2030-CC FC2040-CC FC2060-CC FC2080 FT2040-CZ

Bedieneinheit

Gehäusetyp Masse (B x H x T) mm – ohne Abdeckung – mit Abdeckung

Standard

430 x 398 x 165 430 x 398 x 188

Comfort

430 x 796 x 165 430 x 796 x 188

Comfort

430 x 796 x 165 430 x 796 x 188

Comfort

430 x 796 x 165 430 x 796 x 188

Modular

430 x 796 x 265 430 x 796 x 288

Modular

601 x 2204 x 615

Eco

430 x 398 x 85 430 x 398 x 108

Anzahl Loops (mit Loop-Erweiterung) oder Anzahl Stichleitungen

2 (4)

4 (8)

2 (4)

4 (8)

4 (8)

8 (16)

4 (8)

8 (16)

120

240

–

Anzahl Steckplätze für zusätzliche Linien- oder I/O-Karten

– 2 – 5 35 –

max. Anzahl Adressen 252 756 504 1512 5000 –

Ausgänge für Alarm – überwachter Steueraus-

gang – potentialfreier Umschalt-

kontakt

1 1

1 1

1 1

1 1

8

–

Ausgänge für konv. Hornli-nien, überwacht (mit Hornli-nien-Modul)

1 (4) 1 (4) 2 (8) 2 (8) 8 (pro FCI2009)

–

frei programmierbare Ein-/ Ausgänge 24 V (integriert)

8 8 12 12 – –

frei programmierbare Ein-/ Ausgänge (max.)

– – – 60 420 –

Batteriekapazität (intern) max.

2 x 12 V, 12 Ah 2 x 12 V, 17 Ah 2 x 12 V, 26 Ah 2 x 12 V, 26 Ah 2 x 12 V, 45 Ah 2 x 12 V, 100 Ah

2 x 12 V, 7 Ah (optional)

Ethernet Anschluss

Notbetrieb und Notspeisung

Notstromversorgung Notbetriebszeit bis zu 24 h (je nach Konfiguration)

Organisationslogik Das Alarm Verification Concept (AVC) erlaubt freies Anpassen der Zentralenorganisation an die Kundenbedürfnisse.

Zeitfunktionen Beim Test der Anlage oder bei Abschaltungen von Meldergruppen wird über Timeout-Funktionen sichergestellt, dass diese Meldergruppen wieder aktiviert werden.

Ereignisspeicher Bis zu 2000 Ereignisse sind nach verschiedenen Kriterien abrufbar pro Station.

Erdschlussüberwachung Alle von den Zentralen abgehenden Melderleitungen sind auf Erdschluss überwacht.

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Hardware Erweiterungen

Station FC2020-CZ/CC FC2030-CC FC2040-CC FC2060-CC FC2080 FT2040-CZ Vernetzungsmodul (SAFEDLINK)

Redundanzmodul für Vernetzung

Repeater (SAFEDLINK)

Loop-Erweiterung (FDnet) () () – –

Linienkarte (FDnet) – – –

Linienkarte (kollektiv) – – –

Linienkarte (MS9i) – – –

I/O-Karte (programmierbar) – – –

Linienkarte (Interaktiv) – – –

Linienkarte (interaktiv-Ex) – – –

I/O-Karte (FUE) – – –

I/O-Karte (Horn/überwacht) – – –

CPU-Karte – – – – –

Hornlinien-Modul – –

RS232-Modul (isoliert)

RS485-Modul (isoliert)

FUE Interface – –

Ereignisdrucker

LED-Anzeigen Details über die FCnet Stationen entnehmen Sie folgenden Produktdatenblätter: FC2020-xx 009383 FC2030-xx A6V10427279 FC2040-xx 009384 FC2060-xx A6V10087844 FC2080-xx A6V10275515 FT2040-xx 009386 Details über die FDnet Geräte wie Stockwerkterminal, Stockwerkanzeige, Synoptik-Treiber, die kollek-tive Brandmeldezentrale und die Löschzentrale entnehmen Sie folgenden Datenblätter: FT2010-A1, FT2010-C1, FT2011-A1 009393 FT2001-A1 A6V10082691 XC10 008496 Details über die anderen Peripheriegeräte entnehmen Sie den entsprechenden Produktdatenblättern.

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Intelligente Peripheriegeräte im FDnet

FDO, FDOOT, FDT, FDF, FDL, FDM

– Geräte mit Auswertealgorithmen der neuesten Generation. – Die Signalverarbeitung erfolgt mit ASAtechnologyTM (S-Line) – Zeit- und prozessabhängiges Detektionsverhalten. – Höchste Detektionssicherheit dank einzigartiger Meldereigenschaften.

FDS, FDSB

– Statt aufwändiger Zusatzverkabelung ermöglicht die Sinteso Technik den Betrieb von Signalsockeln, Alarmtongebern und/oder Alarmtongebern mit Blitzleuchte auf dem Melderbus, d. h. Speisung und Kommunikation erfolgt über das FDnet.

FDCW, FDM273, FDOOT271

– Funk-Brandmeldesystem mit voller Integration ins FDnet – Durch die drahtlose Ankoppelung (Mesh-Technologie) entfällt die aufwändige oder

sichtbare Kabelinstallation und ist daher besonders interessant für Museen, Kir-chen usw. Ausserdem bietet es den zusätzlichen Vorteil, dass die Installation ohne Betriebsunterbrechung möglich ist.

– Der Funk-Gateway FDCW241 kommuniziert mit bis zu 30 Funkmeldern (Rauch-melder und Handfeuermelder) und es sind bis zu 16 überlappende Funkzellen an jedem Punkt möglich

FDCAI221

– Zur optischen Parallelanzeige für automatische Brandmelder. – Der adressierbare Alarmindikator enthält Leuchtelemente (LEDs), die leuch-

ten, sobald der dazugehörige Melder alarmiert.

FT2001-A1

– Der über das FDnet betriebene Synoptik-Treiber hat 2x24 Ausgänge für die Ansteuerung von LEDs für synoptische Anzeigetafeln

– 2 Steuerausgänge für 'lokalen Summer' und 'LED Betrieb' – 2 Eingänge für 'Summer abstellen' und 'Lampentest' – Der Anschluss der LEDs erfolgt via Flachkabel F50F410 (50-polig, 24 rote

LEDs, Kabellänge 1 m). FDCL221, FDCL221-M

– Zum Sicherstellen dass bei einem Kurzschluss nicht mehrere Stichleitungen ausfallen, können Linientrenner dazwischen geschaltet werden.

– Der Linientrenner wird dort eingesetzt, wo mehrere Stiche an einem Punkt auf das FDnet aufgeschaltet werden, wenn kein anderes Sinteso Gerät zwischen den Abzweigungen gegeben ist.

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FDCI, FDCIO

– Mit dem Eingabebaustein können Zustände überwacht werden. (z.B. Türüber-wachungen, Ventilationskontrollen oder zur Sprinkler-Alarmauslösung).

– Ein-/Ausgabebausteine dienen der dezentralen Ansteuerungen von Brand-schutztüren, Ventilationen usw., die Eingänge können als Rückmeldung oder auch als Zustandsüberwachung verwendet werden.

– Der Transponder verfügt über 2 Ein-/Ausgänge, die folgendermassen para-metriert werden können – zum Anschalten von kollektiven Grenzwertmelder Siemens

(mit Sicherheitsbarriere (SB3) für explosionsgefährdete Bereiche) – für überwachtes Steuern von Alarmgeräten

FT2010-x1, FT2011-A1

– Über die im FDnet betriebenen Stockwerkterminals FT2010 und Stockwerkan-zeigen FT2011 können auch ausgewählte Bereiche des Brandmeldesystems bedient bzw. angezeigt werden.

– Dem zuständigen Kundenpersonal (z.B. Stationsschwestern) steht eine klare und übersichtliche Bedienoberfläche für kundenspezifische Klartexte zur ein-deutigen Lokalisierung der Ereignisse zur Verfügung.

– Die Art der Anzeige entspricht dem Brandmeldeterminal FT2040-CZ. XC10

– Die Löschzentrale XC10 können als autonome Zentralen (via Ein-/ Ausgabebausteine FDCIO) in das FDnet eingebunden werden.

– Relevante Ereignisse werden an die angeschlossene Brandmeldezentrale übermittelt.

– Es sind FDOOT241-9 Brandmelder der Serie Sinteso anschliessbar.

FDA241, FDA221

– FDA241 und FDA221 Detektoren sind Ansaugrauchmelder, welche durch die Dualwellenlängen-Technologie zu einem frühestmöglichen Zeitpunkt alarmieren und für den Schutz von kleinen und mittleren geschäftskriti-schen Umgebungen von bis zu 800 m2 (FDA241) oder 500 m2 (FDA221) ausgelegt sind.

– Der Melder saugt über ein Rohrnetz kontinuierlich Luft durch Ansaugöff-nungen an. Die Luft wird in eine einzigartig ausgeführte Detektionskammer geleitet, in der sehr kleine Rauchvorkommen durch Streulicht detektiert werden.

Siemens Schweiz AG Sektor Infrastructure & Cities Building Technologies Division International Headquarters CPS Fire Safety Gubelstrasse 22 CH-6301 Zug Tel. +41 41 724 24 24 www.siemens.com/buildingtechnologies

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Liefermöglichkeiten und technische Änderungen vorbehalten.

Dokument Nr. 008955_f_de_ch Handbuch FS20 Ausgabe 06.2014 Register 1

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