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Fsv Frankfurt life 09 Saison 2011/12

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FSV Frankfurt 1899 Stadionzeitung Saison 2011/12 Ausgabe 09

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ich begrüße Sie, liebe Gäste, zum heutigen letzten Heimspiel in der Hinrunde der Saison 2011/2012 (und dem vorletzten im Jahr 2011) gegen den SC Paderborn.

Dieses Spiel ist nunmehr wirklich das letzte, das noch mit der alten Haupttribüne im Frankfurter Volksbank Stadion stattfindet und nochmals Erinnerungen an viele große und wichtige Spiele in den letzten 80 Jahren weckt. Der Abriss hat sich aufgrund ei-ner geringfügigen Änderung im Bauablauf leicht verschoben. Wir freuen uns jetzt auf den Startschuss und eine neue Haupttribüne, die in allen Bereichen den aktuellen Anforderungen einer weltweit führenden 2. Liga gerecht wird und das Frankfurter Volksbank Stadion in seiner Attraktivität deutlich steigern wird.

Zum heutigen Gegner: Der SC Paderborn hat eine furiose Hin-runde mit einem 5. Tabellenplatz und 31 Punkten nach 15 Spielen hingelegt und ist somit ähnlich in aller Munde wie der FSV Frankfurt nach der starken Hinrunde in der vergangenen Saison. Trotzdem gilt ganz klar: Bange machen gilt nicht. Unsere Mannschaft hat nach der absolut indiskutablen Leistung in Fürth eindeutig etwas gut zu machen. Das kann und darf nicht das wahre Leistungsvermögen der Mannschaft sein. Unser Team hat in Spielen wie gegen Aue, Ingolstadt, Aachen und Karlsruhe gezeigt, welches Potential sie abrufen kann. Zugegegen, alles Mannschaften aus benachbarten unteren Tabellenregionen. Aber auch gegen Spitzenmannschaften wie den FC St. Pauli und Fortuna Düsseldorf hat die Mannschaft 60-65 Minuten absolut stark gespielt, leider ohne zählbare Ergebnisse. Es gilt, eine stärkere Konstanz in das Leistungsniveau der Spieler zu bekommen. Leistungs-einbrüche nach Negativerlebnissen wie vergebenen Torchancen und eingefangenen Treffern müssen absolut vermieden werden. Die Spieler müssen diese Verunsicherung ablegen, aber auch ganz klar wissen, dass wir alle ein wesentliches kämpferischeres Dagegenhalten als ab der 40. Minute in Fürth er-warten und die Situation mit 12 Punkten nach 15 Spielen absolut ernst ist und wir uns im Abstiegskampf befinden und dieser Kampf auch 90 Minuten zu sehen sein muss.

Mein Geschäftsführerkollege Uwe Stöver hat diese Dinge bei der Mannschaft in einer Brandrede am Montag klar und deutlich angesprochen. Wir hoffen, dass diese eindringliche Rede bei unseren Spie-lern auf fruchtbaren Boden gefallen ist und alle Spieler nicht nur gewillt sind, diesen Bock umzustoßen, sondern auch die entsprechenden Resultate erzielt werden - und auch ein endlich Dreier im Frankfurter Volksbank bejubelt werden kann!

Bei aller berechtigten Kritik warne ich davor, voreilig einige der Neuzugänge als Fehlgriffe zu bezeich-nen. Wir sollten allen Neuzugängen die Chance geben, sich bis zum letzten Spiel des Jahres gegen den VfL Bochum zu beweisen. Und: wichtig ist, dass wir alle beim FSV Frankfurt zusammenrücken und gemeinsam uns gegen diese sportliche Krise stemmen. Das haben wir in den letzten 112 Jahren immer so praktiziert: gemeinsam sind wir stark! Wir werden alles daran setzen, auch in der 5. aufeinanderfol-genden Saison in der 2. Bundesliga zu spielen!

Bitte unterstützen Sie unsere Mannschaft gerade in dieser schwierigen Phase wie jetzt! Ich zähle auf Sie!

HerzlichstIhr

Clemens Krüger(Geschäftsführer Finanzen)

FSV life VORWORT

Liebe Mitglieder, Freunde, Anhänger und Partner des FSV Frankfurt,

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InhaltProfiteam 6 Porträt Daniel Gordon10 Unser Gegner FSC Paderborn 0712 Mögliche Aufstellungen16 Teambuilding in der Küche- Mannschaftskochen20 Rückpass SpVgg. Greuther Fürth24 Kader26 Tabelle 2. Bundesliga 32 Spielplakat VfL Bochum34 Nächstes Auswärtsspiel Dynamo Dresden38 Übernächstes Auswärtsspiel 1.FC Union Berlin40 Rückpass Hansa Rostock

Leistungszentrum29 Tabelle Regionalliga Süd52 Unsere U23-Spieler im Kurzporträt54 Rückpass U23 - 1899 Hoffenheim II

FSV life18 FFH-Fußballschule Hälfte der Jubiläumskurs-Plätze ist bereits vergriffen46 Einlaufen mit Franky: Schönstes Fanfoto hat gewonnen48 Unsere Einlaufkids heute56 Haste Worte?58 Geburtstage61 Scherers Einwurf

6 Porträt Daniel Gordon

54 Rückpass U23

16 Mannschaftskochen

20 Rückpass SpVgg. Greuther Fürth

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54 Rückpass U23

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Es könnte sein, dass der FSV Frankfurt bald einen weiteren Nationalspieler in seinen Reihen verzeichnet. Daniel Gordon soll aber weder für Jogi Löws Mannschaft (seine Mutter ist Deutsche) noch für das englische Nationalteam (sein Vater ist Engländer) auflaufen. Das Heimatland seiner Großeltern väterlicherseits hat bereits angefragt und Interesse angemeldet. Doch diese Länderspielreisen dürften sich etwas länger gestalten, denn es geht um den Karibik-Staat Jamaika. „Der Verband hatte bereits im Sommer für den Nordamerika-Cup angefragt, aber so wäre ich den kompletten Juni ausgefallen und zu dieser Zeit wusste ich noch nicht, bei welchem Verein ich in dieser Saison spielen werde. Daher habe für diesen Zeitraum abgesagt. Grundsätzlich muss ich mich zuerst hier beim FSV Frankfurt um meinen Platz bemühen, erst dann kann das ein Thema werden.“

Bis zum Nationalspieler ist es jedoch ein weiter Weg. Bereits mit vier Jahren schnürte Daniel Gordon zum ersten Mal die Fußballschuhe im Verein, der DJK TuS Körne. In der F-Jugend spielte er gegen Borussia Dortmund und wurde an diesem Tag als wahrscheinlich einer der jüngsten Spieler weltweit gescoutet. „Wir haben haushoch verloren, aber ich bin wohl trotzdem aufgefallen“, schmunzelt er. Fortan kickte er für Borussia Dortmund und blieb dort bis zur B-Jugend. Anschließend wechselte er zum Reviernachbarn VfL Bochum und feierte als A-Jugendspieler beachtliche Erfolge wie die zweimalige westdeutsche Meisterschaft. „Einmal sind wir erst im Halbfinale um die Deutsche Meisterschaft

ausgeschieden und beim zweiten Mal verloren wir das Finale gegen Bayern München.“Für den Übergang zur Profimannschaft sah Gordon nach erfolgreicher Jugendzeit beim VfL Bochum trotzdem keine Perspektive. Daher wechselte er zurück zur zweiten Mannschaft von Borussia Dortmund. „Wir spielten dort eine richtig geile Saison und hatten das Glück, dass die 1. Mannschaft nicht das gespielt hat, was sie konnte. So bin ich nach oben gerutscht. Trainer Thomas Doll ist damals neu gekommen und hat mich eingebaut.“ Es war die Saison 2006/07, als sich Borussia Dortmund in der Abstiegsregion bewegte. Thomas Doll entdeckte Gordon beim Spiel der zweiten Mannschaft und nahm ihn direkt in den Kader der Starkicker auf, in einer Reihe mit Nuri Sahin, Christoph Metzelder und Christian Wörns.

Sein Erstligadebüt feierte Gordon im Berliner Olympiastadion. In der 89. Minute kam er in die Partie und durfte mithelfen, den 1:0-Sieg mit nach Hause zu nehmen. „Das war ein enorm wichtiges Spiel für den Trainer und die Mannschaft. Auch wenn es nur kurz vor Ende der Partie war, war es schön, dass ich das Vertrauen bekam. Und von da an habe ich in dieser Saison fast jedes Spiel gemacht und viele davon haben wir gewonnen. Das beste Erlebnis war natürlich das Derby gegen Schalke.“ In der 70. Minute wurde Gordon für den Brasilianer Tinga eingewechselt. Es stand 1:0 durch Alexander Frei, fünf Minuten vor Ende macht Ebi Smolarek mit dem 2:0 alles klar. „Die Stimmung war natürlich einzigartig. Das ist ein geiles Gefühl und als Dortmunder ein unbedingtes Muss, gegen

Schalke zu gewinnen. Diese Rivalität wird einem von klein auf eingeprägt, deswegen geht man da schon richtig zur Sache, natürlich im Rahmen des Erlaubten.“Es lief gut für den kopfballstarken Mittelfeldspieler. „Von den letzten sechs Spielen habe ich fünf gemacht“, erinnert sich der 1,94-Meter-Schlaks. „Dann habe ich einen Zweijahresvertrag unterschrieben, aber mich im ersten Jahr mit vielen Verletzungen geplagt.“

Trotzdem hielt diese Spielzeit noch ein Highlight bereit. Nach dem Finale um die Deutsche A-Jugendmeisterschaft mit Bochum erlebte Gordon Jahre später ein weiteres Finale gegen den FC Bayern München, auf der Gegenseite standen Luca Toni, Franck Ribery und Miroslav Klose. Es war das DFB-Pokalfinale 2008 in Berlin. Mit Borussia Dortmund stellte er sich der Übermacht von der Isar. Obgleich er in diesem Spiel nicht zum Einsatz kam, war es doch ein großes Erlebnis für den damals 23-Jährigen: „Das Stadion war rappelvoll, die eine Hälfte Bayern-Fans, die andere Hälfte Dortmunder. Die Stimmung war überragend. Ein Erlebnis, das man - trotz der Niederlage nach Verlängerung - so schnell nicht vergisst.“

Als Gordon in der folgenden Saison wieder spielfähig und fit war, saß sein Förderer Thomas Doll nicht mehr auf der Trainerbank. Dessen Nachfolger Jürgen Klopp legte keine großen Wert auf den Antreiber von der Sechserposition. Für Gordon folgten zwei Jahre Abstiegskampf in der 2. Liga mit Rot-Weiß Oberhausen. Das erste Jahr lief richtig gut, aber nach der zweiten Saison musste RWO den Gang in die

FSV life FSV PERSÖNLICH

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dritte Liga antreten. Wie ist das zu verhindern? „Jeder muss bereit sein, für den anderen alles zu geben, um jeden Grashalm zu kämpfen. Wichtig ist die Einstellung und der unbedingte Wille. Den muss jeder mitbringen, dann kommen das Fußballerische und der Erfolg von ganz alleine“, sagt der 26-Jährige.

In der FSV U23 konnte Gordon in dieser Saison bereits drei Tore erzielen, auch beim 1:0-Freundschaftsspielsieg gegen Kickers Offenbach traf er per Kopf. Doch in der Zweitligasaison ist er bisher noch nicht zum Zug gekommen. „Ich hatte lange Probleme mit meiner Fußverletzung (Bluterguss im Knochen, die Red.), die ich nicht richtig auskuriert hatte. Ich hatte eine solche Verletzung noch nicht und habe das unterschätzt. Es war langwierig und schmerzhaft. Jetzt trainiere ich gut und fühle mich richtig fit. Ich sprühe vor Tatendrang, aber ich bewahre Geduld“, erklärt Gordon die Situation.

Trotzdem lässt er sich die Freude nicht nehmen: „Ich habe viel Spaß mit den Jungs. Ich habe einfach einen geilen Job. Wenn ich da nicht glücklich bin, wann dann? Mir geht’s gut, ich habe eine super Familie. Deshalb versuche ich auch jeden Tag, den Spaß in der Truppe rüber zu bringen. Ich denke, das ist auch wichtig, um Erfolg zu haben. Aber ich weiß es auch einzuschätzen, wann es an der Zeit ist, Ernsthaftigkeit mitzubringen.“

DANIEL GORDON

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Gordons persönliche Top-Elf

Van der Sar

Zinedine Zidane

Thierry Henry Cristiano RonaldoLionel Messi

Paolo MaldiniCafú Lucio

Daniel Gordon

Ronaldo

Rio Ferdinand

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Wenn es in dieser Zweitliga-Saison eine Überraschungs-mannschaft gibt, dann ist das der SC Paderborn. Die Gäste aus Ost-Westfalen landeten vergangene Saison auf einem soliden zwölften Platz, mussten danach aber einige Abgänge verkraften. Stammspieler wie Edmond Kapllani, gleichzeitig auch bester Torschütze, Torwart Daniel Masuch oder die Hoffen-heimer Leihgabe Jukka Raitala verließen die Blau-Schwarzen. Um sie zu ersetzen, holte der SCP hauptsächlich Spieler aus der dritten Liga, die wenig bis gar keine Profi-Erfahrung mitbrachten. Mit Matthew Tay-lor kam der einzige erfahrene

Zweitliga-Spieler (u.a. auch beim FSV) aus Ahlen in die Energieteam-Arena.Und nicht nur Leistungsträger auf dem Platz galt es zu er-setzen. Der Paderborner Er-folgstrainer André Schubert verließ den Verein, wechselte zu Bundesliga-Absteiger FC St. Pauli. Auch auf seiner Position vertrauten die Macher des SCP einem bisher eher unbeschrie-benen Blatt: Roger Schmidt übernahm die Nachfolge Schu-berts. Schmidt war zuvor Trai-ner bei Preußen Münster, als die noch in der viertklassigen Regionalliga spielten. Doch er zahlte das Vertrauen zurück, formte eine starke Mannschaft

SC Paderborn 07 – Überraschungsteam mit Träumen

Obere Reihe (v.l.): Florian Mohr, Sören Brandy, Sören Gonther, Yasin Kocatepe, David Jansen, Markus Palionis, Nick Proschwitz, Thomas Bertels, Christian Strohdiek, Jens Wissing, Jens Wemmer, Daniel Brückner.

Mittlere Reihe (v.l.): Mannschaftsbetreuer Michael Heppner, Mannschaftsarzt Dr. Thomas Teßarek, Mannschaftsarzt Dr. Matthias Porsch, Mannschaftsarzt Dr. Hans Walter Hemmen, Physiotherapeut Henrik Lange, Physiotherapeut Jörg Liebeck, Markus Krösche, Torwart-Trainer Frederik Gößling, Athletik-Trainer Tobias Stock, Co-Trainer Asif Saric, Chef-Trainer Roger Schmidt, Manager Sport Lizenzspieler Michael Born.

Untere Reihe (v.l.): Nico Klotz, Mehmet Kara, Matthew Taylor, Sergej Schmik, Nico Burchert, Lukas Kruse, Jens Grahl, Enis Alushi, Sven Krause, Rolf-Christel Guié-Mien, Jorge Mosquera, Alban Meha.

um seinen Kapitän Markus Krö-sche. Neun Siege aus den ersten 15 Spielen, vom fünften bis zum 15. Spieltag ungeschlagen, ins-gesamt nur zwei Niederlagen. Platz vier – auf einmal stand Paderborn kurz hinter dem Re-legationsplatz, die erste Liga rückt auf einmal in Reichweite. Vor allem die Defensive der Pa-derborner startete überragend: nur zehn Gegentore machen die SCP-Abwehr um Schluss-mann Lukas Kruse und die Verteidiger Sören Gonther und Christian Strohdieck zur besten Abwehr der Liga. Vorne sorgt Nick Proschwitz für die Tore. Der 26-jährige Stürmer, bisher

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Gründungsdatum: 01.07.1985Mitglieder: 1.884Vereinsfarben: Blau-SchwarzFanclubs: 36Stadion: Energieteam- Arena (15.000 Zuschauerplätze)Anschrift: 33104 Paderborn, Paderborner Straße 89Homepage: http://www.scpaderborn07

FSV life UNSER GEGNER

Geschäftsstelle: Wilfried Finke (Präsident), Martin Hornberger (geschäftsführender Vize-Präsident), Gerrit Meinke (Leiter Finanzen), Michael Rickers (Leiter Organisation), Michael Bauer (Leiter Nachwuchsleistungszentrum), Michael Born (Manager Sport), Matthias Hack (Pressesprecher), Dirk Rutzen (Buchhaltung), Jürgen Lutter (Veranstaltungs-Management).

nur in den zweiten Mannschaf-ten norddeutscher Bundesligis-ten und in der Schweiz aktiv, traf in seiner ersten Zweitliga-Saison bisher siebenmal ins gegnerische Tor, macht den Ab-gang des letztjährigen Torjägers Edmond Kapllani vergessen.Trainer Schmidt blickt stolz auf den Saisonstart zurück: „Wir haben kein Glück, wir haben uns diesen Platz hart erarbei-tet.“ Gleichzeitig warnt er davor, sich auf dem bisher Erreichten auszuruhen, sagt: „die Voraus-setzungen, in dieser Saison etwas Außergewöhnliches zu erreichen, sind da. Wenn wir uns das vor Augen führen, wird klar, welche Riesenchance wir haben.“ Schmidt feuert den Lauf des Überraschungsteams wei-

ter an – und seine Mannschaft zahlt das auf dem Platz zurück. Mit dem 2:1-Heimsieg gegen den Karlsruher SC untermau-erten die Schwarz-Blauen ihre Ambitionen, rücken den Spit-zenteams weiter auf die Pelle. Diese Tabellen-Regionen waren für den SCP lange Zeit utopisch. Seit dem Aufstieg aus der drit-ten Liga 2005 spielten die Pa-derborner stets gegen den Ab-stieg, standen im Schatten des großen Lokalrivalen Arminia Bielefeld. 2008 ging es nochmal runter in Liga drei, es folgte der direkte Wiederaufstieg und die langsame Ablösung der Biele-felder Vorherrschaft in Ostwest-falen. Heute spielt die Arminia in den Niederungen der dritten Liga, der SCP kämpft in der

Energieteam-Arena vor durch-schnittlich etwa 8.500 Zuschau-ern in der Spitzengruppe eine Liga höher um Punkte. Ein gutes Omen für den FSV, die Paderborner Serie zu stoppen, dürfte die Heimbilanz gegen die Ostwestfalen sein: keines der bisherigen drei Spiele im Frank-furter Volksbank Stadion ging verloren. Zuletzt gewannen die Bornheimer am zehnten Spiel-tag der letzten Saison mit 2:0, befanden sich ihrerseits in der gleichen Rolle wie der heutige Gegner momentan. Die Frank-furter Erfolgsserie endete da-mals am 16. Spieltag, vielleicht schafft die Boysen-Truppe es nun, am 16. Spieltag die Serie des Gastes zu beenden. (ms)

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20 N’Diaye21 Gallego27 Henneböle28 Gledson 29 Theodosiadis31 Tayebi

Mögliche Aufstellung gegen SC Paderborn 07

Trainer-Team:Chef-Trainer Roger Schmidt

Co-Trainer Asif SaricAthletik-Trainer Tobias Stock

Torwart-Trainer Frederik Gößling

Ersatzspieler: 19 Burchert (ET)

24 Grahl (ET) 8 Taylor10 Kara

14 Bertels 15 Guié-Mien

16 Klotz18 Krösche 22 Erlbeck 23 Palionis 28 Schmik 31 Krause

32 Kocatepe 33 Jansen

Trainer-Team:Cheftrainer Hans-Jürgen BoysenCo-Trainer Gerhard KleppingerTrainer für Athletik / Kondition / Rehabilitation: Bastian KliemTorwart-Trainer Norbert Lorz

Ersatzspieler:24 Kleinheider (ET)25 Langer (ET)5 Konrad 6 Gordon7 Tosunoglu8 Hleb 10 Guèye11 Fillinger 13 Ujma14 Hofmeier15 Huber 17 Yun18 Dahlén

1 Kruse

1 Klandt

26 Gonther

9 Benyamina

30 Wissing

23 Müller

9 Proschwitz

22 Cinaz

13 Strohdiek

37 Yelen

21 Brückner

16 Heitmeier

17 Meha

19 Gaus

5 Alushi

3 Schlicke

6 Mohr

4 Teixeira

7 Wemmer

33 Chrisantus

12 Brandy

26 Stark

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Das Mannschaftskochen des FSV Frankfurt im Teamquartier Best Western Premier IB Hotel Friedberger Warte gestaltete sich für alle Teilnehmer einmal mehr zu einem unterhaltsamen und kulinarisch gelungenen Abend. Es ist eine köstliche Tradition des Fußball-Zweitli-gisten FSV Frankfurt: Die ganze Mannschaft kocht für Präsidium, Sponsoren und Ehrengäste ein komplettes Menü. Alle Spei-sen werden von den Zweitliga-Spielern des FSV Frankfurt eingekauft, unter der Regie von Köchen zubereitet und im fantastischen Ambiente des IB Hotels Friedberger Warte den Gästen an den Tischen serviert. Die Spieler tauschen Trikot und Stutzen gegen Schürze und Kochhaube.

Um 20:30 Uhr trat die komplette

Mannschaft des Fußball-Zweit-ligisten in das Blitzlichtgewitter der Fotografen und präsentier-te die Arbeitskleidung für den Abend: In Kochschürze und -mütze begrüßten FSV-Kapitän Samil Cinaz und seine Kolle-gen die anwesenden Gäste: „Wir hoffen, einen netten und geschmackvollen Abend mitein-ander zu verbringen. Mit profes-sioneller Unterstützung haben wir seit heute Nachmittag 150 Vorspeisen, Hauptspeisen und Desserts vorbereitet. Danke an Herrn Mauersberger und sein Team, auch für die Unterstüt-zung während der Saison“, sag-te Cinaz.

IB-Hoteldirektor Michael Mau-ersberger zeigte sich „stolz, dass wir zum dritten Mal das Mannschaftskochen ausrichten. Der FSV Frankfurt ist seit 2007

ein sehr wichtiger Stammgast, wir kennen deren Gepflogenhei-ten und Wünsche. Es ist, als ob die Familie nach Hause kommt. Lieber FSV, wir sind stolz darauf, Euer Mannschaftshotel zu sein!“

Als Moderator führte Florian Kö-nig, bekannt als Sportreporter und Moderator der „Kocharena“ auf VOX, durch den Abend. „Seit halb drei steht die Mannschaft in der Küche, das Teambuilding funktioniert auch hier“, bemerkte der Sportreporter. Anschließend ging König durch die Reihen der Anwesenden und führte kurze Interviews. Hier einige Auszüge:

FSV-Geschäftsführer Finanzen Clemens Krüger war bereits beim ersten Event dieser Art in-volviert: „2002 wollten wir eine besondere Veranstaltung an-bieten und hatten die Idee zum

Teambuilding in der KücheUnterhaltsames und schmackhaftes Mannschaftskochen

des FSV Frankfurt

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Mannschaftskochen. Der famili-äre Charakter des FSV Frankfurt blieb immer erhalten. Aber die Geschichte der Entwicklung des FSV Frankfurt ist noch nicht zu Ende erzählt.“

Diese Entwicklung ist auch eng mit Hauptsponsor Hyundai Motor Deutschland GmbH ver-bunden. Frank Thomas Dietz, Bereichsleiter Marketing und

PR, lobte diese Symbiose: „Wir sind sehr zufrieden mit dieser guten Partnerschaft. Der FSV Frankfurt und die Hyundai Motor Deutschland GmbH arbeiten er-folgreich zusammen.“

FSV-Vize-Präsident Ludwig von Natzmer bestätigte: „Wir hoffen auf eine lange währende Ver-bindung mit der Hyundai Motor Deutschland GmbH, ebenso mit

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der Frankfurter Volksbank. Ohne diese beiden Partner wäre es uns nicht gelungen, so lange in der 2. Liga zu bleiben.“

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Kurz nach dem Anmeldestart zum FFH-Fußballschuljubiläums-kurs in Saalbach-Hinterglemm waren bereits zwei Drittel der Teilnehmerplätze ausgebucht. Das ist auch kein Wunder, bietet der erste Kurs der FFH-Fußballschule im Ausland doch eine Menge Vorzüge. „Dieser Kurs wird eine Veranstaltung für die ganze Familie sein: Kinder kicken, deren Eltern genießen die Erholung und haben noch genug Zeit für gemeinsame Aktivitäten“, verspricht FFH-Fußballschule-Leiter Bernd Winter. Wie es dort genau aussieht, sehen Sie am besten

im zugehörigen Videoclip auf www.ffh-fussbal lschule.de. Denn Bernd Winter war bereits bei Hotelchef Charly Auernigg vor Ort und hat alles per Videokamera festgehalten. Das macht Appetit auf Fußballurlaub mit der ganzen Familie!

Das komplette Hotel Sonnberg steht der FFH-Fußballschule vom 14. bis zum 21. Juli, in der dritten hessischen Sommerferienwoche zur Verfügung. Für den Freizeitspaß hat das Hotel vieles zu bieten: Neben den fußballerischen Möglichkeiten gibt es einen

nahe gelegenen Hochseilgarten, ein Freibad im Ort, eine Minigolfanlage am Haus und fantastische Wege zum Wandern und Mountainbiken. Das Hotel Sonnberg bietet einen täglichen Wäscheservice für die Fußballkids an, verfügt über eine Panoramaterrasse, Sauna, Solarium und Whirlpool sowie W-LAN zur Nutzung. Pro Woche gibt es einen Grillabend und ansonsten die Wahl aus zwei Gerichten aus der Menükarte. Inklusive ist auch die Jokercard, mit der Sie zahlreiche Angebote in Saalbach-Hinterglemm kostenlos nutzen können:

Jetzt Videoclip ansehen auf www.FFH-Fussballschule.de

Nur noch zehn Plätze im Jubiläumskurs frei!

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Sie fahren gratis mit den Seilbahnanlagen, schlagen Bälle auf Tennisplätzen (auch in der Halle) und toben sich ohne Eintrittsgeld im ortsansässigen Freibad aus.

Mit von der Partie wird auch Hitradio FFH sein, der rasende Sportreporter berichtet nicht nur täglich exklusiv aus Österreich, er nimmt am Training teil und begleitet auch das Freizeitangebot während der Woche . Auf der Homepage der FFH-Fußballschule ist auch die Anmeldung für diesen Kurs möglich. Achtung: Die Teilnehmerzahl ist streng limitiert, mittlerweile sind nur noch zehn Plätze frei.

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Der FSV Frankfurt hat das Spiel bei Aufstiegskandidat SpVgg. Greuther Fürth mit 0:4 (0:1) verloren, obwohl die Schwarz-Blauen bis zum Führungstreffer der Fürther kurz vor der Pause einen guten Eindruck hinterließen und ihrerseits in Führung hätten gehen können. FSV-Cheftrainer Hans-Jürgen Boysen vertraute weitgehend der ersten Elf, die auch gegen Hansa Rostock von Beginn an auf dem Platz stand. Lediglich Samil Cinaz kehrte nach seiner abgesessenen Gelb-Sperre ins defensive Mittelfeld zurück.

Die Schwarz-Blauen erarbeiteten sich nach einer

Fürther Anfangsoffensive zunehmend Spielanteile. Schon nach wenigen Minuten hätte der FSV die Führung gegen den haushohen Favoriten erzielen können. Sven Müller flankte von der rechten Seite butterweich auf Sturmspitze Karim Benyamina, der den Ball annahm und im Fallen aus sechs Metern in Richtung Tor bugsierte, doch der Kleeblatt-Keeper Max Grün war zur Stelle.

Der FSV ließ sich nicht aus dem Rhythmus bringen und stürmte weiter in Richtung Fürther Kasten. Nach rund einer Viertelstunde fand eine Flanke nach einem Eckball von Zafer

Yelen den Kopf des Abwehr-Hünen Gledson, dessen Kopfball aber knapp dem neben dem avisierten Ziel landete. Einmal mehr präsentierte sich der FSV stark auf fremdem Platz. Erst danach kamen die Favoriten gefährlich vor das Gehäuse von Patric Klandt. Björn Schlicke und Gledson klärten in gemeinschaftlicher Arbeit den Schussversuch des Kleeblatt-Angreifers Olivier Occean. Bis kurz vor der Pause passierte über einen längeren Zeitraum nichts Nennenswertes in den Strafräumen, bis erneut Occean sich in die Luft schraubte, aber sein Kopfball flog am FSV-Tor vorbei. Im Gegenzug dribbelte

Empfindliche Niederlage nach gutem Beginn in Fürth

0:4 bei Aufstiegskandidat

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Bernd Nehrig ließ sich diese Möglichkeit nicht entgehen und schickte Klandt in die falsche Ecke. Eine kalte 2:0-Dusche direkt nach Wiederbeginn. Noch eisiger wurde das Duschwasser, als Gledson nach rustikalem Einsteigen etwas überraschend die Rote Karte sah.

Kurz darauf machte Edgar Prib mit seinem Schlenzer zum 3:0 alles klar. Top-Torjäger Occean setzte noch einen drauf und Klandt verhinderte noch Schlimmeres.

SpVgg Greuther Fürth - FSV Frankfurt 4:0 (1:0)

Greuther Fürth: Grün - Nehrig (80. Geis), Kleine, Mavraj (67. Kraus), Schmidtgal - Fürstner, Prib - Sararer (78. Pektürk), Schröck - Occean, Nöthe

FSV life RÜCKPASS

FSV Frankfurt: Klandt - Teixeira, Schlicke, Gledson, Gaus (46. Dahlen) - Stark, Cinaz - Sven Müller (58. Heitmeier), Yelen, Chrisantus - Benyamina (46. N‘Diaye)

Tore: 1:0 Schröck (41.), 2:0 Nehrig (48., Foulelfmeter), 3:0 Prib (58.), 4:0 Occean (72.)

Rote Karte: Gledson (53., grobes Foulspiel)

Gelbe Karten: Nehrig (7), Mavraj (4), Prib (2) - Schlicke, Teixeira (2)

Schiedsrichter: Tobias Christ (Münchweiler)

Zuschauer: 7.030

sich Sven Müller durch den fränkischen Strafraum, sein Abschluss wurde zum Eckball geklärt.

Vor dem Pausenpfiff fiel dann doch noch der Führungstreffer für den Aufstiegskandidaten. Auf der rechten Seite kam Sercan Sararer zur Flanke, die Stephan Schröck direkt per Dropkick zum 1:0 für die Gastgeber flach in die linke Ecke verwertete. Mergim Mavraj kam sogar nach einem Eckball noch freistehend an den Ball, doch er handelte nicht schnell genug, um das Ergebnis zu erhöhen. Nach einer guten ersten Halbzeit und einem unglücklichen Rückstand ging der FSV an dem nasskalten Novembertag in die wärmende Kabine.

Dort blieben Marcel Gaus und Karim Benyamina, Andreas Dahlén und Momar N’Diaye kamen neu ins Spiel. Nach wenigen Sekunden drehte Christopher Nöthe eine Pirouette um Björn Schlicke, dessen Griff an die Schulter des Angreifers mit einem E l f m e t e r p f i f f b e s t r a f t w u r d e .

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FSV life RÜCKPASS

Stimmen zum Spiel SpVgg. Greuther Fürth - FSV

FSV- Geschäftsführer Sport Uwe Stöver: „Nach dem Ein-druck der zweiten Halbzeit und dem 0:4-Endergebnis erübrigt es sich, über die ersten 40 Mi-nuten zu sprechen. Wir haben in der zweiten Halbzeit kein gu-tes Spiel abgeliefert. Wir haben nicht mehr in die Zweikämpfe gefunden, wir haben den Geg-ner nicht mehr aufgenommen. Das ist sicherlich die Kritik, die man anbringen muss. Dass wir uns nach dem 0:2 aufgegeben haben, darf nicht sein. Auch in diesen Phasen und in die-ser Situation muss man sich gegen diese Dinge stemmen. Das habe ich vermisst und das

ist der größte Kritikpunkt. Man kann in Fürth verlieren, aber man muss bis zur letzten Minute alles aus sich herausholen, um eine Niederlage nicht zu hoch werden zu lassen.“

FSV-Cheftrainer Hans-Jürgen Boysen: „In der ersten Halb-zeit war es ein offenes Spiel. In der 7. Minute hatten wir durch Benyamina eine überragende Möglichkeit und in der 17. Minu-te durch Gledson eine großar-tige Kopfballchance. Eine Füh-rung hätte dem FSV Frankfurt in dieser Situation, in der Ferne gegen einen Top-Gegner, si-cherlich gut getan. Doch mit den Gegentoren und dem Platzver-weis innerhalb von einer Vier-telstunde haben wir uns selbst

bestraft. Fürth hat sich dann in einen Rausch gespielt, der Sieg war auch in dieser Höhe hoch-verdient für Fürth. Wir müssen einmal mehr überlegen, wie wir es schaffen, diese Unkon-zentriertheiten beiseite zu las-sen und höhere Konzentration walten zu lassen. Nur dann ist es möglich, gegen solch einen Gegner etwas zu erreichen. Es gibt viele Ansätze am heutigen Tag, über die man diskutieren muss.“

Björn Schlicke: „Aufgrund der zweiten Halbzeit haben wir in der Höhe verdient verloren. Es war ein dummer Elfmeter, den ich auf meine Kappe nehmen muss. Wir waren weit weg von der Normalform.“

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FSV Frankfurt

Patric 1 Klandt* 29.09.1983deutschTor

Nils 4 Teixeira* 10.07.1990deutschAbwehr

Michael 25 Langer* 06.01.1985österreichischTor

Pierre 24Kleinheider* 07.11.1989deutschTor

Mikayil Kabaca* 22.11.1976Team-Manager

Tufan 7 Tosunoglu* 22.07.1988türkischMittelfeld

Hans-Jürgen Boysen* 30.05.1957deutschCheftrainer

Gledson 28 Da Silva Menezes* 04.07.1979brasilianischAbwehr

Manuel 5 Konrad* 14.04.1988deutschMittelfeld

Alexandros 29 Theodosiadis* 1912.1988deutschAbwehr

Karim 9Benyamina* 18.12.1981deutschAngriff

Norbert Lorz* 01.03.1967Torwart-Trainer

GerhardKleppinger* 01.03.1958Co-Trainer

Zafer 37Yelen* 30.06.1986deutschMittelfeld

Viachaslau 8Hleb* 12.02.1983weißrussischMittelfeld

Yannick 26 Stark* 28.10.1990deutsch Mittelfeld

Sven 23 Müller* 04.04.1980deutschMittelfeld

Samil 22 Cinaz* 08.03.1986deutsch Mittelfeld

Tor Abwehr

Mittelfeld

Angriff

FunktionsteamTrainerstab

BastianKliem* 28.10.1976Trainer für Athletik / Kondition / Reha.

Björn 3Schlicke* 23.06.1981deutschAbwehr

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Kader 2011 / 2012

Thomas StubnerPhysiotherapeut

Dr. Wolfgang RaussenMannschaftsarzt

Dr. Thomas S. HeddäusMannschaftsarzt

Mohamed AzaouaghZeugwart

Macauley 33 Chrisantus* 20.08.1990nigerianisch Angriff

Momar 20 N´Diaye* 13.07.1987senegalesischAngriff

Marcel 19 Gaus* 02.08.1989deutschAngriff

Markus 14 Hofmeier* 07.10.1993deutschMittelfeld

Mario 11 Fillinger* 10.10.1984deutschMittelfeld

Daniel 6 Gordon* 16.01.1985deutschAbwehr

Tobias 27Henneböle* 19.05.1992deutschAbwehr

Marc 16Heitmeier* 18.03.1985deutschAbwehr

Alexander 15 Huber* 25.02.1985deutschAbwehr

Alexander 13 Ujma* 24.07.1992deutschAbwehr

DannySchleuningPhysiotherapeut

UweStöver* 08.02.1967Geschäftsführer Sport

Jutae 17 Yun* 22.06.1990südkoreanischMittelfeld

Andreas 18 Dahlén* 11.12.1982schwedischMittelfeld

Marc 21Gallego* 13.08.1985deutschMittelfeld

Geschäftsführer Sport

Babacar 10 Guèye* 02.03.1986senegalesischAngriff

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Tabelle

Platz Mannschaft Sp. g u v Torverh. Diff. Punkte 1 Eintracht Frankfurt 15 10 5 0 38:15 23 35

2 Fortuna Düsseldorf 15 10 5 0 36:15 21 35

3 Greuther Fürth 15 10 3 2 32:12 20 33

4 FC St. Pauli 15 10 2 3 32:18 14 32

5 SC Paderborn 07 15 9 4 2 21:10 11 31

6 1860 München 15 7 1 7 30:24 6 22

7 Eintr. Braunschweig 15 6 4 5 19:18 1 22

8 1. FC Union Berlin 15 6 4 5 20:22 -2 22

9 Energie Cottbus 15 6 3 6 18:26 -8 21

10 Dynamo Dresden 15 5 2 8 26:26 0 17

11 VfL Bochum 15 5 2 8 16:24 -8 17

12 Erzgebirge Aue 15 4 5 6 13:21 -8 17

13 MSV Duisburg 15 3 4 8 18:22 -4 13

14 FSV Frankfurt 15 2 6 7 14:26 -12 12

15 Karlsruher SC 15 3 3 9 17:33 -16 12

16 Hansa Rostock 15 1 8 6 9:18 -9 11

17 Alemannia Aachen 15 1 6 8 11:22 -11 9

18 FC Ingolstadt 04 15 2 3 10 19:37 -18 9

Fr., 25.11.2011 18:00 Uhr FSV Frankfurt - SC Paderborn 07 Erzgebirge Aue - MSV Duisburg Hansa Rostock - 1. FC Union Berlin Sa., 26.11.2011 13:00 Uhr 1860 München - Eintracht Frankfurt Karlsruher SC - Alemannia Aachen So., 27.11.2011 13:30 Uhr FC St. Pauli - Dynamo Dresden Energie Cottbus - FC Ingolstadt 04 Eintracht Braunschweig - VfL Bochum Mo., 28.11.2011 20:15 Uhr Fortuna Düsseldorf - SpVgg Greuther Fürth

Aktueller Spieltag

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Fr., 02.12.2011 18:00 Uhr 1. FC Union Berlin - Energie Cottbus SC Paderborn 07 - FC St. Pauli FC Ingolstadt 04 - Eintracht Braunschweig Sa., 03.12.2011 13:00 Uhr Eintracht Frankfurt - Karlsruher SC SpVgg Greuther Fürth - Hansa Rostock So., 04.12.2011 13:30 Uhr Dynamo Dresden - FSV Frankfurt VfL Bochum - Erzgebirge Aue Alemannia Aachen - 1860 MünchenMo., 05.12.2011 20:15 Uhr MSV Duisburg - Fortuna Düsseldorf

Nächster Spieltag

Spielerstatistik FSV Frankfurt

Position Rücken-nummer

Name Spiele Tore einge-wechselt

ausge-wechselt

Gelbe Karten

Gelb-Rote Karten

Rote Karten

Torhüter 1 Patric Klandt 15 24 Pierre Kleinheider 25 Michael Langer Abwehr 2 Marc Stein 3 Björn Schlicke 11 2 1 4 Nils Teixeira 14 2 13 Alexander Ujma 15 Alexander Huber 11 2 1 1 16 Marc Heitmeier 12 3 4 2 18 Andreas Dahlén 1 1 27 Tobias Henneböle 28 Gledson 15 1 1 29 Alexandros Theodosiadis 5 Manuel Konrad 3 2 1 6 Daniel Gordon Mittelfeld 7 Tufan Tosunoglu 8 Viachaslau Hleb 5 2 2 11 Mario Fillinger 8 1 4 2 2 14 Markus Hofmeier 2 1 1 17 Jutae Yun 1 1 21 Marc Gallego 1 1 22 Samil Cinaz 14 1 2 2 5 23 Sven Müller 10 4 5 2 26 Yannick Stark 15 2 6 4 31 Behnam Tayebi 37 Zafer Yelen 15 2 1 1 Angriff 9 Karim Benyamina 13 3 1 8 10 Babacar Guèye 13 6 4 4 19 Marcel Gaus 11 1 2 3 2 20 Momar N´Diaye 9 7 1 2 33 Macauley Chrisantus 11 6 5 1

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Spielplan

Sa, 10.12.11 1. FC Union Berlin - FSV FrankfurtSa, 17.12.11 FSV Frankfurt - VfL BochumFr, 03.02.12 MSV Duisburg - FSV FrankfurtFr, 10.02.12 FSV Frankfurt - FC Ingolstadt 04 17.-20.02.12 Eintracht Frankfurt - FSV Frankfurt 24.-27.02.12 FSV Frankfurt - Karlsruher SC 02.-05.03.12 FC Erzgebirge Aue - FSV Frankfurt 09.-12.03.12 FSV Frankfurt - TSV 1860 München 16.-19.03.12 E. Braunschweig - FSV Frankfurt 23.-26.03.12 FSV Frankfurt - Alemannia Aachen 30.03.-02.04.12 Energie Cottbus - FSV Frankfurt 05.-08.04.12 FSV Frankfurt - FC St. Pauli 10.-11.04.12 Fortuna Düsseldorf - FSV Frankfurt 13.-16.04.12 FC Hansa Rostock - FSV Frankfurt 20.-23.04.12 FSV Frankfurt - Greuther FürthSo, 29.04.2012 SC Paderborn 07 - FSV FrankfurtSo, 06.05.2012 FSV Frankfurt - Dynamo Dresden

FSV Frankfurt - 1. FC Union Berlin 15.07.11 1:1 Benyamina 4.151VfL Bochum - FSV Frankfurt 22.07.11 1:0 12.313FSV Frankfurt – MSV Duisburg 07.08.11 0:0 4.132FC Ingolstadt – FSV Frankfurt 14.08.11 1:1 Cinaz 6.609 FSV Frankfurt - Eintracht Frankfurt 21.08.11 0:4 50.250Karlsruher SC - FSV Frankfurt 27.08.11 0:4 Benyamina (2), Yelen, Chrisantus 12.062 FSV Frankfurt – FC Erzgebirge Aue 11.09.11 1:1 Fillinger 3.6311860 München – FSV Frankfurt 18.09.11 4:0 20.100FSV Frankfurt - Eintr. Braunschweig 23.09.11 1:1 Chrisantus 4.603Alemannia Aachen - FSV Frankfurt 30.09.11 1:3 Chrisantus (3) 15.179FSV Frankfurt – FC Energie Cottbus 16.10.11 0:1 4.276FC St. Pauli – FSV Frankfurt 23.10.11 2:1 Gaus 24.487FSV Frankfurt – Fortuna Düsseldorf 30.10.11 2:5 Yelen, Chrisantus 7.719FSV Frankfurt - Hansa Rostock 06.11.11 0:0 5.691 SpVgg Greuther Fürth - FSV Frankfurt 20.11.11 4:0 7.030

Bisherige Ergebnisse

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Platz Mannschaft Sp. g u v Torverh. Diff. Punkte 1 Stuttgarter Kickers 18 13 4 1 34:14 20 43 2 SG Großaspach 18 12 2 4 38:20 18 38 3 Eintracht Frankfurt II 18 12 2 4 33:17 16 38 4 1899 Hoffenheim II 18 10 2 6 46:16 30 32 5 Greuther Fürth II 17 9 3 5 30:25 5 30 6 FC Ingolstadt 04 II 18 9 3 6 26:30 -4 30 7 SC Freiburg II 18 9 2 7 34:26 8 29 8 Wormatia Worms 18 8 4 6 31:29 2 28 9 Karlsruher SC II 18 8 3 7 26:20 6 27 10 Waldhof Mannheim 18 5 5 8 23:27 -4 20 11 FSV Frankfurt U23 18 6 2 10 32:37 -5 20 12 Hessen Kassel 18 6 2 10 26:37 -11 20 13 Bayern München II 18 5 4 9 23:30 -7 19 14 FC Memmingen 17 5 4 8 22:29 -7 19 15 1. FC Nürnberg II 18 4 5 9 30:38 -8 17 16 1860 München II 18 4 5 9 15:32 -17 17 17 SC Pfullendorf 18 3 4 11 21:41 -20 13 18 Bayern Alzenau 18 3 4 11 17:39 -22 13

Tabelle Regionalliga Süd

Tickets unter:www.fsv-frankfurt.de

FSV Frankfurt - VfL Bochum FSV Frankfurt - FC Ingolstadt 04

Hotline: 069 - 407 662 584(Montag - Freitag 8:30 - 19.30 Uhr)Anregungen und Fragen: [email protected]

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Nächster Spieltag

Aktueller Spieltag

Fr., 25.11.2011 19:00 Uhr Wormatia Worms - FSV Frankfurt U23 SC Pfullendorf - SC Freiburg II FC Memmingen - Bayern München II 1860 München II - SpVgg Greuther Fürth II Sa., 26.11.2011 14:00 Uhr Hessen Kassel - Bayern Alzenau FC Ingolstadt 04 II - SG Sonnenhof Großaspach Stuttgarter Kickers - Waldhof Mannheim So., 27.11.2011 14:00 Uhr 1899 Hoffenheim II - Eintracht Frankfurt II 1. FC Nürnberg II - Karlsruher SC II

Mi., 30.11.2011 19:00 Uhr Eintracht Frankfurt II - Wormatia Worms Fr., 02.12.2011 19:00 Uhr 1860 München II - FC Memmingen Sa., 03.12.2011 13:00 Uhr FSV Frankfurt U23 - Hessen Kassel 14:00 Uhr Bayern Alzenau - SC Pfullendorf Karlsruher SC II - Bayern München II Waldhof Mannheim - 1. FC Nürnberg IISo., 04.12.2011 11:30 Uhr SG Sonnenhof Großaspach - Stuttgarter Kickers 14:00 Uhr SC Freiburg II - FC Ingolstadt 04 II Di., 06.12.2011 19:00 Uhr SpVgg Greuther Fürth II - 1899 Hoffenheim II

Hofmeier 5 Gallego 5Marius Müller 3 Öz 3Gordon 3 Oesterhelweg 3Kröner 2 Alemdar 1Fillinger 1 Mastilovic 2Scherer 1 Winter 1Henneböle 1

Torschützen

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Spielplan

Sa, 10.12.2011, 14:00 SC Pfullendorf - FSV Frankfurt U23 02. - 04.03.2012 FSV Frankfurt U23 – FC Ingolstadt 04 II

09. - 11.03.2012 Stuttgarter Kickers - FSV Frankfurt U23 16. - 18.03.2012 FSV Frankfurt U23 – 1. FC Nürnberg II

23. - 25.03.2012 FC Bayern München II - FSV Frankfurt U23 30.03. - 01.04.2012 FSV Frankfurt U23 – Karlsruher SC II

06. - 08.04.2012 SV Waldhof Mannheim - FSV Frankfurt U23 10. - 12.04.2012 FSV Frankfurt U23 - Sonnenhof Großaspach

12. - 14.04.2012 SC Freiburg II - FSV Frankfurt U23 20. - 22.04.2012 FSV Frankfurt U23 – FC Bayern Alzenau

27. - 29.04.2012 FC Memmingen - FSV Frankfurt U23 04. - 06.05.2012 Eintracht Frankfurt II - FSV Frankfurt U23So, 12.05.2012, 14:00 FSV Frankfurt U23 – Greuther Fürth II

So, 19.05.2012, 14:00 1860 München II - FSV Frankfurt U23

Hoffenheim II - FSV Frankfurt U23 22.07.11 1:0 350FSV Frankfurt U23 – Wormatia Worms 14.08.11 1:3 Gordon 409 Hessen Kassel – FSV Frankfurt U23 20.08.11 3:1 Oesterhelweg 2.000FSV Frankfurt U23 – SC Pfullendorf 26.08.11 4:3 Gallego, Scherer, Hofmeier, Mastilovic 128FC Ingolstadt II – FSV Frankfurt U23 03.09.11 3:1 Winter 250FSV Frankfurt U23 – Stuttgarter Kickers 07.09.11 1:1 Hofmeier 2591. FC Nürnberg II - FSV Frankfurt U23 10.09.11 1:2 Hofmeier, Marius Müller 225

FSV Frankfurt U23 - Bayern München II 18.09.11 5:0 Hofmeier (2), Gallego (2), Kröner 277 Karlsruher SC II - FSV Frankfurt U23 24.09.11 1:0 169Großaspach - FSV Frankfurt U23 05.10.11 3:2 Gordon, Marius Müller 527FSV Frankfurt U23 - SC Freiburg II 11.10.11 2:1 Öz (2) 126

Bayern Alzenau - FSV Frankfurt U23 14.10.11 3:4 Marius Müller, Gallego, Alemdar, Oesterhelweg 300 FSV Frankfurt U23 - FC Memmingen 23.10.11 2:2 Kröner, Öz 50FSV Frankfurt U23 – Eintracht Frankfurt II 01.11.11 1:2 Gordon 384Greuther Fürth II - FSV Frankfurt U23 06.11.11 3:1 Henneböle 140FSV Frankfurt U23 - 1860 München II 13.11.11 2:3 Fillinger, Gallego 152FSV Frankfurt U23 - 1899 Hoffenheim II 20.11.11 2:0 Mastilovic, Oesterhelweg 135

Bisherige Ergebnisse

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Die Mannschaft: Dynamo Dresden – „Tradition verpflichtet“, heißt es direkt auf der Homepage der Schwarz- Gelben. Und Tradition hat die SG Dynamo jede Menge. Sie ist quasi der Stolz einer ganzen Region aus Sachsen. Achtmal Meister in der ehemaligen DDR und siebenfacher Pokalsie-ger lauten die größten Erfolge des Vereins. Der Heimatver-ein von Fußball-Stars wie Ulf Kirsten und Matthias Sammer beherrschte vor der Wende lan-ge Zeit den Fußball im Osten Deutschlands. Heute steht der Aufsteiger aus der dritten Liga nach fünfzehn Spieltagen auf dem zehnten Platz, versucht sich im Bundesliga-Unterhaus nach turbulenten Jahren zu etablieren. Das Fernziel erste Bundesliga haben vor allem die euphorischen Fans der Sachsen nie aus den Augen verloren. Von 1991 bis 1995 spielte Dynamo

bereits vier Jahre im Fußball-Oberhaus. Es folgten ein Li-zenzentzug und mehrere Ab-stiege, zwischenzeitlich sogar bis in die Viertklassigkeit und nun die Rückkehr in Liga zwei. Nach dem Aufstieg über die Re-legation wurde der Kader um den routinierten Kapitän Christi-an Fiel (232 Zweitliga-Einsätze) um die bundesligaerfahrenen Filip Trojan, Marcel Heller und Zlatko Dedic verstärkt. Vom FSV wechselte Cidimar zu den Schwarz-Gelben, kam aber bis-her erst auf drei Einsätze und blieb ohne Torerfolg. Das liegt auch an einer weiteren Neu-verpflichtung von Trainer Ralf Loose: Mickael Poté kam vom französischen Erstligisten Nizza und entpuppte sich in den letz-ten Spielen als Volltreffer. Der Nationalspieler aus dem Benin traf seit dem achten Spieltag fünfmal, bereitete drei Tore vor. Negative Schlagzeilen rund um

Dynamo schrieben bis dato nur die Fans der Sachsen, vor al-lem die Vorfälle beim Pokalspiel in Dortmund sorgten für eine neuerliche Diskussion um die Sicherheit in deutschen Stadien.

Das Stadion: 2009 wich das altehrwürdige Rudolf-Harbig Stadion dem neu-en Glücksgas-Stadion. Für 46 Millionen Euro baute die Stadt Dresden mitten im Stadtzentrum ihrer SG Dynamo ein erstklas-siges reines Fußball-Stadion. Im deutschlandweit größten Einrangstadion finden 32.066 Zuschauer durchgehend über-dacht Platz. 2011 war die Arena Spielort der Frauenfußball-Welt-meisterschaft. 2.000 Stehplät-ze stellt die SG Dynamo dem Gastverein zur Verfügung, die restlichen knapp 30.000 Plätze verteilen sich auf 19.500 Sitz- und 9.000 Stehplätze, sowie 1.100 Logen-Plätze. Letzte Sai-

Unser nächstes Auswärtsspiel

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son verfolgten im Schnitt etwa 17.500 Zuschauer die Heimspie-le in der dritten Liga. Seit dem Aufstieg freut sich Dynamo über durchschnittlich etwa 27.000 Fans, die das Stadion zu einem Hexenkessel machen. Der FSV wird sich nun zum ersten Mal ein Bild davon machen können, die Schwarz-Blauen absolvierten noch nie ein Pflichtspiel gegen Dynamo Dresden und stellen sich erstmals auf die Reise nach Sachsen ein. Stehplatzkarten kosten für Gästefans 11,50 Euro bzw. 9 Euro ermäßigt. Sitzplatz-tickets gibt´s für 16 Euro.

Die Stadt: Die Fans des FSV können sich glücklich schätzen, die etwa 460 Kilometer lange Reise nach Dresden in der Adventszeit an-treten zu dürfen. So kommen sie in den Genuss der berühm-ten Dresdener Christkindlmärk-te. Besonders empfehlenswert dürfte dabei der mittelalterliche Striezelmarkt auf dem alten Markt sein. Erstmals urkund-lich erwähnt im Jahr 1434 lädt der Weihnachtsmarkt, benannt

nach einem Vorgänger des Dresdener Christstollens, be-reits zum 577. Mal zum vor-weihnachtlichen Vergnügen. Am zweiten Adventswochenende, wenn der FSV zu Gast ist, findet hier das Stollenfest statt. Hier wird ein vier Tonnen schwerer Christstollen in einem Festzug vom Zwinger zum alten Markt gefahren und dort portionswei-se verkauft. Auch der Zwinger ist einen Ausflug wert. Wer nach Dresden fährt, muss dort gewesen sein. Der 1709 be-gonnene Bau gilt als eines der bedeutendsten Bauwerke des Barock. Ursprünglich als Vor-hof eines Schlosses gedacht, stellt der Zwinger heute einen

FSV life AUSWÄRTSSPIEL

riesigen eigenen Gebäudekom-plex mit Gartenanlagen dar. Er wird hauptsächlich als Museum genutzt und beheimatet unter anderem die Gemäldegalerie alter Meister und den mathema-tisch-physikalischen Salon. Von hier aus kann man wunderbar durch die Dresdener Altstadt spazieren. Hier gibt es nach dem Zwinger noch so manch anderes Bauwerk aus dem Ba-rock zu bestaunen, auch die Liebfrauenkirche am Neumarkt liegt auf dieser Route. Vollendet 1743, wurde die Kirche im zwei-ten Weltkrieg nahezu vollständig zerstört und gilt seit ihrem Wie-deraufbau 2005 als Mahnmal gegen den Krieg. (ms)

Das geben Sie in Ihr Navigationsgerät ein:

Lennéstraße 1201069 Dresden

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Die Mannschaft: „Spielerisch überlegen im Mit-telfeld“, hatte FSV-Cheftrainer Hans-Jürgen Boysen den 1. FC Union Berlin im Hinspiel gesehen. Am ersten Spieltag hatten die „Eisernen“ im Frank-furter Volksbank Stadion ein 1:1-Unentschieden erkämpft, dabei Glück gehabt, dass Ba-bacar Guèye in der Nachspiel-zeit einen Strafstoß verschoss. Union-Trainer Uwe Neuhaus konnte seinerzeit mit dem Punkt zufrieden sein. Die Spiele da-nach konnten ihn jedoch kaum zufrieden stellen. Zwei 0:4-Nie-derlagen gegen Fürth und Dres-den bescherten Neuhaus, der in seiner fünften Saison das Traineramt bei Union inne hat, ordentlich Gegenwind. Doch der Trainer fand die richtigen Maß-nahmen, nachdem er nach der Niederlage in Dresden angekün-digt hatte, die Spielweise seiner

Mannschaft ändern zu wollen. Das tat er. Seitdem hat Union sich im Mittelfeld der Tabelle festgesetzt, holte bis zum 15. Spieltag insgesamt 22 Punkte. Damit liegt die Neuhaus-Truppe im Soll, das Saisonziel lautet, einen einstelligen Tabellenplatz zu erreichen. Zu Hause verloren die Berliner bis dato nur zwei-mal, nur die Spitzenteams aus Fürth und St. Pauli konnten an der „Alten Försterei“ punkten. Union hatte seinen Kader vor der Saison nur punktuell erwei-tert. Vor allem Mittelfeldspieler Markus Karl, der aus Ingolstadt kam, sowie der brasilianische Stürmer Silvio, der im Hinspiel gegen den FSV traf, stellten sich als Verstärkungen heraus. Dazu kommt Youngster Christo-pher Quiring, der in der Hinrun-de seinen Durchbruch schaffte, mit vier Toren zusammen mit Silvio die interne Torschützen-

liste anführt. Im Tor steht wieder der ehemalige Stammtorwart Jan Glinker, der zu Saisonbe-ginn und auch beim Gastspiel beim FSV von Marcel Höttecke verdrängt worden war. „Wenn ich weiß, dass der Trainer und die Mannschaft hinter mir ste-hen, bin ich stark“, sagte Glinker dazu. Dieses Vertrauen zahlt er seitdem zurück, liegt mit einem „kicker“-Notenschnitt von 2,82 li-gaweit auf Platz drei im Ranking der Schlussmänner.

Das Stadion: Eisern Union spielt seit jeher in der „Alten Försterei“. Das Stadion liegt im Berliner Stadt-teil Köpenick, im Südosten der Stadt und daher etwas außer-halb vom Stadtzentrum. Trotz-dem ist die „Alte Försterei“ das größte, reine Fußball-Stadion der Stadt. Im Olympiastadion gibt es eine Laufbahn. Es bie-

Unser übernächstes Auswärtsspiel

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tet 18.342 Zuschauern Platz und weist eine Besonderheit im deutschen Profi-Fußball auf: es gibt nur 3.000 Sitzplätze, der Rest sind alles Stehplätze. Um diese Stehplatzkultur zu erhal-ten und den traditionellen Stadi-onnamen zu sichern, startet der 1. FC Union am 1. Dezember den Verkauf von 10.000 Aktien des Stadions zu je 500 Euro. So kann jeder Fan „Stadionbesit-zer“ werden. Mit dem Erlös soll außerdem der Bau einer neuen Haupttribüne finanziert werden. Der Rest des Stadions wurde erst kürzlich renoviert. Dass auf die Union-Fans Verlass ist, be-wiesen dabei 2.000 freiwillige Helfer, die „ihr“ Stadion selbst mitbauten. Im Schnitt pilgern diese Saison etwa 15.800 Zu-schauer in die Alte Försterei. Der FSV reiste zwei Mal nach Berlin, kehrte zwei Mal ohne Punkt und ohne Tor nach Hau-se. Zuletzt gewann Union am 29. Spieltag der Vorsaison hier mit 2:0. Stehplatzkarten kosten für Gästefans 11,50 Euro bzw. 9 Euro ermäßigt.

Die Stadt: In der Hauptstadt gibt’s natürlich jede Menge zu sehen. Zuviel für ein einzelnes Wochenende. Da-her sollte man sich am besten schon vorher informieren, um die Zeit optimal zu nutzen. Wer möglichst viel von den Berliner Sehenswürdigkeiten sehen will, sollte im Regierungsviertel eine Bootsfahrt unternehmen. Diese beginnen am Berliner Dom und dauern eine gute Stunde. Auf der Route liegen Kanzleramt, Bahnhof und Reichstag. Hier endet die Fahrt, es bietet sich also an, den Reichstag und den Platz vor dem Brandenburger Tor anzusehen. Hier spielte sich

FSV life AUSWÄRTSSPIEL

bei der deutschen Wiederverei-nigung schließlich Historisches ab. Nach der Wende bemalten 188 Künstler Reste der Berliner Mauer auf einer Länge von 1,3 Kilometern. Die Eastside Galle-ry in Friedrichshain stellt somit die längste Open-Air Gallerie der Welt dar. Und wer nach den Erinnerungen an den Mauerfall einen Eindruck vom modernen Berlin gewinnen will, muss durch die Straßen des Szene-Bezirks am Prenzlauer Berg spazieren. Vor allem die Kastanienallee mit ihren zahlreichen Boutiquen, Cafés und Bars lebt vom Multi-Kulti-Flair der Hauptstadt. (ms)

Das geben Sie in Ihr Navigationsgerät ein:An der Wuhlheide 263

12555 Berlin

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Um die Heimmisere ein Schnippchen zu schlagen, trat der FSV im ganz weißen Auswärtsdress an, auch die Bank am Spielfeldrand wurde gewechselt. Rostock kam mit 1.500 Schlachtenbummlern und Marek Mintal, dem ehemaligen Torschützenkönig der 1. Fußball-Bundesliga. Wunderschöner Sonnenschein erstrahlte über dem Frankfurter Volksbank Stadion und bereitete das Feld für ein mögliches Fußballfest.

Gegen den Tabellennachbarn FC Hansa Rostock brachte FSV-Cheftrainer Hans-Jürgen Boysen zwei neue Kräfte in die Mannschaft. Björn Schlicke agierte wieder als Innenverteidiger, Marc Heitmeier rückte eine Position nach vorne und ersetzte den gelb-gesperrten Kapitän Samil Cinaz. Nils Teixeira verteidigte auf der rechten Seite, im rechten Mittelfeld rückte Sven Müller neu in die Mannschaft.

Nach zehn Minuten gab es eine viel versprechende Situation, ein Freistoß aus 25 Metern Torentfernung. Spezialist Zafer Yelen trat an, doch der Rostocker Keeper Kevin Müller lenkte das Spielgerät über den Querbalken. Die nächste Gelegenheit bekam Marc Heitmeier nach einem Eckball, ebenfalls von Yelen getreten. Doch der Kopfball flog knapp am Ziel vorbei. Nach einer Viertelstunde probierte es Karim

FSV hält die Null und Tabellenplatz 13

0:0-Unentschieden gegen Hansa Rostock

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Benyamina mit einem Schuss aus spitzem Winkel, der jedoch keine Gefahr für das Gästetor heraufbeschwören konnte.

Eine Top-Möglichkeit kreierten Yelen und Teixeira mit einem Doppelpass, Yelen wurde von „Teix“ per Hacke eingesetzt, doch der Schuss des Spielmachers konnte vom Hansa-Torsteher zur Ecke abgewehrt werden.

Freistöße und Eckbälle erntete der FSV zuhauf, nach 35 Minuten lautete das Eckballverhältnis bereits 8:0 zu Gunsten der Bornheimer, Schütze Zafer Yelen hatte einiges zu tun.

Die größte Chance der ersten Hälfte leitete Macauley Chrisantus mit einem tollen Heber-Pass auf Benyamina ein. Der algerische Nationalspieler scheiterte nach Ballannahme mit der Brust am gegnerischen Torsteher. Kurz darauf knallte Sven Müller einen Ball aus halbrechter Position aufs Tor, Keeper Müller war zur Stelle.

Die Norddeutschen kamen erst gegen Ende des ersten Durchganges gefährlich vor das Frankfurter Gehäuse, doch die Flanken gingen am Tor vorbei, wurden von

Aushilfskapitän Patric Klandt geklärt oder von Dominic Peitz am Tor vorbei geköpft.

Beide Mannschaften kamen zur zweiten Halbzeit personell unverändert aus der Kabine, aber der Elan vom Ende des ersten Durchganges hatte etwas abgenommen. Für einen Raunen sorgte erst die Rettungstat von Patric Klandt nach einem Freistoß. Direkt im Anschluss musste Björn Schlicke wegen einer Rippenprellung den Platz verlassen, für ihn kam Babacar Gueye ins Team. In der 64. Minute offerierte erneut ein Freistoß aus 22 Metern eine exzellente Torchance, das Tornetz wurde aber nur von außen touchiert. Ebenfalls ans Außennetz ging der Schuss von Chrisantus, nachdem er von Müller eingesetzt wurde.

Spektakulär wurde es, als Klandt die Rückgabe von Teixeira per Kopf vor dem

FSV life RÜCKPASS

heraneilenden Mintal klärte. Gegen Ende der Partie kamen die Gäste stärker auf und verzeichneten Konterchancen, in der Nachspielzeit hätte Björn Ziegenbein daraus Kapital schlagen können. Auch Mintal kam noch zu einer guten Gelegenheit, bei der Klandt einmal mehr sein Können unter Beweis stellte. Auf der Gegenseite sorgte der eingewechselte Viachaslau Hleb für ein Highlight, doch sein Sololauf war am Ende auch nicht von Erfolg gekrönt, so dass beide Mannschaften torlos in die Kabinen gehen mussten.

FSV Frankfurt - Hansa Rostock 0:0 FSV Frankfurt: Klandt - Teixeira, Schlicke (61. Babacar Gueye), Gledson, Gaus - Stark, Heitmeier - Sven Müller (83. Hleb), Yelen, Chrisantus - Benyamina (73. Fillinger) Hansa Rostock: Kevin Müller - Schyrba, Kostal, Holst, Blum - Robert Müller, Peitz - Jänicke (73. Ziegenbein), Lartey (83.

Semmer), Perthel (67. Weilandt) - Mintal

Tore: keine Gelbe Karten: Sven

Müller (3) - Lartey (2), Schyrba (2),

Peitz (4) Schiedsrichter:

Thomas Metzen

(Mechernich) Zuschauer:

5.691

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Stimmen zum Spiel FSV - FC Hansa Rostock

FSV-Geschäftsführer Sport Uwe Stöver: „Man muss das Spiel in gewisse Phasen auf-teilen. Wir haben über weite Strecken das Spiel bestimmt. Das zeigt auch die Statistik, die eindeutig mehr Spielanteile auf unserer Seite sieht. Wir haben mit vielen Standards, Ecken und Freistößen es heute nicht geschafft, den entscheidenden Punch für einen Dreier zu set-zen und müssen letztendlich noch froh sein, dass wir in den letzten fünf Minuten nicht noch ein Gegentor kassiert haben. Wir haben die Serie der verlo-renen Spiele unterbrochen, aber wir haben uns sicherlich heute mehr erhofft.“

FSV-Cheftrainer Hans-Jürgen Boysen: „Es war in der Tat so, dass wir in der ersten Hälfte, ob-wohl wir kein Forechecking oder Pressing gespielt haben, das Spiel unter Kontrolle hatten. Wir hatten keine Gefahr vor unse-rem Tor und zum gegnerischen Tor zwei glasklare Chancen, die wir leider haben liegenlassen. Darüber hinaus hatten wir eine Flut von Standardsituationen wie Eckbälle und Freistöße, aus denen man sicherlich Kapital schlagen kann. Mit dem Ausfall von Björn Schlicke haben wir auch ein wenig an Rhythmus verloren. Das hing auch damit zusammen, dass ich der Mann-schaft ein Signal geben wollte, auf zwei Spitzen umgestellt habe, Zafer Yelen zurückgezo-gen habe, was sich leider nur bedingt positiv ausgezahlt hat. In den letzten paar Minuten wur-den wir in der Defensive anfäl-

lig, in zwei Situationen hatten wir das notwendige Glück. Wir sind grundsätzlich natürlich nicht zu-frieden, weil wir das Spiel ge-winnen wollten, auf der anderen Seite haben wir unsere Position verteidigt.“

Karim Benyamina: „Es tut mir leid, dass ich das Tor zur Füh-rung bei meiner Chance nicht gemacht habe. Aber wir werden wie gewohnt weiterarbeiten und uns gründlich auf das nächste Spiel vorbereiten.“

Yannick Stark: „Das Trainings-lager hat geholfen, den Fokus voll auf das Spiel zu richten und uns zusätzlich zusammen-geschweißt. Es wurden viele Einzelgespräche geführt, vieles analysiert und wir haben ver-sucht, das Maximum aus allem heraus zu ziehen.“

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Am 1. Dezember beginnt eine neue Ära der Sportberichter-stattung im deutschen Fernse-hen. Sky Sport News HD ist der erste Sender in Deutschland, der täglich 24 Stunden Sport-nachrichten live präsentiert. „Für Sportfans werden wir die Quel-le Nummer eins sein“, ist Kate Abdo überzeugt. Die 30-jährige Engländerin ist die Chef-Nach-richtenmoderatorin des neuen Senders. Außer ihr präsentie-ren 13 weitere Moderatorinnen und Moderatoren die wichtigs-ten Neuigkeiten im weltweiten Sport live aus dem Studio in Unterföhring bei München. Im Dezember ist der neue Sender für alle Fernsehzuschauer frei-geschaltet, danach ist er exklu-siv im Sky Welt Paket und somit für alle Sky Abonnenten ohne Aufpreis inklusive. Ob Fußball, Wintersport, Tennis, Golf, Mo-torsport, Olympische Spiele, Eu-ropa- oder Weltmeisterschaften – Sportfans verpassen dank Sky

Sport News HD keine brisante Sportnachricht mehr. Allein 22 Reporter sind jeden Tag in ganz Deutschland im Einsatz, um bei aktuellen Entwicklungen haut-nah vom Ort des Geschehens zu berichten. „Wenn sich in der Sportwelt etwas bewegt, sind wir sofort da“, betont Kate Abdo. Weitere Infos gibt es unter www.sky.de.

Als Chef-Nachrichtenmoderato-rin war Kate Abdo von Beginn an bei der Entwicklung des Senders dabei. Für dieses Projekt gab sie sogar ihre eigene tägliche Sport-sendung auf CNN auf. „Als Sky mir das Konzept für Sky Sport News HD vorgestellt hat, war ich sofort begeistert“, erklärt Abdo ihren Umzug von London nach Unterföhring. Einen Sender von null aufzubauen, sei immer ihr Wunsch gewesen. Was das je-doch in der Realität bedeutet, war auch ihr im Vorhinein nicht ganz bewusst. „Um so einen

Sender zu starten, braucht man ein gewaltiges Team“, staunt sie noch immer über die logistische Herausforderung, „wir sind über 200 Kollegen – Moderatoren, Sportjournalisten, Techniker. Wir haben erstklassige Leute aus ganz Deutschland geholt.“ Zum 14-köpfigen Moderationsteam gehört etwa Ursula Hoffmann. Die erfahrene Journalistin hat für die ARD Live-Sportsendungen moderiert, etwa vom Frauenfuß-ball oder von Skirennen. Unter den 22 Reportern, die im ganzen Land unterwegs sind – immer spannenden News auf der Spur – ist neben Reporter-Legende Uli Köhler auch ein echter Neu-ling. Der ehemalige Fußballprofi Torben Hoffmann wechselt die Seiten. Vielleicht bekomme er als Ex-Kollege ja leichteren Zu-gang zu Spielern, Trainern und Vereinen, setzt der 37-Jährige auf einen Insider-Bonus.

„Die Nummer 1 für Sportfans“

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Für das heutige Heimspiel ge-gen den SC Paderborn hat der KidsClub des FSV Frankfurt ein ganz besonderes Gewinnspiel ins Leben gerufen. Als Preis gibt es ein ganz besonderes Erleb-nis: Das Einlaufen im Frankfur-ter Volksbank Stadion zu einem Zweitligaspiel an der Seite von Maskottchen Franky. Der Ge-winner kommt mit seinen Idolen auf Tuchfühlung und schnuppert hautnah Zweitliga-Luft.

Zur Teilnahme am Gewinnspiel haben KidsClub-Teilnehmer Ihr schönstes Fan-Foto, per E-Mail an [email protected] oder auf dem Postweg (FSV Frank-furt 1899 Fußball GmbH, FSV KidsClub, Richard-Herrmann-Platz 1, 60386 Frankfurt/Main) geschickt, auf dem die Kids im Zusammenhang mit dem FSV Frankfurt zu sehen sind. Dabei muss das schönste Bild nicht das professionellste sein. Nie-

mand muss zum Profi-Fotogra-fen werden, um den tollen Preis zu gewinnen. Das Motiv ist das, was zählt – nicht die Kamera, mit der es aufgenommen wurde. Der FSV-KidsClub veröffentlicht die besten Schnappschüsse auf seiner Homepage und auf facebook.

Gewinner des Wettbewerbs zum heutigen Spiel ist der Junge auf dem Foto links, Julian Wiezorek.

Einlaufen mit Franky:

Schönstes Fanfoto hat gewonnen

FSV life life

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Unsere Einlaufkinder heute:

Die E3-Junioren der Sportfreunde Oberau / Höchst und

die E4-Junioren des 1. FC Langen

FSV life EINLAUFKIDS

Das ist der große Auftritt für die Kleinen: Hand in Hand laufen sie mit den Fußball-Stars aufs Spielfeld, stellen sich in einer Reihe vor die Profimannschaften und werden auch von den Fernsehkameras eingefangen. Dabei ergibt sich oft ein kurzer Plausch mit Profi-Kickern - und das Sekunden vor dem Anpfiff – ein unvergesslicher Moment.

In der Saison 2010/2011 spielte die heutige E3 der Sportfreunde Oberau / Höchst als F-Jugendteam Jahrgang 2002 eine erfolgreiche Saison, die sie mit mehreren Titeln abschließen konnte. Bei insgesamt 13 Turnieren (Feld und Halle) belegten sie neunmal den ersten Platz und viermal den zweiten. Darunter war auch die Hallenkreismeisterschaft

des Kreises Büdingen, die sie mit 16 Siegen aus 17 Spielen abschloss. Die Feldrunde des Kreises Büdingen beendeten sie mit dem 4. Platz, nur wenige Punkte fehlten zum Meistertitel.Zurzeit belegt dieser erfolgreiche Jahrgang den ersten Platz in ihrer Liga und ist der aktuelle Herbstmeister. Was dieses junge Team auszeichnet, ist Wille, Disziplin und natürlich der Spaß am Fußball.

Der Kader der E4-Junioren des 1. FC Langen umfasst momen-tan 19 Spieler. In der Kreis-klasse steht die Mannschaft nach sieben Spielen auf dem 5. Tabellenplatz und hat den zweitbesten Angriff mit 39 er-zielten Treffern. Der Kern der Mannschaft spielt bereits seit fünf Jahren zusammen. Trainiert

werden die Jungs von Peter van Wordragen (Ex-Profi beim PSV Eindhoven und im Aufgebot der holländischen Nationalmann-schaft bei der Fußballweltmeis-terschaft 1974 in Deutschland) und Dirk Gieler. Zusätzlich wird das Team von einem professi-onellen Fitnesscoach bei der Konditions- und Koordinatio-nausbildung unterstützt.

Im gesamten Verein spielen in dieser Saison 20 Jugendmann-schaften, davon zwei Mädchen-Teams. Rund 30 Trainer und Betreuer sind für die einzelnen Teams verantwortlich. Die inter-nationalen Jugendturniere sind traditionell der Höhepunkt im Vereinsjahr. Für die hervorra-gende Jugendarbeit wurde der 1. FC Langen schon mehrmals ausgezeichnet.

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Der FSV-Fan-Club „Schwarz-Blau`79“ ist gemeinsam mit den beiden Eintracht Fan-Clubs „City“ und „Black&White“ die älteste noch aktive Fangruppierung in Frankfurt und daher in der Frankfurter Fanszene dementsprechend bekannt. In den nunmehr 32 Jahren seines Bestehens erlebte der Club nicht nur alle Höhen und Tiefen des FSV, sondern auch seine eigenen.

Im Jahr 1999 erfolgte eine komplette Neuorientierung, SB`79 gewann in kurzer Zeit viele neue Mitglieder. Lange Jahre hatte der Club praktisch eine Monopolstellung in der FSV-Fanszene, erst seit der Jahrtausendwende kamen neue Gruppen hinzu.

Noch heute ist SB`79 eine der mitgliederstärksten Gruppen im Frankfurter Volksbank Stadion am Bornheimer Hang und viele davon sind in den letzten Jahren dazu gestoßen. SB’79 sieht sich nicht als Verein, sondern als

großen Freundeskreis an FSV-Fans, der über Jahre hinaus gewachsen ist.

Die meisten SB`ler stehen als Teil der aktiven Fanszene bei den Heimspielen des FSV auf der Südtribüne hinter dem Tor. Obwohl SB`79 mit Sicherheit keine Ultragruppe ist, tragen sie maßgeblich zu Choreographien bei und haben auch schon des Öfteren den Vorsänger (Capo) gegeben. In unregelmäßigen Abständen veranstaltet SB‘79 Partys mit dem Höhepunkt der 30-Jahr-Feier vor zwei Jahren inklusive Livekonzerten der Bornheim Bombs und Stage Bottles.

Exklusiv für SB`79-Mitglieder hält SB`79 Streetwear inklusive

Clublogo bereit. Für alle FSV-Fans bietet der Fanclub die beliebten Südtribüne-Artikel und Supportershirts an. Auf der Homepage www.SB79.de sind Spielberichte zu lesen, auch abseits des Geschehens auf dem Platz.

SB’79 ist stolz darauf, seit über drei Jahrzehnten ein Teil des FSV Frankfurt zu sein. „Auch wenn es teilweise sehr schwierig war. Aber die Tatsache, dass immer noch neue Leute zu uns wollen, zeigt dass wir auf einem guten Weg sind“, so Thomas Vialkowitsch, der gemeinsam mit Patrick Vallecillo-Stiller den organisatorischen Part von SB`79 übernimmt und hofft, „dass es noch lange weiter geht.“

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Heute: Noyan ÖzGeburtsdatum: 13.09.91Position: Angriff

Dein schönstes Fußball-Erlebnis? Aufstieg mit B1- und A-Jugend in die Junioren-Bundesliga

Lieblingsessen? Reis mit Fleisch

Lieblingsgetränk? Wasser

Hobbies? Fitness, mit Freunden treffen

In welchem Stadion würdest Du gerne einmal ein Tor schießen? Olympiastadion Berlin

Welchen Spieler würdest du gerne tunneln? Modjeb Jamali

Wem würdest Du gerne das Fußballspielen beibringen? Meinem Sohn, wenn ich irgendwann einen habe

Wer ist Dein Lieblingsfußballer? Georghe Hagi

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U23Auf was kannst Du nicht mehr verzichten? auf Fußball

Mit wem würdest Du gerne einen Tag tauschen? Lionel Messi

Begib Dich in die Zeitmaschine, bei welchem Ereignis wärst Du gerne dabei gewesen? UEFA-Cup-Sieg von Galatasaray

Was musst Du noch lernen? müssen wir den Trainer fragen

Welche Sportart außer Fußball magst Du noch? Basketball

Welchen Satz über Dich möchtest Du gerne in der Tagesschau hören? Noyan Öz schießt Türkei zur EM

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FSV U23 gewinnt gegen Favorit 1899 Hoffenheim II mit 2:0

FSV life U23

Durch Tore von Aleksandar Mastilovic und Maximilian Oesterhelweg gewinnt die FSV Frankfurt U23 den Rückrundenauftakt im heimischen Frankfurter Volksbank Stadion gegen 1899 Hoffenheim II. Dabei blieben die Bornheimer gegen den stärksten Angriff der Liga ohne Gegentor. Der Sieg beendet die drei Spiele andauernde Niederlagenserie und lässt die Schwarz-Blauen auf den elften Tabellenplatz in der Regionalliga Süd vorrücken.

Es entwickelte sich von Beginn an eine sehr lebhafte Partie, die hin und her wog. Der FSV spielte ordentlich mit, Hoffenheim versuchte das Heimteam früh zu stören. Die erste Chance hatte dennoch Ralf Schneider in der 13. Spielminute mit seinem Schuss aus 18 Metern.

Pierre Kleinheider konnte sich erstmals in der 16.

Spielminute auszeichnen. Mit einer Glanzparade nach einem Kopfball aus kurzer Distanz von Manuel Gulde sicherte der FSV-Keeper das Unentschieden. Die Gäste übten nun viel Druck aus und konnten sich weitere Chancen erarbeiten. Die Mühe sollte sich jedoch nicht auszahlen.

In der 26. war es dann Aleksandar Mastilovic, der mit einem abgefälschten Fernschuss ein Ausrufezeichen der Bornheimer setzte. Auf der Gegenseite war es acht Minuten später wiederum Kleinheider, der richtig reagierte und den Schuss des völlig freistehenden Tobias Strobl entschärfte.

Kurz vor der Halbzeitpause war zunächst der FSV wieder die aktivere Mannschaft und erarbeitete sich Standardsituationen, die jedoch nur für wenig Gefahr

sorgten. Die beste Chance hatte dann der Hoffenheimer Sven Schipplock, dessen Kopfball wiederum Pierre Kleinheider auf der Linie klärte.

Kaum lief die zweite Hälfte, schon klingelte es im Hoffenheimer Kasten: Aleksandar Mastilovic kam gute 13 Meter vor dem Tor an den Ball und zog ab. Das Spielgerät sprang links an den Innenpfosten und von dort zur 1:0-Führung ins Tor.

Der Rückstand schmeckte den Gästen gar nicht. Der FSV hatte nun das Heft in der Hand und war die bessere Mannschaft. In der 57. Spielminute kam Daniel Gordon nach einer Ecke aus kurzer Distanz mit dem Kopf an den Ball, doch der Mittelfeldspieler konnte nicht genug Druck hinter das Spielgerät bringen.

Nur eine Minute später aber konnten die Bornheimer zum zweiten Mal jubeln: Marc Winter spielte mit einer akrobatischen Aktion den Pass zu dem mitgelaufenen Maximilian Oesterhelweg. Dieser drang mit dem Ball in den Strafraum ein, umspielte einen Gegenspieler und schob locker ins lange Eck zum 2:0 ein.

Von Hoffenheimer Torchancen war in dieser Phase kaum etwas zu sehen und auch in der Folge blieb der beste Angriff der Liga der Statistik den Beweis schuldig. Erst in der 70. hatte Sven Schipplock die beste Chance der Gäste, seinen Heber aus gut 20 Metern setzte

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FSV life U23

er zu flach an, Pierre Kleinheider hatte keine Probleme, den Ball zu sichern.

Die letzten nennenswerten Szenen blieben dem FSV vorbehalten: Gut zehn Minuten vor dem Ende kamen die Schwarz-Blauen über Marc Winter und Aleksandar Mastilovic zu einem sehenswerten Konter vom eigenen Strafraum aus. Mastilovic legte vor dem gegnerischen 16er quer auf Ralf Schneider, dessen Schuss ging knapp am Tor vorbei. Schneider scheiterte ebenso fünf Minuten vor Spielende nur ganz knapp mit seinem direkten Freistoß.

Am Ende gewannen die Bornheimer verdient mit 2:0 und springen damit auf den elften Tabellenplatz. Am heutigen Freitag geht es dann zum

Auswärtsspiel bei Wormatia Worms. (sc)

FSV U23-Trainer Nicolas Michaty: „Ich muss meiner Mannschaft ein sehr großes Kompliment aussprechen. Gegen die herausragende Qualität der Hoffenheimer haben wir insgesamt nur wenig zugelassen und selber toll nach vorne gespielt. Wir haben heute über 90 Minuten geschlossen eine sehr starke Mannschaftsleistung abgeliefert und verdient gewonnen.“

FSV Frankfurt U23 – 1899 Hoffenheim II 2:0 (0:0)

Aufstellung FSV Frankfurt U23: Pierre Kleinheider – Timo Scherer, Markus Gröger, Alexandros Theodosiadis, Manuel Konrad – Aleksandar

Mastilovic, Maximilian Oesterhelweg (90. Alexander Ujma), Steven Kröner, Daniel Gordon, Ralf Schneider – Marc Winter (88. Maik Vetter)

Aufstellung 1899 Hoffenheim II: Casteels, Klingmann, Gulde, Conrad, Groß, Schipplock, Kaiser (69. Sassi), Vukcevic (64. Recktenwald), Strobl, Thomalla (78. Gyau), Szarka

Tore: 1:0 Aleksandar Mastilovic (47.), 2:0 Maximilian Oesterhelweg (58.)

Gelbe Karten: Winter, Gordon – Thomalla, Strobl, Gulde

Schiedsrichter: Riem Hussein (Bad Harzburg)

Zuschauer: 135

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Haste Worte?Hier können Sie den FSV-Stars Worte in den Mund legen. In der Rubrik „Haste Worte?“ gibt es in jeder FSV life-Ausgabe ein Foto, das viel Raum für kreative Einfälle lässt.

Gewinner der zwei Sitzplatzkarten für das nächste Heimspiel des FSV Frankfurt:

Gewinner der zwei Sitzplatzkarten für das nächste Heimspiel des FSV Frankfurt: Ulli und Kristian Schmid, Offenbach

FSV life HASTE WORTE?

„Yeah, er hat die Haare schön.

Aber seine Brüste könnte er sich

vergrößern lassen... „

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Schicken Sie ihre Ideen für die leere Sprechblase im untenstehenden Foto an:FSV Frankfurt 1899 Fußball GmbHMatthias Gast Stichwort: Haste Worte?Richard-Herrmann-Platz 160386 Frankfurt

Oder einfach an [email protected], Betreff: Haste Worte?

Für die beste Idee gibt es zwei Sitzplatzkarten für ein Heimspiel des FSV Frankfurt.

Hier das aktuelle Foto:Was sagt Macauley Chrisantus zu Alexander Huber?

FSV life HASTE WORTE?

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25.11. Pascal Pfeiffer25.11. Dieter Vulpus26.11. Beate Reins26.11. Heinz Sommer27.11. Markus Ballmert27.11. Richard Blickhahn27.11. Mukim Maiwand27.11. Patrick Pfeiffer30.11. Brigitte Gumlich30.11. Holger Jahn30.11. Behnam Tayebi01.12. Norbert Baumann01.12. Tobias Kress02.12. Michael Rusch02.12. Otto Steinrichter03.12. Toygar Bagriyanik03.12. Clemens Krüger03.12.. Marisa Ludwig03.12. Marisa Schuhmacher03.12. Niklas Zimmermann04.12. Hans-Jürgen Manfred Damm04.12. Ute Görner04.12. Max Graber05.12. Fabian Burger05.12. Katja Cramer05.12. Arthur Luppert06.12. Mohamed El Jaakoubi

Wir gratulieren zum Geburtstag!

06.12. Joris Freyeisen06.12. Günter Schmitt06.12. Erhard Wichmann07.12. Tristan Torben Kundermann08.12. Ralf Jack09.12. Fritz Freyeisen09.12. Rosemarie Zobel10.12. Pascal Gimpel10.12. Alan Wilinski11.12. Andreas Dahlén11.12. Bernd Scharmann12.12. Fatih Alemdar12.12. Florian Biegel12.12. Nick Hartmann12.12. Peter Steinacker12.12. Julian Sundermeier12.12. Norbert Thomm14.12. Gabi Hahn14.12. Paul Rauschenberg15.12. Chris Hartmann15.12. Kristijan Ivkic15.12. Hans-Peter Janka15.12. Doris Kuhn16.12. Louis Colin Fandré16.12. Dominique Groß16.12. Peter Romeike16.12. Gerd Wehner

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Fröhliche Zeilen in Zeiten der Krise zu schreiben, ist leider wirklich keine einfache Aufgabe. Doch es gibt sie, die guten Nach-richten: Der FSV Frankfurt hat das geringste Hooligan-Problem im deutschen Profigeschäft. Eine jetzt veröffentlichte Statis-tik sieht die beiden Frankfurter Vereine an der Spitze und am Tabellenende, was die Zahl der sogenannten „Problemfans“ be-trifft. Traurige Spitzenreiter sind unsere Nachbarn von der Ein-tracht – noch vor Clubs wie Ros-tock, Dresden und sämtlichen Vereinen der 1. Bundesliga. Die „rote Laterne“ trägt in diesem Vergleich der FSV Frankfurt - sicher nicht ungern. Gerade einmal 40 Verhaltensauffällige, die Fußball mit Krawall ver-wechseln, kloppen sich in unse-ren Farben. Sicher immer noch vierzig zu viele, aber das reicht immerhin für die Auszeichnung, dass der FSV Frankfurt die net-testen und harmlosesten Fans im deutschen Profifußball hat.

Leider kann man das Gleiche im Moment auch von unseren Stürmern behaupten, womit wir schon wieder beim Trübsal blasen wären. Es muss doch noch irgendwo etwas Positives zu vermelden sein. Was gibt der Meldungsticker denn gera-de her? „Verteidiger Gledson nach roter Karte in Fürth für drei Spiele gesperrt!“ Oh Himmel, nicht auch noch das! Ok, mit ein wenig Trickserei lässt sich auch daraus noch eine gute Nach-richt zusammenlügen: „Schöne Bescherung kurz vor dem Fest: Gledson kann gegen Bochum wieder spielen!“ Toi-toi-toi, dass gesundheitlich nichts dazwi-schen kommt.

Ha! „U23 des FSV schlägt Fa-vorit Hoffenheim II in der Regio-nalliga mit 2:0“. Eine weitere Er-folgsmeldung, die uns für unser heutiges Spiel gegen Paderborn die dringend benötigte Motiva-tion geben könnte. Der Nach-wuchs gibt Grund zur Hoffnung.

Kaum mehr als 130 Zuschauer wurden allerdings Augenzeugen dieses Sieges. Vielleicht findet sich ja der Eine oder Andere aus der Bornheimer Zweiten ja dem-nächst als Alternative zu den – um das jüngst in der Presse gefallene, rustikale Zitat eines Präsidiumsmitglieds ein wenig familiengerechter auszudrücken - „suboptimal effektiven Neuzu-gängen mit Potential nach oben“ in der Aufstellung der Ersten wieder und kann sich vor etwas mehr Publikum präsentieren

Noch eine gute Nachricht: Die Mannschaft hat ihre Sponsoren und das Präsidium vor einigen Tagen beim Mannschaftsko-chen in der Friedberger Warte wirklich gewohnt erstklassig ver-wöhnt. Beim Spiel danach koch-te dann allerdings wieder nur der Trainer. Hoffentlich können heute Abend mal alle FSV-Fans genießen!

Good News für FSV-Fans

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FSV life IMPRESSUM

FSV Frankfurt 1899 Fußball GmbH:Geschäftsführung

Geschäftsführer Finanzen Clemens Krüger

Geschäftsführer Organisation Jens-Uwe Münker

Geschäftsführer Sport Uwe Stöver

FFH-FußballschuleEvent-Marketing & Leitung FFH-Fußballschule Bernd Winter Mitarbeiter FFH-Fußballschule Holger Jahn

Sponsoring / MarketingIMG-Projektleitung Dominik Scherf IMG-Sales-Manager Jan PlegtIMG-Sales-Manager Martin SkrodzkiUmsetzung Sebastian SchenkUmsetzung David Schauss Merchandising Merchandising und Teamsport Jochen Dewitz Presse-/Öffentlichkeits-arbeit Pressesprecher Matthias GastOnline-Marketing & IT / MedienverantwortlicherU23 Sascha Schneider

SpielbetriebLeitung Spieltagsorga-nisation und Spielbetrieb Tobias C. AuerHaustechnik David KuhlHaustechnik Klaus-Dieter JungHaustechnik Mahyar Dastanalam SportTeam-Manager Mikayil KabacaLeiter Nachwuchs-leistungszentrum Nicolas MichatyNachwuchskoordinator / Teammanager U23 Andreas Horneff TicketingTicketing & Zuschauer-service Patrick SpenglerTicketing Behnam Tayebi VerwaltungAuszubildender Abdelilah BentaayateAuszubildender Nico Hörpel

FSV Frankfurt 1899 e.V.:Präsidium

Präsident: Julius Rosenthal

Vize-Präsidenten: Ludwig von Natzmer Walter Schimmel Wolfgang Kurka Willi Hebbel

Geschäftsstelle:Frankfurter Volksbank StadionRichard-Herrmann-Platz 160386 Frankfurt am Main

Telefon: 069 - 42 08 98 -0Telefax: 069 - 42 08 98 -29

Homepage: www.fsv-frankfurt.deE-Mail: [email protected]

Impressum

Herausgeber: FSV Frankfurt 1899 Fußball GmbH

Redaktion:Matthias Gast (V.i.S.d.P.)[email protected]

Beiträge: Sascha Schneider (sc), Max Sprick (ms)

Fotos:Peter Hartenfelser, Joachim Storch,Reinhard Roskaritz, Bernd Löser,Heiko Rhode, Eberhard Krieger, Jan Hübner, Matthias Gast, Ulrich Roth,Bernd Winter, Markus Simon, Tatjana Servais

Gestaltung / Layout / Bildbearbeitung:Wörner Werbungwww.woernerwerbung.comE-Mail: [email protected]

Druck: Westdeutsche Verlags- und Druckerei GmbH

Redaktionsschluss dieser Ausgabe:23. November 2011Auflage: 5.000

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