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1 DAS STADIONMAGAZIN DES FSV FRANKFURT FSV VS. SV Sandhausen FSV VS. eintracht braunschweig BORN IN BERNEM. Ausgabe 8 I Saison 2012/13 I € 1,-

FSV life 08 Saison 2012/13

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FSV Frankfurt 1899 life 08 Stadionmagazin Saison 2012/13

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DAS STADIONMAGAZIN DES FSV FRANKFURT

FSV VS. SV Sandhausen

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0800 1 372700. Chance auf den Höchstgewinn 1 : 59 Mio.

Bitte beachten Sie: Sie riskieren den Verlust Ihres Spieleinsatzes.

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vorwort

liebe mitgliederi freundei anhanger und

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ich freue mich sehr, Sie zu den Heimspielen des FSV Frankfurt gegen Eintracht Braunschweig und den SV Sandhausen im Frankfurter Volksbank Stadion begrüßen zu dürfen und heiße natürlich auch unsere Gäste beider Mannschaften herzlich willkommen.

Der FSV Frankfurt unterstreicht in dieser Spielzeit einmal mehr eindrucksvoll, dass er seinen Platz unter den 36 besten Mannschaften Deutschlands gefunden hat und diese Stellung auch nicht mehr abgeben möchte. Das freut mich natürlich als Sportdezernent dieser Stadt, dass wir in den ersten beiden Profiligen mit Frankfurter Vereinen vertreten sind.

Ich freue mich natürlich auch, dass nun die Haupttribüne im Frankfurter Volksbank Stadion für die Zuschauer genutzt werden kann. Es ist ein einzigartiges Gefühl, die Spiele des FSV von der steil aufragenden Haupttribüne zu betrachten. Das haben wir bei der erstmaligen Nutzung beim FSV-Spiel gegen den 1. FC Kaiserslautern kennenlernen dürfen. Durch diesen Blick bin ich sicher, dass die Logen- und Businessräumlichkeiten begehrte Plätze bieten werden, die man sich gleich jetzt sichern sollte.

Es war ein langer Weg bis zur Nutzung dieser Haupttribüne, aber nun haben wir meiner Meinung nach die beste Lösung für die Stadt und den FSV Frankfurt gefunden. Der FSV Frankfurt kann mit seinem Stadion und den ligagerechten Einrichtungen wie Businessbereiche, Logen, aber auch adäquate Spielerkabinen, Medienräumlichkeiten und Geschäftsstellenbüros auf professionellem Niveau agieren und Zweitligafußball in Frankfurt etablieren.

Für heute wünsche ich Ihnen – nicht nur auf der Haupttribüne, sondern im gesamten Frankfurter Volksbank Stadion – gute Spiele und viele Tore unseres FSV Frankfurt! Darüber hinaus möchte ich Ihnen – da dies die letzten beiden FSV-Heimspiele dieses Jahres sind – bereits jetzt ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Neue Jahr 2013 wünschen.

Herzlichst Ihr Markus Frank(Stadtrat, Dezernent für Wirtschaft, Sport, Sicherheit und Feuerwehr)

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inhalt

Profiteam6 Porträt Mathew Leckie10 Unsere Gäste Eintr. Braunschweig14 Mögliche Aufstellung Eintr. Braunschweig16 Die heutigen Spiele in der Statistikzange 22 Kader26 Tabelle 2. Bundesliga31 Spielplakat SV Sandhausen32 Spielerposter36 Unsere Gäste SV Sandhausen40 Mögliche Aufstellung SV Sandhausen48 Unser nächstes Auswärtsspiel52 Drei Fragen an... Edmond Kapllani

Leistungszentrum29 Tabelle Regionalliga Südwest42 FSV U23 sichert sich erneut Punkt56 Ergebnisse und Tabellen der FSV-Jugend

FSV life20 Begeisterung bei Haupttribünen- schnupperfest44 Harmonische Jahres- hauptversammlung46 FFH-Fußballschule blickt auf ereignis- reiches Jahr zurück53 Brandneue Artikel im FSV-Fanshop57 Geburtstage

portrat mathew leckie..

begeisterung

bei haupttribunenschnupperfest

FSV U23 sichert sich punkt

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u23

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Licher ist stolzer Partner des FSV Frankfurt

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Personlich::..

Mathew Leckie

ein iiSpatzunder

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hat noch viel vor

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Personlich::..

Mit der deutschen Sprache tut er sich noch schwer. Dabei klingen manche Probleme für den ein oder anderen wahrscheinlich alltäglich: „Die Grammatik ist ziemlich schwierig.“ Aber auch wenn es hier holpert, macht Mathew Leckie auf dem Platz trotzdem eine gute Figur. Der Australier ist einer der Neuzugänge des FSV und kam auf Leihbasis für ein Jahr von Erstligist Borussia Mönchengladbach. Nach einem guten Start haben ihn kleinere Verletzungen zurückgeworfen, aber dem Ehrgeiz des „Aussie-Boy“ hat das nicht geschadet.

Dabei kam Leckie erst spät zum Fußball spielen. Mit elf Jahren fing er an, gemeinsam mit Freunden auf dem Schulhof zu kicken. „Meine Freunde meinten dann, dass ich es doch mal bei einem Verein versuchen sollte. Das hab‘ ich dann auch getan“, erinnert sich der Australier mit einem Lachen auf den Lippen. Der Gedanke an eine Profikarriere kam ihm anfangs nicht: „Als ich jünger war, habe ich nie darüber nachgedacht. Ein paar Jahre nachdem ich mit dem Fußball spielen angefangen habe, habe ich gehofft, in einer australischen Profiliga zu spielen. Das hat funktioniert, ich habe immer gespielt und es war toll. Dann bin ich plötzlich nach Deutschland gekommen, um zu spielen. Meine Karriere hat sich auch schneller entwickelt, als ich erwartet hatte“, berichtet der 21-Jährige über seinen Werdegang.

Schuld an dem „späten Start“ seiner Laufbahn ist das Ansehen, das Fußball in Australien genießt. Dort liegt der deutsche Volkssport nur

„auf Platz drei oder vier“ der beliebtesten Sportarten, Rugby beispielsweise ist dort viel populärer. Mittlerweile wird das Interesse an Fußball in „Down Under“ größer, auch, weil die Nationalmannschaft bei den letzten beiden Fußball-Weltmeisterschaften vertreten war. Auch „Lecks“ hatte bereits seinen ersten Einsatz für die „Socceroos“: Mitte November kam er in Seoul zu einem Kurzeinsatz gegen die Nationalmannschaft von Südkorea. „Es waren zwar nur drei Minuten, aber es war ein guter Start!“

Zuversicht passt in das Profil des sympathischen Stürmers. Der Australier ist eine Frohnatur und sorgt für gute Laune in der Mannschaft – trotz Verständigungsschwierigkeiten. Aber trotzdem hatte er beim FSV nie Integrationsprobleme: „Mir haben einige Spieler geholfen, ‚Tex‘ war zum Beispiel einer davon. Er spricht sehr gut Englisch, er konnte und kann mir sehr viel helfen. Das Gleiche will ich an andere neue Spieler weitergeben. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass es gut für einen selbst ist, wenn ein anderer Spieler direkt auf dich zugeht und das Gespräch mit dir sucht.“ Bei Leckie fällt es einem nicht schwer, offen zu sein: Mit seiner fröhlichen und unkomplizierten Art ist er ein echter Teamplayer. „Richtig wütend werde ich eigentlich nie“, sagt er über sich selbst.

Geärgert hat er sich vor allem über die letzten Wochen. „Wenn du Anfang der Saison gut spielst und auch ein paar Tore schießt, willst du, dass es so weiterläuft. Dass ich durch diese kleinen Verletzungen immer wieder

zurückgeworfen wurde, war schwierig für mich. Als Fußballer willst du natürlich jede Woche trainieren und auch spielen. Aber bisher hatte ich noch Glück, ich hatte keine wirklich große Verletzung, wegen der ich länger ausgefallen bin.“ Dennoch ist er zuversichtlich, die Rückrunde ohne Blessuren zu überstehen. „An mir lag es nicht, meine Muskeln sind okay. Die Verletzungen sind nach Zweikämpfen entstanden“, erklärt Leckie. Sein Torjägerinstinkt scheint ihm Pech zu bringen: „In jedem Spiel, in dem ich ein Tor geschossen habe, habe ich mich verletzt. So kommt es mir zumindest vor“, beschreibt er mit einem Augenzwinkern.

In diesen Momenten suchen viele den Rückhalt bei Freunden und Familie. Schwierig, wenn diese mehrere tausend Kilometer entfernt sind. Auch, wenn ihm die Menschen in seiner Heimat fehlen, kommt der mit 21 Jahren doch sehr junge Kicker damit zurecht. „In Australien war ich in meinen ersten Profijahren auch 700 Kilometer von Zuhause entfernt. Ich habe mich mittlerweile daran gewöhnt. Jetzt ist es immer etwas ganz Besonderes, wenn ich mal wieder in Australien bin“, nimmt es der „Socceroo“ gelassen. Viel mehr vermisst er, dass er sich manchmal nur schwer mitteilen kann. „Ich kann nicht immer das ausdrücken, was ich gerade sagen möchte. Klar kann ich mit den Spielern auch Englisch reden, aber das ist etwas Anderes als daheim in Australien. Deshalb will ich Deutsch lernen, aber das ist nicht so einfach.“ Das hat er in Gladbach und Frankfurt mit Lehrern versucht, aber

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Personlich::..

dem „Aussie“ ist die Methode „Learning by doing“ wesentlich lieber.

Weniger schwer als die Spra-che ist ihm die Anpassung in der deutschen Profiliga gefal-len. „Die Zweite Bundesliga ist der australischen Profiliga sehr ähnlich. Es ist auch sehr körperbetont, aber der Unter-schied liegt an der Stärke des Kaders. In Australien sind von 22 Spielern nur 12 bis 13 Spie-ler richtig gut, der Rest sind nur Jugendspieler. Auch die Tech-nik und Taktik ist in Deutsch-land wesentlich besser als in Australien“, versucht Leckie zu erklären. Zur Ersten Bundesli-ga ist es aber noch ein großer Sprung, hier kann Australien (noch) nicht mithalten. Trotz-dem ist der deutsche Fußball für den flinken Stürmer genau das Richtige. Das schnelle und

körperbetonte Spiel liegt ihm, auch die Stärke der Zweiten Bundesliga passt zum Ehrgeiz des FSV-Spielers.

Bei der Anpassung an Deutsch-land und Frankfurt helfen ihm nicht nur seine Mitspieler, son-dern auch seine Freundin, die eine Deutsche ist. „Ich bin froh, dass sie mit mir hier ist. So ist immer jemand da und sie ist mir eine sehr große Hilfe.“

Seine Hobbies sind auch noch nicht hundertprozen-tig an Deutschland ange-passt. „Ich spiele gerne Golf, aber in Deutschland habe ich noch nicht gespielt. Hier ist es schwierig, man braucht eine Mitgliedschaft im Golfclub und auch das Wetter spielt nicht immer mit. In Australien ist das einfacher, dort ist das Wetter besser und man muss kein Mit-

glied in einem Golfclub sein, du kannst einfach rausgehen und spielen. Und natürlich spiele ich gerne Playstation“, erzählt er mit einem breiten Grinsen. Be-sonders gerne geht er auch ins Kino, bevorzugt englische Filme – in der Landessprache macht das eben mehr Spaß.

Über seine Zukunft als Spieler hat sich Mathew Leckie Gedan-ken gemacht, will diese aber Schritt für Schritt angehen. „Seit ich in Deutschland spiele, sind meine Ziele ein bisschen grö-ßer geworden. Ich will gut spie-len, mich weiter entwickeln und möchte weiter für mein Land spielen. Aber zunächst will ich hier eine gute Saison spielen und nächstes Jahr werde ich sehen, wie und wo es für mich weitergeht.“ (akh)

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Spitzname: LecksPosition: AngriffLinks- oder Rechtsfuß?: RechtsfußSchuhgröße: 40,5Größe/Gewicht: 1,81 m / 84 kgGeburtstag: 04.02.1991Sternzeichen: WassermannGeburtsort: Melbourne (Australien)Nationalität: AustralischBeim FSV seit: 07/2012 Vertrag beim FSV bis: 30.06.2013PersönlichesFamilienstand: ledigVorbild: SanchezHobbies: PS3, Golf, StrandLieblingsmusik: allesLieblingsessen: MeeresessenIch lache gerne über: Big Bang Theory/ King of QueensWie startest Du in den Tag? : Duschen und FrühstückKuriosestes/Schönstes Fußballerlebnis: Mein erstes Bundesligaspiel

LaufbahnJugend: Bulleen Lions Melbourne

Frühere Vereine: Bulleen Lions Melbourne (Australien) (bis 08/2009)

Adelaide United (Australien) (09/2009 bis 06/2011)

Borussia Mönchengladbach (07/2011 bis 06/2012)

Personlich::..

steckbrief

Mathew leckie 20

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Trikotwerbung gehört im deut-schen Profifußball mittlerwei-le zum guten Ton. Seinen Ursprung in Deutschland hat der Print auf dem Sportshirt in Braunschweig: 1973 liefen die Blau-Gelben als erste Mann-schaft überhaupt mit einem Sponsor-Logo auf der Brust auf. Da der Deutsche Fußball-Bund (DFB) zur damaligen Zeit Tri-kotwerbung verboten hatte, warben die Braunschweiger mit einem Trick für ihren Geldgeber. Das Firmenlogo der Kräuterli-körmarke „Jägermeister“ prang-te statt des Braunschweiger Löwen im Wappen des Vereins, somit konnte die Eintracht legal Werbung machen. Dadurch ge-

langte nicht nur Günter Mast, Chef der Kräuterlikörfabrik, in die Schlagzeilen, auch der Traditionsverein aus Nieder-sachsen war wochenlang in den Medien präsent. Auch fuß-ballerisch sorgten die „Löwen“ für Aufsehen: 1967 feierte man in Braunschweig den Gewinn der Deutschen Meisterschaft, zudem gab es in den 70er Jah-ren zwei Achtelfinalteilnahmen beim UEFA-Cup. Nach dem sportlichen Absturz in die Dritt-klassigkeit spielt die Eintracht Braunschweig seit der Saison 2011/12 wieder in der 2. Bun-desliga.

Als ein Hirsch

fur Aufregung sorgteEintracht Braunschweig

schreibt Sportgeschichte

..

Aktuelle sportliche SituationIn Deutschlands zweithöchster Spielklasse haben die Braun-schweiger einen sensationellen Saisonstart hingelegt. Nach dem neunten Platz am Ende der letzten Saison trauten viele Experten der Elf von Cheftrai-ner Torsten Lieberknecht erneut eine Platzierung im Mittelfeld zu. Was die Eintracht aber in dieser Saison auf dem Spielfeld bisher geleistet hat, ist einmalig in der Vereinsgeschichte: Seit dem zweiten Spieltag verteidi-gen die Blau-Gelben souverän die Tabellenspitze in der Zwei-ten Liga, die Elf von Lieber-knecht hat bereits 37 Punkte gesammelt.

4. Reihe (v.l.n.r.): Mirko Boland, Oliver Petersch, Kevin Kratz, Gianluca Korte, Raffael Korte, Jonas Erwig Drüppel, Randy Edwini Bonso.3. Reihe (v.l.n.r.): Domi Kumbela, Dennis Kruppke, Deniz Dogan, Norman Theuerkauf, Ermin Bicacic, Emre Turan, Damir Vrancic, Marc Pfitzner, Steffen Bohl.2. Reihe (v.l.n.r.): Marc Arnold (Sportlicher Leiter), Torsten Lieberknecht (Trainer), Darius Scholtysik (Co-Trainer), Jürgen Rische (Reha- und Athletik-Trainer), Alexander Kunze (Torwart-Trainer), Holm Stelzer (Team Manager), Christian Skolik (Zeugwart und Busfahrer), Thorsten Taenzer (Physiotherapeut bis Mitte November 2012, Nachfolger: Joce Janevski), Caroline Schweibs (Physiotherapeutin), Dr. Frank Maier (Mannschaftsarzt).1. Reihe (v.l.n.r.): Ken Reichel, Marcel Correia, Pierre Merkel, Daniel Davari, Benjamin Kessel, Marjan Petkovic, Orhan Ademi, Jan Washausen, Matthias Henn.

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Trainer & TeamMit Cheftrainer Torsten Lieber-knecht kam auch der Erfolg zurück nach Braunschweig: Der gebürtige Pfälzer übernahm den Trainerposten bei den „Löwen“ im Jahr 2008, seitdem geht es kontinuierlich bergauf. Im Ge-gensatz zu vielen Trainerkolle-gen meisterte Lieberknecht den Spagat zwischen Fußball-Leh-rer-Ausbildung und seinem En-gagement bei der Eintracht mit Bravour. Das lag vor allem an seinem tollen Trainergespann, mit dem die Kooperation ohne Probleme funktionierte. Seine Lockerheit und vor allem seine Werte hat der Chefcoach auch an seine Spieler weitergege-ben: Die Mannschaft identifi-ziert sich zu hundert Prozent mit Eintracht Braunschweig und hat Spaß am Fußball spielen. Da-bei ragen vor allem drei Spieler heraus. Abwehrchef Deniz Dog-an, Kapitän Dennis Kruppke und Torjäger Dominick Kumbela spielen bereits seit Drittliga-zeiten bei den Niedersachsen und bilden das Herzstück des Teams. Zudem sind alle drei maßgeblich an dem bisheri-gen Erfolg der Braunschweiger beteiligt: Dogan und seine Ab-wehr haben bisher weniger als zehn Gegentreffer hinnehmen müssen, Dennis Kruppke und Dominick Kumbela stehen in der Torjägerliste dieser Zweitli-ga-Saison in der Top 5.

Stärken & SchwächenBei den Braunschweigern aktu-ell Schwächen zu finden gestal-tet sich schwierig. Die Eintracht weist eine fast makellose Bilanz vor. Dabei stechen vor allem die weniger als zehn Gegentreffer heraus. Das spricht dafür, dass Dogan mit seinen Abwehr-Kol-legen exzellente Arbeit leistet, zählten zu den Gegnern der

„Löwen“ doch bisher offen-sivstarke Mannschaften wie der 1.FC Kaiserslautern oder Hertha BSC. Die hohen Ziele der Braunschweiger spiegeln sich auch darin wider, dass der Fünf-Jahres-Plan der Verant-wortlichen von der Mannschaft punktgenau umgesetzt wird: Nach dem Klassenerhalt in der Dritten Liga, dem Angriff auf die Spitze und dem folgenden Auf-stieg sowie dem Klassenerhalt in der letzten Saison, soll in der aktuellen Spielzeit ein Schritt nach vorn folgen. Der ist den Blau-Gelben bisher sehr gut geglückt.

Spieler beider MannschaftenZwei aktuelle Spieler beider Mannschaften trugen schon bei-de Vereinsfarben. Rechtsvertei-diger Alexander Huber kam im Januar 2007 als Verstärkung von Eintracht Frankfurt nach Niedersachsen, um dort den drohenden Abstieg aus der 2. Bundesliga zu verhindern. Lei-der half der Kurzeinsatz nicht, für Braunschweig ging es runter in die Regionalliga Nord. Da-mit war auch für Huber die Zeit bei den Blau-Gelben beendet, er wechselte zum Hamburger SV, ehe es über die Kickers Offenbach zum FSV Frankfurt ging. Auf Braunschweiger Seite schnürte Torhüter Marjan Pet-kovic in der Saison 2008/09 die Fußballschuhe für die Hessen. Als Nummer Zwei hinter Patric Klandt brachte er es nach einer Rotsperre für den aktuellen Tor-hüter der Bornheimer zu zwei Einsätzen: Im Spiel gegen Rot-Weiß Oberhausen kam er nach dem Platzverweis von Klandt aufs Feld, einen Spieltag spä-ter stand er beim 1:0-Heimsieg des FSV gegen den 1.FC Kai-serslautern zwischen den Pfos-ten.

Beide Vereine können aber nicht nur auf gemeinsame Spieler zu-rückblicken, auch der aktuelle Cheftrainer der Schwarz-Blau-en bewährte sich bereits bei Eintracht Braunschweig: Benno Möhlmann coachte die „Löwen“ von 1995 bis 1997 und noch ein zweites Mal in der Saison 2007/08.

Duelle beider MannschaftenAusgeglichener könnte eine Statistik nicht sein: Nur zwei-mal trafen der FSV Frankfurt und Eintracht Braunschweig aufeinander, zweimal gab es ein Unentschieden. In der Sai-son 2011/12 trennten sich beide Teams im Hinrundenspiel 1:1, im Rückspiel gab es ein torlo-ses 0:0. (akh)

unsere gaste::..

stadion

cheftrainer

homepage

www.eintracht.com

Torsten Lieberknecht

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Dirk BrouerUwe FritschFrancis KleitzCarsten LehmannThomas RitterbuschFrank Witter

GeschaftsfuhrerSoeren-Oliver Voigt

Sportlicher LeiterMarc Arnold

TeammanagerHolm Stelzer

CheftrainerTorsten Lieberknecht

Co- TrainerDarius Scholtysik

TorwarttrainerAlexander Kunze

FitnesstrainerJürgen Rische

TeamarztDr. Frank Maier

PhysiotherapeutenCaroline SchweibsTorsten Taenzer

unsere gaste::..

erfolgeDeutscher Meister: 1967Viertelfinalteilnahme im Europapokal der Landesmeister: 1968Achtelfinalteilnahme UEFA-Cup: 1972, 1978Halbfinalteilnahme DFB-Pokal: 1981, 1990Meister 3.Liga: 2011Norddeutscher Meister: 1908, 1913Niedersachsenmeister: 1970, 2000, 2002, 2010

AnschriftEintracht BraunschweigHamburger Straße 21038112 Braunschweig

Homepagewww.eintracht.com

Grundung15.12.1895

Mitglieder3.300

VereinsfarbenBlau-Gelb

StadionEintracht-Stadion

AbteilungenHockey, Eishockey, Leichtathletik, Was-serball, Handball, Basketball, Schach, Schwimmen, Steel-Dart, Turnen, Tennis, Wintersport, Seniorensport

AusrusterPuma

PrasidentSebastian Ebel

VizeprasidentenRainer OttingerRainer Cech (Finanzen)Wolfgang Krake (Amateurabteilung)Andreas Becker (Amateurfußball)

AufsichtsratsvorsitzenderSebastian Ebel

AufsichtsratChristian KrentelRainer Ottinger

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i

die letzten zehn spiele der eintracht braunschweig

sieg

remis

niederlage

iEintr. Braunschweig - 1. FC Köln 1:0 1. FC Union Berlin - Eintr. Braunschweig 0:1 Eintr. Braunschweig - SC Paderborn 07 2:1 VfR Aalen - Eintr. Braunschweig 0:3 Eintr. Braunschweig - SSV Jahn Regensburg 1:0 TSV München 1860 - Eintr.Braunschweig 1:1 Eintr. Braunschweig - MSV Duisburg 3:0 1. FC Kaiserslautern - Eintr. Braunschweig 1:1 Eintr. Braunschweig - VfL Bochum 1848 3:0 SG Dynamo Dresden - Eintr. Braunschweig 0:2 Eintr. Braunschweig - Hertha BSC 1:1 Eintracht Braunschweig - SV Sandhausen 1916 2:1 FC Erzgebirge Aue - Eintr. Braunschweig 1:1

Eintr. Braunschweig - FC Ingolstadt 04 3:0FC Energie Cottbus – Eintr. Braunschweig 3:1Eintr. Braunschweig – FC St. Pauli 1:0

saisonergebnisse

heim auswärts

trikotfarben club bilanz 2. liga

340 km

braunschweig

11 Siege

4 Unentschieden

1 Niederlage

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mogliche aufstellung gegen eintracht braunschweig..

kapllani

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verhoek

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teixeira

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heubach

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konrad

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klandt

1

dogan

Pfitzner

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Kumbela

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Theuerkauf

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Davari

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1032

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193

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weiter im kader

Trainer-Team:Cheftrainer Benno MöhlmannCo-Trainer Sven KmetschTrainer für Athletik / Kondition / Rehabilitation: Bastian KliemTorwart-Trainer Norbert Lorz

Ersatzspieler:21 Pirson (ET)24 Kleinheider (ET)36 Pellowski (ET)6 Jung 7 Tosunoglu14 Hofmeier16 Heitmeier 17 Yun 19 Gaus20 Leckie 22 Roshi 23 Kaffenberger25 Nefiz27 Azaouagh28 Gledson 29 Schick35 Lamidi37 Yelen

Trainer-Team:Trainer Torsten Lieberknecht Co-Trainer Darius Scholtysik

Torwarttrainer Alexander KunzeReha- und Athletiktrainer Jürgen Rische

Ersatzspieler:1 Petkovic (ET)

4 Henn5 Kessel

6 Vrancic7 Kluft

9 Orhan Ademi13 Korte

14 Washausen16 Turan17 Kratz

18 Petersch20 Zhang21 Merkel

22 Edwini-Bonsu25 Correia

27 Korte

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profis

Bilanz in der 2. Liga : gegen Eintracht Braunschweig:0 Siege – 2 Remis – 0 NiederlagenTore: 1:1In Frankfurt: 0 – 1 – 0Tore: 1:1Letztes Heimspiel (2. Liga): 23.9. 2011 (1:1)

gegen den SV Sandhausen:0 – 1 – 0; 1:1 Tore (2. Liga); 2-0-2; 9:7 Tore (3. Liga)Letztes Heimspiel (3. Liga): 1.9.2007 (0:2)

Zweitliga-Erfahrung: Für den FSV ist es das 455. Spiel, für die Eintracht das 463., für Aufsteiger Sandhausen das 18.

Ewige Tabelle der 2. Liga: Der FSV ist 30., Braunschweig 27.,

Sandhausen 122.

Tendenzen: Der FSV hat seine beiden vergangenen Heimspiele verloren. Eine längere Serie (3x) gab es zuletzt zwischen 20. Februar und 4. April 2011. Eintracht ist seit dem 2. Spieltag Tabellenführer und hat gerade in Cottbus die erste Niederlage kassiert.

Aufsteiger SV Sandhausen wartete bis Redaktionsschluss noch auf seinen ersten Auswärtssieg in der 2. Liga.

Trainer-Check:Benno Möhlmann und Torsten Lieberknecht trafen als Trainer erst einmal aufeinander. Im März in Braunschweig, es fielen keine Tore. Möhlmann hat gegen seinen Ex-Klub (2007/08 in der Regionalliga Nord) eine ausgeglichene Bilanz (2-1-2); Lieberknecht feierte am Mittwoch Jubiläum (50. Zweitliga-Spiel)

Hans-Jürgen Boysen (Sandhausen) und sein Nachfolger Benno Möhlmann trafen dreimal aufeinander (1-1-1); letztmals am 14.8.2011 in

Ingolstadt, als Boysen mit dem FSV einen Punkt entführte. In der 2. Liga hat Boysen noch nie gegen den FSV

gespielt.

Anstehende Jubiläen:Björn Schlicke steht vor

seinem 200. Zweitliga-Spiel (aktuell: 199)

A l e x a n d e r

Die Spiele in der StatistikzangeDie FSV- Splitter gegen eintracht braunschweig

und sv sandhausen

i

Huber steht vor seinem 70. Zweitliga-Spiel (68)

Rekorde:Der FSV kann gegen Braunschweig die beste Vorrunden-Platzierung seiner Zweitliga-Historie erreichen. Bisheriger Rekord: Platz 7 (2010/11) Die wenigsten Gegentore nach der Vorrunde (21 Gegentore in 2010/11) sind auch noch zu schaffen, wenn Braunschweig höchstens zweimal trifft Serien-Helden:Seit 50 Punktspielen in der Startelf: Patric KlandtSeit 24 Punktspielen in der Startelf: Alexander HuberSeit 19 Punktspielen in der Startelf: Manuel Konrad

Fair-Player:Seit 30 Spielen ohne Verwarnung: Michael GörlitzSeit 16 Spielen ohne Verwarnung: Nils Teixeira, John Verhoek

Spät-Zünder:Diese FSV‘ler warten noch auf ihr erstes Zweitliga-Tor: Alexander Huber (68 Spiele); Marc Heitmeier (57), Yannick Stark (43)

Angeberwissen:Mit dem nächsten Punkt wird der FSV in der Ewigen Tabelle den SV Meppen überholenJohn Verhoeks 3:0 in Bochum war der 600. Zweitliga-Treffer des FSV (um)

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„10.470 Zuschauer – ausver-kauft!“, meldete FSV-Stadion-sprecher Frank Piroth während des Spiels FSV Frankfurt ge-gen den 1. FC Kaiserlautern im Frankfurter Volksbank Stadi-on. Somit war ein fantastischer Rahmen für das „Haupttribü-nen-Schnupperfest“ gegeben, das die erstmalige Nutzung der neuen Haupttribüne des Frank-furter Volksbank Stadions zele-brierte.In schweißtreibender Nachtar-beit hatten die FSV-Geschäfts-stellenmitarbeiter nicht nur die Möbel in die Business- und Logenbereiche geschultert, sondern auch für die passen-de schwarz-blaue Dekoration gesorgt, um es den VIP-Gäs-ten so annehmlich wie möglich machen. Die fühlten sich auch sichtlich wohl und genossen die Zeremonie, die zum Publikums-zuspruch des Top-Spiels gegen die „Betze-Buben“ passte.Eröffnet wurde das Spektakel

durch eine Einschätzung der Fans des FSV Frankfurt zur neuen Haupttribüne, die durch Jürgen Eimer und Thomas Vi-alkowitsch vertreten wurden. Anschließend bekam Michael Schuckert symbolisch die ers-te verkaufte Dauerkarte für die Haupttribüne des FSV Frankfurt überreicht. Der treue FSV-An-hänger konnte sich gleich bei den namhaften „Überbringern“ bedanken. Mit von der Partie waren neben FSV-Präsident Julius Rosenthal auch Frank-furts Sportdezernent Markus Frank und Walter Hellmich, dessen Unternehmen das neue Schmuckstück auf die Beine stellte.Für die erste musikalische Dar-bietung sorgte „the digitalian voice of germany“, Fabrizio Le-vita, der Interpret der FSV-Hym-ne „Schwarz & Blau“, der mit diesem Song Gänsehautstim-mung im Frank-

furter Volksbank Sta-

..

dion verbreitete. Die beiden Mannschaften wurden danach von FSV-Jugendteams mit einer sehenswerten Luftbal-lonchoreographie, die die Ver-einsinitialen FSV und FCK dar-stellten, begrüßt.Zur Halbzeitpause zeigte Sil-vio d’Anza, der ehemalige FSV-A-Jugendspieler und Pop-star unter den Tenören, was er beim Fußballsong „play the game“ aus seiner Stimme her-ausholen kann. Nach Spielende spielte noch einmal Fabrizio Levita mit seiner Band im Bu-sinessbereich auf und begeis-terte die VIP-Gäste. Vor der Südtribüne fand zudem ein vor-weihnachtlicher Adventsmarkt mit musikalischer Umrahmung von Hit Radio FFH statt. Abge-sehen vom Spielergebnis also ein rundum gelungener Tag für den FSV Frankfurt und das Frankfurter Volksbank Stadion.

fsv life

Begeisterung bei

Haupttribunen-Schnupperfest

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FSV Frankfurt 1899t

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FSV Frankfurt 1899t

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Platz Mannschaft Sp. g u v Torverh. Diff. Punkte 1 Eintracht Braunschweig 16 11 4 1 27:9 18 37

2 Hertha BSC 15 9 5 1 30:12 18 32

3 1. FC Kaiserslautern 16 8 8 0 29:17 12 32

4 Energie Cottbus 16 8 4 4 24:17 7 28

5 VfR Aalen 16 7 3 6 18:14 4 24

1860 München 16 6 6 4 18:14 4 24

7 FSV Frankfurt 16 7 3 6 22:19 3 24

8 FC Ingolstadt 04 16 6 6 4 21:19 2 24

9 SC Paderborn 07 16 6 5 5 23:17 6 23

10 1. FC Union Berlin 16 5 6 5 23:22 1 21

11 1. FC Köln 15 5 5 5 18:18 0 20

12 FC St. Pauli 16 4 6 6 17:19 -2 18

13 Erzgebirge Aue 16 4 4 8 19:26 -7 16

14 Dynamo Dresden 16 3 5 8 18:25 -7 14

15 VfL Bochum 16 3 5 8 16:31 -15 14

16 SV Sandhausen 16 3 4 9 17:34 -17 13

17 MSV Duisburg 16 3 3 10 13:30 -17 12

18 Jahn Regensburg 16 3 2 11 19:29 -10 11

Fr, 30.11. 18:00 Uhr VfR Aalen – 1860 München Jahn Regensburg – Dynamo DresdenSa, 01.12. 13:00 Uhr FC St. Pauli – 1. FC Kaiserslautern 1. FC Union Berlin – VfL Bochum Erzgebirge Aue – SV SandhausenSo, 02.12. 13:30 Uhr FSV Frankfurt – Eintracht Braunschweig 1. FC Köln – FC Ingolstadt 04 SC Paderborn 07 – MSV DuisburgMo, 03.12. 20:15 Uhr Energie Cottbus – Hertha BSC

Tabelle

aktueller spieltag

uhrzeit

fehlt

Fr, 07.12. 18:00 Uhr FSV Frankfurt – SV Sandhausen 1. FC Union Berlin – 1. FC Kaiserslautern VfR Aalen – MSV DuisburgSa, 08.12. 13:00 Uhr SC Paderborn 07 – Hertha BSC Dynamo Dresden – VfL BochumSo, 09.12. 13:30 Uhr FC St. Pauli – Erzgebirge Aue Energie Cottbus – FC Ingolstadt 04 Jahn Regensburg – 1860 MünchenMo, 10.12. 20:15 Uhr 1. FC Köln – Eintracht Braunschweig

nachster spieltag. .

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Torhüter 1 Patric Klandt 16 1 21 Sören Pirson 36 Jannis Pellowski 24 Pierre Kleinheider Abwehr 3 Björn Schlicke 12 1 1 1 4 Nils Teixeira 16 1 1 3 5 Manuel Konrad 16 1 4 6 Anthony Jung 4 2 1 15 Alexander Huber 16 1 2 28 Gledson 3 2 29 Robert Schick 31 Tim Heubach 14 1 1 2 7 Tufan Tosunoglu Mittelfeld 8 Michael Görlitz 16 2 7 14 Markus Hofmeier 16 Marc Heitmeier 7 3 2 2 1 18 Moise Bambara 16 1 3 4 1 19 Marcel Gaus 22 Odise Roshi 14 1 8 5 23 Marcel Kaffenberger 25 Emre Nefiz 3 3 26 Yannick Stark 14 5 2 2 1 27 Ahmed Azaouagh 37 Zafer Yelen 5 1 2 1 9 Edmond Kapllani 15 6 9 3 Angriff 11 John Verhoek 16 5 9 3 17 Jutae Yun 10 8 1 1 20 Mathew Leckie 11 3 5 3 35 Moses Lamidi

Position Rücken-nummer

Name Spiele Tore einge-wechselt

ausge-wechselt

Gelbe Karten

Gelb-Rote Karten

Rote Karten

spielerstatistik fsv frankfurt

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27.11.2012 VfL Bochum – FSV Frankfurt 02.12.2012 FSV Frankfurt – Eintracht Braunschweig 07.12.2012 FSV Frankfurt – SV Sandhausen 14.-17.12.2012 Hertha BSC Berlin - FSV Frankfurt 01.-04.02.2013 FSV Frankfurt – FC Ingolstadt 04 08.-11.02.2013 FC Erzgebirge Aue - FSV Frankfurt 15.-18.02.2013 FSV Frankfurt – FC Energie Cottbus 22.-25.02.2013 FC St. Pauli - FSV Frankfurt 01.-04.03.2013 FSV Frankfurt – 1.FC Köln 08.-11.03.2013 FSV Frankfurt – VfR Aalen 15.-18.03.2013 SC Paderborn 07 – FSV Frankfurt 28.03.-01.04.2013 FSV Frankfurt – FC Union Berlin 05.-08.04.2013 SSV Jahn Regensburg – FSV Frankfurt 12.-15.04.2013 FSV Frankfurt – MSV Duisburg 19.-22.04.2013 TSV 1860 München – FSV Frankfurt 26.-29.04..2013 FSV Frankfurt – Dynamo Dresden 03.-06.05.2013 1.FCKaiserslautern – FSV Frankfurt 12.05.2013 FSV Frankfurt – VfL Bochum 19.05.2013 Eintracht Braunschweig – FSV Frankfurt

spielplan

SV Sandhausen – FSV Frankfurt 1:1 Verhoek 4.900 Zuschauer

FSV Frankfurt – Hertha BSC 3:1 Schlicke, Leckie, Verhoek 6.329 Zuschauer

FC Ingolstadt - FSV Frankfurt 0:2 Kapllani (2) 5.612 Zuschauer

FSV Frankfurt – FC Erzgebirge Aue 1:0 Kapllani 4.012 Zuschauer

FC Energie Cottbus – FSV Frankfurt 2:2 Görlitz, Heubach 10.653 Zuschauer

FSV Frankfurt – FC St. Pauli 2:1 Roshi, Kapllani 8.869 Zuschauer

1.FC Köln – FSV Frankfurt 2:1 Verhoek 32.000 Zuschauer

VfR Aalen – FSV Frankfurt 3:0 5.841 Zuschauer

FSV Frankfurt – SC Paderborn 07 1:1 Kapllani 3.185 Zuschauer

1.FC Union Berlin – FSV Frankfurt 1:0 15.701 Zuschauer

FSV Frankfurt – Jahn Regensburg 3:1 Leckie, Görlitz, Bambara 3.301Zuschauer

MSV Duisburg – FSV Frankfurt 1:2 Konrad, Verhoek 8.617 Zuschauer

FSV Frankfurt – TSV 1860 München 0:1 5.188 Zuschauer

SG Dynamo Dresden – FSV Frankfurt 2:1 Leckie 20.122 Zuschauer

FSV Frankfurt – 1. FC Kaiserslautern 0:1 10.470 Zuschauer

VfL Bochum – FSV Frankfurt 1:3 Teixeira, Kapllani, Verhoek 8.365 Zuschauer

bisherige ergebnisse

Page 29: FSV life 08 Saison 2012/13

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tabelle regionalliga sudwest

Mi 28.11. 19:00 FSV Frankfurt II - SG Sonnenhof Großaspach 1:1 Fr 30.11. 19:00 FC 08 Homburg - 1899 Hoffenheim II Eintracht Frankfurt II - SSV Ulm 1846 FußballSa 01.12. 14:00 Wormatia Worms - 1. FC Kaiserslautern II SC Idar-Oberstein - Bayern Alzenau Waldhof Mannheim - Hessen Kassel 1. FC Eschborn - TuS Koblenz SC Freiburg II - SC Pfullendorf So 02.12. 14:00 1. FSV Mainz 05 II - Eintracht Trier

Lamidi 4 Leckie 2Fachat 2 Wölk 2Baku 1 Ballmert 1Dobios 1 Oesterhelweg 1Yelen 1 Yilmaz 1Heitmeier 1

aktueller spieltag

torschutzen

Platz Mannschaft Sp. g u v Torverh. Diff. Punkte 1 SV Elversberg 17 12 2 3 35:20 15 38

2 1899 Hoffenheim II 18 9 7 2 40:16 24 34

3 Hessen Kassel 18 9 6 3 29:19 10 33

4 Eintracht Trier 18 9 5 4 29:20 9 32

5 Waldhof Mannheim 17 9 3 5 26:18 8 30

6 SG Sonnenhof Großaspach 19 7 8 4 32:16 16 29

7 TuS Koblenz 18 7 6 5 24:22 2 27

8 1. FC Kaiserslautern II 18 7 6 5 25:27 -2 27

9 SSV Ulm 1846 Fußball 18 7 3 8 22:20 2 24

10 Wormatia Worms 17 5 8 4 23:23 0 23

11 SC Freiburg II 18 5 7 6 24:28 -4 22

12 FC 08 Homburg 18 7 1 10 26:37 -11 22

13 SC Idar-Oberstein 18 4 8 6 17:21 -4 20

14 SC Pfullendorf 18 4 7 7 19:22 -3 19

15 1. FSV Mainz 05 II 18 4 6 8 26:32 -6 18

16 FSV Frankfurt U23 19 5 3 11 17:33 -16 18

17 1. FC Eschborn 18 4 5 9 19:28 -9 17

18 Bayern Alzenau 18 3 7 8 22:36 -14 16

19 Eintracht Frankfurt II 17 3 2 12 15:32 -17 11

Page 30: FSV life 08 Saison 2012/13

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21 08.12.2012, 14:00 1.FC Kaiserslautern U23 – FSV Frankfurt U2322 15. - 17.02.2013 SSV Ulm - FSV Frankfurt U23 23 22. - 24.02.2013 FSV Frankfurt U23 – TSG 1899 Hoffenheim II24 01. - 03.03.2013 Eintracht Trier – FSV Frankfurt U23 25 08. - 10.03.2013 FSV Frankfurt U23 – SC Pfullendorf26 15. - 17.03.2013 SC Freiburg II – FSV Frankfurt U23 27 22. - 24.03.2013 FSV Frankfurt U23 – FSV Mainz 05 II28 26./27.03.2012 FC 08 Homburg – FSV Frankfurt U23 29 29. - 31.03.2013 FSV Frankfurt U23 – Eintracht Frankfurt U2330 05. - 07.04.2013 FSV Frankfurt U23 – 1.Fc Eschborn31 12. - 14.04.2013 Wormatia Worms – FSV Frankfurt U2332 19. - 21.04.2013 FSV Frankfurt U23 – SC Idar-Oberstein33 26. – 28.04.2013 SPIELFREI34 03. – 05.05.2013 FSV Frankfurt U23 – SV Waldhof Mannheim35 10. – 12.05.2013 TuS Koblenz – FSV Frankfurt U2336 14./15.05.2013 FSV Frankfurt U23 – Hessen Kassel37 18.05.2013 SV 07 Elversberg – FSV Frankfurt U2338 25.05.2013 FSV Frankfurt U23 – FC Bayern Alzenau

spielplan

FSV Frankfurt U23 – 1.FC Kaiserslautern II 0:3 172 Zuschauer

Sonnenhof Großasp. – FSV Frankfurt U23 1:1 Dobios 1.574 Zuschauer

FSV Frankfurt U23 – SSV Ulm 1846 0:2 90 Zuschauer

1899 Hoffenheim – FSV Frankfurt U23 3:0 400 Zuschauer

FSV Frankfurt U23 – Eintracht Trier 0:3 204 Zuschauer

SC Pfullendorf – FSV Frankfurt U23 2:0 390 Zuschauer

FSV Frankfurt U23 – SC Freiburg II 1:0 Yelen 112 Zuschauer

FSV Mainz 05 II – FSV Frankfurt U23 2:0 350 Zuschauer

FSV Frankfurt U23 – FC 08 Homburg 2:0 Oesterhelweg, Fachat 270 Zuschauer

Eintracht Frankfurt U23 – FSV Frankfurt U23 0:1 Ballmert 200 Zuschauer

FSV Frankfurt U23 – Wormatia Worms 1:3 Wölk 252 Zuschauer

1.FC Eschborn – FSV Frankfurt U23 0:0 300 Zuschauer

SC Idar-Oberstein – FSV Frankfurt U23 1:3 Leckie (2), Baku 523 Zuschauer

SV Waldhof Mannheim – FSV Frankfurt U23 3:2 Wölk, Lamidi 8.500 Zuschauer

FSV Frankfurt U23 – TuS Koblenz 1:4 Lamidi 302 Zuschauer

Hessen Kassel – FSV Frankfurt U23 2:1 Yilmaz 2.500 Zuschauer

FSV Frankfurt U23 – SV Elversberg 1:3 Lamidi 147 Zuschauer

FC Bayern Alzenau – FSV Frankfurt U23 0:2 Lamidi, Wölk 300 Zuschauer

FSV Frankfurt U23 – SG Sonnenhof Großaspach 1:1 Heitmeier 105 Zuschauer

bisherige ergebnisse

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Nach fünf Niederlagen in Folge, von denen die letzten beiden mit 1:6 gegen Hertha BSC und 2:5 in Bochum besonders deftig ausfielen, sah sich die sportli-che Leitung des SV Sandhau-sen zum Handeln gezwungen und beurlaubte Trainer Gerd Dais, der den Klub aus dem 14.500 Seelen-Ort vor den To-ren Heidelbergs von der Ober-liga bis in die 2. Bundesliga geführt hatte. Mit Hans-Jürgen Boysen kehrt nun in doppeltem Sinne ein alter Bekannter zu-rück an den Hardtwald. Bereits

in den Jahren 1994-1996 und in der Saison 2001/02 trainierte der gebürtige Mannheimer die Schwarz-Weißen. Dass er zu einem seiner ersten Spiele an seine alte Wirkungsstätte zum FSV Frankfurt zurückkehrt, wo er im Dezember 2011 entlas-sen wurde, ist wohl Ironie des Schicksals. Obwohl in der lau-fenden Spielzeit erst zwei Sie-ge eingefahren wurden, haben die Sandhäuser schon unter Beweis gestellt, dass sie in der 2. Liga konkurrenzfähig sind: In der 1. Runde des DFB-Pokals

Ein Wiedersehen mit

Hans- Jurgen BoysenEx- FSV- Coach soll Kurpfalzer

zum Klassenerhalt fuhren

..

wurde Energie Cottbus klar mit 3:0 aus dem auf 12 500 Plätze ausgebauten Stadion am Hard-twald geschossen. Und zum Start von Boysen wurden in zwei Spielen bereits vier Punkte eingefahren.

Aktuelle sportliche SituationMit drei Siegen, vier Unent-schieden und neun Niederlagen steht der Aufsteiger auf dem Relegationsplatz. Sechs Mal ging der SV 1916 auswärts als Verlierer vom Platz. Gewin-nen konnte der 700 Mitglieder

Untere Reihe von links nach rechts: Miklos Fenjö (Betreuer), Nico Klotz, David Ulm, Jan Fießer, Michael Langer, Philipp Kühn, Daniel Ischdonat, Michael Hiegl, Marcel Busch, Julian Schauerte, David BlachaMittlere Reihe von links nach rechts:Gerd Dais (Trainer, am 19.11.12 beurlaubt), Thorsten Damm (Co-Trainer), Uwe Nägele (Torwarttrainer, hörte am 19.11.12 auf eigenen Wunsch auf), Thomas Gwechenberger (Konditionstrainer), Nicky Adler, Régis Dorn, Kristjan Glibo, Tim Danneberg, Daniel Schulz, Simon Tüting, Marcel Kandziora, Christopher Weichert (Physiotherapeut), Britta Knebel (Physiotherapeutin), Otmar Schork (Geschäfts-führer), Jürgen Machmeier (Präsident)Obere Reihe von links nach rechts:Kim Falkenberg, Timo Achenbach, Ole Kittner, Marco Pischorn, Frank Löning, Alexander Riemann, Fabio Morena, Sören Halfar, Dr. Georg Mavridis (Mannschaftsarzt).Es fehlen: Trainer Hans-Jürgen Boysen (seit 20.11.12) und Co-Trainer Gerhard Kleppinger (seit 20.11.12) sowie die beiden Spieler Andrew Wooten (kam vom 1.FC Kaiserslautern) und Kingsley Onuegbu (kam von SpVgg Greuther Fürth) sowie Christian Schuller (Physiotherapeut).

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zählende Fußballklub in der Fremde noch nicht. Stand die Abwehr in den ersten Begeg-nungen noch stabil, verbucht der Aufsteiger derzeit 34 Ge-gentreffer. In der beschaulichen Kurpfalz macht man sich keine Illusionen. Der Klassenerhalt in der stark besetzten 2. Liga wäre ein Riesenerfolg.

Trainer & Team„Neue Besen kehren gut“ heißt es im Volksmund. Aufgrund sei-ner Vergangenheit ist Trainer Hans-Jürgen Boysen am Hardt-wald zwar ein alter Bekannter, doch neue Impulse werden von dem 55-jährigen Fußballfach-mann trotzdem erwartet. Ihm assistierend zur Seite steht wie schon zu FSV-Zeiten Gerhard Kleppinger. Boysens Vertrag läuft zunächst bis zum Saiso-nende, würde sich im Falle des Klassenerhaltes aber automa-tisch um ein Jahr verlängern. Bei diesem Unterfangen steht dem Trainer eine eingespiel-te Mannschaft zur Verfügung, die seit zwei Jahren fast in der gleichen Besetzung agiert. In der Sandhäuser Mannschaft sticht Torjäger Frank Lönig als Lebensversicherung heraus. Mit 13 Toren hatte er entschei-denden Anteil am Aufstieg und auch in der laufenden Spielzeit erzielte der gebürtige Ostfriese mit sechs Treffern mehr als ein Drittel aller SVS-Tore.

Stärken & SchwächenAls Stärke erweist sich in der schwierigen Phase die mann-schaftliche Geschlossenheit und das ruhige, unaufgeregte Umfeld. Folglich ging auch der Trainerwechsel geräuschlos über die Bühne, obwohl viele Fans den Weggang des belieb-ten Gerd Dais bedauert haben dürften. Die Offensive steht

und fällt mit Frank Löning. Der Angreifer erzielte die bereits er-wähnten sechs Tore.

Historie & GegenwartDie Erfolgsliste besteht neben der Drittligameisterschaft 2012 und dem damit verbundenen erstmaligen Aufstieg in die 2. Liga aus zwei Amateurmeister-schaften 1978 und 1993. Jüngst hat der badische Provinzklub mit dem Aufstieg von der Oberli-ga in die 2. Liga binnen weniger Jahre eine rasante Entwicklung genommen. Als größter Tag der Vereinsgeschichte gilt jedoch der 27. August 1995. An jenem Abend schlug der Regionalli-gist unter Trainer Hans-Jürgen Boysen in der ersten Runde des DFB-Pokals den mit Stars wie Fredi Bobic, Giovane El-ber und Krassimir Balakov be-stückten VfB Stuttgart mit 15:14 nach Elfmeterschießen. Das Spiel ging als längstes Elfme-terschießen des Wettbewerbs in die Geschichte ein. 2005 versuchte Mäzen Dietmar Hopp vergeblich, den SV Sandhau-sen mit der TSG Hoffenheim zu fusionieren. Doch zu groß war die Befürchtung, von Au-ßen gesteuert zu werden und die lokale Identität zu verlieren. Sieben Jahre später schaffte Sandhausen letztlich auch ohne den Geldsegen aus Sinsheim den Sprung in den Profifußball.

Spieler beider MannschaftenMit den Torhütern Daniel Isch-donat und Michael Langer so-wie Mittelfeldmann David Ulm stehen drei ehemalige FSV-Pro-fis beim SV Sandhausen un-ter Vertrag. Ischdonat spielte, vom FSV Mainz 05 kommend, die Rückrunde der Saison 2009/2010 in Bornheim und kam auf einen Einsatz, ehe er zum SV Sandhausen wechsel-

te. Michael Langer gehörte dem FSV-Kader zwei Jahre lang an. Er stand in den letzten fünf Spielen der Saison 2010/2011 im FSV-Tor und trug zum Klas-senerhalt bei. David Ulm gehör-te 2007/08 der schwarz-blauen Aufstiegsmannschaft an und steuerte in fünfzehn Spielen fünf Treffer bei. In der darauffol-genden Saison brachte es der Franzose auf ein Tor in sech-zehn Spielen und wechselte nach Saisonende zu Drittligist Kickers Offenbach.

Duelle beider MannschaftenBislang trafen beide Vereine erst fünf Mal aufeinander, in der Regionalliga Süd in den Spielzeiten 1995/96 und in der FSV-Aufstiegssaison 2007/08 sowie zum Auftakt in die lau-fende Saison beim Hinspiel im Hardtwaldstadion. Die Bilanz ist ausgeglichen: Beide Teams gewannen je zwei Mal, das be-sagte Hinspiel in Sandhausen endete 1:1. (mbr)

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stadion

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Co- TrainerThorsten DammGerhard Kleppinger

FitnesstrainerOliver Schäfer

TeamarztDr. Georg Mavridis

PhysiotherapeutenChristopher WeichertBritta Knebel

BetreuerMiklos FenjoeMichael Sulzmann

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erfolgeDeutscher Amateurmeister 1978 und 1993.Meister 3. Liga und Aufstieg in die 2. Bun-desliga: 2012

AnschriftSV SandhausenJahnstraße 169207 Sandhausen

Homepagewww.svs16.de

Grundung01.08.1916

Mitglieder700

VereinsfarbenSchwarz-Weiß

StadionHardtwaldstadion

AusrusterPuma

PrasidentJürgen MachmeierVizepräsidentJürgen Rohm

Geschaftsfuhrer und

SportchefOtmar Schork

PrasidentJürgen Machmeier

CheftrainerHans-Jürgen Boysen

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i

die letzten zehn spiele des sv sandhausen

sieg

remis

niederlage

i

SV Sandhausen – FSV Frankfurt 1:11. FC Köln – SV Sandhausen 1:1SV Sandhausen – FC Energie Cottbus 3:0 (DFB-Pokal)FC St. Pauli – SV Sandhausen 2:1SV Sandhausen – Dynamo Dresden 1:1SC Paderborn – SV Sandhausen 3:0SV Sandhausen – Jahn RegensburgTSV 1860 München – SV Sandhausen 4:0SV Sandhausen – VfR Aalen 1:01. FC Kaiserslautern – SV Sandhausen 2:1SV Sandhausen – MSV Duisburg 0:2FC Schalke 04 – SV Sandhausen 3:0 (DFB-Pokal)Eintracht Braunschweig – SV Sandhausen 2:1SV Sandhausen – Hertha BSC Berlin 1:6VfL Bochum – SV Sandhausen 5:2 FC Ingolstadt – SV Sandhausen 1:1SV Sandhausen – Energie Cottbus 3:1

saisonergebnisse

heim auswärts

trikotfarben

homepage

www.svs16.de

cheftrainer

Hans-Jürgen Boysen

club bilanz 2. liga

105 km

sandhausen

3 Siege

4 Unentschieden

9 Niederlagen

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Trainer-Team:Cheftrainer Benno MöhlmannCo-Trainer Sven KmetschTrainer für Athletik / Kondition / Rehabilitation: Bastian KliemTorwart-Trainer Norbert Lorz

Ersatzspieler:21 Pirson (ET)24 Kleinheider (ET)36 Pellowski (ET)6 Jung 7 Tosunoglu14 Hofmeier16 Heitmeier 17 Yun 19 Gaus20 Leckie 22 Roshi 23 Kaffenberger25 Nefiz27 Azaouagh28 Gledson 29 Schick

Trainer-Team:Chef-Trainer Hans-Jürgen Boysen

Co-Trainer Gerhard Kleppinger Co-Trainer Thorsten Damm

Konditionstrainer Thomas Gwechenberger

Ersatzspieler:1 Hiegl (ET)

19 Langer (ET)28 Kühn (ET)

2 Busch4 Glibo

5 Schulz6 Halfar

7 Blacha8 Adler

12 Onuegbu13 Danneberg

17 Riemann18 Dorn

21 Kandziora22 Kittner

26 Falkenberg35 Lamidi37 Yelen

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leistungszentrum

FSV U23 sichert sich erneut Punkt

gegen Sonnenhof Grossaspach

Die „Englische Woche“ scheint der FSV Frankfurt U23 gut bekommen zu sein. Am Mittwochabend konnte die Mannschaft von U23-Trainer Nicolas Michaty die nächsten wichtigen Punkte im Kampf um den Klassenerhalt einfahren: Gegen die SG Sonnenhof Großaspach gelang den Bornheimern, wie bereits im Hinspiel, ein 1:1-Unentschieden. Torschütze bei den Schwarz-Blauen war Marc Heitmeier, im direkten Gegenzug konnte Matthias Morys im Konter den Ausgleich erzielen.

Trotz großer personeller Probleme startete die FSV U23 gut in die Partie und konnte mit den in der Tabelle weiter oben stehenden Gästen gut mithalten. Phasenweise nahmen sogar die Bornheimer das Spiel in die Hand und konnten mit einigen guten Offensivaktionen auf sich aufmerksam machen. Beide Teams zeigten sich jedoch eher verhalten und kamen nur selten zu einem richtigen Torabschluss, weshalb es mit einem Stand von 0:0 in die Pause ging.

Zu Beginn der zweiten Hälfte zeigten sich beide Mannschaften wesentlich stärker als in den ersten 45 Minuten. Mit Erfolg: In der 52. Minute gab es Eckball für die FSV U23. Abdessamad Fachat zirkelte den Ball in den gegnerischen Strafraum, dort war nach großem Gewusel

Marc Heitmeier der Sieger: 1:0-Führung für die Bornheimer. Die Freude über den Treffer währte allerdings nur kurz. Im direkten Gegenzug ließen sich die Großaspacher beim Anstoß nicht lumpen, spielten sich durch die FSV-Defensive und Matthias Morys erzielte nur eine Minute nach dem Bornheimer Treffer den 1:1-Ausgleich.

Nach den beiden Treffern zogen sich die Gäste zurück und lauerten auf Fehler im Spiel der Bornheimer, um über einen Konter die nächste Torchance einzuleiten. Auch die FSV U23 war darauf bedacht, keinen Gegentreffer zu kassieren, spielte jedoch mutiger nach vorne.

Dramatisch wurde es noch einmal in der Nachspielzeit: Eine Minute hatte Schiedsrichter Justus Zorn angezeigt, buchstäblich in letzter Sekunde ergatterten die Großaspacher noch einen Eckball. Im Strafraum konnte die FSV-Defensive den Ball zunächst nicht klären, der Nachschuss der SG-Spieler wurde jedoch erfolgreich geblockt. Nach dieser Aktion pfiff der Unparteiische zum Spielende, aber damit zeigten sich die Gäste ganz und gar nicht einverstanden: Sie reklamierten, dass Zorn die Partie frühzeitig abgebrochen und somit den Großaspacher Sieg verhindert hätte. Da der Torschuss jedoch weit nach Abpfiff passierte, blieb es beim Stand von 1:1.

U23-Coach Nicolas Michaty zeigte sich trotz der guten Chancen seiner Mannschaft zufrieden. „Ich bin mit der Leistung meiner Mannschaft und unterm Strich auch mit dem Punkt zufrieden. Es war natürlich schade, dass wir direkt nach unserem Tor das 1:1 bekommen haben. Nach dem Ausgleich hat Großaspach zwar immer wieder die ein oder andere gute Aktion gehabt, aber auch wir konnten Nadelstiche setzen. Gegen diese Spitzenmannschaft haben wir uns den Punkt heute aber redlich verdient, auch mit einer guten geschlossenen Mannschaftsleistung“, war Michatys Fazit nach dem Spiel.

An diesem Wochenende hat die FSV Frankfurt U23 spiel-frei, erst am 8. Dezember 2012 geht es zur U23 des 1.FC Kaiserslautern, ehe die Winterpause beginnt.

FSV Frankfurt U23 – SG Sonnenhof Großaspach 1:1 (0:0)FSV Frankfurt U23: Pellowski - Ballmert, Raltschitsch, Heitmeier (81. Mastilovic), Jung - Lopez-Wismer, Wilhelm - Baku, Fachat, Schick - Lamidi.

Tore: 1:0 Heitmeier (52.), 1:1 Morys (53.)Gelbe Karten: Lamidi, Fachat / Morys, RizziSchiedsrichter: Justus Zorn (Freiburg)

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fsv life

Harmonische

Jahreshauptversammlung

des FSV FrankfurtIm Zuge der Jahreshauptver-sammlung des Fußball-Zweit-ligisten FSV Frankfurt am Montagabend im Bürgerhaus Bornheim wurden die aktuel-len Finanzzahlen des Vereins von Vize-Präsident Ludwig von Natzmer und der GmbH von Fi-nanz-Geschäftsführer Clemens Krüger verkündet. Nach rund eineinhalb Stunden war die harmonisch verlaufende Veran-staltung mit 107 anwesenden stimmberechtigten Mitgliedern bereits beendet.

Präsident Julius Rosenthal eröffnete die Jahreshaupt-versammlung, begrüßte die schwarz-blauen Vereinsmitglie-der und erwähnte nicht ohne Stolz: „Obwohl wir Jahr für Jahr als Abstiegskandidat gehandelt wurden: Wir sind immer noch da und haben uns zu einer festen Größe der 2. Liga entwi-ckelt.“ Außerdem erwähnte er: „Die Verpflichtung von Benno Möhlmann hat sich als Glücksgriff erwie-sen.“

FSV-Vize-Präsident Ludwig von Natzmer präsentierte die Zahlen des FSV Frankfurt 1899 e.V.. Der Verein schließt demnach zum 30.06.2012 mit einem Jah-resfehlbetrag von – 338.719,24 € ab. Im Vorjahr belief sich der Verlust auf - 366.967,89 €.

Für die FSV Frankfurt 1899 Fußball GmbH verkündete Finanz-Geschäftsführer Cle-mens Krüger folgendes Ergeb-nis: „Die FSV Frankfurt 1899 Fußball GmbH schließt zum 30.06.2012 mit einem Jahres-fehlbetrag von – 747.429,89 € ab. Das Ergebnis der GmbH zum 30.06.2012 beträgt unter Nichtberücksichtigung der nach wie vor vorgenommenen Ab-schreibung des Firmenwertes in Höhe von – 695.954,00 € und der Auflösung latenter Steu-ern in Höhe von - 438.401,17

€ operativ 386.925,28 € (Jah-resüberschuss). Im Vorjahr betrug das operative Ergebnis 194.975,56 €.

GmbH und e.V. zusammen be-trachtet beträgt das operative, liquiditätswirksame Ergebnis unter Nichtberücksichtigung der nach wie vor vorgenomme-nen Abschreibung des Firmen-wertes und der Auflösung von latenten Steuern 48.206,04 €. Die GmbH hat keine Bankver-bindlichkeiten. Zum 30.06.2012 besteht bei der FSV Frankfurt 1899 Fußball GmbH keine bi-lanzielle Überschuldung.“

Zusätzlich erntete Krüger mit dieser guten Kunde viel Ap-plaus: „Ich freue mich, dass wir heute den Vertrag unseres Offensivspielers Zafer Yelen um ein Jahr bis zum 30. Juni 2014 verlängern konnten.“

Zum 40-jährigen Jubiläum der Deutschen Amateurmeister-schaft des FSV Frankfurt er-fuhren die anwesenden Spieler Horst Trimhold, Hubert Genz,

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Peter Koch, Holger Hardt und Jürgen Grün eine besondere Würdigung. Zur Erinnerung an diesen Erfolg wurde ein Filmclip des 2:1-Endspielsiegs über den TSV Marl-Hüls gezeigt.

Darüber hinaus wurden 23 Mitglieder für ihre jahrelange Treue zum FSV Frankfurt mit der Silbernen (20 Jahre Mit-gliedschaft: Martin Gerhardt,

Thilo Hospe, Mikayil Kabaca, Udo Neldner, Ute Neldner, Hans Rollshausen, Felix Som-mer), der Goldenen (30 Jahre Mitgliedschaft: Joachim Blau, Werner Greiner, Joachim Van-dreike, Thomas Vialkowitsch) und der Großen Goldenen Eh-rennadel (40 Jah-re Mitgliedschaft: Carlo Kiefer, Karl-

Heinz Kollmer) ausgezeichnet. Besondere Glückwünsche und Ehrungen für 50 Jahre Mitglied-schaft gingen an Herbert Bin-gemer, Fritz Freyeisen, Heinz Lotz, Reinhard Peters, Helmut Rohrbach, Manfred Scheuer, Peter Schrenk, Gisela Som-mer, Michael Sommer und Otto

Steinrichter.

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..

fussballschule

FFH- Fussballschule blickt auf

ereignisreiches Jahr zuruck

i

Talentförderung im Kindesalter lautet das Motto der FFH-Fuß-ballschule, die auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Aktionen durchgeführt hat und auf ein er-eignisreiches Jahr zurückblickt. Anlässlich ihres fünfjährigen Jubiläums wurde mit der Ver-anstaltung in Saalbach-Hinter-glemm in den Kitzbüheler Alpen erstmals ein Kurs im Ausland angeboten, an dem 30 Kinder teilnahmen. Das Hotel war kom-plett für die insgesamt 90 Per-sonen der FFH-Fußballschule reserviert. Nach den durchweg positiven Erfahrungen in Ös-terreich werden derzeit Pläne diskutiert, auch im kommenden Jahr wieder einen Auslandskurs anzubieten.

Wie gut die Fußballschule von den Kindern angenommen wird, verdeutlichen auch die nachfolgenden Zahlen: Knapp 3.000 Teilnehmer begrüßte die FFH-Fußballschule im Jahr 2012. Für die insgesamt 24 Termine „on tour“ wurden über 3.000 Kilometer zurückgelegt. Zudem wurde erstmals ein Fe-rienkurs außerhalb Frankfurts von einem Frankfurter Trainer-team geleitet. Dies soll im kom-menden Jahr bei weiteren Ver-einen angeboten werden.

Weitere Neuigkeiten der FFH-Fußballschule stellten das

am Stützpunkt Ulfen erstmalig durchgeführte Hallentraining sowie die von Freitag bis Sonn-tag stattfindenden Wochenend-kurse dar. Beim monatlichen Online-Gewinnspiel auf www.ffh-fussballschule.de, für das drei Fragen rund um den FSV Frankfurt beantwortet werden müssen, wurden bereits zehn Gewinner gekürt. Zudem ha-ben bei jedem Heimspiel drei Kinder die Möglichkeit, sich auf der Homepage als Einlauf-kids zu bewerben und mit dem Schiedsrichtergespann und den beiden Mannschaften das Spielfeld zu betreten. (mbr)

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Business-Club Partner Black

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Die Mannschaft: Am 25. Juli 1892 gründen die Brüder Fritz und Max Lindner sowie Otto und Willi Lorenz im Alter von 16 und 17 Jahren, den Verein BFC Hertha 92. Am 07. August 1923 fusionierte die sportlich starke Hertha mit dem finanzkräftigen Berliner Sport-Club. Seither hieß der Verein Hertha BSC. Mit Hanne Sobek, Berlins wohl populärstem Fuß-baller aller Zeiten, erreichte Hertha BSC von 1926 bis 1931 sechsmal das Endspiel um die Deutsche Meisterschaft. Nach vier Finalniederlagen gelangen den Herthanern zwei Titelge-winne in Folge (1930, 1931).

Nach einer hervorragenden Saison 2008/09, die Hertha auf

dem vierten Platz der ersten Fußball-Bundesliga beendete, stieg die Mannschaft im darauf-folgenden Jahr als Tabellenletz-ter sang- und klanglos ab. Seit dem 6. Spieltag war Berlin das Tabellenschlusslicht und das nach einer Saison, während der sie fünf Spieltage lang an der Tabellenspitze standen. Nach einer Saison in der 2. Fuß-ball-Bundesliga schafften die Herthaner wieder den Sprung in die deutsche Eliteklasse des Fußballs. Gefeierter Trainer war Markus Babbel, der sich in der folgenden Spielzeit eine öf-fentliche Schlammschlacht mit Sportchef Michael Preetz liefer-te und daraufhin gehen musste. Der gute Saisonstart war Maku-latur, nicht nur das Image des

Seit Luhukays Wutrede

geht'i

s bergauf

Berliner Vereins, sondern auch das Punktekonto litt erheblich unter diesen Vorgängen. Als „letzte Rettung“ versuchten es die Hauptstädter mit dem alten Trainerfuchs Otto Rehhagel, doch auch der Europameister von 2004 konnte der Truppe kein neues Leben einhauchen.

Nun sitzt Jos Luhukay auf der Trainerbank. In der Vorsaison konnte er den FC Augsburg überraschend in der Bundes-liga halten, jetzt möchte er die Hertha dorthin führen. Das funktioniert recht gut, beson-ders nachdem der Niederlän-der seine Mannschaft nach der 1:3-Niederlage im Frankfurter Volksbank Stadion öffentlich zusammengefaltet hatte. Mitt-

Obere Reihe (v.li.): John Anthony Brooks, Maik Franz, Roman Hubnik, Sandro Wagner, Peter Niemeyer, Pierre-Michel Lasogga, Adrian Ramos, Felix Bastians, Hendrik Herzog (Zeugwart)Dritte Reihe (v.li.): Jörg Blüthmann (Physiotherapeut), Michael Schweika (Physiotherapeut), Levan Kobiashvili, Sami Allagui, Änis Ben-Hatira, Christoph Janker, Marvin Knoll, Alfredo Morales, Ben Sahar, Henrik Kuchno (Fitnesstrainer)Zweite Reihe (v.li.): Dr. Ulrich Schleicher (Mannschaftsarzt), Markus Gellhaus (Co-Trainer), Rob Reekers (Co-Trainer), Shervin R. Fardi, Nico Schulz, Peer Kluge, Fabian Lustenberger, Marcel Ndjeng, Ronny, Christian Fiedler (Torwarttrainer), Nello di Martino (Teamleiter), HerthinhoVordere Reihe (v.li.): Jos Luhukay (Cheftrainer), Peter Pekarik, Daniel Beichler, Philip Sprint, Thomas Kraft, Sascha Burchert, Elias Kachunga, Fabian Holland, David de Mel (Physiotherapeut).

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unser nachstes auswartsspiel.. ..

lerweile hat sich die Mannschaft in der Spitzengruppe der Liga festgesetzt.

Das Olympiastadion:Das Olympiastadion Berlin befindet sich im Stadtteil Wes-tend im Bezirk Charlotten-burg-Wilmersdorf. Es ist Teil des Olympiageländes, zu dem auch das Sportforum, Olym-pia-Hockeystadion, Reitstadion, Olympia-Schwimmstadion, die Waldbühne, das Maifeld und der Glockenturm und die Lan-gemarckhalle gehören.

Der Hauptnutzer, Hertha BSC, trägt seit der Gründung der Bundesliga 1963 seine Heim-spiele im Olympiastadion aus und macht es damit zum derzeit größten Zweitligastadion der Welt. Das Stadion war Spielort und der Endspielort der Fuß-ball-Weltmeisterschaft 2006. Zudem fanden während der Fußballweltmeisterschaft 2006 dort vier Vorrundenpartien und das Viertelfinale Deutschland gegen Argentinien statt.

Seit 1985 findet im Olympi-astadion jährlich das Finale des DFB-Pokals statt, bis 2009 auch das Finale der Frauen. Zusätzlich werden Leichtathle-tik-Wettkämpfe, wie das jährli-che ISTAF und die Leichtath-letik-Weltmeisterschaft 2009, ausgetragen. Gelegentlich wird das Stadion auch für Großver-anstaltungen ohne sportlichen Charakter, wie etwa Kirchenta-ge oder Konzerte, genutzt.

Das Olympiastadion wurde von 1934 bis 1936 anlässlich der Olympischen Sommerspiele 1936 mit einem Fassungsver-mögen von 100.000 Zuschau-ern erbaut. Es ist teilweise als Erdstadion ausgeführt, bei dem

nur der Oberring über das Erd-niveau herausragt. Daher wirkt die Arena nicht übermäßig pompös für den außenstehen-den Betrachter. 1974 wurde das Stadion für die Fußball-Welt-meisterschaft teilüberdacht.

In den Jahren 2000-2004 wur-de das Olympiastadion unter Beibehaltung des Sportbetriebs für die Fußball-Weltmeister-schaft 2006 grundlegend um-gebaut und modernisiert. Die Wettkampffläche wurde um einige Ränge abgesenkt, um eine dichtere Atmosphäre für Fußballspiele zu schaffen. He-rausragende Kennzeichen des umgebauten Olympiastadions sind das jetzt alle Ränge um-fassende Dach, an welchem eine durchgängige Flutlichtbe-leuchtung montiert wurde, die bei Flutlichtspielen keine Schat-ten oder Halbschatten erzeugt. Eine blaue Tartanbahn wurde auf Wunsch und Kosten des Fußball-Bundesligisten Hertha BSC in dessen Vereinsfarben aufgetragen. Nach Abschluss der Bauarbeiten fasst das Sta-dion jetzt 74.244 Sitzplätze.

Stehplatzkarten für das Olympi-astadion kosten zwölf Euro, die Sitzplatztickets sind zu Preisen von 16 bis 36 Euro zu haben.

Die Stadt: In der Hauptstadt gibt’s natürlich jede Menge zu

sehen. Zuviel für ein einzelnes Wochenende. Daher sollte man sich am besten schon vorher informieren, um die Zeit optimal zu nutzen. Wer möglichst viel von den Berliner Sehenswür-digkeiten sehen will, sollte im Regierungsviertel eine Boots-fahrt unternehmen. Diese be-ginnen am Berliner Dom und dauern eine gute Stunde. Auf der Route liegen Kanzleramt, Bahnhof und Reichstag. Hier endet die Fahrt, es bietet sich also an, den Reichstag und den Platz vor dem Brandenburger Tor anzusehen. Hier spielte sich bei der deutschen Wiederverei-nigung schließlich Historisches ab. Nach der Wende bemalten 188 Künstler Reste der Ber-liner Mauer auf einer Länge von 1,3 Kilometern. Die Eastside Gallery in Friedrichshain stellt somit die längste Open-Air-Ga-lerie der Welt dar. Und wer nach den Erinnerungen an den Mauerfall einen Eindruck vom modernen Berlin gewinnen will, muss durch die Straßen des Szene-Bezirks am Prenzlauer Berg spazieren. Vor allem die Kastanienallee mit ihren zahl-reichen Boutiquen, Cafés und Bars lebt vom Multi-Kulti-Flair der Hauptstadt.

Navigation:Olympiastadion Berlin Olympischer Platz 314053 Berlin

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Freitag, 4. Januar 2013 - FraportArena

Beginn 17.30 UhrEinlass 15.45 Uhr

www.frankfurtcup.de

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Es ist angerichtet für den sport-lichen Jahreswechsel, der am Freitag, 4. Januar 2013, erfol-gen wird: Zum 35. Mal wird das Frankfurter Hallenfußballturnier ausgetragen, zum ersten Mal geht es um den „frankfurtcup 2013“. Mit dabei sind die beiden Erstligisten Eintracht Frankfurt und SpVgg Greuther Fürth, die drei Zweitligisten FSV Frank-furt, FC St. Pauli und erstmals Eintracht Braunschweig sowie Drittligist Kickers Offenbach. Turnierbeginn am 4. Janu-ar 2013 in der FraportArena (ehemals Ballsporthalle) ist um 17.30 Uhr. Der Vorverkauf be-ginnt am Montag, den 3. De-zember 2012, auch im Frank-furter Volksbank Stadion.

Der FSV Frankfurt tritt in Gruppe B an. Nicht nur im Verlauf dieser Saison, auch in der Halle, hat die Mannschaft von Cheftrainer Benno Möhlmann, der beim letzten Frankfurter Hallenturnier seinen Einstand beim FSV feierte, überzeugt. Im letzten Jahr konnten sich die Bornheimer in einer Gruppe mit den beiden Erstligisten Wolfsburg und Hoffenheim durchsetzen. Der zweifache Turniersieger (1980 und 1991) erreichte 2010 und 2012 jeweils den vierten Platz.

In der gleichen Gruppe feiert Eintracht Braunschweig sein Debüt in der Frankfurter Halle. Die großen sportlichen Erfolge (1967 Deutscher Meister) liegen zwar schon lange Jahre zurück, doch

Trainer Torsten Lieberknecht hat die Niedersachsen seit seinem Amtsantritt im Jahre 2008 kontinuierlich nach oben geführt. In der aktuellen Zweitliga-Saison mischen die Braunschweiger munter an der Spitze mit und blieben in den ersten 14 Spielen ohne Niederlage, ehe sie mit 1:3 in Cottbus erstmals verloren.

Komplettiert wird das Feld beim 35. Frankfurter Hallenturnier durch die SpVgg Greuther Fürth, die diesmal als Erstligist dabei ist. Die „Kleeblätter“ realisierten mit Trainer Mike Büskens in der vergangenen Saison den Traum vom Aufstieg in die Bundesliga, sicherten sich vor Eintracht Frankfurt die Zweitliga-Meisterschaft. Und sie fühlen sich auch in der Halle wohl: 2011 erstmals in Frankfurt dabei, gelang auf Anhieb der zweite Platz. Die Franken verloren erst im Endspiel mit 1:4 gegen den VfL Bochum.

In der Gruppe A rückt besonders Gastgeber Eintracht Frankfurt nach dem glänzenden Verlauf der Punkterunde in den Vordergrund. Vor allem die Fans brennen darauf, dass die Schützlinge von Trainer Armin Veh nun auch in der Halle wieder in die Erfolgsspur zurückfinden. Zuletzt blieb der Rekordsieger beim eigenen Turnier – acht Titel für die Profis, einer für die Amateure – hinter den Erwartungen zurück. Schon nach der Gruppenphase mussten die Eintracht-Spieler

Frankfurter Budenzauber

zum Jahresbeginn

in den Jahren 2010, 2011 und 2012 als Vorrunden-Dritter wieder ihre Sachen packen, das Turnier war für sie vorbei.

Die Eintracht trifft in der Gruppe A auf zwei Teams, die bei den letzten Hallenturnieren zu überzeugen wussten. Der FC St. Pauli ist zum vierten Mal am Start und hat bislang mindestens Platz vier (1999) erreicht. 2010 gelang sogar der große Coup, im Endspiel wurde Arminia Bielefeld mit 2:0 bezwungen. Im Jahr darauf reichte es durch ein 2:1 im kleinen Finale über den OFC zu Platz 3. Trainer des Zweitligisten ist seit Anfang Oktober Michael Frontzeck, der bereits 2007 in Frankfurt dabei war. Damals als Coach von Alemannia Aachen, die Platz vier erreichte. Im Halbfinale gab es ein 0:3 gegen die Eintracht, im Spiel um Platz drei hatten die Westdeutschen das Nachsehen gegen den FSV Mainz 05.

Die dritte Mannschaft in der Gruppe A ist zwar „nur“ Drittligist, mischte aber mehr als einmal die Großen beim Frankfurter Hallenturnier kräftig auf. Mit den drei Turniersiegen (1990, 1999 und 2009) wird Kickers Offenbach nur von der Eintracht überboten. In den letzten drei Jahren stand immer der Einzug ins kleine Finale zu Buche. 2010 gab es da ein 3:1 gegen den Mainrivalen FSV Frankfurt, 2011 folgte ein 1:2 gegen St. Pauli. Im Vorjahr sprang wieder Platz 3 gegen den FSV Frankfurt heraus.

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Freitag, 4. Januar 2013 - FraportArena

Beginn 17.30 UhrEinlass 15.45 Uhr

www.frankfurtcup.de

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Im Fanshop des FSV Frankfurt gibt es pünktlich zur Vorweih-nachtszeit allerlei neue Artikel. Hier können sich FSV-Fans nicht nur entsprechend für die nächsten Spiele bei winter-lichen Temperaturen rüsten, sondern finden sicherlich auch das ein oder andere Weih-nachtsgeschenk.

Mit den kalten Temperaturen sind auch Wintermützen und Schals in vier neuen Designs in Bornheim eingetroffen. Al-les natürlich in kuscheligem Schwarz-Blau und gemäß den aktuellen Trends. Neu einklei-den können sich FSV-Anhänger auch mit insgesamt fünf neuen Trainingsartikeln. Um selbst auf dem Platz wie ein waschechter

Profi auszusehen, gibt es ein neues Trainingstop, eine Re-genjacke, ein Polo- sowie ein Kapuzenshirt und ein T-Shirt im aktuellen schwarz-blauen Look.

Aber auch für Haus, Auto und PC gibt es genügend neue Artikel, die sich kein FSV-Fan entgehen lassen sollte. Ne-ben neuen Mousepads, Auto-kennzeichenhaltern, dem Au-to-Trikot, einem Lanyard oder dem „Away-Trikot-Pin“ und dem „Home-Trikot-Pin“ gibt es jetzt ganz neu Sofakissen im schwarz-blauen Design und Schlüsselanhänger in Tropfen-form. Außerdem gibt es vier neue Wimpel.

Das war aber noch längst nicht

Brandneue Artikel im FSV -FanshopJetzt vorbeikommen und die neue Ware als Erstes sichern

schwarz blau durch den winter.

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alles, worauf sich FSV-An-hänger freuen dürfen. In den nächsten Wochen werden wei-tere neue, noch nie dagewese-ne Fanartikel am Frankfurter Volksbank Stadion eintreffen. Dazu zählt unter anderem ein Frühstücks-Set, zu dem eine Müslischale, eine Brotbox, ein Frühstücksbrettchen und eine Kaffeetasse im neuen Design zählen. Alle Artikel sind selbst-verständlich einzeln erwerbbar. Zudem gibt es neue Klamotten im FSV-Design, eine Spardose, eine Bade-Ente, Plüschwürfel und vieles mehr. Einfach im Fanshop am Frankfurter Volks-bank Stadion vorbeischlagen und bei den tollen Angeboten sofort zuschlagen! (akh)

fsv life

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Die Württembergische Versicherung„Dabeisein!-Partner“ des FSV

Die Württembergische Versiche-rung steht als „Dabeisein!-Partner“ dem FSV wie ein Fels in der Bran-dung zur Seite. Wir freuen uns sehr über diese gelebte Partnerschaft und darauf, Sie beim FSV Frankfurt persönlich kennen zu lernen, um ge-meinsam viele spannende Spiele zu erleben.

Entstanden 1828 als „Württem-bergische-Privat-Feuer-Versiche-rungs-Gesellschaft“, gehört die Württembergische heute zu den traditionsreichsten Versicherern Deutschlands. Seit dem Zusam-

menschluss der beiden Traditi-onsunternehmen Wüstenrot und Württembergische im Jahr 1999 zum Vorsorge-Spezialisten W & W, bieten wir unseren Kunden eine in-dividuelle Vorsorge-Beratung, die auf vier Bausteinen beruht: Absiche-rung, Wohneigenturm, Risikoschutz und Vermögensbildung.

Als zuverlässiger Partner des FSV hatten wir nicht nur in der Ver-gangenheit eine große Resonanz aufgrund einiger gemeinsamer durchgeführter Aktionen hier im Frankfurter Volksbank Stadion.

Sehr aktiv unterstützen wir gleich-zeitig den vom FSV Frankfurt und Hyundai ins Leben gerufenen MAIN BUSINESS Club und engagieren uns auch abseits des Platzes für eine stärkere Vernetzung auf Spon-soren- und Geschäftsebene.

Zum heutigen Heimspiel gegen Ein-tracht Braunschweig untermauern wir unsere langjährige Partnerschaft und haben eine große Anzahl unse-rer Kunden zu diesem TOP- Spiel eingeladen. Auch unser „Fels in der Brandung“ wird wieder optisch auf der neuen Haupttribüne origi-

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nell zu sehen sein. Wie auch bisher bieten wir zu jedem Heimspiel für zwei FSV-begeisterte Kunden der Württembergischen einen sehr gu-ten Blick aufs Spiel: Sie erleben auf unserem „Felsen“ das Spiel in einer besonderen, individuellen Art und Weise.

Wir kümmern uns um unsere Kun-den und bieten jedem die die Vor-sorgelösung, die zu ihm passt.

Profitieren auch Sie von unseren umfassenden Erfahrungen - denn ganz gleich, ob es um Themen

• Berufsunfähigkeitsabsicher- ung• Betriebliche Altersvorsorge• Kfz- und Privatversicherungen• Riester-Rente• Krankenversicherungen• Bausparen• Gewerbe- und Firmenversich- erungen

geht, bei uns bekommen Sie alles aus einer Hand!

Kontaktieren Sie uns:Die Gebietsdirektion Frankfurt der Württembergischen Versicherung befindet sich im neu konzipierten Europaviertel in unmittelbarer Innen-stadtnähe.

Württembergische Versicherung AG Der Vorsorge-Spezialist

Gebietsdirektion Frankfurt

Kölner Str. 50-56 60327 FrankfurtTelefon 069 66551204 Fax 069 66551111

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geburtstage

02.12. Michael Rusch 02.12. Otto Steinrichter 03.12. Toygar Bagriyanik 03.12. Clemens Krüger 03.12. Marisa Ludwig 03.12. Marisa Schuhmacher 03.12. Niklas Zimmermann 04.12. Ute Görner 05.12. Fabian Burger 05.12. Katja Cramer 05.12. Arthur Luppert 06.12. Mohamed El Jaakoubi 06.12. Joris Freyeisen 06.12. Günter Schmitt 06.12. Erhard Wichmann 07.12. Tristan Torben Kundermann 08.12. Ralf Jack 09.12. Fritz Freyeisen 09.12. Rosemarie Zobel 10.12. Pascal Gimpel

wir gratulieren zum geburtstag I! 11.12. Bernd Scharmann 12.12. Florian Biegel 12.12. Nick Hartmann 12.12. Peter Steinacker 12.12. Julian Sundermeier 14.12. Reinhold Greiner 14.12. Gabi Hahn 14.12. Paul Rauschenberg 15.12. Robin Marvin Buhs 15.12. Chris Hartmann 15.12. Kristijan Ivkic 15.12. Hans-Peter Janka 15.12. Doris Kuhn 16.12 Luis Cano Recht 16.12. Louis Colin Fandré 16.12. Dominique Groß 16.12. Gerd Wehner 17.12. Louis Cordes 17.12. Rudolf Köster 17.12. Michael Petersen 20.12. Michael Heinz 20.12. Barbara Hochhaus 22.12. Roland Frischkorn

22.12. Aljoscha Nickel 23.12. Michael Jouliardt 23.12. Luca Scholten 24.12. Marco Hochhaus 24.12. Claus Plattek 25.12. Eugen Emmerling 25.12. Yannick Knöffel 26.12. Marlon Dameron 27.12. Horst Dinges 27.12. Sven Schneider 28.12. Ronaldo dos Santos Ferreira 28.12. Josef Funk 28.12. Erika Görner 28.12. Anton Harbrecht 29.12. Birgit Boß 29.12. Gerhard Greb 29.12. Peter Heine 30.12. Detlef Klein 31.12. Lothar Berger 31.12. Fenni Motz-Haikers 31.12. Monika Volk

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u15

u19

Aktuelle Ergebnisse und Tabellen

leistungszentrum

FSV Mainz 05 – FSV Frankfurt 3:2

Platz Mannschaft Sp. Torverh. Punkte 1. VfB Stuttgart 13 37:18 302. FC Bayern München 12 34:14 293. TSV 1860 München 11 17:10 254. 1899 Hoffenheim 12 35:16 235. SC Freiburg 11 29:23 196. FC Augsburg 11 25:20 197. FSV Frankfurt U19 12 26:27 198. Eintracht Frankfurt 12 22:21 189. 1. FSV Mainz 05 13 19:23 1610. SpVgg Greuther Fürth 13 17:19 1311. SpVgg Unterhaching 12 14:22 1112. SV Stuttgarter Kickers 13 14:36 813. Karlsruher SC 11 8:24 714. 1. FC Nürnberg 12 9:33 3

FSV Frankfurt – SG Rosenhöhe Offenbach 3:0

Platz Mannschaft Sp. Torverh. Punkte 1. FSV Frankfurt U17 14 33:17 282. Kickers Offenbach U17 14 46:25 273. SV Wehen 13 44:12 264. KSV Baunatal 13 32:13 255. Eintracht Frankfurt U16 13 39:17 246. JFV Viktoria Fulda 12 36:24 247. SV Darmstadt 98 13 30:20 208. TSG Wieseck 14 28:21 199. SV Rot-Weiß Walldorf 13 28:27 1710. SG Rosenhöhe OF 13 22:23 16 11. Germ.Weilbach 14 11:25 1512. JFC Frankfurt 14 16:36 1113. FC Bayern Alzenau U17 14 9:61 214. SC Waldgirmes 14 2:55 2

u17

JFC Frankfurt – FSV Frankfurt 1:0

Platz Mannschaft Sp. Torverh. Punkte 1. Kickers Offenbach U15 13 39:9 302. SG Rosenhöhe OF 13 34:16 303. SV Darmstadt 98 13 27:9 264. JFV Viktoria Fulda 13 29:12 245. FSV Frankfurt U15 13 30:15 246. KSV Baunatal 13 25:17 227. SC Vikt. 06 Griesheim 13 26:23 208. OSC Vellmar 13 19:16 199. TSG Wieseck 13 19:23 1910. Eintracht Frankfurt U14 13 26:18 1711. JFC Frankfurt 13 8:26 1512. VfB Marburg 13 11:24 813. SF BG Marburg 13 11:34 414. TSV Auerbach 13 8:70 0

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FSV Frankfurt 1899 Fußball GmbH

Preise und Kategorien Tagespreise Frankfurter Volksbank Stadion Saison 2012/2013

Normal ermäßigt Mitglieder Kinder

30 € 27 € 25 € ----

25 € 22 € 20 € ----

Kat. 1

Kat. 2

10 € ----- ---- 10 €

20 € 17 € 15 € ----Kat. 3

Familie

15 € 12 € 10 € ----

9 € 7 € 7 € 5 €Kat. 5

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FSV FRANKFURT 1899 Fußball GmbH

preise und kategorien

tagespreise saison 2012 I 13

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Aktuelle Ergebnisse und Tabellen

leistungszentrum

FSV Frankfurt – SpVgg. Neu-Isenburg 2:0

Platz Mannschaft Sp. Torverh. Punkte 1. FSV Frankfurt U14 13 63:10 332. KSV Klein-Karben 13 26:8 293. SG Rotweiss FFM 14 45:23 284. 1. FC 06 Erlensee 11 39:11 265. Kickers Offenbach U14 14 41:22 246. FC Bayern Alzenau 14 26:16 217. TGS Jügesheim 14 20:27 198. JFV FC Neu-Anspach 12 25:19 189. Spvgg. Neu-Isenburg 14 20:17 1810. SG Rosenhöhe OF II 14 19:26 1611. Vikt. Preußen Ffm 14 12:28 1212. SG Bornheim/GW 14 20:43 1213. SG Bruchköbel 14 18:42 1114. VfR Kesselstadt 13 6:88 0

FV Bad Vilbel – FSV Frankfurt 0:5

Platz Mannschaft Sp. Torverh. Punkte 1. JFC Frankfurt 14 36:12 312. FSV Frankfurt U13 13 35:6 293. FC/TSG Königstein 13 31:13 274. FC Bayern Alzenau U13 14 26:14 275. Eintr. Frankfurt U12 14 24:16 256. SG Rotweiss FFM 14 26:21 227. FV Sprendlingen 13 19:17 208. Makkabi Frankfurt 13 20:17 189. KSV Klein-Karben 13 18:18 1810. Kickers Offenbach U13 13 21:23 1611. FG Seckbach 14 17:26 1112. JFV 2010 Seligenstadt 13 10:35 813. SG Rosenhöhe OF 14 14:43 714. FV Bad Vilbel 13 8:44 4

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1. Welche drei Dinge würdest Du auf eine einsame Insel mitnehmen? Edmond Kapllani: „Ich würde natürlich meine Familie auf eine einsame Insel mitnehmen, dazu mein Handy und einen Ball.“

2. Was bringt Dich so richtig auf die Palme? Edmond Kapllani: „Mich machen so viele Sachen verrückt. Niederlagen zum Beispiel machen mich wütend. Ich bin ein ehrgeiziger Typ, der immer gewinnen will. Sportlich wie privat kann ich nicht gut mit Niederlagen umgehen.“

3. Welchen Menschen bewunderst Du am meisten und warum? Edmond Kapllani: „Ich bewundere privat meine Kinder am meisten. Sportlich ist es Lionel Messi, weil er der beste Fußballer aller Zeiten ist.“

Drei Fragen an...

Edmond Kapllani

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Business-Club Partner Blue

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*Capital Nr. 5/2003, 5/2004, 4/2005, 4/2006, 4/2007, 4/2008, 2/2009, 2/2010, 3/2011, 3/2012. Die Verkaufsprospekte und die wesentlichen Anlegerinformationen erhalten Sie kostenlos bei allen Volks- und Raiffeisenbanken oder direkt bei Union Investment Privatfonds GmbH, Wiesenhüttenstraße 10, 60329 Frankfurt am Main, unter www.union-investment.de oder telefonisch unter 069 58998-6060. Stand: 1. Oktober 2012

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FSV Frankfurt 1899 Fußball GmbH:Geschäftsführung

Geschäftsführer Finanzen Clemens Krüger

Geschäftsführer Organisation Jens-Uwe Münker

Geschäftsführer Sport Uwe Stöver

FFH-FußballschuleEvent-Marketing & Leitung FFH-Fußballschule Bernd Winter Mitarbeiter FFH-Fußballschule Holger Jahn

Sponsoring / MarketingIMG-Projektleitung Tilman EngelIMG-Sales-Manager Christian SollichIMG-Sales-Manager Martin SkrodzkiMarketing Sebastian Schenk Merchandising Merchandising und Teamsport Jochen Dewitz Presse-/Öffentlichkeitsarbeit Pressesprecher Matthias GastVolontärin Presse/Medien Ann-Kathrin Hauck

SpielbetriebLeitung Spieltagsorga-nisation und Spielbetrieb David SchaussHaustechnik David KuhlHaustechnik Klaus-Dieter JungHaustechnik Frank BabukeHaustechnik Erwin Jordan

SportTeam-Manager Mikayil KabacaLeiter Nachwuchs-leistungszentrum Nicolas MichatyNachwuchskoordinator / Teammanager U23 Andreas Horneff TicketingTicketing & Zuschauerservice Patrick SpenglerTicketing Silke Kallweit VerwaltungAuszubildender Nico Hörpel

FSV Frankfurt 1899 e.V.:Präsidium

Präsident: Julius Rosenthal

Vize-Präsidenten: Ludwig von Natzmer Walter Schimmel Wolfgang Kurka Willi Hebbel

Geschäftsstelle:Frankfurter Volksbank StadionRichard-Herrmann-Platz 160386 Frankfurt am Main

Telefon: 069 - 42 08 98 -0Telefax: 069 - 42 08 98 -29

Homepage: www.fsv-frankfurt.deE-Mail: [email protected]

ImpressumHerausgeber: FSV Frankfurt 1899 Fußball GmbH

Redaktion:Matthias Gast (V.i.S.d.P.)[email protected]

Beiträge: Ann-Kathrin Hauck (akh)Udo Muras (um)Michael Brückmann (mbr)

Fotos:Peter Hartenfelser, Jan Hübner, Bernd Löser, Christian Klein, Reinhard Roskaritz

Gestaltung / Layout / Bildbearbeitung:Wörner Werbung / Heike Centnerwww.woernerwerbung.comE-Mail: [email protected]

Druck: Offsetdruckerei E. Sauerland GmbHhttp://www.druckerei-sauerland.de

Redaktionsschluss dieser Ausgabe:28. November 2012Auflage: 5.000

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