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Fsv Frankfurt life 05 Saison 2011/12

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FSV Frankfurt 1899 Stadionzeitung Saison 2011/12 Ausgabe 05

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ich freue mich sehr, Sie zu unserem Heimspiel gegen Eintracht Braunschweig im Frankfurter Volksbank Stadion begrüßen zu dürfen.

Das Aufeinandertreffen dieser beiden Mannschaften ist ein No-vum in der 2. Fußball-Bundesliga. Eintracht Braunschweig ist wie der FSV Frankfurt ein Verein mit langer Tradition. Jeder Fußball-fan in Deutschland verbindet mit diesem Club sofort die Assoziati-on der ersten Trikotwerbung in der Bundesliga, dem Engagement Paul Breitners nach dessen Zeit bei Real Madrid und die Deut-sche Meisterschaft im Jahre 1967.

Nach einer langen Durststrecke sind die „Löwen“ nun wieder in der 2. Fußball-Bundesliga angekommen und furios in die Saison gestartet. Mit fünf Siegen, zwei Unentschieden und nur einer Niederlage belegt die Mannschaft von Trainer Torsten Lieberknecht den sensationellen vierten Tabellenplatz.

Bei unserem FSV läuft es derzeit noch nicht so rund und an „Löwen“ haben wir vom vergangenen Wo-chenende unangenehme Erinnerungen. Doch heute sollten wir - ähnlich wie nach der 0:4-Niederlage gegen Eintracht Frankfurt - eine Trotzreaktion zeigen, die einen Befreiungsschlag zur Folge hat. So wie es mit dem 4:0-Auswärtssieg in Karlsruhe der Fall war. Mit dieser Portion Wut im Bauch konnte der höchste Auswärtstriumph des FSV Frankfurt in der 2. Fußball-Bundesliga gefeiert werden. Ein Sieg gegen die Überraschungsmannschaft dieser Saison wäre auch heute die angemessene Antwort auf das 0:4 in München.

Wenn das Pech in unserem letzten Heimspiel gegen den FC Erzgebirge Aue mit vier Pfosten- bzw. Lat-tentreffern heute in Glück umschlägt, ist mir nicht bange. Sogar die Statistik führt den FSV Frankfurt als das Pechvogelteam der Liga. Doch jetzt ist die Zeit gekommen, um das Glück zu erzwingen.

Dafür hoffe ich - liebe Fans und Freunde des FSV Frankfurt - auf Ihre lautstarke Unterstützung. Gemein-sam haben wir auch in den vergangenen drei Spielzeiten in der 2. Fußball-Bundesliga unser Ziel erreicht und so werden wir auch in dieser Saison unser Vorhaben angehen.

Ich wünsche Ihnen ein gutes und erfolgreiches Spiel.

Herzlichst Ihr

Willi Hebbel(Vize-Präsident FSV Frankfurt 1899 e.V.)

FSV life VORWORT

Liebe Mitglieder, Freunde, Anhänger und Partner des FSV Frankfurt,

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Inhalt

Profiteam 6 Porträt Viachaslau Hleb10 Unser Gegner Eintracht Braunschweig12 Mögliche Aufstellungen18 Rückpass 1860 München24 Kader26 Tabelle 2. Bundesliga 32 Spielplakat Energie Cottbus34 Auswärtsspiel Alemannia Aachen38 Rückpass FC Erzgebirge Aue

Leistungszentrum29 Tabelle Regionalliga Süd50 Unsere U23-Spieler im Kurzporträt52 Gesichter des FSV Alexander Trautwein, Trainer U1161 Rückpass U23 Bayern München II

FSV life14 Die neue „Born in Bernem“- T-Shirt-Kollektion40 Unsere Einlaufkids42 FFH-Fußballschule:Jetzt für die Herbstkurse anmelden44 Kooperationsprojekt „kicken & lesen“: Urkunden- übergabe vor FSV-Heimspiel46 FSV spendet Teller für Caritas-Wohnungslosenhilfe48 Hyundai-Fanschal-Präsentation50 Haste Worte?58 Geburtstage

6 Porträt Viachaslau Hleb

52 Gesichter des FSV

14 Die neue „Born in Bernem „- T-Shirt-Kollektion

18 Rückpass 1860 München

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52 Gesichter des FSV

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Beinahe wären Viachaslau Hleb und sein Bruder Aleksandr Turmspringer geworden und würden sich jetzt auf die Olympischen Spiele 2012 vorbereiten oder sich touristenwirksam von Acapulcos Klippen in die Tiefe stürzen. „Das hat sehr viel Spaß gemacht. ich war noch ganz jung, erst drei oder vier Jahre alt, aber mein Bruder war schon sehr gut. Die Trainer sind zu uns nach Hause gekommen und haben gesagt ‚Aus diesen Jungen wird irgendwas‘. Meine Mutter hat uns, mich und Alex, zur Gymnastik und zum Wasserspringen gebracht. Wir waren beide gut darin.“ Doch es kam (glücklicherweise) anders: „Slawi“ erzählt: „Mein Papa ist fußballverrückt, doch er musste leider nach der Katastrophe in Tschernobyl dort helfen. Als er nach einem halben Jahr aus Tschernobyl zurückkam, hat er gesagt: ‚Meine Söhne spielen nur Fußball.‘ Daraufhin hat uns unser Vater zum Fußballverein gebracht, zu Dinamo Minsk.“ Die Strahlung des Super-GAUs in Tschernobyl war auch der Grund dafür, dass Viachaslau und Aleksandr keine weiteren Geschwister bekommen haben. Wenigstens spürt Hlebs Vater keine weiteren gesundheitlichen Folgen. „Er fühlt sich gut und hoffentlich bleibt das so. Fast alle seiner damaligen Kollegen sind schon gestorben“, so der 28-Jährige.Mit 17 Jahren bekam er – nach Abschluss der Schule – einen „sehr gut“ dotierten Profivertrag bei Dinamo Minsk angeboten. Dennoch zog es ihn nach Stutt-gart, wo sein Bruder bereits spielte. „Du musst nach Stutt-gart kommen“, sagte dieser und Viachaslau gehorchte. Obwohl er durch die behördlichen Ver-zögerungen noch einmal ins Grübeln geriet.

Die deutsche Sprache lernte er eher bevorzugt im Kreise der Mannschaft: „Wir hatten eine russisch-deutsche Lehrerin, das hat geholfen. Aber wenn Du nie-manden in der Mannschaft hast, der russisch spricht, geht das besonders schnell. Bei meinem Bruder hat es länger gedauert, weil er mit Krassimir Balakov und Zvonimir Soldo russisch sprechen konnte.“ In Stuttgart war der „kleine Hleb“ etwas zu ungeduldig, um auf seine Chance zu warten. Doch der HSV wollte ihn unbedingt haben und die Chance, in einer Bundesligamannschaft zu spie-len, war einfach zu verlockend. „Vielleicht war der Wechsel zu schnell. Wäre ich geblieben, bin ich sicher, dass ich es beim VfB geschafft hätte.“ Zum HSV holte ihn Trainer Kurt Jara, doch der war schon nicht mehr in Amt und Würden, als Viachaslau in der Elbmetropole eintraf. Doch unter Nachfol-ger Klaus Toppmöller ergriff er die Chance, in neun Bundesligas-pielen seine Qualitäten zu zeigen. Der Trainerkarussell drehte sich weiter: Unter der Regie von Thomas Doll be-kam Viachaslau nur noch einmal wenige Minuten die Möglichkeit, sein Kön-nen unter Beweis zu stellen. Besonders, dass er im Duell gegen sei-nen Bruder, gegen den VfB Stuttgart, trotz vorheriger Zusage für die Startelf noch nicht einmal auf der Bank saß, kränkte ihn sehr. Mehr noch: „Ich war total frus-triert und w o l l t e

nicht mehr in Hamburg bleiben. Als mein Bruder zu Arsenal Lon-don ging, wollte ich auch weg aus Deutschland.“Dabei kommt doch sein gro-ßes Sportidol aus Deutschland: „Michael Schumacher ist wie ein Gott für uns, nicht nur im Formel-1-Bereich, sondern im gesamtsportlichen Bereich. Ich habe ihn auch einmal in London getroffen, er ist wirklich super, auch als Mensch. Er ist eine Ikone. Sebastian Vettel ist auch super. Aber ich bin sicher: Wenn Schumacher das gleiche Auto wie Vettel hätte, hätte Vettel kei-ne Chance.“ Für einen kurzen Zwischen-stopp – eine halbe Saison - wechselte er zu Grasshoppers Zürich. Sein Resumee: „Ich habe nur elf Spiele absolviert, aber es war eine schöne Zeit. Wir sind vom 7. auf den 3. Platz in der Liga geklettert.“

Daraufhin machte ihm Wladimir Romanow, ein

FSV life FSV PERSÖNLICH

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VIACHASLAU HLEB

FSV life FSV PERSÖNLICH

russisch-litauischer Unterneh-mer und (Mit-)Eigentümer der Fußballklubs Hearts of Midlo-thian (Schottland), FBK Kaunas (Litauen) und MTZ-RIPA Minsk (Weißrussland) ein Angebot: „Ich kaufe Dich, Du spielst ein halbes Jahr in Weißrussland und dann gehst Du zu Hearts of Midlothian.“ Doch der Trans-fer nach einer Halbserie nach Schottland zerschlug sich. „Da-her bin ich nach China gewech-selt, das war eine sehr schöne Zeit. Die Trainingsbedingungen sind super, auch mein National-mannschaftstrainer ist gekom-men und hat sich die äußeren Umstände angeschaut und ge-sagt: ‚Das ist super.‘ In ein paar Jahren wird China die größte Fußball-Macht in Asien sein. Die Menschen sind sehr freund-lich, ich habe mich wohl gefühlt dort. Wenn ich die Liga mit ei-ner deutschen Liga vergleichen müsste, würde ich sagen, dass der Fußball dort auf Level der dritten Liga ist.“

Trotzdem wollte er gerne zu-rück nach Deutschland, der FSV schnappte sich den 45-fachen weißrussischen Nationalspie-ler. Hleb wohnt mit seiner Frau Olga und seinem neun Monate jungen Chihuahua ‚Bianca‘ di-rekt in Bornheim: „Ja, ‚Born in Bernem‘“, sprudelt es aus Hleb heraus. „Für mich ist es auch wichtig, nahe dem Trainingsge-lände zu wohnen. Der Hund ist wie ein Kind für uns, wir sind total glücklich und hoffentlich kommen bald richtige Kinder, wir arbeiten daran sehr fleißig.“ Der FSV freut sich, denn auch sie werden dann ‚Born in Bernem‘ sein.

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Hlebs persönliche Top-Elf

Jens Lehmann

Diego Maradona

Lionel Messi

Aleksandr HlebZinedine Zidane

Alexandro NestaSergio Ramos Carles Puyol

Cesc Fabregas

Cristiano Ronaldo

Philipp Lahm

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„Wir kommen Schritt für Schritt in der Liga an“, resümierte Eintracht-Trainer Torsten Lie-berknecht nach dem sechsten Spieltag im „kicker sportmaga-zin“ - seine Mannschaft hatte Bundesliga-Absteiger St. Pauli gerade mit 1:0 besiegt, grüßte mit 13 Zählern vom Relegati-onsplatz.

Die Löwen aus Braunschweig haben einen hervorragenden Saisonstart hingelegt. Der Auf-steiger aus Niedersachsen hol-te aus den mittlerweile ersten acht Spielen fünf Siege und zwei Unentschieden, verlor nur gegen Eintracht Frankfurt. Sie knüpfen damit fast nahtlos an die vergangene Drittliga-Saison an, die sie zu jedem Zeitpunkt dominierten, am Ende mit der

Rekordpunktzahl von 85 Punk-ten souverän auf Platz eins lan-deten.

Mehr als 20.000 Menschen feierten daraufhin auf dem Braunschweiger Schlossplatz die Rückkehr ihrer Eintracht ins Bundesliga-Unterhaus. Die Feierlichkeiten weckten Erinne-rungen an noch erfolgreichere Zeiten des Vereins aus der Lö-wenstadt. 1963 hatten die Gelb-Blauen zu den Gründungsmit-gliedern der ersten Bundesliga gehört, in der sie sich mit Aus-nahme einer Saison in der zwei-ten Liga über 20 Jahre hielten. 1967 wurde Braunschweig so-gar Deutscher Meister, trat im Jahr darauf im Pokal der Lan-desmeister an und schaffte es bis ins Viertelfinale. Dort war je-

Aufsteiger mit populärer Tradition - mit Löwen-Schritten

in die zweite Liga

4. Reihe (v.l.n.r.): Domi Kumbela, Mirko Boland, Nico Zimmermann, Benjamin Fuchs, Dennis Kruppke, Raffael Korte, Gianluca Korte, Oliver Petersch3. Reihe (v.l.n.r.): Markus Unger, Norman Theuerkauf, Pascal Gos, Damir Vrancic, Ken Reichel, Marc Pfitzner, Steffen Bohl, Julius Reinhardt2. Reihe (v.l.n.r.): Marc Arnold (Sportlicher Leiter), Torsten Lieberknecht (Trainer), Darius Scholtysik (Co-Trainer), Jürgen Rische (Reha- und Athletik-Trainer), Alexander Kunze (Torwart-Trainer), Christian Skolik (Zeugwart und Busfahrer), Sascha Weiß (Physiotherapeut), Caroline Schweibs (Physiotherapeutin), Dr. Frank Maier (Mannschaftsarzt)1. Reihe (v.l.n.r.): Emre Turan, Marcel Correia, Mathias Fetsch, Daniel Davari, Benjamin Kessel, Marjan Petkovic, Deniz Dogan, Jan Washausen, Matthias Henn

doch Juventus Turin eine Num-mer zu groß.

Trotzdem schrieb die Ein-tracht weiter Geschichte: im „Bundesliga-Skandal“ 1971 wa-ren mehrere Braunschweiger Spieler verwickelt, die danach zum Teil für lange Zeit gesperrt wurden. 1973 präsentierte der Verein als erster Fußball-Club einen Sponsor auf der Trikot-Brust und machte sich somit zum Gesprächsthema in ganz Fußball-Deutschland. 1977 wechselte Nationalspieler Paul Breitner von Real Madrid nach Braunschweig. Nach dem zwei-ten Abstieg 1985 kehrte der BTSV nicht mehr ins Oberhaus zurück, stieg hingegen 1993 in die Drittklassigkeit ab. 2002 und 2005 kehrten die Löwen für

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Gründungsdatum: 15.12.1895 Mitglieder: 3.163Fanclubs: 119Vereinsfarben: Blau-GelbStadion: Eintrachtstadion (24.000 Plätze)Anschrift: Hamburger Straße 210, 38112 BraunschweigHomepage: www.eintracht.com

FSV life UNSER GEGNER

Geschäftsstelle: Präsident: Sebastian Ebel, Vizepräsident: Rainer Ottinger, weitere Präsidiumsmitglieder: Rainer Cech (Finanzen), Andreas Becker (Fußball), Wolfgang Krake (Amateurabteilungen), Geschäftsführer: Soeren Oliver Voigt (auch der Eintracht-Marketing GmbH), Giulia Lungarella (Assistentin), Aufsichtsratsvorsitzender: Sebastian Ebel, Sportlicher Leiter: Marc Arnold, Teammanager: Holm Stelzer, Leiter Organisation: Bastian Böhm, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Miriam Herzberg (Leitung), Denise Schäfer, Jonas Berke, Rechnungswesen und Controlling: Andrea Schrader, Nachwuchskoordinator: Sven Gartung, Merchandising: Karsten Heinrichs, Mannschaftsarzt: Dr. Frank Maier, Physiotherapeuten: Sascha Weiß, Caroline Schweibs, Zeugwart: Christian Skolik, Fanbeauftragter: Jan Marek, Marketing, Sponsoring: Wolfram Benz (Leiter), Milena Vree, Ticketing: Vera von Ohlen, Marcel Reppenhagen, Sascha Seller, Nachwuchs: Hannelore Denecke, Platzwart: Jürgen Ebeling, Scouting: Dirk Fischer

kurze Zeit zurück in Liga zwei, stiegen jedoch erneut ab.

Nun der dritte Aufstieg in die zweite Liga. Und neue Hoffnun-gen bei den Fans. Ein Grund dafür ist die mannschaftliche

Geschlossenheit, Trainer Lie-berknecht kann mit dem kom-pletten Aufstiegskader weiter arbeiten, nur Karim Bellarabi wechselte zu Bayer Leverku-sen.

Der Saisonstart nährt die Hoff-nungen weiter. Hoffnungen auf ein weiteres Kapitel in der lan-gen Braunschweiger Tradition.

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21 Gallego23 Müller 27 Henneböle29 Theodosiadis31 Tayebi33 Chrisantus

Mögliche Aufstellung gegen Eintracht Braunschweig

Trainer-Team:Trainer Torsten LieberknechtCo-Trainer Darius Scholysik

Torwarttrainer Alexander KunzeReha- und Athletiktrainer Jürgen Rische

Ersatzspieler: 1 Petkovic (ET) 30 Later (ET)

7 Fuchs 8 Dogan 11 Bohl

12 Kumbela 13 Korte

14 Washausen 16 Turan 17 Unger

18 Petersch 20 Zimmermann

21 Merkel

23 Reinhardt 24 Gos

27 Korte

Trainer-Team:Cheftrainer Hans-Jürgen BoysenCo-Trainer Gerhard KleppingerTrainer für Athletik / Kondition / Rehabilitation: Bastian KliemTorwart-Trainer Norbert Lorz

Ersatzspieler:24 Kleinheider (ET)25 Langer (ET) 5 Konrad 6 Gordon7 Tosunoglu10 Guèye13 Ujma14 Hofmeier16 Heitmeier17 Yun18 Dahlén 19 Gaus 20 N’Diaye

26 Davari

1 Klandt

4 Henn

9 Benyamina

19 Reichel

8 Hleb

15 Theuerkauf

26 Stark

25 Correia

37 Yelen

6 Vrancic

28 Gledson

32 Kruppke

4 Teixeira

9 Fetsch

3 Schlicke

31 Pfitzner

15 Huber

5 Kessel

11 Fillinger

10 Bohland

22 Cinaz

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Muss ich haben:

Die neue „Born in Bernem“-T-Shirt-Kollektion

plus fünf neue Schals – jetzt im FSV-Fanshop

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Das FSV Frankfurt „Finest Football“-T-Shirt Numero 1 ist überwiegend dunkelgrau gehalten, die Schrift in weiß, hellblaue Elemente lockern das Design zusätzlich auf. „All day at: Richard-Herr-mann- Platz 1“ der Hinweis auf DIE Fußballadresse in Frankfurt. Natürlich darf der „Born in Bernem“-Schriftzug nicht fehlen.

Das FSV Frankfurt „Finest Football“-T-Shirt ist in grau mit klassischer Schreibschrift gehalten. Natürlich darf der Richard-Herrmann-Platz nicht fehlen. Das Rundhals-Shirt aus 100% Baumwolle ist als Fanshirt sowie für jede weitere Gelegenheit geeignet.

In Frankfurt-Bornheim hat der FSV Frankfurt seine Wurzeln, hier ist er zuhause. In ganz Frankfurt und Umgebung sorgt die “Born in Bernem“-Kampagne für Aufsehen. Passend zu dem Motto hat Merchan-dising-Chef Jochen Dewitz eine neue T-Shirt-Kollektion für den FSV-Fanshop entworfen. Jedes Shirt ist zum Preis 19 Euro erhältlich. Die Herren-Shirts in den Größen S bis 3XL, das Girly-Modell von S bis XXL.

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Ebenfalls in grau, mit FSV-Schriftzug, Wappenadler und dem Gründungsjahr, aber keineswegs aufdringlich, sondern in dezentem dunkelgrau gehalten, präsentiert sich das dritte T-Shirt der Kollektion. Der besondere Gag: „Born in Bernem“ ist auf der Rückseite, in Höhe des rechten Schulterblatts gedruckt.

Der Klassiker in weiß mit den wichtigsten Schlagworten, künstlerisch dargestellt: FSV Frankfurt, Born in Bernem, mehr braucht das T-Shirt nicht.

Das „Born in Bernem“-Girlyshirt ist im graumelange style, tailliert geschnitten als Rundhals T-Shirt aus hundertprozentiger Baumwolle. Der mehrfarbige Druck zeigt auf Herzhöhe, für wen das Selbige schlägt: Der FSV-Adler lässt keine Zweifel aufkommen. Farbliche Elemente umspie-len die rechte T-Shirthälfte. Der Clou: Im Nacken prangt – klein aber nicht zu übersehen – der Schriftzug „Bernemer Mädel“.

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Der „Bornheimer Jungs“-Schal hat nicht nur den Hinweis auf den FSV Frankfurt zu bieten, sondern zeigt auch, wie es der FSV in die 2. Fußball-Bundesliga geschafft hat: „Aus eigener Kraft“.

Wie die Trikots aus den „goldenen Zeiten“ ist der „Born in Bernem“-Schal schwarz und blau quer gestreift. Natürlich darf das FSV-Wappen an den Seiten nicht fehlen.

Der Blockschal mit dünnen Streifen ist längs gestreift und macht auch im Alltag eine gute Figur, aber die FSV-Wappen an den Enden zeigen natürlich deutlich, dass der Schal am Richard-Herr-mann-Platz zuhause ist.

Auffälliger kommt der schwarz-blau karierte FSV-Fanschal daher, mit großem FSV Frankfurt-Schriftzug und FSV-Wappen, die die ganze Breite ausfüllen.

Eine besondere Farbkombination bietet der weiße Blockschal. Hell aufgelockert, in abwechseln-dem schwarz-blau und weiß ist dieser Schal ein garantierter Blickfang. Das FSV-Wappen kommt dabei auf weißem Hintergrund noch deutlicher zur Geltung.

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Auch die Bornheimer Fanschal-Armada hat sich kräftig verstärkt. Natürlich überwiegend in Schwarz und Blau präsentieren sich die neuen Produkte, die alle für nur 12 Euro im FSV-Fanshop erhältlich sind:

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Der FSV Frankfurt hat das Auswärtsspiel beim TSV 1860 München mit 0:4 (0:1) verloren. Die Bornheimer begannen einen Tag nach Oktoberfestbeginn in München mit der gleichen Aufstellung wie beim Aluminium-Festival gegen den FC Erzgebirge Aue eine Woche zuvor. Nach zwei Minuten gab es schon die erste kalte Weißbierdusche: Nach einem Eckball – kurz ausgeführt – sprang Stefan Aigner am

höchsten und köpfte den Ball unbedrängt zur Münchner Führung ein - das frühe 1:0 für das Heimteam. .

Mit zunehmender Spielzeit erkämpfte sich der FSV ein Übergewicht an Spielanteilen, doch der entscheidende Pass fand nicht den Weg zu einer aussichtsreichen Schussposition. Die Sechziger blieben durch Konter und Eckbälle gefährlich, die Fans

forderten gar nach einem leichten Zupfer von Heitmeier an Kevin Volland einen Strafstoß. Zudem hatte Ex-Nationalspieler Benjamin Lauth seinen Fuß nach klugem Rückpass von Aigner noch nicht justiert, der Ball flog weit über das Frankfurter Tor. Necat Aygüns Kopfball kurz darauf rauschte wesentlich knapper am Klandts Pfosten vorbei.

Nach dem ersten Eckball für den

4 Maß zu 0 Äppler – Oktoberfest schlägt Dippemess

Klare Niederlage des FSV bei 1860 München

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FSV kurz vor dem Habzeitpfiff köpfte Marc Heitmeier ebenfalls am langen Eck vorbei. Auch der folgende Schuss von Mario Fillinger ließ Löwen-Keeper Gabor Kiralys Beine in seiner legendären grauen Schlabberhose nicht schlottern.

Die zweite Hälfte begann ähnlich bitter wie der erste Abschnitt: Der FSV hatte sich viel vorgenommen und musste gleich den 0:2-Rückschlag hinnehmen. Weniger als zwei Minuten nach Wiederanpfiff marschierte Volland unbehelligt durchs Mittelfeld und donnerte den Ball aus 20 Metern über Klandt hinweg in die Maschen.

Unmittelbar danach musste Klandt gegen Daniel Halfar retten, auch die folgenden Kopfbälle von Stefan Buck und Kai Bülow strahlten Torgefahr aus. Doch die größte Möglichkeit hatte Viachaslau Hleb für den FSV Frankfurt auf dem Fuß, der nicht an Gabor Kiraly vorbei kam, auch der Nachschuss von Samil Cinaz landete in den Armen des ungarischen Ballfängers.

Die Entscheidung zugunsten der Münchner fiel in der 67. Spielminute: Nach einem Fehler im Spielaufbau schnappte sich Halfar den Ball, setzte Volland mustergültig ein, der den Ball über den heraus eilenden FSV-Torhüter lupfte. Sämtliche Rettungsversuche per Grätsche kamen zu spät.

Danach machten auch die Möglichkeiten der eingewechselten Momar N’Diaye, Babacar Guèye und von Marc Heitmeier keinen Mut mehr. Auch die Gastgeber kamen fünf Minuten vor Schluss noch zu einer Gelegenheit. In der Nachspielzeit kam noch

einmal zum schlechten Schluss alles zusammen: Djordje Rakic legte den Ball viel versprechend in den Strafraum, Alexander Huber grätschte dazwischen und bugsierte den Ball ins eigene Netz. Doch auch ohne seine Rettungstat wäre das 0:4 in dieser Situation gefallen. Es gibt Tage, an denen man besser im Bett bleiben sollte.

1860 München - FSV Frankfurt 4:0 (1:0)

1860 München: Kiraly - Rukavina, Aygün (61. Schindler), Buck, Benjamin - Bülow, Bierofka – Aigner (83. Rakic), Halfar (74. Stahl) - Volland, Lauth

FSV life RÜCKPASS

FSV Frankfurt: Klandt - Huber, Heitmeier, Gledson, Teixeira - Stark, Cinaz – Hleb (59. N‘Diaye), Yelen, Fillinger (83. Gueye) – Benyamina (59. Chrisantus)

Tore: 1:0 Aigner (2.), 2:0 Volland (47.), 3:0 Volland (67.), 4:0 Huber (90.+1/Eigentor)

Gelbe Karten: Volland / Fillinger, N’Diaye, Cinaz

Schiedsrichter: Dankert (Rostock) Zuschauer: 20.100

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FSV life RÜCKPASS

Stimmen zum Spiel 1860 München - FSV Frankfurt

FSV-Geschäftsführer Sport Uwe Stöver: „Wir sind in beiden Halbzeiten kalt erwischt worden und haben zu Recht verloren. Wir waren offensiv nicht effektiv und defensiv mit Fehlern behaf-tet. Daraus resultiert eine ver-diente Niederlage.“

FSV-Cheftrainer Hans-Jürgen Boysen: „Wir sind mit einem ganz anderen Vorhaben an-getreten, aber es gibt Tage, da bleibt man besser im Bett. Heute war so einer. Wenn Du in der 2. Minute bei einer Standardsitua-tion durch eine Unachtsamkeit in Rückstand gerätst, in der 47. Minute abermals relativ früh nach der Pause den zweiten Treffer kassierst und danach die zwei einzigen klaren Chan-cen versäumst zu nutzen, weiter hoch stehst, dann der Gegner hervorragend die Räume nutzt,

dann kommt es so wie immer im Fußball, dass man ausgekontert wird. Wir haben in der ersten Halbzeit bis 18 oder 20 Meter vor dem Tor einen passablen Fußball gespielt, aber das ge-nügt natürlich nicht. Wir haben dann zum Tor und zur Grundli-nie hin falsche Entscheidungen getroffen. Volland kann in einer insgesamt guten 60er-Mann-schaft den Unterschied machen, er hat zwei überragende Tore gemacht, das ist 1. Liga. Diese Niederlage ist gerade in dieser Höhe eine Riesenenttäuschung. Diese Situation hatten wir nach dem fünften Spieltag gegen Ein-tracht Frankfurt. Danach haben wir eine gute Reaktion gezeigt, das muss das Ziel in der an-stehenden Trainingswoche und in dem Spiel gegen Eintracht Braunschweig sein.“

1860-Cheftrainer Reiner Maurer: „Wir haben im vierten Heimspiel den vierten

Sieg gelandet. Zudem das vierte Tor nach einem Eckball erzielt. Wir hatten aber auch viele Ballverluste und mussten hinterherlaufen, aber haben das defensiv optimal gelöst. Wir haben 45 Minuten keinen einzigen Torschuss zugelassen. Grundsätzlich haben alle Spieler alles gegeben, wir haben kein Gegentor zugelassen, das ist ein Lob wert. Wir sind in der Spitzengruppe dabei.“

FSV-Torhüter Patric Klandt: „Die 60er waren besser als wir und aufgrund der zweiten Halb-zeit geht der Sieg auch in dieser Höhe in Ordnung.“

FSV-Vize-Kapitän Samil Cinaz: „Wir haben zu naiv gespielt, um in München bestehen zu können. Wir haben es unserem Gegner heute sehr sehr einfach gemacht.“

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FSV Frankfurt

Patric 1 Klandt* 29.09.1983deutschTor

Nils 4 Teixeira* 10.07.1990deutschAbwehr

Michael 25 Langer* 06.01.1985österreichischTor

Pierre 24Kleinheider* 07.11.1989deutschTor

Mikayil Kabaca* 22.11.1976Team-Manager

Tufan 7 Tosunoglu* 22.07.1988türkischMittelfeld

Hans-Jürgen Boysen* 30.05.1957deutschCheftrainer

Gledson 28 Da Silva Menezes* 04.07.1979brasilianischAbwehr

Manuel 5 Konrad* 14.04.1988deutschMittelfeld

Alexandros 29 Theodosiadis* 1912.1988deutschAbwehr

Karim 9Benyamina* 18.12.1981deutschAngriff

Norbert Lorz* 01.03.1967Torwart-Trainer

GerhardKleppinger* 01.03.1958Co-Trainer

Zafer 37Yelen* 30.06.1986deutschMittelfeld

Viachaslau 8Hleb* 12.02.1983weißrussischMittelfeld

Yannick 26 Stark* 28.10.1990deutsch Mittelfeld

Sven 23 Müller* 04.04.1980deutschMittelfeld

Samil 22 Cinaz* 08.03.1986deutsch Mittelfeld

Tor Abwehr

Mittelfeld

Angriff

FunktionsteamTrainerstab

BastianKliem* 28.10.1976Trainer für Athletik / Kondition / Reha.

Björn 3Schlicke* 23.06.1981deutschAbwehr

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Kader 2011 / 2012

Thomas StubnerPhysiotherapeut

Dr. Wolfgang RaussenMannschaftsarzt

Dr. Thomas S. HeddäusMannschaftsarzt

Mohamed AzaouaghZeugwart

Macauley 33 Chrisantus* 20.08.1990nigerianisch Angriff

Momar 20 N´Diaye* 13.07.1987senegalesischAngriff

Marcel 19 Gaus* 02.08.1989deutschAngriff

Markus 14 Hofmeier* 07.10.1993deutschMittelfeld

Mario 11 Fillinger* 10.10.1984deutschMittelfeld

Daniel 6 Gordon* 16.01.1985deutschAbwehr

Tobias 27Henneböle* 19.05.1992deutschAbwehr

Marc 16Heitmeier* 18.03.1985deutschAbwehr

Alexander 15 Huber* 25.02.1985deutschAbwehr

Alexander 13 Ujma* 24.07.1992deutschAbwehr

DannySchleuningPhysiotherapeut

UweStöver* 08.02.1967Geschäftsführer Sport

Jutae 17 Yun* 22.06.1990südkoreanischMittelfeld

Andreas 18 Dahlén* 11.12.1982schwedischMittelfeld

Marc 21Gallego* 13.08.1985deutschMittelfeld

Geschäftsführer Sport

Babacar 10 Guèye* 02.03.1986senegalesischAngriff

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Tabelle

Platz Mannschaft Sp. g u v Torverh. Diff. Punkte 1 Greuther Fürth 8 6 1 1 17:5 12 19

2 FC St. Pauli 8 6 1 1 16:7 9 19

3 Fortuna Düsseldorf 8 5 3 0 19:8 11 18

4 Eintr. Braunschweig 8 5 2 1 13:7 6 17

5 Eintracht Frankfurt 8 4 4 0 19:8 11 16

6 1860 München 8 5 0 3 22:12 10 15

7 Energie Cottbus 8 4 2 2 12:13 -1 14

8 SC Paderborn 07 8 3 3 2 9:7 2 12

9 1. FC Union Berlin 8 3 2 3 12:15 -3 11

10 FC Ingolstadt 04 8 2 2 4 10:17 -7 8

11 Dynamo Dresden 8 2 1 5 11:14 -3 7

12 FSV Frankfurt 8 1 4 3 7:12 -5 7

13 Erzgebirge Aue 8 1 4 3 5:12 -7 7

14 MSV Duisburg 8 1 3 4 9:10 -1 6

15 Karlsruher SC 8 2 0 6 9:19 -10 6

16 Hansa Rostock 8 0 5 3 4:10 -6 5

17 Alemannia Aachen 8 0 4 4 1:8 -7 4

18 VfL Bochum 8 1 1 6 5:16 -11 4

Fr., 23.09.2011 18:00 Uhr FSV Frankfurt - Eintracht Braunschweig FC St. Pauli - Erzgebirge Aue SC Paderborn 07 - FC Ingolstadt 04 Sa., 24.09.2011 13:00 Uhr Fortuna Düsseldorf - Energie Cottbus 1. FC Union Berlin - Alemannia Aachen So., 25.09.2011 13:30 Uhr VfL Bochum - MSV Duisburg SpVgg Greuther Fürth - 1860 München Hansa Rostock - Karlsruher SC Mo., 26.09.2011 20:15 Uhr Dynamo Dresden - Eintracht Frankfurt

Aktueller Spieltag

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Fr., 30.09.2011 18:00 Uhr Alemannia Aachen - FSV Frankfurt Eintracht Frankfurt - 1. FC Union Berlin Erzgebirge Aue - Hansa Rostock Sa., 01.10.2011 13:00 Uhr Energie Cottbus - FC St. Pauli FC Ingolstadt 04 - VfL Bochum So., 02.10.2011 13:30 Uhr MSV Duisburg - SC Paderborn 07 1860 München - Dynamo Dresden Karlsruher SC - SpVgg Greuther FürthMo., 03.10.2011 20:15 Uhr Eintracht Braunschweig - Fortuna Düsseldorf

Nächster Spieltag

Spielerstatistik FSV Frankfurt

Position Rücken-nummer

Name Spiele Tore einge-wechselt

ausge-wechselt

Gelbe Karten

Gelb-Rote Karten

Rote Karten

Torhüter 1 Patric Klandt 8 24 Pierre Kleinheider 25 Michael Langer Abwehr 2 Marc Stein 3 Björn Schlicke 5 1 4 Nils Teixeira 8 13 Alexander Ujma 15 Alexander Huber 7 16 Marc Heitmeier 7 2 2 2 18 Andreas Dahlén 27 Tobias Henneböle 28 Gledson 8 1 29 Alexandros Theodosiadis 5 Manuel Konrad 2 1 1 6 Daniel Gordon Mittelfeld 7 Tufan Tosunoglu 8 Viachaslau Hleb 2 2 11 Mario Fillinger 7 1 3 2 2 14 Markus Hofmeier 17 Jutae Yun 1 1 21 Marc Gallego 22 Samil Cinaz 8 1 2 1 3 23 Sven Müller 5 1 3 1 26 Yannick Stark 8 3 3 31 Behnam Tayebi 37 Zafer Yelen 8 1 Angriff 9 Karim Benyamina 7 3 1 4 10 Babacar Guèye 8 3 3 2 19 Marcel Gaus 4 2 1 20 Momar N´Diaye 5 5 1 33 Macauley Chrisantus 4 1 4

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Spielplan

Fr., 23.09.2011 18:00 Uhr FSV Frankfurt - Eintracht BraunschweigFr., 30.09.2011 18:00 Uhr Alemannia Aachen - FSV FrankfurtSo., 16.10.2011 13:30 Uhr FSV Frankfurt – FC Energie CottbusSo., 23.10.2011 13:30 Uhr FC St. Pauli - FSV FrankfurtSo., 30.10.2011 13:30 Uhr FSV Frankfurt – Fortuna DüsseldorfSo., 06.11.2011 13:30 Uhr FSV Frankfurt – FC Hansa RostockSo., 20.11.2011 13:30 Uhr SpVgg. Greuther Fürth - FSV FrankfurtFr., 25.11.2011 18:00 Uhr FSV Frankfurt - SC Paderborn 02.-05.12.11 Dynamo Dresden - FSV Frankfurt 09.-12.12.11 1. FC Union Berlin - FSV Frankfurt 16.-19.12.11 FSV Frankfurt - VfL Bochum 03.-06.02.12 MSV Duisburg - FSV Frankfurt 10.-13.02.12 FSV Frankfurt - FC Ingolstadt 04 17.-20.02.12 Eintracht Frankfurt - FSV Frankfurt 24.-27.02.12 FSV Frankfurt - Karlsruher SC 02.-05.03.12 FC Erzgebirge Aue - FSV Frankfurt 09.-12.03.12 FSV Frankfurt - TSV 1860 München 16.-19.03.12 E. Braunschweig - FSV Frankfurt 23.-26.03.12 FSV Frankfurt - Alemannia Aachen 30.03.-02.04.12 Energie Cottbus - FSV Frankfurt 05.-08.04.12 FSV Frankfurt - FC St. Pauli 10.-11.04.12 Fortuna Düsseldorf - FSV Frankfurt 13.-16.04.12 FC Hansa Rostock - FSV Frankfurt 20.-23.04.12 FSV Frankfurt - Greuther FürthSo, 29.04.2012 SC Paderborn 07 - FSV FrankfurtSo, 06.05.2012 FSV Frankfurt - Dynamo Dresden

FSV Frankfurt - 1. FC Union Berlin 15.07.11 1:1 Benyamina 4.151VfL Bochum - FSV Frankfurt 22.07.11 1:0 12.313FSV Frankfurt – MSV Duisburg 07.08.11 0:0 4.132FC Ingolstadt – FSV Frankfurt 14.08.11 1:1 Cinaz 6.609 FSV Frankfurt - Eintracht Frankfurt 21.08.11 0:4 50.250Karlsruher SC - FSV Frankfurt 27.08.11 0:4 Benyamina (2), Yelen, Chrisantus 12.062 FSV Frankfurt – FC Erzgebirge Aue 11.09.11 1:1 Fillinger 3.6311860 München – FSV Frankfurt 18.09.11 4:0 20.100

Bisherige Ergebnisse

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Platz Mannschaft Sp. g u v Torverh. Diff. Punkte 1 SG Großaspach 8 6 2 0 18:6 12 20 2 1899 Hoffenheim II 8 6 0 2 29:5 24 18 3 Greuther Fürth II 8 6 0 2 18:13 5 18 4 Eintr. Frankfurt II 8 5 1 2 14:9 5 16 5 Karlsruher SC II 7 5 0 2 17:8 9 15 6 Stuttgarter Kickers 8 4 3 1 17:10 7 15 7 FC Ingolstadt 04 II 8 4 2 2 14:14 0 14 8 Wormatia Worms 8 4 0 4 16:16 0 12 9 Hessen Kassel 8 3 2 3 15:13 2 11 10 SC Freiburg II 8 3 1 4 16:14 2 10 11 FSV Frankfurt U23 8 3 1 4 15:15 0 10 12 Waldhof Mannheim 7 2 2 3 10:12 -2 8 13 Bayern Alzenau 8 2 2 4 8:16 -8 8 14 FC Memmingen 8 1 3 4 6:10 -4 6 15 Bayern München II 8 1 3 4 9:18 -9 6 16 1. FC Nürnberg II 8 1 2 5 12:20 -8 5 17 1860 München II 8 0 4 4 3:20 -17 4 18 SC Pfullendorf 8 0 2 6 7:25 -18 2

Tabelle Regionalliga Süd

Tickets unter:www.fsv-frankfurt.de

FSV Frankfurt - Energie CottbusFSV Frankfurt - Fortuna Düsseldorf

Hotline: 069 - 407 662 584(Montag - Freitag 8:30 - 19.30 Uhr)Anregungen und Fragen: [email protected]

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Nächster Spieltag

Aktueller Spieltag

Fr., 23.09.11 19:00 Uhr Waldhof Mannheim - Bayern Alzenau 19:30 Uhr FC Memmingen - Hessen Kassel SC Pfullendorf - Wormatia Worms Sa., 24.09.11 14:00 Uhr Karlsruher SC II - FSV Frankfurt U23 Stuttgarter Kickers - 1860 München II FC Ingolstadt 04 II - 1899 Hoffenheim II 1. FC Nürnberg II - SpVgg Greuther Fürth IISo., 25.09.11 19:00 Uhr SG Sonnenhof Großaspach - SC Freiburg II Bayern München II - Eintracht Frankfurt II

Fr., 30.09.11 19:00 Uhr Eintracht Frankfurt II - Karlsruher SC II Bayern Alzenau - SG Sonnenhof Großaspach Wormatia Worms - FC Ingolstadt 04 II 1899 Hoffenheim II - Stuttgarter Kickers 1860 München II - 1. FC Nürnberg II Fr., 30.09.11 19:30 Uhr Hessen Kassel - SC Pfullendorf Sa., 01.10.11 14:00 Uhr SpVgg Greuther Fürth II - Bayern München II So., 02.10.11 14:00 Uhr FSV Frankfurt U23 - Waldhof Mannheim SC Freiburg II - FC Memmingen

Hoffenheim II - FSV Frankfurt U23 22.07.11 1:0 350FSV Frankfurt U23 – Wormatia Worms 14.08.11 1:3 Gordon 409 Hessen Kassel – FSV Frankfurt U23 20.08.11 3:1 Oesterhelweg 2.000FSV Frankfurt U23 – SC Pfullendorf 26.08.11 4:3 Gallego, Scherer, Hofmeier, Mastilovic 128FC Ingolstadt II – FSV Frankfurt U23 03.09.11 3:1 Winter 250FSV Frankfurt U23 – Stuttgarter Kickers 07.09.11 1:1 Hofmeier 2591. FC Nürnberg II - FSV Frankfurt U23 10.09.11 1:2 Hofmeier, Marius Müller 225

FSV Frankfurt U23 - Bayern München II 18.09.11 5:0 Hofmeier (2), Gallego (2), Kröner 277

Bisherige Ergebnisse

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Spielplan

Mi, 05.10.2011, 19:00 Sonnenhof Großaspach - FSV Frankfurt U23Di, 11.10.2011, 19:00 FSV Frankfurt U23 – SC Freiburg II

Fr, 14.10.2011,. 18:00 FC Bayern Alzenau – FSV Frankfurt U23So, 23.10.2011, 14:00 FSV Frankfurt U23 – FC Memmingen

Di, 01.11.2011, 19:00 FSV Frankfurt U23 – Eintracht Frankfurt II

Sa, 05.11.2011, 14:00 Greuther Fürth II - FSV Frankfurt U23So, 13.11.2011, 14:00 FSV Frankfurt U23 – 1860 München II

So, 20.11.2011, 14:00 FSV Frankfurt U23 - 1899 Hoffenheim II

Fr, 25.11.2011, 19:00 VfR Wormatia Worms – FSV Frankfurt U23So, 04.12.2011, 14:00 FSV Frankfurt U23 – Hessen Kassel

Sa, 10.12.2011, 14:00 SC Pfullendorf - FSV Frankfurt U23 02. - 04.03.2012 FSV Frankfurt U23 – FC Ingolstadt 04 II

09. - 11.03.2012 Stuttgarter Kickers - FSV Frankfurt U23 16. - 18.03.2012 FSV Frankfurt U23 – 1. FC Nürnberg II

23. - 25.03.2012 FC Bayern München II - FSV Frankfurt U23 30.03. - 01.04.2012 FSV Frankfurt U23 – Karlsruher SC II

06. - 08.04.2012 SV Waldhof Mannheim - FSV Frankfurt U23 10. - 12.04.2012 FSV Frankfurt U23 - Sonnenhof Großaspach

12. - 14.04.2012 SC Freiburg II - FSV Frankfurt U23 20. - 22.04.2012 FSV Frankfurt U23 – FC Bayern Alzenau

27. - 29.04.2012 FC Memmingen - FSV Frankfurt U23 04. - 06.05.2012 Eintracht Frankfurt II - FSV Frankfurt U23So, 12.05.2012, 14:00 FSV Frankfurt U23 – Greuther Fürth II

So, 19.05.2012, 14:00 1860 München II - FSV Frankfurt U23

Hofmeier 5 Gallego 3Gordon 1 Kröner 1Mastilovic 1 Marius Müller 1Oesterhelweg 1 Scherer 1Winter 1

Torschützen

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Die Mannschaft: Alemannia Aachen ist ein ech-tes Urgestein der 2. Fußball-Bundesliga. Durch 400 Siege in 28 Jahren Ligazugehörigkeit ist der Club Spitzenreiter der ewi-gen Tabelle der Zweiten Liga. Die Alemannia bestreitet gegen den FSV ihr 996. Spiel in dieser Klasse. Der Club wurde im Jahr 1900 gegründet, die größten Er-folge in späteren Zeiten waren drei Vize-Pokalsiege in den Jah-ren 1953, 1965 und 2004. 2004 gab es für die 2:3-Finalniederla-ge gegen Werder Bremen den Trost der Teilnahme am UEFA-Cup. In diesem internationalen Wettbewerb kam der Zweitligist bis in die Hauptrunde. Zweimal stieg der Verein in die 1. Bun-desliga auf. Nach dem Bun-desliga-Aufstieg 1967 erreichte das Team den elften Platz und wurde im darauffolgenden Jahr sogar Deutscher Vize-Meis-ter. Kurioserweise stieg diese Mannschaft in der nächsten Sai-son als Tabellenletzter aus der

Bundesliga ab. Auch 2007 stieg Alemannia Aa-chen nach nur einem Jahr in der Bundesliga wieder ab. Seitdem versuchen die Domstädter mit wechselndem Erfolg, sich in der Spitzengruppe der zweiten Liga zu etablieren. 2009 verpassten die Aachener mit Platz vier den Aufstieg nur knapp - seitdem sind sie eher im Mittelfeld der Tabelle platziert. Daran kön-nen auch die Treffer des Top-Torjägers Benjamin Auer nichts ändern. Der ehemalige U21-Rekordtorschütze erzielte in drei Saisons 50 Tore für sein Team. In dieser Saison wartet er noch auf seinen ersten Torerfolg. Viel-leicht auch deswegen legte die Alemannia einen Saisonstart zum Vergessen hin. Acht Spie-le - kein Sieg, ein einziges Törchen, vier Unentschieden, Tabellenvorletzter. In Folge dessen musste Trainer Peter Hyballa frühzeitig seinen Platz räumen. „Wir glauben nicht mehr daran, dass die Basis für

einen gemeinsamen sportlichen Erfolg gegeben ist“, verkündete Geschäftsführer Erik Meijer auf der Vereins-Website. U23-Trai-ner Ralf Aussem übernahm vo-rübergehend das Training, seit Dienstag ist Friedhelm Funkel der neue Cheftrainer. Nachdem der Trainer-Novize Hyballa letz-te Saison noch den zehnten Ta-bellenplatz erreichte, konnte er seiner Mannschaft diese Saison kein Glück mehr bringen. Die Abgänge der Schlüsselspieler Zoltán Stieber und Marco Höger konnten die Alemannen bisher nicht verkraften. Die jungen Ta-lente Lennart Hartmann, Marco Stiepermann und Jonas Strifler benötigen noch Zeit, um sich in der zweiten Liga durchzusetzen. Neue Hoffnung soll deswegen der erfahrene Ex-Nationalspie-ler David Odonkor bringen, der nach fünf Jahren voller Verlet-zungen zuletzt bei Betis Sevilla in Spanien keinen neuen Ver-trag erhielt. Bei der WM 2006 hatte er mit seiner Vorarbeit

Unser nächstes Auswärtsspiel

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zum deutschen Sieg gegen Polen gesorgt. Nun soll er den Aufschwung bei der Alemannia bewirken. Anfang September unterschrieb er in Aachen und feierte beim Auswärtsspiel in Paderborn sein Debüt.

Das Stadion: Der neue Aachener Tivoli löste zu Beginn der Saison 2009/10 seinen Vorgänger ab. Seitdem spielt die Alemannia in einem der modernsten Stadien der zweiten Bundesliga. Knapp 33.000 Zuschauer finden Platz in der am nördlichen Rand der Innenstadt gelegen Arena. Bei deren Bau konnten die Aache-ner Fans mitbestimmen, was realisiert wird. Daher sind die steilen Hänge so nah wie mög-lich am Spielfeldrand, das Sta-diondach so gebaut, dass es eine optimale Akustik erzeugt. Trotz des hochmodernen Baus war den Architekten wichtig, die Tradition des alten Tivoli mit ein-zubinden. Daher heißt das neue Stadion auch wie das alte. Und um auf Dauer zu garan-tieren, dass die Namensrechte nicht an einen Investor wandern, gibt es auf jede Eintrittskarte einen Euro „Tivoli-Aufschlag“. Die 33.000 Plätze verteilen sich auf 11.500 Steh- und 21.500 Sitzplätze. Beeindruckend da-

bei ist die Aachener „Fankur-ve“ - 10.500 Stehplätze bieten den Heimfans genug Platz auf der Südtribüne. Und auf ihre Fans kann die Alemannia bau-en - trotz des schlechten Starts kamen in den ersten drei Heim-spielen der Saison im Schnitt etwa 18.000 Zuschauer zu den Heimspielen. Der FSV verbindet mit dem neuen Tivoli noch keine guten Erinnerungen, verlor bei-de Gastspiele und erzielte erst ein Tor. Stehplatzkarten kosten für Gästefans 14 Euro, bzw. 12,50 Euro ermäßigt. Sitzplät-ze gibt es für 25,50 Euro bzw. 22,50 Euro.

Die Stadt: In der Universitätsstadt Aachen gibt es aufgrund ihrer bis in die Jungsteinzeit zurückreichenden Geschichte so einiges zu sehen.

FSV life AUSWÄRTSSPIEL

Vor allem der Aachener Dom, das Wahrzeichen der Stadt, stellt hierbei einen Pflichtbe-such dar. Errichtet von Karl dem Großen gegen Ende des achten Jahrhunderts wurden hier über 600 Jahre lang alle deutschen Könige gekrönt. Mit seinem Kunstschatz wurde der Dom als erstes deutsches Denkmal ins UNESCO-Weltkulturerbe aufge-nommen. Im historischen Rat-haus aus dem 14. Jahrhundert kann man die Besichtigungen fortführen, reich ausgestattete Räume zeugen hier vom Glanz der freien Reichsstadt aus dem 17. und 18. Jahrhundert. Wer lieber entspannen möchte, sollte durch den Elisengarten spazie-ren. Der einzige Park innerhalb des Innenstadtgebietes wartet auch mit einigen archäologi-schen Ausgrabungen auf. (ms)

Das geben Sie in Ihr Navigationsgerät ein:Krefelder Straße 205

52070 Aachen

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Für den FSV Frankfurt sollte es an diesem Sonntag einfach nicht zum Sieg reichen. Viermal trafen die Schwarz-Blauen beim Spiel gegen den FC Erzgebirge Aue insgesamt Latte und Pfosten, ansonsten stand der „Veilchen“-Keeper Martin Männel richtig. 1:1 hieß es am Ende, dabei gingen die Gäste sogar kurz nach der Pause in Führung.

Cheftrainer Hans-Jürgen Boysen schickte die siegreiche Mannschaft aus Karlsruhe auf den Platz, mit einer Ausnahme:

Viachaslau Hleb gab auf der rechten Mittelfeldseite sein Pflichtspieldebüt im Trikot des FSV Frankfurt. Über die rechte Seite wurde auch gleich zu Spielbeginn die erste Hammerchance für den FSV vorbereitet. Alexander Huber flankte auf Mario Fillinger, der von Höhe des Elfmeterpunkts den Innenpfosten traf. Um den Abpraller kümmerte sich Mittelfeldrenner Yannick Stark, jagte den Ball nochmals in Richtung Tor und traf die Latte!

Aber nicht aus dem Grund, das

Stark von dem Geräusch so fasziniert war, schoss er den Ball zehn Minuten später von der Strafraumgrenze einmal mehr ans Aluminium – Riesenpech für den FSV. Die Bornheimer beherrschten die Erzgebirgler klar, die Gäste verzeichneten lediglich drei Möglichkeiten in der ersten Hälfte: Oliver Schröder hämmerte den Ball auf das gegnerische Gehäuse. Patric Klandt, gedankenschnell die Fäuste hochreißend, klärte zum Eckball. Bei den weiteren Chancen musste die Nummer 1 des FSV nicht eingreifen: Ronny

FSV erleidet Aluminium-Seuche beim 1:1 gegen Aue

Viermal Pfosten und Latte standen verdientem Sieg im Weg

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König köpfte knapp übers Tor und Thomas Paulus verzog seinen Volley nach einem Freistoß ebenso knapp.

Doch Gelegenheiten dieser Kategorie und Anzahl verzeichnete beim FSV schon alleine Mario Fillinger. In der 18. Minute kam der 26-Jährige aus spitzem Winkel zum Torschuss, zwei Minuten später lief er frei auf den Erzgebirgskasten zu. Beide Male war der FCE-Torhüter zur Stelle und reagierte glänzend. Auch FSV-Sturmspitze Karim Benyamina hätte die Führung kurz vor der Halbzeitpause erzielen können, doch er legte sich die Kugel im Strafraum etwas zu weit vor.

In der zweiten Hälfte entwickelte sich Marc Heitmeier zum Pechvogel des Spiels. Als Aue nach einem FSV-Fehlpass im Aufbauspiel über die linke Seite kam, rutschte der Innenverteidiger nach der Hereingabe in der FSV-Gefahrenzone

aus. Enrico Kern hatte leichtes Spiel, den Ball zum 0:1 ins Netz zu bugsieren. Zehn Minuten vor Abpfiff musste Heitmeier nach einem unglücklichen Zusammenprall sogar von FSV-Mannschaftsarzt Dr. Wolfgang Raussen an Kinn und Hals genäht werden.

Der FSV reagierte schnell und konnte fünf Minuten nach dem Rückstand zurückschlagen: Eine eher verunglückte Flanke von Huber erlief Fillinger, schloss energisch aus 18 Metern ab und jagte den Ball in die Maschen. Es geht also doch! Doch in der Folge klebte das Pech wieder an den Bornheimer Fußballstiefeln. Nach einer senegalesischen Kombination über den eingewechselten Babacar Guèye konnte der ebenfalls eingewechselte Momar N‘Diaye den Ball nicht am Auer

Torsteher vorbeibringen. Zum „krönenden“ Abschluss

FSV life RÜCKPASS

zwirbelte FSV-Spieldesigner Zafer Yelen einen Freistoß ans Lattenkreuz, das Aluminiumpech sollte damit für diese Saison abgehandelt sein.

FSV Frankfurt – Erzgebirge Aue 1:1 (0:0) FSV Frankfurt: Klandt - Huber, Gledson, Heitmeier (80. Sven Müller), Teixeira - Cinaz, Stark - Hleb (67. N‘Diaye), Yelen, Fillinger - Benyamina (67. Gueye). - Trainer: Boysen

Aue: Männel - le Beau (62. Kempe), Klingbeil, Paulus, Fabian Müller (78. Lachheb) - Hensel, Schröder - Schlitte, Kern (63. Könnecke), Hochscheidt - König. - Trainer: Schmitt

Tore: 0:1 Enrico Kern (48.), 1:1 Mario Fillinger (54.) Gelbe Karten: Stark (3), Cinaz (2) - König (2), Schlitte (3) Schiedsrichter: Patrick Ittrich (Hamburg) Zuschauer: 3.631

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FSV life RÜCKPASS

Stimmen zum Spiel FSV Frankfurt - FC Erzgebirge Aue

Uwe Stöver, Geschäftsführer Sport FSV Frankfurt: „Ich den-ke, dass die Statistik des Spiels eine klare Sprache spricht. Wir hatten eine Vielzahl an Tor-chancen, die leider nicht zu drei Punkten gereicht haben. Das ist sehr schade. Aber der Einsatz, der Fleiß, die spielerische Linie und die taktische Ordnung ha-ben gestimmt und deswegen können wir auch viele positive Dinge mit ins nächste Spiel neh-men.“

Hans-Jürgen Boysen, Chef-trainer FSV Frankfurt: „Wir haben eine sehr sehr starke erste Halbzeit gespielt mit sechs hochkarätigen Torchancen. Das muss ausreichen, um mit einer Führung in die Pause zu gehen. Natürlich sind mir auch die 2-3 Situationen nicht entgangen, als Aue gefährlich vor unserem Tor war. Doch das Chancenverhält-nis war klar verteilt, die Spiel-kontrolle war hervorragend. Der Druck, das Kombinationsspiel,

die Durchschlagskraft: Alles auf einem Niveau, mit dem der Trai-ner sehr gut mit leben kann. Da-mit war der Aufwand sehr hoch, das Spielgeschehen überwie-gend in der gegnerischen Hälfte. Diese Überlegenheit muss man aus meiner Sicht belohnen. Das haben wir nicht getan. Wenn man kurz nach der Pause dann auch noch in Rückstand gerät, ist das das Schlimmste, was passieren konnte. Für die Reak-tion darauf muss ich der Mann-schaft ein ebenso großes Kom-pliment machen wie für die 1. Halbzeit, weil sie einen extrem hohen Aufwand betrieben hat. Spielerisch konnten wir es nicht aufrecht erhalten, aber die Be-reitschaft war hervorragend, der Ausgleichstreffer mehr als ver-dient. Unterm Strich trauern wir natürlich den insgesamt besse-ren Chancen und zwei Punkten nach. Der Sieg wäre sicherlich für uns heute verdient gewesen, aber so ist nun mal der Fußball. Wir haben - ähnlich wie in Ingol-stadt - zu viel liegen lassen und das müssen wir besser machen und dann holen wir auch wieder

drei Punkte.“

Yannick Stark, Mittelfeldspie-ler FSV Frankfurt: „Wir haben eine sehr gute erste Halbzeit gespielt, die zweite war nicht mehr ganz so gut wie die erste, aber immer noch gut. Wir waren den Auern klar überlegen. Es ist schade, dass es letztendlich nur zu einem Punkt gereicht hat. Aber wir sollten nicht lange hadern, die nächsten Aufgaben stehen an. Wenn wir weiter so konzentriert spielen. dann platzt irgendwann der Knoten und wir werden die nötigen Punkte ein-fahren.“

Rico Schmitt, Cheftrainer FC Erzgebirge Aue: „Wir hat-ten heute das Aluminium auf unserer Seite. wir hatten aber auch in der ersten Halbzeit gute Möglichkeiten, selbst das Tor zu erzielen. Unser Torwart Martin Männel hat 2-3 Mal herausra-gend gehalten. Bei dem Latten-treffer-Freistoß von Yelen hatten wir richtig Glück gehabt.“

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Das ist der große Auftritt für die Kleinen: Hand in Hand laufen sie mit den Fußball-Stars aufs Spielfeld, stellen sich in einer Reihe vor die Profimannschaf-ten und werden auch von den Fernsehkameras eingefangen. Dabei ergibt sich oft ein kurzer Plausch mit Profi-Kickern - und das Sekunden vor dem Anpfiff – ein unvergesslicher Moment.

Die Spielgemeinschaft „SG Lahnfels“ entstand aus den Orten Goßfelden und Sarnau. Beide Orte liegen in der Gemeinde

Lahntal, ca. sieben Kilometer nördlich von Marburg. Die E2-Jugend der SGL besteht aus zwölf Spielern der Jahrgänge 2002/03. Zusammen mit ca. 150 anderen Kids spielen sie bei der SG Lahnfels im Jugendbereich. Die meisten der Kids spielen schon seit der G-Jugend zu-sammen. In der aktuellen Qua-lifikationsrunde belegt die SG Lahnfels nach vier Spieltagen mit zwölf Punkten und

32:6 geschossenen Toren den 2. Tabellenplatz.

Die E-Jugend des ESV Siershahn wird seit der F-Jugendzeit bereits von Ihrem Trainer Dirk Metternich betreut. Personell gesehen spielen sie seit den Bambinizeiten unver-ändert zusammen. Daher bil-den der Zusammenhalt und die Kameradschaft das Rückgrat dieser jungen Mannschaft. Be-kanntschaft mit großen Namen konnten Sie beim „Geißbock-Cup“ des 1.FC Köln im Jahre 2009 erlangen. Die Jungs spiel-ten sich damals durch bis in die Zwischenrunde und schei-terten dort an dem Team des Gastgebers, dem 1.FC Köln. Vorab gab es ein Kräftemes-sen gegen den VfL Borussia Mönchengladbach.

FSV life EINLAUFKIDS

Unsere Einlaufkinder heute:

Die E2-Jugend der SG Lahnfels und

die E-Jugend des ESV Siershahn

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Wenn es Herbst wird fallen nicht nur die Blätter, sondern auch die Tore in der FFH-Fußballschule. In den Ferien ab Anfang Okto-ber, bei optimalem Fußballwet-ter, macht das Kicken beson-ders viel Spaß. Weit über 12.000 Kinder und Jugendliche haben bereits die rund 350 FFH-Fuß-ballkurse besucht. Und das hat seinen Grund in der besonderen Philosophie und Durchführung der FFH-Fußballschule. Denn hier macht die Fußballschule Spaß, sie begeistert, motiviert und weckt den ursprünglichen Fußballgeist. Das fördert die FFH-Fußballschule durch offen-sives, schnelles Fußballspielen. Ein planloses Bolzen gibt es hier nicht. In der FFH-Fußballschule

möchten die Trainer die fußbal-lerischen Fähigkeiten jedes Teil-nehmers in Verbindung mit einer Menge Spaß weiterentwickeln. Jeder Kurs soll ein kleines Fe-rienmärchen sein und alle Betei-ligten in ihrer Arbeit bestätigen.

Maßgeblich dafür verantwort-lich ist der frühere Fußballprofi Bernd Winter, der die FFH-Fuß-ballschule seit deren Gründung leitet. „Es macht eine Menge Spaß, täglich an der Entwick-lung der FFH-Fußballschule zu arbeiten. Die funkelnden Kinderaugen bei jedem Kurs bestätigen unsere Arbeit und treiben uns täglich an, diese zu optimieren“, betont Winter und macht damit deutlich, dass die

FFH-Fußballschule noch lange nicht am Ende ihres Weges an-gekommen ist.

Die FFH-Fußballschule ist für Kinder und Jugendliche von 6 bis 15 Jahren ausgelegt, die Spaß und Freude am Fußball-spielen haben. Die Teilnehmer treffen gegen 9.30 Uhr am Stützpunkt ein und können nach dem Trainingstag um 15.30 Uhr wieder abgeholt werden. Die jungen Kicker durchlaufen in dieser Zeit mehrere, sorgfältig aufeinander abgestimmte Trai-ningsstationen. Pünktlich um 12 Uhr nehmen die Fußballschüler ein sportgerechtes Mittagessen ein, das garantiert nach dem Geschmack der hungrigen Mä-

Jetzt für die Herbstkurse anmelden

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gen ist. Die Ausrüstung in Form von Trikots, Hosen und Stutzen stellt die FFH-Fußballschule. Diese Ausstattung dürfen die Kids auch nach dem Kurs mit nach Hause nehmen und damit immer wieder Kicken oder es für Besuche im Frankfurter Volks-bank Stadion nutzen, wenn der FSV Frankfurt ein Spiel in der 2. Fußball-Bundesliga absolviert. So bekommen die Kids nämlich zu jeder Zweitligapartie freien Eintritt!

Die FFH-Fußballschule verfolgt aber nicht nur ein fußballeri-sches Ziel, sondern kümmert sich auch um das Sozialver-halten der Kinder. Aspekte wie Integration, Toleranz und Fair Play werden geschult und ha-ben bei unserer Fußballschule eine große Bedeutung. Hier lernen die Fußballkids das Mit-einander, das Spielen im Team und die Einbindung vermeintlich „Schwächerer“ in das Team. In Kooperation mit „ballance Hes-sen“ wird das Sozialverhalten der Kinder gefördert und im Zuge dessen das „Fair Play Kid der Woche“ gekürt. Der Preis-träger, der sich durch besonders sozial vorbildliches Verhalten

Die Herbsttermine der Fußballschule:Butzbach 17.- 21.10.11 Frankfurt 10.- 14.10.11 Frankfurt 17.- 21.10.11 Frankfurt 10.- 21.10.11 Gedern 10.- 14.10.11 Gläserzell 17.- 21.10.11 Herborn 10.- 14.10.11 Herolz 19.- 21.10.11 Lahnfels 10.- 14.10.11 Reichensachsen 10.- 12.10.11 Rödermark 17.- 21.10.11 Rödermark 10.- 14.10.11 Schlangenbad 11.- 15.10.11 Seckmauern 10.- 14.10.11

FSV life FUßBALLSCHULE

gegenüber Trainern und Mit-spielern hervorgetan hat, erhält das Fair Play Trikot von Lotto Hessen und zusätzlich sieben VIP-Tickets für ein Heimspiel des FSV Frankfurt in der 2. Fuß-ball-Bundesliga.

Bernd Winter hat mit der FFH-Fußballschule noch viel vor und gibt bereits einen Ausblick auf die Zukunft: „Noch in die-sem Jahr und auch 2012 wird es spannende Neuerungen und

Angebote bei der FFH-Fußball-schule geben. Die kontinuier-liche Weiterentwicklung und Optimierung steht hierbei im Vordergrund, denn jede Kurs-woche soll ein kleines Fußball-märchen sein.“

Also, jetzt schnell anmelden und Dabeisein. Weitere Informatio-nen rund um die Fußballschule und zu den Kursterminen gibt es auch auf der Homepage unter www.FFH-Fussballschule.de

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Der FSV Frankfurt fördert nicht nur das Fußballspielen, sondern auch die Lesefähigkeiten von Jugendlichen. Gemeinsam mit der „hessenstiftung – familie hat zukunft“ wurden vor dem letzten Heimspiel des FSV Frankfurt gegen den FC Erzgebirge Aue Urkunden an die erfolgreichen Teilnehmer des Kooperationsprojekts „kicken & lesen“ verliehen. Alle 38 Teilnehmer wurden dazu vom FSV Frankfurt ins Frankfurter Volksbank Stadion eingeladen und fieberten bei den zahlreichen Pfosten- und Lattentreffern der Schwarz-Blauen mit. Der hessische Sozialminister Stefan Grüttner

Kooperationsprojekt „kicken & lesen“

Urkundenübergabe vor FSV-Heimspiel

durch Sozialminister Grüttnerließ es sich nicht nehmen, die Kinder und Jugendlichen aus den drei Projektgruppen Bensheim, Dautphetal und Limburg persönlich zu beglückwünschen.

Im Interview mit FSV-Stadion-TV bekräftigte Grüttner: „Jungs begeistern sich für Fußball und übers Kicken lassen sie sich auch für anderes motivieren. Warum dann nicht diese Begeisterung fürs Lesen nutzen? Deswegen habe ich sehr gern die Urkunde für die Teilnahme am Projekt ausgestellt.“

Für den FSV Frankfurt betonte Jens-Uwe Münker,

Geschäftsführer Organisation: „Wir als FSV Frankfurt vertreten die Auffassung, dass Kinder und Jugendliche ganzheitlich gefördert werden sollten. Unser Nachwuchs soll nicht nur fit auf dem Platz, sondern auch fit in der Schule sein und mit der notwendigen sozialen Kompetenz ausgestattet werden. Für die schulische Ausbildung ist Lesen natürlich ein elementarer Bestandteil und wird von uns daher gerne mit dem Projekt „kicken & lesen“ explizit gefördert.“

Ziel des Projektes ist es, Jungen zwischen 10 und 14 Jahren aus lesefernen Familien

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durch Fußball zum Lesen zu motivieren. Die zehntägigen Projekte berücksichtigten d i d a k t i s c h - m e t h o d i s c h e Elemente von kicken & lesen, wie z.B. die Kombination von Bücherinhalten und Fußball. Durch den Fußball sollen Maßnahmen zur Stärkung der Lese- und Sozialkompetenz sowie der Gewaltprävention bei Jungen erprobt und durchgeführt werden. Zusätzlich enthalten die Projekte Bausteine zur Integration von Jungen mit Migrationshintergrund. Zudem nahmen Schüler der Projektkurse auch an den Sommerkursen der FFH-Fußballschule teil, die sich auch für die genannten Ziele stark macht.

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Fußball-Zweitligist FSV Frankfurt hat der Frankfurter Caritas-Wohnungslosenhilfe über 100 Porzellanteller aus dem Bestand der VIP-Räume zur Verfügung gestellt. Das Geschirr findet so eine hervorragende W e i t e r v e r w e n d u n g . Muskelkraft war gefragt, als Marketingmitarbeiter des FSV Frankfurt und Angestellte der Frankfurter Caritas-Wohnungslosenhilfe die mit Teller gefüllten Kisten in das Fahrzeug der Hilfsorganisation luden.

„Wir sind glücklich, dass wir mit

FSV Frankfurt spendet Teller für Caritas-Wohnungslosenhilfe

unserer Spende der Caritas helfen können. So werden die Teller einem sinnvollen Zweck zugeführt“, erklärte FSV-Marke t ingmi ta rbe i te r Sebastian Schenk. „Vielen Dank an den FSV Frankfurt, wir können die Teller sehr gut gebrauchen“, freute sich Nicole Pölderl von der Caritas-S p e n d e n v e r w a l t u n g über die Geschenke des Bornheimer Fußballclubs.

Der FSV Frankfurt stellt seinen VIP-Gästen in der Business- und der

Mainova-Dabeisein!-Lounge ab dem nächsten Heimspiel am 23. September gegen Eintracht Braunschweig neues Geschirr zur Verfügung und rangierte daher eine Vielzahl von Tellern aus.

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Die Hyundai Motor Deutschland GmbH, Hauptsponsor des FSV Frankfurt, hat eine Aktion für wahre Fans ins Leben gerufen. Im Rahmen des Fanschal-Gewinnspiels „FSV, main Verein!“ durften FSV-Anhänger ihren individuellen Fanschal gestalten. Egal, ob der eigene Name, ein persönliches FSV-Fan-Motto oder der Name des

Beim letzten FSV-Heimspiel gegen Erzgebirge Aue

Hyundai-Fanschal-PräsentationLieblingsspielers, jeder konnte mit eigener Phantasie selbst entscheiden was auf dem Fanschal stehen sollte. Jeder Schal wurde nur einmal gedruckt und ist damit einzigartig!

Jeder Teilnehmer konnte auf der Aktionshomepage www.hyundai.de/mainverein seinen Wunschtext eintippen und

absenden. 50 glückliche FSV-Fans wurden ausgelost und gewannen ihr Fanschal-Unikat. In der Halbzeit des letzten Heimspiels des FSV Frankfurt gegen den FC Erzgebirge Aue wurden die Fanschals den Gewinnern überreicht, die sie auch gleich gerne und stolz präsentierten.

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Heute: Steven KrönerGeburtsdatum: 03.08.1989Position: defensives Mittelfeld

Dein schönstes Fußball-Erlebnis? Mein 1. Spiel in Regionalliga mit dem SSV Reutlingen gegen SC Freiburg II und das Jahr bei VfB Stuttgart A-Jugend

Lieblingsessen? Spinat mit Kartoffeln

Lieblingsgetränk? Apfelschorle

Hobbies? Playstation spielen, ins Kino gehen

In welchem Stadion würdest Du gerne einmal ein Tor schießen? Im Londoner Wembley-Stadion

Welchen Spieler würdest du gerne tunneln? Adriano Grimaldi (jetzt Fortuna Düsseldorf, früher gemeinsam bei Mainz)

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U23Wem würdest Du gerne das Fußballspielen beibringen? Marc Winter

Wer ist Dein Lieblingsfußballer? Michael Ballack

Auf was kannst Du nicht mehr verzichten? Handy

Mit wem würdest Du gerne einen Tag tauschen? Bill Gates

Begib Dich in die Zeitmaschine, bei welchem Ereignis wärst Du gerne dabei gewesen? Bei der WM 2022 in Katar

Was musst Du noch lernen? Gitarre spielen

Welche Sportart außer Fußball magst Du noch? Ski fahren Welchen Satz über Dich möchtest Du gerne in der Tagesschau hören? Steven Kröner köpft FSV in die erste Liga

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Seit letzter Saison ist Alexander Trautwein beim FSV Frankfurt als Jugendtrainer angestellt. Der 24-jährige Student der Sport-wissenschaften hält pro Woche zwei Trainingseinheiten für die gesamte Mannschaft plus einen Termin in Kleingruppen für ge-zielteres individuelles Training. Im Gespräch mit FSV life erzählt er von seinen Zielen, seinem Trainer-Vorbild und wie die Pro-fis des FSV seine U11 einmal zum Sieg anspornten.

FSV life: Hallo Alexander, Du kommst aus Reutlingen, wie hat es Dich nach Frankfurt verschla-gen?Alexander Trautwein: „Ich habe hier in Frankfurt einen Stu-dienplatz bekommen, studiere

Sportwissenschaft und im Ne-benfach Amerikanistik auf Ba-chelor, wobei ich Englisch nur als Nebenfach absolviere, um mein Englisch zu verbessern, um spä-ter eventuell auch im Ausland arbeiten zu können. Nach ab-geschlossenem Studium kann ich als Sportwissenschaftler im medizinischen Bereich arbeiten, d.h. in der Trainingstherapie und ähnlichem, aber ich kann mich genauso auf den Sportmanage-mentbereich spezifizieren.“

FSV life: Was ist Dein berufli-ches Ziel?Alexander Trautwein: „Mein Ziel ist es natürlich, als Trainer so hoch wie möglich zu trainie-ren, den Traum vom Bundes-ligatrainer hat jeder. Ich würde

gerne im Fußball arbeiten, auch gerne im Nachwuchsbereich mithelfen, etwas aufzubauen.“

FSV life: Wie wurdest Du zum Trainer?Alexander Trautwein: „Ich habe in meinem Heimatdorf damit begonnen, das war 2006 als Co-Trainer bei den B-Junio-rinnen, danach war ich ein Jahr Cheftrainer und anschließend war ich C-Jugend-Trainer beim SV 03 Tübingen. In Frankfurt bin ich zuerst bei der Eintracht un-tergekommen. Ich war Co-Trai-ner bei der Eintracht E1, aber es hat mich gereizt, eine eigene Mannschaft zu trainieren. Dann kam Andi Horneff vom FSV auf mich zu. Wir haben super Ge-spräche geführt, er hat mir be-

Serie: Gesichter des FSV

Heute: Alexander Trautwein, Trainer U11

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FSV life GESICHTER DES FSV

stätigt, dass der FSV auf junge Leute setzt. Mir hat das richtig gut gefallen, was beim FSV ge-macht wird und ich habe auch gemerkt, dass hier eine richtig gute Stimmung herrscht. Daher habe ich mich für den FSV ent-scheiden.“

FSV life: Was reizt Dich an Trai-nertätigkeit?Alexander Trautwein: „Ich bin wie viele andere auch ein Fuß-ballbekloppter. Wenn ich zuhau-se Fußball sehe, schaue ich mir nicht nur das Spiel an, sondern achte genau darauf, wie die Mannschaften stehen. Das war schon relativ früh so, dass ich mir darüber Gedanken gemacht habe. Es macht einfach Spaß, seine eigenen Ideen in Zusam-menarbeit mit den Kindern auf dem Platz umzusetzen. Das ist schon fast ein bisschen Erho-lung vom Alltag.“

FSV life: Hast Du auch ein Trai-ner-Vorbild?Alexander Trautwein: Dafür werde ich immer kritisiert, das ist nämlich José Mourinho. Er ist von der Art her sein eigener Typ, aber er ist einer der besten Trainer der Welt, weil er auf jede Situation reagieren kann, egal welche Mannschaft man ihm hinstellt, er macht aus dieser Mannschaft immer das Beste. Und das ist wirklich eine Kunst.“

FSV life: Auf was legst Du Dein Hauptaugenmerk?Alexander Trautwein: „Ich lege Wert darauf, dass jeder von mei-nen Jungs individuell extrem stark ist. Meine Aufgabe ist es, dass die D-, C- und B-Jugend-trainer später richtig gut ausge-bildete Jungs haben. Dass diese später der sagen ‚Der Spieler kann am Ball alles, er kann über-all spielen.‘ Ich lasse die Jungs gerne offensiv auftreten, sie dürfen auch Tricks ausprobie-

ren, auch mal über den Torwart lupfen, sie sollen sich wirklich austoben.“

FSV life: Wie ist Dein Training aufgebaut?Alexander Trautwein: „Zu 95% ist bei mir der Ball dabei. Ich nehme den Ball höchstens mal raus, um eine Laufschule zu machen, ansonsten mache ich alles mit dem Ball. Ich lasse sogar Fangen spielen mit dem Ball am Fuß. Ich sag den Jungs auch, sie sollen zuhause im Haus den ganzen Tag mit dem Ball rumlaufen, selbst wenn das die Eltern nervt. (lacht) Ansons-ten gehe ich mit sehr viel Spaß an die Sache ran. Das ist für die Kinder auch das Wichtigste, denn mit Spaß lernen sie auch viel.“

FSV life: Was ist das Besondere am FSV?Alexander Trautwein: „Hier ist alles sehr eng beieinander. Ich

kann mich an ein Spiel meiner Mannschaft an einem Sonntag-morgen erinnern. Wir lagen so-gar zehn Minuten vor Schluss zurück. Die Profis hatten ihr Training gerade abgeschlossen, liefen am Platz vorbei und stell-ten sich geschlossen zu den El-tern und erkundigten sich nach dem Spielstand. Dann fingen die Profis an, auf die Banden zu trommeln und riefen „FSV, FSV“. Für die Kleinen war das das Größte überhaupt. Unse-re Jungs haben das Spiel noch gewonnen. Die haben anschlie-ßend die Welle mit den Profis gemacht. Das hat gezeigt: Das ist einfach geil beim FSV. Hier ist alles eng beieinander, jeder weiß, was wir hier zu tun haben, dass wir es vielleicht schwerer haben als andere Profivereine, aber die Stimmung ist einfach gut hier und jeder hilft dem an-deren. Das ist ein angenehmer Profiverein.“

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Haste Worte?Hier können Sie den FSV-Stars Worte in den Mund legen. In der Rubrik „Haste Worte?“ gibt es in jeder FSV life-Ausgabe ein Foto, das viel Raum für kreative Einfälle lässt.

Gewinner der zwei Sitzplatzkarten für das nächste Heimspiel des FSV Frankfurt: Nils Jakob (per Mail)

FSV life HASTE WORTE?

„Hey Leute! Ich glaub es nicht, meine rechte Hand ist größer

als die linke!“

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Schicken Sie ihre Ideen für die leere Sprechblase im untenstehenden Foto an:FSV Frankfurt 1899 Fußball GmbHMatthias Gast Stichwort: Haste Worte?Richard-Herrmann-Platz 160386 Frankfurt

Oder einfach an [email protected], Betreff: Haste Worte?

Für die beste Idee gibt es zwei Sitzplatzkarten für ein Heimspiel des FSV Frankfurt.

Hier das aktuelle Foto:Was sagt Yannick Stark zu Schiedsrichter Patrick Ittrich?

FSV life HASTE WORTE?

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23.09. Karl Passet23.09. Rolf Herrmann23.09. Klaus Weiper23.09. Nuray Nurrenklidag24.09. Cornelia Sommer24.09. Markus Wieder25.09. Gernot Hirz25.09. Klaus Radke25.09. Roswitha Koberstein25.09. Andreas Greb25.09. Rainer Grimm25.09. Medin Krdzalic26.09. Ernst Wilhelm Deubert26.09. Susanne Langner26.09. Janik Daviol27.09. Manfred Nitschke27.09. Gerhard Kilb27.09. Regine Engelkensmeier27.09. Michael Bienefeld28.09. Mehmet Demir28.09. Mate Pasalic28.09. Klaus Jung28.09. Gianluca Mancuso29.09. Helmut Rohrbach29.09. Heinzjürgen Wien29.09. Marco Reuter29.09. Patric Klandt30.09. Hans Ulrich Kosmack01.10. Margot Tüngeler

Wir gratulieren zum Geburtstag!

01.10. Thorsten Schäfer-Gümbel03.10. Daniel Wolf03.10. Loris Weiß04.10. Günter Möller04.10. Jürgen Turban04.10. Constanze Lange05.10. Monika Janka06.10. Alfred Hochhaus06.10. Hugo Hell06.10. Norbert Friedrich06.10. Heiko Höhne07.10. Hubert Zöller07.10. Markus Hofmeier08.10. Edith Damm09.10. Erwin Bäuml09.10. Joel Gerezgiher10.10. Heinz Lietz10.10. Udo Binsack10.10. Mario Fillinger11.10. Margot Marquardt11.10. Benjamin Geiss12.10. Sarah Hebbel13.10. Klaus-Dieter Grönke13.10. Ansgar Marx14.10. Wolfgang Hock15.10. Herbert Franz15.10. Armando Ranzato15.10. Mario Eggert

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Mit einem deutlichen 5:0-Erfolg gewinnt die FSV Frankfurt U23 das Heimspiel am 8. Spieltag gegen den FC Bayern Mün-chen II. Markus Hofmeier, Marc Gallego (je zwei Treffer) sowie Steven Kröner trafen dabei für die Schwarz-Blauen, die somit aus den letzten drei Spielen sie-ben Punkte holten und auf den elften Tabellenplatz kletterten. Der FSV legte los wie die Feu-erwehr und ging schnell in Füh-rung. Wiederum war es Markus Hofmeier, der für den FSV traf. Mit einem schönen Flachschuss in das linke Eck aus knapp 18 Metern bezwang er Bayern-Keeper Riedmüller nach nur vier Minuten.

Den „kleinen Bayern“ fehlte es an der Genauigkeit oder FSV-Keeper Pierre Kleinheider war zur Stelle. In der 25. Spielminute eroberte Marc Gallego das Leder und passte auf Marc Winter, der auf das Tor schoss. Den abge-blockten Ball nahm Gallego er-neut auf und überwand Riedmül-ler mit einem schönen Schuss ins lange Eck zum 2:0. Mit Toren sollte es das vor der Halbzeit aber noch nicht gewesen sein: In der 42. Spielminute ging Markus Hofmeier erneut auf der rechten Seite allein durch, drang in den Strafraum ein, guckte den Kee-per aus und hämmerte den Ball in den Kasten. Mit der 3:0-Füh-rung für den FSV gingen die Teams in die Kabine.

Der FSV zog sich nun etwas zurück und lauerte auf Konter. Die Bayern mussten das Spiel machen, bissen sich aber an der aufmerksamen Verteidigung

der Bornheimer die Zähne aus. Eine Viertelstunde vor Abpfiff ließ Marc Gallego nach schö-ner Vorarbeit von Marc Winter dem Bayern-Schlussmann keine Chance, das Spielgerät sprang an den Innenpfosten und von dort ins Tor. Allerspätestens jetzt war natürlich die Partie entschie-den, der FSV hatte aber noch nicht die Lust am Toreschießen verloren. Vier Minuten vor dem Ende der Partie war es Steven Kröner, der freistehend den Ball aus 14 Metern versenkte und auf den 5:0-Endstand erhöhte.

FSV U23-Trainer Nicolas Micha-ty sagte nach der Partie: „Wir haben heute eine unglaublich großartige Mannschaftsleistung gezeigt. Hinten haben wir kaum etwas zugelassen und super miteinander verteidigt. Vorne haben wir uns diesmal nicht nur Chancen herausgespielt, son-

dern diese auch genutzt. Ich bin sehr stolz auf meine Mannschaft und natürlich überglücklich mit dieser Leistung und diesem Er-gebnis.“ (sc)

Aufstellung FC Bayern Mün-chen II: Riedmüller, Köz, Can, van der Meulen, Vrzogic, Sene, Pryor (46. Hürzeler), Fischer (74. Reinhardt), Jennings (60. Ches-sa), Strieder, Steimel

Tore: 1:0 Markus Hofmeier (4.), 2:0 Marc Gallego (25.), 3:0 Mar-kus Hofmeier (42.), 4:0 Marc Gallego (74.), 5:0 Steven Kröner (86.)

Gelbe Karte: Henneböle - Fi-scher, Can

Zuschauer: 277

Schiedsrichter: Bastian Börner (Iserlohn)

FSV U23 weiter im Aufwind

5:0-Sieg gegen Bayern München II

FSV life U23

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FSV life IMPRESSUM

FSV Frankfurt 1899 Fußball GmbH:Geschäftsführung

Geschäftsführer Finanzen Clemens Krüger

Geschäftsführer Organisation Jens-Uwe Münker

Geschäftsführer Sport Uwe Stöver

FFH-FußballschuleEvent-Marketing & Leitung FFH-Fußballschule Bernd Winter Mitarbeiter FFH-Fußballschule Holger Jahn

Sponsoring / MarketingIMG-Projektleitung Dominik Scherf Umsetzung Sebastian Schenk Merchandising Merchandising und Teamsport Jochen Dewitz Presse-/Öffentlichkeits-arbeit Pressesprecher Matthias GastOnline-Marketing & IT / MedienverantwortlicherU23 Sascha Schneider

SpielbetriebLeitung Spieltagsorga-nisation und Spielbetrieb Tobias C. AuerHaustechnik David KuhlHaustechnik Klaus-Dieter JungHaustechnik Mahyar Dastanalam SportTeam-Manager Mikayil KabacaLeiter Nachwuchs-leistungszentrum Nicolas MichatyNachwuchskoordinator / Teammanager U23 Andreas Horneff TicketingTicketing & Zuschauer-service Patrick SpenglerTicketing Behnam Tayebi VerwaltungAuszubildender Abdelilah BentaayateAuszubildender Nico Hörpel

FSV Frankfurt 1899 e.V.:Präsidium

Präsident: Julius Rosenthal

Vize-Präsidenten: Ludwig von Natzmer Walter Schimmel Wolfgang Kurka Willi Hebbel

Geschäftsstelle:Frankfurter Volksbank StadionRichard-Herrmann-Platz 160386 Frankfurt am Main

Telefon: 069 - 42 08 98 -0Telefax: 069 - 42 08 98 -29

Homepage: www.fsv-frankfurt.deE-Mail: [email protected]

ImpressumHerausgeber: FSV Frankfurt 1899 Fußball GmbH

Redaktion:Matthias Gast (V.i.S.d.P.)[email protected]

Beiträge: Sascha Schneider (sc), Max Sprick (ms)

Fotos:Peter Hartenfelser, Joachim Storch,Reinhard Roskaritz, Bernd Löser,Heiko Rhode, Eberhard Krieger, Jan Hübner, Matthias Gast, Ulrich Roth,Bernd Winter, Markus Simon

Gestaltung / Layout / Bildbearbeitung:Wörner Werbungwww.woernerwerbung.comE-Mail: [email protected]

Druck: Westdeutsche Verlags- und Druckerei GmbH

Redaktionsschluss dieser Ausgabe:21. September 2011Auflage: 5.000

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