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1 DAS STADIONMAGAZIN DES FSV FRANKFURT FSV VS. tsv 1860 munchen .. BORN IN BERNEM. Ausgabe 6 I Saison 2012/13 I € 1,-

FSV life 06 Saison 2012/13

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FSV Frankfurt 1899 life 06 Stadionmagazin Saison 2012/13

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DAS STADIONMAGAZIN DES FSV FRANKFURT

FSV VS. tsv 1860 munchen..

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vorwort

liebe mitgliederi freundei anhanger und

partner des fsv frankfurti

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Jeden Freitag 7 Kreuze

Spielteilnahme ab 18 Jahren. Eurojackpot kann süchtig machen.

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herzlich willkommen im Frankfurter Volksbank Stadion zu unserem Heimspiel gegen den TSV 1860 München. Ein besonderer Gruß gilt ebenfalls der Gastmannschaft aus der bayrischen Landeshauptstadt und allen „Löwen“-Fans.

Der Saisonstart unseres Teams war atemberaubend, und nach einigen nicht ganz unerwarteten Rückschlägen hat sich das Team von Benno Möhlmann im sicheren Mittelfeld der Liga stabilisiert. Von „mehr“ zu träumen, ist als Fan durchaus erlaubt, Fußball ist und lebt schließlich von Emotion. Für die Verantwortlichen ist Bescheidenheit je-doch eine Tugend, die dem Verein gerade in erfolgreichen Phasen gut zu Gesicht steht und eine der Voraussetzungen ist, um dauerhaft in dieser reizvollen, aber schwierigen Liga zu bestehen. Und wer mit Augenmaß auf das schaut, was Trainer, Mannschaft und das gesamte Management bisher erreicht haben, kann stolz darauf sein, sich zu diesem Verein voll und ganz zu bekennen!

Die stetige Entwicklung des FSV Frankfurt mit kontinuierlichem Zugewinn an Substanz zeigt sich im Übrigen nicht nur bei den Profis, sondern auch in dem so wichtigen Unterbau. Dies ist zur Zeit am bes-ten bei unserer U19 abzulesen, die nicht nur den Sprung in die höchste deutsche Spielklasse erreicht hat, sondern sich dort auch mehr als achtsam schlägt und schon so manch namhaftem Team ein Bein gestellt hat. Glückwunsch an das Team von Trainer Slobodan Komljenovic, weiter so!

Dies alles sind die ersten Früchte von Kompetenz, einem glücklichen Händchen und unendlichem Fleiß des Präsidiums und des Managements. Der Aufsichtsrat des FSV Frankfurt ist froh, genau diese Menschen an den entscheidenden Positionen des Vereins zu haben und unterstützt den eingeschla-genen Weg voll und ganz. Und dies wollen wir im Aufsichtsrat auch weiterhin auf eine Weise tun, die nicht in allen Profivereinen selbstverständlich ist: ohne Eitelkeiten und Selbstdarstellung, unaufgeregt, konstruktiv und unterstützend, ohne die eigentlichen Kontrollaufgaben eines Aufsichtsrats aus dem Auge zu verlieren.

Ich lade Sie bereits heute zu unserem nächsten Heimspiel in 14 Tagen gegen den 1. FC Kaiserslau-tern ein, an dem wir endlich unsere neue Haupttribüne erstmals teilweise in Betrieb nehmen werden! Spätestens dann ist ein weiterer Meilenstein gelegt, mit einem tollen Stadion an traditionsreicher Stätte eine erfolgreiche Zukunft für unseren FSV Frankfurt zu gestalten. Vielen Dank an alle Beteiligten, nicht zuletzt der Stadt Frankfurt/Main, die das möglich gemacht haben!

Auf die Mannschaft von Benno Möhlmann wartet heute eine schwierige, aber reizvolle Aufgabe. Die „60er“ gehören zu den Spitzenmannschaften dieser Liga und werden bei der Vergabe der Aufstiegs-plätze mit Sicherheit ein Wörtchen mitreden. Die dafür notwendigen Punkte sollten die Löwen jedoch an anderer Stelle einplanen, heute wollen wir alles Zählbare in Frankfurt behalten!

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein tolles Fußballspiel, herzlichen Dank für Ihren Besuch beim FSV Frankfurt!

HerzlichstIhr

Mario Blechschmidt(Aufsichtsratsvorsitzender FSV Frankfurt 1899 e.V.)

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inhalt

Profiteam6 Portrait John Verhoek10 Unsere Gäste14 Mögliche Aufstellung16 Die heutige Partie in der Statistikzange 20 Michael Görlitz ist Fair-Play-Botschafter des FSV Frankfurt22 Kader26 Tabelle 2. Bundesliga31 Spielplakat 1. FC Kaiserslautern32 Spielerposter36 Unser nächstes Auswärtsspiel52 Drei Fragen an... Mathew Leckie

Leistungszentrum29 Tabelle Regionalliga Südwest40 Unsere U23-Spieler56 Ergebnisse und Tabellen der FSV-Jugend60 FSV U23: Unnötig hohe Nieder- lage gegen TUS Koblenz

FSV life18 FFH-Fußballschule: Ausgebuchte Kurse und perfektes Fuß- ballwetter35 Im Jahre 1938: Der bedeutendste Sieg des FSV über die Sechziger38 FSV begeistert Cityforum42 Unsere Einlaufkids46 Auch Logen- und Businessbereiche eröffnen zum Kaiserslautern-Spiel58 Geburtstage

portrait john verhoek

logen und Businessbereiche eroffnen zum

kaiserslauternspiel

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unnotig hohe niederlage gegen TUS koblenz

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Personlich::..

Verhoeks

vaterliche Vorfreude..

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Personlich::..

„Ich war 5 oder 6 Jahre alt, seitdem liebe ich schon Fußball“, beginnt John Verhoek, der Torschütze vom letzten Spiel beim MSV Duisburg, seine Ausführungen, wie es einer Menge kleiner Jungen auf der ganzen Welt geht, um dann die typisch niederländischen Klischees zu bedienen: „Auf dem Campingplatz waren immer eine Menge Familien, dort haben wir viel Fußball gespielt, auch mit meinen Brüdern. Wir waren die ganze Zeit draußen, heute halten sich die Kinder mehr im Haus auf. Jeden Tag drehte es sich um den einen Ball und weiter um gar nichts. Naja, und Schule vielleicht, aber mehr ging‘s um den Ball als um andere Dinge.“

Auch heute – wenn er nicht gerade Fußball spielt – beschäftigt er sich gerne mit Ballsportarten: „Im Sommer spiele ich viel Squash, Tennis und Tischtennis, alles mit Ball.“ Dabei hat Verhoek durchaus den Blick für die Realität behalten, zum Beispiel wie Arbeitnehmer in anderen Berufen ihr Geld verdienen müssen. Als Jugendlicher arbeitete er regelmäßig im Frucht- und Gemüse-Handel seines Vaters: „Mit 15 Jahren habe ich nach meiner Schulzeit dort gearbeitet. Ich musste um 4 Uhr morgens anfangen und bis 12 Uhr arbeiten, danach hatte ich noch Fußballtraining bei Den Haag. So sieht man, was Arbeit ist und was es heißt, Geld zu verdienen.“ Der knapp 1,90 Meter große Niederländer ist zweifellos auf dem Boden geblieben. Das zeigt sich auch darin, dass er häufig seine Familie als wichtige Stütze seines Lebens erwähnt.

„Familiärer Kontakt ist mir sehr wichtig. Ich habe auch in Holland für mich und meine Freundin ein Haus gekauft. Wenn wir länger frei haben, fahren wir nach Hause, aber nicht jede Woche. Das sind immerhin 3,5 - 4 Autostunden.“ Muss er auch nicht, schließlich kommen seine Eltern auch zu ihm, wenn es deren Zeit zulässt. „Letzte Woche waren sie beim Spiel in Duisburg und heute sind sie gegen 1860 München im Stadion“, erzählt er.

Er schaffte es sogar, Profikarriere und Familienbande kurzzeitig zusammen zu führen. Bei ADO Den Haag stürmte er im letzten Jahr noch gemeinsam mit seinem Bruder Wesley durch gegnerische Abwehrreihen. „Er war Außenspieler, ich Mittelstürmer. Wir hatten ein blindes Verständnis. Das war schön, auch für meine Eltern. Als mein Bruder den Verein wechselte, war das nicht gut für mich. Er ist jetzt bei Feyenoord Rotterdam. Mein ältester Bruder hat früher auch Fußball gespielt, aber nur bei den Amateuren. Er arbeitet jetzt in der Firma unseres Vaters. Wir sprechen oft miteinander, haben viel Kontakt.“

Immer wieder betont Verhoek die Bedeutung seiner Familie: „Meine Familie und besonders meine Freundin sind sehr wichtig für mich. Ich habe so viel Respekt vor ihr. Sie ist mit nach Frankreich gekommen, auch hier nach Frankfurt, und hilft mir jeden Tag.“ Im März erwarten John und seine Freundin Michelle ihr erstes Kind. Der Goalgetter ist voller Vorfreude: „Ich freue mich sehr darauf, es ist mein erstes Kind. Für meine Eltern das dritte

Enkelkind, jeweils eines von jedem Sohn. Es ist so schön, da vergisst Du alles andere, auch den Fußball.“

Doch dafür ist er hier in Frankfurt. In der Saison 2010/11 kam seine Karriere so richtig ins Rollen. Nach einer fantastischen Halbserie beim FC Den Bosch mit zehn Toren und drei Vorlagen in 17 Ligaspielen, dazu noch zwei Treffer in einem Pokalspiel, hagelte es für den bulligen Mittelstürmer Angebote aus den Niederlanden und dem europäischen Ausland. Verhoek entschied sich letztlich für die erste französische Liga. Auch, weil ihm Stade Rennes einen Viereinhalbjahresvertrag anbot. Dort kam er siebenmal zum Einsatz, meist kam er von der Bank. Er verzeichnete eine Torvorlage, zu einem eigenen Treffer reichte es nicht. Die Umstellung von einer niederländischen Zweitligamannschaft auf das Niveau eines französischen Erstligateams war sehr groß. „Außerdem waren wir sechs Mittelstürmer im Kader. Trotzdem hätte ich bei Stade Rennes bleiben können, aber ich war 21 Jahre alt, ich wollte jede Woche spielen.“

Dafür ist er auch zum FSV Frankfurt gekommen, der Verein Stade Rennes hat ihm zur Ausleihe nach Deutschland geraten. Für die Bornheimer war er gleich im ersten Spiel erfolgreich, erzielte das 1:0 in Sandhausen, auch im letzten Spiel in Duisburg war der Torjäger erfolgreich. Insgesamt bereits viermal in der laufenden Saison, d.h. passend zum heutigen 11.11. fällt alle 111 Minuten ein Verhoek-Tor.

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Spitzname: JohnnyPosition: AngriffLinks- oder Rechtsfuß?: RechtsfußSchuhgröße: 43Größe/Gewicht: 1,88 m / 85 kgGeburtstag: 25.03.1989Sternzeichen: WidderGeburtsort: Leidschendam (Niederlande)Nationalität: NiederländischBeim FSV seit: 07/2012 Vertrag beim FSV bis: 30.06.2013

PersönlichesFamilienstand: ledigMotto: Ein Tag nicht gelacht ist ein Tag nicht gelebt.Vorbild: Wayne RooneyHobbies: Tennis, SquashLieblingsmusik: holländische Musik, HouseLieblingsessen: Penne BologneseIch lache gerne über: meine BrüderWie startest Du in den Tag? Lächeln und einem guten FrühstückKuriosestes/Schönstes Fuß-ballerlebnis: 3:0-Sieg von ADO Den Haag gegen Feyenoord Rotterdam, bei diesem Spiel haben mein Bruder und ich jeweils ein Tor geschossen und ich habe eins vorbereitet

Personlich::..

steckbrief

John Verhoek 11

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Personlich::..

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ANZEIGE Coca-Cola Zero Stadionmagazin 2012 GENERISCHES MOTIV Format: A6 quer

Frühere Vereine: Forum Sport, ADO Den Haag (Jugend)FC Dordrecht (Niederlande) (07/2008 bis 06/2010)FC Den Bosch (Niederlande) (07/2010 bis 12/2010)Stade Rennes (Frankreich) (01/2011 bis 08/2011)ADO Den Haag (Niederlande) (08/2011 bis 06/2012)

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Die Fußballabteilung ist Aus-hängeschild des TSV 1860 München: Kaum einer weiß, dass die eigentlichen Ver-einsfarben Grün-Gold sind, in der ganzen Republik kennt man nur die weiß-blauen Tri-kots der elf Kicker, die Woche für Woche auf dem Platz alles für ihre Fans geben. Aber auch andere, teils „fußball-untypi-sche“ Abteilungen bescherten den Sechzigern große Erfolge: Im Turnen und der Leichtathle-tik gewannen Athleten des TSV olympisches Edelmetall, in der rhythmischen Sportgymnastik hagelte es Deutsche Meister-Ti-tel. Das Herzstück des Ver-eins, die Zweitliga-Fußballer,

wollen auch wieder an große Erfolge anknüpfen: Nach dem Abschließen der letzten Saison auf einem guten sechsten Ta-bellenplatz wollten die „Löwen“ aus München in dieser Saison wieder ins Geschehen um die Aufstiegsränge eingreifen. Aktuelle sportliche SituationZuletzt konnten die „Löwen“ mit ihrem Auftritt weniger zu-frieden sein: Aus vier Spielen erkämpfte sich die Mannschaft gerade mal einen Punkt, gegen vermeintlich schwächere Teams wie jüngst gegen den FC St. Pauli gab es Niederlagen. Die aktuelle Bilanz: Vier Siege, fünf Remis und drei Niederla-

Dreimal Olympisches Gold

und mehrere hundert

MeistertitelNicht nur die Fussballabteilung glanzt

auf sportlichem Parkett

..

gen, Tabellenplatz neun für die Sechziger. Dabei sah es zu Sai-sonbeginn noch ganz gut aus. Die Weiß-Blauen, die vor dem Start zum erweiterten Kreis der Aufstiegsfavoriten zählten, hol-ten aus den ersten vier Pflicht-spielen fünf Punkte und sicher-ten sich das Weiterkommen im DFB-Pokal, in dem sie Ende Dezember im Achtelfinale auf den VfL Bochum treffen.

Trainer & TeamReiner Maurer ist seit der Sai-son 2009/10 zum zweiten Mal Cheftrainer bei 1860. Bereits 2004 sprang der damalige U23-Trainer nach der Entlas-sung von Rudi Bommer bei den

Hintere Reihe (v.l.): Guillermo Vallori, Christopher Schindler, Grzegor Wojtkowiak, Marin Tomasov, Dominik Stahl, Basti Meier, Philipp Steinhart, Maximilian Nicu, Kai Bülow, Necat Aygün.Mittlere Reihe (v.l.): Sportdirektor Florian Hinterberger, Cheftrainer Reiner Maurer, Co-Trainer Markus Schroth, Torwart-Trainer Jürgen Wittmann, Co-Trainer Wolfgang Schellenberg, Korbinian Vollmann, Liridon Vocaj, Physiotherpeut Stephan Rainer, Physiotherpeut Tobias Adams, Zeugwart Wolfgang Fendt, Zeugwart Martin Bernhard.Vordere Reihe (v.l.): Daniel Bierofka, Moritz Volz, Arne.Feick, Timo Ochs, Gabor Kiraly, Vitus Eicher, Moritz Stoppelkamp, Benny Lauth und Daniel Halfar.

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Profis ein, musste aber nach dem sportlichen Misserfolg ebenfalls seine Koffer packen. Bei seiner zweiten Amtszeit kam er als Nachfolger von Ewald Li-enen an die Grünwalder Straße. Seitdem kämpft Maurer, der das Team in seiner ersten Amtszeit am Saisonende auf den ach-ten Tabellenplatz führte, mit den „Löwen“ um den Aufstieg in die Erste Bundesliga. Dabei kann er auf einen namhaften Kader zurückgreifen: Kapitän Benjamin Lauth galt als eines der größten Talente um deut-schen Profifußball und schnürte bereits für das DFB-Team sei-ne Schuhe. Neuzugang Moritz Volz kennt sich mit Auf- und Abstiegskampf bestens aus: Der Abwehrspieler kam vom FC St. Pauli an die Isar. Mit Moritz Stoppelkamp kam zudem ein weiterer Spieler hinzu, der be-reits in der höchsten deutschen Spielklasse Erfahrungen sam-meln konnte.

Stärken & SchwächenPrunkstück der Münchner war vor Saisonbeginn die Defen-sive. Neuzugang Grigoris Ma-kos, der von AEK Athen zu den „Löwen“ wechselte, sollte für die nötige Stabilität sorgen und möglichst wenige Gegen-tore zulassen. Ein Riss des Syndesmosebandes am linken Sprunggelenk setzte den Grie-chen jedoch bereits nach dem ersten Spieltag außer Gefecht. Das ist das Problem der Mau-rer-Elf: Fehlen die Leistungsträ-ger, kann die Mannschaft das nur schwer kompensieren. Historie & GegenwartEin einziges Mal wurde der TSV 1860 München Deutscher Fußballmeister: In der Saison 1965/66 hielten sich die „Lö-wen“ 14 Spieltage an der Spitze

der erst drei Jahre zuvor ge-gründeten Bundesliga, ehe es in einem spannenden Kampf mit den Top-Teams des FC Bayern München und Borussia Dortmund um den Meistertitel ging. Am Ende setzten sich die Weiß-Blauen durch, die Schale kam in die bayrische Landes-hauptstadt. Der Euphorie folgte fast der freie Fall: Für 1860 ging es bis runter in die Landesliga, ehe die Mannschaft - nach ei-nem kurzen Zwischenspiel in der Ersten Liga in der Saison 1977/78 - Anfang der 90er Jah-re den direkten Durchmarsch von der Bayernliga bis ins Fuß-ball-Oberhaus schaffte. In den darauffolgenden Jahren schaff-ten es die „Löwen“, auch inter-national immer wieder eine Rol-le zu spielen, aber das Glück stand den Münchnern nicht dauerhaft bei: Seit der Saison 2004/05 spielt der Traditions-verein wieder in der Zweiten Liga und wartet seitdem auf die Rückkehr ins Oberhaus.

Spiele & SpielerBeim TSV 1860 München wird vor allem viel Wert auf die Ju-gendarbeit gelegt. Daher gehen aus den Reihen der Weiß-Blau-en Jahr für Jahr viele talentierte Spieler hervor. Jüngstes Bei-spiel sind die Bender-Zwillinge Sven und Lars, die beide zum Aufgebot des DFB-Teams zäh-len und mit ihren aktuellen Ver-einen große Erfolge feierten. Sven Bender ist mit Borussia Dortmund Deutscher Meister und spielt aktuell in der Cham-pions League, Bruder Lars ist bei Bayer Leverkusen Stamm-spieler und spielt dort ebenfalls im europäischen Wettbewerb. Für viele 1860-Fans zählen si-cherlich Thomas „Icke“ Häßler und Martin Max zu den Idolen Ende der 90er Jahre. Auch

Jens Jeremies, der später seine Laufbahn beim Stadtrivalen FC Bayern München fortsetzte und Rudi Völler zählten einst zum Aufgebot der „Löwen“.

Zu den spektakulärsten Spie-len zählt mit Sicherheit die Teil-nahme im europäischen Finale der Pokalsieger 1965. Vor fast 100.000 Zuschauern unterla-gen die Münchner im Londoner Wembleystadion dem engli-schen Pokalsieger West Ham United mit 0:2. Vor einer ähnlich großen Kulisse bestritten die Weiß-Blauen auch das Regi-onalligaspiel (damals Zweite Liga) gegen den FC Augsburg am 15. August 1973. Das Spiel gilt weltweit als das Zweitligas-piel mit der höchsten Zuschau-erzahl. Unvergessen bleiben aber auch sicherlich die beiden Siege im Derby gegen den FC Bayern München in der Saison 1999/2000. (akh)

unsere gaste::..

club bilanz 2. liga

394 km

munchen..

4 Siege

5 Unentschieden

3 Niederlagen

stadion

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unsere gaste::..

erfolgeDeutscher Meister: 1966Deutscher Vize-Meister: 1931, 1967DFB-Pokalsieger: 1942, 1964Champions-League-Qualifikation-Teilneh-mer: 2000UEFA-Pokal-Teilnehmer: 1997, 2000Finalist im Europapokal der Pokalsieger: 1965Süddeutscher Meister: 1963, 1979DFB-Hallen-Pokal: 1996Bayerischer Meister: 1941, 1984, 1991, 1993, 1997, 2004Südbayerischer Meister: 1943, 1961

anschriftTSV München von 1860 e.V.Grünwalder Straße 11481547 München

homepagewww.tsv1860.de

grundung17. Mai 1860 (Verein)25.04.1899 (Fußball-Abteilung)

mitglieder19.426 Mitglieder (Stand Juli 2012)

vereinsfarbenWeiß-Blau

stadionAllianz Arena

abteilungenBasketball, Bergsteigen, Boxen, Fußball, Kegeln, Leichtathletik/Fitness, Ringen, Rollsport, Ski/Radsport/Golf, Tennis, Turn- und Freizeitsport, Wassersport

AusrusterUhlsport

GeschaftsfuhrerRobert Schäfer

PrasidentDieter Schneider

Vize-PrasidentFranz MagetWolfgang Hauner

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cheftrainer

heim auswärts

TSV 1860 München – Jahn Regenburg 1:0

Dynamo Dresden – TSV 1860 München 2:2

FC Hennef 05 – TSV 1860 München 0:6 (DFB-Pokal)

1.FC Kaiserslautern – TSV 1860 München 0:0

TSV 1860 München – MSV Duisburg 3:0

VfL Bochum – TSV 1860 München 0:0

TSV 1860 München – Eintracht Braunschweig 1:1

FC Ingolstadt 04 – TSV 1860 München 0:2

TSV 1860 München – SV Sandhausen 4:0

Hertha BSC – TSV 1860 München 3:0

TSV 1860 München – Erzgebirge Aue 1:1

FC Energie Cottbus – TSV 1860 München 1:0

Berliner AK – TSV 1860 München 0:3 (DFB-Pokal)

TSV 1860 München – FC St. Pauli 0:2

die letzten zehn spiele des tsv 1860 munchen..

homepage

trikotfarben

sieg

remis

niederlage

i

saisonergebnisse

www.tsv1860.de

AufsichtsratvorsitzenderOtto SteinerSportdirektorFlorian Hinterberger

TeammanagerFlorian Waitz

CheftrainerReiner MaurerTrainerstabWolfgang Schellenberg (Co-Trainer)Markus Schroth (Co-Trainer)Jürgen Wittmann (Torwarttrainer)

TeamarzteDr. Willi WidenmayerDr. Alois Englhard

PhysiotherapeutStephan RainerTobias Adams

Reiner Maurer

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unsere gaste::..

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Seit dem Zweitligaaufstieg 2008 trafen der FSV Frankfurt und der TSV 1860 München acht-mal aufeinander. Die Bilanz ist ausgeglichen: Drei FSV-Sie-gen stehen ebenso viele Lö-wen-Erfolge gegenüber. Zwei Partien endeten remis. In die-sen Spielen, die beide in Mün-chen stattfanden, erzielte der fünffache Nationalspieler und Stürmerstar Benny Lauth kurio-serweise seine einzigen beiden Treffer gegen die Bornheimer. Wie das Sechziger-Urgestein aus Oberbayern den bisherigen Saisonverlauf der Löwen be-wertet, was ihm am sportlichen Höhenflug des FSV Frankfurt imponiert und ob ihn die Vor-machtstellung des FC Bayern in der bayerischen Landeshaupt-stadt stört, darüber hat sich FSV life mit dem 31-jährigen Torjäger unterhalten.

FSV life: Du spielst seit dei-nem elften Lebensjahr mit einigen Unterbrechungen bei den Löwen und bist eine absolute Identifikationsfigur für die Fans. Eine derartige Vereinstreue ist im modernen Fußball zur Seltenheit gewor-den. Wie wichtig ist dir als gebürtigem Bayer, in deiner Heimat Fußball zu spielen? Benny Lauth: Natürlich ist das wichtig. Ich spiele seit meiner Kindheit beim TSV 1860, die Löwen sind wie eine zweite Fa-milie für mich.

FSV life: Aus dem Löwen-Ka-der bist Du mit Abstand der Spieler mit den meisten To-ren. Du warst Torschütze des Jahres 2002 und später sogar Nationalspieler. Mit vier Sai-sontreffern bist Du auch ak-tuell wieder Top-Torjäger dei-nes Teams. Wie viele Treffer hast Du Dir für die laufende Spielzeit vorgenommen? Benny Lauth: Ich möchte auf jeden Fall im zweistelligen Be-reich treffen.

FSV life: Trotz des momen-tanen Höhenflugs steht der FSV Frankfurt noch im Schat-ten von Erstligist Eintracht Frankfurt. Den Löwen geht es in München ähnlich, wo sich das öffentliche Interesse überwiegend auf den ruhm-reichen FC Bayern richtet. Stört Dich das?Benny Lauth: Natürlich ge-nießen die Bayern jede Menge Aufmerksamkeit, aber auch bei uns sind die Münchner Medien tagtäglich vor Ort und berichten mit viel Interesse über uns. In-sofern stört mich das nicht.

FSV life: Mit 17 Punkten ste-hen die Löwen im Mittelfeld der Tabelle. Auswärts konntet Ihr erst einen Sieg verbuchen. Nun seid ihr zu Gast im Frank-furter Volksbank Stadion, wo der FSV in dieser Saison bis auf ein Unentschieden alle Partien gewinnen konnte.

Welche Erwartungen hast Du an das Spiel am Sonntag?Benny Lauth: Dass wir in Frankfurt endlich mal drei Punk-te mit nach Hause nehmen, da wir in den letzten drei Spielen dort nicht sehr erfolgreich wa-ren.

FSV life: Wie erlebst Du als Außenstehender die sport-liche Entwicklung des FSV Frankfurt und wo siehst Du die Bornheimer am Ende der Saison?Benny Lauth: Der FSV Frank-furt lebt von seiner mannschaft-lichen Geschlossenheit, ich traue ihm auf jeden Fall einen einstelligen Tabellenplatz zu.

Das gegner interview

Heute: Benjamin Lauth TSV 1860 Munchen ..

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mogliche aufstellung gegen tsv 1860 munchen.. ..

Vallori

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weiter im kader

Trainer-Team:Cheftrainer Benno MöhlmannCo-Trainer Sven KmetschTrainer für Athletik / Kondition / Rehabilitation: Bastian KliemTorwart-Trainer Norbert Lorz

Ersatzspieler:21 Pirson (ET)24 Kleinheider (ET)36 Pellowski (ET)3 Schlicke 6 Jung 7 Tosunoglu14 Hofmeier16 Heitmeier 17 Yun 19 Gaus22 Roshi 23 Kaffenberger25 Nefiz27 Azaouagh28 Gledson 29 Schick37 Yelen

Trainer-Team:Trainer Reiner Maurer

Co-Trainer Wolfgang SchellenbergCo-Trainer Markus Schroth

Torwarttrainer Jürgen Wittmann

Ersatzspieler:22 Ochs (ET)

30 Eicher (ET)8 Nicu

14 Tomasov 17 Vocaj

18 Blanco19 Maier

21 Makos 26 Schindler

27 Feick 33 Vollmann36 Steinhart

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profis

Bilanz in der 2. Liga : 4 Siege – 4 Remis – 6 Nieder-lagenTore: 22:35 In Frankfurt: 4 – 2 – 1Tore: 15:13Letztes Heimspiel (2. Liga): 11.3. 2012 (3:1)Einziger Gäste-Sieg: 3.10.2008 (0:3)

Zweitliga-Erfahrung: Für den FSV ist es das 449. Spiel, für 1860 das 545.

Ewige Tabelle der 2. Liga: Der FSV ist 31., 1860 München 17.

Tendenzen: Der FSV ist seit elf Heimspielen ungeschlagen und hat zuletzt zwei Mal gewonnen. 1860 ist seit vier Spielen sieglos und hat auswärts zwei Mal ohne eigenes Tor verloren.

Trainer-Check:Benno Möhlmann und Rainer Maurer stehen sich zum sieb-ten Mal gegenüber. Mit drei verschiedenen Klubs versuchte Möhlmann den Löwen-Coach zu schlagen, erst im März klappte es (3:1 mit dem FSV). Bilanz: 1-3-2

Möhlmanns Trainer-Bilanz ge-gen 1860 ist ausgeglichen (5-8-5). Seit drei Partien ist er gegen sie ungeschlagen, nur mit Fürth verlor er mal ein Heimspiel (2:3 am 15. Mai 2005)

Anstehende Jubiläen:Edmond Kapllani steht vor seinem 50. Sieg in der Zweiten LigaDer FSV kann heute sein 600. Zweitliga-Tor erzielen (bisher 596)

Rekorde:Benno Möhlmann hat seit Amtsantritt noch kein Heimspiel ver-loren (12 Partien) – Startrekord für einen FSV-Trainer in der 2.

Liga

Serien-Helden:Seit 45

Punkt-Spie-

die heutige partie

in der statistikzangeDie FSV- Splitter gegen TSV 1860 Munchen

..

ilen in der Startelf: Patric KlandtSeit 26 Punkt-Spielen in der Startelf: Nils TeixeiraSeit 19 Punkt-Spielen in der Startelf: Alexander Huber

Fair-Player:Seit 26 Spielen ohne Verwar-nung: Michael GörlitzSeit 17 Spielen ohne Verwar-nung: Moise Bambara (davon fünf für Ingolstadt)Seit 12 Spielen ohne Verwar-nung: Nils Teixeira, John Ver-hoek

Spät-Zünder:Diese FSV‘ler warten noch auf ihr erstes Zweitliga-Tor: Alexan-der Huber (64 Spiele), Marc Heitmeier (56), Nils Teixeira (41), Yannick Stark (40)

Angeberwissen:Mit einem Sieg kann der FSV in der Ewigen Tabelle Preußen Münster überholen.

Pechzahl? Die beiden letzten Heimspiele am 13. Spieltag hat der FSV verloren. (2:5 gegen Fortuna Düsseldorf 2011/12 und 1:2 gegen Freiburg 2008/09).

Löwen-Schreck: Edmond Ka-pllani hat gegen 1860 München bereits fünf Tore geschossen, darunter zwei Doppelpacks (für den KSC und Paderborn). Sei-ne Tore entschieden 2010/11 beide Spiele zugunsten des SC Paderborn. (3:2 und 1:0).

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fussballschule

Ausgebuchte Kurse

und perfektes Fussballwetter

Herbstkurse wieder ein voller Erfolg

Am 15. Oktober 2012 öffne-te die FFH-Fußballschule ihre Tore und lud wieder ein zu zwei Wochen Fußball-Spaß an ver-schiedenen Stützpunkten, so auch am Frankfurter Volksbank Stadion. Die Kurse am Trai-ningszentrum des FSV Frank-furt waren wieder bis auf den letzten Platz ausgebucht.Einen Tag vor Beginn der Kur-se ging es für alle Kinder der FFH-Fußballschule, die sich angemeldet hatten, zum Jahr-hundertspiel in der Frankfurter WM-Arena. Dort traf eine Aus-wahl der Nationalmannschaften von Deutschland und Italien mit Fußballstars der letzten Jah-re, die ihre Schuhe eigentlich schon an den Nagel gehängt hatten, aufeinander. Die Fuß-ballschul-Kids durften aber nicht nur beim Spiel zusehen, sie stellten mit einer Choreo-graphie gleichzeitig beide

Länderflaggen dar und durften vor Spielbeginn den Rasen be-treten.Mit diesen tollen Erinnerungen und noch ein wenig verschla-fen starteten dann montags die Kurse. An den verschiedenen Übungsstationen konnten die Kinder ihre Fähigkeiten un-ter Beweis stellen und kleine Schwächen verbessern. Bei der Kurslänge konnten die Kinder wählen, ob sie in beiden Wo-chen oder nur jeweils in einer Woche an den Kursen teilneh-men. Natürlich schaute auch die Profimannschaft des FSV Frankfurt vorbei und erfüllte den kleinen Nachwuchskickern jeden Autogrammwunsch.Auch das Wetter spielte mit: So gab es in beiden Trainings-wochen kaum Regen, es blieb trocken und häufig lachte sogar die Sonne bei milden Tempera-

turen am Himmel.Wer so viel Fußball spielt, muss natürlich auch ausreichend trinken und sportlergerecht essen. Für das leibliche Wohl der Kinder sorgten vor allem die ehrenamtlichen Betreuer der FFH-Fußballschule, die an jedem Kurstag ausreichend Wasser und Apfelschorle zum Trainingsplatz brachten und ne-ben dem täglichen Mittagessen gesunde Snacks wie Äpfel, Pa-prika oder Gurken in kind- und mundgerechte Stücke schnib-belten.Die FFH-Fußballschule bedankt sich auf diesem Wege nochmal bei allen Helfern, Trainern und Betreuern für die Unterstützung und natürlich auch bei den El-tern und Kindern, dass die Kurse wieder ein voller Erfolg waren. Das Fußballschul-Team freut sich darauf, alle wieder zu den Osterkursen im Jahr 2013 begrüßen zu dürfen. (akh)

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Hauptsponsor

Premiumpartner

Naming Right Partner

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Fußball-Zweitligist FSV Frankfurt unterstützt das „Fair Play Forum des Hessischen Fußballs“. Dieses wird getragen vom Hessischen Fußball-Verband (HFV) und der Sozialstiftung des Hessischen Fußballs sowie gefördert vom Hessischen Ministerium des Innern und für Sport und der Hessischen Landeszentrale für politische Bildung.

Das „Fair Play Forum“ fördert besonders das „Fair Play“-Verhalten, also den respektvollen Umgang mit Mitspielern, Gegenspielern, Schiedsrichtern und Zuschauern. Zum Fair-Play-Botschafter des FSV Frankfurt und des Fair Play Forum“ wurde Mittelfeldspieler Michael Görlitz ernannt.

„Das Fair Play-Verhalten gehört zum Fußball wie die Luft im Ball. Fairness ist eine der Grundla-gen für Sport überhaupt. Da-her setze ich mich gerne dafür ein und stehe mit meinem Namen für Fair Play in Hessen und beim FSV Frankfurt“, erklär-te Michael Görlitz.

In der Halbzeitpau-se des Zweitligaspiels FSV Frankfurt gegen den SSV Jahn Regens-burg am Sonntag äu-ßerten sich im Rahmen der Präsentation der „Fair Play“-Aktion FSV-Ge-schäftsführer Jens-Uwe

Münker, Torsten Becker (Vize-präsident HFV) und Ilias Becker (Spieler U16 des FSV). Dabei erklärte Münker, der auch den Vorsitz der Kommission Integra-tion und Gewaltprävention des Hessischen Fußball-Verbandes innehat: „Wir als FSV Frankfurt wollen dafür werben, dass wir als Verein für Fairness stehen. Fußball ist mehr als ein 1:0.“ Becker ergänzte: „Wir möchten den Fußball in seiner positiven Gesamtheit darstellen. Dieser Sport bewirkt so viel Positives und berührt Menschen auf der ganzen Welt.“

Der „Fair Play“-Gedanke wird nicht nur durch die FSV-Profis repräsentiert, sondern auch von sämtlichen Jugendmannschaften der Bornheimer gelebt. Im Rahmen des „Fair Play Forums“ des Hessischen Fußball-Verbandes fand dazu am Frankfurter

..

Volksbank Stadion eine In format ionsveransta l tung für die Nachwuchsteams des FSV Frankfurt statt. Dabei erarbeiteten die Nachwuchsspieler in ihren jeweiligen Workshops gemeinsam mit Referent Michael Glameyer (stellv. Vorsitzender Kommission Integration und Gewaltprävention des HFV) eine Selbstverpflichtungserklärung gegen Diskriminierung und Gewalt.

„Es gibt leider eine rassistische Minderheit, die den ganzen Fußball immer wieder in Verruf bringt. Die U16, U17 und U19 des FSV gibt der überwältigenden Mehrheit der über 95% aller Zuschauer eine Stimme und ein Gesicht, die andere Menschen ungeachtet ihrer

profis

Michael Gorlitz ist Fair- Play-

Botschafter des FSV Frankfurt

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21securitas.de

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profis

Kultur, Hautfarbe, Religion oder Muttersprache respektieren. NEIN! Zu Diskriminierung und Gewalt ist ihre Botschaft und dafür gebührt den Jugendteams des FSV Frankfurt und dem Gesamtverein Ihre Unterstützung und ihr Applaus!“, so Glameyer.

Nach Zustimmung aller W o r k s h o p - Te i l n e h m e r unterzeichneten Spieler und Trainer diese Erklärung mit der Kernbotschaft „NEIN! Zu Diskriminierung und Gewalt“, die jeder FSV-Jugendkicker der Altersklassen U 19 bis U 16 zukünftig durch Tragen eines Ärmelaufnähers auch auf dem Platz zum Ausdruck bringt.Weitere Informationen zum „Fair Play Forum“ unter www.fairplay-hessen.de.

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Ausrüster

FSV Partner

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Platz Mannschaft Sp. g u v Torverh. Diff. Punkte 1 Eintracht Braunschweig 12 9 3 0 21:5 16 30

2 1. FC Kaiserslautern 12 6 6 0 25:15 10 24

3 Hertha BSC 12 6 5 1 19:11 8 23

4 Energie Cottbus 12 6 4 2 18:12 6 22

5 FSV Frankfurt 12 6 3 3 18:14 4 21

6 FC Ingolstadt 04 12 5 5 2 15:11 4 20

7 VfR Aalen 12 6 1 5 15:12 3 19

8 SC Paderborn 07 12 5 3 4 19:13 6 18

9 1860 München 12 4 5 3 14:10 4 17

10 1. FC Union Berlin 12 4 3 5 16:16 0 15

11 FC St. Pauli 12 3 5 4 12:15 -3 14

12 1. FC Köln 12 3 4 5 13:17 -4 13

13 Erzgebirge Aue 12 3 3 6 15:18 -3 12

14 VfL Bochum 12 2 4 6 8:22 -14 10

15 Dynamo Dresden 12 2 3 7 14:20 -6 9

16 Jahn Regensburg 12 3 0 9 12:18 -6 9

17 SV Sandhausen 12 2 3 7 10:21 -11 9

18 MSV Duisburg 12 2 2 8 9:23 -14 8

Fr, 09.11 18 Uhr 1.FC Köln – MSV Duisburg Erzgebirge Aue – Eintracht Braunschweig SV Sandhausen – Hertha BSC Sa, 10.11. 13 Uhr SC Paderborn – 1.FC Kaiserslautern 1.FC Union Berlin – VfR Aalen FC Ingolstadt 04 – Jahn RegensburgSo, 11.11. 13:30 Uhr FSV Frankfurt – TSV 1860 München Energie Cottbus – Dynamo Dresden Mo, 12.11. 20:15 Uhr FC St. Pauli – VfL Bochum

Tabelle

aktueller spieltag

uhrzeit

fehlt

Fr, 16.11. 18 Uhr Dynamo Dresden – FSV Frankfurt 1. FC Kaiserslautern – Energie Cottbus TSV 1860 München – 1.FC KölnSa, 17.11. 13 Uhr Eintracht Braunschweig – FC Ingolstadt 04 VfR Aalen – SC PaderbornSo, 18.11. 13.30 Uhr MSV Duisburg – Erzgebirge Aue VfL Bochum – SV Sandhausen Jahn Regensburg – 1.FC Union BerlinMo, 19.11. 20.15 Uhr Hertha BSC – FC St. Pauli

nachster spieltag. .

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Torhüter 1 Patric Klandt 12 1 21 Sören Pirson 36 Jannis Pellowski 24 Pierre Kleinheider Abwehr 3 Björn Schlicke 10 1 1 1 4 Nils Teixeira 12 1 2 5 Manuel Konrad 12 1 4 6 Anthony Jung 3 1 15 Alexander Huber 12 1 1 28 Gledson 3 2 29 Robert Schick 31 Tim Heubach 10 1 1 1 7 Tufan Tosunoglu Mittelfeld 8 Michael Görlitz 12 1 4 14 Markus Hofmeier 16 Marc Heitmeier 6 3 1 2 1 18 Moise Bambara 12 1 2 4 19 Marcel Gaus 22 Odise Roshi 10 1 6 3 23 Marcel Kaffenberger 25 Emre Nefiz 1 1 26 Yannick Stark 11 5 2 1 27 Ahmed Azaouagh 37 Zafer Yelen 5 1 2 1 9 Edmond Kapllani 12 5 6 2 Angriff 11 John Verhoek 12 4 8 3 17 Jutae Yun 6 4 1 1 20 Mathew Leckie 7 2 4 3 35 Moses Lamidi

Position Rücken-nummer

Name Spiele Tore einge-wechselt

ausge-wechselt

Gelbe Karten

Gelb-Rote Karten

Rote Karten

spielerstatistik fsv frankfurt

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03.11.2012 MSV Duisburg – FSV Frankfurt 11.11.2012 FSV Frankfurt – TSV 1860 München 16.11.2012 Dynamo Dresden – FSV Frankfurt 24.11.2012 FSV Frankfurt – 1.FC Kaiserslautern 27.11.2012 VfL Bochum – FSV Frankfurt 02.12.2012 FSV Frankfurt – Eintracht Braunschweig 07.12.2012 FSV Frankfurt – SV Sandhausen 14.-17.12.2012 Hertha BSC Berlin - FSV Frankfurt 01.-04.02.2013 FSV Frankfurt – FC Ingolstadt 04 08.-11.02.2013 FC Erzgebirge Aue - FSV Frankfurt 15.-18.02.2013 FSV Frankfurt – FC Energie Cottbus 22.-25.02.2013 FC St. Pauli - FSV Frankfurt 01.-04.03.2013 FSV Frankfurt – 1.FC Köln 08.-11.03.2013 FSV Frankfurt – VfR Aalen 15.-18.03.2013 SC Paderborn 07 – FSV Frankfurt 28.03.-01.04.2013 FSV Frankfurt – FC Union Berlin 05.-08.04.2013 SSV Jahn Regensburg – FSV Frankfurt 12.-15.04.2013 FSV Frankfurt – MSV Duisburg 19.-22.04.2013 TSV 1860 München – FSV Frankfurt 26.-29.04..2013 FSV Frankfurt – Dynamo Dresden 03.-06.05.2013 1.FCKaiserslautern – FSV Frankfurt 12.05.2013 FSV Frankfurt – VfL Bochum 19.05.2013 Eintracht Braunschweig – FSV Frankfurt

spielplan

SV Sandhausen – FSV Frankfurt 1:1 Verhoek 4.900 Zuschauer

FSV Frankfurt – Hertha BSC 3:1 Schlicke, Leckie, Verhoek 6.329 Zuschauer

FC Ingolstadt - FSV Frankfurt 0:2 Kapllani (2) 5.612 Zuschauer

FSV Frankfurt – FC Erzgebirge Aue 1:0 Kapllani 4.012 Zuschauer

FC Energie Cottbus – FSV Frankfurt 2:2 Görlitz, Heubach 10.653 Zuschauer

FSV Frankfurt – FC St. Pauli 2:1 Roshi, Kapllani 8.869 Zuschauer

1.FC Köln – FSV Frankfurt 2:1 Verhoek 32.000 Zuschauer

VfR Aalen – FSV Frankfurt 3:0 5.841 Zuschauer

FSV Frankfurt – SC Paderborn 07 1:1 Kapllani 3.185 Zuschauer

1.FC Union Berlin – FSV Frankfurt 1:0 15.701 Zuschauer

FSV Frankfurt – Jahn Regensburg 3:1 Leckie, Görlitz, Bambara 3.301Zuschauer

MSV Duisburg – FSV Frankfurt 1:2 Konrad, Verhoek 8.617 Zuschauer

bisherige ergebnisse

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tabelle regionalliga sudwest

Fr, 09.11. 19 Uhr Sonnenhof Großaspach – SC Freiburg IISa, 10.11. 14 Uhr SSV Ulm 1846 – SC Pfullendorf 1.FC Kaiserslautern II – 1-FSV Mainz 05 II FC Bayern Alzenau – FC 08 Homburg SV Elversberg – Eintracht Frankfurt II TuS Koblenz – Wormatia Worms SV Waldhof Mannheim – SC Idar-ObersteinSo, 11.11. 14 Uhr Hessen Kassel – FSV Frankfurt U23 1899 Hoffenheim II – Eintracht Trier spielfrei: 1.FC Eschborn

Leckie 2 Fachat 2Lamidi 2 Dobios 1Yelen 1 Oesterhelweg 1Ballmert 1 Wölk 1Baku 1

aktueller spieltag

torschutzen

Platz Mannschaft Sp. g u v Torverh. Diff. Punkte 1 1899 Hoffenheim II 15 9 5 1 38:13 25 32

2 SV Elversberg 15 10 2 3 31:19 12 32

3 Waldhof Mannheim 15 8 2 5 24:17 7 26

4 Hessen Kassel 15 7 5 3 24:18 6 26

5 Eintracht Trier 15 7 4 4 23:16 7 25

6 TuS Koblenz 16 7 4 5 21:19 2 25

7 SG Sonnenhof Großaspach 15 5 6 4 22:15 7 21

8 Wormatia Worms 14 5 6 3 22:21 1 21

9 SSV Ulm 1846 Fußball 15 6 2 7 19:17 2 20

10 FC 08 Homburg 15 6 1 8 20:29 -9 19

11 SC Freiburg II 15 4 6 5 22:22 0 18

12 SC Idar-Oberstein 15 4 6 5 15:16 -1 18

13 1. FC Kaiserslautern II 15 4 6 5 20:26 -6 18

14 SC Pfullendorf 15 4 5 6 19:21 -2 17

15 1. FSV Mainz 05 II 15 4 5 6 25:28 -3 17

16 1. FC Eschborn 16 4 4 8 16:24 -8 16

17 FSV Frankfurt II 15 4 2 9 12:27 -15 14

18 Bayern Alzenau 15 2 7 6 19:29 -10 13

19 Eintracht Frankfurt II 15 3 2 10 15:30 -15 11

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19 24.11.2012, 14:00 Uhr FC Bayern Alzenau – FSV Frankfurt U2320 28.11.2012, 19:00 Uhr FSV Frankfurt U23 – Sonnenhof Großaspach21 08.12.2012, 14:00 1.FC Kaiserslautern U23 – FSV Frankfurt U2322 15. - 17.02.2013 SSV Ulm - FSV Frankfurt U23 23 22. - 24.02.2013 FSV Frankfurt U23 – TSG 1899 Hoffenheim II24 01. - 03.03.2013 Eintracht Trier – FSV Frankfurt U23 25 08. - 10.03.2013 FSV Frankfurt U23 – SC Pfullendorf26 15. - 17.03.2013 SC Freiburg II – FSV Frankfurt U23 27 22. - 24.03.2013 FSV Frankfurt U23 – FSV Mainz 05 II28 26./27.03.2012 FC 08 Homburg – FSV Frankfurt U23 29 29. - 31.03.2013 FSV Frankfurt U23 – Eintracht Frankfurt U2330 05. - 07.04.2013 FSV Frankfurt U23 – 1.Fc Eschborn31 12. - 14.04.2013 Wormatia Worms – FSV Frankfurt U2332 19. - 21.04.2013 FSV Frankfurt U23 – SC Idar-Oberstein33 26. – 28.04.2013 SPIELFREI34 03. – 05.05.2013 FSV Frankfurt U23 – SV Waldhof Mannheim35 10. – 12.05.2013 TuS Koblenz – FSV Frankfurt U2336 14./15.05.2013 FSV Frankfurt U23 – Hessen Kassel37 18.05.2013 SV 07 Elversberg – FSV Frankfurt U2338 25.05.2013 FSV Frankfurt U23 – FC Bayern Alzenau

spielplan

FSV Frankfurt U23 – 1.FC Kaiserslautern II 0:3 172 Zuschauer

Sonnenhof Großasp. – FSV Frankfurt U23 1:1 Dobios 1.574 Zuschauer

FSV Frankfurt U23 – SSV Ulm 1846 0:2 90 Zuschauer

1899 Hoffenheim – FSV Frankfurt U23 3:0 400 Zuschauer

FSV Frankfurt U23 – Eintracht Trier 0:3 204 Zuschauer

SC Pfullendorf – FSV Frankfurt U23 2:0 390 Zuschauer

FSV Frankfurt U23 – SC Freiburg II 1:0 Yelen 112 Zuschauer

FSV Mainz 05 II – FSV Frankfurt U23 2:0 350 Zuschauer

FSV Frankfurt U23 – FC 08 Homburg 2:0 Oesterhelweg, Fachat 270 Zuschauer

Eintracht Frankfurt U23 – FSV Frankfurt U23 0:1 Ballmert 200 Zuschauer

FSV Frankfurt U23 – Wormatia Worms 1:3 Wölk 252 Zuschauer

1.FC Eschborn – FSV Frankfurt U23 0:0 300 Zuschauer

SC Idar-Oberstein – FSV Frankfurt U23 1:3 Leckie (2), Baku 523 Zuschauer

SV Waldhof Mannheim – FSV Frankfurt U23 3:2 Wölk, Lamidi 8.500 Zuschauer

FSV Frankfurt U23 – TuS Koblenz 1:4 Lamidi 302 Zuschauer

bisherige ergebnisse

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Der FSV und die Münchner Lö-wen standen sich schon oft ge-genüber. Nach dem Krieg spiel-ten sie jahrelang gemeinsam in der Oberliga Süd, danach noch in der Zweiten Liga. Das be-deutendste Spiel reicht freilich in eine Zeit zurück, die nur die allerwenigsten Anhänger miter-lebt haben. Am 27. November 1938 standen sich die beiden in München im Viertelfinale des Pokals gegenüber, der nach dem damaligen Reichssport-führer Hans von Tschammer und Osten benannt war. Der „Tschammer-Pokal“ ist nichts anderes als der Vorläufer des DFB-Pokals. Es gab ihn erst drei Jahre und schon damals fand das Finale in Berlin statt. Allerdings im Winter, alle Pokal-spiele fanden zwischen Oktober und Januar statt; der Pokalsie-ger 1938 wurde also erst 1939 (am 8. Januar) gekürt. Um ein Haar wäre es der FSV gewor-den, der erst in Unterzahl gegen Rapid Wien 1:3 verlor.

Beide Mannschaften spielten eine gute Saison, die sie in ihren Gau-Ligen jeweils als Zweiter beenden sollten. Dennoch galt der vom Österreicher Martin Eiling trainierte FSV als klarer Favorit. „Frankfurt steckt voller Merkwürdigkeiten“, zitier-te der Kicker sogar den großen Goethe in seiner Vorschau auf das Spiel, das auf Giesings Höhen 8.000 Zuschauer im Grünwalder Stadion verfolgten. „Nur Überoptimisten wagten sich mit einem mutigen Tipp für die 60er heraus“, schrieb der Kicker. Aber der Pokal hatte

schon damals seine eigenen Gesetze und anfangs sah es so aus, als würden sie an die-sem Tag den FSV strafen. Die Münchner spielten jedenfalls überlegen und gingen schon nach elf Minuten in Führung. Im Kicker heißt es: „Die an-sehnlichen Trupps Frankfurter Begleiter machten arg betrübte Gesichter. Die Fähnlein hingen traurig herab.“

Aber schon bald feuerten sie ihre Idole wieder an. Damals rief man „FSV – Schwarz und blau“ oder „Männer von Main – hinein!“. Wilhelm Wörner ver-stand die Botschaft am besten und schoss nach 38 Minuten den Ausgleich. Direktes Spiel in die Spitze, heute als „schnelles Umschalten“ tituliert, zeichnete die Bornheimer schon damals aus: „Wo 1860 zwanzig Züge brauchte, genügten den Frank-furtern fünf!“ Mit 1:1 ging es nicht nur in die Pause, sondern auch in die Verlängerung. Die Torhüter Scheithe und Hans Wolf (FSV) bekamen wenig zu tun, es war

Im Jahre 1938: Der bedeutendste

Sieg des FSV uber die Sechziger..

..

ein zäher Abnutzungskampf mit optischen Vorteilen für die „Löwen“. In der 109. Minute aber jubelten die Bornheimer, als TSV-Keeper Scheithe den Ball fallen ließ und Heinrich Schuchardt die zur Rettung auf die Linie geeilten Vertei-diger überwand. „Bornheimer Triumphmusik gellte uns in die Ohren“, schrieb der Münchner Kicker-Korrespondent und adel-te den Sieger: „Der FSV ist die geborene Pokalelf. Kaum eine zweite deutsche Mannschaft hätte in dieser scheinbar aus-sichtslosen Kampflage – völlig in die eigene Hälfte gedrängt dem Zusammenbruch nahe – noch diese tollen Energien zum entscheidenden Schlag aufge-bracht. Dieser Geist macht die Elf zu einer Gefahr für alle.“ Im Halbfinale musste das auch der Wiener SK erfahren, den der FSV vor 30.000 am Sportfeld 3:2 bezwang. Erst im Finale en-det der Traum vom Pokalsieg. (um)

FSV life

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Die Mannschaft: Entstanden ist die SG Dynamo Dresden 1953 aus der SG Deutsche Volkspolizei Dresden. Direkt im Gründungsjahr konnte die neue Sportgemeinschaft die erste DDR-Meisterschaft nach einem 3:2-Sieg gegen Wismut Aue feiern. Neben Titelgewin-nen und Erfolgen in internati-onalen Wettbewerben hat die Sportgemeinschaft auch viele Tiefen des Fußballgeschäfts erleben müssen. Schon zwei Jahre nach dem Titelgewinn stiegen die Dresdener in die viertklassige Bezirksliga ab. Da-nach folgten weitere Auf- und Abstiege im Wechsel. Erst in den 70er Jahren konnte sich Dynamo unter der Leitung von Walter Fritzsch in der Oberliga

etablieren und hielt sich dort bis zur Spielklassen-Auflösung 1991. In dieser Zeit entwickel-te sich Dresden zu einer der dominierenden Mannschaften im DDR-Vereinsfußball. Durch den zweiten Tabellenplatz in der letzten DDR-Oberliga-Saison qualifizierte sich Dynamo direkt für die erste Bundesliga und hielt sich dort vier Jahre lang. 1993 gab es den ersten Rück-schlag, als den Dresdenern vier Punkte wegen Lizenzverstößen abgezogen wurden und der Ver-ein eine Geldstrafe von 200.000 DM erhielt. In der darauffolgen-den Saison stieg Dynamo ab, erhielt aber aufgrund von Schul-den in Millionenhöhe weder die Lizenz für die Erste noch für die Zweite Fußball-Bundesliga. Das

Ruhmreiche Vergangenheit,

goldene Zukunft

bedeutete den Zwangsabstieg in die Regionalliga. Die finanzi-elle Misswirtschaft führte sogar dazu, dass Dynamo bis in die viertklassige Fußball-Oberliga Nordost durchgereicht wurde.

In der aktuellen Zweitliga-Sai-son ist die Mannschaft des Trai-ners und ehemaligen FSV-Spie-lers Ralf Loose noch nicht ins Laufen gekommen. Erst zwei Siege stehen für die Dresdner zu Buche, davon einer gegen die anfangs schwächelnden Duisburger und der zweite im Sachsenderby gegen Erzgebir-ge Aue. Demgegenüber stehen bereits sieben Niederlagen zu Buche, allerdings gegen teil-weise hochkarätige Gegner wie den 1. FC Kaiserslautern,

Hinten v.l.: Subasic, Schuppan, Möckel, Leistner, Franke, Savic, Brégerie, Thoelke, FortMitte v.l.: Menze (Sportlicher Leiter), Loose (Cheftrainer), Köhler (Torwarttrainer), Däbritz (Co-Trainer), Jungnickel, Gueye, Fiel, Koch, Poté, Pepic, Müller, Hebenstreit (Zeugwart), Pröhl, Lange (beide Physiotherapeuten)Vorne v.l.: Ouali, Papadopoulos, Losilla, Scholz, Kirsten, Fromlowitz, Solga, Köz, Trojan.

SAISON 2012/13

SG DYNAMO DRESDEN

Muhamed Subašić, Sebastian Schuppan, Jens Möckel (nicht mehr im Verein), Toni Leistner, Marcel Franke, Vujadin Savić, Romain Brégerie, Bjarne Thoelke, Pavel Fort

Steffen Menze (Sportlicher Leiter), Ralf Loose (Cheftrainer), Thomas Köhler (Torwarttrainer), Nico Däbritz (Co-Trainer), Lars Jungnickel, Cheikh Matar Gueye, Cristian Fiel, Robert Koch, Mickaël Poté, Hasan Pepić, Tobias Müller, Maik Hebenstreit (Zeugwart), Arndt Pröhl (Physiotherapeut), Tobias Lange (Physiotherapeut)

Idir Ouali, Giannis Papadopoulos, Anthony Losilla, Markus Scholz, Benjamin Kirsten, Florian Fromlowitz, David Solga, Cüneyt Köz, Filip Trojan

Florian Jungwirth, Tobias Jänicke, Petar Slišković, Lynel Kitambala

Obere Reihe (v.l.):

Mittlere Reihe (v.l.):

Untere Reihe (v.l.):

Eingeblendet (v.l.):

Page 37: FSV life 06 Saison 2012/13

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unser nachstes auswartsspiel....

Hertha BSC oder Zweitliga-Ta-bellenführer Eintracht Braun-schweig. Beim FC St. Pauli führten die Schwarz-Gelben so-gar 2:0, um sich am Ende doch mit 3:2 geschlagen geben zu müssen. Trotz der vielen Niederlagen konnte sich bisher Ulf Kirstens Sohn Benjamin als Torhüter der SG Dynamo besonders aus-zeichnen. Auffallend auch die „französische Delegation“ mit Anthony Losilla, Romain Bre-gerie, der als Innenverteidiger sogar gegen Aue als Doppel-torschütze glänzte und Micka-el Poté, der nach Wechselge-rüchten wieder zu alter Form gefunden hat und in elf Spielen bereits sechs Tore markieren konnte.

Das Stadion: 2009 wich das altehrwürdige Rudolf-Harbig Stadion dem neuen Glücks-gas-Stadion. Für 46 Millionen Euro baute die Stadt Dresden mitten im Stadtzentrum ihrer SG Dynamo ein erstklassi-ges reines Fußball-Stadion. Im deutschlandweit größten Einrangstadion finden 32.066 Zuschauer durchgehend über-dacht Platz. 2011 war die Arena Spielort der Frauenfuß-ball-Weltmeisterschaft. 2.000 Stehplätze stellt die SG Dyna-mo dem Gastverein zur Ver-fügung, die restlichen knapp 30.000 Plätze verteilen sich auf 19.500 Sitz- und 9.000 Stehplätze, sowie 1.100 Lo-gen-Plätze. Schon in der dritten Liga verfolgten im Schnitt etwa 17.500 Zuschauer die Heim-spiele der Dresdner. Seit dem Aufstieg freut sich Dynamo über durchschnittlich etwa 27.000 Fans, die das Stadion zu einem Hexenkessel machen. Unver-gessen das Pfeifkonzert in der vergangenen Saison, als Zafer

Yelen zum Strafstoß antrat und Momar N’Diaye sich die Ohren zuhielt. Doch Elfmeterspezia-list Yelen ließ sich davon nicht beeindrucken und traf gewohnt sicher. Stehplatzkarten kosten für Gästefans 11,50 Euro bzw. 9 Euro ermäßigt. Sitzplatzkarten gibt’s für 16 Euro.

Die Stadt: Dresden, das so-genannte „Elbflorenz“, hat eine Fülle an Sehenswürdigkeiten zu bieten. Am linken Elbufer, im Scheitel eines Flussbogens gelegen, befindet sich das his-torische Zentrum Dresdens. Noch heute bestimmen die Bauten aus Renaissance, Ba-rock und 19. Jahrhundert die Schauseite der Stadt, die Elb-front. Trotz schwerer Zerstörun-gen im Zweiten Weltkrieg hat die Dresdner Altstadt reizvolle Ensembles bewahrt oder wie-dergewonnen. Der Wiederauf-bau des Stadtzentrums findet sein bekanntestes Symbol in der Dresdner Frauenkirche, jenem prachtvollen barocken Kuppelbau, der nun wieder die Dresdner Stadtsilhouette prägt. Vollendet 1743, wurde die Kir-

che im Zweiten Weltkrieg nahe-zu vollständig zerstört und gilt seit ihrem Wiederaufbau 2005 als Mahnmal gegen den Krieg. Viele wichtige Kultureinrichtun-gen sind entlang des Altstäd-ter Elbufers zu finden: Von der Gemäldegalerie Alte Meister bis zur Schatzkammer der sächsi-schen Kurfürsten und Könige, dem Grünen Gewölbe. Auch der Zwinger ist einen Ausflug wert. Wer nach Dresden fährt, muss dort gewesen sein. Der 1709 begonnene Bau gilt als eines der bedeutendsten Bau-werke des Barock. Ursprünglich als Vorhof eines Schlosses ge-dacht, stellt der Zwinger heute einen riesigen eigenen Gebäu-dekomplex mit Gartenanlagen dar. Er wird hauptsächlich als Museum genutzt und beheima-tet unter anderem die Gemäl-degalerie alter Meister und den mathematisch-physikalischen Salon. Von hier aus kann man wunderbar durch die Dresdner Altstadt spazieren.

Navigation:Lennéstraße 1201069 Dresden

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FSV life

Rund 50 Mitglieder des City-Forum ProFrankfurt waren im Frankfurter Volksbank Sta-dion zu Gast, um beim Fuß-ball-Zweitligisten FSV Frankfurt einmal „hinter die Kulissen“ zu schauen. Das CityForum ProF-rankfurt ist eine privatwirtschaft-liche Initiative, die sich zum Ziel gesetzt hat, die Stadt Frankfurt als Topadresse für Shopping und Freizeit zu positionieren und ihre Attraktivität nachhaltig zu steigern.

Die Teilnehmer wurden nach einem lockeren Sektempfang von FSV-Finanzgeschäftsführer Clemens Krüger begrüßt. Krü-ger erwähnte dabei besonders die Gäste Prof. Jürg W. Leipzi-ger, Vorstandsvorsitzender des CityForum ProFrankfurt, den stellvertretenden Geschäfts-führer der Wirtschaftsförde-rung Frankfurt GmbH, Oliver Schwebel, Thomas Feda - Ge-schäftsführer der Tourismus + Congress GmbH und den Frankfurter Polizeipräsidenten Dr. Achim Thiel sowie Präsidi-um und Geschäfts-führung

des FSV Frankfurt. Mit dem fol-genden Programmpunkt lernten die Besucher zuerst die Heim-stätte der schwarz-blauen Ki-cker, das Frankfurter Volksbank Stadion, näher kennen. Beson-dere Beachtung fand dabei na-türlich die neue Haupttribüne, die kurz vor ihrer Vollendung steht.

Nach Rückkehr in die VIP-Räumlichkeiten des FSV Frankfurt gab Krüger einen Ein-blick in die tägliche Arbeit der Geschäftsführung eines Fuß-ball-Bundesligisten und erläu-terte die Wirtschaftskraft der 2. Liga. Dabei animierte er die An-wesenden, sich näher mit dem Phänomen FSV Frankfurt zu beschäftigen: „Lernen Sie den Verein noch besser kennen, es lohnt sich! Hier sind Leidensfä-higkeit, Hunger nach Erfolg und Engagement Zuhause.“

Anschließend offerier-te Geschäftsführer-kollege Jens-Uwe Münker Hintergrund-wissen zur neu ent-stehenden Haupttri-büne, untermauert mit einem animier-

ten Clip,

FSV Frankfurt

begeistert Cityforum

der zeigt, wie die Räumlichkei-ten in Zukunft ihre Gäste emp-fangen werden. Nach einer kur-zen Pause stand die sportliche Kompetenz mit Geschäftsführer Uwe Stöver und Cheftrainer Benno Möhlmann zu einer lau-nigen Talkrunde zur Verfügung. Nach der anschließenden Ver-losung freute sich Uwe Forst-mann, Ehrenvorsitzender des Karnevalsvereins „Die Spin-ner“, über zwei gewonnene VIP-Karten für das Spiel des FSV Frankfurt gegen den TSV 1860 München.

Zum Abschluss der Veranstal-tung fand Prof. Jürg W. Leipzi-ger lobende Worte für den FSV Frankfurt und den Abend: „Ich finde es großartig, was Sie hier leisten und den heutigen Abend wunderschön. Dafür möchte ich mich ganz herzlich im Namen des CityForum ProFrankfurt be-danken.“

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FSV life

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Fachat

Geburtsdatum: 29.08.1989Position: Mittelfeld

Was ist Dein Lieblingsessen? Alles, was Mama kocht

Was ist Dein Lieblingsgetränk? Orangensaft

Welche Sportart außer Fußball magst Du noch? Rugby

Welche weiteren Hobbies hast Du? mit Freunden und Familie Zeit verbringen (Kino, Bowling)

Was ist auf Deinem Handydisplay zu sehen? Ich mit meiner kleinen Nichte (3)

Was liegt auf Deinem Nachttisch bzw. neben Deinem Bett? Handy, Uhr, Schlüssel

Was war Dein Berufswunsch als Kind? Feuerwehrmann

Wie lautet Dein Spitzname? Samad

Was ist Deine bevorzugte Rückennummer und warum? Die Nummer 10, weil ich ein Riesenfan von Zinedine Zidane bin

Wer ist Dein Lieblingsfußballer? Zinedine Zidane

In welchem Stadion würdest Du gerne einmal ein Tor schießen? Frankfurter Volksbank Stadion in der 1. Mannschaft des FSV

Wem würdest Du gerne das Fußballspielen beibringen? Meinem Mitspieler Kevin Wölk

Was war Dein bisher schönstes Fußball-Erlebnis? Ein Spiel mit 1. Mannschaft von Eintracht Frankfurt gegen die vietnamesische Nationalmannschaft vor rund 80.000 Zuschauern und - ich glaube - 200 Millionen vor dem Fernseher (2:1 gewonnen)

unsere

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Das ist der große Auftritt für die Kleinen: Hand in Hand laufen sie mit den Fußball-Stars aufs Spielfeld, stellen sich in einer Reihe vor die Profimannschaf-ten und werden auch von den Fernsehkameras eingefangen. Dabei ergibt sich oft ein kurzer Plausch mit Profi-Kickern - und das Sekunden vor dem Anpfiff – ein unvergesslicher Moment.

Die F-Jugend der Sportfreunde Vockenhausen entstammt laut Jugendleiter Volker Weinfort-ner einem „kleinen Verein mit großem Herzen“, dem gerade der Bereich Jugendarbeit sehr wichtig ist. Dort sieht der Club seine Zukunft und schreibt be-sonders die Bereiche Integrati-on, Sozialverhalten, Teamgeist und das ‚Miteinander‘ groß. „Wir

Unsere Einlaufkinder heute:

Die F- Jugend der Sportfreunde

Vockenhausen und

die U9- Spielgemeinschaft Milten

berger SV / Kickers LaudenbachI

..

ii i

versuchen unseren Kindern ne-ben sportlichen Fähigkeiten wie Koordination und Ausdauer be-sonders soziale Eigenschaften wie Fairness und Teamgeist zu vermitteln“, so Weinfortner.

Die zweite Einlaufmannschaft ist eine U 9-Spielgemeinschaft der Vereine Miltenberger SV und Kickers Laudenbach. Diese Orte liegen am bayrischen Un-termain ca. 70 km von Frankfurt entfernt. In dieser Altersklasse (Jahrgänge 2004 und 2005) gibt es noch keine qualitativ unterschiedlichen Spielklassen. „So sind wir in unserer regiona-len Spielklasse in 6 Spielen bei einem Torverhältnis von 43:9 Toren sechs Mal erfolgreich ge-wesen“, berichtet Trainer Daniel Gruß.

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46

Der FSV Frankfurt ist bereits voller Vorfreude auf den 24. November 2012, wenn die neue Haupttribüne des Frankfurter Volksbank Stadions erstmals genutzt wird. Nach dem ersten großen Schritt in diese Richtung mit der Sicherstellung der Nut-zung aller Sitzplätze ab diesem Spieltag feiert der FSV Frank-furt nun den nächsten Teilerfolg: Auch die Logen- und Business-bereiche der neuen Haupttribü-

ne werden bereits an diesem Tag eröffnet.

Zu dem neuen Ambiente im Frankfurter Volksbank Stadi-on beim Top-Spiel gegen den viermaligen Deutschen Meister 1. FC Kaiserslautern bietet der FSV Frankfurt ein unterhaltsa-mes Rahmenprogramm mit lo-kaler Prominenz aus Politik und Showbusiness. „Die Gäste des Spieltages können sich auf ein

..

abwechslungsreiches Unterhal-tungsprogramm freuen, das das hochklassige Spiel gegen die „Roten Teufel“ zusätzlich zu ei-nem Erlebnis werden lässt. Dar-über möchte ich aber noch nicht mehr verraten, das soll eine Überraschung werden“, so Cle-mens Krüger, Geschäftsführer Finanzen des FSV Frankfurt.

Für seine Fans und Partner unternimmt der FSV Frank-

i

i

Weiterer Erfolg beim Haupttribunenbau

des Frankfurter Volksbank Stadions

Auch Logen- und Businessbereiche

eroffnen zum

Kaiserslautern- Spiel

..

Page 47: FSV life 06 Saison 2012/13

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fsv life

furt alles, um dieses Erlebnis und die folgenden Spieltage so komfortabel und angenehm wie möglich zu gestalten. Bis zur kompletten Fertigstellung der Tribünenräumlichkeiten mit Pressebereichen, Mannschafts-kabinen und Geschäftsstel-lenbüros müssen noch einige Arbeiten erledigt werden. „Bis dahin wird der FSV Frankfurt diese Lücken mit dem gewohn-

ten Einsatz kompensieren. Auch wenn sich an diesem Tag noch manch unfertiges Detail offenbaren wird, hoffe ich, dass unsere Gäste darü-ber hinwegsehen und einfach die neuen Räumlichkeiten und den besonders gewissenhaften Service genießen“, fügte Jens-Uwe Münker, Geschäftsführer Organisation des FSV Frank-furt, hinzu.

Seit Montag, den 29. Oktober 2012 sind die Karten für die neue Haupttribüne zum Spiel des FSV Frankfurt gegen den 1. FC Kaiserslautern verfüg-bar. Erhältlich sind die Tickets im Ticketcenter am Frankfurter Volksbank Stadion, im Online-shop, über das Callcenter (069 / 407 662 584) oder an den exter-nen Vorverkaufsstellen.

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Page 50: FSV life 06 Saison 2012/13

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1. Welche drei Dinge würdest Du auf eine einsame Insel mitnehmen? Mathew Leckie: „Bei einem Trip auf eine einsame Insel würde ich meine Freundin Laura mit- nehmen, meinen Hund Bella und einen Fußball.“

2. Was bringt Dich so richtig auf die Palme? Mathew Leckie: „Ich rege mich eigentlich nie so richtig auf, bin nicht so schnell aus der Ruhe zu bringen. Höchstens vielleicht, wenn ich beim FIFA-Spielen auf der playstation ein Spiel ver- liere (grinst).“

3. Welchen Menschen bewunderst Du am meisten und warum? Mathew Leckie: „Als Schauspieler bewundere ich Denzel Washington. In jedem Film, in dem er mitspielt, ist er ein entscheidender Faktor und übertrifft alle anderen Schauspiel-Kollegen.“

Drei Fragen an...

mathew leckie

Page 53: FSV life 06 Saison 2012/13

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Business-Club Partner Blue

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Das Warten hat ein Ende: Die neue A-Klasse ist seit dem 15. September live bei der Merce-des-Benz Niederlassung Frankfurt/Offenbach zu erle-ben. Seit ihrer Vorstellung sorgt der „Pulssschlag einer neuen Generation“ für ge-spannte Erwartungen – und lange vor dem Markstart für

anhaltend positive Resonanz. Bereits jetzt wurden aufgrund der Nachfrage die Produkti-onskapazitäten ausgeweitet, und rund 100.000 Leser der Fachzeitschrift AUTO BILD wählten die neue A-Klasse noch vor ihrer Marktpremie-re zum „Schönsten Auto Deutschlands“.

Mit ihrem progressiven und sportlichen Design, dynami-schen Motoren von 80 kW (109 PS) bis 155 kW (211 PS), hocheffizienten Emissions-werten ab 98 g CO2/km und dem klassenbesten cw-Wert von 0,27 schlägt die neue A-Klasse ein neues Kapitel im Kompaktsegment auf. Die

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Die neue A-Klasse ist da:

endlich im Handel,endlich hautnah

zu erleben

Benziner der neuen A-Klasse erfüllen bereits jetzt die ge-forderten Abgasgrenzwerte der europäischen Abgasnorm EURO 6 - mehr als zwei Jahre, bevor sie in Kraft tritt. Nicht zuletzt unterstreicht die neue A-Klasse, dass Sicherheit bei Mercedes-Benz keine Preis-frage ist – unter anderem ist

das radargestützte Assistenz-system COLLISION PREVEN-TION ASSIST serienmäßig an Bord.

Die Preise beginnen bei 23.978,50 Euro (inkl. 19% MwSt.) für den A 180 BlueEF-FICIENCY.

Weitere Informationen hierzu sind im Internet verfügbar: www.frankfurt.mercedes-benz.de

Die neue A-Klasse.

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u16

u19

Aktuelle Ergebnisse und Tabellen

leistungszentrum

FSV Frankfurt – SpVgg Greuther Fürth 1:2

Platz Mannschaft Sp. Torverh. Punkte 1. FC Bayern München 10 30:11 252. VfB Stuttgart 11 32:15 243. TSV 1860 München 9 12:6 214. Eintracht Frankfurt 10 19:16 185. 1899 Hoffenheim 10 24:16 176. FC Augsburg 9 21:16 167. SC Freiburg 9 22:19 168. FSV Frankfurt U19 10 22:23 169. 1. FSV Mainz 05 11 14:20 1010. SpVgg Greuther Fürth 10 12:16 911. SpVgg Unterhaching 10 12:20 912. SV Stuttgarter Kickers 10 13:23 813. Karlsruher SC 9 7:16 714. 1. FC Nürnberg 10 6:29 2

FSV Frankfurt – Eintracht Frankfurt 5:0

Platz Mannschaft Sp. Torverh. Punkte 1. Kickers Offenbach U17 11 39:16 252. FSV Frankfurt U17 11 26:12 243. SV Wehen 10 38:7 214. KSV Baunatal 10 25:8 205. JFV Viktoria Fulda 9 28:17 196. Eintracht Frankfurt U16 11 28:17 187. TSG Wieseck 11 23:17 158. SG Rosenhöhe OF 10 17:13 159. SV Darmstadt 98 11 24:19 1410. SV Rot-Weiß Walldorf 10 19:24 1311. Germ.Weilbach 11 7:22 1012. JFC Frankfurt 11 15:32 713. FC Bayern Alzenau U17 11 7:54 214. SC Waldgirmes 11 1:39 1

u17

SG Bruchköbel – FSV Frankfurt 2:2

Platz Mannschaft Sp. Torverh. Punkte 1. Kickers Offenbach U16 13 40:16 292. SG Rot Weiss Ffm I 12 47:15 283. SG Rosenhöhe OF II 12 38:18 274. JFV FC Neu-Anspach 12 33:18 225. FSV Frankfurt U16 13 34:24 216. Spvgg. 08 Bad Nauheim 9 27:12 197. KSV Klein-Karben 11 15:13 178. TGS Jügesheim 13 19:29 159. FC Bayern Alzenau II 11 11:25 1210. SG Bruchköbel 12 24:33 1011. JSG Düdelsheim I 10 10:34 1012. Vikt. Preußen Ffm 12 15:31 913. SG Bornheim/GW I 11 18:35 814. FV Bad Vilbel 11 8:36 5